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© Reviving India’s handlooms – Vanessa

His hometown, Kolkata, has been a lifelong inspiration for this designer who believes that "clothes should just be an extension of one's intellect". He uses unusual fabrics, texturing and detailing, fusion of styles, patchwork with embellishments in vibrant colours. His creations evoke images of ancient and medieval ages. He describes his own collections as "an International style with an Indian soul". His charity, “Save the Saree” retails hand-woven Indian sarees on a non-profit basis priced at Rs. 3500 & the entire proceed goes to the weavers of Murshidabad.

He designs crafted bridal wear and rigorously structured pieces. On occasion, to the delight of his global audiences, the designer is known to draw inspirations from the wider world, such as exotic, indigenous ethnic European art inspired by French impressionists like Monet and Henry Matisse or even Frida Kahlo in his clothes. Vanessa

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Wie hat sich die Damenmode nach dem Ersten Weltkrieg verändert?

Nach dem Ersten Weltkrieg trat Adolf Hitler einer politischen Partei bei, die als Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) bekannt ist. 1933, als Hitler an die Macht kam, war es ein entscheidender Punkt für die NSDAP, aber auch für Damenmode. Mit dieser neu gefundenen Macht versuchte Hitler, jeden Teil des Frauenlebens zu kontrollieren. Bekannt als Deutsches Moderat, ein Modeinstitut, das Hitler geschaffen hat, wurden viele Ideen fuer die idealen Frauen vorgestellt. Hitler selbst hatte viele negative Ansichten über Abneigung gegen Make-up und verbreitete Propaganda, dass der Lippenstift tierische Abfälle enthält. Er mochte auch Parfuem und Haarfärbemittel nicht, alles, was scheinbar eine extravagante Form des Selbstausdrucks war. Hitler drängte auf Roecke, weil Hosen als zu unweiblich galten. Er verkündete: “Berliner Frauen muessen die am besten gekleideten in Europa werden”. Im Wesentlichen bestand das Deutsche Moderat, das mit voller staatlicher Unterstützung gegründet wurde, um den ‘fascist in fashion’ zu bringen. Deutsche Designer, deutsche Materialien, deutsche Stile wurden alle gefoerdert, aber natürlich bedeutete Deutsch arisch, was dazu fuehrte, dass die überwiegende Mehrheit des Textilhandels und der High-Society-Designer lahmgelegt wurden. Das Institut zielt darauf ab, die Feier der Tradition zu fördern und Dirndls, Mieder und Tiroler Jacken im Trend herzustellen. Am wichtigsten war jedoch der Wunsch Hitlers, den französischen Einfluss auszulöschen. Der “Garconne”-Stil, der populär geworden war, rief Reaktionen wie “maskulinisiert”, “französisch dominiert” und “giftig” hervor. Der Stil von kurzen Haaren, kürzeren Saumlinien, Hosen und sichtbarem Make-up fuehrt zu moralischer Verschlechterung der deutschen Frauen.

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