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Nach zehn Jahren ist jetzt Endspurt

Die Sanierung des Wormser Bahnhofs geht seinem Ende entgegen / Großes Bahnhofsfest am 4. Mai V O N G E R N O T K I R C H Die Bauarbeiten am Bahnhofsvorplatz Ost „leiden“ unter dem langen, extremen Winter. Insgesamt liegt man drei Wochen hinter

dem Zeitplan. So stockte auch in dieser Woche wieder durch den heftigen Schneefall das Verlegen der Pflastersteine. Dennoch rückt das Ende des Mammutprojektes

Bahnhofssanierung seinem Ende entgegen. Noch sieht zwar alles nach einem wilden Durcheinander aus, denn überall lagern Steine, Bagger fahren über das Are-

al, Arbeiter wuseln herum und es sieht nicht nach der Wormser „Visitenkarte“ aus, die der Platz einmal werden soll.

Bitte lesen Sie weiter auf Seite 2

„Gekommen, um zu bleiben!“

3. Benefiz-Abend zugunsten des LincolnTheaters mit Wormser Künstlern am 23. März um 20 Uhr

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in der Welt zeigen könnte, ohne sich selbst zu verlieren. Da passt nicht immer alles zusammen, aber man kann es passend machen, wenn man Freude daran hat.

Rockin´All Over The World!

Der bekannte Wormser Musiker Gary Mazaroppi kommt mit seiner Solo-Show. Als „Highlander“ steht er für 30 Jahre schottischen Rock, schnörkellos und ehrlich. Dieser hat ihn, weit über die Wormser Grenzen hinaus, bekannt und beliebt gemacht. Singer-Songwriter David Maier, bekannt als Komponist des „Worms-Liedes“ und Musiker bei „Twinset“, tritt mit Multi-Instrumentalist Tommy Baldu auf. Zusammen präsentieren sie Songs ihres neuen Projekts „Vereinsheim Baldu“.

Exotische Rhythmen, sphärische Klänge und originelle Instrumente – dafür steht „Kamohelo“.

Bitte lesen Sie weiter auf Seite 3

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Auch beim mittlerweile dritten Benefiz-Abend am Samstag, dem 23. März, um 20 Uhr, wird das LincolnTheater seinem Anspruch gerecht, Künstlern aus Worms und der Region eine Bühne zu bieten. Die Vielfalt der Künstler steht repräsentativ für die bisherige und auch zukünftige Struktur des Programms im LincolnTheater.

Das TGW-Ballett begeisterte zuletzt auf der Jubiläumsfeier des Rheinhessischen Turnerbundes. Zwei Formationen, die kleinen „Les Belles Fleurs“ und die großen „Les Belles Mademoiselles“ um Trainerin Natalie Zalutska, werden auch diesmal mit klassischen und modernen Stücken in phantasievollen Kostümen das Publikum mitreißen.

Unter dem Titel „Global Willitsch Wörms“ geht es im Mundartprogramm von Volker Gallé in Text und Lied darum, wie sich Worms draußen

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Von heute auf kommenden Samstag verlegt

TERMINE

Dreckwegtag entfällt

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Nach zehn Jahren ist jetzt Endspurt

Zukunft durch Bildung

Über Jochen Klepper

Die beiden Horchheimer Kirchengemeinden laden zum nächsten ökum. Seniorennachmittag am Donnerstag, dem 21. März, um 14.30 Uhr ins ev. Gemeindezentrum in der Höhlchenstraße 43 ein. Unter dem Motto „Der du die Zeit in Händen hast“ geht es um den bedeutenden ev. Schriftsteller Jochen Klepper, seine Lieder, sein Leben und sein Denken. Einen Fahrdienst bietet Gertrud Bertz unter Telefon 06241/33242 an.

Jahreshauptversammlung des KLTZV

Die Jahreshauptversammlung des Kleintierzucht- und Ziergeflügelvereins 1919 findet am Sonntag, dem 24. März, um 10 Uhr im Vereinslokal auf der Zuchtanlage im kleinen Krötental, Rheindürkheim, statt. Auf der Tagesordnung stehen u. a. Neuwahlen.

Weitere Informationen unter www.kltzv-rheindürkheim.de

„Lust am Malen“

Am Montag, dem 8. April, beginnt im Burkhardhaus Worms, Berggartenstraße 3, ein neuer Kurs „Lust am Malen“ mit der Künstlerin Birgitta Kappel. Weitere Termine sind am 15. und 22. April jeweils 13 bis 17 Uhr. Die Seniorenakademie Worms lädt herzlich dazu ein und bittet um Anmeldung unter Telefon 06241/911691 oder E-Mail: seniorenakademie@caritas-worms.de Der Teilnehmerbeitrag pro Veranstaltung ist 5 Euro.

Die Sanierung des Wormser Bahnhofs geht seinem Ende entgegen / Großes Bahnhofsfest am 4. Mai Diese Grafik zeigt das zuküftige Aussehen des Bahnhofsvorplatzes.

Fortsetzung von Seite 1 Aber insoweit es das Wetter zulässt, wird mit Hochdruck gearbeitet. Zurzeit werden die Bauminseln gepflastert, Platten verlegt, die Kernbaustelle in Richtung Hauptgebäude verlagert und an der Südseite in Richtung KW erfolgte der Arbeitsbeginn.

Die Abschlussarbeiten sollen bis zum großen Bahnhofsfest am 4. Mai abgeschlossen sein. Wobei es mit der Einhaltung dieses Termins eng wird. Doch werden jetzt zusätzliche Arbeiter eingesetzt, um die verlorene Zeit wieder „reinzuschaffen.“ Immer wieder sieht man jetzt Neugierige auf der Eingangstreppe zum Bahnhof mit Blickrichtung zur Baustelle stehen, die sich fragen, wie aus dem Kuddelmuddel jemals die Visitenkarte von Worms werden und wie die Ausgestaltung konkret sein soll.

Die Hauptgestaltungselemente werden vier große Platanen samt Sitzbereich mit Bänken sein, die dort entstehen werden, wo früher der Busbahnhof mit seinen Flachdächern war.

Treppenbereich wird komplett neu gestaltet Völlig neu wird auch der Treppenbereich am Haupteingang gestaltet. Hier entsteht eine große Rampe, die es für Rollstuhlfahrer, Gehbehinderte und Eltern mit Kinderwagen möglich machen wird, problemlos ins Hauptgebäude zu gelangen. Gleichzeitig wird die Rampe den Fußgängerstrom aus dem Hauptgebäude heraus in die City in zwei Richtungen lenken. Dies ist einmal zum Omnibusbahnhof und andererseits zur KW hin, die damit als Hauptachse für den Weg ins Zentrum eine zusätzlich Aufwertung erfahren soll.

Überarbeiteter Entwurf soll Bedeutung und Würde des Doms sowie den Bedürfnissen der Domgemeinde und der Dombesucher gerecht werden Die Pfarrgemeinde- und Verwaltungsräte der Pfarrgruppe Dom und St. Martin haben in einer gemeinsamen Sitzung die Situation zum „Haus am Dom“ nach der großen Informationsveranstaltung vom 14. Februar im WORMSER Kulturzentrum überdacht, wie am Donnerstag mitgeteilt wurde.

An der Sitzung haben auch Diözesanbaudirektor Johannes Krämer sowie weitere Vertreter aus dem Bauamt, der Denkmalpflege und des Rechnungsprüfungsamtes des Bistums in Mainz teilgenommen. Gemeinsam berieten sie über das weitere Vorgehen der Pfarrgremien.

Dabei ist, wie von Anfang an betont, noch einmal bekräftigt worden, dass der aus dem Architektenwettbewerb hervorge-

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Da man bei einem Kauf eines gebrauchten Fahrrads auch immer eine Probefahrt damit unternimmt, war die Gefahr zu groß, dass Schneereste oder Eisflächen eine sichere Probefahrt nicht gewährleisten. Der ADFC hoff t, dass das Wetter am 23. März nicht noch einmal einen Streich spielt.

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Dimensionen und Proportionen zu verändern, vielmehr muss neu nachgedacht und geplant werden, so die Pressemitteilung. Die Gremien der beiden Pfarrgemeinden betonen darin ausdrücklich, dass sie die „äußerst starke Resonanz aus der Wormser Bevölkerung sehr ernst nehmen und dass Anregungen und konstruktive VorÜber 7.000 Wormser wie Hans-Jörg schläge in die neuen Planungen Kircheis von der BI „Kein Haus am einbezogen werden“.

Es wird damit gerechnet, dass Dom“ lehnen jedwede Bebauung ab. bis zum Frühsommer ein neuer gangene Erste Preis überarbei- Entwurf vorliegt, der sowohl der tet werden muss. So ist zum Bei- Bedeutung und der Würde des spiel schon in dem Preisgericht Domes als auch den Bedürfnisfestgelegt worden, dass der Ab- sen der Domgemeinde und der stand zur Nikolauskapelle ver- Dombesucher gerecht wird.

Bis dahin bleiben alle weitegrößert werden muss.

Erste Gespräche mit dem Ar- ren Arbeiten, auch die archäolochitekten haben mittlerweile er- gischen Untersuchungen, vorgeben, dass es nicht genügt, nur läufig gestoppt.

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Mit der Vollendung des Vorplatzes Ost neigt sich eines der größten Bauprojekte in der Geschichte von Worms seinem Ende entgegen. Die ersten Planungen für das Vorhaben begannen vor rund 16 Jahren. Der erste Spatenstich erfolgte 2002.

Die Arbeiten wurden in zehn Einzelabschnitte unterteilt, da es die Schwierigkeit war, die Sanierung bei laufendem Bahnbetrieb durchzuführen. So frequentieren täglich mehrere tausend Reisende, Schüler und Berufspendler den Hauptbahnhof.

Die Gesamtkosten für die Sanierung und Modernisierung belaufen sich auf rund 35 Millionen Euro. Der Bund und das Land übernehmen davon etwa 50 bis 60 Prozent, die restliche Summe muss von der Stadt Worms aufgebracht werden.

Die Kosten nur für den Vorplatz Ost betragen zwei Millionen Euro.

Baustopp beim „Haus am Dom“!

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Gafik: Stadt Worms

Der A DFC Wor ms hat entschieden, aufgrund des schlechten Wetters den für den heutigen Samstag geplanten Gebrauchtfahrradmarkt um eine Woche auf Samstag, den 23. März zu verschieben. Der Ort vor der Bibliothek/Siegfriedsbrunnen und die Zeit von 9 bis 12 Uhr bleiben.

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Der Stammtisch des Wormser Hausfrauen-Vereins findet am Dienstag, dem 19. März, ab 17.30 Uhr im Weinhaus Weis statt.

Steg

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WHV-Stammtisch

ADFC verschiebt seinen Gebrauchtfahrradmarkt auf den 23. März von 9 bis 12 Uhr

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Wegen der momentanen Witterungsbedingungen hat die Pfeddersheimer SPD die geplante Säuberung der Feldwege und Hohlwege in der Pfeddersheimer Gemarkung am heutigen Samstag abgesagt. Durch den Schneefall und das Tauwetter sind Wege aufgeweicht und verschlammt.

Der neu gegründete Arbeitskreis der Wormser Grünen, „Zukunft durch Bildung“, trifft sich am Donnerstag, dem 21. März um 19 Uhr in der Geschäftsstelle Bündnis 90/Die Grünen Worms, Friedrich-Ebert-Straße 20. Zu diesem Treffen sind alle Bürger eingeladen, die sich für die Thematik interessieren und ihre Erfahrungen, Probleme und Wünsche einbringen wollen. Gemeinsam soll für Kinder und Jugendliche jedweder Herkunft eine Vision entwickelt und herausarbeitet werden, was (Grüne) Politik zu einer gemeinsamen guten Zukunft beisteuern kann.

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Geheimis ist gelüftet

Waldemar Herder wird neuer 3. Beigeordneter und stellt sich am Samstagnachmittag der Presse vor V O N G E R N O T K I R C H Die Vor-

gaben für die Besetzung des neu geschaffenen Postens des 3. hauptamtlichen Beigeordneten waren eindeutig: Er sollte ein Experte für die Bereiche Bildung und Soziales sein, da er diese Ressorts führen und hier Akzente setzen sollte.

Ursprünglich hatten sich 15 Kandidaten um den Posten beworben. Nachdem die SPD sich für den 52-jährige Sozialexperten Waldemar Herder ausgesprochen hatte, folgte jetzt auch die CDU diesem Kurs.

Am Samstag wird Waldemar Herder offiziell der Presse vorgestellt. Die Wahl zum 3. Beigeordneten soll auf der Stadtratsitzung im April erfolgen.

Vom Bewährungshelfer zum Bereichsleiter

Herder ist seit 2009 Fachbereichsleiter für Soziales und Bildung in der Hansestadt Lüneburg. Von 2007 bis 2009 war er Jugendamtsleiter im Kreis Wolfenbüttel. Die wichtigsten beruflichen Station davor waren sieben Jahre als Beamter im Justizministerium von Mecklenburg-Vorpommern und dreizehn Jahre als Bewährungshelfer.

Als Hauptmotivation für die Bewerbung nannte Waldemar Herder gegenüber dem NK die erweiterten gestalterischen

Zurzeit arbeitet Herder noch an dem „Lüneburger Modell“, einem niedersächsischen Leuchtturmprojekt, bei dem es um die Einführung einer umfassenden Bildungskette als nachhaltige Präventionsmaßnahme geht.

Möglichkeiten in Worms, im Vergleich zu den derzeitigen, wie er sie als Fachbereichleiter in Lüneburg habe. Leicht gemacht hat ihm die Entscheidung in die Nibelungenstadt zu wechseln auch, dass seine Lebenspartnerin in Ludwigshafen-Oggersheim wohnt. Zukünftig möchte er mit ihr in Worms wohnen. Waldemar Herder ist Vater von zwei erwachsenen Kindern.

Oberbürgermeister Michael Kissel erklärte auf Nachfrage, dass Herder ideal zu dem städtischen Anforderungsprofil passe und er dessen Wahl unterstütze und sich auf die Zusammenarbeit freue.

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Stolz zeigt die 8 Jahre alte „Zacki-Namensgeberin“ Hannah Wohlfahrt, auch sehr zur Freude von Kaufhof-Geschäftsführer Frank Gerstenberg, Michael Schmitt und Achim Herb vom Freundeskreis Wormser Tiergarten, den Scheck über 100 Euro.

Foto: Klaus Diehl VON K L AUS DIEHL Der Freun-

deskreis Wormser Tiergarten hat in den 19 Jahren seines Bestehens durch seine über 500 Mitglieder, Sponsoren und Förderern viel dazu beigetragen, die Anziehungskraft des Kleinods im Wormser Wäldchen zu verbessern. Doch was dem Förderkreis noch fehlte war ein Vereinsmaskottchen, das man auch zur Werbung anbieten konnte. Michaela Schmitt, stellvertretende Geschäftsführerin des Freundeskreises, entwarf einen kleinen und lindgrünen Drachen, der auch die Verbindung zum Tiergarten-Logo und dem Wormser Stadtwappen entspricht.

Aber das Maskottchen hatte noch keinen Namen und deshalb schrieb man einen Wettbewerb zur Namensfindung durch Kinder aus. Aus über 100 Einsendungen stach der Namen „Zacki“ auf Anhieb heraus. „Ein Drachen, der so viele

Zacken hat, muss einfach „Zacki“ heißen, so die 8 Jahre jungen Hannah Wohlfahrt, als sie bei einem Besuch im Wormser Tiergarten die Ausschreibung sah und sofort eine Karte ausfüllte mit dem „Namen“ Zacki“. Frank Gerstenberg, Geschäftsführer vom Kaufhof in Worms, welcher den Förderkreis schon mehrfach unterstützt hat, bot sich an, den kleinen „Zacki“ zum Preis von 9,90 Euro zu verkaufen und belohnte die Namensgeberin mit einem Gutschein über 100 Euro.

Der Erlös aus dieser Aktion ist für dringend anstehende energetische Renovierung des Exotenhauses im Wormser Tiergarten bestimmt, was sich der Freundeskreis Wormser Tiergarten als nächste große Aufgabe ganz oben auf seine Agenda gesetzt. „Zacki“ ist auch heute beim Stabausfest des Freundeskreises im Wormser Tiergarten erhältlich.

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Auch die zweite technische Führung im WORMSER war binnen eines Tages ausgebucht. Da die Teilnehmerzahl aus Sicherheitsgründen stark begrenzt sein muss, waren die Plätze für die kostenlose Führung durch das Team des Hauses schnell vergeben. Jörg Taeffner, Technischer Leiter des WORMSER verspricht eine weitere Bühnentechnik-Führung, die wahrscheinlich im zweiten Halbjahr stattfindet. Sie wird rechtzeitig unter www.das-wormser.de und in der Presse angekündigt.

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April auf der freien Strecke der L 439 zwischen WormsHerrnsheim und dem Nordzubringer L 425 mit Verkehrsein-schränkungen gerechnet werden muss.

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SAMSTAG · 16. MÄRZ 2013

Öffnungszeiten: kein Ruhetag Mi. bis Fr. 10 bis 23 Uhr Sa. u. So. 9 bis 23 Uhr

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vor 100 Jahren 50 Jahre Worms Jörg Koch referiert am 22. März um 19.30 Uhr Burchardassaal Élysée-Vertrag Dr.im WORMSER

KURZ & BÜNDIG Frühlingsgespräch

Beim traditionellen Frühlingsgespräch der drei CDUVorortverbände Hochheim, Leiselheim und Pfi ffl igheim waren viele der Einladung des Hochheimer CDU-Vorsitzenden Heiner Fürst gefolgt. In der voll besetzten Bücherei der Kath. Kirche Maria Himmelskron konnte er die anderen CDU-Vorstände, interessierte Bürger und als besonderen Gast den CDU-Direktkandidaten für die Bundestagswahl, Jan Metzler, begrüßen.

Aus Pfi ffl igheim berichtete deren CDU-Vorsitzender Dr. Klaus Werth über die erfolgreichen Bürgertreffen, bei denen die CDU über aktuelle Themen informiert, die auch in diesem Jahr stattfinden werden. Über die jetzt vollendeten Hochwasserschutzmaßnahmen in Leiselheim freut sich Jochen Bormann, der die Aktivitäten und geplanten Projekte der Leiselheimer CDU zusammenfasst.

Festakt der Europa-Union Worms mit Erwin Teufel am 21. März um 18 Uhr im Heylshof

Foto: Klaus-Dietmar Gabbert/dapd Auf der letzten Mitgliederversammlung der Europa-Union Worms wurde Ralph Hans Steiner zum neuen Schatzmeister gewählt.

Vorsitzender Dr. Jörg Koch gab einen Rückblick auf ein ereignisreiches Vereinsjahr und zugleich einen Ausblick auf die kommenden Veranstaltungen.

Dazu zählen – anlässlich des Beitritts Kroatiens zur Europäi-

schen Union am 1. Juli und als Vorbereitung zur Studienfahrt im Oktober – der Vortrag von Dr. Josef Mattes über „Kroatien in Geschichte und Gegenwart“ am 11. April, um 19.30 Uhr in der Stadtbibliothek sowie der Tagesausflug nach Metz am 7.

September.

Zunächst jedoch lädt die Europa-Union ein zu einem Festakt anlässlich „50 Jahre

deutsch-französischer Freundschaftsvertrag“ am Donnerstag, dem 21. März, 18 Uhr, in das Museum Heylshof.

Die Festrede hält Ministerpräsident a.D. Dr. Erwin Teufel. Für diese Veranstaltung stehen noch einige Plätze zur Verfügung. Anmeldungen bis 16.

März über den Vereinsvorsitzenden Dr. Jörg Koch unter Telefon 06241/2680740.

Offener Kanal Worms gewinnt Preis Am Samstag, dem 9. März, fand der diesjährige OK-TV-Tag in Idar-Oberstein statt. Mehr als 250 OK-TV-Macher und Interessierte aus ganz RheinlandPfalz kamen in das Stadttheater, um sich über Erfahrungen, Erlebtes und Innovationen bei der Arbeit der Offenen Kanäle in Rheinland-Pfalz zu informieren und auszutauschen.

In einer Zeit, in der die Gesellschaft über Modelle einer stärkeren Beteiligung und Partizipation der Bürger/-innen nachdenkt, können auch Offene Kanäle eine Vorbildfunktion besitzen. OK-TV bietet jedem Bürger die Möglichkeit, eigene Beiträge zu erstellen, die im Offenen Kanal ausgestrahlt werden. Bürgerfernsehen trägt damit dazu bei, sich mit dem Lokalen, dem Nahraum, der Region, den Menschen sowie mit der eigenen gelebten Erfahrung vor Ort auseinanderzusetzen, sich zu identifizieren und sich in der Öffentlichkeit einzubringen.

Das diesjährige Thema „Bürgerbeteiligung durch Bürgermedien“ ist in diesem Zusammenhang hoch aktuell.

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Die kompletten Texte unter www.nibelungen-kurier.de

SAMSTAG · 16. MÄRZ 2013

Altes Gesundheitsamt als Rathaus 2

Haupt- und Finanzausschuss stimmt für Kauf und Umbau des Andreasquartiers

Der Altertumsverein Worms e.V. lädt ein zu einem Vortrag am Freitag, dem 22. März, um 19.30 Uhr in den WORMSER Burchardsaal. Dr. Jörg Koch, Worms, Autor des gleichnamigen Buches, referiert über „Worms vor 100 Jahren“. Zwischen der Jahrhundertwende und dem Ersten Weltkrieg entstand ein „neues Worms“, an das nicht nur die damals entstandenen großen Bauwerke wie Lutherkirche oder Westendschule, sondern auch soziale Struk-

Gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit

Aktion am 21. März um 15 Uhr vor der Kaiser Passage Am Donnerstag, dem 21.

März ist es wieder so weit: Frauen in Deutschland haben das durchschnittliche Einkommen erzielt, das Männer bereits am 31.Dezember des Vorjahres erreicht hatten.

Deshalb wird an diesem Tag in ganz Deutschland der sogenannte „Equal Pay Day“ begangen. Auch in Worms gibt es an diesem Tag Aktion, Information, Diskussion und rote Taschen, und zwar von 15 bis 17 Uhr vor der Kaiserpassage. Gemeinsam mit der Gleichstellungsbeauftragten Jasmine Olbort werden AsF und Jusos, aber auch Wormser ver.di und DGB-Frauen auf die Ungleichbehandlung aufmerksam machen. Die roten Taschen symbolisieren die roten Zahlen, die die Frauen trotz gleicher Arbeit im Vergleich zu den Männern schreiben.

die Stadt Worms beabsichtigte Kauf des Andreasquartiers, in dem früher das Gesundheitsamt untergebracht war, ist keine große Neuigkeit. Die Idee existiert schon lange, doch nun wird es ernst. Hintergrund der Überlegung ist, dass viele städtische Ämter über die ganze Innenstadt verteilt in angemieteten Räumen und Gebäuden untergebracht sind. So etwa im Adenauring im alten Sparkassengebäude oder in der Klosterstraße im EWR-Gebäude am Kesselhaus. Diese Anmietun-

gen kostet natürlich Geld. Mit einem eigenen Gebäude ließen sich, so die Überlegung, langfristig erhebliche Finanzmittel sparen.

Kurzfristig würde ein Ankauf natürlich die Stadtkassen belasten. Oberbürgermeister Michael Kissel sagte im Gespräch mit dem NK, dass das Andreasquartier rund 1,9 Millionen Euro koste, wobei mit Zuschüssen vom Land zu rechnen ist. Der Umbau käme dann noch einmal auf sieben Millionen Euro.

Es hätten auch, so OB Kissel, Sanierungsvarianten für

neun und dreizehnen Millionen Euro auf dem Tisch gelegen, doch der Haupt- und Finanzausschuss habe sich für die kostengünstigste Alternative entschieden. Das Projekt, führte das Stadtoberhaupt weiter aus, sei jedoch keines, welches kurzfristig zu realisieren sei, sondern es würden einige Jahre ins Land gehen. Zunächst müsse auch die Kommunalaufsichtsbehörde dem Ankauf zustimmen. Die Entscheidung zum Ankauf wurde im Haupt- und Finanzausschuss mehrheitlich getroffen.

Die Veranstalter fordern dabei vor allem eine gerechte Entlohnung frauentypischer Tätigkeiten wie im Pflege- oder Erziehungsbereich. „Tätigkeiten, die überwiegend von Frauen ausgeführt werden, sind noch immer deutlich schlechter bezahlt als gleichwertige Arbeiten in männlich dominierten Berufen“, so Gleichstellungsbeauftragte Jasmine Olbort – In Deutschland verdienen Frauen rund 22 Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen. Alle Frauen und Männer sind herzlich eingeladen, sich am 21. März am Aktionsstand vor der Kaiser Passage über den Equal Pay Day zu informieren und gemeinsam zu diskutieren.

Weitere Infos bei der Gleichstellungsstelle der Stadt Worms unter Telefon 06241/853 -7400 oder E-Mail: gleichstellungsstelle@ worms.de

NEUES ZUHAUSE GESUCHT

Das Andreasquartier, in dem früher das Gesundheitsamt untergebracht war, soll als Rathaus 2 bzw. Ämterhaus genutzt werden.

Foto: Gernot Kirch VON GERNOT K IRCH Der durch

turen, das Vereinswesen und Persönlichkeiten erinnern.

Koch wird vom März 1913 ausgehen und die Epoche im Überblick wie auch anhand von ausgewählten Beispielen, verbunden mit einer reichhaltigen Präsentation zeitgenössischer Materialien, darstellen. Diese Epoche der Auf bruchsstimmung wurde durch den Ersten Weltkrieg abrupt beendet. Der Vortrag wird sich von der Buchpräsentation im vergangenen Jahr erheblich unterscheiden.

Hilfe, wir haben die wunderschönsten, schmusigsten Kätzchen im Alter von 5-9 Monaten, die dringend ein

Zuhause suchen! Die nächsten noch ungeborenen Babys kommen mit Sicherheit in den nächsten Wochen. Aber wohin mit ihnen, wenn unsere Teenies die Plätze blockieren!

Wenn Sie ein Schmusekätzchen suchen, ihm ein neues Zuhause schenken können, dann denken Sie doch auch einmal an unsere Kleinen. Die Katzen sind alle entwurmt, kastriert, geimpft und tätowiert und schenken Ihnen all die Liebe, die Sie suchen!

Wer Tom und Jerr y oder einem der anderen Schützlinge helfen möchte, wendet sich bitte an den Tierschutzverein „Menschen helfen Tieren Worms e. V.“ , Telefon 06241/54490 bzw. 06249/670633. Im Internet unter www.mhtwormsev.de.

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SAMSTAG · 16. MÄRZ 2013

Lauter Jubel für „Stille Töne“

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David Maier (links) konnte zu recht zufrieden sein: Seine nach dreijähriger Pause wiederaufgelegte Veranstaltungsreihe „Stille Töne“ erlebte am vorletzten Freitag im Wormser Heylsschlösschen eine begeisternde zweite Auflage nach der Premiere im letzten Dezember. Die Musiker wie die Mannheimer Brüderband „Earl Grey“ (rechts) begeisterten das Publikum der restlos ausverkauften Veranstaltung und der Wein der Westhofener Jungwinzerin Katharina Wechsler schmeckte nicht nur dem musikalischen Leiter von „Jazz & Joy“, sondern auch den Konzertbesuchern. Die wurden, dem Wetter trotzend, mit lateinamerikanischen Gitarrenklängen und portugiesischen Texten von der in Worms lebenden Brasilianerin Carla Manuela Ramos begrüßt. Ebenso leidenschaftlich wie genreübergreifend mit Blues- und Jazz-Einflüssen, erwärmte sie die Herzen. Anstelle von Benni Benson war kurzfristig Justin Nova eingesprungen, der mit seinem locker-flockigen Gitarrenpop und liebenswerten Geschichten absolute Entertainer-Qualitäten bewies. Mit deutlich mehr Pathos und sehr ausgefeilten Songs untermauerten schließlich „Earl Grey“ glaubhaft ihre Ambitionen auf weit mehr als „nur“ solche Kammerkonzerte. Bei deren Konzept macht Maier alles richtig. und so darf man schon gespannt sein, welche besonderen Musiker und Winzer der Womser für die nächsten „Stillen Töne“ präsentieren wird.

Sie finden am 7. Juni an gleicher Stelle statt. Karten gibt es ausschließlich in der „Puderdose“. Text/Foto: Robert Lehr

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Das dynamische Fitnesstraining

Das Zentrum für Gesundheitsförderung erweitert sein Kursangebot ab April um Zumba Kurse. Um dieses effektive Ganzkörpertraining kennenzulernen werden am Freitag, dem 22. März, von 17 bis 18 Uhr, am Dienstag, dem 26. März, von 18 bis 19 Uhr, und am Samstag, dem 6. April, von 9.30 bis 10.30 Uhr, Schnupperstunden angeboten. Zumba vereint lateinamerikanische und internationale Musik, Fitness und Tanz und ist somit ein dynamisches und abwechslungsreiches Fitnesstraining. Tänzerische Elemente und Aerobic-Bewegungen werden kombiniert, wobei nicht das Erlernen von Choreographien sondern der Spaß an der Bewegung zur Musik im Vordergrund steht. Veranstaltungsort ist das ZfG in der Hegelstraße 4 in Worms. Anmeldung und nähere Informationen unter Telefon 06241/268049-0 bei der ZfG-Kursverwaltung oder unter www.klinikum-worms.de/zfg Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen.

Angebot gültig ab Montag 18.03. bis Samstag 23.03.2013. Für Druckfehler keine Haftung.

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Samstag: Neueröffnung Blumenhaus Schroth im Globus Bobenheim-Roxheim Sektempf

Veranstaltung der Gottesdienstreihe „Brücken zwischen Medizin und Seelsorge“ am 24. März um 10 Uhr in der Friedrichskirche

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„In Würde leben – in Würde sterben“, lautet das Thema eines besonderen Gottesdienstes am Sonntag, dem 24. März, in der Friedrichskirche.

Pfarrer Michael Himmelreich, Seelsorger und gelernter Krankenpfleger, wird dieses Thema im Dialog mit Dr. med. Walter Nikolaus Ferbert, ehemaliger Chefarzt am Krankenhaus Hochstift und Gründungsmitglied der Ökumenischen Hospizhilfe Worms, aufbereiten. Der Gottesdienst beginnt um 10 Uhr. In der Reihe „Brücken zwischen Medizin und Seelsorge“ werden medizinethische Themen aus zweierlei Perspektive aufbereitet: Zunächst legt Pfarrer Himmelreich großen Wert auf die Vermittlung von medizinischen Grundlagen, dann erst wird diskutiert: „Die Zuhörer sollen die Fakten kennen, bevor wir den Blick auf die ethisch-moralische Perspektive lenken“, so der Theologe.

Im Anschluss an den Gottesdienst wird es einen kleinen Umtrunk und Raum für ein Gespräch mit den Referenten geben.

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Am Sonntag, dem 24. März, um 17 Uhr, führt der Kirchenchor St. Cäcilia in der Pfarrkirche St. Maria Magdalena Roxheim das „Requiem“ von Colin Mawby auf.Mitwirkende sind Stefanie Dasch/Sopran, Eckhard Kirsten/Orgel, der Kirchenchor St. Cäcilia, die Leitung hat Karl Finck. Colin Mawbys Rwquiem wurde 2011 in Bonn uraufgeführt und ist ein sehr anspruchsvolles Werk. Der Eintritt ist frei Um eine Spende wird gebeten.

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SAMSTAG · 16. MÄRZ 2013

Mit den Fränkischen Wein-Tänzen Sonder-Orgelkonzert in der Martinskirche heute um 14.30 Uhr

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Gedenkgottesdienst am 17. März um 10.30 Uhr in der evangelischen Kirche Leiselheim

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Seniorenbegegnungsstätte I Adenauerring 1, 67547 Worms Öffnungszeiten: Mo.– Do. 13 Uhr – 17.00 Uhr Fr. 13 Uhr – 16.30 Uhr Montag, 18. März 14 Uhr Schach Dienstag, 19. März Canasta Mittwoch, 20. März 14 Uhr Tanzcafé mit Live-Musik Donnerstag, 21. März 14 Uhr Frühlingsfest in der Begegnungsstätte Freitag, 22. März gemütliches Beisammensein Seniorenbegegnungsstätte II Kleine Weide 1, 67547 Worms Öffnungszeiten: Mo.– Do. 13 Uhr – 17.00 Uhr Fr. 13 Uhr – 16.30 Uhr Montag, 18. März 13 Uhr Kaffeerunde/Nähen Dienstag, 19. März 9.30 – 11.30 Uhr Senioren- Internetcafé 12 Uhr Mittagstisch Mittwoch, 20. März 9 – 11 Uhr Frühstück

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17 Uhr Kaffeerunde/Bing Donnerstag, 21. März 13 Uhr Kaffeerunde/Nähen Freitag, 22. März 9.30 – 11.30 Uhr Senioren- Internetcafé

Senioren-Internetcafé „Silver-Surfer II“, Kleine Weide 1, Worms Öffnungszeiten: Mo 14–16 Uhr Mi 9.30–11.30 Uhr Betreuung durch Ehrenamtliche.

Sprechstunde Behindertenbeauftragter Jeden ersten und dritten Montag im Monat zwischen 10 und 12 Uhr im Rathaus, Marktplatz, Erdgeschoss Zimmer 20. Ansprechpartner: Alfons Henn.

Im Jahr 1563 wurde in Heidelberg ein Katechismus für die reformierten Gemeinden gedruckt, der seitdem neben dem kleinen und großen Katechismus Martin Luthers zu den Glaubensgrundlagen der Evangelischen Kirche gehört.

Leiselheim war ursprünglich mehrheitlich eine reformierte

Gemeinde und hat über Jahrhunderte den Heidelberger Katechismus als Grundlage im Konfirmandenunterricht verwendet.

Daher steht das 450. Jubiläum im Mittelpunkt des Gottesdienstes in Leiselheim am Sonntag, dem 17. März, um 10.30 Uhr, den Dekan Storch in der ev. Kirche Leiselheim feiern wird.

Zusätzlich fürs Alter vorsorgen

Senioren-Internetcafé „Silver Surfer I“, Sterngasse 10, Worms Öffnungszeiten: Mo–Fr 14–17 Uhr Betreuung durch Ehrenamtliche.

Der Computerstammtisch für Senioren trifft sich am Montag, 18. März, ab 10 Uhr.

Reinerlös der Veranstaltung dient der Restfinanzierung der Orgel.

Hans Uwe Hielscher, Organist und Carillonneur an der evangelischen Marktkirche Wiesbaden, wird neben Orgelkompositionen von Lester Groom und Enrico Pasini vor allem die von ihm selbst komponierten Fränkischen Wein-Tänze spielen, die das Publikum schon bei Gabriel Dessauers Orgelkonzert im November 2012 begeistert aufnahm.

Der Förderverein Sankt Martin Worms macht gern auf diesen besonderen musikalischen Leckerbissen aufmerksam.

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Seniorenbegegnungsstätten I und II

Am heutigen Samstag, dem 16. März, findet um 14.30 Uhr anlässlich des Jahrestreffens des Abiturjahrgangs 1957 des früheren Altsprachlichen Gymnasiums Worms (heute: Rudi-Stephan-Gymnasium) auf Anregung und Initiative von dessen Organisatoren ein besonderes Konzert auf der neuen Orgel der Martinskirche statt, an dem die Initiatoren auch alle anderen Musikbegeisterten teilhaben lassen wollen. Der Eintritt zu dem Konzert ist frei; am Ausgang wird zur Deckung der Kosten des Konzerts um eine Spende gebeten. Der

Kostenloser Kurs der VHS am 19. März um 18.15 Uhr gibt praktische Tipps für die Altersvorsorge

Jugend überzeugte durch musikalisches Talent Aus Anlass des 50-jährigen „Jugend musiziert“-Wettbewerbs fanden am Sonntag die Konzerte mit den Preisträgern in der Aula der Lucie-KölschJugendmusikschule statt. Bevor Kulturdezernent Hans-Joachim Kosubek die Urkunden an die Künstler übergab, war es an den Schülern die zahlreich erschienenen Gäste von ihrem Können zu beeindrucken, was ihnen auch gelang. So trug Xixi Gabel (Foto) an der Violine gemeinsam mit Dirk Baumann am Klavier den „Marche miniature Viennoise“ vor. Beim Regionalwettbewerb für Rheinhessen waren 170 Teilnehmer für die Städte Mainz und Worms und die Landkreisen Alzey-Worms und Mainz-Bingen angetreten, davon 43 Schüler der Lucie-Kölsch-Jugendmusikschule. Von diesen erreichten 33 einen ersten Preis, 18 erhielten eine Weiterleitung zum Landeswettbewerb erhielten.

Text/Foto: Judith Oberle

Reicht eigentlich mein Geld im Alter? Was ist eine RiesterRente und ist das was für mich?

Wem bringt die Rürup-Rente etwas und wozu ist die betriebliche Altersversorgung gut? Wenn es um das Thema Rente geht, haben viele Menschen Fragen.

In der kostenlosen Volkshochschulveranstaltung der Initiative „Altersvorsorge macht Schule“ können sich am Dienstag, dem 19. März, in der Volkshochschule Worms, Neusatzschule, Willy-Brandt-Ring 5, Raum 26, 67547 Worms von 18.15 bis 19.45 Uhr alle Interessierten davon überzeugen, warum es nicht nur sinnvoll, sondern auch lohnend ist, neben der gesetzlichen Rente auch selbst vorzusorgen.

Der Kurs ist frei von Versicherungsinteressen, denn neu-

trale Referentinnen und Referenten der Deutschen Rentenversicherung führen durch die Veranstaltung und stellen sich den Fragen. 90 Minuten nimmt sich ein Referent der Deutsche Rentenversicherung Bund Zeit, Riestern, Rürup-Rente, den demographischen Wandel und seine Auswirkungen auf die Rentenentwicklung ausführlich und praxisnah zu erklären. Es wird gezeigt, wem und wie der Staat bei der privaten und betrieblichen Altersvorsorge Geld dazu gibt. Selber für das Alter vorsorgen ist nämlich nicht nur wichtig, sondern bringt Geld vom Staat.

Jeder Teilnehmer wird gebeten, sich im Vorfeld bei der Volkshochschule unter Telefon 06241/853-4256 anzumelden.

Kandidat im Netz

Ab sofort präsentiert sich der Bürgermeisterkandidat der SPD Osthofen im Internet. Auf seiner Homepage unter www.wolfgang-itzerodt.de kann man sich über die Person Itzerodt, seine Erfahrungen und Ziele informieren. Dazu bietet Wolfgang Itzerodt die Möglichkeit an, per Mail Kontakt mit ihm aufzunehmen, sowie Fragen zu stellen und erweiterte Infos einzuholen. Natürlich findet sich Itzerodt auch unter www.facebook.com/WolfgangItzerodt, um direkten Kontakt zu ihm zu ermöglichen und laufend über seine Tätigkeit zu informieren. „Mein Ziel ist es, unsere Bürger mitzunehmen, auf unserem gemeinsamen Weg zu einem noch besseren Osthofen, das so liebenswert bleibt, wie es ist. Vielleicht wird es dadurch sogar noch ein wenig lebenswerter. Denn wir können Dinge immer verbessern. „Das ist mein Ziel und meine Motivation“, fordert Itzerodt auf, die modernen Techniken zu nutzen, um sich zu informieren und am politischen Geschehen zu beteiligen.

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SAMSTAG · 16. MÄRZ 2013

Spielbergs Filme – weit weg vom Hollywoodglanz

Die neue Medienstation zeigt im Raschi-Haus Zeitzeugen-Interviews der Shoah-Stiftung des Hollywoodregisseurs

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Michael Kissel zeigte sich ebenso betroffen wie der 1. Beigeordnete Hans-Joachim Kosubek (von links) von den Kindheitserinnerungen von Fritz Fröhlich, Jahrgang 1925. Im März 1939 konnte er mit seinen Eltern und seinem Bruder in die USA emmigrieren.

Foto: Robert Lehr Dieser Ansicht schloss sich auch Dr. Gerold Bönnen an, weswegen er sich sehr froh zeigte, dass in Nachfolge eines schlichten Fernsehapparates das Jüdische Museum jetzt über diese moderne Medienstation verfüge.

Verfolge man die fünf ausgewählten und bearbeiteten Interviews, offenbarten sich dem aufmerksamen Beobachter verschiedene Aspekte der damaligen Zeit, die so noch nicht immer in dieser Deutlichkeit klar gewesen seien.

Dazu gehöre die Tatsache, dass die Durchdringung der Gesellschaft mit nationalsozialistischem Gedankengut und die Ausgrenzung der Juden sehr schnell gegangen sei. Kinder hätten ein gutes, intuitives Gespür und hätten die Veränderungen vor allem im schulischen Bereich gespürt. Die alltägliche Gewalt sei spürbar gewesen, Übergriffe und Rechtlosigkeit auf der

Tagesordnung, woraus deutlich werde, dass Deutschland innerhalb kürzester Zeit kein Rechtsstaat mehr gewesen sei, stellte der Leiter des Institutes für Stadtgeschichte fest.

Stark religiös geprägt Spätestens seit den Novemberpogromen sei sicher gewesen, dass es für Juden in Deutschland keine Zukunft mehr gebe.

Dabei werde aber auch deutlich, so Bönnen, dass in Worms die Gemeinde sehr wohl auch religiös stark durchdrungen gewesen sei – im Gegensatz zu weit säkulareren Großstädten.

Ein weiterer Punkt sei die Tatsache, dass der Begriff der Auswanderung die Entwicklung verharmlose.

So sei es sehr schwierig gewesen, das Land zu verlassen. Auch wenn viele das gerne gewollt hät-

Infrarot-Kachelöfen – die Alternative zur Zentralheizung?

Mehr Unabhängigkeit von Energiekonzernen und den anfälliger werdenden Stromnetzen wünscht sich so Mancher. Wärmepumpen, Pelletöfen oder Solardächer bringen zwar autarke Wärme, doch auch sie funktionieren nur mit Strom. Wirkliche Unabhängigkeit bietet nur der gute alte Holzofen. Aber ist diese Heizmethode noch zeitgemäß?

Die Wiederentdeckung der Kachelofen-Wärme Der Fa. Römerofen aus dem Pfälzischen Obrigheim scheint der Spagat zwischen Heizkostenersparnis und gemütlicher Kachelofenwärme einerseits und geringem Arbeits-

Weitere Bilder in der Online-Galerie

aufwand andererseits gelungen zu sein. Römeröfen sind hochmoderne Infrarot-Speicherkachelöfen, die aus einem neuartigen Material auf der Basis von Tonerde gefertigt werden.

Sie setzen die Verbrennungsenergie von Holz hocheffizient und nahezu 1:1 in Infrarot-Wärmestrahlung um.

Infrarotstrahlung ist die ursprünglichste, einfachste und gesündeste Form der Gebäudeheizung. Nicht umsonst kommt sie auch zu therapeutischen Zwecken, z.B. bei rheumatischen Erkrankungen zum Einsatz. In zeitgemäß gedämmten Gebäuden hat Infrarotwärme zudem die schier unglaubliche Eigenschaft, sich trotz Decke und Wand im ganzen

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Haus zu verteilen. Dabei wird es am Ofenstandort keineswegs zu warm.

Kein Staub, kein Ruß, kaum Asche, kaum Arbeit Im Gegensatz zu Heizkörpern, Kamin- oder Warmluftöfen arbeiten Infrarot-Speicheröfen völlig staubfrei und trocknen die Atemluft nicht aus.

Der Arbeitsaufwand für den Betrieb eines solchen Ofens liegt bei wenigen Minuten pro Tag. In 24 Stunden muss nur 2 mal Holz aufgelegt werden. Asche wird nur einmal im Monat entnommen und Anmachholz war gestern. Dank einer speziellen Düsentechnik brennt der Ofen sofort.

Heizen und Genießen Schönster Nebeneffekt beim Heizen mit dem Römerofen ist das Kochen. Brot, Pizza und Flammkuchen, saftige Steaks und knusprige Hühnchen gelingen in der Glut des Holzbackofens perfekt. Das mittlere Fach ist ein „normaler“ Backofen mit integriertem Dunstabzug und Selbstreinigungsfunktion. Das obere Fach ist ideal für das Niedertemperaturgaren, aber auch zum Trocknen, Auftauen, Warmhalten und – Räuchern! Spezialitäten wie kaltgeräucherten Speck, warmgeräucherte Forellen oder Pekingente im Heißrauch können Sie sogar im Sommer genießen, da beim Räuchern keine Hitze entsteht.

Dank der vielen Nutzungsmöglichkeiten, der behaglichen Wärme, dem knisterndem Feuerschein und der einfachen Handhabung wird der Römerofen zum neuen Mittelpunkt des Hauses – und zu einem guten Grund, sich auf den nächsten Winter zu freuen.

ten – es sei ihnen einfach nicht gelungen. „Auswanderung bezeichnet nicht annähernd das, was die Menschen damals haben durchmachen müssen“, schloss Bönnen.

Ralf Kotschka von „Medien für Museen“ erzählte, wie er bei seiner Arbeit für das Trierer Stadtmuseum auf die Interviews und deren Möglichkeiten gestoßen sei.

Gäbe es sie nicht, die im Original teilweise sechseinhalb Stunden dauern, gingen viele Erinnerungen verloren, betonte der Kunsthistoriker.Es sei aber entsprechend schwierig, die Gespräche so zu kürzen, dass sie beim Besucher nicht die „Frustrationsgrenze“ erreichten – und das, ohne ihre essentiellen Inhalte zu verlieren. Doch seien im Stadtarchiv mehr als die derzeit gezeigten fünf Filme vorhanden und diese zudem in Originallänge. Dies böte die vielfältigsten Anknüpfungspunkte für weitergehende Forschungen. Dabei machte Kotschka klar, dass die modernen Medien die „Museen nicht ersetzen, sondern ergänzen sollen“.

Mit der 1921 geborenen Elsbeth Schmidt wurde eines der bedrückenden Interviews gezeigt. Sie berichtet, wie ihre „Freunde in der Schule plötzlich keine mehr gewesen sind“ und wie ihre Eltern ins Konzentrationslager gebracht wurden. Während ihr mit Hilfe von Verwandten kurz nach dem 9. November 1938 die Ausreise in die USA gelungen ist, hat sie ihre Eltern sowie alle Verwandten nie wieder gesehen.

Weitere Informationen unter www.stadtarchiv.worms.de

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VO N RO BE R T L E H R „Das digitale Zeitalter stellt auch die Museen vor neue Herausforderungen, was die Vermittlung von historischem Wissen angeht“, so Michael Kissel am Dienstagabend bei der Einweihung der neuen Medienstation im Wormser Jüdischen Museum im Raschi-Haus.

Schon vor über zehn Jahren sei man mit dem Nibelungenmuseum dieser Entwicklung gefolgt und auch im Jüdischen Museum verfüge man jetzt seit Februar über eine digitale Medienstation, freute sich der Wormser Oberbürgermeister. Mit ihr würden „verschiedene Elemente der jüdischen Geschichte unserer Stadt auf moderne Art und Weise dem Besucher nähergebracht“.

In diesem Zusammenhang spiele die Erinnerungskultur in Worms eine ganz besondere Rolle. Dabei seien die Erinnerungen derjenigen, die den Holocaust er- und überlebt hätten, ganz besonders wertvoll.

So seien aus 52.000 Interviews der 1994 vom Hollywoodregisseur Steven Spielberg in Kalifornien gegründeten Shoah-Stiftung fünf von ehemaligen Wormsern ausgewählt, gekürzt und didaktisch aufgearbeitet worden.

Was diese Menschen aus ihren Kindheitserlebnissen zu erzählen hätten, seien bedrückende Schilderungen und machten die damalige Existenzangst deutlich. Der Schrecken des nationalsozialistischen Systems werde durch die Erzählungen der Zeitzeugen wesentlich besser näher gebracht als durch jede schriftliche Quelle.

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KURZ & BÜNDIG

Vom Ei zum Huhn Der Gef lügelzuchtvereins 1905 Alsheim macht mit seinem Projekt „vom Ei zum Huhn“ Station in der Grundschule am Sonnenberg in Alsheim.

Bereits im Februar waren die Züchter Winfried Kump und Lothar Kruse damit an der Gimbsheimer Grundschule zu Gast. Dort waren am Rosenmontag und Faschingsdienstag alle Küken

geschlüpft. In Alsheim war es nun am 6. März so weit.

Im roten Salon der Grundschule stehen die großen automatischen Brutapparate mit den Eiern und die Aufzuchtstationen und darin ist schon mächtig was los, denn 45 Küken sind bereits geschlüpft.

Vier f lauschige Küken der Rasse Holländisches Haubenhuhn wuseln in einem etwas kleineren, grünen Brutapparat herum. „Diesen haben wir zu Demonstrationszwecken aufgestellt, um die Unterschiede zwischen Brutapparaten aufzuzeigen“, erklärt Züchter Winfried Kump.

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EWR rüstet 2.400 Fotovoltaikanlagen kostenlos um

Grundlage ist Verordnung zur Versorgungssicherheit / Anlagenbetreiber behalten Anspruch auf EEG-Vergütung

Bündnis gegen A61-Autobahnlärm

Wirkungsvoller Lärmschutz gefordert / Unterschriftenliste wird am 24. April im Mainzer Landtag übergeben Sie machen sich stark für den Lärmschutz: Marcus Held, Hans Jürgen Nolte, Hans H. Brecht und Heiko Sippel (von links). Am 24. April sollen eine Unterschriftenliste in Mainz übergeben werden.

Etwa 80 Bürger aus verschiedenen Gemeinden waren in der vergangenen Woche der Einladung in den Eppelsheimer Bürgersaal gefolgt, um sich über den aktuellen Sachstand des parteiübergreifenden Bündnisses gegen den A61-Autobahnlärm zu informieren. „Die große Resonanz auf die durchgeführte Unterschriftenaktion beweise, dass der Autobahnlärm nicht nur für einzelne, sondern für viele Menschen entlang des dicht besiedelten, rund 12 Kilometer langen Streckenabschnitts zwischen Gundersheim und Alzey ein Problem sei, betonte HansJürgen Nolte, erster Vorsitzender des SPD-Ortsvereins. Die Frage, warum man ein Bündnis gegen den Autobahnlärm initiiert habe, beantwortete Hans H. Brecht vom Vorstand der Eppelsheimer SPD. Ruhe und Stille sei den Menschen an der A61 nicht einmal nachts vergönnt.

Die von der mittlerweile rund 40 Jahre alten Autobahn ausgehenden Lärmbelastungen verdeutlichte er anhand einer Lärmkatasterkarte des Landes. Dabei seien Dauerlärmpegel von 60 Dezibel und mehr für die Anlieger leider eine alltägliche Zumutung, so Brecht, der in einem Filmbeitrag dem Publikum auch die damit verbundenen gesundheitli-

chen Risiken näherbrachte. Zum Erhalt der Lebensqualität in den betroffenen Gemeinden und der Gesundheit der Menschen willen, fordere man umgehend wirkungsvolle Lärmschutzmaßnahmen.

Am 24. April diesen Jahres, anlässlich des Internationalen Tages gegen den Lärm, werde man die Unterschriftenliste vor dem Landtag in Mainz an die politischen Mandatsträger übergeben.

MdL Heiko Sippel und Bundestagskandidat Marcus Held hätten das Bündnis von Beginn an unterstützt und würden sich gegenüber den Verantwortlichen von Land und Bund für die baldmöglichste Lösung des Problems einsetzen, dankte Brecht den beiden anwesenden SPD-Politikern für deren Engagement.

Marcus Held: „Es geht um die Lebensqualität“ Insgesamt gehe es um die Lebensqualität in Rheinhessen, einer kulturell wie auch touristisch und wirtschaftlich aufstrebenden Region in Rheinland-Pfalz, betonte Marcus Held. Formal zuständig für die Autobahn sei der Bund, der aber Aufgaben auch an das Land vergebe, klärte Held auf. Insofern müsse man auch der Landesregierung die Proble-

matik deutlich machen und gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern einen lösungsorientierten Dialog anstreben.

MdL Heiko Sippel (SPD) würdigte das Bündnis gegen den Autobahnlärm als eine beispielhafte Aktion, in der ein großes Maß an Solidarität zutage getreten sei.

Das Thema „Lärmschutz“ stünde schon seit vielen Jahren auf der Tagesordnung der politischen Entscheidungsträger und habe gerade in letzter Zeit aufgrund des auf kommenden Fluglärms über Rheinhessen wieder mehr denn je an Aktualität gewonnen. „Straßenlärm und Fluglärm überschreiten die Belastbarkeitsgrenze unserer Bürger“, betonte Heiko Sippel.

In der anschließenden Aussprache mit den Bürgerinnen und Bürgern zeigte sich, dass der Autobahnlärm auch in der Gemeinde Gundersheim ein Thema ist. Mehrere Anwesende verwiesen auf eine in den 90er Jahren durchgeführte Unterschriftenaktion im Ort, die jedoch keinerlei Wirkung erzielt habe.

Hans H. Brecht bestärkte die Betroffenen darin, nicht zu resignieren und ermunterte sie und auch den Gundersheimer Ortsbürgermeister Erno Straus, sich dem Bündnis gegen den Autobahnlärm anzuschließen.

Die E W R Net z GmbH schreibt derzeit knapp 2.400 Betreiber von Fotovoltaikanlagen an. Grund ist die sogenannte Systemstabilitätsverordnung, die im letzten Jahr in Kraft getreten ist. Mit dieser Verordnung verpflichtet der Gesetzgeber alle Netzbetreiber, einen großen Teil der bestehenden Fotovoltaikanlagen im jeweiligen Netz nachzurüsten – im Interesse der Versorgungssicherheit. Denn viele Anlagen schalten sich derzeit gleichzeitig bei einer Netzfrequenz von 50,2 Hertz automatisch ab. Hierdurch können abrupt mehrere Gigawatt Erzeugungskapazität ausfallen. Die Folge könnte ein „Blackout“, ein großräumiger

Ausfall des Stromnetzes, sein. „Die Nachrüstung an den Wechselrichtern ist für die Anlagenbetreiber kostenlos, wenn sie durch die von uns beauftragten Elektrofachbetriebe vorgenommen wird“, erklärt EWR-Projektleiterin Doreen Witt aus der Abteilung Netzwirtschaft. Man arbeite dafür mit einem Dienstleister zusammen, der im Auftrag der EWR Netz GmbH tätig wird. Damit die Anlagen in der gesetzlich vorgegebenen Frist umgerüstet werden können und die Anlagenbetreiber ihren Anspruch auf EEG-Vergütung behalten, bittet Witt um Unterstützung: „Bitte senden Sie uns ihre Anlagendaten schnellstmöglich

zu, am einfachsten über unser Webportal.“ In jedem Brief werde neben der Internetadresse https://ewr-netz.502hz.de ein Benutzername und Passwort genannt. Alternativ gibt es die Möglichkeit, ein Service-Telefon anzurufen oder einen Fragebogen mit der Post zurück zu senden.

Nachdem bis 8. April alle Daten bei EWR gesammelt sind, wird – je nach Anlagengröße – schrittweise umgerüstet: bis 31. August 2013, 31. Mai bzw.

31. Dezember 2014. „Um den genauen Nachrüsttermin zu vereinbaren, wird sich unser Dienstleister mit den Anlagenbetreibern in Verbindung setzen“, sagt Witt.

Kreative Ketten und Armbänder selbst basteln

Die Initiative „Treff aktiv“ in Westhofen lädt ein, am Donnerstag, dem 21. März, ab 14.30 Uhr, im gemeinsamen Kreis Modeschmuckketten und Armbänder aus bunten Perlen zu erstellen. Für das Material wird ein Kostenbeitrag in Höhe von 2 bis 4 Euro erhoben. Der Preis richtet sich nach der Größe der Armbänder und Ketten. Alle Interessierten – ob jung oder alt – sind herzlich willkommen. Das Café Treff befindet sich im Haus St. Michael, Am Markt 16, in Westhofen. Weitere Informationen gibt es unter Telefon 06731/941598.

Zu Vorsorgevollmacht oder Gesetzlicher Betreuung

Kostenfreie Caritas-Sprechstunde in Osthofen am 28. März um 13.30 Uhr im Café Drusja / Keine Anmeldung nötig Der Caritasverband Worms e.V. bietet am Donnerstag, dem 28. März eine Sprechstunde in Osthofen zu den Themen Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und gesetzliche Betreuung an. Von 13.30 bis 15.30 Uhr wird im Café Drusja in der Rheinstraße 45, in Osthofen Thorsten Sobotta vom Caritasverband Worms e.V. für Fragen zu diesen Themen zur Verfügung stehen.

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Wer soll meine persönlichen Angelegenheiten für mich regeln? Was sollen die Ärzte unbedingt tun, was lassen? Wer nicht will, dass im Fall der Fälle andere diese schweren Entscheidungen fällen, muss selber festlegen, was er möchte.

Auch junge und gesunde Menschen müssen genau festlegen, wie sie im Fall der Fälle versorgt werden wollen.

Ehrenamtliche Betreuer, Vollmachtgeber und Vollmachtnehmer sind genauso angesprochen wie Angehörige und Betroffene. Sie können sich in ei-

nem persönlichen Gespräch über die Möglichkeiten zur Vorsorge, zu Patientenverfügungen und zur gesetzlichen Betreuung informieren. Die Sprechstunde bietet auch die Möglichkeit, sich bei Problemen in der Betreuungsführung oder der Umsetzung einer Vollmacht Rat einzuholen.

Eine Anmeldung zur Sprechstunde ist nicht erforderlich.

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„Füße für den Herrn“

Kampf gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit

1. Ökumenisches Osterbrunnenfest in Abenheim am 23. März von 15 bis 23 Uhr Zum Osterbrunnenfest in Abenheim sind alle Interessierten eingeladen, willkommen sind auch Gäste aus der Nachbarschaft.

In Abenheim werden die vier öffentlichen Brunnen von Floristen ehrenamtlich und mit viel Fachkenntnis und Liebe zum Detail geschmückt.

Ab 15 Uhr lädt die ev. Gemeinde zur Kaffeetafel in ihre Räume im Heimatmuseum. Die katholische Jugend bietet im Hof österliches Basteln und Spielen für die Kinder an.

Im kath. Pfarrzentrum wird die kath. öffentliche Bücherei eine Ausstellung zum Thema Ostern und Kommunion ma-

Vorsitzende des NSU-Untersuchungsausschusses spricht am 26. März um 19 Uhr in der KZ-Gedenkstätte Osthofen

Foto: Steffi Loos/dapd

Stilltreff mit TragetuchWorkshop

Am Mittwoch, dem 20. März, von 10 bis 11.30 Uhr, wird ein gemütlicher Treff in den Räumen der Hebammenpraxis Inge Gerbig, Prinz-Carl-Anlage 42 in Worms angeboten. Im Gesprächskreis finden Schwangere und Mütter kompetente Unterstützung durch Stillberaterinnen zu den Themen Stillen, Beikost, Schlafen, Babypflege und Ernährung während der Schwangerschaft ,aber auch Tipps zum Stillen während der Erwerbstätigkeit. Dieses Mal findet neben der Beratung auch ein Tragetuchworkshop statt. Es werden Wickeltechniken gezeigt und geübt. Für die Teilnahme ist kein eigenes Tuch notwendig. Der Beitrag pro Teilnehmer trägt 3 Euro. Infos unter Telefon 06241/936901 bei der betreuenden Hebamme oder unter www.stillgruppe-worms.de

Reichstagsbrand und dem unmittelbar darauf folgenden Ermächtigungsgesetz vom 23.

März 1933 spiegeln die Morde die Gefahren des Nationalsozialismus wider.

Um zu diskutieren, welchen Fehlern im Kampf gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit vorgebeugt werden muss, hat MdB Klaus Hagemann in der Reihe „Gelebte Vielfalt“ mit dem The-

ma: „Wehrhafte Demokratie – Kampf gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit“ die Bundestagsabgeordnete und Sprecherin im „NSU-Untersuchungsausschuss des Bundestages“ Dr. Eva Högl (Berlin) zu einer öffentlichen Diskussionsveranstaltung am Dienstag, dem 26. März, um 19 Uhr in die KZ-Gedenkstätte, Ziegelhüttenweg 38, 67574 Osthofen, eingeladen.

Das Institut für angewandtes Stoffstrommanagement (IfaS) erläutert an diesem Abend, wie Hausbesitzer ihre jährlichen Energiekosten senken können, damit den Gebäudewert steigern und aktiv zum Umweltschutz beitragen. Auf dem Programm stehen an diesem

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Abend folgende Themen: der Energieverbrauch bei Wohngebäuden, Gründe, die für eine energetische Sanierung sprechen, Dämmmaßnahmen (Arten der Dämmung, Dämmstoffe und was es dabei zu beachten gibt) und unterschiedliche Heiztechniken (z.B. Holzpelletkessel oder Solarthermieanlagen).

An einem Sanierungsbeispiel werden die Investitionskosten . und die Einsparungen veranschaulicht. Mögliche Förderprogramme, die unterstützend für eine Gebäudesanierung genutzt werden können, werden an diesem Abend auch benannt.

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seweck an. Evangelische und katholische Frauen haben „Füße“ gebacken in verschiedenen Geschmacksrichtungen, deren Verkaufserlös zu 100 Prozent für das Wegekreuz bestimmt ist.

Vor dem Museum bietet die IG Abenheimer Winzer eine Wein- & Sekttheke an. Ab 20 Uhr spielt die Band „Top Four and Friends“.

Der Reinerlös dieses Festes kommt der Restaurierung des Wegekreuzes an der Gundheimer Straße zugute, dessen Füße vom Frost abgefallen sind. Wenn viele Füße aktiv werden, viele Füße als Gäste kommen, dann kann das Projekt „Füße für den Herrn“ gelingen.

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chen und die Leseratten werden genügend Lesestoff finden.

Um 15.30 und 17 Uhr finden Führungen zu den geschmückten Brunnen statt; dabei gibt es viel zum Osterbrauchtum und den Brunnen zu erfahren. Treffpunkt ist der Brunnen im Hof des Heimatmuseums.

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In den Jahren zwischen 2000 und 2007 ermordete die rechtsradikale Terrorgruppe Nationalsozialistischer Untergrund (NSU) in Deutschland neun Menschen mit Migrationshintergrund und eine Polizistin.

Aufgrund eines Versagens der Sicherheitsbehörden wurden die Fälle nie aufgeklärt.

Auch vor dem Hintergrund des 80. Jahrestages der Machtübernahme Adolf Hitlers, dem

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SAMSTAG · 16. MÄRZ 2013

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Sonnenschein zum Sommertag

Blaskapelle Abenheim im Trainingslager

Zahlreiche Horchheimer feierten Sommertag am vergangenen Wochenende mit Schneemannverbrennung

Großes Frühlingskonzert am 20. April um 20 Uhr in der Festhalle Abenheim Für die Blaskapelle Abenheim steht ein großer Event, das diesjährige Frühjahrskonzert, auf dem Programm. „Highlights aus 30 Jahren Dirigent Franz Gander“ ist das Motto der Veranstaltung.

Neben einem bunt gemischten Programm wird Dirigent Franz Gander nach 30 erfolgreichen Jahren den Taktstock an Josef Töngi übergeben. Dass das Konzert auch gut gelingt sind bei den Musikern die wöchentlichen Proben, das Training in den einzelnen Holzoder Blechsätzen und als Highlight das alljährliche Seminar angesagt. Dieses Mal wird die Kapelle zwei Tage in Altleinigen verbringen und sich dort ausschließlich auf das Konzert vorbereiten. Ein schöner Auftakt für die Geselligkeit und den Zusammenhalt des Vereins.

Interessierte sollten sich schon jetzt den Termin für das diesjährige Frühjahrskonzert der Blaskapelle Abenheim vormerken: Es findet am Samstag, dem 20. f April, um 20Bei Uhrm in Kau der Festche Kü er jed halle in Abenheim statt. !

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Weitere Bilder in der Online-Galerie

Die Kinder hatten viel Spaß, auf den Wagen des Sommertagsumzuges mitzufahren.

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Foto: Judith Oberle

zurück auf den Marktplatz und Womöglich haben die Horchweiter in Richtung Kerweplatz. heimer den Winter aber zu früh Hier stand nun die traditionelle verabschiedet. Auch wenn Mitte Schneemannverbrennung auf der Woche Schneestürme Audem Plan. Mittlerweile war es tobahnen und Flughäfen lahm jedoch wieder ein wenig kühler legten, können sich die Horchgeworden, sodass die Horchhei- heimer und Bürger der Region mer sich vor den Flammen des wohl doch auf das WochenenSchneemanns wärmen konn- de freuen, wenn hoffentlich der ten.

Frühling endlich Einzug hält.

Im Anschluss fanden wiederHorchheims Ortsvorsteher um auf dem Platz vor der Orts- betonte, dass Horchheim auch gemeinde zahlreiche Dreizack- in diesem Jahr einen großen Erwecken neue Besitzer. Mittelal- folg des Sommertages verzeichterliche Spiele luden groß und nen könne und bedankte sich klein zum Verweilen ein. Für herzlich bei seiner Sekretärin deftiges Essen und Getränke Erika Guth und den MitglieWinkelküche in Lemongelb, für jeden ca.

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men Sonnenstrahlen startete in Horchheim am Sonntag der traditionelle Sommertag.

Die Umzugswagen zogen an diesem Tag mit dem berühmten Dreizackweck als Symbol obenauf und dem riesigen Schneemann, der traditionell an diesem Tag verbrannt wurde, durch die Straßen des Wormser Vororts. Hintennach die zahlreichen als Burgfräulein und Ritter verkleideten Kinder mit ihren Dreizackwecken, die sie auf dem bunt verzierten Sommertagsstecken stolz umher trugen. Nach dem Gebet am Fronhof durch Pfarrer Bardo Maria Haus zog man

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„Oft sind es die kleinen Sorgen und Nöte, die in einem Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern an uns herangetragen werden. Daher sind wir auch immer bestrebt, den engen Kontakt zu sämtlichen Bereichen in Worms zu pflegen“, so SPD-Stadtrat Uwe Gros. Genauso ist es sich auch mit dem folgenden Sachverhalt, der nun zu einem positiven Ergebnis geführt werden konnte.

Im vergangenen Jahr erläuterte Margit Zobetz, Rektorin der Nibelungen-Realschule plus, dass in den Sommermonaten das Sport-Equipment vor dem Unterricht immer mit großem Aufwand auf die Jahnwiese transportiert werden müsse.

Auf Vermittlung des SPD-Ortsvereins erklärte sich daraufhin Harald Christ spontan bereit, eine Spende für einen Sportschrank zu übernehmen, der nun auf dem Gelände der TGW installiert werden konnte.

SPD Guntersblum Zur jährlichen Mitgliederversammlung konnte der Vorsitzende des SPD Ortsvereins Guntersblum, Rainer Tröger, zahlreiche Genossen begrüßen.

In einem Jahr ohne Wahlen verlief die Versammlung unspektakulär. Tröger fasste die Ereignisse des vergangen Jahres zusammen und bedankte sich zunächst bei den Mitgliedern, besonders aber bei den Mitgliedern des Vorstands und bei den Ratsmitgliedern im Gemeinde- und VG-Rat für ihre Arbeit.

Das Reizthema Kommunale Verwaltungsreform hat Bürger/innen und Bürgervertreter/-in-

nen in den letzten Jahren besonders herausgefordert. Rainer Tröger berichtete über den aktuellen Sachstand und kritisierte die Vorgehensweise des VG-Rates, gleich vier verschiedene Stellungnahmen zur Entscheidung der Landesregierung abzugeben. Das erzwinge eine Reaktion in Mainz und nach allen Aussagen komme wohl die Zwangsfusion mit der VG-Nierstein-Oppenheim im Jahr 2014.

Erfolgreiches Jubiläum „Wir können mit großer Freude, ebenso viel Stolz und Dankbarkeit auf ein erfolgreiches Jahr 2012 zurückblicken, welches ganz im Zeichen des 90-jährigen Vereinsjubiläums stand“, resümierte der 1. Vorsitzende des MGV Hochheim, Bernd Bickel, in seinem Rechenschaftsbericht. Begonnen hatte es mit einem Festakt Ende April, bei dem ein unterhaltsames und abwechslungsreiches Programm geboten wurde.

Besonders erfreulich war, dass eine ganze Reihe honoriger Gäste aus der Politik, der Kirche, dem Sport und dem kulturellen Bereich die Jubiläumsveranstaltungen besuchten, an der Spitze der Wormser Oberbürgermeister Michael Kissel, der auch die Jubiläums-Schirmherrschaft übernommen hatte.

Musikalischer Höhepunkt war zweifelsohne das JubiläumsGalakonzert Ende Oktober im Wormser Festhaus mit dem Tenor Johannes Kalpers.

Eine besondere Ehre war es für den Verein, dass der Präsident des Chorverbandes Rheinland-Pfalz, Karl Wolff, – der erstmals in Worms weilte – sowohl beim Festakt als auch beim Jubiläumskonzert zu Gast war.

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Die kompletten Texte unter www.nibelungen-kurier.de

STADTNACHRICHTEN

SAMSTAG ¡ 16. MÄRZ 2013

Seminar:

APOTHEKEN-NOTDIENSTE VOM 16. MĂ„RZ 2013 BIS ZUM 22. MĂ„RZ 2013

nach Christian Reiland am 6. und 7. April, 9 bis 17 Uhr, FlĂśrsheim-Dalsheim, Untergasse 4

Die diensthabende Apotheke ist an dem betreffenden Tag von morgens 8.30 Uhr bis zum nächsten Morgen 8.30 Uhr dienstbereit.

Referent: Diplom-Sozialpädagoge Wiliam Peter FrÜlich cf.11sa13

Samstag

Weitere Infos: Tel. (0 62 43) 90 50 37 ¡ www.akademie-im-wonnegau.de

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Dienstag

Trauer und Gedenken

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15. März 2013

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Eine Gewähr auf Vollständigkeit und Richtigkeit kann nicht ßbernommen werden.

STANDESAMTLICHE NACHRICHTEN

Dienstag, 19.03.2013

EHESCHLIESSUNGEN

04.03.2013 Ines Christine Berlet und Rainer Uhrig, SchreberstraĂ&#x;e 19, Worms

GEBURTEN

14.02.2013 Ebru Arsas, T. v. Ă–zlem Aras geb. Aras und Halil Aras, Pfauenpforte 2, Worms 26.02.2013 Nala-Sophie Becker, T. v. Vivian Madelaine Becker und Benjamin Michael Schatt, Untere HauptstraĂ&#x;e 23, Worms 01.03.2013 Eftelya Cokbilir, T. v. Devrim EroÄ&#x;lu und Kemal Cokbilir, KernerstraĂ&#x;e 3, MĂśrstadt 01.03.2013 Jana Marie Schuladen, T. v. Martina Schuladen geb. Wensing und Jens Schuladen, Zur SchleifmĂźhle 10, Hangen-Weisheim 01.03.2013 Luca Elias Born, S. v. Melanie Jutta Born geb. Deutschmann und Daniel Born, ZiegelhĂźttenweg 10, Alsheim 02.03.2013 Theo Berkes, S. v. Lisa Christine Berkes geb. Alter und Erik Berkes, BurgunderstraĂ&#x;e 1, Worms 03.03.2013 Kaja Lenhard, T. v. Silke Gertrude Lenhard geb. Stockmann und Thomas Manfred Lenhard, Binger StraĂ&#x;e 2 b, Worms 04.03.2013 Dustin Jayden Freitag, S. v. Jessica Freitag geb. Stieglmeier und Pierre RenĂŠ Freitag, DĂźrkheimer StraĂ&#x;e 1 a, Worms 05.03.2013 Ben Luca Mauer, S. v. Margarete Jolanta Mauer geb.

Swierczyna und Steffen Mauer, Erich-Ollenhauer-StraĂ&#x;e 11, Worms

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Jetzt darfst du allein schalten und walten, musst dich nur an die Regeln halten.

Und denke an den Ăœbermut, der selten etwas Gutes tut.

Bedenke immer deine Worte und Taten, das kĂśnnen wir dir aus Erfahrung raten.

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Alles Gute zum Geburtstag wßnschen dir Mutti, Papa, Lisamarie & Sascha, Oma & Opa + Lena PS: §1 gilt weiterhin.

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Arbeiterwohlfahrt Leiselheim

Der AWO-Ortsverein Leiselheim lädt alle Mitglieder zur diesjährigen Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen, am Freitag, dem 22. März, um 19 Uhr, ins Sängerheim der MGV Euterpia, Adam-Riese-StraĂ&#x;e 2, (Ăźber der Ortsverwaltung) ein.

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zu Deinem 18. Geburtstag wĂźnschen wir Dir alles Liebe, viel Erfolg fĂźr die Zukunft und dass all Deine WĂźnsche in ErfĂźllung gehen.

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23.02.2013 Anita Wiegand geb. Bever, Belzgasse 21, Worms 28.02.2013 Rosa Helma Bernstorf geb. Bauer, NeiĂ&#x;estraĂ&#x;e 24–26, Osthofen 01.03.2013 Anna Maria Heuberger geb. Noll, Borngasse 15, Worms 01.03.2013 Johanna Lenges geb. Dams, RemeyerhofstraĂ&#x;e 19, Worms 02.03.2013 Karl Kurt Koch, GewerbeschulstraĂ&#x;e 25, Worms 02.03.2013 Margareta Boxheimer geb. Reinemer, Glasergasse 3, Worms 02.03.2013 Marianne Adele Hildegard Diehl geb. Waldeck, EnzingerstraĂ&#x;e 32, Worms 03.03.2013 Martha Margot Maria Beyer geb. Schubert, Narzissenweg 3, Worms 05.03.2013 Hermann Horn, Fischmarkt 24, Worms 05.03.2013 Herta Erna Heine geb. MĂźller, OdenwaldstraĂ&#x;e 1, Worms 05.03.2013 Maria Luise Spahn geb. Junker, Heinrich-von-Gagern-StraĂ&#x;e 49, Worms 05.03.2013 Johannes BlĂśtscher, Liebenauer StraĂ&#x;e 100, Worms 05.03.2013 AdolďŹ ne JĂśrz geb. Erdelmeier, Richard-Knies-StraĂ&#x;e 54, Worms 06.03.2013 Katharina SchĂźttler geb. Glanzner, KyffhäuserstraĂ&#x;e 8, Worms 06.03.2013 Marta Barbara Bogert geb. Dehos, HauptstraĂ&#x;e 145, Monsheim 07.03.2013 Rosa Magdalena GroĂ&#x; geb. Oesterle, Narzissenweg 1, Worms 07.03.2013 Barbara Brunk geb. Milch, Philipp-Merkel-StraĂ&#x;e 6 a, FlĂśrsheim-Dalsheim (Alle Angaben ohne Gewähr)

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um eine Woche verschoben werden. Die Arbeiten sollen nun am Donnerstag, dem 21. März mit dem Abfräsen der Fahrbahn zwischen Fischmarkt und LudwigstraĂ&#x;e beginnen. Der Asphalteinbau wird voraussichtlich von Dienstag, dem 26. März bis Donnerstag, dem 28. März, erfolgen.

In diesem Zeitraum ist die Fahrbahn voll gesperrt. Der Anliegerbzw. Zulieferverkehr sowie die Zufahrten zu den Anwesen sind während der Vollsperrung nicht mĂśglich. Die Stadtverwaltung bittet fĂźr die Einschränkungen um Verständnis. Ansprechpartner beim Bereich 6 - Planen und Bauen fĂźr die BaumaĂ&#x;nahme ist Harald Germann, erreichbar unter Telefon 06241/853-6405.

St. Hubertus-Apotheke 67240 Bobenhm.-Roxhm., Roxheimerstr. 25 1/12, Telefon 06239/7001

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Witterungsbedingt verschieben sich BaumaĂ&#x;nahme in AndreasstraĂ&#x;e und Vollsperrung in der HagenstraĂ&#x;e

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BaumaĂ&#x;nahmen mĂźssen verschoben werden

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25. & 26. März 2013

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Putenbrust gefßllt mit Birnen, kernlosen Trauben und Raucheisch, bratfertig gewßrzt im Bratenschlau (ab 1,5 kg) 100 g ₏ 1,39

Osterbraten

Hackbraten gefßllt mit Schafskäse, Spinat und Paprikawßrfel, bratfertig in der 100 g ₏ 0,99 Aluschale

Holsteiner BrĂźstchen

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Weitere Bratenvorschläge auf unserem Osterhandzettel.

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Wir wĂźnschen frohe Ostern!

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Aufgrund der Witterungsverhältnisse und des Wasserrohrbruches in der AndreasstraĂ&#x;e muss die Oberflächenerneuerung zwischen der ValckenbergstraĂ&#x;e und der Dechaneigasse auf Mittwoch, dem 20. März verschoben werden. Die Deckenfräsarbeiten beginnen am 20. März. Die Arbeiten werden am Donnerstag, dem 28. März, abgeschlossen sein. Die von der BaumaĂ&#x;nahme betroenen Anlieger werden um Verständnis gebeten. Ansprechpartner bei der Stadt ist Rainer PlĂśtz, Abteilung 6.6 - Verkehrswegebau, Telefon 06241/853-6602.

Aufgrund der derzeitigen Frostperiode mĂźssen auch in der HagenstraĂ&#x;e die Asphaltarbeiten

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SAMSTAG · 16. MÄRZ 2013

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Lauter nette Osterüberraschungen bei Media Markt Worms Das Osterfest hat außer Süßigkeiten noch jede Menge anderer Überraschungen zu bieten. Gute Ideen dazu findet man im Media Markt Worms. So kann man seinen Lieben zum Beispiel eine CD, eine DVD oder eine Blu-ray-Disc ins Körbchen stecken. Oder zu den bunten Eiern einen knalligen Design-Kopfhörer.

Und dank der „verrückten Null-Prozent-Osterfinanzierung“ sind sogar große Geschenke drin: Denn diese kann man damit ganz bequem in besonders kleinen Raten begleichen – ohne einen einzigen Cent an Zinsen und Gebühren zu bezahlen.

Zu den beliebtesten Oster-Geschenken gehören Filme, Musik und Games. Die riesige Auswahl bei Media Markt sorgt für garantiert gute Unterhaltung an den Feiertagen. Musikfans kann man als Alternative zur klassischen CD auch mit einem Abo der „Media Markt Musicflat powered by JUKE“ eine Freude machen.

Der Streaming-Dienst hält über 20 Millionen Musiktitel bereit, wobei die gewünschten Songs und Alben über das Internet abgerufen und direkt abgespielt werden können. Die Musicflat läuft via App auf allen internetfähigen Abspielgeräten wie Smartphones und Tablets oder via Browser auf jedem Computer.

teme, mit denen man in seinem Wohnzimmer eine Klangkulisse wie im Kinosaal zaubern kann – genau das Richtige für den Blockbuster zu Ostern. Dank der typischen Media Markt-Tiefpreise und der „verrückten Null-Prozent-Osterfinanzierung“ sind sie für jedermann erschwinglich.

Guter Sound auch ohne Kabel Zu guter Musik gehört natürlich immer auch ein guter Sound. Hier wird man im Media Markt ebenfalls fündig. So stehen bei Besitzern von Smartphones, iPods, MP3-Playern und Tablets derzeit kabellose Docking-Stations hoch im Kurs – Lautsprechersysteme, die mit drahtlosen Funktechnologien wie Bluetooth, Airplay oder NFC (Near Field Communication) funktionieren. So lassen sich die Hits ohne Kabel oder Adapter direkt vom Abspielgerät auf die Boxen übertragen und in Hifi-Qualität genießen. Äußerst praktisch sind auch die drahtlosen Kompaktlaut-

sprecher für unterwegs, die zum Beispiel beim Picknick auf dem Osterausflug für Stimmung sorgen.

Multimedia immer und überall Gleiches gilt für Geschenke wie Smartphones, Tablets, Notebooks oder E-Book-Reader, die sich im Osterkorb hervorragend unterbringen lassen.

Im Trend liegen derzeit Smartphones mit großformatigen Touchscreens, mit denen sich Internetsei-

ten, Filme und Videos besser betrachten lassen. Mit Bildschirmdiagonalen von bis zu 6 Zoll, also 15 Zentimetern, bewegen sie sich immer mehr in Richtung Tablets, weshalb diese Geräte als Zwittermodelle auch Phablets genannt werden.

Bei der neuesten Generation von Notebooks setzen die Hersteller ebenfalls auf Vorzüge, die man von Tablets her kennt. Als Meilenstein ist hier das Touch-Display in Verbindung mit Windows 8 hervorzuheben, mit dem die neuesten Modelle ausgerüstet sind. Bei einigen Geräten lässt sich das Display auch umklappen oder sogar völlig abtrennen, sodass es wie ein Tablet zu bedienen ist.

Klangkulisse wie im Kino Hochaktuell ist das Thema Sound zudem, wenn es um den vollkommenen Fernsehgenuss geht. Da heutige Fernseher aufgrund ihrer flachen Bauweise nicht über genügend Resonanzraum verfügen, bieten die integrierten Lautsprecher nur ein eingeschränktes Klangvergnügen. Hier empfehlen sich Zusatzlautsprecher in Form von Soundbars, die man unterhalb des Bildschirms anbringt, oder noch besser 2.1- oder 5.1-Soundsys-

Benefizkonzert mit dem Polizei-Orchester RheinlandPfalz und dem Polizei-Chor Bruchsal in Monsheim

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Am Sonntag, dem 21. April 2013 in der Schulsporthalle Monsheim

Geschenkideen ohne Ende Auch die anderen Abteilungen im Media Markt halten gute Ideen für Ostergeschenke bereit. So zum Beispiel der Bereich Foto und Video, wo momentan vor allem eine Produktgruppe gefragt ist: Actioncams! Die mit stoßfesten sowie staub- und wasserdichten Gehäusen ausgestattenen Freizeitkameras eignen sich perfekt dazu, Outdoor-Erlebnisse aller Art in fantastischen Action-Bildern festzuhalten – das ideale Geschenk für Mountainbiker, Kletterer, Surfer, Bungee-Jumper und andere Helden. Wer dagegen mehr den Genuss-Erlebnissen zugeneigt ist, für den empfehlen sich Produkte aus der Kaffee-Welt des Media Markts. Ob Portionsmaschine für Nespresso- und Tassimo-Produkte oder Vollautomat für Bohnenkaffee – die neuesten Modelle machen aus Ostern ein Fest für die Sinne. Zu guter Letzt lohnt sich noch ein Abstecher zu den Wellness-Produkten in der Kleingeräte-Abteilung von Media Markt. Hier findet man Rasierer, Bartschneider, Epilierer, elektrische Zahnbürsten und Mundduschen bis hin zu Massageauflagen, die sich ebenfalls bestens für eine nette Osterüberraschung eignen.

Seebären nehmen Kurs auf Wiesoppenheim

Am Mittwoch, dem 10. April, um 19 Uhr, kann man beim MGV Liederkranz Wiesoppenheim erstmals „Eisbachtaler Seebären“ zu einem ersten Kennenlernen treffen. Ein neuer Projektchor für Shantys und Seemannslieder soll dabei aus der Taufe gehoben werden. Hierzu sind interessierte Sänger herzlich in die Chorstube des Vereines im alten Rathaus in Wiesoppenheim eingeladen. Mehr Vorabinformationen erhält man bei Hubert Markheiser unter Telefon 06241/33492, Richard Neumann unter Telefon 06241/36668, oder Ronald Werz unter Telefon 06239/2024. Viele weitere Informationen gibt es unter www.mgv-worms-wiesoppenheim.de

Wormser Jean-Luc Busch ist unter den drei Besten Wirtschaftsjunioren ermitteln Sieger in bundesweitem Wirtschaftsquiz für Schüler Das Polizei-Orchester Rheinland-Pfalz und der Polizei-Chor Bruchsal gestalten gemeinsam das Benefizkonzert zum 25-jährigen Jubiläum der AWO Monsheim – Freuen Sie sich auf ein buntes und

vielseitiges Programm mit vielen bekannten Melodien. Das Landespolizeiorchester Rheinland-Pfalz wurde 1953 gegründet. Durch die zusätzliche Einstellung von qualifizierten Instrumentalisten entwi-

Mit dem Polizei-Orchester Rheinland-Pfalz und dem

Polizei-Chor Bruchsal Am Sonntag. dem 21. April 2013 in der Schulsporthalle Monsheim Einlass: 15 Uhr, Beginn: 16 Uhr. Eintritt: 14,- Euro (Abendkasse), VVK 12,- Euro

25 Jahre

ckelte sich ein beachtlicher Klangkörper, der zum idealen Bindeglied zwischen Bürger und Polizei wurde. Das Orchester wird häufig zur Mitwirkung in Funk und Fernsehen angefragt. Auftritte beim „ZDF-Sonntagskonzert“, in beliebten Sendungen wie „Die goldene Stimmgabel“ oder „Melodien für Millionen“ machten die Mainzer Bläserformation weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Außer zu zahlreichen Gastspielen in ganz Deutschland führten Tourneen das Orchester unter anderem nach Frankreich, Österreich und Holland sowie nach Luxemburg, England und Ungarn. Einen ungewöhnlichen Namen trägt der Ploizeichor aus Bruchsal: Chorus delicti. Angelehnt ist er an „Corpus Delicti“ – das Beweisstück. Der Chorus delicti bildet das Gegenstück zum traditionellen Männerchor der Polizei in Bruchsal. Sein Repertoire umfasst Popsongs, Musicalstücke, Spirituals und Gospels. Bei öffentlichen Auftritten wirkt der Elan der Sängerinnen und Sänger immer wieder ansteckend auf das Publikum. Der Chor tritt nicht nur regelmäßig bei Konzerten in Bruchsal und in der Region auf. Konzertreisen führen ihn zu befreundeten Polizeichören, aber auch ins Ausland.

Zu den bisherigen Höhepunkten gehören die Ausrichtung zweier internationaler Chorkonzerte in Bruchsal, eine Konzertreise nach Mallorca sowie ein vielbeachtetes Konzert mit dem Jazz-Orchester

Bruchsal. Schirmherrin der Veranstaltung ist die Landtagsabgeordnete Kathrin Anklam-Trapp. Als Laudator konnte die AWO Monsheim Herrn Markus Held, Stadtbürgermeinster in Oppenheim und Kandidat für den Bundestag gewinnen. Der Reinerlös der Veranstaltung geht komplett und zweckgebunden in soziale Projekte der AWO und der Verbandsgemeinde Monsheim. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Einlass: 15 Uhr, Beginn: 16 Uhr. Eintritt: 14,- Euro (Abendkasse), VVK 12,- Euro VORVERKAUFSSTELLEN: Verbandsgemeinde Monsheim, Alzeyer Straße 15, Monsheim, Tel. 06243/18090 Schülerland Wegerle, Denkmalstraße 4, Monsheim, Tel. 06243/905100 Bäckerei Schollenberger, Neuoffsteiner Straße 6, 67591 Offstein, Tel. 06243/7418 Sanitätshaus Kniel, Alzeyer Straße 33, Flörsheim-Dalsheim, Tel. 06243/8425 Weitere Informationen erteilt gerne: AWO Beratungs-Zentrum Denkmalstraße 6 67590 Monsheim Tel./Fax: 06243/903243 oder 06243/7882 E-Mail: awozentrummonsheim@ freenet.de Internet: www.awo-monsheim.de

Jean-Luc Busch, Schüler des Rudi-Stephan-Gymnasiums Worms ist unter den drei Besten.

Der 14-jährige Gymnasiast hat am Finale des bundesweiten Schülerquiz „Wirtschaftswissen im Wettbewerb“ teilgenommen – ein Wettbewerb, der jedes Jahr von den Wirtschaftsjunioren Deutschland organisiert wird, um Jugendliche zu motivieren, sich mit Themen aus Wirtschaft- und Arbeitsleben zu befassen. Bundesweit hatten knapp 40.000 Schüler an dem Quiz teilgenommen, bei dem 30 Multiple-Choice-Fragen zu den Themen Allgemeinbildung, Politik, Wirtschaft, Internationales, Ausbildung sowie Existenzgründung beantwortet werden müssen.

„Der Wettbewerb hat mir gezeigt, dass jeder die Chance hat, zu gewinnen. Wer in der Wirtschaft etwas werden will, muss durchhalten und ein bisschen Cleverness an den Tag legen“, sagt Jean-Luc den WJ im Interview. Für das kommende Quiz Ende des Jahres rät Jean-Luc den Schülern „nutzt die Gelegenheit, es ist eine tolle Chance“.

Die Wir tschaftsjunioren Worms sind eine Vereinigung von jungen Unternehmern und Führungskräften.

Informationen über die Wirtschaftsjunioren erhält man bei der IHK Rheinhessen, Rathenaustraße 20, 67547 Worms, Telefon 06241/911745 oder unter www.wjworms.de.

Die 40 regional ermittelten Kreissieger waren am ersten Märzwochenende zum Bundesfinale nach Karlsruhe gereist.

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SEITE 14

Mit pastelligen Icecremetönen und kräftigen Akzenten in den Frühling

RE/MAX Info-Abend für Immobilienverkäufer

Ostern kommt Bilderrätsel in der Kaiser Passage

Am 23. März 2013 veranstaltet das Makler-Franchise-Unternehmen RE/ MAX deutschlandweit ein Informations-Event zum Immobilienverkauf.

An dieser Info-Veranstaltung können Immobilien-Verkäufer in ganz Deutschland teilnehmen. Die Teilnahme ist unverbindlich und kostenlos.

Für private Verkäufer ist es eine gute und sinnvolle Möglichkeit, Tipps von Profis für die erfolgreiche Vermarktung ihrer Immobilie zu erhalten. Bei einem Haus oder einer Wohnung sind eine Vielzahl von Faktoren zu beachten, um einen reibungslosen Verkauf zum bestmöglichen Preis zu gewährleisten. Bereits die kleinste Fehlleistung kann viel Geld kosten.

Was hat ein iPod mit einem WC zu tun und warum steht das Ei vor dem Spiegel? Diesen und anderen spannenden Fragen können Sie vom 14. März bis zum 2. April in der Kaiser Passage nachgehen. Sie finden in unserer Passage viele ausgefallene Skulpturen zum Thema „Ei“, deren Bedeutung Sie erraten sollen. Aber Vorsicht: Die Darstellungen sind eher ironischer Natur und zeigen Worte und Wortspiele. Also, lassen Sie sich nicht ins Bockshorn jagen! Alle gesuchten Begriffe haben etwas mit dem „Ei“ zu tun. Als Dankeschön für das Mitmachen werden unter den Teilnehmern mit den richtigen Antworten ein Ei-, pardon, ein iPhone 5, ein iPad 3 und ein iPod Touch 5G verlost. Rund um die Skulpturen erstrecken sich liebevoll mit echten Pflanzen dekorierte Aktionsinseln, die ein frühlingshaftes Ambiente in die Mall im Zentrum von Worms zaubern. Österliche Sonderverkaufsflächen von Hussel und McPaper mit vielen Anregungen und Geschenkideen runden das Angebot ab.

Auch das Büro RE/MAX-Invest in Worms nimmt an diesem bundesweiten Event teil. In Worms erhalten Immobilienverkäufer am 23. März grundlegendes Know-how zur Vermarktung ihrer Immobilie. Beginn der Veranstaltung ist um 11 Uhr. Auf der Website www.remax.de/privatverkauf finden Sie alle Veranstaltungsorte sowie die jeweiligen Beginn-Zeiten für diese Vortragsreihe. Eine Anmeldung sollte telefonisch oder per E-Mail erfolgen.

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„Nagelstudio in Kooperation“ Finkler und Röser Kennengelernt haben sie sich in einem Nagelstudio in Worms. Die gute und erfolgreiche Zusammenarbeit hat sie auf die Idee gebracht, ein eigenes Nagelstudio zu eröffnen. Gesagt, getan! Am 3. März war es dann soweit. M. Finkler und T. Röser feierten, nach 2 Tagen Renovierungsarbeiten unter Hochdruck, in Worms-Horchheim Eröffnung. Die beiden Inhaberinnen bedanken sich recht herzlich für die Glückwünsche und Geschenke. Als Willkommensgeschenk erhalten alle Kunden 15 % auf eine Behandlung ihrer Wahl (Nägel und Füße).

Selbstverständlich wird auch kosmetische Fußbehandlung angeboten. Lassen Sie sich von den neuen Farben und Ideen überraschen und vereinbaren Sie

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SAMSTAG · 16. MÄRZ 2013

Modenschau bei PURPUR Select ließ die Freude auf Frühjahrsmode wachsen V O N J U D I T H O B E R L E Kaum sind die ersten Sonnenstrahlen auf der Erde angekommen, braucht die Frau (und natürlich auch der Mann) etwas neues und individuelles für den Frühling im Kleiderschrank.

Der Wintermantel wird hoffentlich bald aus dem Kleiderschrank verschwinden können und die Frau kauft sich bei PURPUR Select den farblichen Hingucker fürs Frühjahr.

Doch bevor die Frühjahrsmode in das exklusive Modegeschäft Einzug erhielt, konnten die Damen, und natürlich auch die Herren, die neusten Frühjahrstrends bestaunen und im Anschluss auch anprobieren.

Die Räumlichkeiten in der Kämmererstraße 51 füllten sich rege an diesem Abend. Dies war jedoch kein Wunder, hatten Inhaber Marion und Waldemar Müller ja auch für jede Frau genau das Richtige dabei. Von sanften, weichen, figurbetonten, ja sogar mädchenhaften Silhouetten in Anlehnung an die 50er und 60er Jahre bis hin zu klassisch, eleganter, smarter Mode, die aus dem Schnitt heraus spricht.

Dazu passend die Tasche mit Stand und Format. Besonders die Farben schwarz/weiß, grau, pastellige Icecremetöne aber auch klare und kräftige Akzente sind ein Thema in der diesjährigen Frühjahrskollektion.

Als „reizvolle Spannbreite, so unterschiedlich, wie wir Frauen selbst“, bezeichnete Fachfrau Marion Müller ihre neue Mode. Be-

sonders die Mark „Schumacher“ hat es der Inhaberin angetan, deshalb trug sie an diesem Abend ein exquisites Kostüm ihres Favoritenlabels. Die Marke Schumacher habe eine eigene Handschrift, gehe aber trotzdem mit dem Trend und drücke seine Liebe zum Detail gekonnt aus, führte die Modekennerin weiter aus.

Weitere Modemarken, die man bei PURPUR Select findet sind: Steffen Schraut, LIU.JO, Twin.Set, Allude, Set, Drykorn, French Connection und natürlich viele weitere.

Passend zum Frauentag, der am vergangenen Freitag auch in Worms von zahlreichen Frauenorganisationen begangen wurde, trug Dr. Gabriele Ziethen die Geschichte der Frau, auch im Bezug auf die Mode, den interessierten Damen

vor. Natürlich durften nach der Modenschau die soeben vorgeführten Stücke nach Herzenslust anprobiert werden. Cocktails luden auf einen geselligen Abend mit heiteren Gesprächen rund um die neusten Modetrends ein. Wer die neusten Kollektionen von PURPUR Select noch nicht kennt, für den wird es nun höchste Zeit sein Lieblingsstück bei Marion Müller zu finden. Öffnungszeiten Montag bis Freitag 10 bis 19 Uhr, Samstag 10 bis 18 Uhr. PURPUR Select Worms Kämmererstraße 51 67547 Worms Telefon 06241 / 2088070 www.purpur-select.de info@purpur-select.de

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NIBELUNGEN NIBELUNGEN

KURIER ORT

SP Ohne Jugend hat man auf Dauer keine Zukunft

Samstag, 3. Januar 2009

Die Gratis-Zeitung für das Nibelungenland

Erfolgreiche Budokai In der Gruppe Weißgurt (9. Kyu) gewann nach Vor- und Endrunde Maxime Henry vor Leonie Jeck. Bei den Gelbgurten (8. Kyu) konnte Alex Istrate mit einer sehr überzeugenden Kata das Finale souverän gewinnen. Ayhat Gheit wurde Fünfte. Melicke Altuntas und Chris Wippich ließen ihren Gegner in der Gruppe der Orangegurte (7. Kyu) keine Chance und kämpften das Finale unter sich aus, das Melicke Altuntas knapp für sich entschied. Bei den Grüngurten (6. Kyu) startete Yannick Henry, der einen hervorragenden zweiten Platz belegte.

Auch in der Kategorie der Partnerübungen konnten die Jüngsten überzeugen. Ben Weidenhausen kämpfte sich in der Gruppe der Gelbgurte ins Finale, in dem er sich nur knapp geschlagen geben musste. Alex Istrate erreichte in der gleichen Gruppe den dritten Platz. Auch Maxim Henry belegte in der Gruppe der Weißgurte einen sehr guten dritten Platz.

Nach dem Nachwuchsturnier standen noch der Schüler-Cup sowie die Leistungsklasse an. In der Kategorie Kata erreichte Yannick Henry das kleine Finale und konnte sich den dritten Platz erkämpfen.

In der Kategorie KumiteFreikampf mussten sich Yannick Henry, Melih Altuntas und Till Klingler leider in den kleinen Finals geschlagen geben und erreichten jeweils den vierten Platz.

In der Leistungsklasse zeigten die Sportler des Budokai, welch hohes Niveau sie auszeichnet. Mit äußerst starken Leistungen gingen in der AK U16 siegte Zoe Bach vor Mona Köhnke und Melih Altuntas, alle Budokai Worms.

In der AK U18 der Erwachsenen sicherte sich Markus Kraft den dritten Platz.

Diese guten Platzierungen zeigen einmal mehr die hervorragende Arbeit des Trainerteams vom Budokai Worms. Weitere Informationen zum Budokai-Worms e. V. findet man unter www. budokai-worms.de.

ASV Nibelungen Worms wagt Neuanfang / Schnuppertraining für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre ab dem 22. März jeden Freitag von 17 bis 19 Uhr auf dem ASV-Sportgelände V O N K L A U S D I E H L Der ASV

Nibelungen Worms wurde 1950 gegründet und ist mit seiner 1. Mannschaft nicht nur auf Rheinhessenebene in fußballerischer Hinsicht eine gute Adresse. Nachdem die altbekannte „Hütte“ (Vereinsheim) an der Mainzer Straße abbrannte, wurde in einer beispielhaften Gemeinschaftsaktion und großem Fleiß der Mitglieder auf dem Sportgelände „Am Holzhof“ ein 300 Quadratmeter großes Vereinsheim mit allem was dazu gehört gebaut.

In Eigenregie wandelte man einen Tennenplatz in einen sehr guten Rasenplatz und ein Rasen-Kleinspielfeld um. Dazu besitzt man auch noch einen Hartplatz. Flutlicht und Beregnungsanlagen ergänzen das Geschaffene, worauf der Verein zu Recht stolz sein darf. Doch war bei den „Grünhemden“ im Wormser Norden nicht immer alles Gold was glänzte. Dies betraf besonders die Entwicklung der 2. Mannschaft und der Jugendarbeit. In letzter Konsequenz meldete man eine noch verbliebene Jugend- und auch die 2. Mannschaft vom Spielbetrieb ab.

Umdenken im Verein Ohne Jugend und ohne eine 2. Mannschaft als Unterbau, ist die Zukunft des Vereins auf Dauer – was den sportlichen Bereich betriff t – in Gefahr. Wie der 1. ASV-Vorsitzende Gunter Strebel und Sohn Stefan gegenüber der NK-Sportredaktion zum Ausdruck brachten, hat man sich intensiv Gedanken gemacht und kam zur Erkenntnis, in Sachen Jugendarbeit einen Neuanfang zu forcieren.

Hierzu braucht der Verein, darüber ist man sich beim ASV gewiss, ehrenamtliche Helfer/inn en, die in der Lage sind, eine solche Aufgabe mitzutragen. Ein Projekt, das beim ASV in den kommenden drei Jahren auf der Agenda höchste Priorität besitzt. In dieser Zeit will man alle Jugendklassen mit ausgebildeten Trainern besetzt haben. Gelingt dies, so kann man sich auch höhere sportliche Zie-

Bei den Grünhemden im Wormser Norden soll es mit der „Alleinherrschaft” der 1. ASV-Mannschaft auf dem dortigen grünen Rasen nach dem Willen des Vorstandes alsbald vorbei sein. Denn mit einem neuen Konzept soll die Jugendabteilung neu aufgebaut werden.

Foto: madi le in der Jugendarbeit setzen. „Unser wichtigstes Ziel ist es, mit unserem Jugendförderprogramm und einem neuen Verhaltenskodex die Jugend von der Straße zu holen und im Verein eine sportliche aber auch gesellschaftliche Heimat zu bieten. Wir befinden uns bekanntermaßen in einem sozialen Brennpunkt von Worms. Es gibt hier viele Kinder, die nicht die finanziellen Möglichkeiten haben, um Fußball zu spielen, da sie schon den monatlichen Beitrag von nur 5 Euro nicht aufbringen können. Zudem gibt es im Umfeld viele Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund. Diesen Kindern wollen wir es als Verein ermöglichen, Spaß am Fußball zu erleben”, erläutert Stefan Strebel.

Neben dem Sport soll auch soziales Miteinander, Teamgeist, Durchsetzungsvermögen, Verantwortungsbewusstsein und Respekt im Umgang miteiander gefördert werden. „Alles wichtige Eigenschaften und Voraussetzungen”, betont Strebel,

dass man sich als Vereinsverantwortliche, Trainer und Betreuer in der Verantwortung sieht, und nicht vorausgesetzt werden kann, dass das Elternhaus sämtliche Werte vermittelt. Ganz abgesehen von den Kosten für Trikots, Trainingsanzug, Spiel- und Trainingsbälle, Übungsleiter-Ausbildung, Schiedsrichter, Fahrten, Anmeldegebühren beim SWFV, Versicherungen, Heizung, Strom und Wasser, Handhabung von Härtefällen, um zumindest mit einem Paar Fußballschuhen zu helfen und andere Dinge mehr“, so Stefan Strebel, „stehe man vor einer großen Herausforderung”.

Konzept nur mit Sponsoren realisierbar Nur aus eigenen Mitteln ist dieses Vorhaben nicht zu realisieren, dessen sind sich die ASV-Verantwortlichen bewusst.

Die Untertstützung von Sponsoren ist unerässlich. Die Bi-

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lanz bisher: „Wir haben die EWR AG als einer von hoffentlich weiteren Sponsoren gewinnen können. Die EWR AG fördert ausschließlich den Jugendbereich”, führt Stefan Strebel aus. Der Verein erhalte zum Transport für Auswärtsspiele einen Mini-Van, der mit Erdgas betrieben wird. Auch hierfür übernimmt die EWR AG die Kosten. Gleichzeitig werde man durch eine Bandenwerbung des Energiedienstleisters unterstützt.

Durch Kooperationen Synergien nutzen „Auch haben wir mit der VfR Wormatia-Jugendleitung schon Gespräche über eine mögliche Kooperation geführt und stehen auch mit dem SV Suryoye Worms in Kontakt, um in das Jugendförderprogram mit einzusteigen”, ergänzt Strebel.

Allerdings müsse man mit weiteren Firmen und Wormser Geschäftsleuten einen gemein-

samen Konsens finden, um für alle Jugendmannschaften gleiche Voraussetzungen schaffen zu können, damit das Konzeptes mit den Schwerpunkten Sportliche Ausbildung, Persönlichkeitsentwicklung und Vereinskultur Früchte tragen können, so der 1. ASV Vorsitzende Gunter Strebel.

Fazit: Beim ASV Nibelungen Worms hat man aus Erfahrung gelernt und einen Schnitt für einen Neuanfang der Jugendarbeit und auch zur Bildung einer neuen 2. Mannschaft gemacht. Man sollte deshalb auch die Bemühungen des Vereins in einem sozialen Brennpunkt von Worms unterstützen.

In Sachen Fairplay auf und neben dem Sportplatz ist der Tabellenführer der Bezirksliga bereits auf einem sehr guten Weg. In der Saison 2011/2012 wurde man gar Zweiter bei der Fair-Play-Wertung in der Bezirksliga Rheinhessen durch die Sparkasse Worms-AlzeyRied.

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SAMSTAG • 16. MÄRZ 2013

In den ersten 30 Minuten einfach zu schwach um eine Chance zu haben

Erfolgreiches Wochenende für die Taekwon-Do-Abteilung

HSG-Handball-Frauen unterliegen beim Rheinhessenliga-Spitzenreiter SG TSG/DJK Bretzenheim mit 33:21 (18:6)

TG Westhofen in Offenburg-Elgersweiler und Bühl stark vertreten

„Wir waren im Angriff zu fahrig und Bretzenheim hat uns im Stil einer Topmannschaft für jeden Fehler gnadenlos bestraft“, so HSG-Coach Heiko Breth im Rückblick auf die 60 Spielminuten.

So lagen denn seine Schützlinge zur Pause auch mit 6:18 zurück.

Nach Wiederanpfiff agierten die HSG-Damen einfach disziplinierter, hielten den Ball länger und agierten mit weitaus mehr Ruhe und Übersicht auf sich bietende Chancen.

Somit konnten die Schützlinge von Heiko Breth mit 15:15 die zweiten dreißig Minuten ausgeglichener gestalten. Eine Chance zu mehr tat sich aber

zu keiner Zeit auf. Denn Bretzenheim hielt das Tempo stets hoch und spielte sehr effektiv auch über den Kreis. Gab es letztlich auch eine deutliche HSG-Abfuhr, so machen die zweiten 30 Minuten aber auch deutlich, dass wenn die HSGDamen sich mehr an die mitgegebenen taktischen Maßnahmen gehalten und nicht gleich den Kopf verloren hätten, sie wohl nicht ganz so deutlich vor der Pause in Rückstand geraten wären.

Aus der weitaus besseren HSG-Leistung nach der Pause ragte besonders Elena Weick heraus, die sechs Tore aus dem Rückraum erzielen konnte und auch mit Kreisläuferin Carina

Stephan gut harmonierte.

Es war sicherlich eine deutliche Niederlage für die eigentlich vor dem Anpfiff chancenlosen Wormser Spielerinnen.

Wenn diese das Positive der zweiten 30 Minuten und die Fehler im ersten Spielabschnitt sich zu Herzen nehmen, dann hat diese Niederlage auch ihre positiven Auswirkungen auf die noch folgenden Spiele von Carina Stephan & Co. Am Sonntag spielen: HSG-Herren II – SSV Meisenheim I (So., 14 Uhr) HSG-Damen – SF Budenheim (So., 16 Uhr) HSG-Herren I – SG TSG/DJK Bretzenheim (So., 18 Uhr)

Vom Grippe-Virus gnadenlos getroffen TT-Jugend Kreisliga Worms: TV 1863 Leiselheim gewinnt 6:0 gegen VfL Gundersheim / 4:6-Pleite ohne drei Grippe-Kranke bei der SG Monsheim/Kriegsheim „Das war eine bittere Pille, aber man muss das sportlich nehmen.“ Ein wenig enttäuscht wirkte Peter Dietrich allerdings schon.

Schließlich hatte die JugendMannschaft des TV Leiselheim als bisheriger Tabellenführer beim Vorletzten der Kreisliga Worms, der SG Monsheim/ Kriegsheim, gerade eine sehr unglückliche 4:6-Niederlage einstecken müssen.

Der Betreuer der Leiselheimer Buben relativierte allerdings sogleich: „Die vier Jungs haben alles gegeben und hätten beinahe eine kleine Sensation geschafft.“ Mussten doch mit Tobias Fischer, Simon und David Steger die Nummern eins bis drei der Truppe wegen einer Grippe das Bett hüten.

Angeführt vom 15-jährigen Daniel Schäfer, dem einzigen verbliebenen „Tischtennis-Mohikaner“ der Jugend-Mann-

Hätte die ob einer Grippewelle arg gebeutelte Rumpfmannschaft der Leiselheimer TT-Jugend bei der SG Monsheim/Kriegsheim mit einer tollen Leistung in den Einzeln beinahe noch zum Remis geführt: der 15-jährige Daniel Schäfer. schaft vom Trappenberg, zeigte die um ihren „Indianer-Häuptling“ verstärkte Schüler-Trup-

Rugbyspiel am heutigen Samstag abgesagt Aufgrund der Unbespielbarkeit des Platzes muss das Rugbyspiel am heutigen Samstag gegen Handschuhsheim abgesagt werden. Das Match wird zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt. der neue Termin wird im NK bekanntgegeben.

pe des TVL eine couragierte Leistung.

Neben den beiden Einzeln von Daniel Schäfer wanderten zwei weitere Zähler von Jonas Chamoun und Christian Schatz aufs Konto der Gäste.

Weil aber in den beiden Doppeln und im zweiten Einzel von Jonas Chamoun knappe Niederlagen zu Buche standen, blieben die Punkte beim Gastgeber.

Gleiches gelang der zu diesem Zeitpunkt noch nicht von der Grippewelle heimgesuchten TVL-Truppe im Heimspiel gegen die Jungs des VfL Gundersheim.

Tobias Fischer, Simon Steger, Daniel Schäfer und der immer mehr an Sicherheit gewinnende Jonas Chamoun schafften einen klaren 6:0-Erfolg, den Jonas Chamoun dank einer nervenstark vorgetragenen Aufholjagd nach 0:2-Satzrückstand perfekt machte.

Bereits zum sechsten Mal richtete die Taekwondo Schule Klebach aus Albersbösch die Badischen Einzel-Meisterschaften im Leichtkontakt in der Otto-Kempf-Sporthalle in Offenburg-Elgersweiler aus.

Der Veranstalter dieses Turniers war die Taekwondo-Union Baden-Württemberg, unter der Leitung von Großmeister Kwak Kum-Sik (9. Dan).

235 Teilnehmer/-innen aus 15 verschiedenen Taekwon-DoVereinen waren vertreten. Darunter auch 21 Taekwon-DoKämpfer/-innen der TG 1862 Westhofen e.V. Trainer Anton Spindler (5.

Dan) hatte seine Schützlinge für diesen Tag gut vorbereitet.

Somit wurden folgende Platzierungen erreicht: Leistungsklasse 1: 1.Lukas Weitz, 2. Sonja Friedrich, Jonas Reisch, Paul Rohleder sowie Tristan Schnürr, 3.Soraya Driever, Max Bechthold, Fabian Gutmann, Julian Sann, Nico Schneider sowie Benedikt Schnürr.

Das Bild zeigt die erfolgreichen TGW-Poomsae-Sportler.

Leistungsklasse 2: 1. Lukas Koch, 2. Nico Sprankel, 3. Fabian Dillmann, Dennis Hörner, Florian Illy, Laurent Schnürr.

Die Badische Poomsae Meisterschaft fand in Bühl statt.

Hier war die TG Westhofen mit fünf Teilnehmern dabei.

Im Einzelwettkampf erreich-

ten Lisa Kronauer den 1., Nico Schneider und Markus Glaser den 2. und Elias Brach den 3.

Platz. Jonas Reisch verfehlte nur knapp einen Podiumsplatz.

Beim anschließenden WOPFinale errang Nico Schneider den 1, Markus Glaser den 2. und Elias Brach den 3. Platz.

Auch im zweiten Spiel nach der Winterpause eine überzeugende Leistung Normannia Pfiffligheim – SV 1914 Pfeddersheim 1:9 (1:4) Nach einer ausgeglichenen Anfangsphase, vollendete Patrick Krein einen schnellen Konter, von Johannes Materi eingeleitet, zum 0:1 (19.). Wenig später ließ Marcel Hasch auf Zuspiel von Patrick Krein das 0:2 folgen (25.).

Ein Fehler im Spielauf bau brachte die Normannia gleich im Gegenzug scheinbar ins Spiel zurück (1:2; 26. Reuber), doch Daniel Brodhäcker beendete mit einem tollen Heber, nach Flanke von Dennis Jetich, früh alle Normannen-Träume (1:3; 30.).

Jetzt begann die „MircoSchmidt-Show“, der zwischen der 32. und 42. Minute gleich drei Freistöße aus über 30 Metern gefährlich vors Tor brachte. Nummer 1 krachte ans Lattenkreuz, Nummer 2 landete im Winkel (1:4; 34.), Nummer 3 schließlich am linken Torpfosten. Der 2. Spielabschnitt begann mit stürmischen Angriffen der Normannia, während sich die 14’er zurückzogen und auf Konter lauerten.

So dauerte es bis zur 69. Minute, als Marcel Hasch nach Vorarbeit von Johannes Materi die Abwehr überlief und zum 1:5 abschloss. Wenig später nutzte der gleiche Spieler ei-

nen klugen Pass von Dennis Jetich zur endgültigen Entscheidung (1:6; 71.).

Die Normannia gab sich nun auf und die 14’er hatten in der Endphase leichtes Spiel.

Daniel Brodhäcker in der 73., Marcel Hasch in der 76. und Eduard Singer in der 89. Minute erhöhten auf 1:9.

Aus einer tollen Mannschaft ragte noch Mannschaftskapitän Andreas Bachmann, der 100 % der Zweikämpfe gewann, heraus.

Es spielten: Gorozin, Schmidt, Eder, Bac h ma n n, Jet ic h, Brodhäcker, Reider, Materi, Stein,Hasch, Krein, Singer, de Fronzo, Marasek, ET: Mines.

Bejubeltes Unentschieden – trotzdem war mehr drin HANDBALL-OBERLIGA HSG Worms mA1 – TV Offenbach 25:25 (12:9) Erneut hatte die ErkältungsGrippewelle die HSG Worms wieder in der Hand. Neben dem erkrankten Trainer Christian Feil, musste man auch auf Peter Bock, Simon Terhorst und Lukas Wenzel verzichten. Da auch die Gäste aus dem pfälzischen Offenbach nicht komplett antreten konnten, rechnete man sich auf HSG-Seite einige Chancen aus, sich für die empfindliche 28:38-Niederlage aus dem Hinspiel revanchieren zu können.

In der Anfangsphase erlebten die Zuschauer zunächst ein ausgeglichenes Spiel, bei dem aber bereits erkennbar war, dass die Offenbacher mit ihrer 6:0-Abwehr den Gastgebern nicht unbedingt liegen.

So stand es nach 15 Minuten „nur“ 6:5. Doch die HSG-Abwehr agierte mindestens genauso gut wie die der Pfälzer, sodass die Gäste zehn Minuten ohne Treffer blieben und die HSG ihre Führung auf 11:5 ausbauen konnte. Leider leisteten sich die HSGler in den letzten fünf Minuten vor der Pause wieder einige Nachlässigkeiten, sodass Offenbach bis zum Pau-

Nervenstark gelang Florian Buscher (links) wenige Sekunden vor dem Schlusspfiff per Heber der Ausgleich zum 25:25-Endstand für die HSG A1-Junioren gegen den Gast aus Offenbach.

Foto: Klaus Diehl senpfiff des sehr souveränen Einzelschiedsrichters Frank Keth (TV Ruchheim) auf 12:9 verkürzen konnte. HSG-Coach Dieter Wolf versuchte dann in der Pause seine Mannschaft darauf einzustellen, dass dies ein Spiel ist, bei dem man nur mit Geduld und sehr konzentrierter Abwehrarbeit etwas erreichen kann. Dies hatten seine Spieler zunächst auch verinnerlicht. Zwar gelang Offenbach direkt nach Wiederanpfiff der Treffer zum 12:10, doch aus einer wieder sicheren Abwehr he-

raus, erzielte man mit schnellen Angriffen weitere Treffer, sodass man nach 36 Minuten mit 16:11 vorne lag.

Leider konnte man diese Leistung nicht stabilisieren und die Gäste kamen wieder heran. Beim 20:18 lagen die Wormser letztmals mit zwei Toren vorne, doch danach riss der berühmte Faden total. Knapp zehn Minuten lang lief im Angriff gar nichts mehr, und als Offenbachs Trainer Eyub Erden nach 56:24 Minuten eine Auszeit nahm, führte seine Mann-

schaft mit 24:21 und das Spiel schien gelaufen.

Doch Dieter Wolf verstand es seine Spieler noch einmal neu zu motivieren. Felix Wolf, Sven Serbin und Sven Walther erzielten drei weitere Treffer, als Offenbach beim Spielstand von 24:25 in der letzten Minute im Angriff war. Die Wormser Abwehr zeigte sich hoch motiviert und schaffte es eine halbe Minute vor Abpfiff tatsächlich, den Ball zu erobern. Mit einem gekonnt vorgetragenen Angriff wurde Rechtsaußen Florian Buscher frei gespielt, der fünf Sekunden vor dem Schlusspfiff mit einem sehenswerten Heber den umjubelten Ausgleichstreffer zum 25:25 Endstand erzielte. Für die Gäste aus Offenbach, wegen der relativ klaren Führung in den letzten Minuten, sicherlich ein ärgerlicher Punktverlust, aufgrund des Einsatzes der Wormser aber ein verdienter Punkt für die Heimmannschaft.

Für die HSG A1 spielten: Sven Graßer (Tor), Jonas Beckerle, Florian Buscher (4), Maurice Dupuis (1), Jan Hochgesand (1), Manuel Hoffmann (3), Timo Hubrich (2), Jonas Kraft, Sven Serbin (4), Sven Walther (5) und Felix Wolf (5).

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V O N R O B E R T L E H R Weltweit gehören die SUVs mit zu den beliebtesten Modellen aller namhaften Automobilhersteller. Doch mit dem neuen „Kuga“ stößt Ford ein weiteres Tor in der Erfolgsgeschichte dieses Fahrzeugsegmentes auf.

Mit seiner fortschrittlichen Technik und den günstigen Verbrauchswerten wird aus dem geländegängigen „Sports Utility Vehicle“ in der 2. Generation ein „Smart Utility Vehicle“.

Und das wurde am Samstag auch beim hiesigen Ford-Händler Auto Pieroth in der Wormser Speyerer Straße einer breiten, interessierten Öffentlichkeit vorgestellt.

Dabei machte der geräumige, um 8 cm gewachsene, allradgetriebene Wagen nicht nur wegen des neuen, sehr sportlichen Designs eine „gute Figur“. Obwohl er flacher geworden ist, hat sich das Platzangebot im Innenraum des „Kuga“ vergrößert, was für seine Vielseitigkeit spricht.

Unter der Haube sorgt die aus dem „Focus“ bekannte und prämierte „Ford EcoBoost“-Technologie für Verbrauchswerte, wie sie in dieser Klasse so nicht üblich sind.

Dabei helfen aber auch die Aerodynamik und innovative Technik wie der variable Kühlerlufteinlass, der den Luftwiderstand deutlich senkt.

Wie immer bietet Ford die verschiedensten Ausstattungspakete mit Benzin- oder Dieselantrieben

Volkswagen: Golf GTD

Als Serienlackierungen für den Golf GTD stehen „Tornado Rot“, „Schwarz“ oder „Pure White“ zur Verfügung.

Foto: Volkswagen (pb) Volkswagen zeigte auf dem Genfer Automobilsalon den neuen Golf GTD. Der 230 km/h schnelle Volkswagen Golf GTD verbraucht als Version mit 6-Gang-Schaltgetriebe 4,2 Liter auf 100 Kilometern.

Dieser Durchschnittsverbrauch entspricht einer CO2-Emission von nur 109 g/km. Mit dem optionalen Sechsgang-DSG ergibt sich ein Verbrauch von 4,7 l / 100 km (Zweitürer 119 g/km CO2; Viertürer 122 g/km CO2).

Beeindruckend ist auch sein Drehmoment von 380 Nm, das ab 1.750 Umdrehungen zur Verfügung steht. Optisch setzt sich der Golf GTD mit abgedunkelten LEDRückleuchten inklusive LED-Kennzeichenbeleuchtung und einem ver-

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chromten Abgas-Doppelendrohr in Szene. 17-Zoll-GTD-Felgen mit Reifen der Dimension 225/45er, Seitenschweller, ein Diffusor, ein Sportfahrwerk und ein großer Dachkantenspoiler runden den dynamischen Gesamteindruck ab. Im Innenraum verfügt er über Sportsitze im Karomuster („Clark“), einen schwarzen Dachhimmel, ein Sportlenkrad; Pedalerie und eine Fußablage in Edelstahl und auch einen GTDSchaltknauf und das GTD-Kombiinstrument. Hinzu kommen Ausstattungen wie die Progessiv-Lenkung, eine weiße Ambientebeleuchtung, die Klimaautomatik „Climatronic“, Park-Pilot vorne und hinten, das Winterpaket und das Radiosystem „Composition Touch“.

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Verkaufsleiter Frank Wulf und sein Team mit Werner Talaska, David Michalczyk und Praktikant Maximilian Wulf (von links) freuen sich schon, den neuen „Kuga“ mit seinen technischen Raffinessen im eleganten Blechkleid vorführen zu können.

Foto: Robert Lehr sowie zahlreichen Assistenzsystemen an, die das Fahren angenehmer und sicherer machen. Noch bis zum 31. März bietet Pieroth das neue Modell auf einer günstigeren „Vorab-Preisliste“ zu günstigeren Preisen an. Das Einstiegsmodell mit der üppigen Trend-Ausstattung und 1,6 Liter „Eco Boost 2x4“-Aggregat, 6-Gang-Getriebe sowie Start-Stopp-Automatik ist hier schon ab € 20.990,- erhältlich. Wer sich also für das neue Flaggschiff interessiert, dem ist ein baldiger Besuch bei dem Fachhändler empfohlen. Am Samstag konnten sich schon viele der Besucher eines Informationstages in lockerer Atmo-

sphäre für den „Kuga“ erwärmen, was sicherlich nichts mit dem warmen Pizza-Fleischkäse zu tun hatte, der den Gästen neben Bier oder Kaffee und Kuchen geboten wurde.

Ein Besuch bei Pieroth lohnt sich allemal, zumal natürlich auch eine große Auswahl von „Ka“ bis „SMax“ zu interessanten Konditionen sowie zahlreiche geprüfte Gebrauchtwagen der verschiedensten Marken im Angebot sind.

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Honda CR-V: Großzügig und auf Tempo ausgelegt

Dynamischer Eindruck

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CR-V in vierter Auflage (arnet/Wolfram Riedel) Vordergründiges Interesse weckte bei den Testtagen in Mainz Hondas aktualisierte Fahrzeugpalette, allen voran die vierte Auflage des mittlerweile weltweit fünf Millionen Mal verkauften Honda CR-V. 1995 war das SUV an den Start gegangen. Im Laufe der Jahre erfuhr sein Außendesign deutliche Veränderungen. Die Frontpartie fällt jetzt ausgesprochen markant aus. Auf den ersten Blick wirkt das Auto nun breiter und flacher, rundweg dynamischer. Dank einer weiteren Glättung der Karosserie (Frontstoßfänger, A-Säule, Heckspoiler, Abdeckung des Karosserieunterbodens) konnte der cw-Wert um 6,5 Prozent verbessert werden.

Ein „Eindruck von Offenheit“ Das Cockpit vermittelt angenehme Großzügigkeit. Zwar wurde das Lenkrad reichlich mit Tasten garniert, dafür aber liegen die wichtigsten Anzeigeinstrumente, die es zu beobachten gilt, genau im Fahrerblick. Durch Farbwechsel unterstützt die Umgebungsbeleuchtung des Tachometers eine kraftstoffsparende Fahrweise. Per Knopfdruck aktivieren lässt sich ein spezieller ECOModus. Beeinflusst wird dann die Gasannahme des Motors, und auch die Klimaanlage passt sich dem bewussten Sparwillen an.

Beispielhaftes Ladevolumen Aufkommendes Raumgefühl hat nicht zuletzt mit der komfortablen Kopffreiheit und besseren Übersicht zu tun. Dazu passend schmückt sich der CR-V mit dem besten Ladevolumen seiner Klasse: 589 bis 1.669 Liter! Das gepriesene „Easy-folddown“-Sitzsystem, das die geteilte Rückbank selbsttätig umklappen lässt, hat freilich einen kleinen Schönheitsfehler, den auch die um gut zwei Zentimeter abgesenkte Ladekante und die elektrische Heckklappe nicht wettmachen: Es entsteht keine völlig ebene Ladefläche.

Ausstattungen schaffen Branchenanschluss Aufgerüstet wurde der neue CR-V mit solchen Ausstattungen, die heute mehr und mehr Einzug in Pkws halten. Sogar Kompakte profitieren von diesem Trend. Auch beim neuen Honda SUV gibt es jetzt die adaptive elektrische Servolenkung, und in die Scheinwerfer integriertes Tagfahrlicht und LED-Rückleuchten sind ebenfalls Serie. Ein Start-Stopp-System haben alle Modelle mit Schaltgetriebe. Statt der Halogenscheinwerfer können Xenon-Scheinwerfer gewählt werden. Aktiver Spurhalte-Assistent (LKHS), Rückfahrkamera und Bluetooth-Freisprecheinrichtung demonstrieren, dass der neu CR-V Anschluss an den Branchentrend gefunden hat.

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levante Mängel in Kauf zu nehmen.

Auch die Bereifung sollte unter die Lupe genommen werden: Sind die Gummis intakt oder weisen sie Beschädigungen auf? Liegt das Profil noch bei mindestens drei Millimetern? Wenn nicht, empfehlen die Reifenexperten einen baldigen Wechsel.

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SAMSTAG • 16. MÄRZ 2013

Die TG 1862 Westhofen mit fünf ersten Plätzen erfolgreichster Verein

Bei den Turngerät-Einzel-Meisterschaften des Nibelungen-Turngaus gab es weitere erste Plätze für den TV Mölsheim, TV Monsheim, TV Eich und den TV Abenheim V O N K L A U S D I E H L Die aktu-

elle Grippewelle hatte auch die Reihen der Turner und Turnerinnen bei den Turn-Gerät-Einzel-Meisterschaften des Nibelungen Turngaus Worms gelichtet. Ausrichter war in den BIZ-Hallen Süd und Nord der dieses Jahr 150 Jahre bestehende TV Leiselheim. Die Wettkämpfe mit anschließender Siegerehrung gingen pünktlich und reibungslos über die Bühne, mit dem Turngau-Vorsitzenden Frank Schembs an der Spitze sowie den weiteren Gau-Vorstandsmitgliedern Ursula Karlin, Tanja Hauff, Katrin Lovell-Dick und der Gau-Ehrenvorsitzenden Margot Ihrig.

Nicht zu vergessen der schnelle Gau-Oberturnwart Rainer Jordan am Computer mit der Erfassung der Ergebnisse. Der sorgte auch für den schnellen Ausdruck der Urkunden je nach Platzierung, so dass zumindest jeder Teilnehmer/in mit einer Urkunde bedacht nach Hause gehen konnte.

Dazu gab es für die ersten Drei Medaillen in Gold, Silber und Bronze.

Im weiblichen Bereich war die TG 1862 Westhofen mit

fünf Gau-Meisterschaften und dazu vielen weiteren guten Platzierungen der erfolgreichste Verein. Je dreimal standen Turnerinnen des TV Mölsheim und

Sophie Graf (TV Monsheim) darf als Gaumeisterin zu den Rheinhessen-Titelkämpfen fahren. des TV Abenheim sowie zweimal der TV Mölsheim auf dem Siegerpodest. Außerdem fand sich auch der TV Eich einmal in der Siegerliste. Im männlichen Bereich war die TG Osthofen zweimal, der TV Abenheim, TV Mölsheim, TG Worms und TV Leiselheim in den Siegerlisten zu finden.

Trainerin Heike Weinbach (rechts) und ihre erfolgreichen Schützlinge der TG Westhofen, von links: Annika Rohrwick, Julia Henny, Katja Klemmer und Carolin Eschenfelder.

Turner-Sechskampf Jg. 96/97: 1. Alexander Füller (TV Mölsheim/28,30 P.) Jg. 98/99: 1. Alexander Hambrecht (TG Osthofen/87,80 P.), 2. Daniel Rech (TV Mölsheim /81,20 P.), 3. Tobias Greiss (TG Westhofen/78,50 P.) Jg. 2001/01: 1. Timo Perner (84,00 P.), 2. Max Wambold (beide TG Osthofen/80,40 P.), 3. Niklas Jäger (TV Abenheim /77,10 P.) Jg. 2002/2003: 1. Maurice Martin (TV Abenheim/85,50 P.), Marsel Wambold (TG Osthofen/80,90 P.), Jan Petermann (TG Worms/79,20 P.) Alle diese Turner haben sich für die Rheinhessenmeisterschaften qualifiziert.

Jg. 2004 + jünger: 1. Leo Ricci (81,80 P.), 2. Erwin Brauer (beide TG Worms/77,50 P.), 3. Finn Cleres (TV Abenheim/77,30 P.) Tuner-Vierkampf (Boden, Sprung, Barren, Reck) Jg. 2002 + jünger: 1. Moritz Schäfer (66,40 P.), 2. Max Eichhorn (54,60 P.), 3. Silas Müller (alle TV Leiselheim/ 52,40 P.) Turnerinnen-Vierkampf (Sprung, Barren, Balken, Boden) AK 10/11 – P4-P7: 1. Pauline Schaum (TG Westhofen/62,60 P.), 2. Luise Fischer (TV Abenheim/62,10 P.), 3. Rebecca Mohr (TG Osthofen/60,70 P.) AK 9 + jünger – P4-P6: 1. Carla Fecke (57,70 P.), Lara Kaffanke (beide TG Westhofen 54,70 P.), 3. Maren Antoni (TG Osthofen/54,10 P.) AK 9 + jünger – P3-P5: 1. Danielle Radke (TG Westhofen – 564,10 P.). 2. Lea Krause (TV Horchheim – 58,50 P.), 3. Ruby Fuhrmann (TG Osthofen – 51,70 P.) AK 12/13 – P4-P8: 1. Annika Rohrwick (TG Westhofen/64,10 P.), 2. Lea Renz (TV Abenheim /60,80 P.), 3. Emily Lechner (TV Monsheim 60,75 P.)

Alles Sieger bei den Turngerät-Einzelmeisterschaften des Nibelungen-Turngaus Worms, von links: Moritz Schäfer (TV Leiselheim), Leo Ricci (TG Worms), Maurice Martin (TV Abenheim), Alexander Füller (TV Mölsheim), Timo Penner (TG Osthofen), Danielle Radke, Carla Fecke und Pauline Schaum (TG Westhofen). Fotos: Klaus Diehl AK 14/15 – P5-P9: 1. Martha Martin (63,80 P.), 2. Sophie Schütze (beide TV Mölsheim, 63,80 P.), 3. Katja Klemmer (TG Westhofen/57,80 P.) AK 16/17 – P5-P9: 1. Carolin Eschenfelder (TG Westhofen /68,10 P.) 2. Jana Pollakowski (TV Monsheim/4.30 P. musste verletzt aufgeben).

AK 18/29 – P7-P10: 1. Katrin Hagmaier (TV Mölsheim/64,85 P.), 2. Sarah Fey (47,90 P. an drei Geräten), 3. Laura Becker (beide TV Abenheim/12,70 P. nur am Balken).

AK 12/13-KM 3 – Kür: 1. Carina Hartmann (TV Mölsheim/ 47,10 P.), 2. Anna Kohlbecker (TV Abenheim/39,65 P.) Gaumeister ohne Konkurrenz wurden Anastasia Martin (TV Abenheim/AK 7), Stefanie Karst (TV Eich/AK 16-29Kür), Sophie Graf (TV Monsheim – AK 10/11-KM 3-Kür), Kim Zink (TV Monsheim AK 9 + j. – KM3-Kür).

Alle vorgenannten Turnerinnen haben sich für die Rhein-

(TV Abenheim – AK 6-P3B) und Anja Neumann-Berger (TV Abenheim in der offenen Klasse).

Mia Jäger (links) und Anastasia Martin (rechts), beide vom TV Abenheim, waren die jüngsten Turnerinnen am Start.

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SAMSTAG • 16. MÄRZ 2013

Überraschungssieg beim Konfi-Cup 2013 in der Altrheinhalle in Eich

Doppelsieg im Heimspiel der SG Worms-Volleyball Damen

„Gott-Lieben-Kicker“ aus Herrnsheim gewinnen das 8. Fußball-Turnier des Evangelischen Dekanats

VC Weierbach und Bingen/Büdesheim war ohne Chance Im Rückspiel gegen den VC Weierbach konnten die Wormser Mädels einen 3:0-Sieg erzielen.

Gut eingestellt gegen den Weierbacher Mittelangriff konnte der Doppelblock mit E. Ruff und L. Diezel punkten. Die beiden Angreiferinnen A. Dabrowski und V. Ströning erzielten mit harten und

variablen Angriffen viele direkte Punkte. Auch die Libera A. Senz konnte nach anfänglichen Abstimmungsschwierigkeiten das Feld verteidigen. Mit 25:21, 25:20 und 28:26 wurden die Sätze gewonnen.

Nach der Spielpause taten sich die Wormser Mädels im ersten Satz gegen den zweiten Gegner aus Bingen-Büdesheim

unnötig schwer und verloren den ersten Satz mit 18:25.

Der zweite Satz war hart umkämpft und wurde am Ende glücklich mit 28:26 für Worms entschieden.

Die beiden letzten Sätze wurden sodann klar mit 25:12 und 25:10 mit den guten Aufgaben von C. Haß und D. Gebhartz gewonnen.

150 Jahre SG Pfeddersheim Stelldichein beim Preisschießen der Pfeddersheimer Vereine

So sehen Sieger aus. Mit den Konfis aus Herrnsheim freuen sich Pfarrer und Trainer Thomas Ludwig und Dekan Harald Storch. „Die Letzten werden die Ersten sein“ – dies hat sich am vergangenen Samstag beim achten Konfi-Cup in Eich bewahrheitet: Während die Mannschaft „Gott-Lieben-Kick“ aus Worms-Herrnsheim im vergangenen Jahr noch den letzten Platz belegte, durften die Mädchen und Jungen in diesem Jahr den Siegerpokal mit nach Hause nehmen. Eigentlich wollte Pfarrer Thomas Ludwig aus Herrnsheim in diesem Jahr keine Mannschaft für den KonfiCup anmelden: „Ehrlich gesagt war ich noch ziemlich gefrustet, aber meine Konfirmanden haben sich durchgesetzt – das sollte wohl so sein“, freute sich der Pfarrer über den Sieg seiner Konfis. Das war auch ein Trost für die Letztplatzierten in diesem Jahr: Als Volker Hudel, Pfarrer in den Gemeinden

Monsheim, Kriegsheim und Hohen-Sülzen, vom Senkrechtstart der Herrnsheimer hörte, ließ auch er sich umstimmen: „Im nächsten Jahr sind wir wieder dabei“, kündigte er an.

Auf den vollbesetzten Rängen drängten sich Freunde, Familie und Trainer, um ihre Mannschaften anzufeuern.

Auch Konfi-Gruppen, die keinen Platz mehr für das Turnier ergattern konnten, waren zum Schauen und Jubeln gekommen. Nicht zu überhören waren dabei die Gimbsheimer – das hatte Folgen: Die Begeisterung der Jugendlichen wurde schließlich mit einem Ehrenpreis für die lauteste FanGruppe ausgezeichnet.

Dekan Harald Storch fühlte mit den Horchheimer Konfis, die nach vier Siegen in Folge nun den Pokal weitergeben

mussten. „Aber natürlich ist es für die anderen Mannschaften motivierend zu sehen, dass alle Mannschaften die Chance auf den Sieg haben – nicht nur die Favoriten“, befand Storch. Auch Präses Klaus Martin, der vom Orga-Team stets als „Edel-Fan“ bezeichnet wird, war wieder mit von der Partie: „Mir hat besonders gut gefallen, dass ich kaum Fouls auf dem Spielfeld gesehen habe – Fairness steht natürlich besonders einem kirchlichen Fußball-Turnier gut zu Gesicht“, freute sich Martin.

Der Torschützenkönig Karim Mathis kam in diesem Jahr mit fünf erzielten Toren aus der Gewinnermannschaft: Von den Mädchen durften sich Sophia Köhler (Horchheim), Vera Wagner und Sophie Vonhausen (beide Hochheim) jeweils über ein Tor freuen.

EWR-Hockey-Days 2013 ein Opfer der Witterung Das 11. Turnier um den EWR-Energie-Cup muss leider ausfallen Schweren Herzens hat sich am Mittwochnachmittag der Vorstand der TG Worms-Hockey e.V. entschlossen, die EWR Hockey-Days 2013 am kommenden Wochenende abzusagen.

Ausschlaggebend dafür sind die extremen Witterungsverhältnisse. Zwar hatte sich die Geschäftsführung der Wohnungsbau-GmbH bereit erklärt, eine Kehrmaschine zur Verfügung zu stellen. Aber auch da-

mit alleine wäre der Platz nicht bespielbar zu machen. Es muss damit gerechnet werden, dass der Kunstrasen gefriert.

Aber auch wenn sich die Temperaturen im unteren Plusbereich bewegen, wäre der Platz nicht bespielbar, weil die Berieselungsanlage wegen des Nachtfrostes nicht in Betrieb genommen werden kann.

Es bestünde somit eine erhebliche Verletzungsgefahr für die Spielerinnen, die der Verein

nicht verantworten möchte. Der Bundestrainer hat deshalb im Hinblick auf die Gesundheit der Spielerinnen dringend angeraten, das Turnier abzusagen. Am Osterwochenende werden die Spielerinnen des UHC Hamburg und des RW Köln um den Europapokal spielen.

Die Absage ist so früh wie möglich erfolgt, um auch den finanziellen Schaden für den Verein so gering wie möglich zu halten.

Im Rahmen der Jubiläumsfeierlichkeiten kamen 19 Ortsvereine zum Vereinsschießen mit viel Spaß und Unterhaltung auf die SG-Schießanlage.

Wenn man 150 Jahre alt wird, dann darf das auch richtig gefeiert werden. Das dachten sich die Pfeddersheimer Schützen und stellten ein reichhaltiges Programm für ihr Jubiläum zusammen. Den Auftakt der Veranstaltungen machte eine Einladung an alle Pfeddersheimer Vereine zu einem sportlichen Wettschießen. Dem Aufruf folgten 19 Ortsvereine mit zum Teil mehreren Mannschaften. Die große Resonanz machte es erforderlich, dass der Wettbewerb an fünf Abenden durchgeführt werden musste.

So trafen sich in den vergangen Wochen jeweils drei bis vier Vereine im Schießhaus Pfeddersheim neben dem TSG-Fußball Stadion. Eine Mannschaft bestand aus vier Personen. Geschossen wurde mit dem Luftgewehr im Auflage-Anschlag auf eine Distanz von 10 Metern. Nach der Auslosung der Stände absolvierten die Teilnehmer eine beliebige Zahl von

Probeschüssen und anschließend 30 Schuss für die Wertung. Unterstützt durch die wohl guten, aber nicht immer ernst gemeinten Ratschläge der Mannschaftskollegen und deren Anfeuerungsversuche, gaben die Schützen ihr Bestes.

Bei einem Fehlschuss sparten die Zuschauer nicht mit humorigen Bemerkungen, aber auch die Treffer wurden anerkennend beklatscht. Natürlich spornte das den Ehrgeiz an. Bei der Auswertung waren einige Talente zu entdecken. Die Ergebnisse hält die Schützengesellschaft noch geheim. Denn die Siegerehrung wird im Rahmen der akademischen Feier durchgeführt. Bis dahin soll die Spannung erhalten bleiben.

Doch eigentlich stand nicht die sportliche Leistung im Vordergrund, sondern der Spaß an der Sache und dabei waren alle Beteiligten Sieger.

Die Pfeddersheimer Schützen haben sich zu Ihrem Jubi-

läum einiges Einfallen lassen.

Am Palmsonntag geht es mit dem Ostereierschießen weiter und am 29. September folgt das Oktoberfest.

Den Höhepunkt bildet das Festwochenende am 27. und 28. April 2013. Der Festakt findet am Samstag um 15 Uhr im großen Zelt vor dem Schießhaus statt, zu dem neben dem als Schirmherrn fungierenden Oberbürgermeister Michael Kissel, viele Ehrengäste aus Politik und Sport erwartet werden.

Abends spielen die bekannten „Guitar Tigers“ schwungvoll rockige Tanz-Rhythmen. Den Sonntag eröffnen zum Frühschoppen „Die anonyme Giddarischde“ mit Pfälzer Musik und schelmischem Gebabbel. Nach dem die „Anonyme“ den Support geliefert haben, betritt zur besten Kaffee-Zeit die „Schmitt’s Hausband“ in großer Besetzung die Bühne. Die Pfeddersheimer dürfen sich auf dieses Fest freuen.

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SAMSTAG · 16. MÄRZ 2013

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Meisterbetrieb Werner Ney & Söhne überzeugt sowohl bei klassischen Stuckateurarbeiten als auch bei Vollwärmeschutz Refki Morina besteht Gesellenprüfung mit Bravour Seit 1961 steht der Meisterbetrieb Werner Ney & Söhne für Service und Qualität rund um Innenund Außenputz, Trockenausbau, Vollwärmeschutz und Fassadensanierung.

Und das gleich an zwei Orten.

So zählt das Unternehmen inzwischen sowohl im saarländischen Büschfeld wie auch im rheinhessischen Mörstadt einen treuen und zufriedenen Kundenstamm, der stetig wächst. Der Stuckateurbetrieb Werner Ney & Söhne wird seit 1994 in der zweiten Generation von den Brüdern Stefan und Jörg Ney geführt.

Stefan Ney verwaltet den Hauptsitz in Büschfeld und ist für das Saarland, die Region Trier sowie Nordrhein-Westfalen verantwortlich. Jörg Ney leitet die Filiale Mörstadt bei den unterschiedlichsten Bauvorhaben in der Umgebung von Worms, Rheinland-Pfalz, Hessen und Baden-Württemberg. An beiden Standorten sind rund 20 Mitarbeiter beschäftigt.

Aktuell hat der Meisterbetrieb in Mörstadt einen besonderen Grund zur Freude und gratuliert Refki Morina herzlich zu dessen bestandener Gesellenprüfung. Morina hat diese vor der Handwerkskammer

Kaiserslautern als Externprüfling mit Bravour abgelegt, dazu war anstelle der sonst üblichen Ausbildung eine langjährige Betriebszugehörigkeit nötig. „Sparen mit Wärmedämmung“ unter diesem Motto steht ein wichtiger Aufgabenbereich des Familienunternehmens. Der Vollwärmeschutz wurde im Lauf der Jahre gezielt ausgebaut und beträgt heute etwa 80 Prozent des Auftragsvolumens. Durch die neue Energie-Einsparverordnung ist dieser wichtige Bereich in der heutigen Zeit nicht mehr weg zu denken.

Das klassische Stukkateurhandwerk ist aber weiterhin eine unverzichtbare Domäne der Firma Ney & Söhne GmbH. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt, wie beispielsweise bei der Sonderanfertigung einer Hausnummer mit Inschrift. So ist eine individuelle Gestaltung der Visitenkarte des Hauses durch die fachkundigen Mitarbeiter möglich.

In der Region Worms hat der Familienbetrieb mit dem Schloss und der Orangerie in Hernsheim sowie die Kaiser-Passage und dem Gebäude der BASF-Feuerwehr besonders gelungene Referenzobjekte vorzuweisen. Auch die Kindertagesstät-

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Das kompetente und sympathische Team der Filiale Mörstadt. service. Kompetente Bauvorbereitung ist ebenso wichtig wie Zuverlässigkeit und Termintreue. Denn bei Ney & Söhne weiß man, dass zufriedene Kunden die beste Referenz sind. „Wir möchten daher die Gelegenheit nutzen, unseren Kunden und Geschäftspartnern für die vertrauensvolle und gute Zusammenarbeit danke zu sagen und freuen uns, gemeinsam mit Ihnen die

Zukunft Ihres Zuhause zu gestalten“, betont Jörg Ney.

Ab sofort in Pfeddersheim und Weitere Informationen bei: Werner Ney & Söhne GmbH Weinbergstraße 1e 67591 Mörstadt Tel.: 06247/1629 E-Mail: mail-moerstadt@ neyundsoehne.de www.neyundsoehne.de

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Jörg Ney gratuliert Refki Morina zu dessen bestandener Gesellenprüfung.

te „Grashüpfer“ in Westhofen sei mit ihrer farbenfrohen Gestaltung in diese Liste einzureihen.

Die Zukunft verspricht Erfolg: Ob Ein- oder Mehrfamilienhaus, Geschäfts- oder Bürogebäude, in allen Projekten spiegelt sich die au-

ßerordentliche Qualitätsarbeit wieder, auf die allergrößter Wert gelegt wird. Der hohe Anspruch ist letztlich der Schlüssel für den dauerhaften Erfolg des Unternehmens.

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SamStag • 16. märz 2013

Horchheims Nachwuchs macht Meisterschaft perfekt

2.200 Euro für den Nachwuchs der tSg Pfeddersheim Fußball e.V.

tischtennis Junioren-Kreisliga: ttC Worms-Horchheim besiegt tV Leiselheim 6:4

Notar-Ehepaar Dr. Scheugenpflug zeigt großes Herz für Hoffnungsträger

Der Tabellenführer hat mit dem 15. Saisonsieg bereits am vorletzten Spieltag die Meisterschaft zu seinen Gunsten entschieden. Mit nunmehr 31:3 Punkten und drei Punkten Vorsprung auf Leiselheim kann der erfolgreiche Horchheimer Tischtennis-Nachwuchs nicht mehr von Platz eins verdrängt werden. „Wir wollen das Spiel unbedingt gewinnen“, gab Horchheims Teamchef Tobias Stöckert die klare Marschroute an seine Mitspieler in der Mannschaftsbesprechung vor.

Entsprechend hochkonzentriert gingen die Gäste in die

Partie und ließen sich auch in der Leiselheimer Halle nicht aus der Ruhe bringen.

So sorgten Horchheims Spitzenspieler Jan Yang und Patrick Stöckert im vorderen Paarkreuz mit Einzelsiegen gegen Leiselheims Simon Steger für zwei Zähler. Zudem erwies sich Tobias Stöckert an Position drei erneut als Bank und gewann seine beiden Einzel jeweils deutlich mit 3:0-Sätzen. „Leiselheim konnte lediglich durch ihre Nr. eins, Tobias Fischer, dagegen halten“, erkannte Stöckert dessen Leistung fair an. Die Nummer eins der Gast-

geber konnte zwei Einzel und ein Doppel gewinnen.

Ansonsten bewiesen die Horchheimer aber eine stärkere mannschaftliche Geschlossenheit und verließen die Halle verdientermaßen als Sieger und Meister.

Mit dem Meistertitel löste der TTC Worms-Horchheim zudem das Ticket für die Qualifikation zur Junioren-Verbandsklasse für die kommende Saison 2013/14.

Punkte Horchheim: Jan Yang/ Nico Gottwalles, Jan Yang, Patrick Stöckert, Tobias Stöckert und Nico Gottwalles.

Das Bild zeigt von links: Erich Kafitz, Notar Dr. martin Scheugenpflug, Heinz Überschär und Dr. angela Scheugenpflug inmitten strahlender tSg Nachwuchs-Fußballer bei der Scheckübergabe.

Foto: madi

Die Junioren des TTC Worms-Horchheim, von links: Jan Yang, Patrick Stöckert, Tobias Stöckert und Nico Gottwalles, wurden Kreispokalsieger.

Große Freude herrschte bei der Jugendabteilung der TSG Pfeddersheim Fußball e.V., als das Ehepaar Dr. Martin Scheugenpflug und Dr. Angela Scheugenpflug zwei Schecks über 1.100 Euro der Jugendabteilung übergab.

Mit den 2.200 Euro soll die Jugendarbeit unterstützt werden, so das Ehepaar Dr. Scheugenpflug.

Die jungen Leute des TSG waren hellauf begeistert, dass

der örtliche Notar und seine Gattin das Spiel um das runde Leder so großzügig bedachten.

Und weil ja Ostern naht, hatte Dr. Angela Scheugenpflug der jungen Mannschaft auch noch spontan eine „Osterhasenelf” aus Schokolade versprochen. „Die Jugendarbeit kann nur funktionieren, weil die Mütter und Väter ihre Kinder so regelmäßig zum Training bringen und zu den Spielen begleiten”, würdigte Dr. Martin Scheugen-

pflug anerkennend und betonte damit die Verdienste der Eltern.

Vorsitzender Heinz Überschär und Erich Kafitz vom SW-Verlag als Dauersponsor, dankten dem Ehepaar Dr. Scheugenpflug im Namen des Vereins.

Nach einer Führung durch die Örtlichkeiten und das Uwe-Becker-Stadion sicherte Dr. Martin Scheugenpflug für die im Juni stattfindenden Fußballstadtmeisterschaften auch sogleich weitere Spenden zu.

Verkaufsoffener Sonntag – 17. März von 12 bis 18 Uhr

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SAMSTAG · 16. MÄRZ 2013

SEITE 23

Musikalische Einstimmung auf die Karwoche „Vokalissimo Ludwigshafen“ gastiert am 23. März um 20 Uhr in der Wormser Martinskirche

16. MÄRZ

• Volksbühne Worms: „Es war die Lerche“ von Ephraim Kishon, 20 Uhr. Karten erhältlich im Reisebüro Blum, Am Römischen Kaiser 8, 67547 Worms, Telefon 06241/6537 oder an der Abendkasse.

NIBELUNGEN KURIER KARTENSHOP

• 12. Honky Tonk® Worms: 23 Bands und DJs verwandeln die Wormser Innenstadt in eine große Partyzone. Denn dann findet wiederum die LivemusikParty des Jahres statt: Das legendäre Kneipen- und Musikfestival Honky Tonk® Worms kommt zum zwölfen Mal in Folge in die Nibelungenstadt und sorgt für beste Partystimmung allerorten.

POP · ROCK · JAZZ · KLASSIK · GOSPEL 12 Tenors in Concert

Worms, DAS WORMSER ............................ 24.3.2013 Sweet Soul Music Revue

Worms, DAS WORMSER ............................ 28.3.2013 Celtic Angels

Worms, DAS WORMSER ........................... 10.4.2013 Night Fever

Worms, DAS WORMSER ........................... 5.10.2013 Stephan Sulke

Worms, Lincoln Theater ............................ 22.10.2013 SHOW · MUSICAL Magic Shadows

Worms, DAS WORMSER .............................. 8.5.2013 COMEDY Mathias Richling

Worms, DAS WORMSER ............................ 28.3.2013 Rocker vom Hocker

Worms, Lincoln Theater .............................. 1.13.2013 Lisa Fitz

Worms, DAS WORMSER .............................. 1.3.2013 Kikeriki Theater

Worms, DAS WORMSER .............................. 5.3.2013 Ole Lehmann

Worms, Lincoln Theater ................................ 8.3.2013 Bodo Bach

Worms, Lincoln Theater .............................. 13.4.2013 Ingo Oschmann

Worms, Lincoln Theater .............................. 19.4.2013 Ralf Schmitz

Worms, DAS WORMSER ............................ 4.10.2013 Mirja Boes

Worms, DAS WORMSER .......................... 29.11.2013 SONSTIGE Nibelungenfestspiele

Worms, Platz der Partnerschaft ............... 6.7.–21.7.13

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17. MÄRZ

• „Ich lüge Dich!“ Ken Bardowicks um 20 Uhr im Lincoln

von Thomas Riegler erzählt in 7 Szenen die Leidensgeschichte Jesu. 16.30 Uhr, katholische Kirche St. Maria Magdalena, Roxheim.

• Unter dem Titel „bewegt“ stellt der Fotokünstler Dan Novak seine Werke im oberen Foyer des Wormser Kulturzentrums aus.

Die Vernissage findet heute um 15 Uhr statt. Die Ausstellung ist bis 20. April Montag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr, Samstag von 9 bis 12 Uhr, zu besuchen. Der Besuch der Ausstellung sowie der Eröffnung ist kostenlos.

• Nach der sehr erfolgreichen Ausstellung KARIERT geht es im Museum der VG Eich im

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BEST OF BOWIE (DEUTSCH EDITION) - DAVID BOWIE

STEP UP 4 - MIAMI HEAT

Gimbsheimer Storchenschulhaus mit der nächsten Sonderausstellung weiter: Der Gimbsheimer Willi Herwig und der aus Gimbsheim stammende Karlheinz Günther zeigen „Spiegelungen“, Fotografien, die sich in vielen Motiven mit dem Thema der Spiegelung befassen. Die Ausstellung wird heute um 14 Uhr eröff net und ist bis zum 5. Mai jeweils sonntags von 14 bis 18 Uhr zu sehen.

18. MÄRZ

• Modern Jazz, Hardbop im WORMSER. Wormser BlueNite präsentiert: Anke Helfrich Trio um 20 Uhr im Theater. Eintrittskarten für das Konzert am Montag, dem 18.

März, um 20 Uhr, im oberen Foyer des WORMSER Theaters gibt es zum Preis von 12 Euro ausschließlich an der Abendkasse.

• Von 15 bis 18 Uhr ist in der Gimbsheimer Uhlandstraße das Tagelöhnerhaus geöffnet.

In diesem möglichst originalge-

Wormser BlueNites e.V. mit Anke-Helfrich-Trio am 18. März um 20 Uhr auf der Theaterbühne des WORMSER

nicht erleben“, so der BlueNite Chef und Organisator Volker Wengert, „zum ersten Mal kommt bei einer Veranstaltung der Jazzinitiative dank der hervorragenden Kooperation mit der KVG der große Konzertflügel zum Einsatz.“ Die in Hilversum und New York ausgebildete Pianistin Anke Helfrich zählt inzwischen zu den her-

treu wieder hergestellten Häuschen aus dem späten 18. Jahrhundert, einer Filiale des VGMuseums, kann die Lebenswelt der Dorf bewohner im 18./19. und frühen 20. Jahrhundert nachempfunden werden.

19. MÄRZ

Jazz hautnah

Die deutsche Jazzpianistin Anke Helfrich spielt auf Einladung der Wormser BlueNites e. V. im Trio am 18. März, um 20 Uhr, auf der Theaterbühne im Wormser Spiel- und Festhaus vor einer limitierten Anzahl Zuhörern, die sich gemeinsam mit den Musikern auf der Bühne befinden werden. „Intensiver kann man Jazz

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ausragenden Jazzmusikern in Europa. Mit ihrem Trio verbindet sie amerikanische Tradition und europäische Freiheit zu einem ungeheuer swingenden, aufregenden Stil, der den Hörer von der ersten Sekunde an gefangen nimmt. In der tradierten Sprache des Jazz erzählt sie unerhört locker neue Geschichten. Dabei gehen ihr subtilen Balladen ebenso grandios von der Hand wie treibender Hardbop oder groovige Kompositionen.

Mit dem in München lebenden Henning Sieverts am Kontrabass und dem Schlagzeuger Dejan Terzic stehen ihr zwei herausragende, kongeniale Musiker zur Seite, die selbst zu den Spitzenkönnern auf ihren Instrumenten in Europa zählen.

Für dieses außergewöhnliche Ereignis gibt es nur 99 Karten. Daher sind rechtzeitige Reservierungen, die unter info@ bluenite.de entgegen genommen werden, empfehlenswert.

Das Konzer t f indet am 18. März, ab 20 Uhr, auf der Bühne des WORMSER Theaters in der Rathenaustraße 11 statt. Einlass ist ab 19 Uhr, der Eintritt (nur Abendkasse) beträgt 12 Euro, Schüler und Studenten zahlen 8 Euro. Weitere Infos unter www.bluenite. de und www.facebook.com/ BlueNiteEv.

• Die „schönste Seereise der Welt“ – Über die Hurtigruten wird Georg Krumm um 20 Uhr in der Kinowelt Worms einen Vortrag halten. Karten für diesen außergewöhnlichen Abend gibt es unter anderem beim Nibelungen Kurier, Prinz-CarlAnlage 20, 67547 Worms. Weitere Informationen unter www. georg-krumm.de.

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• Die Schöpfung: Ballett des Nationaltheaters Brünn um 20 Uhr im WORMSER Theater. Eintrittskarten für dieses Balletterlebnis am Samstag, dem 16.

März um 20 Uhr im WORMSER Theater kosten – je nach Kategorie – zwischen 18 Euro und 27 Euro im Vorverkauf und sind unter anderem erhältlich beim Nibelungen Kurier, Prinz-CarlAnlage 20, 67547 Worms, bei allen weiteren Ticket-RegionalVorverkaufsstellen und im Internet unter www.das-wormser.de.

• Um 15 Uhr ist das „Theater Tiefflieger“ mit Wolfgang Schnellers Kindertheaterstück „Die Prinzessin und das Monster“ im Wormser „Haus der Jugend“ (Würdtweinstraße 11) zu Gast. Das Stück dauert etwa eine Stunde. Der Eintritt beträgt 3 Euro, für Familien gibt es Ermäßigung.

• Martin Seidler liest Geschichten von Erich Kästner im Weingut Janson Bernhard im Zellertal. Der unterhaltsame Abend wird begleitet von passenden Kleinigkeiten aus der Gutsküche und ausgewählten „Jahreszeitenweinen”. Beginn der Veranstaltung ist um 19 Uhr und der Eintritt kostet 22 Euro. Anmeldungen und Informationen direkt beim Weingut unter Telefon 06355/1781 oder info@ weingutjansonbernhard.de

Theater. Eintrittskarten kosten 16 Euro im Vorverkauf (Abendkasse 18 Euro) und sind unter anderem erhältlich beim Nibelungen Kurier, Prinz-CarlAnlage 20, 67547 Worms, bei allen weiteren Ticket-Regional-Vorverkaufsstellen und im Internet unter www.das-wormser.de.

• Muscial-Auff ührung „Es ist vollbracht“ des katholischen Kinderchors Don Bosco, Bobenheim-Roxheim für Solisten, ein- bis zweistimmigen Kinderchor, Violinen, Cello, Klarinette, Klavier, Schlagzeug und Percussion. Das neue Kindermusical zur Passionsgeschichte

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Auf Einladung des FörderverChorleiter Markus Braun gegrüneins St. Martin Worms e. V. wird det. In kammermusikalischer am Samstag, dem 23. März, um Besetzung musiziert der Chor 20 Uhr das Ensemble „VokalissiWerke von der Gregorianik bis mo Ludwigshafen“ unter der Leizur zeitgenössischen Chormusik. tung seines Dirigenten Markus Dabei konnte das Ensemble Braun mit einer musikalischen wiederholt Kompositionen zur Meditation in der nur durch KerUraufführung bringen. zenschein beleuchteten MartinsHier ist besonders die Zusamkirche am Abend vor dem Palmmenarbeit mit dem Nürnberger sonntag in die Karwoche einstimKomponisten Heinrich Hartl im men. Der Eintritt ist frei; am AusJahr 2008 hervorzuheben.

Im Frühjahr 2009 kamen die gang wird um eine Spende zur „Sechs Marianischen CanzoDeckung der Kosten der Verannen“ von Christhard Janetzstaltung und für die Restfinanki zur Uraufführung. Einen zierung der neuen Orgel gebeten.

Schwerpunkt im Repertoire Im Mittelpunkt der Meditatides Chores bildet die geistlion stehen Vertonungen der Toche Chormusik. Bisherige Hödesszene Jesu. Aus dem reichen hepunkte waren die TeilnahSchatz der Text-Vertonungen erme an den Pfälzischen Muklingen gregorianische Gesänsiktagen 2006, dem Kulturge sowie Motetten aus Renaissom mer R hei n la nd-Pfa lz sance, Barock und der Moderne.

2008/2009/2011, den LudwigsEs werden u. a. Kompositionen hafener Orgelwochen 2004– von Braun, Lotti, Palestrina und 2011, die Zusammenarbeit mit Tallis zu hören sein. Abgerundet Mitgliedern verschiedener Orwird das Programm durch Lechester der Rhein-Neckar-Resungen von Gedichten und Texgion und die Mitwirkung bei ten aus der Heiligen Schrift. Das Ensemble „Vokalissimo Ludwigs- Sein Publikum findet „Vokalissimo“ in Ludwigshafen, der Vorderpfalz, festlichen Gottesdiensten und Pontifikalämtern. hafen“ wurde im Jahre 2004 von Nordbaden sowie Südhessen – und jetzt auch in Worms.

SEITE 24

LOK AL-SPOR T

STELLENMARKT

„Il Capitano“ nutzt den Heimvorteil

Lebenshilfe Worms

Tischtennis-Verbandsliga Rheinhessen: TVL II bleibt nach 9:7-Erfolg beim 1. FSV Mainz 05 III und 9:3-Sieg bei der DJK Finthen II an der Spitze der höchsten rheinhessischen Spielklasse

Vor dem Anpfiff … Fußball am Wochenende

R E GIONA L L IG A SÜ DW E ST SC Pfullendorf – VfR Wormatia Worms (heute, 14 Uhr) Kämpfen und siegen muss die Parole heute in Pfullendorf heißen. Mehr braucht man nach zuletzt drei Niederlagen und dem Abrutschen in die Abstiegszone nicht mehr hinzuzufügen.

OBE R L IG A R H E I N L A N D PFA L Z/SA A R SV Gonsenheim – TSG Pfeddersheim (So., 15 Uhr) Jeder Punkt, den man mitnehmen kann, ist für die Truppe des TSG Trainer-Duos Norbert Hess und Matthias Lang wichtig. Auch hier sind zuvorderst der kämpferische Einsatz und Wille gefragt.

L A N DE SL IG A OST Ataspor Worms – ASV Fußgönheim (heute, 16 Uhr) VfR Wormatia Worms II – Fortuna Mombach (So., 15 Uhr) Der Tabellenzweite Fußgönheim, heute in Hofheim gegen Ataspor und am Sonntag der Tabellenführer aus Mombach beim Tabellendritten VfR Wor-

K R E ISK L A SSE A L ZE Y-WOR MS SG Lonsheim/Spiesheim II – SV 1914 Pfeddersheim II SV Gimbsheim – TuS Monsheim II TSG Gau-Bickelheim II – FT/Alemannia 02 Worms II SW Mauchenheim II – TG Westhofen II (So., 13 Uhr) K R E ISK L A SSE A L ZE Y FV Flonheim II – SC Dittelsheim-Heßloch II (So., 13 Uhr) TuS Monzernheim – SG Weinheim/Heimersheim II (So., 15 Uhr)

matia. Zwei Spiele, die je nach Ausgang für Wormatias U2 von besonderer Wichtigkeit sind.

BEZ I R K SL IG A R H E I N H E SSE N SV Gimbsheim – ASV Nibelungen Worms FC Germania Eich – 1. FC Nackenheim SV Horchheim – SV Klein-Winternheim TSV Gundheim – SV Guntersblum (So., 15 Uhr) BEZ I R K SK L A SSE SÜ D SC Lonsheim/Spiesheim – TuS Hochheim TSG Gau-Heppenheim – SV Horchheim II TSV Wonsheim – Eintracht Herrnsheim TuS Biebelnheim – TuS Neuhausen SW Mauchenheim – TG Westhofen SG Wöllstein/Siefersheim – TuS Monsheim (So., 15 Uhr) K R E ISL IG A WOR MS TSV Gundheim II – TuS Hochheim II FC Germania Eich II – TuS Dorn-Dürkheim

(So., 13 Uhr) SV Suryoye Worms – TSG Pfeddersheim II TSG Bechtheim – TuS Wiesoppenheim FSV Abenheim – SV Rheingold Hamm SG Kickers Worms – TSV Fl.-Dalsheim FSV 03 Osthofen – Rhen. Rheindürkheim VfR Alsheim – SV Guntersblum II (So., 15 Uhr) K R E ISL IG A A L ZE Y Hilal Spor Alzey – SC Dittelsheim-Heßloch VfL Gundersheim – SC Eppelsheim (So., 15 Uhr) KREISKLASSE WORMS SV Rheingold Hamm II – TSV Fl.-Dalsheim II (So., 13 Uhr) TSG Heppenheim – FSV 03 Osthofen II (So., 14.30 Uhr) TuS Offstein – Eintracht Herrnsheim II SV Leiselheim – SV Normannia Pfiffligheim FC Blau-Weiß Worms – FSV Abenheim II

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Die Wetterkapriolen mit Schnee und Eis in dieser Woche tangieren auch wieder in negativer Hinsicht den Fußball-Spielbetrieb am Wochenende. Sollten bis heute und am Sonntag Schnee und Eis getaut sein, so werden wohl Rasenoder Tennenplätze nur schwer möglich zu bespielen sein. Lediglich dort, wo Kunstrasenplätze vorhanden sind, darf man sodann auf die Austragung von Spielen hoffen. Dies wäre im alten Fußballkreis Worms beim SV Horchheim, VfR Wormatia, FT/Alemannia 02 Worms, TG Westhofen, TuS Monsheim, SV Gimbsheim und TSV Flörsheim/Dalsheim der Fall und wie im Fall von Ataspor Worms im rechtsrheinischen Hofheim.

Auch der Oberligist TSG Pfeddersheim wird beim SV Gonsenheim auf einem allerdings nicht gerade beliebten Kunstrasenplatz spielen können.

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seine Flagge. 5:3 führten die Männer um „Il Capitano“, ehe Mainz den Spieß zum 7:5 herum drehte. Und wieder kippte die Waage. „Ein wirklich klasse Spiel, in dem alle meine Spieler, aber ganz speziell Ersatzmann Mariusz Wawryka, ihren Anteil am 9:7-Sieg hatten“, fasste Ralf Ullmer den dreieinhalbstündigen Krimi zusammen. Beim gemeinsamen Essen mit den

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Wawryka zwei Duos kombiniert, die für drei satte Punkte gut waren. Beinahe hätten Janis Oberle und Ralf Ullmer gar die volle Doppel-Ernte eingefahren. „In einer derart engen Partie ein ganz wichtiger Faktor“, wie Ralf Ullmer bemerkte.

Durch ein Wechselbad der Gefühle gingen beide Teams.

Mal waren die 05er oben auf, dann hisste Leiselheim wieder

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Hat „ein Näschen“ und „ein Händchen“ für den schnellen Sport mit der Zelluloidkugel: Ralf Ullmer, Kapitän des Verbandsliga-Tabellenführers TV 1863 Leiselheim II.

Gastgebern im Anschluss an das Match war man sich einig, dass dieses mit einem für beide Seiten gleichlautenden einsilbigen Wort zu umschreiben sei – nämlich „Wow“!

Nicht ganz so viel „Wow“ gab’s zwei Tage später in Finthen zu erleben. Gegen die DJKZweite zog der 43-jährige ehemalige Zweitliga-Spieler Ralf Ullmer eine Strategie aus dem Hut, die man gerne strapaziert. „Der Stratege muss wissen, was er zu tun hat, wenn es nichts zu tun gibt.“ Sein Credo: „Niemals gute Doppel trennen.“ Edwin Pleyer/Peter Antony und Janis Oberle/Ralf Ullmer legten ein 2:0 vor, und die prima aufspielenden drei Topakteure des TV Leiselheim II, nämlich Janis Oberle, Edwin Pleyer und Ralf Ullmer, setzten je zwei Einzel oben drauf. Weil sich auch Ersatzmann Malte Kahl da nicht lumpen lassen wollte, stand alsbald ein klasse herausgespielter 9:3-Erfolg zu Buche, der für „Il Capitano“ und Co. weiterhin die Tabellenspitze der Verbandsliga Rheinhessen bedeutet.

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Zu Hause ist es halt doch am schönsten. „Und scheinbar geht es einem da auch lockerer von der Hand“, ergänzt Ralf Ullmer.

Der Kapitän des Tischtennis-Verbandsligisten TV 1863 Leiselheim II wohnt in Mainz.

Und wenn seine fünf Mitspieler aus der Wormser TischtennisHochburg Leiselheim zu zwei Auswärtsspielen der höchsten rheinhessischen Spielklasse in die Landeshauptstadt von Rheinland-Pfalz reisen, ist „Il Capitano“, wie Ralf Ullmer als Teamchef von den Mitspielern wegen seiner Vorliebe für die italienische Insel Sardinien gerufen wird, schon vor Ort. Ob der hauchdünne 9:7-Erfolg beim enorm spielstarken 1. FSV Mainz 05 III und der 9:3-Sieg bei der DJK Finthen II auch „dem kleinen Heimvorteil“ ihres Kapitäns zu verdanken ist?

Sicher ist jedenfalls so viel: „Wir haben das mit den Doppeln perfekt gemacht.“ Ralf „Il Capitano“ Ullmer hatte mit Edwin Pleyer/Peter Antony und Markus Kronauer/Mariusz

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TG Westhofen gratuliert Elisabeth Schmitt zum 25-jährigen Jubiläum Seit Januar 1988 ist Elisabeth Schmitt die Vereinswirtin der TGW-Gaststätte „Zum grünen Baum“ und wurde deshalb am 8. März durch das Präsidium der TG Westhofen für 25 Jahre gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit geehrt. Präsident Markus Knorpp überbrachte mit Vizepräsident Hans-Günther Nagel und Schatzmeisterin Birgit Rauberger die Glückwünsche des Vereins und schaute mit der Jubilarin und den Gästen auf viele ereignis- und erfolgreiche Jahre zurück. „25 Jahre in ein und derselben Gaststätte ist bestimmt nicht alltäglich und wir von der TG Westhofen sind froh, dass sie es auf solch eine großartige Jahreszahl gebracht haben“, so Präsident Knorpp, der sich noch viele weitere Jahre der Zusammenarbeit mit Elisabeth Schmitt wünscht.

Samstag • 16. März 2013

Volleyballerinnen des TV Abenheim vorzeitig Meister Klarer 3:0-Sieg bei der SG Weinsheim / Herren unterliegen VSC „Spike“ Guldental II 1:3

Das Präsidium der TG Westhofen mit dem Präsidenten Markus Knorpp, Schatzmeisterin Birgit Rauberger und Vizepräsident Hans-Günther Nagel gratulierten der Vereinswirtin Elisabeth Schmitt (von links) zum 25-jährigen Jubiläum.

Gegen den Tabellensiebten SG Weinsheim konnten die TVA-Mädels relativ locker 3:0 (25:9, 25:14, 25:16) gewinnen und vorzeitig die vierte Meisterschaft in Folge sicherstellen. „Wir waren in allen Belangen der Heimmannschaft überlegen und haben deshalb etwas experimentiert, so Trainer Gernot Arnold, der in allen drei Sätzen auf seine stärkste Aufstellung verzichtete.

Für den Meister geht es nach 53 Siegen in Folge nun nur noch darum diese Erfolgsserie in den letzten drei Spielen fortzusetzen.

Nach Einschätzung von Trainer Arnold wird dies allerdings im Heimspiel am Samstag, dem 16. März, um 13 Uhr in der Klausenbergschule gegen den Tabellenzweiten TuS Mon-

zingen keine leichte Aufgabe werden.

Für den TVA spielten: Melanie Arnold, Leska Berkes, Carolin Eschenfelder, Sabine Müller, Sandra Müller, Silke Müller, Laura Schüttler und Lisa Weber.

Die TVA-Herren haben beim VSC „Spike“ Guldental II wohl die letzte Chance verpasst, den Abstieg zu verhindern. Nach hartem Kampf mussten die ersten beiden Sätze etwas unglücklich mit 23:25 und 21:25 abgegeben werden. Danach lief es beim TVA wie „geschmiert“, so dass der 3. Satz mit 25:19 gewonnen werden konnte. Auch im 4. Satz war man anfangs überlegen, aber als wenn plötzlich ein Schalter umgelegt worden wäre, lief gegen Satzende

nichts mehr zusammen und Guldental gewann mit 25:20.

Mannschaftsführer Karl-Heinz Müller sieht jetzt nur noch eine theoretische Chance für sein Team, den Abstieg zu verhindern, wenn man am Samstag, dem 16. März, ab 17 Uhr die beiden Heimspiele gegen den Tabellenführer TGM Gonsenheim III und gegen TuS Gensingen III jeweils mit 3:0 gewinnen würde. Außerdem müssten VC 2000 Bad Kreuznach und SG U.N.S. Rheinhessen II ihre beiden noch ausstehenden Spiele verlieren.

Für den TVA spielten: Björn Buscher, Heiko Collet-Baus, Reiner Held, Eduard Kühn, Thomas Lösch, Karl-Heinz Müller, Markus Müller, Walter Müller, Andreas Weinmann und Stefan Weinmann.

Ein Spaß für die ganze Familie

Leiden und Lernen

Die Schützengesellschaft 1968 lädt am 24. März zum Ostereierschießen ein

TT-Schüler Kreisliga Worms: Jungs des TV 1863 Leiselheim spielen gegen Topteams aus Alsheim/Mettenheim und Eich gut mit, verlieren aber deutlich

Die SG 1968 Abenheim lädt am Sonntag, dem 24. März, von 9 bis 17 Uhr zum traditionellen Ostereierschießen im Vereinsheim in Abenheim ein.

Man findet die Schießanlage an der Landstraße zwischen Herrnsheim und Abenheim.

Es wird mit dem Luftgewehr auf eine 10 m entfernte Scheibe geschossen.

Jeder Treffer in die Zehn (Zentrum der Scheibe) ergibt zwei Eier, jeder Treffer ins schwarze ergibt ein Ei. Vier Schuss kosten 1 Euro.

Für die Jugend stehen Lichtgewehre zur Verfügung, womit gefahrlos auf die Ziele geschossen wird.

Von 11.30 bis 14 Uhr wird allen Gästen ein Mittagessen angeboten. Nachmittags steht ein Kuchenbüfett bereit.

Daniel Jeckel siegt im Fotofinish auf der Brühl-Rohrhofer Meile Sven Perleth (MHK) siegte über 10.000 m / Michaela und Daniel Anderer liefen neuen Kinderwagen-Rekord Bei trockenen aber windigen Bedingungen starteten zwölf Läuferinnen und Läufer von stimmel-sports e.V. beim ersten Wertungslauf des Drei-Länder-Lauf-Cups 2013.

Um 10 Uhr fiel der Startschuss für die Brühl-Rohrhofer Meile über 3,333 Kilometer.

Mit im Feld, Daniel Jeckel und sein Vater Joachim Jeckel. Daniel Jeckel übernahm früh die Führung und lieferte sich mit Hannes Müller (Poseidon Eppelheim)auf der Zielgeraden ein Kopf-an-Kopf-Rennen, bei

dem die elektronische Zeitnahme Daniel Jeckel mit ZehntelSekunde Vorsprung in 11:13 Minuten als Sieger sah. Joachim Jeckel siegte in der AK M50 in 12:58 Minuten.

Im Bambinilauf über 833 Meter belegte Jannis Wolf (MK9) in 2:59 Minuten den 2. Platz.

Toni Böttner wurde Zehnter der Schüler M8.

Im Hauptlauf über zehn Kilometer belegte Sven Perleth (MHK) in 33:31 min den 1. und den 3. Gesamt-Rang. Daniel Walter (34:55) den 3. Rang

der MHK und den 5. GesamtPlatz. Andreas Peters (MU 20) finishte in 38:25, dicht gefolgt von Jonas Wachtendorf (38:38) auf den 1. Platz. Alfred Hoch (43:23) wurde Zweiter der AK M60 gefolgt von Christian Peters in 44:11 Minuten.

Michaela und Daniel Anderer absolvierten die anspruchsvollen 10 Kilometer mit Sohn Felix im Kinderwagen in sehr guten 47:35 min, was für die jungen Eltern einen neuen Rekord beim Kinderwagen-Straßenlauf bedeutete.

Starker Beginn stellte die Weichen früh auf Sieg HandballRheinhessenliga SG TSG/DJK Bretzenheim – TGO-Herren I 20:32 (9:16) Ohne die verletzten Christian Kulaszewicz und Florian Reichelt, die erkrankten Hagen Gutland, Eric Popple und Lucas Pfaff sowie Tobias Aul, der aus privaten Gründen erst in der zweiten Halbzeit zur Verfügung stand, waren die personellen Voraussetzungen nicht gerade die besten auf TGO-Seite. Außerdem gingen Daniel Strack, Benedikt Beckerle und Thorsten Heck angeschlagen in das Spiel.

Die TGOler begannen stark und gingen schnell mit 5:0 in Führung. Dies war wohl zu leicht, denn danach tat sich ein leichter Bruch im Angriffsspiel aus, Chancen wurden leichtfertig vergeben und beim 8:10 hatten die Gastgeber den Anschluss wieder hergestellt. Ein

Torhüterwechsel Mitte der ersten Halbzeit sollte sich dann aber positiv auszahlen. Für Sebastian Montino rückte Thorsten Heck, der seit Wochen überragend hält, ins Tor. Insgesamt 16 Paraden für Thorsten Heck wurden notiert. Nach einem 6:0-Torlauf führte Osthofen zur Pause 16:9.

Im zweiten Durchgang versuchte es Bretzenheim mit einer offensiveren Deckungsvariante. Mehr als auf sechs Tore kamen die Gastgeber bis in der 47. Minute (16:22) aber nicht heran. Eine Auszeit brachte mehr Linie in das TGO-Spiel, sodass es am Ende trotz schwacher Chancenverwertung doch eine klare Angelegenheit war. „Dennoch, im Angriff und Abschluss gab es viel Luft nach oben. Wir haben es uns nach der Pause selbst schwer gemacht“, so TGO-Coach Frank Herbert.

So fiel nach dieser zurückliegenden, unbefriedigenden Trainingswoche mit vielen krankheitsbedingten Ausfällen der Sieg dennoch deutlicher aus als erwartet. Der Gegner war allerdings auch wenig durchschlagskräftig.

Für die TGO spielten: Sebastian Montino und Thorsten Heck (Tor), Benedikt Beckerle (2), Daniel Strack (7/1), Manuel Pfaff (2), Patrick Bitsch, Julius Liebisch (5), Mathias Zellmer und Bachmann (je 1), Benedikt Kühling (7/1), Marius Stumm (3), Seymour Warzecha (1), Tobias Aul (3).

Am Sonntag spielen: TGO-Herren II – TSG Ober-Hilbersheim (So., 14.10 Uhr) TGO-Damen – GW Büdesheim (16 Uhr) TGO-Herren I – GTW Büdesheim (So., 18 Uhr)

Keiner im Team der Schülermannschaft des TV 1863 Leiselheim kann so „schön“ leiden, wie Jonas Chamoun. „Was sind denn das bloß für blöde Bälle?“, fragte der 13-jährige Bub jüngst im Spiel der Tischtennis-Kreisliga der Schüler des TV Leiselheim gegen den Tabellenführer TV Eich ziemlich verzweifelt dreinschauend seinen Trainer Thomas Peter, als er erstmals in seiner noch nicht einmal ein Jahr dauernden Tischtennis-Karriere auf einen Materialspieler traf.

Ganz gut spielten die Jungs des TVL gegen die etwas erfahreneren Buben vom Altrhein mit.

Am Ende aber blieb nur ein Sieg im Doppel von Jonas Chamoun und Christian Schatz bei der 1:6-Niederlage auf der Habenseite des TVL zu vermerken. „Dennoch bin ich ganz zufrieden mit meinen Schülern“, registrierte Thomas Peter als durchaus positiven Umstand,

Ist mit Feuereifer an der Tischtennisplatte dabei: Jonas Chamoun vom TV 1863 Leiselheim. dass seine Schützlinge auch aus der 0:6-Pleite beim Tabellenzweiten TV Alsheim/Mettenheim einen Lerneffekt zogen. „Wir wissen nun, woran wir zukünftig feilen müssen“, ver-

riet Jonas Chamoun seinem Trainer auf dem Rückweg.

Der notierte sich das gleich einmal für die nächsten Trainingseinheiten am Leiselheimer Trappenberg.

TGW-Badminton II beendet Saison mit 8:0-Sieg Bezirksklasse Mitte ASV Waldsee I – TG Worms I 5:3 Die Mannschaften spielten vor einer ungewöhnlichen Kulisse von 50 Zuschauern, die auf ihre Kosten kommen sollten, war der Ausgang der Partie doch bis zum letzten Ballwechsel offen.

Kalinowski/Knaub trafen im HD1 auf Schmalz/Groß, die sich diese Saison erst einmal geschlagen geben mussten, auf hohem Niveau. Den ersten Satz konnten die Wormser in der Verlängerung mit 23:21 für sich entscheiden, unterlagen aber anschließend mit 17:21 und 18:21.

Das DD Kunkel/Auer machte es, wie so oft in dieser Saison, besser als die Herren (21:18, 16:21, 21:15). Felkel/Schader hatten im HD2 mit zweimal 11:21 das Nachsehen.

Im HE2 lief Sebastian Schader zur Hochform auf und holte mit 9:21 und 18:21 den zweiten Punkt für die TGW. Frank Kalinowski im HE1 zwang sei-

nen herausragend spielenden Gegner in den Entscheidungssatz (11:21, 21:17, 10:21). Waldemar Knaub gewann im HE3 mit 21:17 und 21:19 und es stand nun 3:3. Auer/Felkel mussten sich im Mixed gegen das routinierte Mixed aus Waldsee mit 15:21 und 17:21 geschlagen geben.

Es lag nun an Melissa Kunkel, der Jüngsten in der Mannschaft, für ein glückliches Ende aus Wormser Sicht zu sorgen.

Mit 20:22 und 21:23 musste sie sich sehr knapp geschlagen geben. Waldsee jubelte und auch Bad Dürkheim konnte an der TGW I vorbeiziehen und beendete die Saison auf Platz 4.

Die Enttäuschung währte aber nicht lange, denn über die Runde hinweg zeigten die Wormser eine tolle Mannschaftsleistung und man konnte bis zum Schluss oben mithalten.

Das im letzten Spiel gezeigte hohe Niveau bewies das Potenzial der Mannschaft, welches es kommende Saison abzurufen gilt.

B-Klasse Mitte TG Worms II – DJK Eintr. Ludwigshafen II 8:0 Die Wormser Doppel Tecklenburg/Kadel (21:3, 21:10) und Reimann/Backes (21:9, 21:6) überrollten ihre Gegner förmlich. Das DD Ihrcke/Mailahn gewann nicht minder deutlich mit 21:9 und 21:10. Die TGWler Stephan Tecklenburg, Kai Kadel, Christoph Backes sowie Annika Mailahn gewannen allesamt ihre Einzel haushoch.

Da wollte auch das Mixed-Paar Hannes Reimann/Jasmin mit 21:3 und 21:8 zum Jubel ihrer Mitspieler nicht zurückstehen.

Damit belegt die TGW II einen guten 3. Platz in der B-Klasse.

Dass es nicht zu einer besseren Platzierung reichte, lag an der fehlenden Konstanz über die Saison hinweg. Die junge Mannschaft wuchs aber immer mehr zusammen und sammelte wertvolle Erfahrungen im Seniorenbereich. Dies gibt Zuversicht und Motivation in der kommenden Saison ganz oben anzugreifen.

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ĂœBERDACHUNGEN • • • •

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Beratung – Verlegung – Verkauf • Tel. (0 62 41) 3 61 55

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Franz Bentz GmbH aus Ober-FlĂśrsheim startet in die AuĂ&#x;enanlagensaison

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Wobei die Franz Bentz GmbH auch Teilleistungen anbietet. Will ein Kunde die Pflasterverlegung z. B. in Eigenleistung ausfßhren, so erhält er maschinelle Unterstßtzung bei Aushub und Unterbau und kann sich bei der Berechnung von Pflaster- und Splittmenge sowie technischen Fragen auf die Unterstßtzung der Profis verlassen. Das erforderliche Material wird zu gßnstigen Preisen pßnktlich auf die Baustelle geliefert. Ein Rundum-Service fßr alles also, was mit Bauen zu tun hat.

Denn das Unternehmen besitzt einen groĂ&#x;en Maschinen- und Fuhrpark fĂźr alle Anforderungen. Ăœber die Gestaltung von AuĂ&#x;enanlagen hinaus ist die seit 80 Jahren erfolgreiche Franz Bentz GmbH auch Ihr Ansprechpartner fĂźr Abbrucharbeiten, Erdbewegungen aller Art, Verlegung von Versorgungsund Kanalleitungen sowie Lieferung und Einbau von Regenwasserzisternen.

ämmung Wärmedlichkeit Behag uszahlt a die sich etrieb

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Meisterb 54 Jahre r Wärmedämmung fĂź Fachberate(TrĂœV zertiďŹ ziert)

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VON JUDI T H OBE RL E Die ersten Sonnenstrahlen wecken die Lust auf ein neues „Wohnzimmer im Freien“ Der alte Terrassen- oder Hofbelag ist unansehnlich geworden oder einfach „technisch und optisch Ăźberholt“. Die Franz Bentz GmbH aus Ober-FlĂśrsheim gestaltet Ihre AuĂ&#x;enanlagen im Nu und verwandelt sie in kleine Urlaubs- und WohlfĂźhloasen.

Bei einem Ortstermin werden die technischen Daten aufgenommen und die WĂźnsche des Kunden und der Kostenrahmen besprochen. Auf Basis dieser Informationen erstellt die Franz Bentz GmbH jedem Kunden ein individuelles und unverbindliches Angebot. „Nachdem wir wissen, welcher Stil dem Kunden gefällt, machen wir – auch mit Blick auf das vorgegebene Budget – gerne auch Alternativvorschläge“ erläutert Claudia Best. In einer kleinen Ausstellung sowie anhand von Referenzobjekten erhält der Kunde Anregungen zur Gestaltung und kann sich vor Ort von der Leistung des Bauunternehmens Ăźberzeugen.

Doch nicht nur fĂźr den Bereich „SchĂśner Wohnen“ ist das Team um Claudia und Bernd Best da, das Unternehmen Ăźbernimmt auch Erdund Pflasterarbeiten bei landwirtschaftlichen und gewerblichen Objekten.

Mitglied der Baugewerks-Innung Alzey-Worms AuĂ&#x;en-/Innenputzarbeiten, Altbaurenovierung, Trockenbau-/Vollwärmeschutzarbeiten.

NahestraĂ&#x;e 10 ¡ 67550 Wo.-RheindĂźrkheim Tel. (0 62 42) 14 17 ¡ Handy (01 77) 6 58 70 45 ¡ www.pech-boesing.de

Polizei

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Feuerwehr

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Rettungsdienst

(0 62 41) 1 92 22

Giftnotruf

(0 68 41) 1 92 40

Önungszeiten: Montag bis Freitag von 7.30 bis 12 Uhr und 13 bis 18 Uhr Samstag von 7.30 bis 13 Uhr

Hochstift

(0 62 41) 8 56-0

Klinikum

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Franz Bentz GmbH Alzeyer StraĂ&#x;e 66 55234 Ober-FlĂśrsheim Telefon: 06735/1011 E-Mail: tiefbau.bentz@t-online.de

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35 ¡¡ 67551 Worms-Weinsheim Tel. (0 62 41) 20 34 53 ¡ Fax (0 62 41)huw-dienstleistungen@t-online.de 20 34 64 E-Mail: huw-dienstleistungen@t-online.de E-Mail: Tel. (0huw-dienstleistungen@t-online.de 62 41) 20E-Mail: 34 53 ¡ Fax (0 62 41) 20 34 64 E-Mail: huw-dienstleistungen@t-online.de

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Seit 1997 steht das Team der Firma Thurow fĂźr kompetente Beratung, wenn es um energetische Sanierung oder UmbaumaĂ&#x;nahmen am Haus geht, angefangen mit energiesparenden Fenstern und TĂźren Ăźber Veranden und Geländer bis zu Terrassendächern und Wintergärten in allen Varianten. Auch im Bereich Markisen und Sonnenschutz steht das Team den Kunden mit individuell angepassten LĂśsungen zur Seite, sodass diese die warme Jahreszeit perfekt auf

dem eigenen Balkon oder der eigenen Terrasse genieĂ&#x;en kĂśnnen. Als Fachhändler der Marken Solarlux Terrassendächer und Markilux Sonnenschutz arbeitet der Fachbetrieb mit einem Netzwerk kompetenter Partner zusammen. Terrassendächer und Wintergärten kann man nicht einfach im Katalog bestellen, hier sind Beratung und individuelle Anfertigung das A und O. Die Spezialisten der Firma Thurow beraten ihre Kunden vor Ort und besichtigen mit diesen auch gerne Referenzobjekte. Gut beraten kĂśnnen die Kunden dann genau entscheiden, wie sie ihre Vorstellungen zum bezahlbaren Preis umsetzen lassen mĂśchten. So bleibt ihnen lange Freude an ihrer Investition.

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SEITE 28                                                                                                                                                                                                                Worms-Neuhausen: schöne 2 ZKBB, Maler u.

Tapezierer sucht Arbeit: La                      Fliesen-,    legen, Trocken    Abstellk., Kellerr., ca. 55 m², 2. OG, ab  minat, Pflaster                 1.5. zvm., KM 350,– EUR + NK-VZ 140,– bau,Rauputz, Scheibenputz, Mauer,                        EUR + 3 MM KT. auch privat, alles zum Renovieren.                  Tel. (0 15 20) 5 41 85 92 Tel. (0 15 20) 6 80 62 32                                          sucht GartenarNähe Wasserturm: 4 ZKBB, 100 m², Rentner, gel. Gärtner,                 2. OG, sofort od. später, nur an  berufst. beit.

Tel. (01 62) 1 63 04 43        2 Pers., NR, KM 490,– EUR + NK + 2 MM                       KT. Tel. (0 62 41) 59 15 00 Frau sucht Arbeit als Putzfrau in Worms          u.

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Tel. (0 62 41) 9 72 08 73                   Mod. Single-App. in 3-FH, Worms-Neu        hausen: gr. Wohn-Schlafzi., Kü., Bad, Suche Arbeit m. LKW u. Bus. Helfe               Abstr., ca. 55 m², an berufst. solv. Ein- Ihnen bei gr. u. kl. Umzügen, Hausräu           zelpers. od. Stud., ab sofort zvm., Miete mungen u. Entrümpelungen auf Minijob    Tel. (01 74) 3 87 79 61 295,– EUR + HZNK 100,– EUR + 2 MM Basis.               KT. Tel. (0 62 41) 71 46           od. (01 77) 6 66 23 06 Suche Stelle als Betreuerin und Pfle    gerin für eine ältere Dame in Worms, VZ.                  Tel. (01 52) 25 97 57 87 Worms-Zentrum: 4 ½ Zi., EBK, barrie    fr., Tgl.-Duschbad, EG, ca. 135 m², in               2-FH, gr. Terr., Erstbezug nach Totalre- Qualifizierter Fliesenleger m. 20-jähr.              novierung, Abstellpl., absolut ruh. Lage, Erfahrung hat noch Termine frei.         Tel. (0 62 47) 90 46 35 1.040,– EUR + NK-VZ 250,– EUR + 3 MM                  od. (01 72) 6 22 06 97 KT. Tel. (01 72) 6 83 00 78          Worms-Zentrum: 4 ½ ZK, barriefr., Tgl.                   Duschbad, 1. OG, ca. 115 m², in 2-FH,     Südbalk. + Südterr., Erstbezug nach To              talrenovierung, el. Garage, absolut ruh.

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Redaktion: Robert Lehr, Gernot Kirch, Judith Oberle, Benjamin Kloos, Tel. (0 62 41) 95 78-25 E-Mail: redaktion@nibelungen-kurier.de Redaktionsleitung: Steffen Heumann Verantwortlich für den Anzeigenteil und den redaktionellen Inhalt: Frank Meinel

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GALAXY S III Vertragsfreies Handy

Brillanter HD Super AMOLED-Touchscreen, energieeffizienter 1,4 GHz Quad-Core-Prozessor, blickgesteuertes Display-Standby, sensorgesteuerte Direktwahl, intelligente Kamera-Funktionen (8 Megapixel-Kamera), Art. Nr.: 1549211 (Blau), 1553967 (Weiß)

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Keine Mitnahmegarantie. Druckfehler und Irrtümer vorbehalten. Abgabe in haushaltsüblichen Mengen. Angebote nur solange Vorrat reicht. Alle Preise sind Abholpreise.

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PVR READY USB-Aufnahme des TV Programms integr. HD Kombituner für Kabel und Antenne mit CI+ 100 Hz Flimmerfrei scharfe Darstellung auch bei schnellen Bildern

81cm / 32" LED TV

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399.-

49.- MEDIARATEMARKT

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10x € 35.00

32 RL 938 G 32'' (81cm) LED TV mit Full HD und 100 Hz

HD Multituner - TV Empfang per DVB-C (Kabel) und DVB-T, Anschlüsse u.a.: 3x HDMI, CI+ Steckplatz, WLAN-fähig (WLAN-Dongle optional erhältlich), Energieverbrauch im Betrieb 34,1 Wat, Abmessungen inkl. Standfuß (B x H X T): 73,5 x 50,6 x 20,6 cm, Art.Nr.: 1621911

HD Multituner TV Empfang per DVB-C (Kabel), DVB-S (Sat) und DVB-T mit CI+ W-LAN integriert kabellose Netzwerkverbindung möglich PVR READY USB-Aufnahme des TV Programms

119cm /47" 3D LED TV

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1199.-

359.- MEDIARATEMARKT

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400

24x € 35.00

47 LM 660 S 47" ( 119cm) 3D LED TV mit 400 Hz und Full HD

Abschaltautomatik, Automatische Formatanpassung + Kanalsuche + Lautstärkenregulierung, Energiesparmodus, HbbTV, Kindersicherung, Timer-Funktion, USB-Media-Player, Uhr, Untertitelunterstützung, Videotext, Abmessungen mit Standfuß (BxHxT) 1063 x 696 x 263 mm, Energieeffizienzklasse A+, Art.Nr: 1536391

Inkl. Magic Remote Fernbedienung

0% EFFEKT. JAHRESZINS. BIS ZU 30 MONATE LAUFZEIT. AB EINEM WARENWERT VON € 100.–. MONATLICHE MINDESTRATE € 10.–. AKTIONSZEITRAUM BIS 09.04.2013.

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140cm (55")

W-LAN integriert kabellose Netzwerkverbindung möglich

3D LED TV

400

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55 PFL 5507 55‘‘ (140cm) 3D LED TV mit Full HD und 400 Hz

3D Clarity 400 für ein aufregendes 3D-Erlebnis in Full HD, 2D- zu 3D-Konvertierung, WLAN, DLNA-fähig, Aufnahmefunktion auf USB-Medien, elektronische Programmzeitschrift (EPG), Anschlüsse u. a.: 3 x USB, 1 x Scart, 1 x LAN, CI+ Slot, Web Browser, VGA-Eingang, Kopfhörerausgang, Abmessungen inkl. Standfuß (B x H x T): 126,1 x 79,3 x 29 cm, Paneltiefe 3,5 cm, Energieverbrauch im Betrieb 64 Watt, im Standby < 0,15 Watt, Bequem bedienbar über Smartphone, Tablet oder Tastatur, Art.Nr.: 1529330

Auch als:

Blu-Ray unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers

19.90

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15.90

7.-

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SCHUTZENGEL Spielfilm DVD 1661587

Auch als:

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21.90

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17.90

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96 HOURS-TAKEN 2 Spielfilm DVD 1656498

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Justin Timberlake THE 20/20 EXPERIENCE 1672673

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GOD OF WAR ASCENSION PS3 1659287

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VarioPerfect Zeit-oder energieoptimierte Programme mit perfektem Waschergebnis

polierte 7 KG Edelstahltrommel 250 L Kühlen / 94 L Gefrieren Keine Mitnahmegarantie. Druckfehler und Irrtümer vorbehalten. Abgabe in haushaltsüblichen Mengen. Angebote nur solange Vorrat reicht. Alle Preise sind Abholpreise.

Knitterschutz

7 KG Soft-Trommel Für besonders schonende Wäschepflege

für deutlich weniger Bügeln

LED Innenbeleuchtung

besonders sparsamer Energieverbrauch

Aquastopschlauch gegen Wasserschäden

Steckdose genügt

U/Min.

Antifingerprint für leichte Reinigung der Edelstahltür

unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers

699.-

219.-

BILLIGER

WM 14 Q 4 Waschvollautomat

Super 15 Kurz-Programm, Spezialprogramme: z.B.: Hemden/Business, sportivePlus, Schnell/Mix, Fein/Seide, sofortiges Türöffnen am Programmende. Art.Nr.: 1578114

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16x € 30.00

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749.-

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LAVATHERM 59880 ÖKO Wärmepumpentrockner

MEDIA MARKT RATE

22x € 30.00

Edelstahltrommel, elektronisch gesteuerte Programme, große Einfüllöffnung, Blende mit Klartext, Knitterschutz, Reversierautomatik, großes Display für Startzeitvorwahl, Innenbeleuchtung, Art.Nr.: 1327373

Keine Mitnahmegarantie. Druckfehler und Irrtümer vorbehalten. Abgabe in haushaltsüblichen Mengen. Angebote nur solange Vorrat reicht. Alle Preise sind Abholpreise.

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799.-

229.- MEDIARATEMARKT

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19x € 30.00

KGV 39 VI 30 Kühl- / Gefrier-Kombi

Nutzinhalt gesamt: 344 Liter, LED Innenbeleuchtung, Lagerzeit bei Störung: 23 Std., elektronische Temperaturregelung über LED ablesbar, Türanschlag rechts (wechselbar), Abmessungen (H x B x T): 201 x 60 x 65 cm, ohne Deko. Art.Nr.: 1370861

0% EFFEKT. JAHRESZINS. BIS ZU 30 MONATE LAUFZEIT. AB EINEM WARENWERT VON € 100.–. MONATLICHE MINDESTRATE DESTRAT A E € 10.–. AKTIONSZEITRAUM AT AKT K IONSZEITRAUM BIS 09.04.2013.

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16. MÄRZ 2013

Der neue ISUZU D-MAX: Das Beste aus Nutzfahrzeug und PKW Jetzt schon vormerken: Große Jubiläumsausstellung vom 5. bis 7. April 2013 Beachten Sie unsere Sonderbeilage am Mittwoch, dem 27. März

ISUZU hat seinen beliebten und vielfach ausgezeichneten Pick-up DMAX überarbeitet und bringt eine komplett neue Generation auf den Markt. Mit den drei Kabinen-Varianten Single Cab, Space Cab und Double Cab, Heck- oder zuschaltbarem Allradantrieb, Schalt- oder Automatikgetriebe, einem starken Twin Turbo-Dieselmotor (2,5 l/120 kW/163 PS) sowie drei hochwertigen Ausstattungsvarianten Basic, Custom und – ganz neu – Premium ist der neue ISUZU D-MAX ein vielseitiger Partner mit einem breiten Nutzungsspektrum, der sowohl im gewerblichen als auch im privaten Bereich neue Maßstäbe setzt.

Wie schon seine Vorgängermodelle ist auch der neue ISUZU D-MAX ein Allround-Talent, das sich exakt nach Kundenwunsch individualisieren lässt.

Bedarfsgerechte Kabinen-Varianten – überzeugende Ladekapazitäten Beim zweisitzigen Einzelkabiner Single Cab hat man die Wahl zwischen Heckantrieb oder Allrad. Bei den 2-plus-2-sitzigen Space Cab-, be-

ziehungsweise fünfsitzigen Double Cab-Modellen, gehört das zuschaltbare 4WD-System zur Serienausstattung. Für die Space Cab- und Double Cab-Varianten umfasst das Angebot – als Alternative zum serienmäßigen Sechsgang-Schaltgetriebe – optional eine Fünfstufen-Automatik. Der ISUZU D-MAX in den Kabinenvarianten Single Cab und Space Cab ist nun auch als „Cab & Chassis“ erhältlich, wobei die Single Cab-Variante sowohl mit 2WD als auch mit 4WD-Antrieb zu haben ist und die Space Cab-Version lediglich in der Ausführung 4WD. Seine überzeugenden Qualitäten als Nutzfahrzeug und Transporter machen den neuen ISUZU D-MAX zu einem attraktiven Partner für gewerblichen Einsatz sowie für Hobby und Freizeit. Die Ladefläche bietet besonders in der Single Cab-Ausführung mit 2,31 Metern nutzbarer Ladelänge und 1,57 Metern Ladebreite (Innenmaße) sowie Zuladungsreserven bis zu 1.080 (2WD) beziehungsweise 1.011 Kilogramm (4WD) beachtliche Kapazitäten für sperriges und schweres Frachtgut.

beste Fahr- und Arbeitsleistungen und überzeugt mit einer exzellenten Power-Performance bei gleichzeitig ökonomischem Kraftstoffverbrauch und niedrigem Emissionsniveau. So erfüllt der beliebte Pick-up auch aktuellste Umweltstandards, wie etwa die Euro 5-Abgasnorm.

Den besten Kompromiss aus Raumangebot und Ladevolumen schafft die 2-plus-2-sitzige Space Cab-Variante mit einer 1,80 Meter langen und 1,53 Meter breiten Ladefläche (Innenmaße) sowie mit Zuladungsreserven bis zu 960 kg.

Neu sind bei der Space Cab-Ausführung Türen, die sich gegenläufig öffnen lassen und so das Be- und Entladen der Fahrerkabine noch einfacher machen.

Noch höhere Ansprüche an Reisekomfort und repräsentative Auftritte erfüllen die viertürigen Double Cab-Modelle, mit denen sich außerdem – bei Ladeflächenabmessungen von bis zu 1,55 Metern Länge und 1,53 Metern Breite (Innenmaße) sowie Nutzlasten bis zu 956 Kilogramm – auch Transporte ganz einfach bewältigen lassen.

Das 2,5 Liter-Triebwerk stellt mit 120 kW/163 PS und einem Maximaldrehmoment von 400 Newtonmetern, zwischen 1.400 und 2.000 U/ min konstant hoch, stattliche Kraftreserven zur Verfügung. Gleichzeitig liegen der kombinierte Kraftstoff-Normverbrauch mit Werten zwischen 7,4 und 8,4 l/100 km (je nach Aufbauversion) und die entsprechenden CO2-Emissionen mit Werten von 194 bis 220 g/km sehr günstig.

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Ausreichend Raum (pb) Renault bringt im April den Clio Grandtour auf den deutschen Markt.

Der kompakte Kombi Renault Clio Grandtour bietet 443 Liter Ladekapazität. Wird die im Verhältnis 1/3 : 2/3 geteilte Rückbank umgeklappt, stehen sogar 1.380 Liter Stauvolumen zur Verfügung.

In der Motorisierung Energy dCi 90 eco2 begnügt sich der Clio Grandtour durchschnittlich mit 3,6 Liter Kraftstoff für 100 Kilometer Fahrstrecke (93 g CO2/km).

Auch der Dreizylinder Energy TCe 90 markiert mit dem kombinierten Verbrauch von 4,5 Liter Superbenzin pro 100 Kilometer und dem CO2Ausstofl von 105 Gramm pro Kilometer einen Top-Wert in seinem Segment. Gegenüber dem Clio Fünftürer verlängerten die Renault Entwickler beim Grandtour den hinteren Überhang um 20,3 Zentimeter und schufen so die Basis für die üppigen Raumverhältnisse in dem gleichermaßen funktionalen wie dynamischen Kombi.

Foto: Renault

Renault bringt Clio Grandtour

Dennoch fügt sich das elegant gezeichnete Kombi-Heck nahtlos in das Gesamtdesign ein.

Hervorstechende Merkmale sind die niedrigen Seitenscheiben und die zum Heck hin sanft abfallende

Dachlinie, die vom serienmäßigen Dachspoiler noch verlängert wird.

Die bündig in die Scheiben integrierten B-, C- und D-Säulen erwecken den Eindruck einer durchgängigen Fensterfläche.

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16. MÄRZ 2013

NISSAN will bis 2016 weltweit Größtanbieter leichter Nutzfahrzeuge werden Europa wichtiges Standbein in der Wachstumsstrategie

Nissan will will einer der grosste Hersteller von leichten Nutzfahrzeugen werden. Integraler Bestandteil dieser Wachstumspläne ist die Verdopplung der Verkaufszahlen in Europa. Zurzeit liegt dort der jährliche Absatz - die meisten Fahrzeuge werden in Spanien gebaut - bei 50.000 Einheiten. Ziel ist es, die Verkaufszahlen bis 2016 auf 100.000 Einheiten zu verdoppeln und so einen Marktanteil von fünf Prozent zu erreichen. Die gewerblichen Fahrzeuge sollen dann 20 Prozent der insgesamt verkauften Modelle ausmachen. „Diese Ziele sind sehr ambitioniert“, räumt Sergio Alcaraz, Vice President, LCV Business Unit, AMIE, ein. „Doch sie können erreicht werden. Nissan hat heute schon die umfangreichste Angebotspalette an leichten Nutzfahrzeugen. Sie reicht vom kleinen, preisgekrönten Transporter NV200 bis zum vielseitigen Lkw Atleon.“ Außerdem hat das Unternehmen neue und innovative Modelle wie

den NV400 sowie Bestseller wie den Pick-Up Navara im Angebot. Alle Fahrzeuge sind nach der Abgasnorm Euro5 eingestuft. Bei ihrer Entwicklung standen die Kundenwünsche und -bedürfnisse im Vordergrund.

Nissan verfügt bei leichten Nutzfahrzeugen über eine lange Tradition. Sie begann 1934 mit dem ersten Pickup von Datsun, dem Datsun 13.

Seit über 75 Jahren überzeugen gewerbliche Fahrzeuge von Nissan die Kunden in aller Welt.

Die Unternehmensphilosophie ist einfach. Jedes von Nissan entwickelte gewerbliche Fahrzeug - gleichgültig ob in Europa, Indien, Fernost oder in Nordamerika - muss nicht nur den Kundenerwartungen entsprechen, sondern sie übertreffen.

Indem Nissan die Kundenbedürfnisse genau studiert, ist das Unternehmen in der Lage, Modelle exakt für die spezifischen Anforderungen des jeweiligen globalen oder regionalen Marktes entweder neu zu entwickeln oder zu adaptieren.

Ein gutes Beispiel dafür ist der

NV200, der das New Yorker „Taxi der Zukunft“ sein wird. Bürgermeister Michael Bloomberg lobte: „Es wird das sicherste, komfortabelste sowie bequemste Taxi sein, das die Stadt je hatte.“ In einem harten zweijährigen Auswahlverfahren hatte die New Yorker „Taxi & Limousine“-Kommission den NV200 als neues Fahrzeug ausgewählt.

Die neue Nissan Modellpalette besteht aus dem Transporter NV400, den größeren, für den amerikanischen Markt angepassten NVModellen sowie einer neuen Generation von leichten gewerblichen Transportern, die auf der Tokio Motorshow vorgestellt werden. Dazu kommt noch eine auf dem NV200 basierende Elektroversion, die zurzeit unter Alltagsbedingungen weltweit getestet wird. Ziel ist es, führend bei den Zero-Emissions-Fahrzeugen zu werden. Bis 2016 werden weltweit insgesamt elf neue Modelle eingeführt.

Der Qualitätsgedanke gehört bei jedem Aspekt des Fahrzeugs dazu - und ist nicht auf die Produktionsqualität beschränkt. Es zählen auch das Design, die Alltagstauglichkeit sowie die Ausstattungsoptionen. Für Nissan gibt es keinen Grund, warum Fahrer von gewerblichen Fahrzeugen nicht das gleiche Komfortoder Technikniveau wie Pkw-Fahrer genießen sollten.

In Europa bietet Nissan deswegen innovative Ausstattungsoptionen wie beispielsweise Navigation, Bluetooth und das Multimediasystem Nissan Connect oder den Around View Monitor (AVM) an. AVM macht das Rangieren und Parken in engen und überfüllten Straßen nicht nur einfacher, sondern auch sicherer.

Der Qualitätsgedanke bezieht sich aber auch den Verkauf sowie den After-Sales-Bereich. Ziel ist es, dem Kunden jederzeit den bestmöglichen Service zu bieten. Neue Märkte sind unerlässlich für Wachstum. Für Nissan gehören die USA, Indien und Indonesien hier zu den wichtigsten Ländern. Für sie hat das Unternehmen daher neue, speziell auf deren Anforderungen angepasste Modelle entwickelt. Außerdem ist geplant, in Russland und China Fuß zu fassen.

Aber auch in den bereits besetzten Märkten wie in Europa setzt Nissan auf weiteres Wachstum.

Die Entwicklung von strategischen Partnerschaften hilft, diese Unternehmensziele in vergleichsweise kurzer Zeit zu erreichen. Joint-Venture-Beteiligungen sind dabei ideale Lösungen. Sie ermöglichen nicht nur die schnelle Entwicklung von neuen Modellen, sondern erlauben auch eine effiziente und kostengünstige Abwicklung der Prozesse. Und das kommt natürlich auch den Kunden zugute.

Auf dieser Basis begründet sich die Renault-Nissan-Allianz. Sie hat bereits zu weiteren Partnerschaften mit anderen Unternehmen wie Mazda, Isuzu, Mitsubishi, Volvo Trucks und Renault Trucks geführt. In China betreibt Nissan seit 2002 ein JointVenture mit Dongfeng, um schwere, mittlere und leichte Lastwagen sowie leichte Nutzfahrzeuge und Pkw zu produzieren. „Unsere Aufgabe ist nicht einfach“, sagt Sergio Alcaraz. „Aber mit unserer aktuellen und künftigen Modellpalette, unseren strategischen Partnerschaften und unserem Fokus auf Kundenzufriedenheit sollte klar sein: Wir meinen es ernst.“

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16. MÄRZ 2013

Ford Transit Custom/Tourneo Custom ar.– Der Ford Transit Custom und der Ford Tourneo Custom rollen seit heute im türkischen Ford-Werk in Kocaeli vom Band. Beide Modelle sind komplett neu entwickelt und sollen eine neue Ära im Bereich von Fords Nutzfahrzeugen einläuten mit hoher Nutzlast und Pkw-ähnlichem Komfort. Die Modelle seien Vorreiter hin zu einer vollständigen Umwandlung der globalen Nutzfahrzeugpalette bis Ende 2013, heißt es bei Ford.

Beide Fahrzeuge kommen im Laufe des Jahres auf den Markt.

Im Segment der Kastenwagen mit einer Tonne Nutzlast sei der Ford Transit Custom „ein echtes Novum“, sagte Stephen Odell, Chairman und CEO, Ford of Europe. So sei das Fahrzeug nicht nur ein hochmodernes Nutzfahrzeug für den harten Arbeitsalltag, sondern auch ein attraktiver Personentransporter mit elegantem Außendesign und hochwertigem Interieur. Der neue Transit

Custom schließt die aktuelle Lücke zwischen dem kompakten Transit Connect und der größeren Transit-

Modellreihe. Auf der gleichen Plattform wie der Transit Custom wird der Tourneo Custom als Personen-

transporter mit wahlweise acht oder neuen Sitzplätzen angeboten. Ein neues Kapitel in diesem Segment verspricht der Autohersteller auch in puncto Fahreigenschaften aufzuschlagen. Dynamik und Agilität sollen der von Fords Pkw-Modellen entsprechen und das in Kombination mit den typischen Transit-Eigenschaften.

Angeboten werden die beiden neuen Transit-Custom-Modelle mit dem sparsamen 2,2-Liter-DuratorqTDCi-Turbodieselmotor und einem 6-Gang-Getriebe. Kunden haben die Wahl zwischen drei Leistungsstufen: 74 kW (100 PS) mit 310 Nm Drehmoment, 92 kW (125 PS) mit 350 Nm Drehmoment und 114 kW (155 PS) mit 385 Nm Drehmoment.

In allen Leistungsstufen erfüllt der Motor die strengen Euro-5-Richtlinien bei Verbräuchen ab 6,5 l/100 km (kombiniert) beim Tourneo Custom und ab 6,7 l/100 km (kombiniert) beim Transit Custom.

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*Quelle: www.euroncap.com; 12/2012. **Quelle: www.van-of-the-year.com; 09/2012.

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Hoher Schutz im SUV ar.– Ab sofort ergänzt eine Sonderschutzvariante der M-Klasse die umfangreiche Mercedes-Benz Guard-Familie. Wie bei allen Guard-Modellen folgt auch die gepanzerte Version des beliebten SUV dem markentypischen Konstruktionsprinzip des integrierten Sonderschutzes. Alle zusätzlichen Schutzeinrichtungen werden bereits in der Entwicklungsphase der jeweiligen Baureihe berücksichtigt und perfekt in die Fahrzeugarchitektur integriert. Damit bleiben alle Vorteile des Serienfahrzeugs wie das überzeugende Design, der luxuriösfunktionale Innenraum, die hohe aktive und passive Sicherheit, der ausgezeichnete Fahrkomfort und die agile Fahrdynamik erhalten.

Im Mittelpunkt des neuen M-Guard steht wie bei allen Sonderschutzfahrzeugen mit dem Stern ein ganz-

heitlicher Entwicklungsansatz: der integrierte Sonderschutz. Das bedeutet, dass die einzelnen Schutzelemente von Grund auf in einem eigenständigen Prozess in die Rohka-

rosse integriert werden. Dabei erhält die komplette Fahrgastzelle eine Art Rüstung, bei der selbst Details wie Dachholme, Türschlösser, Türspalte oder Außenspiegelbefestigungen

Mercedes-Benz Guard-Familie.

Foto: Mercedes/ar

einbezogen werden. So entsteht in Mercedes-typischer Fertigungsqualität ein umfassendes Schutzsystem gegen ballistische Angriffe auch an solchen Stellen, wo eine Nachrüstung kaum oder nur mit verminderter Effektivität möglich ist.

Ein weiterer Vorteil des integrierten Sonderschutzes im Vergleich zu den Nachrüstlösungen, bei denen das Zusatzgewicht die Karosseriestruktur belastet: Von vornherein wird die Rohkarosserie entsprechend dem höheren Gewicht und der Positionierung der Panzerungselemente verstärkt. Daraus resultiert eine höhere Stabilität der gesamten Karosseriestruktur und damit die typische Langlebigkeit und hohe Widerstandsfähigkeit, die auch die konventionellen M-Klasse Modelle auszeichnet.

Die Wüste bebt: Außen Macho – innen S-Klasse ar.– Überlegene 6x6-Allradtechnik, AMG-V8-Biturbo-Power und ein Auftritt, der keinerlei Zweifel aufkommen lässt: Mit dem seriennahen Showcar Mercedes-Benz G 63 AMG 6x6 wühlt sich ein Offroader in den Vordergrund, der abseits befestigter Wege das Nonplusultra in Sachen Vorwärtsdrang repräsentiert. 400 kW (544 PS), 6x6-Antrieb, Geländeuntersetzung, fünf Differentialsperren, Portalachsen, Reifendruckregelanlage und Spezialfahrwerk erlauben diesem Pickup ein Vordringen in Bereiche, in der die individuelle Mobilität normalerweise versandet. Wer angesichts dieser Eckdaten jetzt an ein Wettbewerbsfahrzeug à la Rallye Dakar denkt, ist auf dem Holzweg.

Dank der Zutaten aus dem üppigen AMG Füllhorn in Sachen Innenraumveredelung genießen die Insassen auch bei allergrößten topografischen und meteorologischen Verwerfungen bestmöglichen Komfort.

Apropos Holzweg: Den gibt es beim Wüsten-Funcar dann doch. Auf der Ladefläche – die ist mit massivem Bambus verkleidet.

Im seriennahen Showcar Mercedes-Benz G 63 AMG 6x6 ist das Beste aus drei Welten vereint. Die jüngst überarbeiteten Serienmodelle der GKlasse spendieren dem überlegenen Geländewagen die Souveränität und Ausgewogenheit eines Fahrzeugs, das seit 34 Jahren die Offroad-Sze-

Mercedes-Benz G 63 AMG 6x6.

Foto: Mercedes/ar

ne dominiert. Dazu gehört auch das frische Innenraumkonzept mit dem modernen Armaturenbrett, das mit neuen Instrumenten und einem großzügigen, zentralen Farbdisplay überzeugt. Von den militärischen und gewerblichen Modellen der G-Klasse stammen die unbedingte Robustheit sowie die Funktionalität und das Durchsetzungsvermögen abseits befestigter Wege.

Die renommierte Luxus- und Performance-Sparte Mercedes-AMG steuert schließlich die überlegene Motorentechnik und das ebenso luxuriöse wie komfortable Interieur bei.

6x6-Technik: Bis ans Ende dieser Welt – und weiter. Dass die OffroadWelt für den G 63 AMG 6x6 dort anfängt, wo andere Mobilien kapitulieren – Kettenfahrzeuge einmal ausgenommen – verraten schon die Eckdaten. Sechs angetriebene Räder, eine Geländereduktion im Verteilergetriebe, Portalachsen, fünf während der Fahrt sperrbare Differentiale und eine während der Fahrt bedienbare, aktive Reifendruckregelanlage, die in Rekordzeit den Druck in den riesigen 37-Zoll-Pneus variiert, sucht man bei herkömmlichen Geländewagen vergeblich. Daraus

resultiert unter allen topografischen Verhältnissen eine gnadenlose Fahrdynamik. Selbst die höchsten Sanddünen erstürmt das Showcar mit Leichtigkeit und Sandpisten verlieren ihre Schrecken dank einer unerschütterlichen Spurstabilität. Felsiges Terrain wird in Gemsen-Manier erklettert, Wasserdurchfahrten gelingen angesichts der beachtlichen Wattiefe von einem Meter problemlos. Und wer die Performance onroad ausprobiert, wird von der katapultartigen Beschleunigung des 3,85 Tonnen schweren Pickups begeistert sein.

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16. MÄRZ 2013

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len Gesamtlänge von 4,32 Metern hat der Fahrer auch in engen Citylagen keine Schwierigkeiten und erhält dabei mit bis zu 3,1 Kubikmeter Ladevolumen genügend Stauraum.

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16. MÄRZ 2013

Ab sofort bestellbar: Der neue VW Cross Caddy ar.–/hhg Der neue VW Cross Caddy ist ab sofort als Pkw und als Kastenwagen bestellbar. Damit ist der Caddy das vierte Mitglied der erfolgreichen Cross-Familie von Volkswagen Nutzfahrzeuge. Mit seinen markanten 17-Zoll-Alufelgen und dem neuen Farbton „viperngrün“ hebt sich der Cross Caddy deutlich von den anderen Modellen der Baureihe ab.

Dank individualisierter ExterieurElemente ist der neue Cross Caddy auf den ersten Blick als eigenständiges Modell auszumachen. Schwarze Radlaufblenden sowie Schweller rundum vermitteln einen robusten Auftritt. Sie heben sich markant von den anderen in Wagenfarbe lackierten Anbauteilen ab. Der silberne Unterfahrschutz vorn und hinten vollendet den Offroad-Look. Auch die Privacy-Verglasung sowie die abge-

Foto: VW/ar

dunkelten Rückleuchten sorgen für Eigenständigkeit. Zusätzlich präsentiert sich der neue Cross Caddy mit attraktiver Ausstattung: Eine silberfarbene Dachreling, schwarz hochglanzlackierte und silbern eingefasste Luftaustrittsöffnungen, Vordersitze im zweifarbigen Dessin, höhen- und längsverstellbare Mittelarmlehne, Lederlenkrad sowie Lederapplikationen mit grauen Nähten

an Schaltknauf und Handbremshebel sorgen ebenso für das entsprechende Ambiente wie die farbig abgesetzten Türinnenverkleidungen.

Erstmals ist auch der Caddy Kastenwagen in Cross-Optik bestellbar.

Die wesentlichen optischen Elemente übernimmt die Nutzfahrzeug-Variante dabei vom Pkw-Modell. Im Innenraum unterscheidet sich der nutzenorientierte Cross Caddy durch ein

Lederlenkrad mit grauen Nähten sowie Tür- und Seitenverkleidungen in grau oder grün.

Den neuen Cross Caddy gibt es sowohl als Fünf- wie auch als Siebensitzer. Als Kastenwagen für den gewerblichen Einsatz ist er mit kurzem Radstand verfügbar.

Für den Vortrieb der Cross-Versionen stehen alle Motoren und Antriebsarten - von 63 bis 125 kW inklusive EcoFuel- und BiFuel- und 4MOTION-Varianten – zur Wahl.

Alternativ zu „viperngrün“ sind vierzehn weitere Farben erhältlich.

Der Cross Caddy für die Familie startet als 1,2L TSI mit 63 kW / 86 PS bei 22.360,10 Euro inkl. MwSt. Sein geschlossenes Pendant, der Kastenwagen, lässt sich ab 18.796,05 Euro inkl. MwSt. bestellen. Die ersten Auslieferungen werden im Frühjahr 2013 erfolgen.

VW Caddy zum achten Mal in Folge bester Lieferwagen

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Es ist das achte Mal in Folge, dass sich der VW Caddy als Lieferwagen Nummer eins bei den Lesern der Fachzeitschriften „lastauto omnibus“, „trans aktuell“ und „FERNFAHRER“ durchsetzt. Mit 64,9 Prozent der Stimmen holte sich der kompakte Transporter so viele Stimmen wie kein anderes Fahrzeug. Geschätzt wird am Caddy u. a. dessen hohe motorische Effizienz. Die aufgeladenen Vierventil-Dieselmotoren (TDI) leisten 55 kW/75 PS, 75 kW/102 PS, 81 kW/110 PS und 103 kW/140 PS. Der 81-kW-TDI ist ausschließlich als 4MOTION verfügbar. Sparsamstes Modell der Baureihe ist der Caddy 1.6 TDI mit BlueMotion Technology (75 kW/102 PS) und einem Durchschnittsverbrauch von 5,1 Liter Diesel auf 100 Kilometern. Als Benziner kommen zwei

TSI zum Einsatz. Aus 1,2 Liter Hubraum entwickeln die extrem sparsamen Vierzylinder 63 kW/86 PS und 77 kW/105 PS. Ein weiterer, sparsamer und extrem wirtschaftlicher Otto-Motor für den Caddy ist die Erdgasvariante 2.0 EcoFuel (CNG) (80 kW/109 PS). Neu im Programm ist der Caddy BiFuel mit Flüssiggas-Antrieb. Die Wahl zum besten Nutzfahrzeug 2011 führen die Leser der Fachzeitschriften alljährlich mit Unterstützung der Sachverständigenorganisation DEKRA durch.

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16. MÄRZ 2013

Volvo Trucks schult die Kleinsten Auf den toten Winkel sind 60 Prozent der Unfälle zurückzuführen, bei denen Lkw-Fahrer einen Fußgänger oder Radfahrer übersehen. Viele der Opfer sind Kinder. Diese traurige Bilanz war für Volvo Trucks Veranlassung, gemeinsam mit anderen Organisationen in Dänemark ein gemeinsames Projekt ins Leben zu rufen, um Kindern zu vermitteln, wie sie sich in der Nähe von Lkws verhalten sollen. „Verkehrssicherheit auf Augenhöhe“ nennt sich Dänemarks größte Verkehrssicherheitskampagne, die 2003 u.a. von Volvo Trucks initiiert wurde, nachdem es viele Unfälle zwischen Radfahrern und Lkws gegeben hatte, die größtenteils ihre Ursache im toten Winkel hatten. 2007 analysierte die International Road Transport Union in Frankreich, Deutschland, Ungarn, Italien, in den Niederlanden, in Slowenien und Spanien mehr als 600 Unfälle mit Lkw-Beteiligung mit dem Ergebnis, dass 60 Prozent der Unfälle, bei dem ein Lkw-

Theorieunterricht. Kindern einer dritten Klasse wird gezeigt, wie sie sich gegenüber Lkws im Verkehr verhalten sollen: Foto: Volvo Trucks/arnet Fahrer einen Fußgänger oder Radfahrer übersieht, auf den toten Winkel zurückgeführt werden können. 50 Prozent der Unfälle ereignen sich beim Rechtsabbiegen. Zwei Drittel der durch den toten Winkel verursachten Unfälle verliefen tödlich. „Diesen Unfällen kann man nur sehr schwer vorbeugen. Deshalb haben wir zusammen mit mehreren Parteien diese Kampagne gestartet, um über die

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Risiken aufzuklären“, erzählt Peter Andersen, PR-Verantwortlicher bei Volvo Trucks Dänemark. Bislang haben über 60.000 Kinder in ganz Dänemark die Ausbildung durchlaufen. Der Hersteller strebt nach der vollständigen Vermeidung solcher Unfälle und hat beispielsweise Sicherheitssysteme mit Kameras entwickelt, die den toten Winkel überwachen. Er musste aber schnell feststellen, dass Technik und Fahrer-

ausbildung allein nicht genügen. So entschloss man sich, Radfahrer aktiv über die Risiken aufzuklären. Andersen: „Als Lkw-Hersteller stehen wir hier in der Verantwortung.“ Bei der Verkehrserziehung vor Ort erklärt ein Ausbilder den Kindern am Modell einer Straßenkreuzung, auf der ein Lkw im Maßstab 1:32 steht, wie der Lkw-Anhänger beim Rechtsabbiegen den Weg „abkürzt“ und wie leicht ein Radfahrer bei einem solchen Abbiege-Manöver unter die Räder kommen kann oder als Geradeausfahrer durch den toten Winkel übersehen wird. „Sie glauben, der Fahrer habe alles im Blick. Doch es besteht ein großer Unterschied zwischen einem Pkw und einem Lkw, was den toten Winkel betrifft. Deshalb ist es auch wichtig, dass die Kinder in den Lkw steigen und über den rechten Außenspiegel aus der Perspektive des Fahrers nach draußen sehen können“, so Ausbilder Jens Hesselvig. arnet/arie

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Nutzfahrzeug mit Pkw-Komfort.

Der CITROËN Jumper bietet Ausstattungsoptionen, die in Nutzfahr-

zeugen bislang kaum zu finden sind, wie z.B. eine Einparkhilfe hinten mit Farb-Videokamera. Zur umfangreichen Serienausstattung gehören u.a. elektrische Fensterheber, ein Bordcomputer mit Multifunktionsdisplay und eine Zentralverriegelung mit Hochfrequenzfernbedienung und separater Anwahl von Fahrerkabine und Laderaum. Der Fahrersitz ist in Länge, Höhe und Neigung verstellbar und auf Wunsch hydraulisch gefedert. Die Schalldämmung der Fahrerkabine lässt vergessen, dass man in einem Transporter sitzt. Motoren und Getriebe sind so aufeinander abgestimmt, dass optimaler Fahrkomfort, hervorragende Leistung, Wirtschaftlichkeit und ein umweltgerechter Betrieb gewährleistet werden. Je nach Motorisierung werden Fünf- oder Sechsgang-Schaltgetriebe eingesetzt. Alle Motorisierungen verfügen über Common-Rail-Direkteinspritzung der jüngsten Generation. Ein umfangreiches Angebot an Euro V-Motorisierungen mit serienmäßigem Partikelfilter rundet die Palette ab.

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