SOJ - Ausgabe 5/23 NORD

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Österreichische Post AG Postentgelt bar bezahlt RM 15A040430 K Verlagsort 8344 Bad Gleichenberg 29. März 2023 Regionalzeitung für die Bezirke Südoststeiermark, Güssing, Hartberg-Fürstenfeld, Jennersdorf, Oberwart, Weiz sowie Teile Graz-Umgebung, Leibnitz Ausgabe Nord 5/2023 163.000 Gesamtauflage Telefon 03159/45444-0 www.soj.at BAUFIRMA PLANUNG B BAUSTOFFE & BETON KONTAKT 03326 523 43 verkauf@schwarz-bau.at www.schwarz-bau.at

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Baumeister Ing. Martin Schwarz, Geschäftsführer der Schwarz Betonwerk und Bau GmbH

Tourismusverband Oststeiermark präsentierte seine Erfolgsbilanz

Volkshilfe Hartberg-Fürstenfeld wählte neues Vorstandsteam

Zur Generalversammlung des Volkshilfe-Bezirksvereins Hartberg-Fürstenfeld in St. Johann in der Haide konnte auch die steirische Volkshilfe-Präsidentin LAbg. a. D. Barbara Groß begrüßt werden. Diese ging in ihren Grußworten auf die umfangreichen Leistungen der Volkshilfe sowohl im hauptberuflichen wie auch im ehrenamtlichen Bereich ein und bedankte sich für das große Engagement des Bezirksvereins im Bemühen gerade um die Schwä-

cheren in unserer Gesellschaft. „Menschen wie ihr habt mit der Volkshilfe die Welt ein Stück gerechter gemacht. Ein riesengroßes Danke an LAbg. Bgm. Mag. Dr. Wolfgang Dolesch als bisherigen Vorsitzenden und seinem Team für ihren tollen Einsatz!“

Die Neuwahl des Bezirksvorstandes brachte ein einstimmiges Votum für den neuen Vorsitzenden Günter Holzer, dessen ebenfalls neuen Stellvertreter Mag. Philipp Geiger und des gesamten Teams.

Im Rahmen der Jahreshauptversammlung des Tourismusverbandes Oststeiermark im Schloss Pöllau durfte GF Dr. Stefan Schindler neben über 100 erschienenen Mitgliedern auch LAbg. Hubert Lang und Bgm. Johann Schirnhofer begrüßen. In seinem Tätigkeitsbericht über das abgelaufene Jahr konnte Schindler eine Erfolgsbilanz präsentieren. So sind z.B. die Nächtigungen im Vergleich zu 2019 um vier Prozent gestiegen. Eine der Hauptattraktionen in diesem Jahr

wird die Steiermark-Schau unter dem Motto „Vielfalt des Lebens“ in der Tierwelt Herberstein sein, was sich auch positiv für den Tourismus in der Oststeiermark auswirken wird. Auch der neue SteiermarkTourismus-GF Markus Leitner stellte sich vor ‚und berichtete über besondere Vorhaben.Genuss-CardGeschäftsführerin SusannaFritz machte die erfreuliche Feststellung, dass über 60 Prozent aller mitmachenden Genuss-Card-Betriebe aus der Oststeiermark kommen.

MIT SPITZER FEDER

KOMM. RAT HANNES KROIS

Das waren noch Zeiten mit Sebastian Kurz..... Endlich einer, der Menschen und Land führt, lobte die Mehrheit der Österreicher diesen jungen „Messias“ der frisch mit der Farbe Türkis gefärbelten Volkspartei. Dann kam erst mal Corona in die Alpenrepublik. Im ORF damals laufend die gestapelten Särge voller Corona-Toten in der Lombardei. Corona, die moderne Pest, hatte vollends zugeschlagen. Es folgten Kriminalisierungsvorwürfe und auch Anzeigen, wenn Menschen aus verschiedenen Haushalten sich im Park unterhielten.

Sebastian Kurz’ „Jünger“ Fleischmann belohnte mit gestrenger Gestik vorerst einmal „brave SprachrohrMedien“ mit richtig viel Steuergeld. Alle anderen Medien mussten sich sowieso in diesen außerordentlichen Zeiten um Existenz und Schadensbegrenzung bemühen. Mit ihrem Einmischen in wirtschaftliche Abläufe erbringen die Politiker somit eine Verzerrung ehrlicher Arbeit und Leistungen.

Die Corona-Viren sind immer noch nicht weg. Zudem gibt es seit einem Jahr Krieg in Europa. Wiederum ein

Krieg der Politik und der Politiker. Besessen von einem Groß-Russland zerstört Putin die Ukraine. Ein Trümmerfeld sind Städte und Dörfer speziell im Osten des Landes. Tag und Nacht die Einschläge der Raketen und das Sterben der Menschen. Dazu die Verschleppung zahlreicher ukrainischer Kinder nach Russland. In Heime und zu Pflegeeltern. Dafür gibt es mittlerweile einen internationalen Haftbefehl gegen Putin. Zudem eine vorherrschende Ächtung Russlands und der Russen. Mehrheitlich unschuldige Russen müssen das Unrecht Putins ausbaden. Auf lange Zeit hat sich Russland ins Eck gestellt. Nicht nur touristisch und wirtschaftlich, sondern auch menschlich.

In Österreich streiten Politik und Politiker quer durchs Land. Nach der Koalition zwischen Johann Mikl-Leitner (ÖVP) und Udo Landbauer (FPÖ) in Niederösterreich fliegen Fetz`n und Hackl`n. Fakt ist, dass die Freiheitlichen enorm dazugewonnen haben und die FPÖ-Wähler auf das demokratische Recht pochen.

Arg geht es parteiintern in der SPÖ zu. Der öffentliche „Gladiatorenkampf“ zwischen Hans Peter Doskozil und Parteichefin Pamela RendiWagner hat weitere Dimensionen erreicht. Verstrickt sich die politische

Arbeit der Politiker immer mehr in politische Kämpfe? Die Menschen wollen Lösungen und klare Visionen in diesen schwierigen Zeiten. Aber keine Grabenkämpfe und Vertrauenskrisen.

Auch in Brüssel kocht derzeit der politische Topf sichtbar über. Im Mittelpunkt aller politischen Streitereien steht die mobile Entwicklung in der EU. Die Politiker hatten bereits das Ende der Autos mit Verbrennermotoren beschlossen. Doch sind Politiker die Fachleute für solche Entscheidungen? Sollten nicht im Vorfeld die Wissenschaftler und Technikexperten die Vor- und Nachteile von E-Autos in klaren Aussagen auf den Tisch bringen. Was nützt es, wenn für die Produktion und die Entsorgung der Monster-Batterien unglaubliche Umweltund Klimabelastungen entstehen? Von der Problematik der Ladesäulen abgesehen. Jedenfalls werden derzeit für den gestiegenen Strombedarf weltweit wieder Kohlekraftwerke in Betrieb gesetzt. „Schmutziger Strom“ für E-Autos ist wohl absurd. Mit den Maßnahmen und eingeschränkten Ideen der Politiker wird die Klimakrise nicht zu stoppen sein. Noch dazu wenn das Weltklima auf der Kippe steht.......

hk@medienhaus-krois.at

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Foto: AOJ/Walter Flucher GF Dr. Stefan Schindler, Kathrin Reithofer, Vors. Bgm. Oliver Felber, Vors.-Stv. Hermann Retter und Finanzreferent DI Erhard Pretterhofer. Foto: Privat Die neugewählte Spitze des Bezirksvereins mit den Ehrengästen.

ona-Erkranku h einer Cor bilitation zu mehr q Lebensqualität nac Mit gezielter Rehab g ng

Viele Menschen leiden nach einer überstandenen Covid-19Erkrankung unter Einschränkungen und können i nur bedingt meistern. Auch bei milden Krankheitsverläufen stellen sich oftmals stärkere Symptome oder Lang ein. Husten, Atemnot, verminderte körperliche Leistungs fähigkeit, ständige Müdigkeit und Schwäche sind einige der möglichen Auswirkungen. Therapeutische Maßnahmen

hren Alltag sverläufen gzeitfolgen eistungsaßnahmen

„Ein maßge Therapiepro unseren Pat Patienten, i zustand na Erkrankung

eschneidertes ogramm hilft tientinnen und hren Gesundheitsch einer Coronag zu verbessern.“

können auch hier dazu beitragen, die persönliche Leistungs fähigkeit und die Lebensqualität wieder zu steiger

Klinikum Bad Gleichenberg

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Die pneumologische tion im Klinikum Bad Gleichen berg verbessert durc Therapien die Belüftung der Lunge und damit au Lungenfunktion. So Symptome wie Atem und Kurzatmigkeit re werden, die Patientin Patienten fühlen sich leistungsfähiger. Der plan wird von einem ziplinär Team aus Ärztinnen eam Ä und Ärzten sowie Fa der Diätologie, Pfleg therapie und Psycho jede einzelne Patient jeden einzelnen Patie

deren individuellen B

eduziert nnen und h wieder r Therapiem interdisachkräften e, Physiologie für tin und enten nach Bedürf-

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nissen erstellt. Dabei werden auch die persönliche Situation, das Lebensalter und eventuell vorhandene Begleiterkrankun gen berücksichtigt.

önliche Situation, Begleiterkrankun-

t stellen sich zur relativ kurzer

Zeit erste Erfolge ein.

Durch ein dicht gesetztes Maßnahmenpaket stellen sich zur großen Freude der Betroffenen bereits nach i fl i

Das Klinikum Bad Gleichenberg bietet Rehabilitationsmaßnahmen bei folgenden Erkrankungen an:

• Stoffwechselerkrankungen (Adipositas, metabolisches Syndrom, Diabetes mellitus)

• Chronische Atemwegs- und Lungenerkrankungen

• Mobilisation nach chirurgischen Eingriffen im Brust- und Bauchraum

• Onkologische Rehabilitation

• Post-Covid-Syndrom

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„Die körperliche Leistungsfähigkeit kann durch gezielte Therapien nachhaltig gesteigert werden.“
Maria Fradlerr, MAS , Kaufmännische Dir Pflegedirektorin Prim. Dr. Karl Horvath Ärztlicher Direktor

STEUER TIPP

Lange Nacht der Karriere bei über 50 oststeirischen Betrieben

§-JOURNAL

Unklarheiten gibt es immer wieder im Zusammenhang mit dem Thema Haustiere in Mietwohnungen. Welche Tiere dürfen gehalten werden? Darf der Vermieter Haustiere generell verbieten?

Neue Grenzen bei Aufwandsentschädigungen für Sportler

Pauschale Reiseaufwandsentschädigungen, die Sportvereine an Sportler, Schiedsrichter und Sportbetreuer (z. B. Trainer, Masseure) gewähren, sind ab 2023 in Höhe von bis zu € 120,00 (bisher € 60,00) pro Einsatztag, höchstens aber € 720,00 (bisher € 540,00) pro Monat von Einkommensteuer und Sozialversicherung befreit. Voraussetzung ist, dass die Entschädigungen nur an den Einsatztagen (Training, Wettkampf) ausbezahlt werden. Die Einsatztage und die Auszahlung müssen dokumentiert werden. Der Verein hat für jeden Sportler, Schiedsrichter oder Sportbetreuer, dem er in einem Kalenderjahr ausschließlich pauschale Reiseaufwandsentschädigungen ausbezahlt, dem Finanzamt die Beträge mittels amtlichem Formular jeweils bis Ende Februar des Folgejahres (erstmals 2024) bekanntzugeben.

Übersteigen die Entschädigungen die Höchstbeträge, unterliegen nur die übersteigenden Beträge der Besteuerung.

Für die Befreiung von der Sozialversicherung ist neben der Steuerbefreiung Voraussetzung, dass die Tätigkeit nicht den Hauptberuf und die Hauptquelle der Einnahmen bildet.

Wir beraten Sie gerne.

Ihr Werner Lafer

(Dieser Artikel stellt keine Beratung dar)

Tel. 03112/4678-0, kanzlei@lafer-partner.at www.lafer-partner.at

Das Organisationsteam lädt interessierte Ausbildungssuchende zur Langen Nacht der Karriere mit über 50 teilnehmenden Betrieben ein.

Die Lange Nacht der Karriere bringt den oststeirischen Abendhimmel auch heuer wieder ordentlich zum Strahlen: Über 50 Vorzeigeunternehmen der regionalen Wirtschaft öffnen am Donnerstag, 30. März von 16 bis 20 Uhr ihre Türen für eine etwas andere Entdeckungsreise. Mit Betriebsführungen, ungezwungenen Gesprächen, offenen Stellenangeboten und tollen Gewinnspielen bieten sie Ausbildungssuchenden, AbsolventInnen, SchülerInnen und allen Interessierten ein vielfältiges Programm. Nach der erfolgreichen Premiere im letzten Jahr initiiert die Regionalentwicklung Oststeiermark gemeinsam mit ihren PartnerInnen die Lange Nacht der Karriere bereits zum 2. Mal. Das Karriere-

event vernetzt Betriebe mit Menschen, die eine Arbeit, ein Praktikum oder eine Ausbildung in der Region suchen: „Es muss nicht immer Wien oder Graz sein, um beruflich durchzustarten. Die Oststeiermark bietet jungen Menschen ein enormes Potenzial für ihre Karriere daheim. Dieses wollen wir aufzeigen und die vielen tollen Unternehmen unserer Region vor den Vorhang holen“, bringt LAbg. Bgm. Silvia Karelly, Vorsitzende der Regionalentwicklung Oststeiermark, das Leitmotiv der Langen Nacht auf den Punkt. Eine Selfie-Challenge für Abschlussklassen und ein Gewinnspiel für alle TeilnehmerInnen runden das bunte Rahmenprogramm ab. Nähere Infos unter: www.oststeiermark.at/langenacht.

Einfach laden mit den neuen E-Ladestationen in Hartberg

TIERHALTUNG IN WOHNUNGEN

Wenn es im Mietvertrag keine Regelung zur Tierhaltung gibt, ist das Halten von Haustieren grundsätzlich erlaubt. Vorsicht jedoch bei einer übermäßigen Tierhaltung: Wird die Mietsache durch die Tiere zu stark belastet oder Mitbewohner unzumutbar belästigt, kann der Vermieter die Unterlassung des störenden Verhaltens begehren und in besonders gravierenden Fällen den Mietvertrag gerichtlich aufkündigen.

Ein generelles Tierhalteverbot, welches das Halten jeglicher Haustiere verbietet, ist laut OGH gröblich benachteiligend und damit unwirksam. Auch Klauseln im Mietvertrag, nach welchen die Tierhaltung nur nach Genehmigung des Vermieters gewährt wird, sind nicht zulässig.

Das Halten üblicher Haustiere wie Hunde, Katzen oder sonstiger Kleintiere, von denen keine Beeinträchtigung ausgeht, ist damit grundsätzlich regelmäßig erlaubt. Wirksam hingegen ist ein Verbot bestimmte Tierarten in der Wohnung zu halten. Wird daher nicht generell die Haltung von Haustieren verboten, sondern explizit das Halten von Hunden, wobei auch Angaben von bestimmten Rassen möglich ist, ist das Verbot wirksam. Wird gegen ein individuelles Tierhalteverbot verstoßen, begründet das kein besonderes Kündigungsrecht des Vermieters.

Die Stadtwerke Hartberg haben ihr Angebot an E-Ladestationen erweitert. Bei den neuesten Stationen im Parkdeck der Stadt Hartberg kommt ein einfaches und schnelles neues Bezahlungssystem zum Einsatz. KundInnen können entweder den QR-Code auf der Ladestation

scannen, den Bezahlautomaten mit einer Bankomat-/Kreditkarte nutzen oder bei den Stadtwerken Hartberg per E-Mail an strom@ stadtwerke.hartberg.at eine Ladekarte bestellen. Entwickelt wurde das neue Bankomat-Terminal von der Weizer Firma Amplicity.

Werden jedoch durch die Tierhaltung andere Mitbewohner belästigt und ihnen dadurch das Zusammenleben verleidet, kann der Kündigungsgrund des § 30 Abs 2 Z3 MRG (unleidliches Verhalten) erfüllt sein. Ein ständig bellender Hund, der dadurch die Nachbarn massiv belästigt oder ein Tier, von dem eine Gefahr für andere Mieter ausgeht, können daher sehr wohl eine Kündigung nach sich ziehen.

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Foto: SOJ/Walter Flucher GF Alexander Moga mit Gattin, GF DU David Ehrenhöfer, Bgm. Marcus Martschitsch und Mag. Gabriele Gaugl bei der neuen E-Ladestation. Foto: SOJ/Walter Flucher MMag Werner Lafer, Geschäftsführer der Lafer + Partner Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH in Gleisdorf Rechtsanwaltsanwärterin Jasmin Köldorfer
SEITE 5 WWW.SOJ.AT SÜD-OST JOURNAL F DER H IR W NIE A S R Ö DER EN F ? HEL G ERUUN 23 Standorte, übe Produziert in deiner www.rekord-fe artner er 200 P r Region enster.com ATTUNG! BE FÖRDERT ZTJETZ RA 43 0 +43 (0) 335 7 haftspark W Wirtsc enst D F KOR E R 050 afeld 423 Pink est 7 | 7 e afeld ter Pink W
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RFJ Hartberg-Fürstenfeld hat neuen Bezirksobmann gewählt

Woran merkt man, dass nächstes Jahr Wahlen anstehen?

Richtig – an der ÖVP. Während in den letzten Jahren die Themen Asyl, Sicherheit und soziale Gerechtigkeit nur Randthemen in der ÖVP waren, versucht man mittlerweile – vermutlich den Umfragen geschuldet – wieder mit FPÖ-Themen zu punkten. Dass man hier aber die Rechnung ohne den Souverän macht, ist der ÖVP entweder nicht bewusst oder schlimmer: egal. Der Wähler ist intelligent und geht zum Schmied und nicht zum Schmiedl, wie auch die aktuellen Umfragen beweisen. Mit unserem Herbert Kickl im Bund und unserem Mario Kunasek in der Steiermark wird die Freiheitliche Partei ein wesentlicher Faktor sein, dieses Land zu gestalten.

Wir werden nicht vergessen!

Wir Freiheitliche versuchen nicht, Umfragen zu gewinnen. Wir Freiheitliche geben den Wählern durch volksnahe Politik eine Stimme und versuchen so, Wahlen für uns entscheiden zu können, um die Wünsche der Bevölkerung auch zur Umsetzung bringen zu können. Der beste Beweis für volksnahe Politik der FPÖ ist die Corona-Politik. Mittlerweile zeigen sich immer mehr ranghohe ÖVP/SPÖPolitiker einsichtig. Es wäre der freiheitliche Weg gewesen, der uns sicher durch die Coronazeit gebracht hätte, sowohl aus gesundheitlicher als auch aus wirtschaftlicher Sicht – siehe Schweden.

Wir vergessen nicht, dass Ungeimpfte als Menschen zweiter Klasse behandelt wurden, die Wirtschaft gegen die Wand gefahren wurde und vieles mehr. Die Wähler werden nicht vergessen!

FPÖ-Bezirksbüro Hartberg-Fürstenfeld

Wiesengasse 13/2, 8230 Hartberg

T: 0664 24 26 082

hartberg-fuerstenfeld@fpoe-stmk.at

Der Vorstand des RFJ Hartberg-Fürstenfeld mit Obmann Noah Straßbauer (5.v.r.) und Ehrengästen.

Die Freiheitliche Jugend von Hartberg-Fürstenfeld hielt kürzlich ihren Bezirksjugendtag im GH Eggendorfwirt ab. Mit einem eindrucksvollen Ergebnis von 100% wurde der neue Obmann Noah Straßbauer aus Grafendorf gewählt. Den Vorstand ergänzen der Fürstenfelder Florian Braun als sein Stellvertreter, der Grafendor-

fer GR Stefan Schalk als Kassier und Pia Stummer als Schriftführerin. Komplettiert wird das Team von Fidel Weber. Victoria Wagner (geb. Pervesler) wurde aufgrund ihrer Verdienste für den RFJ im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld zur Ehrenobfrau ernannt. Landesobmann GR Michael Wagner sowie der gf. Landesobmann des RFJ

Steiermark, Alessandro Kopeter, gratulierten herzlichst. „Ich bedanke mich beim scheidenden Obmann GR Luca Geistler für die Aufbauarbeit der letzten Jahre. Mein Ziel ist es, den RFJ weiter zu festigen, sowie Jugendliche für unsere patriotische Jugendbewegung im Bezirk zu begeistern“, so der neu gewählte Obmann Noah Straßbauer.

GEDANKENZU EUROPA

EU-Volksabstimmung

Der 12. Juni 1994 war ein wichtiges Datum für Österreich. An diesem Tag fand die Volksabstimmung über den Beitritt Österreichs zur Europäischen Union –damals offiziell noch Europäische Gemeinschaft(en) – statt.

In Graz, wo ich ins Wahllokal ging, so wie ziemlich im ganzen Land regnete es in Strömen, für die Abstimmungsbeteiligung gut, und das Ergebnis war sensationell. Zwei Drittel der Abstimmenden votierten für den Beitritt, ein in ganz Europa höchst ungewöhnliches Ergebnis.

Der 12. Juni 1994 war auch für mich persönlich ein wichtiger Tag. Als Europabeauftragter hatte ich ja nicht nur daran zu arbeiten, die steirische Landesverwaltung auf die Mitgliedschaft in der EU vorzubereiten, zumindest ebenso wichtig war die Mitarbeit an der Europainformationskampagne für die österreichische Bevölkerung. Diese Aufgabe war für mich als gelernten Universitätslehrer zugleich leicht und schwer. Als Professor war ich gewohnt, vielen Menschen etwas zu erklären, aber ich musste erst die Sprache lernen, in der mich die sprichwörtlichen Herren und Frauen Nomalverbraucher verstehen konnten. Fast vier Jahre lang musste ich aber noch viel mehr lernen, die geographische Lage der damals noch fast 450 Gemeinden in der Steiermark, von Krakaudorf bis Radkersburg, die jeweils dazugehörenden Bürgermeister und die parteipolitisch gefärbte EU-Stimmung vor Ort, Rezepturen von (Blut)schokolade und (Läuse)joghurt, Vorschrif-

ten über die erlaubte Menge von Weinflaschen, die unsere deutschen Gäste aus der Südsteiermark zollfrei mit nach Hause nehmen durften, EU-Förderrichtlinien für die Industrie und neue Unterstützungsmöglichkeiten für Urlaub am Bauernhof und vieles andere mehr. Am frühen Nachmittag des 12. Juni informierte ich mich in der Grazer Burg über das Abstimmungsgeschehen und ging dann nach Hause, die Interviews überließ ich der Politik. Ich hatte für die Verkündung des Ergebnisses um 19 Uhr 30 meine Unterstützer bei der Infokampagne, zumeist meine Studenten von der Uni eingeladen, mit mir gemeinsam das Ergebnis vor dem Fernseher zu erleben, bei Hamburgern, die ich ab 15 Uhr unter dem großen (Sonnen)regenschirm im Garten gegrillt hatte, und mit diversen Getränken. Das Wohnzimmer war voll, obwohl zuvor total ausgeräumt, und die letzten Besucher haben uns am nächsten Morgen verlassen, in bester Stimmung.

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Foto: FPÖ Hartberg-Fürstenfeld Bezirksparteiobmann
Gemeinderat LUCA GEISTLER
Parlamentarier-Legende Prof. Dr. Reinhard Rack

Beim Einkaufen in Hartberg jetzt sammeln, scannen & gewinnen!

Doppelte Gewinnchancen gibt es heuer mit dem Hartberger Shopping Pass. Insgesamt warten Shopping-Gutscheine im Wert von 3.000 Euro auf die glücklichen Gewinner. 41 Betriebe beteiligen sich am Hartberger Shopping PASS. Alle Kunden, die bis 12. Mai 2023 in einem der teilnehmenden Betriebe, die mit einem Herz gekennzeichnet sind, in der Bezirkshauptstadt um mindestens 10 Euro einkaufen, bekommen im Shopping PASS einen Stempel. Auf den achten Einkauf gibt es einen Rabatt von 10 Prozent. Alle voll gestempelten Pässe nehmen an der Verlosung von Shopping-Gutscheinen im Wert von 3.000 Euro teil. Die teilnehmenden Betriebe finden Sie auf www.hartberg.at. Zusätzlich können die Rechnungen der teilnehmenden Betriebe auch blitzschnell in der CITIES App hochgeladen werden, um am Shopping PassGewinnspiel teilzunehmen. Einfach auf die Bonuswelt und in weiterer Folge auf „Scannen“ klicken.

Einkaufsstadt-Obmann

Dietmar

Peinsipp: „Einkaufen in Hartberg ist immer ein Gewinn“.

Nun kann der QR-Code auf der Rechnung mit der Kamera gescannt werden und mündet damit im Gewinnspiel. Pro 10 Euro wird automatisch ein Los in den Verlosungstopf geworfen. Man sammelt die Beträge fortlaufend. –je mehr Lose man sammelt, desto höher sind die Gewinnchancen. Die Verlosung findet Mitte Mai unter Ausschluss des Rechtsweges statt. Die Gewinner werden schriftlich verständigt.

Frohe Ostern!

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Christopher Drexler

WIRTSCHAFT IN ZEITEN DER HOHEN

INFLATION

„Leitzinserhöhung der EZB war überfällig“

INTERVIEW: DORIAN KROIS

SOJ:Die über viele Jahre andauernde Niedrigzinsphase wurde im Juli 2022 beendet, als die EZB erstmals seit Jahren ihren Leitzins erhöhte. Kam diese geldpolitische Wende für Sie überraschend?

Mag. Rainer Stelzer: Die EZB hat erstmals seit 2011 die Zinsen angehoben, damit ist die Ära der Negativzinsen vorbei. Das war ein wichtiger und mehr als überfälliger Schritt angesichts der hohen Inflation. Wir rechnen am Geldmarkt (Referenzsatz für Ersteinlagen/ Spar-, Online- und variable verzinster Kredite) mit weitersteigenden Sätzen - aus heutiger Sicht werden bis Mitte 2023 Zinserhöhungen der EZB erwartet. Am Kapitalmarkt (Referenzsatz für Anleihen und fix verzinster Kredite) mit einer Seitwärtsbewegung auf aktuellem Niveau - allerdings mit großen kurzfristigen Schwankungen.

SOJ:Derzeit beträgt der Leitzins der EZB 3,0 Prozent (Stand 14. März 2023), eine weitere Erhöhung ist wahrscheinlich. Zur Erklärung: Wie wirken sich die EZBLeitzinsen konkret auf Ihre Bank aus?

Mag. Rainer Stelzer: Der Leitzins beeinflusst die Verzinsung, die Banken bekommen, wenn sie überschüssiges Geld bei der Zentralbank anlegen bzw. auch die Verzinsung, wenn sie Geld von der Zentralbank borgen. Dies wirkt sich in weiterer Folge auf die Kreditzinsen und Sparzinsen für Bankkunden aus. Da es seitens der EZB unterschiedliche Mechanismen gibt und sich auch die Situation am Kapitalmarkt (das ist der Markt, auf dem Wertpapiere gehandelt werden) auswirkt, steigen oder fallen Kredit- und Sparzinsen unterschiedlich.

SOJ:Die neuen, hohen Zinsen belasten die Wirtschaft. Was können sich die Unternehmen, aber auch die Konsumentinnen und Konsumenten heuer noch erwarten? Gibt es aus Ihrer Sicht eine Grenze, ab der weitere Zinserhö-

hungen mehr Schaden als Nutzen würden?

Mag. Rainer Stelzer: Es gibt dazu keine absolute Grenze, die im Vorhinein festgelegt werden kann. Vielmehr muss man beobachten, wie sich einerseits die Teuerung (hoffentlich) einbremst, andererseits sich das Wirtschaftswachstum entwickelt. Ein „Abwürgen“ der Wirtschaft sollte vermieden werden, allerdings schätzen wir die heimische Wirtschaft als sehr robust ein. Das hat sich auch in den Coronajahren gezeigt, in denen wir es auch mit einer phasenweisen Rezession zu tun hatten. Prognosen zeigen, dass sich die Teuerung in den nächsten Jahren verringert und das Wirtschaftswachstum wieder steigt. Das könnte bedeuten, dass die EZB zwar heuer noch Zinserhöhungen vornimmt, allerdings das Tempo etwas reduziert und die Schritte kleiner gestaltet.

SOJ:Ich habe unlängst aus der Immobilienbranche folgenden Satz gehört: „Wer noch kein Haus gebaut hat, baut so schnell keines mehr“. Was ist Ihre Meinung dazu? Wie steht es aktuell um die Nachfrage nach Immobilienkrediten?

Mag. Rainer Stelzer: Bei Krediten ist die Nachfrage aufgrund der aktuellen Lage bei Wohnbau- und Investitionskrediten geringer als im Vorjahr. Die angekündigten Anpassungen bei der Vergabe von ImmoKrediten sind ein kleiner Schritt in die richtige Richtung, allerdings sind sie bei weitem nicht ausreichend. Es braucht weitere Schritte, um einerseits vor allem jungen Menschen Wohneigentum zu ermöglichen und andererseits die starken Rückgänge bei der KreditVergabe sowie die wirtschaftlichen Einbrüche in den betroffenen Branchen abzufedern. Aus Bankensicht sollten auch die wesentlichen Kriterien der Verordnung - Laufzeit, Eigenmitteln und Schuldendienstquote – im Sinne der BankKund:innen überarbeitet werden. Die heimischen Banken kennen ihre KundInnen sehr gut und sind da-

Vorstandsdirektor KR Mag. Rainer Stelzer ist Marktvorstand der Raiffeisen-Landesbank Steiermark und verantwortet die Bereiche Kommerzkunden, Projektgeschäft, Immobilien, Privatkunden sowie Privat Banking. Der gebürtige Oberösterreicher und passionierte Radfahrer wechselte im Juli 2012 in die Steiermark.

her in der Lage, passende und leistbare Lösungen gemeinsam mit KreditnehmerInnen zu finden. Denn das ist die Kernkompetenz von Regionalbanken.

SOJ:Hohe Zinsen, aber auch nur die Aussicht auf weitere Zinserhöhungen sind „Gift“ für den Aktienmarkt. Dementsprechend turbulent geht es seit einem Jahr an den Börsen zu. Was raten Sie Ihren Kundinnen und Kunden, zumal es mit dem „sicheren“ Sparbuch ja praktisch keine Rendite mehr gibt?

Mag. Rainer Stelzer: Unabhängig von heuen Teuerungsraten ist es wichtig, Veranlagungsformen immer entsprechend seines persönlichen Anlegerprofil zu wählen. Aus unserer Erfahrung beginnt die Absicherung mit der Schaffung eines sogenannten Notgroschens, der

täglich fällig sowie online rasch verfügbar ist. Dieser sollte zumindest 2-3 Monatsgehälter betragen. Darauf aufbauend raten wir zu fixverzinsten Anleihen. Aktuell bieten wir etwa in der RaiffeisenLandesbank Steiermark eine dreieinhalbjährige Anleihe mit einer Fixverzinsung von 3,500% Prozent jährlich an. Darüber hinaus sind Nachhaltigkeits-Fonds sehr beliebt. Sie bieten die Chance auf höhere Erträge und fördern nachhaltige Unternehmen. Daher ist es wichtig, für ein Gespräch in die Bank zu kommen, um gemeinsam mit einer Finanzanalyse eine passende Lösung zu finden. Eine hohe finanzielle Reserve bei unseren KundInnen, ermöglicht ihnen derzeit Kredite vorzeitig abzudecken, um so die monatliche Belastungen zu reduzieren.

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Foto: RLB Steiermark/Kanizaj
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Landwirtschaft und Ehescheidung - Eine Herausforderung

Es ist oft gelebte Praxis: ein Paar heiratet, gemeinsame Kinder, die Landwirtschaft bringt ein Partner in die Ehe mit, auch die Eigentumsverhältnisse ändern sich nicht. Es kommt zur Ehescheidung und zur Aufteilung des ehelichen Vermögens. Doch was ist nun aufzuteilen? Eine Landwirtschaft ist als Betrieb zu sehen und unterliegt daher nicht einem Aufteilungsverfahren. Was bedeutet dies jedoch in der Praxis? Geht nun der Partner, der jahrelang in der Landwirtschaft mitgearbeitet hat, jedoch nicht im Grundbuch steht, leer aus? Der OGH hatte sich mit dieser Frage auseinanderzusetzen. Oberster Grundsatz bei der Aufteilung der Vermögenswerte ist die Billigkeit und ist stets auf den Einzelfall abzustellen. Im Gerichtsverfahren zeigte sich, dass die Wertschöpfung in der Landwirtschaft, die vorgenommenen wertsteigernden Aufwendungen an der Ehewohnung und der Liegenschaftszukauf ohne die enorme Mitarbeit des Partners nicht möglich gewesen wäre, sodass in diesem Fall, der OGH eine beträchtliche Ausgleichszahlung dem nicht grundbücherlich sichergestellten Ex-Partner zugesprochen hat. Selbst wenn eine Liegenschaft nicht der gerichtlichen Aufteilung unterliegt, sind die von den Ehepartnern auf die Liegenschaft gemachten wertsteigernden Aufwendungen im Rahmen der Aufteilung zu berücksichtigen. Gerade bei gemeinsamer Führung einer Landwirtschaft sollte von Anfang an, auch an die rechtlichen Konsequenzen einer möglichen Trennung gedacht werden. Gerade hier würde ein Ehevertrag Klarheit bieten. Der besitzende Partner hätte dann nicht die Sorge, durch hohe Ansprüche des EX-Partners den landwirtschaftlichen Betrieb zu gefährden und dem nicht abgesicherten Partner würde mit Festlegung einer Ausgleichszahlung Sicherheit gegeben werden. Aber auch die sozialversicherungsrechtliche und vor allem pensionsrechtliche Seite sollte rechtzeitig bedacht werden, um nicht später in der Armutsfalle zu landen.

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ÖVP-Weltfrauentag-Aktion: Frauen ermutigen, fördern und stärken

Gemeinsam mit Bezirksleiterin

Ing. DI Kerstin Fladerer wurde der Weltfrauentag von den VP-Frauen Hartberg-Fürstenfeld für einen informativen Austausch mit vielen Frauen genutzt und um einen wertschätzenden Gruß zu überbringen. Besucht wurden unter anderem Geschäfte in der Innenstadt von Fürstenfeld, das Menda Hartberg und das Landeskrankenhaus Fürstenfeld. Unterstützt wurde diese Aktion auch von den Abgeordneten aus dem Bezirk HartbergFürstenfeld Dr. Reinhold Lopatka, Lukas Schnitzer und Hubert Lang, sowie vom Fürstenfelder Bürgermeister Franz Jost. „Frauen sind heute besser ausgebildet als je zuvor. Neben dem Berufsleben sind viele von ihnen Mütter, kümmern sich um den Haushalt, pflegen Angehörige, sind ehrenamtlich tätig und vieles mehr. Dennoch sind sie nach wie vor mit Benachteiligungen konfrontiert, wenn es um

die berufliche Anerkennung, die finanzielle Abgeltung und die Chancen auf Spitzenjobs geht. In der Frauenpolitik ist in den vergangenen Jahrzehnten viel passiert, aber man ist noch lange nicht am Ziel angekommen, Chancengleich-

heit bzw. die wirtschaftliche Unabhängigkeit aller Frauen zu erreichen! Daher muss es umso wichtiger sein, dass Frauen in politisch relevanten Funktionen einen Platz finden“, so Bezirksleiterin Kerstin Fladerer.

Treffen der Altbürgermeister des ehemaligen Bezirkes Fürstenfeld

Vor Kurzem fand im Fürstenbräu in Fürstenfeld das erste Treffen der Altbürgermeister des ehemaligen Bezirkes Fürstenfeld in diesem Jahr statt. Diese Treffen, die nun vierteljährlich stattfinden, werden von ihrem Sprecher Bgm. a. D. Josef Rath organisiert und dienen zum Gedankenaustausch zwischen den Alt-

mandataren. Auch Bgm. Franz Jost und die neue Bezirkshauptfrau Kerstin Raith-Schweighofer statteten den Altbürgermeistern einen Kurzbesuch ab. Jost berichtete über das derzeitige Fürtenfelder Gemeindegeschehen und über die geplanten Projekte, die neue Bezirkshauptfrau sprach über ihren

großen Aufgabenbereich. Chefinspektor Bgm. a. D. Werner Gutz gab einen interessanten Einblick in die Arbeit der Polizei, der Leiter der Pflegeheime Menda und Augustinerhof Bgm. a. D. Dir. Johann Fuchs referierte über die derzeit schwierige Personalsituation in den Pflegeheimen.

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Foto: SOJ/Walter Flucher NAbg. Dr. Reinhold Lopatka, Bürgermeister Franz Jost, DI Kerstin Fladerer, LAbg. Hubert Lang und LAbg. Lukas Schnitzer (v.l.). Foto: SOJ/Walter Flucher Die Altbürgermeister mit Organisator Josef Rath, BH Kerstin Raith-Schweighofer und Bgm. Franz Jost. RA Mag. Dr. Heike Berner

Leistungs- und Gewerbeschau in Friedberg feiert 25. Jubiläum

Vor Kurzem ging die 25. Jubiläums-Leistungs- und Gewerbeschau „Hochstraße innovativ“ in Friedberg über die Bühne. Begonnen hat diese Erfolgsgeschichte 1996, als Manfred Faustmann,Ing. Franz Glatz, Josef Jesch und Hermann Lind mit einer Gemeinschaftsausstellung begannen. Nun wurde daraus eine Wirtschaftsmesse mit rund 50 Ausstellern aus der Region. Organisiert wurde die Gewerbeschau von Mario Janisch, der zur Eröffnung viele Gäste. darunter auch LAbg. Lukas Schnitzer, LAbg. Dr. Wolfgang Dolesch, WKO-Vizepräsidentin Gabriele Lechner, Bgm. Wolfgang Zingl und

WKO-Obmann Christian Sommerbauer willkommen heißen konnte. Sämtliche GrußrednerInnen gratulierten den Organisatoren zu „dieser innovativen und kreativen Gewerbemesse“, die vor allem die Leistungsstärke von Klein- und Mittelbetrieben präsentiert. Für Information und Unterhaltung sorgte auch ein vielfältiges Rahmenprogramm mit einem Gewinnspiel, einem Job-Dating, einer Vorführung der Judokids FriedbergPinggau, einem Frühschoppen mit den „Brennessel Buam“ und einer Schauübung der Freiwilligen Feuerwehr Schwaighof. Moderiert wurde das abwechslungsreiche Programm von Alfred Mayer.

Viktor König ist sanft entschlafen. Im Alter von nahezu 63 Jahren. Dennoch von Krankheit stark gezeichnet. Viktor König war ein legendärer Wirt in dem wunderschönen Berggasthof in der Traumwelt auf dem Pöllauberg. Die mittelalterliche gotische Wallfahrtskirche obenauf. Unweit der herrliche Berggasthof. Gegründet als Taverne während des Dreißig Jährigen Krieges im „Jahr des Herrn“ 1628 für die Pilger. Speziell mit Viktors Mutter Friederike wurde der Berggasthof König zu einer Erlebnisstätte bodenständiger Kulinarik. Zudem eroberte sich die Gastwirtin und HobbyGärtnerin den Siegertitel als Blumengasthof. Somit wurde Pöllauberg insgesamt auch 1986 zum schönsten Blumendorf Europas gewählt. Sohn Viktor brachte als Gastwirt die hohe Klasse der Weine in den Berggasthof ein. Wein-Events, wie etwa der kroatische Abend mit Weinen und Rezepten von Hannes

Krois vollbrachten große Erfolge. Viktor war höchst beliebt. Seine Frau Sieglinde eine charmante Stütze an seiner Seite. Sohn Matthias und seine Kessy übernahmen 2017 den Berggasthof. Auf der großen Ebene der Weine als Anerkennung „ Sommelier des Jahres 2023“ . Lieber Viktor, Du hast für Deinen Teil der Geschichte des Berggasthofes Großartiges geleistet.

Herzlichen Dank für Deine Freundschaft...

Komm. Rat Hannes Krois

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Foto: Schlögl/Hartberg Organisator Mario Janisch und die Ehrengäste bei der Eröffnung der 25. Jubiläums-Gewerbeschau „Hochstraße innovativ“ in Friedberg.
NACHRUF
Viktor König war ein Meilen-
stein
in der langen Geschichte
des Berggasthofes...
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Viktor König (†) –legendärer Wirt auf dem Pöllauberg

Schwerpunktwoche SkillsWeek präsentierte berufliche Vielfalt

Vor Kurzem ging die „SkillsWeek“-Premiere über die Bühne. Mit diesem Projekt wollen die österreichischen Wirtschaftskammern den vielen Berufsinformationsinitiativen und Talenteförderungen im Land ein neues Dach geben und sie weiter ausbauen. Bei World- und EuroSkills zählen die rot-weiß-roten Jungfachkräfte regelmäßig zu den Besten ihres Fachs. Nicht zuletzt dank der vielen steirischen Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die das Medaillenranking meist anführen. Für WKOPräsident Josef Herk, Initiator der erfolgreichen Heim-EM 2021 in Graz, lag es darum auf der Hand, die Marke „Skills“ von der Steiermark aus um ein weiteres Format zu erweitern. Auf seine Initiative hin fand nun erstmals eine bundesweite „SkillsWeek“ statt. Mehr als 20 Events wurden allein in der Steiermark im Rahmen dieser

Schwerpunktwoche ausgerichtet, um die berufliche Vielfalt künftig noch besser zu präsentieren. So öffneten etwa Betriebe und Einrichtungen der beruflichen Aus- und

Weiterbildung ihre Türen für alle, die mit starken Skills mehr aus ihrer Zukunft machen wollen, es fanden Mitmach-Workshops für Kinder und Jugendliche statt – und Berufs-

informationsmessen luden zum Austausch ein. Ein besonderes Highlight war die Konferenz „Digital and Green Skills for a new global era“ in der WKO Steiermark –u. a. mit Key-Note-Speaker Markus Hengstschläger und Harald Leitenmüller, CTO von Microsoft Österreich. Auch die „Skills Week Austria“-Roadshow, die in allen Bundesländern mit zahlreichen Ausprobierstationen gastierte, kam in die WKO. Die TeilnehmerInnen und BesucherInnen konnten in die berufliche Vielfalt eintauchen – und die unzähligen Möglichkeiten einer beruflichen Ausbildung kennenlernen. „Mit dieser Initiative sorgen die Wirtschaftskammern dafür, dass mehr junge Menschen die Chancen einer attraktiven Berufsausbildung erleben können”, betont WKOPräsident Josef Herk. Alle Infos zu SkillsWeek gibt es online unter www.wko.at/skillsweekaustria.

Mit dem Autohaus Florian in die Gartensaison starten

Ob Neuanschaffung oder Reparatur: Auf die Gartentechnik-Experten von Florian können Sie zählen!

Das Team vom Autohaus Florian hat sich für die heurige Gartensaison gerüstet. Die Einlagerung von Geräten der Firma AL-KO ist abgeschlossen. Kundenwünsche betreffend Rasentraktoren, Rasenmäher und Rasenrobotern können prompt bedient werden. Auch das ergänzende Sortiment von Heckenscheren, Rasentrimmern, Wasserpumpen, usw. ist sofort verfügbar.

Ebenso prompt erledigt wird vom geschulten Team die Wartung und Reparatur. Philipp Heschl und Kevin Kirisits werden dabei bestens unterstützt von den Kollegen vom Ersatzteillager. Aufgrund der großen Erfahrung und regelmäßigen Teilnahme an Schulungen können Geräte aller Marken repariert werden, auch die Ersatzteilbeschaffung funktioniert problemlos. Abgerundet wird der Kundendienst durch das Angebot „Hol- und Bringservice“!

Jakob Gaal, Tel. 03383-2223-14

Michael Goger, Tel. 03383-2223-24

Die zuständigen Mitarbeiter für Terminvereinbarung, Hol & Bringservice und Ersatzteilbeschaffung!

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WKO Steiermark Präsident Josef Herk (2.v.l. stehend) initiierte die Skills Week und erweiterte das Format auf eine bundesweite Veranstaltung. Foto: WKO/Monika Winter Werbung
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Blitzlicht

Auf Malta der 16. Marathon für Sabine Bothe

Sabine Bothe ist ein unglaubliches Phänomen. Aber das sind halt die „Nordlichter“ aus der Hamburger Region. Die kesse, blonde Sabine ist nun schon 23 Jahre in der Oststeiermark. Immer der Liebe wegen. Die Thermenregion wurde ihr berufliches Umfeld. Zuerst in Blumau und dann Schaffelbad-Chefin in der Therme Loipersdorf und nun schon seit Monaten als grandiose „Wachlerin“ im Bad Waltersdorfer Quellenhotel. So irgendwie zwischen all den Aufgüssen läuft Sabine Marathon. Genau 44 km und 195 m. „Good save the Queen!“ Wegen der 195 Meter! Sabine trainiert zwischen den Marathons nicht. Höchstens mit einem Aperol-Spritz oder einem Gin Tonic. Im Jahr 2023 startet Sabine noch bei den Marathons in Rauchwart, Gletschermarathon im Pitztal, in Island, Wien und Dublin.

Burgenland präsentierte sich von der besten Seite

Die Ferien-Messe Wien ist für den Burgenland Tourismus erfolgreich zu Ende gegangen. Auf ca. 400 m² wurden vier Tage lang die Vorzüge des Urlaubslands Burgenland gezeigt. Die burgenländischen MessepartnerInnen zeigten sich mit der Nachfrage und Standfrequenz mehr als zufrieden. Mit fast 70.000 BesucherInnen und rund 800 AusstellerInnen aus über 80 Ländern ist die Ferien-Messe Wien die größte Messe für Urlaub, Reise und Freizeit. Burgenland Tourismus war mit 18 AustellerInnen vertreten. „Unser Messestand war ein echter Hingucker und hat mit seinem innovativen Design und dem tollen Bühnenprogramm viel Aufmerksamkeit erregt”, freut sich Bgld.-Tourismus-GF Didi Tunkel.

Der SOJ-Gewinner kommt aus St. Nikolai im Sausal

In der SOJ-Ausgabe 3/23 wollten wir von unseren LeserInnen wissen, welcher Nationalpark sich beim Naturhotel Gut Sonnberghof befindet. Die richtige Antwort lautet „Nationalpark Hohe Tauern”, per Los wurde Franz Pinter aus St. Nikolai im Sausal als Gewinner ermittelt. Er darf sich über eine einen Gutschein für zwei Übernachtungen für zwei Personen im Naturhotel Gut Sonnberghof**** in Mittersill freuen, inklusive 3/4 Genuss-Pension mit gesunden Gerichten und Produkten aus der hoteleigenen Bio-Landwirtschaft. Mit dem Aqua Marin Spa mit Indoor. und Outdoorpool, See-Sauna, Wellness-Behandlungsräumen und Naturbadeteich erwartet unseren Gewinner Erholung pur.

Schauspielerin Elke Winkens (4.v.l.) beim Weingut Koch-Stand.

Sabine Bothe nach dem Marathon in Malta. Vor dem Aperol-Spritz!

Elke Winkens besuchte Weingut Koch-Stand

Bei der Wein-Burgenland-Veranstaltung „Auf ein Glas Burgenland“ in der Wiener Hofburg war auch das Weingut Dietlinde und Reinhard Koch aus Rechnitz vertreten. Die beiden freuten sich sehr über einen Besuch der Schauspielerin Elke Winkens, die auch bei ihrem Stand vorbeischaute.

Peter Kraus feierte Geburtstag im Larimar Stegersbach

Fit und vital zeigt sich der berühmte Sänger Peter Kraus bei seiner kleinen, aber feinen Geburtstagsfeier in seinem Lieblingshotel Larimar in Stegersbach. Seinen 84. Geburtstag feierte der Rock‘n‘ Roller ruhig, entspannt und zurückgezogen mit seiner Frau Ingrid und den langjährig befreundeten Gastgebern Johann Haberl und

Daniela Lakosche, im Rahmen einer entspannten Wellnessauszeit im Larimar. Nach dem ersten Teil seiner Tournee „Meine Hits – meine Idole“ mit ausgebuchten Konzerten und neuen Besucherrekorden bot sich dieser feierliche Zwischenstopp im Larimar ideal an, um die Energie für die nächsten Konzerte wieder aufzuladen.

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Daniel Serafin (Oper im Steinbruch St. Margarethen), Bgld.- Tourismus-GF Didi Tunkel und Alfons Haider (Seefestspiele Mörbisch). SOJ-GF Ulrike Krois mit dem Gewinner Franz Pinter und seiner Frau. Foto: Hotel Larimar Foto: Burgenland Tourismus/Foto Muik Daniela Lakosche, Ingrid Kraus, Peter Kraus und Johann Haberl. Foto: SOJ/H. Dorian Krois Foto: Privat Foto: Privat

Top-Saunawelt im Wellnesshotel Larimar in Stegersbach

VON HANNES KROIS

Johann Haberl, ein unglaublicher Mensch! Aufgewachsen in Koglhof bei Birkfeld. Dann eine höchst erfolgreiche touristische Laufbahn. Über Jahrzehnte in Folge Motor für den Aufbau von Bad Waltersdorf als Thermen-Hochburg. Schlussendlich die Gedanken, den Drang und die Durchsetzungskraft etwas ganz Großes auf dem Hügel in Stegersbach zu errichten. Das Hotel Larimar. Benannt nach des Halbedelstein-Entdeckers Tochter Larissa und dem türkisblauen Meer an der Südküste von Dom-Rep. Jedenfalls legte Johann Haberl eine unglaubliche unternehme-

rische Leistung hin. Schon allein von der unvorhergesehen Statik mit 18 Meter tiefen Betonstützen im Erdreich. Auf dieser spannenden Vergangenheit thront eines der erfolgreichsten Hotels Österreichs. Die Gäste sind begeistert. Nur dann nicht, wenn sie auschecken. Das Paradies, speziell im Larimar hat halt auch für die Gäste ein Ablaufdatum. Auch für die Hunde, die in eigenen Gästezimmern hier ihre Bleibe haben können. Johann Haberl hat mit einem grandiosen Frühstücksbuffet –samt der immer lächelnden Eierköchin –schon einmal für gute Laune gesorgt. Dazu ein Mittagsbrunch und ein unglaublich regional verstärktes Dinner mit höchst gesunden

Lebensmitteln. Auch für Liebhaber der veganen Küche! Grandios ist allerdings die neue Wellnesswelt im Hotel Larimar. Wellness und Saunagenuß pur. Ein Paradies für Sauna- und FKKFreunde. Insgesamt bietet das Larimar sieben Saunen: Finnische Sauna, Panoramasauna, Bio-Kräutersauna, Infrarot-Salzgrotte, Sole-Dampfbad, KräuterDampfbad, Infrarotsauna. Zwischen den Saunagängen auf den bequemen Liegen in drei Ruheräumen Relaxen pur. Luftige Erholung in den zwei Saunahöfen mit FKK-Schwimmbecken und Thermal-Massagepool. Innen noch Meerwasserpool und Kaltwassergrotte. Supertoll die FKK-Panoramaterrasse. Dazu

noch Eisbrunnen&Kneipp-Fußbecken und Trinkbrunnen&Wärmebänke. Täglich gibt es Sauna-Aufgüsse entsprechend des Wochenplanes. In der LarimarSaunawelt findet der Mensch Relaxen, Erholung auf höchster Ebene und eine deutliche Verbesserung der Atemwege. Speziell nach dem Besuch des Kräuter-Dampfbades. Ein Hauch von Ruhe und Gelassenheit zieht sich durch diese hochwertige Saunawelt. Schon nach einem Tag in dieser Larimar-Saunawelt finden Seele und Körper einen entspannenden Gleichklang. Auch Sauna-Aufguss-Weltmeister Hubert Luckner findet die Larimar-Saunawelt einfach großartig.

Wellness mit Gesundheitsmehrwert

2 Nächte ab € 364 p.P. im DZ. 3 Nächte ab € 525 p.P. im DZ. Gültig bis 02.09.2023.

Wellnessauszeit: 4 Nächte zum TopVorteilspreis ab € 648 p.P. im DZ. Gültig: 10.–14.4., 1.–5.5., 14.–18.5., 29.5.–2.6.2023

Ayurveda zum Kennenlernen

3 Nächte inkl. 2 ayurv. Behandlungen, uvm. ab € 715 p.P. im DZ. Gültig bis 22.12.2023.

Einzigartig

8 Pools mit 36°C Thermalwasser, Salzwasser & Süßwasser, viele Ruheoasen, 7 Saunen, Top-Kulinarik!

Tel. 03326/55100 urlaub@larimarhotel.at • www.larimarhotel.at
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Genussvoll Schwitzen in der Kräutersauna im Hotel Larimar. Eine Abkühlung zwischen den Saunagängen im FKK-Schwimmbecken. Fotos: Hotel Larimar

Almwellness Hotel Pierer präsentiert im Jubiläumsjahr neue Highlights

Ort der Entspannung, Ruhe und Weitläufigkeit – seit 130 Jahren steht der Name Pierer für Herzlichkeit auf höherer Ebene. Mit viel Hingabe, Tradition und Weitblick hat sich der familiengeführte Vorzeigebetrieb vom kleinen Almgasthof auf der Teichalm zum 4Sterne-Superior-Hotel entwickelt. Maßgeblich dabei: Der Innovationsgeist und die Zielstrebigkeit

der Familie Pierer, die in den letzten Jahren erneut mehrere Millionen Euro in den Ausbau investiert hat. Das Jubiläumsjahr 130 Jahre Pierer bedeutet für das Hotel die Krönung der bisherigen Positionierung und Weiterentwicklung. Vor allem im Hinblick auf die großartigen Investitionen, die im letzten Jahr getätigt wurden: Vor kurzem wurde der brandneue und einzigartige

Pierer Weintresor eröffnet. Auf drei Ebenen mit insgesamt sechseinhalb Metern Höhe verwahrt die neue Präsentations- und Lagerräumlichkeit bei idealen Bedingungen zirka 8.000 edle Flaschen (630 Positionen), darunter auch einige gereifte Schätze. Somit reichlich Platz zum Gustieren und Verkosten. Investiert wurde weiters in eine Almboutique mit vielen regionalen

Schmankerln und Designstücken sowie in die Naturküche Alminarium, dem Herzstück des Hotels, wo die Pierer-Köstlichkeiten produziert, regionale Zutaten verkostet und spannende neue Rezepte kreiert werden. Auch in den letzten Jahren haben die Geschäftsführer Alfred und Franz Pierer, die das Almwellness Hotel in vierter Generation leiten, mit zahllosen Erneuerungen Maßstäbe gesetzt. Mit zwölf neuen Almgartensuiten, einer Parkgarage mit 28 Autostellplätzen und einem Almspa und Almgarten in modernem Almdesign mit großzügigem Beauty- und Massagebereich wurde bereits 2019 viel Neues umgesetzt. In Zusammenarbeit mit dem steirischen Mastermind hinter dem Pierer Almdesign, Josef Göbel aus Fladnitz, wurde in den letzten Jahren immer wieder ein neues Stück der Pierer-Geschichte geschrieben. www.hotel-pierer.at

FREIZEIT- & REISETIPPS

STYRASSIC PARK mit neuen Attraktionen

Styrassic Park startet mit Familienaktion!

Alle Kinder bis 14,9 Jahre, die eine selbstgemachte Dino-Zeichnung beim Eintritt abgeben, haben freien Eintritt.

Unter allen Zeichnungen wird ein Baumhausaufenthalt für 1 Nacht/2 Tage für 4 Personen und 2 Saisonkarten verlost. Aktion gültig bis 11. April 2023.

Neu im Park: Dinos zum Reiten, Dino-Mionizug, Fliegender Teppich ... Der Park hat täglich von 9-18 Uhr geöffnet. Infos auf www.styrassicpark.at

Dino-Zug, Piratenschaukel oder drei gefräßige Raptoren sorgen neben Kettefliegerkarussell oder Top Spin Ride für Riesenspaß bei Groß und Klein.

Geöffnet ist der Dinopark in Bad Gleichenberg täglich 9-17 Uhr

Tel: 03159 / 2875

www.styrassicpark.at

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Erholung pur am wunderbaren Almstrand.
Fotos: Almwellness Hotel PiererHarald Eisenberger
Der Weintresor ist der neue Hotspot für alle Weinliebhaber. Werbung

DAS GEWINNSPIEL

Gewinnen Sie zwei Übernachtungen mit Halbpension

für zwei Personen im Hotel GUT Trattlerhof

Wiederum starten wir für unsere zahlreichen Leser ein neues Gewinnspiel mit einem sehr exklusiven Hauptpreis. Zwei Übernachtungen mit Halbpension für zwei Personen im Hotel GUT Trattlerhof & Chalets. Das idyllisch gelegene Bad Kleinkirchheim, unweit des Millstätter Sees, bietet Urlaubern ganzjährig bergeweise Urlaubsvergnügen. In den warmen Frühjahrsund Sommermonaten lassen sich die sanften Hügel des UNESCO Biosphärenpark Kärntner Nockberge erkunden. Eine Vielzahl gut ausgebauter und gepflegter Bike- und Wanderwege führen vorbei an grünen Wiesen und kristallklaren Bergseen. Idealer Ausgangspunkt für zahlreiche Outdoorabenteuer sind das 4-Sterne Hotel GUT Trattlerhof sowie die 14 luxuriösen Trattlers Hof-Chalets mit Private SPA. Wer weniger aktiv sein möchte, kann sich im hoteleigenen „Wald-Wellness-Bereich“ mit großzügiger Bade- & Saunalandschaft zurückziehen oder die Seele in einer der beiden ortseigenen Thermen baumeln lassen. Zahlreiche GUTshof-Erlebnisse, wie E-Mobilität (hauseigener Tesla-Verleih),

Pferdekutschenausfahrten und vieles mehr sorgen für wahre „I feel GUT“ Momente am wahrscheinlich charmantesten GUTshof im Süden Österreichs. Kulinarische Gaumenfreuden bietet das Hüttenrestaurant Trattlers Einkehr, welches direkt neben dem Chaletdorf liegt, mit Slow-Food Gerichten vom Feinsten. Veranstaltungen wie „Winzer am Berg“ mit Degustations-

& Chalets

menüs und Verkostung edler Tropfen schaffen wahre Genussmomente. Die Gewinnfrage: In welcher Kärntner Gemeinde befindet sich das Hotel GUT Trattlerhof & Chalets?

Also nun Postkarte zur Hand nehmen und darauf die Empfängeradresse SüdOst Journal, Medienhaus Krois GmbH, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg anführen.Vergessen Sie nicht die Gewinn-Antwort auf die Postkarte zu schreiben! Oder Antwort-Mail an gewinnspiel@soj.at Einsendeschluss ist der 17. April 2023.

Hotel GUT Trattlerhof & Chalets**** 9546 Bad Kleinkirchheim

Telefon: +43 4240 8172

E-Mail: hotel@trattlerhof.at www.trattlerhof.at www.trattlers-hof-chalets.at

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Foto: VanderWolf Images/Shutterstock.com Gewinnen Sie mit dem Süd-Ost Journal Erholung und Luxus pur im Hotel GUT Trattlerhof.
Foto:
Gert Perauer Ihre Daten werden nur zur Gewinnermittlung verwendet und anschließend gelöscht!
in Marrakesch

Marrakesch und der „Platz de

VON HANNES KROIS

Wenn ein Platz auf dieser Erde überwältigende Reizpunkte hat, dann sollte man doch noch mal diesen außergewöhnlichen Ort aufsuchen. Vor genau zehn Jahren schrieb ich die Reisegeschichten über Marokko. Casablanca damals als Start und weiter über Gebirge und Sanddünen nach Marrakesch. Diese historische Berberstadt beinhaltet den Glanz der märchenhaft verträumten Vorstellungen nach Orient und all der orientalischen Lebensweise. Mittlerweile leben wir in Österreich ab der ersten Migrantenwelle in Österreich mit Berbern, Arabern, Ägyptern, Iranern usw. in Kontaktnähe. Das damals orientalisch Märchenhafte hat sich irgendwie „entkleidet“. Dennoch der Wunsch, nochmals die Faszination speziell der historischen Berberstadt Marrakesch zu finden. Den Geruch der Gewürze und der faszinierenden Speisen zu erkunden. Die Frauen beim Mahlen für das unglaublich gute Arganöl zu beobachten. Eine kulinarische Grundlage für das aromatische Festessen Tajine im Tontopf. Mit Lamm, Rind, Huhn und Wachteln.

Jede Menge Couscous, Chili und andere Gewürze dazu. Marrakesch war über Jahrhunderte seit dem Jahr 1070 die Hauptstadt des Berberreiches, das bis Andalusien reichte. Die Stadt Marrakesch wurde zur Stadt der Paläste, der Moscheen, der historischen Stadtmauern samt Medina und der wundervollen Gärten. Andre` Heller hat hier seinen einzigartigen Garten „Anime“ errichtet.

Doch nach Hellers BilderrahmenDreh war mir der Besuch dieses Gartens nicht mehr im Sinn. Dafür speziell der Besuch des „Djemaa el Fna“, dem legendären „Platz der Gaukler“. Auf arabisch heißt dieser 300x100 Meter grandiose Ort „Versammlung der Toten“ und „Platz der Geköpften“. Hier exekutierte der Henker vielfach täglich bis zu 45 Menschen. Die Köpfe wurden immer konserviert und auf den Stadttoren zur allgemeinen Abschreckung aufgespießt. Heute ist von all den Hinrichtungen nichts mehr zu spüren. Alles friedlich und sehr temperamentvoll und lebensfroh. Im Jahr 2003 gab es hier auf dem „Platz der Gaukler“ ein Bombenattentat. 17 Menschen starben dabei. Seither

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Der „Platz der Gaukler“ mitten in Marrakesch ist ein einzigartiger Platz, der täglich unglaublich viele Touristen anzieht. Der Minzteee ist in Marokko auch ein Freundschaftstrunk. Die großartigen Gewürze machen die Speisen zu einer Sensation. Der Hinweis „Djemaa el Fna“ eröffnet den Weg in ein Erlebnis pur. Foto: Rob Crandall / Shutterstock.com Fotos: VanderWolf Images Shutterstock.com (1,2) Fotos: Shutterstock.com (5,6)

er Gaukler“ als Ort der Sinne

gab es hier nichts in dieser Richtung. Natürlich treiben Kleinkriminelle hier sehr perfide ihr Unwesen. Der Diebstahl von Handtaschen und Geldtaschen gehört auf dem „Platz der Gaukler“ dazu. Doch die marokkanische Polizei ist emsig und achtet auf das Wohl der Touristen. Schlussendlich sind die Einnahmen aus dem Tourismus höchst wichtig für das Land. Gerade nach der Flaute durch Corona. Bevor wir uns in der Nachmittagssonne in ein Cafe am Rande des Platzes setzen, noch ein Besuch des Souks gleich um die Ecke. Entlang der engen Gasse die Läden und Werkstätten der Metallbearbeiter. Hier entstehen Laternen, Lampen und Tabletts. Mit fein gehämmerten Verzierungen. Immer noch dasselbe Spiel beim Kauf solch einer Laterne. Der Verkäufer sagt einen Preis. Der Käufer muss dieses Kaufspiel bis zu 50% zum Erstanbot unterbieten. Mir geht diese Feilscherei höchst persönlich auf den Geist. Zumal die Menschen das Geld dringend nötig haben. Die ganze Familie wohnt recht dürftig auf ensten Raum zusammen. Kein Sozialnetz. Demnach leben die geschätzten Alten in der Familie mit. Wer keine Nachkommen hat, ist in den orientalischen Ländern einsam und verloren. Mit der erworbenen Metall-Laterne dann zurück in ein Cafe an der Stadtmauer im Schatten. Direkt am Atlantik sehen die Marokkaner ihr Land als „kühles Land“. Der süße Minzetee hier höchst beliebt. Minze findet auch seinen Platz in der festlichen Tajine. Jedenfalls verzichte ich im Cafe auf den Minztee und bestelle das Bier „Casablanca“. Alkoholische Getränke sind in Marokko in Gaststätten und Hotels erhältlich. Aber nicht öffentlich auf Straßen und Plätzen zu konsumieren. Auf dem „Platz der Gaukler“ ist mittlerweile das Schellengeklapper der Wasserverkäufer auf akustischer Höchstform. Dazu die Trommelschläge der historischen

Musikgruppen. Weiters die Pfeifengeräusche der Musiker und Schlangenbeschwörer. Wer sich den Schlangenbeschwörern nähert, der bekommt gleich eine der zahnlosen Kobras um den Hals gelegt. Fürs Foto und Euros. Auch die Henna-Tattoo-Frauen sind recht lästig. Sie ergreifen vorrangig blitzschnell einen Frauenarm. Und schon sind irgendwelche Ornamente auf der Haut. Das kostet Geld und erbringt zumeist eine juckende Entzündung. Weil eben nicht jede Haut diese Farbmischung verträgt. Über den ganzen Platz schmeckt man den Rauch der vielen Griller. Auf dem Rost Rind,

Lamm, Ziege. In den Kesseln brutzeln Schnecken mit Knoblauch und auch Gemüse. Couscous immer dabei. Nach Sonnenuntergang erbringt sich der „Platz der Gaukler“ in weitere Stufen orientalischer Exotik. Dazwischen immer noch die Geräusche der Mopeds und Transporter. Hier hat einfach jeder Vorrang. Es passiert trotzdem nichts. Gleich neben dem Schnecken-Bruzzler hat der Zahnzieher seine „Ordination“. So wie im Mittelalter in unseren Regionen die „Bader“.Schnell und ohne Spritze werden Zähne gezogen. Eine Auswahl gebrauchter Gebisse ist vorrätig und günstig.

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Die Kobra und der Schlangenbeschwörer sind ein „kameradschaftliches Team“. Der Wasserverkäufer ist immer auf dem Platz vorhanden. Im Jahr 1147 wurde mit dem Bau der Koutoubia-Moschee begonnen. Eine Siegesmoschee von Sultan Abdel Moumen. Die größte Moschee der westlichen islamischen Welt. Foto: Luisa Puccini / Shutterstock.com Foto: Karin Riethoven / Shutterstock.com

Weintipps

URBANUS 2022

Nach Urbanus, dem Schutzpatron der Winzer benannt. Im Glas mineralisches Gold. Im Duft fein komponierte Aromen. Im Geschmack höchst süffig. Feine Säure mit fruchtigen Extrakten nach Stachelbeere, Sternfrucht und Weingartenpfirsich. Im langen Abgang bringt dieser Weißburgunder-Muskateller-Cuvee sich nuancenreich in Vollendung. Bis hin zur Spitze mit feiner Limette. Passt bestens zu gegrillten Miesmuscheln im Fichtennadel-Smoke. Weiters zum Scampi-Limetten-Risotto sowie zur gegrillten Dorade.

Alc. 11%vol. / Ab Hof: € 6,50

Weinhof Karl Breitenberger

8221 Kaibing 71

Tel. 03113/8771

www.breitenbergerwein.at

GEWÜRZTRAMINER 2020

Im Glas sattes Gold. Im Duft blumige Aromen nach Rose und Nelke. Im Geschmack strukturgeprägte Säure mit fruchtigen Extrakten nach Honig, Rose und Nektarinen. Angenehmes Gaumenspiel. Fruchtig, süffig und pikant. Im langen Abgang fein fruchtige Nuancen. Top-Traminer-Lage vom Gräflich Stürgk`schen Weingut in Klöch. Passt ideal zu gebratenen Kaisergranaten. Weiters zu in LimonenButter gebratenen Grünmuscheln mit pikanten Thai-Curry-Nudeln. Zudem zur venezianischen Kalbsleber mit Trüffel-Risotto.

Alc. 12,5%vol. / Ab Hof: € 13,-

Weingut Winkler-Hermaden 8353 Schloss Kapfenstein Tel. 03157/2322

www.winkler-hermaden.at

WELSCHRIESLING 2022

Im Glas mineralisches Gold. Im Duft leichte Aromen nach gereiften Äpfeln. Im Geschmack resche Säure mit fruchtigen Extrakten nach steirischen Äpfeln und Grapefruit. Süffig-säuerliches Gaumenspiel. Im langen Abgang ein fruchtiges Säurespiel. Top Sommerwein! Auch als „Spritzer“ ideal. Passt kulinarisch bestens zum klassischen Wiener Schnitzel mit Petersil-Erdäpfeln. Weiters zur steirischen Bretteljause mit Bauernbrot. Zudem zum klassischen Rindfleischsalat mit der nussigen Kernölmarinade.

Alc. 11,5%vol.

Ab Hof: € 6,50

Weinhof-Buschenschank Krachler

8262 Ilz, Hochenegg 13

Tel. 03385/558

www.weinhof-krachler.at

hk@medienhaus-krois.at

Winzer Hannes Sabathi und der T

Auf den steilen Hügeln der Steiermark findet der Sauvignon Blanc ideale Bedingungen vor. 902 Hektar sind in der West- und Südsteiermark sowie im Vulkanland Steiermark inzwischen mit dieser Weißwein-Rebsorte bestockt – eine Steigerung von über 200 % in den vergangenen 15 Jahren. Sauvignon blanc ist damit nach Anbaufläche die klare Nummer 1 und zu einem echten Aushängeschild für das Weinland Steiermark geworden. Bei internationalen SauvignonVerkostungen landen die feinsten steirischen Vertreter immer häufiger auf Spitzenplätzen.

Die typischen Sauvignon-Aromen, wie Stachelbeere, grüne Paprika und frisches Gras, sind bei den steirischen Sortenvertretern besonders ausgeprägt und begeistern mittlerweile Weinliebhaber auf der ganzen Welt.

Eine dieser ganz besonderen Top-Rieden für Sauvignon blanc ist der Kranachberg, die größte Katastralgemeinde von Gamlitz und einer der bekanntesten Weinberge der Südsteiermark.

Etwa 100 Hektar sind am Kranachberg mit Rebstöcken von zahlreichen Winzern bepflanzt. So auch mit jenen von Winzer Hannes Sabathi.

Im Jahr 1860 ist das Weingut Sabathi am Kranachberg gegründet worden. Reine Weingüter gab es zu dieser Zeit jedoch noch kaum, gemischte Landwirtschaften waren üblich. Die Weinproduktion gewann schrittweise aber immer mehr an Bedeutung und so hat sich das Weingut Sabathi, wie viele Weingüter in der Südsteiermark, über die Jahrzehnte von einer gemischten Landwirtschaft zum Spitzenweingut entwickelt.

Im zarten Alter von nur 16 Jahren hat Hannes Sabathi, der „Nachzügler“ der Familie mit drei älteren Schwestern, bereits erstmals „Regie“ am Weingut geführt. Nach seinem Abschluss an der Weinbauschule Silberberg übernahm Hannes

Sabathi im Jahr 1998 die Verantwortung für die Weinproduktion, 2005 hat er den Betrieb komplett übernommen. Derzeit werden Trauben aus einer Anbaufläche von ca. 72 Hektar verarbeitet. Weine mit Herkunftscharakter zu keltern, ist für den Winzer Berufung und Passion zugleich: „Ich bin von der alten Weinwelt geprägt worden, speziell Frankreich hat mich schon immer fasziniert. Von der neuen Weinwelt mit Markenstrategie und Weinen, die immer gleich schmecken sollen, da bin ich eher kein Fan davon. Für mich war immer die Herkunft, also das Terroir, sehr wichtig und das im Wein riechund schmerkbar zu machen, ist für mich die größte Herausforderung“, so Hannes Sabathi über seinen Zugang zum Weinmachen. Das Weingut Hannes Sabathi deckt von den Sorten her die typisch südsteirische Palatte ab. Produziert werden neben den Südsteiermark DAC Gebiets-, Orts- und Riedenweinen auch ein Roséwein, sowie Frizzante und ein Vermouth. Riedenweine werden aus den Lagen Dirnbeck (Sauvignon blanc) und Loren (Sauvignon blanc und Chardonnay), sowie aus der Erste-STKRied Jägerberg (Chardonnay und Grauburgunder) und der Große-STK-Ried Kranachberg (Sauvignon blanc) produziert. Letztgenannte Lage ist das Aushängeschild des Weinguts. Aufgrund der Größe des Kranachberges und den damit verbundenen Unterschieden bei Boden und Mikroklima, wurde unter anderem deswegen mit der im heurigen Frühjahr beschlossenen Riedenverordnung eine neue Einteilung festgelegt. Ab dem Jahrgang 2023 wird auf den Sabathi-Kranachberg-Weinen die Riedenbezeichnung „Kranachberg Kreuzweingarten“ stehen. Der Kranachberg ist eine Kessellage mit Süd-West Ausrichtung und liegt auf 500 Metern Seehöhe. Der Boden besteht aus duchlässigem, kalkhaltigen, sandigen Schotter. Im Wein zeigt

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Die Großlage Kranachberg in Gamlitz zählt zu den wertvollsten Weinrieden der Steiermark. VON DORIAN KROIS Foto: Weingut Hannes Sabathi

Top-Sauvignon vom Kranachberg

sich das in einer frischen, salzigen Mineralik und einer eleganten Struktur. Hannes Sabathi bewirtschaftet am Kranachberg insgesamt rund 20 Hektar, drei Hektar davon sind mit Sauvignon blanc Reben bepflanzt. Diese Weine werden als „Große-STKRied Kranachberg“ ausgebaut. Neben den geologischen Bedingungen dieser Riede, ist für wahre Top-Qualitäten selbstverständlich auch eine äußerst sorgfältige Vorarbeit im Weingarten notwendig. Die obligatorische Handlese wird äußerst selektiv durchgeführt, damit nur die besten Trauben im Erntekorb landen und erfolgt zum idealen Reifezeitpunkt in einem Durchgang. Angekommen im Presshaus, werden die Trauben entrappt und erhalten eine Maischestandzeit von etwa 10 Stunden, um noch mehr Struktur in den Wein zu bringen. Nach dem Pressvorgang vergärt der Sauvignon blanc vom Kranachberg in großen Holzfässern (zwischen 1.500 und 2.500 Liter) und reift dort mit Hefekontakt etwa 18 Monate zur Perfektion. Der Trend geht allgemein zum Ausbau in großen Holzfässern, um die Weine nicht mit zu starken Holzaromen zu überborden. Der G-STK-Ried Kranachberg von Hannes Sabathi kommt immer 2 Jahre nach der Lese in den Verkauf, 2020 ist somit der aktuelle Jahrgang. Die Lagerfähigkeit des Kranachberg-Sauvignon

blanc beträgt bei guten Jahrgängen locker 20 Jahre.

Als Speisenbegleiter zudem vielseitig einsetzbar. Aufgrund seiner intensiven Aromatik, passt dieser

Sauvignon blanc auch ganz ausgezeichnet zu schwereren Fleischgerichten und zur scharfen Küche. Perfekt natürlich auch zu Geflügel und zur beliebten Trüffel-Pasta.

Kultwein Olivin –neu als Reserve 2017

VON HANNES KROIS

Georg&Margot Winkler-Hermaden erschufen vor über 30 Jahren den Kultwein Olivin. Ein reinsortiger Blauer Zweigelt. Gleichzeitig ein Wunderwerk eines Zweigelts. Verantwortlich dafür die grandiosen Lagen sowie die spezielle Ausdünnung zur Extraktverstärkung. Zudem die erstklassige Reife in den 300 Liter Fässern aus Kapfensteiner Eiche. Das Ergebnis ist ein unglaublicher Rotwein aus der Südoststeiermark, der seinen Siegeszug sogar bis nach Japan gefunden hat. Von der großartigen Olivin-Entwicklung ist Sohn Christof höchst begeistert. Schlussendlich bringt Christof für den Kultwein Olivin besten Einsatz ein. Demnach wurde mit dem Olivin-Jubiläumsjahrgang 2017 ein ganz spezieller Olivin Reserve 2017 konstruiert. Die

allerbesten vier Olivin-Fässer wurden in eine weitere Reifung mit insgesamt 60 Monaten abgestellt. Der Olivin Reserve 2017 wurde sodann in die Flaschen gefüllt. Nach der öffentlichen Präsentation steht diese unglaubliche RotweinQualität nun allgemein zur Verfügung. Ein Spiel der

strukturdichten Nuancen mit Weichsel, Schokolade und Tabak. Mit der Luft im Glas zudem noch Pfeffer, Heidelbeer, Veilchen und Räuchernoten. Beim Gaumenspiel erweicht sich der Gerbstoff und öffnet die geschmacklichen Türen für das Rotwein-Wunderwerk Olivin Reserve 2017.

SAUVIGNON BLANC 2022 DAC

Im Glas erfrischendes Gold. Im Duft das Aroma von wilden Kräutern. Im Geschmack erfrischende Säure im Reigen mit fruchtigen Extrakten nach wilden Kräutern, Paprika, Stachelbeere und Holunder. Ausgesprochen süffiges Gaumenspiel.Im langen Abgang ein feinfruchtiges Weinerlebnis bis hin zur Spitze mit feinem Karamell. Passt kulinarisch bestens zu Miesmuscheln nach Brüsseler Rezept. Weiters zum „OktopusGröstl“. Zudem zum gebackenem Lamm mit Sauce Tatar und Erdäpfel-Vogerl-Salat. Alc.12,5%vol.

Ab Hof: € 11,80

Weingut Hannes Sabathi

8462 Gamlitz, Kranachberg 51 Tel. 03453/2900

www.hannessabathi.at

GRÜNER VELTLINER SCHLOSSBERG 2021

Im Glas mineralische Goldstruktur. Im Duft süffig-fruchtige Aromen. Im Geschmack erfrischende Säure mit Extrakten nach Ringelotte, Orange, Kumquat und Liebstöckel. Elegantes Gaumenspiel. Im langen Abgang ein süffiges Veltliner-Erlebnis inkl. feinem „Pfefferl“ bis zur Spitze mit Orange und Meersalz. Ein toller Riedenwein. Passt bestens zur Forelle Müllerin mit Petersil-Erdäpfeln. Weiters zum Risotto mit Steinpilzen. Zudem zum klassischen Schweinsbraten mit Erdäpfel-Knödeln.

Alk. 12,5%vol. / Ab Hof: € 19,Weingut Josef Fritz

3701 Zaussenberg am Wagram, Ortsstraße 3 Tel. 02278/2515

www.weingut-fritz.at

WEISSBURGUNDER 2021

DAC

Im Glas mineralisches Gold. Im Duft ein Wohlempfinden nach fruchtigen Aromen. Im Geschmack feine gezähmte Säure in der Umarmung mit fruchtigen Extrakten nach Ringelotte, Weingartenpfirsich und Netzmelone. Fein fruchtiges Gaumenspiel. Passt kulinarisch bestens zu in Olivenöl und Rosmarin gebratenen Hühnerkeulen. Weiters zur Gemüselasagne mit viel Parmesan. Zudem zum traditionellen Kalbsbraten mit Semmelknödel. Alc. 12,5%vol.

Weingut Walter Skoff

8462 Gamlitz, Eckberg 16 www.skofforiginal.com

Derzeit zum Aktionspreis € 7,99 plus 20 % Mwst. € 9,90 bei Transgourmet cash&carry in Feldbach und Oberwart hk@medienhaus-krois.at

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Winzer Hannes Sabathi keltert in seinem Top-Weingut in Gamlitz Herkunftsweine der Spitzenklasse. Begeistert von der Reserve 2017 zeigt sich die Familie Winkler-Hermaden, am Foto Christof, Katharina und Vater Georg. Foto: SOJ/Hannes Krois
Weintipps
Hannes Krois
Foto: SOJ/Dorian Krois

Essen & & Ganz unbeschwert genießen im Gasthaus Stefanie in Neuhaus

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Richtig gut essen und sich dabei fast wie zu Hause fühlen –das Gasthaus Stefanie in Neuhaus am Klausenbach macht es möglich. Im wunderschönen eingezäunten Gastgarten –Kinderspielplatz inklusive –hat man auch die Kleinsten immer im Blick und kann sich unbeschwert zurücklehnen. Das Gasthaus verfügt über zwei Terrassen und ingesamt über rund 80 Sitzplätze und ist somit auch füt Familienfeiern bestens geeignet. Mit viel Liebe zum Detail gestaltet die Chefin individiuell und ganz nach Ihren Wünschen Ihre Tafel und Ihr Menü. Auf der Karte stehen saisonale und regionale Spezialitäten sowie wöchentlich frischer Meeresfisch aus der Adria. Für Naschkatzen gibt es köstliche hausgemachte Desserts. Reservierungen und weitere Infos unter Tel. 03329/2403.

KNETZEIT: 3 Minuten langsam, 12 Minuten intensiver.

TEIGRUHE nach dem Kneten: 30 Minuten.

GEHZEIT vor dem Backen: ca. 45-60 Minuten.

BACKZEIT: ca. 25-28 Minuten bei 170°C Heißluft.

ZUBEREITUNG

1. Milch und Butter gemeinsam erwärmen auf ca. 38°C.

2. Die restlichen Zutaten einwiegen und den Teig wie angegeben kneten.

3. Den Teig nach dem Kneten abdecken und am besten im Backofen bei ca. 40°C zugedeckt 30 Minuten rasten lassen.

4. Nach der Gehzeit den Teig auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche geben und drei gleich große Teigstücke auswiegen.

5. Die Teigstücke dann rund formen (schleifen) und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen, leicht mit Wasser befeuchten, und am besten im Backofen bei ca. 40°C für etwa 60 Minuten aufgehen lassen. Zwischenzeitlich immer wieder die Oberfläche der Pinzen mit Wasser befeuchten, hierfür eignet sich perfekt eine Sprühflasche.

6. Wenn die Pinzen gut aufgegangen sind, aus dem Backofen geben und diesen auf 170°C Heißluft vorheizen.

7. Vor dem Backen werden die Pinzen gut mit verquirltem Ei bestrichen.

8. Die Butterpinzen kurz antrocknen lassen und anschließend mit einer beölten Schere die Pinze von oben drei Mal ganz durchschneiden.

9. In den Backofen schieben, und auf mittlerer Schiene backen. Wenn möglich, mit ganz leicht geöffneter Backofentüre (Gabel oder Löffel zwischen die Backofentüre stecken, dass diese einen sehr kleinen Spalt geöffnet ist) backen.

10. Nach dem Backen auf einem Küchenrost auskühlen lassen.

MENGE FÜR 3 STÜCK

ZUTATEN:

120 g Milch

125 g Butter

38°C

500 g Weizenmehl Type 480 Universal

7 g Salz

90 g Feinkristallzucker

20 g Rum

40 g Weißwein

2 Eigelb (Dotter)

42 g frische Hefe (1 Würfel)

1 Bio Zitrone

1 Bio Orange

(Abrieb-Schale zum Verzehr geeignet)

Zusätzlich wird noch benötigt:

1 Ei zum Bestreichen vor dem Backen

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Josefa-Posch-Straße 3 8200 Gleisdorf 03112 / 38 804 office@derbackprofi.at www.derbackprofi.at R EZEPTTIPP VON BACKPROFI CHRISTIAN OFNER BIO BUTTERPINZEN
Fotos: Privat Die schattige Terrasse lädt zum Entspannen und Genießen. Für die kleinen Gäste gibt es einen umzäunten Spielplatz. Werbung

Goldprämierung für „Alten Apfel” vom Weinhof Pichler

Ein Gourmet-Tempel für Szombathely

Essen Trinken Trinken Essen & &

Thomas und Franz produzierten gemeinsam den „vergoldeten“ Bohnapfelbrand.

Der „Alte Apfel” ist der fassgelagerte Bohnapfelbrand des familiengeführten Weinhofs Pichler in Bad Waltersdorf. 2019 wurden die Äpfel geerntet, verarbeitet und destilliert. Danach lag der Apfelbrand zwei Jahre im Eichenfass, bevor er abgefüllt wurde. Bei der Edelbrand-Landesprämierung 2023 der Landwirtschaftskammer erreichte die fruchtige Köstlichkeit einen Landessieg und wurde von der 16-köpfigen Fachjury mit Gold ausgezeichnet. Zusammen mit den anderen Landessiegern rittert der Weinhof Pichler nun zusätzlich um den begehrten Titel „Edelbrenner des Jahres 2023“.

Mazsola, ehemaliger Besitzer vom Ciao Amico, eröffnete kürzlich ein neues Restaurant in seinem eigenen Schloss in Szombathely, Bekefi Antal Setany. Über einen Besuch von österreichischen Freunden und Bekannten würde er sich sehr freuen. Das Lokal hat täglich von 12–23 Uhr geöffnet, am Fr. und Sa. bis 24 Uhr. Im Angebot stehen Spezialitäten der ungarischen, italienischen und internationalen Küche, wobei die Holzofen-Pizza sehr beliebt ist. Auch spezielle Pizzen für Diabetiker stehen auf der Speisekarte. Nähere Infos unter Tel.: 003694-323888 oder auf Facebook (Kastely Etterem).

GRAND CASTELLO RESTAURANT

Békefi Antal, Szombathely, Ungarn

Tel: +36 94 323 888

So-Do von 12.00 bis 23.00

Fr, Sa von 12.00 bis 24.00

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Foto: Privat
„Mazsi” lädt in sein Schloss
Die ungarische Gastro-Legende Mazsi hat ein Restauraunt in seinem Schloss eröffnet.
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FrauenLeben

Eine blonde „Vitaminbombe“ ist Doris Schneider. Friseurin und Menschenfreund aus Leidenschaft. Somit auch Landesinnungsmeisterin der Friseure. Wegen ihres umtriebigen Leistungseinsatzes für die steirischen Friseure und die WKO-Steiermark auch zur Kommerzialrätin ernannt. Doris war schon in früher Kindheit davon beseelt, einmal Friseurin zu werden. Und somit waren die Haare ihrer Puppen die ersten Opfer ihrer Haarschneidekünste. Als dann die Puppen „glatzert“ waren, näherte sich Doris mit ihrer Schere den familiären Häuptern. Weil Doris immer schon unendlich lieb war, durften auch die Haare der Freundinnen geschnitten werden. Also wurde Doris

Eine Blondine mit

VON DORIS SCHNEIDER

Ich wurde 1963 in Möderbrugg in der Obersteiermark geboren. Schon als 4-Jährige wollte ich unbedingt Friseurin werden. Wenn ich mit meiner Mutter zur Friseurin mitgehen durfte, half ich der Friseurin, wo ich konnte und durfte, bis zum Zusammenkehren der Haare. Auch all meinen Puppen schnitt ich die Haare –dann kamen die Schulfreundinnen dran! Schon damals hatte ich vollste Unterstützung durch meine Mutter. Nach der Pflichtschule und Lehre absolvierte ich 1981 die Friseur-Lehrabschlussprüfung. Zu dem Zeitpunkt war für mich schon klar, dass ich mich sobald als möglich selbständig machen werde! Schon beim ersten Vorstellungsgespräch sprach ich von der zukünftigen Selbständigkeit. In der damals noch geforderten Praxis von drei Jahren sammelte ich wichtige Erfahrungen in diversen Salons und konnte dann schon 1985 die Meisterprüfung in Wien erfolgreich ablegen. Im selben Jahr folgte noch der Einstieg in die Selbständigkeit. Auf Empfehlung eines Bekannten übernahm ich ein Friseurgeschäft in Gleisdorf, ohne überhaupt jemanden in diesem Ort zu kennen, und verlegte meinen Lebensmittelpunkt von der Obersteiermark in die Oststeiermark.

In meiner bisherigen selbstständigen beruflichen Tätigkeit habe ich bis zu 40 Mitarbeiter beschäftigt und bereits 78 Lehrlinge ausgebildet. Nach einigen Jahren ereilte mich dann auch der Ruf der Wirtschaftskammer, wobei ich diesem sehr gerne nachgekommen bin. Ich habe auch in diesen Bereichen immer mit

viel Power und Engagement versucht Dinge zu bewegen. Von 1995 – 2015 war ich als Bezirksmeisterin für Weiz und als Lehrlingsbeauftragte tätig. Seit 1997 bin ich Mitglied des Innungsausschusses. 2014 übernahm ich dann die Funktion der Innungsmeisterin der steirischen Friseure. Seit 2020 bin ich zusätzlich Mitglied im Spartenpräsidium und Mitglied im erweiterten Präsidium der WKO Steiermark. 2021 wurde mir der Titel „Kommerzialrat“ verliehen, was mich sehr gefreut hat. Weiters bin ich auch noch in diversen Arbeitskreisen der Bundesinnung der Friseure tätig.

Die Corona-Pandemie war für die Friseurbranche eine sehr schwierige Zeit. Eine Zeitlang mussten alle Betriebe zusperren und der Pfusch blühte. Man merkte auch, dass man dem Kunden fehlte. Viele schnitten sich gegenseitig die Haare, was die Friseure dann wieder reparieren mussten. Auch nach Corona ist es sehr schwer, Arbeitskräfte oder Lehrlinge und Nachwuchs zu finden. Viele junge Menschen bleiben im Schulsystem und entscheiden sich weniger für eine Lehre. Dabei wurde gerade in letzter Zeit die Bezahlung wieder angehoben. Manche Friseurbetriebe entscheiden sich auch für eine 4-Tages-Woche und sperren zum Teil sogar samstags zu, was für mich aber kein Thema ist.

Neben all diesen beruflichen Tätigkeiten ist es mir auch noch ein Herzensanliegen, mich karitativ für Mitmenschen einzusetzen. So sammele ich seit Jahren Geld mit Benefizveranstaltungen für die Renovierung einer Schule sowie den Bau zweier

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An die kleinen Kinder hat Doris Schneider ihr Herz verloren. Die Dankbarkeit für ihr Projekt hat Doris zu Tränen gerührt. Friseur-Landesinnungsmeisterin Doris Schneider ist in ihrer emsigen Art voll im Einsatz für die steirischen Friseurbetriebe.

Im Blickpunkt Komm. Rat Doris Schneider

(Friseurin mit Herz&Einsatz)

Schneider gleich nach der Pflichtschule Friseurlehrling und absolvierte 1981 die Lehrabschlussprüfung. 1985 erfolgte die Meisterprüfung. Doris, die gebürtige Obersteirerin, mutierte zur Oststeirerin, aufgrund des Friseursalons in Gleisdorf. So gut wie nur möglich, betreut die temperamentvolle Doris Schneider ihre Stammkunden persönlich. Für manche Stammkunden gibt es auf Wunsch auch ein Bier. Abgesehen davon ist Doris Schneider eine außergewöhnliche Friseurin, die jedem Gesicht die Ideallinie einer individuellen Frisur anpasst. Im afrikanischen Gambia erlebte Doris Leben und Leid der Kinder. Da engagierte sie sich an einem Brunnenprojekt für ein Dorf.

Pfiff aus Gleisdorf

Brunnen in Gambia / Afrika.

Bei einem Besuch in dieser Region war mir sofort klar, dass ich handeln muss. Ziel des Projektes ist auch die Sicherstellung des Bedarfs an Grundnahrungsmitteln für „mein“ ausgesuchtes Dorf.

Für dieses soziale Engagement wurde mir im Jahr 2018 das „Goldene Ehrenzeichen des Landes Steiermark“ verliehen. Dieses Ehrenzeichen nahm ich mit Freuden an. Seit 2021 bin ich auch Mitglied der „Barber Angels“. Dieser europaweite Verein organisiert Einsätze, bei denen obdachlosen und armutsgefährdeten Menschen kostenlos die Haare geschnitten werden.

Wenn bei diesen vielen beruflichen und sozialen Einsätzen noch Zeit zum Relaxen bleibt, dann bin ich gerne in den Bergen, am Meer oder auf Reisen, um ein wenig zu entspannen.

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Begeistert sind die Kinder in einem Dorf in Gambia von ihrem blonden Engel Doris aus Österreich. Die positive Energie und die dankbaren Augen der kleinen Buben und Mädchen tun einfach gut. Deshalb kommt Doris immer wieder in „ihr Dorf“ in Gambia. Bester Auftritt von Doris Schneider mit Handföhn und Schere bei einem Event. Der tosende Applaus war ihr Lohn genug. Fotos: Doris Schneider Auch ihre Mutter und ihre Brüder blieben in den Kindheitsjahren von Doris Friseur-Attacken nicht verschont. Mittlerweile wird die Friseurmeisterin Doris herzlichst darum gebeten.

Wie entsteht ein Diabetes mellitus?

In Österreich leiden schätzungsweise mehr als 600 000 Personen an einem Diabetes mellitus. Charakteristisch für die Erkrankung ist ein zu hoher Blutzuckerspiegel. Zucker in Form von Glukose ist für unseren Körper wichtig, da die Gewebe und Organe diesen zur Energiegewin-

nung benötigen. Vergleicht man unseren Körper mit einem Motor, so entspricht die Glukose dem Treibstoff bzw. dem Strom, ohne den der Motor nicht läuft. Die in der Nahrung enthaltene Glukose wird über den Darm ins Blut aufgenommen, durch unseren Körper transportiert und

Dr. med. univ. Helga Schraml

Wahlfachärztin für Neurologie und Psychiatrie

Meine Schwerpunkte sind: Migräne und andere Kopfschmerzen, Schwindel, Demenz, Epilepsie, Parkinson, Multiple Sklerose, Gangstörungen, Abklärung von Nervenschmerzen bei Bandscheibenleiden, Engpasssyndromen und Polyneuropathien mittels Nervenleitgeschwindigkeitsmessung,trationen, Stressbedingte Erschöpfungszustände, Depressionen, Angststörungen, Schlafstörungen, Ernährungsmedizin sowie Führerscheingutachten.

Terminvereinbarung unter 03152/898 100

Montag bis Freitag von 09:00 bis 13:00

Ordinationszeiten nach Vereinbarung

Gesundheitszentrum Feldbach

„Sigmund Freud Center“

Sigmund-Freud-Platz 1

8330 Feldbach

schließlich in die Zellen aufgenommen. Damit die Glukose aus dem Blut in die Zellen gelangt, ist Insulin notwendig. Neben der Aufnahme von Glukose in die Zellen sorgt es auch dafür, dass z.B. in der Muskulatur und der Leber Glukosespeicher angelegt werden. Das in der Bauchspeicheldrüse gebildete Insulin ist somit essentiell, um den Blutzuckerspiegel ausreichend nieder zu halten. Bei Personen, die an einem Typ 1 Diabetes mellitus leiden, zerstört das körpereigene Immunsystem die Zellen der Bauchspeicheldrüse, in denen Insulin gebildet wird. Mit zunehmender Schädigung wird immer weniger Insulin produziert, bis schließlich die Menge nicht mehr reicht, um den Blutzuckerspiegel im Normbereich zu halten. Da die vorhandene Insulinmenge schließlich viel geringer ist als bei Gesunden, spricht man auch davon, dass ein absoluter Insulinmangel vorliegt. Um den Blutzuckerspiegel ausreichend nieder zu halten, müssen Betroffene das fehlende Insulin ersetzen, d.h. Insulin spritzen. Sinkt das Insulin noch weiter ab, kann es zu einer Übersäuerung des Blutes kommen. Dann funktionieren die Organe nicht mehr ausreichend und Betroffene können schwer erkranken und schlimmstenfalls versterben. Tatsächlich haben Personen mit Typ 1 Diabetes mellitus bis Insulin zu Beginn des vorigen Jahrhunderts verfügbar war nicht überlebt.

Anders ist die Situation bei Personen mit Typ 2 Diabetes mellitus. Rund 90% aller Personen mit Diabetes haben diesen Typ 2. Hier kommt es auf Grund von Übergewicht, wenig Bewegung und ungesundem Essen dazu, dass das vorhandene Insu-

lin schlecht wirkt. Um die schlechte Insulinwirkung auszugleichen, reagiert der Körper mit einer vermehrten Insulinproduktion. Solange durch die vermehrte Produktion die schlechte Wirkung ausgeglichen werden kann, bleibt der Blutzucker auch im Normbereich. Erst wenn die Bauchspeicheldrüse die notwendige Insulinmenge nicht mehr produzieren kann, steigt der Blutzucker. Da bei Personen mit Typ 2 Diabetes mellitus sogar mehr als normal Insulin vorhanden ist, das aber nicht ausreichend wirkt, spricht man nun von einem relativen Insulinmangel. Wieso manche Menschen mit Übergewicht zuckerkrank werden und andere nicht, liegt daran, dass bei ersteren die Bauchspeicheldrüse den Mehrbedarf ausgleichen kann, bei zweiteren aber nicht. Zur Senkung des Blutzuckers bei Typ 2 Diabetes mellitus werden vor allem Maßnahmen eingesetzt, die die Insulinwirkung verbessern. Dazu zählen ausreichend Bewegung, gesunde Ernährung, die Reduktion von Körpergewicht und wenn notwendig Medikamente. Dabei sollte die Therapie an die individuelle Situation jedes Betroffenen angepasst werden. Um mögliche Spätfolgen wie ein erhöhtes Risiko für Herzerkrankungen, Sehkraftminderung, Dialyse oder Amputationen zu vermindern, ist neben der blutzuckersenkenden Therapie auch eine Senkung des Cholesterins und eine gute Blutdruckeinstellung notwendig. Dafür stehen heute eine Reihe an therapeutischen Möglichkeiten zur Verfügung. Dazu zählt auch die Rehabilitation in deren Rahmen eine Optimierung der Blutzuckereinstellung, des Cholesterins und des Blutdrucks erreicht werden kann.

Gesundheitsgut

„Die Klause“

Taxbergstrasse 15/17/19

8344 Bad Gleichenberg

SEITE 28 WWW.SOJ.AT GESUNDHEIT SÜD-OST JOURNAL
Foto: Klinikum Austria Gesundheitsgruppe (honorarfrei)
Foto: shutterstock
Prim. Priv.-Doz. Dr. Karl Horvath, Ärztlicher Direktor am Klinikum Bad Gleichenberg und Facharzt für Innere Medizin, Endokrinologie und Diabetologie

Druckgrafiken-Ausstellung im Museum Hartberg

Buch-Tipps

MEINE BAR IN ITALIEN

von

FINSTERE LÜGEN

von David Baldacci

Bgm. Marcus Martschitsch eröffnete kürzlich die Ausstellung im Museum Hartberg, bei der Marion und Kurt Raich aus Telfs in Tirol einen Teil ihrer Sammlung von Druckgrafik internationaler Künstler zeigen. Neben vielen Interessierten und dem Künstler Hans Weigand konnte der Bürgermeister Vbgm. Ludwig Robitschko, GR Elke Gschiel und GR Herwig Matejka begrüßen. Kurt Raich und Hans Weigand bedankten sich zunächst bei Ausstellungskuratorin Rita Schreiner für die mustergültige Vorbereitungsarbeit und stellten die ausgestellten Lithografien näher vor. Dabei gaben sie interessante Einblicke in die Herstellungsweise der Exponate. Die Ausstellung ist noch bis zum 28. Mai geöffnet, jeweils Mi. bis So. von 10 bis 16 Uhr.

Kinderbuchvorstellung: „Ein Koala auf Reisen”

Neuautorin Sabrina Schulter präsentiert am 22. April in der Bücherei Buchner um 15.00 Uhr und am 25. April um 16.00 Uhr in der Stadtbücherei Fürstenfeld ihr Erstlingswerk „Ein Koala auf Reisen“.

„Gemeinsam begeben wir uns auf eine spannende Reise durch die Welt. Kinder lieben Abenteuer und tauchen gerne in ihre Vorstellungskraft ein. In meinem ersten Buch geht es um einen Koala auf Abenteuerreisen von Österreich bis nach Australien. Ob Schneegestöber oder Tauchen im Meer, die phantasievollen Geschichten sind besonders für Kinder von 4 bis 7 Jahren geeignet. Dieses Werk gibt es auch in Englisch, für Kinder, die diese Sprache schon lernen”, so die Autorin über das neue Kinderbuch. Ab April 2023 wird die Neuerscheinung veröffentlicht und kann online im Internet oder im Handel gekauft werden. Der Verlag Buchschmiede hat auch einen Buchshop auf www.buchschmiede.at.

Pino schenkt in einer kleinen, unscheinbaren Bar aus, wie sie über ganz Italien verstreut sind. Wo man irgendwann den Betreiber und seine Stammgäste persönlich kennt. Pinos Bar wohnt jene Magie inne, die von Lebenslust, engen Freundschaften und lebensklugen Menschen erzählt. Denn Pino und seine Gäste verstehen etwas von der rätselhaften, komplizierten Sache, die wir Leben nennen. Bestsellerautor Stefan Maiwald nimmt in seinem neuen Buch direkten Kurs aufs Glück und entführt den Leser in „seine” Bar, die ihn wie kaum etwas anderes inspiriert und geprägt hat.

128 Seiten, 22 Euro, Molden Verlag

DIVA DEL GARDA

von Katharina Eigner

Haus verloren, Herz gebrochen: In Riva am Gardasee rappelt sich Restauratorin Rosina wieder auf. Ab jetzt residiert sie im Wohnmobil, und zwar solo. Soweit der Plan. Aber dann überfährt sie beinahe Mario, den gutaussehenden Ex-Kardinal. Entgegen aller Vorsätze nimmt Rosina ihn bei sich auf. Zeitgleich verschwindet ein Gemälde aus der Villa Martinelli in Riva. Rosina will es aufspüren und schaltet in den Ermittler-Modus. Die Diva del Garda und ein Geistlicher als Camping-Wohngemeinschaft: Italiens schrägstes Ermittlerduo stürzt sich in den ersten gemeinsamen Fall.

281 Seiten, 16,50 Euro, Gmeiner Verlag

ISTRIEN UND RIJEKA FÜR

FORTGESCHRITTENE

von Georges Desrues

Fernab von Badestrand und Urlaubsidyll zeigt uns Georges Desrues, Autor, Fotoreporter und Slowfood-Experte, eine der aufregendsten Destinationen Europas von ihrer ungewohnten Seite. Die nahe gelegene Adria-Halbinsel mit ihren pittoresken Bergdörfern und Küstenstädten, ihren Häfen und Industriezentren ist geprägt von einer bewegten Geschichte sowie einer spannenden Küche und überrascht BesucherInnen immer wieder aufs Neue –ein Kleinod voller mediterraner Lebensfreude.

192 Seiten, 29 Euro, Styria-Verlag

Der routinierte Alltag des ehemaligen US-Army-Rangers Travis Devine wird jäh unterbrochen, als er erfährt, dass seine Ex-Freundin und Kollegin Sara ermordet aufgefunden wurde –und er ganz oben auf der Liste der Tatverdächtigen steht. Ein zweischneidiges Angebot des US-Geheimdienstes scheint der einzige Ausweg zu sein: als Undercover-Agent dem illegalen Treiben seines Arbeitgebers auf die Spur kommen und dabei Saras Mörder finden, ansonsten droht sein dunkelstes Geheimnis an die Oberfläche zu gelangen. Für den Mörder ist Travis längst zur Zielscheibe geworden…

492 Seiten, 23,70 Euro, Luebbe Verlag

DIE KÄLTE DER WAHRHEIT

von Leena Lehtolainen

Bedrohliche Einsamkeit erwartet Leibwächterin Hilja an ihrem neuen Einsatzort: einem exklusiven Luxusresort in Lappland. Wer hier Urlaub macht, will nicht gefunden werden. Doch nicht nur die Gäste sind außergewöhnlich. Auch von den Angestellten ist nicht jeder, wer er zu sein vorgibt. Als der Millionär Aku Rautio, der in zwielichtige Machenschaften verwickelt ist, unter merkwürdigen Umständen verschwindet, gerät jeder im Resort unter Verdacht. Und langsam wird klar, wie dunkel die Wahrheiten sind, die unter Lapplands dikker Eisdecke verborgen liegen...

384 Seiten, 13,40 Euro, Rowohlt Verlag

DUNKLE SCHLUCHTEN

von

Klares smaragdgrünes Wasser, steile Felsen, die die Schlucht einrahmen –ein magisch schöner Ort, wäre da nicht ein Toter. Eigentlich wollten Irmi Mangold und ihr Freund Fridtjof Hase am Lago Maggiore Urlaub machen, doch jetzt sind sie wieder im Dienst. Das Opfer, Hannes Vogl, ist ein Restaurator aus Oberammergau, sein Auftraggeber ein Großindustrieller mit Wohnsitz in Garmisch. In dessen Villa in Cannobio könnte ein verschollenes Fresko verborgen sein –ein Mordmotiv? Irmis besonderes Gefühl für Verbrechen wittert noch weitere Verstrickungen.

320 Seiten, 17,50 Euro, Piper Verlag

SEITE 29 WWW.SOJ.AT SÜD-OST JOURNAL
Foto: SOJ/Walter Flucher Bgm. Marcus Martschitsch (l.) mit den KünstlerInnen und den Ehrengästen.
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Das wunderbare Kinderbuch von Sabrina Schulter.

BAUEN LEICHT GEMACHT

Kurze Checkliste zur Bauvorbereitung

Planung ist alles: In der Planung liegt beim Hausbau erstaunlich viel Potenzial für Ersparnis und späteres Wohnglück. Nehmen Sie sich dafür, gemeinsam mit Ihrem Baumeister, ausreichend Zeit.

Klarheit scha en: Die Frage „Was kostet ein Haus?“ kann niemand beantworten. Legen Sie genau fest, was Ihr Traumhaus haben muss. Nur so bekommen Sie Angebote, die exakt zu Ihrem Bedarf passen –und die Sie miteinander vergleichen können.

Vergleichen: Wenn Sie mehrere Angebote einholen, vergleichen Sie Leistungsumfang, Preisgestaltung und Seriosität sorgfältig und im Detail.

Pfusch am Bau vermeiden: Eine professionelle Bauaufsicht sorgt für Sicherheit und Qualität auf Ihrer Baustelle.

Geduld: Planen Sie für den Bau genug Zeit ein. Ein paar Tage früher fertig zu werden, ist Baumängel und zusätzlichen Stress nicht wert.

SCHWARZ

5 Experten-Tipps vom Baumeister

Wissen, was viele nicht wissen, kann Ihnen eine Menge Geld sparen: Geschäftsführer Baumeister Ing. Martin Schwarz gibt 5 Experten-Tipps für den Hausbau zum fairen Preis.

Bei der Kalkulation beachten: Die RohbauArbeiten – mit etwas eingebrachter Eigenleistung – machen ca. 25 % der Baukosten aus.

An die Kühlung denken: Selbst in Massivhäuser mit Außenjalousien dringt die Sommerhitze ein. Planen Sie eine Klimatisierung daher fix ein.

Preiswert zur Wohlfühltemperatur: Eine moderne Deckenkühlung einzubauen, kann die Kosten für die Klimatisierung Ihres Hauses deutlich senken.

Nach Rabatten fragen: Scheuen Sie sich nicht, Angebote nachzuverhandeln. In vielen Fällen ist noch ein Preisnachlass möglich, oft sogar mehrere tausend Euro.

möglich, lend

Genau hinsehen: Au allend günstige Anbieter lassen in ihrem Angebot oft einfach Leistungen weg, absichtlich. Definieren Sie daher vorab alle benötigten Leistungen genau und prüfen Sie jedes Angebot im Detail.

Weitere Informationen finden Sie auf:

www.schwarz-bau.at

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Mit den Experten-Tipps von Schwarz rasch und sicher zum eigenen Traumhaus.
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CHECKLISTE
AUSSCHNEIDEN UND ABHAKEN

HAUSBAU MIT SCHWARZ: WIR SIND IHRE ANSPRECHPARTNER.

„Entweder wir finden einen Weg, oder wir machen einen.“

„Ich sage dir nicht, dass es leicht wird, ich sage dir, dass es sich lohnen wird!“

„Geht nicht –gibt’s nicht!“

Hannes Schwarz Verkauf und technischer Außendienst

„Wenn du es dir vorstellen kannst, kannst du es auch tun.“

Ing. Philipp Gspandl Bauprojektleiter

„Du wirst kaum glauben, was du erreichen kannst … wenn dein Wille größer ist als deine Angst!“

„Lebe, liebe, lache!“

Klementine

„Nach jedem Regen folgt auch Sonnenschein. Aufgeben gilt nicht!“

Evelyn Loidl Backoffice Schwarz Backoffice Lisa Alexa Bauprojektleiterin Manuel Schwarz Stv. Betriebsleitung und Produktionsleitung Roman Graf Stv. Betriebsleitung und Bauleitung
SCHWARZ KONTAKT 03326 523 43 verkauf@schwarz-bau.at www.schwarz-bau.at REPORTAGE AUF DER RÜCKSEITE DER ZEITUNG Fotos: Schwarz GmbH

LEBENS Ansichten

Die Sonne verbrennt sich mit ihrer gewaltigen Gaskugel permanent. Und das seit unzähligen Zeiten. Dieses Sonnensystem wird es wohl noch etliche Milliarden Jahre geben. Die Sonne hat mit dem „blauen Planet“ Erde ein Überlebensabkommen. Wärme, Licht, Leben..... Alles von der Sonne abhängig. Die Atmosphäre als Art Schutzmantel rund um die Erde filtert die Strahlen. Ist dieser Schutzmantel löchrig, dann erwärmt sich die Erde in nicht kalkulierbarer Dimension. Der Himmel ist Teil des Universums. Verantwortlich für das Leben der Menschen, Tiere und Pflanzen. Auf unseren Straßen kleben sich täglich die Panik-Chaoten fest. Eine Kampfansage gegen Autos, LKWs, Straßenbahnen, usw. Alles „Jünger“ der schwedischen Klamauk-Göre Greta.

Die Straßen-Kleber haben natürlich auch eine entsprechende Lobby hinter sich. Auch Künstler, wie den Sänger Herbert Grönemeyer, der sehr wohl gut 30 seiner Oldtimer in einer Garage hortet. Und dennoch gegen die Mobilität und für die Klima-Picker einsteht. Öffentlich gesagt kürzlich in einer ORF-Frühstückssendung. Grönemeyer erinnert mich an einen Menschen, der täglich eine Leberkäsesemmel verschlingt und sagt: „ Ich mag nicht, wenn Schweine geschlachtet werden!“ Diese Doppelmoral stinkt zum Himmel. Der Himmel ist des Universums großer Bestandteil.

Der Krieg in der Ukraine zerstört in unglaublicher Weise unser Weltklima. China bringt in seinem emsigen „Ameisenland“ wöchentlich mehrmals neue Kohlekraftwerke in Betrieb. Für die Produktion von Strom.Vorrangig auch für den Betrieb von Elektroautos. In Afrika „brennt“ wahrlich die Erde. Speziell auch wegen der Produktion von Lithium. Für die Produktion von Batterien. Für die Elektroautos.....

In welcher Welt leben wir???

Einmal nur Danke sagen an das Süd-Ost Journal

Als begeisterte Leserin des SüdOst Journals –besonders „Mit spitzer Feder”, das mich immer sehr berührt, da sehr viel Wahrheit darin liegt –möchte ich mich bei Ihnen und Ihrem Team für die lebhafte Gestaltung, die sehr gut recherchierten Artikel und tollen Reiseberichte bedanken. Es ist immer ein Genuss, darin zu lesen. Macht bitte weiter so!!

Vermögensverteilung in Österreich

Pauschal kann man sagen, Österreich ist in der EU einer der Staaten mit der höchsten Steuerbelastung auf Arbeit und der geringsten auf Vermögen. Logische Folge: 10% der reichsten Österreicher besitzen 90% des gesamten Vermögens und 90% der Menschen den Rest. Als einfacher Mensch sollte man daher glauben, dass es angesichts dieser Umstände nichts mehr von unten nach oben zu verteilen gibt. Aber die Verteilung geht munter weiter. Zwei Beispiele gefällig: Nach der „Merit Order”-Regel, die den europäischen Stromeinund -verkauf regelt, wird der höchste Preis –nämlich der Gaspreis –als Maßstab für alle Arten von Stromerzeugung genommen. Wasser, Wind Sonne, also Energie, die viel billiger ist, wird genauso teuer verkauft. Damit wandern wieder Milliarden vom Mittelstand zu den reichsten 10 Pro-

leserpost

Leserbriefe schriftlich an das SüdOst Journal, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg, per Fax 03159/ 45444-50 oder per E-Mail info@ medienhaus-krois.at. Aus platztechnischen Gründen behalten wir uns Kürzungen vor. Leserbriefe müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Leserbriefe ohne Absender werden nicht veröffentlicht!

zent. Ebenso die vielzitierte „Mietpreisbremse”: Sie kommt bis jetzt nicht zustande, weil die Oberschicht, die die Mietshäuser besitzt, Einkommensverluste erleiden würde, zugunsten des ärmeren Mittelstandes. Anschließend ein humorvoller Vergleich zur Verdeutlichung der Situation: Als vor ca. 50 Jahren die Mehrwertsteuer eingeführt wurde, kam ein Kunde in ein Spielwarengeschäft. Auf seine Frage, warum ein bestimmtes deutsches Spielzeugauto so teuer sei, antwortete der Inhaber „natürlich wegen

der Mehrwertsteuer”. Auf eine weitere Frage, warum ein Teddybär im gleichen Regal auch so teuer sei, kam die Antwort „ja weil der neben dem Auto liegt!”.

Die „Rosstäuscher” sind wieder unterwegs

So wie vor vielen Jahren auf Pferdemärkten Pferde durch Aufputschmittel feurig und vital präsentiert, wurden,um sie besser verkaufen zu können, so agiert die Politik seit Jahrzehnten mit dem Begriff „Gratis”. Gratisschulbücher, Gratisschulfahrten, Gratisstudium, Gratisaltenheim. Mit diesen Begriffen wurden und werden die Wähler zu den Wahlurnen gelockt. In Wirklichkeit ist gar nichts gratis, immer bezahlt der Steuerzahler. Der Trick am Beispiel Altenheim funktioniert so: Alle Menschen sind froh, wenn sie nicht allein für die Kosten eines Angehörigen aufkommen müssen, wenn der ins Altenheim muss, und der „Staat” die Kosten übernimmt. Dass diese Betroffenen zwar in diesem Falle nicht direkt zahlen müssen, erfreut sie, sie vergessen aber, dass sie dafür mit ihrem Steuergeld bei allen Aktionen, die angeblich auch gratis sind, mitzahlen müssen, auch wenn sie diese Leistungen selbst nicht in Anspruch nehmen, zum Beispiel Schulbücher, Schulfahrten u.s.w. Weil viele Menschen dieses System nicht verstehen, sind alle zufrieden, die „Gratisbezieher” und die Politiker. Herz, was willst du mehr!

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Der „BLITZ“ war in den 1930er bis in die 1970er Jahre die Bezeichnung für die leichte LKWBaureihe der Adam Opel AG. Der Name der Modellreihe lieferte auch die Vorlage für die bis heute beibehaltenen Opel-Logos mit dem Blitz in der Mitte. Die OpelLastwagen besaßen seit den 1920er Jahren einen sehr guten Ruf, den auch der neue Blitz schnell errang.

Das Fahrzeug, mit 2.437ccm, einem 6 Zylinder Benzinmotor und einer Leistung von 58 PS, wurde im Jahre 1960 von der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Fehring als Löschfahrzeug angekauft. Später diente der „BLITZ“ als Rüstfahrzeug und nach einer General Restaurierung im Jahre 1990 wurde er zum "Wasserdienstfahrzeug". Original mit einem Schlauchboot am Dach und den dazugehörigen Außenbordmotor im Innenraum. Be-

sonderheit ist der Kabinenaufbau, der zu damaligen Zeit eine Holz Konstruktion war, die mehr oder weniger noch vom Bau der Kutschen übernommen wurde. Den Umbau zum Feuerwehr-Fahrzeug wurde von der Firma Rosenbauer

KG durchgeführt. Ab 2005 wurde der Blitz in „Feuerwehr-Pension“ gestellt und dient ab sofort als Transportfahrzeug der Feuerwehrmitglieder zu diversen Veranstaltungen und Oldtimertreffen.

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ZEITREISE SÜD-OST

VON HANNES KROIS

Im Jahr 2023 gibt es das SüdOst Journal nunmehr 40 Jahre. Seit 1983 alle drei Wochen mit der Post pünktlich geliefert an 163.000

Haushalte im Südosten Österreichs. In unserem InternetForum zudem sind die SOJAusgaben kostenlos lesbar. Besonders beliebt sind die Reisereportagen. Das Süd-Ost

Journal ist seit vielen Jahren ein permanenter Berichterstatter auch über Ferien- und Reiseziele auf dieser Welt. Und somit in der Reisebranche weit über Europa hinaus integriert.

Schlosswirt Raimund Pammer erkochte sich die Herzen der Aristokraten auf Schloss Kornberg

Vor etlichen Jahren gab es ein spezielles kulinarisches Treffen der österreichischen Oberliga der kaiserlichen Familie. Der damalige und auch wiederum heutige Schlosswirt Raimund Pammer erkochte eine erstaunliche Speisenfolge für die Gäste von Graf Mag. Andreas Bardeau. Speziell für Fürstin Eva Anna Marie Hohenberg aus dem immer kalten Radmer. Eine Cousine von Andreas Bardeaus Gemahlin Anita von Hohenberg, Schlossherrin auf Artstetten. Zudem für den Kaiser-Nachkommen Markus Habsburg, der ja einen „Flügel“ in der Kaiser-Sommerresidenz in Bad Ischl bewohnt. Durch die öffentlichen Räumlichkeiten seines Vorfahren Kaiser Franz Joseph führt Markus Habsburg spezielle Gäste. Auch zum Schreibtisch mit der bekundeten Kriegserklärung an Serbien als Auslöser für den I. Weltkrieg 1914. Markus Habsburgs Mutter war die Cousine der wundervollen Großmutter von Andreas, Eleonore Bardeau. Als Begleiter zu den Speisen begeisterte der rote Cuvee Quattro vom Gager. Das Krois-Foto zeigt Markus Habsburg, Andreas Bardeau, Koch Raimund Pammer und Eva Hohenberg.

Der Weg der „SPÖ der Mitte“

Eine sozialdemokratische Partei der Mitte, eben Leistung mit sozialer Abfederung zeichnete über Jahre den erfolgreichen SPÖ-Weg aus. Franz Voves feierte mit Hermann Schützenhofer eine „politische Hochzeit“. Das Liebeskind Mag. Michael Schickhofer als LHStellvertreter. Auf dem Foto Michi Schickhofer mit den Bürgermeistern Toni Vukan (Mureck) und Martin Weber (Tieschen).

Kochschule von Werner Matt im Bad Tatzmannsdorfer „Reiter`s“

Werner Matt war der „Bocuse Österreichs“.

Einfach eine Kochlegende der obersten Klasse und hatte in all den Jahren gut 1000 Köche ausgebildet. Im Hilton Plaza erkannte Werner Matt dieses unglaubliche Kochtalent seines Mitarbeiters Herbert Treiber. Werner Matt sah schlussendlich seiner Pension entgegen und wollte dort

leben, wo Herbert Treiber zukünftig kochen wird. Demnach baute Werner Matt ein Haus unweit von Herbert Treibers Restaurant in Jormannsdorf bei Bad Tatzmannsdorf. Der nächste Schritt von Werner Matt war die Kochschule im „Reiter`s“ von Karl Reiter. Das Foto zeigt die höchst begeisterten „Kochlehrlinge“ mit Werner Matt.

In den 40 Jahren war das SüdOst Journal immer wieder ein „Geburtshelfer“ für zahlreiche Projekte und Entwicklungen speziell in der Steiermark und im Burgenland.

Bundeskanzler Dr. Franz Vranitzky und sein Wahlkampfleiter Günter Wandl

Das waren noch Zeiten in der SPÖ. Beliebt und höchst geachtet Dr. Franz Vranitzky als SPÖ-Chef und seine große Stütze Günter Wandl in der „Schimanski-Jacke“ (Foto). Wandl wurde später Kommerzialrat und Bundesgeschäftsführer des Sozialdemokratischen Wirtschaftsver-

bandes.

Das Foto zeigt den früheren Bundeskanzler Dr. Franz Vranitzky und seinen „Schimanski“ Günter Wandl bei einer Protestaktion in Wien.

Heute ist Günter Wandl öfters in der Steiermark und höchst bekennender „Nostradamus-WeinFan“.

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REDAKTIONSLEITUNG

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REDAKTION

Walter Flucher, Franz Weber

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Die veröffentlichten Meinungen müssen sich nicht mit der Meinung des Herausgebers decken. Das nächste Süd-Ost Journal erscheint am

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Lena 38 Ich bin eine Frau, die gerne lacht und das Leben genießt. Ich suche einen Mann, der auch Humor hat und mit dem ich gemeinsam lachen und Spaß haben kann. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Reinhard 62 Nichtraucher, Nichttrinker, suche eine Partnerin die auch meinen Hund akzeptiert. Bin umzugsbereit! Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Willi 60 Das Leben genießen wo bist Du? Ein Mann der weiß was er will… Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at

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Bairisch Kölldorf

05. April 2023 | 19.30

Thermenlandhalle| VVK oeticket.com

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ab € 100,- (exkl. Steuern) möglich!

8344 Bad Gleichenberg, Medienstraße 1 Tel. 03159/45444-0, Fax 03159/45444-50 www.soj.at, info@medienhaus-krois.at

Veranstaltungskalender

29. März

Anger: Pflegstammtisch, ehem. Gemeindehaus

Naintsch, 19.00

Güssing: Film „Der Hauptmann“, KUZ, 18:00

Oberwart: Vortrag „Gesundheit & Heilung auf natürlichem Weg durch die Lehre Bruno Grönings“, Hotel Telegraph, 19.00

30. März

Fehring: Vortrag „Schlaganfall –Erkennen und Ursachen“ mit Dr. Weinrauch, Pfarramt, 19.00

Feldbach: Eltern-Kind-Turnen, EKI-Raum Edelstauden, 16.00

Fladnitz/T.: Gemeins. Singen & Jodeln, Pension Elmer, 14.00

Pinggau: Haideggendorfer

Wandertag, Stockhaus

31. März

Anger: Theater „Gestatten: Weltuntergang!“, Brandluckner Huab’n Theater, 20.00 (-13.4.)

Birkfeld: Mehlspeisaktion für die Kinderkrebshilfe, Kinderfreunde Birkfeld, Unterer Hauptplatz, 14.00

Deutsch Kaltenbrunn: Design Gurdet Hausmesse, Schulstraße 23, ab 9.00 (bis 1.4.)

Fehring: Kennenlern-Wochenende, Cambium - Zukunftswirkstatt, Kasernenstraße 2. 14.00

Güssing: Workshop

„Astronomie für Kinder“ mit Markus Vertesich, KUZ, 18.00

Oberwart: Klub Kurios, Cocktails & Konzert mit Funktomas im Kurios, Alfred Pahr Gasse 5, 19.00

Passail: Frühlingswunschkonzert des Musikvereins Passail, Raabursprungshalle, 20.00

Sinabelkirchen: 2 Rad Laller Hausmesse, Gnies 214, 9.00

Weiz: Osterbluesnight mit thanX, Kunsthaus Foyer, 20.00

1. April

Anger: Theater „Kann denn Liebe Sünde sein?“, Sport- und Kulturhalle, 19.00 (bis 2.4.)

Birkfeld: Frühlingskonzert des Musikvereins Birkfeld, Peter Rosegger-Halle, 19.00

Burgau: Paugger-Hausmesse mit Live-Musik, Neudauerstraße 248a (bis 2.4.)

Fehring: Bücherbasar „Bücher unterm Pavillon“, Hauptplatz, 9.00

Minihof-Liebau: Ostermarkt mit Rätselrallye und Bastelecke, Jost-Mühle Windisch Minihof, ab 12.00

Minihof-Liebau: Bewusst im Wald sein, Start bei der JostMühle Windisch-Minihof, 13.30

Pinggau: Kinderflohmarkt, Hoamatf’fühl, VAZ, ab 8.00

Pinggau: Kinder-Osterfest, DEV Tauchen, Spielplatz Tauchen, ab 14.30

St. Anna/A.: Eröffnungsfest der Frühwirths-Aussichtswarte mit Live-Musik und Stier am Spieß, Frutten 88, ab 12.00

2. April

Fehring: Eröffnung Glücksweg, Kirchplatz Hatzendorf, 8.30

3. April

Neustift/L.: Sänger- und Musikantenstammtisch unterm Lindenbaum, Heurigen-Stadl Ehrenhöfer, 19.00

4. April

Feldbach: Vortrag „Yoga“ mit Mag. Silvia Adam-Scheucher, Zentrum, 15.00

5. April

Bad Gleichenberg: Luis aus Südtirol - „Speck mit Schmorrn“, Kabarett, Thermenlandhalle Bairisch Kölldorf, 19.30

Eggersdorf b. Graz: Musik in Krumegg, Konzert mit Marco Colonna, Kulturhalle, 19.00

St. Martin/R.: Grenzenlose Wanderung mit Naturparkobmann Franz Kern, Start beim Zollhaus Eisenberg, 13.30

7. April

Fehring: Blutspende-Termin in der Mittelschule, ab 14.00

Güssing: Benefizkonzert der Krebshilfe Burgenland, Kulturzentrum Güssing, 16.00

8. April

Fehring: Osternesterl suchen, SPÖ Fehring, 14.00

Fehring: Osterfeuer, Sportgelände Weinberg, 18.00

Fehring: Next Tam Tam mit DJ Stillalive, GH Bruchmanns Weinberg/R., 20.00

Passail: Osterfeuer der Landjugend, Unterneudorf 20, 19.00

Weiz: Rock at Easternight, Le Craval, Volkshaus, 20.30

9. April

Tiefenbach: Osterfest mit Live-Musik von Meilenstein, Erzherzog-Johann-Halle, 19.00

10. April

Fladnitz/T.: Osternestsuche der SPÖ, Parkwiese, 14.00

Jagerberg: Pilger-Startwanderung am Johannesweg, Start am Marktplatz, 10.00

11. April

Fehring: Walking-Treff, Community Nursing, Hauptplatz (Mimis Laden), 17.00

12. April

Fehring: Kompostier-Workshop mit Gerald Dunst, Koller-Keller Höflach 8, 17.00

13. April

Straden: Raphael Wressnig & The Soul Gift Band feat. Rachelle Jeanty, Konzert, KulturHausKeller, 19.45

15. April

Anger: Tag der offenen Tür beim Roten Kreuz, Roseggerstraße 12, 13.00

Anger: MaschinenringFlohmarkt, ehemalige Landring-Lagerhalle, ab 9.00

Fehring: Frühlingsfest des Seniorenbundes mit Live-Musik, Kultursaal Hatzendorf, 13.00 Gnas: ZeltAir 6.0, Kreisverkehr Katzendorf, 18.00

Minihof-Liebau: Radeln in der Dreiländerregion, Start bei der E-Bike-Station in Minihof-Liebau, 9.45 Pinggau: ABBA-Tribute, Kulturforum Wechselland, VAZ, 19.30

18. April

Fehring: Kabarett, „Radieschen von unten“, Michael Kopp, Pfarrheim Hatzendorf, 19.00

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KAMPFANSAGE AN

DIE HOHEN BAUPREISE: Hausbau zum fairen Preis mit Schwarz!

Bei Schwarz Bau fokussiert man sich 2023 noch mehr auf die eigenen Kernkompetenzen. Baufirma, Planung und Bausto handel gibt es hier im Gesamtpaket, zu Top-Konditionen und mit der Sicherheit, wie sie nur ein regionales Unternehmen bieten kann.

Während den Menschen der Regionen Südburgenland und Oststeiermark die Firma Schwarz – mit Standorten in Burgauberg und Fürstenfeld – seit Jahrzehnten als Betonwerk und Vorzeigeunternehmen der Baubranche ein Begriff ist, wissen viele noch nicht, dass sich das Leistungsspektrum des Betriebs mit Februar 2023 gerade im Bereich Bauen und Wohnen noch einmal deutlich erweitert hat.

Die Bestpreisoffensive – viele Vorteile, einfach erklärt

Für private ebenso wie für gewerbliche Bauherren zahlt es sich aus, beim Bauen auf Schwarz und da-

mit auf regionale Qualität und höchste Sicherheit zu vertrauen. Einen besonderen Vorteil stellt die Schwarz Bestpreisoffensive dar.

„Unsere Bestpreisoffensive bedeutet für unsere Kunden, dass wir in seriöser Weise dabei unterstützen, Preise zu vergleichen – und dass wir alles daran setzen, selbst den besten Preis anzubieten, ohne an der Qualität zu sparen“, erläutert Baumeister Ing. Martin Schwarz, Geschäftsführer der Schwarz Betonwerk und Baugesellschaft, die Idee und Umsetzung der Bestpreisoffensive.

+43 (0) 3326 523 43 verkauf@schwarz-bau.at Einzelheiten und Detailinformationen: www.schwarz-bau.at
www.schwarz-bau.at SCHWARZ
Fotos: Schwarz GmbH

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