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April 2020

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Spielideen Tipps gegen Lagerkoller & mehr 1

Christiane, Mama von zwei Söhnen 8 & 4 Jahre

Caro, Mama einer 5-jährigen Tochter

e m o h #stay Theresia, Mama einer 7-jährigen Tochter 2

EDITORIAL

Liebe Leser*innen, bis vor Kurzem gab es unser Familienmagazin als OnlinePortal und als gedrucktes Heft viermal pro Jahr im Raum Potsdam. Und dann kam Corona und alles war anders.

Deshalb haben wir für euch ein eMag gezaubert, das ihr bequem online lesen könnt - und das in ganz Deutschland.

Jetzt, wo Schule und Kindergarten ausfallen, Urlaubsreisen gestrichen werden und die gewohnten Freizeitorte nicht aufgesucht werden können, versorgen wir euch hier mit vielen Tipps und Spielideen.

Ihr wollt noch tiefer einsteigen? An vielen Stellen haben wir für euch Links eingebaut, die euch auf Wunsch zu detaillierten Beschreibungen und weiteren Ideen bringen.

Wir wünschen euch viel Spaß beim Lesen - weiterleiten ausdrücklich erlaubt!

Theresia, Caro & Christiane

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INHALTSVERZEICHNIS 6 Eine Familie erzählt 16 Tipps gegen den Lagerkoller 20 Ideen für zu Hause 24 Unsere liebsten Gesellschaftsspiele 30 Spielideen für 0€

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38 Vorlesegeschichte 44 DIY: bunte Regenbogen 50 Rezepte: Erdbeertorte & Spinatwaffeln 56 Kein Klopapier? Nach- haltige Alternativen 59 Impressum

Alles wird gut!

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INTERVIEW

Toni (33) und Karo (34) haben sich 2007 während ihres Lehramtsstudiums in Potsdam kennengelernt und hier ihre ersten beiden Kinder (Maditha Elise, 9 und Willem Arthur, 7) bekommen. Nach zehn Jahren in Potsdam entschieden sie sich, auf das Land nach Mecklenburg Vorpommern zu ziehen.

Dort haben sie erstmal eine Wohnung in einem alten Back-

“Kindes- und Elternzeit geht vor Schulaufgaben!” steinhaus gemietet und drei Jahre das Landleben „geprobt“. Mittlerweile sind sie zu fünft (August Alwin wurde 2018 geboren) und wohnen in einem großen Haus mit einem riesigen Grundstück und fühlen sich dort mit ihren Katzen, Hühnern, Kaninchen und Enten pudelwohl. Wir haben Sie für euch interviewt und nachgefragt, wie sie das Landleben erleben und was sich in ihrem Familienleben durch Corona geändert hat.

Fotos: privat 6

War es immer euer Traum, auf einem Bauernhof zu leben?

Karo: Für mich war es nicht immer klar, dass ich wieder so leben möchte, wie ich aufgewachsen bin. Als Kind und Jugendliche habe ich mich oft auch als Sklave des Hofes gefühlt. Das wollte ich weder für meine Kinder, noch für meinen Partner oder für mich. Toni ist in einer Stadt groß geworden, konnte sich aber auch ein Leben auf dem Land gut vorstellen. Wir beide wollten langfristig auf jeden Fall irgendwo ein Haus mit Garten, aber um Potsdam herum wäre es finanziell nie möglich gewesen. Als unser Referendariat zu Ende war, war es der perfekte Zeitpunkt, den Ort zu wechseln.

Nachdem wir das Landleben in der Mietwohnung einige Zeit gemeinsam proben konnten, haben wir festgestellt, dass wir so leben möchten – nur mit noch mehr Platz.

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Was genießt ihr besonders am Landleben?

Toni: Die Kinder eindeutig die Freiheit.

Tür auf und los geht’s.

Auf Bäume klettern, mit dem Fahrrad über Feldwege brettern, Schlammschlachten und Regentänze machen. Gerade heute haben Maditha und Willem den alten Schafstall gestrichen – der soll ihr „Clubhaus“ werden. Der Wald ist vor der Tür. Und die Kinder gärtnern auch schon mit und freuen sich über die Ernte. Das Landleben in Kombination mit der Pubertät wird uns möglicherweise noch einmal herausfordern, aber soweit ist es ja noch nicht.

Karo: Ich habe es so sehr genossen, den ersten Apfel vom eigenen Apfelbaum zu essen. Es gibt nichts Schöneres. Zu Beginn haben sich Mitglieder meiner weiteren Familie über mich gewundert: Karo du? Katzen? Hühner? Gartenarbeit? Ja – ich gebe zu, ich habe als fluchende Jugendliche mal geäußert, dass ich am liebsten alles zubetonieren würde, weil es mich genervt hat, immerzu an der Verschönerung meines väterlichen Hofes arbeiten zu müssen, 8

anstatt ihn genießen zu dürfen. Aber nun hatten wir die Chance, alles nach unseren Vorstellungen zu gestalten und zu leben – und das tun wir.

Haben alle von euch feste Aufgaben?

Karo: Wir haben uns dagegen entschieden, feste Aufgaben zu verteilen. Wir binden die Kinder in die täglichen Aufgaben und Routinen ein – zum Beispiel Essen kochen, Tisch auf- und abdecken. Wir wünschen uns, dass die Kinder die Notwendigkeit spüren, mitzuwirken und dass sie Aufgaben mit Freude und aus innerer Motivation heraus tun, weil man gemeinsam effektiver und schneller sein kann und so Familienzeit gewinnt.

Aufgrund von Corona sind Kindergärten, Schulen und damit auch eure Arbeitsstätten gerade geschlossen. Wie läuft euer Tag zurzeit ab?

Karo: Anders. Schön. Entschleunigt. Frei. Wir sehen diese Zeit als echte Chance für unsere Familie: Wir können noch mehr zu einem Team werden, auch die Geschwister untereinander. Wir machen jeden Sonntag Familienrat. Dort entsteht auch der Plan für die kom9

mende Woche, wir beraten Schwierigkeiten, die aufgetreten sind und tauschen Lob und Dank aus. Alle Tage haben die gleiche Grundstruktur: Die Zeit, wann das Essen auf dem Tisch stehen muss, wird von unserem Jüngsten bestimmt. Vormittags machen die Großen ungefähr zwei Stunden Schule. Sie haben Aufgaben von ihren Lehrern erhalten. Zusätzlich forschen sie noch nach eigenen Interessen oder vertiefen sich in bestimmte Dinge, wie zum Beispiel Origami. Maditha schreibt oft Geschichten oder Gedichte. Beide sind auch gern in unserem Kreativraum.

Wenn August Mittagsschlaf hält, haben zumindest wir Erwachsenen die Chance, etwas Individuelles zu tun: Sei es arbeiten oder entspannen. Der Nachmittag wird völlig frei gestaltet. Die Kinder haben sich zu Beginn der Schulschließungen Ideen überlegt, die sie in dieser Zeit gerne umsetzen wollen. Wir Eltern nutzen die gewonnene Zeit im Garten.

Toni: Es ist herrlich, so selten Auto fahren zu müssen. Wir waren schon eine Woche nicht mehr tanken. Das passiert selten. Auch nehmen wir es als große Bereicherung wahr, dass es derzeit so viele tolle Angebote im Internet gibt. Zu unserer alten Gemeinde in Potsdam hat sich 10

der Kontakt deshalb sehr intensiviert, da wir nun über Zoom in Verbindung treten und regelmäßig an Veranstaltungen teilnehmen können und sogar selbst Angebote für Familie und Freunde machen. Ob es eine Online-Andacht ist, Madithas Workshop zum Gedichte schreiben oder Willis Experimente: Es bringt Menschen zusammen, die sich sonst viel zu selten sehen und sie lernen voneinander und miteinander. Nur unsere Internetgeschwindigkeit bremst uns manchmal aus (lacht).

Wie macht ihr das mit dem Home Schooling?

Karo: Wir legen besonderen Wert darauf, dass kein Frust aufkommt.

Wir sind allerdings in der wunderbaren Situation, dass unsere Kinder an ihrer Schule lernen, selbständig zu arbeiten. Weiterhin ist uns wichtig, dass die Arbeitsblatt-Zeit nicht zu viel Raum einnimmt. Regelmäßig daran arbeiten ja, aber nicht übertreiben. Es wäre für uns auch völlig in Ordnung gewesen, wenn die Kinder von der Schule keine Aufgaben bekommen hätten. Keine „Schulkarriere“ wird 11

von diesen fünf Wochen abhängen.

Die große Angst, die unter Lehrern und Eltern umgeht, den sogenannten „Stoff“ nicht zu schaffen, hat für das „echte“ Lernen dramatische Folgen. Keine Zeit für individuelle Interessen, keine Zeit für Persönlichkeiten, Problemlösung und Meinungsbildung. „Stoff schaffen“ bedeutet immer auch Uniformität und Gleichschritt. Kopf auf, möglichst viel reinstopfen, Kopf zu, zum Test „ausscheiden“, dann wieder vergessen. Echtes Lernen, echte Bildung bedeutet sich aufgrund von Neugierde und mit Freude einer Sache anzunehmen, in sie einzutauchen und möglichst mit allen Sinnen zu durchdringen. Dann haben wir auch ein Leben lang etwas davon.

In der momentanen Situation gibt es Eltern, die froh sind, wenn sie irgendwie den Tag überstehen. Andere haben momentan so viel Zeit wie nie. Daraus sollten und dürfen keine Nachteile für Schulkinder entstehen.

Und habt ihr Tipps für andere Eltern?

Karo: Ja! Ruhig bleiben. Weiterhin in der Elternrolle bleiben. Die Rollenvermischung mit der Lehreraufgabe führt zu zwischenmenschlichem Stress und Druck zwischen Eltern und Kindern. Deshalb ist Ent12

spannung in dieser Hinsicht wichtig. In der aktuellen Situation gibt es einfach wichtigere Dinge, die Kinder lernen sollten: Rücksichtnahme, Geduld, Verantwortung für die Mitmenschen, Mitgefühl, Bescheidenheit, Zusammenarbeit und vieles mehr. Für Familien bietet sich jetzt die Chance, wieder oder mehr zusammenzuwachsen, einander zuzuhören, die gewonnene Zeit intensiv zu nutzen. Wir dürfen auch nicht vergessen, dass es um Menschenleben geht.

Natürlich – bevor wir jetzt einen Shitstorm ernten – wissen wir, dass wir in einer wirklich guten Lage sind. Wir haben Platz – drinnen und draußen und wir dürfen von zu Hause aus arbeiten. Für Menschen, die derzeit um ihre berufliche Existenz und somit um ihre Zukunft Angst haben müssen, für Menschen, die in bestimmten Berufsgruppen arbeiten, die momentan besonders gefordert sind und für alle Menschen, die in sozial eher instabilen Verhältnissen leben, stellt diese Phase ganz sicher eine enorme psychische und/oder physische Herausforderung dar. Wir wünschen von ganzem Herzen all diesen Menschen - jung und alt – dass sie, trotz aller Widrigkeiten unversehrt und möglichst gestärkt aus der Situation hervorgehen. Fest steht: Kindes- und Elternwohl geht vor Schulaufgaben!

Liebe Karo, lieber Toni, vielen Dank für eure ehrlichen Worte!

Die beiden haben uns noch viel mehr erzählt. Lest es online nach! hier klicken

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#elternstriptease

Wie geht es anderen Eltern in Zeiten von Corona und mit dem Eltern-Sein generell?

In unserer Reihe #elternstriptease fragen wir für euch nach!

g Anna von apinchofstyle

“Meine Kinder haben mich einmal durchgemixt, durchgeschüttelt und in meinen Prioritäten völlig neu sortiert.”

Bloggerin und Dreifach-Mama Anna (32) aus Österreich

zum Interview

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In unserer Interview-Reihe #elternstriptease müssen sich Insta-Mamas und Insta-Papas mal ein bisschen nackig machen und uns verraten, ob sie sich das Familienleben eigentlich genau so vorgestellt haben, was für sie das Schwerste am Eltern-Sein ist und wie sie es schaffen, sich auch mal eine Auszeit zu nehmen.

Lest unsere bisher erschienenen #elternstriptease, indem ihr auf die Namen klickt: Mareike von mareike_aue: “Das Muttersein habe ich mir schon an manchen Stellen anders vorgestellt.”

Ninia von ninialagrande: “Es ist halt immer jemand da, der deinen ganzen Tagesablauf, deine komplette Verantwortung für alles bestimmt. Das hat Vor- und Nachteile.”

Thomas von easy.daddy: “Macht euer Ding, genießt die Zeit, denn es sind alles nur Phasen und an alle Väter da draußen: Nutzt eure Chance auf Elternzeit, denn das ist ein echtes Privileg.”

Victoria von victorypug: “Wir haben aufgehört, am Wochenende immer alles als komplette Familie unternehmen zu wollen, sodass manchmal bewusst nur einer von uns mit den Kindern ins Theater oder auf den Spielplatz geht, um dem anderen eine Auszeit zu geben.”

Fotos: privat/Instagram

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Lagerkoller vorprogrammiert?

Familienleben in Zeiten von Corona Das Jahr 2020 hat sich jeder von uns irgendwie anders vorgestellt.

Gerade zerbrach man sich noch den Kopf darüber, bei welchen Großeltern man die Ostertage verbringen wird. Ob es für den Urlaub an der Ostsee schon warm genug sein würde. Und dass es voll nervt, wenn der Kollege am Schreibtisch gegenüber immer so laut seinen Apfel kaut.

Und nun sitzen wir seit Wochen zu Hause und balancieren zwischen Home Office, Home Schooling und fünfmal Spaghetti Bolognese die Woche oder wünschen uns sehnlichst aus der Kurzarbeit an den Schreibtisch zurück, um dem Kollegen einen frischen Apfel zu schenken.

Die Großeltern können wir gar nicht mehr besuchen, der Spielplatz ist gesperrt und dreimal täglich aktualisieren wir die Tabellen mit den aktuellen Corona-Zahlen und versuchen uns, davon nicht verrückt machen zu lassen. Ach, wäre es doch schon Sommer (oder Herbst? Winter?) und alles läge hinter uns, alle Lieben wären gesund und die Wirtschaft wieder am Laufen.

Leider können wir die Zeit nicht vordrehen, aber das Beste daraus machen. Wir sind große Fans der US-amerikanischen Familien-Psychologin Dr. Laura Markham und haben hier für euch ihre 10 Tipps gegen Lagerkoller. Ihr wollt mehr erfahren? Dann lest unsere komplette Übersetzung ihrer Ratschläge online.

zum vollständigen Beitrag

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10 Tipps gegen den Lagerkoller 1. MACHT EINEN TAGESPLAN, DER AUCH FREIES SPIEL UND AUSZEITEN ENTHÄLT Findet eine tägliche Routine, die eurer Familie hilft, auf engem Raum zu leben, ohne sich gegenseitig auf die Nerven zu gehen. Diese Routinen beruhigen eure Kinder in Zeiten von Unsicherheit. ein beispielhafter Tagesplan

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2. BRINGT ALLE IN DER FAMILIE ZUM BEWEGEN UND ZUM LACHEN Körperliche Aktivität und Lachen sind die besten StressBekämpfer für alle Altersgruppen. nutzt ALBAS tägliche Sportstunde oder schaut in unsere Ideen hier im Heft

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3. GEHT RAUS Die Natur ist ein wahrhaft „natürliches“ Gegenmittel für Stress. Nutzt das, was in eurer Umgebung mit Abstand möglich ist. Fahrt Fahrrad, geht in den Wald, kickt mit dem Ball, pustet Seifenblasen, bepflanzt ein Beet.

4. RESERVIERT „ICH-ZEIT“ FÜR JEDEN Ihr könnt andere nicht emotional versorgen, wenn euer eigenes Akku fast leer ist. Um ausgeglichen zu bleiben, braucht ihr Zeit, wo ihr nicht beschäftigt seid.

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5. SCHREIBT SPASS-LISTEN Lasst eure Kinder eine Box voller Ideen füllen, was sie tun können, ohne dass ein Erwachsener dabei ist und ohne sich zu streiten. Macht auch eine List von spaßigen Sachen, die ihr gemeinsam als Familie tun könnt. Ideen findet ihr hier im Heft!

6. NUTZT BILDSCHIRME VERNÜNFTIG Bildschirme lenken uns ab und sind aktuell sehr nützlich, um die Isolation zu bekämpfen. Vermeidet aber, dass die Bildschirme das Leben der Kinder und von euch Erwachsenen beherrschen. Tipps zur Mediennutzung

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7. ERWARTET SPANNUNGEN UNTER GESCHWISTERN … und nutzt dies als Gelegenheit, ihnen etwas über emotionale Intelligenz, Wiedergutmachung und Verhandlung beizubringen.

8. RECHNET MIT SPANNUNGEN MIT EUREM PARTNER Viele Familien leben aktuell wie in einem Schnellkochtopf.

Zeiten wie diese fordern jede Beziehung heraus. Nehmt euch jeden Abend Zeit, euch abwechselnd zuzuhören. Haltet nach Gelegenheiten Ausschau, euch gegenseitig etwas Gutes zu tun. Vergebt und seid emotional großzügig.

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9. SEID ACHTSAM Achtsamkeits-Übungen reduzieren Angst und steigern Ruhe und Mitgefühl. Schaut in den Kanälen, die ihr nutzt (z.B. Spotify, Audible, YouTube etc.) nach Achtsamkeits-Übungen und Meditationen für Kinder und macht einfach mit.

Hier einige Beispiele: •10-Minuten-Meditation für Kinder •praktische Tipps zur Meditation mit Kindern •Entspannungs-Meditation für Kinder •5 Achtsamkeits-Übungen für Kinder 10. SEID GNÄDIG ZUEINANDER Sprecht als Familie darüber, dass es sich um eine nie dagewesene Situation handelt. Die Menschheit lernt soviel dazu!

Und auch eure Familie kann soviel dazulernen. Ihr müsst euch aber auch eine Extraportion Herzlichkeit und Versöhnlichkeit gönnen. Einer der besten Wege, um Lagerkoller zu bekämpfen ist es, miteinander in positiven Kontakt zu treten und einander dann Freiraum zu geben. Zusammen werden wir das durchstehen. Und wir werden stärker sein als zuvor.

z vollständigen Artikel lesen z weitere Tipps, wie ihr mit Kindern über Corona

sprechen könnt

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r ü f n e e 15 Id e s u a H u z die Zeit

2 Wohnzimmer-Kino

Popcorn und Knabberzeug raus und dann schaut euch gemeinsam einen lustigen Familienfilm an! Dank diverser Streaming-Dienste wie Netflix, Prime Video, Disney+ usw. könnt ihr euer Wohnzimmer in ein Kino versammeln. Um Diskussionen zu vermeiden, wählt vorher als Eltern einen altersgerechten Film aus.

1 BUNTE LICHTERKETTE

HOLT EURE WEIHNACHTSLICHTERKETTE VOM DACHBODEN UND VERWANDELT SIE IN BUNTE LICHTER FÜRS KINDERZIMMER (WICHTIG: ES MÜSSEN LED-LICHTER SEIN, DIE NICHT HEISS WERDEN!). SCHNEIDET EINFACH 2CM LANGE STÜCKE VON VERSCHIEDEN FARBIGEN TRINKHALMEN AB UND SCHIEBT DIESE AUF DIE EINZELNEN LICHTER. ODER MALT PAPIERBECHER ODER SELBSTGEKLEBTE KEGEL BUNT AN, SCHNEIDET IN DIE MITTE DER BÖDEN EIN KLEINES LOCH REIN UND SCHIEBT DANN VON HINTEN DIE LICHTER REIN.

3 Plätzchen backen Wer sagt, dass man Plätzchen nur zu Weihnachten backen darf? Gerade ist alles erlaubt, was Spaß macht! Also raus mit den Förmchen und los geht’s!

Schöne Rezepte für Regenbogenplätzchen und mehr findet ihr z HIER 20

4 3D-BÜGELPERLEN

BÜGELPERLEN SIND LANGWEILIG? DANN MACHT DOCH MAL WAS IN 3D! BEI YOUTUBE FINDET IHR TOLLE ANLEITUNGEN FÜR TIERE, BLUMEN, POKEMÓN & VIELES MEHR! NOCH MEHR BÜGELPERLEN-IDEEN

5 Alte Familienfotos anschauen

6 Toben

Kissenschlacht! Gemeines Toben und Lachen macht Spaß und baut Stresshormone ab - also ran an die Kissen! Springt auf dem Sofa oder Bett, versucht euch gegenseitig die Socken zu klauen oder spielt Verstecken.

7 Wellness-Tag

Der nächste Urlaub ist wegen Corona abgesagt? Dann schwelgt doch einfach in Erinnerungen und lustigen Schnappschüssen!

Kinder lieben es, alte Fotos von sich anzuschauen und die Geschichten dazu zu hören.

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Endlich Zeit, sich mal lange in die Badewanne zu legen, die Nägel zu lackieren, sich gegenseitig zu massieren oder eine Haarkur laaaaange einwirken zu lassen.

Da fällt euch doch sicher was ein?

8 Filmdreh Macht euren eigenen Trickfilm! Einfach die App “Stop Motion Studio” herunterladen (macht euch als Eltern vorab damit vertraut) und überlegen, mit welchen Figuren (Legomännchen, Ketfiguren oder auch Papierfiguren) ihr welche kurze (!) Geschichte spielen wollt.

Einer drückt auf den Auflöser und die anderen bewegen die Figuren.

10 Wohnzimmer-Tipi

Sammelt im Wald ein paar lange, stabile und trockene Äste, knotet diese oben zusammen und wickelt eine große Decke von außen herum. Fertig! In dem Zelt kann man auch mal ganz gemütlich eine Runde Abendessen oder sich spannende Geschichten vorlesen.

9 Upcycling-Basteln Ihr habt keine Bastelsachen zu Hause? Doch, habt ihr!

Sammelt einfach vermeintlichen Abfall, z.B. leere Klorollen, Joghurt-Becher, Eierkartons und schaut mal in euren Schubladen nach Zahnstochern, Strohhalmen, Weinkorken oder Kronkorken, Schleifen oder Geschenkpapierresten, Wolle oder alten Perlen. Ihr werdet sehen, euren Kindern fällt dazu sicher etwas ein!

11 TANZPARTY

MUSIK AN UND TANZEN! OB ÜBER CD, NETZ ODER SPOTIFY, SUCHT EUCH LUSTIGE PARTYMUSIK UND ROCKT MAL SO RICHTIG AB.

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12 Gemeinsam malen

14 Ausmisten

Malen entspannt. Also tut es euren Kindern gleich, setzt euch mit an den Tisch, nehmt ein Blatt und bunte Stifte oder schwingt die Pinsel. Es darf gern abstrakt werden oder ein symmetrisches Mandala-Muster.

Oder Regenbogen für eure Fenster. Eure Kinder malen lieber aus? Die schönsten kostenfreien Malvorlagen findet ihr hier im Heft oder unter: pola-magazin.de/malvorlagen

Jetzt hängen wir schon wegen Corona zu Hause rum, da könnt ihr doch einmal das Kinderzimmer gemeinsam aufräumen? Sicher finden sich alte Schätze, die aus der Vergessenheit geholt werden oder ihr sortiert einmal aus und dekoriert um!

So macht es gleich wieder mehr Spaß, Zeit im Zimmer zu verbringen! Und auch wir Erwachsenen haben sicher Ecken, die mal genauer betrachtet werden könnten ;)

13 Umarmung per Post

15 Erinnerungen festhalten

Viele liebe Menschen können von uns gerade nicht besucht werden, wie Oma und Opa oder die besten Freunde. Überrascht sie mit einem selbst geschriebenen Brief! Ein kurzer Gruß reicht oder ein schönes Bild. Oder wie wäre es mit einer “Umarmung”?

Einfach zwei Hände auf Pappe malen, bunt ausmalen, ausschneiden und mit einer Schnur verbinden.

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Diese Zeit ist gerade sehr besonders und hoffentlich blicken wir bald mit Distanz darauf zurück und alles ist wirklich wieder gut. Lasst eure Kinder Erinnerungen festhalten - holt euch dafür im Drogeriemarkt Einwegkameras und lasst sie nach eigenem Geschmack Fotos machen.

GESELLSCHAFTSSPIELE

Unsere liebsten Gesellschaftsspiele Wann habt ihr eigentlich das letzte Mal zusammen gespielt?

Im Urlaub, als es so sehr geregnet hat? Und das hat doch am Ende riesigen Spaß gemacht, oder? Also raus mit der Spielesammlung, den Karten und den Würfeln und los geht’s! Hier stellen wir euch unsere liebsten Spiele vor.

Tipp: Klickt auf die Bilder und Spielenamen und ihr gelangt direkt zu Amazon, wo ihr die Spiele kaufen und gleich auch die Bewertungen anderer Käufer sehen könnt. Wenn ihr einem dieser Links folgt und darüber einen Artikel kauft, erhält die POLA Media UG (haftungsbeschränkt) eine Verkaufsprovision von Amazon. Diese Vergütung hat jedoch keinen Einfluss auf Auswahl und Bewertung der besprochenen Artikel.

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Foto: Schmidt Spiele

s e v a H t s Mu DIE SPIELESAMMLUNG Unzählige Spielvarianten in einem Karton - Dame, Mühle, Schach, Mensch-ärgeredich-nicht usw., meist ist auch ein Würfelbecher und Kartenspiel mit dabei.

FAMILIEN MIT KLEINEN KINDERN EMPFEHLEN WIR: Foto: HABA

Mein erster Spieleschatz von HABA

KNIFFEL Foto : piel

Sch mid tS e

Auch als Pasch oder Yahtzee bekannt - wenn ihr 6 Würfel im Haushalt habt, könnt ihr auch einen Trinkbecher nehmen und den Spielzettel kostenfrei im Internet herunterladen . Gibt es auch in der vereinfachten Kids-Version!

SKAT- UND ROMMÉKARTEN

Sie bieten euch unzählige Spielvarianten von Mau-Mau über Solitäre bis Bridge.

Foto: Spielkartenfabrik Altenburg GmbH

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n te s n i le K e i d r ü f le e i sp ts Gesellschaf 3-4 Jahre

Ab einem Alter von drei bis vier Jahren haben die Kinder schon großen Spaß, gemeinsam zu spielen. Die Spiele sollten einfach gehalten sein und erstmal nur Würfel mit Farbflächen haben.

7 Lotti Karotti (gibt es auch als

7 Maulwurf-Mensch-ärgere-dich-nicht

- eine schöne leichte Version des Klassikers

7 Tempo, kleine Schnecke - ein ganz einfaches Wettrennen 7 Da ist der Wurm drin - Je nach erwürfelter Farbe wächst der

Wurm unterschiedlich schnell. Wer schaut zuerst aus der Erde?

7 Obstgarten - Sammelt eure Körbchen voll Obst, bevor der Rabe

fertig gepuzzelt ist!

7 Affenalarm - bunte Stäbe herausziehen, so dass möglichst

wenige (oder alternativ: möglichst viele) Affen herunterfallen

7 Domino mit süßen Bildern - zum Beispiel mit Peppa Wutz,

Raupe Nimmersatt oder großen Fahrzeugen

7 Halli Galli Junior - wer schaut genau hin und drückt richtig auf

die Glocke?

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Foto: HAB A

Eiskönigin-Version) - sehr leichte Spiel mit Hasen, einer drehenden Möhre und sich öffnenden Löchern

Spielen mit Vorschulkindern 4-6 Jahre

Für Kindergartenkinder könnt ihr anspruchsvollere Spiele kaufen die uns Erwachsenen auch schon Spaß machen.

Diese Spiele können wir empfehlen: 7 Kakerlakak - Lasst die Kakerlake Foto: Zoch

mit Geschick in eure Ecke flitzen!

7 Domino mit Zahlen 7 Können Schweine fliegen?

- Lernt spielerisch Tiere und ihre Merkmale kennen.

7 Zicke Zacke Hühnerkacke -

eine witzige Memory-Version

7 Schnappt Hubi - Wo hat sich

7 Pig Big Schweinchenspiel -

das Gespenst versteckt?

Die Tiere verraten es euch!

wer wird als erstes seine Schweinchen los?

7 Malefiz - Spannender Klassiker!

7 Spinderella - Bringt eure

Ameisen ins Ziel und lasst euch dabei nicht von der Spinne ärgern!

7 Monopoly Junior - in dieser Ver-

sion schon für Kita-Kinder geeignet!

KARTENSPIELE: Da das Festhalter der Karten für kleine Hände noch recht schwer ist, empfehlen wir euch einen Kartenhalter!

7 UNO Junior 7 Mau Mau für Kinder 7 Schwarzer Peter 27

r de in lk u ch ds n ru G r fü e el pi ss ft a Gesellsch 6-10 Jahre

Jetzt ist endlich ein Alter erreicht, wo einem endlose Runden Memory und Mau-Mau erspart werden und das gemeinsame Spielen richtig Spaß macht! Unsere Favoriten: 7 Tabu Junior - wer beschreibt am

7 Azul - bunte Fliesen

besten, ohne die Tabu-Wörter zu benutzen?

legen und Punkte sammeln!

7 Carcassonne - Landschaften

7 Qwixx - ein schnelles Würfelspiel.

und Figuren aufbauen und Punkte sammeln.

Tipp: Laminiert für jeden Mitspieler eine Farbkarte und benutzt abwischbare Folienstifte.

7 Activity Family Classic - wer

malt, zeigt und erklärt am besten?

7 Das verrückte Labyrinth - sucht

7 Ubongo - Tetris als Brettspiel -

euren Weg durch das Labyrinth.

wer legt am geschicktesten und schnellsten?

7 Halli Galli - wer sieht und drückt

am schnellsten?

7 Make‘n‘Break - gemeinsamer

Bauspaß gegen die tickende Uhr.

KARTENSPIELE:

7 Phase 10 - Wer schließt als

Erster zehn Spielaufgaben ab?

7 Drecksau - Spielspaß, bei dem ihr euch mal so richtig dreckig machen könnt!

7 Gruselino und Dobble - Hier sind schnelle Augen gefragt!

7 Rummikub - das Zahlenlegespiel ähnlich Rommé.

7 Uno - Farbe auf Farbe, Zahl

auf Zahl. Der Beste gewinnt!

7 Skip Bo und Ligretto - Wer wird zuerst seine Karten los?

7 6 nimmt!

7 Wizard Junior - Wer rät die richtige Anzahl von Stichen?

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Ältere Kinder und Erwachsene Wenn ihr früh angefangen habt, als Familie gemeinsam zu spielen, haben auch Teenager noch großen Spaß daran. Spätestens an verregneten Wochenenden oder im Urlaub ist jeder gern dabei.

Diese Gesellschaftsspiele machen auch uns im Team großen Spaß: 7 Dominion - Tauscht geschickt und vergrößert den Wert eurer Karten

und Besitzer. Bei Gefallen super erweiterbar!

7 CATAN - Tauscht Rohstoffe, um Eure

Straßen und Siedlungen zu bauen.

7 Die Werwölfe von Düsterwald - Wer

ist Werwolf, wer ist Mensch? Ein spannendes Spiel ab 8 Personen!

7 Monopoly - Der Klassiker.

7 Stadt Land Vollpfosten - Stadt Land Fluss war

gestern - diese Kategorien bringen richtig Spaß!

7 Scrabble - Wörter legen und Punkte sammeln. Macht schlau!

7 EXIT - Das Spiel - Macht euer Zuhause zum Escape Room!

KARTENSPIELE: 7 Bohnanza - Hier werden

Bohnen angebaut und getauscht.

Super zum Mitnehmen!

7 Wizard - Wer schätzt seinen Spielerfolg am besten ein und macht geschickt die richtigen Stiche?

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SPIELEN

8 Spielideen für 0€ Wir haben kreative Spielideen für drinnen gesammelt, für die ihr nichts kaufen müsst!

1. Hindernis-Parcours

Baut in einem großen Zimmer einen Parcours aus verschiedenen Hindernissen auf. Dazu könnt ihr Kissen, Stühle, Töpfe, Seile, Decken, Hocker usw. zur Hilfe nehmen. Diesen Parcours müssen eure Kinder überwinden. Um es spannender zu gestalten, kann der Parcours auch hüpfend auf einem Bein, rückwärts oder mit einem Löffel und einem gekochten Ei überwunden werden.

Kennt ihr schon “Der Boden ist Lava”? Auch hier müssen eure Kinder einen Parcour bewältigen ohne den Boden zu berühren.

Wer die Lava berührt, muss von vorn anfangen!

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2. Schnitzeljagd:

Versteckt einen Schatz, zum Beispiel eine kleine Süßigkeit, Kuchen oder Obst in der Wohnung und malt eine Schatzkarte dazu.

Gebt euren Kindern in jedem Raum einen Hinweis, zum Beispiel mit Pfeilen, Symbolen oder Gegenständen aus dem nächsten Raum (in den eure Kinder anschließend weitersuchen müssen), so dass sie dem Schatz immer näher kommen. Zusätzlich könnt ihr ihnen auch Rätselaufgaben stellen, wie zum Beispiel: Welche Brille sollte man lieber nicht auf der Nase tragen? Bei richtiger Antwort gibt es einen neuen Hinweis für das Versteck des Schatzes.

ganz Kleinen

Für die malt ihr ein Möbelstück oder einen Gegenstand, den sie gut kennen, auf einen kleinen Zettel. An diesem aufgemalten Ort ist wieder ein Zettel versteckt, auf dem wieder ein Ort in der Wohnung zu erkennen ist. Nach 5 bis 7 Stationen wartet auch auf die ganz Kleinen ein versteckter Schatz!

3. Klorollen-Bowling:

Sammelt in den nächsten Tagen eure Toilettenpapier-Rollen, malt sie farbig an und dann könnt ihr mit einem weichen Ball Klorollen-Bowling spielen!

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4. Gegenstände erfühlen:

Schneidet in einen Karton, zum Beispiel einen Schuhkarton, an der Seite ein Loch hinein. Klebt oder tackert das Loch (am besten von innen) mit einem Stück Stoff zu, so dass man nicht hinein gucken, aber immer noch hineinfassen, kann. Wer Lust hat, kann den Karton auch noch bemalen oder bekleben. Nun könnt ihr den Fühlkarton mit verschiedenen Gegenständen, zum Beispiel Kuscheltieren, Küchenutensilien, Naturmaterialien, Verpackungen, Bausteinen oder kleinen Spielzeugen, befüllen, die von den anderen erfühlt werden müssen.

5. Getränke-Rätsel:

Füllt in mehrere Gläser Getränke, wie zum Beispiel Milch, verschiedene Säfte, Wasser, Smoothie oder Kakao und verbindet die Augen eurer Kinder. Diese müssen nun erraten, welches Getränk sie gerade getrunken haben. Und im Anschluss lasst ihr eure Kinder auch mal für euch ein paar Getränke mixen!

6. Zirkus:

Manege frei! Eure Kinder können sich mit Hilfe von “gefährlichen” Kuscheltieren, wie beispielsweise einer Schlange, einem Krokodil oder einem Tiger, Bällen, Hüten, Zauberstäben, Luftballons, Tüchern, Hula Hoop-Reifen und toller Musik eine Zirkusvorstellung ausdenken und euch vorführen. Oder die ganze Familie macht mit!

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7. Meine Stadt:

Habt ihr noch eine Tapetenrolle zu Hause, die ihr nicht mehr benötigt? Dann rollt diese in 2 oder 3 Bahnen nebeneinander aus (pro Bahn ca. 2m) und klebt alles gut mit Klebeband oder Washi Tape fest. Nun habt ihr ein großes weißes Blatt, auf welches ihr mit euren Kindern euer zu Hause, die Kita, die Schule, den Lieblingsspielplatz, euren Park, euer Lieblingscafé etc. darauf malen könnt.

Verbindet alles mit Straßen, so können sie im Anschluss auch noch mit ihren Spielzeugautos durch die eigene Stadt fahren.

8. Leiterspiel selber malen:

Malt auf ein großes Blatt Papier einen Weg, den eure Mensch-ärgere-dich-nicht-Männchen (oder ein Knopf, ein Stein etc.) durch Würfeln bis zum Ende gehen müssen. Baut unterwegs verschiedene Stationen ein, wo z.B. per “Leiter” eine Abkürzung genommen werden kann, zurückgerutscht werden muss, ihr aussetzen müsst oder nochmal würfeln dürft.

Noch mehr Ideen gesucht? Dann schaut mal online HIER

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n e g la or v l a M n te s ön h sc Die gegen Langeweile

Euren Kindern ist langweilig? Dann hilft wohl nur noch das Ausmalen! ;-) Wir haben hier für euch die schönsten kostenfreien Ausmalbilder von KünstlerInnen zusammengesucht. Für Klein, Groß, Jung und Alt - hier ist für jeden Geschmack etwas dabei!

Süße Malvorlagen (Faultier, Einhorn, Ritter, Weltraum, Dschungel, Gemüse u.v.m.) gegen den Corona-Koller gibt es von Newniq.

Besonders schön ist, dass Julia jeden Tag eine neue Vorlage postet.

Auch das Flow Magazin hat eine Malvorlage zum Ausmalen herausgebracht. Auch hier sollen im Laufe der Zeit von verschiedenen Illustrator*innen neue Vorlagen dazu kommen.

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Die Illustratorin und Designerin Nina Sophie Gekeler hatte eine tolle Idee – neben den schönen Ausmalbildern für Groß (auch für Teenies) und Klein (zum Beispiel Dinosaurier, Musikinstrumente, Eis oder Ostern) hat sich auch noch Postkarten für Oma & Opa illustriert. Einfach ausmalen, ein paar nette Worte darauf schreiben und den Großeltern mit der liebevollen Post eine riesige Freude machen.

Der Hamburger Illustrator und Kinderbuch-Autor Dieter Braun hat ein paar seiner wundervollen Tiere zum Ausmalen gestaltet.

Auch die Illustratorin und Designerin Silvie Antonia Bomhard hat tolle love.kram-Ausmalbilder (zum Beispiel Hamburg, Planeten oder zum Alphabet) gemacht.

Weitere schöne Ausmalbilder (mit einer Großstadt oder einem tollen Pferde-Kopf) hat auch das Modelabel Papu herausgebracht.

Die Illustratorin Martina Hoffmann hat ein paar der Illustrationen ihrer Kinderkalender in Ausmalbilder (zum Beispiel einen kuscheligen großen Bären oder ein süßes Monster) verwandelt.

Schöne kostenlose Ausmalvorlagen (mit Tieren oder einer Meerjungfrau) gibt es von nun an auch von dem Kindermode-Label DON´T GROW UP. Ein wundervolles Malbuch to go findet ihr bei Gretas Freunde (natürlich ganz im Stil von Gretas Schwester).

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Bei Hurra Helden könnt ihr euch ab sofort ein kostenloses personalisiertes Malbuch für euer Kind per Mail zusenden lassen.

Auch die Berliner Illustratorin Kim Lea Adam hat ein paar tolle Ausmalbilder für Groß (für Beauty-Liebhaber) und Klein (Tier-Versammlung oder Geburtstagsparty) gegen die Langeweile gezaubert.

Die japanische Künstlerin Mogu Takahashi hat auch ein paar tolle Vorlagen (zum Beispiel einen Elefant oder Hasen) für euch!

Ein feministisches Ausmalbild hat Johanna aka Konfettikrake gestaltet.

Lustige Gesichter könnt ihr mit Hilfe der Malvorlage von Lilly aka Stilles Bunt malen.

Und auch die Illustratorin aus South Philadelphia, Molly Egan, hat ein paar tolle Ausmalbilder (Garten oder Blumen) gezaubert.

Alle Einhorn-, Roboter-, und Osterhasen-Fans werden bei Life is Delicious fündig!

Und wer genug gemalt hat, kann sich bei Simone aka Dezentpink ein paar Rätselblätter ausdrucken.

Ihr wollt die aktuellsten Malvorlagen nicht verpassen? Dann schaut immer mal wieder in unseren Malvorlagen-Artikel!

Viel Spaß beim Ausmalen!

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Auch wir haben ein Ausmalbild für euch!

Hier können eure Kinder zudem noch 5 Unterschiede entdecken.

Ihr könnt es euch hier herunterladen.

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ZUM VORLESEN

Marlene kann zaubern von Charlie Hagist

Marlene und Rosalie sitzen in der Klasse nebeneinander am Tisch. Sie helfen sich gegenseitig, wenn eine nicht weiter weiß.

Manchmal muss Marlene der Rosalie auch etwas vorsagen, wenn Rosalie ihre Aufgabe nicht lösen kann. Das macht sie dann aber ganz ganz leise. Und meistens hört es die Lehrerin nicht. „Himmeldonnerwetter“, schimpft dann manchmal Rosalie, die mit ihrem Gedächtnis zu verzweifeln scheint. „Man müsste zaubern können, dann würde man nicht immer so blöd dasitzen und die Lösung nicht parat haben“, sagt sie zu ihrer Nachbarin, als ihr wieder mal die richtige Antwort einfach nicht einfallen will. „Zaubern, pah“, antwortet Marlene, „das ist doch gar nicht schwer. Wenn du willst, bringe ich es dir bei.“ Rosalie ist gleich Feuer und Flamme. Wenn Marlene mir das Zaubern beibringen will, heißt das ja, dass sie es kann, überlegt sie. Sie hat mir 38

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ja noch nie davon etwas erzählt. Sie verabreden sich für den Nachmittag.

Diese Neuigkeit der Zauberei von Marlene muss Rosalie natürlich auch gleich Lea erzählen, die auch zu dem Treffen kommen will. Sie darf es unter der Bedingung, diese Zusammenkunft keinem, aber auch gar keinem, zu verraten. Lea schwört, sich daran zu halten und beide kommen, vor Neugier beinahe platzend, zur verabredeten Zeit zum vereinbarten Treffpunkt. Es ist eine Stelle im Garten von Marlene, direkt vor einem großen Busch. Und dieser Busch steht dicht vor einem Zaun, der den großen Garten von Marlene vom kleinen Garten der Nachbarn trennt. „Nun lass mal deine Zauberstücke sehen“, fordert Rosalie Marlene auf. Und Lea meint zusätzlich, dass es schon etwas ganz Besonderes sein muss, denn schließlich ist sie ja extra hierhergekommen. „Pass auf“, beginnt Marlene, „ich werde nun meinen kurzen Zauberspruch aufsagen, und dann werdet ihr etwas sehen, was ihr nicht glauben werdet. Oder besser gesagt, ihr werdet nichts mehr sehen, nämlich von mir. Ich werde dann nämlich verschwunden sein.“ „Na da bin ich aber gespannt, du und verschwunden“, meint Lea gerade noch, als Marlene schon beginnt, flüsternd ihren Zauberspruch aufzusagen: „Ich schaue auf das Bild und was ich denke gilt“. Dabei blickt sie auf ein kleines Bildchen, das so groß ist wie eine Spielkarte aus einem Memory-Spiel. Dann tritt sie ein paar Schritte zurück, drängt sich zwischen den Büschen, die am Zaun stehen, hindurch und … ist weg. Lea und Rosalie schauen sich gegenseitig an.

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„Und, wo ist sie nun“, fragt Rosalie mit aufgerissenen Augen ihre Freundin Lea, die dicht neben ihr steht. „Wo wird sie wohl sein“, antwortet Lea spöttisch, „guck mal hinter die Hecke, da wird sie stehen.“ Rosalie drückt mit ihren Armen die Hecke zur Seite … aber keine Marlene ist zu sehen. „Guck du doch mal nach, ob du sie siehst“, fordert Rosalie Lea auf, „ich sehe sie nicht.“ Nun zwängt sich auch Lea durch die Hecke. Als sie alles abgesucht hatte kehrt sie wieder zu Rosalie zurück. „Die ist weg, die ist wirklich weg. Die hat sich tatsächlich weggezaubert. Na da bin ich aber gespannt, ob sie morgen in die Schule kommt. Schlimmstenfalls, also wenn sie nicht mehr weiß, wie sie sich zurückzaubern kann, ist sie für immer und ewig weg. Au wacke.“ Lea und Rosalie verlassen den Garten und warten gespannt, was am nächsten Tag geschehen wird.

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Fröhlich grinsend betritt Marlene die Klasse. Ihre Freundinnen sind sprachlos. „Herr Kaiser“, unterbricht Lea aufgeregt gleich in der ersten Unterrichtsstunde die Ausführungen des Lehrers über die Mühlen in Deutschland. „Herr Kaiser, die Marlene kann zaubern. Die hat sich gestern vor meinen Augen und den Augen von Rosalie weggezaubert und heute ist sie wieder da. Das soll sie uns bitte mal erklären.

Wie ist das möglich?“ Herr Kaiser macht der Klasse einen Vorschlag. „Was haltet ihr davon, dass diejenigen, die wissen wollen, ob Marlene wirk40

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lich zaubern kann, heute nach der Schule zu Marlene gehen und sie uns diesen sensationellen Trick vorführt.“ Die meisten sind einverstanden und verabreden sich für den Nachmittag in Marlenes Garten.

Marlene hält sich gar nicht lange mit der Vorrede auf, sondern legt sofort los. „Ich schaue auf das Bild und was ich denke gilt“, murmelt sie leis vor sich hin. Dann tritt sie wieder zurück an die Büsche, drückt sich hinein und … ist wieder verschwunden. „Pah, das ist ja krass“, staunt Leon als erster und Natalie ergänzt mit erstauntem Gesicht: „Echt, die ist echt weg. Ich fasse es nicht.“ Auch Herr Kaiser staunt. Marlene ist verschwunden.

Sie kann zaubern, kann sich wegzaubern. Das wollte Herr Kaiser auch können. Wie gern würde er sich immer dann, wenn die Klasse so richtig außer Rand und Band ist, einfach wegzaubern. Aber er kann das nicht. „Also ich glaub den Zauber nicht“, sagt jetzt ganz mutig Fred. „Der einzige, der wirklich solch tolle Sachen zaubern kann ist David Copperfield.“ „Und auch Harry Potter“, ruft aufgeregt Natalie. „Ich habe es selbst im Kino gesehen. Der kann Zaubern, der kann sogar fliegen und dabei auch noch so ein Spiel spielen, ich komme nur nicht drauf, wie das irre Spiel heißt, ist ja auch egal. Auf jeden Fall ist das der Einzige, der zaubern kann. Aber Marlene?“ Natalie ist so aufgeregt, dass sie leicht zittert.

Plötzlich ruft es hinter der um eine Lösung ringenden Gruppe: „Hallo, hier bin ich!“ „Na nun wird’s ja verrückt. Wie ist 41

das denn möglich?“, kann Fred gerade noch sagen, dann verschlägt es ihm die Sprache. „Was, da staunt ihr? Ich hatte lange überlegt, wie ich euch alle zusammen und Herrn Kaiser in unseren Garten locken kann, damit wir zusammen eine lustige Party feiern können. Wenn ich euch einzeln gefragt hätte, dann hätten die Jungen bestimmt Ausreden, gerade an diesem Tag zum Fußballtraining zu müssen oder sie unbedingt den Eltern beim Einkaufen helfen müssten. Aber dann fiel mir ein, dass ihr vor Neugier bestimmt bald platzen würdet und gern die Lösung wissen möchtet. Hat doch geklappt, ihr seid alle da und die Party kann beginnen.

Dort drüben stehen Limonade und Würstchen und für Musik ist auch gesorgt.“ „Und, wenn ich mal Fragen darf, liebe Marlene, wie funktioniert nun der Zaubertrick?“, erlaubt sich Lea noch zu fragen.

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„Also das ist so“, beginnt Marlene “kommt mal mit bis an die Büsche.“ Alle Gäste und der Lehrer folgen ihr bis an die Büsche, die dicht an dicht stehen. „Ich führe euch noch einmal den Trick vor und ihr passt ganz genau auf die Büsche auf.“ Sie tritt wieder einige Schritte zurück, verschwindet durch die Büsche und erscheint doch tatsächlich kurze Zeit später wieder hinter den Klassenkameraden. „Na, ist euch etwas aufgefallen? Wenn ihr ganz genau hingesehen habt, müsstet ihr etwas bemerkt haben.“ „Ich habe da so eine Ahnung“, beginnt Arne zögerlich, „ich glaube da wackelten nicht nur die Büsche hier vorn, sondern 42

auch noch die, die etwas weiter links stehen. Vielleicht bist du da auch noch durch und dann irgendwie weiter.“ „Genau“, bestätigt Marlene die Beobachtung von Arne. „Kommt mal ganz dicht heran. Nachdem ich durch die erste Buschreihe durchgegangen bin, drücke ich mich nach links durch die Büsche, die dicht am Zaun stehen. Und hier ist jetzt das Geheimnis. Seht ihr diese Latten hier am Zaun“, fragt sie die Mitschüler und zeigt auf den Holzzaun, „da kann man zwei lose Zaunlatten zur Seite schieben, durchklettern, die Zaunlatten wieder gerade rücken und verschwinden. Und wenn ich dann ganz schnell um die Ecke renne, bin ich auch gleich wieder bei euch. Toll was?“ „Hab‘ ich mir doch gleich gedacht, dass du nicht zaubern kannst, sondern dass etwas ganz Einfaches und Logisches dahinter steckt“, sagt Leon und winkt mit seiner Hand etwas abwertend ab. Er tut so, als hätte er es von Anfang an gewusst.

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„So, nun kennt ihr den Trick und wir wollen jetzt eine tolle Party steigen lassen“, ruft Marlene begeistert und fordert alle auf, sich belegte Brötchen und Brote zu nehmen, zu trinken und zu tanzen.

Zaubern eure Kinder auch so gern? Dann bastelt mit ihnen doch mal einen Zauberstab. → zur Anleitung

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DIY

Alles wird gut!

Bringt Regenbogen in euer Leben

Europaweit sieht man die Regenbogen an den Fenstern erstrahlen! Unter dem Hashtag #regenbogengegencorona kann man sich die tollen Kunstwerke bei Instagram anschauen. Das Tolle ist, dass sie auch schon den kleinen Kindern zeigen, dass auch in den anderen Häusern Kinder leben, die wegen der Corona-Pandemie zu Hause bleiben mßssen.

Auch wir sind mit dabei und zeigen euch hier verschiedene Regenbogen-DIYs, denn gerade jetzt ist es so wichtig, Hoffnung und Freude zu verbreiten.

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Ein Regenbogen für das Fenster ucht: r braPappe Ih•feste •Geschenkpapier (oder farbiges Papier) •Bleistift •Schere •Kleber •Locher •Wolle

so geht ´s : Un1.dSchneidet euch aus der Pappe

lich soll der Regenbogen auch von drinnen schön aussehen. ;-)

einen Regenbogen aus und malt mit dem Bleistift die Bögen hin- 4. Knipst euch nun mit Hilfe des ein.

Lochers an die Regenbogen-Enden ein paar Löcher und bindet 2. Anschließend schneidet oder die Wollfäden daran fest. Ihr reißt ihr ganz viele kleine Pa- könnt die Fäden auf eine Länge pier-Rechtecke pro Geschenk- schneiden oder sie in verschiepapier oder Farbe zurecht und denen Längen lassen. klebt diese in den jeweiligen Bogen.

5. Nun müsst ihr ihn nur noch aufhängen!

3. Wiederholt das Ganze auch auf der anderen Seite, schließ- Viel Spaß beim Nachbasteln!

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DIY

Ein Regenbogen aus Modelliermasse Modelliermasse liegt zur Zeit wieder absolut im Trend! Verständlich, denn daraus lassen sich die tollsten Dinge zaubern. Kerzenständer, Schalen, Windlichter oder eben auch Regenbögen. Wie ihr diesen coolen Regenbogen (zum Beispiel für das Kinderzimmer) gemeinsam mit euren Kindern basteln könnt, zeigen wir euch jetzt:

: r h i t h c u ra b s a d d n U

•Lufttrocknende Modelliermasse (ca. 500g)* •Nudelholz •Messer •Schale mit Wasser •Strohhalm •Acrylfarbe* •Pinsel •Schnur

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Los geht´s :

1.

Rollt die Modelliermasse am Besten auf einer glatten Fläche (z.B. Arbeitsoder Backunterlage) gleichmäßig zu einer 0,5 cm dicken Masse aus und löst diese immer mal wieder vorsichtig von der Arbeitsfläche ab.

2.

Nun schneidet ihr mit dem Messer die Bögen für euren Regenbogen in die Modelliermasse und löst diese vorsichtig heraus.

3.

Mit etwas Wasser und euren Fingern könnten ihr jetzt die Kanten der Bögen glatt streichen.

4.

Piekst nun in jeden Bogen oben mit dem Strohhalm ein Loch hinein und lasst die Modelliermasse (auf einem Brettchen) für ca. 2 Tage an einem warmen Ort (Fensterbrett oder Heizung) gut trocknen. Zwischendurch immer mal wieder wenden, damit sich die Kanten nicht nach oben biegen.

5.

Ist alles gut durchgetrocknet, könnt ihr den Regenbogen nach Lust und Laune bemalen.

6.

Ist die Farbe nach ein paar Stunden gut getrocknet, könnt ihr euren Regenbogen aufhängen!

Tipp: Keine Modelliermasse im Haus?

Dann bastelt euren Regenbogen doch einfach aus Salzteig! zum Salzteig-Rezept

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Viel Spaß beim Nachbasteln!

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Noch mehr Regenbogen-Anleitungen

Klickt auf das Bild und ihr gelangt zur Anleitung!

VASE

STIFTEBOX SMOOTHIE

KUCHEN

PLÄTZCHEN 48

Und noch mehr Bastel-Anleitungen ...

GLITZERFLASCHEN

HAARSCHMUCK

MURMELBAHN

SENSORIK-REIFEN

LEUCHTBOX 49

Foto: Carolin Prämaßing

REZEPT

Zutaten :

BISKUITBODEN •180g Zucker •270g Mehl •6 Eier •2 TL Backpulver •1 Pck. Vanillezucker •1 Prise Salz

•ca 400g Erdbeeren FRISCHKÄSE-CREME •1 Vanilleschote •220g Butter •130g Puderzucker •250g Frischkäse 50

DEKORATION •Schokolade (Kuvertüre) •Gehackte Pistazien •Zuckeraugen * •Lebensmittelkleber (Backzubehör)*

e g i t h c i Dreisch e t r o t r e e b d r E

Auf eine Tortenplatte den ersten Boden legen. Etwas Creme darauf verteilen, glattstreichen und mit Erdbeerscheiben belegen.

Den zweiten Boden darauf legen.

Erneut Creme und Erdbeeren darauf verteilen und mit dem letzten Boden bedecken.

Heizt euren Backofen auf 175 Grad (Umluft) vor. Verrührt zuerst die Eier, Zucker, Vanillezucker und Salz zu einer cremigen Masse und gebt dann Mehl und Backpulver dazu.

Den Teig in eine mit Backpapier ausgelegte Springform (26cm) geben und für 30 Minuten backen. Auskühlen lassen und mit einem großen, scharfen Messer quer in drei Böden zerteilen.

Die restliche Creme oben und seitlich um die Torte streichen.

Restliche Erdbeerscheiben ringsum vorsichtig an den Kuchen stellen und leicht andrücken.

Für die Dekoration Schokolade im Wasserbad erhitzen, die ganzen Erdbeeren halb eintauchen und abkühlen lassen. Gehackte Pistazien an den oberen Tortenrand drücken.

In der Zwischenzeit für die Creme zimmerwarme Butter mit dem Mark der Vanilleschote und dem Puderzucker in einer Schüssel cremig schlagen. Frischkäse unterheben und nochmals aufschlagen, alles kühl stellen.

Zuckeraugen mit Lebensmittelkleber auf die Erdbeeren kleben und am oder auf dem Kuchen arrangieren. Bis zum Servieren kalt stellen.

Erdbeeren putzen, für die Dekoration ein paar zur Seite legen, den Rest in Scheiben schneiden.

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Das braucht ihr: •500 g Blattspinat •1 Zwiebel •150 g Butter •4 Eier

•1 TL Backpulver •100 ml Milch •100 g geriebener •Salz Käse •Pfeffer •etwas Muskatnuss •und natürlich ein Waffeleisen •200 g Mehl 52

Herzhafte Spinatwaffeln Der Teig Und los geht´s:

Nun erhitzt ihr die restliche Butter in einem Topf. Gebt Eier, Milch, Käse, Mehl und Backpulver hinzu und verrührt das Ganze. Wenn die Masse fertig ist, kommt der Spinat hinzu.

Rührt diesen vorsichtig mit einem Kochlöffel unter.

Zuerst wascht ihr den Spinat mit kaltem Wasser ab. Oder ihr nehmt ganz einfach Tiefgefrorenen, der ist schon fix und fertig und muss nur noch aufgetaut werden. Die Zwiebel wird geschält und fein gehackt.

Das Eisen ist heiß!

Im Anschluss erhitzt ihr einen Teil der Butter (50g) in der Pfanne und bratet die Zwiebeln an. Gebt dann den Spinat dazu. Alles wird so lange angedünstet, bis der Spinat komplett zusammengefallen ist. Vorsichtig rühren.

In das vorgefettete heiße Waffeleisen kommen ca 3 Esslöffel Teig pro Waffel. Sind sie goldgelb gebacken, können sie schon serviert werden. Und für alle NichtSpinat-Fans: Versucht es doch mal mit Tomaten. Das könnten wir uns auch richtig gut vorstellen.

Zum Schluss würzt ihr kräftig mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss.

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Bananenbrot Obstsalat-Eis Spinatkuchen

Frucht-Pops

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77 Ideen fürs Mittagessen Euch gehen auch so langsam die Ideen aus, was ihr für euch und die Kinder zum Mittag machen könnt? Ob vegetarisch, Pasta, Suppe oder süße Leckereien wir haben für euch 77 Rezepte zusammengetragen. zur Liste

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Foto: Carolin Prämaßing

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