Dreiklang 4/20

Dreiklang

PFARRE ZUM GÖTTLICHEN WORT - EINE PFARRE. DREI GEMEINDEN. ST. JOHANN EVANGELIST • HL. FAMILIE • ALLERHEILIGSTE DREIFALTIGKEIT

Träumen von Prinzen und Drachen, chaften von Engeln, Menschen,Leidens

www.zumgoettlichenwort.at

4.20

WENN DER HIMMEL OFFEN IST Open Skies – offener Himmel (OH) so heißt ein Projekt, das vom amerikanischen Präsidenten Eisenhower bereits 1955 den ehemaligen Warschauer Pakt Staaten vorgeschlagen wurde. Die Idee dahinter ist, dass sich „Westmächte (NATO)“ und „Ostmächte (Warschauer Pakt)“ auf genau festgelegten Routen gegenseitige territoriale Überflüge gestatten – zum Zwecke von fotografischen Aufnahmen. Dieser OH-Vertrag konnte allerdings erst 1992 umgesetzt werden, weil bis dahin das gegenseitige Misstrauen einfach zu groß war. Dieser offene Himmel ist ein wichtiger Beitrag zum Traum vom Frieden auf Erden.

P. MATTHIAS FELBER, PFARRER Platz für Träume Wenn der Himmel offen ist, dann ist Platz für Träume. Das hat auch Sarah erfahren.

Auf der Flucht aus dem Iran nach Österreich sah Sarah im Traum einmal ein Kreuz.

Obwohl selbst Muslima, war sie während der Monate der Flucht mit dem Christentum in Kontakt gekommen. Völlig verwundert über ihren Traum, kam sie schließlich für sich zum Schluss, dass sie sich dem Kreuz zuwenden werde, wenn alles gut wird.

Als sie im Herbst 2015 eines Nachts müde und erschöpft mit ihrer Familie im Notschlafquartier unserer Pfarre ankam, sah sie an der Wand des Pfarrsaals ein Kreuz hängen.

Es traf sie wie ein Blitz, berührte sie so tief, dass sie noch auf der Stelle beschloss, Christin zu werden. Inzwischen ist Sarah und ihre ganze Familie getauft.

Eintrittstor Gottes Die Bibel berichtet von vielen Menschen, die im Traum oder in einer Vision den Himmel offen sehen. Josef, der Sohn Jakobs, träumt viel und kann auch die Träume anderer deuten. Auch sein Vater Jakob hat schon im Traum den Himmel offen gesehen und die Engel Gottes auf einer Leiter auf- und niedersteigen. Propheten wie Samuel oder Jeremia haben in ihren Träumen Gottesbegegnungen. Im Neuen Testament ist Josef, der irdische Vater Jesu, ein berühmter Träumer. Immer ist es ein Engel Gottes, der im Traum zu ihm spricht. Und damit wird der Traum zum Eintrittstor Gottes.

Der offene Himmel verheißt Frieden Wenn der Himmel sich für einen Menschen öffnet, wenn Gott und Mensch sich begegnen, dann ist das durchaus eine sehr intime, wohlgefällige Angelegenheit.

Ich träume davon, dass ich fliegen kann.

Zu Weihnachten werden wir die Botschaft wieder hören und mit unserem inneren Auge die Herrlichkeit förmlich sehen, mit der die Hirten auf dem Feld in der Nacht durch den Engel umstrahlt wurden. Er hat ihnen die Geburt des Christus verkündet. Und das große himmlische Heer, das Gott lobte, hat vom „Frieden auf Erden den Menschen seines Wohlgefallens“ gesungen.

(Emil, 10)

In diesem Sinn wünsche ich Ihnen den Frieden des offenen Himmels!

P. Matthias Felber SVD

EDITORIAL

BARBARA RADLMAIR, STELLV. VORSITZENDE

VON JIM KNOPF UND PRINZESSIN LILLIFEE

Faszinierend ist die Welt der rätselhaften Bilder und Botschaften, die wir nachts hören und sehen.

Schon immer treibt uns Menschen die Frage um, ob Träume für unser Leben eine Relevanz haben.

Träume, die als bedeutend angesehen wurden, haben Menschen aufgeschrieben. Dabei erinnern wir uns meist nur bruchstückhaft an das, was wir geträumt haben. Das heißt, alle Träume, die überliefert werden, sind bereits gedeutete Träume.

Kinderträume wahr geworden oder auch nicht, große Träume, wie unsere Welt sein sollte, von Frieden und Glück, Träume, die Menschen der Bibel hatten – darüber können Sie in dieser Ausgabe unseres Dreiklang lesen.

Wenn Sie dann zum Titelblatt zurückkehren, können Sie spüren, dass in allem, was uns derzeit belastet, was uns unsicher und auch unglücklich sein lässt, einer ist, der unser Träumen und unser Leben beschenken kann.

Möge diese Advent- und Weihnachtszeit Traum und gute Wirklichkeit verbinden.

WENN UNSERE KINDHEITSTRÄUME ALLE WAHR GEWORDEN WÄREN VON KARIN HERMETSCHLÄGER-MIESBAUER Erinnern wir uns doch mal an die vielen Träume unserer Kindheit. Wollten Sie vielleicht Polizist werden oder Prinzessin, Astronautin oder Schauspieler, Lokomotivführer oder Fee, Pilot oder Tierärztin? Nicht jede/r von uns hat ihren/seinen Kindheitstraum wahr gemacht und an manchem langweiligen Arbeitstag stellen wir uns vielleicht vor, wie es gewesen wäre, wenn wir doch unseren Traum gelebt hätten. Aber ganz ehrlich – eine Welt voller PolizistInnen, Cowboys und Prinzessinnen, aber ohne VerkäuferInnen, Büroangestellte und Reinigungskräfte wäre wohl gar nicht so erstrebenswert. Wir würden laut ballernd durch die Stadt ziehen oder in unpraktischen Kleidern und mit rutschigen Krönchen herumstolzieren. Wer die ganz normalen Jobs machen würde, weiß ich nicht so genau.

Das Schlaraffenland lässt mich heute mehr an drohendes Übergewicht denken, als daran, dass die Grillhenderl mir direkt in den Mund fliegen. Der Springbrunnen voller Limo erinnert mich an den nächsten Zahnarztbesuch und beim Gedanken an die Mauer aus Griesbrei zum Durchessen bekomme ich Sodbrennen. Die Villa Kunterbunt von Pippi Langstrumpf wäre mir jetzt vielleicht zu chaotisch und doch war sie damals ein wunderbarer Ort für mich, wo ich in Gedanken den strengen Regeln meiner Kindheit entkommen konnte.

Dieses starke, selbstbewusste Mädchen mit ihrem verrückten Aussehen und Lebensstil hat wohl doch meinen Traum von Frauenpower mitgeprägt.

Mit vier war mein Traummann mein Papa und in der ersten Volksschule mein toller Sitznachbar mit der Fred Feuerstein Schultasche. Einige der vielen späteren vermeintlichen Traumpartner habe ich als Erwachsene wieder getroffen und war heilfroh, dass der Traum damals nicht in Erfüllung gegangen ist.

So ist das mit unseren Kindheitsträumen.

Manche sind wahr geworden, manche nicht.

Manche Träume waren doch nicht so traumhaft wie gedacht, und nach manchen sehnen wir uns bis heute.

(Doris, 28)

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Ich träume davon, dass die Menschen Mut zur Ehrlichkeit haben, ihre Gedanken ohne Bewertung sagen und auch über sich selbst lachen können, dass sie sich mit Respekt begegnen und Liebe in die Welt tragen.

Und doch war keiner dieser Träume damals für uns unwichtig. Sie haben uns inspiriert und begleitet, uns in ferne Welten entführt und unsere Fantasie beflügelt. Sie waren Schutz und Hilfe in schwierigen Zeiten. Mit diesen Träumen sind wir gewachsen und erwachsen geworden.

Und einen echten Zauberstab, der mir und anderen Träume erfüllen kann, den wünsche ich mir manchmal heute noch.

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ODER VERFÜHRUNG DES TEUFELS VON KARIN HERMETSCHLÄGER-MIESBAUER

DER TRAUM ALS STIMME GOTTES WENN TRÄUME DIE MÄCHTIGEN BEDROHEN

Martin Luther King träumte von einer Welt ohne Rassismus und von Chancengleichheit für Menschen jeder Hautfarbe. Der Prophet Amos träumte von einer gerechten Gesellschaft und Greta Thunberg träumt von einer klimagerechten Umwelt.

Wenn Träume davon handeln, wie sich die Welt verändern kann oder muss, in der die Träumenden leben, wurde damit sehr unterschiedlich umgegangen.

TRÄUME IN DER BIBEL VON BARBARA RADLMAIR

ALBTRÄUME, TAGTRÄUME, SEHNSUCHTSTRÄUME, DAS SIND UNS VERTRAUTE BEGRIFFE. VIEL WENIGER VERTRAUT SIND UNS TRÄUME ALS PROPHEZEIUNGEN GOTTES. Im ersten Teil der Bibel, dem Alten Testament, scheint es, dass die Träume als Weissagung oder auch als eine Warnung Gottes zum Alltag gehören.

Die Traumgeschichten folgen eigentlich immer einem bestimmten Schema: Jemand träumt. Er kennt allerdings die Deutung seines Traumes nicht. Darum redet er mit jemandem darüber.

So braucht jeder Traum das Gespräch mit anderen Menschen.

Träume werden in der Bibel ernstgenommen Am bekanntesten ist wohl Josef aus dem Alten Testament.

Schon in seiner Jugend träumt er und macht sich mit der Erzählung seiner Träume bei seinen elf Brüdern so unbeliebt, dass sie ihn nach Ägypten verkaufen. Dort allerdings erkennt er, dass Träume eine Deutung brauchen. Sonst wird der Träumende nicht schlauer. Als der Pharao von Träumen heimgesucht wird, betrifft das auch das ganze Volk. Josef ist es, der in den Alltagsdingen und Alltagssituationen erkennt und handelt.

In den Geschichten der Bibel wurde den Träumern und Träumerinnen zugehört. Ihre Visionen einer gerechteren Welt wurden als Botschaften Gottes gedeutet. So durften auch die Mächtigen der damaligen Zeit hinterfragt und kritisiert werden. Neue Wirklichkeiten wurden in wunderschönen Traumbildern entworfen.

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Manche Menschen sehen Träume als Bedrohung.

Der Traum einer neuen Welt stellt ihre vertraute Welt in Frage und zwingt sie zur Auseinandersetzung mit möglichen Alternativen. Das macht auch Angst. Die Macht einiger wird durch den Traum von Gerechtigkeit für alle bedroht.

So kam es im 8. Jahrhundert sogar soweit, dass Träume als Verführung des Teufels galten.

Die Kirche war es gewohnt, Kontrolle auszuüben und so etwas Unkontrollierbares wie Träume, konnte sie doch nicht als Idee Gottes akzeptieren.

Auch in späterer Zeit wurden Träumende ausgelacht, verspottet, geschlagen, oder verfolgt.

Der wohl berühmteste Träumer Martin Luther King wurde 5 Jahre nach seiner Rede „I have a dream“ sogar ermordet. Doch ihre Träume sind stärker als der Tod und die Hoffnung stärker als die Angst. Ihre Träume haben uns Mut und Kraft gegeben zu handeln und unsere Welt zu verändern.

Gestern, heute und morgen brauchen wir deshalb Menschen, die zu träumen wagen.

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Bild: Julius Schnorr von Carlosfeld - Josef deutet die Träume des Pharaos

Aber auch die Berufung ist im Traum möglich. Möglich dadurch, weil man davon ausging, dass Gott in der Nacht das Ohr des Menschen auf eine besondere Art öffnet. „Samuel, Samuel!“ Dunkel ist es noch, als der schlafende Samuel seinen Namen hört. Er läuft zu Eli, dem Priester, fragt, was los sei. Das geht zwei, dreimal so, bis er versteht, dass Gott ihn ruft. „Hier bin ich!“ Verleih daher deinem Knecht ein hörendes Herz Ganz anders die Träume des Salomo: Im Traum bietet Gott dem jungen König Salomo die Erfüllung seiner Wünsche. Das klingt nach der berühmten Märchenfee.

FAMILIEN-LEBEN

Salomo, klug und bescheiden, wünscht sich: Verleih daher deinem Knecht ein hörendes Herz, damit er dein Volk zu regieren und das Gute vom Bösen zu unterscheiden versteht! (1Kön 3, 9) Und wie im Märchen bekommt er dazu noch Weisheit, langes Leben, Reichtum und Ruhm. Als er erwacht, merkt er, dass es ein Traum war, Gottes Rede in der Nacht.

Die Träume der Bibel zeigen die Erfahrungen der Menschen damals. Die Fragen: Können Menschen auch heute noch Gottes Stimme im Traum hören? Kann ich sicher sein, dass es Gottes Stimme ist? werden in der Bibel nicht beantwortet.

Sie spiegelt das Suchen der Antworten, das Ringen um das Hören der Stimme.

STERNSINGEN 2021 - ABER SICHER!

„EIN STERN GEHT AUF, SO HELL UND SCHÖN, ...“

Zur Zeit überlegen wir, wie sie sein wird, die Sternsingeraktion 2021.

Klar ist, dass wir die Botschaft der Geburt Jesu weitertragen wollen, klar ist, dass wir alle Königinnen, Könige, Begleiter und Begleiterinnen und alle, die wir besuchen, schützen wollen.

So tüfteln wir, was wird möglich sein und bitten Sie, sollte Ihnen ein Stern mit Königinnen und Königen begegnen, um Ihre Spende, die ein großartiger Beitrag ist, um die Welt besser zu machen.

Informationen zum Sternsingen in den einzelnen Gemeinden erhalten Sie in der Pfarrkanzlei und in den Gemeinden: Allerheiligste Dreifaltigkeit: Hl. Familie: St. Johann:

Nicole Bartl Renate Büchl Barbara Radlmair

WOVON TRÄUMST DU? Mein Mann und ich nehmen gerade an einer Ehe-Challenge teil. Vierzig Tage lang bekommen wir jeden Tag eine neue Aufgabe per WhatsApp zugeschickt. Ziel ist es, einander im Alltag wieder näher zu kommen und die Ehe auf der Prioritätenliste ganz weit nach oben zu schieben.

Ich gestehe: Es gelingt uns nicht, uns täglich dafür Zeit zu nehmen. Und ja, es ist schon erschreckend, dass man manchmal nicht einmal zwanzig Minuten am Tag für den Partner erübrigen kann. Dabei sind die meisten der Aufgaben gar nicht kompliziert.

Im Gegenteil. Gestern sollten wir den Partner mit einer Gesichtsmassage verwöhnen, am Tag davor einander zehn Witze erzählen.

Heute geht es um Träume: Jeweils zehn Minuten erzählt einer dem anderen seine Träume. Eine wichtige Übung, finde ich. Eine, die – ich formuliere es einmal zugespitzt – über das Gelingen einer Ehe entscheiden kann.

Wie viele Ehepartner gibt es, die auf einmal in einem Leben aufwachen, das sie so nicht führen wollten. Die angesichts monatlich zu zahlender Kreditraten, schlecht schlafender Kinder und fordernder Jobs auf ihre Träume und Visionen vergessen und irgendwann todunglücklich sind, weil sich so wenig von dem verwirklicht hat, was sie erträumt haben.

Mit dem Partner über die eigenen Träume – und seien sie noch so verrückt – zu reden, nach Wegen zu suchen, sie zu leben oder sie – wenn nötig – schweren Herzens aufzugeben, ist einer der wichtigsten Beiträge, den man leisten kann, damit eine Ehe gelingt.

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Sehr bekannt sind uns die Träume des Josef rund um die Geburt von Jesus. Aber sehr eindrücklich hat auch eine Römerin, eine Fremde in Israel, einen Traum, der mit diesem Jesus zu tun hat. „Viel erlitten“ hat sie nachts, seinetwegen. Sie versucht ihren Mann, den Statthalter Pontius Pilatus, zu überzeugen, nichts mit Jesus zu schaffen zu haben. Der allerdings lässt sich nicht beeinflussen, nicht von der Frau und wahrscheinlich schon gar nicht von einem Traum.

Insgesamt aber verlieren die Träume im zweiten Teil der Bibel an Bedeutung.

VON SANDRA LOBNIG

Auch im Neuen Testament gibt es noch Träume, die Hilfe und Weissagung sein sollen.

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VON HANNES ZIEGLER

EVA DOBIAS

MENSCHEN IN DER PFARRE „ZUM GÖTTLICHEN WORT”

Unsere Reihe führt uns heute in die Alxingergasse, um hier ein rühriges, jahrzehntelang engagiertes Gemeindemitglied zu treffen: Eva Maria Dobias.

In jungen Jahren bei der OMV beschäftigt, war sie später als Pfarrsekretärin am Gaußplatz und in einer Diözesanstelle auch beruflich mit der Kirche verbunden. Zuletzt führte sie für die DreifaltigkeitsPfarre ehrenamtlich die Buchhaltung.

Dreiklang: Was hat dich und Gerhard, deinen Mann, in die Alxingergasse geführt?

Eva: Das ist ganz leicht beantwortet: Die Erstkommunion unseres Sohnes Wolfgang, und die Gelegenheit, durch die nah gelegene Schule und Kirche, ihn alleine ohne Begleitung zur Schule und in die Kirche als Ministrant und zur Jungschar gehen zu lassen.

Bis dahin hatte ich noch ganz enge Verbindung zu „meiner“ Pfarre, Franz von Sales, wir fuhren jeden Sonntag auch dorthin zur Hl. Messe und abends zu pfarrlichen Aufgaben. In der Alxingergasse gefielen uns die Privatschule der Schwestern, die vollen Reihen der Kinder in der Hl. Messe, die Internationalität der Priester und Diakone, die familiäre Atmosphäre der schon lang dort Wohnenden und die Feste, die das „Dazugehören“ erleichterten.

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Dreiklang: Ich habe Dich als Liturgiekreis-Leiterin erlebt; was ist Dir persönlich wichtig im Feiern der verschiedenen Gottesdienstformen? Hast du Schwerpunkte?

Eva: Liturgie war nicht mein „Wunsch-Arbeitskreis“. Doch die Einbeziehung der Laien, Frauen und Männer, gefiel mir, und ich erlebte in den 70er und 80er-Jahren, dass Gottesdienste „nicht nur von 6

Priestern“ vorbereitet werden können. Zum Liturgie-Arbeitskreis gehörten von der Sakristei mit den Mesnern, der Kirchenmusik, der Lektoren- und Kommunionspender-Einteilung bis zum Blumenschmuck so viele praktische/profane Aufgaben, die von uns Laien übernommen wurden, sodass sich die Priester auf das Spirituelle samt guten Predigten konzentrieren konnten.

Meine besten Erinnerungen habe ich zu Liturgien, die gezielt für/von einzelnen Gruppen gestaltet wurden.

Laien durften an Donnerstagen bei der Abendmesse der Steyler Ordensschwestern die Lesungstexte auslegen.

In der Fastenzeit boten wir viele Jahre „Exerzitien im Alltag“ an mit wöchentlichen Gruppentreffen, deren Vorbereitung oft tiefergehender war als die Gruppenarbeit selbst. Eine Zeitlang gab es an Samstagen früh eine Laudes mit spiritueller Einleitung.

Was mir wichtig geworden ist? Die Sonntagsmesse – ohne sie ist der Sonntag für mich kein Feiertag, von Frauen gestaltete Gottesdienste sowie spirituelle Angebote, die von Laien vorbereitet wurden.

Dreiklang: In der Kath. Arbeiterjugend und als Delegierte bei der Diözesansynode warst du für das Dekanat 10 aktiv. Du hast sicher deine ganz persönliche Spiritualität – magst Du dazu etwas erzählen?

Eva: Erwachsen wurde ich noch mit der alleinigen Macht und Wahrheit der Amtskirche. Die Diözesansynode 1968 gab den Laien schon das gleiche Stimmrecht, die Einsetzung der Pfarrgemeinderäte war ein großer Schritt.

Das Kirchenvolksbegehren „Wir sind Kirche“ weckte Hunderttausende Katholiken auf, zeigte uns aber auch wieder die Grenzen. Feminismus und Frauenvolksbegehren brachten auch die feministische Theologie auf Schiene: Gott durfte Vater und Mutter sein, der Hl. Geist war die Ruach. Die „Bibel in gerechter Sprache“ wurde immer wieder zum Vergleich gelesen… Heute habe ich einen direkten Draht mit Dank an Gott meinen Schöpfer, zu Jesus als Vorbild im Handeln und zu Ruach, der Geisteskraft, die meine Stärkung und Freundin ist.

Dreiklang: Wie hast Du die Gründung der Pfarre Neu und den damit verbundenen Umbau der Gemeinde(n) erlebt?

Die monatlichen Gebetstreffen halfen sicher mit.

Die Namensfindung war ein Erlebnis, die Priester sollten ein Team am Keplerplatz werden – alles fand ich gut überlegt. Als auch die Zusammenlegung der Buchhaltung funktionierte, fiel mir ein Stein vom Herzen, denn nach 20 Jahren Pfarrbuchhaltung konnte ich sie leicht abgeben. Kurz gesagt: es gelang mir gut, „aus der Notwendigkeit eine Tugend zu machen“.

Dreiklang: Zum Leitthema des gesamten Dreiklangs: Träume – hast du da, sowohl persönlich als auch pfarrlich bzw. gemeindlich, einen Wunschtraum, der sich erfüllt hat oder noch unerfüllt ist?

Eva: Zwei große Träume habe ich noch für die Weltkirche: Die Frau am Altar und als Sakramentenspenderin – die ist voriges Jahr bei der Amazonas-Synode auch wieder in weite Ferne gerückt. Vermutlich erlebe ich die Frauenordination nicht mehr…

Die Mahlgemeinschaft in der Ökumene – sehr viele Gemeinsamkeiten erfuhr und erlebte ich in den 15 Jahren der Arbeitsgemeinschaft Ökumene Favoriten. Viele Gottesdienste feierten wir, doch immer ohne Mahlgemeinschaft bzw. Kommunion. Auch hier kam in jüngster Zeit wieder eine Absage an konfessionsverbindende Paare und Familien.

Und ganz aktuell: die Hoffnung, dass gegen CoVid19 eine Antwort der Medizin gefunden wird, die uns wieder angstfreie Kontakte und unbeschwertes Zusammenleben ermöglicht.

Dreiklang: Zusammen mit fünf weiteren Menschen unserer Pfarre bekamst Du kürzlich den Stephanus-Orden; was bedeutet Dir diese Auszeichnung?

Eva: Ich freue mich sehr darüber, ich spüre die Wertschätzung für meine ehrenamtlichen Tätigkeiten in Pfarre und Dekanat, ich bin dankbar für die sinnvollen Aufgaben im Reich Gottes und in unserer Kirche.

Ich danke den Menschen, die mich vorgeschlagen haben, und Gott, der mir seit der Taufe so manche Begabung zum Gebrauch übergeben hat.

Dreiklang: Ein sehr schönes Schlusswort…

Ich träume davon, dass ... der Mensch aufhört, sich die Erde und seine Mitmenschen untertan zu machen. ... das jeder erkennt, was er wirklich zum Leben braucht. ... die Corona-Zeit vorbei ist und ich die Menschen, die ich liebe, wieder umarmen kann.

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Eva: Das Zusammenlegen von benachbarten Pfarren im Bezirk kündigte sich nach 2010 an. Bei seiner Visitation zeigte uns Herr Kardinal Dr. Christoph Schönborn auf einem Bezirksplan, wie klein unsere Gemeinde Zur Allerheiligsten Dreifaltigkeit ist, und wie sich entlang des Südbahngeländes eine natürliche Verbindung mit den Pfarren St. Johann und Zur Heiligen Familie ergeben würde. Bis zur tatsächlichen Zusammenlegung erlebte ich viele konstruktive Treffen, anstrengende Sitzungen, lernte viele engagierte Menschen kennen und hatte große Freude an der Veränderung. Wichtig war aber auch, dass uns mit Kirche, Pfarrhof und Kloster „die alte Heimat“ in der Alxingergasse erhalten blieb.

(Erika, 55)

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MIT GOTT ZU MITTAG GEGESSEN...

Es war einmal ein kleiner Junge, der unbedingt Gott treffen wollte. Er war sich darüber bewusst, dass der Weg zu dem Ort, an dem Gott lebte, ein sehr langer war.

Also packte er sich einen Rucksack voll mit einigen Coladosen und mehreren Schokoladenriegeln und machte sich auf die Reise.

Er lief eine ganze Weile und kam in einen kleinen Park. Dort sah er eine alte Frau, die auf einer Bank saß und den Tauben zuschaute, die vor ihr nach Futter auf dem Boden suchten.

Der kleine Junge setzte sich zu der Frau auf die Bank und öffnete seinen Rucksack.

Er wollte sich gerade eine Cola herausholen, als er den hungrigen Blick der alten Frau sah.

Also griff er zu einem Schokoriegel und reichte ihn der Frau.

Dankbar nahm sie die Süßigkeit und lächelte ihn an. Und es war ein wundervolles Lächeln!

Der kleine Junge wollte dieses Lächeln noch einmal sehen und bot ihr auch eine Cola an.

Und sie nahm die Cola und lächelte wieder - noch strahlender als zuvor.

Der kleine Junge war selig. Die beiden saßen den ganzen Nachmittag lang auf der Bank im Park, aßen Schokoriegel und tranken Cola - aber sprachen kein Wort. Als es dunkel wurde, spürte der Junge, wie müde er war und er beschloss, zurück nach Hause zu gehen.

Nach einigen Schritten hielt er inne und drehte sich um. Er ging zurück zu der Frau und umarmte sie. Die alte Frau schenkte ihm dafür ihr allerschönstes Lächeln.

Zu Hause sah seine Mutter die Freude auf seinem Gesicht und fragte: "Was hast du denn heute Schönes gemacht, dass du so fröhlich aussiehst?" Und der kleine Junge antwortete: "Ich habe mit Gott zu Mittag gegessen - und sie hat ein wundervolles Lächeln!"

Auch die alte Frau war nach Hause gegangen, wo ihr Sohn schon auf sie wartete.

Auch er fragte sie, warum sie so fröhlich aussah. Und sie antwortete: "Ich habe mit Gott zu Mittag gegessen - und er ist viel jünger, als ich gedacht habe."

DIE BEIDEN PORTALE Zwei Brüder träumten denselben Traum: Sie standen in einer hohen Halle und am Ende sahen sie ein großes Portal und eine kleine Pforte, die nach draußen führten. Und ein Engel sagte: „Entscheidet euch, durch welche Tür ihr diese Halle verlassen wollt.“

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Der eine Bruder entschied sich sofort für das große Portal und dachte dabei: „Mögen doch die anderen den Kopf einziehen und sich klein machen!“ Der andere wählte die kleine Pforte und sagte sich dabei: „Lieber ziehe ich den Kopf ein, als dass ich das anderen zumute. Wer die anderen neben sich klein wünscht, kann niemals groß werden!“ Beide wurden berühmt. Als der eine zu Grabe getragen wurde, sagten die Menschen: „ Gut, dass es den nicht mehr gibt!“ Als der andere starb, weinten die Menschen und sagten: „Schade um diesen aufrichtigen Menschen!“ Wer an die Stelle treten will, an der Jesu Geburtsort gezeigt wird, muss sich erst tief verneigen, um durch die enge Pforte der Geburtskirche eintreten zu können.

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APROPOS TRÄUMEN

SÜDLICH VOM ENDE DER WELT MEIN JAHR IN DER ANTARKTIS / CARMEN POSSNIG

Erfüllt vom Traum von „einer Kirche mit den Frauen“ luden wir vor 33 Jahren, am 8.10.1987 zum ersten Frauentreff in die Alxingergasse ein.

Mit vielen Frauen, auch unterstützt von „unseren Steylern“, versuchten wir diesen Traum zu verwirklichen.

VON USCHI ZEEH

⚢TREFF

MUTIGER AUFBRUCH FÜR FRAUEN GEWAGT GESTALTEND, VERÄNDERND, TEILEND … ENTWACHSEN AUSGETRÄUMT Nach Jahren voller Begeisterung und mit viel Engagement verabschieden wir uns jetzt aus Gemeinde und Pfarre.

Dieser Abschied ist aber keine Resignation, jede von uns wird auf ihre Art weiter an der Verwirklichung ihres/unseres Traumes Anteil nehmen.

Daniela, Eva, Susanne, Veronika

GLANZ IN BRONZE UND SILBER

IN DER KIRCHE AM KEPLERPLATZ

Bischofsvikar Dariusz Schutzki war gekommen, um in unserer Pfarre den Stephanusorden zu verleihen.

Lange und intensiv haben sie mit ihrem Können, ihrer Lebensfreude und Kraft die Kirche mitgestaltet: Roswitha Jily, Renate Büchl, Christl Lingl, Helga Schmid erhielten den Stephanusorden in Bronze, silbern leuchtete er für Eva Dobias und Heinz Raschka.

Wo die Nacht 4 Monate dauert und ein warmer Tag minus 50 Grad hat Was für andere Menschen ein Alptraum wäre, wird für Carmen Possnig, eine junge Wiener Allgemeinmedizinerin, zu einem Abenteuer, das ihr Leben maßgeblich prägt.

Im Auftrag der Europäischen Weltraumorganisation ESA reist sie mit zwölf weiteren Wissenschaftlern und Technikern in die Forschungsstation Concordia inmitten der Antarktis, um zu erforschen, wie der Mensch sich an die dortigen, dem Mars nicht unähnlichen Extrembedingungen anpasst.

Sie und die Crew erleben ein Jahr mit monatelanger Dunkelheit, Temperaturen bis zu -80 Grad, Sauerstoffmangel und völlige Isolation. Vorab schildert sie die umfangreichen gesundheitlichen und psychologischen Tests, die erforderlich waren, um an diesem Experiment teilnehmen zu können.

Sie erlebt die atemberaubende Schönheit des weißen Kontinents, stößt aber auch an ihre Grenzen.

Am schlimmsten war der Schlafmangel, meint Possnig. Der macht die meisten müde und reizbar. Besonders spannend fand sie es, bei sich und den anderen zu beobachten, wie sich die Reizarmut der Umgebung auswirkte: Das Denken wird langsamer, die Erinnerungsfähigkeit nimmt ab.

Carmen Possnig wünscht sich dennoch häufig zurück.

Sie träumt von der Schönheit der Landschaft und sehnt sich danach, sich voll auf das konzentrieren zu können, was sie zu tun hat – ohne Ablenkung durch Anrufe oder SMS.

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Die Laudationen, die Lobreden auf die Empfängerinnen und Empfänger des Stephanusordens wurden von Pfarrer P. Matthias Felber und seinem Vorgänger Ladislaus Loucky gehalten.

Beide betonten die Treue zur Kirche, die auch in schwierigen Zeiten gehalten wurde, die Liebe zu Gott und den Menschen, die in allem Tun spürbar ist und die auch Kraft für immer neues Tun wachsen lässt.

Herzlichen Glückwunsch an alle Ausgezeichneten!

Im Mittelteil des Buches gewährt auch ein spektakulärer Bildteil einen Einblick in den ungewöhnlichen Alltag.

Carmen Possnigs sehr persönlicher und vor allem humorvoller Reisebericht hat mich fasziniert und lässt mich staunen über einen unbekannten Kontinent auf unserem Planeten..

Ich träume davon, dass die Menschen auf sich, auf die anderen und auf die ganze Erde besser aufpassen. (Peter, 55) 9

ERSTKOMMUNION 2020 ERSTKOMMUNION ALLERHEILIGSTE DREIFALTIGKEIT Aufgeregt und festlich angezogen habt ihr euch mit euren Familien auf den Weg gemacht in die Kirche.

Ihr seid einen langen Weg gegangen, denn ein Virus hat uns ein wenig aufgehalten.

Doch von Anfang an war JESUS mit dabei. Zu Beginn noch fremd, wurde er mit der Zeit unser vertrauter Wegbegleiter und schließlich war er selbst der Gastgeber der heutigen Feier. Wir wünschen euch, dass egal was auch passiert, ihr euch immer begleitet und getragen fühlt!

ERSTKOMMUNION HL. FAMILIE Unter dem Motto „5 Brote und 2 Fische“ feierten 19 Kinder in der Heiligen Familie ihre Erstkommunion. Anhand dieser Bibelstelle erklärte P. Xaver, dass wir miteinander teilen sollen.

Es war sehr feierlich, als die Kinder zum ersten Mal Jesus in der Gestalt der Hostie empfangen haben.

FIRMUNG 2020 „MAN SOLLTE ÖFTER EINEN MUT-AUSBRUCH HABEN!“

Kommt, folgt mir nach!

Wunderschöne Schuhe, Lieblingsschuhe, gemütlich und bequem, glitzernd und mit Blümchen, für jede und jeden gut passend. So zogen die Kinder zur Erstkommunion in die Kirche St. Johann ein. Spürbar waren Aufregung, Freude und auch Erleichterung, dass es endlich möglich war, miteinander zu feiern.

Ob Jesus seinen Freunden Schuhe angepasst hat – wir denken nicht. Aber er hat sie gerufen, ihm, seinen Spuren, zu folgen und eigene Spuren zu hinterlassen.

So lautete das Motto der Pfarrfirmung, die wir mit 17 Jugendlichen und 3 Erwachsenen feierten.

P. Stephan Dähler war der Firmspender, der mit einem Topfuntersetzer in Kreuzform den jungen Menschen originelle Gedanken mitgab. Wir wünschen den Neugefirmten, dass sie den Heiligen Geist immer wieder spüren können.

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ERSTKOMMUNION ST. JOHANN

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HALLO, LIEBE KINDER, HIER BIN ICH WIEDER EURE

Wir feierten übrigens auch Traum-Erstkommunionen in allen 3 Gemeinden – unter strengen Coronaschutzmaßnahmen haben wir sie nachgeholt und sie waren sehr feierlich! Und traumhaft und bezaubernd war auch die Pfarrfirmung mit den 20 Firmlingen und dem Firmspender Pater Stephan Dähler unter dem Motto „Man sollte öfter einen Mutausbruch haben“.

Aber dass

ihr könnt

Kinder, habt ihr gewusst, es in unserer Pfarre auch einen Traumjob für euch gibt? Ja Wirklich, Ministrantin /Ministrant oder auch kurz gesagt „Mini“ werden!

Das Wort heißt übersetzt dienen und wem könnt ihr denn „dienen“? Das ist ein altmodisches Wort, besser gefällt mir helfen. Stellt euch vor, ich selbst war als junges Mäusemädchen auch eine Ministrantinnenmaus und damals durften das die Mädchen noch gar nicht so wirklich.

Und stellt euch vor: in der Heiligen Familie gibt es den Oberministranten Thomas Keresztesi und der minis– triert schon seit 19 Jahren!! Das ist toll, oder?

Ich fragte ihn, warum er das macht, und er sagte, weil es ihm Spaß macht, dem Pfarrer zu helfen. Und wisst ihr, was man da alles machen kann? Lustig ist das Klingeln und am Gründonnerstag, wenn die Glocken wegfliegen, dann dürft ihr klappern; Brot und Wein und Wasser zum Pfarrer bringen, Messbuch halten, Weihrauch schwenken, ein bisschen schlafen und träumen, auch bei speziellen Messen helfen – zum Beispiel bei einer Taufe und noch viel mehr!

Also schaut einmal in eine unserer 3 Gemeinden und fragt nach, ob ihr auch Probeschnupperministrieren könnt – wir freuen uns!

Jetzt lade ich euch noch gerne ein in die Heilige Familie, da kommt am 6.12. der Heilige Nikolaus und zu den Kinderkrippenspielen in den einzelnen Gemeinden – aber alles natürlich nur wenn das Coronavirus es zulässt!!

So jetzt wünsche ich euch ein traumhaftes Weihnachtsfest mit himmlischen Weihnachtskeksen, viele Bussilein, bis bald Eure Cäcilia Kirchenmaus

Thaddäus & Konstantin (13 Jahre):

Ich träume davon, dass

… ich ein Wochenende lang “durchzocken”

(Anm.: Handy spielen) kann.

… ich so lange “zocken” kann, wie ich will.

… ich die blöde Maske nicht mehr tragen muss.

… dass ich immer gute Noten schreibe.

… dass ich einmal berühmt werde (beide!).

Bild: Daria Broda, www.knollmaennchen.de

Ich freue mich schon sehr auf Weihnachten und da gibt es auch jemand der träumt, das ist der heilige Josef: „Als nun Josef vom Schlaf erwachte, tat er, wie ihm die Engel des Herrn befohlen hatten“.

In der Bibel werden die Träume sehr ernst genommen!

Ganze 13 Dinge sind im linken Stall von Bethlehem anders gezeichnet als im rechten.

Wer findet die Unterschiede?

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Dreiklang 4/20

Liebe Kinder, ich hoffe ihr seid alle gesund und munter!

In unserer Zeitung geht es ja diesmal besonders um das Träumen. Ja, ich träume auch oft, aber meistens vom Essen!

Aber besonders freue ich mich, dass bald Weihnachten kommt und da gibt es auch noch einen Traumjob für euch: Wollt ihr einmal eine richtige Königin oder König sein? Dann macht doch bitte mit beim Sternsingen! Mit dem Geld, das wir da sammeln, werden Kinder unterstützt. Diesmal ist das Beispielland Süd-Indien, dort müssen viele Kinder arbeiten statt in die Schule zu gehen. Aber ohne Bildung gibt es auch keine Aussicht auf ein besseres Leben.

KEIN PUNSCHSTAND AM KEPLERPLATZ Es tut uns leid, aber aufgrund der schwierigen Situation kann es heuer unseren Punschstand nicht geben.

Damit Sie doch etwas vom Duft und Geschmack erleben können, gibt es ein Punschrezept. Ein Tipp: Kochen Sie einen Becher Punsch und rufen Sie Freunde an, während Sie ihn genießen – so erleben Sie auch etwas von der Gemeinschaft, die beim Punschstand spürbar wird.

Für 1 Tee-Häferl, ca. 200 ml: 50 g Beeren 150 ml Orangensaft 1/4 Stk. Zimtstange 1 EL Marzipan 1/2 Stk. Zitrone (Saft der Zitrone)

Zubereitung Für den alkoholfreien Beerenpunsch mit Zimt und Marzipan die Beeren mit dem Orangensaft zusammen erhitzen.

Die Zimtstange hinzufügen und ca. 10 Minuten ziehen lassen.

Mit Marzipan und dem Saft der halben Zitrone abschmecken, gut umrühren und den alkoholfreien Beerenpunsch noch heiß servieren.

IHRE SPENDE: Sie haben es sicher bemerkt: Dieser Dreiklang fühlt sich anders an. Grund dafür ist das andere, neue Papier, für das wir uns entschieden haben.

Zur Schutz der Umwelt wird jetzt chlorfrei gebleichtes, ungestrichenes Papier (=Papier, das ohne synthetische Inhaltsstoffe hergestellt wird) verwendet.

Dreiklang, Homepage, PfarrAktuell, Liturgischer Kalender sind Medien, über die wir mit Ihnen auch in Kontakt sein können. Obwohl die Arbeit daran ehrenamtlich geleistet wird, entstehen dafür Kosten:

Dreiklang 4/20

Druckkosten und Versand der Pfarrzeitung belaufen sich auf € 9.900,- pro Jahr.

Darum bitten wir Sie um Ihre Spende und sagen herzlich Danke!

IBAN: AT101200000613324300 BIC: BKAUATWW 12

PROJEKT LE+O In unserer Pfarre gibt es eine Lebensmittel– ausgabestelle des Projektes Le+O: Gemeinde Zur Allerheiligsten Dreifaltigkeit, Alxingergasse 2, 1100 Wien Öffnungszeit: Dienstag, 15:00 – 16:30 Uhr Dafür ist jetzt eine zentrale telefonische Anmeldung nötig: Tel.: 05 17 76 300 (Mo - Fr, 09.00 - 13.00). Dabei können Sie einen neuen Le+O Ausweis beantragen.

Solange Sie noch keinen NEUEN Le+O-Ausweis haben, nehmen Sie bitte zu jeder Ausgabe folgende Dokumente mit: alter Le+O-Ausweis (so vorhanden), Lichtbildausweis, Meldezettel von allen Personen des Haushaltes und einen Einkommensnachweise von allen Personen über 18 Jahren Wichtig ist: • Kommen Sie unbedingt ohne Kinder • Sie erhalten ein fertig vorbereitetes Lebensmittelpaket • Zeigen Sie bitte Ihren Le+O- oder Lichtbild-Ausweis vor • Bringen Sie bitte abgezählt 4,00€ (1 Paket) für 1-2 Personen-Haushalte oder 6,00€ (2 Pakete) für Mehrperso- nenhaushalte mit

MITEINANDER FÜR FRIEDEN UND VIELFALT.

Mit einem außergewöhnlichen musikalischen Projekt feiern am 4. Adventsonntag Musikerinnen und Musiker der Wiener Symphoniker, der syrisch-kurdische Musiker Salah Ammo und der Franziskaner Pater Sandesh Manuel den Dialog der Kulturen, des Miteinanders und der Nächstenliebe.

Klingende Solidarität, die musikalische Grenzen überwindet und Herzen verbindet!

Wann?

Sonntag, 20. Dezember 2020 um 14:00 Uhr Wo? Kirche am Keplerplatz – Pfarre Zum Göttlichen Wort Eine Kooperation von Salah Ammo mit dem Projekt Wiener Diwan, Pater Sandesh Manuel und MusikerInnen der Wiener Symphoniker.

Veranstaltet von Caritas Projekt COPE, Kirche im Dialog und der Pfarre Zum Göttlichen Wort.

Eintritt frei. Eine Anmeldung per E-Mail ist erforderlich: anmeldung_cope@caritas-wien.at Zugewiesene Plätze in der Reihenfolge der Anmeldung Nähere Infos siehe Plakate und Homepage der Pfarre Zum Göttlichen Wort sowie Kirche Im Dialog und Caritas Projekt COPE. Hinweis: Es gelten die gesetzlichen Regelungen der COVID-19 Maßnahmenverordnung mit aktuellen Änderungen.

Ich träume von einer Welt, in der ein Leben in Fülle für alle möglich ist.

(Heidi)

KREUZTRÄGER GESUCHT! Bei den Begräbnissen ist es vorgesehen, dass ein Kreuzträger/eine Kreuzträgerin sowohl während der Feier in der Aufbahrungshalle als auch am Weg zum Grab dabei ist.

Sollten Sie Interesse an diesem Dienst haben, melden Sie sich bitte für weitere Informationen in der Pfarrkanzlei. (01 604 24 53).

DER TRAUM VON MISSION

VON P. MATTHIAS FELBER SVD

Welcher Traum lässt einen Missionar aus seiner Heimat aufbrechen? Darüber haben wir drei Steyler unserer Pfarre uns kürzlich unterhalten. „Nach Europa als Missionar zu kommen, das war nicht mein Traum“, sagt P. Saverius aus Indonesien. „Vielmehr ist es der Traum eines anderen. Denn es geht ja nicht darum, für mich ein gutes Leben zu suchen, sondern weil Christus mich gesendet hat.

Und weil ich Steyler bin!“ Mir kommt das Thema unseres letzten Generalkapitels in den Sinn: Die Liebe Christi drängt uns.

Ich spreche es aus und wir drei schmunzeln uns zu. „Mitgebracht habe ich nichts hierher, nur mich selbst“ erklärt P. Saverius weiter.

P. Olivier ergänzt: „In meiner Heimat Kongo da heißt Mission, dass vieles getan wird. Im Sinn von Bauen, Aufbauen. Aber hier ist alles aufgebaut, die Strukturen sind da. Was kann also mein Beitrag hier sein?“ Es gehe schlicht darum, mit den Menschen zu sein, so P. Olivier. „Ich gebe mich und ich bekomme andere.“ Das kommt mir bekannt vor: Da geht es doch um den Traum Gottes von „Menschwerdung“.

Die Menschen aller Zeiten hat Gott im Blick.

Arnold Janssen, unser Ordensgründer, hat diesen Traum aufgegriffen, war davon angesteckt und hat viele inspiriert. Auch mich. Dass ich für 7 Jahre nach Ghana ging, war eines der spannendsten Dinge in meinem Leben. In eine andere Kultur einzutauchen war wohl eine Mischung aus Gottes Traum, Neugierde und Abenteuerlust.

P. Saverius ist überzeugt, dass Gott allen Menschen begegnet, ohne Unterschiede zu machen. Wenn er z.B. um die Kirche am Keplerplatz herumgeht, dann kommt er gerne mit den Leuten ins Gespräch. „Und wenn es ein Obdachloser ist, dann spreche ich mit ihm.“ Weil P. Saverius gut mit Kamm und Schere umgehen kann, hat er sich bei der Wärmestube als Frisör angeboten. „Und jetzt kommen manche immer wieder zu mir zum Haareschneiden.

Ich tue das nicht, weil es um mich geht. Nein.

Ich bin vielmehr Teil der Mission Gottes!“ Für P. Olivier ist sein Traum ebenso konkret und geerdet: „Als ich nach Europa kam, hatte ich die Idee, dass ich in eine sehr gottfremde Gesellschaft komme. Dennoch ist meine Idee nicht, die Menschen wieder zu Christen zu machen. Überhaupt nicht! Vielmehr ist es mein persönlicher Wunsch, mit den Menschen das Evangelium zu teilen und zu leben! Und so Gott will, kann ich auch manchen eine Hilfe sein.“

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WIR KLINGEN MEHR ALS ICH

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TERMINKALENDER - ST. JOHANN

JEDEN DONNERSTAG: 15:00 SENIORENCLUB JEDEN MONTAG UND FREITAG: 17:45 ROSENKRANZGEBET JEDEN ERSTEN SAMSTAG IM MONAT: 17:00 FATIMA SÜHNEANDACHT

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TERMINKALENDER - ALLERHEILIGSTE DREIFALTIGKEIT

NOVEMBER 2020 SA 28.11.

18:30 Hl. Messe mit Segnung der Adventkränze SO 29.11.

1. ADVENTSONNTAG

Hl. Messen um 08:00, 09:30, und 18:30 DEZEMBER 2020 RORATEMESSEN: Fr., 04.12., Fr., 11.12. und Fr., 18.12. um 06:30 Uhr,

an diesen Tagen keine Hl. Messe um 18:30, außer Begräbnismessen SA 05.12. /SO 06.12.

Monatssammlung SO 06.12.

2. ADVENTSONNTAG

Hl. Messen um 08:00, 09:30 und 18:30 DI 08.12.

HOCHFEST DER OHNE ERBSÜNDE EMPFANGENEN

JUNGFRAU UND GOTTESMUTTER MARIA

09:30 Hl. Messe SO 13.12.

3. ADVENTSONNTAG

Hl. Messen um 08:00, 09:30 und 18:30 FR 18.12.

19:30 Taizé–Gebet SO 20.12.

4. ADVENTSONNTAG

Hl. Messen um 08:00, 09:30 und 18:30

14:00 Interkulturelles Konzert (siehe Hinweis) DO 24.12.

HEILIGER ABEND

16:00 Krippenlegungsfeier

23:00 Christmette FR 25.12.

HOCHFEST DER GEBURT DES HERRN PATROZINIUM DER PFARRE ZUM GÖTTLICHEN WORT

Hl. Messen um 08:00, 09:30 und 18:30

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SA 26.12.

09:30 SO 27.12.

DO 31.12.

08:00

17:00 JÄNNER 2021 FR 01.01.

09:30 SA 02.01./SO 03.01.

MI 06.01.

09:30 MO 18.01. bis MO. 25.01.

FEBRUAR 2021 DI 02.02.

18:30

SA 06.02./ SO 07.02.

MI 17.02.

18:30 SO 28.02.

08:00

10:00

HL. STEPHANUS Hl. Messe FEST DER HL. FAMILIE – (Fest des Hl. Johannes Ev.: PATROZINIUM der Pfarrkirche) Hl. Messen um 08:00, 09:30 und 18:30 Hl. Messe Wortgottesfeier zum Jahresschluss

HOCHFEST DER GOTTESMUTTER MARIA, NEUJAHR Hl. Messe Monatssammlung ERSCHEINUNG DES HERRN Hl. Messe mit den Sternsingern Weltgebetswoche für die Einheit der Christen

DARSTELLUNG DES HERRN Hl. Messe mit Lichterprozession, Kerzensegnung und Blasiussegen Monatssammlung ASCHERMITTWOCH Wortgottesdienst mit Aschenkreuz 2. FASTENSONNTAG Hl. Messe entfällt Hl. Messe – Gottesdienstübertragung im ORF Regionalradio

SENIORENCLUB – JEWEILS MONTAG UM 14:00 IM PFARRSAAL NOVEMBER 2020 SA 28.11.

17:00 Wort-Gottes-Feier mit Segnung der Adventkränze SO 29.11. 1. ADVENTSONNTAG

09:30 Hl. Messe DEZEMBER 2020 RORATEMESSEN: Mi. 02.12., Mi. 09.12., Mi. 16.12. und Mi. 23.12. um 06:45 Uhr FR 04.12.

10:00 Bibelrunde SA 05.12.

09:00 bis 12:30 Erstkommunionvorbereitung SO 06.12. 2. ADVENTSONNTAG

09:30 Hl. Messe mit den Erstkommunionkindern DI 08.12. HOCHFEST DER OHNE ERBSÜNDE EMPFANGENEN

JUNGFRAU UND GOTTESMUTTER MARIA

09:30 Hl. Messe SO 13.12. 3. ADVENTSONNTAG

09:30 Hl. Messe, Kinderkirche SA 19.12.

18:00 Adventkonzert der Alxingers SO 20.12. 4. ADVENTSONNTAG

09:30 Hl. Messe DO 24.12.

HEILIGER ABEND

16:00 Krippenandacht für Kinder

23:00 Christmette FR 25.12. HOCHFEST DER GEBURT DES HERRN

09:30 Festmesse

SA 26.12. HL. STEPHANUS

09:30 Festmesse DO 31.12.

17:00 Hl. Messe zum Jahresschluss

JÄNNER 2021 FR 01.01. HOCHFEST DER GOTTESMUTTER MARIA, NEUJAHR

09:30 Hl. Messe MI 06.01.

ERSCHEINUNG DES HERRN

09:30 Hl. Messe mit den Sternsingern SA 09.01.

09:00 bis 12:30 Erstkommunionvorbereitung SO 10.01.

09:30 Hl. Messe mit den Erstkommunionkindern MO 18.01. bis MO. 25.01. Weltgebetswoche für die Einheit der Christen FEBRUAR 2020 DI 02.02. DARSTELLUNG DES HERRN

18:30 Hl Messe mit Lichterprozession, Kerzensegnung und Blasiussegen MI 17.02.

ASCHERMITTWOCH

18:30 Gottesdienst mit Aschenkreuz SA 20.02.

09:00 bis 12:30 Erstkommunionvorbereitung SO 21.02. 1. FASTENSONNTAG

09:30 Hl. Messe mit den Erstkommunionkindern SO 28.02. 2. FASTENSONNTAG

09:30 Hl. Messe

TERMINKALENDER - HL. FAMILIE

IM ADVENT: JEDEN DIENSTAG UND DONNERSTAG UM 6:00 UHR RORATE-MESSEN! AN DIESEN TAGEN ENTFALLEN DIE ABENDMESSEN! NOVEMBER 2020 SA 28.11.

18:30 SO 29.11.

09:30

Hl. Messe mit Segnung der Adventkränze 1. ADVENTSONNTAG Hl. Messe

DEZEMBER 2020 SO 06.12.

2. ADVENTSONNTAG

09:30 Hl. Messe mit Besuch vom Nikolaus DI 08.12.

HOCHFEST DER OHNE ERBSÜNDE EMPFANGENEN

JUNGFRAU UND GOTTESMITTER MARIA,

KIRCHWEIHFEST

09:30 Hl. Messe SO 13.12.

3. ADVENTSONNTAG

09:30 Hl. Messe DI 15.12.

15:00 Dankgottesdienst Jubilare aller drei Gemeinden FR 18.12.

18:30 gemeinsame Begräbnismesse SO 20.12.

4. ADVENTSONNTAG

09:30 Hl. Messe DO 24.12.

HEILIGER ABEND

07:00 Morgenlob

16:00 Kinderkrippenspiel

22:30 Christmette FR 25.12.

HOCHFEST DER GEBURT DES HERRN

09:30 Hl. Messe SA 26.12.

HL. STEPHANUS

09:30 Hl. Messe SO 27.12.

FEST DER HL. FAMILIE

09:30 Hl. Messe

DO 31.12.

17:00

SILVESTER Hl. Messe zum Jahresschluss

JÄNNER 2021 FR 01.01.

09:30

02.01. bis 06.01.

MI 06.01.

09:30 DO 07.01.

17:00 MO 18.01.bis MO. 25.01.

FR 29.01.

18:30

HOCHFEST DER GOTTESMUTTER MARIA, NEUJAHR Hl. Messe STERNSINGEN ERSCHEINUNG DES HERRN Hl. Messe Anbetung Weltgebetswoche für die Einheit der Christen gemeinsame Begräbnismesse

FEBRUAR 2021 DI 02.02.

DARSTELLUNG DES HERRN

18:30 Hl. Messe mit Lichterprozession,

Kerzensegnung und Blasiussegen DO 04.02.

17:00 Anbetung SO 14.02.

09:30 Hl. Messe mit Segnung der Liebenden MI 17.02.

ASCHERMITTWOCH

18:30 Hl. Messe mit Aschenkreuzverteilung IN DER FASTENZEIT: JEDEN DIENSTAG UND FREITAG UM 17:45 UHR KREUZWEG! SO 21.02.

1. FASTENSONNTAG

09:30 Hl. Messe FR 26.02.

18:30 SO 28.02.

09:30

gemeinsame Begräbnismesse 2. FASTENSONNTAG Hl. Messe

ESSENSAUSGABE

Ab Jänner wird an jedem Mittwoch im Pfarrhaus am Keplerplatz Essen an Menschen ausgegeben, die es brauchen.

MitarbeiterInnen der Pfarr Caritas und der Philippinischen Gottesdienstgemeinde kochen und verteilen das Essen.

Wir bitten Sie um Ihre Unterstützung: Sagen Sie die Termine weiter an Menschen in Not und wenn es Ihnen möglich ist, unterstützen Sie diese Aktion mit Ihrer Spende.

Termine: jeden Mittwoch von 13.1.2021 – 31.3.2021 von 12:00 – 13:00 Uhr. Vielen Dank!

Ich träume davon, dass die Liebe Gottes die Menschen berührt.

(Helmut, 52)

TAUFEN: ANAKWE Simon ARREA Matteo BINZ Lea DAMIAN Franziska DIKALEH Maneli Badal DRLJACA Jan FORSTER Kevin GOLLENBECK Marie

ILLAGAN Isabella MANTUA Kalea NADLINGER Leon ROLDAN Nathaniel SCHWAIGER Mia-Sophie TAXACHER Victoria WARNUNG Livia WÖCKINGER Lisa

VERSTORBENE: AUSTINGL Hedwig (1943) BABKA Kurt (1924) BARTUSCH Erich (1935) BICHLER Alexander (1963) EIGNER Norbert (1952) EYBL Erika (1928) HAAS Helmut (1962) HAHN Rupert (1937) HEINSCHINK Maria (1941) KAUTZ Elfriede (1958) KROTKY Heinz Dieter (1944)

LEHNER Lorenz (1931) MELLER Helmut (1932) NADWORNIK Josefine (1925) PFEIFFER Stefanie (1928) PODHORSKY Erich (1960) RIST Ferdinand (1934) RUPP Franz (1930) SCHILCHER Sandra (1979) SCHOLZ Gerhard (1961) SCHREIBER Gerald (1958) SCHWEITZER Eva (1934) 15

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AUS DEN MATRIKEN

Österreichische Post AG SP 14Z040151 S Pfarre „Zum Göttlichen Wort“ Keplerplatz 6, 1100 Wien

KANZLEIZEITEN

GOTTESDIENSTZEITEN

GEMEINDE ST. JOHANN EVANGELIST 1100 WIEN, KEPLERPLATZ 6 Montag - Mittwoch und Freitag: 08:00 - 11:00 Uhr Donnerstag: 14:00 - 17:30 Uhr Caritas: Di. und Do.: 10:00 - 12:00 Uhr Tel.: (1) 604 24 53 kanzlei@zumgoettlichenwort.at

GEMEINDE ST. JOHANN EVANGELIST 1100 WIEN, KEPLERPLATZ Montag: 18:30 Uhr, Hl. Messe Dienstag: 08:00 Uhr, Hl. Messe Donnerstag: 08:00 Uhr, Hl. Messe Freitag: 18:30 Uhr, Hl. Messe Samstag: 18:30 Uhr, Vorabendmesse Sonntag: 08:00, 09:30 Uhr und 18:30 Uhr, Hl. Messe GEMEINDE ALLERHLEILIGSTE DREIFALTIGKEIT 11:00 und 16:30 Uhr Hl. Messe 1100 WIEN, ALXINGERGASSE 4 (engl. Philippinische GottesdienstDienstag: 12:30 - 14:15 Uhr gemeinde) Tel.: (1) 604 21 87 kanzlei@zumgoettlichenwort.at GEMEINDE ALLERHL. DREIFALTIGKEIT 1100 WIEN, ALXINGERGASSE 4 GEMEINDE HL. FAMILIE Sonntag: 09:30 Uhr, Hl. Messe 1100 WIEN, PUCHSBAUMPLATZ 9 Montag: 08:00 - 11:00 Uhr Mittwoch: 08:00 - 12:00 Uhr Donnerstag: 08:00 - 11:00 Uhr Freitag: 14:00 - 18:00 Uhr Tel.: (1) 604 62 40 RAUM DER STILLE (HAUPTBAHNHOF) gem.hl.familie@zumgoettlichenwort.at Donnerstag: 17:30 Uhr, Hl. Messe

GEMEINDE HL. FAMILIE 1100 WIEN, PUCHSBAUMPLATZ 9 Dienstag: 18:30 Uhr, Hl. Messe Mittwoch: 18:30 Uhr, Hl. Messe Donnerstag: 18:30 Uhr, Hl. Messe Freitag: 18:30 Uhr, Hl. Messe Samstag: 18:30 Uhr, Vorabendmesse Sonntag: 09:30 Uhr, Hl. Messe Gemeinsame Gebetszeiten: Di - Sa: 17:45 Uhr, Rosenkranz täglich: 06:55 Uhr, Morgengebet 12:00 Uhr Mittagsgebet

CASA (SONNWENDVIERTEL) 1100 WIEN, ANTONIE-ALT-GASSE 9 Mittwoch: 10:30 Uhr, Hl. Messe

FRIEDENSGEBET

GEMEINSAM UNTERWEGS IN FAVORITEN AUF DER SUCHE NACH DEM WEG DES FRIEDENS Christen und Christinnen, Muslime und Musliminnen beten gemeinsam Dienstag, 15.12.2020 18:30 Uhr Ort: Kirche St. Anton, Antonsplatz Wir laden herzlich dazu ein!

Mein Traum ist, dass ich mich selbst immer besser kennen und lieben lerne, so wie ich bin.

(Doris, 28)

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IMPRESSUM: Herausgeber und Medieninhaber: Pfarre „Zum Göttlichen Wort“, Keplerplatz 6, 1100 Wien, PGR-Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit E-Mail: redaktion@zumgoettlichenwort.at Layout: Ernst Zeeh, Fotos: von AutorInnen beigestellt, unsplash „dreiklang“ ist das Kommunikationsorgan der Pfarre „Zum Göttlichen Wort“ und erscheint vierteljährlich.

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