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Ulrich Wohlgenannt feiert Doppelsieg in Oberstdorf
Oberstdorfer Philipp Raimund knapp am Podest vorbei – Justin Lisso zum ersten Mal auf dem Podium
am Schattenberg zeigte sich ein Österreicher im Continental-Cup (COC) unschlagbar: an beiden Wettkampftagen stand Ulrich Wohlgenannt aus dem Vorarlberg ganz oben auf dem Siegertreppchen Mit dem Doppelsieg baute der 27-Jährige, der fürs team austria auch immer mal wieder im Weltcup startet, seinen gehörigen Vorsprung in der Cup-Wertung aus Während den Österreicher am ersten Wettkampftag mit Joacim Oedegaard Bjoereng und Benjamin Oestvold zwei norweger aufs Podest begleiteten, jubelte nach dem zweiten Wettbewerb ein Deutscher über den dritten Podiumsplatz Der 22-jährige Justin lisso vom WSV Schmiedefeld stand in Oberstdorf überhaupt zum ersten Mal im Conti-Cup auf dem treppchen Ein wunderschönes Winterpanorama auf der Großschanze, aber leider keine Zuschauer präsentierte Oberstdorf den 43 athleten im Continental-Cup, der kurzfristig vom schneearmen Schwarzwald ins allgäu verlegt worden war Illustre namen wie anders Fannemel (nOR), thomas lackner (aUt) oder Domen Prevc (SlO) waren ebenso auf der Startliste wie zwölf deutsche Skispringer als Bester im „team Germany“ in der Gesamtwertung steht Philipp Raimund vom Skiclub Oberstdorf auf der liste Der 21-jährige lokalmatador hatte am ersten Wettkampftag noch mit seinem aufsprung gehadert Er war im ersten Durchgang auf 137,5 m gekommen, musste wegen des fehlenden telemarks aber einen gehörigen Punkteabzug in Kauf nehmen „Warum kann ich nicht sauber landen?“, fragte er kopfschüttelnd auch nach seinem zweiten Sprung Da hatte er weitenmäßig noch einen draufgesetzt und mit 141,0 m den besten Sprung des tages gezeigt Der fehlende telemark brachte ihm aber statt des Podiums den undankbaren vierten Platz (299,5 P) am zweiten tag landete er zwar besser, seine Weiten von 124,5 und 131,5 Metern reichten aber nur für den Rang 7 Viel besser als am Vortag, wo er noch auf Platz 15 lag, machte es Richard Freitag (SG nickelhütte aue) am tag Zwei Im zweiten Durchgang konnte sich der 30-Jährige Sachse endlich mal wieder so richtig freuen über einen weiten Wettkampf-Sprung, der ihn „zwar enorm flach, aber mit vollem Speed“ noch vom elften Platz nach dem ersten Durchgang am Ende auf Rang 6 nach vorn spülte Ebenfalls unter die top 15 sprang an den beiden Wettkampftagen Martin hamann (SG nickelhütte aue) Philipp Raimund Vom 5.11. bis 20.12.2018 2 für 1 Aktion 10% auf die gesamte Ware
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