Dreiklang 1/18

Dreiklang

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PFARRE ZUM GÖTTLICHEN WORT - EINE PFARRE. DREI GEMEINDEN. ST. JOHANN EVANGELIST • HL. FAMILIE • ALLERHEILIGSTE DREIFALTIGKEIT

Das Wort GOTTES WORT WEITERGESAGT GEHEIMNIS UND VERHEISSUNG, MIR ZUGEFLÜSTERT ODER AUCH ZUGERUFEN. EIN WORT, DAS BELEBT UND MICH TRIFFT, VON MENSCHEN ERZÄHLT, VON MENSCHEN GELEBT, DIE ICH WEIT WEG DAVON WÄHNTE. WORAN KANN ICH ES ERKENNEN, WIE ES VERSTEHEN, WER WIRD ES MIR ZUSAGEN? KANN ICH ES HÖREN - AUFNEHMEN - LEBEN UND VOLL FREUDE WEITERGEBEN?

www.zumgoettlichenwort.at

LIEBE SCHWESTERN UND BRÜDER UNSERER PFARRGEMEINDE!

P. MATTHIAS FELBER, PFARRER

„Wie wohl tut ein Wort zur rechten Zeit“, das wusste schon das Alte Testament (Spr. 15, 23). Ein äthiopisches Sprichwort sagt: „Das Wort, das dir weiterhilft, kannst du dir nicht selber sagen“.

Für mich heißt das, dass jeder Mensch jemanden braucht, der ihm ermöglicht, sich selbst zu erkennen. Wir sind auf gegenseitigen Austausch angewiesen.

Ein passendes Wort zur rechten Zeit ist wie ein Licht, das die Dunkelheit aufhellt. Sich im Dunkeln orientieren zu wollen, ist nur schwer möglich.

Obwohl, es gibt auch so etwas wie Autosuggestion, also eine Art Selbstzurede, Selbstmutmache. Das liebevoll an sich selbst gerichtete Wort kann tatsächlich in bestimmten Situationen weiterhelfen. Kinder machen davon beneidenswert gut Gebrauch. Und man sollte ihnen diese Technik ja nicht ausreden.

Dennoch, ein liebevolles, ermunterndes, aufbauendes, Das „Vater unser“ ist ein guter Vorschlag Jesu für ein wertschätzendes, mir von außen zugesprochenes Wort, Gebet. Auch jedes andere noch so kurze Gebet geht ist ein großer Schatz. nicht ins Leere, auch wenn es so scheint, weil Gott Ja, Worte sind Energieträger. Sie können einen aufbaunicht hörbar antwortet. Aber schon oft hat Gott mir en aber auch umhauen. Manche sind wie der Samen, Menschen geschickt, die im rechten Augenblick ein der auf guten Boden fällt. Manche Worte hätte man passendes Wort für mich hatten, das mir weitergeholsich besser sparen können. Nie weiß man genau um fen hat. die Wirkung der eigenen Worte. Daher ist es gar nicht so abwegig, auf die sprichwörtliche Goldwaage nicht Unsere drei Gemeinden, und damit jeden einzelnen zu vergessen.

Menschen unserer Pfarre, deutet das Logo als BlütenDiese Ausgabe des Dreiklang befasst sich bewusst mit blätter. Kostbarer Schatz, der durch seine einzigartige dem Wort. Unser Pfarrname „Zum Göttlichen Wort“ Farbe in Wort und Tat von der Größe Gottes kündet. ermutigt dazu. Überdies ist es auch eine gute Gelegen- Wie ein Poesiealbum Gottes mitten in der Welt von heit, unser Pfarrlogo endlich vorzustellen.

Favoriten.

"Im Anfang war das Wort" heißt es im Johannes-Evangelium, "und das Wort war bei Gott und das Wort war Ob wir uns verstehen, ob wir miteinander ins GeGott." (Joh. 1,1). Und Jesus Christus ist – nach christli- spräch kommen, und ob unsere Sprache verstanden chem Verständnis – das Mensch gewordene Wort, der wird, hängt nicht zuletzt davon ab, wie wir die Gabe Wortschatz Gottes. des Wortes einsetzen: um aufzubauen oder um zu maInteressant ist, wie einfühlsam Jesus das gelebt hat, nipulieren oder zu zerstören. göttliches Wort zu sein. Nie hat er jemandem gesagt, was er braucht oder tun soll (auch wenn es offensicht"Sage nicht immer, was du weißt, aber wisse immer, lich war). Immer hat er sein Gegenüber gefragt: „Was was du sagst", könnte eine Eintragung in das Poesiealwillst du, dass ich dir tun soll?“ Der dann als Antwort bum lauten, das wir sind. formulierte Mangel oder Wunsch zeigte sich bereits als erster Schritt auf dem Weg zur Besserung.

Gesegnete Fastenzeit und frohe Ostern wünscht Ihr Jesus hat uns gezeigt, dass Gott ansprechbar ist und Pfarrer, dass unser Wort das Ohr, ja das Herz Gottes erreicht.

P. Matthias Felber SVD

DAS LOGO Dreiklang 1/18

unserer Pfarre, der Pfarre Zum Göttlichen Wort, wird getragen von dem geöffneten Buch (in bordeauxrot), das gleichzeitig die Hände Gottes, die tragen, schützen, stützen und halten, symbolisiert. Die Seiten öffnen sich wie eine Blüte, zeigen damit das Aufblühen der Gemeinden zu einer Pfarre und laden ein, weiter zu wachsen und das Wort Gottes hinauszutragen.

Die Farben der Seiten, der Blütenblätter, sind den Gemeinden zugeordnet (grün – Allerheiligste Dreifaltigkeit, orange – Hl. Familie, rot – St. Johann der Evangelist, die Pfarrkirche) – sie sind damit gleichzeitig Wegweiser.

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GOTTES WORT – EIN HAMMER! Was meinen wir damit, wenn wir vom „göttlichen Wort“ sprechen? Es ist mehr als nur Wörter. Es ist das, was Gott uns zu sagen hat. Wir Menschen stehen im ständigen Dialog mit Gott. Einerseits mit Sorgen, Bitten und Klagen, vor Gott gebracht im Gebet. Anderseits auf der Suche nach Orientierung, Trost und Ermutigung. Die sind in der Bibel zu finden, in Weisheiten, Mutmachgeschichten, Gleichnissen und Predigten Jesu, die uns Gott zu verstehen helfen.

Das eigentliche „göttliche Wort“ ist aber mehr: Es wird spürbar und erlebbar, wenn eine Erkenntnis, ein Geistesblitz, ein „Aha-Erlebnis“ unser bisheriges Denken und Handeln umkrempelt. Oder zumindest neu orientiert.

Solche Erfahrungen mit dem „göttlichen Wort“ können geschehen, wenn wir aufmerksam die Bibel lesen.

Wenn wir durch die Heilige Schrift verstehen lernen, wer Christus ist, der ja selbst dort der „Logos“, „das Wort“ genannt wird. Christus, der als Mensch unter uns Menschen uns Gott so nahegebracht hat, sein Wort in Person ist.

Und dieses Wort ist nichts Harmloses. Im Prophetenbuch Jeremia (23, 29) sagt Gott über sich selbst: „Ist mein Wort nicht so: wie Feuer, …, und wie ein Hammer, der Felsen zerschmettert?“ An Jesus selbst, seinem Tun und Sprechen sehen wir, wie das Wort Gottes, lebendig geworden, wirkt: Ausgestoßene und Ausgegrenzte gehören plötzlich wieder dazu, kommen zurück in die Mitte der Gesellschaft.

Kranke werden gesund, vor allem dadurch, dass sie Aufmerksamkeit und Nähe erleben. Ganz grundsätzlich werden Herrschaftsverhältnisse in Frage gestellt, Hierarchien umgekrempelt, wenn plötzlich die direkte, unmittelbare Beziehung eines jeden Einzelnen zu Gott mehr zählt als Traditionen, von Autoritäten verteidigte Regeln und vor allem: ungerechte Zustände, die aus der Perspektive des „göttlichen Wortes“ heraus ganz einfach nicht hingenommen werden können.

PFR. JOHANNES WITTICH

„Ist mein Wort nicht so: wie Feuer und wie ein Hammer, der Felsen zerschmettert?“ Ulrich Zwingli, der Reformator meiner Kirche, hat versucht, in seinen Predigten dieses lebendige, lebensbejahende, Missständen gegenüber kritische Wort Gottes zu verkünden. Über den „Gegenwind“, den er dabei erlebt hat, schreibt er: „Ich habe alle meine Anfeindungen daher, dass ich kämpfe gegen Raub, Krieg und Gewalt.“ Nicht theologische Spitzfindigkeiten haben seine Kritiker und Gegner auf den Plan gerufen. Sondern sein Versuch, die herrschenden gesellschaftlichen und politischen Zustände am göttlichen Wort zu messen.

Dieses Wort ist oft eben nicht spirituelle „Wellness“. Sondern fordert heraus, zum kritisch Hinschauen, zum kritisch Nachdenken und zum verantwortlich Handeln.

Pfr. Johannes Wittich Erlöserkirche (Evangelische Pfarrgemeinde H.B. Wien-Süd)

BIBELAPP Dreiklang 1/18

Die BibelApp mit der neuen Einheitsübersetzung steht kostenlos zur Verfügung. Ob auf einem Tablet oder mit einem Mobiltelefon, der Text der Heiligen Schrift kann schnell und komfortabel überall abgerufen und gelesen werden. Als zusätzliches Gimmick können Bibelstellen sogar per Sprachbefehl gesucht werden.

Die BibelApp ist im Google Play Store bzw. bei iTunes kostenlos erhältlich.

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DR. WOLFGANG SCHWARZ

AUS NACHBARS GARTEN

VON THOMAS BURGSTALLER

Auch Pflanzen lieben freundliche Worte Rede mit deinen Blumen, sie werden es dir danken und prächtig blühen. Kennen Sie das? Sie haben vielleicht auch Ihre Eltern eigenartig angeschaut, als die so etwas zu Ihnen gesagt haben. Klar, man stellt sich ja nun nicht vor ein Schneeglöckchen und redet auf es ein.

Das wirkt doch reichlich merkwürdig.

Was sollen denn da die Leute sagen, die einen dabei beobachten.

Vor kurzem war ein Projekt im Gange, bei dem man Bäume twittern lässt.

Das Projekt „Flor“ geht nun ein Stück weiter. Denn es wird derzeit daran geforscht, inwieweit man sich mit Pflanzen quasi unterhalten kann. Sie werden vielleicht darüber lachen, doch die ersten Ergebnisse zeigen: Pflanzen haben, wie alle anderen Lebewesen, Emotionen und können auf Einflüsse reagieren.

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Zum Beispiel teilen sie dem Besitzer/der Besitzerin mit, dass die Musik, die gerade läuft, nicht ganz so toll ist. Für mich noch wichtiger, als all die aktuellen Foschungsergebnisse, ist die besondere Art der Kommunikation einer Pflanze.

Ob sie stumm ist oder plaudert: sie erzählt uns viel mehr, als Worte es auszudrücken vermögen. Pflanzen berühren uns und zeigen uns Gottes Bild in tausend Formen. Nimm es auf, trag es heim im Herzen und freu dich daran.

Das wünsch ich Ihnen.

Frohe gesegnete Ostern!

Thomas Burgstaller, Diakon

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Das Wort Gottes - Interview mit einem Kenner Diesmal bekam ich den wertvollen Hinweis, ich möge doch passend zum Thema des Dreiklangs „Das Wort - die Bibel“, Herrn Dr. Wolfgang Schwarz interviewen.

Ich lud ihn also in die Heilige Familie ein und es begann so: Dr. Schwarz: Wenn man in Pension ist, wird man kostbar.

Renate: Das klingt poetisch, haben Sie so viele Termine und Anfragen?

Dr. Schwarz: Ja, besonders für die Fastenzeit werde ich von div.

Pfarren angefragt. Hier haben Sie übrigens meinen Lebenslauf, damit sie mich nicht mit meinem Bruder, Dr. Roland Schwarz, verwechseln, er ist auch Priester und ist Bibelfachmann.

Dr. Schwarz legt mir ein Blatt mit seinem Lebenslauf vor, den ich nun ungekürzt wiedergebe: Priesterweihe 1977, Kaplan in Mödling – St. Othmar, Seelsorger für die LaientheologInnen und Assistent am Institut für neutestamentliche Bibelwissenschaft, Pfarrer in St. Erhard, Wien-Mauer, Rektor des Österreichischen Hospizes in Jerusalem (16 Jahre), Direktor des Österreichischen Katholischen Bibelwerks der Österreichischen Bischofskonferenz (13 Jahre), seit September 2017 in Pension, Referent für bibelorientierte Erwachsenenbildung und zur revidierten neuen Einheitsübersetzung der Bibel.

Renate: Haben Sie Kontakt zu unserer Pfarre?

Dr. Schwarz: Ja, ich zelebriere gelegentlich heilige Messen in St. Johann am Keplerplatz.

Renate: Jetzt habe ich aber eine Frage zur revidierten Einheitsübersetzung der Bibel – was bedeutet das und war das wirklich notwendig?

Dr. Schwarz: Seit Dezember 2016 ist die revidierte Einheitsübersetzung erhältlich. Sie ersetzt die Fassung von 1980 als verbindliche deutschsprachige katholische Bibelübersetzung.

Ja, und warum? Zum Beispiel: es ändern sich unsere Sprache, Lebensbedingungen und Denkweisen – neueste Erkenntnisse der Bibelwissenschaft wurden eingearbeitet, die Originalsprachen werden in ihrer kraftvollen Bilderwelt erlebbarer, einheitlich wird der Gottesname HERR, wo früher Jahwe stand, aus Rücksicht auf das Judentum, das diesen Gottesnamen nicht ausspricht, sichtbar gemacht.

MENSCHEN IN DER PFARRE „ZUM GÖTTLICHEN WORT” VON RENATE BÜCHL

Renate: Sie meinen, zum Beispiel den Besuch von Bibelrunden?

Dr. Schwarz: Ja, aber auch das „Bibel-Teilen“, denn bei der Bibelrunde ist ein Kundiger, der die Stelle erklärt und beim „Bibel-Teilen“ kann jede Teilnehmerin, jeder Teilnehmer mitteilen, was sie oder ihn berührt, und es werden auch keine biblischen Vorkenntnisse erwartet.

Renate: Haben Sie eine Lieblingsstelle/ein Lieblingswort in der Bibel?

Dr. Schwarz: Darauf habe ich gewartet, das werde ich immer gefragt, also es ist Joh 10, 10: „Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben“. Oder aus dem Johannesevangelium vom Gleichnis mit dem Weinstock und den Reben (vgl.

Joh 15, 1-8): „Wer in mir bleibt und in wem ich bleibe, der bringt reife Frucht.“ Dieses „Verbunden – Bleiben“ berührt mich sehr.

Renate: Wie kommt es eigentlich, dass Sie und auch Ihr Bruder so für die Bibel brennen?

Dr. Schwarz: Also ich habe in Religion maturiert und wir hatten immer sehr gute Religionslehrer. In unserer Pfarrjugendgruppe (damals gab es noch kein Handy!) haben wir einander Briefe geschrieben, die nur aus Bibelversen bestehen durften. Darüber lachen wir noch heute, wenn wir uns treffen. Und es gibt wirklich spannende Sachen, die da drinnen stehen. Und übrigens Brennen für die Bibel ist ein gutes Stichwort.

Es muss eine neue Besinnung auf dieses Wort Gottes geben! Die Bibel ist das Wort Gottes, das Christentum ist eine Wortreligion und keine Schriftreligion, denn wie heißt es so schön: „Das Wort ist Fleisch geworden“. Und da die neue Einheitsübersetzung „holpriger“, näher an den Urtexten übersetzt ist, wird es für Lektorinnen und Lektoren dringend notwendig sein, sich rechtzeitig mit den Bibeltexten zu beschäftigen, um sie gut vorzutragen.

Renate: Ja, das ist leicht gesagt, ich bin ja selbst Lektorin und wenn ich dann zum Beispiel lesen muss: „Die Frau soll dem Mann untertan sein“, oder Menschen werden abgeschlachtet, fällt mir das nicht so leicht, und ich habe kein gutes Bild vor Augen.

Dr. Schwarz: Ja, das verstehe ich, aber das ist ja die Aufgabe der Verkündigung und die Herausforderung, den Leuten den Text zu erklären. Und die Texte sollen auch durchaus provozieren!

Renate: Haben Sie noch Abschlussworte an uns?

Dr. Schwarz: Denkt daran, im Anfang war das Wort!

Und bei der nächsten Sitzung schreibt ihr: „Tagesordnungspunkt 1: DIE BIBEL, denn ohne Bibel hätten wir keine Ahnung von Gott!“ Renate: Danke, Hr. Dr. Schwarz für diese wirklich wichtigen Worte an uns! Und liebe Leser, nehmen Sie wieder einmal Ihre Bibel zur Hand, denn „der Mensch lebt nicht nur vom Brot, sondern von jedem Wort, das aus Gottes Mund kommt.“ (Mt. 4,4)

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Manche Details wurden nach neueren Erkenntnissen berichtigt, neue Überschriften formuliert, und dort wo in den Paulusbriefen Frauen und Männer gemeinsam mitgemeint sind, werden beide angesprochen.

Renate: Aber ich habe noch nicht bemerkt, dass bei uns die neue Fassung verwendet wird.

Dr. Schwarz: Ja, das Problem liegt darin, dass auch die Texte der revidierten Einheitsübersetzung in die Bücher für den Gottesdienst, z. B. in die Messlektionare, einfließen müssen. Der Traum war ja ein „3-Bücherjahr“: mit einem neuen Gotteslob, einem neuen Messbuch und mit der revidierten Bibel. Aber man ist vorschnell mit dem Gotteslob vorgeprescht, worüber ich nicht glücklich bin, da es die revidierte Einheitsübersetzung nicht berücksichtigt.

Renate: Jetzt bin ich aber neugierig, können Sie mir ein Beispiel bringen mit einem Unterschied der alten mit der neuen Einheitsübersetzung?

Dr. Schwarz: Ja, ein schönes Beispiel ist der Psalm 23, den viele kennen. In der alten Einheitsübersetzung heißt es: Der Herr ist mein Hirte, jetzt Der Herr ist mein Hirt. Und weiter: muss ich auch wandern in finsterer Schlucht und in der neuen Übersetzung heißt es: auch wenn ich gehe im finsteren Tal. Und weiter heißt es in der alten Version: du füllst mir reichlich den Becher und in der neuen Version: übervoll ist mein Becher.

Renate: Über den Adam wird ja auch oft diskutiert.

Dr. Schwarz: Ja das hebräische Wort „adam“ leitet sich ab vom Wort „adama“ (Erde/Erdboden) und meint Mensch/Erdling (Der von der Erde Genommene).

Die revidierte Fassung unterscheidet genauer.

Wenn im hebräischen Text ein Artikel vor „adam“ steht, wird mit „der Mensch“ übersetzt, steht kein Artikel vor dem Wort „adam“, übersetzt sie das Wort als Eigenname „Adam“.

Renate: Ganz schön kompliziert für einen Laien.

Dr. Schwarz: Ja, aber ich habe P. Matthias schon gesagt, ich biete gerne der Pfarre an, über die neue Einheitsübersetzung zu referieren. Und es gibt viele Möglichkeiten, sich zu informieren, z.B. über die Homepages des Österreichischen Katholischen Bibelwerks oder des Referates Bibelpastoral der ED Wien oder der Österreichischen Bibelgesellschaft.

Renate: Was raten sie einem Neuling – wie soll in der Bibel gelesen werden, denn von vorne nach hinten, wie ein Roman, das funktioniert ja nicht wirklich.

Dr. Schwarz: Ich würde zuerst die Evangelien lesen, bei einzelnen Abschnitten innehalten, um dann folgende Frage zu stellen: „Was hat dieser Text mit mir und meinen Lebensfragen zu tun?“ Was fragt mich dieser Text, z.B. brauche ich jetzt gerade Trost, gibt es eine Stelle, die mich trägt, die mir hilft, also man soll üben, Wechselbeziehungen mit dem Text einzugehen.

Besonders gut gelingt das auch in Gemeinschaft.

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KINDER UND BIBEL Vorab möchte ich sagen: Bei allem pädagogischen, didaktischen, exegetischen Tun ist das allerwichtigste – die Bibel muss einen Platz in meinem Leben haben – nur so werden Kinder und Jugendliche Gottes Wort ernst nehmen und annehmen können.

Kinder erfreuen sich an Geschichten – lieben es, wenn ich in der Schule den Platz vorbereite, an dem wir aus der Bibel hören, an dem Gottes Wort sich für sie ereignet.

Zusagen, Worte, die Mut machen – das kennen Kinder.

Erinnerungen, die geweckt werden, die durch Worte gegenwärtig gesetzt werden können – das ist fast allen Kindern in ihrem Unterbewusstsein bekannt. „Welche Sätze, Worte tun dir gut, worüber freust du dich, und welcher Satz hat dich bestärkt, wenn deine Mama oder jemand anderer Wichtiger ihn zu dir gesagt hat“?

(Dass Kinder das dann auch selbst anwenden können, hab ich erfahren, als jetzt vor kurzem meine Mutter starb, und die Kinder der ersten Klasse Volksschule mir erklärten, dass es gut ist, dass ich bei ihnen bin, „weil wir haben dich ja lieb“.)

Gegenwart Gottes erlebe ich, erleben Kinder in der Gegenwart anderer Menschen – im Angenommen Sein von anderen, in der Liebe, die uns entgegengebracht wird.

Aus diesem Verständnis heraus können Kinder (aber auch wir Erwachsenen) wieder erfahren, was es heißt: Jesus ist da im Wort.

BARBARA RADLMAIR

Die Texte der Bibel - nicht für Kinder geschrieben und doch für Kinder da.

Dazu brauchen sie alle ihre Sinne und alle ihre Ausdrucksmöglichkeiten – von Bildern, Gestalten mit Farben, über Musik, Tanz bis hin zum Wort.

Die Texte der Bibel – nicht für Kinder geschrieben und doch für Kinder da – setzen den Glauben bekennend, lobend, klagend ins Wort und dürfen daher nicht die Verbindung zur eigenen Lebenswelt verlieren. Das heißt, wir können Kindern auch schwierige und sperrige Texte zumuten, wenn sie sie auf ihre Art nachdenken und nachforschen können, sie in Verbindung mit sich selbst bringen und wir sie so weitergeben, dass nicht später etwas zurückgenommen, „umgeIch finde es auch immer wieder berührend, wenn Kinder schrieben“ werden muss. ihre Erfahrungen mit Gott, mit Worten Gottes zur Spra- Gottes Wort in Menschenwort che bringen. Sie stellen sich damit in die Reihe der Psal- Ich bin der Ich bin da. misten, die in einem Psalm Gott loben, ihn anklagen und um Verzeihung bitten können – und dann auch Barbara Radlmair noch Gottes Antwort hören.

Religionspädagogin

PFARRSTAMMTISCH – EINE EINLADUNG An jedem 2. Donnerstag im Monat (8.3., 12.4., 10.5., 14.6.) im „Urbans“ 10, Antonie-Alt-Gasse 2 (im Sonnwendviertel)

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laden wir ein, zusammenzukommen, miteinander zu reden, zu lachen, zu klagen, ….

Gespräche über die Welt und Gott, Kirche und alles, was uns bewegt, zu führen, die Gelegenheit nützen, Menschen aus den anderen Gemeinden kennen zu lernen …

Wir freuen uns, wenn Sie kommen!

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Urbans

Columbuscenter

Landgutgasse

r Raabe

Bahn

Gasse

Keplerplatz Helmut Zilk Park

FRAUEN LESEN BIBEL Wenn Frauen sich mit der Bibel beschäftigen, finden sie einerseits Trost und Stärkung, Ermutigung und Erbauung, Freude und Inspiration und andererseits müssen sie erleben, dass viele Texte dazu verwendet wurden und werden, um Frauen zu unterdrücken und ihnen einen untergeordneten Platz in der Gesellschaft und der Kirche zuzuweisen.

Wenn wir als Jugendliche die Lesung eines neutestamentlichen Briefes mit „Schwestern und Brüder“ begannen, löste das bei vielen noch Unverständnis aus. Heute ist das in den meisten Gemeinden völlig normal und in der neuen Einheitsübersetzung von 2016 ausdrücklich berücksichtigt.

Die Beschäftigung mit Sprache, die Frauen nicht nur „mitmeint“ sondern ausdrücklich benennt, war wohl der erste Schritt feministischer Bibelarbeit für mich. Ich wollte kein „Bruder“ mehr sein, sondern bewusst eine „Schwester“, nicht mehr „Sohn“ sondern „Tochter/ Kind Gottes“.

Dann entdeckte ich viele für mich unbekannte Frauenfiguren im Alten Testament – Miriam, die gemeinsam mit ihrem Bruder Mose das Volk Israel durch das Meer führte und ihnen tanzend vorherzog, Ruth und Judith, Ahnfrauen, Prophetinnen, mutige Frauen im Kampf für Gerechtigkeit und ihren Glauben. Ich dufte Eva neu entdecken und aus der bösen Verführerin wurde die Mutter alles Lebendigen.

Auch das Neue Testament entfaltete sich mir neu, als ich erkannte, wie viele Frauen in Jesu Leben eine wichtige Rolle spielten: „Denn Jesus liebte Marta, ihre Schwester und Lazarus.“ Joh 11,5 Ich, die als Mädchen noch nicht ministrieren durfte, entdeckte plötzlich Maria Magdalena, die mit Jesus unterwegs war und 2016 von Papst Franziskus offiziell zur Apostelin erhoben wurde.

Im Theologiestudium beschäftigte ich mich mit der Frage, warum ich denn in der katholischen Kirche nicht Diakonin oder Priesterin werden konnte, wenn es doch Frauen waren, die in der Osternacht Zeuginnen der Auferstehung wurden und es in den ersten christlichen Gemeinden namentlich bekannte Gemeindeleiterinnen gab wie Junia, Priska oder Lydia oder es im Galaterbrief heißt „Es gibt nicht mehr … Mann und Frau; denn ihr alle seid eins in Christus Jesus.“ Gal 3,28.

Weibliche Gottesbilder bereicherten meine Gottesbeziehung, wie Gott als Gebärende, Mutter, Hebamme oder als Ruah – Weisheit.

KARIN HERMETSCHLÄGER-MIESBAUER

Weibliche Gottesbilder bereicherten meine Gottesbeziehung, wie Gott als Gebärende, Mutter, Hebamme oder als Ruah - Weisheit.

Diese vielfältigen Bilder halfen mir, Gott nicht mehr allein männlich zu denken, denn schon im Schöpfungsbericht steht: „Gott schuf also den Menschen als sein Abbild; als Abbild Gottes schuf er ihn. Als Mann und Frau schuf er sie.“ Gen 1,27. Wenn ich aber in jedem Menschen das Abbild Gottes sehe, kann es keine Diskriminierung mehr geben.

In der Pfarre feiern wir seit 12 Jahren einmal im Monat Frauenliturgie, wo wir aus weiblicher Perspektive auf offene, kreative und persönliche Weise als Frauen miteinander unseren Glauben feiern.

Jeden 3. Sonntag im Monat um 19:30 im Pfarrhaus, Keplerplatz 6. – Interessierte Frauen aller Altersstufen sind herzlich eingeladen.

Maga. Karin Hermetschläger-Miesbauer Religionspädagogin

NICHT VERGESSEN: Bußgottesdienst (mit Möglichkeit zur Beichte im Anschluss), Mittwoch, 14.03.2018, 18:30 Uhr, St. Johann

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In den 80er und 90er Jahren bekam ich durch die Katholische Jungschar und Jugend, mein Theologiestudium und meine Beschäftigung mit der feministischen Theologie einen neuen, offeneren Blick auf unser Heiliges Buch.

Fest der Versöhnung, Mittwoch, 21.03.2018, 18:30 Uhr, St. Johann 7

2. FRIEDENSGEBET VON CHRISTEN UND MUSLIMEN IN FAVORITEN Am 19. Dezember 2017 fand das zweite interreligiöse Friedensgebet Favoritens statt. Diesmal in der Moschee der Bosniaken „Ebu Hanife“ in der Buchengasse.

Viele waren der Einladung gefolgt, Muslime wie Christen. In seinem Begrüßungsstatement führte der Imam der Moschee aus, dass es die Aufgabe aller Religionen sei, das menschliche Herz zu erreichen. Sehr entschieden müssten wir uns gegen das Böse aussprechen und gemeinsam die Stimme erheben, wenn die Würde und das Leben des Menschen unterdrückt und erniedrigt würden. Es gäbe da keine nationalen, religiösen oder ethnischen Grenzen.

Gemeinsames Friedensgebet

Weiters plädierte er mit engagierten und klaren Worten für unser aller Auftrag zur Bildung von Herz und Verstand. Dem Herzen komme die Aufgabe des Liebens zu, der Verstand sei für Respekt zuständig. Sowohl das Herz wie der Verstand müssten begreifen, dass es gut sei, gut zu sein. „Denn alle sind wir Gottes Geschöpfe!“ Es wurden schließlich abwechselnd Texte aus dem Koran und der Bibel gelesen. Dazwischen gaben muslimische und christliche Chöre Lieder zum Besten.

Unsere Pfarre wurde durch den Chor der Gemeinde Zur Hl. Familie vertreten.

Schließlich wurde von allen Teilnehmern gemeinsam dieses Gebet gesprochen.

Bei Tee und kleinen köstlichen Zaubereien klang dieser sehr beeindruckende Abend aus.

Bilder unter: www.zumgoettlichenwort.at/?s=kartause

Gott, hilf uns Gerechtigkeit in allen Bereichen des Lebens zu verwirklichen.

Großer Gott, lass uns der Herausforderung zu einem friedlichen Zusammenleben im gegenseitigen Respekt, Offenheit und Freundschaft gewachsen sein.

Gott, du führst uns zu Liebe und Frieden. Wir bitten dich, lass das gegenseitige Verständnis der Menschen unterschiedlicher Herkunft in Favoriten und auf der ganzen Welt wachsen.

Gott, wir danken dir für unser Dasein und für alle deine Gaben, gib uns Gutes in diesem und im jenseitigen Leben.

Gott, du das Licht der Erde und des Himmels. Wie du mit der Sonne unsere Welt erleuchtest, so erleuchte unsere Herzen durch die Heiligen Schriften.

Gott, du liebst den Frieden, versöhne uns mit uns selbst und lass uns mit allen in Frieden leben.

Gott, lass uns offen sein, dass die verschiedenen Religionsgemeinschaften im Gespräch und im Zusammenleben miteinander Wahrheit entdecken, teilen, weitergeben und empfangen.

Gott, wir danken dir für die Begegnung der unterschiedlichen Religionsgemeinschaften und für die Freundschaften, die bei unseren Treffen entstanden sind.

FLAMMENDE KARTAUSENWEIHNACHT Mehr als 90 Personen aus allen drei Gemeinden unserer Pfarre waren am Samstag, 9.12.2017 gemeinsam unterwegs, um den Adventmarkt in der Kartause Gaming zu besuchen. In zwei Bussen und einem Privatauto ging es morgens los. In der Pfarrkirche Purgstall an der Erlauf feierten wir gemeinsam die hl. Messe, danach gab es im Gasthaus Teufl – gleich gegenüber der Kirche – wunderbar köstliches Mittagessen.

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Im Prälatenhof der Kartause Gaming spielte ein Bläserquartett des Musikvereins Gaming – fast ein Willkommensgruß. Im Hof konnte man sich an den Punschständen und den aufgestellten Feuerkörben aufwärmen und in den Prunkräumen Kunsthandwerk und kunsthandwerkliche Exponaten bis zu bäuerliche Produkten bewundern und kaufen.

Immer wieder traf man auf die anderen der großen Gruppe und konnte einander im adventlich geschmückten Hof (wieder) begegnen.

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HALLO, LIEBE KINDER, HIER BIN ICH WIEDER EURE

Ich freu mich ja schon so, denn bald feiern wir das wichtigste Fest der Christen! Es ist das Osterfest, wo wir an die Auferstehung von Jesus denken dürfen.

Aber davor möchte ich euch berichten, was ich und die Kinderlein in der Pfarre alles erlebt haben. Also es hat uns der Heilige Nikolaus besucht, diesmal war er auch bei der Seniorenrunde zu Besuch, und auch Sr. Maria hat sich sehr über den Besuch vom Bischof Nikolaus gefreut, wie ihr auf dem Foto sehen könnt.

Dann haben die Kinder aller drei Gemeinden schöne Krippenspiele vorgeführt, zum Beispiel sind in der Heiligen Familie ganz viele Tiere zur Krippe mitgegangen.

Ja und in den Weihnachtsferien sind wieder Kinder, Jugendliche und Erwachsene im Pfarrgebiet als Sternsinger unterwegs gewesen und haben viel Geld gesammelt und haben viel Freude und auch manche Tränen hervorgezaubert.

Ich selbst musste vor einigen Hunden flüchten, die mir nachgelaufen sind! Besonders gefreut habe ich mich, dass uns diesmal viele Jugendliche der philippinischen Gemeinde unterstützt haben.

Bald danach war ich in der Alxingergasse beim Zirkus Hudriwudi zu Gast, hui das war lustig!!

Wir haben getanzt, lustige Luftballonfiguren bekommen, Zaubertricks gesehen, leckeres Essen wurde serviert und eine Urkunde mit einem Foto (puh, ich bin zu dick) drauf als Geschenk.

Jetzt ist aber der Fasching vorbei und die Fastenzeit, Karwoche und Ostern stehen bevor und darauf freue ich mich schon sehr!

Jetzt kommt noch eine schwere Frage: Wenn man ein gelbes Osterei ins Schwarze Meer wirft, was wird es dann?

So jetzt wünsche ich euch und euren Eltern superschöne Ostern, viele Schokoeier, Haserln, Henderl,…

Bussilein und Tschüss, bis bald Eure Cäcilia Kirchenmaus Dreiklang 1/18

Zum Beispiel seid ihr sehr herzlich eingeladen, in den Osterferien zum Brot backen zu kommen in die Heilige Familie am 28.3. um 14 Uhr, vielleicht hoppelt da auch schon der Osterhase vorbei! Oder davor am 25.3. feiern wir Palmsonntag und denken daran, wie Jesus in Jerusalem eingezogen ist, bitte bringt geschmückte Palmkätzchen mit, wir werden sie beim Umgang im Freien stolz herzeigen. Übrigens werden wir da müde sein, denn genau an diesem Tag beginnt die Sommerzeit, die Uhren werden vorgestellt und wir müssen schneller schlafen!

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TERMINKALENDER - ST. JOHANN JEDEN DONNERSTAG: 15:00 SENIORENCLUB JEDEN FREITAG (AUSSER IN DER FASTENZEIT UND IM MAI) : 17:45 ROSENKRANZGEBET JEDEN FREITAG IN DER FASTENZEIT: 17:45 KREUZWEG (AUSSER KARFREITAG: 14:30) JEDEN ERSTEN SAMSTAG IM MONAT: 16:30 FATIMA SÜHNEANDACHT

MÄRZ 2018 DO. 01.03.

FR. 02.03.

SA. 03.03.

SO. 04.03.

MI. 14.03.

SO. 18.03.

MI. 21.03.

SA. 24.03.

SO. 25.03.

DI. 27.03.

DO. 29.03.

FR. 30.03.

SA. 31.03.

19:30 Bibelrunde im Pfarrhaus 16:00 bis 18:00 Kinder- und Jugendgruppe „Sunshine“ im Pfarrhaus und SO. 04.03. Monatssammlung Suppentag im Rahmen des Familienfasttages der Katholischen Frauenbewegung 18:30 Bußgottesdienst mit anschließender Beichtgelegenheit 19:30 Frauenliturgie im Pfarrhaus 18:30 Fest der Versöhnung 15:30 bis 18:00 Osternachmittag für Kinder PALMSONNTAG keine Hl. Messe um 08:00 09:15 Palmweihe (U1 Abgang Quellenstraße), anschließend Prozession, Hl. Messe in der Kirche 19:30 Meditationsmesse im Pfarrhaus GRÜNDONNERSTAG 17:30 bis 18:30 Beichtgelegenheit 19:00 Feier des letzten Abendmahls KARFREITAG (Fasttag) 14:30 Kreuzweg 17:30 bis 18:30 Beichtgelegenheit 19:00 Karfreitagsliturgie KARSAMSTAG 19:30 bis 20:30 Beichtgelegenheit 21:00 OSTERNACHTSFEIER

KANZLEIZEITEN

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GEMEINDE ST. JOHANN EVANGELIST Montag - Mittwoch und Freitag: 08:00 - 11:00 Uhr Donnerstag: 14:00 - 17:30 Uhr Caritas: Di. u. Do. 10:00 - 12:00 Uhr Tel.: (1) 604 24 53 kanzlei@zumgoettlichenwort.at

APRIL 2018 SO. 01.04.

MO. 02.04.

DO. 05.04.

SA. 07.04.

SO. 15.04.

DO. 24.04.

OSTERSONNTAG Sonntagsordnung OSTERMONTAG 09:30 Hl. Messe 11:30 Firmung in der Philippinischen Gottesdienstgemeinde 19:30 Bibelrunde im Pfarrhaus und SO. 08.04. Monatssammlung 19:30 Frauenliturgie im Pfarrhaus 19:30 Meditationsmesse im Pfarrhaus

MAI 2018 Jeden Freitag im Mai um 17:45 Maiandacht DI. 01.05.

Hl. Josef der Arbeiter

08:00 Hl. Messe DO. 03.05.

19:30 Bibelrunde im Pfarrhaus SA. 05. 05. und SO. 06.05. Monatssammlung SO. 06.05.

08:00 Hl. Messe

09:30 Hl. Messe ERSTKOMMUNION DO. 10.05. CHRISTI HIMMELFAHRT

08:00 Hl. Messe entfällt

09:30 Hl. Messe SO. 20.05. PFINGSTSONNTAG

Hl. Messen um 08:00, 09:30 und 18:30

19:30 Frauenliturgie im Pfarrhaus MO. 21.05. PFINGSTMONTAG

09:30 Hl. Messe DI. 22.05.

19:30 Meditationsmesse im Pfarrhaus FR. 25.05. LANGE NACHT DER KIRCHEN SO. 27.05. DREIFALTIGKEITSSONNTAG GEMEINSAMES PFARRFEST DO. 31.05. FRONLEICHNAM

09:00 Pfarrgottesdienst und Prozession

GOTTESDIENSTZEITEN

GEMEINDE ST. JOHANN EVANGELIST Montag: 18:30 Uhr, Hl. Messe Dienstag: 08:00 Uhr, Hl. Messe Donnerstag: 08:00 Uhr, Hl. Messe Freitag: 18:30 Uhr, Hl. Messe Samstag: 18:30 Uhr, Vorabendmesse Sonntag: 08:00, 09.30 Uhr und 18:30 Uhr, Hl. Messe GEMEINDE ALLERHLEILIGSTE DREIFALTIGKEIT 11:00 und 16:30 Uhr Hl. Messe Dienstag: 12:30 - 14:15 Uhr (engl. Philippinische Gottesdienstgem.)

Caritas: Mi. 14:00 - 16:00 Uhr und Fr. 10:00 - 12:00 Uhr GEMEINDE ALLERHL. DREIFALTIGKEIT Tel.: (1) 604 21 87 Freitag: 18:30 Uhr, Gottesdienst (mit gem.st.johann@zumgoettlichenwort.at abwechselnden Gottesdienstformen) Sonntag: 09:30 Uhr, Hl. Messe GEMEINDE HL. FAMILIE Montag: 08:00 - 11:00 Uhr RAUM DER STILLE (HAUPTBAHNHOF) Mittwoch: 08:00 - 12:00 Uhr Donnerstag: 17:30 Uhr, Hl. Messe Donnerstag: 08:00 - 11:00 Uhr Freitag: 14:00 - 18:00 Uhr Tel.: (1) 604 62 40 gem.hl.familie@zumgoettlichenwort.at

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GEMEINDE HL. FAMILIE Dienstag: 18:30 Uhr, Hl. Messe Mittwoch: 18:30 Uhr, Hl. Messe Donnerstag: 18:30 Uhr, Hl. Messe Freitag: 18:30 Uhr, Hl. Messe Samstag: 18:30 Uhr, Vorabendmesse Sonntag: 09:00 Uhr, Hl. Messe 10:30 Uhr, Hl. Messe Gemeinsame Gebetszeiten: Di - Sa: 17:45 Uhr, Rosenkranz täglich: 06:55 Uhr, Morgengebet 12:00 Uhr Mittagsgebet täglich: 17:30 Uhr, Vesper Beichte und Aussprache: Samstag: 17:45 - 18:15 Uhr CASA (SONNWENDVIERTEL) Mittwoch: 10:30 Uhr, Hl. Messe

TERMINKALENDER - HL. FAMILIE IN DER FASTENZEIT: JEDEN DIENSTAG UND FREITAG UM 17:45 UHR KREUZWEG (AUSSER KARFREITAG: 15:00 UHR)

MÄRZ 2018 MO. 19.03. HL. JOSEF

10:00 Anbetung bis 17:00 Uhr FR. 23.03.

18:30 gemeinsame Begräbnismesse SO. 25.03. PALMSONNTAG

09:00 Palmweihe mit Prozession

Kindermesse + Kindergarten MI. 28.03.

14:00 Brot backen der Jungscharkinder DO. 29.03.

17:30 – 18:45 Beichtgelegenheit

19:00 Feier des letzten Abendmahles FR. 30.03. KARFEITAG (Fasttag)

15:00 Kreuzweg zur Sterbestunde Jesu

15:30 – 16:30 Beichtgelegenheit

19:00 Feier vom Leiden und Sterben Jesu SA. 31.03. KARSAMSTAG

10:00 Anbetung beim Hl. Grab bis 17:00 Uhr

11:00 – 12:00 Beichtgelegenheit 20:30 OSTERNACHTSFEIER APRIL 2018 SO. 01.04.

OSTERSONNTAG Hl. Messen um 9:00 und 10:30 Uhr

MO. 02.04.

OSTERMONTAG

Hl. Messe nur um 9:00 und

KEINE Hl. Messe um 10:30 Uhr DO 05.04.

08:00 Schulmesse VS Laimäckergasse

17:00 Anbetung FR 20.04.

18:30 gemeinsame Begräbnismesse MAI 2018 Im Monat Mai: Jeden Dienstag und Donnerstag um 18:00 Uhr Maiandacht Sonntag um 17:00 Uhr in der Annakapelle DI. 01.05.

09:00 Hl. Messe DO. 03.05. 17:00 Anbetung SO. 06.05. 09:00 ERSTKOMMUNION

Keine Hl. Messe um 10:30 Uhr DO. 10.05. CHRISTI HIMMELFAHRT

09:00 Hl. Messe DO. 17.05.

Seniorendekanatswallfahrt nach Droß SO. 20.05. PFINGSTEN

Hl. Messen um 9:00 und 10:30 Uhr MO. 21.05. PFINGSTMONTAG

Hl. Messe nur um 9:00 und KEINE Hl. Messe um 10:30 Uhr DO. 24.05.

18:30 gemeinsame Begräbnismesse DO. 31.05. FRONLEICHNAM

MESSE FÜR DIE PFARRGEMEINDE Als Pfarre verbindet uns auf eine ganz besondere Art das gemeinsame Feiern der Liturgie.

Um dies zu erleben, feiern wir einmal im Monat, jeweils am 3. Samstag um 18:30 Uhr miteinander heilige Messe in der Pfarrkirche St. Johann.

SAMSTAG, 17.3.

SAMSTAG, 21.4.

JEDEN DIENSTAG 14:00 - 17:00 UHR SENIORENKLUB JEDEN 1. FREITAG 10:00 UHR BIBELRUNDE FÜR FRAUEN JEDEN FREITAG IN DER FASTENZEIT UM 18:30 KREUZWEG (AUSSER KARFREITAG: 15:00)

MÄRZ 2018 MI. 07.03.

15:00 Kreuzwegandacht für Kinder

SA. 17.03.

09:00 bis 12:30 Erstkommunionvorbereitung SO. 25.03.

PALMSONNTAG

09:00 Palmweihe im Waldmüllerpark, Prozession,

Hl. Messe in der Kirche,

eigener Wortgottesdienst für Kinder DO. 29.03.

GRÜNDONNERSTAG

19:00 Feier vom letzten Abendmahl,

danach Agape im Pfarrsaal, 21:00 Ölbergstunde FR. 30.03.

KARFREITAG

15:00 Kreuzweg, anschließend Beichtgelegenheit 19:00 Karfreitagsliturgie SA. 31.03.

KARSAMSTAG

10:00 bis 14:00 Grabwache

11:00 bis 12:00 Beichtgelegenheit OSTERNACHT 20:00 Auferstehungsfeier

APRIL 2018 SO. 01.04.

MO. 02.04.

SA. 07.04.

SA. 14.04.

SO. 15.04.

OSTERSONNTAG 09:30 Festmesse OSTERMONTAG 09:30 Festmesse 08:00 bis 14:00 Flohmarkt 09:00 bis 12:00 Erstkommunionvorbereitung 09:30 Hl. Messe mit Erstkommunionkindern

MAI 2018 SA. 05.05.

SO. 06.05.

DO. 10.05.

SO. 20.05.

MO. 21.05.

SA. 26.05.

SO. 27.05.

DO. 31.05.

09:00 bis 12:00 Erstkommunionvorbereitung 09:30 Hl. Messe, ERSTKOMMUNION CHRISTI HIMMELFAHRT 09:30 Festmesse PFINGSTSONNTAG 09:30 Festmesse PFINGSTMONTAG 09:30 Festmesse GEMEINSAMES PFARRFEST DREIFALTIGKEITSSONNTAG GEMEINSAMES PFARRFEST 09:30 Festmesse FRONLEICHNAM

Dreiklang 1/18

TERMINKALENDER - ALLERHEILIGSTE DREIFALTIGKEIT

SAMSTAG, 19.5.

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Österreichische Post AG SP 14Z040151 S Pfarre „Zum Göttlichen Wort“ Keplerplatz 6, 1100 Wien

AUS DEN MATRIKEN TAUFEN:

VERSTORBENE:

ABLINGER Nikolaus

ANTUNOVIC Wilhemine (1936)

HUSA Thomas (1961)

SACHINGER Gerhard (1965)

ALBANCES Jayden

BANYAK Paul (1928)

KNOLL Adrian (2017)

SCHILCHER Alfred (1940)

ARCILLAS Ethan

BOGNER Martha (1932)

KOLLAR Richard (1962)

STADLER Louis (2017)

BUJADILO Alessia

BRANK Alois (1938)

KORN Christine (1922)

STANGL Rosa (1923)

CHIRICO Giovanni Jose Kevin

CONSEVOR Herbert (1948)

LEITNER Mag. Andreas (1962)

SVOBODA Gertraud (1945)

HEIGL-NETTEL Xaver

FAULMANN Franz (1942)

MEIXNER Slobodanka (1943)

TOMSCHI Martina (1926)

KNOLL Adrian

FRANKE Lucia (1933)

PATZAK Heinrich (1938)

VUZEM Gertrud (1925)

KOLAR Simon

FREDRIZI Kurt (1944)

PETERZELKA Elisabeth (1943)

WEINREICH Wolfgang (1955)

LOBNIG Nathanael

GRÜNINGER Hermine (1930)

PINZ Maria (1929)

WEISSGÄRBER Gertrud (1938)

MELOTE Sebastian-Daniel

GURTNER Elfriede (1931)

PRINZ Eduard (1962)

WILK Janusz (1956)

REYES Gabriel

HORVATH Beate (1961)

ROSAL Celedonia (1950)

ZECHMEISTER Margarete (1917)

Seit über 60 Jahren Brot und Gebäck in ihrer ursprünglichen Form und Reinheit

Wir backen: das Brot zum Leben.

Dreiklang 1/18

Der Felber ...bäckt selber.

www.felberbrot.at

IMPRESSUM: Herausgeber und Medieninhaber: Pfarre „Zum Göttlichen Wort“, Keplerplatz 6, 1100 Wien, PGR-Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit Email: redaktion@zumgoettlichenwort.at Layout: Ernst Zeeh, Fotos: eigen, pixabay „dreiklang“ ist das Kommunikationsorgan der Pfarre „Zum Göttlichen Wort“ und erscheint vierteljährlich.

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