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Appetizer
Zusammengestellt von: Jérôme Beck Fotos: Gräfe und Unzer Verlag, Pixabay (2)
Kochen wie in Japan
Heute wird die traditionelle japanische Küche auf der ganzen Welt geschätzt und gehört sogar zur Liste der immateriellen Kulturgüter der UNESCO. Denn es gibt weitaus mehr zu genießen als nur Sushi und Maki. Die japanische Küche hat sehr viel mehr zu bieten Das ist das Spannende an diesem Buch mit über 60 Rezepten, die garantiert jedem gelingen. Autorin Kaoru Iriyama ist eine renommierte Botschafterin der japanischen Küche, die zurzeit in Berlin lebt, ihr Können und Wissen aber in ihrem Heimatland bei Koyama Hirohisa, dem Großmeister der japanischen Kochkunst, erlernte. In ihrem Buch verrät sie, wie man mit wenigen Zutaten und ohne große Erfahrung, traditionell japanische Gerichte vorbereiten kann, wie zum Beispiel die beliebten Gyoza, Okonomiyaki Sabanudeln, Misosupper oder noch Teriyaki-Lachs. Zusätzlich gibt es interessante Anekdoten und Fakten zur japanischen Tischkultur.
Kochen wie in Japan, Kaoru Iriyama, Gräfe und Unzer Verlag, ISBN: 978-3833873041, Preis: 17,99 Euro.
Pénurie de ketchup Knallerfrau
Da hatte wohl jemand einen Riesenhunger. In Memphis im US-Bundesstaat Tennessee eröffnete eine Frau das Feuer auf die Angestellten der Fastfoodkette „Burger King“. Der Grund? Eine zu lange Wartezeit am Drive-In-Schalter! Die Bestellung hatte die Kundin bereits aufgegeben, doch plötzlich wurde ihr die Wartezeit zu lang. Da riss ihr wohl der Geduldsfaden, und sie zog eine Waffe, mit der sie gleich mehrere Schüsse abgab. Laut Polizeibericht wurden weder Angestellte noch Kunden verletzt. Die Täterin konnte fliehen… ohne ihre Bestellung! Zurzeit ist sie auf der Flucht. Es gibt dementsprechend eine Belohnung in Höhe von 1.000 Dollar, für Hinweise die zur Festnahme der ungeduldigen Kundin führen.
C’est du jamais vu. Le fabricant «Heinz» tire la sonnette d’alarme! Les États-Unis pourraient bientôt se retrouver en manque de ketchup. Oh my goodness. Oui, depuis la pandémie, la fameuse sauce rouge se fait rare. Surtout les petites portions individuelles qu’on trouve dans les menus à emporter. La raison? Elle est toute simple. Depuis la fermeture des restaurants, les Américains se sont rués sur la vente à emporter et les services de livraison. Ils ont ainsi fait exploser la demande de portions individuelles de ketchup. Un événement qui est pris très au sérieux outre-Atlantique, comme le rapporte le «Wall Street Journal». Devenu rare, le prix du ketchup explose. La pandémie a fait augmenter son prix de 13 pour cent depuis janvier 2020. De son côté, «Heinz», le fabricant numéro un en matière de ketchup et également le plus apprécié des consommateurs, prévoit d’accroître sa production de sachets individuels de 25 pour cent, afin d’atteindre rapidement les douze milliards de sachets par an. Ouf! Les États-Unis sont sauvés!
