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WOHNQUARTIERMEHR ALS WOHNEN
Bachelorarbeit
Betreuer: Arch. Dipl.- Ing. Sascha Bradic Dipl. Ing. Amra Dzinic
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Das Wohnquartier setzt sich aus einem Ensemble aus sieben Baukörpern zusammen. Durch die Baukörperpositionierung bildet sich eine Stadt in der Stadt. Die primären Kuben erzeugen zusammen mit den umschließenden Außenräumen eine untrennbare Einheit. Mit der Begrünung der Dächer erfolgt die Integration von Grün in die Bebauung. Die Häuser sind prinzipiell in zwei Gruppen geteilt und von den zwei Innenhöfen erschlossen. Die Verkehrserschließung funktioniert durch die Innenstraße, von der die Autos in die Tiefarage geleitet werden. Durch die Drehung der Häuser entstehen sieben freigeformte Höfe, die unterschiedliche Aktivitäten anbieten. Die vordere Reihe der Häuser öffnet sich zur freien Mitte und macht diese erlebbar.
Die aufgeständerte EG Zone bildet den Übergang zwischen Innen und Außen. Im EG befinden sich mehrere Ateliers, Clubs, eine Gemeinschaftliche Küche und ein Cafe. Die Gemeinschafts- und Arbeitsräume erweitern sich jeweils nach außen.
Schwarzplan M 1:2000

Grüne Dächer

Ausgangssituation
Bewegung




