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MuseumsInitiative Rohrbach-Berg

Was ist die Topothek Rohrbach-Berg genau?

Die Topothek Rohrbach-Berg ist ein online-Archiv für alte Ansichten, Zeitungsartikel, Dokumente, Videos und Audios, wodurch die regionale Geschichte dokumentiert wird. Fast alle Gemeinden des oberen Mühlviertels nutzen bereits diese Plattform. 2016 starteten für Rohrbach-Berg dieses Projekt die Mitglieder vom Museumsverein/Ortsgeschichte Anton Brand und Karl Niedersüß, der schon unendlich viele Fotos in seiner Sammlung hatte. Die Aktion für unsere Mühlviertler Gemeinden lief im Rahmen des LeaderProjektes Donau-Böhmerwald und wurde so zu einem großen Erfolg. Die Faszination an der Erinnerung an frühere Ereignisse lässt die Sammlung stetig wachsen. So gibt es derzeit in der Topothek Rohrbach-Berg bereits über 12.000 Einträge. Das bedeutet an Arbeitsaufwand: wenn man in 1 Stunde 6 Einträge mit entsprechender Bearbeitung und Beschreibung hochladen kann, dann sind das bis jetzt um die 1.200 Arbeitsstunden für die lokale Geschichte. Das Heimatbuch „ROHRBACH-BERG“ vom gewissenhaften Historiker Isfried Pichler (geboren am Herleinsberger-Hof, Stifts-Bibliothekar in Schlägl) liefert sichere Informationen, speziell auch in der umfangreichen Häuser-Chronik, speziell auch zu allen Ortschaften, - viele Haushalte besitzen es.

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Wie kann ich das im Internet finden:

• Einfach „Topothek Rohr- tuell 51 verfügbaren Videos anschauen, hilft ein Doppelklick auf das Video-Symbol in der Titelzeile, sodass nur mehr die Videos angezeigt werden.

• Zudem könnte noch im Feld „Sortieren nach“ umgestellt werden auf „Älteste“.

Von links: Anton Brand und Karl Niedersüß bei der zeitaufwändigen Bildschirmarbeit bach-Berg“ googeln, auf den gefundenen Suchbegriff doppelklicken und schon kann man durch die zuletzt hochgeladenen Beiträge blättern.

• Aber man kann auch über den „Suchbegriff“ gezielt nach etwas Bestimmten suchen.

• So wurde kürzlich eine Fotoserie hochgeladen vom „Maibaum-Aufstellen 1988“

• Will ich nur welche der ak-

Aufs Erste können die vielfältigen Möglichkeiten verwirrend erscheinen, doch es hat schon immer geheißen: „Probieren geht über Studieren“.

Wir wünschen jedenfalls VIEL FREUDE beim Stöbern in alten Erinnerungen!

Bericht: Anton Brand

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