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„Hoher Stein“ stand am Montag gleich zweimal im Brennpunkt / Bauernverband fordert den Stopp des Landverbrauches und die IHK eine vorausschauende Wirtschaftspolitik Marcus Centmayer (links) und Richard Grünenwald von der BI im Dialog mit Andrea Wensch von der IHK. V O N G E R N O T K I R C H Am Mon-

tagabend stand der „Hohe Stein“ gleich bei zwei Veranstaltungen im Mittelpunkt: Der Bauernund Winzerverband Rheinhessen Süd verabschiedete eine Resolution gegen das Gewerbegebiet, und bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) Rheinhessen wurde es diskutiert.

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Die IHK hatte am Abend zum Unternehmerdialog in die Räumlichkeiten der FH eingeladen.

Schon beim Weg zur Veranstaltung erlebten die etwa 30 Teilnehmer eine Überraschung, denn die Bürgerinitiative (BI) gegen das Gewerbegebiet war mit rund 15 Traktoren, die mit Spruchbändern geschmückt wa-

ren, in der Erenburgerstraße erschienen. Hier suchten Marcus Centmayer und Richard Grünenwald von der BI das kurze Gespräch mit IHK-Geschäftsführerin Andrea Wensch.

Im Anschluss begann der Unternehmerdialog mit vier Vorträgen als Diskussionsgrundlage.

Zunächst sprach Andrea Wensch,

Foto: Gernot Kirch die daran erinnerte, dass sich die IHK schon vor einem Jahr für eine gewerbliche Nutzung des „Hohen Steins“ ausgesprochen habe. Weiter führte sie aus, dass die Verantwortlichen eine Entscheidung treffen müssen, wobei bis dahin nicht alle Konflikte aus dem Weg geräumt seien.

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Die kombinierte Bibliothek von Schule und Stadt Osthofen wurde am Dienstagmorgen feierlich eröffnet V O N G E R N O T K I R C H „Ein

schöner Tag für die Stadt Osthofen und die Integrierte Gesamtschule/Realschule plus“, sagte Landrat Ernst Walter Görisch am Dienstagmorgen zur feierlichen Eröffnung der kombinierten Bibliothek. Ab sofort steht die Gemeinschaftseinrichtung sowohl Schülern als auch Bür-

gern zur Verfügung. Die Idee, die Schulbibliothek in Osthofen mit der städtischen Bücherei zusammenzulegen, wurde von Wörrstadt übernommen, wo solch eine Institution bereits erfolgreich betrieben wird.

Osthofen ist damit die zweite Kommune in Rheinland-Pfalz, die dieses Modell verwirklicht.

Landrat Ernst Walter Görisch bedauerte es in diesem Zusammenhang, dass die Stadt Alzey dem Beispiel nicht gefolgt ist.

Zurzeit hat die neue Bibliothek in Osthofen zwar erst 3.600 Medien im Bestand, doch sollen diese innerhalb von drei oder vier Jahren auf rund 16.000 anwachsen. Dabei handelt es sich um Bü-

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cher, Hörbücher, eBooks, CDs, DVDs und Zeitschriften. Zusätzlich steht in der Osthofener Bibliothek ein Zugang ins Internet zur Verfügung. In Kürze wird die Bücherei auch eine eigene Webseite haben, auf der der Nutzer am PC zu Hause sieht, welche Medien er ausleihen kann.

Bitte lesen Sie weiter aiuf Seite 3

Der heutigen Ausgabe liegen – in Teilen bzw. in der Gesamtauflage – folgende Prospekte bei:

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Neue Hauselektrik kommt

TERMINE

Jüdisches Museum (Raschi-Haus) wegen Elektroarbeiten am 16. und 17. März geschlossen

„Märchen unter dem Kronleuchter“

Wegen des aufwändigen Einbaus einer neuen Hauselektrik im Raschi-Haus zwischen Freitag, dem 15. und Montag, dem 18. März kommt es zu folgenden Einschränkungen, für die um Verständnis gebeten wird: Am Nachmittag des 15. März müssen Judaica-Museum und Stadtarchiv geschlossen bleiben, ebenso das Jüdische Museum (Raschi-Haus) am 16. und 17. März.

Die Reihe „Märchen unter dem Kronleuchter“ lädt am heutigen Mittwoch, dem 6. März, um 19.30 Uhr, im Museum Heylshof zum Thema „Der romantische Rhein und seine Sagen“ ein, vorgetragen von Alfred Pointner.

Landeskirchliche Gemeinschaft

Donnerstag, 7. März, 9.30 Uhr Bibelgesprächskreis, 16.30 Uhr Pfiffikustreff (6-13 Jahre); Sonntag, 10. März, 9.30 Uhr Gottesdienst. Alle Veranstaltungen finden im Gemeindezentrum der Landeskirchlichen Gemeinschaft, Rhenaniastraße 50, WormsRheindürkheim, statt.

Bürgerstammtisch der SPD Heppenheim

Der Vorstand des SPD Ortsvereins Heppenheim lädt ein zu einem Bürgerstammtisch zum aktuellen Meinungs- und Informationsaustausch am Freitag, dem 8. März, um 19 Uhr im Vereinsheim der TSG Heppenheim. Über rege Teilnahme und einen interessanten und lebhaften Gedankenaustausch würden sich die Sozialdemokraten freuen.

Flohmarkt für den Abenteuerspielplatz

Am Samstag, dem 9. März, findet von 10 bis 13 Uhr in der Staudinger-Grundschule, Eckenbertstraße 5, ein Flohmarkt statt. Den Erlös erhält der Abenteuerspielplatz in Neuhausen zu seinem 40.

Geburtstag. Es werden Trödel und Basteleien verkauft und eine Cafeteria mit selbstgebackenem Kuchen sorgt fürs leibliche Wohl. Die Organisatoren hoffen, dass viele Gäste in die beiden Turnhallen kommen und die Schüler beim Spendensammeln unterstützen.

Kleider- und Spielzeugbasar

Am Sonntag, dem 17. März, findet von 14 bis 16 Uhr (Einlass für Schwangere ab 13.30 Uhr) ein Kleider- und Spielzeugbasar des ev. Kindergartens Pfeddersheim im dortigen ev. Gemeindehaus statt. Für das leibliche Wohl ist mit Kaffee, Kuchen und kalten Getränken bestens gesorgt. Der Erlös kommt dem KiGa zu Gute.

Sozialverband VdK

Die Geschäftsstelle des Sozialverbandes VdK, Kreisverband Worms, Ludwigsplatz 5, ist in den Osterferien zwischen dem 25.

März und 3. April geschlossen.

MITTWOCH · 6. MÄRZ 2013

Finden Unternehmerinteressen in Worms zu wenig Beachtung?

Vortrag zu China

„Hoher Stein“ im Brennpunkt / Bauernverband fordert den Stopp des Landverbrauches und die IHK eine vorausschauende Wirtschaftspolitik Mitglieder der Bürgeriniative gegen das Gewerbegebiet „Hoher Stein“ sind am Montag mit etwa 15 Traktoren sowie Spruchbändern vor der FH erschienen, um ihre Ablehnung zum Ausdruck zu bringen. Foto: Gernot Kirch Fortsetzung von Seite 1 Abschließend merkte sie an, wie wichtig die Schaff ung von Arbeitsplätzen sei und das Worms wisse, was es bedeute, wenn sich große Firmen von der Stadt verabschieden.

Der Wormser Oberbürgermeister Michael Kissel betonte, dass die Politik vor einem schwierigen Abwägungsprozess zwischen unterschiedlichen, aber berechtigten Interessen stehe. Letztlich laufe es dabei auf die Frage hinaus, ob es hinnehmbar sei, wertvolle Ackerböden zu opfern, um der Stadt andererseits die Chance zu eröffnen, dass sich neue Unternehmen ansiedeln können. Dies steigere die Wirtschaftskraft, erhöhe die Steuereinahmen und schaffe Arbeitsplätze.

Kissel erläuterte, dass die Stadt drei Alternativf lächen untersucht habe: Eine im Wormser Norden auf Höhe der Kläranlage, eine in der Nähe der Renolit im Südwesten und schließlich den „Hohen Stein“. Keines der Gebiete sei optimal, aber der „Hohe Stein“ biete die langfristig besten Entwicklungsmöglichkeiten für die nächsten Jahrzehnte.

Abschließend formulierte er die drei Vorraussetzungen für eine zukünftige Stadtentwicklung: Soziale Stabilität, ökologische Vernunft und wirtschaftlicher Erfolg mit hoher Steuerkraft.

Der wohl emotionalste Redebeitrag kam vom Geschäftsführer der Wormser Wirtschaftsförderungsgesellschaft, Volker Roth. Mit Leidenschaft sprach er sich für die Erschließung eines Gewerbegebietes aus, wobei der „Hohe Stein“ hier am besten geeignet sei. Er präsentierte zahlreiche nachdenkenswerter Zah-

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len und Fakten. So sei Worms ungefähr 10.800 Hektar groß.

Davon würden 6.100 landwirtschaftlich genutzt, nur 560 Hektar würde von Gewerbe und Industrie verbraucht.

Wenn für den „Hohen Stein“ 100 Hektar benötigt würden, seien dies nicht mal zwei Prozent der Gesamtfläche. Weiter führte er aus, dass in Industrie- und Gewerbe in Worms 30.000 Menschen beschäftigt seien, in der Landwirtschaft dagegen gäbe es nur rund 220 sozialversicherungspflichtige Angestellte.

In der Nibelungenstadt existierten in den 1970er Jahren noch 474 landwirtschaftliche Betriebe, heute gäbe es noch 212.

Und selbst wenn durch den „Hohen Stein“ zwei oder drei Landwirte aufgeben müssten, wäre dies vertretbar, zumal die Stadt den betroffenen Bauern Ersatzflächen zur Verfügung stellen könnte.

Roth: Landwirtschaftlicher Anteil am BiP gering Zur Bedeutung der Wirtschaftskraft der Agrarbetrieb sagte Volker Roth, dass im Land Rheinland-Pfalz die Landwirtschaft nur 1,6 Prozent zum Bruttoinlandsprodukt beitrage. Abschließend sprach Fred Reiß von der Stadtplanung und ergänzte die Ausführungen der Vorredner.

In der anschließenden Diskussion sagte Andrea Wensch, in der Bevölkerung existierten oft diff use Ängste vor Gewerbe und Industrie, dabei seien diese Firmen die Grundlage unsers modernen Lebens. Dr. Klaus Karlin (CDU) ergänzte, dass der Stadtrat gerade wegen dieser Ängste eine zusätzliche

Am Dienstag, 19. März sind Museum und Archiv wieder zu den normalen Zeiten geöffnet.

Die Öffnungszeiten der Synagoge sind von dieser Maßnahme nicht betroffen.

Zudem gilt zu beachten, dass Archiv und Museum von Freitag, dem 15. März um 12 Uhr bis Dienstag, dem 19. März um 9 Uhr wegen notwendiger Stromabschaltungen nicht erreichbar sein werden.

Konfliktanalyse erstellen lasse, die auch Aspekte von Klima-, Umwelt- und Artenschutz behandle.

FH-Präsident Prof. Dr. Jens Hermsdorf regte an, der Bevölkerung einmal aufzuzeigen, wie viele Steuern durch Handel, Gewerbe und Industrie in die Stadtkasse flössen. Weiter plädierte er dafür, sich auch einmal die Interessen der Unternehmen anzuschauen.

Auf der nahezu zeitgleichen Veranstaltung des Bauern- und Winzerverband Alzey-Worms brachten die Landwirte ihre Sorge über den Landverbrauch zum Ausdruck und forderten in einer Resolution, diesen Landfraß zu stoppen. Alleine in Rheinland-Pfalz sei in den letzten 40 Jahren die landwirtschaftliche Nutzfläche um 22 Prozent zurückgegangen. Bezüglich des „Hohen Steins“ forderten sie intelligentere Lösungen des Wirtschaftwachstums, anstatt 100 Hektar bester Böden zu opfern.

Weiter forderten sie, landwirtschaftliche Flächen zu schützen – in etwa so, wie man dies mit Wäldern tue. Auch solle die Innenentwicklung in Städten absoluten Vorrang haben, bevor in Außenbereichen neu Flächen erschlossen werden.

Wie groß der Widerstand gegen das Gewerbegebiet zwischen Heppenheim und Pfeddersheim inzwischen sei, lasse sich daran ablesen, dass die Bürgerinitiative am Samstag ihr Mitglied Nummer 4.000 begrüßen durfte. Damit ist die BI inzwischen weit mehr als eine unbedeutende Splittergruppe. Wobei ein Redner auf der IHK-Veranstaltung die Frage stellte, was eigentlich die anderen 78.000 Wormser Bürger dächten?

Am Dienstag, dem 12. März, um 19 Uhr, hält Studienrat Christoph Ringhoffer einen Vortrag „Dienstreise China“ im Vortragsraum E. W. Neu GmbH, Cornelius-Heyl-Straße 58 (Personal-Seiteneingang rechts unten am Gebäude). Hierzu lädt bei freiem Eintritt die Gesellschaft für Deutsch-Chinesische Freundschaft (GDCF-Worms) ein.

Wohnen im Alter

Info-Veranstaltung am 12. März um 18 Uhr im Kulturzentrum Alzey Zu einer Veranstaltung des Sozialamtes der Kreisverwaltung Alzey-Worms in Kooperation mit der Kreisvolkshochschule zum Thema „Gemeinsam ist man weniger allein – Wohnformen im Alter“ sind alle Interessierten am Dienstag, dem 12. März, um 18 Uhr, in den Saal des Kulturzentrums Alzey, Theodor-Heuss-Ring 2, eingeladen.

Stephanie Mansmann von der Landesberatungsstelle Pf legewohnen wird im Rahmen der Veranstaltung über ambulant betreute Wohngemeinschaften informieren. Berit Herger, Mitarbeiterin der Beratungsstelle Lebenswohnraum, berichtet über alternative Wohnformen: Mehrgenerationenwohnen und organisierte Nachbarschaftshilfe.

Grünen-Arbeitskreis „Zukunft durch Bildung“

Der neu gegründete Arbeitskreis der Wormser Grünen, „Zukunft durch Bildung“, trifft sich am Donnerstag, dem 21. März um 19 Uhr in der Geschäftsstelle Bündnis 90/Die Grünen Worms, Friedrich-Ebert-Straße 20. Zu diesem Treffen sind alle eingeladen, die sich für die Thematik interessieren und ihre Erfahrungen, Probleme und Wünsche einbringen wollen. Gemeinsam will man für Wormser Kinder und Jugendliche jedweder Herkunft eine Vision entwickeln und herausarbeiten, was (Grüne) Politik für eine gemeinsame gute Zukunft beisteuern kann.

„Forum Inklusion“

Start in der 10. und 11. KW mit vier Arbeitsgruppen zur Erarbeitung eines kommunalen Aktionsplans Inklusion Im Februar 2011 beauftragte der Stadtrat die Verwaltung mit der Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention. Zunächst wurde im Auftrag des Sozialausschusses eine Angebotserhebung durchgeführt, auf deren Basis im September 2011 die Ausrichtung einer öffentlichen Fachveranstaltung beschlossen worden war, die mit breiter Beteiligung der Fachöffentlichkeit im Juni 2012 durchgeführt wurde.

Im September 2012 folgte der Sozialausschuss dem zentralen Ergebnis der Fachtagung und beschloss die Gründung eines „Forums Inklusion“, das in einem partizipativen Prozess einen Entwurf für einen kommunalen Ak-

tionsplan erarbeiten soll. Im Dezember wurde das Forum gegründet und startet nun in der zehnten und elften Kalenderwoche mit vier Arbeitsgruppen: Wohnen, Bildung, Arbeit und Partizipation. Im Sozialausschus wird kontinuierlich über den Umsetzungsprozess berichtet.

Interessierte sind herzlich eingeladen, sich an der Erarbeitung eines kommunalen Aktionsplans zu beteiligen.

Weitere Auskünfte und Informationen gibt es bei Tobias Schasse (Jugendhilfe- und Sozialplaner), Bereich 5 – Soziales, Jugend und Wohnen, Telefon 06241/853-5002, E-Mail: tobias.schasse@worms.de

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Senioren-Tanzcafé

Heute ab 14 Uhr, findet in der städtischen Seniorenbegegnungsstätte 1 (Adenauerring 1, Worms) wieder das Senioren-Tanzcafé statt. Die Gäste werden mit Live-Musik unterhalten.

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Vorsitzende Walter Spille von den vielfältigen Einsatzmöglichkeiten auch im Physik- oder Mathematikunterricht und zeigte sich sehr beeindruckt von der großen Begeisterung und Fachkenntnis der teilnehmenden Schüler.

Ökologische Bedeutung für Menschen und Tiere

Mettenheimer Hohlwegewanderung mit einer Naturpädagogin am 16. März von 14 bis 17 Uhr Die Volkshochschule Eich bietet am Samstag, dem 16. März, von 14 bis 17 Uhr, eine Hohlwegewanderung an. Die Teilnehmer erfahren bei einer Wanderung durch die Hohlwege von Mettenheim Wissenswertes und Spannendes über deren ökologische Bedeutung und wie diese das Leben der Menschen und

Tiere bereicht. Unterwegs wird eine kleine kulinarische Pause mit Erzeugnissen aus Wildkräutern gemacht. Die Wanderung wird von der Naturpädagogin Ingrid Michaelis-Hertel geleitet.

Weitere Infos und Anmeldung bei der Geschäftsstelle der KVHS unter Telefon 06731/494740.

„Arme Roma, böse Zigeuner“

Buchvorstellung in der Stadtbibliothek Worms am 19. März um 19.30 Uhr Am Dienstag, dem 19. März um 19.30 Uhr laden der Arbeitskreis Asyl und Migration (Diakonisches Werk Worms-Alzey) und die Stadtbibliothek ein zur Vorstellung des Buches „Arme Roma, böse Zigeuner. Was an den Vorurteilen über die Zuwanderer stimmt“ (Christoph Links Verlag) mit dem Autor Norbert MappesNiediek. Die Veranstaltung findet in der Stadtbibliothek im Haus zur Münze (Marktplatz 10) statt.

Der Eintritt ist frei.

Warum kommen die Roma in Osteuropa aus ihrem Elend nicht heraus? Sind sie arm, weil sie dis-

kriminiert werden, oder werden sie diskriminiert, weil sie arm sind? Sind sie arbeitsscheu, kriminell und womöglich dümmer als andere? So wird oft gefragt, wenn auch meist hinter vorgehaltener Hand. Und die Antwort kennt man natürlich: „typisch Roma“. Der langjährige BalkanKorrespondent Norbert MappesNiedieck unternimmt einen Faktencheck und kommt zu überraschenden Befunden. Zugleich kritisiert er die europäische Roma-Politik und die von ihr beförderte „Gypsy industry“ fundamental und zeigt alternative Wege auf.

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Die Ausleihe von Medien ist übrigens kostenlos. Sieben EDVArbeitsplätze vereinfachen zudem das Suchen der Literatur.

Bei der Präsentation des Bibliothek-Konzeptes sagte die neue Leiterin, Sabrina Ritter, dass man bei einer tendenziell eher kleinen Bücherei einen Schwerpunkt setzen müsse. Hier habe man sich für Familien entschieden. So würde der Besucher viel Literatur für Kinder, aber auch Ratgeber für Eltern und natürlich spannende Jugendbücher finden. „Wir wollen die Leselust wecken“, sagte sie voller Begeisterung.

Eine wichtige Aufgabe für Sabrina Ritter ist natürlich auch die Unterweisung der Schüler von IGS und Realschule plus in das wissenschaftlich richtige Arbeiten mit Quellen zur Literatur.

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Die Hoffnung ist dabei selbstverständlich, dass die Jungen und Mädchen ihre „Liebe“ für Bücher entdecken und auch mal in den Pausen zum Schmökern in die Bibliothek kommen und sich Romane, Sachbücher oder Ratgeber ausleihen.

Die Einrichtung der Bücherei wurde vom Landkreis Alzey-Worms mit 65.000 Euro getragen.

Die laufenden Kosten der Bibliothek in Höhe von etwa 100.000 Euro jährlich teilen sich die Stadt Osthofen und der Landkreis Alzey-Worms je zur Hälfte.

Zur Anschubfinanzierung fließen allerdings jetzt noch einmal 200.000 Euro vom Landkreis in die Bücherei, um möglichst rasch auf den Bestand von 16.000 Medien zu kommen.

Die Sparkasse Worms-AlzeyRied hat die neue Bücherei zudem mit 1.200 Euro unterstützt.

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Gelungener Auftakt von „Wunderhoeren“

TERMINE

KiGo-Club Herrnsheim

Spielevormittag – so lautet die Aktion, zu der sich der KiGo-Club der Ev. Kirche Worms-Herrnsheim am Samstag, dem 9. März, zur gewohnten Zeit von 10 bis 12 Uhr im Gemeindehaus, Höhenstraße 47 in 67550 Worms trifft. Das KiGoTeam und „Pauli, der Paradiesvogel“ laden hierzu alle Kinder zwichen 5 und 12 Jahren ein.

„Ensemble Leones“ eröffnete die bis zum 15. Juni in Worms stattfindenden „Tage alter Musik & Literatur“

Große Kreuzungen – große Probleme

CDU Wiesoppenheim

Die Wiesoppenheimer CDU lädt alle Mitbürger zum diesjährigen Jahresempfang ein. Dieser findet am Sonntag, den 17. März, im Sportheim des TUS Wiesoppenheim ab 17 Uhr statt. Hier hat man die Gelegenheit, den Bundestagskandidaten Jan Metzler persönlich kennenzulernen.

Im Anschluß bietet das Team des Sportheims ein Abendessen an.

Unfallstatistik 2012 der Wormser Polizei brachte kein wesentlichen Veränderungen zum Vorjahr / Linksabbieger, Fahrerflucht, Senioren und Zweiräder im Fokus Das Zusammenspiel von Linksabbiegen und überhöhter Geschwindigkeit bei entgegenkommendem Verkehr ist häufig die Ursache der Unfälle, so wie hier am Gallborn.

Foto: Robert Lehr VO N G E RN O T K IRC H Die Polizei-

inspektion Worms sowie die übergeordnete Polizeidirektion, zu der neben Worms noch die Inspektionen Alzey und Kirchheimbolanden gehören, präsentierten am Freitag die beiden Unfallstatistiken für das Jahr 2012. Grundlegende Veränderungen zu den Vorjahren gab es dabei nicht.

So registrierte die Polizeiinspektion für 2012 insgesamt 3.094 Unfälle, während es 2011 mit 3.048 nur unmerklich weniger waren. Bei der Direktion wurden 2012 insgesamt 6.218 Unfälle aktenkundig, 2011 waren es 6.241.

Und auch bei fast allen anderen Kennzahlen wurde im Vergleich zum Vorjahr nahezu identische Größenordnungen erreicht.

Tragisch ist die Zahl bei den Todesopfern. Hier wurden in 2012 im Bereich der Direktion 17 Menschen getötet. In 2011 waren es 14.

Sehr erfreulich war, dass die Zahl der Unfälle mit Kinderbeteiligung um 15 Prozent auf 79 im Bereich der Direktion zurückgingen, ähnlich verhält es sich für die Wormser Inspektion.

Die Unfallbeteiligung von Verkehrsteilnehmern unter Alkohol-, Drogen oder Medikamenteneinfluss ist in Worms von 70 (2011) auf 76 (2012) leicht gestiegen, während sie bei der Direktion von 165 auf 155 leicht gefallen ist. Zu den Unfällen unter Einfluss der Rauschmittel müssen

KURZ & BÜNDIG

Ehrung für Eschenfelder im Mittelpunkt Im Mittelpunkt des gut besuchten Neujahrsempfangs des SPD-Ortsvereins Pfiffligheim stand die Ehrung von Georg Eschenfelder für sein jahrzehntelanges Wirken als Vorsitzender und Dirigent des evangelischen Posaunenchors Pfiffligheim, mit dem er sich bleibende Verdienste erworben hat. Mit seinem Chor spielt er seit 50 Jahren am Heiligenabend im Krankenhaus auf allen Stationen, auch im Altenheim Haus Hallermann, bei der Kirchweiheröff nung, Weckruf und bei Gottesdiensten.

Die Ehrung wurde vorgenommen vom Wahlkreiskandidaten für die Bundestagswahl 2013 Marcus Held.

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Die kompletten Texte unter www.nibelungen-kurier.de

noch die Kraftfahrer gezählt werden, die mit zu hohen Werten erwischt wurden. Hier waren es bei der Direktion im Jahr 2012 insgesamt 623, wobei die Alkoholfahrten hier um das Doppelte über denen unter Drogeneinfluss liegen.

Ein Problemfeld ist immer noch die hohe Zahl bei Unfallfluchten.

Die Polizeidirektion zählt hier 1.400 f lüchtende Täter, bei der Inspektion sind es 755 aktenkundige Delikte. Was bedeutet, jeden Tag finden in Worms zwei Unfallfluchten statt. Die Dunkelziffer der Fälle, die nicht der Polizei gemeldet wurden, kann natürlich nicht in die Statistik einfließen.

Der „Klassiker“ bei Unfallflucht findet auf dem Parkplatz beim Einkaufen statt. Die Polizei wies ausdrücklich daraufhin, dass ein Zettel an der Windschutzscheibe nicht reicht.

Auf der sicheren Seite sei man hingegen, wenn man die Polizei anrufe und melde, dass man gerade ein anderes Auto angefahren habe und dann das entsprechende Kennzeichen durchgebe. Die andere Möglichkeit sei, man warte auf den Besitzer des touchierten Wagens.

Leicht gestiegen ist die Zahl der Senioren, die in Unfälle verwickelt waren. Von 959 im Bereich der Direktion in 2011 ist die Anzahl auf 1.033 in 2012 geklettert. Das Spektrum reicht hier von Fußgängern über Radler bis zu Autofahren.

Auch hinsichtlich der Unfallschwerpunkte in Worms hat sich nicht viel verändert. Hier ist es zu einen die L523, von BobenheimRoxheim kommend. Die Situation dort hat sich zwar verbessert, doch immer noch passieren Unfälle mit Linksabbiegern, die aus Bobenheim nach Worms fahren und dann auf Höhe der „High Chaperral“ in Richtung City einschwenken wollen. Hier wird oft der entgegenkommende Verkehr in seiner Geschwindigkeit unterschätzt.

Die zweite große Problemzone ist die B9, Richtung Mainz. Auch hier sind es nach Angaben der Polizei die Kreuzungsbereiche.

Der Leiter der Polizeiinspektion Worms, Polizeirat Ulrich Koch, nannte hier die vier Kreuzungen an der ehemaligen Massa-Tankstelle, an der Petrus-Dorn-Straße, am Gallborn und am Fahrweg.

Teilt man die Unfallzahl von 3.094 für die Polizeiinspektion auf die einzelnen Fahrzeugtypen auf, ergibt sich folgendes Bild: 39 Prozent der Unfälle werden mit dem PKW verursacht, 34 mit dem motorisierten Zweirad, 12,5 von Radlern, 5 von Lkws, 7,5 von Fußgängern sowie 2 Prozent mit sonstigen Gefährten. Auffällig hier der hohe Anteil der Zweiradfahrer an der Gesamtzahl.

Mit den Zahlen für Unfälle liegen sowohl die Direktion als auch die Inspektion im Landesdurchschnitt.

VON GERNOT KIRCH Das Konzert des „Ensembles Leones“ bildete am Freitagabend in der Martinskirche den Auftakt der diesjährigen Konzert- und Literaturreihe „Wunderhoeren“, die Musik und Texte von der Antike bis zur Renaissance bietet.

Dabei liegt der Fokus eindeutig bei musikalischen Darbietungen.

Ein wichtiges Element bei den unterschiedlichen Auff ührungen sind die detaillierten Informationen, die jeweils eine Stunde vor Konzertbeginn gegeben werden. Dadurch wird der Zuhörer mit der teilweise doch fremden und neuen Musik nicht „alleine gelassen“, sondern erfährt bereits im Vorfeld viel wissenswertes von Instrumenten, Klang und Gesang.

So auch am Freitagabend ab 19 Uhr. Insgesamt konnten die Veranstalter rund 80 Besucher in der herrlich illuminierten Martinskirche begrüßen.

Das hochkarätig und international besetzte „Ensembles Leones“ widmete sich in seinem Konzert ganz den Werken der Renaissancemusiker Josquin und

Agricola. Aus dem faszinierenden Repertoire dieser beiden Frührenaissancekünstler hat der Leiter des Ensembles, Marc Lewon, kleine Suiten zusammengestellt.

Interessierte können sich auf etwa 15 Veranstaltungen freuen.

Die Konzertreihe „Wunderhoeren“ geht dabei mit unterschiedlichen Schwerpunkten bis zum 15. Juni und wird meist an historischen Orten durchgeführt, sodass auch optisch die entsprechende Atmosphäre entsteht.

Hauptaspekt liegt natürlich auf dem Besuch von Konzerten und literarischen Vorträgen, doch ist auch „Mitmachen“ möglich.

So werden im Rahmen des „Spectaculums“ kleine Kurse im Umgang mit Instrumenten des Mittelalters angeboten Die nächste Veranstaltung findet am 15. März in der Friedrichskirche statt. Reinhard Kaiser & „I Ciarlatani“ bieten Texte von Grimmelshausen sowie Musik dieser Zeit.

Nähere Informationen zu „Wunderhoeren“ gibt es unter www.wunderhoeren.de

Das Konzert des Ensembles Leones bildete den Auftakt der diesjährigen Konzert- und Literaturreihe „Wunderhoeren“.

Foto: Gernot Kirch

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MITTWOCH · 6. MÄRZ 2013

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Zeitzeugenberichte und weitere digitale Angebote

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50 Jahre „Jugend musiziert“

Konzerte mit Preisträgern am 10. März um 16 Uhr sowie am 12. und 14. März um jeweils 18 Uhr in der JMS-Aula

Präsentation der neuen Medienstation des Jüdischen Museums am 12. März um 19 Uhr / Eindrucksvolle Berichte über die Erlebnisse der Vertriebenen Am Dienstag, dem 12. März, wird im Jüdischen Museum Raschi-Haus (Worms, Hintere Judengasse 6, 19 Uhr) eine digitale Medienstation mit einer Reihe neuer Angebote der Öffentlichkeit vorgestellt.

Intensive Arbeiten zur Vorbereitung Nach intensiven Vorarbeiten werden den Besucherinnen und Besuchern neben den bislang auf einem Fernsehgerät gezeigten Einführungsfilmen jetzt auf einem großzügigen Flachbildschirm weitere digitale Materialien zur Auswahl angeboten. Die installierten Medien sind jederzeit erweiterbar, zudem können künftig PowerPoint-Vorträge, Filme usw. zeitgemäß präsentiert werden.

Mit der Medienstation wird nach mehr als 30 Jahren eine grundlegende Modernisierung in der medialen Präsentation des Jüdischen Worms erreicht, die das Haus diesbezüglich auf

den heute mehr und mehr erwarteten Standard bringt.

Ganz neu sind fünf Ausschnitte aus Zeitzeugen-Videointerviews mit aus Worms stammenden Holocaust-Überlebenden, die das Stadtarchiv 2012 aus den Beständen der in Kalifornien/USA ansässigen Shoah-Stiftung ankaufen konnte.

Die Sequenzen der in den 1990er Jahren aufgezeichneten, eindrucksvollen Berichte über die Erlebnisse der jungen Menschen vor ihrer erzwungenen Auswanderung aus Worms wurden von dem Medienwissenschaftler und Kunsthistoriker Ralf Kotschka (Agentur ,visualconcepts‘ ,Medien für Museen‘, Trier) untertitelt bzw. bearbeitet, der auch die gesamte technische und Programmarbeit übernommen und die Medienstation für Worms vorbereitet hat.

Die Interviews verbessern vor allem das pädagogische Angebot des Museums, das wei-

ter ausgebaut werden soll. Neben der Vorstellung des neuen Angebots, das anlässlich des 30-jährigen Bestehens des Hauses 2012 erarbeitet wurde und jetzt präsentiert werden kann, zeigt das Museum gemeinsam mit Ralf Kotschka außerdem eine Ausstellung zu den ausgewählten Zeitzeugenberichten und über die Hintergründe der neuen Medienstation.

OB Michael Kissel wohnt der Einweihung bei

Auch Xixi Gabel gehört zu den Preisträgern, die im Rahmen der Konzerte auftreten werden.

Archivfoto: Robert Lehr

Oberbürgermeister Michael Kissel wird am Dienstag, 12.

März, um 19 Uhr die Teilnehmenden für die Stadt Worms begrüßen, Dr. Gerold Bönnen und Ralf Kotschka werden Inhalte, Hintergründe und Ideen, vor allem aber die Interviews und ihre Bedeutung vorstellen, danach gibt es einen kleinen Umtrunk.

Die interessierte Öffentlichkeit ist zu der Veranstaltung herzlich eingeladen.

Am kommenden Sonntag, dem 10. März, findet um 16 Uhr in der Aula der Lucie-KölschJugendmusikschule (JMS) der Stadt Worms das traditionelle „Jugend musiziert“-Preisträgerkonzert mit Überreichung der Urkunden durch den Beigeordneten Hans-Joachim Kosubek statt. Beim Regionalwettbewerb für die Region Rheinhessen mit den Städten Mainz und Worms und den Landkreisen Al-

zey-Worms und Mainz-Bingen waren ca. 170 Teilnehmer angetreten, davon 43 Schüler der Lucie-Kölsch-Jugendmusikschule, von denen 33 einen ersten Preis erreichten und 18 – allein oder im Ensemble – eine Weiterleitung zum Landeswettbewerb erhielten. Sie werden den musikalischen Teil des Preisträgerkonzerts bestreiten.

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Wormser wählten in Parma Ingrid und Hans-Joachim Rühl, Wormser und dabei italienische Staatsbürger, haben in ihrem Stimmbezirk in der Innenstadt Parmas gewählt.

Beide waren sich bewusst, dass im Sinne Europas und der Anerkennung Italiens als Nation im europäische Konzert nur Monti eine entscheidende Rolle spielen kann. Bei diesem Argument war sich fast ganz Europa einig. „Dies war uns beiden besonders wichtig, um Italien, mit Frankreich und Deutschland als volksreichste Länder, ebenbürdig an einem Tisch zu sehen, um damit unser Europa voranzubringen“, so Rühl.

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Chancen verbessern Berufsreifen Jugendlichen eine Chance auf einen Ausbildungsplatz geben, das ist seit Jahren Ziel des Projektes „BAJ Chemie“ des ehemaligen Arbeitsförderbetriebs, nunmehr Integrations- und Dienstleistungsbetrieb der Stadt Worms (IDB). Die Erfolgsquote 2012 spricht für sich: „Im letzten Jahr konnten wir alle Schülerinnen und Schüler in eine Anschlussbeschäftigung vermitteln“, verriet Betriebsleiter Timo Jordan nicht ohne Stolz beim Besuch des SPD-Landtagsabgeordneten Jens Guth und der Stadträtin Patricia Sonek. Jordan betonte dabei, dass diese Maßnahme wegen ihres kontinuierlichen Erfolges nun schon im elften Jahr in dieser Form stattfindet.

das Konzert nicht über Gebühr lang wird, stehen hier nur kurze Beiträge auf dem Programm.

Dafür gibt es aber am Dienstag, dem 12. März, und am Donnerstag, dem 14. März, jeweils um 18 Uhr, noch zwei weitere Konzerte, bei denen sich die Preisträger mit ihrem gesamten Programm präsentieren können.

Am Dienstag spielen im Quintett Pierre Busch und Tobias Martin (Violine), Nora Berthold (Viola), Patrick Hofmockel (Violoncello) und Jean-Luc Busch (Klavier) sowie die Geigerinnen Yael Prantl und Xixi Gabel, die Cellistin Julia Panzer und das Duo Christian Panzer Horn und Levi Geier (Klavier).

Auf dem Programm stehen unter anderem Werke von Boccherini, Sibelius, Mendelssohn, Vivaldi, Haydn, Saint-Saëns, Debussy, B. Hummel und Franz Strauß.

Am Donnerstag sind die beiden Geiger Niklas und Levi Geier im Rahmen eines Vorspiels der Klasse Olga Nodel mit Violinkonzerten von A. Vivaldi, M. Bruch, Ch. de Bériot und G. Gershwin zu hören.

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25 Jahre „Zum Grünen Baum“

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MITTWOCH · 6. MÄRZ 2013

25-jähriges Jubiläum „Zum Grünen Baum“

Über die „Königin der Instrumente“

Seit 1988 ist Elisabeth Schmitt die erfolgreiche Pächterin der Vereinsgaststätte der TG Westhofen Vom 8. bis 10. März zünftige Feierlichkeiten

Orgel-Workshop am 9. März ab 14 Uhr in der Kleinen Kirche Osthofen

VON G E RNO T K IRCH Elisabeth Schmitt ist als Pächterin der Vereinsgaststätte der TG Westhofen längst zu einer festen und beliebten Institution geworden.

Kein Wunder, betreibt sie doch jetzt seit 25 Jahren den „Grünen Baum“ mit viel Geschick, Herzblut, Leidenschaft und einem ganz hervorragenden Service.

Bei den Gästen ist ihre sympathische, liebenswerte und menschliche Art sehr geschätzt, sodass die treuen Besucher immer wieder gerne in den „Grünen Baum“ kommen.

Bevor Elisabeth Schmitt den „Grünen Baum“ übernommen hatte, war sie zweieinhalb Jahre Pächterin im Vereinsheim von Blau-Weiß Worms und elf Jahre betrieb sie das Naturfreundehaus in der Nibelungenstadt.

Was spielt man auf einer kleinen Dorf-Orgel? Welche Literatur ist spielbar und im Handel erhältlich? Wie kann man aus dem Choralbuch ein Vorspiel improvisieren?

Entlang dieser Leitfragen führen die Kirchenmusiker des Evangelischen Dekanats Worms-Wonnegau Interessierte an die „Königin der Instru-

Neue Leitungen in der Schreberstraße

EWR-Arbeiten in Horchheim ab dem 11. März für circa zehn Wochen Elisabeth Schmitt feiert ihr 25-jähriges Jubiläum als Pächterin des Vereinsheim der TGW, dem „Grünen Baum“. Fotos: Gernot Kirch Das 25-jährige Jubiläum in Westhofen ist nun Anlass für dreitägige Feierlichkeiten, die vom Freitag, dem 8. März, bis Sonntag, dem 10. März, gehen. An diesen drei Tagen gibt es leckere Schnitzel mit Pommes frites und Salat in vielen Variationen zum Preis von 7,50 Euro.

Darüber hinaus erhält samstags jeder Gast ein Freibier. In einer kleinen Feierstunde am Freitag wird der TGW-Vorstand seiner Pächterin den Dank für die vielen vertrauensvollen Jahre der Zu-

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sammenarbeit aussprechen. Elisabeth Schmitt möchte sich an dieser Stelle bei allen Gäste für die jahrelange Treue, beim TGW-Vorstand für die gute Zusammenarbeit und bei ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die tatkräftige und fleißige Unterstützung bedanken.

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nate alt, geimpft, kastriert, mehrfach entwurmt und ein Schmuser, wie man das von einem Katerchen eben erwartet. Zu meinem Glück fehlt mir nun nur noch eine liebevolle Familie, die mich mit einem meiner Geschwister oder einem Freund aufnimmt, mir den Freigang im Frühling ermöglicht und mich umsorgt und liebt, bis ich ein altes Katerchen bin! Zur Belohnung biete ich, Liebe ohne Ende und tausende glückliche gemeinsame Stunden.

Wer einem der Schützlinge helfen möchte, wendet sich bitte an den Tierschutzverein „Menschen helfen Tieren Worms e. V.“ , Telefon 06241/54490 bzw. 06249/670633. Im Internet findet man MhT unter www.mhtwormsev.de oder E-Mail: kontakt@mhtwormsev.de. lr10mi13

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her meiden. Wie EWR-Projektleiter Alexander Platt mitteilt, beschränken sich die Beeinträchtigungen für die Anwohner auf die allgemeine Arbeitszeit von 7 bis 17 Uhr. „Nach Arbeitsende werden wir die Zufahrt zu den Grundstücken in der Regel sicherstellen“, erklärt Platt. Dennoch könne es vereinzelt zu Behinderungen kommen, wofür er um Verständnis bittet.

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… bei uns ist´s noch wie bei Mutter, wir nehmen nur die „gute“ Butter.

Ab kommenden Montag, dem 11. März, erneuert die EWR Netz GmbH in der Horchheimer Schreberstraße die Gasund Wasserleitungen sowie Hausanschlüsse. Die Arbeiten werden voraussichtlich zehn Wochen dauern.

Während der Bauzeit sperrt die ausführende Firma Gärtner die Straße in Abschnitten.

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mente“ heran. Der Workshop am 9. März findet von 14 Uhr bis 17 Uhr in der Kleinen Kirche Osthofen und dem „Eine Welt Cafe“ statt (Ecke LudwigSchwamb-Straße / FriedrichEbert-Straße).

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Das Studierendenwerk Vorderpfalz investiert in den Standort Worms. Vorgesehen ist der erste Spatenstich für weitere 127 Wohnplätze zu Jahresbeginn 2014.

Geplant ist ein Anbau an das bestehende Haus Bebelstraße 22, wenige Schritte von der FH entfernt.

Das Land Rheinland-Pfalz unterstützt das Bauvorhaben mit einem Zuschuss. Den Kaufvertrag mit der Liebenauer Feld GmbH hat das Studierendenwerk Vorderpfalz gestern unterzeichnet.

Geschäftsführerin Alexandra Diestel-Feddersen: „Ich freue mich über die Zusage des Landes, den Bau mit 1,2 Millionen Euro zu unterstützen. Mit diesem attraktiven Neubau wird das Studierendenwerk Vorderpfalz die studentische Wohnsituation in Worms deutlich verbessern.“ „Mit guten Wohnmöglichkeiten für Studierende kann auch die Hochschule im Wettbewerb um die künftigen Studierenden punkten“, ist Diestel-Feddersen überzeugt.

„Das Studierendenwerk Vorderpfalz schafft mit dem neuen Anbau Wohnraum zu sozialverträglichen Mieten. Für sein Engagement möchte ich mich herzlich bedanken und freue mich zugleich, dass das Land dazu beitragen kann, die Wohnraumsituation Studierender in Worms zu verbessern“, so die rheinlandpfälzische Wissenschaftsministerin Doris Ahnen.

An der FH Worms sind über 3.100 Studierende eingeschrieben, davon gut ein Fünftel internationale Studierende. Diese haben es erfahrungsgemäß auf dem freien Wohnungsmarkt schwerer und sind auf ein bezahlbares Angebot des Studierendenwerks angewiesen.

Geplant ist an der Bebelstraße 24 ein Gebäude mit dem Energiestandard mindestens eines KFW-70-Energieeffizienzhauses.

Für die 127 Plätze, überwiegend als gemütliche Einzelapartments konzipiert, hat das Studierendenwerk eine Miete mit günstigen 280 Euro kalkuliert. In ihr sind Heizung, Warmwasser, Strom und auch die Internetanbindung bereits enthalten.

LOK AL-N ACHRICH T EN

MITTWOCH · 6. MÄRZ 2013

Wichtigen Lebensraum schützen

Queens of spleens

Angler reinigen auch in diesem Frühjahr die Pfrimm am Ochsenklavier Am Samstag fand die, alljährlich von der Anglervereinigung Worms 1924 e.V. organisierte Pfrimmreinigung. statt.

23 freiwillige Helfer entfernten in 5-stündiger Arbeit Treibholz im kompletten Bereich des Ochsenklaviers in Pfiffligheim. Dabei kam eine beträchtliche Menge von ca. 7 Kubikmeter Holz zusammen. Zusätzlich wurde noch eine nicht unerhebliche Menge illegal abgelagerter Müll entfernt.

Diese Maßnahme war dringend notwendig, um den Fischen das Aufsteigen in der Pfrimm über die Fischtreppe wieder zu ermöglichen.

D ie A n g le r ve re i n i g u n g Worms begrüßt ausdrücklich die kürzlich veröffentlichte An-

Music-Comedy-Show am 15. März um 20 Uhr in der Anhäuser Mühle Monsheim

Weitere Künstlerinfos unter www.queensofspleens.de.

Das Kulturprogramm 2013 der Anhäuser Mühle in Monsheim beginnt am Freitag, dem 15. März um 20 Uhr mit einer Music Comedy Show von und mit dem Duo „Queens of Spleens“ und dem Programm „Eine spinnt immer….!“ …aber jede tut es auf ihre ganz persönliche Art und Weise: Frau Brendler nimmt die Komik und das Leben verdammt ernst, während Frau Webs, temperamentvoll, unternehmungswütig, ihren Launen ausgeliefert, lieber durchbrettert und sich erst hinterher fragt, was eben eigentlich los war. Aber steckt nicht hinter jeder stimmgewaltigen Vollblutkomödiantin ein zartes Pflänzchen und hinter jeder züchtig-schüchternen Gitarristin…eine Granate?

Da kann es schon mal passieren, dass Frau Brendler von Samba-Attacken auf der Gitarre befallen wird und den Saal in brasilianische Stimmung versetzt. Was Frau Webs alles andere als glücklich stimmt.

Aber was macht eigentlich wirklich glücklich? Welche Musik? Welche Philosophie? Welche Nachspeise? Und wird Frau Webs wieder zu ihrem Lieblingsinstrument, der Trompete, greifen, und wenn ja, wie wird Frau Brendler dies verhindern? Und

was wird in dreißig Jahren sein, werden die Damen dann immer noch auf der Bühne stehen und rocken? Wenn ja: Vor wem?

Im neuen Programm widmen sich die Queens den großen und wichtigen Fragen des Lebens.

Schonungslos, gnadenlos und ehrlich. Sie öffnen ihre Herzen und lassen sich ein: auf ihr Publikum, ihre überraschenden musikalischen Einfälle und nicht zuletzt aufeinander.

Bis die Fetzen und die Gitarren fliegen Frau Webs zeigt sich außergewöhnlich großzügig und überlässt der sensiblen, psychisch labilen Frau Brendler auch einmal den Platz im Rampenlicht – für bestimmt drei Minuten! In denen sie ins Philosophieren gerät: über Meditation, den ganzen Chakra und Aurakram und darüber, was mit ihrer Kollegin nicht stimmt. Für Frau Brendler dennoch ein wahrhaft überwältigender Moment. Bei so viel Nähe und erschütternder Ehrlichkeit bleibt es natürlich nicht aus, dass die Fetzen fliegen – oder die Gitarren!

Von Blues über Carlos Santana bis Highway to hell, werden alle Register gezogen, und kaum sind

die Damen wenigstens für kurze Zeit auf Kuschelkurs, zwingen sie vergessene, jetzt wieder aufgetauchte Dokumente zu nicht vorgesehenen Geständnissen: Was war eigentlich mit James? Richtig: Bond. James Bond. Frau Brendler mag nicht darüber reden, Frau Webs wird von plötzlicher Rührung geschüttelt, vergisst ihre Ideale und beinahe sich selbst…

Ein Abend voller Überraschungen, spleenig, dreist, hintergründig, hochmusikalisch, gewaltich, durchgeknalltich, wie immer mit Ganzkörpereinsatz, treffsicheren Texten und einer gehörigen Portion Selbstironie.

Die Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit der Gleichstellungsbeauftragten der VG Monsheim Nina Antony präsentiert und ist auch ein Programmteil der Reihe zum Internationalen Frauentag. Für die Bewirtung der Gäste mit Weinen, Sekten und Kleinigkeiten zum Essen sorgt an diesem Abend Weinbau Roß aus Mölsheim .

Karten gibt es zum Preis von 14 Euro an der Abendkasse. Kartenreservierungen werden unter Telefon 06243/18090 oder per E-Mail unter rainer.schweitzer@ vg-monsheim.de entgegengenommen.

Bei „Gequellte, Spundekäs und Hausmacher“

CDU lädt am 16. März um 19 Uhr zum „Oschthower Esse“ in die Metzgerei Lenger ein Am Samstag, dem 16. März, um 19 Uhr, findet im Festsaal der Metzgerei Lenger, wieder das traditionelle „Oschthower Esse“ statt.

Mit dabei sein werden der Christdemokratische Bürgermeisterkandidat Hans-Peter Knierim und der Bundes-

tagskandidat der CDU für den Wahlkreis, Jan Metzler, aus Dittelsheim-Hessloch.

Bei „Gequellte, Spundekäs und Hausmacher“ und guten Getränken, soll über die aktuelle Situation von Osthofen nach der Fusion und im Wahlkreis diskutiert werden.

Die Osthofener CDU freut sich auf einen inhaltlich guten, sachlichen und regen Gedankenaustausch. Anmeldungen nehmen Mathias Loris, Telefon 06242/2963 und Hans-Peter Knierim, Telefon 06242/901099 entgegen. Der Unkostenbeitrag beträgt 10 Euro pro Person.

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lung festgestellt wurde. Dieser Fischreichtum ist auch dem jährlich durchgeführten Besatz von mehreren Zentnern Fische durch die Anglervereinigung zu verdanken, die auch in diesem Jahr direkt nach der Entrümpelungsaktion wieder einen Fischbesatz in Form von Bachforellen und Saiblingen durchführt.

Wolfgang Götz hat auch angekündigt, in Zukunft verstärkte Kontrollgänge an der Pfrimm durchzuführen.

Dabei soll u.a. auch darauf geachtet werden, dass die Schonzeit der Bachforelle, jeweils vom 15. Oktober bis 15. März eingehalten wird.

Weitere Informationen unter www.avw1924.de

Sagen Sie’s mit UNICEF

Die neue Frühjahr-Sommer-Grußkartenkollektion von UNICEF ist da In der Wormser Geschäftsstelle in der Bärengasse erhältlich Ob zum Geburtstag, zu Ostern oder einfach nur so – liebe Grüße schickt man am besten mit einer UNICEF-Grußkarte. Jetzt sind die neuen Karten aus der Frühjahr-/Sommer-Kollektion mit einer großen Auswahl an farbenfrohen Blütenmotiven, Zeichnungen von Franz Marc und Janosch, Ostermotiven und Fotos von Kindern unserer Welt da.

Mit zum Angebot gehört auch eine besondere Glückwunschkarte anlässlich des 60. Geburtstags von UNICEF Deutschland. „In der neuen UNICEF-Grußkarten-Kollektion finden Sie fröhliche Motive für viele Anlässe. Die Karten bringen Freude und wecken die Frühlingsgefühle“, sagt

die Leiterin der UNICEF-Arbeitsgruppe Worms, Andrea Tilgner. „Wir danken Ihnen, dass Sie mit dem Kauf der UNICEF-Grußkarten die Arbeit von UNICEF

Deutschland seit mittlerweile 60 Jahren unterstützen. Damit geben Sie Kindern weltweit die Chance, gesund aufzuwachsen und eine Schule zu besuchen.“

In Deutschland werden weltweit die meisten UNICEF-Grußkarten verkauft – viele davon über das ehrenamtliche Netzwerk der 150 UNICEF-Gruppen.

Zehn Doppelkarten mit Umschlägen sind ab 14 Euro erhältlich. Mit dem Erlös von zehn Grußkarten kann UNICEF beispielsweise einen Keramik-Wasserfilter für eine Familie bereitstellen. Mit dem Erlös aus 20 Grußkarten erhalten 55 Kinder Schulhefte zum Lernen.

Hier sind UNICEF-Grußkarten das ganze Jahr über, immer donnerstags von 10 bis 13 Uhr, erhältlich: Bärengasse 13, Telefon 06241/207083, E-Mail: info@ worms.unicef.de

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kündigung, dass die Pfrimm auf einem ca. 2,5 Kilometer langen Teilstück von der Binger Straße bis zur B9 weiter renaturiert werden soll. Durch die bisher erfolgten Entsiegelungsmaßnahme seien bereits Erfolge in der Verbesserung der Wasserqualität erkennbar, was die Lebensbedingungen für viele Fischarten spürbar verbessere, so Gewässerwart Wolfgang Götz.

Die Pfrimm ist natürlicher Lebensraum von Bachforellen, Barschen, Döbeln, Barben, Flusskrebsen und Weißfischen, was jüngst durch eine von der Oberen Fischereibehörde (Struktur und Genehmigungsdirektion Süd, Neustadt/ Wstr.) durchgeführte Fischzäh-

Die Angler hatten „alle Hände voll zu tun“, das Ochsenklavier vom angeschwemmten Holz zu befreien.

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Kinder tanzen und musizieren zur Musik von Wolfgang Amadeus am 17. März um 17 Uhr in Flörsheim-Dalsheim

Irish Folk in Horchheim

„Goo Birds Flight“ gastieren am 9. März um 20 Uhr bei freiem Eintritt im Ev. Gemeindezentrum Horchheim Die Besetzung der Band: Ina Breivogel (Gesang, Tin Whistle), Peter Erb (Gitarren, Akkordeon, Low Whistle), Lothar Schwamb (Keyboards), Volker Hünefeldt (Bass, Mandoline), Manfred Vollrath (Drums).

Am Samstag, dem 9. März, um 20 Uhr, gastieren „Goo Birds Flight“ bei freiem Eintritt im Evangelisches Gemeindezentrum Horchheim, Höhlchenstraße 43, in Worms-Horchheim. „Goo Birds Flight“ sind in den letzten Jahren zu einer konstanten Größe in der deutschen Folk Rock Szene geworden. Der 1994 in Mainz gegründeten Formation, um Frontfrau Ina Breivogel und Songschreiber Peter Erb, ist es gelungen das Spektrum des Celtic Folk Rocks um eine aufregende und vielversprechende Variante zu erweitern.

Dank personeller Kontinuität haben sich im Lauf der musikalischen Entwicklung die zum Teil recht unterschiedlichen Back-

grounds der Mitglieder zu einem unverwechselbaren „Goo Birds“Sound verdichtet.

Kristallisationspunkt ist zweifellos Sängerin Ina Breivogel.

Ihre Stimme erhebt sich mühelos über den rollenden Groove der Band und lässt auch sanft lyrische Balladen ordentlich unter die Haut gehen.

Musik und Texte der „Goo Birds“ zollen den Keltischen Wurzeln stets Respekt und würdigen den Alltag des Inselbewohners, es wird geliebt und gemordet, der Teufel ist oft mit von der Partie und das Meer nie weit entfernt. Alles durchweht ein frischer Nordwestwind, in dem Einflüsse der britischen Folk Rockbands der 80er, wie auch aktu-

elle Pop-Rhythmen mitklingen.

Im Zusammenspiel von atlantischem Reizklima und den klanglichen Möglichkeiten einer Rockband gibt es für den anspruchsvollen Zuhörer auch die Möglichkeit, sich zurückzulehnen und von den Tönen hinwegtragen zu lassen, wobei den Arrangements durchaus auch eine gewisse Kurzweiligkeit und dem Repertoire insgesamt ein hohes Maß an Abwechslung nachgesagt wird.

Auf ihrer CD „Villains And Brides“ zeigt die Band, dass ihr musikalisches Konzept nach wie vor schlüssig und Folk Rock keinesfalls gegen Weiterentwicklungen resistent ist. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.

Frühling/Sommer-Basar 2013

Die Kita Kunterbunt Flörsheim-Dalsheim veranstaltet einen Frühling/Sommer-Basar im Bürgerhaus, am Samstag, dem 9. März, von 11 bis 13 Uhr (Schwangere bereits ab 10.30 Uhr). Ab sofort kann man per E-Mail einen Tisch reservieren, an dem man seine Sachen verkaufen kann. Verkauft wird alles rund ums Kind, wie Kleidung, Spielsachen, Bücher, Kinder-DVD/CDs, Fahrräder, Kinderwagen, Autositze und natürlich alles für die werdende Mami. Fürs leibliche Wohl ist gesorgt. Die Kinder können es sich in der Spiel- und Bastelecke gut gehen lassen. Der Erlös dieser Veranstaltung geht zu 100 Prozent an die Kita. Tischreservierung ab sofort per E-Mail an basar.kitakunterbunt@freenet.de

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Das Abschlusskonzert der Reihe „Frühlingsfreude in Rheinhessen – Musikepochen in Concert; Klassik“ am Sonntag, dem 17. März, um 17 Uhr, in der evangelischen Kirche (Flörsheim-)Dalsheim bietet den Besucherinnen und Besucher ein besonderes Ereignis: Die Musikschule des Landkreises ALzey-Worms bittet zum Tanz zur Musik von Mozart.

Kinder lieben die Musik von Wolfgang Amadé Mozart und das nicht erst, seitdem die Serie „Little Amadeus“ regelmäßig im KiKa wiederholt wird. Fasziniert

Eisbachmusikanten laden am 10. März um 17 Uhr in der Engelsberghalle ein Die Eisbachmusikanten Heppenheim & Offstein veranstalten auch in diesem Jahr wieder ihr beim Publikum sehr beliebtes Frühjahrskonzert.

In den letzten Monaten haben sie viel Zeit und Engagement in ein breitgefächertes

Am 8. März jährt sich der Internationale Frauentag. Passend dazu zeigt die „Grüne Jugend Worms“ am darauffolgenden Samstag, dem 9. März, um 15,30 Uhr, den Film „Audre Lorde – Die Berliner Jahre 1984 –1992“ im Café Affenhaus.

Der Einfluss der Schriftstellerin und Aktivistin Audre Lorde auf afroamerikanische, feministische und queere Bewegun-

Trotz widriger Witterungsbedingungen durch Eis und Schnee fanden sich am Samstag, dem 23. Februar, zahlreiche Besucher in der Kirche in Worms-Ibersheim ein. Das jährliche Konzert begann mit einem furiosen Auftakt – der Einzugsfanfare von Traugott Fünfgeld zum Posaunentag 2008 in Leipzig, wo damals ca.

15.000 Bläser das Stück spielten. Wie man hören konnte, genügten in der Kirche auch weitaus weniger Musikanten, um das Stück klangvoll zu intonieren.

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lendes Repertoire unter dem Motto „Highlights der Blasmusik“ ausgearbeitet. Der Einlass mit Kaffee und Kuchenbüfett beginnt um 16 Uhr. Die Musikerinnen und Musiker freuen sich über reges Interesse ihres Publikums.

„Grüne Jugend Worms“ lädt am 9. März zu Filmvorführung ins Café Affenhaus ein

Percussion und Bläser

Punktsieg.

Konzertprogramm investiert und freuen sich darauf, es am kommenden Sonntag, dem 10.

März, um 17 Uhr, in der Offsteiner Engelsberghalle zu präsentieren.

Dirigent Paul Schütt hat mit dem Orchester ein abendfül-

Die Berliner Jahre 1984–1992

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„Moz & Arti“ erschienen, in dem zwei lebendige Mozartkugeln agieren.

Die Chöre der Chorakademie Alzey-Worms unter der Leitung von Kurt und Susanne Steffens singen Ausschnitte daraus.

Ein weiteres Originalwerk von Mozart, das Flötenquartett GDur, wird von Nora Wintzen, Flöte, Julius Diel, Violine, Sofie Meyer, Viola, und Viola Korfmann, Violoncello, interpretiert.

Der Eintritt zu dem Konzert ist frei. Die Besucher werden um eine Spende für die Musikschule gebeten.

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von der leichten Virtuosität, den klaren Formen und Strukturen tanzen und bewegen sich Kinder gerne zur Musik Mozarts.

So auch die Ballettelevinnen der Musikschule des Landkreises Alzey-Worms unter der Leitung von Vita Veremeyenko.

Die Kinder aus den musikalischen Früherziehungskursen setzen unter der Leitung von Susanne Steffens zum Teil auf „live“ gespielte Musik die „kleine Nachtmusik“ und den „türkischen Marsch“ musikalisch-spielerisch um. Zum Mozartjahr 1991 ist das Musical

Durch die Vorvisitation waren schon lange vor dem Besuch des Weihbischofs Dr. Ulrich Neymeyr in der Kirchengemeinde alle Beteiligten eingebunden. Es wurden Berichte verfasst, Auswertungen angestellt und vorbereitende Gespräche miteinander geführt.

Für den Besuch des Bischofs überlegte man in der Kita etwas Besonderes. Man wollte dem Bischof ein unvergessliches Ge-

gen ist bis heute lebendig. Ihre Zeit in Berlin von 1984 bis 1992 ist ein wenig beachtetes Kapitel ihres Lebens.

Mehr Selbstbewusstsein für Afrodeutsche Während dieser Zeit verhalf Lorde Afrodeutschen zu mehr Selbstbewusstsein und kommentierte die sozialen Veränderun-

schenk mit nach Mainz geben.

Nach einiger Überlegung hatte man eine sehr gute Idee. Die Namenspatronin der Kita, die Heilige Hildegard von Bingen, war sehr gebildet, hatte ein sehr großes Wissen zu Kräutern und Heilkunde und konnte darüber hinaus lecker backen.

So entstand gemeinsam mit den Maxikindern das besondere Geschenk für den Bischof: Hildegard-Plätzchen mit Dinkelmehl, Muskat und Zimt. Gemeinsam wurde geknetet, geformt und gebacken – leckere Hildegard-Plätzchen für den Bischof waren das Ergebnis.

gen in der Stadt, die von Mauerfall und Wiedervereinigung geprägt waren. Weiße Deutsche forderte sie dazu heraus, ihre Privilegien zu erkennen und mit Unterschiedlichkeiten konstruktiv umzugehen.

Das Porträt von Dagmar Schultz zeigt persönliche Videound Audioaufzeichnungen und lässt Mitstreiter, Studierende und Freunde zu Wort kommen.

über den Verbleib Großbritanniens in der EU und gleich zu Beginn herrschte große Einigkeit: „Die Europäische Union braucht Großbritannien und Großbritannien braucht die Europäische Union. Unsere Zukunft ist eine gemeinsame Zukunft“, sagte Klaus Hagemann zum Auftakt der Diskussion mit den jungen Gästen von der Insel und erntete mit dieser Feststellung stürmischen Applaus bei den jungen Leuten.

Rosen richtig schneiden Applaus für Europa Es war eine beeindruckende Kulisse, die sich der Chor der Beaumont School aus der Wormser Par tnerstadt St. Albans zum Auftakt seiner Konzertreise nach Berlin ausgesucht hatte. Im Paul-LöbeHaus trugen 70 Schülerinnen und Schüler Lieder aus ihrem Repertoire vor. Sie waren für mehrere Konzerte nach Berlin gereist und der erste Weg führte sie zu Klaus Hagemann in den Bundestag. Vermittelt hatte den Besuchstermin Ed Calvert, ein Mitglied des Chores und ehemaliger Praktikant bei dem rheinhessischen Abgeordneten.

Das zentrale Thema der Gesprächsrunde war das vom britischen Premierminister Cameron angestrebte Referendum

„Wie bringe ich ältere verwachsene Sträucher und Bäume dazu, ihre eigentümliche Wuchsform und die Blühfreudigkeit zu erhalten?“ – Diese und viele andere Fragen zum Thema Gehölzschnitt stellten die Teilnehmer am Samstag, dem 2. März, beim Rosenschnittkurs, organisiert vom Verein „LIU – Leben in Uelversheim“.

Treffpunkt war das Weingut Schleicher. Nadja SchmidtRoth von der Firma „Roth-Garten“ aus Nierstein-Schwabsburg führte als äußerst kompetente Fachfrau durch den Vormittag. An vielen unterschiedlichen Gehölzen demonstrierte sie die verschiedensten Gehölzschnitte unter Beachtung der Blütenbildung und des Aufbaus der einzelnen Pflanzen.

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Funkige Riffs und melodische Geigenakzente Rückschau und

Zusammenfassung

„Squared Circles“ begeisterten neben dem CD-Premierenpublikum im „Château Schembs“ auch beim „Rock-N-Pop-youngster“-Bandwettbewerb im HdJ

Weitere Bilder in der Online-Galerie

„Squared Circles“ konnten sich über ein altersmäßig breit gefächertes Publikum freuen.

Bein führt die Jusos Björn Bein ist neuer Vorsitzender der Wormser Jusos. Einstimmig wurde der 20-jährige Elektroniker von der Mitgliederversammlung gewählt. Er tritt damit die Nachfolge von Lilo Illig an, die nicht mehr kandidierte. Ihm zur Seite stehen Andreas Sackreuter und Phéline König als Stellvertreter. Außerdem bestimmte die Versammlung Daniel Belkow zum Schriftführer und Christian Brand zum Kassierer. Die Positionen der Beisitzer werden zukünftig von Alexandra Hass, Manuela Repp, Süda-Nur Bebek und Lilo Illig besetzt.

Zu den Vorstandswahlen des Juso-Unterbezirks in Worms waren unter anderem Jens Guth, Generalsekretär der rheinlandpfälzischen SPD und Wormser Parteichef, sowie der Vorsitzende der Stadtratsfraktion Timo Horst gekommen. Guth leitete die Veranstaltung mit einem Grußwort ein, in dem er auf die historische Wichtigkeit der SPD zum Anlass ihres 150-jährigen Bestehens hinwies und den Bogen in die Zukunft der Jusos schlug. „Wir laden ganz bewusst junge Leute ein, bei der SPD mitzumachen und die Zukunft mitzugestalten“, fügte Guth hinzu. „Wir stehen für einen gebührenfreien Zugang zur Bildung, von Kita bis zum Studium, im Gegensatz zur CDU.“

Château Schembs überzeugten „Squared Circles“ mit ihrer ganz eigenen Mischung aus funkigen Rhythmen (Johannes Schembs – auch verantwortlich für die Covergestaltung), omnipräsenten, aber nie aufdringlichen Keyboards (André Held), melodiösen Basslinien (Matthias Merkel) und Tobias Lensingers souveräner Lead-

„Social Service“ bereiteten das Publikum bestens vor.

Landtagsabgeordneter Adolf Kessel ist auf der CDA-Landestagung in Koblenz in einer Kampfabstimmung mit deutlicher Mehrheit für die nächsten zwei Jahre zum Landesvorsitzenden der Christlich Demokratischen Arbeitnehmerschaft, den Sozialausschüssen der CDU, gewählt worden. 54 von 90 Delegierten gaben dem Abgeordneten aus Worms, der auch Vorsitzender des CDABezirks Rheinhessen-Pfalz ist, ihre Stimmen. Kessel löst Bardo Kraus ab, der dieses Amt sechs Jahre inne hatte und wegen neuer Gewerkschaftsaufgaben auf Bundes- und Europaebene nicht mehr zur Wahl angetreten war.

34 Stimmen erhielt Gegenkandidat Sascha Kohlmann. „Wir brauchen starke Sozialvertreter!“, sagte Kessel, der in der CDU-Landtagsfraktion auch die Arbeitnehmergruppe mitgegründet hat und diese gemeinsam mit Hedi Thelen leitet. Der Parteitagsbeschluss zur Lohnuntergrenze müsse noch vor der Bundestagswahl eingefordert werden. Weil dieser auch die Tarifparteien einbinde, sei es der bessere Weg zu fairen Löhnen und weniger Arbeitslosigkeit als das MindestlohnModell von Rot-Grün.

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Die kompletten Texte unter www.nibelungen-kurier.de

dem Wörth. Zum letzten Mal lädt Pfarrerin Dr. Erika Mohri, deren Projektstelle in Hamm mit diesem Monat endet, zum Treffen der Dorfentwickler/innen ein, am Dienstag, dem 12.

März, um 20 Uhr, Evangelisches Gemeindehaus Hamm, Hauptstraße 24.

Das Thema dieses Abends wird eine Rückschau und Zusammenfassung sein.

Risotto & Polenta

Die Zubereitung verschiedener Risotto-Gerichte steht am Mittwoch, dem 13. März, von 18.30 bis 21.30 Uhr, auf dem „Arbeitsplan“ eines von Küchenmeister Olaf Eppelsheimer geleiteten Kochkurses in Flörsheim-Dalsheim. Die Teilnehmenden lernen außerdem, welche Reissorte sich für welchen Risotto eignet. Weitere Infos und Anmeldung bei der Geschäftsstelle der KVHS unter Telefon 06731/494740.

Auf dass wir klug werden Literatursalon am 25. März um 19 Uhr in der Kleinen Kirche Osthofen Am Montag, dem 25. März, um 19 Uhr, treffen sich wieder literaturinteressierte Menschen im Eine-Welt-Café in der kleinen Kirche in Osthofen, Friedrich-Ebert-Straße 29.

Der Austausch über das Jahresthema „Frauen und Gesundheit“ wurde nach kurzfristiger Erkrankung der Referentin in der letzten Sitzung inspiriert von dem Hildegard-Roman von H. Multhaupt.

Jetzt kommt im März die ursprünglich angekündigte Elisabeth von Sachsen zu ihrem Recht anhand des Romans „Auf dass wir klug werden“ von Anja Zimmer.

„Traumtänzer“ laden zu Tanzturnier

Er beschreibt deren Lebensweg im 16. Jhd. nach politischer Verheiratung, wie sie am konservativen katholischen Hof über eine ausgedehnte Brief korrespondenz Wege findet, sich trotz Widrigkeiten für Frieden, Zusammenarbeit und Religionsfreiheit einzusetzen. Der Literatursalon ist ein Kooperationsprojekt von Frauenbüro und sozialpsychiatrischem Dienst der Kreisverwaltung Alzey-Worms mit der evangelischen Kirchengemeinde Osthofen, unter der Leitung von Corinna Abshagen. Der Eintritt ist frei, alle lese- und gesprächsfreudigen Menschen sind herzlich eingeladen.

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Die Traumtänzer des Bobenheimer Carnevalvereins, die „Zellerieköpp“, veranstalten am Samstag, dem 23. März, ab 19 Uhr (Einlass 17 Uhr) ihr 1. Männerballett-Turnier in der Friedrich-Ludwig-Jahn Halle, Jahnstrasse 6, Bobenheim-Roxheim.

Die Formation „Traumtänzer“ gibt es bereits seit 20 Jahren und tanzt derzeit mit 15 Männern im Alter zwischen 20 und 65 Jahren.

In den letzten Jahren war die Gruppe bei verschiedenen Turnieren sehr erfolgreich: Landesmeister Rheinland-Pfalz, Pfalzmeister, Vizepfalzmeister, 7.

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Die Gruppe möchte nun diese Sportart einem breiteren Publikum zugänglich machen.

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des Bandwettbewerbs am 19. April in Nieder-Olm. Dort haben sie dann die Chance, sich für das Finale in Ingelheim am 4. Mai dieses Jahres zu qualifizieren. Wenn es nach dem hiesigen Publikum ginge, so hätte die sympathische Band den Preis schon in der Tasche. Sowohl im Haus der Jugend als auch eine Woche vorher im

Drei Themenkreise hatte sich die Dorfentwicklergruppe in Hamm vorgenommen: Soziales – Naturschutz und Umweltentwicklung – Wirtschaft/ Lebensmittelnahversorgung.

Aus den regelmäßigen Treffen am 2. Dienstag im Monat gingen mehrere gute Projekte hervor und wurden realisiert, so der Hilfsfond der Kirchengemeinde oder ein Weidenheg auf

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Nicht durch, dass die junge Wormser Band am vorletzten Freitag bei einem vielbejubelten Auftritt im Herrnsheimer „Château Schembs“ sehr erfolgreich ihre erste CD vorgestellt hatte, jetzt hat das Quintett am Samstag auch den Vorentscheid des „Rock-N-Pop-youngster“-Bandwettbewerb im Haus der Jugend (HdJ) für sich entschieden.

Mit ihrem nach eigener Aussage „Progressive Funk Rock“ setzten sie sich gegen „Diva and the Dudes“, „Xzero“ und „Uncle Herb“ durch. Die Entscheidung fiel in einer Mischung aus Publikumsentscheid und dem Votum einer fachkundigen Jury. Damit repräsentieren „Squared Circles“, die erst seit gut einem guten Jahr zusammen musizieren“ die Nibelungenstadt beim Halbfi nale

Fotos: Robert Lehr

Treffen zur Dorfentwicklung in Hamm am 12. März um 20 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus Hamm

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Stimme und seinen eingängigen Gitarrenriffs.

Einen ebenso ungewöhnlichen, wie wohltuend „andersartigen“ Akzent setzte jedoch die Elektro-Geige von Olivia Cazzato. Mit Merkel und Schembs gehörte die junge Musikerin auch zum LineUp der Vorgruppe „Social Service“ und drückte dem Abend nicht nur durch ihre Bühnenpräsenz einen Stempel auf. Mit den anderen Musikern des Openers, die sich in erster Linie als Projektband für die „Funzel-Acoustics“-Reihe gegründet hatten, gab sie Rock-Klassiker der 70er Jahre zum Besten.

Damit war die Stimmung bestens vorbereitet für die Hauptband des Abends, deren Mitglieder allesamt keine Anfänger sind, in dieser Konstellation aber noch nicht allzu lange gemeinsam spielen und doch schon sehr reif und „sophisticated“ klingen. Zum einen mag dies den originellen Eigenkompositionen in englischer Sprache geschuldet sein, aber auch dem außergewöhnlichen Können der Fünf und ihrer überschäumenden Spielfreude.

Gleich am Abend der Premiere verkaufte sich die CD über fünfzig Mal, was nicht zuletzt Gastgeber und Onkel des Schlagzeuger Arno Schembs sehr freute. Abgesehen davon habe er sein Château so proppenvoll erlebt, zumal er selten so ein „altersmäßig und musikalisch gemischtes Publikum“ begrüßen könne.

Die CD ist für 10 Euro sowohl in der „Funzel“ in der Güterhallenstraße als auch bei der Band direkt erhältlich. Kontakt kann man über Facebook aufnehmen: https://www.facebook.com/pages/ Squared-Circles/296508963742684

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MITTWOCH · 6. MÄRZ 2013

Silberner Panther verliehen für Kosmetikstudio Andrea Schneider

Mit Schokolade und Praliné in den Frühling starten

Wormser Kosmetikstudio führend in Deutschland

Frühlingserwachen in der Horchheimer Scheune Osterleckereien, Dekoration und Frühstücksbüfett

Gutes Aussehen liegt heute im Trend. Ganz gleich ob mit 20, 30, 40 oder 50+, Frauen wollen heute möglichst schön sein und es auch so lange wie möglich bleiben. Grundlage einer schönen Erscheinung ist ein gesundes, straffes und gepflegtes Hautbild. Und wo findet man heutzutage mehr Kompetenzen, diesen Wunsch zu realisieren, als im modernen qualifizierten Beauty-Fachstudio?

Ein modernes qualifiziertes Kosmetikstudio erkennt man daran, dass es apparative Kosmetik elegant mit traditionellen Massagegriffen kombiniert, geschmeidig die Pflege im Studio durch ausgewählte Beauty-Rituale zu Hause ergänzt und kraftvoll persönliche Beratung und Betreuung mit Wohlfühl-Ambiente krönt.

Ausnahmespezialisten sind rar Sind solche Beauty-Spezialitäten an jeder Straßenecke zu finden? Obwohl es nach offiziellen Angaben in Deutschland derzeit über 45.000 Kosmetikstudios gibt, sind außergewöhnliche Beauty- und AntiAging-Spezialisten die Ausnahme.

Die Arbeitsgemeinschaft der deutschen Fachkosmetikerinnen ehrte nun 67 erlesene Kosmetikstudios mit dem silbernen Panther.

Warum ausgerechnet ein Panther? Der Panther vereint symbo-

rastende Fette in Bewegung, formt die Silhouette, weist den Weg zur Wunschfigur.

lisch Eleganz, Geschmeidigkeit und Ästhetik. Alles Ziele, die auch in einem modernen zukunftsorientierten Kosmetikstudio realisiert werden, soweit Kundin und Kosmetikerin gemeinsam mit der kraftvollen Ausdauer eines Panthers an der Verwirklichung arbeiten.

Silberner Panther geht nach Worms Als eines der führenden Studios in Deutschland wurde in Worms dem Kosmetik-Institut Andrea Schneider der silberne Panther überreicht. Bereits seit Jahren ist Inhaberin Andrea Schneider als Expertin für Anti Aging und Relaxing weit über die Grenzen von Rheinhessen bekannt. Hier findet Frau das

Kosmetik-Studio der unbegrenzten Möglichkeiten. Ein einmaliges Vital- und Beautykonzept baut die Haut auf, regeneriert, macht einfach schöner. Ganz gleich, was der Wunsch ihrer Kundin ist, Andrea Schneider hat für jeden Beauty-Wunsch eine wirksame Lösung.

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Schönheit mit System Wie ist das zu erreichen? Die Preisträgerin erläutert stolz: „Jede Kundin erhält zu Beginn eine detaillierte Hautanalyse. Hier werden sowohl Schwachstellen als auch das Regenerationspotenzial ermittelt. Aufgrund der hier gesammelten Fakten und Beauty-Wünsche erhält dann jede Kundin ihr einzigartiges Beauty-System, bestehend aus Behandlungen im Studio, abgestimmtem Pflegekonzept zu Hause sowie Körperübungen und schmackhafter Vitalkost. Nichts wird vergessen. So entsteht ein Programm, das Schritt für Schritt zum eigenen Schönheitsideal führt und jeden Tag Freude bereitet.“ Viele begeisterte Kunden haben sich inzwischen schon im Gästebuch des Kosmetik-Studios verewigt. Sie schwärmen nicht nur von den Behandlungen, sondern vor allem von der herzlichen und liebevollen Umsorgung bei Andrea Schneider.

Wenn auch Sie wissen wollen, wie Sie Ihre Beauty-Ideale realisieren, vereinbaren Sie doch einfach einen Schnuppertermin nebst kostenloser Hautanalyse unter Telefon: 06247/9073093.

1.000 Euro Zuschuss für die Klassenfahrt gewinnen!

Gewinnsparverein der Sparda-Bank spendet bis zu 72.000 Euro für Projekte in Rheinland-Pfalz Der Gewinnsparverein der Sparda-Bank Südwest eG stellt im Rahmen einer neuen Spendenaktion bis zu 72.000 Euro für Projekte von Vereinen und gemeinnützigen Organisationen in Rheinland-Pfalz und im Saarland zur Verfügung. „Spardahilft.de – mit dem Sparda-Spendenklick“, heißt die Aktion, die nun in die dritte Runde geht: 2012 wurden mit Spardahilft.de bereits Kindergärten und Jugendfeuerwehren in der Region unterstützt. Jetzt sind Schulklassen der Klassenstufen 8 und 9 dazu aufgerufen, sich als Pa-

ten für ein Projekt eines Vereins ihrer Wahl stark zu machen und ihren Projektvorschlag gemeinsam mit dem Verein einzureichen. Bis Mitte April läuft die Bewerbungsphase, dann werden aus allen Bewerbungen 12 Projekte von einer Jury ausgewählt und ab Mai im Internet vorgestellt. Ab dann bestimmen die Besucher der Seite www.spardahilft.de über die Höhe der Spendensumme, die das jeweilige Projekt erhält. Pro Klick gibt es von der Sparda-BankStiftung zwei Euro – bis zu 5.000 Euro pro Projekt.

„Hier kommen die Projekt-Paten wieder ins Spiel“, erklärt Sascha Drewelow, Abteilung Marketing und Kundenkommunikation der SpardaBank Südwest: „Damit das Ergebnis fair bleibt, darf jeder Besucher nur einmal abstimmen. Aber die Paten können für die Aktion werben, sie online über soziale Netzwerke in ihrem Umfeld weiterverbreiten und so dafür sorgen, dass möglichst viele Menschen ihre Stimme abgeben und die Projekte mit Spenden unterstützt werden!“

Den 12 Schulklassen, die sich als Projekt-Paten für ihren Verein engagieren und für möglichst viele Klicks sorgen, winken 1.000 Euro Zuschuss für die nächste Klassenfahrt. „Wir fördern soziales Engagement und belohnen die Jugendlichen, die sich für die gute Sache stark machen, mit einem Gemeinschaftserlebnis“, so Drewelow.

Weitere Informationen und die Bewerbungsunterlagen gibt es auf www.sparda-sw.de.

V O N J U D I T H O B E R L E Kaum blinzeln die ersten Sonnenstrahlen zwischen den Wolken hervor und wärmen die winterliche Erde, kommen auch die Frühlingsgefühle bei den Menschen auf. So auch in der Horchheimer Scheune. Hier lud Konditormeisterin Tanja Emler-Rupp am vergangenen Wochenende zum Frühlingserwachen in ihr Café und die Schokolaterie ein.

Der Ostermarkt versprach nicht nur die neuesten Kreationen an Schokoladenosterhasen mit bunten Marzipaneiern, sondern auch ein breites Ostersortiment von Süßigkeitenbis hin zum Dekorationsbereich. Mit dem Geschenktäschchen in knallbunten Farben und mot Pralinen oder auch Schokoladenfiguren gefüllt, stimmt man sich gewiss richtig auf den Frühling und die Osterzeit ein. Auch als besonderes Mitbringsel für Freunde und Bekannte ist dies bestens geeignet. Das absolute Highlight ist jedoch zu jeder Jahreszeit der originale Nibelungendrache aus heller oder auch dunkler Schokolade. „Meine Drachen sind schon durch die ganze Welt gereist“, weiß die Konditormeisterin und zeigt mit einem Lächeln auf die wunderbar geformten Drachen auf dem Regal. „Die Schokodrachen kommen irre gut an!“, freut sie sich.

Natürlich gibt es auch für Liebhaber kleiner runder Pralinés genau das Richtige in der Horchheimer Scheune. Besonders sind hier die neuen Sorten Rosenlikörtrüffel und Holunderlikörtrüffel hervorzuheben. Speziell für die Osterzeit hat man sich hier Nougateiern und bunten Eiern mit Vanille- oder Eierlikör-Füllung ausgedacht. Aber auch alt bewährte Pralinen wie Mocca oder Krokant machen der Scheune nach wie vor alle Ehre.

Der Start in die Frühlingssaison ist am Wochenende bereits geglückt.

Doch auch die kommenden Wochen trifft Tanja Emler-Rupp bei allen Genießer den guten Geschmack. Ansprechend ist die Scheune auf drei Ebenen eingerichtet und bietet auch Platz für einen gemütlichen Nachmittags-Kaf-

Ab April bietet die Konditormeisterin folgende Hobbykonditorenkurse an: Trüffelpralinenkurs, Marzipanrosenkurs und Marzipanfigurenkurs. fee mit hausgemachten Kuchen- und Kaffee-Spezialitäten oder ein leckeres Frühstück. Dieses gibt es an drei Tagen der Woche: dienstags, freitags und sonntags mit verschiedenen Angeboten. Um Voranmeldung wird an jedem der Tage gebeten. Ein bewegter Bilderrahmen ist außerdem neu in der Scheune. Hier können die Kunden sehen, was in puncto Dekoration, Torten oder auch Schokoladenfiguren alles möglich ist. Auch für Heiratswillige ist die Scheune einen Besuch wert, denn die Hochzeitstorten mit speziellem, handgefertigtem Dekor kann man sich schon einmal digital ansehen und individuell seine eigene Torte mit dem Konditoren-Team besprechen. Auch kann die liebevoll restaurierte Scheune für Feierlichkeiten wie Hochzeit, Geburtstag, Konfirmation/ Kommunion oder auch Trauerfeier gemietet werden. Wer in der Horchheimer Scheune Geburtstag feiert, kommt bei Wunsch auch in den Genuss einer Schokoladenvorführung.

Horchheimer Scheune Turnhallenstraße 9 67551 Worms Telefon: 06241/951044 www.horchheimer-scheune.de

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In unseren Herzen wirst Du unvergessen bleiben.

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* 21. Juni 1927 † 6. Februar 2013 In Liebe Gerda, Silvia und Uli, Claudia, Andre und Sven

Obwohl wir Dir die Ruhe gönnen, ist voller Trauer unser Herz.

Dich leiden sehen und nicht helfen können, war für uns der größte Schmerz.

In Erinnerung an

Wir nehmen Abschied von

Inge Frey Gott hilf uns diesen Schmerz zu tragen, denn ohne Dich wird alles anders sein.

* 31. Juli 1985

† 5. März 2004

Nibelungen Kurier

† 4. März 2013 Wenn des Nachts die Rosen weinen und unser Herz vor Sehnsucht bricht, möchten wir Dir im Traum erscheinen und Dir sagen: Wir vermissen Dich!

In Liebe und Dankbarkeit Horst Frey Ivonne Frey & Harald Zeimet Petra & Dominik Göbel mit Heino Quednau sowie alle anderen Angehörigen Die Trauerfeier findet am 7.3.2013 um 14 Uhr auf dem Friedhof Nieder-Flörsheim statt.

Wir bitten von Beileidsbekundungen am Grab abzusehen. Ein Kondolenzbuch liegt auf.

Flörsheim-Dalsheim, im März 2013

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Dein gutes Herz hat aufgehört zu schlagen und wollte doch so gern noch bei uns sein.

Denis Diehl

geb. Fischer

In Liebe Deine Mutter, Mike und Drea

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*26. Januar 1935

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Die Urnenbeisetzung fand am 28. Februar 2013 im engsten Familienkreis statt.

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Garten-ErÜffnungsfeier im Wormser Erlebnisgarten am 14. März ab 10 Uhr

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jahr gestartet werden. AuĂ&#x;erdem kĂśnnen die Schulgartenbeete vorbereitet und bestellt werden. DarĂźber hinaus fi nden verschiedene Veranstaltungen, unter anderem FĂźhrungen durch den Erlebnisgarten, statt.

Bei Interesse ist eine Anmeldung telefonisch unter 06241/206933 oder per E-Mail an dennis.waltenberg@worms.de erforderlich.

Am Samstag, dem 16. März, um 15 Uhr, ist das „Theater Tiefflieger“ mit Wolfgang Schnellers KindertheaterstĂźck „Die Prinzessin und das Monster“, nach dem berĂźhmten sĂźdamerikanischen Märchen von El Lobo muy rapido „La princesa y el monstro“, im Wormser „Haus der Jugend“ (WĂźrdtweinstraĂ&#x;e 11) zu Gast.

Wenn „eine“ eine Reise tut, dann kann „sie“ was erleben, sagt das Sprichwort. Der Hausmeister geht in den Keller, um nach dem Rechten zu sehen. Dabei erinnert er sich an seinen ersten Theaterbesuch. Er erzählt, spielt und kommentiert das Märchen von der Prinzessin, die endlich das Schloss verlässt, um die Welt zu sehen. Sie unternimmt eine Schisreise, landet auf einer einsamen Insel und wird vom ein-

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21.–24.3.2013

Gleichstellungsstelle bietet interessantes Programm ab dem 7. März an Aktionsständen in der Innenstadt Zum Internationalen Frauentag 2013 hat die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Worms wieder eine abwechslungsreiches Programm zusammengestellt, das fßr jede(n) interessante Veranstaltungen bereithält.

Los geht es am Donnerstag, dem 7. März, um 19 Uhr, mit einer Lesung in der Stadtbibliothek Worms. Die Autorin und Verlegerin Ulrike Helmer wird ihr neues Buch „Muschiawa02mi09 land“ vorstellen und mit den Zuschauerinnen und Zuschauern Ăźber den Zwang zur Normierung und Optimierung weiblicher KĂśrper diskutieren. Sie fragt in ihrem Buch, ob der zunehmende gesellschaftliche Wir backen laufend frisch fĂźr Sie! Gerne nehmen wir Ihre Vorbestellungen, Druck zur GanzkĂśrperenthaaauch fĂźr Sonn- und Feiertage, telefonisch frische entgegen. rung auch positive Nebeneekte haben kann und wie frei die5 ofenfrische se scheinbar so selbstbestimmnur â‚Ź 1,19 nur â‚Ź –,99 ten Veränderungen des KĂśrpers Unser Monatsangebot bis Ende März 2013 Unser Angebot auf Dauer wirklich sein kĂśnnen. Die LeAral Station C. Hu sung ist eine Kooperation zwiRheinstraĂ&#x;e 47–49 ¡ 67574 Osthofen schen Gleichstellungsstelle und Telefon (0 62 42) 5 02 87 77 Anzeige: Anzeige052013 | 28.2.2013, 23:37 | 45 mm * 37,72 „Ki-School formm Living Arts“. Der Önungszeiten: Eintritt beträgt vier Euro.

Mo.–Fr. 5–23 Uhr ¡ Sa. 6–23 Uhr ¡ Sonn- u. Feiertage 7–23 Uhr Am Freitag, dem 8. März, veranstalten dann die Migrationsberatungen von Arbeiterwohlund Internationalem Bund Jubiläumsangebot fahrt gemeinsam mit der Gleichstel15 Jahre Schßlerhilfe Osthofen lungsstelle ein internationals • 15% Rabatt auf das Schulgeld bei Frauenfrßhstßck im KindergarUnterrichtsbeginn vor dem 15. März 2013 ten der Dreifaltigkeitsgemeinde, 67574 Osthofen • Ludwig-Schwamb-Str. 6 • Adenauerring 3, zu dem Frauen 06242/901080 aller Nationalitäten ab 9.30 Uhr herzlich eingeladen sind.

Das Frauenhaus Worms wird am Frauentag (8. März) zusätz-

OSTHOFEN

äugigen Monster gefangen- genommen.

SchlieĂ&#x;lich kann sie sich mit Hilfe des HĂśllenhundes retten und kehrt zurĂźck in das Schloss.

Sie hat die Welt gesehen – die Welt ist zwar gefährlich, aber auch schÜn und aufregend.

Wolfgang Schneller spielt das Märchen mit viel Pantomime, Schauspiel, Komik, einem Eimer, einem Taschentuch sowie einem wahrhaft unerschĂśpflichen Fundus an Ideen. Durch die auĂ&#x;ergewĂśhnliche KĂśrpersprache und Präsenz geraten die Zuschauer in einen Sog, der die Geschichte bildlich entstehen lässt. Alle fiebern mit und drĂźcken der Prinzessin die Daumen.

Dauer: ca. 1 Stunde. Der Eintritt beträgt 3 Euro, fĂźr Familien gibt es ErmäĂ&#x;igung.

Frauentag 2013 in Worms – Fßr jede ist etwas dabei

Auftakt morgen Abend

3 LaugenBrezeln

Termine nach telefonischer Vereinbarung

lich zwischen 10 und 12 Uhr auf dem Obermarkt unter dem Motto „Stoppt Gewalt gegen Frauen“ mit einer Luftballonaktion präsent sein. Ab 14.30 Uhr werden dann auch die Gleichstellungsstelle und die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen auf dem Ludwigsplatz vor der Kaiser Passage aktiv sein und gemeinsam mit den Passantinnen und Passanten den Frauentag begehen.

Den Abschluss des diesjährigen Programms bildet am Mittwoch, dem 13. März, eine „Ladies Crime Night“, die um 19 Uhr in der Stadtbibliothek beginnt. FĂźnf Krimiautorinnen servieren dabei den Besucherinnen und Besuchern „TĂśdliche Häppchen“ aus ihren Romanen und Erzählungen.

Männer willkommen!

Dabei werden die Gäste von dem Veranstalterinnenteam, das aus Gleichstellungsstelle, Stadtbibliothek und Volkshochschule besteht, ebenfalls mit (allerdings ungefährlichen) Häppchen und Getränken versorgt.

Alle interessierten Frauen sind zu den Veranstaltungen herzlich eingeladen. Zu den beiden Lesungen und zum Besuch der Aktionsstände sind selbstverständlich auch Männer willkommen.

Weitere Informationen zu den Veranstaltungen gibt es bei der Gleichstellungsstelle der Stadt Worms unter Telefon 06241/8537400, oder auch per E-Mail an jasmine.olbort@worms.de

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Wie in jedem Jahr laden der Arbeitskreis Schulgarten und die Abteilung 3.05 – Umweltschutz und Landwirtschaft der Stadtverwaltung Worms alle interessierten Schulklassen, Arbeitsgemeinschaften und Kindergartengruppen zum diesjährigen Starttag am Donnerstag, dem 14. März, ab 10 Uhr, in den Wormser Erlebnisgarten ein. An diesem Tag soll gemeinsam in das Garten-

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–Rheinhessen.de

lichen als „SpaĂ&#x;faktor“ verbucht.

Joachim Janke, Sozialpädagoge in der Jugendarrestanstalt in Worms will mit diesem Vortrag zur fachlichen Information Ăźber HintergrĂźnde und Bedingungsfaktoren dieser Problementwicklung beitragen und in einem anschlieĂ&#x;enden Gespräch Hilfs- und InterventionsmĂśglichkeiten erĂśrtern.

Der Kostenbeitrag beträgt 1 Euro, der Eingang ist im Innenhof, die Veranstaltung wird maximal zwei Stunden dauern.

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Das Eleonoren-Gymnasium Worms lädt am Freitag, dem 15. März, um 19.30 Uhr, in die Schulaula zu einem Informationsabend zum Thema: „Alkohol? – Sei stark, kenn dein Limit!“ In Deutschland mĂźssen immer mehr Kinder und Jugendliche wegen akuten Alkoholmissbrauchs zur stationären Entgiftung in den Krankenhäusern behandelt werden. Alkoholexzesse, wie „Kampftrinken“ und „Binge Drinking“, gelten als „in“ und „cool“ und werden bei den Jugend-

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Theater fßr Abenteuersucher ab vier Jahren am 16. März um 15 Uhr im Haus der Jugend jS12mi13

Zweite Werkstatt in getrennten Räumlichkeiten: Handel, Komplettservice und ZubehÜr fßr die britische Motorradmarke Triumph

Infoabend fßr Schßler, Eltern und Lehrer zum Thema Alkohol am 15. März um 19.30 Uhr in der Schulaula

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Sei stark, kenn dein Limit!

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MITTWOCH · 6. MÄRZ 2013

10. März 2013 13-18 Uhr mit Wochenmarkt auf dem Carrières-sur-Seine-Platz!

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Sommertagsumzug Märzmarkt Wochenmarkt ab 14 Uhr durch die Fußgängerzone – mit Winterverbrennung am Feuerwehrgerätehaus

Fr., 08.03.2013 bis Mo., 11.03.2013 mit Vergnügungspark auf dem Luitpoldplatz

offizielle Eröffnung: Sa., 9.03.2013, 11 Uhr! Auch am verkaufsoffenen Sonntag geöffnet!

Ein Besuch Grünstadts lohnt immer …

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„Musikalischer Marktfrühschoppen“ leitet den Verkaufsoffenen Sonntag in Grünstadt ein Ein Besuch Grünstadts lohnt immer … auf alle Fälle am kommenden Verkaufsoffenen Sonntag, dem 10. März.

Neben dem traditionellen Märzmarkt vom 8. bis 11. März, der auf dem Luitpoldplatz mit einem kleinen Vergnügungspark einlädt, präsentieren die Geschäfte der Innenstadt und des Gewerbegebietes ihr breit gefächertes Angebot.

Einen Höhepunkt dieses Tages wird ein „Musikalischer Marktfrühschoppen“ bilden, zu dem die Grünstadter Wochenmarktbeschicker ab 10 Uhr auf dem neuen Carriéressur-Seine-Platz einladen, nicht zuletzt, um ihr Sortiment den Gästen näher zu bringen. Probieren, Schmecken und Hören – ein Fest für alle Sinne erwartet Sie im Grünstadter

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Zentrum. Für viel Musik sorgt die einheimische Musikschule Leiningerland und ab 13 Uhr öffnen die Grünstadter Geschäfte ihre Türen gemäß dem Leitsatz „Grünstadt, der grüne Marktplatz der Pfalz“.

Für einen weiteren Höhepunkt sorgt an diesem Sonntag der Sommertagsumzug, der pünktlich um

Bürgermeister Klaus Wagner

01.03.13 08:10

Programm

SAMSTAG, 9. MÄRZ Eröffnung des Wochenmarktes 8.00–14.00 Uhr Wochenmarkt 10.30 Uhr „Big Band“ der Musikschule Leiningerland 11.00 Uhr Begrüßung und Eröffnung Klaus Wagner, Bürgermeister der Stadt Grünstadt Patrik Schneider, Vertreter der Marktbeschicker Annemarie Siebert, 63. Weingräfin des Leiningerlandes Anschließend Offizielle Eröffnung 13.00 Uhr Rockband „Die Vermöglichbaren“

14 Uhr im Kreuzerweg startet. Attraktive Motivwagen, Fuß- und Musikgruppen ziehen durch die Fußgängerzone zum Feuerwehrgerätehaus am Nordring. Anschließend erlebt die zahlreich erwartete Besucherschar auf dem dortigen Parkplatz die obligatorische „Winterverbrennung“. Natürlich fehlt dabei auch nicht die 63. Weingräfin des Leiningerlandes, Annemarie Siebert aus Sausenheim.

Bereits am Samstag, dem 9.

März, wird um 11 Uhr der Wochenmarkt offiziell eröffnet und der neue Platz, natürlich mit reichlich Musik, eingeweiht.

Besucher sind herzlich nach Grünstadt eingeladen, um die Stadt bei musikalischem Flair mit kulinarischem Angebot zu erleben.

SONNTAG, 10. MÄRZ Musikalischer Marktfrühschoppen 10.00–18.00 Uhr Wochenmarkt 10.30 Uhr Wochenmarktstände laden zum Frühschoppen ein ab 13.00 Uhr Verkaufsoffener Sonntag in der Innenstadt und im Gewerbegebiet (bis 18 Uhr) 14.00 Uhr Sommertags-Umzug durch die Innenstadt mit anschließender „Winterverbrennung“ auf dem Parkplatz hinter dem Feuerwehrgerätehaus, Nordring

Frühlingserwachen in Kirchheimbolanden

Frühlingserwachen in Kirchheimbolanden Am 10. März ist es wieder soweit.

Im Namen des Verkehrsvereins laden die Geschäfte in der Innenstadt, des Bahndamms und der Kaiserstraße zum erlebnisreichen Familieneinkauf-Sonntag ein. Die Autohäuser von BMW, Mercedes, Škoda, Opel, Renault bieten Informationen

rund um das Auto in der Altstadt.

Kinder erleben jede Menge Spaß mit enememiste, Chrissy lädt zum Winter-Stabaus-Basteln ein, Sonny Faces zaubert Fantasiegesichter, und das Karussell entführt in luftige Höhen. An zahlreichen Ständen wird Deftiges oder Süßes angebo-

ten und die Cafés und Restaurants laden zum gemütlichen Verweilen in der romantischen Altstadt ein.

Die Geschäftswelt hat sich frühlingshaft heraus geputzt, neue kräftige Modefarben wetteifern mit dem Frühling, ob als Tasche, T-Shirt, Hose, Schuh oder Dessous und wecken die Lebensgeister. Liebe Gäste, erleben Sie die Kleine Residenz von ihrer besten Seite! Wir hoffen

Grußwort Meine Damen und Herren, ich heiße Sie in der Kleinen Residenz herzlich willkommen.

Mich freut es, dass es dem Verkehrsverein mit dem Team um Gaby Micol-Brünnler wieder gelungen ist, diesen verkaufsoffenen Märzsonntag oder auch „Frühlingserwachen in Kirchheimbolanden“ zu organisieren. Ich hoffe, dass Sie nach dem eiskalten Februar nun bei frühlingshaften Temperaturen Gelegenheit haben, sich von der Leistungsfähigkeit des Handels in Kirchheimbolanden zu überzeugen.

Der Verkehrsverein organisiert nun schon im siebten Jahr diese erfolgreiche Veranstaltung. Die Stadt unterstützt das gerne, geht es doch darum, die Vielfalt der Angebote zu präsentieren. Neben den verkaufsoffenen Sonntagen am Maimarkt, am Residenzfest und Oktobermarkt

Frühlings e r wac h e n Frühlingserwachen 20132013

„Gaby’s Wäscheladen“ erhält Lingerie Styling Zertifikat 2013

Frühlingserwachen Frühlingserwachen js10mi13

2013 2013

10.03.2013

Kirchheimbolanden

ner Sonntag Verkaufsoffe - 18 Uhr 13

r nstadt ab 11 Uh hen in der Inne Frühlingserwac on & Kinderanimati Kinderkarusell

auf herrliches Frühlingswetter und freuen uns ganz besonders auf Ihren Besuch.

Gaby Micol-Brünnler, die Organisatorin des Märzmarktes, heißt Sie im Namen ihrer Kollegen des Verkehrsvereins herzlich willkommen.

ist es auch die Gelegenheit, dass sich die Gäste über die Trends des Frühjahrs und Sommers 2013 informieren können.

Ich wünsche recht viel Erfolg und unseren Besuchern einen angenehmen Aufenthalt.

Klaus Hartmüller Stadtbürgermeister

„Gaby’s Wäscheladen“ hat bei der zweiten Ausgabe des Lingerie Styling Events am 16. Januar 2013 das Lingerie Styling Zertifikat 2013 erhalten.

Frau Micol-Brünnler bekam diese begehrte Anerkennung von Ignace Van Doorselaere, CEO von Van de Velde, überreicht. Ausschließlich ausgezeichnet mit dem begehrten Zertifikat werden Lingeriefachgeschäfte, die die hohen Qualitätsnormen des Lingerie Stylings erfüllen. Kundinnen haben somit die Garantie, dass die Mit-

arbeiterinnen eine Weiterbildung für Lingerie Styling erfolgreich abgeschlossen haben. Lingerie Styling beinhaltet einen einzigartigen Service bei der Dessousanprobe: Lingerie Styling Expertinnen beraten ihre Kundinnen professionell und persönlich bei der Suche nach dem perfekten Lingerieset. Sie legen nicht nur großen Wert auf die richtige Größe und das richtige Modell, sondern fokussieren sich auch auf die Wirkung, die Lingerie für die Figur und das Selbstvertrauen einer Frau erzielt.

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März 2013 begrüßen wir Sie 18.00 Uhr Schlemmen & Genießen inam der Altstadt den mit Kinderanimation und Autopräsentationen ab–11.00 Uhr Schlemmen & Genießen in der Altstadt mit Kinderanimation und Autopräsentationen ab 11.00 Uhr

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MITTWOCH · 6. MÄRZ 2013

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Lamentatio Jeremiae

Im Rahmen des „wunderhoeren“-Festivals: „Capella Instrumentalis“ & Solisten gastieren am 24. März um 20 Uhr im Dominikanerkloster St. Paulus in Worms

RenovieRungen in nuR einem Tag

Die Decke als Gestaltungselement

In der Dominikanerkirche St. tet von der Capella InstrumentaPaulus findet am Palmsonntag, lis Sanctae Crucis, die 2006 von dem 24. März, um 20 Uhr das Pater Thomas Möller während Innerhalb nur eines Tages, sind Konzert „Lamentatio Jeremia“ seiner Studienzeit an der Domidie Decken sauber und ohne grostatt. Unter der Leitung von Panikanerkirche Heilig Kreuz in ße „Baustelle“ montiert. Darüber hinaus, werden vielfältige Dekorter Thomas Möller präsentieKöln gegründet wurde. Das EnVarianten angeboten. Decken, die ren die Capella Instrumentalis semble setzt sich in unterschiedmit diesem System modernisiert ungen in nuR lichen einem Tag „Sanctae Crucis“ sowie die SoBesetzungen zusammen wurden, ob in Wohn- oder Schlafentdeckt räumen, in Küche oder Bad, müslistinnen Elisabeth und Chrisaus Studierenden und Lehrensen außerdem nie mehr gestrichen ta Menke in der Konzertreihe Christa und Elisabeth Menke. den der Kölner Hochschule für werden. des „wunderhoeren“-Festivals Musik und Tanz.

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Themenabend der SPD Leiselheim

Amtsgerichtsdirektor a. D. Jean Frank spricht auf Einladung der SPD Leiselheim am Donnerstag, dem 14.

März, um 19.30 Uhr im Sportheim des SV Leiselheim, Albert-Schweitzer-Straße 2, zum Thema „Vorsorgevollmacht, Betreuung, Patientenverfügung“. In Deutschland werden jährlich große Vermögen vererbt.

Wer kein Testament macht, lässt seine Erben oft mit einer Fülle von Problemen allein. Deshalb ist es ratsam, schon rechtzeitig zu regeln, in welcher Weise das Vermögen auf die Erben übergehen soll. Besonderes Augenmerk wird dabei neben dem Testament auf die Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung gelegt. Weitere Infos unter www.spd-worms-leiselheim.de

Ostern steht vor der Tür

merdecken gehören zu den Stiefkindern

umständliche

Gemeinsam kreative Osterkränze basteln am 7. März um 14.30 Uhr im Westhofener Café Treff Am Donnerstag, dem 7.

März, ab 14.30 Uhr, wird im Café Treff in Westhofen gezeigt, wie man Osterkränze aus verschiedenen Materialien erstellt und diese dann mit bunten Bändern, Blumen oder Osterschmuck ganz nach eigener Kreativität gestalten kann.

Desweiteren hat man auch die Möglichkeit Fensterbilder mit Ostermotiven auf Folie zu malen.

Man kann eigenes Material mitbringen, oder gegen einen Kostenbeitrag in Höhe von 2 bis 5 Euro Material erwerben. Der Preis richtet sich nach Anzahl

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oder Menge des Materials. Ein Nachmittag mit Spaß für alle Generationen.

Alle Interessierten sind herzlich willkommen. Vorabinformationen erhält man im Caritaszentrum unter Telefon 06731/941598.

Das Café Treff befindet sich im Haus St. Michael, Am Markt 16 in Westhofen.

Träger der Initiative Treff aktiv sind die Ortsgemeinde Westhofen, die katholische und evangelische Kirchengemeinde sowie das Caritaszentrum Alzey und das katholische Bildungswerk Rheinhessen.

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Zimmerdecken • Beleuc „Atomanlagen abschalten“

Auch nach zwei Jahren ist der Super-GAU von Fukushima allgegenwärtig. Auch die BUND-Kreisgruppe Worms möchte an die Katastrophe erinnern und ein Zeichen für einen noch schnelleren Ausstieg setzen.

Bundesweit und in den Nachbarländern wird es dazu am Samstag, dem 9. März, große Aktionen geben: Gronau.Da das AKW Profi Kultur- und Weinbotschafter lernen „Jungwinzer“ an / Angebote auch im NK-Gebiet AKW Grohnde, AKW Gundremmingen, AKW Neckarwestheim, Urananreicherungsanlage Neckarwestheim am schnellsten zu erreichen ist, bietet sich die Möglichkeit, ab Bensheim mit einem zu Kosten von 40 Euro/Kind für alle 5 Treffen des Veranstaltungsreigens diesem Zweck01.09. gemieteten Bus mitzufahren.

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Das GARTENJAHR beginnt

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Kein Platz? Kein Problem!

Pflanzen für kleine Gärten

Der Heimat- und Kulturverein Ober-Flörsheim lädt seine Mitglieder herzlich ein zur Generalversammlung am Mittwoch, dem 13. März, um 20 Uhr, im Vereinsraum des Männergesangvereins (Bürgerhaus, Kommenturei). Auf der Tagesordnung steht u. a. die Neuwahl des Vorstandes. Nach dem offiziellen Teil gibt es auch in diesem Jahr an diesem Abend für alle anwesenden Mitglieder einen kleinen Imbiss auf Vereinskosten. Mit einer Bilderschau klingt der Abend aus.

Ursprüngliche Reize sind noch vorhanden An den ursprünglichen Reizen einer Hurtigruten Fahrt hat sich bis heute nichts geändert.

Die Hurtigruten tragen verdientermaßen den Titel „Schönste Seereise der Welt“. Mitreisende und Mannschaft strahlen eben die Ruhe und Gelassenheit aus, die unsere hektische Welt heute so vermissen lässt.

Passagieren wird außerdem die Ehre zuteil, einen unver-

gesslichen Einblick in das Leben der örtlichen Gemeinschaften zu bekommen. Es ist also kein Wunder, dass Reisende sagen, so etwas noch nie erlebt zu haben.

Norwegen ist fast so groß wie Deutschland und hat nur ungefähr so viele Einwohner wie Berlin. Da bleibt viel Platz für Ruhe und Natur. Über die Hurtigruten wird Georg Krumm am 19. März um 20 Uhr in der Kinowelt Worms einen Vortrag halten. Karten für diesen außergewöhnlichen Abend gibt es unter anderem beim Nibelungen Kurier, PrinzCarl-Anlage 20, 67547 Worms.

Weitere Informationen unter www.georg-krumm.de

Mit abwechslungsreichem Kinderprogramm Stabausfest der Kita-Mettenheim am 10. März um 14 Uhr

Am Sonntag, dem 10. März, findet das traditionelle Stabausfest der Kita-Mettenheim statt. Um 14 Uhr treffen sich die Kinder mit Eltern, Großeltern und interessierten Bürger auf dem Hof der Kita, Wiesenweg 15.

Um 14.30 Uhr startet der Stabausumzug mit Begleitung des Mettenheimer Musikvereins durch die Straßen Dorfgraben, Hauptstraße, Bahnhof-

straße und Ludwig-UhlandStraße zum Hof der Kita, mit Verbrennung des Schneemannes. Anschließend lädt die Kita in die Turnhalle zu Kaffe und Kuchen, mit einem tollem Kinderprogramm, Kinderschminken, Maltisch und Kasperletheater ein.

Die Feuerwehreinheit Mettenheim, der VG Eich sichert den Umzug und die Schneemannverbrennung ab.

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Unsere Winterpause ist zu Ende!

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am Donnerstag, 7.3.2013!

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Die Gedenkstätte Maison d‘Izieu ist der Erinnerung an

Di–Fr: 9–17 Uhr; Wochenende und Feiertage: 13–17 Uhr. Montags ist die Gedenkstätte geschlossen. Gruppen werden um vorherige Anmeldung gebeten.

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Zur Ausstellung „Mannheim – Izieu – Auschwitz“

44 jüdische Kinder gewidmet, die auf Befehl des Lyoner Gestapo-Chefs Klaus Barbie am 6.

April 1944 aus dem Dorf Izieu nach Auschwitz deportiert wurden.

Die Ausstellung zeigt Arbeitsergebnisse deutscher und französischer Schülerinnen und Schüler.

Im Fokus der Ausstellung stehen vier aus Mannheim stammende Kinder, die 1944 in Auschwitz ermordet wurden. Sie erinnert ebenfalls an das wenig bekannte Lager Rivesaltes.

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altes wurden während des Zweiten Weltkrieges dort internierte Juden nach Auschwitz zur Ermordung abtransportiert.

Dem Kinderhilfsdienst des Schweizer Roten Kreuzes gelang es in den Jahren 1941–42 immer wieder, Kinder aus diesem Lager und den dort herrschenden katastrophalen Zuständen in Kinderheime zu bringen und so in manchen Fällen ihre Leben zu retten. Insgesamt wurden in den Jahren 1942–44 110 Kinder aus dem Lager Rivesaltes nach Auschwitz deportiert und die meisten von ihnen dort ermordet.

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Vortrag „Die Kinder von Rivesaltes“ von Gisela Friedemann am 7. März in Gedenkstätte KZ Osthofen / Eintritt frei Im Rahmen der Ausstellung „Mannheim – Izieu – Auschwitz“ lädt das NS-Dokumentationszentrum Rheinland-Pfalz / Gedenkstätte KZ Osthofen am Donnerstag, dem 7. März, um 18 Uhr, zu einem Vortrag „Die Kinder von Rivesaltes“ von Gisela Friedemann aus Worms, zum Schicksal von Kindern in südfranzösischen Internierungslagern des Vichy-Regimes, ein.

Ergänzend zum Vortrag lesen zwei Schülerinnen der IGS Osthofen Passagen aus dem Tagebuch der Schweizer Kinderkrankenschwester Friedel Bohny-Reiter.

Das Inter nier u ngslager Camp Joffre bei Rivesaltes existierte in Südfrankreich ab 1939 und war zuvor ein Militärlager gewesen. Aus dem Lager Rives-

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Erinnerung an ermordete Kinder

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Mit Keramik-Elementen ist im Garten, auf der Terrasse und im Eingangsbereich alles im grünen Bereich. Anders als bei Beton oder Naturstein können mit Keramik-Elementen alle Vorteile von gebrannter Keramik genutzt werden. Algen und Moos finden keine Brutstätte, Fettoder Rotweinflecken werden einfach abgewischt. Imprägnierungen und Spezialreiniger sind nicht notwendig. Für alle Neu-Verlegungen und Renovierungsarbeiten stehen unterschiedliche Formate, wie beispielsweise 40 x 40 cm, 40 x 60 cm, 40 x 70 cm oder 60 x 90 cm, zur Verfügung. Garantiert frostsicher, fleckunempfindlich und langlebig!

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Generalversammlung des Heimat- & Kulturverein Ober-Flörsheim

Für die Hurtigrute öffnet sich jeden Tag eine neue Fahrrinne, trotz schmaler Passagen wie Skjellanger, Steinsund oder dem legendären Raftsund.

Gärten, für den Vorgarten und auch für einen „Fassadengarten“, wenn zum Beispiel neben der Haustür nur wenig Platz ist. Pflanzen, die in die Höhe klettern, benötigen nur wenig Grundfläche und entfalten ihre volle Wirkung an Mauern und Wänden, an einer Pergola oder einem Carport. Immergrüne wie der Efeu können ganzjährig kahle Wände verschönern, andere spiegeln den Wechsel der Jahreszeiten wider: Die Kletter-Hortensie zum Beispiel

Keramik-Elemente zur losen Verlegung – die Alternative zur Festverlegung

Motiv ‚Flecht‘

Noch zwei Jahre vor der ersten Hurtigruten-Fahrt 1881, existierte vom ganzen norwegischen Seeraum keine zuverlässige Karte. Richard With war der erste Kapitän, der sich zutraute, den komplizierten und riskanten Weg durch die Schären und Küstenregionen zu wagen und so die nördlichen Landesteile, die im Winter regelmäßig isoliert waren, mit dem Süden zu verbinden. Er schaffte die Tour von Trondheim nach Hammerfest in nur einer Woche, wozu man sonst Monate benötigte. Das war die Geburtsstunde der Hurtigruten-Fahrt.

Foto: Obi

schmückt sich im Juni und Juli mit nostalgisch anmutenden, cremefarbenen Blüten, eine Kletter-Rose kann den Hauseingang oder ein Fenster im Sommer blütenreich umrahmen, der Wilde Wein begeistert mit einer farbintensiven, leuchtend roten Herbstfärbung.

Auch die Verwendung von Formgehölzen ist eine gute Lösung für kleine Flächen. Mit der Schere kann bei vielen Gehölzen wie Eiben und dem buchsbaumähnlichen BergIlex die Größe gut begrenzt werden.

Manche Bäume und Sträucher wachsen ohne Schnitt so, dass sie fast wie Formgehölze wirken. Viele Nadelbäume beispielsweise haben von Natur aus eine markante und kompakte Form: Einige Scheinzypressen und Lebensbäume wachsen kugelförmig, andere wie Säulen-Wacholder und Säulen-Eiben kegel- bis säulenförmig. Weil sie das ganze Jahr über grün sind, setzen sie auch im winterlichen Vorgarten Akzente. lr10mi13

Dia-Show über die Hurtigruten-Schiffe am 19. März um 20 Uhr in der Kinowelt Worms / Karten beim NK

(pb) Mit der richtigen Pflanzenauswahl kann auch ein kleiner Garten ganz groß rauskommen.

Wer auf Gehölze achtet, die zu allen vier Jahreszeiten mit interessanten Eigenschaften beeindrucken, nutzt den wenigen zur Verfügung stehenden Platz eines kleinen Gartens besonders gut. Felsenbirnen beispielsweise sind Ziersträucher, die im Frühling mit ihren schönen weißen Blüten und rötlichem Blattaustrieb auffallen. Im Sommer erscheinen essbare kleine Beeren und im Herbst färben sich die Blätter leuchtend gelborange bis feurigrot. Im Winter wird der schöne filigrane Wuchs der Felsenbirnen besonders deutlich. Andere Gehölze wie zum Beispiel viele Zierapfelsorten tragen bis in den Winter hinein schmückende, farbintensive Früchte, während manche Ahornarten in der kalten Jahreszeit mit ihrer auffallend gefärbten Rinde beeindrucken.

Kletterpflanzen sind ideal für kleine

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Die „schönste Seereise der Welt“

Kein Tag gleicht dem anderen an Bord der HurtigrutenSchiffe. Dramatische Naturerlebnisse entlang enger FjordWände wechseln mit spektakulären Landschaften und der einzigartigen Mitternachtssonne im Norden. Mehr als 110 Jahre lang sind Hurtigruten-Schiffe auf Reisen gegangen. Eingerichtet wurde die Schiffsstrecke, um weit nördlich gelegene Ortschaften das ganze Jahr über mit den südlichen Landesteilen zu verbinden.

In anderen Ländern kommt man zur Küste oder entfernt sich von ihr, aber die Hurtigrute verlässt Norwegens langgestreckte Küste nie. Sie fährt immer neuen Naturerlebnissen entgegen.

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Das GARTENJAHR beginnt

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Kein Platz? Kein Problem!

Pflanzen für kleine Gärten

Der Heimat- und Kulturverein Ober-Flörsheim lädt seine Mitglieder herzlich ein zur Generalversammlung am Mittwoch, dem 13. März, um 20 Uhr, im Vereinsraum des Männergesangvereins (Bürgerhaus, Kommenturei). Auf der Tagesordnung steht u. a. die Neuwahl des Vorstandes. Nach dem offiziellen Teil gibt es auch in diesem Jahr an diesem Abend für alle anwesenden Mitglieder einen kleinen Imbiss auf Vereinskosten. Mit einer Bilderschau klingt der Abend aus.

Ursprüngliche Reize sind noch vorhanden An den ursprünglichen Reizen einer Hurtigruten Fahrt hat sich bis heute nichts geändert.

Die Hurtigruten tragen verdientermaßen den Titel „Schönste Seereise der Welt“. Mitreisende und Mannschaft strahlen eben die Ruhe und Gelassenheit aus, die unsere hektische Welt heute so vermissen lässt.

Passagieren wird außerdem die Ehre zuteil, einen unver-

gesslichen Einblick in das Leben der örtlichen Gemeinschaften zu bekommen. Es ist also kein Wunder, dass Reisende sagen, so etwas noch nie erlebt zu haben.

Norwegen ist fast so groß wie Deutschland und hat nur ungefähr so viele Einwohner wie Berlin. Da bleibt viel Platz für Ruhe und Natur. Über die Hurtigruten wird Georg Krumm am 19. März um 20 Uhr in der Kinowelt Worms einen Vortrag halten. Karten für diesen außergewöhnlichen Abend gibt es unter anderem beim Nibelungen Kurier, PrinzCarl-Anlage 20, 67547 Worms.

Weitere Informationen unter www.georg-krumm.de

Mit abwechslungsreichem Kinderprogramm Stabausfest der Kita-Mettenheim am 10. März um 14 Uhr

Am Sonntag, dem 10. März, findet das traditionelle Stabausfest der Kita-Mettenheim statt. Um 14 Uhr treffen sich die Kinder mit Eltern, Großeltern und interessierten Bürger auf dem Hof der Kita, Wiesenweg 15.

Um 14.30 Uhr startet der Stabausumzug mit Begleitung des Mettenheimer Musikvereins durch die Straßen Dorfgraben, Hauptstraße, Bahnhof-

straße und Ludwig-UhlandStraße zum Hof der Kita, mit Verbrennung des Schneemannes. Anschließend lädt die Kita in die Turnhalle zu Kaffe und Kuchen, mit einem tollem Kinderprogramm, Kinderschminken, Maltisch und Kasperletheater ein.

Die Feuerwehreinheit Mettenheim, der VG Eich sichert den Umzug und die Schneemannverbrennung ab.

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Unsere Winterpause ist zu Ende!

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am Donnerstag, 7.3.2013!

Unsere Öffnungszeiten: Mo., Di., Mi.: 9–12 Uhr Do., Fr.: 9–12 Uhr u. 14–17 Uhr · Sa.: 9–13 Uhr

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Die Gedenkstätte Maison d‘Izieu ist der Erinnerung an

Di–Fr: 9–17 Uhr; Wochenende und Feiertage: 13–17 Uhr. Montags ist die Gedenkstätte geschlossen. Gruppen werden um vorherige Anmeldung gebeten.

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Einmal angelegt, ist das Gemüsebeet einigermaßen pflegeleicht: Nun sollte der Gemüsegärtner bei ausbleibendem Regen wässern und regelmäßig Unkraut jäten, wodurch er guten Erträgen das Feld bereitet. Nach der Ernte kommt die Motorhacke wieder zum Einsatz: Rund zwei Handbreit tief aufgelockert und mit eingearbeiteten Pflanzresten ist der Boden bereit für die nächste Bepflanzung.

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Zur Ausstellung „Mannheim – Izieu – Auschwitz“

44 jüdische Kinder gewidmet, die auf Befehl des Lyoner Gestapo-Chefs Klaus Barbie am 6.

April 1944 aus dem Dorf Izieu nach Auschwitz deportiert wurden.

Die Ausstellung zeigt Arbeitsergebnisse deutscher und französischer Schülerinnen und Schüler.

Im Fokus der Ausstellung stehen vier aus Mannheim stammende Kinder, die 1944 in Auschwitz ermordet wurden. Sie erinnert ebenfalls an das wenig bekannte Lager Rivesaltes.

te Warenlager verfügt über nahezu 1.000 Palettenstellplätze, in denen nicht nur topaktuelle Fliesenserien, sondern auch Bestände älterer Fliesensorten für die Sanierung gelagert werden. Das Team von PLATTEN-NOLL berät Sie gerne über fachgerechte Isolierungen sowie die Verlegung, damit Ihr Balkon ganz nach Ihren Wünschen und Bedürfnissen gestaltet werden kann. Überzeugen Sie sich selbst vom umfangreichen Angebot an Fliesen vor Ort in Bürstadt.

Foto: djd/Compo

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altes wurden während des Zweiten Weltkrieges dort internierte Juden nach Auschwitz zur Ermordung abtransportiert.

Dem Kinderhilfsdienst des Schweizer Roten Kreuzes gelang es in den Jahren 1941–42 immer wieder, Kinder aus diesem Lager und den dort herrschenden katastrophalen Zuständen in Kinderheime zu bringen und so in manchen Fällen ihre Leben zu retten. Insgesamt wurden in den Jahren 1942–44 110 Kinder aus dem Lager Rivesaltes nach Auschwitz deportiert und die meisten von ihnen dort ermordet.

alisiert und erweitert. Neben der gesamten Palette für den privaten Innen- und Außenbereich umfasst das Sortiment auch eine Vielzahl spezieller Fliesen für die gewerbliche Nutzung sowie ausgefallene Formteile, Rosetten und Bordüren.

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Der Verleih von Fliesenschneidern gehört ebenso zum Service dazu.

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Schritt für Schritt zum perfekten Gemüsebeet

Den ewigen Sommer ins Haus holen

Wir eröffnen unseren

Vortrag „Die Kinder von Rivesaltes“ von Gisela Friedemann am 7. März in Gedenkstätte KZ Osthofen / Eintritt frei Im Rahmen der Ausstellung „Mannheim – Izieu – Auschwitz“ lädt das NS-Dokumentationszentrum Rheinland-Pfalz / Gedenkstätte KZ Osthofen am Donnerstag, dem 7. März, um 18 Uhr, zu einem Vortrag „Die Kinder von Rivesaltes“ von Gisela Friedemann aus Worms, zum Schicksal von Kindern in südfranzösischen Internierungslagern des Vichy-Regimes, ein.

Ergänzend zum Vortrag lesen zwei Schülerinnen der IGS Osthofen Passagen aus dem Tagebuch der Schweizer Kinderkrankenschwester Friedel Bohny-Reiter.

Das Inter nier u ngslager Camp Joffre bei Rivesaltes existierte in Südfrankreich ab 1939 und war zuvor ein Militärlager gewesen. Aus dem Lager Rives-

Über uns Das fachmännisch geschulte Personal beantwortet gerne alle Fragen über Fliesen und deren Verlegung.

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Erinnerung an ermordete Kinder

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Generalversammlung des Heimat- & Kulturverein Ober-Flörsheim

Für die Hurtigrute öffnet sich jeden Tag eine neue Fahrrinne, trotz schmaler Passagen wie Skjellanger, Steinsund oder dem legendären Raftsund.

Gärten, für den Vorgarten und auch für einen „Fassadengarten“, wenn zum Beispiel neben der Haustür nur wenig Platz ist. Pflanzen, die in die Höhe klettern, benötigen nur wenig Grundfläche und entfalten ihre volle Wirkung an Mauern und Wänden, an einer Pergola oder einem Carport. Immergrüne wie der Efeu können ganzjährig kahle Wände verschönern, andere spiegeln den Wechsel der Jahreszeiten wider: Die Kletter-Hortensie zum Beispiel

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Noch zwei Jahre vor der ersten Hurtigruten-Fahrt 1881, existierte vom ganzen norwegischen Seeraum keine zuverlässige Karte. Richard With war der erste Kapitän, der sich zutraute, den komplizierten und riskanten Weg durch die Schären und Küstenregionen zu wagen und so die nördlichen Landesteile, die im Winter regelmäßig isoliert waren, mit dem Süden zu verbinden. Er schaffte die Tour von Trondheim nach Hammerfest in nur einer Woche, wozu man sonst Monate benötigte. Das war die Geburtsstunde der Hurtigruten-Fahrt.

Foto: Obi

schmückt sich im Juni und Juli mit nostalgisch anmutenden, cremefarbenen Blüten, eine Kletter-Rose kann den Hauseingang oder ein Fenster im Sommer blütenreich umrahmen, der Wilde Wein begeistert mit einer farbintensiven, leuchtend roten Herbstfärbung.

Auch die Verwendung von Formgehölzen ist eine gute Lösung für kleine Flächen. Mit der Schere kann bei vielen Gehölzen wie Eiben und dem buchsbaumähnlichen BergIlex die Größe gut begrenzt werden.

Manche Bäume und Sträucher wachsen ohne Schnitt so, dass sie fast wie Formgehölze wirken. Viele Nadelbäume beispielsweise haben von Natur aus eine markante und kompakte Form: Einige Scheinzypressen und Lebensbäume wachsen kugelförmig, andere wie Säulen-Wacholder und Säulen-Eiben kegel- bis säulenförmig. Weil sie das ganze Jahr über grün sind, setzen sie auch im winterlichen Vorgarten Akzente. lr10mi13

Dia-Show über die Hurtigruten-Schiffe am 19. März um 20 Uhr in der Kinowelt Worms / Karten beim NK

(pb) Mit der richtigen Pflanzenauswahl kann auch ein kleiner Garten ganz groß rauskommen.

Wer auf Gehölze achtet, die zu allen vier Jahreszeiten mit interessanten Eigenschaften beeindrucken, nutzt den wenigen zur Verfügung stehenden Platz eines kleinen Gartens besonders gut. Felsenbirnen beispielsweise sind Ziersträucher, die im Frühling mit ihren schönen weißen Blüten und rötlichem Blattaustrieb auffallen. Im Sommer erscheinen essbare kleine Beeren und im Herbst färben sich die Blätter leuchtend gelborange bis feurigrot. Im Winter wird der schöne filigrane Wuchs der Felsenbirnen besonders deutlich. Andere Gehölze wie zum Beispiel viele Zierapfelsorten tragen bis in den Winter hinein schmückende, farbintensive Früchte, während manche Ahornarten in der kalten Jahreszeit mit ihrer auffallend gefärbten Rinde beeindrucken.

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In anderen Ländern kommt man zur Küste oder entfernt sich von ihr, aber die Hurtigrute verlässt Norwegens langgestreckte Küste nie. Sie fährt immer neuen Naturerlebnissen entgegen.

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Samstag, 3. Januar 2009

Die Gratis-Zeitung für das Nibelungenland

Fußball-Regionalligist VfR Wormatia Worms unterlag nach schwacher Leistung mit 0:2 bei der U23 der TSG Hoffenheim / Rote Karte für Marco Steil V O N K L A U S D I E H L Es war ein

Spiel, das von Anbeginn gegen die Wormaten lief und das gleich aus mehreren Gründen.

So musste Lucas Oppermann ebenso verletzt passen wie Tim Bauer, der sich im Training verletzt hatte und etliche Wochen auszufallen droht. Dazu musste Nassim Banouas bereits in der 7. Minute mit einer Oberschenkelverletzung durch Benjamin Himmel ersetzt werden, der sich im Verlauf der Partie als einer der Besten im Wormatiaspiel zeigte.

Zu allem Unglück sah Marco Steil nach einer unglücklichen Situation und wohl einem Missverständnis mit Torhüter Kevin Knödler die rote Karte, als er gegen Sven Schipplock noch zu retten versuchte und hierbei den besten Hoffenheimer zu Fall brachte. Nicht absichtlich, aber dennoch als letzter Mann und damit Notbremse.

Dies waren die Fakten, welche auf Wormatiaseite als eventuelle Entschuldigungen herangezogen werden können.

Nicht aber das wenig konstruktive Spiel in den ersten 45 Minuten, wo man vergeblich eine ordnende Hand auf Wormatiaseite suchte. Wäre nicht Kevin Knödler im Wormatia-Tor gewesen, die Niederlage hätte durchaus mindestens 0:6 ausfallen können. Da war vor der Pause wenig Zug im Wormatia-Spiel, kein Aufbäumen und kein Mut nach vorne zu sehen. Da liefen die Wormaten mehr ihren Gegenspielern

Als ob man beim VfR Wormatia nicht schon genug personelle Probleme hat, muss Marco Steil (rechts) wegen seiner roten Karte in Hoffenheim zumindest ein Spiel zuschauen.

Foto: Klaus Diehl hinterher, als selbst einmal die Initiative zu ergreifen.

Von Ballsicherheit, Beweglichkeit und konsequenter Abwehrarbeit war nicht viel zu sehen. Ganz anders die Gastgeber, die in Sven Schipplock aus dem Hoffenheimer Bundesliga-Kader den alles überragenden Spieler auf dem Platz hatten, den auch Wormatia-

Kapitän Sandro Rösner nie in den Griff bekam. Dazu hatte er viel zu viele Torchancen auf dem Fuß oder war Vorbereiter, dem glücklicherweise ein guter Kevin Knödler im Wormatia-Tor gegenüber stand. Nachdem Hoffenheim schon zwei klare Chancen vergeben hatte, war es Schipplock, der in der 31. Minute Kevin Knödler im

keine Abwehrchance ließ. Drei Minuten später ein kleines Lebenszeichen auf Wormatiaseite, doch war der Schuss von Neuzugang Sauter viel zu schwach, als dass er damit hätte den Hoffenheimer Keeper Grahl überwinden können. Bis zum Pausenpfiff konnte Kevin Knödler weitere mögliche Hoffenheimer Tore verhindern. In den ersten

15 Minuten nach Wiederanpfiff schienen die Wormaten besser ins Spiel zu kommen und wirkten gar optisch gleichwertig.

Mehr als eine vielversprechende Chance nach Flanke von Himmel auf Romas Dressler (56.) sprang dabei nicht heraus.

Doch das Strohfeuer war alsbald, auch unter dem Gesichtspunkt der personellen Unterle-

genheit, wieder erloschen und Hoffenheims Trainer Kramer hatte schon recht, dass der Sieg seiner Mannschaft eigentlich höher hätte ausfallen müssen.

Vornehmlich Kevin Knödler hatte etwas dagegen, wenn er auch in der 67. Minute machtlos war, als einmal mehr Schipplock Sandro Rösner stehen ließ und dessen Hereingabe Andreas Ludwig zum 2:0-Endstand verwerten konnte.

Fazit: Hoffenheim scheint zum einen den Wormaten nicht so recht zu liegen, das kann aber die Gesamtleistung der Mannschaft nicht entschuldigen. Entschuldigen kann man aber auch nicht die sehr rigorosen Zugangskontrollen der Wormatia-Fans, Vereinsarzt und Wormatia-Offiziellen, wie auch der Zugang zum VIP-Bereich für die Presse, mit dem Hinweis, „die Pressekarten könnten gefälscht sein”, so Wortmatias Chronik-Verantwortlicher Christian Bub. Angesichts von knapp 300 Zuschauern war dies schon sehr merkwürdig.

Bereits heute Abend steht um 18.30 Uhr das Nachholspiel beim FC Bayern Alzenau an.

In Hoffenheim spielten: Kevin Knödler, Nassim Banouas (7. Benjamin Himmel), Marco Steil, Sandro Rösner, Erwin Gopko, Alper Akcam (79. Kevin Feucht), Kevin Wittke, Marcel Abele, Scipon Bektasi (72.

Daniele Toch), C. Sauter und Romas Dressler.

Fit in den Frühling – Frauenfitness Zum 7. Frauenfitnesstag lädt der Turnverein Guntersblum ein. Angesprochen sind alle Frauen, gleich welchen Alters, auch Nichtmitglieder, die Spaß am Sport haben und sich über die neusten sportlichen Trends informieren wollen.

Die TV-Übungsleiter bieten attraktive Mitmachangebote

aus den Bereichen Fitness, Gymnastik und Tanz an, wie Zumba, Line-Dance, Stab-Aerobic, Wirbelsäulengymnastik oder progressive Muskelentspannung. Lucia Mohr von der Apotheke Guntersblum referiert über „Fit mit SchüßlerSalzen“. Für Verpflegung ist gesorgt, Essgeschirr bitte mit-

„Strahlende für den

Schwimmverein Freibad Gimbsheim

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Einladung zur Mitgliederversammlung am Dienstag, dem 19. März, um 19 Uhr, im Ernst-Johnson-Saal, Rathaus Gimbsheim.

Frühling!“

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bringen. Die Veranstaltung ist am Sonntag, 17. März, 10 Uhr, im Dorfgemeinschaftshaushaus Mühlstraße. Halleneröffnung um 9.30 Uhr, Ende gegen 17 Uhr. Informationen und Anmeldungen bei Anja Arndt, 06249/7178 oder arndt4@t-online.de und Annette Rettinger, Telefon 06249/1504.

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Mittwoch · 6. März 2013

Ein „Sahnetag“ für die 14er Von verschlafen bis hellwach SV 1914 Pfeddersheim – FT/Alemannia 02 Worms

6:2 (3:0) Im ersten Punktspiel nach der Winterpause erwischten die 14’er einen „Sahnetag“ gegen den hochgehandelten Gegner.

Bereits nach neun Minuten brachte „Winterneuzugang“ Marcel Hasch die Mannschaft um Kapitän Andreas Bachmann in Führung.

Fortan spielte man, wie aus einem Guss.

Nach Vorarbeit von Sebastian Stein erhöhte Daniel Brodhäcker schon nach 21 Minuten auf 2:0.

Mehrere gute Gelegenheiten blieben ungenutzt. So dauerte es bis zur 44. Minute, als abermals Daniel Brodhäcker, nach Vorarbeit von Johannes Materi, zum 3:0 einköpfte.

Im 2. Abschnitt blieb man zunächst konzentriert bei der Sache. Der Lohn: Das 4:0 durch Marcel Hasch, nach Zuspiel von Daniel Brodhäcker und das 5:0 von Daniel Brodhäcker, der nach tollem Zuspiel von Den-

nis Jetich, mit einem fulminanten Weitschuss traf (56./ 60.Minute). Danach ließ man die Zügel etwas schleifen. Der Gegner kam besser ins Spiel, zum Anschluss in der 68. Minute und zu einem weiteren Ehrentreffer in der 79. Minute.

Dazwischen lag noch ein weiterer Treffer von Marcel Hasch, der auf Flanke von Alexander Eder zum zwischenzeitlichen 6:1 einschoss (71.).

Unter dem Strich ein auch in dieser Höhe verdienter Sieg, dank einer konzentrierten, geschlossenen Mannschaftsleistung.

Jeder kämpfte für jeden, und es gab auch viele spielerische Elemente bei der überzeugenden Vorstellung.

Wenn man diese Form konservieren kann, darf man erhobenen Hauptes ins Derby am kommenden Sonntag bei Normannia Pfiffligheim gehen.

Es spielten: Eggers, Schmidt, Eder, Bachmann, Jetich, Brodhäcker, Reider, Materi, Stein, Deibert, Hasch, Krein, Marasek.

Tischtennis – Verbandsliga Rheinhessen: Tabellenführer TV Leiselheim II schafft nach Fehlstart noch einen 9:6-Heimsieg über DJK Büdesheim Der Start ging ja mal voll in die Hose. „Eigentlich liegen wir diese Saison nach den Doppeln immer vorne“, wunderte sich Edwin Pleyer ein wenig darüber, dass sein Team mit einem 1:2-Rückstand in die Einzel ging.

Ob es nun an der wirklich gut aufgelegten DJK Büdesheim oder einer gewissen Schlafmützigkeit des Tabellenführers der Tischtennis-Verbandsliga Rheinhessen lag, ist schwerlich zu sagen.

Jedenfalls musste die zweite Herrenmannschaft des TV Leiselheim schnell einen 2:4-Rückstand quittieren. „Gut nur, dass uns Edwin Pleyer und Peter Antony mit jeweils zwei Einzelsiegen im

Ohne die kämpferische Glanzleistung von „Barfuß-Spieler“ Edwin Pleyer wäre der 9:6-Heimsieg der TVL-Zweiten gegen DJK Büdesheim nicht möglich gewesen.

Foto: Klaus Diehl

Spiel hielten“, lobte TVL-Teamchef Ralf Ullmer seine beiden Mitspieler, die zusammen insgesamt fünf Punkte einfuhren.

Prima für Leiselheim war auch eine klasse Leistung von Rollstuhlfahrer Thomas Kreidel, die mit dem ersten Einzelsieg nach fünfjähriger Spielpause belohnt wurde.

Und weil zudem die beiden Ersatzmänner Mariusz Wawryka (2) und Roman Beyer (1) viel mehr als Lückenbüßer für die verhinderten Janis Oberle und Markus Kronauer waren, konnte TVL-Kapitän Ralf Ullmer am Ende doch noch aufatmen: „Wir haben uns gerade noch einmal dank einer hellwachen Schlussphase meiner Mannschaft zum 9:6-Heimsieg ins Ziel gerettet.“

Zwei ganz wichtige Punkte für den Landesligisten Ataspor Worms Sencer Koc sorgte in der 89. Minute für das vorentscheidende 3:1 zum letztendlichen 3:2-Sieg gegen den VfR Kandel V o n K l a u s D i e h l Ataspor

SG Worms ohne Probleme gegen Neustadt/Haßloch Bezirksliga SG Worms 1 – SG Neustadt / Hassloch 2

5283:5081 Kegel Einen deutlichen Heimsieg landeten die Kegler der SG Worms gegen Schlusslicht Neustadt/Haßloch.

Im Starterpaar erspielten Dieter Weyland (893) und Klaus Fey (834) einen Vorsprung von 72 Kegel. Diesen baute das Mittelpaar mit Herri Göngrich (901) und Sven Eckert (897) auf 87 Kegel aus.

Auch im Schlusspaar waren Horst Keller (862) und Klaus Massar (896) klar besser und am Ende siegten die Wormser mit 202 Kegel Vorsprung.

Kreis-Liga Nord SG Worms 2 –

Vorwärts Pfeddersheim

4916:5045 Kegel Eine Niederlage im Derby gegen Vorwärts Pfeddersheim gab es für die 2. Mannschaft der SG. Im Starterpaar gingen Ralpf Köseling (813) und Klaus-Bernhard Blanke (811) gegen Rolf Schulze (823) und Miroslav Mokosek (785) noch mit 16 Kegel in Führung.

Das Mittelpaar Egon Frey (834) und Dominic Neff (801) geriet dann jedoch gegen Herbert Neu (819) und Willi Lambert (856) mit 24 Kegel in Rückstand.

Das Schlusspaar Patrick Baaden (822) und Roland Kerth (835) hatte gegen Klaus Odermatt (869) und Gerd Greiner (893) dann keine Chance und am Ende siegte Vorwärts mit 129 Kegel Vorsprung.

fing gut an und bereits in der 2. Minute hätte Yasin Usta die Führung machen können, ja eigentlich müssen. Zuerst scheiterte er freistehend am GästeKeeper Daniel Kiebist und im Nachschuss am Außenpfosten.

Die nächste gute Tor-Möglichkeit ergab sich für Sencer Koc in der 11. Minute, doch scheiterte auch er am GästeTorhüter. Auf der Gegenseite hatten die Pfälzer auch zwei sehr gute Tormöglichkeiten, wobei die zweite Möglichkeit nach einer flachen und scharfen Hereingabe von rechts Leutrim Osaj (24.) zur 1:0-Pausenführung bereits in der 24. Minute ausnutzen konnte.

Nach Wiederanpfiff waren die Gäste zunächst dem 0:2 näher, ehe Dario Kleisner per Heber (69.) der Ausgleich gelang.

Nun war es ein offenes Spiel mit Chancen auf beiden Seiten wobei erneut Kleisner (81.) eine gut getimte Flanke von Sencer Koc zur 2:1-Führung für Ataspor einköpfen konnte. Als

Sencer Koc konnte Ataspor in der 89. Minute mit 3:1 in Führung bringen, nachdem er vor der Pause (unser Bild) schon einmal freistehend am Torhüter des VfR Kandel gescheitert war.

Foto: Klaus Diehl Koc (89.) einen Alleingang gegen die aufgerückte Gästeabwehr zum 3:1 verwerten konn-

te, schien der Sieg für Ataspor eigentlich sicher. Der Schiedsrichter ließ lange nachspielen,

wobei die Gäste in der 95. Minute noch zum Anschlusstreffer kamen.

Ohne sechs Stammspieler in der Schlussminute knapp verloren

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Pfeddersheim - Worms - Kirchheimbolanden

HandballVerbandsliga HC Gonsenheim II – HSG Worms II 28:27 (15:14) Nach dem gewonnenen Derby gegen TG Osthofen II wollte die HSG-Zweite gegen Gonsenheim einen weiteren Sieg einfahren.

Allerdings stand das Spiel von Anfang unter keinem guten Stern, musste man doch den Ausfall von insgesamt sechs Stammspielern verkraften. Doch dieses Manko schien sich im Spielverlauf nicht auszuwirken, denn nach acht Minuten führte man mit 4:2.

Danach drehte Gonsenheim mit einem 6:0-Lauf das Spiel innerhalb weniger Minuten.

Bis zur Pause konnte sich nach wechselnder Führung keine der beiden Mannschaften absetzen, doch mit 15:14 hatten die Gastgeber beim Pausenpfiff die Nase vorn. Ä h n l ic h w ie i m ersten Durchgang legte Worms zum 24:22 (45.) wieder vor, doch Gonsenheim glich aus, konnte

Fabian Czech und seine Mitspieler der HSG-Zweiten mussten sich in der Schlussminute beim HC Gonsenheim II mit 27:28 geschlagen geben.

Foto: madi sich aber bis kurz vor Schluss nie entscheidend absetzen, führte aber in den Schlussminuten mit 27:26 vorne, aber die HSG spielte ihren Angriff gut aus und konnte zum 27:27 ausgleichen.

Am Ende stand zwar eine sehr unglückliche 28:27 Nie-

derlage für die HSG auf der Anzeigetafel. Doch aufgrund der kämpferischen Leistung und des Ausfall wichtiger Spieler konnte alles in allem gut kompensiert werden. Da konnte man auf HSG-Seite schon ein wenig zufrieden sein.

HSG: Stefan Reichling und Tobias Teichmann (Tor), Carsten Bleser (10/3), Fabian Czech (6), Alexander Koch (4), Yannick Lampert, Jan Lehmann, Volkan Cakmak (je 2), Philipp Wolf (1), Christian Drees, Felix Schremser, Daniel Bienefeld und Albert Schreiner.

TERMINKALENDER

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• Der romantische Rhein und seine Sagen – Wormser Märchen- und Sagenkreis lädt um 19.30 Uhr in den Heylshof ein.

7. MÄRZ

• Im Rahmen der Ausstellung „Mannheim - Izieu - Auschwitz“ lädt das NS-Dokuzentrum KZ Osthofen um 18 Uhr zu einem Vortrag „Die Kinder von Rivesaltes“ von Gisela Friedemann aus Worms, zum Schicksal von Kindern in Internierungslagern des Vichy-Regimes, ein. Die Öffnungszeiten: Di - Fr: 9 - 17 Uhr. Wochenende und Feiertage: 13 - 17 Uhr. • „Muschiland. Exkursionen in eine kulturelle Intimzone“ – Lesung und Diskussion mit Ulrike Helmer am 7. März um 19 Uhr in der Stadtbibliothek Worms.

Der Eintritt beträgt 4 Euro.

8. MÄRZ

• Volksbühne Worms: „Es war die Lerche“ von Ephraim Kishon, 20 Uhr. Karten im Reisebüro Blum, Am Römischen Kaiser 8, 67547 Worms, Tel.06241/6537 oder an der Abendkasse.

• 40 Jahre Shanty Chor Worms 1972: Großes Jubiläumskonzert um 19.30 Uhr im WORMSER.

• Reich und trotzdem sexy! Ole Lehmann gastiert um 20 Uhr im Lincoln Theater. Karten gibt es im Vorverkauf für 16 Euro unter anderem beim Nibelungen Kurier, auch an der Abendkasse sind noch Karten für 18 Euro erhältlich.

schend ist die Programmfolge. Da erklingt der „Can Can“ von Jacques Offenbach, gefolgt von Joe Cockers „You Can Leave Your Hat On“, bevor dann „Libiamo“ von Guiseppe Verdi erklingt. Dass sich diese Musikauswahl nicht beißt, beweisen die „12 Tenors“ auf unnachahmliche Weise. „Jeder überzeugt allein durch seine Stimme. Alle Sänger begeisterten bereits ein großes Publikum – gemeinsam aber eröff nen sie dem Zuhörer eine völlig neue Dimension des Klangs“, sagt Leona Gieske, eine der Geschäftsführerin-

nen des Mitveranstalters World Wide Events.

Der Crossover aus Oper, Operette und Pop wird am Sonntag, dem 24. März, um 20 Uhr, im WORMSER Theater stattfinden.

Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf unter anderem beim Nibelungen Kurier, Prinz-CarlAnlage 20, 67547 Worms, bei allen weiteren Ticket-RegionalVorverkaufsstellen sowie im Internet unter www.das-wormser. de. Der Eintrittspreis beträgt im Vorverkauf 35 Euro im Theatersaal und 25 Euro auf der Empore. An der Abendkasse jeweils 2 Euro höher.

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fon 0623996250 und im Internet www.theaterkreis1975.de.

• Der Kreis-Chorverband Worms veranstaltet um 19 Uhr ein Chorkonzert der besonderen Art in der Engelberghalle in Offstein. Hierbei präsentiert der von Kreis-Chorleiter Helmut Vorschütz geleitete Frauenprojektchor seine am Wochenende zuvor einstudierten Lieder zum Thema „Deutsche Volkslieder im neuen Gewand“.

Abgerundet wird das Konzert durch Beiträge der Gesangvereine aus der Verbandsgemeinde Offstein. Karten sind unter saengerkreiswo@aol.com bzw. an der Abendkasse erhältlich.

ein zu neuer Inszenierung im vereinseigenen Theater „HASCH-MASCH“ im Ortstteil Bobenheim, Frankenthaler Straße 7 (von Worms kommend nach der Fußgängerampel 200 Meter auf der linken Seite (Theaterkreis-Schild). Der Eintritt kostet für Erwachsene zehn Euro, ermäßigt sechs Euro. Kartenvorverkauf: Kohl Unterhaltungs-Elektronik, Telefon 0623996250 und im Internet www.theaterkreis1975.de.

9. MÄRZ

• Volksbühne Worms: „Es war die Lerche“ von Ephraim Kishon, 20 Uhr. Karten erhältlich im Reisebüro Blum, Am Römischen Kaiser 8, 67547 Worms, Telefon 06241/6537 oder an der Abendkasse.

• Ein weibliches „seltsames Paar“ – Theaterkreis Bobenheim-Roxheim lädt um 20 Uhr ein zu neuer Inszenierung im vereinseigenen Theater „HASCH-MASCH“ im Ortstteil Bobenheim, Frankenthaler Straße 7 (von Worms kommend nach der Fußgängerampel 200 Meter auf der linken Seite (Theaterkreis-Schild). Der Eintritt kostet für Erwachsene zehn Euro, ermäßigt sechs Euro. Kartenvorverkauf: Kohl Unterhaltungs-Elektronik, Tele-

ASV Nibelungen e.V. 1950 Worms am Freitag, dem 22.3.2013 im Vereinsheim, Beginn 20 Uhr Tagesordnung:

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Anträge zur Tagesordnung sind schriftlich 8 Tage vorher beim Vorstand einzureichen.

10. MÄRZ

• Ein weibliches „seltsames Paar“ – Theaterkreis Bobenheim-Roxheim lädt um 19 Uhr

Die nächste Prüfung zur Erlangung des staatlichen Fischereischeines findet am Freitag, dem 7. Juni statt. Im Auftrag des VDSF bietet die Anglervereinigung 1924 Worms einen entsprechenden Vorbereitungskurs zu dieser Prüfung an. Beginn des Kurses: Dienstag, 16. April 2013. Teilnehmen können alle Personen ab dem vollendeten 13. Lebensjahr. Anmeldungen bitte bei Kursleiterin Michaela Ocker, Ausbilderin des Landesfischereiverbandes (LFV) Telefon 06731/5159932 sowie bei Angelsport-Engert, Telefon 06241/593036, Gaststätte Luy, Eicher See, Telefon 06246/831, Rita Marquardt, Telefon 06247/7884. Info und Formulare auf der Homepage www.avw1924.de.

Sonntag 12.30 Uhr

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HORCHHEIMER SOMMERTAG

Grußwort

Herzlich Willkommen zum Horchheimer Sommertag vom 10. bis 11.

März 2013 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, es begann am Sonntag Lätare im Jahre 1516 ...- hier die letzten Worte der Elsbeth vor der Hinrichtung: „Ich Elsbeth, die geringe Magd, sterb hin in meiner Sünde Nacht, in tiefer Reu, dass ich gefehlt. Gern scheid ich von der argen Welt, doch schwer auf meiner Seele lag der Mutter Fluch, der Kinder Klag, es bricht

mein Herz ihr Hungerschrein. Sie sagten mir, mein Feld allein, trüg noch des Brotes Hoffnungsschein.

So bitt ich dies als letzte Gnad: Was auf den Feldern kommt zur Mahd, geb nur für diese Kindlein Brot, es tilgt auf immer ihre Not. .“ Ihnen allen wünsche ich schönes Frühlingswetter und hoffe auf Ihr zahlreiches Erscheinen. Um Fahnenschmuck an Ihren Häusern wird gebeten.

Volker Janson, Ortsvorsteher

Programm SONNTAG, 10. MÄRZ 2013 9.30 Uhr Hochamt in der Heilig-Kreuz-Kirche 10.00 Uhr Gottesdienst in der Gustav-Adolf-Kirche 11.00 Uhr Offizielle Eröffnung des mittelalterlichen Marktes 11.00 Uhr Sommertagscafe im Anna-Günther-Saal geöffnet 12.00 Uhr Heimatmuseum bietet einen Einblick in die Geschichte Horchheims. Für Kinder und Jugendliche wird Kerzenrollen angeboten, Für Essen / Getränke ist gesorgt Ende circa 20 Uhr 13.00 Uhr Gruppe SCHABERNAX Außerdem gibt es eine Schwertkampfvorführung Verkauf der Sommertagstecken im Bürgerhaus 14.00 Uhr Theateraufführung zur Fronhofsage 14.30 Uhr Zug zum Fronhof, Gebet für das Seelenheil der Elsbeth 15.30 Uhr Abmarsch vom Marktplatz zur Schneemannverbrennung am Kerweplatz, Rückkehr zum Marktplatz, Offizielle Begrüßung und Auswurf der Dreizackwecken MONTAG, 11. MÄRZ 2013 14.30 Uhr Senioren-Kaffeetafel im Anna-Günther-Saal (bitte Kaffeegedeck mitbringen)

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Vorbereitungskurs zur staatlichen Fischerprüfung

EINLADUNG zur Jahreshauptversammlung

1. Begrüßung, Eröffnung und Totengedenken 2. Genehmigung der Tagesordnung 3. Verlesung und Genehmigung des Protokolls von 2012 4. Berichte 5. Aussprache 6. Anträge 7. Entlastung 8. Wahlen 9. Verschiedenes

• Irish Folk in Horchheim: „Goo Birds Flight“ gastieren um 20 Uhr im Ev. Gemeindezentrum Horchheim, Höhlchenstraße 43. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.

• Ü25 Party in der TSG Halle Pfeddersheim, Weinbrunnenstraße 4, mit Miss vio-LINE + DJ DoubleA, Sekt-Wein-Bierbar, „Caipi-Mike“ mit seiner mobilen Cocktailbar powered by Ristorante da Pietro. Kartenvorverkauf da Pietro 7 Euro, Abendkasse 9 Euro.

• Liebe in der komplizierter werdenden Welt – Hagen Rether hat das Kabarett am und mit dem Klavier neu erfunden. Leise plaudernd fordert er seinem Publikum in einzigartiger Weise mit blitzschnellen Themenwechseln höchste Aufmerksamkeit und Konzentration ab.

Eintrittskarten sind erhältlich beim Nibelungen Kurier, bei allen weiteren Ticket-RegionalVorverkaufsstellen und im Internet unter www.das-wormser.de.

• Petr Eben: HIOB. Wormser Domkonzerte um 18 Uhr wird HIOB im Wormser Dom zur Auff ührung gelangen. Es spielt Domkantor Dan Zerfaß an der Schwalbennestorgel, die Texte spricht Dompropst Engelbert Prieß. Der Eintritt kostet 10 Euro. (erm. 7 Euro). Kinder und Jugendliche bis 14 Jahre frei.

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Wenn 12 Tenöre gemeinsam singen, darf der Zuhörer etwas Besonderes erwarten. Moderne Einflüsse verbinden sich mit dem klassischen, zeitlosen Charme, ohne dabei einen musikalischen Stilbruch zu begehen. Und die stimmliche Vielfalt spiegelt sich auch in der Liste der zu hörenden Titel wider. „Der Vogelfänger“ aus Mozarts Zauberf löte und „Gira Con Me“ von Josh Groban sind beispielsweise ebenso dabei wie das berühmte „Kalinka“ von Iwan Petrowitsch Larionow oder das spanische „Volare“ von den Gypsy Kings. Überra-

Freitag + Samstag 22.00 Uhr / Mittwoch 20.15 Uhr

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Leiselheimer Fußball-Mädchenteams zweifacher Turniersieger Erfolgreiches Wochenende in der Stadthalle von Otterberg

Die weibliche U16 des SV Leiselheim wurde Turniersieger in der Stadthalle von Otterberg.

Gleich an drei JuniorinnenTurnieren nahmen die U12, U14 und U16 teil. Den Anfang machten die C-Juniorinnen, die in einem starken Teilnehmerfeld nach der Auftaktniederlage gegen Altrip mit zwei Siegen dennoch das Halbfinale und gegen Marnheim mit einem 4:0Sieg das Finale erreichten.

Erneut geriet man gegen Altrip wieder mit 0:1 in Rückstand, doch Vanessa Erbes gelang 30 Sekunden vor der Schlusssirene der Ausgleich.

Im dadurch notwendigen Neunmeterschießen brachte erst der 7. Strafstoß durch Vanessa Ihrig den Big-Point zum Turniersieg. Beim Turnier der U12 Juniorinnen wurde ein

5:0-Sieg vorgelegt, dazu wurde zweimal gegen TuS Bolanden und den späteren Turniersieger aus Kottweiler-Schwanden unentschieden gespielt.

Im letzten Gruppenspiel siegte man nochmals mit 1:0, so dass die Schützlinge von Coach Alexander Blüm Gruppenzweiter wurden.

Priscilla Alin Helf feierte ihren Einstand beim SVL. Gleich mit drei Neuzugängen – Edonia Leposhtaku, Merve Önder (BadDürkheim) und Lilly Süß (Ludwigshafen) – gewann die JU16 zum Auftakt mit 5:0 Sieg gegen Kindsheim. Sarah Fischer konnte hierbei mit einem Viererpack ihre Klasse unter Beweis stellen. In der zweiten Par-

tie wartete mit der Regionalligamannschaft des SC Siegelbach der große Turnierfavorit.

Doch die SVL Girls spielten bärenstark und mit einem großen Kämpferherz und besiegten Siegelbach durch zwei Tore von Edonia Leposhtaku mit 2:1 und den FV Linden mit 3:0.

Gegen den Tabellenführer der Landesliga aus Münchweiler kämpfte man sich nach einem 0:1 zurück und ergatterte noch einen wichtigen Punkt.

Die beiden Abschlusspartien gegen Otterberg und Olympia Ramstein konnten ebenfalls erfolgreich bestritten werden, womit der Siegerpokal mit auf die Heimreise nach Leiselheim ging.

Drei Punkte aus zwei Spielen Tischtennis - Kreisklasse D: TV 1863 Leiselheim VIII – TuS Hohen-Sülzen III 7:3 / 6:6 gegen die SG Offstein/Wachenheim V Klaus Becker is back! „Das waren drei echt enge Kisten“, entfuhr es Klaus Becker (Bild) in seinem ersten Spiel nach längerer Abwesenheit.

Die TVL-Achte war gerade beim Tabellenletzten TuS Hohen-Sülzen III nach drei Fünfsatz-Matches 3:0 in Führung gegangen: Becker/Unselt und Schembs/Heilmann in den Doppeln sowie Frank Schembs hatten die Spiele gewonnen.

Gewissermaßen als Ausgleich gingen dann zwei Einzel nach jeweils fünf knappen Sätzen verloren, ehe Harald Unselt (2), Klaus Becker und

Horst Heilmann die restlichen Punkte zum 7:3- Erfolg sichern konnten.

Sieg verpasst!

Im vorausgegangenen Heimspiel gegen SG Offstein/Wac henheim V k lebte beim 6:6-Unentschieden einiges Pech an den Schlägern der TVL-Achten, denn drei Punkte für den Gast resultierten aus äußerst knappen Fünfsatz-Niederlagen.

Die Punkte für den TVL holten: Falko Schembs (2), Harald Unselt und Simon Steger in den Einzeln sowie Schembs/Unselt und Horst Heilmann/Simon Steger in den Doppeln.

Mittwoch · 6. März 2013

TGW Badminton erobert zweiten Platz der Bezirksklasse Bezirksklasse Mitte TG Worms – TV Kleinniedesheim II 5:3 Im HD1 traten Frank Kalinowski/Waldemar Knaub gegen Tobias Eßwein/ Roland Steffan an. Nach einem spannenden ersten Satz folgte ein deutlicher Sieg für die Wormser (22:20 - 21:11).

Auch das DD Tanja Auer und Melissa Kunkel punktete souverän mit 21:10 und 21:12 gegen Hannelore Schlick/ Ingrid Rißberger. Um einiges spannender machten es Sebastian Schader/Patrick Felkel im HD2 gegen Arthur Paszek/Otto Müller.

Nach zwei hart umkämpf-

ten Sätzen konnten die Spieler aus Kleinniedesheim das Spiel knapp für sich entscheiden (18:21- 18:21). Im HE3 dominierte Waldemar Knaub den ersten Satz gegen Roland Steffan deutlich und sicherte mit dem zweiten Satz einen weiteren Punkt für die Wormser Mannschaft (21:06- 21:19).

Nach einem gewonnen ersten Satz von Sebastian Schader im HE2 gegen Arthur Paszek legte dieser nach und gewann schließlich im dritten Satz gegen den Wormser (21:1115:21- 19:21).

Frank Kalinowski traf im HE1 auf Tobias Eßwein. Nach

drei spannenden und engen Spielsätzen stellte sich Kalinowski als Sieger heraus (25:2323:25- 21:14). Im DE tat Melissa Kunkel es ihrem Mannschaftskamerad gleich und gewann in drei Sätzen gegen Ingrid Rißberger (16:21- 21:15 -21:17). Abschließend trafen Tanja Auer und Patrick Felkel im Mixed auf Hannelore Schlick/ Otto Müller. Wieder mussten drei Sätze gespielt werden und endeten zu Gunsten der Gäste (16:21-22:20-13:21).

Mit diesem 5:3-Sieg schafften die Wormser, am vorletzten Spieltag, einen Sprung auf den zweiten Tabellenplatz.

Die F-Junioren des FSV Abenheim sagen Dankeschön

Was wäre ein Verein ohne finanzielle Unterstützung durch Sponsoren. Dies trifft natürlich auch auf den FSV Abenheim und hier im Besonderen auf die Fußballjugend zu. Dank der drei Sponsoren CD Bau Diehl, Weingut Helmut Boxheimer und Gartenbau Ropic haben die Jungs tolle Softshell Jacken bekommen und geben jetzt bei allen Spielen ein einheitliches und auch äußerst positives Bild ab. Für diese tolle Unterstützung bedanken sich die F-Junioren herzlich bei den Sponsoren. Auch der Vorstand des FSV Abenheim weiß Unterstützung sehr zu schätzen.

Zwei Siege für TGW-Hockey-D-Mädchen TG Frankenthal 1 und 2 war ohne Siegchancen

Rheinhessen-Walker mit neuem Programm

Fitness, Kultur, Wein – eine bewegende Einheit. Unter dem Motto „Laufend erleben“ bieten die ausgebildeten Nordic-Walking-Trainer und Gästeführer monatliche Erlebnistouren durch die sanfte Hügellandschaft Rheinhessens sowie den Rheinauen an. Die notwendigen Tipps zu Bewegungsabläufen werden von den RheinhessenWalkern gleich mitgeliefert. Die Teilnehmer erfahren Lehrreiches und Unterhaltsamens über Wein, Natur, Orte und Menschen. Die Strecken sind für Anfänger und Fortgeschrittene gleichermaßen geeignet sowie auch für Walker, die lieber ohne Stöcke unterwegs sind. Zum Abschluss locken in einem malerischen Winzerhof ausgesuchte Tropfen und eine kleine Rheinhessenvesper. Im Rahmen der diesjährigen Auftaktveranstaltung am 9.

März in Mainz-Ebersheim unter dem Titel „ Zwischen Reben, Hängen und Kultur“, erleben die Teilnehmer den größten weinbautreibenden Vorort der Stadt Mainz von seiner schönsten Seite. Die Teilnahmegebühr beträgt 9 Euro inkl. Imbiss, Wein/Saft und Wasser. Anmelden können sich Interessierte bei Alexandra Becker, Telefon 06136/42270. Weitere Infos unter www.rheinhessen-walker.de.

Endlich war es soweit und die kleinen TGW-Mädels konnten im neuen Jahr nach drei abgesagten Spieltagen ihren HallenSaisonauftakt in Frankenthal bestreiten. Seit der letzten Feldsaison feierten gleich drei Neuzugänge ihr Debüt. Im ersten Spiel konnten die elf Mädchen gegen die TG Frankenthal 2 durchstarten und mit einer 2:1-Führung in die Halbzeitpause gehen. Diese wurde von der Wormser Trainerin genutzt, um an einige Kleinigkeiten zu erinnern, die die Mädchen in

den letzten Wochen im Training behandelt hatten. In der nächsten Halbzeit wurde das Besprochene sehr gut umgesetzt und mit 5:2 gab es einen erfreulichen Saison-Einstand.

Auch das zweite Spiel gegen Frankenthal 1 war kein Problem für die TGW-Mädels. Schon in den ersten zehn Minuten zeigte man sich klar überlegen und zur Pause stand es bereits 5:0 für Worms. Nach Wiederanpfiff traf auch der Frankenthaler Nachwuchs dreimal, ohne aber die Führung der schwarz-

rot gekleideten TGW-Mädels gefährden zu können, die sich nach dem Schlusspfiff über einen verdienten 6:3-Sieg freuen. Konnten. Ein erfolgreicher TGW-Spieltag, der viel Spaß bereitete, wie auf dem Mannschaftsbild zu erkennen ist.

Es spielten: Lisa Neumann, Amelie Bornemann, Hannah Immesberger (2), Hannah Wohlfahrt, Hannah Kolwinski, Paula Niekisch, Clara Fischer, Judith Koch (9), Victoria und Magdalena Dörr sowie Larissa Keck.

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Mi ttwoch · 6. März 2013

SVH-B1-Junioren mit Sieg nach der Winterpause

„Konfi-Cup“ 2013 steigt in der Eicher Altrheinhalle

3:1-Sieg gegen den Verbandsligisten SV Gonsenheim II Nach der langen Winterpause war man doch ungewiss, wie man aus den Startlöchern kommt. Dazu kam noch, dass einige wichtige Spieler verletzt oder krank ausfielen. Allen negativen Erwartungen zum Trotz machten die „Jungen Wilden“ gerade in der ersten Hälfte ihre Sache mehr als ordentlich und boten ein gutes Spiel.

Man ließ den starken Gästen von Beginn an keinen Platz oder Raum um sich zu entfalten.

Die SVH-Jungs erspielten sich dadurch Vorteile und in der 28. und 38. Minute war es Arbenit Hoti nach guter Vorar-

beit und nach Zuspiel von Robin Pühler und Marcel Kraft, der mit einem Doppelpack für die verdiente 2:0-Pausenführung sorgte.

Nach dem Wiederanpfiff ein ganz anderes Bild, denn Gonzenheim machte von Minute zu Minute mehr Druck und die jungen Gastgeber mussten sich schon strecken um die Führung zu verteidigen.

In der 48. Minute war es soweit, als Ludovic Fai nach einem eigentlich schon fast geklärten Ball der Anschlusstreffer gelang.

Gonsenheim warf nun alles nach vorne und die jungen

Sei te 21

Gastgeber hatten große Probleme. Doch die SVH-Jungs zeigten ihren guten Charakter, nahmen den Kampf an und hielten voll dagegen.

Gonsenheim hatte zwar noch einige gute Möglichkeiten, doch SVH-Keeper Daniel Siegler hielt seinen Kasten mit zwei sehr guten Paraden sauber.

In der 75. Minute sodann das erlösende 3:1, als Justin Bog sich im Mittelfeld den Ball eroberte und mit gekonntem Abspiel Marcel Brandt auf die Reise schickte, dieser nicht zu halten war und den Ball zum 3:1-Endstand im Gästetor unterbringen konnte.

Zum achten Mal spielen Konfirmanden aus dem evangelischen Dekanat Worms-Wonnegau am 9. März um den begehrten Pokal Am Samstag, dem 9. März, treten die Konfirmanden zum „Konfi-Cup“ an, dem traditionellen Fußballturnier der Konfirmanden im Evangelischen Dekanat Worms-Wonnegau. Gespielt wird von 12.30 bis 18.30 Uhr in der Altrheinhalle in Eich. Aus Westhofen treten die „Konfi-Allstars“ an, Dittelsheim-Heßloch geht mit den „Kloppbergkickern“ an den Start und die Monsheimer Konfis nennen sich stolz die „Pfrimmbach-Elite“. Etwas

bescheidener kommen „Barfuß Bethlehem“ aus HohenSülzen/Kriegsheim daher, die Herrnsheimer Konfis titeln mit „Gott-lieben-Kick“ und nach spanischem Vorbild werden „Real Konfi“ aus Offstein auf den Platz gehen. Natürlich geht es vor allem um den heißbegehrten Siegerpokal, aber auch attraktive Preise gibt es zu ergattern, darunter Kino-Gutscheine oder Fußbälle. Für die Torschützenkönigin oder den Torschützenkönig gibt es ei-

nen extra Pokal. Die Siegerehrung findet im Anschluss an das Turnier gegen 18.30 Uhr statt. Wie in den vergangenen Jahren sind Zuschauer ausdrücklich erwünscht. Die Mannschaften freuen sich über Fans auf den Besucherrängen.

Das Catering übernimmt in diesem Jahr eine Jugendgruppe aus Pfeddersheim. Unterstützt wird die Aktion außerdem von zwei Schiedsrichtern des Kreises Alzey-Worms und der Malteserjugend Altrhein.

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Luft-, Pollen- oder Aktivkohlefilter ausgetauscht werden? Und hat die Batterie noch genug Saft? Was den Autofahrern nach der Wäsche aufgefallen ist, korrigiert jetzt die Werkstatt: falsch eingestellte Scheinwerfer, der Wechsel von verschlissenen Scheibenwischergummis oder defekten Lampen. Glas und Lack vertragen mitunter ein leichtes Makeup, wenn Split oder Steine sichtbare Schäden verursacht haben. So gewappnet kann der Frühling kommen und mit ihm der neue Angriff aus der Natur – von Insekten, Vögeln, Blütenstaub und Sonne.

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noch in den Sand gesetzt hätten. Vielmehr hielt man das Tempo bis zur 60. Minute hoch, wenn auch die Abwehr in einigen Szenen nicht optimal agierte, aber man dennoch den Gegner jederzeit im Schach halten konnte. Insgesamt jedoch eine geschlossene Mannschaftsleistung, die für Trainer Frank Herbert nicht ganz so erwartet worden war. Umso mehr freute er sich über den klaren Sieg gegen einen allerdings nicht besonders lauffreudigen Gegner, wobei er sich gerade deshalb die Aufgabe etwas schwe-

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Daniel Strack übte sich diesmal nicht besonders im 7m-Werfen, sondern zeigte als Spielmacher auf der Rückraum-Mitte-Position eine gute Leistung.

14 Tore und das ohne jeglichen 7m-Strafwurf: Julius Liebisch lief gegen seinen alten Saulheimer Verein zu großer Form auf.

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Kulaszewicz und dem erkrankten Torhüter Sebastian Montino gleich vier Spieler nicht zur Verfügung standen.

Doch alle Bedenken waren schnell verflogen, zumal Mathias Zellmer in der Abwehrmitte einen super Part spielte und auch Benny Kühling im Rückraum wieder mitmachen konnte. Im Tor zeigte Routinier Thorsten Heck Glanzparaden am laufenden Band und verdiente sich die Note eins.

Nach einigen Anfangsproblemen führte Osthofen bereits zur Pause mit 21:13. Da hätte schon viel passieren müssen, dass die TGOler dieses Spiel-

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V O N K L A U S D I E H L War er besonders motiviert, weil es gegen seinen Ex-Verein ging oder ist bei Julius Liebisch der Knoten endgültig geplatzt? Saulheim konnte den flinken Linksaußer, der immer wieder in der Mitte einbrechend oder bei vielen Konter-Attacken zum Torerfolg kam, nicht bremsen.

Natürlich sehr zur Freude von TGO-Coach Frank Herbert.

Hatte dieser doch im Vorfeld einiges Bauchweh, da in diesem Spiel mit dem Langzeitverletzten Florian Reichelt, dem aus beruflichen Gründen fehlenden Abwehrchef Manuel Pfaff, dem ebenfalls verletzten Christian

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Aus einer guten Mannschaftsleistung ist Carina Stephan herauszuheben, die am Kreis nicht zu stoppen war.

Mit neun Toren und einigen erkämpften Siebenmetern war sie stärkste HSG-Angreiferin.

Auch Natalie Höchste konnte in der zweiten Hälfte überzeugen, stand sehr gut in der Abwehr und kam über erste und zweite Welle zu fünf Treffern.

Ein Lob auch für Lea Sonek.

Denn die noch A-Jugendliche machte ihr erstes Spiel von der 1. bis zur 60. Spielminute und war ein guter Rückhalt.

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Paraden für zusätzliche Sicherheit. Aus dieser stabilen Abwehr heraus wurde schnell von Abwehr auf Angriff umgeschaltet und mit guter Zielstrebigkeit auch im Angriff überzeugt, sodass Gonsenheim in der Schlussphase regelrecht unterging.

Da wurde schnörkellos und sicher gespielt und dadurch 20 Tore in der zweiten Hälfte erzielt, während Gonsenheim nur noch achtmal fündig wurde. Dieses Ergebnis spiegelt auch die zweiten 30 Minuten gerechtermaßen wieder.

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Unerwartet deutlicher 34:23-Sieg beim HC Gonsenheim möglichkeiten ließen die BrethSchützlinge denn auch gut in die zweite Hälfte starten und so konnten sie wieder in Führung gehen.

Bis zum 20:18 (40.) für die HSG-Mädels blieb es ein enges Spiel, ehe man noch eine Schippe drauflegte. Der dadurch gesteigerten Laufbereitschaft in der Abwehr und dem druckvolleren Angriffsspiel hatte Gonsenheim nichts mehr entgegen zu setzen.

Die Abwehr machte die Räume eng und die HSG-Torfrau half auch mit etlichen guten

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Konzept „Erlebnis vor Ergebnis“ folgend, kombinierten Wormatias Verantwortliche das Turnier mit einem Spielfest.

Dies war in der Nordhalle, wo sich die Kids am aufgebauten Abenteuer-Parcours richtig austoben konnten.

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Groß war die Freude der Jungen und Mädchen, wenn der Ball den Weg ins gegnerische Tor gefunden hatte.

Alle Teilnehmer hatten während des dreistündigen Handballfestes viel Spaß, denn Spielen stand an erster Stelle. Dem

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Hallo, guten Tag und herzlich Willkommen, lieber NK-Leser!

MÄRZ.....!

Endlich wieder ein paar warme Sonnenstrahlen, die Luft riecht nach Frühling und die Laune erhebt sich langsam wie ein Schmetterling.

Frühlingsgefühle auch dem Auto gegenüber werden wach, und man möchte am liebsten das ganze Auto aufpolieren.

Eine professionelle Unterbodenwäsche wäre schon mal angesagt, speziell den Radläufen sollte sich der Fachmann widmen, denn das viele Salz auf der Straße und der Schnee schaden jedem Auto. Nach der Unterbodenwäsche schaut der Fachmann Ihres Vertrauens auf Wunsch nach den Hohlräumen und dem Lack, ob hier ausgebessert werden muss.

Die Scheibenwischer haben bei Eis und Schnee Schwerstarbeit verrichtet. Hier belohnt sich der Autofahrer am besten mit neuen Wischern. Wie sieht die Scheibe aus? Hat sie ein Stein getroffen, so kann der Kfz-Fachmann nach Überprüfung feststellen, ob eine Reparatur des Steinschlages noch Sinn macht oder ob eine neue Scheibe in Betracht gezogen werden soll.

Mit einem frisch geputztem Auto fährt es sich doch richtig gut in den Frühling, und für die nächste Aktion „Reifen wechseln“ steht Ihnen Ihr KFZ-Innungsbetrieb zur Seite, denn wir haben: WISSEN – KÖNNEN – LEIDENSCHAFT Manfred Baier Obermeister

Geschafft! Vorbei die Zeit des Eiskratzens, der beschlagenen Scheiben, des Freischippens aus der Parklücke. Erstes Grün und laue Lüfte locken in die Natur. Die Autofahrersinne ticken auf Hochtouren. Allein: Das blecherne Schmuddelkind blickt noch traurig aus der Wäsche.

Der Winter hat gewaltig Spuren hinterlassen. „Erst muss die Kruste aus Salz, Lauge und Dreck runter, dann kommen Mängel und Schadstellen ans Licht“, sagt ein Sprecher des Zentralverbandes Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe und lädt zum Frühjahrscheck in die über 38 000 KfzMeisterbetriebe. Der Wechsel von Winter- auf Sommerreifen wird dort gleich für Wartungs- und anstehende Reparaturarbeiten genutzt. Die Schmutzwäsche erledigen Autofahrer vorher. Auf der Fahrer-Agenda Ärmel hochkrempeln und mit dem Hochdruckreiniger vorsichtig von oben nach unten arbeiten. Nichts darf später während der Wäsche auf dem Lack reiben und kratzen. Der meiste Schmutz fängt sich in den Radkästen, auf den Felgen und am Unterboden. Die Scheibenwischergummis haben sich nach dem harten Kälteeinsatz eine gründliche Vorreinigung verdient.

Hände weg von der Motorwäsche und bei der Wahl des Waschprogramms bitte nicht sparen: Wäsche, Trocknung, Konservierung von Ober- und Unterboden – das volle Programm. Schauplatz Innenraum: Nachdem alle Ecken und Winkel wie Schweller, Einstiegleisten, Falze von Türen, Koffer- und Motorraum per Hand nachgetrocknet und alle Gummis gesalbt wurden, geht’s Cockpit, Scheiben, Polstern und Teppichen zu Leibe. Oberstes Gebot: Die Feuchtigkeit muss raus, also auch die Matten trocknen. Losen Schmutz nehmen Staubsauger, Bürsten und Pinsel auf, gegen Schlieren und Fett auf Scheiben sowie Kunststoff treten Spül- und Spezialmittel an.

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In einem engen Spiel führten eine schlechte Chancenauswertung und individuelle Fehler dazu, dass Worms zur Pause mit 14:15 hinten lag.

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durften. Da das Reglement etwas lockerer interpretiert wurde, stand dem Eifer und Tatendrang der Minis, sich neben dem Spielpartner und Gegner noch mit den Tücken des runden Leders auseinanderzusetzen, nichts mehr im Wege.

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Großes Handballminiturnier im BIZ-Süd und -Nord Erstmals fanden sich acht Vereine aus vier Handballverbänden beim Mini-Turnier des Ausrichters SC Wormatia Worms ein.

So der jüngste Nachwuchs des SV Waldhof Mannheim (Baden), TV Asselheim/TV Kindenheim vom pfälzer HandballVerband, TV Lampertheim vom hessischen und die TG Osthofen, SG TSG/DJK Bretzenheim, Eintracht Herrnsheim, TV Leiselheim und eben der Ausrichter SC Wormatia vom rheinhessischen Handball-Verband. Insgesamt nahmen dreizehn Mannschaften teil, entsprechend lebhaft ging es in den BIZ-Süd und BIZ-NordHallen zu.

Groß war die Begeisterung der fünf- bis achtjährigen MiniHandballer, die vor einer stattlichen Zuschauerkulisse eifrig mitfiebernder Mütter und Väter, erste Erfahrungen im spielerischen Wettkampf sammeln

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Für die TGO spielten: Thorsten Heck, Hagen Gutland (Tor), Daniel Strack (2/1), Benedikt Beckerle (2), Seymour Warzecha, Tobias Aul (1), Patrick Bitsch (6), Julius Liebisch (14), Mathias Zellmer (2), Benny Kühlung (6/2), Marius Stumm (3), Lucas Pfaff (1) und Eric Popple (4).

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Luft-, Pollen- oder Aktivkohlefilter ausgetauscht werden? Und hat die Batterie noch genug Saft? Was den Autofahrern nach der Wäsche aufgefallen ist, korrigiert jetzt die Werkstatt: falsch eingestellte Scheinwerfer, der Wechsel von verschlissenen Scheibenwischergummis oder defekten Lampen. Glas und Lack vertragen mitunter ein leichtes Makeup, wenn Split oder Steine sichtbare Schäden verursacht haben. So gewappnet kann der Frühling kommen und mit ihm der neue Angriff aus der Natur – von Insekten, Vögeln, Blütenstaub und Sonne.

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noch in den Sand gesetzt hätten. Vielmehr hielt man das Tempo bis zur 60. Minute hoch, wenn auch die Abwehr in einigen Szenen nicht optimal agierte, aber man dennoch den Gegner jederzeit im Schach halten konnte. Insgesamt jedoch eine geschlossene Mannschaftsleistung, die für Trainer Frank Herbert nicht ganz so erwartet worden war. Umso mehr freute er sich über den klaren Sieg gegen einen allerdings nicht besonders lauffreudigen Gegner, wobei er sich gerade deshalb die Aufgabe etwas schwe-

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Daniel Strack übte sich diesmal nicht besonders im 7m-Werfen, sondern zeigte als Spielmacher auf der Rückraum-Mitte-Position eine gute Leistung.

14 Tore und das ohne jeglichen 7m-Strafwurf: Julius Liebisch lief gegen seinen alten Saulheimer Verein zu großer Form auf.

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Kulaszewicz und dem erkrankten Torhüter Sebastian Montino gleich vier Spieler nicht zur Verfügung standen.

Doch alle Bedenken waren schnell verflogen, zumal Mathias Zellmer in der Abwehrmitte einen super Part spielte und auch Benny Kühling im Rückraum wieder mitmachen konnte. Im Tor zeigte Routinier Thorsten Heck Glanzparaden am laufenden Band und verdiente sich die Note eins.

Nach einigen Anfangsproblemen führte Osthofen bereits zur Pause mit 21:13. Da hätte schon viel passieren müssen, dass die TGOler dieses Spiel-

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V O N K L A U S D I E H L War er besonders motiviert, weil es gegen seinen Ex-Verein ging oder ist bei Julius Liebisch der Knoten endgültig geplatzt? Saulheim konnte den flinken Linksaußer, der immer wieder in der Mitte einbrechend oder bei vielen Konter-Attacken zum Torerfolg kam, nicht bremsen.

Natürlich sehr zur Freude von TGO-Coach Frank Herbert.

Hatte dieser doch im Vorfeld einiges Bauchweh, da in diesem Spiel mit dem Langzeitverletzten Florian Reichelt, dem aus beruflichen Gründen fehlenden Abwehrchef Manuel Pfaff, dem ebenfalls verletzten Christian

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Aus einer guten Mannschaftsleistung ist Carina Stephan herauszuheben, die am Kreis nicht zu stoppen war.

Mit neun Toren und einigen erkämpften Siebenmetern war sie stärkste HSG-Angreiferin.

Auch Natalie Höchste konnte in der zweiten Hälfte überzeugen, stand sehr gut in der Abwehr und kam über erste und zweite Welle zu fünf Treffern.

Ein Lob auch für Lea Sonek.

Denn die noch A-Jugendliche machte ihr erstes Spiel von der 1. bis zur 60. Spielminute und war ein guter Rückhalt.

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Paraden für zusätzliche Sicherheit. Aus dieser stabilen Abwehr heraus wurde schnell von Abwehr auf Angriff umgeschaltet und mit guter Zielstrebigkeit auch im Angriff überzeugt, sodass Gonsenheim in der Schlussphase regelrecht unterging.

Da wurde schnörkellos und sicher gespielt und dadurch 20 Tore in der zweiten Hälfte erzielt, während Gonsenheim nur noch achtmal fündig wurde. Dieses Ergebnis spiegelt auch die zweiten 30 Minuten gerechtermaßen wieder.

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Unerwartet deutlicher 34:23-Sieg beim HC Gonsenheim möglichkeiten ließen die BrethSchützlinge denn auch gut in die zweite Hälfte starten und so konnten sie wieder in Führung gehen.

Bis zum 20:18 (40.) für die HSG-Mädels blieb es ein enges Spiel, ehe man noch eine Schippe drauflegte. Der dadurch gesteigerten Laufbereitschaft in der Abwehr und dem druckvolleren Angriffsspiel hatte Gonsenheim nichts mehr entgegen zu setzen.

Die Abwehr machte die Räume eng und die HSG-Torfrau half auch mit etlichen guten

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Konzept „Erlebnis vor Ergebnis“ folgend, kombinierten Wormatias Verantwortliche das Turnier mit einem Spielfest.

Dies war in der Nordhalle, wo sich die Kids am aufgebauten Abenteuer-Parcours richtig austoben konnten.

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Groß war die Freude der Jungen und Mädchen, wenn der Ball den Weg ins gegnerische Tor gefunden hatte.

Alle Teilnehmer hatten während des dreistündigen Handballfestes viel Spaß, denn Spielen stand an erster Stelle. Dem

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Hallo, guten Tag und herzlich Willkommen, lieber NK-Leser!

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Endlich wieder ein paar warme Sonnenstrahlen, die Luft riecht nach Frühling und die Laune erhebt sich langsam wie ein Schmetterling.

Frühlingsgefühle auch dem Auto gegenüber werden wach, und man möchte am liebsten das ganze Auto aufpolieren.

Eine professionelle Unterbodenwäsche wäre schon mal angesagt, speziell den Radläufen sollte sich der Fachmann widmen, denn das viele Salz auf der Straße und der Schnee schaden jedem Auto. Nach der Unterbodenwäsche schaut der Fachmann Ihres Vertrauens auf Wunsch nach den Hohlräumen und dem Lack, ob hier ausgebessert werden muss.

Die Scheibenwischer haben bei Eis und Schnee Schwerstarbeit verrichtet. Hier belohnt sich der Autofahrer am besten mit neuen Wischern. Wie sieht die Scheibe aus? Hat sie ein Stein getroffen, so kann der Kfz-Fachmann nach Überprüfung feststellen, ob eine Reparatur des Steinschlages noch Sinn macht oder ob eine neue Scheibe in Betracht gezogen werden soll.

Mit einem frisch geputztem Auto fährt es sich doch richtig gut in den Frühling, und für die nächste Aktion „Reifen wechseln“ steht Ihnen Ihr KFZ-Innungsbetrieb zur Seite, denn wir haben: WISSEN – KÖNNEN – LEIDENSCHAFT Manfred Baier Obermeister

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Schneevergnügen für die ganze Familie auf dem Feldberg

Wormatias U23 untermauerte ihre Landesliga-Ambitionen

Tour am Samstag. 9. März, mit dem Skibus des Skiclubs Worms-Wonnegau

3:0-Heimsieg gegen den SV Gommersheim hätte höher ausfallen können

Die Schneehöhe auf dem Feldberg im Schwarzwald betrug zuletzt 180 cm - ideale Bedingungen sowohl für das Skifahren und Snowboarden als auch für das Winterwandern mit Schneeschuhen und das Langlaufen. Beim Familientag des Skiclubs WormsWonnegau können alle Wintersportbegeisterten die Gelegenheit nutzen und den Wochenendausflug mit der gesamten Familie auf dem Feldberg im

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Schwarzwald verbringen. Kinder bis 14 Jahre sind an diesem Tag im Skibus frei und werden auf Wunsch auf der Piste von den Übungsleitern der DSV Skischule betreut.

Für jeden steht das passende Programm bereit. Allen Wanderern wird die Schneeschuhwanderung mit dem ausgebildeten Wanderführer des SCWW empfohlen. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. Anmeldungen bis Freitag (12 Uhr) bei

Point of Sports am Neumarkt 4, oder bei Sport Voigt in der Römerstraße 43, in Worms.

Der Skibus zum Feldberg fährt am Samstag, dem 9. März 2013, um 6 Uhr, an der EWRArena (Wormatia Stadion) ab.

Weitere Infos gibt es beim Skischulleiter Peter Sandler, Telefon 06247/904440, beim 1.

Vorsitzenden Jürgen Erlenmaier, Telefon 06244 / 7872 oder im Internet unter www.skiclubworms.de.

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Guter Einstand für Bankdrücker Mehdi Tizhosh

20 KSV-Nachwuchsathlet lässt Genau 10 Jahre ist es her seit ein Nachwuchsathlet des KSV Worms an einer Deutschen Meisterschaft im Bankdrücken teilgenommen hat. Mit Mehdi Tizhosh verfügt der KSV jetzt glücklicherweise wieder über ein Talent, das in Zukunft noch von sich hören lassen wird. Seine sportlichen Wurzeln hat der Wormser Gymnasiast bei den Ringern, aber auch das Bankdrücken beherrscht er wie kaum ein anderer. Dies bewies er bei den Deutschen Meisterschaften der Jugend und Juni-

D I P LO M – B E T R I E B S W I R T(FH) DER UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES HANS-PETER METZEN für die Zukunft hoffen WIRTSCHAFTSPRÜFER S TinEGieU E ohne R B Probleme, E R A Taber E R oren im Bankdrücken der Wormßen. In seinem ersten Jahr als ser hatte nun einfach einen VerM sehr A RguG Osuch T mehr M E T E MitkonkurN Junior konnte er einen alsZdie S T der E Ufür E R renten B E Rabsolviert A T E R und I N dadurch ten 5. Platz erkämpfen, die Zukunft hoffen lässt. Dabei wurde seine Erholungsphase fing alles zunächst Seminariumsgasse überhaupt sehr 3verkürzt. Deshalb schei67547 Wormsterte am Rhein nicht gut an. er auch an der Steigerung Telefon 0 62 41 2 57 51 Bei seinem Einstiegsversuch auf/ 117,5 kg. Die Wiederholung 0 62 41 / 2 75 65 jedoch, wenn auch mit 110 kg knickteTelefax der linke schaff te er Arm ein und der Versuch muss- mit letzter Kraft. Damit wurde E-Mail: info@wp-metzen.de te abgebrochen werden. Da der er Fünfter in der Klasse bis 66 Homepage: www.wp-metzen.de Fehler vor dem Startkomman- kg. Bei einem normalen Verdo des Kampfrichters passier- lauf hätte er mit Sicherheit auch 10.02.2010 te, durfte Mehdi seinen Ver- 120 kg erreicht und wäre noch such noch einmal wiederholen. einen Platz nach oben aufgeDie Wiederholung gelang zwar stiegen.

Pech für den Wormaten Henrik Weisenborn, dass sein Tor in dieser Szene keine Anerkennung fand, da ein Ball von Jugendlichen hinter dem Tor auf das Spielfeld rollte.

Foto: Klaus Diehl V O N K L A U S D I E H L Es gibt si-

cherlich noch Luft nach oben für die Schützlinge von Wormatia-Trainer Holger Heidenmann.

Besonders im zweiten Durchgang wurden nicht konzentriert genug, manchmal auch schlampig, die sich bietenden Torchancen genutzt. Christian George, es war bereits die dritte

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Niederlage bei der SG Kaiserslautern/Enkenbach

Für Junge und Junggebliebene „Da Pietro“-Brüder veranstalten fünfte Ü25-Party am Samstag, dem 9. März, in der TSG-Turnhalle Pfeddersheim mit italienischen Leckerbissen und guter Musik

Wechselfehler bringt Sieg für TGO-Volleyball-Damen sich, dennoch reichte dieser mit 18:25 aber nicht zum Satzgewinn.

Durch einen Wechselfehler der Lauterer Damen wurde das Spiel jedoch mit 3:0 und 75:0-Satzpunkten für die TG Osthofen gewertet.

Für die TGO waren dabei: K. Barbehenn, S. Brandt, K. Fronius, L. Hoffmann, E. Rißler, N. Rißler, L. Urban.

V O N J U D I T H O B E R L E Zweimal im Jahr steigt in Pfeddersheim eine ganz besondere Party. Die beiden in Pfeddersheim groß gewordenen Brüder Raimondo und Salvatore Corrado vom Ristorante „Da Pietro“ feiern selbst gerne und haben sich daher vor einiger Zeit überlegt, ihren Wunsch nach einer eigenen Veranstaltung wahr zu machen. Mittlerweile hat sich die „Ü25-Party“ im Pfeddersheimer Veranstaltungskalender etabliert. Ein wenig stolz berichten die beiden, was sie sich in diesem Frühjahr für den kommenden Samstag, dem 9. März, ausgedacht haben. Die fünfte „Ü25-Party“ in der TSG Turnhalle des Wormser Vorortes verspricht neben zahlreichen musikalischen Highlights für Junge und Junggebliebene auch

TGW-Hockey-D-Knaben für Einsatz nicht belohnt Abschluss der Hallensaison 2012/2013 Den letzten Spieltag der Hallensaison 2012/2013 bestritten die Hockey-D-Knaben der TG Worms in Heidesheim.

Im ersten Spiel traf man auf den gut vorbereiteten Gastgeber, der schnell mit 2:0 in Führung ging.

Die Wormser D-Knaben ließen sich davon nicht beeindrucken und konnten zwischenzeitlich auf 2:2 verkürzen. Doch am Ende hatte die TSG Heidesheim die Nase vorn, und sie gewannen nach einem spannenden Spiel 3:2.

Der nächste Gegner war die 1. Mannschaft des TSV Schott Mainz. Überraschend führten die Wormser zur Halbzeit mit 2:1. Mit hohem Einsatz und Kampfeswillen versuchten die Jungs die Führung zu halten, doch am Ende spiel-

ten die Mainzer ihre körperliche Überlegenheit aus und gewannen 6:3.

Im letzten Spiel mussten die Knaben noch gegen den Bundesliganachwuchs aus Dürkheim antreten. Mit einem beeindruckenden Passspiel und hoher Effizienz ließ der DHC I nur wenige Angriffe der TGW zu.

Am Ende reichte die Kraft der Wormser nicht aus, um den kombinationsstarken Dürkheimern Paroli zu bieten, und sie verloren 14:0. Nun geht es für die Hockeyspieler aufs Feld, wo nun intensiver trainiert werden kann als in den Wormser Hallen.

Es spielten: Nico Vogt, Harjot Singh, Liam Horn, Philipp Niekisch, Paul Kehl und Leon Schmitt.

noch keine Eintrittskarte hat, kann sich für 7 Euro im Vorverkauf bei „Da Pietro“ eine besorgen. An der Abendkasse gibt es dann noch Karten für 9 Euro. Einlass wird ab 20.30 Uhr sein.

Natürlich freut sich die Familie Corrado auch über einen Besuch im Restaurant in der Paternusstraße an jedem Wochentag und zu jeder Jahreszeit. Seit 28 Jahren ist „Da Pietro“ in Pfeddersheim die Adresse für italienische Spezialitäten.

kulinarische Leckerbissen aus dem italienischen Restaurant „Da Pietro“.

Hier werden Pizzen, Brezeln und vor allem Reisbällchen, eine italienische Spezialität, den Gaumen bei Musik und guter Stimmung verwöhnen.

Für Getränke aller Art haben die Veranstalter ebenso gesorgt. Eine zehn Meter lange Cocktailbar, eine sechs Meter lange Wein- und Sekt-Bar sowie Longdrinks, Bier und Shots warten auf die zahlreichen Gäste. Alkoholfreie Getränke werden selbstverständlich auch bereit stehen. „Als Dankeschön für die gute Resonanz in den letzten Jahren haben wir in diesem Jahr einen Spezial-Gast engagiert“, freut sich Salvatore Corrado auf den Abend. „Jeyz alias Gesue“ wird am Samstag vier seiner Lieder live präsentieren. Doch nicht nur

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von diesem Künstler werden die Besucher begeistert sein. Miss vio-LINE wird mit ihrer Geige auf der Bühne die TSG-Halle zum Beben bringen. Ebenso wieder mit dabei ist DJ DoubleA. Die TSG-Halle wird an diesem Abend in eine sommerliche Strandlandschaft mit Palmen verwandelt. Ansprechende Beleuchtung sowie Barhocker und Stehtische runden das Ambiente ab.

Türsteher werden die Sicherheit auf der Party gewährleisten. Stolz sind die beiden jungen Männer auch vor allem darauf, dass es noch nie Probleme bei den Veranstaltungen gegeben hat und immer beste Stimmung unter den Gästen herrschte.

Die besonderen Momente der Party hält ein Fotograf fest. Die Fotos können dann schon vor Ort auf einer Leinwand betrachtet werden. Wer

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18 Jahre alter Antonio Hoffmann ist jüngster Deutscher Meister

Mittwoch • 6. März 2013

Sabine Teigland oberste Ruderfrau an der Spitze Führungswechsel beim Wormser Ruderclub Blau-Weiß

In einem 10-Runden-Kampf im Super-Weltergerwicht entthronte Antonio Hoffmann in der alten Wormser Jahnturnhalle den amtierenden Meister Pietro D‘Alessio eindeutig nach Punkten. Es war ein Kampf, der alles hielt, was er versprach. Die rund 500 Zuschauer waren begeistert, sehr zur Freude auch seines Trainers Lothar Longwitz (links) und Antonios Familie. Mehr über den Boxabend lesen Sie in unserer nächsten NK-Ausgabe.

Foto: Klaus Diehl

Klarer Sieg trotz vergebener Chancen Handball-Oberliga TV Schifferstadt – HSG Worms mA1

33:43 (16:19) Aufgrund des Aufschwungs der letzten Wochen, rechneten sich die HSGler trotz einiger erkältungsbedingt geschwächter Spieler beim Vorletzten, dem pfälzischen Nachbarn des TV Schifferstadt, einige Chancen auf einen Sieg aus. Die Wormser legten gut los, führten schnell mit 2:0, mussten dann aber aufgrund einiger Unaufmerksamkeiten in der Abwehr und Nachlässigkeiten im Angriff bis zum 8:8 immer wieder den Ausgleich der Gastgeber hinnehmen. Über 10:8 gelang mit 13:9 erstmals eine etwas höhere Führung. Doch auch diese „versemmelte“ man fast wieder, da man innerhalb von vier Minuten vier Gegentore be-

kam, so dass man nach 22 Minuten nur noch mit 14:13 vorne lag. Doch bei allem Einsatz der Gastgeber sollte diesen im gesamten Spielverlauf kein besseres Ergebnis mehr gelingen.

B e i m P au s e np f i f f d e r Schiedsrichterbrüder Metz (Offenbach) stand es 19:16 für die HSG-Jungs und man merkte, dass bei den HSGler noch einiges an „Luft nach oben war“.

Diese zeigten dann auch gleich zu Beginn der zweiten Halbzeit, dass es besser geht.

Innerhalb von fünf Minuten vergrößerten sie mit guter Abwehrarbeit und schnellen Angriffen ihren Vorsprung auf 25:18. HSG-Trainer Dieter Wolf nutzte diesen klaren Vorsprung, um verstärkt durchzuwechseln. Dies führte teilweise zu einem „Stottern“ des Wormser Angriffsmotors, doch in Ge-

fahr geriet die Führung der HSGler nicht. Bis zum 26:21 konnten die Schifferstädter das Spiel kurzzeitig etwas ausgeglichener gestalten, doch in Gefahr geriet der auch in der Höhe mehr als verdiente 43:33-Sieg der HSGler nicht mehr.

Schifferstadt war am Ende „gut bedient“, denn bei nicht weniger als acht vergebenen Gegenstößen und zwei vergebenen Strafwürfen hätten die HSGler ohne weiteres 50 Tore erzielen können.

Für HSG A1-Junioren spielten: Peter Bock (Tor), Jonas Beckerle (3), Florian Buscher (1), Maurice Dupuis (2), Jan Hochgesand, Manuel Hoffmann (2), Timo Hubrich (5), Jonas Kraft (2/1), Sven Serbin (1), Sven Walther (7/6), Lukas Wenzel (5), Felix Wolf (9) und Simon Terhorst (6).

Gelungener Start in weitere Rückrunde Die „Jungen Wilden“ des SV Horchheim besiegen Dietersheim sicher mit 3:0

Andreas Buch (Mitte) besorgte den 3:0-Endstand für die „Jungen Wilden“ des SVH im Heimspiel gegen den Gast aus Dietersheim.

Foto: madi V o n K la u s D i e h l Sie waren

richtig gehend wild auf das erste Punktspiel nach der langen Winterpause und legten auch mächtig los. Denn bereits in der 5. Minute war es Patrick Adelfinger, der die 1:0-Führung hatte erzielen können. Wenn es et-

was auf SVH-Seite zu bemängeln gab, so die Tatsache nach dieser Führung nicht weiter an Toren zuzulegen, Möglichkeiten dazu gab es gleich mehrfach. Dies hätte sich durchaus rächen können, doch SVH-Torhüter Sascha Ersch konnte kurz

vor der Pause den möglichen Ausgleich verhindern. Endgültig auf die Siegesstraße brachte Julian Bienefeld den SVH mit seinem Tor zum 2:0 nach einer Stunde Spielzeit. Den 3:0-Endstand besorgte Andreas Buch zehn Minuten später.

Bei der gut besuchten Jahreshauptversammlung des Wormser Ruderclub Blau-Weiß im Restaurant „Al Fiume“ konnte 1. Vorsitzender Stefan Peters über ein erfolgreich verlaufenes Jahr 2012 berichten.

Im Rechenschaftsbericht des Vorstandes wurden hervorgehoben: ein Mitgliederzuwachs besonders im Jugend- und Breitensportbereich, sportliche Erfolge bei Ergometer-Wettkämpfen, 29 Siege von der Jugend bei Regatten, erlebnisreiche Wanderfahrten und Ausf lüge im In- und Ausland, die Ausrichtung der Ergo-Challenge und des Tauziehwettbewerbs und die gut besuchten Veranstaltungen „Frühstück der Ruderer“ und „Feuerzangenbowle mit Sieger und Jubilarenehrung“. Neues Bootsmaterial und ein Trainerkatamaran konnten für das neue Jahr angeschafft werden.

Einstimmung erfolgte die Entlastung des Vorstandes.

Nach über 20-jähriger Tätigkeit in der Vereinsarbeit, darunter seit 2008 als 1. Vorsitzender stand Stefan Peters als 1. Vorsitzender aus beruflichen Gründen für dieses Amt nicht mehr zur Verfügung. Bei den Wahlen wurde Sabine Teigland (bis-

Stefan Peters übergibt das Ruder der neuen Blau-Weiß-Vorsitzenden Sabine Teigland. her 2. Vorsitzende Sport) zur 1.

Vorsitzenden gewählt.

Holger Schwarzer übernimmt das Amt des 2. Vorsitzenden Sport. Unverändert blieben die Positionen: 2. Vorsitz, Bau (Stefan Künstler), Schatzmeister (Ralph Schärf), Schriftführer (Jochen Geiger), weiteres Mitglied im Vorstand (Klaus Wenzek). Einstimmig erfolg-

te eine moderate Beitragserhöhung für Aktive ab dem nächsten Jahr. Nachdem den vielen Trainern, Helfern und Ressortleitern gedankt wurde, die einen reibungslosen Vereinsbetrieb erst ermöglichen, erfolgte durch den Vorstand die Ehrung von Stefan Peters für seine besonderen Verdienste für den Verein.

Einmal mehr ohne verdienten Auswärtslohn trotz guter Leistung Die TSG Pfeddersheim unterlag in Völklingen mit 1:2 / Weiter auf dem 15. Platz in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Südwest Da zeigt die TSG Pfeddersheim im ersten Spiel nach der Winterpause eine ihrer besten Leistungen auf fremden Platz und musste trotzdem mit leeren Händen wieder nach Hause fahren.

TSG-Coach Norbert Hess verstand einmal mehr die sportliche Welt nicht mehr, doch es blieb nun einmal Tatsache, dass seine Schützlinge nur einmal trafen, die Gastgeber jedoch einmal mehr. Diese Niederlage hatte auch einen Völklinger Namen mit Sammer Mozain, dem Spielmacher auf Seiten der Röchling-Elf. Doch als dieser in der 64. Minute auf seinem Vormarsch über die linke Seite von Dennis Seyfert und Sven Oswald nicht aufzuhalten war und dessen Hereingabe Christopher Wedel zum 1:1 nutzte, war die verdiente TSG-Führung dahin. Viele individuelle Fehler während des Saisonverlaufs auf TSG-Seite, die bisher schon allzu viele Punkte kosteten.

Dabei sah es in den ersten 45 Minuten noch sehr hoffnungsvoll für Pfeddersheim aus, als Kevin Gotel (35.) von Alex Nazarov auf die Reise geschickt zur Pfeddersheimer Führung einschießen konnte.

Zwar hat te TSG -Keeper Thorsten Müller in der 5. Minute bravourös eine mögliche Völklinger Führung verhindert, doch nach einer Viertelstunde fanden seine Mitspieler in das Spiel und agierten auch aggressiv nach vorne. In der 18.

Minute wusste Völklingen ein großes Feuer in seinem Strafraum gerade noch mit Glück zu löschen, als nach einem Freistoß gleich drei Pfeddersheimer zum Schuss kamen, der Ball aber nicht über die Linie des

Leider konnte der Oberligist TSG Pfeddersheim die von Kevin Gotel in der 35. Minute erzielte 1:0-Führung beim SV Röchling Völklingen nicht über die Zeit bringen.

Foto: Klaus Diehl Gastgeber-Tores wollte. Noch vor dem 1:0 hatte Kevin Gotel bereits eine erste Großchance vergeben, als er nach Pass von Sebastian Schulz das runde Spielgerät nicht richtig traf.

Nach dem eingangs geschilderten 1:1 wurde es ein offenes Spiel auf beiden Seiten, wobei ein Kopf ball von Marcel Edel (81.) durch den Völklinger Torhüter gerade noch aus dem oberen Dreieck gefischt werden konnte.

Zwei Minuten später nahm Mozain Björn Miehe den Ball ab und Thorsten Müller konnte das runde Spielgerät nur noch aus seinem Netz holen. Die

letzte Chance besaß Pfeddersheim durch Nazarov, der aber drei Minuten vor dem Schlusspfiff am Völklinger Schlussmann scheiterte.

Bereits am gestrigen Dienstagabend mussten die Pfeddersheimer um 19.15 Uhr zum Nachholspiel bei Borussia Neunkirchen antreten.

Gegen den SV Röchling Völklingen spielten: Thorsten Müller, Björn Miehe (83. Marcel Veek), Marcel Edel, Matthias Lang, Sven Oswald, Tobias Klotz, Mario Cuc (87. Dennis Becht), Alex Nazarov, Sebastian Schulz, Dennis Seyfert (74.

Ali Aslan), Kevin Gotel.

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Die Zweiradsaison beginnt

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Die Zweiradsaison beginnt

6. März 2013

Bereit für den ersten Ritt So bringen Biker ihre Maschinen wieder sicher in Schuss (dmd-k). Raus aus der Garage und rauf auf die Piste: Echte Biker können es kaum erwarten, mit ihrem Motorrad in die neue Saison zu starten. Doch bevor man die ersten Runden dreht, sollten sich Mensch und Maschine zunächst wieder auf die passende „Betriebstemperatur“ bringen. Das Warmup fängt mit einem ersten Funktionstest an: Startet alles problemlos oder leuchten Warnlampen auf? Arbeiten Blinker und Licht so, wie sie sollen?

Nicht selten passiert es auch, dass der Motor nach langer Standzeit nicht starten will, zum Beispiel weil die Vergaserdüsen verstopft sind. Hier hilft die Fachwerkstatt weiter - ebenso wie mit einem gründlichen Check der Bremsanlage und der Bereifung.

Bremsen und Reifen überprüfen Oft setzen sich die Bremsscheiben mit so genanntem Flugrost zu, der erst mit vorsichtigen Bremsversuchen entfernt werden muss. Auch das Alter und die Menge der vorhandenen Bremsflüssigkeit sollten noch im grünen Bereich sein. Genauso wichtig für die eigene Sicherheit sind die Reifen: Auch wenn sie mehrere Monate pausiert haben, sollten sie keinen deutli-

chen Luftverlust zeigen. Dies kann auf einen schleichenden Plattfuß hindeuten, der einen Austausch fällig macht. „Motorradfahrer sollten die Reifen zudem auf sichtbare Beschädigungen, den korrekten Fülldruck sowie eine ausreichende Profiltiefe überprüfen“, empfiehlt Zweirad-Experte Andreas Faulstich von MotorradreifenDirekt. de. Der Gesetzgeber schreibt für die Zweirad-Pneus eine Mindestprofiltiefe von 1,6 Millimetern vor. „Solange sollte man aber nicht warten, sondern rechtzeitig auf frische Reifen mit genügend Grip wechseln“, so Faulstich weiter.

Luftdruck regelmäßig messen Nicht vergessen sollte man beim Reifencheck den Luftdruck: Viele Biker nehmen für das Winterlager etwas Luft aus den Reifen, um einen „Standplatten“ zu vermeiden. Daher sollte man es jetzt nicht versäumen, den Druck wieder auf den vom Hersteller empfohlenen Wert anzupassen - und während der Saison regelmäßig zu überprüfen. Sind neue Reifen fällig, finden Biker heute günstige Angebote in Online-Shops, wie zum Beispiel bei www.motorradreifendirekt.de. Mit TÜV-zertifizierter Sicherheit sind die

Foto: djd/ReifenDirekt

bestellten Reifen innerhalb weniger Tage vor Ort - auf Wunsch entweder in der eigenen Garage oder bei einer Servicewerkstatt des Internet-Reifenexperten zur Montage.

Pflege für die Ausrüstung Auch die Biker-Ausrüstung benötigt zum Saisonstart etwas Pflege: Kombi und Handschuhe aus Leder sollte man einfetten, damit sie nicht reißen und Textiljacken gut imprägnieren. Der Helm benötigt nicht nur eine gründliche Reinigung, sondern sollte auch regelmäßig ersetzt werden: Drei Jahre lautet die Faustformel bei Polycarbonat-Helmen, da sie mit der Zeit durch die UV-Strahlen der Sonne spröde werden können. Die teureren Fiber-

glas-Helme halten länger, sollten aber ebenfalls nach fünf bis sieben Jahren ausgetauscht werden. Dann kann das Innenleben brüchig werden und nicht mehr den Schutz bieten, den man bei einem Unfall vom Helm erwartet.

Der Faktor Mensch Und nicht zuletzt der Faktor Mensch sollte sich gut auf die neue Saison vorbereiten. „Nach der Fahrpause sollten sich Biker Schritt für Schritt an Beschleunigungs- und Bremswerte sowie die Kurvenlage gewöhnen und dabei nichts überstürzen“, betont Andreas Faulstich von MotorradreifenDirekt. de. Mit etwas Training und den ersten Ausfahrten der neuen Saison kann die Kurvenjagd wieder beginnen.

Motorrad-Airbags – Hoffnungsvolle neue Generation Dainese kombiniert Sensoren am Bike mit dem lebensrettenden Luftsack Es gibt sie bereits seit einiger Zeit – und doch brachten sie die Tüftler immer wieder zur Verzweiflung. Airbags an Motorrädern müssen nach einem komplett anderen System funktionieren wie im Auto. Die Problematik: Um so gut wie möglich zu schützen, müssen sie am Körper getragen werden. Sollten sie dabei irrtümlich aktiviert werden, ist das ärgerlich und teuer. Reagieren sie zu spät, schützen sie nicht mehr.

Ein intelligentes System musste also her. Diese Intelligenz glaubt man nun mittels moderner Elektronik gefunden zu haben: Sensoren an beiden Holmen der Gabel und unter der Sitzbank geben Signale an eine zentrale Steuereinheit weiter, die genau weiß, wann die Zündung der Luftsäcke in der Schutzkleidung notwendig ist. Ein frontaler Aufprall und ein Wegrutschen des Motorrads sollen somit zielsicher erkannt werden, so die Herstellerfirma Dainese, die D-Air jetzt vorstellte. Rennfahrer Stefan Bradl ist

Der neue Airbag von Dainese wird durch Sensoren am Motorrad ausgelöst.

Foto: dmd/Dainese seit drei Jahren mit der Rennversion von D-Air im Rennsport unterwegs und in dieser Zeit schon 15 Mal verunglückt: „Das System hat nicht nur tadellos funktioniert, sondern mich auch sehr wirkungsvoll geschützt“.

Dies bestätigte der TÜV Süd nach rund 800 Tests und beurkundete es mit einem Siegel. Die Renn- sowie

auch die Straßenversion von D-Air sollen nun auch allen Motorradfahrern helfen, die nicht unbedingt auf Rennstrecken unterwegs sind, Verletzungen und Schlimmeres zu vermeiden. Derzeit gibt es eine GoretexJacke sowie eine Weste zum Überziehen, die mit D-Air ausgerüstet sind; für den sportlichen Einsatz

bietet das Unternehmen eine Lederkombi mit den Luftsäcken, die sich mittels Kaltgasgeneratoren in 45 Millisekunden aufpumpen. Hinzu kommen die Zentraleinheit sowie die Montage der Sensoren, die ausschließlich beim Dainese-Händler vorgenommen werden kann. Dieser kümmert sich neben der Wartung auch nach einer Auslösung darum, das System und die Kleidung wieder instand zu setzen.

Günstig ist die neue Sicherheit auf dem Motorrad freilich nicht. So schlägt der Lederkombi derzeit mit rund 2.000 Euro auf die Börse, die Jacke mit 1.540 Euro, die Schutzweste mit 750 Euro. Das „M-Kit“ mit Zentraleinheit und Sensoren kostet 459 Euro, und für die Installation kommen noch einmal zwei bis drei Monteurstunden dazu. Nicht wenig Geld für mehr Sicherheit auf dem Zweirad, und man darf gespannt sein, wie viele Biker sich diese gönnen.

Mehr Infos erhalten Sie im örtlichen Fachhandel.

6. MÄrZ 2013

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Die Zweiradsaison beginnt

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Motorrad mieten in Bürstadt Das Motorradhaus Bürstadt lädt ein Roadshow am 13. April 2013

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Klassiker im modernen Gewand: Honda CB100, ein besonderes Highlight für alle Retro-Fans.

Die ersten Strahlen des Frühjahrs laden zu einer Tour mit dem Motorrad ein. Und wenn gerade keine eigene Maschine bereitsteht oder man etwas Neues ausprobieren will, ist es ideal, kurzfristig ein Motorrad für eine Fahrt zu mieten zu können. Hier empfiehlt sich das Motorradhaus Bürstadt: 15 Motorräder und zwei Quads stehen zur Vermietung bereit und warten auf den Besucher, gefahren zu werden!

Im Fachgeschäft steht ferner eine große Auswahl an Motorradbekleidung zum Anprobieren bereit, besonders auch für Damen.

Die Zweiradsaision beginnt und schon jetzt sollten sich alle Motorradbegeisterten den folgenden Termin vormerken: Am 13. April ist die traditionelle Honda Roadshow im Motorradhaus Bürstadt.

Bereits in den vergangenen Jahren kamen zu den Treffen zahlreiche Besucher, um das erste Biker-Treffen im Jahr bei strahlendem Sonnenschein zu genießen und auch diesmal hat

man in gediegener Atmosphäre die Gelegenheit, mit Gleichgesinnten zu plauschen und sich über aktuelle Trends und Neuigkeiten zu informieren. Das Motorradhaus Bürstadt ist SW-MOTECH-Stützpunkthändler für Worms und Bergstraße und bietet ein umfangreiches Sortiment an Honda Modellen zum Verkauf an. „Aktuell sind Klassiker wieder angesagt. Hier lohnt es sich, die Honda cb1100 zu testen, eine Maschine mit tollem Design im Retro Look“, zeigt sich der Inhaber des Motorradhauses, Volker Lausecker, begeistert. Ob Sportler, Tourer, Chopper, Enduro – bei der Roadshow am 13.

April besteht die Möglichkeit, alle Modelle des Motorradhauses Probe zu fahren!

Schauen Sie vorbei, es lohnt sich: Auto- Motorradhaus Bürstadt GmbH Forststraße 6 68642 Bürstadt Telefon: 06206/75010 www.motorradhaus-buerstadt.de

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Entspannt den Urlaub genießen

6. März 2013

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Der Alltag ist schon hektisch genug. Im Urlaub wollen es viele daher bewusst ruhiger angehen und nicht den gesamten Tag mit Aktivitäten, Terminen und Besichtigungen verplanen. Langsamer Tourismus oder Entschleunigung lauten die Begriffe, die diesen Ferientrend kennzeichnen - am liebsten bei entspannten Erlebnissen mitten in der Natur. Vor allem das Radwandern wird immer beliebter, nicht als sportliche Rekordjagd, sondern als entspanntes Vorwärtskommen durch schöne Landschaften. Zum Ferienziel reist das eigene Fahrrad oft „huckepack“ auf dem Auto mit, damit die Urlauber vor Ort flexibel sind.

Fahrradcheck vor dem Urlaub Doch bevor die Erholung beginnt, sollte man das Zweirad gründlich überprüfen. Zu einem Sicherheits-Check gehören auf jeden Fall die Reifen, die Bremsen und das Licht, empfiehlt Fahrradexperte Peter Bohn, Geschäftsführer der mft gmbh. „Doch nicht nur das Rad selbst soll sich in einem guten Zustand befinden, auch die gesamte Ausrüstung muss betriebssicher sein.“ Vor allem den Fahrradträger darf man dabei nicht

vernachlässigen: Befinden sich die Befestigungsmechanismen noch in einem guten Zustand, sind die Träger rostfrei, funktioniert die Beleuchtung? Wer dies kontrolliert, fährt auf Nummer sicher.

Spritsparender Transport am Heck Für den Transport der Räder empfiehlt der Experte Heckträger: Diese sind einfacher zu handhaben und wirken sich nicht so stark auf den Luftwiderstand und den Kraftstoffverbrauch aus wie Transportsysteme für das Autodach. Somit lässt sich mit dem „Huckepack“System mancher Euro bei der Urlaubsfahrt einsparen. Unter www. mftgmbh.de gibt es zahlreiche Beispiele für variable Systeme, die zum Beispiel auch für die schweren E-Bikes geeignet sind. Modelle wie etwa der „euro-select compact“ sind aus gewichtsparendem Aluminium-Leichtmetall gefertigt. Die moderne LED-Beleuchtung trägt zusätzlich zur Sicherheit und zum Energiesparen bei. Mit an Bord ist auch die europaweite Betriebserlaubnis („Euro-BE“), die eine zusätzliche TÜV-Abnahme überflüssig macht. So kann der Urlaub entdjd spannt beginnen.

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So kommen die eigenen Fahrräder sicher ans Ferienziel Starke Vorteile für Motorrad-Führerschein-Neulinge

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Suzuki macht ein dickes Glückwunsch-Geschenk zum bestandenen Führerschein. Alle, die bis zum 31. März 2013 ihren Motorrad-Führerschein der Klasse A1, A2 oder A ausgestellt bekommen, erhalten bei Suzuki den „Vom-Start-weg-günstiger-Rabatt“. Außerdem reagiert Suzuki mit Umrüstkits auf die neue 35 kW (48 PS)-Regelung des neuen Führerscheins A2.

Dabei rechnet Suzuki beim Kauf einer neuen, zulassungsfähigen Suzuki ab 125 ccm Hubraum einen Rabatt von 1 Euro pro ccm des Neufahrzeugs, jedoch maximal 1.000 Euro auf die Unverbindliche Preisempfehlung UPE. Es besteht die Möglichkeit einer Suzuki-Finanzierung auf Anfrage beim teilnehmenden Suzuki-Vertragshändler.

Die Aktion gilt für den Kauf eines Suzuki-Neufahrzeugs. Von dieser Aktion ausgenommen ist die Suzuki Inazuma 250. Diese Aktion ist nicht mit anderen Aktionen und Rabatten kombinierbar und nur bei teilnehmenden Suzuki-Vertragshändlern möglich.

Suzuki reagiert auf neue 35 kW-Regelung Seit 19. Januar 2013 gelten neue Regelungen rund um den MotorradFührerschein. So beträgt die Leistungsbeschränkung von Motorrädern für Fahranfänger der Führerscheinklasse A2 nun 35 kW (48 PS).

Suzuki reagiert auf diese Änderung und bietet für folgende Modelle die preisgünstige Umrüstung mit Suzuki-Originalteilen auf 35 kW (48 PS) an: V-Strom 650 ABS (ab Modelljahr 2012) Gladius 650 (ab Modelljahr 2009) Intruder C800/C (ab Modelljahr 2009).

Weitere Leistungsreduzierungen auf 35 kW (48 PS) für aktuelle oder

ältere Modelle sind beim Suzuki-Vertragshändler zu erfragen.

Finanzieren zu fantastischen 0,0 Prozent Neben den Standard-Finanzierungen bietet Suzuki die Möglichkeit, ausgewählte Suzuki-Motorräder zum sensationellen Effektiv-Zinssatz von 0,0 Prozent zu finanzieren.

Ausgewählte Suzuki-Modelle, wie beispielsweise die V-Strom 650 ABS (Modell 2013) können bei Suzuki ab sofort zum sensationell günstigen Effektiv-Zinssatz von 0,0 Prozent finanziert werden. Der Soll-Zinssatz beträgt ebenfalls 0,0 Prozent, und eine Bearbeitungsgebühr wird nicht erhoben.

Suzuki schenkt Ihnen die Mehrwertsteuer Mit der Aktion „Suzuki schenkt Ihnen die Mehrwertsteuer!“ profitieren Motorradfans beim Kauf eines der nachfolgend aufgelisteten Suzuki-Motorräder vom Nachlass der Mehrwertsteuer*. Beim Kauf eines der nachfolgend aufgeführten Suzuki-Motorräder gibt es bei allen teilnehmenden Suzuki-Partnern bis auf Widerruf die Mehrwertsteuer geschenkt. Dazu gibt’s gratis auch noch die 24-monatige CARE-Mobilitätsgarantie für entspannten BikeSpaß. Das Angebot gilt für die Modelle GSX1250F ABS, Bandit 1250S ABS, Gladius 650 ABS und Intruder C800/C * Der Effektivrabatt beträgt 15,97% auf den UVP zzgl. Nebenkosten Motorrad Hofmann Dieter Hofmann Mainzer Straße 7-9 67547 Worms Telefon 06241/43506 www.motorrad-hofmann.de

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und Mensch und Technik gingen an ihre Grenzen. Diese Reise war die bisher längste E-Bike-Reise, die je unternommen wurde – und die erste wirkliche Testfahrt unter Extrembedingungen. Denn neben der Begegnung mit fremden Menschen und Kulturen wollte Maximilian vor allem eines wissen: Ist die E-BikeTechnik im Alltag angekommen?

Sein erstes Abenteuer unternahm Maximilian bereits im Jahr 2008: Alleine durchquerte er mit seinem Trekkingrad und einer Kameraausrüstung innerhalb von 211 Tagen zehn Länder auf seinem 13.500 km langen Weg von München nach Singapur.

Die Abenteuer und Erfahrungen der Reise hielt er im Dokumentarfilm „What a Trip – mit 15 km/h ans Ende der Welt“ fest, der unter anderem mit dem Bayrischen Nachwuchsfilmpreis 2010 ausgezeichnet wurde.

Die Erlebnisse seiner neuen Reise werden Anfang 2013 auf DVD und Blue Ray erscheinen: Die neunteilige Serie „What a Trip – Around OZ“ wird über die Fortbewegung per Elektromobilität und die beeindruckenden Abenteuer in Down Under berichten.

Veranstaltungsort ist die Alte Güterhalle in Monsheim, am 13. März, um 19.30 Uhr. Der Eintritt ist frei! www.what-a-trip.de

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Der Münchner Reisefotograf und Filmemacher Maximilian Semsch erkundete von Januar bis Juli 2012 Australien mit einem E-Bike. Der fünfte Kontinent am anderen Ende der Welt ist bekannt für seine raue Natur, extreme klimatische Bedingungen und seine unendliche, menschenleere Weite, kurz „Outback“ genannt.

16.000 Kilometer führten ihn auf dem National Highway No. 1 rund um Australien, von Sydney nach Sydney, durch mehrere Zeit- und Klimazonen. Vorbei an Melbourne folgte Maximilian der wunderschönen Great Ocean Road nach Adelaide, durch einsame Wüstenregionen nach Perth, weiter nach Darwin, dem nördlichsten Punkt der Reise. Anschließend ging es durch die Nationalparks von Northern Territory weiter nach Queensland, die Ostküste entlang nach Brisbane und schließlich entlang der Gold Coast zurück nach Sydney.

In Australien, das flächenmäßig so groß ist wie Europa, leben gerade einmal 20 Millionen Einwohner, die meisten davon in Metropolen.

So wurde die Reise durch eine teilweise menschenleere Gegend zu einer besonderen Herausforderung. Bei Temperaturen von weit mehr als 40 Grad und konstantem Gegenwind auf über 7.000 km machten die Reise selbst auf einem E-Bike zur Herausforderung

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(Zugleich auch ladungsfähige Anschrift für die im Impressum genannten Verantwortlichen)

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Keine Sättigung ZweiradGeschäftsklima (pb) Die Fahrradbranche blickt einem weiteren Wachstumsjahr in Folge entgegen. Das Geschäftsklima in der Fahrradbranche ist laut einer Expertenbefragung weiterhin gut. Über die Hälfte der Teilnehmer (58 Prozent) bewerten die Saison 2012 besser als im Vorjahr. Von einer positiven Umsatzentwicklung für das erste Quartal 2013 gehen 60 Prozent aus; nur jeder zehnte Befragte vermutet einen Umsatzrückgang. „Die überwiegend positive Grundstimmung für das kommende Jahr geht sicherlich mit dem weiter anhaltenden Trend zur Elektrifizierung des Fahrrads einher“, so Branchenkenner Gunnar Fehlau.

Für über 80 Prozent der befragten Experten bleiben Pedelec und EBike das bestimmende Thema der Branche. Eine Sättigung des Marktes sei nicht in Sicht; strukturelle Veränderungen hingegen unübersehbar: So vermuten 79 Prozent der Experten eine zunehmende Konsolidierung des E-Bike-Marktes.

Mehr als 100 Experten der Radbranche nahmen an der dritten Entscheider-Panel-Umfrage im November 2012 teil.

Foto: www.pd-f.de/biketec

Fahrradklima – prima?

Bundesweite Befragung des ADFC liegt vor / Vorstellung der Ergebnisse am 13. März um 19 Uhr in der Poseidon-Gaststätte Das letzte Mal wurden Radfahrer/-innen vom Allgemeinen Deutschen Fahrradclub (ADFC) 2005 bundesweit befragt, wie zufrieden sie mit der Verkehrssituation in ihrer Stadt sind, so auch in Worms. Seit Anfang Februar 2013 liegen nun die neuen Befragungsergebnisse vor.

In den Jahren zwischen 2005 und 2012 hat sich einiges in Worms getan, es gibt vermehrt Schutzstreifen, Abstellbügel findet man in der Innenstadt an vielen Stellen, Weg-

weiser und Hinweisschilder speziell für Radfahrer gibt es vermehrt.

Und in Worms wird auch mehr Rad gefahren, knapp 15 Prozent sind es zur Zeit.

Das Rad kommt wieder breit in Mode, und oft geht es einfach auch schneller, um in die Stadt zu kommen und direkt vor dem Geschäft „parken“ zu können. An der Bewertung 2013 haben immerhin 264 Bürger/-innen teilgenommen, nicht schlecht, wenn man Worms mit Mannheim (403) oder Ludwigsha-

fen (193) vergleicht. Interessiert sind die Wormser auf alle Fälle, sich zum Fahrradklima in ihrer Stadt zu äußern und was meinen die Bürger?

Ist das Fahrradklima prima?

Am Mittwoch, dem 13. März, um 19 Uhr in der Poseidon-Gaststätte in der Carl-Villiger-Straße, lädt der ADFC Worms alle interessierten Bürger, Vertreter der Stadtverwaltung, des Rates und der Umweltverbände ein, sich zu informieren und die Ergebnisse zu diskutieren.

Steuerliche Gleichstellung Das sogenannte Dienstwagenprivileg gilt ab sofort auch für Fahrräder Unternehmen können ihren Mitarbeitern statt eines Dienstwagens nun ein Dienstfahrrad zur Verfügung stellen. Das haben die Landesfinanzminister in einem Erlass rückwirkend für das Jahr 2012 entschieden. Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) hatte sich zusammen mit anderen Verbänden und Unternehmen aus der Fahrradbranche für die steuerliche Gleichstellung eingesetzt und zeigte sich erfreut über diesen Erlass. „Der Beschluss der Landesfinanzminister ist ein weiterer Schritt zur Anerkennung des Fahrrads als gleichberechtigtes Alltags-Ver-

kehrsmittel“, sagt ADFC-Bundesgeschäftsführer Burkhard Stork. Für Dienstwagen, die auch privat genutzt werden dürfen, gilt eine Pauschale in Form der Ein-Prozent-Regelung. Der Arbeitnehmer versteuert als geldwerten Vorteil monatlich ein Prozent des Listenpreises des Fahrzeugs. Das ist nun auf Fahrräder ausgeweitet worden. Ihr Nutzwert war bisher entweder komplett zu versteuern, oder der Arbeitnehmer musste jede einzelne Fahrt in einem Fahrtenbuch festhalten, um den Anteil der steuerpflichtigen privaten Nutzung zu ermitteln. Das war entweder ungerecht oder un-

praktikabel. „Die steuerliche Gleichstellung gibt Firmen einen attraktiven Anreiz, ihren Mitarbeitern verstärkt Pedelecs und Fahrräder als Dienstfahrzeuge anzubieten“, sagt Stork. „Das entlastet die Straßen deutlich vom Autoverkehr.“ Derzeit werden sechs von zehn Neuwagen als Dienstwagen zugelassen.

Zudem sind 45 Prozent aller Arbeitswege kürzer als zehn Kilometer – eine ideale Distanz, um sie mit dem Fahrrad oder Pedelec zurückzulegen.

Im Gegensatz zu der Regelung bei Dienstwagen muss der Arbeitsweg nicht versteuert werden.

Die Zweiradsaison beginnt

Kfz und Zweirad-Technik Marcel Schmidt Die ersten Sonnenstrahlen sind in Sicht und jede Menge neue Triumph-Shirts, Jacken und Hosen sind mit den neuesten Triumph Modellen in Mörstadt eingetroffen. Auf ca. 300 m² Ausstellungsfläche wird das komplette Sortiment der britischen Traditionsmarke Triumph gezeigt. 16 verschiedene Bikes werden nacheinander eingefahren und dann täglich für kostenfreie Probefahrten bereit gehalten. Natürlich stehen die Maschinen auch zur Vermietung bereit und werden mit 50 % Rabatt als Werkstattersatzfahrzeuge zur Verfügung gestellt.

Auch die Termine für die FrühjahrsEvents stehen jetzt fest: Am Samstag, 23. März 2013 von 9 bis 16 Uhr: Bikerfrühstück (Brunch) mit Probefahrten.

Am Sonntag, 28. April 2013 von 9 bis 18 Uhr: Tag der offenen Tür mit Probefahrten und ca. 100 Motorrädern, die ca. 100 Jahre alt sind (Keilriemenfahrt). Kommen Sie also einfach nach Mörstadt zu Tri-

Jakob-Hammel-Str. 13 · Worms-Rheindürkheim Tel.: (0 62 42) 9 12 01 00 · Fax: (0 62 42) 9 12 01 07 Info@stega-racing.de · www.stega-racing.de lr10mi13

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Das authentische Fahrgefühl bleibt erhalten. Ist der Motor nicht zugeschaltet, läuft das Rad so widerstandslos wie gewohnt. Das Tiroler Unternehmen informiert unter www.vivaxassist.com detailliert über Funktion und Preise.

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