Regionalzeitung für die Bezirke Südoststeiermark, Güssing, Hartberg-Fürstenfeld, Jennersdorf, Oberwart, Weiz sowie Teile Graz-Umgebung, Leibnitz
Ausgabe Nord 15/2024 160.000 Gesamtauflage
Telefon 03159/45444-0 www.soj.at
Hausmesse: 4.-5. Jänner 2025
T: 0 33 38 34 30
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WKO-Präsident
Josef
Herk
setzt auf 100 Maßnahmen für eine leistungsfreundliche Steiermark
2025 steht für die WKO Steiermark im Zeichen des 175-JahrJubiläums. 175 Jahre, in denen man stets an der Seite der Unternehmerinnen und Unternehmer gestanden ist und in denen man den Wirtschaftsstandort aktiv weiterentwickelt hat. Aus dieser Erfahrung heraus hat die Wirtschaftskammer nun mit Unterstützung renommierter Forschungseinrichtungen ein umfassendes Zukunftsprogramm erarbeitet: „100 Maßnahmen, mit denen wir die Steiermark zum leistungsfreundlichsten Land machen wollen“, betont WKO-Steiermark-Präsident Josef Herk. Seit acht Quartalen stagniert bzw. schrumpft unsere Wirtschaft, die sich inmitten eines grundlegenden Wandels befindet. Digitalisierung, nachhaltige Energiewende und neue Mobilitätsformen verändern viele Geschäftsmodelle grundlegend – und das inmitten zahlreicher globaler Krisenherde.
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Auf Leistung, Zuversicht, ein bisschen Glück und weniger Bürokratie setzt WKO-Präsident Josef Herk.
Herausforderungen, die aber –blickt man auf die Vergangenheit –nicht unbedingt neu sind. Schon seit jeher prägen Veränderungen das wirtschaftliche Leben, entscheidend für eine positive Weiterentwicklung sind die Rahmenbedingungen. „In der Steiermark werden diese seit 175 Jahren von der Wirt-
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Vor einigen Jahren, als man noch verstärkt in den häuslichen Stuben Karten spielte, stand auch der „Schwarze Peter“ im spielerischen Mittelpunkt. Abgeleitet von diesem Kartenspiel steht die Frage, wer alles in kurzer Zeit den „Schwarzen Peter“ bekommen hat. Mit dem Jahr 2015 hatte verstärkt Angela Merkel diesen „Schwarzen Peter“ verteilt. Mit dieser Migrantenschleuse entfinanzierte sich Europa bis zum Ersticken. Dazu der Angriff auf die Automobilindustrie, die „Heilige Kuh“ allen
Wohlstands in Deutschland und in Folge auch in Österreich. Klimaschutz, die brachiale Umstellung auf E-Autos und dabei die Mitbewerber in der Autobranche aus China brachten tiefe Wunden in die bislang angebeteten deutschen Autos. Mit den EAutos stehen zahlreiche Zulieferer für die klassischen Verbrennermotoren urplötzlich im Nachfrage-Minus. Eine noch nie dagewesene Pleitenwelle rollt über Deutschland und Österreich. Die Nachfrage nach Facharbeitern und Lehrlingen ist
schaftskammer entscheidend mitgestaltet. Jahre, in denen wir stets an der Seite der Unternehmerinnen und Unternehmer gestanden sind, um den Standort zum Wohle aller Menschen in diesem Land weiterzuentwickeln“, so WKO Steiermark Präsident Josef Herk. Die dabei gesammelte Expertise ist nun auch die Grundlage für ein umfassendes Zukunftsprogramm, das das Institut für Wirtschafts- und Standortentwicklung unter Mitwirkung des Joanneum Research und der Uni Graz für die Steiermark erstellt haben. Eine umfassende Analyse der Vergangenheit um die Gegenwart entsprechend einordnen zu können und daraus die richtigen Schlüsse für die Zukunft zu ziehen.
Zu den neuen Leitprojekten und Maßnahmen zählen die formelle Verankerung der AREA Süd als neuer Wirtschaftsraum zwischen der Steiermark und Kärnten (inklusive eines breiten kooperativen Programms), die Implementierung ei-
dennoch groß. Die unglaublich vielen Migranten sitzen in ihren Wohnstätten und werden über das Sozialsystem finanziert. Noch 2015 sprach man von gebildeten Flüchtlingen. Die Wahrheit ist, dass der Großteil dieser Menschen auch gar nicht Deutsch lernen will. In Wien gibt es Schulklassen, in denen durch den Nachzug der Migrantenfamilien nicht mehr Deutsch gesprochen wird. Das Sozialsystem ist ausgeschöpft. Der Staat schöpft bei den Klein- und Mittelbetrieben seine Steuern in voller Länge. Dazu werden auch die vielen Pensionisten, die noch arbeiten wollen, voll mit der Steuerlast belegt. Urplötzlich dann noch die CoronaJahre. Für aktive Firmen gab es Corona-Kredite. Die Rückzahlungen können vielfach nur schwer geleistet werden. Und schon wieder ist der nächste Konkurs ausgeschrieben. Durch die Corona-Pandemie hat sich „Home-office“ sehr beliebt eingelebt. „Wir brauchen Leistung in der Wirtschaft“. So predigt es der steirische Wirtschaftskammer-Präsident Josef Herk. Trotzdem wollen viele Arbeitnehmer auf Basis Teilzeit arbeiten. Zahlreiche junge Menschen werden von Oma und Opa finanziert und legen demnach größten Wert auf
ner Standortagentur gerade im Hinblick einer globalisierten Fachkräfteakquise sowie die Sicherung heimischer Rohstofflagerstätten in Form eines eigenen Sachprogrammes. „Auf diverse Dauerbrenner dürfen wir aber nicht vergessen“, gibt sich Herk kämpferisch. „Im Bereich der Kinderbetreuung Schlusslicht zu sein, ist keine Standortwerbung. Zudem müssen am Arbeitsmarkt und im Sozialbereich rasch Reformen in Umsetzung, da uns ob der demographischen Entwicklung ein nie gekannter Personalmangel droht. Den Nimbus des Bürokratieweltmeisters müssen wir in den kommenden Jahren auch abschütteln. In punkto Verfahrensbeschleunigung haben wir Vorschläge parat, beispielsweise eine neue elektronische Einreichplattform, die das Land nur aufgreifen und umsetzen muss“, fasst Herk die wesentlichsten der 100 Maßnahmen zusammen, die in den kommenden fünf Jahren auf Umsetzung warten.
Freizeit. Ist doch schön! Dass in der Ukraine und im Nahen Osten Krieg herrscht, sollte als „Sahne auf der Torte des Schreckens“ gesehen werden. Aufgrund der Migranten-Initiative von Angela Merkel haben sich in ganz Europa rechtspolitische Parteien an die Spitze gebracht. In den Niederlanden, Frankreich, Italien, Ungarn... In Deutschland findet im Februar die Nachfolge der verheerenden „Ampelkoalition“ statt. In Österreich bekämpft sich die geplante „Zuckerlkoalition“ um eine mögliche Regierungseinigung. Die FPÖ ist in all den Bundesländern der Gewinner. Die Menschen haben Blau gewählt, weil speziell die Grünen mit den Themen Migranten und Klima nicht mehr in das reale Weltbild der arbeitenden Menschen passen. Die Vielfliegerin Leonore Gewessler bleibt als Verhinderungsministerin in Erinnerung. In der Hoffnung, dass Karl Nehammer aus dieser Beziehung gelernt hat... hk@medienhaus-krois.at
Satz& Druckfehler vorbehalten. Solange der Vorrat reicht. Abgabe in Haushaltsmengen.
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MMag. Werner Lafer, Geschäftsführer der Lafer + Partner Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH in Gleisdorf
Steuerschonende Verpflegung von Mitarbeitern am
Arbeitsplatz
Die Bereitstellung von Verpflegung (zB Mittagessen, Getränke) für Mitarbeiter ist eine steuereffiziente Möglichkeit zur Herstellung von Win-WinSituationen zwischen Arbeitgeber und Arbeiternehmern. Speisen und Getränke, die am Arbeitsplatz konsumiert werden, können den Mitarbeitern steuerfrei zur Verfügung gestellt werden. Mittlerweile haben sich zahlreiche Gastronomie- bzw. Cateringbetriebe auf die Lieferung von Verpflegung am Arbeitsplatz spezialisiert, sodass es hier für Betriebe ein immer breiteres Angebot gibt. Alternativ können Arbeitgeber ihren Mitarbeitern Gutscheine für Mahlzeiten, die bei einer Gaststätte oder einem Lieferservice einlösbar sind, steuerfrei zukommen lassen. Diese sind bis zu einem Wert von 8,00 Euro pro tatsächlichem Arbeitstag steuerfrei. Können Gutscheine auch dazu verwendet werden, um Lebensmittel einzukaufen, sind diese bis zu einem Betrag bis max. 2,00 Euro pro Arbeitstag steuerfrei. Der Vorteil dieser Lösungen ist, dass für den Betrieb die vollen Kosten als Betriebsausgabe absetzbar sind, aber umgekehrt für den Vorteil des Mitarbeiters keine Lohnabgaben anfallen.
PRO-GE Hartberg-Fürstenfeld ehrte Jubilarinnen und Jubilare
Bestens organisiert von der Ortsgruppenvorsitzenden Claudia Bauer und PRO-GE Landesfrauenvorsitzender Sabine Germuth verlief die Jubilar-Ehrung der Produktionsgewerkschaft,Ortsgruppe HartbergFürstenfeld, im Integrationszentrum Neudau. Dazu konnten der „Hausherr“ LAbg. Bgm. Dr. Wolfgang Dolesch, PRO-GE Landes-GF Bgm. Hubert Holzapfel sowie AK-Außenstellenleiterin Carmen Schiller (FF) und AK-Außenstellenleiter Johan-
PRO-GE Jubilare mit Gratulanten.
nes Hirmann (HB) begrüßt werden. Sämtliche Redner würdigten in ihren Grußworten die langjährige Treue der Mitglieder und die Bedeutung der Gewerkschaft sowie die Errungenschaften für die unselbständig Erwerbstätigen. Die mit 75 Jahren längste Zugehörigkeit zur Gewerkschaft wies Vbgm. a.D. und Kammerrätin Aloisia Reichl auf. Die Jubilare wurden mit Ehrenurkunden bedacht, anschließend lud man zu gemeinsamen Mittagessen.
Wechsel beim Waldverband Hartberg-Fürstenfeld
Vor Kurzem fand die Jahreshauptversammlung des Waldverbandes Hartberg/Fürstenfeld in der Landwirtschaftlichen Fachschule Kirchberg statt. Dabei kam es zum Wechsel in der Geschäftsführung, denn DI Harald Ofner geht nach 35 Jahren erfolgreicher und verdienstvoller Tätigkeit für den Waldverband in den wohlverdienten Ruhestand. Seine Nachfolge wird DI Florian Pleschberger antreten. Im Rahmen der Veranstaltung wurden Sachpreise im Wert von 2000 Euro verlost. Über den Hauptpreis, eine Motorsäge Husqvarna 550XP, durfte sich Josef Teubl aus Grafendorf freuen.
Der Waldverband hatte heuer viele Schwierigkeiten zu bewältigen, schon aufgrund des enormen Sturmes, der im September über Hartberg fegte und großen Schaden am Waldbestand anrichtete. Einer, der mit solchen Situationen umzugehen wusste, wie kein zweiter, war DI Harald Ofner. Die innerhalb kürzester Zeit einberufenen In-
DI Harald Ofner (r.) übergab den Hauptpreis an Josef
foveranstaltungen waren geradezu überlaufen. Es galt, den Waldeigentümern in dieser Zeit Beratung, Hilfestellung sowie Zuversicht zu geben und die Botschaft zu vermitteln, dass man die Katastrophe professionell bewältigen wird.
Beweismittel
Um einen Rechtsstreit für sich zu entscheiden, reicht es nicht, einen rechtlich relevanten Sachverhalt zu behaupten, sondern muss dieser auch bewiesen werden. Dazu dienen Beweismittel. Die fünf klassischen Beweismittel, welche auch in der österreichischen Zivilprozessordnung (ZPO) geregelt sind, sind Zeugen, Urkunden, Sachverständige, der Augenschein und die Parteienvernehmung.
Die Parteienvernehmung ist die Befragung der Partei selbst über entscheidungsrelevante Tatsachen. Zeugen sind von den Parteien verschiedene Personen, die über ihre eigene Wahrnehmung aussagen. Bei Augenschein verschafft sich der/die RichterIn ein eigenes Bild über Zustände und Eigenschaften von Personen oder Sachen.
Sehr relevant als Beweismittel sind Sachverständige, die aufgrund ihrer Sachkunde zu speziellen Fachgebieten Erfahrungssätze vermitteln können und unbedenkliche Urkunden.
Im zivilgerichtlichen Verfahren führt das Gericht die Beweisaufnahme durch, wobei die jeweiligen Beweismittel in der Regel jedoch von den Parteien selbst beantragt werden müssen.
RECHTSANWALTSKANZLEI
Dr. Horst Pechar
Schulgasse 1, 8160 Weiz
Tel. 03172/6280
www.rechtsanwalt-weiz.at
Die mit Ehrenurkunden bedachten
Teubl.
Rechtsanwältin
Mag. Jasmin Köldorfer
SPÖ-Regionalfrauen setzen
Zeichen gegen Femizide
Mit einer eindrucksvollen Aktion haben die SPÖ-Frauen in der Oststeiermark auf das erschütternde Ausmaß von Gewalt gegen Frauen und die zahlreichen Femizide in Österreich aufmerksam gemacht. Auf den Hauptplätzen der oststeirischen Städte Hartberg, Fürstenfeld und Weiz wurden symbolisch weiße Masken und Kerzen auf den Stiegen aufgelegt. Jede Maske steht dabei für eine Frau, die in diesem Jahr in Ös-
terreich Opfer tödlicher Gewalt wurde. Diese visuelle Mahnung soll die Öffentlichkeit sensibilisieren und die Tragweite des Problems verdeutlichen. „Es ist erschütternd, wie viele Frauen jedes Jahr ihr Leben durch Gewalt verlieren. Mit dieser Aktion wollen wir ein klares Signal setzen: Gewalt gegen Frauen darf keinen Platz in unserer Gesellschaft haben“, betonte SPÖ Regionalfrauenvorsitzende Amela Hirzberger.
Viktor-Adler Plakette an Renate Werschnak verliehen
„Ehre, wem Ehre gebührt! Wir freuen uns, Renate Werschnak für ihr jahrzehntelanges Engagement in der SPÖ-Neudau bei den SPÖFrauen der Orts- und Bezirksebene und den Kinderfreunden mit der Victor-Adler-Plakette die höchste Auszeichnung, welche die österreichische Sozialdemokratie zu vergeben hat, ehren zu dürfen“, so SPÖ Orts- und Regionalvorsitzen-
der LAbg. Bgm. Dr. Wolfgang Dolesch bei der Übergabe an die Geehrte. Um die Victor-AdlerPlakette zu erhalten, muss man ein Alter von zumindest 60 Jahren erreicht haben, mindestens 40 Jahre Parteimitglied sein und mindestens 20 Jahre in Schlüsselfunktionen in der SPÖ und/oder ihren befreundeten bzw. Vorfeld- und Teilorganisationen tätig gewesen sein.
Die eindrucksvolle Aktion der SPÖ am Hauptplatz in Hartberg.
Foto: SOJ/Walter Flucher
LAbg. Bgm. Wolfgang Dolesch mit der Geehrten Renate Werschnak.
Peilsender und Co in der Ehekrise - wieviel Überwachung ist erlaubt?
Aktuell hatte sich der OGH mit der Frage zu beschäftigen, wieweit eheliches Nachforschungsrecht erlaubt ist. Folgender Sachverhalt trug sich zu: Als die Ehefrau ihrem Mann mitteilte, sich trennen zu wollen, fühlte sie sich plötzlich verfolgt und beobachtet. Ihr Mann wusste plötzlich Dinge, die er eigentlich nicht wissen konnte. Die Frau erlitt dadurch Panikattacken und fühlte sich ständig unsicher, sodass sie psychotherapeutische Behandlung brauchte. Nachdem der Mann seiner Frau ein ehewidriges Verhältnis unterstellte (das tatsächlich aber nicht vorlag), installierte er eine Kamera im Wohnzimmer, versteckte einen Peilsender und ein Aufzeichnungsgerät im PKW seiner Frau. Durch Zufall entdeckte die Frau die Kamera und suchte die Polizei auf, welche sodann ein Betretungsverbot gegen den Mann aussprach, der in weiterer Folge das einstweilige Betretungsverbot gegen ihn bekämpfte, dies mit der Begründung er habe in Verfolgung eines berechtigten Interesses gehandelt. Er verlor alle Instanzen, da sein Vorgehen einen derartig massiven Eingriff in die Persönlichkeitsrechte darstellt und mit der Überwachung zB durch einen Detektiv nicht gleichzusetzen ist. Im anschließenden Scheidungsverfahren wurde das Verhalten des Mannes auch noch als unentschuldbar gewertet, sodass bereits nur daraus ein weiteres Zusammenleben unzumutbar wurde. Bevor man sich daher selbst zum „Detektiv“ ernennt, ist es jedenfalls ratsam, rechtlichen Rat einzuholen, um sich mit seinem Verhalten in einem Scheidungsverfahren nicht selbst zu belasten.
Reinhold Lopatka eröffnete sein Europabüro in Hartberg
Vor Kurzem eröffnete Dr. Reinhold Lopatka, seines Zeichens neu gewählter EU-Abgeordneter, sein Europabüro in der Ressavarstraße 4b in Hartberg. Dieses Büro wird neben dem Büro im Wiener Parlament seine Anlaufstelle für europäische Angelegenheiten in Österreich sein. Ständiger Ansprechpartner in Hartberg ist Lopatkas lokaler Mitarbeiter Martin Postl. Wichtige Bestandteile der neuen Präsenz in der Region sind die geplanten Europastammtische, die in regelmäßigen Abständen stattfinden werden. Sie sollen ein offenes Forum für Gespräche über europäische Themen bieten und die Möglichkeit schaffen, Sorgen, Wünsche und Anregungen direkt an den Europa-Abgeordneten heranzutragen. Besonders jene, die von EU-
Regelungen stark betroffen sind, wie Bauern, Wirtschaftstreibende, aber auch die Jugend, sollen damit angesprochen werden.
„Mit den Europastammtischen und mit Europa-Sprechtagen möchte ich ins Gespräch kommen und zeigen, dass Europa ein offenes Ohr für die Bürgerinnen und Bürger hat. Die großen Herausforderungen, vor denen wir stehen, verlangen eine bestmögliche Information der Bevölkerung“, betonte Dr. Reinhold Lopatka bei der Eröffnung.
Neue Rottenmanner-Wohnungen in St. Johann/Haide übergeben
Bewohner und Ehrengäste freuen sich über die Fertigstellung der Rottenmanner-Wohnhäuser in St. Johann.
In wunderschöner Naturlage errichtete die Siedlungsgenossenschaft Rottenmanner „Wohnen & mehr“ in St. Johann in der Haide drei Häuser mit insgesamt 20 Wohnungen. Zur Übergabe der Wohnungen an die neuen Bewohner hatten sich auch zahlreiche Vertreter des öffentlichen Lebens, an der Spitze die Landtagsabgeordneten Wolfgang
Dolesch und Lukas Schnitzer sowie Bgm. Günter Müller, eingefunden. Mit den Gesamtbaukosten von knapp 4,2 Mio. Euro konnten modernst geplante und ausgestattete Wohnungen mit Größen von 51,06 bis 90,41 m² gebaut werden. Die Gesamtnutzfläche der Wohnungen beträgt 1.410,38 m². Alle Wohnungen sind mit einer kleinen Terrasse
mit Eigengarten bzw. mit einem Balkon ausgestattet. Dazu kommen u.a. Photovoltaikanlagen und überdachte Abstellplätze für die Fahrzeuge. Gesegnet wurden die Wohnungen von Vikar Mario Brandstätter. Mit der Übergabe dieser Wohnungen hat die „Rottenmanner“ in St. Johann 83 und im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld bereits 788 Wohnungen errichtet.
Foto: SOJ/Walter Flucher
LAbg. Lukas Schnitzer, Dr. Reinhold Lopatka, Bgm. Waltraud Schwammer und die beiden Büroleiter Laura Lurf und Martin Postl vor dem Europabüro.
RA Mag. Dr. Heike Berner
Frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr wünschen das Team vom Klinikum Bad Gleichenberg und die Kollegiale Führung
Maria Fradler, MAS Kaufmännische Direktorin Pflegedirektorin
Prim. Dr. Karl Horvath Ärztlicher Direktor
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Für mehr Sicherheit in Europa:
Red Zac Meier Hausmesse in Fürstenfeld mit tollen Neuheiten
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Mehr erfahren: Europa, aber besser
MEP Dr. Reinhold Lopatka, Mitglied der EVP-Fraktion www.eppgroup.eu
Dr. Reinhold Lopatka, Mitglied der EVP-Fraktion im Europäischen Parlament www.eppgroup.eu
Viele Menschen folgten wieder der Einladung zur Red Zac Meier Hausmesse in Fürstenfeld, bei der diesmal mächtig viel geboten wurde. Starkoch Roman Rosmanith kochte für die Besucher auf und gab gleich eine Menge Tipps für eine einfache und gesunde Küche. Vom Biohofgut Laschalt gab es edlen Schinken, hauchzart aufgeschnitten mit dem Ritter Allesschneider. Eine absolute Neuheit wurde mit „Beezer“ präsentiert – es ist der schnells-
te Getränkekühler der Welt. Die A1 Glasfaserberatung von den Red Zac Meier-Profis und direkt vom Hersteller FRITZ! wurde ebenso sehr gut angenommen. Die Hausmesse war mit vielen weiteren Highlights gespickt. Allesamt sympathisch und mit viel Herz präsentiert, wie man es vom Familienunternehmen Meier seit langer Zeit gewohnt ist. Darüber hinaus gab es natürlich jede Menge Schnäppchen und Topaktionen zu ergattern.
und ein gutes neues Jahr 2025 wünscht
Die Hausmesse von Red Zac Meier war wieder ein großer Erfolg.
Auf Du und Du mit dem Leben
Jüngst wurde eine breite Informationskampagne für die steirische Lebens- und Sozialberatung (LSB) gestartet – mit neuer Website www.gleichbesser.at, Plakaten, Hörfunkspots etc. Was steckt hinter dieser Initiative, die auf die Leistungen der steirischen Lebens- und Sozialberater*innen mit ihren drei Fachbereichen – psychosoziale Beratung, sportwissenschaftliche Beratung und Ernährungsberatung – aufmerksam macht? Das wollten wir von Andreas Herz wissen. Er ist Vizepräsident der WKO Steiermark und Obmann der Fachgruppe Personenberatung und Personenbetreuung.
Herr Herz, warum diese Kampagne?
Andreas Herz: Ganz klar: weil wir möglichst vielen Menschen noch stärker bewusst machen wollen, dass unsere umfassend ausgebildeten und erfahrenen Expertinnen und Experten die ersten Ansprechpersonen sind, wenn es um wichtige Fragen der Lebensgestaltung und der Gesundheit geht. Unsere Leute sind erreichbar, sie stellen die richtigen Fragen, sie hören zu und sie geben punktgenau jenes professionelle Feedback, das Menschen auch wirklich effektiv weiterhilft – damit es ihnen besser geht. Und das bringen auch die Claims und Slogans unserer Initiative auf den Punkt: „Erst reden. Gleich besser“, „Wie geht es dir?“ und „Wie geht es dir wirklich?“
Und warum gerade jetzt?
Herz: Weil einfach ein riesiger Bedarf da ist. Wir leben in Zeiten fundamentalen Wandels und nicht enden wollender Krisen. Wir fordern uns selbst und werden gefordert, beruflich und privat, psychisch, mental, aber auch körperlich. Viele kommen damit nicht mehr zurande, drehen sich im Kreis, suchen nach Wegen für sich und ihr Leben. Viele spüren auch, dass die Belastungen sie an den Rand ihrer körperlichen und mentalen Kräfte bringen und ihre Gesundheit gefährden, wenn sich nichts ändert. Auswege, Lösungsansätze, Entwicklungsmöglichkeiten, Alternativen aufzuzeigen – dafür sind wir Lebens- und Sozialberater*innen da. Und auch ganz wichtig: Wir behandeln und therapieren niemanden, sondern zeigen Optionen auf und erarbeiten mit unseren
Andreas Herz, MSc, Obmann der Fachgruppe Personenberatung und Personenbetreuung und Vizepräsident der WKO Steiermark.
Klient*innen belastbare Lösungen für ihr Leben; im Sinne von Selbstermächtigung, Resilienz und Prävention.
Wie funktioniert die Beratung?
Herz: Unsere Expertinnen und Experten beraten auf Augenhöhe – in zielorientierten Gesprächssituationen. Und natürlich bedienen sie sich dabei wissenschaftlich fundierter Methoden und Techniken. Aber es geht immer um eine erfolgsorientierte lebenspraktische Anwendung und Umsetzung. Oft genügen schon ein paar Einheiten, um nachhaltige Verände-
rungen auf den Weg zu bringen. Auf unserer neuen Website sind neben allen Infos auch unsere steirischen Expertinnen und Experten nach Fachgebieten und Standorten abrufbar. Viele kommen wohl erst, wenn es schon ein bisserl spät ist.
Herz: Auch da wollen wir einen Anreiz setzen: Menschen, die wahrnehmen, dass in ihrer Umgebung jemand Unterstützung durch Lebensberater*innen brauchen könnte, finden auf der www.gleichbesser.at eine Möglichkeit, diese anzubieten. Und mein persönlicher Tipp: Lieber früher als zu spät professionelle Unterstützung in Anspruch nehmen, wenn der Schuh drückt.
Informieren Sie sich:
www.gleichbesser.at – das ist die neue Website der steirischen Lebens- und Sozialberater*innen mit Infos zu den drei Fachgebieten psychosoziale Beratung, sportwissenschaftliche Beratung und Ernährungsberatung. Dazu gibt es Blogbeiträge von Expert*innen mit Schilderungen aus der Praxis und guten Tipps fürs Leben. Über eine Suchfunktion können alle steirischen Lebens- und Sozialberater*innen nach Fachgebieten und Standorten aufgerufen werden. Die Funktionen „Hilfe finden“ und „Hilfe geben“ unterstützen bei der Kontaktaufnahme.
Informationen zur Lebens- und Sozialberatung, zur Zugangsverordnung sowie zum Staatlich-geprüft-Siegel bietet auch die österreichweite Website der Lebens- und Sozialberater*innen: www.lebensberater.at
Für Europa als starker Standort für die Wirtschaft und die Industrie: STRIKTER
ABBAU
VON
BÜROKRATIE UND HILFE FÜR UNSERE BETRIEBE.
Festakt „60 Jahre Gymnasium Hartberg“ mit BM Polaschek
Mehr erfahren: Europa, aber besser
MEP Dr. Reinhold Lopatka, Mitglied der EVP-Fraktion www.eppgroup.eu
Dr. Reinhold Lopatka, Mitglied der EVP-Fraktion im Europäischen Parlament www.eppgroup.eu
Mit einem Festakt im Bundesschulzentrum wurde vor Kurzem das 60-jährige Bestehen des Gymnasiums Hartberg in Anwesenheit vieler Ehrengäste, Gäste und Absolventen gefeiert. Begonnen mit einer dislozierten Klasse im Schuljahr 1964/65 als musisch-pädagogisches Realgymnasium, war es eine beeindruckende Entwicklung bis zum BG/BRG/BORG Hartberg als größte Schule im Bezirk. Gegenwärtig besuchen an die 880 Schüler das Gymnasium, die von 100 Lehrpersonen betreut werden. „Durch die
60-jährige Geschichte gab es am Hartberger Gymnasium das Bestreben, die Schule zukunftsorientiert weiterzuentwickeln. Ein entscheidendes Ziel war, die Schüler mit dem nötigen Wissen und Können, aber auch mit menschlich sozialer Kompetenz auszustatten“, so Dir. Reinhard Pöllabauer, der zum Festakt u.a. Bundesminister Martin Polaschek, EU-Abg. Reinhold Lopatka, LAbg. Lukas Schnitzer, LAbg. Wolfgang Dolesch, BH Kerstin Raith-Schweighofer und Bgm. Marcus Martschitsch begrüßen konnte.
Schule für Elementar-
pädagogik in Oberwart
BAfEP verbindet Tradition und Innovation Werbung
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u hast Freude an Musik und Bewegung, bist kreativ und kommunikativ und interessierst dich für die Arbeit mit Kindern und für soziale Berufe? Dann bist du in der BAfEP Oberwart genau richtig! Die BAfEP Oberwart vermittelt seit Jahrzehnten eine solide Allgemeinbildung sowie verschiedene berufliche Qualifikationen. Im Schuljahr 2025/2026 bieten wir vier verschiedene Ausbildungsvarianten an:
1 ) Die klassische BAfEP – eine fünfjährige Ausbildung zum Kindergartenpädagogen, Abschluss: Diplomprüfung und Matura. Auch eine Zusatzausbildung zum Horterzieher ist möglich.
2 . ) Die Schule für pädagogische Fachassistenz – eine dreijährige Ausbildungsform ohne Matura.
3 ) Das Kolleg für Sozialpä-
Wer gerne mit Kindern arbeitet, ist in der BAfEP genau richtig.
dagogik (berufsbegleitend)
4 ) Das Kolleg für Elementarpädagogik – Absolventen sind berechtigt, selbstständig eine Kindergartengruppe zu leiten. Herzlich eingeladen sind alle zum Tag der offenen Tür am Freitag, 31. Jänner 2025 von 13:30 bis 17:00 Uhr; Bildungsberatung bis 19:00 Uhr. Schnuppertage sind in diesem Schuljahr ebenfalls möglich! Weitere Informationen gibt es unter Tel.: 03352 32355, per E-Mail an s109810@bildung.gv.at sowie unter www.bafep-oberwart.at.
BM Martin Polaschek u. Dir. Reinhard Pöllabauer mit den Ehrengästen.
alle um an DANKE ist Zeit, die Weihnachten
MitarbeiterInnen in Gastronomie
& Hotellerie, zu
Danke ...
… für die kulinarischen Genüsse, die sie uns zaubern.
… für ihr Lächeln und Engagement übers ganze Jahr.
… für ihre Arbeit im Hintergrund, die wir nicht sehen.
… für die ausgezeichnete Ausbildung der Lehrlinge.
über 35 Ausgezeichnete Tourismusbetriebe mit 180 Lehrlingen plus 5 Landesmeister:innen und 1 Staatsmeisterin und 5 Medaillengewinner:innen bei den Staatsmeisterschaften
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Volksbank setzt auf modernes und regionales neues Design
Nach einem umfassenden Umbau wurde die modernisierte Volksbankfiliale Gleisdorf Ende Oktober wieder in Betrieb genommen und kürzlich mit einem Empfang in den neuen Räumlichkeiten offiziell gefeiert. Die Filiale präsentiert sich nun als Wohlfühlbank, in der Kunden eine innovative Service- und Beratungswelt erwartet. Neben der modernen Ausstattung und den maßgeschneiderten Beratungsräumen bleibt das bewährte Team um Filialverbund-
leiter Manfred Reithofer als vertrauter Ansprechpartner vor Ort. Ein besonderes Augenmerk wurde auf regionale Wertschöpfung gelegt: „Passend zu unserem Geschäftsmodell, das auf die Förderung der Region setzt, haben wir die Umbauarbeiten vor allem von Betrieben aus Gleisdorf und Umgebung durchführen lassen. Dies unterstreicht unser klares Bekenntnis zur Region“, erklärte Generaldirektorin DI Monika Cisar-Leibetseder.
Die Hausherren Walter Heschl und Manfred Reithofer mit den Ehrengästen und weiteren Volksbank-Vertretern bei der Eröffnung.
Regional einkaufen bedeutet:
n Regionale Arbeitsplätze sichern
n Ortskerne und Innenstädte beleben
n Regionale Lehrlingsausbildung ermöglichen
n Kaufkraft und Wertschöpfung in der Region erhalten
Entgeltliche Einschaltung der Gremien der Sparte Handel der Wirtschaftskammer Steiermark.
Ein Bollwerk gegen Gewalt an Frauen
Um ein sichtbares Zeichen gegen Gewalt zu setzen, beteiligte sich der „Soroptimist Club Fürstenfeld AquVin“ an der UN-Kampagne „Orange the World“. Im Geiste der soroptimistischen Mission, sich für Mädchen und Frauen einzusetzen, gelte es, „den Finger in die Wunde zu legen“, wie Projektleiterin Veronika Sihler betont. Es handle sich nicht um eine „private Angelegenheit“, sondern um eine gravierende Verletzung der Menschenrechte, ergänzt Clubpräsidentin Rosemarie Scharmer-Rungaldier. Im Hof des Museums Pfeilburg wurde eine symbolische Pyramide aus orangen Ziegelsteinen errichtet, die mit persönlichen Botschaften versehen wurden. Sie vermittelt, dass Gewalt weder ein regionales noch ein sozioökonomisches Problem ist, sondern alle Gesellschaftsschichten und Kulturen betrifft. Bgm. Franz Jost setzte mit seiner Botschaft „Gewalt hat in Fürstenfeld keinen Platz“ ein klares Zeichen, während Pfarrer Karl-Heinz Böhmer mit den Worten „Männer ändert euch“ die notwendige strukturelle Veränderung betonte.
Fürstenfelder Soroptimistinnen bauten ein symbolisches Bollwerk gegen Gewalt.
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Eine Erfolgsgeschichte seit 21 Jahren: Der 8-Städte-Gutschein
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Ein Erfolgsprojekt ist mittlerweile 21 Jahre alt! Seit dem Jahr 2003 ist es mit dem Städtegutschein gelungen, für aktuell 530 Partnerbetriebe über 100 Millionen Euro an Kaufkraft in den acht Städten der Ost- und Südoststeiermark zu sichern. Durch die Einlösbarkeit des 8-Städte-Gutscheins quer durch alle Branchen – von Handel über Dienstleistungen bis hin zu Gastronomie – trägt dieser erheblich zum Erhalt eines vielfältigen Bran-
chen-Mix in den acht Städten bei. Seit über zwei Jahren unterstützen die beiden Tourismusregionen Oststeiermark und Thermen- und Vulkanland beim Verkauf des Gutscheins mit ihren erfahrenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Verkaufsbüros in den Städten vor Ort. Der 8-Städte-Gutschein – aktuell einlösbar in 530 Partnerbetrieben – ist das ideale Geschenk für jeden Anlass! Alle weiteren Infos gibt es unter www.8staedte.at
Bezirksbäuerinnentag unter dem Motto „Gerne Frau sein“
Kammerobm. Herbert Lebitsch, Bezirksbäuerin Michaela Mauerhofer, Weinhoheit Lea Kneißl, Sabine Kronberger, LR Simone Schmiedtbauer, Landesbäuerin Viktoria Brandner und Präs. ÖR Franz Titschenbacher.
Auch die Produktion kann innerhalb der Arbeitszeiten besichtigt werden. Außerdem freut sich das Rupo-Team am 4. und 5. Jänner 2025 über Ihren Besuch bei der Rupo-Hausmesse in Grafendorf (Gewerbestraße 232A). Es erwarten Sie exklusive Rabatte sowie ein AluHaustür-Abverkauf. Weitere Infos: www.rupo-metallbau.at Das Rupo-Team freut sich auf Ihren Besuch und berät Sie gerne.
„Gerne Frau sein – gerne Bäuerin sein“ – und noch dazu „Alles unter einem Hut“. Unter diesem Motto stand der heurige Bezirksbäuerinnentag Hartberg-Fürstenfeld im Veranstaltungszentrum Pinggau. Ein erster Höhepunkt war das Referat von Sabine Kronberger, Chefredakteurin der Zeitschrift „Welt der Frauen“, die Festgäste mit mutigen Fragen inspirierte. Bezirksbäuerin und Landeskammerrätin Michaela Mauerhofer freute sich, die
Landesbäuerin Viktoria Brandner, LK-Präsident ÖR Franz Titschenbacher, Landesrätin Simone Schmiedtbauer, Weinhoheit Lea Kneißl, die Landtagsabgeordneten Hubert Lang und Lukas Schnitzer sowie den Kammerobmann Herbert Lebitsch begrüßen zu können. Ein Höhepunkt der Veranstaltung war die Verleihung der Bäuerinnennadeln und der Kammermedaillen in Bronze und Silber an verdiente Bäuerinnen und Persönlichkeiten.
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Elf neue Peermediatorinnen am Gymnasium Hartberg
Elf Schülerinnen der 6A-Klasse des Gymnasiums Hartberg besuchten im vorigen Schuljahr die unverbindliche Übung Peermediation und erhielten grundlegende Kenntnisse in den Bereichen Konfliktanalyse und -bearbeitung, lernten spezielle Gesprächsmethoden anzuwenden und Mediation als kooperative Konfliktregelungsmethode im Feld Schule einzusetzen. Vor Kurzem konnten sie die erworbenen Kompetenzen bei einer externen Überprüfung durch Mediatorin Daniela Ebenbauer unter Beweis stellen. Damit sind sie zertifizierte Peermediatorinnen und ihr Wissen kommt den Schülerinnen und Schülern im Schulalltag zugute.
Weihnachtslosaktion der Einkaufsstadt Hartberg
Obmann Dietmar Peinsipp lädt zum Weihnachtseinkauf in Hartberg ein.
Vor Kurzem wurde in der Einkaufsstadt Hartberg wieder die beliebte Weihnachtslosaktion gestartet. Bis 4. Jänner 2025 erhält man beim Einkauf in gekennzeichneten Betrieben ein Weihnachtslos (solange der Vorrat reicht). Außerdem gibt es beim Weihnachtseinkauf in Hartberg wieder die doppelte Gewinnchance: Neben dem Erhalt von Weihnachtslosen können zusätzlich die Rechnungen in der CITIES App hochgeladen werden, um am WeihnachtslosGewinnspiel teilzunehmen Insgesamt gibt es Einkaufsgutscheine im Wert von 15.000 Euro zu gewinnen! Hauptpreise sind 1x 2.000 Euro, 1x 1.000 Euro, 1 x 500 Euro Einkaufsgutscheine und viele weitere 100 und 50 Euro Einkaufsgutscheine. Die Verlosung findet Mitte Jänner 2025 unter Ausschluss des Rechtsweges statt. Ziehungslisten liegen in allen teilnehmenden Betrieben auf. Die an der Weihnachtslosaktion beteiligten Firmen sowie die Gewinnzahlen finden Sie auch auf www.hartberg.at.
4.-5. Jänner 2025
Blitzlicht
LR Karlheinz Kornhäusl überreichte den Ehrenring an LH a.D. Franz Voves (2.v.r.) – seine beiden Nachfolger gratulierten herzlich.
Franz Voves wurde für sein Lebenswerk ausgezeichnet
Im weißen Saal der Grazer Burg überreichte Sportlandesrat Karlheinz Kornhäusl gemeinsam mit Vertretern der steirischen Sportdachverbände, Sportunion-Prasident Stefan Herker, ASVÖ-Vizepräsidentin Jasmin Überbacher und ASKÖ-Präsident Gerhard Widmann, die heuer 39 Sportverdienstzeichen in Bronze, Silber und Gold sowie den Ehrenring für das Lebenswerk und den Steirischen Panther für den Sportverein des Jahres. Den Ehrenring erhielt Landeshauptmann a.D. Franz Voves für seine jahrzehntelangen Verdienste um den steirischen Sport. Während seiner Zeit als Landeshauptmann stellte er u.a. die Weichen für die Sanierung der alten Unionhalle samt Hallenbad.
Paradeunternehmen mit Handelsmerkur geehrt
Im Rahmen einer Galaveranstaltung in der Alten Universität Graz wurde kürzlich auch wieder der Handelsmerkur verliehen. Heuer holten sich Gabriele Prödl-Posch von Posch Antiquitäten aus Birkfeld (Kategorie bis 10 Mitarbeiter) und Horst Rüther von MEON Medical Solutions aus Graz (Kategorie über 10 Mitarbeiter) die begehrten Trophäen der Sparte Handel. Helmut Schweiggl von Schweiggl Obst bzw. Schweiggl GmbH & CO KG aus St. Georgen/Stiefing wurde mit dem Handelsmerkur für sein außerordentliches Lebenswerk geehrt. Der Einladung von Spartenobmann Gerhard Wohlmuth waren auch viele Ehrengäste gefolgt, darunter LR Barbara Eibinger-Miedl und WKO-Präs. Josef Herk.
Ing. Hannelore Feichtinger ist „top of Styria“ geworden
Seit 1994 erscheint einmal jährlich das Magazin „top of styria“ mit dem Umsatzranking der 100 größten Unternehmen der Steiermark. Seit dem Jahr 2000 wählt eine namhafte Jury die tops of styria, herausragende Unternehmerpersönlichkeiten. Mit ihrem Mut, ihrer Innovationskraft und ihrem Einsatz sorgen sie für Arbeitsplät-
ze, Wertschöpfung, wirtschaftliches Wachstum und damit Lebensqualität. Nun wurde der wohl renommierteste Wirtschaftspreis der Steiermark, der „top of styria“ verliehen. Unter den Gewinnern befand sich heuer auch die Baumeisterin Ing. Hannelore Feichtinger, die Geschäftsführerin von Kulmer-Bau in Pischelsdorf am Kulm.
Baumeisterin und Kulmer-Bau-Geschäftsführerin Ing. Hannelore Feichtinger im Kreise ihrer hochkarätigen Gratulanten.
Hohe Auszeichnung für Autor Peter Handke
Das Große Goldene Ehrenzeichen des Landes Steiermark mit dem Stern überreichte LH Christopher Drexler an Literaturnobelpreisträger Peter Handke, dessen Schriftstellerkarriere 1961 in Graz begann. In seiner Laudatio würdigte LH Drexler den renommierten Literaten als „Sprachmagier“.
LH Christopher Drexler und Schriftsteller Peter Handke.
Beate Leitner aus Leibnitz ist unsere SOJ-Gewinnerin
Beim Gewinnspiel der SOJ-Ausgabe 13/24 haben wir unseren Lesern folgende Frage gestellt: „Wie heißt die Therme, deren Besuch als Vitalhotel-Gast bereits inkludiert ist?“. Beate Leitner aus Leibnitz wusste die richtige Antwort –„Parktherme Bad Radkersburg“ –und wurde unter den zahlreichen Einsendungen als Gewinnerin ausgelost. Sie darf sich nun über eine Verwöhnzeit im ****Vitalhotel der Parktherme freuen. Der Gutschein umfasst zwei Übernachtungen für zwei Personen inklusive herrliche Frühstücksvariationen, Feinschmecker-Halbpension, freiem Tageseintritt in die Parktherme & Saunadorf sowie einer Wellnesstasche mit Bademäntel und Badetücher für die Zeit des Aufenthaltes. Das Thermenhotel ist
SOJ-GF Ulrike Krois mit der glücklichen Gewinnerin Beate Leitner und ihrer Tochter.
über einen Verbindungsgang direkt mit der Therme verbunden –Wellness und Entspannung sind somit nur wenige Schritte entfernt.
Helmut Schweiggl (2.v.l.) wurde für sein Lebenswerk geehrt.
Erfolgreich: Das Grüne Herz pocht für seine Kooperationspartner
Das Grüne Herz ist allgegenwärtig: Ob im Tourismus, bei führenden steirischen Wirtschaftsunternehmen, auf beliebten Genussprodukten aus der Landwirtschaft oder bei über 50 Events - die Marke Steiermark ist tief verankert und zeigt ihre Strahlkraft weit über die Landesgrenzen hinaus. Das Grüne Herz ist eine starke und vielfältige Marke. Seit über 50 Jahren wird sie als touristische Marke von Unterkunftsbetrieben, Seilbahnen, Thermen, Ausflugszielen und Regionen kommuniziert, seit vielen Jahren auch schon über Unternehmen aus der Wirtschaft, Landwirtschaft, der Kultur und über Veranstaltungen. Seit eineinhalb Jahren wird dieser Kreis bewusst auf alle Steirerinnen und Steirer ausgeweitet, um die Liebe zum Grünen Herz zu stärken und eine noch engere Identifikation zu schaffen. Seit dieser Zeit sind auch Unternehmen aus Wirtschaft, Forschung, Technologie etc. verstärkt Zielgruppe für Kooperationen.
Die STG bietet dabei ihren Markenpartnern über alle Branchen hinweg die Möglichkeit, die Dachmarke in ihre Marketingstrategien zu integrieren, um gegenseitige Vorteile zu erzielen. Dabei kann es sich um die Logopräsenz wie um gemeinsame Marktauftritte handeln.
Auf steiermark.com/ markenkooperationen melden und schon startet die Zusammenarbeit!
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P r e i s i m D Z / P r o P e r s o n : € 3 9 9 ,P r e i s i m E Z 4
WIR FEIERN - FIRMA WOLF - Reisen 1965 - 2025
WOLF SCHENKE
ab 04. Jänner wieder geöffnet!
05. Jänner 1. Sonntag. MITTAGESSEN in der Wolf Schenke ab 12.00 Uhr. 2025
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Wieder große Auszeichnung für Biolandhaus Arche
Kürzlich wurde der Biound Ökopionier, das Biolandhaus Arche zum 7. Mal (Preis wird alle 2 Jahre vergeben) mit dem GREEN BRANDS Austria Award ausgezeichnet. Unter den über 270 Gästen der Gala war auch die österreichische Klimaschutzministerin Leonore Gewessler. Durch den Abend führte souverän und charmant ORF-Moderatorin Julia Schütze, Grußworte wurden von Bundespräsident Alexander van der Bellen per Video übertragen.
Mit der Auszeichnung
GREEN BRAND Austria werden nach 2012 nun bereits zum siebten Mal Persönlichkeiten, Produkte, Lebensmittel, Dienstleistungen und Unternehmen geehrt, die nachweisbar ökologische Nachhaltigkeit praktizieren und somit eine hohe nationale wie internationale Anerkennung verdienen. GREEN BRANDS honoriert damit die Verpflichtung zu Klima- und Umweltschutz, Nachhaltigkeit und ökologischer Verantwortung. Als einziges
Hotel in Österreich ist die Familie Tessmann zum 7. Mai ausgezeichnet worden und befindet im Reigen von ganz großen Marken – wie Lidl, Hofer, Kneipp, OTTO, Neuner`s, Oberbank, Retter etc. etabliert. Der Organisator Norbert Lux gratulierte im Palais Niederösterreich der ganzen Familie mit Sabine Franke, Niklas Ilmar Franke, Noe Tessmann und Ilmar Tessmann.
Gewinnen Sie einen Aufenthalt für 2 Personen im Gasthof „Zum Lindenhof“ im wunderschönen Bad Radkersburg
Mit etwas Glück können Sie bei unserem aktuellen Gewinnspiel einen wunderbaren Aufenthalt (2 Übernachtungen für 2 Personen inkl. Frühstücksbuffet und 1x „Backhendl-Essen“ für 2 Personen inkl. Weinbegleitung) im Gasthof „Zum Lindenhof“ in Bad Radkersburg gewinnen.
Veronika, Christine und Cornelia Kollmanitsch führen den Familienbetrieb in dritter Generation und servieren neben traditionellen, bodenständigen Gasthausgerichten auch saisonal-wechselnde Speisen rund um regionale Kostbarkeiten. Die Hausspezialität ist jedoch über 3 Generationen gleich geblieben: das beliebte Backhendl! Knusprig frisch mit oder ohne Haut zubereitet und am Besten mit dem hausgemachten Erdäpfelsalat verspeist.
Der Gasthof befindet sich knapp 2 km von der historischen Altstadt Bad Radkersburg entfernt und bietet neben 28 Doppelzimmern mit Außenpool ein beliebtes á la carte Restaurant mit großem Speisewintergarten, einer gemütlichen Gaststube & einem weitläufigen, schattigen Gastgarten. Die Anlage mitten im Grünen soll zum Loslassen und Entspannen einladen. Im Lindenhof befinden Sie sich mitten in der Erlebnisregion Thermen- & Vulkanland! Viele Radwege führen in unmittelbarer Nähe vorbei, der Biosphärenpark sowie Wanderwege sind ebenso nach kurzer Strecke erreicht und die zahlreichen Ausflugsziele entlang der Route 66 bieten Abwechslung, Genuss & Lebenslust. Um dieses Erlebnis zu gewinnen,
Entspannte Stunden können Sie auch am hauseigenen Pool genießen.
müssen Sie die Gewinnfrage richtig beantworten. Diese lautet: „Was ist die kulinarische Spezialität im Gasthof ‘Zum Lindenhof’“? Also gleich Postkarte zur Hand nehmen – die Empfängeradresse ist Süd-Ost Journal, Medienhaus Krois GmbH, Medienstraße 1,
8344 Bad Gleichenberg. Die Teilnahme ist auch per E-Mail an gewinnspiel@soj.at möglich. Einsendeschluss ist der 10. Jänner 2025. Viel Glück!
Ihre Daten werden ausschließlich zur Gewinnermittlung & Verständigung verwendet und anschließend gelöscht!
Fotos:
Die Weihnachtsmärkte in Brünn beginnen auf allen vier Plätzen am 24. November und enden am Tag vor Heilig Abend.
Brünn ist die Europäische We
vOn DOrian KrOiS
Brünn, die zweitgrößte Stadt Tschechiens, ist die Europäische Weihnachtshauptstadt 2024. Seit 2017 kürt eine internationale Jury jährlich eine „Europäische Weihnachtshauptstadt“. Dieser besondere Titel ehrt engagierte Städte, die europäische sowie christliche Werte und Weihnachtstraditionen auf besondere art und Weise würdigen. Die „Brünner Weihnacht“ belebt als eine art Festival noch bis zum 23. Dezember das gesamte Stadtzentrum stimmungsvoll. Mehrere Weihnachtsmärkte mit täglichen Musikprogrammen erstrecken sich über alle vier zentralen Plätze sowie angrenzende Orte. Zahlreiche Stände bieten traditionelle Handwerksprodukte und originelle Design-Weihnachts geschenke. Die stimmungsvollen Weihnachtsmärkte tragen bereits Wochen vor dem Fest einen großen Teil zur besonderen Weihnachtsstimmung bei und laden zum Bummeln und Gustieren, oder einfach nur auf einen Glühwein oder Punsch ein. Der einladende Duft versetzt einen bei jedem Besuch sofort in Weih-
nachtsstimmung –garantiert! auf dem Mährischen Platz (Moravské náměstí) kann man riesenrad fahren und eine tolle aussicht auf die Stadt genießen. Hier fährt auch die mit Lichtern geschmückte Weihnachtsstraßenbahn (im Brünner Dialekt „šalina“).
Überhaupt ist Brünn (tschechisch Brno) ein super reiseziel für Genussmenschen. Die deftige mährische Küche findet man hier in alteingesessenen, der traditionellen Küche verbundenen Gasthäusern ebenso, wie moderne interpretationen davon in sehr stilvollen, stylischen restaurants. Wie zum Beispiel im Fine-Dining-restaurant Kohout na víně, unweit des Brünner Hauptbahnhofes. Ein kleines, magisches restaurant, das in einladender, moderner atmosphäre eigene Kreationen, sowie traditionelle Gerichte, mit hochwertigen Zutaten völlig neu interpretiert, serviert. Dazu passend eine Weinkarte mit Fokus auf tschechische bzw. mährische Weine. Wer es gerne deftiger mag, dem sei auch hier (wie generell in Tschechien) ein Besuch in einem der zahlreichen Gasthaus-Brauereien sehr ans
Kellermeister Štěpán Šmídek im wunderschönen Weingut Spielberg.
Herzhaftes Mittagessen im Lokál U Caipla, dazu ein Pilsner.
Die Brauerei Pivovar Harry im Stadtzentrum ist einen Besuch wert. Zahlreiche meisterhaft gezapfte Spezialitäten gibt es zu verkosten.
Weihnachtsstraßenbahn & Riesenrad am Mährischen Platz. Neues Kulturdenkmal der Stadt Brünn: Der monumentale Wasserspeicher.
Weihnachtshauptstadt 2024
Herz gelegt. Zum Beispiel auf ein Mittagessen im Lokál U Caipla im Herzen von Brünn. Typische tschechische Brauhausgerichte, dazu ein einfach perfekt aus dem Tank gezapftes Pilsner in einer coolen Atmosphäre. Genial! Von der hervorragenden tschechischen Braukultur kann man sich somit auch in Brünn an vielen Stellen überzeugen. Mein persönlicher Tipp ist die Brauerei Pivovar Harry, die im originellen Industriedesign vor allem junge und junggebliebene Gäste anspricht. Hier kann man völlig ungezwungen die zahlreichen eigenen Bierspezialitäten verkosten, ein Erlebnis! Obwohl auch Tschechien mit einer anhaltenden, hohen Inflation kämpft, ist das Preisniveau doch immer noch deutlich günstiger als bei uns. So kostet ein frisch gezapftes großes Pilsner umgerechnet im Schnitt etwa 2,30 Euro.
Seit wenigen Jahren hat Brünn eine weitere Sehenswürdigkeit, die jahrzehntelang wie ein verborgener Schatz unter der Stadt schlummerte: Die im Jahr 2014 wieder neu entdeckten historischen Wasserspeicher. Im Jahr 2019 wurde das gesamte Gelände vom Kulturministerium der Tschechischen Republik zum Kulturdenkmal erklärt, renoviert sowie nach und nach für Besucher zugänglich gemacht. Erst seit dem heurigen Frühling ist das gesamte Gelände, einschließlich des revitalisierten Parks, geöffnet. Das einzigartige unterirdische Wasserreservoir aus der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert ist unter dem Hügel Žlutý kopec im Zentrum von Brünn versteckt, nur wenige Gehminuten von der Burg Špilberk entfernt. Die unterirdischen Anlagen dienten einst der städtischen Wasserversorgung und versorgten mehr als hunderttausend Einwohner der Stadt Brünn mit Trinkwasser. Heute sind sie vom Versorgungsnetz der Stadt
Brünn abgekoppelt.
Bei uns leider gar nicht so recht bekannt ist, dass Tschechien ebenfalls eines der traditionellen europäischen Weinbauländer ist, denn der Anbau kann zurückverfolgt werden bis in die Zeit der Kelten. Etwa 18.500 Hektar Weinberge werden in Tschechien bewirtschaftet. Eines der renommiertesten Weingüter in Mähren ist das Weingut Spielberg in Archlebov, rund 40 km von Brünn entfernt. Das Weingut im Stil eines französischen Château bewirtschaftet eine
Anbaufläche von 65 Hektar und ist ein ideales Ausflugsziel. Die Sorten Riesling, Chardonnay, Grauburgunder und Weißburgunder dominieren bei den Weißweinen, Blaufränkisch, Zweigelt, Pinot Noir sowie die PIWI-Sorte Cabernet Cortis bei den Rotweinen.
Brünn eignet sich hervorragend für eine genussvolle Entdeckungsreise, auch mit der Bahn ist die 400.000 Einwohner-Stadt gut erreichbar. Zum Beispiel von Graz direkt mit dem Railjet der ÖBB.
Der berüchtigten Schlacht von Austerlitz (Drei-Kaiser-Schlacht) wird in Austerlitz bei Brünn regelmäßig gedacht. Zuletzt am 30. November mit der Nachstellung der Schlacht, in der Napoleon bekanntlich den österr. Kaiser und den russischen Zaren besiegte.
Foto: Jan Zabrodsky Shutterstock.com
WEIN
TIPPS
Souvignier Gris 2022
Große Reserve
im Glas kräftiges Gold. im Duft aromen nach exotischen Früchten. im Geschmack sanfte säure mit fruchtigen Extrakten nach Honigblüten, Papaya, Kaktusfrucht und Birne. Harmonisch-fruchtiges Gaumenspiel. im langen abgang ein „Fest der sinne“ bis hin zur spitze mit etwas nougat. Eine wunderbare PiWi-spezialität und zugleich aWC-Goldsieger 2024. Passt bestens zur Kokos-Krabben-Chilisuppe.Weiters zur gegrillten Dorade mit Polenta. Zudem zum Trüffelrisotto. alc.14%vol. / ab Hof: € 9,90
Weingut Wolfgang Lang 8222 st. Johann bei Herberstein 27 Tel. 0664/1135156 www.langwein.at
Voller Erfolg bei AWC Vienna: Vier Sterne für Weingut Wolfgang Lang
Von Dorian Krois
Cuvée Blauburger-Zweigelt 2022 im Glas schwarz-violett. im Duft wie vollreife Kirschen und Blaubeeren. im Geschmack weiche Tannine mit fruchtigen Extrakten nach Kirschen, Weichseln, Heidelbeeren und Brombeeren. Herrliches Gaumenspiel. im abgang ein Genuss bis hin zur spitze mit feinem Marzipan. Ein Ergebnis hervorragender Winzer- und Kellereiarbeit sowie der 12 monatigen reife in der großen französischen Eiche. Passt bestens zum rehfilet mit schupfnudeln. Weiters zu rindsrouladen mit Braterdäpfeln. Zudem zum rib Eye-steak mit dem ofen-Erdapfel. alc. 14%vol. / ab Hof € 8,Weinhof reinhard Gwaltl 8350 Fehring, Burgfeld 7 Tel. 03155/2989 www.weinhof-gwaltl.at
Sauvignon blanc 2023
im Glas intensives und mineralisiertes Gold. im Duft aromen nach Paprika und stachelbeere. im Geschmack feine säure in der Umarmung mit fruchtigen Extrakten nach Paprika, wilden Gräsern und Bisquit. Fruchtbetontes Gaumenspiel. Hinüber in den langen abgang ein süffiger sauvignon blanc bis hin zur spitze mit etwas Limette. Passt kulinarisch bestens zur Forelle Müllerin mit Braterdäpfeln. Weiters zum gebratenen oktopus mit Knoblauch und Zitronenscheiben aus dem rohr. Zudem zum Backhendl mit Erdäpfelsalat. alc. 12%vol. ab Hof: € 8,50
Bereits zum 21. Mal wurden in Wien die „oscars der Weinwelt“ vergeben. Die aWC Vienna behauptet wieder einmal die führende rolle unter den weltweit anerkannten Weinbewertungen und glänzt mit beeindruckenden Zahlen. 10.824 Weine von 1.412 Produzenten aus 41 nationen stellten sich heuer dem internationalen Vergleich.
Einer der großen sieger der aWC Vienna 2024 ist das Weingut Wolfgang Lang in st. Johann bei Herberstein. 7x Gold, 6x silber und 2x Bronze ist die stolze Bilanz des echten Familienweingutes. Denn Winzer Wolfgang Lang wird am Betrieb tatkräftig von seiner silke und den drei söhnen Florian, Maximilian & Lukas unterstützt. Zusätzlich wurde das Weingut Wolfgang Lang,
als nur eines von insgesamt drei Weingütern in der steiermark, bei der aWC mit vier sternen ausgezeichnet. Für die sterne-Weingutbewertung werden die 6 höchstbewerteten Weine eines Weinguts herangezogen und die Punkteanzahl der Weine addiert. Während „senior“ Wolfgang Lang eine eher klassische Weinlinie vinifiziert, bringt sich der junge Weinbau- und Kellermeister Maximilian Lang bereits seit einigen Jahren mit seiner eigenen fassgereiften Weißweinlinie, die sich auch mit exklusivem Etikett und hochwertigen Flaschen vom klassischen sortiment unterscheidet, perfekt in den Betrieb ein. Maximilian verarbeitet für seine Weine die besten Trauben des jeweiligen Jahrgangs. alle Weine sind ab Hof und im eigenen onlineshop (www.langwein.at) zu einem wirklich fairen Preis erhältlich.
Martin Palz wird steirischer Weinbauchef
aktuell ist der designierte Weinbauchef Martin Palz noch als Fachberater im größten steirischen Weinbaubezirk in Leibnitz mit 2.800 Hektar Weinbaufläche tätig. im april 2025 folgt er dem langjährigen Weinbauchef Werner Luttenberger nach. Werner Luttenberger geht nach 25 erfolgreichen Jahren in leitender Position in Pension, er hat die gute Entwicklung im steirischen Weinbau federführend mitgestaltet.
Der 48-jährige Martin Palz ist ein erfahrener Weinbaufachmann. seit 22 Jahren ist er engagierter und kompetenter Weinbaufachberater und begleitet Weinbaubetriebe in der
Martin Palz wird seine neue Funktion im April 2025 antreten.
gesamten steiermark, prioritär aber im Bezirk Leibnitz zu anstehenden Fachfragen. Zudem ist er versierter Fachjuror bei nationalen und internationalen Weinbewertungen.
Darüber hinaus ist der designierte Weinbauchef auch erfolgreicher organisator der steirischen Weinwoche in Leibnitz und seit 2006 deren Geschäftsführer.
Foto: LK steiermark
Weinbauer Wolfgang Lang mit Silke und Sohn Maximilian, der am Betrieb seine eigenen im Holz gereiften, komplexen Weißweine aus den besten Trauben produziert.
Verkostung bester STK-Wein-Raritäten im Langen Keller von Schloss Kapfenstein
Der historische „Lange Keller“ im Weingut Winkler-Hermaden ist schon ein Erlebnis für sich. Wenn dann noch die Elite der steirischen Terroir&Klassik-Weingüter mit ihren Spitzenweinen laden, dann hat ein einzigartiges Weinerlebnis die Tore geöffnet. So geschehen bei der kürzlich veranstalte-
Die STK-Winzergilde, die Elite steirischer Riedenkultur auf Kapfenstein.
Die Winzerfamilie Winkler-Hermaden begrüßte die Verkoster. Wohlmuth und die Gastwinzer Vino Gross, Marof, Edi Simcic, Suklje, Roka, Ciringa, Slapsak und Bjana. Alle Spitzenwinzer waren anwesend und erklärten ihre Weine dem Wein-Fachpublikum.
ten STK-Raritätenverkostung. Unter der Patronanz der Familie Winkler-Hermaden wurden die allerbesten Riedenweine verkostet. Eben Spitzenweine von den Weingütern Frauwallner, Gross, Lackner-Tinnacher, Maitz, Neumeister, Erich & Walter Polz, Erwin Sabathi, Hannes Sabathi, Sattlerhof, Tement, Winkler-Hermaden,
WEIN
TIPPS
Gelber Muskateller Sekt Im Glas prickelndes „Sonnengold“. Im Duft fein aromatischer Muskateller. Im Geschmack fein prickelnde Säure im „Liebesrausch“ mit den Muskateller-Extrakten. Elegantes und fruchtig-süffiges Gaumenspiel. Im langen Abgang ein prickelndes Säure-Fruchtspiel. Passt bestens zu Brioche-Brötchen mit Lachs, Kaviar, Tatar, Eiermajonaise samt Krabben und geräucherten Austern. Weiters zur Hummersuppe mit Hummerfleisch, Lachskaviar, Ganelen, Sahne und Cognac. Zudem zum klassischen Heringsoder auch Meeresfrüchtesalat.
Ein denkwürdiger Tag der großen steirischen und slowenischen Weine. Mit einer STKParty auf dem Schloss Kapfenstein startete in Folge der gesellschaftlich-kulinarische Erlebnisabend.
Bis 23. Dezember findet übrigens die Geschenke-Ausstellung mit Handwerk & Kunst im Langen Keller statt.
Rauschendes Eruption Sektgeflüster
300 Gäste waren dabei, als die Eruption Winzer im traumhaften Ambiente des Weinschlosses Thaller den neuen Eruption Brut 2021 präsentierten. Die 9 Winzer und Winzerinnen aus dem Vulkanland rund um Obmann Alois Gollenz sind für Spannung im Glas hinlänglich bekannt. „Unter Druck entstehen Diamanten“ sagen sie. Was in die Flasche und später ins Glas kommt, hält was diese Region mit ihren Winzern verspricht. Die Gäste erlebten ein rauschendes Fest zwischen Champagnerpyramiden, Akrobaten und treibenden Beats inmitten einer von Andreas Stern gestalteten Traumwelt. Durch den Abend führte die Genussbotschafterin Alexandra Gorsche, für den
Eine organisatorische Meisterleistung der Eruption Winzer.
richtigen Schwung sorgte die Pepe Allstar Band und zur späteren Stunde einmal mehr DJane Mel Merio. Den Eruption Brut, Jahrgang 2021, gibt es ab Frühling 2025 bei allen Eruption Winzern und im gut sortierten Weinhandel zu erwerben. Ein Abend voller Glanz & Glamour.
Im Glas prickelndes „Golderlebnis“. Im Duft fruchtige Sektaromen. Im Geschmack ein prickelndes „Zungenerlebnis“ mit fruchtigen Extrakten. Traditionell ausgebauter Sekt mit Weinen aus der slowenischen Untersteiermark. Produziert im historischen Keller, direkt unter der Burg Oberradkersburg. Ein süffiges Sekterlebnis beim Gaumenspiel. Im Abgang ein fruchtiges Prickeln mit etwas Limette. Passt bestens zu frischen Austern. Weiters zu Weinbergschnecken in der Wein-Knoblauchsauce . Zudem zum Kabeljaufilet in der Kokosmehl-Ei-Panade. Alc. 12%vol. / Ab Hof: € 14,95 Sektkellerei Radgonske Gorice 9250 Gornja Radgona/Slowenien Jurkoviceva ulica 5 Tel. 00386/2 564 8550 www.radgonske-gorice.si
Pinot brut 2017 blanc de noir Im Glas Orange-Gold. Im Duft fruchtige Aromen. Im Geschmack prickelndes „Zungenerlebnis“. Erregende Säure mit fruchtigen Extrakten nach Waldkräutern, Kirsche, Weingartenpfirisch und Ringelotte. Elegantes Gaumenspiel. Im langen Abgang ein prickelnder Weg der Sinne. Das perfekte prickelnde Erlebnis aus der Handlese der Sorte St. Laurent am 13.September 2017. Dann 60 Monate auf der Hefe. Passt bestens zu gebratenen Kaisergranaten. Weiters zum zart geräucherten Meeräschenrogen mit Brioche und Salzbutter. Zudem zum zart gebratenen Karpfenbeuschelauf Buttertoast. Alc.1,5%vol. / Ab Hof: € 20.Weingut Winkler-Hermaden 8353 Schloss Kapfenstein Tel. 03157/2322 www.winkler-hermaden.at
Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at
10 Jahre Ayurveda Naturladen Fürstenfeld
Neben tollen Naturprodukten bieten Tanja Pinter (M.) und ihr Team auch Seminare an.
Der Ayurveda Naturladen in Fürstenfeld feierte kürzlich sein 10-jähriges Bestehen. Zahlreiche Kunden fanden den Weg in den Laden, um das besondere Jubiläum zu feiern und von einem exklusiven Angebot zu profitieren. Der Ayurveda Naturladen wurde von Tanja Pinter zunächst in Graz eröffnet. Vor drei Jahren entschied sie sich, den Standort nach Fürstenfeld zu verlegen und dort den bereits bestehenden Bioladen zu übernehmen. Pinter und ihr Team haben es sich zur Aufgabe gemacht, ihren Kunden nicht nur Produkte, sondern auch Wissen und Beratung rund um Naturheilkunde und Ayurveda näherzubringen. „Ich freue mich auf viele weitere Jahre mit unseren treuen Kunden“, so Tanja Pinter.
Goldene Wirtinnenrosen verliehen
43 steirische Wirtinnen wurden in der Alten Universität in Graz für ihre besonderen Verdienste um das Gastgewerbe mit der Goldenen Wirtinnenrose ausgezeichnet. Vier Preisträgerinnen kommen aus dem Bezirk Hartberg-Fürstenfeld. Es sind dies Maria Goger (Zum Jagawirt, Pöllauberg), Margareta Gruber (Restaurant Gruber, Pöllau), Waltraud Postl (Gasthof Zum Hirschen, Burgau) und Elisabeth Schützenhöfer (Vorauerhof, Vorau).
Die vier ausgezeichneten Wirtinnen mit ihren Gratulanten.
80 Flaschen Wein für Hofrat Krause
Top Ausbildung im Tourismus
Zwei Lehrlinge vom Retter Bio Natur Resort berichten über ihre Lehrzeit.
Ihr seid beide in der Gastronomie bzw. Hotellerie in der Ausbildung – was hat euch dazu gebracht, diesen Weg einzuschlagen?
Philipp: Ich habe schon als Kind gern gekocht und wusste immer, dass ich in der Küche arbeiten möchte. Es ist einfach toll, mit so wertvollen und gesunden BIO Lebensmitteln zu arbeiten und Menschen mit gutem Essen glücklich zu machen.
Mia Amelie: Bei mir war es ähnlich, ich mag es, Gäste zu betreuen und dafür zu sorgen,
dass sie eine schöne Zeit haben. Der Tourismus ist einfach der perfekte Ort, um beides zu verbinden – Handwerk und Service.
Was gefällt euch besonders an euren Ausbildungen?
Philipp: Auf jeden Fall die Abwechslung. Kein Tag ist wie der andere, und man lernt immer neue Techniken und Rezepte. Außerdem arbeitet man immer im Team mit den Kollegen.
Mia Amelie: Für mich ist es
die Vielseitigkeit. Ich bin mal im Service, mal an der Rezeption und manchmal sogar in der Veranstaltungsplanung. Ich finde es super, so viele unterschiedliche Bereiche kennenzulernen und dabei zu lernen.
Welche Vorteile seht ihr in der Ausbildung in Gastronomie und Hotellerie?
Philipp: Es ist ein Beruf mit Zukunft. Essen werden die Menschen immer, und in der Gastronomie gibt es so viele Möglichkeiten – ob in einem Restaurant, auf einem Kreuzfahrtschiff oder sogar im Ausland.
Mia Amelie: Genau, und dazu kommt, dass man unglaublich viel lernt, was man auch in anderen Berufen gebrauchen kann – Organisation, Kommunikation und Teamarbeit. Außerdem sind die Karrierechancen super, gerade wenn man später in die Leitung gehen möchte.
Hofrat DI Herbert Krause, der ehemalige Chef der Baubezirksleitung Oststeiermark, hat zu seinem „80er“ von seinen Verwandten, den Familien Stibor, Stark und Krause, 80 Flaschen „Hofratswein“ geschenkt bekommen. Die Familienmitglieder hatten eine Zeile in einem der Weingärten von Karl Breitenberger in Kaibing gemietet und bei der Weinlese fleißig mitgeholfen. Nach der Aufbereitung und Gärung entstand der hochqualitative „Hofratswein“.
M a r o n i M o u s s e
200 g Maronireis (Maronenpüree)
50 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
350 ml Obers
1 EL Rum (optional)
2 EL Kakaopulver (optional)
50 g Schokolade (gerieben oder fein gehackt, optional)
Zubereitung:
1. Den Maronireis zusammen mit Zucker und Vanillezucker in einer Schüssel gut vermischen. Wenn die Masse zu fest ist, kann etwas Wasser hinzugefügt werden, um die Konsistenz zu verbessern.
2. Die Sahne steif schlagen.
3. Rum unter die Maronenmasse rühren.
4. Das geschlagene Obers vorsichtig unter die Maronnenmasse heben.
5. Die geriebene oder fein gehackte Schokolade unter die Mousse heben.
6. Das Mousse in Dessertschalen/-gläser füllen und im Kühlschrank fest werden lassen.
Rezept von Philipp Ebner, Koch-Lehrling im Retter
Bio Natur Resort
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Philipp und Mia Amelie arbeiten beide im Retter Bio Natur Resort in Pöllauberg. Philipp absolviert eine 3-jährige Lehre als Koch.
Mia Amelie lernt Hotel- und Restaurantfachfrau (4 Jahre Lehrzeit).
Foto: ARTige Bilder, Hannes Loske
Hofrat Krause (4.v.l.) beim Buschenschank Breitenberger.
Lebenshilfe Fürstenfeld wählte einen inklusiven Vereinsvorstand
Die Lebenshilfe Fürstenfeld hat bei der letzten Generalversammlung ihres Vereins nicht nur ihren Vorstand für die Periode 2024-2027 neu gewählt, sondern auch einen historischen Schritt in ihrer über 40-jährigen Vereinsgeschichte gemacht. Erstmals wurde ein inklusiver Vereinsvorstand gewählt, in welchem Menschen mit und ohne Behinderungen nun künftig gemeinsam an der Weiterentwicklung der Lebenshilfe Fürstenfeld arbeiten werden. Obmann Mag. Alfred Lang eröffnete die Versammlung mit der Begrüßung neuer Vereinsmitglieder und gab Einblicke in wichtige Ereignisse der letzten zwölf Monate. GF Armin Lorenz sowie die Leiter der Teams und Standorte berichteten von der erfolgreichen Umsetzung zahlreicher Vorhaben und informierten über geplante Weiterentwicklungen. Die einstimmi-
ge Wiederwahl des bestehenden Vorstands zeugt vom Vertrauen der Mitglieder in die Arbeit der Vereinsleitung. Alle bisherigen Vorstandsmitglieder wurden in ihren Funktionen bestätigt. Neu in den Vorstand gewählt wurden die Selbstvertreter Gerald Peyerl und Bianca Ernst, die nun die Interessen und Bedürfnisse aller in der Organisation begleiteten Menschen mit Behinderungen
im Vorstand vertreten dürfen. Vorstand und Geschäftsführung blicken optimistisch in die Zukunft und planen bereits das nächste große Projekt: die Inbetriebnahme eines dritten Standorts im Jahr 2026. Im Zentrum von Ilz werden voll- und teilzeitbetreute Wohngemeinschaften für Menschen mit Behinderungen in inklusiver Umgebung entstehen.
Quizjagd-Gewinn an den Rotary Club gespendet
Mit dem Versprechen auf eine besondere Überraschung lud Jutta Leitner, Mitglied beim Rotary Club Fürstenfeld, ihre Clubfreunde zu sich ins Thermenhotel Leitner ein. Doch anstatt des angekündigten Gesundheitsvortrages überraschte sie ihre Gäste mit der Ausstrahlung der Show „Quizjagd“ auf Servus TV, an der sie still und heimlich teilgenommen hatte. Dabei beantworten zwei Kandidaten im Duell abwechselnd Fragen in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden. Jutta machte es sehr spannend und ließ die Rotary-Kollegen ordentlich mitfiebern. Schließlich gewann sie die Sendung und hatte ein ganz besonderes Geschenk parat: Am Ende der Sendung gab sie bekannt, dass sie ihren Gewinn von 5.000 Euro dem RC Fürstenfeld spenden wird.
Female Founders in der Oststeiermark auf Erfolgskurs
In der Oststeiermark hilft die „Startup Schmiede Oststeiermark“ am Weg zur Selbstständigkeit. Vor allem das weibliche Unternehmerinnentum steigt in der Oststeiermark kontinuierlich.
Elisabeth Leitner macht es vor. Sie ist in Schulen unterwegs, um Kindern den bewussten Umgang mit Konsum näherzubringen. Immer dabei: ihr selbst entwickeltes Memo-Spiel, das spielerisch das Thema Geld aufgreift und 2023 den Grundstein für ihre GmbH „GO for it“ legte.
G r ü n d e n m i t X - Ch r o m o s o m
Elisabeth ist nur eine von vielen Frauen, die den Schritt in die Selbständigkeit wagen. Allein in den B e zi r k e n H a r tb e r g - F ü r s te n f e l d u n d We i z gab es im Jahr 2 0 2 3 1 0 5 4 Ne u g r ü n d u ng e n, davon wurden 959 in der gewerblichen Wirtschaft als Einzelunternehmen gegründet. Frauen haben davon 599 dieser Einzelunternehmen gegründet, das entspricht 62 %. Diese sogenannten „Female Founders“ wirbeln in der oststeirischen Startup Szene mit neuen Sichtweisen und Mut nicht nur gehörig Staub im positiven Sinne auf. Sie tragen auch dazu bei, dass mit gängigen Rollenbildern gebrochen und die Gleichstellung am Land vorangetrieben wird. Das weiß auch Daniela Adler, Geschäftsführerin der Regionalentwicklung Oststeiermark: „Gründerinnen und Gründer, egal welches Geschlecht, bringen frische Ideen, Perspektiven und Herangehensweisen in die lokale Wirt-
schaft ein und schaffen neue Arbeitsplätze. Hinzu kommt, dass Frauen oftmals auch aus sozial-nachhaltigen Aspekten gründen, was die Lebensqualität aller Bewohnerinnen und Bewohner erhöht.“
S t a r tu p S c h m ie d e O s t s te i e r ma r k Damit das Unternehmen „Selbst-
ständigkeit“ insgesamt kein Bauchfleck, sondern von der ersten Idee bis zur Verwirklichung eine Bestleistung wird, rät G e s c h ä f t s f ü h r e r i n D a n i e l a
A d l e r außerdem allen Gründer:innen, sich von Anfang an Unterstützung und Mentor:innen zu suchen. „Mit der S t a r tu p S c h m ie d e O s t s te ie rma r k gibt es seit 2023 eine tolle Plattform, die alle Informationen rund ums Gründen bündelt, zu den entsprechenden Stellen weitervermittelt, ein Mentor:innentool anbietet und spannende Netzwerkevents in der Oststeiermark organisiert“. Über einen dieser Events ist auch Elisabeth Leitner unlängst Mentorin geworden.
Mehr Infos über die Startup Schmiede Oststeiermark und wie Gründer:innen davon profitieren können, gibt es hier: w w w o s t s te ie r m a r k a t
Foto: RC-Fürstenfeld
Die Mitglieder des Rotary Clubs Fürstenfeld feierten den Sieg von Jutta Leitner (M.).
Der neue Vereinsvorstand der Lebenshilfe Fürstenfeld.
FrauenLeben
Musikalische Klänge, Gesang und Chorgemeinschaften empfindet die gebürtige Kirchbergerin Mag. Sabine Monschein als Lebensgrundlage. Schon als kleines Kind erlebte Sabine den Gesang als tonhafte Kommunikation in der Familie. Singen&Musik wurden zum Lebenselixier. Dazu noch das unglaubliche Talent, das Sabine in den musikalischen Himmel erheben durfte. Musik&Singen erbringen in ihrer Art Glücksgefühle. Zudem auch „Macht“ und Gemeinschaft. Die baltischen Esten sangen in ihren großartigen Musikaufführungen beim Liederfest buchstäblich den Kommunismus in der einstigen Sowjetrepublik hinweg. Um etliche Stufen friedvoller geht es mit Mag. Sabine Monschein samt ihrem Lebenswerk Musik zu. In ihrem Zugang zum Singen erkannte Sabine sehr bald die gemeinsame Lebenskraft in der Chormusik. Schon
Die große Leidenschaft eines L
VON MAG. SABINE MONSCHEIN
Musik hat in meinem Leben schon immer eine große Rolle gespielt – von Klein auf wurde zuhause gesungen und musiziert. Mit fünf Jahren besuchte ich den ersten Violinunterricht an der Musikschule Feldbach, später kamen die Instrumente Klavier und Orgel am Konservatorium für Kirchenmusik in Graz dazu. Sehr gerne war ich Sängerin in diversen Chören, besuchte als Jugendliche Singwochen und Workshops. Ich merkte schon früh, dass ich gerne auf der Bühne stehe und Zuhörer mit meiner Musik eine Freude machen möchte. Bereits mit 15 Jahren spielte ich auf der Orgel Gottesdienste, Hochzeiten und Taufen, anfänglich in meiner Heimatpfarre Kirchberg/Raab, mit der Zeit in der gesamten Oststeiermark.
Diese musikalische Vorgeschichte bestärkte mich darin, das vielseitige und umfangreiche Kirchenmusik-Studium an der Universität für Musik in Graz zu besuchen. Die fundierte Ausbildung in den Fächern Orgel, Gesang, Klavier, Improvisation und Chorleitung kam meinem musikalischen Wesen sehr entgegen – fühle ich mich in verschiedenen musikalischen Stilrichtungen zuhause und liebe sowohl die großen Werke von J.S. Bach oder W.A. Mozart, wie auch zeitgenössische Musik bis hin zur heutigen Pop – und Rockmusik.
Als im September 1999 die Stelle für eine Kirchenmusikerin in Feldbach ausgeschrieben war, kam dies für mich zum genau richtigen Zeitpunkt und ich konnte beginnen, neue Ideen und Vorstellungen umzusetzen. Ich gründete mit Dienstantritt den Kirchenchor und setzte meine ganze Energie in den Aufbau der Kirchenmusik in der Stadtpfarre Feldbach. Im Laufe der Jahre erkannte ich für mich, dass mir besonders das Chorleiten und Chorproben am Herzen liegt und ich entdeckte meine Begabung, unterschiedliche Menschen zu einem gemeinsamen Chor zusammenzubringen und zu motivieren. Daher erweiterte ich mein Chor-Engagement in Feldbach und Umgebung, sodass ich mittlerweile Chorleiterin von fünf Chören bin. Mit viel Freude probe ich wöchentlich mit zwei Kinderchören. Die Kinder erinnern mich mit ihrer ursprünglichen Begeisterung am Singen und Musizieren an meine eigenen Anfänge, wo es noch unwichtig war, ob jeder Ton perfekt sitzt. Es tut mir gut, mit den Kindern diesen freien Zugang zur Musik immer wieder neu zu erleben, denn mir ist die Freude am Tun letztlich am Wichtigsten.
Die Kraft der Chormusik ist für Mag. Sabine Monschein ein Lebenselixier der Freude und der Tiefgründigkeit des Lebens.
Wenn Kinder und Jugendliche sich später daran erinnern, wie schön doch die Zeit im Chor war und mit wieviel Emotionen das Singen z.B. bei der Kindermette verbunden war, dann ist das meine größte Belohnung. Mit dem Chor „CHORios“ für Jugendliche und junge Erwachsene verbinden mich mit den einzelnen SängerInnen teilweise sehr lange Freundschaften. Viele haben schon im Kinderchor gesungen und ich durfte sie
beim Erwachsenwerden begleiten. Der noch junge Chor wächst beständig und es ist wunderschön zu beobachten, wie gemeinsames Singen verbindet. Jede und jeder kommt mit seiner persönlichen Geschichte zu den Proben, auch ich selbst bin von einem langen Tag oft schon müde, aber gemeinsam zu Singen lässt den Alltag vergessen und es entsteht ein einzigartiges Gemeinschaftsgefühl.
Im Blickpunkt
Mag. Sabine Monschein (Kirchenmusikerin als Berufung)
sehr früh im Alter von 15 Jahren spielte Sabine auf der Kirchenorgel bei diversen kirchlichen Festen. Kirche und Musik als Einheit waren die Grundlage zum Kirchenmusik-Studium an der Grazer Universität. Seit 1999 ist sie Kirchenmusikerin in Feldbach. Seither Kirchenchor und Aufbau der Kirchenmusik speziell in der Pfarre Feldbach. Somit großartige Musikwolken mit Werken von großartigen Musikern. Mozart, Bach usw. voll im Visier dieser von Musik und Kraft geprägten Frau. Am Neubau der Orgel in der Feldbacher Stadtpfarrkirche hatte Sabine ihren Anteil. Das war die Erfüllung eines Jahrhundertprojektes für Feldbach und für die Feldbacher. Mag. Sabine Monschein ist eine einzigartige Frau, die zahlreiche Lebenskräfte aus der Liebe zur Musik einholt.
es Lebens für Musik & Gesang
Der Kirchenchor bildet jedoch das Herzstück der Pfarrchöre, proben wir doch seit mittlerweile 25 Jahren wöchentlich und viele SängerInnen begleiten mich schon seit Beginn. Hier habe ich auch die Möglichkeit, mich künstlerisch auf höchstem Niveau zu entfalten. Ungefähr alle zwei Jahre veranstalten wir ein Konzert mit Orchester und SolistInnen, indem wir große, anspruchsvolle geistliche Werke aufführen (z.B. das Requiem von W.A. Mozart oder heuer am 15.12. das Weihnachtsoratorium von J.S. Bach).
Diese Konzerte sind für mich persönlich sehr fordernd, da einerseits die Probenphase intensiv und anstrengend ist, sind doch im Chor hauptsächlich LaiensängerInnen, und andrerseits das Dirigieren des Konzerts mir körperlich und geistig sehr viel abverlangt – liegt doch die gesamte Verantwortung bei mir. Trotzdem sind das meine wunderschönsten Erlebnisse und erfüllen mich mit Stolz. Wenn SängerInnen und das Publikum ergriffen und begeistert von der Schönheit der Musik sind, dann weiß ich wieder, dass ich genau diesen Beruf ausüben möchte und welch großes Glück ich damit habe.
Neben der Chormusik war seit meinen Jugendjahren die Orgel mein „Steckenpferd“, daher war ein Höhepunkt meines kirchenmusikalischen Schaffens der Neubau der Feldbacher Orgel im Jahr 2012. An so einem großen „JahrhundertProjekt“ von Anfang an dabei sein zu dürfen, war sehr aufregend für mich. Die Orgelweihe unter Bischof Kapellari und das anschließend erste Konzert auf der neuen Orgel spielen zu dürfen,
empfinde ich bis heute als große Ehre. Mittlerweile ist die Orgel neben dem wöchentlichen Einsatz in den Liturgien auch als Konzertorgel über die Grenzen bekannt geworden und ich darf die jährlichen Orgelfestwochen im November organisieren. Ich freue mich immer, mich mit anderen OrganistInnen austauschen zu können und zu erfahren, welche Orgeltraditionen in anderen Ländern und Städten üblich sind.
Im Sommer 2017 ging ein weiterer persönlicher Wunsch in Erfüllung – ich durfte zum fünfjährigen Jubiläum der Orgel die CD „Feldbacher Orgelklänge“ aufnehmen. Für viele Musikerinnen geht so ein Traum selten in Erfüllung, da es mit großem zeitlichem und finanziellem Aufwand verbunden ist. Für diese Erfahrung bin ich der Pfarre und besonders dem damaligen Pfarrer Msgr. Friedrich Weingartmann sehr dankbar und verbunden, der dies ermöglicht hat.
Ein weiterer beruflicher Baustein ist die Weitergabe meines Wissens an Kinder und Jugendliche. Seit vielen Jahren unterrichte ich an der Musikschule Ilz und in der Pfarre Feldbach, zwischenzeitlich war ich auch am Konservatorium für Kirchenmusik tätig. Den SchülerInnen den Zugang zum Instrument und zur Musik zu zei-
gen, ihre Fortschritte und musikalische Entwicklung zu sehen, erfüllt mich mit großer Freude. Einen Ausgleich zu meinem recht umfangreichen und zeitweise fordernden Beruf finde ich in meiner Familie. Zusammen mit unseren beiden Kindern verbringen wir viel Zeit in der Natur, gehen gerne auf Reisen oder hören Musik. Auch Sport ist als Gegenpol in stressigen Zeiten sehr wichtig für mich, vor allem beim Laufen kann ich mich gut entspannen und den Kopf frei bekommen. Ich gehe gerne zu Konzerten oder Kabarett-Veranstaltungen, treffe mich mit FreundInnen, backe gerne und lese viel. Es gibt so vieles zu entdecken, dass mir die Tage oft zu kurz erscheinen.
Natürlich ist die Vereinbarung von Beruf und Familie, wie für alle Frauen, eine tägliche Herausforderung. Ich bekomme sehr viel Unterstützung in der Familie, von den Großeltern und Freunden - dafür bin ich sehr dankbar.
Ich fühle mich unendlich glücklich und gesegnet, dass ich ein so erfülltes Frauenleben führen darf und möchte allen danken, die meinen Lebensweg gekreuzt und bereichert haben. Und wenn jemand auf der Suche nach einem Chor ist……jederzeit!
Sabine mit Temperament im Einsatz. Die ganz besondere Aura in Kirchen prägt mit Chorleiterin Sabine ein besinnliches Klangerlebnis.
Buch-Tipps
BEIFANG
von Veit Heinichen
Im Golf von Triest treibt eine tote Skipperin. Auf der größten Luxusyacht der Welt hat es in der Nacht eine Explosion gegeben. Und schon bald erfahren Commisario Laurenti und sein Team, dass ein russischer Waffenhändler in derselben Nacht über das Meer vor den Behörden geflohen ist. Bei den Ermittlungen taucht ein Name immer wieder auf: Raffale Raccaro –Lobbyist, Geschäftsmann und alter Bekannter des Commisario. Doch Laurenti warnt davor, voreilige Schlüsse zu ziehen. Obwohl er weiß, dass Raccaro nur der eigene Vorteil heilig ist...
304 Seiten, 22,70 Euro Piper Verlag
IN EINEM
ZUG
von Daniel Glattauer
DIE NIEDERLAGE DES SIEGERS
von Jacques Baud
Warum konnte die Hamas-Operation „Al-Aqsa Sintflut“ überhaupt stattfinden und welche Ziele wurden verfolgt? Welche Lehren lassen sich aus den Operationen der Hamas und jener Israels ziehen? Um diese und viele andere Fragen zu beantworten, analysiert Autor Jacques Baud den israelisch-palästinensischen Konflikt, angefangen bei seinen Ursprüngen. Warum bis heute keine Lösung gefunden wurde und welche Auswirkungen dieser Konflikt auf unsere Sicherheit haben kann, wird in diesem Buch detailliert dargestellt.
488 Seiten, 32,90 Euro Westend Verlag
DISSONANZEN
von Flavio del Ponte
Ein Dank an die Feuerwehr vom RC Oberwart-Hartberg
RC-Präsidentin Dr. Sylvia Kaschnitz und einige Mitglieder mit den beiden Kommandanten.
Eduard Brünhofer, ehemals gefeierter Autor von Liebesromanen, sitzt im Zug von Wien nach München. Nicht unbedingt in der Absicht, sich mit der Frau mittleren Alters im Abteil zu unterhalten. Schon gar nicht in der Absicht, mit ihr über seine Bücher zu sinnieren. Erst recht nicht in der Absicht, über seine Ehejahre mit Gina zu reflektieren. Aber Therapeutin Catrin Meyr, die Langzeitbeziehungen absurd findet, ist unerbittlich. Sie will mit ihm über die Liebe reden. Dabei gerät der Schriftsteller gehörig in Zugzwang.
208 Seiten, 24,50 Euro Dumont Verlag
AMERIKA 1930
von Andreas Maleta
Amerika hautnah erleben –ein Traum von vielen, der für den Doktor der Metallurgie Otto Scheid 1930 wahr wird. Seine Briefe stellte Autor Andreas Maleta zu einer erzählenden Geschichte zusammen, die –aus einer europäischen Perspektive –humorvoll eine Weltmacht im Entstehen beschreibt und die uns das Amerika von heute vielleicht besser verstehen lässt. Weil er kein Wort Englisch spricht, wird Otto bei seiner Ankunft zunächst verdächtigt und eingesperrt, bevor er das „Land der unbegrenzten Möglichkeiten“ entdecken kann...
256 Seiten, 30,00 Euro Ibera Verlag
Kambodscha, Vietnam, Sahara, Ruanda – 40 Jahre lang war Flavio Del Ponte als Chirurg weltweit mit dem Leid des Krieges konfrontiert. Im Rückblick sieht er sich selbst als jungen, hoffnungsvollen Arzt, der um die Welt reist und als Kriegschirurg arbeitet. Dabei war er in vielen Bereichen tätig: im Militär, in der Politik, als Diplomat im Stab des UN-Generalsekretärs und nicht zuletzt als humanitärer Helfer. Aber im Herzen blieb er immer ein Arzt mit der fixen Idee, den Leidenden zu helfen. Sein Buch ist ein überzeugtes Plädoyer für Frieden.
364 Seiten, 28,80 Euro Westend Verlag
NIKI –STORIES VOM CHAMPION
von Herbert Völker
Niki Lauda und Herbert Völker steckten schon beisammen, bevor es der Rennfahrer in die Formel 1 schaffte. Aus dieser jahrzehntelangen Freundschaft ergibt sich sie denkbar vielfältigste Fundgrube an Erinnerungen. Eine Spurensuche zwischen den Dramen einer hollywoodgerechten Weltkarriere und einem Leben hinter den Kulissen. Die Erzählung führt zu den persönlichen Stories des dreifachen Weltmeisters, seinen Triumphen, Unfällen und Kreuzungspunkten.
272 Seiten, 30,00 Euro EcoWing Verlag
Im Juni diesen Jahres hat ein schlimmes Hochwasser im Südburgenland und im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld enormen Schaden angerichtet. Ohne den unermüdlichen Einsatz der Freiwilligen Feuerwehren der betroffenen Bezirke, aber auch aus den benachbarten Bundesländern, wäre diese Situation nicht zu meistern gewesen. Als kleines Dankeschön hat der Rotary Club Oberwart-Hartberg eine Spendenaktion innerhalb und außerhalb des Clubs gestartet- Kürzlich konnte Präsidentin Dr. Sylvia Kaschnitz an die Bezirksfeuerwehrkommandanten Wolfgang Kinelly (Oberwart) und Thomas Gruber (Hartberg) jeweils einen Scheck in der Höhe von 3.000 Euro überreichen.
FPÖ übergab Spende an Rettungshundebrigade
Die Delegation der steirischen FPÖ mit BPO Luca Geistler (3.v.l.) bei der Spendenübergabe.
Viele Tierschutzvereine kämpfen bekanntlich ums Überleben und sind aufgrund mangelhafter finanzieller Zuwendungen auf Spenden angewiesen. „Gerade der Bereich Tierschutz verträgt keine weiteren Einsparungen. Viele Ehrenamtliche machen die wichtige Arbeit im Tierschutzbereich überhaupt erst möglich – diese müssen verstärkt unterstützt werden“, hält FPÖ-BPO Luca Geistler fest. Er traf sich gemeinsam mit NAbg. DI Christian Schandor mit Manuel Brunner von der Rettungshundebrigade Fürstenfeld, um einen Spenden-Gutschein in Höhe von 250 Euro zu überreichen. „Es war mir ein Anliegen, dem Verein unter die Arme zu greifen“, so Geistler, der sich für deren wertvolle Arbeit bedankte.
Teubl Gruppe baut Einkaufszentrum mit Cineplexx Kino in Fürstenfeld
Es ist soweit: Fürstenfeld bekommt endlich sein Cineplexx-Kino mit insgesamt 700 Plätzen. Die Teubl Gruppe will bis 2026 ihr „Fürstenzentrum“ in der Körmenderstraße errichten, in dem das neue Kino gemeinsam mit Shoppingmöglichkeiten, Gastrobetrieben sowie einem Hotel unterkommen soll. Das traditionsreiche oststeirische Familienunternehmen Teubl stellt dafür ihre gewidmete Liegenschaft direkt neben dem OBI-Baumarkt zur Verfügung. Insgesamt sollen in den kommenden zwei Jahren 18 Millionen Euro in das Projekt investiert werden. Neben der Teubl Gruppe fungiert auch Cineplexx mit zusätzlichen 2 Mio. Euro als Investor. Vor Kurzem wurde das vom Architekturbüro Richter geplante Projekt von den Teubl-Geschäftsführern Reinhart und Oliver Werinos im Fürstenfelder Rathaus vorgestellt. „Der zweigeschossige Gebäude-
komplex beinhaltet ein Hotel mit 75 Zimmern, ein Cineplexx-Kino mit fünf Sälen und 700 Sitzplätzen, ein Fitness-Studio, Gastronomie und Restaurants, sechs Geschäftseinhei-
Land fördert Modernisierung der TSV Hartberg-Heimstätte
Vertreter der Landes- u. Lokalpolitik mit TSV-Obm. Erich Korherr (2.v.l.).
In seiner aktuellen Ausgestaltung ist das Stadion Hartberg nicht mehr zeitgemäß. Nach intensivem Bemühen aller Beteiligten kann für die Sportler und Fans des TSV Hartberg eine ökonomische Lösung präsentiert werden: Das Land Steiermark unterstützt die Stadt und den TSV Hartberg bei der Modernisierung der Profertil Arena. Diese Kraftanstrengung ist ein wertvoller Impuls für die Sportstadt Hartberg und ermöglicht die Erfüllung der Bundes-
liga-Lizenzauflagen. Die Kosten für die Modernisierung des Stadions werden mit rund 11 Millionen Euro beziffert, wovon rund 9 Millionen vonseiten des Landes getragen werden. Das von der Stadtgemeinde Hartberg vorgelegte Projekt macht das bestehende Stadion zukunftsfit. Mit der Renovierung des Stadions und der Infrastruktur geht zudem auch eine Erneuerung und Attraktivierung der Sportanlage für den Schulsport einher.
ten und eine Bäckerei. Weiters befindet sich auf dem Flachdach eine Photovoltaikanlage, die maßgeblich zur nachhaltigen Stromversorgung beiträgt, und als Novität eine Mini-
golfanlage“, informieren die beiden Geschäftsführer. Der gf. CineplexxGesellschafter Mag. Christof Papousek hat gute Neuigkeiten für Kinofans: „Auf unsere Besucher wartet ein topmodernes Kino mit bester Ausstattung – inklusive Laserprojektion, Real D 3D System, perfekter Soundtechnologie mit Dolby Atmos und höchstem Komfort mit Premium-Bestuhlung. Wir freuen uns darauf, dieses Projekt mit Unterstützung der Stadt Fürstenfeld und der Teubl Gruppe verwirklichen zu können“, so Papousek. Der Spatenstich für das prestigeträchtige Projekt ist für den kommenden Frühsommer angesetzt, bis Herbst 2026 soll das Fürstenzentrum fertiggestellt werden. Auch Bgm. Franz Jost freut sich, dass die langjährigen Bemühungen um einen Kinostandort in Fürstenfeld endlich Früchte tragen und der Wachstumsbezirk mit dem Projekt weiter aufgewertet wird.
Neujahrsaktionstage
bei Bieber in Litzelsdorf
Starten Sie das neue Jahr ausgeruht und voller Energie! Vom 27.Dezember bis zum 4. Jänner lädt das Schlafstudio Bieber zur Neujahrsaktion.
Das Schlafstudio Bieber lädt herzlich zu seinen Neujahrsaktionstagen ein. Im Mittelpunkt steht die individuelle Beratung rund um hochwertige Schlafsysteme und Matratzen, die perfekt auf ihre Bedürfnisse abgestimmt sind und aus Naturmaterialien bestehen. Ob das Relax 2000 Tellersystem oder eine Matratze speziell für die Frau oder den Mann von Dormien-
te. Es wird hier vor allem auf Naturmaterialien und eine nachhaltige Schlaflösung gesetzt, die sich auch nach Jahren noch an den Körper anpassen lässt. Eine große Auswahl an Massivholzbetten von Ahorn bis Zirbenholz runden das Angebot ab. Zusätzlich profitieren Sie von besonderen Aktionen während des Aktionszeitraumes. An den Aktionstagen ist das Schlafstudio von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Kommen Sie vorbei und erleben Sie, wie die richtige Matratze und das passende Schlafsystem Ihren Schlaf revolutionieren können. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Wohn & Schlafstudio Bieber Mühlenweg 5, 7532 Litzelsdorf Tel.: 0676/72 99 522 office@tischlerei-bieber.at www.zirbenholzbetten.at
V.l.: Oliver & Reinhart Werinos (Teubl Gruppe) mit Bgm. Franz Jost sowie Christof Papousek & Lucas Langhammer (Cineplexx Kinogruppe).
Gut schlafen, besser leben – bei Bieber finden Sie ihr Traumbett.
SICHER im Herbst und Winter!
BESSER SEHEN
mit aufbereiteten Scheinwerfern
Wir machen „blinde“ Scheinwerfer wieder „sehend“. Scheinwerferpolitur um €132.-
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AUTOSmit Geschichte
PEUGEOT 204 50 PS, BJ. 1972
VoN HANNES KroiS
Oldtimer-Spezialist Reinhard Kaufmann im Autohaus Kalcher mit dem 204er in Fehring. Hier leben alte Autos wieder auf!
8350 Fehring, Grazerstraße 24 www.autokalcher.at
Völlig rostbefreit und höchst gepflegt ist dieser südoststeirische Peugeot 204. Vor über 50 Jahren zu Beginn der 70er Jahre war der Peugeot 204 eine technische Sensation. Pfiffig und erstklassig konzipiert. in diesen Zeiten hatten andere Automarken noch einen luftgekühlten Heckmotor. in den Kofferräumen lagen dort immer Sandsäcke zur Stabilisierung auf winterlichen Straßen. Wegen unzureichender Heizungen wurden während der Fahrt Pelzmützen und Handschuhe getragen. Nicht so beim Peugeot 204! Der quer eingebaute Motor und das Getriebe mit Vorderradantrieb ermöglichten auch ein entsprechendes Fahrvergnügen im Winter. Bequemes Fahrverhalten auch auf holprigen Landstraßen sowie der geräumige innenraum erzeugten Fahrvergnügen pur. Dazu noch als Besonderheit ein radio mit „zentralem“ Lautsprecher, gelbe Scheinwerfer und einen Dachträger für die Ur-
Skiclub Fürstenfeld ist für die neue Saison bestens gerüstet
Obm. Günter Stessl (r.) rechnet auch heuer mit einer regen Teilnahme.
Zur diesjährigen Jahreshauptversammlung des Schiklubs Fürstenfeld konnte Schiklub-Chef Günter Stessl neben zahlreichen Mitgliedern auch Sportausschuss-obmann und Finanzstadtrat Christian Sommerbauer sowie Gemeinderat Helmut Eder willkommen heißen. in seinen Ausführungen gab Stessl auch eine Vorschau auf etliche geplante Veranstaltungen. So fuhr man Anfang Dezember zum Auftakt das zweite Mal nach ischgl zum alljährlichen Eröff-
nungs-Skiwochenende und eine Woche später war man auch erstmals in Wagrain dabei. Nun folgen wieder Schlag auf Schlag die Tagesausfahrten. Die Anmeldungen dazu sind ausschließlich im Clublokal „Kaffeebohne“ in Fürstenfeld möglich. „Bei diesen Ausfahrten stehen wie immer Spaß und Geselligkeit im Vordergrund, aber auch das Schifahren soll nicht zu kurz kommen“, so Günter Stessl. Nähere informationen auch unter www.schiklub-fürstenfeld.at.
laubsfahrten. Typisch französisch! Der 204er wurde in den Karosserievarianten Limousine, Kombi, Coupe und Cabrio gebaut. Meine leider verstorbene Freundin Eva Winkler-Hermaden war von ihrem 204er höchst begeistert. Der schmucke Peugeot 204 auf dem Foto ist jedenfalls im Besitz eines Südoststeirers, der nicht genannt werden möchte. Vor 50 Jahren hatte das Autohaus Kalcher in Fehring zahlreiche 204er als Neuwagen ausgeliefert.
Erfolgreiches Cupra After Work Clubbing
bei Lind Automobile
Kürzlich veranstaltete Lind Automobile das Cupra After Work Clubbing, bei dem die neuesten CupraModelle präsentiert wurden. Die Veranstaltung fand in der Cupra Garage in Hartberg statt, einer der ersten ihrer Art in Österreich, die letztes Jahr eröffnet wurde. Lind Automobile ist seit den Anfängen ein stolzer Cupra-Partner und hat die Marke von einem einzigen Modell zu einer der am schnellsten wachsenden Marken Europas aufsteigen sehen.
Dieses Jahr markiert die größte Modelloffensive in der Geschichte von Cupra. Ein Highlight des Events war die Präsentation des neuen vollelektrischen SUVs Cupra Tavascan, der durch sein skulpturales Design und fortschrittliche Technologie beeindruckt. Durch die engagierte Verkaufsmannschaft, die kulinarische Unterstützung des Gasthofs Pack und die musikalische Umrahmung mit DJ roman Weber wurde das Clubbing zu einem großen Erfolg.
Rexton: Komfortabler SUV fürs Grobe
VON DORIAN KROIS
Die Marke SsangYong blickt auf eine 70-jährige Geschichte in der Fahrzeugproduktion zurück. Der Hersteller hat seit 1954 zahlreiche SUVs entwickelt und verkauft und sich damit einen Ruf als SUV- und Allradspezialist erarbeitet. Das Werk, das früher zu Mahindra & Mahindra gehörte, wurde im Herbst 2022 von der koreanischen KG-Gruppe übernommen – ein starkes, finanzkräftiges Unternehmen, das eine neue Ära in der Geschichte der Marke begründet. Künftig wird SsangYong auch bei uns unter dem neuen Namen „KGM“ firmieren. Die aktuelle Produktpalette bietet für sämtliche Mobilitätsansprüche das passende Fahrzeug und sowohl Elektrofahrzeuge als auch Verbrenner. Mit dem Rexton bietet SsangYong by KGM einen „richtigen“ Geländewagen mit Allradantrieb an. Vergleicht man ihn mit den großen SUVs der bekannten Premiumhersteller, so bietet der Rexton einen ähnlichen Komfort und ebenfalls eine unglaubliche Aus-
wahl an Funktionen und Assistenzsystemen. Der Rexton hat jedoch einen großen Vorteil. Er ist im Vergleich um einiges günstiger, was man beim Einsteigen jedoch nicht sieht. So geht es wirklich gemütlich auf feinem Nappaleder im Innenraum zu. Sowohl die vordere als auch die hintere Sitzreihe sind beheizbar, die vordere Reihe wurde auch mit Sitzbelüftung versehen. Die ergonomischen Sitze, die sich perfekt an die Körperform an-
SsangYong 70 Jahre Tradition und eine spannende Zukunft als KGM
Als Zeichen der modernen und zukunftsorientierten Ausrichtung der Marke SsangYong präsentiert sich der traditionelle koreanische SUV & Allrad Spezialist unter einem neuen Namen:
SsangYong wird zu KGM
Mit dem neuen REXTON erleben Sie hochwertigen Fahrkomfort mit höchster Funktionalität. 2.2 Liter Diesel, 3.5t Zuglast und 4.85 m Länge. Beste Verarbeitung, höchster Sitzkomfort und niedriger Verbrauch. Aktionspreis ab 46.490 Euro. Kommen Sie zur Probefahrt und überzeugen Sie sich selbst.
Terminvereinbarung unter 031552424 Herr Dier- Legenstein oder Herr Friedl oder unter office@autokalcher.at. www.autokalcher.at www.ssangyongauto.at.
passen, verringern die Ermüdungserscheinung bei langen Fahrten. Im Fond herrscht Business-Klasse-Feeling. Somit ist der Rexton auch ein hervoragendes Reisefahrzeug für die ganze Familie. Denn der riesige Kofferraum bietet ein Volumen von 800 Liter, ausbaubar auf fast 2000 Liter bei umgelegten Rücksitzen.
Der SsangYong Rexton ist ausschließlich mit einem 2,2 Liter Dieselmotor mit vier Zylindern zu
SsangYong Rexton „Clever“
Motor: 202 PS Diesel
Hubraum: 2.157 cm3
Max. Anhängelast: 3,5 t (gebr.)
Aktionspreis: ab 53.490,- €
In der Einstiegsvariante ist der Rexton derzeit bei Finanzierung schon ab 44.490 € zu haben. Dieses Fahrzeug wurde uns vom Autohaus Kalcher in Fehring zur Verfügung gestellt.
Tel.: +43 3155 2424
www.autokalcher.at
haben, sowie immer mit 8-GangAutomatik. In der Einstiegsvariante „Club“ setzt der Rexton auf Hinterradantrieb, ab der zweiten („Clever“) von vier Paketstufen auf Allradantrieb. Bei der Allradvariante kann man mittels Drehschalter zwischen Hinterrad, Allrad und Geländeuntersetzung (sollte man zum Beispiel einen Berghang hinauffahren wollen) wählen. Preis-/Leistungsmäßig ein echter Champion, der Rexton!
seit 1967 Autohaus Kalcher GesmbH Grazer Straße 24, A-8350 Fehring Tel: +43(0)3155/2424-0
SsangYong Rexton: Mehr Auto für weniger Geld gibt es nur gebraucht.
LeBenS
Ansichten
Weihnachten steht vor der Türe. Sehr bald in wenigenTagen brennen die Kerzen auf den Christbäumen. So schnell sind die Wochen vergangen.Weihnachten in einem Superwahljahr. Weihnachten mit Krieg in Europa und auf der Welt.
Das „Fest der Liebe“ wird höchst strapaziert. Besonders Christen werden weltweit verfolgt. Der Krieg der Religionen wurde angeheizt. Islamisten nennen ihren „Heiligen Krieg“ Dschihad. Ein sinnloses Morden und Zerstören im Visir von verhetzten Menschen. Die Opfer sind zumeist völlig unbeteiligte Menschen. Einfach so... Menschen, darunter auch Frauen und Kinder, die einfach nur zur falschen Zeit am falschen Ort waren. Und dann zwischendrin Weihnachten... Dieses Fest der Liebe und der Umarmungen.Auch das Fest der Geschenke. Die Sparte Handel der Wirtschaft hofft auf gute Geschäfte und dass der Konsum wieder ansteigt. Doch in Zeiten allgemeiner Unsicherheit und grosser Teuerungen speziell im Energie- und Lebensmittelsektor hat die Kauffreude bemerkenswerte Brüche erhalten. Dafür boomen die Internetbestellungen. Mit den Preisangeboten von „Black Friday“ dürften so manche Weihnachtseinkäufe bereits imVorfeld gelaufen sein. Aus China landet täglich eine unglaubliche Flotte von Frachtflugzeugen in Europa.Vollgepackt mit chinesischen Waren, die derzeit vom chinesischen Staat unterstützt werden und somit als Preisknüller auf dem europäischen Markt einschlagen.
Die EU steht wieder mal in Schockstarre. Immer dann, wenn es brenzlig wird.Von der Pleitenwelle bis hin zurVerarmung,Teuerung, den Kriegen, der Migrantenprobleme usw. ist es ganz schön brenzlig in Europa...
Umweltkonferenz in Baku – nur eine Farce?
Zu einer Farce scheint die Umweltkonferenz in Baku zu werden, weil das Gastgeberland niemals zustimmen wird, dass seine Bodenschätze, Öl, Gas im Boden bleiben werden, weil darauf sein Wohlstand begründet ist. Der neue US-Präsident wird seine Wirtschaft auf Teufel komm raus ankurbeln, dafür braucht er freie Hand für noch mehr Bohrlizenzen, auch in bisher geschützen Gebieten, um noch mehr Öl und Gasförderung sowie Fracking betreiben zu können (Drill, baby, drill!). In europa fällt Deutschland aus, weil es innenpolitische Probleme hat. Meiner Meinung nach versammeln sich in Baku 50.000 Sprechblasen- und Worthülsenschleuderer, die genauso viel zustande bringen wie die Konferenzteilnehmer der letzten 50 Jahre. Warum sollten sie auch? es sind doch die gleichen Marionetten, die von den gleichen Akteuren gelenkt werden, die hinter den Kulissen agieren. Rainhard May formulierte es so treffend: „Alles fest im Griff auf dem sinkenden Schiff mit voller Fahrt voraus auf das Riff“.
Steirische Hofübergabe
Der neue Hausherr übernimmt einen hochverschuldeten Betrieb. Zurzeit beträgt die Verschuldung etwa 5 Milliarden euro, Tendenz steigend. Die
leserpost
Leserbriefe schriftlich an das SüdOst Journal, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg, per Fax 03159/ 45444-50 oder per E-Mail info@ medienhaus-krois.at. Aus platztechnischen Gründen behalten wir uns Kürzungen vor. Leserbriefe müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Leserbriefe ohne Absender werden nicht veröffentlicht!
im Wahlkampf getätigte Ausage der FPÖ, „es braucht kein Sparpaket“, wird bald auf den Prüfstand gestellt werden. erschwerend kommt hinzu, dass diese Schulden in der gut laufenden wirtschaftlichen Phase gemacht wurden (gemacht werden mussten), um das Anspruchsdenken v.a. der starken Gruppen zu befriedigen. Wie soll der „normale Steirer“ jetzt auf ein Sparklima eingestimmt werden, ohne ihn zu enttäuschen? Die Rahmenbedingungen für weitere Wählergeschenke sind äußerst schlecht. Denn die Wohl-
standslokomotive der Steiermark, das Auto, befindet sich auf Talfahrt. Das bringt weniger Steuern, kostet Arbeitsplätze und bringt auch für weitere Klein-und Mittelbetriebe Probleme. Durch fehlende Aufträge bei Zulieferfirmen. Oder weil Familien von Arbeitslosen weniger konsumieren und schon gar nicht investieren können. Die Politik ist relativ machtlos, denn in Zeiten der Globalisierung und des Freihandels liegen die Ursachen weltweit verstreut. Das ist aber auch der Pferdefuß des schrankenlosen Freihandels – wir dürfen zwar überall verkaufen, haben dafür aber auch weltweit Konkurrenten, die uns die Preise diktieren. Und dem Rindfleischproduzenten aus Argentinien oder den Autoproduzenten aus China ist es herzlich egal, dass wir höhere Preise erzielen wollen weil wir unseren Arbeitern und Bauern ein gutes Leben gönnen und die Umwelt pfleglich behandeln wollen. Auch der neue Landeshauptmann weiß, dass am Weltmarkt der Preis entscheidend ist und nur der Preis, danach handeln alle Menschen, auch wir. Ich meine daher, die neue Regierung sollte sich nicht mit kleinlichen Gezänk über Regierungsposten und einflussbereiche verzetteln, sondern sich um die Menschen kümmern – vor allem um die Ärmeren und Schwächeren, die unter die Räder zu kommen drohen. Josef Rosenberger, Sinabelkirchen
ÖVP lud zu „Fahrt des guten Willens“
Über 100 Seniorinnen und Senioren nahmen an der „Fahrt des guten Wilens“ der ÖVP Hartberg teil.
Große Tradition hat die alljährliche „Fahrt des guten Willens“ der ÖVP Stadtpartei Hartberg, zu der Stadtparteiobmann Bürgermeister Marcus Martschitsch heuer mehr als 100 teilnehmende Seniorinnen und Senioren begrüßen konnte.
Ziel war diesmal die Marktgemeinde Vorau, wo nach einem
Gottesdienst im Stift Vorau mit Prälat Rupert Kroisleitner und der Begrüßung durch den neuen Bürgermeister Andreas Geier eine Führung durch das Stift auf dem Programm stand. Anschließend stärkte man sich beim Kirchenwirt. Den Abschluss bildete ein gemütlicher Ausklang im Gasthof Pack in Hartberg.
Im Zentrum des Ausfluges standen die zwischenmenschlichen Begegnungen. „Besonders bedanken möchte ich mich bei allen Funktionärinnen und Funktionären, die sich als Fahrer zur Verfügung gestellt haben – angeführt von den Stadtratsmitgliedern und Ortsvorstehern!“, so Bgm. Marcus Martschitsch.
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Speed-Dating für alle Altersklassen am 11.01.25 im GH Dokl, Gleisdorf; Teilnahmegebühr 25,-. Anmeldung und Info Helga Papst, Tel. 0681/81689939 oder www.date4you.at
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FELIX 64/1,83 sucht das Glück! Ein treuer Romantiker sucht eine natürliche Frau für fröhliche Zweisamkeit! Es erwartet dich ein schlanker Mann, vielseitig, humorvoll, E-Bike Fahrer, der gerne ans Meer in den Urlaub fährt, gutes Essen schätzt, gerne tanzen geht und das Leben zu genießen versteht. Agentur Julia, Tel. 0664/2201555, www.partneragentur-julia.at GEMÜTLICHER SENIOR 71 sucht Frau mit Herzenswärme für fröhliche Zweisamkeit! Bin ein humorvoller und großzügiger Mann, hilfsbereit mit handwerklichem Geschick, mag Tagesausflüge, Urlaube, Kultur, Operette, Volksmusik und habe Unternehmenslust, die ich gerne mit dir teilen will. Bitte melde dich bei Agentur Julia, Tel. 0664/2201555.
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HÜBSCHE ALISSIA 64 mit zierlicher Figur, vielseitig, möchte wieder einen gemeinsamen Alltag teilen, sportlich aktiv sein, für zwei kochen und sehnt sich nach zärtlichen Stunden mit dir, einem gefühlvollen Mann, der sich eine harmonische Beziehung wünscht. Agentur Julia, Tel. 0664/2201555 Speed-Dating für alle Altersklassen am 11.01.25 im GH Dokl, Gleisdorf; Teilnahmegebühr 25,-. Anmeldung und Info Helga Papst, Tel. 0681/81689939 oder www.date4you.at
MEDIENHAUS KROIS GMBH Medienstraße 1
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TELEFON 03159/45444-0 FAX-DW 50 www.soj.at info@medienhaus-krois.at
EIGENTÜMER, HERAUSGEBER, VERLEGER Kommerzialrat Hannes Krois
GESCHÄFTSFÜHRUNG, LEKTORAT Ulrike Krois
CHEFREDAKTEUR
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SEKRETARIAT
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REDAKTIONSLEITUNG
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REDAKTION
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PRODUKTION
Petra Sophie Humer
GRAFIK
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VERTRIEB
Das Süd-Ost Journal erscheint dreiwöchentlich in einer Druckauflage von 160.000 und geht kostenlos per Post an jeden Haushalt in den Bezirken Südoststeiermark, Jennersdorf, Hartberg-Fürstenfeld, Güssing, Oberwart und Weiz sowie in Teile der Bezirke Leibnitz, Graz-Umgebung.
AUFLAGE
Gesamtauflage 160.000
Vier Regionen:
Süd, Ost, Nord und West
MEDIADATEN www.soj.at
Die veröffentlichten Meinungen müssen sich nicht mit der Meinung des Herausgebers decken. Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für alle Geschlechter.
Das nächste Süd-Ost Journal erscheint am Mi.,29.Jänner
"Hans, 67 - Naturfreund mit Herz" Groß, humorvoll und tierlieb! Hans liebt Wanderungen, romantische Sonnenuntergänge und die Gemütlichkeit. Auf der Suche nach eine liebevollen Partnerin, die mit ihm das Leben genießt. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at
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Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at
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Veronika, 69 Jahre, kreativ und lebensfroh - sucht einen charmanten Mann, der mit ihr neue Kapitel schreibt und das Leben genießt. Bist du dabei? Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at
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Herbert, 64 Jahre, naturverbunden und gesellig - sehnt sich nach einer humorvollen Partnerin für gemeinsame Ausflüge und schöne Stunden. Lust auf ein Treffen? Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Martin, 41 Jahre, herzlichEin Mann, der sich nach ehrlicher Nähe und gemeinsamen Erlebnissen sehnt. Melde dich!
“Hund & Katz” - Tierleid verhindern!
Katzenkinder jagen auf einer Wiese einem Schmetterling hinterher. Dieses idyllische Bild haben viele im Kopf, wenn sie an Bauernhofkatzen denken. Ich habe aber schon zu viel anderes gesehen: Abgemagerte kleine Kätzchen mit von Eiter verklebten Augen und dicken Bäuche – aber nicht vom Überangebot an Futter, sondern von Würmern, mit Krusten von Flohbissen übersät. Und das ist nicht die Ausnahme, sondern der
ALLENUNSERENLESERN
FROHE WEIHNACH TEN & EINGESUNDESNEUES JAHR
Weihnachtsurlaub von 23.12. bis 6.1. Ab Dienstag, den 7. Jänner sind wir wieder gerne für Sie da! Ihr S üd-Ost Journal Team!
Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Inge, 82 Jahre, Familienmensch und liebevoll - sucht einen Partner, der mit ihr eine harmonische Zeit verbringen möchte. Melde dich! Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Franziska, 62 Jahre, sportlich und unternehmenslustig - sucht
Normalfall, wenn Katzenkinder auf Dachböden oder in zugigen Hütten geboren werden und ohne tierärztliche Versorgung aufwachsen.
Wenn die Kätzchen die Kindheit überstehen, können Weibchen bereits mit rund fünf Monaten geschlechtsreif werden und in einem Jahr bis zu drei Mal je zwei bis sechs Kitten gebären. Innerhalb kurzer Zeit kann so eine große Katzenkolonie entstehen. In Katzen-Rudeln verbreiten sich leichter Parasiten und gefährliche Krankheiten, wie Katzenseuche, Katzen-Aids (FIV), FIP oder Leukose (FeLV). Das gefährdet nicht nur die streunenden Tiere, sondern auch Ihre Hauskatze mit Freigang. Dazu kommen unkastrierte Kater auf Brautschau, mit denen
einen Partner, der Bewegung und gesellige Abende liebt. Lust auf ein Treffen? Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at FOTO-KATALOG mit echten Fotos unserer partnersuchenden Damen und Herren von 35-90 Jahren. Jetzt kostenlos anfordern! Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at
Ihre Freigänger-Katze in Revierkämpfe verwickelt werden kann.
Seit 2005 gilt in Österreich die gesetzliche Kastrationspflicht für männliche und weibliche Freigänger-Katzen. Bei Verstoß sind Geldstrafen möglich. Anzeigen können bei der Bezirkshauptmannschaft oder über die Tierschutz-Ombudsstelle eingebracht werden. Schauen Sie nicht weg, denn die Tiere sind auf unsere Hilfe angewiesen! Kastration verhindert Tierleid!
Katharina Grager, ehrenamtlich im Bezirk SO im Tierschutz tätig.
Frohe Weihna ein gesundes Frohe Weihna ein gesundes
Frohe & erholsame Festtage und für 2025 viel Glück, Erfolg und vor allem Gesundheit wünscht Ihnen im Namen des Stadt- und Gemeinderates
Bürgermeister
DRUCKHAUS
SCHARMER
Feldbach l l Fürstenfeld www.scharmer.at
Gemeinde Hartberg Umgebung
Bürgermeister Andreas Schneider und die Gemeinderäte wünschen ein besinnliches Weihnachtsfest und ein erfolgreiches neues Jahr! DIE GEMEINDE GERSDORF AN DER FEISTRITZ WÜNSCHT DER BEVÖLKERUNG
UND EIN ERFOLGREICHES GESUNDES JAHR 2025! BÜRGERMEISTER ERICH PREM, GEMEINDERÄTE & BEDIENSTETE FROHE WEIHNACHTEN
nachten und s neues Jahr nachten und s neues Jahr
Ihr Süd-Ost Journal Team
Der Bevölkerung von Großwilfersdorf ein frohes Weihnachtsfest sowie ein glückliches und gesundes Jahr 2025 wünschen
Bgm. Franz Zehner und die Gemeinderäte
Marktgemeinde Passail Fürstenfeld wünscht ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes, vor allem aber ein gesundes neues Jahr!
Eva Karrer
wünscht allen Bürgerinnen und Bürgern ein besinnliches Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr! Bürgermeisterin
Der Gemeindevorstand, die Gemeinderäte und die Bediensteten der Marktgemeinde Ilz wünschen allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute für das Jahr 2025. Bürgermeister Stefan Wilhelm
Bgm. Marcus Martschitsch und die Stadt- und Gemeinderäte der Stadtgemeinde Hartberg wünschen
Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch!
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Erscheinung in der Gesamtauflage (160.000) Preise exklusive 5% WA und 20% MwSt.
Weiz: „L.O.V.E. –die Vokal-Show 2024“, Konzert mit Die Neffen von Tante Eleonor, Kunsthaus, 18.00
30. Dezember
Weiz: Gitarrenkonzert mit Hanan Harchol, Europasaal, 19.30
31. Dezember
Friedberg: Silvesterlauf und -walk des Radclubs Friedberg, Hauptplatz
2. Jänner
Bad Tatzmannsdorf: Fackelspaziergang, Treffpunkt Tourismusbüro, 16.00
3. Jänner
Weiz: The Golden Voices of Gospel, Garten der Generationen, 19.30
4. Jänner
Bad Radkersburg: Friedesngebet im Geiste von Medjugorje, Stadtpfarrkirche, ab 17.45
Birkfeld: 44. Birkfelder
Rotkreuzball, PeterRosegger-Halle, 20.00
Weiz: „HAKVegas –5 Jahre Hangover“, HAK-Maturaball 2025, Kunsthaus Weiz, 20.30
6. Jänner
Fürstenfeld: Sprechstunde des Hospizteams Fürstenfeld, Sozialbüro, 9.00-11.00
St. Peter/O.: Adventweg-Abschlusswanderung der Adventweggestalter und der Chorgemeinschaft
Bierbaum/A., Treffpunkt beim Haus der Musik
Bierbaum/A., 13.00
9. Jänner
Weiz: Öffentliche Generalprobe des Neujahrskonzerts 2025, Kunsthaus, 19.00
10. Jänner
Pöllau: „Am Ende wissen, wie es geht“, Letzte Hilfe Kurs mit dem Hospizteam Hartberg, Gasthof Hubmann, 14.00-18.00
Weiz: Neujahrskonzert des Stadtorchesters Weiz, Kunsthaus, 19.00
11. Jänner
St. Johann/H.: „ Qi Gong zum Glücklichsein, Qi GongEinsteigerkurs mit Andreas Perl, Haus der Frauen, 9.30-16.00
12. Jänner
Oberschützen: Neujahrskonzert mit dem Girardi Ensemble Graz, Kulturzentrum, 17.00
17. Jänner
Weiz: Konzert mit Wagersfeld, Weberhaus/ Jazzkeller, 19.30
18. Jänner
Bad Gleichenberg: Ball von Frau in der Wirtschaft, Mailandsaal, 19.00
Weiz: Stadt-Land-Ball 2025, Kunsthaus, 20.30
19. Jänner
St. Johann/H.: Neujahrskonzert mit dem Salonorchester Ilz, Raiffeisen Kultur- und Sporthalle, 17.00
21. Jänner
Weiz: „Zärtlichkeit“, Benefizkabarett mit Christoph Fritz, Lions Club Weiz, Kunsthaus, 19.00
22. Jänner
Kapfenstein: „Ernährungsvortrag mit Dipl. TCMErnährungsberaterin
Anita Heimlinger, Gemeindezentrum, 19.00
Weiz: „Die Nacht des Musicals“, Kunsthaus, 20.00
25. Jänner
Feldbach: „Höhepunkte“, Kabarett mit Barbara Balldini, Zentrum, 19.30
Pöllau: Winter Open Air Party mit Isi Glück, Mountain Crew und den Pagger Buam, Inseltown Tom’s Stadl, 20.00
St. Johann/H.: „Steirerg*wand aus zweiter Hand“, Trachtenflohmarkt, Haus der Fauen, ab 10.00
26. Jänner
Weiz: „Du gehörst zu mir –Die schönsten Schlager aller Zeiten“, Konzert mit Lissi & Herr Timpe, Kunsthaus, 16.00
von und mit
BARBARA BALLDINI
23.01.25 LIEZEN Kulturhaus 24.01.25 LEOBEN Live Congress 25.01.25 FELDBACH Zentrum 30.01.25 JUDENBURG Veranstaltungszentrum 31.01.25 LEIBNITZ Kulturzentrum 01.02.25 GRAZ Orpheum 13.02.25 WEIZ Kunsthaus 14.02.25 BAD WALTERSDORF Thermenlandsaal 15.02.25 LANNACH Steinhalle
Infos/Karten: www.balldini.com
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