SOJ - Ausgabe 06/24 OST

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Österreichische Post AG

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Verlagsort 8344 Bad Gleichenberg

15. Mai 2024

29. April 2020

Regionalzeitung für die Bezirke Südoststeiermark, Güssing, Hartberg-Fürstenfeld, Jennersdorf, Oberwart, Weiz sowie Teile Graz-Umgebung, Leibnitz

Regionalzeitung für die Bezirke Südoststeiermark, Güssing, Hartberg-Fürstenfeld, Jennersdorf, Oberwart, Weiz sowie Teile Graz-Umgebung, Leibnitz

Ausgabe Ost 6/2024

Ausgabe Süd 06/2020

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Telefon 03159/45444-0 www.soj.at

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Chef Hannes Wagner in lustiger Runde mit seinen Abteilungsleitern
Aufgabe online
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auf

15.500 Menschen besuchten Feiern der SPÖ Burgenland zum 1. Mai

Zahlreiche 1.-Mai-Veranstaltungen fanden kürzlich am Tag der Arbeit im ganzen Land von Nord bis Süd statt. Über 15.500 Menschen besuchten die Veranstaltungen, um gemeinsam den wichtigsten Feiertag der Sozialdemokratie zu feiern. Der Leitsatz war überall derselbe: „Den erfolgreichen burgenländischen Weg gemeinsam mit Hans Peter Doskozil fortsetzen!“ Der Landeshauptmann, der die Veranstaltungen in St. Andrä am Zicksee, Rechnitz und Weingraben besuchte, hob in seinen Festreden zahlreiche Schwerpunkte hervor. Teuerung, Gesundheit und Pflege standen dabei im Mittelpunkt der politischen Botschaft: „Wir gehen im Burgenland völlig neue Wege! Sei es in der österreichweit einzigartigen Teuerungsbekämpfung mit dem Wärmepreisdeckel und dem Wohnkostendeckel oder in der Gesundheitspolitik, wo wir neue Maßstäbe setzen.

Das neue und bereits bezahlte Krankenhaus in Oberwart wird in wenigen Tagen für Patienten geöffnet und auch die neue Klinik in Gols ist auf Schiene. Während andere Bundesländer Krankenhäuser schließen, bauen wir im Burgenland neue. Auch die Neuausrichtung der Pfle-

MIT SPITZER FEDER

KOMMR HANNES KROIS

Ist man auf den Hund gekommen, wenn man einen Hund hat? Keinesfalls! Aber es hängt halt von den Freizeit- und Lebensvorlieben von Frauerl und Herrl ab, wie sehr so ein Hund Riesenfreude oder große Belastung ist. Zudem ist auch die Rasse höchst entscheidend. Für ein gehbehindertes Herrl mit Kleinwohnung werden ein englischer Wolfshund oder ein afghanischer Windhund nicht gerade überideal sein. Da sollte man sich lieber bei

Dackel oder Pudel umsehen. Der Dackel ist im Grunde allerdings ein Jagdhund mit höchst sturen Ansätzen, für die Dachsjagd gezüchtet. Der Pudel ist gelehrig und gefühlsbetont. Für Sportler, lebhafte Familien und Models gibt es nahezu maßgeschneidert etliche Rassen von Groß bis sehr Klein. Jedenfalls starten in überschaubarer Zeit wieder Ferien und Urlaub. Was passiert mit dem Hund??? In zahlreichen Haushalten ist der Hund als eine Art

ge mit der Anstellung pflegender Angehöriger oder Vertrauenspersonen und die weitere Ausrollung unseres Mindestlohns, wie derzeit für das Pflegepersonal, tragen die Handschrift der burgenländischen Sozialdemokratie. All diese Investitionen, die wir tätigen, kommen

„Kinder-Ersatz“ das Schmusetier. Den Hund für zwei Wochen in den Hundeurlaub in eine Art Tierheim??? Das geht gar nicht! Also sind Pauschalflugreisen schon einmal gestrichen. Weg mit den Katalogangeboten! Demnach gibt es wieder einen Urlaub mit dem Auto. Ein wenig gedrängt, aber der Hund braucht auch Raum und Luft. Vielleicht wäre ein Wohnmobil für den Hund dann doch besser??? Es gibt jedenfalls ausreichend Top-Hotels auch mit Hundeerlaubnis. Viele davon in Österreich. Auch in Kroatien direkt am Meer gibt es wiederum große Campingplätze auch mit eingerichteten Bungalows. In Koversada bei Vrsar bewohnten einmal zwei Doggen, jeweils mit Herrl und Frauerl solch einen Bungalow. Die beiden Ehepartner waren immer auf Achse. Immer von einander getrennt, jeder mit seinem Hund auf dem großen Ressort. Dazwischen haben sich die Hunde, Frauerl und Herrl aber immer wieder getroffen. In Sistiana unweit von Triest gibt es einen eigenen Hundestrand. Der schönste Strand dort mit ausreichend Schat-

den Burgenländern zugute“, so Doskozil, der gleichzeitig die stabilen Finanzen im Burgenland betonte: „Erst kürzlich wurde unser Budget, das für 2024 keine Neuverschuldung vorsieht, von Standard & Poor’s bestätigt. Mit unseren wirtschaftspolitischen Akzenten erhalten und schaffen wir Arbeitsplätze und mit unseren Maßnahmen legen wir den Grundstein für eine Zukunft, in der auch künftige Generationen ein gutes und sicheres Leben im Burgenland führen können. Das ist unsere Aufgabe und diese Aufgabe nehmen wir jeden Tag wahr!“ „Die Burgenländer stehen hinter dem erfolgreichen burgenländischen Weg und hinter unserem Landeshauptmann Hans Peter Doskozil. Wir werden diesen Weg und die Koalition mit den Burgenländern fortsetzen“, so die SPÖ-Landesgeschäftsführung Jasmin Puchwein und Kevin Friedl abschließend.

ten unter alten Bäumen und, als Besonderheit, eigene Hundeliegen. Da schnarchen die einzelnen Hunde und halten ihre Hundesiesta. Die Möpse hört man am lautesten. Dazwischen gibt es mal ein Steckerleis zur Abkühlung.

Für Außenstehende mag ja die Hundeliebe zwischen Mensch und Tier wohl skurril sein. Dennoch gleichen die Hunde mit ihrem treuen Wesen und dem dankbaren Blick vielen Ärger auf dieser Welt wieder aus. Hunde helfen als Therapiehunde, als Blindenhunde usw. Ein treuer Gefährte des Menschen, auch in einsamen Stunden.

Wollen wir all jene Menschen vergessen, die vor der Urlaubszeit ihren Hund einfach aussetzen oder an eine Parkbank binden. Die Hundeseele leidet unendlich...

hk@medienhaus-krois.at

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Foto: Pressefoto Weber
LH Hans Peter Doskozil und LR Leonhard Schneemann an der Spitze der Ehrengäste bei der gelungenen Maifeier im Park in Rechnitz.
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STEUER TIPP

MMag. Werner Lafer, Geschäftsführer der Lafer + Partner Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH in Gleisdorf

Steuerliche Änderungen bei Gebäudeabschreibung und -sanierung

Neben der bereits geltenden beschleunigten Abschreibung im ersten und zweiten Jahr bei neu hergestellten oder erworbenen Gebäuden, hat der Gesetzgeber nun weitere steuerliche Anreize für umweltfreundliche Gebäudeinvestitionen beschlossen.

• Vorzeitige Abschreibung: für 2024-2026 fertiggestellte Wohngebäude kann im Jahr der Inbetriebnahme und den zwei folgenden Jahren das bis zu Dreifache des gesetzlichen Abschreibungssatz angesetzt werden (4,5% statt 1,5%). Voraussetzung ist, dass das Wohngebäude zumindest dem Gebäude-Standard Bronze laut klima-aktiv Kriterienkatalog des Umweltministeriums entspricht.

• Öko-Zuschlag: für bestimmte thermisch-energetische Sanierungen oder den Ersatz eines fossilen Heizsystems durch ein klimafreundliches System kann eine Öko-Zuschlag in Höhe von 15% der Ausgaben zusätzlich abgezogen werden.

• Beschleunigte Abschreibung von Sanierungsmaßnahmen: Für bestimmte klimafreundliche Sanierungsmaßnahmen, die eigentlich Herstellungsaufwand darstellen, kann künftig eine kürzere Abschreibungsdauer von 15 Jahren angesetzt werden.

Wir beraten Sie gerne.

Ihr Werner Lafer

(Dieser Artikel stellt keine Beratung dar)

Tel. 03112/4678-0, kanzlei@lafer-partner.at www.lafer-partner.at

Klinik Gols: der nächste Schritt ist

ein Architekturwettbewerb

Das Land Burgenland hat zuletzt die gesetzlichen Voraussetzungen dafür geschaffen, um den geplanten Neubau einer Klinik in Gols weiter vorantreiben und beschleunigen zu können. Nun wurde auf Initiative von LH Hans Peter Doskozil das Mandat des bisher nur für die Errichtung der Klinik Oberwart zuständigen Lenkungsausschusses auf das Projekt Gols erweitert und ist unter dem Vorsitz Doskozils nun zu seiner ersten Sitzung zusammengetreten: „Die Bevölkerung erwartet zu Recht die beste Gesundheitsversorgung auch im Bezirk Neusiedl. Daher gehen wir jetzt schrittweise in die konkrete Umsetzung. Der Lenkungsausschuss, der die planmäßige Fertigstellung der Klinik Oberwart so professionell begleitet und gesteuert hat, bekommt deswegen erweiterte Aufgaben, damit die Klinik Gols im Herzen des Bezirks Neusiedl am See so zügig wie möglich gebaut

Gesundheit-Bgld.-GF Franz Öller, Landesholding-Technik-GF Gerald Goger, LH Hans Peter Doskozil und Bauteamleiter Josef Strohmaier.

werden kann. Es freut mich, dass wir erfahrene Experten mit viel Know-how für dieses Steuerungsgremium gewonnen haben“, betonte der Landeshauptmann zum Auftakt. Im Juni wird die Gesundheit Burgenland dazu einladen, an einem Architekturwettbewerb für die neue Klinik Gols teilzunehmen.

Der Sieger des Wettbewerbs wird bis Mitte nächsten Jahres eruiert. Das Siegerprojekt wird die Grundlage für die Detailplanung der Klinik liefern. Ziel ist es unter anderem, die Möglichkeiten einer „naturnahen“ ökologischen Bauweise sichtbar zu machen und so auch allfällige Skeptiker zu überzeugen.

GEDANKENZU EUROPA

In diesen Zeiten ist in den sogenannten Massenmedien - warum heißen sie eigentlich so, wo doch in den in ihrer Bezeichnung noch fragwürdigeren „sozialen“ Medien stets von Multi-Millionenklicks die Rede ist – viel zum Thema Europa zu hören und zu lesen. Klar die Wahlen zum Europäischen Parlament am 9. Juni verpflichten jeden, der politisch und/oder medial bedeutsam ist, zu einschlägigen Wortspenden. Mir sind diese Wahlen eher als schmerzhafte Erinnerungen im Gedächtnis.

Warum? Die letzten paar Wochen vor der Wahl sind im EU-Parlamentskalender frei von Brüsselund Strassburg Terminen. Zumindest diejenigen, die sich erneut um ein Mandat bewerben wollen, müssen in der Vorwahlzeit „zuhause“ präsent sein. Da gibt es eng getaktete Termine für Bürgerversammlungen, Parteiveranstaltungen und allgemeine Diskussionsrunden, in denen die Kandidaten „vor Ort“ Rede und Antwort stehen sollen, über die EU ganz allgemein informieren und über die Ziele die man – oder frau – nach der Wahl umsetzen will. Eigentlich alles sehr positiv. Man ist endlich wieder einmal Tag für Tag im Lande, und nicht nur für ein kurzes Wochenende, man verbringt sehr viel Zeit mit einer motivierten und engagierten jungen Begleittruppe aus dem Parteinachwuchs, man lernt viele Orte im eigenen Heimat(bundes)land kennen, die man davor nie gesehen hat, und man erfährt endlich einmal, wie die „nor-

malen“ Menschen ticken oder manchmal auch austicken. Und es gibt auch das eine oder andere ahaErlebnis der besonderen Art. Noch immer in lebhafter Erinnerung habe ich einen Termin in Knittelfeld, wo bei strömendem Regen, den ganzen Tag über, ein politischer Mitbewerber seinen leicht gefrusteten Parteigängern vermitteln wollte, dass er in den kommenden Jahren „den Kampf um unser Wasser“ in der bösen EU bis aufs letzte führen werde. Sein durchaus sinniges Wahlkampfgeschenk – ein Plastikfläschchen mit Mineralwasser – war dabei nicht der große Renner. Wohin damit wenn man mit Schirmhalten und Händeschütteln voll ausgelastet war?

Meine schmerzhafte Erinnerung war eine Achillessehnenentzündung, die sich bei mir – vielleicht auch psychosomatisch bedingt – regelmäßig in der heißen Phase des Wahlkampfs bemerkbar machte, meist an beiden Beinen. Versuchen sie einmal, damit engagiert und dynamisch ein Rednerpodium zu erklimmen …

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Foto: Gesundheit Burgenland
Parlamentarier-Legende Prof. Dr. Reinhard Rack
Achilles
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Möbelhaus „Fürst creativ“ in Ilz hat heute eine Größe von 2.500 Quadratmetern.

Fürst Creativ feierte in Ilz 30-jähriges Firmenjubiläum

Das bekannte Möbelhaus „Fürst creativ – das andere Wohnen“ feierte vor Kurzem in Ilz sein 30-jähriges Firmenjubiläum. Dazu konnte die Familie Fürst über 500 Gäste willkommen heißen, darunter LAbg. Lukas Schnitzer, Bgm. Stefan Wilhelm, Meicl Wittenhagen (Obmann der Fachgruppe Elektro- und Einrichtungshandel in der WKO Steiermark), Martin Laireiter (GF von

„Der Kreis“, der führenden Verbundgruppe für mittelständische Küchenspezialisten in Europa), Christian Sommerbauer (WKO-Obmann des Bezirkes) und Simone Pfeiffer (WKO-Regionalstellenleiterin). In bester Stimmung wurde bei Kulinarik und Musik das Jubiläum bis in die Abendstunden gefeiert. Im Rahmen des Jubiläumsfestaktes erhielt Johann Fürst zwei besondere

Auszeichnungen: Meicl Wittenhagen überreichte ihm eine WKO-Ehrenurkunde für sein 30-jähriges erfolgreiches unternehmerisches Wirken und von GF Martin Laireiter erhielt er den „Kreis Award“, eine Auszeichnung, die extra für ihn ins Leben gerufen und erstmals verliehen wurde. Begonnen haben Johann und Christa Fürst 1994 in einem kleinen Mietlokal von 60 m². 1996 wurde

das ehemalige Fliesenhaus Lenhard angekauft und im Laufe der Jahre ständig erweitert. Heute hat das Möbelhaus eine Größe von 2.500 m², inklusive einer 1.000 m² großen Möbelausstellung. Tochter Evelyn Fürst ist diplomierte Einrichtungsberaterin und seit 20 Jahren im Betrieb tätig. Im März dieses Jahres hat sie das elterliche Unternehmen als Geschäftsführerin übernommen.

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Foto: SOJ/Walter Flucher 05-ost.qxp_Layout 1 08.05.24 17:01 Seite 1
Familie Fürst mit den Ehrengästen bei der Jubiläumsfeier.Das

SPÖ sichert Bargeldversorgung in der Gemeinde Neuhaus/Klausenbach

In der Gemeinde Neuhaus am Klausenbach ist es nach der Schließung der örtlichen Bankfiliale fast zum Verlust des Bankomaten gekommen. Auf Initiative von Vbgm. Rudolf Rogatsch und seinen SPÖ Gemeinderäten wurde um den Erhalt des Bankomaten und somit um die Bargeldversorgung im Ort gekämpft. Für das Betreiben des Bankomaten wären einige tausend Euro pro Jahr angefallen, daraufhin wollte die ÖVP-Fraktion den Bankomaten aufgeben und eine Geldausgabemöglichkeit im Nahversorger etablieren. Im Gemeinderat wurde über die Zukunft des Bankomaten beraten, letztendlich dagegen entschieden und die Lösung im Geschäft angedacht. Der SPÖ-Fraktion war es enorm wichtig, den Bankomaten im Ort zu erhalten und somit die Bargeldversorgung rund um die Uhr abzusichern.

Vbgm. Rudolf Rogatsch, GR Reinhard Jud-Mund und GV Christian Rabl beim Bankomaten der Gemeinde Neuhaus.

Vbgm. Rogatsch erkundigte sich über mehrere Möglichkeiten und Bankomatfirmen bzw. kümmerte sich auch um die Förderungen seitens des Landes und von Sponsoren. Schließlich ist es der SPÖ Neuhaus gelungen, zwei Sponsoren – die Firma ANA U aus Kalch und Hermann Sundl – zu gewinnen und den Bankomaten zu retten. Nach mehr als einem

Jahr gibt es nun erfreuliche Nachrichten: Der Gemeinde fallen für den Betrieb des Bankomaten keine Kosten an. Sollten in Zukunft Kosten entstehen, will Vbg. Rogatsch diese aus eigener Tasche bezahlen. Ortsparteivorsitzender GR Reinhard Jud-Mund und GV Christian Rabl und Vbgm. Rogatsch rufen die Bevölkerung auf, das Angebot zu nutzen.

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Foto: SPÖ Burgenland
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Wir sind das Klinikum Bad Gleichberg und T der Klinikum Austria Gruppe. Wir sind spez auf medizinische Rehabilitation bei Lungen-, Stof wechsel- und nach Krebs-Erkrankungen.

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Die richtige Ernährung als Therapie

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Doch ganz unabhängig vom Krankheitsbild behandeln wir unser Patient:innen stets umfassend. Unsere Teams aus den eams lichsten Bereichen arbeiten Hand in Hand und immer auf dem neuesten Stand der W issenschaft. Von der medizinischen Diagnose über die individuellen Therapien bis zur Ernährung, weiligen Bedürfnisse und Krankheitsbilder abgestimm wir unseren Patient:innen die bestmögliche Unterstützung für ihr Gesundheit. Mindestens so wichtig wie die medizinische Betr ung ist, dass sich unsere Patient:innen wohlfühlen. Dazu leisten it d ktt Mibiti

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Täglich frisch zubereitete Mahlzeiten bereiten nicht nu sie können für die Gesundheit der Patient:innen eine entscheiden de Rolle spielen. Deshalb arbeiten im Klinikum Bad G Küche und Service eng mit Medizin und Diätologie zusammen. Diese Bemühungen wurden nun mit der begehrten Bio-Zertifizie rung und der Auszeichnung mit der „Grünen Haube“ belohnt. Gemeinsam und auf Augenhöhe macht's mehr Spaß Als einer der größten Arbeitgeber der Region sorgen wir uns aber nicht nur um das Wohl unserer Patient:innen. Ebenso wichtig ist uns, dass es unseren Mitarbeiter:innen gut geht. Die geringe Fluktuation zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind.

Teams best eams bestbeiter:innen gruppen ein er auch in le zu erkenrlingsausbilen Umgang nberg groß. bereit sind, gen und sich schaffen wir Basis, unsesundheit zu hat für uns einen hohen Stellenwert.

Damit das so bleibt, kümmern wir uns darum, unsere möglich zu unterstützen. So bieten wir unseren Mitarb zum Beispiel seit Ende 2023 quer durch alle Berufsgruppen umfangreiches Mehrwert-Paket. W ir investieren ab regelmäßige Weiterbildungsmaßnahmen, um Potenziale zu erken nen und zu fördern. Das beginnt bereits bei der Lehrlingsausbil dung, auf deren Qualität wir besonderen Wert legen. Teamarbeit eamarbeit und einen respektvollen, wertschätzenden miteinander schreiben wir im Klinikum Bad Gleichenberg gr W ir sind stolz darauf, dass unsere Mitarbeiter:innen ber Verantwortung erantwortung zu übernehmen, Abläufe zu hinterfragen Vorschlägen einzubringen. Gemeinsam schaf orschlägen so ein hervorragendes Betriebsklima und damit die Basis, unse re Patient:innen bestmöglich auf ihrem Weg zur Ges unterstützen. Spaß an der Arbeit inklusive.

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Rechtsanwaltsanwärterin

§-JOURNAL

Schmerzengeld

Schmerzengeld ist eine Entschädigung, die einer Person, die eine Körperverletzung erlitten hat, gebührt. Es soll dem Geschädigten einen Ausgleich für erlittene körperliche und seelische Schmerzen sowie entgangene Lebensfreude bieten. In einem gerichtlichen Verfahren wird fast immer ein medizinischer Sachverständiger hinzugezogen, der die Einschätzung der erlittenen Schmerzen vornimmt. Dabei wird vor allem die Dauer und Intensität der Schmerzen sowie die Schwere der Beeinträchtigung – natürlich immer einzelfallbezogen – berücksichtigt. Bei den Graden der Schmerzzustände werden leichte, mittlere, starke und qualvolle Schmerzen unterschieden.

Die Schmerzperioden werden bemessen, indem die Zeit, die der Geschädigte an Schmerzen gelitten hat, auf einen 24-Stunden-Tag komprimiert wird. Dadurch wird berücksichtigt, dass der Geschädigte nicht täglich 24 Stunden ununterbrochen, sondern in Zeiträumen, in denen er z.B. schläft, eben nicht an Schmerzen leidet.

Die vom medizinischen Sachverständigen errechneten Schmerzperioden werden dann mit den aktuellen Schmerzengeldsätzen multipliziert und so das Schmerzengeld errechnet.

Je nach Gericht stehen für einen Tag leichte Schmerzen € 110,00 bis € 160,00, einen Tag mittlere Schmerzen € 220,00 bis € 300,00 und einen Tag starke Schmerzen € 330,00 bis € 450,00 zu. Dabei handelt es sich aber nur um eine Orientierungshilfe, da die tatsächliche Festsetzung des Schmerzengeldes im Ermessen des Gerichts liegt.

Dr. Horst Pechar RECHTSANWALT

Schulgasse 1, 8160 Weiz Tel. 03172/6280 www.pechar-leitner.at

Hauptpreise des Gewinnspiels der Klinik Oberwart wurden vergeben

Die Preisträgerinnen des Gewinnspiels rund um die Tage der offenen Kliniktür in Oberwart stehen fest: LH Hans Peter Doskozil und Diözesanbischof Ägidius Zsifkovics haben die Gewinnerinnen nach der Kapellensegnung in der Klinik Oberwart gemeinsam mit Franz Öller, dem kfm. Geschäftsführer der Gesundheit Burgenland, gezogen. „Wie heißt der modernste und innovativste Operationsroboter am Markt, der seit 2022 in der Klinik Oberwart in den Bereichen Urologie, Chirurgie und Gynäkologie eingesetzt wird?“ – diese Frage galt es für die Besucher bei den Tagen der offenen Kliniktür zu beantworten. Die Antwort dürfte den knapp 7.000 Teilnehmenden nicht allzu schwergefallen sein, immerhin war der OPRoboter „Da Vinci“ zum Ausprobieren auch Teil des Ausstellungspfades, der an zwei Wochenenden von 25.000 Gästen besucht worden war. Der 1. Preis – 2 Übernachtun-

Kfm. Dir. Marc Seper mit den Gewinnerinnen Victoria Pfneiszl (l.) und Hildegard Horvath. Der 3. Preis wurde auf Wunsch per Post vesandt.

gen inkl. „Vollpension Plus“ im 4* Allegria-Resort in Stegersbach mit Thermeneintritt für 2 Personen –ging an Hildegard Horvath aus Pinkafeld. Viktoria Pfneiszl aus Mariasdorf durfte sich über den 2. Preis – eine Übernachtung in der Pension Sonnengarten im Familienzimmer, inkl. Eintritt in die Sonnentherme

„Burgenländisches

Lutzmannsburg für 2 Personen –freuen. Verena Bernardi aus Neusiedl gewann den 3. Preis, ein Gourmet-Dinner im Reduce-Hotel Vital****S Bad Tatzmannsdorf für 2 Personen. Die beiden ersten Preise konnte der kaufmännische Direktor der Klinik, Marc Seper, den Gewinnerinnen persönlich überreichen.

Sonnenkind“ ist die Blume des Jahres 2024

Der Obmann des Vereins „Die Gärtner Burgenlands“ Andreas Pomper mit LK-Präs. Nikolaus Berlakovich und LH-Stv. Astrid Eisenkopf.

Der Verein „Die Gärtner Burgenlands“ mit seinen 28 gartenbautreibenden Mitgliedern hat wieder eine „Blume des Jahres“ auserkoren – in diesem Jahr ist es die Sonnenblume. „Die Blume des Jahres ist nur in ausgewählten heimischen Gärtnereien, die Mitgliedsbetriebe des Vereins ‚Die Gärtner Burgenlands‘ sind, er-

hältlich. Die Sonnenblume blüht durchgehend bis zum Frost und wird von Bienen und Schmetterlingen gerne angeflogen. Sie ist einfach zu pflegen und ist ein echter Blickfang im Garten. Diese Blume soll Kunden nicht nur in die heimischen Gärtnereien bringen, sondern auch auf die Top-Qualität der regionalen Be-

Foto: LK Burgenland/Tesch-Wessely

triebe aufmerksam machen“, betont Nikolaus Berlakovich, Präsident der Bgld. Landwirtschaftskammer, bei einem Pressegespräch in der Gärtnerei Pomper in Güssing gemeinsam mit LH-Stv. Astrid Eisenkopf und Andreas Pomper, Vereinsobmann der „Gärtner Burgenlands“. Die burgenländischen Gärtner sind Experten in ihrer Arbeit. Bei ihnen kann nicht nur regional gekauft werden, der Konsument erhält auch wichtige Hinweise und Tipps für die Blumenpflege. „Das Burgenländische Sonnenkind“, die Blume des Jahres, wird im exklusiven, gelben 3 Liter-Topf angeboten und isr mit ihrer Größe bis 60 cm sowohl für große Töpfe, als auch für die Gartengestaltung geeignet. „Unser Appell an die Konsumenten: wer regional kauft, sichert Arbeitsplätze und die regionale Wertschöpfung und trägt zum Klimaschutz bei“, erklären Eisenkopf, Pomper und Berlakovich abschließend.

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Foto: Gesundheit Burgenland
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Zeugnisüberreichung an der Volkshochschule Oberwart

Die erfolgreichen Absolventen konnten ihre Zeugnisse entgegennehmen.

Die Bgld. Volkshochschulen bieten in ihren Regionalstellen in Oberwart, Eisenstadt und Frauenkirchen Jugendlichen ab 16 Jahren und Erwachsenen ohne positiven Abschluss der 8. Schulstufe die Möglichkeit, den Pflichtschulabschluss kostenlos nachzuholen. Unlängst übergaben VHS-Vorstand Dr. Christine Teuschler und GF Mag. Ursula Foki 12 Absolventen eines Pflichtschulabschlusslehrganges der Regionalstelle Oberwart ihre Abschlussund Teilabschlusszeugnisse.

Arbeitsgespräch in Rauchwart zu Entwicklungen am Badesee

Foto: SPÖ Bezirk Güssing

Die Beteiligten des Gesprächs am idyllischen Rauchwarter Badesee.

Vor Kurzem fand ein konstruktives Arbeitsgespräch am Badesee in Rauchwart statt, bei dem der Geschäftsführer des Burgenland Tourismus, Dietmar Tunkel, auf Einladung von Bgm. Michaela Raber mit GR Rudolf Ploy und LAbg. Verena Dunst zusammenkam. Im Mittelpunkt des Treffens standen zukünftige Entwicklungspläne für die Gemeinde, insbesondere am idyllischen Badesee von Rauchwart. Ein Vorbeschluss im Gemeinderat signalisiert bereits deutliche Veränderungen. Ein zentrales Projekt auf der Agenda betrifft das Seerestaurant, ein beliebtes Ausflugsziel in der Region. Hier steht ein Um- und Zubau kurz vor dem Startschuss, mit dem Ziel, das Restaurant ganzjährig attraktiv zu gestalten. Die Diskussionen während des Treffens zeigten ein starkes Engagement aller Beteiligten für die Förderung des Tourismus und die Weiterentwicklung von Rauchwart als Ausflugsziel.

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Foto: VHS Burgenland
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MENSCHEN, LEISTUNGENUND IDEEN... MENSCHEN, LEISTUNGENUND IDEEN...

Im Blickpunkt Walter Janisch

Die wundersame Lebensreise des Walter Janisch zum bioenergetischen Geistheiler

Geistheiler Walter Janisch mit dem patentierten VivoMeter, wodurch die Steuerebenen Geist-Seele-Körper genauer eingeordnet werden können.

VON HANNES KROIS

Der Mensch ist prinzipiell ein Kunstwerk der Natur. Ein in sich geschlossenes Kraftwerk mit unglaublich vielen Kilometern an Nervenbahnen. Die Meridiane verlaufen in bestimmten Bereichen bislang in Vernetzung mit allen Extremitäten. Vom Kopf bis zur kleinen Zehe... Im Spiel lebenswichtig mit dabei Magnetismus und Elektrik als Energiequellen. Mit der elektrischen Kraft eines Menschen könnte man drei Glühlampen zum Leuchten bringen. Zudem das Immunsystem als die „Lebens-Feuerwehr“ und die Zellregeneration als die Seelenkraft im Menschen. Jeder Mensch kennt Höhen und Tiefen. Was eben die Gesundheit und die Stimmungsbilder aufzeigen. Der Mensch ist vielfach in der Lage, seine Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Völlig unbewusst, so über Nacht ist vielfach die Schürfwunde vom Vortag verheilt. Der gesunde Mensch hat ein hohes Maß an Selbstheilungskraft. Wenn jedoch Allergien, Blockaden, Schmerzen, Ängste, Konflikte und

Walter Janisch und Horst Krohne in der „Schule der Geistheilung“ auf Teneriffa.

psychosomatische Beschwerden den Menschen martern, dann gibt es jede dieser Ursachen als Auslöser. Da spielen vordergründig Nahrungsmittel, Kosmetika, Alkohol, Rauchen, Schwermetalle, Schlafprobleme und speziell auch Störfelder mit. Steht etwa ein Schlafzimmerbett auf gebündelten Erdstrahlen, dann wird der Mensch in seinen inneren Abläufen zwangsläufig geschwächt. Walter Janisch ist geprüfter Bioenergetischer Geistheiler& Hynotiseur. Somit auch Mitglied in der Sparte der Wirtschaftskammer. Also vollkommen fernab von irgendeinem „Hokuspokus“. In seinem Haus in Paldau finden individuelle Klientengespräche und in Folge bioenergetische Heilweisen statt. Seit Jahren befindet sich Walter Janisch mehrfach jährlich in der „Schule der Geistheilung“ bei Horst Krohne. Bei den zahlreichen Tagungen sind immer auch Fachärzte als Referenten anwesend. So besteht eine Brücke der Zusammenarbeit zwischen den Geistheilern und den Schulmedi-

zinern. Der heute 66-jährige Walter Janisch war schon immer der Mobilität verhaftet. Zuerst absolvierte er die KFZ-Lehre im Feldbacher Autohaus Trummer bishin zum KFZ-Meister. Infolge ÖAMTC-Stützpunktleiter und weiters KFZ-Sachverständiger und Teamleiter für Österreich. Dann der Lebensschock im Jahr 1993! Seine Frau verstarb plötzlich an einer Gehirnblutung. Danach begann sich Walter Janisch für Energetik zu interessieren. Dann etliche Jahre später eine Urlaubswoche mit seiner späteren Ehefrau Christine auf Teneriffa. Es war purer Zufall, dass einige Bücher von Horst Krohne in der Hotelbibliothek im Regal waren. Walter Janisch fand in den Büchern die Weisung für den neuen Lebensweg als Geistheiler. Insgesamt folgte eine vierjährige Ausbildung zum Geistheiler. Mittlerweile ist Walter Janisch mit Horst Krohne eng befreundet. Wenn Walter Janisch nicht in Paldau zugegen ist, dann unterrichtet er über Fachbereiche der Geistheilung auf Teneriffa...

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Fotos: Walter Janisch

Planung & Bau GmbH 8380 Neumarkt a.d. Raab office@hsh-bm.at

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HSH
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FrauenLeben

Einige würden „Power-Frau“ sagen... Ulrike Stibor-Stark ist eine höchst aktive Seelen-Frau. Aufgewachsen in Pischelsdorf. Die Mutter als begnadete Volkschullehrein. Der Vater ein Sportler, welcher der kleinen Ulrike schon sehr früh das Klettern in die Höhen der Berggipfel beibrachte. Im damaligen Familienverbund mitten in Pischelsdorf der Schuster und das Gasthaus mit den ungewöhnlich köstlichen gebackenen Froschschenkeln. Ein damaliger kulinarischer Lieblingsort des Süd-Ost Journal-Herausgebers KommR Hannes Krois. In ihrer harmonischen Familie lernte Ulrike das Leben lieben. Mit musikalischem Talent einfach mitspielen an den Dingen dieser Welt. Das Arbeiten und Leistung dabei waren grundsätzliche Vorgaben. Dazu die Musik und die Harmonie unter Freunden und Familie. Die Talente des Kochens und des Zuganges zur Kulinarik waren Ausgleich und nicht direkt Arbeit.

Familienunternehmen erfolgr

VON ULRIKE STIBOR-STARK

Ich bin in einer Zeit, die sich von den Errungenschaften und Eigentümlichkeiten der Gegenwart deutlich unterschied, mit meinen Geschwistern Veronika und Herwig in Pischelsdorf aufgewachsen. Unsere Mama, begeisterte, weit vorausdenkende und kreative Volksschullehrerin, unser Papa, begeisterter Unternehmer, Fußballspieler und Bergsteiger. Wir wurden in allem unterstützt, im Gleichen wurde Leistung erwartet. Musik wurde gefördert, Lesen war nicht faulenzen, das rote Kracherl am Fußballplatz war etwas Besonderes. Ich war mit acht Jahren schon am Gipfel vom Großvenediger, Vroni war fünf, wir fuhren zu fünft im VW-Käfer auf die Turrach, das Schigewand hatten wir an, weil erstens zu wenig Platz und zweitens zu kalt. Wir feierten Kindergeburtstage mit Topfklopfen. Es gab keinen Computer, kein Handy, Fernsehen begann um fünf am Nachmittag, die Vorfreude auf „Dalli Dalli" war riesengroß. Es gab die Marktkapelle, die Feuerwehr - für uns Mädchen noch nicht -, den Fußballverein -für uns Mädchen noch nicht - und man traf sich zu der Uhrzeit, die man drei Tage zuvor mündlich vereinbart hat.

Nach meiner Matura und zum Schluss meiner Schulzeit fand ich mich in Mainz am Europäischen Bildungsforum des Schuheinzelhandels wieder, machte meinen Betriebswirt und fand meine Freude und Begeisterung an meinem Tun.

Im Anschluss verbrachte ich ein

Foto: Tina Szabo

Fotos: Privat

Jahr in Hamburg, bei einem damals wunderbaren Familienunternehmen mit über hundert Filialen. Als Frau mit leiser Stimme in Deutschland war es eine große Aufgabe sich zu beweisen und zu bestehen. Der österreichische Charme wurde bald geschätzt, ließ mich gehört werden und ich durfte für dieses Unternehmen dann in Wien die erste Filiale eröffnen, weitere folgten. Ich musste nicht laut sein, um zu bestehen. Es brauchte Ideen, Kreativität und Leistungsbereitschaft.

Dann ging es ab nach Hause, in den Familienbetrieb, der heuer seit 150 Jahren besteht. Ein Betrieb, der von mir in der fünften Generation geführt wird. Es braucht das Zutun vieler Menschen, um so eine Geschichte zu schreiben. Eine wunderschöne Aufgabe, wichtiger Part in meinem Leben, eine große Herausforderung. Mittlerweile hat unser Unternehmen acht Filialen, jede einzelne hat seine Besonderheiten und ist wertvoller Teil unseres Unternehmens.

Es geht immer darum, mit unserem Unternehmen in der Zeit, wo wir gerade sind, wie sie gerade ist, zu bestehen. Für mich sind die Antworten im heute und jetzt Achtsamkeit, Zeit, offenes Ohr und Herz, Wertschätzung, Respekt und hohe Qualität. Es ist uns ganz wichtig, wie wir verkaufen, was wir verkaufen. Das bemühen wir uns zu leben.

Wir sind mit unseren Geschäften genau da, wo wir sein wollen, ausschließlich in den Ortskernen. Weil wir daran glauben, weil wir

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Mit ihrem Mann, dem Gleisdorfer Bürgermeister Christoph Stark trinkt Ulrike gerne mal ein Glas Wein. Auch mit lieben Freunden... So wirklich glücklich findet sich Chefin Ulrike Stibor-Stark in einem ihrer Super-Geschäfte, dem Popcorner in Gleisdorf.
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Im Blickpunkt

Ulrike Stibor-Stark (Starke Frau mit Fleiß&Leidenschaft)

Nach den erfolgreichen Arbeitsjahren in Mainz, Hamburg und Wien folgte wieder Pischelsdorf. Zurück in den Familienbetrieb, der im Jahr 2024 den 150-jährigen Bestand begeht. Das war kein Rückschritt, sondern ein neues Erblühen in einem familiären Unternehmen. Herausforderung, Leben und Überleben zugleich. Mit ihren mittlerweile acht Schuhgeschäften jeweils in den Ortszentren hat Ulrike Stibor-Stark eine erfolgreiche Unternehmensgeschichte geschrieben. Durchgekämpft durch alle Schwierigkeiten wie Pandemie und Internetkauflust. Ulrike Stibor-Stark baut auf persönliche Kontakte und fachliche Beratung als Erfolgsmodell. Ihre Seelenkraft findet Ulrike in der aktiven Musik und bei ihrem Mann Christoph Stark. Seit 17 Jahren verheiratet mit dem erfolgreichen Gleisdorfer Bürgermeister und VP-Nationalrat Christoph Stark. Politik ist für Ulrike nicht das Thema.

olgreich durch Krisen geführt

da in wunderschönen, gewachsenen, lebendigen Zentren arbeiten. Weil wir in wunderschönen historisch geprägten Häusern, mit spannenden Räumen sind, nicht in Hallen. Weil wir da den Menschen dort, wo sie leben und wohnen, nahe sein können. Wir geben den Orten ein Gesicht, das Gesicht, das jeder sucht, wenn er andere Orte, Städte besucht. Wir prägen die Innenstädte, die den Handel brauchen, aber nicht umgekehrt.

Der stationäre Handel ist für mich so wichtig wie noch nie. Wo gibt es noch zufällige Gespräche, wo noch ein Miteinander, wir leben das reale Miteinander, den echten zwischenmenschlichen Kontakt, der für mich mit jedem Tag wichtiger wird.

Meine Damen und Herren in meinem Unternehmen sind mir

heilig. Sie leisten jeden Tag Großartiges und ich bemühe mich, ihnen das sehr oft zu sagen. Gleichzeitig will ich das auch vorleben. Um hier zu bestehen, braucht es ein tragfähiges und belastbares Fundament. Das ist meine liebe Familie. Täglich werde ich von meinen Eltern auf großartige Weise unterstützt, alle freuen sich mit den Erfolgen, alle denken mit. Und dann ist es mein lieber Mann Christoph. Ein Mensch, der mich so wie ich bin, wertschätzt. Der von seinen Aufgaben begeistert ist, unermüdlich für alle da ist, wunderbar sprechen kann, Situationen erfasst, den Kritik nicht kalt lässt, der sich aber auch abgrenzen kann, wenn es sein muss.

Unser gemeinsames Leben? Wir lassen uns gegenseitig Raum, unterstützen uns in allen Bereichen,

denken mit, geben Ratschläge nur dann, wenn sie gefragt oder ganz dringend notwendig sind, beim Kochen hab ich die Hosen an und Christoph wäscht ab, im Garten ist es glaub ich ähnlich… Christoph ist mein größter Fan und niemand kann Begeisterung und Freude so leben wie er. Ich bin und darf gerne auch einmal Prinzessin sein, mich einladen lassen, mir die Autotür aufhalten lassen. Wir lieben es, an unserem Tisch viele Gäste zu haben, zu kochen, gute Gespräche zu führen. Freundschaften sind uns unendlich wichtig und wir wissen beide, dass sie gepflegt gehören. Am besten bei einem Glaserl gutem Wein.Wir lieben beide die Musik und ab und zu gibt es sogar Zeit für gemeinsames Musizieren. Ich darf nach wie vor die Musikschule

Für die großartigen Leistungen des Familienunternehmens Stibor übergab Landeshauptmann Mag. Christopher Drexler das Landeswappen. Auf dem Foto mit dabei Mutter Thusnelda und Vater Herwig Stibor.

besuchen und bin begeistertes Mitglied der wunderbaren Stadtkapelle Gleisdorf.

All das zusammen ist mein Leben. Mein Frauenleben, das ich unendlich liebe. Denn neben meiner Familie und guten Freunden, habe ich das große Glück, dass ich mein Unternehmen als Teil meines Lebens betrachte. Es ist für mich erfüllend, eine so schöne Aufgabe zu haben und ich bemühe mich, sie auf meine Art und Weise, mit großer Ruhe, mit Respekt, Wertschätzung, Kreativität und Achtung vor allen Menschen zu erledigen.

Ich weiß jeden Tag und jede Stunde zu schätzen, in diesem Zeitabschnitt der Geschichte und in einem großartigen Land leben zu dürfen. Als Mensch, als Frau, als Teil unserer Gesellschaft.

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Ulrike im Einsatz auf der Messe in Mailand auf der Suche nach den schönsten Schuhen...
Foto:
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Die begeisterte Musikerin Ulrike bei einem Konzert der Stadtkapelle Gleisdorf. Foto: Chiara
Zurk
Schrotter

Kolmhof: Der Kärnten-Urlaub, der perfekt zu Ihnen passt!

Maßgeschneiderte und individuelle Angebote warten auf Sie

Der familiengeführte Kolmhof mit 1000 m² großer Wellnessoase und hauseigenem Badestrand am See.

Der familiengeführte Kolmhof, günstig im Ortszentrum gelegen, ist eine der Top-Adressen im beliebten Kärntner Thermen- und Genussort Bad Kleinkirchheim und verbindet alpine Wellness, echte Kärntner Gaumenfreuden und unvergessliche Bergerlebnisse für die ganze Familie. Er liegt zwischen Terme St. Kathrein und einer schönen Parklandschaft, mit Blick auf die umliegenden Nockberge. In den 59 vielseitig gestalteten Wohlfühlzimmern genießen Sie Ruhe und tanken Kraft für Ihre täglichen Abenteuer. Im Kolmhof ist die Gemütlichkeit zuhause – aber mit Stil. Die 1.000 m² große Wellnessoase entführt mit

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beheiztem Außenpool, Whirlpool, Saunawelt und umfangreichem Massage- und Beautyangebot in eine Welt von Wasser und Wärme. Ein ganz besonderes Highlight ist der hauseigene Badestrand mit 10.000 m² Liegewiese am nahe gelegenen Millstätter See. Ein extra Zuckerl für KolmhofGäste ist die Kärnten Card, die im Sommer im Zimmerpreis inkludiert ist. Die Kärnten Card öffnet Ihnen Tür und Tor zu über 100 Ausflugszielen in ganz Kärnten! Genießer lieben am Kolmhof auch die ausgezeichnete Küche, die mit regionalen Genüssen überzeugt. Das Küchenteam zaubert stets neue Kreationen und bringt damit ein hochwertiges und umfangreiches Kulinarik-Angebot auf die Teller. Das Restaurant, die gemütlichen Stuben und die Kaminbar sind perfekte Orte für Ihr persönliches, lukullisches Verwöhnprogramm. Entdecken Sie den Kolmhof und seine maßgeschneiderten Angebote und machen Sie Ferien, die perfekt zu Ihnen passen.

Thermenresort Loipersdorf ist der Branchen-Champion

Die Geschäftsführer des Thermenresorts, Philip Borckenstein-Quirini und Florian Tatscher.

Das Thermenresort Loipersdorf erhielt kürzlich den prestigeträchtigen Titel des BranchenChampions 2024 in der Kategorie der österreichischen Erlebnis- und Freizeitbäder. Dieser Erfolg wurde durch die herausragenden Ergebnisse einer unabhängigen Kundenzufriedenheitsumfrage mit 450.000 Teilnehmerm bestätigt, die fast 2.000 Unternehmen aus 181 Branchen bewerteten. In der Umfrage erreichte das Resort in den Schlüsselkategorien Kundenzufriedenheit und Kundenservice jeweils den ersten Platz. Im Preis-Leistungs-Verhältnis erzielte das Resort ebenfalls eine beeindruckende Platzierung.

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21.05.-24.05.24 Preis pro Person mit HP im DZ ab: € 335.-

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30.05.-02.06.24 Preis pro Person all inklusive ab: € 359.-

VATERTAG Zum Rosenprinz mit Mittagessen 08.06. Preis pro Person ab: € 89.-

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07.07. und 06.08 Preis pro Person ab: € 45.-

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ALLE TERMINE: www.wolf-reisen.at

Sommer an der

Donau:

Tage

voll Genuss, Erlebnis und Magie

Das Riverresort Donauschlinge**** liegt direkt am Ufer der schönen Donau. Im Sommer spielt sich hier am Wasser das süße Leben ab. Es geht zum Baden, zum Radfahren und Wandern. Das Riverresort versteht es, viel Magie in die Sommertage und -nächte zu bringen. Mit herrlichem Essen, mit Wellness und abwechslungsreichen Aktiv-Tagen. Und nicht zuletzt mit rauschenden Sommerfesten.

Die Lage des Riverresort Donauschlinge direkt an der Schlögener Schlinge ist bereits ein Erlebnis für sich. Die Donau schafft es als einziger Fluss der Welt, eine kraftvolle 180Grad-Drehung zu vollziehen – ein atemberaubendes Wasser-Naturschauspiel, das man übrigens auch beim Speisen auf der Panoramaterrasse genießen kann. Die Highlights im Sommer 2024: 17. August Magic Summer Night mit Feuerwerk, Open Air Cocktailbar, köstlichem Grillbuffet auf der Donauterrasse und magischen Momenten mit Verblüffungskünstler Gerry. In den Vollmondnächten begleiten die Gastgeber der Donauschlinge ihre Gäste zu unvergesslichen Vollmondwanderungen. Auch Wanderungen am aussichtsreichen Donausteig oder Radtouren am Donauradweg zählen zu den Highlights. Für Moun-

tainbiker eröffnet sich das größte zusammenhängende Mountainbikegebiet Europas Nordic Walking, Schwimmen, Golfen oder Reiten – Bewegungshungrige sind in ihrem Element. Dazu bietet das Riverresort ein umfangreiches Aktivprogramm von Bogenschießen bis hin zur Klangschalen-Meditation. Wellnessfreunde begrüßt das Riverresort Donauschlinge in seinem Donau-SPA mit Indoorpool, Massagen und Beauty-Anwendungen, Saunen, Dampfbad und Infrarotkabine. Der Sommerhit ist die große Relaxwiese mit Liegen und Hängematten an der Donau. Weitere Infos unter www.donauschlinge.at

Relaxen und vielfältige Aktivitäten genießen, um wieder Energie aufzutanken.

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Foto: photo-graphics_hillinger-perfahl
Foto: Thermenresort Loipersdorf
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Sänger Peter Kraus entspannte im Wellnesshotel Larimar

Um voller Elan in seine internationale Geburtstagstournee im Herbst zu starten, genoss der Sänger und Entertainer Peter Kraus gemeinsam mit seiner Frau Ingrid wieder einen längeren Wellnessund Ayurveda-Aufenthalt mit Yoga in seinem Lieblingshotel Larimar in Stegersbach. Mit den Larimar Gastgebern Johann Haberl und Daniela Lakosche verbindet ihn eine jahrelange Freundschaft. Der bodenständige Promi hat viele schöne Momente im Larimar erlebt: „Vor

allem die wohltuenden AyurvedaBehandlungen mit den indischen Therapeuten genieße ich sehr“, schwärmt er. Er ist jeden Morgen der Erste im großen Infinity-Sportpool, um seine Bahnen zu schwimmen. Beim Yoga mit dem indischen Yogi und beim Krafttraining hält sich der 85-Jährige körperlich fit. Kraus ist zudem passionierter Hobby-Winzer, sein gelber Muskateller „Peter Kraus“ ist bei den LarimarGästen sehr beliebt und auch in der Larimar Vinothek erhältlich.

Ranking der meistbesuchten Ausflugsziele der

Mit dem Frühling startet in der Steiermark auch die Ausflugssaison. Inzwischen schon Tradition hat das Ausflugsziele-Ranking der Steirischen Tourismus und Standortmarketing GmbH. Die beliebtesten Ausflugsziele im Jahr 2023 waren der Grazer Schlossberg, die Zotter Erlebniswelt und der Park Schloss Eggenberg fast ex aequo mit der Tierwelt Herberstein. Die meistbesuchten Ausflugsziele nach Schätzungen sind die Basilika Ma-

Steiermark

riazell, der Stubenbergsee und der Motorikpark Gamlitz. „Die Steiermark ist nicht nur ein beliebtes Urlaubsland, sondern punktet auch mit wunderbaren Ausflugszielen. Dabei hat das grüne Herz Österreichs eine ganze Bandbreite zu bieten: von Kulinarik über Sport und Kultur bis hin zur Entspannung – ein bunter Mix an Möglichkeiten wartet darauf, von Groß und Klein entdeckt zu werden“, so Tourismus-LR Barbara Eibinger-Miedl.

Ab in die Ausflugssaison: Auf steiermark.com gibt es über 1.000 Ziele.

DAS GEWINNSPIEL

Gewinnen Sie zwei Übernachtungen für 2 Personen mit Halbpension im Thermenhotel Vier Jahreszeiten Loipersdorf!

Dem Gewinner dieser Runde winkt ein Gutschein für zwei Übernachtungen für zwei Personen mit Halbpension im Thermenhotel Vier Jahreszeiten Loipersdorf.

40 Jahre Thermenhotel Vier Jahreszeiten Loipersdorf - ein Traditionsbetrieb feiert Geburtstag! Sommer 1972, Loipersdorf, Oststeiermark. Bei einer Probebohrung auf der Suche nach Erdöl schießt eine 30m hohe, heiße Wasserfontäne aus dem Boden... und die Geschichte der Therme Loipersdorf nimmt ihren Anfang. Im Juni 1984 eröffnete das Hotel Vier Jahreszeiten direkt am Thermeneingang seine Pforten. Heute, 40 Jahre danach, lebt das erste Haus an der Therme Loipersdorf eine unvergleichbare Erfolgsgeschichte. Über die Jahre wurde laufend in Qualität und Angebot investiert. Moderne Blumenzimmer sorgen für angenehme Wohlfühlaufenthalte, die Küche ist mit der Grünen Haube gekrönt, das Österreichische Umweltzeichen trägt man seit 25 Jahren. Auf renommierten Bewertungsplattformen zählt man stolz zu den beliebtesten Hotels weltweit.

Gewinnen Sie mit dem Süd-Ost Journal zwei Übernachtungen im Thermenhotel Vier Jahreszeiten.

Wer im Vier Jahreszeiten eincheckt, bekommt nicht nur ein Glas Sekt zur Begrüßung, sondern u.a. einen sicheren Garagenplatz für das geliebte Auto, kuschelweiche Bademäntel und Badetücher und exklusiven Zugang zum eigenen Ruhebereich im Thermenbad. Die Teilnahme am umfangreichen Sport- und Anima-

tionsprogramm in und um das Thermenresort sowie ein hoteleigenes Beautyund Massagestudio runden das Angebot ab. Ein idealer Ort für Erholung, Lebensfreude und Genuss, für eine kurze Auszeit oder einen ausgedehnten Urlaub –immer mit Badegarantie, durch alle vier Jahreszeiten. So schön nah, so schön herzlich so schön natürlich!

Die Gewinnfrage lautet dieses Mal: „Den wievielten Geburtstag feiert das Vier Jahreszeiten Loipersdorf heuer?“ Also nun Postkarte zur Hand nehmen und darauf die Empfängeradresse: Süd-Ost Journal, Medienhaus Krois GmbH, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg anführen.Vergessen Sie nicht die Gewinn-Antwort auf die Postkarte zu schreiben! Oder Antwort-Mail an gewinnspiel@soj.at Einsendeschluss ist der 3.Juni 2024.

Ihre Daten werden nur zur Gewinnermittlung verwendet und anschließend gelöscht!

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Foto: Hotel Vier Jahreszeiten
Foto: Hotel Larimar
Johann Haberl und Daniela Lakosche mit Ingrid und Peter Kraus. Foto: Steiermark Tourismus Harry Schiffer
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WEIN

TIPPS

Zweigelt 2020

Im Glas nahezu schwarz. Im Duft nach gereiften Waldbeeren. Im Geschmack sanfte Tannine mit fruchtigen Extrakten nach Blaubeeren, Brombeeren und Weichseln. Sanft und süffig das angenehm fruchtige Gaumenspiel. Im langen Abgang ein gelungenes und pikantes Aromenspiel. Passt kulinarisch bestens zum Rib Eye medium mit Ofenerdäpfeln und Sauce Bernaise. Weiters zum klassischen Zwiebelrostbraten mit gebackenen Zwiebelringen und Petersilerdäpfeln. Zudem zum Maibockbraten in der WacholderZweigeltsauce. Alc. 13%vol. Ab Hof: € 6,70

Weinhof Krachler 8262 Ilz, Hochenegg 13 Tel. 03385/558

www.weinhof-krachler.at

Zunder 2021

In der Farbe dichtes Orange. Im Duft kräftiges Pfirsicharoma. Im Geschmack feine Säure mit Extrakten nach Pfirsich, Birne und Marille. Ein exotisches Gaumenspiel. Ein unfiltrierter Cuvee aus Gewürztraminer und Welschriesling. Nach kurzer Maischegärung im Stahltank gut 18 Monate Reife in der Kapfensteiner Eiche. Im Abgang Birne und Marille mit einer Prise Meersalz. Passt bestens zur Chili-HummerKokosmilchsuppe. Weiters zur Vietnam-Reispfanne mit Huhn, Krabben, Pilzen und Sojasprossen. Zudem zur klassischen Lasagne. Alc. 12,5%vol. / Ab Hof: € 16,-

Weingut Winkler-Hermaden 8353 Schloss Kapfenstein Tel. 03157/2322 www.winkler-hermaden.at

Weißburgunder 2023

Gleichenberg DAC

Im Glas edles Gold. Im Duft Pinot und saftiger Apfel. Im Geschmack pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Burgunder, steirischem Apfel, Stachelbeere und Weingartenpfirsich. Fruchtig-süffiges Gaumenspiel. Im Abgang fruchtige Höhepunkte mit Ansätzen nach Lindenblüte, Limette und Meersalz. Passt bestens zu Miesmuscheln nach Brüsseler Art. Weiters zum Fleischstrudel mit Spargel und Sauce hollandaise. Zudem zum Krabben-Eiersalat.

Alc. 12,5%vol. / Ab Hof: € 10,50

Weingut Leitgeb

8343 Bad Gleichenberg, Trautmannsdorf 104 Tel. 03159/2885 www.weingut-leitgeb.at Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at

Der Perwolff ist die sü Blaufränkisch-Ikone vo

Reinhold Krutzler und sein Aushängeschild Perwolff. Eine burgenländische Erfolgsgeschichte.

VON DORIAN KROIS

Der Blaufränkisch ist eine der autochthonen Paradesorten der österreichischen Rotweinwelt. Sie entstand durch eine Kreuzung zwischen den alten Sorten Weißer Heunisch & Blaue Zimmettraube und ist wiederum unter anderem „Muttersorte“ des von Dr. Fritz Zweigelt neugezüchteten Zweigelt (gemeinsam mit St. Laurent). Der komplexe Blaufränkisch besticht durch Aromen von Waldbeeren, Holunder, Pflaumen, Kirschen und etwas Pfeffer mit einer charakteristischen kräftigen Säure. Zu den besten Weinbaugebieten für die Sorte zählt das Südburgenland mit seinen eisenhaltigen Böden und idealen pannonischen Wetterbedingungen. Blaufränkisch wird in Österreich fast ausschließlich im Burgenland und in Niederösterreich angebaut. Als Wein, der das Terroir auf dem er wächst, sehr gut wiedergibt, kann er sowohl leicht als auch schwer und wuchtig ausfallen. Einer der besten Sortenvertreter und gleichzeitig der bekannteste Wein des Südburgenlandes ist der Blaufränkisch „Perwolff“ vom Weingut Krutzler aus Deutsch-Schützen (Bezirk Oberwart) im Weinbaugebiet Eisenberg DAC. Der Perwolff ist kein Einzellagen-Rotwein sondern das, was man im Bordeaux für gewöhnlich einen „Grand Vin“ oder „Erstwein“ nennt. Ein Wein aus den ältesten Reben und besten Trauben mehrerer Lagen des Weinguts und damit auch immer das absolute Aushängeschild. Vom ersten Jahrgang 1992 bis heute trägt der Blaufränkisch Perwolff maßgeblich zur österreichischen Rotwein-Erfolgsgeschichte bei. Benannt wurde dieser Vorzeige-Wein nach einer alten Bezeichnung für Deutsch-Schützen – unter dem Namen Perwolff wurde die Siedlung im

Jahr 1221 erstmals urkundlich erwähnt. Als einer der ersten südburgenländischen Winzer begann Hermann Krutzler bereits in den 1960er-Jahren Qualitätswein abzufüllen. Und er setzte auf die Rebsorte Blaufränkisch, als rund um den Eisenberg noch vorwiegend Weißwein gekeltert wurde. Die Rebsorte fühlt sich auf den eisenhaltigen Lehmböden in Deutsch-Schützen und im benachbarten Eisenberg in Verbindung mit dem pannonischen Klima des Burgenlandes, in dieser Region auch mit Einflüssen aus Italien, sehr wohl und bringt hier Rotweine mit feiner Struktur, Mineralität und Eleganz hervor. Im Jahr 2010 hat sein Sohn Reinhold Krutzler den Betrieb offiziell übernommen und führt das Weingut mit einer Anbaufläche von derzeit 13 Hektar in Deutsch-Schützen und Eisenberg seitdem in dritter Generation weiter. Blaufränkisch spielt bei den Krutzlers klarerweise die erste Geige und wird in mehreren Qualitätsstufen, gemäß den Richtlinien von Eisenberg DAC, ausgebaut.

Das Terroir und große Potenzial seiner Reben will Reinhold Krutzler so ungeschminkt wie möglich und mit nur dezentem Holzeinsatz in die Flasche bringen. Das Weingut ist derzeit in der Umstellungsphase auf die biologisch-organische Bewirtschaftung. 2023 ist der erste Jahrgang unter Anwendung der vorgeschriebenen Maßnahmen, allerdings noch ohne Zertifizierung. Diese wird erst nach drei Jahren erteilt. Der Hausberg des Weinguts ist die Riede „Weinberg“, von der ein EinzellagenBlaufränkisch gekeltert wird. Die Riede umfasst insgesamt rund 25 Hektar, davon werden drei Hektar von Reinhold Krutzler bewirtschaftet. Für den Blaufränkisch Ried Weinberg werden

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Foto: SOJ/Dorian Krois
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e südburgenländische e von Reinhold Krutzler

Trauben von 25 bis 30 Jahre alten Reben vinifiziert. Nach der traditionellen Maischevergärung in offenen Bottichen samt händischem Unterstoßen des Tresterhutes und der Pressung, reift der Wein zuerst vier bis 5 Monate im neuen 500 Liter Holzfass und anschließend weitere 18 Monate im gebrauchten großen Holzfass (zwischen 1000 und 2500 Liter). Dann werden die einzelnen Fässer assembliert und der Wein abgefüllt. Eine anschließende Flaschenreife von drei Jahren ist obligatorisch, erst dann kommt der Blaufränkisch Ried Weinberg in den Verkauf. Aktueller Jahrgang ist 2018 (für nähere Beschreibung siehe Weintipp rechts).

Ein echter Geheimtipp unter Kennern ist auch der reinsortig im kleinen Eichenfass ausgebaute Merlot (aktueller Jahrgang 2021), ein eleganter, saftiger Rotwein mit dichter Frucht und besonders feinem Tanningerüst. Die Trauben stammen aus ausgezeichneten Lagen, die schon seit

Jahrzehnten in Familienbesitz sind. 1992 war der erste Jahrgang des ikonischen Perwolff, Hermann Krutzler hat damit ein echtes Flaggschiff für die Rebsorte Blaufränkisch geschaffen. Mittlerweile hat der Perwolff zahlreiche nationale und internationale Prämierungen erhalten und wird dem Status einer Ikone mehr als gerecht. Anfangs enthielt der Perwolff einen guten Anteil Cabernet Sauvignon (rund 20 Prozent), der ab 2000 auf unter 10 Prozent und später auf drei bis fünf Prozent reduziert wurde. Seit dem Jahrgang 2012 ist der Perwolff nun durchgehend ein reinsortiger Blaufränkisch. Der Gedanke dabei war, dass der Blaufränkisch als Platzhirsch der Region, im Top-Wein des Weinguts auch ohne „Unterstützung“ einer internationalen Sorte auskommen sollte. Wie man nun weiß, gelingt das perfekt. Grundsätzlich gibt es den Wein bereits seit Ende der 80er Jahre, doch erst 1992 erhielt er seinen charakteristischen Na-

Die eisenhaltigen Lehmböden bieten beste Bedingungen für komplexen Blaufränkisch.

men. Darum wird 1992 auch als „Geburtsjahr“ des Perwolff angegeben. In den 80er Jahren waren die im Barrique ausgebauten BordeauxSorten bei uns höchst angesagt, im Gegensatz zu Blaufränkisch, Zweigelt und Co. Das erklärt auch den zu Beginn recht hohen Cabernet-Anteil von damals. Heute ist es genau umgekehrt. Die autochthonen bzw. regionstypischen Sorten stehen immer mehr im Vordergrund. Beim Ausbau der Weine geht der Trend ganz allgemein hin zu eher dezentem Holzeinsatz mit weniger Neuholzanteil. Auch die Perwolff-Stilistik veränderte sich über die Jahre dahingehend. So kamen in den letzten Jahren nur mehr Holzfässer mit 500 Liter und größer zum Einsatz. „Der Perwolff soll schon Kraft, Körper und Struktur haben, aber trotzdem Fein und Elegant sein“, sagt Reinhold Krutzler. „Dass ein Wein nach Holz schmecken muss, ist schon lange vorbei und verträgt sich auch nicht mit der Philosophie, die Rebsorte und das Terroir sprechen zu lassen. Holz soll unterstützen, aber

den Wein nicht überladen.“ Wie anfangs bereits erwähnt, ist der Perwolff als „Grand Vin“ ein Rotwein aus den ältesten Reben (30 bis 50 Jahre) und den besten Trauben aller sechs Krutzler Rieden. Nach einer sehr selektiven Handlese und der spontanen Maischevergärung in offenen Bottichen und anschließender Pressung, werden die Trauben der einzelnen Rieden separat in Holzfässern mit 500 bis 900 Liter Fassungsvermögen für 18 Monate ausgebaut. Danach findet die Assemblierung der Fässer statt, einige Wochen später wird der neue Perwolff dann auf die Flaschen gezogen. Der aktuelle Jahrgang 2021 ist bei Reinhold Krutzler bereits ausverkauft (manche gutsortierte Weinhändler haben ihn noch). Der Jahrgang 2022 wird im September auf den Markt kommen. Reinhold Krutzler empiehlt eine Flaschenreife von mindestens 5 Jahren ab Jahrgang („ist schon ein Muss“). 10 Jahre seien ein Top-Zeitfenster. Lagerfähig ist der Perwolff natürlich noch weit darüber hinaus.

WEIN

TIPPS

Blaufränkisch

Ried Weinberg 2018

Im Glas schwarz-rot-violett. Im Duft köstliche Waldbeeren. Im Geschmack sanfte und dennoch pikante Tannine mit fruchtigen Extrakten nach Weichseln, Heidelbeeren, Brombeeren, schwarze Ribisel und Kirschen. Unglaubliches Gaumenspiel nach bester Faßreife. Im herrlichen Abgang Nuancen nach Schokolade mit Ansätzen nach Kakao und Meersalz. Passt bestens zum Rib Eye medium. Weiters zur gebratenen Maibockleber sowie zum Gamsbraten mit Pilzen.

Alc. 13,5%vol. / Ab Hof: € 49.Weingut Krutzler

7474 Deutsch Schützen, Winzerstrasse 68

Tel. 03365/21868

www.krutzler.at

Weißburgunder 2023

Im Glas mineralisches Gold. Im Duft erfrischendes Pinot-Aroma. Im Geschmack pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Pinot, Weinbergpfirsich, Kaktusfrucht und Stachelbeere. Süffiges Gaumenspiel mit feinen Wallnussnuancen. Im Abgang feine fruchtige Geschmackswogen mit Nuancen nach Ananas und Limette. Passt bestens zum gebratenen Saiblingsfilet mit Algen und Süsskartoffel. Weiters zum panierten Kalbsbries mit Petersilerdäpfeln und Spargel. Zudem zum klassischen Beef Tatar.

Foto: Weingut Krutzler

Alc. 12,5%vol./ Ab Hof: € 7,80 Weinhof Pichler

8271 Bad Waltersdorf, Am Leitersdorfberg 64 Tel. 0664/2207411 www.weinhof-pichler.com

Weißburgunder

Sand & Kalk 2022 Bio

Im Glas in der Farbe Gold das sichtbare Ergebnis sorgfältiger Bio-Kelterung. Im Duft exotisches Fruchtaroma. Im Geschmack fein gezähmte Säure mit fruchtigen Extrakten nach Pinot, Weingartenpfirsich, Netzmelone und Limette. Süffiges Gaumenspiel. Im Abgang ein PinotErlebnis mit Ansätzen nach Datteln. Passt bestens zu Couscous mit Meerestieren. Weiters zu afrikanisch gewürzten Lammkeulen aus dem Römertopf. Zudem zum Thai-Huhn. Alc. 13% vol. Webshop-Preis: € 13,Herrenhof Lamprecht 8311 Markt Hartmannsdorf, Pöllau 43, Tel. 0699/17149689 www.herrenhof.net und order@herrenhof.net

Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at

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Blitzlicht

Tolle steirische Erfolge bei Sauvignon-Wettbewerb

1.285 Sauvignon-Weine aus der ganzen Welt wetteiferten um die begehrten Medaillen der 15. Sauvignon Selection by CMB (vormals Concours Mondial du Sauvignon). Österreich bzw. die Steiermark – in diesem Jahr Gastgeber – konnte ihre Stellung als einer der weltweit besten Erzeuger dieser Rebsorte festigen. „In der Geschichte der Sauvignon Selection ist es das erste Mal, dass eine Region so gut abschneidet. Die Steiermark erhielt 11 von 19 Grand Gold Medaillen. Das ist ein unglaubliches Ergebnis, auf das die ganze Steiermark stolz sein kann“,so Vinopres-GF Quentin Havaux. Die Sieger-Winzer sind Gustav Schneeberger (Weingut Schmölzer), Weltsieger Reinhard Muster und Walter Frauwallner.

Franz Wonisch gewinnt SOJ-Urlaub in Slowenien

In der SOJ-Ausgabe 4/24 stellten wir die Gewinnspielfrage „Wie heißen die Wirtsleute im Haus Marica?“ Franz Wonisch aus Straden wusste die korrekte Antwort – Eva & Sebastjan – und wurde als Gewinner ausgelost. Er darf sich nun über einen Erholungsurlaub in Slowenien freuen. Im Gutschein inkludiert sind zwei Übernachtungen samt Halbpension für zwei Personen im Steindorf Smartno inmitten des Hügellandes der Brda. Dort können sich der Gewinner und seine Begleitung mit köstlichen hauseigenen Weinen, Schinken und Würsten vom Familienhof Belica verwöhnen lassen und die zahlreichen Sehenswürdigkeiten der Brda sowie nahegelegenen Erlebnisziele in Friaul entdecken.

Die Steirische Volkspartei kürte den Schnapserkönig

Franz Reithofer, Detlef Eisel-Eiselberg, Franz Billek und LH

Rund 320 Schnapser aus 120 Gemeinden in der ganzen Steiermark kamen kürzlich im Schwarzl Freizeitzentrum in Premstätten zusammen, um im großen Landesfinale der steirischen Schnapserturniere gegeneinander anzutreten. Mehrere Stunden lang wurde geschnapst, schließlich stand der

Album von Vollguat & Freunde erreichte Gold

Die steirisch-kärntnerische Partyband „Vollguat“ wurde für ihr Erfolgsalbum „Musik verbindet“ mit Gold ausgezeichnet. Für das Album holte Bandleader Oskar Stieg aus Hartberg zahlreiche Freunde mit ins Boot, darunter „Oberkrainer Power“ und Pfarrer Franz Brei.

Schnapserkönig 2024 fest: Der Gniebinger Franz Billek holte sich den Titel und durfte sich neben einem Geldpreis auch über einen Riesenbummerlzähler als Pokal freuen. Überreicht wurde dieser von Landesparteiobmann LH Christopher Drexler, der dem Sieger herzlich gratulierte.

„Vollguat“ mit Bandleader Oskar Stieg (r.).

Herz-Heißluftballon der Steiermark ab sofort unterwegs

Das Grüne Herz als das Symbol für die Steiermark schmückt nicht nur z. B. Rucksäcke, Hauben und Straßenbahnen, ab sofort wird auch ein schnittiger Racer-Heißluftballon mit diesem Herz durch die Lüfte pflügen. Elisabeth KindermannSchön, als Vize-Weltmeisterin im Ballonfahren ein absoluter Profi, ist mit ihrem Unternehmen A-Z

Ballonfahrten Kindermann-Schön nun beherzt unterwegs. Der HerzRacer wird einerseits für Tagesfahrten mit Gästen eingesetzt oder startet bei internationalen und nationalen Ballonwettbewerben mit Profis. Die spezielle Form des Racerballons erlaubt ein schnelleres Steigen und Sinken und wendiges Manövrieren.

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Foto: SOJ/Hannes Krois Foto: STG/Jesse Streibl
SOJ-GF Ulrike Krois mit dem Urlaubsgewinner Franz Wonisch. Michael Feiertag u. LR Barbara Eibinger-Miedl mit der Ballonpilotin. Vinopres-GF Quentin Havaux, Wein-Stmk.-Obmann Stefan Potzinger, die Sieger-Winzer aus der Steiermark und ÖWM-GF Chris Yorke. Foto: Wein Steiermark/Werner Krug Die erfolgreiche Partyband
Foto: Privat Foto: STVP
Drexler.
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Weinfrühling in der Weinidylle

Burgenland und Wein Trophy 2024

Der kürzlich stattgefundene Weinfrühling ist der absolute Höhepunkt für Weinliebhaber. In der malerischen Weinidylle Südburgenland konnten Besucher bei der größten Weinveranstaltung der Region die edlen Tropfen der südburgenländischen Winzer verkosten. Einen exklusiven Auftakt bildete die Wein Trophy im Restaurant Ratschen in Deutsch Schützen. Unter der fachkundigen Leitung von Christian Zechmeister, Geschäftsführer von Wein Burgenland, kürte eine Jury die besten Welschriesling und Blaufränkisch der Region. Je fünf Weine aus den Kategorien Welschriesling, Blaufränkisch und Blaufränkisch Reserve waren für die Auszeichnung nominiert. In der Kategorie Welschriesling konnte sich das Weingut Grosz aus Gaas mit seinem Welschriesling 2023 als Gewinner durchsetzen. Den

Titel in der Kategorie Blaufränkisch Klassik sicherte sich der Eisenberg DAC 2021 von Wachter Wein aus Deutsch Schützen. In der Kategorie Blaufränkisch Reserve überzeugte der Eisenberg DAC Reserve 2021 vom Weingut Kopfensteiner, ebenfalls aus Deutsch Schützen. Das kulinarische Erlebnis wurde durch das Team des Restaurant Ra-

Lucky Town – 28 Jahre Wilder Westen

tschen unter der Leitung von Küchenchef Mateo Lopez perfekt abgerundet. Über 120 Gäste, darunter angesehene Vertreter der Weinwirtschaft, des Tourismus sowie des Landes Burgenland, zahlreiche Winzer und Weininteressierte aus ganz Österreich, wurden in einem traumhaften Ambiente mit einem exquisiten 4-GängeMenü verwöhnt.

im Süden

SAISONERÖFFNUNG

25. Mai 2024 NEW WEST

Marc Miner - Live im Saloon 03. Juni

COUNTRY RAMBLERS

Line Dance Workshop

10. Juni

DADO ELDORADO BAND

Line Dance Workshop

17. Juni 17 & 4 Line Dance Workshop

24. Juni

MIDNIGHT SPECIAL

Line Dance Workshop

1. Juli THE BUFFALOES NOW! live im Saloon Line Dance Show: Pipeliners

5. Aug CHRIS KAYE & B.JEANS

Line Dance Show: Pipeliners 12. Aug BALLYHOO

DJ 12 Inch im Saloon

19. Aug MOUNTAIN CREW

Singing DJ Tom live im Saloon

Die Westernstadt in Großpetersdorf bietet ab 25. Mai wieder scharfe Cowboys, heiße Bardamen, kriegerische Rothäute und vor allem viel Spaß für Jung und Alt im Wilden Westen. Wenn das Wetter mitspielt, herrscht jeden Montag im Juni, Juli und August ein reges Treiben in der Lucky Town. Im einzigartigen Ambiente der Westernstadt lässt sich der Alltag einfach vergessen. Das vielfältige Angebot beinhaltet neben Country Music natürlich auch wieder Ponyreiten, Bogenschießen, Hupfburg, Lagerfeuer, Saloon und Bars, einen Kindershop, Geier’s Western Store und vieles mehr... Für Feinschmecker gibt es Westernspezialitäten und ofenfrisches Gebäck von der Freiluftküche. Dabei setzt Familie Wurglits, die Gründer der Westernstadt, auf Regio-

nalität. Zwar sind die Speisen wie Spareribs, Lucky Dog oder Steak im Westernstyle, doch das Gebäck, das Fleisch oder auch die Mehlspeisen kommen aus Großpetersdorf oder der näheren Umgebung. Dazu kommen musikalische Topevents wie MOUNTAIN CREW, BALLYHOO, Stimmungsabend mit den LAUSER und DIE SÜDSTEIRER sowie zahlreichen Country Bands. Viele weitere Informationen und Termine findet man im Internetunter www.lucky-town.at.

8. Juli TACO PACO DJ 12 Inch im Saloon

15. Juli DIE SÜDSTEIRER Paul Thier live im Saloon

22. Juli

WESTERN COWBOYS

DJ 12 Inch im Saloon

29 Juli DIE LAUSER MANUEL live im Saloon

26. Aug THE SOUTHERN STEEL RIDERS

Westernshow

31. Aug FAMILIENFEST

15. Juni

CHARITY NIGHT RUN

Abendlauf mit Straßenfest am Hauptplatz - Großpetersdorf

Die Westernstadt geht heuer in die 28. Saison Werbung Juni, Juli & August

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Foto: seier.com
Die Sieger und Nominierten der diesjährigen Wein Trophy. Marshal Fritz Wurglits im einzigartigen Ambiente der Lucky Town.
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Christian Dax heiratete auf Burg Schlaining

LAbg. Mag. Christian Dax hat kürzlich seine Monika in der idyllischen Hochzeitsdestination auf Burg Schlaining geheiratet. Werner Glösl, Standesbeamter und Kulturprofi (u.a. KLANGfrühling-GF), nahm die feierliche Trauungszeremonie vor. Am Kraftplatz unter den Kastanien gaben sich Christian und Monika das Ja-Wort. Mehr als 300 Gäste und Freunde waren gekommen und sorgten für einen würdigen Rahmen und eine tolle Stimmung. Christian Dax ist Rechtsanwalt, Abgeordneter zum Burgenländischen Landtag und Stadtrat der Stadt Oberwart. Weiters war er von 2017 bis 2020 SPÖ-Landesgeschäftsführer. Zur Eheschließung gratulieren wir recht herzlich!

Die 12 besten Uhudler der Region wurden prämiert

Der Verein der Freunde des Uhudlers organisierte bereits zum 11. Mal die Uhudler Prämierung, um die Spitzenleistungen der Uhudler-Weinbauern der Region zu würdigen. In einer verdeckten Verkostung wurden zwölf Uhudler ausgezeichnet, die sich durch ihre außergewöhnliche Qualität hervorgetan haben. Besondere Freude herrscht bei der „Retterin des Uhudlers“, LAbg. Verena Dunst, denn unter den prämierten Uhudler-Weinbauern befindet sich auch ihr Neffe Thomas vom Weinbau Dunst in Gaas. Die Prämierungen spiegeln die hohe Qualität und das Engagement der Uhudler-Weinbauern wider.

KLANGfrühling 2024 begeisterte mit inspirierenden Veranstaltungen

Der KLANGfrühling 2024 ging unter dem Motto „Fantasie“ in seine 23. Saison. Insgesamt standen 18 Veranstaltungen mit internationalen, nationalen und lokalen Künstlerinnen und Künstlern – darunter Konzerte mit Musik aus sechs Jahrhunderten, Diskussionen und kulinarische Angebote – auf dem Programm. Das Auftaktkonzert bestritt die vielseitige Künstlerin Marianne Mendt – Sängerin, Schauspielerin, Moderatorin und Initiatorin – mit ihrer Band im Granarium. Zu den weiteren Highlights des

KLANGfrühlings 2024 zählten Auftritte von Künstlern wie dem kanadischen Cellisten Denis Brott, der Südtiroler Klarinettistin und Philharmonikerin Andrea Götsch, dem Pianisten und Komponisten Eduard Kutrowatz, dem Duo Wiener Blond sowie dem jungen burgenländischen Ausnahmepianisten Gabriel Tritremmel. Den krönenden Abschluss bildete Stargast Konstantin Wecker. Burgenländischen Künstlern wurde unter anderem durch die Kooperation mit der Joseph Haydn Privatschule eine Bühne geboten.

Medaillen für Aloisias Mehlspeisen

Eine schöne Auszeichnung für Aloisias Mehlspeis & Kaffeestubn (Badersdorf) gab es kürzlich in Linz. 79 Einreichungen (von 136) wurden beim 5. Internationalen Konditorwettbewerb im Rahmen der BÄKO-Frühjahrsmesse mit Medaillen belohnt. Aloisias Mehlspeis & Kaffeestubn erhielt vier Medaillen. Die beiden Geschäftsführerinnen Daniela Muhr und Romana Latzko freuten sich riesig: „Wir haben vier Produkte eingeschickt und alle wurden prämiert!“. Die Teegebäckmischung erhielt eine Goldmedaille, Einkornkekse und Trüffelmischung erhielten Silber und für die Emmerkekse gab es Bronze.

Aloisia und ihr Team freuten sich über vier Auszeichnungen beim Konditorwettbewerb.

Muttertagsfeier der SPÖ Welgersdorf

Die Orts-SPÖ ehrte die Mütter der Gemeinde Welgersdorf.

Die SPÖ Welgersdorf feierte kürzlich den Muttertag mit einer herzlichen Veranstaltung in der Mehrzweckhalle Welgersdorf. Über 50 Besucher kamen zusammen, um das Muttertagsfrühstück zu genießen und einen besonderen Tag im Kreise ihrer Liebsten zu verbringen. Als Zeichen der Wertschätzung wurden die ältesten Mütter aus Welgersdorf mit einem liebevoll arrangierten Blumenstrauß geehrt.

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Foto: Pressefoto Weber
Foto: SPÖ Bezirk Güssing
LAbg. Verena Dunst (3.v.l.) mit Familie.
Foto: LMS Foto: Pressefoto Weber
Die Verantwortlichen mit den Ehrengästen bei der Eröffnung des diesjährigen KLANGfrühlings.
Foto: Pressefoto Weber 20-ost.qxp_Layout 1 08.05.24 20:46 Seite 1

AUTOSmit Geschichte

VW KÄFER

Ein nagelneues Auto hat schon was! Viele Auto-Freaks haben somit ein quasi „nagelneues“, altes Auto verstärkt ins Herz geschlossen. Wie etwa diesen VW Käfer Cabrio mit original Bad Ausseer Kennzeichen. Das allein ist schon Kult. Jedenfalls ist Rita Reischenböck sehr stolz auf ihren ganz speziellen Käfer Cabrio. Der 44 PS starke Motor mit seinem Volumen von 1493 ccm beschleunigt recht beschaulich, speziell auf den Ausseer Romantikstraßen. In der warmen Jahreszeit genießt Rita Reischenböck mit versenktem Verdeck den Duft der Wiesen und Wälder. Herrliche Ausfahrten auf den Lofer, nach Hallstatt, auf die Tauplitzalm und über den Pötschenpass ins „Oberösterreichische“. Der VW Käfer Cabrio in seiner wunderschönen Optik erweckt die Erinnerungen an die deutschen Ferienfilme der 60er Jahre. Mit Schwung, Musik und Humor. Der Käfer Cabrio war bei der ausgelassenen Stimmung immer vollends dabei. Damit die gute Laune beim heutigen Fahren des Käfer Cabrio auch vorhanden

CABRIO, BJ 1968

Käfer Cabrio aus dem Ausseerland mit Mario Freissmuth nach der technischen Überprüfung im Autohaus Kalcher.

ist, gebraucht es halt zeitweilig auch einer technischen Überprüfung.

Speziell im Autohaus Kalcher in Fehring. Ein Mekka für die

Honda ZR-V: neuer Vollhybrid mit vielen Qualitäten

Niedriger Verbrauch und Reichweiten bis zu 1.200 km

Der neue Honda ZR-V ist ein 4 Zylinder-Benziner mit 2.0 Liter Hubraum. Das Fahrzeug wird überwiegend von einem 185 PS E-Motor angetrieben, welcher schon bei 0 Umdrehungen sein max. Drehmoment von 315 Nm abgibt und dank der cleveren Energierückgewinnung und dem 57 l Tank bis zu 1.200 km Reichweite zulässt. Höchste Verkehrssicherheit dank Honda „Sensing“ und viel Platz im Fahrgast- und Kofferraum sind im neuen Honda SUV mit 18 cm Bo-

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älteren Fahrzeuge aller Marken. „Käfer-Doktor“ Reinhard Kaufmann ist in Sachen Oldtimer der „Primarius“. Damit die Freude am Fahren bleibt...

Entfesselte

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Foto: Privat
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Hybrid-Power Der neue 08:21
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in den Bäder n! heimischen Badespaß in den Bäder n! heimischen

Badespaß

Foto: Shutterstock 22/23-ost.qxp_Layout 1 08.05.24 20:49 Seite 1

Naturbadesee mit 1A-Buffet • Wasserrutsche • Tretboote • Piratenschiff Wasserpilz • Toller Kinderspielplatz • Schöne WC + Duschanlagen Sonnenterrasse • Tennisplätze für Winter und Sommer • fischen und wandern in sauberer Natur entlang des Naturflusses Lafnitz, Einstiegspunkt in den “Paradiesradweg”

Eintrittspreise Tageskarte: Erwachsene € 3,50 | Kinder € 2,- | Familien € 8,Saisonkarte: Erwachsene € 35,- | Kinder € 20,- | Familien € 80,- | Jugendl. ü. 15, Lehrlinge, Studenten, Präsenzdiener Tageskarte: € 2,50 | Saisonkarte: € 25,-

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NATURBAD BERNSTEIN Kantine 48
Restaurant
BADEN GENUSS+
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ÖFFNUNGSZEITEN: Mai bis September von 9 bis 19 Uhr

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● Spiel- u. Sportflächen ● Tischtennistisch

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Foto: Shutterstock 24/25-ost.qxp_Layout 1 08.05.24 20:51 Seite 2

LEBENS

Ansichten

So eine schön belegte Pizza kann schon mal so ein richtiges „Seelenfutter“ sein. Belegt mit Meerestieren oder mit Salami oder Schinken. Der Käse obendrauf als Kruste gibt der kulinarischen Erfindung aus Neapel den allerletzten Pfiff. Vielfach ist die Käsedraufgabe ein Mozzarella. Oder so eine richtig schön gelbe Käsespezialität mit pikanter Geschmacksnote. Das bringt so richtig Stimmung in die Pizzarunde. Weniger Heißhunger auf Pizza hätten die Menschen, wenn sie wüssten, dass dieser goldige Käsebelag oft nicht wirklich ein Käse ist. Nämlich ein sogenannter „Analogkäse“. Ein Kunstkäse nicht aus der Molkerei, sondern aus der Laborfabrikation. Erzeugt aus den Grundelementen Pflanzenfette, Eiweißpulver und Geschmacksverstärker. Diese Erkenntnis könnte den Appetit wieder einmal durchaus hemmen. Jedenfalls ist dieser Kunstkäse rein kaufmännischen Ursprungs. Wer eine Tiefkühlpizza bei einem der Discounter nun wirklich sehr, sehr billig kaufen möchte, der wird mit Wahrscheinlichkeit mit einem Kunstkäse in näheren Kontakt treten. Weil Kunstkäse nun mal einen Bruchteil vom üblichen Käse kostet. Somit hat auch der Konsument die Entwicklung des Kunstkäses aus dem Labor betrieben. Große Aufregung nun um eine Entwicklung in Richtung „In-Vitrofleisch“. Also Kunstfleisch aus dem Labor. Die Ekelfilme über die Tierschlachtungen haben ihren Teil beigetragen, dass zahlreiche Menschen vom Fleischkonsum abrückten und deshalb auch Veganer wurden. Dennoch hat sich in den letzten 20 Jahren der Fleischkonsum verdoppelt. Für die Wissenschaftler ist die Produktion von Kunstfleisch ganz einfach. Einfach Stammzellen von Muskelgewebe in eine Nährlösung und schön wachsen lassen. Mahlzeit!

Strafmündigkeit für Jugendliche herabsetzen

Ein großes Thema in der Öffentlichkeit sind vermehrt Straftaten von gerade oder noch nicht strafmündigen Jugenlichen. Es wird heftig darüber gesprochen, ob man das Alter, das derzeit bei 14 Jahren liegt, herabsetzen soll oder nicht. Es gibt handfeste Argumente dafür und dagegen. Diejenigen, die für das Beibehalten der derzeitigen Altersgrenze von 14 Jahren sind, argumentieren, dass bei einer Herabsetzung Kinder unter Umständen inhaftiert werden. Und man ihnen damit die Möglichkeit nimmt, ins normale Leben zurückzufinden. Überdies würde der Umgang mit anderen Gefangenen die Chancen auf Besserung zerstören. Ich glaube, wichtiger als die Debatte über die Altersgrenze der Täter ist eine Untersuchung, warum diese Häufung von Staftaten überhaupt eingetreten ist. Da aber müssen wir unsere Gesellschaft und damit uns selbst in die Pflicht nehmen. Unsere Gesellschaft ist geprägt von Gewaltberichten und Gewaltdarstellungen in allen Medien. Ob TV, Handy, Tablet, „soziale“ Medien, Internet, Computerspiele, Zeitungen, Kino u.s.w. Gehen Sie mit offenen Augen durch die Straße – Sie sehen Jugendliche, die gebannt auf ihr „Liebstes“ starren, ganz gleich, ob sie die Straße überqueren oder in einem Wartezimmer sitzen. Und natürlich ist es die liebste Freizeitbeschäftigung. Unsere Kinder, sprechen wir es ruhig aus, werden nicht nur von Eltern und Schule erzogen, sondern von dieser „Unterhaltungsindustrie“. Wer aber tagtäglich mit Kriminalfilmen, gewalttätigen Spielen und Verherrlichung von Mord und Totschlag gefüttert wird, wird sehr leicht ein Teil dieser Szene. Daher sind zwei Dinge notwendig: eine Herabsetzung der Strafmündigkeit auf 12 Jahre, denn wer kaltblütig Gewalt gegen Mitmenschen ausübt, hat den schützenden Kindheitsstatus verloren. Aber er muss im Falle einer Gefängnisstrafe so untergebracht und behandelt werden, dass er zwar bestraft wird, aber die Möglichkeit erhalten bleibt, später ein normales Leben führen zu können. Gleichzeitig ist es dringend notwendig, das gesellschaftliche Umfeld zu verändern. Die Internetgiganten zwingen, Gewalttaten und Gewaltverherrlichung aus dem Programm zu nehmen. Auf das TV einwirken (muss jeder Fernseh-

leserpost

Leserbriefe schriftlich an das SüdOst Journal, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg, per Fax 03159/ 45444-50 oder per E-Mail info@ medienhaus-krois.at. Aus platztechnischen Gründen behalten wir uns Kürzungen vor. Leserbriefe müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Leserbriefe ohne Absender werden nicht veröffentlicht!

abend mit Gewalt vollgestopft sein?), Kinoprogramme, die Gewalt bringen, für Kinder unzugänglich machen. Gewaltspiele haben auf dem Handy nichts verloren. Aber weil all diese Angebote für die jeweiligen Produzenten wirtschaftlich sehr ertragreich sind, wird man beim Durchführen von Gegenmaßnahmen leider auf taube Ohren stoßen. Übrigens: Die Schweiz hat die Strafmündigkeit auf 10 Jahre festgesetzt und die Welt ist auch nicht untergegangen.

Josef Rosenberger, Loipersdorf

Ende des herrschenden politischen Systems

Das System der Privilegierten ist infiziert mit Kriegstemperament, ohne Skrupel. Ihr habt eine künstliche Welt erschaffen, in der es um Macht geht und so eine unsichtbare Trennung zu den Menschen geschaffen, die tagtäglich ausgebeutet werden und ums Überleben kämpfen, existenzgefährdet sind. Behaftet mit diversen Ängsten speziell physischer Natur bei Jugendlichen, während ältere Menschen sich kaum mehr eine warme Malzeit täglich leisten können. Steigende Temperatur und Hitzeperioden sowie verpestete Luft fördern Herz-Kreislaufund Lungenprobleme, die Sterblichkeit steigt somit. Das Volk wird verblendet oder gar in die Irre geführt, dabei geht das Recht vom Volk aus! Die Politik hat versagt, wie ist es sonst zu erklären, dass Asylwerbern eine Unterstützung beziehungsweise Grundversorgung und Unterkunft in Aussicht steht,

während dieses Recht bei manchen Einheimischen nicht gewährleistet ist? Menschen ohne Obdach, die aus diversen Gründen auf der Straße gelandet sind, doch zuvor brave Steuerzahler waren und fleißige Bürger, die ihre Pflichten erfüllten. Das System brechen ist eine Farce und sollte nicht als Slogan verwendet werden, um Stimmen anzuwerben, denn ihr seid nicht authentisch, die Glaubwürdigkeit und das Ansehen ist massiv gesunken. Bedenken wir nur die vielen fatalen Entscheidungen: Grund und Eigentumsrechte außer Kraft gesetzt. Roswitha Hattinger, Loipersdorf

Keine Gleichstellung für Betreuung zu Hause

Jüngst wurde laut Medien berichtet, dass der Vermögensregress in der 24-Stunden-Betreuung noch aufrecht ist. Der Regress ist nur im stationären Bereich ab 2018 gefallen. Denn die stationäre Pflege ist für das Land Steiermark viel kostenintensiver als die 24 Stunden-Betreuung. Es gibt sehr wohl ein Gleichbehandlungsgesetz, dass niemandem aufgrund seines Alters diskriminiert werden darf. So sollte es auch eine Gleichstellung für Betreuung zu Hause geben. Aber die häusliche Pflege bringt so viel Wohlbefinden und Freude, da Sie länger in ihrem gewohnten Umfeld zu Hause bleiben können und ist auch gut für die Seele. Daher wird eine Gleichstellung betreffend Wegfall des Regresses wie im stationären Bereich dringend gefordert. Ein schrittweiser Abbau des Vermögensregresses bei Pflege zu Hause wäre wünschenswert und es entstehen dadurch nicht mehr Pflegekosten. Daher ist die Politik das Land Steiermark gefordert, den Vermögensregress zeitnah abzuschaffen, damit eine Gleichstellung erfolgen kann. Dies sollte noch vor der Wahl geschehen. Außerdem müsste das Land Steiermark bzw. die Landesregierung sich viel mehr um bedürftige und behinderte  Personen kümmern, damit sie finanziell leichter über die Runden kommen. In die Gesundheit gehört viel mehr Geld investiert,weil für die erneuerbare Energie, E-Mobile etc. fließen sehr wohl hohe Förderungen, aber für die armen behinderten Menschen  bleibt zu wenig Geld übrig. Aber bei der kommenden Nationalratswahl 2024 im Herbst wird sodann eine Zeugnisverteilung erfolgen! Herbert Hödl, Kirchberg/R.

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„Waldimpressionen“ im KUZ Oberschützen zu sehen

14 Mitglieder des Photoclubs Panoptikum in Oberschützen haben sich für ihre diesjährige Clubausstellung dem Thema „Waldimpressionen“ gewidmet. Wirklich tolle Perspektiven haben die Fotokünstler mit ihren Kameras eingefangen. Und kürzlich fand die gut besuchte Vernissage im Kulturzentrum Oberschützen statt. Obfrau Monika Richter nahm die Begrüßung vor und Ilija Dürhammer sprach dann eine beachtliche Er-

öffnungsrede, die dem zahlreich erschienen Kunstfreunden viel Applaus abverlangte. Auch die musikalische Umrahmung vom Trio „Join In“ mit Trommeln und Flöten bot eine einzigartige Mischung von Unterhaltung. Die interessante Ausstellung ist noch bis 20. Mai, während der Öffnungszeiten und bei Veranstaltungen im KUZ Oberschützen zu besichtigen. Mo-Do 8 – 15.30 Uhr und Fr 8 – 12.30 Uhr.

Die Oberwart

Gunners stehen nun im Halbfinale gegen Lions

Die Sensation ist perfekt: Die Oberwart Gunners setzten sich vor der größten Publikumskulisse der bisherigen Saison gegen die OCS Gmunden Swans zum dritten Mal durch. Damit ist die schlechte Phase auch durch Verletzungspech vergessen. Und der Vorjahrsmeister wurde in der best-of-five-Serie mit 3:1 geschlagen. Damit stehen die Gunners im Semifinale der win2day-Superliga. Im ersten Viertel lagen die Oberwarter mit 19:6 in Front, zur Pause immer noch mit

33:24. Mit 47:38 war es noch ins vierte Viertel gegangen, doch Gmunden hatte jetzt die beste Phase. 4:46 Minuten vor Schluss glich Emilien auf 52:52 aus. Es sollte der einzige Spielstand in der gesamten Partie bleiben, der Oberwart nicht in Front sah. Und im heißen Finish behielten Käferle + Co die Oberhand, angepeitscht von einem tollen Publikum. Und die Gunners entzauberten den Ex-Meister mit 61:58! Im Halbfinale geht´s nun gegen die Lions aus Traiskirchen.

Die Freude bei den Oberwart Gunners war riesig.

Sind Sie auf der Sonnenseite zu Hause?

Im Sommer freuen wir uns auf Licht und Wärme. Mit der Sonne kommen auch heiße Tage, an denen wir viel lüften, um die Hitze aus dem Wohnraum zu bringen. Mit dabei sind oft lästige Insekten, die den Weg ins Innere suchen.

Die optimale Lösung: ein passender Sonnen- und Insektenschutz. Für den nachträglichen Einbau (etwa im Zuge von Sanierungen) gilt es, die richtige Entscheidung zu treffen, welches Produkt am besten zu Ihrem Zuhause passt. Gerade beim Nachrüsten ist professionelles Know-how in Beratung und Montage gefragt.

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Foto: Pressefoto Weber
Obfrau Monika Richter und ihre „Linsenfreunde“ bei der Vernissage.
Foto: Pressefoto Weber
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GESCHÄFTSFÜHRUNG, LEKTORAT

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CHEFREDAKTEUR

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KUNDENBERATUNG

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Das Süd-Ost Journal erscheint dreiwöchentlich in einer Druckauflage von 160.000 und geht kostenlos per Post an jeden Haushalt in den Bezirken Südoststeiermark, Jennersdorf, Hartberg-Fürstenfeld, Güssing, Oberwart und Weiz sowie in Teile der Bezirke Leibnitz, Graz-Umgebung.

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Süd, Ost, Nord und West

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Die veröffentlichten Meinungen müssen sich nicht mit der Meinung des Herausgebers decken. Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für alle Geschlechter.

Das nächste Süd-Ost Journal erscheint am Mi.,5.Juni

Redaktions-Anzeigenschluss: Freitag, 24. Mai 2024

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OSTSEEFINSTERNIS

von Eva Almstädt

Die blinde Helmgard Böttcher regiert ihre große Familie an der Ostsee mit fester Hand. Als ihre Enkelin auf dem Heimweg überfallen wird, lässt die Rache nicht lange auf sich warten: Ein junger Mann aus dem Nachbarort erleidet eine schwere Vergiftung und stirbt. Kommissarin Pia Korittki, die eigentlich ein entspanntes Wochenende mit ihrem Sohn Felix und ihrem Freund Marten in dessen neuem Haus an der Ostsee verbringen wollte, stößt bei den Ermittlungen in einen tödlichen Morast aus Hass, Lügen und alter Feindschaft

397 Seiten, 14,00 Euro Lübbe Verlag

ZWEI FREMDE von Martin Griffin

ZORNIGE SÖHNE

von Nicola Förg

Ist der Generationenkonflikt tödlich eskaliert?

Als ein junger Mann in einem Garten am Staffelsee erschossen wird, scheint das ein mögliches Mordmotiv – denn zwischen dem Opfer und seinem Vater tobte ein Konflikt. Oder wurde der Tote Opfer jener Diebesbande, die in der Gegend seit einiger Zeit Baustoffe stiehlt? Doch Kommissarin Irmi Mangold spürt, dass die Motive anderswo liegen: in der komplizierten Vergangenheit der Familie, einem dichten Geflecht von Schuld und Verantwortung, Liebe und Verlust, Arroganz und Eitelkeit.

336 Seiten, 17,50 Euro Piper Verlag

HOFFNUNG AUF EINE GLÜCKLICHE ZUKUNFT

von Gaby Hauptmann

Das Hotel in den Highlands, in dem Remie Yorke als Managerin arbeitet, wird von einem Schneesturm von der Außenwelt abgeschnitten. Kein Telefon mehr, kein Internet. Dann stehen mitten im Sturm nacheinander zwei Fremde vor der Tür. Jeder der beiden behauptet von sich, ein Polizist zu sein, der einen geflohenen Mörder sucht und Remie und die Gäste schützen will. Remie weiß genau: Einer der beiden ist wirklich Polizist. Der andere aber ist ein brutaler Mörder. Remie hat eine Fifty-fifty-Chance, sich richtig zu entscheidenoder zu sterben...

288 Seiten, 14,00 Euro Lübbe Verlag

THE HAPPINESS BLUEPRINT von Ally Zetterberg

Zurück nach Schweden zu ziehen, ist das Letzte, was Klara geplant hat. Doch als ihr Vater an Krebs erkrankt, ist es an ihr, sich um seine kleine Baufirma zu kümmern, ohne die geringste Ahnung davon zu haben. Zum Glück übernimmt ihr neuer Kollege Alex die Terminplanung. Dafür synchronisieren sie ihre Terminkalender – und erfahren so auch Privates übereinander. Bald sieht Klara in Alex mehr als nur einen (extrem attraktiven) Mitarbeiter. Zu schade, dass Alex einen Ring trägt und zur Paartherapie geht... oder täuschen die Kalendereinträge?

399 Seiten, 16,50 Euro Rowohlt Verlag

Die junge Anna ist zielstrebig und selbstbewusst genug, um ihr Schicksal fest in beide Hände zu nehmen. Als sie 1918 beim Tanz den aufmerksamen August kennenlernt, scheint ihr Glück perfekt. Die Zeiten sind nicht leicht, doch gemeinsam mit ihm lässt sie sich auf ein großes Wagnis ein – mithilfe einer kleinen Erbschaft kaufen sie das alte Gasthaus „Hirschen“ am Ufer des Bodensees. Doch die beiden werden nicht gerade mit offenen Armen empfangen...

416 Seiten, 17,50 Euro Piper Verlag

HULDRYCHS ENDE

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Am Morgen nach einem schillernden Fest auf Schloss Iringsburg, das die Eröffnung der 250. Buchhandlung des Librorius-Imperiums feiert, erschüttert ein Todesfall die literarische Szene Münchens. Der Chef des Hauses, Huldrych Librorius, wird leblos auf der Terrasse aufgefunden und Hauptkommissar Louis Lukaschonsky, begleitet von seinem treuen Dackel Waldemar, steht vor einem schier unlösbaren Rätsel. Und so geraten einfach alle ins Visier des Ermittlers. Zum Glück erhält er Unterstützung von der charmanten Kommissarin Jana Vecera.

160 Seiten, 15,00 Euro Mediathoughts Verlag

15. Mai

Veransta

Bad Gleichenberg: Seniorenlesung, Öffentliche Bücherei, 14.30

Bad Tatzmannsdorf: „Wäre ich bloß nicht geschlüpft“, Musikkabarett mit Christian Pöschl, Kultursaal, 19.30

Feldbach: Instrumententheater mit den Lehrern der Musikschule Feldbach, Zentrum, 16.00

Feldbach: Stammtisch f. pflegende Angehörige, DGKP J. Edelsbrunner, Start-up Center, 17.00

St. Martin/R.: Frühlingswanderung, Start beim Hotel Das Eisenberg, 10.00

Weiz: pfingstART & KOMM.ST Festival: Konzert mit G. Gratzer & K. Bittmann, Taborkirche, 19.30

16. Mai

Kapfenstein: Museumstag, Geo-Info, ab 9.00

St. Johann/H.: Musischer Abend, Raiffeisen Kultur- und Sporthalle, 18.30

Weiz: Benefizkonzert mit Candlelight ficus, Garten der Generationen, 19.00

17. Mai

Burgau: „Klassische Klänge“, Konzert Gesangsverein Burgau, Pfarrkirche, 19.30 (18.5.)

Friedberg: Pfingstturnier ESV/U Ehrenschachen, Stocksportanlage Ehrenschachen, 18.30

Weiz: „Wall of sounds, Vol. 3“, Jugendkonzert, Volkshaus, 19.00

Weiz: Sommerkonzert des Stadtorchesters

Weiz, Kunshaus, 19.30

18. Mai

Bad Gleichenberg: Tag der offenen Kellertüre, Weinkeller Ranftl, Waldsberg 15, ab 14.00

Eberau: Maisingen des Pinkataler Chores, Festsaal des Josefinums, 19.00

Fehring: 3. Schlössersingen, Chor „oafoch g’sungan“, Schloss Hantberg, Johnsdorf, 18.00

Friedberg: Flohmarkt der Berg- und Naturwacht, MS Friedberg, ab 6.00

Gnas: Stocksport-Eggturnier des ESV Raning, Stocksportanlage Raning, ab 13.00

Güssing: „Burgtastisch”, Familienmusical, Musical Kids, Burg Güssing, 17.00 (bis 26.5.)

Weichselbaum: „Mit dem Rad auf der Mönchsspur“, Start beim Landrasthaus Maria Bild, 10.00

Weiz: „fetzig.“, Food & Design Markt Weiz, Garten der Generationen, ab 11.00 19. Mai

Bad Gleichenberg: Sonntagskonzert mit dem Musikverein Bairisch Kölldorf, Hauptplatz, 15.00

Bad Tatzmannsdorf: „Die launige Forelle“, Konzert Singgemeinschaft Oberschützen & Männergesangsverein Hartberg, Kultursaal, 15.30

Feldbach: „Gospels und Spirituals“, Konzert mit dem Kirchenchor, Stadtpfarrkirche, 10.00 Gnas: Pfingstgrillen des Brauchtumsvereins, Osterkreuz Maierdorf, ab 11.00

Mureck: Old-/Youngtimertreffen inkl. US-Cars & Sportwagen mit Live-Musik, Firmengelände Auto Eberhaut, ab 8.00

Pinggau: Dorffest FEKO, Dorfplatz Sinnersdorf St. Kathrein/O.: Gemeindesporttag & Weizbachregatta, Sportplatz in der Weiz, 11.00

St. Peter/O.: Bergfest der FF Glauning mit Frühschoppen, Rüsthaus der FF Glauning, ab 9.00

Tieschen: Weinblütenfest, Aunberg, ab 11.00 20. Mai

Fehring: Oldtimer-, US-Car-, Biker- & Sportwagentreffen, Sportgelände Weinberg/R., ab 10.00

Minihof-Liebau: 3-Mühlen-Fest, Ölmühle Fartek/Naturidyll Hotel Landhofmühle/Naturwinkel Saufuß/Jost-Mühle, ab 10.00

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nstaltungskalender

Riegersburg: „Philharmonische Klänge“, Konzert mit Musikern der Wiener Philharmoniker, Pfarrkirche, 16.00 21. Mai

Fehring: Vitaler Start in den Tag, Community Nurses, Start: Kapelle Weinberg, 10.00

Bad Tatzmannsdorf: „Resilienz - Das Wissen um die innere Stärke“, Vortrag Doris Kastovsky, Kultursaal, 19.30 22. Mai

Bad Tatzmannsdorf: „Gesundheit kann man essen“, Vortrag mit MR Dr. Martin Nehrer, Kurmittelhaus 2. Stock, 19.30 Feldbach: „Kinder brauchen starke Eltern“, Vortrag mit Dr. Gottfried Hofmann-Wellenhof, Zentrum, 19.00

Weiz: „SummerMusicTime“, Konzert der Musikschule Weiz, Kunsthaus, 19.00 23. Mai

Feldbach: „Wer seid Ihr wunderbares Geheimnis uns was verbirgt sich in Euch? Der pädagogischen Haltung auf der Spur nach JanuszKorczak“, Vortrag mit Dr. Sigrid TschöpeScheffler, Zentrum, 19.00

Kapfenstein: „Hochsensible Kinder“, Vortrag Mag.a M.Spirk, Gemeindezentrum, 19.30 Mühlgraben: Vollmondwanderung, Start bei der Sportanlage des SV Mühlgraben, 19.30 24. Mai

Gnas: Blutspendetermin, Rüsthaus der FF Gnas, ab 15.00 Gnas: Maisingen, Chöre der Region Gnas, Kirchplatz, 19.00 St. Anna/A.: 1. Bezirksmusikertreffen des Steirischen Blasmusikverbands, Weinlandhalle Frutten, ab 18.30 (bis 25.5.)

St. Martin/R.: Römischer Genuss, Römermuseum, 18.00 25. Mai

Bad Tatzmannsdorf: „Wer krank ist, muss kerngesund sein“, Theater mit der Kurbühne, Kultursaal, 19.30 Bernstein: „Ein Frühlingstraum“, Konzert mit T. M. Schäffer und J. Ausserladscheiter, Burg Bernstein, 18.00

Deutsch Goritz: Großer Fetzenmarkt der FF, Teichhalle Ratschendorf, 7.00 (bis 26.5.)

Fürstenfeld: Museums- und Raritäten-Flohmarkt, Altenmarkt 88, ab 9.00 (bis 26.5.)

Gnas: Fetzenmarkt der FF Unterauersbach, Rüsthaus, 8.00

Gnas: Jugend-Beachvolleyball, Freibad, ab 10.00

Großpetersdorf: „Lucky Town“-Eröffnung, Live-Musik & US-Oldtimer-Parade, 18.00

Pinkafeld: Tag der offenen Atelier-Tür, „Silvias Kreativ-Ecke“, Rathausplatz 10, 10.00 ( 26.5.)

Rettenegg: Sportlerparty mit Fußball-Dorfmeisterschaften und Kinderolympiade, Sportplatz, ab 13.00

St. Kathrein/O.: Genusslauf, Start: Kathreinerhaus, 14.00

Weiz: Jazzdays Weiz: Konzert R. Bakken, Kunsthaus, 19.30 26. Mai

Bad Gleichenberg: Bücherflohmarkt, öffentl. Bücherei, 9.00

Bad Gleichenberg: Einweihung der Edelweißwarte mit Hl. Messe und Frühschoppen, Aussichtswarte Paraplui, 10.00

Bad Gleichenberg: Sonntagskonzert mit „Die Merins“, Hauptplatz 15.00

Bad Tatzmannsdorf: „Résonace“, Konzert mit dem Chor „Die Kantorei“, röm.-kath. Kirche, 19.30

Gnas: Frühschoppen FF Kohlberg, Festhalle Kohlberg, 8.00

Pinggau: Sommerfest der FF Schaueregg, Florianihalle Schaueregg, ab 10.00

St. Veit/Südstmk.: Frühschoppen FF Pichla, Rüsthaus, 10.00

Weiz: Genesungsmesse, Basilika am Weizberg, 17.00

27. Mai

Weiz: Theaterfabrik: „Ach Ronja!“, Volkshaus, 19.00 (-29.5.)

Weiz: Jazzdays Weiz: Vocal Jazz Night, Kunsthaus, 19.30 (bis 28.5.)

28. Mai

Bad Tatzmannsdorf: „Massagearten und Selbsthilfe durch Akupressur-Punkte“, Vortrag

H. Steiger, Kultursaal, 19.30

Oberschützen: „Symphonische Dialoge“, Konzert des Symphonieorchesters Oberschützen, Kulturzentrum, 19.00

29. Mai

St. Kathrein/O.: TischtennisTurnier, Kathreinerhaus, 18.00

Weiz: Jazzdays Weiz: Konzert mit Candy Dulfer & Band, Kunsthaus, 19.30

30. Mai

Bad Tatzmannsdorf:

PanonniArte: Eröffnungskonzert mit Lidia Baich, Orfeo Mandozzi und Aima Maria Labra-Makk, Kultursaal, 19.30 Feldbach: Fronleichnamsfrühschoppen mit der Stadtmusik Feldbach und der TMK Gossendorf, Pfarrhof, ab 10.30

Oberschützen: „Bis ans Ende der Welt“, Konzert mit „Die Paldauer“, Kulturzentrum, 19.30

St. Stefan/R.: Konzert der Wiener Sängerknaben, Rosenhalle, 16.00

Weichselbaum: Rosenfest, Rosengarten Krobotek, Krobotek 22, ab 11.00 (bis 16.6.) 31. Mai

Bad Tatzmannsdorf: PannoniArte: „360° Hugo Wolf”. Konzert mit Daniel Johannsen & Andreas Fröschl, Kultursaal, 19.30

Weiz: Jazzdays Weiz: Konzert mit dem Alexandra Ivanova Trio, Kunsthaus, 19.30 01. Juni

Bad Tatzmannsdorf: PannoniArte: „Lieben Sie Wein?”, Konzert mit der Vienna Clarinet Connection, Kultursaal, 19.30

M. Hartmannsdorf: Wildessen der Jägerschaft, Dorfhof, 16.00

Paldau: Bereichsfeuerwehrwettbewerb der FF Axbach, Sportplatz, 13.00

St. Kathrein/O.: Traditionelles „Ross ausloss’n“ der Sommeralmbauern, SommeralmWindrad, 10.00

Weiz: Jazzdays Weiz: Judith Hill & Band, Kunsthaus, 19.30 02. Juni

Bad Gleichenberg: Sonntagskonzert Marktmusikkapelle Straden, Hauptplatz, 15.00

Bad Tatzmannsdorf: MatinéeFinale mit dem Artis Quartett, Kultursaal, 11.00

Fehring: Fetzenmarkt der Sportgemeinschaft Pertlstein, Raabtalhalle Pertlstein, ab 7.00

Gnas: Rad-Wallfahrt zur Dreifaltigkeitskapelle nach Glojach, Start: Kirchplatz, ab ca. 9.00

Weiz: Theaterfabrik: „Till! Till! Till!“, Volkshaus, 19.00 (4.6.) 03. Juni

Fehring: Bingo im GerberHaus, ab 10.00

M. Hartmannsdorf: Sprechtag des Notariats Gleisdorf, GemeindeServiceZentrum, 15.30

Neustift/L.: Sänger- und Musikantenstammtisch unterm Lindenbaum, Heurigen-Stadl Ehrenhöfer, ab 19.00 04. Juni

Bad Tatzmannsdorf: „LiebesLeben“, Open-Air-Kabarett mit I. Woldrich, Bühne auf dem Joseph Haydn-Platz, 19.30

Fehring: Vitaler Start in den Tag, Community Nurses, Start bei der Mariensäule, 10.00

Feldbach: „Übergewicht und Adipositas (Fettsucht) sind keine Altersfrage“, Vortrag mit Prim. Dr. Meinrad Lindschinger, Zentrum, 15.00

Oberschützen: „Young Artists 23/24 - Konzert der GewinnerInnen“, Kammermusiksaal, 19.30 Weiz: „Vital digital: next levelDigitale Amtswege“, Workshop, Kunsthaus, 9.00

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