Südinseltrip- Neuseeland vom 22.04-2013 zum 02.05.2013 Konstantin Moerke
22.04 Am Montag, den 22.04, begannen im leicht verregneten Dunedin die von allen ersehnten Termferien. An jenem Tag brach ich mit einem Klassenkameraden gegen 1:00 Uhr mittags auf, um gegen 2:45 unseren Flieger Richtung Christchurch zu bekommen. Nachdem das Flugzeug gelandet war, haben wir unsere Rucksäcke abgeholt und uns auf die Suche nach unserer Reisegruppe gemacht, von denen es natürlich nur eine gab.... :) Nach einer guten halben Stunde Suche hatten wir endlich die richtige Gruppe gefunden, uns registrieren lassen und uns unter die Leute gemischt. Gegen 17:00 Uhr brachen wir dann Richtung Hotel auf. Es waren Zimmer zugeteilt, um schnell den Kontakt untereinander herzustellen. Ich war mit 2 weiteren Kings-Highschool Schülern und einem anderen Deutschen im Zimmer. Zum Abendessen gab es, typisch für Neuseeland, etwas Lamm mit Kartoffeln und Salat. Gegen 8:30 verließen wir die Zimmer, um uns einer kleinen Einweisung durch Allen, Jacky und Isabelle (unsere Betreuer) zu unterziehen. Ebenso gab es ein paar Spiele, mit denen die Stimmung gelockert und das Kennenlernen vereinfacht werden sollte. Abends saßen wir draußen mit der anderen Gruppe, die unsere Route in umgekehrter Richtung fuhr. Weil wir uns mit den Jungs dort auf Anhieb sehr gut verstanden, versuchten wir die Tour zu tauschen, was aber nicht ging, da wir keine 4 Jungs gefunden haben, die in unsere Reisegruppe tauschen wollten (nachträglich zum Glück). 23.04 7:30 Uhr klopfte es an unserer Tür, der letzte Abend war spät geworden und wir hatten unsere Wecker nicht gehört. Wir hatten noch eine halbe Stunde Zeit bis der Bus abfuhr, das heißt schnell unter die Dusche und hastig das Frühstück, bestehend aus Toast mit Erdnussbutter und Cornflakes (ebenfalls typisch für Kiwis) verzehren. Pünktlich um 8:00 Uhr trafen wir uns am Bus, um in Richtung Innenstadt aufzubrechen. Nach einer einstündigen Stadtrundfahrt, durften wir selber ein bisschen bummeln und uns die Trümmer des Erdbebens aus dem letzten Jahr ansehen. Ein Großteil der Innenstadt besteht immer noch aus Schutt und Asche, Geschäfte sind in Schiffscontainern untergebracht, und die Aufräumarbeiten werden noch Jahre anhalten.