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TV-Moderatorin Susan Link: „Manchmal
schickt mein Sohn mich ins Bett, anstatt ich ihn.“
Seit 2012 beginnen rund 3 Millionen Deutsche mit ihr den Tag: Die sympathische Moderatorin Susan Link moderiert im wöchentlichen Wechsel das beliebte ARDMorgenmagazin. Ihre warme Stimmlage, eloquenter Wortwitz und ihre offene und nahbare Art machen sie dabei zu einem Publikumsliebling. Auch Promis lassen sich gerne von ihr interviewen, was sie bei der Moderation der Talksendung „Kölner Treff“ seit 4 Jahren unterhaltsam unter Beweis stellt.
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6 FAKTEN ÜBER TV-MODERATORIN SUSAN LINK:
Sie sagt von sich selbst, dass sie keine gute Abendbegleitung ist, da sie um 20:00 Uhr meist schon schlafen gehen möchte. Kein Wunder: Ihr Wecker klingelt jede Nacht um 0:45 Uhr! Obwohl sie das selbst als „schlimme“ Uhrzeit empfindet, sehen wir sie zuverlässig um 5:30 Uhr, topfit im ARD-Morgenmagazin.
Lange, vor allem als junges Mädchen, mochte Susan ihre Stimme nicht, weil sie so tief ist. Heute ist es ihr besonderes Markenzeichen.
„Sie haben das Recht, einen Anwalt zu verlangen…“. Dieser Satz hört sich von ihr gesprochen sicher auch toll an und wäre vielleicht sogar häufig beruflich gefallen, denn die Kölner Moderatorin wollte ursprünglich Kriminalkommissarin beim BKA werden.
• „Gin-Tonic und Eierlikör“: So heißt ein Podcast, den Susan zusammen mit ihrem Ehemann führt. Die beiden sind Frau und Mann, Mutter und Vater, Frauchen und Herrchen – und manchmal auch mit ihrer Weisheit am Ende. Jeden Samstag aufs Neue. Außerdem möchte sie im weiteren Podcast mit Markus Barth „Erzähl mir was Gutes“ mehr Fokus auf die positiven Nachrichten in der Welt legen.
Eigentlich sei sie sehr schüchtern und es ist Horror für sie, etwa bei Straßenumfragen, komplett fremde Menschen ansprechen zu müssen.
Sie selbst mag die Art und Weise, wie Peter Kloeppel und Günther Jauch moderieren. Richtige Vorbilder hat sie aber nicht. So bleibt sie immer authentisch – und das mögen die Zuschauer besonders an ihr.