SOJ - Ausgabe 01/25 OST

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Österreichische Post AG

Postentgelt bar bezahlt

RM 15A040443 K

Verlagsort 8344

Bad Gleichenberg

29. Jänner 2025

Regionalzeitung für die Bezirke Südoststeiermark, Güssing, Hartberg-Fürstenfeld, Jennersdorf, Oberwart, Weiz sowie Teile Graz-Umgebung, Leibnitz

Ausgabe Ost 1/2025 160.000 Gesamtauflage

Telefon 03159/45444-0 www.soj.at

Semesterferien Kurs: 8.2

Moped Kurs: 22.2

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M: grafendorf@rupo.co.at

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Hauptplatz 18

Kommentar von Mag. Kurt Egger

Generalsekretär des Österreichischen Wirtschaftsbundes

Die derzeitige wirtschaftliche Lage in Österreich verlangt nach einer klaren und entschlossenen Standort- und Wirtschaftspolitik. Unser Ziel muss es sein, ein starkes Comeback von Leistung, Wettbewerb und Wachstum zu ermöglichen. Nur durch eine aktive Wirtschaftspolitik können wir langfristig Arbeitsplätze sichern, Wohlstand schaffen und unser Gesundheitssowie Sozialsystem nachhaltig absichern. Angesichts steigender Lohnstückkosten, bürokratischer Hürden und einer globalen Konkurrenzsituation stehen wir vor großen Herausforderungen, denen wir entschlossen entgegentreten müssen. Nur so können wir Österreich wieder als Chancenrepublik positionieren.

Österreich braucht dringend eine spürbare Entlastung für Unternehmen und Arbeitnehmer. Dazu gehört die Einführung steuerfreier Überstunden und Prämien sowie die Senkung der Lohnnebenkosten,

Mag. Kurt Egger setzt auf eine starke Wirtschaftspolitik, die Leistung und Wettbewerb wieder in den Mittelpunkt stellt.

um die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Gleichzeitig müssen wir die Bürokratielast drastisch reduzieren, um den Betrieben Luft zum Atmen zu geben und ihnen den nötigen Handlungsspielraum zu verschaffen. Leistung und Innovation müssen wieder gefördert werden,

MIT SPITZER FEDER

KOMMR HANNES KROIS

Das Jahr 2025 ist neu... Wollen wir uns wieder verkriechen hinter all den negativen Ereignissen, die speziell seit dem „Wir schaffen es- Gelaber“ unser Leben veränderten? Wiederum hat ein ausreisepflichtiger Afghane in einem öffentlichen Park in Aschaffenburg Blut vergossen. Mit einem Messer total verrückt gegen eine Kindergartengruppe. Daneben gestochen hat er nicht bei einem Mann und einem zweijährigen Buben. Beide tot! Jetzt reicht es endgültig. Die Verhinderung auch dieser bereits geklärten Ausreise

dieses Afghanen fand im bürokratischen Kleinkram seine Ursache. Wollen in Wahrheit die Beamten an diesen Stellen sich nicht mehr niedermachen lassen, dass sie bei Auslieferungen auf der Seite von „Nazis“ stehen? Das ist eine berechtigte Frage. Deutschland und Österreich sind zu einem kunterbunten Aufenthaltsladen für alle Menschen dieser Welt geworden. Weil das so schick, edel und entlastend war. Nach zwei verlorenen Kriegen hatte sich Jahrzehnte später eine unglaubliche Tendenz zur Multi-Kulti-Ge-

indem wir Anreize für Mehrarbeit und Arbeiten im Alter schaffen. Unsere Unternehmen brauchen zudem Unterstützung bei der Erschließung internationaler Märkte, was durch eine aktive Handels- und Standortpolitik erreicht werden kann. Auch die Sicherung konkurrenzfähiger Energiepreise ist ein wesentlicher Faktor für wirtschaftliches Wachstum und Stabilität.

Ein weiteres dringendes Handlungsfeld liegt im Umgang mit dem Fachkräftemangel und der Integration. Verbesserungen bei der RotWeiß-Rot-Karte sowie ein erleichterter Zugang zum Arbeitsmarkt für qualifizierte Fachkräfte aus dem Westbalkan sind essenziell, um den Mitarbeiterbedarf der Betriebe zu decken. Gleichzeitig muss die Integration konsequent gestaltet werden, indem Deutschkenntnisse und eine rasche Eingliederung in den Arbeitsmarkt gefördert werden.

Die europäische und internationale Vernetzung spielt ebenfalls eine

meinschaft entwickelt. Eben erst mit Beginn der Jahrtausendwende. Seither herrscht das Zeitalter der Weltverbesserer. Die seit DDR-Zeiten stalinistisch und liberal-protestantisch geprägte Angela Merkel hatte als Kanzlerin ein wahres Fest der Vergebung an all die Menschen dieser Welt gefunden. Mit Merkel hatte Deutschland Wohlstand erarbeitet. Mit Merkel kamen dann im Verhängnisjahr 2015 viele Menschen als Flüchtlinge in unsere Regionen. Unsere Beamten wurden seither mehr als nur zehnfach von ihren Behörden im Handeln überwacht. Deshalb dürften sich all diese Abläufe mit den bereits fixen Abschiebungen von bereits erkannten Straftätern derartig verzögern. Deshalb wurden in Aschaffenburg ein zweijähriger Bub und ein Mann ermordet. Einfach so, mit dem Messer. Solche Untaten...Heute hier, morgen da. Die Schuld dafür liegt seit Jahren in Deutschland und Österreich im System. Zehn Jahre seit 2015 dürften die hier verantwortlichen Beamten den derzeitigen Status gefestigt haben. Die Ausländer nahmen mit Handkuss ihre Gutmensch-Möglichkeiten wahr. Jetzt aber geht es nicht nur gegen die Messerstecher und Attentäter, sondern wohl auch gegen die vom

Schlüsselrolle für Österreichs wirtschaftliche Zukunft. Ein klares Bekenntnis zur Europäischen Union und zum freien Handel ist notwendig, damit österreichische Betriebe auf internationalen Märkten erfolgreich bleiben.

Die Zukunft unseres Landes und seiner Wirtschaft hängt von entschlossenem Handeln ab. Der Wirtschaftsbund steht für die Werte Freiheit, Leistung und Verantwortung. Diese Prinzipien sind der Schlüssel, um die Herausforderungen der Gegenwart zu meistern und Österreich in eine erfolgreiche Zukunft zu führen. Unser Appell lautet daher: Lassen wir ideologische Grabenkämpfe hinter uns und konzentrieren uns auf das Wesentliche – eine starke Wirtschaftspolitik, die Leistung und Wettbewerb wieder in den Mittelpunkt stellt. Gemeinsam können wir die Basis für Wachstum, Jobs und Wohlstand legen und Österreich auch in Zukunft als Land der Chancen gestalten.

Rechtsstaat über die Steuergelder bezahlten zuständigen Beamten. Um die Frage, ob halt hier und dort Vergünstigungen und auch Verschleppungen von Ausweisungen ein wenig forciert werden. Das ist wohl Aufgabe der Staatsanwaltschaft. Diese Menschen in den Behörden haben wohl den zweijährigen Buben in Aschaffenburg durch ihr „behördliches Gewirr“ auf dem Gewissen. Das Migrantenproblem ist bei den Menschen angekommen. Das hat man auch bei den letzten Wahlen in Deutschland und Österreich erkannt. Auch der deutsche Bundeskanzler Scholz hat nach den letzten Messermorden jede Spur von einer falsch verstandenen Toleranz nicht mehr in seinem menschlichem Verständnis vereinen können. Über viele Jahre wurden die Migranten in Österreich und Deutschland als Gäste behandelt. Mit Geld, Wohnungen und sozialer Absicherung... Mit Aschaffenburg wird wohl ein Schlussstrich gezogen. Doch die Ermordeten werden nicht mehr lebendig... hk@medienhaus-krois.at

„Ein Moment des Innehaltens ist dringend notwendig, um in Balance zu bleiben“

Klinikum Bad Gleichenberg

Neuer Ort zum Entspannen im Klinikum Bad Gleichenberg: Der „Raum für mein Wohlbefinden“

Ohne Entspannung, keine Rehabilitation! Im Klinikum Bad Gleichenberg kümmern wir uns deswegen um das körperliche und seelische Wohlbe nden gleichermaßen. Ein Zusatzangebot für Patient:innen und Mitarbeiter:innen ist der neu eingerichtete „Raum für mein Wohlbe nden“. Dieser Raum ist ein spezieller Rückzugsort, der allen die Möglichkeit bietet, in Pausen neue Kraft zu tanken.

„Unsere Patient:innen kommen häufig nach sehr intensiven Lebensphasen zu uns“, berichtet Maria Fradler, Pflegedirektorin und Kaufmännische Direktorin im Klinikum Bad Gleichenberg. „Schwere Erkrankungen sind Ausnahmesituationen. Nach diesen Phasen gilt es, nicht nur körperlich wieder auf die Beine zu kommen – auch die Seele braucht Erholung.“

Der „Raum für mein Wohlbefinden“ wurde auf Initiative von Maria Fradler ins Leben gerufen. Mit viel Herzblut und Überzeugung hat sie eine Oase der Ruhe und Entspannung erschaffen. Ausgestattet mit sanften Lichtern, beruhigenden Klängen und komfortablen Relax-Sesseln, fördert der Raum eine erholsame Atmosphäre, in der Mitarbeiter:innen und Patient:innen den Alltag hinter sich lassen und in sich gehen können.

Das Klinikum Bad Gleichenberg ist spezialisiert auf medizinische Rehabilitation bei Lungen-, Atemwegs- und StoffwechselErkrankungen. Als Teil der Klinikum Austria Gruppe gehören wir zu den führenden Anbietern von Rehabilitationsmedizin in Österreich. Mit rund 700 Mitarbeiter:innen versorgen wir an 5 Standorten über 10.000 Patient:innen jährlich. Unsere Kliniken verfügen über jahrzehntelange Erfahrung und sind auf Erkrankungen aus verschiedenen Bereichen wie Orthopädie, Rheumatologie, Herz-Kreislauf, Neurologie, Lunge, Stoffwechsel und Onkologie spezialisiert.

„Unsere Mitarbeiter:innen sind täglich mit den Schicksalen unserer Patient:innen konfrontiert. So etwas lässt einen auch nach jahrzehntelanger Arbeit im Gesundheitsbereich nicht kalt. Ein Moment des Innehaltens ist dringend notwendig, um in Balance zu bleiben“, berichtet Fradler.

Im „Raum für mein Wohlbefinden“ ist für all das und noch mehr Platz. Die vielen positiven Rückmeldungen, die seit der Eröffnung eingegangen sind, zeigen, wie wichtig dieser Ort für die Menschen im Klinikum ist.

Wir laden all unsere Patient:innen und Mitarbeiter:innen ein, den Raum zu besuchen und sich mit dieser Auszeit etwas Gutes zu tun. Bis bald im „Raum für mein Wohlbefinden“!

Haben Sie Interesse, im Klinikum Bad Gleichenberg zu arbeiten? Perfekt –dann werden Sie Teil unseres engagierten Teams! Besuchen Sie unsere Karriereseite: www.klinikum-austria.at/karriere/offene-stellen/

Klinikum Bad Gleichenberg Schweizereiweg 4 | 8344 Bad Gleichenberg T +43 31592340 0 | info@klinikum-badgleichenberg.at www.klinikum-austria.at/klinikum-bad-gleichenberg/

STEUER TIPP

Lafer, Geschäftsführer der Lafer + Partner Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH in Gleisdorf

Neues bei den Steuern zum Jahresbeginn

Einkommensteuertarif:

Die Tarifgrenzen für die Berechnung der Einkommensteuer wurden erhöht, um die kalte Progression abzugelten. Ab 2025 ist das Einkommen bis € 13.308,00 steuerfrei.

Umsatzsteuer:

Die Kleinunternehmergrenze wurde auf € 55.000,00 brutto angehoben und die Überschreitungsregeln geändert. Unter bestimmten Voraussetzungen wurde die Kleinunternehmerbefreiung auch auf Unternehmen, die ihr Unternehmen in einem anderen Mitgliedstaat betreiben, erweitert.

Mit der Erhöhung der Kleinunternehmergrenze steigt auch die Grenze für die einkommensteuerliche Kleinunternehmerpauschalierung. Kleine Dienstleistungsbetriebe können hierbei bis zu € 11.000 (20% der Einnahmen) als pauschale Betriebsausgaben ansetzen. Alle anderen Kleinunternehmer sogar bis zu € 24.750 (45% der Einnahmen).

Diäten und Kilometergeld:

Bei den steuerfreien Tagesgeldern für Inlandsreisen gab es eine Erhöhung des Tagsatzes von € 26,40 auf € 30,00 pro Tag (Nächtigungsgelder € 17,00 statt bisher € 15,00).

Das Kilometergeld für Pkw, Motorräder und Fahrräder ist ab 2025 mit einheitlichen € 0,50 (bisher € 0,42) absetzbar.

Wir beraten Sie gerne.

Ihr Werner Lafer

(Dieser Artikel stellt keine Beratung dar)

Tel. 03112/4678-0, kanzlei@lafer-partner.at www.lafer-partner.at

Kindergarten Jennersdorf wurde nach Umbau feierlich neueröffnet

Der städtische Kindergarten Jennersdorf wurde nach umfassenden Sanierungs- und Ausbauarbeiten feierlich neueröffnet. Das Gebäude, das bereits seit 1981 besteht, wurde in drei Bauphasen von rund 480 m² auf eine Gesamtnutzfläche von beeindruckenden 1.520 m² erweitert. LH Hans Peter Doskozil betonte bei der Eröffnung die zentrale Rolle des Kindergartens als erste Bildungsstätte: „Mit der Einführung des Gratiskindergartens und dem Angebot des Ganzjahreskindergartens haben wir wichtige Meilensteine gesetzt, um die Verein-

barkeit von Familie und Beruf zu fördern und eine optimale Betreuung für unsere Kleinsten zu ermöglichen. Im Burgenland sollen alle Kinder einen gleichberechtigten Zugang zur Betreuung und frühkindlicher Förderung erhalten.“ Auch LR Daniela Winkler hob die Bedeutung der modernen Infrastruktur hervor: „Ein ansprechendes, kindgerechtes Umfeld schafft nicht nur Wohlfühlatmosphäre für Kinder, sondern auch Vertrauen bei Eltern und Pädagogen. Solche Einrichtungen legen den Grundstein für ein erfolgreiches Lernen und Arbei-

ten.“ „Durch die Investitionen des Landes und der Gemeinde konnte am bestehenden Kindergartenstandort eine Einrichtung geschaffen werden, die den neuesten pädagogischen und baulichen Anforderungen gerecht wird“, so Bgm. Reinhard Deutsch. Der Kindergarten umfasst zwei moderne Kinderkrippenräume mit Schlafräumen, fünf Gruppenräume mit Nebenräumen, einen Speisesaal mit Küche sowie Räumlichkeiten für das Personal. Zudem wurden ein überdachter Terrassenbereich und ein neu gestalteter Außenbereich geschaffen.

WB Burgenland feierte Neujahrsempfang

Die Wirtschaftsbund-Familie startet traditionell mit ihrem Neujahrsempfang mit Freunden und Funktionären ins neue Jahr. Hunderte gut gelaunte Gäste waren in der Mehrzweckhalle in Güttenbach mit dabei, um sich über aktuelle

Entwicklungen auszutauschen. Gemeinsam mit Landesobmann Peter Nemeth und WKO-Präsident Andreas Wirth wurde über die Herausforderungen der kommenden Monate diskutiert. In seinem Impuls rief Obm. Nemeth noch einmal die

Wichtigkeit der bevorstehenden Wahl ins Gedächtnis. Die Wirtschaftskammer-Wahl findet am 11. und 13. März statt. Abgeschlossen wurde der Abend mit Netzwerken, Plaudern und einem guten Glas Wein in entspannter Atmosphäre.

LH Hans Peter Doskozil, Kindergartenleiterin Isabella Pendl, Vbgm. Helmut Kropf, Landesrätin Daniela Winkler und Bürgermeister Reinhard Deutsch mit den Kindergartenkindern bei der Eröffnungsfeier.
MMag. Werner

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5 Jahre Schatzgrube Großpetersdorf

Vor fünf Jahren, im August 2019, wurde die „Schatzgrube Großpetersdorf“ im Rahmen einer Kickoff-Veranstaltung der Öffentlichkeit vorgestellt. Heute, fünf Jahre später, ziehen die Volkshilfe Burgenland, Land Burgenland und die weiteren Partner eine beeindruckende Bilanz und präsentieren ein erfolgreiches Projekt, das für das Südburgenland unverzichtbar geworden ist. Die Schatzgrube ist weit

mehr als ein Second-Hand-Shop, sie ist ein Ort der sozialen Verantwortung und der nachhaltigen Ressourcennutzung. Soziallandesrat Leonhard Schneemann erklärt: „Soziale Gerechtigkeit wird im Burgenland großgeschrieben und in der Praxis gelebt. Das Projekt Schatzgrube ist seit 5 Jahren das beste Beispiel dafür. Hier verknüpft man den wirtschaftlichen Aspekt mit dem sozialen Aspekt, wobei na-

türlich letzterer im Vordergrund steht. Trotzdem schaffen wir eine berufliche Perspektive. Burgenländer erhalten durch das Projekt eine neue Chance und neue Möglichkeiten. Mit der Schatzgrube unterstützen wir die burgenländische Wirtschaft in Sachen Nachhaltigkeit und vor allem: Wir leben soziale Gerechtigkeit“, so LR Schneemann. Präsidentin der Volkshilfe Verena Dunst betonte: „Mein Dank gilt vor

allem den tollen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vor Ort und natürlich der Bevölkerung. Durch dieses Engagement, das hier gezeigt wird, hat sich die Schatzgrube zu einem Erfolgsmodell entwickelt. Es ist immer wieder schön, in dieses Geschäft mit diesem tollen Ambiente zu kommen und nette Gespräche zu führen. Dass 50.000 Einkäufe zu verzeichnen sind in diesen fünf Jahren, ist wirklich ein großer Erfolg.“

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Thomas Schlögl & Johann Janisch (BMV), Präs. Verena Dunst, Vbgm. Olivia Kaiser und LR Leonhard Schneemann mit der 50.000. Kundin.
Foto: Pressefoto Weber

Die Baumesse Oberwart 2025 – W die bestehen - 250 Aussteller st

In einer Zeit wirtschaftlicher Unsicherheit wird eines immer deutlicher: Die Sehnsucht nach Sicherheit und Beständigkeit. Das eigene Heim ist das Fundament dafür. Unsere Häuser und unsere Wohnungen sind nicht nur ein Ort zum Leben, sondern auch eine der sichersten Anlageformen – eine Investition, die Bestand hat und Werte schafft. Die Baumesse Oberwart 2025 lädt Sie ein, diesen Gedanken in die Tat umzusetzen. Entdecken Sie unzählige Möglichkeiten, wie Sie Ihr Zuhause gestalten, optimieren oder neu erschaffen können. Rund 250 Aussteller stehen bereit, um Ihre Wohnträume Wirklichkeit werden zu lassen.

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Rechtsanwältin

§-JOURNAL

WIEDERKAUFSRECHTE

Wiederkaufsrechte geben einem Verkäufer einer Sache das Gestaltungsrecht, die verkaufte Sache wieder zurückzukaufen. Dafür reicht eine Erklärung des Berechtigten, die Sache wieder zu kaufen, wodurch ein zweiter Kaufvertrag mit umgekehrten Parteirollen entsteht.

Ein Wiederkaufsrecht kann im Kaufvertrag zwischen Käufer und Verkäufer vereinbart werden. Die Parteien können dabei entscheiden, unter welchen Umständen und zu welchen Bedingungen das Wiederkaufrecht durch den Verkäufer ausgeübt werden kann.

Verkauft man ein Grundstück und ist es einem wichtig, wer in Zukunft Eigentümer ist oder wie das Grundstück genutzt wird, kann mit dem Käufer ein Wiederkaufsrecht vereinbart werden für den Fall, dass das Grundstück anderweitig genutzt wird. Zum Beispiel, weil sich das eigene Wohnhaus am Nachbargrundstück befindet und man daher möchte, dass das verkaufte Grundstück zukünftig nur als Erholungsgebiet und nicht als Wohngebiet genutzt wird. Ein Wiederkaufsrecht wirkt jedoch nur gegenüber dem Käufer und seinen Erben. Wird das Grundstück trotz des vereinbarten Wiederkaufsrechts weiterverkauft, kann man gegenüber dem ersten Käufer nur Schadenersatz geltend machen. Der Kaufvertrag mit dem Dritten bleibt gültig und er ist auch nicht an das Wiederkaufsrecht gebunden.

Anderes gilt jedoch, wenn das Wiederkaufsrecht im Grundbuch eingetragen ist. In diesem Fall kann der Käufer das Wiederkaufsrecht gegenüber jedem zukünftigen Erwerber geltend machen.

Gerne beraten und unterstützen wir Sie bei der Umsetzung Ihrer Vertragsvorstellungen.

Dr. Horst Pechar RECHTSANWALT

Schulgasse 1, 8160 Weiz

Tel. 03172/6280 www.pechar-leitner.at

Spatenstich für Deme und Pflegestützpunkt

Vor Kurzem fand im Altenwohnund Pflegeheim der Caritas in Rechnitz die Präsentation eines wegweisenden Projekts statt: Der Bau eines Demenzzentrums, das als erste spezialisierte Einrichtung dieser Art im Burgenland Menschen mit schweren und mittelschweren Demenzerkrankungen ein modernes und bedarfsgerechtes Zuhause bieten wird. LH Hans Peter Doskozil führte dazu aus: „Nachdem die Zahl der Demenzerkrankungen steigt, benötigt es ein gut funktionierendes Pflegemodell, das auch auf diese speziellen Bedürfnisse zugeschnitten ist. Daher entsteht hier in Rechnitz das erste burgenländische Demenzzentrum für 63 Bewohner.“ LR Leonhard Schneemann dazu: „Wir wollen beste Pflege und Betreuung auch für die kommenden Generationen sicherstellen, dazu gehen wir mit dem Zu-

bei der Präsentation des Demenzhauses.

kunftsplan Pflege neue und innovative Wege.“ Anschließend an die Präsentation wurde der Spatenstich in Anwesenheit von LH Doskozil, LR Schneemann, Bischof Ägidius J. Zsifkovics, Melanie Balaskovics, Direktorin Caritas Burgenland und Melanie Piskernik, GF SOWO – So Wohnt Burgenland GmbH, für das neue Demenzhaus gesetzt.  Die enge Zusammenarbeit zwischen dem Land Burgenland, der Caritas, der

Eine 20-jährige Erfolgsgeschichte im Marienkrankenhaus Vorau

Die zu erwartende Bevölkerungsentwicklung mit zunehmend älteren und betagten Menschen führte im Marienkrankenhaus Vorau schon vor vielen Jahren dazu, sich mit Konzepten zur Behandlung und Betreuung älterer Menschen auseinanderzusetzen. Ein wesentlicher Baustein dazu ist die Geriatrie, wo ein speziell ausgebildetes Ärzte-, Pflege- und Therapeutenteam sich interdisziplinär und ganzheitlich um die Patienten kümmert. Unter der Krankenhausführung von Mutter Oberin Marianne Schuh wurde in Abstimmung mit dem Land Steiermark 2004 die Entscheidung getroffen, eine neue Station im Bereich der inneren Medizin zu etablieren. So wurde nach entsprechender Vorbereitung und Adaption der Räumlichkeiten im November 2004 im Marienkrankenhaus Vorau das Department für Akutgeriatrie und Remobilisation in Betrieb genommen – für Patien-

Dir. DI Dr. Bertram Gangl, DGKP Isabell Zankl, Sr. Maria Johanna Schlagbauer CCIM, Dir. Margit Ulreich, MSc, Sr. Mirjam Schmedler CCIM und Primarius Dr. Martin Haid (von links).

ten ab dem 65. Lebensjahr. Neben der Behandlung einzelner Erkrankungen ist die Wiederherstellung und der Erhalt der Fähigkeit zur weitgehenden selbstständigen Lebensführung das wesentliche Therapieziel auf dieser Station. Es werden Patienten mit oder nach akuten Erkrankungen oder nach Operatio-

nen von einem interdisziplinären Team behandelt und betreut. Der Zustrom ist groß und geht weit über die Bezirksgrenzen hinaus, sodass auch Patientinnen und Patienten aus dem Burgenland und Niedeösterreich hier betreut werden. Heuer kann die Station auf eine 20-jährige Erfolgsgeschichte zurückblicken.

Die Verantwortlichen mit LH Hans Peter Doskozil (2.v.l.) und LR Leonhard Schneemann (3.v.r.)
Jasmin Köldorfer

emenzzentrum nkt in Rechnitz

SOWO und der Diözese bildet die Grundlage für dieses innovative Projekt. Mit dem neuen Demenzzentrum wird die bestehende, in die Jahre gekommene Einrichtung der Caritas ersetzt. Es ist das erste Altenwohn- und Pflegeheim im Burgenland, das speziell auf den Schwerpunkt Demenz ausgerichtet ist. Auf einem Grundstück der Diözese entsteht ein modernes Gebäude mit 63 Einzelzimmern. Acht dieser Plätze werden speziell für Menschen mit weit fortgeschrittener Demenz gestaltet. „Im Burgenland leiden mehr als 5.000 Personen an Demenz. Die Krankheit ist heute der häufigste Grund für die Einweisung in ein Pflegeheim“, erklärt LR Schneemann. „Eine von fünf Personen über 85 Jahren erkrankt daran, bei den 90-Jährigen bereits jede dritte Person. Mit diesem ersten burgen-

ländischen Demenzzentrum stellen wir qualitätsvolle und extra auf diese Personen ausgerichtete Pflege und Betreuung sicher.“ Caritas-Direktorin Melanie Balaskovics betont die Relevanz des Projekts: „Demenz ist eine Tatsache der heutigen Zeit und die häufigste Ursache von Pflegebedürftigkeit. Bereits 70 bis 80 % der Bewohner in allen Wohn- und Pflegezentren sind an Demenz erkrankt. Damit auch in Zukunft Menschen mit fortgeschrittener Demenz genau die Betreuung bekommen, die sie brauchen, absolvieren die Mitarbeiterinnen im Caritas Haus Elisabeth bereits seit 2023 laufend Spezialausbildungen zu Demenz“, so Balaskovics.Im Anschluss an den Spatenstich des Demenzzentrums wurde auch der Spatenstich für den zukünftigen Pflegestützpunkt Rechnitz vorgenommen.

Gynäkologisches Ambulatorium

in Güssing wurde eröffnet

Nach einem Jahr ohne gynäkologische Versorgung wurde die vakante Facharztstelle in Güssing im neuen Ambulatorium „Frauengesundheit Burgenland“ nun dank der Bemühungen des Landes Burgenland gemeinsam mit der Gesundheitsservice Burgenland und Vertretern der Gesundheit Burgenland neu besetzt. OÄ Dr. Irisz Balint, die seit 2015 in der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe der Klinik Oberwart tätig war, wird als Gynäkologin vor Ort für die Patientinnen da sein. Seit

20. Dezember ist die Praxis in den Räumlichkeiten am Hauptplatz 1 geöffnet. LH Mag. Hans Peter Doskozil, Aufsichtsratsvorsitzender der Gesundheit Burgenland: „Die Besetzung der gynäkologischen Facharztstelle ist für die südliche Region des Burgenlandes ein großer Gewinn. Unsere Bemühungen werden den Frauen eine spürbare Verbesserung bei der öffentlichen Versorgung bringen“, so LH Doskozil. Weitere Infos gibt es online unter frauengesundheit-burgenland.at.

Neue Ortsvorsitzender für die SPÖ Heiligenkreuz im Lafnitztal

Kürzlich fand die Mitgliederversammlung der SPÖ Heiligenkreuz im Lafnitztal statt. Dabei wurde ein wichtiger Generationenwechsel vollzogen: Nach beeindruckenden 24 Jahren erfolgreicher Arbeit als Vorsitzende übergab Martha Planer ihr Amt an den jungen und engagierten Kevin Baumgartner. Mit einem einstimmigen Wahlergebnis von 100 % wurde Baumgartner zum neuen Ortsvorsitzenden gewählt. „Wir sind Martha unendlich

dankbar für ihren Einsatz, ihr Engagement und ihre erfolgreiche Arbeit rund um die SPÖ Heiligenkreuz sowie die politischen Erfolge in der Marktgemeinde“ , resümiert SPÖ Bezirksvorsitzender Fabio Halb über die scheidende Ortsvorsitzende und den Erfolg in vielen Bereichen, der ohne sie nicht möglich gewesen wäre. Im Rahmen der Veranstaltung wurden zudem mehrere Mitglieder für ihre langjährige Treue und ihr Engagement geehrt.

Ein voller Erfolg - Es gab einen großen Ansturm bei der Hausmesse in Grafendorf! Besuchen Sie uns auf der Baumesse in Oberwart

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Foto: Landesmedienservice/Stefan Wiesinger
Dr. Irisz Balint (3.v.r.) bereichert die regionale Gesundheitsversorgung.
Foto: SPÖ Burgenland
Fabio Halb, Martha Planer, Kevin Baumgartner und Mario Trinkl.

MENSCHEN, LEISTUNGENUND IDEEN... MENSCHEN, LEISTUNGENUND IDEEN...

Im Blickpunkt Larimar-Thermenhotel Chef KommR

Johann Haberl

Mit viel Fleiß und Mut mit dem Wellnessund Gesundheitshotel Larimar erfolgreich

„Es gibt keinen Zufall! Man muss nur den Anker auswerfen und immer fleißig sein...“ So der erfolgreiche Stegersbacher LarimarThermenhotel Chef KommR Hans Haberl. Die 67 Jahre Lebenszeit des Hans Haberl präsentieren sich mit viel Fleiß, Innovation, Leistung und auch Mystik. Ein buntes Leben, das druckreif wäre für ein Filmdrehbuch. Begonnen hatte die Lebensgeschichte von Hans Haberl in Koglhof bei Birkfeld. Der Vater war Bürgermeister. Die Mutter bewirtschaftete in schönster Lage eine Wirtschaft mit „Urlaub am Bauernhof“. Der höchst aufgeweckte Hansl war mit Freuden bei der Betreuung der Gäste dabei. Er servierte, kochte und beschäftigte die zahlreichen Stammgäste. Damals war Hans Haberl schon ein richtiger Touristiker, der mit Herzblut und positiver Ausstrahlung schon in der Waldheimat Menschen begeistern konnte. Gescheit war der Hans zudem. Also durfte er die Hotelfachschule in Bad Gleichenberg besuchen. Seinen früheren Fachlehrer Harry Trummer schätzt

Hans Haberl noch immer sehr. Mit der Hotelfachschule blickte Hans vielfach in die weite Welt hinaus und holte viele neue Eindrücke in sein Bewusstsein ein. In Kitzbühel wurde ein amerikanischer Gast auf ihn aufmerksam und wollte Hans Haberl für ein Hotel in Washington begeistern. Von da ab wusste Hans, dass alles möglich ist im Leben. Nach dem Bundesheer kam Hans Haberl nach Sölden ins Hotel Bergland und wurde im Alter von 23 Jahren mit der Hotelleitung betraut. Alles ist möglich... Mittlerweile war speziell der Hartberger Landesrat Erich Pöltl auf Hans Haberl aufmerksam geworden. Man brauchte einen aktiven Vernetzer für den touristischen Verband „Hartberger Land“. Ein Megaprojekt, das nur im Aufarbeiten unzähliger Kontakte punkten konnte. Sehr bald gab es ein merkbares Interesse der Wiener Gäste am „Hartberger Land“. Nachdem zuvor schon LH Joschi Krainer grünes Licht für eine Therme in Waltersdorf gegeben hatte, wurde Hans Haberl zur Wunschperson für den Aufbau der Therme Waltersdorf. Mit unglaublichem

Geschick in Richtung Finanzierung, Organisation und Kostenrechnung, wurde am 22. Dezember 1984 die Heiltherme Waltersdorf eröffnet. Dazu das Quellenhotel.

Im Jahre 2005 verabschiedete sich Hans Haberl aus dem erfolgreichen Bad Waltersdorf. Mit Freude und Begeisterung blickte Hans Haberl hinüber nach Stegersbach und verliebte sich in einen Hügel über der Thermen- und Golfanlage. Hans Haberl spielt sehr gerne Golf und trinkt ausschließlich besten Rotwein, den es ja im Burgenland ausreichend gibt. Dazwischen hatte sich der TopTouristiker verstärkt mit Feng Shui und den mentalen Kräften beschäftigt. Sein HotelProjekt auf dem Thermenhügel war beschlossene Sache. Wegen der Statik und der Stabilität wurden in eine Tiefe von 18 Metern Stahlbetonpiloten eingesetzt. Dann wuchs das nach Feng Shui-Kriterien geplante Projekt baulich heran. Auch der Hotelname stand mit Larimar fest. Nach dem blauen Halbedelstein von der Dominikanischen Republik und den blauen Augen von Hans Haberl. „Schau mir in die Augen, Liebes...“ sagt Hans Haberl nur mehr zu seiner Lebensfrau Daniela.

Seit der Eröffnung des Wellness- und Gesundheitshotels Larimar wurde das unglaublich erholsame Thermenhotel sechsmal erweitert. Die Stammgäste sind entzückt, was es immer wieder Neues gibt. Immerhin wurden über 32 Mio. Euro in das Larimar investiert. Das Larimar entwickelte sich zum Musterhotel unter den Thermenhotels. Wellness mit FKK, indische Ajurveda-Masseure, Top-Essen, Top-Weine, Top-Service. Insgesamt 140 Mitarbeiter und 80% Stammgäste. Über allem eine Harmonie voll positiver Energie. KommR Hans Haberl liebt seine Daniela (Gastgeberin und Hotel-Betriebswirtin), Johannes (Sohn & Betriebswirt), Hund Toni und schätzt herzlich seine Stammgäste, seine Mitarbeiter, Freunde, Weinritter und Familie.

Aufgrund seiner Leistungen wurde KommR Hans Haberl mit dem Goldenen Verdienstzeichen der Republik Österreich und dem Goldenen Komturkreuz der Burgenländischen Landesregierung ausgezeichnet.

Die Gastgeber-Familie KommR Johann Haberl, Daniela Lakosche und Johannes Haberl (v.re.).
VON HANNES KROIS

Familie Tallian übergab Spende an Ronald McDonald Kinderhilfe

Musiker Sebastian Tallian mit seinen Eltern bei der Scheckübergabe.

In der Vorweihnachtszeit fand in Spitzzicken eine Benefizveranstaltung von Musiker Sebastian Tallian zugunsten der Ronald McDonald Kinderhilfe statt, die Familien mit schwer kranken Kindern unterstützt. Die Familie Tallian hat viel

Herzblut in diese Aktion gesteckt und begeisterte die Besucher mit toller Musik und Kulinarik. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: So konnte dieser Tage ein Scheck im Wert von 3.211,77 Euro an die Kinderhilfe übergeben werden.

AK Oberwart unterstützt

die kleine Pia aus Pinkafeld

Das AK/ÖGB-Team bei der Spendenübergabe an Pias Familie.

„In Oberwart ist es mittlerweile zur Tradition geworden, dass ein Großteil der Spenden, die die AKBücherei bei ihren Medienflohmärkten einnimmt, einem sozialen Zweck zugute kommt", so AK-Regionalstellenleiter Christian Dro-

bits. „Heuer möchten wir damit die Familie der zweijährigen leukämiekranken Pia aus Pinkafeld mit einem Betrag von 1.330 € unterstützen.“ Kürzlich wurde die Spende im Beisein von Vizepräs. Bianca Graf an Pias Papa Patrick übergeben.

23. Limbacher Christkindlmarkt erzielte einen Spendenrekord

Der 23. Limbacher Christkindlmarkt (Bez. Güssing) hatte hunderte Besucher angelockt. Nun konnte Maria Tauss-Brantweiner im Namen aller Mitwirkenden den Reinerlös in der Höhe von 7.300 Euro an Katharina K. übergeben. Die 16jährige Limbacherin musste sich einer aufwendigen, 19-stündigen Halswirbel-OP in der Schweiz unterziehen, die mit erheblichen Kosten verbunden war. Katharina K. und ihre Familie sind dankbar und überglücklich über die großartige Hilfe. Der Reinerlös des Limbacher Christkindlmarktes wird seit jedes Jahr wohltätigen Zwecken zur Verfügung gestellt – mit 7.300 Euro brach der jüngste Christkindlmarkt einen neuen Spendenrekord.

Benefizkino zugunsten von Pink Ribbon-Aktion in Oberwart

Seit vielen Jahren organisiert die engagierte Pink Ribbon-Botschafterin Elisabeth Schranz gemeinsam mit dem Dieselkino Oberwart das traditionelle Weihnachtskino. Rund 450 Schüler der HBLA Oberwart und des BORG Güssing erlebten

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DER NEUE

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einen unvergesslichen Kinovormittag. Dank der großzügigen Unterstützung des Dieselkino Oberwart wurden 50 % des Kartenpreises an die Krebshilfe Bgld. gespendet –das ergibt die beeindruckende Gesamtsumme von 1.561 Euro.

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Elisabeth Schranz (r.) initiierte das Weihnachtskino in Oberwart.
Katharina K. und Maria TaussBrantweiner bei der Übergabe.

Blitzlicht

Die neue Landesregierung begrüßte steirische Journalisten, Medienschaffende und Kommunikationsverantwortliche in der Grazer Burg.

Feierlicher Medienempfang der Landesregierung

Ein langjähriger Fixpunkt im Reigen der Neujahrsempfänge fand kürzlich in den Räumlichkeiten der Grazer Burg statt: Auf Einladung des Landeshauptmannes trafen sich Vertreter der heimischen Medienlandschaft und Kommunikationsverantwortliche aus Wirtschaft, Politik, Verwaltung und Interessensvertretungen mit der Landespolitik zum Empfang. LH Mario Kunasek und LH-Stv. Manuela Khom konnten im Weißen Saal der Grazer Burg rund 200 Gäste begrüßen, die neue Landesregierung war mit den Landesrätinnen Barbara EibingerMiedl, Claudia Holzer und Simone Schmiedtbauer und den Landesräten Hannes Amesbauer, Stefan Hermann und Karlheinz Kornhäusl vollständig anwesend.

Steirische Rauchfangkehrer besuchten Landesspitze

LH Mario Kunasek und Landeshauptmann-Stellvertreterin Manuela Khom konnten eine Abordnung der steirischen Rauchfangkehrerinnung zum traditionellen Neujahrsbesuch in der Grazer Burg begrüßen. Landesinnungsmeister Christian Plesar überbrachte gemeinsam mit seinem Stellvertreter Harald Haider, Landesinnungsgeschäftsführer Johannes Weiss und mit den Nachwuchs-Rauchfangkehrern Florian Haidler, Lisa Höller, Felix Payer und Melanie Tappler ihre guten Wünsche für ein glückliches neues Jahr. Zudem bekamen der Landeshauptmann und die Landeshauptmann-Stellvertreterin Kalender mit Rauchfangkehrer-Motiven als Geschenk.

Die Landeshauptleute beim Neujahrsbesuch der Rauchfangkehrer.

Star-Entertainer Andy Lee Lang begeisterte im Larimar

Seit fast vier Jahrzehnten ist der beliebte Rock‘n‘Roller und Entertainer Andy Lee Lang erfolgreich auf internationalen Bühnen unterwegs. Zwischen den Weihnachtsfeiertagen sorgte er in seinem Lieblingshotel Larimar in Stegersbach für einen schwungvollen und rundum gelungenen Tanzabend. „Im außergewöhnlichen Wohlfühlambiente

des Hotels Larimar ist es für mich immer wieder eine besondere Freude, die Menschen zu unterhalten und eine gute Stimmung zu schaffen“, schwärmt Andy Lee Lang, der sich bereits auf weitere Auftritte im Larimar freut. Von dieser MegaStimmung ließen sich die Gäste gerne mitreißen und das Tanzbein wurde fleißig geschwungen.

Andy Lee Lang sorgte im Hotel Larimar für beste Stimmung.

Sophie ist das Neujahrsbaby 2025 des Burgenlandes

Am 1. Jänner um 1:11 Uhr erblickte das burgenländische Neujahrsbaby im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Eisenstadt das Licht der Welt. Sophie ist das erste Kind der Eisenstädter Katarina und Balazs Geisendorfer. Neujahrsbaby Nr. 2 gab es in der Klinik Oberwart – Matteo kam um 1:50 Uhr bei seinen Eltern an.

Die kleine Sophie mit ihren überglücklichen Eltern.

Hilde Reithofer aus Birkfeld ist unsere SOJ-Gewinnerin

In der SOJ-Ausgabe 14/24 haben wir unseren Lesern folgende Gewinnspielfrage gestellt: „In welchem Bundesland befindet sich der Torwirt?“. Unter den zahlreichen Einsendungen mit der korrekten Lösung („Kärnten“) wurde Hilde Reithofer aus Birkfeld als Gewinnerin ermittelt. Sie darf sich nun über einen traumhaften Kurzurlaub freuen: im Gutschein inkludiert sind 2 Nächte mit Halbpension für 2 Personen in der Romantiksuite im Hotel-Restaurant Torwirt in Wolfsberg/Ktn. Neben der herausragenden Torwirt-Kulinarik – die Spezialitäten sind Kärntner Schmankerl und Pizzen vom Holzofen – erwarten die Gewinnerin und ihre Begleitung auch die reichhaltigen Natur- und Kulturangebote der Ferienregion Lavanttal.

Foto:

SOJ-Geschäftsführerin Ulrike Krois mit der glücklichen Gewinnerin Hilde Reithofer.

Eröffnung des neuen Fitness- und Vitalparks in Großpetersdorf

Mit der offiziellen Eröffnung des neuen „Fitness- und Vitalparks“ in Großpetersdorf setzt die Marktgemeinde ein starkes Zeichen für Gesundheitsförderung und Lebensqualität. LR Leonhard Schneemann betonte bei der Veranstaltung die Bedeutung des Projekts: „Diese moderne Anlage ist ein Vorzeigeprojekt, das den öffentlichen Raum aufwertet und eine wichtige Grundlage für ein gesundes Leben bietet. Mit Initiativen wie dieser stärken wir das Gesundheitsbewusstsein der Bevölkerung und fördern den sozialen Zusammenhalt.“ Der Fitness- und Vitalpark wurde auf dem rund 35.000 m² großen Areal des ehemaligen Fitnessparcours verwirklicht und bietet eine breite Palette an Möglichkeiten für Bewegung, Erholung und Begegnung. Der Spatenstich für das ambitionierte Vorhaben fand im September im Beisein von Landeshauptmann

Hans Peter Doskozil statt. Das Projekt, das noch in diesem Jahr fertiggestellt werden soll, umfasst vier innovative Teilbereiche: Den Generationenpark, der einen attraktiven Spielplatz, Erholungszonen und ein Chillpavillon mit Bühne bietet, die Motorikzone mit speziel-

Schüler des BORG Güssing reaktivierten Turmglocke

Die BORG-Schüler mit den Verantwortlichen der Burg Güssing.

Das Gewerbegymnasium Güssing und die Burgstiftung Güssing geben den erfolgreichen Abschluss des Schulprojekts „Reaktivierung der Turmglocke Burg Güssing“ bekannt. Unter der Leitung von Ing. Wolfgang Fraißl haben Schüler des BORG Güssing dieses historische Kulturgut wieder zum Leben erweckt. Die 377 Jahre alte Glocke wurde 1648 von Leonhard Löw, einem der bedeutendsten Glockengießer des 17. Jahrhunderts, gegos-

sen. „Diese Glocke gehört zu den wenigen ihrer Art, die alle Kriege überstanden haben, und ist ein wertvolles Zeugnis europäischer Geschichte“, betont Fraißl. Mit großem Engagement haben die Schüler die Glocke technisch wiederhergestellt. Für die Wiederinbetriebnahme wurde ein modernes Motorhubwerk und eine Zeitschaltuhr installiert, die den Glockenschlag täglich von 08:00 bis 22:00 Uhr zu jeder halben und vollen Stunde ermöglichen.

len Geräten und Bereichen zur Förderung der körperlichen Beweglichkeit, die speziell für Radfahrer ausgestattete Radmotorikarena und das Salzgradierwerk für gesundheitsfördernde Aufenthalte in frischer, salzhaltiger Luft. Ein besonderes Augenmerk wurde auf die

Barrierefreiheit gelegt: Die gesamte Anlage ist frei zugänglich, und spezielle Fitnessgeräte ermöglichen auch Menschen im Rollstuhl eine aktive Nutzung des Parks. Großpetersdorf, mit seinen 3.600 Einwohnerinnen und Einwohnern eine der größten Gemeinden des Süd- und Mittelburgenlandes, hat sich als Gesundheits- und Tourismusstandort etabliert. Erst im vergangenen Jahr wurde der Bahndammradweg eröffnet, der von Oberschützen über Großpetersdorf bis nach Rechnitz führt. Mit dem neuen Fitness- und Vitalpark setzt die Gemeinde einen weiteren Meilenstein für die nachhaltige Entwicklung der Region. Der Park soll nicht nur die Bevölkerung von Großpetersdorf, sondern auch Besucherinnen und Besucher aus der Umgebung anziehen. Die Gemeinde fungierte auch als Projektträger für den Fitness- und Vitalpark.

LR Leonhard Schneemann mit Vertretern von Gemeinde und Südburgenland Plus bei der Eröffnung des Fitness- und Vitalparks.

Allianz der 10: Burgenland folgt auf Steiermark

Mehrmals im Jahr treffen sich die Geschäftsführer der Landestourismusorganisationen/ LTOs mit der Österreich Werbung in der „Allianz der 10“ zwecks gemeinsamer Projektumsetzungen. Michael Feiertag, Geschäftsführer der Steirischen Tourismus und Standortmarketing GmbH, hat nun planmäßig die Funktion des Bundesländersprechers an Didi Tunkel, GF des Burgenland Tourismus, für das Jahr 2025 übergeben. 2024 standen dabei vor allem die Zusammenarbeit untereinander und mit der Österreich Werbung sowie Schwerpunkte im Bereich Kulinarik wie die Rückkehr des Guide

REISEZIELE

1. Sonntag 02. Feber MITTAGESSEN in der Wolf Schenke ab 12.00 Uhr ROM das HEILIGE JAHR 17.02-22.02.2025 mit Herrn Stadtpfarrer FRANZ BREI P/P im DZ € 999.FANFAHRT MIT DEN JUNGEN WÖLFEN am 08.02.2025 ZUM SCHLACHT SCHMAUS nach KÄRNTEN P/P €79.-

Pferdeschlittenfahrt Ramsau am 16.02.2025 P/P € 89.-

Semesterferien Portoroz 17.02.-21.02.2025 mit HP im Grand Hotel P/P € 359.-

Faschingsdienstag 04.03.2025 Nachmittag mit Musik € 69.-

Michael Feiertag (GF Steir. Tourismus- und Standortmarketing GmbH) u. Didi Tunkel (GF Burgenland Tourismus).

Michelin, Digitalisierung, Tourismusakzeptanz bis zur Messung der Wertschöpfung im Mittelpunkt. Drei große Arbeitstreffen aller LTOs in Oberösterreich, Salzburg und zum Abschluss in der Steiermark im Oktober auf dem Dachstein standen auf der Agenda. Die LTOs sind eine zentrale und stabile Säule im österreichischen Tourismussystem. Diese Rolle wird man in herausfordernden Zeiten wie diesen weiterhin einnehmen.

Winter am Meer...

In

Izola

DAS GEWINNSPIEL

Gewinnen Sie ein Michelin-kulinarisches Erlebnis inkl. zwei Übernachtungen für zwei Personen im

Bei unserem aktuellen Gewinnspiel wartet ein ganz besonderes Urlaubserlebnis auf unsere zahlreichen Leser. Mit etwas Glück können Sie ein Michelin-kulinarisches Erlebnis im Hotel Marina in Izola an der slowenischen Küste gewinnen, inkl. 2 Übernachtungen für 2 Personen im Zimmer mit Meerblick, einem reichhaltigen Frühstücksbuffet sowie einem maßgeschneiderten Vier-GängeMenü (Mittag- oder Abendessen) im Restaurant Marina, kürzlich erneut ausgezeichnet von Michelin. Im mediterranen Städtchen Izola verschmelzen unverfälschte Fischer- und Weinanbautradition, mystische Spuren der Vergangenheit und die Freundlichkeit der Menschen zu einem unvergesslichen Erlebnismosaik. Das Hotel Marina liegt mitten im Zentrum

des kleinen Städtchens und bietet auch ein Private Spa. Das Restaurant ist berühmt für seine mediterranen und istrischen Speisen, die vom bekannten Kreativkoch Ivica Evacic Ivek unter dem Motto „vom Meer auf dem Teller“ zubereitet werden.

Hotel Marina in Izola

Um dieses Erlebnis zu gewinnen, müssen Sie die Gewinnfrage richtig beantworten. Diese lautet: „Welche Auszeichnung hat das Restaurant Marina kürzlich bekommen?“ Einfach Postkarte zur Hand nehmen – die Empfängeradresse ist Süd-Ost Journal, Medienhaus Krois

GmbH, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg, oder per E-Mail an gewinnspiel@soj.at Einsendeschluss ist der 24. Februar 2025. Viel Glück!

Ihre Daten werden ausschließlich zur Gewinnermittlung & Verständigung verwendet und anschließend gelöscht!

Die drei Sommeliers vom Restaurant Marina in Izola.
Chefkoch Ivica Evacic Ivek.

Die beiden Fischer erwärmen sich im Fischerhafen vom nächtlichen Fischfang vor Izola. Die Fischernetze müssen wieder entknotet werden...

Urlaub im Winter in der idyl

VON HANNES KROIS

Erholung im Winter in Istrien??? Nach längeren Überlegungen wurde die mittelalterliche Fischerstadt Izola als die richtige Urlaubsadresse ausgesucht. In Izola leben die Einheimischen das ganze Jahr über. Die zahlreichen Fischer fahren mit ihren kleinen Fischerbooten bis auf Sonntag täglich hinaus aufs Meer. Die fangfrischen Fische, Meerestiere und Muscheln landen vielfach in den Küchen der exzellenten Gastrobetriebe. Izola ist in weniger als drei Stunden Fahrtzeit direkt auf der Autobahn von der Steiermark locker zu erreichen. Nach Koper dann durch den Autotunnel und schon geht es rechts weg hinunter nach Izola direkt ans Meer. Beim Yacht- und Fischerhafen führt das Navi direkt zum gemütlichen Hotel Marina (www.hotelmarina.si). Die Möven und Tauben begrüßen uns. Der Hotelparkplatz bietet noch einen schönen, freien Platz fürs Auto. Das im Jahr 1969 erbaute Hotel Marina wurde in den Jahren immer wieder hochwertig renoviert. Die höchst charmante Rezeptionschefin Maja begrüßt und erklärt die Abläufe im Hotel Marina mit den

49 klimatisierten Zimmern. Einige davon haben einen wunderbaren Eckbalkon samt Liegen mit Direktblick über Hafen, Altstadt und Meer. Die warmen Sonnenstrahlen erwärmen den ansonsten von Nebel und Kälte gepeinigten Körper. Der kalte Karstwind Bora hatte in den Tagen zuvor alle Wolken weggeblasen. In der Nachmittagssonne zeigt sich ein azurblauer Himmel. Im Hafen glitzert die Wasseroberfläche und die kleinen Fischerboote schaukeln sanft im Einklang. Friedliche und idyllische Momente in einer ansonsten so bedrohlichen Zeit im Jänner 2025. Auf den sonnigen Terrassen der Kanobas rundum essen die Gäste Sardinen, Dorade und Wolfsbarsch vom Rost, dazu ein Krügerl Laško, Union oder eben einen regionalen Malvazija. Auch auf der windstillen Seite vor dem Hotel Marina sitzen die Menschen in der Sonne. Die Kinder zieht es 200 Meter entfernt an den Strand beim Leuchtturm (Lighthouse Beach) und den dortigen Kinderspielplatz beim schmucken Strandrestaurant. Im Winter gehen hier die Touristen mit ihren Hunden an der Leine spazieren. Allgemein belebt die salzige

Sanft schaukeln die zahlreichen Boote im Hafenbecken.
Sommelier Andrej präsentiert den Branzino in der Salzkruste.
Auch die Palmen am Kai fühlen sich in der Wintersonne wohl.
Tjasa Likar und Gregor Bencina vor der barocken Musikschule.

Sonnenuntergang mit Blick vom Hotel Marina. Die zutraulichen Möven und Tauben umschwirren die Gäste.

dyllischen Fischerstadt Izola

Meeresluft vorrangig die Lungenwege der Österreicher und Deutschen. Wieder im Hotel Marina angekommen, begeistert die private Sauna- und Erlebniswelt. Wohliges Saunieren, weiters Massagebecken und einfach nur Schlafen. Verschlafen sollte man allerdings nicht das abendliche Dinner. Als kulinarische Berater fungieren die hochdekorierten Mitarbeiter, die Kellner Sebastjan und Andrej, auch als Spitzen-Sommeliers. Köstliches, in der Hotelküche frisch gebackenes Brot, spezielles Olivenöl und grobes Salz aus den Salinen wird vorerst gereicht. Dazu Andrejs Weinvorstellung aus dem Repertoire von immerhin 300 verschiedenen Weinen und 50 offenen Weinen aus den diversen Regionen Sloweniens. Das tägliche perfekte 4-Gang-Dinnermenü ist variabel gestaltet. Soll heißen... Jeder Gast kann höchst individuell seine Speisenvorstellung mitgestalten. Jedenfalls ist kulinarische Höchstklasse angesagt. Das 4-Gang-Dinner kostet pro Person € 48.- … Der köstliche Grappa beendet die wunderbare adriatische Speisenfolge durch die aromatische Kulinarikwelt Istriens. Eine relaxte Nacht, speziell durch die höchst gesunde Meeresluft. Nach dem Frühstücksbuffet begrüßte uns der Hoteldirektor Ivica Evacic, der gleichzeitig in einer Person auch der vielfach dekorierte Haubenkoch ist. Nach seinem Kochlöffel-Takt kocht seine Marina-Küchencrew höchst erfolgreich. In der Hand von Ivica Evacic eine Papiertüte voll mit frischen schwarzen Trüffeln. Wir rochen gemeinsam mit Freude daran. Trüffeln für den Pasta-Gang beim abendlichen Dinner... In der Vormittagssonne beim Fischerhafen vor dem Hotel Marina sind gerade die Tourismusexperten Tjasa Likar und Gregor Bencina angekommen. Die beiden Reiseführer kennen Izola bis ins Detail. Gleich hinter dem Hotel

Marina öffnet sich das Mittelalter mit einer Vielzahl von engen Gassen. Darüber hängen Wäscheleinen mit Handtüchern und Unterhosen. Hinter den betagten Haustüren leben seit Jahrhunderten einheimische Familien. Es duftet nach Sugo und Brodetto samt Olivenöl, Thymian und Rosmarin. Die Steinmauern strahlen eine winterliche Kälte ab. Bei den zahlreichen sommerlichen Sonnentagen eine Wohltat. Doch im Winter sind alle Haustüren geschlossen. Im Museum gibt es einen historischen Ablauf der Geschichte von Izola. In Urzeiten eine Insel, auf der speziell Ziegen und Schafe weideten. Im Mittelalter wurde die Stadt als

Festung errichtet. Mit den Venezianern erfolgte die Errichtung von prunkvollen Bauten. Die Fischerei entwickelte sich verstärkt zur täglichen Einnahmequelle für die einheimischen Fischer. Von der einstigen Fischfabrik am Rande des Fischerhafens steht noch der Fabriksschlot. Vor Izola liegen noch Reste des stählernen Wracks der „Rex“. Dieses schnellste Luxus-Passagierschiff zwischen Southampton und New York wurde als Lazarettschiff in den letzten Kriegswochen in Koper von den Allierten torpediert. Vor Izola versank dieses einstige Juwel der Meere. Das Meer vor Izola bewahrt zahlreiche Geheimnisse...

Ruhig

WEIN TIPPS

Pinot Brut Rosé

Im Glas die Farbe Rosé. Im Duft vertiefte Sinnlichkeit. Im Geschmack eine prickelnde „Explosion“. Ein herrlicher Sekt aus 70% Pinot noir und 30% St. Laurent mit fruchtigen Extrakten nach Kirschen und etwas nach Marzipan. Nach 48 Monaten auf der Hefe und präziser Kellereiarbeit eine Perfektion der Sinne. Unglaublich edles Gaumenspiel. Im Abgang ein feiner kirschiger Weg der Sinne. Passt bestens zum fein geschnittenen Vulcano-Schinken mit Salzbutter. Weiters zum Beef Tatar mit getoastetem Brioche. Zudem zum Roast Beef mit Parmesan und Kapern.

Alc. 13,3%vol./ Ab Hof: € 20.Weingut Winkler-Hermaden 8353 Schloss Kapfenstein Tel. 03157/2322 www.winkler-hermaden.at

Muskateller Frizzante

Im Glas perlendes Gold. Im Duft feine Nuancen nach Muskateller. Im Geschmack ein prickelndes Zungenerlebnis. Erfrischende Säure mit fruchtigen Extrakten perfekt komponiert. Beim Gaumenspiel ein süffiges Schaumweinerlebnis. Ohne „Kanten“ ein trinkfreudiger Muskateller Frizzante. Passt bestens zu gratinierten Miesmuscheln mit „Sauce Arrabiata“. Weiters zur klassischen Hummersuppe mit Krabbenbrötchen. Zudem zum original hausgemachten Heringssalat mit Erdäpfelbrot.

Alc. 12%vol. / Ab Hof: € 11,Weinhof Krachler

8362 Ilz, Hochenegg 13 Tel. 03385/558 www.weinhof-Krachler.at

Muskateller Frizzante elsecco

Im Glas stürmisches Prickeln in Weißgold. Im Duft fein fruchtig nach Muskateller. Im Geschmack ein pikantes Prickeln in Verbindung mit geschmeidigen, fruchtigen Extrakten nach Muskateller. Fein süffiges Muskateller-Erlebnis beim herzhaften Gaumenspiel. Wie der Biss in eine Muskatellertraube präsentiert sich geschmacklich der süffige Abgang. Passt bestens zum gebackenen Hühnerei mit Curry-Heringssalat. Weiters zum Hühnerleberparfait mit Brioche. Zudem zu gratinierten Weinbergschnecken mit der Knoblauchbutter.

Alc. 11,5%vol. / Ab Hof: € 13,50 Weingut Elsnegg

8462 Gamlitz, Eckberg 26 Tel. 03453/4812 www.elsnegg.at

Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at

In Feldbachs Stadtteil Gosse steirische Mekka der Produ

Die junge Sektfamilie Stefanie&Florian Wippel in ihrem Verkostungsraum mit ihren fünf Weinen und fünf Sekten. Auch Schnäpse und Kernöl stehen auf dem Produktionsprogramm.

VON HANNES KROIS

Wenngleich man in zahlreichen Lokalen noch sehr gerne Prosecco schlürft, ist es allgemein entgangen, dass es in Gossendorf, dem neuen Stadtteil der Stadtgemeinde Feldbach die wohl größte Sektproduktion im Lande gibt.

Von über 120 Winzerkunden werden hier die Grundweine in zeitraubender Handarbeit versektet und gerüttelt. Hochrangige Markenwinzer vertrauen seit geraumer Zeit auf einen ziemlich sympathischen Florian Wippel und seiner angetrauten Stefanie. Erst durch eine „Geheimdienst-Meisterleistung“ erforschte ich diesen „Sekt-Himmel“.

Die genaue Standortadresse erbrachte Florian Wippel telefonisch in Verbindung mit dem Gossendorfer Kulturhaus und gleich daneben rechts hinauf und links. Eine Hinweistafel wäre hilfreich. Doch die Gossendorfer Hilfs-Stadtverwaltung hat bislang noch keine Genehmi-

Florian Wippel ist stolz auf seine erstklassige Kellereieinrichtung und sein Wissen, wie man aus bestem Wein allerbesten Sekt macht.

ossendorf befindet sich das roduktion allerbester Sekte

gung für eine derartige Tafel erteilt. In Gossendorf findet man zuweilen Gäste der Feldbacher Stadtverwaltung beim Hendlessen im Kulmberghof. Aber das Taferlproblem stört die Jungfamilie Wippel nicht mehr sonderlich. Mittlerweile kommt die Elite der Weinbauern aus der halben Steiermark nach Gossendorf angebraust und findet auch ohne Taferl in die Sekthochburg am Hang.

So leben und arbeiten Florian&Stefanie Wippel über das ganze Jahr für ihre köstlichen Sekte. Als Sonnenschein der dreijährige Jakob immer dabei. Wie alles im Leben geht es immer um den Zufall, der in Wahrheit gar kein Zufall ist. Florian Wippel stammt aus der bekannten Wein & Kulinarik-Familie Wippel in Riegersburg. Florians Mutter arbeitete damals beim nicht unbekannten Stanglwirt.

Vor 31 Jahren wurde Florian in Kitzbühel geboren. Weil seine Mutter sich dann später ins Burgenland orientiert hatte, besuchte der „Tiroler Florian“ vier Jahre die Hauptschule in Stegersbach. Die Freude am Weinmachen war wohl genetisch verankert. Und so klopfte Florian an die Türe der Verwandten in Riegersburg, um ein richtiger Winzer und Weinbauer zu werden. Florian lernte viel und packte auch hart an. Dann vollbrachte Florian seine Sozialmonate beim Zivildienst. Nach dieser Zeit hatte

Florian für etliche Jahre die Erkenntnisarbeit für die Versektung von Weinen beim Trendleader Hannes Harkamp gefunden, weil die Produktion von Sekt der Gipfel der Weinarbeit ist.

Der Schreiber dieser Zeilen ist ein ausgeprägter „Fehring-Freund“. Demnach hatten sich vor vielen Jahren die „Fehringer Weintage“ aus meinem Ideenkatalog entwickelt. Freut mich umso mehr, dass speziell Florian Wippel diese Weintage besuchte. Und es sollte kein Zufall sein, dass er gerade hier die Stefanie kennen lernen konnte. Bei einem Top-Wein vom Gwaltl... Die blonde Stefanie heiratete Florian dann sofort und baute die gemeinsame Existenz in ihrem Bauernhaus in Gossendorf auf.

Mit der Übernahme des bäuerlichen Betriebes wurde die Produktion auf Wein & Sekt mit dem Firmennamen „Forstberg“ ausgelegt. Am dafür geeigneten Hang wurden fünf Weinsorten angepflanzt.

Nach der Lese gibt es fünf Weine und fünf Sekte. Speziell auch den Gleichenberger Sekt, der zur Hälfte aus Weißburgunder und Chardonnay versektet wird. Somit ist Florian Wippel mit seinem Sekt auch ein fixer Bestandteil der Bad Gleichenberger Winzerrunde.

Am Rüttelpult werden die Sekte der Winzerkunden weiterhin täglich zur allerhöchsten Qualität gebracht.

WEIN

TIPPS

BLANC DE BLANC Morillon 2020 Im Glas ein perlendes „Golderlebnis“. Im Duft harmonisch fruchtige Aromen. Im Geschmack prickelnde Säure mit fruchtigen Extrakten nach Walnuss, Ringelotte und Birne. Wunderbar süffiges Gaumenspiel. Das Ergebnis aus 42 Monaten Hefelagerung und perfekter Kellerarbeit. Im perfekten Abgang ein süffiges Sekterlebnis mit feiner Limette. Passt bestens zu fein gebratenen Krabben in der Kokosmehlpanade. Weiters zu gedämpften Miesmuscheln nach Brüsseler Rezept. Zudem zur Pasta mit Räucherlachs, Knoblauch und Thymian. Alc. 12%vol.

Ab Hof: € 24,-

Weingut Frauwallner 8345 Straden, Karbach 7 Tel. 03473/7137 www.frauwallner.com

Brut Rosé

Fein perlend im Glas. Im Duft herrlich erfrischendes Fruchtaroma. Im Geschmack prickelndes Zungenerlebnis mit fruchtigen und marmeladigen Extrakten nach Rosenblüte, Biskuit und Sternfrucht. Elegantes Gaumenerlebnis mit sinnlicher Struktur. Im Abgang ein wunderbares Sekterlebnis. Passt bestens zu Kaisergranaten aus der Adria mit Pasta in der „runden“ Hummersauce. Weiters zum Thunfischcarpaccio mit Olivenöl und Parmesan. Zudem zu in Olivenöl gebackenen frischen Sardinen in der Semmelbrösel-Parmesan-Panier. Alc. 12%vol. Ab Hof: € 12,50 Wein&Sekterlebnisgut Forstberg 8330 Feldbach, Gossendorf 60 Tel. 0676/6710960 www.forstberg.at

Rosé Brut

Perlendes Pink im Glas. Im Duft herrliche Aromatik aus dem Blaufränkischland. Im Geschmack prickelndes Zungenerlebnis mit fein marmeladigen Extrakten nach Kaktusfrucht, Papaya und Birne. Ein süffiges Gaumenspiel durch die „Blaufränkischwürze begeistert den Gaumen. Im Abgang ein großartiger Weg der Raffinesse. Passt bestens zum klassischen Rindercarpaccio mit Parmesan. Weiters zum frischen Branzino mit Olivenöl und Meersalz von Dr. Irena Fonda aus Portoroz. Zudem zur venezianischen Kalbsleber mit Salbei und Kapern. Alc. 13%vol. / Ab Hof: € 15.-

Weingut Juliana Wieder 7311 Neckenmarkt, Lange Zeile 76 Tel. 0664/3704995 www.weingut-juliana-wieder.at

Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at

Essen

Essen & &

Trinken Trinken

Faszinierende Ausstellung im KUZ Oberschützen

Unter dem Zyklus „Lebensspuren“ verarbeitet die Künstlerin Elisabeth Holzschuster Wahrnehmungen, Wünsche, Träume und Sehnsüchte genauso wie Ängste, die Auseinandersetzung mit der Zerbrechlichkeit bis hin zur Vergänglichkeit. „Bilder entstehen, wenn meine Phantasien mit Farbe verschmelzen, innerlich eins werden und nach außen, auf Papier oder Leinwand gebracht werden“, so die Künstlerin. Auch faszinierende Tonobjekte werden gezeigt. „Lebensspuren“ ist noch bis zum 21. April 2025 im Kulturzentrum Oberschützen zu sehen.

FPÖ-Glühweinstand in Wörterberg

Zum 3. Mal fand in Wörterberg der FPÖ-Glühweinstand vor dem Hl. Dreikönigstag statt. Beim Feuerwehrhaus und im Jugendraum versammelten sich zahlreiche Gäste aus Wörterberg und Umgebung. Klubdirektor Mag. Thomas Grandits und GR Josef Fürnbass freuten sich besonders, NAbg. Norbert Hofer begrüßen zu dürfen. Für das leibliche Wohl war bestens gesorgt: Die Damen der FPÖ-OG Wörterberg bereiteten nicht nur köstlichen Glühwein, sondern auch Aufstrichbrote, Mehlspeisen und Würstel zu. Musikalisch umrahmt wurde die Veranstaltung mit Gitarrenklängen von Bezirksparteiobmann Michael Gmeindl.

Arbeiterball der SPÖ Olbendorf 2025

Auch zahlreiche Ehrengäste waren gekommen.

Der Arbeiterball der SPÖ-Ortsorganisation Olbendorf im Gasthaus „Kirchenwirt Tury“ erwies sich erneut als großer Erfolg für die Veranstalter und die zahlreich erschienenen Gäste. Die schwungvolle Tanzmusik der „Musigeina“ sorgte für beste Stimmung und unterhaltsame Stunden, die bis in die frühen Morgenstunden andauerten. Ortsparteivorsitzender und Vizebürgermeister Ing. Florian Ohrenhofer hieß zahlreiche Ehrengäste willkommen. Auch viele Besucher aus den befreundeten Ortsorganisationen des Güssinger Bezirks ließen es sich nicht nehmen, am Ball teilzunehmen.

Standing Ovations für Operettengala

Das Girardi Ensemble Graz und die Solisten Elisabeth Pratscher und Franz Supper wurden im Kulturzentrum Oberschützen nach ihrem Neujahrskonzert mit Standing Ovatuions bedacht. Ein bunter musikalischer Reigen von Franz Léhar über Robert Stolz bis hin zu Emmerich Kálmán und Johannes Brahms wurde geboten. Besondere Musikstücke zum Anlass des 200. Geburtstags von Walzerkönig Johann Strauß ergänzten das stimmige Liederpotpourri. Elisabeth Pratscher, Sopran, und Kammersänger Franz Supper bezauberten das Publikum mit ihren musikalischen Darbietungen.

Volksschule meets HBLA Oberwart

Die Kinder waren voller Begeisterung dabei.

Eine außergewöhnliche Präsentation gab es in der HBLA Oberwart. Zwei Schülerinnen, Sophie Schlaudoschitz und Alexia Chira, präsentierten das Video ihres Projektes „Fashion Show“, das sie gemeinsam mit den Schülern der Volksschule auf die Beine gestellt hatten. In zwei Durchgängen präsentierten die Schüler Kleidung – einmal so, wie sie üblicherweise getragen wird, und einmal völlig zweckentfremdet – Unterhosen landeten auf Köpfen, Schuhe wurden zu Handschuhen, u.v.m.. Besonders beeindruckend war, dass die gesamte Präsentation von den Kindern der Volksschule in englischer Sprache durchgeführt wurde.

Foto: SPÖ Olbendorf
Die FPÖ-OG Wörterberg mit Norbert Hofer.
Elisabeth Holzschuster (M.) mit Mag. Theresia Gabriel & Mag. Claudia Priber (KBB).
Foto: VS Oberwart
Das Girardi Ensemble Graz in Oberschützen.
Foto: G. Unger
Abholung zu einem anderen Zeitpunkt nach Vereinbarung

Seniorenbund präsentierte Burgenländischen Seniorenplan

Der ÖSB Burgenland präsentierte unlängst seinen neuen Burgenländischen Seniorenplan. Dieser ist das Ergebnis eines langen Prozesses, den im Frühjahr 2024 gestartet wurde. „Mit diesem Plan wollen wir nicht nur bestehende Defizite aufzeigen, sondern den Dialog fördern und konkrete Lösungen vorschlagen. Die Umsetzung der darin formulierten Forderungen ist eine Investition in eine solidarische und zukunftsfähige Gesellschaft – denn eine starke ältere Generation bedeutet letztendlich auch ein starkes

Burgenland“, informieren ÖSBLandesobmann 2- LT-Präs. a.D. Ing. Rudolf Strommer, NAbg. Christoph Zarits und Prof. Mag. Dr. NAbg. a.D. Rudolf Taschner. Grundlagen für den Seniorenplan sind Ergebnisse der laufend veranstalteten Bezirkskonferenzen zu unterschiedlichen Themen und Fachgebieten, Gespräche mit Senioren, die landesweit geführt wurden, sowie Ergebnisse des „Seniorenbarometers“, einer im Vorjahr durchgeführten Umfrage unter 11.000 Mitgliedern des Seniorenbundes Burgenland.

Martha Plan ist neue Vorsitzende des PVÖ Bezirk Jennersdorf

Der PVÖ Bezirk Jennersdorf mit den Ehrengästen bei der Konferenz.

Kürzlich fand die außerordentliche Bezirkskonferenz der Pensionisten im Bezirk Jennersdorf im Gasthaus Antonyus in Rudersdorf statt. Zahlreiche Ehrengäste und Funktionäre, darunter PVÖ Landespräsident Helmut Bieler, PVÖ Landessekretär Helmut Schuster, Ehrenvorsitzender LAbg. a.D. Kurt Zach, die SPÖ Bezirksvorsitzenden Fabio Halb und Mario Trinkl, SPÖ-Bezirksgeschäftsführerin Beate Decker sowie Hausherr Bürger-

meister David Venus, nahmen an der Veranstaltung teil. Nach einer 10jährigen erfolgreichen Amtszeit übergab Bezirksvorsitzender Gotthard Bürger seine Funktion an die Heiligenkreuzerin Martha Planer, die mit beeindruckenden 100 % der Stimmen zur neuen Vorsitzenden gewählt wurde. Gotthard Bürger erhielt als Dank und Anerkennung für sein Engagement von Präs. Bieler das goldene Ehrenzeichen des Pensionistenverbandes überreicht.

Glückwünsche

Heiligenbrunn: Johanna und Alois Schwarzhofer feierten ihre Goldene Hochzeit. Bgm. Johann Trinkl & OV Manuela Wiener wünschten dem Jubelpaar alles Gute und noch viele gemeinsame glückliche Jahre.

Eberau: Zum 85. Geburtstag von Maria Gaberhell stellten sich Vbgm. Ing. Maria Temmel und Bgm. ÖR Johann Weber als Gratulanten ein und wünschten der Jubilarin Glück und Gesundheit.

Poppendorf: Maria Schlener feierte ein ganz besonderes Wiegenfest: ihren „100er“. Neben Bgm. Ing. Eduard Zach und Vbgm. Georg Pataki gratulierte auch LAbg. Verena Dunst aufs Herzlichste.

Rechnitz: Herzliche Glückwünsche zum 93. Geburtstag erhielt Maria Rauherz von Bgm. Martin Kramelhofer und Vbgm. Daniel Karacsonyi, die der Jubilarin alles erdenklich Gute wünschten.

Mühlgraben: Ihren 80. Geburtstag feierte Erika Simperl und erhielt zu diesem Anlass Besuch von Bgm. Fabio Halb, Vbgm. Yvonne Halb und GR Raffael Friedl, die der Jubilarin herzlich gratulierten.

Oberschützen: Zu seinem 95. Geburtstagsfest empfing auch Adolf Ulreich eine Gratulantenschar, bestehend aus Bgm. Hans Unger, OV Dieter Posch und GV Ingrid Ulreich, die recht herzlich gratulierte.

Neuhaus/KL.: Den 95. Geburtstag beging Maria Uitz. Als Gratulanten stellten sich Seniorenbundobmann Siegfried Feichtinger, Waltraud Wagner und Bgm. Monika Pock ein und wünschten alles Gute.

Rechnitz: Auch Franz Grammelhofer zelebrierte seinen 93. Geburtstag, zu dem ihm Bgm. Martin Kramelhofer und Vbgm. Daniel Karacsonyi die besten Wünsche seitens der Gemeinde überbrachten.

Foto: Burgenländischer Seniorenbund
Rudolf Taschner, Rudolf Strommer,und Christoph Zarits (v.l.).
Foto: SPÖ Burgenland

FrauenLeben

Mag. (FH) Sonja Grabner... Unter den Frauen zählt diese angenehm-ruhige Frau zu einer exklusiven Minderheit. Schon als Kind in der Wirtshaus-Fleischerei der Eltern in Mürzhofen packte Sonja mit an. Die Arbeit gehörte mit dazu. Das war nicht Kinderarbeit als Verpflichtung. Es war die Freude, schon als Kind Anteil nehmen zu dürfen. Bei den Großeltern in Graz schnupperte Sonja sehr bald in die „große, weite Welt“... Reisen, Studieren, andere Länder und Kulturen im Fokus. Mit abgeschlossenem Studium dann sehr erfolgreich in der Hotellerie als Managerin tätig. Später die Erkenntnis, dass Italien und speziell Mailand der nächste Lebensgipfel sein sollte. Und so war es auch. Mittlerweile war aus Sonja eine „liebenswerte

Mein Weg zu meinem SEIN, der

VON SONJA GRABNER

Aufgewachsen bin ich in einem kleinen Dorf namens Mürzhofen, im Mürztal gelegen, als Wirtshauskind. Wir hatten auch eine eigene Fleischerei. Meine Mama eine passionierte Wirtin, mein Papa ein leidenschaftlicher Unternehmer, Fleischhauermeister und Wirt. Sowie noch mein eineinhalb Jahre älterer Bruder. Mithelfen und arbeiten gehörte schon als Kind zu meinem Alltag, wie es damals halt so war. Graz war meine zweite Heimat, da meine Mama aus Graz stammt und wir viel Zeit bei meinen Großeltern verbrachten. In mir brannte immer die „Sehnsucht“ nach Reisen und anderen Kulturen. Auch Sport, das Reiten, die Musik, meine lieben Katzen, das Tanzen, das Lesen und Eintauchen in andere Welten begleiteten mich als Kind und Jugendliche. Mit 14 ging ich nach Graz in die HBLA und maturierte dann in Leoben. Wieder zurück nach Graz zum Studium der Rechtswissenschaften und der Architektur – ich wollte unbedingt Innenarchitektin werden, doch beides sollte nicht auf meinem Lebensplan stehen. Nach einem Jahr gab ich beides auf und arbeitete dann an der Landesausstellung für Sport, Sinn und Wahn mit und danach tauchte ich in die Welt der Hotellerie ein, mit der ersten Station in Graz als Bankettmanagerin.. Mein Traum, in die Welt hinauszugehen, brach nie ab und so kündigte ich nach knapp 2 Jahren, wo viele mich für verrückt hielten, und reiste nach Mailand, um die Sprache zu lernen (konnte kein Wort, denn ich maturierte in Französisch) und auch zu arbeiten. Welch prägende Zeit! Beginnend als au pair, und dann gleich mal on stage im wunderschönen 5 Sterne Hotel „Four Seasons Milano“ im F&B Bereich. Mit gefühlt tausende Stunden verbringend im Unterricht und dem Langenscheidt Deutsch-Italienisch in der Hand (google translate gabs noch nicht). Mit internationalen lieben Menschen vereint, welche ich beim Unterricht „scuola per stranieri“ kennenlernte, tauchte ich ganz ein in das „dolce far niente“ und die wundervolle Lebensart und Kultur meines geliebten Italiens. Meine zweite Heimat im Herzen. Meine Rückkehr erfolgte nach rund 6 Monaten, da wir ein Hotel aufbauten und ich davor noch zu „lernen“ hatte. So ging ich in die Hotellerie nach Wien und lernte alles rund um Reservierung und Rezeption, um gerüstet zu sein für das familiäre Unternehmen. Das Sporthotel Kapfenberg, welch spannende Zeit und ganz wundervoll für mich, denn nach kurzer Zeit hatten wir die ersten Trainingslager in der Steiermark aufgebaut und

Sonja Grabner... Eine Frau, die von einer Vielzahl von Menschen bewundert wird. Weil in ihrer natürlichen Art so viel an Leistung, Ideen und Lebenswillen steckt.

konnten u.a. AS Roma beherbergen. Da war ich dann wieder in meinem Element, umgeben von vielen Italienern, herrlich! Im Jahr 1997 begann ich dann mit dem Studium Marketing & Sales (jetzt Campus 02) als nebenberufliche Studentin, denn ein Vollzeitstudium gab es damals noch nicht. Das wohl schönste Ereignis in meinem Leben war, dass ich 1998 meinem Sohn das Leben schenken durfte und ihn auch auf seinem Lebensweg begleiten darf. Darüber bin ich tagtäglich unendlich dankbar. Er ist ein wundervoller Mensch und in vielerlei Hinsicht auch mein „Lehrmeister“. Ja, ich wurde schwanger während des Studiums, machte eine Ausbildung zusätzlich als Erwachsenenpädagogin, unterrichtete schon am WIFI

und ja, das war alles viel zu viel. Aber ich „funktionierte“. Jetzt spreche ich darüber, doch damals hätte ich nie eine „Schwäche“ gezeigt. Ich bekam Panikattacken, die volle Überforderung, doch ließ mir nie was anmerken und machte im rasanten Tempo weiter. Ich definierte mich über Leistung. Anerkennung und Liebe waren für mich in Verbindung mit Leistung. Mein jetziges Verständnis meines Seins hat sich zum Glück „gewandelt“ und ich durfte Selbstliebe erfahren, aber mehr dazu noch später. Nach meinem Studienabschluss ging es dann bald in den Bereich des internationalen Eventmanagements bei emotion management mit Großveranstaltungen im sportlichen Bereich, aber auch corporate events. Nach rund

Im Blickpunkt

Mag. (FH) Sonja Grabner (Lebenserwartung im

Sein...)

Italienerin“ geworden. Doch weitere Aufgaben in Wien und in der Steiermark stellten sich ein. Dann spannende Tätigkeiten zudem bei WKO und WIFI. In der Grazer Stadtpolitik erhoffte man sich mit der charmanten und blitzgescheiten Sonja eine „politische Rakete“. Sonja wurde Stadträtin für Wirtschaft und Tourismus in der Grazer Stadtverwaltung. Dann sagte Sonja der Politik adieu und begann ihre eigene Bilanz ihres Lebens und des Seins zu erstellen. In der Zusammenarbeit mit dem Kapfensteiner Winzer und Molekularbiologen Christof Winkler-Hermaden erfand sie „SEIN“. Dieses unglaubliche fermentierte Getränk ohne Alkohol und Zucker. „Zum Wohl“...

der möglicherweise nie endet...

8 Jahren in diesem Bereich, begleitet von dem Unterricht an der FH Joanneum, was mir auch sehr viel Freude bereitete, bekam ich das Angebot, in die Politik einzutreten. Nun, ich war davor nie politisch tätig, aber politisch interessiert bzw. das Interesse für die Gestaltung meiner Heimat pochte in meinem Herzen, und so stimmte ich zu und wurde dann 2009 Stadträtin für Wirtschaft, Tourismus und Bildung in Graz. Welch intensive und lehrreiche Zeit in meinem Leben. Ich „diene“ gerne Menschen, liebe es zu gestalten, Visionen für das allgemeine Wohl voranzutreiben, doch ich spürte rasch, dass die Politik doch eine ganz andere Welt war wie das Unternehmertum und die Wirtschaft, in welcher ich aufgewachsen bin. Nach einer Periode, sprich mit den Neuwahlen, bedankte ich mich für die Zeit und verließ dieses „Metier“ wieder. Ich durfte viel lernen, auch über mich, und doch ist es nicht meine „Welt“. Zuhause war ich auch viel zu oft abwesend, obwohl ich anwesend war. Getrieben von außen und vom vermeintlichen Müssen. Danach baute ich für die WKO das Talentcenter auf, welches auch auf der Idee meines Teams aus der Stadtpolitik basiert und mit großer Freude auch sehr erfolgreich angenommen wurde und wird. Nach insgesamt rund 6 Jahren war es Zeit für eine Veränderung und ich verließ die WKO, um meiner Tätigkeit als Unternehmensberaterin nachzugehen. In all der Zeit war Fortund Weiterbildung stets von großem Interesse für mich, das Reisen in ferne Länder und der Austausch mit anderen Kulturen, Menschen, Denkweisen, das Aufbrechen von Strukturen, alten Denkmustern, Glaubenssätzen. Und hier begann dann auch schon die intensive Reise zu mir selbst mit der Ausbildung zur Dipl. Mentaltrainerin 2018. Immer tiefer in mein Inneres hineingetaucht, nach einer unglaublich gefühlten Leere in meinem Leben. Müde des stetigen Rennens, welches ich glaubte absolvieren zu müssen, um Anerkennung zu bekommen und, ja, um auch geliebt zu werden. Ich verwechselte Selbstliebe und Selbstwert, den ich zum damaligen Zeitpunkt noch nicht hatte, mit Selbstvertrauen und hatte meine eigene Maske wohl als

Schutz vor Verletzungen, Enttäuschungen geformt, das ICH geformt, um zu funktionieren und geliebt zu werden. Das „Aufräumen“ hatte begonnen, die Reise zum eigenen Sein, welche, denke ich, möglicherweise nie endet. Viele Tränen, schmerzvolle Stunden des Hineinhorchens. Lachen, Verwunderung, Verzeihen, Vergeben, Aufarbeiten verbunden mit zahlreichen weiteren Ausbildungen auch auf internationaler Ebene zum Dipl. Yoga- und Ayurvedalehrer, Dipl. Pranayamalehrer (Atemtechniken), intern. Meditationstrainer (u.a. in Indien), Workshops und Seminaren zu den Themen der Bewusstseinserweiterung, Aufstellungsarbeiten, der Astrologie, Psychologie, Heilung u.v.m. In der TSBG durfte ich auch schon vor über einem Jahr ein Mentorenprogramm zu Bewusstseinstraining starten. Heute weiß ich, was Selbstliebe bedeutet: die „Maske“ abzusetzen, einfach Sein, das Gefühl der Dankbarkeit, der Demut, der Verbundenheit mit dem Universum, ein wundervolles Gefühl. Und dies war auch der Beginn von SEIN Ferment, auf der Reise zu meinem Sein. Die ersten Forschungen zu SEIN Ferment (damals noch Kefir mit der Wirkung der

Farben/Chakren) machte die FH Joanneum für mich. Vor rund 2 Jahren fand ich mit Christof Winkler-Hermaden (Winzer und Molekularbiologe) einen wundervollen Geschäftspartner. Gemeinsam erschufen wir SEIN Ferment. Inspiriert von der Jahrtausende alten Yoga- und Ayurvedalehre und Kulturtechnik der Fermentation in Verbindung mit neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen aus der Molekularbiologie, erschufen wir gemeinsam mit weiteren Experten aus der Markenidentität und der Yoga und Ayurvedalehre die fermentierten botanischen Drinks, alkoholfrei, zuckerfrei, glutenfrei, bio, vegan, mit lebenden Kulturen ohne Farb- und Zusatzstoffe. Unsere Vision hinter SEIN: Impulse und Inspiration für Bewusst(es) SEIN. Dazu werden auch Workshops und Seminare folgen – zu den verschiedensten Bereichen wie z.B. ayurvedisches Kochen, Rezepte nach der Chakralehre, Yogaphilosophie, Wirkung von Kräutern, Atemtechniken, Klängen, Düften, Fermentation, die Verbindung zur Architektur, zur Kunst, zur Quantenphysik u.v.m. Erste Schritte auf internationalen Märkten wie Dubai und Japan sowie Deutschland sind auch schon in Planung.

Mit dem fermentierten „Lebenssaft“ SEIN sind Sonja und Christof Winkler-Hermaden sehr erfolgreich unterwegs. Die Japaner sind schon in der Warteschleife...

AUTOSmit Geschichte

OPEL KADETT

D 1,3 S, BJ. 1983

Es gibt eine Anzahl von Menschen, die ihre schönen Lebenserinnerungen an die Jugendjahre mit einem Auto verbinden. Jeder junge Mensch mit einem Auto war schon etwas Besonderes. Speziell die Mädchen wollten in einem schönen Auto beim Eiscafe vorgefahren werden. Entweder in einem Golf oder auch in einem Opel Kadett. Da hüpfte bei Alois Peer aus Mahrensdorf buchstäblich das Herz über, als er erfahren hatte, dass so ein Opel Kadett, Bj. 1983 bei einem Bekannten Unterschlupf gefunden hatte. Welch Freudentag, als Alois Peer den pergament-beigen OPEL KADETT D 1,3 S, BJ. 1983 erblicken konnte. Ausgestattet mit einem 70 PS-Motor, Vorderradantrieb und niedriger Ladekante. Der Kadett war ein verlässliches und temperamentvolles Auto Anfang der 80er Jahre. Es gab dieses Auto als 3- oder 5-Türer und auch als Caravan Kombi. Dieser KADETT D 1,3 S wurde als Neuwagen an einen Lehrer im kärntnerischen Hermagor ausgeliefert. Bis zum Jahre 2010 blieb dieser der einzige Besitzer dieses KADETT D 1,3 S. Danach verschwand das Auto in einer trockenen Scheune. Bis nach

einem missglückten Versuch des Enkels, dieses Auto wieder auf die Straße zu bringen. Erst seit der Übersiedelung in die Südoststeiermark erstrahlt der 3-Türer wieder im neuen Glanz.

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Seit dem Jahr 1967 ist Auto Kalcher in Fehring eine Marken-Werkstätte für Peugeot, seit 2004 für Ligier/Microcar, seit 2007 für SsangYong/KGM und im Jahr 2017 wurde der Werkstattvertrag für Honda gezeichnet.

Um seinen Kunden für alle Automarken einen noch umfassenderen Service bieten zu können, wurde mit dem Bosch Car Service die ideale Ergänzung zu den bereits bestehenden Werkstättenverträgen gefunden.

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Die Kundendienst-Mitarbeiter Klaus Kalcher, Reinhard Kaufmann und Christian Schmoll (von links) helfen Ihnen gerne weiter.
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Opel Kadett-Fan Alois Peer mit dem OPEL KADETT D 1,3 S. Der Opel wurde in liebevoller Handarbeit wiederum optisch und technisch auf Schuss gebracht.

Pink Ribbon Event in Stegersbach

Beim diesjährigen Pink Ribbon Event in Stegersbach wurde erneut ein Zeichen der Solidarität gesetzt. Gemeinsam wurde die beachtliche Summe von 5.867 Euro für die Krebshilfe gesammelt. Dieses Ergebnis ist ein eindrucksvoller Beweis für den Zusammenhalt in der Region. Ein besonderer Dank gilt den Hauptakteuren dieser erfolgreichen Spendenaktion: Sandra Schabhietl, Gudrun Tanczos und Moderatorin Sabine Dolesch. Foto: SPÖ Bezirk Güssing

Bei der Spendenübergabe an die Krebshilfe Burgenland.

Grafenschachener Skimeisterschaft

Die Teilnehmer der Kinder- und Schülerklassen des SC.

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Der FC Grafenschachen veranstaltete kürzlich die Ortsskimeisterschaft von Grafenschachen in St. Jakob/Walde. Beim Kampf um den Ortsskimeistertitel entschied wieder das Würfelglück: Die Laufzeit wurde nämlich mit einer gewürfelten Zahl mulipliziert. Als Sieger gingen Jessica Haas und Alexander Gremsl hervor. Bei den Kindern siegten Valentina Schützenhofer und Daniel Schirnhofer, In der Mannschaftswertung gewannen die „Rutscher“.

Erster Riesentorlauf der Saison in St. Jakob/Walde

Der burgenländische Skinachwuchs zeigte beim Riesentorlauf sein Können.

Der Burgenländische Skiverband – durchführender Verein SC Grafenschachen – veranstaltete den ersten Riesentorlauf der Saison in St. Jakob/W. Die schnellsten Burgenländer waren bei den Damen Jana Marie Malicsak (SC Neudörfl) mit einer Zeit von 57,59 und bei den Herren Karl-Heinz Koller (SC Grafenschachen) mit einer Zeit von 49,04 Sekunden. Am Bambini- und Kinderrennen, das zum BPM-Bambini und -Kindercup zählt, nahmen 11 Kinder teil. Ab der Schülerklasse wurde ein ÖSV-Punkterennen durchgeführt. Das Schülerrennen zählt zum BPM-Schülercup. Dank der perfekten Präparierung war die Piste bis zum letzten Läufer in einem guten Zustand.

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Foto: Bgld. Skiverband
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Lebens Ansichten

Schon etliche Zeit vor Marco Polos Enddeckungsreisen hatten die Chinesen das Schießpulver erfunden. Die Chinesen befeuerten damit auch das gigantische Feuerwerk in der chinesischen Neujahrsnacht. Die Schattenzeite des Schießpulvers, das auch unter Schwarzpulver bekannt war, zeigte sich durch eine völlig neue Kriegsführung. Die „Schießeisen“ besiegten auf den zahlreichen Schlachtfeldern das bislang traditionelle Schwert. Somit noch mehr Tote und Verletzte. Seit allzu langer Zeit erleidet Europa einen Angriffskrieg Russlands mit den Nordkoreanern gegen die Ukrainer auf europäischen Boden. Im Nahen Osten steht Israel im Zentrum eines Krieges gegen Palästinenser, Syrer, Libanesen, Jemen und Iran. Ohne die modernsten Abwehrund Waffensysteme würde Israel schon längst unter Schutt und Asche begraben liegen. Zudem noch die blutigen Kämpfe in Afrika und das Säbelrasseln Chinas in Taiwan. Und dann Silvester mit all den Leuchtraketen und Böllern auch in Österreich. Schon Tage vor Neujahr konnten einige Schießwütige nicht mehr die Silvesternacht erwarten. Zum Jahreswechsel mußte die steirische Polizei gleich zu 765 Einsätzen ausrücken. Zahlreiche Brände durch Feuerwerkskörper. Zudem auch ein tödlicher Verkehrsunfall und zahlreiche schwerste Verletzungen durch Pyrotechnik. In Leoben wurden sieben Polizisten durch Böllerwürfe verletzt. Vielfach waren es in Österreich verbotene Sprengkörper, die besonders in der Silvesternacht Lärm, Schäden und Verletzungen verursachten und die Wildtiere sowie Hunde, Katzen, Pferde usw. vollends in seelische Not brachten. Auch dieTiere haben Rechte auf Leben ohne Angst und Schrecken. Die Lümmeln von den Böllerbanden sollten woanders ihren Kick des Lebens suchen...

Regierungsbildung –alles für die Wirtschaft

seit Tagen zerpflücken „experten“ aus allen Lagern das ereignis Regierungsbildung, man kann es aber auf wenige Fakten begrenzen. es hat sich glasklar gezeigt, dass die seit Jahrzehnten „regierende“ Wirtschaft auch jetzt die politischen Weichen stellt. nehammer war wie seine Vorgänger nur ein erfüllungsgehilfe für banken, Konzerne und Investoren. Weil aber das schwarze Pferd (ÖVP) totgeritten ist, holt man sich halt das blaue (FPÖ). Deshalb hat Kickl in weiser Voraussicht schon im Wahlkampf gesagt, Reichensteuern in welcher Form auch immer wirds mit ihm nicht geben. Das freute die ÖVP klammheimlich. Deshalb wird er jetzt mit der ÖVP als steigbügelhalter  mit dem Kanzlerposten belohnt. Damit brauchen die reichsten 10% der Österreicher nicht befürchten, zum schuldenabbau etwas beitragen zu müssen. Rund 35% der Wähler glauben überdies, dass Kickl wie versprochen die schulden ohne sparpaket und Reichensteuern abbauen wird. Lassen wir ihn arbeiten – gehts gut, können wir uns freuen (Jesus hat ja auch mit fünf broten tausende Menschen satt gemacht). Gehts aber schief, werden viele seiner Wähler in

leserpost

Leserbriefe schriftlich an das SüdOst Journal, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg, per Fax 03159/ 45444-50 oder per E-Mail info@ medienhaus-krois.at. Aus platztechnischen Gründen behalten wir uns Kürzungen vor. Leserbriefe müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Leserbriefe ohne Absender werden nicht veröffentlicht!

fünf Jahren von ihrer euphorie geheilt sein (und auf den nächsten Heilsbringer hereinfallen). Aber der Mittelstand ist es eh gewohnt, dass er die Hauptlast der steuern tragen muss.

Denn die Reichen zahlen wenig bis gar nichts, die Armen haben nichts und so behält der Mittelstand den schwarzen Peter.

Dazu beigetragen hat die brustschwache sPÖ, die sich mit Grabenkämpfen beschäftigt hat, statt die Menschen zu vertreten. sie hat ihre absolut richtige botschaft, dass die Last auf alle schultern verteilt werden muss, nicht an den Mann (sprich Wähler) bringen können.

Josef Rosenberger, Sinabelkirchen

Kreuzung in Kirchberg braucht Kreisverkehr

bei der schulkreuzung auf der L201in Kirchberg an der Raab häufen sich die Verkehrsunfälle in der letzten Zeit. es ist derzeit die gefährlichste Kreuzung der oben genannten Landesstraße, wo es leider auch schon Tote zu beklagen gibt! schulbusse müssen diese Kreuzung mehrmals am Tag befahren.

Geschwindigkeitsbeschränkungen, wie sie gefordert werden, werden keinen erfolg bringen! Man braucht nur studenzen folgen und unverzüglich einen Kreisverkehr errichten, dann ist das Problem gelöst – das ist die beste Geschwindigkeitsbegrenzung! Die Kreisverkehre in studenzen beweisen das seit 20 Jahren, keine Verletzten und keine Toten! Walter Pferschy, Kirchberg/R.

Inspirierende Fotoausstellung der 2HLP im EO Oberwart

Vor Kurzem hat die eröffnung der „Point of view“ Fotoausstellung der 2HLP (Höhere Lehranstalt für Produktmanagement und Präsentation) zu Demokratie, Freiheit und nachhaltigkeit im eO Oberwart stattgefunden. Die Veranstaltung wurde

von Direktor Mag. Andreas Lonyai, von den zuständigen Professoren der 2HLP sowie von der eO Centerleitung, Margit Portschy, feierlich auf der bühne eröffnet. Die Ausstellung der schüler steht noch bis zum 4. Februar im eO und wartet darauf, von Kunden des eO Oberwart bestaunt zu werden. Das Projekt lädt zum Verweilen und nachdenken ein. schauen sie vorbei und erleben sie, wie junge Talente ihre sichtweisen auf die Welt künstlerisch zum Ausdruck bringen.

Die Schüler mit den Professoren, Direktor Mag. Andreas Lonyai und EO-Leiterin Margit Portschy (2.v.l.).

Branddienstleistungsprüfung der FF

Die FF Mogersdorf stellte sich der anspruchsvollen Branddienstleistungsprüfung in den Kategorien Bronze und Silber. Insgesamt traten 17 Kameraden an, um ihr Wissen und ihre praktischen Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Dank intensiver Vorbereitung und hervorragender Zusammenarbeit konnten alle Teilnehmer die Prüfung erfolgreich meistern. Acht Mitglieder erhielten das Leistungsabzeichen in Bronze, und neun das Abzeichen in Silber.

Die Teilnehmer der Feuerwehr Mogersdorf-Ort.

Neuer Kdt.-Stv. für die FF Mühlgraben

Der neue Kdt.-Stellvertreter ist FM Christian Halb (3.v.r.).

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Die FF Mühlgraben hat einen neuen Kommandant-Stellvertreter. BM Otmar Wagner übergab das Amt an FM Christian Halb. Nach der Wahl im GH Gartner fand dort auch die Jahreshauptdienst ver samm lung statt. Bgm. Fabio Halb zeigte sich stolz: „Wir haben in den letzten zwei Jahren 10 neue Mitglieder dazubekommen und verfügen über eine sehr gute Einsatzbereitschaft. Dafür danke ich allen Mitgliedern sehr herzlich“, so Bgm. Halb.

FF Limbach verzeichnet für 2024 Rekordeinsätze

Bei der Jahresdienstbesprechung im Feuerwehrhaus der FF Limbach.

Mit Rekordzahlen konnte Rainer Freißmuth, Kdt. der Feuerwehr Limbach, bei der diesjährigen Jahreshauptdienstbesprechung aufwarten. 2024 musste die Ortsfeuerwehr zu insgesamt 91 Einsätzen ausrücken – so viele wie noch nie. Um den Anforderungen auch künftig gerecht zu werden, hat die Feuerwehr aus Eigenmitteln ein gebrauchtes schweres Rüstlöschfahrzeug mit Kran angeschafft. Dieses wurde mittlerweile von der Technikcrew der Wehr umfassend adaptiert, in Kürze wird es für Einsätze zur Verfügung stehen. Im Zuge der JHDB übergab der Güssinger BezirksKdt. OBR Thomas Illigasch zudem zahlreiche Einsatzmedaillen an die Kameraden für die vorbildlichen Hochwassereinsätze im Vorjahr.

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Tierschutz - Hund

Mit Sicherheit haben Sie in den letzten Wochen die furchtbaren Berichte über eine österreichische Vermehrerin gelesen. Hunde, die sich selbst zerfleischt und gefressen haben, weil sie keine Nahrung bekamen und in verdreckten Zwingern leben mussten. Sie ist keine Züchterin, sie ist eine Vermehrerin der schlimmsten Sorte, die in Österreich Tierhalteverbot hatte und ihr Unwesen fortan in Ungarn trieb mit dem Ziel, ihre Welpen in Österreich und in Deutschland gewinnbringend zu verkaufen. Solche gibt es im angrenzenden Ausland viele.

In diesen Fall handelte es sich um mehrere hundert Tiere. Und sie ist nicht die einzige, die auf mehreren Höfen für unendliches Leid sorgte. In Ungarn nennt man das Puppy Mills (Welpenfabriken).

Fürstenfeld/Zentrumsnähe: Kleinwohnungen zu vermieten, ca. 34 m², 390,- inkl. BK. Tel. 03382/54408.

REALITÄTEN GESUCHT

Suche eine kleine Landwirtschaft, wenn möglich Alleinlage. Tel. 0664/5031631.

Suche stadtnahes, kleines Haus, 50-60 m², in Einzellage zur Miete: einzellage@gmx.at Haus gesucht! Kleines Haus in der Südoststeiermark gesucht! Auch sanierungsbedürftigt!

Tel. 0677/61435477.

Grundstück bzw. Lagerplatz eventuell mit Gebäude neben Durchzugsstrasse in der Südoststeiermark zu kaufen gesucht!

Tel. 0677/61435477.

Oststeiermark: Suche Haus, Bauernhof oder Eigentumswohnung in jeder Lage und Preisklasse für Barzahler. Kurt Tieber, Tel. 0664/ 8494514, www.neuimmo.com

ASTROLOGIE/KARTENLEGEN

Blick in die Zukunft. Tel. 0676/3962814.

Handyschulung, Anfänger/Senioren, Privatunterricht. Tel. 0681/ 20853292.

24 Stunden Betreuung, Personalvermittlung, mit günstigem Preis. Tel. 0664/3179200.

UNTERRICHT PFLEGE TIERE

24 Stunden Betreuung-, Pflege-, Personalvermittlung, kostenlose Beratung und Kostenaufstellung. Frau Karin Paar, Gleisdorf. Tel. 0664/ 4560523, office@betreut24h.at

Pferdeeinstellplatz frei, Nähe Hartberg. Tel. 0664/2260817.

LANDTECHNIK

Allrad Traktor gesucht, auch Unfall oder reparaturbedürftig. Tel. 0664/ 1711770.

Auto mit Unfallschaden, Motorschaden oder viel km, ohne Pickerl gesucht. Tel. 0664/1711770.

Suche alte reparaturbedürftige Traktoren. Whats App / Tel. 0664/ 1711770.

Holzspalter, Posch Kreissäge und Rasenmähertraktor gesucht! Whats App / Tel. 0664/1711770.

Suche Baumaschinen, Landmaschinen, Traktoren und div. Gebrauchtmaschinen. Tel. 0664/ 99146112. Motorrad und Rasenmähertraktor, auch reparaturbedürftig gesucht. Whats App / Tel. 0664/1711770.

Suche Pflug und Miststreuer. Tel. 0664/93136268.

Suche Kürbishackgerät und Maishackgerät. Tel. 0664/1784682.

Suche/Ankauf: Landmaschinen, Gebrauchtmaschinen, Traktoren, Baumaschinen. Tel. 0664/3239082. Steyr Traktor 40 - 768 gesucht! Tel. 0664/3239082.

Kipper Einachs und Tandemkipper gesucht! Tel. 0677-62601644.

Massey Ferguson 135 - 165 gesucht! Tel. 0677/62601644.

Suche alte Traktoren, Dieselfahrzeuge. Tel. 0660/7404401. Verkaufe für Mähdrescher, Geringhof, Schneidwerk klappbar. Tel. 0664/4526815

Die Vorteile eines Tierheimhundes sind, kurz zusammengefasst:

Wer einem Hund aus dem Tierheim ein Zuhause gibt, leistet einen aktiven Beitrag zum Tierschutz. Diese „gute Tat“ macht längst nicht nur den Menschen zufrieden: Tierheimhunde sind extrem dankbar und erfreuen ihre neuen Besitzer Tag für Tag durch ihre positive Entwicklung. Manche Menschen bevorzugen einen erwachsenen Hund, der direkt mit auf größere Touren genommen werden kann und der eventuell auch kein Problem damit hat, ein paar Stunden alleine zu bleiben.

Und Fragen, die gestellt werden sollten: Kann ich einem Hund ein adäquates Leben bieten sowie auch die Kosten im Krankheitsfall übernehmen? Und diese können sehr hoch werden.Will und kann ich diese Verantwortung für die nächsten 1015 Jahre übernehmen? Denn leider ist das oft das Hauptproblem –und unzählige Tiere landen wieder im Tierheim.

FAHRZEUGE

Kaufe Puch Mopeds. Tel. 0664/ 8787255.

Kaufe Suzuki Jimny und Samurai. Tel. 0664/8787255.

Bargeld sofort! Kaufe alle Automarken. Tel. 0664/8787255.

Kaufe alle gebrauchten PKW, LKW, Busse, Pick up, Geländefahrzeuge mit oder ohne Pickerl. Tel. 0664/ 3625840.

BMW X3 ab Baujahr 2018 gesucht! Tel. 0664/3239082.

Wohnmobil oder Wohnwagen gesucht! Tel. 0664/3239082. Landmaschinen gesucht. Tel. 0664/1727205.

Suche PKW von Privat, Barzahlung. Tel. 0664/4703204.

Autoanhänger, Hochlader, 2 Tonnen, mit Pick up Kran, 2.500,- fix zu verkaufen. Tel. 0650/2130643.

PARTNER/HEIRAT

Ungarinnen, Asiatinnen, Slowakinnen, bildhübsch, deutschsprachig, suchen Lebenspartner. Positive ORF Berichte, gegründet 1985! Partnerbüro Intercontact, Herr Kulmer, Tel. 0664/3085882.

Josef, 64, unternehmungslustig, sportlich sucht ebensolche Partnerin, Nichtraucherin, schlank. Tel. 0664/8629808.

Femininer Topf, um die Siebzig, sucht maskulinen, passenden Dekkel: Naturverbunden, sportlich, tanzfreudig, unternehmungslustig. Zuschriften unter Kennwort „Dekkel“ an Süd-Ost Journal, Medienstrasse 1, 8344 Bad Gleichenberg. Einsamer Herr, 82 Jahre, wohnhaft in Weiz, sucht eine Frau zum Zusammenwohnen, zw. 60-70, gerne auch jünger oder älter. Tel. 0660/ 7160930.

Bin 60 Jahre, suche einen treuen, ehrlichen Mann von 40-65. Tel. 0664/4699040.

Robert, 35, privat, sucht Sie für gemeinsame Zeit. Tel. 0664/3891817. Suche Freundin, ca. 70, mit Auto oder Führerschein, Auto vorhanden. Tel. 0664/7965246.

Jung gebliebene Mitte 60iger aus dem Raum Oststeiermark, Nichtraucher, Nichttrinker, sucht Partnerin +/-60. Mag gerne reisen und die Natur genießen. Zuschriften unter Kennwort „HHH“ an Süd-Ost Journal, Medienstrasse 1, 8344 Bad Gleichenberg.

Suche Partnerin zw. 60-75 mit Auto, umzugsbereit, Haus vorhanden. Tel. 03175/3139.

Josef, 64, unternehmungslustig, sportlich sucht ebensolche Partnerin, Nichtraucherin, schlank. Tel. 0664/8629808.

Christoph, 38 Jahre Attraktiver, humorvoller Akademiker mit Leidenschaft für Reisen und Kochen sucht natürliche, lebensfrohe Partnerin für eine glückliche Zukunft. Tel. 0664/ 1449350, www.liebevoll-vermittelt.at

Anna, 40 Jahre Charmante, sportliche Lehrerin mit Herz und Verstand sucht bodenständigen, humorvollen Mann für gemeinsame Pläne und Abenteuer. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at

Bernd, 44 Jahre Erfolgreicher Unternehmer, naturverbunden und tierlieb, wünscht sich eine warmherzige Partnerin, die sein Leben komplett macht. Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at

Sabine, 42 Jahre Herzliche, schlanke Schönheit mit Stil und Witz sehnt sich nach einem liebevollen Mann, der sie zum Lachen bringt. Tel.0664/3246688, www.sunshine-partner.at

Georg, 51 Jahre Attraktiver Single mit Sinn für Romantik, begeisterter Radfahrer und Musikliebhaber, sucht unternehmungslustige Partnerin. Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at

Karin, 49 Jahre Einfühlsame, beruflich erfolgreiche Dame mit Freude an Kunst und Natur sucht humorvollen, bodenständigen Mann für den zweiten Frühling. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at

Helmut, 57 Jahre Sportlich-aktiver Herr, Familienmensch mit Freude an Reisen und gutem Essen, sucht humorvolle Partnerin für gemeinsame Lebensfreude.

Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at

Elisabeth, 55 Jahre Elegant, klug und ein Herz voller Wärme - sucht niveauvollen Mann für gemeinsame Spaziergänge und tiefgründige Gespräche. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at

Thomas, 63 Jahre Kultivierter Herr, naturverbunden und weltoffen, wünscht sich eine liebevolle Partnerin für erfüllte Zweisamkeit.

Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at

Hildegard, 62 Jahre Authentische, warmherzige Dame mit Liebe zu Garten und Literatur sucht einen humorvollen Mann, der mit ihr die schönen Seiten des Lebens teilt.

Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at

Peter 72 Jahre Sympathischer Witwer mit Herz und Humor, liebt Spaziergänge und gutes Essen, sucht eine feinfühlige Dame für gemeinsame Stunden. Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at

Maria, 70 Jahre Charmante, naturverbundene Dame mit viel Lebens-

freude sucht einen Gentleman, der das Leben ebenso genießt wie sie.

Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Rudolf, 83 Jahre Vitaler und humorvoller Senior, genießt Reisen und klassische Musik, wünscht sich eine liebevolle Partnerin für einen gemeinsamen Lebensabend.

Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at Therese, 80 Jahre Herzliche, junggebliebene Dame mit Freude am Leben sucht liebevollen Begleiter für gemeinsame Erlebnisse.

Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at FOTO-KATALOG mit echten Fotos unserer partnersuchenden Damen und Herren von 30-90 Jahren. Jetzt kostenlos anfordern!

Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Verliebt in den Frühling: Wir unterstützen Damen und Herren bei der Partnersuche. Vielleicht wartet der ideale Partner schon auf Sie und die Einsamkeit vergeht. Gratiserstberatung unter:

Tel. 0664/ 88262264, Agentur Liebe & Glück, www.liebeundglueck.at

Monika 65 J. gute Hausfrau, mobil und ganz allein, sucht einen liebevollen Partner. (gerne älter).

Tel. 0664/88262264, www.liebeundglueck.at

Helga Witwe 59 J. gute Figur, humorvoll und lebenslustig hätte gerne einen lieben Mann an ihrer Seite.

Tel. 0664/88262264, www.liebeundglueck.at

Lisa 49 J. hübsche Verkäuferin will sich wieder verlieben. Alter egaldas Herz zählt (gerne LW).

Tel. 0664/88262264, www.liebeundglueck.at

Gitti 55 J. fesche Köchin möchte

Dich mit ihren Kochkünsten verführen - ein Leben lang.

Tel. 0664/88262264, www.liebeundglueck.at

Peter 70 J. romantischer Sir der alten Schule, sucht die Frau mit dem gewissen Etwas um das Leben zu genießen. Tel. 0664/88262264, www.liebeundglueck.at

Tom Unternehmer 50+, möchte nun endlich auch privat das große Glück finden. Wo bist Du?

Tel. 0664/88262264, www.liebeundglueck.at

Roman 61 J. gut situiert hat alles erreicht - nur die Liebe fehlt - vielleicht bist Du es? Tel. 0664/88262264, www.liebeundglueck.at

Max will wieder tanzen gehen und sich neu verlieben - attraktiver Witwer 66 J. will Dich endlich finden und auf Händen tragen.

Tel. 0664/82262264, www.liebeundglueck.at

MEDIENHAUS KROIS GMBH Medienstraße 1

8344 Bad Gleichenberg

TELEFON 03159/45444-0 FAX-DW 50 www.soj.at info@medienhaus-krois.at

EIGENTÜMER, HERAUSGEBER, VERLEGER

Kommerzialrat Hannes Krois

GESCHÄFTSFÜHRUNG, LEKTORAT Ulrike Krois

CHEFREDAKTEUR

Kommerzialrat Hannes Krois

SEKRETARIAT

Sandra Zach

REDAKTIONSLEITUNG

H. Dorian Krois

REDAKTION

Walter Flucher, Franz Weber

KUNDENBERATUNG

R. Müller, F. Weber

R. Gutmann

PRODUKTIONSLEITUNG

Werner Schlögl

PRODUKTION

Petra Sophie Humer

GRAFIK

Manuel Stojan

VERTRIEB

Das Süd-Ost Journal erscheint dreiwöchentlich in einer Druckauflage von 160.000 und geht kostenlos per Post an jeden Haushalt in den Bezirken Südoststeiermark, Jennersdorf, Hartberg-Fürstenfeld, Güssing, Oberwart und Weiz sowie in Teile der Bezirke Leibnitz, Graz-Umgebung.

AUFLAGE

Gesamtauflage 160.000

Vier Regionen:

Süd, Ost, Nord und West

MEDIADATEN www.soj.at

Die veröffentlichten Meinungen müssen sich nicht mit der Meinung des Herausgebers decken. Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für alle Geschlechter.

Das nächste Süd-Ost Journal erscheint am Mi.,26.Februar

Redaktions-Anzeigenschluss: Freitag, 14. Februar 2025

Buch-Tipps

ALLERHEILIGEN-FIASKO

von Thomas Stipsits

Allerheiligen, quasi der Opernball von Stinatz: ein Fest to see and to be seen. Hunderte Grablichter lassen den Friedhof beinahe taghell leuchten. Es hängt aber nicht nur ein Hauch von Andacht in der Luft, sondern auch Pepi Grandits in seinem Keller. Alles sieht nach einem tragischen Selbstmord aus. Doch der Abschiedsbrief des Toten lässt Gruppeninspektor Sifkovits zweifeln.... Bei seinen Ermittlungen unterstützt ihn die „Kopftuchmafia“ – die Resetarits Hilda, die dicke Grandits Resl und seine Mutter Baba – wieder tatkräftig.

176 Seiten, 18,00 Euro Carl Ueberreuter Verlag

MORD IM BÖHMISCHEN PRATER

von Beate Maly

Wien, 1925. Bei schönstem Herbstwetter genießen Anton und Ernestine das bunte Treiben im Böhmischen Prater. Während Anton vor lauter Powidltascherl im Mehlspeishimmel schwelgt, widmet sich Ernestine der Polka. Doch die beschwingte Stimmung kippt, als Cockerspaniel Minna einen menschlichen Knochen unter dem Musikpavillon ausgräbt. Ernestine wittert ein Verbrechen – und stößt auf gut gehütete Geheimnisse und raffinierte Intrigen.

254 Seiten, 15,50 Euro Emons Verlag

DAS KALENDERMÄDCHEN

von Sebastian Fitzek

Vor elf Jahren wurde Alma als Baby unter mysteriösen Umständen zur Adoption freigegeben. In ihrer streng unter Verschluss gehaltenen Adoptionsakte steht der Vermerk: „Identität der Eltern darf unter keinen Umständen ans Licht kommen! Mutter droht Todesgefahr!“ Doch nun ist Alma lebensgefährlich erkrankt und braucht dringend einen Knochenmarkspender. Um das Leben ihrer Adoptivtochter zu retten, startet die auf Gewaltverbrechen spezialisierte Psychologin Olivia Rauch eine verzweifelte Suche nach den biologischen Eltern.

400 Seiten, 26,50 Euro Droemer Verlag

ALLE WISSEN HIER ALLES

von Mareike Krügel

Martina Voß kennt sich aus mit den nicht so schlimmen Kleinigkeiten, die einer Frau zustoßen können. Deshalb nimmt sie, ohne lange nachzudenken, Kasia und ihre Tochter auf. Platz hat sie in ihrem großen Haus, nachdem sie sich von ihrem Mann getrennt hat. Die Welt verliert ihre Ecken und Kanten, wenn die beiden Frauen Apfelsaft mit Wodka trinken. Aber lange kann das nicht gutgehen. Denn im Dorf wissen immer alle alles. Ein Roman der leisen, fast unbewussten Revolte und eine verunsicherte Heldin, die uns unrettbar in ihre Welt mitnimmt.

208 Seiten, 23,50 Euro Piper Verlag

DER SCHATZ DER FRAUEN

von Ida Marie Stögerer

Es gibt eine Million Gründe, warum etwas nicht funktioniert, nicht aufgeht oder nicht gelingt. Ida Marie Stögerer blickt auf die kollektiven Muster, die uns das Gelingen verbauen: in uns selbst, in unseren Organisationen, in unserer Gesellschaft – Muster, die uns hindern, sabotieren, lähmen, im Vorwärtskommen verlangsamen, die uns aufgeben lassen. Und sie bietet auch einen kraftvollen Ausweg. Sie zeigt anschaulich auf, wie wir uns die Kräfte dieser Muster aneignen und für uns arbeiten lassen können.

176 Seiten, 25,00 Euro Carl Ueberreuter Verlag

HADN –DAS BUCHWEIZENKOCHBUCH

von Robert Karlhofer (Herausgeber) und Catrin Ferrari-Brunnenfeld

In diesem umfassenden Kochbuch rund um das heimische Kraftkorn Hadn, wie Buchweizen in Südkärnten genannt wird, finden sich neben Rezepten aus dem Jauntal auch viele moderne Kreationen. Das feine Dreikant-Korn erlebt durch seine ernährungsphysiologischen Eigenschaften eine Renaissance – diese unkomplizierten Alltagsgerichte werden Menschen weit über die Südkärntner Grenzen hinaus begeistern.

182 Seiten, 24,90 Euro KSL Tourismus Marketing GmbH & cookingCatrin GmbH

29. Jänner

Veransta

Birkfeld: „Die rauen Nächte von Graz“, Lesung mit Robert Preis, Kaffeewirtshaus Schlagers, 19.00

Gleisdorf: „Spätlese“, Kabarett mit Andreas Vitasek, ForumKloster, 20.00

30. Jänner

Oberschützen: Güssinger Faschingskabarett 2025, Kulturzentrum, 19.00 (bis 2.2.)

Weiz: „Feuerwehrmann Sam Live!“, Familienmusical, Kunsthaus, 16.00

31. Jänner

Bad Waltersdorf: Konzert mit The Sandbags und Future Plan, Roter Gugl Leitersdorf, 20.00 Jennersdorf: Blutspendeaktion, Rotkreuz-Haus, 13.00-18.00

1. Februar

Bad Tatzmannsdorf: Blochziehen mit buntem Faschingstreiben, ab 13.00

Gleisdorf: Oststeirerball der ÖVP, ForumKloster, 20.30

Jennersdorf: Feuerwehrball der Stadtfeuerwehr Jennersdorf, Gernot-Arena, 20.00

Kirchberg/R.: „Casino Royale“, MusiBall des MV Kirchberg, Gemeindezentrum, 19.00

Neuhaus/Kl.: Neuhauser Faschingsumzug, Start beim Gemeindebauhof, 14.00

Pöllau: Sauschädl Ball 2025 des Pöllauer Sportclubs, Toms Stadl, 21.00

St. Jakob/W.: Joglland Volkslanglauf, Langlaufverein des USV St. Jakob, Joglland-Loipe, 14.00

St. Margarethen/R.: Hausmesse bei KWB, 6.00-19.00

Straden: Preisschnapsen des ÖKB, Buschenschank Weber-Lindner in Radochen, 13.00

Thannhausen: Regionalgenussmarkt, Gemeindezentrum, 8.00-11.00

Weiz: „Circus Purzelbaum“, KinderMitmachzirkus, Weberhaus/Jazzkeller, 14.00

2. Februar

Birkfeld: Kindermaskenball, Peter Rosegger-Halle, 14.30-17.00

Minihof-Liebau: Kinder-Faschingsfest, Kultursaal Windisch-Minihof, 14.30

Paldau: Pensionistenball, GH Valecz, 13.00

Vorau: Frauenball, Gasthof Vorauerhof, 14.00

3. Februar

Fürstenfeld: Sprechtag des Hospiz-Teams Fürstenfeld, Sozialbüro im Rathaus, 9.00-11.00

Jennersdorf: Gesundheitsgymnasitk für alle Generationen, Turnsaal des Gymnasiums, 19.00

4. Februar

Bad Tatzmannsdorf: Charity-Konzertabend mit der Eidaxlcombo, Kultursaal, 20.30

5. Februar

Bad Tatzmannsdorf: „Das ernährte Gehirn“, Vortrag mit Doris Kastovsky, Kultursaal, 19.30

Jennersdorf: „Magic Moments“, Konzert mit dem Jugend-Blasorchester Young Formation, Gernot-Arena, 10.00

Pöllauberg: Samentauschbörse, Retter Bio-Natur-Resort, 17.30

6. Februar

Fehring: „Fit für ein langes Leben“, Vortrag mit Mag. Ines Jungwirth von Styria Vitalis, Gemeindesaal Hohenbrugg, 16.00

Gleisdorf: „Flower Power –Woodstock in Gleisdorf“, Faschingsshow des Faschingsvereins

Gleisdorf, ForumKloster, 20.00 (bis 8.2.)

Güssing: Kino wie damals: „Der Gendarm von St. Tropez“, Stadtsaal, 19.00

staltungskalender

Weiz: „Mädchen, Männer und Mallorca“, Faschingssitzung, Kunsthaus, 19.30 (bis 8.2.)

7. Februar

Friedberg: Peace Mountain

Hallen Cup, MS Friedberg

Gnas: Kameradschaftsball, Gasthaus Kurzweil,15.00

Weiz: „Nichtnur, sondernnurauch“, Kabarett mit Günther „Gunkl“ Paal, Kunsthaus, 19.30

8. Februar

Dechantskirchen: „Bauchfleck ins Fettnäpfchen“, Kabarett mit Martin Kosch, Gasthof Schwammer, 19:30

Fehring: Theater Ball von Theater in Hatzendorf, Gasthaus Kraxner, 19.30

Paldau: Steirerball der ÖVP

Paldau, Momentum, 18.30

Pöllauberg: ÖKB Ball

Pöllauberg, Goldsberghof Hajek-Scherf, 20.00

Stinatz: Pyjamaparty der SPÖ, GH Karl Grandits, ab 19.00

Thannhausen: Gemeindeball, Gemeindezentrum, 20.00

9. Februar

Bad Gleichenberg: Kindermaskenball der ÖVP mit Hokus Pokus Musikus und dem Kinderballett Doris Trummer, Trauteum Trautmannsdorf, 14.00 Jennersdorf: „Foschingsgaudi des Gesangvereins Jennersdorf, Gernot-Arena, 15.00 Minihof-Liebau: Schnapsen des FC Minihof-Liebau, Gasthaus Gernot in Tauka, 10.00-17.00

Essen

11. Februar

Fehring: „Mein energieautarkes

Zuhause –Wunschtraum oder Realität?“, Vortrag mit LEA-GF Karl Puchas, Kultursaal Hatzendorf, 19.00

Gleisdorf: „Peter und der Wolf“, sinfonisches Märchen für alle, ForumKloster, 9.00

12. Februar

Feldbach: „Gefühlsreich leben –Hochsensibilität und starke Gefühle“, Vortrag mit Melanie Hackl, Start-up Center, 19.00 Pöllau: Lachyoga-Workshop, Schulplatz, 17.00-21.00 13. Februar

Birkfeld: BORG-Musical, Peter Rosegger-Halle (bis 15.2.)

Fehring: „Heimat“, Valentinstag-Lesung mit August Schmölzer, Gerberhaus, 19.30

Gnas: „Schatzkiste“, Kabarett mit Gregor Seberg, Pfarrheim, 19.30

Straden: „Die - Wir versprechen nicht, was Sie hörenTour“, Konzert mit Teglich Alois, KulturHausKeller, 19.45

Weiz: „Höhepunkte“, Kabarett mit Barbara Balldini, Kunsthaus, 19.30 14. Februar

Bad Waltersdorf: „Höhepunkte“, Kabarett mit Barbara Balldini, Thermenlandsaal, 19.30

Fehring: Blutspendetermin, Mittelschule, 13.00-19.00

Gleisdorf: Konzert mit Carlos Leitão & Ensemble und Nani Medeiros, ForumKloster, 20.00

Trinken Trinken

15. Februar

Ratten: „Immer wieder Österreich“, Kabarett mit den Comedy Hirten, FZZ, 19.30 16. Februar

Weichselbaum: Kindermaskenball der FF Maria Bild, Landrasthaus Maria Bild, 14.00 17. Februar

Birkfeld: „Toskana –Wo Zypressen tanzen und Träume fliegen“, Multimediashow mit Wolfgang Fuchs, Peter Rosegger-Halle, 19.30 18. Februar

Weiz: Eisdisco: Season Closing Party, Eishalle, 19.00-22.00

Weiz: „ABBA –Mamma Mia and much more“, ABBA-Tribute-Konzert-abend, Kunsthaus, 20.00 19. Februar

Gleisdorf: Blutspendeaktion, ForumKloster, ab 10.00 21. Februar

Gleisdorf: „Il spettacolo italoamericano“, Konzert mit Monti Beton & Johann K., ForumKloster, 20.00 22. Februar

Birkfeld: „Eine Auswahl aus 25 Jahren Faschingstheater“, BORG/PTS, 19.00 (bis 23.2.)

Fehring: Maskenball und Kinderfaschingsfest der FF Hohenbrugg/R., Rüsthaus, 14.00

Rettenegg: Kindermaskenball, Dorfstadl, 14.00 23. Februar

Krobotek: Faschingsfest der SPÖ Team Weichselbaum, GH Ibitz, 15.00

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RAUMANZEIGEN ab € 120,- (exkl. Steuern) möglich!

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