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NOTAR SPEZIAL Dr. Alfred Kollar steht seit

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35 Jahren im Dienste der OSG

Damit der letzte Wille auch seine juristische Richtigkeit hat, muss Vieles beachtet werden: Entweder man errichtet ein zur Gänze eigenhändig schriftlich also handschriftlich verfasstes Testament, mit eigener Unterschrift oder man errichtet ein sogenanntes „fremdhändig“ geschriebenes Dokument mit eigenhändiger Unterschrift und dem eigenhändig geschriebenen Zusatz „Das ist mein letzter Wille“ unter Beiziehung von drei Testamentszeugen.

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Seit stolzen 35 Jahren ist Obmann und Geschäftsführer KommR Dr. Alfred Kollar bereits bei der OSG. Seitdem hat sich so einiges getan. Sein Jubiläum nahm der Obmann zum Anlass, bei einem Pressegespräch auf viele großartige Projekte und herausfordernde Jahre zurückzublicken. Im Jahr 1988 war die OSG noch sehr überschaubar – mit 20 Mitarbeitern, 15 Partnergemeinden sowie 1.390 Wohnungen und Reihenhäusern. Angefangen bei der Geschäftsfelderweiterung –der Hausverwaltung für Gemeinden –über den Wohnbau in Dörfern bis hin zum Bau von Kommunalprojekten sowie der Errichtung von Sozialeinrichtungen, Startwohnungen für junge Menschen und betreubares Wohnen für Senioren –die Bautätigkeit der OSG ist in den vergangenen Jahren immer vielfältiger geworden. Mit dem „OSG Green Way“ wird zudem auf Ressourcenschonung und Ortskernentwicklung geachtet. Mit aktuell 130 Mitarbeitern, 158 Partnergemeinden sowie unglaublichen 18.000 Wohnungen und Reihenhäusern kann die OSG eine herausragende Entwicklung vorweisen. OSG-Aufsichtsratsvorsitzender Heinz Schmidt unterstrich in seiner Laudatio die Bedeutung des gemeinnützigen Wohnbaus im

Burgenland, trotz schwieriger wirtschaftlicher Lage weiterhin leistbaren Wohnraum zu schaffen. „Den sozialen Wohnbau sehe ich nicht nur als Ausdruck der sozialpolitischen Verpflichtung, sondern auch ganz wesentlich für Wirtschaftspolitik und Arbeitsmarktpolitik“, unterstrich OSG-Chef Dr. Kollar.

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