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FRAUEN SOLLTEN IHREN FINANZIELLEN SPIELRAUM OPTIMIEREN. ABER WIE?
Finanzielle Unabhängigkeit wird aufgrund unterschiedlicher Lebens- und Partnerschaftsmodelle für Frauen immer wichtiger. Gleichzeitig sind aber viel mehr Frauen teilerwerbstätig als Männer. Eigenständigkeit und Initiative sind gefordert – und das lieber heute als morgen!
Diese Teilerwerbstätigkeit schränkt den persönlichen, finanziellen Spielraum ein. Noch viel gravierender sind die Konsequenzen, wenn eine Scheidung dazukommt und/oder es um die Vorsorgesituation im Alter geht. So können Sie als Frau ‒ mit ein wenig mehr Mut und Geschick ‒ Ihre finanzielle Situation nachhaltig verbessern:
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Ein gesundes Selbstbewusstsein bei Verhandlungen ist eine wichtige Voraussetzung für finanzielle Unabhängigkeit. Bewerben Sie sich auf Stellen, welche Ihrem Profil entsprechen und handeln Sie den entsprechenden Lohn aus. Die aktuelle Situation auf dem Arbeitsmarkt ‒ Stichwort Fachkräftemangel ‒ lädt Sie dazu ein.
Überlegen Sie, ob Sie den Grad der Erwerbstätigkeit steigern können. Frauen in der Schweiz leisten sehr viel unbezahlte Arbeit. Vielleicht gibt es die Möglichkeit, diese Arbeiten von Drittpersonen gegen Bezahlung ausführen zu lassen? Je mehr bezahlte Arbeit Sie leisten, desto weniger finanzielle Lücken entstehen im Bereich der zweiten und dritten Säule.
Kümmern Sie sich um Ihre eigenen Finanzen. Interessieren Sie sich, investieren Sie und legen Sie Ihr Geld an. Sparen allein reicht heute nicht mehr. Die seit Jahren tiefen Zinsen und die aktuelle Inflation haben dies deutlich aufgezeigt. Informieren Sie sich z. B. in (Frauen-) Netzwerken über Ihre Möglichkeiten.
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