Von Mensch zu Mensch ...

Sommer/Herbst 2012

Von Mensch zu Mensch...

S T R O M

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E R D G A S

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W A S S E R

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N A H W Ä R M E

STROM FÜR SCHAUMBURG

Alles aus einer Hand WAS BRINGT DIE ZUKUNFT

Interview zur Energiewende FÖRDERPROGRAMM

Jetzt noch bis zu 2.500,- € sichern ENERGIEMESSE IN STADTHAGEN

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Der Regenbogen GEWINNSPIEL

Die Stadt des Glücks 1

Unser Stromangebot

Von Mensch Liebe Leserinnen und Leser, ich freue mich, dass Sie sich die Zeit nehmen, um sich in unserer neuesten Ausgabe unserer Kundenzeitschrift „Von Mensch zu Mensch…“ über aktuelle Themen rund um die Energieversorgung zu informieren.

Ein weiteres Thema unserer neuen Kundenzeitschrift ist die Energiewende, die uns alle betrifft – auch hier in Schaumburg. Wir haben hierzu in unserem Interview mit den Schaumburger Nachrichten auf den Seiten 6 und 7 Stellung bezogen.

In dieser Ausgabe haben wir den Schwerpunkt auf das Thema Strom gelegt. Seit dem vergangenen Jahr haben wir die Stromversorgung über das eigentliche Kerngebiet von Obernkirchen hinaus ausgeweitet.

Im gesamten Versorgungsgebiet, das wir bereits mit Erdgas beliefern, können Sie nun auch Ihren Strom von uns beziehen.

Noch einmal erinnern wir Sie an unser laufendes Förderprogramm mit dem Erdgas-Umweltbonus. Das Programm endet zum 31. März 2013 – noch ist also Zeit, sich bis zu 2.500,- € Prämie durch den Einsatz energieeffizienter Erdgas-Technologien zu sichern.

Unsere Tarife wurden komplett überarbeitet, attraktive Festpreistarife für mehr Preissicherheit mit 12 oder 24 Monaten Laufzeit sowie ein Ökotarif runden unser neues Angebot ab. Überzeugen Sie sich selbst von unseren günstigen Strompreisen auf den Seiten 4 und 5.

Wie immer endet unsere Kundenzeitschrift auf der letzten Seite mit unserem beliebten Gewinnspiel.

Diesmal führt den Gewinner des 1. Preises die Reise nach Glückstadt.

Ich wünsche Ihnen einen schönen Spätsommer und nun viel Spaß beim Lesen.

Mit freundlichen Grüßen

Am 22. und 23. September 2012 findet in Stadthagen die „energie-Messe Schaumburg 2012“ statt, zu der wir Sie herzlich einladen. Besuchen Sie uns auf unserem Stand in der Festhalle und informieren Sie sich, wie wir alle gemeinsam künftig mit unserer Energie besser wirtschaften können. Gerne stehen Ihnen auch dort unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als Ansprechpartner bei Fragen zur Energieversorgung zur Verfügung.

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Eduard Hunker Geschäftsführer Stadtwerke Schaumburg-Lippe GmbH

Strommix:

Anteil an erneuerbaren Energien steigt Brunnenbau in Kyeicumu

zu Mensch ...

I N H A LT STROM JETZT FÜR ALLE

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Unsere neuen Stromtarife ENERGIEWENDE IN DEUTSCHLAND

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Ein Interview mit den Stadtwerken FÖRDERPROGRAMM ENDET 2013

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Jetzt noch Fördermittel beantragen ENERGIEMESSE SCHAUMBURG

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Sie sind herzlich eingeladen SPENDEN UND SPONSORING

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Wir engagieren uns SEJ PLIETSCH! DIE SEITE FÜR KINDER

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Bau dir einen Regenbogen GEWINNSPIEL

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ei der Öko-Strom-Erzeugung gab es von Januar bis April 2012 beim Windstrom ein Plus von 25 Prozent im Vergleich zu den ersten vier Monaten 2011. Bei der Solarenergie waren es sogar 30 Prozent mehr. Das geht aus Zahlen des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) hervor. Beim Windstrom gab es allein im Januar ein Plus von 90 Prozent. Grund war, dass der Januar 2011 ein eher schwacher und 2012 ein enorm windstarker Monat war. Bei der Photovoltaik gab es trotz des Winters teils Zuwächse von 50 Prozent.

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Mit etwas Glück nach Glückstadt Impressum Herausgeber: Stadtwerke Schaumburg-Lippe GmbH, Bückeburg Geschäftsführer: Eduard Hunker Redaktion: Stadtwerke Schaumburg-Lippe, Natalie Bschor (V.i.S.d.P.) Konzept, Gestaltung und Produktion: Schaumburger Nachrichten, Vera Elze Bildmaterial: Roger Grabowski, iStock, privat, fotolia, Zoo Hannover, Glückstadt, 2aid.org/Falco Peters

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Wir versorgen Schaumburg-Lippe

Kundenservice Bückeburg

Kundenservice Stadthagen

An der Gasanstalt 6, Telefon 05722 2807-555 Mo bis Do 9.00 - 12.00 Uhr und 13.30 - 16.00 Uhr Freitag 9.00 - 12.00 Uhr

Enzer Straße 94, Telefon 05722 2807-555 Mo bis Do 9.00 - 12.00 Uhr und 13.30 - 16.00 Uhr Freitag 9.00 - 12.00 Uhr

www.stadtwerke-schaumburg-lippe.de

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Mit der Wahl Ihres Stromanbieters treffen Sie wichtige Entscheidungen.

Mit den Stadtwerken Schaumburg-Lippe entschließen Sie sich für:

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Bückeburg

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Stadtwerke Schaumburg-Lippe

r Die Energie-Meiste

An der Gasanstalt 6 31675 Bückeburg

Klar zum Wenden – Mit dem Atomausstieg innerhalb der nächsten 10 Jahre hat Deutschland sich ein engagiertes Ziel gesetzt. Welche Auswirkungen die Energiewende für Deutschland und für das Schaumburger Land hat, darüber hat Holger Buhre, Redakteur der Schaumburger Nachrichten, mit Stadtwerke-Geschäftsführer Eduard Hunker und Vertriebsleiter Daniel Strathmann gesprochen. Grundsätzlich sind beide für die Durchsetzung der Energiewende, sehen aber auch mögliche Risiken für die Versorgungssicherheit zwischen Nordsee und Alpen.

Welche Auswirkungen haben die vom Bundestag im vergangenen Jahr beschlossene Energiewende und der damit verbundene Ausstieg aus der Atomenergie für die Stadtwerke Schaumburg-Lippe?

Hunker: Die Bundesregierung hat festgelegt, dass bis 2022 alle deutschen Atomkraftwerke abgeschaltet werden sollen. Nun gilt es, Ersatzkapazitäten zu schaffen – vor allem im Bereich der regenerativen Energien: vorrangig Wind, Photovoltaik und Biomasse.

Die Stadtwerke Schaumburg-Lippe sind aktiv dabei, alternative Erzeugungsquellen zu erschließen beziehungsweise sich an diesen zu beteiligen.

Wir haben als ersten Schritt eine Photovoltaik-Anlage auf unserem Verwaltungsgebäude in Bückeburg installiert. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir die Energiewende nur schaffen, wenn die lokalen Stadtwerke eingebunden sind.

Eduard Hunker, Geschäftsführer

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Gibt es Pläne, dass Sie im Strombereich weiter wachsen oder sogar in Stromtrassen investieren wollen?

Hunker: Wir sind ein Dienstleistungs- und Handelsunternehmen, unser Hauptgeschäftsfeld sind Einkauf und Vertrieb von Erdgas und Strom. Darüber hinaus beschäftigen wir uns damit, die Wertschöpfungskette bis zur Erzeugung voranzutreiben. Und wir denken darüber nach, wie wir hier in der Region und aus der Region eigene Quellen auftun können.

Aus welchen Quellen stammt der Strom, den Sie einkaufen?

Hunker: Unser Strom stammt aus Kohle- und Gaskraftwerken sowie weiteren Erzeugungsquellen, nach wie vor aber natürlich auch noch von Atomkraftwerken.

Strathmann: Alternativ bieten wir unseren Kunden Strom aus unserem Ökostrom-Tarif an, der zu 100% aus Wasserkraft erzeugt wird.

Und welche Garantie hat ein Kunde, dass nicht doch Strom aus Atomkraft drin ist?

Strathmann: Ein Garantie-Zertifikat sichert zu, dass dieser Strom ausschließlich aus der genannten Quelle kommt. Der Strom stammt hierbei aus einem Zusammenschluss verschiedener Wasserkraftwerke in Deutschland.

Wie groß ist der Anteil der Kunden, die bereits Ihren Ökostrom beziehen?

Strathmann: Der Anteil ist definitiv noch ausbaufähig. Aber das Interesse der Kunden nimmt spürbar zu.

Aber dieser Anteil muss ja zwangsläufig eines Tages deutlich steigen – spätestens, wenn die Atomkraft in Deutschland endgültig abgeschaltet wird.

Hunker: Selbstverständlich. Schließlich werden die konventionellen Erzeugungskapazitäten zurückgedrängt, weil der Anteil regenerativer Energien in Deutschland deutlich zugenommen hat. Im Vorjahr waren es 20%.

Das führt andererseits zu einer nicht mehr wirtschaftlichen Betriebsweise für die konventionellen Kraftwerke.

Aus diesem Grund gibt es in Deutschland zurzeit einen großen Investitionsstau beispielsweise bei Gaskraftwerken. Für diese Kraftwerke ist eine wirtschaftliche Auslastung momentan einfach nicht gegeben. Deswegen sind die Investoren nicht mehr bereit, neue Gaskraftwerke zu bauen.

Strathmann: Einer der Stolpersteine für die Energiewende ist die fehlende Grundlastfähigkeit der regenerativen Energien. Wind und Sonne stehen nicht jederzeit zur Verfügung, somit ist man derzeit parallel noch auf konventionelle Kraftwerke angewiesen.

Als Stromversorger waren die Stadtwerke Schaumburg-Lippe bislang lediglich in Obernkirchen aktiv. Wer kann darüber hinaus heute schon von Ihnen mit Strom versorgt werden?

Hunker: Seit dem vergangenen Jahr haben wir die Stromversorgung auf unser gesamtes Versorgungsgebiet erweitert. Wir werden in diesem Geschäftsfeld deutlich wachsen und Marktanteile von „Drittanbietern“ hinzugewinnen. Die Infrastruktur ist bereits vorhanden. Unser langfristiges Ziel ist die Energieversorgung aus ei-

Die Energiewende und ihre Folgen ner Hand in unserem gesamten Versorgungsgebiet in Schaumburg.

Bei wie vielen Stromkunden liegen Sie zurzeit? Und welche Anzahl streben Sie an?

Strathmann: Zurzeit versorgen wir rund 3800 Obernkirchener Haushalte mit Strom. In Zukunft wollen wir uns aber in allen Gebieten ausdehnen, wo wir schon Wasser- und Gaslieferant sind, und Stück für Stück wachsen.

Haben Sie diesbezüglich eine Zielmarke pro Jahr?

Hunker: Wir hatten uns Anfang 2012 das Ziel gesetzt, bis Jahresende 500 zusätzliche Haushalte in ganz Schaumburg mit Strom zu versorgen.

Wir haben bislang 300 Kunden gewonnen und wollen bis Ende des Jahres auf 500 kommen. Das halten wir für realistisch – zumal wir im Preisvergleich mit anderen Anbietern gut aufgestellt sind. Überall hört und liest man, dass der Strompreis immer weiter steigen wird. Ist das für die Stadtwerke Schaumburg-Lippe eher Chance oder Risiko?

Hunker: Der Strompreis wird nur noch zu einem Drittel durch die Energieversorger beeinflusst. Der Beschaffungspreis wird zwar weiter fallen, aber genau gegenläufig ist die Entwicklung beispielsweise durch das ErneuerbareEnergien-Gesetz und die garantierte Einspeisevergütung für die Erzeuger, die auf alle Stromverbraucher umgelegt wird. Diese Kosten werden weiter steigen – und zwar stärker, als der Beschaffungspreis an den Strombörsen fällt.

Bedeutet dies langfristig, dass künftig immer mehr Kunden den Strom nicht mehr bezahlen können?

Hunker: Ein Ausfall- und Inkasso-Risiko besteht immer. Es muss insofern darum gehen, durch qualifizierte Kundenberatung und optimierte Energieeinsparungen die persönlichen Stromkosten zu senken.

Wird die soziale Komponente der steigenden Strompreise Ihrer Meinung nach genügend diskutiert?

Hunker: Mit dem neuen Bundesumweltminister Peter Altmaier scheint in der Politik endlich angekommen zu sein, dass das Energiewirtschaftsgesetz einen Dreiklang aus Ökologie, Versorgungssicherheit und Preisstabilität darstellen muss. Bislang wurde aus den Augen verloren, dass Teile der Bevölkerung nicht mehr in der Lage sind, die steigenden Strompreise zu bezahlen.

Sehen Sie denn die Versorgungssicherheit auch weiterhin als gegeben an?

Hunker: In unserem Bereich. Ja. Auf nationaler Ebene muss man jedoch ein Fragezeichen setzen, weil durch den steigenden Anteil der regenerativen Energien die konventionellen Stromerzeuger keinen Investitionsanreiz mehr haben. Wenn man mit einem Kraftwerk kein Geld verdienen kann, wird es auch niemand bauen – weder national noch international.

Strathmann: Hinzu kommt, dass die Anbindung der riesigen Offshore-Windkraftanlagen auf hoher See an das bestehende Netz schwierig ist. Niemand möchte gerne Leitungstrassen vor der eigenen Haustür haben – obwohl regenerative Energien von der Bevölkerung grundsätzlich gewollt werden.

Bei vielen Leuten schlagen hier zwei Herzen in einer Brust. Diesen Konflikt gilt es zu lösen.

Sind Sie persönlich froh, dass die Energiewende beschlossen wurde? Oder ging Ihnen das Ganze nach der Atomkatastrophe im japanischen Fukushima zu schnell?

Strathmann: Ich halte den Beschluss der Bundesregierung für richtig. Nun ist Konsequenz geboten. Nach Fukushima hat die Bundesregierung eine radikale Energiewende beschlossen – nachdem einige Monate zuvor noch eine Laufzeitverlängerung der Kernkraftwerke diskutiert worden war.

Aus dem anzustrebenden EnergieDreiklang sollte ein Vierklang werden: Die gesellschaftliche Akzeptanz für die Energiewende darf nicht außer Acht gelassen werden. Auf jeden Fall stehen wir vor einer der wirtschaftlich größten Herausforderungen seit der Wiedervereinigung. Dieses Projekt muss auf jeden Fall von der gesamten Bevölkerung gewollt und getragen werden.

Hunker: Mir macht Sorge, dass möglichen Investoren durch regulatorische Eingriffe der Anreiz genommen wird, sich auf diesem Gebiet zu engagieren. Das wird zur Folge haben, dass wir uns auch auf eventuelle Stromversorgungsausfälle einstellen müssen – so unangenehm das auch ist.

Das klingt pessimistisch.

Hunker: Nein.

Aber wir müssen die Entwicklungen objektiv sehen und bewerten. Die Basis der Strom- und Energieversorgung ist ein wichtiger Grundpfeiler für den Industriestandort Deutschland. Diese Basis gilt es auch künftig zu gewährleisten und zukunftsfähig auszubauen.

Vielen Dank für das Gespräch.

Daniel Strathmann, Vertriebsleiter

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R E B A JE T Z T !

L L E N H SC Zum 31. März 2013 endet das Förderprogramm mit dem Erdgas-Umweltbonus der Stadtwerke Schaumburg-Lippe.

Noch ist Zeit, sich insgesamt bis zu 2.500,- Euro Fördermittel zu sichern.

Seit Beginn des Förderprogramms konnten mehr als 40 Haushalte Fördermittel für ihre Projekte zur Energieeinsparung und Umstellung auf umweltfreundliche Erdgas-Technologien erhalten. Dabei waren 45 Förderanträge für neue Brennwerttechniken sowie jeweils ein Antrag für die Anschaffung eines Erdgasfahrzeuges und ein Antrag für die Inbetriebnahme einer Mikro-KWK-Anlage. Die Summe der Investitionen betrug insgesamt über 400.000,- Euro.

Eine Investition, die sich, mit Blick auf die Einsparung bei den CO2-Emissionen, gelohnt hat. Die CO2-Emissionen verringerten sich in den betroffenen Haushalten von 403 Tonnen pro Jahr auf 186 Tonnen – eine Ersparnis von 54 %!

Bis jetzt konnten rund 1/3 der Fördermittel ausgeschüttet werden, die restlichen 2/3 warten im Fördermitteltopf auf weitere Anträge. Nutzen Sie daher jetzt noch Ihre persönliche Chance!

Entscheiden auch Sie sich für innovative und energieeffiziente Erdgas-Technologien und leisten Sie damit einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz. Ganz nebenbei sparen Sie künftige Energiekosten und erhalten dafür noch attraktive Fördermittel.

Nähere Informationen zum Förderprogramm finden Sie auf unserer Homepage. Dort können Sie die entsprechenden Formulare und Anträge direkt aufrufen und ausdrucken.

Alle vollständigen Anträge, die uns mit den nötigen Nachweisen und Unterlagen bis zum 31. März 2013 erreichen, werden für die Ausschüttung der Fördermittel berücksichtigt.

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SCHAUMBURG 22. + 23. September

Sie sind herzlich eingeladen!

Am 22. und 23. September findet in der neugestalteten Festhalle in Stadthagen die 1. Energiemesse Schaumburg statt. Besuchen Sie uns auf unserem innovativen Messestand und informieren Sie sich, wie wir alle gemeinsam künftig mit unserer Energie besser haushalten können und welche Möglichkeiten sich Ihnen persönlich bieten, Energiekosten zu sparen und dadurch aktiv die Umwelt zu schonen.

Was heißt eigentlich CO2-neutral?

Klimaneutralität ist „in“. Man kann heutzutage CO2-neutral fliegen, essen, wohnen. Zunächst einmal begünstigen wir alle jedoch die Entstehung von klimaschädlichem CO2 sobald wir Auto fahren, in den Ferienflieger steigen, die Heizung einschalten oder ein saftiges Rindersteak verspeisen. CO2neutrales Verhalten setzt voraus, dass alles CO2, das durch uns in die Umwelt abgegeben wird, an anderer Stelle wieder eingespart werden kann. Ein Beispiel hierfür sind nichtfossile Brennstoffe wie Ethanol, Rapsöl oder Holz. Die bei ihrer Verbrennung freigesetzten Treibhausgase wurden der Natur durch das Wachstum der Pflanzen zuvor entzogen und gleichen somit die Bilanz wieder aus.

Ebenfalls klimaneutral sind erneuerbare Technologien wie Solarthermie oder Windkraft. Auch hier wird der Kohlendioxidausstoß an einem Ort durch Einsparungen an anderer Stelle ausgeglichen.

Wir erwarten Sie zu informativen Gesprächen und freuen uns auch auf Ihre Anregungen und Erfahrungen rund ums Thema Energie.

Zu gewinnen gibt es auch etwas: Lassen Sie sich überraschen! Der Eintritt ist frei.

Nähere Informationen auch unter: www.schaumburg-energie.de

NEUER MITARBEITER

Stephan Uckert Bereits seit dem 1. Februar diesen Jahres unterstützt Stephan Uckert die Kollegen aus dem Bereich Netztechnik. Herr Uckert ist telefonisch erreichbar unter: 05722 2807-244.

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Wir... ... engagieren uns 1.000,- Euro für die Bürgerstiftung (Bild 1) Auch in diesem Jahr wurde die Bürgerstiftung Schaumburg mit einer Spende in Höhe von 1.000,- Euro für Ihre Projekte im Bereich Erziehung und Bildung bedacht. Zur Übergabe des symbolischen Schecks trafen sich Stadtwerke Geschäftsführer Eduard Hunker sowie Hermann Stoevesandt und Gebhard Hitzemann von der Bürgerstiftung Schaumburg.

Stadtzeltlager der Jugendfeuerwehren in Evesen (Bild 3) Alle drei Jahre ist es wieder soweit und das sonst beschauliche Dorf Evesen verwandelt sich in eine riesige Zeltstadt für die Jugendfeuerwehren Bückeburg. Neben fachlicher Unterstützung bei Trinkwasserproben und Verlegung der Wasserleitungen spendeten die Stadtwerke 400,- Euro für das Camp.

Weltwassertag am 22. März 2012 (Bild 2) Mit nur 5,- Euro ermöglicht die Organisation 2aid.org einem Menschen für 20 Jahre die Versorgung mit sauberem Trinkwasser. Anlässlich des Weltwassertages am 22. März unterstützten die Stadtwerke 2aid.org mit einer Spende über 250,- Euro, um für 50 Menschen den Zugang zu sauberem Trinkwasser zu ermöglichen. (Bild: 2aid.org/Falco Peters)

Stadtwerke sponsern die Wahl zum „Sportler des Jahres“ (Bild 4) Zum fünften Mal wurden in diesem Jahr die Sportler des Jahres aus Schaumburg geehrt. Anfang März wurden Handballerin Melanie Konsog, Leichtathlet Karl-Heinz Scharf und die Mannschaft des Tischtennis-Landesligisten TSV Algesdorf ausgezeichnet.

... über uns Sechs Jubilare im ersten Halbjahr Gleich sechs Kolleginnen und Kollegen wurden im ersten Halbjahr für ihre langjährige Betriebszugehörigkeit geehrt und von der Geschäftsleitung mit Ehrennadel und Ehren­urkunde in einer kleinen Feierstunde ausgezeichnet: Maren Hue und Michael Sokoll für 15 Jahre, Ellen Gerst für 25 Jahre, Horst Bebermeier für 35 Jahre sowie Dieter Hübel und Bernd Kahle für stolze 40 Jahre. Herzlichen Glückwunsch!

Drachenbootrennen 2012 (Bild 5) In China feiert man in diesem Jahr das „Jahr des Drachen“

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– da war es selbstverständlich, dass auch beim 4. Drachenbootrennen im Bückeburger Bergbad die Mannschaft der Stadtwerke mit am Start steht. Am Ende wurden die Kolleginnen und Kollegen mit einem 8. Platz und Muskelkater belohnt.

Ferienspaß für 19 Mädchen und Jungs (Bild 6) Gleich zu Beginn der Sommerferien veranstalteten die Stadtwerke im Bückeburger Bergbad für 19 Ferienkinder eine „Poolparty“ mit Wasserlaufball, Riesenrutsche und Wasserlaufbahn. Strahlender Sonnenschein und jede Menge Spaß sorgten für einen rundum gelungenen Ferientag.

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SeJ Plietsch!

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Die Seite für Kinder mit Forschergeist und Wissensdurst

Bau dir einen

REGENBOGEN Ein Regenbogen entsteht, wenn Sonnenlicht und Regen aufeinander treffen. Das kannst du ganz leicht selbst ausprobieren, indem du dir deinen eigenen Regenbogen zauberst.

Dazu brauchst du nur eine starke Taschenlampe und eine Sprühflasche mit Wasser. Du musst das Wasser in die Luft sprühen und es mit der Taschenlampe anstrahlen.

Wenn du dabei von der Seite auf das Sprühwasser schaust, kannst du einen kunterbunten Regenbogen sehen.

Wie wird schmutziges Wasser wieder sauber?

So baust du eine Wasserreinigungsanlage Du brauchst dafür: • • • • • •

Feinen und groben Kies Sand 1 Trichter Filterpapier Joghurtbecher mit Löchern im Boden Einmachgläser

Fülle jeweils einen Joghurtbecher mit Sand, feinem und grobem Kies. Setze nun alles so zusammen: Den Trichter mit dem Filterpapier stellst du auf ein leeres Glas. Darauf stapelst du die drei Becher: Zuerst den mit Sand, darauf den feinen und zuletzt den groben Kies.

Jetzt kann das Experiment losgehen.

Spüle zuerst sauberes und dann schmutziges Wasser durch deine Reinigungsanlage und finde heraus: Welchen Schmutz kann die Anlage herausfiltern? Du kannst zum Beispiel schlammiges Wasser, Spülwasser, Kaffee oder Wasser voller Sand nehmen.

Wieso läuft das Meer nicht über?

Wenn eine Regentonne lange genug im Regen steht, läuft sie irgendwann über – das Meer aber nicht. Das liegt daran, dass ständig Wasser von der Oberfläche der Ozeane verdunstet, langsam aufsteigt und zu Wolken „kondensiert“. Diese Wolken werden immer dicker und schwerer und regnen dann irgendwann wieder ab – entweder direkt über dem Meer oder über dem Festland. Über die Flüsse und durch das Grundwasser fließt dieses Regenwasser langsam wieder ins Meer zurück – es bleibt also fast immer gleich viel Wasser im Meer.

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* »Sej Plietsch!« ist Plattdeutsch und heißt »Sei schlau«

G E W I NN SP IEL

Übernachtung im Hotel »Der Däne«

Familientageskarte Zoo Hannover

Welchen für unsere Region ungewöhnlichen Beruf übten zwischen 1830 – 1967 viele Männer aus Niedernwöhren fern der Heimat aus? Seit 1936 erinnert noch heute ein Denkmal an die Männer, die nicht zurückkamen.

A Heringsfischer B Weinbauer

3. – 25. PREIS: Jeweils ein Gewinnlos der Fernsehlotterie „Aktion-Mensch“.

Bitte schicken Sie Ihre Antwort mit A oder B per Postkarte an die folgende Adresse: Stadtwerke Schaumburg-Lippe GmbH – Gewinnspiel – An der Gasanstalt 6, 31675 Bückeburg Absender nicht vergessen! Ihre Daten werden nicht gespeichert oder an Dritte weitergegeben.

Unter allen richtigen Einsendungen werden insgesamt 25 attraktive Preise verlost.

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Gewinnlos »Aktion Mensch«

1. PREIS: Zwei Übernachtungen für 2 Personen im Hotel „Der Däne“ in Glückstadt inklusive Frühstücksbuffet bei eigener Anreise. Genießen Sie z.B. ein verlängertes Wochenende in der Elbstadt und besuchen Sie das Detlefsen-Museum. Hier wird u.a. die heute noch in Glückstadt lebendige Tradition der Heringsfischerei veranschaulicht.

2. PREIS: Eine Familientageskarte für den Erlebniszoo in Hannover.

Einsendeschluss ist der 30. September 2012. Die Gewinner werden schriftlich bis 15. Oktober 2012 benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.* Mitarbeiter der Stadtwerke Schaumburg-Lippe und deren Familienangehörige sind von der Teilnahme ausgeschlossen.

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In unserer letzten Ausgabe hatten wir diese Frage gestellt: Wie alt war Wilhelm Busch, als er mit den Geschichten von „Max & Moritz“ seinen größten Erfolg feiern konnte?

Die richtige Antwort war A – 32 Jahre.

www.stadtwerke-schaumburg-lippe.de