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Verlagsort 8344 Bad Gleichenberg
23. August 2023
Regionalzeitung für die Bezirke Südoststeiermark, Güssing, Hartberg-Fürstenfeld, Jennersdorf, Oberwart, Weiz sowie Teile Graz-Umgebung, Leibnitz
Ausgabe Ost 11/2023
163.000 Gesamtauflage Telefon 03159/45444-0 www.soj.at
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Intendant des Güssinger Kultursommers
Der Güssinger Kultursommer wird auch nach dem Tod Frank Hoffmanns eine wichtige Kulturinstitution des Burgenlandes bleiben und in seinem Sinn weiterleben. Die künftige künstlerische Ausrichtung verantwortet ab sofort der Schauspieler, Regisseur und Kabarettist Andreas Vitásek, seines Zeichens Grandseigneur der österreichischen Satire und „zuagroasta“ Wahlsüdburgenländer. LH Hans Peter Doskozil betonte: „Es ist mir persönlich eine große Freude und Ehre, Andreas Vitásek als neuen künstlerischen Leiter des Güssinger Kultursommers präsentieren zu dürfen. Er ist ein mehr als würdiger Nachfolger Frank Hoffmanns, der noch zu Lebzeiten versucht hat, Andreas Vitásek für diese Aufgabe zu gewinnen. Mit Andreas Vitásek tritt eine international und national ausgezeichnete, herausragende und allseits hochgeschätzte Künstlerper-
sönlichkeit in die Fußstapfen von Frank Hoffmann. Ich bin mir sicher, er wird den Güssinger Kultursommer voller Respekt, Professionalität und Leidenschaft im Sinn Hoffmanns weiterleben und entwickeln. Schon unsere ersten Gespräche haben mir verdeutlicht, mit welchem
MIT SPITZER FEDER
Elan und mit wie viel Gespür Andreas Vitásek auf die künftige Entfaltung des Güssinger Kultursommers blickt. Wir alle können uns auf eine weitere große Ära des Festivals freuen. Mit der Modernisierung des KUZ, den anderen hier etablierten Institutionen wie z.B. ,Musical Güs-
sing’ und der Bestellung von Andreas Vitásek wird der Bezirk Güssing langfristig auch weiterhin eine große und bedeutende Rolle in unserer Kulturlandschaft spielen! Eine Parallele zu Frank Hoffmann habe ich noch entdeckt: Andreas Vitásek begegnet dem Burgenland und den Menschen hier mit einer ähnlich aufrichtigen und respektvollen Zuneigung. Ein Indiz mehr dafür, dass er genau der Richtige für diese Aufgabe ist.“ Dieses Jahr findet der Güssinger Kultursommer unter dem Motto „In Memoriam Frank Hoffmann“ mit drei Konzerten im KUZ Güssing und im Freilichtmuseum Ensemble Gerersdorf statt. Auf dem Programm stehen Konzerte mit dem Wiener Glasharmonika Duo (26.8.), The Schick Sisters (2.9.) und Adi Hirschal (16.9.). Das KUZ Güssing wird nach seinem Umbau den Namen Frank Hoffmann Kulturzentrum tragen.
KOMMR HANNES KROIS
Sommerzeit, Urlaubszeit, Unwetterzeit... Die Freude auf den Sommer verbinden die Menschen verstärkt mit Wärme, Meer, Relaxen, Eiscreme, Grillen und einfach nur Urlaub. Einfach nur weg... Unglaublich viele Urlauber mühen sich im Schritt-Tempo in der „Blechschlange“ in Richtung Süden. Einfach nur Meer! Von den Touristen-Hochburgen in Kroatien, Italien und Griechenland gibt es zahlreiche Aufschreie einer unglaublichen „Abzockerei“ der Touristen. Mancherorts sollen kroatische Eis-
verkäufer bis zu € 5,- für eine Kugel Eis verlangen. Italienische „StrandUnternehmer“ kassieren horrende Tagespreise für Sonnenschirme und Liegen. Und auf manchen Inseln im sonnigen Griechenland ist ohnehin alles abgeschafft, was preislichen Anstand betrifft. Das ist das heurige Zwischenergebnis über die drei beliebtesten Urlaubsländer der Österreicher und der Deutschen. Heuer wird noch mal so richtig gefeiert. Es werden noch mal so gut wie möglich Ferien und Urlaub zelebriert.
Einfach nur den Kopf frei machen, von all den Ereignissen, die Missbehagen bringen. Nächstes Jahr im Sommer 2024 wird sowieso vieles anders sein. Da werden auch zahlreiche frustrierte Urlauber sich nicht mehr einen Urlaub in Kroatien, Italien und Griechenland leisten wollen. Diese drei traditionellen Urlaubsländer haben heuer wohl vieles „verbockt“. Neue Urlaubsvisionen sehen Reiseveranstalter in Albanien, Bulgarien und Rumänien. Herrliche Strände mit feinem Sand sind dort angesagt. Wer Hitze vermeiden will, könnte auch in den Norden ausweichen. Der Sommer am Wattenmeer der Nordsee oder beim Wellengetöse der Ostsee findet immer mehr Interesse. Urlaub sollte Erholung sein.
Das Wort hat seinen Ursprung im althochdeutschen „Urloub“ und bedeutet Erlaubnis. Nach der Ernte gingen die Knechte und Mägde zum Altbauern, dem „Ur“ und baten um Er„laub“nis, den Hof vorübergehend zu verlassen. Heute ist das mit dem Urlaub wesentlich einfacher. Die Sache mit der Erholung startete mit der Sommerfrische und den Kuraufenthalten. Wo Kaiser und Hof sich aufhielten, waren Spekulanten, Heiratsschwindler und andere fragwürdige
Personen sehr schnell da. In Bad Ischl, Bad Aussee, Abbazia usw. Dabei ging es weniger um Erholung, sondern mehr um Prestige und Geschäfte. Am Attersee, wo die damals „verrückten“ Künstler sich von allen Zwängen befreien konnten, war ohnehin weder Hof noch Kaiser in Nähe. Im Sommer 2023 erfreut sich der Attersee auch ohne kaiserliche Segnungen vieler Touristen. Unwetter samt Blitz und Hagel haben auch die Urlauber vielfach erwischt. Sonnenschirme flogen durch die Lüfte und Hagelgeschosse deckten die Straßen zu. Somit war das Urlaubsfeeling manchmal höchst eingeschränkt. Wenn schon Gottlob einmal kein Hagel, werfen jedenfalls die Krähen in Wien Steine auf die neue und höchst teure Glaskuppel des ausgebauten Parlaments.
Die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehren hatten heuer speziell in der Steiermark und in Kärnten kaum Zeit für Urlaub. Hochwasser und Hangrutschungen bestimmen die Katastrophengebiete. Ohne die freiwilligen Leistungen der Feuerwehren wäre die Bevölkerung ziemlich schutzlos...
hk@medienhaus-krois.at
SEITE 2 WWW.SOJ.AT SüD-OST JOURNAL Andreas Vitásek
neuer
ist
Landeshauptmann Hans Peter Doskozil mit dem neuen Kultursommer Güssing-Intendanten Andreas Vitásek und Bgm. Vinzenz Knor.
Foto: Landesmedienservice Burgenland
EU-Abgeordnete besuchte Milchviehbetrieb in Bildein
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Die Abgeordnete des Europäischen Parlamentes Simone Schmiedtbauer besuchte im Rahmen ihrer Tour auch den Milchviehbetrieb der Familie Schrammel in Bildein. Sie ist für die Volkspartei unter anderem Mitglied im EUAusschuss für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung. Neben dem Besitzer und Vbgm. KommR Hansjörg Schrammel begrüßten auch Bgm. Emmerich Zax jun., die bei-
den Gemeinderätinnen Cäcilia Geißegger und Katharina Wolf-Wachter sowie 2. LP-Präsident Walter Temmel die Abgeordnete, Landwirtschaftskammer BurgenlandPräsident NAbg. Nikolaus Berlakovich und weitere Gäste in Bildein. Gemeinsam wurde der Betrieb besichtigt und über die Herausforderungen und Entwicklungen in der Landwirtschaft vor allem auf EUEbene diskutiert.
SEiTE 3 WWW.SOJ.AT SüD-OST JOURNAL
Foto: Kulturverein Grenzgänger
NAbg. Nikolaus Berlakovich, EU-Abgeordnete Simone Schmiedtbauer, Vbgm. KommR Hansjörg Schrammel und Bgm. Johann Weber.
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STEUER TIPP
Kampagne der JVP Burgenland zur Attraktivierung der Lehre
Umsatzsteuer bei Vermietung und Verpachtung
Die Vermietung von Liegenschaften unterliegt entweder mit 10% bzw. 20% der Umsatzsteuer oder sie ist davon befreit. Umsatzsteuerbefreit sind Personen, die gemeinsam mit sonstigen Umsätzen, im Jahr nicht mehr als € 35.000 an Mieteinnahmen erzielen (Kleinunternehmerregelung). Außerdem ist die Vermietung von Geschäftsräumen und Lagerplätzen befreit.
Die Befreiung hat jedoch umgekehrt die Folge, dass der Vermieter keine Vorsteuer für die Anschaffung und sonstigen Ausgaben abziehen kann. Aus diesem Grund kann es unter gewissen Umständen ratsam sein, auf die Steuerpflicht zu optieren und die Vorsteuer geltend zu machen. Abseits der Kleinunternehmerregelung unterliegt die Vermietung zu Wohnzwecken dem Steuersatz von 10%. Die 20%ige Umsatzsteuer ist anwendbar bei der Vermietung von Garagen, Parkplätzen, und für die Heizkosten bei Wohnungsvermietung. Wenn die Option ausgeübt wird, erfolgt außerdem die Vermietung von Geschäftsräumen mit 20% Umsatzsteuer. Bei Kauf einer Wohnung oder eines bebauten Grundstücks sollte jedenfalls Vorteilhaftigkeit im Hinblick auf die umsatzsteuerlichen Optionen abgeklärt werden.
Wir beraten Sie gerne.
Ihr Werner Lafer
(Dieser Artikel stellt keine Beratung dar)
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Die Junge Volkspartei Burgenland präsentierte ihre Sommerkampagne „Habe die (L)ehre“. Das Hauptziel dieser Tour ist es, nicht nur das Erfolgsmodell der Lehrausbildung aufzuzeigen, sondern auch die Attraktivität der Lehre im Burgenland zu steigern und junge Menschen für eine mögliche Ausbil-
dung im dualen System zu begeistern. „Mit Betriebsbesuchen und Aktivitäten möchten wir noch weiter auf die Bedeutung der Lehre aufmerksam machen und die Erfolgsgeschichten in den Fokus rücken“, so die JVP-Landesobfrau Vanessa Tuder. Auch ein Podcast wird seitens der JVP auf die Beine
gestellt, wo Lehrlinge und andere Beteiligte zu Wort kommen sollen und sich über verschiedene Aspekte der Lehre austauschen und darüber diskutieren können. Ein Highlight der Sommertour bietet die Abschlussveranstaltung mit der einmaligen Gelegenheit für einen direkten Austausch zwischen politischen Mandataren, Entscheidungsträgern, Lehrlingen, Unternehmern und jungen Menschen. Während der Veranstaltung haben die Teilnehmer die Möglichkeit, Fragen per Handy zu stellen, die in der Diskussion behandelt werden. Tuder zur Kampagne: „Ich habe selber eine Lehrausbildung mit Matura absolviert und möchte mit unserer Tour ganz klar aufzeigen, dass eine Lehrausbildung nie die zweite Wahl sein sollte.“ Auch ÖVPLandesparteiobmann Christian Sagartz begrüßt und unterstützt die Kampagne zur Attraktivierung der Lehre aus voller Überzeugung.
GEDANKENZU EUROPA
machen, mit Fördergeldern bestimmte Nachteile auszugleichen.
Eines der ganz großen Themen schon im EU-Beitrittsverfahren und in den Jahren unmittelbar danach war die Regionalpolitik, konkret wo, wann, wie und von wem (staatliche) Beihilfen gezahlt werden dürfen. Für die Steiermark war das ein doppelt wichtiges Anliegen.
Grenzlandförderungen
Die Europäische Union steht Wirtschaftsbeihilfen – Fördergeldern - eigentlich sehr skeptisch gegenüber. Sie verzerren den freien Wettbewerb und das widerspricht einem der wichtigsten Grundsätze des EU-Rechts. Eigentlich, denn natürlich gibt es auch Ausnahmen von der Regel, muss es Ausnahmen geben. Etwa dort wo wirtschaftliche, topographische, regionale, usw Besonderheiten es erforderlich
Nach langen Jahren in der Randlage, Stichwort eiserner Vorhang, und vor der anstehenden nächsten EU-Erweiterung, Slowenien und Ungarn, musste viel getan werden, um insbesondere die Ost- und die Südsteiermark an das wirtschaftliche Niveau Österreichs heranzuführen.
Für mich hieß das, ein steirischer EU-Abgeordneter muss in den Regionalausschuss des Europaparlaments. Als Delegationsleiter unseres EVP-Teams war das relativ einfach zu bewerkstelligen, natürlich mit sehr guter Begründung, siehe
weiter oben. Für die ersten fünf Jahre in Brüssel stand die Frage, wie bekommen wir europäische Fördergelder ins Land, ganz oben auf meiner Agenda. Aber nicht nur in Europa sondern auch zuhause musste um Zustimmung für die Sonderbehandlung der Steiermark gerungen werden. Nicht so sehr bei den Begünstigten, aber bei allen anderen.
Wer heute in der Ost-, Süd- und Südweststeiermark unterwegs ist, kann sich vom Erfolg unserer Bemühungen ein Bild machen. Buschenschanken, Topwinzer mit und ohne gehobene Gastronomie und Beherbergungsbetriebe vom Urlaub am Bauernhof bis zu Sternehotels bringen in der schönen Jahreszeit so viele Gäste in unser ehemaliges „Grenzland“, dass mitunter für die „eigenen Leit“ der Platz eng wird. Das Engagement für die Region hat sich damit mehr als bezahlt gemacht.
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Foto: JVP Burgenland
ÖVP Landesparteiobmann Christian Sagartz, JVP Landesobfrau Vanessa Tuder und JVP Landesgeschäftsführer Thomas Otrok.
MMag. Werner Lafer, Geschäftsführer der Lafer + Partner Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH in Gleisdorf
Parlamentarier-Legende Prof. Dr. Reinhard Rack
Mit dem AMS & ABZ*Take Care zur Karriere in Pflegeberufen
Es sind Berufe im Gesundheits-, Pflege. und Sozialbetreuungsbereich, die großes Zukunftspotenzial haben und einen enormen Bedarf an Personal verzeichnen. Durch das gemeinsame Projekt ABZ*Take Care von AMS Burgenland und ABZ*Austria stellt man sich personaltechnisch für die Zukunft auf und steht Menschen, die sich für eine Qualifikation oder berufliche Tätigkeit in dieser Berufssparte interessieren, beratend zur Seite. Die Finanzierung des Projekts erfolgt über das AMS Burgenland. „Das Interesse an Pflege- und Sozialbetreuungsberufen hat sich durch die Einführung des Pflegestipendiums deutlich erhöht. Mehrheitlich sind es Frauen zwischen 15 und 45 Jahren mit Pflichtschulausbildung, die über ABZ*Take Care erste Schritte in Richtung Ausbildung im Bereich der Krankenpflege oder Gesundheit setzen. Wichtig wird es
Die Projektverantwortlichen Mag. Günter Hochwarter, Mag. Manuela Vollmann, Mag. Helene Sengstbratl und Katharina Brodnik, BA.
sein, gute Impulse zu setzen, um die Ausbildungen zu attraktivieren. Denn nur durch qualifizierte Fachkräfte kann ein hoher Standard in Pflege- und Sozialbetreuungsberufen garantiert werden“, betont Mag.a Helene Sengstbratl, Landesgeschäftsführerin des AMS Burgenland. ABZ*Austria ist ein
Verein zur Förderung von Arbeit (A), Bildung (B) und Zukunft (Z) von Frauen mit burgenländischem Sitz in Oberwart und setzt sich für die Gleichstellung am Arbeitsmarkt ein. Für Arbeitssuchende, welche durch das AMS vermittelt werden, bietet ABZ*Austria Workshops und Coachings an.
Bauern bangen um verbliebene Ernte
Die heftigen Regenfälle und die damit verbundenen Überflutungen setzen den heimischen Ackerbauern besonders in den Regionen des Süd- und Mittelburgenlandes zu. „Durch die starken Niederschläge zeigt sich in den betroffenen Gebieten ein teilweise verheerendes Bild. Überschwemmungen machen ein Befahren der Ackerflächen unmöglich. Noch zu erntendes Getreide und andere Ackerkulturen drohen auf den Feldern zu verrotten. Den Bauern stehen Ernteeinbußen und damit verbunden Einkommensverluste ins Haus. Die Bgld. Landwirtschaftskammer unterstützt die Bauern in dieser schwierigen Lage“, schildert LK-Präs. DI Nikolaus Berlakovich die dramatische Situation. Die LK ist aktuell dabei, die geschädigten Flächen zur erheben, geschätzt werden diese auf rund 800 bis 1.000 ha. Nachdem derartige Schäden nicht durch die Versicherung abgedeckt sind, setzt sich die LK für Hilfe aus dem Katastrophenfonds ein.
SEITE 5 WWW.SOJ.AT SÜD-OST JOURNAL BAST RUFEN! 0800 500 805 Ein Service der Vehrkersbetriebe Burgenland anrufen einsteigen sicher ankommen* Ab 4.September verfügbar Verkehrsbetriebe Burgenland GmbH, 7540 Güssing, Europastraße 1 I Hotline: +43 800 500 805 I E-Mail: *Montag bis Freitag an Werktagen von 03:30 - 20:30 Uhr in teilnehmenden Gemeinden
Foto: Ulrike Biberschick
Neue (Zeit-) Rechnung für Pendlerinnen und Pendler
Pendlersprecher LAbg. Wolfgang Sodl: „Mit Stichtag 1. Juli 2023 wurde unseren Pendlerinnen und Pendler das weggenommen, was ihnen zusteht. Ihnen droht ein Verlust bis zu 2.700 Euro. Wir fordern weiter die Umstellung der Pendlerpauschale und des Pendlereuros auf einen kilometerbezogenen Absatzbetrag.“
Das Burgenland ist seit jeher ein Land der Pendlerinnen und Pendler. Bis Ende Juni stand ihnen eine erhöhte Pendlerpauschale und ein erhöhter Pendlereuro zu. „Seit Anfang Juli hat sich das geändert – und zwar zum großen Nachteil der Betroffenen: Mit Stichtag 1. Juli 2023 wurde unseren Pendlerinnen und Pendlern das weggenommen, was ihnen zusteht“, so Pendlersprecher und Pendlerforum-Obmann
LAbg. Wolfgang Sodl. „Die auslaufenden Erhöhungen bedeuten für die Pendlerinnen und Pendler einen Verlust von bis zu 2.700 Euro pro Steuerjahr“, kritisiert Sodl. Angesichts der Teuerung und der im Oktober des Vorjahres eingeführten CO2-Steuer ist das ein Schlag ins Gesicht für all jene, die auf dem Weg zur Arbeit aus welchen Gründen auch immer auf einen Pkw angewiesen sind, so der Pendlersprecher.
„Es gibt Branchen und Berufsgruppen, wo ein Umstieg vom Pkw auf ein öffentliches
Verkehrsmittel – und sei das Öffi-Netz auch noch so gut ausgebaut – einfach nicht möglich ist“, erinnert Sodl und ergänzt: „Wir fordern weiter die Umstellung der Pendlerpauschale und des Pendlereuros auf einen kilometerbezogenen Absatzbetrag, denn eine kilometerbezogene Pendlerpauschale wäre für alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer die fairste Lösung, da sie die tatsächliche Fahrtbelastung berücksichtigt.“ Ziel müsse daher vorrangig die Umstellung des Gesamtsystems auf einen kilometerbezogenen Absetzbetrag sein, bei dem jeder gefahrene Kilometer berücksichtigt werde und gleich viel wert sein müsse. „Zudem braucht es endlich eine Anhebung des amtlichen Kilometergeldes von 42 auf mindestens 60 Cent. In den vergangenen 15 Jahren hat sich in vielen Bereichen etwas getan. Nur beim Kilometergeld nicht. Umso unverständlicher ist es, dass in Zeiten von Rekordinflationnicht nur an der CO2-Steuer sondern auch am Ende der erhöhten Pendlerpauschale und des erhöhten Pendlereuros festgehalten wird. An die Betroffenen denkt hier wirklich niemand.“
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tige Sofor Entlastung f für Pendlerinnnnen und P ndler
LAbg. Wolfgang Sodl.
Foto: SPÖ Landtagsklub Burgenland
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Transgourmet Cash&Carry
Wild auf’s Beste von Feld & Forst
Wenn sich die Blätter zu verfärben beginnen und die kühle Herbstluft einkehrt, dann steht ein kulinarischer Jahres-Höhepunkt an: Die Wild-Saison! Mehr denn je achten Gäste auf nachhaltigen, regionalen und auch saisonalen Fleischkonsum. Wildbret erfreut sich daher landauf, landab enormer Beliebtheit. „Wir arbeiten mit erfahrenen Partnern zusammen, um die feinsten Fleischteile von Wildtieren anbieten zu können. Unser Angebot umfasst eine breite Palette an verschiedenen Fleischsorten und Teilen, die jede Menükarte bereichern und Gäste begeistern“, freut sich Tina Wilfinger, Fleischexpertin bei Transgourmet Cash&Carry Oberwart. Sie verspricht: „Von Wald und Wiese auf den Tisch – geprüfte Wildbret-Qualität in Hülle und Fülle.“
„Wild auf Wild“
Ob Reh, Hirsch oder Wildschwein – jedes Fleischstück wird sorgfältig
ausgewählt und exakt zugeschnitten, um höchsten Genuss und einfache Verarbeitung zu garantieren.
Die Auswahl ist beachtlich – von zarten Schmorstücken über Steaks bis hin zu herzhaften Wildwürsten.
„Die Wildsaison ist nicht nur eine Zeit des Genusses, sondern auch die perfekte Gelegenheit, die lokale und nachhaltige Beschaffung von Wildfleisch zu unterstützen.“ Gut, dass bei Transgourmet Cash&Carry frisches Reh, Hirsch und Wild-
Eine perfekte Kombination: Verschiedenste Wildgerichte mit dem richtigen Wein.
schwein – je nach Jagdglück –bevorzugt aus österreichischen Jagdrevieren angeboten wird.
Vorhang auf heißt es auch für die „Nebendarsteller“ - die Wildbeilagen: Ob Semmelknödel oder Rotkraut, erst durch sie wird Wildgerichten durch das feine Spiel von säuerlich und würzig die perfekte Harmonie verliehen.
Wild und Wein – das perfekte Paar Kein anderes Getränk überzeugt
zu Wildgerichten so sehr wie Wein – und dabei muss es keinesfalls immer nur Rotwein sein. Die Weinvielfalt in Oberwart überzeugt, die Kollegen vor Ort helfen bei der Auswahl an klassischen oder auch außergewöhnlichen Wein-Partnern für Reh, Wildschwein & Co.
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Tina Wilfinger, Fleischexpertin bei Transgourmet Oberwart
Foto: Christian Maislinger für Transgourmet
Foto: Fotografin
D. Grabler für Transgourmet
§-JOURNAL
Geschäftsfähigkeit ist eine Gültigkeitsvoraussetzung für den Abschluss von Rechtsgeschäften. Wurde ein Rechtsgeschäft mit einer geschäftsunfähigen
Person abgeschlossen ist dieses absolut und unheilbar nichtig, und zwar unabhängig davon, ob der Geschäftspartner von der Geschäftsunfähigkeit wusste oder diese überhaupt erkennen konnte.
Geschäftsfähigkeit
Ob eine Person geschäftsfähig ist, hängt einerseits vom Alter ab: Personen ab 18 Jahren gelten grundsätzlich als geschäftsfähig. Jedoch kann auch bei erwachsenen Personen die Geschäftsfähigkeit ausgeschlossen sein. Dies ist der Fall, wenn diese die notwendige Entscheidungsfähigkeit, also die faktische Fähigkeit, die Bedeutung und Folgen ihres Handelns zu verstehen und sich entsprechend zu verhalten, nicht besitzen.
Die Entscheidungsfähigkeit bei einem Vertragsabschluss fehlt demnach, wenn eine Person beim Vertragsabschluss aufgrund einer psychischen Krankheit oder sonstigen Beeinträchtigung die Bedeutung ihres Handelns nicht erfassen kann. Es kommt immer auf den konkreten Zustand zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses an.
Beispielsweise kann eine krankhafte Spielsucht in Bezug auf Glücksspielverträgen zur Entscheidungsunfähigkeit führen oder auch ein hoher Alkoholisierungsgrad während des Vertragsabschlusses. Eine psychisch beeinträchtige Person kann wiederum im Hinblick auf ein bestimmtes Geschäft trotz ihrer Krankheit entscheidungsfähig sein. Es handelt sich um einzelfallbezogene Wertungen. Das nichtige Rechtsgeschäft kann rückabgewickelt werden. Das heißt, dass sämtliche Leistungen, die der Geschäftsfähige erbracht hat, zurückgefordert werden können. Leistungen des Vertragspartners werden nur honoriert, wenn diese dem Geschäftsfähigen eindeutig von Nutzen waren oder noch vorhanden sind.
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Inform Oberwart: die von 30. August bis 3
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Die Welt der Inform Oberwart dreht sich wieder so bunt und ausgelassen, wie das kultverdächtige Tagada-Karussell im Vergnügungspark. Den gibt‘s nämlich heuer endlich wieder - nach vier Jahren Pause. Und auch ein großes „Sportverein Oberwart Festzelt“, in dem die „Musi“ zum Tanzen oder beim Dämmerschoppen aufspielt. Eine Messe, die zum 52. Mal ihre Pforten öffnet, kann man getrost als erfolgreich bezeichnen. Hier hat schon der Opa die Oma kennengelernt, die Mama das Küchenmesser-Set
gekauft, das heute noch in Gebrauch ist und die jüngste Generation freut sich wieder aufs „Ringelspiel fahren“ bei der beliebtesten Familienmesse des Burgenlandes. Seit 1970 gibt es das Steckenpferd unter Burgenlands Messeveranstaltungen. Heuer findet sie vom 30. August bis 3. September statt, an allen fünf Tagen haben sowohl Messe als auch Vergnügungspark geöffnet. „Die Inform Oberwart ist eine Familienmesse. Wer zu uns kommt, der darf sich auf einen abwechslungsreichen und interessanten
Messetag freuen. Auf regionale Schmankerl, aufs gemütliche Zusammensitzen mit einem guten Spritzwein, ein buntes Unterhaltungsprogramm, auf all die Serviceaussteller und Neuheiten am Markt, die auf den rund 250 Messeständen aus- und vorgestellt werden. Vor allem aber auf das einzigartige gschaftige Messeflair, wie nur die Inform Oberwart es hat,“ erzählt Veranstalter und Geschäftsführer Markus Tuider. Der Eröffnungstag (30.8.) startet gleich mit einem absoluten Highlight, dem
Nach längerer Pause gibt es 2023 wieder eine „Miss Inform“-Wahl
Die heurige Inform-Messe in Oberwart bietet auch jede Menge Frauenpower. So gibt es den Auftritt von Sängerin und Miss Europe Beatrice Turin, und auch die steirische Sängerin Natalie Holzner wird einige musikalische Überraschungen auf der Bühne präsentieren. Beide Promi-Damen werden auch in der Jury zur Wahl der „Miss Inform 2023“ zu finden sein. Am Eröffnungstag der Inform, den 30. August, findet der Schönheitsbewerb am Laufsteg statt. Petra Stubics-Schönherr sucht noch nach hübschen Kandidatinnen , welche sich bei ihr unter 0664/1304974 melden können.
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Foto: Pressefoto Weber
Vor fünf Jahren gab es die publikumswirksamste Misswahl in Oberwart – mit Richard Lugner, Mr. Ferrari & Co. in der Promijury.
Die Ehrengäste mit Dir. Markus Tuider bei der Eröffnung im Vorjahr. Die Miss-Inform-Wahl im Festzelt.
Fotos: Pressefoto Weber
Rechtsanwaltsanwärterin Jasmin Köldorfer
Familienmesse 3. September
Das vielfältige Angebot für Familien umfasst auch einen Streichelzoo.
„Inform Familientag“. Organisiert in Kooperation mit dem Referat Familie der Landesregierung, ist der Eintritt bei Vorlage der „Burgenland Family Card“ an diesem Tag frei. Gutscheine für Gratisfahrten im Kinderkarussell und für die
Hüpfburg werden am Messestand vom Referat Familie (Halle I Nr. 401) verteilt. Außerdem stehen am Familientag das Askö Bewegungsfest, Kinderschminken, Vorträge zum Thema Familie und eine Zaubershow auf dem Programm.
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Mit einem Testament kann man die gesetzliche Erbfolge ändern und bestimmen, was nach seinem Ableben mit seinem Vermögen geschehen soll. Man kann Verwandte, Lebensgefährten, Freunde, aber auch Vereine oder juristische Personen als Erben einsetzen. Ein Testament kann eigenhändig, fremdhändig oder öffentlich geschehen. Nur in ganz wenigen Ausnahmefällen kann ein „Nottestament“ mündlich errichtet werden.
Das Testament
Beim eigenhändig geschriebenen Testament muss der Text vollständig in eigener, leserlicher Handschrift verfasst und eigenhändig am Ende des Textes unterschrieben werden.
Beim fremdhändig geschriebenen Testament wird der Text von fremder Hand, mit PC oder Schreibmaschine geschrieben, der Testamentserrichter muss den Text in Gegenwart von drei gleichzeitig anwesenden Zeugen eigenhändig unterzeichnen sowie eigenhändig einen Zusatz anfügen, dass die Urkunde den letzten Willen des Testators enthält (z. B. „Mein letzter Wille“). Außerdem muss die Identität der Zeugen (zumindest Name und Geburtsdatum) aus dem Testament hervorgehen und die Zeugen müssen eigenhändig mit dem Hinweis auf ihre Zeugeneigenschaft unterschreiben. Bestimmte Personen sind aber als Zeugen ausgeschlossen.
Öffentliches Testament: Öffentliche Testamente können mündlich oder schriftlich bei Gericht oder vor dem Notar errichtet werden.
Alle Testamente können elektronisch im Zentralen Testamentsregister der Österreichischen Notariatskammer registriert werden. Damit ist das Auffinden des letzten Willens nach dem Ableben gesichert.
Notariat Künzel-Painsipp
Mag. Michaela Künzel-Painsipp Mag. Kurt Painsipp
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FH Burgenland –Themen am Puls der Zeit
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Von Digitalisierung bis hin zu neuen Formen des Wirtschaftens und des Führens, von Umwelt-, Klima- und Energiethemen bis zu den großen Herausforderungen in der Gesundheit und sozialen Fragen ist das Studienangebot an der FH Burgenland aufgestellt. Mit ihren Standorten in Eisenstadt und Pinkafeld steht sie für praxisorientierte Hochschulbildung am Puls der Zeit, niemand ist eine Nummer, das Studium ist alles andere als „von der Stange“. Beruf, Studium, Familie, Kinder und der Kontakt mit Freunden sind gut vereinbar durch berufsbegleitende Studienprogramme (Freitag Nachmit-
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Für einen Studienstart im Herbst gibt es noch wenige Restplätze. Weitere Informationen unter www.fh-burgenland.at.
Gelungene Sommerparty der ÖVP Neuhaus
Die Bezirks-ÖVP mit den Ehrengästen bei der Sommerparty in Neuhaus.
Kürzlich fand die 2. Sommerparty der Volkspartei Neuhaus am Klausenbach und der Jungen ÖVP im Freibad in Neuhaus statt. Bgm. Monika Pock und JVP-Bezirksobmann Adrian Preininger freuten sich über viele Besucher und zahlreiche Ehrengäste. Der Musikverein Neuhaus sorgte für eine super Stimmung, das Team in der Küche verwöhnte die Gäste mit gegrillten Spezialitäten.
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Foto: FH Burgenland
Foto: VP Bürgerbüro Jennersdorf
Jennersdorf: Thomas Braun ist neuer Tunnelausbildungsreferent
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Der 29-jährige Thomas Braun aus Rudersdorf wurde durch den Bezirksfeuerwehrkommandanten
OBR Jochen Illigasch zum neuen Bezirksreferenten für Tunnelausbildung und Taktik ernannt. Braun folgt dem aktuellen Landesfeuerwehrdirektor Sven Karner in dieser Funktion nach, der durch einen Wohnortwechsel die Aufgaben in neue Hände gegeben hat. Seine Aufgabe nimmt Braun bereits aktiv wahr. So trainieren die Feuerweh-
ren entlang der S7 bereits jede Woche im Tunnel Rudersdorf. „Die Schnellstraße S7 mit dem Tunnel Rudersdorf soll mit Ende 2023 eröffnet werden, unser Ziel ist es, unsere Feuerwehren bis dahin optimal auf die neue Herausforderung Schnellstraße samt Tunnelanlagen vorzubereiten“, so Braun. Auch dank verschiedener (Online-)Lehrgänge könne man bereits auf über 180 ausgebildete Kameraden zurückgreifen, berichtet Braun.
IMHERBSTEIN IM HERBST EIN STUDIUMSTARTEN STUDIUM STARTEN
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Foto: BFKDO Jennersdorf
Die Feuerwehren trainieren jede Woche im Tunnel Rudersdorf.
MENSCHEN, LEISTUNGENUND IDEEN...
MENSCHEN, LEISTUNGENUND IDEEN... Im Blickpunkt
Herbert & Sabine Bauer
Als Erfinder, Produzenten und Vermarkter von „Bauers Bitter“ mit rein natürlichen Grundstoffen erfolgreich unterwegs...
VON HANNES KROIS
In der Volksschule Fehring und mehr noch außerhalb des Schulgebäudes war der kleine Herbert Bauer als „schlimma Bua“ bekannt. Nur in den für ihn „heiligen Räumen“ der damaligen Apotheke in Fehring war der Herbert höchst brav. Seine Mutter war dort Apothekengehilfin und auch Köchin für die tägliche Mittagsspeise. Herbert durfte mitessen und war zugleich von den würzigen Gerüchen und den Destillaten begeistert. Dann zog die Familie Bauer nach Kornberg/Bergl um. Herbert besuchte somit die 4. Klasse Volksschule in Riegersburg und war sofort vom damaligen Schuldirektor Frosch angetan. Es gelang ihm, ein anderer Mensch zu werden. Bis auf Religion gab es lauter Einser im Abschlusszeugnis. Dank der täglichen Banane als Magnesiumbombe absolvierte Herbert auch die Hauptschule höchst erfolgreich. Fernmeldetechniker wollte er werden. Weil auch der Vater bei der Post war. Von 580 Bewerbern für diesen Beruf wurden fünf aufgenommen. Herbert war mit an Bord. Nach sieben Jahren bei der Telekom wurde er Teamleiter für den Osten und Süden der Steiermark. Der von den vielen Bananen gestärkte Herbert war ein begeisterter Judoka mit enormen Kraftpotenzial. Unglaubliche Judo-Kämpfe damals mit den Freunden Baldur Loder und Dr. Franz Hafner. Die über Dr. Franz Hafner und KommR Gerhard Köhldorfer vermarkteten „Wurzelsepp“ Cremes und Öle begeisterten den Herbert Bauer total. Sodann fuhr Vermarktungsprofi Herbert Bauer mit den erfolgreichen Ölen und Cremes zu den Fachleuten der Kosmetik und der Energetik. In Weiz hatte Herbert einen Beratungstermin bei einer
Energetikerin und Spezialistin für Shiatsu und traditionelle chinesische Medizin. Die Tür zum „Körperformstudio“ öffnete Sabine. Herbert war umgeworfen von der „KleopatraSchönheit“. Am 24. Juni 2017 wurde geheiratet. Herbert&Sabine starteten voll mit „Honeymoon“ und in eine gewerbliche Ideenfolge mit „Kräutersaftl`n“ für die Entlastung von Leber und Nieren. Natürlich für Sabines Kunden. Süß und salzig gelten schon lange als ungesund. „Bitter“ galt jedenfalls als eine Art „Ungeschmack“. Doch der Körper braucht für Verdauung, Wohlbefinden und Reinheit der Haut die natürlichen Bitterstoffe. Seit tausenden Jahren war der Geschmack von „Bitter“ ein Begriff in der Heilslehre. Mit der Gier nach dem Geschmacksstoff „Süß“ seit dem Import von Rohrzucker und Kakao brachte die Schokolade die Menschenherzen in Fahrt. Die Zuckerkrankheit ist heute die größte gesundheitliche Geißel der „Wohlstands-Menschheit“. Also weg von „Süß“ und schnell hin zu „Bitter“ aus höchst natürlichen Grundstoffen... So dachten es Herbert&Sabine und kreierten „Bauers Bitter“. In handlichen PipettenFläschchen gibt es mittlerweile BITTER KRÄUTER, STRESSFREI und GEDÄCHTNIS. Alle Essenzen werden in Handarbeit mit den BioKräutern, sowie Ingwer und Kurkuma vom Gemüsehof Reitzer und Alkohol vom Familienbetrieb Hödl in Stubenberg/See direkt in der Bauers-BitterProduktion in Floing gefertigt. Mittlerweile neben dem Direktbezug auch erhältlich in 30 Apotheken sowie bei BILLA, SPAR und UNIMARKT. www.bauersbitter.at
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Sabine Bauer in ihrem Gartenparadies mit den im Handel erhältlichen Pipetten-Fläschchen mit den drei Bitter-Essenzen.
Herbert & Sabine Bauer miteinander „sehr süß“ mit einer Flasche mit den bekömmlichen Bitter-Essenzen.
Holzglockentrum Burg Güssing wieder errichtet und gesegnet
Die Güssinger Historische Gesellschaft hat sich in den letzten Wochen und Monaten darum bemüht, ein Stück alter Schlossberggeschichte neu zum Leben zu erwecken. Genau 70 Jahre nach der Weihe der Glocke für die Burgkapelle Maria Schnee (9. August 1953) erfolgte kürzlich die Segnung des wieder errichteten Holzglockenturmes. Ursprünglich wurde der Holzglockenturm 1927 anstelle eines abgetragenen, an die Burgkapelle angebauten, Turmes errichtet. Die Glocke wurde wie so viele Glocken zu der Zeit im 2. Weltkrieg eingeschmolzen. 1953 erfolgte die Weihe einer neuen Glocke für diesen Holzturm. Dieser verwitterte im Laufe des Jahrzehnte zusehends und wurde aus Sicherheitsgründen entfernt. Das alte Holzgestell wurde nun samt der Glocke in den Kasematten der Burg gefunden und befindet sich noch in einem bemerkenswert guten Zu-
Der alte Holzglockenturm (hier noch ohne Glocke) in der Sanierungsphase.
stand. Das Gestell wurde saniert, fehlende Teile ergänzt und an seinem ursprünglichen Ort vor der Burgkapelle wieder aufgestellt, wo es von Stadtpfarrer Pater Raphael gesegnet wurde. Im Anschluss lud man zum Burgkirtag.
Besser wohnen im Zentrum von Bernstein mit OSG Green Way
Ein Jahr ist es her, dass die OSGInitiative „Besser im Ortskern“ ins Leben gerufen wurde. Die OSG ist bemüht, möglichst wenig Grünland zu versiegeln und stattdessen verbaute Flächen neu zu beleben. Ein gelungenes Beispiel ist das ehemalige „Hanel-Haus“ in Bernstein –nach den Plänen von Günther Klein vom Architekturbüro MAGK ist mit dem neuen Wohn- und Geschäftsgebäude nun ein richtiger Blickfang im Herzen von Bernstein entstanden.
Das alte Gebäude musste samt den Nebengebäuden abgerissen werden, an eine Sanierung war aufgrund des Baubestandes nicht zu denken. Für die OSG ein willkommenes Projekt für Ortskernbelebung und Bodenschutz. Insgesamt 7 Wohnungen von 56 m² bis 102 m² wurden hier errichtet. Zusätzlich wurden auch Geschäftsflächen geschaffen, als neue Mieter durfte man die Bäckerei Koll und das Planungsbüro „Karner & Partner“ begrüßen.
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Foto: Stadtgemeinde Güssing
Foto: Pressefoto Weber
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OSG-GF Alfred Kollar (5.v.r.) und weitere Verantwortliche u. Beteiligte.
Spannender Vormittag bei Vossen für Jennersdorfer Kinder
Große Weine
17 bis 21 Uhr Alte Universität
Vossen Jennersdorf öffnete seine Türen für rund 50 Kinder aus Jennersdorf und bot im Zuge des Ferienprogramms „Cool Summer“, das jährlich von der Jennersdorfer Stadtbücherei organisiert wird, einen bunten Vormittag voll toller Aktivitäten. Das Vossen Team hat dabei eine Vielzahl interaktiver Stationen vorbereitet, die Kreativität und Entdeckergeist fördern. Für die jungen Köpfe wurde eine unterhaltsame und inspirierende Umge-
bung geschaffen, in der gezeichnet, gespielt und aus Handtuchresten Stofftiere gebastelt werden konnten. Bei einem Rundgang durch die Produktion wurden außerdem so manche Kinderaugen ins Staunen versetzt. „Es war schön mitanzusehen, wie interessiert die Kinder an unserem Unternehmen waren“, so Nicole Neuhold, Marketing Leiterin bei Vossen. Bei der Werksführung konnten sie ganz nah miterleben, wie Handtücher entstehen.
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Foto: VOSSEN Rund 50 Kinder verbrachten einen bunten Vormittag bei Vossen.
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Foto: © Anna Stöcher
Freitag, 01.09.2023 aus den besten Rieden der Steiermark
www.steiermark.wine/weinsuche
Graz. Infos & Tickets:
Heiraten im Südburgenland –das ist Heiraten im Paradies!
Grazer Herbstmesse vom 28.09 bis 02.10.
Auch Sie wollen zigtausende Live-Kundenkontakte statt nur anonyme Klicks auf dem coolsten Event des Jahres? Dann melden Sie sich am besten jetzt gleich als Aussteller an!
Schöne Landschaften, kulturelle Vielfalt, Wein und Kulinarik, Hotellerie, Natur und Wellness, ein Paradies für alle Liebhaber des guten Geschmackes, so kennt man das Südburgenland. Daher ist es auch ein perfektes Hochzeitsparadies, das für alle Brautpaare die passende Hochzeits-Location von Burgen, Schlössern, Hochzeitsbergen, Weingasthöfen, Hochzeitshotels, Traumgärten und Teichlandschaften anbieten kann. Als Servicestelle für alle Heiratswilligen aus nah und fern
hat sich nun eine kreative Gemeinschaft aus verschiedenen Branchen zusammengeschlossen und die Plattform „Heiraten im Paradies“ gegründet. Die Gruppe besteht aus Spezialisten aus allen Bereichen, für die das das Thema Hochzeit nicht nur ein Beruf, sondern auch eine Berufung ist. Viele glückliche Brautpaare aus dem In- und Ausland haben über diese Plattform bereits ihre Traumhochzeit im Südburgenland gefeiert. Mehr Infos gibt es unter www.heiratenimparadies.at.
Die goldene Jahreszeit steht vor der Tür und mit ihr auch die größte Traditionsmesse der Steiermark – Vom 28. September bis zum 02. Oktober 2023 übt die Grazer Herbstmesse erneut ihren Reiz aus und lockt tausende neugierige und kauf freudige Besucher auf das Gelände der Messe Graz. Über einen Zeitraum von fünf Tagen steht hier im Mittelpunkt: Action, Spaß, die Liebe zum guten Essen, Bauen und Wohnen, eine Job-
welt, Gaming und Elektronik sowie Mode und Lifestyle. Als eine der traditionsreichsten und größten Messen in der Steiermark zieht sie Aussteller sowie Besucher aus den verschiedensten Branchen an. Die Grazer Herbstmesse stellt mit ihrer beachtlichen Besucherzahl von rund 80.000 sowie ihrer beeindruckenden Liste namhafter Aussteller die optimale Bühne dar, um Ihr Unternehmen mit Erfolg zu präsentieren.
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Foto: Andi Bruckner
Die Kerngruppe der Hochzeits-Plattform „Heiraten im Paradies”.
28. SEPT. BIS 02. OKT.
Graz | täglich ab 10.00 Uhr Messe Graz | messe_graz www.grazerherbstmesse.at JOBWELT, VOLKSFEST MIT LIVE-ACTS, STREET FOOD PARK, NINTENDO WORLD, BAUEN & WOHNEN UND VIELES MEHR! JETZT ALS AUSSTELLER:IN ANMELDEN! MEHR INFOS & UNTERLAGEN: www.mcg.at/aussteller INNOVATIVE AUSSTELLER GESUCHT
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Messe
DAS SONNREICH**** in Loipersdorf zählt laut Falstaff
Raum
Blitzlicht
Bei der Schöckl-Wanderung mit der Spitze der steirischen ÖVP.
300 Steirer wanderten mit LH Drexler auf Schöckl
Mehr als 300 Sportbegeisterte, Funktionäre sowie Mitglieder der Steirischen Volkspartei kamen unlängst auf Einladung von Stadtparteiobm. Stadtrat Kurt Hohensinner und Bezirksparteiobm. NAbg. Ernst Gödl nach St. Radegund, um gemeinsam mit Landesparteiobm. LH Christopher Drexler auf den 1445 m hohen Grazer Hausberg zu wandern. Unter dem Motto „Alles geben für weiß-grün!“ nutzte man die Gelegenheit, sich nicht nur sportlich zu betätigen, sondern auch über aktuelle Herausforderungen und Zukunftsthemen ins Gespräch zu kommen. Während der rund zweistündigen Tour konnten der Landeshauptmann und die Teilnehmer viele Ideen für die Steiermark besprechen.
Maria-Luise Zettl aus Bad Blumau holte SOJ-Gewinn
Die Gewinnspielfrage der SOJAusgabe 9/23 lautete „An welchem Wanderweg im steirischen Thermen- und Vulkanland liegt das Sonnenhaus Grandl?”. MariaLuise Zettl aus Bad Blumau wusste die Lösung („HimmelErdenWeg“) und wurde unter den vielen Einsendungen als Gewinnerin ermittelt. Sie darf sich über einen Gutschein für zwei Übernachtungen für zwei Personen in der Landhaussuite im Sonnenhaus Grandl in Auersbach freuen, inklusive herrlichem Vulkanlandfrühstück mit regionalen Produkten. Eingebettet in den Sonnenhang lädt das überdachte Schwimmbad zum Entspannen ein, außerdem warten viele malerische Wanderwege darauf, entdeckt zu werden.
Mit 91 von 100 Punkten wurde das Thermenhotel Das Sonnreich**** Loipersdorf beim renommierten Falstaff Hotel-Guide zu einem der besten Hotels des Jahres 2023 im gesamten deutschsprachigen Raum gekürt. Die Bewertung erfolgte durch 25.000 Falstaff Travel Club Mitglieder und eine unabhängige Fachjury. Philip Borckenstein-Quirini, geschäftsführender Gesellschafter des Thermenresorts Loipersdorf und des Thermenhotels Das Sonnreich****, nahm die Urkunde mit Stolz entgegen: „Mein Dank gilt unseren engagierten Mitarbeitern, den netten Gästen, die uns so großartig bewertet haben, und dem FalstaffTeam für die fachlich kompetente Beurteilung!”
Neudorferin siegte bei Käferbohnen-Wettbewerb
419 Schüler ließen die Superheldin Käferbohne hochleben und beteiligten sich am Kreativ- und Wissenswettbewerb von LK und der Plattform „Zum Schutz der Steirischen Käferbohne“. Mit Lea Preglau (FS Neudorf) und ihrer Käferbohnen-Bolognese stellt der Bezirk Leibnitz eine große Siegerin.
freut sich über die hervorragende Falstaff-Bewertung.
Käferbohnenkönigin Michaela Summer und Lea Preglau.
Hotel Larimar in Stegersbach räumt Auszeichnungen ab
Bereits fünf Auszeichnungen erhielt das Hotel Larimar in diesem Jahr: Nach dem HolidayCheck Gold Award 2023, zwei Gabeln im Falstaff Restaurant Guide 2023 und einer Empfehlung von Gault Millau erhielt das vielfach prämierte Wellness- und Gesundheitshotel Larimar**** in Stegersbach nun auch den Falstaff Spa
Award 2023 sowie hervorragende fünf Sterne im Falstaff Hotel Guide 2023. „Wir freuen uns sehr über die Auszeichnungen, die wir in diesem Jahr erhalten haben. Sie –aber auch die ausgesprochen hohe Gästezufriedenheit –sind eine große Wertschätzung für das gesamte Larimar-Team“, freut sich Gastgeber Johann Haberl.
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SOJ-GF Ulrike Krois und die glücklichen Urlaubsgewinner.
Foto: Hotel Larimar/Karl Schrotter Photograph
Foto: STVP/Brand Images
Larimar Gastgeber Johann Haberl und Daniela Lakosche.
Foto: SOJ/H. Dorian Krois
Foto: LK Steiermark/Danner
Philip Borckenstein-Quirini
zu den besten Hotels im deutschsprachigen
Foto: Thermenresort Loipersdorf
Vorfreude auf 10 Jahre Literaturtage Kohfidisch
Kürzlich fand beim Buschenschank Bradl ein Pressegespräch anlässlich der Kohfidischer Literaturtage im September statt. Das Presseevent wurde von einem Ständchen der Musikgruppe „Sound Sisters“ eingeleitet, die am So., den 10.9. ab 11:00 Uhr am literarischen Frühschoppen gemeinsam mit Tilli & Dieter und Jungen Autoren aus den beiden Anthologien „habe bewurzelte Stecklinge“ & „Gläsern und Glänzen“ auftreten wird. Bgm. Norbert Sulyok freute sich über die Erweiterung des Literaturweges mit Tafeln von Autoren und die Neugestaltung des Infopoints bei der alten Wein-
Neue Tourismus-Kampagne erfolgreich „aufgeblüht“
Auch der Klangfrühling in Stadtschlaining beteiligte sich an der neuen Frühlingslampagne.
Als Pendant zum Martiniloben im Herbst setzte das Südburgenland mir der Werbekampagne „Aufblühen“ wieder einen Marketingschwerpunkt im Frühjahr. Die Kampagne ist ein Pilotprojekt ausgehend vom Südburgenland, das in Folge über das ganze Burgenland ausgerollt werden soll. Mit „Aufblühen“ soll der Saisonstart im Frühjahr –das Burgenland bietet in der Regel klimatisch den frühesten Frühling Österreichs an –mit regionalen Veranstaltungen noch mehr vermarktet werden. Mit der Idee von „100 Events in 100 Tagen“ soll potenziellen Gästen kommuniziert werden, dass schon früh im Frühling „was los ist“ im Südburgenland. An der Kampagne beteiligten sich 2023 neun südburgenländische Partner: der Weinfrühling in der Weinidylle, die Paradiestage Südburgenland, die Gartentage im Schloss Kohfidisch, der Klangfrühling Stadtschlaining, das PannoniArte Klassikfestival in Bad Tatzmannsdorf, der UhudlerFrühling in Heiligenbrunn, die Schloss-Spiele Eberau, der Brass-Frühling auf Schloss Tabor und das Familienmusical auf der Burg Güssing. Insgesamt konnten mehr als 20.000 Besucher aus nah und fern im Südburgenland begrüßt werden. Der Schwerpunkt der Kampagne lag in erster Linie in der überregionalen Kommunikation, weiters sollen Veranstalter dazu motiviert werden, den Frühling für neue Events zu nutzen, um diese über die Kampagne mitzuvermarkten.
presse, bei der auch ein WLAN-Zugang für Gäste eingerichtet wurde. Horst Horvath, Verlagsleiter der edition lex liszt 12, zeigte sich erfreut, dass es bei diesem Projekt seit Beginn eine tolle Zusammenarbeit mit der Gemeinde Kohfidisch gibt und immer mehr Gäste aus nah und fern den Literturweg besuchen. Für die Schüler der NMS Kohfidisch werden anlässlich „10 Jahre Literaturweg“ Lesungen, Gespräche und Schreibworkshops angeboten.
Auf zum Kirtag!
3. September 2023 ab 10:00 Uhr
Kirtagsgaudi | Frühschoppen | Genussmarkt
Gemeinsam feiern, lachen und genießen. Die Musik spielt und der Genussmarkt schlägt seine Zelte auf und lädt zum Erkunden und Bestaunen von Kulinarik- und Kunsthandwerk ein.
Programm
Traditioneller Bieranstich & regionale Schmankerl
Genuss- & Handwerksmarkt mit Schauschmiede
Führung durch das Freilichtmuseum und freier Eintritt
Großes Kirtags-Gewinnspiel mit tollen Preisen
Kinderprogramm: Zaubershow mit Clown Shortiny, Kinderschminken, Hüpfburg
Musik:
„Tamburizza-Gruppe Novi“ „moritz&co“
SEITE 17 WWW.SOJ.AT SÜD-OST JOURNAL Josef Hölzel-Allee 1, 7431 Bad Tatzmannsdorf info@dazumal-burgenland.at | Tel: 03353 8200 7360 www.dazumal-burgenland.at
Foto: Pressefoto Weber
Bgm. Norbert Sulyok und Horst Horvath freuen sich über die tolle Entwicklung der Kohfidischer Kulturtage.
Foto: Pressefoto Weber
REISEZIELE
Erst aufsteigen, dann abtauchen – im Alpenhof Filzmoos
VRSAR
All inclusive Resort Funtana ***
21.09.-24.09.2023 Preis pro Person im DZ: € 399.-
MALI LOSINJ
Hotel Aurora mit LUIS
04.10.-07.10.2023 Preis pro Person im DZ: € 325.-
FAHRT INS ZILLERTAL
14.09.-17.09.2023 Preis pro Person mit HP im DZ ab: € 359.-
SÜDTIROL Törggelefest mit den Amigos 20.10.-22.10.2023
HERBSTZAUBER
16.10.-19.10.2023
ZADAR
Hotel Pinja**** - Tagesausflug nach KRKA Wasserfälle
25.10-29.10.2023 Preis pro Person: € 389.-
PORTOROZ LIFE CLASS
LIfeclass*4 Roulette (4 Tage)
26.10.-29.10.2023 Preis pro Person mit HP im DZ ab: € 299.-
FAN FAHRT MIT DEN JUNGEN WÖLFEN
NACH PORTOROZ Life Class MUSIKREISE
LIfeclass*4 Grand Hotel (4 Tage)
02.11.-05.11.2023 Preis pro Person mit HP im DZ ab: € 325.-
Mietwagen – Autobusse u. Linienverkehr – Taxi
Heurigen – Schenke – Wolf Reisen GmbH
8343 Bad Gleichenberg | T: 03159 / 24 80 wolf-reisen@aon.at | www.wolf-reisen.at
Filiale in Feldbach T: 03152 / 61 185
TAXI WOLF T: 0664 / 501 11 61
ALLE TERMINE: www.wolf-reisen.at
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Baden im Urlaubsglück – auch zur goldenen Jahreszeit: Im ****Landhotel Alpenhof treffen Berge auf Wasser und machen sich gemeinsam mit Kulinarik-Genuss und Filzmooser Vielseitigkeit einen unvergesslichen Herbst. Der Alpenhof hat sich ein ganz besonderes Fleckchen Erde ausgesucht: Mittendrin im Naturparadies Filzmoos, bewacht von der stolzen Bischofsmütze, lässt er seine Gäste auf dem Weg vom Sportvergnügen zum Wassergenuss bunte Urlaubsgeschichten schreiben. Kulinarik, Entspannung, Bewegung – alles hat hier seinen Platz.
Volles Programm mit Alm- & Sommercard
So sportlich man ist, hier im schönen Filzmoos, so gerne genießt man auch. Damit die Gäste der Region das ebenso können, gibt es gleich zwei Karten, die unbedingt zum Aufenthalt dazugehören: Mit der einen – der Filzmoos Sommercard – stehen einem die Türen zu sämtlichen Attraktionen der Gegend offen. Die Filzmoos Almcard lädt auf den vielen Hütten der Region dazu ein, ebendiese zu erschmecken. Übrigens beide im Aufenthalt inkludiert und auch weit in den
Herbst hinein noch gültig! Also die Karten zur Hand und auf ins persönliche Abenteuer. Vom Berggenuss ins Badevergnügen
Aktiv zu sein, sich zu bewegen und zu entdecken, ist das eine. Was dem Naturgenuss im Alpenhof noch das schimmernde Krönchen aufsetzt, ist definitiv der Badegenuss. Vor allem an kühleren Herbsttagen oder nach der herausfordernden Tour durch die gold schimmernde Landschaft kommen das Hallenbad und der auf wohlige 31 Grad temperierte und aus eigener Quelle gespeiste Außenpool gerade recht. Abgerundet wird der Wellnessgenuss schließlich durch die ausgedehnte Saunawelt und das durchdachte Massage-Angebot.
**** Hotel Alpenhof
Neuberger Straße 2, A-5532 Filzmoos Tel. +43 (0) 6453/87000 office@alpenhof.com | www.alpenhof.com
TRAUMHAFTE LAGE mit Blick über halb Kärnten, ein besonderer Platz mit einem einzigartigen Ambiente. Erstes Ökohotel Österreichs seit 38 Jahren –Urlaub beim Ökopionier, vegetarische Vollwertküche, Lehmbauappartement, Vollholzzimmer
1 bis 3. Sept. Augentraining, nie wieder Brille
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BAYRISCHER
mit Herrn Stadtpfarrer Franz BREI (4 Tage)
im Friaul
DAS GEWINNSPIEL
Gewinnen Sie drei Übernachtungen mit Vollwert-Frühstück für
Abermals starten wir für unsere vielen Leser ein neues Gewinnspiel mit einem „bio-bewussten” Hauptpreis. Dem Gewinner dieser Runde winkt nämlich ein Gutschein für drei Übernachtungen für zwei Personen im ersten Ökohotel Österreichs und dem ersten Biohotel Kärntens, dem Biolandhaus ARCHE in Eberstein. Mit im Paket ein Bio-Frühstücksbuffet mit viel Obst & Gemüse, sodass der Tag bereits gesund beginnt! Die ARCHE wurde Ende der 70er Jahre erbaut und Ilmar senior und Rosalinde Tessmann waren sehr mutig, auf diesem Standort ein Biohotel zu errichten. In der Übersetzung aus dem Griechischen bedeutet ARCHE „der Anfang”, und so sollte das Haus ein „neuer Anfang unserer Gesundheit” sein - war es ursprünglich auch als Kneipp-Kurhotel eingereicht. Der Weitblick, die Ruhe und der Kraftort des Biolandhauses bieten Wellness auf natürlichste Art. Der Schwerpunkt des Ökohotels ist bis heute die laktovegetabile Vollwertküche, geprägt von Dr. M. O. Bruker, die man zu einmaliger Qualitätsspitze im Land entwickelt hat. Die Lebensmittel kommen frisch -
lebendig - vom Bio-Garten auf den Tisch. Auf der Menükarte steht, was Saison hat und in der Region wächst. Das Wasser aus der hauseigenen Wald-Felsquelle ist beste rechtsdrehende Trinkwasserqualität. Die „grün“-denkende Gastgeber-Familie Tessmann ist in vielen Bereichen ein Pionier: Das beginnt beim Mau-
erwerk aus Ziegeln und endet bei den Möbeln aus Vollholz. Dazwischen liegt Lehmputz und alles, was der Gesundheit dienlich ist und das Wohlbefinden steigert. Eberstein ist reich an Geschichtemystische Landschaften mit weiten Blicken und himmlischer Ruhe laden zum Verweilen und Durchatmen ein. Um eine solche Atempause im Biolandhaus ARCHE zu gewinnen, müssen Sie die Gewinnfrage richtig beantworten. Diese lautet: „In welchem Bundesland befindet sich das erste Ökohotel Österreichs?”. Postkarte zur Hand nehmen und die Empfängeradresse Süd-Ost Journal, Medienhaus Krois GmbH, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg anführenvergessen Sie nicht die Gewinnantwort darauf zu schreiben! Oder Antwort-Mail an gewinnspiel@soj.at
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Ihre Daten werden nur zur Gewinnermittlung verwendet und anschließend gelöscht!
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Foto: Cortyn / Shutterstock.com
Gewinnen Sie mit dem Süd-Ost Journal einen Bio-Urlaub zum Durchatmen beim Bio-Pionier.
zwei Personen im Biolandhaus ARCHE in Eberstein
Foto: Biolandhaus ARCHE
„Italien pur“ in der Fische
VON HANNES KROIS
Immer wenn es Sommer wird, strömen zahllose Österreicher in ihren Autos an die Strände der oberitalienischen Badeorte. Das hat schon lange Tradition. Nach Grado, nach Lignano, Bibione, Caorle und Jesolo. Überall Sand, seichte Uferbereiche, unzählige Sonnenschirme und Liegen. Es riecht nach Sonnenöl und Eiscreme. Dazu jede Menge Musik mit den aktuellen Sommerhits und lärmende Kinder. Der temperamentvolle Fluss Tagliamento trennt Lignano von Bibione und zugleich die Provinzen Friaul-Julisch Venetien mit der Regionshauptstadt Triest von Venetien mit Venedig als Hauptstadt. Das friaulische Lignano Sabbiadoro und einige Inseln, darunter auch die beliebte Muschelinsel, umschließen die Lagune von Marano und trennen diese von der Adria. Strategisch bestens positioniert präsentiert sich auf einer Halbinsel in der Lagune die kleine Fischerstadt Marano Lagunare. Eine idyllische historisch geprägte Stadt. Ein kleines Stück Venedig... Abseits von all dem üblichen Touristenaufmarsch. Mit der öffentlichen Seelinie Lignano Sabbiadoro-Marano
Lagunare kommen mehrmals täglich Urlauber in diese liebenswerte Stadt. Das Motorboot benötigt für den Transfer 45 Minuten. Die Mitnahme von Fahrrädern ist möglich. Die prächtige Lagune öffnet sich bei der Bootsfahrt in all ihrer natürlichen Pracht samt der hier vorhandenen prunkvollen Vogelwelt mit all den seltenen Vogelarten. Im kleinen Hafen beim Alten Fischmarkt von Marano Lagunare ist der Treffpunkt auch für die Rückfahrt nach Lignano Sabbiadoro. Die heutige Fischerstadt Marano Lagunare wurde als militärische Festung für die römischen Garnisonen errichtet. Die Festung, welche die feindlichen Angriffe vom Meer und vom Landesinneren bestens abhalten konnte, stand dann im Mittelalter unter der Patronanz des Patriarchen von Aquilea. Die Venezianer hatten schon lange ein Auge auf die Festung gesetzt. Endlich gelang es der Seerepublik Venedig von 1420 bis 1797 Marano Lagunare in ihren Machtbereich einzubringen. Somit erhielt Marano Lagunare auch einen venezianischen Schliff. Was sich deutlich bei den Gebäuden der Altstadt aufzeigt. Auch die sprachliche Dialektik der Einheimischen hat venezia-
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Mit kleinen Motorbooten fahren Touristen und Einheimische vom Canale del Molino und Canale del Porto in die Lagune von Marano.
Im Schloss Strassoldo heiratete Feldm. Radetzky seine Franziska. Die Bachbeete befeuchten das Strassoldo-Anwesen.
In der Bar Laguna Blu singt der Wirt zwischen den Servierpausen.
Fotos: SOJ/Hannes Krois
Mit den kleinen Fischerbooten geht es auf Fischfang.
erstadt Marano Lagunare
nische Wurzeln. Was hat der 1000 Jahre alte Turm „Torre Millenaria“ wohl schon alles gesehen? Gerade durch die Altstadt führt die Via Sinodo als direkte Verbindung bis zum Fischerhafen. Die zahlreichen engen Nebengassen führen in idyllische Höfe und zu den zahlreichen Restaurants und Trattorien. In der Via Sinodo reihen sich kleine Geschäfte und schmucke Trattorien aneinander. Die Kirche Pieve di San Martino gleicht einem antiken Tempel und fügt sich gelassen in die Häuserreihe ein. Es ist Sonntag in der kleinen Fischerstadt. Nach dem Kirchgang treffen sich die „herausgeputzten“ Frauen im Schatten vor einer Trattoria. Prosecco, Weißwein mit Eis und Aperol Spritz stehen in Gläsern auf den Tischen. Die Menschen treffen sich hier und lassen sich die neuesten Geschichten und Gerüchte erzählen. Ein angenehmes und fröhliches Ambiente. Aus der Bar Laguna Blu hört man Gesang wie aus einem Konzerthaus. Der Sänger ist der Wirt, der sich gerade eine Servierpause eingerichtet hat und zahlreichen Applaus erntet. Im schattigen Platz vor einer Trattoria haben wir einen Top-Platz bekommen. Daneben zahlreiche Einheimische mit Bier, Wein und Aperol Spritz. Der sommerliche Getränkehit Aperol Spritz kostet hier im Juli 2023
3 Euro. Dazu natürlich noch eine Knabber-Beigabe in Form von Chips. Ein einheimisches Paar bestellt einen Teller mit Meerestieren samt Muscheln und Krabben. Unglaublich frisch und appetitlich. Die entzückende Fischerstadt Marano Lagunare steht bei Feinschmeckern hoch im Kurs. Schlussendlich lebt hier italienische Kulinarik in sehr hohen Qualitäten auf. Jedenfalls frische Muscheln, Calamari, Krustentiere und die Fischspezialitäten aus der Lagune. Dazu Pasta in allen Variationen nach den traditionellen Rezepten der Fischerstadt. Einfach und köstlich. Es gibt demnach zahlreiche Fischrestaurants mit wunderbaren Gerichten. Im Hotel-Restaurant Stella d`Oro im
historischen Gebäude aus dem 19. Jahrhundert in der Altstadt, laden schöne Gästezimmer ein. Parkplatz im Preis inbegriffen. Adieu und Arrivederci wunderbares Marano Lagunare! Die Reise geht weiter mit dem Auto ins nahe Strassoldo auf ebenen Straßen. Ideal für Radfahrer, die hier in Gruppen dahinradeln. Das von Wasserläufen durchzogene Anwesen mit erster Erwähnung im Jahre 530 mit einem 10.000 m² großen und gepflegten Park und Garten, besteht aus dem oberen und dem unteren Schloss. Cousine Gabriella Williams di Strassoldo und
Cousin Raimondo Strassoldo haben sich die Schlösser nach Bedarf aufgeteilt. Immer wieder gibt es hier Kultur-Events. Zudem können Touristen hier in dieser von der Habsburger-Monarchie geprägten Stätte ihren Urlaub verbringen. In der oberen Schlosskapelle ehelichte Feldmarschall Radetzky im April 1798 seine Franziska Strassoldo, die Schwester der Grafen Michael und Julius Cäsar Strassoldo-Grafenberg. Die Grazer Strassoldogasse ist nach dem Ururgroßvater der aktuellen Besitzerin Gabriella benannt.
SEITE 21 WWW.SOJ.AT REISEN IN ITALIEN SÜD-OST JOURNAL
Venezianisch geprägte Via Sinodo in der Altstadt von Marano Lagunare. Zwei erfrischende Aperol Spritz im Schatten vor einer Trattoria.
In einer Nebenstraße der Via Sinodo steht mittendrin ein Olivenbaum. Im Schatten treffen sich die Nachbarn zum Plaudern. Immer ein Glas Prosecco oder Weißwein dabei...
WEIN TIPPS
Cabernet Sauvignon Rosé
Jeanne d'Arc
im Glas vom Farbton „erdbeerig“. im Duft aroma nach Himbeeren und Erdbeeren. im Geschmack pikante säure mit fruchtigen Extrakten nach Himbeeren, Erdbeeren und schwarzer ribisel. süffiges Gaumenspiel. Ein Top Cabernet sauvignon in beachtenswerter rosé-Qualität. Passt kulinarisch bestens zu Kaisergranaten aus dem Wok. Weiters zum gegrillten Lammsteak mit Braterdäpfeln. Zudem zur „afrikanisch“ marinierten Lammkeule aus dem römertopf mit Couscous. alc. 11%vol. / ab Hof: € 8,80
Weingut Pilz 8265 Gschmaier 112 Tel. 03386/8280 www.weingut-pilz.at
Weissburgunder DAC 2022
im Glas edles Gold. im Duft angenehme Pinotnuancen mit anklängen nach Walnuss, Haselnuss und Lindenblüte. im Geschmack gezähmte säure mit fruchtigen Extrakten nach Pinot und feinem nougat. süffiges Gaumenspiel dieses aWC-Weltmeisterweines. im langen abgang ein herrlicher Trinkgenuss bis hin zur spitze mit feinem Karamell. Passt bestens zu Gnocci mit der Trüffelsauce. Weiters zum klassischen Kalbsnierenbraten mit Erbsenreis. Zudem zum steirischen Backhendl mit Erdäpfelsalat.
alc. 12%vol. / ab Hof: € 11,-
Weingut Brolli-arkadenhof
8462 Gamlitz, Eckberg 43 Tel. 03453/2341
www.brolli.at
Grüner Veltliner GrüVe 2022
im Glas grün schimmerndes Gold. im Duft fruchtiges aroma mit gereiften Äpfeln. im Geschmack pikante säure mit Extrakten nach Äpfeln und Weingartenpfirsich. süffig, leicht und fruchtbetont. Der GrüVe ist auch die VeltlinerLiebe des Malers Christian Ludwig attersee, der das Etikett gemalt hat. Passt bestens zu Hühnerkeulen vom rost.
Weiters zur gegrillten Lammleber mit salbei-Buttersauce. Zudem zu gebratenen Jakobsmuscheln mit Petersilerdäpfeln. alc. 11,5%vol.
Weingut Jurtschitsch
3550 Langenlois
www.grüve.com
Derzeit zum aktionspreis
€ 5,99 plus 20% Mwst. € 7,20 bei Transgourmet cash&carry in Feldbach und oberwart.
Dr. Wunsch ist die ikonische Riesli
Blick auf die einzigartige Ried Dr. Wunsch,
Das Weingut Wohlmuth aus dem südsteirischen sausal arbeitet unter extremen Bedingungen und schafft dabei Weine von großer Finesse. seit 1803 keltert die Familie Wohlmuth ihre Weine rund um Kitzeck, dem höchstgelegenen Weinbauort Österreichs. Bis in die 1970er Jahre führten die Wohlmuths ihren Betrieb, wie so viele andere in dieser region auch, als gemischte Landwirtschaft. Kommr Gerhard Wohlmuth hat sich schließlich komplett auf den Wein spezialisiert und baute den Betrieb mit seiner Frau Maria zu einem bis weit über die Bundesgrenzen hinaus bekannten Qualitätsweingut aus. als einer der ersten steirischen Winzer exportierte Wohlmuth in die Usa und produzierte auch koschere Weine.
Heute beträgt der Exportanteil stolze 40 Prozent, getrunken werden die WohlmuthWeine somit auch in 20 weiteren Ländern.
2021 hat Gerhard Wohlmuth jun. in der mittlerweile achten Generation gemeinsam mit seiner Frau Marion das Weingut übernommen. Trauben werden aus einer rebfläche von insgesamt 55 Hektar verarbeitet, die Weine mit einer eigenen modernen abfüllanlage am Betrieb auf die Flaschen gezogen. seit 2018 ist das Weingut auch Mitglied der steirischen Terroir- und Klassikweingüter (sTK).
Winzer Gerhard Wohlmuth bietet grundsätzlich die typisch steirische sortenpalette an, im Einklang mit den südsteiermark DaC richtlinien werden Gebiets-, orts- und riedenweine produziert. als seine beiden Leitsorten hat Gerhard Wohlmuth den südsteirischen Platzhirschen sauvignon Blanc und als echte sausaler spezialität den riesling definiert. riesling hat in diesem Teil der südsteiermark eine gut 200-jährige Tradition und war früher sogar die wichtigste rebsorte in Kitzecksausal. Der Grund, warum sich die sorte hier besonders wohlfühlt sind einerseits die kargen
schieferböden, andererseits die extremen steillagen mit bis zu 100 Prozent Gefälle. Denn riesling fühlt sich grundsätzlich in kühleren Weinbauregionen wohl, braucht dort aber die besten Lagen um seine volle reife ausschöpfen zu können. Der riesling wird auch als König der Weißweine bezeichnet. Kaum eine andere sorte bringt so viel elegante Frucht, Mineralität und Vielschichtigkeit ins Glas wie diese besondere rebsorte. Kennzeichnend ist auch eine pikante, fruchtige säure.
Die Produktion von riedenweinen ist immer etwas besonderes. auch im Weingut Wohlmuth stellen diese die qualitative speerspitze dar und werden von den rieden Edelschuh (GroßesTK-ried), Hochsteinriegl (Große-sTKried), steinriegl (Erste-sTK-ried), Gola (Erste-sTK-ried), Dr. Wunsch, Einöd, sausaler schlössl und Urlkogl gekeltert. Den riesling produziert Gerhard Wohlmuth ebenfalls als riedenwein, und zwar von seinen Top Monopol-Lagen Edelschuh und Dr. Wunsch. Während Edelschuh außerdem mit sauvignon Blanc und Chardonnay rebstöcken bepflanzt ist, ist Dr. Wunsch bis auf einen sehr kleinen sauvignon Blanc Teil, mit riesling bepflanzt. Gerhard Wohlmuth bezeichnet sie daher als seine „riesling-spielwiese“. Die ried Dr. Wunsch ist eine der ursprünglichsten und ältesten Einzellagen in Kitzeck-sausal und zählt seit Jahrhunderten zu den besten rieden der südsteiermark. Die Bezeichnung geht auf einen Gutsherrn aus Graz zurück, dessen Weine vor rund 150 Jahren über die Grenzen der region hinweg Bekanntheit erlangten. Mit ihrer Öffnung zu den alpen, in Kombination mit der hohen Höhenlage, der südausrichtung, der steilheit und dem extrem kargen schieferboden, zählt sie wohl zu den besten riesling-rieden Österreichs. sie wurde vom Weingut Wohlmuth vor rund 10 Jahren langfristig gepachtet. Der untere, jahrzehntelang brach gelegene Teil
sEiTE 22 WWW.soJ.aT WEIN & GENUSS süD-osT JoUrnaL
Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at
eine der ältesten Einzellagen in Kitzeck-Sausal.
Foto: Weingut Wohlmuth Von Dorian Krois
ing-Riede vom Weingut Wohlmuth
wurde von den Wohlmuths aufwändig rekultiviert und teilweise in Terrassen angelegt. Alles in Handarbeit, denn die Riede hat ein Gefälle von 100 Prozent, was die Arbeit nicht gerade einfach macht. Im Rahmen der STKRiedenklassifizierung ist Dr. Wunsch noch nicht klassifiziert, weil die Weine dafür noch nicht lange genug am Markt sind (mindestens 10 Jahre für eine Große-STK-Ried). Gerhard Wohlmuth ist vom „Grand Cru Status“ von Dr. Wunsch aber absolut überzeugt. Die Trauben für den Riedenwein Riesling Dr. Wunsch werden aus dem oberen Teil der Riede (dieser Abschnitt war über die vielen Jahre als Weingarten erhalten geblieben) mit rund einem Hektar und einem Reben-Durchschnittsalter von 15 Jahren, sehr spät, also meist Ende Oktober bis Anfang November, und sehr selektiv gelesen. „15 Jahre sind noch nicht so alt, aber aufgrund der Kargheit des Bodens haben wir ein Wachstum wie bei einem alten Rebstock, was mit kleineren, konzentrierten Trauben und niedrigeren Erträgen einhergeht“, erklärt Gerhard Wohlmuth. Die Trauben sind dann perfekt, vollreif, aber noch knackig und werden zum idealsten Zeitpunkt in einem Durchgang geerntet. Im Keller angekommen, arbeitet Gerhard Wohlmuth bei dieser Sorte mit einer Ganztraubenpressung, das heißt ohne Entrappen, für einen möglichst puren und straffen Weintyp. Um keinen Holzeinfluss im Wein zu haben, wird der Riesling in über 10 Jahre alten großen Holzfässern (2.000 bis 3.000 Liter) spontan vergoren und reift für etwa ein Jahr auf der Hefe
Ing. Werner Luttenberger Geschäftsführer Wein Steiermark
Die Sorte Riesling, auch bekannt als Rheinriesling oder Weißer Riesling, darf auf keinen Fall mit dem Welschriesling verwechselt werden. Stammt doch der Welschriesling aus Norditalien und wird auch in Ungarn, Slowenien und Kroatien kultiviert, handelt es sich beim Riesling vermutlich um Selektionen aus Wildrebenbeständen am Oberrhein in Deutschland.
Die Sorte wurde vom Rhein nach Österreich an die Donau gebracht und ist heute die wich-
Der Riesling
tigste Weißweinsorte der Wachau. In Spitzenlagen – besonders in den Weinbaugebieten Wachau, Kremstal,Traisental, Kamptal, aber auch Wien, Wagram und Weinviertel – bringt der Riesling durch sehr späte Lese höchste Reife. Die Anbaufläche in Österreich von Riesling ist in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich angestiegen und beträgt aktuell über 2100 Hektar.
(davon 6 Monate auf der Vollhefe).
„20 Jahre und mehr, je nach Jahrgang“, ist der Winzer bei der Lagerfähigkeit der Dr. Wunsch Rieslinge überzeugt. Der Alkoholgehalt liegt für gewöhnlich bei 12,5 bis maximal 13 Prozent. Für Gerhard Wohlmuth ist es eine große Kunst, hochkomplexe Weine aus sehr spät gelesenen Trauben mit einem doch moderaten Alkoholgehalt zu produzieren. Als Speisenbegleiter perfekt für Fisch & Meeresfrüchte, aber auch vegetarische Gerichte. Aktueller Jahrgang ist 2021.
WEIN TIPPS
Riesling 2021 Ried Dr. Wunsch
Edles Gold im Glas. Im Duft die aromatische Entfaltung eines ganz großen Rieslings. Im Geschmack fein pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Weingartenpfirsich, Ringelotte und Orange. Samt Maracuja mit Ingwer und Kurkuma. Finessenreiches Gaumenspiel. Im süffigen Abgang ein Spiel der Sinne bis hin zur Spitze mit Pfirsich, Papaya und Orange. Passt kulinarisch bestens zu Thai-Spezialitäten wie Huhn und Krabben in der Kokos-Chili-Sauce. Weiters zu Spaghetti Vongole sowie zum klassischen Wiener Schnitzel.
Alc. 13%vol. / Ab Hof € 25,Weingut Wohlmuth
8441 Kitzeck im Sausaal, Fresing 24 Tel. 03456/2303
www.wohlmuth.at
Weißburgunder 2022
Ried Rosenberg „Selektion“
Im Glas edles Gold. Im Duft harmonisch, fruchtiges Aroma. Im Geschmack pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Äpfeln, Weingartenpfirsich, Ringelotte, Herbstbirne und Walnuss. Ein höchst genussvolles Gaumenspiel . Im langen Abgang ein süffiges FruchtSäurespiel bis hin zur Spitze mit Meersalz&Limette. Passt bestens zu Hühnerfleisch und Thai-Gemüse aus dem Wok. Weiters zum mediterranen Muscheltopf sowie zur Dorade vom Grill.
Alc. 13%vol. / Ab Hof: € 12,50
Der Riesling hat allerdings auch in der Steiermark Tradition. Hier ist zwar die Anbaufläche in den letzten Jahren recht konstant und bewegt sich um 69 Hektar. Das scheint wenig zu sein, jedoch stellt die Sorte in einigen steirischen Weinbauorten eine besondere Spezialität dar. Besondere Wertschätzung erhält der Riesling im Gebiet Kitzeck-Sausal, Klöch und Tieschen.
Die Weine im jugendlichen Stadium weisen charmante Fruchtigkeit und Würze auf. Durch entsprechenden Ausbau können sich diese Weine zu großen, komplexen Weinen entwickeln, die von Steinobstaromen wie Pfirsich, Marille und exotischen Früchten geprägt sind. Riesling reift als Wein langsam und liefert höchste Qualität als Altwein mit rosenartigen Duftnoten. Je nach Reifegrad bildet sich ein angenehmer Petrolton aus, welcher nicht von allen Konsumenten gewünscht wird.
Wegen seiner Vorzüge wird er auch „König der Weißweine“ genannt.
Wein Steiermark - www.steiermark.wine - info@steiermark.wine
Weingut Michael am Rosenberg 8160 Mitterdorf an der Raab, Untergreith 35 Tel. 0664/4342636
www.weingut-michael.at
Chardonnay 2022
Im Glas elegantes Gold. Im Duft fruchtige Aromen. Im Geschmack pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Weingartenpfirsich, Ringelotte und Herbstbirne. Höchst süffiges Gaumenspiel.
Hinüber in den langen Abgang ein angenehm erfrischendes Frucht-Säurespiel bis hin zur Spitze mit feiner Walnuss. Passt kulinarisch bestens zu Lammstelzen in der OstafrikaGewürz-Marinade mit Couscous.
Weiters zu Calamari vom Grill mit Braterdäpfeln. Zudem zum klassischen Kalbsbraten mit Erbsenreis.
Alc. 12,5%vol. / Ab Hof: € 7,90
Weingut Eiteljörg
8182 Puch bei Weiz
Tel. 0664/ 1141755
www.eiteljoerg.at
SEITE 23 WWW.SOJ.AT WEIN & GENUSS SüD-OST JOURNAL
Wein Steiermark
Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at
Winzer Gerhard Wohlmuth setzt bei der Produktion seiner Spitzenweine auf viel Handarbeit.
Foto: SOJ/Dorian Krois
KAPFENSTEINERHOF
Inhaber Rene Url
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Gelungenes erstes Hoffest der Uhudlerland Alpakas
Freiluftatelier-Atmosphäre auf Kunstmarkt Schlaining
Marcel und Bianca Pomper und ihr Team luden zum 1. Hoffest nach Neuberg ein.
Seit einem Jahr gibt es die „Uhudlerland- Alpakas“ am Bio-Bauernhof der Familie Bianca und Marcel Pomper. Aus diesem Anlass lud nun die Familie zum 1. Hoffest der Uhudlerland-Alpakas in die Waldgasse 9 in Neuberg ein. Gleichzeitig wurde auch der neue Hofladen eröffnet. Für Speis und Trank war gesorgt, aber auch für die Kinderbetreuung mit Hüpfburg, Basteltisch und Kinderschminken. Bei schönstem Sommerwetter folgten viele Gäste aus Nah und Fern der Einladung und besuchten das überaus gut organisierte Fest. Vor allem die Kinder waren begeistert von den liebenswerten Tieren, aber auch vom vielfältigen Freizeitangebot.
Bereits zum dritten Mal veranstaltete „kukma“, der Kunst- und Kulturverein Markt Allhau in Kooperation mit dem Verein Zukunft Schlaining einen Kunstmarkt am Hauptplatz von Stadtschlaining. 20 Künstler zeigten eine Auswahl aus ihrem Schaffen und einige gaben mit Werkvorführungen einen Einblick in ihre Arbeitsweise – eine Atelieratmosphäre unter freiem Himmel. Musikalische Begleitung gab es von „Join In“ – Rudi & Johann Teix (Gitarre, Flöte, Mundharmonika, Trommeln, Didgeridoo u.a.) und Regina Fröhlich (Gesang). Es war wieder eine gelungene Veranstaltung, sehr zur Freude der vielen Kunstfreunde in der Region.
Brot- und Spezialitätenprämierung: 25 Mal Gold für Burgenlands Bauern
Die Menschen schätzen immer mehr den unverkennbaren Geschmack, die erstklassige Qualität und das bäuerliche Handwerk regionaler Lebensmittel. Die länderübergreifende Brotund Spezialitätenprämierung der Landwirtschaftskammer Steiermark kürt jedes Jahr die besten bäuerlichen Produkte. Hier messen sich Produzenten von Brot- und Fleischspezialitäten.
Dieses Jahr haben sich teilnehmende Betriebe mit über 500 Produkten aus der Steiermark und dem Burgenland diesem Qualitätswettbewerb gestellt. Zehn Betriebe aus dem Burgenland erhielten für ihre Produkte – Brot oder Fleischspezialitäten - insgesamt einen Landessieger, 25 Goldmedaillen und 15 Mal die Auszeichnung „Prämiert“. Bei den Produzenten von Fleisch-
spezialitäten haben vier Betriebe aus den Bezirken Oberwart, Güssing und Jennersdorf von insgesamt 312 Produkten 13 Mal Gold geholt und 12 Auszeichnungen mit „Prämiert“. Eine 22-köpfige Fachjury hat unter 206 Proben von 67 bäuerlichen Brotbackstuben die zehn begehrten Landessiege bewertet. Sechs Betriebe aus den Bezirken Eisenstadt-Umgebung, Neusiedl am See, Oberwart und Güssing haben bei der Brotprämierung 12 Mal Gold, 3 Mal „Prämiert“ und sogar einen Landessieger ins Burgenland geholt. „Der Trend Regionalität und der Wert bäuerlich hergestellter Produkte wird immer stärker. Vor allem sind die Prämierungen von landwirtschaftlichen Produkten für die bäuerlichen Direktvermarktungsbetriebe eine öffentlichkeitswirksame Wertschätzung ihrer Erzeugnisse. Diese Auszeichnungen sind eine Maßnahme, um die hohen Produktionsstandards glaubwürdig zu kommunizieren. Ich gratuliere den Bauern zu dieser herausragenden Leistung. Es ist immer wieder erfreulich zu sehen, dass unsere burgenländischen Betriebe bei länderübergreifenden Prämierungen solche Erfolge erzielen“, so LK-Präsident Nikolaus Berlakovich.
SEITE 24 WWW.SOJ.AT ESSEN & TRINKEN / REGIONALES SÜD-OST JOURNAL
Foto: Pressefoto Weber
Foto:
Pressefoto Weber
Obm. Ing. Gerhard Krutzler u. Obm-Stv. Josef Grunwald von „kukma“ mit den Künstlern.
Präs. DI Nikolaus Berlakovich, Petra Heischink, LAbg. KommR DI Carina Laschober-Luif, Juliana Szabo (Bauernhof Szabo), Landessieger Friedrich Dunst, Andreas & Sylvia Zapfel (Riedlingsdorfer Bauernladen), Angelika Spirk (Thamhesls Hofladen), Doris Huber und Mag. Michaela Resetar.
Foto: LK Burgenland/Tesch-Wessely
„Kinky Boots” begeisterte auf Burg Güssing - trotz Regen
Sommerzeit ist BUSCHEN SCHANK ZEIT
Wir haben unseren Weinhof
Das Musical „Kinky Boots“ wurde auf Burg Güssing erstaufgeführt.
Eine berührende Geschichte, schillernde Kostüme und die fetzige Musik aus der Feder von Cindy Lauper: Die österreichische Erstaufführung des Musicals “Kinky Boots” ging jüngst auf Burg Güssing über die Bühne. In den Hauptrollen glänzten Thomas Schmidt als Drag Queen Lola und Markus Neugebauer als Charlie, der die Schuhfabrik seines Vaters zu retten versucht. Mit Lolas Hilfe entwickelt er eine einmalige Geschäftsidee:
Stöckelschuhe für Travestiekünstler. Eine hervorragende Band, geleitet von Belush Korenyi, und die Choreographien von Sophie Kubec wussten zu begeistern.„Ein kulturelles Highlight”, schwärmte LTPräs. Verena Dunst nach der Vorstellung. Intendantin Marianne Resetarits freute sich über viele positive Rückmeldungen aus dem Publikum. Die Premiere und das Ende der Vorstellung tags darauf fielen leider dem Starkregen zum Opfer.
Uhudlerlandestheater
auf Schloss Tabor
„Lache Bajazzo! La vita e bello! oder: Das Leben ist ein Hund“ feiert am 31. August Premiere.
Das diesjährige Uhudlerlandestheater lädt Theaterliebhaber zu einer einzigartigen Aufführung auf Schloss Tabor ein: „Lache Bajazzo! La vita e bello! oder: das Leben ist ein Hund” –eine kreativ-witzige Bearbeitung von Andy Hallwaxx nach dem berühmten Werk „Der Bajazzo“ von Ruggiero Leoncavallo. Durch die künstlerische Leitung von Intendant Martin Weinek verspricht diese Inszenierung ein unvergessliches Erlebnis, das mit ironischen Seitenblicken, Humor und tiefen Berührungsmomenten beeindruckt. Unter der musikalischen Leitung von Joe Pinkl entfaltet sich die Geschichte von Canio, dem Chef einer Wandertheatergruppe, auf packende Weise: Canio muss die Rolle des gehörnten Ehenmannes, dem Bajazzo, unzählige Male
auf der Bühne spielen. Doch plötzlich erkennt er, dass diese Rolle auch in seinem eigenen Leben zur Wirklichkeit geworden ist. Und so nehmen die Ereignisse ihren Lauf –mit einer dramatischen Wendung. Im Original bleibt am Ende nur Schwere. Bei dieser Inszenierung ist es anders: „Sie werden Liebe sehen und Hass” –heißt es im Prolog. So soll es zwei unterschiedliche Schlussszenen geben: eine ans Original angelehnte, tragische Version und eine versöhnlichere. Nach der Generalprobe am 30. August und der Premiere am 31. August finden bis 10. September jeweils vier Abendvorstellungen und zwei Matinées statt.
Tickets, alle Spieltermine sowie weitere Informationen finden Sie auf uhudlertheater.at und auf schlosstabor.at.
Krachler wieder für Sie geöffnet. Alle unsere Weine 2022 stehen zur Verkostung, zum Trinkgenuss und auch zum Erwerb für Sie bereit.
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SEITE 25 WWW.SOJ.AT SÜD-OST JOURNAL
Foto: Musical Güssing/Ossi Hager
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Die Südsteiermark mit ihren Hügeln und Weinlagen ist eine Naturschönheit. Hier hatte auch der legendäre Erzherzog bis in die Untersteiermark seine Hände über dieses gelobte Weinland gelegt. Dann kamen Reblaus, I. Weltkrieg, Abtrennung der Untersteiermark, II. Weltkrieg und eine Grenze mitten durch die Weinberge zwischen der Südsteiermark und Titos Jugoslawien. Mit der Gründung von Slowenien und zudem auch als EU-Partner hatte diese wunderschöne Region ihren Zauber verstärkt zurück bekommen. Dazu die zahlreichen Winzer mit traumhaften Weinen und die vielen Buschenschenken mit köstlichen Gerichten. In diese Welt der Weine in der wunderbaren Landschaft wurde
Ein Leben für Familie
VON TAMARA KÖGL
Als Jugendliche soll man sich irgendwann entscheiden, welche berufliche Richtung man im Leben einschlägt. Das ist keine leichte Entscheidung, vor allem wenn man über keine Inselbegabung verfügt. Mich hat so vieles interessiert. Wie soll man sich da nur für eine Sache allein entscheiden.
Meine Eltern wollten mir alle Möglichkeiten offen lassen. Sie meinten immer zu mir, dass ich das Weingut nicht weiterführen müsse, schließlich könne man auch alles irgendwann verkaufen.
Ich weiß nicht, ob Kalkül hinter dieser Aussage war, aber es hat definitiv etwas in mir ausgelöst. Diesen Platz inmitten der Weinberge mit dem 300 Jahre alten Haus, den ich als Kind immer als großen Kraftplatz empfunden habe, könne man doch nie im Leben verkaufen, dachte ich mir. Und so interessierte ich mich immer mehr dafür, das Weingut eines Tages weiterzuentwickeln.
Einer der schönsten Aspekte des Weinbauernseins ist es, dass darin so viele Berufe vereint sind. Ich lebe mit den Jahreszeiten und jeder Tag ist neu und anders. Mein Leben findet im Weingarten, im Keller, am Schreibtisch, auf Weinpräsentationen und bei den Gästen im Buschenschank statt. Es ist immer spannend und ich habe die großartige Möglichkeit, zu schaffen und mich auszudrücken.
Ich besuchte also die HLW Schrödinger für Fremdsprachen und Wirtschaft, lebte und reiste ein halbes Jahr durch Frankreich, um die Sprache zu vertiefen und begann danach das College für Weinbau in der Fachschule Silberberg. Die Ausbildung zum Weinbau- und Kellermeister folgte in den Jahren darauf.
2007–2009 durfte ich im Team mit Sigrid Platzer und Claudia Fischer den
Steirischen Wein als ‚Steirische Weinhoheiten‘ vertreten. Das war eine spannende Zeit, in der ich die West- und die SüdOststeiermark besser kennenlernen durfte. Dann war es aber an der Zeit, in Ratsch an der Weinstraße meine Visionen umzusetzen. Ich war voller Ideen und Tatendrang. Das 300 Jahre alte Moarhaus war bis dahin nur zu einem Drittel bewohnbar. Es war immer schon ein großer Traum von mir, dieses Haus behutsam mit alten Materialien zu renovieren und einen Buschenschank zu eröffnen. Also begannen wir, dieses alte Gebäude Schritt für Schritt mit altem Holz, Lehmputz und viel Liebe zu sanieren.
Am Dachboden hatte meine Mutter die alten Fensterrahmen, die mit mundgeblasenen Fensterscheiben bleiverglast waren, gehütet. Solche Funde waren für mich ein großer Schatz. Heute sind diese Fensterscheiben in neue Rahmen eingebettet und sind an ihrem angestammten Platz im Moarhaus. Besonders schön ist es zu sehen, dass nicht nur wir mit diesem alten Haus so viel Freude haben, sondern auch unsere Buschenschankgäste. Dieses alte Gemäuer hat einfach eine Seele und tut gut.
Meine Mutter Anna und ihre Schwester Martha haben die alten Familienrezepte fürs Selchfleisch und die Mehlspeisen ausgepackt, nach denen wir unsere hausgemachten Köstlichkeiten bereiten. Mittlerweile selchen wir sogar Schaffleisch, da eine kleine Herde von Krainer Steinschafen für die Pflege unserer Streuobstwiesen zuständig ist.
2013 haben wir uns dazu entschlossen, unsere Weingärten biologisch zu bewirtschaften. Damit startete eine ganz neue Reise, auf der wir uns ein Leben lang befinden werden. Die allgemeine Meinung war, dass man in der Steiermark nur
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Auf diesen Lagen in der südsteirischen Landschaft in Ratsch gedeihen die Reben des Weinhofes Kögl.
Foto: Weingut Tamara Kögl
Die Weinbau- und Kellermeisterin Tamara Kögl ist stolz auf ihre Bio-Weine mit dem grandiosen Duft der Südstmk.
Foto: Marija Kanizaj
Im Blickpunkt Tamara Kögl (charmante Powerfrau)
Tamara Kögl hinein geboren. Voll Dankbarkeit und Hingabe zum historischen Winzerhaus startete Tamara für die Zukunft voll durch und füllte das elterliche Anwesen mit Weinbau, Buschenschank und putzigem Gästehaus mit fünf Gästezimmern und zwei Ferienwohnungen. Tamara ist eine liebenswerte „Powerfrau“ mit Charme und unglaublich viel Fleiß. Für Halbheiten hat Tamara wenig Verständnis. Dafür hohe Bio-Weinklasse, beste Schmankerln und in Folge zufriedene Stammgäste und Feriengäste. Vom Weingarten bis hin zu den fertigen Weinen, den Etiketten und dem Marketing ist Tamara immer voll aktiv. Ihr natürlich prickelnder Schaumwein ist ihre große Winzer-Liebe...
e, Region & Weingut
schwer biologisch arbeiten könne. In Jahren wie 2022 und 2023 ist es tatsächlich eine Herausforderung. Doch für mich ist die biologische Landwirtschaft und die Biodynamie eindeutig der richtige Weg.
Mittlerweile sind wir Teil des biodynamischen Verbands Demeter und versuchen die Kreislaufwirtschaft mehr und mehr in unseren Alltag zu integrieren. Die Biodynamie bietet einen gesamtheitlichen Ansatz Es gibt also noch viele Ideen, Versuche und Pläne, die in den nächsten Jahren umgesetzt werden.
Manchmal werde ich gefragt, was es denn ist, das mein Weingut ausmacht. Mittlerweile glaube ich es zu wissen. Mein Weingut und ich sind ‚perfect inperfect‘. Man kommt am Weingut an und spürt, hier wird gelebt. Dieser Platz
ist beseelt und nicht austauschbar. In jedem Detail stecken viele Gedanken und Energie. Das Etikettendesign für meine Weine mache ich selbst mit Linoldruck. Im Weinkeller wirkt hauptsächlich der Faktor Zeit. Die Weine werden spontan vergoren und dürfen lange auf der Hefe liegen bleiben, bevor sie möglichst unfiltriert in die Flasche dürfen.
Ich hege eine große Leidenschaft für Pet Nat. Pet Nat steht für Petillant Naturel und bedeutet so viel wie natürliches Prickeln. Dabei geht es um einen Schaumwein, der mit einer Gärung hergestellt wird. Ich beginne den Gärungsprozess im Tank und fülle den noch gärenden Saft in die Flasche. Dabei muss ausreichend viel Zucker vorhanden sein, damit noch Kohlensäure entsteht, aber nicht zu viel Zucker, damit
die Flasche nicht explodiert. Eine spannende Sache mit wohlschmeckendem Ergebnis.
Das gesamte Leben ist eine Aneinanderreihung von Möglichkeiten, die man nutzen kann oder eben nicht. Das Schöne daran ist, dass man immer die Wahl hat, zu jeder Zeit.
Ich habe mich für mein Weingut entschieden und für all die Möglichkeiten, selbst zu gestalten und zu kreieren. Das sehe ich als großes Geschenk an und das gibt mir auch in schwierigen Zeiten viel Kraft.
Weingut Tamara Kögl
Ratsch 59, 8461 Ehrenhausen www.weingut-koegl.com
Ich freue mich auf Besuch!
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Die Fachfrau Tamara bei frostigen Temperaturen beim Weinschnitt immer im Frühjahr.
Kellermeisterin Tamara im grandiosen Weinkeller mit den gärenden Traubensäften.
Der fertige Kögl-Wein des neuen Jahrgangs begeistert speziell auch die hübsche Tamara.
Fotos: Weingut Tamara Kögl
ZEITREISE SÜD-OST JOURNAL
VON HANNES KROIS
Im Jahr 2023 gibt es das SüdOst Journal nunmehr 40 Jahre. Seit 1983 alle drei Wochen mit der Post pünktlich geliefert an 163.000
Haushalte im Südosten Österreichs. In unserem InternetForum zudem sind die SOJAusgaben kostenlos lesbar. Besonders beliebt sind die Reisereportagen. Das Süd-Ost
ÖAAB-Treffen in der Kernöl-Gemeinde Lödersdorf
Der Duft der Ölmühle nach nussigem Kernöl und der Kernöl-Eierspeis` thronte über der ehemals eigenständigen und beschaulichen Gemeinde Lödersdorf. Der damals noch sehr junge Politiker und heutige Landeshauptmann der Steiermark, Mag. Christopher Drexler, traf sich mit seinen ÖAAB- Funktionären in der beliebten Kernöl- und Backhendl-Gemeinde. Mit dabei auch NR Michael Prassl und Bürgermeisterin Emmi Liendl. Mag. Christopher Drexler war in dieser Zeit von 2003 bis 2014 Klubobmann des ÖVPLandtagsklubs und auch Landesobmann des Steirischen ÖAAB. Seit 2022 steht Mag. Christopher Drexler als Landeshauptmann an der Spitze der Landesregierung. Im Herbst 2024 sind wiederum Neuwahlen in der Steiermark angesagt. Die Bürger dieses Landes wollen wiederum Hoffnung spüren und Visionen wahrhaft erleben.
Journal ist seit vielen Jahren ein permanenter Berichterstatter auch über Ferien- und Reiseziele auf dieser Welt. Und somit in der Reisebranche weit über Europa hinaus integriert.
In den 40 Jahren war das SüdOst Journal immer wieder ein „Geburtshelfer“ für zahlreiche Projekte und Entwicklungen speziell in der Steiermark und im Burgenland.
Das Weingut Winkler-Hermaden setzt schon lange auf Glaskorken
Seit vielen Jahren werden zahlreiche Weine vom Weingut Winkler-Hermaden mit dem Glaskorken verschlossen. Die Weine aus dem Kapfensteiner SchlossWeingut erfreuen sich höchster Qualität. Eine Weinlegende ist der Olivin. Einen hohen Anteil am Erfolg haben der einstige Skilehrer Georg Winkler-Hermaden und seine Margot aus dem bayrischen Regensburg (Foto).
Zahlreiche Pressereisen mit Konsul Dr. Gerold Ortner nach Polen
Über viele Jahre luden Polens Honorarkonsul Hofrat Dr. Gerold Ortner und Mag. Ingrid Farcher zu Pressereisen nach Polen. Das Süd-Ost Journal war immer mit dabei. Die einzelnen Reisen von Krakau bis nach Danzig beschäftigten sich speziell auch mit der polnischen Geschichte und den zahlreichen Kriegsgräbern, die vom „Schwarzen
Kreuz“ betreut werden.
Konsul Hofrat Dr. Gerold Ortner verstarb im Juli 2023. Vor seiner Pensionierung war Dr. Gerold Ortner als Landesamtsdirektor der ranghöchste Beamte des Landes Steiermark. Auf dem Foto Konsul Ortner (rechts) bei einem hochrangigen Presse-Arbeitsessen in Warschau.
Jan-Peter Rhuso mit Süd-Ost JournalLeiberl beim Mallorca-Marathon
Der sportliche JanPeter, Sohn des Malers
Peter Rhuso am Eisenberg, war vor Jahren auch beim MallorcaMarathon aktiv dabei.
Als Glücksbringer diente damals ein Süd-Ost Journal-Leiberl für die „Medaillenjagd“.
Jedenfalls konnte der blonde Jan-Peter seine mitgereisten Fans mit seiner Laufleistung sehr begeistern.
Beim Ziel in der Hauptstadt Palma ließ sich Jan-Peter das kühle Bier einmal so richtig gut schmecken.
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JAHRE
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Fotos: SOJ
Große Erfolge bei der Grasski Junioren-Weltmeisterschaft
Herzen
Josef Kantauer
*23. Mai 1953 = 01. August 2023
Wir sagen allen danke, die unserem lieben Gatten, Papa und Opa im Leben Freundschaft schenkten, die uns zu seinem Tode ihr Mitgefühl und ihre Verbundenheit zeigten und ihm die letzte Ehre erwiesen haben.
Der Erfolg bei der Grasski-Juniorenmeisterschaft 2023 in Rettenbach kann sich sehen lassen: Allen voran die Oberdorferin Tina Hetfleisch. Sie holte sich zweimal Gold – in der Super-Kombi und im Slalom und dazu noch Silber im Riesentorlauf. Ebenfalls Gold holte die Lokalmatadorin Emma Eberhardt aus Bernstein. Sie gewann den Bewerb Super-G und wurde Vierte im Riesentorlauf. „Wir sahen unglaubliche Leistungen von Athleten aus verschiedenen Ländern.
Die Grasski Junioren-Weltmeisterschaft zeigt uns, dass Sport eine universelle Sprache ist, die uns alle verbindet und uns die Möglichkeit gibt, gemeinsam Großes zu erreichen“, zeigte sich LR Schneemann begeistert und bedankte sich bei allen Beteiligten. Gleichzeitig wies er auf die Wichtigkeit der Veranstaltung hin: „Diese Junioren-Weltmeisterschaft sorgt auch nachhaltig dafür, dass der Ort einen wirtschaftlichen Aufschwung erlebt“, so LR Leonhard Schneemann.
Oldtimerfahrt mit Wolfgang Böck zu den Schloss-Spielen
Am 12. August haben wir uns nach dem hl. Requiem in der Pfarrkirche Rotenturm dann mit einer Urnenbeisetzung im Familiengrab von ihm verabschiedet.
Die Grußbotschaft von Enkeltochter Nora via HeliumBallon und Simons musikalischer Beitrag „Über den Wolken ...“ waren eine rührende Bereicherung auf dem letzten Weg.
In stiller Trauer!
Fam. Kantauer
Rotenturm - Stadtschlaining - Im August 2023
Der mittelalterliche Stadtkern Stadtschlaining war dieses Jahr Treffpunkt zur 18. Oldtimer-Fahrt mit Wolfgang Böck zum Vorstellungsbesuch bei den Schloss-Spielen Kobersdorf. Die Begeisterung der Teilnehmer ist weiterhin ungebrochen, sodass Automobile unterschiedlichster Marken und Baujahre unweit der Friedensburg und in den Gassen der kleinsten Stadt des Burgenlandes gesichtet wurden. Klangfrühling-GF Werner Glösl,
„Burgherr“ Mag. Norbert Darabos und Klangfrühling-Intendant Gerhard Krammer begrüßten die Gäste aus Nah und Fern. Die Ausfahrt durchquerte den südlichen Landesteil bei Mariasdorf, schlängelte sich durch eine abwechselnde Landschaft durch die Bucklige Welt und führte über Kirchschlag zurück ins Burgenland. Der Besuch des restlos ausverkauften „Der Alpenkönig und der Menschenfeind“-Vorstellung war dann der krönende Abschluss.
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Foto: Daniel Fenz
LR Schneemann (3.v.l) mit allen Sportlerinnen und Sportlern des österreichischen Grasski-Teams, sowie Vertretern und Funktionären.
Foto: Pressefoto Weber
Schloss-Spiele Kobersdorf-Intendant Wolfgang Böck in seinem Jaguar.
Für immer in unseren
Buch-Tipps
VILLA AMALFI –WÜNSCHE UNTER AZURBLAUEM HIMMEL
von Giulia Romanelli
Der jungen Angestellten Ida ist das kleine Hotel Villa Amalfi mit Blick auf das türkise Meer zur Heimat geworden. Mit ihrer liebenswürdigen, zupackenden Art wird Ida immer mehr zur rechten Hand des verwitweten Eigentümers Vittorio –und damit zur Rivalin von dessen hochnäsiger Tochter Guendalina. Auch in ihrem zweiten
Roman um die Villa Amalfi versetzt die Autorin den Leserin in herrliche Urlaubsstimmung.
400 Seiten, 15,95 Euro, Lübbe Verlag
SOMMERTAGE IM QUARTIER LATIN
von Lily Martin
Lola Mercier ist lange rastlos in der Welt herumgereist. Als ihre Großmutter Rose jedoch überraschend verschwindet, kehrt sie zurück in ihre Heimatstadt Paris. Mit gemischten Gefühlen begibt sie sich auf Spurensuche im Quartier Latin, dem Viertel ihrer Kindheit und Jugend. Sie begegnet alten Bekannten und verbringt viel Zeit im Café des Artisans. Mit dem Besitzer Fabien verbindet Lola eine kleine romantische Erinnerung. Noch ahnt sie nicht, wie sehr dieser Sommer ihr Leben verändern wird...
320 Seiten, 13 Euro, Rowohlt Verlag
ZERRÜTTUNG
von Gerhard Loibelsberger
Wien im Jahr 1933: Joseph Maria Nechyba genießt seinen wohlverdienten Ruhestand. Was den pensionierten Ministerialrat und vormaligen Oberinspector des k. k. Polizeiagenteninstituts aber zunehmend beunruhigt, ist die politische Entwicklung: Österreich wird unter Kanzler Dollfuß autoritär regiert. In Deutschland ist Hitler Reichskanzler. Der nationalsozialistische Terror setzt mit aller Macht ein und schwappt immer heftiger nach Österreich über. Hass, Intoleranz, Verleumdung und Unversöhnlichkeit sorgen für ein Klima der Zerrüttung.
265 Seiten, 17 Euro, Gmeiner Verlag
DIE KARIERTEN MÄDCHEN
von Alexa Hennig von Lange
Anfang der Dreißigerjahre übernimmt die junge Klara die Leitung eines Kinderheims. Als dort eines Tages das Waisenmädchen Tolla abgegeben wird, fühlt Klara sich ihm sofort verbunden. Doch bald spitzt sich die wirschaftliche Lage des Heims zu. In der Hoffnung auf Rettung sucht Klara die Nähe zu den nationalsozialistischen Machthabern. Zu spät erkennt sie, mit wem sie sich eingelassen hat. Man will nun, dass Klara in ihren Schülerinnen die Liebe zum Volk weckt. Gleichzeitig ist sie selbst in großer Gefahr: denn Tolla ist jüdischer Herkunft.
368 Seiten, 23,50 Euro, Dumont Verlag
DIE REISENDEN DER NACHT
von Armando Lucas Correa
Das eigene Kind weggeben, damit es leben kann: Die junge Schriftstellerin Ally muss diese Entscheidung schweren Herzens treffen, denn Hitlers Rassenideologie spricht Mischlingskindern wie ihrer Tochter Lilith jegliches Existenzrecht ab. Mit einem jüdischen Ehepaar schickt sie das Mädchen fort ins sichere Kuba. Jahre später widerfährt Lilith das selbe Schicksal, denn ihr Mann wird von den Männern Fidel Castros verfolgt und getötet. Auch sie sieht sich gezwungen, ihre Tochter, Nadine, in Sicherheit zu bringen.
416 Seiten, 23,50 Euro, Lübbe Verlag
PORTÄT AUF GRÜNER WANDFARBE
von Elisabeth Sandmann
1918 trifft die bodenständige Ella im legendären Hotel Schloss Elmau auf die glamouröse Ilsabé. Es entsteht eine ebenso unverbrüchliche wie komplizierte Freundschaft, die Kriege überdauert und Geheimnisse bewahrt. Jahrzehnte später findet Ilsabés Enkelin Gwen die roten Hefte, die Ella mit ihren Erinnerungen gefüllt hat und in denen sie ebenso viel preisgibt wie verschweigt. Für Gwen beginnt eine aufwühlende Spurensuche. Geht es nur um verschwundene Kunstwerke oder um ganz andere Verluste?
510 Seiten, 25,50 Euro, Piper Verlag
Pfleger, Gober & Pfleger beim Picture On in Bildein
Das stets Monate vorher ausverkaufte „Picture On“-Festival in Bidein besticht durch hochkarätige Acts und eine einzigartige Atmosphäre. Heuer erstmals live dabei waren „Pfleger, Gober & Pfleger“, bestehend aus Opus-Mastermind Ewald
Güssing: Das Gasthaus zur Burg feierte 75 Jahre
Das traditionsreiche Gasthaus zur Burg Güssing von Peter Stelzmayer feierte sein 75-jähriges Bestehen. Es zeichnet sich nicht nur durch seine lange Geschichte, sondern auch durch die hohe Qualität seiner Küche aus. LT-Präs. Verena Dunst und LAbg. Wolfgang Sodl gratulierten herzlich.
Buntes Ferienprogramm für Stinatzer Kinder
Diesen Sommer fand in Stinatz wieder eine Ferienbetreuung für die Volksschulkinder statt. Das bunte, kreative und abwechslungsreiche Programm wurde von den Kindern – ausschließlich Mädchen - sehr gut angenommen. Bgm. Andreas Grandits brachte zur Abkühlung ein Eis vorbei.
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Pfleger & Sohn Paul sowie Kurt Gober.
Foto: Privat
Foto: Marktgemeinde Stinatz
Foto: Büro Dunst
Foto: Privat
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Neueste Hybrid-Technik im Honda ZR-V
VON DORIAN KROIS
Mit dem neuen ZR-V präsentiert Honda ein völlig neues Modell, das im Produktportfolio zwischen dem HR-V und dem größeren CR-V positioniert ist. Das neue SUV basiert technisch auf dem aktuellen Honda Civic und ist ebenfalls mit der Vollhybrid-Technologie ausgestattet, mit der seit einiger Zeit alle neuen Honda Modelle vom Band laufen. Dieses bewährte Antriebskonzept ist ein intelligentes Zusammenspiel von zwei Elektromotoren, einem Benzinmotor und einem Akku. Das Fahrzeug wird dabei meistens elektrisch angetrieben, der Benzinmotor dient nur der Energiegewinnung und wird nach Bedarf, sowie bei höheren Geschwindigkeiten zugeschaltet. Unter gewissen Bedingungen, wie zum Beispiel unter Vollast, hängt der Benzinmotor direkt am Antriebsstrang. Als Fahrer merkt man von diesen Vorgängen der vielen Komponenten nichts, man hört bei Aktivierung des Benzinmotors nur dezente Motorgeräusche, das wars. Ideal für Menschen, die in die Welt der Elektro- bzw. Hybridtechnolo-
gie eintauchen wollen, aber ganz ohne Aufladen und Wartezeiten, denn getankt wird ausschließlich Benzin.
Kenner dieser „Vollhybrid“-Technologie fällt beim Fahren des Honda ZR-V bestimmt auf, dass die Motorgeräusche viel leiser geworden sind.
In älteren Modellen mit dieser Technik störte ein manchmal doch etwas aufdringliches Aufheulen des Benzinmotors die ansonsten ruhige Fahrt. Aber auch die Hybrid-Technologie entwickelt sich ständig wei-
Der neue
Entfesselte Hybrid-Power
ter, mit dem neuen Honda ZR-V ist man jedenfalls definitiv am neuesten Stand der Technik.
Auch im Inneren überzeugt der Honda: Ein geradliniges und schnörkelloses Armaturenbrett mit hochwertigen Soft-Touch-Materialien, gut integrierten Lüftungsklappen, praktischen Dreh- und Drückschaltern sowie einem zentralen Neun-Zoll-Touchscreen, mit dem auch Smartphones über Apple CarPlay und Android Auto bedient wer-
AUTOTEST
Honda ZR-V e:HEV Advance
Motor: 143 PS Otto + 184 PS E
Hubraum: 1.993 ccm
Verbrauch 100 km: ca. 5,8 l
Listenpreis: 49.740,- €
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den. Das volldigitale Zehn-ZollDisplay im Cockpit ist vorbildlich klar gezeichnet. Auch die 370 Liter Kofferraumvolumen (Erweiterbar auf bis zu 1290 Liter). Unbedingt muss ich erwähnen, dass Honda dem kompakten SUV zahlreiche exklusive Extras spendiert hat (Paket Advance), wie zum Beispiel adaptives Fernlicht oder Sitzheizung für die Rücksitze. Seit vielen Jahren ist Honda für Qualität bekannt, mit dem ZR-V macht man also alles richtig.
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Im Spätsommer ist die ideale Zeit, den Unterbodenund Hohlraumschutz ihres Fahrzeuges zu erneuern.
Abbildung zeigt Modell ZR-V 2.0 i-MMD Hybrid Sport.
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HONDA PREMIUM QUALITY JAHRE 8
Foto: SOJ/Dorian Krois
Honda hat im neuen ZR-V übrigens stolze 11 Airbags verbaut.
AUTOSmit Geschichte
FORD MUSTANG FASTBACK MACH 1
VON HANNES KROIS
Im Jahre 1969 erfuhr die damalige Autowelt eine Sensation. Der FORD MUSTANG FASTBACK
MACH 1 wurde als röhrender Renner auf die Straßen gelassen. Mit hinreißender Leistung und einem Aussehen zum Niederknien. Ganz klar, dass dieser FORD MUSTANG gleich mal im Bond-Film „Diamantenfieber“ im Jahr 1971 „mitspielte“. Als fahrbarer Untersatz von Bond Girl Tiffany Case. Der „MACH 1“ hat nahezu eine Rakete als Antrieb. Einen Achtzylinder-Motor mit 5766 ccm Hubraum samt einer Leistung von 232 PS. Im Jahr 1969 erreichte das schnittige Auto eine Höchstgeschwindigkeit von 238 km/h. Aufgrund dieser Geschwindigkeit ist auch der Name eines Österreichers mit Mach verbunden. Professor Ernst Mach war ein österreichischer Physiker, der sich mit der
Schallgeschwindigkeit intensiv beschäftigte. Solch ein wunderbarer FORD MUSTANG FASTBACK MACH 1 in himmlischem Blau ist mitunter in der Weinstadt Fehring zu sehen. Mit Begeisterung von seinem Besitzer Stefan
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LEBENS Ansichten
Die Mitglieder der sogenannten „Blaulicht-Organisationen“, eben Feuerwehren, Rotes Kreuz, Polizei und Bundesheer leisteten speziell in den letzten Wochen schier Unglaubliches im Rahmen ihrer Einsätze. „Wasser hoch“ in nahezu ganz Österreich in den Ebenen. Dazu Hangrutschungen und Vermurungen auch in den Bergen. Männer und Frauen standen nahezu ununterbrochen im Einsatz. Diese Mitglieder der Feuerwehren und des Roten Kreuzes aus derTriebfeder von Idealismus und Helferwillen gestärkt.
Ohne die Freiwilligen Feuerwehren wäre man in unserer Gesellschaft aufgeschmissen. Nahezu im Stundentakt passiert irgendwo etwas. Brände, Unfälle, Rettung von Mensch und Tier und all die Katastrophen durch Wasser. Die aufgestaute feuchte Luft wurde wie von einem „Staubsauger“ vom Wolkenmassiv der Tiefwetterlage in die Höhen gestaut. Unglaubliche Wassermengen, die in Form von Starkregen und Hagel ganze Landstriche in Mitteleuropa lahm legten. Österreich und speziell die Steiermark, Kärnten und das Burgenland waren ganz besonders betroffen. Die Sirenen heulten wie im Krieg rund um die Uhr. Urplötzlich wurden Autos von den Straßen geschwemmt und Häuser überflutet. Die Mitglieder der Feuerwehren waren buchstäblich überall.
Doch für die betroffenen Menschen war die Wartezeit auf die Feuerwehren mit ihren Wasser pumpen immer zu langsam... Die Ehrfurcht vor den freiwilligen Helfern findet erst in größter Not den Stellenwert. In ruhigen Zeiten wird über die Sinnhaftigkeit der Freiwilligen Feuerwehren wohl zu wenig nachgedacht. Diese „Florianijünger“ sind halt Menschen, die nicht des Geldes wegen, sondern im Sinne der Nächstenliebe dann bei jeder Witterung zupacken, wenn es einfach nötig ist. „Gut Heil!!!“
Tierschutz: Strafen statt nur Aufklärungsarbeit
Zum Artikel „Tatkräftiges Engagement gegen Tierleid in der Steiermark“, SüdOst Journal, Ausgabe 10/2023
Dazu möchte ich Folgendes festhalten: Frau Fiala-Klöck sollte mit ihrem „zarten Stimmchen“ doch mal etwas lauter werden, denn mit der Aufklärungsarbeit alleine ist noch lange nichts getan, da gehören einmal saftige Strafen her! Und der Herr LH-Stellv., wann hat der einmal wirklich was gemacht für Tiere? Nur immer schön aus der Zeitung schauen und alles tun, was „andere“ vormachen. Die, die wirklich etwas für Tiere tun, kommen eh nicht in die Zeitung, die machen so Tierschutz nämlich wirklich für die Tiere.
E. Pfeifer, St. Ruprecht an der Raab
Tierschutz: Anwort von LH-Stv. Anton Lang
Ich darf nun schon seit sieben Jahren Tierschutzreferent des Landes Steiermark sein und dabei auf eine durchaus erfolgreiche Zeit zurückblicken. Gemeinsam mit unserer Tierschutzombudsfrau Dr. Barbara Fiala-Köck ist es uns gelungen, zahlreiche Maßnahmen zu setzen, die nicht nur das Tierleid mindern, sondern vor allem das Bewusstsein für den Tierschutz deutlich erhöht haben. Als erstes Bundesland haben wir in der Steiermark eine Kindertierschutzkonferenz ins Leben gerufen, bei der schon unsere Kleinsten jede Menge Wissen über den richtigen Umgang mit Tieren erlernen. Zusätzlich bieten wir einen gut besuchten Lehrgang an, bei dem PädagogInnen im Thema
leserpost
Leserbriefe schriftlich an das SüdOst Journal, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg, per Fax 03159/ 45444-50 oder per E-Mail info@ medienhaus-krois.at. Aus platztechnischen Gründen behalten wir uns Kürzungen vor. Leserbriefe müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Leserbriefe ohne Absender werden nicht veröffentlicht!
Tierschutz ausgebildet werden und ihr Wissen im Anschluss an Kinder weitergeben. Um die unzähligen ehrenamtlichen TierschützerInnen vor den Vorhang zu holen, verleihen wir einmal im Jahr auch den Tierschutzpreis des Landes Steiermark.
Ich kann Ihnen versichern, dass der Tierschutz in unserer täglichen Arbeit eine wichtige Rolle einnimmt und sowohl für mich, als auch für die Tierschutzombudsfrau einen hohen Stellenwert hat.
Gemeinsam mit Frau Fiala-Köck treten wir in der Steiermark auch dafür ein, dass die Bundesregierung mehr Maßnahmen für das Tierwohl ergreift. Dazu gehören vor allem härtere Strafen gegen Tierquäler oder ein strengeres Vorgehen gegen illegalen Welpenhandel und die Qualzucht.
In der Steiermark haben wir das große Glück, auf unzählige enga-
gierte und ehrenamtliche TierschützerInnen zählen zu können, die einen unersetzlichen Beitrag für das Wohl unserer Tiere leisten. Dafür gebührt ihnen allen mein größter Dank!
LH-Stv. Anton Lang, Graz
Symptombekämpfung statt Ursachenbehebung
In unserer von Umweltproblemen geplagten Zeit ist guter Rat teuer. „Experten“ empfehlen uns Menschen, Höhenlagen zwischen 1000 und 1200 Metern aufzusuchen, weil dort die Hitzesterblichkeit geringer ist. Fische ziehen aus dem gleichen Grund Richtung Nordpol (obwohl Sie nicht lesen können). In Europa ziehen Flora und Fauna aus dem gleichen Grund in immer höhere Lagen. Aus dem selben Grund ziehen Goldschakal und Stechmücken aus dem „sonnigen“ Süden zu uns. Symptombekämpfung statt Ursachenbehebung, wohin man schaut.Weil wirkliche Ursachenbekämpfung an den Grundfesten unserer Konsumgesellschaft rüttelt, tun wir alles (von Gletscherabdeckung über Rückhaltebecken, Speicherseen und Baumpflanzungen bis zu neuen „Erfindungen“, die uns retten sollen, nur um das nicht tun zu müssen, was wir dringendst tun müssten. Nämlich die Geburtenexplosion eindämmen und unseren Konsumwahnsinn herunterfahren. Ich frage mich nur, was werden wir machen, wenn wir am Nordpol beziehungsweise auf den höchsten Gipfeln angekommen sind und es trotzdem immer wärmer werden wird?
Josef Rettenberger, Sinabelkirchen
Glückwünsche
Oberschützen: Zum 90. Geburtstag von Mag. Frederick Spracklin überbrachten Bgm. Hans Unger und Vbgm. Ernst Karner die herzlichsten Glückwünsche.
Loipersdorf/Kitzladen: Erna Konrad feierte kürzlich ihren 80 Geburtstag. Zu diesem Anlass gratulierten OV Günter Koller, Bgm. Jürgen Zimara und GV Rene Pimperl.
Rechnitz: Anlässlich des 91. Geburtstags von Erwin Loos stellten sich Bgm. Martin Kramelhofer, GV Bianca Liszt-Lederer und Amtsleiter Harald Koch als Gratulanten ein.
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Das Süd-Ost Journal erscheint dreiwöchentlich in einer Druckauflage von 163.000 und geht kostenlos per Post an jeden Haushalt in den Bezirken Südoststeiermark, Jennersdorf, Hartberg-Fürstenfeld, Güssing, Oberwart und Weiz sowie in Teile der Bezirke Leibnitz, Graz-Umgebung.
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Die veröffentlichten Meinungen müssen sich nicht mit der Meinung des Herausgebers decken.
Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für alle Geschlechter.
Das nächste Süd-Ost Journal erscheint am Mi.,13.Sept.
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Speed-Dating für alle Altersklassen am 23.09. im GH Dokl, Gleisdorf, Teilnahmegebühr 25,-. Anmeldung und Info (Frau Helga Papst) Tel. 0681/81689939 oder www.date4you.at
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Veranstaltungsk
23. August
Feldbach: Kalvarienberg-Wanderung, Gruppe „Miteinander aktiv“, Treffpunkt GH Kleinmeier, 9.00
Stadtschlaining: Spaßwerkstatt im Sommer „Spiele um die Welt –Gestalte dein eigenes Spielbrett“, Friedensburg Schlaining, 13.00
24. August
Bad Tatzmannsdorf: Open-Air Sommerkino, Josef HölzelAllee, 20.00
25. August
Bad Radkersburg: Tage der Poesie und des Weines, Pavelhaus, 18.30
Fürstenfeld:
Augustini Open Air mit Gert Steinbäcker & Band, Augustinerplatz, 19.30
Mogersdorf: „Der Schlösslberg und seine Geschichte“, Schlösslberg, 17.00
Riegersburg: Dämmerschoppen mit der Marktmusikkapelle Riegersburg, Marktplatz, 19.30
Stadtschlaining: TischeishockeyWeltmeisterschaft, Burghotel, ab 11.00
26. August
Feldbach: 8. Nostalgieturnier des TC Raabau, Tennisanlage Raabau, 9.00
Feldbach: Mitmachtheater „Schanni Schnattergans und Henriette, das fliegende Huhn“ mit dem LeLaLi Theater, für Kinder ab 4 Jahren, Zentrum, 15.00
Friedberg: Feuerwehrfest der FF Stögersbach, Rüsthaus Stögersbach, 18.00
Fürstenfeld:
Augustini Straßenfest mit Musikprogramm, Augustinerplatz, ab 10.00
Fürstenfeld: Kasperltheater, Stadtbücherei, 15.00
Gasen: Straßenstockturnier, Sportu. Freizeitverein FlyGwy, 10.00
Rettenegg:
Bartholomä-Fest des MV Ortsmusik
Rettenegg, Dorfstadl
Weiz: Weizer
Mulbratlfest, Innenstadt, ab 15.00
27. August
Bad Gleichenberg:
Kurkonzert mit dem Musikverein Minihof-Liebau, Hauptplatz, 15.00
Feldbach: DankGottesdienst Pfarrer
Weingartmann, Stadtpfarrkirche, 19.00
Friedberg: Frühschoppen der FF, Rüsthaus Stögersbach, ab 9.30
Fürstenfeld:
Augustini Orchestermesse, Augustinerkirche, 9.00
Rettenegg: Pfaffenmesse der Bergund Naturwacht, Pfaffensattel, 13.30
Stadtschlaining:
Kinderführung
„A Rucksack voller G’schichten“, Friedensburg, 14.00
28. August
Bad Gleichenberg:
Führung „Ein Curort mit Charme“ mit Gudrun Haas, Treffpunkt beim Kurhaus, 15.30
Bad Tatzmannsdorf: Tanzen als Lebenselixier, Joseph-HaydnPlatz, 19.00
Bad Tatzmannsdorf:
Konzert „Una notte
Italiana“ mit Milonga
Sentimental, Kultursaal, 19.30
Gnas: Grabersdorfer
Flugtag mit Flugvorführungen, Hubschrauberrundflügen u.v.m., UL-Flugplatz
Grabersdorf, ab 9.00
29. August
Feldbach: Workshop
„Lernen Sie den Alterssimulationsanzug GERT kennen“, Community Nurses, StartUp Center, 17.00
30. August
Feldbach: Hl. Messe in Schweinz, Kapelle Schweinz, 19.00
31. August
Feldbach: Spielenachmittag, Stadtbibliothek Feldbach, 15.00
Fladnitz/T.: Gemeinsames Singen und Jodeln in Fladnitz an der Teichalm, GH Eggerst/Mandl, ab 14.00
St. Martin/R.: Vollmondwanderung, Treffpunkt beim GH K & K in Doiber, 19.00
Stadtschlaining:
Führung „Unter dem Vollmond –auf dunklen Pfaden durch die geheimnisvolle Friedensburg“, Friedensburg, 22.00
Straden: Konzert mit Broadlahn „...vom Rand der Welt“, KulturHaus, 19:45
1. September Bad Tatzmannsdorf: „Wochenend & Sonnenschein”-Tour mit der 3-LänderTanzlmusi, Gasthaus zur Tenne, 18.00
Feldbach: Gegrillte Wildspezialitäten des steirischen Jagdschutzvereins Feldbach-Fehring mit Musik von den Jagdhornbläsern, Hauptplatz, ab 17.00
Fischa/Gnas: Großer Fetzenmarkt des ESV Union Fischa, ESV-Halle, ab 14.00 (2.9 + 3.9. ab 8.00)
Riegersburg:
Nass-Bewerb mit After-Show-Party der FF Riegersburg, Rüsthaus, 18.00
Straden: Konzert mit Netnaksium feat.
Matthias Schriefl
„Alpine Folk Jazz“, KulturHaus, 19.45
Vorau: Lesung mit Evelyne Lorenz, Musikschule, 18.30
Weiz: Konzert mit Aniada a Noar & Trio Altrioh, Kunsthaus, 19.30
2. September Bad Gleichenberg: Puch Maxi Beschleunigungsrennen, Bäckerei Ertl Merkendorf, ab 10.00 Bad Radkersburg: Kammermusikfestival „Heimat bis du“, Frauenkirche, 19.30 Bad Radkersburg: Kinderprogramm „Museumsdetektive gesucht!“, Museum im alten Zeughaus, 20.00
Feldbach: Oktoberfest Open Air mit DJ Ötzi & Band, Gelände Maxdisco+Partystadl Yoyo, 19.00
Friedberg:
36. Panorama Bergrennen, Radclub Friedberg-Pinggau, Hauptplatz, 14.00
Straden: Konzert mit Sterzinger „Leise im Kreise“, KulturHaus, 19.45
Weiz: Weizer Oldtimer Genuss Classic, Garten der Generationen, ab 8.30
3. September
Bad Gleichenberg:
Kurkonzert mit Ulrike Tropper & Gregor Hernach, Hauptplatz, 15.00 Bad Loipersdorf: Wandertag des ÖKB Loipersdorf, Start beim Feuerwehrhaus, ab 8.00
Feldbach:
Jungschar- und Ministrantengottesdienst, Stadtpfarrkirche, 10.00
Fürstenfeld: 11. Intersport Brunnenlauf, Hauptplatz, 9.15
Gnas: Oldtimertreffen, ESV-Halle Fischa, 11.00
Gnas: Hoffest bei der Familie Trummer mit dem Bauernbund Gnas, Grabersdorf 41, 11.30
Riegersburg: 100Jahr-Feier des ÖKB OV Breitenfeld, Volksschulgelände Breitenfeld, ab 9.00
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kalender
Riegersburg: Pfarrfest Riegersburg, Pfarrkirche, 10.00
Straden: Matinee mit Aniada a Noar & Trio Altrioh
„In Compagnia“, KulturHaus, 10.45
4. September
M. Hartmannsdorf: Sprechtag des Notariats Gleisdorf, GemeindeServiceZentrum, 15.30
Neustift/L.: Sängerund Musikantenstammtisch unterm Lindenbaum, Heurigen-Stadl Ehrenhöfer, ab 19.00
Weiz: KunstkinoMontag mit „Die Rumba-Therapie“, Cineplexx, 19.00
6. September
Bad Tatzmannsdorf: Sommerkonzert der Polizeimusik des Landespolizeikommandos Burgenland, Joseph
Haydn-Platz, 19.00
7. September
Feldbach: Schulung
„Digitale Alltagskompetenzen am Computer“, Start-Up Center, 9.00
Leibnitz: Kabarett
„Julia & Romeo“ mit Caroline Athanasiadis & Erich Furrer, Naturparkzentrum
Grottenhof, 19.00
8. September
Gnas:
Ferien(s)pass-Erlebnisnachmittag mit Kinderflohmarkt, Marktplatz, 15.00
Heilbrunn: Theater
„Gestatten: Weltuntergang!“, Brandluckner Kellertheater, ab 20.00
Kirchberg/R.: 170-
Jahr-Jubiläum des MV Kirchberg mit Bezirksmusikertreffen, Sport- und Kulturhalle, 18.00 ( 9.9.)
M. Hartmannsdorf: Weingartln des Hobbyvereins, Wein- & Gästehof Erlacher, 17.00
Pinggau: Pinggauer
Kirtag, Ortszentrum
Riegersburg: Konzert mit Lightwörker & Friends, Marktplatz, 19.30
9. September
Bad Gleichenberg:
2-Jahres-Feier des Visit Bike Store & Second Shop,10.00
Friedberg: Herbstkränzchen des Seniorenbundes, KuV Ehrenschachen
Fürstenfeld: Tag der Freiwilligen mit Kinder-Rätselrallye, Hauptplatz, ab 9.00
Jennersdorf: Gernots Schlagernacht, Gernot-Arena, 20.00
Rettenegg: Konzert mit The Blend & Bratlfett’n, RFK Stadl-Rock, Dorfstadl, 19.30
10. September
Bad Gleichenberg:
Kurkonzert, Polizeimusik Steiermark, Hauptplatz, 15.00
Bad Tatzmannsdorf: „Wochenend & Sonnenschein“-
Tour - Ruam Buam, Hotel-Restaurant
Kastell, 14.00
Fürstenfeld: Käfertreffen und 40-JahrFeier, Käferclub Fürstenfeld, Freibad
Rettenegg: Rettenegger StocksportStraßenturnier, Ortszentrum, 10.00
Trautmannsdorf:
20 Jahre Wolfschenke, Hl. Messe und Frühschoppen, WolfSchenke, ab 10.00
11. September
Fürstenfeld: Kurs
„Zumba Gold –für die Junggebliebenen auch geeignet“ Turnsaal NMS Schillerplatz, 19.50
12. September
Feldbach: Stadtrundgang „Schritt für Schritt die Stadt Feldbach erkunden und entdecken“, Treffpunkt vor der Villa Hold, 10.00
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