Bergwelten Österreich Ausgabe 03/2018

J U N I • J U LI 2018 EUR 6

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Die Schönheit der Natur entdecken

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SSE & SEE N

Die schönsten Wildbade-Plätze in den Bergen

3-MAL ÜBER DIE ALPEN

OBERSTDORF–MERAN WIEN–NIZZA SALZBURG–TRIEST

GENUSS IM GRÖDNERTAL SANFTE TOUREN UND TOLLE HÜTTEN IN SÜDTIROL

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PINZGAUER GASTLICHKEIT BERGSCHMANKERL AUF DER RICHTERHÜTTE

* SOMMERFRISCHE IM MOSTVIERTEL

FOTOS: XXXXXXX

WANDER-WOCHENENDE AM LUNZER SEE

EINMAL AUF DEN GLOCKNER MIT GERLINDE KALTENBRUNNER AM HÖCHSTEN GIPFEL ÖSTERREICHS BERGWELTEN 2

Einstieg & Aufstieg

Wissenswertes für die nächste Bergtour

SO SACHEN

Maßanzug, Tätowierung, Eigenheim – alles komplizierte Anschaffungen, die mit Blick in die Zukunft getätigt werden sollten. Wenn man seine Entscheidungen in diesen eher dekorativen Lebensbereichen getroffen hat, kann man sich mal an etwas wirklich Existenzielles trauen: die Wahl der richtigen Wanderschuhe.

Viele Jahre ging ich in Turnschuhen wandern, so wie ich in Jeans Ski gefahren bin, weil mir diese ganze Ausrüstungsmanie und Geldschneiderei gegen den Strich ging. Für einen mehrtägigen, eher härteren Ausflug musste dann aber ein Qualitätsprodukt her. Der Kauf meiner ersten guten Wanderschuhe war allerdings viel komplizierter als die Anpassung eines Anzugs. Einsatzgebiet, Fußform, Gewicht, Schafthöhe,

GIPFEL RATEN Wer sich beim schönsten Gipfelpanorama fragt, was man denn da eigent­ lich sieht, der braucht entweder wissende Be­ gleiter – oder ein Handy.

Mit der App Peakfinder kann man weltweit mehr als 350.000 Berggipfel­ identifizieren. Kein Empfang ist auch kein ­Problem, die App funk­ tioniert auch offline.

Android und iOS, ¤ 4,69

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im Grunde auch das Wesen des Schuhträgers sollten Beachtung finden. Eigentlich sonderbar, dass ich kein polizeiliches Führungszeugnis beibringen musste, um zu belegen, dass ich moralisch gefestigt genug bin, ein paar gute Wanderschuhe mit nach Hause zu nehmen. Teuer waren sie auch noch.

Ich habe sie mit in die Redaktion genommen, weil man solche Schuhe ja eintragen muss, so wie Cowboys früher in ihre Stiefel gepinkelt haben, um sie geschmeidig zu machen. Seitdem bin ich viele Kilometer in ihnen herumgelaufen, vermutlich mehr als in jedem anderen Schuh. Leider drücken sie ein wenig. Denn irgendwann habe ich in dem Laden zuerst die Nerven und dann die Geduld verloren und nur noch „ja, passt“ gesagt – zum Sitz, zur Größe, zu den Kosten, zu allem.

Jetzt müssen die Schuhe lange halten, die Schmerzen sind der Preis, den ich für meine kurze Aufmerksamkeitsspanne zu zahlen habe, so wie ich früher frieren musste, wenn ich in Jeans in den Schnee gefallen war.

NICHT BEWEGEN! Wie man mit der Vorstellungskraft den Körper trainiert Wenn wir sagen, dass Sie Ihren­ Körper trainieren können, während Sie auf dem Sofa sitzen, klingt das zu gut, um wahr zu sein, oder? Funktioniert aber!

Das Prinzip des ideomotorischen Trainings ist, sich bestimmte Bewegungsabläufe intensiv vorzustellen, ohne dass man sich dabei bewegen muss. Beim Klet­ tern kann man so etwa einen schwierigen Griff mental be­ zwingen, bevor man sich in der Halle oder am Fels daran wagt.

Allein durch die Vorstellung der Bewegung wird derselbe Ablauf in den Muskeln ausgeführt – wenn auch nicht in derselben Intensität. Wenn Sie also bei einer komplizierten Bewegung nicht weiterkommen – bleiben Sie einfach einmal auf dem Sofa sitzen.

FOTOS: PR, BERNHARD FIEDLER, DPA PICTURE ALLIANCE/ WESTEND 61/ HANS HUBER; ILLUSTRATION: ROLAND VORLAUFER

David Pfeifer, Redakteur der „Süddeutschen Zeitung“, über neue Wanderschuhe

AUF DU UND DU MIT DER KUH Richtiges Verhalten bei tierischen Begegnungen

ABSTAND HALTEN Kuhherden, aber auch einzelne Kühe umgeht man auf Wanderwegen so gut wie möglich.

Im Zweifel lässt man den Kühen auf dem Weg den Vortritt und weicht in die Wiese aus.

WARNSIGNALE Wird man von einer Kuh mit den Augen fixiert oder senkt sie den Kopf, scharrt und brüllt, ist es an der Zeit, sich ruhig, aber rasch zurück­ zuziehen, ohne der Kuh den Rücken zu­ zuwenden.

RUHE BEWAHREN Kühe sind schreck­ haft. Deshalb sollte man nicht wild mit Armen oder Stöcken gestikulieren oder herumlärmen.

Mit sanften Lauten kann man Kühe schon auf sich auf­ merksam machen.

MIT HUND AM WEG Hunde sollten in Kuh­ nähe an der Leine geführt werden. Erst wenn eine Kuh ein­ deutige Warn­signale sendet, sollte man den Hund loslassen.

Er kann der Kuh allein leicht davon­ laufen.

HÄNDE WEG Eine Alm ist kein Streichelzoo – Kühe wollen lieber in Ruhe gelassen werden.

Vor allem um Kälber sollte man einen gro­ ßen Bogen machen, da Kühe einen aus­ geprägten Beschüt­ zerinstinkt haben.

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AUF DIE SANFTE TOUR Im Grödnertal zeigt sich Südtirol von seiner allerschönsten Seite.

Wandern mit Genussgarantie: Hier gibt’s auch am Berg perfekt gebrühten Espresso und Pizza aus dem Holzofen.

TEXT: MARA SIMPERLER FOTOS: PHILIPP SCHÖNAUER

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Schöne Almwiesen und markante Felsformationen sind charakteristisch für das Grödnertal. Hier blickt man von der Seceda-Alm auf den Langkofel (3.181 m).

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DIE HÜTTE MIT DEM FLOW Einst verlustierte sich hoch über dem Pinzgauer Rainbachtal die frühe Berg-Boheme. Heute ist die Richterhütte ein Refugium für ein junges Wirtspaar der neuen Generation, die naturgemäßes Wirtschaften aufs Gastfreundlichste zu interpretieren versteht.

TEXT: STEFAN SCHLÖGL FOTOS: SAM STRAUSS

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Seit drei Jahren bewirtschaften Julia und Martin die RichterhĂźtte.

In den Sommerferien immer dabei: Nachwuchs-Personal Dora und Rian.

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Vom Osttiroler Ködnitztal hat man einen besonders schönen Blick auf den 3.798 Meter ­hohen Großglockner.

Der Alpendiamant Mit Gerlinde Kaltenbrunner, Österreichs bester Bergsteigerin, auf den Großglockner, des Landes höchsten Gipfel. Über seltene Vögel und neue Wege, über den Berg in D-Dur und das Glück ganz oben: eine Annäherung in vier Etappen.

TEXT: KLAUS HASELBÖCK FOTOS: PHILIPP SCHÖNAUER

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In der Natur gibt es viele schöne Plätze am Wasser.

So wie hier im Höllental im südlichen Niederösterreich.

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WILD BADEN

COOLE POOLS Es gibt Orte, wo man bequemer zum Wasser kommt.

Aber ganz ehrlich: Es gibt nichts Schöneres, als mitten in der Natur zu schwimmen. Zwölf Geheimtipps zum Baden in den Bergen.

TEXT: BENJAMIN KOFFU FOTOS: GREGOR KUNTSCHER

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lle Badeplätze mitten in der Natur sind einzigartig, und natürlich ist das auch beim Höllental so. Aber es gibt da diesen Moment, bevor man zum ersten Mal abtaucht, der ist eigentlich immer gleich. Man freut sich auf das, was jetzt kommt, wird langsam ein bisschen ungeduldig und vor allem immer neugieriger.

Beim Höllental ist das spätestens kurz vorm Eingang in jenen Talabschnitt so weit, durch den die Schwarza hier im südlichen Niederösterreich fließt.

Dass man kurz vor einem einmaligen Naturerlebnis steht, erkennt man hier noch nicht: Von Norden her geht es durch eine Wiesenlandschaft, durch die ein schmaler Bach plätschert, ins Tal. Ist das schon die Schwarza? Ja, das ist sie! Ein Stück also noch.

Dann verändert sich die Landschaft. Die Hänge an beiden Seiten werden steiler, das Tal wird enger, die Straße kurvig. Irgendwann ist die Schwarza von der Straße aus nicht mehr zu sehen, weil sie weiter unten in der Schlucht fließt. Es ist Zeit für einen ersten Ver-

such – Fahrrad abstellen, einen Pfad suchen und einfach mal schauen, was sich da unten tut.

Am Weg runter wird die Luft frischer, und man hört das Wasser rauschen. Mit jedem Meter steigen die Erwartungen. Wird das schon der Platz für den Tag? Ist es dort tief genug? Gibt es vielleicht sogar einen Felsen, von dem aus man reinspringen kann?

INS WASSER IST DAS ZIEL

Und dann steht man auf einer Schotterbank an der Schwarza. Alte Baumstämme liegen am Ufer. Schön hier, das Wasser ist glasklar und türkis, aber noch ziemlich seicht, ein paar Felsbrocken ragen aus dem Fluss. Wie sieht es wohl da vorne bei der Biegung aus?

Oh ja, da ist eine Felswand, und davor ist das Wasser ganz ruhig. Es muss also tief sein.

Jetzt kommt das gute Gefühl, wegen dem das Wildbaden mindestens genauso großartig ist wie das eigentliche Schwimmen. Es geht dabei nämlich nicht zuletzt darum, einen tollen Platz zu suchen und zu finden –

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ALPENÜBERQUERUNGEN

ÜBER ALLE BERGE Von Nord nach Süd, von Ost nach West: Eine Reise zu Fuß gehört zu den großen Abenteuern, die man heute in den Alpen erleben kann.

Wir präsentieren ausgesuchte Wege über die Berge – für Familien, Sportler und Individualisten.

PROTOKOLLE: MARA SIMPERLER ILLUSTRATION: SARAH NIEMANN

OBERSTDORF–MERAN Der E5 von Oberstdorf nach Meran ist ein Klassiker der Alpenüberquerung.

In adaptierter Form ist er auch für Familien gut geeignet.

Strecke: 90 Kilometer Fuß­ weg, andere Strecken mit dem Bus Dauer: 10 Tage

SALZBURG–TRIEST Eine noch wenig begangene Strecke nach Italien führt von Salzburg nach Triest. Übernachtet wird meist in Hütten, manchmal auch im Tal. Strecke: 500 Kilometer Dauer: 28 Tage

WIEN–NIZZA Die längstmögliche Alpenüberquerung führt von Wien nach Nizza. Auch wenn die technischen Schwierigkeiten angepasst werden können, fit muss man sein, denn es sind insgesamt rund 100.000 Höhenmeter zu bewältigen.

Strecke: 1.900 Kilometer Dauer: 3,5 Monate

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Durch ein paar schöne Wellen vorbei an der Pfarrkirche von Steeg: unterwegs am Lech.

Rechts: Die Ausrüstung ist ­kontrolliert, die Handzeichen wurden besprochen, es kann losgehen.

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KAJAK FAHREN

Tiroler Wasserspiele Wildwasserfahren ist die Achterbahn-Variante des Ruderns.

Dauernd geht es die Wellen rauf und runter. Der Unterschied: Das Boot läuft nicht auf Schienen. Eine Lehrstunde am Lech, einem der letzten unverbauten Flüsse der Alpen.

TEXT: MARKUS HUBER FOTOS: RUDI WYHLIDAL

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Angy Eiter klettert die 17 Meter lange „Supernase“ am Gernerfels in Gößweinstein.

Der Fels gilt als fränkischer Klassiker – auch wegen des überragenden Ausblicks, wenn man oben ist.

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FRANKENJURA

ABHÄNGEN MIT ANGY Von Froschkönig und Zwergenschloss: mit einer der besten Kletterinnen der Welt in einem der besten Klettergebiete außerhalb der Alpen.

TEXT: TATJANA KERSCHBAUMER FOTOS: CLAUDIA ZIEGLER

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er an die Wall Street will, muss nicht nach Manhattan, sondern in den Frankenjura. Wer ein Zwergenschloss im Wald sucht, muss nicht nach Disneyland, sondern in den Frankenjura. Sogar wer sich „quälen will wie eine Sau“, muss – genau: in den Frankenjura.

Das bayerische Klettergebiet zwischen Nürnberg und Bayreuth gilt mit über 14.000 eingetragenen Routen als eines der am besten erschlossenen der Welt. Hier kletterten schon in den 1980er-Jahren Legenden wie Wolfgang Güllich und Kurt Albert, hier hat das Rotpunkt-Klettern seine Wurzeln. Die Felsen im Frankenjura sind bis heute eines der wichtigsten nichtalpinen Klettergebiete der Welt. Egal ob ein Anfänger gerne dem „Froschkönig“ nachsteigt oder sich ein Profi beweisen muss, dass er „Born to be alive“ ist. Trotz-

dem ist nicht jeder Kletterer ein Freund der Kalksteinfelsen. Man erzählt sich, der Frankenjura bestehe nur aus Löchern.

Und das geht verdammt auf die Finger. „Stimmt schon“, sagt Angy Eiter. Die 31-Jährige aus Imst in Tirol war viermal Weltmeisterin im Lead, dem Vorstiegswettbewerb, und hat so ziemlich alles weggeklettert und -gewonnen, was geht. Der Frankenjura zieht sie trotzdem immer wieder an. „Ein Kletterer ist zwar ein Weltenbummler, aber die Fliegerei muss nicht immer sein“, sagt sie.

Erst aber Frühstück mit Cappuccino im fachwerkverzierten Pottenstein, bevor wir zum „Zwergenschloss“ aufbrechen.

Brennnesseln bewachen den Eingang zum Kletterrevier; die Wurzeln und Steine sind rutschig, Regen der vergangenen Tage. Zwischen grünen Buchen zeigt sich das Schloss, ausgehöhlt, schattig und feucht.

Das ist ein Problem. „Ob sich dieser nasse

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bergwelten.com

Hütten, Touren, Themen

facebook.com/bergwelten instagram.com/bergwelten

Wo geht es weiter, wenn Sie auf den letzten Seiten dieses Magazins angekommen sind?

Auf bergwelten.com – hier gibt es noch mehr Touren und Hütten. Rund um diese Ausgabe von Bergwelten empfehlen wir besonders diese fünf Schwerpunkte.

Thema: Alpenüberquerung Eine Alpenüberquerung ist ein großer Traum. In diesem Heft stellen wir Ihnen drei Menschen vor, die auf drei unterschiedlichen Routen die Alpen überquert haben. Damit auch Sie sich bald selbst auf den Weg machen können, haben wir Inspirationen und Tipps online gesammelt. Sie finden Wegvorschläge, Packtipps und Trainingspläne für das große Abenteuer unter:

Schwerpunkt: Großglockner

Blog: Roger Schäli

Touren: Zu 25 Bergseen

Der höchste Berg Österreichs verdient nicht nur das Bergporträt in diesem Heft, sondern auch ein eigenes OnlineDossier. Dabei haben wir uns die Großglockner-Hochalpenstraße genauer angesehen.

Touren, Videos und Hintergründe finden Sie auf:

Der Schweizer Bergsteiger ­Roger Schäli ist für seine Expeditionen überall auf der Welt unterwegs. Jetzt widmet er ein ganzes Jahr den heimischen Alpenwänden. Über sein Herzensprojekt wird er auf bergwelten.com bloggen.

Sie lesen davon unter:

In diesem Heft dreht sich vieles ums Wandern am Wasser.

Neben diesen Empfehlungen finden Sie online noch mehr erfrischende Touren: nämlich zu den 25 schönsten Bergseen der Alpen, ausgewählt von der Bergwelten Community.

Alle Infos unter:

Von 18. bis 24. Juni können Sie Bergwelten live erleben.

Da zieht die Redaktion nämlich auf eine Berghütte in Saalbach und lässt sich bei der Arbeit über die Schulter blicken. Infos zum genauen Programm der Bergwelten Hüttenwoche finden Sie auf:

bergwelten.com/ glockner

bergwelten.com/ rogerschaeli

bergwelten.com/ bergseen

bergwelten.com/ huettenwoche

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Die Redaktion erleben

FOTOS: PHILIPP SCHÖNAUER, ALMHÜTTE LENGAU, ANTON BREY, CHRISTINA GEYER, SHUTTERSTOCK

bergwelten.com/ alpenueberquerung

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Termine

Bergwelten erleben: unser Sommer-Kalender

Dabei sein, Neues lernen und die Schönheit der Natur entdecken: Was wir in den nächsten Monaten unternehmen werden. bergwelten.com/termine

Bergwelten-Wandertag in Leogang Der Bergwelten-Wandertag findet in der Salzburger Region Saalfelden Leogang statt und ist der Höhepunkt der heurigen Wandersaison: Fünf geführte Themenwanderungen, ein umfangreiches Rahmenprogramm und das beeindruckende Panorama der Leoganger Steinberge sowie des Steinernen Meeres machen diesen Event zu einer Emp­fehlung für die ganze Familie.

Die Wanderungen reichen von der Bergwelten-Wanderung mit Chefredakteur Klaus Haselböck über eine Fototour, bei der man Tamron-Objektive testen kann, eine Genusswanderung mit der Verkostung von Spezialitäten aus der Region bis hin zu einem Kräuterworkshop und einer Sagenwanderung. Swarovski Optik sorgt mit Ferngläsern für den Weitblick vom Gipfel des großen Asitz. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos, eine Anmeldung für die Themenwanderungen empfiehlt sich. bergwelten.com/wandertag

Bergwelten-Wanderwoche Sa, 16., bis Sa, 23. Juni 2018, Österreich und Südtirol

In insgesamt 21 Betrieben der Wanderhotels – best alpine in ganz Österreich und Südtirol kann man von 16. bis 23. Juni 2018 die Bergwelten-Wanderwoche erleben. Programmpunkte sind geführte Touren zu den schönsten Plätzen der Alpen und auf aussichtsreiche, aber gut erreichbare Gipfel. Genauso ist in dieser Woche auch viel Zeit für zünftige Hüttenerlebnisse, fürs Entschleunigen und Entspannen inmitten der Berge. Außerdem wird es Geschenke in Form von Bergwelten-Abos, Buff-Tüchern und Komperdell-Stöcken geben.

Die Hoteliers, die mit ihren Betrieben an der BergweltenWanderwoche teilnehmen, sind selbst leidenschaftliche Wanderführer, exzellente Landschaftskenner und Erlebnisguides. Durch ihr Know-how werden sie diese Tage zu einer ganz besonderen Zeit voller Erlebnisse und Komfort machen.

Einfach die Lieblings-Bergwelten-Region auswählen und eine herrliche Woche genießen! bergwelten.com/wanderwoche

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ILLUSTRATIONEN: ALEXANDRA HUNDSDORFER, FOTO GERLINDE KALTENBRUNNER: PHILIPP SCHÖNAUER. KLETTERSTEIG: SIMON SCHÖPF. HOHE WAND: WIENER ALPEN/FRANZ ZWICKL, MICHAEL WERLBERGER

Sa, 30. Juni 2018, Saalfelden Leogang, Salzburg

Bergsteigen mit Gerlinde Kaltenbrunner

Yoga am Berg

Fr, 13., bis So, 15. Juli 2018, Kärnten

So, 8., bis Di, 10. Juli 2018, Großglockner, Kärnten

Mit der erfolgreichen Bergsteigerin Gerlinde Kaltenbrunner auf das Dach Österreichs, den 3.798 Meter hohen Großglockner? Das ist das Ziel einer außergewöhnlichen BergweltenTour. In exklusiver Runde und begleitet von erfahrenen Kärntner Bergführern geht es von der Nationalpark-Gemeinde Heiligenblut aus auf diesen faszinierenden Berg. Buchungen sind ab sofort möglich. bergwelten.com/grossglockner

Yoga und Natur passen perfekt ­zusammen: Bergwelten bietet im 4 * Hotel Wulfenia in Kärnten ein Wochenende rund um Yoga an. Dabei wird es Vorträge, gemein­same Wanderungen und viel Zeit für die Yoga-Praxis mit June geben. bergwelten.com/yoga

Bergwelten wandert in Tirol

Familien-Klettersteig-Schnuppern Sa, 15. September 2018, Kitzbühel, Tirol

Der Bergwelten-Wandertag kommt nach Kitzbühel! Demnächst gibt es online alle Details zum Programm rund um die prominente Tiroler Sport-Stadt. bergwelten.com/wandertagkitz

Genusswanderung Hohe Wand

Fr, 10., bis So, 12. August 2018, Hochkar, Niederösterreich

Am Hochkar in Niederösterreich gemeinsam mit Bergführern von Outdoor Leadership auf Tour gehen und die Faszination Klettersteig selbst kennenlernen – das wird ein Hit für die ­ganze Familie! Das Programm reicht von betreuten Indoor-Stationen zum Thema Klettern mit Boulderwand bis zu individuellen ­Sicherheitseinschulungen und natürlich jeder Menge Spaß am Steig! bergwelten.com/hochkar

Sa, 1. September 2018, Hohe Wand, Niederösterreich

Wanderbegeisterte können zwischen drei Routen in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden wählen, außerdem gibt es Labestationen mit lokalen Produkten und einen Handwerkermarkt. bergwelten.com/hohewand HOHE WAND AKTIV

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