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Valentine Macheret

SAS Fribourg

Mon meilleur souvenir de ces World University Games est évidemment constitué par ma médaille d’argent en slalom. La veille de la course, il a commencé à neiger fort. Nous savions que le mur allait se dégrader, il fallait donc jouer un peu tactiquement. Je me suis classée 5e de la première manche. Disons que j’étais alors bien placée, mais que j’avais vraiment envie d’aller chercher plus. Si bien que j’ai tout donné sur le second parcours, réalisant une très belle manche qui m’a permis de rester dans le siège de leader jusqu’à la dernière concurrente. Mais malheureusement, j’avais concédé trop de temps lors de la première manche sur l’Italienne Carlotta Marcora qui a remporté la course. Le long voyage jusqu’à Lake Placid était pour moi ma première visite aux États-Unis et, finalement, m'a permis de fêter une première médaille sur un grand évènement. Le soir, après la cérémonie des médailles, nous sommes sortis avec toute l’équipe fêter et nous avons pu en profiter pour rencontrer d’autres étudiants de tous horizons.

Andri Moser

SAS Zürich

Die Universiade in Lake Placid wird mir in spezieller Erinnerung bleiben. Leider nicht aus sportlicher Sicht, denn eine angestrebte Medaille verpasste ich mit Rang vier leider knapp. Dafür aber umso mehr wegen den vielen neuen Freundschaften, die ich während dieser zwei Wochen schliessen konnte. Ich hatte grosse Freude, bei Wettkämpfen von anderen Schweizern mitzufiebern und sie anzufeuern und ich freute mich, dass auch sie teilweise bei unseren Rennen mit dabei waren. Die Erinnerungen an das Einlaufen in ein volles Stadion bei der Eröffnungsfeier oder das dichte Gedränge in der Bar am letzten Abend werden wohl auch nicht so schnell wieder vergessen sein.

Alexandra Walz

SAS Bern

Endlich ist es soweit. Nach drei Jahren Warten und unzähligen ungewissen Stunden, ob es für eine Universiade-Selektion reichen wird oder nicht, war es am 31. Dezember 2022 endlich soweit. Mit meiner Team-Suisse-Ausrüstung und vier weiteren Skirennfahrern sass ich im Flieger nach New York City. Die Erwartungen und Vorfreude waren riesig. Das Programm stand fest: zuerst zwei Tage New York, danach eine Woche Vorbereitung in Burke Mountain mit zwei NorAm-Rennen und anschliessend weiter nach Lake Placid zu den Universitätsmeisterschaften.

In New York hatten wir Glück mit dem Wetter und konnten bei angenehmem Sonnenschein zum Jahresstart die Stadt mit dem Velo erkunden. Wenn man das erste Mal diese Stadt besucht, ist sie extrem beeindruckend. Die riesigen Bauten in Manhattan, die wunderschönen Brücken über den Hudson River, und vor allem die Vielfalt an Kultur und Menschen, welche New York zum Leben erwecken.

Nach zwei Tagen Big City Life hatten wir aber alle genug und freuten uns auf das erste Skigebiet, welches Burke Mountain hiess und etwa fünf Fahrstunden von New York entfernt liegt. Der Unterschied von Vermont, wo Burke Mountain liegt, zu New York City ist enorm. Von allem zu nichts. Aber uns gefiel beides. In Burke Mountain waren für die vier Jungs sechs Rennen geplant, für mich zwei. Leider hatten wir mit dem Wetter nicht mehr so Glück und es regnete die ersten zwei Tage. Somit wurde die Piste komplett aufgeweicht und das Durchführen meiner Trainings leider verunmöglicht. Stattdessen konnte ich viel frei Ski fahren und mich an den Schnee gewöhnen. Die Tage darauf durfte ich mit der Ski Mountain Skiacademy trainieren. Am letzten Tag in Burke Mountain standen zwei Super G-Rennen für die Damen auf dem Programm. Das Wetter strahlend schön und die Temperaturen etwa 20 Grad kälter als zuvor. Dies bedeutete, dass ich anstatt einer Piste eine Eisbahn angetroffen habe. Nun weiss ich auch, warum die Amerikaner sagen: ski the east. Mit meinem NorAm-Rennen war ich nicht zufrieden, dafür konnte es in Lake Placid nur besser werden.

Vier Fahrstunden und schöne landschaftliche Eindrücke später kamen wir endlich an unserem finalen Ziel an: Lake Placid. Vier Tage vor Beginn der Spiele weilten wir schon vor Ort und konnten das Städtchen und die Pisten auskundschaften. Von Tag zu Tag fand ein Team nach dem anderen aus verschiedensten Nationen den Weg zu den Word University Games. Lake Placid füllte sich mehr und mehr mit Athlet*innen, Trainer*innen, Funktionären und Helfer*innen. Die Tage vor der Eröffnungsfeier hatten wir die Möglichkeit, im Skigebiet jeweils zwei Stunden zu trainieren, was wir noch so gerne nutzten. Pünktlich zur Eröffnungsfeier am 12. Januar war das Team-Suisse komplett. Die Feier war sehr beeindruckend. Gemeinsam liefen alle Athlet*innen im historisch geprägten, mit Zuschauern gefüllten EishockeyStadion in Lake Placid ein. Das werde ich nicht so schnell vergessen.

Am Tag darauf sollte eigentlich der Super-G stattfinden, jedoch hatte es die ganze Nacht geschneit, was zu einer Absage führte. Dies fand ich persönlich aber nicht schlimm. So hatte ich noch einen Tag mehr Zeit, um mich auf das Rennen vorzubereiten.

Am 14. Januar war es dann soweit. Aufgeregt, aber mit einem guten Gefühl im Bauch, besichtigte ich die Rennstrecke. Der Kurs gefiel mir. Ich wusste, wenn ich ohne zu grossen Respekt fahre, kann ich ein gutes Ergebnis erzielen. Meine Fahrt war wild, aber zu meiner grossen Freude auch schnell. Im Schlussklassement erreichte ich den 6. Rang, was ein Diplom bedeutete. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Ich war stolz, dass ich nach all dem Trainieren, Warten und Bibbern mein Können nochmals zeigen konnte. Der Super-G hat mich leider etwas zu viel Energie gekostet. Ich erkältete mich und bekam Fieber. Ich konnte meine Kräfte für die Kombination nicht mehr mobilisieren und danach war die Universiade für mich leider schon vorbei.

Trotzdem kann ich auf eine sehr gute Zeit mit extrem viel schönen Erinnerungen und Erfahrungen zurückblicken und bin sehr dankbar und stolz, dass ich einmal im Leben an einem Grossanlass teilnehmen durfte. Das Beste an diesem AmerikaTrip sind die vielen Freundschaften, welche gestärkt wurden, und jene, die man dazugewinnen konnte.

Vielen Dank an den SAS für das Mitfiebern und die grosse Unterstützung!

Carla Nina Wohler

SAS Bern

Für die Erfahrungen, die ich gesammelt habe und für alles, was ich in Lake Placid an den World University Games gelernt habe, bin ich sehr dankbar. Nebst den Wettkämpfen mit internationaler Konkurrenz sind es auch die Standorte der Austragung, welche das Erlebnis in und rund um Lake Placid einzigartig gemacht haben.

Ich kann auf zwei Wochen voller Highlights zurückblicken. Eines davon bleibt mir aber besonders in Erinnerung: Als wir nämlich das erste Training im Stadion von Mount van Hoevenberg absolvierten – bei besten winterlichen Bedingungen und Sonnenschein. Ich fühlte mich angekommen und bereit für die Wettkämpfe und alles, was kommen würde.

Die Wettkämpfe liefen nicht alle wunschgemäss. Dennoch habe ich versucht, in jedem der sechs Wettkämpfe meine Chance zu nutzen und 200 Prozent zu geben. Im letzten Rennen über 15 Kilometer Skating schaute so der 16. Rang heraus – was meinem besten Ergebnis an den World University Games 2023 entspricht.

Gianna Chiara Wohler SAS Bern

Nachdem ich mich im Juli dazu entschieden hatte, an die World University Games gehen zu wollen, hatte ich mit Alexander Walpen Kontakt. Dieser meinte, dass das Einzige, was ich im Moment tun soll, Trainieren ist. Ich befolgte den Rat und versuchte neben dem Vollzeitstudium auch im Training mein Bestes. Ich freute mich sehr über die Selektion im Dezember und bereitete mich dann noch einige Tage auf Schnee auf die Wettkämpfe vor. Bereits die Reise nach Lake Placid war sehr erlebnisreich. Nach 9 Stunden Flug, 3 Stunden Wartezeit am Flughafen und einer sich ewig anfühlenden Busfahrt, kamen wir nach 24stündiger Reise im Saint Paul Smith College an. Das College liegt nach eigenem Empfinden mitten im Nirgendwo, da man bereits nach Lake Placid 45 Minuten Fahrt auf sich nimmt. Bis zum Stadion in Mount van Hoevenberg ist es etwa ähnlich weit. Zu meinen Highlights gehören die Staffel, welche wir auf dem 9. Rang beendeten, auch wenn unser Ziel Rang 8 gewesen wäre. Weiter war es das schöne Wetter, welches die Landschaft noch schöner machte. Beim College und im Wald fühlte man sich dort manchmal wie in Schweden.

Allgemein ist zu sagen, dass wir ein super Team waren und dass es das viel einfacher machte, die Zeit in den USA noch mehr zu geniessen. Sich mit anderen Athleten auszutauschen und zu messen, Feiern mitzumachen, die amerikanische Kultur und auch die Atmosphäre einer WUG zu erleben, waren speziell. Das nehme ich gerne auf meinem weiteren Weg mit mir. Ich konnte viel lernen, was mich motiviert, weiter zu trainieren und an mir zu arbeiten. Die Zeit in Lake Placid werde ich in bester Erinnerung behalten.

Die Wettkämpfe waren gut. Ich denke, dass manchmal jedoch mehr dringelegen hätte, wenn alle Umstände gepasst hätten. Dennoch bin ich froh darüber, dass ich die Chance hatte, so viele Wettkämpfe laufen zu dürfen.

Eric Wyler SAS Bern

Mit der Reise nach Amerika startete mein 2023. Die Vorfreude war riesig, das eigentliche Erlebnis noch viel grösser. Mit meinen Freunden durfte ich drei Wochen lang neue Erfahrungen sammeln, neue Freundschaften schliessen und auch ein paar Erfolge feiern. Mit vielen neuen Erinnerungen und zwei Medaillen im Handgepäck stieg ich ins Flugzeug nach Hause. Danke SAS und Swiss University Sports für dieses Erlebnis.

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