SOJ - Ausgabe 08/24 OST

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Verlagsort 8344 Bad Gleichenberg

26. Juni 2024

29. April 2020

Regionalzeitung für die Bezirke Südoststeiermark, Güssing, Hartberg-Fürstenfeld, Jennersdorf, Oberwart, Weiz sowie Teile Graz-Umgebung, Leibnitz

Regionalzeitung für die Bezirke Südoststeiermark, Güssing, Hartberg-Fürstenfeld, Jennersdorf, Oberwart, Weiz sowie Teile Graz-Umgebung, Leibnitz

Ausgabe Ost 8/2024

Ausgabe Süd 06/2020

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Telefon 03159/45444-0 www.soj.at

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Burgenlands Gemeinden erhalten

28,8 Millionen Euro vom Bund

Zur Stärkung der Liquidität und vor allem für kommunale Investitionen hat die Bundesregierung für die Kommunen ein Gemeindepaket geschnürt. Als ein „Signal zum richtigen Zeitpunkt“ bezeichnen die burgenländischen ÖVP-Nationalratsabgeordneten Nikolaus Berlakovich und Christoph Zarits die Ankündigung der Regierung, die Gemeinden bei ihren kommunalen Aufgaben finanziell zu unterstützen. Das Paket wurde aufgrund der konjunkturellen Lage notwendig und teilt sich in drei Bereiche auf: 500 Millionen Euro werden für kommunale Investitionen bereitgestellt, 300 Millionen Euro an Finanzzuweisungen und weitere 120 Millionen Euro für den digitalen Übergang.

„Die Aufgaben der Gemeinden sind vielfältig und die finanziellen Herausforderungen werden immer größer. Es ist richtig, gerade jetzt die Gemeinden bei ihren Aufgaben

NAbg.

zu unterstützen“, so Berlakovich und Zarits.

Besonders für die Regionen und den ländlichen Raum bringe das Paket einen wesentlichen Mehrwert. Für die beiden Abgeordneten geht es um den Erhalt der Wertschöpfung und die Sicherung der Lebensqualität in den Kommunen. „Das

MIT SPITZER FEDER

KOMMR HANNES KROIS

Wir hatten die EU-Wahlen... Mit dabei gewählt die FPÖ mit 6 Sitzen, Die ÖVP mit 5 Sitzen, die SPÖ mit 5 Sitzen und die Grünen mit 2 Sitzen. Zugeordnet zu den jeweiligen politischen Blöcken der Parlamentarier. Rein österreichische Themen sind hier eher hintan gestellt. Es geht um europäische Interessen. So lautet es. Die Parlamentarier sind mit ihrem europäisch-politischem Tagwerk beschäftigt... Vor 30 Jahren wurde Österreich ein Mitglied dieser damals schon großen europäischen Union.

Plötzlich waren die Zollkontrollen verschwunden. Das war für die Reiselustigen sehr angenehm. Auch für die kriminellen Banden, die somit ziemlich leicht kreuz und quer in Europa ihr Unwesen treiben können. Als Mitglied der EU konnte sich in Österreich doch ein gewisser Wohlstand aufbauen. Es geht dabei nicht nur um gewisse Förderungen sondern um unsere Exportpolitik. Um das ganze und auch einzigartige Sozialnetz zu finanzieren, braucht Östereich Geld. Diese gewaltigen Geldsummen stam-

gelingt nur mit funktionierenden Gemeinden mit gesicherter Liquidität und Investitionen in kommunale Projekte“, so die beiden burgenländischen Mandatare.

Die Gelder werden nach einem Schlüssel auf die Bundesländer aufgeteilt. Auf das Burgenland entfallen aus dem Paket 28,8 Millionen Euro. „Alle Gemeinden sind aufgerufen, entsprechende Projekte einzureichen und das Geld abzuholen“, appellieren Berlakovich und Zarits.

Darüber hinaus wurde von der Regierung beschlossen, die Antragsfrist für das kommunale Investitionspaket aus dem vergangenen Jahr 2023 um weitere zwei Jahre zu verlängern. „Aus diesem Topf sind auch noch einmal 400 Millionen Euro verfügbar. Somit stehen den Gemeinden insgesamt über 1,3 Milliarden Euro zur Verfügung“, so die beiden Nationalratsabgeordneten.

men aus den Einnahmen der Exporte und der Tourismuswirtschaft. Wenn niemand mehr aus dem Ausland in Österreich Urlaub macht und speziell niemand mehr Industriewaren Made in Austria kauft, dann schaut es in unserem Land eng aus für all die Menschen, die in irgendeiner Weise gefördert werden. Bislang hat der Finanzminister durch Aufstockung der Staatsschulden diese Finanzierungen noch durchwinken können.

Doch seit 2015 ist im Hause Europa wirklich nichts mehr ganz im Lot. Mit der „Wir schaffen das“ - Aktion wurden die Schleusen für unglaublich viele Migranten aus allen Ecken der Welt geöffnet. Jetzt kommt der Zuzug der nachfolgenden Migranten-Familien. Davon schleichen sich mit falschen Dokumenten allzu viele in „unser gelobtes Land“ ein. Dann führte uns die Corona-Pandemie in ein tiefes Loch. Über lange Zeiten. Es gab für Privilegierte Förderungen ohne Ende. Andere wurden wegen einer Unterhaltung im Park kriminalisiert und bestraft. Die Gesellschaft begann sich quer auch durch Familien zu spalten. Dann folgte der unglaubliche Krieg Russlands gegen die Ukraine. Mittlerweile Krieg im Nahen Osten zudem. Derzeit stehen wir in einem anfängli-

Eröffnu Baukoste

LH Hans Peter Doskozil, der Aufsichtsratsvorsitzende der Gesundheit Burgenland, gab in seiner Festrede zur Eröffnung der neuen Klinik Oberwart – an einem für ihn „persönlich emotional ganz besonderen Tag“ – erstmals die abgerechneten Gesamtkosten der Neuerrichtung des modernsten Spitals des Burgenlands bekannt: Mit 180 Millionen Euro liegen die Kosten mehr als deutlich unter den vom Land Burgenland vor vier Jahren vorgegebenen Rahmen in Höhe von 235 Millionen Euro. Der Landeshauptmann unterstrich erneut, dass die neue Klinik „bereits vollständig über das Landesbudget abbezahlt ist, das ist nicht selbstverständlich in Österreich“. LH Doskozil erinnerte in seiner Festrede vor rund 500 Gästen daran, dass der Grund-

chen Wirtschaftskrieg, dessen Ausmaß noch nicht wirklich in der ganzen Härte gespürt wird. Österreichs Industrie ist an die europäische Autonation Deutschland sehr eng gebunden. Mit der gesamten E-Autohysterie steht die Autoindustrie vor gewaltigen Herausforderungen. Abgesehen davon, dass etliche Motorenbauer sich einen neuen Job suchen können. Weil eben Batterie! In der Vergangenheit kauften die Menschen in der aufkommenden Wirtschaftsmacht China liebend gerne Autos der Marken Porsche, Audi, BMW und Mercedes. Jetzt fördert Chinas kommunistische Regierung ihre neuen E-Autos mit unglaublichen Unterstützungen für den Export-Feldzug gegen Europa. Die chinesischen Autos sind an europäische Luxusautos in Design und Qualität angeglichen. Kosten aber durch die staatliche Unterstützung einen Teil der üblichen Autopreise in diesen Kategorien.

Jetzt ist es hart an der Zeit, dass man in Brüssel auf all die Gefahren für Europa eingeht. Ansonsten ist der gewohnte Wohlstand futsch. Übrig bleibt ein gewaltiger Schuldenhaufen.

hk@medienhaus-krois.at

Foto: ÖVP Parlamentsklub
Nikolaus Berlakovich und NAbg. Christoph Zarits.

ffnung neue Klinik Oberwart: osten lagen unter der Vorgabe

stock für die Finanzierung der Klinik über das Landesbudget bereits vor mehr als einem Jahrzehnt gelegt worden sei, als dem Land aus dem gerichtlichen Vergleich zum Verkauf der Bank Burgenland 50 Millionen Euro zugeschrieben worden sind. „Diese Summe wurde von der damaligen Landesregierung unter Hans Niessl und

vor.

von Finanzlandesrat Helmut Bieler für das Oberwarter Spital zweckgewidmet. Das war die Initialzündung.“ Die erfolgreiche Umsetzung sei zu einem guten Teil dem landeseigenen Bauteam rund um deren Leiter Christian Hofstädter und Josef Strohmaier zu verdanken, die kompetent und streng das Projekt durchgezogen hätten. Ab

dem ersten Quartal 2025 werde als nächster Schritt der Altbau abgetragen. Derzeit laufen bereits entsprechende Vorbereitungen. Danach soll beispielsweise auf den freiwerdenden Flächen das erste „Maggie‘s-Center“ Österreichs errichtet werden. Diese Center ergänzen das onkologische Angebot in Spitälern, in einer deutlich entschleunigten und Empathie betonenden Form. Auch ein Ambulatorium und ein Gesundheitszentrum wird die Gesundheit Burgenland dort errichten, in dem Lücken in der niedergelassenen Facharztversorgung ausgeglichen werden sollen, die aber auch die Notfallsambulanzen entlasten sollen. Weiters wird auch ein Betriebskindergarten für die Klinik Oberwart gebaut werden. Schließlich bietet sich der entstehende Platz auch als Standort für die künftige eigene Medizin-Universität des Burgenlandes an. Nach der symbolischen Schlüsselübergabe an die kollegiale Führung segnete Diözesanbischof Mag. Dr. Ägidius Zsifkovics und Superintendent Dr. Robert Jonischkeit, das neue Krankenhaus, das bereits als das Flaggschiff der Gesundheit Burgenland gilt.

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Diözesanbischof Mag. Dr. Ägidius Zsifkovics nahm die Segnung des neuen Krankenhauses

STEUER TIPP

MMag. Werner Lafer, Geschäftsführer der Lafer + Partner Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH in Gleisdorf

Die JunglandwirteFörderung

Planen Junglandwirte die erstmalige Übernahme der Bewirtschaftung eines landwirtschaftlichen Betriebs, so können sie hierfür die Niederlassungsprämie beantragen. Gefördert wird die erste Niederlassung auf einem landwirtschaftlichen Betrieb und die Aufnahme der Betriebsführung in der Förderperiode 2023–2027.

Förderwerber sind alle natürlichen Personen, die zum Zeitpunkt der Antragstellung höchstens 40 Jahre alt sind und über die erforderliche berufliche Qualifikation verfügen (Junglandwirte). Ebenso förderfähig ist die Übernahme der Bewirtschaftung durch einen Junglandwirt bei einer Gesellschaft.

Weitere Voraussetzungen:

• Facharbeiterprüfung oder eine höherwertige land- und forstwirtschaftliche Fachausbildung

• Bewirtschaftungskonzept

• Gewährleistung der Führung für mind. 5 Jahre

• Betriebsumfang mind. 3 ha landwirtschaftliche Fläche und Arbeitsleistung von mind. 0,5 betriebsnotwendige Arbeitskräfte

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(Dieser Artikel stellt keine Beratung dar)

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Nach Hochwassereinsatz: SPÖ bedankte sich bei allen Helfern

Foto: SPÖ Burgenland

LGF Vgbm. Kevin Friedl und die Bezirks-SPÖ Güssing mit dem Team des Straßenbauamtes Güssing.

Im Namen der SPÖ Bezirksorganisation mit Bezirkschef Bgm. Jürgen Dolesch besuchten SPÖLandesgeschäftsführer Vbgm. Kevin Friedl, Bezirksgeschäftsführerin Michaela Riederer, LTPräs. a.D. LAbg. Verena Dunst und LAbg. Bgm. Wolfgang Sodl das Straßenbauamt Güssing. Als Zei-

chen der Wertschätzung und Dankbarkeit für den Einsatz in den letzten Tagen zum tragischen Hochwasser im Südburgenland wurde eine kleine Stärkung überreicht. Das Land Burgenland hat den Betroffenen sofort Maßnahmen, Hilfeleistung und Unterstützung angeboten – es kann sofort

auf den örtlichen Gemeindeämtern angefragt werden. „Die SPÖ Bezirksorganisation Güssing bedankt sich bei allen Leistungsträgerinnen und Leistungsträgern sowie allen ehrenamtlichen helfenden Einsatzorganisationen im gesamten Burgenland,“ so SPÖ Bezirkschef Bgm. Jürgen Dolesch.

GEDANKENZU EUROPA

Overtime – Nachspielzeit

Die Europawahlen sind gelaufen. Sie haben im wesentlichen die erwarteten Ergebnisse gebracht. Die Europäische Volkspartei hat ihren Platz 1 leicht ausgebaut, die Sozialdemokraten haben sich im großen und ganzen gehalten, die Liberalen (und die Grünen) haben deutliche Verluste geschrieben, und die rechten und ultrarechten Parteien haben deutlich zugelegt. So weit so gut. Das war aber erst der erste Streich. Richtig los geht es in Europa ab jetzt und in den kommenden Wochen. Da wird versucht werden müssen, die

Wahlergebnisse in arbeitsfähige Strukturen umzuwandeln, mit anderen Worten für die Europäische Union ein handlungsfähiges Personalpaket zu erarbeiten. Das wird wie immer nicht einfach sein. Zentrale Vorgabe der europäischen Wähler ist auch diesmal wieder der Zwang zu Kompromissen und Kooperationen. Denn: In Europa gibt es keine Mehrheitsfraktion, selbst die stärkste Parteienfamilie, die EVP stellt mit ihren (vermutlich) 186 Abgeordneten nur ein knappes Drittel der nunmehr 720 Mitglieder des Europäischen Parlaments. Daraus folgt: Alles muss verhandelt werden, für jede Spitzenfunktion in der Union und im Parlament braucht es eine Mehrheit, und das sind 360+ gewählte Abgeordnete. Zwar gibt es für die meisten parlamentsinternen Aufgaben die d`Hondt Regel, nach der die diversen Parteien(familien) nach Maßgabe ihrer Stärke Zugriffsrechte auf bestimmte Funktionen, vor allem Ausschussvorsitzende und ihre Stellvertreter, haben, die dabei zu vergebenden immerhin rund 300 mehr oder minder begehrten Posten sind allein eine quantitative

Herausforderung. Die wirklichen Spitzenaufgaben – Parlamentspräsident, Kommissionspräsident, Außenbeauftragter der EU usw – sind aber die Spitze der Pyramide. Nach dem Kaskadenmodell wird in den kommenden Wochen verfahren werden. Für die Topjobs wird es Absprachen zwischen großen Fraktionen geben (müssen), und dann geht es bis zur letzten Ausschussmitgliedschaft. Zentrale Rollen in diesem „Spiel“ haben die Vorsitzenden der Europäischen Parteienfamilien, und einen Stock tiefer die nationalen Delegationsleiter. Und ganz überraschend und vielleicht nicht wirklich demokratisch mischen natürlich auch die Großen mit, die Staats- und Regierungschefs der Mitgliedsländer.

Ich habe diese zwei, drei Monate nach der Wahl zu den spannendsten Momenten meiner 15jährigen Zeit im Europäischen Parlament gezählt, als Vizepräsident der EVP und als (amtierender) Delegationsleiter… Ach ja, nationale (Test)Wahlen gab es am 9. Juni auch.

Dazu mehr nächstes Mal.

Parlamentarier-Legende Prof. Dr. Reinhard Rack

Katastrophenbeihilfe des Landes bietet rasche Hilfe für Geschädigte

Das Land Burgenland sichert nach den schweren Unwettern und Überflutungen rasche Unterstützung zu. LH Hans Peter Doskozil kündigte kürzlich eine neue Sonderrichtlinie zur Behebung von Katastrophenschäden an, Mitarbeiter des Landes und der Bezirkshauptmannschaften werden die Gemeinden bei der Schadensdokumentation unterstützen. Die Koordination erfolgt dabei über die Gemeinden. LH Doskozil: „Jetzt geht es darum, möglichst schnell bei den Menschen vor Ort zu sein, um die Schäden zu regulieren. Aus Abteilungen des Landes wird Personal zusammengezogen und für alle betroffenen Gemeinden zur Verfügung gestellt, damit sie die Schäden dokumentieren. Betroffene müssen sich nicht beim Land melden, die Gemeinden werden von den Teams des Landes direkt angefahren“. Es werde davon ausgegangen, dass man in wenigen Wochen so weit ist,

Oberwarts Bezirkshauptmann Peter Bubik, Landeshauptmann Hans Peter Doskozil, Katastrophenschutzlandesrat Heinrich Dorner und Bezirksfeuerwehrkommandant Wolfgang Kinelly.

dass alle Schäden aufgenommen sind und die nötigen Investitionen zur Reparatur abgegolten werden können. Rund 3.800 Einsatzkräfte von fast 200 Feuerwehren sowie acht Züge des Katastrophenhilfsdienstes wurden bisher im Burgenland gezählt. Unterstützt werden sie

durch den Assistenzeinsatz des Bundesheeres mit 250 Mann. Nach den extremen Unwettern ist die Lage weiterhin angespannt. In den letzten Jahren wurde in den Hochwasserschutz des Burgenlandes enorm investiert. „Jetzt mussten wir feststellen, dass diese Dämme zwar einen

Teil des Hochwassers zurückhalten konnten, aber nicht zur Gänze. Rückhalteeinrichtungen, wie etwa in Rauchwart, die auf ein 100-jähriges Hochwasser ausgerichtet sind, haben den Wasserschaden gerade noch standgehalten. In naher Zukunft gilt es, Rückhalteeinrichtungen in einem ersten Schritt sofort zu sichern und in einer noch größeren Dimension zu verstärken, weil die Ausrichtung auf ein 100-jähriges Hochwasser offenbar nicht ausreichend ist“, erklärte LH Doskozil. Dank für die besonderen Leistungen der Feuerwehren gab es von Bezirkshauptmann Peter Bubik, LR Heinrich Dorner und auch LH Doskozil. „Wir sind stolz, diese Dichte an Feuerwehrkameraden zu haben, denn eine Hilfestellung in dieser Dimension könnten wir seitens der öffentlichen Hand allein nicht bewerkstelligen“, zeigt sich der Landeshauptmann dankbar.

Rechtsanwältin

§-JOURNAL

Lebensgemeinschaften

Ein nicht zu unterschätzender Teil in Österreich lebt in einer Lebensgemeinschaft, ohne mit seinem Lebenspartner verheiratet zu sein. Im Hinblick auf eine gemeinsame Zukunft werden dabei gemeinsame Entscheidungen getroffen, die Lebensverhältnisse aufeinander abgestimmt und Investitionen getätigt.

Kommt es zur Trennung gibt es – im Gegensatz zum umfassenden Aufteilungsrecht nach einer Scheidung – nur wenige rechtliche Bestimmungen, die herangezogen werden können. Das bedeutet dennoch nicht, dass ein Partner, der z.B. in das Haus des anderen investiert hat, nach einer Trennung leer ausgeht.

Bei laufenden Aufwendungen von Lebensgefährten für eine gemeinsame Wohnung oder Leistungen im Zusammenhang mit der Anschaffung von Sachen, die zum sofortigen Verbrauch bestimmt sind, ist grundsätzlich davon auszugehen, dass diese unentgeltlich erbracht werden.

Anderes gilt bei außergewöhnlichen Zuwendungen, die erkennbar in der Erwartung gemacht werden, dass die Lebensgemeinschaft fortbesteht. Insbesondere bei der Bebauung eines Grundstücks bzw. bei großen Investitionen auf der Liegenschaft eines Partners wird der Zweck der Investition meist das zukünftige gemeinsame Wohnen sein. Im Trennungsfall liegt dann eine Zweckverfehlung vor und der investierende Partner hat einen Rückforderungsanspruch.

Auch erbrachte Arbeitsleistungen sind abzugelten, wenn diese erkennbar aus einem weitergehenden Zweck erbracht wurden und der dadurch erbrachte Nutzen die Lebensgemeinschaft überdauert. Werden daher Bauleistungen beim Haus des Partners aus dem Zweck erbracht, das Haus oder die Wohnung später gemeinsam zu nutzen, sind die Leistungen im Trennungsfall allenfalls zu honorieren.

Dr. Horst Pechar

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Dr. Peter Kornprat wird Primarius für Chirurgie in Klinik Oberwart

DGKP Andreas Schmidt, Mag. Marc Seper, LH Hans Peter Doskozil, Univ.-Prof. Dr. Peter Kornprat, Mag. Franz Öller u. Dr. Herbert Gruber.

Der in Klagenfurt geborene und derzeit in Graz tätige Viszeralchirurg Univ.-Prof. Dr. Peter Kornprat wird ab 1. August 2024 neuer Abteilungsvorstand für Chirurgie in der Klinik Oberwart. Er wechselt von der Klinischen Abteilung für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie des LKH-Uni-

versitätsklinikums Graz, wo er erster Stellvertreter des Abteilungsvorstands ist, ins Südburgenland. Seine Schwerpunkte liegen auf großen abdominal- chirurgischen Eingriffen mit Fokus auf chirurgischer Onkologie wie hepatobiliäre, Pankreas- und kolorektale Tumore.

LH Hans Peter Doskozil, Aufsichts-

ratsvorsitzender der Gesundheit Burgenland, sagt zur Neubestellung: „Mit Professor Peter Kornprat bekommen wir eine weitere medizinische Koryphäe ins Burgenland. Wir wollen die chirurgische Abteilung der Klinik Oberwart zu einem Aushängeschild der Spitzenmedizin machen und damit unseren Patienten in Wohnortnähe verstärkt auch Operationen mit höherer Komplexität ermöglichen.“ Dr. Kornprat sagt im Hinblick auf sein Engagement in Oberwart: „Wir wollen die chirurgische Basisversorgung stärken, aber auch die Spitzenmedizin ausbauen: Künftig werden wir in vermehrtem Ausmaß große Chirurgie-Eingriffe in der Klinik Oberwart anbieten, wofür die burgenländischen Patienten bisher Zentren in Graz oder Wien aufsuchen haben müssen. Ich freue mich auf die neue Aufgabe und bin mit dem Team in Oberwart bereits intensiv in Kontakt, um den Start bestmöglich vorzubereiten.“

Friedensburg Schlaining nach Umgestaltung wiedereröffnet

Ab sofort lädt die Friedensburg Schlaining nach einer Neu- und Umgestaltungsphase von fünf Monaten unter dem Leitgedanken „Von der Wehrburg zur Friedensburg“ zu sechs faszinierenden Ausstellungen, die Geschichte, Frieden und Demokratie in den Mittelpunkt rücken. LH Hans Peter Doskozil zeigte sich be-

geistert: „Die Friedensburg ist seit der Renovierung zu einem Juwel des Burgenlandes geworden. Mit der Neugestaltung und Erweiterung der Ausstellungen avanciert sie nun zu einem Hotspot der österreichischen und internationalen Museumslandschaft!“ In der malerischen Kulisse des Burghofes begrüßte Standortlei-

ter Norbert Darabos hunderte Gäste und zahlreiche Ehrengäste aus Politik, Kultur und Wirtschaft zur Wiedereröffnung. „In der intensiven Vorbereitungszeit wurden alle Beteiligten zu einer kleinen Familie. Dieser „Burg-Familie“ bin ich sehr dankbar, das Ergebnis kann sich mehr als sehen lassen“, so Darabos.

LH Hans Peter Doskozil mit Ehrengästen und Verantwortlichen der neuen Ausstellung in der Friedensburg.

Burgenland-Gespräch von Christian Sagartz in Gerersdorf-Sulz

Vor Kurzem fand in Gerersdorf-Sulz das Burgenland-Gespräch von ÖVP-Landesparteiobmann Christian Sagartz statt. Unter dem Motto „Reden wir darüber, in welche Richtung sich das Burgenland entwickeln soll“, wurden alle Bewohnerinnen und Bewohner der Gemeinden Heugraben, Kukmirn, Rohr und Gerersdorf-Sulz eingeladen, mitzureden.

„In unserem Land ist trotz unterschiedlicher Meinungen stets das Miteinander im Vordergrund gestanden. Unter SPÖ-Landeshauptmann Doskozil hat sich das dramatisch geändert. Er und seine Alleinregierung verkörpern eine Politik, die spaltet, zentralisiert und noch dazu das Steuergeld mit beiden Händen aus dem Fenster wirft. Das ist nicht mein Verständnis von Politik. Für uns ist klar, als Volkspartei

stehen wir für Wahlfreiheit statt roter Zwangskonzepte.“, so ÖVP-Landesparteiobmann

Christian Sagartz. Sagartz betonte weiters die dringende Notwendigkeit eines Richtungswechsels für das Burgenland: „Meiner Meinung nach muss diese Entwicklung gestoppt werden. Unser Burgenland braucht einen Richtungswechsel – hin zu einem freien

Land, wo regional und miteinander entschieden wird“. Um die Richtungsfrage im ganzen Land zu diskutieren, werden in den kommenden Monaten in den Gemeinden Burgenland-Gespräche durchgeführt. Christian Sagartz lädt persönlich jede Burgenländerin und jeden Burgenländer ein, mitzureden. In Gerersdorf-Sulz nahmen rund 40 Personen teil.

Foto: ÖVP Güssing
Klaus Weber, Vbgm. Manuel Zach, Heidrun Tamedl, LPO
Christian Sagartz, LT-Abg. Carina Laschober-Luif, 2. LT. Präs. Walter Temmel und Vbgm. Jürgen Hacker (v.l.).

Marco Talasz ist der neue Geschäftsführer bei Vossen

Seit 17. Juni bildet Dipl.-Ing. Marco Talasz gemeinsam mit Michael Unger die Spitze des Frottierwarenherstellers im burgenländischen Jennersdorf und übernimmt die Verantwortung für die Bereiche Produktion, Personal & Finanzen. Er löst damit Marc Thamm ab, der sich in Zukunft neuen Herausforderungen widmen wird. Marco Talasz absolvierte ein Technikstudium an der Technischen Universität Graz und bringt jahrelange Erfahrung in Führungspositionen in verschiedenen Industrieunternehmen mit. Zuletzt war er als technischer Geschäftsführer in der Holzindustrie tätig. „Vossen ist für mich ein burgenländisches Traditionsunternehmen und ich fühle mich besonders geehrt, als Südburgenländer mit an Bord zu sein und am Erfolg des Unternehmens mitzuwirken“, so Talasz. „Mit Marco Talasz ist es uns gelungen, einen hochqualifizierten Geschäftsführer aus der Region für Vossen zu gewinnen“, freut sich Michael Unger, Geschäftsführer für Marketing und Vertrieb bei Vossen. „Er bringt langjährige Führungserfahrung mit und wird den erfolgreichen Kurs unseres Unternehmens fortsetzen.“

SPÖ

Führungsspitze

Mitgliederversammlung in Strem mit besonderen Ehrungen

SPÖ-Ortsparteivorsitzende Alexandra Laky lud vor Kurzem zur SPÖ Mitgliederversammlung ins Gasthaus Legath in Strem ein. Im Rahmen dieser Veranstaltung wurden drei langjährige Mitglieder der SPÖ für ihre außergewöhnliche Treue und ihr Engagement geehrt. Walter Garger und Franz Keppel erhielten Anerkennung für jeweils 50 Jahre Mitgliedschaft in der Partei. Ihr langjährige Zugehörigkeit und ihr unermüdlicher Einsatz sind ein

wertvolles Beispiel für die Solidarität und das Engagement innerhalb der SPÖ. Besonders herausragend war die Ehrung von Friedrich Karner, der für seine beeindruckende 60-jährige Mitgliedschaft ausgezeichnet wurde. Karner hat in dieser Zeit nicht nur drei Perioden im Gemeinderat gedient, sondern war auch als Ortsparteivorsitzender tätig. Seine Verdienste und sein Einsatz haben die lokale Parteiarbeit maßgeblich geprägt und inspiriert.

Güssing
Anita Karner, Herbert Deutsch, Friedrich Karner und Alexandra Laky.
Die
bei Vossen: GF Michael Unger und GF Marco Talasz.

ÖVP Rudersdorf wählte Patrick Kainz zum neuen Obmann

Kürzlich fand im GH Antonyus der Gemeindeparteitag der ÖVP Rudersdorf - Dobersdorf statt. Am Programm stand die Neuwahl der Gemeinde- bzw. Ortsparteivorstände und die Nominierung des Spitzenkandidaten für die Bürgermeisterwahl am 8. September. GV Patrick Kainz wurde einstimmig zum Gemeindeparteiobmann und zum Spitzenkandidaten gewählt. Neben zahlreichen Mitgliedern und Bündeobleuten konnte Vbgm.

der ÖVP.

Stefan Fuchs auch Bezirksparteiobmann BR Philipp Kohl begrüßen. Bgm. a.D. Franz Eduard Tauss war ebenso unter den Gästen wie die Kandidatin des Regionalwahlkreises Süd für die Nationalratswahl, Julia Ebenberger. „Ich bedanke mich bei allen Mitgliedern für die Wahl. Gemeinsam mit meinem starken Team will ich den erfolgreichen Weg von Rudersdorf und Dobersdorf in den nächsten Jahren weitergehen”, so Kainz.

Schöner wohnen!

Gratis mit den Öffis unterwegs mit Stinatzer Schnupperticket

Von 1. Juni 2024 bis 31. Mai 2025 bietet die Gemeinde Stinatz zwei Schnuppertickets für die „MetropolRegion Wien + NÖ + BGLD“ an. Schnuppertickets sind übertragbare Monats- oder Jahreskarten von öffentlichen Verkehrsmitteln, die Bürgern kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Der Sinn und Zweck dieser Aktion ist es, die Vorteile des Öffentlichen Verkehrs kennenzulernen und einmal das Auto stehen zu lassen. Mit dem Online-Reservierungs-System auf www.schnupperticket.at/stinatz wird dieses Service digital unterstützt. Bürgerinnen und Bürger können bequem von zuhause oder unterwegs nachsehen, ob das Ticket zum Wunschtermin noch frei ist bzw. die Schnuppertickets auch gleich online reservieren. So wird Verwaltungsaufwand reduziert und die Auslastung der Tickets erhöht. Pro Bürger sind vier Entleihtage im Monat, maximal jedoch 20 Entleihtage im Jahr möglich (Abhol- und Rückgabe-Tage werden als voller Entleihtag gerechnet). Dazu Bürgermeister Andreas Grandits: „Diese Maßnahme ist ein klares Zeichen unseres Engagements für nachhaltige Mobilität und den Umweltschutz. Ich lade alle herzlich ein, dieses Angebot zu nutzen.“

Der Handwerkerbonus ist da.

Ob Sanierung oder Neubau – jetzt gibt‘s bis zu 2.000 Euro Handwerkerbonus.

Was? Wir haben im Parlament beschlossen, mit dem Handwerkerbonus Investitionen in die eigene Wohnqualität zu fördern.

Wofür? Geld zurück gibt’s für Sanierungen, Reparaturen im privaten Wohnbereich oder für Arbeiten beim Hausbau.

Wieviel? Pro Person und Wohneinheit bis zu 2.000 Euro. Gefördert werden maximal 20 Prozent der Höhe der Arbeitsleistung der Handwerkerinnen und Handwerker.

Beispiel: Eine Bad-Sanierung kostet 5.000 Euro – davon 3.000 Euro an Arbeitsleistung. Rückerstattung durch den Handwerkerbonus: 20 Prozent, also satte 600 Euro.

Wann? Anträge können online ab dem 15. Juli 2024 gestellt werden! Gefördert werden Leistungen, die von 1. März 2024 bis 31. Dezember 2025 erbracht werden.

Mehr unter www.handwerkerbonus.gv.at

Ihr Reinhold Lopatka Abgeordneter zum Nationalrat

Ich freue mich, wenn Sie mich unter reinhold.lopatka@parlament.gv.at zu meiner Arbeit im Parlament kontaktieren!

Foto:
GV Patrick Kainz (2.v.l.) ist der neue Bürgermeisterkandidat
Bgm. Mag. Andreas Grandits mit dem VOR-Schnupperticket.

MENSCHEN, LEISTUNGENUND IDEEN... MENSCHEN, LEISTUNGENUND IDEEN...

Im Blickpunkt „Kulturmarkt-Motor“ Mag. Werner Sonnleitner

Der liebenswerte Mathe- & Physik-Professor machte Markt Hartmannsdorf zum „Kulturmarkt“

Werner Sonnleitner und Peter Simonischek wurden zu engsten Freunden. Aus dieser Freundschaft und in der Liebe zu Markt Hartmannsdorf wurde der „Kulturmarkt Hartmannsdorf“ begründet. Ganz begeistert war Peter Simonischek von „Sonnis Garten“.

VON HANNES KROIS

Im Innenhof des Gleisdorfer Gymnasium trafen wir uns fast immer in der großen Pause. Mein älterer Freund Georg Weber mit seinen Kameraden aus der nächst höheren Klasse mit Frido Hütter, dem „Raufer“ Ott und dem liebenswerten „Sonni“. Der schmächtige „Sonni“ blickte auf die Goldfische im Becken in der Mitte des Hofes. Wie ein Philosoph dachte er nach. Seine Gedanken offenbarte Sonni mir später. Werner Sonnleitner lebte auf einem kleinen Bauernhof in Pöllau in der Gemeinde Markt Hartmannsdorf. Der Vater verstarb allzu früh. Die Mutter wollte als Lehrerin arbeiten. Durch all die Wirrnisse des Lebens steckte sie ihre Arbeitskraft in Landwirtschaft, Familie und Haushalt. Ihr großer Wunsch war, dass der Bua (Sonni) studiert. Wenngleich auch das Geld so unglaublich knapp war. Also legte Sonni in Erkenntnis der familiären Situation all seine Kräfte ins Lernen und zuhause in die Landwirtschaft. Deshalb passte Sonni im Untericht bestens auf. Damit die Hausarbeiten zeitlich im Rahmen blieben. Um Zeit zu haben, für täglich Post holen, Traktorarbeit und Futter führen. Da blieb keine Zeit für Gaudi&Hetz. Im Jahr 1969 beendete Sonni seine Schulzeit in Gleisdorf. Sogleich war der Start ins Studium der Mathematik und Physik angesagt. Das Vieh in der Landwirtschaft wurde verkauft. Sonni studierte schnell. Bereits 1975 unterrichtete sodann Prof.

Christa Sonnleitner fühlt sich in Pöllau in Markt Hartmannsdorf höchst wohl. Der außergewöhnliche „Sonnis Garten“ bringt jede Menge an Lebensfreude. Einzig über die Borkenkäfer im Wald ärgert sich Sonni schon seit Jahren.

Mag. Werner Sonnleitner die Fächer Mathematik und Physik im Gleisdorfer Gymnasium. Mit Sonni bekam diese Schule verstärkt einen „menschlichen Anstrich“. Die Kontakte mit Sonni und mir verstummten in den folgenden

Sonni (Werner Sonnleitner) ist Mathematiker und Physiker, aber auch speziell ein Kulturund Seelenmensch.

Jahren. Diese acht Jahre in dieser Schule waren für mich ein Albtraum! Ich war dann in der Folge sehr bald bei der Süd-Ost Tagespost. Zweimal kam ein Dentist Simonischek aus Markt Hartmannsdorf zu mir. Mit der Bitte auf seinen „schlimmen Buam Peter“ einzuwirken, dass er nicht ein „nichtsnutziger Schauspieler“ wird. Währenddessen hatte Sonni 1975 seine Christa geheiratet. Der Peter Simonischek wurde Schauspieler. Zuerst im Schauspielhaus in Graz, dann in Berlin und ab 1999 im Burgtheater. Markt Hartmannsdorf war weit weg! Und doch nicht, weil Peter Somonischek mit seiner Frau Brigitte Karner ein Kellerstöckl am Ziegenberg kaufte. Der Kulturmensch Sonni war Mitbegründer des „Kulturmarktes Hartmannsdorf“. Der „Peter Simonischek-Literaturbrunnen“ wurde errichtet. Dazu der Start des Literaturwettbewerbes alle zwei Jahre mit der Herausgabe eines Buches. Sonni wurde zum Motor all dieser Kulturaktivitäten. Der Kulturmensch Sonni betreut mit seiner Christa einen unglaublich schönen Garten. „Sonnis Garten“ steht einmal jährlich für alle Gartenfreunde zudem mit Kunst und Kulinarik zur Verfügung. Ein unglaublich sinnliches Gartenerlebnis! Sonnis Mutter war übrigens die „Schisserl-Oma“ im Süd-Ost Journal. 75 mal vom 100. bis über das 104. Lebensjahr hinaus. Am 29. Mai 2023 verstarb Peter Simonischek. Seine Ruhe hat er auf dem Markt Hartmannsdorfer Friedhof gefunden...

Fotos: Privat

100 Jahre Radio in Österreich

Das Landtechnikmuseum Burgenland in St. Michael präsentiert heuer die Sonderausstellung „100 Jahre Radio in Österreich“. 1924 wurde von der RAVAG, dem Vorgänger des ORF, der Betrieb aufgenommen –zu diesem Anlass zeigt das Museum 60 historische Radios. Bei der Eröffnung konnte Kurator Karl Ertler u.a. Walter Reiss, ehem. Redakteur des ORF Bgld., Mag. Ursula Hofmeister (Programmchefin ORF Bgld.) und LAbg. Verena Dunst begrüßen. Foto: Landtechnikmuseum

Eberauer

Karl Ertler mit den Ehrengästen bei der Eröffnung.

Schlossspiele begeisterten

Foto: Theater Grenzenlos

Der Eberauer Schlossspiele 2024 mit dem Stück „Otto der Treue“ (Toni Impekoven und Carl Mathern) unter der Regie von Ida „Susi“ Gludovatz war ein voller Erfolg – das Wetter hat gehalten und die zahlreich erschienenen Gäste aus nah und fern zeigten sich begeistert von den Darbietungen der Laienschauspieler der Theatergruppe Theater Grenzenlos und vom wundervollen Ambiente im Garten des Wasserschlosses Eberau.

Vielfältige Ausstellung im Rathaus Stadtschlaining

Ing. Gerhard Krutzler (l.) und Werner Glösl (r.) mit den drei Künstlern Erhard Ehm, Ingrid Guggenberger und Josef Grunwald.

Der Verein „kukma“ Markt Allhau präsentierte kürzlich die aktuelle Ausstellung „Ansichten + Aussichten“ in der Rathausgalerie Stadtschlaining, die von Ilija Dürhammer eröffnet wurde. Obmann Gerhard Krutzler und Werner Glösl vom „Verein Zukunft Schlaining“ freuten sich über das große Interesse der Kunstfreunde. Drei Künstler vom Verein „kukma“ präsentieren in dieser gelungenen Ausstellung eine großartige Auswahl von Werken aus ihrem Schaffensbereich: Erhard Ehm aus Rechnitz, Josef Grunwald aus Grafenschachen und Ingrid Guggenberger (ebenfalls Grafenschachen). Die spannende und vielfältige Ausstellung ist noch bis zum 30. Juli in der Rathausgalerie zu besichtigen.

Foto:
Das Ensemble vom Theater Grenzenlos in Eberau.

FrauenLeben

Im Blickpunkt Birgit Ritz (Curmuseum Bad Gleichenberg)

Nach dem tragischen Tod der Bad Gleichenberger Historikerin Ria Mang im Frühjahr 2023 haben die Bad Gleichenberger „Geschichtswelten“ einen herben Verlust erlitten. Doch Birgit Ritz, die ja schon vom Curmuseum voll entzündet war, hat die Führungen durch die spannende Bad Gleichenberger Historik lückenlos übernommen. Mit Herz&Seele wurde Birgit Ritz zur begeisterten Bad Gleichenbergerin. Besonders entzückt ist die Dame vom Biedermeierfest, das alljährlich mit Bravour veranstaltet wird. Bei ihren Spaziergängen durch den Kurpark lässt Birgit Ritz die Natur und die Geschichte in ihren Kopf einfließen. Genug Kraftstoff für ihre Führungen im Curmuseum...

Das Curmuseum hat Zu kunft

VonBIRGIT RITZ

Seit bereits mehr als 40 Jahren lebe ich nun schon in Bad Gleichenberg und habe es in dieser Zeit schätzen und lieben gelernt. obgleich die Geschichte des Kurortes mein Interesse bereits früher geweckt hatte, war mein Wissen darüber zunächst auf die wesentlichen Meilensteine der ortsgeschichte beschränkt. Meine Wege führten mich immer wieder durch den wunderschönen Park mit seinen alten Bäumen und verträumten Wegen und somit auch vorbei an der ursprünglichen Trinkhalle, die zunächst noch als solche benutzt wurde, bis das Versiegen der Emmaquelle zu deren Schließung führte. Vor 12 Jahren fand das somit unbenutzte Bauwerk seine neue Bestimmung als Ausstellungsraum für die verschiedensten kleinen und großen Schätze und Erinnerungsstücke, die ein interessantes und teilweise sehr persönliches Bild der Entwicklung und des Alltags des Kurbetriebes im Laufe der Jahre zeichnen. Zu dieser Zeit führte mich mein täglicher Parkrundgang mit meinem Schäferhund wieder einmal an dem Gebäude vorbei. Frau Ria Mang, die ich zu diesem Zeitpunkt nur flüchtig kannte, plagte sich gerade damit, riesige Bildtafeln durch die Tür zu schleppen, und nahm meine angebotene Hilfe gerne an.

An diesem Tag war mir noch nicht bewusst, dass dies nicht nur der Beginn einer guten Freundschaft, sondern auch eines großartigen Projektes werden sollte, bei dem ich Frau Mang ab diesem Zeitpunkt unterstützen durfte.

Wenige Tage später wurde ich von Dr. Hermann Mang in das schöne alte Haus der Familie zum Kaffee geladen und sogleich mit einer Unmenge an geschichtlichem Wissen überhäuft. Bilder, Dokumente, Geschichten, Bücher und Briefe vergangener Zeit, mir schwirrte der

Vom Biedermeierfest ist Birgit Ritz höchst begeistert. Ganz klar, dass sie sich auch aktiv in der historischen Bekleidung am Festgeschehen beteiligt.

Birgit Ritz mit Ria Mang und Exbürgermeisterin Christine Siegel im Jahr 2021 mit den vier verantwortlichen Weinbauern für den „Gleichenberger Wein“. Die Weine wurden im Curmuseum ausgestellt und auch verkostet...

Kopf. Mein Interesse war jedoch geweckt worden und ich erklärte mich gerne zur Mitarbeit im Museum bereit.

Ich wurde Mitglied des Curmuseumvereins und Ria nahm mich sogleich unter ihre geschichtlichen Fittiche. Ihre Begeisterung für das Museum war ansteckend und bald darauf durfte ich mich an den Museumsführungen beteiligen. Ihr umfangreiches historisches Wissen war immer wieder verblüffend und obwohl ich versuchte, soviel wie möglich davon aufzunehmen, habe ich in manchen Situationen immer noch Fragen, die jetzt nach ihrem Tod leider unbeantwortet bleiben.

Seither habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, den zahlreichen Besuchern im Sinne von Ria die bunte Geschichte von Bad Gleichenberg näher zu bringen und lade sie gerne zu einem Glas Johannesbrunnen Mineralwasser ein, welches mir dankenswerter Weise von Herrn Constantin Liebe-Kreutzner zur Verfügung gestellt wird.

Wer sich noch intensiver mit der Vergangenheit auseinandersetzen möchte, dem empfehle ich auch die vielen von Ria verfassten Bücher und Folder, wie beispielsweise die Toilettgeheimnisse von Apotheker Roda, die im Museum aufliegen und immer wieder gerne erworben werden. Das Curmuseum öffnet seine Türen Dienstag, Donnerstag und Samstag, in den Sommermonaten von 15-17 Uhr, in den Wintermonaten von 14-16 Uhr. Gruppenführungen können telefonisch vereinbart werden.

Das Museum steht bereit! Lassen Sie sich in frühere Zeiten entführen und genießen Sie vielleicht danach noch einen kleinen Spaziergang im Schatten der Bäume. Man weiß nie, wohin einen so eine kleine Wanderung durch das Herz Gleichenbergs führt...

Fotos: Privat

Offizielle Eröffnung des neuen Sportparks in Jennersdorf

Unlängst wurde der neuerrichtete Sportpark der Stadtgemeinde Jennersdorf feierlich eröffnet. Das Freizeitgelände erstrahlt nun mit vier modernen Volleyballplätzen und bietet eine bedeutende neue Infrastruktur für die Region.

Obmann und Projektverantwortlicher Manfred Forjan begrüßte zahlreiche Ehrengäste zur Eröffnungsfeier, darunter die Landtagspräsidentin a.D. LAbg. Verena Dunst, Union Präsidentin Karin Ofner, „Hausherr“ Bürgermeister Reinhard Deutsch mit Vizebürgermeister Josef Feitl sowie Mühlgrabens Bürgermeister Fabio Halb.

Der Sportpark Jennersdorf soll nicht nur den heimischen Sportbegeisterten als

neue Trainingsstätte dienen, sondern auch viele Volleyballmannschaften für Trainingscamps und Sportwochen in die Region ziehen. Damit wird ein wichtiger Beitrag zur Förderung des Sports und der regionalen Gemeinschaft geleistet. Ein großes Dankeschön gebührt Manfred Forjan, dem Vordenker und Initiator des Projekts, für seinen unermüdlichen Einsatz und sein Engagement. Dank ihm konnte dieses wichtige Projekt realisiert werden.

Besonders erfreut über ihre neue Trainingsstätte zeigten sich die „fidas Volleyballerinnen“ aus Jennersdorf, die künftig unter optimalen Bedingungen trainieren können.

Interview

Fabio Halb

Bürgermeister

Naturparkgemeinde Mühlgraben

SOJ: Herr Bürgermeister – was hat sich in den letzten sechs Monaten in Ihrer Gemeinde getan?

Bgm. Fabio Halb: In Mühlgraben sind wir sehr aktiv und positiv ins Jahr 2024 gestartet. Das Jahr 2024 ist auch ein Jubiläumsjahr für die Gemeinde. Der Sportverein Mühlgraben feiert vom 28. – 30. Juni sein 50-jähriges Bestehen und die Freiwillige Feuerwehr feiert am 21. Juli Ihr 100-jähriges Bestehen. In der Gemeinde ist es uns enorm wichtig, dass die Attraktivität und der Zusammenhalt gestärkt wird. Im heurigen Jahr wurde schon in die Sicherheit mit neuen Straßenlaternen, digitalen Geschwindigkeitsanzeigen, 50er Bodenmarkierungen, zwei Neue Verbindungsbrükken, die Erneuerung des Themenweges investiert sowie ein Getränke- und Snackautomat sowie eine

25 KWp Photovoltaik Anlage und ein 20 KWp Speicher installiert. SOJ: Die Gemeinden kämpfen mit finanziellen Engpässen – wie sehen Sie diese Situation?

Bgm. Fabio Halb: Die Gemeinden sind wichtige Motoren für unsere Wirtschaft. Ja, es sind nicht unbedingt die einfachsten Zeiten für die Gemeindekassen. Jedenfalls ist es immer wichtig, dass man weiß, was man in der Gemeinde vor hat und wo der Schwerpunkt im laufenden Jahr ist. Es gibt auch viele Möglichkeiten über Projektförderungen z.B. EU-Förderungen oder etwa Unterstützung seitens des Landes. Abschließend würde ich mir zu diesem Thema viel mehr Unterstützung vom Herrn Finanzminister und Bundeskanzler erwarten, denn diese sind ja auch für die Finanzen im Bund, Land und den Gemeinden zu-

ständig.

SOJ: Im Oktober sind Sie nun sieben Jahre Bürgermeister. Haben Sie es bereut und was bedeutet dieser Job für Sie?

Bgm. Fabio Halb – Die letzten sieben Jahre und die Zeit sind wirklich sehr schnell verflogen. Ich bin damals mit 20 Jahren im Bürgermeister-Amt gestartet. Es war eine große Aufgabe und interessante Anfangszeit, aber ich habe mich sehr schnell eingelebt, meinen persönlichen Stil entwickelt und vom ersten Tag an für meine Heimatgemeinde das Maximum gegeben. Das Bürgermeisteramt in meiner Heimatgemeinde ist mir eine Herzensangelegenheit und kein Job sondern eine sehr ehrenvolle Aufgabe, welche ich mit sehr viel Leidenschaft und Motivation lebe. (Fabio Halb strahlt nach dieser Aussage)

SOJ: Der Bezirk Jennersdorf ist der kleinste Bezirk im Burgenland. Wie sehen Sie die Entwicklung und die Chancen für die Zukunft?

Bgm. Fabio Halb – Meiner Meinung nach hat sich der Bezirk in den letzten Jahren hervorragend entwickelt und ist auch immer mehr interessanter für die Bürgerinnen und Bürger im Südburgenland geworden. Ich denke an das Schloss

Tabor mit einem enormen kulturellen Angebot und Ganzjahresprogramm, die Vielfalt unserer wunderschönen Gemeinden über die Vereine und Freizeitmöglichkeiten, der Naturpark Raab mit den Kanufahrten und Wanderungen, der Naturbadesee Königsdorf bis hin zur neuen S7 Schnellstraße und dem neuen Businesspark in Rudersdorf / Deutsch Kaltenbrunn, der uns viele Jobs und sichere Einwohnerzahlen im Bezirk garantieren wird. Ich bin sehr stolz auf unseren Bezirk Jennersdorf und bin froh hier leben zu dürfen.

SOJ: Aktuell findet die Europameisterschaft statt. Wer wird Ihrer Meinung nach Europameister?

Bgm. Fabio Halb: Ich habe selbst sehr professionell und lange Zeit Fußball gespielt unter anderem auch einige Jahre mit Teamspieler Stefan Posch. Wir haben endlich wieder eine sehr talentierte, motivierte und hungrige Nationalelf und einen wirklichen Fachexperten als Teamchef. Das Nationalteam wird sehr weit kommen, ich denke an das Halbfinale. Europameister wird meinem Vernehmen nach aber Deutschland als Gastgeber, die wieder zur alten Stärke zurückgefunden haben und schon immer bei Turnieren erfolgreich waren.

Bgm. Fabio Halb, LAbg. Verena Dunst, GR Milan Nemling, Obmann Manfred Forjan, Bgm. Reinhard Deutsch, StR Oliver Stangl (v.li.).

Rathaus Jennersdorf erstrahlt in

In Jennersdorf wurde das generalsanierte Rathaus im Rahmen einer stimmungsvollen Eröffnungsfeier offiziell seiner Bestimmung übergeben.

In Jennersdorf erstrahlt das 1960 erbaute Rathaus in neuem Glanz. Nach einer Phase der grundlegenden Sanierung und des Umbaus steht das Gebäude nun wieder der Bevölkerung zur Verfügung.

Die Stadtgemeinde Jennersdorf lud anläßlich der Fertigstellung zu einem „Tag der offenen Tür“ mit anschließender Eröffnungsfeier. Zahlreiche Bürger haben diese Gelegenheit gerne genutzt, sich das sanierte Rathaus anzusehen und die erfolgreiche Durchführung des Millionenprojekts mit der Gemeinde zu feiern. Bürgermeister Reinhard Deutsch konnte dabei auch

zahlreiche Ehrengäste begrüßen, allen voran Landeshauptmann Hans Peter Doskozil. „Ich freue mich, dass wir das generalsanierte Rathaus nun offiziell seiner Bestimmung übergeben können. Damit wird dem Gedanken Rechnung getragen, den Bürgerinnen und Bürgern den bestmöglichen Service zu bieten. Gleichzeitig wurden die Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entscheidend verbessert“, betonte Landeshauptmann Hans Peter Doskozil anlässlich der Eröffnung. „Ich gratuliere der Stadtgemeinde und der Ortsbevölkerung zum erneuerten Rathaus. Die

Beibehaltung des Standortes im Ortskern hat einige Vorteile. Dazu gehört auch die leichtere Erreichbarkeit für Menschen mit geringerer Mobilität. Außerdem kommt es nicht zu neuer Bodenversiegelung. Durch den Umbau ist nun auch die Barrierefreiheit gegeben“, hob der Landeshauptmann hervor. Bereits 2016 hatte sich die Ortsbevölkerung in einer Befragung klar für den aktuellen Standort im Ortskern ausgesprochen.

Das mit Mitteln des Landes und des Bundes unterstützte Bauvorhaben wurde ausschließlich mit Unternehmen aus der Umgebung bewältigt. Durch die baulichen Veränderungen war es möglich, die einzelnen Bereiche wie Bauamt, Gemeindetechniker, Bürgerservice und Gebühren den Bedürfnissen entsprechend zu trennen. Das Standesamt verfügt nun über einen neuen Trauungssaal, auch der Sitzungssaal der Gemeinde wurde adaptiert und mit neuester Technik ausgestattet. Anstatt wie früher lediglich im Erdgeschoß findet der Rathausbetrieb nun auf drei Ebenen statt, die eine Fläche von insgesamt rund 750 Quadratmetern umfassen.

lt in neuem Glanz

Ihre Stadtapotheke Jennersdorf freut

sich auf Ihren Besuch!

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Bürgermeister Reinhard Deutsch (re.) und Vizebgm. Josef Feitl.
Ing. Franz Kropf in seinem neu sanierten & lichtdurchfluteten Büro.

Blitzlicht

Große Ehrenzeichen der Steiermark überreicht

In der Aula der Alten Universität in Graz überreichte LH Christopher Drexler gemeinsam mit LH-Stv. Anton Lang an Helmut Marko und Hellmut Samonigg das Große Goldene Ehrenzeichen des Landes Steiermark. Ehrenzeichen des Landes Steiermark für Wissenschaft, Forschung und Kunst I. Klasse wurden an Barbara Frischmuth, Hubert Schmalix und Rudolf Zechner verliehen. Neben den Ausgezeichneten und ihren Familienangehörigen, Freunden und Wegbegleitern konnten u.a. LR Barbara EibingerMiedl, Klubobfrau Sandra Krautwaschl, LH-Stv. a.D. Michael Schickhofer, Sektionschef Elmar Pichl (BM für Wissenschaft u. Forschung) und TU-Rektor Horst Bischof beim Festakt begrüßt werden.

Das

Shaolin-Mönche begeisterten die Gäste im Hotel Larimar

Das Hotel Larimar****S in Stegersbach begeistert nicht nur mit seiner weitläufigen Wellness- und Gartenlandschaft, sondern immer wieder auch mit besonderen Eventhighlights – dieses Mal mit außergewöhnlichen Shaolin-Shows. Die Mönche des Shaolin Kung Fu aus China sind derzeit auf Europa-Tour.

Bei einem Zwischenstopp im Larimar sorgten sie bei den Gästen bei zwei beeindruckenden Shows für verblüfftes Staunen. „Ihre tollen Leistungen vollbringen die Mönche allein durch die Beherrschung der Körperenergie ,Qi’, durch Atmung und konsequentes Training“, erklärte Gastgeber Johann Haberl.

Geburtstag

Hotel Vier Jahreszeiten feierte den 40.

Die 40 Jahre „Vier Jahreszeiten“ sind unglaublich schnell verflogen. Die Geburtstagsfeier stand seitens der geladenen Gäste im Zeichen des tragisch verstorbenen Gründers der Therme Loipersdorf und des Thermenhotels Vier Jahreszeiten. Dr. Horst Wagner war eine Legende und ein unglaublich gescheiter Mensch. Ein Visionär und Praktiker zugleich. Sein Sohn und Hotel-Nachfolger Hannes Wagner hat seinen Teil dazu beigetragen, dass das Thermenhotel Vier Jahreszeiten gleich neben der Therme Loipersdorf höchst beliebt ist. Bei der Geburtstagsfeier gratulierten die Investoren durch Sprecher Ignaz Spiel. Weitere Glückwünsche von Gästen und Mitarbeitern.

Für die Gäste des Hotels Larimar****S in Stegersbach gab es zwei einzigartige Shows der Shaolin-Mönche.

Katharina&Cari Seyffertitz sind begeistert vom Olivin

Aus den Adelsfamilien Stürgkh & Blass entstammen Katharina & Cari Seyffertitz. Mit der Familie Winkler-Hermaden sehr befreundet, lieben sie speziell auch den Olivin. Somit war die kürzlich veranstaltete Olivin-Jahrgangsverkostung eine kulinarische Herzensangelegenheit.

Katharina & Cari Seyffertitz mit Margot Winkler-Hermaden.

Werner Kirchengast aus St. Peter ist der SOJ-Gewinner

Im Süd-Ost Journal 6/24 lautete unsere Gewinnspielfrage: „Den wievielten Geburtstag feiert das Thermenhotel Vier Jahreszeiten Loipersdorf heuer?“. Unter den zahlreichen Einsendungen mit der richtigen Antwort – „40 Jahre“ –wurde Werner Kirchengast aus St. Peter/O. als Gewinner ausgelost. Er darf sich über einen Wohlfühlaufenthalt im Thermenhotel**** Vier Jahreszeiten freuen. Im Gutschein inkludiert: Zwei Übernachtungen für zwei Personen in einem der Wohlfühlzimmer, ein Glas Sekt zur Begrüßung, das herrliche Langschläfer-Frühstücksbuffet, das Grüne-Haube-Abendbuffet sowie kuschelige Bademäntel und Badetücher. Außerdem verfügt das Thermenhotel über einen eigenen Ruhebereich im Thermenbad.

Krois mit dem Gewinner Werner Kirchengast und seiner Gattin Ernestine.

Vier Jahreszeiten-GF Hannes Wagner mit Gratulant Ignaz Spiel.
LH Christopher Drexler und LH-Stv. Anton Lang überreichten Helmut Marko (M.) das Große Goldene Ehrenzeichen des Landes Steiermark.
Foto: Foto Franklj
SOJ-GF Ulrike

Schlösserstrasse mit erfolgreichen Schlösserzuwachs und „Castle Road“

VON HANNES KROIS

Im Bad Radkersburger Zehnerhaus begrüßte Bürgermeister Mag. Karl Lautner die Mitglieder der Schlösserstrasse und speziell den Vorsitzenden Konsul Mag. Andreas Bardeau. Weiters Katarina Jerebic (Rakican), Direktor Danilo Ceh (Ptuj), Nina Peischl (Wirtschaftsagentur Burgenland), Sonja Skalnik (Schlösserstrasse) und Lea Vollstuber (Thermenland Marketing).

Die Schlösserstrasse befindet sich weiterhin voll im Aufwind. Das zeigt auch die Aufnahmeaktivitäten neuer Schlossprojekte, wie Stift Rein, Schloss Kohfidisch, Straden und in Slowenien Schloss Beltinci, Schloss Borl und Schloss Statenberg. Der große Erfolg der Zusammenarbeit aller Schlösserstrassen-

Mitglieder dokumentiert auch das neue Interreg-Projekt „Castle Road 2.0“ mit einem großem Gesamtbudget von 1,422.660,80 Euro.

Die Schlösserstrasse mit seiner Vielzahl an Burgen und Schlössern ist ein wertvolles touristisches Projekt. Die alten Mauern der Vergangenheit ziehen die Menschen direkt magisch an. Einen großen Besucherstrom aus Ungarn verzeichnen die burgenländischen Schlösser. Im Sinne der historischen gemeinsamen Vergangenheit. Gegründet wird auch ein wissenschaftlicher Beirat, der vom Historiker Mag. Thomas Gussmagg geleitet wird. Die Schlösserstrasse ist bereits in der heutigen Dimension von europäischer Bedeutung auf der kulturtouristischen Positionierung.

Kultur Sommer Güssing unter

Andreas Vitásek

Die Projektpartner der Schlösserstrasse blicken gemeinsam auf eine erfolgreiche Zukunft auf der europäischen „Castle Road“.

Humorvolle Abende stehen auf dem Programm

Die künstlerische Leitung des Kultur Sommer Güssing verantwortet ab sofort der Schauspieler, Regisseur und Kabarettist Andreas Vitásek, seines Zeichens Grandseigneur der österreichischen Satire und „zuagroasta“ Südburgenländer. Die Burgruine Güssing und das Freilichtmuseum Ensemble Gerersdorf werden mit ihrem einmaligen Flair auch in diesem Jahr ein traumhaftes Ambiente für Kulturerlebnisse der besonderen Art bieten. Die ALL-STARS-KabarettGala eröffnet den heiteren Kabarettreigen auf der Burg Güssing (28.6.). Es folgen viele weitere humorvolle Abende mit u.a. Katharina Strasser (29.6.), Christof Spörk (4.7.), Eva Maria Marold (11.7.), Lukas Resetarits (12.7.), Florian Klenk & Christian Bachler (13.9.), Wolfram Berger (28.9.) und Andreas Vitásek himself (13.7./21.9.). Mehr Infos auf www.kultursommer.net.

Am 4.7. kommt Christof Spörk... ....und am 11.7. Eva Maria Marold.
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AIRPOWER24 – die größte Flugshow

Europas am 6. und 7. September

„Fliegen. Freiheit. Begeisterung“: Unter diesem Motto veranstaltet das Österreichische Bundesheer am Freitag, 6. September und Samstag, 7. September 2024, gemeinsam mit dem Land Steiermark und Red Bull als Partner am Fliegerhorst Hinterstoisser in Zeltweg die AIRPOWER24, die größte Flugshow Europas. Sie wird aus einer Leistungsschau am Boden, sowie Vorführungen der österreichischen Luftstreitkräfte und internationaler militärischer Kunstflugstaffeln und Teilnehmern aus dem Bereich der Zivilluftfahrt, allen voran der Flying Bulls, sowie einer statischen Schau ziviler Aussteller aus den Bereichen der Luftfahrtindustrie, Forschung und Lehre und einer umfangreichen Rahmenveranstaltung am Flugplatzgelände inklusive dem Militärluftfahrtmuseum bestehen. Der Eintritt zur AIRPOWER24 ist frei. Die AIRPOWER24 ist ein Event für die

LAbg. Michaela Grubesa, Generalmajor Gerfried Promberger, LH Christopher Drexler u. Bgdr. Wolfgang Prieler präsentierten das Programm.

ganze Familie und bietet auch für Kinder abwechslungsreiche Unterhaltung: An den beiden Veranstaltungstagen steht ein eigener Kinderbereich jeweils ab 7:30 Uhr bis zum Ende der Flugvorführungen (17 Uhr) zur Verfügung. Zudem werden nach Ende des Flugbetriebes auch noch Programmangebote wie etwa

eine Kinofilmvorführung (Top Gun: Maverick), ein „Meet the Pilots-Corner“ oder etwa auch Darbietungen der Militärmusik bis 19 Uhr am Veranstaltungsgelände stattfinden. „Die AIRPOWER24 bietet heuer ein Programm in noch nie dagewesener Fülle mit zahlreichen Highlights und Premieren. Ins-

gesamt werden nach aktuellem Planungsstand 206 Flugzeuge aus über 20 Nationen bei der AIRPOWER24 zu sehen sein. Im Static Display werden rund 60 Luftfahrzeuge präsentiert werden. Das Österreichische Bundesheer wird bei der AIRPOWER24 mit über 40 Luftfahrzeugen, The Flying Bulls mit 37 Luftfahrzeugen präsent sein. Die Besucherinnen und Besucher der AIRPOWER24 werden sich aus erster Hand einen Eindruck verschaffen können, was unsere Luftstreitkräfte zu leisten im Stande sind. Und was wir auch in den nächsten Jahren an neuen Luftfahrzeugen bekommen werden“, erklärt dazu Generalmajor Gerfried Promberger, Kommandant der österreichischen Luftstreitkräfte und Gesamtverantwortlicher der AIRPOWER24. Alle Informationen zum Programm und zur Anreise findet man unter: www.airpower24.at.

Bereits 63 slowenische Restaurants im Guide Michelin 2024 aufgelistet

Die slowenische Gastronomie darf sich erneut über beachtliche Erfolge freuen. Der „Guide Michelin Slovenia 2024” listet dieses Jahr 63 Restaurants auf, vier mehr als im Vorjahr. Das „Hiša Franko“ in Kobarid mit Ana Roš an der Spitze verteidigt seine Bestnote von drei Sternen und behält auch seinen grünen Stern. Da-

mit gehört es zu den Besten der Besten, denn weltweit gibt es nur 33 Restaurants, die sowohl mit drei Sternen als auch mit einem grünen Stern ausgezeichnet sind. Auch das „Milka“ in Kranjska Gora mit David Žefran als Chef wurde von der Michelin-Jury wieder mit zwei Sternen bedacht. Acht Restaurants verfügen

Die Ergebnisse unterstreichen die hohe Qualität der slowenischen Küche.

über einen Stern, eins mehr als im Vorjahr. Der Newcomer heißt „Pavus” und wird von Mark Pavčnik geleitet. Auch die anderen Restaurants im diesjährigen „Guide Michelin Slovenia” haben hervorragende Ergebnisse erzielt. Zum fünften Mal in Folge hat der renommierte Guide Michelin die besten

slowenischen Restaurants ausgezeichnet, was das hohe Qualitätsniveau und die Vielfalt der slowenischen Gastronomie bestätigt. Der „Michelin Guide Slovenia 2024” ist ab September im Buchhandel erhältlich, außerdem findet man auf guide. michelin.com/en/si/restaurants eine Auflistung der Restaurants.

Ana Roš („Hiša Franko“) wurde 2017 zur weltbesten Köchin gekürt.

in Paris

Blick auf das Künstlerviertel Montmartre

DAS GEWINNSPIEL

Gewinnen

Sie zwei Übernachtungen für zwei Personen mit Weinverkostung in den wunderbaren Stock & Stein Lodges

Abermals starten wir für unsere vielen Leser ein neues Gewinnspiel mit einem exklusiven Hauptpreis. Dem Gewinner dieser Runde winkt nämlich ein Gutschein für zwei Übernachtungen für zwei Personen mit Weinverkostung in einer der stylischen Stock & Stein Lodges, im wunderschönen steirischen Vulkanland gelegen.

Im Gutschein inkludiert:

2 Nächte für 2 Personen in einer Lodge mit Weitblick. Sonnenuntergangs-Balkon und Wald-Regendusche, Endreinigung inklusive, zwei Weinverkostungen (Weingut Frauwallner in Straden und Weinhof Wurzinger in Bad Gleichenberg) und eine Flasche Wein, bereits eingekühlt in Ihrer Lodge. Die GenussCard Steiermark mit über 280 Ausflugszielen ist für die Dauer des Aufenthaltes ebenfalls inkludiert.

Durchdachte Architektur trifft auf Atemberaubende Sonnenuntergänge

Die Stock & Stein Lodges sind Ihr persönlicher Sehnsuchtsort, wo Sie einfach mal die Perspektive wechseln können. Jede Lodge ist ein ausgeklügeltes Unikat, hier verschmelzen modernes

Gewinnen Sie mit dem Süd-Ost Journal einen exklusiven Aufenthalt in den Stock&Stein Lodges.

Design, hochwertige Naturmaterialien und Ideenreichtum zu einem REICH der Ausgelassenheit, Geborgenheit und Privatsphäre.

Das steirische Thermen- und Vulkanland bzw. die Stock & Stein Lodges bieten Ihnen für Ihren Urlaub eine Fülle, die Sie bereichern wird. Erleben Sie die malerische Landschaft, reich an Sinneseindrücken, Ausblicken, dampfendem Thermalwasser und lohnenden Ausflugs-

zielen. REICHhaltig ist auch die Kulinarik – herzhaft, sinnlich und kreativ. Von Hauben-Restaurants über die urige Buschenschenke bis hin zu erlesenen Winzern und einzigartigen Manufakturen spielt die Region alle kulinarischen Stückerl, die man sich vorstellen kann. Die Stock & Stein Lodges sind der ideale Ausgangspunkt, um all das hautnah zu erleben. Um dieses Erlebnis zu gewinnen, müssen Sie nur die Gewinnfrage richtig beantworten. Diese lautet: „In welcher Region der Steiermark befinden sich die Lodges?“ Postkarte zur Hand nehmen und die Empfängeradresse Süd-Ost Journal, Medienhaus Krois GmbH, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg anführen. Vergessen Sie nicht, die Gewinnantwort darauf zu schreiben! Oder Antwort-Mail an gewinnspiel@soj.at Einsendeschluss ist der 15.Juli 2024.

Ihre Daten werden nur zur Gewinnermittlung verwendet und anschließend gelöscht!

Montmatre, die künstlerisch

VON HANNES KROIS

Paris im Jahr 2024: Die Olympischen Spiele vom 26. Juli bis 11. August bringen die kultige Stadt in ziemliche Hektik. Allein die Sicherheitsvorkehrungen versetzen die Stadt in eine Festung. Eine sehr gute Nachricht: Noch im Dezember 2024 soll die brandzerstörte Kirche Notre Dame wieder völlig renoviert sein. Diese einzigartige Kathedrale direkt an der Seine wurde im Mittelalter von 1163 bis 1345 als gotisches Meisterwerk errichtet. Mit dem Dachstuhlbrand im Jahr 2019 schaute es für das Bauwerk ziemlich düster aus. Die Kathedrale ist allerdings Staatseigentum. Demnach war die Französische Republik gefordert, sehr viel Geld für dieses bauliche Symbol in die Hand zu nehmen. Notre Dame ist ein Herzstück am Seineufer. Millionenfaches Fotomotiv der Touristen und tausendfaches Bildmotiv der Künstler vor Ort. Doch meine Reise führt weg von dem Trubel voll Verkehr, Gehupe und Hektik. Hinein in eine andere Welt von Paris. In eine Welt von Kunst, Cabaret, Kulinarik und engen Gassen mit alten Häusern und sogar einem Weinberg. Oben auf der Spitze des Hügels eine einzigartige Kirche namens Sacré-

Coeur. Der allerbeste Blick über Paris nahezu in Konkurrenz zum Eifelturm auf dem einstigen Gelände der Weltausstellung. Inspiriert von Woody Allens Oscar-Kinofilm „Midnight in Paris“ stelle ich mir dieses alte Paris der Belle Epoque vor. Speziell dieses Künstlerdorf Montmatre. Im sogenannten „Goldenen Zeitalter“ von 1880 bis 1914 war Montmatre mit seinen damals schon alten Häusern, engen Gassen, dem kleinen Weinberg, Weinstuben, Bistros und Tanzsälen ein Treffpunkt der Maler, Dichter, Denker, Tänzerinnen samt weiblichen Akt-Schönheiten der Maler. Wein und speziell aber der grüne Absinth flossen in rauen Mengen die Kehlen hinunter. Absinth, die sogenannte „grüne Fee“, wurde aus Wermutkraut, Anis, Fenchel, Kräuter und mit bis zu 89 Prozent Alkohol hergestellt und war eindeutig das Lieblingsgetränk von Paul Gauguin, Vincent van Gogh, Ernest Hemingway, Edgar Allan Poe, Henri de Toulouse-Lautrec und Oscar Wilde. Absinth wurde 1915 verboten. Heute ist die „grüne Fee“ wieder frei erhältlich. Im Kultfilm „Midnight in Paris“ finden sich all diese Poeten und Maler mit der Filmfigur, dem Amerikaner Gil je- Das Café de

das berühmteste Café in

Flore ist wohl
Paris.
Berühmte Windmühle „Le Moulin de la Galette“ in Montmatre.
Großartiges Angebot frischer Meerestiere im „La Mascotte“.
Die gewaltige Basilika Sacré Coeur mitten auf dem Hügelplateau in Montmatre. Ein Meisterstück romanisch-byzanthinischer Baukultur.

Pariser Metrostationen im Design der Belle Époque. Das „Moulin Rouge“ bietet täglich zahlreiche Tanzshows mit dem Cancan.

ische Welt des Belle Époque

de Nacht in einer Zeitreise in das Paris der Belle Époque. Montmatre, der Hügel über Paris war schon im „Gallischen Krieg“ bester Aussichtsplatz für die Heerführer der römischen Legionen. Heute ist Montmatre für Touristen aus der ganzen Welt ein wichtiger Punkt jeder Paris-Reise. Das Pariser Metronetz ist großräumig ausgebaut. Also hinein in einen der Metrozüge und in der Metrostation Blanche aussteigen. Gleich beim Treppenaufgang eröffnet sich der Montmatre-Bezirk Pigalle mit einem sagenhaften Blick zum Moulin Rouge am Boulevard de Clichy. Moulin Rouge (Rote Mühle) wurde 1915 von Charles Zidler und Joseph Oller errichtet. Ein Cabaret in großen Dimensionen. Mit den hübschesten Tänzerinnen und dem sagenhaften Cancan. Ohne Vorbestellung für Eintrittskarten geht gar nichts. Also gleich um die Ecke in die Avenue de Rachel. Unter der stark befahrenen Autobrücke eröffnet sich der Friedhof von Montmatre. Errichtet auf einem einstigen Gipssteinbruch und eröffnet 1825. Hier ruhen jede Menge an Persönlichkeiten. Darunter auch zahlreiche Künstler. Weg von den Toten und hin zu den herrlichen Freuden des Lebens in die Rue de Abbesses. Hier steht der kulinarische Tempel von Montmatre, die Brasserie „La Mascotte“ Links der Verkauf von frischen Meerestieren- und Fischen. Daneben der Haupteingang mit dem zumeist vollbestzten Lokal mit Vorterrasse, Bar und den zwei Restaurantetagen. Für höfliche Menschen gibt es vielleicht auch ohne Reservierung einen Tisch. Die frischen Meerestiere, Schnecken, Austern, Krabben auf Eis mit Zitronen und Chilisauce sowie Knoblauchmayonaise sind ein kulinarisches Erlebnis. Als Abschluss noch einen Absinth. So richtig giftig grün... Nach dieser kulinarischen „Eiweißbombe“ immer weiter bergauf durch die alten, engen Gassen. Ein Espresso in einem Café am Place de Tertre. Heute ist dieser Platz das touristische Zentrum von

Montmatre. Früher ein Galgenplatz. Seit vielen Jahren stellen hier Künstler ihre Bilder aus und porträtieren Touristen oder Liebespaare. In Nähe die Museen mit den Kunstwerken von St. Pierre und Dalí. Der spanische Künstler Dalí war ein Surrealist. Picasso war sein Freund. Beide lebten, feierten und malten in Montmatre. Im Nachtclub „Au Lapin Agile“ verbrachten die Künstler die Nächte mit Freunden, Mädchen, Wein und Absinth. Noch einige hundert Meter entlang des kleinen Weinberges. Das Bildnis der gigantischen Kirche SacréCoeur direkt vor Augen. Ganz in Weiß im romanisch-byzantinischen Stil. Kurz nach

dem I. Weltkrieg im Jahr 1919 wurde das Bauwerk dem „Herzen Christi“ geweiht. Initiatoren und Bauherren waren die Geschäftsmänner Alexandre Legentil und Hubert Rohault de Fleury. Die beiden Männer wollten ein bauliches Symbol für die Niederlage der „verkommenen“ Franzosen im Deutsch-Französischen Krieg setzen. Zudem als Erinnerung an die zahlreichen Kriegsopfer. Speziell bei der Belagerung von Paris mit den vielen Hungertoten. Besonders markant die Reiterstatuen der Jeanne d`Arc und Saint Louis. Ohne SacréCoeur in Montmatre hat man Paris wohl nicht gesehen...

Die Schlemmermeile inmitten von Montmatre ist voll mit Spezialitätenläden. Käse ist hoch im Kurs!

Foto: Jerome LABOUYRIE Shutterstock.com

TIPPS

Muskateller 2023

im Glas mineralisches Gold. im Duft fruchtige Duftessenzen. im Geschmack pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Muskat, Weingartenpfirsich und Kaktusfrucht. Attraktives Gaumenspiel. im Abgang mit dabei Ansätze nach Holunder bis hin zu einer Prise Meersalz und Limette. Passt bestens zu Krabben, leicht geköchelt in der Essenz mit Knoblauch, Wein und olivenöl. Weiters zur Forelle Müllerin mit Petersilerdäpfeln. Zudem zu in Knoblauchbutter gratinierten Weinbergschnecken . Alc. 12%vol. / Ab Hof: € 8,50 Weinhof Pichler

8271 Bad Waltersdorf, Am Leitersdorfberg 64 Tel. 0664/2207411 www.weinhof-pichler.com

Blaufränkisch Reserve

Schilcher: Die Farbe der We

VoN DoRiAN

Chevalier 2021 DAC im Glas Rubinrot. im Duft Ansätze nach reifen Beeren und Weichseln. im Geschmack sanfte Tannine mit fruchtigen Extrakten nach Brombeeren, Heidelbeeren sowie gereiften Weichseln und Kirschen. Ein biologisch gefertigter Wein aus den Lagen Hochäcker, Gfanger und Dürrau. Fruchtig, kompaktes Gaumenspiel. im langen Abgang Ansätze nach Schokolade und Tabak. Passt zum gebratenen Rehfilet mit Schupfnudeln. Weiters zum Hirschgulasch mit Erdäpfelknödeln. Zudem zur gebratenen Ente. Alc. 13,5%vol. / Ab Hof: € 21,iBY Rotweingut GmbH 7312 Horitschon, Am Blaufränkischweg 3 Tel. 02610/42292 www.iby.at

Morillon 2023

im Glas edles Gold. im Duft herrliches PinotAroma. im Geschmack pikante Säure im Walzer mit fruchtigen Extrakten nach Pinot, Weingartenpfirsich, Herbstbirne und Walnuss. Harmonisch, süffiges Gaumenspiel. im langen Abgang feine fruchtige Nuancen mit einem Hauch von Meersalz und Kaktusfrucht. Passt kulinarisch bestens zum steirischen Backhendl. Weiters zur Brettljause mit frischem Bauernbrot. Zudem zum gebackenen Karpfenfilet mit Erdäpfelsalat. Alc. 11,5%vol. Ab Hof: € 7,30 Weinhof Krachler 8262 ilz, Hochenegg 13 Tel. 03385/558 www.weinhof-krachler.at Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at

Das Weinbaugebiet Weststeiermark hat zwei Besonderheiten. Es ist mit 667 Hektar Anbaufläche das kleinste der drei steirischen Weinbaugebiete und hat mit der dort mehrheitlich angebauten Rebsorte Blauer Wildbacher, aus der später der bekannte und beliebte Schilcher gekeltert wird, einen autochthonen Wein zu bieten. Die Einführung von Weststeiermark DAC mit dem Jahrgang 2018 stellte den Schilcher besonders ins Rampenlicht: Als einziges Gebiet der Steiermark darf die Weststeiermark auch den Schilcher mit seiner geschützten Ursprungsbezeichnung versehen.

Eines der ausgezeichneten Weingüter der Weststeiermark, das sich regionstypisch vor allem dem Schilcher verschrieben hat, ist das Weingut Strohmaier in der Gemeinde PölfingBrunn. Die beiden Winzer Thomas Strohmaier und seine Tochter Katrin (seit 2022 eine der drei steirischen Weinhoheiten) bewirtschaften eine Anbaufläche von neun Hektar, wobei der Blaue

Wildbacher hier die erste Geige spielt. Thomas Strohmaier hat bereits im zarten Alter von 19 Jahren sein Hobby zum Beruf gemacht, die Weinbauschule Silberberg absolviert und die ursprünglich kleine gemischte Landwirtschaft seiner Eltern sukzessive zum Weingut ausgebaut. Es folgte die Ausbildung zum Weinbau- und Kellermeister, um eine ausgezeichnete Basis für den Aufbau eines renommierten Weinguts zu haben. Zu Beginn der 90er Jahre füllte Thomas Strohmaier schließlich seine ersten Weine ab. Das Weingut Strohmaier steht für sortentypische Weine, die viel Trinkfreude bereiten und in der Regel klassisch ausgebaut sind. Die Riedenweine erhalten nur einen dezenten Holzeinsatz, um den Wein in seiner typischen Aromatik nicht zu sehr zu beeinflussen. Neben dem Schilcher, der als Gebietswein Klassik, als Riedenwein von der Ried Aibl und als Luna Rosé (ebenfalls aus einer Einzellage, Weinausbau in großen Holzfässern unter Berücksichtigung der Mondphasen und extremer Kaltvergärung), finden sich

Schaufenster für fruchtig steirische Weine

„Die Landesweinbewertung der Landwirtschaftskammer ist traditionell der größte und wichtigste Weinwettbewerb der Steiermark.“ Die Beteiligung war großartig: „Rund 500 Weinbauern reichten 1947 steirische Quali-

„Weingut des Jahres“: Riesenfreude bei Eduard, Susanne und Mathias Weber (v.l.).

tätsweine ein“, betonte Landwirtschaftskammer Vizepräsidentin Maria Pein bei der Siegerpräsentation. Die Landesweinbewertung ist für die Weinbaubetriebe ein Sprungbrett, um nationale und internationale Aufmerksamkeit zu erhalten. „An der Bewertung können alle geprüften steirischen Qualitätsweine teilnehmen. Um aber ins Finale zu kommen, muss eine Mindestweinmenge vorhanden sein“, so Weinbauchef Werner Luttenberger. Außerdem muss in den meisten Sortengruppen der klassisch-steirische, extra trockene Weinausbau mit weniger als 13 Volumenprozent Alkohol eingehalten werden. Damit soll der fruchtig steirische Wein ins Schaufenster gestellt werden.

Ein Doppellandessieg in den Kategorien Muskateller & Schilcher sowie der Hauptpreis „Weingut des Jahres“ ging heuer an das Weingut Weber in Lestein (St. Stefan/Stainz).

Foto: LK Steiermark/Schneeberger
Thomas, Margaretha & Katrin Strohmaier sind mit ihren Weinen & Miss Rósy am Puls der Zeit.

er Weststeiermark ist Rosa

auch die typischen Sorten Welschriesling, Weißburgunder, Muskateller, Riesling und Sauvignon Blanc sowie Rotweine im Sortiment. Stolz ist die Familie Strohmaier auf ihren „Urkraft Sauvignon“, der zweimal in Folge Gold beim internationalen Sauvignon Blanc Wettbewerb „Sauvignon Selection by CMB“ gewonnen hat. Erst drei Jahrgänge gibt es von diesem Wein, somit ein extremer Erfolg.

„Damit sich der Schilcher wirklich wohlfühlt, braucht er eine entsprechende Kombination aus Klima & Boden. Nur durch unsere im Vergleich zur Südsteiermark noch etwas kühleren und feuchteren Bedingungen hat man grundsätzlich die Möglichkeit, so einen fruchtig-duftigen Wein zu kreieren. Die Sorte passt hier einfach am besten her, so wie der Traminer ideal zu Klöch passt“, so Thomas Strohmaier. Es hat immer einen Grund, warum sich manche Sorten im Weingarten einfach wohler fühlen als andere. Die Böden in der Weststeiermark sind durch Schiefer & Gneis geprägt, ideal für den Schilcher. Durch die typische Fruchtigkeit mit Aromen von roten Beeren sowie die markante Säure, erfreut sich der Schilcher einer großen Beliebtheit. In die Hände spielt dem Schilcher außerdem der starke Trend nach der „dritten Farbe der Weinwelt“. Roséwein ist begehrter denn je, vor allem in der heißen Jahreszeit. Kein Wunder, denn die Kombi aus gekühltem Rosé und lauen Sommerabenden ist einfach unschlagbar. Für Katrin Strohmaier zeichnet sich der Schilcher durch seine Vielsei-

tigkeit aus. „Du kannst den Blauen Wildbacher in den verschiedensten Stilistiken als Schilcher keltern. Klassisch, Riedenwein, im Holz und man kann natürlich auch einen Rotwein, Wermut oder Traubensaft machen. Wir brauchen den Schilcher einfach!“

Eine ausgezeichnete Wahl ist der Schilcher von der Riede Aibl (siehe auch Weintipp rechts), der etwas kräftiger als der Klassik-Schilcher ausgebaut wird. Diese 2,5 Hektar große Lage war der erste Weingarten, den Thomas Strohmaier erworben hat, als er sein Weingut schrittweise aufgebaut hat. Die Südwest-Lage bietet die typischen, idealen Bedingungen der Region für den Blauen Wildbacher. Bei der Lese in kleinen Kisten, die jährlich meist Mitte oder Ende Oktober beginnt, werden die Trauben etwas reifer als für den Klassik-Schilcher selektiv geerntet und anschließend in einem LKW gekühlt, um bis zur Ankunft im Presshaus keine Oxidation der Trauben zu riskieren. Dort schließlich angekommen, werden die Trauben gerebelt und erhalten eine Maischstandzeit, die je nach Jahr zwischen 8 und 20 Stunden dauert. Nach dem Pressen vergärt der Schilcher Ried Aibl spontan im Stahltank und reift auf der Hefe bis zur Abfüllung im darauf folgenden Februar.

Eine echte Spezialität ist auch der Miss Rósy Wermut, der mit intensiver Frucht begeistert und je nach Gusto mit Prosecco, Tonic oder Soda gemixt oder pur genossen werden kann. Auch eine „White Edition“ gibt es bereits. www.missrosy.at

STK-Jahrgangspräsentation bei Tement

Unter dem Motto „12 Shades of Wine“ konnten sich rund 700 Gäste am 8. Juni von der herausragenden Qualität der über hundert vorgestellten Weine aus der Südsteiermark und dem Vulkanland überzeugen. Auch das Rahmenprogramm von Kunst über Kulinarik bis hin zur CharityAuktion waren Highlights der diesjährigen Jahrgangspräsentation der zwölf Winzerfreunde. Schon das große Publikumsinteresse im Vorfeld war ein Indikator für die Spannung, mit der die Veranstaltung der Steirischen Terroirund Klassikweingüter erwartet wurde, die heuer

bei Familie Tement stattfand. Künstler Andreas Stern inszenierte eine Theaterkulisse der besonderen Art, in der die Winzer ihre Lieblingsweine präsentierten. Im Fokus standen die Riedenweine des Ausnahmejahrganges 2021, die die Winzer mit Freude vorstellten. Hervorragende Weine also, die hunderte Weinliebhaber gebührend zu feiern wussten! So gratulierten auch Landeshauptmann Christopher Drexler mit Gattin Iris und Landeshauptmann-Stellvertreter Anton Lang den Gastgebern zur mehr als gelungenen Veranstaltung.

Bei der Jahrgangspräsentation war ausgezeichnete Kulinarik & beste Unterhaltung garantiert.

WEIN

TIPPS

Schilcher Ried Aibl 2023

Im Glas „erdbeeriges Rot“. Im Duft feines Erdbeeraroma. Im Geschmack pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Erdbeere, Kirsche, Ribisel und Kaktusfrucht. Harmonisches Gaumenspiel. Ohne Ecken&Kanten.... Das Beste, was man aus dem Blauen Wildbacher (Rotwein-Rebe) als Rosé (Schilcher) zu keltern vermag. Im Abgang ein fruchtiges Erlebnis mit einer Spur von Marzipan. Passt kulinarisch bestens zum steirischen Backhendl mit Erdäpfelsalat. Weiters zum geräucherten Karpfenfilet. Zudem zur glacierten Lammleber mit getrüffeltem Erdäpfelpüree.

Alc. 12% vol./ Ab Hof: € 9,50

Weingut Strohmaier

8544 Pölfing-Brunn, Brunn 41 Tel. 0664/1749617 www.strohmaier.schilcher.com

Klöch Riesling 2020 DAC

Im Glas sattes Gold. Im Duft eine Verzückung fruchtiger Aromen. Im Geschmack pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Weingartenpfirsich, Marille und Quitte. Süffiges Gaumenspiel mit feinen Mandelnoten. Im langen Abgang eleganter und biologischer Riedenwein in all seiner fruchtigen Konsistenz. Passt bestens zum Thai-Huhn mit Sojasprossen und Jasminreis. Weiters zu chinesischen Eiernudeln mit Schweinefleisch in der ChiliIngwersauce. Zudem zum Lammbraten im Römertopf mit Couscous und Gemüse. Alc. 12,3%vol. Ab Hof: € 15,-

Weingut Winkler-Hermaden 8353 Schloss Kapfenstein Tel. 03157/2322 www.winkler-hermaden.at

Weißburgunder

KLASSIK 2023 DAC

Im Glas erfrischendes Gold. Im Duft eine Hand voll wilder Kräuter. Im Geschmack feine Säure mit fruchtigen Extrakten nach Paprika, Gräsern, grünem Apfel, Stachelbeere und Weingartenpfirsich. Süffiges Gaumenspiel. Im langen Abgang cremige Pinotstruktur bis zur Spitze mit Walnuss. Passt bestens zum Kalbsnierenbraten mit Erbsenreis. Weiters zum Wienerschnitzel mit Erdäpfelsalat. Zudem zu gerösteten Eierschwammerln mit Rührei. Alc. 12,5%vol. Weingut Strauss 8462 Gamlitz, Steinbach 16 office@weingut-strauss.at

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Foto: Josef Krassnig apresvino für STK

Bio Natur Resort Retter ist Teil der BIO HOTELS

Mit dem renommierten Bio Natur Resort Retter hat sich ein Vorreiter des nachhaltigen Tourismus dazu entschlossen, Teil der BIO HOTELS Gruppe zu werden. Die Wertegemeinschaft von über 50 inhabergeführten Hotels verpflichtet sich zu maximaler Nachhaltigkeit und höchsten geprüften Qualitätsstandards. Seit ihrer Gründung im Jahr 2001 setzen die BIO HOTELS Maßstäbe für umweltbewussten Tourismus und grünes Wirtschaften. Dies betrifft nicht nur die Verwendung von Lebensmitteln aus kontrolliert biologischem Anbau, sondern auch Bereiche wie Kosmetik, Reinigungsmittel, Mitarbeiterführung, Ener giemanagement und vieles mehr. Unabhängige Kontrollstellen sorgen für die Einhaltung der strengen Richtlinien der Gruppe, wodurch stets maximale Transparenz für die Gäste gewährleistet wird.

700 Volksschulkinder erfuhren, wo unsere Lebensmittel herkommen

Was frisst die Kuh? Was bedeuten die vielen Gütesiegel? Wie ist das Getreidekorn aufgebaut? Wer findet die größten Erdäpfel? Bei den Bauernhoferlebnistagen 2024 erfuhren rund 700 Grazer Volksschulkinder an vier spannenden Stationen viel über den Bauernhof und die Herkunft unserer Lebensmittel. Dazu LK-Vizepräsidentin Maria Pein: „Bei den Bauernhoferlebnistagen erfahren die Stadtkinder, woher unsere Lebensmittel kommen. Hier können die Kinder Erdäpfel ausgraben, Weckerl backen und mitverfolgen, woher die Milch kommt. Sie können sogar Kälber und Hühner streicheln.“ Veranstalter der Bauernhoferlebnistage sind die Landwirtschaftskammer und das Ländliche Fortbildungsinstitut in Kooperation mit der Stadt Graz, dem Land Steiermark, der Fachschule Grotten-

hof und Bio Ernte Steiermark. Bei den beiden heurigen Projekttagen in Grottenhof lernten die Schüler auf vier Stationen die Vielfalt der heimischen Landwirtschaft kennen. Zusätzlich zum Stationenbetrieb gab es ein Schätzspiel, bei dem die Anzahl der Maiskörner in einem Glas geschätzt wurden. Den Siegerklassen ist eine Milchlehrpfad-Führung durch eine Seminarbäuerin sicher. Die vier Stationen waren Brot & Getreide, Henne & Ei, Kuh & Milch sowie Boden. Rund 90 geschulte Bäuerinnen und Bauern in der Steiermark bringen unter der Marke „Schule am Bauernhof“ Kindern und Jugendlichen die Landwirtschaft näher. Mehr Infos finden Sie auf www.schuleambauernhof.at.

Kulinarische Empfehlungen für Feinschmecker

...zu Gast im Fischrestaurant Kulmer

Dort in der Haslau (Marktgemeinde Birkfeld), wo die Stoakogler zuhause sind, dort ist es im Winter „bärig kalt“ und im Sommer angenehm. Hier heißen ziemlich viele unter den Haslauern „Willingshofer“. Auch einige „Stoanis“. Dafür ist „Kulmer“ einzigartig. Als Name und als Fischrestaurant samt Fischräucherei. Das kulinarische Anwesen der Familie Kulmer liegt direkt am Bach. Glasklares kaltes Wasser hüpft in tänzerischer Bewegung im Bachbett das schmale Tal entlang. Ein Forellenwasser wie im Paradies. Die leider verstorbene Senior-Wirtin Sophie Kulmer hatte ihre Hetz mit den Forellen-Anglern. Mit den erwischten Forellen kamen die Angler in das überschaubare Gasthaus und tranken vorerst ein Bier und einen Schnaps. Die Forellen landeten sogleich im heißen Butterschmalz in der Fischpfanne. Herrlich gebratene Forellen mit den Pi-

regger Erdäpfeln wurden sehr bald auf die Tische der Gäste serviert. Weil das Anglerglück eben nicht immer hold war, gab es darauf beim Kulmer immer frische Forellen. Sohn Franz errichtete in den Folgejahren ein Fisch-WirthausRestaurant der allerersten Klasse. Dazu eine Fischräucherei mit Forellen, Lachforelle und Lachs, die den Begriff von höchster Klasse vorgeben konnte. Jedenfalls ist der Kulmer in der Haslau die allererste kulinarische Adresse für heimische Fischspezialitäten. Die gebratenen frischen Forellen mit den Piregger Erdäpfeln sind immer noch der Renner. Dazu die Räucherfischvorspeisen und die edlen Suppen in ihrer Vielfalt. Die Curry-Weißwein-Muschelsuppe oder asiatische Kokossuppe mit Meerestieren sind schon ein Hammer. Auch eine Rindssuppe findet sich auf der Karte. Eben deshalb! Die Nachspeisen sind unglaublich... Dazu die Spitzenweine aus der Steiermark, Burgenland und Niederösterreich. Dabei öffnet das Herz schon mal den Magen. Kein Problem! Im familieneigenen „Bürgermeisterhaus“ gibt es vier Zimmer zum Nächtigen und Ausschlafen... Kulmers Warme Küche von Mittwoch bis Sonntag ab 11 Uhr.

Mit allen Sinnen tauchten die Kinder in das Bauernhofleben ein.
Die frischen Forellen sind eine Pracht. Sophie Kulmer mit ihren Eltern Franz&Anni in der Küche.

Heidelbeerland in Leitersdorf bei Feldbach

Frisch vom Feld, regional und saisonal Heidelbeeren pflücken und dabei auch noch naschen! Diese Möglichkeit gibt es ab 1. Juli im Heidelbeerland „Sonjas Beerengarten“. Seit mehr als zehn Jahren eröffnet Familie Pankarter jeden Sommer ihr Heidelbeerland in Leitersdorf bei Feldbach, unmittelbar gegenüber dem Schloss Hainfeld. Hier gibt es dann rund fünf Wochen lang täglich frisch gepflückte Heidelbeeren, abholbereit in Kartonschalen. Auch das Selberpflücken erfreut sich höchster Beliebtheit. Es wird von den Besuchern als Entspannung und Auszeit in der schnelllebigen Zeit wahrgenommen und geschätzt. Auch Kindern

Im Heidelbeerland der Familie Pankarter können Groß und Klein ihren „Beerenhunger“ stillen.

Geöffnet ab 1.

macht es Spaß zu sehen, wo die süßen Beeren herkommen und bei der Ernte dabei zu sein. Einfach ein Gefäß mitnehmen und ganz nebenbei Verpackung sparen und die Umwelt schonen. Die Heidelbeeren erfreuen sich aufgrund des überaus hohen gesundheitlichen Wertes immer größerer Beliebtheit. Ob als Snack im Büro oder Schwimmbad, als Dessert mit Joghurt oder Eis oder als Marmelade – der Verwendung sind nahezu keine Grenzen gesetzt! Infos: Sonjas Beerengarten Leitersdorf, Tel.: 0664/1701262 und online auf www.heidelbeerland-leitersdorf.at

Komm’ ins Heidelbeer

Land

nach Leitersdorf bei Feldbach.

Regionale Heidelbeeren zum Selberpflücken oder gleich zum Mitnehmen.

Täglich von 8 Uhr bis 19 Uhr. Leitersdorf bei Feldbach, gegenüber Schloß Hainfeld www.heidelbeerland-leitersdorf.at

Eisenkopf & Dunst besuchten Zickentaler Brauerei

LH-Stv. Mag. Astrid Eisenkopf und LAbg. Verena Dunst besuchten im Rahmen ihres Südburgenlandtages die Zickentaler Brauerei in Heugraben. Gemeinsam mit dem Brauerei-Team rund um die Braumeister Patrick Krammer und Markus Maurer erkundeten die beiden die Brauerei, die sich ein einem liebevoll und aufwendig renovierten ehemaligen Wirtschaftsgebäude des großelterlichen Bauernhofs der Familie Krammer befindet

Braumeister Patrick Krammer, Landeshauptmann-Stv. Astrid Eisenkopf, LAbg. Verena Dunst und Bürgermeister Walter Zloklikovits.

und tauschten sich über aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen aus. Patrick Krammer startete 2016 den Brauereibetrieb und den Launch der Marke „Zickentaler – das Bier aus dem Südburgenland“. 2019 erfolgte die Integration der Marke „Freibrauerei“ – eine Palette traditioneller Bierstile und innovativer Craftbiere. LHStv. Eisenkopf und LAbg. Dunst zeigten sich von der Innovationskraft des Unternehmers begeistert.

Spenglerei-Dachdeckerei PAAR

feierte 75-Jahr-Jubiläum in Feldbach

Familie Paar mit Bgm. Prof. Ing. Josef Ober (r.), Vbgm. Christian Ortauf (2.v.l.) und WKO-Regionalstellenleiter Thomas Heuberger (4.v.l.).

Das traditionsreiche Familienunternehmen PAAR GmbH – gegründet 1949 in Feldbach und mittlerweile an den Standorten Feldbach, Hartberg und Wolfau vertreten –wird bereits in der 3. Generation geführt und steht seit nunmehr 75 Jahren für erstklassige Facharbeit und Verlässlichkeit sowie die

Verbindung von traditionellem Handwerk mit innovativen Technologien. Bei den Feierlichkeiten anlässlich des 75-Jahr-Jubiläums konnte Familie Paar – vertreten durch GF Roland Paar mit Gattin Renate und Schwester Ulrike, Senior-Chef Peter Paar mit Gattin Liane und Mitgesellschafter Franz Paar –

in Feldbach zahlreiche Ehrengäste begrüßen, darunter Bgm. Prof. Ing, Ober, Vbgm. Christian Ortauf und WKO-Regionalstellenleiter Südoststeiermark Thomas Heuberger, der eine Urkunde überreichte.

Neben den Kernaufgaben Gebäudeschutz und die Entwicklung von individuellen Lösungen rund ums Dach legt man bei der Firma Paar auch besonderen Fokus auf die Lehrlingsausbildung. Von den derzeit 95 Mitarbeitern sind 11 Lehrlinge, in der 75-jährigen Firmengeschichte wurden insgesamt rund 170 Lehrlinge als Dachdecker und Spengler ausgebildet. Diese zwei Berufe finden sich in der Liste der Mangelberufe ganz oben – im Gegenzug sind sie unter den Top 5 Berufen, die nicht von der KI gefährdet sind. Interessierte lädt die Familie Paar herzlich ein, in den spannenden Beruf hineinzuschnuppern. Weitere Infos gibt es unter www.paar.co.at.

GF Roland Paar präsentierte die dachintegrierte PV-Anlage.

Auch ein Gewinnspiel wurde bei der 75-Jahr-Feier veranstaltet.

Neuer
„Landweg“ in Maria Bild (Gem. Weichselbaum) eröffnet

Naturpark Raab-Obmann Bgm. Fabio Halb, Vbgm. Claudia Supper, BR Philipp Kohl, AL Rene Forjan und Bgm. Harald Brunner.

Vor Kurzem wurde der neuerrichtete „Landweg“ in Maria Bild in der Gemeinde Weichselbaum eröffnet. Bei der Eröffnungsfeier vor der Wallfahrtskirche konnte Bgm. Harald Brunner einige Ehrengäste, wie etwa BR Philipp Kohl, Naturpark Raab-Obm. Bgm. Fabio Halb, Süd-

burgenland-Tourismus-GF Dietmar Salmhofer, Jennersdorfs Bgm. Reinhard Deutsch und Vbgm. Claudia Supper sowie Amtsleiter Rene Forjan begrüßen. Der neue Wanderweg umfasst rund 14 km und führt durch die einzelnen Ortsteile und an den Direktvermarktern vorbei.

Fotos: SOJ/Robert Gutmann

Konstruktiva Bau GmbH baut Standort in Kohfidisch aus

Baufirma Konstruktiva –ein Blickfang an der Nordeinfahrt der Gemeinde Kohfidisch.

Vision & Wirklichkeit

Mit dem Ausbau des Standortes Kohfidisch ist für GF Gerhard Horn eine Vision wahr geworden, die ihren Ursprung im Jahr 2017 genommen hat. Bereits im Herbst 2017, als die Konstruktiva Bau – kurz nach ihrer Gründung – vom etablierten Bauunternehmen Klöcher Baugesellschaft m.b.H. übernommen wurde, stand für den dynamischen Baumenschen fest, dass mit

dieser Übernahme der Grundstein für eine erfolgreiche Firmengeschichte gelegt ist.

Entwicklung

Und so ist es. Das damals noch sehr junge Unternehmen – die Konstruktiva Bau wurde seinerzeit erst kurz vor der Übernahme sozusagen „frisch aus der Taufe geholt“ – hat sich mittlerweile als zuverlässiges und leistungsstarkes Unternehmen mit Handschlagqualität

einen Namen gemacht.

Das Leistungsspektrum erstreckt sich von Sanierungen über Zu- und Umbauten bis zur Neuerrichtung

von Einfamilienhäusern, (sozialer) Wohnungsbau, Gewerbe- und Industriebauten und sonstigen Bauten.

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Diese positive Entwicklung hätte das Unternehmen nicht nehmen können, ohne den großartigen Einsatz und der unermüdlichen Leistung unserer Mitarbeiter, der Zuverlässigkeit unserer Geschäftspartner und das Vertrauen unserer Kunden.

Projektbeschreibung

Ab sofort finden Sie uns am Standort Kohfidisch mit unserem neuen Bürogebäude, den adaptierten Mannschafts- und Lagerräumen, einem Lagerplatz sowie einem überdachten Außenlager samt Waschplatz. Neben Werkstatt und Lagerhalle sind vor allem die Büroräumlichkeiten ein wirklicher Hingucker.

Projektumsetzung

Das gesamte Projekt konnte in einer Bauzeit von ca. 1 Jahr (03/2023 – 06/2024) umgesetzt werden. Zur Ausführung gelangten Hochbauarbeiten (Neubau, Adaptierungen) sowie die Herstellung der Außenanlage. Bei der Vergabe an die Professionisten wurde besonders auf Regionalität geachtet. Die meisten der am Projekt beteiligten Firmen kamen aus einem Umkreis von etwa 30 Kilometern. Allen Projektbeteiligten, die maßgeblich zum guten Gelingen des Bauwerkes beigetragen haben, danken wir für die gute und konstruktive Zusammenarbeit.

Motivation

Die Unternehmensführung, mit den beiden Geschäftsführern Gerhard Horn und Günther Lederhaas an der Spitze, hat mit der Entscheidung für den Ausbau in Kohfidisch nicht nur ein klares Bekenntnis zum Fortbestand und zur Weiterentwicklung des Unternehmens, sondern auch für Stabilität und Beständigkeit in der Region abgegeben.

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Standortleiter Ing. Hannes Oswald (Mi) mit Techniker Stefan Marlovics und Jenny Fritz. Bei den ausführenden Unternehmen wurde auf Regionalität gesetzt.

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In nur etwas mehr als einem Jahr konnte das Projekt in der „Obere Hauptstraße 56“ in Kohfidisch erfolgreich umgesetzt werden.

Fotos: Pressefoto Weber

Buch-Tipps

GISBERT FORSCHT

von Gisbert Knüphauser

Gisbert Knüphauser schreibt regelmäßig im Magazin „carpe diem“ über seine Experimente in den Grenzbereichen der Schulmedizin. In diesem Buch entführt er uns auf eine charmante, selbstironische Entdeckungsreise – dabei beschreibt er seine verblüffenden Erfahrungen mit belebtem Wasser, bekommt seinen Stress in den Griff, löst die Spannungen in seinem Körper, ernährt sich gesund und lernt, sich selbst zu lieben. Ein lehrreicher, humorvoller Lesegenuss mit wertvollen Tipps aus den Themenbereichen Gesundheit, Achtsamkeit und Ernährung.

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IMMANUEL KANT – DER MAGIER DER VERNUNFT

von Jürgen Wertheimer

Der renommierte Literaturwissenschaftler Jürgen Wertheimer wirft einen unkonventionellen Blick auf den großen Aufklärer und entdeckt einen überraschend fantasievollen und weltklugen „Magier der Vernunft“. In 24 Episoden unternimmt er es, dem Leben Kants nachzuspüren und die Besonderheiten seiner Methode zu erfassen. Existenzielle Fragen spielen dabei ebenso eine Rolle wie scheinbare Kleinigkeiten und Bizarrerien. Ein unterhaltsamer und vielseitiger Zugang zum Mythos Aufklärung.

272 Seiten, 22,00 Euro, Benevento Verlag

EUROPA UND ICH

von Christoph Leitl

Christoph Leitl wurden die Sterne Europas in die Wiege gelegt. In seinem Geburtsjahr 1949 wurde das vereinte Europa aus der Taufe gehoben. Als junger Abgeordneter und Landesrat, später als Präsident der österreichischen und europäischen Wirtschaftskammern, wirkte er maßgeblich auf das österreichisch-europäische Verhältnis ein. Anlässlich seines 75. Geburtstags erzählt Leitl erstmals aus seinem Leben, berichtet von seinen Erfahrungen, schildert seine Erwartungen und zeichnet ein Bild von einer positiven europäischen Zukunft.

184 Seiten, 24,00 Euro, ecoWing Verlag

KNALLER SALATE

von Ylva Bergqvist

Lust auf ein leichtes Mittagessen, eine leckere Vorspeise oder ein köstliches Dessert? Bei der schwedischen Köchin und Foodbloggerin Ylva Bergqvist finden Sie garantiert den passenden Salat! Ihre Begeisterung für leckere Partysalate, hausgemachte Salatsoßen und kunterbunte Zutaten ist auf jeder Seite dieses Salat-Kochbuchs zu spüren. Sie verleiht alten Lieblingsrezepten ihre persönliche Note und zaubert gesunde Gemüsebowls, die einfach gut schmecken. Ob kalt, warm, pikant oder süß: Hauptsache Salat und köstlich!

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BURGER BUDDIES

von Felix Schäferhoff & Christina Becher Lust auf einen leckeren Burger? Selbst machen lautet die Devise! Vom knusprigen Hähnchenburger bis zur exotischen Fisch-Variante: Rezepte und Tipps von Christina Becher und Felix Schäferhoff machen Sie zum Experten. In diesem Burgerbuch bleiben keine Fragen offen – hausgemachte Burger-Toppings gelingen ebenso spielend leicht wie krosse BurgerBuns! Das Besondere: Burger kann man auch süß zubereiten. Das Autorenduo verrät kreative Burger-Rezepte für Naschkatzen, darunter Pancake-, Donut- oder Bratapfel-Burger.

138 Seiten, 24,60 Euro, LV.Buch Verlag

LINZ AUF SOMMERFRISCHE

von Andrea Bina, Michaela Nagl, Lisa Schmidt (Hrsg.) – Nordico Stadtmuseum Linz

Die Reise in die Sommerfrische führt von Linz aus ins nahe gelegene Mühlviertel und ins Salzkammergut. Zwei unterschiedliche Regionen, die sich ideal für einen Aufenthalt „in der Frisch“ eignen. Ziel ist es, der Hitze der Stadt zu entfliehen und sich den Reizen der Landschaft hinzugeben. Ob im hügeligen, waldreichen Mühlviertel mit Heilquellen und Burgruinen oder im seenreichen, gebirgigen Salzkammergut mit nostalgischer Ver gangenheit – beide Regionen bieten Erholung pur.

232 Seiten, 34,00 Euro, Anton Pustet Verlag

Neuer Coach der Oberwart Gunners vorgestellt

Geschäftsführer Thomas Linzer und Kapitän Sebastian Käferle bei der Präsentation von Neo-Trainer Matthew Otten.

Wenige Wochen nach dem Gewinn des Meistertitels in der Basketball Superliga und den ausgiebigen Feiern ist der Blick bei den Gunners bereits nach vorne gerichtet. Die wohl wichtigste Personalentscheidung ist getroffen: Matthew Louis Otten übernimmt die Head Coach Position und wird die Unger Steel Gunners als regierender Meister in die neue Saison 2024/25 führen. Er folgt damit Meistertrainer Horst Leitner. Der 42-jährige Doppelstaatsbürger (USA, NED) kann sowohl als Spieler, als auch als Coach auf einen beeindruckenden Weg verweisen. Zuletzt hat er den niederländischen Spitzenklub Groningen betreut. Er wurde mit diesem Klub Cupsieger und Vizemeister. Auf Empfehlung des ExGunners-Trainers Erik Braal entschieden sich die Oberwart dann für Matthew Otten. Otten wurde 1981 in Las Vegas (USA) geboren. Nach Ende seiner Karriere als Spieler blieb er in den Niederlanden. Matthew Otten erhielt bei den Gunners einen Vertrag bis Juni 2026. Ein Assistant Coach wird noch gesucht.

SPG Edelserpentin ist U-16 Meister im Burgenland

In Oberpullendorf wurden kürzlich die Nachwuchsmeisterschaften im Fußballnachwuchs des Burgenlandes ausgetragen. Im Finale trafen die Mannschaften der SPG Edelserpentin und der SV Mattersburg 2020 aufeinander. In einem spannenden Spiel siegte die Truppe von Trainer Roman Schaffer mit 3:2 (2:1), durch Tore von Liam Klein (2) und Leon Treiber. Im Frühjahr blieb man in der Leistungsliga Süd ungeschlagen und stellte mit Liam Klein auch den Torschützenkönig mit 12 Volltreffern. Die Freude nach dem Finalsieg war gewaltig!

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Anfang der 70er Jahre machten die Autos von BMW Furore. Der Kampf der sportlichen Autos aus Bayern gegen die mittlerweile beliebten Alfas aus italien wurde zur Mentalitätsfrage der vorrangig jüngeren Motorfreaks. Natürlich auch eine Frage des Geldes. Zumal Autoleasing noch nicht verankert war. Also war „Bares“ angesagt. somit waren die Autos von Fiat, vW oder opel um etliche scheine günstiger. Dadurch waren Alfa und BMW auf der spitze der Begehrlichkeiten angelangt. Mit dem BMW 1602 mit seinen 86 Ps war man immerhin schon in die BMW-Fangemeinschaft eingebunden. Mit der Höchstgeschwindigkeit von gut 160 km/h nicht gerade überschnell, aber zumindest ein BMW, der mit ehrfürchtigen Blicken beäugt wurde. Gebaut wurde der 1602er von 1971 bis 1975. Zumal ja im ausgeflippten Jahr 1975 der erste 3er BMW als Erfolgsmodell vorgestellt werden konnte. Dagegen wirkte der 1602er schon grundseriös. Dennoch hatte man diesen BMW vielfach ins Herz geschlossen. sodass dieser BMW als oldtimer auch noch heute

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Das Foto zeigt den bestens erhaltenen BMW 1602, Bj. 1975. Mit dabei der BMW-Spezialist Johann Auer, der voll auf Bayern steht.

gepflegt und gefahren wird. Nach Gehör wird immer noch der Motor eingestellt. Einer dieser BMW-Techniker aus der gu-

ten alten Zeit ist Johann Auer, der sich immer noch um das Wohlergehen dieses BMW 1602 kümmert.

Gunners Oberwart luden zu Meisterfeier in die Sporthalle

Die Unger steel Gunners oberwart krönten sich mit dem 81:80Auswärtssieg gegen den UBsC raiffeisen Graz zum Österreichischen Basketball superliga-Meister. Nun fand die große Meisterfeier in der sporthalle oberwart statt. Dabei fanden sich Politiker, Wirtschaftstreibende, spieler und Funktionäre sowie zahlreiche Fans ein. sport-Landesrat Heinrich Dorner gratulierte zum Erfolg und wies vor ort auf die Professionalität der Gun-

ners oberwart hin: „Wir alle sind stolz auf die Erfolge der Gunners und freuen uns mit dem verein über den erreichten Meistertitel. Natürlich wird das Land Burgenland den verein auch in Zukunft unterstützen“, versicherte Dorner.  Nach 2011 und 2016 gelang es dem verein zum dritten Mal, sich die Meisterkrone aufzusetzen. Die Gunners sind ein Aushängeschild des burgenländischen vereinssports und des sportlandes Burgenland.

Kapitän Sebastian Käferle mit Trainern, Funktionären und Gratulanten.
Foto: Privat

FF-Bewerb in Heiligenbrunn

Am 15. Juni fand der diesjährige Bezirksfeuerwehrjugendleistungsbewerb des Bezirkskommandos Güssing in Heiligenbrunn statt. In insgesamt 35 Durchgängen bewiesen die Mitglieder der Feuerwehrjugend ihr Können auf der Hindernisbahn und im Staffellauf. Herzliche Gratulation an die Gruppe Olbendorf 1 zum Tagessieg. Anwesend waren zahlreiche Zuschauer & Ehrengäste.

Feuerwehrbewerb in Bonisdorf

Am 1. Juni fand der diesjährige Feuerwehrabschnittsbewerb (Abschnitt 3) in Bonisdorf statt. Insgesamt haben rund 13 Wettkampfgruppen teilgenommen.

Die Freiwillige Feuerwehr Mühlgraben mit Bgm. Fabio Halb belegte bei einer Zeit von 62 Sekunden und 5 Fehlerpunkten den 8. Platz.

100-jähriges Bestandsjubiläum

Bezirksfeuerwehrleistungswettbewerb Jennersdorf

Bei bestem Wetter fand der Bezirksfeuerwehrleistungsbewerb des Bezirks Jennersdorf in der südlichsten Gemeinde des Burgenlandes, in Kalch, statt. Insgesamt 38 Bewerbsgruppen hatten sich intensiv auf den sportlichen Wettkampf vorbereitet und stellten ihr Können unter Beweis. Bewertet wurde ein Löschangriff bei dem die Wasserversorgung über eine Saugleitung und Tragkraftspritze

hergestellt werden musste. Anschließend galt es einen Staffellauf so schnell wie möglich zu absolvieren.

Die anwesenden Ehrengäste waren sichtlich beeindruckt von den Leistungen der Teilnehmer. Die schnellste Zeit des Tages wurden von den Kameraden der Feuerwehr Hirzenriegel, Bezirk Südoststeiermark, mit 31, 32 Sekunden und Null Fehlerpunkten im Finale erreicht.

Glückwünsche

Neuhaus/Klb.: Josef Mund feierte seinen 85. Geburtstag. Vertreter der Gemeinde, u.a. Bgm. Monika Pock & Vizebgm. Rudolf Rogatsch, gratulierten sehr herzlich.

Rehgraben: Ihren 95. Geburtstag feierte Friederieke Miksits. Ein Stelldichein gaben sich aus diesem Anlass auch Vertreter der Gemeinde, darunter Bgm. Jandrisevits.

Weiters wurden verdiente Kameraden für ihren Dienst im Feuerwehrwesen ausgezeichnet.

Mit einer Heiligen Messe wurde das 100-jährige Jubiläum der Freiwilligen Feuerwehr Deutsch Kaltenbrunn-Berg gefeiert. In diesem Rahmen wurde auch ein neues Einsatzfahrzeug in den Dienst gestellt, ein Löschfahrzeug mit Allradantrieb (taktische Bezeichnung LF-A).

Rechnitz: Hedwig Meissner wurde unlängst 101. Jahre alt. Bgm. Kramelhofer & Vizebgm. Karacsonyi gratulierten der Jubilarin zu diesem besonderen Geburtstag.

Gaas: Maria & Alois Herczeg feierten ihre Eiserne Hochzeit, wie es sich für eine Winzerfamilie gehört, im Weinkeller. Unter anderem gratulierte Bgm. ÖR Johann Weber.

Foto: SPÖ Burgenland
Foto: BfKdo Jennersdorf
Die Florianis der FF Hirzenriegel mit Ehrengästen.

LEBENS Ansichten

Der Südosten Österreichs ist Autofahrerland. Weil es hier an öffentlichen Verkehrmitteln mangelt. Speziell in den letzten 20 Jahren wurde in diesem ehemals „vergessenen Eck“ Österreichs jede Menge an Aufholleistungen für Bus und Schiene erbracht. Dennoch ist hier das Auto für die Pendler, Unternehmer, Landwirte und Touristen die einzige reale Möglichkeit der Mobilität. Das Auto ist lebenswichtig. Es gibt auch hier im „wilden Südosten“ die allermeisten Tankstellen. Die Tankstellenpächter haben auch an den Wochenenden geöffnet. Hier ertönen vorrangig die Motoren nach dem Tanken. Die E-Mobilität hat ein bestimmtes Volumen erreicht. Doch der Griff zu Fahrzeugen samt Motoren für Diesel und Benzin steigt wiederum an. Weil eben Fahrzeugpreise, Reichweiten und die E-Autoimporte aus China nicht begeistern wollen. Die Steiermark ist durch den Weizer Frank Stronach (Franz Strohsack) und den Red Bull Ring das Autoland in Österreich. Die Steirer brauchen ihr Auto für den Job, die Familie und als Zeichen der Freiheit und Unabhängigkeit. Wehe dem, der dem gestandenen Steirer das Auto wegnimmt. Entsprechend der Meinung von Karl Qualtinger, würden sich die „Wüld`n hintern Semmering“ dann auftun. Scherz beiseite! Das Auto ist für nahezu alle Menschen im Südosten Österreichs ein Existenzelement. Das können die Wiener nicht immer nach vollziehen. In Wien mit dem dichten Netz der Strassenbahnen, Taxis und Metro ist das Autofahren innerhalb der Stadt ein Irrsinn. Allein die Preise für einen Parkplatz fressen die Kosten für die Fahrten im öffentlichenVerkehr mehrfach auf. Für die Wiener mit Auto ist die Südoststeiermark ein Paradies...

EU-Wahl: Österreicher warten auf ein Wunder

Es braut sich etwas zusammen. Temperaturrekorde in Indien und Pakistan, Temperaturen zwischen 45 und 50 Grad Celsius, ähnliches in Mexiko, dort fallen Tiere im Regenwald verdurstet sterbend von den Bäumen. Trockenheit und Dürre in vielen afrikanischen Staaten. Die Folgen: Hunger und Durst für Millionen Menschen. Aber weil das „so weit“ weg ist, stört das so gut wie niemanden. Das zeigten sehr eindrucksvoll die diversen Wahlumfragen vor der EUWahl. Die große Mehrheit der Wähler glaubt noch immer an einen „Wunderheiler“, der durch neue technische Erfindungen die Umwelt retten wird und gleichzeitig das Wirtschaftswachstum am Laufen hält. Und damit unseren geliebten Wohlstand bewahrt. Das Ergebnis: Ca. 30% rennen einem Rattenfänger hinterher. Etwa 20% hoffen auf eine altbewährte Wirtschaftspartei, ebensoviele auf Sozialismus. Die Umweltpartei mit mageren etwa 11% wird zur Zeit nach bewährten Methoden fertiggemacht. Kein Wunder. ist sie doch mit ihren Forderungen nach Verzicht eine Gefahr für unser bequemes Leben. Das erinnert mich an einen Ausspruch des ehemaligen deutschen Kanzlers Konrad Adenauer Er sagte: „Gestern standen wir noch vor einem Abgrund, heute sind wir schon einen Schritt weiter!“.

Josef Rosenberger, Sinabelkirchen

leserpost

Leserbriefe schriftlich an das SüdOst Journal, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg, per Fax 03159/ 45444-50 oder per E-Mail info@ medienhaus-krois.at. Aus platztechnischen Gründen behalten wir uns Kürzungen vor. Leserbriefe müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Leserbriefe ohne Absender werden nicht veröffentlicht!

Als Österreich noch ein Wohlfahrtsstaat war

Ein Hauch voll Nostalgie – als Österreich noch ein Wohlfahrtsstaat war und Menschen nicht ums nackte Überleben kämpfen mussten. Die Armut erscheint in diversen Kostümen und hat auch die Mittelschicht nicht verschont! Die eine Bevölkerungsschicht lebt bereits an der Schwelle der Armut oder ist armutsgefährdet, einige –nicht wenige – können sich keine tägliche warme Mahlzeit mehr leisten oder betrachten den leeren Kühlschrank mit hungrigen Augen. Diese Menschen sind ausgegrenzt, stehen völlig isoliert und können so am Leben nicht mehr teilnehmen.

Sie haben dadurch ein höheres Risiko, physischer und psychischer Natur zu erkranken und ihre Talente verkümmern, stehen sie doch im Schatten ihrer Existenz! All zu viel Geld (Kapital) ist in dunkle Kanäle geflossen, das Land wurde heruntergewirtschaftet. Die Menschen haben das Nachsehen, denn SIE werden zur Wirtschaft nichts mehr beitragen können.

Roswitha Hattinger, Loipersdorf

Wahlfreiheit bei den Stromzählern

In einer Demokratie ist es in Bezug auf Grund- und Freiheitsrechte schon sehr fragwürdig, wieso mündige Bürger bezüglich der Stromzähler die digitale Variante aufgezwungen bekommen, obwohl manche Bürger aus Sicherheitsgründen (z.B. dem Schutz vor Hackern) lieber eine technische Trennung zwischen dem Abrechnungs- und Steuerungsnetzwerk vom Netzbetreiber einerseits und dem Stromabnehmer anderseits haben möchten, wie es bei den alten Ferraris-Zählern der Fall war. Da musste ein Techniker kommen, um den Strom abzudrehen. Jeder Haushalt soll selbst entscheiden können, ob er beim alten FerrarisZähler bleibt oder die neuere digitale Variante bevorzugt.

Daniel Enzenbrunner, Gratwein

Norbert Darabos feierte „60er“

Norbert Darabos (l.) feierte mit seinen Sportfreunden Gerhard Horn, Werner Gregoritsch und Peter Krenmayr in Stadtschlaining.

Norbert Darabos, Verteidigungsminister a.D. und „Burgherr“ in Stadtschlaining, feierte kürzlich seinen 60. Geburtstag. Der Sportfan und Rapid-Anhänger lud ins Restaurant Mikes Pub Stadtschlaining, dessen Chef ebenfalls ein langjähriger Grün-Weißer ist. U21-Teamchef Werner Gregoritsch war auch dabei, ehe er sich mit einer ÖFB-Delegation zur Euro nach Deutschland begab. Dazu gesellten sich auch Gerhard Horn, Präsident vom SV Klöcher-Bau Oberwart und Peter Krenmayr, Präsident vom Landesligameister Siegendorf. Zusammen mit Neusiedl werden die beiden Clubs das Burgenland in der RegionalligaOst vertreten. Auch die Süd-Ost Journal-Redaktion wünscht Norbert Darabos „Alles Gute zum 60er!“

Absolventen der HLW Pinkafeld

Die HLW Pinkafeld verabschiedete die Absolventen der 5HLWA und 5HLWB nach insgesamt drei Prüfungstagen. Zahlreichen Schülerinnen und Schülern durfte man zum ausgezeichneten sowie guten Erfolg gratulieren. Bei der Abschlussfeier blickten die Absolventen gemeinsam mit ihren Klassenvorständen auf fünf aufregende Jahre und zahlreiche tolle Momente in der Schule zurück.

Verabschiedung BHAK Oberwart

In der BHAS/BHAS Oberwart fand der Festakt zur Überreichung der Reif- und Diplomprüfungszeugnisse der 5ABK sowie der Abschlusszeugnisse der 3AS statt. Alle 28 Maturantinnen und Matu-

ranten der 5ABK haben die Reifeund Diplomprüfung bestanden, darunter viele mit ausgezeichnetem und gutem Erfolg. Auch in der 3AS gab es einen ausgezeichneten und einen guten Erfolg.

Schülerin der ecole Güssing holte Bundessieg bei Redewettbewerb

Mit ihrer kritischen Rede „Noten rauben uns die Zukunft“ schaffte Lena-Tamara Roposa, ecole-Schülerin der 1FW plus den Landessieg beim Redewettbewerb im Burgenland und den Bundessieg in Wien. Die Schülerin fiel nicht nur sprachlich und inhaltlich auf, sondern auch durch ihren gekonnten und selbstbewussten Auftritt. Die sprachliche Förderung und die Persönlichkeitsbildung sind der Schule sehr wichtig und dürfen in der Ausbildung für Studium & Beruf unter keinen Umständen zu kurz kommen: „Das sind wir unseren Lernenden schuldig“, so Dir. Mag. Karin Schneemann.

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Redaktions-Anzeigenschluss: Freitag, 5. Juli 2024

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Bad Tatzmannsdorf: „Wödhits auf deitsch“, Konzert mit Oldplay, Joseph Haydn-Platz, 19.30

Fehring: „Deine Ideen – Dein Jugendprogramm Fehring“, Innenhof im Gerberhaus, 18.00

Fehring: „Grill on Hill“ mit LiveMusik von Kris Wyatt, Weingarten bei der Bruchmannkapelle, Weinberg/R., ab 17.30

Pöllau: „Wann ist heiß zu heiß?”, Vortrag mit Umweltmediziner Dr. Hans-Peter Hutter, Aula der Mittelschule Pöllau, 18.30

Weiz: Theaterfabrik: Kindertheaterfestival 2024, Volkshaus, ganztägig

Weiz: „All but(t)... Hausverstand“, Kleinkunst, Weberhaushof mit Alexander Hechtl, 19.00

27. Juni

Bad Radkersburg: Happy Hour Dating mit POSSO, Bildungsprogramm mit der Dr. Prager Senior Lifestyle Academy, JUFA-Hotel, 16.30

Bad Tatzmannsdorf: Konzert mit dem Salonorchester des Instituts Oberschützen und der Kunstuniversität Graz, Joseph Haydn-Platz, 19.30

Feldbach: Friedenskonzert des Rotary Clubs zur Eröffnung der Feldbacher Sommerspiele, Zentrum, 19.00

Friedberg: Italienischer Markt der Stadtgemeinde Friedberg, Hauptplatz, ganztägig Oberschützen: „Schubert – Die schöne Müllerin“, Konzert mit Robert Bartneck und Pedro Machado Da Costa, Kammermusiksaal Kulturzentrum, 19.30 Pinggau: Schlusskonzert der Musikschule Pinggau, VAZ, 18.30 28. Juni

Feldbach: Lange Nacht des Einkaufs und Genusses, Innenstadt

Feldbach: E-Bike-Kurs für Senioren mit der Fahrradschule „Easy Drivers“, Freizeittzentrum, 14.00

Feldbach: „Sommer, Sonne und Mee(h)r“, Sommerkonzert des Stadtchors

Feldbach, Zentrum, 19.30

Gnas: „Treff ma uns in Gnas: Steirischer Abend im Schmuckkaffee“, Schmuckkaffee, ab 18.00

Stadtschlaining: ORF Sommerfest, Hauptplatz, ab 19.00

St. Kathrein/O.: Kinderwallfahrt, Pfarrkirche, 15.00

Weiz: Weizer Altstadtfest 2024, Innenstadt, ab 18.00

29. Juni

Fehring: Morgenwanderung mit Walter Krenn und Ausklang bei einem gemeinsamen Frühstück, Kultursaal Brunn, 6.00

Fehring: Sautrogregatta der FF Pertlstein, Slipstelle der FF Pertlstein bei der Raab/Nähe Ertler-Mühle, 13.00

Friedberg: Sonnenwendfeier, Bauenbund, Ehrenschachen Jagerberg: Sonnwendwanderung am Johannesweg, Start bei der Kirche Jagerberg, 14.00

Jennersdorf: Radln in der Dreiländerregion, Treffpunkt beim Bahnhof, 10.20

M. Hartmannsdorf: Männerchor-Liederabend, Pfarrkirche, 19.00

Pöllau: Nik P. mit Band, Open Air Konzert, Inseltown/Toms Stadl, 19.00

Rettenegg: Maibaumumschneiden des Bauernbunds, Dorfstadl, 19.00

Stadtschlaining: Konzert Chris Steger&Band, Hauptplatz, 20.00 St. Johann/H.: „Steirerg’wand aus zweiter Hand“, Haus der Frauen, ab 10.00

Thannhausen: Sommerfest, Elternverein Volksschule Peesen, Gemeindezentrum, ab 14.00

Weiz: Chorkonzert des Postchors Graz, Europasaal, 19.30 30. Juni

Bad Gleichenberg: Sonntagskonzert mit „DL-Trombone Connection“, Hauptplatz, 19.00 Fehring: Peter und Paul-Kirtag in Hatzendorf, ganztägig Pinggau: Frühschoppen der FF Baumgarten, Fahrzeugsegnung, Festhalle Baumgarten, ab 10.00 1. Juli

Bad Tatzmannsdorf: „Una Noche Argentina“, Konzert mit dem Ensemble „Milonga Sentimental“, Kultursaal, 19.30 Rettenegg: Schulsporttag Kiga und VS, SU Rettenegg, Sportplatz Rettenegg: Sommertheater Rettenegg, GH Simml, 20.00 2. Juli

Fehring: Maria HeimsuchungKirtag in Weinberg/R. mit Frühschoppen und Live-Musik, ganztägig

altungskalender

Feldbach: „Sicher zu Hause – Tipps und Tricks zur Sicherung der Wohnung und des Hauses“, Vortrag mit Gruppeninspektor GR Josef Gsöls, Start-up Center, 19.00 3. Juli

Bad Tatzmannsdorf: Tour of Austria, 1. Etappe, Joseph Haydn-Platz. ganztägig Fehring: Smartphone Stammtisch für Einsteiger, Seniorenakademie von A1, Kultursaal Brunn

Feldbach: Konzert mit Seitinger & Maierhofer, Sonnendeck, 19.30

Thannhausen: „Fit am Morgen“, Bewegungsprogramm mit der Sportunion more.than.fit, Turnplatz VS Peesen, 8.30 (jeden Mittwoch)

Thannhausen: Sommerkino „Die einfachen Dinge“, Innenhof des Gemeindezentrums, 21.00 4. Juli

Fehring: Frühstücksplausch mit den Community Nurses, GerberHaus Gewölbekeller, 8.30

Feldbach: EKI-Treff mit Beatrice Strohmaier, Start-up Center, 9.00

Feldbach: Vernissage der Gruppenausstellung „Alles Gute“, Kunsthalle, 19.30

Gnas: „Treff ma uns in Gnas: Stollgreanparty“, Gasthaus Amtmann Obergnas, ab 18.00

Weiz: Flohmarkt beim Trödlerladen, Chance-B-Gruppe, Dr.-Karl-Widdmann-Straße 2, ab 8.00 (bis 6.7.)

5. Juli

Fehring: Schulschlussfest und Staffellauf mit Kinderprogramm und Live-Musik, Innenstadt, ab 17.00

Gnas: „Treff ma uns in Gnas: Erlebnisabend“, Marktplatz, ab 18.00

Grafendorf/H.: „Una serata italiana – ein italienischer Abend“, Konzert mit dem Symphonieorchester

Maribor, Pro Cultura Lafnitz, Schloss Reitenau, 19.00

Paldau: Löschangriff im Vulkanlandstil der FF Axbach, Rüsthausgelände Axbach, 18.00

St. Kathrein/O.: Chorkonzert der Singgemeinschaft, Kathreinerhaus, 20.00

6. Juli

Bad Radkersburg: Friedensgebiet mit musikalischer Umrahmung im Geiste von Medjugorje mit Pfarrer Thomas Babski, Frauenkirche, 17.45

Fehring: Ferienrat mit 3. Brunchtafel, Hauptplatz, 9.00

Fehring: Kleinfeld Fußballturnier & Sportfest Schiefer, Sportplatz Schiefer, 10.00

Fürstenfeld: Traditionelles Brunnenfest, Thermenlandbrunnen am Stadt-Zug-Platz, ab 19.00

Gnas: Erlebnistag am Bauernhof, Familie Trummer, Grabersdorf 41, ab 15.00

Pinggau: Schulschlussfest mit Dämmerschoppen, DEV Tauchen, DEV-Haus, ab 14.30

St. Ruprecht/R.: „In dieser wunderschönen Nacht“, Theater im Park St. Ruprecht an der Raab, 20.30 (-14.7.)

Weiz: Flohmarkt beim Trödlerladen, Chance-B-Gruppe mit Repair-Café, Dr.-KarlWiddmann-Straße 2, ab 8.00

7. Juli

Bad Gleichenberg: Sonntagskonzert mit „Simply the PPest“, Hauptplatz, 19.00

Friedberg: Großeltern-Enkel-Sonntag der Pfarre Friedberg, Stadtpfarrkirche 8. Juli

Feldbach: „Stella Zauberstern“, Kindertheater mit dem Quasi-Quasar-Theater, Zentrum, 17.00

St. Kathrein/O.: Kräuterseminar, Sulamith Garten, Zeil 188, 13.00 9. Juli

Fehring: „Schmerz und seine Therapie“, Vortrag mit Dr. med. univ. Matthias Huemer, Kultursaal Hatzendorf, 18.00

Feldbach: Familiencafé mit Ursula Krotschek und den Community Nurses, Start-up Center, 9.00

10. Juli

Fehring: „Grill on Hill“ mit Live-Musik von Blue Haze, Weingarten bei der Bruchmannkapelle Weinberg/R., ab 17.30

Feldbach: „Die kleine Raupe Nimmersatt“, Lesespaß und Hörgenuss für Kinder ab 2 Jahren mit dem LeLaLi Theater, Morawa Buchhandlung, 14.30

Feldbach: „Post für den Tiger“, Lesespaß und Hörgenuss für Kinder ab 5 Jahren mit dem LeLaLi Theater, Morawa Buchhandlung, 15.30 11. Juli

Bad Tatzmannsdorf: „Die ABBA Show“, Konzert mit Dolce Vita, Joseph Haydn-Platz, 20.00

Feldbach: „Musikalisches Abenteuer auf der Blumenwiese“, Mitmachtheater für Kinder ab 2,5 Jahren mit dem LeLaLi Theater, Start-up Venter, 15.00 12. Juli

Feldbach: „The Stones Songbook“, Konzert mit Kurt Keinrath & Florian Trummer, Taborhof, 19.30

Gnas: „Treff ma uns in Gnas: Italienisches Sommerfest“, Markthaus, ab 16.00

Gnas: Klangwolke am Kirchplatz, ab 21.00 13. Juli

Bad Gleichenberg: Sommerfest in der Therme der Ruhe, ab 18.00

Fehring: „Bücher unterm Pavillion“, Bücherbasar, Hauptplatz, 9.00

Feldbach: „Das Leben ist (k)ein Wunschkonzert“, Stadtmusik Wurlitzer mit Dämmerschoppen, Kulturwerkstatt, 18.00

Weiz: Open-Air-Konzert „Summer in the City” mit Livin Vintage und Kapazunder, Hauptplatz, 19.30 14. Juli

Bad Gleichenberg: Sonntagskonzert mit „Hansi’s Egerländer“, Hauptplatz, 19.00

Friedberg: Frühschoppen mit Hl. Messe und Oldtimertreffen, FF Schwaighof Gnas: Sommerkino am Kirchplatz (bei Schlechtwetter im Pfarrheim), 21.00 15. Juli

Feldbach: „Die Stadtkünstler: Haben’s schon gehört?“, Kabarett mit Uwe Trummer & Hannes Glanz, K4, 19.30

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