SIBIRMagazin_Vol. 3

UNTER DAMPF

ASIATISCHE TRADITION IN DER KÜCHE OFFENES OHR FÜR KUNDEN

FRISCHE BRISE IM WASCHRAUM

INHALT

4 Steamer

Garen mit heissem Dampf gehört in asiatischen Ländern zur Kochtradition. Auch hierzulande erlebt diese Methode einen Boom.

8 10 Fragen

an

Nicole Bierhoff. Als Kundendienstmitarbeitende ist es ihr wichtig, den Kundinnen und Kunden ein gutes Gefühl zu geben.

10 Gut gehandelt

Die Luxor Haushaltsapparate AG in Arlesheim ist seit über 18 Jahren eine überzeugte SIBIR-Partnerin.

11 News

Zur Ausstattung einer Waschküche gehören nebst Waschmaschine und Tumbler auch ein Raumluft-Wäschetrockner von SIBIR.

12 Schweizer Küchenklassiker

Kindheitserinnerungen und Heimatgefühl: Wir holen Schweizer Küchenklassiker in die SIBIR-Küche. Und lassen Sie geniessen.

14 Reisetipp

Wer engagiert arbeitet, darf sich auch eine Auszeit gönnen. Eine abwechslungsreiche und schöne Destination ist Zypern.

EDITORIAL

Liebe Leserinnen und Leser, liebe Kunden und Partner

Wir machen gerne Dampf. Vor allem in der Küche. Denn Garen mit heissem Dampf gehört nicht nur in China seit Jahrtausenden zur Kochtradition, sondern auch hierzulande erlebt diese Methode einen grossen Boom. Kochen im Steamer ist zum gesunden und nachhaltigen Lifestyle geworden. Wer nun aber vermutet, dass nur gesunde und wenig schmackhafte Speisen zubereitet werden können, liegt falsch. Was der Dampfgarer noch alles kann, weiss Christoph Boksberger, Leiter Verkaufsinnendienst und Product Manager der SIBIRGroup. Und wenn wir schon in der Küche sind: Wussten Sie, dass der Schweizer Küchenklassiker, das Schinkengipfeli, wieder im Trend liegt? Wir verraten Ihnen, wie das leckere Apéro-Gebäck noch besser im Backofen gelingt.

Dass Sie als SIBIR-Kundinnen und -Kunden gut verstanden werden, dafür sogen unsere Kundendienstmitarbeitenden. Wie es in dieser Abteilung hinter den Kulissen aussieht, erzählt Nicole Bierhoff. Bei ihrem Job ist nicht nur besonders viel Empathie gefragt, sondern auch Professionalität und Flexibilität.

Wir danken Ihnen für Ihre Solidarität nach dem schweren Cyberangriff auf die SIBIRGroup. Heute sind wir langsam wieder in der Normalität angelangt und freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Ihnen.

Schön, dass Sie sich Zeit nehmen, unser SIBIRMagazin zu lesen. Es lohnt sich.

Hans Fischer, CEO

Steamer EINER, DER DAMPF MACHT

Garen mit heissem Dampf gehört in China und anderen asiatischen Ländern seit Jahrtausenden zur

Kochtradition. Auch hierzulande erlebt diese Methode einen grossen Boom. Kochen im Steamer ist zum gesunden und nachhaltigen Lifestyle geworden. Wer nun aber vermutet, dass nur gesunde und wenig schmackhafte Speisen gekocht werden können, liegt falsch. Was der Dampfgarer noch alles kann, weiss

Christoph Boksberger, Leiter Verkaufsinnendienst und Product Manager der SIBIRGroup. Zum Beispiel

Spargeln und Kartoffeln kochen, Beeren entsaften, Schokolade schmelzen, Flans, Küchlein und sogar

Brötchen zubereiten. Und mit sogenannten Kombigeräten wird noch mehr möglich. Ein Küchengerät, das so richtig Dampf macht.

INTERVIEW SIMONE LEITNER

Christoph Boksberger, warum ist ein Steamer, auch Dampfgarer genannt, so gesund?

Beim Garen im heissen Dampf bleiben Vitamine, Mineralstoffe und auch die Farben der Nahrungsmittel gut erhalten – im Gegensatz zu andern Garmethoden. Sogar der Eigengeschmack wird intensiviert. Das hat zur Folge, dass ein dezenteres Würzen möglich ist. Fett braucht es keines oder nur wenig; ganz nach Belieben.

Welche Fakten sollten beim Kauf eines Steamers berücksichtigt werden?

Wie vor jedem Kauf müssen die Bedürfnisse genau abgeklärt werden. Denn Steamer gibt es in verschiedenen Ausführungen und Kombinationen. Die Frage stellt sich, ob es ein Dampfgarer oder ein Dampfbackofen, also ein Kombigerät, sein soll.

Und was ist der Unterschied zwischen einem Dampfgarer und einem Dampfbackofen?

Ein Dampfgarer eignet sich ausschliesslich zum Zubereiten von Lebensmitteln mit heissem Dampf bei Temperaturen zwischen 30 und 100 Grad. Damit kann gegart, Speisen regeneriert, Teig gegärt, Gefrorenes auftaut und mit Sous-vide bei niedrigen Temperaturen besonders schonend gegart werden. Nährstoffe,

Mineralien und Vitamine bleiben im Gegensatz zum Kochen besser erhalten und auch die Lebensmittel behalten ihren Geschmack und ihre natürliche Farbe. Ein Dampfbackofen ist ein Kombigerät, welches die perfekte Synthese von Backofen und Dampfgarer ist. Dampfbacköfen arbeiten mit den klassischen Heizarten wie Heissluft, Ober- und Unterhitze, Grill oder Brotbackstufe und führen diese mit den Beheizungsarten eines Dampfgarers zusammen: Garen, Regenerieren, Gären, Auftauen und Sousvide Garen.

Wie funktioniert die Kombination von Dampfgarer und Mikrowelle?

Eine Mikrowelle mit Dampfgarer kann vielseitig verwendet werden. Die Mikrowelle ist für das Erwärmen von Speisen und Getränken prädestiniert. Kombiniert mit nützlichen Zusatzfunktionen leisten die Modelle aber deutlich mehr. So gibt es beispielsweise Mikrowellen mit integriertem Dampfgarer, die für die schonende Zubereitung der Lebensmittel sorgen. Die Hitze wird also nicht durch die Mikrowellenstrahlung, sondern durch Dampf in den Innenraum des Geräts gebracht. Damit bleiben Geschmack und Vitamine in den Zutaten enthalten und werden nicht durch zu hohe Temperaturen zerstört. Auch die Konsistenz der Lebensmittel bleibt bissfest und sehr lecker, vor allem beim Gemüse. Für das schnelle Auftauen oder das Erwärmen von Speisen ist die klassische Mikrowellenfunktion in der gewünschten Stärke gedacht; so wie wir es kennen. Sollten die Speisen aber schonend mit Dampf garen, wird diese Funktion gewählt. Kurz beschrieben: Bei der Mikrowelle steht die Zeitersparnis durch Technik im Vordergrund. Der Dampfgarer arbeitet hingegen nicht mit Wellen, sondern mit Wasserdampf. Dabei wird Wasser aus einem Tank zum Verdampfen gebracht und damit werden die auf einem Dampfsieb liegenden Lebensmittel langsam gegart oder erwärmt.

«EINE MIKROWELLE MIT DAMPFGARER KANN VIELSEITIG VERWENDET WERDEN.»

CHRISTOPH BOKSBERGER Leiter Verkaufsinnendienst und Product Manager, SIBIRGroup

Welche ist der ideale Platz für den Einbau eines Dampfgarers?

Der Einbau eines Dampfgarer sollte kein anderes Gerät wie beispielsweise einen Backofen über sich haben. Er wird immer neben oder über einem Gerät installiert, nicht darunter. Nur so kann der Dampf beim Öffnen ungehindert nach oben abziehen. Dazu kommt, dass jedes Einbaugerät auf einer optimalen Höhe installiert werden sollte. Bei zu niedrigem Einbau müssen sich die Anwenderinnen und An-

wender bücken, bei zu hohem Einbau droht Gefahr beim Herausnehmen heisser Speisen. Der Tipp: Mehrere Einbaugeräte nebeneinander positionieren.

Es scheint recht viele Kombinationen solcher Geräte zu geben. Wie können sich Kaufinteressierte gut informieren?

Geschulte Servicetechniker können vor Ort gut und ausführlich über die verschiedenen Modelle informieren. Zudem sind die SIBIR-

Servicetechniker in der Lage, die richtigen Masse zu eruieren und alle relevanten Fragen zu beantworten.

Welche Steamer empfehlen Sie?

Viele Marken und Hersteller sind empfehlenswert. Die Käuferinnen und Käufer entscheiden, welche Geräteihre Bedürfnisse optimal abdecken. SIBIR führt eigene Marken, ist aber auch eine Allmarkenanbieterin und berät die Klientel breit über die verschiedenen Produkte.

Gibt es auch Nachteile beim Steamer?

Die Zubereitungszeit des Essens dauert etwas länger. Und oft wird beim Dampfgaren auch die Raffinesse des Geschmacks vermisst. Röstaromen fehlen gänzlich. Beim Einsparen von Salz und Fett ist eine gekonnte Optimierung beim Würzen gefragt.

Braucht es besondere Anschlüsse für die Installation eines Dampfgarers wie eine feste Wasserleitung?

Nicht zwingend. Es sind Geräte im Handel, die mit einem Wassertank oder einer anderen Wasservorrichtung versehen sind. Diese Dampfbacköfen benötigen keinen Wasseranschluss. Auch die elektrische Anschlussleistung ist in der Regel ausreichend.

Wie sieht es mit der Energieeffizienz aus?

Energiesparend ist der Dampfgarer vor allem auch aus diesem Grund: Mehrstöckige Geräte sparen Energie und Wasser.

10 Fragen an NICOLE BIERHOFF

Als engagierte Kundendienstmitarbeitende ist es Nicole Bierhoff wichtig, den Kundinnen und Kunden, die sich melden, immer ein gutes Gefühl zu geben und auf deren Wünsche einzugehen. Aber vor allem bei Reklamationen, da sei besonders viel Empathie gefragt. Was Nicole Bierhoff als Kind werden wollte und ob sie auch Komplimente von den SIBIR-Kunden bekommt, beantwortet sie im Interview.

Nicole Bierhoff, wie war Ihr erster Kundenkontakt heute Morgen?

Mein erster Kundenkontakt heute Morgen war positiv. Der Mieter hat sich sehr gefreut, dass wir ihm schnell einen Termin für die Reparatur des Backofens anbieten konnten.

Ist Ihr Arbeitsalltag abwechslungsreich und ohne viel Routinearbeit?

Da ich hauptsächlich Disponentin bin, besteht mein Morgen grösstenteils aus dem Planen und Avisieren der Touren unserer Servicetechniker. Diese Tätigkeit ist eher Routinearbeit. Am Nachmittag aber, da arbeite ich im Backoffice mit, dort fallen viele verschiedene und abwechslungsreiche Arbeiten an.

Welches Thema beschäftigt Ihre Kundinnen und Partner derzeit am meisten?

Wir haben sehr viel Zuspruch und ehrliches Interesse nach dem Cyberangriff von unseren Kunden erfahren. Es war aber immer unser Ziel, trotz schwierigen Umständen, die Terminabfolgen möglichst reibungslos durchzuführen.

Wie viel Prozent der Kundenanfragen bearbeiten Sie am Telefon, wie viel via E-Mail?

Die meisten Störungsmeldungen (Meldungen von defekten Geräten) erhalten wir von unseren Kunden und Partnern per Mail. Anfragen be-

züglich Terminen, welche die Mieter direkt bei uns anfragen, kommen meistens per Telefon rein.

Als Kundendienstmitarbeitende haben Sie viel Verantwortung. Wie reagieren Sie auf Kundinnen oder Kunden, die reklamieren?

In meinen Augen ist es das Wichtigste, den verärgerten Kunden das Gefühl zu vermitteln, sie zu verstehen. Ich versuche gemeinsam mit den Kunden, immer die bestmögliche Lösung zu finden.

Erleben Sie Ihre Kundschaft im Normalfall respektvoll und freundlich?

Ja, die meisten unseren Kundinnen und Kunden sind respektvoll und freundlich.

Wird Ihnen auch mal ein Kompliment gemacht?

Ja, das kommt öfters vor und freut mich immer sehr. Die Kunden schätzen vor allem, dass ich einen freundlichen Umgang pflege und wir schnell eine Terminvereinbarung finden.

Zur Nachhaltigkeit: Haben Sie öfters ReparaturAnfragen für defekte Maschinen?

Ja, wir haben häufiger Reparatur-Anfragen für defekte Maschinen. Es kommt auch immer öfters vor, dass sich die Verwaltungen für eine Reparatur und nicht für ein Neugerät entscheiden.

Wenn es Anfragen für neue Produkte gibt, ist die Energieeffizienz ein wichtiges Thema?

Erstaunlich, aber nur bei wenigen Kunden ist das Thema der Energieeffizienz ein wirklich vordringliches Thema.

Hatten Sie als Kind einen Traumberuf?

Als Kind wollte ich Kindergartenlehrerin werden.

Gut gehandelt «RESSOURCEN SPAREN»

«Die Kunden haben Freude, wenn die Geräte repariert werden können. Entscheiden sie sich aber doch für eine Neuanschaffung, dann werden eher wieder die günstigeren Geräte ausgesucht», sagt Lukas Haas, Inhaber und Geschäftsführer der Luxor Haushaltsapparate AG in Arlesheim. Der Unternehmer kennt seine Branche seit vielen Jahren und bestätigt den allgemeinen Markttrend: Derzeit sei die Wirtschaftsentwicklung eher rückläufig. Nichtsdestotrotz, die Kundenstimmung sei gut. Kontinuierlich hat Lukas Haas gemeinsam mit seinen Mitarbeitenden die Firma weiterentwickelt und vergrössert. Heute ist die Luxor Haushaltsapparate AG nicht nur ein sicherer und sehr beliebter Wert in der Nordwestschweiz, sondern seit der Lancierung des Onlineshops www.haushalt-shop.ch im Jahr 2016 auch gesamtschweizerisch und bis nach Lichtenstein tätig. Und kürzlich hat sie die AMS Haushalt AG in Birsfelden übernommen. Die Luxor Haushaltsapparate AG wächst und vertritt verschiedene renommierte Hersteller. Mit der SIBIRGroup verbindet das Unternehmen eine über 18-jährige Partnerschaft. «Wir schätzen die einfache Kommunikation und kurzen Wege», lobt Lukas Haas die Zusammenarbeit mit SIBIR. Und äus-

sert einen Wunsch:«Bitte haltet daran fest, denn bei anderen Kooperationspartnern ist das leider nicht mehr so.»

Um ein Unternehmen erfolgreich zu führen, braucht es vor allem eins: «Gute Mitarbeitende», betont Lukas Haas. Sie gehören zu den wichtigsten Faktoren und nehmen daher einen hohen Stellenwert im Unternehmen ein. Dass sich der Aufgabenbereich eines Technikers verändert hat, versteht sich von selbst: Die Haushaltgeräte haben sich weiterentwickelt. «Man muss sich immer mehr auf die Elektronik und deren Programmierungen einstellen, das klassische Schrauben nimmt ab», erklärt Haas. Der Trend hin zur Nachhaltigkeit beobachtet der Unternehmer bei seinen Kunden unterschiedlich. Zwar werde vermehrt auf die Energieeffizient geachtet. Doch Lukas Haas gibt zu bedenken, dass die Gerätequalität und deren Langlebigkeit mindestens genauso wichtig seien. «Vor allem das hilft uns, Ressourcen zu sparen», betont der Fachmann.

Waschraum EINE FRISCHE BRISE

Sie möchten die Wäsche in der Waschküche aufhängen, aber der Raum ist zu feucht? Unser Tipp: Zur komfortablen Ausstattung einer Waschküche gehören nebst Waschmaschine und Tumbler auch ein Raumluft-Wäschetrockner. Dieser trocknet kraftvoll, schnell und effizient. Und natürlich auch schonend Ihre empfindliche Wäsche. Der Raumluft-Wäschetrockner ESCOlino von SIBIR trocknet die Wäsche nahezu knitterfrei, da die Luft fächerförmig in den unteren Teil der aufgehängten Wäsche geblasen wird. Dank modernen Ventilatoren überzeugt der ESCOlino mit eine Wurfweite von bis zu 10 Metern. Energiefresser? Nein. Alle vier Modelle von ESCOlino sind mit dem niedrigsten Energie-Deklarationswert A1 ausgezeichnet. Die Geräte verwenden keine Raumwärme oder Heizenergie, da sie hinter geschlossenen Fenstern und Türen trocknen und so ein nutzungsbringenden Wärme-Energiebeitrag leisten. Fazit: Jegliche Energie bleibt dem Raum in Form von Wärme erhalten und trocknet mit einer frischen Brise Ihre Wäsche.

Schweizer Küchenklassiker SCHINKENGIPFELI

Das Schinkengipfeli – ein typisch schweizerisches Kultgebäck mit etwas biederem Image, hatte Jahrzehnte lang einen festen Platz auf den Apéro-Buffets zu Hause oder beim Grossanlass in der Mehrzweckhalle. Doch dann kamen neue, meist exotische Fingerfood-Varianten, die in aller Munde waren und dem Schweizer Klassiker schlicht und einfach den Rang abgelaufen haben. Aber nun ist das Schinkengipfeli zurück – und feiert ein rigoroses Revival. Das Apérogebäck schlechthin? Nicht nur. Denn zum

Mittag- oder Abendessen schmeckt das frisch gebackene Gipfeli einfach herrlich. Dafür empfehlen wir ein Schinkengipfeli XL. Das beliebte Gebäck aus Blätterteig wird mit einer leckeren Mischung aus Schweizer Schinken und Gewürzen gefüllt. Oder auch mal als Vegivariante mit Gemüse. Unser Tipp: Für ein optimales Geschmackserlebnis, sollte das Schinkengipfeli vor dem Genuss noch einige Minuten aufgewärmt werden. Einen frischen Tomatensalat mit Wassermelone setzt diesem Essen die Krone auf.

Zutaten für 4 Personen

100 g Schinken, gekocht

100 g Rahm

1 Schalotte geschnitten

20 g Senf Salz Pfeffer

1 Blätterteig, rund

1 Eigelb etwas Rahm

Zubereitung

1. Den Schinken in Würfelchen schneiden. Schalotte und Petersilie fein hacken. Die Zwiebeln leicht andünsten, dann den Schinken und die Petersilie untermischen. Mit Rahm aufgiessen und würzen (Salz, Pfeffer und Senf). In eine Schüssel geben und abkühlen lassen.

2. Den Backofen bei 200 Grad vorheizen. Ein Blech mit Backpapier bereitstellen. Blätterteig in Dreiecke schneiden und auf der breiten Seite mit der Schinkenmasse belegen

3. Die Schinkengipfeli nun einrollen und mit einem Eigelb bepinseln. Bei 200 Grad (Heissluft) im Ofen rund 15 Minuten backen bis sie goldbraun sind.

Reisetipp ZYPERN

Die Akamas-Halbinsel an der westlichen Spitze Zyperns ist ein Eldorado für Naturliebhaber. Das rund 200 Quadratkilometer grosse Naturschutz-Reservat erhebt sich vom Meer bis zu einer Höhe von 400 Metern. Benannt nach dem Sohn des Sagenhelden Theseus, ist die Akamas eine der schönsten Regionen der Sonneninsel mit frisch sprudelnden Bergquellen und Landstrichen voll wilder Orchideen und Alpenveilchen. Nirgendwo sonst ist die Natur so urwüchsig, unberührt und intakt wie hier. Mit Kiefern bewachsene Klippen fallen steil ins türkisfarbene Meer und an der zerklüfteten Küste wechseln sich felsige Strände, romantische Buchten und weisse Sandstrände ab. Das Luxushotel Anassa grenzt direkt an die Akamas-Halbinsel und ist daher idealer Ausgangspunkt für Ausflüge in das Naturschutzgebiet, das zu Fuss, mit dem Mountainbike oder

auch per Jeep-Safari erkundet werden kann. Die Wanderrouten sind sogenannte Naturlehrpfade, die den Wanderer durch Hinweistafeln über die artenreiche Pflanzen- und Tierwelt informieren. Beliebte Ziele sind das «Bad der Aphrodite», eine Süsswasserquelle, in der die Göttin der Liebe der Legende nach gebadet haben soll. Am westlichsten Zipfel der Halbinsel verläuft das Kap Arnaoutis mit seinen windgeschützten Buchten. Abseits der Touristenströme finden sich hier ideale Plätze für ein lauschiges Anassa-Strandpicknick. Das Picknick für den

Ausflug, zubereitet von Anassas Executive Chef David Goodridge, enthält köstliche Sandwiches, Salate, Obst und hausgemachtes Brot. Das Luxushotel wurde erneut mit einer Top-Platzierung bei den Condé Nast Traveller Awards ausgezeichnet: Zyperns führende Hotelikone ist in der Kategorie «Best Hotels and Resorts in the World» mit der begehrten Gold List-Auszeichnung geehrt.

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