DEEZ 06.2021 - Die Erste Eslarner Zeitung, Ausgabe 06.2021.DE

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Eslarn hat ihn, den

"multifunktionalen Info­TouchScreen"!

Ausgabe 06.2021 ­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­ 19. Jahrgang

Aus dem Inhalt: • MdEP Manfred Weber bei Eslarner Freunden im "Biererlebnis" • Eslarns "Querdenker" scheint kuriert zu sein. • Tourismus weiterhin ohne Tschechien? Bisher keine ÖPNV­Verbindung in Sicht. • Diözese Regensburg will weiter aufklären, obwohl sich niemand mehr beschwerte?

< Bisher in dieser Form immer noch ein Wunschtraum für Eslarn Tourist:innen.


DEEZ 06.2021 EDITORIAL

Eslarn, im Juli 2021

Liebe Leserinnen, Liebe Leser, schön, dass Sie uns die Treue halten. Wir sind wieder einmal später dran. Doch wir will­ ten Ihnen unbedingt noch ein Bild vom neuen "In­ foScreen" vor dem Eslarner Rathaus bieten. Endlich gehört die seit Anfang der 1070er Jahren an selber Stelle befindliche "Verkehrsamtstafel" der Vergangenheit an. Schon vor zwei Jahren hatte sich der zugehörige "Fremdenverkehrsverein Eslarn .e. V." aufgelöst. Auch die Parteiaushang­Kästchen sind aus der "Serenaden­Nische" zwischen Rathaus und "Witt­ Bistro" (früher mal Metzgerei Forster) verschwun­ den. Alles wird irgendwie "neu", nach ­ das muss ehr­ licher Weise erwähnt werden ­ über 20 Jahren Stillstand in Sachen "Tourismus". Man will jetzt wieder Tourismus, aber scheinbar bewusst ohne Mitwirkung tschechischer Kommu­ nen. Jedenfalls warten wir immr noch darauf ,dass ein Gesamtkonzept eines grenzüberschreitenden Tourismus vorgestellt wir. Dazu gehört auch eine passende ÖPNV­Verbindung, die es noch immer nicht gibt. Zu allen diesen Dingen lesen Sie in dieser Ausgabe, und wir wünschen Ihnen wie immer besten Erkenntnisgewinn! Die Redaktion .

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DEEZ 06.2021 Inhalt DEEZ 06.2021

Bayerischer Grenzland­Tourismus auch weiterhin ohne tschechische Freunde?! Wo ist die ÖPNV­Verbindung ins Nachbarland? Seite 4 ­ 6

Hüben und Drüben Wenn sich Tschechien's Bürger:innen nicht ent­ schuldigen wird es wohl nie was werden?

Seite 9 ­ 10

Eslarns "Außenwirkung" Vom neuen "InfoScreen" bis zu Max Weidner im TV.

Seite 13 ­ 14

Eslarn lässt "die Puppen tanzen"! EVP­Vorsitzender Weber erst­ mals zu Besuch bei Freunden in Eslarn.

Seite 17 ­ 18

Eslarns tägliches Brot! Mit Kuchentaschen und Leerstands­ offensive gings den Bäckereien "an den Kragen"?!

Seite 7 ­ 8

Eslarn baut die kommunale Kläranlage neu. Kommt jetzt die Aktivierung des Kommunalunternehmens?

Seite 11 ­ 12

Diözese Regensburg will weiter aufklären, obwohl sich niemand über die bisherige Auf­ klärung beschwert hatte.

Seite 15 ­ 16

Eslarn lässt "die Puppen tanzen"! ­ 2

Seite 19

War es nur "Angler­Latein"? Eslarns "Querdenker" scheint kuriert Seite 20

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Inhalt DEEZ 06.2021 ­ 2

Eslarn's Affinität zu Kunst.

Wissens Wert.

Von "Max Reger" und einem Kammerchor zurück zur böh­ mischen Blasmusik.

Die Diözese Regensburg seit über 20 Jahren in Myanmar engagiert.

Seite 21 ­ 22

Seite 23 ­ 26

Funde aus der Regionalzeitung.

Seite 27 ­ 28

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Bayerischer Grenzland­Tourismus auch weiterhin ohne tschechische Freunde?! Wie war das nochmal, neulich dort im "Klos­ terland"? Betrachtet man die Realität so war das der Nordoberpfalz ausgesprochene Lob eher ein Bestärken beim "weiter so". Abgeordnete der Region legten der neuen Europaministerin Dr. Melanie Huml bei de­rem ersten Besuch gleich einen "Zwölf­Punkte­ Plan" vor. Mit dem Besuch konnte, ja musste man rechnen, denn es stehen Wahlen vor der Tür. Auch das "Lob für die Grenzregion" gehörte zum üblichen Procedere, hätte die Europa­ ministerin doch kaum sagen können, dass es siebzehn Jahre nach dem Beitritt Tschechiens zur EU noch immer keine nennenswerten mikrogesellschaftlichen Annäherungen gibt. Es funktioniert nur da, wo es weniger um ein Miteinander der Bürger:innen, als vielmehr um die Anwerbung im Gesundheitsbereich drin­ gend benötigter Arbeitskräfte aus Tschechien geht .

Drei entscheidende Säulen: • Klima • Arbeitsplätze • Beziehung zu den Nachbarn Handlungsmaxime der Bayerischen Staatsregierung in Bezug zu Tschechien. Wir zeigen Ihnen gerne einmal auf, wie man von der bayerisch­ tschechischen Grenzregion seit Jahren eigentlich nur mit einem eigenen oder gemieteten (Feriengäste!) Pkw sinnvoll das Nachbarland Tschechien besuchen kann. Der sog. "Öffentliche Personennahverkehr" findet nahezu nicht statt, bzw. nur unter "Umgehung" der Region, welche als Kernteil des früheren sog. "Sudetenlandes" immer noch im Interesse einiger bestimmter Deutscher zu stehen scheint. Damit ist Tourismus im bayerisch­ tschechischen Grenzland nahezu eine Farce. Gute Luft (Biogasre­ aktoren un Abgas von Zulieferfahrzeugen) und Wanderwege findet man überall auf der Welt. Nach Wunsch sogar mit nahe liegenden Möglichkeiten kultureller und kulinarischer Aktivitäten.

Nur knapp 6 km Anschluß an den tschechischen ÖPNV durch einen (teure) Rundreise ersetzt. Sowohl von der Marktgemeinde Waidhaus wie auch der Marktge­ meinde Eslarn aus wären es nur knapp 6 km Strassenstrecke, um mit dem tschechischen ÖPNV verbunden zu werden. Doch diese Verbindung gibt es noch immer nicht.

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Alles über Weiden/ Opf. ­ Wie im "Kalten Krieg"?! Fortsetzung amit können Leute ohne eigenen Pkw, oder wenn diese ­ plötzlich ja wegen des Klimawandels wieder sehr aktuell ­ die Umwelt schützen möchten, nur über eine einzige, erst einmal in die Stadt Weiden/ Opf. führende Omnibusverbindung nach Tschechien gelan­ gen. Nebenstehend "rechnen" wir einmal auf, was dies an zusätzlichen Wegekilometern, Zeit und vor allem auch iin Geld bedeutet. Nebenstehend die Online­Auskunft der Dt. Bahn AG. Aber nur zu einer Verbindung von der Markgemeinde Eslarn nach Belá nad Radbouzov. Denn dort befindet sich ein Bahnhof. Von der Marktgemeinde Waidhaus nach Rozvadov, also den direkt der ehem. Grenze gegenüber liegendem Ort gibt es keinerlei Verbin­ dungsauskunft. Touristen müssten selbst tiefer re­ cherchieren, falls diese von der Nordoberpfalz aus mal kurz Tschechiens Grenzgebiet erkunden möch­ ten. Nicht gerade ein Grund die bayerisch­tschechische Grenzregion als Urlaubsziel zu wählen. Denn Tsche­ chien hat im weiten Umfeld mehr zu bieten, als Bayern in dessen Grenzregion zum EU­Nachbar­ staat.

Die (uns vorgeschlagene) offizielle ÖPNV­Verbindung nach Tschechien Noch ein wenig interessant ist es, wenn man sich von staatlichen Stellen eine quasi "offizielle" ÖPNV­Ver­ bindung nach Tschechien vorschlagen lässt. Hier vom zuständigen bayerischen Staatsministerium. Diese führt ­ bei deren Planung beabsichtigt oder nicht ­ über die Landkreisgrenze nach Schwandorf, und damit aus der Ferienregion Nordoberpfälzer Wald hinaus, in den Landkreis Cham. Vom Bahnhof Weiden/ Opf. gehts mit Umsteig in Schwandorf nach Furth i. Wald, und von dort nach einem je nach Tageszeit längeren Aufenthalt in Furth i. Wald nach Domažlice. Bei dieser Fahrt kann man zugleich Ortsnamen studieren. Denn jede Teilver­ bindung hält bis auf tschechischem Hoheitsgebiet angekommen nahezu an jeder (ehem.) Kuhtränke (Bild gegenüber liegende Seite!).

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Eslarn > Belá nad Radbuzou ­ 4 ­ 5 Zeitstunden

Waidhaus > Rozvadov XXXXX Hierzu findet sich von deutscher Seite überhaupt keine Verbindung!

Als Tourist:in einmal mit diesen Kontaktmöglichkeiten kon­ frontiert, werden sie wohl eher gleich eine Flugverbindung nach Praha suchen, und ihren Urlaub fernab des ehem. "Eisernen Vorhangs" geniessen wollen.


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Ab Tschechien EINFACH INTERNATIONAL[ER] Wie bereits erwähnt, und auch interna­ tional anerkannt ist die Republik Tsche­ chien ein souveräner Staat. Er bietet aber aufgrund seiner überschaubaren Größe kurze Wege, und alles was aus deutschen Randgebieten wie der Nordo­ berpfalz in Deutschland selbst nur sehr schwer erreichbar ist. So zum Beispiel auch jede Menge internationaler Flughä­ fen, die bei traditionell höchst sehens­ werten Städten liegen. Dies wiederum ermöglicht Klima schonenes Rei­ sen. Wir müssen ­ nach Darlegung der ÖP­ NV­Kostenstruktur ­ nicht gesondert er­ wähnen, dass das Reisen über Tschechien auch wesentlich günstiger ist.

Internationale Flughäfen in der Tschechischen Republik

Der ÖPNV in Tschechien ist ebenfalls Online planbar: www.cd.cz

Hier ergibt sich nun neben vermeidbaren, und ebenfalls das Klima unnötig beein­ trächtigenden Umwegen ein großer Vorteil, auch finanzieller Art. . Die nächst gelegene Bushaltestelle auf tschechischer Seite ist von Eslarn und Waidhaus erreichbar, in Železná bzw. Rozvadov. In Bělá n.Radbuzou jedenfalls ist der von den deutschen Gemeinden Waidhaus und Eslarn nächst erreichbare Bahnhof der Republik Tschechien. Sie fahren von hier z. b. für 270 CZK (umgerechnet ca. 10,60 Eu­ ro) nach Praha (3 Stunden), während Sie von Weiden/ Opf. nach Praha zwischen fünf und 13 Stunden unterwegs sind, und bereits von Eslarn nach Weiden ca. 8,00 Euro zahlen.

Dafür aber bekommen Sie von Eslarn/ Waidhaus nach Weiden/ Opf. fast regelmässig "das volle Programm". Will heißen, dass Sie ­ woraus sich dann auch die doch sehr hohen Fahrkosten berech­ nen ­ viele mögliche Haltestellen zur Auswahl haben. ­­­­>>>

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Eslarns tägliches Brot! Mit Kuchentaschen und Leerstandsoffensive gings den Bäckereien "an den Kragen"?! Es ist echt so eine Sache, in der heutigen Zeit.

des Erhalts der Hausbrautradition vorgebrachte,

Alle reden von "links­versifft", und bashen von

vom

"stramm rechter Seite" gegen durchaus akzepta­

Sprüchlein "Heute back ich, morgen brau ich ..."

ble Ideen politisch linker Kreise. Man traut sich ja

hatte für die Eslarner SPD nur fürs Hausbrauen

fast nicht mehr politisch linke Themen überhaupt

Geltung.

zu kritisieren, könnte man doch einer politische

Klar, als 2016 der Backofen beim "Biererlebnis

rechten Denkweise bezichtigt werden.

Kommunbrauhaus" errichtet wurde, durfte ein

Trotzdem kann man nicht unerwähnt lassen, was

Eslarner Traditionsbäcker noch seinen Teig brin­

die Ortsgruppe der SPD in der Marktgemeinde

gen,

Eslarn ­ seit 2003 hier beschäftigt ­ auch an Ne­

schliesslich das obligatorische Kreuzzeichen

gativem zustande gebracht hatte.

anbringen.

Keine Sorge, das "tägliche Brot" gibt es hier wei­

Dies war wohl der Fördermittel gebenden EU für

terhin zu kaufen. Nicht nur im Discountmarkt,

eine schöne Berichterstattung geschuldet. Denn

auch in einer Bäckereifiliale wird es (noch) in

seit über einem Jahr stellt eben dieser Bäcker

Vielzahl angeboten.

nun einen Verkauf seiner Bäckerei in Aussicht.

Doch die sog. "Traditionsbäckereien" sind mittler­

Bei über 2000 Einwohner:innen müsste sich

weile

neben über vier Getränkeverkaufsstellen auch

sprichwörtlich

"Geschichte".

Das

von

einem Eslarner Braubewilligten einmal im Zuge

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mehr

Märchen

den

als

"Rumpelstilzchen"

Backvorgang

eine

Bäckerei

bekannte

beaufsichtigen

im

Ort

und

rechnen.


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Pack(t)en viele Traditionsbäckereien aufgrund von "Kuchentaschen" ein?

Was man in ländlichen Gegenden wie der Nordoberpfalz natürlich überhaupt nicht thematisieren dürfte sind Entscheidungen von Kirche und Politik. Trotzdem machen wir es, weil es notwendig ist um aufzuzeigen was hier die letzten Jahre möglichrweise in Wahrheit zum Niedergang traditioneller Ortskultur, am Besten verdeutlicht am Niedergang örtlicher Bäckereien beigetragen hatte.

Frauen zeigen gerne auch deren Talente in der Hausarbeit, auch wenn dies immer seltener geworden ist. Spielte dabei in der jüngeren Vergangenheit Kochen nur in Form der Publikation von Kochbüchern eine Rolle, so war das Backen von Kuchen und Torten innerhalb kürzester Zeit ein richtiger "Hype". Kein Verein, deren weiblichen Mitglieder nicht für diese und jene Zwecke - immer mehr aber für den direkten Verkauf - Kuchen und Torten backten. Natürlich nicht im Umfeld eines (neu)gegründeten Gewerbes, sondern "für gute Zwecke". Örtliche Bäckereien welche aufgrund des über die letzten 30 Jahre immer stärker gewordenen Wettbewerbs durch Filial- und Aufbackbetriebe sprichwörtlich mit dem "Überleben" zu kämpfen hatten, dienten engagierten Quartiergeber:innen meist nur noch für den sog. "Brötchenservice". Von Massenware, wie Brot(e) und Brötchen (bayerisch: Semmeln) sie darstellen kann aber eine Ortsbäckerei ohne Filialen nicht existieren. Auch deshalb nicht, weil nur tagsüber nur noch selten entsprechende Laufkundschaft vorhanden ist. Sind

die Erwachsenen "Nine-to-Five" außerhalb des Ortes "auf Arbeit", so sind die Jüngeren in Kindergärten "verhortet", oder in GanztagesSchulen voll versorgt. Fehlt dann in Orten wie der Marktgemeinde Eslarn - übrigens immer wieder zu erwähnen einer der Einwohner stärksten Orte des Landkreises - noch der Tourismus bleiben nur noch Einnahmen durch hochpreisigere Waren, wie Kuchen und Torten. Genau diese Dinge jedoch mussten in der Vergangenheit ob finanziell anderweitig engagierter Kommunen und Kirchengemeinden Vereinsgruppierungen dieser beiden gesellschaftlichen Hauptakteure für die Selbstfinanzierung deren Anliegen dienen. Mehr als eine ganzjährige kommunale Selbstbespassung ist über diese vielfältige Unterstützung der Vereine jedoch nicht entstanden. Jedenfalls wurden wie man sagt "gute Arbeitsplätze abgebaut", nahezu "ins Ehrenamt sozialisiert". Schon sind wird nahezu wieder bei der Art "Bashing" welches die sog. "rechten Kreise" vorbringen. Doch in der Marktgemeinde Eslarn ist es etwas anders, denn wie die Diskussion um die Sanierung des sog. "Kriegerdenkmals" wie auch die besondere Wertschätzung militärischer Tradition durch die örtliche SPD beweisen kann fusst hier das handeln nicht auf traditionell "rotem Sozialismus". [x]

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Hüben und Drüben

Wenn sich Tschechien's Bürger:innen nicht entschuldigen, wird es wohl nie was werden?! Diese nebenstehend zitierte Aussage des Stiftungsdirektors des Sudetendeutschen Sozial- und Bildungswerkes öffnete uns wieder einmal die Augen. Nach der zurückliegend auf dem sog. "Sudetendeutschen Tag" in Regensburg getätigen Äußerung des Bundesvorsitzenden der Sudetendeutschen Landsmannschaft e. V. Herrn Dr. h.c. Bernd Posselt gemachten Aussage, dass die Stadt München die größte sudetendeutsche Stadt sei ergibt es durchaus einen Sinn, dass zumindest der Regierungsbezirk Oberpfalz nicht dieselbe souveräne Stellung wie die übrigen Regierungsbezirke haben darf. Nur der vehement verschwiegene Nachkriegsregierungspräsident Dr. Josef Ulrich - nach dem in der Marktgemeinde Eslarn eine Strasse benannt ist - soll nicht aus Eslarn stammen, war aber bisher der einzige oberpfälzer Regierungspräsident ohne sog. "Heimatvertriebenen-Hintergrund". Nachdem wir uns seit einigen Jahren - manchmal nicht unerheblich - über so manches Gebahren als revanchistisch zu bezeichnender Leute aus besagtem Kreis aufregen, haben wir mittlerweile natürlich auch jede Menge umgänglicher Leute dieser Volksgruppe kennen- und schätzen gelernt. Die Mehrheit der sog. "Heimatvertriebenen" und deren Nachkommen ist weder revanchistisch veranlagt, noch soweit in staatlichen Ämtern befindlich Nach dem Zweiten Weltkrieg gab es außer den zugewanderten Deutschen fast keine Leute welche diese Staatsämter ausfüllen konnten. - repressiv veranlagt. Repressiv Veranlagte gibt es natürlich auch, und sogar wir durften solche kennen lernen. Meist - und darauf sei einmal hingewiesen - in Verbindung mit Geistlichen einer der sog. "christlichen Großkirchen". Es ist kein Geheimnis, dass sich vor allem diese Kirchen im gegenseitigen Einvernehmen mit den

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„Damals war jeder 4. Einwohner Bayerns ein Vertriebener.“ Steffen Hörtler, Stiftungsdirektor at "Stiftung Sudetendeutsches Sozial- und Bildungswerk" ("Der Heiligenhof"), beim Gedenken der SL-Landesgruppe Bayern in Wiesau (30.03.2021)

Neuankömmlingen aus den ehem. deutschen Ostgebieten solidarisierten. Schliesslich waren alle Leute die "originär deutsch" nicht im Krieg gefallen waren, sich in Kriegsgefangenschaft befanden oder mit dem Naziregime kollaboriert hatten, zumindest auf unterer Ebene nicht geeignet die auch schuldhaft gewordenen christlichen Großkirchen "rein zu waschen". Neuankömmlinge mussten weniger wissen, als die seit Jahrhunderten vor Ort Wohnenden. So unterstützte man natürlich vor allem diese in ganz besonderer Weise. Man dürfte diese aber auch in noch zu klärender Hinsicht als Opfer sexuellen Mißbrauchs genutzt haben. Darauf verweist die Lebensgeschichte des als "volkstümlicher Oberhirte" beschriebenen Hildesheimer Bischofs Heinrich Maria Janssen der sich " (...) besonders der Integration der katholischen Heimatvertriebenen in der norddeutschen Diaspora (...)" widmete. Jedenfalls scheint diese sog. "Vertriebenenfrage" noch lange nicht geklärt zu sein, denn damit ist vor alle mauch die Röm.-Kath. Kirche mehr als vielleicht gut sein mag weiterhin befasst. [x]


DEEZ 06.2021 Eslarn ­ sozial.

Carp.E™ ­ Wirds vielleicht ein kleiner "Churpfalz­Park"? Die "Badelandschaft am Atzmannsee" ist noch nicht erledigt.

Vielleicht zuvor gleich der Hinweis, dass es trotz der von der örtlichen SPD - gewerblich involviert in die Karpfenzucht wie auch das Hausbrauen - gewählten Begrifflichkeit "Badelandschaft" keineswegs um die Schaffung von Möglichkeiten zum gemeinhin mit dem ungenauen Begriff "Baden" assoziierten, wesentlich Aussage kräftigeren Begriff "Schwimmen" geht. Es sollen keine Schwimmbassis entstehen, sondern bestenfalls oberpfälzisch gesprochen "Wasserlackerln", in denen So was wie hier im Beispielfoto, oder auch nur beim "Churpfalz­ Klein(st)Kinder plantschen kön- Park" (Cham) wirds nicht. Dafür reicht das finanzielle Portfolio nicht aus. nen. Schwimmen oder auch nur Schwimmen lernen wird da nicht möglich sein. Es geht einfach Vorklärung des Wassers. Doch über um ein "Erleben von Wasser" um Umfeld von Spielgeräten. dieses mögliche Folgeproblem sollte Diese noch nicht genauer gegenüber der Öffentlichkeit defiman sprechen, so lange dafür noch nierten "Spielgeräte" werden auf dem dafür vorgesehenen BeZeit ist. Denn auch wenn der reich in Teilareale mit Geräten für Klein(st)Kinder, Jugendliche "Atzmannsee" wie schon einmal und ältere Personen angeordnet. Geplant ist also analog zu irgendwo geschrie-ben von einer den mittlerweile bekannten "Waldkindergärten" eine Art "Waseigenen Quelle gespeist werden sollte, serkindergarten, gespeist mit Wasser vom, der Sportstrasse ist das Wasser zuerst einmal im gegenüber liegenden "Atzmannsee". Damit auch mit durch die Karpfenweiher, und gelangt erst dann Karpfenzucht kontaminiertem (Ab)Wasser. - sozusagen als "Abwasser einer Bisher hörte man dazu nichts, auch nicht zu einer möglichen Karpfenzucht" in den Kinderspiel- und badebereich. [x]

Ein Projekt der "Atzmannsee"-nutzenden SPD?

Unzweifelhaft ist diese "Speil- und Badelandschaft" ein Projekt des örtlichen SPD-Vereins. Leider wieder einmal mit sehr wenig Information darüber was konkret entstehen soll. Dabei gibt es doch mittlerweile genügend realisierte Anschauungsobjekte, und - soweit

man professionelle Turn- und Spielgeräte anschaffen will (aus Sicherheitsgründen angeraten) auch hinreichende, sogar kostenlos von Unternehmen bereit gestelltes Planungsmaterial. Es sieht also verdächtig da- nach aus, dass die Spielgeräte etc. "von irgendwo her kommen" werden. Hauptsache es bleibt genug, um auch noch ein paar Standerl für künftige Be­ wirtungsangelegenheiten ankaufen zu können? [x]

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Eslarn ­ selbst verwaltet.

Eslarn baut die kommunale

Bisherige Aussagen einer "Sanierung" sind Makulatur, und es dürfte noch Fast schon möchte man schreiben "Gott sei Dank!" Das hatte jetzt aber gedauert, der Bevölkerung sprichwörtlich "reinen Wein einzuschenken". Es dürfte den Verantwortlichen schon über Jahre bekannt gewesen sein, dass die Eslarner kommunale Kläranlage ein Produkt der 1970er Jahre, nach 2000 mal für u. W. ca. 8 Mio. Euro upgedated um Geld für andere Dinge los eisen zu können - auch nach diesem zurück liegenden Update nicht mehr so ganz dem "Stand der Technik" entsprach. Nun ist es also raus: Im Brückenweg darf neu gebaut werden. Eine Kläranlage nach dem aktuellen "Stand der Technik". Erstmals auch einbezogen die außer Haushaltsabwässern auch problematische Stoffe emittierenden Betriebe in den einzelnen Gewerbegebieten, sowie auch die beiden Bioreaktor-Anlagen in Roßtränk und Thomasgeschieß. Es wird teuer werden, müsste es aber nicht!

Jetzt denken Sie vielleicht einmal an unsere zurück liegend bereits mehrfach geäußerte Idee, solche Dinge wie die Kläranlage mittels Erträgen des Hausbierbrauens zu finanzieren. Klar, die Gemeinde darf hier nichts verdienen, da diese nicht gewerblich in diesem Bereich tätig werden darf. Andere könnten, dürfen aber nicht, weil man es diesen nicht vergönnt, für sich gewerblich einen Nutzen daraus zu ziehen. Sonst nämlich hätten hier - was durchaus anderswo als in der Nordoberpfalz möglich ist- eine Vorfinanzierung der Kläranlage, mit entsprech-

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ender Entlastung der Bürger:innen statt finden können. Streiten Sie es nicht ab, denn Unternehmer:innen welche mit deren Firmensitz-Kommune zufrieden sind, sind selten abgeneigt deren Kommune gerne auch einmal finanziell "unter die Arme zu greifen". Dazu ist nun in Eslarn - man sieht es an fehlendem sog. "Sponsoring" - niemand außer den durch Mitglieder und Kund:innen verdienenden Banken und Sparkassen in der Lage. Kommt jetzt doch das Kommunalunternehmen "G-W-S"?. An der neu unter www.eslarn.de verfügbaren besonderen Email-Adresse des Eslarner Wasserwarts Anton Hochwart info@wasserwart-eslarn.de kann man es bereits erkennen. Da ist was Größeres im Busch. Natürlich wurde das Kommunalunternehmen Eslarn mit Auftrag der Besorgung kommunaler Ver- und Entsorgungsangelegenheiten längst gegründet, im Dezember 2013. Die Satzung dazu liess man sich von einer internationalen Anwaltskanzlei gestalten, zu zur Vorstellung extra einen Sozius in den nicht öffentlichen Teil einer Eslarner Gemeinderatssitzung entsenden musste. Verwaltet wird das Kommunalunternehmen noch inaktiv seitdem vom geschäftsführenden Beamten der Marktgemeinde Eslarn, VOAR Georg Würfl. Dieser hat seinerseits neben der Gemeinde auch noch die Hausbrauangelegenheiten der nicht in Vereinsform existenten Hausbierbrauer zu verwalten.


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Kläranlage neu!

h um Einiges teurer werden wie geplant. Fast schon "erleuchtend" treffen da also im Gemeindebeamten zwei Dinge zusammen, die sich hätten wunderbar miteinander ver­ binden lassen. Vor allem was die Finanzierung kommunaler Angelegenheiten wie eben den Neubau der kommunalen Kläranlage betrifft. Dann hätte sich auch eine Verwaltung des Kommunalunternehmens mit extra Personal realisieren lassen. So aber ist das Ganze für die Gesamtgemeinde bislang sprichwörtlich nur ein "Draufzahlgeschäft", bei dem einige Wenige - Ja, die Aussage kennen Sie bereits! ;.) mehrfach gut verdienen. Einsparungen werden bald zur Pflicht?! Es könnte die Marktgemeinde Eslarn aber bald noch etwas härter treffen, als auf ein personell best bestücktes Kommunalunternehmen verzichten zu müssen. Bisher läuft es mit den zwei um Eslarn angesiedelten Biogasreaktoren und deren Sicherheitsbelange ja eher wie dereinst im Mittelalter. Während Privatleute über deren Versicherungen nahezu jeden Handgriff der Freiwilligen Feuerwehr bezahlen müssen, stellt diese nahezu unentgeltlich einen wesentlichen Faktor für deren Betriebserlaubnis. Sonst hätte vielleicht zumindest eine dieser Anlagen eines eigenen Brandschutzkonzeptes bedurft. Ob das weiterhin so leistbar ist, wenn es den Bürger:innen bald wegen der neuen

Kläranlage, den noch zu 80% in Eslarn zu sanierenden Kanal- und Hauswasseranschlüssen, und einigen anderen Dingen mehr stärker "an den Geldbeutel geht" ist die große Frage, die sich stellen wird. Weniger verwundert die aktuelle Stille im Ort, denn für das nun nicht realisierte Heimatfest 2020 wurden ja erhebliche Summen in den Haushalt 2020 eingestellt. Noch ist nicht so ganz ersichtlich wohin dieses Geld kommen soll, oder bereits gekommen ist. Nun ja, kleiner Ort, kurze Wege, und leider immer mehr Schweigen. [x]

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Des is da Knalla, oda? Eslarn hat ihn, den Multi­InfoScreen.

Jetzt wissen Sie, warum diese Ausgabe wiederum etwas später erscheint. Wir mussten es einfach abwarten, bis das supertolle Teil endlich dort steht,wo jetzt seit Anfang der 1970er Jahre die von uns mehrfach positiv erwähnte "Verkehrsamtstafel" stand. "Verkehrsamt" verstanden im Sinne von "Fremdenverkehr", den man schon Ende der 1980er Jahre anderswo in "Tourismus" unbenannte. Dies ist jetzt also die neue "Verkehrsamtstafel", ein groß dimensionierter Touchscreen von "hubermedia®". Als wir den am 25.07. das erste Mal fotografieren war er, wie man auch dem Bild entnehmen kann, (noch) außer Betrieb. Das wird jetzt Eslarns Tourismus mit Sicherheit ins nächste Jahrtausend "pushen". Die Tourist:innen werden Eslarn sprichwörtlich "die Bude einrennen", ;-) Jede Wette, dass im InfoScreen-Angebot auch der Rebhuhn-Zoigl® erscheint, und Ihnen der erste Bürgermeister eine kurze Ansprache halten wird? Natürlich wird es auch einen kirchlichen Segen für das Teil geben.

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Sagst, wo die Sponsoren sind? Der ökonomische Upstream und das fehlende soziale Engagement. Manchmal könnte man meinen, dass es sich bei den in Eslarn ansässigen größeren, also mit Arbeitskräften > 10 ausgestatteten Betrieben um so genannte "Volkseigene Betriebe" handelt. Noch weniger wie in den Betrieben der Deutschen Demokratischen Republik weiß man was dort konkret produziert wird, und von einer Auftragsakquise im herkömmlichen Sinne ist auch in den nationalen und internationalen Verzeichnissen nichts zu finden. Eini­ ge Mitglieder unserer Redaktion erinnern noch die 1960er bis 1980er Jahre, als eine gerin­ gere Zahl an Eslarner Vereinen regelmässig mehrmals pro Jahr in den örtlichen Geschäften vorstellig wurde, um nach Spenden für die Tombola bei diversen Feiern und Festen zu bitten. Da waren es noch Vereine im herkömmlichen Sinne, und nicht Teilneh­ mer:innen bei den Fördermittelvergaben.

Max Weidner goes "Die Alm" Wie wichtig es ist nicht mit der Gegend und dem Ort in Verbindung gebracht zu werden. Wenn sie gerade in der Nordoberpfalz nicht einen der hier doch sehr zahlreich vorhandenen Millionäre als Freund haben, dann haben sie es bei dem Ruf der Region schwer außerhalb anerkannt zu werden. Dies wissen vor allem viele politisch Verantwortliche und bringen "die Ihren" und deren guten Freunde frühzeitig aus dieser von Weihrauch, Crystal Meth und so mancher historischen Ungeklärtheit geschwängerten Gegend. Dies ist weniger bei Max Weidener, dem vormals noch mit Eslarn und Oberpfalz Bezug beworbenem Newcomer am sprichwörtlichen "Schlagerhimmel" der Fall. Trotzdem fällt es auf, dass eine derzeit ca. 2jährige Absenz aus den regionalen Medien ausreichte, um ihn sogar bei der Mediengruppe ... durchstarten zu lassen. Fernab einer immer mehr an Bedeutung abnehmenden Kommune Markt Eslarn, und deren fragwürdigen, wenn gleich politisch scheinbar "sehr gewollten" Treue zu ewiggestrigen Geschehnissen, lässt sich einfach mehr gewinnen. Nutzen Sie dies vielleicht auch für ihre

Kinder, sollten sie für diesen nicht eine Karriere im produzierenden Gewerbe vorgesehen haben. Alles andere ist bereits "besetzt", und das Internet bzw. arbeiten mit diesem seit Ende der 1990eer Jahre zur Verfügung stehenden Medium hat man ihnen ja bereits hinreichend "ausgetrieben". Also nutzen Sie die Chance: Künstlername, und nicht mit der Region in Verbindung stehen, welche meist nur Negatives zu bieten hat, und in der sie nur danngut leben können, wenn sie dem hausgebrauten Bier zu sagen, und eine Abneigung gegen Tschechien haben? [x]

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Diözese Regensburg will weiter au lären, obowohl niemand die bisherige Aufklärung bemängelt hatte. Da ist die Diözese Regensburg ­ jetzt nach 11 Jahren ­ noch einmal stark gefordert. Mit dem neuen Generalvikar Monsignore Dr. Roland Batz ­ vorher für die Sozialfinanzschiene der Diözese aka Caritas verantwortlich ­ soll noch einmal eine Aufklärung der Mißbrauchsgeschehnisse stattfinden. So jedenfalls die erste Medienmeldung, die mittlrweile scheinbar ein wenig relaitiviert wurde Wie "aufklärerisch" sich die Diözese Regensburg unter einem Generalvikar Dr. Batz noch präsentieren kann dürfte interessant werden. Denn es ist davon auszugehen, dass alle relevanten Unterlagen ­ so denn solche nicht schon beim ersten Aufklärungsversuch neutralisiert worden waren ­ mittlerweile nicht mehr existent sind. Man darf auch nicht vergessen, dass Menschen ­ auch katholische Geistliche ­ ein endliches Leben haben, und während der 11 Jahre durchaus einige hier "wissende Geistliche" sich ob deren Schweigens bestenfalls vor derem obersten Dienstherrn zu verantworten haben. Eine "verfahrene Angelegenheit", deren Lösung aber von Anfang an nicht im Kompetenzbereich der Röm.­Kath. Kirche, am Allerwenigsten im Verantwortungsbereich einer solche Taten begünstigenden Diözese liegen konnte. Neudeutsch angliziert hatte man sich damit den eigenen bayerisch­deutschen Papst "gecrashed", sich im Vatikan keinerlei Meriten erworben, und jede Menge Einfluss eingebüsst. Nun ist die Röm.­Kath. Kirche im deutschsprachigen Bereich mehr oder weniger zur Bedeutungs­ losigkeit verdammt, denn die in einer Art "Reformation 2.0" erneut aufgestellten Forderungen nach einer Liberalisierung des monarchisch geprägten Herrschaftssystems werden nicht enden, bis zumindest in Deutschland beide christlichen Großkirchen gleichberechtigt nebeneinander stehen können. Die Sache mit dem Zölibat Immer noch ist Streitfrage inwieweit die kirchenrechtliche Verpflichtung kath. Geistlicher zur Ehelo­ sigkeit, ja eigentlich zur vollkommenen sexuellen Enthaltsamkeit Ursache und/ oder Vestärker pädofiler Neigungen sein kann. Restlos geklärt scheint es nicht, und die vielleicht ebenso bedeut­ same Frage nach einem falschen Korpsgeist innerhalb geistlich­katholischer Kreise wurde gleich von Anfang an nicht mehr besonders erwähnt.

Falscher Korpsgeist in "katholischen Kreisen"? Dabei könnte es gerade dieser Zwang (gewesen) sein der die Mißbrauchsfälle über Jahrzehnte nicht öffentlich werden liess. Was wäre mit einem Geistlichen, einen Ortspriester geschehen der einen seiner Kollegen mit entsprechenden Neigungen nicht beim Bischof, auch nicht beim Vatikan sondern Beweis kräftig öffentlich angeklagt hätte? Eine Beförderung hätte es für ihn sicher nicht gegeben, denn er hätte es zunächst seinem Bischof dem er Gehorsam schuldet melden müssen. Noch nicht einmal der Vatikan hätte für ihn Ansprech­ partner sein dürfen. Dies haben auch die bisherigen Erhebungen in Sachen "Vertuschung" erge­ ben. Da hält jeder Priester lieber seinen Mund, und bleibt "im System". Einen Verlust seinens Berufes könnte er keinesfalls in Kauf nehmen. Schon gar nicht in einem Bundesland, in dem die Kirche auch einen ungeheuren Stellenwert hat, weil diese zugleich für das Fortkommen von Politiker:innen sorgt, zumindest über Jahrzehnte gesorgt hatte.

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" Šed ."

e s r

Übersetzung: "Grau ist alle Theorie!" Der einzig "gangbare Weg" wäre, die gesamte Struktur der Röm.­Kath. Kirche derjenigen der Ev.­Luth. Kirche anzuglei­ chen, im Endeffekt die Röm.­Kath. Kirche deutscher Prägung in der Ev.­Luth. Kirche "aufgehen" zu lassen. Damit wäre die je nach Diözesanleitung bis zum "Kadavergehorsam" ausgepräg­ te Abhängigkeit gebrochen. Eben dies werden Sie aber bei den sonstigen Abhängigkeiten welche die Röm.­Kath. Kirche auch gegenüber der Politik hervor bringen kann nicht schaffen. Ebenso wenig ist ein vollkommen säkularer Staat Deutschland vorstellbar, da politisch nicht gewollt.

Wie wollen Sie nun den Dienst des katholischen Priesters so ordnen, dass dieser nicht mehr dem unmitttelbaren Zwang seines Diözesanbischofs ausge­ setzt ist? Mit einer Abschaffung des Zölibats haben Sie ggf. verheiratete Priester mit Kindern. Natürlich eine in der Regel auch Kirchen nah beschäftigte Ehefrau, und letztlich eine noch größere Abhängigkeit. Denn die oberen Leitungsgremien´wird es weiterhin geben, und die können Druck ausüben. Diese Gremien, wie Domkapitel etc. sind katholisch System immanent, und ohne deren entsprechende Macht über einzelne Geistliche nahezu "überflüssig". Auch ohne Zölibatsverpflichtung dürfte man weiterhin derart psychisch kranke Priesteranwärter und spätere Geistliche vorfinden. Es wird weiterhin geschwiegen werden, denn setzt ein Priester für die Aufklärung solcher Dinge schon seine eigene Stellung nicht aufs Spiel, wird er dies schon gar nicht in Sorge für seine Familie tun.

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Eslarn lässt "die Puppen

EVP­Vorsitzender Manfred Weber s

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n tanzen"!

steht vor MdL a. D. (SPD) Möstl und bereits verstorbenen Persönlichkeiten des Ortes einen Platz an der "Heimatwand" der Gemeinde im "Biererlebnis Kommunbrauhaus". Aber bei diesem aktuellen Ehrenbesuch durfte sein Bildnis nicht hinter MdEP Weber sichtbar sein. Sehen Sie es sich ruhig einmal an, und vergleichen es mit dem Bildmaterial bzw. der Anordnung der "Faceprintings auf Gerstensack-Imitat", wie wir diese bei der Eröffnung der Einrichtung am 09.05.2016 machen konnten. Wer "hängt" denn da hinter MdEP Weber? Richtig, der Fritzn Schorsch, so der Hausname des Eslarner Kommunbraumeisters Georg Zierer sen., MdL a.D. (SPD) Fritz Möstl, und der 2004 unerwartet verstorbene Gustl Lang. August R. Lang sicher nur "sehr ehrenhalber", denn auch ihn würdigt man in Eslarn seinem Geburtsort keines besonderen Blickes mehr. Was aber kann uns dieser besondere Anordnung des Hintergrundes - diese Gerstensack-Bildnisse sind jederzeit frei untereinander tauschbar - sagen? Nun ja, dass die Marktgemeinde Eslarn scheinbar nach der "Zimmermann-Gedenktafel im Rathaus-Foyer" eine andere Möglichkeit gefunden zu haben scheint, Gäste für nahezu "ewig" an Eslarns Vergangenheit zu binden. Möglicherweise hätte man anstelle von Gustl Lang's Bildniss eher das des vormaligen, zurzeit der Veröffentlichung dieser Homage noch in Amt und Würden befindlichen Glaubenspräfekten der Röm.-Kath. Kirche Dr. h.c. mult. Gerhard Ludwig Müller verwenden wollen. Doch dieses ist nun schon seit wir darüber berichtet hatten nicht mehr öffentlich im "Biererlebnis" zu sehen. Wir hoffen nicht, dass es als eine Art "Berührungsreliquie" dient, oder vielleicht sogar für eine Art "Hausaltar" benutzt wird. Nun ja, jedenfalls ist MdL a.D. (SPD) Fritz Möstl nunmehr ein weiteres Mal mit der CSU in verbindung gebracht. Sie erinnern doch sicherlich wie man den aktuell amtierenden Bayerischen

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Finanz- und Heimatminister Albert Füracker nahezu überrumpelte, und anlässlich der Einweihung des Bierbrunnens beim Rathaus bei einer

Eslarn "nimmt alles"; Hauptsache beeinflussbar?

Kutschenfahrt zum "Biererlebnis Kommunbrauhaus" kurzerhand mit einem Zwischenstopp beim gerade neue eröffneten AWO Tagespflegezentrum des MdL a.D. Möstl abgeladen hatte. Eslarn "hats drauf"!? In Eslarn wissen also einige Leute wie man es macht um vielleicht nicht willentlich bereite Prominenz an die Kommune zu binden. Mutmasst man bereits für diverse Empfänge im Rathaus-Foyer, mit Bildtermin vor der Gedanktafel des mittlerweile sogar Sagen umwobenen Diözesan-Kirchenmusikdirektors Georg Friedrich Zimmermann (+1984), aber mittlerweile ebenso bei anderen Gelegenheiten, wie eben Bildterminen vor dieser "Ehrenwand". Keine Sorge ein "Müllner Schorschn"-Bildnis dieser Art haben wir im "Biererlebnis" noch nicht gesehen. Aber wir sind uns sicher, dass ein solches existiert, und

Der Vatikan hatte es Eslarn schon immer angetan. Hier im Juni 2019 die Übergabe eines Glases "Eslarner Honig", welches über den aus Eslarn stammenden Pfarrer Martin Rupprecht (Bahner-Pfarrer), der auch als Islamberater des Wiener Erzbischofs fungierte nach Rom gekommen war.

bei Bedarf auch Verwendung findet.

Übrigens: Ist es Ihnen noch nicht aufgefallen, dass sich außer Frau MdL (SPD) Annette Karl und zum Heimatfest 2000 Frau MdB (CSU) Marianne Schieder (aber in männlicher Begleitung) bisher noch nie eine andere Politiker:in oder gar eine Ministerin "nach Eslarn verirrte"? Frau MdL Karl unserer Erinnerung gemäss einmal zur Feier des Gründungsjubiläums der SPD (Ausstellung im Rathaus-Foyer), sowie letztmalig anlässlich des eröffneten "Biererlebnis-Kommunbrauhaus".

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Schon 2005 hatte ein aus Eslarn stammender kath. (Ordens)Geistlicher den damaligen Papst "im Blick", und ging diesem anlässlich seines Deutschlandsbesuchs sogar ins Augustinerkloster ins Eichsfeld voraus.


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War es doch "Anglerlatein"? Als ein Eslarner auszog die welt von der Wahrheit zu informieren.

Zunächst einmal besten Dank an muenocchio@pixaby.com. Woher sonst hätten wir so ein schönes Hintergrundbild bekommen, nachdem wir uns von allzu großen Veranstaltungen fern zu halten pflegen. Ja, diese "Querdenker" machten lange Zeit die Republik zu einer streitenden Gesellschaft, und hatten sich nach der sog. "Klimaleugnung" auf Virus-Leugnung" verlegt. Aber seitdem ein Eslarner deren "OberpfalzVertretung" übernahm hört man bundesweit nicht mehr allzu viel von dieser Truppe. Dieser Eslarner dem man damit eine Schädigung des örtlichen Images unterstellen wollte - Sie entschuldigen, wir schmunzeln! - geht jetzt wieder seiner bisher kommunal wie staatlich sehr geschätzten Arbeit nach. Schliesslich ist er ein professioneller Steinkünstler, Steinmetz, Fischpädagoge und kann - wie wir von einem zurückliegenden Heimatfest wissen auch ein talentierter Musiker. Aber, nur um es noch einmal zu erwähnen, kein gebürtiger Eslarner, sondern ein Moosbacher. Sie wissen schon, aus dem Ort in dem seit 2013 das "Ernst-Mosch-Gedenkkonzert" stattfindet. In dem bis 2010 über mehr als 20 Jahre ein

Bildquelle: stevepb@pixabay.com (cropped)

Gedenkkonzert für den dort ebenfalls als Musiklehrenden tätigen Diözesan-Kirchenmusikdirektor Georg Friedrich Zimmermann (+ 1984) abgehalten wurde. Der Ort, den der damalige Finanzminister Dr. Markus Söder besuchte, und sich ernstmals anlässlich eines Kommunalbesu-ches mittels einer Bauhebebühne in die Lüfte erheben liess, um von dort zu den Bürger:innen zu sprechen. Der Ort, dessen katholische Pfarrgemeinde nun zumindest einmal verwaltungsrechtlich mit der Marktgemeinde Eslarn eine sog. "Pfarreiengemeinschaft" bildet. Sie sehen, hier auf dem Land gibt es zu viele Verbindungen, als dass man jemanden zu lange "böse" sein kann. Vielleicht aber war es auch nur ein "Angel auswerfen", um für weiteren Goodwill von Politiker:innen vorzusorgen. Eslarn ist einzigartig, das muss man wissen. [x]

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H

ART AN DER GRENZE? Es reicht doch, wenn du hier leben kannst.

mehr oder weniger homogen blutsver­wandter Be­ völkerung. Die Marktgemeinde Eslarn ­ geprägt Richtig, das "H" lassen Sie beim Lesen der Überschrift weg, durch die Kunstvermittlung eines Diözesan­Kir­ und sehen den Ausdruck "ART" im englischen Sprachge­ chenmusikdirektors Georg Friedrich Zimmermann brauch von Kunst. (+ 1984) ­ liess sich hier noch nie unterkriegen. Kunst nämlich ist in der bayerisch­tschechischen Grenzregion Man "lud" die Oberen zu sich ein, und zeigte denen schon immer christkatholische dominiert gewesen. Sie wissen wer man ist, zumindest wer man sein will. ja, "die Evangelischen" ­ wie man die erst seit einigen Jahr­ Da gehörte es auch mal dazu einem Bischof hin­ zehnten von der Röm.­Kath. Kirche als "Schwestern und Brü­ sichtlich dessen Abstammung von Kindergartenkin­ der im Herrn" anerkannte, einstmals als "abtrünnig" verfolgte dern ein Ständlein singen zu lassen, obwohl dieses Ev.­Lutherische Kirche hier im ländlichen Bayern immer noch Bischof's just nicht im Böhmerwald, sondern in nennt ­ hatten es nicht so mit der bildlichen Darstellung von Südbayern stand. Frömmigkeit. Nun ja, aber christkatholische Kunst natürlich auch nur dort wo Sehen Sie, schon sind wir bei der einzigen Form man es sich leisten konnte. Wo sich ein Regionalherrscher von Kunst, die vor allem in Eslarn zu Hause ist. verewigen wollte. Deshalb nicht so in Eslarn wo es dem aus Zwar erst seit den Lehrbemühungen des besagten Rott am Inn hier angelandeten Ritter von Stöckl nur zu einer Diözesan­Kirchenmusikdirektors, aber immerhin Motte, einer Ansammlung hölzerner Gebäude statt eines aus damit im Bereich der volkstümlichen Blasmusik Stein erbauten Schlosses reichte. seitdem auch in dieser Marktgemeinde präsent. War sein Bruder auch sog. "Pfleger von Treswitz" ­ heutiger Zugegeben, es gab auch schon Maler. Wie einen, Ortsteil von Moosbach, und Burgtreswitz genannt ­ so floß vor ein paar Jahren zugezogenen Herrn Witzlau, auch von dem kein Geld nach Eslarn. oder einen von der Ehefrau des Eslarner Gemein­ Bei Gelegenheit sollten Sie einmal Burgtreswitz besuchen, debeamten angeführten "Farbkreis". Von Dauer und sich das seit einigen Jahren als "Schloß" bezeichnete, aber war Letztgenannter scheinbar nicht, und auch noch ziemlich gut vorhandene Bauwerk ansehen. Da fehlt jede der Umgang mit klassischen Blasinstrumenten ei­ Menge zum gemeinhin bekannten "Schloß". Eben jene "Kunst ner Kammerkonzertgruppe unter einem Grund­ am Bau", welche die Röm.­Kath. Kirche aber auch Bayerns schullehrer Karl Rauch (+) existierte u. W. nur Herrscher zur damaligen Zeit durchaus bereits kannten. ungefähr 20 Jahre. Es schien trotz großem Enga­ Es dominierte wie bis in die heutige Zeit der Begriff der "Ar­ gement der Beteiligten ein Glück loses Unterfangen beit", und spitze Zungen behaupten, dass sich auch die frühe­ gewesen zu sein Eslarns musikalisches Erbe auf re sog. "Feudalstruktur" nicht gering in die Jetzt­Zeit herüber eine kulturell höhere Ebene zu hieven. gerettet hat. Sie wissen ja mittlerweile, dass wir sehr stark davon ausge­ Dies konnte nicht funktionieren, denn einschlägig hen, dass dieser bekannte Nazispruch über den Eingängen bekannt ist Eslarn eben für diesen Diözesan­Kir­ der Konzentrations­ und Vernichtungslager genau diesem his­ chenmusikdirektor Georg Friedrich Zimmermann (+ torischen Hintergrund verpflichtet war. Zugeben wird dies in 1984) und dessen Blasmusik­Unterricht. Deutschland niemand. Man zehrt noch immer von der ur­ sprünglichen Adelsherr­schaft, deren ähnlich sich auch in der Später einmal im sog. "Kurpark" durchgeführte Bundesrepublik Deutschland Viele gebärden, und deshalb den "Max­Reger­Konzerte" waren auch nicht "das Wah­ Großteil der hin einer Demokratie als eigentlicher Souverän re", denn die Marktgemeinde Eslarn eignet sich am agierenden Bevölkerung ähnlich deren "Leibeigene" anzuse­ Besten für Blasmusik­Konzerte. Was andere wurde hen scheinen. hier seit über 80 Jahren nicht gespietl. Die Härte in welcher man so etwas feststellen kann, unter­ scheidet sich abgesehen von der Region je nach Ort, und hier

Andere Musik passt auch nicht zum Hausgebrau­ ten, und zu in Wasser ausgekochtem Schlacht­ schüssel­Fleisch. [x]

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Die Die Oberpfalz Oberpfalz Trotz 20jähriger Beziehungen konnte die Diözese Regensburg den Rohinga nicht helfen.

und und die die Welt Welt

Anlässlich der Verabschiedung des bayerischen Bun­ desEntwicklungshilfeministers kam es uns wieder in den Sinn. Da war doch was? Richtig, der erstmalige Besuch von Minister Dr. Gerd Müller anlässlich des Weltmissions­ sonntags 2018 in Regensburg. Da ging es aber nicht um Myanmar, sondern um Äthiopien. Auch dort leistet die Röm.­Kath. Kirche vor allem aus deutscher Sphäre nur Gutes. Auch wenn die Röm.­Kath. Kirche sich gem. eigenem Bekunden für Minderheiten einsetzt, für die Rohinga konnte man scheinbar nicht viel tun. Obwohl man dort schon seit über 20 Jahren ­ natürlich (vor allem) für die röm.­kath. Christen, und solche die es werden wollen tätig ist. Die Rohinga aber sind eine muslimische Minderheit. Die Vereinten Nationen stufen die Rohinga als die „am stärksten verfolgte Minderheit der Welt“ ein. [Kim Son Hoang: Die am meisten verfolgte Minderheit der Welt. In: Der Standard, 30. Juli 2012 (Interview mit Ulrich Delius)].

Deutschland hatte wenigstens in 2020 die Entwicklungshilfe für Myanmar gestoppt, weil die dorti­ ge Regierung nicht für die Sicher­ heit der Rohinga sorgt/ sorgen will. Trotzdem wäre es vielleicht ange­ bracht gewesen, dass die Diöze­ se Regensburg deren seit 20 Jahren in diesem Land ­ dem früheren "Burma"­ bestehenden Einfluss für diese Bevölkerungs­ gruppe zu nutzen.

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Bildquelle: Pexels.com, Anthony Beck, cropped.

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Primär geht es der Röm.­ Kath. Kirche natürlich um die Wahrung des eigenen Be­ sitzstandes. Nicht so sehr um den Schutz anderer Reli­ gionsgemeinschaften, schon gar nicht um den Schutz reli­ giöser Minderheiten in einem Land, in dem man selbst die Mehrheit erlangen kann/ will. Zudem ist Myanmar auch noch für die Volksrepu­ blik China von großem Inter­ esse.

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Bildquelle: Pexels.com, Tony Wu Photography.

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Funde aus der Regionalzeitung Online (onetz.de) Die Marktgemeinde Waidhaus packts kräftig an. Trotz Corona­Krise tut sich was im Marktflecken an der "Goldenen Strasse".

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Eslarn will nun die "Tulpenstrasse" erstmals erschliessen (Wir berich­ teten!), und ein neues Wohngebiet etablieren.

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