REGION
Einer für alle, alle für einen. So könnte der Leitsatz des neuesten Projektes aus dem Hause niceshops lauten. Wir haben nachgefragt und erfahren, was hinter der Gründung von saaza steht und worauf sich Kundinnen und Kunden beim Onlineshopping freuen dürfen.
Österreichische Post AG Postentgelt bar bezahlt RM 15A040441 K Verlagsort 8344 Bad Gleichenberg 12. Oktober 2022 Regionalzeitung für die Bezirke Südoststeiermark, Güssing, Hartberg-Fürstenfeld, Jennersdorf, Oberwart, Weiz sowie Teile Graz-Umgebung, Leibnitz Ausgabe Süd 13/2022 163.000 Gesamtauflage Telefon 03159/45444-0 www.soj.at UITZ FENSTER TÜREN TORE Tel. 03155/38 82 office@stabil-uitz.at office@harry-uitz.at HECKENPFLANZEN ANGEBOT Kirschlorbeer € 5,90 60-80 cm, 2l Topf Eiben ohne Beeren ab € 3,90 Smaragd Thuje € 8,90 80-100 cm Toskanazypresse 180 cm statt € 49,- nur € 29,00 Frösau 40, 8261 Sinabelkirchen T: 0664 300 88 14 ENTDECKE DEN NEUEN ONLINESHOP AUS DEINER
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Erster steirischer Tourismusbeirat in neuer Zusammensetzung
Seit 1980 begeht die Welttourismusorganisation am 27. September den Welttourismustag, um auf die Bedeutung des Tourismus für die internationale Gemeinschaft, heuer unter dem Slogan „Rethinking Tourism“. Die Steiermark stellt dabei eines von vielen Mosaiksteinchen in dieser Billionen-Branche (Umsätze im Jahr 2019: rund 1,5 Billionen US-Dollar) mit über 150 Mitgliedsstaaten dar. Nach vier von sechs Monaten der Sommersaison kann die Steiermark den „Hoch-Kurs“ fortsetzen: Im bisherigen Sommer 2022 (Mai bis August) wurden 1.828.300 Gästeankünfte mit 5.677.500 Übernachtungen erzielt. Dies bedeutet gegenüber dem Zeitraum vom Vorjahr ein Plus von 16,5 Prozent bei den Ankünften und 10,2 Prozent bei den Übernachtungen. Im Vergleich mit 2019 (vor Corona) bedeutet dies einen Zuwachs von 2,9 Prozent bei den Ankünften und 5,8 Prozent bei den Übernachtungen. Damit haben die Gastgeber in den 7.551 Hotelbetrieben mit 162.510 Betten in elf Erlebnisregionen ein sehr erfreuliches Ergebnis erzielt. Für den steirischen Tourismus hätten Datum und Slogan des Welttourismustages nicht besser gewählt werden können: Nach der Touris-
Der neue Tourismus-Beirat kam erstmals zusammen, um gemeinsame Aktivitäten zu planen. Foto: Steiermark Tourismus/Jesse Streibl
mus-Strukturreform im letzten Jahr kam der erste richtige Tourismusbeirat mit den Geschäftsführern der Erlebnisregionen, des Referats für Tourismus und des Steiermark Tourismus zusammen und hatte vor allem die Planung der gemeinsamen Aktivitäten im Sommer 2023 und Winter 2023/2024 auf der Agenda. Dabei galt es,
MIT SPITZER FEDER
KOMM. RAT HANNES KROIS
Wenngleich man die kommunistische Partei in all ihren Facetten in der Demokratie für ausgesprochen überlegenswert sehen muss, so findet man im jugendlichen Wind und in der schattigen Trübseligkeit der Wohlstandsbürger diese Kommunisten wohl als modern und weltaufopfernd. Dazu als Impuls der gedankliche Nährboden aus den Zeiten von 1938 bis 1945 mit dem Nationalsozialismus und den Judenverfolgungen. Nach dem Ende des II. Weltkrieges wurden die großen Na-
zi-Führer von einem Richter-Tribunal der Siegermächte verurteilt. Viele wurden hingerichtet. Andere über Jahre eingesperrt. Durch die Urteile der Nürnberger Prozesse. Gegen den einstigen SS Obersturmbannführer Adolf Eichmann begann der Prozess im Mai 1960 in Israel. Am 1. Juni 1960 wurde Adolf Eichmann nach dem Urteilsspruch erhängt.
Eine ganze Lebensgeneration hatte in Deutschland und Österreich das große Pech zur falschen Zeit und am falschen Ort gelebt zu haben. Der II.
klassisches Marketing mit kreativen Aktionen zu verbinden.
Auch ein halbrunder Geburtstag wurde am Welttourismustag gefeiert: Johann Lafer, langjähriger Kulinariumbotschafter der Steiermark, beging seinen 65er –Steiermark Tourismus gratulierte dazu recht herzlich.
Weltkrieg machte diese Menschen zu Tätern und Opfern. Im Osten das schreckliche Terrorsystem der Sowjets unter Stalin. Die Russen versuchten schon lange die Ukrainer zu vernichten. So kämpfte im Frühjahr 1945 in der sogenannten Klause zwischen Feldbach und Bad Gleichenberg eine ukrainische Division gegen eine russische Übermacht von Sowjet-Soldaten. Die Sowjet-Kommunisten lebten sich aus. Wie die zivilen Überlebenden, über Jahre von den Ereignissen traumatisiert, berichten konnten. Übrig geblieben sind die zahlreichen Sieges-Denkmäler der Sowjets. In der Landeshauptstadt Graz erarbeiteten die Kommunisten in den letzten Jahren eine einzigartig große Anhängerschaft. Speziell durch persönliche soziale Unterstützungen. Somit kann man es auch der Kommunistin Elke Kahr nicht verübeln, dass sie als Bürgermeisterin in das Grazer Rathaus einziehen konnte.
Man kann es aber der Steiermärkischen Landesregierung und dem Steiermärkischen Landtag verübeln, dass sie über lange Zeiten Dr. Werner Murgg in den Reihen der Landtags-
abgeordneten bislang schalten und walten ließen. Der Leobner Kommunist Dr. Werner Murgg setzte mit seinen Taten und Worten immer wieder neue Aktivitäten für seine Hingabe zu Russland und Belarus. Vor wenigen Tagen bezeichnete Murgg die Ukraine als „Krüppelnation“. In Österreich herrscht angesichts des Angriffskrieges Putins gegen die Ukraine ein hohes Maß an Entsetzen über derartige Entgleisungen eines steirischen Politikers. Die in ihren politischen Taten gemäßigte Grazer KP-Bürgermeisterin Elke Kahr hat mit Dr. Werner Murgg wohl nicht den gewünschten „Seitenwind“. Das wird die Bürgermeisterin auch mitentscheiden und mittragen müssen, inwieweit solche Aktionen im Tourismusland Steiermark Platz haben können. Somit sind wohl alle entscheidenden Personen in dieser Angelegenheit gefragt....
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STEUER TIPP
Heizkostenzuschuss verdoppelt: Jetzt bei Gemeinden beantragen
Welche Vorteile bietet die neue Teuerungsprämie
In den Jahren 2022 und 2023 gibt es einen steuerlichen Anreiz für Betriebe zur Auszahlung einer so genannten Teuerungsprämie an Mitarbeiter.
In beiden Jahren können pro Dienstnehmer jedenfalls € 2.000,- steuer- und sozialversicherungsfrei ausbezahlt werden. Zusätzlich können weitere € 1.000,- (insgesamt somit € 3.000,-) begünstigt gewährt werden, wenn die Zahlung aufgrund einer lohngestaltenden Vorschrift erfolgt. Als lohngestaltende Vorschrift zählen dabei Kollektivverträge, Betriebsvereinbarungen oder auch die innerbetriebliche Gewährung an alle Dienstnehmer oder sachlich abgrenzbare Gruppen von Mitarbeitern.
Bei der Teuerungsprämie muss sich um eine zusätzliche Zahlung handeln, die üblicherweise bisher nicht gewährt wurde. Auch geringfügig Beschäftigten kann eine Teuerungsprämie steuerfrei ausbezahlt werden. Die Teuerungsprämie erhöht nicht das Jahressechstel und wird nicht darauf angerechnet. Damit hat diese auch keine negative Auswirkung auf die bereits bisher begünstigte Besteuerung von Urlaubszuschuss und Weihnachtgeld. Es fallen auch keine Lohnnebenkosten für den Dienstgeber an.
Wir beraten Sie gerne. Ihr Werner Lafer
Tel. 03112/4678-0, kanzlei@lafer-partner.at www.lafer-partner.at
Auf SPÖ-Initiative hin wurde in der Steiermark der Heizkostenzuschuss auf 340 Euro verdoppelt. Ab sofort kann diese Hilfe gegen die Teuerung in den Gemeindeämtern beantragt werden.Wer schnell hilft, hilft doppelt: Diesem Grundsatz folgend, hat SPÖ-Soziallandesrätin Doris Kampus gemeinsam mit LH-Stv. Anton Lang umgehend reagiert, um betroffenen Steirerinnen und Steirern angesichts der stark steigenden Energiekosten unter die Arme zu greifen. „Wir müssen reagieren, wenn wir nicht wollen, dass viele Menschen im Winter frieren und verdoppeln den Heizkostenzuschuss von bisher 170 auf 340 Euro“, betonen Kampus und Lang. Für den Heizkostenzuschuss wurden im Sozialbudget daher sechs Millionen budgetiert. Das ist im Übrigen die bereits zweite An-
Den verdoppelten Heizkostenzuschuss kann man ab sofort beantragen.
passung in der Steiermark, denn schon im vergangenen Herbst 2021 wurde der Heizkostenzuschuss um 42 Prozent auf 170 Euro erhöht. „Die Erhöhung auf 340 Euro ist eine weitere wirksame Unterstützung, die zeigt, dass wir die Sorgen der
GEDANKENZU EUROPA
Menschen sehr ernst nehmen“, hebt SPÖ-Landtagsabgeordnete Cornelia Schweiner hervor. Der Heizkostenzuschuss kann nunmehr seit 1. Oktober und bis zum 23. Februar 2023 im Gemeindeamt der Wohnsitzgemeinde beantragt werden. Die Einkommensobergrenzen (für Ein-Personen-Haushalte 1.371 Euro, Haushaltsgemeinschaften 2.057 Euro sowie 412 Euro für jedes Familienbeihilfe beziehende im Haushalt lebende Kind) sind ebenfalls erhöht worden. „Gerade in Zeiten extrem steigender Energiepreise ist es besonders wichtig, dass wir betroffenen SteirerInnen mit dem höheren Heizkostenzuschuss
über den Winter helfen“, betonen Kampus und Lang die Zielsetzung dieser Maßnahmen. Im vergangenen Winter haben 13.164 steirische Haushalte den Zuschuss bekommen.
Also beschloss ich Europäer zu werden
Vor Kurzem habe ich den Post einer 30-Jährigen gefunden, in dem sie ankündigte, demnächst ihre Memoiren zu veröffentlichen. Da könnte ich mit meinen 75+ doch auch mithalten, habe ich gedacht, zumal mir in vergangenen Jahren mehrmals das Angebot gemacht wurde, die Erinnerungen an meine Politikerjahre zu veröffentlichen, wenn ich sie doch nur schreiben würde.
Einer war besonders hartnäckig. Hannes Krois, Herausgeber des
Süd-Ost-Journals und langjähriger Freund. Er hatte mir seinerzeit in den 90er Jahren und danach die Chance eingeräumt, in einer regelmäßigen Kolumne im SO-Journal über das Thema Europa zu schreiben. Unser gemeinsames Anliegen war es, das Wissen über die EU, den österreichischen Beitritt und seine Folgen für unser Land seiner beachtlichen Leserschaft in der Steiermark und darüber hinaus näher zu bringen. Heute ist die Problemlage eine andere. Die EU ist eine etablierte Größe für die meisten von uns. Über das europäische Alltagsgeschehen wird von den Medien mehr oder weniger ausführlich berichtet. Trotzdem ist der allgsemeine Wissensstand in Sachen EUropa nicht wirklich besser geworden. Und im Familien- und Freundeskreis dominieren wie eh und je Europaskepsis, Kritik und Ablehnung. Nur die Themenlage hat sich verschoben. Es geht nicht mehr um Blutschokolade und Läusejog-
hurt sondern um die Rolle der EU zu Krieg und Frieden in Europa, um das alte und neue Thema Kernenergie und um eine europäische Klimapolitik. Mit Memoiren wird man in all diesen Fällen nicht viel bewirken können. Außerdem, diese Aufgabe zu bewältigen, sind heute jüngere und im aktiven Geschehen Tätige berufen.
Nützlich könnten Erinnerungen eines Oldies aber vielleicht dennoch sein. Was hat einen wie mich seinerzeit dazu gebracht, EUropaer zu werden und was davon hat heute womöglich noch Bedeutung?
Ich möchte in dieser Kolumne in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen über meine seinerzeitigen Erfahrungen mit dem Thema Österreich - EU erzählen und dann auch vielleicht zu einem oder anderen aktuellen Problemen von heute Stellung beziehen. Wenn sie mir als Leser dazu ihre Anliegen wissen lassen, würde das helfen.
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Parlamentarier-Legende Prof. Dr. Reinhard Rack
MMag Werner Lafer, Geschäftsführer der Lafer + Partner Wirtschaftstreuhand und Steuerberatungs GmbH in Gleisdorf
(Dieser Artikel stellt keine Beratung dar)
Foto:Peter Drechsler
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passt. Nac Möglich Wertpapier Vorsorge in sich zu orie Wenn alles hhaltig, erfolgreich und ind hkeiten und empfehlen den Anlagemix, der genau zu Ihnen re oder Lebensversicherun n der jetzigen Zeit überhau entieren, nachzufragen, abzuwägen. Kann ich mir eine s unsicher scheint, ist es Ze dividuell. Reden wir darübe n g – wir von Raiffeisen kennen pt noch leisten? Ob Sparbuch, zuwägen. eit, sich Zeit zu nehmen. Um er.
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Neue Initiative zur Wertschätzung der regionalen Arbeitsplätze
Drum prüfe, wer sich ewig bindet... Der Ehevertrag
Fast jede zweite Ehe wird heute geschieden. Das ist nicht schön, aber die Wahrheit. Daher sollte man trotz aller Romantik nicht den Ehevertrag außer Acht lassen.
Grundsätzlich gilt: In einem Ehevertrag kann man nur die gesamten vermögensrechtlichen Angelegenheiten regeln, welche Vermögenswerte wurden in die Ehe eingebracht, wie wird das gemeinsam erwirtschaftete Vermögen nach einer Scheidung aufgeteilt, wer soll die Ehewohnung bekommen. Auch Vereinbarungen über den Unterhalt während der Ehe oder nach der Scheidung sind grundsätzlich zulässig. Es gibt aber auch Grenzen: ein vollständiger Unterhaltsverzicht ist nicht zulässig. Die persönlichen Beziehungen der Ehegatten können in einem Ehevertrag ebenso wenig geregelt werden, so zB die eheliche Treue oder den Partner zur Zeugung von Nachkommen zu verpflichten. Auch Obsorge- und Kontaktrechtsregelungen werden nach der Scheidung als bloße Absichtserklärungen gewürdigt und werden dem Kindeswohl entsprechend nach der Scheidung festgelegt.
Ob ein Ehevertrag sinnvoll ist, hängt letztendlich immer von den Lebensumständen der Partner ab. Ein Ehevertrag ist jedenfalls zu empfehlen, wenn nur ein Partner vermögend ist oder im Unternehmen des anderen mitarbeitet oder wenn man vor der Eheschließung gemeinsam ein Haus gebaut hat, aber nur einer im Grundbuch eingetragen ist oder wenn ein Partner wegen der Kinderbetreuung in Karenz geht oder nur Teilzeit arbeitet, sollte ein verschuldensunabhängiger Unterhalt vereinbart werden.
Die Gütertrennung kann später viel Schaden und hässliche Streitigkeiten abwenden.
In sämtlichen Fragen des Familien- und Vertragsrechts berät Sie gerne
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Der Fach- und Arbeitskräftemangel ist flächendeckend in ganz Österreich offensichtlich. Es gibt kaum eine Branche und kaum eine Region, die MitarbeiterInnen mit der richtigen Qualifikation und einer starken Leistungsorientierung in ausreichender Anzahl zur Verfügung hat. Gründe dafür sind die demographische Entwicklung, der Trend zur freiwilligen Teilzeit und
der abflauende Zuzug von neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus Ostdeutschland und Osteuropa. Gerade die südoststeirischen Kleinund Mittelbetriebe sind vom Arbeitskräftemangel besonders betroffen. Grund dafür ist die besonders gute und krisenfeste Entwicklung der Südoststeiermark, die in den vergangenen Jahren zu einem rasanten Anstieg der Beschäftigten auf rund
23.000 in der gewerblichen Wirtschaft und zu einem Rückgang der Arbeitslosenquote geführt hat, die heute im steiermarkweiten Spitzenfeld liegt. Trotzdem wohnen im Bezirk Südoststeiermark mehr als 17.000 Beschäftigte, die zu ihrem Arbeitsplatz in andere Bezirke auspendeln. Bewusstseinsbildung und Aufklärung über das regionale Angebot ist deshalb besonders wichtig. Der neugegründete Verein „meinjob Südoststeiermark“ mit Obmann Manfred Walter wird vom Regionalmanagement und der Wirtschaftskammer unterstützt und betreibt eine Plattform, auf der Unternehmen aus der Region ihre Vorteile für MitarbeiterInnen, sowie offene Stellen bewerben können. Mittels einer neuen Kampagne soll zudem aufgezeigt werden, welche Vorteile (wie Zeitersparnis) ein Arbeitsplatz in der nahen Umgebung hat. Infos: www. meinjob-suedoststeiermark.at
B-Gendarmerie: Bundesheer feiert Vorfeldorganisation
Die Erzherzog Johann Kaserne in Straß hatte allerhand Gründe zu feiern: 170 Jahre Garnison, Tag der offenen Tür und ein Festakt anlässlich 70 Jahre B–Gendarmerie. Das Bundesheer gedachte dem runden Geburtstag seiner Vorfeldorganisation mit Teilnahme einer Ehrenkompanie der Garde, Fahnentrupps der Traditionstruppenkörper
aus ganz Österreich und des Kameradschaftsbundes der Steiermark. Viele Ehrengäste folgten der Einladung des Straßer Kasernkommandanten Oberstlt. Georg Pilz. Nach einer militärhistorischen Würdigung von Oberst Prof. Mag. Peter Steiner aus dem Heeresgeschichtlichen Museum gab General a.D. Karl Majcen bewegende Einblicke
als Zeitzeuge des ersten Kurses der B-Gendarmerie in Straß 1952. In ihrer Ansprache bedankte sich die 2. steirische LT-Präs. Gabriele Kolar für die fortlaufenden Leistungen des Bundesheers; auch der neu ernannte Chef des Generalstabes, Generalmajor Rudolf Striedinger bedankte sich bei seinen Soldatinnen und Soldaten für ihren Einsatz.
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Foto: BMLV/Robert Gießauf 70 Jahre B-Gendarmerie: Gefeiert wurde mit großem Antreten und einer Ausstellung in Straß.
RA Mag. Dr. Heike Berner
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Foto: SOJ/Dorian Krois
Obm. Manfred Walter (mi.) stellte die Initiative mit Projektpartnern vor.
In Krisen-Zeiten: Investitionen für die sichere Zukunft der Steiermark
Landeshauptmann Mag. Christopher Drexler und Finanzreferent LH-Stv. Anton Lang haben das steirische Landesbudget für das kommende Jahr präsentiert. Mit dabei waren auch die beiden Budgetsprecher der Regierungsparteien im Landtag LAbg. Andreas Kinsky und Klubobmann LAbg. Hannes Schwarz. Am 18. Oktober wird Finanzreferent LHStv. Anton Lang seine Budgetrede im Landtag halten, ehe Mitte Dezember der Budgetlandtag stattfinden wird. Auch für das kommende Jahr war die Erstellung des Landesbudgets sehr schwierig. „Selbst die Wirtschaftsexperten sind sich nicht sicher, was uns im Jahr 2023 genau erwartet. Niemand kann abschätzen wie sich der katastrophale Krieg in der Ukraine und die damit verbundenen Energiepreissteigerungen weiterentwickeln. Die Möglichkeit eines
160 Jah
Im Jahr 1862 gegründet kische Sparkasse dama Anlaufstelle für umfass modernste Finanzdiens Schul und Wirtschaftsst
Klubobmann LAbg. Hannes Schwarz, LH Christopher Drexler, LH-Stv. Anton Lang und LAbg. Andreas Kinsky (v.l.) präsentierten das Landesbudget für 2023.
erneuten Corona-Ausbruchs und eine etwaige Rezession in Europa sind ebenfalls Gefahren für die Finanzen der Länder“, sagt Finanzreferent LH-Stv. Anton Lang über die Vorzeichen bei der Erstellung des Landesbudgets. Trotz aller Widrigkeiten ist es der Steier-
märkischen Landesregierung erneut gelungen, ein für die Steirerinnen und Steirer zukunftsweisendes Landesbudget zu erstellen. Auch im Jahr 2023 bleibt die Landesregierung ihrer Linie treu und investiert nachhaltig und gezielt in die Zukunft der Steier-
re Sparkasse in Felddbach
t, ist die Steiermär als wie heute erste endes Service und tleistungen in der adt Feldbach
wHerr Mehsner, wororin lieg langfristige Kundenbezi lässt sich das mit digita baren?
gt das Geheimnis für ehungen und wie len Services verein
mark. Dabei sollen insbesondere im Budget 2022 nicht erwartete höhere Steuereinnahmen wieder an die Steirerinnen und Steirer zurückfließen. „Wir nehmen im Jahr 2022 deutlich mehr Steuern ein als erwartet, was auch bedeutet, dass der Schuldenstand in geringerem Ausmaß als prognostiziert steigen wird. Ich sehe es allerdings als unsere Pflicht diese Einnahmen in Form von Investitionen wieder an die Steirerinnen und Steirer zurückzugeben“, so Lang. Landeshauptmann Mag. Christopher Drexler: „Die außergewöhnlichen Krisenzeiten verlangen Investitionen für eine sichere und gute Zukunft der Steiermark. In dieser volatilen Zeit werden die Budgetmittel etwa für Gesundheit, Pflege, Soziales und Bildung aufgestockt. Wir legen außerdem den Fokus auf den Klima- und Umweltschutz und auf den Ausbau der erneuerbaren Energien.“
Der digitale Fortschritt im möglicht ein laufend erw gebot, das rund um die werden kann – wie z B George Im Fokus der Kun die persönliche Beratung Ort Sie ist der Schlüssel mitStellv
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vor Ort an vorderster Stelle Betreuung g Vg zur e erfügung g #glaubanmorgen
Foto: Land Steiermark/Andreas Resch
Dein Suchen hat ein Ende: Vorhang auf für saaza, den Onlineshop aus der Region.
Mit der Gründung von saaza erweitert E-Commerce Spezialist niceshops sein Angebot im Onlinehandel um ein ganz besonderes Einkaufserlebnis. Saaza bietet derzeit über 95.000 Produkte quer durch das Sortiment aus über 30 Shops der niceshops-Gruppe an. Die Startphase ist erfolgreich abgeschlossen. Nun wird das Angebot Schritt für Schritt um weitere Produkte erweitert. Die Vision: Wer in Zukunft auf saaza sucht, soll auch fündig werden. Alles unter einem Dach, in nur einem Warenkorb und den gewohnt hohen Qualitäts- und Servicekriterien von niceshops.
Vielleicht geht es den Leserinnen und Lesern ähnlich wie dem Redakteur: Der Name niceshops ist (aus den Medien) bekannt, wird auch von Freunden und Bekannten immer öfter im Alltag erwähnt und dennoch wissen viele nicht so recht, was das Unternehmen genau macht. ECommerce, also Onlinehandel, so viel steht fest; auch, dass niceshops ein herausragender Arbeitgeber ist; und, dass sich die Südoststeirer:innen auf der wirtschaftlichen Überholspur befinden. In der Region wissen das fast alle. Dennoch schwingt oft diese eine große Frage mit. Nämlich: „Wo finde ich denn nun diesen Onlineshop; und wie gelange ich dorthin?“
Spezialisten auf ihrem Gebiet
Wer sich also auf die Suche gemacht hat, wurde nicht fündig. Es gibt ihn nämlich gar nicht, den EINEN Onlineshop. Vielmehr handelt es sich bei niceshops um die Muttergesellschaft, welche mit einer Nischen-
strategie seit 2006 Onlineshops eröffnet, wenn sich ein Markt anbietet und Nachfrage in einer speziellen Nische besteht. Stand derzeit: zirka 40 verschiedene Onlineshops. Ein paar Beispiele zur Verdeutlichung: Da gibt es also Geero, wo E-Bikes und nur E-Bikes verkauft werden; oder Ecco Verde mit ausschließlich Naturkosmetik; oder Olibetta für Aquarien und Zubehör; dann pools.shop – richtig: für Pools. Biolindo hat ausschließlich ökologische Reinigungsmittel, Interimso alles rund ums Wohnen und Einrichten und playPolis, einer der jüngeren Shops glänzt mit dem Fachgebiet Spiele und Spielzeug. Das sind nur wenige aus dem großen Portfolio, wohlgemerkt
Erfolg durch Spezialisierung lautete das Motto. Jeder virtuelle Store schreibt seine eigene Erfolgsgeschichte – natürlich auf Basis der von niceshops zur Verfügung gestellten Technologie und Infrastruktur –doch im Grunde eigenständig. Was sie verbindet, ist der Innovationsdrang von
SEITE 8 WWW.SOJ.AT SAAZA SÜD-OST JOURNAL
Im neuen Onlineshop saaza sind zu Redaktionsschluss über 95.000 Produkte verfügbar und täglich kommen neue hinzu.
Ein hervorragendes Team macht’s überhaupt erst möglich! Der mehrfach ausgezeichnete Arbeitgeber niceshops setzt stark auf ein gutes Arbeitsklima – ein perfekter Nährboden für Projekte wie saaza.
Über 20.000 Pakete verlassen bereits täglich Saaz.
Roland Fink, Gründer und GF von niceshops landet mit saaza den nächsten Coup.
Fotos: niceshops
niceshops. Das Unternehmen setzt zum Beispiel auf schnelle Zustellung. Wer in den Ballungszentren wohnt, bekommt sein Päckchen gar am selben Tag bei Bestellung bis Mittag. Da klingeln zwischen 17 und 19 Uhr dann die Fahrradkuriere und sorgen für strahlende Gesichter.
Die Chance alles zu vereinen
So gibt es also eine Fülle an Shops mit einem üppigen Sortiment und mehr als 2,8 Mio. lagernden Produkten. Daher auch das riesige Hauptquartier in Saaz mit seinen großen Lagerhallen. Soweit so gut. Und nun kommt das große Aber im Erfolgsrun bzw. ein Schurke namens Corona, der ein Umdenken bewirkte und nun in den Launch von saaza – dem neuesten Onlineshop von niceshops – mündete.
Das Corona Jahr 2020 hat nämlich Potenzial zur Ergänzung der erfolgreichen Nischenstrategie aufgezeigt: Wer in einem der Shops eingekauft hat, aber auch andere Güter besorgen wollte, musste erst den Kauf abschließen, um dann in einem anderen Shop einen neuen Warenkorb zu befüllen und so weiter und so fort. Außerdem musste man entweder den Shop kennen oder über die Internetsuche zum Shop gelangen. Eine übergreifende Suche gab es nicht.
Erste Shopping-Anlaufstelle
Bis heute. Denn wer jetzt auf www.saaza.at sucht, erhält Suchergebnisse aus allen teilnehmenden Onlineshops, die zu niceshops gehören.
Was heißt das also für uns Endverbraucher:innen, die wir lieber bei einem österreichischen Onlinehändler aus der Region kaufen wollen, als beim Online-Riesen aus Übersee? Ganz einfach: „Als saazaKundin und Kunde kann man mit nur einem Warenkorb quer durch die niceshops-Welt online shoppen, weil shopübergreifend Produkte mit saaza verknüpft sind. Uns war wichtig, dass wir einen virtuellen Store erschaffen, der eine primäre – vielleicht irgendwann auch die einzige – Anlaufstelle beim Onlineshopping ist“, sagt niceshops Geschäftsführer Roland Fink.
Trotzdem wäre es nun vermessen, zu sagen: Man bekäme alles auf saaza. Selbstverständlich NICHT. Denn der Gedanke der Spezialisierung und die Idee, dass es einzelne Shops gibt, die sehr hohe Ansprüche an die Qualität des Sortiments stellen, bleibt. Dazu Dario Käfer: „Die bestehenden Shops sind starke Marken und genießen hohes Vertrauen bei den Kun-de:innen. Auch wer über saaza ein Produkt findet, wird wissen, in welchem Shop es eigentlich geführt wird. Es wird eine Bereicherung sein für das Kundenerlebnis. Durch saaza tritt nichts in den Hintergrund, was mit viel Engagement in den letzten Jahren und Jahrzehnten aufgebaut wurde.“
Dem ist an dieser Stelle vom Redakteur wohl nichts mehr hinzuzufügen. Es geht bei saaza, dem neuen Onlineshop aus der Region ums Suchen, Finden, Bestellen und Glücklichsein, also ein perfektes Einkaufserlebnis im Netz – oder wie es der Claim knackig auf Englisch formuliert: Find. Order. Love.
Dario Käfer ist seit vielen Jahren maßgeblich an der Entwicklung der Onlineshops beteiligt.
GUTSCHEIN & EINSTANDSGESCHENK
Zum Start von saaza erhalten Leserinnen und Leser des Süd-Ost-Journals einen 15-Prozent-Bonus*. Mit dem Gutscheincode „SO-SAAZA" gibt es auf www.saaza.atminus 15 % auf alles – ohne Mindestbestellwert. Einfach reinklicken, schmökern, Lieblingsteil bestellen, Code eingeben und sofort sparen. Einfach QR-Code mit dem Smartphone scannen und direkt zur saaza-Seite gelangen und Geschenk einlösen.
*Aktion gültig bis inkl. 31.10.2022. Nicht kombinierbar mit anderen Aktionen.
SEITE 9 WWW.SOJ.AT SAAZA SÜD-OST JOURNAL
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Im neuen Onlineshop saaza sind zu Redaktionsschluss über 95.000 Produkte verfügbar und täglich kommen neue hinzu.
St. Stefan im Rosental ist wieder familienfreundliche Gemeinde
Im Rahmen des Gemeindetages in Wels wurde die Gemeinde St. Stefan im Rosental vom Familienministerium und der UNICEF wieder als familienfreundliche und kinderfreundliche Gemeinde ausgezeichnet. Diese Zertifizierung macht familienfreundliche Maßnahmen sichtbar. „Familienfreundlichkeit“ ist eine Investition in die Zukunft, da Kinderbetreuungsmöglichkeiten vor allem für junge Familien von großer Bedeutung sind. Die Marktgemeinde St. Stefan bietet Familien unter anderem ein Babypaket, 50 Euro ab dem 3. Kind bis zum 15. Lebensjahr, zahlreiche geförderte Eltern-Kind-Vorträge, Eltern-Kind-Gruppen, einen Gemeindekindergarten mit Ganztagesbetreuung und Kinderkrippe, eine Nachmittagsbetreuung für Volks- und Mittelschüler, ein Tagesmütter-Angebot, die FABROFamilienberatungsstelle, Ferienbe-
Sparen
treuung im Kindergarten und Schule sowie Ferialjobs in der Gemeinde. Für das aktuelle Kindergartenjahr sind in St. Stefan 106 Kinder angemeldet, davon werden 13 Kinder die Kinderkrippe besuchen. Der Betrieb des Kindergartens wird zu 12% von den Elternbeiträgen, zu
37% vom Land Steiermark und zu 51% von der Gemeinde finanziert. Die öffentliche Hand kann zwar viel, darf und kann die Familie aber nicht ersetzen. Daher hat die Gemeinde St. Stefan seit einigen Jahren ein vielfältiges und qualitätsvolles Eltern-Kind-Bildungs-
programm im Angebot. Dazu gibt es den Eltern-Kind-Bildungspass mit verschiedenen Bildungsmodulen, verbunden mit einer Bildungsprämie für die Eltern. Diese Prämie wurde nun um ein drittes Modul (6 bis 10 Jahre) erweitert. Durch die Bestätigung von neun besuchten Veranstaltungen pro Modul gibt es jeweils eine Prämie von 180 Euro, welche bei Vorlage des Passes im Gemeindeamt mit Saßtal-Gutscheinen ausbezahlt wird. Die gesamte Organisation liegt in den bewährten Händen von Dr. Therese Friedl, die auch die Eltern-KindGruppe betreut. Eltern-Kind-Gruppen sind regelmäßige Treffen, bei denen sich Eltern und Großeltern, mit ihren Kindern oder Enkelkindern treffen, um gemeinsam zu spielen, aber vor allem Erfahrungen auszutauschen. So kommen die Kinder auch mit anderen Kindern frühzeitig in Kontakt.
Der Herbst kommt, die Temperaturen werden wieder kühler und wir rüsten uns für die kältere Jahreszeit.
Bei einem Haus können bis zu 25 % der Energie alleine durch die Fenster verloren gehen. Daher ist die Wärmedämmung des Fensters besonders wichtig. Diese ist abhängig von Rahmenmaterial, Isolierglas und der Dichtheit des Fensters.
Fenster- und Haustürenwartung für alle Marken
Um Ihnen den besten Service bieten zu können, setzen wir auf kompetente Techniker, die auch die anderen am Markt vertretenen Fenstermarken kompetent und professionell warten und reparieren können. Die langjährige Ausbildung bei Internorm macht dies möglich. Eine regelmäßige Servicierung bzw. die fachgerechte Reparatur der Elemente stellt sicher, dass Ihr Fenster ein Wohlfühlfenster bleibt – gerade jetzt in den bevorstehenden Wintermonaten. Mit Sicherheit bemüht sich das Profi-Team vom Fensterservice um eine professionelle Lösung Ihres Anliegens und macht Ihre Fenster und Türen wieder fit!
SEITE 10 WWW.SOJ.AT SÜD-OST JOURNAL
V.l.n.r.: Christoph Jünger (UNICEF), Gemeindebund-Präsident Alfred Riedl, Dr. Therese Friedl, Bgm. Johann Kaufmann und Bernadett Humer (Familienministerium) bei der Verleihung des Zertifikats in Wels.
Foto: Haral Schlossko
Denken Sie an die steigenden Energiekosten und sparen Sie!
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Mehr Wertschätzung für die Lehre
Funktionärinnen und Funktionäre der Wirtschaftskammer Steiermark mit Präsident Ing. Josef Herk an der Spitze sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Regionalstelle tourten durch den Bezirk und besuchten einige Unternehmen. Anregungen, Forderungen und Sorgen holte man sich damit quasi vor Ort ab. Anfang September gab es laut AMS Südoststeiermark 147 Lehrstellen für 58 Lehrstellensuchende. Aktuell gibt es im Bezirk Südoststeiermark 853 offene Stellen, die meisten sind im Fremdenverkehr, im Bereich Gesundheit und bei den Metall-Elektroberufen frei. Mit den größten Heraus-
forderungen sehe sich immer noch die Gastronomie konfrontiert, so WK-Präsident Ing. Josef Herk. Probleme am Lehrstellenmarkt seien auf das große Angebot bei gleichzeitig immer kleiner werdenden Jahrgängen zurückzuführen, ist Wirtschaftskammer-Regionalstellenleiter Thomas Heuberger überzeugt. Aber auch der immer noch währende Umstand, dass die Lehre kein ausreichend gutes Image habe. Mit diversen Initiativen wie „Stars of Styria“ bemüht sich die Wirtschaftskammer bereits seit Jahren um eine wertschätzendere Wahrnehmung der für die Region so wichtigen Lehrberufe.
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Foto: SOJ/Dorian Krois
WK-Präs. Herk tourte mit Funktionären u. Mitarbeitern durch den Bezirk.
§-JOURNAL
Jemand der ein Tier hält, ist gemäß § 1320 ABGB grundsätzlich für den Schaden verantwortlich, den sein Tier verursacht hat.
Der Tierhalter haftet nicht, wenn er beweisen kann, dass er für die erforderliche „Verwahrung und Beaufsichtigung“ des Tieres gesorgt hat.
Tierhalterhaftung
Diese Verwahrungs- und Aufsichtspflichten sind im Gesetz nicht exakt geregelt. Es gibt daher keine einheitlichen Vorgaben, die für alle Tiere gelten. Die einzelnen Pflichten hängen daher von den Umständen des Einzelfalls ab.
Zu berücksichtigen sind die Fähigkeiten und Charaktereigenschaften der unterschiedlichen Tierarten, Rassen und sogar jedes individuellen Tieres. Zusätzlich ist die Gefährlichkeit eines Tieres mit den Verwahrungs- und Aufsichtsmöglichkeiten abzuwägen. Die geforderten Pflichten dürfen daher nicht so weit gehen, dass dadurch das Halten von an und für sich ungefährlichen Haustieren unmöglich gemacht wird.
In einer Vielzahl von Gerichtsentscheidungen wurde zu vielen Tieren festgehalten, welche Mindestanforderungen jeweils bestehen. Beispielsweise bei Hunden werden die Charakterzüge des einzelnen Hundes beurteilt und wie der Halter seinen Hund unter Kontrolle hat.
Ein bislang gutmütiger und folgsamer Hund kann entsprechend der Verkehrssitte beim Spazierengehen im freien Gelände ohne Leine laufen gelassen werden. Nicht jedoch ein Hund, dessen Jagdtrieb, Schärfe oder Aggressivität anderen Lebewesen gegenüber bekannt ist.
Ein Tierhalter muss sich jedenfalls darüber im Klaren sein, dass jedes Tier in bestimmten Situationen eine mögliche Gefahr darstellen kann, welche er verhindern muss.
Um mögliche Schadenersatz- oder sogar Strafverfahren zu vermeiden, müssen sohin zumindest die Mindestanforderungen an eine sichere Verwahrung erfüllt werden.
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Neues Marketingkonzept für den TV Thermen & Vulkanland
„Die Sehnsucht ist es, die unsere Seele nährt...“. Mit diesen Worten von Arthur Schnitzler begann die Einladung zur großen Marketingpräsentation der Erlebnisregion Thermen- & Vulkanland. Den verheißungsvollen Worten folgten zahlreiche gespannte Gäste und fanden sich in Mühldorf bei Feld-
bach in der Kugelmühle ein, die ausgesprochen märchenhaft dekoriert war. Ein passender Rahmen, wie sich im Laufe der Präsentation herausstellte. Dazu erzählte Musicalstar Anja Wendzel die Besonderheiten der Erlebnis- und Thermenregion in Form eines Märchens. „Zu schön, um nicht da zu sein“,
lautet der neue Werbeslogan, der ab sofort die Plakate und Werbesujets der Erlebnisregion Thermen- & Vulkanland ziert. Die Kampagne soll bei den Betrachterinnen und Betrachtern Sehnsucht auslösen, Emotionen wecken und den Gedanken hervorrufen: Es ist wirklich zu schön, um nicht da zu sein!
Neues Tourismusbüro im Zentrum von Bad Gleichenberg eröffnet
Seit 1. Oktober 2021 gibt es die Erlebnisregion Thermen- und Vulkanland Steiermark. Im Zuge dieser großen Reform wird auch die Infrastruktur bzw. die Bürostruktur des Verbandes optimiert. Ein wesentlicher Schritt konnte nun auch mit dem neuen Tourismusbüro in Bad Gleichenberg gesetzt wer-
den. Dieses befindet sich am Hauptplatz von Bad Gleichenberg im „Wohnen am Kurpark“-Komplex gegenüber des bisherigen Büros und ist auf die aktuellen Bedürfnisse abgestimmt, also sehr modern eingerichtet und lichtdurchflutet. Das Büro dient sowohl als Gästeinfo wie auch als Back
Office Bereich für vier MitarbeiterInnen.
Geleitet wird das neue Büro von Mag. Thomas Gußmagg, der vor der Reform viele Jahre Geschäftsführer des Tourismusverbandes Region Bad Gleichenberg war und somit natürlich reichlich Erfahrung mitbringt.
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Foto: SOJ/Dorian Krois Nach
wochenlanger „Geheimniskrämerei“ wurde die neue Winterkampagne der Erlebnisregion präsentiert.
Foto:
SOJ/Dorian
Krois
Erlebnisregion-Vorsitzende Sonja Skalnik (mitte) eröffnete nun offiziell das neue Tourismusbüro.
Foto: Markus Flicker
Rechtsanwaltsanwärterin
Jasmin Köldorfer
Altstadtladen: Katrin Hierzer für WKO-„Follow me“-Award nominiert
Es kennt sie wohl jeder –die liebevolle Einkaufswelt mitten in der Stadt Feldbach. Die verwinkelten Gebäude, der üppige Blumenschmuck und die Vielfalt der Sortimente in den Geschäften in der Altstadtgasse sind ein Gesamtkunstwerk, das über Grenzen hinaus bekannt ist. Das Konzept und die fleißige Aufbauarbeit hat Beatrix Kögler über Jahrzente gemeinsam mit ihrem Mann und dem gesamten Team geleistet. Nun war es an der Zeit, dass für dieses Juwel eine Nachfolgerin gefunden wird, die Stück für Stück in diese Verantwortung hineinwachsen kann. Katrin Hierzer, eine ehemalige Mitarbeiterin, kennt den Betrieb in- und auswendig und möchte ihn im Sinne von Beatrix und Robert Kögler weiterführen. „Es ist schön zu sehen, wie eine erfolgreiche Übergabe sein kann, wenn die Menschen sich respektieren und die Stärken des jeweils anderen zu schätzen wissen. Außerdem braucht es schon Mut und Gründerinnengeist, diese Verantwortung zu übernehmen”, so die Vertreter der WKO-Regionalstelle Südoststeiermark, die auch aus diesen Gründen Katrin Hierzer für den „Follow me”-Award nominierten. Der/die SiegerIn kann mittels Online/Offline Voting unter
Beatrix Kögler (r.) mit Katrin Hierzer, die als Nachfolgerin des Jahres 2022 nominiert wurde.
http://followme.nachfolgen.at/voting noch bis Ende Oktober täglich unterstützt werden. Steiermarksieger der Vorjahre sind übrigens Emanuel Reindl aus Feldbach und Martin Wacker aus Kirchberg.
SEITE 13 WWW.SOJ.AT SÜD-OST JOURNAL Erwin Schieder Der Spezialist in der 24h-Betreuung 0676 88 944 7980 (0676 381 29 71) 8330 Feldbach - Mühldorf 434 e schieder@elsner-pflege.at www.elsner-pflege.at Warum mit uns? ✔ Österreichs Nr. 1 Spezialist ✔ Freundliche deutschsprechende Betreuungskrä e ✔ Kostenlose Beratung ✔ laufende Betreuung vor Ort ✔ 96 % Kundenzufriedenheit ✔ Über 3.200 erfolgreiche Vermi lungen ✔ Unterstützung bei den Formalitäten ✔ Volle Kostentransparenz und Flexibilität Das nächste Süd-Ost Journal erscheint am Mittwoch,2. Nov. Redaktions-Anzeigenschluss: Freitag, 21. Oktober 2022
Foto: Altstadtladen
Tieschen will Nahversorger stärken
Auch heuer organisiert die Gemeinde Tieschen wieder die „Tieschen-Bonus-Aktion“, die noch bis zum Jahresende läuft. Die heimischen Lebensmittel-Nahversorger gewährleisten die Versorgungssicherheit der GemeindebürgerInnen und sorgen für einen belebten Ortskern. Mit dem „Tieschen-Bonus“ soll die Kaufkraft in der Heimatgemeinde gebunden und damit die Tieschener Lebensqualität erhöht werden. Das Konzept des Tieschen-Bonus funktioniert wie folgt: BürgerInnen mit Hauptwohnsitz in Tieschen können jeden ihrer Einkäufe bei den Lebensmittel-Nahversorgern im Orts-
kern im „Tieschen-Bonus-Pass“ vermerken lassen. Wird im Pass eine Summe von 330 Euro erreicht, erhält man einen 10-Euro-Gutschein im Marktgemeindeamt, welchen man bei allen heimischen Betrieben (Nahversorgern, Unternehmen, Weinbauern, Direktvermarktern bzw. Buschenschenken usw.) einlösen kann. Damit profitieren alle heimischen Betriebe von der Aktion. Bgm. Martin Weber hofft wieder auf rege Beteiligung: „Mit Einkaufen im Ort zeigt man sein Bekenntnis zur Heimat und zum Klimaschutz. Sichern wir gemeinsam die heimischen LebensmittelNahversorger!”, so Bgm. Weber.
Unternehmerinnen des Jahres gekürt
Im Europasaal der WKO wurden zum siebten Mal von „Frau in der Wirtschaft“ (FiW) die „Unternehmerinnen des Jahres“ in fünf Kategorien gekürt. Besonders im Fokus standen dabei Leistungen und Einsatz für den Wirtschaftsstandort Steiermark in Zeiten der Energieund Rohstoffkrise und dem vorherrschenden Arbeitskräftemangel sowie der Covid-19-Pandemie. Die Verleihung wurde von WKO Steiermark Vizepräsidentin und FiWLandesvorsitzender Gabriele Lechner sowie – in Vertretung von Wirtschafts-LR Barbara EibingerMiedl – von LAbg. Cornelia Izzo vorgenommen. Unter den zahl-
reichen Gratulanten war auch WKO Steiermark Präsident Josef Herk. Den „Publikumspreis“ konnte Alexandra Wurm (Arts of Woman) für sich entscheiden. Der
Preis in der Kategorie „Beste Neugründerin“ ging an Meisterin Anna Kalcher (Geigenbau Geer OG).
Den Award in der Kategorie „Beste Durchhalterin“ holte sich Isabella Schmuck (Ölmühle Schmuck). Die
Kategorie „Beste Innovatorin“ sicherte sich Ines Wöckl (Flasher GmbH). Und in der Kategorie
„Beste Nachhaltige“ konnte eine Südoststeirerin überzeugen: Adele
Fuchs (Fuchs VISID KG – Steirerreis by Fuchs) aus Klöch.
AK Direktor-Nachfolge designiert
Der Vorstand der steirischen Arbeiterkammer stellte vor Kurzem die Weichen für die Nachfolge von AK-Direktor Dr. Wolfgang Bartosch, der im Juli nächsten Jahres seine Pension antritt. Ihm wird mit Dr. Hans Scheuch ein erfahrener Jurist nachfolgen. Dr. Scheuch wurde vom 15-köpfigen Vorstand einstimmig gewählt.
Der promovierte Jurist ist ein Spezialist für arbeitsrechtliche Fragen und hat als langjähriger Leiter der Personalabteilung der Arbeiterkammer seine Führungsqualitäten unter Beweis gestellt.
Seit 1. Oktober hat Dr. Scheuch bereits die Funktion des stellvertretenden Direktors inne, mit dem Pensionsantritt von Dr. Bartosch am 1. Juli 2023 wird er dann die Funktion des Direktors übernehmen.
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Foto:
Marktgemeinde
Tieschen
VertreterInnen der Tieschener Betriebe und der Gemeinde Tieschen.
Foto: klausmorgenstern.com
WKO-Präs. Josef Herk, Isabella Schmuck, Adele Fuchs, Ines Wöckl, Anna Kalcher, Alexandra Wurm und FiW-Vors. Gabi Lechner (2.v.r.).
Foto: AK
Der Vorstand mit Direktor Dr. Wolfgang Bartosch (2.v.r.) und Nachfolger Dr. Hans Scheuch (r.).
CITIES App Bad Gleichenberg mit vielen Vorteilen
Schnell, einfach und direkt –das ist die CITIES App, über die man laufend Updates zu allen Neuigkeiten über Bad Gleichenberg sowie über die örtlichen Vereine und Veranstaltungen erhält. Auch über Angebote in den Shops, Restaurants und Bars ist man mit der CITIES
App immer top informiert. Neben den zahlreichen Angeboten können CITIES-NutzerInnen auch zahlreiche Preise in der Bonuswelt abstauben. So wurden kürzlich aus rund 600 Followern folgende glückliche GewinnerInnen gezogen: Sandra Werczinsky (1. Preis),
Region mit abwechslungsreicher Bildungsreihe bereichert
Nicole Koch (2. Preis). Anton Kirbisser (3. Preis) und Johann Deutsch (4. Preis). Die GewinnerInnen durften sich über einen Gutschein über einen E-Bike-Urlaub von Visit Bike Store sowie über ein Wochenende mit dem neuen Mazda 2 Hybrid vom Autohaus Marina er-
sofort bei
freuen. Zusätzlich wurden zwei Tagesthermeneintritte inklusive Saunabesuch für die Therme der Ruhe sowie eine Saisonkarte für das Freibad in Bad Gleichenberg vergeben. Die App steht zum kostenlosen Download bereit und winkt bereits mit weiteren tollen Preisen.
Katastrophenvorsorge
Das Regionalmanagement Südoststeiermark hat zusammen mit der Landentwicklung Steiermark eine Bildungsreihe organisiert.
Die 11 informativen Veranstaltungen zu Themen wie Mobilität, Nachhaltigkeit, Energie und Digitalisierung sowie die sechs Netzwerktreffen namens „Frauen. Kraft“ wurden sehr gut angenommen. Der südoststeirischen Bevölkerung sollte in einer niederschwelligen Form Bildung in spannenden Formaten nähergebracht
werden, so Tamara Schober vom Regionalmanagement Südoststeiermark über die Bildungsreihe.
Als Abschluss der heurigen Bildungsreihe wurde gemeinsam mit der Erlebnisregion Thermen- und Vulkanland ein besonderer Themenabend in der Vinothek Steiermark in St. Anna/Aigen organisiert.
Mag. Thomas Gußmagg (Thermen- und Vulkanland) hielt dabei einen Vortrag zum Thema „Potenziale des Tourismus im Thermenund Vulkanland“.
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VertreterInnen der Gemeinde Bad Gleichenberg um Bürgermeisterin Christine Siegel (2.v.l.) mit den glücklichen GewinerInnen.
Foto: SOJ/Dorian Krois
Die ProjektpartnerInnen der Abschlussveranstaltung in St. Anna/Aigen.
SPEZIAL
Das Auslaufen der Erbschafts-und Schenkungssteuer im Jahr 2008 hat Unternehmensübertragungen und Schenkungen erleichtert. Dennoch sollten einige Grundsätze beachtet werden.
Die Schenkungsmeldung
Damit Schenkungen nicht zur Umgehung anderer Steuern genutzt werden, gibt es eine Meldepflicht. Diese Pflicht besteht, wenn die Schenkung an Angehörige den Wert von 50.000 Euro innerhalb eines Jahres und an Nichtangehörige den Wert von 15.000 Euro innerhalb von fünf Jahren, jeweils ab letzter Schenkung gerechnet, überschreitet. Wird der Schenkungsvertrag von einem Notar verfasst, hat dieser eine Meldeverpflichtung. Sonst müssen die Beteiligten selbst die Meldung binnen drei Monaten vornehmen.
Wird die Meldung verabsäumt, kann man innerhalb eines Jahres ab Ende der Meldefrist eine strafbefreienden Selbstanzeige erstatten. Diese ist aber nur dann strafbefreiend, wenn die Steuerbehörden noch keine Verfolgungshandlungen gesetzt oder Prüfungen eingeleitet haben. Die vorsätzliche Unterlassung der Meldepflicht wird mit Geldstrafen bis zu zehn Prozent des Geschenkwertes geahndet.
Die Schenkungsmeldung zieht keine Abgaben oder Gebühren nach sich, sondern dokumentiert lediglich die Schenkung. Außerdem sind schriftliche Vereinbarungen sinnvoll. Schenkungen ohne tatsächliche Übergabe, z. B. bei Liegenschaften oder Unternehmen, müssen als Notariatsakt errichtet werden. Das schützt den Geschenkgeber vor Übereilung und schafft öffentliche Urkunden mit erhöhter Beweiskraft.
Ein erstes Beratungsgespräch beim Notar ist kostenlos.
Notariat Künzel-Painsipp
Mag. Michaela Künzel-Painsipp
Mag. Kurt Painsipp
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Dr. Erich Portschy gründete erste gemeinnützige Stiftung im Bezirk
„In meiner Zeit als Anwalt habe ich viele Härtefälle gesehen, die schnelle Hilfe gebraucht hätten. Oft konnte diese Hilfe nicht gewährt werden oder sie kam nicht rechtzeitig an die richtigen Stellen“, so der ehemalige Rechtsanwalt Dr. Erich Portschy über seine Motivation, karikativ aktiv zu werden. Portschy ist bereits seit Jahren Lions Club Mitglied und möchte seine gemeinnützige Stiftung daher keinesfalls als „Konkurrenz“, sondern als Ergänzung sehen. Seine Stiftung, die erste dieser Art im Bezirk Südoststeiermark, will sich vor allem für die Kinder- und Jugendförderung einsetzen. Zum Auftakt lädt Dr. Erich Portschy am 14. Oktober um 19 Uhr zu einer hochkarätigen Benefizgala im Schloss Kornberg ein. „Diese Gala soll ein Impuls für ein Zusammenrücken der Serviceklubs der Region sein. Als Lions-Mitglied möchte
ich meinen Ruhestand dafür verwenden, als Anlaufstelle zu fungieren, um die Anliegen entsprechend zu kanalisieren und mit einer gemeinnützigen Stiftung zu einer dotierten Servicestelle für die Serviceclubs zu werden“. Das im Rahmen der Gala erwirtschaftete Geld geht auf ein notariell überwachtes Konto, das als
Vorstufe der Stiftung fungiert. Die Besucherinnen und Besucher erwartet um 75 Euro ein Viergangmenü (inkl. Weinbegleitung) vom Schlosswirt. Anmeldungen dazu per E-Mail an erichportschy@ hotmail.com. Willkommen sind natürlich auch Gäste, die später nur zu Musik und Tanz kommen, freiwillige Spenden werden erbeten.
„Feuerwehr macht Schule“: Kinder lernten Feuerwehrwesen kennen
Bei den Klassen der Neuen Mittelschule, der Volksschule Kirchberg a.d. Raab und auch beim Kindergarten stand vor Kurzem zwei Tage lang „Die Feuerwehr“ im Stundenplan. Unter dem Motto „Gemeinsam Sicher Steiermark“ brachten die Freiwilligen Feuer-
wehren der Gemeinde Kirchberg den SchülerInnen das Feuerwehrwesen näher. Dazu wurde eine Stationsbetrieb mit unterschiedlichen Tätigkeiten aufgebaut. Dort wurden nicht nur Aufgabenbereiche aus dem Feuerwehrbereich durchgeführt, wobei die Kinder auch
selbst tatkräftig mitmachen konnten, sondern auch die Hintergründe dazu erklärt und die Fragen der wissensdurstigen Kinder beantwortet. Das Wetter spielt leider nicht immer mit – so war es an den beiden Tagen und so ist es auch in der Realität, denn Einsätze passieren oft bei Schnee, Regen oder auch mitten in der Nacht. Der Betrieb wurde, so gut es ging, ins Trockene verlagert. Das Thema „Absturzsicherung und Menschenrettung“ wurde von der FF Fladnitz durchgeführt, hier wurde die Rettung von einem Gebäude aus dem ersten Stock demonstriert. Korbtrage und Rettungstuch kamen zum Einsatz, und die Kinder konnten sich abseilen lassen. Auch bei der Brandbekämpfung – die von der FF Berndorf durchgeführt wurde – durften die Kinder aktiv mitmachen. Dabei galt es, nach dem Kommando „Wasser marsch!“ ein fiktives Feuer mit dem Strahlrohr zu löschen.
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Foto: SOJ/Dorian Krois Sonja Skalnik, Dr. Erich Portschy und Mag. Andreas Bardeau.
Foto:
FF
Fladnitz
i.R.
Die Kinder der MS, VS und des Kindergartens in Kirchberg/R. lernten an zwei Aktionstagen die vielfältigen Aufgaben der Feuerwehr kennen.
NOTAR
Mag.Michaela
Künzel-Painsipp
Kornoseum im Hof in der Langgasse Bad Radkersburg
Mit dem Energiekostenzuschuss werden energieintensive österreichische Unternehmen insgesamt in vier Stufen gefördert.
Zum Tag des Denkmals war das Kornoseum im Hof in der Langgasse in Bad Radkersburg für interessierte BesucherInnen zugänglich. Im April 2021 waren Beteiligte, Mitwirkende, FördergeberInnen und VertreterInnen aus Politik, Medien, Bau und Wirtschaft der Einladung zur Bautafelenthüllung nachgekommen. Nun fanden sich
diese Personen ein weiteres Mal zusammen, um gemeinsam mit der LNW Lebenshilfe die offizielle Eröffnung des Kornoseums zu feiern. Man freute sich darüber, dass dieses besondere Projekt mit barrierefreiem und inklusivem Wohnraum trotz einiger Hürden so reibungslos und in einer kurzen Zeitspanne fertig gestellt werden konnte. Bereit-
willig und sichtlich stolz präsentierten die BewohnerInnen ihre Wohnungen. Anschließend gab es noch eine kleine Stärkung im darunterliegenden Begegnungsraum bzw. den Seminarräumlichkeiten, die auch für externe Veranstaltungen angemietet werden können –per E-Mail an begegnungsraum. kornoseum@lnw.at.
Unternehmen, denen jährliche Energiekosten sich auf mindestens 3 Prozent des Produktionswertes bzw. Umsatzes belaufen, können den Zuschuss beantragen. Die 3 Prozent beziehen sich auf den letztgültigen Jahresabschluss von 2021 oder den Förderzeitraum Februar bis September 2022, sofern dies von einem Steuerberater bestätigt wird. Die Entscheidung, welcher Zeitraum als Referenzzeitraum herangezogen wird, obliegt den Unternehmen. Ausgenommen von diesem Eingangskriterium sind Betriebe bis max. 700.000 Euro Jahresumsatz.
In Stufe 1 werden Mehrkosten für Strom, Erdgas und Treibstoffe mit 30 Prozent der Preisdifferenz zum Vorjahr gefördert. Die Zuschussuntergrenze beträgt 2.000 Euro. Für die Zuschüsse der Stufen 2, 3 und 4 müssen weitere Voraussetzungen erfüllt werden. Da derzeit weder die Registrierung noch die formale Antragseinreichung möglich ist, muss mit der Beantragung noch zugewartet werden.
Individualisierte orthopädische Behandlung
Als Sportarzt und Unfallchirurg sehe ich eine hohe Verantwortung darin unnötige Eingriffe nach Möglichkeit zu vermeiden. Operative Eingriffe werden nur dann durchgeführt, wenn sie wirklich notwendig sind. Orthopädische Spitzenmedizin zeichnet sich dadurch aus, dass ein für den Patienten abgestimmter Behandlungsplan erstellt wird. Um meinen Patienten eine solide Informationsbasis für die Entscheidung einer optimalen Therapie anbieten zu können, sind mir daher Innovation und ständige Weiterbildung ein großes Anliegen. „Jeder Körper ist einzigartig… und so sollte er auch behandelt werden.“
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(Dieser Artikel stellt keine Beratung dar. Tippfehler vorbehalten.)
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Foto: LNW
Die Verantwortlichen mit Bewohnern bei der feierlichen Eröffnung des Kornoseums im Hof.
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Die Stadtgemeinde Fehring feiert in diesem Jahr das Sechzigjahrjubiläum zur Stadterhebung. Angesichts der Kriegssituation in der Ukraine, der noch nicht überwundenen Pandemie und einer sich ständig verschärfenden Klimasituation stellt man sich die Frage, ist es legitim zu feiern?
Ja, dieses Jubiläum verdient unsere Beachtung, denn hinter der Stadterhebung 1962
Kommentar von Bürgermeister MAG. JOHANN WINKELMAIER
und der guten weiteren Entwicklung unserer Stadt stehen große Anstrengungen und viel Engagement unserer Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger, sowie vieler Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Sport, Kunst und Kultur, die mit unserer Gemeinde verbunden sind.
Ein Jubiläum ist für jede:n Einzelne:n von uns immer ein guter Anlass zurückzublicken, den aktuellen Standpunkt zu realisieren und vor allem auch ein Bild für die Zukunft zu zeichnen.
Trotz der großen Veränderungen und immensen Entwicklungen der letzten 60 Jahre hat unsere Gesellschaft meiner Meinung nach einen einzigen und entscheidenden gemeinsamen Nenner, wenn es darum geht in Frieden und Wohlstand zu leben.
Das gelebte Miteinander in allen Lebensbereichen ist hier der entscheidende Faktor, der auf Wertschätzung und Ehrlichkeit basiert. Hier spannt sich der Bogen von der Gemeindepolitik, über unsere Bildungseinrichtungen, die Vereine, unsere Arbeitswelt bis in unsere kleinste aber wichtigste Einheit, unsere Familien.
Deshalb wollen wir, anlässlich unserer Jungbürgerfeier und dem Ehrungsabend für verdiente Fehringerinnen und Fehringer am Vorabend zum Nationalfeiertag miteinander unser Jubiläum entsprechend feiern, mit besonderen Gästen die Geschichte und Gegenwart beleuchten und ein zukünftiges Bild für Fehring zeichnen. Ich lade Sie herzlich dazu ein, am 25. Oktober um 19:00 Uhr in unserer Sporthalle mit dabei zu sein.
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! " # $ Foto: Sebastian Friedl
Vom 12. bis 16. September 2022 feierte die Josef-Apotheke Fehring ihr 20-jähriges Jubiläum, zu dem unter anderen auch Mitglieder des Fehringer Stadtrats gratulierten, mit vielen Aktionen und Angeboten. Seit 2002 ist die St. Josef Apotheke ihr zuverlässiger Ansprechpartner bei allen Fragen rund um ihre Gesundheit. Das Team der St. Josef-Apotheke in Fehring berät Sie zu den Themen Homöopathie, Schüssler-Salze, Rostock-Essenzen, Bachblüten, Ernährungsberatung, Reformkost, alles fürs Baby, Kosmetik, Naturkosmetik und Parfums
Die St. Josef-Apotheke ist auch Anlaufstelle für Menschen mit Demenzerkrankung und deren betreuende Personen. Neben unterstützender Beratung erhalten Sie Empfehlungen zu Pflege, Betreuung und Einrichtungen, die helfen können. Die St. Josef-Apotheke steht Ihnen bei allen Fragen zur Gesundheit immer hilfreich zur Seite.
Auch heuer haben wir wieder tolle Geschenkideen und Angebote für Weihnachten rund um das Thema Gesundheit und Kosmetik für Sie. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
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Mo-Fr: 7:45 bis 18 Uhr I Sa: 7:45 bis 12:30 Uhr
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Dr. Philipp Hoffberger eröffnete seine Wahlarztordination in Fehring
Allgemeinmediziner und Facharzt für Innere Medizin und Internistische Intensivmedizin
Dr. Philipp Hoffberger ist Facharzt für Innere Medizin und Internistische Intensivmedizin, Allgemeinmediziner, er ist ausgebildet in Manueller Medizin, Notarzt und Oberarzt an der Medizinischen Abteilung am LKH Feldbach.
Mit Anfang Juli hat der Internist seine Praxis im Gesundheitszentrum Fehring eröffnet und bietet seine Expertise im Rahmen einer Wahlarztordination an. Termine können telefonisch unter 0664 38 000 48 vereinbart werden. Frau Martina Hoffberger wird die Organisation und Administration der Ordination übernehmen.
Leistungsspektrum
Dr. Hoffberger: - Ausführliche internistische Diagnostik - EKG, Langzeit-EKG und Lang-
zeit-Blutdruckmessung
- Herzultraschall - Ultraschall der Bauchorgane –Ultraschall der Schilddrüse - Ultraschall der Halsgefäße - Ultraschall der Venen (Phlebosonographie) zum Ausschluss einer Thrombose - Ultraschall der Lunge - Lungenfunktion (kleine Spirometrie) - Ergometrie (Belastungs-EKG) - Labor - Vorsorgeuntersuchung –Gesundenuntersuchung - ABI-Messung (Feststellung peripherer arterieller Durchblutungsstörungen) - Internistische OP-Freigabe Auf www.instacare.at wird das gesamte Leistungsspektrum angeführt und erklärt.
Dr. Philipp Hoffberger Facharzt für Innere Medizin Internistische Intensivmedizin Allgemeinmedizin
Gesundheitszentrum Fehring, Ungarnstraße 10g 0664 / 38 000 48 office@instacare.at www.instacare.at
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Dr. Philipp Hoffberger bereichert die Fehringer Gesundheitsversorgung.
Foto: Philipp Hoffberger
Das Fehringer Gesundheitszentrum ist bereits eine echte Erfolgsstory
Seit Frühling 2020 agiert das Gesundheitszentrum Fehring in der Ungarnstraße 10g als Primärversorgungszentrum / allgemeinmedizinische Gruppenpraxis mit erweitertem Versorgungsauftrag, die mit Krankenkasse und Gesundheitsfonds unter Vertrag steht.
Die Stadtgemeinde Fehring verfügt nun wieder über vier besetzte Kassenstellen für praktische Ärzte und geht dabei einen modernen Weg, der die Gesundheitspolitik der Steiermark nachhaltig unterstützt. Die Bildung eines modernen Primärversorgungszentrums wurde auf Initiative der Stadtgemeinde in Angriff genommen, nachdem die Nachbesetzung der offenen Einzelordinationen leider nicht möglich war. Nun stehen neben Dr. Scheucher, der seine Ordination an bekannter Adresse weiter betreibt, drei praktische Ärzte im neuen Gesundheitszentrum, in der
Ungarnstraße zur Verfügung. Die ehemalige Ordination wurde mithilfe lokaler Handwerksbetriebe umgebaut und auf den neuesten Stand gebracht.
„Die Gesundheitszentren in der Steiermark sind eine Erfolgsgeschichte und ein zentraler Baustein zur bestmöglichen Versorgung für die Steierinnen und Steirer. Das Gesundheitszentrum in Fehring sichert ein optimales Angebot im niedergelassenen Bereich.
Das Behandlungsspektrum umfasst neben der Erstversorgung, auch die Gesundheitsförderung und Prävention – und leistet damit einen wesentlichen Beitrag, eines der besten Gesundheitssysteme aufrecht zu erhalten und noch weiter auszubauen“, betonte Gesundheitslandesrätin Dr. Juliane Bogner-Strauß bei der Eröffnung.
Bürgermeister Mag. Johann Winkelmaier: „Die Initiative der
Gemeinde, ein Gesundheitszentrum zu errichten, zeigt schon kurz nach der Inbetriebnahme eine Erfolgsstory auf. Die Rückmeldungen sind sehr sehr gut, ich höre es fast täglich, da ich in meinem Beruf als Apotheker mit den Patientinnen
und Patienten sehr viel zu tun habe, und ich höre, wie zufrieden und beruhigt die Menschen sind.“
Zuvor habe man länger nach Ärzten für freie Planstellen gesucht und keine gefunden, jetzt sei die Versorgung optimal.
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Dr. Sonja List, Dr. Stefan Wolf, Dr. Maria Theresia Thaler (v.li.).
Foto: Gesundheitszentrum Fehring
ÄRZTE UND ÄRZTINNEN IN FEHRING
ALLGEMEINMEDIZIN
DR. WOLFGANG SCHEUCHER
Allgemeinmedizin, Praktischer Arzt Zusatzqualifikationen: Akupunktur (ÖÄK-Diplom) Arbeitsmedizin (ÖÄK-Diplom)
8350 Fehring, Radkersburgerstraße 1a Tel.: 03155/2207
Fax.: 03155/2207-4
GESUNDHEITSZENTRUM FEHRING
Allgemeinmedizin, Praktische Ärztin Zusatzqualifikationen: Manuelle Medizin (ÖÄK-Diplom) Akupunktur (ÖÄK-Diplom)
8350 Fehring, Ungarnstraße 10g
Tel.: 03155/3373 Fax.: 03155/3373-4 www.gesundheitszentrum-fehring.at
Dr. Sonja List , Dr. Maria Thaler Dr. Stefan Wolf
FACHÄRZTINNEN UND FACHÄRZTE
KINDERARZT
DR. PETER MARITSCHNEGG
Kinder- und Jugendheilkunde
8350 Fehring, Hauptplatz 4
Tel.: 03155/51110 Fax.: 03155/5111-20 www.kinderarzt-fehring.at
FRAUENHEILKUNDE
DR. INGRID JAGERSBERGER
Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe mit Wahlarztpraxis
8350 Fehring, Bahnhofstraße 14
Tel.: 03155/2878-2 www.dr-jagersberger.at
NEUROLOGE
DR. ALBERT WEINRAUCH
Facharzt für Neurologie | Allgemeinmedizin
Oberarzt am LKH Feldbach, Wahlarztpraxis 8350 Fehring, Hauptplatz 9 Tel.: 0677/610 833 15 www.nervenfacharzt.com
INTERNIST
DR. PHILIPP HOFFBERGER
Facharzt für Innere Medizin | Allgemeinmedizin
Oberarzt am LKH Feldbach, Wahlarztpraxis 8350 Fehring, Ungarnstraße 10g Tel.:0664/3800048 www.instacare.at
ZAHNHEILKUNDE
DR. JOHANNES BAUMHACKL
Facharzt für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde. Alle Kassen und privat
8350 Fehring, Hauptplatz 6
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DR. FRITZ PÖLLINGER
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Heizkamine mit ihren großen und edlen Sichtscheiben erwärmen den Raum kurz nach dem Anheizen. Foto: Matzer
Matzer heißt Heizen statt bloß verheizen
Mit einer modernen Hypokaustenspeicheranlage schonen Sie nicht nur die Umwelt, sondern auch ihr Geldbörserl. Nebenbei überhitzt der Wohnraum nicht, da die freigesetzte Energie die beim Heizen entsteht, längere Zeit gespeichert wird. Durch ein ackern-
des Feuer bei wohliger Wärme kann man sich an einem gemütlichen Abend entspannen und Heizkosten senken.
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Millioneninvestition in moderne Ausbildungsstätte in Hatzendorf
An der Landwirtschaftlichen Fachschule Hatzendorf investiert das Land Steiermark 3,5 Millionen Euro in eine neue Fleischerei. Damit wird die bestmogliche Praxisausbildung fur die Schulerinnen und Schuler der Fachschule sowie der Berufsschule Bad Gleichenberg sichergestellt.
Seit 2018 absolvieren nicht nur die Schülerinnen und Schüler der Landwirtschaftlichen Fachschule Hatzendorf ihre praktische Ausbildung im Bereich der Fleischverarbeitung am Schulstandort, sondern auch Fleischer- und Fleischverkaufslehrlinge der Landesberufsschule Bad Gleichenberg. Mit dem Spatenstich für die neue Fleischerei an der Landwirtschaftlichen Fachschule Hatzendorf fällt somit der Startschuss für eine umfassende Investition in die Ausbildung des steirischen Lebensmittelverarbeitungs-Nachwuchses.
Damit wird sichergestellt, dass den Schülerinnen und Schülern eine Ausbildungsstätte zur Verfügung steht, die nicht nur den strengsten Auflagen und Hygienerichtlinien gerecht wird, sondern die auch ein modernes Umfeld bietet.
Die neue Lehrfleischerei wird sich auf rund 500 m2 erstrecken und zusätzlich noch einen großen Verkaufsraum aufweisen.
Direktvermarktung wird gestärkt
„Mit der neuen Fleischerei in Hatzendorf schaffen wir die Rahmenbedingungen für eine moderne und zukunftsfähige Ausbildung unseres bäuerlichen Nachwuchses. Neben der Fleischverarbeitung wird auch ein neuer
Verkaufsraum errichtet, um unsere Schülerinnen und Schüler im Bereich der Direktvermarktung besser ausbilden zu können. Denn der Stellenwert der Direktvermarktung nimmt für unsere bäuerlichen Familienbetriebe ständig zu. Besonders stolz bin ich auf die vorbildliche Zusammenarbeit zwischen den beiden Schulen, denn damit können wir wertvolle Synergien nutzen“, betont der für das landwirtschaftliche Schulwesen zuständige Agrarlandesrat Hans Seitinger.
Fertigstellung fur 2023 geplant
In Summe werden für die komplett neue Fleischerei sowie eine Ersatzmaschinenhalle und Garage inkl. Hoftankstelle rund 3,5 Millionen Euro investiert.
Die Fertigstellung ist für das Jahr 2023 vorgesehen, sodass die neuen Räumlichkeiten mit Beginn des Schuljahrs 23/24 genutzt werden können.
Wildbienenworkshop an der VS Hohenbrugg
Im September bekam die Volksschule Hohenbrugg an der Raab (Stadtgemeinde Fehring) Besuch von der österreichischen Naturschutzjugend. Die Schülerinnen und Schüler erfuhren, dass es 702 verschiedene Wildbienenarten in Österreich gibt und fast die Hälfte in irgendeiner Form gefährdet ist, vor allem weil ihre Lebensräume verschwinden. Deshalb wurde auch im Rahmen des Workshops gemeinsam ein kleiner Wildblumenstreifen neben der Volksschule angelegt. Die Volksschulkinder freuen sich schon auf das blühende Ergebnis im Frühling.
Sommerbetreuung für Schulkinder in Fehring
Bereits zum zweiten Mal fand die Sommerbetreuung für Schulkinder in der Volksschule Fehring statt. Kinder der VS/ MS Fehring und den umliegenden Schulen wurden 8 Wochen lang betreut. Bianca Matzhold gestaltete mit zwei Studentinnen ein abwechslungsreiches Programm. Es gab Ausflüge in die Stadtbücherei Fehring, die umliegenden Spielplätze und Wanderungen in die Natur.
Das Highlight für die Kinder war die Sporthalle Fehring, wo sie aus einem großen sportlichen Angebot frei wählen durften.
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Gemeinsamer Spatenstich für das Millionenprojekt der LFS Hatzendorf.
Foto: LFS Hatzendorf
Foto: VS Hohenbrugg
Beim Workshop lernten die Kinder einiges über die Welt der Wildbienen.
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Das Handwerk hat in FAIRing goldenen Boden
Regionsvorsitzender und Landtagsabgeordneter Franz Fartek nimmt seine Verantwortung der Region rund um Fehring ernst: „Wir heben gemeinsam das Handwerk auf eine neue Ebene und geben ihm mit dem Standortprodukt ein kraftvolles Fundament.“ Fartek: „Allein in der Region FAIRing mit Kapfenstein, Unterlamm und Fehring zählen wir fast 50 unterschiedliche Lehrberufe.“ Das Handwerk hat für Ihn rund um und in Fehring goldenen Boden. Nach der intensiven Bearbeitung des Handwerks über alle Bevölkerungs- und Berufsgruppen hinweg und in den Schulen wurde das Standortprodukt der Region FAIRing erarbeitet. Im kommenden Jahr werde eine Ausstellung von steirischer Bedeutung folgen, zu der Fartek schon jetzt die steirischen Schulen einlädt. Das Thema Facharbeiter und erfülltes Arbeitsleben werden nämlich in den kom-
menden Jahren noch bedeutender werden, ist der Regionalpolitiker überzeugt.
Die Lehm-Philosophie
Die Produkte von proLEHM werden ohne großen Energieaufwand aufbereitet. Die Verpackung erfolgt in Papier und Mehrweg-Gebinden. Ohne Zusatz von Bauchemie. Der Lehm kann auch noch nach 50 Jahren wieder als vollwertiger Baustoff eingesetzt werden, ohne seine speziellen Eigenschaften zu verlieren –das ist 100-prozentiges Recycling! Im Wohnbereich dient Lehm als Feuchtigkeitsregulator für eine konstante Luftfeuch-
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Das Handwerk werde in den Gemeinden Kapfenstein, Unterlamm und Fehring als Speerspitze für die gesamte Region zelebriert, so Franz Fartek.
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Sie bringen neue Bewegung und Fitness in Ihr Leben...
Heuer eröffnete in der Fehringer Ungarnstraße die FitLOUNGE Fehring. Wie der Name schon sagt – verbindet sich hier Fitness und Loungeatmosphäre.
beeindruckt.
Ebenfalls seit heuer bietet Leonhard Kaufmann, der seit einigen Jahren auch das Leo-Fit Fitnessstudio in Bad Gleichenberg betreibt, Personal-Training und Kleingruppen-Training in Fehring an.
„Mir ist es ein Anliegen, Menschen für Sport und Fitness zu motivieren, weil ich überzeugt bin, dass begleitendes Training das Wohlbefinden verbessert“, so der langjährige Fußballprofi Leonhard Kaufmann.
Ebenfalls neu ist das Pilatesstudio von Nina Wien am Fehringer Kirchenplatz.Leonhard Kaufmann eröffnete
Gerd Habermüller, der sich mit seinem Segelpartner Hans Spitzauer 2002 auf WM-Kurs brachte, aber auch als Zehnkämpfer sowie als Bobfahrer im Eiskanal aktiv war, betreibt nun sein PEGASUS Fitnesstraining auch in Fehring. Mit dem Loungebereich inklusive FitBar, den Therapieräumen, dem frei zugängigen Solarium u.v.m. wird ein modernes Fitnessstudio geboten, dass auch architektonisch
Mit 27 Musikern neues Meisterwerk geschaffen
Der aus Fehring stammende, international tätige Gitarrist Edi Köhldorfer hat seine neue CD „The Riddance“ veröffentlicht. 27 renommierte Musiker aus vier Kontinenten spielen auf dieser seine Kompositionen in wechselnden Besetzungen. Darunter z. b. Grammy-Artist Juan-Garcia Herreros oder Downbeat-Winner Raphael Wressnig, die außerdem beide ihren Wohnsitz in der Steiermark haben. Köhldorfer hat nicht nur Österreich beim Song-Contest vertreten, sondern ist auch der erste E-Gitarrist der jemals mit den Wiener Philharmonikern konzertiert hat.
Seine Liebe zum Jazz stellte er bereits auf mehreren Tonträgern unter Beweis. „The Riddance“ ist nun sein Opus Magnum. „Da die Musik auf diesem Album sehr „orchestral“ ist und es kaum möglich ist alle Künsterl:innen zur selben Zeit im Studio zu versammeln, war das Pandemie-Jahr 2021 der ideale Zeitpunkt, die Realisierung in Angriff zu nehmen. Rund um den Globus waren Musiker:innen ohnehin gezwungen vermehrt in ihren Home-Studios zu arbeiten. Ich hatte in meiner Karriere die große Gnade, mit wunderbaren Musiker:innen aus der ganzen Welt, auf der ganzen Welt zu spielen. Ich habe klassische Gitarre und Jazz studiert, mich aber auch über Jahre und Jahrzehnte mit indischer und afrikanischer Musik beschäftigt. All diese Inspirationen fließen in die Kompostionen und Arrangements von „The Riddance“ ein. Die Musik auf dieser CD spiegelt auf wundervolle Weise wider, was entstehen kann, wenn Künstler:innen aus verschiedenen Kulturkreisen, Gesellschaften, Ländern auf kreative Weise zusammenarbeiten“, so Edi Köhldorfer. Am 9. November wird er mit den beiden tschechischen Jazz-Legenden František Uhlíř und Jaromír Helešic im Gerberhaus Fehring zu Gast sein.
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sein
Studio Anfang des Jahres.
Foto: Stadtgemeinde Fehring
Edi Köhldorfer gastiert am 9. November im Fehringer Gerberhaus.
Foto: Privat
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Marktgemeinde
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1.064 weiße Kreuze markieren die Stellen tödlicher Unfälle
Bereits in den vergangenen beiden Jahren hat das Land Steiermark auf Freilandstraßen weiße Kreuze an jenen Stellen aufgestellt, wo sich tödliche Verkehrsunfälle ereignet haben. Aufgrund der enormen Resonanz hat sich Verkehrsreferent LH-Stv. Anton Lang entschieden, dieses Projekt auch heuer umzusetzen. Insgesamt werden daher in der gesamten Steiermark 1064 weiße Kreuze aufgestellt. Sie umfassen auch dieses Jahr alle tödlich verunglückten VerkehrsteilnehmerInnen auf Freilandstraßen in den letzten 20 Jahren. Erstmals werden die Kreuze auch an Eisenbahnkreuzungen aufgestellt, an denen sich tödliche Unfälle ereignet haben. Damit werden vereinzelt auch auf Gemeindestraßen Kreuze zu sehen sein. Trotz einer massiven Verbesserung der technischen Ausstattung von Fahrzeugen, einer den neuesten Standards entsprechenden Infrastruktur (z.B. bessere Straßen, Sanierung von Unfallhäufungsstellen u.v.m.) und einer lau-
LH-Stv. Anton Lang will mit der Aktion das Bewusstsein stärken.
fenden Bewusstseinsbildung hinsichtlich Verkehrssicherheit ist das menschliche Verhalten in bestimmten Situation maßgeblich entscheidend. Hauptunfallursachen sind immer noch unangepasste Geschwindigkeit, Unachtsamkeit und Ablenkung. „Jedem Verkehrsteilnehmer und jeder Verkehrsteilnehmerin muss bewusst sein, dass überhöhte Geschwindigkeit oder Ablenkung verheerende Folgen haben können", so LH-Stv. Lang.
Zunahme von Demenz bis 2050: Steirische Koordinierungsstelle
Im Vordergrund einer Demenzerkrankung stehen die Symptome Gedächtnisverlust und Verwirrtheit. Die Krankheitsbelastung für die betroffenen Personen und auch für deren Angehörige ist sehr hoch, daher ist für sie eine Einbindung in die Gestaltung der Betreuung und Versorgung von Menschen mit demenziellen Beeinträchtigungen wichtig. Der Österreichische Demenzbericht prognostiziert eine starke Zunahme der Erkrankung, für die Steiermark steigert sich die Zahl von 13.400 Betroffenen im Jahr 2000 auf 35.200 im Jahr 2050. In ihrer 2019 erstellten Studie „Analyse der Versorgung von Menschen mit dementiellen Beeinträchtigungen in der Steiermark” beschreiben die AutorInnen der EPIG GmbH die Ergebnisse einer Erhebung zu den vorhandenen steirischen Strukturen.. Um diese Handlungsempfehlungen umsetzen zu können, braucht es einen strukturellen Rahmen. Dieser wird im Gesundheitsfonds, der mit der
Foto: Shutterstock
Demenzielle Beeinträchtigung wird bis 2050 stark zunehmen.
Planung der öffentlichen Gesundheitsversorgung betraut ist, in der psychiatrischen Koordinierung eingebettet. Durch dort angesiedelten Fachbereichen können Synergien genutzt und ein effizienter Weg des Austausches und der Vernetzung stattfinden. Die Stelle wird mit einem Vollzeitäquivalent besetzt werden.
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Foto: Land Steiermark
WKO ernennt Hermine Url zur Lehrlingshaus-Direktorin
Hermine Url, Leiterin des Lehrlingshauses in Bad Gleichenberg, bekam aufrund ihrer hervorragenden Engagements von der WKO vorzeitig den Berufstitel „Direktorin” verliehen. Die feierliche Übergabe der Ehrenurkunde erfolgte im Hotel Bokan in Graz mit den Betriebsräten und VertreterInnen der WKO, darunter Präsident Josef Herk, Geschäftsführerin Mag. Hei-
ke Stark-Sittinger und Direktor Dr. Karl Heinz Dernoscheg. Hermine Url bedankte sich herzlich bei ihrem großartigen Team und bei ihrem Assistenten Hannes Janisch für die gute Zusammenarbeit. Das Lehrlingshaus in Bad Gleichenberg ist eine Einrichtung, die für das Wohlbefinden und die Versorgung von BerufsschülerInnen während ihrer Freizeit verantwortlich ist.
VELOREGIO forciert den Ausbau von Radtourismus-Angebot
Das Projekt Veloregio wurde von den sechs beteiligten Projektpartnern (drei österreichische und drei ungarische Partner) nach mehr als viereinhalb Jahren Laufzeit erfolgreich abgeschlossen. Radtourismus ist das am stärksten wachsende Reisesegment. Es verbindet den Wunsch nach sportlicher Aktivität mit der Entdeckung des regionalen Natur- und Kulturerbes. Experten bescheinigen der Grenzregion zwischen Österreich und Ungarn ideale
Eigenschaften für eine europäische Top-Radregion. Ziel von Veloregio ist es, dieses Potential grenzüberschreitend zu erschließen, um zusätzliche Nächtigungen durch die Kombination von Natur- und Kulturerbe mit Radtourismus zu generieren. Ergebnisse des Projekts sind unter anderem eine Radroutenbeschilderung, Online-Tourenvorschläge, eine Bett & Bike Zertifizierung, die Ausbildung von RadReiseführerInnen und vieles mehr.
SEITE 27 WWW.SOJ.AT SÜD-OST JOURNAL KEIN ÄRGER MEHR MIT RAGGY RAGWEED Projektpartner:innen aus Österreich und Ungarn kämpfen gemeinsam gegen die allergieauslösende Pflanze Ragweed/Ambrosia. JETZT NOCH ÜBER KOSTENLOSE SCHULUNGSTERMINE INFORMIEREN! Tel.: 0664 41 79 808 (Sandra Buritsch) Informationen zur Pflanze, Praxis-Tipps und eine Reihe von Datengrundlagen für alle Interessensgruppen finden Sie auf der Ragweed Infodrehscheibe unter: www.ragweed-info.at Das Projekt „Sustainable Ambrosia Management“ wird vom grenzübergreifenden Kooperationsprogramm Interreg V-A Österreich-Ungarn (Europäischer Fonds für regionale Entwicklung – EFRE) unterstützt. Foto: Teilnehmer:innen der Abschlusskonferenz am 27.09.22 in Heiligenstein (Hegykö). Ragweed/Ambrosia. Hier kommen Sie zum Infovideo -> Foto: © SZE /
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Foto: Lehrlingshaus Bad Gleichenberg
WKO-Präs. Josef Herk, Mag. Heike Stark-Sittinger, Hermine Url, Prokuristin Gertrud Haas und Dir. Dr. Karl-Heinz Dernoscheg (v.l.).
Foto:
Regionalentwicklung
Oststeiermark
In Hartberg wurden kürzlich die Projektergebnisse präsentiert.
Bundespräsident Van der Bellen besuchte Labonca
Blitzlicht
Radkersburger Hof: Glanzvolles Fest zum 30er
Namhafte Gäste aus Wirtschaft, Gesundheitswesen und Politik fanden sich unlängst beim Radkersburger Hof ein, um das 30-jährige Jubiläum des Unternehmens zu feiern. Mit dem Gesundheits Hotel, der Klinik Maria Theresia, der Kids Chance und der Kurkonditorei ist der Radkersburger Hof eine bestimmende Größe in der Gesundheitsregion Südoststeiermark. Der Höhepunkt der Feierlichkeiten stand gleich am Beginn: die Übergabe des Steirischen Landeswappens durch LH Christopher Drexler. „Ich freue mich außerordentlich, dem Radkersburger Hof ein Stück Anerkennung und Wertschätzung in Form des Steiermärkischen Landeswappens überreichen zu dürfen”, so LH Drexler.
SOJ-Gewinner: Von Ebersdorf nach Eberstein
Die Gewinnspielfrage der letzten SOJ-Ausgabe lautete: „In welchem Bundesland befindet sich das erste Ökohotel Österreichs?”.
Der Ebersdorfer Anton Schwetz wusste die richtige Antwort (Kärnten) und wurde unter den vielen Einsendungen als Gewinner ausgelost. Er darf sich über einen Urlaub im Biolandhaus ARCHE in Eberstein/Kärnten freuen. Im Gutschein enthalten sind 3 Übernachtungen inklusive vollwertigem Bio-Frühstücksbuffet mit Lebensmitteln aus dem Bio-Garten und Wasser aus der hauseigenen WaldFelsquelle. Das aus Naturmaterialen erbaute Hotel sorgt mit himmlischer Ruhe, wunderschönem Ausblick und natürlicher Wellness für eine erholsame Atempause.
Der oststeirische Biohof Labonca ist von der EU-Kommission als einer der drei besten Biobetriebe Europas ausgezeichnet worden. Anlässlich dieses Erfolgs hat Bundespräsident Dr. Alexander Van der Bellen den Bio-Vorzeigebetrieb im Zuge des hofeigenen
„Herbstfests“ besucht. Für Labonca-Gründer Norbert Hackl ist diese Auszeichnung aktuell nicht der einzige Grund zur Freude: Ab 2023 darf der Oststeirer die Gastronomiebetriebe des österreichischen Parlaments mit Sonnenschweinen aus Burgau beliefern.
Nico ist Österreichs bester STED-Lehrling
Nico Reichart vom STED Gleisdorf gewann den Bundeslehrlingswettbewerb für den Lehrberuf zum Straßenerhaltungsfachmann und ist somit Österreichs bester Lehrling in seinem Fach. LH-Stv. Anton Lang und LR Werner Amon gratulierten ihm dazu herzlich.
Steirisches Genussgolfturnier in Bad Gleichenberg
Der Andrang beim zweiten Steirischen Genussgolfturnier am Golfplatz Bad Gleichenberg war groß: innerhalb weniger Wochen nach Bekanntgabe des Termins war das Event bereits ausverkauft. Mit der Kombination aus Golfturnier und exquisiter Kulinarik trafen die Veranstalter, die Geschwister Rauch vom 4-Hauben Restaurant in
Trautmannsdorf und die Familie Legenstein vom Vulkanlandhotel in Bairisch Kölldorf, ins Schwarze. Im Rahmen des Turniers konnten zudem 3.933 € für den Verein „Steirer mit Herz” gesammelt werden. Aufgrund der großen Nachfrage soll das Turnier nun jedes Jahr stattfinden, am 17. September 2023 geht es in die nächste Runde.
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LH Christopher Drexler überreichte GF Michaela Krenn und Eigentümervertreter Florian Leebmann das steirische Landeswappen.
SOJ-GF Ulrike Krois mit dem glücklichen Gewinner Anton Schwetz.
Foto: Vulkanlandhotel Legenstein/Katrin Meitz
Foto:
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Die TeilnehmerInnen waren begeistert von der tollen Kulinarik.
Foto: SOJ/H. Dorian Krois
Foto: Lueflight
Biolandwirt Norbert Hackl mit BP Dr. Alexander Van der Bellen.
LH-Stv. Lang (l.) und Personallandesrat Amon (r.) mit Nico Reichart.
Foto: Land Steiermark/Resch
Vielfalt des Lebens bei der zweiten Steiermark Schau ab 29. April 2023
Die zweite Auflage der Steiermark Schau 2023 „Vielfalt des Lebens" stellt die Erhaltung der Arten- und Lebensraumvielfalt sowie Maßnahmen gegen den Klimawandel als große Herausforderungen der Gegenwart in ihren Mittelpunkt. Neben der Tierwelt Herberstein und der Feistritzklamm ist auch diesmal der mobile Pavillon ein zentrales Element der großen biennalen Ausstellung des Landes. Bei der Präsentation gaben die Initiatorinnen und Initiatoren sowie die Projektverantwortlichen Einblicke in die inhaltliche Ausgestaltung, das Haus der Biodiversität und den mobilen Pavillon. Die wohl größte Herausforderung unserer Zeit ist die durch menschliche Eingriffe hervorgerufene Veränderung unseres Planeten. Deren negative Auswirkungen auf das Klima, die Arten- und Lebensraumvielfalt und damit auf unsere Le-
bensgrundlage ist heutzutage allgegenwärtig. Dementsprechend behandelt die Steiermark Schau 2023 unter dem Titel „Vielfalt des Lebens" ab 29. April 2023 Biodiversität und Klimawandel. LH Christopher Drexler erklärt: „Mit der Steiermark Schau 2023 wollen wir
Marktgemeinde Schwarzautal: Alles neu in Mitterlabill
zum nunmehr zweiten Mal ein wesentliches Thema aufgreifen und reflektieren. Wir widmen die Steiermark Schau 2023 der ,Vielfalt des Lebens‘ und damit einem Thema, das zukunftsweisend und am Puls der Zeit ist. Denn gerade jetzt, wo die Herausforderungen aller Gene-
rationen im Umgang mit den Lebenswelten von Mensch und Tier so groß wie nie zuvor sind, schenken wir in der Tierwelt Herberstein, mit dem Haus der Biodiversität und seinen fünf Außenstationen, den großen und kleinen Wundern unserer Welt unseren Fokus. Die Steiermark Schau 2023 soll nicht nur eine Liebeserklärung an unsere Heimat in all ihrer Schönheit und Buntheit sein, sondern gleichzeitig Auftrag, die einzigartige Vielfalt des Lebens zu schützen und zu bewahren", so LH Drexler. Auch für LH-Stv. Anton Lang ist die Tierwelt Herberstein der perfekte Ausstellungsort: „Der Klimaschutz und der damit verbundene Auftrag zur Erhaltung unserer Artenvielfalt zählen zu unseren größten Zukunftsherausforderungen. Daher freue ich mich, dass die Steiermark Schau 2023 sich diesem wichtigen Thema widmet”, betont LH-Stv. Lang.
Nach zweijähriger intensiver Planungsphase und ebenso langer Bauzeit konnten die Infrastrukturerneuerung und Ortsgestaltung in Mitterlabill positiv abgeschlossen werden. Ein Anliegen der Gemeinde waren die Oberflächenentwässerung und der Hochwasserschutz. Mit der Erweiterung des Tannenbachs durch eine Steinschlichtung und Vergrößerung des Brückendurchlasses soll gewährleistet werden, dass bei Starkregen die Was-
ermassen sicher aus dem Ort transportiert werden können. Die Infrastrukturerneuerung betraf die Sanierung der Gemeindestraßen mit Gehweg und Sicherheitsbeleuchtung sowie die Erdkabelverlegung der Strom- und Glasfaserleitungen. Parkplätze, eine Bushaltestelle und eine E-Tankstelle wurden errichtet, zudem wurde eine Dorflinde gepflanzt. Mit der Segnung und Eröffnungsfeier wird das Projekt nun am 23. Oktober beendet.
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Foto: Marktgemeinde Schwarzautal
Mitterlabill: neue Ortsgestaltung und Infrastrukturerneuerung.
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Doris Wolkner-Steinberger, Alexander Kada, LH-Stv. Anton Lang, Landeshauptmann Christopher Drexler, Alexandra Getzinger, Wolfgang Paill, Astrid Kury und Wolfgang Muchitsch (von links).
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REISEZIELE
Neuer Geschäftsführer und Gastgeber im Spa Resort Styria Bad Waltersdorf
Das Spa Resort Styria steht unter neuer Leitung: Tourismusprofi Thomas Gneist zeichnet als General Manager im Adults-Only Hotel in Bad Waltersdorf verantwortlich. „Seit Mitte September darf ich als Geschäftsführer und General Manager mit großer Freude und Begeisterung –gemeinsam mit dem hochmotivierten Team –das Spa Resort Styria in eine spannende und herausfordernde Zukunft führen. In meiner Verantwortung sind mir die KollegInnen, welche jeden Tag für unsere Gäste zur Höchstform auflaufen, am wichtigsten. Nur gemeinsam schaffen wir hohe Gästezufriedenheit, die eine strategische Weiterentwicklung ermöglicht sowie den wirtschaftlichen Erfolg absichert“, so Gneist. Der gebürtige Niederösterreicher blickt auf eine beeindruckende Karriere zurück. Neben mehre-
ren führenden Positionen leitete er auch selbstständig das Schloss Moosburg in Kärnten. Nun hat der viel- und weitgereiste Genussmensch gemeinsam mit seiner Frau eine neue Heimat im Thermen- und Vulkanland gefunden. Als leidenschaftlicher Gastgeber mit hohem Qualitätsanspruch schätzt er hervorragende Dienstleis-
tungen besonders. Den Weg des Resorts möchte er beibehalten, wichtig ist ihm aber auch die Weiterentwicklung und Festigung der Arbeitgebermarke: „Das Spa Resort Styria soll DIE Wunsch–Destination für alle, Gäste, MitarbeiterInnen und PartnerInnen werden!“, so das Ziel des ambitionierten Geschäftsführers.
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Foto: SPA RESORT STYRIA
Thomas Gneist ist der neue General Manager und Gastgeber.
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Preis pro Person - nur Busfahrt: € 39.Raufkommen und runterkommen - Biourlaub in Kärnten Biolandhaus Arche - 1. Ökohotel Österreichs Jetzt... wandern, radfahren, wellnessen, vegetarische Vollwertküche ...bucht jetzt unter: www.bioarche.at Biolandhaus Arche Familie Tessmann KG, Vollwertweg 1a, 9372 St. Oswald - Eberstein - Kärnten Wer das 1. Biohotel Kärntens und das 1. Ökohotel Österreichs - einen wirklich schönen, heimeligen und traumhaften Platz besuchen möchte... 28. Okt. bis 1. Nov. Samhain Yoga Retreat 18. Nov. bis 20. Nov. Yoga und Adventkranzbinden mit Martina Wrulich 24. Nov. bis 27. Nov. Naturheiltherapeuten Darrel Combs 02. Dez. bis 04. Dez. Augentraining, nie wieder Brille, bis zu 2 Dioptrien weniger 03. Dez. bis 10. Dez. Archetypisch Fasten Jetzt! Bio Urlaub schenken! Das ideale Weihnachtsgeschenk für das Klima. € 200,- schenken & € 250,- Euro Gutschein bekommen! 1006. 10.06. 06.103.ues Blaint Saisonabschlussfahrt r 11. 11 11. 11 11. 11. 27.125. 12421. 1311
auf der Turracher Höhe
DAS GEWINNSPIEL
Wiederum starten wir für unsere zahlreichen Leser ein neues Gewinnspiel mit einem sehr exklusiven Hauptpreis. Dem Gewinner dieser Runde winkt ein Gutschein für zwei Übernachtungen im familiär geführten romantischen 4-Sterne Schlosshotel Seewirt auf 1.763 m auf der Turracher Höhe zwischen Kärnten und der Steiermark.
Die reichhaltige Halbpension beinhaltet ein Feinschmecker-Frühstücksbuffet, Nachmittagsjause und ein 6-Gang Abendmenü oder Themenbuffet. Zudem noch die Nutzung des hauseigenen großzügigen Wellness-Bereiches mit verschiedenen Saunen, Infrarotkabine und Hallenbad. Die individuellen Suiten und Zimmer sind alle aus edlem Holz gefertigt und bieten die perfekte Kombination aus Tradition und Wohlgefühl. Sie sind ein Juwel für Erholung bringende Tage für Erwachsene und Kinder. Die Gastgeberfamilie Prodinger sieht es als ihre Aufgabe, den Gast zu verwöhnen und schöne unvergessliche Momente zu bereiten.
Das Schlosshotel ist ein „Almbutler – Partnerbetrieb mit täglich geführten Wanderungen und vielen Vergünstigungen sowie gratis Benützung der Seilbahnen exklusiv für die Hotelgäste im Sommer. Zahlreiche Wanderrouten und derzeit 2 Mountain-
bike-Strecken befinden sich direkt vor der Haustüre. Im Winter mit bester Lage im Skigebiet Turracher Höhe geht es direkt von der Piste in den Pool. Ski-in und Ski-out direkt vor der Haustüre ist ein weiterer Genusshöhepunkt für die Gäste des Schlosshotels. Der Schlosswirt ist berühmt für seine Hauben gekrönte Küche. Hier gibt es feine Geschmackshöhepunkte, steht doch Juniorchef und Spitzenkoch Philipp Prodinger gemeinsam mit dem Küchen-
chef am Herd. Zu den erlesenen Speisen empfiehlt der Sommelier den passenden edlen Tropfen. Das hauseigene GourmetRestaurant „philipp“ wurde aktuell bei Gault Millau mit 2 Hauben bewertet. Auf Unverträglichkeiten und Allergien wird selbstverständlich Rücksicht genommen.
Um einen solchen Erholungsurlaub im wunderbaren Schlosshotel Seewirt auf der Turrach zu gewinnen, müssen Sie die Gewinnfrage richtig beantworten. Diese lautet: Wie ist der Name des hauseigenen GourmetRestaurants?
Also nun Postkarte zur Hand nehmen und darauf die Empfängeradresse Süd-Ost Journal, Medienhaus Krois GmbH, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg anführen. Vergessen Sie nicht die GewinnAntwort auf die Postkarte zu schreiben!
Teilnahme auch per E-Mail an gewinnspiel@soj.at möglich.
Einsendeschluss ist der 31. Oktober 2022.
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Rosmann
Gewinnen Sie mit dem Süd-Ost Journal einen Kurzurlaub im romantischen Schlosshotel Seewirt auf der Turrach. www.schlosshotel-seewirt.com Gewinnen Sie 2 Übernachtungen mit Halbpension für 2 Personen im 4-Sterne Genießer-Schlosshotel Seewirt auf der Turracher Höhe Ihre Daten werden nur zur Gewinnermittlung verwendet und anschließend gelöscht! Foto: Schlosshotel Seewirt
Mit dem Almbutler auf der
VON ULRIKE KROIS
Das malerische Alm-See Plateau der Turrach liegt auf ganz genau 1.763 Meter Höhe und ist von einer einzigartigen Naturlandschaft geprägt. Die drei Seen, der Turracher- der Grün- und der Schwarzsee lernen wir gleich am Anfang unseres Aufenthalts kennen. Wir, das ist eine kleine Gruppe Journalistinnen, die sich mit dem Almbutler Christian aufmachen, die Turrach zu erkunden. Bestens untergebracht sind wir im stilvollen Schlosshotel Seewirt. Zum „Aufwärmen“ im wahrsten Sinne, denn das Wetter meint es leider nicht gut mit uns, holt uns auch schon Christian an der Rezeption ab, um den 3-Seen Weg zu gehen. In dieser Höhenlage können sich auch Allergiker wohlfühlen, denn es herrscht nahezu vollständige Pollenfreiheit. Das dritte Aushängeschild der Turrach, neben Alm und See, ist die Zirbe. Hier gibt es den größten zusammenhängenden Zirbenwald Österreichs. Der älteste Baum wird auf 500 Jahre geschätzt. Wir sehen auch eine sogenannte „Kampfzirbe“, von einem Blitz nahezu geköpft, treibt diese wie durch ein Wunder wie-
der aus. Nicht nur das wertvolle Zirbenöl und das Holz sind gefragt, regionale Produzenten stellen Zirbenschnaps, Zirbenschokolade und auch ein Zirbeneis her. Der malerische 7,5 km lange Rundweg ist ein Erlebnis auch für Familien und leicht zu bewältigen. Immer wieder gibt es am Rande Infotafeln und jeder kann seinen persönlichen Kraftplatz finden. Direkt am See liegt auch das ganzjährig geöffnete Museum „mythos edelstein“. Wir haben es gut getroffen mit unserem Almbutler. Er kümmert sich um alle Details und wir genießen einfach diese idyllische Landschaft. Am Horizont die typisch abgerundeten Kuppen der Nockberge, die das Prädikat Biosphärenpark tragen. Alle Gäste, die in einem der 20 teilnehmenden Betriebe übernachten, können sich kostenlos zum abwechslungsreichen Wochenprogramm online anmelden. 3 Tage vorher wird freigeschaltet und dann heißt es schnell sein mit dem Klick. Eine der beliebtesten Wanderungen ist die Gipfeltour zum Sonnenaufgang mit Kärntner Frigga anschließend zur Stärkung. Eine spezielle Gaudi ist die BarfußwanKärntner Kasnudeln in der Almzeithütte, mit Schmäh serviert.
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Entlang des Drei-Seen-Weges gibt es immer wieder romantische Plätze zum Seele baumeln lassen und einfach mal innehalten.
Almbutler Christian Weinländer kennt alle Wege auf der Turrach.
Rosa gebratenes Hirschkeulensteak von Haubenkoch Philipp Prodinger.
Klangzaun in „Nockys AlmZeit“ , eines von vielen Erlebnissen für Kids.
Foto: Thomas Sobian
Foto: Daniela Ebner
Turracher Höhe unterwegs
derung durch das Hochmoor, da ist schon mancher „tief gesunken“. Aber keine Angst, mehr als schmutzige Füße und Hosen kann nicht passieren. Von Juni bis Ende Oktober sind Christian und seine Kollegen täglich unterwegs, um den Gästen exklusive Urlaubserlebnisse zu bieten. Wer ihn einmal ganz für sich allein haben will, nutzt den „Rent a Butler“ Service. So mancher Heiratswillige hat mit Christians Unterstützung den Heiratsantrag zu einem unvergesslichen Moment gestaltet. Sei es mit einem Champagner-Picknick am See oder in luftiger Höhe –der Fantasie sind (fast) keine Grenzen gesetzt. Abends werden wir im Schlosshotel Seewirt von Juniorchef und Zwei-Hauben-Koch Philipp Prodinger mit einem exklusiven Menü verwöhnt, wir haben zusätzliches Glück, es sind nämlich gerade „Wilde Tage“. Die Kindererlebniswelt „Nockys AlmZeit“ auf 2000 Meter Höhe ist nur eine Fahrt mit der Panoramabahn entfernt. Der etwa zweistündige Rundweg mit 7 Stationen ist dem Thema Zeit gewidmet. Der Bergzeithase Nocky wartet auf seine jungen Besucher, die dem „Klangzaun“ lauschen oder auf der „Sonnenuhr“ schaukeln, was gibt es nicht alles zu entdecken. Gestärkt mit regionalen Schmankerln in der Almzeithütte, wo der Kellner stets einen Schmäh auf den Lippen hat, geht es dann mit dem „Nocky Flitzer“, der sogenannten AlpenAchterbahn wieder ins Tal hinunter. Dabei werden fast 200 Höhenmeter auf der 1,6 km langen Strecke durch den Zirbenwald zurückgelegt.
Ein echter Nervenkitzel für Kids ab 3 Jahren in Begleitung, ab 8 Jahren ist man hier sein eigener Pilot. Die Bahn ist im Sommer und Winter geöffnet. Auch wer sich einmal im Bogenschießen versuchen will, ist bei Christian, dem ausgebildeten Übungsleiter im Bogen-
sport, richtig! Wer ein richtiger Bergfex ist, den zieht es natürlich hinauf auf die zahlreichen Gipfel und da ist der Almbutler sicher der perfekte Bergführer. Bestens mit der Gegend und dem Wetter vertraut, bereitet er auch anspruchsvolle Touren vor. Beispielsweise auf den Schoberriegel mit seinen 2.208 Metern, der ungekrönte Hausberg der Turrach. Oben angekommen belohnt der traumhafte Blick auf die Kärntner Nockberge und die Gurktaler Alpen alle Mühen des Aufstiegs. Aber auch der Aufstieg vom Kornock auf den Rinsennock (2.334m) ist ein Erlebnis für geübte Bergwanderer. Ein
gut gemeinter Rat von Christian, den man als „Flachlandtiroler“ beherzigen sollte: Sich 1-2 Tage Zeit zum Akklimatisieren geben, vor dem ersten Gipfelsturm. Auch die Biker finden hier ein Eldorado in der Trail Area mit allen Schwierigkeitsgraden vor. Von der Bergstation der Kornockbahn startet der Flowtrail, das Aushängeschild. Die kleinen Fans üben in der KidsZone und auf den Pumptracks, Fortgeschrittene in den Techniktrails, Freaks und Downhillprofis kommen auf dem neuen Schmugglertrail und Zirbentrail auf ihre Kosten.
Turrach – man sieht sich…
Eines der Highlights ist die Sonnenaufgangstour auf den Schoberriegel! Ein Erlebnis für Groß und Klein, das mit einem Gipfelfrühstück, begleitet von den ersten Sonnenstrahlen, seinen Abschluss findet.
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Das „ Turracher Mascherl“ - eine Infotafel, am romantischen Grünsee. Eine sogenannte „Kampfzirbe“, entlang des Weges im Zirbenwald.
Foto: Peter Maier
Fotos: SOJ/Ulrike Krois
Weintipps
MORILLON STRADEN 2020
Im Glas mineralisches Gold. Im Duft fruchtiges Aroma nach wilden Gräsern. Im Geschmack ein Polka zwischen pikanter Säure und fruchtigen Extrakten nach Äpfeln, Weingartenpfirsich und Stachelbeere. Beim süffigen Gaumenspiel feine Ansätze nach Limette. Im langen Abgang ein erfrischendes Säure-Fruchtspiel bis hin zur Spitze. Passt kulinarisch bestens zur Forelle Müllerin mit Petersil-Erdäpfeln. Weiters zum klassischen Weinbeuschl mit Semmelknödel. Zudem zur gegrillten Dorade mit gratinierter ParmesanPolenta. Alc. 12%vol. Ab Hof: € 12,50
Weingut Eduard Tropper 8345 Straden, Marktl 31 Tel. 0664/1533111
www.wein-tropper.at
MERLOT 2018
Im Glas nahezu schwarz wie ein Vino Tinto. Im Duft kräftig nach Preiselbeeren und Brombeeren. Im Geschmack milde Tannine mit starken Extrakten nach Brombeeren, Weichseln, Schwarzen Johannisbeeren und Kirschen. Fleischig und süffig im Gaumenspiel. Fein marmeladig mit Ansätzen nach Schokolade im Abgang. Passt bestens zu Wildhasenkeulen in der Beizsauce mit Erdäpfelknödeln. Weiters zum Rehfilet mit Schupfnudeln. Zudem zum Rib Eye mit Ofen-Erdäpfeln. Alc. 14%vol.
Ab Hof: € 8,50
Weinhof Pichler 8271 Bad Waltersdorf, Am Leitersdorfberg 64 Tel. 0664/2207411 www.weinhof-pichler.com
PINOT GRIS „GLÜCKSELIG“ 2021
Im Glas Orange-Gold-Töne. Im Duft feinsinnige Frucht-Nuancen. Im Geschmack feingliedrige Säure mit fruchtigen Ansätzen nach Honigblüte, Blutorange, Kaki und Kaktusfrucht. Ein AWC-Gold-Sieger mit höchst süffigem Gaumenspiel. Im Abgang vordergründig feine Blutorange. Passt bestens zu leicht gebratenen Gambas in der Chili-Ingwer-Blutorangensauce. Weiters zu gratinierten Weinbergschnecken mit Knoblauchbrot. Zudem zu asiatischem Gemüse samt Kaisergranaten, gebraten in Kokosöl. Alc.13%vol. / Ab Hof: € 10,-
Kessler-Dietl
Riegersburg, Dörfl
Im Brauwirtshaus der Bierbotschaft Herzog sind regionale Speisen gefragt
VON HANNES KROIS
Ein unglaublich schönes Gasthaus ist das Brauwirtshaus der Bierbotschaft Herzog in Wundschuh. Mitten drin in der Natur mit herrlichem Gastgarten. Bierliebhaber aus der gesamten Steiermark treffen sich zum Verkosten der unglaublichen Sortenvielfalt der selbstgebrauten Spezialbiere. Der Bogen der Bierspezialitäten spannt sich vom Hausbier bis zum Dunklen, GrünHopfen, Weizen, Altbier, Wiener, bis hin zum Erdäpfelbier, Chilibier, Kaffeebier, Maisbier, Stout, Ginbier, Honigbier, Schokobier, Kastanienbier usw. Die herzhaft, aromatischen Biere werden in liebevoller Handarbeit vom Brauteam Anita Herzog und Sohn Hannes auf höchster Qualitätsstufe ge-
Auf dem Foto Braumeisterin Anita mit Sohn und Küchenchef Richi mit den frischen, gebackenen Steinpilzen und dem beliebten Grillteller. braut. Im Brauwirtshaus direkt vom Fass ins Glas. Zudem abgefüllt in den Flaschen. Die Spezialbiere passen haarscharf zu den herrlichen regionalen Gerichten aus „Richi`s Küchenreich“ im Brauwirtshaus. Bis hinaus in den Gastgarten duften die regionalen
Spezialitäten wie Schweinsbraten, Gulasch, Bierbackhendl, Steaks, Grillteller, Salate, herrliche Suppen und Desserts. Alles immer frisch gekocht ohne Geschmackszusätze der Lebensmittel-Industrie. Einfach wunderbar & herrlich...
Schmankerlverkostungen bei Transgourmet in Feldbach mit Thomas Weiß
VON HANNES KROIS
Immer wieder an den EinkaufsFreitagen finden in der Fleischund Fischabteilung bei Transgourmet cash&carry kulinarisch allerbeste Schmankerlverkostungen statt. Spitzenkoch Thomas Weiß kocht sich mit viel Geschick und besten Lebensmitteln durch die gesamte Bandbreite der regionalen Küche. Mit Extraportion Spaß und Freude am Kochen. Thomas Weiß gehört seit geraumer Zeit der Leitung der Fleisch&Fischabteilung bei Transgourmet in Feldbach an. Somit ist für ihn derzeit Kochen ein Hobby und Familienverköstigung. Transgourmet hat sich im Sortiment von Fleisch, Wild und Fisch auf allerbeste Qualitäten konzentriert. Dazu ein großes Angebot an Tiefkühl-Produkten. In solch einer Vielfalt, dass man mit dieser Auswahl an Lebensmitteln jedes Fisch-Restaurant jederzeit „bespielen“ könnte.
Transgourmet-Team bei der Schmankerlverkostung mit BioBrotspezialitäten und Hirsch-Gulasch. Mit dabei Anna Häusl (Marketing), Top-Koch Thomas Weiß, Irmgard Knechtl (Marktleitung) und Gerhard Mußbacher (Abteilungsleiter).
Laut Abteilungsleiter Gerhard Mußbacher gibt es permanent spezielle Preisangebote. Thomas Weiß gibt gerne Einblicke in seine Küchengeheimnisse und präsentiert mit einem gewissen Stolz seine
Erfolgsrezepte. Geleitet wird Transgourmet in Feldbach von Karin Zöhrer und Irmgard Knechtl. Mittlerweile ein Gastro- und KulinarikEinkaufsmarkt mit hohem Potential.
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Hannes Krois
Weingut Andrea&Andreas
8333
13 Tel. 0664/4390168 info@dietl-wein.at hk@medienhaus-krois.at
Foto: SOJ
Foto: SOJ
Die Siegerweine für heuriges Trüffel-Festival sind gekürt
Anlässlich des diesjährigen Trüffel-Festivals in Graz wurden auf Einladung von Wein Steiermark und Graz Tourismus die drei Sieger-Trüffelweine gekürt.
50 Weine haben die Steirischen WinzerInnen zur Blindverkostung „Der Steirische Wein zur Steirischen Trüffel“ eingereicht. Zu diesem jährlich stattfindenden Wettbewerb wurden speziell Weine gesucht, die den Geschmack der Trüffel unterstreichen.
Die Anforderungen sind hoch: Steirische Orts- und Riedenweine, die über Eleganz, Feinheit und Finesse verfügen, Jahrgang 2020 und älter, sowie bevorzugt Rebsorten, wie Riesling, Grauburgunder, Morillon und Traminer. 10 Finalistenweine schickte die Jury in
Komponist Giorgio Conte, Waltraud Hutter (Graz Tourismus), Ing. Werner Luttenberger (GF Wein Steiermark) mit Siegerweinen.
die finale Verkostungsrunde. Die 3 Trüffel-Siegerweine 2022: Morillon Ried Buch „GSTK“ 2020 –Weingut Frauwallner, Morillon Ried Flamberg 2020 –Weingut Schneeberger, Morillon Ried Hollerberg „Grande Reserve“ 2018 –Weingut Posch. Üblicherweise werden Rot-
Ing. Werner Luttenberger Geschäftsführer Wein Steiermark
Mit der Erstellung des neuen Weinbaukatasters wurden die Daten über die steirischen Rebflächen 2020 mit einigen überraschenden Ergebnissen veröffentlicht. Heute bewirtschaften etwa 2000 Weinbauern eine Fläche von 5084 Hektar, das sind um 10 Prozent mehr als vor fünf Jahren.
Bedeutende steirische Rotweinsorten
Dabei sind etwas über 900 Hektar, oder etwa 18 % der steirischen Flächen sind mit Rotweinsorten bepflanzt. Ein Blick auf die Pflanzstatistik zeigt, dass der überwiegende Anteil der Rotweinsorten Anlagen mit Blauem Wildbacher (etwa 520 Hektar) sind. Dementsprechend werden nicht alle Rotweintrauben werden zu Rotwein verarbeitet. Roséweine erleben in Österreich und international einen wahren Boom. Roséweine werden ähnlich ausgebaut wie Weißweine, was bedeutet, dass diese nach dem Rebeln eine nur sehr kurze Maischestandzeit benötigen um den einzigar-
Weintipps
ROTER KOASASTEFFL 2020
Herrlich dunkelrot im Glas. Im Duft aromatische Waldbeerenaromen. Im Geschmack feine Tannine mit fruchtigen Strukturen nach Weichseln, Brombeeren und Heidelbeeren. Aromatisches Gaumenspiel mit Ansätzen nach Schokolade. Im langen Abgang wunderbare schokoladige Nuancen bis hin zur fruchtigen Spitze. Passt kulinarisch bestens zur gebackenen Rehleber mit Vogerl-Erdäpfelsalat. Weiters zum Rehragout mit Erdäpfelknödel. Zudem zum klassischen Hirschbraten mit Tiroler Speckknödeln. Alc. 13,5%vol.
Ab Hof: € 12,50
weine zum Trüffel gereicht, in der Steiermark jedoch werden kräftige Weißweine empfohlen.
Das Trüffelfestival Graz (24. 10. bis 5. 11., Paradeishof) ist ein internationales Fest rund um die exquisite Edelknolle. In Graz wird die begehrte Burgundertrüffel ebenfalls geerntet. Infos www.genusshauptstadt.at
Wein Steiermark
tigen Charakter und das rosarote Farbspiel zu erreichen. An zweiter Stelle der Statistik findet sich die Sorte Blauer Zweigelt mit einer Fläche von knapp 280 Hektar. Sind die meisten Anbauflächen vom Blauen Wildbacher in der Weststeiermark zu finden, stellt der Blaue Zweigelt die Domäne der Südsteiermark und des Vulkanlandes Steiermark dar. Das Spektrum der Weine reicht von jung zu trinkenden Rotweinen bis zu kraftvollen Gewächsen aus dem Barrique mit langer Lagerfähigkeit. Weiters folgen im Anbauranking die Sorten Merlot mit 21 Hektar, Blauburgunder mit 20 Hektar, Cabernet Sauvignon mit 12 Hektar und Sankt Laurent bzw. Blauburger mit jeweils 11 Hektar.
In so mancher Verkostung lassen immer öfter steirischen Rotweine aufhorchen. Es sind vor allem die hochreif geernteten steirischen Blauen Zweigelts oder Cuvées, die mit ihrem fruchtig würzigen Duft nach Kirschen und Weichseln die echten Weinkenner überzeugen und ein einzigartiges Geschmackserlebnis bilden.
Weingut Frühwirth, 8493 Klöch Tel. 03475/2338 www.fruehwirt.at
TAU CHARDONNAY 2021
Im Glas mineralisches Gold. Im Duft feine Aromen nach Weingartenpfirsich und Kräutern. Im Geschmack pikant-feine Säure mit fruchtigen Extrakten nach Weingartenpfirsich, Ringelotte, Kaktusfrucht und Papaya. Angenehmes, süffiges Gaumenspiel. Im langen Abgang ein edles Frucht-Säure-Empfinden mit ein wenig Papaya samt Limette an der Spitze. Passt bestens zum San Danielle-Schinken samt Parmesan. Weiters zu gegrillten Calamari mit Knoblauch und geröstetem Weissbrot. Zudem zur Entenleber-Pastete mit Brioche. Alc. 13%vol. Ab Hof: € 10,50
Weingut Platzer 8355 Tieschen, Pichla 25 Tel. 03475/2331 www.weinhof-platzer.at
BIG JOHN CUVÉE RESERVE 2020
Im Glas violett bis schwarz. Im Duft Waldbeeren pur. Im Geschmack Heidelbeeren, Brombeeren, Kirschen und Weichseln im Mix. Durch 12 Monate in amerikanischer Eiche gezähmte Tannine mit Extrakten aus Cabernet Sauvignon, Pinot Noir und Zweigelt. Im Gaumenspiel fleischige Nuancen nach Schokolade, Waldbeeren und Karamell. Im Abgang feines Karamell. Passt bestens zu gebratenen Wildhasenfilets in der Balsamico-Uhudlersauce. Weiters zum Rib Eye sowie zur gebratenen Hirschleber. Alc. 14%vol. Weingut E. Scheibelhofer 7163 Andau, Halbturnerstrasse 1A Tel. 02176/2610
Derzeit zum Aktionspreis € 10,99 plus 20% Mwst (€ 13,20) bei Transgourmet cash&carry in Feldbach und Oberwart.
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Hannes Krois
hk@medienhaus-krois.at
Wein Steiermark - www.steiermark.wine - info@steiermark.wine
Foto: Werner Krug
Tischlein-deck-dich-Herbst im Garten Österreichs
Bunte Landschaften, regionale Köstlichkeiten und zahlreiche Veranstaltungen –das alles verspricht der Herbst im Garten Österreichs
Vielversprechend präsentiert sich der bunte Herbst in der Oststeiermark, die wunderschöne Landschaft erstrahlt aktuell in den verschiedensten Farben. Die Betriebe servieren kulinarische Spezialitäten, tradtionelle Veranstaltungen runden das Herbstangebot im Garten Österreichs ab. Kulinarik pur: Vom Almenland-Herbst, bei dem regionale Köstlichkeiten aufgetischt werden, bis hin zum Apfelstraßen-Herbst, bei dem die BesucherInnen von Betrieben der Steirischen Apfelstraßen mit Schmankerln rund um den Apfel verwöhnt werden. Die kulinarische Vielfalt lässt sich ideal mit Bewegung verbinden, z.B. beim Hirschbirn-Wandertag im Naturpark Pöllauer Tal am 26. Oktober (Nationalfeiertag).
GANSL SPEZIALITÄTEN
ÖFFNUNGSZEITEN
Dienstag, Donnerstag, Freitag und Samstag 10:00 - 22:00
Sonntag 09:00 - 16:00
Montag + Mittwoch Ruhetag
Hauptstraße
KNETZEIT: 3 Minuten langsam, 7 Minuten intensiver, gesamt 10 Minuten. TEIGRUHE nach dem Kneten: 20 Minuten.
vor dem Backen: ca. 30-45 Minuten.
ca. 28 Minuten bei 170°C Heißluft oder
Ober-Unterhitze (mit ganz leicht geöffneter Backofentür).
& Butter
erwärmen auf ca. 36°C.
restlichen Teigzutaten genau einwiegen und den Teig wie angegeben kneten.
Zu Allerheiligen hat der Striezel in der Steiermark ganz große Tradition. In vielen Regionen ist es üblich, sein Patenkind damit zu beschenken. Aber ich denke, es würde sich jeder über so einen schmackhaften Striezel freuen. Und er schmeckt nicht nur zu Allerheiligen.
Teig nach dem Kneten mit einem Geschirrtuch abdecken und bei Raumtemperatur 20 Minuten rasten lassen.
Teig auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche geben
acht Teigstücke
je ca. 115g auswiegen.
rundformen (schleifen) und nochmals ca. 10 Minuten zugedeckt bei Raumtemperatur rasten lassen.
den Teigkugeln nun gleichmäßige Teigstränge formen. Die Teigkugeln hierfür am besten etwas flachdrücken, das obere Ende in die Mitte schlagen, das untere Ende ebenso, und anschließend mit etwas Druck einrollen und zu länglichen Teigsträngen mit ca. 30 Zentimeter formen.
Die Teigstränge ganz leicht bemehlen. Jeweils vier Stück an der Oberseite zusammen drücken.
Nun relativ locker aus den jeweils 4 Teigsträngen einen Striezel flechten.
Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.
Die Oberfläche gut mit Wasser befeuchten und ca. 30 Minuten bei Raumtemperatur zugedeckt gehen lassen.
In der Zwischenzeit den Backofen auf 170° C Heißluft oder 180 °C
mittlere Schiene des Backofens schieben und sofern möglich mit leicht geöffneter Backofentür backen.
dem Backen
einem Rost gut auskühlen lassen.
SEITE 36 WWW.SOJ.AT ESSEN & TRINKEN SÜD-OST JOURNAL - & GW N E AN 1Sonntag 1– 22:00 Uhr |1:00üche täglich 1 d gebeten! Um Reservierung wir 03329/46622unter e 2 K R uhetag)20:00 Uhr (MI R:00 wwwfel.at |hotel@raf Hauptplatz 6 | 8380 Jennersdo ant BisestaurHotel R w.raffel.at 46622/| 03329orf affelo Rtr Essen Trinken Trinken Essen & & Josefa-Posch-Straße 3 8200 Gleisdorf 03112 / 38 804 office@derbackprofi.at www.derbackprofi.at R EZEPTTIPP VON BACKPROFI CHRISTIAN OFNER ALLERHEILIGEN STRIEZEL (4ER ZOPF) ZUBEREITUNG 1. Milch
gemeinsam
2. Die
3. Den
4. Den
und
zu
5. Die Teigstücke
6. Aus
7.
8.
9.
10.
11.
Ober- Unterhitze vorheizen. 12. Die Striezel vor dem Backen kräftig und vor allen gleichmäßig mit einer Ei-Milchmischung bestreichen. 13. Mit Hagelzucker kräftig bestreuen. 14. In die
15. Nach
auf
GEHZEIT
BACKZEIT:
180°C
REZEPT FÜR 2 STRIEZEL FÜR DEN TEIG 250 g Milch 60g Butter 500 g Weizenmehl Type 480 Universal 7 g Salz 5 g Backprofis Bio Gerstenmalzmehl oder Honig 60 g Feinkristallzucker 8g Vanille Zucker (1Pkg) 10 g Rum (38%) 30 g frische Hefe (3/4 Würfel) Abrieb einer halben Bio Zitrone und Orange (Schale zum Verzehr geeignet) 1 Ei (Größe M) zum Bestreichen 1 Schuss Milch etwas Hagelzucker
12 A-8385 Neuhaus am Klausenbach Mobil.: 0664 / 153 00 10 Festnetz: 03329 / 2403
NOV
Foto: Harry Schiffer
Der echte
Fragen Sie nach dem Original
JUNNKER
SEITE 37 WWW.SOJ.AT STEIRISCHER JUNKER 2022 SÜD-OST JOURNAL Verkaufsst er-u Junk tart DER
ets & ITick nfos
Steirische Junker
Foto: Shutterstock
Der Steirische Fragen Sie
Der echte Steirische Junker ist bekannt und beliebt, doppelt qualitätsgeprüft, garantiert Geschmack und gibt Sicherheit durch die Bekanntheit der Marke. Das Original ist die richtige Antwort auf die Wünsche und Sehnsüchte der Kunden nach „echten, authentischen und regionalen Produkten“. Der Steirische Junker kam vor mehr als 30 Jahren als jugendlich-fruchtiger Wein auf den Markt. Damit ist er der Vorreiter unter allen österreichischen Jungweinen.
Junker-Präsentation am 9. November in Graz Traditionell hat der Steirische Junker Mittwoch vor Martini seinen großen Auftakt, welcher mit der Junkerpräsentation am 9. November in der Messe Graz gefeiert wird. Nach dem Motto „Der Junker ist da!“ präsentieren über 100 JunkerWinzerInnen in der Grazer Stadthalle persönlich den neuen Wein. Verkaufsstart am 25. Oktober Erhältlich bei den Junker-Winzern, in der
Gastronomie und im gut sortierten Handel
Der offizielle Verkaufsstart am 25. Oktober macht es möglich, auf den Nationalfeiertag mit einem steirischen Junker anzustoßen. Erhältlich ist der Junker bei den Junker-Winzern ab Hof, online, bei den Junker-Wirten sowie in der Gastronomie und im gut sortierten Handel.
Offizielle Junker-Wirte pflegen übrigens besondere steirische Weinkultur, bieten ihren Gästen eine Junker-Verkostung bzw. ein Junkermenü und führen mindestens 3 verschiedene „Original Steirische Junker“ im Sortiment. Damit und mit einem Sammelpass-Gewinnspiel bringen Junker-Wirte ihren Gästen den bekanntesten und beliebtesten Jungwein Österreichs exklusiv näher.
Aktuelles zur steirischen Weinernte Der Jahrgang 2022
Die aktuellen Reifeuntersuchungen zeigen, dass es gegenüber dem letzten Jahr einen Entwicklungsvorsprung von etwa 10 Tagen gegeben hat. Die ersten Weintrauben wurden daher schon
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Weine
herzhafte
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e Junker 2022 kommt! nach dem Original!
in den ersten Septembertagen für die Produktion von Sektgrundwein und Sturm in den drei Regionen Südsteiermark, Vulkanland Steiermark und Weststeiermark geerntet und gekeltert. Verkostungen der Trauben bestätigen wiederum fruchtige Aromen bei ausgewogener, harmonischer Säure.
Garantierter Geschmack
Rund 400.000 Flaschen Junker wurden im vergangenen Jahr von rund 150 Junkerweinbauern produziert. Auch dieses Jahr wird mit einer Teilnahme von 150 Junker-Winzern gerechnet. Klassisch als trockener Weißwein, als SchilcherJunker oder ganz in Rot: Jeder Steirische Junker schmeckt erfrischend und spritzig, besticht durch Eleganz und jugendlich-fruchtige Aromen.
Der individuelle Geschmack jedes Steirischen Junkers beruht darauf, dass jeder Junkerweinbauer seinen Junker auf Basis seiner Rebsorten komponiert. Der Steirische Junker eignet sich aufgrund seiner Frische hervorragend als Aperitif und ist ein idealer Begleiter insbesondere zur saisonalen, regionalen Küche.
Warum Steirischen Junker?
Der Steirische Junker ist der Vorbote des neuen Jahrgangs, der mit Spannung und Freude verkostet und getrunken wird und das Warten auf die DAC-Weine mit frisch-fruchtigen Aromen im Glas verkürzt. Er gibt erste Eindrücke, wie sich der Jahrgang entwickeln wird und lässt Rückschlüsse auf den Jahrgang zu. Den DAC-Weinen gibt das Steirische Herkunftssystem Zeit für Ent-
wicklung und Reife: Gebietsweine kommen ab 1. März, Orts- und Riedenweine ab 1. Mai nach der Ernte auf den Markt.
Doppelt geprüfte Qualität
Fragen Sie nach dem Original
Der Jungwein, der zum Steirischen Junker ernannt werden will, muss zuerst im Labor und vor einer sechsköpfigen Kostkommission als Qualitätswein bestehen. Dann erst prüft die Kostkommission, ob der junge Wein auch die Junker-Kriterien erfüllt. Der echte Steirische Junker trägt auf Flaschenetikett und Kapsel das Junkerzeichen mit dem Steirerhut und Gamsbart und dem ® der registrierten Marke.
Weitere Informationen zum Steirischen Junker sowie allen JunkerWeinbauern und Junker-Wirten
2022 finden Sie auf der Website unter: www.steirischerjunker.at
Wein Steiermark
Der Junker ist eine Marke des Vereins Wein Steiermark. Der Verein Wein Steiermark dient der Zielsetzung, Maßnahmen zum Schutz und zur Absatzförderung von Steirischem Wein zu setzen. Der Steirische Wein und das DAC-Herkunftssystem werden im In- und Ausland vermarktet. Derzeit zählt der Verein rund 460 Mitgliedsbetriebe. Die Steirischen Winzer bewirtschafteten aktuell 5.096 ha Weingartenfläche und produzieren 2021 gesamt 222.900 hl Hektoliter Wein. Damit hält die Steiermarkmehr als 10% der gesamtösterreichischen Weinbaufläche.
SEITE 39 WWW.SOJ.AT STEIRISCHER JUNKER 2022 SÜD-OST JOURNAL
Verein Gegen Tierfabriken-Obmann DDr. Martin Balluch: „Die Menschen wollen solche Tierquälereien nicht mehr“
INTERVIEW: DORIAN KROIS
SOJ:Sie engagieren sich seit den 80er Jahren für den Tierschutz. Hat sich seitdem etwas verbessert?
DDr. Martin Balluch: Oja, natürlich. Gerade in diesen zeitlichen Dimensionen merkt man erst, wie sehr sich alles verändert. In Zeitspannen von 10 Jahren ist das nicht so zu sehen. In den 1980er Jahren war Tierschutz Teil des Umweltschutzes und noch keine eigenständige Aktivität mit Ausnahme von Tierheimarbeit. Für die sogenannten „Nutztiere“ gab es keinerlei Schutz, ja, man empfand es als absurd, Tiere vor dem Menschen zu schützen, der sie nützen will. Noch im Jahr 2000 war bei einer Umfrage in der Bevölkerung der Schutz von Hühnern die allerletzte Priorität. Nur 5 Jahre später wurden Legebatterien verboten. Heute zeigt das Eurobarometer regelmäßig, dass der Nutztierschutz den Menschen am wichtigsten ist. In den 1980er Jahren war man als Vegetarier total exotisch und extrem, heute ist sogar vegan weitgehend normal. Und wie leicht es heute ist, Tierprodukte in Bio- oder Freilandqualität zu kaufen, davon hätten wir 1985 nicht einmal zu träumen gewagt. Der VGT hat in den 30 Jahren seines Bestehens auch sehr viel weitergebracht, wie zum Beispiel das welterste Pelzfarmverbot, das welterste Verbot von Wildtieren im Zirkus, das weltweit einzige Verbot der Käfighaltung von Fleischkaninchen, die einzigen Tierschutzombudspersonen der Welt, Tierschutz als Staatsziel in der Bundesverfassung, ein absolutes Tierversuchsverbot an allen Menschenaffen inklusive Gibbons uvm.
SOJ:Für die Abschaffung von bestehenden Vollspaltenböden in Mastbetrieben gibt es eine Übergangsfrist bis 2039. Warum hält sich diese Haltungsform so vehement?
DDr. Martin Balluch: Von allen Wirtschaftszweigen in Österreich scheint mir die Tierindustrie am starrsinnigsten, am wenigsten innovativ und am konservativsten. Man setzt offenbar auf die direkten Kontakte in die Regierungspolitik, von denen man sich eine Verhinderung von Fortschritten im Tierschutz erhofft. Aber die Zeichen der Zeit stehen anders. Die Menschen wollen solche Tierquälereien nicht mehr. Und tatsächlich sind sie auch bereit, mehr dafür zu bezahlen, wie wir beim Ende der Käfigeier gesehen haben. Das ginge auch beim Schweinefleisch, nur will man den Versuch nicht wagen. Der mühsame Kompromiss war die lange Übergangsfrist. Ich fürchte die politisch Verantwortlichen setzen darauf, dass sie bei Inkrafttreten des Verbots nicht mehr im Amt sind. Wir bemühen uns jetzt, die Branche, die AMA und den Handel dazu zu bewegen, deutlich früher aus dem Vollspaltenboden auszusteigen.
SOJ:Ihr Verein setzt sich für ein Ende der Nutztierhaltung ein. Wie stellen Sie sich die Grundversorgung der Menschen vor? Sollen alle Veganer werden?
DDr. Martin Balluch: Unser ethisches Ideal ist Gerechtigkeit gegenüber allen Tieren, also auch Gewaltfreiheit mit Ausnahme von Notwehr. Das würde bedeuten, vegan zu leben. Allerdings sind wir uns bewusst, dass das als gesellschaftsweites Ziel momentan nicht praktikabel ist und setzen daher auf pragmatische Reformen zur Vermeidung der schlimmsten Missstände. Theoretisch allerdings scheint mir die Grundversorgung der Menschen auf veganer Basis nicht nur nicht problematisch, sondern einfacher, als mit Tierprodukten. Man bräuchte ja keinen Anbau von
DDr. Martin Balluch ist Obmann des „Verein Gegen Tierfabriken“.
Futtermitteln mehr, die den Großteil der Ackerflächen benötigen, und keine Weiden. Tatsächlich bedeutet z.B. die Produktion von 1 kg Schweinefleisch, dass wir 7 kg für den Menschen verwertbare pflanzliche Nahrung in Schweinekot verwandeln. Angesichts von Ressourcenknappheit und Klimawandel ist das sowieso keine sehr vernünftige Vorgangsweise.
SOJ:Gibt es für Sie eine Kompromisslösung?
DDr. Martin Balluch: In unserer täglichen Tierschutzarbeit stehen wir bis zum Bauch im Morast des politischen Kompromisses. Wenn man sich nicht in den Elfenbeinturm des ethischen Ideals zurückziehen will, was wir nicht tun, dann muss man ständig Kompromisse finden. Und, ja, das tun wir daher ohne zu zögern. Ein Beispiel ist, dass wir ein Projekt von 2 Brüdern, die in Loipersdorf bei St. Pölten Schweine in Zelten auf Naturboden mit Wechselweide halten, insofern intensiv unterstützen, als dass wir uns sehr bemühen, das Projekt öffentlich zu machen und Absatzmärkte zu vermitteln. Diese Haltungsform scheint uns eine zukunftsträchtige Alternative zur herkömmlichen Schweinefabrik zu sein. Im Übrigen sind wir Miteigentümer der Gesellschaft „!Zukunft Tierwohl!“, die Gütesiegel für Tierprodukte vergibt.
SOJ:Das AMA-Gütesiegel steht für kontrolliert österreichische Herkunft und soll den KonsumentInnen bei der Kaufentscheidung helfen, die heimische Produkte kaufen wollen. Was halten Sie davon?
DDr. Martin Balluch: Das Problem bei diesem Siegel ist, dass es nie dazu gedacht war, die Tierhaltung zu verbessern. Man
wollte eigentlich nur darauf aufmerksam machen, was aus Österreich kommt und was nicht, und bekommt für die Werbung Steuergelder in Millionenhöhe. Ein Gütesiegel, davon gehen die Konsument:innen aus, garantiert auch eine bessere Tierhaltung. Erst seit heuer hat man sich in der Schweinehaltung ganz leicht vom gesetzlichen Mindeststandard entfernt. Doch das reicht nicht. Wir wollen ein AMA-Gütesiegel, das diesen Namen auch verdient und eine echt verbesserte Tierhaltung garantiert.
SOJ:Vor wenigen Wochen wurde vom VGT ein Skandal-Mastbetrieb in Niederösterreich angezeigt. 1000 Tiere lebten dort unter den erbärmlichsten Bedingungen. Rinder standen zum Beispiel in knöcheltiefen Fäkalien-Seen. Es war der bereits dritte große Skandal heuer. Die Rechtfertigung des Betreibers lautete wie in den anderen Fällen: „Persönliche Probleme und Überforderung“. Lassen Sie das als Entschuldigung gelten?
DDr. Martin Balluch: Die Tierindustrie will uns weismachen, es handle sich bei diesen Skandalen um Einzelfälle und Schwarze Schafe. Immer gibt es eine Ausrede. Doch warum werden dann so oft solche Fälle aufgedeckt? Es ist ja ein Zufall, wenn der VGT auf so einen Betrieb aufmerksam wird. Und trotzdem passiert das so häufig. Daraus folgt, dass es sich um einen Systemfehler handelt. Einerseits sind die Gesetze zu lax und andererseits erfordert die Tierschutz-Kontrollverordnung lediglich Kontrollen im Mittel alle 50 Jahre pro Betrieb. Und noch dazu kennen die Amtstierärzt:innen diese Betriebsleiter:innen und melden sich vorher an. Seitens der Amtstierärzteschaft gibt es viel zu viel Toleranz derartigen Tierquälereien gegenüber.
SOJ:Was halten Sie von der Arbeit der Bundesregierung, schließlich sind die Grünen für den Tierschutz verantwortlich. Sind Sie enttäuscht, dass der Tierschutz in der Tagespolitik dennoch nicht präsent ist?
DDr. Martin Balluch: Der große Fehler der Grünen wurde schon in der Verhandlung zum Regierungsprogramm begangen. Man hat alles auf den Klimaschutz gesetzt und den Tierschutz außen vor gelassen. Selbst mit im Tierschutz engagierten Politiker:innen bei den Grünen, die man leider mit der Lupe suchen muss, war daher nur sehr schwer etwas im Tierschutz weiter zu bringen. Meine Hoffnung liegt auf einer nächsten Regierung ohne ÖVP, weil sich diese Partei, man muss es leider sagen, als Anti-Tierschutz-Partei profiliert. Die ÖVP ist aber seit Gründung des VGT in der Regierung. Es wäre also sehr spannend für mich, einmal eine Regierung ohne ÖVP zu erleben. Dann wird sich zeigen, ob die anderen Parteien die ÖVP nur als Ausrede benutzt haben, um sich im Tierschutz nicht bewegen zu müssen, oder ob dann wirklich die Tierschutzlawine losgetreten werden kann. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
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Foto: VGT
Österreichische Faschingsgilden zu Gast in Bad Gleichenberg
Ende Oktober ist der Bund der österreichischen Faschingsgilden zu deren Jahreshauptversammlung in Bad Gleichenberg beim Narrenkartell zu Gast. „Wir sind stolz, dass wir heuer die Narrenhauptstadt Österreichs sind und alle Gildenvertreter aus ganz Österreich nach Bad Gleichenberg kommen”, so Günther Gaber und Peter Siegel vom Narrenkartell. Der neue „Bundespräsident“ der Faschingsgilden ist
der gebürtige Steirer Ernst Kranawetter. „Gerade in Zeiten wie diesen ist es wichtig, dass wir einerseits etwas zum Lachen haben, aber dass der Gesellschaft auch selbstkritisch der Spiegel vorgehalten wird. Wo Kritik kaum noch möglich scheint, ist Reflexion ein ganz wichtiger Parameter des Zusammenlebens. Daher ist Fasching umso wichtiger und schöner”, meint Pressesprecher Ilmar Tessmann.
Neue Single des steirischen Austropop-Erfolgduos ZWASAM
Pünktlich zum Goldenen Herbst erscheint die fünfte Single des steirischen Singer-Songwriter-Ehepaares Kerstin & Michael Hausegger, besser bekannt unter dem Namen ZWASAM. Das neue Lied mit dem Titel „Jingle” erzählt vom Lachen und Weinen, vom Hinfallen und wieder Aufstehen, von Lügen und von der Wahrheit. Ein Song, der mit auf den Weg gibt, dass das Leben zwar kein langer ruhiger Fluss ist –mit der Schwimmweste
der Zweisamkeit lässt sich diese Rafting-Tour aber gut überstehen. Und darin sind ZWASAM wahre Meister, musikalisch und menschlich. Allerdings hätte sich der Song noch eine weitere Textzeile verdient: eine, in der es darum geht, dass sich ZWASAM bald auf „Dreisam“ umtaufen dürfen. Die aktuelle Single ist auf den gängigen Musikplattformen zu finden, das Musikvideo dazu gibt es auf dem YouTube-Kanal von ZWASAM.
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Foto: Privat Bad Gleichenberg ist heuer die Narrenhauptstadt Österreichs. präsentiert Zt 18 Di., 1 t Fldbh 193 8. bis 24 8. Oktober 20 Zt Fr., 21. 30 Uhr 4. Oktob 022, Fldbh 1930 Uh er 2022 . Oktober 2022, 2 22, L DE Pilihung mit Lesung der prämierten Texte trum, Feldbach, 19.3 ITERAATURWETTBEW ER STTADT FELDBACH 2022ADT „In Teufels Kü it L d äit Alles hat ein Ende, nur die W ist ein W „Die W Zentrum, WERB H che“ Texte t hat zwei. Würstelstand“ Welt Feldbach, 19.30 Uhr i r So., 2 Zentrum, Feldbach, 17 Uhr 3. Oktober 20 g KGT Gebäudetechnik, Foyer, 19.30 Uhr Mo., 2 17 Uhr 022, en HOFTHEA äudetechnik, urst 4. Oktober 20 A ATER HÖF/PRÄBACHTER 19.30 Uhr wei. 022, H „Cro Musik: Cradle Collective Texte: Michael Mehsner ossing the Rubi ollective con“ PRÄSENT „WWarten auf Godot“arte Komm, wir gehen! Wir können nicht. Warum nich TIERT SAMUEL BECKETT‘S STÜCK en t? ETT‘S Karten: BürgerInnenservice, Gästeinfo Feldbach & ÖT | 18.10.: Eintritt frei! | 21.10.: € 15,- | 23.10.: € 15,- | 24.10.: €vic | 21.10.: € 15,- | 23.10.: € 15,- | 24.10.: € www.feldbach.gv.at | www.facebook.com/StadtFeldbach Infos: Kulturbüro Feldbach, Tel.: 03152/2202-310, kultur@feldbach.gv.at e, gv.at ach, 10.: Eintritt frei! ei! Wir warten auf Godot. dtFeldbach tur@feldbach.gv.at 15,- | P 3-Tages-Pass: € 30,-
Foto:zwasam/www.bildmacherin.at
ZWASAM: Das sind Michael und die gebürtige Söchauerin Kerstin.
Großartige Stimmung beim SOJ G
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Vor dem ersten Abschlag: die Vorfreude stand den TeilnehmerInnen ins Gesicht geschrieben.
Voller Fokus auf den Abschlag: Manfred Thierschädl.
Gute Stimmung bei Hermine Url und ihren Flight-Partnern.
Vbgm. Werner Jogl (2.v.r.) und seine Turnierkollegen.
Für gute Laune und beste Versorgung sorgte Reingard Gutmann. Einer der treuesten Cup-Teilnehmer: Johann Wiener (l.) aus Gleisdorf mit Flight-Partnern.
Josef Walter, Organisator Robert Gutmann und Rupert Zenz vor dem ersten Abschlag.
Golfcup mit abschließender Gala:
Auch bei der 9. Ausgabe des Süd-Ost Journal Golfcups, der auf insgesamt 12 Golfplätzen ausgetragen wurde, war wieder höchste Konzentration und sportliches Können gefragt. Beim spannenden Abschlussturnier auf der Golfanlage in Bad Gleichenberg sorgte das Team um Clubmanager Baldur Lindenau trotz schwieriger Platzverhältnisse für einen reibungslosen Ablauf. Den fulminaten Ausklang des Turniers bildete der Gala-Abend mit der Siegerehrung im Mailandsaal in Bad Gleichenberg. Caterer Wolfgang Wonisch aus Paldau versorgte die Gäste mit einem köstlichen Gourmet-Menü. Charmant durch den Abend führte Moderator Albert Tröbinger, der am Ende eine faszinierende Zauberkunstshow vollführte. Für Begeisterung sorgten auch der erst 16-jährige Pianist Christian Mohapp und Musicalstar Dirk Smits mit seiner einzigartigen Stimme sowie die atemberaubende Rock’n’Roll-Akrobatik der „Formation 88” aus St. Ruprecht. Der sportliche Höhepunkt des Abends war die Siegerehrung, welche Präsident Günther Ruprecht gemeinsam mit SOJ-Verkaufsleiter und Organisator Robert Gutmann vornahm. Als strahlender Nettocup-Sieger ging Florian Hütter, als glücklicher Bruttocup-Gewinner Bernhard Klösch hervor. Die kunstvollen Siegerpokale kamen erneut von Hackerglas aus Straden.
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Fotos: Agentur Gutmann
Günther Ruprecht, Nettocup-Sieger Florian Hütter, Bruttocup-Sieger Bernhard Klösch u. Robert Gutmann.
Akrobatik-Rock’n’Roll von der Formation 88 aus St. Ruprecht.
„Wunderkind” Christian Mohapp brillierte am Klavier.
Caterer Wonisch kreierte ein köstliches Menü.
Moderator Albert Tröbinger bescherte den Gästen einen magischen Abend.
Großartige Stimme: Dirk Smits.
FrauenLeben
Frei nach dem Lied von Eberhard Hertel „Wo man singt, da lass dich ruhig nieder...“, so wurde „Klein-Manuela“ in Kirchberg/Raab in eine „singende Familie“ hinein geboren. Musik, Klänge und Gesang erzeugten gute Laune, Heiterkeit und Harmonie in der Familie Sükar. Waren doch Manuelas Mutter und ihre Tante als „Rossmann Dirndl“ weithin in der Musikszene bekannt. Dann der Gesangsauftritt von „Klein Manuela“ vor einigen tausend begeisterten Besuchern am Wiener Rathausplatz. Somit war „Die kleine Manuela“ als der Kinder-Schlagerstar geboren. Unzählige Tournee-Auftritte quer durch die Welt prägten die Kindheit. Auf die „Goldene Schallplatte“ durfte Manuela unglaublich stolz sein. Mit dem Ende der Kindheit dann der Wechsel von der Profi-Gesangs-
Manuela Resch, der einst
VON MANUELA RESCH
Aufgewachsen bin ich mit meiner jüngeren Schwester und meinen Eltern in der Gemeinde Kirchberg an der Raab in der Südoststeiermark. Seit ich denken kann, wurde in meiner Familie gesungen und musiziert. Meine Mutter und meine Tante waren bekannt als die Rossmann Dirndl und ich fand es aufregend, wenn ich mit dem Band-Bus mitfahren durfte. Und so ergab es sich, dass die Gruppe zu einem Auftritt nach Wien unterwegs war und ich meine Mutter fragte, ob ich dort auch ein Lied singen dürfte. Dort hatte ich dann meinen ersten großen Auftritt mit noch nicht einmal sieben Jahren, gemeinsam mit meinem Onkel, der mich am Akkordeon begleitete, in Wien am Rathausplatz vor mehreren tausend Menschen. Der Moderator dieser Veranstaltung war damals ein gewisser Karl Moik, den ich mit meiner Unbekümmertheit begeisterte und der mich ein paar Wochen später in seinen Musikantenstadl einlud, wo ich in den kommenden Jahren noch oft zu Gast sein durfte. Er war nicht nur mein „Entdecker“, sondern auch der Erfinder meines zukünftigen Künstlernamens „Die kleine Manuela“. Einer meiner Höhepunkte war bestimmt der Musikantenstadl in Feldbach, wo ich mit meinem eigenen Pony durch die Halle spazierte und dabei das Lied „Mein Pony und ich, wir sind Freunde“ sang. Dieses Lied wurde mein größter Hit und selbst heute noch kommt es vor, dass mich Leute ansprechen und sich noch an mich erinnern – wobei es mir selbst oft vorkommt, als wäre das alles in einem anderen Leben gewesen… Doch ich möchte diese Zeit nicht missen, so viel durfte ich erleben. Lampenfieber kannte ich nicht, ich liebte es, auf der Bühne zu stehen, war (und bin) ich doch privat eher ruhig und introvertiert, so war ich auf der Bühne ein
ganz anderer Mensch. Ich durfte viele Länder und Städte bereisen, war auf Tournee im In- und Ausland. Besonders in Erinnerung und bestimmt unvergesslich geblieben sind mir die Weihnachtstournee quer durch die USA und die Tourneen durch Australien. Ich bekam als erstes Kind von Österreich eine Goldene Schallplatte verliehen und dafür wurde ein großes Fest in meinem Heimatort gefeiert. Auch das werde ich nicht vergessen. Natürlich hat so ein Leben als Kinderstar auch seine Schattenseiten, sodass ich auch immer wieder auf Neider stieß, oft im näheren Umfeld, was ich bis heute nicht nachvollziehen kann. Denn wie kann man auf ein Kind neidisch sein, das etwas gerne macht und kann und viele Menschen damit erfreut?? Auch in der Schule war es nicht immer leicht, da ich doch auch manchmal während der Schulzeit Auftritte hatte. Meine längste Tournee war von September bis Dezember durch Deutschland und ich musste den Schulstoff im Tourneebus, während wir von einem Auftrittsort zum nächsten fuhren, nachholen und lernen. Doch schließlich schaffte ich auch das.
Als es dann soweit war und ich in die Pubertät kam, fiel es mir verständlicherweise immer schwerer, mich mit meinem Namen „Kleine Manuela“ zu identifizieren. Ein Imagewechsel musste her. Meine damalige Plattenfirma „Koch Records“, heute „Universal“, mit Sitz in München, meine Eltern und ich entschieden, dass ich künftig unter meinem richtigen Namen „Manuela Sükar“ auftreten sollte. Die volkstümliche Musik sollte der Schlagermusik weichen und so startete ich zuerst in Deutschland durch und danach wollte das Management die österreichische Schlagerwelt erobern. Ich nahm ein paar Single-CDs auf und war in verschiedenen Schlager-Fernsehshows und Radiostatio-
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Manuela Resch mit ihrem Mann Werner und den beiden Töchtern Viktoria und Anna am Strand von Mallorca.
Foto: Marco Sommer
Manuela Resch hat in Berndorf bei Kirchberg/Raab ein Kinderbetreuungsprojekt gestartet.
Im Blickpunkt Manuela Resch („Die kleine Manuela“)
karriere hin zu eher „bürgerlichen Berufen“. Als Büro-Angestellte arbeitete Manuela auch einige Zeit in der damaligen Süd-Ost Journal-Redaktion in Feldbach. Es gab damals zahlreiche Telefon-Anrufe ihrer Fans. Immer mit der Bitte, am Telefon etwas vorzusingen. Und so erhellte musikalisch „Die kleine Manuela“ die Redaktion mit ihren Kinderliedern. Dann wechselte Manuela in die Tourismussparte. Ihr Herz verlor Manuela an Werner Resch. Der einstige Süd-Ost Journal-Mitarbeiter und Werbe-Profi wurde somit geheiratet. In der Werbeagentur gibt es immer noch viel zu tun. Zudem noch das Kinderprojekt „Kindeum“. Während Werner gemeinsam mit Manuelas Vater Alexander Sükar wunderbare PIWI-Weinsorten kreiert.
tige Kinder-Schlagerstar
nen zu Gast – und es lief sehr gut. Nur leider (oder Gott sei dank) konnte ich mich nicht mit dieser Musikrichtung identifizieren und verstellen wollte ich mich nie. Und so kam es, dass ich nach 10 Jahren meine Gesangskarriere beendete und mich dann erst einmal neu orientieren musste. Da ich noch neben meiner Gesangslaufbahn eine kaufmännische Schule besucht hatte (das war meinen Eltern immer wichtig, dass ich auch einen „richtigen“ Beruf habe) – lag es nahe, dass ich auch in diesem Bereich arbeiten würde. So ergab es sich, dass ich auch für kurze Zeit beim SOJ arbeitete, doch ich bemerkte gleich, dass die reine Büroarbeit zu eintönig für mich war. So absolvierte ich noch das Kolleg für Tourismus und Freizeitwirtschaft in Bad Gleichenberg und arbeitete schließlich ein paar Jahre in einem Reisebüro und war auch selbst als Reisebegleitung bei diversen Reisen dabei. Es zog mich weiter in die Welt hinaus – doch ich kam nur bis in unser Nachbarbundesland Kärnten… Dort arbeitete ich dann in einem Tourismusbetrieb und nebenbei betreute ich die Gäste in unserem eigenen Appartementhaus in Bad Kleinkirchheim.
Bei einem Heimat-Urlaub Im Jahr 2000 lernte ich meinen Mann Werner kennen und beschloss, wieder in die Steiermark zurückzukehren, um in seiner Werbeagentur zu arbeiten, wo ich bis heute noch tätig bin. 2002 und 2005 kamen unsere wunderbaren Mädels Anna und Viktoria zur Welt und durch meine Kinder wusste ich plötzlich, dass ich in Zukunft gerne mit Kindern arbeiten wollte. Ich absolvierte ein Studium zur diplomierten Legasthenie- & Dyskalkulietrainerin*2 und eine Ausbildung zur Kinderbetreuerin und Tagesmutter und arbeite seither in diesem Bereich. Vor fünf Jahren haben mein Mann und ich neben unserem Privathaus noch ein Haus gebaut, in welchem neben unserer Werbeagentur auch ein Weinkeller für den Weinbau, den mein Mann und mein Vater betreiben und mein KINDEUM*1 untergebracht ist. Dort betreue ich an den Vormittagen Kinder im Alter
von 2 bis 4 Jahren in eigenen Räumlichkeiten, die speziell auf die Bedürfnisse der Kleinen zugeschnitten sind. An den Nachmittagen kommen die Schüler mit ihrer individuellen Legasthenie oder Dyskalkulie, wo ich mit ihnen arbeite und sie positiv bestärke (nicht die Fehler, sondern die richtig geschriebenen Wörter werden bei uns gezählt!) und mich mit ihnen freue, wenn sie wieder eine positive Note bei einer Schularbeit erreicht haben.
Das Singen und Musizieren vollziehe ich jetzt im kleineren Rahmen. Bei unserem täglichen Morgenkreis mit den Kleinen am Vormittag und mit der „Voice Family“ – unserem Familienensemble mit meiner Mutter, Schwester, Tante und Onkel – denn wenn man so wie ich so gerne und lange auf der Bühne gestanden hat, dann kann und will man es nie ganz beenden – auch wenn es gefühlt in einem anderen Leben stattgefunden hat…
*2 Die KINDEUM-Kinderbetreuung:
Die Betreuung findet nach dem TageselternModell für Kinder von zwei bis vier Jahren in der Kleingruppe statt. Geöffnet von MO bis DO von 8 bis 12 Uhr und nach Vereinbarung. Es ist mir wichtig, dass die Kinder sich in der kleinen, heimeligen und überschaubaren Umgebung wohlfühlen. Durch eine vorbereitete Umgebung - basierend auf die Pädagogik von Maria Montessori – können sie sich selbstständig und mit allen Sinnen und in ihrem eigenen Tempo entwickeln.
*1 Das KINDEUM – Legasthenie- & Dyskalkulietraining: Als diplomierte Legasthenie- & Dyskalkulietrainerin und zertifizierter Lerncoach bin ich dafür ausgebildet, mit legasthenen/ dyskalkulen Kindern auf pädagogisch-didaktischer Ebene zu arbeiten. Nach einer Austestung mittels anerkannten Testverfahren erhält das Kind eine individuelle Einzelförderung, welche speziell auf das Kind zugeschnitten ist.
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Als „Die kleine Manuela“ tourte der KinderSchlagerstar musikalisch durch die Welt.
Aus „Die kleine Manuela“ war nach der Kindheit die Sängerin „Manuela Sükar“ geworden.
Fotos: Universal Music Austria/Remling
Firma Dr. W. Maitz feierte ihr 40jähriges Jubiläum in Weitendorf
Die aktuellen Umstände und die letzten beiden Jahre lassen bei vielen Zweifel aufkommen, wie es in Zukunft möglich sein wird, sein Bauvorhaben umzusetzen. So mancher Bauherr zögert, ob der Zeitpunkt jetzt richtig ist, denn Teuerungen und Lieferengpässe erschweren allen Beteiligten das Leben. Wann also ein Bauvorhaben in Angriff nehmen?
Bau in der Zukunft
Wenn die Mittel für einen Bau gesichert sind, dann ist jetzt sicherlich ein guter Zeitpunkt zu starten. Warum? Na ja, einfacher wird es auch in fernerer Zukunft nicht werden. Jetzt sind die Umstände überblickbar und nicht ungünstig. Die Preise haben sich, wenn auch etwas höher, wieder stabilisiert und durch den Wegfall vieler Investorenprojekte sind manche Lager zum Bersten voll mit Waren, die noch vor der Energiepreisralley produziert wurden. Wenn diese Lager geleert sind, werden die Erzeuger gewisse Preissteigerungen weitergeben. Die Verfügbarkeit der Materialien ist wieder gegeben, auch wenn der Bestellzeitraum teilweise länger geworden ist. Und Einsparpotential ist bei jedem Bau vorhanden. Wichtig ist es, das Vorhaben mit zuverlässigen Firmen umzusetzen und den Sparstift dort anzusetzen, wo es Sinn macht – keinesfalls aber bei der Qualität. Der Spruch: „Wer billig baut, baut teuer“ wird in der Zukunft noch größere Bedeutung bekommen. Kommen SIE jetzt zu uns, denn da stimmen Preis und Wert. Wir nutzen die Zeit um Ihren Bau zu optimieren, denn wir sind für SIE da. www.pflegerbau.at Tel. 03475 / 30077
Die Firmengründer Anita und Dr. Wolfgang Maitz blickten auf erfolgreiche 40 Jahre Unternehmensgeschichte zurück.
Die Erfolgsgeschichte der Dr. W. Maitz GesmbH begann im Jahr 1982 in Graz, nach stetigem Wachstum wurde der Firmenstandort 1995 nach Weitendorf bei Wildon verlagert, wo kürzlich auch die Feier anlässlich des 40-jährigen Jubiläums stattfand. Geschäftsführer Manuel Müller konnte mit den Fir-
mengründern Anita und Dr. Wolfgang Maitz zahlreiche Gäste begrüßen. Gemeinsam warf man einen Blick auf die erfolgreiche Unternehmensgeschichte. Nach dem Umzug nach Weitendorf wurde zunächst in die Prozessoptimierung in der Produktion und in einen Schauraum investiert. 2011 erfolgte ein
Standortausbau nach den Entwürfen von Architekt Dipl. Ing. Glatz Günter. In den Folgejahren wurde das Warenlager erweitert und das Nachbargrundstück angekauft, um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden. Heute beschäftigt der Spezialist für Fenster, Türen und Sonnenschutz 35 MitarbeiterInnen.
Land Steiermark setzt bei sich selbst den Energiesparstift an
Eine der wichtigsten Maßnahmen ist aber das Energiesparen – im privaten, besonders aber auch im öffentlichen Bereich. Das Land setzt daher bei sich selbst den Energiesparstift an.
23 Maßnahmen in vier Handlungsfeldern hat die Landesregierung beschlossen, um im öffentlichen Bereich Energie noch effizienter zu nutzen. Damit können in den rund 360 Gebäuden des Landes jährlich bis zu 12,4 Gigawattstunden Energie eingespart werden. Das entspricht dem Jahresverbrauch von rund 775
durchschnittlichen Familienhaushalten. Steiermark-Bonus, Erhöhung des Heizkostenzuschusses, Energiesparoffensive etc. – schon in den vergangenen Wochen hat das Land Steiermark Maßnahmen gesetzt, die die Steirerinnen und Steirer dabei unterstützen, die enorm gestiegenen Energiepreise zu stemmen.
Viele der Maßnahmen zielen darauf ab, Abläufe und Nutzung von Energie effizienter zu gestalten, Dienstzeitregelungen entsprechend anzupassen beziehungsweise das Bewusstsein der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die Thematik noch mehr zu schärfen. Weitere Vorschläge betreffen Maßnahmen, von deren Umsetzung die größten zusätzlichen Einsparungspotentiale erwartet werden.
Wichtig bei der Ausarbeitung des Pakets, das 23 Maßnahmen in vier Handlungsfeldern umfasst, war es auch, dass die Vorkehrungen rasch, ohne große Investitionen und von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Landes leicht angewendet umgesetzt werden können.
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Fotos: SOJ/Robert Gutmann
Moderator Thomas Seidl vom ORF Steiermark mit Geschäftsführer Manuel Müller, BSc, MA.
BM Ing. Günther Pfleger, MBA, MSc. Bau- und Immobiliensachverständiger
WERTE (ER)SCHAFFEN UND (ER)HALTEN
Foto: Land Steiermark/Binder
LR Johann Seitinger, LR Ursula Lackner, LH Christopher Drexler, LHStv. Anton Lang (v.l.).
Wohnbauressort: Sanieren schont
und Geldbörse
Vor dem Hintergrund steigender Energiepreise und im Hinblick auf den Klimaschutz reformiert das Wohnbauressort die Förderschienen für Wohnhaussanierungen. ÖVP-Wohnbaulandesrat Hans Seitinger präsentierte attraktive Fördermodelle für leistbaren Wohnraum. Das Land Steiermark legt bei seinen Wohnbauförderungen einen besonderen Fokus auf Sanierungen, denn Sanierungen von bestehenden Objekten haben einen vielfachen Mehrwert. Wer sein Haus oder seine Wohnung saniert, kann Energie sparen und damit sowohl das Klima als auch die Geldbörse schonen. Außerdem werden durch den Erhalt bestehender Gebäude wertvolle Böden vor zusätzlicher Versiegelung geschützt. Eine umfassend sanierte Wohnung reduziert den Heizwärmebedarf erfahrungsgemäß durchschnittlich um rund 70 %. Daher haben Seitinger
und Klubobmann Hannes Schwarz ein Paket zur Reform der Sanierungsförderungen des Landes geschnürt. „Wohnen ist ein Grundbedürfnis und mit dieser umfassenden Reform sorgen wir für leistbaren Wohnraum, schützen das Klima und entlasten die SteirerInnen“, so Schwarz und Seitinger. Start für die neuen Förderungen ist Anfang 2023. Im Zuge der Reform erfolgt eine Vereinfachung der unterschiedlichen Fördermodelle. So wird in Zukunft verstärkt auf einmalige Förderbeiträge anstatt mehrjährigen Annuitätenzuschüssen, die einen Bankkredit voraussetzen, gesetzt. Zudem man die wichtigsten Förderschienen zur Gänze online beantragen. Bei einem Fenstertausch für mehr Energieeffizienz mit Kosten von 30.000 Euro erhält man über die Förderschiene „Kleine Sanierung” beispielsweise 4.500 Euro Förderung.
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Foto: ÖVP-Landtagsklub
LAbg. ÖR Franz Fartek, LAbg. Julia Majcan und Wohnbaulandesrat Hans Seitinger stellten gemeinsam die neuen Fördermodelle vor.
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Leben mit dem Tod...
Sterben und Tod sind in unserer Gesellschaft „Tabu-Themen“. Dabei trägt jeder Mensch den Tod wie in einem unsichtbaren Rucksack immer mit sich. Weil eben Sterben und Tod ein Abschluss des irdischen Lebens ist. Ähnlich wenn der Bühnen-Vorhang fällt und das Ende eines Theaterstückes anzeigt. „Die schene Leich“ prägt bereits zu Lebzeiten zahlreiche Wiener. In dieser Serie geht es um Sterben und Tod ... Gedankliche Mitwirkung des Bestattungsunternehmens Hans Radaschitz in Riegersburg.
Friedhof - Ort des ehrenden Gedenkens
Der Friedhof in kirchlicher oder weltlicher Trägerschaft ist in unserem christlich geprägten Kulturkreis ein geweihter Ort für die Bestattung und Beisetzung unserer lieben verstorbenen Angehörigen.
Die Anlage der Friedhöfe und die Gestaltung der einzelnen Gräber sollen den christlichen Glauben an die Auferstehung bekunden. „Wir erwarten die Auferstehung der Toten und das Leben der kommenden Welt.“ (Großes Glaubensbekenntnis) Wichtigstes Zeichen des christlichen Glaubens ist das Kreuz, das an einer zentralen Stelle des Friedhofs errichtet wird. Friedhöfe werden gesegnet. Im Segensgebet für Friedhöfe betet die Kirche: „Segne den Friedhof und mache ihn unter dem Zeichen des Kreuzes zu einem Ort des Gebetes und der Hoffnung. Lass unsere Verstorbenen bei der Ankunft deines Sohnes zum ewigen Leben auferstehen. Erfülle die Herzen ihrer Angehörigen mit Trost und Zuversicht.“ Die Pflege des Friedhofs und des einzelnen Grabes ist Ausdruck christlicher Gesinnung. Die Friedhofsordnung dient diesem Anliegen und der Klärung aller Fragen, die sich mit Begräbnis, Grabrechten und Verwaltung des Friedhofs beschäftigen:
Der Grabberechtigte
Diese Person (Einzelperson oder juristische Person) ist ausschließlicher Vertragspartner für die Friedhofsverwaltung. Ihm kommen alle Rechte und Pflichten laut Friedhofsverwaltung zu. In diesem Sinne ist er verfügungsberechtigt, hat die Gebühren zu entrichten und bei schriftlich erklärtem Verzicht - so es keinen Nachfolger im Grabrecht gibt - das Grab auf seine Kosten abzuräumen. Er ist auch für die Pflege des Grabes verantwortlich. Er sichert damit den Erhalt des Gra-
Mag. Friedrich Weingartmann, Pfarrer.
bes für die Familie. Die ordnungsgemäße Information über den nahenden Termin des Ablaufes des Grabrechtes erfordert eine aktuelle Adresse des Grabeigentümers. Daher sind Adressänderungen der Friedhofskanzlei mitzuteilen.
Verzicht auf Grabrecht
Der Verzicht muss schriftlich erfolgen. Gleichzeitig sind Personen zu benennen, die zu befragen sind, ob sie in das Grabrecht eintreten.
Verlust des Grabrechts
Bei Missachtung der Friedhofsordnung, fehlender Grabpflege und bei Nichtbezahlen der vorgeschriebenen Gebühren sowie bei notwendiger Umgestaltung des Friedhofareals kann das Grabrecht verlorengehen.
Die Nachfolge im Grabrecht
Diese richtet sich nach der Friedhofsordnung und nicht nach dem Erbrecht! Vielmehr ist die Grabrechtsnachfolge nach der Blutsverwandtschaft in folgender Reihenfolge ausgerichtet: Volljährige Kinder nach Alter, volljährige Enkelkinder nach Alter, Ehegatte zum Zeitpunkt des Todes, Eltern. Diese Personen können sich aber schriftlich darauf einigen, wer von
ihnen das Grabrecht ausüben soll. Ruhezeit – Wiedererwerb
Die Ruhezeit nach einem Begräbnis beträgt laut Ordnung 15 Jahre (Abweichungen siehe Friedhofsordnung). Nach der Ruhezeit kann das Grab wieder für einen vereinbarten Zeitraum neu erworben werden. Darauf besteht kein Rechtsanspruch, wird aber - wenn keine Probleme vorliegen - in der Regel so gehandhabt. Die Ruhezeit verdoppelt sich, wenn es zu einem Verschluss des Grabes durch eine vollständige Abdeckung kommt. Bei entsprechender Vorsorge für die nächsten 15 Jahre empfiehlt sich eine Tieferlegung, wenn dies möglich ist.
Bestattung des überlebenden Ehepartners
Da der überlebende Ehegatte in der Regel nicht das Grabrecht erwirbt, sieht die Ordnung vor, dass er/sie jedenfalls das Recht hat, in diesem Grab bestattet zu werden, sofern Platz zum Zeitpunkt des Begräbnisses vorhanden ist. Dies kann vom Grabberechtigten nicht verwehrt werden.
Aufstellen von Denkmälern und Haftung
Diese bedürfen in jedem Einzelfall der Genehmigung der Friedhofsverwaltung. Ziel ist es, dass durch die Grabgestaltung das Gesamtbild der Friedhofsanlage erhalten bleibt.
Liegt keine Genehmigung vor, kann die Abräumung auf Kosten des Grabberechtigten zwingend vorgeschrieben werden. Jeder Grabberechtigte ist verpflichtet, die Standfestigkeit seines Denkmals regelmäßig zu überprüfen bzw. überprüfen zu lassen.
Neue Bestattungsformen
Das Leichenbestattungsgesetz erweitert die Arten der Bestattung (bisher Erdgräber, Grüfte und Urnenwände) um Baumbestattung und
Streuwiesen. Dem trägt die Ordnung nunmehr Rechnung.
Gebühren
Die Gebühren sind zweckgebunden für den Friedhof bestimmt. Sie müssen den laufenden Aufwand decken sowie notwendige Rücklagen für zukünftige Investitionen (Erhaltung der Mauern, Wege, Gebäude etc.) sichern. Die Gebühren – abgesehen vom Begräbnisfall – setzen sich aus Grabgebühr (vergleichbar Platzmiete) und der Friedhofsbenützungsgebühr (vergleichbar Betriebskosten) zusammen. Die Grabgebühr ist für alle kirchlichen Friedhöfe der Steiermark einheitlich geregelt: Derzeit monatlich ein Euro pro Grabstelle. Die Benützungsgebühr zur Abdeckung des Verwaltungsaufwandes (Büroaufwand, Müllentsorgung, Wasserverbrauch, Wegedienst, Mäharbeiten etc.) wird nach den konkreten Kosten berechnet und valorisiert.
Kontakt/Erreichbarkeit
Sowohl anlässlich eines bevorstehenden Begräbnisses als auch in allen Friedhofsangelegenheiten wenden Sie sich bitte an die jeweilige Pfarrkanzlei.
Friedhofsordnung
Sie ist Bestandteil des Vertrages mit dem Grabberechtigten. Jeder erhält eine Ordnung ausgehändigt bzw. wird ihm diese angeboten. Die Friedhofsordnung ist auch im Schaukasten am Haupteingang des Friedhofs einsehbar und liegt in der Friedhofskanzlei auf. Zusätzlich ist die jeweils gültige Ordnung auf der Homepage abrufbar. Die Friedhofsordnung hat das Ziel, den Friedhof in seiner wirtschaftlichen Basis auch in Zukunft zu sichern und den Hinterbliebenen einen Platz der Erinnerung und des gläubigen Gedenkens anzubieten. Jeder ist eingeladen daran mitzubauen.
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STERBEN • TRAUER • BESTATTUNGEN
Foto: Privat
Fotografie-Landesmeisterschaft: Bad Gleichenberger holt Silber
Der Fotoclub Feldbach hatte die Ehre, die 50. LandesFOTOSchau 2022 des Österreichischen Verbandes der Fotografie, Landesverband Steiermark auszurichten. Die LandesFOTOSchau, die offizielle Landesmeisterschaft der FotografInnen, wurde in vier Wettbewerbssparten durchgeführt. Die Ausstellung der prämierten Fotos und die Siegerehrung findet am 20. Oktober in der neuen Kulturwerkstatt, Franz Seinergasse 2 (ehem. Was-
serwerk) in Feldbach statt. Von 21. Oktober bis 6. November ist die Ausstellung auch öffentlich zugänglich. Die Mitglieder des Fotoclubs Feldbach waren dieses Jahr wieder sehr erfolgreich, vor allem in der Clubwertung konnte in jeder Sparte eine Top-3-Platzierung erreicht werden. Das am besten bewertete Foto eines Clubmitglieds war mit 28 von 30 Punkten das Bild „Kirkjufellfoss” von Herbert Fauster aus Bad Gleichenberg.
CONTI+ ultra
Wenn Wasser- und Energiesparen eine wichtige Rolle spielen, wenn es um die Einhaltung höchster Hygienestandards geht sowie Servicefreundlichkeit im Vordergrund stehen, dann ist die CONTI+ ultra die erste Wahl.
Für jede Umgebung, vom gewerblichen über den öffentlichen bis zum Sanitärraum im privaten Bereich, erfüllt die CONTI+ ultra mit ihren zahlreichen Ausführungen in Größe, Funktionalität, Farbe und Energieversorgung jeden Wunsch. Das smarte Konzept bietet den Nutzern ein außergewöhnlich hohes Maß an Hygiene und Sicherheit für maximalen Bedienkomfort, volle Kontrolle und nachhaltigen Umgang mit Ressourcen.
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Foto: Fotoclub Feldbach/Herbert Fauster
Herbert Fauster erreichte mit seinem eindrucksvollen Foto den 2. Platz.
Maturafach Popmusik-Songwriting
Neben dem Sprachen- und dem NAWI- Zweig gibt es am BORG RA auch einen Popmusikzweig –und ein eigenes Tonstudio.
Der Popularmusikzweig des BORG Bad Radkersburg ist bereits fest in der Schule verankert, nun ist der Vollausbau mit zwei einzigartigen schulautonomen Fächern geglückt. Das Wahlpflichtfach „Song-
writing”, bei dem die SchülerInnen über zwei Jahre hinweg ihre eigenen Songs komponieren und diese inklusive professionellem Musikvideo veröffentlichen können, ist erstmals auch maturabel; zudem gibt es
nun dazu passend auch ein weiteres Intrumentalfach, welches für drei Jahre gewählt werden kann: „Music Production” ermöglicht es den SchülerInnen, sich in die Bereiche Tontechnik, Musikproduktion, Aufnahmetechnik und Computermusik zu vertiefen und studienvorbereitende Skills zu erlernen. Dafür steht sogar ein hausinternes Tonstudio zur Verfügung. Ab dem nächsten Schuljahr gibt es mit „Gesundheit und Sport” auch eine neue Schwerpunktsetzung im naturwissenschaftlichen Zweig. Am 15. Oktober von 8:30 bis 12:30 Uhr findet am BORG Bad Radkersburg der Tag der offenen Tür statt. Weitere Infos unter: borg-radkersburg.at
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Foto: BORG Bad Radkersburg
Ihr verlässlicher Partner für die gezielte Ansprache Ihrer Kunden. Für die Menschen. Für die Regionen. 39 Jahre Süd-Ost Journal 52.000 HAUSHALTE IN DER REGION SÜD
Stoariegler Dixielandband in Paldau
Dixieland & Humor
Very Old Stoariegler Dixielandband DO, 27. Oktober 2022
GH GROSS – PALDAU
Mit humorvollen Geschichten und schwungvoller Dixieland- und Swingmusik führen die steirischen Dixieland-Legenden der „Very Old Stoariegler Dixielandband“ durch die 20iger und 30iger-Jahre. Im Jahr 1976 gründete Johannes Hödl (Jazzklarinettist mit Gnaser Wurzeln) die „Old Stoariegler Dixielandband“ in Fürstenfeld
und trommelte 2016 die noch lebenden Gründungsmitglieder wieder zusammen, den Bandnamen aktualisierte man dazu auf „Very Old Stoariegler Dixielandband”. Am 27. Oktober findet im Gasthaus Groß in Paldau um 19:30 Uhr das einzige Konzert im Raum Südoststeiermark statt, Tickets gibt es auf www.oeticket.at.
humorvoller Abend mit den Hits aus den Anfangszeiten des Jazz, die Musik von Louis Armstrong, Chris Barber, Sidney Bechet und Fatty George. Johannes Hödl & die Gründerväter seiner legendären “Old Stoariegler Dixielandband“.
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Ausstellung von Julia Frank im Kunstfenster Gnas
Die junge Südtiroler Künstlerin Julia Frank, die in Carrara und London studierte, lotet kulturelle, ökologische und urbane Phänomene auf ihre Bedeutung aus und übersetzt diese in zeitund raumspezifische Arbeiten. Sie stellt in ihrem Werk die Mechanismen unseres sozialen Systems in Frage und erforscht unsere diesbezügliche Bewusstheit. Dabei experimentiert sie mit verschiedenen Medien und fokussiert auf Fragen nach Entwicklung und Veränderung. Frank interpretiert Themen kollektiver Vorstellung neu und radikal. Ihre Arbeiten wurzeln in populärer Kultur und laden die Betrachter zur Stellung-
nahme ein. Im Kunstfenster Gnas zeigt Frank vom 14. Oktober 2022 bis zum 8. Jänner 2023 eine Abfolge von Dias, die auf Aufnahmen aus dem mexikanischen Puebla basieren. Sie erzählen von einem Hahnenkampf, wie er in einigen Ländern noch immer gebräuchlich ist. Es geht um viel Geld, und für einen der speziell für den Kampf gezüchteten Hähne endet der Kampf stets tödlich. Für die Künstlerin stehen die Hahnenkämpfe stellvertretend für unser lebenszerstörerisches Verhalten, für die Profitgier und die Verrohung unseres zwischenmenschlichen Umgangs wie auch für den Umgang mit der Natur.
Leibnitzer Oldtimerfreunde auf Tour
Auch vom Regen haben sich Mitglieder des Leibnitzer Oldtimer-Clubs unlängst nicht davon abhalten lassen, auf den Spuren der Vulkane im Thermen- und Vulkanland unterwegs zu sein. Über sanfte Hügel und entlang der Vulkanland Route 66, der sogenannten Straße der Lebenslust, führte die Anreise von Leibnitz aus nach Bad Gleichenberg. Am Bahnhof wartete Projektbetreuer Mario Hofer von der Agentur Spirit of Regions, die die Tour organisiert hatte. Die Leibnitzer stiegen von ihren Oldtimern direkt in den Triebwagen der Gleichenberger Bahn um. Mit dem „Dschungel-Express“ ging es in gemütlicher Fahrt über Gnas bis nach Feldbach. Vor dem Mittagessen im Gasthof HödlKaplan besuchte man das faszinierende Heimatmuseum im Tabor und spazierte durch die Altstadtgasse. Zum gemütlichen Ausklang kehrten die Oldtimerfreunde auf dem Heimweg noch im Buschenschank Dunkl in Straden ein.
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Foto: reithofer-media.com
Beginn: 19:30 Uhr Tickets: Ö-Ticket und im GH GROSS Ein
Foto: H. Kindermann
Die Leibnitzer Oldtimerfreunde waren kürzlich auf den Spuren der Vulkane unterwegs.
Eines der Dias von Künstlerin Julia Frank.
Foto: Julia Frank
ZEITREISE
Alles mit dem Süd-Ost Journal begann im September 1983...
VON HANNES KROIS
Ereignisreich zeigte sich in Folge das Jahr 2005. Angela Merkel wurde deutsche Bundeskanzlerin. Von „seinem Mädchen“ hatte Merkels Unterstützer Helmut Kohl gesprochen. In Rom verstarb der polnische Papst Johannes Paul II. Nachfolger wurde der Erzbischof von München und Freising Joseph Aloisius Ratzinger als gewählter Papst Benedikt XVI. Der USPräsident George Bush nahm seine zweite Amtsperiode ein. Gleichzeitig wurden im Irak keine Massenvernichtungswaf-
fen gefunden. Diese Waffen waren ja für Bush der absolute Grund, den Krieg gegen den Irak zu entfesseln. George Bush war somit einer der Haupttäter für die Kriege im Nahen Osten.
Im kleinen westafrikanischen Staat Benin wurde im Jahr 2005 zumindest offiziell die weit verbreitete Genitalverstümmelung an jungen Frauen außer Kraft gesetzt. Überall sonst in Afrika sind Mädchen dieser Marter ausgesetzt. Dieses unglaubliche Thema war im Mittelpunkt meiner Gespräche in Brüssel mit Marilies Flemming. Die ehemalige
Journalisten-BuschenschankTreff beim Pöltl Erich Einer der allerbesten Gastgeber war der Agrar-Landesrat und legendäre „Pöltl Erich“ im Hartberger Umland. In seinem Buschenschank veranstaltete der Volkspolitiker jährlich zur Sturm-Zeit die großartige Journalisten-Politiker-Einladung.
Mit allerbestem Sturm, Kastanien und der großartigen Jause. Erich Pöltl war ein unglaublich geradliniger Mensch, der über die Politiker-Legende Sepp Lind in die Höhen der steirischen Politik gekommen war. Das Foto zeigt Erich Pöltl, Dr. Reinhold Lopatka und Fred Strohmayr, der wenige Tage nach dem Ereignis verstarb.
Zahlreiche Gespräche mit dem Innenminister Dr. Caspar Einem Minister Dr. Caspar Einem, der Sohn von Gottfried von Einem und Lione von Bismarck war von 1995 bis 1997 Innenminister der Republik Österreich. Es war der Hartberger Bezirks- hauptmann Hofrat Dr. Sepp Kogler, der den feinfühligen Politiker immer wieder in den Bezirk Hartberg einlud. Die darauffolgenden Kontakte mit Süd-Ost Journal-Herausgeber Hannes Krois (Foto) waren oftmals vorhanden. In dieser Zeit verübte Briefbomben-Attentäter Franz Fuchs etliche Anschläge.
Ministerin war als EU-Abgeordnete besonders für Frauenthemen engagiert. Nach den Gesprächen und nach weiteren Recherchen veröffentlichte ich im Süd-Ost Journal das unglaubliche Thema „Genitalverstümmelung“. Es war ein Tabuthema. Allerdings kein Thema der westlichen Politik. Auch nicht begleitend zu den hohen finanziellen Unterstützungen der afrikanischen Staatsführer. Vorrangig ging es der gesamten westlichen Welt und auch China nur um die wertvollen Bodenschätze in Afrika. Dabei waren Kinderarbeit, Hunger und
Krankheiten nur so im Reservegepäck. Jedenfalls lieferten mir die Mitarbeiterinnen von Marilies Flemming wertvolle Informationen rund um die unglaublichen menschlichen Tragödien der Genitalverstümmelung. Im Rahmen meiner Reisereportagen in Kenia in Kooperation mit dem „African Safari Club“ waren Mädchen und Frauen zumeist im Abseits von der Öffentlichkeit. Auch in den Hotels „putzten“ ausschließlich „Roomboys“ die Gästezimmer. Die männlichen Raumpfleger waren auch von meinem Whiskey
ProCultura-Chef Rudi Wilfinger ist auch Gugelhupf-Bäcker
Zuerst war er einmal der allerbeste „Donauland“-Verkäufer. Dann die äußerst „rechte und linke Hand“ vom Hartberger Planer und WKO-Bezirksobmann Sigi Breiner. Zeitgleich auch schon der Motor für die KulturInitiative „ProCultura“.
Rudis allerbeste Kreation ist der Kaiser-Gugelhupf. Nur für „wahre Freunde“. Nach einer Idee von der Kaiser-Freundin Katharina Schratt und Rezept von der „Maaaama“....
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Fotos: SOJ
SÜD-OST JOURNAL 39 JAHRE
höchst begeistert. Jedenfalls hatte sich die Flasche im Zimmer des Hotels Flamingo über wenige Tage wie von selbst geleert. Bis auf den allerletzten Tropfen. Hinsichtlich zum Thema Genitalverstümmelung bestätigte mir damals schon Marilies Flemming, dass nach Europa und auch Österreich eingereiste SchwarzAfrikaner die jungen Mädchen in den heimischen Hotelzimmern „beschneiden“ lassen. Durch hier ansässige Mediziner, die sich durch Geld zu dieser Schandtat verleiten lassen. Im Zuge weiterer Recherchen in die MedizinBranche erfuhr ich, dass es sich dabei um eine eine „ambulante Operation“ handelt. Im Gegenzug zu den Aktivitäten mit alten Rasierklingen irgendwo im Busch. Zum Thema Genitalverstümmelung habe ich bis lang noch keine Aktion irgendwelcher „Menschenrechts-Organisationen“ vernommen. Höchst be-
merkenswert traurig.... „Wüstenblume“, so das Buch als Biografie von Waris Dirie. Darin beschreibt sie ihre wahre Lebensgeschichte in Somalia. Über ihre Kindheit, in der sie durch die Hölle ging. Durch Beschneidung und Zwangsheirat. Nach London geflohen, von einem Fotografen entdeckt. In Folge weltbekanntes Model.
Durch die schwierige Flugverbindung Wien-Strassburg mit Zwischenlandung und Umsteigen in Zürich, fuhr ich mit dem Alfa 166 ins Elsass. Rund um sieben Stunden benötigte ich pro Fahrt. Nicht länger als meine früheren Fahrten ins „Ländle“. Eben in die Druckerei des langjährigen Druckpartners Eugen Russ nach Bregenz und in den Bregenzer Wald. Das Elsass mit all den wunderbaren historischen Dörfern und Städten, dem einfachen Wein „Edelzwicker“ und den gratinierten Weinberg-
Filmemacher Alfred Ninaus drehte Filmdokument über Sepp Lind
Schnecken samt „Flammekuchen“ begeisterten. Stoff auch für zahlreiche SOJ-Reisereportagen. Hauptsache aber die langen Sitzungen im EU-Parlament. Dazu die Pressekonferenzen und die Gespräche mit meinem Freund Prof. Dr. Reinhard Rack. Mit seinem Rad düste in dieser Zeit ein neuer EU-Parlamentarier namens Jörg Leichtfried vor dem EU-Parlament an mir vorbei. Mit dem obersteirischen SPÖ-Politiker fand ich sehr bald freundschaftliche Kontakte. Auch zu seinem Mitarbeiter Michael Grossmann. Niemals vergessen werde ich unser gemeinsames Paella-Essen bei mir in Feldbach. Als am ausgemachten Tag um 15 Uhr in meiner Küche in Feldbach die „Paella-Uhr“ abzulaufen begann, wurden eine Stunde später Jörg & Michi angerufen. Jörg Leichtfried erzählte mir, dass er eigentlich in einer Stunde spani-
scher Ortszeit eine Paella bestellen wird. Michi Grossmann und er waren der Meinung, dass das Paella-Treffen bei mir erst genau in einem Monat stattfinden sollte. Jedenfalls Datum falsch im Politiker-Kalender eingetragen. In Folge haben wir darüber oftmals noch lachen können. Meine Feldbacher Paella fand jedenfalls noch sehr frisch ihre dankbaren Abnehmer.
Am ersten Jänner 2006 übernahm jedenfalls Österreich den EU-Ratsvorsitz von Großbritannien. Im Irak begannen zahlreiche Selbstmordanschläge mit blutigen Todesfolgen. In der arabischen Welt begann es gewaltig zu brodeln. Nicht zuletzt wegen der zwölf Mohammed-Karikaturen in der dänischen Tageszeitung „Jyllands-Posten“. Ein unnötiges Reizthema mit zahlreichen Folgen.....
Fortsetzung folgt...
Harald Fischl & Franz Lafer... Freunde des Jörg Haider
An der Seite Jörg Haiders in der FPÖ standen der Fürstenfelder Geschäftsmann Harald Fischl und der Feldbacher Gendarmeriebeamte Franz Lafer. Mit der Spaltung der FPÖ zum BZÖ waren Harald Fischl und Franz Lafer beim BZÖ vorne mit dabei. Der einstige GAK-Präsident Harald Fischl als BZÖ-Nationalrat und Franz Lafer als BZÖKlubobmann im steirischen Landtag.
Für den gebürtigen Hartberger Filmemacher Alfred Ninaus war es eine große Herausforderung, über Hartbergs Bürgermeister-Legende LAbg. Sepp Lind ein Filmdokument zu fertigen. Ein unglaublich herzlicher und aussagekräftiger Film über den großen Hartberger Sepp Lind. Bei der großartigen Film-Premiere im Hartberger Kino waren auch Landtagspräsident Franz Wegart und Politik-Legende Dr. Reinhold Lopatka anwesend. Großer Dank an Alfred Ninaus...
Willi Haiders Kochschule in Kalsdorf war Kulinarik-Treff
Als eine glorreiche Idee stellte sich Willi Haiders Kochschule in Kalsdorf dar. Kochbegeisterte aus der ganzen Steiermark pilgerten zu den ganztägigen Kursen. Vorrangig waren es Frauen. Doch auch Hobby-Spitzenköche holten sich hier die Ideen aus der kochtechnischen Trickkiste. Die „Kochschüler“ durften sich dann nach der Küchenarbeit an den Menüs samt Weinbegleitung begeistern.
Das Kochen mit Willi Haider war eine Antistress-Therapie...
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Fotos: SOJ
Engelbert Weiß Poolfachmann
DieDigitalisierung schreitet mit großen Schritten voran und viele Anwender profitieren vom Komfort moderner Geräte, vom Auto über den TV bis hin zum Kühlschrank, über das Smartphone im Überblick zu haben. Leider können ältere Pooltechnikanlagen das nicht. Doch – kann man gleich wieder alles neu anschaffen, um die Vorzüge einer mobilen Überwachung der Wasserwerte genießen zu können?
Pool am Handy
Kann man schon – muss man aber nicht! Wir können ihre Pooltechnik so umbauen, dass sie ihr Pool über ihr Telefon immer im Griff haben. Sehen sie auf einen Blick, wie es um die Wasserqualität ihrer Poolwelt bestellt ist. Es gibt nichts Ärgerlicheres für den Badespaß, als wenn plötzlich das Wasser kippt, weil man vielleicht einmal einige Tage den Kopf nicht in den Technikraum oder -schacht gesteckt hatte. Gerade an heißen Tagen geraten Wasserwerte schnell mal aus den Fugen, wenn bei der Wasserpflege etwas übersehen wurde. Manchmal sind dann Eingriffe nötig, die Schockdosierungen von Pflegemitteln nach sich ziehen, um das Wasser retten zu können. An Baden ist da nicht mehr zu denken. Das bleibt Ihnen erspart, wenn sie Ihre Anlage von uns umrüsten lassen. Sie können jederzeit den aktuellen Zustand, aber auch den Verlauf Ihrer Wasserqualität beobachten. Bereits geringe Abweichungen werden auf Ihr Handy gemeldet und so gehören große Schwankungen der Wasserwerte der Vergangenheit an. completepool baut gerne Ihre Bestandanlage um, egal wie alt sie ist oder wo sie gekauft wurde. Jetzt ist die optimale Zeit dazu –rufen Sie uns an!
Inflation –ein unlösbares Problem?
Überhaupt nicht, denn die Politik kennt „die“ Ursache und sie kennt auch die Lösungsmöglichkeit! Nämlich die Gasproduzenten und die im Windschatten mitschwimmenden Öl- und Stromproduzenten zu normalen Verkaufspreisen zu zwingen und zwar global. Aber warum handelt sie dann nicht? Das liegt leider an den Umständen. Die Hauptursache liegt an den Energiepreisen, und da wieder zuallererst am Gaspreis. Denn die Hauptgewinner sind die USA mit ihrem Frackinggas und die lassen sich keine Preisobergrenzen vorschreiben. Denn die Gasförderkosten sind nur marginal gestiegen, aber die Kunden (Europa) haben Angst vor Versorgungsproblemen und treiben deshalb den Gaspreis auf den europäischen Handelsplätzen selbst in schwindelnde Höhen. Die Anschläge auf Nordstream 1 und 2 sind noch zusätzliche Preistreiber. Für die USA ist die derzeitige Situation ein „Gottesgeschenk” in zweifacher Hinsicht. Erstens der wirtschaftliche Gewinn in Milliardenhöhe. Für ein Produkt, gegen das wir uns im vorigen Jahr noch mit Händen und Füßen gewehrt haben. Die USA sahen sich damals genötigt, mit allen diplomatischen Mitteln gegen Putins Gaslieferungen vorzugehen. Zweitens der globale Gewinn: Es ist den USA gelungen, mit Hilfe der „bündnistreuen” NATO den russischen Bären so lange zu reizen (NATO-Osterwei-
leserpost
Leserbriefe schriftlich an das SüdOst Journal, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg, per Fax 03159/ 45444-50 oder per E-Mail info@ medienhaus-krois.at. Aus platztechnischen Gründen behalten wir uns Kürzungen vor.
Leserbriefe müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Leserbriefe ohne Absender werden nicht veröffentlicht!
terung), bis er das tat, was er übrigens sowieso schon lange tun wollte. Nämlich sein Imperium mit Gewalt zu erweitern und die NATO zurückzudrängen. Das Ergebnis, der Überfall Russlands auf die Ukraine –somit sind Europa und Russland auf den globalen Weltmärkten als wirtschaftliche Konkurrenten der USA für lange Zeit ausgeschaltet. Unter diesem Aspekt sind auch die riesigen Waffenlieferungen der USA an die Ukraine zu verstehen. Denn solange die Situation in dieser Schwebe gehalten wird, fließen auch die Milliarden für die Gasproduzenten und wir alle zahlen (solange wir können).
Josef Rosenberger, Sinabelkirchen
Seniorennachmittag in Fehring
LEBENS Ansichten
Da hörte man doch mehrmals in diesen Tagen „ Nur gut, dass ich schon so alt bin.... Diese Welt ist nicht mehr zu ertragen!!!“
Die Menschen im westlichen Europa haben vergessen, dass es vor dem I.Weltkrieg für Bauer, Bürger und Adel einen entsprechenden Wohlstand gegeben hatte. Dann Tod,Teufel und Verderben. Das von den Siegermächten auf das Minimum verkleinerte „Deutsch-Österreich“ schaffte es als „Diktatur-Demokratie“ zumindest zu überleben. Dann der Anschluss 1938 mit der Vision wieder im „Spiel“ zu sein. Ein Jahr später dann die Kriegsspiele mit dem II. Weltkrieg. Mit dem Kriegsende dann noch mehr Tod, Teufel und Verderben. Zudem eine Erbschuld mit der Juden-Vernichtung während der Kriegsjahre.
Die gesunde Gemeinde in Fehring organisierte kürzlich einen Seniorennachmittag im Gewölbekeller des Gerberhauses mit Kaffee und Kuchen. Silvia Gingl und Verena Christandl stellten sich als neue
Community Nurses vor. Sie unterstützen ältere Personen und pflegende Angehörige in der Gemeinde. Anschließend wurde das Tanzbein geschwungen und die Ausstellung des Gerberhauses besichtigt.
Die Menschen in Deutschland und Österreich fingen vielfach wieder von Null an.Viele hatten kein Dach über dem Kopf. Hatten weder Heizung noch Wasser und Nahrung. Der Schwarzhandel blühte. Für ein Brot, einen Kilo Schmalz und Zigaretten wurden Juwelen und Uhren eingetauscht. In der Gegenwart knabbern Preiserhöhungen und Energiemangel am gewohnten Wohlstand. Bislang geht es den Menschen noch gut. Der Luxus wird sich allerdings für einige Zeit ins Abseits stellen. Glücklich kann der sein, der kochen kann. Der Reparaturen selbst im Haus und Garten erledigen kann. Die modernen Autos kann man kaum mehr reparieren. Im Gegensinn der „Wegwerfgesellschaft“ muss nicht alles gleich weggeworfen werden. Und so lange in Wien soviel an Mengen von Brot und Backwaren täglich weggeworfen wird, wie in Graz gegessen wird, geht es noch irgendwie. Oder nicht?
SEITE 54 WWW.SOJ.AT SÜD-OST JOURNAL
Foto: Stadtgemeinde Fehring
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AUTOSmit Geschichte
VON MAG JOACHIM FRIESSNIG
Der Name geht zurück auf die legendären Erfolge bei der weltberühm-ten Monte Carlo Rallye. Als Werksfahrer wurde der Schwede Erik Carlsson eingesetzt. Das fahrerische Talent von Erik Carlsson trug dazu bei, Saab in der 1960er Jahren als Automobilhersteller bekannt zu machen. Die „David gegen Goliath“-Kämpfe, die Carlsson sich mit größeren, leistungsstärkeren Fahr-zeugen lieferte, sind in die Annalen des internationalen Rallyesports eingegangen. Den ersten Saab 96 Autos fehlten die PS, um in Wettbewerben konkurrenzfähig zu sein. Erik Carlsson glich diesen Nachteil mit einer speziellen, von ihm entwickelten Fahrtechnik aus.
Bei diesem hier beschriebenen Saab 96 handelt es sich um einen V4 Motor von Ford. Saab üblich gibt es auch einen zuschaltbaren Freilauf. Allerdings handelt es sich hier um ein
seltenes Monte Carlo Modell, welches als Viertakter wie auch als Zweitakter gebaut wurde. Als besonderes Merkmal gilt das Sportarmaturenbrett mit Drehzahlmesser und Zu-satzinstrumenten, wie auch das Holzlenkrad und der Beifahrerkopfstütze. Ferner sind außen auch die seitlichen und doppelten Zierleisten wie beim Saab 96 Sport angebracht.
Auch gibt es noch andere Merkmale in der Innenausstattung, so ist z.B.
nur der Beifahrersitz mit einem (serienmäßigen) Sicherheitsgurt versehen, was für die 60er eine absolute Novität darstellte. Die hintere Sitzbank ist in Holz ausgeführt. Im Handschuhfach befindet sich eine Halterung für die Zeitmessgeräte, die man bei Rallye verwendet. Im Gegensatz zum Saab 96 Sport ist der Monte Carlo keine Rundnase, sondern eine Langnase, so wird sie ja unter Saabfreunden genannt.
SEITE 55 WWW.SOJ.AT AUTO & VERKEHR SÜD-OST JOURNAL €Mio.280 Mio Fahrrad 24 Großpr Gesamtkost Gesamtkosten d-Infrastru rojekte uktur BEW T nachWEG hhaltig BEZAHLTE ANZEIGE DES LAND EIERMARK FOTOS: LUPI SPUMAEDES STE admobil.steiermark.at faceboo o ok.com/radlgschichtn ok.com/SteiermarkRadmobil o faceboo k.at mobil LANDES STEEIERMARK. Egal welche Marke: Wir kaufen IHR AUTO! 03155/2424 Ab Baujahr 2012 max. 150.000km 8350 Fehring, Grazerstraße 24 www.autokalcher.at seit 1967
Mag. Joachim Friessnig mit seinem sportlichen Saab „Monte Carlo V4“.
Foto: Privat SAAB „MONTE CARLO V4“
Außergewöhnliches Fahrgefühl im neuen Civic
Honda Civic e:HEV Advance
Leistung: 143 PS + 184 PS Elek.
Treibstoff: Benzin
Verbrauch/100km: ca. 5 l
1.993 ccm
Listenpreis brutto: ab 37.990 €
Dieses Fahrzeug wurde uns vom Autohaus Kalcher in Fehring zur Verfügung gestellt. Tel.: +43 3155 2424
Die
VOn DORIAn KROIS
Wie auch schon die anderen neuen Honda-Modelle, ist der Civic ebenfalls nur mehr als „Vollhybrid“ zu haben. Das ausgeklügelte Konzept, das einen Benzinmotor mit 143 PS mit zwei Elektromotoren (der für den Antrieb hat 184 PS) und einem Akku verbindet, ist hocheffizient und speziell für Autofahrer geeignet, die noch ganz normal tanken und trotzdem in die
Welt der Elektromobilität „hineinschnuppern“ wollen. Denn den Honda Civic muss man nicht aufladen. Anhand der Motordaten lässt sich schon erahnen: Da geht ganz schön was weiter! Der Civic macht Spaß und vom permanenten Wechsel der Antriebselemente merkt man während der Fahrt so gut wie nichts. In der Stadt kommt der Honda oft ohne den Verbrenner aus und fährt zeitweise rein elektrisch. Bei
höherem Beschleunigungsbedarf wechselt das Fahrzeug automatisch auf den Hybridantrieb. Dabei werden die Räder des Fronttrieblers weiterhin über den E-Motor angetrieben, der Benziner generiert die Energie. Erst bei hohen Geschwindigkeiten hängt der Benzinmotor direkt am Antriebsstrang. Positiv hervorheben muss ich die direkte Lenkung und das straffe Fahrwerk. Top auch in puncto Kurvenverhal-
ten. Da kommt sogar leichtes Gokart-Feeling auf. Der Honda Civic e:HEV ist Preis-/Leistungsmäßig ein Hit und ist in drei Ausstattungsvarianten zu haben: Elegance (Basis), Sport und Advance. Das Einstiegsmodell Elegance ist ab 32.790 Euro zu haben, und ist bereits sehr umfangreich mit Elementen und Assistenzsystemen ausgestattet, die man bei anderen Herstellern erst auf der Aufpreisliste findet.
Autoschau: 55 Jahre Autohaus Kalcher mit Frühschoppen
Das Fehringer Autohaus feiert heuer sein 55-Jahr-Jubiläum und lädt zur Jubiläums-Autoschau in der Honda Halle ein. Am Samstag, den 15. Oktober stehen von 9 bis 13 Uhr die neuesten Modelle von Peugeot, Honda und Ligier Microcar zum Test bereit. Steirische Schmankerln sorgen für das leibliche Wohl. Musikalisch begleitet
wird die Veranstaltung von „Die Vulkanland Partie“. Alle Kunden, Interessierte und Freunde des Autohauses Kalcher sind herzlich eingeladen! Gezeigt und erklärt werden batteriebetriebene Fahrzeuge, Voll- und Plugin-Hybride, aber auch effiziente Benzin- und DieselVerbrennungsmotoren. Weitere Infos unter: www.autokalcher.at.
AUTOHAUS FLORIAN
AUTOHAUS KALCHER
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Foto: SOJ
neue, elfte Generation des Civic wird nun zum ersten Mal ausschließlich mit Hybridantrieb angeboten.
Hubraum:
www.autokalcher.at AUTOTEST HONDA PREMIUM QUALITY8JAHRE Abbildung zeigt Modell Civic 2.0 i-MMD Hybrid Sport. Der brandneue Honda Civic e:HEV mit selbstladender Vollhybrid-Technologie macht Ihre Fahrt ebenso dynamisch wie Probefahrt und fragen Sie auch nach dem Honda FIX-Leasing inklusive Wartungspaket. Kraftstoffverbr. komb. (WLTP): 4,7-5,0 l/100 km, CO2-Emission in g/km: 108-114
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Foto: Privat Der Traditionsbetrieb Auto-Kalcher feiert seinen 55. Geburtstag.
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SEITE 57 WWW.SOJ.AT AUTO SÜD-OST JOURNAL Grazer Straße 76, 8480 Mureck Telefon +43 3472 2149 www.autoschaffer.at 1) Das Unlimited Paket ist optional im Tiguan Allspace (Life, R-Line) bestellbar und beinhaltet einen Preisvorteil gegenüber der Auswahl einzelner Sonderausstattungen. Im Paket enthaltene Ausstattungen und Preise können je nach Modellvariante bzw. Motorisierung variieren. Verbrauch: 5,3 – 9,8 l/100 km. CO 2 -Emission: 139 – 222 g/km. Symbolfoto. Stand 07/2022. Jetzt Probe fahren und das Unlimited Paket mit bis zu 38 % Preisvorteil1) sichern
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Buch-Tipps
DER WÜRGER
VON DER CATER STREET
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Ein Mörder erwürgt junge Frauen in der Cater Street des spätviktorianischen Londons und lässt sie in den Schatten des vornehmen Viertels zurück. Als das Dienstmädchen der Familie Ellison dem Mörder zum Opfer fällt, übernimmt der junge Inspektor Thomas Pitt den Fall. Zwischen der freimütigen Charlotte Ellison und dem Polizisten entwickelt sich eine komplizierte Beziehung. Schließlich müssen sie zusammen das Rätsel lösen, bevor der Würger erneut zuschlägt. 304 Seiten, 12,95 Euro, Adrian Verlag
JAGDRAUSCH
von Heinz Kröpfl
Ein heißer Tag. Eine geliebte Frau, die sich nicht mehr geliebt fühlt. Ein Ex-Schriftsteller, der insgeheim weiterschreibt. Und ein Mann in einem Geländewagen: im Jagdrausch, wie die anderen, auch er. Nach einem Streit mit dem Ex-Schriftsteller verschwindet die Frau im Wald. Der Geländewagen nimmt Fahrt auf, der Mann darin greift zur Waffe. Gegen Ende fällt ein Schuss. Wer wurde getroffen? Wo ist die Leiche? Und: warum schwitzt der Vernehmungsbeamte so? Der steirische Autor treibt in diesem etwas anderen Kriminalroman sein Spiel mit den Lesern. 168 Seiten, 24 Euro, Anton Pustet Verlag
DIE TOTE IM STURM von Christina Ohlsson
In der Nacht, als ein Unwetter über dem verschlafenen Ort Hovenäset an der schwedischen Westküste niedergeht, passieren zwei Dinge: Die Lehrerin Agnes verschwindet spurlos, und ein neuer Bewohner taucht auf. Der Stockholmer August Strindberg hat das örtliche Bestattungsunternehmen gekauft und will darin einen Second-Hand-Laden eröffnen. Während August den zur Immobilie gehörenden Leichenwagen in einem fröhlichen Gelb lackiert, wird ihm klar, dass sein Haus im Zentrum von Agnes’ Verschwinden steht. Er beginnt auf eigene Faust zu ermitteln. 544 Seiten, 16,50 Euro, Limes Verlag
DAS MÄDCHEN AN DER BRÜCKE
von Arnaldur Indriðason
Eine junge Frau schmuggelt Drogen und ist bald darauf spurlos verschwunden. Verzweifelt wenden sich ihre Großeltern an den pensionierten Kommissar Konráð. Eigentlich hat Konráð mit seiner beruflichen Vergangenheit abgeschlossen und widmet sich vor allem seiner eigenen Familiengeschichte. Doch als er bei seinen Recherchen auf ein kleines Mädchen stößt, das vor Jahrzehnten im See von Reykjavík ertrunken ist, will er die Wahrheit ans Licht bringen. Gibt es eine Verbindung zum Verschwinden der jungen Frau? 384 Seiten, 13,95 Euro, Lübbe Verlag
WIENER ROSENMORD
von Annemarie Mitterhofer
Im gemütlichen Wiener Bezirk Leopoldstadt wird an einem warmen Spätnovembermorgen ein Blumenhändler unter einem Berg roter Rosen tot aufgefunden. Wer steckt dahinter?
Der mächtige Wiener „Rosenkaiser”? Die Praterstern-Halbwelt oder gar die eigene Verwandtschaft? Chefinspektorin Anna Bernini beginnnt eine mörderische Jagd durch ein Wien, wie es in keinem Reiseführer zu finden ist.
Ein spannendes und skurriles Lesevergnügen für alle Frauen, die gerne Krimis lesen und für alle Männer, die gerne etwas über Frauen lernen wollen...
281 Seiten, 15 Euro, Gmeiner Verlag
AM DUNKLEN WASSER
von Eva Almstädt
Rechtsanwältin Fentje Jacobsen betreibt ihre Kanzlei vom Bauernhof ihrer Großeltern in Nordfriesland aus, wo ihr die Demenz der Oma und ihre pubertierende Nichte den letzten Nerv rauben. Als Fentje beauftragt wird, einen jungen Mann zu vetreten, der des Mordes an seiner Freundin verdächtigt wird, stößt sie auf einen alten Fall, dessen Schauplatz das selbe Internat war, in dem die Tote als Lehrerin gearbeitet hat. Bei ihren Nachforschungen lernt sie den Journalisten Niklas Kohn kennen. Trotz unterschiedlicher Ziele beginnen sie gemeinsam zu ermitteln.
416 Seiten, 12,95 Euro, Lübbe Verlag
SPÖ Fehring: Wandertag begeisterte Jung und Alt
Trotz bescheidener Außentemperaturen konnten die Veranstalter von der SPÖ Fehring zahlreiche Wanderinnen und Wanderer von Jung bis Alt zum Familien- und Radwandern der SPÖFehring begrüßen. Dabei wurde entweder eine 10 km lange Wanderstrecke zu Fuß bewältigt oder eine 40 km lange Strecke auf dem Fahrrad zurückgelegt. Dabei freute sich Vbgm. Marcus Gordisch über die besondere Leistung von Herrn Franz Koller aus Johnsdorf, der mit über 90 Jahren mit dem Rad anwesend war und einen nicht unbeträchtlichen Teil der Radstrecke bewältigte. Den Hauptpreis, ein Wochenende für 2 Personen in Schladming, gesponsert von Vbgm. Gordisch, gewann Christopher Wagner aus Hohenbrugg. Gordisch bedankte sich bei seinem Team für den reibungslosen Ablauf der Veranstaltung samt kulinarischer Verpflegung sowie bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern.
Mettersdorfer VP-Senioren feierten Frühschoppen
Der ÖVP Seniorenbund Mettersdorf feierte am Michaelisonntag den ersten Frühschoppen im Kultursaal. Obfrau Aloisia Treichler empfing mit ihrem Team die Abordnungen des ÖKB sowie zahlreiche Seniorenbünde aus Nah und Fern. Unter den Gästen waren auch Bgm. Johann Schweigler, LAbg. Julia Majcan, Diakon Christian Plangger, ÖKB-Obm. Manfred Dirnberger, WBO Johann Preglau, VP-Frauen-Obfr. Michaela Kern und Bgm. a.D. Stefan Ladler.
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Foto: SPÖ Fehring
Die SPÖ Fehring mit Gewinner Christopher Wagner und den beiden „Glücksengerln”.
Foto: Marktgemeinde Mettersdorf/S.
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12. Oktober
Bad Tatzmannsdorf: Robert Palfrader: „Allein“, Kultursaal am Kurpark, 19.30
Feldbach: Vortrag „Kerne und Energie“, von Helmut Buchgraber, Wetzelsdorf 15, 10.00
Feldbach: Workshop NUR für Männer „Echte Männer bekommen kein Burnoutoder doch? Burnoutgefahr rechtzeitig erkennen und vorbeugen!“ mit Mag. Peter Petz, Start Up Center, 19.00 Jennersdorf: Erkundungstour in der Dreiländerregion mit dem Fahrrad, Start: Tourismusbüro, 10.30 (19.10)
Jennersdorf: Abschlusswanderung, GH Holzmann in Neumarkt, 13.30 St. Veit/Südstmk: Vortrag von Franz Hirschmann „Mut zur Gesundheit“, Kultursaal, 19.00 13. Oktober
Güssing: Köstliche Herbstgenüsse, Miele Center, 18.00 Tieschen: Sänger- und Musikantenstammtisch, Vulkanlandstadl Unger, 19.00 14. Oktober
Gnas: Kastanien und Sturm, Marktplatz, 15.00-18.00
Gnas: Foto-Video-Show: „Meine Rom-Reise mit dem 15er Steyr“, Kulturhalle Wörth, 19.30
Jennersdorf: Fotoausstellung, Begleitvegetation und Zeichnungen, Martinihalle in St. Martin/Raab St. Johann/Haide: Oktoberbluesnight mit der Band „thanX“, Raiffeisen Kulturund Sporthalle, 20.00 Weiz: Jubiläumsfeier „Männerquartett Berger“, Garten der Generationen, 19.30 15. Oktober
Auersbach: „Wenn sich zweit streiten...“ - Vermitteln in der Familie mit Mag. Dr. Renate Heine-Mernik, Dorfhaus, 9.00
Bad Radkersburg: Ljubimo Glasbo - Wir lieben Musik, Musikschule, Zehnerhaus, 18.00
Dechantskirchen: „Grand Hotel Supancic“ von Mike Supancic, GH Schwammer, 19.30
Fehring: „Bücher unterm Pavillon“, Bücherbazar der Stadtbibliothek, Hauptplatz, vormittags
Kapfenstein: Sturm & Kastanien, Kirchplatz, ab 13.00 (16.10, 23.10, 30.10 ab 11.00, 22.10, 29.10 ab 13.00, 26.10 ab 10.00)
Kapfenstein: Baby- und Kinderflohmarkt, Halle für Alle, 9.00-11.00
Pinggau: Kinderflohmarkt, Veranstaltungszentrum, 8.00-12.00
Weiz: Tricky Niki „Nikipedia“, Kunsthaus, 19.30 16. Oktober
Bad Radkersburg: Konzert: Zeitreise duch die Jahrhunderte, Zehnerhaus, 19.45
Lödersdorf: Familienwandertag, Start: Tennisanlage 9.00-10.00 Trautmannsdorf: Hilfslöschfahrzeugsegnung der FF mit Frühschoppen und Festgottesdienst, 9.00 17. Oktober
Weiz: Multimediashow:
„Provence - Ein Traum in Violett“ von Wolfgang Fuchs, Kunsthaus
18. Oktober
Feldbach: Nebel reißenFestival für Theater, Literatur und mehr, Zentrum, 19.30
Fürstenfeld: ABO KonzertFestlichkeit mit Pauken, Stadtpfarrkirche
19. Oktober
Bad Tatzmannsdorf: Konzertabend mit dem Pannonischen Blasorchester, Kultursaal am Kurpark, 19.30
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Feldbach: „Mein Kind das unbekannte WesenGenerationenkonsens statt Generationenkonflikt bei der Berufswahl“ für Jugendliche (12-15 J.) + 1 Elternteil, Jugendzentrum Spektrum, 18.30 Feldbach: ÖBB Führung „Senioren Mobil - Info“ mit anschließender Zugfahrt nach Gniebing, Bahnhof. 8.00
Güssing: Lebensfreude und Leichtigkeit in den Alltag bringen, KUZ Güssing, 18.30 Weiz: Pop-Up-Planetarium „Public Space“, für Familien und Kinder ab 6 Jahren, Stadtbücherei, 16.00-16.50 Buchpräsentation „PerLastenraddurch die Galaxis“ mit Liveshow im mobilen Plaentariumfür Jugendliche und Erwachsene, Stadtbücherei, ab 19.00 20. Oktober
Kapfenstein: Vortrag mit Christine Schwarzenberger „Kindern Demenz erklären - warum vergisst Oma/Opa alles?“, Gemeindezentrum, 19.00
Neuhaus/Klausenbach: Lesung aus „Die Hitlerzeit im Südburgenland. Vier Frauen aus St. Martin a. d. Raab erinnern sich“ von Autor Josef Redl, Schloss Tabor, 19.00 Trautmannsdorf: Vortrag „Leben wir auf zu großem Fuß?“, Trauteum, 19.00
Weiz: Kabarett „Ermi Oma - 24 Stunden Pflege(n)“, Kunsthaus, 19.30
21. Oktober
Feldbach: Schuberttheater Wien „Die Welt ist ein Würstelstand“, Zentrum, 19.30
Trautmannsdorf: Vortrag von Franz Hirschmann
„Mut zur Gesundheit“, Trauteum, 19.00
Weiz: Konzert „Oktoberbluesnight - thanX mit CD Präsentation „Acoustic“, Kunsthaus, 20.00
22. Oktober
Bad Tatzmannsdorf: Vortrag „Wozu wir gut sind... bis zum letzten Atemzug!“ mit Prof. Dr. Alexander Batthyany und Walter Reiss, Kultursaal am Kurpark, 19.30
Ehrenschachen: Feuerwehrheuriger, Rüsthaus Feldbach: Schulung „Digitale Gesundheitskompetenz am Computer“, Franz-Seiner-Gasse 2, 9.00-14.00
Heilbrunn: Herbstkonzert, Festhalle, 19.30
Oberschützen: Julia & Romeo, Comedy-Hit mit Musik mit Caroline Athanasidis & Erich Furrer, Kulturzentrum, 19.30
Weiz: Konzert Rebecca Anouche, Missing Patsy „Stop, look and listen“, Jazzkeller, 19.30
23. Oktober
Feldbach: „Crossing the Rubicon“ - Bob Dylaneine Würdigung zum 80er, Zentrum, 17.00
Tieschen: Herbstwandern, Start: Marktplatz Tieschen, ab 11.00
24. Oktober
Feldbach: Theaterstück von Beckett: „Warten auf Godot“, Hoftheater Höf/Präbach, KGT Gebäudetechnik, Foyer, 19.30
Oberschützen: Konzert „Austria Baroque Company“, KUZ, 19.30
25. Oktober
Fehring: Feier zum Nationalfeiertag mit Festakt „60 Jahre Stadt Fehring“, Sporthalle
Gnas: Herbert FerkoKonzert mir CD Präsentation, Kulturhalle in Wörth, 19.30 Weiz: Kindertheater „Lenny der fliegende Hund“, Theater Heuschreck, Kunsthaus, 16.00 St. Kathrein/Offenegg: Vogelbeerwandertag, ab 9.00 26. Oktober Bad Tatzmannsdorf: Wandertag, Treffpunkt: Freilichtmuseum, 9.00 Fehring: Wandertag Pertlstein „20 Jahre keltischer LebensBaumWeg“, Start GH Zach: 9.00-11.00 Gnas: Herbstwanderung am Kaskögerlweg, ab 10.00 Klöch: Weinbergfest, ab 10.00 Oberschützen: Wandertag, Treffpunkt: Gemeindeamt, 9.00 Pinggau: Herbstwanderung, ÖAAB Wechselland Söchau: Söchauer Kräuter - Hexen - Wandertag, Hexengarten Söchau, ab 9.00
St. Anna am Aigen: Herbstwanderung am Weinweg der Sinne, Start: Marktplatz 28. Oktober Gnas: Kabarett „GlanzLichter“ von Hannes Glanz, Buchhandlung Prassl, 19.00‚ 28. Oktober Bad Tatzmannsdorf: Birgit Denk „Erdbeeren und Musik“, Kultursaal am Kurpark, 19.30 Weiz: Wörnys Talkshow mit Live-Acts, Kunsthaus, 19.30
29. Oktober Feldbach: Orgel-Festwoche, Mozart-Requiem KV 626, Orgelwerke, Stadtpfarrkirche, 19.30
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