Österreichische Post AG
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Verlagsort 8344 Bad Gleichenberg
4. Oktober 2023
Regionalzeitung für die Bezirke Südoststeiermark, Güssing, Hartberg-Fürstenfeld, Jennersdorf, Oberwart, Weiz sowie Teile Graz-Umgebung, Leibnitz
Ausgabe Nord 13/2023 163.000 Gesamtauflage
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LR Doris Kampus ist auf Tour und fordert: „Teuerung stoppen JETZT!”
Soziallandesrätin Doris Kampus war im Rahmen der „Du und Du-Tour“ in Hartberg. Begleitet wurde sie von LAbg. Bgm. Wolfgang Dolesch und SPÖ Regionalgeschäftsführerin Amela Hirzberger. Für Kampus ist die Teuerung das dominierende Thema und die größte sozialpolitische Herausforderung. Gerade läuft die Antragsfrist für den Heizkostenzuschuss des Bundes in der Höhe von 400 Euro bis zum 31. Oktober. Bezugsberechtigt sind alle Haushalte, die im Jahr netto weniger als 30.734 Euro Einkommen haben. Das sind 220.000 Haushalte in der Steiermark. 2.060 Haushalte im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld haben die 400 Euro bereits erhalten. Den Zuschuss kann man online unter www.soziales.steiermark.at beantragen, dort gibt es auch alle Informationen dazu. Die Gemeinden helfen all jenen, die keine Online-Zugang haben. Dieser Tage startet auch wieder der Heizkostenzuschuss des Landes, der
Für Landesrätin Doris Kampus und LAbg. Dr. Wolfgang Dolesch ist Teuerung das größte Problem.
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Ich bin seit meiner Führerscheinprüfung in den Gruppen A, C und somit auch B, sowie F mittlerweile über 3, 7 Millionen an Kilometern auf den öffentlichen Straßen und Autobahnen gefahren. Testautofahrten und Mietautofahrten zusätzlich in Afrika, Karibik, Türkei, Madeira, Mallorca, Sizilien nicht eingerechnet. Eine ziemliche Latte auf der Straße in all den Jahren. Allein die beiden Alfa 166 haben eine Kilometerleistung von jeweils rund um 320.000 Kilometerleistung erbracht. Ich habe in
meinen Autos unbeschränkte Geschwindigkeiten bis auf die Osterund Pfingstwoche auf allen Straßen erlebt. Dann endlich die einspurige Süd-Autobahn zwischen Friedberg und Graz. Die Folge der Gespräche und Aktivitäten mit meinem Seelenfreund LAbg. Bgmst. Josef Lind ( =), auch Straßensprecher des Landes Steiermark. In diesen Zeiten waren einzig die „Huatfahrer“ im Mercedes und die zahlreichen Betrunkenen sogenannte Störfaktoren auf den Straßen. Dann kamen Laserpistolen und
erneut 340 Euro beträgt. Die Einkommensobergrenzen (für Ein-PersonenHaushalte 1.392 Euro, für Haushaltsgemeinschaften 2.088 Euro sowie Zuschläge für Kinder) wurden geringfügig erhöht. Im Bezirk HartbergFürstenfeld haben im Vorjahr 1.422 Personen den Heizkostenzuschuss bezogen, mehr als 60 Prozent aller Bezieher sind über 60 Jahre alt. „Unser Ziel in der Steiermark ist es, rasch und zielgerichtet zu helfen“, bekräftigt Kampus.
Im Bereich Arbeitsmarkt will die Landesrätin mehr Frauen in Vollzeitjobs. Die Teilzeitquote liegt bei Frauen in der Steiermark bei 51,1 Prozent. Das heißt: Mehr als jede zweite Frau arbeitet Teilzeit. Das hat vielfältige Gründe, unter anderem die Betreuungspflichten, die noch immer allzu oft in den Familien den Frauen umgehängt werden. „Wir wollen, dass mehr Frauen einen Vollzeitjob ausüben können“, so die Landesrätin.
Radarkasteln. Mittlerweile breiteten sich Aggressionen auf den Straßen und sonst wo verstärkt aus. In den derzeit schwierigen Zeiten samt Krieg in Europa, hat die EU-Kommission in Brüssel eine Art EU-Führerscheinrichtlinie auf Schiene gebracht. Im Focus somit Autofahrer ab dem Lebensalter von 70. Ja, haben die Technokraten in Brüssel denn nichts besseres zu tun, als den älteren Menschen in Europa ihre eigene Mobilität in Frage zu stellen?
Die Autofahrerclubs ÖAMTC und ARBÖ haben sehr schnell und klar auf diese Ideen reagiert. Laut Stellungnahme und Ansicht des ARBÖ wäre eine verpflichtende Überprüfung der Fahrtauglichkeit diskriminierend. Nach der ARBÖ-Ansicht sind ältere Autolenker umsichtiger und erfahrener im Straßenverkehr. Der ARBÖ empfiehlt Eigenverantwortung und Freiwilligkeit und auch freiwillige Tests in Anspruch zu nehmen. Dazu auch die Meinung des ÖAMTC, dass verpflichtende Untersuchungen ab 70 nicht zielführend sind. Dabei führt der ÖAMTC als Beispiel die Schweiz an, die über ein solches System verfügt. Jedoch mehr Unfallzahlen bei über 65-jährigen als
Österreich hat. Andere Länder, wie Dänemark und Neuseeland hätten diese Form der Untersuchung wieder abgeschafft. Weil eben der erwünschte Erfolg ausgeblieben ist. Seh- und Gehörtest im Sinne der Eigenverantwortung sind durchaus ohne Druck wünschenswert. Die Wirksamkeit von ärztlichen Untersuchungen zwecks der Fahrtüchtigkeit älterer Menschen ist jedoch umstritten. Die Eigenverantwortung ist oberstes Gebot. Diese Eigenverantwortung haben jedenfalls speziell junge Fahrzeuglenker zu erfüllen. Ohne Routine und Erfahrung. Dafür mit jeder Menge an Testosteron, vielfach vollgepumpt mit Suchtmitteln. Da geht schon manchmal schön was ab auf den Autobahnen... Ein Auto kann dann ganz schnell eine Waffe sein... hk@medienhaus-krois.at
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STEUER TIPP
Wirtschaftsbund-Kampagne gegen Arbeitszeitverkürzung
Beim Start in die Selbstständigkeit hat ein Unternehmer diverse Meldungen zu tätigen. Dieser Artikel soll hierzu einen Überblick geben.
Fällt die ausgeübte Tätigkeit in die Gewerbeordnung, erfolgt die Anmeldung idealerweise bei der Regionalstelle der WKO, bei welcher man auch eine gratis Gründungsberatung erhält. Alternativ erfolgt die Meldung online über das GISA Portal. Die Sozialversicherungsmeldung (GSVG) muss innerhalb eines Monats erfolgen – entsprechende Formulare gibt es auf der Homepage: www.svs.at.
Des Weiteren muss ein Fragebogen an das Finanzamt übermittelt werden, mittels welchem die Eröffnung des Betriebs bekanntgegeben wird. Beim Fragebogen sind insbesondere der erwartete Gewinn und Umsatz bekanntzugeben –Formulare finden sie unter www.bmf.gv.at (für Einzelunternehmer Verf24).
Unternehmer deren Umsatz über € 35.000 liegen wird oder die auf die Kleinunternehmerregelung verzichten, haben darüber hinaus eine UID-Nr. zu beantragen. In der Folge sind dann auch vierteljährliche oder monatliche Umsatzsteuervoranmeldungen erforderlich.
Wir beraten Sie gerne.
Ihr Werner Lafer
(Dieser Artikel stellt keine Beratung dar)
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Der Wirtschaftsbund Steiermark startete unter dem Titel „Ganze Arbeit für die Steiermark“ eine Kampagne gegen eine generelle Arbeitszeitverkürzung. Die Debatte rund um eine generelle 32-Stunden-Woche in Österreich würde die grundlegenden wirtschaftlichen Realitäten und Herausforderungen ignorieren, denen die Wirtschaft gegenübersteht, so der WB. Neben steigenden Produktions- und Energiekosten ist es der Mangel an Arbeitskräften, der die Betriebe unter Druck setzt. „Tagtäglich wird in unserem Land ganze Arbeit geleistet, was die Mitarbeiter und Unternehmer brauchen, ist eine ideologiebefreite und ehrliche Debatte über Leistung“, so Christian Sommerbauer, Bezirksgruppenobmann des Wirtschaftsbundes HartbergFürstenfeld und erklärt weiters: „Die demografische Entwicklung prognostiziert uns auch ohne Arbeitszeitverkürzung, dass rund 500.000 Arbeitskräfte in den nächsten 10 bis 15 Jahren in Österreich fehlen werden. Der Hausverstand sagt einem, das kann sich nicht ausgehen. Eine Arbeitszeitverkürzung wäre unter diesen Umständen eine Katastrophe – egal ob sofort oder erst in den nächsten Jahren.“ Die Kampagne hat das Ziel, über die möglichen Auswirkungen einer
generellen Arbeitszeitverkürzung auf das reale Leben zu informieren. Im Gesundheitsbereich, in der Pflege und der Kinderbetreuung herrscht bereits jetzt ein akuter Arbeitskräftemangel. Bei einer allgemeinen Arbeitszeitverkürzung braucht es zukünftig fünf Mitarbeiter zu 32 Stunden, wo heute vier Mitarbeiter zu 40 Stunden arbeiten. Eine Arbeitszeitverkürzung müsste heute von vier Millionen Arbeitnehmer in Österreich gestemmt werden, aufgrund des demografischen Wandels in Zukunft von immer weniger Menschen. Dazu Sommerbauer weiter: „Das Argument von produktiveren Mitarbeitern wird in den meisten Arbeitsfeldern die massive Lücke an Arbeitskräften nicht mindern. Ein Pfleger, eine Ärztin, eine Kindergartenpädagogin oder ein Linienbusfahrer kann die Leistung nicht in weniger Arbeitszeit pressen.“ Mit der Kampagne „Ganze Arbeit für die Steiermark“ will der WB nun Klartext reden und bietet mit www.ganzearbeit.at eine Plattform dafür. Für den WB ist die Arbeitszeitverkürzung eine Gefährdung des Systems. „Es bringt nichts, ein Schlaraffenland zu versprechen, um dann in einer Abstiegsgesellschaft zu enden“, so Sommerbauer abschließend.
LKH Hartberg: Geburtenstation ist langfristig abgesichert
Am LKH Hartberg wird seitens aller Verantwortlichen unter größtem Einsatz hervorragende Arbeit geleistet, das gilt insbesondere auch für die Geburtenstation. Weil von mancher politischer Seite zuletzt ein falscher Eindruck erweckt wurde, bekräftigte Landeshauptmann Christopher Drexler vor Kurzem in einer Rede im Steiermärkischen Landtag, dass „die Koalition aus ÖVP und SPÖ an der hervorragenden, qualitätsvollen Geburtenstation im LKH Hartberg
– und am Standort Hartberg insgesamt – festhält“. „Nach letzten Informationsstand sind die Diensträder mit dem notwendigen Fachpersonal in der Geburtshilfe sichergestellt, somit steht einem Fortbestand der Geburtenstation
langfristig nichts im Wege. Wir sind Landeshauptmann Christopher Drexler dankbar, dass er alles in seiner Macht Stehende unternimmt, um die Geburtenstation langfristig zu sichern“, so die regionalen Landtagsabgeordneten Lukas Schnitzer und Hubert Lang. „Die erfolgreiche Sicherstellung von qualifiziertem medizinischen Personal für die Geburtenstation am LKH Hartberg ist ein Meilenstein, es ist ein toller Erfolg, dass die Geburtenstation damit langfristig gesichert ist. An dieser Stelle möchte ich mich bei allen bedanken, die sich unermüdlich für den Erhalt der Geburtenstation eingesetzt haben“ so Bürgermeister und SPÖ Landtagsabgeordneter Wolfgang Dolesch.
Entziehung der Lenkberechtigung
Die Lenkberechtigung ist die Erlaubnis, Kraftfahrzeuge zu lenken, die Bestätigung über die Lenkberechtigung ist der Führerschein.
Eine Lenkberechtigung darf nur Personen erteilt werden, die das erforderliche Mindestalter erreicht haben, verkehrszuverlässig sind, gesundheitlich geeignet sind ein Kraftfahrzeug zu lenken, sowie fachlich zum Lenken eines Kraftfahrzeuges befähigt sind –sohin die theoretische und praktische Fahrprüfung abgelegt haben – und den Nachweis erbringen, einen entsprechenden Erste-Hilfe-Kurs abgelegt zu haben.
Bei Wegfall der Verkehrszuverlässigkeit, der gesundheitlichen Eignung oder der fachlichen Befähigung, kann die Lenkberechtigung auch wieder entzogen werden.
Wenn aufgrund bestimmter Tatsachen anzunehmen ist, dass eine Person die Verkehrssicherheit durch rücksichtsloses Verhalten oder durch Konsumation von Alkohol, Medikamenten oder sonstiger Rauschmittel gefährden wird, kann dies eine Entziehung der Lenkberechtigung aufgrund Wegfalls der Verkehrszuverlässigkeit nach sich ziehen. Das kann beispielsweise der Fall sein, wenn trotz vorheriger Konsumation von Alkohol ein KFZ in Betrieb genommen wird, bei einer erheblichen Überschreitung der jeweiligen Höchstgeschwindigkeit, bei einer erheblichen Unterschreitung des Sicherheitsabstandes, der Beteiligung an Straßenrennen, aber auch bei „Fahrerflucht“ nach einem Verkehrsunfall mit Personenschaden.
Bestehen Bedenken, ob die gesundheitliche Eignung zum Lenken von Kraftfahrzeugen noch gegeben ist, hat die zuständige Behörde ein Gutachten vom Amtsarzt einzuholen.
Dr. Horst Pechar RECHTSANWALT
Schulgasse 1, 8160 Weiz Tel. 03172/6280 www.pechar-leitner.at
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MMag. Werner Lafer, Geschäftsführer der Lafer + Partner Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH in Gleisdorf
Die ersten Schritte bei Eröffnung eines Betriebs
kanzlei@lafer-partner.at
§-JOURNAL
Rechtsanwaltsanwärterin Jasmin Köldorfer
WB Bad Waltersdorf will junge Gründer der Gemeinde stärken
In zehn Minuten zum Traumjob
beim Lehrlings-Speed-Dating
Beim Speed Dating in der Stadtwerke-Hartberg-Halle am Freitag, 13. Oktober, heißt es von 8:30 bis 12:30 Uhr wieder: „In 10 Minuten zum Traumjob und zu Lehrlingen!“
Bei dieser von Toni Ferk initiierten Veranstaltung werden Jugendliche und Unternehmen zusammengebracht, um die Weichen für eine vielversprechende berufliche Zukunft gestellt. Präsentiert wurde das Projekt bei der Baufirma Leithäusl in St. Johann in der Haide, die selbst
laufend Lehrlinge ausbildet. Zurzeit erlernt David Barbaryan aus Penzendorf den Beruf Tiefbauer; der Erstkontakt wurde über das Speed-Dating 2022 hergestellt. Veranstaltet wird das Matching von der Wirtschaftsregion Hartberg in Kooperation mit der WKO Regionalstelle Hartberg-Fürstenfeld und der Regionalentwicklung Oststeiermark. Schüler können sich noch bis zum 7. Oktober 2023 auf www.match2find.work anmelden.
Kürzlich kam es in Bad Waltersdorf zur Wirtschaftsbund-Neuwahl der Ortsgruppe Bad Waltersdorf. Der neu gewählte Obmann DI Franz Reiterer wird durch einen 20-köpfigen Vorstand unterstützt. Ziele sind unter anderem die Motivation der Jugend und eine massive Stärkung eines jungen Gründergeistes in Bad Waltersdorf. Die perfekte Lage von Bad Waltersdorf soll stärker für Firmenansiedlungen genutzt werden. Ein Gebot der
Stunde ist auch das Wahrnehmen der Schöpfungsverantwortung und eine engere Zusammenarbeit mit der Ökoregion Kaindorf. Die Ortsgruppe setzt sich besonders für Bürokratieabbau und kürzere Verwaltungsverfahren ein. Ebenso sollen Netzwerke in der Gemeinde, besonders mit der SGI (Sport- & Gesundheitsinitiative), dem Freizeitclub und den anderen Vereinen gebildet werden, um gemeinsam wichtige Projekte voranzutreiben.
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Foto: Wirtschaftsbund Hartberg-Fürstenfeld
Der neugewählte Vorstand: Obm. DI Franz Reiterer und sein Team.
Foto: SOJ/Walter Flucher
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Veranstalter und Vertreter der Firma Leithäusl bei der Präsentation.
In Österreich kann eine Eigentumswohnung nur von einer Person alleine oder von zwei natürlichen Personen gemeinsam genau je zur Hälfte besessen werden. Zwei Personen, die eine Eigentumswohnung je zur Hälfte gemeinsam erwerben bilden diesbezüglich eine sogenannte „Eigentümerpartnerschaft“. Die verbundenen Anteile einer Eigentümerpartnerschaft dürfen nur gemeinsam verkauft oder belastet werden. Doch was passiert mit meinem Hälfteanteil wenn mein Eigentümerpartner verstirbt? Kann ich meinen Anteil frei vererben?
Im Fall des Todes erhält der Überlebende den Anteil des Verstorbenen von Gesetzes wegen unmittelbar in sein Eigentum (Anwachsung), dh. er wird automatisch Alleineigentümer der ganzen Eigentumswohnung. Er muss jedoch an die Verlassenschaft einen sogenannten „Übernahmspreis“ in der Höhe des halben Verkehrswertes der Eigentumswohnung leisten. War der überlebende Partner ein Pflichtteilsberechtigter des Verstorbenen (Ehegatte, Kind) und dient die ehemals gemeinsame Wohnung zur Befriedigung seines dringenden Wohnbedürfnisses, so sieht das Gesetz eine Begünstigung vor: In diesem Fall muss der überlebende Partner nur ein Viertel des Verkehrswertes der gesamten Eigentumswohnung an die Verlassenschaft leisten. Zudem besteht die Möglichkeit, meinem Eigentümerpartner die Zahlungspflicht in Form einer letztwilligen Verfügung oder einer Schenkung auf den Todesfall zu erlassen. Mit einer schriftlichen Vereinbarung können die Eigentümerpartner auch bestimmen, dass der jeweilige Hälfteanteil an der Eigentumswohnung im Ablebensfall einer anderen Person zukommt. Das sollte man bereits beim Ankauf einer Eigentumswohnung bedenken und vertraglich vorsorgen.
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Patientensicherheit wird am LKH Hartberg großgeschrieben
Vor Kurzem fand der von der WHO ausgerufene Internationale Tag der Patientensicherheit statt. Der Schwerpunkt für dieses Jahr lautet „Sicherheit. Für Patient*innen. Mit Patient*innen“. Zusätzlich zu den verschiedenen Aktivitäten
werden weltweit Gebäude und Sehenswürdigkeiten orange beleuchtet. Im LKH Hartberg fand zu diesem Anlass eine Posterpräsentation zum Thema Patientensicherheit statt. Über einen Zeitraum von zwei Wochen wurden Plakate und Bro-
schüren in der orange beleuchteten Eingangshalle zur Information für Patienten, Angehörige, Besucher und Mitarbeiter bereitgestellt. Patientensicherheit im LKH Hartberg bedeutet auch, den die Patienten in Entscheidungen zur Behandlung und Genesung miteinzubeziehen und aktiv zu beteiligen. Um eine sichere Medikation im LKH Hartberg zu gewährleisten, wurde bereits im Jahr 2020 die elektronische Fieberkurve eingeführt. Somit ist die gesamte medizinische Dokumentation digitalisiert und Fehlerquellen aufgrund von unleserlicher Handschrift ausgeschalten. Zusätzlich dazu sorgen regelmäßige Fort- und Weiterbildungen, Teamtrainings, ein permanentes Patientenfeedbacksystem sowie ein Learning- und Reporting System zur Identifikation von kritischen Ereignissen und noch vieles mehr für ein aktiv gelebtes Risiko- und Qualitätsmanagement im LKH Hartberg.
GEDANKENZU EUROPA
Besuch in Brüssel
Teil 2
Wie bei gutem Wein wird einem manchmal erst im Nachgang die ganze Fülle des Erlebten klar. Was war wirklich neu und anders beim Besuch im Europäischen Parlament? Die offenbar stark gewachsene Einflussnahme der Parlamentsverwaltung auf das Umfeld der Arbeit und die Stellung der Abgeordneten habe ich im vorigen Beitrag bereits angedeutet. Vor allem beim Zutritt ins Parlament aber auch dann beim Gang durch das
Haus werden Besucher mitunter nicht als willkommene Gäste der Abgeordneten gesehen, eher als Touristen oder gar unlautere Lobbyisten. Aber auch bei den Regeln über die Rechtsstellung der MEPs und ihrer Mitarbeiter haben europäische Normen die seinerzeitige Vielfalt abgelöst, jeweils administriert durch das Europäische Parlament selbst. Das kann als eine Stärkung des europäischen Gedankens gesehen werden, kann aber auch bloß auf eine Stärkung der Parlamentsverwaltung hinauslaufen. Noch stärker verändert hat sich das Selbstverständnis vieler Abgeordneter. Häufiger als seinerzeit wird „zuhause“ nachgefragt, wie denn in bestimmten Fragen vorzugehen und abzustimmen ist. Das kann positiv als Zeichen der Anbindung der MEPs an ihre Wähler gesehen werden, führt aber leider allzu oft zu einer gewissen nationalen Bevormundung der Freiheit des Abgeordneten. Zumindest aber zu einer starken Verkürzung der Argumentation. Bei den Freihandelsabkommen, die die EU weltweit ab-
schließt, geht es eben nicht nur um amerikanische Chlorhühner oder argentinisches Rindfleisch, „zuhause“ wird aber so argumentiert! Und die Renaturierung von Mooren hat nicht das primäre Ziel, Landwirtschaft zu schädigen.
Die Sache hat zudem noch einen Haken. Der europäische Gesetzgebungsprozess verläuft mit der nationalen Diskussion nicht wirklich synchron. Im Rat, und nur dazu gibt es in der Regel einen öffentlichen Diskurs in den Mitgliedsstaaten, wird meist mit einem halben Jahr oder mehr zeitverschoben zum parlamentarischen Verfahren im EP abgestimmt. Die Abstimmung mit zuhause führt damit allzu häufig zu Parteiund Lobbyingstrukturen. Gegen Ende der fünfjährigen Legislaturperiode des Europäischen Parlament verstärkt sich naturgemäß der Einfluss der nationalen Instanzen auf die Abgeordneten. Man will ja wiedergewählt werden, und ganz ohne Parteien und Interessenverbände geht nichts.
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Foto: LKH Hartberg
Betriebsdirektor Reinhard Petritsch, Pflegedirektorin Angelika E. Kernbichler und Primar Dr. Norbert Bauer.
Parlamentarier-Legende Prof. Dr. Reinhard Rack
RA Mag. Dr. Heike Berner
Die Eigentumswohnung im Todesfall Werbung
Musterhaus-Präsentation von Town & Country in Oberschützen
Tag der offenen Tür am Ökopark
Hartberg
Am 20.10. stehen die Betriebe im Rampenlicht
Beim Tag der offenen Tür am 20. Oktober 2023 öffnen über 30 Unternehmen, Bildungseinrichtungen und Organisationen am Ökopark von 09.30 bis 17.00 Uhr ihre Türen. Jeder ist willkommen, einen Blick hinter die Kulissen der Betriebe am Ökopark zu werfen. Spannende Be-
triebsführungen, Vorträge, Produktpräsentationen, Live-Musik, Kidscorner und Kulinarik warten auf die Besucher. Der Eintritt ist frei. Wir freuen uns! Alle Infos zum Programm finden Sie unter: oekopark- gewerbepark.at/ tag-der-offenen-tuer/.
Vor Kurzem fand die feierliche Eröffnung des Town & Country Haus Oberwart Musterhauses in Oberschützen statt. Zahlreiche Besucher nutzten diese Gelegenheit, um den wirklich gelungenen, in Massivbauweise errichteten Bungalow anzuschauen. Man hatte außerdem die Möglichkeit, sich sein Traumhaus mittels einer VR-Brille anzusehen. Sowohl das Wetter als auch die Stimmung waren perfekt. Spielestationen, Kinderschminken und Mu-
sik vom DJ sorgten für Spaß und Unterhaltung Der Geschäftsführer von Town & Country Haus Oberwart, Mag. Kurt Medlitsch, bedankt sich sehr herzlich bei allen Gästen. Wer nicht dabei war, sollte sich das Musterhaus unbedingt ansehen. Terminvereinbarungen bitte unter Tel.: 03352 93081. Seit Mitte Juni ist das Town & Country Haus Oberwart am neuen Standort in Oberschützen, Waldweg 5 mit der Kombination Musterhaus und Büro.
Der Ökopark lädt zum Tag der offenen Tür mit tollem Rahmenprogramm.
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Foto: Bernhard Bergmann
Foto: Privat
Uschi und Kurt Medlitsch (Mitte) mit TC-Haus Österreich Chef Manfred Fangmeyer und Tanja Stöckl von der WKO Burgenland.
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Bezirksparteiobmann Gemeinderat LUCA GEISTLER
Seit dem Beginn der Teuerung hat es die Bundesregierung bis dato nicht geschafft, spürbare Maßnahmen zu setzen, um die Bürger zu entlasten. Weder die Einführung von Preisdeckelungen noch eine Senkung der hohen Steuern kam dieser Regierung in den Sinn – nein, ganz im Gegenteil! Wir wurden zusätzlich mit einer CO2-Steuer drangsaliert. Im Gegenzug wurde mit dem Gießkannenprinzip der Klimabonus willkürlich an alle verteilt. Nicht nur die fleißigen Österreicher bekommen diesen Bonus, sondern auch Asylwerber und Gefängnisinsassen. Die Regierung agiert hier mit einer widerlichen Präpotenz. Hier fehlt eindeutig der Hausverstand: Einerseits immense Steuern einheben und die Belastungskurve in die Höhe treiben, andererseits einen Bonus auszahlen. Mehr Netto vom Brutto, Mietpreisgrenzen sowie Strom-, Energieund Kraftstoffdeckelung könnten wirkliche Entlastungen bringen. Die ÖVP muss endlich aufhören, die FPÖ nur auf dem Papier zu kopieren und die freiheitlichen Ideen auch zur Umsetzung bringen!
Entlastung statt Belastung lautet die Devise
Auch im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld ereilen mich immer mehr Anrufe von Menschen, die sich das tägliche Leben nicht mehr leisten können. Familien, die sich nichts zu Schulden kommen ließen, aber jetzt aufgrund einer unfähigen Bundesregierung um ihre Existenz bangen. Haben wir es hier mit Inkompetenz oder Gleichgültigkeit zu tun? Wir blicken zuversichtlich auf das Jahr 2024, wo wir hoffentlich einen Volkskanzler Kickl und einen Landeshauptmann Mario Kunasek unsere Volksvertreter nennen dürfen.
FPÖ-Bezirksbüro
Hartberg-Fürstenfeld
Wiesengasse 13/2, 8230 Hartberg
T: 0664 24 26 082 hartberg-fuerstenfeld@fpoe-stmk.at
Neurologische Reha bei Schlaganfall und Schädel-Hirn-Trauma (SHT)
Chaos und Bruch
der Biographie
Durch einen Schlaganfall oder ein Schädel-Hirn-Trauma ändert sich das Leben eines Menschen oft dramatisch. Die betroffene Person selbst nimmt dies als einen chaotischen Zustand ihres Lebens wahr und versucht, Ordnung in diese Unordnung zu bringen. Doch der Erfolg bleibt oft aus. Der Verlust von Fähigkeiten und der Selbständigkeit führt nicht nur zu körperlicher Beeinträchtigung, sondern auch zu Verzweiflung und Depression. So wird der Schlaganfall oder das Schädel-Hirn-Trauma zu einem Bruch im Leben. Es gibt ein Davor und ein Danach.
Die Bedeutung der individuellen Lebensgeschichte
Der Mensch als Individuum hat immer eine einzigartige Biographie. Er sieht die Welt subjektiv aus dem Blickwinkel seiner Erfahrungen. Die Erkrankung, insbesondere die entstandenen Defizite, stellen ihn vor Herausforderungen, die er im bisherigen Leben nicht gekannt hat und die seine zuvor vorhandenen Lebensziele über den Haufen werfen. Wenn der Patient von seinem Leben erzählt, hat er eigene Erklärungsmodelle für einzelne Ereignisse und eigene Bewertungsmaßstäbe. Auch die Gegenwart, in der er gerade keinen Sinn findet, bewertet er nach diesen Maßstäben. Während der Rehabilitation ist es entscheidend, den Patienten in seiner Gedankenwelt zu verstehen.
Die Rehabilitationsanamnese beinhaltet daher auch immer die vom Patienten eingebrachten, für ihn wesentlichen, biografischen Informationen und bisherigen Lebensziele. Nur so lassen sich für ihn reale
Rehabilitationsziele formulieren. Er fühlt sich ernst genommen und hat damit den ersten wesentlichen Schritt gemacht. Zielfindung in der Rehabilitation
In der Rehabilitation arbeitet man vorwiegend mit Zielen der Teilhabe, die der Patient aus seinem ganz persönlichen Kontext heraus nennt. Beispielsweise möchte er wieder die Treppe in seinem Wohnhaus bewältigen können, damit er nicht den ganzen Tag in einem Raum verbringen muss. Oder er möchte ohne fremde Hilfe auf die Toilette gehen können. Diese Ziele werden in konkrete Handlungsziele umgewandelt: Treppensteigen, mit Hilfsmitteln gehen, sicheres An- und Ausziehen, Kontinenz, Körperpflege...
Das Handlungsziel lässt sich meist mit speziellen Verfahren messen (beispielsweise Gehstrecke und Gehgeschwindigkeit bei Gangstörungen). Dies wird für die Erfolgsdokumentation der Rehabilitation eingesetzt. Die Assessments werden auch von den Kostenträgern, den
Sozialversicherungen, eingefordert. Da sie auch zur Selbstkontrolle des Therapiefortschritts sowie zur Evaluierung der Therapieleistungen notwendig sind, ist die Dokumentation kein Mehraufwand.
Neuronale Plastizität
Unser Gehirn kann Informationen verarbeiten, speichern und wieder verwenden. Die alte Lehrmeinung war, dass dies in einem starren System erfolgt. Heute weiß man aus wissenschaftlichen Untersuchungen, dass dem nicht so ist. Unser Gehirn ist sehr flexibel und kann bis ins hohe Alter Neues lernen, selbst nach einer Schädigung. Die "Technik" des Gehirns nennt man "Neuronale Plastizität". Eine positive Grundeinstellung ist Voraussetzung für die Lernfähigkeit des Gehirns. Erfolgreiche Rehabilitation
Eine erfolgreiche Rehabilitation hängt also von mehreren Komponenten ab: der Biographie der betroffenen Person, dem neurobiologischen Verständnis der Plastizität des Gehirns und der Möglichkeit der Einflussnahme darauf. Dazu kommt der Einsatz evidenzbasierter Behandlungsmethoden zur Erreichung der Ziele.
28 Jahre Erfahrung
In der Klinik Maria Theresia des Radkersburger Hofs sind die Patienten bestens aufgehoben und können ihre persönlichen Ziele erreichen und gelangen so wieder zu einer aktiven Teilhabe im Alltagsleben. Haben Sie Fragen rund um diese Themen? Die erfahrenen Expertinnen und Experten der Klinik Maria Theresia geben Ihnen gerne Antworten darauf.
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M: info@radkersburghof.at
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Foto: Privat
Es wird eine Therapie mit individuellen Zielen erarbeitet.
Unterschiedliche Behandlungen werden eingesetzt.Die eigene Zielsetzung steht im Vordergrund.
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Viele Menschen leiden nach einer überstandenen Covid-19Erkrankung unter Einschränkungen und können i nur bedingt meistern. Auch bei milden Krankheits stellen sich oftmals stärkere Symptome oder Lang ein. Husten, Atemnot, verminderte körperliche Leistungs fähigkeit, ständige Müdigkeit und Schwäche sind einige der möglichen Auswirkungen. Therapeutische Maßnahmen
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„Ein maßge Therapiepro unseren Pat Patienten, i zustand na Erkrankung
eschneidertes ogramm hilft tientinnen und ihren Gesundheitsch einer Coronag zu verbessern.“
können auch hier dazu beitragen, die persönliche Leistungs fähigkeit und die Lebensqualität wieder zu steiger
Klinikum Bad Gleichenberg
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nissen erstellt. Dabei werden auch die persö das Lebensalter und eventuell vorhandene Begleiterkrankun gen berücksichtigt.
önliche Situation, Begleiterkrankun-
t stellen sich zur relativ kurzer
Zeit erste Erfolge ein.
Durch ein dicht gesetztes Maßnahmenpaket stellen sich zur großen Freude der Betroffenen bereits nach i fl i
Das Klinikum Bad Gleichenberg bietet Rehabilitationsmaßnahmen bei folgenden Erkrankungen an:
• Stoffwechselerkrankungen (Adipositas, metabolisches Syndrom, Diabetes mellitus)
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• Mobilisation nach chirurgischen Eingriffen im Brust- und Bauchraum
• Onkologische Rehabilitation
• Post-Covid-Syndrom
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ona-Erkranku
Lebensqualität
„Die körperliche Leistungsfähigkeit kann durch gezielte Therapien nachhaltig gesteigert werden.“
Maria Fradlerr, MAS , Kaufmännische Dir Pflegedirektorin
Prim. Dr. Karl Horvath Ärztlicher Direktor
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Vizebürgermeisterwechsel in der Marktgemeinde Neudau
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Damit Sie beim Immobilienkauf nicht von den Nebenkosten überrascht werden, hier eine kurze Zusammenfassung der wesentlichen Gebühren.
Neben dem eigentlichen Kaufpreis fallen noch weitere nicht zu vernachlässigende Nebenkosten an. Miteinzuberechnen sind die Grunderwerbssteuer die Grundbucheintragungsgebühr, die Kosten für die Vertragserrichtung , die Verwaltungsabgaben und die Maklerprovision. Grundsätzlich kann man mit Nebenkosten in der Höhe von ca. 10 % des Kaufpreises rechnen. Den größten Teil der Nebenkosten beim Immobilienkauf trägt in der Regel der Käufer, sofern vertraglich nichts Anderes festgelegt wurde.
Für den Verkäufer fällt die Immobilienertragssteuer an, sobald eine Immobilie gewinnbringend verkauft wird. Die Immobilienertragssteuer ist abhängig davon, wann das Haus erworben wurde.
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Die bisherige Vizebürgermeisterin der Marktgemeinde Neudau, Franziska Pieber, legte kürzlich aus privaten Gründen ihr Amt zurück. Zu ihrem Nachfolger wählte der Gemeinderat im Beisein von Bezirkshauptfrau Mag.a Kerstin Raith-Schweighofer einstimmig Ing. Klaus Taucher-Thaler. Dieser richtete nach seiner Wahl bewegte Worte an das Kollegialorgan: „Ich bedanke mich sehr herzlich für diesen Vertrauensvorschuss und bin mir der Verantwortung bewusst, welche nun auch auf meinen Schultern ruht.“ Zufrieden zeigte sich auch LAbg. Bgm. Dr. Wolfgang Dolesch: „Ing. Klaus Taucher-Thaler erfüllt alle Voraussetzungen und wird eine exzellente Arbeit leisten! Gemeinsam werden wir vieles zum Wohle unserer Bevölkerung und unserer Gemeinde schaffen!“ Gleichzeitig bedankte er sich bei der scheidenden Vizebürgermeisterin für die jahrelange ausgezeichnete Zusammenarbeit. Bezirkshauptfrau Mag.a Kerstin Raith-Schweighofer nahm nach der Wahl die feierliche Angelobung des frisch gewählten Vizebürgermeisters vor.
Wehr- & Zivildienstberatung in St. Johann
Am 16. und 17. Oktober findet die Musterung des Geburtsjahrganges 2005 in Graz statt. Aus diesem Anlass lud die Gemeinde St. Johann/H. in Zusammenarbeit mit dem ÖKB, dem Bundesheer und dem Sozialdienst die sechs Stellungspflichtigen der Gemeinde zur Wehr- und Zivildienstberatung im GH Maierhofer ein. Nach der Begrüßung durch Ortsvorsteher Werner Preiner erfolgte die Wehrdienstberatung von ÖKB-Wehrdienstberater Vizeleutnant i. R. Franz Handler und die Zivildienstberatung von RK-Bezirksstellenleiter-Stv. Gerhard Saurer.
Seniorenbund Unterrohr besuchte Landtag
Im Rahmen der Initiative „Landtag hautnah“ laden die beiden Landtagsabgeordneten Lukas Schnitzer und Hubert Lang zu einem Besuch in den Steiermärkischen Landtag ein, um so einen Beitrag für eine lebendige Demokratie zu leisten. Vor Kurzem folgte der Seniorenbund Unterrohr mit Obm. Gerhard Rosenthal der Einladung. Neben einem interessanten politischen Austausch mit Klubobfrau Barbara Riener, KO-Stv. LAbg. Mag. Schnitzer und LAbg. Lang wurde auch eine Sitzung mitverfolgt und ein interessanter Einblick in die parlamentarische Arbeit gewonnen.
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Bgm. Dr. Wolfgang Dolesch, Vbgm. Ing. Klaus Taucher-Thaler u. BH Mag. Kerstin Raith-Schweighofer.
Foto: SOJ/Walter Flucher
Die sechs Stellungspflichtigen mit den Veranstaltern und Vortragenden.
Foto: SOJ/Walter Flucher
Die Seniorenbund-Delegation mit den Landtagsabgeordneten in Graz.
Foto:
SOJ/Walter Flucher
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Welche Marken bieten Sie bevorzugt an? Als Großhändler haben wir schon seit Jahren Zugang zu allen wichtigen Marken. In den letzten Jahren hat sich gerade die Zusammenarbeit mit Huawei als sehr vorteilhaft herausgestellt, vorallem, da Huawei gerade im Residential –also Kleinkundenbereich –ein sehr gutes Preisleistungsverhältnis anbietet und durch die Hybridwechselrichter auch jederzeit mit minimalem Aufwand ein Akku nachgerüstet werden kann.
Sie bieten ein Zusatzservice für Selbstmontage an, können PV-Anlagen tatsächlich mit dem notwendigen Geschick selbst montiert werden? Grundsätzlich möchten wir betonen, dass wir selbstverständlich die gesamte Dienstleistung anbieten und auch in kürzester Zeit für die Kunden ihre Projekte realisieren können. Für jene technikaffinen Bauherren, die einige Leistungen selbst übernehmen wollen, bieten wir an, sämtliche restliche Projektarbeiten einschließlich Planung, Förderungsunterstützung, Abnahme und Inbetriebnahme, zu übernehmen.
Wie kommt man zur eige
Die PV-Anlage besteht aus Solarmodulen, die mit ihren darin enthaltenen Solarzellen das Sonnenlicht aufnehmen. Über einen Wechselrichter
Um die Klimaziele zu erreichen, ist ein jährlicher Zuwachs in der PV-Leistung von 2100 MWp bis 2030 notwendig. Viel spannender ist allerding der Status der Bundesländer Steiermark und Burgenland. In der Steiermark muss sich die Gesamtleistung an Photovoltaik noch zirka verfünffachen
(679 Megawatt Peak MWp von 3300 MWp) im Burgenland allerdings verachtzehnfachen (136 MWp von 2500 MWp) um die geforderten Ziele zu erreichen. Nimmt man die von der Burgenländischen Regierung gesteckten Zahlen von 3300 MWp zugrunde, dann müsste sich die derzeitige installierte Gesamtleistung sogar vervierundzwanzigfachen (!) Laut PV Austria lag der Zubau des Burgenlands im 2022 bei 39,1 MWp, um das gesteckte Ziel zu erreichen, muss der jährliche Zubau allerdings auf fast 300 MWp gesteigert werden. Dies klingt durchaus ambitioniert und man kann sich zurecht die Frage stellen, ob diese Ziele erreicht werden können.
Für die eigene Photovoltaikanlage am Dach oder auf anderen verfügbaren Flächen ist als erstes wesentlich, dass man sich überlegt, wie groß diese sein sollte. Die Größe sollte man vom derzeitigen
und zukünftigen Verbrauch, den geeigneten Flächen (eben Dach oder Fassade, Carport, Zaun oder einer Freifläche) und den verfügbaren Netkapazitäten abhängig machen. Im Anschluss sollte man Angebote einholen.
Als nächster Schritt sollte man mit dem Netzbetreiber abklären, ob die gewünschte Größe auch genehmigt wird, oder ob man Spitzenlasten mittels Speichers eindämmen muss. Gleichzeitig kann abgefragt werden, für welche Leistungsspitzen der Hausanschluss geeignet ist. Dies ist insbesondere wichtig, wenn man plant, zukünftig ein E-Auto zu laden, da hier bedacht werden
muss, dass ja zusätzlich zum Laden auch andere Energieabnehmer verwendet werden könnten (E-Herd, Waschmaschine, Heizung usw.)
Die Leistung ist hier abhängig von der Hauszuleitung bzw. von der Stärke der Vorzählersicherung. Sonst könnte es sein, dass man eine potente Photovoltaikanlage besitzt, aber das zukünftige Auto nur gedrosselt geladen werden kann. Entscheidet man sich für die zukunftssichere Variante, sollte auch eine Zuleitung zum Carport oder der Garage im Angebot enthalten sein, auch hier ist es wesentlich zu überlegen, sollte die Leitung 16 Ampere leisten können oder will man für 32 Ampere vorbereitet sein.
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wird der erzeugte Gleichstrom dann in Haushaltsstrom mit 230 Volt umgewandelt.
Fotos: Shutterstock
Investitionen in erneuerbare Energien sind immer Investments in die Zukunft und sollten daher gut geplant und den individuellen Bedürfnissen angepasst werden.
enen PV-Anlage?
Derzeit laden die meisten E-Autos mit 11KWh (16A) –jene, die nur Überschuss laden wollen, werden in der Regel sogar langsamer laden.
Tatsächlich gibt es aber auch einige Modelle, die eine 22KWhLadeleistung (32A) anbieten, bzw.
bleibt die Frage, wie ein etwaiges zweites Auto geladen werden soll.
Jene, die nicht jeden Tag laden müssen, können natürlich ihre Autos abwechselnd laden –das würde in der Errichtung der Infrastruktur einige Kosten verringern und sollte bedacht werden.
Versicherung:
Wir fragen Albert Gutmann, einen der Geschäftsführer der bestpoint Versicherungsmakler GmbH worauf wir versicherungstechnisch bei einer Photovoltaikanlage achten sollen. Herr Gutmann erzählt uns, dass für Besitzer eines Eigenheims, eine Eigenheimversicherung ein sogenanntes Must-have darstellt, sie sollte auf jeden Fall Feuer, Sturm, Leitungswasser, Haftpflicht und Haushalt inkl. Glasbruch mitabdecken. Darüber hinaus wird eine E-Geräteversicherungen oder Maschinenbruch für Heizungsanlagen oder Photovoltaikversicherungen empfohlen. Allerdings bleibt zu erwähnen, dass Photovoltaikanlagen in den meisten Eigenheimversicherungen bereits als mitversichert gelten. Die angeführten Punkte werden von diesen Versicherungen oftmals aber nicht abgedeckt:
• Montageversicherung
• Ertragsausfall
• Bedienungsfehler, Ungeschicklichkeit
• Ladestationen, Speicher
• Mechanisch einwirkende Gewalt
Zu beachten gilt überdies, dass Garantieleistungen nur für mangelhafte Produkte gelten - nicht aber Diebstahl oder unvorhergesehene Ereignisse wie Bedienungsfehler, Ungeschicklichkeit oder dergleichen abdecken.
Mit der eigenen Photovoltaik-Anlage können Sie Ihr E-Auto ganz einfach mit Solarstrom laden.
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„ePrämie“, „E-Quote
Private Halter und Halterinnen eines E-Kraftfahrzeugs haben seit der Novelle der Kraftstoffverordnung (BGBl. II Nr. 452/2022) die Möglichkeit und das Recht, den für den Antrieb Ihres E-Kfz eingesetzten elektrischen Strom über einen Antragsberechtigten an zielverpflichtete Unternehmen zu übertragen, sogenannte THG-Quotenhändler.
Derzeit gibt es bereits einige Unternehmen am Österreichischen Markt, die Fahrzeughalter von E-Fahrzeugen eine Prämie für die Überlassung ihrer Strommengen anbieten. Die Zahlungen variieren zwischen den Anbietern allerdings stark und bewegen sich zwischen 300 und 900 €, die pauschal vergütet werden sollen.
• Gemäß § 11 Abs. 8 Z lit. d. KVO kann pro zugelassenes zweispuriges elektrisch betriebenes Kraftfahrzeug ein pauschal anrechenbarer Betrag von 1.500 kWh pro Jahr angerechnet werden.
• Es kann allerdings auch die tat-
sächlich geladene Leistung abgegolten werden, sofern man folgende Bedingung erfüllt: Es ist der Nachweis einer infrastrukturseitigen Messung auf Ladepunktebene mittels MID-konformer Stromzähler zu erbringen.
Eine der höchsten pauschalen Vergütungen bietet derzeit der INSTADRIVE THG-Service, er bietet ab Oktober eine Preisgarantie mit 550 € an. Im Gespräch mit INSTADRIVE erfahren wir, dass sie von Flexiprämien ohne Preisgarantie zur Gänze abraten. Dieser Service werde allerdings auch von Ihnen angeboten.
Für jene, die sich die THG-Quote mit der tatsächlichen Leistung abgelten lassen, muss erwähnt werden, dass mobile Ladekabel und viele gängige Wallboxen nicht die geforderten Bedingungen erfüllen. Eine MID-konforme Wallbox gibt es allerdings bereits unter 1000 €. Doch für wen rechnet sich die genaue Abrechnung? Grundsätzlich kann man festhalten, je mehr
Das renommierte Unternehmen wurde 1979 gegründet und ist seither stetig gewachsen. Hier bemüht man sich innovative Arbeitsweisen und eine hohe Qualität an Werkzeugen und Materialien zu verwenden. Ständige Mitarbeiterschulungen unterstreichen diese Qualität. Von einfachen Reparaturen bis hin zu Sonderlackierungen. Eine große Stärke von Niegelhell sind auch das Reifen-Service und das Felgenangebot. Auch hier wird höchste Qualität geboten.
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man auf der Straße ist, desto schneller lohnt es sich, zu investieren. Der ÖAMTC wirbt mit einer pauschalen Vergütung von 430 € für einen Verbrauch von 1500 kWh pro Jahr. Dies entspricht zirka 5000 gefahrenen Kilometern pro Jahr. Vielfahrer profitieren hier davon, dass der die 1500 kWh übersteigende Verbrauch mit 0,25 € je Kilowattstunde vergütet wird. Jemand, der 20.000 Kilometer im Jahr zurücklegt, würde je nach Fahrweise und Modell auf einen Jahresverbrauch von zirka 3200 bis 4000 Kilowattstunden kommen. Dies entspricht einer Vergütung zwischen 855 € und 1055 €. Beachtet man hierbei, dass es eine Förderung auf Wallboxen gibt, kann sich diese Investition binnen eines Jahres amortisieren.
Beispielrechnung des Automobilclubs:
• Jahresverbrauch: 2.500 kWh ->
€ 430,- + (1.000* € 0,25) ist
€ 680,- Auszahlung
• Jahresverbrauch: 1.800 kWh ->
€ 430,- + (300* € 0,25) ist € 505,Auszahlung.
Die Förderung für E-Ladeinfrastruktur beträgt: 600 Euro für eine kommunikationsfähige Wallbox (Heimladestation) in einem Ein-/ Zweifamilienhaus oder 900 Euro für eine kommunikationsfähige Wallbox in einem Mehrparteienhaus als Einzelanlage.
Doch wie setzen sich die Emissionen in Österreich zusammen und warum zahlen Unternehmen für die Quoten Geld? An zentraler Stelle steht die CO2-Bepreisung, die im Oktober 2022 eingeführt wurde. Die Regierung hat sich darauf geeinigt, dass der klimaschädliche CO2-Ausstoß ab Herbst einen Preis bekommt: dieser begann 2022 bei 30 Euro pro Tonne im Jahr 2024 beträgt sie 45 Euro pro Tonne und steigt bis auf 55 Euro pro Tonne im Jahr 2025 an. Laut Berechnungen des ÖAMTC soll der Dieselpreis durch die Erhöhung 2024 rund 4 Cent pro Liter teurer werden.
Der Cupra Born: 100% elektrisch
Mit der Marke Cupra möchte Seat jene ansprechen, die außergewöhnlich, ausgeklügelt, einzigartig und anpassbar suchen. Der neue Cupra Born soll genau, dieses Fahrgefühl vermitteln. Mit einer WLTP-Reichweite von 522 km und einer Beschleunigung von 0-100 km/h in 6,6 Sekunden spricht Cupra hier eine klare Sprache. Im Fahrtest wurden mit dem Cupra Born 77/82 e-Boost in zirka 5 Stunden reiner Fahrzeit knapp 340 km zurückgelegt, wovon knapp 90 km reine Autobahnkilometer waren, hierbei konnte ein Durchschnittsverbrauch von 16,1 kWh/100km erzielt werden. Was einer hochgerechneten tatsächlichen Reichweite von zirka 475 Kilometern entspricht, dies ist ein mehr als alltagsfreundlicher Wert. Zur Auswahl stehen drei Modelle, die sich hinsichtlich der Motor- und Akkuleistung unterschieden: Der Born 58/62 (204 PS, 58 kWh), der Born 58/62 e-Boost (231 PS, 58 kWh) und der Born 77/82 e-Boost (231 PS, 77 kWh). Zu seiner Serienausstattung
gehören 2-Zonen-Klimaanlage
„Climatronic“, Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Frontassistent inkl. City Notbremsassistent, Geschwindigkeitsbegrenzer und vieles mehr. Besonders fällt hier auf, dass auch eine AC Wallbox mit 11 kW Ladeleistung zur Serienausstattung gehört, andere Hersteller geben hier nur ein Notfallladekabel mit bis zu 3kW Ladeleistung mit. Eine richtig gute Figur macht das serienmäßig verbaute
Augmented Reality Head Up Display in dem wirklich alle wesentlichen Fahrinformationen immer im Blickfeld erscheinen. Ein Wegschauen ist somit nicht notwendig, werden doch sogar die wichtigsten Funktionen des Navigationssystems, welches im Österreichpaket enthalten ist, angezeigt. Wer Wert auf einen hohen Sitzkomfort legt, kommt hier durch das Sportfahrwerkt, das verschiedene Komfortstufen aufweist durchaus
auf seine Kosten, abgerundet wird dieser Komfort durch sehr angenehme Sport-Schalensitze aus recycelten Meeresplastik. Sollte man öffentlich Laden müssen dann ist laut Cupra eine Ladezeit DC 5–80 % SoC (h) von zirka 35 Minuten einzuplanen. Der Cupra ist ein heißer Kandidat für jene die Spaß am Autofahren haben und Interesse an einem kompakten, wendigen und sehr sportlichen Fahrzeug haben. Alltagsfahrten wie auch das Pendeln in die Arbeit sind durch die gute Reichweite ohne größere Planungen durchführbar. Aber auch vor Ausflügen muss sich der Cupra nicht verstecken. Bei der Parkplatzsuche kann er aufgrund seiner kompakten Abmessungen von 4,33 Meter Länge punkten. Der Cupra ist also eine tolle Ergänzung für jene, die bereits eine Photovoltaikanlange haben und günstig laden möchten, umgerechnet auf den derzeitigen ÖMAG-Tarif kostet Vollladen derzeit rund 10 Euro. Bei fallenden Einspeistarifen wird das Laden sogar noch günstiger.
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Der Cupra überzeugt mit seiner komfortablen Ausstattung u. Reichweite. Foto: Privat
Blitzlicht
Starköchin Cornelia Poletto zu Gast in der Steiermark
Sterneköchin und Kochbuchautorin Cornelia Poletto war drei Tage lang in der Steiermark unterwegs. Unter anderem enstand dabei ein Podcast für „Iss was, Hase?!“, dem Nummer-1-Food-Podcast Deutschlands. Zwei Folgen wurden in Graz, der Oststeiermark und
im Thermen- und Vulkanland gedreht, wo nach einem Besuch der Vulcano Schinkenmanufaktur, der Berghofer Mühle, der Gölles Manufaktur und dem House of Whiskey, Gin und Rum gemeinsam mit Richard Rauch in seiner Kochschule gekocht wurde.
Vier Medaillen für die Steiermark bei Berufs-EM
Bei der Berufs-Europameisterschaft EuroSkills in der polnischen Hafenstadt Danzig gingen insgesamt 18 Medaillen nach Österreich, davon vier in die Steiermark. Mode-Technologin Anna Maria Theurl und Schönheitspflegerin Lara Tynnauer holten jeweils Gold, Möbeltischler Jürgen Perhofer errang Silber und Hotelrezeptionistin Denise Gringl sicherte sich Bronze. Sie stellten dabei vor 5.000 Besuchern ihr Können unter Beweis und setzten sich gegen rund 600 Teilnehmer aus 32 Ländern durch. „Unser Land kann stolz sein auf diese Leistungsträger, die wir heute mehr denn je als Vorbild für unsere Jugend brauchen“, freut sich WKO Steiermark Präsident Josef Herk.
Kärnten-Urlaub geht an SOJ-Gewinner Alois Tösch
In der SOJ-Ausgabe 11/23 haben wir folgende Gewinnspielfrage gestellt: „In welchem Bundesland befindet sich das erste Ökohotel Österreichs?“ Unter den zahlreichen Einsendungen mit der korrekten Antwort –„Kärnten“ –wurde Alois Tösch aus Strallegg als Gewinner ausgelost. Er darf sich über einen Urlaubsgutschein für das Biolandhaus Arche in St. Oswald bei Eberstein in Kärnten freuen. Inkludiert sind drei Übernachtungen für zwei Personen samt Bio-Vollwert-Frühstücksbuffet mit Bio-Früchten aus hauseigenem Anbau. Dazu sorgen der wunderbare Ausblick, Wellness auf natürlichste Art und die hochwertige Vollholzeinrichtung des Hotels für für die ideale Entspannung.
5. Trachtengolfturnier in Bad Loipersdorf
Beim 5. Trachtengolfturnier, organisiert vom Thermenhotel Das Sonnreich****, matchten sich Profis, gute Handicapers und „Rabbits“ am 27-Loch-Golfmeisterschaftsplatz. Im Anschluss wurde zum Galadinner mit unterhaltsamem Rahmenprogramm und gemütlichen Ausklang geladen.
Die beiden Brutto-Gewinner mit den Veranstaltern.
Besucherrekord beim traditionellen Aufsteirern in Graz
Das traditionelle Aufsteirern, das größte Volkskulturfest des Landes, verwandelte Graz wieder für ein Wochenende in ein Trachtenmeer.
Kulturreferent LH Christopher Drexler nahm gemeinsam mit Bürgermeisterin Elke Kahr den Bieranstich vor. Als Ehrengäste konnte man die britische Botschafterin Lindsay Samantha Skoll, BM
Martin Polaschek, LT-Präs. Manuela Khom, LH-Stv. Anton Lang und zahlreiche weitere hochrangige Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Interessensvertretungen, Medien, Kultur und Sport begrüßen. Mit insgesamt 175.000 Gästen wurde bei der 22. Ausgabe des Volkskulturfestivals ein neuer Besucherrekord aufgestellt.
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WKO-Stmk.-Präs. Josef Herk (r.) gratuliert den Gewinnern Jürgen Perhofer, Denise Gringl, Lara Tynnauer, Anna Maria Theurl (v.l.).
Land Steiermark/Kanizaj
SOJ-GF Ulrike Krois mit dem glücklichen Gewinner Alois Tösch.
Foto:
Foto: SkillsAustria/Florian Wieser
Bei der Eröffnung mit LH Drexler (3.v.l.) und Bgm. Elke Kahr (2.v.r.).
Foto: SOJ
Foto: Thermenhotel DAS SONNREICH****
Foto: STG/Elisabeth Perl
Moderator Dennis Wilms, LR Barbara Eibinger-Miedl, Cornelia Poletto und Michael Feiertag (GF Steir. Tourismus GmbH) in Graz.
Kirche St. Anna bei Hartberg ist dringend sanierungsbedürftig
Von weitem sichtbar steht die Kirche St. Anna in der Gemeinde Hartberg-Umgebung auf einer Anhöhe zwischen Hartberg und dem Pöllauberg am Fuße des Masenbergs. Gegründet im Jahr 1453, gehört die Kirche zu den wenigen Gotteshäusern in der Oststeiermark, die sich aus der Gotik heraus beinahe unverändert bis in die Gegenwart erhalten haben. Überaus beliebt ist die Kirche für Taufen und Hochzeiten, auch werden dort bei Ableben eines Gemeindebürgers die Wachgebete abgehalten. Doch der Sanierungsbedarf des Gebäudes ist groß. „Nicht nur das Dach, sondern auch das Holz des Dachstuhles ist schon sehr in Mitleidenschaft geraten. Das Mauerwerk ist feucht, der Sockel ist brüchig und die Fassade ist stark vom Wetter gezeichnet“, so Gerlinde Jeitler, die Leiterin des Kirchenausschusses. Die Befundung
durch Sachverständige in Absprache mit dem Bundesdenkmal und den Bauexperten der Diözese hat eine notwendige und dringende Generalsanierung ergeben. Rund 240.000 Euro sind nötig, um die Kirche als besonderes kirchliches Baujuwel zu erhalten. Vom Land,
von der Gemeinde und vom Bundesdenkmalamt gibt es bereits konkrete Unterstützungszusagen. Die Pfarre Hartberg und die Diözese haben ihren Willen zur Leistung eines Sanierungsbeitrages bekundet. Und dennoch bleibt ein beachtlicher Betrag offen. Der Kir-
chenausschuss ersucht daher alle um Unterstützung. Es wurde bereits ein Spendenkonto eingerichtet: Raiffesenbank Hartberg, AT 50 3840 3001 0001 4811. Benefizveranstaltungen sollen darüber hinaus zur erforderlichen Mittelaufbringung beitragen.
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Die St. Anna-Kirche hat derzeit großen Sanierungsbedarf.
Fotos: SOJ/Walter Flucher
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den. Durch den Zusammenschluss mit dem direkt angrenzenden, ebenso großen Wildnisgebiet Dürrenstein (NÖ) entstand ein europaweit einmaliges Schutzgebiet mit dem größten noch vorhandenen Urwald des Alpenbogens –ein Meilenstein für den Naturschutz. Dies wurde nun auch durch die UNESCO gewürdigt, die das Gebiet zum ersten Weltnaturerbe in der Steiermark erklärte.
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Personen in einem der neuen Tiny-Houses auf der Brandlalm
Abermals starten wir für unsere vielen Leser ein neues Gewinnspiel mit einem exklusiven Hauptpreis. Dem Gewinner dieser Runde winkt nämlich ein Gutschein für zwei Übernachtungen für zwei Personen mit Frühstück in einem der brandneuen Tiny-Houses auf der Brandlalm.
Rauffahren zum Runterkommen - Die Brandlalm befindet sich auf 1.425 m Seehöhe im wunderschönen Kärntner Lavanttal, im Süden von Österreich nahe der slowenischen und italienischen Grenze. Das Lavanttal wird von seinen Gästen auch „Das Paradies Kärntens“ genannt, da dort ein mildes und angenehmes Klima herrscht. Genießen Sie erholsame Tage abseits von typischen Touristenströmen. Direkt in den Kärntner Alpen. Ruhe in der Natur kombiniert mit modernster Einrichtung.
Wellness für Körper und Geist - Entschleunigen und entspannen in privater Atmosphäre, aufstehen wann Sie möchten, ohne feste Frühstückszeiten, das Buch lesen, das schon so lange auf der Liste steht, Zeit zum Kuscheln, Ko-
chen, Saunieren, Baden und zum Seele baumeln lassen. Entdecken Sie die Vielfalt der Brandlalm und erleben Sie unvergessliche Momente beim Wandern, Mountainbiken oder einfach nur beim Entspannen auf der Terrasse mit einem atemberaubenden Blick auf die Berge, in den brandneuen Tiny-Häusern. Die neu-
en Tiny Houses definieren die Bedeutung von gemütlich neu und bieten eine bezaubernde Mischung aus minimalistischem Design und Panoramablick auf das Lavanttal und die umliegenden Berge. Treten Sie ein in eine Welt der Ruhe und erleben Sie die perfekte Mischung aus Natur und Innovation.
Um dieses Entspannungserlebnis auf der Brandlalm zu gewinnen, müssen Sie die Gewinnfrage richtig beantworten. Diese lautet: „Wo befindet sich die wunderschöne Brandlalm?“
Postkarte zur Hand nehmen und die Empfängeradresse Süd-Ost Journal, Medienhaus Krois GmbH, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg anführenvergessen Sie nicht die Gewinnantwort darauf zu schreiben! Oder Antwort-Mail an gewinnspiel@soj.at Einsendeschluss ist Mo, 23. Okt. 2023.
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Gewinnen Sie mit dem Süd-Ost Journal einen unvergesslichen Urlaub auf der Brandl-Alm.
Foto: René KnablBrandlalm Chaltets
Ihre Daten werden nur zur Gewinnermittlung verwendet und anschließend gelöscht!
„Slow Food Travel-Tour“ ru
vOn HanneS KrOiS
Der See... nicht ein See, sondern der wärmste Badesee in ganz europa. Das Wasser noch ende September wohlig zum Baden. ein kleiner See, eingebettet in die südliche vernetzung der Kärntner Seen. Mit dem nordufer in St. Kanzian erbringt der Klopeiner See eine Länge von 1.800 Meter, eine Breite von 800 Meter und eine Tiefe von 48 Meter. Glasklares Wasser mit nahezu Trinkwasserqualität ist angesagt. Und dazu noch super warm bis in den Herbst hinein. also hurtig zum „Badehaus Klopeiner See“. Der vater vom „Badehaus-Betreiber“ Stefan Krainz hatte hier bereits 1968 ein Strandbad am Klopeiner See errichtet. eine höchst beliebte attraktion mit direktem Uferzugang und mit dem legendären restaurant am See mit bester Küche. Die Badegäste vom Strandbad und dem Badehaus sowie auch die einheimischen Familien schätzen die perfekte Kulinarik und das ambiente. Das nagelneue Badehaus am Klopeiner See ist ein perfektes touristisches Projekt. Die errichtungskosten belaufen sich auf drei Mill. euro. Förderungen kamen vom Land Kärnten und der Touris-
musregion mit je € 800.000 euro.
Den restbetrag brachte Stefan Krainz auf. Das Badehaus bereichert den Klopeiner See mit einer perfekten und modernen Wellnessinfrastrukur mit fünf Saunen, Pools (32 Grad) und einem großzügigen FKK-Bereich. Das Badehaus ist ganzjährig geöffnet.
www.badehaus-klopeinersee.at
Das „Haus am See“ auf der anderen Seeseite in St. Kanzian steht als kultiges Gästehaus mit bester Seelage. Der gebürtige Fürstenfelder Günther Gölles präsentiert sein „Haus am See“ mit 20 Zimmern als Mekka der Sommerfrische. Die Gäste werden schnell zu Stammgästen. Denn die Traumlage, die ruhe und die Qualität begeistern. ruderboote und Tretboote stehen den Gästen gratis zur verfügung. www.jesse.at. Die region Klopeiner See-Südkärnten-Lavanttal ist eine ausgezeichnete „Slow Food Travel region“. Hier ziehen Produzenten und die Gastronomie an einem Strang. im vordergrund das erleben, Genießen und Kennenlernen von kulinarischen Besonderheiten. Die Fahrt führt somit in die „Hadn“-region zum Schloss Leifling nach neuhaus im Jauntal. Das wunderschöne Schloss stammt aus
SeiTe 20 WWW.SOJ.aT REISEN IN ÖSTERREICH SüD-OST JOUrnaL
Phantastischer Blick vom „Haus am See“ in St. Kanzian direkt auf den Klopeiner See, dem wärmsten Badesee in Europa. Erholung pur!
Gudrun&Jakob Glawischnig mit ihren gesunden Hadn-Produkten.
Michi&Aline begeistern ihre Gäste im Friesacherhof mit viel Charme.
Die beiden Reinhards sind die Hadn-Wirte im Gasthof Hartl.
Fotos: SOJ/Hannes Krois
Im Honigatelier Vallant-Friesacher ist Qualität angesagt.
Foto: Günther Gölles/Haus am See
und um den Klopeiner See
dem 15. Jahrhundert und „überlebte“ in den folgenden Jahrhunderten zahlreiche Besitzer. Vor 60 Jahren hat die Familie Glawischnig die Schlossruine erworben und zum heutigen prächtigen Schloss mühevoll ausgebaut. Im Schloss leben vier Generationen. Gudrun&Jakob Glawischnig empfangen uns. Auf der 45 Hektar großen Ackerfläche unweit zur slowenischen Grenze gedeihen Mais, Wintergerste, Ölkürbis, Sonnenblumen und speziell der „Hadn“. Als Buchweizen bekannt. Heidnische Völker aus dem Osten brachten dieses äußerst gesunde Getreide im 14. Jahrhundert in die Region. Neuhaus ist mittlerweile „Hadngemeinde“. Gemeinsam mit den Genusswirten, den Direktvermarktern und der Dorfgemeinschaft steht der „Hadn“ hier hoch im Kurs. Gut 100 Hektar werden insgesamt angebaut. In der „Hadnmühle“ wird ausschließlich „Hadn“ gemahlen und zu Hadnreis, Hadngrieß und Hadnmehl verarbeitet. Eine Kostprobe vom exzellenten Hadnrisotto präsentierte Gudrun Glawischnig. Wenige Kilometer weiter direkt in Neuhaus steht der Gasthof Hartl als exzellenter „Had`nwirt“ mit 165 jähriger Wirthaustradition. Vater Reinhard&Sohn Reinhard kochen hier nach Rezepten von Oma und Mutter Jauntaler und Kärntner Spezialitäten und natürlich zahlreiche Hadngerichte. Rinder- und Schweinefleisch sowie das Gemüse stammen aus der eigenen Landwirtschaft. Beim Hartl gibt es Hadntanz und das Hadnfest. Seit 30 Jahren dazu noch der Musikerfolg mit dem Nockalm-Quintett. Von überall kommen die Nocki-Fans, um beim Musikerlebnis im Hartl-Stadl dabei zu sein.
Das „Slow Food Travel Region“-Programm führt uns zum Friesacherhof in Prebl. Ein gediegener Gasthof mit unglaublicher Kulinarik und Genuss am Berg. Bestens geführt von Michi&Aline Friesacher. Hier werden wieder einmal Gasthof- und Wirtshauskultur bestens praktiziert.
Michi, Koch&Jäger präsentierte sein frisch geschossenes Reh und die frischen Schwammerln vom nahen Wald perfekt auf dem Teller. Herrliche Luft und Ruhe samt Sonnenschein am Morgen. Höchst empfehlenswert! Wieder im Tal der nächste Termin bei Petra&Jürgen Strutz am Talerweg 16 in Wolfsberg. Höchst putzige Gesellen sind die 15 Alpakas, die sich in der Landschaft pudelwohl fühlen. Zum Weingarten können Gäste mit den Alpakas hinaufwandern. Petra produziert wunderbare, fruchtige PIWI-Weine. Im Verkaufsladen gibt es flauschige Alpaka-Produkte.
Für diese „Slow Food Travel“-Reisereportage geht es noch weiter zum Honigatelier Vallant-Friesacher nach Zellach 142 in St. Gertraud. Ein wunderschönes Haus und super nette Menschen im Honigatelier. Mag. Carmen Vallant-Friesacher und ihr Gatte Günther Vallant betreiben hier dieses Bienen-Projekt. Haustiere wollten die beiden haben. Jetzt gibt es tausende Bienen, die besten Honig aus Wald und Wiese produzieren. Aus dem Honig werden Honiglikör, Honigessig und „Zimt in Honig“ produziert. Die Krönung ist der Honig-Spumante. Sehr empfehlenswert... www.honigatelier.at
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Die stylische Terrasse im neuen „Badehaus Klopeiner See“. Die Hadn-Produzenten Gudrun&Jakob Glawischnig vor ihrem Feld.
Mit den Alpakas auf den PIWI-Weingärten von Petra&Jürgen Strutz. Am Foto SOJ-GF Ulrike Krois mit „CookingCatrin“ Ferrari-Brunnenfeld und Winzerin Petra Strutz.
Foto: Hofmann/Badehaus Klopeiner See
WEIN TIPPS Grauburgunder vom Buchber
PiWi-Traum 2022
Im Glas mineralisches Gold. Im Duft feine, fruchtige Aromen. Im Geschmack ein Wunderwerk für Freunde lieblicher Weine. Feine Säure mit Extrakten nach Honig, Blüten, Honigmelone und Papaya. Ein Cuvee mit den pilzwiderstandsfähigen Rebsorten Muscaris, Bronner und Cabernet blanc. Süffig-süßes Gaumenspiel. Im Abgang schöne Geschmacksmomente mit Nougat an der Spitze. Passt bestens zum Entenleberparfait, zum Blauschimmelkäse Roquefort sowie zur venezianischen Kalbsleber.
Alc. 12%vol./ Ab Hof: € 11,50
Weinhof Pichler
8271 Bad Waltersdorf, Am Leitersdorfberg 64
Tel. 0664/2207411
www.weinhof-pichler.com
Lovely Merlot 2022
Im Glas funkelndes Rubinrot. Im Duft weiche Aromen nach Kirschen und Waldbeeren. Im Geschmack weiche Tannine mit fruchtigen Extrakten nach gereiften Kirschen, Weichseln und Blaubeeren. Im Gaumenspiel liebliches und strukturfestes Merlot-Erlebnis. Im langen Abgang süffig-harmonische Frucht bis hin zur marmeladigen Spitze. Passt bestens zum Gamsfilet mit Schupfnudeln. Weiters zum Rib Eye mit Ofenerdäpfel. Zudem zum „Herzens-Date“ am Kaminfeuer. Alc. 13,5%vol.
Weingut Scheiblhofer, 7163 Andau www.scheiblhofer.at Derzeit zum Aktionspreis € 6,99 plus 20% Mwst. € 8,39 bei Transgourmet cash&carry in Feldbach und Oberwart.
Muscaris 2022
Im Glas feines Gold. Im Duft fruchtige Aromen. Im Geschmack pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Weingartenpfirsich, Marille, Williams Christbirne und Biskuit. Angenehm süffiges Gaumenspiel. Im Abgang ein fein fruchtiges Weinerlebnis bis hin zur Spitze mit etwas Nougat. Muscaris ist eine Züchtung aus der Piwi-Sorte Solaris mit dem Muskateller. Passt bestens zum klassischen Wiener Schnitzel mit Petersil-Erdäpfeln. Weiters zu gebackenen Steinpilzen sowie zum Lammbeuschl mit Semmelknödel. Alc. 12,5%vol.
Ab Hof: € 14.-
Weingut Jürgen&Petra Strutz
9400 Wolfsberg, Auen, Talerweg 16
Tel. 0664/4237883
www.qualityalpaca.at
Die Riede Buchberg hat eine Fläche von 3,5 Hektar und ist der Hausberg von Edi Tropper.
VON DORIAN KROIS
Wie bei vielen andere Betrieben in der Steiermark, entwickelte sich auch der Hof der Familie Tropper über die Jahrzehnte von der gemischten Landwirtschaft (bis 2005 war es ein Milchbetrieb) erst später zu einem reinen Weinbaubetrieb. Eduard „Edi” Tropper lebte seine Leidenschaft zum Weinmachen früher noch bei anderen Betrieben aus, wo er voller Tatendrang mitarbeitete und sich das Winzer-Wissen mittels „Learning by doing” aneignete. Gleichzeitig lieferte er als reiner Traubenproduzent seine kostbaren Gewächse an seine „Lehrmeister”. Im Jahr 2000 hatte er dafür die ersten Rebstöcke bei sich ausgepflanzt. Edi Tropper erkannte schnell das große Potenzial seiner Reben. So war der Wunsch, sich mit seinem Betrieb ganz auf den Weinbau zu konzentrieren, bald gefasst. 2008 entstand bereits der erste eigene Jahrgang unter seiner Regie, 2012 folgte dann der Keller für die Produktion. Heute bewirtschaftet Edi Tropper, der Bio-Winzer aus Leidenschaft, eine Anbaufläche von sieben Hektar komplett organischbiologisch und verkauft seine wertvollen Weintrauben nur mehr im vergorenen Zustand in der Flasche. Im Fokus stehen bei ihm vor allem die Burgundersorten, 80 Prozent machen diese im Sortiment aus. Der Rest verteilt sich auf Sauvignon Blanc, Muskateller, Pinot Noir und ein paar PIWI-Sorten. Die Weine werden nach den strengen Vulkanland DAC Richtlinien ausgebaut und abgefüllt und decken alle drei Stufen des Systems, also Gebiets-, Orts- und Riedenweine ab. Auch wenn alle Weintrauben der Tropper-Weine aus eigener Bewirtschaftung und nur aus dem Weinbauort Straden stammen, produziert Edi Tropper dennoch „Gebietsweine”. Dies jedoch nur der Stilistik wegen und der besseren Unter-
scheidung für die Konsumenten, denn Gebietsweine sind grundsätzlich eher frisch-fruchtig und im Stahltank ausgebaut.
Edi Troppers Zugang zum Weinmachen bezeichnet er sehr subtil als „gezieltes Nichtstun”. Was sehr viel einfacher klingt, als es wirklich ist. Denn im Weingarten völlig im Einklang mit der Natur zu arbeiten, stellt Bio-Winzer schon immer wieder mal vor Herausforderungen. Im Keller erfolgt die Vinifikation bei Edi Tropper zudem mit „so wenigen Eingriffen wie nur möglich”. Ganz getreu dem Grundsatz, dass großartige Weine selbstverständlich im Weingarten und nicht erst im Keller entstehen. Wer Edi Tropper bereits kennt, weiß, dass für ihn der Schutz der Natur und die Gesundheit von Böden und Weinstöcken eine elementare Rolle spielen. Bei seinen Weinwiesenwanderungen erklärt er ausführlich seine Philosophie und zeigt stolz seine Maßnahmen zur Bodenverbesserung, wie den Einsatz von Terra Preta (Schwarze Erde, eine fruchtbare Mischung unter anderem aus Kohle, Kompost und Dung, die Nährstoffe zurück in die Erde bringen soll). Thema ist der gesamte Weingartenorganismus, aber natürlich auch die Vinifikation mit anschließender Verkostung (Dauer etwa 2,5 Stunden, Infos& Anmeldung unter www.wein-tropper.at).
Wenn eine Rebsorte speziell für den Weinbauort Straden steht, dann ist es auf jeden Fall der Grauburgunder. Diese sehr charakterstarke Weißweinsorte ist hier seit vielen Generationen heimisch und findet ideale Bedingungen. Die kalkhaltigen Böden sind noch vom Urmeer geprägt und man findet, wenn man tiefer gräbt, noch Korallenkalk.
Eine echte Spezialität sind die Riedenweine vom Buchberg. 3,5 Hektar umfasst diese Süd-
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Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at
Foto: derflor
ist perfekter „Trüffelwein“
Bio Grauburgunder 2019 Ried Buchberg
In der Farbe Rot-Gold. Im Duft ein „Korb“ voller exotischer Aromen. Im Geschmack gezähmte und dennoch pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Papaya, Kaktusfrucht und Weingartenpfirsich. Süffiges Gaumenspiel. Im langen Abgang ein wunderbares Frucht-Säurespiel bis hin zur Spitze mit feinem Karamell. Passt bestens zum Trüffel-Risotto. Weiters zum Rehmedaillon mit Steinpilzsauce. Zudem zu gegrillten Lammkoteletts mit Rosmarin-Erdäpfeln.
Alc. 14%vol.
Ab Hof: € 24,-
Maischestandzeit von ein bis zwei Tagen erhält und dann gepresst wird, der dritte wieder etwas kleinere Teil des Weines wird auf der Schale vergoren, was für eine intensive Farbe, kräftige Tanninstruktur und reife Aromen sorgt. Die drei „Grundweine” kommen für ein Jahr separat in 300 Liter Eichenfässer (teils neu, teils gebraucht) auf die Vollhefe, danach erfolgt die Assemblage und der Wein zieht ins alte, große Holzfass (1.500 Liter) um, wo er für ein weiteres Jahr auf der Feinhefe zur Perfektion heranreift. Danach kommt der Grauburgunder Ried Buchberg auf die Flasche, bis zum Verkauf vergehen allerdings weitere ein bis zwei Jahre, damit der Wein eine erste Trinkreife erreicht. Aktueller Jahrgang ist 2019. Die Lagerfähigkeit beträgt locker 15 bis 20 Jahre. Im Weintipp rechts finden Sie eine genaue Beschreibung der Aromen und dazu passende Gerichte, denn dieser Grauburgunder ist ein wunderbarer Speisenbegleiter! Meine Empfehlung: Im Rotweinglas bei 10 bis 12 Grad genießen.
Tipp: Am 27. Oktober ab 18 Uhr lädt Edi Tropper zu „MitOhneSchale”. Seine besonderen Orange- und Lagenweine treffen dabei auf kleine Schmankerln aus Bio-Kastanien, natürlich ebenfalls aus eigenem Anbau. 24 Euro pro Person.
Edi Tropper ist überzeugter Bio-Winzer und bringt Weine möglichst naturnah auf die Flasche. Ost-Lage, wobei der größte Teil von Edi Tropper bewirtschaftet wird. Als Vulkanland DAC Riedenweine werden von dieser Lage Weißburgunder, Morillon und Grauburgunder ausgebaut. Der Grauburgunder Ried Buchberg sorgte im Jahr 2021 in Graz für große Beachtung, wurde er doch von Wein Steiermark als einer der drei Siegerweine für das Grazer Trüffelfestival gekührt. Der Wein harmoniert perfekt mit TrüffelGerichten. Höchst interessant ist, dass am Fuße des Buchberges in Straden tatsächlich bereits seit einigen Jahren Trüffeln kultiviert werden. Die Grazerin Andrea Diesel hat nach langer Suche nach einem geeigneten Grundstück, hier auch für Trüffeln beste Bedingungen gefunden. Doch zurück zum Grauburgunder Ried Buchberg, der aus einer 60 a Parzelle aus 23-jährigen Reben gekeltert wird. Die Machart dieses intensiven Riedenweines ist sehr spannend, da er sich aus drei Vinifikationsstufen (davon zwei Reifestufen) zusammensetzt und so für eine enorme Komplexität der Aromen sorgt. So wird bei der selektiven Handlese ein kleinerer Teil der Trauben bereits etwas früher gelesen und gleich gepresst, was für eine schöne Säurestruktur sorgen soll. Der Rest wird hochreif geerntet, wobei der größte Teil eine
Cuvée „Taste the Race“ im Weinschloss gekürt
Bereits zum zweiten Mal wurde heuer am 14. September im Weinschloss Thaller der offizielle „The Nightrace-Wein“ ausverkostet. Aus drei unterschiedlichen ausdrucksstarken Rotwein-Cuvées wurde von der Jury, bestehend u.a. aus Annemarie Moser-Pröll und Ski-Weltmeisterin Renate Götschl, der Sieger-Wein gekürt. Die auf 2024 Flaschen limitierte Sonderedition ist bei Thaller bereits vorbestellbar.
Weingut Eduard Tropper 8345 Straden, Marktl 31 Tel. 0664/1533111
www.wein-tropper.at
Sauvignon blanc
Kapfensteiner Kirchleiten 2019
Im Glas edles, fülliges Gold. Im Duft feinfruchtige Aromen. Im Geschmack gezähmte und dennoch pikante Säure im Walzer mit fruchtigen Extrakten nach Weingartenpfirsich, Kaktusfrucht, Maracuja und Mango. Hinüber in den langen Abgang ein herrliches Frucht-Säurespiel bis hin zur Spitze mit ein wenig Zitrus und einer Prise Meersalz. Passt kulinarisch bestens zur heimischen Fischplatte mit Filets von Forelle, Karpfen und Wels. Dazu Petersilerdäpfel und Sauce Tatar.
Alc. 14%vol. / Ab Hof: € 30,Weingut Winkler-Hermaden
8353 Schloss Kapfenstein Tel. 03157/2322
www.winkler-hermaden.at
Grüner Veltliner 2021
Im Glas harmonisch und strukturdichtes Gold. Im Duft fruchtige Aromen mit dem typischen „Pfefferl“. Im Geschmack gezähmte Säure mit fruchtigen Extrakten nach Weingartenpfirsich, Herbstbirne und Papaya. Süffiges Gaumenspiel. Im langen Abgang ein attraktives SäureFruchtspiel bis hin zur Spitze mit feiner Zitrus und einer Prise Meersalz. Passt kulinarisch bestens zum klassischen Pariser Schnitzel mit Petersilerdäpfel. Weiters zur „Kärntner Laxen“. Zudem zum köstlichen Jauntaler Hadn-Risotto. Alc.13 %vol.
Ab Hof: € 8,80
Weingut-Buschenschank Lippitz
9470 St. Paul, Kollnitzgreuth 1
Tel. 0664/1107106
buschenschank@lippitz.biz
Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at
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rg
WEIN TIPPS
Foto: Karl Schrotter Photograph
Die Winzer Katharina&Karl Thaller, A. Moser-Pröll, R. Götschl.
Foto: SOJ/Dorian Krois
LandRastHaus Maria Bild feierte 1. Geburtstag mit einem Jahresfest
Das LandRastHaus Maria Bild feierte kürzlich seinen ersten Geburtstag mit einem Jahresfest. Am Nachmittag starteten die Feierlichkeiten mit einem tollen Kinderprogramm –das absolute Highlight für die Kleinsten war dabei das „Pfiati Goat“-Ziegentrekking im Obstgarten mit Carina Scheuch. Im Anschluss begann der Festakt samt Bierfass-Anschlag durch Vbgm. Claudia Supper und Bgm. Harald Brunner. Dabei konnte das LandRastHaus-Team, bestehend aus Andreas Weber, Patrick Schaabl, Roman Rothmayer, Marion Höchtl-Weber und Sabine Palecek, auch BR Bernhard Hirczy als Ehrengast begrüßen. Neben dem musikalischen Rahmenprogramm begeisterte natürlich auch die Kulinarik: Die Gastgeberfamilie servierte zum Fest köstliche lokale
Christoph Kulmer bietet magische Unterhaltung der Superlative
Lassen Sie sich von den beeindruckenden Zauberkünsten des österreichischen Magiers Christoph Kulmer verzaubern! Der gebürtige Steirer ist mittlerweile weit über die Grenzen Österreichs hinaus bekannt. Entdecken Sie seine Show „Pure Magic” und lassen Sie sich überraschen. Das Publikum wird auf eine atemberaubend atmosphärische Reise des Staunens mitgenommen, während
es die Kraft und das Geheimnis von Christophs bemerkenswerten Talenten erlebt. Machen Sie sich bereit, etwas wirklich Besonderes zu erleben – verpassen Sie nicht „Pure Magic”, ganz in Ihrer Nähe! Erleben Sie die einzigartige und verblüffende Zaubershow von Christoph Kulmer mit seinen brandneuen, noch nie zuvor gesehenen Zaubertricks. Werden Sie Zeuge verblüffender Illusionen
und unglaublicher Taschenspielertricks vom Allerbesten der Branche. Lassen Sie sich von dem Meistermagier und Entertainer auf eine magische Reise entführen, die Sie garantiert in Erstaunen versetzen wird. Das wird ein unvergesslicher Abend für die ganze Familie! Alle Termine der „Pure Magic”-Tour, weitere Infos sowie Tickets finden Sie auf www.christoph-kulmer.at.
SEITE 24 WWW.SOJ.AT ESSEN & TRINKEN / UNTERHALTUNG SÜD-OST JOURNAL
Schmankerl.
Foto: Privat
Das LandRastHaus-Team mit Vbgm. Supper & Bgm. Brunner.
Essen Trinken Trinken Essen & & k €5,,90 5 7::00 eit 3:00-17 &Kuchen reeitagsfrre fr f fffeee r Ka a oß I Kulinari Happy € Groß together 13: S omme Kinderwiener m. P 7,,90 € 27 15:00 Uhr | 12:00vembe . & 12. No ., 11 . & 5 4 Ganslessen gsee*** lädt Stubenber tel A Ho FA Das JUF Spielpllaatzdoornd oßer In 6,90 € | es .P 0 p er t ein! 60 083 7 +43 5 7 fahoahotels.comstubenbergsee@juf ter os und Reservierung un Inf atis . gr er 6 J t Kinder un feet; om Buf e v t und Sala f eilagen inkl. Suppe, B .P. 90 p , 7, € 17 15:00 Uhr | 12:00vember . No . & 26 ., 25 . & 19 18 Backhendlessen jufahotels.com
Beim Ziegentrekking im Obstgarten mit Carina Scheuch.
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Blumenkorso der Steir. Blumenstraße zog durch das malerische Pöllauberg
Junge Zeichenkünstler
beim Weltschulmilchtag
Zum Weltschulmilchtag kürten die steirische Landwirtschaftskammer und das steirische Schulmilchforum nun die größten Zeichenkünstler steirischer Volksschulen. Unter 500 eingesandten Zeichnungen gewann Andre Schaffer aus der VS Bad Blumau den 1. Platz in der 2. Schulstufe. Andreas Maierhofer aus der VS Grafendorf bei Hartberg erzielte den 1. Platz in der 4. Schulstufe. Den 3. Platz der 2. Schulstufe belegte Emilia Feißt aus der VS Altenmarkt bei Fürstenfeld. Milchprinzessin Stefanie Gruber und Schulmilchobmann Hermann Madl zeichneten die Sieger aus und überreichten ihnen tolle Preise.
Ein wahrlich blumiges Ereignis fand unlängst in der Erlebnisregion Oststeiermark statt: Der traditionelle Blumenkorso der Steirischen Blumenstraße machte Halt im beliebten Wallfahrtsort Pöllauberg. Tausende Gäste bewunderten die mit viel Liebe und Geschick dekorierten Blumenwägen, darunter auch NAbg. Reinhold
Lopatka, LH Christopher Drexler, LAbg, Silvia Karelly, LAbg. Hubert Lang, BH Kerstin Raith Schweighofer sowie der Obmann der Steirischen
Blumenstraße Karl Gschaider. Sie alle genossen nicht nur die farbenprächtigen Blumenwägen, die durch die Ortschaft hinauf zur Wallfahrtskirche Pöllauberg zogen, sondern auch die stimmungsvolle Kulisse der Blumengemeinde, die im Rahmen des Steirischen Blumenschmuckbewerbs 2023 mit „5 Flora“ als „Schönstes Dorf“ ausgezeichnet wurde. Über den Titel „Schönster Blumenwagen“ durfte sich am Ende der Tourismusverein St. Kathrein am Offenegg freuen.
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Foto: LK Steiermark/Danner
Andre Schaffer (2. Klasse der VS Bad Blumau) freut sich über den 1. Platz.
Foto: Rene Strasser
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Beim Blumenkorso in Pöllauberg mit den Ehrengästen rund um LH Christopher Drexler.
MENSCHEN, LEISTUNGENUND IDEEN...
MENSCHEN, LEISTUNGENUND IDEEN... Im Blickpunkt Alex Rehak
VON HANNES KROIS
Alex ist wieder da.... Älter, wie wir alle eben... Das Leben hat immer wieder Kerben und Kanten gesetzt. In der Welt der Kunst und des Journalismus gibt es Höhen und Tiefen. Der Kampf gegen die Neider und die Mißgünstlinge ist tagtäglich. Leben und Überleben wie im Dschungel. Alex Rehak gehört zu meinen engsten Freunden. In meinen Grazer Zeiten traf ich Jimmy Cogan in dem alten Bauernhaus in der Blümelgasse. „Der Zwirn“ war immer dabei. Die weiblichen Fans waren vom „Zwirn“ begeistert. Schlussendlich handelte es sich um die „International Travellers“. Die Top-Musiker in der Country-Rock-Szene. Jeden Tag kamen eingelegte Bismarckheringe auf den Tisch. Weil keiner von der Band kochen konnte und das Geld für Zigaretten und Bier verwendet wurde. Fürs Überleben und für den Gaumen kochte ich für die Band ein russisches Fischmenü. Das schmeckte und erbrachte eine stattliche Eiweißzufuhr. „Der Zwirn“ war begeistert.
Dann kam Alex... Ein junger, hübscher und liebenswerter Mensch. Alex ist somit seit den 70ern immer da. Ich kenne alle Höhen, sämtliche
auftreten
Tiefen und alle Katzen und Freundinnen. Die herzensgute Mutter vom Alex war Friseurin. Sie machte sich solche Sorgen um ihren „Buam“, dass sie ihn in ihren schlaflosen Nächten immer und ewig telefonisch attackierte mit der Frage: „Kannst auch nicht schlafen?“ Alex darauf: „Jetzt nimma!“ Berührend, dass Alex beim Kindergeburtstag von meinem Sohn Hannes-Dorian die gebackenen Hendlhaxn und die Frucade-Flaschen auf die Äste der Bäume im Garten binden musste. Dafür brachte ich zu Alex Geburtstagsfest einen riesigen Topf voll mit Meerestiere-Sugo. Sein Freund
Pinky Wall sollte die Spaghetti in genau 8 Minuten in Salzwasser kochen. Als der Pinky endlich fertig war, war das Sugo nicht mehr vorhanden. Ausgelöffelt von den zahlreichen Freunden und Freundinnen des Alex Rehak. In Folge war ich hilfreich unterwegs für den Startschuss des Charity-Projektes „Band für Steiermark“. Otto Wanz, der mir übrigens meine Reporterjacke mit seinem Catcher-Blut versaut hatte und weiters Arnold Schwarzenegger bei der Eröffnung des „Schwarzenegger-Stadiums“ in Graz. Alex Rehak, der Frontman der Turning Point immer auf der Bühne.
Die kultigen Songs „Young, Strong and Healthy“ mit Catch-Legende Otto Wanz oder „Life is Goin’ On“ oder „Song of LaLaLa“. Ein Geburtstag von Arnie Schwarzenegger war wieder einmal Anlass für Alex, mit seinen Freunden Bernd Kofler, Robert Blanchard und Hans Mürzl, Turning Point wieder neu auf Schiene zu bringen. Alex über Bernd Kofler: „Der ist der beste Gitarrist Österreichs!“ Life is going on... Alex Rehak ist eine Rock-Ikone. Nach mehreren Unfällen war es auch noch ein Schlaganfall, der sich vollends ins Leben von Alex Rehak eingegraben hat. Mittlerweile ist diese Geschichte nicht mehr das Thema. Auch nicht mehr der Tinnitus, der einem Musiker das Ende erbringt. Seitens der Politik wurde Alex Rehak mit größten Auszeichnungen bedacht. Durch die Krankheiten stürzte Alex Rehak über Jahre in eine Existenznot. Das waren die Zeiten der Läuterung und der Bilanzübersicht über Freunde. ÖAABLandes-Geschäftsführer und Landesobmann Günther Ruprecht hatte einmal mit „Holzgeld“ fürs Heizen geholfen. Der Winter kommt wieder... Die Steiermark braucht Alex Rehak!
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Mit dem Süd-Ost Journal Herausgeber Komm. Rat Hannes Krois verbindet Alex Rehak eine jahrzehntelange Freundschaft. Seit dem Start von Turning Point bis in die Gegenwart.
Mit neuer Band Turning Point wiederum neu belebt... „Life is going on“ mit „Song of LaLaLa“ und „Young, Strong an Healthy“....
Fotos:
Mit dem Neustart von Turning Point holte sich Alex Rehak die besten Musiker, wie Robert Blanchard, Bernd Kofler und Hans Mürzl ins musikalische Boot der Turning Point. Bravo...
SOJ/Hannes Krois
Alex Rehak und dazu die stählernen Muskeln der „Steirischen Eiche“, namens Arnold Schwarzenegger. Alex Rehak ist aber wieder so fit, dass er wieder im schweren Spiegelanzug
kann.
Energie und speziell Strom werden
empfindlich teurer - eine QualitätsPhotovoltaikanlage hilft aus der Kostenfalle
der Bauherr oder der Lieferant?
Sollte dies vorher nicht abgeklärt worden sein, dann endet es schnell bei Gericht oder der Bauherr zahlt die PV-Paneele doppelt.
DI Werner Erhart und Dr. Ludwig Ems sind die absoluten Profis bei der Errichtung eines eigenen PV-Kraftwerkes. Bewährte Partner auch für größte Anlagen in Österreich.
Langfristig bis 2040 wird der Stromverbrauch in Österreich laut Expertenmeinung steigen –von aktuell ca. 70 Terrawattstunden auf 125 bis 180 Terrawattstunden. Diese Verdoppelung des Stromverbrauchs entsteht vor allem durch die Umstellung des Verkehrs und der Industrie von fossiler Energie auf erneuerbare Energie. Das bedarf den enormen Ausbau der Erzeugung erneuerbarer Energie in Österreich. Wind und Photovoltaik werden dabei den Hauptanteil schultern. Unter diesen Voraussetzungen, den aktuellen Strompreis-Steigerungen und den begleitenden Krisen rund um uns, ist es kein Wunder, wenn die Entscheider in den Unternehmen und auch der „kleine Mann“ und die „kleine Frau“ in Österreich intensiv über die Erzeugung des eigenen Stroms nachdenken.
Im letzten Interview mit den beiden Energie-Ingenieuren Dipl.Ing. Werner Erhart und Dr. Dipl.Ing. Ludwig Ems haben wir uns auf die Vorbereitungen zur Anschaffung einer PV-Anlage konzentriert. Dieses Mal interessiert uns, welche Tipps und
Ratschläge die beiden für den Kauf geben.
SOJ: Welche Punkte sind bei der Anschaffung eines PVKraftwerkes zu berücksichtigen?
Dr. Ems: Wie bei jeder anderen Kaufentscheidung für eine Investition dreht sich alles um drei Punkte - Kaufpreis, Lieferzeit und Lieferumfang. Die letzten Jahre haben besonders aufgezeigt, wie schnell sich diese drei Punkte bei Krisen ändern können. Innerhalb von Tagen haben sich Preise und Lieferzeiten verändert. Auch beim Lieferumfang mussten immer wieder Anpassungen vorgenommen werden. Und es ist kein Märchen, dass noch immer PVAnlagen - im letzten Jahr bestellt – heuer noch nicht errichtet wurden. Deshalb raten wir vor allem den Unternehmen und auch den Privaten, sich die Anschaffung ordentlich und konsequent zu überlegen und bei Bedarf Unterstützung anzunehmen.
SOJ: Welche Ratschläge gibt es betreffend Kaufpreis?
DI Erhart: Für Unternehmen führen wir Ausschreibungen zur Feststellung des Marktpreises für
definierte PV-Anlagen durch. Einerseits werden durch diese Ausschreibungen mehrere Projekte gebündelt und dadurch die Einkaufsmengen größer. Durch diese Vorgehensweise werden auch die technischen Eigenschaften als auch die Lieferzeiten vertraglich fixiert. Zusammengefasst: Preis, Lieferzeit und technischer Lieferumfang werden im Wettbewerb zwischen mehreren Anbietern fixiert. Aber auch der Anbieter hat im Falle der Beauftragung wesentliche Vorteile. So erhält er selbst günstige Einkaufspreise durch das höhere Einkaufsvolumen und eine garantierte Auslastung über Monate.
SOJ: Gibt es über die drei erwähnten Punkte hinaus wichtige Themen?
DI Erhart: Die gibt es durchaus. Z.B. ist sehr oft der Besitzübergang bei Anlieferung auf die Baustelle ungeklärt. So stehen unter Umständen mehrere Paletten mit PV-Paneele herum. Sollten diese über Nacht gestohlen werden, dann kommt bei unklaren Verhältnissen sofort die Jammerei, wer für den Schaden aufkommen muss. Ist es
Dr. Ems: Weitere Themen sind auf jeden Fall Garantie-Erweiterungen wie z.B. bei Wechselrichter. Diese sind üblicherweise auf 3 Jahre ausgestellt, können aber auch auf 10 Jahre ausgeweitet werden. Dies ist gerade bei Wechselrichter von Vorteil, weil diese eine durchschnittliche Lebensdauer von 10 Jahren haben. Sollte so ein Gerät innerhalb der Garantiefrist von 10 Jahren auszutauschen sein, dann stellt der Wechselrichter-Hersteller das Gerät kostenlos bei (Hinweis: die Montage ist dennoch zu bezahlen). Auch sind seriöse Anbieter im Rahmen der Ausschreibung bereit, Haftgarantien für die ersten 3 Jahre auszustellen für darin definierte und berechtigte Ausbesserungen. Sollte dies nicht umgesetzt werden, dann behält man das Geld aus der Haftgarantie und kann die Arbeiten selbst beauftragen.
DI Erhart: Gerade diese erwähnten und weitere Zusatzkonditionen werden in der Regel im Rahmen der Ausschreibung erzielt. Damit erreicht der PVBauherr über den im Wettbewerb bestimmten Kaufpreis hinaus auf jeden Fall weitere Absicherungen als auch technisch einwandfrei errichtete PV-Kraftwerke.
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Foto: diefotomanufaktur
Die Energie-Ingenieure
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FrauenLeben
Charme kann man sich nicht kaufen..... Charme bekommt man in die Wiege gelegt. Wenn auch diese speziell in Wagna im Bezirk Leibnitz stand. Claudia war immer charmant, lustig und ein wenig gescheiter als viele andere. So war das Studium in Graz vorprogrammiert. Das Essen&Trinken und der steirische Wein begeisterten auch. Nicht nur wegen der Kulinarik, sondern wegen der Freundschaft, der Geselligkeit und dem Abschotten von den Sorgen des Alltages. Der Charme einer Claudia Knollmüller bleibt nirgendwo verborgen. Claudia ist eine liebevolle Kumpel-Frau, die auf Ehrlichkeit, Beständigkeit und Qualität fixiert ist. Dazu das Meeresrauschen und frisches
Mit Florett, Charme und H
VON
Ich wurde im Jahr 1970 in Wagna geboren und wuchs behütet in der Südsteiermark auf. Mein Aufwachsen war sehr familiär mit den Großeltern im Haus. Mein Vater arbeitete als Gendarm und wir hatten das Glück, dass sich meine Mutter voll und ganz uns Kindern widmen konnte.
Meine Familie war eingebettet in unsere wunderbare Weinregion, wobei ich dort mit mehr Bezug zu Wein als zu Bier aufwuchs. Jedoch die Liebe zu gutem Essen & Trinken und einem gemütlichen Miteinander wurde mir da wohl schon in die Wiege gelegt.
Nach absolvierter Volksschule besuchte ich das Gymnasium in Leibnitz. In jungen Jahren war ich für die Winzervereinigung „Steirische Hoheit“ und den Winzer Christian Reiterer tätig.
Für das Studium & wegen der ersten großen Beziehung ging es dann nach Graz. Mein Studium der Mikrobiologie finanzierte ich mit verschiedenen Tätigkeiten in Grazer Gastronomiebetrieben. Ich begann mit klassischem Service, bis hin zur Restaurantleitung und dem Aufbau eines Cateringservices mit meinem ersten Mann. Daneben arbeitete ich mit Leidenschaft und Freude im Bereich Kundenbetreuung & Verkauf in der Vinothek eines Freundes in Graz (Weinhandel Kohlbacher).
Die Liebe zur Gastronomie scheint mir auch im Blut zu liegen. Mein Studium schloss ich dann mit einer wissenschaftlichen Arbeit über Hefe ab – diese begleitet mich bis heute.
Nach der Gastronomie ging es in die angewandte Mikrobiologie. Ich arbeitete in der Betreuung von Key Account Kunden mit Schwerpunkt Hygiene / Reinraum für die Firma ISS.
Da ereilte mich vor vier Jahren der Ruf eines Freundes, der damals für die Firma Hirter in Wien tätig war. Es war einfach Schicksal, denn beim ersten Besuch in Hirt habe ich mich in die kleine Kärntner Privatbrauerei verliebt.
Die Tradition und Geschichte der Brauerei haben mich einfach überzeugt. Seit 1270 wird in Hirt Bier gebraut und seit 1959 ist sie im Besitz der Familie die auch jetzt noch, in 5. & 6. Generation, die Firma leitet. Das Bewusstsein für Qualität & Handwerk decken sich auch mit meinen Grundsätzen. Hirter ist slow brewing zertifiziert und seit 2013 bio zertifiziert. Nachhaltigkeit & „Enkeltauglichkeit“ werden gelebt. Ich finde es toll, dass Hirter für Unabhängigkeit gegenüber Großkonzernen einsteht. Hirter ist eine Privatbrauerei, die Mitglied der Culturbrauer und Mitglied der Initiative Freie Brauer ist. Die offene & herzliche Art der Kärntner und die Leidenschaft mit der sie für dieses Produkt einstehen, war für mich ebenfalls ein großer Punkt bei diesem Traditionsunternehmen anzufangen. Ich bin mittlerweile auch ausgebildete Biersommeliere, da mir auch ständige Weiterbildung ein großes Anliegen ist. Durch meine Tätigkeit als Gastronomiefachberaterin vertrete ich ein qualitativ hochwertiges, ehrliches Produkt in der Steiermark und im Burgenland.
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MAG. CLAUDIA KNOLLMÜLLER
Mit ihrem Ehemann durchlebt Claudia die Gegenwart und die Zukunft neu. Zugleich mit viel Freude am Leben, Meer und Schiff samt Hirter Biere.
Mag. Claudia Knollmüller, eine fürs Leben, nette Menschen, gutes Essen und Hirter Biere begeisterte Frau. Zudem immer positiv. Fotos: Privat
Mag. Claudia Knollmüller (Hirter-Madl)
Quellwasser. Claudia war immer von der gestandenen Gastronomie mit all den wunderbaren handgefertigten Speisen fasziniert. Weiters die steirischen und kroatischen Weine. Traumstrände am Mittelmeer und die kroatischen Meeresfrüchte im kulinarischen Fokus. Einfach vom Hafen in Trogir mit ihrem Ehemann Alfred die adriatische Küste entlang. Der Charme und das positive Netzwerk brachte die Anfrage fürs Hirter-Bier ein. Hirter-Marketing für die Gastwirte in der Steiermark und im Burgenland. Hirter Biere, gebraut mit dem allerbesten Quellwasser. Brauerei und traditionelles Hirter-Gasthaus im wunderbaren Ort Hirt in Kärnten.
Hirter Morcherl unterwegs
Ich bemühe mich darum jene Wirte und Gäste zu erreichen die „anders denken“ und anders –bewusster, gesünder, nachhaltiger, leidenschaftlicher –genießen wollen.
Ich bin in zweiter Ehe verheiratet. Mein Mann hat mit der Gastronomie gar nichts zu tun, außer als Gast, und ist durch mich vom ausschließlichen Wein-Trinker zum bekennenden Hirter-Fan & Botschafter geworden. Ich lebe in Graz, von wo aus ich mich um unsere
Hirter-Wirte in der Steiermark, im Burgenland und ein paar Verstreute in Niederösterreich kümmere.
Ganz wichtig für mich ist das gesellige Zusammensein mit Freunden und Familie. Im Privaten wird des Öfteren zusammen gekocht, gegessen und natürlich auch das eine oder andere gute Glas getrunken.
Für mich ist Sport als Ausgleich sehr wichtig, reduziert sich aber derzeit leider auf tägliches
Laufen und Krafttraining. Für meine wirkliche Leidenschaft, dem Fechten fehlt mir momentan die Zeit.
Im Urlaub geht es, wann immer möglich, auf unser Segelboot nach Kroatien. Dort kann ich bei Sonne, Meer und Wind meine Energiespeicher aufladen. Ich freue mich auch in Kroatien immer wieder über ein frisches Hirter-Bier vom Fass, das dort zu meiner persönlichen Freude mehr und mehr zu finden ist.
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Das Meer und speziell die Adria. Das ist die rein persönliche Welt von Claudia. Meer, Meerestiere, Malvasier, Hirter Bier und... Alfred.
Das Schiff an der Adria. Meer und Mensch in in der wunderbaren Versöhnung der Seele und der Natur. Die schönsten Eindrücke des Lebens...
Wieder darf einer der Hirter-VIP`s das Hirter-Bierfassl anschlagen. Das begeistert rundum, weil Claudia aktiv den Bier-Taktstock schwingt.
Fotos: Privat Fotos: Hirter
Die Hirter Bier-Präsentation ist immer eine Hetz. Eben weil das Hirter so gut schmeckt und die Hirter-Claudia immer ihren Charme versprüht.
Buch-Tipps
ZWISCHEN DEN SOMMERN von Alexa Hennig von Lange
Als Klara in hohem Alter stirbt, entdeckt ihre Enkelin Isabell in ihrem Haus einen Karton voller Kassetten mit ihren auf Band gesprochenen Lebenserinnerungen. Durch sie taucht Isabell ins nationalsozialistische Deutschland ein und begegnet einer Frau, die, zerrissen zwischen Anpassung und Abneigung gegen das Regime, versucht, einen Weg durch das Dritte Reich zu finden – und ihr dadurch nahbarer und zugleich fremder erscheint. Der Roman ist der 2. Band der „Heimkehr-Trilogie“, die von den Erinnerungen der Großmutter der Autorin inspiriert wurde.
384 Seiten, 24,50 Euro, Dumont Verlag
VENEZIANISCHE SPAZIERGÄNGE
von Mike Markart
Der Grazer Autor Mike Markart geht durch ein Venedig, über das man alles zu wissen glaubt. Doch er lauscht in die Schatten, lässt sich in die entferntesten Winkel treiben, faltet den Ort auseinander und gelangt hinein in ein unsichtbares Inneres. Der Autor erzeugt poetische Bilder voll wilder Eigendynamik als Gegenentwurf zu einer geheimnislos gewordenen Welt, und baut überraschende literarische Gebilde, die trotzig und tröstlich zugleich sind.
152 Seiten, 22,00 Euro, Keiper Verlag
GESCHMACKSHOCHZEIT 3 –DIE VERMÄHLUNG VON
ALPEN UND ADRIA von Lojze Wieser
Die Alpen-Adria-Region erlaubt außerordentliche kulinarische Spannungsbögen. Im 3. Band der mit dem World Cook Book Award prämierten Reihe „Geschmackshochzeit“, die als Begleitbände der „Tage der Alpen-Adria-Küche“ vom Tourismusverband Klagenfurt/Celovec herausgegeben werden, finden sich wieder zahlreiche kulinarische Exkursionen nach Slowenien, Friaul, Istrien und Kärnten.
175 Seiten, 24,80 Euro, Wieser Verlag
Besonderes Kirchenkonzert in Pöllau am 28. Oktober
KREUZSCHMERZEN von Maren Lassander
Die mysteriöse L., eine Archäologiestudentin, und der ehemalige Bergführer Jorne Serrano führen ein spannendes Leben am Abgrund. Im Auftrag eines Davoser Antiquitätenhändlers entwenden sie wertvolle Sakralgegenstände aus Kirchen und Klöstern in den ländlichen Gegenden der Schweiz, die im Anschluss in der okkulten Szene verschwinden. Längst werden die beiden polizeilich gesucht. Das Netz der Ermittler beginnt sich gerade zu schließen, da erreicht sie ein neuer Auftrag, der in vielerlei Hinsicht zu verlockend ist, um ihn abzulehnen.
368 Seiten, 22,70 Euro, Golkonda Verlag
VERGANGEN –FLAMME DES BÖSEN
von Nicole Stranzl
Mord oder Unfall? Die demente Ilse Pichler starb bei einem Treppensturz. Die Ermittler Mark und Dominik wollen in ihrem zweiten Fall herausfinden, was in jener Nacht geschah, doch die wichtigsten Zeugen sind spurlos verschwunden. Was geschah mit Ilse Pichlers gewalttätigem Mann und ihrer 24-Stunden-Betreuerin? Im Zuge der Ermittlungen stoßen die Polizisten auf ein dunkles Familiengeheimnis –und schon bald wird der Fall für Mark persönlich...
320 Seiten, 16,50 Euro, Legionarion Verlag
MÖRDERSCHAU IN BAD VÖSLAU
von Norbert Ruhrhofer
Entspannung im Thermalbad Vöslau? Schön wär’s! Noch bevor die Pokornys es sich in ihren Hängematten im Föhrenwald gemütlich machen können, werden sie Zeugen eines heftigen Streits um die begehrten Waldkabanen. Am nächsten Tag ist die schwer kranke Mieterin einer der Kabanen spurlos verschwunden. Ein Fall für die Freizeitpolizisten! Tatkräftig stür zen sich die Pokornys in die Ermittlungen –und stehen bald vor dem nächsten Rätsel...
352 Seiten, 15,50 Euro, Emons Verlag
Die stimmungsvoll beleuchtete Pfarrkirche Pöllau bietet die ideale Kulisse für das Konzert.
„Sursum Corda – Empor die Herzen“ – unter diesem Titel lädt die Musikkapelle Pöllau am 28. Oktober um 19 Uhr zu einem ganz besonderen Konzert in die Pfarrkirche Pöllau. Kurz vor Allerheiligen wird ein Konzerterlebnis mit besinnlicher Musik und ergreifenden Texten in der stimmungsvoll in Szene gesetzten Pfarrkirche geboten. Die musikalische Leitung übernimmt in bewährter Weise Kapellmeister Rainer Pötz. Mit Werken von u.a. Ron Nelson, Jean Sibelius und Hector Berlioz wird die Pfarrkirche Pöllau mit klangvollen Harmonien gefüllt. Als Sprecherin konnte die Autorin Andrea Sailer gewonnen werden. Dieser Konzertabend verspricht eine tolle Symbiose aus Musik, Literatur und beeindruckenden Lichtbildern. Karten sind bei allen Mitgliedern der MK Pöllau, im Tourismusbüro Pöllau und unter 0676 643 8225 erhältlich.
Seniorenbund Fürstenfeld lud zum Bezirksschnapsen
Der Seniorenbund Bez. Fürstenfeld veranstaltete im Grabher-Haus ein gelungenes Bezirksschnapsen, an dem 32 Teilnehmer aus acht Ortsgruppen teilnahmen. Regionalbezirksobm. DI Heinrich Novak konnte dazu auch Vbgm. Roland Gogg, ÖVP-Bezirks-GF Stephan Schneider und Bgm. a.D. Werner Gutzwar begrüßen. Gespielt wurde die Einzelmeisterschaft im KOSystem –für die Entscheidung des Tagessiegers waren 13 Spiele notwendig. Am Ende ging DI Heinrich Novak als Gewinner hervor, auf dem zweiten Platz ex aequo Manfred Breithofer (OG Nestelbach) und Franz Huber (OG Bad Blumau).
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Foto: MK Pöllau
Foto: SOJ/Walter Flucher
Manfred Breithofer, DI Heinrich Novak und Franz Huber mit Gratulant Stephan Schneider.
ZEITREISE SÜD-OST JOURNAL
VON HANNES KROIS
Im Jahr 2023 gibt es das SüdOst Journal nunmehr 40 Jahre. Seit 1983 alle drei Wochen mit der Post pünktlich geliefert an 163.000
Haushalte im Südosten Österreichs. In unserem InternetForum zudem sind die SOJAusgaben kostenlos lesbar. Besonders beliebt sind die Reisereportagen. Das Süd-Ost
Journal ist seit vielen Jahren ein permanenter Berichterstatter auch über Ferien- und Reiseziele auf dieser Welt. Und somit in der Reisebranche weit über Europa hinaus integriert.
Schaffelbad in der Therme Bad Loipersdorf wurde mit römischer Sauna bereichert
Das Schaffelbad ist das absolute Glanzstück in der kultigen Therme Bad Loipersdorf. Seit dem Schaffelbad-Start am 15. Juli 1978 durch den „Loipersdorf-Erfinder“ Dr. Horst Wagner (†) wurde das Schaffelbad zu einem beliebten Treff der Sauna- und FKK-Freunde. Während der Jahre immer wieder erweitert und an den Zeitgeist angepasst. Unter dem Thermendirektor Wolfgang Wieser erhielt das Schaffelbad mit der römischen Sauna eine weitere großzügige Bereicherung. Ein Relax- und Wellnessplatz mit höchster Qualität. Besonders begeistert sind die Schaffelbad-Fans von den stündlichen geführten Saunagängen in der großen Panoramasauna. Für die Errichtung der römischen Sauna hatte der Fürstenfelder Innenarchitekt Heinrich Kaufmann großartige Ideen verwirklichen können. Sabine Bothe, die blonde Marathonläuferin von der Nordsee, wirkte über viele Jahre als Schaffelbadchefin. Sabines Saunaaufgüsse füllten die Panoramasauna bis auf die letzten Plätze. Das Foto zeigt Wolfgang Wieser (Mitte) mit Heinrich Kaufmann und Sabine als römische Bacchus-Priesterin.
Der galante Herr WKOPräsident Ing. Josef Herk Menschenfreund&WKO-Präsident Ing. Josef Herk fühlt sich auf den WKO-Empfängen immer wohl. Eine Plattform des Treffens für Gespräche und Ideen. Gerade wichtig in diesen schwierigen Zeiten. Das Foto zeigt Ing. Josef Herk mit der ehemaligen Landesrätin Mag. Dr. Bettina Vollath. Die fesche Juristin wurde in Folge Abgeordnete im Europäischen Parlament in Brüssel.
Top-Touristiker auf der Grazer Ferienmesse
Großes Treffen der befreundeten Touristiker auf der Grazer Ferienmesse vor etlichen Jahren.
Gemeinsam mit dem höchst aktiven Direktor der Tourismusschulen Bad Gleichenberg, Helmuth Hölbing, mit den Schülerinnen. Im Vordergrund der rumänische
Tourismusdirektor Simion Giurca. Weiters der kroatische Tourismusdirektor Ranko Vlatkovic (links). In der Mitte Reisejournalist KommR Hannes Krois mit Kroatiens Konsul Hofrat Dr. Nikolaus Hermann, Mirko Cacinovic (Murska Sobota) und Sloweniens Tourismusdirektor Jan Ciglenecki.
In den 40 Jahren war das SüdOst Journal immer wieder ein „Geburtshelfer“ für zahlreiche Projekte und Entwicklungen speziell in der Steiermark und im Burgenland.
Schärdinger Asmonte als SpitzenParmesan von Josef Stiendl und Willi Haider vorgestellt
Vor vielen Jahren brachte sich Schärdinger mit dem Asmonte in die „ParmesanSchlacht“. Der Asmonte begeisterte durch seinen feinen Geschmack. So ein wenig nussig auch im Aroma. Der berühmte Käse-Sommelier Josef
Stiendl stellte gemeinsam mit Haubenkoch Willi Haider den Asmonte als ParmesanWunder vor. Sozusagen ein österreichisches Käse-Ereignis, das die Italiener als Bewahrer der Parmesan-Kultur nicht begeistern wollte...
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JAHRE
40
Fotos: SOJ
Hondas neuer Elektro-SUV für die Langstrecke
VON DORIAN KROIS
In den letzten beiden Jahren hat Honda seine komplette Produktpalette modernisiert. Und das nicht nur optisch –die Japaner haben sich dem Thema Elektromobilität verschrieben, wenn auch nicht komplett. Denn die meisten Modelle sind als Vollhybrid zu haben, wo immer noch Benzin getankt wird. In der letzten Ausgabe stellte ich erst den CR-V vor, der zusätzlich auch als Plug-in-Hybrid verfügbar ist und über eine erstaunliche (elektrische) Reichweite verfügt.
Nun steht das neueste Modell im Fokus, das auf den Namen „e:Ny1” hört und ein reines Elektroauto ist. Optisch ähnelt der e:Ny1 dem im vergangenen Jahr neu auf die Straßen gebrachten HR-V nicht nur, sondern er sieht ziemlich exakt gleich aus. Technisch gibt es aber große Unterschiede. Für den e:Ny1 hat Honda ein komplett neues Fahrgestell speziell für batteriebetriebene Elektrofahrzeuge entwickelt und mit hochfestem Stahl die Torsionssteifigkeit verbessert. So bleibt auch bei einem zügigen Fahrstil in engen Kurven der e:Ny1
wirklich sauber in der Spur.
Der 204 PS Elektromotor beschleunigt den e:Ny1 in 7,6 Sekunden von 0 auf hundert, 310 Nm Drehmoment stehen permanent zur Verfügung. Je im Verhältnis zum gewünschten Fahrstil, ob akkuschonend oder zügig, stehen drei Fahrprogramme bereit: Eco, Normal oder Sport. Im Sportmodus reagiert der Honda direkter aufs Gaspedal und ist für Überholvorgänge sehr zu empfehlen. Aber ein Sportwagen ist der e:Ny1 deshalb auch
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Im Spätsommer ist die ideale Zeit, den Unterbodenund Hohlraumschutz ihres Fahrzeuges zu erneuern.
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nicht, denn bei 160 km/h wird abgeregelt. Hondas erstes Elektroauto im größeren Gewand (es gibt noch dem kleineren Honda-e) ist vielmehr ein komfortables Fahrzeug –auch für die ganze Familie. Das Cockpit (Ausstattungspaket Advance) macht einen gediegenen Eindruck, auch die verwendeten Materialien und die Verarbeitung generell sind auf einem hohen Niveau. Positiv stimmt außerdem die bequeme Sitzposition vorn und hinten. Sofort sticht das grosse 15,1
Zoll-Display ins Auge, das als Kommandozentrale für das Infotainment dient. Einer der wirklich wichtigsten Punkte ist natürlich die Reichweite. 412 Kilomater nach dem realitätsnahen WLTP-Zyklus gibt Honda an. Somit stellt (auch im Winter) die Strecke Feldbach nach Wien und wieder retour kein Problem dar. Beim Schnellladen zieht der e:Ny1 maximal 78 kW und schafft es von zehn auf 80 Prozent in gut 45 Minuten. 100 km sollen sich in 11 Minuten „auftanken“ lassen.
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kleinste Hohlräume und Spalten eindringen und den Untergrund zuverlässig über lange Zeit schützen kann. Optimal, um Fahrzeugunterböden und Achsteile vor Korrosion zu schützen.
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Foto: SOJ/Dorian Krois
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Als Walter Röhrl in den frühen Achtziger Jahren mit Opel Rally-Weltmeister wurde, hatte die Marke das Image der Sportlichkeit.
Infolge wurden einige Sondermodelle quer durch die Modellpalette kreiert. Eines dieser Zeit war der kleinste, der Opel Corsa. Zur damaligen Zeit sehr oft auf den österreichischen Straßen zu sehen. Hatte er doch den Motor und Getriebe aus dem Werk in Wien-Aspang verbaut. Dieser im Bild ist ein Opel Corsa A CC „Swing“, Baujahr 1988 mit 60 PS. Mit elektrischen Faltschiebedach, SR-Look mit Irmscher-Alufelgen und dem damaligen Motorsportfarben gelb, grau und schwarz. Er hat ein Sportgetriebe verbaut. Mit seinen 35 Jahren wirkt er noch immer sehr „jugendlich“!
Wenn Sie auf der Suche nach einem Oldtimer oder Alltagsklassiker sind, das Autohaus Kalcher steht gerne mit Rat und Tat zur Seite.
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Freude über die Eröffnung der Cupra-Garage bei Walter Neumann, Timo
Kürzlich wurde mit coolen Drinks, heißen Snacks und lässigen Beats der „Long Beard Brothers“ die Cupra Garage der Firma Auto Lind in der Hartberger Ressavarstraße 4a eröffnet. „Wir freuen uns, unsere Kunden sowie alle Interessierten in einer der ersten Cupra Garagen in Österreich begrüßen zu können. Ein Ort, an dem sich alles um die emotionale Marke Cupra dreht. Diese Marke spricht
vor allem sportliche Fahrer an, die Modelle gibt es auch als Hybrid und rein elektrisch", so GF Mario Janisch, der neben Bgm. Ing. Marcus Martschitsch auch Cupra Österreich-Chef Timo Sommerauer und Gebietsleiter Werner Neumann begrüßen konnte. Fa. Auto Lind ist vor allem als Händler der VW- und Audi-Gruppe bekannt, mit der Marke Cupra wurde das Sortiment noch einmal erweitert.
* Alle Boni sind unverbindlich empfohlene, nicht kartellierte Richtboni inkl. NoVA u. MwSt. und werden vom Listenpreis abgezogen. Nur für Privatkunden. Preisvorteil für alle lagernden ID.4 setzt sich zusammen aus: ¹ € 500,- Herbstbonus für alle VW PKW Neuwagen. Gültig bei Kaufvertragsdatum von 15.09. – 25.10.2023 und Zulassung bis 31.12.2023 bzw. spätestens im Monat der Anlieferung. ² € 10.000,- Lagerbonus auf alle ID.4 Lagerfahrzeuge. Gültig solange der Vorrat reicht bzw. längstens bei Kauf- und Zulassungsdatum bis 30.11.2023. ³ € 2.400, - E-Mobilitätsbonus bei Kauf und Zulassung eines ID.4 bis 31.12.2023 bzw. max. solange die staatliche Förderung gültig ist; diese ist budgetär begrenzt, eine vorzeitige Beendigung ist möglich. Nähere Details unter www. umweltfoerderung.at. Verbrauch: 16,2 - 22,2 kWh/10 0 km.
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LEBENS Ansichten
„Über Geld spricht man nicht! Man hat es...“ Dieser wohl sinnlose Leitspruch für diverse Wertigkeiten des menschlichen Lebens machten noch in den Zeiten vor Corona vielfach die Runde. Nach diesen Zeiten wirtschaftlicher Höhenflüge stellten sich urplötzlich Probleme auf. Mit Corona ab diesem „Schwarzem Freitag“ im Jahr 2020 startete eine jahrelange „Durchbeutelung“ der Menschen, der Menschenrechte und dem Großteil der Wirtschaft. Einige Unternehmer wurden für den Verlustentgang großzügig finanziert. All die anderen abseits von Sebastian Kurz wurden ins Eck verbannt. Mit Lockdowns und Umsatzeinbußen. Seit geraumer Zeit hat die Regierung alle Corona-Maßnahmen beendet. Somit gibt es offiziell kein Corona mehr. Wenngleich es diese ansteckende Infektion wieder ziemlich stark im Kommen ist. Die Menschen haben nach den Corona-Jahren jedenfalls die „Schnauze voll“ davon. Es wird gefeiert überall dort, wo was los ist. Je mehr Menschen und Gaudi, desto besser.
Zudem ab in den Urlaub. Nach den Sommerferien lässt der Frühherbst noch für einige entspannte Urlaubstage grüßen. Mit dem Krieg in der Ukraine wurde urplötzlich alles teurer. Die Zinsen der Kredite sprangen in die Höhe. Viele private Bauinteressenten rückten von ihren Bauplanungen ab. Somit geht es nicht mehr rund. Das Geld als das „Schmieröl“ der wirtschaftlichen Abläufe ist in den nötigen Bereichen nicht mehr da. Dafür gibt es eine Pleitewelle auch von sehr großen Konzernen. „ Über Geld spricht man nicht! Man hat es mittlerweile auch nicht mehr...“
Benefiz-Entenrennen der SPÖ in der Stubenberger Hinterbrühl
leserpost
Leserbriefe schriftlich an das Süd-Ost Journal, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg, per Fax 03159/ 45444-50 oder per E-Mail info@ medienhaus-krois.at. Aus platztechnischen Gründen behalten wir uns Kürzungen vor. Leserbriefe müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Leserbriefe ohne Absender werden nicht veröffentlicht!
Kürzlich organisierte die SPÖ Stubenberg unter dem Motto „Köpfchen ins Wasser, Schwänzchen in die Höhe…“ zum ersten Mal ein Benefiz-Entenrennen in der Stubenberger Hinterbrühl. Unterstützt wurde damit die Krebshilfe Steiermark. Die rund 800 Enten wurden von der Fußgängerbrücke ins Wasser des Schmidbachs gekippt. Die heurige Siegerente trug die Startnummer 83 und brachte der Sieger-Familie als Preis 300 € in
bar. Die Siegerehrung und Verleihung von insgesamt 50 hochwertigen Gutschein- und Sachpreisen, allesamt von regionalen Unternehmen gesponsert, wurde von SPÖ
Regional-GF Amela Hirzberger und Gemeindekassier Philipp Hirzberger durchgeführt. Als abschließendes Highlight durfte die SPÖ Stubenberg dem Geschäftsführer der Krebshilfe Steiermark, Christian Scherer, eine Spendensumme von 1.165 € übergeben.
Freundschafts-Golf-Derby von Loipersdorf & Bad Waltersdorf
Seit 2017 gibt es einen freundschaftlichen Vergleichskampf vom Thermengolfclub Loipersdorf mit dem Nachbarclub aus Bad Waltersdorf –neben dem sportlichen Wettkampf sind es vor allem die freundschaftlichen Verbindungen, die dabei gepflegt werden. Heuer rangen fast 70 Spieler aus beiden Clubs um möglichst viele Nettopunkte. Nach zwei Tagen, 36 gespielten Löchern und viel freundschaftlichem Geplänkel gewann das Team des TGC Loipersdorf unter Präsident Josef Stampfl mit 0,01 Punkten Vorsprung und konnte den Pokal nach zwei Jahren wieder nach Loipersdorf holen.
Großartige Erfolge für Katja Eibel
Katja EIbel aus Söchau eritt sich auf der Europaint 2023 in Kreuth/Deutschland vier Europameistertitel. Die 17-Jährige wurde European Champion in den Disziplinen Novice Youth Western Pleasure, Novice Youth Trail und Novice Youth Horsemanship sowie Youth Hunter under Saddle.
Gaslieferungen aus Russland –ein Dilemma
Die Medien berichten andauernd, dass Österreich aufgrund von Verträgen verpflichtet ist, bis 2040 Gas aus Russland zu beziehen. Bei Nichteinhalten dieser Verträge unsererseits würden milliardenschwere Strafzahlungen folgen. Andererseits wird öffentlich gemacht, dass eben diese Gasversorgung aus Russland höchst unsicher und gefährdet sei. Aus Gründen, die wir nicht beeinflussen können. Da ist zum einen die Drohung der Ukraine, die Pipelines, die durch ihr Land führen, ab einem gewissen Zeitpunkt zu sperren. Und andererseits hat Russland selbst in der Vergangenheit gezeigt, dass es aus politischen oder militärischen Gründen die vertraglich vereinbarten Lieferungen an ihre Abnehmer ohne Angabe von Gründen plötzlich gekürzt oder ganz eingestellt hat. Eine für mich völlig unverständliche und unlogische Situation. Zwei Vertragspartner, der eine gezwungen zur Einhaltung der Verträge unter Androhung großer Strafzahlungen, der andere kann nach Gutdünken den Gashahn zudrehen. Meine Frage: Wer kann Russland zwingen, zu liefern? Ich glaube, niemand. Welche Macht, Gerichtshof, oder Institution kann uns zwingen, einen Vertrag einzuhalten auf die reale Gefahr hin, im nächsten Winter „kalte Füße zu bekommen“? Und diese Gefahr ist real, sonst würde nicht dauernd getrommelt, die Gasspeicher ja so voll als möglich zu halten, um auf „alles“ vorbereitet zu sein. Josef Rosenberger, Sinabelkirchen
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Foto: Thermengolf
Peppo und Claudia vom TGC Loipersdorf mit dem Wanderpokal.
Foto: SOJ/Walter Flucher
Die gesammelten Spenden übergab die SPÖ Stubenberg der Krebshilfe.
ARBEITSMARKT
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Die veröffentlichten Meinungen müssen sich nicht mit der Meinung des Herausgebers decken.
Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für alle Geschlechter.
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10. Oktober Feldbach: Tag der seelischen Gesundheit mit kostenlosen Entspannungseinheiten, Hauptplatz, ab 14.00 Feldbach: „Was hat der Boden mit meinem Darm zu tun?”, Vortrag, Zentrum, 19.00
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12. Oktober
Kapfenstein: „Stromrechnung richtig lesen und verstehen“, Vortrag Gemeindezentr., 19.00
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Pinggau: Kinderflohmarkt des Vereins Hoamatg’fühl, VAZ
Unterlamm: Kastanien & Sturm der Feuerwehr, Rüsthaus, 16.00
Bad Gleichenberg: Weinlesefest Musikverein, Thermenlandhalle
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Gasen: Dämmerschoppen der FF mit Stiefelkegelwettbewerb, Rüsthaus, ab 14.00
Kapfenstein: Babyund Kinderflohmarkt mit Kinderschminken, Halle für Alle, ab 8.30
M. Hartmannsdorf: Oktoberfest HSV, Rittscheintalhalle, 20.00
Pinggau: Feuerwehrheuriger, Feuerwehrhaus, ab 16.00
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Gnas: Kastanien und Sturm am Raninger Biotop, Fischerverein Gnasbach, ab 13.00
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Oberschützen: Konzert mit dem L’Orfeo Barockensemble, Evangelische Kirche, 19.30
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Hartberg, ab 9.30
21. Oktober
Bad Gleichenberg: Kinderflohmarkt, Einsatzzentrum, ab 9.00
Gnas: Erste Hilfe Kurs, Rotes Kreuz Ortsstelle
Gnas, Raning 132, 8.00
Greinbach: Bockbier Party mit Live-Musik, Freizeithalle, ab 16.00
Pöllau: Hausmesse von HolzProfi Austria, Obersaifen 252
St. Johann/H: „Best Of Austropop“, Konzert mit DIE3, Raiffeisen Kulturund Sporthalle, 19.30
Thannhausen: „Gemeinsam am Hof“-Abschlussveranstaltung mit Vorträgen und Kinderprogramm, Bauernhof Strobl, Landscha Dorf 7, ab 9.00
22. Oktober
Unterlamm: Wandertag der Vereine mit Verlosung und Eröffnung der Vereinsplätze, 8.00
23. Oktober
Pinkafeld: Strick-Tag bei Ritas Eck mit Getränken & Kuchen, 9.00
24. Oktober
Bad Tatzmannsdorf: „Massagearten und Selbsthilfe durch Akupressur-Punkte“, Vortrag, Kultursaal, 19.30
Ab sofort sind für Sie und Ihre Feierlichkeiten Maskottchen verfügbar! Verschönern Sie den Geburtstag Ihrer Kinder und laden Sie die Lieblings-Cartoon-Helden ein. Unsere Animateure kommen, als Maskottchen verkleidet, mit Soundanlage und Party-Requisiten zu Ihnen und die Party kann beginnen. Sie spielen mit Ihren Kindern, singen zur Musik und machen am Ende Fotos. Schaffen Sie ein unvergessliches Erlebnis mit den Party Maskottchen aus der Südoststeiermark.
HAUSMES
SSEN
21. - 22. Oktober 2023 in Pöllau Obersaifen 252, 8225 Pöllau, T:
28. - 29. Okt. 2023, 4661 Roitham
Watzing 2,
Hüpfburg Preis/Tag: € 200,Zustellung möglich
Maskottchen € 150,(Einhorn, PawPatrol-Chase & Skye) + GRATIS Party Zubehör
Mobiles Spielzimmer € 150,- + GRATIS Party Zubehör
Ballons ab € 99,Party Zubehör
04. - 05. Nov. 2023, 3202 Hofstetten-Grünau , T: 02723 77
n 03335 4545 am etten-Grünau 880
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SO FUN Steiermark T: 0660 21 91 323 Livemusiku. Showeinlagen Do.26.Okt. FLOHMARKT HERBST AG t. BAUX IV von9.00bi enstag,24.900bisefonitg 24.O TAUSichePlat AUSSTE AUSS t elefonischePlat 24 O Bis bald Euer Lady BAUX 26. Okt Do. ab 8 Uhr ganztägig freier Eintritt BULLDOGWi Hallo! Die TNAATIONALFEIERTIONALFEIERTAG A X ktobe s12.00Uhr 23 Okt atzr rvvier 2 202 eser ELLER:Evierun tr ng atz it auch WC ktober2023 ALLES SCHÖN UND G optik für meine Au nur das Bes Billek rille Son Livemusik u. ste Brill Be acht baurecycling GmbH el.: 03473/8267 • of T BULLDOG HOF b. STR www.BULLDOGW Tel.: offfice@bulldogwirt.at fice@b GUT nntag, 29. Okt. 2023 ei Schlechtwetter: H GWirt RADEN Wirt.at bulldogwirt.at optikbillek kgasse 9, SCCHARMER DRUCKHAUS
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