SOJ - Ausgabe 02/25 OST

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Österreichische Post AG

Postentgelt bar bezahlt

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Verlagsort 8344 Bad Gleichenberg

26. Februar 2025

Regionalzeitung für die Bezirke Südoststeiermark, Güssing, Hartberg-Fürstenfeld, Jennersdorf, Oberwart, Weiz sowie Teile Graz-Umgebung, Leibnitz

Ausgabe Ost 2/2025 160.000 Gesamtauflage

Telefon 03159/45444-0 www.soj.at

Feiern im Bergstadl

AM LEITERSDORFBERG 177

A-8271 BAD WALTERSDORF Tel.: 0664 261 8 261 www.weinhof-pichler.com

MIT SPITZER FEDER

KOMMR HANNES KROIS

Alles steht... Nichts dreht sich! Alles Gute wie immer wäre schön... Doch vieles ist anders gekommen und geht geradewegs den Bach hinunter. Visionen, Glücksgefühle, Sicherheit, Firmen, Zukunft und Finanzen. Österreich ist zur finanziellen „Bruchbude“ in der EU geworden. Nach Deutschland EU-Musterschüler. Überallhin in die Welt wurde gespendet. Hart erarbeitete Steuergelder wurde nach dem Gießkannensystem versprüht. Dann kam Corona anmarschiert. Der damalige Bundes-

kanzler Sebastian Kurz errichtete mit der Pandemie und den Lockdowns eigene Gesetze samt einem CoronaFörderungssystem. Hätte man sich Sorgen machen sollen? Menschen starben und Corona-Kranke starben zudem sehr einsam in den Infektionsabteilungen der Krankenhäuser. Dann wurden die einstweilen gestundeten Finanzschulden ziemlich rasch eingefordert. Da spielten auch die Banken nicht wirklich als Helfer mit. Die Menschen hatten sich in der Pandemie auf Home-office konzentriert.

Der Einkauf verlegte sich sehr schnell aufs Internet. Zudem waren ja persönliche Kontakte und auch Einkaufserlebnis abgeblasen. In Deutschland hatte man sehr schnell nach den Klimarichtlinien die Kohlekraftwerke und zugleich auch die Kernkraftwerke ins Out geschickt. Gleichzeitig erging der Auftrag an die Autoindustrie, mittelfristig nur mehr E-Autos zu produzieren. Die E-Autos aus den USA und speziell aus China begannen den Markt zu überfluten. Die deutsche Autoindustrie als das Flaggschiff der Industrie hatte sich selbst ins Knie geschossen. Der Konsument kauft weiterhin Autos mit Benziner- und Dieselmotoren. Ziemlich eng ist die österreichische Industrie mit dem Nachbarland Deutschland vernetzt. Die zahlreichen Umsatzseinbrüche in der deutschen Industrie brachten Industriebetriebe als Zulieferer auch in Österreich in Schwierigkeiten. Mit dem Ukraine-Krieg wurde nicht nur Energie wesentlich teurer. Europa stellte ein Milliardenprogramm für modernste Waffen in die Ukraine bereit. Die USA waren damals als Unterstützer mit dabei. Mittlerweile begannen in Deutschland und Österreich die verstärkten Angriffe und Tö-

tungen von IS-Fanatikern in unseren Städten. Unsere Politiker erzählen ihr Wunschtraum-Märchen von Bestrafung, Abschiebung und verschärften Überprüfungen von radikalisierten Islamisten.

Seit „Villach“ ist wohl Feuer am Dach im Hause Österreich. Leider geht dieses wahllose Morden weiter. Zufall soll es ja keinen geben! Jeder dieser auch jungen Burschen hat mehrere Messer. Ein Messer ist eine gefährliche Waffe. Eine Faustfeuerwaffe kann auch, bis auf behördlich genehmigte Ausnahmen, niemand so herumtragen. Warum können dann diese aggressiven Typen mit Messern herumlaufen? Für die radikalisierten Islamisten ist es „Gotteswunsch“, bei uns dieses Kalifat nach den Regeln der Scharia zu errichten. Und weil diese Menschen unsere Weltordnung mit Schwäche verbinden, gibt es auch keine Achtung für uns, die „Gastgeber“ in unserem Land.

hk@medienhaus-krois.at

Der Bezirk Jennersdorf erhält einen neuen Bundesrat

Die personellen Entscheidungen der SPÖ Burgenland stehen fest: Der Bezirk Jennersdorf erhält mit Mario Trinkl erstmals eine Vertretung im österreichischen Bundesrat. Gleichzeitig wird Fabio Halb den Bezirk im Burgenländischen Landtag repräsentieren. Die beiden SPÖBezirksvorsitzenden zeigen sich erfreut über die Aufwertung und das Vertrauen in den südlichsten Bezirk des Burgenlandes. „Wir werden alles daransetzen, die Interessen der Menschen, unserer Gemeinden sowie unseres Bezirkes Jennersdorf bestmöglich und mit einer starken Stimme zu vertreten“, betont Fabio Halb, Bürgermeister von Mühlgraben und neuer Landtagsabgeordneter. Mario Trinkl, Bürgermeister von Königsdorf und künftiger Bundesrat, sieht in seiner Bestellung ein wichtiges Signal: „Es ist mir eine besondere Ehre, in den österreichischen Bundesrat einzuziehen. Mit zwei SPÖ-Man-

daten aus dem Bezirk Jennesdorf können wir aktiv an der Weiterentwicklung unserer Region mitwirken.“ Die beiden SPÖ-Verantwortlichen bedanken sich für das entgegengebrachte Vertrauen und die über 5.400 Stimmen, die das Grundmandat für den Bezirk gesichert haben. „Der erfolgreiche burgenländische Weg, geprägt durch die Handschrift von LH Hans Peter Doskozil, wird auch in unserem Bezirk fortgesetzt“, betonen Halb und Trinkl.

Volkshilfe Burgenland feiert den Geburtstag ihrer Präsidentin

Die Volkshilfe Burgenland gratuliert ihrer Präsidentin Verena Dunst ganz herzlich zu ihrem Geburtstag. Als leidenschaftliche Kämpferin für soziale Gerechtigkeit und Chancengleichheit hat Dunst in ihrer langjährigen Tätigkeit Meilensteine gesetzt, die bis heute das Leben vieler Menschen im Burgenland nachhaltig prägen. „Verena Dunst ist nicht nur unsere Präsidentin, sondern das Herzstück unserer Organisation. Mit ihrem Engagement,

ihrer Wärme und ihrem unermüdlichen Einsatz hat sie uns allen gezeigt, was es bedeutet, wirklich für andere da zu sein“, so GF Markus Kaiser, und weiter: „Sie verbindet Menschlichkeit mit Tatkraft – eine Präsidentin, die immer nach vorne schaut und uns alle motiviert, das Beste zu geben“, betont Kaiser. Zum Geburtstag möchten sich alle Mitarbeiter, freiwilligen Helfer und Unterstützer der Volkshilfe Burgenland bei Verena Dunst bedanken.

Foto: SPÖ Bezirk Jennersdorf
Die beiden Bezirkssvorsitzenden
Fabio Halb und Mario Trinkl.
Foto: Volkshilfe
Burgenland
Das Team der Volkshilfe Burgenland mit Präsidentin Verena Dunst (M.).

STEUER TIPP

MMag. Werner Lafer, Geschäftsführer der Lafer + Partner Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH in Gleisdorf

Neues Urteil zur Liebhaberei bei Vermietung

Damit Anfangsverluste aus der Vermietung von Immobilien vom Finanzamt steuerlich anerkannt werden, wird häufig der Nachweis verlangt, dass es sich nicht um eine Liebhabereitätigkeit handelt.

Dabei wird zwischen sogenannter „kleiner“ und „großer Vermietung“ unterschieden.

Bei der kleinen Vermietung (z.B. Einfamilienhäuser und Wohnungen) ist nachzuweisen, dass innerhalb von 25 Jahren ab Beginn der Vermietung (bzw. 28 Jahren ab dem erstmaligen Anfall von Ausgaben) ein Gesamtüberschuss erzielt wird. Bei der großen Vermietung (z.B. nicht parifizierte Gebäude – Zinshäuser) beträgt der Zeitraum 30 Jahre ab Vermietungsbeginn (bzw. 33 Jahre ab Ausgabenanfall).

Liegt keine Liebhaberei vor, dürfen die Anfangsverluste mit anderen Einkünften, etwa aus einem Dienstverhältnis, ausgeglichen werden.

Wird die Vermietung nun vorzeitig beendet, kommt es laut einem neuen Urteil des Verwaltungsgerichtshofs darauf an, ob bei Vermietungsbeginn eine langfristige Vermietung mit Erzielung eines Gesamtüberschusses geplant war. Ist dies der Fall und ist der Entschluss zu Beendigung erst später getroffen worden, sind die Verluste ausgleichsfähig.

Wir beraten Sie gerne.

Ihr Werner Lafer

(Dieser Artikel stellt keine Beratung dar)

Tel. 03112/4678-0, kanzlei@lafer-partner.at www.lafer-partner.at

FPÖ bringt Antrag für Verbotsgesetz für politischen Islam ein

Der freiheitliche Landtagsabgeordnete Christian Ries bringt im Burgenländischen Landtag einen Antrag ein, mit dem die Bundesregierung aufgefordert wird, ein Verbotsgesetz für den politischen Islam umzusetzen. „Der politische Islam ist eine brandgefährliche Ideologie, die unser friedliches Zusammenleben massiv bedroht. Wir fordern ein Verbot nach dem Vorbild des NS-Verbotsgesetzes, um endlich konsequent gegen islamistische Netzwerke und Hassprediger vorzugehen“, so Ries. Der Antrag begründet sich unter anderem mit den zahlreichen islamistischen Anschlägen der letzten Jahre, bei denen Hunderte Menschen in Europa getötet und Tausende schwer verletzt wurden. „Jeder einzelne dieser Anschläge ist eine Mahnung, dass die Politik nicht länger wegschauen darf“, betont Ries. Kürzliche Anschläge in Österreich und Deutschland zeigen akuten Handlungsbedarf: Erst vor wenigen Tagen erschütterte ein islamistisch motivierter Messerangriff die Kärntner Stadt Villach, bei dem ein 14-jähriger Junge brutal ermordet und fünf weitere Personen verletzt wurden. Der Täter bekannte sich zum sogenannten Islamischen Staat. Auch in Deutschland eskaliert die Lage: In Solingen tötete ein 26-jähriger Syrer im Au-

Der FPÖ-Abgeordnete zum Burgenländischen Landtag, Christian Ries, fordert ein Verbotsgesetz.

gust 2024 drei Menschen und verletzte acht weitere schwer. In Berlin riss der Lkw-Anschlag auf den Breitscheidplatz 2016 zwölf Menschen in den Tod. „Diese Gewalt darf nicht länger toleriert werden. Während andere Parteien beschwichtigen, handeln wir! Wir wollen, dass islamistische Organisationen und Ideologien in Österreich endgültig verboten werden“, fordert Ries. Die FPÖ Burgenland sieht in einem Verbotsgesetz für den politischen Islam einen notwendigen Schritt zur Sicherung der inneren Sicherheit. „Es ist höchste Zeit, diese Bedrohung mit voller Härte zu bekämpfen – zum Schutz unserer Bürger, unserer Werte und unserer Heimat!“ so Ries abschließend.

Tech Talk in Pinkafeld, dem „Hotspot“ der Gebäudetechnik

Die Verantwortlichen und Podiumsdiskussionsteilnehmer des Tech Talks.

Die Bedeutung von Kooperation als Schlüssel zu Nachhaltigkeit war eines der Hauptthemen beim diesjährigen Tech Talk in Pinkafeld, der seinen Ruf als einer der erfolgreichsten Events des Alumni Vereins alumni Hochschule Burgen-

land somit verteidigte. 70 Experten aus Wirtschaft und Forschung –viele davon Absolventen der Hochschule – trafen sich zum fachlichen Austausch rund um den Status-quo und zukünftige Entwicklungen in der Gebäudetechnik.

Rechtsanwältin

Mag. Jasmin Köldorfer

VORSORGEVOLLMACHTSELBSTBESTIMMUNG FÜR DEN ERNSTFALL

Jeder Mensch kann in eine Situation geraten, in der er seine Geschäfte nicht mehr selbst regeln kann – sei es durch Krankheit, Unfall oder altersbedingte Beeinträchtigungen. Um in einem solchen Fall sicherzustellen, dass eine Vertrauensperson wichtige Entscheidungen treffen kann, empfiehlt sich die rechtzeitige Errichtung einer Vorsorgevollmacht. Grundsätzlich ist jeder geistig gesunde Volljährige geschäftsfähig und kann eigenständig rechtliche Entscheidungen treffen. Ist eine Person aufgrund einer dauerhaften Beeinträchtigung dazu nicht mehr in der Lage, kommen für die Erledigung der Geschäfte Vorsorgebevollmächtigte oder Erwachsenenvertreter in Betracht. Besonders vorteilhaft ist die Vorsorgevollmacht, da sie es ermöglicht, bereits in gesunden Tagen eine oder mehrere Vertrauenspersonen zu bestimmen, die im Bedarfsfall rechtsverbindliche Entscheidungen treffen dürfen. Die Vorsorgevollmacht kann individuell gestaltet werden. So kann festgelegt werden, welche Angelegenheiten der Bevollmächtigte übernehmen soll –etwa die Verwaltung von Ersparnissen oder medizinische Entscheidungen. Auch eine Aufteilung auf mehrere Personen ist möglich. Da eine Vorsorgevollmacht weitreichende rechtliche Konsequenzen hat, muss sie nach gesetzlicher Vorgabe persönlich und schriftlich errichtet werden. Dies darf nur nach ausführlicher Beratung durch einen Rechtsanwalt, Notar oder den Erwachsenenschutzverein erfolgen. Wichtig zu wissen: Eine einmal erstellte Vorsorgevollmacht kann jederzeit widerrufen werden, sofern der Vollmachtgeber noch geschäftsfähig ist. Eine Vorsorgevollmacht gibt Sicherheit – für den Vollmachtgeber und seine Vertrauenspersonen. Die Errichtung erfolgt in der Regel mit einem kurzen Termin und sorgt dafür, dass im Ernstfall die gewünschten Personen mit den wichtigsten Entscheidungen betraut sind. Lassen Sie sich frühzeitig beraten, um Ihre Angelegenheiten in Ihrem Sinne zu regeln.

RECHTSANWALTSKANZLEI

Dr. Horst Pechar

Schulgasse 1, 8160 Weiz

Tel. 03172/6280 www.rechtsanwalt-weiz.at

Foto: FPÖ Landtagsclub Burgenland
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Die IWS mit Obmann Robert Necker (M.) verabschiedete eine Resolution, die von allen IWS-Vertretern einstimmig unterzeichnet wurde.

Wassergenossenschaften protestieren gegen neue Tarife des Wasserverbandes

Auf Einladung der Interessensgemeinschaft Wassergenossenschaften Südburgenland (IWS) trafen sich über 40 Funktionäre von Wassergenossenschaften (WG) in Eltendorf, um die Auswirkungen der neuen Tarife des Wasserverbandes Unteres Lafnitztal (WVUL) zu diskutieren. Im Mittelpunkt stand eine

8330 FELDBACH Feldgasse 13 03152/2339-0 office@paar.co.at

Grundgebühr, die der WVUL mit Jänner 2025 für Notversorgungsleitungen einführen möchte. Diese Leitungen stellen die Trinkwasserversorgung der Bevölkerung bei Störungen wie Pumpenausfall oder Wassermangel bei Wassergenossenschaften sicher. Für diese Notversorgung soll künftig eine jährliche

8230 HARTBERG Fasanenweg 55 03332/62948 hartberg@paar.co.at

7412 WOLFAU Hauptstrasse 51 0664/4305289 wolfau@paar.co.at

Grundgebühr zwischen ca. 90 € und 240 € pro Haushalt erhoben werden – eine Verdopplung der Wassergebühren für viele Haushalte! Die Wassergenossenschaften halten diese Maßnahme für unverhältnismäßig und überzogen, da die Notversorgung oft nur selten bis gar nicht in Anspruch genommen wird. Wäh-

rend der Versammlung wurde eine Resolution verabschiedet, in der die geplanten Gebühren ausdrücklich abgelehnt werden. Die Interessensgemeinschaft fordert den WVUL auf, eine gerechtere und praktikablere Lösung zu finden, um die Wasserversorgung weiterhin verlässlich und bezahlbar zu gestalten.

Foto: IWS

VereinteSteuerkompete Vereinte Steuerkompetenz

DurchdieneuePartnerschaftvonLafer+Par Durch die neue Partnerschaft von Lafer + Partner undTrustinFeldbachentstehteinerfahrenes und Trust in Feldbach entsteht ein erfahrenes

GemeinsameKompetenzfür Gemeinsame Kompetenz für IhresteuerlichenAnliegen Ihre steuerlichen Anliegen Noch mehr geballtes Know-how in Sachen Steuerangelegenheiten bringt ein Zusammenschluss von Lafer + Partner aus Gleisdorf mit den Kanzleien Scheipner und Trust in Feldbach Anfang 2025. Seit Jänner steht somit ein Team hochqualifizierter Steuerprofis in allen Bereichen rund um das Thema Steuerangelegenheiten mit Rat und Tat zur Seite.

ExpertiserundumSteuern Expertise rund um Steuern undUnternehmensführung und Unternehmensführung Drei Steuerberatungsgesellschaften bündeln künftig ihre Erfahrung, um für Klientinnen und Klienten optimale Lösungen von höchster Qualität zu erarbeiten.

Zum Portfolio der neuen Partnerschaft gehören neben der steuerlichen Beratung auch Dienstleistungen wie Gründungs- und Unternehmensberatung, Buchhaltung sowie Lohnverrechnung und mehr. Umfassende Betreuung steht dabei an erster Stelle.

EinstarkesNetzwerk Ein starkes Netzwerk fürdieOststeiermark für die Oststeiermark

Die neue Kanzleigruppe formierte sich rund um MMag. Werner Lafer. Das so entstandene Netzwerk ist damit in der Oststeiermark ein führender Anbieter für steuerliche Beratung. Dank der vereinten Expertise können Klientinnen und Klienten in der Region nun noch einfacher hochwertige Serviceleistungen in Anspruch nehmen.

„Die gebündelte Fachkompetenz ermöglicht es uns, klein- und mittelständische Betriebe auch bei komplexen Sachverhalten noch besser zu betreuen – und das in der gesamten Oststeiermark und darüber hinaus“, erklärt MMag. Werner Lafer.

Das bisherige Führungsteam, bestehend aus sechs Steuerberaterinnen und Steuerberatern in Gleisdorf, wird um fünf Steuerberaterinnen in Feldbach erweitert. „Unsere neuen Partnerinnen und Partner bringen nicht nur jahrelange Erfahrung, sondern auch frische Impulse mit. Gemeinsam sind wir die

erste Adresse für Steuerfragen“, betont Mag. Elisabeth PuntigamSchauperl.

MitHerzundVerstand Mit Herz und Verstand zumErfolg zum Erfolg MMag. Werner Lafer, sowie seine Partnerinnen und Partner stehen für maßgeschneiderte Lösungen: Chancen erkennen, Risiken minimieren und langfristige Strategien entwickeln –das sind die Grundpfeiler für den Erfolg des gesamten Netzwerks. „Daran arbeiten wir gemeinsam an den beiden Standorten. Die Profis in unserem Haus sind mit Begeisterung dabei, immer die beste Lösung zu finden“, fasst MMag. Werner Lafer zusammen.

Bei einem unverbindlichen Erstgespräch erarbeiten die Teams an den zwei Standorten in Gleisdorf und Feldbach gemeinsam Strategien, um Unternehmen nachhaltig erfolgreich zu machen.

VereinbarenSienochheute Vereinbaren Sie noch heute einenTermin–wirsindgerne einen Termin – wir sind gerne fürSieda! für Sie da!

petenzdurchneuePartnerschaft petenz durch neue Partnerschaft

+PartnerinGleisdorfmitdenKanzleienScheipner + Partner in Gleisdorf mit den Kanzleien Scheipner

renesNetzwerkausProfisfürSteuerangelegenheiten. renes Netzwerk aus Profis für Steuerangelegenheiten.

DasneueFührungsteaminFeldbach Das neue Führungsteam in Feldbach

e st en.

MMag. Werner Lafer Geschäftsführer und Partner

Mag. Doris Glauninger Prokuristin und Partnerin

Mag. Elisabeth Puntigam-Schauperl Geschäftsführerin und Partnerin

Gleisdorf

Lafer + Partner Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH Businesspark 4 8200 Gleisdorf +43 3112 4678 38 www.lafer-partner.at kanzlei@lafer-partner.at

Bernadette Sampl, MA Prokuristin und Partnerin

Feldbach

Scheipner + Lafer

Steuerberatung GmbH Bismarckstraße 14

8330 Feldbach +43 3152 2429

www.scheipner-lafer.at office@scheipner-lafer.at

Mag. Gabriele Platzer Partnerin

DI Simon Schwarz Prokurist und Partner

Trust Steuerberatungs GmbH Unterweißenbach 130 8330 Feldbach +43 3152 2429

www.scheipner-lafer.at trust@scheipner-lafer.at

Lebensgemeinschaft ist keine Ehe!

Immer weniger entscheiden sich für die Ehe, wobei den wenigsten bewusst ist, welche rechtlichen Konsequenzen dies bei Auflösung einer Lebensgemeinschaft hat. Leider ist es nach wie vor ein weitverbreiteter Trugschluss, dass Lebensgefährten den Eheleuten rechtlich gleichgestellt sind. Es besteht jedoch definitiv eine Schlechterstellung gegenüber der Ehe. Im Falle des Ablebens eines Partners gibt es kein gesetzliches Erbrecht! Keine Witwenpension etc. Die Errichtung eines Testamentes ist daher jedenfalls ratsam. Lebensgefährten können nur in einen bestehenden Mietvertrag eintreten. Bei einer Auflösung stellt sich die Frage, ob und welche Leistungen, sei es Geld, Arbeitsleistungen etc. wer zurückbekommt. Ungerechtfertigte Vermögensverschiebungen können nach Auflösung der Lebensgemeinschaft unter bestimmten Voraussetzungen rückgängig gemacht werden. Ein Rückforderungsanspruch gegen den ehemaligen Lebensgefährten besteht dann, wenn die Leistung in Erwartung eines zukünftigen Erfolges erbracht wurde, wie beispielsweise des Fortbestandes der Lebensgemeinschaft oder gar der Begründung der Ehe. Rückforderbar sind aber nur außergewöhnliche Zuwendungen im Sinne von Dauerinvestitionen, deren Nutzen die Lebensgemeinschaft überdauern. Zweck der Leistungen muss der zukünftige Nutzen beider Lebensgefährten sein. Darunter fallen vor allem Arbeits- und Sachleistungen beim Kauf einer Wohnung oder beim Hausbau. Auch geringfügigere Leistungen, wie der Kauf eines gemeinsam benützten PKW oder von Möbeln können rückforderbar sein. Reine Gefälligkeitsleistungen oder Aufwendungen des täglichen Lebens können nicht rückgefordert werden. Zahlungen für Miete, tägliche Einkäufe oder Betriebskosten können nach dem Ende der Lebensgemeinschaft auch dann nicht rückgefordert werden, wenn ein Partner einen erheblich höheren Beitrag als der andere geleistet hat. Es ist auch nicht wesentlich, durch welchen Partner aus welchem Grund die Lebensgemeinschaft aufgelöst worden ist. Um sodann keine bösen finanziellen Überraschungen zu erleben, ist eine vertragliche Regelung jedenfalls ratsam. Dazu berät Sie gerne

Bürgergasse 22/2, 8330 Feldbach

Tel. 03152/ 67 40 10 www.ra-berner.at, office@ra-berner.at

Karner Haustechnik bei Baumesse

Die Firma Karner aus Bernstein nutzte die Baumesse Oberwart, um sich einem breiten Publikum zu präsentieren und innovative Lösungen in den Bereichen Haustechnik, Elektrotechnik und Badezimmergestaltung vorzustellen. Besonders das große Interesse an energieeffizienten Lösungen und nachhaltigen Technologien bestätigte den hohen Stellenwert des Unternehmens in der Branche. Das Team von Karner Haustechnik zeigte sich äußerst zufrieden mit der Messe und konnte viele neue Kontakte knüpfen. Mit diesem erfolgreichen Auftritt unterstrich das Unternehmen einmal mehr seine Kompetenz und Innovationskraft.

Rundgang am Eröffnungstag der

Erfolgreiche EO Charity-Aktion

Foto: eo Oberwart

Bei der EO Charity-Aktion zu Weihnachten zeigten viele Kunden wieder ein großes Herz und spendeten für das Kinderhospiz Sterntalerhof Kitzladen. Dieses kümmert sich um Familien mit schwer-, chronisch- sowie sterbenskranken Kindern. Heuer konnten etwas mehr als 9.500 Euro für das Kinderhospiz gesammelt werden. EO-Centerleitung Margit Portschy und ihr Team übergaben den Scheck nun an GF Mag. Harald Jankovits. Das EO Oberwart Team sowie der Sterntalerhof bedanken sich herzlich bei allen Shoppartnern und natürlich bei allen Kunden für ihr Engagement und die großzügigen Spenden.

Volkshilfe ehrte fünf Mitarbeiter

Die Volkshilfe zeichnete langjährige Mitarbeiter der Hauskrankenpflege von den Stützpunkten Stegersbach und Oberwart für ihre Treue und ihr Engagement aus. Für ihr fünfjähriges Dienstjubiläum wurden Sabrina Arthofer, Sieglinde Salmhofer und Robert Saller gewürdigt. Ein weiterer Grund zur Freude waren zwei runde Geburtstage: Tanja Pinter feierte ihren „40er“ und Claudia Schwarz ihren „50er“. Verena Dunst, Präsidentin der Volkshilfe Burgenland, brachte ihre Wertschätzung zum Ausdruck: „Unsere Mitarbeiter sind weit mehr als Fachkräfte – sie sind Wegbegleiter, die Hoffnung, Stabilität und Hilfe geben. Das verdient höchsten Respekt.“

Mag. Harald Jankovits (GF Sterntalerhof), Margit Portschy (Centerleitung) mit Lisa Maderer und Dorottya Molnar-Toth (beide EO).
Robert Saller, GF Markus Kaiser, Sieglinde Salmhofer, Claudia Schwarz, Sabrina Arthofer, Tanja Pinter, Verena Dunst und stv. GF Patrick Gober.
Foto: Volkshilfe Burgenland
Beim
Baumesse konnten auch LR Heinrich Dorner und Bgm. Georg Rosner am Stand begrüßt werden.
RA Mag. Dr. Heike Berner

OSG-Geschäftsführer Dr. Alfred Kollar feierte Dienstjubiläum

Das 25-Jahr-Jubiläum von Geschäftsführer Dr. Alfred Kollar (2.v.l.) stand im Mittelpunkt des diesjährigen Neujahrsempfangs der OSG.

Beim Neujahrstreffen der OSG im Gasthof Wurglits in Großpetersdorf – mit Gästen aus Politik, Wirtschaft, Partnern und Freunden –wurde neben einem Blick auf die Zukunft und einer Rückschau auf das vergangene Jahr auch das 25jährige Dienstjubiläum von Geschäftsführer Dr. Alfred Kollar gefeiert. Bereits am 19. April 1988 hat Dr. Kollar in der Rechtsabteilung der OSG begonnen und seit 1. Jänner 2000 das Unternehmen als Ge-

schäftsführer mit seinem unermüdlichen Einsatz geprägt. Die OSG hat sich unter seiner Führung zum größten Wohnbauträger des Landes entwickelt, genießt aber auch österreichweit einen hervorragenden Ruf. Dem kommenden Jahr blickt die OSG mit viel Optimismus entgegen und wird auch weiterhin ihr Know-how im Bereich Wohnbau sowie in sozialen Projekten einsetzen und mit dem OSG-Green Way stets am Puls der Zeit bleiben.

Fachgerechter Service

für

Fenster und Haustüren: Sorgen Sie für den passenden Sonnen- und Insektenschutz!

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Das Internorm Fensterservice-Team ist Ihr verlässlicher Partner – markenunabhängig und professionell.

Das Fensterservice von Internorm, Europas führender Fenstermarke, kümmert sich um die Wartung und den Service rund um Fenster und Türen aller Marken. Erst eine regelmäßige Servicierung der Elemente stellt sicher, dass man lange Freude an den eigenen Fenstern und Hauseingangstüren hat und wertvolle Energie spart!

Auch das in den kommenden Monaten wichtige Thema eines funktionstüchtigen Sonnen- und Insektenschutzes übernimmt unser Profi-Team gerne für Sie.

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Markenunabhängiges Wartungsangebot

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Seit Juli 2024 können sich alle Privathaushalte einer staatlichen Förderung erfreuen – dem Handwerkerbonus. Somit zahlen sich Reparaturarbeiten am Fenster und an der Tür gleich doppelt aus – für mehr Wohnkomfort und die Schonung der Geldbörse!

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Telefonnummer: 0800/21 55 00

Rudersdorf/Deuts Ein Businesspark mit Z

Die Wirtschaftsagentur Burgenland – Ein verlässlicher Partner für die regionale Entwicklung.

Die Wirtschaftsagentur Burgenland ist der zentrale Ansprechpartner für Unternehmen und Gemeinden, wenn es um Wirtschaftsförderung und Standortentwicklung geht. Ihre Kernaufgaben bestehen darin, das Burgenland als wirtschaftlich attraktive Region zu positionieren, innovative Projekte umzusetzen und neue Arbeitsplätze zu schaffen.

Mit einem klaren Fokus auf Nachhaltigkeit und interkommunale Zusammenarbeit werden im Burgenland Businessparks realisiert, die durch eine einheitliche Struktur überzeugen. Eine besondere Innovation ist dabei der neuartige Aufteilungsschlüssel für Steuereinnahmen, der sicherstellt, dass alle beteiligten Gemeinden von einem gemeinsamen Standort profitieren. Die-

ser Ansatz fördert nicht nur die Wirtschaftskraft, sondern minimiert auch den Flächenverbrauch und ermöglicht langfristig die Schaffung hochwertiger Betriebsflächen.

Interkommunaler Businesspark

Rudersdorf/Deutsch Kaltenbrunn –Ein Erfolgsmodell

Im Bezirk Jennersdorf ist ein 20 Hektar großer interkommunaler Businesspark entstanden, der Gemeinden, Unternehmen und die Region gleichermaßen stärkt. Die Zusammenarbeit zwischen den Gemeinden Rudersdorf und Deutsch Kaltenbrunn, unterstützt durch die Wirtschaftsagentur Burgenland, zeigt, wie innovative Standortentwicklung funktioniert.

Ein Projekt mit Weitblick

Der interkommunale Businesspark Rudersdorf/Deutsch Kaltenbrunn ist mehr als nur ein neuer Wirtschaftsstandort – er ist ein Symbol für innovative Zusammenarbeit und nachhaltige Entwicklung. Mit seiner Lage direkt an der S7, nur wenige Kilometer von der Südautobahn entfernt, seiner modernen Infrastruktur und den Vorteilen des Burgenlands wird er Unternehmen die besten Voraussetzungen für Wachstum bieten.

Entdecken Sie die Möglichkeiten und werden Sie Teil einer Erfolgsgeschichte, die Region, Gemeinden und Unternehmen gleichermaßen stärkt.

utsch Kaltenbrunn: it Zukunftsperspektive

Ein Standort voller Vorteile

Das Burgenland bietet ideale Bedingungen für Unternehmen:

• Infrastruktur auf höchstem Niveau: Von der geeigneten Widmung bis zur vollständigen Ausstattung – ein Bauansuchen ist in den Businessparks des Burgenlands direkt umsetzbar.

• Förderungen: Dank EU-Zuschüssen und nationaler Programme können Unternehmen mit umfangreicher Unterstützung rechnen.

• Lebenswerte Region: Günstiger Wohnraum, familienfreundliche Angebote wie kostenlose Kindergärten, gut erreichbare Volks- und Mittelschulen, weiterbildende Schulen und eine exzellente Versorgung machen das Burgenland zu einem attraktiven Standort für Fachkräfte und Unternehmen.

• Nähe zu Bildungsstätten: Fachhochschulen, HTLs und Universitäten sind in unmittelbarer Nähe, was die Fachkräftesicherung erleichtert.

• Strategisch günstige Lage: Mitten in Europa gelegen, sind große Ballungszentren in Österreich und Osteuropa nur einen Katzensprung entfernt. Verkehrstechnische Anbindung an Ost-Europa durch den Lückenschluss durch die Anbindung der S7 an die ungarische M80 Schnellstraße bis Oktober 2025.

• Unterstützung bei Behördenwegen:

Kurze Entscheidungswege und die überschaubare Größe des Bundeslands sind entscheidende Standortvorteile.

Sie erreichen Franz Kazinota, Key Account Manager, unter investorenservice@wirtschaftsagentur-burgenland.at

Warum interkommunale Wirtschaftsparks?

Die Idee hinter interkommunalen Wirtschaftsparks ist so simpel wie effektiv: Gemeinsam sind Gemeinden stärker. Der Businesspark Rudersdorf/Deutsch Kaltenbrunn steht beispielhaft für dieses Konzept. Durch die Zusammenarbeit mehrerer Gemeinden werden Risiken minimiert, Investitionen gebündelt und Synergien genutzt. Davon profitieren nicht nur verkehrsgünstig gelegene Gemeinden, sondern die gesamte Region.

Ein weiterer Vorteil: Nachhaltigkeit und Lebensqualität stehen im Fokus. So wird der Bodenverbrauch zentralisiert, das Landschaftsbild bewahrt und die hohe Wohnqualität gesichert.

50. Burgenländische Skiwoche fand wieder großen Anklang

Bereits zum 50. Mal fand heuer in Kooperation mit dem Burgenländischen Skiverband die Burgenländische Skiwoche in AltenmarktZauchensee statt. LR Daniela Winkler gratulierte den Verantwortlichen zum 50-jährigen Jubiläum. Dabei unterstrich sie die Bedeutung dieser Woche für junge Wintersport-Begeisterte. „Das Interesse und die Beteiligung an der Burgenländischen Skiwoche sind nach wie vor sehr hoch. Die aktuelle Teuerungsrate ist

aber für viele Familien eine besondere Herausforderung. Wir möchten möglichst vielen Kindern das Skifahren ermöglichen oder Familien unterstützen, sodass es weiter leistbar ist. Daher gibt es seitens des Landes einkommensabhängige Förderungen für Skikurse oder für die Anschaffung der Ausrüstung. So erhalten Kinder der 6. Schulstufe Gutscheine für ein Burgenland Ski-Set oder einen Sportartikelgutschein“, erklärt die Landesrätin.

Allegria Open 2025: Österreichs einziges Profigolf-Damenturnier

Vom 19. bis 23. Mai wird die Allegria Golfschaukel Stegersbach zum Schauplatz eines herausragenden sportlichen Ereignisses: Die Allegria Open 2025, ein Turnier der Ladies European Tour Access Series, bringt die europäische Golfelite nach Stegersbach. Mit rund 130 Teilnehmerinnen zählt das Turnier zu den wichtigsten Stationen Ladies European Tour. Das Allegria Resort Stegersbach unter der Leitung von Marcel Pomper ist stolz, Gastgeber

des einzigen professionellen Damen-Golfturniers Österreichs zu sein. Das Event, bei dem ein Preisgeld von insgesamt 50.000 € ausgespielt wird, bietet nicht nur spannende Wettkämpfe, sondern auch die einmalige Gelegenheit, den Stars von morgen beim Kampf um Order of Merit- und Weltranglistenpunkte zuzusehen. Zudem wird Unternehmen durch den möglichen Erwerb von Flight-Einheiten eine exklusive Sponsoring-Plattform geboten.

Erleben Sie Innovation hautnah auf der Haas Hausmesse 2025

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Großwilfersdorf wird zum Hotspot für Bau- und Wohntrends! Am 29. und 30. März lädt Haas Fertigbau zur großen Hausmesse ein – ein Pflichttermin für alle, die sich für modernes Bauen, nachhaltiges Wohnen und innovative Technologien interessieren. Highlight der Messe: Am Sa., den 29.3. um 11 Uhr hält Günther Nussbaum, bekannt aus Pfusch am Bau, einen exklusiven Vortrag zum Thema „Tipps und Tricks für den Hausbau“. Nutzen Sie diese einmalige Gelegenheit, wert-

volle Profi-Tipps zu erhalten! Freuen Sie sich auf persönliche Beratungsgespräche mit unseren Experten, exklusive Messerabatte und Sonderaktionen, einen Beratungsstand von ProHolz mit Howard, unseren Hauskonfigurator, einen Ostermarkt mit regionalen Ausstellern, einem All-you-can-eat-Buffet am Sonntag sowie ein spannendes Rahmenprogramm für die ganze Familie u.a. mit einem gratis Bungy Jump und Kinderkarussell. Weitere Infos unter haas-familienhaus.at.

Bgm. Mag. Josef Steger, BSV-Vizepräs. Alexander Hegedüs, BSV-Präs. Gerald Guttmann, LR Mag. Daniela Winkler und Michael Walchhofer.
Foto: Allegria Resort Stegersbach
Gespielt wird von 19. bis 23. Mai 2025 im Allegria Resort Stegersbach.
Die Hausmesse lockt mit Expertenvorträgen & tollem Rahmenprogramm.

Startschuss für die KEM-Region Jennersdorf

Gemeinden des Bezirks Jennersdorf setzen ein klares Zeichen für den Klima- und Umweltschutz

Nach erfolgreicher Bewerbung ist Jennersdorf nun eine der 126 KEM- Regionen Österreichs, die auf regionaler Ebene den Grundstein für die Energiewende legen. KEM steht für Klima- und Energie-Modellregion. Dabei handelt es sich um ein Förderprogramm des Klima- und Energiefonds, welches österreichische Gemeinden bei diversen Klimaschutzmaßnahmen unterstützt. Der Fokus liegt klar auf erneuerbaren Energien und Energieeffizienz. Die Vision: 100% Ausstieg aus fossiler Energie. Im Rahmen eines Start-Workshops wurden mit Vertretern aller teilnehmenden Gemeinden die Zielsetzung der KEM Jennersdorf geschärft und die weiteren Schritte definiert. Die gesetzten Schwerpunkte liegen in den Bereichen erneuerbare Energien und Energieeffizienz, nachhaltige Mobilität, Landwirtschaft, (Energie-) Raumplanung und Bürgerbeteiligung. Damit wird der Klimaschutz in den Gemeinden gefördert, nachhaltige Arbeitsplätze geschaffen und die regionale Wirtschaft gestärkt. In den kommenden vier Monaten gilt es ein Umsetzungskonzept, das als Fahrplan zur Erreichung der Klimaziele dient, auszuarbeiten. Nach Freigabe des Konzeptes durch eine unabhängige Fachjury erfolgt die zweijährige Umsetzungsphase (mit Option zur Verlängerung um weitere drei Jahre), in der die gemeinsam festgelegten Maßnahmen realisiert werden. Michaela Heigl übernimmt das Modellregions-Management der KEM Jennersdorf. Die studierte Energie- und Umweltmanagerin blickt auf zahlreiche, einschlägige Projekte zurück und freut sich auf die neue Aufgabe: „Ich bin beeindruckt, wie viele Maßnahmen die Jennersdorfer Gemeinden in den Bereichen Energie und Klimaschutz bereits getätigt haben und freue mich gemeinsam weitere Initiativen und Projekte aktiv voranzutreiben.“ Die KEM-Managerin koordiniert alle Agenden der Klima- und Energie-Modellregion vor Ort, initiiert Projekte und betreibt aktive Öffentlichkeitsarbeit sowie Vernetzungsaktivitäten.

Du bist die Wirtschaft. Du entscheidest.

#teamwirtschaft

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Jede Unternehmerin und jeder Unternehmer trägt zur Stärke Österreichs bei – und jede Stimme zählt! Der Wirtschaftsbund setzt sich für alle Leistungsträger, bessere Rahmenbedingungen, weniger Bürokratie und eine zukunftsfähige Wirtschaft ein. Lass uns gemeinsam den Standort gestalten und Österreich zu einem Land voller Möglichkeiten machen. Nutze bei der Wirtschaftskammerwahl dein Wahlrecht –für den Wirtschaftsbund, für eine starke Wirtschaft, für deinen Erfolg!

Foto: Verein Lichtregion Jennersdorf
Die Gemeindevertreter mit KEM-Managerin Michaela Heigl (M., stehend). Zwei Gemeinden fehlen, sie sind bereits Mitglieder anderer KEM.

MENSCHEN, LEISTUNGENUND IDEEN... MENSCHEN, LEISTUNGENUND IDEEN...

Im Blickpunkt der Saunaweltmeister Hubert

Luckner

Mit seinen natürlichen Aromaölen beim speziellen Wohlfühlaufguss begeistert Hubert immer wieder

In der Larimar-Panoramasauna ist der Saunaweltmeister sehr gerne mit seinen ganz speziellen Aufgüssen aktiv. Das Dufterlebnis beschwingt Seele, Geist und Körper.

VON

HANNES KROIS

Ein Saunaerlebnis, speziell in der kalten Jahreszeit, erfreut immer mehr Menschen. Eine alte finnische Tradition. Nahezu jedes Haus und speziell auch die Wochendhäuser an den zahlreichen Seen können dort mit einer „Finnischen Sauna“ aufwarten. Da wird auf Volldampf aufgeheizt und mit Birkenruten nahezu die „Geister“ vertrieben. Dann der Temparaturkontrast im eiskalten Wasser und die Ruhepause mit Bier. Auch in unseren Breiten glühen die Saunaöfen oftmals mit über 100 Grad an Hitze. Das Ergebnis sind vielfach Saunagäste, die krebsrot nach Luft schnappen. Entgegen übertriebener Hitze und Lärm sollte ein Saunagang ein Wohlfühlerlebnis für Körper, Seele und Geist bringen. Feinfühlig und eine Aromatherapie mit den allerbesten ätherischen Ölen. In einer Wasserkehle reichen schon drei bis vier Tropfen solch einer Tinktur. Wer einmal ein Wohlfühlsaunaerlebnis mit dem Knittelfelder Hubert Luckner als „Aufguss-Wachler“ erleben durfte, der hat wahrlich in eine erhabene Saunawelt hineinriechen können. Hubert Luckner ist Saunaweltmeister. Immer wieder zelebriert Hubert Luckner seine speziellen Aufgüsse auch in der großartigen

Larimar-Saunawelt in Stegersbach und in der Heiltherme Bad Waltersdorf. Im Jahr 1957 erblickte Hubert Luckner in Knittelfeld das „Licht der Welt“. Die Mutter Hausfrau und der Vater Eisenbahner. Hubert wurde Einzelhandelskaufmann. Als 23-jähriger junger Mensch war Hubert mit seiner Gesundheit nicht wirklich zufrieden. Also fand er Wege zur gesunden Ernährung, zu mehr gesunder Waldluft und entdeckte die Kraft der Sauna. Also damals Saunastart in der öffentlichen Sauna in Pöls. Hubert war sowas von der Sauna begeistert, dass er wahrlich „saunasüchtig“ wurde. Seine Gesundheit erreichte einen Höhenflug. Zudem entwickelte Hubert zahlreiche Aromen für die Aufgüsse. Auch verwendet der Saunaprofi Hubert Crash-Eis. Mit seinen ausgeklügelten natürlichen Aromen und mit Temperaturen um 80 Grad entwickelte Hubert seine speziellen Wohlfühlsaunaaufgüsse. Im Jahr 2009 wurden in der Fohnsdorfer Aqualux-Therme die Saunaweltmeisterschaften veranstaltet. Hubert hatte sich als „Newcomer“ angemeldet. Zuerst die Ausscheidung am Vortag für die 20 besten Titelanwärter. Dann der große Tag der Weltmeisterschaft. Mit seiner angeborenen Ruhe hatte sich Hubert für seinen Wohlfühlaufguss

Hubert Luckner begeisterte kürzlich die Saunagäste im Thermenhotel Larimar in Stegersbach. mit Aromaölen Thymian, Orange, Zitrone, Eucalyptus und Crash-Eis gerüstet. Hubert hatte die Startnummer 20 und war somit der letzte Teilnehmer. Die „Wachl-Profis“ hatten sich schon vorweg als Sieger gesehen. Denn wer war denn schon dieser ruhige „Frischling“, der mit seiner kleinen Gießkanne antanzte. Hubert bot einen Wohlfühlaufguss der höchsten Klasse, der die Jury restlos überzeugte. Hubert Luckner wurde zum Saunaweltmeister gekürt. Ein unglaublicher Erfolg. Im Jahr 2011 gewann Hubert die Saunastaatsmeisterschaft in Kalsdorf und absolvierte in Folge die Saunameisterschule. Hubert schwört auf seine ausgeklügelten Duftaufgüsse. Allein der Honig- oder der 36 Kräuteraufguss bauen Stress extrem ab. Eine mehrmalige KaltWarm-Körperbehandlung nach dem Aufguss aktiviert enorm. Hubert schwört auch auf Saunagänge im Sommer. Und zwar mit Franzbrantwein zum Einreiben. Auch als „Holzhacker“ bekannt. Im Winter sind all die ätherischen Öle aus der Natur gefragt. Mit Hubert starteten wir sogar einen Steinpilz-Aromaaufguss im Larimar. Ganz tolles Erlebnis. „Huberts Aromaduft-Notruf“ erreicht man unter Tel.: 0676/4556957.

Fotos: Hubert Luckner (1), SOJ/Hannes Krois

Stinatz. Die Schüler der 3. Klasse der VS Stinatz machten gemeinsam mit ihrer Pädagogin Melanie Zsifkovits einen Lehrausgang in das Gemeindeamt. Die Kinder konnten Bürgermeister Andreas Grandits viele Fragen zu seinen Tätigkeiten sowie zur Gemeinde und ihren Aufgaben stellen.

BAfEP Oberwart öffnete ihre Pforten für Interessierte

Ein abwechslungsreiches Programm bot die BAfEP Oberwart.

Die BAfEP Oberwart lud kürzlich zum Tag der offenen Tür. Viele Interessierte nutzten dies, um Einblicke in das breite Ausbildungsspektrum zu gewinnen. Die Palette des umfassenden Programms reichte von musisch-kreativen bis hin zu naturwissenschaftlichen Beiträgen.

Mit schwungvollen Tanz- und Akrobatikeinlagen brachten die Schüler ordentlich Leben auf die Bühne und anhand spannender Experimente für Kinder wurde gezeigt, dass praxisnahes Lernen auf der Tagesordnung steht. Zudem gab es individuelle Führungen durch das Haus.

Die Patientenverfügung

Mit einer Patientenverfügung wird schriftlich festgehalten, welche medizinischen Behandlungen und Maßnahmen im Falle eines Unfalls oder bei Krankheit durchgeführt werden dürfen und welche nicht. Sie tritt erst dann in Kraft, wenn man zum Zeitpunkt der Entscheidung seinen Willen nicht mehr äußern und nicht mehr selbst entscheiden kann.

Umgangssprachlich heißt es oft: „Ich möchte nicht an Maschinen hängen, wenn sich mein Gesundheitszustand nicht mehr ändern wird.“ Doch eine Patientenverfügung ist viel mehr.

Eine Patientenverfügung wird gemein-

Künzel-Painsipp

NOTAR SPEZIAL

sam mit einem (Vertrauens-)Arzt erstellt. Dieser hält bis ins kleinste Detail all das schriftlich fest, was der Patient komplett ablehnt bzw. auf keinen Fall möchte. Diese Art der Patientenverfügung wird auch als verbindliche Patientenverfügung bezeichnet. Verbindlich bedeutet, dass das, was in der Patientenverfügung steht, im Fall der Fälle zu 100% eingehalten werden muss. Da kann sich niemand aus der Familie, kein anderer Arzt darüber hinwegsetzen. Die Anweisungen müssen 1:1 umgesetzt werden.“

Von der Aufklärung bis zur Registrierung In der Praxis sieht das folgendermaßen aus: Der Arzt, in vielen Fällen der Hausarzt, klärt einen umfassend und gewissenhaft über die Patientenverfügung auf. Für die verbindliche

Erstellung der Patientenverfügung muss dann ein Notar, Rechtsanwalt oder ein Erwachsenenschutzverein aufgesucht werden. Dort wird die Patientenverfügung einer abschließenden, rechtlichen Prüfung auf Vollständigkeit und Verständlichkeit unterzogen. Es wird nochmals hinterfragt „ist das alles wirklich so gewollt?“ und wenn ja, wird dies bestätigt und die Patientenverfügung im österreichischen Patientenverfügungsregister eingetragen. Da die verbindliche Patientenverfügung so ein heikles Dokument ist, wird sie, im Unterschied zur Vorsorgevollmacht, auf acht Jahre befristet und muss nach acht Jahren erneuert werden, ansonsten wird sie automatisch zu einer beachtlichen Patientenverfügung. Notariat Künzel-Painsipp - Mag. Michaela Künzel-Painsipp - Mag. Kurt Painsipp - 8330 Feldbach, Bürgergasse 40, Tel. 03152/4050-0, notar@kuenzel.at

Blitzlicht

Bunte Blumengrüße für die steirische Landesregierung

Eine Delegation der steirischen Blumenschmuckgärtner, angeführt von Blumenkönigin Lisa II. (bürgerlich Lisa Waupotisch), besuchte kürzlich die Landesspitze in der Grazer Burg und überbrachte einen Blumengruß. LH Mario Kunasek und LH-Stellvertreterin Manula Khom zeigten sich sehr erfreut und bedankten sich herzlich bei der Arbeitsgemeinschaft für Gärtner und Floristen. LH-Stv. Manuela Khom betonte: „Die Qualität der Blumen unserer Gärtner und Floristen zeigt, welch hervorragende Qualität und professionelle Arbeit sie das ganze Jahr über leisten. Daher ist meine Empfehlung: Kaufen Sie heimische Blumen und unterstützen Sie somit die Arbeit der steirischen Gärtner und Floristen!“, so Khom,

Hotel Larimar als bester Bier-Wirt ausgezeichnet

Das Larimar in Stegersbach ist für sein Wellnessparadies und seine Gourmet-Küche bekannt. Das vielfältige Getränkeangebot ergänzt mit der großen regionalen und internationalen Weinvielfalt in der Vinothek, vielen alkohofreien Getränken sowie dem breiten BierSortiment das kulinarische Erlebnis. Nun wurde das Larimar vom Lokal-Guide „Wirtshausführer“ und der Stiegl Brauerei als „bester Bier-Wirt im Burgenland“ ausgezeichnet. Diesen Titel erhalten nur jene Gastronomen, die sich besonders um die Pflege der Bierkultur bemühen. Die Larimar-Gastgeber Johann und Johannes Haberl und Restaurantleiter Marian Martinka nahmen die Auszeichnung kürzlich von Rene Decker (Stiegl) entgegen.

Wiener Kammersymphonie zu Gast im Kunsthaus Weiz

Am Sa., 14, März, gastiert mit Beginn um 19.30 Uhr die Wiener Kammersymphonie, die zu den besten Kammerensembles weltweit gehört, im Kunsthaus Weiz. International ist die Nachfrage nach ihrem besonders hohen musikalischen Niveau groß. „Früher war alles besser“ diesen Satz kennen wir in allen möglichen Zusammenhän-

gen. Aber war das wirklich so? Der Konzertabend verspricht eine kleine Reise durch die Donaumonarchie Österreichs – von ihren Anfängen bis (beinahe) zu ihrem Ende. Die Besucher erwarten heitere und traurige Geschichten, Anekdoten und Hintergründe, dazu die passende Musik der Zeit von Strauß, Lanner, Mahler, Korngold u.v.m.

Die Wiener Kammersymphonie lädt zu einer Konzertreise.

Präsidentschaftswechsel bei Jagd Österreich

Steiermarks Landesjägermeister Franz Mayr-Melnhof-Saurau ist der neue Präsident des Dachverbands Jagd Österreich und vertritt somit die Interessen von rund 132.000 Jägern. Seine beiden Vizepräsidenten sind Maximilian Mayr Melnhof (LJM Salzburg) und Anton Larcher (LJM Tirol).

Unsere SOJ-Gewinnerin kommt aus Heiligenkreuz/W.

In der SOJ-Ausgabe 15/2024 haben wir unseren Lesern folgende Gewinnspielfrage gestellt: „Was ist die kulinarische Spezialität im Gasthof ,Zum Lindenhof’?“ Die richtige Antwort lautete „Backhendl“. Das wusste auch Monika Berghold aus Heiligenkreuz/W., die von unserem SOJ-Glücksengerl als Gewinnerin ausgelost wurde. Sie darf sich nun über einen wunderbaren Aufenthalt im familiengeführten Gasthof „Zum Lindenhof“ in Bad Radkersburg freuen. Der Gewinn umfasst 2 Übernachtungen inkl. Frühstücksbuffet sowie einmal Backhendl-Essen mit Weinbegleitung für 2 Personen. Neben der hervorragenden Kulinarik können die Gewinnerin und ihre Begleitung auch die Ausflugsziele entlang der Route 66 erkunden.

SOJ-GF Ulrike Krois, die glückliche Gewinnerin Monika Berghold und ihr Lebensgefährte.

Marian Martinka, Rene Decker und Johann & Johannes Haberl.
Mario Marbler, LH Mario Kunasek, Blumenkönigin Lisa II., LH-Stv. Manuela Khom und Ferdinand Lienart mit den „blumigen“ Grüßen.
Das Präsidium mit Präs. Franz Mayr-Melnhof-Saurau (M.).

Eisbaden

im Badesee Burg

–der Vollmond schaute (fast) zu

Kürzlich war am Badesee Burg ein Vollmond-Eisbaden angesagt. Der Mond versteckte sich zwar leider hinter einer Wolkendecke, das Baden im 3°C „warmen“ Wasser wurde aber trotzdem nicht abgesagt. Mit dem Eisbaden im Badesee Burg wurde im Vorjahr begonnen: Günter Philipp, Heinrich Seper, sowie Silvia und Gerhard Probst waren die Initiatoren dieser Idee. Auf eigene Gefahr gab es das „Okay“ seitens der Gemeinde und seitdem wird die Eis-

bade-Gruppe immer größer – inzwischen besteht sie aus 29 Personen. Zum Vollmond-Eisbaden hatten sich insgesamt 40 Leute eingefunden, darunter auch Bürgermeister Gerhard Klepits, der als seelischer Beistand dabei war. 20 Hartgesottene stiegen nach einem kurzen Aufwärmen ins kühle Nass. Im Anschluss wärmte man sich mit Heißgetränken. Beim nächsten Vollmond am 14. März ist wieder eine Abendsession geplant.

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Friedensburg Schlaining

Die Friedensburg Schlaining im idyllischen Südburgenland blickt auf eine bewegte Geschichte zurück. Erstmals 1271 urkundlich als „castrum Zloynuk“ erwähnt, war sie damals im Besitz der Güssinger Grafen. Heute ist die Burg weit mehr als ein historisches Denkmal. Sie dient als lebendiges Zentrum für Bildung, Kultur und interkulturellen Austausch.

Mit einer Vielzahl an Ausstellungen und Veranstaltungen zieht sie Menschen aus aller Welt an, die sich für Geschichte, Frieden und gemeinsames Lernen begeistern. Die Ausstellung „Von der Wehrburg zur Friedensburg“ beleuchtet diese außergewöhnliche Entwicklung. Besucher erleben, wie sich die mittelalterliche Verteidigungsanlage über die Jahrhunderte zu einem modernen Friedenszentrum wandelte.

Die Friedensburg Schlaining ist nicht nur ein Ort, an dem Geschichte lebendig wird, sondern auch ein Symbol für den Wert von Frieden, kultureller Vielfalt und Zusammenarbeit. Sie lädt dazu ein, Vergangenheit und Gegenwart zu reflektieren und neue Perspektiven für eine friedliche Zukun zu entwickeln.

Aktuelle Ausstellungen, spannende Führungen und Workshops unter w wwwwwwww. www.fw.frw.friw.friew.friedw.friedew.frieden w.friedens w.friedensb w.friedensbu w.friedensbur w.friedensburg w.friedensburg. w.friedensburg.a w.friedensburg.at w.friedensburg.at. www.friedensburg.at.

Zudem bietet das KLANGfestival auf der Burg Schlaining ein vielfältiges Programm mit musikalischen Darbietungen und kulturellen Veranstaltungen. Weitere Informationen dazu unter w wwwwwwww. www.k www.klw.klaw.klanw.klang w.klangf w.klangfe w.klangfes w.klangfest w.klangfesti w.klangfestiv w.klangfestiva w.klangfestival w.klangfestivals w.klangfestivalsc w.klangfestivalsch w.klangfestivalschl w.klangfestivalschla w.klangfestivalschlai w.klangfestivalschlain w.klangfestivalschlaini w.klangfestivalschlainin w.klangfestivalschlaining w.klangfestivalschlaining. w.klangfestivalschlaining.a w.klangfestivalschlaining.at w.klangfestivalschlaining.at. www.klangfestivalschlaining.at.

Foto: Pressefoto
Am Badesee Burg trifft man sich zweimal in der Woche zum Eisbaden.

Special Winter Olympics in Turin

Vom 8. bis 15. März werden die Weltwinterspiele mehr als 1.500 Sportler aus über 100 Nationen in Turin vereinen. Beim großen Special-Olympics-Highlight wird auch Österreich stark vertreten sein, exakt 40 Sportler wollen Rot- Weiß-Rot in Italien würdig vertreten. Die Weltwinterspiele für Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung sind das absolute Highlight im Kalender von Special Olympics. Nicht nur für Österreich, sondern für die ganze Welt – immerhin werden mehr als 100 Nationen und über 1.500 Sportler im Piemont zusammenkommen, um gemeinsam ein inklusives Sportfest der Superlative zu feiern. Spe-

cial Olympics Österreich (SOÖ) stellt für die Weltwinterspiele ein beachtliches Team, das neben den 40 Sportlern auch aus 5 Unified-Partnern und 20 Trainern besteht. Der Start ins große Abenteuer World Games ist für das SOÖ-Team bereits am 4. März. An diesem Tag werden die Teilnehmer nämlich von Bundespräsident Alexander Van der Bellen in der Hofburg empfangen. Am 7. März erfolgt die Anreise nach Turin, wo am 8. März in der „Inalpi Arena“ die große Eröffnungsfeier abgehalten wird. Bis zum 15. März werden die österreichischen Sportler dann in sieben von acht Sportarten um Medaillen kämpfen.

Bad Tölz bietet Lauf-Camp im Isartal

W WeWelellellnellneellnesellness ellness, A ellness, Ay Ayu Ayur Ayurv Ayurve Ayurved Ayurveda & D De Det Deto Detox Wellness,

Wellnessgenuss: 2 Nächte mit allen Inklusivleistungen, ab € 398 p.P. im Doppelzimmer, 3 Nächte ab € 576 p.P. im Doppelzimmer.

Detox-Woche: 5 Nächte (So.-Fr.) mit allen Inklusivleistungen, 6 Behandlungen, basische Ernährung u.v.m ab € 1323 p.P. im DZ.

Ayurveda: Ganzjährig wohltuende Ayurveda-Behandlungen und -Kuren mit den besten Ärzten, Therapeuten und Yogis aus Indien.

Für alle, die gerne draußen unterwegs sind und ihre Laufskills verbessern möchten, bietet Bad Tölz erstmalig das Lauf-Camp im Isartal an. Von 27. bis 29. März und von 16. bis 18. Oktober kann man so im wahrsten Sinne die Voralpenlandschaft laufend entdecken. Und wird dabei von einem Team aus Sportwissenschaftlern und Laufcoaches bestens betreut: Von Technikschulung mit Videoanalyse über Functional Training und Mobility Training bis zu spannenden Vorträgen über Trainingsplanung und Ernährung. Außerdem im Programm: eine Yoga Session sowie gemeinsames Kochen und Genießen mit

einer Ärztin für Naturheilkunde, Sport- und Ernährungsmedizin. Während des gesamten Camps können außerdem Laufschuhe aller Art getestet werden. Tief einatmen ist dabei ausdrücklich erwünscht: Denn Bad Tölz ist dank der sauberen und sauerstoffreichen Luft heilklimatischer Kurort. Das Angebot richtet sich an Neueinsteiger bzw. Menschen, die bereits einige Male die Runningschuhe geschnürt haben. Teilnahmevoraussetzung: Entsprechende körperliche Fitness, um 30 Minuten am Stück mit einem Lächeln zu laufen. Das Camp kostet 279 Euro pro Person. Alle Infos dazu auf bad-toelz.de/laufcamp.

T TOTOP OP W WE WEL WELL WELLN WELLNE WELLNES WELLNESS M MI MIT G GE GES GESU GESUN GESUND GESUNDH GESUNDHE GESUNDHEI GESUNDHEITTSTSMTSMETSMEHTSMEHRTSMEHRWTSMEHRWETSMEHRWER TSMEHRWERT GESUNDHEITSMEHRWERT

8 Pools mit Thermal-, Meer- & Süßwasser, 7 Saunen, Gourmet- & Vitalküche, uvm

Tel. 03326/55100 urlaub@larimarhotel.at • www.larimarhotel.at

Die Trainer und Unified-Partner des Special Olympics Österreich-Teams.
Foto: Stadt Bad Tölz
Von 27. bis 29. März kann man das Isartal im Laufschritt entdecken.

Reisen im Murtal

DAS GEWINNSPIEL

Gewinnen Sie einen Aufenthalt für zwei Personen im wunderbaren Hotel & Spa Larimar ****S in Stegersbach

Für unsere geschätzten Süd-Ost Journal Leser verlosen wir diesmal einen wunderschönen Aufenthalt im Hotel & Spa Larimar in Stegerbach (2 Nächte für 2 Personen im Doppelzimmer Westseite mit allen Larimar Inklusivleistungen).

Das Wellness- und Gesundheitshotel Larimar 4* Superior liegt inmitten der sanften Hügellandschaft in Stegersbach. 8 Pools mit wohltuendem Thermalwasser, entschlackendem Meerwasser und erfrischendem Süßwasser, 7 Saunen sowie zahlreiche luxuriöse Ruheräume laden dazu ein, die Seele baumeln zu lassen und sich vollkommen zu entspannen. Neben dem einzigartigen Wellnessparadies überzeugt das Hotel Larimar mit wohltuenden Ayurveda-Treatments. Zwei Ärzte und mehrere

erfahrene Therapeuten aus Kerala, dem Ursprungsort der indischen Heilkunst, helfen dabei, mit der jahrtausendalten Erfahrungsmedizin das natürliche Gleichgewicht wiederherzustellen, neue Lebensenergie zu gewinnen und Körper sowie Geist in Balance zu bringen. Je nach individuellem Bedürfnis wählen Gäste im Larimar aus einer Vielzahl von Ayurveda-Treatments und -Kuren. Ob bei einer Panchakarma-Kur für körperliche und geistige Reinigung, einer RasayanaKur für mehr Energie, Jugendlichkeit und Vitalität oder bei einer Ayurveda Wellness-Woche zum Entspannen und Wohlfühlen –nach einem Aufenthalt im Larimar kehrt man mit neuer Lebensenergie und Entspannung in den Alltag zurück. Um dieses Erlebnis zu gewinnen,

Entspannen Sie bei traditionellen Ayurveda-Treatments.

müssen Sie die Gewinnfrage richtig beantworten. Diese lautet: „Wie viele Saunen bietet das Hotel & Spa Larimar?“ Einfach per Post –die Empfängeradresse ist Süd-Ost Journal, Medienhaus Krois GmbH, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg – oder per E-Mail an gewinnspiel@soj.at Einsendeschluss ist der 24. März 2025. Viel Glück!

Ihre Daten werden ausschließlich zur Gewinnermittlung & Verständigung verwendet und anschließend gelöscht!

Foto:

Region Knittelfeld mit Abtei

VON HANNES KROIS

Der steirische WKO-Präsident Ing. Josef Herk hatte die Cafe Konditorei Regner in der Marktstrasse in Seckau als den besten StartTreffpunkt für diese Reisereportage vorgeschlagen. Josef Herk ist gebürtiger Knittelfelder und war als WKO-Präsident und großer Förderer der Jugend im kanadischen Calgary mit dabei, als Gregor Regner bei den World Skills zum Weltmeister der Konditoren gekürt wurde. Somit ein herzlicher Empfang inmitten der köstlichen Torten und Lebkuchen im Haus Regner. Mit dabei der Knittelfelder Sauna-Weltmeister Hubert Luckner und 3-Haubenkoch Erich Pucher aus Murau. Gerne wäre auch der Feldbacher Pfarrer Ing. Mag. Markus Schöck beim Reportagentermin dabei gewesen. Markus war vor Jahren Vizebürgermeister in Knittelfeld. Und Josef Herk war „sein“ Gemeinderat. Weltmeister Gregor Regner hat im Jahr 2024 diese einzigartige Lebzelt-und Tortenmanufaktur von seinem Vater KommR Michael Regner übernommen. In reiner Handarbeit produziert das Familienunternehmen Regner eine Viel-

zahl der „Seckauer Lebkuchen“ und Torten für Großkunden. Darunter auch für die Eigenmarken von Billa und Billa Plus. Bis zu 45 Mitarbeiter sind für die „süße Produktion“ beschäftigt. Mit dabei auch Gregors Schwestern Johanna und Andrea. Gregor führt das Familienunternehmen in der fünften Generation. In den 70er Jahren hatte man ausschließlich und erfolgreich auf die Produktion von Konditorwaren mit Schwerpunkt Lebkuchen gesetzt. Jedenfalls wurde der Bäckereibetrieb im Jahr 1660 in diesem historischen Haus in der Marktstrasse 11 in Seckau gegründet. In diesem Jahr 1660 wurde die dörfliche Siedlung Seckau zum Markt erhoben. Das im Jahre 1143 errichtete Chorherrenstift Seckau betrachtete seinen wesentlichen Auftrag in der Vermittlung der Glaubens-Heilslehre. Der wunderbare Bau des Stiftes Seckau wurde aus dem hiesigen Sandstein errichtet. Seckau wurde bald Bischofssitz und damit sehr aufgewertet. Die Stiftskirche bekam den Rang einer Kathedrale. Über viele Jahre wirkten auch Chorfrauen, streng getrennt von den Chorherren im Kloster des Stif-

Seckau,

Nachbildung der Bahnhofsanlage als Miniatureisenbahn.
Wirtin Nina Wiedermann und Koch Christian Pribil vorm Bachwirt.
Der Feldbacher Pfarrer Mag. Markus Schöck in der Abtei Seckau.
Der Red Bull Ring in Spielberg mit zehn Kurven und erheblichen Höhenunterschieden ist der touristische Motor für die gesamte Region Murtal.
Dietmar Rauter im riesigen Eisenbahnmuseum.
Foto:
Clari Massimiliano

Der Mariakrönungsaltar in der gotischen Kapelle. Markenzeichen des Red Bull Rings ist der Stier mit einer Höhe von 14,6 Metern.

Abtei Seckau, Eisenbahn, Ö-Ring...

tes Seckau. Türken, Pest und Heuschrecken dezimierten die Bevölkerung. Deshalb auch Einbußen beim Nachwuchs der Chorfrauen. In Folge wurde das Stift Seckau ein Mönchskloster. Schäden entstanden im Stift durch Brände. Auch der Zusammenbruch des Turmes war verheerend. Trotz Überforderung der Statik hatte man die Türme zu intensiv ausgebaut. Durch die Einführung der Dachsteuer von Maria Theresia wurden Dächer abgedeckt. Die Schäden waren darauf enorm. Mit dem „Aufklärungskaiser“ Joseph II. wurde das Stift Seckau geschlossen. Im Jahr 1883 begann dann mit den Benediktinermönchen aus Beuron (D) ein neues Leben in Seckau. Seit geraumer Zeit ist Seckau auch Schulbetrieb mit heute gut 300 Schülern und Schülerinnen. Darunter als Schüler zahlreiche Persönlichkeiten, wie Dr. Ursula Plassnik, Friedrich von Thun, Mag. Christian Wehrschütz usw. Nach der unglaublich spannenden Führung von Rosemarie Engel durch die geschichtlichen Epochen in Stift und Abtei Seckau fahren wir nach Spielberg zum Red Bull Ring. Ziel zigtausender Formel I-Fans rund um die Weltmeisterschaft. Seit 1963 dröhnen hier an den Renntagen die Motoren. Zuerst auf der Strecke des Fliegerhorstes Zeltweg. Dann ab 1970 Österreichring genannt. Nach einer Vielzahl von tödlichen Unfällen und Massenkollisionen gehörte diese weltweit schnellste Formel I-Strecke ab 1987 für nahezu zehn Jahre nicht mehr zur Formel I-Austragungsstrecke. Erst 2011 und mit Red Bull-Chef Didi Mateschitz entwickelte sich diese Rennstrecke zum heutigen erfolgreichen Red Bull Ring. Ein Erfolgsfaktor und Belebung auch für die gesamte Region. Speziell für die Gastronomie. Im bekannten Bachwirt in Knittelfeld danken die Pächter Nina Wiedermann und Christian Pribil es dem Impulsträger Didi Ma-

teschitz sehr. So kommen in der WM-Zeit Gäste aus ganz Europa hierher, um beim Bachwirt köstliche regionale Spezialitäten zu essen. Urig und sehr gemütlich dieses Gasthaus, das erstmals 1700 erwähnt wurde. Knittelfeld ist eine Stadt mit zahlreichen Museen: Faschings- und Brauchtumsmuseum, OM-Milcherlebniswelt, VW-Käfermuseum Gaal, Modelleisenbahn Knittelfeld und wohl einzigartig und unglaublich das Eisenbahnmuseum. Weil eben Knittelfeld eine historisch geprägte Eisenbahnerstadt ist. Im Eisenbahnmuseum begrüßte uns Dietmar Rauter. Ein Vollbluteisenbahner und Historiker. Der heute 83-jährige

Dietmar Rauter war 1957 ÖBB-Lehrling. Später noch auf der Dampflok Heizer und Lokführer bei Schnell-, Personen- und Güterzügen. Rauter, ein begeisterter Eisenbahner, der 1988 mit einigen Eisenbahnfreunden ein „kleines Museum“ in Gang brachte. In Gedanken an die „Kronprinz Rudolf-Bahn“ als wichtige Nord-Süd-Verbindung im Habsburger-Kaiserreich. Mit Unterstützung der Stadtgemeinde fand dann Ende der 90er Jahre der Start für dieses gewaltige Eisenbahnmuseum auf einer Fläche von 1.200 m² statt. Die Eisenbahnkappen stehen dank der gewaltigen Vielfalt im Guinessbuch der Rekorde.

„beim

Treffpunkt
Regner“ mit Erich Pucher, Hubert Luckner, Gregor Regner, WKO-Präsident Ing. Josef Herk und KommR Michael Regner.

WEIN

TIPPS

Muscaris 2023

Im Glas Weissgold. Im Duft feine Muskatelleraromen. Im Geschmack erfrischende Säure mit fruchtigen Extrakten nach Muskateller, Herbstbirne und Sternfrucht. Fein fruchtiges Gaumenspiel. Im langen Abgang fein-pikante MuscarisNuancen bis hin zur Spitze mit Facetten nach Herbstbirne. Eine gängige Biosorte, gezüchtet aus Muskateller und Solaris. Passt bestens zu Weinbergschnecken mit Knoblauch in der Wein-Olivenölsauce. Weiters zu Vitello Tonnato mit Kapern. Zudem zu Krabbenbrötchen mit viel Mayonnaise. Alc.12,5%vol. Ab Hof: € 9,50

Weingut Frauwallner

8345 Straden, Karbach 7 Tel. 03473/ 7137 www.frauwallner.com

Blaufränkisch Glimmerschiefer 2019

Im Glas so schwarz wie ein Vino Tinto. Im Duft nach gereiften Kirschen und Weichseln mit einer Prise Marzipan. Im Geschmack pikante Tannine im Tango mit fruchtigen Extrakten nach einem „Korb voll Weichseln, Kirschen und Heidelbeeren“. Beim Gaumenspiel höchst süffige Nuancen. Im Abgang ein trinkfreudiger Blaufränkischer mit „höchster Bravour“. Passt bestens zu gebratenen Rehfilets in der Rosmarinsauce. Weiters zu Rindsrouladen mit Erbsenreis. Zudem zum gedämpften Zwiebelrostbraten mit Petersilerdäpfeln.

Alc. 14%vol. / Ab Hof: € 17,50

Weingut Juliana Wieder GmbH. 7311 Neckenmarkt,Lange Zeile 76 Tel. 0664/3704995 www.weingut-juliana-wieder.at

Scheurebe 2024

Im Glas mineralisches Gold. Im Duft ein Aromenerlebnis mit Weingartenpfirisch und Marille. Im Geschmack angenehm resche Säure mit fruchtigen Extrakten nach Pfirisch, Marille und Ringelotte. Ein „Steinobsterlebnis“ beim süffigen Gaumenspiel. Hinüber in den langen Abgang findet sich diese Scheurebe ( Sämling88 nach Dr. Scheu) im fruchtigen Epos bis hin zur Spitze. Passt kulinarisch bestens zum steirischen Cordon bleu mit Erdäpfelsalat und zum steirischen Backhendl. Zudem zum gebackenen Karpfen mit Braterdäpfeln.

Alc. 12%vol / Ab Hof: € 8,50

Weingut Frühwirth

8493 Klöch, Deutsch Haseldorf 46 Tel. 03475/2338 www.fruehwirth.at

Kroishk@medienhaus-krois.at

Die besten Wein Jungsom duellierten sich in

An den Tourismusschulen Bad Gleichenberg stand in der letzten Jänner-Woche alles im Zeichen des Weins. Nach dem sensationellen Erfolg im letzten Jahr – mit den ersten beiden Plätzen beim Bundeswettbewerb – fand der Wettbewerb 2025 in der einzigen steirischen Tourismusschule statt. Ein weiteres Mal konnten angehende Tourismusprofis ihre Fähigkeiten und ihre Leidenschaft für Gastfreundschaft unter Beweis stellen.

Am ersten Wettbewerbstag stellten sich insgesamt 38 Talente aus 20 österreichischen Schulen einer schriftlichen, sensorischen und praktischen Herausforderung. Von Weinservice über theoretisches Fachwissen bis hin zu einer Präsentation des persönlichen Lieblingsweins vor einer renommierten Fachjury – hier wurde alles abgefragt! Der spannende Tag fand seinen krönenden Abschluss bei einem exklusiven Gala-Dinner, bei dem auch die Finalisten bekanntgegeben wurden. Am zweiten Tag traten die besten Nachwuchstalente aus 12 Schulen in einem packenden Finale gegeneinander an.

Die Gleichenberger Schüler Tobias Kropf (aus Kainbach bei Graz) und Laura Reisinger (aus Heiligenbrunn) bereiteten sich unter der Leitung von Fachvorstand Horst Rosegger mehr als vier Monate intensiv auf den bundesweiten Wettbewerb vor. Sie perfektionierten ihre Weinsprache, übten Weinpräsentationen/-empfehlungen, Menüfolgen, Sensorik und das Service von Rot-, Weiß- und Schaumweinen. „Es war mir eine Ehre und ich bin sehr stolz, Laura und Tobias

Fachvorstand Horst Rosegger mit den beiden Finalisten der Tourismusschulen Bad Gleichenberg Laura Reisinger und Tobias Kropf.

auf diesem Weg zu begleiten. Beide haben sich im Finale tapfer geschlagen. Die Finalrunde war ein wahrer Nervenkitzel – die Teilnehmer lieferten sich ein packendes Kopf-an-Kopf-Rennen, bei dem es bis zum Schluss unglaublich knapp zuging.“, so Fachvorstand Horst Rosegger stolz. „Es war eine sehr wertvolle Erfahrung, mit den besten Jungsommeliers Österreichs zu konkurrieren und so viele Gleichgesinnte zu treffen“, erzählt Laura Reisinger. Tobias Kropf ergänzt: „Es war faszinierend, sich mit den Besten zu messen und neue Kontakte zu knüpfen.“ Die bei-

Sensationeller Sechsfach-Landessieg und drei Doppel-Landessieger: alles Perfektionisten und Routiniers. Großer Triumph für die steirischen Edelbrand-Größen bei der Landesprämierung der Landwirtschaftskammer: Der grandiose SechsfachLandessieger Günter Peer aus Leitring brilliert mit seinen fünf klassischen Bränden – Kronprinz Rudolf, Winterbirne, Kriecherl, Zwetschke, Vogelbeere und einem holzfassgereiften Brand: Alte Zwetschke in Holz – und ist damit phänomenaler Matador dieses Qualitätsmessens. Dicht gefolgt von drei hervorragenden DoppelSiegern: Familie Hochstrasser aus Mooskirchen (Zwetschkenfruchtsaft-

likör, Williamsbirnenbrand Select), Barbara Hainzl-Jauk aus Frauental (Kürbiskernlikör, Zirberl) und das Weingut Romana und Eckhard Paschek aus Eichberg-Trautenburg (Maschanzker Apfelbrand, Himbeer Brand).

Hannes
Thünauer.
Fotos: Tourismusschulen Bad Gleichenberg

gsommeliers Österreichs in Bad Gleichenberg

20 teilnehmende Schulen aus ganz Österreich zu Gast an den Tourismusschulen Bad Gleichenberg. den Finalisten konnten nicht nur wertvolle Verbindungen in der Branche aufbauen, sondern sich durch ihre Teilnahme auch einen klaren

Vorteil für ihre berufliche Zukunft sichern.

Tobias und Laura haben an den Tourismusschulen Bad Gleichenberg bereits eine breite Palette an Zusatzqualifikationen erlangt: von Käse über Concierge und Kaffee bis hin zum Bar- und Weinwissen. Auch ihre Praxiserfahrungen können sich sehen lassen: 32 Wochen Praktikum im In- und Ausland, Einsätze bei prestigeträchtigen Events wie der Südsteiermark Classic, dem Opernball in Wien oder der Sportlergala in Graz und viele weitere hochkarätige Auftritte haben sie zu echten Profis gemacht. Auch bei diversen schulinternen Veranstaltungen wie dem internationalen EUHOFA Kongress, Steirischen Tourismus Panther oder der jährlich stattfindenden Steirischen Weintrophy, glänzten sie bereits mit ihrem Können in Service, Küche, Empfang und Gastfreundschaft. Auf die Frage, wie es nach dem Abschluss weitergeht, sagen die beiden: „Wir streben ein juris-

tisches Studium an, das wir später mit dem Tourismus verbinden möchten.“ Tobias plant, noch heuer mit der Sommelier Österreich Ausbildung zu starten und danach sein eigenes Hotel zu führen.

Wein Jungsommelier Ausbildung an den Tourismusschulen Bad Gleichenberg Seit mehr als 20 Jahren bieten die Tourismusschulen Bad Gleichenberg allen Schülern die Ausbildung zum Jungsommelier an. Auch die beiden Absolventen Andreas Wickhoff und Maximilian Glatz kamen dadurch auf das Thema Wein. Andreas Wickhoff ist einer der drei österreichischen Master of Wine, Maximilian Glatz steht kurz vor dem Abschluss dieses weltweit anerkannten Studienganges. Hierbei sei erwähnt, dass weltweit nur 410 Personen diesen ehrenvollen Titel tragen dürfen. Für Interessierte besteht am 11. März und 14. Mai die Möglichkeit, sich über die vielen Ausbildungsmöglichkeiten an den Tourismusschulen Bad Gleichenberg zu informieren. Die InfoNachmittage finden jeweils um 14 Uhr statt.

WEIN

TIPPS

Blanc de Blancs

Im Glas ein perlendes Golderlebnis. Im Duft feinperlende Aromen mit harmonischer Fruchtigkeit. Im Geschmack feines „Zungenerlebnis“ mit fruchtigen Extrakten nach grünen Äpfeln, Ananas und Papaya. Herrlich fruchtiges Sekterlebnis beim Gaumenspiel. Im langen Abgang Sektfreude pur auf der gesamt süffigen Linie bis hin zur Spitze. Passt kulinarisch bestens zu Gourmetbrötchen mit Krabben-Mayonnaise oder Eieraufstrich und Thunfisch. Weiters zu Trüffelravioli in der Trüffelsahne-Sauce. Zudem zu frischen Austern und Kaisergranaten auf Eis. Alc. 12,5%vol.

Ab Hof: € 16,90

Weinhof Platzer GmbH 8355 Tieschen Pichla 25 Tel. 03475/2331

www.weinhof-platzer.at

Muskateller Frizzante

Im Glas ein turbulentes Prickeln. Im Duft Muskateller pur. Im Geschmack prickelndes Erlebnis auf der Zung mit fruchtigen Extrakten nach Muskateller und Ansätzen nach Weingartenpfirsich. Prickelndes Gaumenspiel. Im Abgang eine fruchtige Muskatellernote bis hin zur Spitze. Passt kulinarisch bestens zu Spaghetti Vongole mit Kapern und Petersilie. Weiters zum Kalbsnierenbraten mit Erbsenreis (Risi Bisi). Zudem zum fein in Knoblauchbutter gebratenem Karpfenbeuschl auf getoasteten Schwarzbrot. Alc. 12%vol. / Ab Hof: € 10,20 Weinhof Pichler 8271 Bad Waltersdorf, Am Leitersdorfberg 64 Tel. 0664/2207411 www.weinhof-pichler.com

Weißburgunder 2024

Im Glas feines und edles Gold. Im Duft fruchtiges Pinotaroma. Im Geschmack sanfte Säure im Tango mit fruchtigen Extrakten nach Birne, Marille, Papaya und Sternfrucht. Unglaublich süffiges und edles Gaumenspiel. Hinüber in den langen Abgang ein elegantes und fruchtiges Erlebnis bis hin zur Spitze mit feinem Karamell. Passt bestens zum Vulcano-Schinken mit Bauernbrot. Weiters zum Karpfenfilet nach serbischer Rezeptur. Und zum klassischen Brathendl mit Wildreis. Alc. 13%vol.

Ab Hof: € 7,50

Weinhof Reinhard Gwaltl 8350 Fehring, Burgfeld 7 Tel. 0664/3837124

www.weinhof-gwaltl.at

Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at

Auch Vitus Lanzer & Fabio Agnello (re.), die beiden Bundessieger und TS Bad Gleichenberg Absolventen, waren zu Gast. Am Foto mit Fachvorstand Horst Rosegger. Laura Reisinger bei der sensorischen Prüfung.

Essen & &

Essen Trinken Trinken

Kulinarische Empfehlungen für Feinschmecker

… zu Gast im Gasthof „Zum Lindenhof“ in Bad Radkersburg

Etwas außerhalb des historisch geprägten Stadtkerns von Bad Radkersburg gibt es in idyllischer Lage den Gasthof „Zum Lindenhof“. Im Wintergarten duften die Backhendln in einer sinnlich-kulinarischen Atmospäre gutbürgerlicher Gastlichkeit. Harmonie ist hier ein Standbein des betrieblichen Erfolges. Bereits in der dritten Generation führt das Geschwistertrio Veronika, Christine und Cornelia Kollmanitsch diesen höchst beliebten Familienbetrieb. Traditionelle bodenständige Gasthausgerichte stehen im „Lindenhof“ im Vordergrund. Der hausgemachte Erdäpfelsalat mit dem herrlichen Kürbiskernöl ist begeisterungswürdig. Dazu als Hauptspeise höchst beliebt das original steirische Backhendl. „Mit oder ohne Haut???“ fragt höflich die Kellnerin bei der Bestellung. Ohne Haut und nicht mit Haut ist eine kulinarische Gewissensfrage. Jedenfalls sind die immer frisch zubereiteten Backhendln eine Köstlichkeit. Dazu ein harmonisch-duftiger Weissburgunder vom Platzer in Tieschen und die Welt hat sich dem Schlaraffenland genähert. Als „Verdauungsbrücke“ dann doch vielleicht ein Schnapserl. Damit sich womöglich noch eine „Türe“ öffnen könnte zu einer dieser wunderbaren Cremeschnitten als Spe-

zialität des Hauses. Auch zum Übernachten ist der „Lindenhof“ mit seinen 28 Doppelzimmern sehr beliebt. Den Gästen steht auch ein Außenpool zur Verfügung. Mit dem Frühling eröffnet sich wieder die Gastgartensaison mit den Gästetischen im kühlenden Schatten der Bäume. www.zumlindenhof.at

Das Foto zeigt die Wirtshausgeschwister Veronika, Christine und Cornelia mit den herrlichen Backhendln und den begeisterten Gästen Mag. Josef Majcan und Mag. Michael Fend.

Beislparty & Kinderfasching der ÖVP Stegersbach

Die ÖVP Stegersbach startete schwungvoll ins neue Jahr: Den Auftakt im Veranstaltungsreigen machte die Beislparty in der Taverne Stegersbach, bei der über 300 Gäste begrüßt werden konnten. Besonders der geschmackvoll dekorierte Saal und das erweiterte Weinangebot kamen bei den Besuchern hervorragend an. Für beste Stimmung und eine bis in die frühen Morgenstunden gefüllte Tanzfläche sorgten auch in diesem Jahr die „Long Beard Brothers“. Am

Samstag, 22. März

Die ÖVP Stegersbach bei ihrer rundum gelungenen Beislparty.

„Lange Nacht der Kulinarik“ als regionale Leistungsschau

In geselliger Runde schmeckt es bekanntlich am besten: Packen Sie Kollegen, Freunde und Familie für eine kulinarische Entdekkungsreise zum Frühlingsbeginn ein. Von 18 Uhr bis Mitternacht spannt sich der genussvolle Erlebnisbogen: Sonderführungen und Raritätenverkostungen, Kinderprogramm und persönliche Gespräche. Tickets gibt es ab so-

fort bei allen teilnehmenden Betrieben mit EUR 15,00, Kinder bis 12 Jahre freier Eintritt. Ihre Route durch den Frühlingsabend gestalten Sie frei nach Ihren Vorlieben. Ein Ticket für 26 Betriebe zwischen Ilz und Bad Radkersburg.

Das Programm zum Schmökern finden Sie auf www.langenachtderkulinarik.at

Sonntag darauf folgte der traditionelle Kinderfasching, der ebenfalls in der Taverne stattfand und mit seinem bunten Programm nicht nur Kinderherzen höher schlagen ließ. Auch Ortsparteiobmann Vbgm. Florian Lang zeigte sich begeistert: „Das Wochenende war intensiv, aber es hat sich in jeder Hinsicht gelohnt. Die großartige Resonanz der Beislparty und dem Kinderfasching zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg in ein vielversprechendes Jahr sind.“

Foto: ÖVP Stegersbach
Die „Lange Nacht der Kulinarik“ am Kürbishof Koller in Fehring.

Bezirksball der ÖVP Jennersdorf

Der Bezirksball der ÖVP Jennersdorf wurde auch heuer im großartigen Ambiente der Gernot-Arena abgehalten. Die Besucher waren von der Musik von Austria4You und der Tombola begeistert. BR

Philipp Kohl konnte unter anderem LPO Christian Sagartz als Ehrengast begrüßen. Gemeinsam mit Organisatorin Eva Winkler bedankte er sich recht herzlich bei allen Gästen und Unterstützern.

Kinderfasching Großpetersdorf

Die Kinderfreunde Großpetersdorf luden kürzlich ins GH Herics zum EKIZ-Kinderfasching ein. Für strahlende Kinderaugen sorgte nicht nur das liebevoll gestaltete Kinderprogramm, sondern auch die große

Tombola mit vielen tollen Preisen. Für die musikalische Unterhaltung sorgten Ernst Teveli und Theresa Portschy. Kinderfreunde-Vorsitzende Olivia Kaiser freute sich sehr über die gelungene Veranstaltung.

Schwimmpass für 16 Kinder

In den Semesterferien absolvierten 16 Kinder den Schwimmkurs von ASKÖ Fit-Sport-Spiel Ollersdorf. Dank des Sportschecks der SPÖ Ollersdorf und der Kooperation mit der Allegria Therme Stegersbach konnte der Kurs zu einem günstigen Preis angeboten werden. Zum bestandenen Schwimmpass gratulierten den Kindern auch ASKÖ-Obfrau Stefanie SztubitsHofer und Vbgm. Tanja Illedits.

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Heiraten

Variationen

Perfekte Hochzeitsplan

„Sie hat ja gesagt“ oder eben auch er. Egal, wer die Verlobung auf den Weg brachte, nun wird es Zeit, die Hochzeitsplanung anzugehen. Damit die Hochzeit zum schönsten Tag im Leben eines Brautpaars wird, muss frühzeitig über die verschiedensten Dinge nachgedacht und Entscheidungen getroffen werden. Ist die Euphorie über die Verlobung ein wenig abgeklungen, beginnt die Hochzeitsplanung mit der Terminfindung. Auch wenn es ein Wunschdatum geben sollte, lohnt es sich, flexibel zu bleiben. Viele Standesämter oder Locations sind über Jahre und Monate hinaus ausgebucht. Wer sich also auf einen

Hochzeitstermin versteift, kommt leicht in unlösbare Probleme, die das Heiraten zur Last werden lassen. Gleichzeitig klärt das Brautpaar zu Beginn der Hochzeitsplanung den Rahmen. Soll die Hochzeitsfeier mit Hunderten Freunden und Verwandten begangen werden oder wünscht man sich, im engsten Kreis zu heiraten? Leicht kommt es bei der Klärung der Frage zu Differenzen zwischen dem Brautpaar – mit Fingerspitzengefühl muss ein Kompromiss ausgehandelt werden. Denken Sie daran, dass die Hochzeit nicht nur der schönste Tag in Ihrem Leben sein soll, sondern auch für Ihren Partner ein besonderes Erlebnis darstellt.

Das Burgenland bietet traumhafte Hochzeitslocations.

am Hannersberg So geht Hochzeit heute.

Ausgezeichnet mit dem Tourismuspreis, Regionalitätspreis und dem Austrian Wedding Award.

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Uns er ganzer Hannersberg mit 10.000m² für euer g roßes Fest

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Zimmer im Weingarten – mit dem letzten Tanzschr itt ins Bett

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Hochzeitsplanung: Schritt für Schritt zur Traumhochzeit

Hochzeiten zu planen bedeutet auch die Schaffung von wunderschönen Erinnerungen, die hoffentlich ein Leben lang halten werden.

Ihre Traumhochzeit im Schlosspark Stadtschlaining

Der Schlosspark Stadtschlaining ist eine exklusive, private Hochzeits- und Eventlocation im Herzen von Stadtschlaining. Diese grüne Oase bietet eine romantische Atmosphäre für Hochzeiten, Geburtstage und Firmenevents. Seit Generationen befindet sich dieser einzigartige Ort in Familienbesitz und bietet eine malerische Kulisse mit traumhaftem Blick auf die Burg Schlaining. Die 1 Hektar große Gartenanlage mit weitläufigen Grünflächen und schattenspendenden Bäumen schafft eine idyllische Atmosphäre für Ihr Event im Freien – für bis zu 300 Gäste und

mit individuellen Gestaltungsmöglichkeiten. Der Schlosspark ist seit 2021 offizieller Trauort und bietet die Möglichkeit, standesamtlich zu heiraten. Er ist eine besonders gute Wahl für Paare, die ihren besonderen Tag im Grünen feiern möchten, und ist somit der perfekte Ort für Traumhochzeiten.

Alle Infos zum Schlosspark finden Sie unter:

Lisa-Camilla Orthofer B.A., Tel. 0699/10981217, schlossparkstadtschlaining.at, Adresse: Wuderlandgasse 2, 7461 Stadtschlaining.

Mit der konkreten Hochzeitsplanung beginnen Sie a

Ist der grobe Rahmen und der Termin geklärt, geht es an das Feintuning der Hochzeit. Sie sollten klären, wie viele Gäste an jedem Hochzeitstisch sitzen, welche Hochzeitsmusik gespielt wird und ob der Hochzeitstag mit Hochzeitsbräuchen durchgeplant wird.

Mit der konkreten Hochzeitsplanung beginnen Sie am besten neun Monate vor ihrem Wunschtermin. Sie werden schnell bemerken, dass die Zeit nicht lang angesetzt ist, sondern das Heiraten ihre ganze Aufmerksamkeit verlangt. Der Bräutigam sucht sich einen Anzug aus, die Braut geht auf die Suche nach dem perfekten Brautkleid. Bei der Auswahl können Verwandte, Freunde oder die Trauzeuginnen helfen. Dabei gilt: Die Frau darf den Anzug des Mannes sehen; dieser muss aber bis zur Trauung warten, um das Brautkleid erstmals zu erblicken.

Nach dem Ja-Wort folgt der zweite Akt der Hochzeit – die Hochzeitsfeier. Bis zum Tag der eigentlichen Trauung müssen alle Details für die Hochzeitsfeier geplant sein. Die Hochzeitstische sollten dekoriert, die Hochzeitstorte gekühlt und die Hochzeitsmusik vorbereitet sein. Kleine Geschenke und Tischkarten sorgen für einen positiven ersten Eindruck bei den Gästen, das Brautpaar kann mit einer persönlichen Begrüßung für weitere Freude bei der Hochzeitsfeier sorgen. Außerdem können die Gäste so einen weiteren Blick auf das schöne Brautkleid werfen und den Bräutigam zu seiner guten Wahl beglückwünschen.

Bei den Hochzeitsgeschenken können Sie im Vorfeld dafür sorgen, dass Sie nur das bekommen, was Sie sich wünschen. Sie planen eine Liste für die Hochzeitsgeschenke oder schreiben direkt auf die Einladung, was Sie am dringendsten benötigen – auch das gehört zu Ihrer Hochzeitsplanung.

Das Aussuchen der Eheringe ist eines der Highlights der Hochzeitsvorbereitungen.

e am besten neun Monate vor ihrem Wunschtermin

Die Sängerin Nina Stern gab ihrem Franky in einer berührenden Zeremonie das Ja-Wort.

Eure Traumhochzeit – perfekt in Szene gesetzt!

Ihr habt „Ja“ gesagt – jetzt fehlt nur noch der perfekte Fotograf, der Eure Liebe in wunderschönen Bildern festhält! Mit viel Feingefühl, einem Blick für die besonderen Momente und der richtigen Mischung aus Romantik, Humor und Emotionen sorgt Fotograf Andi Bruckner dafür, dass Eure Erinnerungen für immer lebendig bleiben.

Von den Freudentränen beim Ja-Wort bis zum ausgelassenen Hochzeitstanz – Andi fängt all die magischen Augenblicke Eures großen Tages ein. Ganz natürlich, ungestellt und mit einem Hauch von Märchenzauber.

Meisterfotograf Andi Bruckner.

Ist Euer Wunschtermin noch frei? Findet es jetzt heraus! Handy zücken, QR-Code auf dieser Seite scannen & unverbindlich anfragen! Worauf wartet Ihr? Eure Liebe verdient traumhafte Erinnerungen!

Es gibt großartige Neuigkeiten: Der renommierte Hochzeitsfotograf Andi Bruckner wird erneut Teil des Team Österreich sein und das Land auf internationaler Bühne vertreten. Bereits zum vierten Mal tritt Bruckner in seiner Herzensdisziplin, der Wedding Reportage, an –und das mit ungebrochener Leidenschaft.

„Es ist eine besondere Ehre, durch meine

Arbeit Geschichten zu erzählen, Emotionen einzufangen und Menschen zu berühren. Dass meine Arbeit auch international Anerkennung findet, bedeutet mir unglaublich viel,“ so Bruckner. Die Mitgliedschaft im Team Österreich ist ein Beweis für das außergewöhnliche Talent des Fotografen. Seine Bilder begeistern nicht nur Brautpaare, sondern auch Fachjurys weltweit. Mit seiner Kamera gelingt es ihm, Momente einzufangen, die für die Ewigkeit bestimmt sind. Weitere Informationen zum Team Österreich und zur Arbeit von Andi Bruckner finden Sie unter: wpcteamaustria.at

Foto: Andi Bruckner
Der Hochzeitstanz gehört einfach dazu!

FrauenLeben

Aufgewachsen im elterlichen Betrieb hat Herta Walits-Guttmann immer geholfen. Es war selbstverständlich nach der Schule im eigenen Gasthaus mitzuarbeiten. Anpacken, wo es notwendig war, stellte für die Gastronomin kein Problem dar. Es war ihr ein Anliegen die Eltern zu unterstützen. 1992 –nachdem sie ausreichend Wissen und Erfahrung sammelte – wagte Herta den Schritt in die Selbständigkeit und übernahm den Familienbetrieb. Schnell wurde ihr bewusst, dass es für sie nicht nur ein Beruf war, sondern eine Herzensangelegenheit: Gäste mit ihren Speisen glücklich zu machen, Treffpunkt für Alt und Jung zu sein, eine familiare Atmosphäre für alle zu schaffen und zusätzlich die Tourismusregion zu fördern.

„Lasse nichts anbrennen – schon

Die Erinnerungen an meine Kindheit im Gasthaus, wie ich meiner Mutter am Herd beim Kochen zugeschaut, mit Gästen gesprochen oder gelernt habe, Kartoffeln in gleichgroße Würfel zu schneiden, zaubern mir heute noch ein Lächeln ins Gesicht. Es wird mir dann immer bewusst, dass bereits damals das Fundament für meine Selbstständigkeit in der Gastronomie gelegt wurde. Bei der Übernahme spielte zusätzlich die Geschichte unseres Gasthauses eine große Rolle - sie fasziniert mich seit jeher.

Mein Urgroßvater erwarb diesen Betrieb im Jahr 1904. Seitdem ist er im Familienbesitz. Zuvor war das Gebäude öffentliches Eigentum der Gemeinde bzw. des Adelsgeschlechtes Kottulinsky. Meine Eltern übernahmen dieses im Jahr 1959 zusätzlich mit Landwirtschaft. Das Gasthaus wurde komplett abgetragen und mit zusätzlichen Fremdenzimmern neu errichtet. In den 1970er Jahren ging meine Familie mit der Zeit und baute ein Tanzcafé. Es war eines der ersten im Burgenland und sorgte vielerorts für Aufsehen. In den 1970er und 1980er Jahren wurden viele Musikveranstaltungen mit Schlagerabenden und regionalen Pop- und Rockbands organisiert. Dabei ist nie auf die kulinarische Vielfalt und die traditionelle Hausmannskost vergessen worden. Geselligkeit und Gemütlichkeit waren und sind nach wie vor ausschlaggebend für die Abhaltung vieler großer Hochzeiten und Geburtstagsfeiern im Gasthaus. nach meiner Übernahme im Jahr 1992 blieben meine Mutter und mein Vater weiter im Betrieb aktiv und unterstützen mich bis heute, wofür ich außerordentlich dankbar bin. Ich habe zwei großartige Töchter, die zwar nicht im Gasthaus arbeiten, mich jedoch sehr gerne und tatkräftig unterstützen - sollte es einmal notwendig sein. Daraus habe ich die Idee des „Generationen-Kochens“ geboren. Meine Mama zaubert beispielsweise „Bauhnlsuppn mit Bauhnlsterz und Grumpanniegl“ aus dem Kochtopf, ich begeistere die Gäste mit Wildschweinbraten und Tafelspitz und meine Tochter Verena überrascht mit Rezepten aus der modernen Küche, wie Quinoa-Bällchen und Chia-Pudding. Dieses Kochevent kommt bei den Gästen gut an. Besonders erfreut mich die Mitarbeit meiner Familie bei der Ideensammlung und Organisation. Außerdem hoffe ich insgeheim, dass unser jüngstes Familienmitglied, mein Enkelsohn, Spaß und Interesse am Kochen entwickelt, damit wir gemeinsam

Das original burgenländische Spezialitätenbuffet findet größten Anklang im Gasthaus Walits-Guttmann in Deutsch Tschantschendorf. Der Kapitän im Gasthaus ist die Wirtin Herta. Immer großartig unterstützt von Mutter Helene und Tochter Verena.

Rezepte ausprobieren können. Gemeinsame Stunden mit den Liebsten sind wertvollauch für meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie sind langjährig bei mir angestellt und tragen zum Erfolg des Gasthauses bei. Sie schätzen den familiären Umgang und die Planungssicherheit. Die gemeinsame Diensteinteilung ermöglicht ihnen eine gute Gestaltung des Familienlebens und der Freizeit.

In meinem Gasthaus darf natürlich der Uhudler nicht fehlen – er wird bei mir nicht nur getrunken, ich koche und experimentiere gern mit ihm. Er spiegelt sich als Uhudler- Rostbraten oder Uhudler-Suppe in der Speisekarte wider. Gerichte mit ihm machen neugierig und finden großen Anklang. Dafür erhielt ich bzw. meine Küche, als eine der ersten, die Auszeichnung „Uhudler Cooking-Expert“ vom Genuss-Magazin.

Das Miteinander ist mir, von Beginn an mei-

Durch unsere Verbundenheit mit dem Weinbau nimmt der alkoholische Traubensaft einen großen Stellenwert im Gasthaus und in der Familie ein. Seit 2002 werden in unserer Vinothek erlesene und prämierte Spitzenweine aus dem südlichen und mittleren Burgenland sowie der Oststeiermark präsentiert und verkostet. Einen wichtigen Part dabei übernimmt mein Mann Josef. Er ist begeisterter Weinritter, kennt sich mit dem edlen Tropfen gut aus und ist gemeinsam mit mir stolz, dass unser Gasthaus zum Domizil der Weinritter ernannt wurde.

Im Blickpunkt

Herta Walits-Guttmann (Wirtin aus Leidenschaft)

Mit diesem Interesse fiel der Startschuss für ihren großartigen Einsatz für die burgenländische Wirtschaft. Öffnest du die Eingangstüre des Gasthauses Walits-Guttmann im Ortsteil Deutsch Tschantschendorf in der Gemeinde Tobaj im Südburgenland, bekommst du Lust auf mehr. Köstliche Gerüche, wie die der klassischen Rindsuppe, des ofenfrischen Schweinsbraten, Grammelpagatscherl und des flaumigen Kaiserschmarrens mit Zwetschgenröster steigen in die Nase. Spätestens jetzt bist du den Kochkünsten der leidenschaftlichen Wirtin ausgeliefert und hungrig – auch wenn du es zuvor noch nicht warst. Herta Walits-Guttmann – eine starke, intelligente, empathische und soziale Frau – lässt definitiv nichts anbrennen.

hon gar nicht in meiner Küche“

ner Tätigkeit als Inhaberin des Gasthaues, ein großes Anliegen. Mit dem Jahr 1998 wurde ich Mitglied der burgenländischen Schmankerlwirte – Regionalität in der Gastronomie und die Bewerbung dieser steht im Fokus. Auf Basis meiner Vision baute ich den Verein Schmankerlwirte Burgenland weiter aus, bei dem ich seit 2015 Obfrau bin und die Schwerpunkte auf Regionalität und Tradition von Lebensmitteln und Speisen, wie Sterz, Strudel etc. setze. Beim Kochen liegt mein Fokus auf der Tradition, der Wertschätzung und dem Wissen von Eltern, Großeltern, Urgroßeltern. Das Know-how unserer Vorfahren darf nicht verloren gehen. Ein typisches Beispiel dafür: Sterz kochen. Um einen guten Sterz kochen zu können, muss er von Mama oder Oma beigebracht werden. Erst dann gelingt das Kunstwerk

und schmeckt vorzüglich. Seit längerer Zeit beschäftige ich mich mit dem Strukturwandel in der burgenländischen Wirtschaft und wie sich die gastronomische Welt in den letzten Jahrzehnten verändert hat und verändern wird. Ein weiteres Thema ist der Fachkräftemangel, der in der Gastronomie- und Tourismusbranche greifbar ist. Viele Dorfwirtshäuser gibt es nicht mehr oder können wie Hotels Angebote nur teilweise oder eingeschränkt anbieten. Um bei der regionalen Entwicklung zu unterstützen, engagiere ich mich als Funktionärin in der Wirtschaftskammer Burgenland regional und auf Landesebene sowie im Tourismusverband Güssing/Oberwart. Ich bin überzeugt, dass es für Unternehmen wichtig ist mit der Zeit zu gehen, wie beispielsweise Neues

in der Küche auszuprobieren, sowie bestehende Angebote zu evaluieren und gegebenenfalls zu modernisieren oder zu verändern.

In diesem Sinne habe ich in den letzten Jahren meine Angebote angepasst und mein Gasthaus verändert: aus dem früheren gut laufenden Tanzcafé wurde eine Arztpraxis. Aufgrund meiner gesellschaftlichen Sichtweise und Verantwortung biete ich „Essen auf Rädern“ an. Ich liefere Essen in verschiedene Kindergärten und versorge sie mit gesunden, frischen und selbstgekochten Speisen. Die ältere Generation liegt mir, wie bereits erwähnt, besonders am Herzen und ich hoffe mit dem Service zu ihrem Wohl und ihrer Zufriedenheit beitragen zu können.

Mein Fazit lautet „Unternehmerin mit sozialem Bewusstsein sein“.

Wirtin Herta, die burgenländische Chefin der Schmankerlwirtinnen, zählt auch im Gasthaus voll auf ihren Ehemann Josef.
Herta Walits-Guttmann beim Anrichten von karamellisierten Uhudlertrauben, als Beilage für die Wildgerichte.

Buch-Tipps

DAS WOCHENENDE

von Hannah Richell

Zur Einweihung ihres luxuriösen Campingplatzes in Cornwall haben Max und Annie ihre alten Studienfreunde samt Kindern eingeladen: TVStar Dominic, die Ärztin Kira sowie die Freigeister Jim und Suze. Doch schon am ersten Abend kommt es zu einem Streit. Am nächsten Tag zieht ein Unwetter auf. Als eines der Kinder nicht vom Strandausflug zurückkehrt, eskaliert die Situation. Inmitten des tosenden Sturms sind die Freunde auf sich allein gestellt. Alte Konflikte brechen auf, Geheimnisse kommen ans Licht, und jemand spielt ein tödliches Spiel…

432 Seiten, 00,00 Euro Rowohlt Verlag

MILLENIUM KINGDOM –DER BASTARD

von Tonny Gulløv

Ulv Palnatoki, Herr von Gammelborg im Südosten Fünens, muss das Land der Dänen gegen Eindringlinge verteidigen. Harald Blauzahn verfolgt weiter sein Ziel, Dänemark zu vereinen. Aber aus dem Süden droht Otto der Große, König von Sachsen und Ostfranken, seine widerspenstigen Nachbarn zum Christentum zu bekehren oder sie zu töten. Ulv soll ihn und seine Armee aufhalten – auf seine eigene Art. Und schlägt die größte Seeschlacht, die die Dänen je gesehen haben....

592 Seiten, 17,00 Euro Rowohlt Verlag

DER GEFRORENE FLUSS

von Ariel Lawhon

Maine, 1789 : Martha Ballard soll einen männlichen Leichnam untersuchen, der im zugefrorenen Kennebee River entdeckt wird. Als Hebamme und Heilerin ist sie in viele Geheimnisse der Kleinstadt Hallowell eingeweiht. Ihr Tagebuch ist eine Aufzeichnung aller Geburten, Todesfälle, Verbrechen und Debakel der engen Stadtgemeinschaft. Monate zuvor dokumentierte sie eine Vergewaltigung, die von zwei der angesehensten Herren der Stadt begangen wurde – der Tote im Eis war einer von ihnen. Martha ist sich absolut sicher: es war Mord.

495 Seiten, 22,00 Euro Adrian Verlag

THE PARENTS

von T.M. Logan

Dein jugendlicher Sohn will seine bestandenen Prüfungen feiern. Du lässt ihn mit seinen Freunden ziehen. Um Mitternacht wird er wieder zu Hause sein, so die Abmachung. Du vertraust ihm, warum auch nicht? Am nächsten Morgen verändert sich dein Leben für immer. Denn fünf Teenager sind letzte Nacht in den Wald gegangen, doch nur vier sind wieder herausgekommen. Und die Wahrheit zu sagen, könnte bedeuten, alles zu verlieren... In diesem spannungsgeladenen Thriller werden Opfer zu Tätern und besorgte Eltern geschickt gegeneinander ausgespielt.

512 Seiten, 14,00 Euro Piper Verlag

SINNLOS

von Thomas Michael Glaw

Attentat von Oberwart jährte sich zum 30. Mal

Bei der Gedenkfeier anlässlich des 30. Jahrestages des tragischen Attentats in Oberwart.

Handelt es sich bei der Tötung einer im Libanon geborenen Frau wirklich um einen Ehrenmord? In seinem siebten Fall schickt der Autor Thomas Michael Glaw den Kriminalrat Benedict Schönheit auf die Spur eines Mörders mit ungewöhnlichem Tatwerkzeug: einer Armbrust. Ermittelt wird in München und Wien. Der Fall steckt voller Wendungen und vermeintlicher Sackgassen. Welche Rolle spielen die Personen, die dem Opfer besonders nahegestanden haben? Auch im Ermittlerteam kommt es zu Spannungen – und Benedict Schönheit begeht einen großen Fehler.

260 Seiten, 19,10 Euro Mediathoughts Verlag

EXPEDITION ORINOCO von Bernhard Theissel

Der Leibnitzer Autor Bernhard Theissel, pensionierter Oberst, nimmt die Leser mit auf eine abenteuerliche Reise in die abgelegensten Urwälder Venezuelas, zum äußerst schwer erreichbaren Quellgebiet des Rio Orinoco. Als einem von nur wenigen Europäern gelang es ihm, mit dem von der Zivilisation weitgehendst verschont gebliebenen Volk der Yanomami Kontakt aufzunehmen. Theissel verbrachte 20 Wochen mit ihnen in ihrem faszinierenden Lebensraum tief im AmazonasDschungel und legte dabei um die 5.000 Kilometer mit dem Boot zurück.

212 Seiten, 22,00 Euro Vehling Verlag

Foto: SPÖ Burgenland

In der Nacht vom 4. auf den 5. Februar 1995 erschütterte ein Rohrbomben-Attentat das Burgenland und kostete vier Menschen das Leben. Anlässlich des 30. Jahrestages dieses schrecklichen Ereignisses betonte LR Leonhard Schneemann bei der Gedenkfeier die Bedeutung der Erinnerungskultur und die Notwendigkeit, weiterhin für die Chancengleichheit und gesellschaftliche Teilhabe der Roma und Sinti einzutreten. „Wir müssen uns weiterhin intensiv mit der Geschichte auseinandersetzen, denn viele wissen heute nicht mehr, wo Roma-Siedlungen waren, wie diese Menschen gelebt und gearbeitet haben. Diese Erinnerungen dürfen nicht verblassen. In den vergangenen 30 Jahren wurden bedeutende Fortschritte im Bereich der Chancengleichheit erzielt. Dennoch bedarf es weiterer Anstrengungen, um gleiche Rechte und Möglichkeiten für alle Roma sicherzustellen.“ Das Land Burgenland nimmt diesbezüglich seine Verantwortung wahr, u.a. mit dem neuen „Volksgruppen-Haus“ in Oberwart.

Vernissage „Auszeit“ in Jennersdorf eröffnet

In der Ersten Bank Jennersdorf wurde unlängst die Vernissage „Auszeit“ von Hannes Thomas, Künstler und Direktor der MS Jennersdorf, feierlich eröffnet. Zahlreiche Gäste – darunter Freunde, Bekannte, Familie sowie BH Mag. Harald Dunkl, LAbg. Fabio Halb und Bgm. Reinhard Deutsch – folgten der Einladung von Hannes Thomas und Filialleiter Mag. Kevin Gumhold. Die faszinierenden Werke spiegeln die kreative Leidenschaft des Künstlers wider. Es ist die erste Ausstellung von Hannes Thomas seit über 11 Jahren. Sie ist noch bis Ende Februar zu besichtigen.

AUTOSmit Geschichte

PORSCHE 911 CARRERA 2, BJ. 1991

Ein Porsche ist seit Jahrzehnten ein „Sehnsuchtsauto“. Ein ausgeklügeltes Sportauto mit ziemlich viel Kultfaktor. Vom ersten Porsche bis in die Gegenwart hat sich diese Porsche-Designlinie stufenweise in fliesender Form weiterhin fortgesetzt. Ein Porsche ist in all seinen Epochen das glanzvollste „Aufrissauto“ der Oberklasse. Also für Menschen, die ein überschnelles Auto mit Stil lieben. Die Autos der Porschefamilie der Gegenwart sind superschnell, wenn die Fahrer den Geschwindigkeitsrausch wollen. Damals in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts, als die Autobahnen sowie die Bundes- und Landesstrassen noch keine Geschwindigkeitsbegrenzungen kannten, waren die Porsche-Sportwagen die absoluten Renner mit Durchglüheffekt. Vielleicht kamen einmal ein Ferrari oder ein Jaguar dazwischen. Autobahnfahren hatte in diesen Zeiten ziemlich viel an Geschwindigkeitsreiz. Heute sind die Sportwagen der Marke Porsche sicherer und schneller denn je. Doch so richtig „Schnellfahren“ ist auch für Porsche-Fahrer nicht mehr möglich. Dennoch, ein Porsche ist halt ein Porsche. Denn die gut er-

Das Foto zeigt den einzigartigen Porsche 911 Carrera 2 mit dem stolzen Rainer Baumgartner. Der Porsche wandelte einst von Deutschland über England nach Österreich.

haltenen Porsche-Oldies haben schon ihren Wert und Preis. Wie eben der Porsche 911 Carrera 2 des Rainer Baumgartner aus Brunn. Der Boxermotor mit seinen 250 PS bringt schon was.

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LEBENS Ansichten

Seit Jahren dominieren auf den Straßen Österreichs die Kreisverkehre. Auch auf Land- und Gemeindestraßen bereits zahlreich vorhanden. In der Gesamtheit ist der Kreisverkehr ein „Entschleunigungsfaktor“ und macht den Verkehr „flüssiger“. Somit eine höchst positive Alternative zum üblichen Stopp gegenüber Vorrangstraßen. Es gibt allerdings eine Vielzahl von Autolenkern, die so richtig Angst vor einem Kreisverkehr haben. Die einfach nicht wissen, wie man mit diesem „Ringelspiel“ umzugehen hat. Als Lehrstück könnte da mal der Kreisverkehr „Arc de Triomphe“ inmitten von Paris her halten. Hier münden gleich zwölf Straßen in dieses faszinierende „Ringelspiel“ ein. Hunderte Autos fahren gleichzeitig und gleiten auf nächste Spuren. Kaum einen Unfall bietet die Verkehrsstatistik. Der Kreisverkehr wird nahezu spielerisch nach Außen umrundet. Vorsicht sowie immer der Blick in den Rückspiegel und das Blinken, wenn das Fahrzeug nach außen die Spur verlässt, sind einfach Gesetze in Granit gemeißelt. Das Blinken ist die hauptsächliche Initiative, um in einem Kreisverkehr keine anderen Verkehrsteilnehmer zu gefährden. Und dann die Situation auf den heimischen Kreisverkehren in Österreich. Kommt immer wieder vor, dass höchst überforderte Autolenker einfach im „englischen Linksverkehr“ dem „gefährlichen Ringelspiel“ entkommen wollen. Was ja höchst fatal ist. Und speziell das Blinken dürfte in Österreich gar nicht ein Thema sein. Gut drei Viertel der Verkehrslenker blinken nicht, wenn sie den Kreisverkehr verlassen wollen. Weil sie sich nichts „pfeifen“ oder sind sie einfach nur „deppert“??? Jedenfalls ist das Nichtblinken ein straffälliges Bußdelikt. Bei jedem Kreisverkehr könnten die Ordungshüter einmal so richtig „abzocken“...

Lass dich nicht täuschen von leeren Versprechen!

Zum Leserbrief von Josef Rosenberger, Süd-Ost Journal, Ausgabe 01/2025 Wenn Josef Rosenberger in seiner „Leserpost“ u.a. schreibt „Nehammer war wie seine Vorgänger nur ein Erfüllungsgehilfe für Banken, Konzerne und Investoren!“, „Weil das schwarze Pferd (ÖVP) totgeritten ist, holt man sich halt das blaue (FPÖ)!“, „Kickl hat in weiser Voraussicht schon im Wahlkampf gesagt, Reichensteuern .... wird’s mit ihm nicht geben!“, „Deshalb wird er jetzt mit der ÖVP als Steigbügelhalter mit dem Kanzlerposten belohnt!“ und „Damit brauchen die reichsten 10% der Österreicher nicht befürchten, zum Schuldenabbau etwas beitragen zu müssen!“, dann fürchte ich, er hat damit (leider) recht! Es könnte aber auch sein, dass das noch gar nicht alles ist, was wir von einer Regierung aus FPÖ + ÖVP erwarten dürfen (oder besser: befürchten müssen) –man müsste wohl ziemlich naiv sein, um zu glauben „Jetzt werden alle Österreicher mehr bekommen!“, denn das wäre schon rein rechnerisch nur dann möglich, wenn die Politiker hier echte Zauberer wären – solche habe ich jedoch noch nie gesehen! Es wundert mich auch immer wieder, wie sehr manche Parteien viele Wähler mit

leserpost

Leserbriefe schriftlich an das SüdOst Journal, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg, per Fax 03159/ 45444-50 oder per E-Mail info@ medienhaus-krois.at. Aus platztechnischen Gründen behalten wir uns Kürzungen vor. Leserbriefe müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Leserbriefe ohne Absender werden nicht veröffentlicht!

leeren Versprechen erfolgreich täuschen können: Es gibt hier in Österreich offenbar immer noch viel zu viele Menschen, die sich einreden lassen: „Wenn es einen Gewinn gibt, dann wirst den sicher du (warum eigentlich?) bekommen!“ Das ist ein bisschen so wie bei einer Lotterie: Man kann sich ein Los kaufen und damit einen Millionengewinn machen – hier weiß aber wenigstens von Anfang an schon jeder, dass die Wahrscheinlichkeit dafür sehr gering ist, denn die Lotteriegesellschaften kassieren beim Verkauf ihrer Lose bekanntlich viel

mehr, als es damit zu gewinnen gibt. Hier gilt ja als Grundregel: Sicher einen Gewinn macht nur die Gesellschaft, die die Lose verkauft, aber ganz sicher nicht alle (!) Menschen, die ihr eigenes Geld dafür hergeben! Ein bisschen so ähnlich könnte es jetzt auch in unserem Land kommen: Wenn es irgendwo Gewinne gibt, kann diese immer nur eine kleine Minderheit machen, denn die meisten Menschen, die da „mitspielen“, gehören praktisch immer zu den Verlierern! Wenn man bei einer Lotterie nur ein Los kauft und damit keinen Gewinn macht, ist das zwar unangenehm, aber nicht so schlimm – es gab aber auch schon Menschen, die viele tausend Lose kauften, weil sie überzeugt waren „Damit muss ich jetzt ja einen Gewinn machen!“ – im Endeffekt gingen sie damit aber bankrott!

Lass dich daher nicht täuschen von Parteien, die dir einreden wollen „Wenn du uns wählst, ist das für dich (warum eigentlich?) ganz sicher ein Gewinn!“, denn Gewinne sind immer nur für wenige, aber nie für „uns alle“ möglich! Glaubwürdig, menschlich und wirklich christlich sind daher wohl nur die Parteien, die für echte Chancengleichheit und Gerechtigkeit, aber gegen rein persönliche Profite sind!

Kurt Stoschitzky, Gleisdorf

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Die veröffentlichten Meinungen müssen sich nicht mit der Meinung des Herausgebers decken. Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für alle Geschlechter.

Das nächste Süd-Ost Journal erscheint am Mi.,26.März

Redaktions-Anzeigenschluss: Freitag, 14. März 2025

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“Hund & Katz” - Tierleid verhindern!

Der Verein „Tierhilfe HUNDert von Millionen" ist ein österreichischer und ehrenamtlicher Tierschutzverein, der seinen Vereinssitz in der Südoststeiermark hat. Wir haben es uns zum Ziel gemacht, hilfsbedürftigen Tieren ein schönes Zuhause zu schenken. Auch ist uns das Kastrieren der Katzen ein großes Anliegen. Dies verhindert die unkontrollierte Vermehrung von hunderten ungewollten Tierseelen. Somit kann ihnen ein Leben - ungeliebt und würdelos - auf der Straße erspart werden. Daher auch unser neuer Name. Wir sind da, um HUNDERTEN von Millionen vergessenen und ungewollten Tierseelen zu helfen und Leid zu verhindern.

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Veranstaltungskalender

27. Februar

Fehring: Ü-60-Party des Steirischen Seniorenbundes, Austrovinyl Werk2, 15.00

Paldau: „Meine Klimaoase“, Vortragsabend von KLAR! Mittleres Raabtal, Momentum, 19.00

Weichselbaum: Faschingskabarett mit Ernst Istvanits, Landrasthaus Maria Bild, 10.00

28. Februar

Bad Gleichenberg: „40 Jahre Schmäh –Narrensicher“, Faschingssitzung mit dem Gleichenberger Narrenkartell, Gleichenberg Halle, 19.00 (bis 2.3.)

Deutsch Kaltenbrunn: Pinkerlball, Gemeindezentrum, 18.00

Fehring: Faschingssitzung der Landjugend Hatzendorf, Gasthof Kraxner, 19.30 (bis 3.3.)

Gleisdorf: „Best of S.T.S. & Austropop“, Konzert mit Auf A Wort, ForumKloster, 19.30

Kapfenstein: Blutspendetermin, Rüsthaus, 16.00-19.00

M. Hartmannsdorf: Pfarrfasching, Dorfhof, 19.00 (bis 2.3.)

Neuhaus/Kl.: Faschingsparty in Bonisdorf, Grenzgasthaus Bonisdorf, 19.00

Rudersdorf: Faschingskabarett des Bla-Bla Theaters Rudersdorf. Gasthaus Antonyus, 19.00

St. Anna/A.: „Unser Chef ist ein Lausbub“, Kömödie mit der Theatergruppe St. Anna/A., Weinlandhalle Frutten, 19.30 (bis 2.3.)

Tieschen: „Best of... und a bissi mehr“, Kabarett mit der MailTant, Königsberghalle, 19.30

Weiz: „Fahrende Gesellen“, Konzert mit dem ALEA-Ensemble, Kunsthaus, 19.30

1. März

Anger: „Nicht zu KABARETTen“, Kabarett mit BettyO, Kultursaal, 19.30

Bad Gleichenberg: Faschingsparty des ASKÖ Radclubs

Bairisch Kölldorf, Buschenschank Steinrieglkeller,18.00

Bad Radkersburg: Konzert mit Best Five, Zehnerhaus, 19.45

Fehring: 12. Burgfelder Faschingsball, Buschenschank Kuruzzenschenke, 17.00

Fehring: Ball der FF Hatzendorf, Gasthof Kraxner, 20.00

Feldbach: „Feldbach verrrückt?“, Feldbacher Fasching mit Bauernmarkt und Kinderprogramm, Rathausplatz, ab 7.30 (bis 4.3.)

Friedberg: Maskenschießen des ESV Ehrenschachen, Stocksportanlage Ehrenschachen

Gnas:

Faschingsumzug mit Kindergschnas, Start beim Baumarkt Roth, 13.30

Jennersdorf: Faschingsumzug mit großer Faschingsmeile, Start beim Freibad, 14.00

Paldau: Kindermaskenball des TUS Paldau, Momentum, 14.00

Rettenegg: Feuerwehrball der Freiwilligen Feuerwehr Rettenegg, GH Simml, 20.30

2. März

Fehring: Kindermaskenball in Hatzendorf, Treffpunkt beim Gemeindezentrum Hatzendorf, 14.00

Fehring: 40. Sauschädlball der Landjugend Johnsdorf-Brunn, Kulturhaus Brunn,18.00

Weiz: Weizer

Fasching 2025: Kindermaskenball, Kunsthaus, 14.00

3. März

Fehring: „Sängerschnas“ des Gesangsvereins, Gasthaus Gradwohl Stadtkeller, 19.00

Fürstenfeld: Sprechtag des Hospizteams Fürstenfeld, Sozialbüro im Rathaus, 9.00-11.00

Kapfenstein: „Lachyoga – Heiterkeit und Freude“, Vortrag mit Louise Fennel, Gemeindezentrum, 19.00

4. März

Bad Gleichenberg: Kinder-Faschingsparty mit Riesenhüpfburgen und Clown Milano, Thermenlandhalle

Bairisch Kölldorf, 13.00

Fehring: Faschingsdienstag mit Faschingsumzug und Live-Musik, Hauptpatz, ab 10.00

Gleisdorf: Kinderfasching, Forum Kloster, 14.00-17.00

Rettenegg: Maskeneisschießen der SU Feistritzwald, Stocksportanlage Feistritzwald, 14.00

St. Martin/R.: Kindermaskenball des Tennisclubs

St. Martin/R., Martinihalle, 13.00

5. März

Fehring: Demenzberatung mit Franziska Fauster, Rathaus 1. Stock, 9.00-12.00

Fehring: „Internet, wir kommen!“, Digitale Kompetenzerweiterun g für Senioren, Kultursaal Hatzendorf, 9.00-12.00

Feldbach: „Großeltern und ihre Enkel –Der Zauber einer ganz besonderen Beziehung“, Bildungskino und Austausch, Start-up Center, 19.00

6. März

Gleisdorf: „Das Restaurant“, Kabarett mit Manuel Ruby & Simon Schwarz, ForumKloster. 20.00

Gnas: „Migräne –Gewitter im Kopf“, Vortrag mit Physiotherapeutin Lisa Trummer, Musikschule, 18.30

Rettenegg: „KI kennenlernen“, Workshop der Initative Digital Überall, FF-Haus, 9.00

7. März

Bad Radkersburg: Konzert mit dem Frauen-Akkordeonorchester AccordiOna, Zehnerhaus, 19.45

Fehring: UFC Fehring : SV Tillmitsch, Sportzentrum, 19.00

Oberwart: Tag der offenen Tür in der Schule für allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege der Gesundheit Burgenland, Dornburggasse 82, 10.00-17.00

Weiz: „beziehungsWEISE“, Kabarett mit Gery Seidl, Kunsthaus, 19.30

8. März

Fehring: „Aber, aber Herr Pfarrer“, Komödie mit dem Theater Johnsdorf-Brunn, Kultursaal Brunn, 19.00 (bis 16.3.)

Fehring: Konzert mit der Big Band & dem Blasorchester der Musikschule Fehring, Sporthalle, 18.30

Gleisdorf: „Magic Voices“, Konzert mit dem Chorforum Gleisdorf & Simone Kopmajer, Forum Kloster, 19.00

Paldau: Baby- und Kindersachenflohmarkt, Festhalle Kohlberg, 7.30-12.00

Weiz: „Ein Hommage an Georg Danzer“, Konzert mit dem Maria Ma Terzett feat. Ulli Bäer, Kunsthaus, 19.30

10. März

Feldbach: „Mentale Vorbereitung auf die Geburt“, Kurs für Schwangere mit Anna Köck, Start-up Center, 18.00-19.30

Veranstaltungskalender

11. März

Gleisdorf: „Wohin mit welcher Krankheit?“, Vortrag mit Dr. Georg Kurtz, ForumKloster, 19.00

Weiz: „Planet B“, Wissenschaftskabarett mit den Science Busters, Kunsthaus, 19.30 12. März

Fehring: „Mit WhatsApp, Google und Co. in die digitale Welt“, Workshop, Gemeindesaal Hohenbrugg, 9.00-12.00

Feldbach: „Die digitale Generation (0 bis 7 Jahre)“, Vortrag mit Lukas Wagner, MSc, Start-up Center, 19.00

Kapfenstein: „Hochsensible Kinder & Erwachsene“, Vortrag mit Melanie Hackl, MA, Gemeindezentrum, 19.00 13. März

Straden: „RyöstäjäLaulut –Finnische Räuberlieder“, Konzert mit dem Mäsä Duo & Britschgi, KulturHausKeller, 19.45

Weiz: „Schneekönigin“, Kindermusical, Kunsthaus, 16.00 14. März

Paldau: „Der Meisterboxer“, Lustspiel der Theaterrunde Paldau, Momentum, 19.30 (bis 23.3.)

Weiz: Orchesterkonzert mit der Wiener Kammersymphonie, Kunsthaus, 19.30

15. März

Bad Radkersburg: „Ljubezen/Liebe“, Konzert mit Vö fajne, Zehnerhaus, 19.45

Fehring: Fehringer

Samstagsmarkt, Hauptplatz, 8.00-12.00

Fehring: „Doppelbuchung“, Kabarett mit Gregor Seberg und Magda Leeb, Kleiner Kultursaal, 19.30

Fehring: Sportfest in Pertlstein mit LiveMusik und DJs, Raabtalhalle, ab 21.30

Feldbach: „Poesie, Musik, Tanz & Kulinarik“ der Vulkanland Dichtergilde, GH Amschl in Mühldorf, ab 13.00 Friedberg: Preisschnapsen des Seniorenbundes, Gasthaus Hubertushof Gleisdorf: „Nanga Parbat –Mein Schicksalsberg“, Vortrag mit Reinhold Messner, ForumKloster, 19.30

Pinggau: Kinderflohmarkt, Verein Hoamatg’fühl Wechselland, Veranstaltungszentrum, 8.00-12.00

Thannhausen: Flohmarkt für Babyund Kindersachen, Gemeindezentrum, 8.00-12.00

Weiz: „SOLAS Nua Ré“, Irish Dance Show der O’Kelly Irish Dance Academy Weiz, Kunshaus, 19.00

16. März

Fehring: „Philharmonische Klänge“, Konzert mit den Wiener Sängerknaben, Stadtpfarrkirche, 16.30

Fehring: Wunschkonzert des Musikvereins Hatzendorf, Kultursaal Hatzendorf, 18.00

Heiligenkreuz/L.: Hendl- und Knoblauchwurstschnapsen, Gasthaus Rudolf

Pummer, ab 10.00

Weiz: „The Avalon Project“, keltischirischer Konzertabend mit Karin leitner & Jaron Chamarel, Kunsthaus, 17.00

19. März

Weiz: „Wer langsam spricht, dem glaubt man nicht“, Benefizkabarett mit Klaus Eckel, Kunsthaus, 20.00 20. März

Gnas: Konzert mit den Old School Basterds, Pfarrheim, 19.30

Weiz: „50 Shades of Schmäh“, Kabarett mit Alex Kristan, Stadthalle, 19.30

21. März

Fehring:

UFC Fehring : SV Ilz, Sportzentrum, 19.00

Feldbach: Hundekundeseminar, Unterweißenbach 213, 14.00-18.00 22. März

Fehring: FrühlingsVorlesestunde, KiBi Fehring in Hatzendorf, 10.00

Bad Radkersburg bis Ilz: „Lange Nacht der Kulinarik“ in 36 Betrieben (Infos: langenachtderkulinarik.at)

18.00-24.00

Deutsch Kaltenbrunn: „Ich hätt gern Flügel“, Musikkabarett mit Michael Grosschädl, Gemeindezentrum, 19.00

Gleisdorf: EKiZ-Flohmarkt, ForumKloster, 8.00-11.30

St. Margarethen/R.: Osterausstellung des oststeirischen Kunsthandwerksvereins „Kunst a kumman“, Hügellandhalle, 13.00-18.00 (bis 23.3.)

Straden: Sepplschnapsen der Kinderfreunde OG Hof bei Straden, SFZ Neusetz/Dorf, 13.00

Weiz: Konzert mit Mnozil Brass, Kunsthaus, 19.30 23. März

Weiz: „Live & Hautnah“, Konzert mit „Die Paldauer“, Kunsthaus, 16.00 24. März

Weiz: „Toskana –wo Zypressen tanzen und Träume fliegen“,Multivisionsshow mit Wolfgang Fuchs, Kunsthaus, 19.30 25. März

Weiz: „Eine Reise zwischen Thriller und Krimi“, Lesekabarett mit Colin Hadler, Kunsthaus, 18.30

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