SOJ - Ausgabe 10/24 NORD

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Österreichische Post AG

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Verlagsort 8344 Bad Gleichenberg

28. August 2024

29. April 2020

Regionalzeitung für die Bezirke Südoststeiermark, Güssing, Hartberg-Fürstenfeld, Jennersdorf, Oberwart, Weiz sowie

Regionalzeitung für die Bezirke Südoststeiermark, Güssing, Hartberg-Fürstenfeld, Jennersdorf, Oberwart, Weiz sowie Teile Graz-Umgebung, Leibnitz

Teile Graz-Umgebung, Leibnitz

Ausgabe Nord 10/2024

Ausgabe Süd 06/2020

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20. & 21. SEPTEMBER 2024

LH Christopher Drexler im Gespräch mit ÖVP-Spitzenkandidat Kurt Egger

Unlängst kamen Landesparteiobmann LH Christopher Drexler und NAbg. Kurt Egger, der steirische Spitzenkandidat, anlässlich der bevorstehenden Nationalratswahl in Graz zusammen und stimmten sich in einem Gespräch mit Kandidaten aus den Bezirken auf die Wahl ein. Dabei ging es speziell um die Zukunft der Steiermark und die starke Vertretung der steirischen Anliegen in Wien. „Unsere steirischen Kandidaten verbindet alle ihre Liebe zu unserem Land. Wer die Steiermark liebt, arbeitet für die Steiermark. Gemeinsam möchten wir für stabile Verhältnisse in der Steiermark und Österreich sorgen, wir wollen die Wettbewerbsfähigkeit weiter stärken und Wohlstand und Arbeit für die Zukunft sichern. Wir sind uns einig, dass es ursteirische Eigenschaften gibt, die wir bewahren müssen: regionale Verwurzelung, internationale Offenheit, Arbeitskraft, Inno-

vation“, so LH Christopher Drexler, der vor allem jene Werte hervorhob, die in der Steiermark so wichtig sind: „Unser Wohlstand beruht in der Steiermark auf Werten, die wir wieder wertvoll machen müssen: Leistung, Eigenverantwortung, Sicherheit. Diese Werte sichern die

MIT SPITZER FEDER

KOMMR HANNES KROIS

Wie schon oftmals vor Wahlen werde ich immer wieder gefragt: „Wie schaut es aus, wie gehen die Wahlen aus???“ Vor vielen Jahren schon war es der legendäre Joschi Krainer als steirischer, allmächtiger Landeshauptmann. Ich sagte zu Joschi zuletzt noch vor der Wahl im Weinschloss Thaller in Maierhofbergen: „Nicht gut...“ Der steirische Landeshauptmann dankte mir die klare Antwort und sagte:“ Du bist der einzige Ehrliche. Alle anderen sind Hosenscheißer und schmeicheln mir!“ Ich

bin kein „Kaffeesudleser“. Auch sind für mich Umfragen eben nur Umfragen. Denn Minuten vor einer Wahl hatten viele Wähler der letzten Jahrzehnte noch nicht klar das Kreuzerl „präzisiert“. Da reichte es schon, dass ein Wahlbeisitzer einer Partei nicht so sympathisch erschien. Die kommenden Wahlen laufen da sicher etwas anders. Ab 2015 mit der „Schaffensparodie“ von Angela Merkel brauchte es Jahre, dass viele Menschen in Österreich die Befeuerung unserer Population mit kulturfremden Personen ab-

Steiermark als starken österreichischen Wirtschaftsstandort ab. Leistung muss wieder ein Wert sein, der sich auszahlt. Wir bekennen uns dazu, dass es entsprechende Anreize geben muss, damit jene, die bereit sind, sich mit Fleiß, Zusammenarbeit, Verantwortung und Vernunft

lehnen. Gelder, Agression und Terror sind keine Phrasen mehr. Keine künstlichen Ideen für Stammtische oder irgendwelche rechtspopulistischen Aussagen. Das interessiert kaum. Wohl interessiert, dass Österreich nicht mehr sicher ist und dass die Österreicher mit ihren Familien diese gewohnte Sicherheit nicht mehr wie gewohnt wahrnehmen. Die Polizei hat alle Hände voll zu tun. Allein schon in der Wahrnehmung und Überwachung gefährlicher Typen, die ein Kalifat in Österreich ersehnen. Und da brauchte es die ausländischen Geheimdienste, dass in Wien bei den gigantischen Konzerten von Taylor Swift nicht eine Katastrophe passierte. Mit dem Absagen der drei Wiener Swift-Konzerte im Rahmen der Welttournee hat sich Österreich sowas von eine Blamage geleistet. Es bleibt, dass Österreich nicht mehr sicher ist...

So im Klartext. Dass 19-jährige „Rotzlöffel“ hier schalten und walten können, wie sie glauben. Mit dieser Thematik im Kopf werden die Menschen wählen gehen. Dazu die nicht verarbeiteten Aktionen einer Bundesregierung in der Pandemie. Die Freunderlgelder für einige als Corona-Hilfen. Andere Unternehmer haben sich

einzubringen, auch etwas davon haben: Überstunden müssen steuerfrei sein, Menschen, die über das Pensionsantrittsalter hinaus arbeiten wollen, dürfen nicht draufzahlen müssen!“ Darum will man in erster Linie den Standort stärken und die Wettbewerbsfähigkeit sichern, so NAbg. Kurt Egger: „Österreich lebt von der starken arbeitenden Mitte. Nur durch ihren Beitrag können wir auch weiterhin die notwendige Wertschöpfung erbringen, die unsere Sozialleistungen und Investitionen erst möglich macht. Das wird nicht mit weniger Arbeit funktionieren, zumal schon jetzt rund 200.000 Arbeitskräfte in Österreich fehlen. Das Argument, man müsse die Produktivität der Mitarbeiter steigern, zieht nicht in jedem Bereich. Stattdessen müssen wir attraktivere Möglichkeiten für all jene schaffen, die mehr oder länger möchten“, betonte NAbg. Egger.

bis jetzt noch nicht von den Verlusten erholt. Ein bestimmter Kurz-Freund namens René Benko wurde zum „Liebling der Nation“. Die Saudis sind wegen seiner Finanz-Abzocke aber sowas von heiß auf ihn. Nicht so gut. Von den gut 100.000 Pensionisten jährlich würden viele noch gerne etwas in ihrem Job arbeiten. Doch die sagenhafte Doppelversteuerung hält davon ab. Wenngleich an die 200.000 Arbeitsplätze fehlen. Insgesamt geht es wirtschaftlich schlecht. Denn ohne Exporte fehlt der Regierung das Geld, um all die Sozialleistungen zu bezahlen. Und bei weniger Arbeitsstunden wird es sicher nicht besser. Der Leistungsgedanke muss wohl neu dargestellt werden. In Zeiten der Kriege und Zuspitzungen der wirtschaftlichen Aggressionen aus China. Österreich braucht eine seriöse und kraftvolle Regierung. Die wieder Vertrauen einbringen kann. Kein populistisches Gegacker. Grün wird man auf der Regierungsbank wohl nicht mehr so schnell sehen. Die Umweltministerin hat es zumindest geschafft, dass man eine Erwähnung in den Geschichtsbüchern finden könnte. Unter der Rubrik „Der Untergang“... hk@medienhaus-krois.at

Spitzenkandidat NAbg. Kurt Egger und LH Christopher Drexler.

Enge Zusammenarbeit und Kollegialität

Das Ärzt:innen-Team im Reha-Klinikum Bad Gleichenberg hat Zuwachs bekommen. Der erfahrene Internist, Kardiologe und Sportmediziner, Dr. Reinhold Fasching, ist für Patient:innen mit Stoffwechsel-Erkrankungen zuständig. Seine Devise ist, den Patient:innen Sport und Bewegung wie ein Medikament zu verschreiben. Dafür gibt es ein auf die Patient:innen zugeschnittenes Trainingsprogramm und eine Kombination aus Kraftund Ausdauertraining.

„Das Wichtigste ist, dass es für die Patient:innen sinnvoll und machbar ist. Wir schulen und informieren die Patient:innen, sodass sie selbst zu Expert:innen und Mitgestalter:innen ihrer Genesung werden.“

Dr. Reinhold Fasching

Warum das Klinikum Bad Gleichenberg?

„Hier arbeiten Teams aus unterschiedlichen Fachdisziplinen und Berufsgruppen Hand in Hand am Therapie-Erfolg ihrer Patient:innen. Die enge Zusammenarbeit, die Kollegialität und der rege Austausch bei interdisziplinären Besprechungen sind etwas Besonderes.“

Karl Horvath, Ärztlicher Direktor

Maria Fradler, Kaufmännische Direktorin & P egedirektorin

Das Klinikum Bad Gleichenberg ist spezialisiert auf medizinische Rehabilitation bei Lungen-, Atemwegs- und StoffwechselErkrankungen. Es ist Teil der Klinikum Austria Gesundheitsgruppe.

Die Vorteile im Klinikum Bad Gleichenberg:

• Fahrtkostenzuschuss

• Familiäres Arbeitsklima

• Kostenloses Essen

• Krisensicherer Arbeitsplatz

• Familienfreundliche Dienstplangestaltung

• Mitgestaltungsmöglichkeiten

• Kostenfreier Mitarbeiter:innen-Parkplatz

• Möglichkeit zur Weiterbildung

www.klinikum-badgleichenberg.at

STEUER TIPP

MMag. Werner Lafer, Geschäftsführer der Lafer + Partner Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH in Gleisdorf

Gewinnermittlung bei Land- und Forstwirten

Land- und Forstwirte sind grundsätzlich in der Einkommensteuer und Umsatzsteuer vollpauschaliert. Dennoch gibt es zahlreiche Ausnahmen, wobei insbesondere die Größe der Betriebe von entscheidender Bedeutung ist: Die Vollpauschalierung ist möglich, wenn folgende Grenzen eingehalten werden:

• Einheitswert max. € 75.000,- und

• Nettoumsatz bis € 600.000,Liegt der Nettoumsatz zwischen € 600.000,- und € 700.000,- ist eine Einnahmen-Ausgaben-Rechnung zu erstellen.

Bis zu einem Einheitswert bis zu € 165.000 kann alternativ eine Teilpauschalierung vorgenommen werden.

Für Weinbau, Gartenbau, Obstbau, Be- und Verarbeitung etc. ist diese meist ohnehin anzuwenden. Bei der Teilpauschalierung werden von den aufgezeichneten Einnahmen pauschale Betriebsausgaben (häufig etwa 70%) abgezogen. Ab € 700.000,- Umsatz ist eine doppelte Buchführung zu erstellen.

Die Folgen der Überschreitung des Umsatzes treten ein, wenn zweimal hintereinander die Grenzen überschritten werden. Im Umsatzsteuerbereich ist man ab einem Umsatz über € 600.000,- umsatzsteuerpflichtig (mit Vorsteuerabzug).

Wir beraten Sie gerne. Ihr Werner Lafer

(Dieser Artikel stellt keine Beratung dar)

Tel. 03112/4678-0, kanzlei@lafer-partner.at www.lafer-partner.at

Die Bezirks-ÖVP ist für die Nationalratswahl gut aufgestellt

Vor Kurzem wurden im Rahmen einer Pressekonferenz im Kulturhaus Bad Waltersdorf die Spitzenkandidaten der ÖVP des Bezirkes Hartberg-Fürstenfeld für die kommende Nationalratswahl präsentiert. Bezirks-Spitzenkandidat ist der Gastwirt und Bürgermeister von Waldbach-Mönichwald Stefan Hold. Auf den weiteren Listenplätzen folgen die Fürstenfelder Unternehmerin Kerstin Fladerer (sie hat vor Kurzem das NR-Mandat von Dr. Reinhold Lopatka übernommen, der in das EU-Parlament gewechselt ist), weiters der Hartberger Finanz-Stadtrat Markus Gaugl und die Großsteinbacher Vizebürgermeisterin Monika Winter. ÖVP-Bezirksparteiobmann LAbg. Lukas Schnitzer freut sich: „Wir haben vier politisch erfahrene und kompetente Kandidaten aufgestellt und decken mit ihnen die verschiedensten Berufsgruppen ab, Wir wollen auch bei dieser Wahl

wieder die Nummer 1 im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld werden“ Der steirische Spitzenkandidat NAbg. Kurt Egger war auch bei der Pressekonferenz anwesend und formulierte die inhaltlichen Schwerpunkte der ÖVP so: „Leistung muss sich

lohnen, Förderung der Familien (Kinderbildung und -betreuung), Sicherheit und infrastrukturelle Maßnahmen, wie der Ausbau der Thermenbahn, Fertigstellung der S7 bis zur ungarischen Grenze und der Breitbandausbau“, so Egger.

Direktvermarktung als Chance für die heimische Landwirtschaft

Bei der PK mit LR Simone Schmiedtbauer im Weingut Retter-Kneissl in Löffelbach. Mit dabei war auch Weinhoheit Lea Kneissl (4.v.r.).

Die Direktvermarktung als Chance für die Landwirtschaft stand im Mittelpunkt des kürzlichen Besuches von Agrarlandesrätin Simone Schmiedtbauer im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld. Im Rahmen einer Pressekonferenz im Weingut Retter-Kneissl in Löffelbach stellte sie

im Beisein von LAbg. Lukas Schnitzer, LAbg. Hubert Lang, Bgm. Andreas Schneider, Kammerobmann Herbert Lebitsch und Bezirksbäuerin Michaela Mauerhofer die Strategie des Landes Steiermark in Sachen Direktvermarktung vor. So liege der besondere

Vorteil darin, dass man die Chance habe, über die Entstehung der Produkte Geschichten zu erzählen und ihnen so ein Gesicht zu geben. Einen hohen Stellenwert nimmt für Schmiedtbauer in diesem Bereich auch die Fort- und Weiterbildung ein. „Wir investieren in den kommenden Jahren über 40 Millionen Euro in das landwirtschaftliche Schulwesen der Steiermark.“ Außerdem fordert sie die Einführung eines verbindlichen Lebensmittelkompetenzkurses in den Allgemeinbildenden Schulen, da die Art der Ernährung ganz wesentlich die Gesundheit beeinflusse. Einen Blumenstrauß gab es für Lea Kneissl, die Nichte von Wolfgang und Christina Kneissl. Sie wurde vor Kurzem zu einer der beiden Weinhoheiten gewählt, die in den kommenden zwei Jahren gemeinsam mit der Weinkönigin die Interessen des Weines in der Steiermark vertreten werden.

Kerstin Fladerer, Stefan Hold, Kurt Egger, Lukas Schnitzer, Monika Winter und Markus Gaugl (Foto von links).

Oststeirisches Bauunternehmen Klampfl

erhielt Landeswappen

Am Firmensitz in Hartberg hat LH Christopher Drexler dem Bauunternehmen Klampfl GmbH kürzlich das steirische Landeswappen überreicht. Neben LH Drexler konnte GF Johann Klampfl unter anderem auch Labg. Hubert Lang und Bgm. Marcus Martschitsch sowie Familienmitglieder, Freunde und Wegbegleiter zur Feierstunde begrüßen. Im Rahmen der feierlichen Überreichung betonte der Landeshauptmann: „Zu den Vor-

zeigeprojekten der Klampfl GmbH zählen nicht nur namhafte Wohnund Schulbauten in der Steiermark, sondern auch Sakralbauten wie zum Beispiel die Errichtung der Hochwechsel-Kapelle in Mönichwald. Die Kunden schätzen ganz besonders die Professionalität, die hoch qualifizierten Mitarbeiter und das umfassende Know-How des Betriebes. Ich gratuliere der Klampfl GmbH zur Überreichung des Landeswappens sehr herzlich!“

Steirisches Landeswappen für die Gaugl Metallhandel GmbH

In Hartl im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld überreichte LH Christopher Drexler der Gaugl Metallhandel GmbH das steirische Landeswappen. GF Alexander Gaugl konnte neben dem Landeshauptmann auch Bgm. Hermann Grassl sowie Familie, Freunde und zahlreiche weitere Gäste willkommen heißen. LH Drexler erklärte in seiner Laudatio: „Aus einer kleinen, 1973 gegründeten Autowerkstätte in Pöllau hat sich im Laufe der letzten 50 Jahre

einer der größten Metallhändler in der Steiermark entwickelt. Man ist seit jeher bestrebt, das Recycling zu verbessern, um noch mehr Wertschöpfung aus Abfällen von Haushalten und Unternehmen zu gewinnen. Somit leistet die Firma Gaugl auch einen positiven Beitrag zum Klimaschutz. Ich freue mich, GF Alexander Gaugl sowie dem gesamten Team herzlich zur Verleihung des steirischen Landeswappens gratulieren zu können.“

Geschäftsführer Alexander Gaugl und seine Gattin (mitte) mit LH Christopher Drexler und weiteren Ehrengästen. t

Unser • , T räuche e B

wieder te Wer en emeinscha onen und Dorfg i Verereine, tli en. e hochhalt Werert Traditi en. oll r onen und W chen, V Einsatzorganisati enam e Ehr

Unser • mache vo wer tm shaup ande L für ALLE im Land. e und R ti Demokrati e und Werert Unser • a u oller Kr mit v e W a xler re opher D t hris mann C d. elten inander g ore Respekt v reiheit, e F eln wi eg d Grundr nterstützen.

LH Christopher Drexler bei der Auszeichnung der Klampfl GmbH.

WEGFALL DER LETZTWILLIGEN VERFÜGUNG ZUGUNSTEN DES EX-LEBENSGEFÄHRTEN

Eine letztwillige Verfügung zugunsten des Lebensgefährten gilt mit Beendigung der Lebensgemeinschaft - wenn nicht anders festgelegt - als aufgehoben. Die Lebensgemeinschaft ist eine eheähnliche Verbindung, die in einer seelischen Verbundenheit wurzelt und eine Wohn-, Wirtschafts- und Geschlechtsgemeinschaft umfasst, wobei nicht immer alle Gemeinschaftselemente vorhanden sein müssen. Wichtig ist auch, wie der Erblasser das Verhältnis selbst charakterisiert hat. Auf die Dauer kommt es hier nicht an. In einem kürzlich vor dem OGH gelandeten Verfahren behauptete die Ex, sie hätte mit dem Erblasser, der ihr in seiner letztwilligen Verfügung zwei Eigentumswohnungen vermachte, keine Lebensgemeinschaft im Sinne des Gesetzes geführt, um das Vermögen aus dem Nachlass zu erhalten. Der Erblasser führte mit dieser Frau 22 Jahre lang eine Beziehung, die aus gemeinsamen Aktivitäten und einer Geschlechtsgemeinschaft bestand. Sie wohnten jedoch nicht gemeinsam und regelten das Wirtschaftliche überwiegend separat. Der Erblasser stellte die Frau während der Beziehung aber stets als Lebensgefährtin vor. Die Beziehung endete etwa ein Jahr vor seinem Tod. Die letztwillige Verfügung, in der er die begünstigte Frau als Lebensgefährtin bezeichnete, wurde ein Jahr vor dem Beziehungsende errichtet.

Abweichend von der Vorinstanz wurde die Beziehung vom OGH aufgrund der langen Dauer und der Bezeichnung des Erblassers als „Lebensgefährtin“ als Lebensgemeinschaft qualifiziert, die fehlende Wohn- und Wirtschaftsgemeinschaft schadete nicht. Die Frau erhielt kein Vermögen aus der letztwilligen Verfügung.

Lassen Sie nicht den Expartner Vermögen aus dem eigenen Nachlass erhalten. Die richtige Erstellung von Testamenten und anderen letztwilligen Verfügungen samt darin enthaltener Bezeichnungen ist überaus wichtig. In diesen oder anderen Rechtsfragen berät Sie gerne die Kanzlei Mag. Baumgartner.

RA MAG. MARTIN BAUMGARTNER vormals Notarsubstitut

Fabriksgasse 3, 8280 Fürstenfeld, AUT Sprechstelle in 8330 Feldbach, Leitersdorf 204

T +43 (0) 3382 / 52 944

F +43 (0) 3382 /52 944 -14

E office@ra-baumgartner.at

Neue Geh- und Radwegi in Hartberg wurde feier

Bei der festlichen Eröffnung des neuen Geh- und Radweges mit Landeshauptmann Christopher Drexler, LH-Stv. Anton Lang, Bgm. Marcus Martschitsch und vielen weiteren Gästen und Radfahrern.

GEDANKENZU

EUROPA

Die ersten Jahre des neuen Jahrtausends gehörten mit zu den spannendsten Jahren in meiner politischen Zeit. Über Vorschlag der Europäischen Volkspartei (EVP) war ich damals im Europäischen Grundrechtekonvent und im Europäischen Verfassungskonvent tätig, und ich bin auch heute noch ein wenig stolz auf das, was wir in vielen hundert Stunden Diskussionen und Verhandlungen auf den Weg gebracht haben.

Weniger freudvoll waren die anschließenden Jahre 2003 und 2004.

Weil ich europäische Konventserfahrung hatte, musste ich „natürlich“ auch im Österreichischen Verfassungskonvent den erprobten Experten abgeben, obwohl ich von dieser Aufgabe alles andere als begeistert war. Zum einen war das eine ziemlich mühselige Arbeit, denn „na net“ nahm man im Nabel der politischen Welt Wien auf den Brüsseler Arbeitskalender keine Rücksicht. Wieso auch. Also hieß es damals Montag früh Graz-Brüssel, Dienstag spätabend Brüssel-Wien, dann Parlament Wien und Mittwoch abend WienBrüssel , Donnerstag abend BrüsselGraz, usw…

Das waren aber nur die halben Schmerzen. Wirklich stressig wurde die konkrete Arbeit an der österreichischen Verfassungsreform. Ähnlich wie in Brüssel wollten nämlich die „powers to be“, also die Machthaber, sprich die nationalen Regierungen, viel Lärm um nichts. In der Sache bevorzugten sie den Stillstand. Anders als in Brüssel, wo wir uns als Konvent sehr rasch emanzipierten, und wirkliche Reformen andachten, war das in Wien ein Ding der Unmöglichkeit.

Es genügt der Hinweis auf meine Sitznachbarn im Parlament. Neben und mit Pröll und Pühringer über eine Reform des Bundesstaats zu diskutieren war „mühsam“. Unsere Vorsitzenden Khol und Fischer haben die Sache nicht leichter gemacht. Sie alle handelten nach dem leicht abgewandelten Motto „wenn du alles erneuern willst, ändere nichts“…

Ich hab`s trotzdem versucht und argumentiert: Ein echter Bundesstaat arbeitet dezentral. Die Justiz zum Beispiel entkommt der allgemeinen Verhaberung dadurch, dass sie wie in Deutschland und in der Schweiz die Höchstgerichte nicht in der Hauptstadt ansiedelt, sondern jeweils dezentral. In Deutschland etwa das Bundesverfassungsgericht In Karlsruhe, das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig, der Bundesfinanzhof in München, usw. Meine Wortmeldung stieß erwartungsgemäß auf tosendes Schweigen… Vielleicht hätte im aktuellen Bericht der Pilnacek Kommission nicht die Juristentränke „schwarzes Kameel“ sondern diese Idee aufgegriffen werden sollen.

Parlamentarier-Legende Prof. Dr. Reinhard Rack

weginfrastruktur eierlich eröffnet

Die Stadtgemeinde Hartberg und die Klimaregion Hartberg haben sich zum Ziel gesetzt, dass möglichst viele Fahrten des Alltages mit dem Fahrrad erledigt werden. Mit der Erstellung des Radverkehrskonzeptes im Jahr 2019 und der konsequenten Umsetzung bis 2025 können Personen im fünf-Kilometer-Einzugsgebiet vermehrt vom Auto auf das Fahrrad oder EBike umsatteln. Neben dem Umweltschutz sind die Entlastung der Straßen sowie die positiven Effekte auf die Fitness wesentliche Aspekte des Umstiegs auf den Drahtesel. Nach zweijähriger Bauzeit wurde nun das verbleibende Teilstück der Ost-West-Verbindung durch die Stadt Hartberg fertiggestellt. Der neue Geh- und Radweg führt nun von der Stefan-Seedoch-Allee über die Bahnhofstraße, dem Heizwerkweg und HATRIC bis in die Eggen-

dorfer Straße. Auch im Bereich Weidenstraße wurde neue Infrastruktur errichtet. Ein zentrales Element ist die Unterführung unter der B50 und Bahntrasse zwischen der Eggendorfer Straße und dem HATRIC, welche Sicherheit und Komfortgewinn für Fußgänger und Radfahrer bietet. Neben der direkten Verbindung stellen auch der neu gestaltete Kreisverkehr sowie die Radüberfahrten bei den Kreuzungen – bisher musste an Zebrastreifen abgestiegen werden – eine wesentliche Verbesserung dar. Kürzlich fand die offizielle Eröffnung des neuen Geh- und Radweges statt. Dazu konnte Bgm. Marcus Martschitsch auch viele Gäste und Radfahrer willkommen heißen, darunter LH Mag. Christopher Drexler mit LH-Stv. Anton Lang sowie Vertreter des Landes Steiermark und der Baubezirksleitung.

WIRTSC W W her le Sic zia und so ndes e a es L unser her a en. Da ander

Teuerung

Manfred Harrer Wahlkreis 6B Oststeiermark Platz 1 Mit Herz + Hirn für Österreich

ärk e St denn unser tehen die ers ir v W W T TSBUND HAF nd geh nd in Ha eiterhin Ha rheit w ir mit W lten, da ta h zu ges olgreic o r ran t da r ag ha a a lt und de usammenha t im Z e lieg k ssigen S erlä e Bedeutung eines zuv rbeiten wir jeden T f A hen. t tsstandor tsc r t , die Z ät mit rit er Solida Sozialstaates, . ukunf haf

1

Bezirksparteiobmann

Gemeinderat

LUCA

GEISTLER

Jetzt ist die Zeit für Veränderung! Bei den bevorstehenden Wahlen haben wir die Möglichkeit, eine entscheidende Weichenstellung für unser Österreich vorzunehmen. Wollen wir weiterhin eine Politik des Stillstandes und der neuen linken Leitkultur? Oder setzen wir auf eine Politik, die die Anliegen der Bürger ernst nimmt, in der Leistung wieder belohnt wird, eine Politik für das Volk und nicht gegen das Volk?

Keine neuen Steuern!

Mit der FPÖ schaffen wir eine intakte Gesundheitsversorgung, eine vernünftige Bildungspolitik und eine kontrollierte Zuwanderungspolitik – alles unter der Führung von Herbert Kickl als Volkskanzler. Unser Team ist mit Mag. Hannes Amesbauer, BA als Landesspitzenkandidat für die Steiermark und Dipl.-Ing. Christian Schandor als Vertreter unseres Wahlkreises bestens aufgestellt. Die FPÖ steht für eine Politik ohne neue Steuern und für die Menschen in Österreich.

Am 29. September hast du die Chance, ein starkes Zeichen gegen die Einheitspartei - bestehend aus ÖVP, SPÖ, Grünen und Neos -zu setzen. Für ein lebenswertes und zukunftssicheres Österreich – deine Stimme für die FPÖ!

FPÖ-Bezirksbüro Hartberg-Fürstenfeld

Wiesengasse 13/2, 8230 Hartberg T: 0664 24 26 082 od. 0664 82 57 885 hartberg-fuerstenfeld@fpoe-stmk.at

SPÖ Oststeiermark startet mit „Herz +

Hirn“

Die SPÖ Öststeiermark hat vor Kurzem ihren Nationalratswahlkampf offiziell eröffnet und dabei mit zahlreichen Aktionen bereits große Präsenz gezeigt. Den Start bildete eine lebende Plakatstraße in Weiz. Dabei machte die SPÖ Oststeiermark darauf aufmerksam, dass wir in Österreich durch die fehlende Teuerungsbekämpfung der schwarz-grünen Bundesregierung immer noch viel zu hohe Preise für Lebensmittel, Mieten, Energie und Güter des täglichen Bedarfs zahlen. Die SPÖ tritt daher an, um eine dringende notwendige Trendwende in Österreich einzuleiten, hin zu einer Zukunft, die wieder Grund zur Hoffnung und Zuversicht gibt. „Nach Jahren der durchgehenden Krisen brauchen die Menschen in Österreich dringend wieder eine positive Zukunftsvision“, so der steirische Spitzenkandidat NAbg. Jörg Leichtfried, für den der Kampf

in den Wahlkampf

Bgm. Ingo Reisinger, Amela Hirzberger, NR Jörg Leichtfried, Manfred Harrer, Christina Winter-da Silva und LAbg. Dr. Wolfgang Dolesch.

gegen die Teuerung, weiters die Verbesserung des Gesundheitssystems und wirksame Maßnahmen gegen Gewalt an Frauen sowie Schutz und Sicherheit für alle Menschen in Österreich besondere Schwerpunkte darstellen. „Wir brauchen dringend eine Rückkehr zur Sachpolitik, die Probleme

erkennt und Lösungen liefert. Dafür steht auch Andreas Barbler“, so Leichtfried. Oststeirischer Spitzenkandidat ist der Passailer Vizebürgermeister Manfred Harrer, der sich auch für die Stärkung der Gemeinden, die ebenfalls mit der Teuerung zu kämpfen haben, einsetzen will.

3,3 Millionen-Euro-Projekt in St. Johann in der Haide gestartet

Der vor Kurzem erfolgte Spatenstich war zugleich der Startschuss für ein Großbauvorhaben in der Gemeinde St. Johann/Haide. Mit Gesamtkosten von rund 3,3 Mio. Euro, wovon die Gemeinde 800.000 Euro übernimmt, wird die B 50, die Burgenlandstraße, auf einer Länge von knapp 1,4 Kilometern generalsaniert. „Dafür ist die Abstimmung mit vielen Leistungsträgern notwendig“, so Verkehrsreferent LHStv. Anton Lang beim Spatenstich. Wie eigentlich immer bei Ortsdurchfahrten werden unter anderem auch Gehsteige und Entwässerung erneuert. Die geplante Bauzeit beträgt 15 Monate, heuer soll – wenn es das Wetter erlaubt – bis Mitte Dezember gearbeitet werden. Das

dabei.

Großbauvorhaben wird mit halbseitigen Sperren und wechselweisen Anhaltungen abgewickelt. „Die neue Ortsdurchfahrt bedeutet mehr Sicherheit für unsere Bewohner und auch für die Verkehrsteilnehmer. St. Johann in der Haide bekommt durch die Neugestaltung der Ortsdurchfahrt ein neues Gesicht“, freut sich Bgm. Günter Müller.

Viel Prominenz mit LH-Stv. Anton Lang an der Spitze war beim Spatenstich in St. Johann i.d. Haide

zam-Regionalleiterin Stefanie Brottrager (l.) und Kursleiterin Anita Kainz (r.) mit den Absolventinnen des Kurses für Gesundheitsberufe.

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14 Absolventinnen des zam-Kurses für Gesundheitsberufe in Hartberg

Der Fachkräftebedarf in Gesundheits- und Pflegeberufen ist in aller Munde. Um erwachsene Frauen dafür zu begeistern, werden im Auftrag und mit Finanzierung des AMS Steiermark regelmäßig Vorbereitungskurse für Gesundheitsberufe im zam Oststeiermark durchgeführt. So auch am zam-Standort Hartberg:

Nach den 12-wöchigen intensiven Fachtrainings rund um die Themen Anatomie, Pathologie, Physiologie, Hygiene und gesunde Ernährung haben sich für die Teilnehmerinnen wunderbare Perspektiven eröffnet: Der Großteil der 14 Absolventinnen wird weiterführend in Ausbildungen Pflegeassistentin, Fachsozialbetreu-

Ordinationseröffnung in der Marktgemeinde Neudau

sein

Nachdem vor Kurzem der praktische Arzt und Internist Dr. Wolfgang Beckmann in den Räumlichkeiten des Raiffeisenbank-Standortes in der Hauptstraße 9 den Betrieb aufgenommen hatte, gratulierten seitens der Marktgemeinde Neudau auch LAbg. Bgm. Dr. Wolfgang Dolesch und GK Werner Korrer zur Eröffnung der Ordination. Unterstützt wird Dr. Wolfgang Beckmann durch ein kompetentes und freundliches Ordinationsteam mit Gattin

Mag. Christine Beckmann an der Spitze. Die angebotenen Leistungen können über alle Krankenkassen abgerechnet werden, da Dr. Beckmann eine Vertragsordination mit den Krankenkassen betreibt. Sehr erfreut ist der Bürgermeister auch über die gelungene erweiterte Nutzung des Bankgebäudes, in dem in einer Selbstbedienungsfiliale der Bankomat und weitere Nebengeräte wie Kontoauszugsdrucker für die Bevölkerung erhalten geblieben sind.

erin, Medizinische Assistentin oder Ordinationsassistentin einsteigen. Die Fachausbildungen starten in den nächsten Wochen und werden überwiegend in dualer Form im Rahmen der zam Stiftung und Pflegestiftung abgewickelt. Die Frauen erlernen ihre Berufe von Beginn an in Theorie und Praxis und sind damit bereits

sehr gut in die Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen der Region integriert. „Damit ist wieder ein kleiner Schritt zur Bekämpfung des Fachkräftemangels in Gesundheitsund Pflegeberufen getan“, freut sich Stefanie Brottrager, Regionalleiterin von zam Oststeiermark, bei der Übergabe der Abschlusszertifikate.

/ Bewegung / Ernährung

Mit Expert:innen in Lebensund Sozialberatung www.gleichbesser.at

Dr. Wolfgang Beckmann (rechts) und
Ordinationsteam mit Bgm. Mag. Dr. Wolfgang Dolesch und Gemeindekassier Werner Korrer.
Psyche

Rechtsanwältin

§-JOURNAL

Eigentümerpartnerschaft beim Wohnungseigentum

Liegenschaften und Häuser können grundsätzlich im Miteigentum mehrerer Personen stehen. Das heißt, dass ihnen gemeinsam die ganze Liegenschaft bzw. das ganze Haus gehört. Auch, wenn z.B. ein Haus in mehrere Wohnungen unterteilt ist.

Ist bei einem Wohnhaus mit mehreren Wohnungen „Wohnungseigentum“ begründet, gilt anderes. Zum einen wird man bei begründetem Wohnungseigentum grundbücherlicher Eigentümer des jeweiligen Objekts/der jeweiligen Wohnung. Zum anderen ist nach § 2 Abs 10 WEG ist für ein Wohnungseigentumsobjekt nur eine Eigentümerpartnerschaft in der Form zulässig, dass zwei natürliche Personen zu je 50% gemeinsam Wohnungseigentümer sind.

Ein Angehörigenverhältnis ist dabei nicht notwendig.

Eine Eigentümerpartnerschaft entsteht durch Erwerb des Wohnungseigentumsobjekts durch die Partner. Solange eine Eigentümerpartnerschaft besteht, können die Hälfteanteile nicht unterschiedlich belastet oder getrennt werden. Außerdem können die Hälfteanteile nur gemeinsam beschränkt, belastet (beispielsweise mit einem Kredit) oder der Zwangsvollstreckung unterworfen werden. Eine Veräußerung ist ebenfalls nur mit der Zustimmung des anderen Eigentümerpartners möglich. Für Verpflichtungen, welche sich aus dem Wohnungseigentum ergeben, wie die Zahlung der Betriebskosten, haften Eigentumspartner gemeinsam. Auch Verfügungen über das Wohnungseigentum und dessen Nutzung können nur gemeinsam getätigt werden. Die Wohnung kann daher nur gemeinsam verkauft werden. Verstirbt ein Eigentumspartner kommt die Bestimmung des §14 WEG zur Anwendung. Danach wächst der Hälfteanteil dem anderen Partner zu, sofern dieser nicht darauf verzichtet oder mit den Erben vereinbart wird, dass ein Dritter den Hälfteanteil erwirbt. Wächst der Hälfteanteil dem anderen Eigentumspartner zu, besteht grundsätzlich eine Zahlungspflicht in Form eines Übernahmspreises gegenüber der Verlassenschaft.

Dr. Horst Pechar

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Schulgasse 1, 8160 Weiz

Tel. 03172/6280

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Soroptimist Club Fürstenfeld stärkt Kinder

Der Soroptimist Club Fürstenfeld leistet wertvolle Präventionsarbeit.

Seit acht Jahren finanziert der Soroptimist Club Fürstenfeld AquVin Präventionsworkshops an regionalen Volksschulen zum Thema „Sei stark – Kinder schützen & stärken“. Respekt lautet das Motto, unter dem die Kinder der 1. bis 4. Klassen lernen, sich in Freundschaft und im Miteinander fair und gewaltfrei zu verhalten. Weiters werden die Kinder motiviert, offen über Gewalt zu sprechen. Unter der Anleitung von Günther Ebenschweiger konnte in den letzten Jahren bereits für über 2.000 Kinder wertvolle Gewaltpräventionsarbeit geleistet werden.

Neue Präsidentin beim LC Thermenland

Im Schloss Hartberg fand kürzlich der Wechsel der Präsidentin des Lions Club Thermenland statt. Rita Gasper übergab das Amt an Petra Pichler, die nun ein Jahr lang an der Spitze der Lions-Damen steht. Die scheidende Präsidentin bedankte sich für die gemeinsamen Aktivitäten, die in Not geratenen Menschen zugute kommen. Mit Regina Bergmann, Mariella Brodingbauer und Barbara Kröpfl konnten drei neue Mitglieder begrüßt werden.

Ortsparteiobmann Ewald Schalk übergab im Namen der FPÖ-Ortsgruppe Bad Waltersdorf einen Defibrillator samt Kasten für die Außenmontage an die Freiwillige Feuerwehr Sebersdorf. Gekauft wurde der Defibrillator vom Erlös diverser Veranstaltungen der FPÖ Bad Waltersdorf. Für die Idee, die Abwicklung der Organisation und des Kaufs des Defibrillators zeichnet Kassier GR a.D. Christoph Zernig verantwortlich.

Rita Gasper (sitzend rechts) übergab an Petra Pichler (links neben ihr).

53. Inform Oberwart von 28. August bis 1. September

Wer sagt, dass früher alles besser war, hat die Inform 2024 noch nicht erlebt. Vom 28. August bis zum 1. September bietet die 53. Inform Oberwart eine beeindruckende Mischung aus Tradition und Moderne. Erleben Sie spannende Attraktionen im Vergnügungspark, der bereits am 24. August eröffnet – erstmalig auch mit der „Gänse Alm“ Hüttengaudi, entdecken Sie innovative Technologien und nachhaltige Lösungen von rund 300 Ausstellern und genießen Sie das umfangreiche Programm und Angebot für alle Altersgruppen. Egal, ob Sie mit Familie, Freunden oder alleine kommen – Die Inform Oberwart 2024 möchte die Menschen wieder zusammenbringen und uns die Leichtigkeit des Lebens spüren lassen. Die Inform Oberwart ist mehr als nur eine Messe – sie ist ein Familienfest! Und weil die Basis für ein gutes Leben die Familie und ein intakter Lebensraum ist, ziehen sich diese Themen durch alle Ausstellungsbereiche. Alle Infos unter www.inform-oberwart.at.

Spatenstich für weiteres Wohnhaus in Großsteinbach

Spatenstich für das neue Rottenmanner-Wohnhaus in Großsteinbach.

Die Rottenmanner Siedlungsgenossenschaft errichtet in Großsteinbach neben dem schon bestehenden und bewohnten Gebäude in einem zweiten Bauabschnitt ein weiteres Wohnhaus mit ebenfalls sechs Mietwohnungen. Zum kürzlich erfolgten Spatenstich konnte Obmann Mario Kleissner auch Bgm. Manfred Voit mit Vbgm. Monika Winter begrüßen und die gute Zusammenarbeit zwischen Siedlungsgenossenschaft und Gemein-

de hervorheben. Die Schlüsselübergabe für die Mieter dieses mit PV-Anlagen ausgestatteten Neubaus ist für den Sommer 2025 geplant. Der Neubau ist aufgrund seiner Lage im Grünen und Waldnähe äußerst lebenswert. Die sechs Wohnungen in einer Größe zwischen 66 und 76 m² werden nach den Richtlinien des Stmk. Wohnbauförderungsgesetzes gefördert, sodass die Mieter Wohnunterstützung in Anspruch nehmen können.

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Nachhaltiges Bauen mit O.K. Energie Haus

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Kommentar von Wirtschaftsbund Generalsekretär und Spitzenkandidat Kurt Egger:

Wettbewerbsfähigkeit stärken und grün-weiße Zukunft sichern

Die Steiermark ist ein starkes Land, das auf einer soliden wirtschaftlichen Basis steht. Doch diese Stärke darf nicht als selbstverständlich betrachtet werden. Es ist unsere gemeinsame Aufgabe, diese Wettbewerbsfähigkeit aktiv zu erhalten und weiter auszubauen. Angesichts der bevorstehenden Nationalratswahl ist es deshalb auch essenziell, dass die Anliegen der Steiermark kraftvoll in Wien vertreten werden. In einer Zeit, in der rund 200.000 Arbeitskräfte in Österreich fehlen, ist es von zentraler Bedeutung, die Attraktivität der Arbeit zu erhöhen. Leistung muss sich wieder lohnen. Nach der erfolgreichen Abschaffung der kalten Progression, gilt es nun all jene weiter zu entlasten, die mit ihrer Leistung tagtäglich dazu beitragen unseren Wohlstand zu erhalten. Dazu zählen etwa steuerfreie Überstunden, der Vollzeitbonus, Anreize zum längeren Arbeiten und der Ausbau von Kinderbetreuungsplätzen. Nur so können wir die notwendige Wertschöpfung schaffen, die unsere Sozialleistungen

und Wohlstand sichern. Ein weiterer Schlüssel für die Zukunft der Steiermark liegt im Ausbau der Infrastruktur. Investitionen in Straßen, Schienen, Energie und digitale Netze sind Investitionen in die Zukunft.

Was heute nicht gebaut wird, wird uns morgen fehlen. Daher setzen wir uns mit Nachdruck für wichtige Infrastrukturprojekte ein, wie den dreispurigen Ausbau der A9 im Süden von Graz, die Weiterentwicklung der S36 und S37 im Murtal sowie die Koralmbahn ein. Als Volkspartei stehen wir für die Leistungsträger unserer Gesellschaft – ob bei den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, in der Wirtschaft oder Landwirtschaft. All diese Bereiche brauchen eine starke Infrastruktur und eine Politik, die die nötigen Rahmenbedingungen schafft. Für uns ist klar: Ohne eine starke Steiermark gibt es keine starke Zukunft für Österreich. Daher werden wir uns auch in den kommenden Jahren auf eine Politik konzentrieren, die die Steiermark als Wirtschaftsstandort stärkt und sichert.

„Für ein gerechteres Österreich“ –

SPÖ Steiermark startet Wahlkampf

Die SPÖ Steiermark hat kürzlich ihren Nationalratswahlkampf offiziell eröffnet. Im Rahmen einer Pressekonferenz haben dabei die drei Erstgereihten der Landesliste NAbg. Jörg Leichtfried, NAbg. Karin Greiner und Franz Jantscher gemeinsam mit Landes-GF Florian Seifter die steirische Wahlbewegung vorgestellt. Eine der Hauptforderungen im Wahlkampf wird der Einsatz für ein leistbares Leben sein. Jörg Leichtfried, Landeslistenerster der steirischen SPÖ für die Nationalratswahl: „Ich bin überzeugt davon, dass wir uns keinen weiteren Stillstand leisten können. Denn die Folgen davon spüren die Österreicher täglich. Wir fallen wirtschaftlich im internationalen Vergleich immer weiter zurück und die Arbeitslosigkeit steigt. Das sind direkte Auswirkungen der politischen Verfehlungen der letzten Jahre. Wir treten daher an, um eine drin-

gend notwendige Trendwende in Österreich einzuleiten, hin zu einer Zukunft, die wieder Grund zur Hoffnung und Zuversicht gibt.“. Leichtfried will außerdem dafür sorgen, dass sich alle Menschen in Österreich sicher fühlen können. Ein weiteres wichtiges Thema, bei dem sich die SPÖ für konkrete Ver-

besserungen einsetzt, ist die Gesundheitsversorgung in Österreich. Landeslistenzweite Karin Greiner: „Wir müssen unser Gesundheitssystem wieder aufbauen. Viel zu lange Wartezeiten, zu wenige Kassenstellen und mittlerweile ist die Kreditkarte wichtiger als die ECard, um rasch die Versorgung zu

bekommen, die man braucht. Diese 2-Klassen-Medizin akzeptieren wir nicht. Unser Gesundheitssystem muss wieder für uns alle da sein, wenn wir es brauchen“, betont Greiner. Auch beim Thema Arbeit sieht die SPÖ dringenden Bedarf für Verbesserungen, um einerseits langfristig sichere Beschäftigung zu schaffen und dafür zu sorgen, dass Arbeitnehmer das bekommen, was sie verdienen. Landeslistendritter Franz Jantscher: „Arbeitnehmer in Österreich verdienen mehr Respekt. Es sind unsere Hände, die Österreich täglich am Laufen halten. Respekt für Arbeitnehmer heißt auch, ganz klar zu sagen: Wer das ganze Leben lang hart arbeitet, hat verdient, nach 45 Jahren abschlagsfrei in Pension zu gehen. Wir müssen außerdem für gute Löhne sorgen, von denen man sich etwas aufbauen kann und Arbeitsplätze schaffen“, erklärte Jantscher.

Mag. (FH) Kurt Egger, Generalsekretär Wirtschaftsbund Österreich.
Foto: PhilippLipiarski

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Der gesunde Schlafplatz

Nicht sichtbare Probleme unserer Zeit - aber gewiss vorhanden!

Rutengänger sind seit jeher bekannt. Ob Kirche, Könige oder Bauern – mit der Rute besondere Plätze zu finden, wurde als selbstverständlich angesehen. In der heutigen Zeit der Digitalisierung wird dies jedoch oft nur lächerlich gemacht. Man wird als Spinner dargestellt, natürlich sei das alles Blödsinn und man müsse nur daran glauben, schließlich gäbe es ja keine Beweise, dass Rutengeher ihr Handwerk verstehen. Der richtige Schlafplatz wird heutzutage auf verschiedene Arten gesucht und gefunden, zum einen mit der Rute, um Wasseradern und Störfelder aufzufinden. Weitere Probleme unserer Zeit sind E-Smog und Mobilfunk – nicht sichtbar, aber jeder weiß, dass dieses Problem vorhanden ist. Mit technischen Messgeräten können Nieder- und Hochfrequenzen sowie auch deren Stärke festgestellt werden. Auch diese Messungen sind wichtig, um einen gesunden

Um einen gesunden Schlafplatz zu schaffen, kann man einiges tun.

Schlafplatz zu finden. Was genau bei einer Untersuchung herauskommt, weiß niemand! Es kann vom Bett verschieben um wenige Zentimeter bis zu Maßnahmen zur Abschirmung alles dabei sein. Ich zeige Ihnen den bestmöglichen Schlafplatz in Ihren 4 Wänden, beim Gestalten kann ich Sie unterstützen und Maßnahmen vorschlagen.

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E-Bike Hotspot fulminant eröffnet

Die Eröffnungsfeier des neuen BauerBikes ServicePoints in Riegersburg im August war ein voller Erfolg. Die Besucher konnten dabei über 100 verschiedene E-Bikes von 13 renommierten Herstellern am malerischen Hausberg

testen. Ab sofort ist der ServicePoint gegenüber dem Seebad in Riegersburg geöffnet.

Der BauerBikes ServicePoint in Riegersburg bietet eine umfassende, persönliche Beratung durch erfahrene E-Bike-Experten.

Hier können Sie nicht nur neue E-Bikes erwerben, sondern auch Ihre bestehenden Fahrräder professionell warten lassen. Besonders hervorzuheben ist der umfangreiche E-Bike-Service, der Wartungen für alle führenden Antriebshersteller wie Bosch, Shimano und Yamaha anbietet.

Kunden haben die Möglichkeit, alle E-Bikes ausführlich zu testen und sogar auszuleihen. Beim Kauf eines E-Bikes wird der Verleihpreis

vollständig angerechnet.

Der ServicePoint führt zwei Hauptmarken, Hepha und die BauerBikes Collection, sowie etwa 15 weitere Marken, die auf Anfrage verfügbar sind.

Der ServicePoint vereint die Vorteile des Onlinehandels mit denen des stationären Handels: Kunden profitieren von einer riesigen Auswahl, attraktiven Preisen und der Möglichkeit, die Bikes vor Ort zu testen.

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Neue Top-Ladeinfrastruktur für Elektromobilität vor Ort

Im Zuge der Sanierung der Parkflächen im Bereich des Seebads und der Vulkanlandhalle wurden die bestehenden Ladestationen vor dem Seebad demontiert und vorbereitende Arbeiten für die Errichtung neuer Ladeinfrastruktur geschaffen. Aufgrund des zusätzlichen Leistungsbedarfs wurde dazu eine neue Transformatorstation der Energienetze Steiermark hinter der zeitgleich neu gebauten Zahnarztpraxis errichtet, die zum überwiegenden Anteil der Gemeinde zur Verfügung steht. Alle bisherigen Netzanschlüsse von Seebad, Festhalle, der neuen Ladeinfrastruktur, einer neuen Photovoltaikanlage (in Planung) und künftig auch die Versorgung der Sportplätze laufen über die neue Station, wodurch die laufenden Anschlusskosten gesenkt werden konnten. Für die Projektentwicklung und elektrotechnische Planung der Gesamtanlage ab Trafostation wurde das in Riegersburg ansässige Ingenieurbüro e-konform von DI Dr. techn. Andreas Schüppel beauftragt.

Ende 2023 konnte für die Errichtung und den Betrieb der Ladeinfrastruktur ein Dienstleister gefunden werden. Die EMOXXO GmbH aus

Wien, spezialisiert auf Lösungen für das sogenannte „Destination Charging“ (siehe Infobox), investiert selbst in den Standort und errichtete zwei Ladesäulen mit jeweils bis zu 2x 22 kW Ladeleistung mit Wechselstrom (AC) und eine topmoderne Schnellladestation für Ladeleistungen bis zu 200 kW Gleichstrom (DC). Das Modell „eTower 200“ des Herstellers Compleo feiert in Riegersburg Premiere – es ist der erste von aktuell vier Standorten, der mit dieser neuen Stationstype ausgerüstet wird. Insgesamt stehen somit Ladepunkte für bis zu sechs Elektrofahrzeuge gleichzeitig zur Verfügung. Die bereits in Betrieb genommenen AC-Ladesäulen sind öffentlich zugänglich und bereits seit Anfang Mai für alle nutzbar. Die Möglichkeit zum Gleichstrom-Laden ist ebenfalls gegeben. Durch die Zusammenlegung der Netzanschlüsse kann je nach verfügbarer Erzeugungsleistung ein Teil des geladenen Stroms aus der aktuell bei der LEA GmbH in Planung befindlichen gemeindeeigenen Photovoltaikanlage geliefert werden, wodurch eine nachhaltige und auch für die Gemeinde wirtschaftlich interessante Gesamtlösung entsteht.

Riegersburg baute seinen Status als „elektromobilitätsfreundliche Gemeinde“ weiter aus.

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Blitzlicht

LH Christopher Drexler gratulierte den MotoGP-Siegern.

LH Christopher Drexler bei MotoGP in Spielberg

Nach der Formel 1 Ende Juni rückte kürzlich die MotoGP die Steiermark in den Mittelpunkt der internationalen Motorsport-Welt. Zigtausende Fans feierten die Motorrad-Stars – eine unbezahlbare Tourismus-Werbung für das „Grüne Herz” und ein wichtiger Turbo für die steirische Wirtschaft. LH Christopher Drexler gratulierte zum Finale den erfolgreichen Piloten auf dem Siegespodest, stattete den vor Ort am Red-Bull-Ring stationierten Einsatzkräften vor dem Rennen einen Besuch ab und informierte sich über die aktuelle Lage. Er bedankte sich bei den Vertretern von Polizei, Rotem Kreuz, Freiwilliger Feuerwehr und bei allen Helfern für den überaus professionellen Einsatz rund um das MotoGP-Spektakel.

Älteste Steirerin feierte ihren 108. Geburtstag

Erika Strohrigel, die älteste Steirerin, freute sich zum 108. Geburtstag im Seniorenhaus Menda in Hartberg über eine große Gratulantenschar. Neben LH Christopher Drexler, der in Kenntnis ihrer Vorlieben als Geburtstagsgeschenk unter anderem eine Flasche Eierlikör mitbrachte, ließen auch Familienmitglieder sowie BH Kerstin RaithSchweighofer, LAbg. Hubert Lang, Bgm. Marcus Martschitsch, Alexandra Peinsipp und Johann Fuchs (SH Menda) und der Obmann vom Pflegeverband Hartberg-Fürstenfeld Herbert Spirk die Jubilarin hochleben. Mit dem Gehstock ist die rüstige Seniorin immer noch mobil, und auch die Neugierde und der Schmäh ist bei Erika Strohrigel kein bisschen „eingerostet“.

Erfolgreiche Partnerschaft für fünf Jahre verlängert

Bereits seit fünf Jahren steht eine Gondel im Terminal des Flughafens, während das Skygate in Schladming das Logo des Graz Airport trägt. Beide Werbeaktionen sind Teil einer Kooperation zwischen den Planai-Hochwurzen-Bahnen und dem Graz Airport, die nun um weitere fünf Jahre

verlängert wird. Das Ziel dieser Zusammenarbeit ist unter anderem eine beidseitige Gästesteigerung. Der Geschäftsführer der PlanaiHochwurzen-Bahnen GmbH Dir. Georg Bliem und die beiden Flughafen Graz-Geschäftsführer Wolfgang Grimus und Jürgen Löschnig freuen sich über die Verlängerung.

Freuen sich über die Verlängerung einer Erfolgspartnerschaft: Die Geschäftsführer Wolfgang Grimus, Georg Bliem u. Jürgen Löschnig.

Sänger Herbert „Junior“ Schnalzer.

Herbert Schnalzer feiert

seinen Bühnenabschied in Gleisdorf

Herbert Schnalzer, Gründungsmitglied von Egon 7 und bis 2008 deren Sänger, nimmt nach 30 Jahren Abschied von der großen Bühne. Am 5. Oktober um 19:50 Uhr gastiert er aus diesem Anlass – und anlässlich seines „50ers“ – im ForumKloster Gleisdorf, zusammen mit ehemaligen Bandkollegen sowie Musikern von u.a. Rainhard Fendrich, EAV, Ausseer Hardbradler und Peter Kraus.

Hermine Seifried aus Ilztal ist unsere SOJ-Gewinnerin

Bei unserem Gewinnspiel der SOJAusgabe 8/24 wollten wir von unseren Lesern wissen, in welcher Region sich die Stock & Stein Lodges befinden. Die Antwort lautet „im Steirischen Vulkanland“. Unter den vielen Einsendungen wurde Hermine Seifried als Gewinnerin ermittelt. Sie darf sich über einen Urlaub in den Stock & Stein Lodges in Bad Gleichenberg freuen. Im Gutschein inkludiert sind 2 Übernachtungen für 2 Personen in einer Lodge mit Weitblick, Sonnenuntergangs-Balkon und Wald-Regendusche, zwei Weinverkostungen (Weingut Frauwallner in Straden und Weinhof Wurzinger in Bad Gleichenberg) und eine Flasche Wein sowie die GenussCard Steiermark mit über 280 Ausflugszielen für die Dauer des Aufenthalts.

SOJ-Geschäftsführerin Ulrike Krois mit der glücklichen Gewinnerin Hermine Seifried.

Mit viel Prominenz feierte Erika Strohrigel ihren 108. Geburtstag.
Foto: Land Steiermark Foto:
Foto: Land Steiermark/Brand Images

Naturpark Pöllauer Tal zu Europas erster Lebensmusterregion ernannt

Die erste Lebensmusterregion Europas liegt in der Steiermark. Im Rahmen eines Festaktes erhielt der Naturpark Pöllauer Tal als erste Region überhaupt dieses Prädikat. Initiator des Konzeptes der Lebensmusterregion ist die Artenschutz-Initiative BeeWild, die damit zukünftig weitere Regionen zu einem nachhaltigen und naturnahen Wirtschaften und Leben anregen will. BeeWild-Initiator und Frutura-Gesellschafter Manfred Hohensinner unterstrich in seiner Rede die Vorreiterrolle des Naturparks in der Erhaltung und Weiterentwicklung eines naturnahen Lebensraums: „Hier im Pöllauer Tal leben die Menschen im Einklang mit der Natur. Damit schützen sie nicht nur die Artenvielfalt, sondern auch ihre eigene Lebensgrundlage. Solche Erfolgsgeschichten müssen unbedingt erzählt werden, damit auch andere Regionen erkennen, dass sich Naturschutz und Lebensqualität nicht entgegenstehen, sondern Hand in Hand gehen.“ Um dieses Ziel zu erreichen, setzt BeeWild auf starke Partner aus Wirtschaft, Politik, Tourismus und Gesellschaft. So fand die Präsentation unter Mitwirkung namhafter Vertreter des Naturparks, der Steirischen Tourismus

AVITA Next Level –

und Standortmarketing GmbH, des Tourismusverbands Oststeiermark und der Freiwilligen Feuerwehr statt. Auch Landeshauptmann Christopher Drexler und prominente BeeWild Arten-Schutzpatrone wie Othmar Karas und Lizz Görgl waren vor Ort. Außerdem vertreten war BeeWild Arten-Schutzpatron Sebastian Vettel, der sich per Video-Grußbotschaft an die Anwesenden wandte. Im Rahmen der Ernennung

noch mehr Exklusivität, noch mehr Stil

erfolgte durch die Partner des Projektes im Pöllauer Schlosspark auch ein symbolischer Spatenstich für eine Bienenweide in SteiermarkHerzform. Die Bienenweide ist das zentrale Element im Artenschutzkonzept von BeeWild. Sie ist ideale Nahrungsgrundlage und sicherer Nistplatz für Wildbienen und andere Insekten, die wiederum die Grundlage für ein funktionierendes und gesundes Ökosystem bilden.

Das AVITA präsentiert sich seit Juli mit zahlreichen innovativen Neuerungen, die das Resort auf die nächste (Wellness)-Ebene heben. Die Neugestaltung der Thermengalerie und des Saunabereiches tragen zu einem unvergesslichen Gesamterlebnis bei. Im Rahmen eines Pressefrühstücks mit Gästen aus Politik, Wirtschaft & Tourismus wurden die Ergebnisse aus nur drei Wochen intensiver Umbauarbeiten präsentiert. I.V. von LH Hans Peter

Die Deluxe Loungen bieten einen speziellen Service für die Gäste. Werbung

Doskozil überzeugten sich LR Dr. Leonhard Schneemann, Kommanditistenvertreter Herbert Treiber und Ewald Tölly, Bgm. Stefan Laimer und Hans Unger sowie Bgld.Tourismus-GF Didi Tunkel persönlich vom neuen Angebot im AVITA Resort. Die Besichtigung führte u.a. zum Deluxe Deck, das durch die Delegation feierlich eröffnet wurde. Das Gesamtprojekt trägt die Handschrift der Architektin Dipl. Ing. Sylvia Benno-Zembacher. Foto: AVITA

Beim Spatenstich mit hochkarätigen Teilnehmern für eine Bienenweide im Pöllauer Schlosspark.

Das Grüne Herz wirbt nun auch auf Bussen für den Standort Steiermark

Die Flotte an Verkehrsmitteln, die als Botschafter für die Steiermark unterwegs sind, ist nun um Busse erweitert worden. Ein neuer RegioBus der Verbund Linie, der auf der Strecke Gleisdorf-Wien fährt, macht ab sofort Werbung für den Standort Steiermark. Der Linienbus, für den Verkehrsverbund, gefahren von der Firma Oberger, ist auf der Linie 311 zwischen Gleisdorf - Hartberg und Wien unterwegs. Der neu mit Steiermark-Herzen gebrandete Setra 531 DT ist ein Stockbus der TopKlasse, der auf Reisebusniveau bis zu 80 Fahrgäste durch die Oststeiermark und nach Wien bringen wird. Der 510-PS Motor entspricht den modernsten Abgasnormen, vor allem aber beeinflusst ein neues Aerodynamik-Konzept den Energieverbrauch. Geringere Luftwiderstandsbeiwerte sorgen für beachtliche Einsparungen im Kraftstoffverbrauch. Nach Flugzeug, Heißluftballon, Zü-

Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl und Landeshauptmann-Stellvertreter Anton Lang freuen sich über die Werbung für die Steiermark.

gen, Autos sowie Straßenbahnen im In- und Ausland rückt das Grüne Herz nun auch im öffentlichen BusVerkehr die Steiermark als Urlaubsund Wirtschaftsstandort entsprechend in den Fokus. „Der Ausbau und die Förderung des öffentlichen

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Verkehrs in der Steiermark haben sich als eine tragende Säule unserer regionalen Entwicklung erwiesen. Mit der neuen Initiative, das Grüne Herz auf unseren Bussen zu präsentieren, erweitern wir die Sichtbarkeit unseres Bundeslandes als attrakti-

ven Urlaubs-, Wirtschafts- und Lebensstandort. Diese ressortübergreifende Zusammenarbeit stärkt unser gemeinsames Ziel, die Steiermark nicht nur als innovativen, sondern auch als nachhaltigen Lebensraum zu bewerben“, sagt Verkehrsreferent LH-Stv. Anton Lang. Tourismuslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl betont: „Das Grüne Herz repräsentiert die Steiermark und unsere steirische Identität auf perfekte Art und Weise. Nun ist unser beliebtes Symbol auch von Gleisdorf nach Wien auf einem RegioBus unterwegs und sorgt so für zusätzliche Aufmerksamkeit für unser Bundesland. Unser Ziel ist es, möglichst viele neue SteiermarkFans zu gewinnen.“ Auch STG-GF Michael Feiertag zeigte sich erfreut: „Im Rahmen der Positionierung unserer neuen Dachmarke war es unser Ziel, das Grüne Herz auch im Bereich der Infrastruktur bestmöglich zu platzieren. Das ist uns gelungen!“

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7 Täler in 7 Tagen in den Dolomiten

Das Alpinhotel Keil am Kronplatz in Olang liegt in der Nähe des zauberhaften Pragser Wildsees, einem der schönsten Bergseen in Südtirol. Nicht nur dieses Juwel zieht die Naturliebhaber in ihren Bann: Sieben bezaubernde Täler lassen sich vom Alpinhotel Keil aus in sieben Tagen beim Wandern und Biken erkunden. Das vielseitige Haus liegt direkt am Tor zum Bergvergnügen und krönt die Urlaubstage mit modern-behaglichen Wohnwelten, Wellness „with a view“und kulinarischen Genüssen. Seit Sommer 2024 ist das neu erbaute Guesthouse Keil fertig – viel Platz, viel Aussicht, alles neu, hochwertig, natürlich, unterirdisch mit dem Alpinhotel verbunden und auch mit dem kompletten exzellenten Hotelservice. Das Alpinhotel Keil ist offizielles Mitglied der BikeHotels Südtirol sowie

von Mountainbike Holidays und steht somit für herzliche Gastfreundschaft, kompetente Tourenberatung und hervorragendes Guiding. Die Gäste genießen Top-Qualität sowie unvergessliche Bike-Erlebnisse auf den schönsten Trails, Pässen und Talradwegen Südtirols. Die Guides im Hotel, allen voran Gastgeber Lukas, lieben es, den radbegeisterten Urlaubern Leidenschaft fürs Radfahren in allen Variationen näherzubringen. Sehr praktisch ist der E-Bike-Verleih direkt im Hotel. Zusätzlich zu den Biketouren begleiten mehrere geführte Wanderungen pro Woche Aktivurlauber zu den schönsten Plätzen der Region. Kein Herbsturlaub ohne Wellness. Traumhaft schön ist der Indoor-Outdoor-Rooftop-Panoramapool: Sich die Sonne ins Gesicht scheinen lassen, den herrlichen Ausblick auf die Pustertaler Bergwelt genießen, den Alltag vergessen. Von Saunen über (Heil)Massagen bis hin zu Anwendungen –der stilvolle Wellnessbereich animAlpina Spa bietet Entspannung pur. „just alpine“ ist der Urlaub im Alpinhotel Keil, „just alpine“ ist auch die Küche. Aus besten, vorwiegend heimischen Zutaten zaubert das Küchenteam kulinarische Köstlichkeiten. Und weil Wein eine Leidenschaft ist, berät der Hausherr als Sommelier die Feinschmecker beim Abendessen persönlich. Infos: www.alpinhotel.it

Purer Genuss im Alpinhotel Keil.
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auf Korsika

DAS GEWINNSPIEL

Gewinnen Sie drei Übernachtungen mit Vollwert-Frühstück für zwei Personen im Biolandhaus ARCHE in Eberstein

Abermals starten wir für unsere vielen Leser ein neues Gewinnspiel mit einem „bio-bewussten” Hauptpreis. Dem Gewinner dieser Runde winkt nämlich ein Gutschein für drei Übernachtungen für zwei Personen im ersten Ökohotel Österreichs und dem ersten Biohotel Kärntens, dem Biolandhaus ARCHE in Eberstein. Mit im Paket ein Bio-Frühstücksbuffet mit viel Obst & Gemüse, sodass der Tag bereits gesund beginnt!

Gewinnen Sie mit dem Süd-Ost Journal einen Bio-Urlaub zum Durchatmen beim Bio-Pionier.

Die ARCHE wurde Ende der 70er Jahre erbaut und Ilmar senior und Rosalinde Tessmann waren sehr mutig, auf diesem Standort ein Biohotel zu errichten. In der Übersetzung aus dem Griechischen bedeutet ARCHE „der Anfang”, und so sollte das Haus ein „neuer Anfang unserer Gesundheit” sein - war es ursprünglich auch als Kneipp-Kurhotel eingereicht. Der Weitblick, die Ruhe und der Kraftort des Biolandhauses bieten Wellness auf natürlichste Art. Der Schwerpunkt des Ökohotels ist bis heute die laktovegetabile Vollwertküche, geprägt von Dr. M. O. Bruker, die man zu einmaliger Qualitätsspitze im Land entwickelt hat. Die Lebensmittel kommen frischlebendig - vom Bio-Garten auf den Tisch. Auf der Menükarte steht, was Saison hat und in der Region wächst. Das Wasser aus der hauseigenen Wald-Felsquelle ist beste rechtsdrehende Trinkwasserqualität. Die „grün“-denkende Gastgeber-Familie Tessmann ist in vielen Bereichen ein Pionier: Das beginnt beim Mau-

erwerk aus Ziegeln und endet bei den Möbeln aus Vollholz. Dazwischen liegt Lehmputz und alles, was der Gesundheit dienlich ist und das Wohlbefinden steigert. Eberstein ist reich an Geschichtemystische Landschaften mit weiten Blicken und himmlischer Ruhe laden zum Verweilen und Durchatmen ein. Um eine solche Atempause im Biolandhaus ARCHE zu gewinnen, müssen Sie die Gewinnfrage richtig beantworten. Diese lautet: „In welchem Bundesland befindet sich das erste Ökohotel Österreichs?”. Postkarte zur Hand nehmen und die Empfängeradresse Süd-Ost Journal, Medienhaus Krois GmbH, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg anführenvergessen Sie nicht die Gewinnantwort darauf zu schreiben! Oder Antwort-Mail an gewinnspiel@soj.at Einsendeschluss ist der 16.09.2024.

Ihre Daten werden nur zur Gewinnermittlung verwendet und anschließend gelöscht!

Wanderer und Bergsteiger lie

VON HANNES KROIS

Allgemein ist eher unbekannt, dass Korsika mit seinen hohen Bergen im Winter auch ein beständiges Schifahrerparadies ist, natürlich mit einem Schilift in der verschneiten Gebirgslandschaft. Touristisch ist Korsika aber vorrangig ein Sommerziel. Der Norden Korsikas, bietet zudem im Frühjahr und Herbst attraktive touristische Angebote. Hochsaison somit für die Wanderer und Bergkraxler. Der Flug von Österreich nach Calvi ist problemlos. Die Stadt Calvi liegt nahe der Fährhafenstadt L’ÎleRousse. Persönlichkeiten prägten die Insel Korsika über Jahrhunderte. Zuletzt war es das Top-Model Laetitia Casta, die weltweit auch als Schauspielerin bekannt wurde. Laetitia Casta wurde 1978 in der Normandie geboren. Doch jeden Sommer verbrachte die Schönheit bei ihrem Vater im kleinen Bergdorf Lumio bei Calvi. Auf einem Strand wurde Laetitia von einer Pariser Modelagentur „entdeckt“. In Folge Model und Schauspielerin. Und weiters mit ihrem Antlitz die französische „Marianne“. Die Symbolfigur der Französischen Revolution. In jedem Rathaus in ganz Frank-

reich ist „Marianne“ als Büste zu finden. Die Insel Korsika gehörte über die Jahrhunderte zu Genua. Im Jahr 1769 verschacherte Genua die Insel Korsika an Frankreich. In diesem Schicksalsjahr wurde in einem gutbürgerlichen Haus mitten in Ajaccio ein bestimmter Napoleon I. Bonaparte geboren. In diesem Jahr 1769 kämpfte der „Vater des Vaterlandes“, der Patriot Pasquale de Paoli mit seinen getreuen Korsen gegen die Franzosen. Eine Niederlage jedenfalls in der Schlacht von Ponte Nuovo besiegelte das Schicksal Korsikas. Der kleine Napoleon wurde französischer Offizier der Revolutionsarmee. Zuvor hatte das Revolutionstribunal tausende Menschen köpfen lassen. Darunter auch König XVI. Zudem seine Frau und Königin Marie Antoinette. Die wahrlich für den Thron untaugliche Tochter von Maria Theresia und Kaiser Franz I. Stephan. Ihr Bruder Kaiser Leopold wartete typisch österreichisch das Leiden seiner Schwester ab, anstatt den Angriff zu starten. Die Ernte für den späteren Angriff der Franzosen unter Napoleon hatte damals Leopold mitgesäht. Unter Napoleon kamen gut drei Millionen Men-

Das „Monument aus Morts“ erinnert an die Gefallenen der Kriege.

Beste Schinken, Würste und Käse gibt es in regionalen Geschäften.

An der Zufahrt zum Fährhafen in L’Île Rousse liegt das alte Eisenbahngebäude als Verkaufsstelle der Zugtickets für die Fahrt nach Calvi.

Die mächtige Festungsanlage aus dem Mittelalter überragt die schmucke Hafenstadt Calvi in ihrer wehrhaften Dominanz.

Beichten, Beten und Essen eng verbunden. Blick

rlieben den Norden Korsikas

schen um. Und die Welt wurde aus ihrer Grundordnung gerissen. Die unglaublich schöne Insel Korsika präsentiert sich an der Ostseite von Bastia bis Bonifacio mit faszinierenden Sandstränden und romantischen Buchten. Im Westen von Ajaccio bis Calvi dann felsige Küsten und einzelne Buchten mit unglaublich schönen, fein geschliffenen „Specksteinen“. Ein Werk der Naturgewalten über Millionen von Jahren. Auf dem kleinen, aber internationalen Flughafen von Calvi landen die Urlaubsflieger sehr intensiv vom mitteleuropäischen Festland.

Der „Störrische Esel“ als Ferienanlage ist für viele Urlauber aus Österreich und Deutschland ein Begriff. In Calvi Bummeln sowie Baden, Wandern und Biken ist hier ein Urlaubsbegriff. Großes Interesse finden die alltäglichen Morgenläufe der „Legio Patra Nostra“ der legendären Fremdenlegion. In Calvi befindet sich an der Hauptstrasse eine Kaserne dieser Elitelegion der Fallschirmjäger, die bei den blutigsten Einsätzen auf der ganzen Welt bislang mitkämpften.

Direkt unter der Zitadelle von Calvi verweist eine bronzene Büste auf den Entdecker Christoph Kolumbus, der hier nach der Legende in der Küstenstadt der Genueser geboren wurde. Über der Altstadt mit all den Geschäften, Bars und Restaurants erhebt sich auf einem Granitfelsen die Festungsanlage. Ein höchst wehrhaftes Gemäuer mit Bastionen, Wehrgang und Zugbrücke aus dem 13. Jahrhundert. In den heißen Sommerferien erfreut man sich nach dem Besuch der Festungsanlage an einem kühlen Pietra. Dieses einzigartige Bier wird aus dem Kastanienmehl gebraut. Schmeckt einfach fantastisch. Aus dem Kastanienmehl werden traditionell als „Arme Leute Essen“ auch Brot und Mehlspeisen produziert. Heute eine Spezialität. Nachdem der Weizenanbau auf Korsika kaum

möglich ist, wurde per historischem Gesetzeserlass das jährliche Auspflanzen von Kastanienbäumen verordnet. Überall gedeihen die Kastanienbäume. Darüber freuen sich auch die zahlreichen Wildschweine und Halbwildschweine, die sich mit Kastanien vollfressen. Tut auch den Würsten und dem Wildschweinschinken sehr gut. Darüber freuen sich die Feinschmecker, die vom hauchzart geschnittenen Schinken begeistert sind. Dazu ein Kastanienbrot und das Kastanienbier Pietra. Beste kulinarische Belohnung für die Bergsteiger, die im Bergmassiv südlich von Calvi die Gipfel der Berge erklommen haben. Der höchste

Berg ist der Monte Cinto mit seiner Höhe von 2706 Metern. Auf dem Gipfel erleben die Bergkraxler traumhafte Fernblicke über die Berggipfel bis hin auch auf die Küstenstädte und über das Meer sogar zur Cote d`Azur in Südfrankreich.

Unsere Reportagenreise auf Korsika endet in der Hafenstadt L’Île Rousse etwas östlich von Calvi. Hier befindet sich der Fährhafen. Pünktlich werden die Autos auf dem Fährschiff der Corsica Ferries verladen. Adieu Korsika! In wenigen Stunden bis zum frühen Morgen ist die Hafenstadt Savona in Italien erreicht... Es bleibt die Erinnerung an die Inselschönheit Korsika!

Der kleine Jachthafen von Calvi ist wunderschön. Idyllisch unter der Festung gelegen, liegen hier die Segler und Motorboote vor Anker. Entlang der Hafenpromenade befinden sich zahlreiche Restaurants und Bars.

auf das Bergdorf Lumio. Hier lebte oft Laetitia Casta, die „Marianne“ Frankreichs.
Fotos: SOJ/Hannes Krois

Chardonnay 2023

Im Glas mineralisches Gold. Im Duft exotische Aromanuancen. Im Geschmack gezähmte Säure mit fruchtigen Extrakten nach Marille, Pfirsich, Papaya und Kaktusfrucht. Beim Gaumenspiel erfrischendes Erlebnis. Im langen Abgang ein angenehmes Frucht-Säurespiel bis zur Spitze mit Papaya pur. Passt bestens zur knusprigen PekingEnte mit Sojasprossen und Basmati Reis. Weiters zum Kalbsnierenbraten mit Erbsenreis. Zudem zur würzigen Thai-Schweinestelze (im Römertopf geschmort) mit Jasmin-Reis.

Alc. 12,5% vol. / Ab Hof: € 7,80

Weinhof Reinhard Gwaltl 8350 Fehring, Burgfeld 7 Tel. 0664/3837124 www.weinhof-gwaltl.at

Muscaris 2023

Im Glas edles Gold. Im Duft ein fruchtiger Genuss. Im Geschmack pikante Säure mit Extrakten nach Zitrus, Holunder, Honig und wilden Kräutern. Erfrischendes Gaumenspiel mit feinen Ansätzen nach Limette. Ein höchst gepflegter PIWI-Wein. Im Abgang ein erfrischendfruchtiges Erlebnis bis hin zur Spitze mit Honignoten. Passt bestens zum adriatischen Meerestiere-Eintopf (Brodetto). Weiters zum ThaiHuhn mit Krabben in der Chili-Kokossauce. Zudem zum klassischen Wiener Schnitzel vom Kalb. Alc. 12%vol. / Ab Hof: € 8,50 Weinhof Pichler

8271 Bad Waltersdorf, Am Leitersdorfberg 64 Tel. 0664/2207411 www.weinhof-pichler.com

Souvignier Gris 2023

Im Glas leuchtendes Gold. Im Duft aromatische Fruchtigkeit. Im Geschmack milde Säure mit fruchtigen Extrakten nach Pfirsich, Marille, Mango und Papaya. Beim Gaumenspiel ein fruchtiges Erlebnis. Im langen Abgang ein angenehmes Säure-Fruchtspiel. Der Souvignier Gris wurde 1983 in Deutschland als PIWI-Sorte gezüchtet. Aus den Sorten Seyval Blanc und Bronner. Passt kulinarisch bestens zur AsiaReispfanne mit Krabben. Weiters zur scharfen Thai-MeerestiereSuppe mit Sojaspossen sowie zur Hühnerleberpastete mit Brioche.

Alc. 12,5%vol. / Ab Hof: € 7,00

Buschenschank Puff

8353 Kapfenstein 28 Tel. 03157/2219 www.weinbauernhof-puff.at

Gwaltl-Weine aus Fehring bestechen durch erfrischende Fruchtigkeit

Im Döllinggraben im Fehringer Gemeindegebiet ist noch Natur pur. Hier begründeten Karl & Erna Gwaltl ein legendäres Weingut. Sohn Reinhard auf dem Foto mit Lebensgefährtin Rosi produziert höchste Qualitäten.

VON HANNES KROIS

Damals im Jahr 1982 befreundete ich mich mit dem sympathischen Weinbauern Karl Gwaltl. Einige Kilometer außerhalb der Weinstadt Fehring, im sogenannten Döllinggraben unweit der historischen Kreidfeuerstelle Kurruzzenkogel produzierte das Winzerehepaar Karl und Erna Gwaltl die in diesen Jahren wohl besten Rotweine der Steiermark. Klein, aber sehr fein! Seit etlichen Jahren ist Sohn Reinhard mit seiner Rosi für die hohe Qualität der Weine verantwortlich. Die Gwaltl-Weine sind ein Begriff. Die Weissweine insgesamt fruchtig und süffig. Die Rotweine strukturdicht, mild und voll „Feuer“. Im „Salon 2024“ bundesweit höchst ausgezeichnet der Cuvée ZweigeltBlauburger Barrique. Ein regelrechter Hammer dieser Rotwein des Jahrganges 2022. Nach der einjährigen Reife im „kleinen Holz“ eine rubinrote „Granate“ mit Weichsel und Brombeere in der Geschmacksnuance. Die Palette der Weissweine erfüllt ein weites Spektrum der steirischen Weinkultur. Reinhard Gwaltl hat die Anbaufläche wesentlich erweitert. Allein schon durch die Pacht des verwandtschaftlichen Weinbetriebes Gingl in Mahrensdorf. Neue beste Lagen für Gelben Muskateller und Grauburgunder. Unglaublich gut schmecken auch alle Weissweine in ihrer sortentypischen Form. Fruchtig, erfrischend samt einer fein cremigen Geschmacksnote. Ohne Kanten und Irritationen. Weine zum „Liebhaben“. Die Tradition lebt im Familienbetrieb Gwaltl durchwoben weiter. Welch Glück! Allein schon die exklusive Ettikettgestaltung hat den gedanklichen Ursprung aus den Zeiten des bemühten Winzers Karl Gwaltl. Die Weine sind im Vergleich zur Qualität sehr günstig. Demnach hat sich der Familienbetrieb

Winzer Reinhard Gwaltl auch mit verschiedenen Weissweinen auf der feinfruchtigen Siegerlinie unterwegs. So richtig süffig...

Gwaltl vorrangig auf den Ab-Hof Verkauf der Weine spezialisiert. Montag bis Samstag von 8 bis 19 Uhr können die Weine verkostet und gekauft werden. Auch die Urlauber aus ganz Österreich und Deutschland nutzen diese gesellige Gelegenheit des Weineinkaufs. www.weinhof-gwaltl.at

Die Rotweine waren schon immer im Hause Gwaltl so richtig gut. So strukturdicht und harmonisch fruchtig. Der „Salon 2024“ ist anerkannte Klasse.

Kitzeck-Sausal ist die traditionelle Riesling-Hochburg der Steiermark

Bernhard Schauer auf seinem Hausberg, der einzigartigen Ried Gaisriegl mit bis zu 550m Höhe.

VON DORIAN KROIS

Der „König der Weißweine“, wie der Riesling auch immer wieder gerne bezeichnet wird, zählt neben Chardonnay und Sauvignon Blanc zu den drei Top-Weißweinsorten der globalen Weinwelt, aus denen die wertvollsten Weine entstehen. Die im 15. Jahrhundert erstmals im heutigen deutschen Bundesland Hessen erwähnte Rebsorte wächst nur in verhältnismäßig kühleren Weinregionen und stellt sehr hohe Ansprüche an die Lage.

Die Ortsweinregion Kitzeck-Sausal, dem nördlichsten Teil der Südsteiermark, bietet mit seiner Höhenlage und den einzigartigen Schieferböden großartige Bedingungen für den Anbau von Wein. Nachweislich war der Riesling Ende des 19. Jahrhunderts die am meisten angebaute Rebsorte in Kitzeck-Sausal.

Nach dem Zweiten Weltkrieg waren dann jedoch vor allem einfache Weine als sogenannter „Haustrunk“ gefragt und andere Sorten wurden für diesen Bedarf ausgepflanzt. Ganz verschwunden ist der Riesling hier jedoch nie. Die Winzer von Kitzeck-Sausal sind sich der Tradition und ihren perfekten Bedingungen für diese ausgezeichnete Rebsorte bewusst und haben den Riesling in den vergangenen Jahrzehnten wieder verstärkt in den Vordergrund gerückt. Heute ist „Der König der Weißweine“ neben dem Sauvignon Blanc die Leitsorte von Kitzeck-Sausal in der Weinbauregion Südsteiermark DAC. Im Sausal findet der Riesling eine ganz eigenständige Ausprägung. Die Schieferböden verleihen ihm eine markante Mineralik und Kühle, dazu gesellen sich Kräuter- und Pfirsichnoten. Auch an der Mosel in Rheinland-Pfalz, dem wohl bekanntesten Anbaugebiet für Riesling, herrscht

WEIN

TIPPS

Riesling Alte Reben 2022

Im Glas edles Gold. Im Duft ein facettenreiches Aromenerlebnis. Im Geschmack pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Weingartenpfirsich, Marille und Ringelotte. Dazu noch wilde Kräuter und grasige Aromaspuren. Süffig-harmonisches Gaumenspiel. Im Abgang ein angenehmes Frucht-Säurespiel mit Honigblüten hinzu. Ein Top-Riesling, gereift im gebrauchten Holz und im Stahltank. Passt bestens zum Hühnerfleisch in der Thai-Kokos-Currysauce. Weiters zum geschmorten gefüllten Paprika mit Schafskäse. Zudem zum Kabeljaufilet im Bierteig. Alc. 12,5%vol. / Ab Hof: € 23,Weingut Schauer

8442 Kitzeck/Sausal, Greith 21 Tel. 03456/3521

www.weingut-schauer.at

OLIVIN 2020

dieser Bodentyp vor.

Eines der besten Weingüter der Region ist das Weingut Schauer in Kitzeck im Sausal, mit 564 m Seehöhe der höchste Weinbauort Österreichs. Stolz ziert die Zahl 1754 die Etiketten der hervorragenden Weine, aus diesem Jahr datiert die erste urkundliche Erwähnung des Familienbetriebes, der sich über die Jahrhunderte von der damals üblichen gemischten Landwirtschaft zum Spitzenweingut entwickelt hat. Heute führen Bernhard & Stefan Schauer den Betrieb, zu dem neben dem Weingut mit einer Anbaufläche von 32 Hektar auch eine Buschenschank und eine Pension gehört. Die Hauptsorte ist mit Abstand das südsteirische Aushängeschild schlechthin –der Sauvignon Blanc –danach folgt jedoch mengenmäßig der Riesling, der am Betrieb zweimal als Ortswein aus jeweils unterschiedlichen Weingärten, als Riedenwein von der Top-Lage Gaisriegl und als Kabinettstück Riesling (lieblich) ausgebaut wird. Aber auch andere Sorten wie Muskateller, Weißburgunder und Chardonnay werden ebenfalls voller Leidenschaft gekeltert. Mit dem heurigen Jahr hat das Weingut Schauer nach der obligatorischen dreijährigen Umstellungszeit offiziell auf die biologisch-organische Bewirtschaftung umgestellt. Bernhard Schauer keltert absolute Herkunftsweine und beschreibt seine Weinstilistik als elegant, straff und finessenreich. Das ist es auch, wofür der Weinort Kitzeck generell steht. „Riesling ist sicher eine eher fordernde Sorte und kein ‘Einstiegswein‘ wie Muskateller und Weißburgunder. Da bist du schon eher bei den Weinliebhabern und Sommeliers, die den Riesling schätzen“, so Bernhard Schauer. „Irgendwann landest du als Weinfan beim Riesling!“ Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at

Im Glas schwarz wie ein „Vino Tinto“. Im Duft Nuancen nach Kirschen und Weichseln. Im Geschmack gereifte Tannine mit Extrakten nach Weichseln und Kirschen. Zudem Ansätze nach zart bitterer Schokolade. Herrliches Gaumenspiel samt Einbindungen nach Vanille, Zimt und Eukalyptus. Die Krönung eines BIO-Zweigelts nach 24 Monaten Reife in der Kapfensteiner Eiche. Im Abgang ein Rotweinerlebnis pur. Passt bestens zur gebratenen Rehleber mit Polenta. Weiters zum Hirschbraten mit Erdäpfelknödeln. Zudem zum Beef Tatar. Alc. 13,6 %vol. / Ab Hof: € 21,Weingut Winkler-Hermaden 8353 Schloss Kapfenstein Tel. 03157/2322 www.winkler-hermaden.at

HEIDEBODEN ROTWEINCUVÈE 2021

Im Glas in der Farbe rot-schwarz. Im Duft Weichseln und Kirschen. Im Geschmack feine Tannine mit Extrakten nach Weichsel, Kirsche und Blaubeere. Beim Gaumenspiel fleischige Nuancen nach Wildleder. Im Abgang samtig feurig-fruchtiger Noten mit ein wenig Schokolade. Passt bestens zum Rehfilet in der Blutorangen-Schokoladesauce . Weiters zum klassischen Hirschbraten mit Erdäpfelknödeln. Zudem zur gebackenen Schweinsleber. Alc. 14%vol. Abfüller: Keringer massiv wine GmbH, 7123 Mönchshof, Wienerstrasse 22a.

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Buntes Stubenberg – Köstlichkeiten aus zehn verschiedenen Ländern

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Kürzlich luden die SPÖ-Frauen Stubenberg unter ihrer Vorsitzenden Amela Hirzberger wieder zur interkulturellen Veranstaltung „Buntes Stubenberg – Essen verbindet“. Menschen aus 10 verschiedenen Ländern bereiteten im Gemeindesaal kulinarische Leckerbissen aus Ihren jeweiligen Geburtsländern zu. An die 200 begeisterte Gäste folgten der kulinarischen Reise von Syrien, über die Türkei, Bosnien, Nordmazedonien,  Rumänien, Slowenien, bis nach Estland, Weißrussland, die Niederlande und wieder zurück nach

Österreich. Im Rahmen der Veranstaltung durften die Gäste Vorspeisen, Hauptspeisen und Desserts aus allen Ländern verkosten. Die begeisterten Besucher lernten viel Neues über andere Kulturen und die verschiedenen Länder. Die Veranstaltung erzielte 800 Euro an freiwilligen Spenden, diese kommen wieder Projekten der VS und MS Stubenberg zugute. „Gerade in der aktuellen Zeit sind Veranstaltungen wie diese, wo Menschen offen aufeinander zugehen und bereit sind, Neues zu erkunden, wichtig“, betont Amela Hirzberger.

Kulinarische Empfehlungen für Feinschmecker

...zu Gast im Panoramahotel Friesacherhof in Prebl

Samstag - Mittwoch ab 8 Uhr geöffnet

Freitag ab 12.00 geöffnet

Donnerstag Ruhetag - außer Feiertag

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

0664 / 382 13 22 www.kapfensteinerhof.com

Hoch über dem Lavanttal auf einer Höhe von 921 Metern Seehöhe befindet sich das beschauliche Dorf Prebl. Das fernperlige Heil- und Mineralwasser Preblauer entspringt hier und wird in einer historisch geprägten Anlage abgefüllt. In einer ruhigen Lage über dem Dorf steht das Panormahotel Friesacherhof mit seiner wunderbaren Terrasse. Ruhe und vom Wald gewürzte Luft inklusive. Das Lavanttal mit seiner Verkehrsverbindung in den Süden liegt weit unten. Der familiäre Friesacherhof wird von Michi&Aline Friesacher herzlich und mit Freude geführt. Michi ist Wirt und begnadeter Koch. Aus der Küche duftet es immer nach Lavanttaler Spezialitäten. Nach den berühmten „Kasnudeln“, nach Knödeln, frischen Salaten und den diversen Salaten der Saison. Dazu die Schwammerln, die Suppen und die Braten. So ein richtiger Schweinsbraten... Und die herrlichen Wildgerichte. Speziell die feinen Rehfleischgerichte mit der faszinierenden Sauce. Der Koch&Wirt Michi ist auch ein perfekter Schütze. Die Auszeit vom Kochen verbringt er im nahen Wald. Dann ein Schuss und schon gibt es Nachschub für seine Wildküche. Das im Friesacherhof präsentierte Küchenmotto ist bodenständig, regional und sehr schmackhaft. Deshalb erfreut sich auch der Friesacherhof der zahlreichen Gäste aus dem Lavanttal. Speziell für Geburtstags- und Vereinsfeiern ist das Panoramahotel höchst beliebt. Wirtin Aline, immer unglaublich freundlich, kann bestens auch das Bier zapfen und die richtigen Weine präsentieren. An einem Tisch auf der Terrasse schmecken die regionalen Spezialitäten ganz besonders gut. In dieser Höhe mit der Ruhe und der herrlichen Luftqualität findet man als Gast einen höchst verdienten Schlaf. Einmal so richtig schön schlafen und sich auf das Frühstück freuen... (www.hotel-friesacherhof.at)

Das Foto zeigt Wirt&Koch und Jäger Michi Friesacher mit seinen regionalen Lavantaler Spezialitäten. Eine pure Gaumenfreude!

Bauers Bitter Gelenkstropfen

Die allerneueste erfolgreiche Bitterkräuter-Kreation in Handarbeit

KROIS

Bitter macht lustig. Das haben mittlerweile Herbert&Sabine Bauer aus Floing mit ihren Bitter-Essenzen erfolgreich auf Schiene gebracht. Demnach haben die Essenzen „Bitterkräuter“ und „Stressfrei“ höchste Erfolge bei den Kunden. Mittlerweile sind diese Essenzen in einigen Spar-Märkten, in zahlreichen Apotheken sowie bei Billa und Unimarkt erhältlich. Bitter als Geschmacksnuance mit den unglaublich gesunden Kräuterextrakten haben mit „Bauers Bitter“ ihren geschmacklichen Erfolgsweg erhalten. Ein Renner sind „Bauers Bitter Gedächtnis Tropfen“ Eben in liebevoller Handarbeit hergestellte Naturprodukte mit Ansatzkorn, Ginkgo biloba, Kokosflocken, Ehrenpreiskraut, Lemongras, Rosmarin, Brennesselwurzel, Salbeiblätter, Rosmarinblätter, sibirischem Ginseng, Eisenkraut und Galactose. Speziell Ginkgo biloba hat eine antioxidative und antientzündliche Wirkung. Verbessert die Gedächtnisleistung und verstärkt die Konzentration im Alter. Der natürliche Wirkstoff fördert die Durchblutung sowie die Sauerstoffleistung und Nährstoffversorgung des Gehirns. Gedächtnisstörungen können somit verbessert werden.

Die Energetikerin Sabine Bauer mit den in Handarbeit hergestellten Gelenks-Bittertropfen.

Galactose gilt als Energiespender für das Gehirn und seine Wirkung in der Signalübertragung. Studien bestätigen einen Schutz vor Alzheimer, Demenz und Depressionen. Besondere Nachfrage gibt es für die neu auf den Markt gekommen „Bauers Gelenketropfen“. An Gelenksschmerzen haben unzählige Menschen zu leiden. Aus der regional steirischen Grundessenz mit zusätzlich neun Wurzeln und Kräutern wie Sal-

Geburtstagsspenden gingen an den Kinderfonds des Bezirkes

Zweimal 60 Jahre gehören besonders gefeiert, dachten sich die beiden KTM-Motorradlegenden Gerald Bernhuber und Hubert Dampf aus Altenmarkt bei Fürstenfeld. Seit frühester Kindheit die besten Freunde, zusammen aufgewachsen, gemeinsam viel erlebt; Höhen und Tiefen mitgemacht; familiär und beruflich erfolgreich. Und genau darum auch der Gedanke, anderen, denen es nicht so gut geht, von ihrem Glück etwas abzugeben.

Die beiden nahmen ihren Ehrentag zum Anlass und riefen zu einer Spendenaktion auf. Bei mehreren Geburtstagsfeiern wurden anstatt persönlicher Geschenke, Bargeldspenden gesammelt. Der vollständig gesammelte Betrag kommt dem Bezirks-Kinderfonds zugute. Kürzlich wurde der Betrag in der Höhe von 3.975 Euro an Christa Riedenbauer und Gerda Fuchs vom Verein Kinderfonds HartbergFürstenfeld übergeben.

Bauers Gelenks-Bittertropfen in den handlichen kleinen Fläschchen mit Pipette.

bei, Goldrutenkraut, Acker-Schachtelhalm, Kamilleblüten, Birkenblätter, Teufelskralle, Ringelblumenblüten, Beifuss und Bohnenkraut werden in liebevoller Handarbeit die Bauers Gelenketropfen produziert. Je nach Bedarf kann man diese Gelenketropfen einreiben oder einnehmen.

Sie schmecken gar nicht schlecht. Wie ein Magenbitter, oder gar besser? www.bauersbitter.at

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Im Blickpunkt

Olympiateilnehmer Martin Strempfl

Der sehr sympathische Gersdorfer ist zweifacher Olympiateilnehmer in Tokio 2021 und Paris 2024 im Schießen

Olympiateilnehmer Martin Strempfl beim Präzisionsschießstand. Volle Konzentration und Atmung harmonisch auf den Augenblick abgestimmt und den inneren Geist für den Schießerfolg aktiviert. Schon ein Hauch eines Millimeters entscheidet über Sieg oder Punkteverlust. Martin Strempfl ist ein großartiger Mensch.

VON HANNES KROIS

Die Olympiade 2024 in Paris. Der Gersdorfer Martin Strempfl als Schütze war mit dabei. Der mehrfache Staatsmeister und auch Weltmeister erreichte in Paris den 28. Platz. In der Leistung einen „Hauch“ entfernt von den Medaillensiegern. In der Schussleistung in Paris sogar besser als bei der Olympiade in Tokio 2021 mit dem damals 13. Platz. Martin Strempfl findet das Ergebnis einfach schade... Die Teilnahme an Olympia war jedenfalls faszinierend und ein Höhepunkt des Lebens. Seinen 40. Geburtstag konnte Martin während der Olympiade nicht „groß feiern“. Dazu fehlten dem Olympiahelden speziell seine Martina, die Söhne Jonathan und Simon, sowie die Zwillinge Miriam&Juliane. Die Geburtstagsfeier wurde mittlerweile zuhause in Gersdorf nachgeholt.

Martin wuchs in der schmucken Landgemeinde Gersdorf auf. Im Gersdorfer Gasthaus Prem gibt es seit Jahren einen Schießstand. Dort ist wohl bei Martin der Funken der Begeisterung für das Schießen entzündet worden. Nach Volksschule in Gersdorf und Neue Mittelschule in Pischelsdorf startete Martin als Kochlehrling im ehrwürdigen Landgasthof Riegerbauer in St.Johann/Herberstein. Als gelernter Koch kam Martin in einem Zug mit einem Sitznachbarn ins Gespräch. Zufällig ein Angestellter vom Stanglwirt, wo man einen Koch suchte. So fuhr Martin gleich mit zum Stanglwirt und wurde sofort

Martin Strempfl war nun schon das zweite Mal bei Olympia dabei. Zuerst Tokio in der Pandemie und jetzt Paris. Die Hitze in der Schießhalle war für alle Teilnehmer mehr oder minder gleich schlimm. Martin Strempfl zählt zur absoluten Weltspitze. Der olympische Gedanke, dabei gewesen zu sein, hat Martin für sein Leben geprägt.

aufgenommen. Beim Bundesheer wurde das unglaubliche Schießtalent „Martin Strempfl“ entdeckt und in Richtung Heeresleistungssportler geprägt. In den Disziplinen 50 Meter Kleinkaliber und 300 Meter Großkaliber. Martin wurde österreichischer Meister. Beruflich stieg

Vom Grundberuf her ist Martin Strempfl gelernter Koch. Mit Präzision beim Würzen ist Martin auch hier vollauf begeistert. Martin hat Gersdorf zur Olympiagemeinde erhoben. Der Familienmensch Martin ist am liebsten bei seiner Martina und den vier Kindern.

Martin wiederum in das „Riegerbauer-Kochteam“ ein. Und zwar in das „Genusshandwerk“ im Gleisdorfer Forum Kloster. Martin wurde Küchenchef für den Catering-Bereich. In jeder freien Minute absolvierte Martin sein Schießtraining. Als Belohnung dann der Staatsmeistertitel 2017 in Kufstein. Die Spitzenschützen Alexander Schmirl und Bernhard Pickl erweckten zusätzliche Motivation. Somit in Folge die Qualifikation zur Weltmeisterschaft in der Tasche. In Indien 2019 sodann den Schlüssel zur Olympiade in Tokio erkämpft. Martin wurde wieder Heeressportler mit täglichem Training außer Mittwoch und Sonntag von 9 bis 13 Uhr. Dann 2020 die Pandemie mit Online-Wettkämpfen. Martin wurde die Nummer 1 in Österreich und flog 2021 zur Olympiade nach Tokio. Wegen Corona durfte das Olympische Dorf nicht verlassen werden. Schade darum. Unter 50 Bewerbern erreichte Martin Platz 13. Bedingt durch die Pandemie 48 Stunden nach dem Wettkampf schon wieder im Flieger nach Österreich. Das Training ging permanent weiter. In Baku 5. Platz und zeitweilig 1. auf der Weltrangliste. In Paris nun 2024 der 28. Platz.

Beruflich wird Martin wieder beim Genusshandwerk arbeiten. Zudem auch als Gemeinderat in Gersdorf seinen Beitrag leisten. Die Wettkämpfe gehen weiter. Ob Martin Strempfl bei Olympia in Los Angeles 2028 teilnehmen wird, ist noch vollends offen.

Fotos: Privat

Außensanierung der Kirche St. Anna ist fertiggestellt

Mit einem Gottesdienst wurde der Abschluss der Sanierung gefeiert.

Vor Kurzem wurde im Rahmen einer Festmesse die termingerecht fertiggestellte Außensanierung der St. Anna Kirche bei Hartberg präsentiert. Ein herzliches Danke wurde dabei an alle Vereine, Privatpersonen und Initiativen für die tatkräftige Mithilfe ausgesprochen. Ebenso ein großes Dankeschön für die zahlreichen Spenden, ohne die diese Sanierung nicht umsetzbar gewesen wäre. Besonders verdient gemacht haben sich Kirchen-

ausschussobfrau Gerlinde Jeitler und Bezirkshauptmann a.D. Max Wiesenhofer, die mit großem Engagement und äußerst erfolgreich im Einsatz waren. Im Anschluss an den Gottesdienst lud der Kulturverein St. Anna zum traditionellen Fest, bei welchem das „Stubalm Duo“ und die wunderbare Bewirtung dafür sorgten, dass die Veranstaltung trotz eines nachmittäglichen Regenschauers ein voller Erfolg wurde.

FPÖ Sommernachtsfest 2024 in der historischen Pfeilburg

mit Ehrengästen beim Sommernachtsfest in Fürstenfeld.

Gemeinsam mit den FPÖ-Ortsgruppen Bad Blumau, Ilz und Großwilfersdorf lud die FPÖ-Ortsgruppe Fürstenfeld zum Sommernachtsfest in den Innenhof der Pfeilburg. Im stimmungsvollen Ambiente des Profanbaus konnte FPÖOrtsparteiobmann Stadtrat DI Christian Schandor Gäste aus der Stadt und der Region begrüßen, unter anderem den FPÖ-Bezirksparteiobmann von Hartberg-Fürstenfeld, GR Luca Geistler, und den

FPÖ-Stadtrat aus Feldbach, Franz Halbedl. Im abendlichen Festverlauf gesellten sich schließlich auch Fürstenfelds Bürgermeister Franz Jost, NAbg. GR DI Kerstin Fladerer, GR Markus Jahn, GR Helmut Eder, Kulturreferent Gregor Sommer und SPÖ-Fraktions-Chef Michael Prantl unter die Festgäste. Für musikalische Unterhaltung sorgte Erich Frei. Mit einer Verlosung unzähliger Preise fand der laue Sommerabend ein berauschend glückliches Ende.

Kultur Sommer Güssing geht fulminant weiter

Top-Acts im Freilichtmuseum Gerersdorf

Der Kultursommer Güssing, heuer unter dem Motto „Ein Sommer voller Stars“, geht nach einem großartigen Programm auf Burg Güssing im Freilichtmuseum Ensemble Gerersdorf weiter. Von 13. bis 28.9. flackern die STARS im Freilichtmuseum wieder auf. Es erwarten Sie Geschichten von Wut und Freundschaft, die uns Bauer Christian Bachler und der „Ökospießer“ (= Bobo) Florian Klenk erzählen werden. Andreas Vitásek schlüpft in die Rolle des „Herrn Karl“ von Helmut Qualtinger und Carl Merz, während Wolfram Berger, Wolfgang Puschnig und Jon Sass unter dem Motto „Jandln - Jazz me if you can“ den Kultur Sommer Güssing mit einer jazzigen Note ausklingen lassen.

Andreas Vitásek ist am 21. & am 27.9. zu Gast in Gerersdorf.

Te r m i n e: K l en k & B a c hl e r – De r B a u er u nd d e r Bo b o Fr., 13. September 2024 A nd r e as V

K ar l

Sa., 21. September 2024 Fr., 27.September 2024

Wo l f r am Be r g e r & Ba n d

J an d ln : J a z z m e i f y o u c a n

Sa., 28. September 2024

Ti c k e ts & I n f o s :

Kultur Sommer Güssing +43 3322 42146 guessing@kulturzentren.at kultursommer.net

Die FPÖ

FrauenLeben

Ja, Kinder können schon anstrengend sein... Kinder sind aber die Zellen des Seins, des Heute und Morgen. Mit Kinderaugen sollte man die Welt erblicken. Denn Kinder erkennen in der Aura der Farben das Gute und das Schlechte. Durch ihr Lächeln und ihre Umarmung geben Kinder uns so viel. Viele Kinder haben das Glück des Zufalls. Hineingeboren in einem sicheren Land in eine behütete Familie. Eine Mutter zu haben, die so viel Liebe, Herz und Zeit geben kann. Eltern zu haben, die mit Freude daran teilnehmen, wie dieser kleine Mensch laufen lernt und langsam sein kindliches Leben in die Hand nimmt. Niemand braucht Wunderkinder. Aber Kinder werden auch Erwachsene. Geprägt von der großen Liebe in ihrer Familie. So viel Liebe bekommen, so viel Liebe wird

Mein Weg als Pflegemama: Hera

von Carolin Roßmann Hallo, ich bin Carolin Roßmann, 37 Jahre alt, Mutter von zwei wundervollen Kindern, Tanzlehrerin, Pädagogin, Podcasterin mit einem eigenen Podcast und seit vier Jahren Pflegemama. Heute möchte ich dich auf eine persönliche Reise mitnehmen – in unser Leben als Pflegefamilie. Warum wir uns dafür entschieden haben und was das für unser Familienleben bedeutet. Es ist eine Geschichte, die mir sehr am Herzen liegt. Gemeinsam mit meinem Mann und unseren Kindern lebe ich in einem idyllischen Dorf in der Oststeiermark. Vor 13 Jahren kam ich aus Deutschland nach Graz, fasziniert von der steirischen Kultur und mit dem Ziel, als Tanzlehrerin durchzustarten. Hier lernte ich bald meinen Mann kennen, und vor neun Jahren haben wir unsere Familie gegründet und unser Zuhause auf dem Land gebaut. Der Wunsch und die Entscheidung, Pflegefamilie zu werden, kam nicht über Nacht. Nach der Geburt unseres zweiten Kindes wurde mir bewusst, dass mein Beruf als Tanzlehrerin nicht mehr so gut in unser Familienleben passte. Die Nachmittage gehörten unseren Kindern, doch abends musste ich oft zu Kursen aufbrechen. Gleichzeitig wuchs in uns der Gedanke, ein weiteres Kind in unserer Familie aufzunehmen. Durch meine Schwester in Deutschland, die mit ihrer Familie den Weg zur Pflegefamilie gegangen ist, kam in uns ebenfalls der Wunsch auf, einem Kind in krisenhafter Situation ein sicheres und liebevolles Zuhause zu bieten. Wir hatten das Gefühl, dass in unserem Herzen und in unserem Zuhause noch Platz für ein weiteres Kind ist – für ein Kind, dem wir in einer schwierigen Lebensphase Stabilität und Geborgenheit schenken könnten. Wir begannen, uns über die Möglichkei-

ten der Pflegeelternschaft zu informieren. Der erste Schritt war ein Telefonat mit Affido in Graz, dem Dreh- und Angelpunkt für Pflegeelternschaft in der Steiermark. Nach intensiven Informationsveranstaltungen war für uns klar: Wir wollten Krisenpflegeeltern werden. Krisenpflege bedeutet, Kinder für einen begrenzten Zeitraum aufzunehmen, bis eine langfristige Lösung für sie gefunden wird. In dieser Zeit hatten wir viele Gespräche mit Sozialarbeiterinnen der Kinder- und Jugendhilfe, um gemeinsam zu entscheiden, ob es für unsere Familie tatsächlich schaffbar sein wird ein fremdes Kind mit ganz eigenen, oft nicht so schönen Erfahrungen und Erlebnissen bei uns betreuen zu können. Tatsächlich kann ich jetzt sagen, dass diese grundlegende Entscheidung unser Leben in einer Weise bereicherte, die wir uns nie hätten vorstellen können. Ich absolvierte bei Affido die Weiterbildung zur „Familienpädagogischen Pflegeperson“ und seitdem durften wir verschiedene Kinder bei uns aufnehmen, sie ein Stück ihres Weges begleiten und ihnen die Stabilität und Liebe bieten, die sie so dringend brauchten. Dies ist eine enorme Herausforderung für unsere gesamte Familie, denn es kommt ein fremdes bzw. „unbekanntes“ Kind in unser Zuhause, lebt in unserem Familienkreis und bringt seine ganz eigenen Bedürfnisse, Erfahrungen und Probleme mit sich, auf die wir uns einlassen müssen. Wir begleiten es durch alle Lebenslagen, bauen eine Beziehung und Bindung auf, um es nach einiger Zeit wieder in einen neuen Lebensabschnitt zu verabschieden. Diese Aufgabe, die ich mit vollem Herzen ausführe, fordert mich jeden Tag aufs Neue und lässt mich wachsen. Auch wenn ich in diesem Bericht über meine eigene Sichtweise schreibe,

Der sogenannte Podcast von Carolin Roßmann rund um die Thematik Pflegefamilie, Pflegekinder und Pflegeeltern.
Foto: Privat
Carolin Roßmann beim Gespräch mit ihrem Mann bei der Podcast-Aufzeichnung rund um das Thema Pflegefamilie.
Foto: ConnyLeitgebPhotography

Im Blickpunkt

Carolin Roßmann (Ein Herz für alle Kinder)

auch einmal weitergegeben. An den Partner und an die eigenen Kinder. Wenn Kinder weinen, dann sollten es Freudentränen sein. Und doch gibt es dennoch soviel Leid. Kinder, die unglaublich vernachlässigt werden. Kinder, die spüren, dass sie eine Last sind. Kinder, die Leid und auch Schmerzen erdulden müssen. Für dieses „Frauenleben“ standen „Cook“, nämlich Egon7-Chef Manfred Koch und seine Frau Renate Koch-Pertl Pate. Bezogen auf Carolin Roßmann sagte „Cook“: „Die Carolin ist ein Engel vom Himmel...“ Als Mensch und Pflegemama. Carolin Roßmann hat sich das Thema Pflegefamilie zur Lebensaufgabe gemacht. Kommunikation mit Interessierten über ihren Podcast. Die Familie Roßmann hat ein Krisenpflegekind aufgenommen, das im Sturm die Herzen erobert hat.

Herausforderungen & Erfüllung

braucht es unbedingt die Unterstützung meines Mannes sowie der gesamten Familie und unserer Freunde. Da mein Mann als Arzt sehr viel arbeitet, bin ich umso dankbarer für die liebevolle Zeit und Hilfe, die er für uns aufbringt. Während meiner Ausbildung zur Pflegeperson entdeckte ich meine Leidenschaft für wichtige Themen des Pflegekinderwesens: Bindung, Entwicklungspsychologie und Trauma. Diese Themen wurden zu einer zentralen Säule in meinem Leben und führten mich dazu, ein Studium der Erziehungs- und Bildungswissenschaften an der Universität Graz zu beginnen. Ich wollte noch tiefer in die Welt der Kindheit und des Aufwachsens eintauchen, um den Kindern, die zu uns kommen, noch besser gerecht werden zu können. Mittlerweile konnte ich mein Studium mit dem Bachelor beenden und freue mich darauf, im Herbst mit dem Master in Sozialpädagogik zu starten.

Das letzte Krisenpflegekind unserer Familie hat unsere Herzen im Sturm erobert. Und so haben wir uns letztlich dazu entschieden, von der Krisenpflege in die Dauerpflege zu wechseln, um

diesem Kind ein dauerhaftes Zuhause in unserer Familie zu bieten. Dies bedeutet, dass das Kind langfristig bei uns bleibt – und wir es durch alle Höhen und Tiefen hindurch bis zum Erwachsenenalter begleiten. Diese Entscheidung hat unser Familienleben erneut auf eine wunderschöne Weise verändert - unsere Rolle hat sich gewandelt! Aus der intensiven Herausforderung der Krisenpflege ist nun eine langfristige Dauerpflege geworden. Ab jetzt gehen wir zu fünft durchs Leben. Aber eines hat sich dadurch nicht verändert: „mein Drang, mich weiterhin für das Pflegekinderwesen zu engagieren“. Daher habe ich, um mein Wissen und meine Erfahrungen mit anderen zu teilen, Anfang des Jahres ein ganz besonderes Herzensprojekt gestartet: Mein eigener Podcast zum Thema Pflegefamilien. „Wir sind Pflegefamilie“ ist ein Podcast, in dem ich unsere persönlichen Erlebnisse, Herausforderungen und Bereicherungen teile. Ich erzähle über viele Themen des Pflegekinderwesens und wie ich mit diesen umgehe. Mein Ziel ist es ein realistisches Bild davon zu vermitteln, was es bedeutet, Pflegeeltern zu sein. Dabei versuche ich schwierige Themen und Herausforderungen gleichermaßen zu thematisieren, wie auch die vielen wertvollen und bereichernden Momente und Erlebnisse. Der Podcast soll informieren, aber auch eine Plattform bieten, auf der sich Pflegeeltern austauschen und voneinander lernen können. Kommunikation und Vernetzung sind für mich wesentliche Elemente, um das Pflegekinderwesen weiterzuentwickeln und zu stärken. Mein Podcast ist auf allen StreamingKanälen zu finden.

Ich möchte, dass Pflegeeltern die Unterstützung bekommen, die sie brauchen und verdienen, um Kindern in schwierigen Situationen ein stabiles Umfeld bieten zu können. Mir ist bewusst, dass Pflegemama zu sein keine leichte Aufgabe ist. Es erfordert viel Kraft, Geduld und Engagement – aber trotz aller Herausforderungen ist es eine Aufgabe, die ich mit Leidenschaft ausführe. Denn Pflegemama zu sein bedeutet für mich, mein Handeln zu reflektieren und unsere Familie

immer wieder für neue Herausforderungen zu öffnen. Es bedeutet Verantwortung für ein fremdes Kind zu übernehmen und ihm in einer schwierigen Phase seines Lebens Geborgenheit zu schenken. Aber es bedeutet auch, dass meine eigenen Kinder wertvolle Erfahrungen, Spielgefährten und Dinge kennen lernen dürfen, die ohne unsere Aufgabe „unsichtbar“ wären.

Pflegefamilie zu sein, ist eine bewusste Entscheidung, die das Leben tiefgreifend verändert – für unsere Pflegekinder und uns selbst. Es ist nicht immer ein leichter Weg, aber er zeigt uns jeden Tag wie wichtig es ist, füreinander da zu sein, besonders in schwierigen Zeiten. Es braucht oft eine Portion Mut und Optimismus, um mit verschiedenen Situationen umgehen zu können, aber mit dem Rückhalt der Familie und unserer Freunde, können wir vieles schaffen. Vielleicht kann ich durch meine Geschichte andere Menschen ermutigen, ebenfalls diesen Weg zu gehen.

Danke, dass du dir die Zeit genommen hast, meine Geschichte zu lesen und einen Einblick in unser Leben als Pflegefamilie zu gewinnen.

Die Pflegemutter Carolin geht ganz in ihrem Familienleben auf.
Mama Carolin im Familiengarten beschert den Kindern Mutterliebe und Umsorge...

115. Gady Markt in Lebring –Innovation trifft Tradition

Der traditionsreiche Gady Markt feiert seine 115. Auflage und lädt am 7. und 8. September wieder alle Freunde der steirischen Volksfestkultur zum unverwechselbaren Gady Markt-Flair ins südsteirische Lebring. Neben der gewohnt großen Traktoren- und Landmaschinenausstellung und der umfangreichen Neuwagenschau der Marken BMW, MINI, Opel und Toyota wird erstmals in der Geschichte des Gady Marktes

eine Auswahl an BMW Motorrädern ausgestellt. Das traditionelle Wirtschaftsgespräch stellt seit Jahren den offiziellen Auftakt jedes Herbstmarktes dar. „Diesmal wird die Bedeutung der Medien für Wirtschaft, Gesellschaft und Politik beleuchtet“, freut sich Philipp Gady, Eigentümer und Geschäftsführer auf einen interessanten Gedankenaustausch mit namhaften Teilnehmern aus der österreichischen Medienbranche.

LH Christopher Drexler traf ehemalige Bürgermeister

Drexler bedankte sich herzlich bei den ehemaligen Bürgermeistern.

Landespreis für Lebensräume an

Fam. Kottulinsky verliehen

Die Neudauer Teiche sind reich an Fauna und Flora – Seeadler, Moorfrosch, Knoblauchkröte, die Gelbe Teichrose, Wassernuss und vieles mehr tummelt sich in und an diesen einzigartigen Gewässern. „Die Neudauer Teiche sind ein wunderbarer Ort der Artenvielfalt. Es ist mir daher eine große Freude, gemeinsam mit LAbg. Bgm. Mag.

Dr. Wolfgang Dolesch, an Familie Kottulinsky für ihre Bemühungen um den Erhalt und die Pflege dieser wunderschönen Natur- und Teichlandschaft den „Landespreis für naturVerbundene Lebensräume“ zu verleihen“, so Umweltlandesrätin Mag. Ursula Lackner, die zu diesem Zweck persönlich nach Neudau gekommen war.

Landesparteiobmann LH Christopher Drexler traf kürzlich in Frohnleiten über 50 Bürgermeister, die seit der letzten Gemeinderatswahl 2020 ihr Amt niedergelegt haben. „Unsere steirischen Gemeinden leisten hervorragende Arbeit. Und es ist eine der größten Stärken der Steirischen Volkspartei, dass wir dort bestens vertreten sind, wo die Verantwortung am nächsten eingefordert wird. Es sind unsere Funktionäre in den Gemeinden, die sich in den kleinsten politischen Zellen unserer Demokratie engagieren und dafür einsetzen, dass ihre Heimat und unser Land eine gute Entwicklung nehmen. Umso wichtiger ist es mir, für den großen Einsatz unserer ehemaligen Bürgermeister ‚Danke‘ zu sagen“, so der Landeshauptmann. In 200

der 286 Gemeinden stellt die Steirische Volkspartei die Bürgermeisterin oder den Bürgermeister, insgesamt vertritt sie mit 2.681 und Mandataren kraftvoll die Interessen der Steirerinnen und Steirer auf Kommunalebene. Oft jahrzehntelang stellen sich Bürgermeister ganz in den Dienst ihrer Gemeinden und leiten diese mit großem Engagement. Insgesamt standen die Anwesenden 919 Jahre im Dienst der steirischen Gemeinden, am längsten war Gerald Maier als Bürgermeister tätig – rund 33 Jahre lang lenkte er die Geschäfte der Gemeinde Ebersdorf. Nun lud Landeshauptmann Christopher Drexler sie alle zu einer Feierstunde nach Frohnleiten ein, um sich bei ihnen für ihren unermüdlichen Einsatz zu bedanken.

Silber für den ESV Union Söchau

Der ESV Austria Graz (Karl Heinz Moser, Karl Haubenhofer, Martin Reisenhofer, Stefan Hefler) setzte sich im Duell um den Landesmeistertitel mit 6:3 gegen den ESV Union Söchau (Josef Kapper, Erwin Herbst, Robert Melbinger, Heinz Unterhuber) durch. Den dritten Platz sicherte sich NÖF Mürzsteg (Gerhard Gruber, Matthias Köberl, Andreas Seiser) mit 7:4 über den ESR Wölzertal.

Foto: Gady Family
Die beiden Geschäftsführer Philipp Gady und Eugen Roth.
Die Familie Kottulinsky mit Umweltlandesrätin Mag. Ursula Lackner (2.v.r.) und LAbg. Bgm. Dr. Wolfgang Dolesch (Mitte).
LH

Planung & Bau GmbH

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Buch-Tipps

KEINE

SCHONZEIT

FÜR

MÖRDER von Franz Preitler

1914 ist Schluss mit der scheinbar „guten alten Zeit“. Kurz vor Beginn des Ersten Weltkriegs wird die Steiermark zum Schauplatz eines abscheulichen Verbrechens. Ein Gendarm stirbt durch die Kugel eines Wildschützen. Der wird daraufhin von einem Jäger erstochen, dem das Gericht Notwehr zugesteht. Zweifel am Ablauf der Tat bleiben ungehört. Und eine verbotene Liebe sowie die Aussicht auf baldigen Frieden entwickeln sich anders als erhofft...

281 Seiten, 14,00 Euro Gmeiner Verlag

SALZKAMMERBLUT von Dagmar Hager

Kurz bevor Bad Ischl Kulturhauptstadt wird, feiern die Gäste der Almrauschhütte auf dem Bad Ischler Hausberg den traditionellen „Liachtbratlmontag“. Der Spaß wird zum Albtraum, als die Ärztin Marie Giesinger eine Leiche entdeckt – den grausam zu Tode gegrillten Kulturmanager Hubert Holzinger. Wenig später stürzt ein berüchtigter Anwalt vom Hallstätter Skywalk. Hängen die Fälle zusammen? LKA-Ermittler Ben Achleitner bekommt es auf der Jagd nach dem Täter nicht nur mit seiner Ex-Freundin zu tun, sondern auch mit ausgekochten Gegnern.

336 Seiten, 16,00 Euro Gmeiner Verlag

FREUNDERLWIRTSCHAFT von Petra Hartlieb

Es ist Kommissarin Alma Oberkoflers erste Woche in Wien, und schon hat sie einen toten Politiker am Hals. Max Langwieser: jung, konservativ, aufstrebend, Minister und bester Freund des Kanzlers, hat sich den Schädel an seinem Designerglastisch aufgeschlagen. Der Fall bereitet Alma Kopfschmerzen. Denn von der einzigen potenziellen Zeugin, seiner Verlobten Jessica, fehlt jede Spur. Autorin Petra Hartlieb zeichnet mit feinem Humor das Porträt einer Riege junger Politiker, die sich für unbesiegbar hält – bis einer von ihnen zu Fall gebracht wird.

414 Seiten, 19,00 Euro Dumont Verlag

SOMMERFARBEN IN DER STADT DER LIEBE von Lily Martin

Den Glauben an die große Liebe hat Kunststudentin Marie längst verloren, obwohl sie im romantischen Paris lebt. Zu tief sitzt die Enttäuschung nach ihrer letzten zerbrochenen Beziehung. Bei ihrem Aushilfsjob im Museum lernt sie den jungen Lehrer Jan kennen. Als dieser vorschlägt, zusammen einen Ausflug in das malerische Dörfchen Giverny zu machen, sagt Marie spontan zu. Kann sie an der Seite von Jan ihre Ängste hinter sich lassen?

304 Seiten, 14,00 Euro Rowohlt Verlag

FORGOTTEN GARDEN

von Sharon Gosling

Als Luisa angeboten wird, auf einem verwilderten Grundstück an der englischen Küste einen Gemeinschaftsgarten anzulegen, ist sie zunächst skeptisch. Die Fläche gleicht einem Ödland, die Anwohner sind desinteressiert, und Luisa hat eigentlich keinen Kopf für das Projekt. Nur Cas, ein örtlicher Lehrer, und Teenagerin Harper, deren Leben aus den Fugen geraten ist, stehen ihr zur Seite. Doch mit den ersten Pflanzen wächst auch Luisas Zuversicht: Sie schließt Freundschaften und findet heraus, wie sie ihre Zukunft verbringen möchte.

432 Seiten, 14,00 Euro Dumont Verlag

LUNA – WIR SIND ALLE ERSTE KLASSE, EGAL WELCHE HUNDERASSE

von Sandra Knotz & Beatrix Somweber-Rath

Im zweiten Teil ihres zauberhaften Bilderbuchs erzählt Autorin Sandra Knotz vom ersten Schultag der kleinen Luna – eine lustige Reimgeschichte mit kunterbunten Illustrationen von Beatrix Somweber-Rath. Das Hundemädchen Luna macht sich zwischen Vor freude und Nervosität für den Schulanfang bereit und stellt fest, dass die Hundeschule noch viel schöner ist, als sie es sich vorgestellt hat.

Unternehmerin Ingeburg Muschitz feierte „70er“

Ihren „70er“ feierte kürzlich die Unternehmerin Ingeburg Muschitz (geb. Weber) vom Traditionsgasthaus Weber in Neudau. Eine kleine Abordnung von der Wirtschaft NeudauNeudau Plus mit Marianne Hackl und Walter Toniolli gratulierte herzlich zum Ehrentag.

Gratulation zum „90er“ von Adolf Gruber in Wenigzell

Adolf Gruber aus Wenigzell feierte unlängst seinen 90. Geburtstag. Zu diesem feierlichen Anlass gratulierten Bgm. Herbert Berger, der Seniorenbund, die Pfarre sowie der Musikverein Wenigzell, in dem Adolf Gruber jahrzehntelang tätig war und heute Ehrenmitglied ist.

Fotoclub Feldbach feiert sein 70-jähriges Bestehen

28 Seiten, 15,90 Euro Herramhof Verlag

70 Jahre Fotoclub Feldbach – dieses Jubiläum wird mit einer großen Ausstellung, einem Gewinnspiel und einem Jugend-Fotowettbewerb gefeiert. Die Foto-Ausstellung in der Kunstwerkstatt Feldbach ist von 11. bis zum 27. Oktober zu sehen. Teilnahmescheine für das Gewinnspiel gibt es in den Geschäften der Feldbacher Innenstadt. Bei der Vernissage in der Kunstwerkstatt am 11. Oktober können die Teilnahmescheine ab 18 Uhr in die Glücksbox geworfen werden. Unter den anwesenden Teilnehmern werden tolle Preise verlost. Außerdem wird in Kooperation mit vier KEM-Regionen ein Jugend-Fotowettbewerb zum Thema „Klimawandel im Vulkanland“ für Jugendliche zwischen 7 und 18 Jahren veranstaltet. Zu gewinnen gibt es u.a. ein Smartphone. Einsendeschluss ist der 4. Oktober. Alle Infos auf fotoclub-feldbach.at.

AUTOSmit Geschichte

MG B, BJ. 1977

Vor Jahren hatte sich der Mühldorfer Helmut Kober einen Traum auf „vier Rädern“ erfüllt. Den MG B importierte Helmut Kober aus Norddeutschland in die Südoststeiermark. Hier restaurierte er behutsam den sportlichen Flitzer. Ein typischer Brite mit einem 1767 ccm Motor mit 95 PS und Stromberg Doppelvergaser. Die Optik des MG B wurde durch die perfekte Lackierung im original „British racing green“ auf höchste Ebene gestellt. Die Lackierung erfolgte im Fehringer Autohaus Kalcher. Der MG B, Baujahr 1977 ist nun ein historisches Glanzstück. Bei Schönwetter freut sich Helmut Kober auf die Ausfahrten in seinem MG B. Ein ganz besonderes Freiluftvergnügen mit dem typischen MG BMotorsound. Ein Glanzstück auf der Straße, das sich deutlich vom üblichen automobilen „Einheitsbrei“ abhebt. Dabei geht den Oldtimerfreunden so richtig das Herz auf. Der britische MG B ist halt ein Oldie mit Seele.

Österreichische Meisterschaft Gravel im steirischen Joglland

Die Joglland-Gravel-Adventure Strecke „Der große Jogl“ zieht Biker aus Nah und Fern an. In dieser ursprünglichen Umgebung fand heuer die Österreichische Meisterschaft im Gravel-Radsport statt. Für das Rennen wurde eigens die Strecke „Der narrische Jogl“ konzipiert – 25 anspruchsvolle Kilometer mit 750 Höhenmetern. Der Kurs fordert die Fahrer mit schnellen, technischen Abschnitten, Wurzelpassagen und steilen Wiesenabfahrten heraus. Mit dem ehemaligen MTB-MarathonWeltmeister Alban Lakata und den beiden Felt Felbermayr Profis Sebastian Schönberger und Emanuel Zangerle waren WeltklasseFahrer am Start. Schönberger, der sich mittlerweile auf den GravelSport spezialisiert hat, setzte auch bei der ÖM ein klares Zeichen. Von Runde zu Runde baute er seinen Vorsprung aus und fuhr nach 3 Stunden und 41 Sekunden als neuer österreichischer Meister ins Ziel. Hinter ihm sicherte sich

Zangerle den zweiten Platz, während Lakata das Podium komplettierte. Bei den Damen, die 75 km zu absolvieren hatten, fiel die Entscheidung deutlich knapper aus. Im Duell zwischen Theresa RindlerBachl vom SV Aigen im Ennstal und Paula Schmidl vom 10F1 Cycling Team hatte am Ende Rindler-Bachl die Nase vorn und siegte mit einem Vorsprung von knapp 50 Sekunden. Romana Slavinec vom SK Vöest komplettierte das Podium.

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Einkaufsgutscheine unter Saisonkartenbesitzern verlost

Der Verein Einkaufsstadt Hartberg hat dem TSV Egger Glas Hartberg-Fußball auch für die Herbst- und Frühjahrssaison 2024/2025 für jedes Heimspiel jeweils vier Wertgutscheine á 50 Euro zur Verfügung gestellt. Diese Wertgutscheine werden unter allen Saisonkartenbesitzern verlost. Die Verlosung erfolgt immer in der

Pause des Heimspiels. Saisonkarten sind zu den Öffnungszeiten der TSV-Geschäftsstelle: Mo., Di., Do. und Fr. von 9 bis 12 Uhr und Do. von 15 bis 17 Uhr direkt im Stadion (Mitteleingang, VIP-Eingang) erhältlich. Den gesamten Spielplan für die neue Saison finden Sie online unter tsv-hartbergfussball.at/profis/spielplan/.

Der Obmann der Einkaufsstadt Hartberg, Dietmar Peinsipp.
Foto: Cian J. Baumgartner
VON HANNES KROIS
Das Foto zeigt den total restaurierten und perfekt lackierten MG B mit dem Mühldorfer Helmut Kober bei einem Zwischenstopp im Fehringer Autohaus Kalcher.

LEBENS Ansichten

Die Menschen sind es gewohnt, Lebensabschnitte nach zeitlichen Epochen einzuteilen. So die Zeit vor und nach dem I. Weltkrieg. Ein Europa vor 1914 im Aufschwung. Dank Industrie und Kolonismus, aber natürlich auch mit einem Beigeschmack. Die Zeit in Europa vor dem II. Weltkrieg mit Arbeit für die Mittelschicht und großen Wohlstand für die reichen Unternehmer. Speziell die Kriegsindustrie im Focus. Die Russen hatten ihre Sowjetunion und die Bewohner Deutschlands „ihr Reich“. Ab März 2020 hatten wir die Pandemie mit Corona in allen Varianten. Die Türen auf für Angst und unglaublichen Einschränkungen privater und wirtschaftlicher Art. Aus unerklärlichen Gründen bekamen zahlreiche Unternehmen quer durch die Branchenlandschaft aus dem „Corona-Topf“ Entschädigungen in unglaublicher Höhe. Andere wiederum erhielten nichts und kämpfen sich heute noch über die Tage. Zahlreiche Insolvenzen somit auch in der Gegenwart. Das Virusthema Corona ist amtlich abgestellt. Durch die Regierung mit ihrem Gesundheitminister. Von medizinischer Seite ist allerdings Corona in verschiedenen Formen ziemich aktiv. Nahezu jede derzeitige Sommergrippe ist im Test auch als CoronaVariante erkennbar. Dazu kommt aus Afrika wieder ein neuer Virus ins Leben. Zahlreiche Menschen leiden heute an den Coronafolgen. Man ist müde, erschöpft, hat öfter Fieber und eine höchst eingeschränkte Leistung. Corona wurde amtlich abgeschafft. Dafür darf man wieder öffentlich reden, busseln und sich umarmen. Das waren in den Corona-Zeiten bereits Delikte mit Strafanzeigen. Hoffentlich bringt der neue Afrika-Virus nicht wieder eine weitere Katastrophe. Nach all der großen Urlauberwelle quer durch die Welt. Der Herbst wird es zeigen...

Steuern senken, damit sich Zuverdienst lohnt

Jüngst laut Medien wurde berichtet, dass sich ein Zuverdienst im Alter im jetzigen Steuersystem nicht lohnt. Wenn ein Pensionist die Alterspension (65 Jahre) erreicht hat und gesund ist, kann er einen Zuverdienst in unbegrenzter Höhe annehmen, aber durch die Steuer wird vom Zuverdienst fast die Hälfte weggenommen. Dies geschieht durch die Zusammenlegung bei der Einkommensteuerveranlagung (Arbeitnehmerveranlagung ) von der Eigenpension  und Aktivbezug betreffend Zuverdienst. Es müssen spürbare Anreize für längeres Arbeiten in der Pension geschaffen werden, sagt Wirtschaftskammerpräsident Josef Herk. Österreichs Wirtschaft braucht genügende Fachkräfte und gerade die Pensionisten mit langjähriger  Berufserfahrung bringen das nötige Rüstzeug mit. Daher sollte es einen Steuerfreibetrag geben, damit es bei Einkommensteuerveranlagung durch die Zusammenlegung beider Einkommen fast keine Nachforderung mehr ergibt. Die steuerliche Belastung von Arbeit in Österreich ist zu hoch und inakzeptabel. Die Leistungen der Arbeitnehmer und beim Zuverdienst der Pensionisten sollten durch Steuerminderung belohnt werden. Wenn das Steuersystem dahingehend geändert wird, so wird es für die Wirtschaft in Öster-

leserpost

Leserbriefe schriftlich an das SüdOst Journal, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg, per Fax 03159/ 45444-50 oder per E-Mail info@ medienhaus-krois.at. Aus platztechnischen Gründen behalten wir uns Kürzungen vor. Leserbriefe müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Leserbriefe ohne Absender werden nicht veröffentlicht!

reich mit den Pensionisten genügend Fachkräfte mit langjähriger Berufserfahrung geben. Gleichzeitig können sie auch als Lehrmeister für die Jungen fungieren und praxisnahe Erfahrungen zeigen! Herbert Hödl, Kirchberg/R.

Smartphone & Internet als Gefahrenquellen

Smartphone & Internet bergen ein hohes Gefahrenpotential in sich, sowohl im Straßenverkehr, im Beruflichen und Privatleben. Ein ständiger Missbrauch ist zu beobachten, was negative Auswirkungen mit sich bringt. Menschen geraten mitunter außer Kontrolle

oder verlieren den Kopf oder die Beherrschung im Straßenverkehr oder erleiden ein Aufmerksamkeitsdefizit. Die virtuelle Welt hat natürlich ihre Tücken und bewirkt einen Realitätsverlust. Im gesundheitlichen Bereich kann es zu Essstörungen kommen oder auch zur mentalen Schwäche, Unruhe, Konzentrationsstörungen, die Merkfähigkeit kann gemindert werden. Im Netz gibt es natürlich auch Mobbing aller Art, Hassbotschaften, kriminelle Vereinigungen, Terrornetzwerke und üble Nachrede und Beschimpfungen. Schwangere Frauen, die sich schon in der Schwangerschaft den Strahlungen aussetzen und das Ungeborene bereits im Mutterleib schädigen. Es gibt natürlich auch junge Mütter, die sich mit dem Handy beschäftigen und gleichsam den Kinderwagen schieben, die Straße überqueren und dadurch, dass ihre Aufmerksamkeit abschweift, kann dies in schlimmen Fällen zu Unfällen führen. Dieses Verhalten kann dazu führen, Menschen, Kinder, und Beziehungen zu vernachlässigen, Gefahren falsch einzuschätzen und dadurch resultieren dann Missverständnisse und Probleme. Noch erwähnenswert scheint der Umstand, wenn Eltern ihre Kleinen bereits im zarten Alter mit dem Smartphone spielen lassen, denn die Auswirkungen sind wirklich drastisch!

Roswitha Hattinger, Loipersdorf

Rotarier gründeten Club der Generationen

Der Rotary Club Fürstenfeld hat in seinem 20. Jubiläumsjahr das Projekt „Club der Generationen“ gegründet. Ziel ist es, Jung und Alt zusammenzubringen, um voneinander zu lernen, Vorurteile abzubauen und ein starkes Gemeinschaftsge-

fühl mit gegenseitiger Wertschätzung und Respekt zu entwickeln. Als Projektpartner konnten die Rotarier das Wohn- und Pflegeheim Augustinerhof in Fürstenfeld, die Volksund Sonderschule Fürstenfeld, das Gymnasium Fürstenfeld und die

Mittelschule in Ilz gewinnen. Die Schüler werden in regelmäßigen Abständen denAugustinerhof besuchen und mit den Bewohnern Aktionen starten. RC-Präs. Hans-Peter Reisinger freut sich mit seinem Team auf viele gemeinsame Veranstaltungen.

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PARTNER/HEIRAT

EIGENTÜMER, HERAUSGEBER, VERLEGER

Kommerzialrat Hannes Krois

GESCHÄFTSFÜHRUNG, LEKTORAT Ulrike Krois

CHEFREDAKTEUR

Kommerzialrat Hannes Krois

SEKRETARIAT

Sandra Zach

REDAKTIONSLEITUNG

H. Dorian Krois

REDAKTION

Walter Flucher, Franz Weber

VERKAUFSLEITUNG

Robert Gutmann

KUNDENBERATUNG

R. Müller, Franz Weber

PRODUKTIONSLEITUNG

Werner Schlögl

PRODUKTION

Gerd Neumann

Petra Sophie Humer

GRAFIK

Karin Seidl-Csurmann

VERTRIEB

Das Süd-Ost Journal erscheint dreiwöchentlich in einer Druckauflage von 160.000 und geht kostenlos per Post an jeden Haushalt in den Bezirken Südoststeiermark, Jennersdorf, Hartberg-Fürstenfeld, Güssing, Oberwart und Weiz sowie in Teile der Bezirke Leibnitz, Graz-Umgebung.

AUFLAGE

Gesamtauflage 160.000

Vier Mutationen:

Süd, Ost, Nord und West

MEDIADATEN www.soj.at

Die veröffentlichten Meinungen müssen sich nicht mit der Meinung des Herausgebers decken. Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für alle Geschlechter.

Das nächste Süd-Ost Journal erscheint am Mi.,18.Sept.

Redaktions-Anzeigenschluss: Freitag, 6. September 2024 alle Assistenzsuchenden sowie Anbieter:innen

Ungarinnen, Asiatinnen, Slowakinnen, bildhübsch, deutschsprachig, suchen Lebenspartner. Positive ORF Berichte, gegründet 1985! Partnerbüro Intercontact, Herr Kulmer, Tel. 0664/3085882. 58jährige humorvolle, temperamentvolle Frau aus der Südoststeiermark sucht einen ehrlichen, liebevollen Partner für eine ernsthafte Beziehung. Zuschriften unter Kennwort „Vertrauen“ an Süd-Ost Journal, Medienstrasse 1, 8344 Bad Gleichenberg. Nette Witwe wünscht sich liebevollen Witwer, nur bis 72 Jahre. Zuschriften unter Kennwort „bodenständig“ an Süd-Ost Journal, Medienstrasse 1, 8344 Bad Gleichenberg.

Witwe 70 Gartenfreund, Feinschmecker und Kuschelbär gesucht! Bin gern draußen, gehe wandern, gerne mal in die Therme, bin ungebunden und mobil. Unserem Glück steht also nichts im Weg. Senioreninstitut, Tel. 0664/88939000.

Fanni 74 Eine treue Schmusekatze mit runden Hüften, schöner Oberweite, mit Auto, Humor, häuslichen Eigenschaften und einer Vorliebe fürs Kochen. Wann darf ich Dich mit meinem Rundum-Paket verwöhnen? Senioreninstitut, Tel. 0664/88939000.

Antonia 68 Eine Frau mit Sehnsucht, weiblich anschmiegsam mit dem gewissen Etwas. Nur ein rundum aktiver Herr mit ernsten Absichten kommt in Frage. Fahre noch Auto und wäre nicht ortsgebunden. Senioreninstitut, Tel. 0664/88939000.

Roman 76 groß/fesch, mit einer seltenen Gabe, er nimmt das Lebens stets von seiner heiteren Seite, ist körperlich fit, mit brillantem Verstand. Welche Dame möchte Roman kennenlernen? Senioreninstitut, Tel. 0664/88939000.

Florian 80 Eine Frohnatur, die Dein Herz zum Lachen bringt. Lass dich doch bekochen, in die Therme oder zu Ausflügen entführen. Uns fällt bestimmt genug ein, woran wir Freude haben. Senioreninstitut, Tel. 0664/88939000.

Valentin 74 Bodenständig und naturverbunden, wünscht sich eine natürliche Partnerin! Im Geiste jung, mit Humor und im Herzen treu. Der Rest wird sich dann ergeben! Ich freu mich! Senioreninstitut, Tel. 0664/88939000.

Einsamer Herr, Wohnort Weiz, sucht liebe Frau zw. 65-80, mit Führerschein und gutem Herz für gemeinsame Liebe. Ich werde für Dich immer gut sorgen. Tel. 0660/7160930.

Suche Partnerin für gemeinsame Stunden im Raum Südburgenland, Oststeiermark. Bin 70 Jahre und Witwer. Tel. 0664/73011155.

Aktiver Witwer, 80+, sucht Frau zw. 70-80+ im Raum Gleisdorf/ Weiz. Ich liebe Radfahren und Spaziergänge. Tel. 0664/3626964. Suche Partnerin zw. 65-75 Jahren, mit Auto, umzugsbereit, Haus vorhanden, Anger bei Weiz. Tel. 03175/3139.

Suche Freizeitpartnerin für Buschenschankbesuche. Bin rüstiger 70iger, Raum Feldbach. Tel. 0664/ 1137657.

Privat: Bin 66 Jahre, Nichtraucher, Nichttrinker, ehrlich, treu, verlässlich, komplett frei aber ortsgebunden. Das Nest wäre da, nur eine nette, liebevolle Frau um die 60 fehlt mir. Zuschriften bitte mit Foto (du sollst es nie bereuen) unter Kennwort „unser Herbst“ an SüdOst Journal, Medienstrasse 1, 8344 Bad Gleichenberg. Suche reifere Frau für harmonische Zweisamkeit. Zuschriften unter Kennwort „Wolke 7“ an Süd-Ost Journal, Medienstrasse 1, 8344 Bad Gleichenberg.

Gratisberatung - Wir unterstützen Damen und Herren jeden Alters bei der Partnersuche.

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Regina 58 Das Arbeitsleben hab ich hinter mir, jetzt würde ich gerne schöne, verliebte Jahre mit einem liebevollen Partner erleben.

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Witwe 66 gute Köchin mit weiblichen Kurven, lieb und fürsorglich sehnt sich nach Zweisamkeit. Mobil und umzugsbereit.

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Doris 53 mit weilblichen Reizen aber sehr einsam sucht den Mann mit dem die Liebe in ihr Leben zurück kommt. Tel. 0664/88262264, www.liebeundglueck.at

Heidi 61 natürliche, bescheidene Frau vom Land möchte nicht länger alleine sein. Bin mobil und ungebunden. Tel. 0664/88262264, www.liebeundglueck.at

Alexander 43 mit schönem Eigenheim fehlt noch die richtige Frau (gerne mit Kind) mit der er gemeinsam in die Zukunft gehen kann. Tel. 0664/88262264, www.liebeundglueck.at

Hans 65 gepflegter und niveauvoller Mann, mit schönem Haus, könnte zufrieden sein, wenn die Einsamkeit nicht wäre. Wenn du auch genug hast von den einsamen Tagen, gib mir Bescheid.

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Johanna, 34 Jahre Lebensfrohe, unternehmungslustige Frau sucht humorvollen Partner für gemeinsame Abenteuer. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at

Katrin, 38 Jahre Karrierefrau mit Herz sucht bodenständigen Mann, der das Leben zu zweit schätzt.

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Stefan, 42 Jahre Sportlicher und naturverbundener Mann sucht liebevolle Partnerin für eine gemein-

same Zukunft. Tel. 0664/1449350, www.liebvoll-vermitelt.at

Martin, 50 Jahre Sympathischer Mann mit vielseitigen Interessen sucht humorvolle Partnerin für eine stabile Beziehung. Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at

Silvia, 44 Jahre Kreative, herzliche Frau sucht zuverlässigen Partner, der das Leben genießen kann. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at

Erich, 58 Jahre Reiselustiger Witwer sucht liebevolle Partnerin für eine neue gemeinsame Erlebnisse. Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at Monika, 53 Jahre Herzliche, naturverbundene Frau sucht ehrlichen Mann für eine harmonische Partnerschaft. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Gerhard, 61 Jahre Aktiver Mann mit großem Herz sucht liebevolle Partnerin für den gemeinsamen Lebensabend. Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at

Anna, 66 Jahre Naturverbundene, humorvolle Frau sucht charmanten Partner für gemütliche Stunden zu zweit. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at

Werner, 69 Jahre Reiselustiger, gepflegter Herr sucht eine liebevolle Dame für gemeinsame Unternehmungen. Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at Elisabeth, 72 Jahre Lebensfrohe Witwe sucht netten Herrn, der die schönen Seiten des Lebens zu zweit genießen möchte. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Peter, 74 Jahre Ehrlicher und humorvoller Mann sucht treue Partnerin für einen schönen Lebensabend. Tel. 0664/1449350, www.liebvoll-vermittelt.at Friedrich, 80 Jahre Vitaler Senior mit Sinn für Humor sucht sympathische Partnerin für eine schöne gemeinsame Zeit. Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at FOTO-KATALOG mit echten Fotos unserer partnersuchenden Damen und Herren von 35-90 Jahren. Jetzt kostenlos anfordern!

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Liebe kennt keine Grenzen! Bei uns finden auch Menschen mit Einschränkungen jeden Alters den richtigen Partner.

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28. August

Bad Tatzmannsdorf:

Open-Air Sommerkino, Festwiese Jormannsdorf, 21.00

29. August

Fehring: „Brass & Prassen“, Most + Jazz Side Event, Walhalla Genusskulisse Pertlstein, 19.00

Gleisdorf: Gleisdorfer Sommerkino: „Griechenland“, Buschenschank Ramminger, Arnwiesen 2, 20.30

Neuhaus/Kl.: „Der Freyschütze – oder Jägerromantik 2.0“, deutsche Oper mit dem Uhudlerlandestheater, Schloss Tabor, 20.00 (bis 7.9.)

Straden: „Chansons 2084“, Konzert mit Tini Trampler & Playbackdolls, KulturHaus, 19.45

30. August

Fehring: „Grill on Hill“Finale mit Live-Musik, Bruchmannkapelle Weinberg/R., ab 17.30

Feldbach: Wildspezialitäten des Jagdschutzvereins Feldbach-Fehring, Hauptplatz, 17.00

Fischa bei Gnas: Großer Fetzenmarkt, ESV-Halle, 12.00 (31.08. u. 01.09.)

Gleisdorf: Street Food Market, Hauptplatz, (bis 1.9.)

Kapfenstein: BlutSpenden, Feuerwehrsaal, 16.00 bis 19.00

Straden: Konzert mit dem Styrian Klezmore Orchestra, KulturHaus, 19.45

31. August

Bad Blumau: „Wilde Trophäe“, Jägerverein Loimeth, Freizeithütte Loimeth, ab 15.00

Bad Radkersburg: Kammer Musik Festival, Frauenkirche, 19.30

Bad Tatzmannsdorf: Eröffnung der neuen Mountainbike-Route mit Armin Assinger, AVITA Hotel, 9.30

Fehring: Konzert mit „Wild Cats Trio feat. SOKO Dixie“, Samstagsmarkt am Hauptplatz, 10.00

Fehring: Dämmerschoppen des FC Petzelsdorf-Burgfeld mit Live-Musik, Sportplatz Petzelsdorf, ab 13.30

Feldbach: „Z’sammkemman und genießen –die Bäuerinnen laden ein“, Thaller Center, 8.00

St. Kathrein/O.: Dämmerschoppen der Feuerwehr, Rüsthaus, ab 20.00

Straden: „Blechsalat & Saitenbiegen“ Konzert mit Crossfiedler.Blech, KulturHaus, 19.45

Weiz: Weizer Mulbratlfest 2024, Innenstadt, ab 15.00

1. September

Bad Gleichenberg: Kapellenfest, Dorfkapelle Bairisch Kölldorf, 9.30

Bad Tatzmannsdorf: „Eintunkt“, Lesung mit Martina Parker, Kultursaal, 19.30 Fischa bei Gnas: Oldtimertreffen, ESV Halle, 11.00

Gnas: Frühschoppen der FF Poppendorf mit Live-Musik, Sporthaus Poppendorf, ab 9.45

Straden: „Grade & Schraege Musik aus aller Welt“, KulturHaus, 10.45

2. September

Fehring: Konzert mit „Wiener Tschuschenkapelle“, Most + Jazz Side Event, Jazz’n’Shop bei der St. Josef Apotheke, 17.00

3. September

Fehring: Konzert mit „Director’s Cut“, Most + Jazz Side Event, Jazz’n’Shop beim Schuhhaus Kalcher, 17.00

4. September

Fehring: Konzert mit „Dr. Jekyll & the Hyde Company“, Most + Jazz Side Event, Jazz’n’Shop beim Gasthaus Pock, 18.00

Gleisdorf: Blutspendeaktion, forumKloster, 15.00-20.00

5. September

Fehring: Most + Jazz Opening Event mit SOKO Dixie, Sandra Hesch, DJ Reptile u.a., Radkersburger Straße, ab 17.00

6. September

Fehring: Most + Jazz Festival 2024 mit Schick Sisters & Opus Band, Rahel, Avec, Candle Light Ficus u.a., Hauptplatz, 19.00 (bis 8.9.)

Gleisdorf: Bad- und Sportfest, Live-Musik und Kinderprogramm, Wellenbad, ab 10.00

Gnas: Erlebnis-Nachmittag „10 Jahre Ferien(s)pass“, ab 15.00

7. September

Bad Tatzmannsdorf: Kirtag mit Dämmerschoppen und LiveMusik, Dazumal Freilichtmuseum und Arkadenheuriger, ab 19.00 (bis 8.9.)

Fehring: Grillfest der FF Johnsdorf-Brunn, Sportgelände Brunn, 16.00

Feldbach: 30. Feldbacher Int. Süd-Ost Schach-Blitzturnier, Zentrum, 14.00

Gnas: Hei Bollm Fest der Landjugend, Sporthalle Grabersdorf. ab 19.00

M. Hartmannsdorf: Fetzenmarkt des Kameradschaftsbundes, Rittscheintalhalle, ab 7.00

Rettenegg: RFK Stadl-Rock mit Duck-Race und Live-Musik, Dorfstadl, ab 19.30

Thannhausen: GoKartrennen, Gemeindezentrum, 8.30 (bis 8.9.)

8. September

Bad Gleichenberg: 125-JahrFeier der FF Trautmannsdorf mit Frühschoppen, Trauteum Trautmannsdorf, ab 9.30

Fehring: Frühschoppen der FF Hirzenriegl mit Live-Musik, Festhalle Hirzenriegl, ab 10.30

Feldbach: Feldbacher Taborfest, Taborhof, ab 10.30

Gnas: Ausstellungseröffnung „Haus und Hof“ des Steirischen Vulkanlandes, Kirchplatz, 10.30

Pinggau: Kirtag, ganztägig

9. September

Fehring: „Das Wunder Gehör“, Infonachmittag, Firma Neuroth, Kultursaal Hatzendorf, 15.00

Gasen: Herbst-Zentralviehmarkt mit Kirtag, Grabenbauer-Wiese, ab 8.30 10. September

Gnas: „Was den Charakter stark macht“, Vortrag mit Dr. Margarete Liebmann, Musikschule, 19.00 11. September

Feldbach: „Wie wir persönliches Wachstum von Kindern und Jugendlichen fördern können“, Vortrag mit Dr. Eva Maria Waibel, Start-up Center, 19.00

12. September

Kapfenstein: „Schlafstörungen, Träume –was sie uns sagen“, Vortrag mit Prim. Dr. Margarete Liebmann, Gemeindezentrum, 19.00

13. September

Feldbach: 140 Jahre Stadt Feldbach 1884-2024: Finale mit Verleihung des Literaturpreises, Zentrum, 19.00

Gerersdorf-Sulz: „Der Bauer und der Bobo“, Kabarett mit Klenk & Bachler, Freilichtmuseum, 19.30

Hartberg: 55. Oktoberfest mit Bierzeltbetrieb, Vergnügungspark und Live-Musik, AutobahnAbfahrt Hartberg, ab 16.00

Jagerberg: Disco am Sportplatz und Vergnügungspark, ab 18.00 (bis 14.9.)

14. September

Bad Radkersburg: Länderübergreifender Sicherheitstag/Bereichsfeuerwehrtag Radkersburg, Stadtpark, 11.00

Bad Tatzmannsdorf: Herbst- & Trachtenfest mit Oldtimer-Treffen, Live-Musik und Kinderprogramm, Joseph Haydn-Platz, ab 12.00 (bis 15.9.)

Friedberg: 37. WechselPanoramastraßen-Bergrennen, Start beim Hauptplatz, 14.00 Fürstenfeld: 27. Kürbisfest, Hauptplatz, ab 10.00

M. Hartmannsdorf: SpritzerStandl des Roten Kreuzes, RK-Ortsstelle, 17.00

15. September

Fehring: 100-Jahr-Feier der FF Weinberg/R., Festhalle Weinberg/R., 09.45

Friedberg: Eröffnung neue Rotkreuz-Dienststelle Friedberg mit Hl. messe, Frühschoppen und Kinderprogramm, ab 9.00 Jagerberg: Notburgakirtag, Hl. Messen, Vergnügungspark, ab 8.30

Pischelsdorf: Sturm & Kastanien mit der Marktmusikkapelle Pischelsdorf und weiteren Kapellen, Oststeirerhalle, 10.30 17. September Feldbach: Blutspendeaktion, Zentrum, 15.00-20.00

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