Österreichische Post AG Postentgelt bar bezahlt RM 15A040443 K Verlagsort 8344 Bad Gleichenberg 29. März 2023 Regionalzeitung für die Bezirke Südoststeiermark, Güssing, Hartberg-Fürstenfeld, Jennersdorf, Oberwart, Weiz sowie Teile Graz-Umgebung, Leibnitz Ausgabe Ost 5/2023 163.000 Gesamtauflage Telefon 03159/45444-0 www.soj.at BAUFIRMA PLANUNG B BAUSTOFFE & BETON KONTAKT 03326 523 43 verkauf@schwarz-bau.at www.schwarz-bau.at
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Baumeister Ing. Martin Schwarz, Geschäftsführer der Schwarz Betonwerk und Bau GmbH
Stegersbach. Bgm. a.D. Heinz Peter Krammer wurde von LAbg. Wolfgang Sodl (GVV) im Beisein von LT-Präs. Verena Dunst, 2. LGF Patrick Hafner und Bgm. Jürgen Dolesch mit der Ehrennadel in Gold ausgezeichnet.
Hauptdienstbesprechung des Feuerwehrbezirkes Jennersdorf
Eberau. Die Ehrennadel in Silber erhielt der ausgeschiedene Vizebürgermeister von Eberau, Günther Kroboth, von GVV-Präsidiumsmitglied LAbg. Wolfgang Sodl, LT-Präs. Verena Dunst und 2. LGF Patrick Hafner.
MIT SPITZER FEDER
Kürzlich tagten die Führungskräfte und Funktionäre des Feuerwehrbezirkes Jennersdorf bei der Frühjahreshauptdienstbesprechung im LandRastHaus Maria
Bild. Zuvor erfolgte die Wahl des Bezirksfeuerwehrkommandantenstellvertreters. Nachdem OBR
Jochen Illigasch im November des letzten Jahres zum Bezirksfeuerwehrkommandanten gewählt wurde, war eine Neuwahl eines Stellvertreters neben BR Franz
Windisch notwendig. Unter der Wahlleitung von BH-Stv. Mag. Harald Dunkl wurde HBI Willibald Deutsch zum 2. Stellvertreter bestimmt. Im Auftrag des Bezirkshauptmannes übernahm Dunkl im Anschluss auch die Angelobung. HBI Deutsch ist seit 1995 Mitglied bei der FF Rax-Bergen. Unter den Ehrengästen der Dienstbesprechung waren auch LF-Dir. Sven Karner, Bgm. Harald Brunner und Vertreter des ÖRK.
KOMM. RAT HANNES KROIS
Das waren noch Zeiten mit Sebastian Kurz..... Endlich einer, der Menschen und Land führt, lobte die Mehrheit der Österreicher diesen jungen „Messias“ der frisch mit der Farbe Türkis gefärbelten Volkspartei. Dann kam erst mal Corona in die Alpenrepublik. Im ORF damals laufend die gestapelten Särge voller Corona-Toten in der Lombardei. Corona, die moderne Pest, hatte vollends zugeschlagen. Es folgten Kriminalisierungsvorwürfe und auch Anzeigen, wenn Menschen aus verschiedenen Haushalten sich im Park unterhielten.
Sebastian Kurz’ „Jünger“ Fleischmann belohnte mit gestrenger Gestik vorerst einmal „brave SprachrohrMedien“ mit richtig viel Steuergeld.
Alle anderen Medien mussten sich sowieso in diesen außerordentlichen Zeiten um Existenz und Schadensbegrenzung bemühen. Mit ihrem Einmischen in wirtschaftliche Abläufe erbringen die Politiker somit eine Verzerrung ehrlicher Arbeit und Leistungen.
Die Corona-Viren sind immer noch nicht weg. Zudem gibt es seit einem Jahr Krieg in Europa. Wiederum ein
Krieg der Politik und der Politiker. Besessen von einem Groß-Russland zerstört Putin die Ukraine. Ein Trümmerfeld sind Städte und Dörfer speziell im Osten des Landes. Tag und Nacht die Einschläge der Raketen und das Sterben der Menschen. Dazu die Verschleppung zahlreicher ukrainischer Kinder nach Russland. In Heime und zu Pflegeeltern. Dafür gibt es mittlerweile einen internationalen Haftbefehl gegen Putin. Zudem eine vorherrschende Ächtung Russlands und der Russen. Mehrheitlich unschuldige Russen müssen das Unrecht Putins ausbaden. Auf lange Zeit hat sich Russland ins Eck gestellt. Nicht nur touristisch und wirtschaftlich, sondern auch menschlich.
In Österreich streiten Politik und Politiker quer durchs Land. Nach der Koalition zwischen Johann Mikl-Leitner (ÖVP) und Udo Landbauer (FPÖ) in Niederösterreich fliegen Fetz`n und Hackl`n. Fakt ist, dass die Freiheitlichen enorm dazugewonnen haben und die FPÖ-Wähler auf das demokratische Recht pochen.
Arg geht es parteiintern in der SPÖ zu. Der öffentliche „Gladiatorenkampf“ zwischen Hans Peter Doskozil und Parteichefin Pamela RendiWagner hat weitere Dimensionen erreicht. Verstrickt sich die politische
Arbeit der Politiker immer mehr in politische Kämpfe? Die Menschen wollen Lösungen und klare Visionen in diesen schwierigen Zeiten. Aber keine Grabenkämpfe und Vertrauenskrisen.
Auch in Brüssel kocht derzeit der politische Topf sichtbar über. Im Mittelpunkt aller politischen Streitereien steht die mobile Entwicklung in der EU. Die Politiker hatten bereits das Ende der Autos mit Verbrennermotoren beschlossen. Doch sind Politiker die Fachleute für solche Entscheidungen? Sollten nicht im Vorfeld die Wissenschaftler und Technikexperten die Vor- und Nachteile von E-Autos in klaren Aussagen auf den Tisch bringen. Was nützt es, wenn für die Produktion und die Entsorgung der Monster-Batterien unglaubliche Umweltund Klimabelastungen entstehen? Von der Problematik der Ladesäulen abgesehen. Jedenfalls werden derzeit für den gestiegenen Strombedarf weltweit wieder Kohlekraftwerke in Betrieb gesetzt. „Schmutziger Strom“ für E-Autos ist wohl absurd. Mit den Maßnahmen und eingeschränkten Ideen der Politiker wird die Klimakrise nicht zu stoppen sein. Noch dazu wenn das Weltklima auf der Kippe steht.......
hk@medienhaus-krois.at
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Foto: SPÖ Güssing
Foto: SPÖ Güssing
Foto: BFKDOJennersdorf
Bezirkshauptmann-Stv. Mag. Harald Dunkl, OBR Jochen Illigasch, HBI Willibald Deutsch, BR Franz Windisch und DI Sven Karner.
ona-Erkranku h einer Cor bilitation zu mehr q Lebensqualität nac Mit gezielter Rehab g ng
Viele Menschen leiden nach einer überstandenen Covid-19Erkrankung unter Einschränkungen und können i nur bedingt meistern. Auch bei milden Krankheitsverläufen stellen sich oftmals stärkere Symptome oder Lang ein. Husten, Atemnot, verminderte körperliche Leistungs fähigkeit, ständige Müdigkeit und Schwäche sind einige der möglichen Auswirkungen. Therapeutische Maßnahmen
hren Alltag sverläufen gzeitfolgen eistungsaßnahmen
„Ein maßge Therapiepro unseren Pat Patienten, i zustand na Erkrankung
eschneidertes ogramm hilft tientinnen und hren Gesundheitsch einer Coronag zu verbessern.“
können auch hier dazu beitragen, die persönliche Leistungs fähigkeit und die Lebensqualität wieder zu steiger
Klinikum Bad Gleichenberg
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Die pneumologische tion im Klinikum Bad Gleichen berg verbessert durc Therapien die Belüftung der Lunge und damit au Lungenfunktion. So Symptome wie Atem und Kurzatmigkeit re werden, die Patientin Patienten fühlen sich leistungsfähiger. Der plan wird von einem ziplinär Team aus Ärztinnen eam Ä und Ärzten sowie Fa der Diätologie, Pfleg therapie und Psycho jede einzelne Patient jeden einzelnen Patie
deren individuellen B
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nissen erstellt. Dabei werden auch die persönliche Situation, das Lebensalter und eventuell vorhandene Begleiterkrankun gen berücksichtigt.
önliche Situation, Begleiterkrankun-
t stellen sich zur relativ kurzer
Zeit erste Erfolge ein.
Durch ein dicht gesetztes Maßnahmenpaket stellen sich zur großen Freude der Betroffenen bereits nach i fl i
Das Klinikum Bad Gleichenberg bietet Rehabilitationsmaßnahmen bei folgenden Erkrankungen an:
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• Chronische Atemwegs- und Lungenerkrankungen
• Mobilisation nach chirurgischen Eingriffen im Brust- und Bauchraum
• Onkologische Rehabilitation
• Post-Covid-Syndrom
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„Die körperliche Leistungsfähigkeit kann durch gezielte Therapien nachhaltig gesteigert werden.“
Maria Fradlerr, MAS , Kaufmännische Dir Pflegedirektorin
Prim. Dr. Karl Horvath Ärztlicher Direktor
STEUER TIPP
ÖVP Jennersdorf wählte einen neuen Bezirksparteivorstand
Neue Grenzen bei Aufwandsentschädigungen für Sportler
Pauschale Reiseaufwandsentschädigungen, die Sportvereine an Sportler, Schiedsrichter und Sportbetreuer (z. B. Trainer, Masseure) gewähren, sind ab 2023 in Höhe von bis zu € 120,00 (bisher € 60,00) pro Einsatztag, höchstens aber € 720,00 (bisher € 540,00) pro Monat von Einkommensteuer und Sozialversicherung befreit. Voraussetzung ist, dass die Entschädigungen nur an den Einsatztagen (Training, Wettkampf) ausbezahlt werden. Die Einsatztage und die Auszahlung müssen dokumentiert werden. Der Verein hat für jeden Sportler, Schiedsrichter oder Sportbetreuer, dem er in einem Kalenderjahr ausschließlich pauschale Reiseaufwandsentschädigungen ausbezahlt, dem Finanzamt die Beträge mittels amtlichem Formular jeweils bis Ende Februar des Folgejahres (erstmals 2024) bekanntzugeben.
Übersteigen die Entschädigungen die Höchstbeträge, unterliegen nur die übersteigenden Beträge der Besteuerung.
Für die Befreiung von der Sozialversicherung ist neben der Steuerbefreiung Voraussetzung, dass die Tätigkeit nicht den Hauptberuf und die Hauptquelle der Einnahmen bildet. Wir beraten Sie gerne. Ihr Werner Lafer
(Dieser
Beim Bezirksparteitag der Volkspartei des Bezirkes Jennersdorf wurden die Weichen auf Zukunft gestellt. Bernhard Hirczy stellte sein Amt als Bezirksparteiobmann vergangenen November zur Verfügung, seitdem fand ein Kandidatenfindungsprozess statt. Philipp Kohl stellte sich mit seinem neuen Team der Wahl. Am Bezirksparteitag nutzte auch Landesparteiobmann Christian Sagartz die große Plattform, um über wichtige Themen der Landespolitik zu informieren. 100 Delegierte waren geladen. Von den abgegeben Stimmen entfielen über 96 Prozent auf Philipp Kohl. Die
Stellvertreter sowie Finanzreferenten und Prüfer wurden von den Delegierten mit großer Mehrheit gewählt. „Ich freue mich über die großartige Unterstützung und nehme die Wahl sehr gerne an. Gemeinsam mit meinem neuen Team aus erfahrenen und neuen Personen möchte ich für den Bezirk Jennersdorf arbeiten“, so Neo-BPO Kohl, der betonte: „Außerdem möchte ich mich bei Bernhard Hirczy für seine großartige Arbeit in den letzten Jahren im Bezirk Jennersdorf bedanken und es freut mich, dass er als ÖAAB Bezirksobmann weiterhin mein Team ver-
stärkt. Ich möchte Bindeglied und Ansprechpartner für alle sein. Wir müssen gemeinsam nach vorne schauen, zu unseren Werten stehen, um so den Anforderungen der Zukunft in unserem Bezirk gewachsen zu sein. Unser Ziel muss es sein, nach der nächsten Landtagswahl einen Abgeordneten im Bezirk Jennersdorf zu bekommen, dafür setzen wir uns ein!“ Beim eingebrachten Leitantrag geht es vor allem um den Höheren Finanzausgleich für strukturschwache Regionen, das Ehrenamt, die Energieautarkie sowie den Breitbandausbau und die Landwirtschaft.
Neuer Medien-Leiter in der Landesholding Burgenland
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Christian Uchann (62) wird, nach dem beruflichen Wechsel von Wolfgang Zwander (37), neuer Leiter der Abteilung Kommunikation und Medien in der Landesholding Burgenland GmbH. Damit verbunden ist auch die Chefredaktion des landeseigenen Magazins „Mein Burgenland“. Der in Schattendorf wohnhafte Journalist war seit dem Jahr 2000 Chefredakteur der RegionalMedien Burgenland (BezirksBlätter, MeinBezirk.at), seit 2011 war er auch Prokurist der Bezirksblätter Burgenland Verlag
GmbH. Uchann wird seine neue Tätigkeit in der Landesholding Burgenland Mitte April beginnen. Landesholding-GF Hans Peter Rucker ist außerordentlich erfreut über den Neuzugang: „Ich schätze Christian Uchann als einen der Top-Journalisten des Landes und bin froh, dass wir ihn für die Landesholding gewinnen konnten. Bei seinem Vorgänger Wolfgang Zwander will ich mich persönlich, aber auch im Namen der Kolleginnen und Kollegen, für die höchst professionelle Aufbauarbeit im Burgenland bedan-
ken. Für seine Tätigkeit in Niederösterreich wünschen wir ihm viel Erfolg“, so Rucker. Christian Uchann, designierter Abteilungsleiter und Chefredakteur von „Mein Burgenland“, betont: „Ich bedanke mich bei der Landesholding Burgenland GmbH für das mir entgegengebrachte Vertrauen und freue mich auf die neue Herausforderung. Ich werde alle Kraft investieren, um der verantwortungsvollen Aufgabe als Leiter der Abteilung Kommunikation und Medien gerecht zu werden.“
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Foto: VP Bürgerbüro Jennersdolrf
Der Vorstand: BR Bernhard Hirczy, BPO Philipp Kohl, LPO Christian Sagartz und die Stellvertreter Bgm. Monika Pock, Vbgm. Stefan Fuchs, Alexander Ganev, Jens Willgruber und Vbgm. Siegfried Niederer.
MMag Werner Lafer, Geschäftsführer der Lafer + Partner Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH in Gleisdorf
Artikel stellt keine Beratung dar)
als ÖAAB-Bezirkschef bestätigt
35 Delegierte und Gäste fanden sich am Bezirkstag des ÖVP-Arbeitnehmerbundes im Stegersbacher Kastellkeller ein, unter den Ehrengästen waren ÖAAB-Landesobmann Mag. Christian Sagartz, ÖAAB-Landesgeschäftsführer Johannes Mezgolits, 2. LT-Präs. Walter Temmel und der gf. Bezirksparteiobm. Bernd Strobl. „Ich freue mich über die eindrucksvolle Wiederwahl als ÖAAB-Bezirksobmann. Mein
Team und ich möchten uns weiterhin für alle Menschen im Bezirk Güssing einsetzen, die jeden Tag in der Früh aufstehen und arbeiten gehen“, so Knopf. „Ich gratuliere Michael Knopf und dem neu gewählten Team ganz herzlich zur Wahl. Der Schwerpunkt für die nächsten Monate wird der Einsatz für die AK-Wahl 2023 sein. Dabei wird es vor allem um die Kontrolle in der Arbeiterkammer sowie die Unter-
stützung für Pendler und Lehrlinge gehen“, so ÖAAB-Landesobmann Christian Sagartz. Zu den Stellvertretern von Michael Knopf, der seit 2014 Kammerrat der „ÖVP Arbeitnehmer“ in der AK Bgld. und seit 2018 Mitglied des ÖAABVorstandes ist, wurden Adella Glocknitzer (Bildein), Peter Tanczos (Kukmirn), Christina Taucher (Güssing) und Jürgen Walter (Kulm) einstimmig gewählt.
SEITE 5 WWW.SOJ.AT SüD-OST JOUrnAL Foto: ÖVP Bürgerbüro Güssing
Die Spitze der Bezirks-ÖAAB mit Bezirksobmann Michael Knopf (3.v.r.) und den Ehrengästen. Michael Knopf
Mit 100 Prozent der Delegiertenstimmen wurde Michael Knopf beim ÖAAB-Bezirkstag in Stegersbach erneut bestätigt und will sich mit aller Kraft für die ArbeitnehmerInnen einsetzen.
Neue Fr 3. - 8 ühling/Somme . APRIL 2 e ar er W 2023
OSSTER AKTION
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Landwirtschaft und Ehescheidung - Eine Herausforderung
Es ist oft gelebte Praxis: ein Paar heiratet, gemeinsame Kinder, die Landwirtschaft bringt ein Partner in die Ehe mit, auch die Eigentumsverhältnisse ändern sich nicht. Es kommt zur Ehescheidung und zur Aufteilung des ehelichen Vermögens. Doch was ist nun aufzuteilen? Eine Landwirtschaft ist als Betrieb zu sehen und unterliegt daher nicht einem Aufteilungsverfahren. Was bedeutet dies jedoch in der Praxis? Geht nun der Partner, der jahrelang in der Landwirtschaft mitgearbeitet hat, jedoch nicht im Grundbuch steht, leer aus? Der OGH hatte sich mit dieser Frage auseinanderzusetzen. Oberster Grundsatz bei der Aufteilung der Vermögenswerte ist die Billigkeit und ist stets auf den Einzelfall abzustellen. Im Gerichtsverfahren zeigte sich, dass die Wertschöpfung in der Landwirtschaft, die vorgenommenen wertsteigernden Aufwendungen an der Ehewohnung und der Liegenschaftszukauf ohne die enorme Mitarbeit des Partners nicht möglich gewesen wäre, sodass in diesem Fall, der OGH eine beträchtliche Ausgleichszahlung dem nicht grundbücherlich sichergestellten Ex-Partner zugesprochen hat. Selbst wenn eine Liegenschaft nicht der gerichtlichen Aufteilung unterliegt, sind die von den Ehepartnern auf die Liegenschaft gemachten wertsteigernden Aufwendungen im Rahmen der Aufteilung zu berücksichtigen. Gerade bei gemeinsamer Führung einer Landwirtschaft sollte von Anfang an, auch an die rechtlichen Konsequenzen einer möglichen Trennung gedacht werden. Gerade hier würde ein Ehevertrag Klarheit bieten. Der besitzende Partner hätte dann nicht die Sorge, durch hohe Ansprüche des EX-Partners den landwirtschaftlichen Betrieb zu gefährden und dem nicht abgesicherten Partner würde mit Festlegung einer Ausgleichszahlung Sicherheit gegeben werden. Aber auch die sozialversicherungsrechtliche und vor allem pensionsrechtliche Seite sollte rechtzeitig bedacht werden, um nicht später in der Armutsfalle zu landen.
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Gratulationen zur Ehrenzeichenverleihung
Bezirkstag der ÖVP Frauen Güssing
Beim Bezirkstag der ÖVP Frauen des Bezirkes Güssing wurde Vbgm. Marianne Hackl zu 100 Prozent das Vertrauen ausgesprochen, sie wurde als Bezirksleiterin wiedergewählt. Mit dem neuen Vorstand ist Hackl ein starkes Glied in der ÖVP des Bezirkes Güssing und wird weiterhin wichtige Frauenthemen aufzeigen. Zu ihren Stellvertreterinnen wurden Bürgermeisterin Karin Kirisits und Stadtleiterin Christa Potzmann gewählt.
GEDANKENZU EUROPA
EU-Volksabstimmung
Der 12. Juni 1994 war ein wichtiges Datum für Österreich. An diesem Tag fand die Volksabstimmung über den Beitritt Österreichs zur Europäischen Union –damals offiziell noch Europäische Gemeinschaft(en) – statt.
In Graz, wo ich ins Wahllokal ging, so wie ziemlich im ganzen Land regnete es in Strömen, für die Abstimmungsbeteiligung gut, und das Ergebnis war sensationell. Zwei Drittel der Abstimmenden votierten für den Beitritt, ein in ganz Europa höchst ungewöhnliches Ergebnis.
Der 12. Juni 1994 war auch für mich persönlich ein wichtiger Tag. Als Europabeauftragter hatte ich ja nicht nur daran zu arbeiten, die steirische Landesverwaltung auf die Mitgliedschaft in der EU vorzubereiten, zumindest ebenso wichtig war die Mitarbeit an der Europainformationskampagne für die österreichische Bevölkerung. Diese Aufgabe war für mich als gelernten Universitätslehrer zugleich leicht und schwer. Als Professor war ich gewohnt, vielen Menschen etwas zu erklären, aber ich musste erst die Sprache lernen, in der mich die sprichwörtlichen Herren und Frauen Nomalverbraucher verstehen konnten. Fast vier Jahre lang musste ich aber noch viel mehr lernen, die geographische Lage der damals noch fast 450 Gemeinden in der Steiermark, von Krakaudorf bis Radkersburg, die jeweils dazugehörenden Bürgermeister und die parteipolitisch gefärbte EU-Stimmung vor Ort, Rezepturen von (Blut)schokolade und (Läuse)joghurt, Vorschrif-
ten über die erlaubte Menge von Weinflaschen, die unsere deutschen Gäste aus der Südsteiermark zollfrei mit nach Hause nehmen durften, EU-Förderrichtlinien für die Industrie und neue Unterstützungsmöglichkeiten für Urlaub am Bauernhof und vieles andere mehr. Am frühen Nachmittag des 12. Juni informierte ich mich in der Grazer Burg über das Abstimmungsgeschehen und ging dann nach Hause, die Interviews überließ ich der Politik. Ich hatte für die Verkündung des Ergebnisses um 19 Uhr 30 meine Unterstützer bei der Infokampagne, zumeist meine Studenten von der Uni eingeladen, mit mir gemeinsam das Ergebnis vor dem Fernseher zu erleben, bei Hamburgern, die ich ab 15 Uhr unter dem großen (Sonnen)regenschirm im Garten gegrillt hatte, und mit diversen Getränken. Das Wohnzimmer war voll, obwohl zuvor total ausgeräumt, und die letzten Besucher haben uns am nächsten Morgen verlassen, in bester Stimmung.
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Der neue Vorstand mit Bgm. Bernd Strobl (l.) und Walter Temmel (r.).
ÖVP Bürgerbüro Güssing
Foto:
Fotos: ÖVP Burgenland
Der 2. LT-Präs. Walter Temmel (l.) gratulierte seinem langjährigen Freund und Kollegen Johann „Jonny” Piroska –auf dem Foto mit Gattin Barbara HorvathPiroska –zum verliehenen Regierungsrat-Titel.
Seinem Wegbegleiter Dir. Engelbert Marakovits (mit Gattin Sabine und Sohn Fabian) gratulierte Temmel gemeinsam mit LT-Präs. Verena Dunst (l.) anlässlich der Verleihung des Goldenen Ehrenzeichens.
Parlamentarier-Legende Prof. Dr. Reinhard Rack
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Rechtsanwaltsanwärterin
Jasmin Köldorfer
§-JOURNAL
100
Jahre Landesfeuerwehrverband
TIERHALTUNG IN WOHNUNGEN
Wenn es im Mietvertrag keine Regelung zur Tierhaltung gibt, ist das Halten von Haustieren grundsätzlich erlaubt. Vorsicht jedoch bei einer übermäßigen Tierhaltung: Wird die Mietsache durch die Tiere zu stark belastet oder Mitbewohner unzumutbar belästigt, kann der Vermieter die Unterlassung des störenden Verhaltens begehren und in besonders gravierenden Fällen den Mietvertrag gerichtlich aufkündigen.
Ein generelles Tierhalteverbot, welches das Halten jeglicher Haustiere verbietet, ist laut OGH gröblich benachteiligend und damit unwirksam.
Auch Klauseln im Mietvertrag, nach welchen die Tierhaltung nur nach Genehmigung des Vermieters gewährt wird, sind nicht zulässig.
Das Halten üblicher Haustiere wie Hunde, Katzen oder sonstiger Kleintiere, von denen keine Beeinträchtigung ausgeht, ist damit grundsätzlich regelmäßig erlaubt. Wirksam hingegen ist ein Verbot bestimmte Tierarten in der Wohnung zu halten. Wird daher nicht generell die Haltung von Haustieren verboten, sondern explizit das Halten von Hunden, wobei auch Angaben von bestimmten Rassen möglich ist, ist das Verbot wirksam. Wird gegen ein individuelles Tierhalteverbot verstoßen, begründet das kein besonderes Kündigungsrecht des Vermieters.
Werden jedoch durch die Tierhaltung andere Mitbewohner belästigt und ihnen dadurch das Zusammenleben verleidet, kann der Kündigungsgrund des § 30 Abs 2 Z3 MRG (unleidliches Verhalten) erfüllt sein. Ein ständig bellender Hund, der dadurch die Nachbarn massiv belästigt oder ein Tier, von dem eine Gefahr für andere Mieter ausgeht, können daher sehr wohl eine Kündigung nach sich ziehen.
Unklarheiten gibt es immer wieder im Zusammenhang mit dem Thema Haustiere in Mietwohnungen. Welche Tiere dürfen gehalten werden? Darf der Vermieter Haustiere generell verbieten? PECHAR & LEITNER RECHTSANWÄLTE
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Bei den Neuwahlen des ÖKBOrtsverband-Vorstandes St. Martin/R. im Zuge der Generalversammlung wurde Ing. Daniel Mohapp erneut von den Mitgliedern zum Obmann gewählt. Auch einige Auszeichnungen an langjährige Mitglieder und für besondere Verdienste konnten verliehen werden. Landesverbandspräs. Oberst i.R. DI Ernst Feldner lobte die vorbildliche Arbeit und die hervorragende Organisation des Ortsverbandes.
Viel zu feiern gab es unlängst auf dem Messegelände Oberwart: den feierlichen Festakt zu 100 Jahre Landesfeuerwehrverband Burgenland, 75 Jahre Landesfeuerwehrschule und 50 Jahre Feuerwehrjugend im Burgenland. LBD Ing. Franz Kropf konnte dazu zahlreiche Abordnungen aus dem Inland, aber auch aus Slowenien, Kroatien und Ungarn begrüßen. Von politischer Seite waren u.a. LT-Präs. Verena Dunst, LR Mag. Heinrich Dorner, LH-Stv. Mag. Astrid Eisenkopf und Bgm. Georg Rosner vertreten.
SEITE 10 WWW.SOJ.AT SüD-OST JOURNAL 1. & 2.April 9:00-17:00Uhr AUTOTOSSCHAU A 1 2 Apr A r ril 9:0017:0 90017 2. 2. 00 Uhr Uh il Hartberg g ww w.auto-ebner.at Neuwahlen beim ÖKB St. Martin/Raab Der neugewählte Vorstand des Kameradschaftsbundes St. Martin/R.
anlässlich
Foto: Johann Spiegl
Großer Festakt
Foto: BFKDO Jennersdorf
Beim den Feierlichkeiten der Feuerwehren in der Messehalle Oberwart.
Mamas Küche feiert langjährige Mitarbeiterin
Renate Wagner, eine langjährige Mitarbeiterin in Mamas Küche Oberwart, ein Projekt der Volkshilfe Burgenland in Kooperation mit dem AMS, feierte heuer ihr 25jähriges Jubiläum. Sie hat die gesamte Entwicklung von Mamas Küche miterlebt und gilt als eine tolle Kollegin, die immer mit Rat und Tat zur Seite steht und stets über den Tellerrand hinausschaut. Die Volkshilfe Burgenland bedankt sich bei Renate Wagner für ihr En-
gagement und ihre Treue zum Unternehmen. Im Rahmen einer kleinen Feierlichkeit überreichten Volkshilfe-Bgld.-Präsidentin Verena Dunst, AMS-GF Mag.a. Helene Sengstbratl und Volkshilfe-Bgld. GF Markus Kaiser eine Urkunde und Blumen als Zeichen der Anerkennung und Wertschätzung. Renate Wagner ist seit der Gründung von Mamas Küche dabei und hat das Unternehmen von Anfang an begleitet und mitgestaltet. Sie hat in
Jennersdorfer Spenglermeister Alexander Müller ausgezeichnet
ihrer langjährigen Tätigkeit viel Erfahrung gesammelt und trägt maßgeblich zum Erfolg von Mamas Küche bei. Ihre Kolleginnen schätzen sie für ihre Kompetenz, ihre Freundlichkeit und ihre positive Einstellung. „Wir sind stolz darauf, Renate Wagner als Teil unseres Teams zu haben. Ihre langjährige Erfahrung, ihr Wissen und ihre Leidenschaft für ihre Arbeit sind unverzichtbar für das Unternehmen und für ihre Kolleginnen", betonte
Retro, Vintag ReUs
Verena Dunst. Mamas Küche spezialisiert sich im heurigen Jahr auf die Zubereitung von Keksen, für jeden Anlass kann man hier Kekse bestellen. Telefonisch, vor Ort oder auch online (www.skekserl.at) können Bestellungen getätigt werden. Das Projekt Mamas Küche hat seit der Gründung im Jahr 1998 insgesamt 1.375 Frauen dabei unterstützt, in die Arbeitswelt zurückzukehren und eine neue Perspektive zu finden.
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Innungsgeschäftsführer Thomas Kornfeind, Landesinnungsmeister Jürgen Grassel, Landeslehrlingswart Alexander
Ausschussmitglied David Reiter, Landesinnungsmeister-Stv. Walter Bendl.
Der Jennersdorfer Spenglermeister Alexander Müller wurde für seinen Einsatz für die Branche und den Berufsnachwuchs von der Landesinnung der Dachdecker, Glaser und Spengler geehrt und in den Ruhestand verabschiedet. Von 1995 bis 2022 brachte er sich als Mitglied im Ausschuss der Landesinnung der Dachdecker, Glaser und Spengler mit seinen Ideen ein. Von 2015
bis 2022 betreute er den Branchennachwuchs als Landeslehrlingswart. „Alexander Müller hat mit seinem Engagement für die Landesinnung viel für die Branche geleistet. Als Landesinnungsmeister danke ich ihm stellvertretend für unsere Mitgliedsbetriebe für seinen Einsatz für unseren Berufsstand und für die Lehrlinge“, lobt Innungsmeister Jürgen Grassel.
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Foto: WKB
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Projektleiterin Mamas Küche Erika Güli, Präs. Verena Dunst, Renate Wagner, AMS-GF Mag. Helene Sengstbratl u. Volkshilfe-GF Markus Kaiser.
Foto: Pressefoto Weber
Mag.Michaela Künzel-Painsipp
NOTAR SPEZIAL
Landtagspräsidentin Verena Dunst besuchte Burg Güssing
Zum Beginn der Ausstellungssaison besuchte LT-Präs. Dunst die Burg, um mit der Burgstiftung die neuesten Entwicklungen zu besprechen.
Immer wieder weise ich in Gesprächen auf die großen Vorteile einer Vorsorgevollmacht hin. Sie kann aber nur so lange errichtet werden, solange man voll geschäftsfähig ist. Sie ist ein „zweischrittiges“ Vorsorgeinstrument: Man errichtet die Vorsorgevollmacht zu einem früheren Zeitpunkt, zu dem man vollkommen geschäftsfähig ist. Sie schlummert dann so lange, bis man sie eines Tages braucht. Im besten Fall wird sie niemals in Geltung gesetzt, weil man bis ans Ende seiner Tage geistig fit bleibt.
Vorsorgevollmacht
Benötigt man sie aber eines Tages, kann man sie „scharfzuschalten“. Dazu muss ein ärztliches Attest vorgelegt werden, dass man nun nicht mehr in der Lage ist, seine Angelegenheiten selbst zu erledigen.
Paare setzen einander meist wechselseitig als Vorsorgebevollmächtigte ein. Wer Kinder hat und ihnen vertraut, sollte sie zumindest als Ersatzbevollmächtigte hereinnehmen. Schließlich könnte der Partner im Einsatzfall nicht mehr fit genug sein.
Ein zweiter Vorsorgebevollmächtigter kann auch deshalb klug sein, sollte der erste auf Urlaub, erkrankt oder sonst verhindert sein. Freilich ist es auch möglich, jedem Bevollmächtigten bestimmte Aufgaben zuzuteilen.
Die Erteilung einer Vorsorgevollmacht setzt aber jedenfalls vollstes Vertrauen voraus.
Notariat Künzel-Painsipp
Mag. Michaela Künzel-Painsipp
Mag. Kurt Painsipp
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LT-Präsidentin Verena Dunst war die Entwicklung der Burg Güssing schon immer ein großes Anliegen, sie ist daher schon seit Jahren mit der Burgstiftung und der Stiftungsaufsicht in regem Erfahrungsaustausch. Mit Ausstellungen, Musicals, Hochzeiten und sonstigen Aktivitäten wird die Burg nach wie vor belebt, ein Wermutstropfen aber ist die Schließung des Burgwirtes im letzten Jahr –eine adäquate Lösung wurde trotz Bemühungen der Burgstiftung nicht rechtzeitig für die Saison 2023 gefunden. „Die Wirtschaft und besonders die Gastronomie ist nach wie vor von der allgemeinen Wirtschaftskrise betroffen. Hohe Kosten für die Energie und den Wareneinkauf und besonders auch der Personalmangel in der Gastronomie sind einige Gründe dafür, dass noch kein Betreiber für das Burgrestaurant gefunden werden konnte. Zusätzlich müssen auch noch kleinere und größere Baumängel im Restaurantund Küchenbereich behoben werden, auch an der behindertengerechten Ausstattung muss noch gearbeitet werden. Ich werde mich aber verstärkt dafür einsetzen, dass die Burgstiftung auch vom Land
Burgenland jene Unterstützung bekommt, damit ein Neustart in den nächsten ein bis zwei Jahren für das Burgrestaurant wieder erfolgen kann”, versichert LT-Präs. Dunst.
Für den kleinen Hunger und Durst sei per Automatenbetrieb gesorgt, zur Auswahl stehen Kaffee, Heißund Erfrischungsgetränke sowie Snacks. Die Bezahlung ist mit Bargeld oder mit Bankomatkarte möglich. Für die Verköstigung der
Reisegruppen und der Hochzeitstafeln werden bereits die Gasthöfe rund um die Burg gebucht, ein ausgezeichnetes Gastronomie-Angebot in Burgnähe ist vorhanden. „Die Automatenlösung ist kurzfristig zwar eine sehr gute Lösung, langfristig allerdings ist die Wiedereröffnung des Burgrestaurants mit einem neuen Burgwirt oder Burgwirtin anzustreben“ so LTPräsidentin Dunst abschließend.
Bundeskanzler-Besuch bei Firma
Lumitech Solutions in Jennersdorf
Bundeskanzler Karl Nehammer besuchte im Rahmen seiner Gesprächstour gemeinsam mit ÖVPLPO Christian Sagartz die Firma Lumitech Solution in Jennersdorf. „Mit ihrer marktführenden Rolle im Bereich der LED-Leuchten leistet die Firma Lumitech einen wesentlichen Beitrag, um Energie effizienter nutzen zu können. Gleichzeitig gehen sie mit ihren innovativen Lösungen voran und geben die Zuversicht, dass wir die aktuellen Herausforderungen im Energiebereich gut meistern werden“, betonte Kanzler Nehammer.
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Foto: VP Bürgerbüro
Jennersdorf
Bundeskanzler Karl Nehammer und ÖVP-Landesparteiobmann Christian Sagartz bei ihrem Betriebsbesuch in der Firma Lumitech Solutions.
Foto: Büro Dunst
Landtagspräsidentin Verena Dunst mit Burgmanager Gilbert Lang im Automaten-Shop der Burg Güssing bei Kaffee und Kuchen.
Informationsveranstaltung in Rudersdorf zum Thema Blackout
Traditionsbetrieb „Alles Leder” in Pinkafeld neu eröffnet
Kürzlich fand im Kultursaal Rudersdorf eine sehr gut besuchte Bürgerinformationsveranstaltung zum Thema Blackout statt. Die Vortragenden, DI Sven Karner, MSc (2. Zivilschutzpräsident des Burgen-
landes), Ing. Kurt Beck (Waserverband Unteres Lafnitztal) und Bgm. Manuel Weber informierten zu Vorsorge und Vorbeugung, Wasserversorgung sowie Abwasserentsorgung im Falle eines Blackouts.
Wenn sich Altbewährtes mit Neuem vereint, entsteht Spannendes: In Pinkafeld übergab Vorbesitzerin Doris Ebenspangerihr traditionsreiches Fachgeschäft für Lederwaren, Schuhe, Kinderwagen und Raumausstattung an Petra Bencsics. Im neu gestalteten Schauraum findet man die neuesten Trends der Marken Aigner, Furla, Lloyd, Joop, Högl, Peter Kaiser, Samsonite und mehr. Petra Bencsics hat das traditionsreiche Lederwarenhaus als Quereinsteigerin übernommen und sich damit einen Traum erfüllt. LTPräs. Verena Dunst gratulierte der Jungunternehmerin zum Neustart.
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Foto: Pressefoto Weber
Landtagspräsidentin Verena Dunst (r.) mit Doris Ebenspanger (l.) und Mag. Petra Bencsics.
Foto: Marktgemeinde Rudersdorf PAAR SPENGLEREI-DACHDECKEREI www.paar.co.at
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SPÖ-Bezirksvorsitzende Landtagspräsidentin
SPÖ-Pensionistenvorsitzender
Ein frohes Osterfest wünscht Ihnen die SPÖ Bezirk Güssing!
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Bgm.in Michaela Raber
LAbg. Bgm. Wolfgang Sodl
Helmut Kovacsits
Verena Dunst
Herbert Hübner
Burglift Güssing ist technisch wieder auf dem neuesten Stand
Der Schrägaufzug ist die Lebensader der Burg Güssing und muss daher nach, bzw. vor jeder Saison mit den neuesten technischen Ausrüstungsmechanismen ausgestattet werden. Zum Abschluss der alljährlichen Service- und Sicherheitsmaßnahmen von der Fa. ABSTransportsysteme und der Fa. Doppelmayr wird der Schrägaufzug von den TÜV-Beauftragten genauestens überprüft und bei Bestehen aller Messungen und Tests auch
mit einem entsprechenden Zertifikat ausgezeichnet. Burgchef Gilbert Lang: „Der Schrägaufzug ist wie auf der Riegersburg oder auch auf Burg Hochosterwitz die Lebensader der Burg Güssing. Somit ist ein reibungsloser Ablauf, und vor allem auch die Sicherheit der Fahrgäste oberstes Gebot. Nun wurden alle Systeme überprüft, alle Tests verliefen positiv, der Schrägaufzug ist für die Ausstellungssaison 2023 auf Burg Güssing einsatzbereit.“
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Ob Neuanschaffung oder Reparatur: Auf die Gartentechnik-Experten von Florian können Sie zählen!
Das Team vom Autohaus Florian hat sich für die heurige Gartensaison gerüstet. Die Einlagerung von Geräten der Firma AL-KO ist abgeschlossen. Kundenwünsche betreffend Rasentraktoren, Rasenmäher und Rasenrobotern können prompt bedient werden. Auch das ergänzende Sortiment von Heckenscheren, Rasentrimmern, Wasserpumpen, usw. ist sofort verfügbar.
Ebenso prompt erledigt wird vom geschulten Team die Wartung und Reparatur. Philipp Heschl und Kevin Kirisits werden dabei bestens unterstützt von den Kollegen vom Ersatzteillager. Aufgrund der großen Erfahrung und regelmäßigen Teilnahme an Schulungen können Geräte aller Marken repariert werden, auch die Ersatzteilbeschaffung funktioniert problemlos. Abgerundet wird der Kundendienst durch das Angebot „Hol- und Bringservice“!
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Foto: Privat
Das Burgteam mit Chef Gilbert Lang (r.) und den beteiligten Firmen.
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WIRTSCHAFT IN ZEITEN DER HOHEN
INFLATION
„Leitzinserhöhung der EZB war überfällig“
INTERVIEW: DORIAN KROIS
SOJ:Die über viele Jahre andauernde Niedrigzinsphase wurde im Juli 2022 beendet, als die EZB erstmals seit Jahren ihren Leitzins erhöhte. Kam diese geldpolitische Wende für Sie überraschend?
Mag. Rainer Stelzer: Die EZB hat erstmals seit 2011 die Zinsen angehoben, damit ist die Ära der Negativzinsen vorbei. Das war ein wichtiger und mehr als überfälliger Schritt angesichts der hohen Inflation. Wir rechnen am Geldmarkt (Referenzsatz für Ersteinlagen/ Spar-, Online- und variable verzinster Kredite) mit weitersteigenden Sätzen - aus heutiger Sicht werden bis Mitte 2023 Zinserhöhungen der EZB erwartet. Am Kapitalmarkt (Referenzsatz für Anleihen und fix verzinster Kredite) mit einer Seitwärtsbewegung auf aktuellem Niveau - allerdings mit großen kurzfristigen Schwankungen.
SOJ:Derzeit beträgt der Leitzins der EZB 3,0 Prozent (Stand 14. März 2023), eine weitere Erhöhung ist wahrscheinlich. Zur Erklärung: Wie wirken sich die EZBLeitzinsen konkret auf Ihre Bank aus?
Mag. Rainer Stelzer: Der Leitzins beeinflusst die Verzinsung, die Banken bekommen, wenn sie überschüssiges Geld bei der Zentralbank anlegen bzw. auch die Verzinsung, wenn sie Geld von der Zentralbank borgen. Dies wirkt sich in weiterer Folge auf die Kreditzinsen und Sparzinsen für Bankkunden aus. Da es seitens der EZB unterschiedliche Mechanismen gibt und sich auch die Situation am Kapitalmarkt (das ist der Markt, auf dem Wertpapiere gehandelt werden) auswirkt, steigen oder fallen Kredit- und Sparzinsen unterschiedlich.
SOJ:Die neuen, hohen Zinsen belasten die Wirtschaft. Was können sich die Unternehmen, aber auch die Konsumentinnen und Konsumenten heuer noch erwarten? Gibt es aus Ihrer Sicht eine Grenze, ab der weitere Zinserhö-
hungen mehr Schaden als Nutzen würden?
Mag. Rainer Stelzer: Es gibt dazu keine absolute Grenze, die im Vorhinein festgelegt werden kann. Vielmehr muss man beobachten, wie sich einerseits die Teuerung (hoffentlich) einbremst, andererseits sich das Wirtschaftswachstum entwickelt. Ein „Abwürgen“ der Wirtschaft sollte vermieden werden, allerdings schätzen wir die heimische Wirtschaft als sehr robust ein. Das hat sich auch in den Coronajahren gezeigt, in denen wir es auch mit einer phasenweisen Rezession zu tun hatten. Prognosen zeigen, dass sich die Teuerung in den nächsten Jahren verringert und das Wirtschaftswachstum wieder steigt. Das könnte bedeuten, dass die EZB zwar heuer noch Zinserhöhungen vornimmt, allerdings das Tempo etwas reduziert und die Schritte kleiner gestaltet.
SOJ:Ich habe unlängst aus der Immobilienbranche folgenden Satz gehört: „Wer noch kein Haus gebaut hat, baut so schnell keines mehr“. Was ist Ihre Meinung dazu? Wie steht es aktuell um die Nachfrage nach Immobilienkrediten?
Mag. Rainer Stelzer: Bei Krediten ist die Nachfrage aufgrund der aktuellen Lage bei Wohnbau- und Investitionskrediten geringer als im Vorjahr. Die angekündigten Anpassungen bei der Vergabe von ImmoKrediten sind ein kleiner Schritt in die richtige Richtung, allerdings sind sie bei weitem nicht ausreichend. Es braucht weitere Schritte, um einerseits vor allem jungen Menschen Wohneigentum zu ermöglichen und andererseits die starken Rückgänge bei der KreditVergabe sowie die wirtschaftlichen Einbrüche in den betroffenen Branchen abzufedern. Aus Bankensicht sollten auch die wesentlichen Kriterien der Verordnung - Laufzeit, Eigenmitteln und Schuldendienstquote – im Sinne der BankKund:innen überarbeitet werden. Die heimischen Banken kennen ihre KundInnen sehr gut und sind da-
Vorstandsdirektor KR Mag. Rainer Stelzer ist Marktvorstand der Raiffeisen-Landesbank Steiermark und verantwortet die Bereiche Kommerzkunden, Projektgeschäft, Immobilien, Privatkunden sowie Privat Banking. Der gebürtige Oberösterreicher und passionierte Radfahrer wechselte im Juli 2012 in die Steiermark.
her in der Lage, passende und leistbare Lösungen gemeinsam mit KreditnehmerInnen zu finden. Denn das ist die Kernkompetenz von Regionalbanken.
SOJ:Hohe Zinsen, aber auch nur die Aussicht auf weitere Zinserhöhungen sind „Gift“ für den Aktienmarkt. Dementsprechend turbulent geht es seit einem Jahr an den Börsen zu. Was raten Sie Ihren Kundinnen und Kunden, zumal es mit dem „sicheren“ Sparbuch ja praktisch keine Rendite mehr gibt?
Mag. Rainer Stelzer: Unabhängig von heuen Teuerungsraten ist es wichtig, Veranlagungsformen immer entsprechend seines persönlichen Anlegerprofil zu wählen. Aus unserer Erfahrung beginnt die Absicherung mit der Schaffung eines sogenannten Notgroschens, der
täglich fällig sowie online rasch verfügbar ist. Dieser sollte zumindest 2-3 Monatsgehälter betragen. Darauf aufbauend raten wir zu fixverzinsten Anleihen. Aktuell bieten wir etwa in der RaiffeisenLandesbank Steiermark eine dreieinhalbjährige Anleihe mit einer Fixverzinsung von 3,500% Prozent jährlich an. Darüber hinaus sind Nachhaltigkeits-Fonds sehr beliebt. Sie bieten die Chance auf höhere Erträge und fördern nachhaltige Unternehmen. Daher ist es wichtig, für ein Gespräch in die Bank zu kommen, um gemeinsam mit einer Finanzanalyse eine passende Lösung zu finden. Eine hohe finanzielle Reserve bei unseren KundInnen, ermöglicht ihnen derzeit Kredite vorzeitig abzudecken, um so die monatliche Belastungen zu reduzieren.
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Foto: RLB Steiermark/Kanizaj
Besucheransturm bei Krobath Hausmesse in Feldbach
Die Krobath-Hausmesse zog wieder zahlreiche BesucherInnen an.
Die diesjährige Krobath Hausmesse wurde bei Kaiserwetter von den vielen BesucherInnen regerecht gestürmt. Das Krobath Team informierte gemeinsam mit der Industrie –von der neuen PV-Anlage am Dach bis hin zum neuen Heizkessel oder der Wärmepumpe im Technikraum. Auch zu den derzeitig hohen Fördermöglichkeiten von Bund, Land und Gemeinden wurden die KundInnen beraten. Ein Highlight war der neu gestaltete Bäderschauraum, die MessebesucherInnen konnten sich von den neusten Produkten im Bereich Badezimmer überzeugen.
Eine Autoschau und diverse Aussteller aus der Region rundeten das Angebot ab. Viele Ehrengäste aus Politik und Wirtschaft konnten begüßt werden, darunter Bürgermeister Ing. Josef Ober. Beste Stimmung herrschte im Festzelt beim Früschoppen der Jungsteirerkapelle, im Anschluss unterhielten die jungen Paldauer, Markus Krois und Oliver Haidt das Publikum. Auch ein tolles Gewinnspiel wurde veranstaltet. Die kleinen Gäste konnten sich beim Autodrom und auf der Hupfburg vergnügen. Für das leibliche Wohl sorgte das Rote Kreuz Feldbach.
Baustart für Reihenhausanlage der OSG
in Loipersdorf-Kitzladen
Vom Haustraum zum Traumhaus mit der OSG: In Loipersdorf-Kitzladen, Am Anger, schafft die OSG für alle, die gerne in einem Haus wohnen möchten, mit dem Bau von Reihenhäusern eine leistbare und ressourcenschonende Alternative zum Einfamilienhaus. Die Wohnbautätigkeit sieht die OSG als Sozialpolitik und versucht daher, trotz der schwierigen Zeiten weiterhin leistbare Wohnprojekte für alle BurgenländerInnen zu forcieren. In
herrlich sonniger Lage werden bis zum Sommer 2024 insgesamt 6 Reihenhäuser in Form von Doppelhäusern errichtet. Nach den Plänen des Planungsbüros Gerhard Karner werden die Häuser mit je 110 m² plus Garage und Garten genug Platz bieten und sind mit PV-Anlagen und Luftwärmepumpen ausgestattet. Nun erfolgte der offizielle Spatenstich des Bauvorhabens, für das die ortsansässige Baufirma Kremnitzer beauftragt wurde.
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Foto: Pressefoto Weber
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OSG Obmann Dr. Alfred Kollar mit Bgm. Jürgen Zimara (4. v. links) und den übrigen Verantwortlichen beim Spatenstich in Loipersdorf.
Foto: KROBATH
NACHRUF
Ex-Bundesliga-Profi
Thomas Wagner (✝)
Benefizkonzert im KUZ Güssing
Tiefe Betroffenheit herrschte im Burgenland, als sich die Meldung vom überraschenden Ableben des langjährigen BundesligaFußballers Thomas Wagner verbreitete. Und das mit 46 Jahren. Thomas „Schutti“ Wagner begann seine Karriere daheim beim SV Rohrbrunn. Nach Kurzgastspielen bei Hartberg und dem SV Stegersbach wechselte er 1998
zum SV Neuberg, wo ihm der Durchbruch gelang. Im Juli 2000 verpflichtete ihn der SV Mattersburg für die Profimannschaft. Mit ihm gelang der Aufstieg in die höchste Spielklasse. Er spielte 2006 im Cupfinale mit Mattersburg gegen die Wiener Austria, wurde Torschützenkönig beim legendären Stadthallenturnier und hat in 300 Pflichtspielen 83 Tore erzielt. Auch Sport-LR Heinrich Dorner zeigte sich tief betroffen: „Thomas hat die erfolgreiche Ära des SV Mattersburg maßgeblich mitgeprägt. Als langjähriger Obmann des Heimvereines ist er auch nach seiner aktiven Zeit dem burgenländischen Fußball treu geblieben. Mit ihm verliert das Sportland Burgenland einen herausragenden Sportler und einen großartigen Menschen. Meine ganze Anteilnahme gehört seiner Familie.“
Die Krebshilfe Burgenland feiert ihr 30-jähriges Bestehen und lädt am 16. April um 16 Uhr zu einem prominent besetzten Benefizkonzert ins KUZ Güssing. Maya Hakvoort, Florian Resetarits, Martha
Frauencafe in Rauchwart. Anlässlich des Weltfrauentages hat Bezirksfrauenvorsitzende Bgm. Michaela Raber in Rauchwart zu einem gemütlichen Nachmittag eingeladen. Unter den zahlreichen Gästen konnte Raber auch Landtagspräsidentin Verena Dunst begrüßen.
Frauenkino in Stegersbach. Kürzlich haben die SPÖ Frauen Stegersbach zum Frauenkino im Gewölbe des Kastells eingeladen. Die Veranstaltung war sehr gut besucht und ein voller Erfolg. Beim Sektempfang konnte man zahlreiche Frauenorganistaionen des Bezirkes begrüßen.
Das Osterhasen-Wunderland in Rotenturm/Pinka (Steinamangerer Straße 4) ist die perfekte Adresse für einen bunten Nachmittag mit Spiel und Spaß für die ganze Familie. Neben einem tollen Ostermarkt gibt
Jane Howe,
Dr. Kurt Resetarits, die Musical Kids und das Folklore Ensemble Stinjačko Kolo werden das Publikum begeistern. Der Reinerlös kommt Kindern mit krebskranken Eltern zugute.
In Rotenturm sind die
Hasen los
es für die Kinder eine Kreativwerkstatt, einen liebevoll dekorierter Waldgarten und eine Strohhüpfburg. Geöffnet hat das Wunderland vom 31. März bis 10. April täglich von 13 bis 18 Uhr.
Jetzt die letzten Restkarten für
das Picture On-Festival sichern
Standesgemäß am zweiten Augustwochenende verwandelt sich die 350-Seelen-Gemeinde Bildein wieder zur Festivalbühne: Seit mehr als zwei Jahrzehnten pilgern zum picture on festival tausende BesucherInnen ins kleine südburgenländische Grenzdorf. Das Erfolgsrezept seit den Anfangstagen: ein unkonventioneller Zugang zum Thema Musikfestival, das familiäre Ambiente mitten im Ort, viel Liebe zum Detail und ein kunterbunt gemischtes Programm quer durch alle Musikstile. Der bewährten musikalischen Melange bleibt man auch dieses Jahr treu, wie das erste
Bandpaket eindrucksvoll unterstreicht. Mit den deutschen IndieRock-Größen Sportfreunde Stiller und den australischen Hard-Rockern Airbourn sind diesmal gleich zwei Headliner dabei, die seit vielen Jahren auf dem Wunschzettel des ehrenamtlichen Organisationsteams stehen. Ungebremst hoch ist auch die Nachfrage an Karten –ein letztes, kleines Kontingent an Restkarten ist am Samstag, 15. April (10 Uhr), ausschließlich online erhältlich. Nur solange der Vorrat reicht: das kleine, familiäre Ambiente soll schließlich weiter beibehalten werden. Alle Infos unter pictureon.at.
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Josef Forstner,
Foto: Privat
Foto: Pressefoto Weber
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Blitzlicht
Auf Malta der 16. Marathon für Sabine Bothe
Sabine Bothe ist ein unglaubliches Phänomen. Aber das sind halt die „Nordlichter“ aus der Hamburger Region. Die kesse, blonde Sabine ist nun schon 23 Jahre in der Oststeiermark. Immer der Liebe wegen. Die Thermenregion wurde ihr berufliches Umfeld. Zuerst in Blumau und dann Schaffelbad-Chefin in der Therme Loipersdorf und nun schon seit Monaten als grandiose „Wachlerin“ im Bad Waltersdorfer Quellenhotel. So irgendwie zwischen all den Aufgüssen läuft Sabine Marathon. Genau 44 km und 195 m. „Good save the Queen!“ Wegen der 195 Meter! Sabine trainiert zwischen den Marathons nicht. Höchstens mit einem Aperol-Spritz oder einem Gin Tonic. Im Jahr 2023 startet Sabine noch bei den Marathons in Rauchwart, Gletschermarathon im Pitztal, in Island, Wien und Dublin.
Burgenland präsentierte sich von der besten Seite
Die Ferien-Messe Wien ist für den Burgenland Tourismus erfolgreich zu Ende gegangen. Auf ca. 400 m² wurden vier Tage lang die Vorzüge des Urlaubslands Burgenland gezeigt. Die burgenländischen MessepartnerInnen zeigten sich mit der Nachfrage und Standfrequenz mehr als zufrieden. Mit fast 70.000 BesucherInnen und rund 800 AusstellerInnen aus über 80 Ländern ist die Ferien-Messe Wien die größte Messe für Urlaub, Reise und Freizeit. Burgenland Tourismus war mit 18 AustellerInnen vertreten. „Unser Messestand war ein echter Hingucker und hat mit seinem innovativen Design und dem tollen Bühnenprogramm viel Aufmerksamkeit erregt”, freut sich Bgld.-Tourismus-GF Didi Tunkel.
Der SOJ-Gewinner kommt aus St. Nikolai im Sausal
In der SOJ-Ausgabe 3/23 wollten wir von unseren LeserInnen wissen, welcher Nationalpark sich beim Naturhotel Gut Sonnberghof befindet. Die richtige Antwort lautet „Nationalpark Hohe Tauern”, per Los wurde Franz Pinter aus St. Nikolai im Sausal als Gewinner ermittelt. Er darf sich über eine einen Gutschein für zwei Übernachtungen für zwei Personen im Naturhotel Gut Sonnberghof**** in Mittersill freuen, inklusive 3/4 Genuss-Pension mit gesunden Gerichten und Produkten aus der hoteleigenen Bio-Landwirtschaft. Mit dem Aqua Marin Spa mit Indoor. und Outdoorpool, See-Sauna, Wellness-Behandlungsräumen und Naturbadeteich erwartet unseren Gewinner Erholung pur.
Schauspielerin Elke Winkens (4.v.l.) beim Weingut Koch-Stand.
Sabine Bothe nach dem Marathon in Malta. Vor dem Aperol-Spritz!
Elke Winkens besuchte Weingut Koch-Stand
Bei der Wein-Burgenland-Veranstaltung „Auf ein Glas Burgenland“ in der Wiener Hofburg war auch das Weingut Dietlinde und Reinhard Koch aus Rechnitz vertreten. Die beiden freuten sich sehr über einen Besuch der Schauspielerin Elke Winkens, die auch bei ihrem Stand vorbeischaute.
Peter Kraus feierte Geburtstag im Larimar Stegersbach
Fit und vital zeigt sich der berühmte Sänger Peter Kraus bei seiner kleinen, aber feinen Geburtstagsfeier in seinem Lieblingshotel Larimar in Stegersbach. Seinen 84. Geburtstag feierte der Rock‘n‘ Roller ruhig, entspannt und zurückgezogen mit seiner Frau Ingrid und den langjährig befreundeten Gastgebern Johann Haberl und
Daniela Lakosche, im Rahmen einer entspannten Wellnessauszeit im Larimar. Nach dem ersten Teil seiner Tournee „Meine Hits – meine Idole“ mit ausgebuchten Konzerten und neuen Besucherrekorden bot sich dieser feierliche Zwischenstopp im Larimar ideal an, um die Energie für die nächsten Konzerte wieder aufzuladen.
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Daniel Serafin (Oper im Steinbruch St. Margarethen), Bgld.- Tourismus-GF Didi Tunkel und Alfons Haider (Seefestspiele Mörbisch).
SOJ-GF Ulrike Krois mit dem Gewinner Franz Pinter und seiner Frau.
Foto: Hotel Larimar
Foto: Burgenland Tourismus/Foto Muik
Daniela Lakosche, Ingrid Kraus, Peter Kraus und Johann Haberl.
Foto: SOJ/H. Dorian Krois
Foto: Privat
Foto: Privat
Top-Saunawelt im Wellnesshotel Larimar in Stegersbach
VON HANNES KROIS
Johann Haberl, ein unglaublicher Mensch! Aufgewachsen in Koglhof bei Birkfeld. Dann eine höchst erfolgreiche touristische Laufbahn. Über Jahrzehnte in Folge Motor für den Aufbau von Bad Waltersdorf als Thermen-Hochburg. Schlussendlich die Gedanken, den Drang und die Durchsetzungskraft etwas ganz Großes auf dem Hügel in Stegersbach zu errichten. Das Hotel Larimar. Benannt nach des Halbedelstein-Entdeckers Tochter Larissa und dem türkisblauen Meer an der Südküste von Dom-Rep. Jedenfalls legte Johann Haberl eine unglaubliche unternehme-
rische Leistung hin. Schon allein von der unvorhergesehen Statik mit 18 Meter tiefen Betonstützen im Erdreich. Auf dieser spannenden Vergangenheit thront eines der erfolgreichsten Hotels Österreichs. Die Gäste sind begeistert. Nur dann nicht, wenn sie auschecken. Das Paradies, speziell im Larimar hat halt auch für die Gäste ein Ablaufdatum. Auch für die Hunde, die in eigenen Gästezimmern hier ihre Bleibe haben können. Johann Haberl hat mit einem grandiosen Frühstücksbuffet –samt der immer lächelnden Eierköchin –schon einmal für gute Laune gesorgt. Dazu ein Mittagsbrunch und ein unglaublich regional verstärktes Dinner mit höchst gesunden
Lebensmitteln. Auch für Liebhaber der veganen Küche! Grandios ist allerdings die neue Wellnesswelt im Hotel Larimar. Wellness und Saunagenuß pur. Ein Paradies für Sauna- und FKKFreunde. Insgesamt bietet das Larimar sieben Saunen: Finnische Sauna, Panoramasauna, Bio-Kräutersauna, Infrarot-Salzgrotte, Sole-Dampfbad, KräuterDampfbad, Infrarotsauna. Zwischen den Saunagängen auf den bequemen Liegen in drei Ruheräumen Relaxen pur. Luftige Erholung in den zwei Saunahöfen mit FKK-Schwimmbecken und Thermal-Massagepool. Innen noch Meerwasserpool und Kaltwassergrotte. Supertoll die FKK-Panoramaterrasse. Dazu
noch Eisbrunnen&Kneipp-Fußbecken und Trinkbrunnen&Wärmebänke. Täglich gibt es Sauna-Aufgüsse entsprechend des Wochenplanes. In der LarimarSaunawelt findet der Mensch Relaxen, Erholung auf höchster Ebene und eine deutliche Verbesserung der Atemwege. Speziell nach dem Besuch des Kräuter-Dampfbades. Ein Hauch von Ruhe und Gelassenheit zieht sich durch diese hochwertige Saunawelt. Schon nach einem Tag in dieser Larimar-Saunawelt finden Seele und Körper einen entspannenden Gleichklang. Auch Sauna-Aufguss-Weltmeister Hubert Luckner findet die Larimar-Saunawelt einfach großartig.
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3 Nächte inkl. 2 ayurv. Behandlungen, uvm. ab € 715 p.P. im DZ. Gültig bis 22.12.2023.
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Genussvoll Schwitzen in der Kräutersauna im Hotel Larimar.
Eine Abkühlung zwischen den Saunagängen im FKK-Schwimmbecken.
Fotos: Hotel Larimar
Almwellness Hotel Pierer präsentiert im Jubiläumsjahr neue Highlights
Ort der Entspannung, Ruhe und Weitläufigkeit – seit 130 Jahren steht der Name Pierer für Herzlichkeit auf höherer Ebene. Mit viel Hingabe, Tradition und Weitblick hat sich der familiengeführte Vorzeigebetrieb vom kleinen Almgasthof auf der Teichalm zum 4Sterne-Superior-Hotel entwickelt. Maßgeblich dabei: Der Innovationsgeist und die Zielstrebigkeit
der Familie Pierer, die in den letzten Jahren erneut mehrere Millionen Euro in den Ausbau investiert hat. Das Jubiläumsjahr 130 Jahre Pierer bedeutet für das Hotel die Krönung der bisherigen Positionierung und Weiterentwicklung. Vor allem im Hinblick auf die großartigen Investitionen, die im letzten Jahr getätigt wurden: Vor kurzem wurde der brandneue und einzigartige
Pierer Weintresor eröffnet. Auf drei Ebenen mit insgesamt sechseinhalb Metern Höhe verwahrt die neue Präsentations- und Lagerräumlichkeit bei idealen Bedingungen zirka 8.000 edle Flaschen (630 Positionen), darunter auch einige gereifte Schätze. Somit reichlich Platz zum Gustieren und Verkosten. Investiert wurde weiters in eine Almboutique mit vielen regionalen
Schmankerln und Designstücken sowie in die Naturküche Alminarium, dem Herzstück des Hotels, wo die Pierer-Köstlichkeiten produziert, regionale Zutaten verkostet und spannende neue Rezepte kreiert werden. Auch in den letzten Jahren haben die Geschäftsführer Alfred und Franz Pierer, die das Almwellness Hotel in vierter Generation leiten, mit zahllosen Erneuerungen Maßstäbe gesetzt. Mit zwölf neuen Almgartensuiten, einer Parkgarage mit 28 Autostellplätzen und einem Almspa und Almgarten in modernem Almdesign mit großzügigem Beauty- und Massagebereich wurde bereits 2019 viel Neues umgesetzt. In Zusammenarbeit mit dem steirischen Mastermind hinter dem Pierer Almdesign, Josef Göbel aus Fladnitz, wurde in den letzten Jahren immer wieder ein neues Stück der Pierer-Geschichte geschrieben. www.hotel-pierer.at
FREIZEIT- & REISETIPPS
STYRASSIC PARK mit neuen Attraktionen
Styrassic Park startet mit Familienaktion!
Alle Kinder bis 14,9 Jahre, die eine selbstgemachte Dino-Zeichnung beim Eintritt abgeben, haben freien Eintritt.
Unter allen Zeichnungen wird ein Baumhausaufenthalt für 1 Nacht/2 Tage für 4 Personen und 2 Saisonkarten verlost. Aktion gültig bis 11. April 2023.
Neu im Park: Dinos zum Reiten, Dino-Mionizug, Fliegender Teppich ... Der Park hat täglich von 9-18 Uhr geöffnet. Infos auf www.styrassicpark.at
Dino-Zug, Piratenschaukel oder drei gefräßige Raptoren sorgen neben Kettefliegerkarussell oder Top Spin Ride für Riesenspaß bei Groß und Klein.
Geöffnet ist der Dinopark in Bad Gleichenberg täglich 9-17 Uhr
Tel: 03159 / 2875
www.styrassicpark.at
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Erholung pur am wunderbaren Almstrand.
Fotos: Almwellness Hotel PiererHarald Eisenberger
Der Weintresor ist der neue Hotspot für alle Weinliebhaber.
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DAS GEWINNSPIEL
Gewinnen Sie zwei Übernachtungen mit Halbpension
für zwei Personen im Hotel GUT Trattlerhof
Wiederum starten wir für unsere zahlreichen Leser ein neues Gewinnspiel mit einem sehr exklusiven Hauptpreis. Zwei Übernachtungen mit Halbpension für zwei Personen im Hotel GUT Trattlerhof & Chalets. Das idyllisch gelegene Bad Kleinkirchheim, unweit des Millstätter Sees, bietet Urlaubern ganzjährig bergeweise Urlaubsvergnügen. In den warmen Frühjahrsund Sommermonaten lassen sich die sanften Hügel des UNESCO Biosphärenpark Kärntner Nockberge erkunden. Eine Vielzahl gut ausgebauter und gepflegter Bike- und Wanderwege führen vorbei an grünen Wiesen und kristallklaren Bergseen. Idealer Ausgangspunkt für zahlreiche Outdoorabenteuer sind das 4-Sterne Hotel GUT Trattlerhof sowie die 14 luxuriösen Trattlers Hof-Chalets mit Private SPA. Wer weniger aktiv sein möchte, kann sich im hoteleigenen „Wald-Wellness-Bereich“ mit großzügiger Bade- & Saunalandschaft zurückziehen oder die Seele in einer der beiden ortseigenen Thermen baumeln lassen. Zahlreiche GUTshof-Erlebnisse, wie E-Mobilität (hauseigener Tesla-Verleih),
Pferdekutschenausfahrten und vieles mehr sorgen für wahre „I feel GUT“ Momente am wahrscheinlich charmantesten GUTshof im Süden Österreichs. Kulinarische Gaumenfreuden bietet das Hüttenrestaurant Trattlers Einkehr, welches direkt neben dem Chaletdorf liegt, mit Slow-Food Gerichten vom Feinsten. Veranstaltungen wie „Winzer am Berg“ mit Degustations-
& Chalets
menüs und Verkostung edler Tropfen schaffen wahre Genussmomente. Die Gewinnfrage: In welcher Kärntner Gemeinde befindet sich das Hotel GUT Trattlerhof & Chalets?
Also nun Postkarte zur Hand nehmen und darauf die Empfängeradresse SüdOst Journal, Medienhaus Krois GmbH, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg anführen.Vergessen Sie nicht die Gewinn-Antwort auf die Postkarte zu schreiben! Oder Antwort-Mail an gewinnspiel@soj.at Einsendeschluss ist der 17. April 2023.
Hotel GUT Trattlerhof & Chalets**** 9546 Bad Kleinkirchheim
Telefon: +43 4240 8172
E-Mail: hotel@trattlerhof.at www.trattlerhof.at www.trattlers-hof-chalets.at
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Foto: VanderWolf Images/Shutterstock.com
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Gert Perauer Ihre Daten werden nur zur Gewinnermittlung verwendet und anschließend gelöscht!
in Marrakesch
Marrakesch und der „Platz de
VON HANNES KROIS
Wenn ein Platz auf dieser Erde überwältigende Reizpunkte hat, dann sollte man doch noch mal diesen außergewöhnlichen Ort aufsuchen. Vor genau zehn Jahren schrieb ich die Reisegeschichten über Marokko. Casablanca damals als Start und weiter über Gebirge und Sanddünen nach Marrakesch. Diese historische Berberstadt beinhaltet den Glanz der märchenhaft verträumten Vorstellungen nach Orient und all der orientalischen Lebensweise. Mittlerweile leben wir in Österreich ab der ersten Migrantenwelle in Österreich mit Berbern, Arabern, Ägyptern, Iranern usw. in Kontaktnähe. Das damals orientalisch Märchenhafte hat sich irgendwie „entkleidet“. Dennoch der Wunsch, nochmals die Faszination speziell der historischen Berberstadt Marrakesch zu finden. Den Geruch der Gewürze und der faszinierenden Speisen zu erkunden. Die Frauen beim Mahlen für das unglaublich gute Arganöl zu beobachten. Eine kulinarische Grundlage für das aromatische Festessen Tajine im Tontopf. Mit Lamm, Rind, Huhn und Wachteln.
Jede Menge Couscous, Chili und andere Gewürze dazu. Marrakesch war über Jahrhunderte seit dem Jahr 1070 die Hauptstadt des Berberreiches, das bis Andalusien reichte. Die Stadt Marrakesch wurde zur Stadt der Paläste, der Moscheen, der historischen Stadtmauern samt Medina und der wundervollen Gärten. Andre` Heller hat hier seinen einzigartigen Garten „Anime“ errichtet.
Doch nach Hellers BilderrahmenDreh war mir der Besuch dieses Gartens nicht mehr im Sinn. Dafür speziell der Besuch des „Djemaa el Fna“, dem legendären „Platz der Gaukler“. Auf arabisch heißt dieser 300x100 Meter grandiose Ort „Versammlung der Toten“ und „Platz der Geköpften“. Hier exekutierte der Henker vielfach täglich bis zu 45 Menschen. Die Köpfe wurden immer konserviert und auf den Stadttoren zur allgemeinen Abschreckung aufgespießt. Heute ist von all den Hinrichtungen nichts mehr zu spüren. Alles friedlich und sehr temperamentvoll und lebensfroh. Im Jahr 2003 gab es hier auf dem „Platz der Gaukler“ ein Bombenattentat. 17 Menschen starben dabei. Seither
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Der „Platz der Gaukler“ mitten in Marrakesch ist ein einzigartiger Platz, der täglich unglaublich viele Touristen anzieht.
Der Minzteee ist in Marokko auch ein Freundschaftstrunk. Die großartigen Gewürze machen die Speisen zu einer Sensation.
Der Hinweis „Djemaa el Fna“ eröffnet den Weg in ein Erlebnis pur.
Foto: Rob Crandall / Shutterstock.com
Fotos: VanderWolf Images Shutterstock.com (1,2)
Fotos: Shutterstock.com (5,6)
er Gaukler“ als Ort der Sinne
gab es hier nichts in dieser Richtung. Natürlich treiben Kleinkriminelle hier sehr perfide ihr Unwesen. Der Diebstahl von Handtaschen und Geldtaschen gehört auf dem „Platz der Gaukler“ dazu. Doch die marokkanische Polizei ist emsig und achtet auf das Wohl der Touristen. Schlussendlich sind die Einnahmen aus dem Tourismus höchst wichtig für das Land. Gerade nach der Flaute durch Corona. Bevor wir uns in der Nachmittagssonne in ein Cafe am Rande des Platzes setzen, noch ein Besuch des Souks gleich um die Ecke. Entlang der engen Gasse die Läden und Werkstätten der Metallbearbeiter. Hier entstehen Laternen, Lampen und Tabletts. Mit fein gehämmerten Verzierungen. Immer noch dasselbe Spiel beim Kauf solch einer Laterne. Der Verkäufer sagt einen Preis. Der Käufer muss dieses Kaufspiel bis zu 50% zum Erstanbot unterbieten. Mir geht diese Feilscherei höchst persönlich auf den Geist. Zumal die Menschen das Geld dringend nötig haben. Die ganze Familie wohnt recht dürftig auf ensten Raum zusammen. Kein Sozialnetz. Demnach leben die geschätzten Alten in der Familie mit. Wer keine Nachkommen hat, ist in den orientalischen Ländern einsam und verloren. Mit der erworbenen Metall-Laterne dann zurück in ein Cafe an der Stadtmauer im Schatten. Direkt am Atlantik sehen die Marokkaner ihr Land als „kühles Land“. Der süße Minzetee hier höchst beliebt. Minze findet auch seinen Platz in der festlichen Tajine. Jedenfalls verzichte ich im Cafe auf den Minztee und bestelle das Bier „Casablanca“. Alkoholische Getränke sind in Marokko in Gaststätten und Hotels erhältlich. Aber nicht öffentlich auf Straßen und Plätzen zu konsumieren. Auf dem „Platz der Gaukler“ ist mittlerweile das Schellengeklapper der Wasserverkäufer auf akustischer Höchstform. Dazu die Trommelschläge der historischen
Musikgruppen. Weiters die Pfeifengeräusche der Musiker und Schlangenbeschwörer. Wer sich den Schlangenbeschwörern nähert, der bekommt gleich eine der zahnlosen Kobras um den Hals gelegt. Fürs Foto und Euros. Auch die Henna-Tattoo-Frauen sind recht lästig. Sie ergreifen vorrangig blitzschnell einen Frauenarm. Und schon sind irgendwelche Ornamente auf der Haut. Das kostet Geld und erbringt zumeist eine juckende Entzündung. Weil eben nicht jede Haut diese Farbmischung verträgt. Über den ganzen Platz schmeckt man den Rauch der vielen Griller. Auf dem Rost Rind,
Lamm, Ziege. In den Kesseln brutzeln Schnecken mit Knoblauch und auch Gemüse. Couscous immer dabei. Nach Sonnenuntergang erbringt sich der „Platz der Gaukler“ in weitere Stufen orientalischer Exotik. Dazwischen immer noch die Geräusche der Mopeds und Transporter. Hier hat einfach jeder Vorrang. Es passiert trotzdem nichts. Gleich neben dem Schnecken-Bruzzler hat der Zahnzieher seine „Ordination“. So wie im Mittelalter in unseren Regionen die „Bader“.Schnell und ohne Spritze werden Zähne gezogen. Eine Auswahl gebrauchter Gebisse ist vorrätig und günstig.
SEITE 25 WWW.SOJ.AT REISEN IN MAROKKO SÜD-OST JOURNAL
Die Kobra und der Schlangenbeschwörer sind ein „kameradschaftliches Team“. Der Wasserverkäufer ist immer auf dem Platz vorhanden.
Im Jahr 1147 wurde mit dem Bau der Koutoubia-Moschee begonnen. Eine Siegesmoschee von Sultan Abdel Moumen. Die größte Moschee der westlichen islamischen Welt.
Foto: Luisa Puccini / Shutterstock.com
Foto: Karin Riethoven / Shutterstock.com
Hannes Krois
Weintipps
URBANUS 2022
Nach Urbanus, dem Schutzpatron der Winzer benannt. Im Glas mineralisches Gold. Im Duft fein komponierte Aromen. Im Geschmack höchst süffig. Feine Säure mit fruchtigen Extrakten nach Stachelbeere, Sternfrucht und Weingartenpfirsich. Im langen Abgang bringt dieser Weißburgunder-Muskateller-Cuvee sich nuancenreich in Vollendung. Bis hin zur Spitze mit feiner Limette. Passt bestens zu gegrillten Miesmuscheln im Fichtennadel-Smoke. Weiters zum Scampi-Limetten-Risotto sowie zur gegrillten Dorade.
Alc. 11%vol. / Ab Hof: € 6,50
Weinhof Karl Breitenberger
8221 Kaibing 71
Tel. 03113/8771
www.breitenbergerwein.at
GEWÜRZTRAMINER 2020
Im Glas sattes Gold. Im Duft blumige Aromen nach Rose und Nelke. Im Geschmack strukturgeprägte Säure mit fruchtigen Extrakten nach Honig, Rose und Nektarinen. Angenehmes Gaumenspiel. Fruchtig, süffig und pikant. Im langen Abgang fein fruchtige Nuancen. Top-Traminer-Lage vom Gräflich Stürgk`schen Weingut in Klöch. Passt ideal zu gebratenen Kaisergranaten. Weiters zu in LimonenButter gebratenen Grünmuscheln mit pikanten Thai-Curry-Nudeln. Zudem zur venezianischen Kalbsleber mit Trüffel-Risotto.
Alc. 12,5%vol. / Ab Hof: € 13,-
Weingut Winkler-Hermaden 8353 Schloss Kapfenstein Tel. 03157/2322
www.winkler-hermaden.at
WELSCHRIESLING 2022
Im Glas mineralisches Gold. Im Duft leichte Aromen nach gereiften Äpfeln. Im Geschmack resche Säure mit fruchtigen Extrakten nach steirischen Äpfeln und Grapefruit. Süffig-säuerliches Gaumenspiel. Im langen Abgang ein fruchtiges Säurespiel. Top Sommerwein! Auch als „Spritzer“ ideal. Passt kulinarisch bestens zum klassischen Wiener Schnitzel mit Petersil-Erdäpfeln. Weiters zur steirischen Bretteljause mit Bauernbrot. Zudem zum klassischen Rindfleischsalat mit der nussigen Kernölmarinade.
Alc. 11,5%vol.
Ab Hof: € 6,50
Weinhof-Buschenschank Krachler
8262 Ilz, Hochenegg 13
Tel. 03385/558
www.weinhof-krachler.at
hk@medienhaus-krois.at
Winzer Hannes Sabathi und der T
Auf den steilen Hügeln der Steiermark findet der Sauvignon Blanc ideale Bedingungen vor. 902 Hektar sind in der West- und Südsteiermark sowie im Vulkanland Steiermark inzwischen mit dieser Weißwein-Rebsorte bestockt – eine Steigerung von über 200 % in den vergangenen 15 Jahren. Sauvignon blanc ist damit nach Anbaufläche die klare Nummer 1 und zu einem echten Aushängeschild für das Weinland Steiermark geworden. Bei internationalen SauvignonVerkostungen landen die feinsten steirischen Vertreter immer häufiger auf Spitzenplätzen.
Die typischen Sauvignon-Aromen, wie Stachelbeere, grüne Paprika und frisches Gras, sind bei den steirischen Sortenvertretern besonders ausgeprägt und begeistern mittlerweile Weinliebhaber auf der ganzen Welt.
Eine dieser ganz besonderen Top-Rieden für Sauvignon blanc ist der Kranachberg, die größte Katastralgemeinde von Gamlitz und einer der bekanntesten Weinberge der Südsteiermark.
Etwa 100 Hektar sind am Kranachberg mit Rebstöcken von zahlreichen Winzern bepflanzt. So auch mit jenen von Winzer Hannes Sabathi.
Im Jahr 1860 ist das Weingut Sabathi am Kranachberg gegründet worden. Reine Weingüter gab es zu dieser Zeit jedoch noch kaum, gemischte Landwirtschaften waren üblich. Die Weinproduktion gewann schrittweise aber immer mehr an Bedeutung und so hat sich das Weingut Sabathi, wie viele Weingüter in der Südsteiermark, über die Jahrzehnte von einer gemischten Landwirtschaft zum Spitzenweingut entwickelt.
Im zarten Alter von nur 16 Jahren hat Hannes Sabathi, der „Nachzügler“ der Familie mit drei älteren Schwestern, bereits erstmals „Regie“ am Weingut geführt. Nach seinem Abschluss an der Weinbauschule Silberberg übernahm Hannes
Sabathi im Jahr 1998 die Verantwortung für die Weinproduktion, 2005 hat er den Betrieb komplett übernommen. Derzeit werden Trauben aus einer Anbaufläche von ca. 72 Hektar verarbeitet. Weine mit Herkunftscharakter zu keltern, ist für den Winzer Berufung und Passion zugleich: „Ich bin von der alten Weinwelt geprägt worden, speziell Frankreich hat mich schon immer fasziniert. Von der neuen Weinwelt mit Markenstrategie und Weinen, die immer gleich schmecken sollen, da bin ich eher kein Fan davon. Für mich war immer die Herkunft, also das Terroir, sehr wichtig und das im Wein riechund schmerkbar zu machen, ist für mich die größte Herausforderung“, so Hannes Sabathi über seinen Zugang zum Weinmachen. Das Weingut Hannes Sabathi deckt von den Sorten her die typisch südsteirische Palatte ab. Produziert werden neben den Südsteiermark DAC Gebiets-, Orts- und Riedenweinen auch ein Roséwein, sowie Frizzante und ein Vermouth. Riedenweine werden aus den Lagen Dirnbeck (Sauvignon blanc) und Loren (Sauvignon blanc und Chardonnay), sowie aus der Erste-STKRied Jägerberg (Chardonnay und Grauburgunder) und der Große-STK-Ried Kranachberg (Sauvignon blanc) produziert. Letztgenannte Lage ist das Aushängeschild des Weinguts. Aufgrund der Größe des Kranachberges und den damit verbundenen Unterschieden bei Boden und Mikroklima, wurde unter anderem deswegen mit der im heurigen Frühjahr beschlossenen Riedenverordnung eine neue Einteilung festgelegt. Ab dem Jahrgang 2023 wird auf den Sabathi-Kranachberg-Weinen die Riedenbezeichnung „Kranachberg Kreuzweingarten“ stehen. Der Kranachberg ist eine Kessellage mit Süd-West Ausrichtung und liegt auf 500 Metern Seehöhe. Der Boden besteht aus duchlässigem, kalkhaltigen, sandigen Schotter. Im Wein zeigt
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Die Großlage Kranachberg in Gamlitz zählt zu den wertvollsten Weinrieden der Steiermark. VON DORIAN KROIS
Foto: Weingut Hannes Sabathi
Top-Sauvignon vom Kranachberg
sich das in einer frischen, salzigen Mineralik und einer eleganten Struktur. Hannes Sabathi bewirtschaftet am Kranachberg insgesamt rund 20 Hektar, drei Hektar davon sind mit Sauvignon blanc Reben bepflanzt. Diese Weine werden als „Große-STKRied Kranachberg“ ausgebaut. Neben den geologischen Bedingungen dieser Riede, ist für wahre Top-Qualitäten selbstverständlich auch eine äußerst sorgfältige Vorarbeit im Weingarten notwendig. Die obligatorische Handlese wird äußerst selektiv durchgeführt, damit nur die besten Trauben im Erntekorb landen und erfolgt zum idealen Reifezeitpunkt in einem Durchgang. Angekommen im Presshaus, werden die Trauben entrappt und erhalten eine Maischestandzeit von etwa 10 Stunden, um noch mehr Struktur in den Wein zu bringen. Nach dem Pressvorgang vergärt der Sauvignon blanc vom Kranachberg in großen Holzfässern (zwischen 1.500 und 2.500 Liter) und reift dort mit Hefekontakt etwa 18 Monate zur Perfektion. Der Trend geht allgemein zum Ausbau in großen Holzfässern, um die Weine nicht mit zu starken Holzaromen zu überborden. Der G-STK-Ried Kranachberg von Hannes Sabathi kommt immer 2 Jahre nach der Lese in den Verkauf, 2020 ist somit der aktuelle Jahrgang. Die Lagerfähigkeit des Kranachberg-Sauvignon
blanc beträgt bei guten Jahrgängen locker 20 Jahre.
Als Speisenbegleiter zudem vielseitig einsetzbar. Aufgrund seiner intensiven Aromatik, passt dieser
Sauvignon blanc auch ganz ausgezeichnet zu schwereren Fleischgerichten und zur scharfen Küche. Perfekt natürlich auch zu Geflügel und zur beliebten Trüffel-Pasta.
Kultwein Olivin –neu als Reserve 2017
VON HANNES KROIS
Georg&Margot Winkler-Hermaden erschufen vor über 30 Jahren den Kultwein Olivin. Ein reinsortiger Blauer Zweigelt. Gleichzeitig ein Wunderwerk eines Zweigelts. Verantwortlich dafür die grandiosen Lagen sowie die spezielle Ausdünnung zur Extraktverstärkung. Zudem die erstklassige Reife in den 300 Liter Fässern aus Kapfensteiner Eiche. Das Ergebnis ist ein unglaublicher Rotwein aus der Südoststeiermark, der seinen Siegeszug sogar bis nach Japan gefunden hat. Von der großartigen Olivin-Entwicklung ist Sohn Christof höchst begeistert. Schlussendlich bringt Christof für den Kultwein Olivin besten Einsatz ein. Demnach wurde mit dem Olivin-Jubiläumsjahrgang 2017 ein ganz spezieller Olivin Reserve 2017 konstruiert. Die
allerbesten vier Olivin-Fässer wurden in eine weitere Reifung mit insgesamt 60 Monaten abgestellt. Der Olivin Reserve 2017 wurde sodann in die Flaschen gefüllt. Nach der öffentlichen Präsentation steht diese unglaubliche RotweinQualität nun allgemein zur Verfügung. Ein Spiel der
strukturdichten Nuancen mit Weichsel, Schokolade und Tabak. Mit der Luft im Glas zudem noch Pfeffer, Heidelbeer, Veilchen und Räuchernoten. Beim Gaumenspiel erweicht sich der Gerbstoff und öffnet die geschmacklichen Türen für das Rotwein-Wunderwerk Olivin Reserve 2017.
SAUVIGNON BLANC 2022 DAC
Im Glas erfrischendes Gold. Im Duft das Aroma von wilden Kräutern. Im Geschmack erfrischende Säure im Reigen mit fruchtigen Extrakten nach wilden Kräutern, Paprika, Stachelbeere und Holunder. Ausgesprochen süffiges Gaumenspiel.Im langen Abgang ein feinfruchtiges Weinerlebnis bis hin zur Spitze mit feinem Karamell. Passt kulinarisch bestens zu Miesmuscheln nach Brüsseler Rezept. Weiters zum „OktopusGröstl“. Zudem zum gebackenem Lamm mit Sauce Tatar und Erdäpfel-Vogerl-Salat. Alc.12,5%vol.
Ab Hof: € 11,80
Weingut Hannes Sabathi
8462 Gamlitz, Kranachberg 51 Tel. 03453/2900
www.hannessabathi.at
GRÜNER VELTLINER SCHLOSSBERG 2021
Im Glas mineralische Goldstruktur. Im Duft süffig-fruchtige Aromen. Im Geschmack erfrischende Säure mit Extrakten nach Ringelotte, Orange, Kumquat und Liebstöckel. Elegantes Gaumenspiel. Im langen Abgang ein süffiges Veltliner-Erlebnis inkl. feinem „Pfefferl“ bis zur Spitze mit Orange und Meersalz. Ein toller Riedenwein. Passt bestens zur Forelle Müllerin mit Petersil-Erdäpfeln. Weiters zum Risotto mit Steinpilzen. Zudem zum klassischen Schweinsbraten mit Erdäpfel-Knödeln.
Alk. 12,5%vol. / Ab Hof: € 19,Weingut Josef Fritz
3701 Zaussenberg am Wagram, Ortsstraße 3 Tel. 02278/2515
www.weingut-fritz.at
WEISSBURGUNDER 2021
DAC
Im Glas mineralisches Gold. Im Duft ein Wohlempfinden nach fruchtigen Aromen. Im Geschmack feine gezähmte Säure in der Umarmung mit fruchtigen Extrakten nach Ringelotte, Weingartenpfirsich und Netzmelone. Fein fruchtiges Gaumenspiel. Passt kulinarisch bestens zu in Olivenöl und Rosmarin gebratenen Hühnerkeulen. Weiters zur Gemüselasagne mit viel Parmesan. Zudem zum traditionellen Kalbsbraten mit Semmelknödel. Alc. 12,5%vol.
Weingut Walter Skoff
8462 Gamlitz, Eckberg 16 www.skofforiginal.com
Derzeit zum Aktionspreis € 7,99 plus 20 % Mwst. € 9,90 bei Transgourmet cash&carry in Feldbach und Oberwart hk@medienhaus-krois.at
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Winzer Hannes Sabathi keltert in seinem Top-Weingut in Gamlitz Herkunftsweine der Spitzenklasse.
Begeistert von der Reserve 2017 zeigt sich die Familie Winkler-Hermaden, am Foto Christof, Katharina und Vater Georg.
Foto:
SOJ/Hannes Krois
Weintipps
Hannes Krois
Foto: SOJ/Dorian Krois
Essen & & Ganz unbeschwert genießen im Gasthaus Stefanie in Neuhaus
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Richtig gut essen und sich dabei fast wie zu Hause fühlen –das Gasthaus Stefanie in Neuhaus am Klausenbach macht es möglich. Im wunderschönen eingezäunten Gastgarten –Kinderspielplatz inklusive –hat man auch die Kleinsten immer im Blick und kann sich unbeschwert zurücklehnen. Das Gasthaus verfügt über zwei Terrassen und ingesamt über rund 80 Sitzplätze und ist somit auch füt Familienfeiern bestens geeignet. Mit viel Liebe zum Detail gestaltet die Chefin individiuell und ganz nach Ihren Wünschen Ihre Tafel und Ihr Menü. Auf der Karte stehen saisonale und regionale Spezialitäten sowie wöchentlich frischer Meeresfisch aus der Adria. Für Naschkatzen gibt es köstliche hausgemachte Desserts. Reservierungen und weitere Infos unter Tel. 03329/2403.
KNETZEIT: 3 Minuten langsam, 12 Minuten intensiver.
TEIGRUHE nach dem Kneten: 30 Minuten.
GEHZEIT vor dem Backen: ca. 45-60 Minuten.
BACKZEIT: ca. 25-28 Minuten bei 170°C Heißluft.
ZUBEREITUNG
1. Milch und Butter gemeinsam erwärmen auf ca. 38°C.
2. Die restlichen Zutaten einwiegen und den Teig wie angegeben kneten.
3. Den Teig nach dem Kneten abdecken und am besten im Backofen bei ca. 40°C zugedeckt 30 Minuten rasten lassen.
4. Nach der Gehzeit den Teig auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche geben und drei gleich große Teigstücke auswiegen.
5. Die Teigstücke dann rund formen (schleifen) und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen, leicht mit Wasser befeuchten, und am besten im Backofen bei ca. 40°C für etwa 60 Minuten aufgehen lassen. Zwischenzeitlich immer wieder die Oberfläche der Pinzen mit Wasser befeuchten, hierfür eignet sich perfekt eine Sprühflasche.
6. Wenn die Pinzen gut aufgegangen sind, aus dem Backofen geben und diesen auf 170°C Heißluft vorheizen.
7. Vor dem Backen werden die Pinzen gut mit verquirltem Ei bestrichen.
8. Die Butterpinzen kurz antrocknen lassen und anschließend mit einer beölten Schere die Pinze von oben drei Mal ganz durchschneiden.
9. In den Backofen schieben, und auf mittlerer Schiene backen. Wenn möglich, mit ganz leicht geöffneter Backofentüre (Gabel oder Löffel zwischen die Backofentüre stecken, dass diese einen sehr kleinen Spalt geöffnet ist) backen.
10. Nach dem Backen auf einem Küchenrost auskühlen lassen.
MENGE FÜR 3 STÜCK
ZUTATEN:
120 g Milch
125 g Butter
38°C
500 g Weizenmehl Type 480 Universal
7 g Salz
90 g Feinkristallzucker
20 g Rum
40 g Weißwein
2 Eigelb (Dotter)
42 g frische Hefe (1 Würfel)
1 Bio Zitrone
1 Bio Orange
(Abrieb-Schale zum Verzehr geeignet)
Zusätzlich wird noch benötigt:
1 Ei zum Bestreichen vor dem Backen
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Fotos: Privat
Die schattige Terrasse lädt zum Entspannen und Genießen.
Für die kleinen Gäste gibt es einen umzäunten Spielplatz. Werbung
Grand Castello Szombathely: Im Schloss einer Gastro-Legende speisen
GRAND CASTELLO RESTAURANT
Békefi Antal, Szombathely, Ungarn Tel: +36 94 323 888
So-Do von 12.00 bis 23.00
Fr, Sa von 12.00 bis 24.00
Der bis über die Grenzen hinaus bekannte ungarische Gastronom Mazsola, ehemaliger Besitzer vom Ciao Amico, eröffnete kürzlich ein neues Restaurant in seinem eigenen Schloss in Szombathely, Bekefi Antal Setany. Unlängst veröffentlichte der Top-Gastronomieunternehmer sogar ein Buch über seine bewegte Lebensgeschichte. Über einen
Besuch von österreichischen Freunden und Bekannten und allen, die es noch werden wollen, würde sich „Mazsi” –so lautet auch der Titel seines Buches –sehr freuen. Das Lokal hat täglich von 12 bis 23 Uhr geöffnet, am Freitag und Samstag bis 24 Uhr.
Im Angebot stehen Spezialitäten der ungarischen, italienischen und internationalen Kü-
Streetfood-Festival in Stadtschlaining
che, wobei die Holzofen-Pizza überaus beliebt ist. Im außergewöhnlichen Ambiente des Schlosses werden neben feinen Speisen auch Getränke in höchster Qualität angeboten. Auch spezielle Pizzen für Diabetiker stehen auf der Speisekarte. Nähere Infos auf Facebook unter Kastely Etterem oder unter Tel.: 003694-323888.
Es ist wieder soweit! Am 21., 22. und 23. April gibt es „Kulinarik und Kunst am Hauptplatz”.
Coole Food Trucks, fahrbare Garküchen und chillige Essstände. Der Duft von verschiedenen Köstlichkeiten liegt in der Luft am neugestalteten Hauptplatz in Stadtschlaining. Kochkünste und bildnerische Künste vereinigen sich in Stadtschlaining an diesem Wochenende zu einem großen Ganzen der Genüsse. Egal ob Speisen aus der asiatischen Küche, Gegrilltes, Fisch, Burger, Reisbowls, Langos, Waffeln, Crêpes, Baum-
kuchen sowie Cocktails, selbstgemachte Erfrischungsgetränke bis hin zu Spezialbieren – all das wird von den Foodtruck-Ausstellern angeboten und die Speisen werden für die Besucher – wie bei „Streetfood“ üblich – direkt vor Ort frisch zubereitet! Am Freitag findet zusätzlich zum StreetfoodFestival unser Bauernmarkt statt. Musikalisch sorgen zwei Live-Bands für gute Unterhaltung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Der Hauptplatz wird wieder zum Tummelplatz für Kulinarik und Kunst.
SEITE 29 WWW.SOJ.AT ESSEN & TRINKEN SÜD-OST JOURNAL Ermäßigter Eintritt / Friedensburg Schlaining Mit diesem Abschnitt erhalten alle BesucherInnen am 21./22./23. April 2023 ermäßigten Eintritt in die Friedensburg Schlaining. Genuss, Unterhaltung und Kultur inmitten des neugestalteten Stadtzentrums Verein Zukunft Schlaining T: 03355 / 2201-30 www.stadtschlaining.com Fr. 21. April: ab 15 Uhr Sa. 22. April: ab 11 Uhr So. 23. April: ab 10 Uhr StreetfoodFestival Stadtschlaining Freier Eintritt Kulinarik - kunst - live-musik am hauptplatz Kinderprogramm Essen Trinken Trinken Essen & &
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Foto: Pressefoto Weber
Foto: Pressefoto Weber
Das Grand Castello Restaurant ist ein neuer Gourmet-Tempel in Szombathely, Gastgeber Mazsola gilt als lebende Gastro-Legende.
Das Buch über das bewegte Leben von „Mazsi”.
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Toller Erfolg für KürbiskernölBauern aus dem Bezirk Jennersdorf
Der Bezirk Jennersdorf hat bei der Steirischen Kürbiskernöl g.g.A Prämierung wieder toll abgeschnitten. Eine Sonderauszeichnung gab es für den Betrieb Thamhesl aus Königsdorf – für Topqualität über 15 Jahre.
Tristan & Lolo kochen im „das
Kranich” in der Burg Schlaining
Glückwünsche
Loipersdorf/Kitzladen: Gertrude und Ernst Heinerer feierten heuer im Beisein ihrer Familie ihre Diamantene Hochzeit. Auch die Gemeindevertretung gratulierteherzlich.
Gaas: Zum 90er von Maria Oswald reihten sich im Namen der Gemeinde auch Bgm. ÖkR Johann Weber und OV Walter Strobl in die Riege der Gratulantenschar ein.
Tristan & Lolo landen im „das Kranich“ in Stadtschlaining. Lassen Sie Ihre Sinne von 29. März bis 29. April von Oliver „Lolo“ Leitner und Tristan Hanzl beflügeln. Die beiden Top-Gastronomen lernten sich im Steirereck in Wien kennen und klügelten ihr gemeinsames Konzept des Pop-up Restaurants aus. Das Besondere am Pop-up ist die fehlende Speisekarte. Gekocht wird, was zur Verfügung steht. Lolo zaubert Gerichte mit Lebensmittel von einheimischen ProduzentInnen. Die Kulinarik-Genies suchen sich die Lieferanten ganz gezielt aus. Die Produkte sind vorrangig
bio und regional. Dazu verwöhnt Sie Tristan mit ausgezeichneten Weinen aus dem Burgenland, aber auch aus weiteren ausgewählten Weinanbauregionen.. Das Pop-up wird ganz unter dem Motto „casual dining“ stattfinden. „Wir wollen spannende regionale Küche auf tollem Niveau bieten, aber das unkompliziert und ohne viel Chichi“, so Tristan Hanzl. Ihre Sinne können Sie im Pop-up Restaurant von Mittwoch bis Samstag ab 18 Uhr beflügeln lassen. Bitte unbedingt rechtzeitig unter Tel.: 0660/3891661 oder per Mail an tisch@tristanpopup.at reservieren.
Tauchen: Kurt Leichtfried feierte kürzlich seinen 95. Geburtstag. Bgm. Wolfgang Nothnagel, Jürgen Marth und Hartmut Hutter gratulierten zu diesem Jubiäum.
Rauchwart: Zum 70. Geburtstag der früheren Ortsfrauenvorsitzenden Mathilde Csandl überbrachtenVerena Dunst und Bgm. Michaela Raber herzliche Glückwünsche.
GR
Glasing: Elsa Stranzl feierte unlängst ihren 80er. Als Gratulanten stellten sich u.a. Bgm. Vinzenz Knor, Vbgm. Christian Garger, Ruth Laky & David Schlaffer ein.
Schandorf: Josef Kolonovits beging seinen 90. Geburtstag. Die Gemeindevertretung mit Bgm. Bernhard Herics und Pfarrer Mag. Branko Kornfeind gratulierten.
Familie Geißegger aus Bildein wurde zum „Ölkaiser”
Die ganz besondere Auszeichnung „Ölkaiser“ konnte das Kürbiskernöl der Familie Geißegger heuer wieder erreichen. Mit voller Punkteanzahl der höchsten Qualität wurde ihr Öl in Wieselburg aus-
ernannt
gezeichnet. Die Gemeinde Bildein ist stolz auf ihre Direktvermarkter und auf ihre hochqualitativen regionalen Lebensmittel und gratuliert Cäcilia und Johann Geißegger herzlich zur Goldmedaille.
SEITE 30 WWW.SOJ.AT SüD-OST JOURNAL
Foto: KVGG
Adella Glocknitzer u. Bgm. Emmerich Zax mit Familie Geißegger.
Foto: Pressefoto Webere
Die beiden Top-Gastronomen Oliver Leitner und Tristan Hanzl mit Reduce-Geschäftsführer Andy Leitner (v.l.) vor der Burg Schlaining.
Die Ausgezeichneten aus dem Bezirk Jennersdorf mit auf dem Gruppenfoto.
Foto: Stefan Kristoferitsch
Das Burgenland startete mit vielen bunten Events in die Radsaison
Mit dem „Anradeln“ wurde im Burgenland offiziell die Radsaison eröffnet und gleichzeitig der Frühling begrüßt. Landauf, landab lockten unlängst zahlreiche Veranstaltungen trotz des windigen Wetters viele Radfahrbegeisterte aus dem ganzen Land an. Die vier Eventlocations – Podersdorf am See, Rohrbach im Naturpark Rosalia-Kogelberg, Bad Tatzmannsdorf sowie Lockenhaus und Rechnitz – boten ein vielfältiges Programm für alle Altersgruppen und sorgten für einen gelungenen Auftakt in die Radsaison. „Tolle Radveranstaltungen von Nord bis Süd zogen zahlreiche RadfahrerInnen an und boten eine gute Gelegenheit, um in die Pedale zu treten und die frische Luft und die schöne Landschaft zu genießen. Das Anradeln markiert den offiziellen Startschuss für die lange Outdoor-Saison im Burgenland“, so Burgenland Tourismus-GF Didi Tunkel. „Es folgen in den nächsten Wochen noch viele weitere ‚Los-
radeln-Events‘. Von geführten Touren bis hin zur Radmesse gibt es für jeden Geschmack etwas zu entdecken.“ LR Schneemann, der in Vertretung von LH Hans Peter Doskozil mit anradelte, betonte: „Das Burgenland ist ein Paradies für alle, die gern radeln. Ob Genussfahrer, E-Biker oder Enduro und Downhill-Shredder –das Burgenland bringt alle auf den richtigen (Rad-)Weg. Im-
merhin warten 3.300 Kilometer an Radwegen, 40 Kilometer Single-Trails und unzählige Erlebnisse in der Radsaison 2023 auf die Radfahrer. Mit Investitionen von rund 25 Millionen in den kommenden Jahren wollen wir das Landesradnetz weiter attraktivieren und das Burgenland endgültig zum Radland Nummer 1 machen.“ Die TeilnehmerInnen waren in bester Laune und genossen die erste Ausfahrt des Jahres sowie die abwechslungsreichen Strecken. Besonders erfreulich war die hohe Teilnehmerzahl von Familien und Kindern, die die entspannte Atmosphäre in vollen Zügen erlebt und die Gelegenheit zum gemeinsamen Radeln genutzt haben. Mit dabei waren neben LR Dr. Leonhard Schneemann und Tourismuschef Didi Tunkel auch LR Mag. Daniela Winkler, Patrik Hierner, Brigitta Pelzer, Dietmar Salmhofer (GF Tourismusverbände Nord-, Mittel- und Südbgld.) sowie Klaus Hofmann (GF St. Martins Therme).
LOSRADELN IM BURGENRADLAND:
SEENSWE RT.
Starten Sie mit dem pannonischen Klima schon jetzt in die Radsaison! Am besten mit der Burgenland Card und noch mehr Vorteilen. Mehr auf burgenland.info
SEITE 31 WWW.SOJ.AT SüD-OST JOuRNAL
GF Richard Senninger (l.) und Alexander Hegedüs (r.) vom Bad Tatzmannsdorf Tourismus läuteten mit Didi Tunkel (GF Burgenland Tourismus) die Radsaison in der Region ein.
Foto: Pressefoto Weber
FrauenLeben
Eine blonde „Vitaminbombe“ ist Doris Schneider. Friseurin und Menschenfreund aus Leidenschaft. Somit auch Landesinnungsmeisterin der Friseure. Wegen ihres umtriebigen Leistungseinsatzes für die steirischen Friseure und die WKO-Steiermark auch zur Kommerzialrätin ernannt. Doris war schon in früher Kindheit davon beseelt, einmal Friseurin zu werden. Und somit waren die Haare ihrer Puppen die ersten Opfer ihrer Haarschneidekünste. Als dann die Puppen „glatzert“ waren, näherte sich Doris mit ihrer Schere den familiären Häuptern. Weil Doris immer schon unendlich lieb war, durften auch die Haare der Freundinnen geschnitten werden. Also wurde Doris
Eine Blondine mit
VON DORIS SCHNEIDER
Ich wurde 1963 in Möderbrugg in der Obersteiermark geboren. Schon als 4-Jährige wollte ich unbedingt Friseurin werden. Wenn ich mit meiner Mutter zur Friseurin mitgehen durfte, half ich der Friseurin, wo ich konnte und durfte, bis zum Zusammenkehren der Haare. Auch all meinen Puppen schnitt ich die Haare –dann kamen die Schulfreundinnen dran! Schon damals hatte ich vollste Unterstützung durch meine Mutter. Nach der Pflichtschule und Lehre absolvierte ich 1981 die Friseur-Lehrabschlussprüfung. Zu dem Zeitpunkt war für mich schon klar, dass ich mich sobald als möglich selbständig machen werde! Schon beim ersten Vorstellungsgespräch sprach ich von der zukünftigen Selbständigkeit. In der damals noch geforderten Praxis von drei Jahren sammelte ich wichtige Erfahrungen in diversen Salons und konnte dann schon 1985 die Meisterprüfung in Wien erfolgreich ablegen. Im selben Jahr folgte noch der Einstieg in die Selbständigkeit. Auf Empfehlung eines Bekannten übernahm ich ein Friseurgeschäft in Gleisdorf, ohne überhaupt jemanden in diesem Ort zu kennen, und verlegte meinen Lebensmittelpunkt von der Obersteiermark in die Oststeiermark.
In meiner bisherigen selbstständigen beruflichen Tätigkeit habe ich bis zu 40 Mitarbeiter beschäftigt und bereits 78 Lehrlinge ausgebildet. Nach einigen Jahren ereilte mich dann auch der Ruf der Wirtschaftskammer, wobei ich diesem sehr gerne nachgekommen bin. Ich habe auch in diesen Bereichen immer mit
viel Power und Engagement versucht Dinge zu bewegen. Von 1995 – 2015 war ich als Bezirksmeisterin für Weiz und als Lehrlingsbeauftragte tätig. Seit 1997 bin ich Mitglied des Innungsausschusses. 2014 übernahm ich dann die Funktion der Innungsmeisterin der steirischen Friseure. Seit 2020 bin ich zusätzlich Mitglied im Spartenpräsidium und Mitglied im erweiterten Präsidium der WKO Steiermark. 2021 wurde mir der Titel „Kommerzialrat“ verliehen, was mich sehr gefreut hat. Weiters bin ich auch noch in diversen Arbeitskreisen der Bundesinnung der Friseure tätig.
Die Corona-Pandemie war für die Friseurbranche eine sehr schwierige Zeit. Eine Zeitlang mussten alle Betriebe zusperren und der Pfusch blühte. Man merkte auch, dass man dem Kunden fehlte. Viele schnitten sich gegenseitig die Haare, was die Friseure dann wieder reparieren mussten. Auch nach Corona ist es sehr schwer, Arbeitskräfte oder Lehrlinge und Nachwuchs zu finden. Viele junge Menschen bleiben im Schulsystem und entscheiden sich weniger für eine Lehre. Dabei wurde gerade in letzter Zeit die Bezahlung wieder angehoben. Manche Friseurbetriebe entscheiden sich auch für eine 4-Tages-Woche und sperren zum Teil sogar samstags zu, was für mich aber kein Thema ist.
Neben all diesen beruflichen Tätigkeiten ist es mir auch noch ein Herzensanliegen, mich karitativ für Mitmenschen einzusetzen. So sammele ich seit Jahren Geld mit Benefizveranstaltungen für die Renovierung einer Schule sowie den Bau zweier
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An die kleinen Kinder hat Doris Schneider ihr Herz verloren. Die Dankbarkeit für ihr Projekt hat Doris zu Tränen gerührt.
Friseur-Landesinnungsmeisterin Doris Schneider ist in ihrer emsigen Art voll im Einsatz für die steirischen Friseurbetriebe.
Im Blickpunkt Komm. Rat Doris Schneider
(Friseurin mit Herz&Einsatz)
Schneider gleich nach der Pflichtschule Friseurlehrling und absolvierte 1981 die Lehrabschlussprüfung. 1985 erfolgte die Meisterprüfung. Doris, die gebürtige Obersteirerin, mutierte zur Oststeirerin, aufgrund des Friseursalons in Gleisdorf. So gut wie nur möglich, betreut die temperamentvolle Doris Schneider ihre Stammkunden persönlich. Für manche Stammkunden gibt es auf Wunsch auch ein Bier. Abgesehen davon ist Doris Schneider eine außergewöhnliche Friseurin, die jedem Gesicht die Ideallinie einer individuellen Frisur anpasst. Im afrikanischen Gambia erlebte Doris Leben und Leid der Kinder. Da engagierte sie sich an einem Brunnenprojekt für ein Dorf.
Pfiff aus Gleisdorf
Brunnen in Gambia / Afrika.
Bei einem Besuch in dieser Region war mir sofort klar, dass ich handeln muss. Ziel des Projektes ist auch die Sicherstellung des Bedarfs an Grundnahrungsmitteln für „mein“ ausgesuchtes Dorf.
Für dieses soziale Engagement wurde mir im Jahr 2018 das „Goldene Ehrenzeichen des Landes Steiermark“ verliehen. Dieses Ehrenzeichen nahm ich mit Freuden an. Seit 2021 bin ich auch Mitglied der „Barber Angels“. Dieser europaweite Verein organisiert Einsätze, bei denen obdachlosen und armutsgefährdeten Menschen kostenlos die Haare geschnitten werden.
Wenn bei diesen vielen beruflichen und sozialen Einsätzen noch Zeit zum Relaxen bleibt, dann bin ich gerne in den Bergen, am Meer oder auf Reisen, um ein wenig zu entspannen.
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Begeistert sind die Kinder in einem Dorf in Gambia von ihrem blonden Engel Doris aus Österreich. Die positive Energie und die dankbaren Augen der kleinen Buben und Mädchen tun einfach gut. Deshalb kommt Doris immer wieder in „ihr Dorf“ in Gambia.
Bester Auftritt von Doris Schneider mit Handföhn und Schere bei einem Event. Der tosende Applaus war ihr Lohn genug.
Fotos: Doris Schneider
Auch ihre Mutter und ihre Brüder blieben in den Kindheitsjahren von Doris Friseur-Attacken nicht verschont. Mittlerweile wird die Friseurmeisterin Doris herzlichst darum gebeten.
Hochkarätiges Programm beim 2. PannoniArte Klassikfestival
EIn weiterer Erfolg für den Nachwuchs des BUKV
Die touristische Organisation des größten Tourismus- und Kurortes des Burgenlandes – Bad Tatzmannsdorf Tourismus –wird auch im heuer von 8. bis 11. Juni mit der PannoniArte wieder ein Klassikfestival mit hochkarätigen KünstlerInnen und Werken bedeutender Komponisten ausrichten. Weiter mit an Bord fungiert Aima
Landtechnikmuseum in St. Michael
Haben Sie zu Ostern noch nichts vor?
Dann besuchen Sie das Landtechnikmuseum Burgenland. Der Museumsbetrieb startet am Ostersonntag 1. April um 9.00 Uhr in die neue Saison und ist täglich von 9 Uhr bis 12 Uhr und von 13 Uhr bis 17 Uhr geöffnet. Auf 2.700 m² befinden sich
2.000 Exponate in der Ausstellung –von der Sichel bis zum Mähdrescher. Das Landtechnikmuseum Burgenland in St. Michael bei Güssing ist seit 1995 in Betrieb. Über zwei Jahrhunderte technischer Entwicklung breitet sich vor den BesucherInnen aus –ein faszinierendes Erlebnis für Interessierte jeder Altersstufe. Ein Besuch ist bei jedem Wetter möglich, auch Parkplätze sind vorhanden.
Maria Labra-Makk als künstlerische Leiterin. Sie konnte wieder national als auch international bekannte Top-Acts für das 2. PannoniArte Klassikfestival gewinnen. „Bad Tatzmannsdorf und klassische Musik ist eine ebenso beständige Verbindung, wie die Verabreichung der drei hochwertigen Heilvorkommen und die Tradition in unserem inspirierenden Tourismusort. Die Kurkonzerte und Musikabende waren immer schon eine wertvolle Ergänzung im Rahmen eines Aufenthaltes. Mit dem Programm der ,PannoniArte Bad Tatzmannsdorf’ möchten wir Sie wieder sehr herzlich auf vier Abende und einen Nachmittag der Jugend mit musikalischer Inspiration und Dynamik, gestaltet durch weltweit gefeierte KünstlerInnen, einladen“, so Richard G. Senninger, Bad Tatzmannsdorf TourismusGF. Auch Reduce-GF Mag. Andreas Leitner zeigt sich begeistert: „Wir freuen uns, dass unser Kultursaal auch heuer wieder zur Bühne hochkarätiger Musik wird. Kulturgenuss ist Nahrung für die Seele und berührt uns auf besondere Art und Weise. Insofern ist das Klassikfestival „PannoniArte“ eine wunderbare Bereicherung unseres vielfältigen kulturellen Angebotes.” Alle Infos zum Festival gibt es auf www.bad.tazmannsdorf.at/pannoniarte.
Die Nachwuchsgruppe „Szélforgók“ des Burgenländisch-Ungarischen Kulturvereins (BUKV) erhielt kürzlich in Szombathely beim XXI. Sistrum Volksmusik-Wettbewerb das Prädikat „Besonders niveauvoll”. István Zsótér, junger Volksmusiker des BUKV, erlangte zudem in der Solokategorie das Prädikat Gold. „Szélforgók“ überzeugte die Jury von ihrem musikalischen Können und spielte Lieder aus verschiedenen ungarischen Regionen. Durch die einzigartige instrumentale Besetzung des aus Burgenlandungarn (István Zsótér, Hanna Tieber und Olivér Tieber) und Ungarn (Dániel Pribusz, Lehel Németh und Bence Pribuszeine) bestehenden Ensemble ensteht ein unverwechselbarer Klang.
Festgottesdienst in Stadtschlaining
In Erinnerung an den ersten Gottesdienst 1783 vor 240 Jahren lud die evangelische Pfarrgemeinde Stadtschlaining zu einem Festgottesdienst ein. Die Festpredigt hielt dabei der frühere Bischof Michael Bünker. Angeleitet von der Blasmusikkapelle Schlaining wurde unter freiem Himmel gesungen. Pfarrer Gerhard Harkam erinnerte an die bewegte Vergangenheit der Gemeinde.
Festmesse in Basilika von Güssing
Gläubige aus Österreich und Ungarn sind zur Seligen-Festmesse in die Basilika von Güssing gepilgert. Ägidius J. Zsifkovics, Bischof von Eisenstadt, und János Székely, Bischof von Szombathely, würdigten in ihren Festpredigen das Leben und Wirken des Seligen Ladislaus und seiner Frau Maria Theresia. Der Festgottesdienst wurde auf ORF 2 und im ZDF live im TV übertragen.
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Foto: Privat
Die Gruppe „Szelforgok“ überzeugte beim Volksmusik-Wettbewerb in Szombathely.
Foto: Pressefoto Weber
Richard G. Senninger, Mag. Andreas Leitner, Bgm. Stefan Laimer, Julia Jandrasits und Aima Maria Labra-Makk im Reduce-Kultursaal.
1.800 PS und 2.000 Exponate auf gibt es im Landtechnikmuseum zu bestaunen.
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Die Organisatoren der Festmesse in der Basilika-Sakristei.
Foto: Privat
Beim evangelischen Festgottesdienst in Stadtschlaining.
Foto: Privat
ZEITREISE
VON HANNES KROIS
Im Jahr 2023 gibt es das SüdOst Journal nunmehr 40 Jahre. Seit 1983 alle drei Wochen mit der Post pünktlich geliefert an 163.000
Haushalte im Südosten Österreichs. In unserem InternetForum zudem sind die SOJAusgaben kostenlos lesbar. Besonders beliebt sind die Reisereportagen. Das Süd-Ost
Journal ist seit vielen Jahren ein permanenter Berichterstatter auch über Ferien- und Reiseziele auf dieser Welt. Und somit in der Reisebranche weit über Europa hinaus integriert.
Schlosswirt Raimund Pammer erkochte sich die Herzen der Aristokraten auf Schloss Kornberg Vor etlichen Jahren gab es ein spezielles kulinarisches Treffen der österreichischen Oberliga der kaiserlichen Familie. Der damalige und auch wiederum heutige Schlosswirt Raimund Pammer erkochte eine erstaunliche Speisenfolge für die Gäste von Graf Mag. Andreas Bardeau. Speziell für Fürstin Eva Anna Marie Hohenberg aus dem immer kalten Radmer. Eine Cousine von Andreas Bardeaus Gemahlin Anita von Hohenberg, Schlossherrin auf Artstetten. Zudem für den Kaiser-Nachkommen Markus Habsburg, der ja einen „Flügel“ in der Kaiser-Sommerresidenz in Bad Ischl bewohnt. Durch die öffentlichen Räumlichkeiten seines Vorfahren Kaiser Franz Joseph führt Markus Habsburg spezielle Gäste. Auch zum Schreibtisch mit der bekundeten Kriegserklärung an Serbien als Auslöser für den I. Weltkrieg 1914. Markus Habsburgs Mutter war die Cousine der wundervollen Großmutter von Andreas, Eleonore Bardeau. Als Begleiter zu den Speisen begeisterte der rote Cuvee Quattro vom Gager. Das Krois-Foto zeigt Markus Habsburg, Andreas Bardeau, Koch Raimund Pammer und Eva Hohenberg.
Der Weg der „SPÖ der Mitte“
Eine sozialdemokratische Partei der Mitte, eben Leistung mit sozialer Abfederung zeichnete über Jahre den erfolgreichen SPÖ-Weg aus. Franz Voves feierte mit Hermann Schützenhofer eine „politische Hochzeit“. Das Liebeskind Mag. Michael Schickhofer als LHStellvertreter. Auf dem Foto Michi Schickhofer mit den Bürgermeistern Toni Vukan (Mureck) und Martin Weber (Tieschen).
Kochschule von Werner Matt im Bad Tatzmannsdorfer „Reiter`s“
Werner Matt war der „Bocuse Österreichs“.
Einfach eine Kochlegende der obersten Klasse und hatte in all den Jahren gut 1000 Köche ausgebildet. Im Hilton Plaza erkannte Werner Matt dieses unglaubliche Kochtalent seines Mitarbeiters Herbert Treiber. Werner Matt sah schlussendlich seiner Pension entgegen und wollte dort
leben, wo Herbert Treiber zukünftig kochen wird. Demnach baute Werner Matt ein Haus unweit von Herbert Treibers Restaurant in Jormannsdorf bei Bad Tatzmannsdorf. Der nächste Schritt von Werner Matt war die Kochschule im „Reiter`s“ von Karl Reiter. Das Foto zeigt die höchst begeisterten „Kochlehrlinge“ mit Werner Matt.
In den 40 Jahren war das SüdOst Journal immer wieder ein „Geburtshelfer“ für zahlreiche Projekte und Entwicklungen speziell in der Steiermark und im Burgenland.
Bundeskanzler Dr. Franz Vranitzky und sein Wahlkampfleiter Günter Wandl
Das waren noch Zeiten in der SPÖ. Beliebt und höchst geachtet Dr. Franz Vranitzky als SPÖ-Chef und seine große Stütze Günter Wandl in der „Schimanski-Jacke“ (Foto). Wandl wurde später Kommerzialrat und Bundesgeschäftsführer des Sozialdemokratischen Wirtschaftsver-
bandes.
Das Foto zeigt den früheren Bundeskanzler Dr. Franz Vranitzky und seinen „Schimanski“ Günter Wandl bei einer Protestaktion in Wien.
Heute ist Günter Wandl öfters in der Steiermark und höchst bekennender „Nostradamus-WeinFan“.
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JAHRE
SÜD-OST JOURNAL 40
Fotos: SOJ
Wie entsteht ein Diabetes mellitus?
In Österreich leiden schätzungsweise mehr als 600 000 Personen an einem Diabetes mellitus. Charakteristisch für die Erkrankung ist ein zu hoher Blutzuckerspiegel. Zucker in Form von Glukose ist für unseren Körper wichtig, da die Gewebe und Organe diesen zur Energiegewin-
nung benötigen. Vergleicht man unseren Körper mit einem Motor, so entspricht die Glukose dem Treibstoff bzw. dem Strom, ohne den der Motor nicht läuft. Die in der Nahrung enthaltene Glukose wird über den Darm ins Blut aufgenommen, durch unseren Körper transportiert und
Dr. med. univ. Helga Schraml
Wahlfachärztin für Neurologie und Psychiatrie
Meine Schwerpunkte sind: Migräne und andere Kopfschmerzen, Schwindel, Demenz, Epilepsie, Parkinson, Multiple Sklerose, Gangstörungen, Abklärung von Nervenschmerzen bei Bandscheibenleiden, Engpasssyndromen und Polyneuropathien mittels Nervenleitgeschwindigkeitsmessung,trationen, Stressbedingte Erschöpfungszustände, Depressionen, Angststörungen, Schlafstörungen, Ernährungsmedizin sowie Führerscheingutachten.
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schließlich in die Zellen aufgenommen. Damit die Glukose aus dem Blut in die Zellen gelangt, ist Insulin notwendig. Neben der Aufnahme von Glukose in die Zellen sorgt es auch dafür, dass z.B. in der Muskulatur und der Leber Glukosespeicher angelegt werden. Das in der Bauchspeicheldrüse gebildete Insulin ist somit essentiell, um den Blutzuckerspiegel ausreichend nieder zu halten. Bei Personen, die an einem Typ 1 Diabetes mellitus leiden, zerstört das körpereigene Immunsystem die Zellen der Bauchspeicheldrüse, in denen Insulin gebildet wird. Mit zunehmender Schädigung wird immer weniger Insulin produziert, bis schließlich die Menge nicht mehr reicht, um den Blutzuckerspiegel im Normbereich zu halten. Da die vorhandene Insulinmenge schließlich viel geringer ist als bei Gesunden, spricht man auch davon, dass ein absoluter Insulinmangel vorliegt. Um den Blutzuckerspiegel ausreichend nieder zu halten, müssen Betroffene das fehlende Insulin ersetzen, d.h. Insulin spritzen. Sinkt das Insulin noch weiter ab, kann es zu einer Übersäuerung des Blutes kommen. Dann funktionieren die Organe nicht mehr ausreichend und Betroffene können schwer erkranken und schlimmstenfalls versterben. Tatsächlich haben Personen mit Typ 1 Diabetes mellitus bis Insulin zu Beginn des vorigen Jahrhunderts verfügbar war nicht überlebt.
Anders ist die Situation bei Personen mit Typ 2 Diabetes mellitus. Rund 90% aller Personen mit Diabetes haben diesen Typ 2. Hier kommt es auf Grund von Übergewicht, wenig Bewegung und ungesundem Essen dazu, dass das vorhandene Insu-
lin schlecht wirkt. Um die schlechte Insulinwirkung auszugleichen, reagiert der Körper mit einer vermehrten Insulinproduktion. Solange durch die vermehrte Produktion die schlechte Wirkung ausgeglichen werden kann, bleibt der Blutzucker auch im Normbereich. Erst wenn die Bauchspeicheldrüse die notwendige Insulinmenge nicht mehr produzieren kann, steigt der Blutzucker. Da bei Personen mit Typ 2 Diabetes mellitus sogar mehr als normal Insulin vorhanden ist, das aber nicht ausreichend wirkt, spricht man nun von einem relativen Insulinmangel. Wieso manche Menschen mit Übergewicht zuckerkrank werden und andere nicht, liegt daran, dass bei ersteren die Bauchspeicheldrüse den Mehrbedarf ausgleichen kann, bei zweiteren aber nicht. Zur Senkung des Blutzuckers bei Typ 2 Diabetes mellitus werden vor allem Maßnahmen eingesetzt, die die Insulinwirkung verbessern. Dazu zählen ausreichend Bewegung, gesunde Ernährung, die Reduktion von Körpergewicht und wenn notwendig Medikamente. Dabei sollte die Therapie an die individuelle Situation jedes Betroffenen angepasst werden. Um mögliche Spätfolgen wie ein erhöhtes Risiko für Herzerkrankungen, Sehkraftminderung, Dialyse oder Amputationen zu vermindern, ist neben der blutzuckersenkenden Therapie auch eine Senkung des Cholesterins und eine gute Blutdruckeinstellung notwendig. Dafür stehen heute eine Reihe an therapeutischen Möglichkeiten zur Verfügung. Dazu zählt auch die Rehabilitation in deren Rahmen eine Optimierung der Blutzuckereinstellung, des Cholesterins und des Blutdrucks erreicht werden kann.
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„Die Klause“
Taxbergstrasse 15/17/19
8344 Bad Gleichenberg
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Foto: Klinikum Austria Gesundheitsgruppe (honorarfrei)
Foto: shutterstock
Prim. Priv.-Doz. Dr. Karl Horvath, Ärztlicher Direktor am Klinikum Bad Gleichenberg und Facharzt für Innere Medizin, Endokrinologie und Diabetologie
Photoclub-Ausstellung im KUZ Oberschützen
Buch-Tipps
MEINE BAR IN ITALIEN
von Stefan Maiwald
FINSTERE LÜGEN
von
David Baldacci
Zwölf FotokünstlerInnen des Photoclubs Panoptikum präsentieren die Ausstellung im KUZ.
Zwölf FotokünstlerInnen des Photoclubs Panoptikum Oberschützen laden zur Eröffnung der Fotoausstellung „Bilder mit Format“. Die Vernissage findet am Donnerstag, 13. April um 19.00 Uhr im Kulturzentrum Oberschützen statt. Die Eröffnung wird von LAbg. Hans Unger, Bürgermeister von Oberschützen, vorgenommen. Photoclub -Obfrau Monika Richter und die Mitglieder freuen sich, zahlreiche Gäste begrüßen zu dürfen. Ein Querflötenensemble wird die Vernissage musikalisch begleiten. Auch ein kleines Buffet wird es geben. Die Ausstellung ist vom 13. April bis 25. Juni 2023 jeweils von Montag bis Donnerstag von 8:00 bis 15:30 Uhr, Freitag von 8:00 bis12:30 Uhr sowie bei allen Veranstaltungen im Kulturzentrum geöffnet.
Kinderbuchvorstellung:
Neuautorin Sabrina Schulter präsentiert am 22. April in der Bücherei Buchner um 15.00 Uhr und am 25. April um 16.00 Uhr in der Stadtbücherei Fürstenfeld ihr Erstlingswerk „Ein Koala auf Reisen“.
„Gemeinsam begeben wir uns auf eine spannende Reise durch die Welt. Kinder lieben Abenteuer und tauchen gerne in ihre Vorstellungskraft ein. In meinem ersten Buch geht es um einen Koala auf Abenteuerreisen von Österreich bis nach Australien. Ob Schneegestöber oder Tauchen im Meer, die phantasievollen Geschichten sind besonders für Kinder von 4 bis 7 Jahren geeignet. Dieses Werk gibt es auch in Englisch, für Kinder, die diese Sprache schon lernen”, so die Autorin über das neue Kinderbuch. Ab April 2023 wird die Neuerscheinung veröffentlicht und kann online im Internet oder im Handel gekauft werden. Der Verlag Buchschmiede hat auch einen Buchshop auf www.buchschmiede.at.
Pino schenkt in einer kleinen, unscheinbaren Bar aus, wie sie über ganz Italien verstreut sind. Wo man irgendwann den Betreiber und seine Stammgäste persönlich kennt. Pinos Bar wohnt jene Magie inne, die von Lebenslust, engen Freundschaften und lebensklugen Menschen erzählt. Denn Pino und seine Gäste verstehen etwas von der rätselhaften, komplizierten Sache, die wir Leben nennen. Bestsellerautor Stefan Maiwald nimmt in seinem neuen Buch direkten
Kurs aufs Glück und entführt den Leser in „seine” Bar, die ihn wie kaum etwas anderes inspiriert und geprägt hat.
128 Seiten, 22 Euro, Molden Verlag
DIVA DEL GARDA
von Katharina Eigner
Haus verloren, Herz gebrochen: In Riva am Gardasee rappelt sich Restauratorin Rosina wieder auf. Ab jetzt residiert sie im Wohnmobil, und zwar solo. Soweit der Plan. Aber dann überfährt sie beinahe Mario, den gutaussehenden Ex-Kardinal. Entgegen aller Vorsätze nimmt Rosina ihn bei sich auf. Zeitgleich verschwindet ein Gemälde aus der Villa Martinelli in Riva. Rosina will es aufspüren und schaltet in den Ermittler-Modus. Die Diva del Garda und ein Geistlicher als Camping-Wohngemeinschaft: Italiens schrägstes Ermittlerduo stürzt sich in den ersten gemeinsamen Fall.
281 Seiten, 16,50 Euro, Gmeiner Verlag
ISTRIEN UND RIJEKA FÜR
FORTGESCHRITTENE
von Georges Desrues
Fernab von Badestrand und Urlaubsidyll zeigt uns Georges Desrues, Autor, Fotoreporter und Slowfood-Experte, eine der aufregendsten Destinationen Europas von ihrer ungewohnten Seite. Die nahe gelegene Adria-Halbinsel mit ihren pittoresken Bergdörfern und Küstenstädten, ihren Häfen und Industriezentren ist geprägt von einer bewegten Geschichte sowie einer spannenden Küche und überrascht BesucherInnen immer wieder aufs Neue –ein Kleinod voller mediterraner Lebensfreude.
192 Seiten, 29 Euro, Styria-Verlag
Der routinierte Alltag des ehemaligen US-Army-Rangers Travis Devine wird jäh unterbrochen, als er erfährt, dass seine Ex-Freundin und Kollegin Sara ermordet aufgefunden wurde –und er ganz oben auf der Liste der Tatverdächtigen steht. Ein zweischneidiges Angebot des US-Geheimdienstes scheint der einzige Ausweg zu sein: als Undercover-Agent dem illegalen Treiben seines Arbeitgebers auf die Spur kommen und dabei Saras Mörder finden, ansonsten droht sein dunkelstes Geheimnis an die Oberfläche zu gelangen. Für den Mörder ist Travis längst zur Zielscheibe geworden…
492 Seiten, 23,70 Euro, Luebbe Verlag
DIE KÄLTE DER WAHRHEIT
von Leena Lehtolainen
Bedrohliche Einsamkeit erwartet Leibwächterin Hilja an ihrem neuen Einsatzort: einem exklusiven Luxusresort in Lappland. Wer hier Urlaub macht, will nicht gefunden werden. Doch nicht nur die Gäste sind außergewöhnlich. Auch von den Angestellten ist nicht jeder, wer er zu sein vorgibt. Als der Millionär Aku Rautio, der in zwielichtige Machenschaften verwickelt ist, unter merkwürdigen Umständen verschwindet, gerät jeder im Resort unter Verdacht. Und langsam wird klar, wie dunkel die Wahrheiten sind, die unter Lapplands dikker Eisdecke verborgen liegen...
384 Seiten, 13,40 Euro, Rowohlt Verlag
DUNKLE SCHLUCHTEN
von
Nicola Förg
Klares smaragdgrünes Wasser, steile Felsen, die die Schlucht einrahmen –ein magisch schöner Ort, wäre da nicht ein Toter. Eigentlich wollten Irmi Mangold und ihr Freund Fridtjof Hase am Lago Maggiore Urlaub machen, doch jetzt sind sie wieder im Dienst. Das Opfer, Hannes Vogl, ist ein Restaurator aus Oberammergau, sein Auftraggeber ein Großindustrieller mit Wohnsitz in Garmisch. In dessen Villa in Cannobio könnte ein verschollenes Fresko verborgen sein –ein Mordmotiv? Irmis besonderes Gefühl für Verbrechen wittert noch weitere Verstrickungen.
320 Seiten, 17,50 Euro, Piper Verlag
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Foto: Privat
„Ein Koala auf Reisen”
Das wunderbare Kinderbuch von Sabrina Schulter. Werbung
BAUEN LEICHT GEMACHT
Kurze Checkliste zur Bauvorbereitung
Planung ist alles: In der Planung liegt beim Hausbau erstaunlich viel Potenzial für Ersparnis und späteres Wohnglück. Nehmen Sie sich dafür, gemeinsam mit Ihrem Baumeister, ausreichend Zeit.
Klarheit scha en: Die Frage „Was kostet ein Haus?“ kann niemand beantworten. Legen Sie genau fest, was Ihr Traumhaus haben muss. Nur so bekommen Sie Angebote, die exakt zu Ihrem Bedarf passen –und die Sie miteinander vergleichen können.
Vergleichen: Wenn Sie mehrere Angebote einholen, vergleichen Sie Leistungsumfang, Preisgestaltung und Seriosität sorgfältig und im Detail.
Pfusch am Bau vermeiden: Eine professionelle Bauaufsicht sorgt für Sicherheit und Qualität auf Ihrer Baustelle.
Geduld: Planen Sie für den Bau genug Zeit ein. Ein paar Tage früher fertig zu werden, ist Baumängel und zusätzlichen Stress nicht wert.
SCHWARZ
5 Experten-Tipps vom Baumeister
Wissen, was viele nicht wissen, kann Ihnen eine Menge Geld sparen: Geschäftsführer Baumeister Ing. Martin Schwarz gibt 5 Experten-Tipps für den Hausbau zum fairen Preis.
Bei der Kalkulation beachten: Die RohbauArbeiten – mit etwas eingebrachter Eigenleistung – machen ca. 25 % der Baukosten aus.
An die Kühlung denken: Selbst in Massivhäuser mit Außenjalousien dringt die Sommerhitze ein. Planen Sie eine Klimatisierung daher fix ein.
Preiswert zur Wohlfühltemperatur: Eine moderne Deckenkühlung einzubauen, kann die Kosten für die Klimatisierung Ihres Hauses deutlich senken.
Nach Rabatten fragen: Scheuen Sie sich nicht, Angebote nachzuverhandeln. In vielen Fällen ist noch ein Preisnachlass möglich, oft sogar mehrere tausend Euro.
möglich, lend
Genau hinsehen: Au allend günstige Anbieter lassen in ihrem Angebot oft einfach Leistungen weg, absichtlich. Definieren Sie daher vorab alle benötigten Leistungen genau und prüfen Sie jedes Angebot im Detail.
Weitere Informationen finden Sie auf:
www.schwarz-bau.at
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Mit den Experten-Tipps von Schwarz rasch und sicher zum eigenen Traumhaus.
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CHECKLISTE
AUSSCHNEIDEN UND ABHAKEN
HAUSBAU MIT SCHWARZ: WIR SIND IHRE ANSPRECHPARTNER.
„Entweder wir finden einen Weg, oder wir machen einen.“
„Ich sage dir nicht, dass es leicht wird, ich sage dir, dass es sich lohnen wird!“
„Geht nicht –gibt’s nicht!“
Hannes Schwarz Verkauf und technischer Außendienst
„Wenn du es dir vorstellen kannst, kannst du es auch tun.“
Ing. Philipp Gspandl Bauprojektleiter
„Du wirst kaum glauben, was du erreichen kannst … wenn dein Wille größer ist als deine Angst!“
„Lebe, liebe, lache!“
Klementine
„Nach jedem Regen folgt auch Sonnenschein. Aufgeben gilt nicht!“
Evelyn Loidl Backoffice
Schwarz Backoffice
Lisa Alexa Bauprojektleiterin
Manuel Schwarz Stv. Betriebsleitung und Produktionsleitung
Roman Graf Stv. Betriebsleitung und Bauleitung
SCHWARZ KONTAKT 03326 523 43 verkauf@schwarz-bau.at www.schwarz-bau.at REPORTAGE AUF DER RÜCKSEITE DER ZEITUNG Fotos: Schwarz GmbH
SV Klöcher-Bau Oberwart nach Trainerwechsel auf Titelkurs
ASVÖ Burgenland zeichnete in Tobaj seine TopsportlerInnen aus
Auch die 1.300 ZuschauerInnen würdigten die tolle Leistung des SV.
Nach dem Trainerwechsel des SV Klöcher-Bau Oberwart –man setzte vorläufig den jungen Co-Trainer Patrick Tölly auf den Chefsessel –agierte die Mannschaft plötzlich wie verwandelt. Im Winter lag man noch drei Punkte hinter Leader ESV Parndorf auf Rang 2, doch zum Start der Rückrunde zeigte Parndorf enorme Schwächen und verlor die ersten drei Spiele. Der
SV siegte durch Tore von Balazs Horvath und Simon Radostits (2) mit 3:1, das bedeutet derzeit einen Vorsprung von sechs Punkten. In 14 Spielen ging Patrick Tölly mit seiner Truppe 13-mal als Sieger vom Platz (einmal Remis) –das macht Lust auf mehr! Leithaprodersdorf auswärts und Pinkafeld zu Hause (am 31.3.) sind nun die nächsten Gegner der Blau-Weißen.
TSV Hartberg kooperiert mit FC Südburgenland-Damen
Für die ASVÖ-AthletInnen der südlichen Bezirke Oberwart, Güssing und Jennersdorf war 2022 mit unzähligen Titeln, Medaillen und Spitzenplätzen bei nationalen und internationalen Titelkämpfen erneut ein hocherfolgreiches Sportjahr. Im Rahmen der traditionellen Meisterehrung Süd am 17.3. in Tobaj zeichnete der ASVÖ Burgenland seine TopsportlerInnen für diese Leistungen aus. Besonders hervorgetan haben sich der Bogenschütze Nico Wiener (BSC Wiesfleck), der mit WM-Titeln und internationalen Topergebnissen ein Vorzeigeathlet über das Burgenland hinaus ist. Maximillian Koller vom ESV Kemeten zeigte mit ÖMTiteln und zwei dritten Plätzen bei der EM auf, dass auch die nächsten
Jahre noch viel von ihm zu erwarten sein wird. Geehrt wurden die beiden von LT-Präs. Verena Dunst, die auf die Wichtigkeit des Sportpools Burgenland und die Unterstützung des Sportlandes Burgenland für SpitzenathletInnen wie Nico Wiener hinwies. Als weitere Ehrengäste waren LAbg. Wolfgang Spitzmüller, Bgm. Bernd Strobl (Ollersdorf) und der „Hausherr“ Bgm. Helmut Kopeszki (Tobaj) vor Ort. Auch sie unterstützen bei der Übergabe der Urkunden und Medaillen an die vielen MeisterInnen. Eine besonders „große“ Gruppe war die U11 der Tigers Stegerbach, die nach dem österreichischen Meistertitel in den nächsten Jahren im Europacup nach (noch) Höherem streben wollen. Man darf gespannt sein!
Oberwarterinnen gelang der Sprung zur Weltmeisterschaft
Der Fußball-Bundesligaverein
TSV Hartberg geht im Bereich Frauenfußball eine Spielgemeinschaft mit dem FC Südburgenland ein. Eines der Ziele ist, talentierte Mädchen in der Region zu halten. Vorerst gibt es zwei Damenteams, welche als „SPG Südurgenland/ TSV Hartberg“ in der 2. FrauenBundesliga und als 1b in der Steirischen Oberliga Süd an der Meisterschaft teilnehmen. Die Partnerschaft erstreckt sich über drei Jahre, gespielt wird vorerst weiterhin in der Fußballarena Mischendorf. Auch die Kooperation
des FC Südburgenland mit der HAK Stegersbach bleibt aufrecht. TSV-Obmann Erich Korherr und Präs. Brigitte Annerl zeigten sich beide froh, einen professionellen Partner mit viel Erfahrung im Damenfußball in nächster Nähe gefunden zu haben und freuen sich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Obmann Christian Marth und Trainer Dieter Sachs vom FC Südburgenland sehen darin auch einen Professionalisierungsschub, der so schneller zum Wiederaufstieg in die erste Frauen-Bundesliga führen soll.
Den Sprung zur WM in Colorado Springs/USA –im wahrsten Sinne des Wortes –schafften die AthletInnen des Burgenländischen Rope Skipping Leistungszentrums Oberwart. Lena Ertler und Pia Mercsanics (Juniorenklasse) sowie Katha-
rina Kurz (Eliteklasse) qualifizierten sich im Rahmen eines österreichweiten Qualifikationswettkampfes in Gänserndorf. Rope Skipping-Landesverbandspräs. Johann Decker war von den Leistungen seiner Sportlerinnen begeistert.
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Foto: Privat
Pia Mercsanics, Lena Ertler, Katharina Kurz und Präs. Johann Decker.
Foto: SOJ/Franz Weber
ASVÖ-Präs. Robert Zsifkovits, LT-Präs. Verena Dunst, Yvonne, Adam und Nico Wiener, Maskottchen Filu und LAbg. Wolfgang Spitzmüller.
Foto: Pressefoto Weber
Obmann Christian Marth, Trainer Dieter Sachs, Kapitänin Kerstin Weber, Präsidentin Brigitte Annerl und TSV-Obmann Erich Korherr.
Foto: Pressefoto Weber
AUTOSmit Geschichte
OPEL „BLitz“, BJ 1960
Der „BLITZ“ war in den 1930er bis in die 1970er Jahre die Bezeichnung für die leichte LKWBaureihe der Adam Opel AG. Der Name der Modellreihe lieferte auch die Vorlage für die bis heute beibehaltenen Opel-Logos mit dem Blitz in der Mitte. Die OpelLastwagen besaßen seit den 1920er Jahren einen sehr guten Ruf, den auch der neue Blitz schnell errang.
Das Fahrzeug, mit 2.437ccm, einem 6 Zylinder Benzinmotor und einer Leistung von 58 PS, wurde im Jahre 1960 von der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Fehring als Löschfahrzeug angekauft. Später diente der „BLITZ“ als Rüstfahrzeug und nach einer General Restaurierung im Jahre 1990 wurde er zum "Wasserdienstfahrzeug". Original mit einem Schlauchboot am Dach und den dazugehörigen Außenbordmotor im Innenraum. Be-
sonderheit ist der Kabinenaufbau, der zu damaligen Zeit eine Holz Konstruktion war, die mehr oder weniger noch vom Bau der Kutschen übernommen wurde. Den Umbau zum Feuerwehr-Fahrzeug wurde von der Firma Rosenbauer
KG durchgeführt. Ab 2005 wurde der Blitz in „Feuerwehr-Pension“ gestellt und dient ab sofort als Transportfahrzeug der Feuerwehrmitglieder zu diversen Veranstaltungen und Oldtimertreffen.
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Lebens Ansichten
Die Sonne verbrennt sich mit ihrer gewaltigen Gaskugel permanent. Und das seit unzähligen Zeiten. Dieses Sonnensystem wird es wohl noch etliche Milliarden Jahre geben. Die Sonne hat mit dem „blauen Planet“ Erde ein Überlebensabkommen. Wärme, Licht, Leben..... Alles von der Sonne abhängig. Die Atmosphäre als Art Schutzmantel rund um die Erde filtert die Strahlen. Ist dieser Schutzmantel löchrig, dann erwärmt sich die Erde in nicht kalkulierbarer Dimension. Der Himmel ist Teil des Universums. Verantwortlich für das Leben der Menschen, Tiere und Pflanzen. Auf unseren Straßen kleben sich täglich die Panik-Chaoten fest. Eine Kampfansage gegen Autos, LKWs, Straßenbahnen, usw. Alles „Jünger“ der schwedischen Klamauk-Göre Greta.
Die Straßen-Kleber haben natürlich auch eine entsprechende Lobby hinter sich. Auch Künstler, wie den Sänger Herbert Grönemeyer, der sehr wohl gut 30 seiner Oldtimer in einer Garage hortet. Und dennoch gegen die Mobilität und für die Klima-Picker einsteht. Öffentlich gesagt kürzlich in einer ORF-Frühstückssendung. Grönemeyer erinnert mich an einen Menschen, der täglich eine Leberkäsesemmel verschlingt und sagt: „ Ich mag nicht, wenn Schweine geschlachtet werden!“ Diese Doppelmoral stinkt zum Himmel. Der Himmel ist des Universums großer Bestandteil.
Der Krieg in der Ukraine zerstört in unglaublicher Weise unser Weltklima. China bringt in seinem emsigen „Ameisenland“ wöchentlich mehrmals neue Kohlekraftwerke in Betrieb. Für die Produktion von Strom.Vorrangig auch für den Betrieb von Elektroautos. In Afrika „brennt“ wahrlich die Erde. Speziell auch wegen der Produktion von Lithium. Für die Produktion von Batterien. Für die Elektroautos.....
In welcher Welt leben wir???
Einmal nur Danke sagen an das Süd-Ost Journal
Als begeisterte Leserin des südOst Journals –besonders „Mit spitzer Feder”, das mich immer sehr berührt, da sehr viel Wahrheit darin liegt –möchte ich mich bei Ihnen und Ihrem Team für die lebhafte Gestaltung, die sehr gut recherchierten Artikel und tollen Reiseberichte bedanken. es ist immer ein Genuss, darin zu lesen. Macht bitte weiter so!!
Maria Fiedler, Riegersburg
Vermögensverteilung in Österreich
Pauschal kann man sagen, Österreich ist in der eU einer der staaten mit der höchsten steuerbelastung auf Arbeit und der geringsten auf Vermögen. Logische Folge: 10% der reichsten Österreicher besitzen 90% des gesamten Vermögens und 90% der Menschen den Rest. Als einfacher Mensch sollte man daher glauben, dass es angesichts dieser Umstände nichts mehr von unten nach oben zu verteilen gibt. Aber die Verteilung geht munter weiter. Zwei beispiele gefällig: nach der „Merit Order”-Regel, die den europäischen stromeinund -verkauf regelt, wird der höchste Preis –nämlich der Gaspreis –als Maßstab für alle Arten von stromerzeugung genommen. Wasser, Wind sonne, also energie, die viel billiger ist, wird genauso teuer verkauft. Damit wandern wieder Milliarden vom Mittelstand zu den reichsten 10 Pro-
leserpost
Leserbriefe schriftlich an das SüdOst Journal, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg, per Fax 03159/ 45444-50 oder per E-Mail info@ medienhaus-krois.at. Aus platztechnischen Gründen behalten wir uns Kürzungen vor. Leserbriefe müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Leserbriefe ohne Absender werden nicht veröffentlicht!
zent. ebenso die vielzitierte „Mietpreisbremse”: sie kommt bis jetzt nicht zustande, weil die Oberschicht, die die Mietshäuser besitzt, einkommensverluste erleiden würde, zugunsten des ärmeren Mittelstandes. Anschließend ein humorvoller Vergleich zur Verdeutlichung der situation: Als vor ca. 50 Jahren die Mehrwertsteuer eingeführt wurde, kam ein Kunde in ein spielwarengeschäft. Auf seine Frage, warum ein bestimmtes deutsches spielzeugauto so teuer sei, antwortete der Inhaber „natürlich wegen
Jahreshauptversammlung der Senioren in St. Martin/Raab
der Mehrwertsteuer”. Auf eine weitere Frage, warum ein Teddybär im gleichen Regal auch so teuer sei, kam die Antwort „ja weil der neben dem Auto liegt!”.
Die „Rosstäuscher” sind wieder unterwegs so wie vor vielen Jahren auf Pferdemärkten Pferde durch Aufputschmittel feurig und vital präsentiert, wurden,um sie besser verkaufen zu können, so agiert die Politik seit Jahrzehnten mit dem begriff „Gratis”. Gratisschulbücher, Gratisschulfahrten, Gratisstudium, Gratisaltenheim. Mit diesen begriffen wurden und werden die Wähler zu den Wahlurnen gelockt. In Wirklichkeit ist gar nichts gratis, immer bezahlt der steuerzahler. Der Trick am beispiel Altenheim funktioniert so: Alle Menschen sind froh, wenn sie nicht allein für die Kosten eines Angehörigen aufkommen müssen, wenn der ins Altenheim muss, und der „staat” die Kosten übernimmt. Dass diese betroffenen zwar in diesem Falle nicht direkt zahlen müssen, erfreut sie, sie vergessen aber, dass sie dafür mit ihrem steuergeld bei allen Aktionen, die angeblich auch gratis sind, mitzahlen müssen, auch wenn sie diese Leistungen selbst nicht in Anspruch nehmen, zum beispiel schulbücher, schulfahrten u.s.w. Weil viele Menschen dieses system nicht verstehen, sind alle zufrieden, die „Gratisbezieher” und die Politiker. Herz, was willst du mehr!
Josef Rosenberger, Sinabelkirchen
Jahreshauptversammlung der Senioren-Ortsgruppe Eberau
Die Jahreshauptversammlung der Ortsgruppe eberau bot ein schönes bild von Gemeinsamkeit und sehr erfreulichen berichten. seniorenbund-bezirksobmann Josef bauer konnte einer großen Teilnehmerzahl die Grüße der Landesleitung überbringen und Helmut Temmel und dem Vorstand herzlich für ihre Aktivitäten und für Ihren großen einsatz danken. Dabei wurde Rückschau gehalten, Planungen für 2023 sind voll im Gange und es warten viele Höhepunkte auf die zahlreichen Mitglieder.
Unlängst fand die Jahreshauptversammlung des seniorenbundes st. Martin an der Raab im GH Lang in Oberdrosen statt. Obmann Werner Hartmann durfte neben über 50 seniorenbundmitgliedern aus der Gemeinde auch bR bernhard Hirczy, bezirksobmann Willi Thomas, Vbgm. siegfried niederer und Geschäftsführerin eva Winkler begrüßen. Hartmann berichtete über die zahlreichen Ausflüge und Veranstaltungen im letzten Jahr und gab eine Vorschau auf 2023 – in diesem Jahr ist in jedem Monat eine Veranstaltung geplant. Auch viele langjährige Mitglieder wurden von den anwesenden ehrengästen geehrt.
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Veranstaltungskalender
29. März
Anger: Pflegstammtisch, ehem. Gemeindehaus
Naintsch, 19.00
Güssing: Film „Der Hauptmann“, KUZ, 18:00
Oberwart: Vortrag „Gesundheit & Heilung auf natürlichem Weg durch die Lehre Bruno Grönings“, Hotel Telegraph, 19.00
30. März
Fehring: Vortrag „Schlaganfall –Erkennen und Ursachen“ mit Dr. Weinrauch, Pfarramt, 19.00
Feldbach: Eltern-Kind-Turnen, EKI-Raum Edelstauden, 16.00
Fladnitz/T.: Gemeins. Singen & Jodeln, Pension Elmer, 14.00
Pinggau: Haideggendorfer
Wandertag, Stockhaus
31. März
Anger: Theater „Gestatten: Weltuntergang!“, Brandluckner Huab’n Theater, 20.00 (-13.4.)
Birkfeld: Mehlspeisaktion für die Kinderkrebshilfe, Kinderfreunde Birkfeld, Unterer Hauptplatz, 14.00
Deutsch Kaltenbrunn: Design Gurdet Hausmesse, Schulstraße 23, ab 9.00 (bis 1.4.)
Fehring: Kennenlern-Wochenende, Cambium - Zukunftswirkstatt, Kasernenstraße 2. 14.00
Güssing: Workshop
„Astronomie für Kinder“ mit Markus Vertesich, KUZ, 18.00
Oberwart: Klub Kurios, Cocktails & Konzert mit Funktomas im Kurios, Alfred Pahr Gasse 5, 19.00
Passail: Frühlingswunschkonzert des Musikvereins Passail, Raabursprungshalle, 20.00
Sinabelkirchen: 2 Rad Laller Hausmesse, Gnies 214, 9.00
Weiz: Osterbluesnight mit thanX, Kunsthaus Foyer, 20.00
1. April
Anger: Theater „Kann denn Liebe Sünde sein?“, Sport- und Kulturhalle, 19.00 (bis 2.4.)
Birkfeld: Frühlingskonzert des Musikvereins Birkfeld, Peter Rosegger-Halle, 19.00
Burgau: Paugger-Hausmesse mit Live-Musik, Neudauerstraße 248a (bis 2.4.)
Fehring: Bücherbasar „Bücher unterm Pavillon“, Hauptplatz, 9.00
Minihof-Liebau: Ostermarkt mit Rätselrallye und Bastelecke, Jost-Mühle Windisch Minihof, ab 12.00
Minihof-Liebau: Bewusst im Wald sein, Start bei der JostMühle Windisch-Minihof, 13.30
Pinggau: Kinderflohmarkt, Hoamatf’fühl, VAZ, ab 8.00
Pinggau: Kinder-Osterfest, DEV Tauchen, Spielplatz Tauchen, ab 14.30
St. Anna/A.: Eröffnungsfest der Frühwirths-Aussichtswarte mit Live-Musik und Stier am Spieß, Frutten 88, ab 12.00
2. April
Fehring: Eröffnung Glücksweg, Kirchplatz Hatzendorf, 8.30
3. April
Neustift/L.: Sänger- und Musikantenstammtisch unterm Lindenbaum, Heurigen-Stadl Ehrenhöfer, 19.00
4. April
Feldbach: Vortrag „Yoga“ mit Mag. Silvia Adam-Scheucher, Zentrum, 15.00
5. April
Bad Gleichenberg: Luis aus Südtirol - „Speck mit Schmorrn“, Kabarett, Thermenlandhalle Bairisch Kölldorf, 19.30
Eggersdorf b. Graz: Musik in Krumegg, Konzert mit Marco Colonna, Kulturhalle, 19.00
St. Martin/R.: Grenzenlose Wanderung mit Naturparkobmann Franz Kern, Start beim Zollhaus Eisenberg, 13.30
7. April
Fehring: Blutspende-Termin in der Mittelschule, ab 14.00
Güssing: Benefizkonzert der Krebshilfe Burgenland, Kulturzentrum Güssing, 16.00
8. April
Fehring: Osternesterl suchen, SPÖ Fehring, 14.00
Fehring: Osterfeuer, Sportgelände Weinberg, 18.00
Fehring: Next Tam Tam mit DJ Stillalive, GH Bruchmanns Weinberg/R., 20.00
Passail: Osterfeuer der Landjugend, Unterneudorf 20, 19.00
Weiz: Rock at Easternight, Le Craval, Volkshaus, 20.30
9. April
Tiefenbach: Osterfest mit Live-Musik von Meilenstein, Erzherzog-Johann-Halle, 19.00
10. April
Fladnitz/T.: Osternestsuche der SPÖ, Parkwiese, 14.00
Jagerberg: Pilger-Startwanderung am Johannesweg, Start am Marktplatz, 10.00
11. April
Fehring: Walking-Treff, Community Nursing, Hauptplatz (Mimis Laden), 17.00
12. April
Fehring: Kompostier-Workshop mit Gerald Dunst, Koller-Keller Höflach 8, 17.00
13. April
Straden: Raphael Wressnig & The Soul Gift Band feat. Rachelle Jeanty, Konzert, KulturHausKeller, 19.45
15. April
Anger: Tag der offenen Tür beim Roten Kreuz, Roseggerstraße 12, 13.00
Anger: MaschinenringFlohmarkt, ehemalige Landring-Lagerhalle, ab 9.00
Fehring: Frühlingsfest des Seniorenbundes mit Live-Musik, Kultursaal Hatzendorf, 13.00 Gnas: ZeltAir 6.0, Kreisverkehr Katzendorf, 18.00
Minihof-Liebau: Radeln in der Dreiländerregion, Start bei der E-Bike-Station in Minihof-Liebau, 9.45 Pinggau: ABBA-Tribute, Kulturforum Wechselland, VAZ, 19.30
18. April
Fehring: Kabarett, „Radieschen von unten“, Michael Kopp, Pfarrheim Hatzendorf, 19.00
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DIE HOHEN BAUPREISE: Hausbau zum fairen Preis mit Schwarz!
Bei Schwarz Bau fokussiert man sich 2023 noch mehr auf die eigenen Kernkompetenzen. Baufirma, Planung und Bausto handel gibt es hier im Gesamtpaket, zu Top-Konditionen und mit der Sicherheit, wie sie nur ein regionales Unternehmen bieten kann.
Während den Menschen der Regionen Südburgenland und Oststeiermark die Firma Schwarz – mit Standorten in Burgauberg und Fürstenfeld – seit Jahrzehnten als Betonwerk und Vorzeigeunternehmen der Baubranche ein Begriff ist, wissen viele noch nicht, dass sich das Leistungsspektrum des Betriebs mit Februar 2023 gerade im Bereich Bauen und Wohnen noch einmal deutlich erweitert hat.
Die Bestpreisoffensive – viele Vorteile, einfach erklärt
Für private ebenso wie für gewerbliche Bauherren zahlt es sich aus, beim Bauen auf Schwarz und da-
mit auf regionale Qualität und höchste Sicherheit zu vertrauen. Einen besonderen Vorteil stellt die Schwarz Bestpreisoffensive dar.
„Unsere Bestpreisoffensive bedeutet für unsere Kunden, dass wir in seriöser Weise dabei unterstützen, Preise zu vergleichen – und dass wir alles daran setzen, selbst den besten Preis anzubieten, ohne an der Qualität zu sparen“, erläutert Baumeister Ing. Martin Schwarz, Geschäftsführer der Schwarz Betonwerk und Baugesellschaft, die Idee und Umsetzung der Bestpreisoffensive.
+43 (0) 3326 523 43 verkauf@schwarz-bau.at Einzelheiten und Detailinformationen: www.schwarz-bau.at
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Fotos: Schwarz GmbH