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11,5 Mio. Euro für den Umstieg auf klimafreundliche Heizsysteme
Um dem Klimawandel und seinen Folgen entgegenzuwirken und die Abhängigkeit von Öl und Gas zu beenden, legt das Land Steiermark einen konsequenten Fokus auf den Tausch alter Öl- & Gasheizungen. Deshalb wird das erfolgreiche Förder- und Beratungsprogramm auch 2023 fortgesetzt. Dafür stehen mindestens 11,5 Millionen Euro zur Verfügung, die bei Bedarf noch weiter aufgestockt werden. „Wenn wir die Steiermark auch für die Zukunft lebenswert gestalten wollen, müssen wir weg von fossilen Energieträgern – für unser Klima, aber auch für stabile gesellschaftliche und wirtschaftliche Rahmenbedingungen. Denn die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern –und damit von internationalen geopolitischen Entwicklungen – ist fatal!“, leitet LR Ursula Lackner ein und ergänzt: „Deshalb müssen wir den Ausstieg gemeinsam schaffen.
Freuen sich über das große Interesse der Steirerinnen und Steirer, ihre Heizung zu tauschen: Julia Karimi-Auer, Leiterin des Referates Sanierung, und Ökoförderung und LR Ursula Lackner (v.l.).
MIT SPITZER FEDER


Die aktuellen Zahlen zeigen: Unsere Bemühungen, eine sozial gestaffelte Förderung anzubieten, die den Heizungstausch für alle möglich macht, wirken.“ Im Bundesländervergleich ist die Steiermark einer der Spitzenreiter im Heizungstausch: Insgesamt wurden in den ersten drei Quartalen 9250 Förderungsanträge für den Heizungstausch gestellt. Das entspricht einem Plus von rund 100 % im Vergleich zum selben Zeitraum im bisherigen Rekordjahr 2021. Bis September 2022 wurden rund 3700 Heizungstauschförderungen und Förderungen für Solarthermie im Volumen von etwa 9,9 Mio. Euro abgewickelt und zur Auszahlung freigegeben. 1050 SteirerInnen haben sich für die sozial gestaffelte „Sauber-Heizen für Alle“-Förderung registriert, bei der je nach Einkommen 75 bzw. 100 % der Tauschkosten übernommen wer-
ze Nacht. Die kriminellen Weltverbesserer waren dann die Nachtstunden ohne Polizei samt „Nachttopferl“, Nachttrunk und Nachtmahl allein. Da ging dann einiges in die Hose. Sprichwörtlich und sehr real. Die Aktivisten beschwerten sich am nächsten Tag, dass niemand vom Autohaus sie von den angeklebten Autoteilen befreit hatte. Wer sich anklebt, der „pickt“ nun einmal.
den. Mehr als 8000 SteirerInnen haben von Jänner bis September 2022 eine geförderte Energieberatung in Anspruch genommen. Das ist auch an den positiven Auswirkungen des steirischen Förderprogrammes erkennbar: Alleine durch die von Jänner bis September 2022 getauschten und bereits abgerechneten Heizungen werden 39.000 Tonnen CO2 pro Jahr eingespart. Umgerechnet entspricht das einer Menge von rund 14,5 Mio. Liter Heizöl pro Jahr. Bei Fragen und Unklarheiten zum Thema Heizungstausch stehen die EnergieberaterInnen im ganzen Bundesland unterstützend zur Seite. Aufgrund der Steigerung der Anfragezahlen kommt es momentan jedoch zu Wartezeiten. Die Förderungsbedingungen für das Jahr 2023 sind online auf www.wohnbau.steiermark.at/ oekofoerderungen einsehbar.
ringen kann. Die wenigen strategisch von den Sanitätern entfernten Chaoten haben somit den „Lottosechser“. Die anderen Angeklebten sollten darauf warten, bis die natürliche Feuchtigkeit unter den Handflächen die selbst erwählte Tortur von sich aus beendet.
Während der nordkoreanische Diktator immer wieder Raketen in die Lüfte schießt.... Während im Regenwald in Südamerika durch Brandrodungen neue Plantagen aktiviert werden.... Während Russlands Putin auf die Ukraine täglich unzählige Raketen abschießen lässt... Während überall auf der Welt, speziell in Indien, China, Bangladesch, Tschad, Pakistan usw. die Luftverschmutzung zudem noch am höchsten ist.....
Speziell da rasten die sogenannten Klima-Aktivisten in Europa ganz be-
sonders aus. In Frankreich, Holland, Deutschland und in Österreich. Man beschmiert in höchst angesehenen Museen spezielle Gemälde der Weltgeschichte und klebt sich an die Wände. Man klebt sich auf den höchst befahrenen Strassen der Innenstädte und auf kultige Sportautos fest. Die Aktivisten wollen Aufmerksamkeit einräumen. In einem deutschen Autohaus klebten sich diese Typen an nagelneue Sport-Fahrzeuge. Die Leitung des Autohauses erduldete die ungebetenen Aktivisten über die gan-

Das trifft auch sehr auf die Straße zu. Mit großem Aufwand und mit speziellen Klebe-Weichmachern rücken die Sanitäter zu den „Angepickten“. Zumeist auf den Straßen in Innenstädten zu Hauptverkehrszeiten. Somit steht alles. Zahlreiche Autofahrer versäumen ihre Termine, ihre Flüge, wichtige Treffen usw. Volksvermögen wird dabei ruiniert. In Deutschland verstarb ein Mensch, weil der Notarztwagen nicht zum Unfallopfer vordringen konnte. Alles steht im Chaos. Früchte dieser frechen Göre Greta aus Schweden. Das Fußvolk der Klima-Chaoten pickt und schmiert. Die große Mehrheit würde diese Rotznasen liebend gerne auf den Straßen weiter picken lassen. Gerade soviele entfernen, dass der Verkehr sich noch einspurig durch-
Die selbsternannte „Letzte Generation“ ist wahrlich das „Allerletzte“. Mit ihren Pick- und Schmier-Kundmachungen erreichen diese Typen gerade das Gegenteil. Nämlich Unverständnis und Hass. Und jede Menge zusätzliche Abgasbelastung durch diese Stauzonen vor den „Angepickten“. Früher sprach man verstärkt: „Der hat einen Pecker“. Heute heißt das „Picker“. Jedenfalls werden Eis & Schnee das Anpicken auf die Straßen zu verhindern wissen. Weiße Weihnachten werden zumindest bei diesen Straßen-Pickern eine Pause einlegen müssen...














































STEUER TIPP
Hartberg: Landesrätin besuchte Kinder- und Jugendpsychiatrie


Unlängst besuchte Dr. Juliane Bogner-Strauß, die Landesrätin für Bildung, Gesellschaft, Gesundheit und Pflege, die kürzlich eröffnete Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie am LKH Hartberg.
Beim Waldverkauf durch einen Land- oder Forstwirt, ist zu beachten, dass aus steuerlicher Sicht zwei getrennte Wirtschaftsgüter vorliegen – das stehende Holz und der Grund und Boden.
Stehendes Holz: es besteht die steuerliche Annahme, dass die Hälfte des Kaufpreises auf das stehende Holz entfällt. Von dieser Kaufpreishälfte können dann noch effektiv 15% als Buchwert abgezogen werden, womit nur die restlichen 35 % als Veräußerungsgewinn verbleiben. Dieser Gewinn wird gemeinsam mit den laufenden (oft pauschalierten) Einkünften zum normalen Stufentarif versteuert. Es ist auch möglich den Wert des Holzes durch ein Gutachten belegen zu lassen, was steuerlich günstiger sein kann.
Grund und Bodens: Die zweite Hälfte des Verkaufserlöses entfällt laut Annahme auf den Grund und Boden und unterliegt der ImmoEst. Handelt es sich um Altvermögen (Kauf vor 31.3.2002) wird diese Kaufpreishälfte mit effektiv 4,2 % besteuert. Bei Neuvermögen werden hingegen die Anschaffungskosten gegenübergestellt.
Bei Erlösen aus Waldverkäufen über € 250.000 pro Jahr sind alle Wertansätze zwingend anhand eines Gutachtens zu errechnen.
Wir beraten Sie gerne. Ihr Werner Lafer
Tel. 03112/4678-0, kanzlei@lafer-partner.at www.lafer-partner.at
Die dislozierte Tagesklinik am LKH soll kinder- und jugendpsychiatrische Fachkompetenz, schulische Unterstützung, Elterneinbezug und Wohnortnähe vereinen, um Kinder und Jugendliche mit psychischen (und schulischen) Problemen zu helfen, Krisen zu bewältigen und im Heimatumfeld neue konstruktive Wege zu gehen.
In der erweiterten Ambulanz –geöffnet nun an vier Tagen in der Woche außer Dienstag –wird zunächst die vorliegende Problematik erhoben und, wo erforderlich, durch psychologische Diagnostik ergänzt. Ist eine ambulante Behandlung nicht ausreichend oder bedarf es einer intensiveren Diagnostik oder Behandlung unter Er-
halt des häuslichen Umfeldes, kann eine Aufnahme in die Tagesklinik am LKH Hartberg erfolgen. LR Bogner-Strauß zeigte sich erfreut: „Es ist gelungen, in Hartberg nicht nur eine Ambulanz für Kinder- und
Jugendpsychiatrie einzurichten, sondern sowohl Kindern als auch Eltern mit der Tagesklinik inklusive einer Heilstättenklasse möglichst viel an normalem Umfeld zu bieten“, so die Landesrätin.
GEDANKENZU EUROPA
Viele von uns kennen die Redewendung vom Saulus zum Paulus werden.
Ein derartiges Schlüsselerlebnis auf dem Weg zu Europa hat erst unlängst Robert Menasse zu zwei großartigen Romanen veranlasst, in „die Hauptstadt“ und „die Erweiterung“ hat er spannende Einblicke ins Innenleben der Europäischen Union einem breiteren Publikum zugänglich gemacht. Er wurde dabei vom ausgesprochenen EU-Kritiker zu einem noch immer kritischen aber immerhin, EU-Befürworter. Lesenswert!
Eine vergleichbare Damaskuserfahrung habe ich in jungen Jahren auf meinem Weg zum überzeugten Europäer gehabt. Nach meiner Matura Anfang
der Sechzigerjahre hatte ich das Glück, ein Jahr als Auslandsstipendiat nach Amerika fahren zu dürfen, genauer nach Newton, Massachusetts, einem der reicheren Vororte von Boston. Ich habe dort in einer Gastfamilie den American Way of Life in vollen Zügen genossen. Alles war größer, reicher, weniger eng als zuhause im kleinen Österreich. Nach meiner Rückkehr bin ich wohl vielen meiner Freunde mit Lobeshymnen auf die USA auf die Nerven gegangen: In Amerika sind alle so unverzopft, locker und offen, jeder ist gleich beim Du, und ein guter Freund. Frauenrechte waren damals schon hoch im Kurs, und die klassenlose Gesellschaft in aller Munde. Vom Tellerwäscher zum Millionär… Das hat sich aber alles bald geändert. Im direkten Vergleich war dann das eine oder andere gar nicht mehr so glänzend. Das schnelle Du in Amerika war wohl eher sprachlich bedingt, Freundschaften selten. Frauen waren zwar im jahrhundertelangen Einwanderungsland Amerika eher rar und daher wertvoll, bei den Frauenrechten hatten aber doch die Europäer die Nase vorn.

Als Universitätslehrer habe ich viele Jahre später in einer vergleichenden Studie zur Mutterschaftskarenz erhellende Unterschiede zwischen amerikanischem und österreichisch/europäischem Denken in allen Einzelheiten dargestellt: Einige Tage unbezahlter Urlaub nach der Geburt war die große Errungenschaft der Clinton Administration (1993-2001), mehrmonatige bezahlte Karenzregelungen waren und sind für unsere Sicht der Dinge schon seit vielen Jahren selbstverständlich!
Auch sonst bin ich in Amerika zum Europäer geworden. Auf die „drüben“ nahezu automatische Frage, where do you come from? war es nämlich immer schon ratsam mit from Europe zu antworten, statt sich auf langwierige Känguruherklärungen einzulassen.
Und in späteren Jahren bei unseren regelmäßigen Treffen zwischen den europäischen Parlamentariern und amerikanischen Kongressabgeordneten war es eine Selbstverständlichkeit als Mitglied des europäischen Parlaments aufzutreten, allenfalls mit dem Zusatz from Austria!
Welche Steuern fallen beim Waldverkauf an?(Dieser Artikel stellt keine Beratung dar) Parlamentarier-Legende Prof. Dr. Reinhard Rack
Neubau-Eigentumswohnungen in Fürstenfeld demnächst beziehbar
In der wunderschönen Stadtgemeinde Fürstenfeld, in der Südtiroler Straße, entstehen 22 exklusive, hochwertig ausgestattete Eigentumswohnungen mit idealen Grundrissen und sonnigen Freiflächen. Hier hat man sowohl den Vorteil einer ruhigen Wohngegend als auch die unmittelbare Nähe zum Stadtzentrum und der damit verbundenen Infrastruktur. Der Ort besticht durch seinen Charme als Thermenhauptstadt. Bad Loipersdorf, Bad Walterdorf und Bad Blumau liegen in unmittelbarer Nähe.
Das Schulangebot reicht von Gymnasium, HTL, HAK bis hin zu Studienmöglichkeiten vor Ort.

Von Nahversorgern wie Bauernmärkten und Bäckereien reicht das Einkaufsangebot über sämtliche Lebensmittelketten bis hin zu den renommiertesten Mode- und
Schuhhäusern in der Stadt.

Das Wohngebäude bietet 22 stilvolle Eigentumswohnungen (zwischen 47 - 124 m²) mit Freiflächen wie Terrasse, Garten oder Balkon.


Des Weiteren stehen 29 Tiefgaragenplätze (1x barrierefrei), 27 Fahrradabstellplätze und 3 Carport-Stellplätze zur Verfügung.



Das Gebäude wird in Massivbauweise und mit hochwertiger Innenausstattung errichtet.
Die Architektur des Gebäudes wurde von DI Erich Paugger ausgeführt.
Sowohl Eigentümern als auch Anlegern wird das volle Service-Paket von der Beratung bis hin zu individuellen Konzepten und Betreuung der gesamten Kaufabwicklung geboten.
Der Baubeginn ist bereits erfolgt und die Fertigstellung ist für Jänner 2023 geplant.
































EX-Lebensgefährte erbt nichts
Unlängst hatte der OGH die Frage zu klären, ob ein testamentarisch bedachter Lebensgefährte trotz vorheriger Auflösung der Lebensgemeinschaft zum verstorbenen Erblasser erbberechtigt ist. Der Verstorbene hinterließ drei Töchter. Der Erblasser war von 1994 bis 2016 in einer Lebensgemeinschaft und setzte seine Lebensgefährtin zur Alleinerbin ein. Die Verlassenschaft wurde jedoch den drei Töchtern zu je einem Drittel eingeantwortet. Die mit Testament bedachte und darin auch als Lebensgefährtin bezeichnete ExLebensgefährtin forderte sodann ihr Erbteil ein. Es folgte ein gerichtliches Verfahren, da die Töchter einwendeten, dass die Lebensgemeinschaft vor dem Tod des Erblassers aufgelöst war und sohin das zu Gunsten der Lebensgefährtin verfasste Testament aufgehoben sei. Der OGH hat sodann entschieden, dass der Ex-Lebensgefährtin kein Erbrecht zukommt, da im Testament diese dezidiert als Lebensgefährtin bezeichnet wurde und daher die Errichtung des Testamentes unter dem Beweggrund erfolgte, dass die letztwillige Begünstigung unter der Bedingung der aufrechten Lebensgemeinschaft erfolgt.
In der Praxis bedeutet sohin diese Entscheidung, dass bei der Testamentserrichtung entweder die Bezeichnung als Lebensgefährte tunlichst zu unterlassen ist oder auszuführen ist, dass auch im Falle der Beendigung der Lebensgemeinschaft die bedachte Person dennoch erben soll. Generell ist der Lebensgefährte nicht erbberechtigt und kann daher nur durch ein Testament zum Erben werden. Der Lebensgefährte hat auch nur ein zeitlich begrenztes Vorausvermächtnis (Nutzung der bisherigen gemeinsamen Wohnung für 1 Jahr nach Ableben). Wurde während aufrechter Lebensgemeinschaft eine gemeinsame Eigentumswohnung erworben, so liegt eine sog. Eigentümerpartnerschaft vor und treten hier ganz spezielle Regelungen ein, sodass der Hinterbliebene nicht automatisch Alleineigentümer wird. Um als Lebensgefährte keine bösen Überraschungen zu erleben, ist gute Beratung unerlässlich.
Bürgergasse 22/2, 8330 Feldbach
Tel. 03152/ 67 40 10 www.ra-berner.at, office@ra-berner.at


Energiesparen ist oberstes Gebot: Hartberg präsentiert Maßnahmen
Auch Hartberg muss Energie sparen. Daher arbeitet die Stadtverwaltung eng mit den Stadtwerken zusammen, um gemeinsam entsprechende Sparmaßnahmen zu prüfen. Erste Energiesparmaßnahmen wurden bereits beschlossen, wie Manfried Schuller seitens der Stadtverwaltung Hartberg mitteilt: So wird die Dauer der Weihnachtsbeleuchtung im heurigen Winter reduziert, „Heizschwammerln“ werden beim Weihnachtsmarkt nicht zum Einsatz kommen und der beliebte Eislaufplatz am Hartberger Hauptplatz wird nur bei entsprechend kalten Außentemperaturen in Betrieb sein. Die nächtliche Beleuchtung öffentlicher Gebäude (z.B. Museum, Karner, Schloss, Schölbinger Turm, Stadtmauern, Kirche) wird bereits um 22 Uhr ausgeschaltet und auch die Straßenbeleuchtung in einigen Stadtgebieten wird etwas reduziert. Allerdings steht die Sicherheit an oberster Stelle: So wird an frequentierten Punkten im Straßenverkehr die Beleuchtung nicht abgeschaltet. Das Hallenbad wird ab sofort eine Stunde früher,

also um 20 Uhr, geschlossen, der Saunabetrieb auf drei Tage pro Woche und die Wassertemperatur von 30 auf 28 Grad verringert. Das Dach der Stadtwerke-HartbergHalle wird mit einer Photovoltaikanlage (400 kWp) ausgestattet, die auch das Hallenbad versorgt. Und um einem Blackout vorzubeugen, wird ein Energiespeicher errichtet. Und das öffentliche W-LAN der Stadtgemeinde wird in den Nachtstunden ausgeschaltet.
Wie GF Christoph Ehrenhöfer seitens der Stadtwerke bekanntgab, werden auch am Ökopark Hartberg die Betriebszeiten der Außen- und Gebäudebeleuchtungen sowie der Leuchtschriften deutlich verkürzt. Die Betriebs- und Öffnungszeiten des Erlebnis- und Bewegungsreiches werden ebenfalls eingeschränkt und zusätzlich stromintensive Objekte wie z.B. die Sprinkleranlage im Ökopark-Teich reduziert bzw. modifiziert.
30 Jahre Klimaschutzgemeinde Hartberg


Die Stadtgemeinde Hartberg ist bereits 1992 offiziell dem Klimabündnis, dem größten Klimaschutz-Gemeindenetzwerk Europas, beigetreten. Als damals erste Bezirksstadt der Steiermark nahm Hartberg damit eine Vorreiterrolle im kommunalen Klimaschutz ein. Nun beging die Stadtgemeinde dieses 30-jähriges Jubiläum und wurde offiziell vom Land Steier-
mark geehrt. Zu diesem erfreulichen Anlass konnte Bgm. Marcus Martschitsch unter den vielen Ehrengästen Erwin Eggenreich und Friedrich Hofer vom Klimabündnis Steiermark begrüßen, dazu auch Anton Schuller von der Klima- und Modellregion Hartberg sowie die damaligen Funktionäre Manfred Schlögl und Hans Rieger, die 1992 den Beitritt von Hartberg zum Ver-
ein Klimabündnis Steiermark umgesetzt haben. Moderiert von Daniela Greiner gab es für die Besucher interessante Beiträge zur Klimaentwicklung über Jahrhunderte bis in die Gegenwart. Zum Abschluss des Abends, musikalisch begleitet vom Ensemble Swinging Sax, überreichte Vorstandsvorsitzender Erwin Eggenreich die Jubiläumsurkunde an Bgm. Martschitsch,
Bad Blumau: Schaffer wird neuer Vizebürgermeister

Mit dem neuen Vizebürgermeister Manfred Schaffer blickt die ÖVP Bad Blumau zuversichtlich in die kommende Zeit. „Zusammenhalten und gemeinsam für eine erfolgreiche Zukunft der Gemeinde arbeiten“ lautete der Tenor nach der jüngsten ÖVP-Parteivorstandssitzung. Mehr als 20 Personen folgten der Einladung der beiden amtierenden Ortsparteiobleute Hubert Soboth und Markus Loidl zum Treffen
KLEINER
des
Bereits im Vorfeld hatte sich die Gemeinderatsfraktion auf Manfred Schaffer als neuen Vizebürgermeister geeinigt. Seine Wahl soll in der nächsten Gemeinderatssitzung erfolgen. Schaffer kommt aus der Privatwirtschaft und ist mittlerweile in Pension. An der Seite von Bürgermeisterin Andrea Kohl wird er künftig seinen Beitrag für ein Miteinander in Bad Blumau leisten.

Wir blicken mit offenen Karten in die Zukunft
Wann haben Sie zuletzt jemandem erzählt, wie viel Sie verdienen? In den USA wäre das ganz normal, nicht so bei uns. Trotzdem habe ich in den vergangenen Tagen sämtliche Funktionsentschädigungen und Einkünfte darüber hinaus offen gelegt. Denn auch wenn die Beschlüsse dazu rechtlich alle in Ordnung sind und in den zuständigen Gremien transparent kommuniziert wurden, hat sich – aufgrund anonymer Vorwürfe – Kritik entzündet. Kritik, dass derlei Beschlüsse noch breiter, über die Vorgaben hinaus kommuniziert werden müssten. Und ja, im Rückspiegel betrachtet hätten wir das tun sollen. Denn dieser Kommunikationsfehler wurde dazu genutzt, um unsere Interessenvertretung in Misskredit zu bringen. Wenn ich „uns“ sage, dann meine ich hier zum einen die WKO Steiermark, der ich als Präsident vorstehen darf, und zum anderen den Wirtschaftsbund, dessen Landesobmann ich bin. Da die Kritik beide Bereiche betrifft, möchte ich mich an dieser Stelle auch in beiden Funktionen bei unseren vielen
Funktionärinnen und Funktionären sowie Mitgliedern entschuldigen. Ein solch verzerrtes Bild entspricht absolut nicht den Realitäten! Darum wollen wir diesem für die Zukunft mit einer groß angelegten Transparenzoffensive begegnen – über die Maßnahmen im Detail werden wir Sie schon in den kommenden Wochen informieren.
Bis diese auf dem Tisch liegen, verzichte ich freiwillig auf eine Funktionsentschädigung seitens des Wirtschaftsbunds Steiermark. Aber warum gibt es eine solche überhaupt? Nun, die Antwort darauf ist der hohe zeitliche Aufwand, der damit mittlerweile verbunden ist. Funktionen wie diese fordern tagtäglich vollen Einsatz, den ich gerne bereit bin, zu geben. Aber dieser Einsatz zwingt mich auch dazu, in meinem Unternehmen Verantwortungen und Arbeitsabläufe neu zu regeln, die eine solche Entschädigung schlussendlich begründen.
Für die WKO gibt es dafür eine bundeseinheitliche Regelung. 4.416,90 Euro brutto gibt es inklu-
sive aller Nebenkosten – und das zwölf Mal pro Jahr. Für mitgliederstarke Kammern wie die Steiermark sieht der Gesetzgeber darüber hinaus eine 50-prozentige Mehraufwandszulage vor. Macht unterm Strich also 6.625 Euro brutto – und das mit allen Nebenkosten, zwölf Mal pro Jahr. Umgelegt auf ein Angestellten-Nettogehalt, also unter Abzug aller Steuern, der Sozialversicherung und aller weiteren Nebenkosten sowie unter Berücksichtigung eines 13. und 14. Gehalts entspricht das einer tatsächlichen Summe von 3.560 Euro.
Selbiges gilt für die derzeit freiwillig ruhend gestellte Entschädigung seitens des steirischen Wirtschaftsbunds. Damit sind nicht nur Aufwand und Spesen abgedeckt, ich hafte als Obmann auch persönlich für die Landesorganisation sowie alle Bezirks- und Ortsgruppen.
Mir ist bewusst, dass das in Summe trotzdem viel Geld ist. Aber es ist auch sehr viel Leistung und Verantwortung damit verbunden, die ich künftig noch transparenter gestalten werde!
§-JOURNAL
Eine der wichtigsten Angelegenheiten nach einer Trennung ist die Regelung, bei welchem Elternteil die gemeinsamen Kinder wohnen sollen und wie der Umgang des anderen Elternteils mit den Kindern erfolgen wird.
KONTAKTRECHT ZUM GEMEINSAMEN KIND
Ein Grundrecht der Eltern-KindBeziehung ist das Recht auf persönliche Kontakte: Das Kind hat Anspruch auf regelmäßige persönliche Beziehungen und direkte Kontakte zu beiden Elternteilen. Die Eltern haben nicht nur das Recht, sondern auch die Verpflichtung persönliche Kontakte zum Kind zu halten. Meist wird festgelegt, bei welchem Elternteil sich das Kind hauptsächlich aufhält. Dem Elternteil, mit dem das Kind nicht im gemeinsamen Haushalt lebt, steht ein regelmäßiges Kontaktrecht zu. Grundsätzlich sollte dies von den Elternteilen, insbesondere im Hinblick auf das Kindeswohl, einvernehmlich geregelt werden. Kann zwischen den Elternteilen jedoch einvernehmlich keine Lösung gefunden werden, besteht die Möglichkeit durch Antrag das Gericht in Anspruch zu nehmen, welches die Art und Dauer der Kontakte festlegt. Hinsichtlich der Dauer und Häufigkeit der Kontakte ist üblich, dass diese alle 14 Tage über ein Wochenende stattfinden.
Es besteht auch die Möglichkeit eine zeitlich gleichteilige Betreuung des Kindes zu vereinbaren. Beispielsweise könnte vereinbart werden, dass das Kind eine Woche bei der Mutter, die nächste Woche wieder beim Vater wohnt und betreut wird. Jedoch muss auch hier festgelegt werden, welchem Elternteil die „hauptsächliche Betreuung“ zukommt. Diese dient nämlich als Anknüpfungspunkt für andere Rechtsfolgen, wie etwa der Bestimmung des Hauptwohnsitzes.
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Friedberg und Pöllauberg gewannen ÖVP-Ideenwettbewerb
Im Rahmen des Ideenwettbewerbs der Steirischen Volkspartei unter dem Motto „Miteinander Steiermark“ wurden zahlreiche Projekte und Aktionen von Ortsund Stadtparteien eingereicht. Nun stehen die Siegerprojekte fest. Im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld gab es gleich zwei Gewinner – Friedberg und Pöllauberg. Bezirksparteiobmann LAbg. Lukas Schnitzer und LAbg. Hubert Lang gratulierten Gemeinderätin Maria Bischof (Friedberg) und Ortsparteiobfrau Vbgm. Theresia Heil (Pöllauberg) zum zweiten und dritten Platz. Platz Zwei im Ideenwettbewerb und somit eine Prämie von 1.000 Euro konnte die Stadtpartei Friedberg erringen. „Picknick des Zusammenlebens“ nennt sich die Aktion, die im Laufe dieses Jahres noch durchgeführt wird. Ungezwungen zusammenkommen, miteinander ins Gespräch kommen, Spaß haben und gemeinsam eine gute Zeit ver-
bringen. Idealer Schauplatz des Projektes ist der „Erlebnisberg Friedberg“, der seinem Namen dafür absolut gerecht wird. Mit Pöllauberg konnte eine weitere Ortspartei im Bezirk punkten. Ihre Idee „Pöllaubergtreff“ startete im Mai und wird regelmäßig an Montagen durchgeführt. Im Mittelpunkt
steht dabei ein gemütliches Zusammentreffen für alle im Gemeindesaal Pöllauberg. Die angrenzende Bücherei ist für Gesellschaftsspiele oder zum Schmökern geöffnet. Diese Projektidee wurde von der Steirischen Volkspartei mit dem dritten Platz und einer Prämie von 500 Euro honoriert.
Nachhaltigkeitstag an der HLW Hartberg: Für eine bessere Welt
Die HLW Hartberg beschäftigt sich eingehend mit Nachhaltigkeitsthemen
Mit dem Themenschwerpunkt „SDG – die 17 Nachhaltigkeitsziele der UNO für eine bessere Welt“ beschäftigten sich die SchülerInnen und LehrerInnen der HLW Hartberg einen ganzen Schultag lang intensiv mit Problemfeldern
nachhaltiger Entwicklung und hinterfragten, was sie selber dazu beitragen können. Auf dem Programm standen ein gemeinsames Frühstück in jeder Klassse mit Analyseaufgaben hinsichtlich Gesundheit und Ökobilanz, Workshops zu den
Themen „Zukunft ohne Hunger“ und „Zukunft für Kinder“, durchgeführt von der Caritas Steiermark, Styria Vitalis-Workshops zu den Themen „Feel okay“ und „Nachhaltige Ernährung mit der Grünen Küche“ (eine Auszeichnung, die die HLW Hartberg trägt), ein Workshop zum Thema Schokolade: „Bittersüße Wahrheit“, in dem die marktführenden Schokolademarken mit jenen von Zotter und mit Fairtrade-Ware verglichen wurden sowie Videos mit Arbeitsaufträgen zu Tabakanbau und Bekleidungsindustrie als Klimakiller. Den Abschluss bildete ein Auftritt des Kabarettisten Stefan Schandor zum weitläufigen Thema Social Media und den Segnungen des Internets. Das Team der HLW Hartberg griff damit den Jahresschwerpunkt der Bildungsdirektion Steiermark auf und verdeutlichte einmal mehr, als was die Schule sich sieht: „A great place for learning!“


Ein Maturatreffen der Extraklasse in Hartberg

Die ehemaligen Schüler, die 1971 im BORG Hartberg ihre Matura abgelegt haben, fanden sich wieder zu einem Treffen zusammen.


Univ.-Prof. DI Dr. Karl P. Pfeiffer aus Limbach bei Rohrbach an der Lafnitz, wissenschaftlicher Leiter der Fachhochschule Joanneum, lud seine Kollegen, die mit ihm 1971 im BORG Hartberg maturierten, zum 51. Maturatreffen in die Fachhochschule Joanneum nach Graz Eggenberg. Vorerst stellte Dr. Karl P. Pfeiffer seinen Kollegen die Fachhochschule Joanneum und

























zwei Studiengänge vor, ehe es zum Gasthof Rudolf in Graz Eggenberg zu einem gemütlichen Beisammensein ging. Dabei ließen die Maturakollegen viele gemeinsame und unvergessliche Erlebnisse auf humorvolle Weise Revue passieren. Abschließend fixierte man auch schon den 20. Oktober 2023 als Termin für das nächste Treffen in Hartberg.












WIR SORGEN FÜR FREIE UND SICHERE FAHRT!


Millionen-Investitionen in unser Landesstraßen-Netz stärken die Wirtschaftsstandorte in den steirischen Regionen, schaffen und sichern heimische Arbeitsplätze und sorgen für noch mehr Verkehrssicherheit!







Die MitarbeiterInnen des Straßenerhaltungsdienstes sind rund um die Uhr im Einsatz und leisten bei jedem Wetter höchst professionelle Arbeit!



Bitte haben Sie Verständnis, wenn es aufgrund von Baustellen da und dort zu Verzögerungen kommt. Wir bauen und sanieren die Straßen für Sie! Mehr Infos unter Facebook: Straßenerhaltungsdienst Land Steiermark

Ein Portrait der „Event-Agentur“ der Steiermärkischen Landesregierung


gaben erfüllen. Sie dienen in erster Linie dazu, Konflikte und Missverständnisse zu vermeiden.
Einige hundert Anlassfälle der „offiziellen Steiermark“ in verschiedenen Bereichen werden von den MitarbeiterInnen der Dienststelle im Jahreslauf vorbereitet und begleitet.
Die Dienststelle „Protokoll, Veranstaltungen und Auszeichnungswesen“ beim Amt der Steiermärkischen Landesregierung hat das Aufgabengebiet, vermittels der Regeln und der Kultur des Zwischenmenschlichen im weitesten Sinne, offizielle Anlässe, Festakte, Empfänge und (Staats-) Besuche des Landes Steiermark zu gestalten.
Was die „Etikette“ im respektvollen und wertschätzenden Umgang von Menschen untereinander regelt, lenkt das „Protokoll“ auf der Ebene der Institutionen, Körperschaften, Staaten und deren Vertreter.
Wie also die Etikette, das Regelwerk der Höflichkeit und des korrekten Umgangs der Menschen das Zusammenleben leidlicher gestaltet, sofern wir bereit sind, uns an einem Minimalkonsens des Respekts und am Begriff der Würde zu orientieren, garantieren protokollarische Standards, die zwischen den österreichischen Ländern und auf nationalstaatlicher Ebene nur in Nuancen variieren, die entsprechende Würdigung der Akteure und die Normen zu verschiedensten Abläufe im offiziellen Bereich. Wie also in gewisser Weise Manieren und Umgangsformen letzten Endes Ausdruck der Wertschätzung und Achtung sind, bilden die protokollarischen Regeln das Verhältnis der Verteilung der „Macht“ der Institutionen ab, dessen Repräsentanten sich im offiziellen Bereich bewegen.
Es ist also ein soziokultureller Beitrag, den protokollarische Vor-
Die Gesamtorganisation von Festakten des Landes, Staats- und offizielle Besuche, die Empfangsgebarung aus Anlass unterschiedlichster Veranstaltungen im sozial- und gesellschaftspolitischen Bereich, im Sport, im Feld der Universitäten, der Wirtschaft und der Kultur, wie auch die Unterstützung und die protokollarische Beratung externer Organisationen und Gemeinden bei der Durchführung Ihrer eigenen Aktivitäten zählen zu unserem Repertoire.
Ein Fixpunkt im Veranstaltungskalender des Landes ist beispielsweise die Prämierung von Gemeinden und Personen als Beitrag zur Würdigung ihres kommunalen Wirkens und ihrer zukunftsträchtigen und nachhaltigen Akzente im Rahmen gemeindebezogener bzw. regionaler Projekte.
Internationale Kongresse und Konferenzen bilden oftmals den Anlass, steirische Gastlichkeit zu dokumentieren und besondere Gäste in den Repräsentationsräumlichkeiten des Landes zu empfangen. Zentrales Augenmerk bei der Durchführung von Repräsentationsakten, neben den formellen Aspekten, liegt auf der ausschließlichen Verwendung regionaler Lebens- und Genussmittel bei der Bewirtung, als wirtschaftlicher und kultureller Beitrag, der überdies – was überflüssig ist zu erwähnen – kulinarisch ohnehin alternativlos ist, weil wir in dieser Hinsicht in unserem Land das Beste zu bieten haben.
Eine zunehmende Ökonomisierung der Lebenswelten der Menschen einerseits sowie die zunehmende Verflachung der Qualität der Sinnfrage und der Gestaltungsräume in der Gesellschaft lassen zunehmend weniger Spielraum für ehrenamtlichen Einsatz und Engagement des Einzelnen, obwohl gerade Ehrenamtliche als Leuchttürme für die Beförderung des Ge-
meinwohls gelten. Dennoch, allein in der Steiermark wirken hunderttausende Menschen im weitesten Sinne ehrenamtlich in den unterschiedlichsten Feldern. Dieses Wirken reicht vom sozialen Engagement bis zum weiten Feld des Einsatzorganisationen-Wesens, vom Sport bis zur Kultur und der Brauchtums- und Traditionspflege.
Eine Form der offiziellen und öffentlichen Anerkennung solcher Leistungen ist die Verleihung einer Auszeichnung in Form eines Ehrenzeichens des Landes Steiermark. Der Verleihungs-Beschluss der Landesregierung und die öffentliche Überreichung eines Ehrenzeichens durch den Landeshauptmann sind politisch-symbolische Akte der Wertschätzung und des Danksagens für Tatkraft und Wirken im übergeordneten Interesse.
Diese offiziellen Akte des Landes in den eigenen Repräsentationsräumlichkeiten sind besondere Anlässe, deren Bedeutsamkeit und Wirkung sich nicht zuletzt in den Gesichtern der Frauen und Männer widerspiegelt, die ein Ehrenzeichen feierlich überreicht bekommen.
Oftmals ist bei allen Beteiligten, bei den Familien und Wegbegleitern etc. die Empathie für die Gefühlslage des Ausgezeichneten im Moment der Überreichung spürbar und sichtbar, die durchwachsen ist von berechtigtem Stolz, Rührung und Bestätigung im Tun.
Diese gehobene Seelenlage, die bei diesen Festakten spürbar wird, ist menschlich im positivsten Sinne des
Begriffes, da eine besondere Saite im Inneren der Auszuzeichnenden durch Wertschätzung und Anerkennung zum Schwingen gebracht wird. Insbesondere Menschen, die im oben erwähnten Ehrenamt wirken, die in vielen Jahren und Jahrzehnten der freiwilligen Arbeit - oftmals im Verborgenen - niemals ein Anspruchs- oder Entgeltdenken hatten, freuen sich von Herzen und erhalten zusätzliche Bestätigung im Handeln. Dieses offizielle „Danke“ ist Ihnen Auftrag und Motivation und soll den Wert Ihres Tuns würdigen. Zusammenfassend dazu kann aus meiner Warte gesagt werden, dass das kritisch beäugte und oft negativ besetzte „Ordens- und Auszeichnungsgeklimper“, das „Ehrenzeichenwesen“ eines Staates ein nicht zu gering zu bewertender Beitrag zur Identifikation der BürgerInnen mit dem Gemeinwohldenken und dem Staat darstellt.
Meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, wie auch ich, arbeiten sehr gerne im „Protokoll“ des Landes. Ich möchte die facettenreichen, vielfältig nuancierten Begegnungen mit Menschen und die Erlebnisse nicht missen. Ich hoffe, mit den beflissenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern noch vielen Menschen, Akteuren und Repräsentanten das Gefühl geben zu können, dass Ihre Erwartungshaltungen erfüllt sind und manchmal vielleicht übertroffen werden. Formen und Inhalte, wenn Menschen aufeinandertreffen, sind kommunizierende Gefäße, die sich ergänzend entwickeln.
Zahlreiche Gäste beim Bäuerinnentag in der Naturparkarena Pöllauberg
Zum diesjährigen Bäuerinnentag in der Naturparkarena Pöllauberg konnte Bezirksbäuerin Michaela Mauerhofer neben beinahe 400 Bäuerinnen aus dem Bezirk Hartberg-Fürstenfeld auch zahlreiche Ehrengäste, angeführt von LKVizepräsidentin Maria Pein, Bundesbäuerin Irene Neumann-Hartberger, Landesbäuerin Viktoria Brandner, LAbg. Hubert Lang und Kammerobmann Herbert Lebitsch begrüßen. Sämtliche Ehrengäste wiesen in ihren Reden auf die großen Herausforderungen und wichtigen Tätigkeiten der Bäuerinnen hin. Sie sind Botschafterinnen der regionalen Lebensmittel, Bindeglied der Generationen und Bewahrer bäuerlichen Kulturguts.





Hauptreferentin Julia Zotter aus Bergl bei Riegersburg, Chocolatiere und Unternehmerin, beschrieb die Erfolgsgeschichte des familieneigenen Schokoladeunternehmens. Im Rahmen der Festveranstaltung wurden zahlreiche Bäuerinnen mit der Bäuerinnennadel sowie verdiente Persönlichkeiten mit der Kammermedaille in Bronze ausgezeichnet. Höhepunkt war die Verleihung der Kammermedaille in Silber an Kammerobmann Herbert Lebitsch und den langjährigen Direktor der landwirtschaftlichen Fachschule Kirchberg am Walde Roman Bruckner. Musikalisch umrahmt wurde der Bäuerinnentag von der „Hagl Musi“ und der „Hartberger Streich“.

SANDDORN LIKÖR

Im Glas fruchtige Färbung wie ein Pfirsichnektar. Im Duft jede Menge Sanddorn pur. Im Geschmack ausgeprägte Säure in Verbindung mit fruchtigen Extrakten von Sanddorn und Birnen. Eine einzigartige fruchtige „Vitaminbombe“ mit fein bitterem Gaumenspiel. Hinüber in den langen Abgang harmonisch erfrischende Nuancen nach Sanddorn bis hin zur Spitze mit fruchtigem Karamell. Der beste Geschmack aus der exklusiven Frucht des Nordens. Ohne einen Funken künstlicher Aromen. Auf Eis schon pur ein erfrischendes Erlebnis beim Gaumenspiel.
Mit Gin, Tonic Water, Zitrone und Rosmarin ein toller Longdrink. Weiters ein kulinarisch toller Begleiter zu fein gegrillten Krustentieren. Zudem zu Wildschinken sowie zu fein aufgeschnittener Salami aus Ungarn und Italien. Alc. 20%vol.
In meisterlicher Apotheken-Qualität in der 20 cl-Flasche um € 25.Curapotheke und Drogerie Bad Gleichenberg 8344 Bad Gleichenberg, Kaiser-Franz-Josef-Strasse 3 Tel. 0043(0)3159/23500 office@curapotheke.at
Das Wiedererwachen der TEM im Südoststeirischen Raum
Süd-Ost Journal berichtete damals exklusiv darüber.
Die Naturheilspezialistin Dr. Monika Miesmer ermutigte mit ihrem Vorwissen Apotheken zur TEM. Die Nachfrage und das Interesse war vom Beginn an vor allem bei weiblichen Kunden und PatientInnen enorm.
Bald konnten in den engagierten Apotheken Arbeitsplätze zusätzlich errichtet werden. Mit „Phytotinctura Selection“ entstand durch Dr. Josef und Maximilian Zarfl 2014 die erste TEM Eigenlinie.
Durch die Fortbildungskurse, einige davon in Feldbach, Fehring, Sinabelkirchen und Eichkögl, entwickelte sich die TEM in der Steiermark weiter. 2016 hatten die PharmazeutInnen und PKAs (Pharmazeutisch kaufmännische AssistenInnen) dann genug Grundwissen gesammelt, um individuelle Mischungen der Pflanzentinkturen und Gemmomazerate herzustellen.

Foto: curapotheke
Mit seiner eigenen TEM Linie „Phytotinctura Selection“ hilft der Bad Gleichenberger CurApothekter Dr. Josef Zarfl den Menschen bei allerlei Beschwerden.
Vor 11 Jahren begann ein neues Interesse an der traditionellen europäischen Medizin (TEM) in unserer Region. Startpunkt war ein legendärer Vortrag von Heilpflanzenspezialist Helmut Olesko auf Schloss Kapfenstein. Das
Die großartige Familie Olesko mit ihrer Firma Phytopharma unterstützt als wichtigster Rohstofflieferant mit der TEM Akademie im oberösterreichischen Ternberg die Partnerapotheken und TherapeutInnen.

„Es ist ein zusätzliches Werkzeug im naturmedizinischen Arbeitsbereich der Apotheken entstanden“ meint Dr. Josef Zarfl von der Curapotheke und Drogerie Bad Gleichenberg.
Den Heilpflanzenspezialisten Dr. Monika Miesmer und Helmut Olesko ( ✝ 2018) sind viele steirische Apotheken zu Dank verpflichtet. Sie haben altes Wissen aus der Klostermedizin und Volksmedizin in der Heimat gepflegt und mit neuem Erkenntnissen als TEM hier gelehrt und verbreitet.
Schutzimpfung für Kleinkinder in der Steiermark ab sofort verfügbar
Die Expertinnen und Experten des Nationalen Impfgremiums empfehlen jetzt auch Kleinkindern mit Risikoprofil ab dem vollendeten 6. Lebensmonat bis zum vollendeten 5. Lebensjahr die Corona-Schutzimpfung. Hierfür steht eine spezielle Kleinkinderformulierung des Impfstoffes Comirnaty von BioNTech/Pfizer zur Verfügung.
Dieser ab sofort in der Steiermark verfügbare Impfstoff kann, entsprechend der Zulassung, auch gesunden Kleinkindern „unter Berücksichtigung der persönlichen Situation sowie des individuellen Umfelds angeboten werden“, heißt es in den Empfehlungen der Experten. „Bei Interesse an der Kleinkinderimpfung werden die Eltern gebeten, sich an den behandelnden Arzt
bzw. die behandelnde Ärztin des Kindes zu wenden“, so Gerald Lichtenegger vom Corona-Pandemiemanagements des Landes, denn „in Abstimmung mit der Ärzteschaft wird die CoronaSchutzimpfung für die Kleinsten ausschließlich im niedergelassenen Bereich durchgeführt werden“.
Für die restliche Bevölkerung erinnert das Corona-Pandemiemanagement daran, nicht auf die so wichtige Auffrischungsimpfung ab sechs Monaten nach der dritten Impfung zu vergessen.
Alle Details zu Impfschema, Fristen, Impfstoffen, Standorten und zum Ablauf auf den Impfstraßen sowie weitere nützliche Informationen rund um die Corona-Schutzimpfung finden Sie auf www.impfen.steiermark.at.
„Gesundheitsversorgung für alle Steirer sichern“
Eine Petition der FPÖ Steiermark an den Landtag Steiermark fordert die Sicherstellung einer qualitativ hochwertigen und wohnortnahen Gesundheitsversorgung in der gesamten Steiermark.
Im Rahmen einer Pressekonferenz präsentierten FPÖ-Klubobmann Mario Kunasek und der Gesundheitssprecher des Freiheitlichen Landtagsklubs, LAbg. Marco Triller, die neue Kampagne der FPÖ Steiermark. Unter dem Titel „Gesundheitssystem retten – Versorgung für alle Steirer sichern“ wollen die Freiheitlichen mittels einer Petition an den Landtag Steiermark Unterschriften sammeln, um Verbesserungen in der Gesundheitsversorgung in der Grünen Mark zu erzielen. „Die aktuell vorherrschenden Probleme im Gesundheitswesen haben sich bedauerlicherweise seit Jahren abgezeichnet, wurden von den politischen Entscheidungsträgern jedoch ignoriert oder zumindest nicht ausreichend ernstgenommen. Einschränkungen von Leistungsspektren an diversen Krankenhausstandorten, Bettenreduktionen und das Abweisen von Patienten aufgrund des grassierenden Ärzte- und Pflegekräftemangels sind das Resultat der schwarzroten Vogelstraußpolitik. Darüber hinaus drohen mit der derzeitigen Ausarbeitung des ‚Regionalen Strukturplans Gesundheit Steiermark 2030‘ weitere Reduktionen des Versorgungsangebotes – dem wollen wir Freiheitliche entschieden entgegentreten. Darum haben wir eine eigene Petition zur Sicher-

stellung einer qualitativ hochwertigen und wohnortnahen Gesundheitsversorgung in der gesamten Steiermark ins Leben gerufen. Mit dieser landesweiten Aktion wollen wir Bürger aus allen Gesellschaftsund Bevölkerungsschichten dazu bewegen, für bessere Rahmenbedingungen im medizinischen Bereich zu unterschreiben“, so Kunasek, der als Zielsetzung das Erreichen von 10.000 Unterschriften angab. Die Petition, welche auch unter www.fpoe-stmk.at abrufbar ist, soll bis Anfang des Jahres 2023 laufen. Konkret lauten die Forderungen wie folgt: Aufrechterhaltung und Aufwertung der steirischen Krankenhausstandorte; Effektive Maßnahmen zur Bekämpfung des Ärzteund Pflegekräftemangels; Wiederherstellung engmaschiger kassenärztlicher Versorgungsstrukturen in sämtlichen Regionen; Sicherstellung eines flächendeckenden und durchgehend besetzten Notarztwesens; Konzepte zum Ausbau der kinder- und jugendärztlichen Versorgung. „Die steirische Landesregierung ist aufgefordert, die bestehenden Probleme im steirischen Gesundheitswesen rasch zu beheben. Mit unserer Petition wollen wir den Steirern die Möglichkeit geben, den Druck auf die politischen Entscheidungsträger zu erhöhen“, so Triller abschließend.
MIT GROSSER WIRKUNG EINFACH ZUM NACHDENKEN

Apfelprinzessin Helene I. zu Besuch in der Grazer Burg

Blitzlicht
Verdiente steirische Personen ausgezeichnet
LH Chirstopher Drexler überreichte kürzlich gemeinsam mit LH-Stv. Anton Lang Große Ehrenzeichen des Landes Steiermark und die Steirische Lebensrettungsmedaille am weiß-grünen Band. Mit dem Großen Ehrenzeichen wurden u.a. Maria Mang, Herbert Beiglböck, Barbara Kaiser, Hans Schullin und Herwig Lindner ausgezeichnet. Die Lebensrettungsmedaille wurde Michael März verliehen, der im Mai des heurigen Jahres eine dreijähriges Kind und dessen Mutter aus der Mur rettete. Unter den Ehrengäste waren u.a. LH a.D. Franz Voves, LR Juliane Bogner-Strauß, LT-Präs. a.D. Franz Majcen, LAbg. Lambert Schönleitner, LPD Gerald Ortner und LAD-Stv. Wolfgang Wlattnig.
Sabine Weindl aus Fernitz ist die SOJ-Gewinnerin
In der SOJ-Ausgabe 13/22 stellten wir die Gewinnspiel-Frage: „Wie lautet der Name des hauseigenen Gourmet-Restaurants im Schlosshotel Seewirt?”. Sabine Weindl wusste die korrekte Antwort –„philipp“ –und wurde unter den zahlreichen Einsendungen als Gewinnerin ermittelt. Auf sie wartet nun ein wunderbarer Erholungsurlaub auf der Turrach. Der Gutschein beinhaltet 2 Übernachtungen für 2 Personen im Schlosshotel Seewirt mit Halbpension –inklusive Feinschmecker-Frühstücksbuffet, Nachmittagsjause und einem 6-Gang Abendmenü oder Themenbuffet –sowie die Nutzung des großzügigen hauseigenen Wellness-Bereichs mit verschiedenen Saunen, Hallenbad u.v.m.
Anlässlich des „Tag des Apfels“ besuchte eine Delegation der steirischen ObstbäuerInnen LH Christopher Drexler in der Grazer Burg. Apfelprinzessin Helene I. überbrachte LH Drexler gemeinsam mit Manfred Kohlfürst (Obm. VB Steir. Erwerbsobstbauern & Präs.
Bundes-Obstbauverband), Herbert Muster (GF VB Steirischer Erwerbsobstbauern), Manfred Reisenhofer (Obm. EOS Erzeugergemeinschaft Obst Stmk.) und Willibald Flechl (Obm. OGS Obst-Gemeinschaft-Stmk.) einen Korb mit frischen steirischen Äpfeln.



„Die Goldene“ für Fritz & Marianne Frühwirth
Vor über 50 Jahren hatte der Frühwirth Fritz die Marianne von St. Anna nach Klöch „gelockt“. Nun feierten Fritz & Marianne die Goldene Hochzeit in ihrer Hochzeitskirche in St. Anna/Aigen. Nach der kirchlichen Segnung gab es Backhendlnim Kreise der Familie beimDomittner, mitFrühwirth-Weinen dann ein Prosit und viel Gesundheit.

Feldbacherin Katrin Hierzer ist Nachfolgerin des Jahres
Zum 4. Mal in Folge geht der „Follow me”-Award der WKO in die Südoststeiermark. Katrin Hierzer vom Altstadtladen holte sich den Sieg mit unglaublichen 7.827 Stimmen, davon 6.853 persönliche Unterschriften und 974 OnlineVotes. „Die Altstadtgasse ist ein Gesamtkunstwerk –und ich bin stolz, dass ich jetzt Stück für Stück
in die Verantwortung hineinwachsen darf”, so die Gewinnerin. Die fleißige Aufbauarbeit leistete Beatrix Kögler mit ihrem Team. „Eine erfolgreiche Übergabe kann so einfach sein, wenn die Menschen sich respektieren und die Stärken des jeweils anderen zu schätzen wissen”, schwärmt WKO-Südoststmk.-Leiter Thomas Heuberger.
GenussCard: vier Regionen, eine Karte, unendlicher Urlaubsgenuss



















































































Die GenussCard, die größte Inklusivkarte für Urlaubsgäste in Österreich, hat bereits ihre 11. Saison erfolgreich abgeschlossen. Mit der Genusscard ist alles Sehens-, Erlebens- und Probierenswerte aus den Regionen Oststeiermark, Thermen- und Vulkanland, der Südsteiermark sowie ab 2023 auch Graz in eine Karte gegossen. Auf die diesjährige Saison blickt man äußerst positiv zurück: Neben Nutzungs- und Nächtigungssteigerungen im Vergleich zu „vor-Corona-Zeiten” wurde im Hintergrund an bahnbrechenden Projekten gearbeitet, die 2023 in die Umsetzung starten. Bei einem Frizzante-Frühstück in der „Vino.Take Kowald” in Bad Loipersdorf wurden die Neuerungen der Karte erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. „Mit der GenussCard ist ein Produkt gelungen, von dem Gäste, Partnerbetriebe und die gesamte Region gleichermaßen profitieren”, freut sich GenussCard-GF Susanna Fritz. Wer bei einem der 180 GenussCard-Beherbergungsbetriebe nächtigt, bekommt die beliebte Karte schon ab der ersten Nacht. Die GenussCard kann bei mehr als 250 Ausflugszielen genutzt werden und deckt die Bereiche Kultur, Kulinarik, Natur, Wasser und

GeschäftsführerInnen der vier Regionen und der GenussCard mit Bgm. Herbert Spirk (3.v.r.). Foto:



Aktivität ab. Mit Start im November 2023 etabliert sich die GenussCard von der Saison- zur Ganzjahreskarte. Auch ein Mobilitätsangebot wird 2023 erstmals als GenussCard-Inklusivleistung angeboten: Das Weinmobil Südsteiermark bringt die Urlaubsgäste täglich zu über 2.500 touristischen Haltestellen. Die Südsteiermark übernimmt damit eine Vorreiterrolle und trägt zum nachhaltiges Urlaubserlebnis bei. „Mit der Inkludierung des Weinmobil Südsteiermark
in der GenussCard setzen wir ein starkes Zeichen für umweltfreundlichen Tourismus und ermöglichen unseren Gästen die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln, da das Weinmobil sie in der Region transportiert”, freut sich Herbert Germuth, Vorsitzender der Erlebnisregion Südsteiermark. Weitere Neuerungen sind ein Relaunch des Markenauftritts mit neuem Slogan und Logo sowie eine struktureller Wandel mit der neu gegründeten Genuss-Card GC GmbH.
SALZBURG - WOLFGANGSEE mit Herrn Stadtpfarrer Franz Brei 30.11. - 02.12.2022

Preis pro Person inkl. aller Leistungen im DZ: € 269.-
ADVENT AUF DER PÜRGG 26.11.2022 Preis pro Person: € 49.-





WOLFGANGSEE 03.12.2022 Preis pro Person: € 65.-

MARIAZELLER ADVENT 08.12.2022 Preis pro Person - nur Busfahrt: € 39.-

WIEN 10.12.2022 Preis pro Person mit HP im DZ ab: € 39.-
ADVENT IN ZAGREB 10.12. Preis pro Person: € 69.-

FILZMOOS mit Pferdekutschenfahrt 17.12.-18.12.2022 Preis pro Person mit HP im DZ ab: € 199.-
WINTERMÄRCHEN AUF GUT AIDERBICHL 18.12.2022 Preis pro Person - nur Busfahrt ohne Eintritt: € 59.-
WEIHNACHTSKRIPPE POSTOJNA 27.12.2022 Preis pro Person: € 99.-
SILVESTER IN POREC 30.12.22-02.01.2023 Preis pro Person mit HP im DZ: € 439.SILVESTER IN NOVIGRAD 30.12.22-02.01.2023 Preis pro Person mit HP im DZ: € 399.-
PORTOROZ
19.01.23-22.01.2023 Preis pro Person mit HP im DZ: € 299.-


HOLIDAY ON ICE 21.01.2023 & 28.01.2023 Preis pro Person: € 89.-
RAMSAU mit Pferdeschlittenfahrt 22.01.2023 Preis pro Person mit HP im DZ: € 79.-
in Lissabon Teil 2

DAS GEWINNSPIEL
Abermals starten wir für unsere vielen Leser ein neues Gewinnspiel mit einem „bio-bewussten” Hauptpreis. Dem Gewinner dieser Runde winkt nämlich ein Gutschein für drei Übernachtungen für zwei Personen im ersten Ökohotel Österreichs und dem ersten Biohotel Kärntens, dem Biolandhaus ARCHE in Eberstein. Mit im Paket ein Bio-Frühstücksbuffet mit viel Obst & Gemüse, sodass der Tag bereits gesund beginnt! Die ARCHE wurde Ende der 70er Jahre erbaut und Ilmar senior und Rosalinde Tessmann waren sehr mutig, auf diesem Standort ein Biohotel zu errichten. In der Übersetzung aus dem Griechischen bedeutet ARCHE „der Anfang”, und so sollte das Haus ein „neuer Anfang unserer Gesundheit” sein - war es ursprünglich auch als Kneipp-Kuranstalt eingereicht. Der Weitblick, die Ruhe und der Kraftort des Biolandhauses bieten Wellness auf natürlichste Art. Der Schwerpunkt des Ökohotels ist bis heute die laktovegetabile Vollwertkost, geprägt von Dr. M. O. Bruker, die man zu einmaliger Qualitätsspitze im Land entwickelt hat. Die Lebensmittel kom-

men frisch - lebendig - vom Bio-Garten auf den Tisch. Auf der Menükarte steht, was Saison hat und in der Region wächst. Das Wasser aus der hauseigenen Wald-Felsquelle ist beste rechtsdrehende Trinkwasserqualität. Die „grün“-denkende Gastgeber-Familie Tessmann ist in vielen Bereichen ein Pionier: Das be-
ginnt beim Mauerwerk aus Ziegeln und endet bei den Möbeln aus Vollholz. Dazwischen liegt Lehmputz und alles, was der Gesundheit dienlich ist und das Wohlbefinden steigert. Eberstein ist reich an Geschichte - mystische Landschaften mit weiten Blicken und himmlischer Ruhe laden zum Verweilen und Durchatmen ein. Um eine solche Atempause im Biolandhaus ARCHE zu gewinnen, müssen Sie die Gewinnfrage richtig beantworten. Diese lautet: „In welchem Bundesland befindet sich das erste Ökohotel Österreichs?”. Postkarte zur Hand nehmen und die Empfängeradresse Süd-Ost Journal, Medienhaus Krois GmbH, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg anführen - vergessen Sie nicht die Gewinnantwort darauf zu schreiben! Oder Antwort-Mail an gewinnspiel@soj.at Einsendeschluss ist der 19.12.2022.
Ihre Daten werden nur zur Gewinnermittlung verwendet und anschließend gelöscht!
Nach Lissabon könnte ma
VON HANNES KROISDer monströse Platz Marques de Pombal liegt inmitten des innerstädtischen Verkehrsgeschehens in der Unterstadt. In der Mitte die hohe Statue des Marques de Pombal, der Portugal in liberalere Zeiten führte. Somit auch die Jesuiten aus dem Land vertreiben konnte. Dieser Platz Marques De Pombal ist ein Verkehrsknoten. Jeder Lissabon-Besucher sollte diese zentrale Stätte mit dem großen Kreisverkehr als Start für alle BusSightseeing-Touren annehmen. Hier sind Abfahrt und Ankunft der diversen Bustouren, einfach nach Farben gekennzeichnet. Das Kennenlernen und Erkunden dieser großen und weitläufigen Stadt Lissabon ist mit diesen Bussen wohl die günstigste und bequemste Form. Die Stadt wurde auf sieben Hügeln errichtet. Demnach sind alle Straßen von einem immerwährenden Hinauf und Hinunter geprägt. Für sportliche Läufer und Wanderer präsentiert sich Lissabon als Konditionsstätte. Das Schuhwerk sollte zudem eine stabile Sohle aufweisen. Die Gehsteige in ganz Lissabon sind in den Farben schwarz-weiß aus kleinen




Granit- und Kalksteinstücken errichtet. Könnte sich nach einigen Kilometern zu einer spürbaren Tortur entfalten. Dafür kann man speziell im Astwerk einiger hoher Bäume das fröhliche Treiben zahlreicher Kakadu-Familien beobachten. Genauso wie im fernen Barcelona.
In einem Restaurant dann die entsprechende Rast. Trotz der hohen Weinbau-Dichte ist das Bier bei den Einheimischen sehr beliebt. Vorrangig die Marke Sagres von Heineken und Super Bock von Carlsberg. Im Umfeld von Lissabon wird intensiver Weinbau betrieben. Speziell der frische Vinho Verde ist unglaublich fruchtig und süffig. Bei Krustentieren, Fischen und Muscheln kann man kulinarische Erlebnisse erwarten. Speziell bei den zahlreichen Kabeljau-Gerichten. Sprich „Bacalhau“! Weiters Sardinen und der Degenfisch. Genannt Espada. Dieser Espada ist eine Köstlichkeit und bewegt sich in einer Tiefe von 1000 Metern an den Steilküsten Madeiras. Aber auch für diverse Fleischgerichte ist die portugiesische Küche sehr aufgeschlossen. Gerichte, kurz gebraten oder

n wieder einmal kommen
aus dem Schmortopf mit Gemüse. Fleisch vom schwarzen Schwein, vom Rind, Lamm und Ziege. Speziell regional die Lebensmittel und zubereitet nach regionalen Rezepturen. In Lissabon gibt es jede Menge sehr guter Restaurants. Das derzeit sehr ungewöhnliche und gut besuchte Restaurant nennt sich „Sol e Pesca“. Das erste Fischkonserven-Restaurant Lissabons. Höchst freundlich die Servicekräfte aber in unserem traditionellen Restaurant in der Oberstadt. Die Menschen in Lissabon entstammen dem historischen und wirtschaftlich geprägten „Kulturdreieck Portugal-Senegal-Brasilien“. Nicht umsonst hat man heute im riesigen Brasilien Portugiesisch als Staatssprache. Der nahe Atlantik bei Lissabon lässt salzige, kühle Meeresluft spüren. Im Schatten braucht man nachmittags eine Weste oder Jacke. Kaum 100 Meter über dem Restaurant in der Oberstadt ist die Einflugschneise der Airlines zum tiefer gelegenen Flughafen. In Erinnerung an den Film „Pearl Habour“ rauschen die Passagier-Jets mit Getöse über die Gebäude hinweg. Bis in die Nacht hinein. Am nächsten Tag wiederum die Wanderung zum Platz Marques de Pombal. Bus-Sightseeing auf der sogenannten „BelemLine“ ist angesagt. Das beliebteste Fotomotiv Lissabons, nämlich „Torre de Belem“ ist das Ziel. Direkt am Tejo-Ufer steht dieser architektonisch verspielte Wehrturm als bauliches Zeichen der Wehrhaftigkeit und des Reichtums Lissabons. Zwischen 1514 und 1520 unter der Leitung des Architekten Francisco de Arruda erbaut. Über 700.000 Menschen besuchen jährlich diesen einzigartigen spätgotischen Turm über die Zugbrücke. Unweit das sogenannte Mosteiro dos Jeronimos. Auf deutsch Hieronymuskloster. Das 300 Meter lange Gebäude ist ein historisches „Bilderbuch“ der portugiesi-
schen Geschichte. Innerhalb von 70 Jahren wurde der gigantische Bau fertiggestellt. Neben zahlreichen Königen wurde auch der berühmte Seefahrer Vasco da Gama hier beigesetzt. Seit 1983 ist der gigantische Bau auch UNESCO-Kulturerbe. Am 13. Dezember 2007 unterzeichneten in dem Gebäude die Regierungschefs der EU-Staaten den Vertrag von Lissabon zur Neuordnung der EU. Ein ganz besonderer Anziehungspunkt ist das von Joao de Castilho geschaffene Südportal. 32 Meter hoch und 12 Meter breit. Einfach unglaublich!!! Ein weiterer Treff auf dem Lissabon-Trip ist Palacio Nacional da Ajuda. Ein im klassizistischem Stil
errichteter Palast für die portugiesische Königsfamilie. Heute ein Museum.

Eine Station auf unserer Tour auch das Einkaufszentrum Corte Ingles. Sowas in der Richtung wie KaDeWe in Berlin. Eine riesige Einkaufswelt mit all dem, was das Herz begehrt. Wir verzichteten auf dieses „Glimmer-Shopping“ und fanden an einer Ecke auf dem steilen Weg zum Hotel in der Oberstadt dennoch einen „Tante Emma-Laden“. Ganz klein und fein. Mit all den Dingen des Lebens im Angebot. Oliven, Sardinen, Sardellen, Weißbrot, Wein, Mineralwasser.

Irgendwann komme ich mal wieder nach Lissabon...
Die verschiedensten Sightseeing-Busse stehen täglich unweit vom Platz Marques de Pombal. Von hier geht es in alle Richtungen zu allen Sehenswürdigkeiten Lissabons.

Weintipps
SAUVIGNON BLANC
RIED BUCH 2020
Im Glas „öliges“ Gold. Im Duft erfrischende Aromen. Im Geschmack angenehm feine Säure mit glamourösen fruchtigen Extrakten nach schwarzer Johannisbeere, Stachelbeere und Grapefruit. Perfektes Gaumenspiel mit Ansätzen nach frischen Walnüssen. Im langen Abgang ein pikant-fruchtiges Erlebnis bis hin zur Spitze. Passt bestens zum Wiener Kalbsnierenbraten mit Erbsenreis.
Weiters zum Eierschwammerlgulasch mit Steinpilzstrudel samt Parmesan. Zudem zur venezianischen Kalbsleber mit Erdäpfel-TrüffelPüree.
Alc. 13%vol. / Ab Hof: € 30,-
Weingut Frauwallner 8345 Straden, Karbach 7 Tel. 03473/7137 www.frauwallner.com

SAUVIGNON BLANC
RIED KRATZER 2020
Im Glas feines Gold. Im Duft feine fruchtige Aromen. Im Geschmack pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Gräsern, Schwarzer Johannisbeere, Stachelbeere und Ringelotte. Angenehmes Gaumenspiel. Im langen Abgang fruchtige Nuancen mit dezenter „Honigblüte“.Passt bestens zur getrüffelten Eierspeise mit San Daniele-Schinken. Weiters zu Festtags-Gourmetbrötchen mit Lachs, Shrimps und marinierten Miesmuscheln. Zudem zum klassischen Lachstartar mit Brioche.
Alc. 13%vol. / Ab Hof: € 18,Weingut Frühwirth 8493 Klöch, Deutsch Haseldorf 46 Tel. 03475/2338 www.fruehwirth.at




WEISSBURGUNDER STRADEN 2019
Im Glas edles mineralisches Gold. Im Duft fruchtiges Pinot-Aroma. Im Geschmack gezähmte, sanfte und dennoch pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Pinot, Weingartenpfirsich und Stachelbeere. Im fruchtigen Gaumenspiel ein wenig Limette eingebunden. Hinüber in den langen Abgang erfrischende Fruchtnuancen. Passt bestens zum steirischen Backhendl mit Erdäpfelsalat. Weiters zur klassischen Forelle Müllerin mit Petersil-Erdäpfeln. Zudem zur steirischen Brettljause mit Kren und Bauernbrot.
Alc. 14%vol./ Ab Hof: € 12,50 Weingut Eduard Tropper 8345 Straden, Marktl 31 Tel. 0664/1533111 www.wein-tropper.at hk@medienhaus-krois.at
Die Große STK Ried Buch v gehört zu den allerbeste
Die Lage Buch hat 5,5 Hektar und ist ein seitlicher
VON DORIAN KROIS
Neben den Gebiets- und Ortsweinen, stellen die Riedenweine die höchste Stufe in der DACPyramide dar. Keine Riede ist wie die andere. Ihr eigener Charakter, der sich aus der Ausrichtung der Riede, der Sonneneinstrahlung, dem Boden und letztendlich der Arbeit des Winzers zusammensetzt, gibt dem Wein, der aus dieser Riede kommt, seinen individuellen Charakter. Die hochwertigsten Rieden der STK-Winzer werden als „Große STK Lage“ ausgezeichnet. Hier reifen die ausdrucksstärksten Weine der Region mit dem größten Tiefgang und herausragender Lagerfähigkeit. Die Reben sind im Durchschnitt mindestens 15 Jahre alt, um eine echte Konstante in der Qualität zu haben. Eine dieser ganz besonderen „Großen Lagen“ in der Steiermark ist die 5,5 Hektar große Ried Buch von Winzer Walter Frauwallner in Karbach
(Straden). Als große, offene Lichtung wird diese von drei Seiten von Mischwald geschützt. Die Weingärten wurzeln in tiefgründigen vulkanischen Böden und neigen sich Richtung Süd-Südwest. Besondere Langlebigkeit ist eines der Markenzeichen der Weine von der Ried Buch. Walter Frauwallner weiß das Potenzial dieser besonderen Lage zu nutzen und keltert Weine, die das Terroir unverwechselbar zum Ausdruck bringen. Die Sorten Morillon, Weißburgunder und Sauvignon Blanc von dieser Lage werden als Riedenweine ausgebaut (die Ried Buch ist auch mit anderen Rebsorten bepflanzt, diese werden aber nicht als Riedenweine ausgebaut). Den Morillon Ried Buch kann man aufgrund der bereits zahlreich erhaltenen Auszeichnungen in den letzten Jahren als Aushängeschild des Weinguts Frauwallner bezeichnen. 2008 war es ebendieser Wein mit Jahrgang 2006, für den
inmitten seiner
vom Weingut Frauwallner en Lagen der Steiermark
Walter Frauwallner vom Gault Millau Österreich zum „Weintalent des Jahres“ gekürt wurde. Seitdem ging es immer weiter hinauf in den steirischen Weinolymp. 2018 wurde das Weingut Frauwallner Mitglied der Steirischen Terroir- und Klassikweingüter (STK), was man schon als „Ritterschlag“ bezeichnen kann. Eine Besonderheit der Riede Buch ist die absolute Natürlichkeit des Bodens. Nie wurde künstlich umgegraben, höchstens minimale Erdreichbewegungen kamen durch das Einpflanzen der Weinstöcke zustande. Extrem gleichmäßig sei der Boden in der gesamten Lage Buch, erklärt Walter Frauwallner. Natürliche Verschiebungen wurden deshalb so belassen. Nur in den tiefsten Bereichen gebe es Unterschiede in dem basalthaltigen Boden. Die Ernte von dadurch qualitativ sehr gleichmäßig gewachsenen Trauben ist dann das mit Spannung erwartete Ergebnis. Große-STK-Lage-Weine dürfen frühestens am 1. Mai nach 18monatigem Ausbau in den Verkauf gebracht werden, 2020 ist daher der jüngste Jahrgang. Die Buch-Riedenweine versprechen höchsten Genuss durch intensive Frucht, Mineralität und präzisen Holzeinsatz.
Sensationeller Erfolg für das Weingut Frühwirth in Klöch
Die awc vienna ist als größter offiziell anerkannter Weinwettbewerb der Welt bekannt. Entsprechend groß ist das Teilnehmerfeld, 11.342 Weine von 1.588 Produzenten aus 43 Ländern stellten sich heuer dieser Herausforderung. Am 30. Oktober wurden im Wiener Rathaus im Rahmen einer beeindruckenden Weingala die Sieger präsentiert.
Eine der international am härtesten umkämpften Kategorien, nämlich Chardonnay ab 13,0 % vol., konnte das Weingut Frühwirth aus Klöch mit seinem Morillon Ried Rosenberg Koasasteffl 2020 für sich entscheiden . Ein Beweis für das internationale Top-Niveau des

Weingutes und für das hervorragende Potential des Vulkanlandes. Insgesamt hat das Weingut Frühwirth stolze 4 Goldmedaillen errungen und davon auch noch den 2. Platz mit dem Gelben Traminer
Ried Hochwarth 2019. Und apropos Vulkanland: Der Weinhof Neubauer in Tieschen siegte in der Kategorie Perlwein mit dem Sämling 88 Frizzante 2021. Ebenfalls herzliche Gratulation!
Weintipps
SAUVIGNON BLANC RIED KIRCHLEITEN 2017


Im Glas edles Gold. Im Duft aromatisch fruchtiges Erlebnis. Im Geschmack sanfte Säure mit exotischen Extrakten nach Maracuja, Mango, Papaya samt Pfirsich und Marille. Wie aus den Gärten der Atlantik-Insel Madeira. Ein herrliches Gaumenspiel, fein mit Kräutern gewürzt. Im Abgang ein süffig-fruchtiger Genuss bis hin zur Spitze. Passt bestens zu orientalischem Lamm im Römertopf mit Gewürzreis. Weiters zu indisch gewürztem und gebratenen Hühner-Oberkeulen im Wok. Zudem auch zur Gemüse-Lasagne mit viel Parmesan. Alc. 13,8%vol. Ab Hof: € 28,-
Weingut Winkler-Hermaden 8353 Schloss Kapfenstein Tel. 03157/2322 weingut@winkler-hermaden.at

GELBER MUSKATELLER
EDITION PETER KRAUS 2021
Der fein-mineralisierte Wein vom Ried Labitschberg präsentiert sich golden im Glas. Im Duft höchst attraktiv nach Muskateller. Im Geschmack pikante Säure und fruchtige Extrakte nach Muskateller und Ansätzen nach Weingartenpfirsich. Peter Kraus hat diesen Tropfen „seelisch gepachtet“. Im langen Abgang ein süffiges Erlebnis bis hin zur fruchtigen, leicht pfeffrigen Spitze. Passt kulinarisch und für Peter Kraus wohl auch bestens zum gebratenen Saibling mit Rosmarin-Erdäpfeln. Weiters zum Beef Tartar sowie zum Weidelamm aus dem Rohr. Alc. 12%vol./ Ab Hof: € 21,Weingut Tement 8461 Berghausen, Zieregg 13 Tel. 03453/41010, www.tement.at Erhältlich auch in der LarimarVinothek in Stegersbach, dem Lieblings-Hotel von Peter Kraus

JUNKER PICHLER 2022
Im Glas mineralisches Gold. Im Duft bekömmliche fruchtige Aromen. Im Geschmack pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Wildkräutern, Weinbergpfirsich und steirischen Äpfeln. Im Gaumenspiel ein fein-harmonisches und süffiges Erlebnis. Im langen Abgang ein komponiertes SäureFruchtspiel mit einem Hauch von Limette. Passt bestens zum klassischen Heringssalat mit Butter-Erdäpfeln und zur „Forelle Müllerin“ mit Petersil-Erdäpfeln. Alc. 11,5%vol. / Ab Hof: € 7,50
Weinhof Pichler 8271 Bad Waltersdorf, Am Leitersdorfberg 64 Tel. 0664/2207411 www.weinhof-pichler.com
Hotel & Spa Larimar Stegersbach: 15



Jahre

gesunde regionale Küche
Das vielfach prämierte Wellness- & Gesundheitshotel Larimar**** Superior in Stegersbach steht für Top Wellness, Erholung und Gesundheit. Bereits seit 15 Jahren trägt das Hotel Larimar die „Grüne Haube“, ein Gütesiegel für hervorragende vollwertige, regionale und biozertifizierte Naturküche. Nun wurde das Larimar abermals von der anerkannten Gesellschaft „Styria Vitalis“ für seine hervorragende Küche mit der Grünen Haube ausgezeichnet. Das Hotel Larimar ist das einzige Hotel im Burgenland, das dieses Gütesiegel tragen darf.


In der Larimar-Gourmet-Vitalküche werden hochwertige Lebensmittel vom LarimarKüchenteam schonend zubereitet und zu frischen, wohlschmeckenden Gerichten mit hohem Bioanteil verarbeitet. Durch das Kochen auf einer

vorwiegend offenen Flamme bleibt die Vitalität der Lebensmittel bestmöglich erhalten. So genießen Gäste im LarimarRestaurant besonders energieund vitalstoffreiche Speisen ganz ohne Abstriche. „Gerade im Urlaub ist es wichtig, gesundes und feines Essen zu sich zu nehmen. Denn je gesünder wir uns im Alltag ernähren, desto gesünder ist auch der Körper“,
auch Larimar-Gastgeber Johann Haberl. Mit diesem „Ja“ zur Nachhaltigkeit sorgt man nicht nur für kurze Transportwege, Umweltschutz und den Erhalt der kleinbäuerlichen regionalen Strukturen, sondern vor allem für frischere, gesündere und geschmackvollere Gerichte am Teller. Weitere Infos zum Hotel Larimar unter www.larimarhotel.at.
MENGE FÜR EIN BROT


Auf dieses großartige Brot freue ich mich jedes Jahr ganz besonders. Es ist super saftig, leicht in der Herstellung, und eignet sich auch als Geschenk unterm Weihnachtsbaum. Ich verwende für das Apfelbrot gerne säuerliche Äpfel.
Die Kombination von sauer, süß und den herrlichen Gewürzen runden den Geschmack bestens ab. Für die Lagerung kann das Apfelbrot in Frischhaltefolie eingewickelt werden und im Kühlschrank lagern.
KNETZEIT: nur 1 Minute mischen.
TEIGRUHE nach dem Kneten: keine (Stehzeit Früchteansatz mind. 12-24h).
GEHZEIT vor dem Backen: keine.
BACKZEIT: ca. 50 Minuten bei 170°C Heißluft oder 190°C Ober- Unterhitze.
und zum Früchteansatz geben.
3. Da die Teigmasse recht groß ist, vermische ich alle Zutaten von Hand. Hierfür verwende ich ein kleines Wandl. Das Durchmischen sollte nicht länger als ca. 1 -2 Minuten dauern.


4. Den Backofen auf 170°C Heißluft vorheizen.
5. Mit nassen bzw. feuchten Händen Teigstücke zu je ca. 500g auswiegen, locker Rundformen, anschließend zu einem kleinen Wecken formen, kräftig in Roggenmehl wälzen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.
6. Sofern gewünscht, kann man Belegkirschen in die Brote hineindrücken.
7. Das Apfelbrot in den Backofen schieben und bei schwacher Temperatur ca. 50 Minuten backen.
8. Nach dem Backen gut auskühlen lassen und am besten im Kühlschrank (foliert) oder einem kühlen Raum lagern.
ZUTATEN

für den Früchteansatz: 750 g Äpfel gerieben (mit Schale) 250 g Feigen halbiert 125 g Pflaumen ganz oder halbiert 250 g Rosinen 200 g Walnüsse 100 g Rum 10 g Zimt 3 g Nelkenpulver 250 g Zucker
ZUTATEN Hauptteig: 500 g Bio Weizenmehl Type 480 universal 7 g Salz 1 Pkg. Weinsteinbackpulver
ÖAAB lud zu Sturm und Maroni an den Stubenbergsee

Gemeinsam mit der ÖAAB-Ortsgruppe Stubenberg lud der ÖAABBezirk Hartberg-Fürstenfeld zu „Sturm und Maroni“ am Stubenbergsee. Bei schönstem Herbstwetter konnte Bezirksobmann Franz Haberl unter anderem Landeshauptmann a.D., VP-Bezirksparteiobmann LAbg. Lukas Schnitzer, LAbg. Hubert Lang und zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter aus

den Gemeinden begrüßen. Im Rahmen einer großen Verlosung gab es Geschenkkörbe und viele großartige Preise zu gewinnen. Die ÖAAB-Ortsgruppe Stubenberg, unter Obmann Christoph Eichtinger, feierte mit dieser Veranstaltung auch ihr 50-jähriges Bestehen, zu dem Bezirksobmann Franz Haberl und die Ehrengäste recht herzlich gratulierten.













































Weihnachtslosaktion Hartberg: Mit CITIES-App doppelt gewinnen


In der Einkaufsstadt Hartberg gibt es heuer wieder die beliebte Weihnachtslosaktion. Bis 5. Jänner 2023 erhalten Sie zu Ihrem Einkauf in gekennzeichneten Betrieben ein Weihnachtslos (solange der Vorrat reicht). Erstmalig gibt es die Möglichkeit, beim Weihnachtseinkauf in Hartberg doppelt zu gewinnen. Neben dem Erhalt von Weihnachtslosen können zusätzlich die Rechnungen auch in der CITIESApp hochgeladen werden, um am Weihnachtslos-Gewinnspiel teilzunehmen. Dieser Vorgang dauert nur wenige Sekunden: Nachdem man die CITIES-App öffnet, klickt man auf die Bonuswelt und in weiterer Folge auf „Scannen”. Nun kann der QR-Code auf der Rechnung mit der Kamera gescannt werden und mündet damit im Gewinnspiel. Pro 10 Euro wird automatisch ein Los in den Verlosungstopf geworfen. Man sammelt die Beiträge auch fortlaufend. Je mehr Lose man sammelt, desto höher sind die Gewinnchancen. Hauptpreise sind
Foto: Privat
1 x 2.500 Euro Einkaufsgutscheine, 2 x 1.000 Euro, 2 x 500 Euro und viele weitere 100 Euro und 50 Euro Einkaufsgutscheine mit einem Gesamtwert von 15.000 Euro! Die Verlosung findet Mitte Jänner unter Ausschluss des Rechtsweges statt. Die Gewinnzahlen liegen in den teilnehmenden Betrieben auf und werden in der CITIES-App, auf www.hartberg.at und auf Facebook veröffentlicht.
Stabführerprüfung 2022 des Blasmusikbezirkes Fürstenfeld
Nach der schriftlichen Prüfung im August absolvierten drei Damen und drei Herren aus dem Blasmusikbezirk Fürstenfeld die praktische Stabführerprüfung am Veranstaltungsgelände in Ottendorf. Unter den strengen Augen der Bewerter Markus Reichmann und Ing. Harald Rohrer, zahlreichen mitgereisten Fans, darunter Bgm. Ewald Deimel und Bgm. Franz Zehner, konnten alle Kandidaten ihre Topform unter Be-
weis stellen. Marschiert wurde abwechselnd mit den Musikvereinen Großwilfersdorf und Ottendorf in der zweithöchsten Bewertungsstufe „D“. Bezirksobmann Thomas Prenner und Bezirkskapellmeister Bernhard Posch sowie der gesamte Blasmusikbezirk Fürstenfeld gratulieren Felix Pieber, Daniela Teuschler, Agnes Scheikl, Jakob Hackl, Dr. Karina Steiner und Gernot Walser zum Stabführerabzeichen.


BFV Hartberg: Seniorenausflug mit vielen Höhepunkten
25 Senioren des Bereichsfeuerwehrverbandes Hartberg nahmen kürzlich am Abschittseniorenausflug teil. Erster Treffpunkt war die FF Pöllau, wo alle Teilnehmer von ABI Stefan Prinz empfangen wurden. Im Anschluss ging es nach Pöllauberg. Dort erzählte Bgm. Gerald Klein bei einer Führung über den neu errichteten und komplett sanierten Dorfplatz einiges aus der bewegten Geschichte seiner Gemeinde. Nach dem Mittagessen in
St. Johann/Haide ging es weiter zum neuen Gebäude der Firma Ringana im Gewerbepark St. Johann. HBI Paul Steinbauer, seines Zeichens Kommandant der Betriebsfeuerwehr Ringana, zeigte in einer interessanten Führung durch den Komplex sämtliche Tätigkeitsfelder seines Arbeitgebers. Für einen gemütlichen Ausklang eines amüsanten Tages sorgte die Einkehr beim Buschenschank Pack in Penzendorf bei einer zünftigen Jause.

Wir wollen „Weihnachten wie früher“ in einer ruhigen und besinnlichen Atmosphäre. Es ist mir wichtig, den Zauber von Weihnachten weiterleben zu lassen. Wir wollen nicht nur ein reichhaltiges Spektrum an Geschenkideen anbieten, unsere BesucherInnen sollen sich hier wohlfühlen und mit einem bleibenden Eindruck nach Hause gehen, meint Leonard Bardeau, Organisator der Weihnachtsausstellung. Täglich bis 23. Dezember 2022, von 10.00 bis 18.00 Uhr!

Jagdschutzverein Stubenberg feierte Bezirkshubertusfest
Der Jagdschutzverein Stubenberg unter seinem Obmann Gerhard Gratzer veranstaltete jüngst die Bezirkshubertusfeier. Zahlreiche WaidkameradInnen aus dem Bezirk Hartberg-Fürstenfeld nahmen an der Feier teil. Treffpunkt war beim Rüsthaus in Stubenberg, von wo man zur Pfarrkirche marschierte. Dort nahmen Jagdschutzverein Stuberberg-Obm. Gerhard Gratzer im Beisein von Bischofsvikar Dr. Christian Rachlé, LAbg.

Hubert Lang, Bezirksjägermeister Franz Gruber und seinem Stellvertreter Johann Tauchmann, Jagdreferatsleiterin Kerstin RaithSchweighofer, Kammerobm. Herbert Lebitsch und Bgm. Ing. Alexander Allmer die Begrüßung vor. Nach der Hubertusmesse begann der Festakt mit Ansprachen, Streckensegnung und Angelobung der 65 Jungjäger, bevor man den Tag bei einem geselligen Beisammensein ausklingen ließ.


Einstimmen auf die schönte Zeit im Jahr






Besinnliche Wei vielfältiger Weis Einstimmen kan Fest des Jahres oder Christkindl zaubern, bumm bestaunen das a
Wunderbarer Weihnachtszauber in der Einkaufsstadt Hartberg

Der traditionelle Hartberger Weihnachtszauber öffnet am 26. November seine Türen. Die bezaubernde Innenstadt bietet alljährlich im Advent tausenden Besuchern ein einzigartiges vorweihnachtliches Erlebnis mit dem Christkindlmarkt am Hauptplatz und dem Kunst- und Handwerksmarkt im Museum sowie Live-Auftritten verschiedener Musikgruppen. Für große Freude bei den Kindern sorgen der kostenlose Eislaufplatz,

hnachtsstimmung kommt in e in der Oststeiermark auf. nn man sich auf das schönste auf zahlreichen Weihnachtslmärkten. Lassen Sie sich ver eln Sie über die Märkte und angebotene Kunsthandwerk
eine Zauber-Show, ein Zauberworkshop und vieles mehr. Ein besonderes Highlight des diesjährigen Weihnachtszaubers sind die romantischen Pferdekutschenfahrten. Der Christkindlmarkt hat vom 26. November bis 23. Dezember Do. und Fr. von 15 bis 20 Uhr sowie Sa., So. und am 8. Dezember von 14 bis 20 Uhr geöffnet, der Kunsthandwerksmarkt Do, bis So. von 15 bis 19 Uhr. Nähere Infos gibt es auf www.hartberg.at.

FrauenLeben

„Salz&Pfeffer“ gehören in vielfacher Hinsicht zum Leben. Doch es kommt immer auf die Dosierung an. Manchmal versalzt das Schicksal zu viel am Lebensglück. Karin wollte ein Stück einer „heilen Welt“. Schon sehr früh war Karin vom Schauspiel auf der Theaterbühne begeistert. Waren es doch ihre Eltern Bertl&Anni, die von der Theaterluft bei den „Theatralikern“ begeistert waren. Speziell die Weihnachtsmärchen begeisterten. So erlebte Karin auch Hannes Krois, der den Jäger im Märchen „Schneewittchen“ spielte. Karins reale Märchenwelt von der Kindheit bis zum Studium, Liebe, Hochzeit, Kinder war geordnet. Dann die Erkenntnis, dass ihr Bub Alexan-
Mag. Karin Kruschinski- D
VON MAG. KARIN KRUSCHINSKIIch beginne damit, was mich den letzten 17 Jahren am meisten geprägt hat - das sind meine Kinder. Ich bin Mutter zweier Söhne. Alexander wurde im August 2005 geboren, Michael im Dezember 2006. Alexander ist heuer im Februar verstorben - er war schwerstbehindert und sein Leben ist zu mühsam für ihn geworden. Sein Bruder Michael ist hier, besucht die HAK, umarmt mich, bringt mich zum Lachen und ist „einfach“ da. Er zeigt mir, wie wundervoll das Leben ist und dass Leben immer weiter geht.
Das heurige Jahr ist in vieler Hinsicht ein herausforderndes - mich hat es vor vollendete Tatsachen gestellt. „Lerne endlich loszulassen!“- hat es mir Anfang des Jahres als Lernziel vorgelegt. Ich bin 48 Jahre alt und dabei mich neu aufzustellen, mich neu im Leben zu positionieren. Ich habe große Pläne und ich habe eine Vergangenheit, aus der diese Pläne entstehen.




Geboren bin ich an Maria Lichtmess 1974. Der Tag der Lichterprozession. Ich glaube, einiges von diesem Licht ist auch auf mich gefallen. Ich war schon ein fröhliches Kind und ich bin eine fröhliche Frau - noch immer.
Ich habe meine Kindheit geliebt - eingebettet in eine Familie, bestehend aus Mama, Papa, Schwester, Oma und Opa. Viel Lachen, viel Liebe, auch Streitereien. Also, wie man so schön sagt, normal halt. Aber immer war die Gewissheit da, dass Liebe zueinander da ist - bedingungslos und tief.


Eine meiner liebsten Kindheitserinnerung ist die zauberhafte Welt des Theaters, in die mich meine Eltern schon früh eingeladen haben. Das Hobby meiner Eltern hat mich geprägt. Die „Theatraliker“ spielten Märchen in der Weihnachtszeitmit „echtem“ Theaterschnee, tiefem Frau
Holle Brunnen und verstaubter Theaterluft. Diese Leidenschaft ist tief in mir, hat mich nie losgelassen. Gespielt hab’ ich als Kind nie, geschaut schon und den Entschluss gefasst: sowas mach ich auch einmal - wenn ich groß - ähm - erwachsen bin.
Tag für Tag ging es weiter - rein ins BORG, rauf nach Graz an die Uni. Dort habe ich studiert, lernte das Leben und die Liebe kennen. Und mit meiner großen Liebe, Christian, bin ich nun seit 26 Jahren zusammen und seit 18 Jahren verheiratet - unvorstellbar!
Und so, wie man es in Märchen liest, verlief es anfangs auch bei uns. Ein hübsches Haus in Pertlstein, einleben undschwupps - Alexander war da. Es war alles einfach, er ein wunderhübscher Bub. Es war eine grandiose Zeit!
Schritt für Schritt entfaltet sich aber auch das Leben - bald erlitt Alexander seinen ersten Epilepsieanfall und ich lernte, dass nichts im Leben „normal“ ist, und dass niemand ein angeborenes Recht darauf hat, gesund zu sein - aber sehr wohl darauf glücklich zu sein. Alex war schwerstbehindert. An die Zeit knapp nach der Diagnosestellung kann ich mich kaum erinnern - zu viel ist in meinem Kopf gewesen. Zu viel Trauer, zu viel Angst. Ich weiß nur, dass meine Familie und Freunde für mich da waren. Dass ich gehalten wurde und dass mir gesagt wurde - „Wir schaffen das!“. Alexander kam nach einiger Zeit wieder aus dem Krankenhaus nach Hause - für mich ein neues, ein anderes Kind und ich hatte meinen erstgeborenen Sohn, den ich in Gedanken heiraten und sein Studium abschließen gesehen habe, verloren. Ein erster Tod.
Es folgte eine Zeit der Unsicherheit, eine Zeit, in der ich Alexander wieder kennenlernte, ihn genauso wie er war, annahm.
Im Blickpunkt Mag. Karin Kruschinski
(Theatraliker-Fan)
der so unglaublich krank war. Und so begann von der Märchenwelt entfernt, die „gnadenlose Achterbahn“ des Lebens zu rattern. Zwischen Angst, Trauer und immer wieder Hoffnung. Darüber die Erkenntnis, dass Alexander unheilbar krank war. In dieser Zeit wurde Sohn Michael geboren. Fröhlich und gesund. Im Jahr 2008 sollte der schwerkranke Alexander eine Ernährungssonde bekommen. Karin kämpfte weiter für neue Wege der Ernährung. Und studierte in Wien die traditionell chinesische Heilslehre. Alexander verstarb im Februar 2022. Die Welt der Theaterbühne, speziell Theater für Kinder hält Karin ganz fest. Ist das Leben doch ein Weih-
Das Leben „So ein Theater“


Jeder Anfall war für mich ein Anlass zu weinen. Eines Tages hielt ich ihn während eines Anfalls im Arm. Ich weinte und plötzlich war da der Entschluss mit dem Weinen aufzuhören. Und das tat ich. Ich habe bei keinem weiteren Anfall mehr geweint, sondern war ab diesem Moment mit aller Kraft für ihn da. Tag für Tag.
Knapp ein Jahr später dann das zweite Wunder. Michael wurde geboren. Neugierig auf diese Welt, fröhlich, gesund. Von Anfang an war Michael weltzugewandt, liebevoll und aufbauend. An einem grauen Tag frühmorgens kam er herunter zum Frühstück, fröhlich - Christian und ich waren müde von einer langen Betreuungsnachtund ich fragte Michael, warum er denn bitte immer so fröhlich sei. „Es ist ein neuer Tag…!“, war seine Antwort.
Tag für Tag… schon wieder!
Christian reduzierte seine Arbeitszeit und half mir mit der Betreuung der Kinder - ich war in dieser Zeit maßlos überfordert. Das war ein Geschenk, wie ich jetzt erkenne: gemeinsame ZEIT und unser Leben wurde unsere Normalität.
Als Alex 2008 eine Ernährungssonde bekommen musste, begann mein großes Umdenken und
auch meine berufliche Veränderung. Es konnte nicht sein, dass er jetzt nur mit Sondennahrung ernährt würde - das ging einfach nicht! Christian und ich sprachen viel in dieser Zeit - wir holten uns Unterstützung in vielen Bereichen, auch was unsere Ehe anging. Reden und verstehen. Unser Psychotherapeut fungierte als Dolmetscher - unser Verständnis füreinander blieb erhalten und wir schenken uns immer noch Zeit und Raum, zusammen unseren Weg zu gehen.
Die nächsten Schritte gingen rasch. Mein Weg führte mich nach Wien und ich studierte die traditionell chinesische Ernährungslehre aus dem Bedürfnis heraus meine Familie, meine Söhne bestmöglich ernähren und unterstützen zu können. Es war ein Freistrampeln, ein Wiederentdecken meiner Einzigartigkeit, meiner Bedürfnisse und ein Erweitern meiner Denkweise. Ich bekam Selbstsicherheit, mich auch gegen Anordnungen zu stellen, selbst zu entscheiden und ich entdeckte immer mehr, dass Nähren vor Sättigen steht.
Immer tiefer tauchte ich in die Welt der 5 Elemente, inkludierte das Wissen um die zyklischen Abläufe des Universums mehr in mein Leben. Ich begann für die Familie mit dem Wissen um die Wirksamkeit von Nahrungsmitteln zu kochen und passte dabei die Ernährung von Alex immer seinem Zustand an. Es war ein jahrelanges Lernen mit den besten Lehrmeistern der Welt - meiner Familie.
Zusätzlich entwickelte sich aber noch etwas Großes - die Kunst des Lauschens und das Bedürfnis zu Berühren. In meiner Zusammenarbeit mit Physiotherapeut:Innen und Betreuer:Innen wurde mir erst so richtig bewusst, wie notwendig es ist, berührt zu werden - sich zu spüren. Und so stürzte ich mich in Ausbildungen, die der Körperarbeit gewidmet sind. In der Zwischenzeit hat sich daraus meine Technik der „Energetischen Ausgleichsarbeit nach TCM“ entwickelt. Es ist ein Lauschen mit dem Herzen, wenn Worte versagen. Ein Dasein auf allen Ebenen, ein Erspüren von Bedürfnissen - gelehrt durch ein Kind, dem die
Worte fehlten. Meine Praxis „Tag für Tag“ ist gerade im Wachsen und ich darf mit dem großen Wissen aus den vergangenen Jahren Menschen auf ihrem Weg mit Ernährungsberatung, Entlastungstagen und Körperarbeit begleiten.
Und nebenher das große Glück „spinnen" zu dürfen - kreativ zu sein, mit Freunden gesegnet zu sein, die mit mir und meinem Mann gemeinsam die Theaterluft lieben. Und rein ins Abenteuer von „SET - SO EIN THEATER - Theater für Kinder und alle anderen“. Den Innovationspreis des Vulkanlandes durfte ich jubelnd für meine selbst geschriebenen Stücke entgegennehmen. „Kasperl und das bunte Leben“ ist sogar in Buchform erschienen und, so wie das eigene Baby immer das Hübscheste ist, ist dieses Buch wunderschön! Schreiben und als Hexe Krausemieselwurz mit meinen Freunden Kasperl, Gretel, und allen über die Bühne zu wirbeln, ist eine wunderbare, erfüllende Freude.
Alexander ist heuer im Februar verstorben. Ich trage ihn im Herzen, spüre eine übergroße Liebe für meine Söhne, meine Familie, meine Freunde, mein Leben und eine wärmende Dankbarkeit, für all die Dinge, die ich durch sie lerne.

ZEITREISE
Alles mit dem Süd-Ost Journal begann im September 1983...


Das Jahr 2007 war wiederum geprägt von weltweiten Herausforderungen. Mittlerweile verspeisten die Feinschmecker wieder jede Menge an T-BoneSteaks, Rib-Eyes und FiletSteaks. Die unglaubliche BSERinderpest war nicht mehr da. Wenige Jahre zuvor, am Höhepunkt dieser sogenannten „Creutzfeld-Jakob“-Seuche war ich beim EU-Agrarminister DI Dr. Franz Fischler in seinem Büro in Brüssel. Damals wurden europaweit tausende von BSE-
erkrankten Rindern getötet. Im Rückblick auf diese grauenhaften Zeiten und auf eine bessere Zukunft trafen mein Freund Prof. Dr. Reinhard Rack sowie Dr. Franz Fischler und ich uns gemeinsam zu einem Arbeitsessen beim „Stainzerbauer“ in Graz. Im Mittelpunkt der Gespräche die ÖVP-Politik, der islamistische Terror und die weltweite Klimakatastrophe. Der Tiroler ÖVP-Politiker Dr. Franz Fischler war in all seinen Wahrnehmungen und Aussagen höchst nüchtern und auf dem Bo-
Der Thaller Koarl eröffnete 2006 sein Weinschloss Andere erbten Schlösser. Der Thaller „Koarl“ erbaute sein Weinschloss auf dem Hügel in Maierhofenbergen zwischen Ilz und Großwilfersdorf.
Koarl, der einstige Bundessieger der Weinbaumeister hatte gemeinsam mit seiner Maria ein unglaubliches Lebenswerk errichtet.
Für die Gegenwart und Zukunft mit den Kindern wie „Orgelpfeifen“.... Nämlich Bettina, Katharina, Michaela, Karl Gregor, Victoria und Alexandra.
Das Foto zeigt „Schlossherr“ Koarl mit Maria und seinen Kindern bei der Schloss-Eröffnung.

Vernissagen in der Gesamtsteirischen Vinothek in St.Anna/Aigen
Nicht nur beste Weine, sondern auch attraktive Malereien fanden sehr bald in der attraktiven Vinothek in St. Anna Einzug.
Die Vernissagen fanden überaus großen Anklang. Schlussendlich waren die Veranstaltungen keineswegs eine „trockene Angelegenheit“.
Das Foto zeigt den langjährigen Leiter der Vinothek, Ljubo Vuljaj, WeinbauObmann Rupert Ulrich und VinothekChef Peter Haarer beim Prosit auf die Kunst.
den der Realität. Ein Tiroler mit Hirn&Herz. Auf der deutschen politischen Bühne wurde ein bestimmter Olaf Scholz neuer Arbeitsminister. Gleichzeitig wurde Frank-Walter Steinmeier Vizekanzler. Im Freistaat Bayern wurde Günther Beckstein der Nachfolger vom bisherigen Ministerpräsidenten Eduard Stoiber. Meine nächste Reportagenreise nach Kenia führte in das Hotel Flamingo bei Mombasa. Mittlerweile war der African Safari Club ein Süd-Ost Journal-Kunde. Im Hotel Flamingo war Christianus
vom Victoria See der Küchenchef. In seiner Küche schlüpften mitunter Riesenechsen aus den Felsenlöchern einer Wand. Die Echsen bewahrten die offene Küche vor Mäusen und Ratten. Christianus war auf der Suche nach einem Sponsor für 5.000 Euro für sein Traum-Restaurant am Victoria See. Für eine spezielle Reportage holte uns der Hotel-Direktor des historischen Golf-Hotels ab. Ich nannte ihn für mich „Geiernase“. Eine Optik aus einer nicht so gelungenen genetischen Verbindung zwischen Italien und

Dr. Gerhard Hirschmann sollte Landeshauptmann werden
Nach dem Wunsch von Dr. Joschi Krainer hätte der einstige Landesrat Dr. Gerhard Hirschmann Landeshauptmann werden sollen. Er lehnte dies aber ab. So wurde Waltraud Klasnic die erste Frau im Land. Dr. Gerhard Hirschmann wollte mit seiner „Liste Hirschmann“ in der Landespolitik mitmischen. Das Foto zeigt den „Denker“ Dr. Gerhard Hirschmann bei SOJ-Herausgeber Komm. Rat Hannes Krois. Mit Süd-Ost Journal, „Ganslkoch“ und Burgunder.
SÜD-OST JOURNAL 39 JAHRE

Bayern. Direktor „Geiernase“ fuhr uns mit seinem Land- Rover durch die großräumige Sträflingszone des dortigen Gefängnisses. Der einzige erlaubte Weg zu seinem Palast-Hotel am Fluss. Gut 2000 verurteilte Kriminelle „arbeiteten“ auf den Feldern. Hier entstanden auch einige Szenen für den Film „Die weiße Massai“ mit Nina Hoss. Der Assistent von Direktor „Geiernase“ bemühte sich höchst sorgsam um uns. Ein Jahr später war dieser Direktions-Assistent der Direktor im African Safari-Hüttendorf am MnaraniCreek zwischen Mombasa und Malindi. Dieser erzählte, dass die super hübsche Ehefrau ihren betrunkenen Ehemann „Geiernase“ zu Silvester die Treppe hinuntergestoßen hatte. Wegen Mordes wurde das Top-Model einer italienischen Modelinie eingesperrt. Ihr kleiner Sohn verschwand zu seiner Oma. Wenig später war der
schweizerische Konzern African Safari Club pleite. Drei Hotels wurden angezündet und brannten bis auf die Grundmauern ab. Die Reisereportagen im Süd-Ost Journal machten uns speziell in der Tourismusbranche weit über Europa hinaus bekannt und beliebt. Als Partner des „Corps touristique“ in Wien wurde ich mit all den touristischen Direktoren dieser Welt vernetzt. Bis nach Kuba. Mit der kubanischen Botschafterin machten wir ein Treffen im Genusshotel in Riegersburg aus. Mit dabei Havanna Club-Rum. Was sonst? Für die besten Reportagen über Italien überreichte mir Peter Rapp offiziell auf der Wiener Ferienmesse einen Gutschein für eine Woche Sizilien inklusive Leihauto von Taormina bis Mazara del Vallo. In der „Hauptstadt“ der Cosa Nostra „Corleone“ spürte ich in meinem Bewusstsein verdeckte Ermittlun-
gen. Einen Tag später wurde nach 40 Jahren Suche der größte MafiaBoss verhaftet. Das erzählten mir einen Tag darauf die „Soldati“ der Mafia in einem Bergdorf und steckten mir einen „Bier-Zettel“ mit einer Telefonnummer zu. Sizilien ist einzigartig. Die Mafia überwacht die Tourismus-Einnahmen. Des- halb wird auf dieser Insel nichts von Touristen gestohlen. Meine zahlreichen Reisereportagen über Sizilien begeisterten. Mit dem kroatischen Tourismus-Direktor Ranko Vladkovic eröffneten sich die vielen Reisereportagen über Kroatien. Von Koversada in Istrien bis nach Dubrovnik (Ragusa) und zu den Inseln. Einzigartig ist Hvar. In der Stadt Hvar die Unterkunft im Hotel Riva. Ein wunderbares Hotel direkt am Jacht-Hafen. Die Insel Hvar gehört weltweit zu den zehn schönsten Inseln dieser Welt. Demnach finden sich hier die Rei-
Starkoch Werner Matt kochte nicht nur für Ronald Reagon und Charles de Gaulle
chen und Schönen dieser Welt ein. Zudem die Besitzer der ganz großen Jachten. Die „LavendelInsel“ ist ein unglaubliches Schmuckstück.
Ein wenig entfernt liegt Tito’s Insel Vis. Die 1866 noch als Lissa bekannte Insel wurde 1866 höchst berühmt. Der österreichische Konteradmiral Wilhelm Freiherr von Tegetthoff versenkte hier mit seinen mit Eisenbahn-Schienen „gepanzerten Schiffen“ die gesamte italienische Flotte. Viele Jahre später machte Tito die Insel Vis zu einer persönlichen Kriegsinsel Jugoslawiens. Mittlerweile wieder touristisch sehr begehrt. Die Wracks der italienischen Schiffe am Meeresgrund sind bei Tauchern höchst beliebt.
Fortsetzung folgt...
Der EURO prägte die Zukunft
Mit dem 1. Jänner 2002 wurde der EURO als Zahlungsmittel in Österreich eingeführt. Somit eine große Erleichterung für Reiselustige und Wirtschaftsexporte. Allerdings fanden auch zahlreiche Preiserhöhungen ihren Einzug. Gastropreise und auch Trinkgelder schnellten in die Höhe. Das Foto zeigt WKO-Präsident Peter Mühlbacher, Ministerin Dr. Benito Ferrero-Waldner, Landeshauptfrau Waltraud Klasnic und IV-Chef DI Alexander Tessmar-Pfohl vor dem Eurobus.


Im Jahr 2022 feierte der gebürtige Tiroler Werner Matt seinen 80er. Werner Matt ist die österreichische Kochlegende. Nicht nur wegen der „speziellen Selleriesuppe“. Werner Matt erkochte drei Hauben und einen Michelin-Stern. Seine großartigen KochSchauplätze waren das Hilton Plaza und „Prinz Eugen“. Es waren 75 Köche, die im Team von Werner Matt höchste kulinarische Welt-Leistungen erbrachten. Darunter auch Reinhard Gerer. Trotz der langen Haare! Das Foto zeigt Werner Matt in der Küche der damaligen Steigenberger-Hotels in Bad Tatzmannsdorf mit den Steigenberger-Köchen und Direktor Andreas Felleis.
Der gebürtige Kärntner Walter Flucher ist nicht nur als Süd-Ost Journal Redakteur ein begnadeter Journalist, sondern auch ein gewaltiger „Stanzerl-Erzähler“. Von den berühmten Stanzerln des Wilhelm Rudnigger bringt Walter Flucher seit vielen Jahren zahlreiche Stanzerln, speziell den „Ziaglaufzug“ unter die Leute. Wie damals im Buschenschank des „Pöltl Erich“ noch mit der damaligen Landesrätin Waltraud Klasnic.
„SOJ- Redaktionsrat Walter Flucher“ immer beliebt mit dem „Ziaglaufzug“
Der gute alte Schilling wurde zur Vergangenheit.
Leben mit dem Tod...
STERBEN • TRAUER • BESTATTUNGENSterben und Tod sind in unserer Gesellschaft „Tabu-Themen“. Dabei trägt jeder Mensch den Tod wie in einem unsichtbaren Rucksack immer mit sich. Weil eben Sterben und Tod ein Abschluss des irdischen Lebens ist. Ähnlich wenn der Bühnen-Vorhang fällt und das Ende eines Theaterstückes anzeigt. „Die schene Leich“ prägt bereits zu Lebzeiten zahlreiche Wiener. In dieser Serie geht es um Sterben und Tod ... Gedankliche Mitwirkung des Bestattungsunternehmens Hans Radaschitz in Riegersburg.

Zwischen Ohnmacht & der Suche nach dem Sinn
Wie eine Nebelwolke stülpt sich die Nachricht des Todes über meinen Körper, trennt mich vom Rest der Welt und hält mich gefangen in einem Vakuum, in dem eine betäubende Stille herrscht. Die Zeit bleibt stehen, die Sinne versagen und richten sich nach innen, in eine abgrundtiefe Leere, die im freien Fall mündet. Schockgefroren erstarrt jede Zelle, unbeweglich im Handeln, Denken und Fühlen. Zwei Polizisten – vielleicht selbst Väter –überbringen die Nachricht vom Tod meines Sohnes. Der grelle Schrei meiner Tochter führt mich für den Moment wieder in diese Welt zurück. Die nächsten Stunden, Tage und Wochen vergehen wie in Trance, weit weg vom Alltagsbewusstsein, in einer kognitiven und emotionalen Blase, isoliert von Zeit und Raum. Es ist März 2020 und Corona beherrscht das Weltgeschehen. Einige wenige ignorieren die aktuelle Kontaktsperre und wagen sich wie Apnoetaucher in die dunklen Tiefen der unbekannten Gewässer, um mich für Sekunden wieder an die Oberfläche zu bringen. Aber niemand kann den Schmerz lindern, niemand kann das Vakuum füllen, kann das Unfassbare ungeschehen machen. Es gibt keinen Trost, keine Wiedergutmachung, kein Zurück zum Davor. Und doch ist das Dasein, das Zuhören, die Übernahme von banalen Aufgaben und die Hand, die dir eine warme Mahlzeit reicht, das Einzige und gleichsam das Wichtigste, was getan werden kann. Der Tod gehört zum Leben, ja! Die tiefe Trauer kann überwunden werden, ja! Wenn wir durch das Tal der Tränen gegangen sind, werden wir nicht mehr dieselben sein. Wir werden eine Transformation durchlaufen haben, die jede Struktur unseres
Katrin Krois, Psychologische Lebensberaterin, Supervisorin und Trauerbegleiterin. Tel. 0664/5124242, Email: office@kk-coaching.at, www.kk-akademie.at; www.kk-coaching.at
Seins erreicht hat. Unsere Bedürfnisse werden sich relativiert haben und die Kostbarkeit des Augenblicks wird zu unserem Leuchtturm, der uns führt und weitergehen lässt. Wir dürfen aber nicht darauf warten, dass dies von selbst geschieht. Es gibt kein vorinstalliertes Programm, welches von Error auf Aktualisierung wechselt. Und wie ein gebrochenes Bein vorerst Stabilisierung und Schonung benötigt, um dann mit dem Muskelaufbau beginnen zu können, braucht auch unsere Seele Zeit für Regeneration, und ebenso das anschließende Aufbautraining für ein neues, verändertes Leben. Diesem Prozess geht die Entscheidung voran, wieder ins Leben zurückfinden zu wollen, all dem zu trotzen was daran hindert, und all das zu erlauben, was dabei unterstützen kann. Denn auch die „seelische Narbe“ wird immer wieder an das erlebte Trauma erinnern und unerbittlich Akzeptanz
dessen einfordern. Trauerarbeit ist im wahrsten Sinne des Wortes das Vollbringen einer enormen Leistung, die uns vieles abverlangt und ebenso Rückschläge beinhaltet. Der Verlust erschüttert unser Sein und damit das Fundament, auf dem das bisherige Lebenskonstrukt aufgebaut war. Die Trauer stellt alles in Frage, bis hin zum Leben selbst. Und doch ist es nicht die Trauer, die den Schmerz verursacht. Vielmehr bietet sie die Möglichkeit zur Integration und Heilung, und bahnt den Weg in eine neue Richtung. Viktor Frankl sagte einst: „Es kommt nie und nimmer darauf an, was wir vom Leben zu erwarten haben, viel mehr lediglich darauf: was das Leben von uns erwartet.“ Er stellte die Sinnfrage ins Zentrum der menschlichen Existenz. Was gibt mir und meinem Leben Sinn? Und wenn da nichts mehr ist, weil das Leid alles andere überschattet, dann bleibt nur noch die unumstößliche Entscheidung daran festzuhalten, dass das Leben einen unbedingten Sinn haben muss. Der Lebenssinn, und die Suche danach, steht über Kulturen und Religionen. Ob gläubig oder bekenntnislos, der Sinn ist es, der uns die Kraft gibt, weiterzugehen. Und wie unbeschreiblich groß der Schmerz auch sein mag, ist tief in uns etwas heil geblieben. Wenn auch nur ein Funken, der zart und leise vor sich hin lodert und darauf wartet, als mächtige Flamme neu entfachen zu dürfen. Der Mut, sich diesem Prozess zu stellen, lässt uns jeden Tag aufs Neue auf die Suche gehen. Was kann unterstützen? Menschen, die nicht müde werden den Rahmen für aufkeimende Gedanken und Emotionen zu halten, ohne etwas beschleunigen zu wollen; Informationen über die
Eigendynamik der Trauer, um Verständnis für den eigenen Prozess zu entwickeln; Der Austausch mit anderen Betroffenen, um sich gegenseitig Mut zu schenken, und um all das aussprechen zu können, was anderswo nicht gesagt werden kann. Meine Ausbildung zur Trauerbegleiterin habe ich kurz vor dem Tod meines Sohnes abgeschlossen. Damals unwissentlich darüber, dass mich die Inhalte bald selbst betreffen sollten. Heute, mehr als zwei Jahre später, klopft die Trauer immer noch - mal leise und dann wieder ganz heftig - an meine Tür. Ich bitte sie herein, weiß ich doch, wie penetrant sie ansonsten werden kann. Sie verdichtet die Atmosphäre und füllt den Raum mit Schwere. Aber ich weiß, sie wird wieder gehen, und wie nach einem Frühjahrputz, wird etwas mehr von der alten Schlacke des Erlebten aus meinem Leben abgesondert sein. Mein Sohn fehlt. Erinnerungen, das Erzählen von ihm, und nicht zuletzt sein Sohn, den er auf dieser Welt hinterlassen hat, bilden die Brücke vom Diesseits zum Jenseits. Er ist zu meiner inneren Stimme geworden, wenn ich einen Rat benötige, und schöne Momente erlebe ich durch seine und meine Augen. Die Suche nach dem Sinn hat mich auf neue Wege geführt. Heute darf ich meine persönlichen Erfahrungen in meine Arbeit als Trauerbegleiterin integrieren und leite u.a. die Ausbildung zur/zum Dipl. Trauerbegleiter*in an der KK Akademie. 2022 gründete ich den ehrenamtlich geführten Trauerkreis in Feldbach, der ein weiterer Schritt in Richtung Sensibilisierung und Hilfestellung für Betroffene ist. Mein Sohn würde sagen: „Mama, das macht Sinn!“ Und ich sage: „Danke dafür, mein Sohn!“
Das Fahrzeug ist ein Peugeot 205 GTI, BJ 1987 mit 105.000 km Laufleistung. Das Fahrzeug wurde aus Deutschland importiert und vom österreichischen Besitzer ab 2016 generalsaniert. Besonderes Highlight ist die zur Gänze erneuerte Innenausstattung. Die Entwicklung des P 205 begann 1978 unter dem Projektnamen M24. Am 24. Februar 1983 kam der Peugeot 205 auf den heimischen Markt. Ab Herbst 1983 gab es auch die Dieselvariante. Im Frühling 1984 folgte der 205 GTI mit Benzineinspritzung. 1986 rundete das Cabrio die Modellpalette ab. Mit insgesamt 5.278.000 Fahrzeugen wurde es ein großer Erfolg für Peugeot. Schon im ersten Jahr erhielt der 205 zahlreiche Auszeichnungen: Ihm wurde „Das Goldene Lenkrad“ verliehen und „Bester Kleinwagen“ sowie Auto des Jahres. Für die Gruppe B im Rennsport entwi-

Hier der Oldtimer mit dem Technik Spezialisten Mario Freißmuth.













ckelte Peugeot den „205 Turbo 16“, einen Rennwagen mit Gitterrohrrahmen, Mittelmotor und Allradantrieb, der dem 205 ähnlich sah, weil Scheinwerfer, Blinker, Kühlergrill, Windschutzscheibe, Türen und Rückleuchten vom 205 übernommen worden waren. Mit seinen Rennerfolgen hatte er einen
gewissen Werbeeffekt. In Deutschland war der 205 mit insgesamt 410.510 verkauften Exemplaren der bestverkaufte Peugeot überhaupt, bis ihn im Jahr 2007 sein Nachfolger 206 überholte.
In den Jahren 1985 und 1986 war er das erfolgreichste Importmodell in Deutschland.
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Das Thema Corona...
Impfen oder nicht Impfen....???
Diese Frage ist eine rein medizinische vorweg. Bei den Pocken gab es damals eine Impfpflicht. Pocken sind in unseren geographischen Breitengraden weg. Die Pest wurde schließlich auch besiegt. Corona ist ein SeuchenÜbel. Eine Viren-Erkrankung, die man sich sparen kann. Die Ursachen in China sind immer noch nicht wirklich abgeklärt. Eines ist sicher. Corona war und ist ein Todes-Beschleuniger bei Menschen, die entweder sehr alt sind oder ohnehin unter Organund Immunkrankheiten leiden. Da haut dann die Corona-Keule bis bin zur Luftverknappung und schlussendlich Exitus ordentlich zu. In den Corona-Intensiv-Stationen liegen jene Menschen, die röchelnd um Sauerstoff ringen. Die Impfung vermag leichtere Abläufe bewirken. Denn mittlerweile hat ja fast jeder Mensch in Österreich Corona irgendwie erlebt. Die einen haben die Viren-Erkrankung ja nicht einmal wahr genommen. Andere konnten das Bett aus lauter Erschöpfung gar nicht mehr verlassen. Zahlreiche Corona-Infizierte erlebten sehr schwere Zeiten. Und sehr viele Erkrankte haben „Long-Covid“. Somit erschöpft, müde, lustlos, antriebslos und vielfach „luftlos“. Manche Erkrankte sind schon seit Monaten gepeinigt. Nicht fähig zu arbeiten. Nicht fähig in der Früh aus einer ohnehin grauslichen Nacht in den Tag aufzustehen.
Für viele Long-Covid-Patienten ist das Klinikum Bad Gleichenberg mit dem Spezialisten Primarius Dr. Karl Horvath eine ZukunftsAdresse. Eine Long-Covid-Reha für einige Wochen.
Abgesehen von all den anderen Krisen ist Corona seit dem Freitag, 13. März 2020 zu einer unglaublichen Belastung geworden. Und die schusselige Politik hat mit dem Impfen die Bevölkerung in der Geisteshaltung geteilt.
Die Volkspartei im Kreuzfeuer
Mann muss aber schon unterscheiden, zwischen deren Wählern [der ÖVP], Sympathisanten, Mitarbeitern und der Führungsspitze. Die ja derzeit den Staat gemeinsam mit den Grünen führt. Genau genommen ist und war es eine Handvoll hochintelligenter Menschen, die über ihre Handynachrichten gestolpert sind. Dies Nachrichten zeigen in schonungsloser Offenheit, nach welchen Grundsätzen und Prinzipien regiert wurde. Im Grunde hat die Schöpfung uns alle mehr oder minder mit einer Portion Egoismus ausgestaltet. Hier aber wurde eine rote Linie überschritten, die mit Demokratie nichts mehr zu tun hat. Man muss aber auch dazusagen, viel „Brave“ und „Unschuldige“ sind es nur deshalb, weil sie,
leserpost
Leserbriefe schriftlich an das SüdOst Journal, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg, per Fax 03159/ 45444-50 oder per E-Mail info@ medienhaus-krois.at. Aus platztechnischen Gründen behalten wir uns Kürzungen vor.
Leserbriefe müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Leserbriefe ohne Absender werden nicht veröffentlicht!
aus welchen Gründen auch immer, nie in die Lage kamen, Macht auszuüben und dann zu missbrauchen.
Die Vergehen der Gruppe um Kurz,
von Blümel bis Schelling, von Schmidt bis Sobotka oder von Benko bis Wolf müssen natürlich erst bewiesen werden. Es gilt natürlich bis dahin für alle Genannten die Unschuldsvermutung. Es zeigt sich aber als Nebenaspekt, dass hier ein System am Werk ist, das auch dafür verantwortlich ist, dass 10% der reichsten Österreicher über 90% des Vermögens verfügen und im Umkehrschluss sich 90% der Menschen mit 10% begnügen müssen. Da muss auch angesetzt werden, um die soziale Schieflage zu ändern. Wir brauchen uns daher nicht zu wundern, wenn die Menschen der Politik nicht mehr vertrauen. Wundern müssen wir uns darüber, dass Millionen Menschen diesen Zustand so geduldig hinnehmen.
Josef Rosenberger, SinabelkirchenTrainerwechsel bei TSV Hartberg

Im letzten Spiel der Herbstsaison traf der TSV Hartberg vor 4.705 Fans auf den Rekordmeister Rapid Wien. Das Spiel erinnerte an frühere Saisonen: Mutig aufspielende Oststeirer und eine offene Partie bis in die Schlussminuten. Doch dies-
mal konnte man sich für die gute Leistung nicht belohnen. Die Mannschaft von Trainer Klaus Schmidt stand einmal mehr mit leeren Händen da. Unangenehm aufgefallen sind wieder einige „Gäste-Fans“, die Feuerwerkskör-
per auf das Spielfeld warfen, sodass sogar ein Abbruch im Raum stand. Zwei Tage später stimmten Obmann Korherr, Präs. Anderl und ihr Team für einen Trainerwechsel: Schmidt wurde wegen der geringen Punktzahl am Konto beurlaubt.
Baumsetzaktion der Feuerwehrjugend
Die Jugend der FF Neudau-Neudauberg mit Betreuern u. Bgm. Dolesch.
Äußerst positiv ist die Baumsetzaktion der Feuerwehrjugend Neudau-Neudauberg zu sehen. Anlässlich der Umwelt- und Klimawoche erhielt jede Feuerwehrjugendgruppe in der Steiermark einen Baum seitens des Landesverbandes geschenkt, sodass landesweit betrachtet damit schon ein kleiner Wald als wichtiger Beitrag für das Klima entsteht. Im Freibad Neudau wurde nun der Baum von der Feuerwehrjugend gepflanzt.

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Buch-Tipps



EINE AHNUNG VOM ENDE DES GLÜCKS
von Eva SchreiberEva Schreibers Kurzgeschichten handeln vom Vergessen und Vergehen, von der Brüchigkeit menschlicher Beziehungen, aber auch von den Absurditäten des Alltags. Die burgenländische Autorin schildert all das mit einem wertschätzenden Blick auf ihre Figuren, einem angedeuteten Augenzwinkern und in einer angenehm knappen Sprache, die ohne überflüssige Ver zierungen auskommt. Eine Ahnung vom Ende des Glücks ist dabei nicht nur in der Titelgeschichte allgegenwärtig.
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HEART OF GOLD
von Thomas Griessl
Klaus verbringt seine Jugend in der Südoststeiermark der 1970er Jahre. Er ist Außenseiter, der sich von den rechtschaffenen Erwachsenen in seinem Dorf unverstanden fühlt. Als er eines Tages beim Donauland-Versand eine Schallplatte bestellt, tut sich für ihn eine neue Welt auf: eine Welt der Freiheit, der Rebellion und der langen Haare. Sehnsüchtig fiebert er weiteren Entdeckungen entgegen, die Songs von von Bob Dylan, Neil Young, Jimi Hendrix, Led Zeppelin oder Patti Smith werden der Soundtrack seiner Jugend.
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TAUSEND WOGENDE WELLEN

von Silvija Hinzmann
Der ehemalige Kripo-Beamte Joe Prohaska fährt zur Beerdigung seiner Tante Olga nach Slawonien, mit der leisen Hoffnung, dort seine Jugendliebe Lydia wiederzusehen, die vor vielen Jahren nach Kanada ausgewandert ist. Nach dem Begräbnis zeigt Lydia ihm einen geheimnisvollen Brief, der darauf hindeutet, dass Tante Olga keines natürlichen Todes gestorben ist. Prohaska beginnt diskret im Kreis der Familie zu ermitteln. Nach einer rasanten Verfolgungsjagd in Istrien überschlagen sich die Ereignisse.
269 Seiten, 16,95 Euro, Wieser-Verlag
LEOPOLDINE VON HABSBURG –DIE BIOGRAFIE

von Ursula Prutsch
„Mein Muth ist unerschütterlich!”, schrieb Leopoldine ihrer Schwester anlässlich ihrer Verheiratung nach Brasilien. Sie war weitaus mehr als nur ein Spielball geopolitischer Interessen. In Brasilien gilt sie als eine der bedeutendsten Frauen des Landes und wird dort wie eine Popstar verehrt. Leopoldine war leidenschaftliche Naturforscherin, politische Vordenkerin und trug entscheidend zur Unabhängigkeit Brasiliens bei. Doch an der Auseinandersetzung mit Kaiser Dom Pedro I., ihrem Mann, ging sie zugrunde.... 272 Seiten, 31 Euro, Molden-Verlag

DIE UNBEIRRBARE
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Im Frankreich des 18. Jahrhunderts, einer Zeit politischer Umstürze, in der Frauen weitgehend rechtlos und im öffentlichen Leben unsichtbar sind, übernimmt die junge Nicole Clicquot-Ponsardin das Champagnerhaus ihres verstorbenen Mannes. Trotz aller Widerstände und Schicksalsschläge setzt sie alles aufs Spiel und errichtet mit ihrer Kraft und Beharrlichkeit ein Unternehmen, das bis heute existiert und floriert. Unbeirrbar verfolgt sie ihre Ziele und wird zur „Grande Dame des Champagne” und ersten großen Unternehmerin Europas.
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FELSEN IN DER BRANDUNG
von Wolfgang HerlesDie Familie Braunfels-Hildebrand hat über fünf Generationen bedeutende Künstler hervorgebracht, die in Musik, Kiunst, Architektur und Literatur neue Maßstäbe setzten. Was die einzelnen Künstler eint, ist eine hohe Achtung von den klassischen Idealen der Schönheit und, gleich einem Felsen in der Brandung, die Unbeugsamkeit vor dem Zeitgeist. Wolfgang Herles porträtiert die schillernden Figuren und ihr vielgestaltiges Werk und erzählt auf diese Weise eine faszinierende Familiengeschichte, vergleichbar mit der der Brentanos, Mendelssohns oder Weizsäckers.
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Trautmannsdorf: Vortrag: „Strom - gemeinsam nutzen. produzieren. speichern, LEA GmbH, Trauteum, 19.00
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Trautmannsdorf: Vortrag: „Metabolisches Synrom“, Trauteum, 19.00
Weiz: Konzert - Stefan Jürgens „so viele Farben“, Kunsthaus, 19.30
Weiz: „Die Kunst der Stunde“ Barbara Jenner & Leo Rogler, Kunsthaus, 15.00-18.00 (bis 25.11, Fr 15.00-18.00, Sa 9.00-12.00)
5. November Feldbach: Orgel-Festwoche, P.Theo Flury (Orgel) und Severin Praßl-Wisiak (Gesang), Stadtpfarrkirche, 19.30
Oberschützen: Konzert „Pannonian farewell“ der Band IDEMO, Haus der Volkskultur, 19.00
Pinggau: Eine Liederreise um die Welt, MGV Wechselklang, VAZ, 19.30
Poppendorf: Rehschmaus FF Poppendorf, ab 12.00
Rettenegg: Martinitanz, ÖKB Rettenegg, Gasthof Rosinger
taltungskalender
Thannhausen: „regional genuss markt“, gemeindezentrum, 8.00-11.00
Weiz: Österreichische Meisterschaften der Rock’n’rollAkrobatik, 14.00-21.00
Weiz: Repair Café, Trödlerladen, 9.00-13.00

2. November
Feldbach: Orgel-Festwoche, Festgottesdienst, Stadtpfarrkirche, 10.00
7. November
Jennersdorf: Film „Alles ist erleuchtet“, Arche, 19.00
Jennersdorf: Vollmondwanderung, Start GH Leiner in Henndorf, 17.00
Neustift/Lafnitz: Sänger- und Musikantenstammtisch unterm Lindenbaum, Heurigen-Stadtl Ehrenhöfer, 19.00
9. November
Fehring: „The KUH Trio“, Kleiner Kultursaal Fehring, 19.30
Feldbach: Bildungskino „Bewegung und Wahrnehmung“, Start UP Center, 19.00
Feldbach: Orgel-Festwoche, „Orgel trifft Bones 101“
Posaunenquartett, Stadtpfarrkirche, 19.30
10. November
Feldbach: Vortrag „Reflexintegration - Der bedeutende Einfluss frühkindlicher Reflexe auf das Gehirn unserer Kinder“, Start UP Center, 19.00
Fürstenfeld: 7 Sicherheiten die Kinder (wir) brauchen, EKiZ, 19.30
Kapfenstein: Vortrag mit Mag. Erich Sammer „Bevor es wirklich kracht - Umgang mit Konflikten in Beruf und Alltag, Gemeindezentrum, 19.00
Weiz: Koch-Workshop - Essen für die Zukunft - Klimaschonende Ernährung in der Praxis, VS Weiz, 16.00-20.00
Weiz: Kabarett: Marco Pogo „Geschichtl-drucker“, Kunsthaus, 19.30 11. November
Bad Tatzmannsdorf: „Chansons mit Weltmusik“ von Rebecca Anouche, Kultursaal am Kurpark, 19.30
Jennersdorf: Martiniwanderung, (Anmeldung) Start Kirche St. Martin, 11.30
Passail: Konzert: Saso Avsenik & seine Oberkrainer, Raabursprunghalle, 20.00
Schlaining: Lange Nacht der Hochzeit, Burghotel Schlaining, 18.00-24.00
St. Margarethen/Raab: Playbackshow: Hits von Gestern, Hügellandhalle, 19.30 (12.11)
Trautmannsdorf: Vortrag: Zeit für TEErapie, Trauteum, 19.00 Weiz: Bauernmarkt, Teichstraße 14, 15.00-17.00
12. November
Bad Gleichenberg: Produzentenmarkt im Vulkanlandhotel Legenstein, Bairisch Kölldorf, 10.00
Feldbach: Orgel-Festwoche, Christian Iwan (Domorganist Graz), Stadtpfarrkirche, 19.30
Kohlberg: Wildschmaus der FF, 16.00

Weiz: Narrenwecken, Südtiroler Platz, 11.11-13.00
13. November
Trautmannsdorf: Kirchenkonzert der Trachtenmusikkapelle, Pfarrkirche, 17.00
14. November
Feldbach: Vortrag „Diabetes mellitus Typ 2 - Was hat es mit der Zuckerkrankheit auf sich?”, Start UP Center, 17.00
15. November
Fehring: LFS Hatzendorf „Schulinfotag“, Führungen 14.00 & 15.30

Feldbach: Vortrag „Verlust der eigenen Entscheidungsfähigkeit das neue Erwachsenenschutzgesetz”, Start UP Center, 18.00 Grabersdorf: Kindernotfallkurs, 16.00-19.00
16. November

Oberwart: Vortrag „Krieg in Europa - ist die europäische Sicherheitsarchitektur in Gefahr“ von Dir. Moritz Ehrmann, VHS, 18.00
18. November
Fehring: Tag der offenen Tür, Fachschule Schloss Stein, 14.00-18.00
Fürstenfeld: Die motorische Entwicklung –vom Neugeborenen bis zum sicheren Laufen, EKiZ, 19.30
Tauchen: Adventkranzbasteln, Dorferneuerungsverein, DEV-Haus
Wenigzell: Adventausstellung im Gemeindeamt, 9.00 - 18.00, (18.11-20.11 & 25.11-27.11)
19. November
Edelstauden: Adventzauber am Hochschneider-Hof, 10.00-18.00 (20.11, 4.12, 11.12, 18.12)
Fehring: Bockbieranstich des UFC Fehring, Sporthalle, 20.00
Fehring: Ausstellung „Zeichnung trifft Fotografie“, G. Schlierenzauer und K. Karner, Gerberhaus, 19.00
Gnas: Cäcilienmesse in der Pfarrkirche, Gesangsverein, 19.00
Kapfenstein: Raritätenverkostung, Weingut WinklerHermaden, nur mit Anmeldung, ab 11.30
Oberschützen: Kindermusical: Der kleine Drache Kokosnuss, Kulturzentrum, 16.00
Tauchen: Hendlschnapsen, Dorferneuerungsverein, DEV-Haus
03. - 04. Dez 2022 08- u. 10. - 11. Dez 2022 10 - 18 Uhr
Veranstaltungshalle Petersdorf II 8323 St. Marein bei Graz
