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DAS MAGAZIN DER RAIFFEISENBANK PEUERBACH

AUSGABE 01/ 2015

Mitten im Leben

Eine neue Gastwirte-Generation bringt frischen Schwung in die K端che.

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GEMEINSAMERFOLGREICH ERFOLGREICH GEMEINSAM

Mitten im Leben

PARTNER IN DER REGION

Hausgemachte Eiernudeln aus der Nudelmanufaktur Pfeneberger Gerhard und Rosemarie Pfeneberger aus Natternbach gründeten am 1. Jänner 2014 ihren Betrieb zur Erzeugung von Lebensmitteln. Die Raiffeisenbank unterstützte sie beim Unternehmensstart. Wir haben die beiden Jungunternehmer über ihre Geschäftsidee, die bisherige Entwicklung und ihre Zukunftspläne befragt.

Herr Pfeneberger, was unterscheidet Ihre Teigwaren zu industriell gefertigten Nudeln?

Zum einen verwenden wir Eier aus der Region und keine Eier samt Schale – sogenannte „Voll-Eier“ – oder in Tetra Pak abgefüllte Eier. Industrienudeln werden sehr schnell und bei hoher Hitze getrocknet. Traditionell orientierte Nudelhersteller argumentieren, dass die Stärke bei dieser schnellen Trocknung gelieren würde oder dass die Proteine und Nährwerte verloren gingen. Wir hingegen lassen die Nudeln auf natürliche Weise drei bis fünf Tage in Kammern mit Ventilatoren und Entfeuchtungsgeräten lufttrocknen. Hinzu kommt noch der hochwertige Hartweizen- bzw. Dinkelgries aus der Frießinger Mühle in Bayern, die besonders darauf Wert legt, dass der Hartweizengries viele Sonnenstunden vor der Verarbeitung tanken kann.

Das ist sehr wichtig zur Entfaltung des vollen Aromas und ideal für die Herstellung unserer bissfesten Nudeln.

Welche Nudelsorten bevorzugen Sie? Wie gesagt, Nudel ist nicht gleich Nudel! Schon bei den normalen Suppennudeln erkennt man die Qualität. Wenn man diese im Mund hat, muss die Festigkeit angenehm sein und nicht pappig – eben bissfest. Ansonsten sind Spaghetti meine Lieblinge – egal in welcher Geschmacksrichtung: Kräuter, Chili, BasilikumKnoblauch oder Dinkel. Vorgekochte Nudeln sind auch am nächsten Tag noch sehr gut und wässern nicht. Dies haben wir unserer speziellen Nudelmaschine zu verdanken, die auch die Restaurantkette Vapiano benutzt, weil diese den Teig einfach besser komprimiert.

Wie sieht die Zukunft für die Manufaktur aus und welche Pläne haben Sie? Ein neuer Lieferwagen ist im Anmarsch, damit wir auch Bauernmärkte anfahren können. So kann ich z.B. den Markt in Obernberg am Inn ca. 16 Mal im Jahr besetzen. Mittlerweile haben viele Kunden aus ganz Österreich die Möglichkeit der OnlineBestellung genützt. Gerne möchte ich mich auch mit dem Urkorn aus Österreich befassen, wenn es die Zeit zulässt, um diese spezielle Nudel zu fertigen. Wir hätten damit ein durch und durch österreichisches Produkt. Genauere Informationen unter www.nudeln-hausgemacht.com.

INHALT

01/ 2015

INHALT PARTNER IN DER REGION

Nudelmanufaktur Pfeneberger. Eiernudeln hausgemacht. Seite 2 GASTWIRTSCHAFT

Interview. Junge Wilde kochen auf. Seite 4 Kommentar. Gastwirt: Beruf mit Zukunft. Seite 4 Übergabe. Markus Steininger übernimmt das „Goldene Schiff“ in Engelhartszell. Seite 5 Zum Wastlbauer. Stellt Weichen für die Zukunft. Seite 5 Neueröffnung. Kirchenwirt z‘Waldkirchen. Seite 5

Tipp.

Bundesförderung Neu. Seite 6

BAUEN & WOHNEN

Flexibles Bauen. Erweiterbares „Single“-Haus. Seite 6 Immobilienangebote. Neukirchen a. W. Seite 6 Tipp. Investitionsförderung. Seite 6

SCHON GEHÖRT?

Engagiert. Reinhold Bogner im Skiclub Neukirchen a. W. Seite 7 Startreff. David Alaba in Neukirchen a. W. Seite 7 Talente. Alois Kreuzwieser bei Schauspiel-WM in Hollywood. Seite 8 Sport-Sponsoring. Volleyballer Union Eschenau. Seite 8 Vereinsleben. Peuerbacher Liedertafel. Seite 9 Rückblick. Natternbacher Wadlbeißer. Seite 9

Ausstellung Körperwelten.

Seite 11

VON GENERATION … … ZU GENERATION

Picture Card. Bankomatkarte im eigenen Design. Seite 10 Tipp. GeoControl. Seite 10 Tipp. Jetzt Club-Konto eröffnen. Seite 10

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VORWORT

Wirt sein.

Nein, danke?

Das Gegenteil beweisen unsere Junggastronomen in der aktuellen Topstory. Wer mit Liebe und Herzblut seinen Beruf ausübt, der besteht trotz erschwerter Rahmenbedingungen. Als Ort der Begegnung bieten unsere Wirtshäuser nicht nur Speis und Trank, sondern sie übernehmen auch eine wichtige gesellschaftliche Funktion.

Pflegen auch Sie dieses Kulturgut und lassen Sie sich von der Qualität und dem Service der Wirte in unserer Region verwöhnen.

Auch die Raiffeisenbank Peuerbach investiert laufend in die Qualität der Serviceleistungen.

Das Portfoliomanagement im Wertpapierbereich sowie die KFZ-Anmeldestelle wurden von unseren Kunden sehr gut angenommen. Als Ihr finanzieller Nahversorger stehen wir Ihnen immer mit Rat und Tat zur Seite. Im Namen aller Mitarbeiter der Raiffeisenbank Peuerbach bedanke ich mich für Ihr Vertrauen und die gute Zusammenarbeit.

RÜCKBLICK

Raiffeisen Peuerbach. Int. Raiffeisen Silvesterlauf 2014.

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IMPRESSUM

Herausgeber und Medieninhaber: Raiffeisenbank Peuerbach eGen, Hauptstraße 14/1, 4722 Peuerbach, Tel. +43 7276 2501. Redaktion: Astrid Steininger. Gestaltung: GDL Handels- und Dienstleistungs GmbH, Linz. Richtung des Magazins: Informationsmedium über die Raiffeisenbank Peuerbach. Fotos: wenn nicht anders angegeben, Raiffeisenbank Peuerbach. Erscheinung: dreimal jährlich.

Auflage: 5.000. Satz- und Druckfehler vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. März 2015.

Mag. Anton Hofer Geschäftsleiter der Raiffeisenbank Peuerbach

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AUS DEM LEBEN

Mitten im Leben

GASTWIRTSCHAFT

KOMMENTAR

Junge Wilde kochen auf Während der Woche leisten Jan und Tobias Schrank gerade ihren Zivildienst.

Am Sonntagabend geht es in der Küche im Gasthaus Schrank in Peuerbach allerdings hoch her. Dann heißt es: „Jan und Tobias kochen dich ein. Der Sonntagabend wird bald Geschichte sein!“ Im Gespräch erzählten uns die beiden über ihre Leidenschaft zum Kochen und die Pläne für ihre Zukunft.

Was hat euch dazu bewogen, in eurer Freizeit in Schranks Wirtshaus in Peuerbach zu kochen?

Uns hat ganz einfach die Lust am Kochen motiviert. Schön ist natürlich auch, dass wir unserem Vater eine Freude bereiten.

Er gibt uns das Vertrauen, unsere Ideen und unsere Kreativität ausleben zu können. Das ist nicht selbstverständlich.

Gastwirt: Beruf mit Zukunft

das von unseren Gästen angenommen wird. Total überrascht waren wir über die vielen positiven Rückmeldungen der Facebook-User. Zusätzlich haben wir auch noch Flyer und Plakate im eigenen Lokal aufgelegt.

Wie sehen eure Zukunftspläne aus?

Tobias: Ich habe die fünfjährige Tourismusschule in Bad Ischl mit dem Ausbildungszweig Hotel- und GastronomieManagement besucht. In den nächsten Jahren möchte ich auf Saison gehen und verschiedene Betriebe – wenn möglich auch in Deutschland und in der Schweiz – kennenlernen.

Die Bewerbung eurer Kochabende lief über Facebook. Wie wurde die Idee aufgenommen?

Jan: Ich habe die dreijährige Tourismusschule in Bad Leonfelden besucht. Dann war ich Koch bei meinem Onkel in Eschenau – Schranks Wirtshaus – und im Cubus in Linz. Im Winter möchte ich nach Kitzbühel auf Saison gehen. Mal sehen, was sich alles ergibt.

In Zusammenarbeit mit der Werbeagentur „entflammt“ entstand die Idee: „Junge Wilde“. Wir waren sehr gespannt, wie

Ein gemeinsames Ziel haben Tobias und Jan. Sie möchten auf jeden Fall Schranks Wirtshaus in Peuerbach weiterführen.

No limits, heißt es für die beiden Nachwuchsköche Tobias und Jan Schrank, wenn sie experimentierfreudige Gäste zu ihren Kochabenden in Peuerbach einladen.

Wirte haben es heute sicher nicht leicht. Angefangen von der komplizierten Verordnung zur Kennzeichnung der Allergene über die Diskussion um den Nichtraucherschutz bis zu den Auswüchsen der Paragastronomie (z. B. bei Zeltfesten) sind viele Widerstände zu überwinden.

Doch für mich gibt es keinen schöneren Beruf als den des Wirts. Handwerk, Kreativität und die Begegnung mit Menschen verbinden sich in der Gastronomie wie selten in einer Berufssparte.

Die Ausbildungsmöglichkeiten sind vielfältig. Jungen Menschen steht eine große Auswahl an Bildungswegen zur Verfügung. Meine beiden Neffen sind das beste Beispiel dafür, dass die Gastronomie wegweisend und erfüllend sein kann. Eine Ausbildung in der Gastronomie öffnet aber auch das Tor zur Welt: Ich kenne keine Sparte, die Arbeit und die unterschiedlichsten Kulturen derart optimal verbindet.

Für mich gibt es aber auch keine Sparte, in der man die Regionalität und das Miteinander intensiver leben kann. In unserem Betrieb versuchen wir, Fleisch, Fisch, Gemüse und alle regionalen Spezialitäten zu verarbeiten und unseren Gästen schmackhaft zu servieren. Unsere zufriedenen Gäste sind das beste Beispiel dafür, dass uns das auch gelingt.

Fritz Schrank, Wirtesprecher und Inhaber von Schranks Wirtshaus Eschenau.

CHRONIK

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Neue Generation übernimmt im „Goldenen Schiff“ das Ruder Markus Steininger hat von seinen Eltern das Gasthaus-Hotel übernommen.

Ein wichtiger gastronomischer Nahversorger im Oberen Donautal bleibt so bestehen. Neben laufenden Investitionen wurden nach dem Hochwasser 2013 die Gaststube und der Empfangsbereich völlig neu gestaltet. Wir luden Markus zum Gespräch.

Markus, was hat dich motiviert, den Betrieb deiner Eltern zu übernehmen?

In diese Aufgabe bin ich hineingewachsen. Ich habe schon in Jugendjahren im Gasthaus mitgearbeitet. Es war mein Kindheitstraum, den Betrieb meiner Eltern fortzuführen. Weiters sehe ich die

Übernahme sowie die Erneuerungen in meinem Betrieb als Qualitätsinvestition für die ganze Tourismusregion. Es ist erforderlich, den Gästen von Heute einiges zu bieten.

Welche Herausforderungen stellen sich dir als junger Gastwirt und bleibt auch noch Platz für Familie und Freizeit?

In einem Familienbetrieb muss man sich um vieles kümmern und gerade in der Hochsaison von April bis Oktober bleibt wenig Zeit für Freizeit und Familie. Aber in den Wintermonaten kommen die privaten Interessen zum Glück dennoch nicht zu kurz.

Kirchenwirt z’Waldkirchen hat wieder geöffnet Der „Kirchenwirt z’Waldkirchen“ feierte im November 2014 die Neueröffnung.

Wir luden den Junggastwirt zum Interview und befragten ihn über seinen Werdegang und die aktuellen Herausforderungen.

Was bewegt einen jungen Menschen, ein Gasthaus zu betreiben?

Ich bin im Wirtshaus aufgewachsen und weiß, dass der Arbeitsaufwand groß ist.

Als Selbständiger hat man aber auch eine größere Entscheidungsfreiheit.

Der Traditionsbetrieb „Goldenes Schiff“ wird auch in Zukunft in Engelhartszell ein gastronomischer Fixpunkt für die lokale Bevölkerung und Touristen sein.

ZUM WASTLBAUER

Jausenstation in Oberndorf stellt Weichen für die Zukunft Die jungen Wirtsleute Kerstin und Erich Mallinger übernahmen im August 2009 die Jausenstation „Zum Wastlbauer“ und sorgen mit ihrer Gastfreundschaft für eine Atmosphäre zum Wohlfühlen.

Derzeit wird das Haus erweitert und modernisiert. Um den Wünschen der Gäste entgegen zu kommen, werden im Winter neben der kalten Jause auch warme saisonale Speisen und Menüs für diverse Feiern angeboten.

Welche Herausforderungen gibt es zu bewältigen?

Wirt aus Berufung. Benjamin Rachbauer schätzt die Freiheiten, die er als selbständiger Gastwirt hat.

Die Herausforderungen sind sehr vielseitig. Auf der einen Seite sollen sich natürlich alle Gäste wohlfühlen und auf der anderen Seite muss man den Betrieb auch kostendeckend führen. In diesem Zusammenhang möchte ich mich bei allen Waldkirchner/innen für die herzliche Aufnahme in die Ortsgemeinschaft und für den guten Besuch des Gasthauses Kirchenwirt z’Waldkirchen bedanken!

Seit über 20 Jahren sorgt Familie Mallinger dafür, dass sich ihre Gäste in der Jausenstation „Zum Wastlbauer“ wohlfühlen.

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BAUEN & WOHNEN

FLEXIBLES BAUEN

SingleHausbauer Christian Haider aus Waldkirchen Christian entschloss sich 2010, den elterlichen Wohnkomfort zu verlassen und bezog im ehemaligen Raiffeisengebäude in Neukirchen a. W. eine Wohnung. Der Wunsch vom eigenen Haus im Grünen blieb jedoch bestehen.

Nach der baubehördlichen Umwidmung des Grundstücks begannen 2014 die konkreten Pla-

Mitten im Leben

nungen für sein Eigenheim.

Verschiedenste Varianten wie z. B. Fertigteilhaus, Ziegelhaus, Holzriegelbau etc. wurden in Betracht gezogen. Da Christian alleinstehend ist, entschied er sich für einen ausbaufähigen 70 m 2 großen Holzriegelbau.

Im September 2014 begannen gegenüber dem elterlichen Wohnhaus in Aichberg die ersten Aushubarbeiten.

In kürzester Zeit, mit großem Engagement und unermüdlichem Arbeitseinsatz entstand das Singlehaus zum größten Teil in Eigenregie. Anfang März war es dann soweit, das Haus konnte bezogen werden. Für das Frühjahr 2015 steht, neben kleineren Arbeiten im Außenbereich, noch die Fertigstellung der Garage auf dem Plan.

Christian ist mit seiner Entscheidung zum eigenen Haus sehr glücklich. Sollte sich eine Änderung der familiären Situation ergeben, bietet sein Haus flexible Ausbaumöglichkeiten.

IMMOBILIENANGEBOTE

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Johann Kalteis Bankstellenleiter Neukirchen a. W.

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Stefan Kornfelder Bankstellenleiter Engelhartszell

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Infoabend:

Christian Haider aus Waldkirchen konnte innerhalb eines Jahres ab der Planung in sein ausbaufähiges Holzriegelhaus einziehen.

Di., 5. Mai 2015 19:30 Uhr, Manglburg Grieskirchen Thomas Perndorfer Kundenberater Raiffeisenbank Peuerbach

SCHON GEHÖRT?

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ENGAGIERT

Auf den Spuren von Marcel Hirscher Unser Leiter des Versicherungsbereiches Reinhold Bogner ist auf den Skipisten des Landes viel unterwegs, um für wichtige Rennen zu trainieren.

Bereits seit 10 Jahren ist Reinhold der Sektionsleiter des Union Skiclubs Raiffeisenbank Neukirchen a. W. und erfolgreicher Rennläufer auf regionaler Ebene. Kinder für den Skirennsport zu

begeistern, ist ihm dabei ein großes Anliegen. Unter seiner Leitung verzeichnete der Skiclub einige schöne Erfolge.

So konnten unter anderem mehrfache Bezirksmeistertitel, Gebietscupmeistertitel, Innviertlermeister und ausgezeichnete Platzierungen bei Landesmeisterschaften erzielt werden. Wir wünschen Reinhold und dem Skiclub Neukirchen a. W. viel Erfolg!

Die Stoppuhr ist immer eingeschaltet, wenn Reinhold Bogner mit Skiern unterwegs ist.

STARTREFF

PRÜFUNGSERFOLGE

Aus- und Weiterbildung hat immer Saison Auch Ende des Jahres 2014 haben noch drei Kolleginnen und Kollegen fleißig gelernt. Und so dürfen wir zu folgenden Erfolgen gratulieren.

Dominik Mühlböck, derzeit Serviceberater in Peuerbach, schloss die Bankbasis-Ausbildung mit sehr gutem Erfolg ab.

Karina Diermaier, Innenrevisions-Beauftragte in Peuerbach, schaffte die Compliance-Ausbildung mit gutem Erfolg.

Doris Hintringer, Vertriebsleiterin in Peuerbach, hat die Kundenberaterausbildung mit gutem Erfolg absolviert.

Bayern-Star in Neukirchen a. W. Am Samstag 24. Jänner 2015 war David Alaba zu Besuch in der Tennishalle in Neukirchen a. W. Der FC Bayern Fanclub Natternbach konnte auch den ÖFB Präsidenten und Generaldirekter der Energie AG Dr. Leo Windtner als Gast begrüßen.

Unser Bankstellenleiter Christoph Strobl aus Natternbach und unser Funktionär Roland Obernhumer nützten die Möglichkeit für ein Foto und einen kurzen Small Talk.

Dr. Leo Windtner, Roland Obernhumer, Bankstellenleiter Christoph Strobl (v.l.)

Dominik Mühlböck, Karina Diermaier

Doris Hintringer

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SCHON GEHÖRT?

Mitten im Leben

TALENTE

Wurde hier ein neuer Kommissar geboren?

Der ambitionierte Schauspieler und Regisseur Alois Kreuzwieser befindet sich auf dem Sprung in die Filmmetropole Hollywood. Theater und Film sind die große Leidenschaft für den aus Natternbach stammenden Künstler.

Das ist auch der Grund, warum er in Produktionen wie „Vier Frauen und ein Todesfall“, „Bad Fucking“ oder sogar in dem Hollywood Kinofilm „Women in Gold“, der voraussichtlich im Juli dieses Jahres in die heimischen Kinos zu sehen ist, mitwirkte.

Nun wagt Alois Kreuzwieser den nächsten Schritt in seiner Karriere. Im Oktober letzten Jahres hat er sich bei der österreichischen Endausscheidung in Innsbruck für die Schauspiel-Weltmeisterschaft in den USA qualifiziert. Diese wird im Juli im legendären Hollywood, Los Angeles, ausgetragen. Dort muss er sich dann mit Konkurrenten aus über 50 Ländern messen.

Da die Kosten von ca. 7.000,- Euro nicht vom Veranstalter übernommen werden, ist Alois Kreuzwieser nun auf der Suche nach Menschen, die ihn finanziell unterstützen. Zu diesem Zweck hat die Raiffeisenbank Peuerbach ein Unterstützungskonto eingerichtet.

Sollten Sie also zu jenem Personenkreis gehören, welche einen aufstrebenden Schauspieler auf dem Weg zu Hollywoods großen Bühnen unterstützen wollen, können sie dies unter folgender Bankverbindung tun.

UNTERSTÜTZUNGSKONTO IBAN: AT99 0344 4200 0000 17681 BIC: RZOOAT2L442

Die Raiffeisenbank Peuerbach wünscht viel Erfolg bei der Schauspiel-WM in Amerika!

„Bühne frei“ heißt es für Schauspieler und Regisseur Alois Kreuzwieser aus Natternbach, der im Zentrum der Filmindustrie in Hollywood sein künstlerisches Talent beweisen kann.

SPORT-SPONSORING

Neue Dressen für Volleyballer aus Eschenau Im Zuge des letzten Heimspiels der Union Eschenau/Sektion Volleyball in der OÖ Volleyball Mixed Liga übergab die Raiffeisenbank Neukirchen a. W. als alleiniger Sponsor neue Dressen an das Team.

Mit den neuen Trikots und Hosen konnten gleich zwei Siege erreicht werden. Die Union Eschenau liegt nunmehr auf dem 6. Tabellenplatz der Gruppe B. Wir wünschen weiterhin erfolgreiche Spiele!

Bernhard Schauer, Klaus Wagner, Reinhard Gschwendtner, Thomas Koller, Andrea Brandstötter (2. Reihe v.l.), Eva Enzelsberger, Maria Andlinger, Sarah Sageder und Verena Litzlbauer (1. Reihe v.l.)

SCHON GEHÖRT?

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VEREINSLEBEN

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KONZERTTERMINE

Peuerbacher Liedertafel mit neuem Programm

8. Mai 2015 Landlwochen im Schloss Parz 16. Mai 2015 Pfarrheim Peuerbach

Die Liedertafel lässt nun seit zwei Jahren wieder von sich hören. Die junge Chorleiterin Doris Amersberger sorgt für Abwechslung und Schwung bei den Chorproben.

Bekannt ist die Liedertafel auch für die kulinarischen Köstlichkeiten, die den Besuchern in Peuerbach nach den Konzerten geboten werden.

Einen Einblick und die Vorstellung der Chormitglieder finden Sie auf der neuen Homepage: www.peuerbach.liedertafel.at Nähere Informationen und Karten gibt es auch bei den Chormitgliedern. Man darf gespannt sein, was die Liedertafel im kommenden Jahr „aufführt“!

Die Proben finden jeden Montag um 19.30 Uhr im Pfarrheim Peuerbach statt.

Auch neue Sängerinnen und Sänger sind jederzeit herzlich willkommen.

Bei den Mitgliedern der Liedertafel herrscht immer gute Stimmung.

RÜCKBLICK

Natternbacher Wadlbeißer luden zum 1. Trachtenball „Urig, fetzig, trachtig“ lautete das Motto des 1.

Trachtenballs der Natternbacher Wadlbeißer.

Zahlreiche Gäste wurden mit Schmankerln aus der Region versorgt. „Viki und die 5 Trachtenmusikanten“ sorgten für geniale Stimmung.

Die Highlights des gelungenen Abends waren die Trachtenmodenschau der Trachtenalm Grieskirchen, das Schätzspiel sowie die Mitternachtseinlage der Natternbacher Wadlbeißer.

Die jungen Natternbacher Wadlbeißer pflegen mit großer Leidenschaft die Tradition des Schuhplattelns.

VON GENERATION...

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Mitten im Leben

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Jennifer Knickmeier Serviceberaterin Peuerbach

...ZU GENERATION

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AUSSTELLUNG

Körperwelten Eine HERZenssache Über 40 Millionen Menschen weltweit haben die faszinierende Anatomieschau bereits gesehen. Nun machen die Körperwelten erstmals Station in Linz. Seit 20. Februar 2015 präsentieren Plastinator Dr. Gunther von Hagens und Kuratorin Dr. Angelina Whalley in der Tabakfabrik Linz ihre Ausstellung: Körperwelten – eine Herzenssache.

Körperwelten ist eine Ausstellung, die den Blick auf uns selbst nachhaltig verändert. Beginnend vom Skelett des Menschen über das Zusammenwirken der Muskulatur bis hin zur Entwicklung des Menschen im Mutterleib erhält der Besucher ein detailliertes Bild über den Aufbau seines Innenlebens.

Thematischer Schwerpunkt dieser Ausstellung ist aber das Herz mit seinem weit verzweigten Gefäßsystem.

Das Hochleistungsorgan unseres Körpers ist durch die Dauerbelastung Funktionsstörungen und Verschleißerscheinungen ausgesetzt. Hier setzt die Ausstellung an: Ohne mahnenden Zeigefinger zeigt sie, wie bereits kleine Änderungen im täglichen Leben große Auswirkungen auf den Gesamtzustand unseres Körpers haben. „Auf unser Herz, dieses lebenswichtige Organ, achten wir oft erst, wenn es erkrankt oder unter großer Belastung leidet. Ich wünsche mir, dass die Ausstellung den Besucher anregt, herzbewusster und herzgesünder zu leben“, so Ärztin und Kuratorin Dr. Angelina Whalley.

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Es lohnt sich!

Petra Lehner Kundenberaterin Heiligenberg

Die Ausstellung kann bis 27. Mai 2015 besichtigt werden. Öffnungszeiten: Mo. – Fr: 9:00 – 18:00 Uhr, Sa., Sonn- und Feiertage: 10:00 – 18:00 Uhr.

Zugestellt durch Österreichische Post

RÜCKBLICK

TOP-EVENT

Internationaler Raiffeisen Silvesterlauf Peuerbach 2014 „Dabei sein ist alles“, heißt es alle Jahre wieder beim internationalen Raiffeisen Silvesterlauf in Peuerbach.

Am letzten Tag des Jahres rückte Peuerbach ins sportliche und mediale Zentrum.

Neben den verschiedenen Wettbewerben – der sportliche Höhepunkt war der „Lauf

Landesrat Max Hiegelsberger, Landeshauptmann-Stv. Ing. Reinhold Entholzer und der Peuerbacher Bürgermeister Wolfgang Oberlehner (v.l.)

der Asse“ mit internationalen Topathleten – unterhielt ein buntes Rahmenprogramm mit Musik und Prominenz auf der ORFBühne das zahlreich erschienene Publikum.

Direktor Johann Traunwieser und Waltraud Guschlbauer freuten sich über das echte Winterwetter.

Helene Kreutzer aus Bruck-Waasen beim Schülerlauf.

Lukas Kastner aus Heiligenberg beim Schülerlauf.

Tanja Cais aus Peuerbach beim Volkslauf.

Melanie Steininger aus Natternbach in Vorbereitung.

Leon Huber aus Engelhartszell freut sich über seine Medaille.

Top Running Trio aus Natternbach beim Staffellauf.