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Mitarbeiterstimmen
„Die Aufgaben der Stabsstelle Unternehmensentwicklung sind abwechslungsreich und motivierend. Die Leitung des Projekts „Raiffeisen Welfare“ war eine der größten Herausforderungen. Die gute Teamarbeit war ausschlaggebend für den Erfolg.“
Ines Addonizio, Stabsstelle Unternehmensentwicklung „Der zunehmende Fachkräftemangel trifft auch den Raiffeisenverband. Es war eine Herausforderung, für die freien Stellen auch die richtigen Personen zur richtigen Zeit zu finden.“
Klaus Ladurner, Stabsstelle Personal Raiffeisenverband
„Die Betreuung der Mitarbeitenden im Homeoffice stellte eine große Herausforderung dar. Bei hybriden Veranstaltungen war es oft knifflig, für die Teilnehmenden vor Ort und jene die sich online zuschalteten, die gleichen Voraussetzungen zu schaffen.“
Magid Gharaibeh, Organisation
„Die größte berufliche Herausforderung war die Erarbeitung einer Struktur für die Digitalisierung von Dokumenten, die für die Steuererklärungen notwendig sind. Mit Erfolg: Seit 2021 arbeiten wir ohne Papier.“
Christine Lobis, Dienstleistung Steuerrecht
„2021 hatten viele Herausforderungen erneut mit Covid19 zu tun: kurzfristiges Verschieben und Anpassen der Seminare an OnlineFormate waren an der Tagesordnung. Gleichzeitig waren Teilnehmer und Referenten über die geänderten Voraussetzungen zu informieren.“
Fabiana Asson, Aus- und Weiterbildung „2021 hieß es, immer neue Zugangsprotokolle umzusetzen, den Zugang von externen Personen in das Raiffeisenhaus zu kontrollieren und Sitzungssäle für die meist online abgehaltenen Veranstaltungen vorzubereiten. Es gab wenig persönliche Kontakte.“
Alois Zuggal, Handel & Interne Dienste
„Ich habe gemeinsam mit sieben Kollegen der Revisionsdirektion die Ausbildung zum Genossenschaftsrevisor gemacht; glücklicherweise haben wir alle die Prüfung bestanden. Das war für mich die größte Herausforderung im Vorjahr.“
Anna Lantschner, Assistenz/Sekretariat Revisionsdirektion
„Die größte berufliche Herausforderung für mich war, dass ich – trotz pandemiebedingter Einschränkungen – eine qualitativ hochwertige Arbeit abliefern konnte; dies auch dank der technischen Umsetzung, die der Verband anbietet, um die Arbeit im Homeoffice zu ermöglichen.“
Paul Lantschner, Technische Dienste