SOJ - Ausgabe 8/23 NORD

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Volle Kraft. Für eine starke Steiermark.

MIT SPITZER FEDER

Endlich wieder Sommer! Die allermeisten Menschen freuen sich in unseren Breiten auf Wärme dank verstärkter Sonnenstrahlen. Wir freuen uns aber gar nicht über extreme Hitze, Dürre, Wasserverknappung, Gewitter, Hagel, Sturm und Überflutungen. Das Klima ist durchgewirbelt. An diesen Klimaveränderungen trägt die Menschheit ihren Anteil. Die globale Menschheit wohlgemerkt.... Im Laufe der Menschheitsgeschichte waren die Menschen immer stetig auf der Suche nach Verbesserungen der

Lebensumstände. Wärme und Feuer waren immer schon begehrte Grundelemente. Mit der großräumigen Produktion der Holzkohle startete in zahlreichen Regionen Europas eine unglaubliche Luftverpestung. Speziell das mittelalterliche London war eine CO2-Hochburg. Mit verstärkter Kindersterblichkeitsrate. Mit der Industrialisierung und der großräumigen Verwendung von Braunkohle wurde die Luftqualität nicht nur in London überall noch schlechter. Dann folgten die Kriege mit den

Bränden, Geschützfeuern und Raketen..... Überall und heute Ansätze zur globalen Luftverschlechterung und Steigerung der Treibhausgas-Emissionen. Der weltweite Wohlstand zeigt seine Schattenseiten. In der EU ist der Klimawandel insgesamt ein ernstes Thema. Von 1990 bis 2020 konnte durch Maßnahmen ein Drittel der CO2-Werte im Europa der Europäischen Region gesenkt werden. Trotz verstärktem Wohlstand samt der Technik. Dagegen sind allerdings die Treibhauswerte außerhalb der EU um zwei Drittel gestiegen. Mit einem Anteil von 9,5% der weltweiten Emissionen stehen die EUMitgliedsländer im Vergleich zum „Rest der Welt“ da. Dort wiederum wird lustig weiterhin die Atmosphäre „befeuert“. Allein die Braunkohle-Emissionen in China und die Rodung des Urwaldes am Amazonas sind der pure Horror. In der EU geht man weiterhin den strikten Weg eines emissionsfreien Europas. Ist doch gut so..... Kurz oder lang werden allerdings zahlreiche Industriebetriebe ins globale Irgendwo abwandern. Dorthin, wo die Politik auf Treibhausgase und Emissionswerte pfeift. Wo man ohne große Auflagen

offiziell die Umwelt schädigen kann. Die Welt außerhalb der EU hat einen enormen Nachholbedarf an Wohlstand und Mobilität angemeldet. Alles Dinge, die mit der Industrialisierung im Schritt gehen. Gleichzeitig verliert die EU ihre letzten Bastionen der Industrie und der Zahlungsfähigkeit. Denn ohne Auflagen geht alles billiger. Ohne globale Zusammenarbeit in Richtung weltweiter Maßnahmen gegen steigende CO2-Werte wird nichts besser, sondern extrem schlechter. Und Europa ist insgesamt der Verlierer...

Noch ein Denkansatz: All die alten Autos, die in Österreich oder Deutschland nach einer Pickerloder TÜV-Überprüfung in unseren Breiten keine Fahrerlaubnis mehr bekommen, fahren in den Balkanländern, im Orient und in Afrika lustig weiter. Und verstinken mehr denn je die Luft! hk@medienhaus-krois.at

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STEUER TIPP

Spatenstich für Glasfaserausbau in oststeirischen Gemeinden

§-JOURNAL

Neue Steuer-Grenzen in der Landwirtschaft

Ab dem Jahr 2023 gelten in der Land- und Forstwirtschaft neue Grenzen im Hinblick auf die steuerliche Pauschalierung der Einkünfte.

Bei der Vollpauschalierung wird der Gewinn ausschließlich anhand des Einheitswerts des Betriebs ermittelt. Dagegen werden bei der Teilpauschalierung von den tatsächlichen Einnahmen pauschale Betriebsausgaben (meist 70% der Einnahmen) abgezogen. Die Einheitswertgrenze, bis zu welcher die Vollpauschalierung möglich ist, wurde ab 2023 auf € 75.000 angehoben (Ausnahmen z.B. bei Weinbau, Gartenbau). Die teilpauschalierte Gewinnermittlung steht darüber hinaus Betrieben mit einem Einheitswert von bis maximal € 165.000,00 (bisher € 130.000,00) offen.

Damit sowohl die Voll- als auch Teilpauschalierung anwendbar sind, darf außerdem die Umsatzgrenze von nunmehr € 600.000 (bisher € 400.000) nicht überschritten werden. Diese Grenze gilt auch für die umsatzsteuerliche Pauschalierung.

Darüber hinaus wurde die Einnahmengrenze für land- und forstwirtschaftliche Nebentätigkeiten (zB Direktvermarktung von be- und verarbeiteten Produkten) auf € 45.000 (bisher € 40.000) pro Jahr angehoben. Wir beraten Sie gerne.

Tel. 03112/4678-0, kanzlei@lafer-partner.at www.lafer-partner.at

Der offizielle Baustart der Österreichischen Glasfaser-Infrastrukturgesellschaft (öGIG) in Bad Waltersdorf und Ebersdorf ist erfolgt. Mit einem Investitionsvolumen von ca. 18 Mio. Euro – davon kommen 6,3 Mio. aus Förderungen der Breitbandmilliarde – werden durch die öGIG rund 3.000 Haushalte erreicht. Bad Waltersdorf und Ebersdorf sind somit die ersten beiden Gemeinden im Bezirk, in denen der Bau der zuverlässigen, stabilen und

leistungsstarken öFIBER-Glasfaser der öGIG startet. Ans Netz angeschlossene Gemeinden profitieren von einer zukunftssicheren, digitalen Versorgung und einer Attraktivitätssteigerung für den Lebensund Arbeitsbereich im ländlichen Raum. Bereits im Herbst werden die ersten Anschlüsse in den beiden Gemeinden fertiggestellt sein, sehr zur Freude der beiden Bürgermeister Josef Hauptmann (Bad Waltersdorf) und Gerald Maier (Ebersdorf).

Steirische Berg- & Naturwacht hielt Bezirkstag in Neudau ab

Mit seinem Eigentum darf ein jeder grundsätzlich machen was er möchte und andere von der Nutzung der Sache ausschließen. Bei Grundstücken wird dieses Eigentumsrecht zum Teil durch Nachbarrechte beschränkt.

Grundstücksveränderungen & Nachbarrecht

Zum Bezirkstag der Steirischen Berg- und Naturwacht in Neudau konnte Bezirksleiter Mag. Alfed Ertl neben den über 100 erschienenen Mitgliedern auch BH Mag. Kerstin Raith-Schweighofer, Landesleiter Fritz Stockreiter und LAbg. Bgm. Dr. Wolfgang Dolesch willkommen heißen. Nach einer Messe in der Pfarrkirche Neudau kam es am Kirchenplatz zur Angelobung von neun Anwärtern zu vollwertigen Berg- und Naturwachts-Mitgliedern: Maria König, Josef Fink, Josefa Kogler, Berna-

dette Lederer, Matthias Lederer, Helmut Pauritsch, Ernst Reichmann und Christian Otter. Alle erhielten ihre Dekrete überreicht und wurden vor Ort von der Bezirkshauptfrau angelobt. Ein weiterer Höhepunkt waren die Ehrungen für 10-, 20-, 40-, 50- und 60- jährige Mitgliedschaft.  Darunter auch Ing. Franz Untersberger aus Festenburg, Bruck an der Lafnitz, der seit 60 Jahren Mitglied der Berg- und Naturwacht ist. Anschließend wurde der Bezirkstag in der Kulturhalle in Neudau abgehalten.

Nach § 364 Abs 1 ABGB darf die Ausübung des Eigentumsrechts nur insofern stattfinden, als dadurch in die Rechte eines Dritten, somit auch des Grundnachbarn, nicht eingegriffen wird. Untersagt werden können Einwirkungen auf das Nachbarsgrundstück durch Abwässer, Rauch, Gerüche, Geräusche und ähnliches, wenn eine solche Einwirkung das gewöhnliche Maß überschreitet und eine ortsübliche Benutzung des Nachbargrundstücks dadurch wesentlich beeinträchtigt wird. Auch ein Entzug von Licht und Luft durch Bäume und andere Pflanzen kann bei einer unzumutbaren Beeinträchtigung untersagt werden. Einen Sonderfall bilden Grundstücksvertiefungen, welche durch § 364b ABGB geregelt werden. Verboten sind danach Vertiefungen des eigenen Grundstücks auf eine Weise, durch die dem Nachbargrund die Stütze entzogen wird, zum Beispiel durch Abgraben eines Hangs an der Grundgrenze. Eine Abgrabung kann nur erfolgen, wenn durch eine genügende anderweitige Befestigung Vorsorge getroffen wird.

Bei unzulässigen Grundstücksvertiefungen können die beeinträchtigten Nachbarn mit Unterlassungsklage gegen den Grundstückseigentümer vorgehen und die Wiederherstellung bzw. Instandhaltung der erforderlichen Stütze fordern.

Schulgasse 1, 8160 Weiz Tel. 03172/6280

www.pechar-leitner.at

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Foto: SOJ/Walter Flucher Spatenstich für den Glasfaserausbau mit den Bürgermeistern Gerald Maier und Josef Hauptmann. Foto: SOJ/Walter Flucher Angelobung von 9 Anwärtern zu Berg- und Naturwachtsmitgliedern. MMag. Werner Lafer, Geschäftsführer der Lafer + Partner Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH in Gleisdorf (Dieser Artikel stellt keine Beratung dar) Rechtsanwaltsanwärterin Jasmin Köldorfer

Neuer Vorstand für die Junge Generation (JG) Oststeiermark

Vor Kurzem fand die Konferenz der Jungen Generation Oststeiermark (SPÖ) statt. Zum neuen Obmann wurde der 22-jährige Gleisdorfer Kai Hödl bestellt. Seine zentrale Aufgabe als JG Vorsitzender sieht Kai Hödl darin, das Sprachrohr der Jugend zu sein und Themen, Sorgen und Ideen der Jugendlichen in den Bezirken Weiz und Hartberg-Fürstenfeld aufzugreifen und in die politische Diskussion einzubringen. Aber auch

das Freizeitangebot in der Region soll durch diverse JG Jugendveranstaltungen erweitert werden. Um das Handlungsspektrum der Organisation zu erweitern, wurde beschlossen, die JG Oststeiermark zu einer größeren Einheit aufzubauen. Die neu formierte Organisation wird den Fokus auf die gesamte Region legen und somit wird auch eine größere Anzahl an jungen Menschen als Anlaufstelle zur Verfügung stehen.

Stadtpfarre Hartberg verleiht

KlimaTicket Stmk.

kostenfrei

Wer: Jugendliche von 12–14 Jahren & Maturant:innen

Termine: 17. – 21.07.2023, 21. – 25.08.2023,

Kosten: € 90,–

Auf Initiative der Gruppe Schöpfungsverantwortung stellt die Stadtpfarre Hartberg ab sofort ein übertragbares KlimaTicket-Steiermark zum Ausleihen zur Verfügung. Mit diesem KlimaTicket können alle öffentlichen Verkehrsmittel in der Steiermark genutzt werden, somit alle Züge der S-Bahn und des Fernverkehrs, Stadt- und Regionalbusse und die Straßenbahnen. Die Bevölkerung mit Hauptwohnsitz im Pfarrgebiet Hartberg

kann das übertragbare KlimaTicket kostenfrei ausborgen. Die Aus- und Rückgabe erfolgt zu den Öffnungszeiten der Bio-Sphäre Hartberg in der Hofgasse. Als Kaution wird eine Kopie des amtlichen Lichtbildausweises benötigt. Bei Verlust ist die Karte zu ersetzen (€ 568). Verleihdauer: max. 5 Tage in Serie und maximal 10 Tage pro Jahr. Kontakt und Reservierung des KlimaTickets: Bio-Sphäre Hartberg, Tel.: 03332 32012.

SEITE 5 WWW.SOJ.AT SüD-OST JOURnAL HAST DU AUF ... BOC ... praktisches Ausprobieren unterschiedlicher Berufe in einer Woche in den Sommerferien? Regionen INFOS & ANMELDUNG www.qua.or.at Tel.: 0664 41 79 816 Fotos: © Sebastian Friedl
Foto: SPÖ Oststeiermark Der neu gewählte Vorstand der JG Oststeiermark mit den Ehrengästen. Foto: SOJ/Walter Flucher Die Gruppe Schöpfungsverantwortung der Pfarre Hartberg.

Das Gesetz unterscheidet eigenhändig oder fremdhändig (zB per Computer) errichtete Testamente und knüpft unterschiedliche Formvoraussetzungen an die verschiedenen Formen. Eine fremdhändige letztwillige Verfügung ist formungültig, wenn sich der Verfügungstext und die Unterschriften des Erblassers bzw der Testamentszeugen auf verschiedenen Blättern befinden, die nicht durch äußere oder innere Urkundeneinheit miteinander verbunden sind.

TESTAMENT AUF DREI SEITEN – UNGÜLTIG?

Zu dieser Urkundeneinheit gibt es bereits zahlreiche Rechtsprechung und hat der Oberste Gerichtshof unter anderem ausgesprochen, dass es für eine Urkundeneinheit und damit für die Gültigkeit der Verfügung nicht ausreicht, wenn mehrere Blätter durch eine Heftklammer verbunden sind. Jüngst hat der OGH mit Urteil vom 21.02.2023 Folgendes klargestellt: Wenn die fremdhändige letztwillige Verfügung - wie üblich - nicht handschriftlich verfasst ist, kann die innere Urkundeneinheit nur durch einen Vermerk des Testators auf dem weiteren Blatt hergestellt werden, der inhaltlich auf die Verfügung Bezug nimmt. Die bloße Textfortsetzung auf der nächsten Seite genügt nicht, egal ob der unterbrochene und fortgesetzte Text standardisiert oder individuell formuliert ist. Sollten die Anforderungen an die Formvorschriften in einem Testament nicht erfüllt werden, so ist das Testament ungültig.Damit beim Verfassen Ihres letzten Willens nichts schief geht und dieser auch durchgesetzt werden kann, stehen wir Ihnen jederzeit gerne für ein Beratungsgespräch zur Verfügung.

Mag. Martin Baumgartner ist Experte im Erbrecht und seine Kanzlei unterstützt Sie gerne kompetent bei der Prüfung, Erstellung oder Anfechtung letztwilliger Verfügungen.

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Barbara Riener besuchte Vorzeigebetrieb Nöhrer

VP-Klubobfrau Barbara Riener und Bezirksparteiobmann Lukas Schnitzer besuchten vor Kurzem den bäuerlichen Vorzeigebetrieb der Familie Nöhrer. Der Betrieb von Andrea und René Nöhrer in Buch-St. Magdalena ist ein au-

tarkes Vorzeigeprojekt. Aus mehr als 100 Tonnen Getreide werden täglich Brot, Gebäck und Mehlspeisen produziert und überregional klimaneutral ausgeliefert. Eine 65 kWP-Anlage auf dem Dach des Wirtschaftsgebäudes und ein

50 kWh-Batteriespeicher versorgen die Backstube und die Flotte von sechs E-Fahrzeugen mit nachhaltig produziertem Strom – weiters ist der Betrieb über Stunden hinweg gegen Black-Outs gesichert. „Die lokale Landwirtschaft bietet einen unverzichtbaren Beitrag zur regionalen Versorgungssicherheit. Daher ist die Stärkung der Landwirtschaft im Bezirk durch Versorgungs- und Energiesicherheit von immenser Bedeutung. Sicherheit betrifft vor allen das Thema Versorgung mit regionalen Lebensmitteln sowie die Möglichkeit zur Schaffung einer Energieunabhängigkeit. Der Bezirk HartbergFürstenfeld besteht aus 122.760 Hektar Fläche, davon sind rund 99.000 Hektar bewirtschaftete Fläche. Dies verdeutlicht die Wichtigkeit unserer Bäuerinnen und Bauern“, so Klubobfrau Barbara Riener und Bezirksparteiobmann Lukas Schnitzer.

GEDANKENZU EUROPA

Mit Jahresbeginn 1995 wurde aus der EU 12 eine EU 15 und für die damals 21 österreichischen Mitglieder des Europäischen Parlaments begann die aktive Mitarbeit im politischen Geschehen der Union. Für mich selbst ging es bereits etwas früher los. Als designierter Delegationschef der ÖVP-Abgeordneten, musste ich schon im Dezember immer wieder nach Brüssel, um die Parlamentsarbeit vorzu-

bereiten. Die Büroverteilung war zu organisieren, und besonders wichtig, die Sitze für unsere kleine Truppe in den diversen Ausschüssen des Parlaments musste mit dem Präsidium der EVP – Europäische Volkspartei – ausverhandelt werden. Neben speziellen Interessen einzelner Kollegen waren für uns Österreicher naturgemäß der Verkehrsausschuss (Transit), der Regionalausschuss (Grenzlandförderung), die Landwirtschaft und das Thema Wettbewerb (Subventionen) von besonderer Bedeutung. Doppelt wichtig war aber auch der prestigeträchtige Außenpolitische Ausschuss.

Er würde für das besondere österreichische Anliegen der Osterweiterung vorentscheidend sein. Im Großen und Ganzen wurden unsere Wünsche akzeptiert, wie auch die kleineren Anliegen Auslandsdelegationen, stellvertretende Ausschussvorsitze, usw. Überhaupt war der Empfang für uns Österrei-

cher im EP sehr herzlich, wenngleich nicht von allen Seiten. Für manche Länder war Österreich als „dritter deutscher Staat“ – nach BRD und DDR! – zu viel des Guten und die mit den drei Neuen stärker gewordene Nordachse fand nicht bei allen Mitgliedern des Club mediterranee ungeteilte Begeisterung.

Ganz zentral war aber die Vorbereitung der parlamentarischen Anhörung der neuen Kommissare. Für Österreich war Franz Fischler von der Bundesregierung vorgeschlagen, und noch dazu für das gewichtige Landwirtschaftsressort. Ein Vertreter der französischen Agrarlobby bat mich, einen Gesprächstermin mit Fischler zu organisieren – „am besten auf französisch, allenfalls englisch“. Franz wies dieses Anliegen lächelnd zurück. „Wenn er wirklich ein guter Lobbyist ist, kann er deutsch“. So war es auch, und ich musste wohl noch einiges lernen …

SEITE 6 WWW.SOJ.AT SÜD-OST JOURNAL ÖVP-Klubobfrau
Foto: SOJ/Walter Flucher LAbg. Vbgm. Lukas Schnitzer und Klubobfrau Barbara Riener mit Andrea und René Nöhrer in Buch-St. Magdalena (von links). Parlamentarier-Legende Prof. Dr. Reinhard Rack
Die aktive Mitarbeit im Europäischen Parlament

WKO gratulierte dem 100.000sten Unternehmen der Steiermark

Mit der Gewerbeanmeldung von Katharina Dingsleder in der Regionalstelle Südsteiermark überstieg die Zahl der WKO-Mitglieder in der Steiermark erstmals die magische Schwelle von 100.000. „Ein historischer Höchststand, noch nie zuvor gab es so viele Unternehmer in unserem Land“, freuen sich WKO Steiermark Präsident Josef Herk und Direktor Karl-Heinz Dernoscheg. Die frisch gebackene Tapezierer- und Dekorateur-Meisterin Katharina Dingsleder hat sich in Leibnitz eine Werkstatt eingerichtet und will von hier aus ihre unternehmerischen Träume realisieren. „Nach Jahren als Angestellte in der Einrichtungsplanung und im Ladenbau möchte ich jetzt mein eigenes Projekt umsetzen“, so Dingsleder. Wie für die überwiegende Mehrheit der Gründer war auch für sie der Wunsch , die eigene Chefin zu sein, die größte Antriebs-

kraft in Richtung Selbständigkeit. „Dazu kommt die zeitliche Flexibilität“, betont Dingsleder, die erst nach der Matura ihre handwerkliche Karriere in Form einer Lehre gestartet hat. Vor Ort beglückwünscht wurde sie von Präsident Herk und Direktor Dernoscheg:

„Unser Ziel ist es, die Steiermark gemäß unserem Motto ,Selbstverständlich selbständig’ noch unternehmerischer zu machen. Mit dem Durchbrechen der Schallmauer von 100.000 Mitgliedern zeigt sich, dass wir hier auf einem sehr guten Weg sind.“ Angehende Unterneh-

mer wie Katharina Dingsleder unterstützt die WKO mit umfangreichen Serviceleistungen. Davon zeugen 41.646 Gründungsberatungen und -kontakte allein 2022 im Gründerservice und in den Regionalstellen der WKO Steiermark. Mit 4.736 Neugründungen verzeichnete man 2022 um 56,3 % mehr Gründungen als noch vor 20 Jahren, die Mitgliederzahl steigerte sich von 54.609 auf heute 100.000. Auch der Frauenanteil ist von 30,7 auf 49,9 % stark gestiegen. Eine nachhaltige Entwicklung, der Herk und Dernoscheg nun auch ein nachhaltiges Symbol widmen: 100.000 Bienen wurden auf dem Areal der WKO Steiermark angesiedelt. „Wir wollen damit ein Zeichen für nachhaltiges Wachstum setzen, Wirtschaft und Umwelt sind kein Gegensatz – im Gegenteil: Sie gehen in unserer Steiermark Hand in Hand“, betonen die beiden.

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Die WKO-Regionalstelle Leibnitz mit Präs. Josef Herk (3.v.r.), Dir. KarlHeinz Dernoscheg (3.v.l.) und Unternehmerin Katharina Dingsleder.
Brückenkopfgasse 7 I 8330 Feldbach I 03152/9002-0 www.krobath.at Bad Heizung Service erledigt die KOMPLETTE ABWICKLUNG von der Förder-Beratung bis zur Inbetriebnahme. Terminvereinbarungen unter: www.krobath.at EFFIZIENTES HEIZEN & KÜHLEN SUNEX-LUFTWÄRMEPUMPEN für umweltfreundliches Heizen Umweltfreundliches natürliches Kältemittel Auch im Kühlmodus einsetzbar Energieeffizienzklasse A+++ Stufenlose Leistungsregulierung Leiser Betrieb Steuerung über Internet GERÄTE PROMPT LIEFERBAR LAGERND JETZT FÖRDERUNGEN NUTZEN!
Foto: WKO Steiermark

„Situation ist auch für uns nicht fein!“

SOJ:Die Konsumentinnen und Konsumenten sind aufgrund der hohen Preisdynamik frustriert und die Inflation ist mittlerweile in so ziemlich allen Bereichen angekommen. Beim täglichen Einkauf im Supermarkt spürt man die neuen Preise unmittelbar. Haben Sie Verständnis für den Frust der Österreicher?

Mag. Nicole Berkmann: Wir sind selbst auch Kunden und müssen Mieten zahlen oder Kredite bedienen und bekommen hohe Stromrechnungen. Natürlich haben wir Verständnis. Die Situation ist auch für uns nicht fein.

SOJ:Im April 2023 sind die Verbraucherpreise in Österreich im Vergleich zum Vorjahresmonat um 9,8 Prozent gestiegen. Wie ist es aus Ihrer Sicht überhaupt zu der hohen Inflation gekommen?

Mag. Nicole Berkmann: Im wesentlichen sind die Energiepreise und die hohen Rohstoffkosten dafür verantwortlich.

Das sind die beiden Faktoren, die das Produzieren von Lebensmitteln maßgeblich verteuern und daher müssen wir im Handel die Produkte teurer einkaufen und somit sind die Produkte für die Konsumenten auch teurer.

SOJ:Inwieweit ist Ihr Unternehmen selbst von der Teuerung betroffen?

Mag. Nicole Berkmann: Wir haben eine Verdoppelung der Energiekosten auf etwa 200 Millionen Euro, allein in Österreich. Der Transport der Produkte vom Lager in die Märkte ist teurer geworden. Die Personalkosten sind gestiegen.

Jede einzelne Baustelle hat sich verteuert, auch, wenn wir nur eine Kühlung austauschen.

SOJ:Welche Produkte sind preislich eigentlich sehr volatil, welche stabiler?

Mag. Nicole Berkmann: Lebensmittel gehen immer auf ein agrarisches Grundprodukt zurück. Diese sind immer abhängig von der Ernte. Diese wiederum ist oft abhängig von der Witterung.

Zusätzlich gibt es gibt Produkte, die an der Börse gehandelt werden, wie Kaffee, Getreide, Schweinefleisch und vieles mehr.

SOJ:Wie oft werden Preise eigentlich geändert? Passiert das auch täglich mehrmals?

Mag. Nicole Berkmann: Nein, um Gottes

Willen! Wir haben 50.000 Produkte im Sortiment. Das geht gar nicht, dass man das täglich ändert. Produktpreise werden dann geändert, wenn es seitens der Lieferanten eine Erhöhung oder Senkung des Einstandspreises gibt. Oder auch, wenn wir eine Aktion haben, dann sinkt der Preis.

SOJ:Es steht der Vorwurf im Raum, dass die Preise von den Handelskonzernen zwar schnell angehoben werden, umgekehrt passiere das aber spät oder gar nicht, wenn die Großhandelspreise wieder fallen. Was sagen Sie dazu?

Mag. Nicole Berkmann: Diese Annahme ist falsch. Wir senken die Preise schnellstmöglich. Das heißt aber auch, dass das eine Verzögerung haben kann. Denn zum Beispiel eine Tiefkühlpizza, die heute im Regal liegt, wurde vor mehreren Monaten produziert, zu damaligen Preisen und so haben wir sie auch eingekauft. Bei manchen Produkten geht es schneller, dass eine Senkung durchschlägt, bei manchen dauert es länger.

SOJ:Der Lebensmittelgipfel von Minister Johannes Rauch blieb ja bekanntlich ohne Ergebnis. Was sind Ihre Forderungen an die Politik, um eine Lösung zu haben, mit der sowohl Ihr Unternehmen, als auch die Konsumenten gut leben können?

Mag. Nicole Berkmann: Aus unserer Sicht geht es darum, die ärmsten Bevölkerungsschichten –das sind 3-8% –aktiv zu unterstützen. Man könnte sie steuerbefreien, zum Beispiel. Und man muss auf jeden Fall mit dem Grundübel, den Energiepreisen etwas machen, damit diese gesenkt werden.

SOJ:Wie hat sich eigentlich der Krieg in der Ukraine auf die Lieferketten ausgewirkt? Die Ukraine wird ja als „Kornkammer Europas“ bezeichnet, auch Pflanzenöle wie Sonnenblumenöl,

werden in der Ukraine in großem Stil produziert.

Mag. Nicole Berkmann: Wir setzen in unserem Sortiment sehr stark auf heimische Produktion, alle unsere Sonnenblumenöle haben daher heimische Sonnenblumenkerne als Ausgangsmaterial. Daher hatten wir kein Problem mit der Lieferkette und dem Rohstoff. Außer, dass durch den anfänglichen Ausfall der ukrainischen Produktion, die Nachfrage auf dem europäischen Markt gestiegen ist und das natürlich preisliche Folgen hatte.

SOJ:SPAR hat ja auch, wie andere Supermarktketten, Eigenmarken im Sortiment. Ist ihr Verkaufsanteil gestiegen?

Mag. Nicole Berkmann: Wir haben den Eigenmarkenanteil in den vergangenen 20 Jahren bewusst ausgebaut, derzeit ist er bei ca. 40 % vom Umsatz. Der Anteil ist zuletzt nicht weiter gestiegen.

SOJ:In diesen Zeiten schauen die Menschen mehr denn je aufs Geld. Wie halten sich eigentlich teurere Bio-Produkte?

Mag. Nicole Berkmann: Die Bio-Käuferschaft ist eine sehr treue und überzeugte Konsumentengruppe. Sie kaufen auch weiterhin Bio-Produkte. Hier merkt man keinen Rückgang, allerdings auch kein so starkes Wachstum mehr wie in den vergangenen Jahren. Die Bio-Produkte haben lange keine so starken Preiserhöhungen erfahren wie andere Produkte, weil Düngemittel und Pestizide, im Bio-Bereich nicht gebraucht werden. Diese Betriebsmittel sind aber deutlich teurer geworden und daher hat man das bei den konventionell erzeugten Produkten eher im Preis gespürt.

SOJ:Das Thema Veganismus wird ja von Handel und der Gastronomie immer mehr aufgegriffen. Wie hat sich in den letzten Jahren das Angebot und die Nachfrage nach veganen Produkten in Ihrem Unternehmen verändert?

Mag. Nicole Berkmann: Die Nachfrage nach veganen und vegetarischen Produkten ist angestiegen. Wir haben unser Sortiment deutlich erweitert und mittlerweile über 2.500 pflanzenbasierte Produkte im Sortiment. Dabei ist auch unsere Eigenmarke SPAR Veggie sehr erfolgreich. Einen Teil der SPAR Veggie – Produkte produzieren wir mittlerweile in unserem TANN-Werk sogar selber. Die Produkte sind auf Erbsenbasis und sehr beliebt.

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ZEITEN
IN
DER HOHEN INFLATION
Mag. Nicole Berkmann ist die Unternehmenssprecherin der SPAR Österreich-Gruppe und seit 29 Jahren für SPAR tätig. Foto: SPAR

Vier neue ausgezeichnete Lebensorte in der wunderschönen Oststeiermark

Die Familie der „ausgezeichneten oststeirischen Lebensorte“ wächst munter weiter: Grafendorf, Passail, Pöllauberg und Pöllau heißen die jüngsten Sprösslinge. Mit dem Qualitätssiegel beweisen sie, dass ihre Gemeinde jungen Familien einen idealen Nährboden für eine gute Lebenszukunft in der Oststeiermark bietet. Somit erfüllen bereits 10 der 14 beteiligten Gemeinden die 28 strengen Qualitätskriterien und sorgen mit exzellenten Bedingungen auf allen Ebenen für steigende Bevölkerungszahlen in der Oststeiermark. Weil junge Familien Perspektiven brauchen – und zwar nicht nur in Form spektakulärer Aussichten, wie sie etwa Pöllauberg, Passail oder auch Grafendorf und Pöllau bieten. Damit junge Familien ihre berufliche und private Zukunft in der Oststeiermark gut planen können, benötigen sie neben einer proaktiven Wohnstandortpolitik auch eine entsprechende Infrastruktur. Dass alle vier Gemeinden sämtliche Anforderungen vorbildlich erfüllen, beweist die jüngste Auszeichnung als „oststeirischer Lebensort“. Damit reihen sie sich in die nunmehr vierzehnköpfige Familie der ausgezeichneten Gemeinden, die die 28 anspruchsvollen Kriterien

erfüllen. „Auf dem Weg zum Lebensort muss die Gemeinde neben einer Top-Infrastruktur, ausgezeichneten Serviceangeboten im Bereich Wohnen und Familie auch eine entsprechende Willkommenskultur nachweisen“, fasst Regionalentwicklung Oststeiermark-GF Mag. Daniela Adler einige Aspekte der Richtlinien zusammen. So unterstützt in den Lebensorten-

Gemeinden etwa ein speziell installiertes Familienservice bei der Suche nach einer passenden Kinderbetreuung oder ist Anlaufstelle für alle Fragen rund um Freizeit und Jugend. Darüber hinaus erhalten alle Gemeindebürger von ihrem persönlichen Buddy oder Bürgermeister eine Willkommensbox mit nützlichen Infos und Aufmerksamkeiten der jeweiligen Gemeinde.

MEHR NETTO VOM BRUTTO! MEHR

#schaffenwir jetzt bessere Bedingungen für Unternehmen und ihre Mitarbeiter:innen!

Wie zum Beispiel durch eine deutliche Ausweitung der Steuerbegünstigung von Überstunden, damit mehr im Börsel bleibt.

Eine Initiative der

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Große Freude bei der Übergabe der Zertifikate an die Vertreter von Grafendorf, Passail, Pöllauberg und Pöllau, die sich nun „ausgezeichnete oststeirische Lebensorte” nennen dürfen. Foto: SOJ/Walter Flucher

Hartberger Saubermacher mit neu gestalteten Räumlichkeiten

Im nächsten Jahr wird die neue ORF-Haushaltsabgabe umgesetzt, mit welcher der ORF noch mehr Geld scheffelt – für ein aus meiner Sicht qualitativ minderwertiges Programm. Immerhin soll jeder Haushalt eine Zwangsgebühr von rund 20 Euro bezahlen. Viele Bürger wollen oder können gar keinen ORF empfangen, dennoch wird abkassiert. 35.759 Privathaushalte (Quelle: Landesstatistik.steiermark.at) gibt es im Bezirk HF. Das entspricht einer Belastung von ca. 715.180 Euro pro Monat (ohne Rücksicht auf Befreiungen) für die Bürger in unserem Bezirk. Zusätzlich möchte diese unfähige Regierung die Wirtschaftstreibenden auch noch zur Kasse bitten.

Genug ist genug!

Die FPÖ hat hier einen anderen Zugang. Wir fordern ein Aus der Zwangsgebühr. Vielleicht beginnt der ORF dann endlich kundenorientiert und unabhängig zu arbeiten. Entlasten statt Belasten lautet das Gebot der Stunde. In einer ohnehin schwierigen Zeit der Teuerung darf den Menschen nicht auch noch über eine Zwangsabgabe das Geld abgeknöpft werden.

Nur die Landesabgabe, mit der sich LH Drexler seine Budgetlöcher stopft, wird die Bürger aus dem Bezirk HF voraussichtlich mit rund 1,6 Millionen Euro pro Jahr belasten (ohne Rücksicht auf Befreiungen).

Es muss endlich Schluss sein mit der Abzocke der Steirer durch ÖVP/SPÖ. Nur mit einer starken freiheitlichen Kraft sowie einem Landeshauptmann Mario Kunasek werden wir eine Entlastung spüren. Nur dann wird wieder Politik im Sinne der steirischen Bevölkerung betrieben.

FPÖ-Bezirksbüro

Hartberg-Fürstenfeld

Wiesengasse 13/2, 8230 Hartberg

T: 0664 24 26 082 hartberg-fuerstenfeld@fpoe-stmk.at

Nach drei Jahrzehnten Betriebszeit hat der Hartberger Saubermacher die Büro- und Personalräume im Abfallwirtschaftszentrum am Ökopark Hartberg erweitert und modernisiert. Vor Kurzem fand die

feierliche Eröffnung der neuen Räumlichkeiten in Anwesenheit von Bgm. Marcus Martschitsch, dem Saubermacher-Vorstand Ralf Mittermayr und weiteren Gästen statt. Die neuen Räumlichkeiten

bieten den Mitarbeitern modernste Arbeits- und Aufenthaltsmöglichkeiten. Die Erweiterung umfasst unter anderem einen neuen Aufenthaltsraum mit integrierter Küche, eine Terrasse, Schwarz-WeißBereiche mit neuen Spinden, einen Raum für die Waschmaschine und den Trockner sowie eine Nasszelle mit Duschen. Ein neues Büro für die Kundenbetreuung wurde ebenfalls geschaffen. Besonders beachtenswert ist der Einsatz von viel Holz als nachwachsenden Rohstoff und die Erhöhung der Energieeffizienz durch einen Vollwärmeschutz sowie die Erneuerung der Klimaanlage und der Dachflächenfenster. Mit rund 4,25 Millionen Euro Umsatz pro Jahr und einem Team von 26 engagierten Mitarbeitern hat sich das Unternehmen zu einem wichtigen Nahentsorger in der Oststeiermark und im Südburgenland entwickelt.

Spatenstich für 20 Wohnungen in St. Johann in der Haide erfolgt

In St. Johann/Haide erfolgte der feierliche Spatenstich für 20 neue Wohnungen, die von der Rottenmanner Siedlungsgenossenschaft errichtet werden. Dazu konnte Bgm. Günter Müller auch LAbg. Wolfgang Dolesch, LAbg. Lukas Schnitzer, Vbgm. Christoph Miksch, Sterlinger-GF Michael Steiner und Rottenmanner-GF Mario Kleißner be-

grüßen. In einer Bauzeit von rund eineinhalb Jahren werden in schöner Waldrandlage drei Wohnhäuser mit insgesamt 20 Mietwohnungen in der Größe von 51 bis 90 Quadratmetern errichtet. Die Häuser werden mit Photovoltaikanlagen ausgestattet, die Kinderkrippe, der Kindergarten und die Volksschule befinden sich in unmittelbarer Nähe. Die

Wohnungen werden zudem nach dem Steiermärkischen Wohnbauförderungsgesetzes gefördert, die Mieter können Wohnunterstützung in Anspruch nehmen. Mit Übergabe dieser Wohnungen hat die Rottenmanner Siedlungsgenossenschaft in St. Johann 83 und im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld insgesamt 776 Wohnungen errichtet.

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Bezirksparteiobmann Gemeinderat LUCA GEISTLER Foto: SOJ/Walter Flucher Gute Stimmung beim Spatenstich für 20 neue Mietwohnungen in St. Johann in der Haide. Foto: SOJ/Walter Flucher Die Eröffnungsgäste mit Vorstandsvorsitzenden Ralf Mittermayr und Bürgermeister Marcus Martschitsch vor den neugestalteten Räumen.

Tischlerei Radaschitz in Riegersburg feierte ihr 100-jähriges Bestehen

Was vor 100 Jahren mit einer Werkstatt am Fuße der Riegersburg begann, ist heute eine international anerkannte Marke mit rund 80 Mitarbeitern an Standorten in Riegersburg, Wien, London und New York. Das qualitätsbewusste Familienunternehmen ist nach wie vor stark mit der Region verwurzelt, weshalb die Geschäftsführer Hannes und Bernd Radaschitz zu einem gemütlichen Fest in und um die Werkstatt in Riegersburg einluden.

Es war im Jahr 1923, als Johann Radaschitz I. seine erste eigene Werkstatt am Fuße der Riegersburg gründete. 100 Jahre später ist diese Tischlereiwerkstätte ein nicht wegzudenkender Traditionsbetrieb in Riegersburg und eine international erfolgreiche Marke im HighEnd-Einrichtungsbereich. Geführt wird die Tischlerei Radaschitz seit 2008 von den Urenkeln des Gründers, Hannes und Bernd Rada-

Anneliese & Johann Radaschitz mit Enkerln und den Söhnen und Firmenchefs Hannes (rechts) und Bernd.

schitz, die bereits zwei Jahre zuvor mit dem Schwesterunternehmen

„Interior-iD“ in London durchstarteten. 2017 gründeten die

Brüder mit „LANSERRING“ ein weiteres Unternehmen, das seither mit maßgeschneiderten Küchen und Ankleiden im Luxussektor

neue internationale Märkte erschließt. 2021 wurde mit der „LANSERRING Gallery“ die erste Filiale in New York eröffnet.

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Foto: SOJ/Dorian Krois

EXKLUSIVE IMMOBILIEN MIT s REAL VERKAUFEN

So exklusiv diese Immobilien sind, so elitär ist jener Kreis, der sich für diese Immobilien interessiert.

Um trotz der kleineren Zielgruppe in diesem Segment eine kurze Verwertungsdauer zu ermöglichen, benötigt man exzellente Vermarktungskompetenzen.

Erstklassige Marktkenntnis und Erfahrung, Diskretion und viel Einfühlungsvermögen sind somit unerlässlich für einen gewinnbringenden Verkauf. Mit individuellem Service und persönlicher Betreuung bieten wir Ihnen eine einzigartige und zielgruppengerechte Vermarktung luxuriöser Immobilien.

Die s REAL Immobilienvermarktung beginnt mit einer umfangreichen Bestandsaufnahme, bei der Besonderheiten wie Lage, Aussicht und Ausstattung hervorgehoben werden. Für die Vermarktung werden professionelle Fotos erstellt. Abgedruckt in einem hochwertigen Exposé oder in Form von Inseraten in Zeitungen und Magazinen sowie auf verschiedenen Plattformen wird die Liegenschaft präsentiert.

Juniorfirma der HLW Hartberg gewinnt Nachhaltigkeitspreis

Beim Junior Steiermark Landeswettbewerb 2023, einem kürzlich stattgefundenen großen Event im Europasaal der Wirtschaftskammer in Graz, wurde das Engagement der 3HLW der HLW Hartberg belohnt: Ihre Juniorfirma Sweet Vinoxy wurde mit dem Nachhaltigkeitspreis ausgezeichnet. Beim Wettbewerb in der WKO galt es, Firma und Produkte an einem Stand vorzustellen, Jury- und Verkaufsgespräche zu führen und eine Präsentation auf großer Bühne zu gestalten. Auch zu verkaufen wäre möglich gewesen, doch leider: Sweet Vinoxy ist schon ausverkauft! Schon im Frühling des Vorjahres war für die Schülerinnen klar, welches Produkt sie in ihrer Junior Company produzieren wollten: Oxymel, das ist eine Mischung aus hochwertigem Essig und Honig, auch als Sauerhonig bekannt. Verwenden lässt sich dieses Produkt, dem auch heilsame Wirkung zugesprochen wird,

Zum s REAL Service gehört auch die Aussendung des Angebots an Vormerkkunden und die online Vermarktung auf sreal.at, sparkasse.at und auf anderen passenden Plattformen.

Brigitte Gsöllpointner

s REAL Immobilienfachberaterin

M +43 664 8386846

brigitte.gsoellpointner@sreal.at

vielseitig: als Verdünnsaft, als Beigabe zu Tee, als Salatdressing. Im Fach Unternehmens- und Dienstleistungsmanagement mit 4 Wochenstunden im 3. Jahrgang wurde dann die Firma Sweet Vinoxy gegründet, das Logo entwickelt, produziert, verpackt, Marketing be-

trieben, ausgestellt, verkauft, verbucht, und versteuert. Das Konzept der Junior Companys ist es, mit echter Ware für echtes Geld zu arbeiten –das motiviert enorm. Den rechtlichen Rahmen für die Geschäftstätigkeit bietet die Steirische Volkswirtschaftliche Gesellschaft.

Sportgütesiegel für Gymnasium Hartberg

Seit 2016 darf sich das Gymnasium Hartberg für sein sportliches Engagement, das von der Stundentafel über die Ausstattung, das Sportangebot, Schulsportveranstaltungen bis zur täglichen Bewegten Pause reicht, mit dem Sportgütesiegel in Gold schmücken. Sportkoordinator Daniel Harrer durfte das Siegel des Bundesministeriums für die nächsten drei Jahre von Bildungsdirektorin Elisabeth Meixner entgegennehmen.

Ein Dankeschön an Rupert Fleischhacker

Der Ilzer Bürgermeister Rupert Fleischhacker wurde von rund 500 Kindern mit dem pädagogischen Personal der Kindergärten und Volksschulen Ilz und Nestelbach sowie der Mittelschule und der Musikschule in den Ruhestand verabschiedet. Die Kinder überraschten den Bürgermeister mit tosenden Applaus und Musik und dankten ihm damit für großartige Hilfe und Unterstützung der pädagogischen Einrichtungen in seiner Amtszeit.

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Ein großer Empfang für Bgm. Rupert Fleischhacker (3.v.l.).
Foto: Privat
Das Gymnasium Hartberg erhielt erneut das Sportgütesiegel in Gold. Foto: SOJ/Walter Flucher Foto: SOJ/Walter Flucher Die Juniorfirma „Sweet Vinoxy“ der 3 HLW Hartberg wurde für ihren hochwertigen Sauerhonig mit dem Nachhaltigkeitspreis ausgezeichnet.
www.sreal.at
#Verlässlichkeit #Ver #Verantwor #Verläs it #Vertrauen #Veran ng

triBühne-Jugendprojekt mit dem Gymnasium Hartberg

Fürstenfelder Rotarier feierten „60er“ von Wolfgang Florian

Der Rotary Club engagiert sich für verschiedene Sozialprojekte und unterstützt damit Familien in Not. Wer gemeinsam etwas schafft, soll auch gemeinsam feiern. Anlass dafür bot das Clubmitglied Wolfgang Florian. Er ist seit 12 Jahren Mitglied, Besitzer des gleichnamigen Autohauses in Burgau, Vizebürgermeister der Marktgemeinde Burgau, Aufsichtsrat in der Raiffeisenbank und Rotarier. Kürzlich feierte er seinen 60. Geburtstag – gemeinsam mit seiner

Familie, Freunden, Mitarbeitern, Gemeindebediensteten und weiteren Wegbegleitern. Die zahlreichen Gratulanten würdigten seinen erfolgreichen Werdegang, seine Verlässlichkeit und Menschlichkeit. Er ist ein Chef, so wie man sich ihn wünscht, ruhig, kompetent und diplomatisch. Auch Präsidentin Silvia Dimitriadis und Mitglieder des Rotary Club Fürstenfeld dankten ihm für sein Engagement und gratulierten herzlich zum runden Geburtstag.

Aktuell wird die Premiere des 12. Jugendprojekts des Theatervereins triBühne Hartberg vorbereitet. Seit 2013 gab es vor allem in Hartberg, aber auch in Pöllau, Friedberg, Lafnitz, Gleisdorf und Weiz Aufführungen der triBühneKIDs. Vorwiegend waren es Jugendtheaterprojekte, aber auch ein Kasperltheater unter Mitwirkung von Volksschulkindern und ein Kindermusical waren dabei. In 11 Fällen waren es Eigenproduktio-

nen, worin die insgesamt etwa 300 mitwirkenden Kinder besonders berücksichtigt wurden. Heuer startete nun das Jugendtheaterprojekt

„XXXY… slay cool“ für Mädchen von 10 bis 13 Jahren, in Kooperation mit dem Gymnasium Hartberg. Die Premiere fand am 2. Juni statt, die 2. Aufführung am 3. Juni –jeweils in der BSZ-Hartberg Aula –die 3. Aufführung ist dann am Fr., 16. Juni um 18:00 Uhr in der Kulturhalle St. Johann/Haide.

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Foto: Privat Das Mädchen-Ensemble lädt zum Theaterstück „XXXY…. slay cool“. Foto: RC Fürstenfeld
JETZT! LH-Stv. ANTON LANG Für Dich da in diesen Zeiten. stmk.spoe.at
Präs. Silvia Dimitriadis und ihr Team gratulierten Wolfgang Florian.
Teuerung stoppen

Großes Ehrenzeichen des Landes an Bezirks-Ehrenobm. Karl Hackl

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In der Aula der Alten Universität Graz überreichte LH Christopher Drexler das Große Ehrenzeichen des Landes Steiermark an verdiente Persönlichkeiten, darunter auch Bezirks-Ehrenobmann Karl Hackl. Der Bezirks-Ehrenobmann des Blasmusikverbandes Fürstenfeld ist seit einem halben Jahrhundert aktiver Musiker auf dem Flügelhorn im Musikverein Burgau. In zahlreichen Funktionen, wie etwa als Finanzreferent, als Jugendrefe-

rent und als Bezirksobmann im Blasmusikverband Fürstenfeld, als Schriftführer-Stv. und als Beirat im Blasmusikverband Steiermark und als Obmann-Stv. und Finanzreferent im MV Burgau konnte er wertvolle und nachhaltige Arbeit für das Blasmusikwesen leisten. Hackl ist auch durch sein Organisationstalent in Kollegenkreisen hoch angesehen. Seine beiden Töchter und die beiden Söhne sind ebenfalls aktive Blasmusiker.

Tolles Programm bei Fest der Begegnung in Fürstenfeld

Am Samstag, 17. Juni, findet in der Buchwaldstraße 14 in Fürstenfeld von 11 bis 18 Uhr das Fest der Begegnung statt. Die viele Jahre als Gartenfest bekannte öffentliche Veranstaltung wird nach erfolgreicher Neukonzeption heuer zum zweiten Mal als Fest der Begegnung stattfinden. Es soll wieder zur bunten Veranstaltung für ALLE werden und jeder ist herzlich eingeladen mitzufeiern. „Gemeinsam zu feiern trägt ganz wesentlich zu

einem inklusiven Leben in der Gesellschaft bei. Deshalb machen wir es uns auch mit dem heurigen Fest wieder zur Aufgabe, für Begegnungen zwischen Menschen zu sorgen“, freut sich Lebenshilfe-GF Armin Lorenz auf die Neuauflage des Veranstaltungskonzepts. Erstmals führt Moderator Luca Kielhauser durch das abwechslungsund kontrastreiche Programm, das unter www.lebenshilfe-fuersten feld.at/fest einsehbar ist.

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Foto: Blasmusikbezirk Fürstenfeld LH Christopher Drexler, Karl Hackl und LH-Stv. Anton Lang. Foto: Privat
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Am 17. Juni findet in Fürstenfeld wieder das Fest der Begegnung statt.
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Sternwanderung auf den Kulm von sechs SPÖ-Ortsorganisationen

Schlosshofserenade am 24. Juni in Hartberg

Anlässlich des Tags der Arbeit fand die erste Kulm-Sternwanderung der SPÖ-Ortsorganisationen Feistritztal, Stubenberg, Anger, Floing, Pischelsdorf und Puch/Weiz statt, bei der auch Müll im Rahmen der

der SPÖ Regionalorganisation

Oststeiermark mit GF DI

Amela Hirzberger. Eine intakte Natur und Pflege der Umwelt ist in der landwirtschaftlich und touristisch genutzten Region

Weg zum Kulmgipfel genutzt, um im Rahmen der steirischen Frühjahrsputz Aktion Müll zu sammeln. Treffpunkt war das Gasthaus Schlatzer „Steirischer Schnitzelwirt“, wo man sich bei einem gemeinsamen Mittagessen stärkte. Als Höhepunkt folgte die traditionelle Rede zum Tag der Arbeit des SPÖ Regionalvorsitzenden LAbg. Dr.Wolfgang Dolesch, in der er den Zuhörern nochmals eindringlich die Folgen der Teuerung näherbrachte und auf die aktuellen Probleme der Menschen hinwies. Geschlossen wolle man als Sozialdemokratie für faire Löhne und Pensionen, sowie Chancengleichheit kämpfen. Anschließend setzten die sechs Ortsorganisationen mit Trans-

Am Sa., dem 24. Juni erklingt um 19.30 Uhr die Schlosshofserenade im Schlosshof in Hartberg mit grandioser Violinkunst und fulminanter Symphonik. Das in Pörtschach am Wörthersee komponierte Violinkonzert von Johannes Brahms, die 4. Symphonie „Italienische“ von Felix Mendelssohn-Bartholdy und die Salzburger Sinfonie von Mozart stehen auf dem Konzertprogramm. Als großartiger Solist ist der junge in Bukarest und Graz ausgebildete Geiger Valentin Şerban zu hören. Es spielt das Kammerorchester Hartberg unter der Leitung von Hermine Pack. Bei Schlechtwetter am So., 25. Juni, um 19.30 im Schlosshof Hartberg. Karten unter 03332/603-131 (Rathaus), 03332/62470 (GH Pack) und 0664/4531836.

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Foto: Bernhard Bergmann Schlosshofserenade mit Hermine Pack im romantischen Hof des Schlosses Hartberg. Foto: SOJ/Walter Flucher
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Die SPÖ-Ortsorganisationen der Gemeinden rund um den Kulm unternahmen eine Wanderung und sammelten dabei Müll.
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Blitzlicht

Steir. Weintrophy an Gleichenberger Tourismusschulen

In diesem Jahr fand wieder die Gala der Steirischen Weintrophy an den Tourismusschulen Bad Gleichenberg statt. Erstmalig setzte man das DAC-Herkunftssystem um und erweiterte die Kategorienanzahl auf 15 Kategorien. Die Sieger wurden von einer in Kooperation mit der WIFI Weinwelt zusammengestellten Jury aus Diplomsommeliers er-

mittelt. Eröffnet wurde der Abend mit einem kulinarischen Feuerwerk, kreiert von den JRE-Haubenköchen Richard Rauch (Geschwister Rauch), Markus Rath (Schlosskeller Südsteiermark) und Jürgen Csencsits (Gasthaus Csencsits). Im Anschluss wurden die 15 herausragenden Siegerweine verkündet und verkostet.

Genussgut Krispel Straden: Neuer Weinkeller eröffnet

Das Genussgut Krispel in Straden eröffnete seinen beeindruckenden neuen Weinkeller mit rund 2.500 Besuchern und vielen Ehrengästen, darunter LH Christopher Drexler und LR Barbara EibingerMiedl. Auf dem 3.400 m² großen Areal für die gesamte automatisierte Auslese der 135 ha Trauben bis zur top-modernen Abfüllung gab es viel zu bestaunen. „Das Familienunternehmen Weingut Krispel steht für Wein mit ausgezeichneter Qualität und Genuss auf höchstem Niveau, der weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt und beliebt ist. Solche Betriebe tragen wesentlich zum Erfolg unseres Tourismusstandortes und zu unserem Ruf als Feinkostladen Österreichs bei”, so LR Eibinger-Miedl.

SOJ-Gewinnerin kommt aus Deutsch-Kaltenbrunn

In der SOJ.Ausgabe 6/23 wollten wir von unseren Lesern wissen, in welchem traditionellen Kurort sich das Mondi Resort befindet. Die richtige Antwort –„Bad Gastein“–wusste Adelheid Faustner aus Deutsch Kaltenbrunn, die unter den vielen Einsendungen als Gewinnerin ermittelt wurde. Sie darf sich über einen Gutschein für 2 Übernachtungen im Mondi Resort Bad Gastein****-Studio für 2 Personen inklusive Halbpension freuen. Das reichhaltige Frühstücksbuffet lässt keine Wünsche offen, abends verwöhnt das Küchenteam mit bunten Themenbuffets. Neben der wunderschönen Natur der Gasteiner Berge sorgt dabei auch das umfassende Wellnessangebot für pure Erholung..

Reinhold Lopatka erhielt italienisches Ehrenzeichen

Der italienische Staatspräsident Sergio Mattarella hat NAbg. Dr. Reinhold Lopatka das Ehrenzeichen „Commendatore all'Ordine del Merito della Republica Italiana“ verliehen – eine bedeutende Anerkennung für Lopatkas Leistungen zur Stärkung der bilateralen Beziehungen, insbesondere auf parlamentarischer Ebene.

Hotel- und Tourismusschule kocht sich an die Spitze

Auf Einladung von Fachvorstand

Dipl. Päd. Helmut Hofer war das Süd-Ost Journal wieder dabei beim „Prüfungsessen“ in der Oberwarter Hotel- und Tourismusschule. Mit am Tisch Philippus Reichenberger, ein alter Freund schon aus den langen Partnerschaften zwischen den Steigenberger-Hotels und dem Süd-Ost Journal. Und dann kamen

die Prüflinge der Serviceliga. Perfekt mit Start beim Aperitif. Bis hin zu den kulinarischen Menüfolgen und den begleitenden Weinen. Eine kochtechnische Operette mit Höchstschwung beim kulinarischen Wissen samt der Liebe zum Kochen. Alle Prüflinge wurden höchst gerecht mit „großem Positiv“ entlohnt.

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Bei der Eröffnung des neuen, großen Weinkellers der Familie Krispel in Straden, zu der zahlreiche Ehrengäste gekommen waren. SOJ-GF Ulrike Krois und die Gewinnerin Adelheid Faustner. Foto: SOJ/Hannes Krois Foto: SOJ/R. Müller Schulleiter MMag. Andreas Lonyai und Fachvorstand Helmut Hofer mit Lehrern und Schülern. Foto: SOJ Foto: Peter Ribton Photography Die Weintrophy-Finalisten mit den Ehrengästen in Bad Gleichenberg. Bei der Ehrenzeichenverleihung an Reinhold Lopatka. Foto: Privat

Beste Bildung und Betreuung für die jüngsten Steirerinnen und Steirer

Mehr Flexibilität, Gerechtigkeit und Qualität: Die Steirische Volkspartei hat sich für Verbesserungen in der Kinderbildung und –betreuung eingesetzt. Im Landtag wurde nun ein umfangreiches Gesetzespaket für die ersten Bildungsphasen im Leben unserer Kinder beschlossen. Davon profitieren sowohl die Jüngsten mit ihren Familien als auch die Pädagoginnen und Pädagogen bzw. die Betreuerinnen und Betreuer –und zwar schon ab dem Kinderbetreuungsjahr 2023/24!

„Mit diesen Maßnahmen ist uns ein großer Wurf gelungen, um die Rahmenbedingungen in der Elementarpädagogik zu verbessern. Wir entlasten das Personal mit mehr Flexibilität und steigern gleichzeitig die Qualität in der Kinderbildung undbetreuung. Die Verkleinerung der Gruppengröße und die Einführung der Sozialstaffel für Kinderkrippen sind jahrzehntelange Forderungen, auf die wir uns unter Einbindung von Pädagoginnen und Pädagogen, Trägerorganisationen und anderen Expertengruppen geeinigt haben –unser Ziel ist es, diese Maßnahmen auch im Sinne der Kinder und Eltern umzusetzen. Die Bedürfnisse der Gemeinden beim Ausbau der Kinderbetreuung müssen berücksichtigt werden – hier fordern wir den Bund auf, ein entsprechendes Finanzpaket vorzulegen“, so Bildungslandesrat Werner Amon.

270 Millionen Euro für die Zukunft unserer Kinder

In den nächsten fünf Jahren werden 270 Millionen in die steirische Kinderbildung und –betreuung investiert. Neben der stufenweisen Verkleinerung der Gruppengröße von derzeit 25 Kindern auf 20 Kinder bis 2027/2028, der Einführung der Sozialstaffel für Unter-Dreijährige, der Evaluierung der Fachaufsicht sowie dem überschneidenden Einsatz von Personal als pädagogisch wertvolles Mittel sind noch weitere Verbesserungen verankert. Vorgesehen sind etwa Erleichterungen bei der Gruppenzusammenlegung, längeres Verbleiben in der Kinderkrippe bei Entwicklungsverzögerung, Erleichterungen für Tageseltern und auch neue Vertretungsregelungen. Schon im Sommer 2022 hat die Landesregierung mit offensiven Maßnahmen und mit einer zielgerichteten Prämie über 400 zusätzliche Pädagoginnen und Pädagogen gewinnen können. Gemeinsam mit den jetzt beschlossenen Neuerungen ist die Kinderbildung und -betreuung in der Steiermark gut weiterentwickelt worden.

Auch Hartberg-Fürstenfeld profitiert

In 88 Einrichtungen werden im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld, aufgeteilt auf derzeit 128 Gruppen, Kinder während des Vorschulalters betreut und auf den allerersten Schritten am Bildungsweg begleitet. Auch genügend berufsbegleitende Ausbildungsplätze für Pädagoginnen und Pädagogen sind vorhanden: 2023/2024 steht deshalb eine Kolleg-Klasse für bis zu 30 Auszubildende zur Verfügung. Von der beschlossenen Reform profitieren alle, betonen auch die VP-Landtagsabgeordneten Lukas Schnitzer und Hubert Lang: „Die jetzt beschlossenen Maßnahmen ermöglichen eine zeitgemäße Kinderbildung und –betreuung, bessere Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie bessere Bedingungen für berufstätige Eltern. Für uns ist klar, dass Bildung niemals vom Einkommen der Eltern abhängen darf!“

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Machen sich für die steirische Kinderbildung und –betreuung stark: VP-Klubobfrau Barbara Riener und Bildungslandesrat Werner Amon. Die VP-Landtagsabgeordneten aus der Region: Lukas Schnitzer und Hubert Lang.
Fotos: VP-Klub

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Schloss Tabor ist weiterhin auf Erfolgskurs

Doskozil und Intendant Alfons Haider präsentierten die Veranstaltungssaison des südlichsten Kulturzentrums des Burgenlandes in Anwesenheit sämtlicher Bürgermeister aus der Region. Das bezaubernde Schloss Tabor in Neuhaus am Klausenbach versorgt seine Gäste mittlerweile ganzjährig mit anspruchsvollen wie unterhaltsamen Programmformaten in den unterschiedlichsten Genres. Das High-

Kürzlich präsentierte man das hochkarätige Programm auf Schloss Tabor.

Alpen-Adria-Golferlebnis auf den schönsten Golfanlagen

Der perfekte Golfurlaub mit Erholung pur im Hotel Kolmhof

light dieser Saison ist Offenbachs Operette „Die schöne Helena“, die am 3. August Premiere feiert. Um den Erfolg weiter auszubauen, gibt es heuer mehr Vorstellungstermine der Festspiele –nach der Premiere folgen sieben weitere Vorstellungen. Ab Juli wird zudem die Fassade des Schlosses saniert. Ab 2024 soll die Tribüne für neue Sonderformate wie Konzerte genutzt werden. Weitere Infos und das Programm gibt es auf www.schlosstabor.at.

Reisepass rechtzeitig auf Gültigkeit überprüfen

Der familiengeführte Kolmhof mit 1000 m² großer Wellnessoase und hauseigenem Badestrand am See.

Genießen sie unbeschwert viele sonnige Stunden auf den Fairways und Greens der 22 schönsten Golfanlagen in Kärnten, Slowenien und Friaul Julisch Venezien. Auf den landschaftlich vielfältigen und mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden ausgestatteten Golfplätzen wartet Ihr persönliches AlpenAdria-Golferlebnis! Inklusivleistungen: 3, 4 oder 5 Nächte im wunderschönen Dioppelzimmer im familiengeführten Kolmhof**** mit Verwöhnpension; 1 Birdie-Cocktail an der Hotelbar; kostenlose Benützung des hoteleigenen Wellnessbereichs auf über 1.000 m² mit beheiztem Außenpool; hoteleigener

Badestrand am Millstätter See; kuschelige Bademäntel; 1 wohltuende Golfermassage à 20 Min., kostenlose Parkplätze vor dem Hotel; außerdem die Kärnten Card gratis für die Dauer Ihres Aufenthaltes! Der Kolmhof, günstig im Ortszentrum gelegen, ist eine der Top-Adressen im beliebten Kärntner Thermen- und Genussort Bad Kleinkirchheim und verbindet alpine Wellness, echte Kärntner Gaumenfreuden und unvergessliche Bergerlebnisse für die ganze Familie. Er liegt zwischen Terme St. Kathrein und einer schönen Parklandschaft, mit Blick auf die umliegenden Nockberge. In den 59 vielseitig gestalteten Wohlfühlzimmern genießen Sie Ruhe und tanken Kraft für Ihre täglichen (Golf-)Abenteuer. Im Kolmhof ist die Gemütlichkeit zuhause – aber mit Stil. Buchen Sie jetzt Ihr unvergessliches Alpen-Adria-Golferlebnis: 3 Nächte ab 559 € p.P., 4 Nächte ab 719 € p.P. oder 5 Nächte ab 859 € p.P., inklusive 3/4/5 Greenfees!

In den steirischen Bezirken werden im heurigen Jahr rund 59.000 Reisepässe ihre Gültigkeit verlieren – pandemiebedingt kommen auch noch bereits länger abgelaufene Reisedokumente hinzu. Dementsprechend groß ist auch der Andrang, der an den steirischen Bezirkshauptmannschaften erwartet wird. Angesichts der bevorstehenden Haupturlaubszeit wird daher an die Steirer appelliert, ihre Reisedokumente auf ihre Gültigkeit zu überprüfen und sich erforderlichenfalls rechtzeitig um die Neuausstellung eines neuen Reisepasses zu kümmern. Gerade in den Sommermonaten ist der Andrang bei den Passbehörden erfahrungsgemäß besonders groß, daher muss mit Wartezeiten bis zu mehreren Wochen gerechnet werden. Dabei ist es erforderlich, zuvor einen Termin zu vereinbaren. Auch bei dazu ermächtigten Gemeinden können Reisepassanträge eingebracht werden. Voraussetzung ist, dass man in dieser Gemeinde einen Wohnsitz gemeldet hat. Grundsätzlich ist der Reisepass zehn Jahre gültig. Ausgenommen sind Reisepässe für Minderjährige unter zwölf Jahren und spezielle Reisepässe, wie zum Beispiel der Notpass. Da eine Verlängerung nicht möglich ist, muss nach Ablauf der Gültigkeit ein neuer Reisepass ausgestellt werden. Ein neuer Reisepass kann jederzeit beantragt werden, auch wenn das alte Reisedokument noch gültig ist.

SEITE 18 WWW.SOJ.AT FREIZEIT & REISEN SüD-OST JOURNAL
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Foto: Mathias Prägant Kulturreferent LH Hans Peter Foto: SOJ/Robert Gutmann

im Lavanttal

DAS GEWINNSPIEL

Halbpension

Dem Gewinner dieser Runde winkt ein Gutschein für zwei Übernachtungen für zwei Personen mit Halbpension im Gasthof Geiger.

Im Norden des Lavanttals, direkt am Hauptplatz im Bad St. Leonhard gelegen, fängt der Gasthof Geiger gekonnt den Charme der 700-jährigen Geschichte des Hauses ein. Geführt wird der traditionelle Familienbetrieb bereits in fünfter Generation von Daniel Dirnberger. Der Gasthof, gelegen am Fuße des Schlossbergs, bietet bis zu 180 Gästen Platz. Mit seinen Gästezimmern bietet der Gasthof zudem die Möglichkeit zur Nächtigung an. Kulinarisch zeichnet sich der Traditions-Gasthof durch Saisonalität, Frische und Nachhaltigkeit aus. Die Küche des Restaurants trägt mit traditionellen Kärntner und österreichischen Gerichten dazu bei, das kulinarische Erbe der Heimat aufrecht zu erhalten. Monatlich bieten Inhaber und Koch Daniel Dirnberger und sein Chefkoch Kevin Sattler ihren Gästen die Möglichkeit, sich bei den stattfindenden Gourmet Abenden auf eine Genussreise zu begeben, die alle Sinne berührt. Daniel Dirnberger möchte damit eine schmackhafte und modern interpretierte kulinarische Abwechslung zum Alltag bieten. Inspiriert wird Dirnberger

von seiner Partnerin Daniela Kopp, die regelmäßig ihre Kreativität einfließen lässt. Einzelne Aspekte der beim Gourmet Abend aufgetischten Gerichte, fließen auch in die regelmäßig wechselnde Speisekarte des Gasthofs mit ein. Die Weinkarte bietet eine umfassende Auswahl an nationalen Rot- und Weißweinen.

Aufgrund der Verwendung regionaler Produkte, darf der Gasthof Geiger seit einigen Jahren die Bezeichnung

»Genuss Wirt Kärnten« führen. Mit diesem zertifizierten Nachweis wird den Gästen das geboten, worauf Daniel Dirnberger großen Wert legt: Regionalität. Durch die Auszeichnung verpflichtet er sich, in seiner Küche besonderen Wert auf Genussland Kärnten Produkte und österreichische Spezialitäten zu legen. Oberstes Gebot sind hohe Qualität und transparente Herkunft der Produkte. Diese stammen aus Kärnten und Österreich und werden im Traditionsbetrieb für die Gäste zu ausgezeichneten Gerichten veredelt.

Daher die Gewinnfrage: „Welche Bezeichnung darf der Gasthof führen?“

Also nun Postkarte zur Hand nehmen und darauf die Empfängeradresse Süd-Ost Journal, Medienhaus Krois GmbH, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg anführen.Vergessen Sie nicht die GewinnAntwort auf die Postkarte zu schreiben! Oder Antwort-Mail an gewinnspiel@soj.at Einsendeschluss ist der 20. Juni 2023.

Ihre Daten werden nur zur Gewinnermittlung verwendet und anschließend gelöscht!

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Gewinnen Sie mit dem Süd-Ost Journal zwei Übernachtungen mit Halbpension im Gasthof Geiger.
Gewinnen Sie zwei Übernachtungen für 2 Personen mit
im Gasthof Geiger direkt am Hauptplatz in Bad St. Leonhard.
Foto: Gasthof Geiger Foto: Benediktinerstift St. Paul

Lavanttal in Kärnten: Erholu

VON HANNES KROIS

Der sogenannte Packsattel mit nahezu 1200 Metern an Höhe ist die geologische Trennung zwischen der Weststeiermark und dem Lavanttal in Kärnten. Heute ist die Packer-Bundesstraße speziell ein Panoramaerlebnis. Die neuen Fahrzeuge nehmen galant die Steilkurven. Früher verschnauften vielfach die Autos mit geöffneten Motordeckeln und dampfenden Kühlern am Straßenrand. Mit der Errichtung der „Gebirgsautobahn“, der sogenannten A2 über die Steiermark in den Süden bewegt sich der gesamte Transitverkehr über diesen „Fahrkanal“ in den Süden. Zu den Kärntner Seen und nach Italien. Vorbei an Wolfsberg und später auch an der Festung Griffen, wo früher die Einkehr zum Gulasch beim „Soldatenwirt“ nahezu ein Kultakt war. So zieht es die Urlauber geradewegs und sehr rasch durchs Lavanttal, das gar im „Kärntner Liadl“ als das Paradies besungen wird. Landschaftlich und kulinarisch ebenso. In einer Länge von 64 Kilometern bringt sich das glitzernde Wasser der Lavant in den Süden. Vom Ursprung am Zirbitzkogel bis nach Lavamünd zur Einmündung in die Drau. Umrahmt wird das Lavanttal

im Osten von der Koralpe und Weinebene sowie im Osten von Klippitztörl und Weinebene. Vom Süden dominieren wärmere Luftbewegungen direkt von der Adria. Beste Vorraussetzungen für landwirtschaftliche Kulturen. Nun setzen die Lavanttaler Touristiker entsprechende Initiativen, um dem historischen, landschaftlichen und speziell kulinarischen Reichtum des Lavanttales eine mediale Plattform zu bieten. Mit der Tourismusmanagerin Rebecca Desiree Meier haben die Kärntner einen Profi an Bord geholt. Ehemals erfolgreiche Hoteldirektorin im Lambrechterhof in St. Lambrecht. Eine begnadete Managerin und Netzwerkerin später dann im Hüttendorf „Seinerzeit“. So entstand diese Pressereise mit Schwerpunkt der Kulinarik und der Produzenten im Lavanttal in seiner ersten erfolgreichen Ausrichtung. Das Süd-Ost Journal mit dabei auf dieser kulinarischen Erlebnisreise. Also Start für die wundersame Entdeckung des Lavanttales zuerst ins Gut Schloss Lichtengraben in Lichtengraben 1, 9462 Bad St. Leonhard (www.schlosslichtengraben.at). Das alte Schloss hat die Familie Rittler mit einem Höchstmaß an Idealismus liebe-

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Wohnen und Schlafen im „Kleiner Monde“ im Loschental/St. Paul ist Erlebnis pur. Die charmante Tourismuslady Rebecca D. Meier im Gasthof Geiger. Andreas Rittler mit hauseigenem Most im Gut Schloss Lichtengraben. Brigitte&Othmar Kienzl bei der Präsentation der Walnuss-Öle. Fotos:
SOJ/Hannes Krois
Grillen mit Daniel Fößl & Erich Pucher im Gut Schloss Lichtengraben. Das Benediktinerstift St. Paul ist „Schatzhaus Kärntens“.

ung pur in einer Genusswelt

vollst renoviert und stilgerecht eingerichtet. Wird heute sehr stark als Hochzeitsschloss angemietet. In Respektabstand gibt es stylische Chalets mit Sauna und Swimmingpool. In idyllischer Lage die Fischteiche mit Saiblingen und Forellen. Jeden Freitag ab 12 Uhr gibt es die frisch geräucherten Fische als Spezialität. Zum Räucherfischessen der selbst produzierte Most als unglaublich gesunder Durstlöscher. Übernachtung in Pressereise-Folge im historisch geprägten Gasthof Geiger in 9462 Bad St. Leonhard, Hauptplatz 67 (www.gasthof-geiger.at). Der junge Chefkoch Daniel Dirnberger präsentierte eine sensationelle gebackene Schweinsleber und Spargel. Dazu herrliches Bier und ein Prosit gemeinsam mit Krois-Freund und 3-Hauben Koch Erich Pucher. Weiteres Etappenziel am nächsten Vormittag voll im Zeichen des Spargels auf dem Spargelhof Sternath in 9431 St. Stefan, Hauptstrasse 34 (www.spargelhof-sternath.at). Ein Super-Anwesen mit einem großen Spargel-Shop samt Spargelschäl-Maschine. Geschält wird lediglich der weiße Spargel. Der grüne Spargel und als Besonderheit der violette Spargel werden nicht geschält. Begrüßt werden wir von der charmanten Anna Sternath. Die begeisterte Spargel-Bäuerin führt uns mit dem Landrover auf die SternathSpargelfelder. Hier wird der Spargel in der „Spargelzeit“ täglich gestochen. Eine eingespielte „Stecher-Mannschaft“ aus einem rumänischen Dorf rückt in der speziellen Zeit täglich auf die Felder und sticht den Spargel höchst perfekt. Der Sternath-Spargel ist in ganz Kärnten höchst beliebt. Auch zahlreiche Steirer biegen von der Rückreise aus dem Süden rechtzeitig von der Autobahn ab und kaufen den schmackhaften und saftigen Sternath-Spargel. Nächster Kulinarikpunkt: „Die Nussknacker“ im Genusshof der Familie Kienzl in 9422 Maria Rojach, Lindhof 5 (www.wal nussöl-kienzl.at). Brigitte&Othmar Kienzl leben paradiesisch inmitten einer Streuobstwiese und zusätzlich mit rund

120 Walnussbäumen. Aus einer Laune heraus wurde eine „Nussknackermaschine“ angeschafft. Seither fliesen nach der Pressung an die 500 Liter Walnussöl in die Flaschen. Einfach herrlich, duftend und höchst gesund. Nach den „Nussknackern“ sodann in den Weinhof vlg. Ritter zur Winzerfamilie David in 9470 St. Paul, Loschental 8 (www.vulgo ritter.at). In schönster Sonnenlage am Josefsberg hatte die Großmutter von Sabine David einen Streuobstgarten. Die Quereinsteigerin wollte den historisch geprägten Weinbau in Kärnten mit ihrem Mann Dominique an dieser Stelle wiederum beleben. Das Projekt ist

gelungen . Die Weine sind in Frucht, Struktur und Abgang ein „Hammer“. Der Start für Kärntner Weine! Nun war Zeit zum „Abdampfen“ zur „Wald&Kräuterhex“ Elisabeth Maier, vulgo „Fräulein Maiers Kräuterei“ inmitten der Natur. Es duftet nach Blumen, Kräutern, Obst und Gemüse. Hier in dieser Idylle wachsen 250 Sorten an Paradeisern. Und das Fräulein Maier bringt kleine und schmackhafte Spezialitäten mit den Kräutern vom Wald auf den Tisch und veranstaltet weiters Waldwanderungen und Kräuterseminare. Kontakt: 9473 Lavamünd, Rabensteingreuth, frl.maiers@gmx.at

SEITE 21 WWW.SOJ.AT REISEN IN ÖSTERREICH SÜD-OST JOURNAL
Vom Sternath-Spargel waren die Top-Köche Erich Pucher u. Daniel Dirnberger begeistert. Sabine Davids Spitzenprodukte sind ein Erlebnis... „Kräuter&Waldbaden“ sind bei Fräulein Maier (am Foto mit ihrer Familie) sehr ausgeprägt. Somit Natur pur. Alles was Waldesluft auch in die Kulinarik hinüber trägt.

WEIN TIPPS

PINOT BLANC 2022

Im Glas edles, feines Gold. Im Duft fruchtige Aromen nach Burgunder. Im Geschmack feinpikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Ananas, Maracuja und Limetten. Höchst süffiges Gaumenspiel. Im langen Abgang ein gelungenes Säure-Fruchtspiel bis hin zur Spitze mit frischer Walnuss und Limette.

Passt bestens zu gebratenem Hühnerfleisch mit Shrimps in der Chili-Kokosmilchsauce. Weiters zum traditionellen Elsässer Flammkuchen mit gratinierten KnoblauchWeinbergschnecken. Zudem zum Kalbssteak samt Spargel-Risotto.

Alc. 12%vol. / Ab Hof: € 11,-

Weingut Höpler

7091 Breitenbrunn, Heideweg 1

Tel. 02683/23907

www.hoepler.at

CHARDONNAY RIED STEINBRUCH 2021

Im Glas edles Gold. Im Duft tiefgründige Frucht. Im Geschmack gezähmte Säure mit fruchtigen Extrakten nach Herbstbirne, Marille und Weingartenpfirsich. Feinfruchtiges Gaumenspiel. Im Abgang ein feines Säure-Fruchtspiel mit Ansätzen nach Biskuit. Passt bestens zur Krabbensulz mit Hummersaucen-Spiegel. Weiters zum klassischen Spargel mit Sauce Hollandaise und Butterbrösel. Zudem zum ganzen Hecht aus dem Rohr mit Erdäpfeln und Sauce Bernaise. Alc. 12,5%vol.

Ab Hof: € 13,40

Weingut vlg. Ritter, Sabine David 9470 St. Paul i. La., Löschental 8 Tel. 0680/3027100

www.vulgoritter.at

GRAUBURGUNDER DAC 2022

Im Glas edle Farbnuancen in Rot-Gold. Im Duft exotische Aromanuancen. Im Geschmack feine Säure mit Extrakten nach Kaktusfrucht, Feige und Ringelotte. Angenehmes Gaumenspiel mit Einbindung von Walnuss. Im langen Abgang ein feinfruchtiges Erlebnis bis hin zur Spitze mit Karamell. Das Ergebnis bester Kellereiarbeit mit Reife im Holzfass. Passt bestens zum Trüffelrisotto. Weiters zum gebratenen Kabeljaufilet mit Sojasprossen & Mangold. Alc. 13%vol.

Weingut Krispel

8345 Straden, Neusetz 29

www.krispel.at

Derzeit zum Aktionspreis € 9,59 plus 20% Mwst. € 11,51 bei Transgourmet cash&carry in Feldbach und Oberwart.

Mit Leidenschaft keltert

Schützen hochelegante Bla

Der Blaufränkisch ist eine der autochthonen Paradesorten der österreichischen Rotweinwelt. Sie entstand durch eine Kreuzung zwischen den alten Sorten Weißer Heunisch & Blaue Zimmettraube und ist wiederum unter anderem „Muttersorte“ des von Dr. Fritz Zweigelt neugezüchteten Zweigelt (gemeinsam mit St. Laurent). Der komplexe Blaufränkisch besticht durch Aromen von Waldbeeren, Holunder, Pflaumen, Kirschen und etwas Pfeffer mit einer charakteristischen kräftigen Säure. Zu den besten Weinbaugebieten für die Sorte zählt das Südburgenland mit seinen eisenhaltigen Böden und idealen pannonischen Wetterbedingungen. Blaufränkisch wird in Österreich fast ausschließlich im Burgenland und in Niederösterreich angebaut.

Der Blaufränkisch-Spezialist Wachter Wiesler in Deutsch Schützen im Bezirk Güssing zählt hier zu den absoluten Spitzenweingütern. Winzer Christoph Wachter hat ab dem Jahr 2010 die Verantwortung für die Produktion der Weine schrittweise übernommen und führt das traditionsreiche Weingut heute gemeinsam mit seiner Schwester Julia. Die beiden setzen auf biologische Bewirtschaftung, 2018 war die schrittweise Umstellung darauf offiziell abgeschlossen. Verarbeitet werden nur Trauben aus 15 Hektar Eigenflächen. Blaufränkisch macht 80 Prozent der Gesamtproduktion aus. Merlot- und Zweigeltbestände wurden in den letzten Jahren immer mehr mit dem „Platzhirschen am Eisenberg“ ersetzt. „Diese Sorten brauche ich hier nicht, wenn Rot dann Blaufränkisch“, so der Winzer. Die restlichen 20 Prozent teilen sich hauptsächlich auf Welschriesling auf. Das Thema Herkunft spielt bei den Weinen von Wachter Wiesler eine dominierende Rolle und fällt als erstes, wenn man Christoph Wachter auf seinen Weinstil anspricht. „Blaufränkisch ist eine großartige Rebsorte, die den Boden wunderbar

herzeigen kann und gleichzeitig durch eine gute Säure sehr viel Frische und Lebendigkeit mitbringt. Die feinen Tannine im Wein sorgen außerdem für eine ausgezeichnete Lagerfähigkeit“, schwärmt Christoph Wachter.

Ursprünglich waren es zwei getrennte Weingüter, Wachter und Wiesler, vor einigen Jahren wurden diese familiär zu einem Weingut vereint, das seither im Besitz der Familie Wachter ist. Seit der Reblauskrise vor rund 170 Jahren ist der Blaufränkisch die wichtigste Rotweinsorte im Südburgenland. Um diesen hohen Stellenwert nochmals zu unterstreichen, wurde die Region im Jahr 2010 gesetzlich als Eisenberg DAC (Districtus Austriae Controllatus) definiert. Diese Herkunftsbezeichnung dürfen nur Weine aus 100 Prozent Blaufränkisch mit einem Alkoholgehalt zwischen 12,5 und 13,0% vol. tragen. Der Ausbau der Eisenberg DAC Weine erfolgt im Stahltank oder im großen Holzfass – denn Holzaromen sollen nur minimal zu erkennen sein. Daneben gibt es noch eine zweite Stufe, Eisenberg DAC Reserve: Aus den Blaufränkisch-Trauben, die erst spät geerntet werden oder aus Trauben wärmerer Lagen entstehen Weine mit noch mehr Kraft, Vielschichtigkeit, und Dichte. Ihre Alkoholwerte liegen bei mindestens 13% vol. Die Eisenberg DAC Reserve-Weine reifen in großen und kleinen Holzfässern heran, bevor sie im zweiten Jahr nach der Lese in den Verkauf gehen.

Christoph Wiesler vinifiziert Blaufränkisch aus drei Herkunftsbereichen seines Weingutes: Als Gutswein „Béla - Jóska“ (Eisenberg DAC), den er als Visitenkarte des Weinguts Wachter Wiesler bezeichnet und der aus den Trauben von nahezu allen seiner Rebflächen produziert wird.

„Immer wenn es um Wachter Wiesler geht zeigen wir Béla - Jóska, da dieser Wein einen ausgezeichneten Querschnitt über unsere Lagen liefert“. Darüber stehen die beiden Ortsweine aus Trauben von 30 bis 50 Jahre alten Reben in

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W
Die Ried Weinberg in Deutsch Schützen ist der Hausberg des Familienweinguts Wachter Wiesler. VON DORIAN KROIS Foto: Wachter Wiesler Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at

Wachter Wiesler in Deutsch aufränkisch-Terroir-Weine

Deutsch Schützen und Eisenberg (Eisenberg

DAC Reserve). Das Flaggschiff bilden die Einzellagen-Blaufränkische, ebenfalls Eisenberg DAC Reserve, aus den Rieden Ratschen, Reihburg, Saybritz und Weinberg. Mit sehr viel Leidenschaft und in Handarbeit werden diese produziert. Speziell die Südlage Weinberg in Deutsch Schützen ist als Hausberg das Aushängeschild von Wachter Wiesler. 4,5 Hektar bewirtschaftet das Weingut auf „Weinberg“ (insgesamt hat diese Riede 25 Hektar). Für den Blaufränkisch „Ried Weinberg“ werden nur Trauben aus der „Herzparzelle“, einem ehemaligen Pfarrgrund, mit 0,9 Hektar verwendet. In den 70er Jahren wurde dieser für eine Fassadenerneuerung von der Kirche versteigert und ist seitdem in Familienbesitz. Im tiefgründigen, eisenhaltigen Lehmboden mit grandioser Wasserspeicherungsfähigkeit und hohem Humusanteil wurzeln BlaufränkischReben mit einem Durchschnittsalter von 45 Jahren. In Handarbeit und sehr selektiv werden die Trauben vom „Pfarrweingarten“ als eine der ersten Lagen gelesen. Frisch & knackig und ja nicht überreif sollen diese im Presshaus ankommen, denn Wachter Wiesler steht für feine und finessenreiche Weine mit Balance. Nach einer sanften Mazeration und rund 20-tägigen Maischestandzeit, werden die Trauben gepresst und vergären in großen Holzfässern zwischen 600 und 2.500 Liter, wo sie ca. 2,5 Jahre auf der Vollhefe reifen. Aktueller Jahrgang ist 2019. Die Lagerfähigkeit des Blaufränkisch Ried Weinberg gibt

In traditioneller Weise wird Wein aus den edelsten Rebsorten, die fachlich richtig, Vitis vinifera genannt werden, gewonnen. Diese Sorten stammen meistens aus europäischen Ländern und werden deshalb auch als Europäerreben bezeichnet.Viele dieser Sorten sind seit Jahrhunderten bei uns bekannt und auch im Anbau dominierend. Durch die Einschleppung von echtem und falschem Mehltau

PIWI - Rebsorten

im 19. Jahrhundert war die Ertragssicherheit nicht mehr gegeben. Seither werden zur Absicherung der Ernte Pflanzenschutzmittel gezielt eingesetzt. Seither haben viele Rebenzüchter durch Kreuzungszüchtungen versucht, neue resistente Rebsorten zu entwickeln, die dem Geschmacksbild der Europäerreben möglichst nahekommen. Dazu hat es mehrere Zucht-

Winzer Christoph

Wachter mit 20 bis 30 Jahren an. Sein Tipp: Rotweine werden meist leider viel zu warm getrunken. „Kellerkalt, also etwa

WEIN TIPPS

BLAUFRÄNKISCH

EISENBERG DAC RESERVE 2019

15 Grad, seien ideal. Dann ist dieser charakterstarke Rotwein auch bei der nächsten Grillparty im Sommer ein wahrer Genuss!

Im Glas zart Rot bis Violett-schwarz. Im Duft gereifte Kirschen und Waldbeeren. Im Geschmack gereifte Tannine mit fruchtigen Aromen nach Weichseln, Kirschen und Heidelbeeren. Faszinierendes Gaumenspiel. Im Abgang ein fruchtig-sanftes Weinerlebnis. Passt bestens zu gebratenen Wildhasenfilets mit Bärlauch-Ravioli. Weiters zu klassischen Rindsrouladen mit Erdäpfelknödeln. Zudem zum Hirschragout mit Rotweinbirne und Steinpilzrisotto.

Alc. 13,5%vol. / Ab Hof: € 19,50

Weingut Wachter Wiesler

7474 Deutsch Schützen, Untere Hauptstraße 7 Tel. 03365/2245

www.wachter-wiesler.at

RIESLING DAC 2022

Christoph Wachter will mit seinen Weinen das Blaufränkisch-Terroir seiner Rieden klar wahrnehmbar zum Ausdruck bringen.

Wein Steiermark

stufen gebraucht, um unerwünschte Eigenschaften der resistenten Sorten in den Hintergrund zu drängen. Dadurch den Anbau von modernen PIWI Sorten kann die Anzahl der Pflanzenschutzdurchgänge stark reduziert werden.

PIWI-Weine sind attraktive und nachhaltig produzierte Weine aus Rebsorten mit Resistenzeigenschaften. Sie weisen eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen Pilzkrankheiten auf und ermöglichen eine deutliche Reduzierung des Einsatzes von Pflanzenschutzmitteln.

PIWI-Sorten wie Muscaris, Souvignier gris oder Blütenmuskateller als Vertreter der Weissweinsorten und Rathay und Rösler als rote Sorten haben bereits Qualitätsweinstatus erreicht. Weitere Sorten, wie Bronner, Cabernet blanc, Donauriesling, Johanniter oder Pinot nova, u.a. dürfen als „Rebsortenwein“ vermarktet werden.

Wein Steiermark - www.steiermark.wine - info@steiermark.wine

Im Glas erfrischendes Gold. Im Duft exotische Aromen. Im Geschmack feine Säure im Walzer mit fruchtigen Extrakten nach Weingartenpfirsich, Honigmelone, Heublume und Ringelotte. Angenehmes pikant-harmonisches Gaumenspiel. Im langen Abgang findet dieser Riesling (ehemals Rheinriesling) sein wunderbares Frucht-Säurespiel mit leichtem Karamell. Passt bestens zur Dorade vom Rost. Weiters zum adriatischen Prodetto (Meerestiergulasch) mit gratinierter Polenta. Zudem zum kreolischen Bohneneintopf mit gebratenen Spare Ribs.

Alc. 12% vol. / Ab Hof: € 9,70

Weingut Müller Klöch

8493 Klöch 51

Tel. 03475/7160

www.weingut-mueller.at

MUSKATELLER SPRUDL 2022

Im Glas prickelndes Gold. Im Duft feine Muskateller-Nuancen. Im Geschmack lebhafte Kohlensäure mit fruchtigen Extrakten nach Muskateller. Unglaublich süffiges Gaumenspiel. Im langen Abgang nahezu ein „Muskateller-Wundersprudl“.

Ein Top-Winzersekt für die sommerliche Terrasse. Passt bestens zu Spargelrisotto mit venezianischer Kalbsleber. Weiters zu Kaisergranaten vom Rost mit Hummersauce. Zudem zu Miesmuscheln nach Brüsseler Art.

Alc. 12%vol. / Ab Hof: € 10,-

Weinhof Buschenschank

Krachler

8262 Ilz, Hochenegg 13

Tel. 03385/558

www.weinhof-krachler.at

Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at

SEITE 23 WWW.SOJ.AT WEIN & GENUSS SÜD-OST JOURNAL
Ing. Werner Luttenberger Geschäftsführer Wein Steiermark
Foto: SOJ/Dorian Krois

Altbürgermeister besuchten

österr. Botschaft in Bratislava

Rotary Club Fürstenfeld: Frische Power dank fünf Neuzugängen

Bisher waren im Rotary Club Fürstenfeld 39 Männer und Frauen aktiv – seit der letzten Mitgliederversammlung sind es nun um fünf mehr. Psychotherapeutin Mag. Dr. Eleonora Langensteiner-Lindermuth, Professorin Antonia Maitz, Rechtsanwalt Dr. Thomas Schlosser, der pensionierte Internist Dr. Richard Schrenk und Jurist Mag. Franz Erwin Berghofer wurden in den Club aufgenommen. Präsidentin Silvia Dimitriadis ist überzeugt,

dass die neuen Mitglieder gut in den rotarischen Freundeskreis passen. „Wir sind stolz, dass sich wieder fünf Neuzugänge ehrenamtlich für unsere gemeinsamen Projekte engagieren. In unserem Clubleben steht der soziale Gedanke immer im Vordergrund. Wir unterstützen hilfsbedürftige oder in Not geratene Menschen mit einer nachhaltigen Betreuung der Betroffenen. Hierfür ist der Club über jedes neue Mitglied dankbar“, so Dimitriadis.

Es war ein besonderer Ausflug, den Bgm. a. D. Josef Rath mit Konsul Prof. Fritz Sperl für seine AltBürgermeister-Kollegen und BH a. D. Max Wiesenhofer als Ehrengast organisierte. Bratislava, die Hauptstadt der Slowakei, konnte bei einer Führung durch den neuen und alten Stadtteil sehr beeindrucken. Höhepunkt war der Empfang in der Residenz der österreichischen Bot-

schaft durch Botschafterin Mag. Margit Bruck Friedrich, an dem auch der slowakische Botschafter in Österreich, Prof. Fritz Sperl, teilnahm. Beim gemeinsamen Mittagessen auf Einladung der Botschafterin konnten in sehr netter Atmosphäre interessante Erfahrungen ausgetauscht werden. Ein Buschenschankbesuch auf der Heimfahrt rundete das Programm ab.

KNETZEIT: 3 Minuten langsam, 6 1/2 Minuten intensiver, Gesamt 9 1/2 Minuten.

TEIGRUHE nach dem Kneten: 20 Minuten.

GEHZEIT vor dem Backen: ca. 25-30 Minuten.

BACKZEIT: ca. 20-22 Minuten bei 215 °C Heißluft oder 235 °C Ober- Unterhitze.

ZUBEREITUNG

1. Alle Zutaten genau einwiegen und den Teig wie angegeben kneten.

2. Anschließend für 20 Minuten zugedeckt rasten lassen.

3. Teig auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche geben.

4. Sechs Teigstücke zu je ca. 140-142g auswiegen.

5. Rundformen bzw. Rundschleifen und nochmals zugedeckt ca. 10-15 Minuten rasten lassen.

6. Die Teigkugeln nun etwas flach drücken und den oberen Teil in die Mitte einschlagen, den unteren Teil ebenso. Anschließend mit beiden Händen zu länglichen Stangerl formen, optimal ca. 18cm.

7. Mit dem Schluss nach unten nun auf ein Baguette Blech oder ein normales Blech legen.

8. Die geformten Stangerl leicht mit Wasser besprühen, abdecken und bei Raumtemperatur ca. 30 Minuten gehen lassen.

9. Den Backofen in der Zwischenzeit auf 215°C Heißluft vorheizen.

10. Vor dem Backen mit einem scharfen Teigmesser 1mal quer leicht einschneiden.

11. Nochmals kräftig mit Wasser besprühen.

12. Mit viel Dampf backen! Gefäß mit Wasser oder Eiswürfeln mit in den Backofen geben!

13. Die Hot Dog Weckerl goldgelb backen. Etwas auskühlen lassen und je nach Lust und Laune mit Salat, Zwiebel, Ketchup und natürlich einem Würstl füllen.

REZEPT FÜR 6 STÜCK MIT CA. 140-142 GRAMM

ZUTATEN:

500 g Bio Weizenmehl Type 700

10 g Salz

10 g Backprofis Bio Gerstenmalzmehl

15 g Bio Butter (handwarm)

5 g Bio Zucker

15 g frische Hefe

300 g Wasser 22-24 °C

Josefa-Posch-Straße 3

8200 Gleisdorf

03112 / 38 804

SEITE 24 WWW.SOJ.AT SüD-OST JOuRNAL
Foto: Privat Botschafterin Mag. Margit Bruck Friedrich, die Altbürgermeister mit Gattinnen, BH a.D. Max Wiesenhofer und Konsul Fritz Sperl.
Foto: RC Fürstenfeld
Präsidentin Silvia Dimitriadis (4.v.l.) und Gerd Bauer (l.) freuen sich über fünf neue Mitglieder im Rotary Club Fürstenfeld.
R EZEPTTIPP VON BACKPROFI CHRISTIAN OFNER BIO HOT DOG WECKERL
office@derbackprofi.at www.derbackprofi.at

GerambRose-Wanderausstellung in Fürstenfeld

Die GerambRose ist eine Auszeichnung für beispielhaftes Bauen in der Steiermark. Sie wird alle zwei Jahre vom Verein BauKultur Steiermark an wegweisende Projekte für das gemeinsame Wirken von PlannerInnen, Bauherrschaft und Ausführenden vergeben und soll die Leistungen würdigen, die im Sinne der Erhaltung oder Schaffung qualitätsvoller Baukultur erbracht wurden.

Neben dieser Würdigung soll durch die Präsentation der ausgezeichneten Projekte ein breiteres Bewusstsein für baukulturelle Qualität gefördert werden. Die neun Preisträgerprojekte der GerambRose 2022 in den drei Themenschwerpunkten „Öffentliche Räume“, „Gemeinschaftliche Räume“ und „Private Räume“ werden daher in Zusammenarbeit mit den sieben Baubezirksleitungen und der Stadt Graz in den steirischen Regionen sowie der Landeshauptstadt in Form einer Wanderausstellung im öffentlichen Raum ausgestellt. In Fürstenfeld findet die Ausstellung vor der BH auf dem Europaplatz statt.

Neugründung des Modellflugvereins Greinbach

Vereine sind eine wahre Stütze für unser Allgemeinwohl. Deshalb ist es wichtig, dass sie auch die nötige Unterstützung für neue Projjekte bekommen. In Greinbach fand kürzlich die Neugründung des Modellflugvereins statt. Als kleine Starthilfe wurde von der FPÖ-Bezirkspartei Hartberg-Fürstenfeld eine Bierspende an Obmann Karl Pfeffer übergeben. Bezirksparteiobmann GR Lu-

Neues Fahrzeug für die FF Burgau

In Burgau fand unlängst die Segnung des neuen Kommandofahrzeuges der Feuerwehr Burgau-Burgauberg mit anschließendem Frühschoppen statt. Kommandant Bernhard Hirmann konnte dazu zahlreiche (Ehren-)Gäste begrüßen. Am gleichen Wochenende fand zudem das „internationale Burgauer-Treeffen” statt, zu dem Personen aus mehreren Orten namens Burgau anreisten.

Florianimesse der Feuerwehr Pinggau

Über 80 Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehren fanden sich kürzlich am Kirchplatz in Pinggau ein, um ihres Schutzpatrons, dem hl. Florian, zu gedenken. Unter den Ehrengästen konnte HBI Harald Hönigschnabl u.a. BR Johann Hierzer, ABI Wolfgang Gamperl, BR a.D. Johann Hönigschnabl und Bgm. Leopold Bartsch begrüßen. Auch eine Ehrung verdienter Mitglieder erfolgte.

ca Geistler war mit Bezirkskassier Stefan Schalk sowie Ortsparteiobmann Philipp Rechberger in Staudach vor Ort, um den Modellflugverein zu unterstützen und zur Neugründung zu gratulieren. „Wir Freiheitliche freuen uns, wenn engagierte Personen Identität und Gemeinschaft unterstützen sowie durch die Neugründung eines Vereins auch zum wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Zusammenleben beitragen. Besonders in den letzten Jahren hatten die Vereine erheblich zu kämpfen. Jeder Verein fördert die Kommunikation und bringt die Leute zusammen“, so BPO Luca Geistler abschließend.

Kommandantentag des BFV Hartberg in Schäffern

Der Kommandantentag des BFV Hartberg fand nach mehrjähriger Pause im Rüsthaus der FF Schäffern statt. BR Johann Hierzer konnte zahlreiche Feuerwehroffiziere willkommen heißen, u.a. LBDS Erwin Grangl, OBR Gerald Derkitsch (BFV Fürstenfeld), OBR Johann Maier-Paar (BFV Weiz), OBR Karl-Heinz Greiner (BFV Wr. Neustadt) und Landesfeuerwehrinspektor Ing. Josef Plank. Seitens der Politik wohnten unter anderem BH Kerstin Raith-Schweighofer, LAbg. Hubert Lang, LAbg. Lukas Schnitzer und NAbg. Dr. Reinhold Lopatka der Veranstaltung bei.

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Foto: BFV Hartberg LFR Bgm. Thomas Gruber ernennt BM d.V. Maria Gruber zum Schriftführer des BFV. Beim Frühschoppen der FF Burgau-Burgauberg. Foto: Isabelle Papst Das Preisträgerprojekt „Haus P.” in der Weststeiermark. Foto: Verein BauKultur Steiermark/Davic Schreyer Die FF Pinggau mit den Ehrengästen auf dem Kirchplatz.
Foto: FF Pinggau
Die Bezirks-FPÖ gratulierte MFV-Obmann Karl Pfeffer (2.v.r.). Foto: FPÖ Hartberg-Fürstenfeld

Der Rodler-Markt feierte sein 100

Anlässlich des 100 Jahr-Jubiläums des Rodler-Marktes lud die Familie Rodler zum Jubiläumsfest. Zahlreiche Wegbegleiter, Freunde, Kunden und Lieferanten, darunter auch Vizebürgermeister Martin König, folgten der Einladung zu einem gemütlichen Beisammensein am Parkplatz des Betriebes. Seitens der Wirtschaftskammer gratulierte Regionalstellenobmann Christian Sommerbauer mit der Ehrenurkunde „Dank und Anerkennung“ in Gold. Dieser Gratulation schloss sich auch LAbg. Lukas Schnitzer an. Angefangen mit dem Verkauf von landwirtschaftlichen Produkten in Kaindorf 8 von Karoline und Franz Rodler, wurde der kleine aber feine Verkaufsladen 1961 zu einer Greißlerei mit Gemischtwaren-

handel und Produkten des täglichen Bedarfs ausgebaut. 1970 wurde das Angebot durch Maria und Franz Rodler sen. um einen Baumarkt erweitert. Im Jahre 1985 folgte der Umbau zum heute bekannten Lebensmittelmarkt durch Franziska und Franz Rodler. Anfang der 2000er wurden die Feinkost Schirnhofer sowie der beliebte Bauernladen in das Geschäft integriert. Geschäftsführer Christoph Rodler und seine Frau Birgit erweiterten 2018 das Betriebsgelände und errichteten eine neue Baustoffhalle. 2019 wurde der Baumarkt neu gestaltet und nur drei Jahre später der Lebensmittelmarkt.

Zurzeit sind im Rodler-Markt 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie ein Lehrling beschäftigt.

Neues Wohnprojekt mit 16 Einheiten der Rottenmanner Siedlungsgenossenschaft

Kürzlich erfolgte der Spatenstich für ein neues Wohnhaus-Projekt in Kaindorf bei Hartberg. Es handelt sich dabei um das erste Bauprojekt

der Rottenmanner Siedlungsgenossenschaft in dieser Marktgemeinde, bestehend aus zwei mit PV-Anlagen ausgestatteten, modernen

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Feierlicher Spatenstich mit Bgm. Ing. Thomas Teubl (6.v.l.) und Rottenmanner-GF Mario Kleißner 3.v.l.). Fotos: SOJ/Walter Flucher

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WK-Regionalstellenobmann Christian Sommerbauer und LAbg. Lukas Schnitzer gratulierten „drei Generationen“ der Familie Rodler.

Häusern mit insgesamt 16 vom Land Steiermark geförderten Wohnungen. Die Bauarbeiten haben bereits im April begonnen, im Herbst 2023 können die Bewohner ihr neues Zuhause beziehen. Die Lage des Neubaues ist nicht nur durch seine Infrastruktur vorteilhaft – Volksschule, Mittelschule, Kindergarten sowie das Pflegekompetenzzentrum Kaindorf befinden sich in unmittelbarer Nähe. Auch die Wald-

randnähe, inmitten der oststeirischen Hügellandschaft hebt den Wohlfühlfaktor. Die Wohnungsgrößen betragen zwischen 51,03 und 97,97 Quadratmetern. Der monatliche Wohnungsaufwand, welcher durch vergünstigte Zuschüsse der Rottenmanner Siedlungsgenossenschaft gestützt wird, beträgt pro Quadratmeter Wohnnutzfläche ohne Betriebs- und Heizkosten netto 6,15 Euro.

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FrauenLeben

Gleich hinter ihrem Lebensmann Hofrat Mag. Herbert Fuik kommt schon „Rocky“. Der lustige Dackel ist Klaudias große Liebe. Immer schon war Klaudia von allen Tieren fasziniert. Aber ganz speziell von Hunden. Weil diese Vierbeiner so ehrlich und treu sind. Die allerbesten Freunde des Menschen. Schon als kleines Kind war Klaudia von zahlreichen Tieren, aber ganz speziell von Hunden „umschwärmt“. Hunde sind höchst sensibilisiert auf die Menschen-Seele. Hunde erkennen sofort einen Menschen mit Herz und Liebe zu Tieren. Die hübsche Blondine Klaudia ist auch ein ganz spezieller Kumpeltyp, die das Anpacken gelernt hat, um Probleme zu lösen. Im Wissen,

Klaudia Sonnleitner - ein

VON KLAUDIA SONNLEITNER

Ich wurde 1970 in Graz geboren und wuchs mit meinen Eltern, meinem Bruder und meiner Oma in einem Haus mit sehr großem Garten in Mariatrost auf.

Als recht quirliges Kind schleppte ich so manches Tier oft daheim an, sehr zum Leidwesen meiner Eltern. Außerdem hatte ich das Glück, dass mein Vater Jäger und Falkner war und somit hatte ich es immer mit außergewöhnlichen Haus – bzw. Wildtieren zu tun. Wir hatten immer zwei oder drei Jagdterrier. Ich wurde als Kind immer von ihnen voll beschützt und es durfte sich mir keiner nähern. Hier wurde anscheinend schon der Grundstein zu meiner Liebe den Tieren gegenüber gelegt.

Ein Fuchs und ein Reh, Habichte, Falken und ganz viele Brieftauben waren auch immer bei uns. Zusätzlich hatte ich etliche Hamster, Meerschweinchen und Hasen. Also eine Kindheit, die nicht schöner hätte sein können!

Aber meine ganz große Liebe galt immer den Hunden, zu denen ich immer eine ganz tiefe und innige Beziehung hatte. Nachdem in unserer Straße nur Jungs wohnten, wurde auch nur Fußball gespielt. Sportlich ohnehin immer gut drauf stellte ich hier meinen ganzen „Mann“ und spielte auch in einigen Hobbyvereinen. So kam es 1998 dazu, dass ich als Kapitänin der damals neu gegründeten Damenmannschaft bei LUV-Graz angeworben wurde. Einige Jahre später, als ich nach einer schweren Verletzung nicht mehr selbst spielen konnte, übernahm ich beim Steirischen Fußballverband die Frauen-Klein-

feld-Liga, die ich bis vorletztes Jahr ehrenamtlich führte.

Als meine Freunde mit dem Motocross fahren begannen, bildete ich mir ein, es auch tun zu müssen, und hatte einige Jahre an den Wochenenden auf der Strecke meinen Spaß.

Nach einigen Jahren in der Sozialversicherung bekam ich 1998 die Möglichkeit in den öffentlichen Dienst zu wechseln. Und hier wiederum kam mir meine Zeit des Motocross Fahrens zugute. Ich bin nun seit 2004 im Umweltbereich für Motorsportangelegenheiten und -veranstaltungen zuständig. Außerdem bin ich bereits in der vierten Periode Bezirksrätin in Mariatrost und schreibe Berichte für die dortige Bezirkszeitung.

Manchmal spiele ich kleinere Rollen in heimischen Filmproduktionen, was mir sehr viel Spaß macht. Hin und wieder werde ich angesprochen, ob ich eine Schwester hätte.

Trotz mehrerer gesundheitlicher Zwischenfälle in meinem Leben habe ich nie den Mut aufgeben. Wenn du ganz unten bist, kommt auf einmal etwas komplett Positives auf dich zu. Das war immer so.

Gerade in solchen Zeiten haben mir wieder die Hunde den Trost und die Kraft gegeben, die ich brauchte. Aus diesem Grunde absolvierte ich in meiner Freizeit noch vor Corona eine Ausbildung zur Tierkommunikatorin. Hier erlebte ich oftmals Situationen, die nicht immer logisch zu erklären waren.

Außerdem beschloss ich, auch schon lange vor Corona, ein- bis zweimal jährlich einen Hundefutterhilfstransport nach Kroatien oder Un-

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Schon als Kleinkind hatte Klaudia ihre ganz spezielle Liebe zu Hunden entdeckt. Klaudia Sonnleitner mit ihrem lustigen Dackel „Rocky“. Der vierbeinige Hunde-Prinz weiß dies zu schätzen. Fotos: Klaudia Sonnleitner

Im Blickpunkt Klaudia Sonnleitner

(„Herzblut für Tiere“)

Wissen, nicht die ganze Welt verbessern zu können, leistet Klaudia dennoch ihren ganz persönlichen Einsatz und als Vorbild sowieso. Im Focus einzelne Tierheime in Kroatien und Ungarn. Zweimal jährlich fahren deshalb Klaudia&Herbert zu kleinen Tierheimen. Das Auto immer aufgepackt mit großen Mengen an gespendetem Hundefutter. Große Freude erst kürzlich in einem kleinen Tierheim in Ungarn. Die Menschen dort hatten Freudentränen in den Augen. Und die Hunde bekamen ein spezielles Qualitäts-Futter. Klaudias Traum einmal in der Pension, wird wohl ein Gnadenhof für Tiere sein.

neAllrounderin mit Herz

garn zu organisieren.

Heuer wurde ein kleines Tierheim im ungarischen Ort Zalaszentgrót angefahren. Wir konnten mit Spenden über 500 kg Hundefutter sammeln und etliche Medikamente, Decken, Halsbänder, Leinen, etc. mitbringen.

Wie schön ist es die Dankbarkeit der Menschen in den Augen zu sehen. Ein herzliches Dankeschön auch an zwei ganz liebe Freunde, ohne die der Transport dieser Unmengen an Futter und Materialien nicht stattfinden hätte können.

An dieser Stelle darf ich mich von ganzen Herzen bei meinem Lebensgefährten Hofrat Mag. Herbert Fuik bedanken, der mich bei meinen Unternehmungen immer wieder tat-

kräftig unterstützt und voll hinter mir steht. Unser gemeinsames Hobby ist unser süßer Hund Rocky und das Reisen. Wir haben in den letzten Jahren so viele schöne Länder bereist und immer wieder sensationelle Erlebnisse gehabt. Eine ganz besondere Reise war für mich aber in den Wallfahrtsort Medugorje, wo mein Lebensgefährte mit seinem Freund „Fuchsi“ aus Wien 2002 den Kreuzweg neu gebaut hat. Auf der Rückseite des ersten Kreuzes befindet sich ein Hinweisschild, das auf die Erbauer hinweist!

Ein großes Reiseziel fehlt aber noch: Unser Traum ist es, nach Namibia zu fliegen und auf der Wildtierstation Harnas, dem Waisenhaus für wilde Tiere, mitzuarbeiten.

Aber auch für die Pension gibt es schon konkrete Ideen: Eine Urlaubspension für Hunde anzubieten oder einen kleinen Gnadenhof für Tiere zu betreiben, die keiner mehr will; das wäre schön und sinnvoll zugleich. Es tut mir im Herzen weh, wenn ich sehe, wie manche Menschen ihre Tiere behandeln bzw. misshandeln.

Abschließend bedanke ich mich bei meiner Oma, die heuer bereits ihren 10. Todestag hat, und die mich mein ganzes Leben lang geprägt hat. Sie war für mich ein Vorbild. Ohne sie wäre ich nicht der Mensch geworden, der ich heute bin. Mit all den Charaktereigenschaften, meinen Stärken und Schwächen und einem besonderen Feingefühl allen Tieren gegenüber.

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Ganz schön großartig und heftig hatte sich Herbert ins Zeug gelegt, um in Klaudias Herz an erster Stelle vor „Rocky“ gereiht zu sein. Große Freude im kleinen ungarischen Tierheim bei der Übergabe des gespendeten Hundefutters.

Eigenversorgung mit erneuerbarer Energie an allen 3 Standorten der Firmenpruppe Wilfinger

Die Firmengruppe Wilfinger verfolgt die Strategie, alle Standorte als auch Geschäftsbereiche schrittweise mit der maximal möglichen Eigenversorgung an erneuerbaren Energie auszustatten. Hier kommt vor allem Photovoltaik zu Anwendung. Im ersten Schritt wurden an den 3 Standorten in Sebersdorf, Ilz und Blumau PVs für die unmittelbare Versorgung mit Betriebsstrom errichtet. In Bad Blumau dient die 200 kWp starke PV zur Abdeckung des Strombedarfs an der M3-Tankstelle als auch der angeschlossenen Gastronomie und dem Strombedarf für die Maschinen und Geräte in den Lagerhallen.

Die PV Anlage in Bad Blumau wird im Jahresdurchschnitt 210.000 kWh Strom zur Verfügung stellen, was einem Normverbrauch von 6 Einfamilienhäusern entspricht. Die verbaute Dachfläche beträgt rund 1.000 m2. Mit diesem erfolgten Bauabschnitt beträgt nun die aktuelle Gesamtleistung der Firmengruppe 700 kWp mit einer durchschnittlichen Jahresproduktion von 730.000 kWh (in etwa der Verbrauch von 21 Einfamilienhäusern). Aktuell erfolgt die nächste Erweiterung, um auch den künftigen Bedarf in der hauseigenen E-Mobilität besser abdecken zu können.

Freuen sich über die gute Zusammenarbeit: Firmengründer Ing. Bernhard Wilfinger& Tochter Andrea Wilfinger gemeinsam mit den Energie-Ingenieuren DI Werner Erhart und Dr. Ludwig Ems auf dem WELOGStandort in Bad Blumau. Im Hintergrund die Dachflächen voll perfekter „Solarkraft“.

„Freude an der Logistik“ nach dem Slogan „ WE ENJOY LOGISTICS“. Dadurch auch der Unternehmensname WELOG LOGISTIK. Die riesigen Fernlaster sind mit diesem Logo speziell auf den Autobahnen in zahlreichen Staaten unterwegs. Ein grandioses Unternehmen WELOG GmbH und CO KG mit Firmensitz in Ilz, Neudorf 163 mit derzeit 280 Mitarbeitern.

Die Firmengeschichte, erzählt von Ing. Bernhard Wilfinger und von seiner Tochter, der charmanten Andrea Wilfinger, wäre Stoff genug für einen Hollywoodstreifen. Eine Unternehmergeschichte von Null weg. Aufgebaut auf Leistung, Hoffnung, Glück und speziell auf das Controlling. Strenge Kostenrechnung immer mit dabei. Somit hatte Ing. Bernhard Wilfinger auch bei allen Verhandlungen mit den Banken allerbeste Karten. Der wirtschaftliche Erfolg lag für den Selfmademan dann sprichwörtlich auf der Straße. Denn „Diesel im Blut“ hatte der Firmengründer Ing. Bernhard Wilfinger schon in jungen Jahren. Um sich die Matura selbst zu finanzieren, hatte Bernhard einen Nebenverdienst als Fernfahrer bei einem steirischen Transportunternehmen. In Folge dann die Absolvierung der Güterbeförderungskonzession sowie Erwerb des Speditionsgewerbes. Die allerersten Schillinge hatte Ing. Bernhard Wilfinger allerdings mit seiner ersten Firma verdient. Er verkaufte Futtermittel, speziell Tagger-Futter buchstäblich von der Garage heraus an die Landwirte. Dies war der Grundstein für einen späteren Agrarhandel. Durch viel persönlichen Einsatz, Handschlagqualität und eine Kostenrechnung immer mit dabei, gab es immer mehr sehr

zufriedene Kunden. Die Garage war bald zu beengt. Ing. Bernhard Wilfinger konnte eine Halle im Südburgenland erwerben, im Sinne der Vergrößerung des Handelsgeschäftes. Somit stellte sich sehr bald die Frage, all diese Güter auch zu transportieren. Vor 23 Jahren wurde dann der erste LKW angeschafft und der erste Fahrer eingestellt. Dieser Fahrer der ersten Stunde ist heute noch im Unternehmen tätig. Somit eröffnete sich das LKW-Geschäft. Seitens der Kostenrechnung war dies allerdings kein Geschäft. Es fehlte an den „Gegenfuhren“. Demnach wurde 2007 der Grundstein für eine LKWFlotte und ein Dispoteam gelegt. Die Aktion war bald sehr erfolgreich. Mit der Übernahme der Reisinger Transporte in Weibern wurde WELOG einer der größten Schüttguttransporteure. Im Jahr 2011 gab es bereits 100 Fahrzeuge. Mittlerweile beinhaltet WELOG den Agrarhandel, Tankstellen WELOG Rast Ilz, WELOG St. Michael/Burgenland, Raststation Sebersdorf, WELOG-M3 Bad Blumau sowie die Werkstätte in Ilz und die Bistros in Ilz und Sebersdorf. Mittlerweile fahren 140 LKW-Zugmaschinen unter der WELOGFlagge. Von einer schweren Erkrankung hat sich Ing. Bernhard Wilfinger wieder erholen können. Das Glücksvogerl hatte ihm seine

charmante und fleißige Tochter Andrea gebracht. Andrea ist als Prokuristin voll an den WELOG-Erfolgshebeln im Einsatz. Da bleibt mittlerweile für ihren Vater ein wenig Zeit, sich auf der kleinen Yacht in der Adria zu erholen. Das WELOGFührungsteam Andrea & Ing. Bernhard Wilfinger haben immer die Kostenrechnung im Auge. Speziell in der Energiefrage wurde Photovoltaik zum Thema.

Und weil die Wilfingers nur beste Qualität, Handschlagqualität und menschliche Sympathie schätzen, wurden die Energie-Ingenieure DI Werner Erhart und Dr. Ludwig Ems die WELOG-Partner.

Tel. 0664 25 00 987

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Mit den Energie-Ingenieuren Dr. Ems und DI Werner Erhart holen die WELOG-Chefs Andrea & Ing. Bernhard Wilfinger Sonnen-Energie vom Himmel.
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ZEITREISE SÜD-OST

VON HANNES KROIS

Im Jahr 2023 gibt es das SüdOst Journal nunmehr 40 Jahre. Seit 1983 alle drei Wochen mit der Post pünktlich geliefert an 163.000

Haushalte im Südosten Österreichs. In unserem InternetForum zudem sind die SOJAusgaben kostenlos lesbar. Besonders beliebt sind die Reisereportagen. Das Süd-Ost

Hausmesse bei Küchen-Ertl in Feldbach

Alle Jahre wieder gab es bei Küchen-Ertl in der Feldbacher Gleichenbergerstrasse die höchst beliebte Hausmesse. Das Süd-Ost Journal war Werbepartner. Somit strömten die Menschen aus den Regionen auf diese Hausmesse.

Neben den Küchenmeister-Spezialitäten und den regionalen Weinen gab es immer wieder ein Gewinnspiel mit ganz tollen Preisen. Dazu ein Plauscherl mit dem herzlichen Geschäftsmann Ernst Ertl.

Küchen-Ertl war in seiner Struktur ein höchst erfolgreicher Familienbetrieb mit Bodenhaftung und bemerkenswertem Wachstumspotential.

Die „Verkaufskanone“ Maria Ertl leistete dazu ihren Anteil zum Unternehmenserfolg.

Das Foto zeigt Maria&Ernst Ertl mit Tochter Sandra (heutige Geschäftsführerin) samt der „Glücksengerln“ bei der Gewinnspielverlosung anlässlich der Hausmesse.

Journal ist seit vielen Jahren ein permanenter Berichterstatter auch über Ferien- und Reiseziele auf dieser Welt. Und somit in der Reisebranche weit über Europa hinaus integriert.

In den 40 Jahren war das SüdOst Journal immer wieder ein „Geburtshelfer“ für zahlreiche Projekte und Entwicklungen speziell in der Steiermark und im Burgenland.

Toni Vukan und Günther

Prutsch im Klimaschutzgarten So richtig „pudelwohl“ fühlten sich der einstige SPÖ-Landesgeschäftsführer und Gosdorfer Bürgermeister Toni Vukan und der ehemalige SP-Landtagsabgeordnete Günther Prutsch im ehemals neuen Klimaschutzgarten in Gosdorf. Der Garten als wunderbares Projekt, der speziell heute viele Menschen zur Erholung und Erkundung der Flora anzieht. Toni Vukan war halt ein Vordenker mit Seelen- und Geisteskraft.

Start für den „Klöcher Traminer-Backhendl-Wanderweg“

Nach einer Idee von SOJ-Herausgeber

KommR Hannes Krois wurde der Klöcher

Traminer-Backhendl-Wanderweg bei herrlichstem Wetter gestartet. Mit dabei die Traminerwinzer und als hungrige Gäste Dr. Horst Pechar mit seiner Eva (†) und

KommR Gerhard Köhldorfer. ÖR. Fritz Frühwirth meinte beim Start in seinem Wein-Buschenschank: „Bleibts gleich alle da... Wir haben ja eh den Super- Traminer!“ Aber keine Backhendln. Und so wurde es ein sehr langer „Wandertag“ rund um Klöch.

KommR

Sigi Breiner in Piran

Beste Freunde waren die Kommerzialräte Sigi

Breiner und Hannes

Krois. Sowie die „SeelenFreundinnen“ Ulrike

Krois und Hermi Breiner. So geschah es auch, dass mit dem Alfa Romeo 166 Super gemeinsam Piran für eine Reisereportage angefahren

wurde. Der Sigi war höchst überglücklich. Besonders bei der Erfrischungspause auf dem Tartiniplatz. Während des PiranAufenthaltes stürzte sich ein Selbstmörder von der Kirchturmbrüstung. Immer wieder kommt dies leider hier vor.

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JOURNAL 40 JAHRE
Fotos: SOJ

AUTOSmit Geschichte

FORD Capri II 2,0 S, BJ 1980

VON HANNES KROIS

Der Ford Capri ist ein Pkw-Modell des Automobilherstellers Ford. Das Sportcoupé auf der Basis der zweiten Generation des britischen Ford Cortina wurde von 1968 bis 1986 in Deutschland und Großbritannien gebaut. Es war nach dem Escort das zweite neue europäische Ford-Modell seit der Vereinigung von Ford of Britain und Ford Deutschland zu Ford of Europe.

Mit dem Capri wollte Ford den Erfolg, den das Unternehmen mit dem Ford Mustang in den USA erzielt hatte, in Europa wiederholen und eine Art europäisches „Pony-Car“ anbieten. Das konventionelle Fahrwerk wurde vom englischen Ford Cortina übernommen, die Motoren der auf dem Festland gebauten Wagen von deutschen Ford Taunus. Hergestellt wurde er in den britischen Werken Dagenham und Halewood, im belgischen Genk und in den deutschen

Ford-Fabriken Saarlouis und Köln. Es brauchte einige Zeit bis sich

Frau Eileen Pacher überwinden konnte, um den damaligen Besitzer des FORD Capri II 2,0 S (Baujahr 1980) zu fragen, ob er ihr das Auto verkaufen würde. Dieser stand schon

eine Weile im Hinterhof eines Gebäudes. Er stimmte zu und somit war sie stolze Besitzerin ihres lang ersehnten Traumwagen. Für den nötigen Vortrieb sorgt ein 4 Zylinder OHC Motor mit 2000 ccm,130 PS und Webervergaser.

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Foto: Privat
Frau Eileen Pacher mit ihrem Ford Capri. Der sportliche Wagen ist ihr persönliches Traumauto.
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LEBENS Ansichten

Wasser! Trinkwasser wird zunehmend knapp. In Spanien und in Norditalien „verlieren“ sich Flüsse und Seen in staubige Wüsten. In Österreich haben wir noch einen einzigartigen Wasserschatz. Beim Abschmelzen der Gletscher erkennen wir allerdings auch hier die Bedrohung. Der Pegelstand des Neusiedlersees war auch schon einmal wesentlich höher. Nach etlichen höchst trockenen Wochen imWinter und Frühling 2023 entlud sich der Himmel mit jeder Menge an Starkregen im „Wonnemonat Mai“. Die Äcker in den Hanglagen begannen zu rutschen. Ein seit Jahren bestehendes Problem im Bad Gleichenberger Ortsteil Bairisch Kölldorf. Diesmal wieder ganz besonders arg. Über die Straße hinweg, überschwemmten Schlamm und Wasser wieder einmal das Gelände einer Wohnsiedlung. Die Wohnungsmieter und auch einige Hausbesitzer sind höchst verärgert. Hätte ein Grasstreifen zwischen den Äckern und der Straße ausgereicht, um die Schlammbewegung zu stoppen? Die Gemeinde Bad Gleichenberg ist wohl wieder einmal in dieser Angelegenheit gefragt. Mit der Ausweitung zur Großgemeinde mit der Eingemeindung von Trautmannsdorf, Merkendorf und Bairisch Kölldorf ist Bad Gleichenberg auch eine beachtliche Agrargemeinde geworden. Mit all den Konfliktpunkten auf kurzer Instanz zwischen Ackerbau und Wohnen.

Die Äcker waren früher da. Die Wohnsiedlung folgte dann somit in diesem Fall an ungünstiger Stelle. Kann man deshalb die Ackerbauern gänzlich schuldig sprechen für all das „Schlamassel“ in Bairisch Kölldorf? Wohl kaum !!!

Hochwasserschäden: Geduld in Bad Gleichenberg am Ende

Am Samstag, dem 07. Mai kurz nach 17.00 Uhr wurde Bad Gleichenberg von einem heftigen Unwetter heimgesucht. Innerhalb einer halben Stunde kam es zu schweren Überschwemmungen. Besonders schlimm hat es den Ortsteil Bairisch Kölldorf getroffen. Darüber wurde bereits in einigen Medien berichtet. Probleme mit Hochwasser, Überschwemmungen und Vermurungen gab auch in anderen Ortsteilen. Tage später kam es wieder zu Regenfällen. Die Erde konnte die Regenmengen nicht mehr aufnehmen und der fehlende bzw. teilweise noch immer nicht fertiggestellte Hochwasserschutz zeigte die Probleme auf. So zum Beispiel kam es entlang des Schmalisbaches wieder zu Wasseraustritten. Seit Jahren sind die Probleme bekannt, unternommen wurde nichts. Auf die Problematiken wurde seitens der Bevölkerung des Öfteren hingewiesen. Ebenso gibt es laufend Probleme am Klausenbach. Besonders im Bereich Zufahrt zur Therme bis Ortsende von Bad Gleichenberg. Auch hier fehlten nur mehr Zentimeter und die Häuser in diesem Gebiet hätten wieder mit Wassereintritten und ihren Folgen zu kämpfen gehabt. Wir fordern die Verantwortlichen der Gemeinde auf, nun endlich Maßnahmen gegen die ständigen Bedrohungen durch Hochwasser zu treffen. Schließlich geht es um die Sicherung des Eigentums der Menschen in unserer Gemeinde. Niemand will in ständiger Angst leben. Die Klimaveränderungen und die damit verbundenen Häufigkeit der Niederschläge sind ein Faktum und auch bekannt, daher gibt es auch keine Ausreden. Sollte in absehbarer Zeit sich in dieser Sache wieder nichts ge-

leserpost

tan werden, dann wird sich eine Bürgerbewegung zu diesen Themen formieren.

Name der Redaktion bekannt

Vor etwa 5 Jahren haben Politiker versprochen, dass die Zusammenlegung der Krankenkassen etwa eine Milliarde Ersparnis bringt, die den Patienten zugutekommen wird. Bis jetzt hat die Zusammenlegung nur Mehrausgaben verursacht, und wird wahrscheinlich mit den noch kommenden Jahren insgesamt eine Milliarde an Kosten verursachen. Nun möchte ich von den jetztigen und damaligen Politikern wissen, wie ich meinen Schülern erklären soll, dass Versprechen so einfach gebrochen werden? Jedes Kind lernt im Kindergarten und in der Schule, dass man seine Versprechen einhält, ansonsten wird man unglaubwürdig.

Mario Allesch, Graz

Sg. Hr. Vizekanzler! Ihre Forderung ist mehr als überfällig. Aber zwischen ihrer Forderung und der Realität ist ein gewaltiger Abstand. Denn Fakt ist; zurzeit besitzen 10 % der reichsten Österreicher 90 % des gesamten Vermögens und die übrigen 90 % der Menschen „teilen“ sich die restlichen 10%! Wie kams dazu? die ÖVP hat mit stillschweigender Duldung der SPÖ durch endsprechende Steuern eben diesen Reichen fast das gesamte Volksvermögen zugeschanzt. Ein Vorgang, den man als Diebstahl an den arbeitenden Menschen bezeichnen muss. Und wie schauts in Zukunft aus? Die Realität ist; Mit ihrem Partner ÖVP werden Sie nie eine Vermögenssteuer, Erbschaftssteuer oder höhere Konzern- oder Bankensteuern durchbringen. Vorher wirft er Sie aus der Regierung und verbündet sich mit der FPÖ. Denn die steht ihm wesentlich näher als Sie. Und überhaupt –wer regiert denn Österreich? Das bestens bewährte System läuft seit 70 Jahren so: Die anonymen reichsten 10% geben die Linie vor, die Parteien, ganz gleich ob schwarz, rot oder blau MÜSSEN gehorchen. Die Medien belügen und manipulieren die naiven Wähler, damit sie auf keine dummen Gedanken kommen und werden dafür mit Inseraten und Presseförderung gefügig gemacht. In der Umweltpolitik schauts auch gleich düster aus, die ÖVP bremst viele ihre Vorhaben und leider sind die Wähler auch gegen wirksame, aber schmerzhafte Einschnitte (z.B. Tempobremse). Rainhard May hat es so schön formuliert: „Alles im Griff auf dem sinkenden Schiff, mit voller Fahrt voraus auf das Riff!“.

Sommernachtskonzert Schloss Reitenau

Auf dem Pro Cultura Lafnitz-Areal der Familie Lentz und mit Hilfe der Marktgemeinde Grafendorf wird Rudolf Wilfinger im Arkadenhof des Schlosses Reitenau am Sa., 8. Juli ein unvergessliches Sommernachtskonzert organisieren. Mit dem Starbariton der Wiener Staatsoper, Clemens Unterreiner, der australischen Sängerin Bryony Dwyer und dem „Vienna Ensemble“ werden Arien, Duette und Evergreens dargeboten. Karten gibt es bei Pro Cultura Lafnitz, Rudolf Wilfinger, Tel 0664/1217953. Infos unter www.pro-cultura-lafnitz.at.

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Michael Juraszek, Clemens Unterreiner, Doris Lentz u. Rudolf Wilfinger. Foto: Josef Grunwald Leserbriefe schriftlich an das SüdOst Journal, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg, per Fax 03159/ 45444-50 oder per E-Mail info@ medienhaus-krois.at. Leserbriefe müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.
Das gebrochene Versprechen der Patientenmilliarde
Die reichsten 10 Prozent bestimmen, wo’s langgeht

Golfen für den guten Zweck

Speck- und Schnapsschnapsen der FPÖ-Stadtpartei Hartberg

Der Rotary Club Feldbach lädt zum 5. Charity-Golfturnier am Sa., 17. Juni im Thermengolfclub Loipersdorf-Fürstenfeld mit Kanonenstart um 10:30 Uhr. Der Reinerlös kommt hilfsbedürftigen Menschen

der Region zugute. Der Bewerb im 2-er Texas Scrable ist nicht vorgabewirksam und geht über 18 Löcher. Anmeldung bis 16. Juni um 12 Uhr unter office@thermengolf.at oder Tel: +43 3382 8533.

ABBA Symphonics begeisterte

Die FPÖ-Stadtpartei Hartberg veranstaltete kürzlich das erste Speck- und Schnapsschnapsen beim EggenDorfwirt. „Ich möchte mich bei meinem Team der FPÖ-Stadtpartei Hartberg, den vielen Schnapsern und Sponsoren herzlich bedanken. Auch diesmal haben wir beschlossen, den Erlös für gemeinnützige Zwecke zu verwenden. Zugutekommen wird der Erlös der Feuerwehrjugend Hartberg”, so Bezirks- und Stadtparteiobmann GR Luca Geistler.

Benefizveranstaltung in der Kulturhalle Großsteinbach

Pfarrgemeinderat Karl Almer präsentierte in der Kulturhalle Großsteinbach vor zahlreichen Besuchern seine stimmungsvolle Diashow „Meine Pilgerreise auf dem Franziskusweg –46 Tage –1.300 km von Rohrbach/Kulm nach Rom“. Unterstützt wurde er

dabei von seinen Angehörigen, den Großsteinbacher Pfarrgemeinderäten und zahlreichen Spendern. Schließlich konnten an Mag. Isidore Ifeadigo Ibeh B. phil. 1.100 Euro für sein Schulprojekt „BIHOZU” in Nigeria übergeben werden.

Lesen Sie das auch kostenlos als

ABBA Symphonics sorgten mit den Welthits der schwedischen Popband für ein bombastisches Konzerterlebnis in Fürstenfeld. Schon nach den ersten Titeln bebte die ausverkaufte Stadthalle. Das Publikum, die Musiker und der Ro-

tary Club Fürstenfeld, der das Benefizkonzert veranstaltete, glühten vor Begeisterung. Mit dabei war auch der Chor des BG/BRG Fürstenfeld, dessen Nachwuchskünstler die Leadsänger bei einigen Songs begleiten durften.

Konzert des MV Hainersdorf

Dem Musikverein Hainersdorf gelang es bei seinem 140. Jubiläumskonzert, dem Publikum die unterschiedlichsten Klangfarben eines Blasorchesters mit großer Begeisterung zu vermitteln. Im Rahmen des Konzerts wurde der Takt-

stock von Markus Amian an die neue Kapellmeisterin Bianca Friesenbichler übergeben. Ein weiterer Höhepunkt war die Auszeichnung von Hubert Maier, der für seine Leistung mit der Verdienstmedaille in Gold ausgezeichnet wurde.

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Unser Archiv mit allen Ausgaben finden Sie ebenfalls unter diesem Linkeinfach QR-Code scannen!

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Foto: RC Fürstenfeld
Foto: MV Hainersdorf
Foto: RC Fürstenfeld
„E-Journal“
www.soj.at
Foto: FPÖ Hartberg-Fürstenfeld Das erste Speck- und Schnapsschnapsen war ein voller Erfolg.

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Kommerzialrat Hannes Krois

SEKRETARIAT

Sandra Zach

REDAKTIONSLEITUNG

H. Dorian Krois

REDAKTION

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VERKAUFSLEITUNG

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Gerd Neumann

Petra Sophie Humer

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Das Süd-Ost Journal erscheint dreiwöchentlich in einer Druckauflage von 163.000 und geht kostenlos per Post an jeden Haushalt in den Bezirken Südoststeiermark, Jennersdorf, Hartberg-Fürstenfeld, Güssing, Oberwart und Weiz sowie in Teile der Bezirke Leibnitz, Graz-Umgebung.

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Süd, Ost, Nord und West MEDIADATEN

Die veröffentlichten Meinungen müssen sich nicht mit der Meinung des Herausgebers decken.

Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für alle Geschlechter.

Das nächste Süd-Ost Journal erscheint am

Mi.,21. Juni

Redaktions-Anzeigenschluss: Freitag, 9. Juni 2023

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Matthias 52 J. Lebenslustiger Gentleman sehnt sich nach einer Partnerin, mit der er das Glück in vollen Zügen genießen kann. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Victoria 35 J. Lebensfrohe Frau wünscht sich einen humorvollen Mann, der auch noch den Wunsch nach einer Familie hat. Umzugsbereit. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Viktor 60 J. Kultivierter Mann mit Faible für Kunst und Kultur sucht eine intelligente und einfühlsame Gefährtin. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Barbara 62 J. Charismatische Frau mit Stil sucht intelligenten und herzlichen Mann für gemeinsame Höhenflüge. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Bernhard 39 J. Aktiver und abenteuerlustiger Mann sucht eine mutige und weltoffene Frau für gemeinsame Reisen und neue Entdeckungen. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Agnes 25 J. Lebenslustige Frau mit Kinderwunsch möchte ihr Herz an einen warmherzigen und verlässlichen Mann verschenken. Bin auch umzugsbereit. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Paul 58 J. Romantischer Mann mit einem großen Herzen möchte seine Leidenschaft mit einer liebevollen Partnerin teilen. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Evelyn 47 J. Abenteuerlustige Frau sucht Partner, um zusammen den nächsten Lebensabschnitt zu gestalten. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at FOTO-KATALOG mit echten Fotos unserer partnersuchenden Damen und Herren von 30-90 Jahren. Jetzt kostenlos anfordern! Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at

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Buch-Tipps

MENSCHEN, DIE WIR NOCH NICHT KENNEN

von

Frisch von ihrem Freund getrennt kommt Libby zu ihrer Schwester nach London. Auf dem Weg dorthin erzählt ihr Frank, ein älterer Herr, seine Lebensgeschichte –und von einer Frau, die er vor langer Zeit im Bus derselben Linie kennengelernte. In den letzten sechzig Jahren ist er immer wieder mit dem Bus durch die Stadt gefahren, um sie zu finden. Gemeinsam mit Franks Pfleger Dylan hilft Libby bei der Suche. Doch mit Franks fortschreitender Demenz schwinden die Chancen auf Erfolg...

400 Seiten, 24,50 Euro, Dumont Verlag

SIRI –DER SCHWAN, DER NICHT FLIEGEN KONNTE von Elfi

Uragg

In einem See beim südoststeirischen Klöch zieht ein Schwanenpaar vier Küken groß. Eines davon bleibt im Spätherbst einsam zurück –durch ein Unglück hat sich der Jungschwan einige Schwungfedern abgerissen und kann nicht fliegen. Von den Menschen wird er durch den WInter gefüttert, hört bald auf den Namen Siri und wird zunehmend zutraulicher. Doch als die Eltern am Ende des Winters zurückkehren und ihr Revier wieder für sich allein beanspruchen, muss Siri ein neues Zuhause finden...

232 Seiten, 13,90 Euro, Books on Demand Verlag

NICHTS ALS PAPIER

von Daniel Zipfel

1683: Wien steht kurz vor der Belagerung durch die Osmanen, tatarische Reiter verbreiten Angst und Schrecken. Der deutsche Rechtsgelehrte Samuel von Pufendorf reist nach Wien, um seinen verschwundenen Bruder Esaias zu suchen. Doch dann wird er der Spionage bezichtigt und muss gemeinsam mit dem zwielichtigen Geschichtenerzähler Gustl aus der Stadt fliehen. Inmitten eines immer grausamer werdenden Krieges will Samuel den Beweis für die menschliche Güte erbringen, auch wenn er selbst zunehmend zwischen die Fronten gerät.

254 Seiten, 24,50 Euro, Leykam Verlag

VOM KOCHEN UND TÖTEN

von

Der Philosoph Leon Joskowitz entfaltet eine einfache Idee: Das Kochen hat uns zu Menschen gemacht. Die Zubereitung von Nahrung und das Leben am Feuer sind sowohl die Voraussetzung als auch die grundlegenden Elemente von menschlicher Kultur. Die ältesten Spuren kochender Menschen sind älter als der Homo sapiens. Am Feuer haben Menschen gelernt, ihre Nahrung zu teilen und einander Geschichten zu erzählen –nicht zuletzt ihre eigene: die Geschichte eines sprechenden Tieres, das sich von allen anderen Tieren unterscheidet.

185 Seiten, 22,70 Euro, Westend Verlag

OBERÖSTERREICH

GENIESSEN von Josef Leitner

Wandern, einkehren, wohlfühlen! Oberösterreich-Insider und Kulturgenuss-Wanderer Josef Leitner präsentiert vom Böhmerwald bis ins südliche Salzkammergut rund 60 besondere Wirtshäuser und außergewöhnliche Kulturund Naturschätze. Herzliche Gastgeber servieren die feinsten Spezialitäten –und als Vorspeise oder Dessert verlocken vielfältige Landschaften und grandiose Ausblicke zu wunderbaren Ausflügen auf reizvollen Wander- und Radwegen.

232 Seiten, 25 Euro, Anton Pustet Verlag

CUCINA E GIARDINO von Vea Carpi

Vea ist Bergbäuerin, Köchin und Gärtnerin. Auf ihrem Hof im Trentino bekocht sie ihre Gäste am liebsten mit frischen, saisonalen Zutaten aus dem Garten und zaubert BasilikumPancakes oder ein Erdbeer-Ricotta-Tiramisu.

Im Winter greift Vea auf ihre Vorratskammer zurück, wo eingekochte oder fermentierte Köstlichkeiten wie Schwarzkohl-Kimchi und Zucchinipesto warten.

80 meist vegetarische, kreative Rezepte mit Zutaten direkt aus dem Garten –Selbstversorgerküche aus den italienischen Alpen, auch für Einsteiger geeignet.

251 Seiten, 30 Euro, Raetia Verlag

Veranst

7. Juni

Bad Gleichenberg: Pflege-Stammtisch, Trautmannsdorf 3, 19.00

Bad Radkersburg: „Singend in den Sommer“, Konzert des Gesangvereins Bad Radkersburg, Zehnerhaus, 19.45

Straden: „Kaschtanka“, Theater Metronom (D), KulturHaus, 10.00

Straden: „Hödlmoser –Aufstieg und Fall des letzten Ursteirers“, Vitamins of Society, BioWeinHof Monschein, 20.00 Neuhaus/Kl.: Führung durch den Sortengarten, Obstparadies Kalch, 10.00 Weiz: BigBand Weiz feat. Bill Laurance, Jazzdays, Kunsthaus,19.30

8. Juni

Bad Tatzmannsdorf: 2. Pannoniarte Klassikfestival, „Ouvertüre“, Kultursaal, 19.30

Eberau: Dorffest mit Frühschoppen, FF Eberau, Hauptplatz, ab 9.00

Fehring: Feierliche Eröffnung der Aussichtswarte Unterlamm, 14.30

Paldau: Teichfest des ESV Perlsdorf, Vereinsgelände in Perlsdorf, Sortierfischen ab 8.00, Küchenbetrieb ab 11.00

Straden: „La Papaya Topola“, Theater Metronom (D) & Duo Giara, BioWeinHof Monschein, 20.00

Weichselbaum: Genusswandern, Start beim Landrasthaus Maria Bild, 14.30

9. Juni

Bad Tatzmannsdorf:

2. Pannoniarte Klassikfestival, „Der Nussknacker“, Kultursaal, 15.30

„Die Klangwelt Chopins“, Kultursaal, 19.30

Eberau: „Der doppelte Moritz“, Schlossspiele, Theater Grenzenlos, Wasserschloss, 20.00 (bis 18.6.)

Mogersdorf: „Der Schlösslberg und seine Geschichte“, Schlösslberg, 17.00

Mogersdorf: Kanufahrt „Dem Biber auf der Spur“, Treffpunkt beim Hauptplatz, 14.00

Straden: „Dr. Dr. Doktor Frankenstein“, Theater Asou, KulturHaus, 20.00

Weiz: Andrea Sailer & Swing Soleil, Jazzdays, Kunsthaus, 19.30

10. Juni

Bad Tatzmannsdorf: 2. Pannoniarte Klassikfestival, „Liederaben: Auf Flügeln des Gesanges“, Kultursaal, 19.30

Minihof-Liebau: Radln in der Dreiländerregion, Start bei der E-Bike-Station, 9.45

Passail: Hell Gang Fest mit Live-Musik und Hupfburg, Eisbahn Tober, ab 14.00

Pinkafeld: Dorffest, SOS-Kinderdorf, ab 12.00

St. Martin/R.: Kanufahrt auf der Raab, Wehranlage Neumarkt/R., 10.00

Straden: „La Notte –die lange Nacht der KleinSTkunst“, KulturHausKeller, ab 19.19

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taltungskalender

Weiz: Jazzbrunch mit OSTStyrian Rhythm Section fest. Reinhard Summerer & Christoph Pfeiffer, Jazzdays, Bismarckplatz, 10.00

11. Juni

Bad Gleichenberg:

Kurkonzert der Marktmusikkapelle St. Peter am Ottersbach“, Hauptplatz,15.00

Bad Tatzmannsdorf:

2. Pannoniarte Klassikfestival, Matinée-Finale:

Celloquartett d. Wiener Philharmoniker, Kultursaal, 19.30

Oberschützen:

„Ein Dorf voll Musik“, gesamter Ort, ganztägig

Markt Hartmannsdorf:

Oldtimertreffen, Dorfhof-Gelände, ab 9.00

Schlaining: Vatertagsspecial, Friedensburg

Schlaining, 13.00 - 17.00

Sinabelkirchen:

Riesen-Flohmarkt, Marktplatz, ab 6.00

Sinabelkirchen:

„Boxenstop –Das Carmeet am Sonntag“, Tag der offenen Tür, Manuel Angeler Autoaufbereitung, Untergroßau 203

Sinabelkirchen: Fußball: Sinabelkirchen gegen St. Stefan/R., Sportplatz, 17.00

Thannhausen:

Benefizkonzert „Vision

Choir“ - Kinderchor aus Uganda, Gemeindezentrum

13. Juni

Bad Gleichenberg:

Schlusskonzert der Musikschule, Trauteum in Trautmannsdorf, 18.00

Bad Radkersburg:

„Klimaversum“-Wanderaustellung, Zehnerhaus, ab 14.00 (bis 15.6.)

Feldbach: Führung

„Rosenzauber“, Raabauer Multiplatzm 14.00-16.00

14. Juni

Feldbach: Biotop- und Schlosstour der Wandergruppe „Miteinander aktiv“, Start beim Hotel Das Herbst in Gniebing, 9.00

St. Martin/R.: Strudelwanderung, Start beim GH Kurta in Gritsch, 13.30

15. Juni

Bad Gleichenberg: Neumondschwimmen in der Therme der Ruhe bis 22 Uhr, 17.00

Bad Tatzmannsdorf:

Musik mit dem Bläserkreis Oberschützen, Bühne Josef Haydn-Platz, 19.30

Feldbach: Tanzschnuppereinheit mit der tanzschneiderei, Kulturwerkstatt, 18.00-19.30

Jennersdorf: Gartenführung im prämierten Naturparkgarten, GrieselsteinRosenberg 9, 16.30

Kapfenstein: „Klangbilder –Eine Reise durch die Musik von 1900 bis 2000“, Vortrag von Mag. Schreiner, Gemeindezentrum, 19.30

Minihof-Liebau: „Der Frühsommerstrauß“, Treffpunkt bei der Jost-Mühle Windisch Minihof, 17.00

Sinabelkirchen:

V„Pubertät –Loslassen und Halt geben“, Vortrag von Jan Uwe Rogge, Sportund Kulturhalle, 19.00

Thannhausen: Open-Air

Kino: „Der Rotzbub“, Gemeindezentrum

16. Juni

Bad Gleichenberg:

„Zeiträuber unter der Lupe“, Eltern-Kind-Vortrag mit Yasmine El Filali, Trauteum in Trautmannsdorf, 14.00

Bad Gleichenberg:

Kaiserlicher Hofmarkt, Hauptplatz, ab 16.00

Bad Radkersburg:

Pavelhaus Chor & Friends, Konzert, Pavelhaus, 18.30

Feldbach:

Festakt zur Eröffnung des neuen Rathauses, 14.45

Gnas: „Treff ma uns... in Gnas“: Chill out mit „Na Bravo“, Das Markthaus, 18.00

Kapfenstein:

Herz-Jesufest und Kirtag, ab 8.00 (bis 18.6.)

Sinabelkirchen:

LIMA –Lebensqualität im Alter mit Sandra Sommer, Öffentliche Bücherei, 14.30 St. Johann/H.: Lesung mit Susanne Kristek und Martina Parker, ABC Park, 19.00

17. Juni

Bad Gleichenberg: Biedermeierflair, Kaiserdinner und Konzert der Walzerperlen, Hauptplatz, 17.00

Bad Tatzmannsdorf: Tag der Feuerwehr mit Dämmershoppen, Feuerwehrhaus, 18.00

Obergnas: Heurigerabend, FF Fest, 16.00

Gerersdorf-Sulz: Geoffrey Goodman King Bluesband, Konzert, Freilichtmuseum Gerersdorf, 20.00

Gnas: 50 Jahre Gnaser Dorfmeisterschaft, Fußballstadion, 13.45

Kapfenstein: 17. Benefizradmarathon, Abfahrt bei der Halle für Alle, 7.00 Leibnitz: Kinderflohmarkt, Schmiedgasse, 9.30

Pinggau: Sonnwendfeier, Bauernbund, Wiesenhöf

18. Juni

Bad Gleichenberg: Biedermeierfest, Hauptplatz, 9.00 Jagerberg: Jubiläumsfeier

„850 Jahre Jagerberg“, Marktplatz, 8.30

Kumberg: Pfarrfest, Pfarrhof, 10.00

Oberwart: Dokumentarfilm

„Das Phänomen Bruno Gröning“, Gratis Eintritt, Diesel Kino, 13.00-19.00

Passail: Rot-Kreuz-Frühschoppen, Pfarrhof, 10.00

Sinabelkirchen: Regionssingen 2023 und 120 Jahre Männerchor, Sport- und Kulturhalle, 14.00 20. Juni

Bad Tatzmannsdorf: Galakonzert mit den Bolschoi Don Kosaken, Katholische Kirche, 19.30

21. Juni

Bad Gleichenberg: Eltern-Kind-Gruppe Lesewürmchen, Öffentliche Bücherei, 9.00

Feldbach: KornleitenwegWanderung der Wandergruppe „Miteinander aktiv“, Start beim KOMM-Zentrum Leitersdorf, 9.00

Sinabelkirchen: Sonnwendfeier und Konzert von „Refrain Color“, Schalkwiese, 18.00

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OPEN-AIR BILDEIN

24. JUNI 2023

hops: Works

Poetry-Slam

BRENNHOLZ.ROCKS

CHELIOS

kids.pictureon.at Infos:

Beatboxing

Siebdrucken

Instrumenten-Bau

Festival-Parcour

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Live:
RAKETE KIRI
(DE) KARACHO JONNY OCKEN TES PINKAR MEIN ERS
SEITE 40 WWW.SOJ.AT SÜD-OST JOURNAL Karl Puchleitner BauGmbH 8330 Feldbach Mühldorf 176 T 03152/2570 o ce@puchleitner-bau.at www.puchleitner-bau.at Wir sind Pro im... GUTEPLANUNG IST DIEBASIS FÜR JEDES ERFOLGREICHE BAUVORHABEN. Puchleitner hat erfahrene Planer, die Optik und Funktion miteinander verbinden, um später teure Überraschungen zu vermeiden. Wir sind Ihr starker Partner von der Planung bis zur Fertigstellung. MELDENSIESICH JETZT UND WOHNENSIESCHON IN IHREM TRAUMHAUS! www.puchleitner-bau.at • office@puchleitner-bau.at • T 031522570
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