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Männliche A-Jugend: Bayernliga
harte arbeit, demut und mut
Nothing can stop, what we can do together Nike Werbung So endete der Saisonbericht der mB-Jugend im letzten Jahr, die jetzt zu großen Teilen in die mA-Jugend aufgerückt ist. Das Mantra wurde in Teilen auch zum Leitspruch für die Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft (lesen Sie hierzu den Bericht in unserem Magazin). So beginnt nun der Saisonbericht der mA-Jugend. Die Corona-Pandemie hatte die Saison unserer A-Jugend fest im Griff – und hat unseren 2002ern das letzte Jahr in der Jugend genommen. Eine sehr intensive Vorbereitung mit Einheiten bei Predia, Testspielen und viel Schweiß ist hier – genauso wie in allen anderen Teams – im Sand verlaufen. Am Ende war uns kein einziges Saisonspiel vergönnt. Vor dem Hintergrund der erfolgreichen Performance bei der Deutschen Meisterschaft wollten wir natürlich auch mit der A-Jugend die Herausforderung der Jugendbundesliga angehen. Leider wurden uns vom Bayerischen Handballverband die Unterlagen für die Anmeldung zur Qualifikation nicht zugesandt und der Meldetermin verstrich. Bitter, haben wir uns doch im Wettbewerb mit unter anderem Coburg und den TVG Junioren, die wir erst kurz vorher geschlagen haben, echte Chancen ausgerechnet. Abgehakt. Der Fokus liegt auf neuen Herausforderungen: Eine gute Platzierung in der Bayernliga, der Integration unserer B-Jugendlichen in die A-Jugend und der erfolgreiche Transfer unserer A-Jugendspieler in den Männerbereich. Diese Aufgaben sind für uns nach 18 Monaten ohne regulären Spielbetrieb auch ohne die Plattform Jugendbundesliga sehr gut darstellbar und umsetzbar. Für diese Saison wurden die Ligen geteilt und der Modus etwas verändert – lesen Sie hierzu auch den Bericht im Heft. Wie viele Spiele wir Corona-bedingt überhaupt machen können, steht natürlich in den Sternen. Wir sind aber definitiv positiv gestimmt! Wie es im Artikel „In eigener Sache“ anklingt, genauso wie während der Deutschen Meisterschaft oder generell den vergangenen 18 Monaten: Wir planen keinen Misserfolg. Wir bereiten uns auf das stets bestmögliche Szenario vor – in diesem Fall auf endlich wieder eine annähernd normale Spielsaison 2021/22. Testspiele gegen die Jugendbundesligisten HSG Rodgau-Niederroden, HC Erlangen und TV Allach sowie die Männermannschaft aus Königshofen, Trainingseinheiten auf dem Skillcourt bei Predia und ein gemeinsamer Trainingstag mit unserer Bayernliga-Männermannschaft prägten die Vorbereitung auf die Saison 2021/22 mit dem klaren Ziel – neben der bestmöglichen individuellen Entwicklung unserer Athleten – um die oberen Platzierungen in der Bayernliga mitzuspielen. Diese Aufgaben und Ziele werden wir gemeinsam angehen. Gemeinsam mit dem neuformierten Trainerduo, bestehend aus Martin Frank und Bastian Krenz, gemeinsam mit unserem Stab aus Physiotherapeuten und Athletiktrainern, gemeinsam in Absprache mit unserem B-Jugendtrainerteam und den Verantwortlichen der Wölfe und Jungwölfe. Gemeinsam als Mannschaft mit ihren Spielern, den Leistungsträgern, genauso wie mit den Spielern, die noch etwas mehr Entwicklungszeit benötigen. Als A-Jugend wollen wir uns explizit nicht nur daran messen lassen, wie viele Titel wir gewinnen oder welche Platzierung wir erreichen, sondern wie viele Spieler wir perspektivisch in den Männermannschaften der DJK Rimpar unterbringen können. Explizit ist das doch unser primäres Ziel – und auf dieses arbeiten wir auch hin. Nach dem doch überraschenden und zurecht auch euphorischen Erfolg mit der B-Jugend möchten wir trotzdem nochmal an die drei wichtigsten Dinge erinnern, die nötig sind, damit wir gemeinsam weiter und wieder große und vielleicht auch größere Erfolge feiern können: Harte Arbeit, Demut und den Mut, die Dinge anzupacken. Lasst uns selbst und alle anderen damit überraschen, was wir eigentlich können. Lasst uns Erwartungen übertreffen. Lasst uns endlich wieder Handball spielen. Lasst uns gewinnen und lasst uns gemeinsam verlieren. Lasst uns wieder an Herausforderungen wachsen. Lasst uns zusammen feiern und uns gegenseitig wieder aufbauen. Lasst uns gemeinsam wieder andere begeistern. Lasst uns gemeinsam weiter und wieder Spaß am Handball haben – und anderen Freude am Zuschauen bereiten. Nothing can stop, what we can do together. Martin & Bastian
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H.v.l.n.r.: Justus Schraud, Tyler Grömling, Nicolas Drabek, Julian Bauer, Jonas Krenz, Lukas Beran, Tilman Märker, Noah Rauch M.v.l.n.r.: Trainer Bastian Krenz, Luca Edelmann, Fabian Benkert, Luis Baumeister, Valentin Weyer, Finn Daugs, Mathis Miltenberger, Johannes Schlesinger, Jonas Knaust, Trainer Martin Frank V.v.l.n.r.: Paul Cisewski, Ben Kremen, Nico Tilgner, Daniel Hemm, Mike Siebentritt, Milan Kütt, Neil Sommerkorn
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