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Ministerin Doris Ahnen kommt am Mittwoch um 19 Uhr zu bildungspolitischer Diskussion nach Worms Die SPD Worms lädt alle interessierten Mitglieder und Nichtmitglieder ein zur Gründung der Arbeitsgemeinschaft für Bildung „AfB im Unterbezirk Worms“ am Mittwoch, dem 27. Februar, um 19 Uhr in der Mensa der Pfrimmtal-Realschule Plus/Diesterweg-Schule, Nievergoltstraße 63 in 67549 Worms. Die AfB soll allen Mitgliedern und mit der SPD befreundeten Personen offenstehen, die an den bildungspolitischen Diskussionen und Veränderungen des Bildungssystems vor Ort, im Land und im Bund interessiert sind und sich beteiligen wollen. Auch Doris Ahnen, MdL, stellv. Landesvorsitzende der SPD Rheinland-Pfalz und Staatsministerin für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur, wird als Schirmherrin anwesend sein. Im Rahmen der Veranstaltung soll der zukünftige Vorstand der Arbeitsgemeinschaft gewählt werden.

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ZUHAUSE

Ein Wiedersehen mit Sophie

„Nachmittags bei Sophie“ geht in zweite Runde / Kunstreise am 9. März ab 15 Uhr im Museum Heylshof Ist ein Porträt ein bloßes Abbild eines Menschen, oder etwa doch vielmehr? Wer das wissen möchte, erhält am Samstag, dem 9. März, im Museum Heylshof

eine Antwort. Von 15 bis 16.30 Uhr lädt museum live, die Wormser Museumsvermittlung, die ganze Familie zu einer Kunstreise der besonderen Art ein.

Wie schon bei der Premiere im Dezember 2012 wird die Kunstpädagogin Daniela Rosenberger die kleinen und großen Besucher durch den Nach-

mittag begleiten und gemeinsam mit ihnen die Kunstschätze des Heylshofs entdecken.

Bitte lesen Sie weiter auf Seite 3

Der heutigen Ausgabe liegen – in Teilen bzw. in der Gesamtauflage – folgende Prospekte bei:

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Öffentliche Fraktionssitzung und Sprechstunde

TERMINE

Ortsbeirat Weinsheim

Zu der öffentlichen Sitzung des Ortsbeirats Worms-Weinsheim am Donnerstag, dem 28. Februar, um 19.30 Uhr, im Sitzungssaal des Bürgerhauses WormsWeinsheim, Weinsheimer Postweg 12, sind alle interessierten Bürger recht herzlich eingeladen.

Verkehrsvereins Südlicher Wonnegau e.V.

Die Mitglieder des Verkehrsvereins Südlicher Wonnegau e.V. sind gemäß Paragraph 10 der Vereinssatzung form- und fristgerecht zur ordentlichen Mitgliederversammlung des Vereins für Mittwoch, den 13. März, um 19.30 Uhr, in die Anhäuser Mühle, Monsheim (Ratssaal) eingeladen.

Baby- und Kinderkleiderflohmarkt

Am Samstag, dem 2. März, veranstaltet die Kindertagesstätte Liebenauer Feld (Von-SteubenStraße 22 in Worms) in der Zeit von 10.30 bis 13.30 Uhr einen Baby- und Kinderkleiderflohmarkt.

Angeboten werden auch Spielsachen und andere Kinderartikel zum günstigen Preis. Für das leibliche Wohl ist im Bistro der Kindertagesstätte mit einem reichhaltigen Kuchen- und Kaffeebuffet bestens gesorgt. Weitere Infos unter Telefon 06241/8535820 (Probst).

Kinderbasar in der Karl-Marx-Siedlung

Am Sonntag, dem 10. März, findet in der Turnhalle der GeschwisterScholl-Schule ein Frühling- und Sommerbasar statt. Von 11 bis 13 Uhr kann alles „rund ums Kind“ angeboten und erworben werden. Standgebühr beträgt 5 Euro zuzüglich eines Kuchens.

Tische sind selbst mitzubringen oder werden gegen Aufpreis gestellt. Kaffee und Kuchen gibt es zu kleinen Preisen. Nähere Informationen zur Anmeldung gibt es unter Telefon 06241/24423 (Markgraf).

Frauenselbsthilfe nach Krebs

Am Freitag, dem 1. März, kommt die Heilpraktikerin Silvia Kessler um 14 Uhr in das Gerd-LauberHaus, Brucknerstraße 3. Das Thema ist „Naturheilkundliche Begleittherapien“. Dazu sind wie immer auch Gäste herzlich willkommen. Kontakt bei Ingeborg Zielke unter Telefon 06241/76563 oder ingezielke@web.de

Baustellenkaffee in der Ev. Kirche Herrnsheim

Die Evangelische Kirchengemeinde Herrnsheim lädt herzlich zum Sonntag, dem 3. März, von 15 bis 16.30 Uhr, zu einem Baustellenkaffee in den Paulussaal, Höhenstraße 47 ein. Bei Kaffee und Kuchen ist die Gelegenheit gegeben, sich über den Fortschritt der Renovierung und Neugestaltung des Paulussaales direkt vor Ort zu informieren.

SPD Ortsverein Worms-Nord

Die nächste Sitzung des SPD Ortsvereins Worms-Nord findet am Mittwoch, dem 6. März, um 18 Uhr in der städtischen Seniorenbegegnungsstätte II, Kleine Weide 1, 67547 Worms statt.

Dazu sind alle Mitglieder, Freunde und Interessierte recht herzlich eingeladen.

SAMSTAG · 23. FEBRUAR 2013

LINKE lädt am 25. Februar um 17 Uhr ins Wormser Rathaus ein DIE LINKE im Wormser Stadtrat führt ihre nächste öffentliche Fraktionssitzung am Montag, dem 25. Februar, ab 17 Uhr im Wormser Rathaus, Marktplatz 2, durch. Die beiden Stadträte der LINKEN bereiten die nächste Stadtratssitzung am 27. Februar vor.

Zudem lädt die Fraktion alle Bürgerinnen und Bürger dazu ein, sich mit Problemen und

Ein außergewöhnliches Nachwuchstalent

Anliegen an die beiden Stadträte zu wenden. Dazu gibt es wieder eine Sprechstunde, zu der keine Anmeldung erforderlich ist.

Diese findet um 17 Uhr im Raum 206 im Rathaus statt.

Weitere Informationen zur Linksfraktion auch im Internet unter www.linksfraktionworms.de oder www.facebook. com/dielinkeazwo.de

Ohne Frauen ist kein Staat zu machen!

Chopin-Gesellschaft lädt am 2. März um 19.30 Uhr zu Klavierkonzert mit Sven Bauer in das Herrnsheimer Schloß ein Karten für den Abend mit Sven Bauer können bei der Chopin-Gesellschaft Rheinland-Pfalz, Gisela Ebling, unter Telefon 06247/5068 oder per Mail gisela.ebling@gmx.de bestellt werden.

Veranstaltung für mehr Frauen in der Kommunalpolitik am 28. Februar um 18.30 Uhr im Wormser Rathaus

Mit dem jungen Pianisten Sven Bauer – einem außergewöhnlichen Talent aus Deutschland – der am Anfang einer großen Konzert-Karriere steht, bietet die Chopin-Gesellschaft Rheinland-Pfalz dem Wormser Publikum am Samstag, dem 2.

März, um 19.30 Uhr wieder einen spannungsvolles Musikerlebnis.

In den rheinland-pfälzischen Kommunalparlamenten beträgt der aktuelle Frauenanteil lediglich 16,8 Prozent. Dies muss sich ändern, ist sich Jasmine Olbort, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Worms, sicher und veranstaltet aus diesem Grund am Donnerstag, 28. Februar, um 18.30 Uhr einen Diskussionsabend mit dem Titel „Politik braucht Frauen“.

So schrieb vor Kurzem die Presse über ihn: „Bei der ungarischen Rhapsodie Nr. 12 in cisMoll von Franz Liszt verschmolzen Musiker und Musik, der Pianist spielte nicht auf dem Flügel, sondern mit ihm – ausdrucksstark, lebendig, meisterhaft.“ Oder „… seine Souveränität, seine Virtuosität und seine Musikalität … absolut außergewöhnlich.“

An diesem Abend spielt dBauer im Blauen Saal des Herrnsheimer Schlosses Werke von Scarlatti und im Anschluss die berühmte b-moll Sonate mit dem Trauermarsch von Fryderyk Chopin. Nach der Pause folgt die anspruchsvolle Humoreske von Robert Schumann. Höhepunkt wird die beliebte Ungarische Rhapsodie Nr. 12 von Franz Liszt.

Erinnerung macht klug für die Gegenwart

Ökumenischer Gottesdienst mit Schweigekreis erinnerte an die Zerstörung von Worms durch den alliierten Bombenangriff am 21. Februar 1945

Mit einem Schweigekreis auf dem Weckerlingplatz und Glockengeläut kurz vor 20 Uhr wurde neben den Opfern des Bombenangriffes auf Worms, auch der Opfer anderer Kriege gedacht.

Foto: Robert Lehr V O N R O B E R T L E H R „239 Tote, 15.000 Obdachlose, die Häuser in Schutt und Asche gelegt, die Kirchen ausgebrannt und die ganzen Stadt ein Trümmerfeld“ – eindringlich erinnerte Pfarrer Maximilian Wagner am Donnerstagabend in der Magnuskirche an den alliierten Bombenangriff, durch den die Wormser Innenstadt am 21. Februar 1945 nahezu völlig zerstört wurde.

Die Saat der Gewalt, deren Folge diese Zerstörung war, sei nicht nur gegenüber Juden aufgegangen. Auch Sinti und Roma, Kommunisten, Sozialdemokraten, Homosexuelle oder Insassen von Heilanstalten wurden Opfer des Nationalsozialismus.

Dies habe geschehen können, weil zu viele weggesehen oder zugestimmt hätten. Selbstkritisch erwähnte Wagner, dass auch die Kirchen Schuld auf sich geladen haben.

Auch in diesem Jahr wurde in einem bewegenden ökumenischen Gottesdienst dem für die Nibelungenstadt und ihre Bewohner einschneidende Erlebnis am Ende des 2. Weltkrieges gedacht.

Noch immer lebten Menschen, die sich an die Bombennacht erinnern, doch kennen viele Nachgeborene die Schrecken der Krie-

ge aus Erzählungen, Büchern oder Filmen, so Wagners Kollege Dr. Achim Müller von der evangelischen Stadtkirchenarbeit.

Nicht nur, weil es immer noch oder erneut Unverbesserliche gebe, die wohlwollend auf die Zeit des nationalsozialistischen Regimes zurückblickten, müsse deren menschenverachtende Herrschaft stets aufs neue vergegenwärtigt werden. „Die Erinnerung muss wachgehalten werden, denn sie macht klug für die Gegenwart“, forderte Müller. Doch dürfe man den großen Zusammenhang und die Tatsache nicht vergessen, dass der Krieg systematisch vorbereitet worden sei.

In seiner eigentlichen Predigt mahnte Müller zur Wachsamkeit gegenüber neonazistischen Tendenzen. 200 Tote als deren Opfer innerhalb der letzten 30 Jahre, die jüngste Mordserie der NSU und die erschreckend hohe Zustimmung in der Bevölkerung zu rassistischen Thesen, wie die, dass es noch immer zu viele Juden in Deutschland gebe oder dass die Deutschen eine überlegene Rasse seien, müssen wachsam machen.

Solche Auffassungen seien damals wie heute der Resonanzraum für nationalsozialistisches

Gedankengut gewesen. Heute gelte es, klar Stellung dagegen zu beziehen. Auch die Kirchen – vor allem die evangelische – hätten ihre Lektion gelernt. Heute sei es für Christen undenkbar, Menschen alleine auf Grund ihrer Abstammung als „Ungeziefer“ zu bezeichnen.

Vor diesem Hintergrund biete gerade die Fastenzeit die ideale Gelegenheit, christliche Werte wie Mitleid und Empathie zu pflegen. Man müsse in jedem geschundenen menschlichen Antlitz auch das Antlitz Jesu sehen.

In der Gesellschaft stellten mangelndes Wissen und Arbeitslosigkeit größte Gefahren für das Wiederaufkommen des Rechtsradikalismus dar. Daher seien Bildung und soziale Sicherheit elementare gesellschaftliche Aufgabe. Diese habe die Politik konsequent zu organisieren.

Eine ausführliche Darstellung der Bombardierungen von Worms findet sich der Publikation „Als Worms unterging. Deutsche Städte im Bombenkrieg“ von Dr. Jörg Koch. Das reich bebilderte Buch des Wormser Historikers von 2004 ist in den Wormser Buchhandlungen erhältlich.

geberin der Studie „Unterrepräsentanz von Frauen in der Kommunalpolitik“, die 2012 bei der Heinrich-Böll-Stiftung erschienen ist. „Gründe für die Unterrepräsentanz von Frauen in der Politik gibt es viele. Häufig fehlt Frauen durch die Mehrfachbelastung zwischen Berufstätigkeit, Kinderbetreuung und immer häufiger auch Angehörigenpflege einfach die Zeit, um ANZEIGE sich auch noch ehrenamtlich zu Seit über 100 Jahren engagieren“, so Jasmine Olbort.

Doch auch die Parteien seien in der Pflicht, ihre Strukturen so zu verändern, dass Frauen eine akMetzgerei · Gasthaus Eigene Schlachtung tive Beteiligung erleichtert wird.

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AUS DEM POLIZEIBERICHT Worms: Ohne gültigen Führerschein

Nicht nur unter Drogeneinfluss, sondern auch noch ohne gültigen Führerschein war am vergangenen Donnerstag, dem 21. Februar, ein 48-jähriger italienischer Pkw-Fahrer in der Kolpingstraße unterwegs. Da er Anzeichen von Drogenkonsum zeigte, wurde ein Drogenvortest durchgeführt, der positiv verlief. Daraufhin wurde dem Mann eine Blutprobe entnommen. Er zeigte eine italienische Fahrerlaubnis vor, bei deren Überprüfung die Polizeibeamten allerdings feststellten, dass der Mann nicht berechtigt war, hierzulande ein Kraftfahrzeug zu führen.

Mettenheim: Baumstämme abgebrochen

Unbekannte Vandalen haben am 19. oder 20. Februar an der Radlerschutzhütte Mettenheim, an der Gemarkungsgrenze zu Alsheim, drei neu gepflanzte Bäume (Stieleichen) mutwillig zerstört. Der Schaden beträgt etwa 800 Euro. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise unter Telefon 06241/8520.

Worms: Drei Leichtverletzte

Bei einem Verkehrsunfall am Donnerstagmorgen, dem 21. Februar, wurden drei Pkw-Insassen leicht verletzt, an den beteiligten Fahrzeugen entstand Sachschaden in Höhe von 10.000 Euro. Ein PkwFahrer befuhr die Rheinbrücke in Richtung Hessen und überholte einen vor ihm fahrenden Lkw. Dabei stieß er mit einem entgegenkommenden Pkw zusammen. Die beiden Pkw prallten mit der jeweiligen linken Fahrzeugfront zusammen. Die Verletzten wurden ins Klinikum und ins Hochstift gebracht. Die beiden Pkw mussten abgeschleppt werden. Infolge der Unfallaufnahme/Aufräumarbeiten/ Schleppmaßnahmen musste der Verkehr kurzzeitig in beide Richtungen gesperrt werden.

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Im Auftrag der EWR Netz GmbH werden im Zeitraum vom 1. bis 25.

März in folgenden Teilen von Worms die Strom-, Gas- und Wasserzähler abgelesen: Heppenheim (nur Strom und Gas), verschiedene Straßen im Innenstadtbereich. Bei Fragen stehen die EWR-Ableser telefonisch unter 06241/848-630 zur Verfügung. Als Energienetzbetreiber ist die EWR Netz GmbH zuständig für die Ablesung swe Zähler – unabhängig davon, von welchem Energielieferant man seine Energie bezieht. Es wird gebeten, die EWR-Mitarbeiter zu unterstützen und den problemlosen Zugang zum Zähler zu ermöglichen.

Um die berufstätigen Kunden anzutreffen, wird auch in den frühen Abendstunden sowie am Wochenende abgelesen.

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Der Trägerverein Lincoln Worms e.V. teilt mit, dass die Veranstaltung mit Sven Hieronymus unter dem Titel „Rocker vom Hocker“ am Freitag, dem 1. März um 20 Uhr im Lincoln restlos ausverkauft ist. Auch an der Abendkasse gibt es leider keine Karten mehr.

Existenzgründerseminare

Berufsfeldübergreifende Ausbildung

Institut für Unternehmensgründung veranstaltet Seminar / Verschiedene Themen werden behandelt

Berufsfeldübergreifende Ausbildung – eine Besonderheit in Worms erweist sich Evonik mit diesem Engagement in der Ausbildung als verlässlicher Partner in der Region. Insgesamt bildet Evonik in der Region RheinMain mehr als 600 junge Menschen aus, davon allein etwa 100 in Worms. Bei rund 1000 Beschäftigten entspricht das einer Ausbildungsquote von zehn Prozent. Am Standort Worms bildet Evonik im technischnaturwissenschaftlichen Bereich aus. Dazu zählen die Berufe Industriemechaniker/-in, Elektroniker/-in für Automat isier u ngstec h n i k u nd Chemikant/-in.

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Für alle, die ein eigenes Unternehmen gründen wollen oder diesen Schritt bereits vollzogen haben, veranstaltet das Institut für Unternehmensgründung W. Nelles, gefördert vom Bundeswirtschaftsministerium, in der Wirtschaftsregion Worms dreitägige, nach den Bundesrichtlinien geförderte Seminare. Behandelt werden unter anderem die Themen Marketing, Rechtsform, Kalkulation, Steuer, Gewinnermittlung, Fördermittel und vieles mehr.

Ferner wird erläutert, wie die Arbeitsagentur den Start in die Selbstständigkeit mit Beihilfen erleichtern kann.

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Die Seminare finden in den Räumlichkeiten des Wormser Gründerzentrums, Brückenstraße 2, Pfeddersheim statt.

Jeder Teilnehmer erhält kostenlose seminarbegleitende Unterlagen sowie ein Zertifikat. Die Gebühr beträgt 40 Euro.

Das erste Seminar findet statt vom 6. bis 8. März, Mittwoch und Donnerstag jeweils in der Zeit von 9 bis 18 Uhr und Freitag von 9 bis 15 Uhr. Ein zweites Seminar schließt sich an vom 8. bis 10. März, Freitag von 15 bis 21 Uhr, sowie Samstag und Sonntag von 9 bis 18 Uhr. Anmeldung unter Telefon 0241/70192914 oder http://www.ifu-nelles.de

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Der Eintritt ins Museum ist inklusive. Wer jetzt neugierig auf einen „Nachmittag bei Sophie“ geworden ist, oder weitere Informationen möchte, der wendet sich per E-Mail an museumsvermittlung@worms.de oder unter Telefon 06241/ 202120 an museum live. Informationen zu allen Angeboten der Wormser Museumsvermittlung gibt es im Internet unter www.museumlive.worms.de

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Gropp betonte: „Evonik will weiter wachsen. Dies können wir nur mit qualifizierten Mitarbeitern erfolgreich in die Tat umsetzen. Dabei bauen wir in Deutschland stark auf den Nachwuchs aus der eigenen Berufsausbildung und tragen somit zur Zukunftsfähigkeit des Standortes Deutschland bei.“ Ralf Bonifer, Leiter des Betriebsrats am Standort Worms ergänzte: „Gemeinsam mit den Unternehmensvertretern schaffen wir Betriebsräte die Rahmenbedingungen, dass Evonik auch in Zukunft ein guter und attraktiver Arbeitgeber bleibt.“

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„Evonik bietet seinen Mitarbeitern eine gute und faire Arbeit“, sagte der Wormser Standortleiter Dr. Udo Gropp anlässlich des Besuchs des DGB-Vorsitzenden Michael Sommer am Donnerstag. Im Rahmen seiner Winterreise war der DGB-Chef in Begleitung des DGB-Bezirksvorsitzenden West, Dietmar Muscheid, nach Worms zu Evonik gekommen, um sich über die Ausbildung und den Umgang mit der demografischen Herausforderung zu informieren. „Die DGB-Gewerkschaften stehen für das Konzept der guten Arbeit. Dazu gehört auch, auf die Bedürfnisse und Fähigkeiten der unterschiedlichen Generationen unter einem Betriebsdach einzugehen“, sagte Michael Sommer, DGB-Vorsitzender. „Unser überdurchschnittlich hohes Engagement in der Ausbildung unterstützt die demografische Erneuerung im Unternehmen und bietet gleichzeitig vielen jungen Menschen Perspektiven und Karrierechancen“, erklärte Gropp. Evonik gehört zu den größten Ausbildern in Deutschland. Mehr als 2.100 Jugendliche befinden sich beim Unternehmen in etwa 40 Berufen und kooperativen Studiengängen in der Berufsausbildung. Mit einer Ausbildungsquote von neun Prozent liegt Evonik deutlich über dem bundesweiten Durchschnitt.

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Dr. Heinz Grünig, Leiter Ver- und Entsorgung am Standort Worms, Betriebsratsvorsitzender Ralf Bonifer, DGB-Vorsitzender Michael Sommer, und Standortleiter Dr. Udo Gropp (vorne von links).

Dieses Mal werden die Porträts genauer unter die Lupe genommen. Untersucht wird, was uns die Bilder über den abgebildeten Menschen – etwa über seinen gesellschaftlichen Stand, seinen Beruf, seine Charaktereigenschaften, aber auch über seine Träume und Sehnsüchte – erzählen können.

Im Anschluss daran gestaltet jeder Teilnehmer sein eigenes Porträt, auf dem dann vielleicht auch mehr als nur ein äußeres Abbild zu sehen sein wird.

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nerhalb der katholischen Kirche gibt Anlass zur Rückfrage, wie Jesus selbst seinen Tod verstanden hat. Bei der Beantwortung dieser Frage wird die Feier seines letzten Mahls von besonderem Interesse sein. Daher wird sich der erste Teil der Seminarreihe der neutestamentlichen Abendmahlsüberlieferung widmen.

Der zweite Teil wird sich dann mit den verschiedenen Deutungen befassen, die Jesu Kreuzestod im frühen Christentum gefunden hat: Jesu Tod als Gottes Tat, als das Leiden des Gerechten, als stellvertretende Sühne, als Sieg über die Todesmächte, als Offenbarung der Liebe Gottes, als Vorbild. Schließlich gilt es, darüber nachzudenken, welche Sinngebung Menschen heute mit dem Kreuzesgeschehen verbinden können. „Jesu letztes Mahl“ ist das Thema des ersten Vortrags, den Professor Dr. Werner Zager am Freitag, dem 1. März, um 19.30 Uhr im Luthersaal der Evang. Luthergemeinde, Friedrich-EbertStraße 45, Worms halten wird.

Darauf folgt sein zweiter Vortrag „Deutungen des Todes Jesu“ am 8. März, um 19.30 Uhr am gleichen Ort. Der Eintritt zur Seminarreihe ist frei.

„Nachmittags bei Sophie“ geht in zweite Runde Kunstreise am 9. März ab 15 Uhr im Museum Heylshof

HÄCKER

Mit Blick auf die Passionszeit bietet die Evangelische Erwachsenenbildung Worms-Wonnegau eine zweiteilige Seminarreihe über „Jesu letztes Mahl und die Deutungen seines Todes“ an.

In seinem Brief vom 14. April 2012 an den Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz hat Papst Benedikt XVI. angeordnet, im Eucharistischen Hochgebet die Worte „pro multis“ mit „für viele“ zu übersetzen, statt wie bisher mit „für alle“. Die dadurch ausgelöste Kontroverse in-

DGB-Chef Michael Sommer besuchte Evonik Worms

MIELE

Seminarreihe am 1. und 8. März im Luthersaal

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KURZ & BÜNDIG

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Was ist „Camphill“?

Serie: Freiwilligendienst in Schottland / Lena Beierle berichtet über ihre ersten Erfahrungen im Altenheim „Simeon Care for the Elderly” Der Tat bewusst werden SPD Worms-Mitte überzeugt sich bei Leiter Guleritsch von Engagement in der Jugendarrestanstalt. „Jährlich ca. 650 Arrestanten, davon ca. 15 Prozent weiblich, durchlaufen die einzige Jugendarrestanstalt im Einzugsgebiet Rheinland-Pfalz und lernen oftmals das erste Mal im Leben, was es bedeutet, einem geregelten Tagesablauf nachzugehen“, erläuterte der Leiter Edgar Guleritsch, Richter am Amtsgericht, gleich zu Beginn beim Empfang der SPD Worms-Mitte.

Ein ereignisreiches Jahr Im Sängerheim des MGV Abenheim ging die diesjährige Jahreshauptversammlung des Vereins zügig und in harmonischer Atmosphäre vonstatten. Nach der Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden Wilfried Michel konnte Schriftführerin Lilli Meyer über ein ereignisreiches und erfolgreiches Jahr berichten. Die Chorleitersituation im Männerchor erwies sich Anfang des Jahres 2012 immer schwieriger, denn der seit August 2011 verpflichtete Chorleiter Reinhard konnte den Chor nicht in der erwarteten und gewünschten Art und Weise leiten.

Kompetenz verstärkt Mit der Berufung am 12. Februar von Dr. habil. Jan Drengner (41) zum Professor, baut die FH Worms den Bereich Event Management weiter aus.

Dieser wird nunmehr von zwei Professoren vertreten: Prof.

Dr. Rück, zugleich Dekan des Fachbereich Touristik/Verkehrswesen, hat das Lehrgebiet vor einigen Jahren aufgebaut und freut sich nun über die Unterstützung durch den neuen Kollegen Jan Drengner.

Tierschutz stärken Nicht erst seit Bekanntwerden osteuropäischer Welpentransporte auf rheinhessischen Autobahnen wird in Worms heftig über das Thema Tierschutz diskutiert. Bei einem Besuch informierte sichMdB Klaus Hagemann (SPD) gemeinsam mit der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (AsF) bei der Tierheim-Vorsitzenden Silvia Bertz über Auslastung und fi nanzielle Ausstattung der größten Vermittlungsstelle für Fund- und Abgabetiere im Landkreis Alzey-Worms.

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Die kompletten Texte unter www.nibelungen-kurier.de

Lena Beierle, die ihren Freiwilligendienst in Schottland leistet, mit zwei Bewohnerinnen im Altenheim „Simeon Care for the Elderly”.

V O N L E N A BE I E R L E Seit einem halben Jahr arbeite und lebe ich als Freiwillige in einem Altenheim, das Teil der Camphill-Bewegung ist. Vor meinem Aufenthalt hier in Schottland habe ich wahrscheinlich wie so viele noch nie zuvor von „Camphill“ gehört.

Camphill basiert auf der Antroposophie von Rudolf Steiner (Philosoph, † 1925) und ist eine heilpädagogische Bewegung aus dem 20. Jahrhundert. Camphill steht sehr eng in Verbindung mit dem Waldorf-Konzept. Der österreichische Kinderarzt und Heilpädagoge Dr. Karl König († 1966) begründete im Jahr 1939 die erste Camphill-Community (Gemeinschaft) in der Nähe von Aberdeen, Schottland. Seitdem gibt es weltweit über 100 Communities in mehr als 20 Ländern, in denen Menschen mit Behinderungen gemeinsam mit Betreuern leben und arbeiten.

In solch einer Camphill-Gemeinschaft leben Menschen sowohl mit körperlich oder geistigen Behinderungen als auch mit Lernschwierigkeiten in einer dorfähnlichen Anlage. Dort finden sie Beschäftigung auf der eigenen Farm oder in verschiedenen Workshops wie z. B. Töpfern, Weben, Holz-

arbeiten. Die Bewohner leben gemeinsam mit den Familien ihrer Betreuer in Hausgemeinschaften.

Gemeinsame Mahlzeiten, traditionelle Feste und Ausflüge fördern das familiäre Leben und geben sogleich einen gegliederten Ablauf, was für diese Menschen besonders wichtig ist.

Ein weiterer Aspekt ist die Vermeidung von Psychopharmaka.

Stattdessen werden anthroposophische Heilmittel verwendet und beispielsweise Musiktherapien oder Ähnliches praktiziert.

In einem Vorort Aberdeens befindet sich beispielsweise die „Newton Dee Camphill Community“ wo zurzeit etwa 200 Menschen leben und arbeiten. Sie betreiben eine Farm, Bäckerei, Café, eine Holzwerkstatt und viele andere Workshops. Camphill bietet Platz für alle Altersgruppen.

So gibt es Kindergärten, Schulen, Workshops für nahezu alle Altersgruppen und schließlich das Altenheim „Simeon Care for the Elderly“, in dem ich arbeite. Hier wohnen neben „üblichen“ Heimbewohnern, also ältere Menschen aus der näheren Umgebung, auch einige Menschen, die seit sehr langer Zeit mit Camphill in Verbindung stehen; beispielsweise

als Co.-Worker oder Bewohner.

Einige haben bei den Anfängen von Camphill viel mitgewirkt oder sind Schüler in einer CamphillSchule gewesen.

So ist dieses Altenheim für diese Menschen, die nicht mehr komplett selbstständig für sich sorgen können, eine optimale Lösung, denn sie kennen das Leben in Camphill schon fast ihr gesamtes Leben lang. Hier herrscht ebenfalls eine familiäre Atmosphäre.

Alle Mahlzeiten werden gemeinsam mit Bewohnern, Mitarbeitern und Freiwilligen eingenommen. Bei der Zubereitung von Mahlzeiten wird sehr viel Wert auf organische Produkte gelegt. Dabei werden auch, wenn möglich, Lebensmittel regionaler Erzeuger verwendet.

Da Aberdeen sozusagen der Ursprung von Camphill ist, befinden sich in der Umgebung sechs Einrichtungen, die die Internationalität von Camphill widerspiegeln.

Freiwillige aus vielen verschiedenen Ländern engagieren sich und helfen die Idee von Dr. Karl König fortzusetzen. Im nächsten Artikel wird eine Bewohnerin, die seit Kurzem in „Simeon“ lebt, über ihr Leben in Camphill berichten.

SAMSTAG · 23. FEBRUAR 2013

Informationen zum Bewerbungstraining

Jugendscout informiert am 4. März von 14 bis 16 Uhr in der Stadtbibliothek / Anmeldung erbeten Der Jugendscout Worms bietet am Montag, dem 4. März, von 14 bis 16 Uhr im Jugendscout-Raum in der Stadtbibliothek (Marktplatz 10, 1. OG) eine weitere Informationsveranstaltung für Jugendliche zwischen 14 und 25 Jahren an – diesmal mit dem Thema „Bewerbungs-Training“.

Jedem Ausbildungs- oder Arbeitsplatz geht ein Bewerbungsverfahren voraus.

Vor dem Erstellen der Bewerbungsmappe ist es beispielsweise sinnvoll, sich über die eigenen Ziele und Wünsche im Klaren zu sein.

Das Bewerben wird durch eine überlegte Vorgehensweise erleichtert.

Entsprechende Strategien sollen an diesem Tag erläutert werden. Themen sind u. a. der Sinn einer Bewerbung, die Werbung in eigener Sache oder das Ziel der Bewerbungsmappe.

Für die Teilnahme an der kostenfreien Veranstaltung wird eine Anmeldung bis Donnerstag, den 28. Februar, unter Telefon 06241/853-5609 oder per Mail an jugendscout@worms.de erbeten.

Bloß kein Stress … !

ZfG mit kostenlosem Vortrag am 7. März um 18.30 Uhr zu „Anti-Stress-Training für Kinder“ Das Zentrum für Gesundheitsförderung bietet am Donnerstag, dem 7. März, von 18.30 bis 20.30 Uhr einen kostenfreien Vortrag zum Thema „Anti-Stress-Training für Kinder“ an.

Stress ist ein Thema, von dem längst nicht nur Erwachsene betroffen sind, sondern auch Kinder. Was Stress für Kinder bedeutet, wie er sich

bemerkbar macht und wie Kinder ihm vorbeugen bzw. begegnen können – das und Antworten auf Ihre Fragen erfahren Sie im Vortrag.

Da aber nur eine begrenzte Anzahl von Plätzen zur Verfügung steht, wird um eine verbindliche Anmeldung bei der Kursverwaltung unter Telefon 06241/286049-0 gebeten.

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Gut gestimmt – 50 Jahre „Jugend musiziert“

cf.08sa13

Sparkasse unterstützt den Wettbewerb / Preisträgerkonzert am 10. März um 16 Uhr in der Auls der Jugendmusikschule Seit 50 Jahren gibt es den bekanntesten Musikwettbewerb Deutschlands – „Jugend musiziert“. Der Wettbewerb ist dreigegliedert: Auf über 150 Regionalwettbewerbe folgen 16 Landeswettbewerbe. Den Abschluss bildet der Bundeswettbewerb, an dem jährlich weit über 2.000 junge Musikerinnen und Musiker teilnehmen. Viele heute bekannte Künstler konnten sich als Preisträger bei Jugend musiziert erstmals einem größeren Publikum vorstellen.

Die Sparkassen sind Förderer und Sponsoren der ersten Stunde und engagieren sich auch als Ausrichter von Preisträgerkonzerten.

Auch die Sparkasse WormsAlzey-Ried ist Förderer und unterstützt diesen Wettbewerb in Zusammenarbeit mit der LucieKölsch-Musikschule in Worms mit einem Sponsorbetrag von 1.000 Euro.

Neben dieser Förderung überreichte der Vorsitzende des Vorstandes der Sparkasse Worms-Alzey-Ried, Dr. Marcus Walden, dem Leiter der städtischen Musikschule, Reinhard Volz, einen Scheck in Höhe von 300 Euro aus Anlass des Jubiläums für die Stimmung des Klaviers. Es spielt als Begleit- und Soloinstrument eine wichtige Rolle beim Wettbewerb.

Landeswettbewerb das Klavierquintett Jean-Luc Busch, Klavier; Pierre Busch und Tobias Martin, Violine; Nora Berthold, Viola und Patrick Hofmockel, Violoncello ebenso wie die Duos Leonie Regen, Klarinette und Luisa Bodensohn, Klavier; Lisa Lainsbury, Querflöte und Jan Yang, Klavier sowie Christian Panzer, Horn und Levi Geier, Klavier.

Auch die Jüngsten waren sehr erfolgreich

„Es ist uns eine große Freude, hier als Hauptsponsor fördernd tätig zu sein und so zur Entwicklung der Persönlichkeit und des musikalischen Nachwuchses beizutragen. „Jugend musiziert“ ist ein wichtiger Baustein der breit aufgestellten Musikförderung der Sparkasse Worms-Alzey-Ried“, so Dr. Marcus Walden (Zweiter von links) bei der Überreichung.

Gut gestimmt war auch der Leiter der Musikschule, Reinhard Volz: „Wir freuen uns über das besondere Engagement, das uns hilft, den Wettbewerb mit jährlich steigenden Teilnehmerzahlen durchzuführen.“

Mit hervorragenden Leistungen konnten sich die Wormser Teilnehmer, die fast ausschließlich an der Lucie-Kölsch-Jugendmusikschule unterrichtet werden, präsentieren.

In der Wertung Violine solo erreichten Niklas Geier, Kai Gabel,

Aber auch die jüngsten Teilnehmer, die aus Altersgründen noch nicht zum Landeswettbewerb zugelassen sind, konnten hervorragende Leistungen zeigen und erste Preise erreichen wie Alexandra Schofman, Violine solo oder das Trio Ilka Martin, Klavier; Leonie Hardt, Violine und Frederic Busch, Violine in der Altersgruppe bis 7 Jahre sowie das Duo Judith Emilie Koch, Oboe und Sofia Gesswein, Klavier oder Johnannes Langlitz, Violoncello und Alexander Eckert, Violine – alle in der Altersgruppe 8 bis 9 Jahre. Philipp Langlitz, Klavier, wurde ein erster Begleiterpreis zuerkannt.

Am Sonntag, dem 10. März, findet um 16 Uhr in der Aula der Jugendmusikschule das Preisträgerkonzert mit Überreichung der Urkunden statt.

...zum Wohn

Levi Geier, Xixi Gabel und Yael Prantl erste Preise mit Weiterleitung zum Landeswettbewerb, ebenso wie Julia Panzer in der Wertung für Violoncello solo und Micha Bodensohn in der Wertung Percussion solo. In den Ensemblewertungen erreichten den

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SAMSTAG · 23. FEBRUAR 2013

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An die Ostsee oder die Glan

Evangelische Jugend Worms-Wonnegau lädt zu Sommer-Ferienfreizeiten ein Freizeitprospekte können angefordert werden

„wunderhoeren“ startet mit Josquin und Agricola

Herzlich eingeladen sind Kinder und Jugendliche zu den Ferienfreizeiten der Evangelischen Jugend Worms-Wonnegau.

Für Jugendliche von 12–14 Jahren geht es vom 8. bis 19.

Juli an die Ostsee/Kieler Förde.

Auf dem Programm stehen Ausflüge nach Kiel, dem NordOstseekanal, eine Schiff fahrt nach Labboe, Schwimmen, Strandleben mit Spielen rund ums Wasser. Die Unterkunft, die „Villa Falkenhorst“, liegt

„Ensemble Leones“ spielt die Meister der Renaissancemusik am 1. März um 20 Uhr in der Martinskirche / Karten beim NK erhältlich

lich für Instrumente geschaffen wurden.

Aus diesem faszinierenden Repertoire der Frührenaissance hat Marc Lewon, Leiter des „Ensemble Leones“ und künstlerischer Berater des wunderhoeren-Festivals, kleine Suiten zusammengestellt. In idealer Besetzung nehmen er und seine Musikerkollegen sich den instrumentalen Werken dieser beiden großen Renaissancemusiker an.

Das hochkarätige Ensemble ist international bekannt und konzertierte bereits mit großem Erfolg auf den Bühnen einiger renommierter Festivals. Für sein Debüt-Album „Les Fantaisies de Josquin“ wurde es für die International Classical Music Awards 2012 nominiert sowie mit fünf Diapasons ausgezeichnet.

Eintrittspreise und Vorverkaufsstellen Karten kosten im Vorverkauf 13 und an der Abendkasse 16 Euro. Schüler, Studenten und

Rabatte möglich Beim gemeinsamen Kauf von mindestens drei Tickets des „wunderhoeren“-Festivals für drei verschiedene Veranstaltungen erhält man einen Rabatt von 20 Prozent. Dieser ist nur über den direkten oder telefonischen Kauf beim TicketService Worms erhältlich und gilt nicht für die Tagung vom 15. bis 17. Februar sowie die Konzerte am 24.

März, 3. und 28. April, 19. Mai und 15. Juni.

Allgemeine Informationen auch unter www.wunderhoeren.de

Jugendscout informiert am 4. März von 14 bis 16 Uhr in der Stadtbibliothek oder Arbeitsplatz geht ein Bewerbungsverfahren voraus. Vor dem Erstellen der Bewerbungsmappe ist es beispielsweise sinnvoll, sich über die eigenen Ziele und Wünsche im Klaren zu sein.

Das Bewerben wird durch eine überlegte Vorgehensweise erleichtert. Entsprechende Strategien sollen an diesem Tag er-

„Renovierungsarbeiten“ am bestehenden Nest erfolgreich abgeschlossen

Behinderte erhalten eine Ermäßigung auf 10 (VVK) und 12 Euro (AK). Begleitpersonen von Rollstuhlfahrern zahlen keinen Eintritt.

Die Tickets sind im Vorverkauf u.a. beim Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms, bei allen bekannten TicketRegional-Vorverkaufsstellen sowie unter www.wunderhoeren.de erhältlich.

Informationen zum Bewerbungstraining Der Jugendscout Worms bietet am Montag, dem 4. März, von 14 bis 16 Uhr im Jugendscout-Raum in der Stadtbibliothek (Marktplatz 10, 1. OG) eine weitere Informationsveranstaltung für Jugendliche zwischen 14 und 25 Jahren an – diesmal mit dem Thema „BewerbungsTraining“. Jedem Ausbildungs-

Ein Tagesausflug zum Barfußpark Bad Sobernheim ist geplant.

Die Anreise erfolgt im Reisebus. Der Teilnehmerbeitrag beträgt 125 Euro, 25 Euro Geschwisterermäßigung sind möglich.

Weitere Informationen unter www.worms-wonnegau.de oder man fordert den Freizeitprospekt mit Anmeldebogen beim Evang. Dekanatsjugendpfarramt Worms telefonisch unter 06241/88224 an.

Störche im Tiergarten bekommen neues Nest

Zum Konzert in Worms erscheint die neue CD des Ensembles mit Werken von Agricola. Auf „Colours In The Dark“ befinden sich neben Titeln des Frührenaissance-Komponisten auch moderne Stücke, die Fabrice Fitch eigens für das Ensemble Leones geschrieben hat.

Mit dem Konzert des „Ensemble Leones“ am Freitag, dem 1.

März, um 20 Uhr in der Kirche St. Martin wird das Festival „wunderhoeren – Tage alter Musik und Literatur in Worms“ eröffnet. Die Musiker widmen sich den Werken der Renaissancemusiker Josquin und Agricola. Bereits um 19 Uhr wird Kulturkoordinator und Festivalgründer Volker Gallé auf das Festival sowie das Eröffnungskonzert einstimmen.

Josquin Desprez (ca. 1450 bis 1521) und Alexander Agricola (1446 bis 1506) sind heute vor allem für ihre vokalen Werke bekannt. Darüber hinaus gehörten sie zur ersten Generation von Komponisten, welche auch die Instrumentalmusik zum würdigen Betätigungsfeld erkoren haben. Desprez und Agricola schrieben nicht nur Messen, Motetten und Chansons, wie zu dieser Zeit üblich, sondern sie komponierten auch eine große Zahl untextierter Werke, die aufgrund ihrer Konstruktion offensicht-

direkt am Strand. Die Anreise erfolgt mit dem Reisebus.

Der Teilnehmerbeitrag beträgt ca. 400 Euro.

Die Kinderfreizeit für Kinder von 8–12 Jahren findet in „Meisenheim/Glan“ vom 1. bis 10. August statt.

Die Teilnehmer übernachten in finnischen Kotas auf dem Zeltplatz in Meisenheim.

Wald, Sportplatz und Freibad direkt daneben laden zum Verweilen, Spielen, Schwimmen und Erleben ein.

läutert werden. Themen sind u. a. der Sinn einer Bewerbung, die Werbung in eigener Sache oder das Ziel der Bewerbungsmappe.

Für die Teilnahme an der kostenfreien Veranstaltung wird eine Anmeldung bis zum 28. Februar, unter Telefon 06241/853-5609 oder per Mail an jugendscout@ worms.de erbeten.

Wer mehr als ein leeres Nest sehen möchte, kann dies unter www.tiergarten-worms.de Rechtzeitig zum Valentinstag bekamen die Störche des Tiergartens ein neues Nest vom ehemaligen Tiergartenleiter Ernst Jockers spendiert. Das Grundgerüst für das neue Nest wurde von ihm eigenhändig gebaut und auch den Steigerwagen des Entsorgungsund Baubetriebs hatte er organisiert, mit dessen Hilfe der Rohling des Nests sowie die Mitarbeiter des Tiergartens, in luftige 15 Meter Höhe gebracht wurden.

Nötig war die Aktion vor allem deswegen, weil das alte Nest zwar regelmäßig renoviert, aber schon seit einigen Jahren nicht grunderneuert wurde. „Mittlerweile hat sich einfach viel zuviel Material angesammelt,“ erläutert Ernst Jockers. „Das zu Humus zerfallene Nistmaterial ist bei starkem Regen auch eine Gefahr für die Jungvögel, denn auf dem verdichteten Untergrund

kann die Feuchtigkeit nicht mehr gut ablaufen. Zudem muss man auch aus Gründen der Gesundheit das Nest gelegentlich komplett neu erbauen, denn es gibt Krankheitserreger die sich über Jahre halten können und so ebenfalls für Jungvögel eine Gefahr darstellen.“

Störche überwintern in Afrika Für die Besucher des Tiergartens Worms ist das Storchennest an der Flamingoanlage inzwischen ein gewohnter Anblick.

In der Regel kommen die Weißstörche im Februar aus ihren tausende Kilometer entfernten Winterquartieren in Afrika zurück. Der Storchenmann aus dem Tiergarten Worms geht allerdings nicht auf eine so weite Reise, sondern er überwin-

tert im nahen Baden-Württemberg. Dort ist er im Jahr 1995 in Mannheim geschlüpft. Es ist übrigens nicht ungewöhnlich, dass ein Weißstorch in Deutschland überwintert, denn nicht die Kälte, sondern das mangelnde Futterangebot lässt die Störche in den Süden ziehen.

In der Nähe von Menschen kann ein Storch aber auch im Winter ausreichend Futter finden. Das Weibchen dagegen verlässt ihren Partner jeden Herbst und fliegt in das warme Afrika.

Da Störche in Einehe leben, treffen sich die beiden seit 1999 jedes Frühjahr wieder in Worms, um gemeinsam ihre Jungen großzuziehen.

Jetzt sind beide, rechtzeitig zum Valentinstag wieder im Tiergarten eingetroffen und kümmern sich gemeinsam um das frisch renovierte Zuhause.

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SAMSTAG · 23. FEBRUAR 2013

Zwischen „Playstation und Intensivstation“

Mark Britton stellte im Lincoln Theater sein neues Programm „Ohne Sex geht’s auch (nicht)!“ vor

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„California Dreamin“ im WORMSER

Die Memories füllten mit den Storys hinter den Songs am Samstag den Mozartsaal

Eine Reise quer durch Amerika erlebte man mit den Memories am Samstag im WORMSER Mozartsaal. Songs wie „California Dreamin“ von The Mamas & The Papas oder Scott McKenzies „San Francisco“ begeisterten die Zuhörer genauso wie die Geschichten hinter den Songs, die von SWR-Kultmoderator Nick Benjamin erzählt wurden. Bei dem bekannten Beatles-Song „Hey Jude“ klatschte das Publikum begeistert. „Die Hits von Simon & Garfunkel sind ungezählt“, so Benjamin. In die Geschichte eingegangen sei besonders das Konzert im New Yorker Central Park im Jahre 1981 als Beitrag der beiden Musiker zur Sanierung des heruntergekommenen Stadtparks im Zentrum Manhattans. Benjamin sorgte mit der ein oder anderen Anekdote für Erinnerungen an diese Zeit, sodass sich sicherlich einige Besucher in ihre Jugend zurück versetzt fühlten.

Text/Foto: Judith Oberle

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Weitere Bilder in der Online-Galerie

Mark Britton ist zwar in Deutschland geboren, lebt aber erst seit rund zwanzig Jahren fest in Deutschland. Hier ist er als Komiker, Autor, Regisseur und Moderator für Fernsehen, Theater und Gala-Abende tätig. Foto: Robert Lehr V O N RO B E R T L E H R „Ein Leben

ohne Sex geht in den mittleren Jahren durchaus – aber keines ohne Brille“, bekannte der 53-jährige Mark Britton gleich zum Auftakt seines Auftritts am Freitag letzter Woche im Wormser Lincoln Theater. Der englische Stand-up Comedian war zum ersten Mal in Worms, aber bestimmt nicht zum letzten Mal. Zu stürmisch wurde sein intelligentes Feuerwerk scharfzüngig kolportierter und mit vollem Körpereinsatz dargebrachter Klischees vom leider nur dünn besetzten Wormser Publikum gefeiert. Doch hatte der einladende Lincoln-Trägerverein mit dem gelernten Schauspieler, Pantomimen und Clown erneut ein glückliches Händchen beweisen.

Trotz seines Alters sei er immer noch „gut im Bett“: Er bleibe stets auf seiner Seite, schlafe sofort ein und schnarche nicht.

Brittons humoristische Lebensweisheiten drehten sich hier, wie den ganzen kurzweiligen Abend

über, in erster Linie um die Sorgen und Nöte von Menschen in den „besten Jahren“.

Laut Britton befinde man sich da u.a. auf einer „endlosen Strecke zwischen Teenager und Rentner, zwischen Skateboard und Rollator, zwischen Playstation und Intensivstation“.

Doch sollte man die Wechseljahre positiv sehen: „Atomkraft nein danke – Mutti heizt die Wohnung mit ihren Hitzewallungen!“ Auch die Männer bekommen ihr Fett ab. Während Frauen geborene Teamworker seien, die sogar gemeinsam zur Toilette gingen, machen Männer lieber alles alleine. Einkaufen ginge bei ihnen auch ohne Anprobieren und vor allem „ohne Payback-Karte“.

Gemeinsam sei den Geschlechtern der Kummer mit dem Nachwuchs, wobei gerade der Mann um seinen Platz als „Alphatier“ in der Familie kämpfen müsse. Zwar redeten Frauen lebenslang über ihre Ge-

burtsschmerzen, doch müsse der Vater irgendwann den ersten Platz in der Reihe vor dem Kühlschrank an den herangewachsenen Sohn abtreten.

Gerade Eltern von Teenagern litten besonders. So würde bei Babies und Kleinkindern jeder noch so kleine Entwicklungsschritt im Film festgehalten. Jeder noch so kleine Pups wäre Anlass „den Schampus zu köpfen“. Ungleich schwieriger sei es, genauso stolz auf die Entwicklung der Teenager zu sein.

Niemand rufe da aufgeregt: „Schau mal Schatz, er ist das erste Mal besoffen“, „er hat sein erstes Mädchen geschwängert“ oder „er hat sein erstes Piercing – mitten auf der Nase!“ Bei all dem liebe Britton seinen Sohn über alles, schließlich sei er „wie ein Vater zu ihm“.

Doch sei der Mensch das einzige Tier, das seinen Nachwuchs wieder zu Hause aufnehme. So blöd seien noch nicht einmal Schimpansen.

AUS DER GESCHÄF TSWELT Schokolade live erleben

CHW Computersysteme und satware AG sind jetzt eins!

Wormser IT-Dienstleister und Internetagentur fusionieren Ende 2012 wurde die Fusion zwischen CHW Computersysteme und der satware AG aus Pfeddersheim abgeschlossen. Das Computersystemhaus wird seit 1993 von Michael Wegener, die satware AG vom Vorstandsvorsitzenden Dietmar E. Schönig geführt.

CHW Computersysteme gehörte zu den ersten Computersystemhäusern in Worms. Tausende Wormser wurden dort kompe-

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tent beraten und haben dort ihre Rechner gekauft. Die satware AG, gegründet im Jahre 2000, hat vielen Firmen modernste Webseiten und anspruchsvolle Flyer gestaltet.

Die Full-Service-Agentur ist eines der ersten Unternehmen, das aus dem Wormser Gründerzentrum in Pfeddersheim hervorging.

Nach über zehnjähriger partnerschaftlicher Zusammenarbeit

wurde nun die Fusion vollzogen.

Als „satware AG“ startet das Unternehmen mit einem Team von 16 Mitarbeitern in die gemeinsame Zukunft.

Corporate Design, Web, Social Media, Print, Hardware, Software und IT-Service sind die Hauptsäulen des umfangreichen Portfolios, das speziell auf mittelständische Unternehmen ausgerichtet ist. Um den Kunden für sämtliche IT- und Internetfragen ein ansprechendes Ambiente zu bieten, modernisiert die Agentur derzeit den Store in der FriedrichEbert-Straße komplett.

Ob also IT-Service für Ingenieurbüros, Webseiten für Firmen oder Reparaturen und Virenbeseitigung an Privatcomputern, das satwareKompetenzteam ist startklar. Zur Neueröffnung dürfen sich die Kunden auf viele attraktive Angebote freuen.

Tag der offenen Tür in der Chocolaterie Holzderber am 8. und 9. März Gruppenführung vom 6. bis 8. März VO N BE N J A M I N K L O O S Schokolade und deren Herstellung live erleben – dieses außergewöhnliche Erlebnis bietet die traditionsreiche Wormser Chocolaterie Holzderber.

Am 8. März, von 13 bis 18 Uhr und am 9. März, von 10 bis 18 Uhr, bietet der Familienbetrieb einen Einblick in die Produktion von Trüffeln, Tafelschokoladen und Osterhasen sowie Wissenswertes rund um die Schokolade. „Gestalten Sie Ihre Schokolade selbst“ – unter diesem Motto steht einer der Höhepunkte im Rahmen des Tags der offenen Tür. Für einen Unkostenbeitrag von 3,50 Euro besteht die Möglichkeit, die eigene Schokolade zu gestalten, ob mit Nüssen, Kokosraspeln, Schokostreuseln, Puffreis oder anderen Leckereien. Dieses Angebot richtet sich selbstverständlich nicht nur an Kinder, die der süßen Köstlichkeit sicher besondere Freude abgewinnen werden, sondern auch an Erwachsene.

Neben den süßen Köstlichkeiten der Chocolaterie sind das Weingut Kräuter- und Klosterhof Winzerfamilie Lösch mit zur Schokolade passenden Weinen, die Lebenshilfe Worms und die Wonnegauer Ölmühle mit Ölen, Pestos und vielem mehr vertreten. Für das leibli-

Paula und Claire durften unter Anleitung von Miriam Holzderber bereits im Vorfeld des Tags der offenen Tür am 8. und 9. März in der Chocolaterie Holzderber ausprobieren, wie Schokolade nach den eigenen Wünschen hergestellt werden kann. Foto: Benjamin Kloos che Wohl außerhalb von Schokolade sorgt die Ski- und Snowboardschule Trappenberg.

Vom 6. bis 8. März sind zudem jeweils zwischen 8.30 und 15 Uhr Führungen für Gruppen durch die Produktionsstätte möglich.

Angesprochen sind Kindergärten, Schulen aber auch interessierte Firmen. Auf die Besuchergruppen warten ein Film zur Schokoladenherstellung sowie die anschließende Besichtigung der Produktion,

insgesamt ist etwa eine Stunde Zeit einzuplanen. Die Gruppenstärke beträgt alle 30 Minuten maximal 60 Personen. Eine Anmeldung ist hierbei telefonisch unter 06241/958510 unbedingt erforderlich. Für die Gruppenführungen sind noch einige Restplätze vorhanden.

Chocolaterie Holzderber Gaustraße 117-119 67549 Worms Telefon: 06241/95851-0

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SAMSTAG · 23. FEBRUAR 2013

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Christus in unserer Mitte Konzerte & Rock Aid-Party für guten Zweck Tag des Großen Gebetes in Roxheim am 24. Februar ab 10 Uhr in der Pfarrkirche St. Maria Magdalena Die katholische Pfarreiengemeinschaft Bobenheim-Roxheim/Kleinniedesheim feiert am Sonntag, dem 24. Februar, den Tag des Großen Gebetes in der Pfarrkirche St. Maria Magdalena, Rheinstraße, Ortsteil Roxheim. Der Gottesdienst zur Eröffnung beginnt im 10 Uhr. Das Große Gebet steht unter dem Leitwort: „Christus in unserer Mitte“. Die Gestaltung durch

verschiedene Gruppierungen der Pfarrgemeinden gibt diesem Tag eine ganz besondere Bedeutung, weil sich die Menschen mit ihren Anliegen und Talenten persönlich einbringen.

Die Aussetzung des Allerheiligsten ist um 15 Uhr und danach besteht die Möglichkeit des Stillen Gebetes. Um 17 Uhr findet die Schlussandacht als geistliche Stunde für die Gemeinde statt.

Mit Workshops, Spaß und Action

Nun schon im vierten Jahr in Folge sammelt die Fachschaft IBA (Internationale Betriebs- und Außenwirtschaft), der VsK (Verein zur studentischen Kulturförderung) der FH Worms Spenden für ein soziales Projekt. „Nachdem Weihnachten 2011 für eine Organisation gespendet wurde, die Personen nach schweren Unfällen hilft, haben wir uns dieses Mal dafür entschieden, mit dem Betrag ein ganz konkretes, lokales Projekt zu fördern“, so Simon Krämer vom VsK.

50 Cent pro Getränk gespendet

Osterferienspiele „Auf heißer Spur“ vom 25. bis 28. März in Alzey Vom 25. bis 28. März veranstaltet die Evang. Stadtmission Alzey Ferienspiele für Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren.

Angeboten werden spannende Geschichten, viel Spaß und Action mit tollen Workshops beim Singen und Spielen. Anhand von christlichen Lebensbildern werden die Kinder erfahren, dass Gott sie liebt hat

Wormser FH-Studenten spenden 1.000 Euro für die Initiative „Kinderweltkochen“ des Caritasverbandes Worms

und immer zu ihnen steht . Die Betreuungszeit erstreckt sich von 7.45 bis 13 Uhr. Der Teilnahmebetrag beträgt 20 Euro. Sollte eine tageweise Anmeldung erfolgen beträgt er 5 Euro pro Tag. Anmeldungen an die Ev. Stadtmission Alzey, Schlossgasse 41 in Alzey. Weitere Informationen unter Telefon 06731/948789.

Die Fachschaft IBA hat zu diesem Zweck zwei kleine Benefizkonzerte in der Mensa der FH veranstaltet. Der VsK wiederum hat eine Rock Aid Party am 22. Dezember in der Taberna organisiert. Dabei wurden 50 Cent von jedem verkauften Getränk gespendet sowie die Gehälter des Thekenpersonals. Alles in allem konnten die Studenten 1.000 Euro sammeln, um das Projekt Wormser Weltkochen für das Jahr 2013 zu unterstützen.

Von links: Max Wiederstein (VsK e. V.), Benjamin Schickhoff (VsK e.V.), Simon Krämer (VsK e.V.), Thomas Jäger (Caritasverband Worms e.V.), Stephan Sitzler (VsK e.V.), Vitali Hellmann (Fachschaft IBA). „Internationaler Genuss, interkulturelle Begegnung, Nachhaltigkeit im Denken und Tun sowie der respektvolle Umgang mit den Menschen und der Schöpfung stehen im Mittelpunkt dieses Projektes“, erklärt Christian Mangelsdorff, Mitinitiator des Projek-

Bobenheim-Roxheim

So hilft das finanzielle Engagement durch die Fachschaft IBA und den VsK e. V., Menschen aller Kulturen, Generationen und sozialen Schichten langfristig und nachhaltig näher zusammenzubringen und so Verbindung zu schaffen.

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Woiprob im Domhof 1927

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Heitere Kurzgeschichte mit Kultur- und Weinbotschafterin Chris Baumann am 6. März um 18 Uhr im Guntersblumer Weingut Domhof „Woiprob im Domhof 1927“ – Die „erscht Woiprob“ spielt im Jahr 1927 und findet im Wohnzimmer des Weingutes Domhof statt. Damals stagnierte der Weinabsatz in Rheinhessen. Außer bei Versteigerungsaktionen, wie in Nierstein und anderen großen Orten, war von den in einen Dornröschenschlaf gefallenen Rheinhessen nicht viel zu hören. Die Winzer versuchten mit Weinproben ihren Wein selbst zu vermarkten. Auch der Landwirt Georg Schultheiß IX aus Guntersblum wagte sich, dieses Neuland zu betreten. Zu den erlesenen Gästen „der erscht Woiprob“ zählten vornehme Damen und betuchte Herren aus Mainz, Wiesbaden und Frankfurt. Für die war die erste Begegnung mit der ländlichen Bevölkerung ein kleiner Kulturschock. Weshalb und warum erlebt der Zuschauer in der Posse. Auch eine kleine Liebesgeschichte ist dabei.

Die Veranstaltung der Kultur- und Weinbotschafter findet am Mittwoch, dem 6. März, im Weingut Domhof, Bleichstraße 12–14, 67583 Guntersblum statt.

Eine Anmeldung ist unter Telefon 06249/670924 erforderlich.

Die Kosten betragen 15 Euro für Theaterstück, Weinprobe, Brot, Wasser. Die anschließende Winzervesper kostet 9,50 Euro.

Weitere Infos unter der EMail chris.baumann@kultur-undweinbotschafter-rheinhessen.de sowie www.weingut-domhof.de

Menschen verbinden

Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen.

Angebot gültig ab Montag 25.02. bis Samstag 02.03.2013. Für Druckfehler keine Haftung.

„Malediva“ entfällt

Der geplante Auftritt von „Malediva“ am 18. April, um 20 Uhr, im Lincoln Theater entfällt krankheitsbedingt. Bereits gekaufte Karten können an den Vorverkaufsstellen, an denen sie erworben wurden, zurückgegeben werden.

tes Wormser Weltkochen. Mit den Spenden soll ganz konkret die Idee eines „Kinderweltkochtopfes“ umgesetzt werden.

Kinder kochen mit Unterstützung des internationalen Weltkochenteams im Bistro des CaritasCentrums St. Vinzenz und laden gezielt Familie und Freun-

de dazu ein. „Für viele Kinder ist das eine ganz neue und sehr wichtige Erfahrung, selbst einmal aktive Gastgeber sein zu können“, erläutert Thomas Jäger, Projektkoordinator im Caritasverband. Aufgrund der eingeschränkten Möglichkeiten (finanzielle Mittel, Wohnraum, etc.) vieler Wormser Familien ist Teilhabe und Teilgabe in dieser Form oftmals nicht möglich.

Außerdem werden durch die Spenden die Weltkochenabende zukünftig ohne Teilnehmerbeitrag stattfinden, um auch finanziell schwächer gestellten interessierten Menschen die Möglichkeit zum Mitessen, Mitdiskutieren, Mitlernen und Mitgestalten zu geben.

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Mittwoch, 27.02.2013

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Vasil‘eva und Andreas Sept, ZiegelhĂźttenweg 68 c, Osthofen 05.02.2013 Sena Nur Ăœrßç, T. v. Zeynep Ăœrßç geb. Kiliç und Mehmet Ăœrßç, GutleutstraĂ&#x;e 11, Worms 06.02.2013 Emma Ringwald, T. v. Ines Ringwald geb. Flohn und Aiko Ringwald, Obere Pfefferlache 3 a, Worms 06.02.2013 Kiara Daniela Wolf, T. v. Angela Christina Wolf, VangionenstraĂ&#x;e 7, Worms 07.02.2013 Serena Marion Christine Lyvers, T. v. Sandy Lyvers, LukasstraĂ&#x;e 4, Worms 08.02.2013 Johannes Lutz KĂśĂ&#x;l, S. v. Uta Zankerund Andreas KĂśĂ&#x;l, Weihergasse 17, Worms 10.02.2013 Emil Karl Jerzy DĂśrsam, S. v. Malgorzata ZoďŹ a Grabowska-DĂśrsam geb. Grabowska und Dirk Olaf DĂśrsam, FriedhofstraĂ&#x;e 17, Worms 12.02.2013 Eva Helene Gerkhardt, T. v. Ulrike Weiler und Tobias Michael Gerkhardt, Ludwig-Uhland-StraĂ&#x;e 29, Worms

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Die städtische Kindertagesstätte „Pusteblume“, Heinrich-von-Gagern-StraĂ&#x;e 1-3, 67549 WormsNeuhausen, bietet am Freitag, dem 1. März, von 14.30 bis 17.30 Uhr fĂźr alle Interessierten einen „Nachmittag der offenen TĂźr“ an.

FĂźr die kleinen und groĂ&#x;en Besucher werden um 15.30 und um 16.30 Uhr FĂźhrungen durch den Kindergarten- und Krippenbereich angeboten. Die Einrichtung kann aber auch nach Belieben erforscht werden. FĂźr eine Stärkung mit Kaffee, Getränken und Kuchen sorgen die Eltern der Kita.

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VOM 23. FEBRUAR 2013 BIS ZUM 1. MĂ„RZ 2013

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SAMSTAG · 23. FEBRUAR 2013

Fruchtbare Chorpartnerschaft

… und ihr habt mich aufgenommen

Chor des Rudi-Stephan-Gymnasiums besuchte Busto Arsizio und nahm am „Concerto di San Valentino“ teil Nächstes gemeinsames Konzert am 26. April in der Aula des Bildungszentrums

Weltgebetstags-Gottesdienst in Osthofen am 1. März um 18 Uhr in der Kleinen Kirche Das Vorbereitungsteam des Weltgebetstages lädt alle Gemeindemitglieder sehr herzlich zum Gottesdienst am Freitag, dem 1. März, um 18 Uhr, in die Kleine Kirche, Friedrich-Ebert-Straße 29 in Osthofen ein.

Die Gebetsordnung kommt in diesem Jahr aus Frankreich. Die Französinnen haben eine sehr musikalisch geprägte Liturgie zusammengestellt, obwohl sich das Thema:

„Ich war fremd – und ihr habt mich aufgenommen“ mit der Migrationsproblematik auseinandersetzt, so dass im Gottesdienst Schicksale von Frauen mit Migrationshintergrund in Frankreich vorgestellt werden.

Im Anschluss an den Gottesdienst wird zu einem gemütlichen Beisammensein im Weltcafé eingeladen, bei dem französische Kleinigkeiten gereicht werden.

Vorsorgevollmacht und Gesetzliche Betreuung Kostenlose Caritas-Sprechstunde am 28. Februar um 13.30 Uhr im Café Drusja in Osthofen sunde Menschen müssen genau festlegen, wie sie im Fall der Fälle versorgt werden wollen.

Ehrenamtliche Betreuer, Vollmachtgeber und Vollmachtnehmer sind genauso angesprochen wie Angehörige und Betroffene. Sie können sich in einem persönlichen Gespräch über die Möglichkeiten zur Vorsorge, zu Patientenverfügungen und zur gesetzlichen Betreuung informieren. Die Sprechstunde bietet auch die Möglichkeit, sich bei Problemen in der Betreuungsführung oder der Umsetzung einer Vollmacht Rat einzuholen.

Eine Anmeldung zur Sprechstunde ist nicht erforderlich. Die Beratung ist kostenlos.

Weitere Terminabsprachen sind per Telefon 06241/268120 oder per E-Mail betreuungen@ caritas-worms.de möglich.

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Wer einem der Schützlinge helfen möchte, wendet sich bitte an den Tierschutzverein „Menschen helfen Tieren Worms e.V.“, Telefon 06241/54490 bzw. 06249/670633. Im Internet findet man MhT unter www.mhtwormsev.de oder E-Mail: kontakt@mhtwormsev.de

Wormser Chor fand seinen „Platz“

Der „Coro Polymnia“ und Rudi-Stephan-Chor vor dem Mailänder Dom. Am Sonntag stand Mailand auf dem Programm, wo dieses Mal ein Besuch in der „Pinacoteca di Brera“ mit ihren weltberühmten Gemälden im Mittelpunkt stand. Aber auch das Castello Sforzesco, die Galleria und der Dom wurden besichtigt. Am Abend nach Busto zurückgekehrt übernahmen bei-

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Nach kurzer Nacht bestiegen die Gäste aus Worms am nächsten Morgen den Bus zur Heimfahrt.

Das vielstimmige „Arrivederci“ soll nicht nur ein Wunsch bleiben – das Wiedersehen ist schon geplant, nämlich als Gegenbesuch in Worms Ende April, wo am Abend des 26. April in der Aula des Rudi-Stephan-Gymnasiums das Partnerschaftskonzert der beiden Chöre stattfinden wird.

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„Gemeinsames Spielen verbindet Generationen“ – unter diesem Motto lädt die Initiative „Treff aktiv“ in Westhofen zu einem Spielnachmittag ein. Am Donnerstag, dem 28. Februar, werden ab 14.30 Uhr wieder die Spiele ausgepackt. Auch neue Spiele können mitgebracht werden. Das Café befindet sich im kleinen Saal des Hauses St. Michael, Am Markt 16 in Westhofen. Weitere Informationen unter Telefon 06731/941598.

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und sind nun alle kastriert.

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zert für Schüler des Gymnasiums, am Abend kam im Stadttheater von Busto Arsizio gefühlt die halbe Stadt zusammen, um das jährliche „Concerto di San Valentino“ zu hören, bei dem der RudiStephan-Chor als besonderer Gast begrüßt und beklatscht wurde.

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Seit zwei Jahren ist die nun fast zwanzigjährige Schulpartnerschaft zwischen dem RudiStephan-Gymnasium und dem „liceo Daniele Crespi“ im norditalienischen Busto Arsizio um einen Aspekt reicher: Da beide Schulen einen beachtlichen Chor vorzuweisen haben, hat sich neben dem jährlichen Klassenaustausch eine Chorpartnerschaft etabliert, die nun zum zweiten Mal in die Tat umgesetzt wurde.

Vom 16. bis 19. Februar fuhren fast 50 Sängerinnen und Sänger des Rudi-Stephan-Chors mit ihrem Chorleiter Daniel Wolf in die lombardische Stadt in der Nähe von Mailand. Für manche neue Chormitglieder war es die erste Reise nach Italien, für einige ältere war es schon der dritte Aufenthalt bei den italienischen Gastgebern.

Den ersten Abend verbrachten sie in den Familien oder bei einem spontan organisierten Treffen.

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Der Caritasverband Worms e.V. bietet am Donnerstag, dem 28. Februar, eine Sprechstunde in Osthofen zu den Themen Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und gesetzliche Betreuung an. Von 13.30 bis 15.30 Uhr wird im Café Drusja in der Rheinstraße 45 in Osthofen Thorsten Sobotta vom Caritasverband Worms e.V. für Fragen zu diesen Themen zur Verfügung stehen.

Wie möchte ich bei schwerem Hirnschaden, Demenz oder im Endstadium einer unheilbaren Krankheit behandelt werden?

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Nicht zuletzt fĂźr diesen wurde SP:Schneider durch die Fachzeitschrift „markt-intern“ bereits acht Mal in Folge als 1A-Fachhändler

und zum siebten Mal als 1A-Fachwerkstatt ausgezeichnet. „FĂźr uns ist dies wieder ein Ansporn, auch zum neunten Mal diese begehrte Auszeichnung vielleicht auch zu erhalten“, betonte Reinhard Schneider im Rahmen der UrkundenĂźbergabe durch VerbandsbĂźrgermeister Ralf Bothe vor wenigen Tagen. „Es ist schon schwer, diese Auszeichnung zu bekommen, aber noch schwieriger ist es, das Niveau zu halten“, verwies er auf die herausragende Qualität sowohl des Fachgeschäftes als auch seiner Fachwerkstatt.

Zum ausgezeichneten Serviceumfang von SP:Schneider gehÜrt neben der Reparatur von allen Gerä-

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Seit mittlerweile drei Jahren bietet SP:Schneider auch die so genannte „WeiĂ&#x;e Ware“ an – modernste Haushaltsgeräte von Waschmaschinen bis KĂźhlschränken.

Foto: Benjamin Kloos

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ten der Elektronik sowie an Computern und Hausgeräten in der angegliederten Fach-Werkstatt, auch der kompetente Kundendienst. Z. B.: fßr METZ, LOEWE oder SIEMENS u.a. sind mehrere Mitarbeiter mit ihren Firmenfahrzeugen vor Ort zu den Kunden unterwegs.

Seit einigen Jahren bietet SP:Schneider auch die so genannte „WeiĂ&#x;e Ware“ an – modernste Haushaltsgeräte von Kaeemaschinen Ăźber KĂźhlschränke mit praktischen Extras, Wasch- und SpĂźlmaschinen, Tocknern bis hin zu beu-

tellosen Designerstaubsaugern. Neben dem Qualitätsfaktor sprechen auch Ăśkologische GrĂźnde dafĂźr, ältere Haushaltsgeräte durch energiesparende zu ersetzen. „Bei KĂźhlschränken und Trocknern kann der Unterschied im Verbrauch das Vielfache ausmachen“, weiĂ&#x; Reinhard Schneider, Inhaber des Elektrofachgeschäfts. Auch neuere Herde sind wesentlich energiesparender als die ursprĂźnglichen Geräte, die in den 80er- und 90er-Jahren in viele EinbaukĂźchen eingebaut wurden. Und auf einem ebenso schnellen wie

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Zudem sind die Profis von SP:Schneider im Bereich von Alarmanlagen, Netzwerken, Video-Ăœberwachungsanlagen, Kabel-, Telefonund SAT-Anlagen aktiv. Im komplett ausgestatten Geschäft, kĂśnnen Liebhaber der perfekten Unterhaltung, in Ruhe neue Seh- und HĂśrdimensionen an hochwertigen Markengeräten erleben. FĂźr die Beratung und die nachfolgende Lieferung und Installation nehmen sich

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SAMSTAG · 23. FEBRUAR 2013

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Zerrissenheit über Fusion hält an

Auf der Sitzung am 19. Februar konnte sich der Rat der VG Guntersblum nicht auf ein Antwortschreiben an Innenminister Lewentz einigen / Nun vier Stellungnahmen nach Mainz V O N G E R N O T K I R C H Die

„Hängepartie“, was aus der Verbandsgemeinde Guntersblum wird, geht vorerst weiter.

Am Dienstagabend konnten sich die Ratsfraktionen auf ihrer Sitzung in der Schule in Dolgesheim nicht auf ein gemeinsames Antwortschreiben an den rheinland-pfälzischen Innenminister Roger Lewentz einigen.

Nun werden vier unterschiedliche Stellungnahmen von SPD, CDU sowie von VGBürgermeister Michael Stork und von Gerhard Stärk (FWG) nach Mainz gesandt, was letztlich sicher nicht die Verhandlungsposition der VG Guntersblum stärkt.

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Zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Beauftragte für Chancengleichheit des Jobcenters bietet am 4. März um 9 Uhr offene Sprechstunde an Die Kooperation des Jobcenters Alzey-Worms mit dem Mehrgenerationenhaus Haus der Familie wird in diesem Jahr durch einen weiteren Baustein bereichert.

Kerstin Adjalian, Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt, wird eine offene Sprechstunde zum Thema „Alles rund um den berufl ichen Wiedereinstieg“ im Mehrgenerationenhaus anbieten.

Wann ist der günstigste Zeitpunkt, wieder einzusteigen?

Wer kann hierbei unterstützen? Ist die Kinderbetreuung

gesichert? Ist man noch up-todate? Wo finde ich eine passende Stelle?

Für alle diese Fragen zeigt Kerstin Adjalian Chancen und Unterstützungsmöglichkeiten auf. Die erste Sprechstunde wird am Montag, dem 4. März, von 9 bis 11 Uhr im Mehrgenerationenhaus in der Schlossgasse 13 in Alzey angeboten.

Alle weiteren Sprechstunden werden außer in den Ferien an jedem ersten Montag im Monat stattfinden.

Eine Anmeldung für die Beratung ist nicht erforderlich.

Knapper Bürgerentscheid gegen eine Fusion Am 4. November 2012 hatten sich die Einwohner der VG Guntersblum in einem Bürgerentscheid mit der hauchdünnen Mehrheit von 15 Stimmen (50,2 gegenüber 49,8 Prozent) gegen eine Fusion mit der VG Nierstein-Oppenheim zur VG RheinSelz ausgesprochen.

Der Rheinland-Pfälzische Innenminister Roger Lewentz hatte in einen Brief vom 4. Dezember die Verbandsbürgermeister aus Guntersblum und NiersteinOppenheim darüber informiert, dass er das Bürgervotum prinzipiell in den Entscheidungsfindungsprozess einfließen lassen wolle. Für die VG Guntersblum existiere aber kein Ausnahmetatbestand, der eine weitere Eigenständigkeit rechtfertige. Daher müsste die VG Guntersblum bis 2014 fusionieren.

Im gleichen Brief hatte Lewentz die beiden Bürgermeister aufgefordert, bis zum 18. Januar 2013 eine Stellungnahme zu dem Zusammenschluss von Guntersblum und NiersteinOppenheim abzugeben.

Aufgrund einer Erkrankung des Guntersblumer Verbandsbürgermeisters Michael Stork konnte die Sitzung des VGRates allerdings erst jetzt am Dienstag, dem 19. Februar in Dolgesheim durchgeführt werden.

Bereits in seinen Einführungsworten machte Stork am Dienstagabend deutlich, wie weit die Meinungen in der Bevölkerung, aber auch im Rat auseinandergingen. Dies mache es es schwierig, ein einmütiges Schreiben an Lewentz auf den Weg zu bringen.

Stork machte deutlich, dass

Die Sitzung des Verbandsgemeinderates Guntersblum fand am Dienstagabend in der Schule in Dolgesheim statt.

Auf einen gemeinsamen Brief an den Minister konnte sich der Rat aber nicht verständigen. Foto: Gernot Kirch das Land mit der angekündigten „Zwangsfusion“ mit Nierstein-Oppenheim seiner Meinung nach den Bürgerwillen missachte. Diese Vorgehensweise der Landesregierung sei in einer Demokratie äußerst bedenklich. Die Bürger würden dieses Vorgehen nicht verstehen. Die Folge sei Politikverdrossenheit.

Da der Versuch gescheitert war, ein einheitliches Schreiben im Ältestenrat der VG zu entwerfen, stellte Stork am Dienstagabend in Dolgesheim vier verschiedene Schreiben zur Abstimmung, die im Inhalt ebenso unterschiedlich waren wie die Auffassungen der jeweiligen Verfasser. Bei der Abstimmung konnte kein Entwurf eine Mehrheit erzielen, so einigte man sich darauf, dass Lewentz alle vier Entwürfe bekommt.

Stork bringt Mediationsverfahren ins Spiel Das Schreiben von Michael Stork enthält die oben erwähnte Kritik an der beabsichtigten Zwangsfusion und schlägt ein Verfahren in Form einer Mediation vor, in dem sich Bürger und Ortsgemeinden einbringen könnten, um nach alternativen Lösungsmöglichkeiten zu suchen. Der bisherige Ansatz mit Nierstein-Oppenheim dürfte dabei nicht ganz aus dem Fokus verloren werden. Ziel ist es, zu einem Interessenausgleich

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Die CDU lehnt in ihrem Brief die Zwangsfusion ab, da der Bürgerentscheid vom 4. November den Bürgerwillen ausgedrückt habe und den Verbandsgemeinderatsbeschluss vom 7.

Mai 2012, der eine freiwillige Fusion mit Nierstein-Oppenheim vorsah, gekippt habe.

SPD appelliert an Minister Die SPD appelliert in ihrem Schreiben an den Minister, dass im Falle einer Zwangsfusion jene „Errungenschaften“ für Guntersblum erhalten bleiben, die zwischen Guntersblum und Nierstein-Oppenheim ausgehandelt wurden.

Dies betrifft etwa den dauerhaften Sitz von Teilen der Verwaltung in Guntersblum oder die „Hochzeitsprämie“. Durch diese f lankierenden Maßnahmen könne man die Akzeptanz bei den Bürgern erhöhen.

Der SPD-Fraktionsvorsitzende Helmut Schmitt fragte kritisch im VG-Rat: „Welches Verhandlungsergebnis erwarten Sie denn, wenn Sie sich erneut mit den Vertreten von Nierstein-Oppenheim an einen Tisch setzen?“ Schmitt erinnerte auch daran, dass sich bei der Bürgerbefragung 2011 eine Mehrheit der Bewohner der VG Guntersblum für ein Zusammengehen mit Nierstein-Oppenheim ausgesprochen habe. Gerhard Stärk (FWG) fordert in sei-

nem Schreiben ebenfalls ein Mediationsverfahren, um die Pros und Contras aller denkbaren Fusionsoptionen abzuwägen. So stünde etwa auch die VG Eich aus dem Landkreis Alzey-Worms für Fusionsgespräche zur Verfügung. Auch sollten denkbare Kooperations- statt Fusionsmodelle geprüft werden.

Die Bürgerinitiative „Ja zur VG Guntersblum“ hat sich unterdessen mit einem Schreiben an Ministerpräsidentin Malu Dreyer gewandt, die geplante Fusion zwischen Guntersblum und Nierstein-Oppenheim bis zur Reform der Landkreisgrenzen im Jahr 2019 zurückzustellen.

Entscheidung fällt jetzt in Mainz Die Entscheidung liegt jetzt beim Landtag bzw. bei der Landesregierung. Hier bleibt abzuwarten, wie sie reagiert und ob sie jetzt rasch das Gesetzgebungsverfahren in erster Lesung in den Landtag einbringt. Angekündigt hatte dies Minister Lewentz noch für 2013.

Wichtig scheint an dieser Stelle noch der Hinweis, dass der Bürgerentscheid von Osthofen nur bedingt vergleichbar ist, da es dort die Wahl zwischen der VG Westhofen und der VG Eich gab, die Guntersblumer hingegen nur „Ja“ oder „Nein“ zur Fusion mit der VG Nierstein-Oppenheim stimmen konnten.

Vom Weinstein zum Grabstein … … heißt es am 15. März im Kreuzgewölbe der Residenz Danz in Alsheim: Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „3 Teller, 3 Texte, 3 Tote“ lesen die Krimiautorinnen Anne Grießer (Freiburg) und Antje Fries (Osthofen) erneut je zwei ebenso spannende wie teils amüsante Kurzkrimis, die sich diesmal rund um den Wein drehen. Küchenchef Thomas Danz hat auch für diesen Abend ein raffiniertes 3-Gänge-Menü geplant, sodass es den Gästen literarisch wie kulinarisch an nichts fehlen dürfte. Das KrimiMenü beginnt ab 19 Uhr mit einem Sektempfang. Karten sind nur im Vorverkauf erhältlich bei der Residenz Danz in Alsheim (Bachstraße 55, Telefon 06249/6703800) sowie in der Buchhandlung Lanz in Osthofen (Sickingenstraße 1, Telefon 06242/3433). Informationen auch zu den Kosten unter www.Residenz-Danz.de oder www.antjefries.de

Für Betroffene und ihre Bezugspersonen Sozialpsychiatrische Beratung am 7. März um 14.30 Uhr im Gesundheitsamt Alzey Am Donnerstag, dem 7.

März, besteht wieder die Möglichkeit zu einer sozialpsychiatrischen Beratung bei psychischen Schwierigkeiten und Suchtproblemen für Betroffene und ihre Bezugspersonen.

Zu einem Gespräch (auch anonym) ist Corinna Abshagen, Fachärztin für Psychiat-

rie, im Gesundheitsamt in Alzey, Hexenbleiche 36, erreichbar in der Zeit von 14.30 bis 17.30 Uhr. Um Wartezeiten zu vermeiden, empfiehlt sich eine telefonische Anmeldung unter Telefon 06731/408-6111 bei Ulrike Bender-Johé oder per EMail unter abshagen.corinna@ alzey-worms.de

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• „Wir spielen Blech“ – Jahreskonzert des Posaunenchor Hamm um 18 Uhr in der ev. Kirche Hamm. Der Eintritt ist frei.

24. FEBRUAR

Hot Afrika Show Worms, DAS WORMSER .............................. 6.3.2013 Magic Shadows Worms, DAS WORMSER .............................. 8.5.2013 COMEDY Mathias Richling Worms, DAS WORMSER ............................ 28.3.2013 Rocker vom Hocker Worms, Lincoln Theater .............................. 1.13.2013 Lisa Fitz Worms, DAS WORMSER .............................. 1.3.2013 Kikeriki Theater Worms, DAS WORMSER .............................. 5.3.2013 Ole Lehmann Worms, Lincoln Theater ................................ 8.3.2013 Bodo Bach Worms, Lincoln Theater .............................. 13.4.2013 Ingo Oschmann Worms, Lincoln Theater .............................. 19.4.2013 Ralf Schmitz Worms, DAS WORMSER ............................ 4.10.2013 Mirja Boes Worms, DAS WORMSER .......................... 29.11.2013 SONSTIGE 4. Wormser Gitarrennacht Worms, DAS WORMSER .............................. 3.3.2013 Nibelungenfestspiele Worms, Platz der Partnerschaft ............... 6.7.–21.7.13

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26. FEBRUAR

• Volksbühne Worms: „Es war die Lerche“ von Ephraim Kishon, 20 Uhr. • Die junge Wormser Band „Squared Circles“ stellt ihr erstes Studioalbum ab 19 Uhr im „Chateau Schembs“ in Herrnsheim vor. Karten im Vorverkauf für 4 Euro im „Café Affenhaus“, in der „Funzel“ und an der Abendkasse für 5 Euro.

28.2.

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23. FEBRUAR

• Von Celtic Folk bis Barockmusik – Das Ensemble „Savas“ gastiert um 17 Uhr in der Heidenturmkirche St. Bonifatius in Alsheim, Mühlstraße 23. Der

Patrizia Moresco, bekannt aus vielen deutschen Film- und Fernsehproduktionen und ihren Bühnenfans sicher noch als Frontfrau der Comedygruppe „Shy Guys“ in bester Erinnerung, mit der sie 18 Jahre lang durch ganz Europa, Amerika und Kanada tourte, ist jetzt auf Tournee mit ihrem neuen Soloprogramm „WAHN.SINN!!! - Zu alt für Limbo zu jung zum Sterben“. Patrizia Moresco spricht mit Stimme und Körper und wechselt in atemberaubendem Tempo Dialekte, Sprachen und Rollen und zieht alle Register ihres Könnens - Slapstick, Schauspiel, Stand-Up und Gesang. Sie kennt keine Grenzen, bleibt aber immer charmant. Kurzum ein rasanter Abend, den die Besucher am Samstag, dem 9. März um 20 Uhr im Lincoln Theater erleben.

Eintrittskarten kosten 16 Euro im Vorverkauf (Abendkasse 18 Euro) und sind unter anderem erhältlich beim Nibelungen Kurier, Prinz-CarlAnlage 20, 67547 Worms und im Internet unter www.das-wormser.de.

Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten. Weitere Informationen unter www.savas-ensemble.de • „Das Buch des Kurfürsten“ – Literaturfrühstück um 10 Uhr un der Stadtbibliothek. Der Eintritt inclusive Frühstück kostet 12 Euro, Anmeldung unter 06241/853-4202 erforderlich.

• „Wiener Klassik und klassische Moderne“ – Konzert um 17 Uhr in der Ev. Kirche Monshiem.

Der Eintritt ist frei.

• Um 18 Uhr, gastieren Jochen Günther und Niko Schneider alias „Pretty Lies Light“ in der evangelischen Kirche in Guntersblum. Von den Beatles über Simon & Garfunkel und U2 bis hin zu Pink Floyd singen und spielen Sabine Matthes, Niko Schneider und Jochen Günther bekannte und beliebte Hits.

Der Eintritt ist frei; eine Spende wird am Ausgang erbeten.

• Jugendkonzert des Blasorchester Gimbsheim um 16 Uhr in der Schulturnhalle. Der Eintritt ist frei.

Der Wolf ist los!

Das Allgäuer Märchentheater bringt Grimms Klassiker Rotkäppchen auf die Bühne Zur Kindheit gehören Märchen auf jeden Fall dazu. Das Allgäuer Märchentheater möchte die Kinder aber auch die Erwachsenen in ihren Bann ziehen. Wer kennt es nicht das Märchen vom Rotkäppchen der Großmutter und dem bösen Wolf. Das achtköpfige Theater-Ensemble interpretiert das

Märchen mit Musik, Gesang, tollen Kostümen und prächtigem Bühnenbild. Ein toller Familiennachmittag für Groß und Klein am Dienstag, dem 5.

März, ab 16 Uhr, in der Jahnturnhalle Worms. Geeignet für Kinder ab drei Jahren. Spieldauer 80 Minuten. Karten an der Tageskasse erhältlich.

25. FEBRUAR

• Auf dem Landweg nach und durch Indien – Dia-Multivisionsshow von und mit Thomas Bäumel um 20 Uhr im „Haus zur Münze“.

• Acoustics Konzertreihe: Vom 25. bis 27. Januar wird es in der „Funzel“ in der Güterhallenstraße wieder musikalisch. Hier spielen heute „Der Schellack“, „Undercover“, „Squared Circles“, „Kiss Me Kiss Me Kiss Me“ und „Letterman Boys“. Am Samstag schließen sich noch einmal „Der Schellack“, „Social Service“, „Toni Love“ und „Chocolate Covered Pretzles“ an, während „Tom Bola & Friends“, „Clara & Erkan“, „Wild Horses“, „The Gloomy Brothers“ und „Sister Ric“ am Sonntag die Funzel rocken werden. Los geht es am Freitag und Samstag um 19.30 Uhr und am Sonntag um 19 Uhr. Der Eintritt beträgt pro Abend 6 Euro.

• „Im Zauberreich der leuchtenden Berge“ – 3D-Vortrag. Erleben kann man Südtirol und die Dolomiten in brillanter digitaler 3D-Projektion um 20 Uhr im Lincoln Theater am Obermarkt – ein plastisches visuelles Erlebnis, welches im Bereich der Live-Reportage einzigartig im deutschsprachigen Raum ist! Karten sind unter anderem erhältlich beim Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms, im Vorverkauf für 14 Euro oder an der Abendkasse für 15 Euro.

• Zur Ausstellung „Wider das Vergessen: Vom Kindermord der Nazis“ bietet die LpB einen Vortrag um 18 Uhr in der Gedenkstätte an: „Der Gauleiter Wagner und das Elsass aus französischer Sicht“ von Prof.

Jean-Laurent Vonau (Universität Strasbourg).

28. FEBRUAR

• Derzeit ist Mathias Richling mit dem nagelneuen 17. Programm unterwegs: „RichlingCode“. Um 20 Uhr gastiert der Stars des politischen Kabaretts im WORMSER Theater. Richling ist weder Workaholic, noch Hektiker noch Maniac. Er ist Beobachter. Sein Leben ist ein einziges unangemessenes, in-

Noch wenige Karten14.02.13 für 40 Jahre Shanty Chor In den 40 Jahren seines Wirkens hat der Chor, der aus vier Musikern, Akkordeon/Gitarre/ Bassgitarre und 20 Sängern besteht, in Rheinland Pfalz viele erfolgreiche Konzerte gegeben. Es sind noch wenige Karten für das Konzert am 8.

März erhältlich. Eintrittskarten gibt es entweder über den Ticketservice im WORMSER, Rathenaustraße 11, Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr, Samstag von 10 bis 12 Uhr, Telefon 06241/2000450, oder direkt unter www.shantychorworms. de. Selbstverständlich nehmen auch alle Sänger und Musiker des Shanty Chors Worms 1972 Kartenbestellungen an. neres Kichern. Er ist ein Anatom des Sprachlichen. Er seziert Phrasenstränge, macht kenntlich, montiert in Ketten und Loops, demaskiert zur Kenntlichkeit. Karten gibt es im Vorverkauf unter anderem beim Nibelungen Kurier.

1. MÄRZ

• Musik von Josquin und Agricola zum Auftakt von „wunderhoeren“ – „Ensemble Leones“ spielt die Meister der Renaissancemusik am 1. März um 20 Uhr in der Martinskirche / Karten beim NK erhältlich. Aktuelle Information rund um das Festival findet man unter www. wunderhoeren.de.

• „Meet Your Neighbours“ – Wanderausstellung vom 1.

März bis 1. April im Heimatmuseum Bobenhiem-Roxheim.

Weitere Informationen unter Telefon 06239/3007.

Newcomer-Bands gesucht!

Zum diesjährigen Gurkenfest plant der Wirtschafts- und Verkehrsverein Biblis einen Tag für Newcomer-Bands ein.

Gesucht werden Cover-Bands in allen Altersgruppen, die sich gerne einmal öffentlich präsentieren wollen.

Vorgesehen ist der Sonntag, 30. Juni 2013 ab 16 Uhr auf 2 Bühnen.

Die Auftrittsdauer soll zwischen 45 und 60 Minuten liegen.

Interessenten können sich bis zum 01. März unter info@wv-biblis.de oder „Wirtschafts- und Verkehrsverein Biblis, Postfach 1167, 68643 Biblis“ melden.

Newcomer-Bands gesucht!

09:26

NIBELUNGEN

KURIER ORT SP

Samstag, 3. Januar 2009

Die Gratis-Zeitung für das Nibelungenland

Handball Derby-Zeit in der voll besetzten Nikolaus-Doerr-Halle

Am Sonntag stehen sich ab 14 Uhr die Mannschaften der HSG Herren I und II sowie der Damen gegen den Nachbarn TG Osthofen gegenüber VO N K L AU S D I E H L Das Aufeinandertreffen der HSG Worms und der TG Osthofen ist immer etwas Besonderes und zieht auch die Zuschauer in die Halle. So auch beim Hinspieltag in Osthofen, wo lediglich den HSG-Herren II ein Sieg gelang.

Bei den Damen und Herren I triumphierte Osthofen mehr als deutlich. Da ist es wohl legitim, wenn die HSG-Seite auf eine Revanche sinnt. Packende Spiele sind zu erwarten.

Verbunden sicherlich auch mit Emotionen, geht es doch in diesen Spielen auch um das Prestige. Sicherlich wird die Nikolaus-Doerr-Halle buchstäblich bis auf den letzten Platz mit Fans gefüllt, die spannenden, schnellen und emotionsgeladenen Handball sehen möchten.

HSG Herren II – TG Osthofen II (So., 14 Uhr) Das Hinspiel hatte die HSGZweite mit 25:21 gewonnen.

Dennoch bitter bezahlt, da sich hierbei ihr Torhüter Felix Kaltenthaler einen Kreuzbandriss zuzog. Konnte man damals einen Sieg der HSGler auch erwarten, so scheint dies derzeit nicht mehr ganz so deutlich zu sein. Denn nach einem guten Saisonbeginn hagelte es zuletzt Niederlagen am Fließband.

Auch Osthofen kam bisher nicht recht auf einen grünen Zweig und liegt mit gerade einmal 6 Punkten auf dem drittletzten Tabellenplatz. Direkt davor die HSG-Zweite mit 10 Punkten. Da scheint der Ausgang sehr offen zu sein.

HSG-Damen – TGO-Damen (So., 16 Uhr) Heiko Breth, der nach dem Weggang von Martina Hamm,

Jochen Schloß war im Hinspiel bei der 22:35-Niederlage der große Pechvogel und musste bereits vor der Pause verletzt ausscheiden. Der Abwehrchef auf Seiten der HSG Herren I, will zusammen mit seinen Mitspielern für die Hinspielniedferlage gar zu gernbe revanchieren. Archivfoto: Klaus Diehl wieder das Zepter bei den HSGDamen übernommen hat, lässt keinen Zweifel daran, dass seine junge Truppe trotz Heimvorteils, mehr in der Außenseiterrolle zu sehen ist.

Dies wird schon beim Blick auf die aktuelle Tabelle deutlich, liegen doch die TGO-Damen – das Hinspiel gewannen sie klar mit 26:19 – mit 17:7-Punkten auf dem 3. Platz in der Rheinhessenliga.

Davon ist die HSG-Sieben mit 8:14-Zählern auf dem 8. Tabellenplatz weit entfernt. Doch kampflos werden sich die Gastgeberinnen nicht besiegen lassen. besonders wenn es gelingt,

in der Abwehr und mehr Geschlossenheit zu zeigen. Leider muss Heiko Breth auf die verletzte Mona Schmitt verzichten.

Maria Diemer, Kopf der TGODamen auf dem Platz und auch Co-Trainerin nimmt die Favoritenrolle auch selbstbewusst an. „Wir sind in dieser Saison eindeutig stärker, mannschaftlich geschlossener und wenn wir uns mental richtig auf das Spiel einstellen können, ist ein Sieg mehr als machbar”, so Maria Diemer.

Das enor m gewachsene Selbstvertrauen zeigte sich auch am letzten Sonntag in Gonsenheim. Da lief es lan-

ge Zeit nicht gerade besonders und trotzdem kam am Ende noch ein klarer 24:18-Sieg heraus. Personell droht Liboria Romano verletzt auszufallen, Elli Berkes muss aus freudigen Anlass zuschauen, wie auch die Auswirkungen des Grippevirus, das gilt für beide Teams, bis zum Sonntag abgewartet werden muss.

HSG Herren I – TG Osthofen I (So., 18 Uhr) Die Trainer Hans-Karl-Böhnert/Mathias Obenauer (HSG) und Frank Herbert (TGO) schieben sich die Favoritenrolle gegenseitig zu. Doch eines soll

es mit Sicherheit nicht mehr geben, dass sich die Gastgeber am Sonntag nicht noch einmal so deutlich mit 22:35 das Fell über die Ohren ziehen lassen.

Da musste Jochen Schloß, Dreh- und Angelpunkt auf HSG-Seite, früh verletzt aus dem Spiel genommen werden.

Auf TGO-Seite war auch noch Ausnahmespieler Florian Reichelt nicht dabei, der wegen seines Kreuzbandrisses noch längere Zeit zuschauen muss.

Hinzu kommt auf TGO-Seite, dass auch Benny Kühling aus beruflichen Gründen am Sonntag wohl nicht dabei sein kann. „Da müssen andere Spie-

ler Verantwortung übernehmen wie dies auch am letzten Sonntag Patrick Bitsch und Christian Kulaszewicz in der Endphase beim 34:29-Sieg bei der HC Gonsenheim der Fall war“, erklärt TGO-Coach Frank Herbert. „Wir müssen mit Markus Metzdorf und Daniel Schulz zwei nicht minder starke Rückraumspieler ersetzen”, so HansKarl Böhnert.

Für das HSG-Trainer-Duo sind die Nachbarn aus der Wonnegau-Metropole denn auch klarer Favorit. „ Denn diese müssen gewinnen, wollen sie sich ihre Minimal-Chance auf die Meisterschaft erhalten“, meint Hans-Karl Böhnert weiter. Dennoch geht die junge HSG-Truppe mit einem gesunden Selbstvertrauen in das Spiel, hat man doch seit Oktober letzten Jahres nicht mehr verloren und hierbei u.a. dem bis dato unbesiegten Tabellenführer HSG Rhein-Nahe beim 30:24-Sieg nahezu eine Lehrstunde hinsichtlich Taktik und mannschaftlicher Geschlossenheit erteilt.

Es wird ein Spiel auf Augenhöhe werden, wobei auch die Torhüter auf beiden Seiten eine wichtige Rolle spielen. Da ist die HSG-Sieben mit Christoph Hiegele und dem noch A-Jugendlichen Peter Bock genau so stark besetzt, wie auf TGOSeite mit Thorsten Heck, Hagen Gutland oder Sebastian Montino.

Für die Handball-Fans gilt am Sonntag die Devise, sich frühzeitig auf den Weg in die Nikolaus-Doerr-Halle zu machen, wo packendende Nachbar-Duelle zu erwarten sind.

Versprochen!

Handball-Minis des SC Wormatia Worms siegten beim Mini-Turnier in Alzey Am Sonntag ab 10 Uhr großes Turnier mit 13 Mannschaften in die BIZ-Südhalle / Spielparcours in Nordhalle vom Turnier in der Alzeyer Rundsporthalle zurück.

Die Minis gewannen mit beiden Mannschaften gegen den Turnierveranstalter HSV Alzey, die SG Saulheim, den TSV Schott Mainz, TV Bodenheim und TV Alzey.

Am kommenden Sonntag ist der SC Wormatia selbst Veranstalter des nächsten Miniturniers im Handballverband Rheinhessen.

Groß ist das Teilnehmerfeld mit 13 Mannschaften aus den acht Vereinen SG TSG/DJK

Bretzenheim, SG Saulheim, SGE Herrnsheim, TG Osthofen, TV Grünstadt, TV Lampertheim und SC Wormatia Worms.

Nicht nur die Fußballfans des Vf R Wormatia pf legen freundschaftliche Kontakte

IN EIGENER SACHE: Information für unsere Leser!

zum SV Waldhof Mannheim, auch die Handballer knüpften erstmals Kontakte. Gefreut hat sich der veranstaltende SC Wormatia, dass mit den Minis des SV Waldhof erstmals ein Vertreter des Badischen Handballverbandes am Turnier

in Worms teilnimmt. Gespielt wird in der BIZ Südhalle quer zum großen Handballfeld auf verkleinerte Tore.

In der Nordhalle wird ein variationsreicher Spielparcours aufgebaut. Spielbeginn ist um 10 Uhr.

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Liebe Nibelungen-Kurier-Leser! Unsere Austräger haben immer häufiger Probleme, den Nibelungen Kurier vollständig in die Briefkästen einzuwerfen. Wenn der NK dann nicht ganz im Briefkasten steckt, erledigt die Witterung bei der aktuellen Wetterlage ihr übriges und Ihr Lesevergnügen ist stark getrübt!

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Gut vorbereitet sind die Minihandballer des SC Wormatia Worms auf das am kommenden Sonntagvormittag im BIZ stattfindende weitere HandballMini-Turnier.

Ohne Niederlage und mit deutlichen Siegen kehrten sie

Bitte fordern Sie die Aufkleber schriftlich an, wenn Sie diese nicht abholen können.

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Lok al-Spor t

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Poseidon-Wasserballer haben Pokal-Heimspiel

Neujahrsempfang mit Ehrungen Sechs Mitglieder für 50-jährige Treue sowie Wilfried Fischer für besondere Verdienste zu Ehrenmitgliedern des FC Germania Eich ernannt

Heute um 18 Uhr im Luftikus gegen WV Darmstadt Das ursprünglich angesetzte Oberligaspiel Ludwigshafen II – Poseidon Worms muss verlegt werden (Termin noch nicht bekannt), da das ausgefallene Pokalspiel (2. Runde Süddeutscher Pokal) der Poseidon Wasserballer gegen WV Darmstadt Vorrang hat.

Der neue Termin am heutigen Samstag war notwendig ge-

Samstag • 23. Februar 2013

worden, da das ursprüngliche Spiel wegen der witterungsbedingten Absage durch Darmstadt 1,5 Stunden vor Spielbeginn ausgefallen war.

Ein Einspruch von Worms gegen die Neuansetzung läuft zwar, wird jedoch erst nach dem Wochenende entschieden, so dass auf jeden Fall erst einmal gespielt wird.

Hochheimer Turnverein 1991 e.V. Am Donnerstag, dem 14. März, findet um 19.30 Uhr in der „Alten Schule“, Binger Straße 63 in Worms-Hochheim, die alljährliche Mitgliederversammlung statt. Neben den einzelnen Berichten stehen auch Ergänzungswahlen auf der Tagesordnung.

Anträge zur Mitgliederversammlung sind schriftlich bis spätestens 7.

März in den Briefkasten vom Vereinsheim in der Binger Straße 63 in Worms-Hochheim einzuwerfen.

Die neuen Ehrenmitglieder beim FC Germania Eich, von links: Uwe Obentheuer (1. Vors.), Gertrud Sauer, die für Johann Ruppenthal die Ehrung in Empfang nahm, Karlfried Horn, Robert Keller, Friedel Becker, Wilfried Fischer, Georg Prokopp, Waltraud Scherer (25 Jahre Mitglied), Helmut Willius und Ralph Engelhardt (Germania-Vorstand).

Foto: Klaus Diehl

Selbstverteidigungskurs für Anfänger Ab 27. Februar neuer Kurs bei der TG 1846 Worms Ein neuer Anfänger-Kurs beginnt am Mittwoch, dem 27. Februar, um 17.30 Uhr, in der neuen Jahnturnhalle – Hal-

lenteil B – auf der Jahnwiese.

Weitere Informationen erhalten Sie unter der Rufnummer 0172-7355329.

Mitgliederversammlung WSF Guntersblum Die Mitgliederversammlung findet am 17. März, um 15 Uhr, im großen Versammlungsraum des Bootshauses statt. Auf der umfangreichen Tagesordnung stehten auch die Neuwahlen des Gesamt-Vorstandes, mit Ausnahme der Jugendwarte. Anträge an die Mitgliederversammlung sind spätestens acht Tage vorher beim Vorstand einzureichen.

Nach dem Sektempfang begrüßte der 1. Vorsitzende Uwe Obentheuer die erschienenen Vereinsmitglieder und Gäste.

Er bedankte sich hierbei für die langjährige Treue und immer tatkräftige Hilfe in der Vereinsarbeit, in guten wie in schlechten Zeiten. Der Verein könne sich, gerade in der heutigen Zeit, glücklich schätzen, solche Mitglieder in seinen Reihen zu haben, die 25 und 50 Jahre dem Verein die Treue halten. Nach den Ehrungen wur-

de ein Film des Pfingstturniers von 1967 gezeigt, der mit viel Interesse aufgenommen wurde, konnte man doch viele alte bekannte Gesichter wieder entdecken. Die durch die Damen reichlich vorbereiteten und leckeren Häppchen werteten die gemütliche Runde auf.

Für 25 Jahre Vereinszugehörigkeit wurden mit der Ehrennadel in Silber und Urkunde ausgezeichnet: Waltraud Scherer, Ingrid Winkler, Karlheinz Kerz, Jan Sander, Christopher

Stavropoulos, Jörg Weißwange, Hans-Jürgen Dann, Thomas Dann, Tobias Horn, Matthias Krebs, Jürgen Spies, Martin Stavropoulos, Günter Winkler, Dirk Winkler, Kay Winkler.

Zu Ehrenmitgliedern für 50 Jahre Vereinszugehörigkeit mit Urkunde und goldener Vereinsehrennadel wurden ernannt: Karlfried Horn, Johann Ruppenthal, Friedel Becker, Robert Keller, Helmut Willius und Georg Prokopp. Für seine besonderen Verdienste um den

Verein wurde Wilfried Fischer zum Ehrenmitglied ernannt und mit der Vereinsehrennadel in Gold ausgezeichnet.

Leider konnten einige Personen die Ehrungen aus unterschiedlichsten Gründen nicht entgegennehmen. Die Urkunden und Nadeln werden zeitnah an diese Personen übergeben.

Ortsbürgermeister Klaus Willius lobte die Germania-Verantwortlichen, die Ehrungen in einem solch würdigen Rahmen vorzunehmen.

TGW-Badminton bei U22-Verbands-Meisterschaften Eintrittskarten für Bitburger würdig vertreten Verbandspokal Viertelfinale

Melissa Kunkel und Annika Mailahn qualifizieren sich für Südwestdeutsche Meisterschaft U22

Ab sofort auf der Wormatia-Geschäftsstelle erhältlich Ab sofort sind die Gästekarten für das Bitburger Verbandspokal Viertelfinale gegen FC Arminia 03 Ludwigshafen auf der Wormatia-Geschäftsstelle erhältlich.

Das Spiel findet am 20. März um 19 Uhr im Südwest-Stadion in Ludwigshafen statt. Die Anfahrt ist kurz und wird für die Wormatia hoffentlich mit dem Einzug ins Halbfinale belohnt. Fabian Sander, Leiter der

Geschäftsstelle: „Zwischen den anstehenden englischen Wochen ist es für jeden Wormatia-Fan ein Pflichttermin bei diesem Spiel in Ludwigshafen dabei zu sein.“ Der Eintritt kostet 10 Euro, ermäßigt für Schüler, Studenten, Rentner, Arbeitslose, Behinderte 8 Euro. Die Tageskassen im Südwest-Stadion und die Bewirtungsstände haben ab 17.30 Uhr geöffnet.

Die Badmintonabteilung der TGW wurde bei den Verbandsmeisterschaften U22 im BIZNord von sieben Spielerinnen und Spielern vertreten. In allen Disziplinen gingen die Wormser an den Start und trafen auf hochklassige Gegner, die größtenteils zum Verbandskader gehören und zum Teil auch in den dritthöchsten Deutschen Badminton-Ligen spielen.

Erwartungsgemäß konnten die TGWler für keine Überraschungen sorgen, können aber dennoch auf ein gelungenes Turnier zurückblicken.

Melissa Kunkel und Annika Mailahn im Damendoppel gelang mit dem zweiten Platz vor den Vereinsfreundinnen Jasmin Ihrcke und Maria Marzola die Qualifikation für die Süd-

westdeutschen Meisterschaften der U22 im März.

Im Herrendoppel platzierten sich Stephan Tecklenburg und Hannes Reimann im Mittelfeld, ebenso im Herreneinzel Stephan Tecklenburg und Kai Kadel. Im Dameneinzel belegten Annika Mailahn und Melissa Kunkel die Plätze 4 und 5. Im gemischten Doppel vertraten Melissa Kunkel mit Ste-

phan Tecklenburg sowie Jasmin Ihrcke mit Hannes Reimann die Turngemeinde, doch gegen die Teilnehmer an den Deutschen Meisterschaften Vanessa Payatos/Till Felsner war für die TGWler nichts zu holen. Dennoch freute man sich auf TGWSeite gegen einige der besten Nachwuchssportler des Landes angetreten zu sein und ihnen einige Punkte entrissen zu haben.

Die G-Junioren von Eintracht Bürstadt und die E-Junioren von TuS Hochheim waren die Sieger Dennoch Enttäuschung beim Ausrichter ASV Nibelungen Worms, da fünf E-Junioren-Teams nicht anreisten Das Turnier der Betriebsmannschaften gewann EBWO Worms 1 V on K l a u s D i e hl Das erste Turnier-Wochenende des Ausrichters ASV Nibelungen Worms in der NikolausDoerr-Halle, weitere Turniere der F- und D-Junioren folgen am 3. März an gleicher Stätte, litt unter dem Nichtantreten von gleich fünf Mannschaften bei den E-Junioren. Sportlich fair sieht wohl anders aus.

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Turnier der G-Junioren Nach der Vorrunde in zwei Vierergruppen hatten sich Eintracht Bürstadt, der FV Hofheim, VfR Alsheim und der jüngste Nachwuchs der TVGG Lorsch für das Halbfinale qualifiziert. Hierbei setzten sich die kleinen Bürstädter Eintrachtler mit 5:0 gegen den VfR Alsheim und der FV Hofheim gegen Lorsch mit 2:0 durch. Im Endspiel setzte sich Bürstadt klar mit 3:0 gegen Hof heim durch. Das Spiel um den dritten Platz entschied der Lorscher Nachwuchs mit 2:0 gegen den VfR Alsheim für sich.

ßen der SC Mannheim-Käfertal gegen den MSV Ludwigshafen, TuS Hochheim 1 mit 4:0 gegen SC Bobenheim-Roxheim, SW Frankenthal mit 1:0 gegen den VfR Alsheim und TuS Neuhausen mit 8:7 nach 9m-Schießen gegen den VfR Bürstadt für das Halbfinale. Dort folgte das Aus für Mannheim-Käfertal, nachdem man Hochheim I mit 1:4 unterlag. Mit einem 5:2Sieg nach 9m-Schießen warf Neuhausen die Schwarz-Weißen aus Frankenthal aus dem Rennen. Das Finale entschied Hochheim klar mit 3:0 gegen Neuhausen für sich und Dritter wurde Frankenthal mit dem gleichen Ergebnis gegen Mannheim-Käfertal.

Die obige Szene zeigt einen Ausschnitt aus dem Halbfinale zwischen den G-Junioren des VfR Alsheim (Orange-Trikots) gegen Eintracht Bürstadt.

Foto: madi E-Junioren Nur noch 11 von 16 gemeldeten Teams spielten in drei Vie-

rer-Gruppen die Vorrundenspiele aus. Hierbei qualifizierte sich mit 4:2 nach 9m-Schie-

Hallen-Cup für Betriebsmannschaften Sieger wurde am Ende die 1.

Mannschaft von EBWO Worms durch einen 5:4-Sieg nach 9mSchießen gegen die „Viertel-Bube“. Auf den 3. Platz kam die Renolit-Mannschaft.

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Geht es um mehr als Reparaturen, ist ein Anwalt erlaubt (ar.net/W. Büser) Bei einem Verkehrsunfall mit Blechschaden, für den der Verursacher zweifellos in vollem Umfang aufzukommen hat, ist für die Abwicklung des Schadenfalles regelmäßig nicht die Einschaltung eines Rechtsanwalts erforderlich. Geschieht das doch, so kann die Kfz-Haftpflichtversicherung die Kostenübernahme dafür verweigern.

Das gilt jedoch nicht mehr, wenn ein Autofahrer bei einem wenn auch unverschuldeten Verkehrsunfall eine Verletzung der Halswirbelsäule erleidet und es um die Zahlung von Schmerzensgeld geht. – Im verhandelten Fall ging es ferner darum, dass ein „Haushaltsführungsschaden geltend gemacht wurde.

Der für die Abwicklung des Falles beauftragte Anwalt muss von der Kfz-Haftpflichtversicherung selbst dann bezahlt werden, wenn der geschädigte Autofahrer selbst Rechtsanwalt ist (AmG Hamburg, 51a C 63/12).

Großzügig und auf Tempo ausgelegt Honda CR-V jetzt auch mit Frontantrieb (ar.net) Wenn die Honda Deutschland GmbH zu ihren „Power of Dreams“-Testtagen ruft, ist von der Organisation, aber auch von journalistischer Neugier binnen weniger Stunden ein Mammutprogramm zu bewältigen.

Denn die angekündigte „Vorstellung der aktuellen Produkte aus allen Geschäftsbereichen“ bedeutet, dass neben Pkws, Motorrädern und Scootern auch Außenbordmotoren, der neue Roboter-Rasenmäher Miimo und eine Schneefräse mit von der Partie sind. Und schlau machen konnte man sich sogar, wie Hondas Microblockheizkraftwerk ecoPower 1.0 funktioniert.

Thematisch einte alle Exponate, wie der neue Leiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Peter TreutelFreund betonte „Hondas Engagement für Produkte mit höchster Umweltverträglichkeit unter Nutzung von Produktionsprozessen mit den geringsten Auswirkungen auf die Umwelt“.

CR-V in vierter Auflage Vordergründiges Interesse weckte bei den Testtagen in Mainz Hondas aktualisierte Fahrzeugpalette, allen voran die vierte Auflage des mittlerweile weltweit fünf Millionen Mal verkauften Honda CR-V. Im Laufe der Jahre erfuhr sein Außendesign

deutliche Veränderungen. Die Frontpartie fällt jetzt ausgesprochen markant aus. Auf den ersten Blick wirkt das Auto nun breiter und flacher, rundweg dynamischer.

Ein „Eindruck von Offenheit“ Hondas SUV nahm zunehmend Pkw-ähnliche Konturen an. Und das ist dann auch der allererste Fahreindruck des neuen CR-V, den Insassen gewinnen: Ein auffallend leises Auto bewegt sich da fort. Solche Gediegenheit traut man einem SUV ja eher weniger zu. Das Interieur-Design orientiert darauf, Wohlfühl-Atmosphäre zu schaffen. Genau damit zu tun hat, was der Projektleiter für das Innendesign des neuen CRV, Takehiro Ishibashi, erklärt: „Das erste, was wir mit dem Innendesign erzielen wollten, war ein Eindruck von Offenheit.“ Dem einnehmenden Gesamteindruck schadet offensichtlich selbst Hartplastik wenig, weil die verwendeten Materialen farblich miteinander harmonieren. Schon das Cockpit vermittelt angenehme Großzügigkeit. Zwar wurde das Lenkrad reichlich mit Tasten garniert, dafür aber liegen die wichtigsten Anzeigeinstrumente, die es zu beobachten gilt, genau im Fahrerblick. Durch Farbwechsel unterstützt die Umgebungsbeleuchtung des Tachome-

Der neue Honda CR-V geht wieder als Allradler an Start.

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ters eine kraftstoffsparende Fahrweise. Per Knopfdruck aktivieren lässt sich ein spezieller ECO-Modus. Beeinflusst wird dann die Gasannahme des Motors, und auch die Klimaanlage passt sich dem bewussten Sparwillen an.

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Beispielhaftes Ladevolumen Aufkommendes Raumgefühl hat nicht zuletzt mit der komfortablen Kopffreiheit und besseren Übersicht zu tun. Dazu passend schmückt sich der CR-V mit dem besten Ladevolumen seiner Klasse: 589 bis 1.669 Liter! Das gepriesene „Easy-folddown“-Sitzsystem, das die geteilte Rückbank selbsttätig umklappen lässt, hat freilich einen kleinen Schönheitsfehler, den auch die um gut zwei Zentimeter abgesenkte Ladekante und die elektrische Heckklappe nicht wettmachen: Es entsteht keine völlig ebene Ladefläche.

Ausstattungen schaffen Branchenanschluss Aufgerüstet wurde der neue CR-V mit solchen Ausstattungen, die heute mehr und mehr Einzug in Pkws halten. Sogar Kompakte profitieren von diesem Trend. Auch beim neuen Honda SUV gibt es jetzt die adaptive elektrische Servolenkung und in die Scheinwerfer integriertes Tagfahrlicht und LED-Rückleuchten sind ebenfalls Serie. Ein Start-Stopp-System haben alle Modelle mit Schaltgetriebe. Statt der Halogenscheinwerfer können Xenon-Scheinwerfer gewählt werden. Ein aktiver Spurhalte-Assistent (LKHS), Rückfahrkamera und Bluetooth-Freisprecheinrichtung demonstrieren, dass der neu CR-V Anschluss an den Branchentrend gefunden hat.

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und Heckschürze sowie Seitenschwellerverkleidungen in Kombination mit den schwarz lackierten AMG-Leichtmetallrädern den Auftritt. Der Diamantgrill besitzt eine schwarze Lamelle und Chromeinleger. Bi-Xenon-Scheinwerfer sind ebenso serienmäßig wie das Sportfahrwerk mit Tieferlegung.

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TGO-Tennis-Winterhallencup 2013

Tischtennis-Jugend-Kreisliga Worms: TV 1863 Leiselheim gewinnt 6:0 beim TSV Flörsheim-Dalsheim II 15 Jahre hat er „auf dem Buckel“. Damit ist Daniel Schäfer im Tischtennisspiel der Jugend-Kreisliga Worms beim TSV Flörsheim-Dalsheim II der „Oldie“ in Reihen der Jugend-Mannschaft des TV 1863 Leiselheim. „Ich hab’ ja schon etwas Erfahrung“, verrät Daniel seinen jüngeren Mitspielern Simon Steger (12), David Steger (14) und Mario Rosato (12). „Sicher Opi“, entgegnet der drei Jahre jüngere Simon verschmitzt lächelnd, „du bist heute unser Routinier.“ Routine, die Daniel Schäfer nutzt, um sein Einzel und das Doppel an der Seite von David Steger dank starker Nerven

Simon Steger ist mit gerade einmal 12 Jahren aktuell der viertbeste Einzelspieler der Jugend-Kreisliga Worms.

Vorfreude auf die kommende Saison wächst

jeweils in fünf Sätzen nach Hause zu schaukeln.

Als Ersatz-Coach für den erkrankten Spielertrainer Tobias Fischer springt Daniel Schäfer mit einigen Tipps für die jüngeren Kollegen dann auch noch ein. Nicht zuletzt deswegen mischt das von den „alten Hasen“ Tobias Fischer und Daniel Schäfer angeführte Team des TV Leiselheim die Jugend-Kreisliga derzeit – wie etwa beim 6:0-Erfolg in Flörsheim-Dalsheim – ordentlich auf.

Punkte TVL: Simon Steger / Mario Rosato, David Steger / Daniel Schäfer, Simon Steger, David Steger, Daniel Schäfer und Mario Rosato.

Erfreulicher 2. Spieltag der Wormser Pin Killer Die Jungs in Grün gewannen alle 16 Punkte / Ziel: „Quali” zur Deutschen Der 2. Ligaspieltag in der HBC-Ludwigshafen lief aus Sicht der Pin Killer Worms erfreulich und so konnten die Jungs in Grün mit der 1.

Mannschaft alle 16 Punkte gewinnen. Gleich im ersten Durchgang mussten Sie gegen den aktuellen Tabellendritten PSP 2000 spielen (691:6 42/763:683/714:621/2168:1946 Pins) und im zweiten Durchgang gegen die Wombels 2 (65 9:631/735:612/738:661/2132:19 04 Pins). Horst Breth kam dabei im letzten Spiel mit sieben Strikes in Folge auf ein Spiel von 240 Pins. Thomas Ebert erspielte in seiner 6er Serie 1152 Pins, dies ergab einen Tagesschnitt von 192,00.

Das zweite Team trat gegen die Los Hasos 1 aber leider ohne Erfolg an, da man krankheitsbedingt nur zu dritt spielte. Fehlt ein Spieler im Team bei der HBC-Liga, wird er mit einem Blindspie-

ler a 120 Pins notiert, was im Wettkampf sehr mager und mau sein kann. Denn eine Ligamannschaft besteht in der Regel aus vier Bowlingspielern.

In einem internen Duell traf die Zweite auf die Dritte, bei dem Bettina Endres, Erna Hippe und Uwe Kaiser das Duell gewannen und die acht Punkte auf dem Konto der Zweiten sicherten.

Dabei fehlten der Dritten gerade mal sechs Pins zum Sieg im ersten Durchgang gleich beim ersten Spiel gegen die Wombels 2.

Doch Sie schafften es nicht und es blieb bei null Punkten. Ein Durchgang beinhaltet in der HBC-Liga immer drei Spiele. Das drückte ein wenig die Stimmung und trotzdem freuen sich Thorsten Tummes, Björn Füge und Michael Reichensperger auf den nächsten Spieltag, der am 9. März in Viernheim ist.

Samstag • 23. Februar 2013

Auch startet die FBV Landesliga am 2. März wieder, die sich in diesem Jahr Hessen/Rheinland-Pfalz nennen wird.

Die 1. Mannschaft der Pin Killer, die 2012 aufgestiegen ist, spielt mit Thomas Ebert, Horst Breth, Max Endres, Scotty Hippe und Jean Veselis in der Landesliga 5 bei Frankfurt/Henninger Turm. Ziel in dieser neuen Saison ist der Aufstieg in die 4. Landesliga.

Es startet eine weitere Mannschaft, die neu ganz unten in der 6. Landesliga anfangen wird und in Ingelheim ihr Debüt gibt.

Für die Qualifikation der Landesmeisterschaften in Rheinland-Pfalz (FBV) schicken die Pin Killer Worms zwei HerrenDoppel und zwei Mixed-Doppel am 16. und 17. März in das Felix Center in Ludwigshafen.

Ziel ist dort, sich das Ticket zur Deutschen Meisterschaft für Frankfurt zu holen.

Zum alljährlichen Winterhallen-Cup in der Tennishalle Nold in Pfeddersheim trafen sich am letzten Samstag Spielerinnen und Spieler der TGO und Gäste ab 18 Uhr. Nach einer kurzen Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden J. Metzger konnten die ersten Paarungen beginnen. In gelosten Doppelpaarungen, entweder als reine Damen- , Herren- oder MixedDoppel, konnte jeder Teilneh-

mer fünf Spiele mit jeweils 20 Minuten absolvieren. Nicht das Gewinnen stand dabei im Vordergrund, sondern der Spaß am Tennisspielen.

Natürlich durfte auch das gemeinsame Miteinander nicht zu kurz kommen, was in den zwischenzeitlichen Pausen rege praktiziert wurde.

Gegen 22.30 Uhr waren alle Punkte erspielt und konnten für jeden Spieler zusammen-

gerechnet werden. Bei den Damen erzielte E. Knorpp das beste Resultat, gefolgt von D. Weber und P. Weber. Die höchste Punktzahl bei den Herren erspielte sich N. Djabarian, den zweiten Platz belegten punktgleich R. Hentschel und D. Münk und Platz drei erreichte R. Luz. Mit freudigem Blick auf die bevorstehende Saison endete somit ein rundum gelungener Tennisabend.

Doppelsieg für den Tanzsportclub Worms bei den Landes-Meisterschaften

Joshua Hartmeyer/Anastasia Bayerbach siegen in der Latein D-Klasse vor Damir Grcic und Sarah Bauer Sechs Latein-Paare des TSC Worms hatten sich auf den Weg zur Landesmeisterschaft (HGR D-S, Latein) in den nordöstlichen Zipfel von Rheinland-Pfalz in Hahnstetten bei Altendiez gemacht.

Hier erwarteten sie ein festlich geschmückter Bürgersaal und ein begeistertes Publikum, das, von dem hohen Niveau aller Turniere angetan, die Tänzer kräftig anfeuerte.

In drei Turnieren (D, C und B) stellten sich die Paare des Tanzsportclub Worms-Wonnegau den Mitstreitern um „Kreuzchen“ und Punkte aus Rheinland-Pfalz.

Im Turnier der D-Klasse traten 18 Paare an. Nachdem in verschiedenen Vorrunden alle Paare ihr Können präsentiert hatten, wurde in der Endrunde deutlich, dass die Landesmeister 2013 aus Worms kommen.

Joshua Hartmeyer und Anastasia Bayerbach überzeugten die Wertungsrichter und wurden mit Goldpokal und Titel belohnt. Beide sind ein außergewöhnlich gut harmonisierendes Paar, trainieren erst seit wenigen Monaten zusammen und konnten bereits auf ihrem 3. Turnier den Landesmeistertitel entgegennehmen. Die Freude der Wormser Turnier-

Strahlend stehen sie nebeneinander, die neuen Landesmeister Joshua Hartmeyer, Anastasia Bayerbach (Mitte) und das Silberpaar Damir Grcic und Sarah Bauer (links). tänzer war verständlicherweise sehr groß, wurde jedoch noch getoppt durch die Bekanntgabe, dass auch der Silberpokal an ein TSC Paar vergeben wird: Damir Grcic und Sarah Bauer. Landesmeister und Vize-Landesmeister aus Worms standen vor Glück strahlend nebeneinander bei der Siegerehrung.

Im Turnier der C-Klasse, in der 15 Paare angetreten waren, durfte das Paar Hartmeyer/Bayerbach als Sieger der DKlasse mittanzen (Halbfinale, 9. Platz), aber das Paar Grcic/

Bauer ist als Vizemeister und aufgrund entsprechender Erfolge früherer Turniere in die C-Klasse aufgestiegen. Daniel Käfer und Beatrice von Baumbach haben in der C-Klasse als bestes Wormser Paar mit dem 6. Platz abgeschnitten.

Wer die Turnierpaare des TSC (Latein und Standard) live und in Action erleben möchte, ist herzlich zum Tag der offenen Tür am Samstag, dem 16.

März, zwischen 14 und 18 Uhr, in die Clubräume (Scheidtstraße 28) eingeladen. Weitere Infos unter www.tsc-worms.de.

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Der TSV Uelversheim sagt Dankeschön

Klassenerhalt endgültig eingetütet

Für die Unterstützung vor, während und nach den Fastnachtsveranstaltungen bedankt sich der TSV Uelversheim herzlich bei allen Helfern, Aktiven und dem Elferrat.

Der TSV braucht Unterstützung und ist noch immer auf der Suche nach ehrenamtlichen Helfern.

Unter anderem wird zum Beispiel dringend eine/n Jugendleiter/in für die Abteilung Jugendfußball, Unterstützung in der Mitgliederverwaltung (Pf lege Mitgliederdatei), für den Außenbereich Parkplatz, Sportheim und den Grünflächen rund um das Sportheim sowie ab Juni 2013 ein „Hausmeister“ für das Sportheim/Sa-

Na also, das war es dann endgültig mit der Umsetzung des Saisonziels Nummer eins in der Spielzeit 2012/2013. Ein 9:3-Heimsieg über den TV Eich II lässt nun auch – nach drei Vierteln der Saison – für die vierte Herrenmannschaft des TV 1863 Leiselheim bei aktuell 20:12 Punkten keine Zweifel mehr am Klassenerhalt in der Tischtennis-Bezirksliga Rheinhessen Süd. „Alles in allem lief das bisher recht reibungsfrei“, zieht Kai Döring eine positive Zwischenbilanz. Wobei Leiselheims bester Einzel-Akteur auch weiß: „Die Bezirksliga Rheinhessen Süd ist diese Saison sehr viel schwächer besetzt als letztes Jahr.“ In der Tat. Die Liga hat mit dem Aufstieg der Topteams TV Leiselheim III und TSV Gau-Odernheim II sowie dem Rückzug des starken SC Ibersheim ordentlich an Spielniveau verloren, während die Aufsteiger TG Wallertheim II und TSV Flörsheim-Dalsheim abgeschlagen am Tabellenende stehen. So fällt auch nicht besonders ins Gewicht, dass die TVL-Vierte, wie Leiselheims Nummer eins Jürgen Jaap findet, „diese Spielzeit deutlich hinter den Leistungen der Vorsaison zurück bleibt“.

Der Hansa-Cup bleibt in Gimbsheim „Fan-Club Gimbsheim“ nicht zu schlagen Der „Fan-Club Gimbsheim“ hat seinen Titel verteidigt und die vierte Hansa-Fußballnacht gewonnen.

Die dreißig Jahre alte Freizeitkicker-Formation setzte sich in der Verlängerung eines spannenden Finales mit 1:0 (Torschütze Daniel Gawlik) gegen die ebenfalls zum Großteil aus Gimbsheim kommenden „Borussen“ durch.

Die Gladbach-Fans waren als Geheimfavorit gestartet, mussten aber am Ende erneut die Mannschaft um Torjäger Kevin Siebert gewähren lassen – wie schon im Vorjahr im Viertelfinale. Der Vorjahresvize „11 Pfosten Heidelberg“ konnte sich am Ende über den dritten Platz freuen.

Im kleinen Finale gab’s für die Baden-Württemberger ein 2:0 gegen die Fußballer der freiwilligen Feuerwehr Walldorf.

Grund zum Jubeln hatten die Hessen trotzdem, holte doch Frederick Leppla mit acht Turniertoren die Krone des besten Torschützen.

Als bester Keeper wurde erneut Ralf Schmitt von den Borussen geehrt.

An der Theke dominierten ebenfalls die Lokalmatadoren des Fan-Club, die mit 53 halben Metern „Hütchen“ den „Hütchen-Killer-Pokal“ deutlich vor den Wormser Mannschaften „Kristall Ohne e. V.“ und „TSTFußballteam“ holten.

Der Höhepunkt des Abends hatte nichts mit Fußball zu tun: Die Guntersblumer Tanzformation „Dance X-Press“ heizte dem Publikum in der Gimbsheimer Niederrheinhalle mit einer Performance, die unter dem Motto „Jetzt gibt’s auf die 12 – Knockout“ stand, mächtig ein – Zugabe inklusive!

Neue Trainer für die Basis beim SWFV 26 Teilnehmer absolvierten ihre erste Trainerausbildung Lehrgangsleiter Andreas Hölscher schulte die Grundlagen des Trainings, referierte über die Rolle des Trainers und vermittelte pädagogische Leitlinien im Umgang mit Fußballern.

Dabei wurde großes Augenmerk auf die praktische Umsetzung gelegt. Das erlernte Wissen wurde gefestigt, praxisnah ausgeweitet und in einer abschließenden Prüfung abgefragt. Die ersten Lehrver-

suche der neuen Trainer wurden detailliert aufgearbeitet, um möglichst umfassend auf die mündliche und praktische Prüfung vorzubereiten, darunter auch Markus Höfle (SV Horchheim) und Manfred Seelig (TSG Bechtheim), die damit befähigt sind von den C-Junioren bis zu den Erwachsenen (Trainer C – Breitenfußball mit Erwachsenenprofil) Trainingsstunden zu geben .

Fußball-SommerFeriencamp Vom 5. bis 9. August beim SV Horchheim Da bereits jetzt die ersten Anfragen und auch Anmeldungen für das diesjährige Fußballferiencamp des SV 1920 Horchheim eingegangen sind, teilen die Verantwortlichen mit, dass das Camp in der Zeit von Montag, dem 5. August, bis Freitag, den 9. August, im Horchheimer Walter-Kraft-Stadion stattfindet.

Wie in den letzten Jahren auch werden die Kinder in Altersgruppen eingeteilt, weshalb bei der Anmeldung das Geburtsjahr mit angegeben werden sollte.

Bei dem täglichen und kindgerechten Fußballtraining werden Fußballtechnik, Spiele und viel Spaß geboten.

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Zeigte in den beiden Spielen gegen Eich II und Pfiffligheim prima Leistungen und schnappte sich sämtliche Einzel und Doppel an der Seite von Jürgen Hemer: Gernot Grau vom TV 1863 Leiselheim.

Diese Auffassung wurde durch das Spiel der TVL-Vierten beim TV Pfiffligheim – immerhin ein Match der oberen Tabellenhälfte – untermauert.

In einer auf schwachem Bezirksliga-Niveau geführten Partie konnte Pfiffligheim durch einen 9:5-Heimsieg seinen Rang als Tabellenzweiter festigen.

Auf Leiselheimer Seite zeigten einzig die Doppel, Kai Döring und das hintere Paarkreuz mit Jürgen Hemer und Gernot Grau

eine ansprechende Leistung.

Ein ganzes Stück „aufgeräumter“ präsentierten sich die Männer vom Trappenberg speziell in den Doppeln und in Person von Kai Döring und Abwehrass Karl Barinka gegen den TV Eich II, weshalb unter dem Strich schließlich ein sicherer 9:3-Heimsieg und das endgültig gebuchte Ticket für ein weiteres Jahr der TVL-Vierten in der Bezirksliga Rheinhessen Süd stand.

TGW-Hockey-Herren I steigen ohne Sieg in die Verbandsliga ab 5:7-Niederlage in Idar-Oberstein und gegen die TSG Kaiserslautern Ohne Stammtorhüter Patrick Enzian, der durch Hannu Maar vertreten wurde, sowie Matthias Krafczyck, Florian Decker, Dennis Helfert und Janis Heyne konnte nur ein Sieg auf TGW-Seite noch die Hoffnungen auf den Klassenerhalt mit sich bringen und es fing hoffnungsvoll an. Denn bereits nach zehn Sekunden erzielte Sebastian Frenzel, nach Zuspiel von Sascha Anlar, die 1:0-Führung und konnte wenige Minuten später sogar auf 2:0 erhöhen. Sogar das 3:0 war möglich, doch Frenzel scheiterte alleine vor dem Torhüter und kurz darauf traf Christian Decker nur den Pfosten. Idar kam nun besser ins Spiel und konnte zum 2:2 ausgleichen. Johannes Steuer brachte nach schönem Solo die Wormser wieder mit 3:2 in Führung, ehe man fast mit dem Halbzeitpfiff 3:3 kassierte. Die TGWler waren die bessere Mannschaft und mit etwas Glück hätten sie mit zwei bis drei Toren Vorsprung führen können. Nach Wiederanpfiff konnte Idar erstmals mit 4:3 in Führung gehen, die Tobias Krafczyck per Siebenmeter zum 4:4 ausgleichen konnte. Danach traf Idar zum 6:4 in Führung, ehe Tobias Krafczyck nach einer Strafecke die TGW wieder auf 6:5 heranbringen konnte. Da nur noch acht Minuten zu spielen waren und nur ein Sieg für die Wormser Hoffnungen auf den Klassenerhalt gab, setzte man alles auf eine Karte und wechselte einen zusätzlichen Feldspieler für den Torwart ein. Doch die sich ergebenden Chancen blieben ungenutzt und stattdessen fi ng man sich nach einem Konter noch das 5:7 ein.

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Foto: Klaus Diehl nem Sieg verabschieden. Kaiserslautern hatte den besseren Start und führte 2:0 und 3:1, doch Janis Heyne, Sascha Anlar und Sebastian Frenzel sorgten für einen 3:3-Pausenstand.

Ein weiterer Treffer von Sebastian Frenzel und eine verwandelte Strafecke von Janis Heyne wurden vom Schiri leider aberkannt. Nach Wiederanpfi ff konnte Christian Decker, nach Zuspiel von Johannes Steuer, die TGWler erstmals mit 4:3 in Führung bringen. Lautern glich zum 4:4 aus, ehe Janis Heyne seine TGWler erneut mit 5:4 in Führung bringen konnte.

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Fazit: Es gelang, trotz teilweise sehr guten Leistungen, nicht einen einzigen Sieg einzufahren.

Der Spielverlauf der meisten Partien war überwiegend total frustrierend und man hätte meinen können, es läge ein Fluch auf der TGW-Mannschaft. Denn Woche für Woche wurden fast alle Spiele innerhalb weniger Minuten auf genau dieselbe Art und Weise verloren.

Doch jetzt heißt es diese totale Frust-Hallenrunde abzuhaken, sich auf die Rückrunde der Feldsaison 2012/2013 zu konzentrieren, wo die TGWler ja auf der anderen Seite der Tabelle stehen und die Oberliga mit vier Punkten Vorsprung vor der TSG Kaiserslautern anführen.

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Jutta Hollstein vom 1. SKC Monsheim wurde Bezirksmeisterin Bei den Bezirksmeisterschaften auf den guten Bahnen in Grünstadt trat Jutta Hollstein bei den Seniorinnen A für den SKC Monsheim an. Bereits am ersten Tag zeigte sie mit tollen 468 Kegel ihr Können, allerdings blieb ihr Anke Klein aus Schifferstadt mit 464 Kegel dicht auf den Fersen, die weiteren Spielerinnen waren relativ weit abgeschlagen.

Auch am 2. Tag erreichte Jutta mit 472 Kegel ein Superergebnis, Anke Klein allerdings übertraf sie mit einem ebenfalls Superergebnis mit 473 Kegel. Im Gesamtergebnis beider Tage aber konnte Jutta Hollstein knapp mit 3 Kegel Vorsprung die Meisterschaft für sich entscheiden.

Yvonne Schweizer belegte den 5. Platz und qualifizierte sich ebenfalls für die Landesmeisterschaften. Bei den Männern belegte Tobias Uhrig mit 883 und 890 Kegel den 7. Platz und vertritt den SKC Monsheim bei der LM. 7. Spieltag der Bezirksjugendrunde Durch den Heimvorteil beflügelt, wurden tolle Ergebnisse erzielt. Julia Breyvogel (U14) erhöhte ihre persönliche Best-

leistung auf sehr gute 376 Kegel und erreichte erstmals in einem Durchgang die 200er-Marke.

Simon Müller (U14) zeigte ebenfalls ein tolles Spiel und steigerte seine PB auf 370 Kegel. Lars Kronauer (U10) wollte dem nicht nachstehen und mit 347 Kegel verfehlte er seine persönliche Bestleistung nur um wenige Kegel.

5. Spieltag der Landesjugendrunde Bei der A-Jugend war die SKC-Mannschaft diesmal auf den schweren Bahnen in Pirmasens zu Gast. Wie zu erwarten, konnten beide Mannschaften aus Pirmasens ihren Heimvorteil ausnutzen und sicherten sich die ersten beiden Plätze.

Somit galt es für die Monsheimer Mädels, sich gleich dahinter einen Platz zu erkämpfen.

Stefanie Held eröffnete mit einem Ergebnis von 405 Kegel den Wettkampf.

Vanessa Rauch und Theresa Kölsch folgten mit 422 und 404 Kegel. Nina Lipka kam als Schlussspielerin mit 384 Kegel nicht besonders gut zurecht. Am Ende bedeutete die geschlossene Mannschaftsleistung Platz 4. Damit konnte man sich bereits vor dem letz-

ten Spieltag die Qualifikation für die Landesmeisterschaft sichern.

DCU 2. Bundesliga: RW Sandhausen 2 – SKC-Herren 1 5704:5490 In einem erneut schwachen Auswärtsspiel ging es bereits in der zweiten Hälfte der Starttrios bergab.

Daniel Krüger mit schwachen 890, Daniel Strefler mit 933 und Marco Lipka mit 910 Kegel gaben insgesamt 146 Kegel ab.

Aber auch das Schlusstrio mit Frank Breyvogel mit 906 und Jonas Hudel mit 913 Kegel hatte einen schlechten Tag und auch Gerd Böß spielte mit 939 Kegel unter seinem Können.

Heute spielen: KSV Kuhardt – SKC-Herren 1 (14 Uhr) VT Frankenthal – SKC-Herren 3 (10 Uhr) SKC Herren 4 – AV 03 Speyer 2 (11 Uhr) Am Sonntag: TSG Schwabenheim – SKC Frauen 1 (13 Uhr) SKC Herren 2 – SG 1950 (9.30 Uhr) VT Frankenthal 3 – SKC Herren 5

Samstag • 23. Februar 2013

Wormatias U15-Junioren Dritte bei der Futsal-Südwestmeisterschaft Damit erreichte man die Teilnahme an der Regionalmeisterschaft Nachdem das erste Spiel gegen den FC Speyer in der Schlussminute etwas unglücklich mit 2:3 verloren wurde, gewannen die Wormaten die nachfolgenden Partien gegen Viktoria Herxheim und SVW Mainz mit jeweils 2:0, so dass man vor der letzten Vorrundenpartie gegen den FK Pirmasens eine gute Ausgangslage hatte,

die Finalspiele zu erreichen.

Diese wurden dann trotz einer Niederlage gegen den späteren Turniersieger FKP erreicht.

Im Spiel um Platz drei hatten es die Wormaten dann mit dem Regionalligisten Ludwigshafener SC zu tun, und am Ende hatten die Jungs um die Trainer Max Bergemann-Gorski und Stefan Heinrich ver-

Ein Sieg und gespielt ohne „Fünf“ für die HSG Handball-Herren Im Nachholspiel hatte man den TV Nieder-Olm II mit 26:22 geschlagen Ohne die schon länger verletzten Markus Metzdorf und Daniel Schulz sowie die erkrankten Stammspieler Christian Augst, Bernd Ströning und Tobias Feil, kam die HSG besser ins Spiel und lag in der Anfangsphase mit 2:0 und 5:2 in Führung.

Nieder-Olm ließ sich in der ersten Halbzeit nicht abschütteln, schloss immer wieder auf und ging nach dem 9:9-Ausgleich gar mit 10:9 in Führung. In dieser Phase stand die 3:2:1-Deckung alles andere als gut und das krankheitsbeding-

te Fehlen der deckungsstarken Spieler führte doch zu der einen oder anderen Lücke. Dazu gab es einige technische Fehler im Spielaufbau und die Chancenauswertung war schlecht. „Doch zum Glück konnten wir mit einer 11:10-Führung in die Pause gehen“, so Mathias Obenauer vom Trainer-Duo mit Hans-Karl-Böhnert.

In der zweiten Halbzeit stabilisierte sich die mit Ende der ersten 30 Minuten schon praktizierte 6:0-Abwehr, sodass die HSG-Sieben mit 15:10 in Führung gehen konnte. Nie-

Vor dem Anpfiff … das Fußballgeschehen am Wochenende Regionalliga Südwest Wie wird das Wetter am Wochenende sein? Zum Zeitpunkt des Erstellens dieses Berichtes war es trocken aber sehr kalt. Abgesagt wurde bereits am Mittwoch dieser Woche das Heimspiel des Regionalligisten VfR Wormatia Worms gegen den SSV Ulm 46.

Der sowieso nicht besonders gute Rasen in der EWR Arena hat durch Schnee, Regen und Kältetemperaturen derart gelitten und da es weiter kalt sein wird, ist es nicht möglich gewesen bis zum heutigen Samstag das Rasenspielfeld so herzurichten, dass man einigermaßen Fußball spielen kann.

Da kommen jede Menge Mittwochspieltage auf die Wormaten zu, denn allein gegen den FC Bayern Alzenau, SG Sonnenhof Asbach und Ulm 46, sind bereits drei Spieltage nachzuholen.

Dazu kommt noch das SWFV-Verbandspokal-Viertelfinale am 20. März (Frühlingsanfang) im Ludwigshafener Süd-

west-Stadion gegen den Oberligisten Arminia Ludwigshafen.

Da wird es wichtig sein, entsprechende Konditionsreserven im Gepäck zu haben, wofür das Trainer-Duo Stefan Emmerling, Volker Berg und FitnessTrainer Jürgen Stilgenbauer in der Vorbereitung bis jetzt auch gesorgt haben dürften.

Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar TSG Pfeddersheim – Arminia Ludwigshafen (heute 15.30 Uhr) „Ich hoffe, dass es gegen die Arminen endlich losgehen kann“, so TSG-Coach Norbert Hess. Losgehen zum Punktesammeln für den Klassenerhalt, was nur das Ziel der Wormser Vorortler sein kann.

Da braucht man auch nicht zu wiederholen, was vor einer Woche an gleicher Stelle geschrieben stand. Denn da die Partie am letzten Samstag in Neunkirchen ausfiel, hat sich vor dem Anpfiff heute Nachmittag am Ist-Stand nichts geändert. Personell ist Arijan Berisha wegen

seiner roten Karte aus dem letzten Jahr noch gesperrt, Kapitän Tobias Klotz fehlte diese Woche erkrankt im Training und Mathias Tillschneider hat weiterhin Probleme mit seinem ständig geschwollenen rechten Fußknöchel. Der Tabellenfünfte aus Ludwigshafen ist eine sehr spielstarke Mannschaft, die das Hinspiel glatt mit 4:0 gewann und es muss schon alles auf TSG-Seite stimmen, will man sich für diese Niederlage revanchieren.

Landesliga Ost SVW Mainz – VfR Wormatia Worms II (heute 15 Uhr) Auch die jungen Wormaten scharren schon mit den Füßen, wollen sie doch als Tabellendritter gar zu gerne beweisen, dass sie hinsichtlich der ersten zwei Plätze, schon noch ein Wörtchen mitreden wollen.

Bezirksliga Rheinhessen TSV Gau-Odernheim –

Tobias Reuber (links), unser Bild zeigt ihn im Kopfball-Duell mit dem Blau-Weißen Erik Dangmann, brachte den SV Normannia Pfiffligheim beim 4:0-Sieg bei den Wormser Blau-Weißen in der 13. Minute in Führung.

Foto: Klaus Diehl

dientermaßen mit 2:1 die Nase vorn.

Durch diesen tollen Erfolg qualifizierte man sich damit für die Regionalmeisterschaft, die in Emmelshausen ausgetragen wird.

Am 10. März treffen dort die besten Mannschaften der Landesverbände Südwest, Rheinland und Saarland aufeinander.

TSV Gundheim ASV Nibelungen Worms – SV Horchheim SV Guntersblum – FC Germania Eich FSV Nieder-Olm – SV Gimbsheim (So., 14.30 Uhr) Wenn gespielt werden kann, stehen zwei Derbys im Mittelpunkt, einmal um die vorderen und einmal um die hinteren Plätze. Im Wormser Norden könnte man gar von einem Sechspunktespiel sprechen, denn wenn der gastgebende Tabellenführer den Tabellenvierten aus Horchheim besiegen kann, dürften sie einen der Verfolger wohl los sein, was Platz eins betrifft. Umgekehrt würde bei einem SVH-Sieg die Göres-Truppe weiter im Rennen an der Tabellenspitze liegen.

In Guntersblum geht es um wichtige Punkte für den Klassenerhalt, was auch für den SV Gimbsheim gilt. In Gundheim hat man beim Tabellenzweiten Lunte gerochen und will mit einem Dreier in Gau-Odernheim auch Taten folgen lassen.

Bezirksklasse Alzey-Worms TG Westhofen – TSV Wonsheim SV Horchheim II – TuS Weinsheim TuS Monsheim – SW Mauchenheim SG Wöllstein/Siefersheim – TuS Neuhausen (So., 14.30 Uhr) Bis auf die SVH-Zweite und den TSV Wonsheim, geht es für alle übrigen Mannschaften um wichtige Punkte für den Klassenerhalt. Da Westhofen und Horchheim einen Kunstrasenplatz besitzen, dürfte zumindest dort gespielt werden können.

Kreisliga Worms SV Guntersblum II – TSG Pfeddersheim II (Sa., 16 Uhr) SV Rheingold Hamm – Rhen. Rheindürkheim

der-Olm kam zwar zwischendurch auf 18:16 und 22:20 heran, musste aber am Ende sich mit 26:22 geschlagen geben.

Ein Sonderlob verdienten sich die beiden HSG-Torhüter Christoph Hiegele und Peter Bock, die mit sehr guten Paraden nicht unerheblich zum Sieg beitrugen.

Im Feld spielten: Andre Ermisch (1), Patrick Schneikert, Orintas Klimavicius (5), Jochen Schloß (10/3), Stefan Görtz (5), Florian Buscher (1), Simon Terhorst, Timo Hubrich (je 2) und Markus Görtz.

V o n Kl a u s D i e hl

Scipon Bektasi kam in der zweiten Halbzeit gegen den VfR Bürstadt zum Einsatz und sorgte mit zwei sehenswerten Toren dafür, dass aus dem 1:2-Halbzeit-Rückstand noch ein 3:2-Sieg für den Regionalligisten VfR Wormatia wurde.

Fotos: Klaus Diehl VfR Alsheim – TSG Bechtheim FSV Abenheim – TSV Gundheim II TuS Dorn-Dürkheim – TuS Hochheim II (So., 14.30 Uhr)

(heute, 15.30 Uhr) TG Westhofen II – TSV Wonsheim II FT/Alemannia 02 Worms II – TuS Weinsheim II TuS Monsheim II – SW Mauchenheim II SV Gimbsheim II – TV Freimersheim II (So., 12.30 Uhr)

Kreisliga Alzey TSV Gau-Odernheim II – VfL Gundersheim (heute, 18 Uhr) Kreisklasse Worms TSG Bechtheim II – TSV Fl.-Dalsheim II Eintracht Herrnsheim II – FSV Abenheim II (So., 12.30 Uhr) SV Normannia Pfiffligheim – SV Rheingold Hamm II TuS Offstein – SV Leiselheim FT/Alemannia 02 Worms – FC Blau-Weiß Worms (So., 14.30 Uhr)

Frauen Bezirksliga Rheinhessen TSV Uelversheim – VfR Alsheim (So., 17.30 Uhr)

Kreisklasse Alzey-Worms SV 1914 Pfeddersheim II – TuS Biebelnheim II

Bezirksklasse Rheinhessen SC Moguntia Mainz – SV Leiselheim (So., 12 Uhr)

Kreisklasse Alzey SC Dittelsheim/Heßloch II – SG Bechtolsheim/Gabsheim TuS Monzernheim – SG Nieder-/Ober-Wiesen II (So., 14.30 Uhr)

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Sam stag • 23. Februar 2013

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Gauß-Handballer Sieger im Regionalentscheid Rheinhessen-Pfalz

Andreas Großmann geht beim TuS Hochheim von Bord

In der WK I bei „Jugend trainiert für Olympia“ in überzeugender Manier durchgesetzt

Nach dem Ende der Saison 2012/2013 wird er als Trainer aufhören Seit Sommer 1999 lenkte Andreas Großmann in verschiedenen Ämtern (Trainer, sportlicher Leiter, Fußball-Abteilungsleiter) die sportlichen Geschicke beim TuS Hochheim. Nach dieser Saison ist Schluss.

Mangelnde Perspektiven und das aussterbende Ehrenamt sind die hauptsächlichen Gründe: „Ich möchte über den TuS Hochheim kein schlechtes Wort verlieren, aber zum Teil

gleicht hier im Aktivenbereich, vieles einer ‚One Man Show‘.“ Den einzigen Ansprechpartner und Unterstützer sieht Andreas Großmann nur im Abteilungsleiter/Jugendleiter Harald Thomas. „Was er für den Verein leistet ist einzigartig und nicht mit Geld zu bezahlen“, so Großmann.

Letzterer wird noch bis Saisonende als Trainer fungieren und den Wiederaufstieg in die

Bezirksliga anstreben. „Mein Team ist blutjung und besteht zu 80 Prozent aus Hochheimer Jugendspielern. Wir werden alles versuchen um unser Ziel zu erreichen“, erklärt Andres Großmann.

Was nach dem Ende der Saison 2012/2013 kommt, kann er momentan noch nicht sagen.

Auf alle Fälle will Großmann in der Ü40 beim TuS Hochheim am Ball bleiben.

5. Cross Spektakel in Monsheim Am 3. März findet Wonnegauer Cross Duathlon der LLG Wonnegau statt

Die Gauß-Sieger im Regionalentscheid Rheinhessen-Pfalz, von links oben bis rechts unten: Fabian Hack, Maurice Dupuis, Lukas Wenzel, Sven Walther, Sebastian Bösing, Jan Keller, Felix Wahlig, Patrick Quickert, Diplomsportlehrer Heinfried Becker und Simon Terhorst.

Mit Siegen in allen vier Begegnungen setzten sie sich die Gauß-Handballer souverän durch und gewannen das Turnier in der Mundenheimer Handballhalle unangefochten.

Dem 26:20-Sieg zum Auftakt gegen das Heinrich-Böll-Gymnasium Ludwigshafen folgte ein 25:16 gegen das Gymnasium am Römerkastell Alzey.

Nach einer kurzen Schwächeperiode in der ersten Halbzeit, Sportlehrer Heinz Becker sorgte in der Pause für die richtige Ansprache, gab es am Ende doch noch einen klaren 25:17-

Sieg gegen das Hans-Purrmann-Gymnasium Speyer.

Die letzte Begegnung gegen das Sebastian-Münster-Gymnasium Ingelheim war mit einem klaren 30:20-Sieg nur noch Formsache.

Die Trefferquote in den Spielen ist beachtlich, wenn man eine Spielzeit von zweimal 15 Minuten pro Partie zu Grunde legt.

Gegen Ingelheim packten die Gauß-Handballer die Trickkiste auf, so dass Diplomsportlehrer Heinfried Becker äußerst zufrieden mit dem Auftreten sei-

ner Mannschaft war, wiewohl dieses Turnier für die Abiturienten Lukas Wenzel und Simon Terhorst nach vielen Jahren den Abschied aus der Schulmannschaft bedeutete. „Leider wird seit einigen Jahren in Rheinland-Pfalz aus Spargründen kein Landesentscheid mehr in dieser Altersgruppe ausgespielt“, bedauert Schulleiter Günther Serfas und ist sich sicher, „mit einem solchen Trainer wie Heinfried Becker hätte die Gauß-Mannschaft mit Sicherheit um einen weiteren Titel gekämpft.“

TGW-Hockey-Herren 2 mit Remis und Sieg in Kreuznach Verletzungsbedingt musste man ohne Torhüter spielen Im ersten Spiel gegen den VfL Kreuznach konnten die Wormser gleich durch Thomas Panzer mit 1:0 in Führung gehen.

Nach anschließendem Ausgleich konnte Thomas Oberfranz mit drei Toren in Folge die TGWler mit 4:1 in Führung bringen.

Kreuznach konnte aber zum 4:4 wieder ausgleichen. Florian Stange traf zum 5:4 und 6:5 für Worms, ehe die Gastgeber mit 6:7 in Führung gehen konnten.

In einer hektischen Endphase gab es nach Ablauf der regulären Spielzeit noch eine Ecke für die TGW-Zweite.

Markus Hugo lenkte den Ball auf den Fuß eines im Tor stehenden Kreuznachers, was zu einem Siebenmeter führte, den Markus Hugo zum 7:7-Endstand verwandelte.

Im zweiten Spiel gegen TuS Mayen sorgte Thomas Oberfranz nicht nur für das 1:0, sondern sorgte nach dem 1:1-Ausgleich mit zwei weiteren To-

ren für eine 3:1-Führung der TG Worms.

Den Anschlusstreffer zum 2:3 und 3:4 für Mayen beantworteten Markus Hugo und Thomas Panzer zum letztendlichen 5:4-Sieg der jungen TGWler. Verdienst für eine geschlossene und kämpferische Mannschaftsleistung.

Es spielten: Markus Hugo (1/1); Thomas Oberfranz (3/3); Christian Koenen; Marius Specht; Thomas Panzer (1/1); Florian Stange (2/0); Simon Goldbach

Mit einer Hechtrolle zum Sieg TV 1863 Leiselheim VIII siegt beim D-Klassen-Tabellenführer TG Worms III 7:4 Da deutet sich die riesengroße Überraschung an: Simon Steger umrundet wieselflink den Tisch, erreicht mit einer Becker-Hechtrolle die linke Seite des Tisches fast auf der Höhe des Netzes und verwandelt den Matchball im fünften Satz des abschließenden und entscheidenden Doppels zum 7:4-Gesamtsieg. Doppelpartner Horst Heilmann – ansonsten eher ein ruhiger Zeitgenosse - stößt einen Jubelschrei aus und umarmt Simon. Auch die Spieler vom Doppel am Nebentisch schielen schon während ihres Spiels immer wieder hinüber und klatschen nun begeistert Beifall. Der unerwartete Sieg für die Achte des TVL ist perfekt, zu dem der immer stärker werdende Horst Heilmann in seinem erst dritten Einsatz mit konzentrierter Leistung auch seinen ersten Einzelsieg bei-

Newcomer Horst Heilmann trug mit einem Einzel- und Doppelsieg zum TVL-Sieg bei. steuert. Vorher hat Simon Steger seine beiden Einzel in souveräner Manier erfolgreich ab-

schließen können, so wie Falko Schembs/H. Unselt ihr Doppel und je ein Einzel.

Mit freundlicher Unterstützung der Verbandsgemeinde und der Monsheimer Feuerwehr findet der Wettkampf wie bereits in den letzten Jahren rund um das Feuerwehrgelände an der Alzeyer Straße (B 271) statt. Der Zuschauer freundliche Parcours – die Athleten kommen nach jeder Runde am Start/Zielbereich vorbei – hat es ganz schön in sich, müssen doch bei jeder Runde satte 40 Höhenmeter bewältigt werden.

Zuerst wird um 10.30 Uhr das Elitefeld vom Verbandsbürgermeister Ralph Bothe, auch Schirmherr der Veranstaltung, per Pistolenschuss auf die Strecke geschickt. Die Distanzen auf dem Geländeparcours gehen über 4,8 km Laufen, 15 km mit dem Geländebike und als Abschluss folgt noch einmal

ein Lauf über 3,2 km durch die Weinberge zwischen Monsheim und Flörsheim-Dalsheim. Auf dieser Distanz erwartet die LLG Wonnegau als Veranstalter mehr als 100 Athleten, die sich der Herausforderung stellen.

Exakt um 10.40 Uhr starten dann die Jedermänner und -frauen auf der Schnupper Distanz (3,2 km Laufen/5 km Bike/1,6 km Laufen), sodass sich bis zur erwartenden Zielankunft gegen 11.15 Uhr alle Athleten auf der Strecke befinden. Die Startunterlagen werden am Wettkampftag ab 8.30 Uhr im Feuerwehrhaus ausgegeben.

Das Ende des „Check In“ ist für alle Teilnehmer um 10.20 Uhr, danach erfolgt für alle Athleten die Wettkampf besprechung. Die Siegerehrung fin-

det in der extra freigeräumten Fahrzeughalle der Monsheimer Feuerwehr statt. Geehrt werden jeweils die ersten drei Damen und Herren mit Preisgeldern.

Zusätzlich gibt es noch Weinpräsente für die AltersklassenAthleten.

Für das leibliche Wohl der Sportler und Zuschauer ist gesorgt.

Anmeldungen und weitere Informationen unter www.llgwonnegau.de.

D i e O n l i n e a n m e l du n g schließt am 25. Februar, danach sind nur noch Tagesmeldungen mit zusätzlichen 5 Euro Nachmeldegebühr möglich.

Auskunft erteilt die LLG Wonnegau per E-Mail: mail@ llg-wonnegau.de oder per Telefon unter 06243/8980 oder 06243/905190.

Gabi Fischer auf dem 1. Platz in der AK 050 Der 1. Badminton-Club Worms ist Ausrichter der Verbandsmeisterschaften Zwei Tage Badminton in seiner Vielfalt Nach dem völlig ausgebuchten Lehrgang „Lauf- und Schlagtechnik“ des Badmintonverbands Rheinhessen-Pfalz am Samstag mit elf jungen Teilnehmern aus den eigenen Reihen war der 1. Badminton-Club am Sonntag auch Ausrichter für die beiden Verbandsmeisterschaften der Altersklassen U22 und ab O35. Eine schöne Zusammensetzung der Generation der Badmintonbegeisterten in der BIZ-Halle.

Für die BCW-Jugendlichen U17/U19, Carsten Hirsch, Niklas Holl, Milan Gronenberg und Alexander Hammen, hieß die Aufgabe ausschließlich ohne Scheu und Furcht Turnier-Erfahrung zu sammeln und den Besten des Verbands einfach einige Punkte abtrotzen. Alle haben dies wirklich mutig und ohne Frust erfüllt, obwohl sie durchweg gegen ältere Jahrgänge und Kraftpakete antreten mussten. Sieger bei den Herren U 22 wurde Till Felsner (BSG Neustadt), bei den Damen in heißen Duellen Laura Kaiser. Beide sind auf nationaler Ebene bekannte Spitzenspieler in ihren Altersklassen.

Bei den männlichen Senioren ab O35 konnten vom 1. BC Worms im Herreneinzel Manfred Schreiber und Axel Feinauer in den zusammengefassten Altersklassen zunächst nicht punkten. Bener Eray musste leider erkrankt absagen. Doch hat sich zumindest Axel Feinauer als Zweiter in seiner Altersklasse für die Südwestdeutschen Meisterschaften Mitte April in Wiebelskirchen/Saarland qualifiziert.

Gabi Fischer vom 1. BC Worms siegte in der AK O50. Foto: Klaus Diehl Einmal mehr erfolgreichste Wormser BC-Spieler war Gabi Fischer, die sich mit Platz eins im Dameneinzel eine gute Setzposition in ihrer Alterklasse O50 für die Südwestdeutschen erarbeitet hat. Zusammen mit Partnerin Doris Prior wird sie dort auch im Doppel starten, das weitere Ziel wird die Deutsche Meisterschaft der Altersklassen O35–O75 Mitte Mai in Berlin sein.

Alles zusammengenommen war es ein gelungenes Gastgeber-Debüt der erfahrenen Ausrichter mit tollem Team im Hintergrund und im neuen Gewand des 1. BC Worms.

Ein großes Dankeschön auch auf diesem Weg an alle fleißigen Helfer, Eltern, Unterstützer und Sponsoren. Speziell die vielfältigen süßen und pikanten

Snacks und das immer freundliche Kümmern der „Eltern“Cafeteria haben allseits großes Lob geerntet.

Jetzt gilt es, kurze Zeit Energie zu tanken, um am 16. und 17. März das nächste Wormser Großevent für Badminton-Fans gemeinsam mit dem BVRP, der zusammen gelegten Bezirksrangliste für Schüler und Jugend der Bezirke „Mitte und Nord“. Gleichzeitig werden zusammen mit den Südwestdeutschen Meisterschaften U22 mit den besten Junioren-Federballern aus fünf Landesverbänden alle Disziplinen ausgespielt. Sponsoren und Unterstützer sind gesucht und herzlich willkommen.

Alle Infos zum Wormser Badminton-Verein unter www.1bcw. afvista.de.

Lok al-Spor t

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Negativserie setzt sich weiter fort HSG-Handball-Herren 2 unterliegen beim TV Bodenheim 2 mit 26:31 Die Negativserie der HSGZweiten setzte sich auch in Bodenheim fort, wenn auch eine deutliche Leistungssteigerung zu erkennen war.

In den ersten 30 Minuten verlief das Spiel ausgeglichen, wenn auch Bodenheim bis zum 10:10 (20.) meist in Führung

lag. Danach hatten die Gastgeber bis zur 15:11-Pausenführung den etwas längeren Atem.

Nach dem Seitenwechsel zog Bodenheim bis auf 24:17 davon. Im Unterschied zur ersten Halbzeit gelang es der HSG nicht, näher als auf fünf Tore heran zu kommen, so dass der

Sieg für Bodenheim letztendlich in Ordnung ging.

HSG: Tobias Teichmann (Tor), Alexander Koch (7/1), Heiko Breth (5/3), Yannick Lampert (5), Felix Schremser, Fabian Czech (je 3), Jörg Becker, Philipp Wolf, Lukas Birr (je 1), Jan Lehmann, Albert Schreiner.

SVH-B1-Junioren Südwest-Futsal-Meister 1:0-Sieg im Endspiel in Eisenberg gegen den VfR Kaiserslautern

In einem spannenden Finale konnten sich die SVH B1-Junioren gegen den VfR Kaiserslautern den Titel eines SüdwestFutsal-Meisters auf ihre Fahne heften.

Dabei begann die Vorrunde mit einem 2:2 gegen den 1. FC Meisenheim nicht gerade erfolgsversprechend. Doch

in den folgenden Spielen gegen den TSV Schott Mainz gewann man mit 3:0, gegen die SG Thaleischweiler-Fröschen mit 4:1 und nach einem torreichen 6:3-Sieg gegen den FC Speyer 09 war den Schützlingen der SV Trainer Thomas Tubbe und Rudi Knies nicht mehr beizukommen. Damit hat sich

der hoffnungsvolle SVH-Nachwuchs für die Regionalmeisterschaft am 9. und 10. März in Emmelshausen (Rheinland) qualifiziert.

Unser Bild zeigt die siegreiche SHV B1-Junioren zusammen mit ihren Trainern und dem SWFV-Präsidenten Dr. Drewitz.

Die jüngsten Handball-E-Junioren der HSG Worms mit Kantersieg Mit einem deutlichen 23:6-Auswärtserfolg den 3. Tabellenplatz untermauert Nachdem die beiden vorderen Tabellenplätze uneinholbar vergeben sind, galt es für die jüngste Mannschaft der HSG Worms in Büdesheim den dritten Tabellenplatz zu verteidigen. Zu Beginn zeigten die HSGler ihre individuelle Stärke und ließen den Gegner sowohl im Angriff als auch in der Abwehr nicht zur Entfaltung

kommen. So verwunderte es nicht, dass man zur Halbzeit mit 9:1 in Führung lag. Nach dem Seitenwechsel zeigten die Schützlinge von Franziska Wenzel und Magdalena Springer, dass sie auch im Verbund bestens funktionieren können.

Die Konzentration konnte hochgehalten werden und dem Gegner war kein Freiraum gegönnt,

so dass am Ende ein hochverdienter 23:6-Auswärtssieg verbucht werden konnte, womit man den dritten Platz mehr als festigen konnte.

Für die HSG E2-Junioren spielten: Niels Kissel (Tor), Renko Willms (10), Florian Schaaf (7), Mara Koch (1), Meltem Hazar, Isaiah Selzer, Niko Kiefer, Ahron Kurt (5)

Samstag • 23. Februar 2013

Patrick Alberti Erster bei den Grappling Games in Ansbach 1.Judo-Club Worms mit neuer Mixed Martial Arts-Sportabteilung erfolgreich Ein fünf köpfiges Team der MMA Abteilung machte sich auf den Weg zu den Grappling Games im Bayrischen Ansbach.

Grappling ist eine Teilsportart des MMAs, bei der sich die Kämpfer der Techniken des Ju Jutsu, Brazilian Jiu Jitsu, Sambo, Luta Livre und Judo bedienen. Den 1. Platz in der Gewichtsklasse bis 77 Kg konnte Patrick Alberti für sich verbuchen, der seine Kontrahenten in vier gewonnenen Kämpfen vorzeitig per Armbar und Rear Naked Choke besiegte In der Gewichtsklasse bis 84 Kg starteten gleich drei Wormser. Eugen Simon konnte seine Kämpfe gegen starke Gegner im Stand dominieren, musste sich jedoch im Bodenkampf zweimal geschlagen geben. Michael Kraps und Sven Helmke feierten ihr Debüt im Grappling und konnten einige Siege für sich verbuchen. Ein sehr guter und hoffnungsvoller Start in das harte Wettkampfgeschehen. Faruk Tupela startete in

Patrick Alberti (Mitte) siegte in der Klasse bis 77 Kilogramm. der Gewichtsklasse bis 93 Kg, gewann seinen Auftaktkampf in der Verlängerung durch Golden Point, musste aber im zweiten Durchgang verletzt ausscheiden. Das Trainerteam Patrick Alberti, Steve Bonifer und Chai Upakrev konnte mit dem

ersten Start ihrer Mannschaft sehr zufrieden sein. Die Tatsache, dass man sich mit den etablierten Kampfsportschulen messen konnte, spiegelt die hervorragende Trainingsarbeit während der letzten zwei Jahre wieder.

Auf diesen Sieg kann man aufbauen HSG-Handball-E-Junioren 1 gewinnen in Gonsenheim mit 20:10 Nach zwei verlorenen Spielen galt es beim Tabellenvierten HC Gonsenheim zwei Punkte einzufahren, um wieder in die obere Tabellenhälfte aufzusteigen.

Die Vorzeichen standen nicht gut, da krankheitsbedingt nur ein Auswechselspieler zur Verfügung stand.

Vom Anpfiff weg wurden die individuell starken Gastgeber eng gedeckt, sodass sie ihr gewohntes Angriffsspiel nicht

durchführen konnten. Ein weiterer positiver Faktor war auf HSG-Seite Torhüter Marlon Weyrich, welcher mit tollen Paraden ein sicherer Rückhalt war.

Nach vielen gehaltenen Bällen und drei Siebenmetern waren die jungen Gonsenheimer so verunsichert, dass auch der vierte Siebenmeter verworfen wurde. Die HSG-Jungs gingen schnell mit 3:0 in Führung und

gaben diese bis zum deutlichen Ende des Spiels nicht mehr ab.

So konnte mit gekonnten Angriffsaktionen eine 10:5-Halbzeitführung zu einem ungefährdeten 20:10-Sieg ausgebaut werden.

Es spielten: Marlon Weyrich (Tor), Elias Brandt (4), Janas Hippel, Niklas Siegel (1), Imke Willms (6), Hagen Druck (8), Erik Obenauer (1), David Uhl.

Das Quartett der SG Worms in Top-Form In Pirmasens wurden gleich elf erste Plätze belegt

KSV-Junioren sammeln Titel auf der Matte und der Bank Jeweils fünf Meisterschaften in den zwei Ringer-Sportarten Die diesjährigen Rheinhessenmeisterschaften im Ringen der Jugend fanden in beiden Stilarten in Büdesheim statt.

Neben dem Gastgeber gingen noch der SV Alemannia Nackenheim, der ASV Mainz 88 und der KSV 05 Worms auf die Matte. Aus der Nibelungenstadt kamen 13 Jugendliche, die sowohl im Griechisch-Römischen Stil als auch im Freistil antraten. Der Wormser Trainer Gerhard Rogalla hatte seine Schützlinge sehr gut vorbereitet und so konnten in beiden Stilarten jeweils fünf Meisterschaften im wahrsten Sinne des Wortes errungen werden.

Besonders herausragend kämpfte Artur Kokoev in der Klasse bis 84 kg. Das Nachwuchstalent bemüht sich derzeit um die deutsche Staatsbürgerschaft und könnte bei einem positiven Bescheid aufgrund seiner hervorragenden Leistungen an den Deutschen Meisterschaften teilnehmen. Aber auch der erst Siebenjährige in der E-Jugend bis 23 kg startende Shamann Longwitz ist auf-

grund seiner starken kämpferischen Leistung zu erwähnen.

Bei den Rheinland-PfalzMeisterschaften der Jugend und Junioren im Griechisch-Römischen Stil lief es leider nicht so gut für die Wormser, aber Gerhard Rogalla hofft, dass seine Schützlinge bei den kommenden Meisterschaften im Freistil besser abschneiden werden.

Sehr gut schnitt aber schon vorher Artur Kokoev bei den Rheinland-Pfalz-Meisterschaften der Männer in Schifferstadt ab. Mit zwei Siegen und einer knappen Niederlage wurde er Vizemeister. Die sehr guten Leistungen seiner Schützlinge lassen Gerhard Rogalla hoffen, dass der Verein bald wieder an Liga-Kämpfen teilnehmen kann.

Am Samstag auf die Matte, am Sonntag auf die Bank. So lautete die Marschrichtung für die Wormser Ringer Kokoev, Tizhosh und Ghiurca. Dazu nahmen sie mit Karl-Heinz Spahn noch einen erfahrenen Bankdrücker mit, denn sie wollten bei den Bezirksmeis-

terschaften in Weinheim an der Bergstraße möglichst gut aussehen.

Karl-Heinz Spahn musste auch als Erster auf die Bank und nach drei gültigen Versuchen hatte er in der AKIII bis 83 kg mit 145 kg einen neuen persönlichen Rekord aufgestellt. Das motivierte die drei Wormser Junioren offensichtlich, denn Thomas Ghiurca und Artur Kokoev lieferten ebenfalls drei gültige Versuche ab und konnten ihre Bestleistungen beide auf sehr gute 105 kg steigern. Artur wurde damit Erster in der Klasse bis 83 kg und Thomas in der Klasse bis 93 kg. Mehdi Tizhosh war der leichteste Wormser und ging in der Klasse bis 74 kg an den Start. 100 und 107,5 kg schaffte er ohne Probleme, aber 115 kg waren an diesem Tag noch etwas zu schwer. Die möchte er aber bei den Deutschen Meisterschaften der Jugend und Junioren in Gießen zur Hochstrecke bringen – und vielleicht sogar noch ein paar Kilogramm mehr.

Das siegreiche SG-Quartett, mit von links: Katrin Puder, Paula Fleischer, Jule Guckes und Maike Wiegand.

Beim PLUB-Cup in Pirmasens, den der SC Grünstadt gewann, nahmen die vier jungen SG Nixen 15 Medaillen, darunter elfmal Gold mit nach Hause.

Mit vier Start-Ziel-Siegen glänzten Jule Guckes (Jg. 98) und Katrin Puder (Jg. 96). Jule Guckes dominierte souverän über 100 m Freistil und Schmettern, 200 m Rücken und 400 m Freistil.

Die höchste Punktzahl (614) erzielte sie über 100 m Freistil in beachtlichen 1:02,21 Minuten vor der Grünstädterin Lara Weiß. Über 200 m Rücken drehte die Wormserin den Turbo auf, verbesserte ihre Bestmarke und schlug mit großem Vorsprung in 2:29,66 Minuten vor der Konkurrentin aus Holzland an.

Dabei unterbot Jule Guckes den seit 2012 bestehenden Pirmasenser Bahnrekord der Saarländerin Michelle Schwarz, der mit einem Pokal für punktbeste Leistungen und 25 Euro honoriert wurde.

Katrin Puder holte sich auch über 200 m Lagen in 2:41,89 Minuten eine Goldmedaille und erzielte ihr bestes Ergebnis über 400 m Freistil (5:00,36), wo sie nie angefochten vor der Pirmasenserin Julia Kuntz siegte.

Zwei Gold-, eine Silberund eine Bronzemedaille erschwamm Maike Wiegand (Jg. 97), die mit neuen Bestmarken über 100 m Freistil in 1:05,11 Minuten und 100 m Schmettern in 1:10,21 Minuten als Erste anschlug. „Silber“ gab`s

über 200 m Rücken, wo sie nur knapp von der Grünstädter Konkurrentin abgefangen wurde. Ihr gutes Abschneiden vervollständigte sie mit einer Bronzemedaille über 400 m Freistil.

Einmal auf dem obersten Siegertreppchen stand auch Paula Fleischer (Jg. 97) über 200 m Lagen, die sie mit großem Vorsprung in 2:42,17 Minuten gewann Dazu zweimal „Bronze“ über 100m Freistil und Schmettern.

Sie zeigten sich alle zur Freude ihrer Trainer Matthias Pfeiffer und Janis Kunkel sehr zufrieden, da sie direkt nach den anstrengenden DMS nicht mit solch guten Leistungen rechneten.

FLOHMARKT

SAMSTAG · 23. FEBRUAR 2013

SEITE 23

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Hof-    Besichtigungstermin                Tel. (0 62 41) 3 39 87 nutzung, 90 m², WM 530,– EUR  + 2 MM             od. (01 62) 6 00 41 51 KT. Tel. (01 76) 81 10 50 98                                              3 ZKB, 2 x Balk., Worms, Ludwigstr.: 4-ZKB-Whg., zvm., Bobenheim-Roxheim:                 80 m², Laminat, renov., ab sofort, KM Wfl. 77 m², 3. OG, kein Aufzug, Garage,                  ruh. Lage, in gepfl.

440,– EUR + NK. Tel. (0 62 41) 70 92 94    8-FH,  Bj. 1966, zvk.,              Tel. (0 62 42) 78 22 od. (01 79) 9 42 33 90 91.000,– EUR.                                  Nähe Hbf: 3 ZKB (D + W), Garage, 90 Worms-Zentrum, 3 Min. zur Fußgän                  m², 3-fach Glas, EG, KM 445,– EUR + gerzone: 3 ZKBB, Essecke, EBK, Keller           anteil, 82 m² Wfl., Aufzug, Garage, KP NK 160,– EUR + 2 MM KT.          Tel. (0 62 41) 5 84 18 140.000,– EUR, provisionsfrei.                      Tel. (01 71) 5 46 96 28        Worms-West: 3 ZKBB, WC, 85 m², 2. OG,                   KM 600,– EUR + NK 100,– EUR + KT 1.800,–                    EUR, zvm.

Tel. (01 60) 98 23 50 62                               Suche Ackerland und Weinbergfläche                  Wo.-Heppenheim: helle 3-ZKDB-Whg., zu kaufen (auch verpachtete Flächen).                         1. OG, ca. 70 m², ZH, Keller, sofort frei, Chiffre 5554                                               WM  575,– EUR zzgl. 2 MM KT.                   Tel. (0 62 41) 3 39 87 Suche Acker und Weinberg zu kaufen.                        od. (01 62) 6 00 41 51 Chiffre 5567                                                 Worms-Neuhausen, Nähe Lüssen: 2 Ehepaar (Rentner) sucht Haus in                               ZKBB, 67 m² Wfl., helles DG, Parkett, Worms od. Umgebung (keine Makler!).                          Kellerr., Speicher, KM 460,– EUR + StellTel. (01 60) 7 86 41 11                   pl. 25,– EUR + NK + 2 MM KT, ab 1.5.                      Tel. (0 62 41) 32 48 32                    Worms-Neuhausen, Neubaug.: mod., TG-Stellpl. im Liebenauer Feld zvm., 

IMMOBILIENANGEBOTE

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IMMOBILIENGESUCHE

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MIETANGEBOTE

GARAGE

großz. App. in 3-FH, 1 Wohn-Schlafz., Kü., Bad, Souterr., ab sofort, nur an berufst. Einzelpers. mittl. Alters zvm., KM 295,– EUR + HZNK 100,– EUR + 2 MM KT. Tel. (0 62 41) 71 46 od. (01 77) 6 66 23 06

Worms, Spießstraße: 3-Zi., Wohnk., Wannenbad, 90 m², KM 437,– EUR, WM inkl. Stellpl. 755,– EUR + KT 1.311,– EUR. Tel. (0 62 41) 4 54 54

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               Worms-Zentrum: 2 ZKB, 60 m², 2. OG,               Monsheim: Loft als Whg. nutzen?

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Auflage

63.640 Exemplare Kombi-Preisliste Nr. 4/1.1.2013

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Der Nibelungen Kurier ist Mitglied im BVDA

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Die Auflage des Nibelungen Kurier ist durch einen Wirtschaftsprüfer nach den Richtlinien von BVDA und BDZV kontrolliert und bestätigt.

Redaktion: Robert Lehr, Gernot Kirch, Judith Oberle, Benjamin Kloos, Tel. (0 62 41) 95 78-25 E-Mail: redaktion@nibelungen-kurier.de Redaktionsleitung: Steffen Heumann Verantwortlich für den Anzeigenteil und den redaktionellen Inhalt: Frank Meinel

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Der anspruchsvolle Gast, findet auf der Trendelburg einen märchenhaften Ort der vollkommenen Ruhe und Entspannung. In dieser besonderen Umgebung mit dem Flair der „guten alten Zeit” vergessen Sie den Alltag und genießen den Augenblick wie in einem schönen Traum. Jedes Detail der Einrichtung vermittelt auf seine Weise ein wohltuendes und besinnliches Wertgefühl. Das einzigartige historische Ambiente in Verbindung mit der persönlichen Atmosphäre des Hauses garantiert einen unvergesslichen Aufenthalt. Der Wellnessbereich mit Sauna und Ruhebereich kann gegen Gebühr genutzt werden.

Das Privathotel mit seiner extravaganten Einrichtung ist unter vielen Privatreisenden eine außerordentlich beliebte Adresse. Mit fast 200 Betten in 93 anspruchsvoll eingerichteten Zimmern und Suiten sowie einem Ruhe ausstrahlendem Ambiente, bietet Ihnen das Marienburger Bonotel allen gewünschten Komfort eines 4-Sterne-Hauses. Der Wellnessbereich ist für die Hotelgäste gratis. Neueste Saunatechnik umgeben von einer eindrucksvollen Whirlpoollandschaft lassen Ihren Tagesstress von Ihnen abperlen.

HotelgutscHeinleistungen: • • • • •

2 Übernachtungen in einem Doppelzimmer für 2 Personen inkl. Frühstück kostenlose Nutzung des Wellnessbereiches mit Whirl-Pool und Sauna Kostenfreies Parken auf dem Hotelparkplatz (solange Vorrat reicht) Ausschlusszeiten: Messen, Silvester, Karnevalstagen Preis für 2 Personen: Gutschein ist 3 Jahre gültig

2 Übernachtungen im Doppelzimmer mit für 2 Personen ink. Frühstück Kostenfreie Nutzung der Sauna und des Fitnessbereichs Kostenloses Parken am Hotel Preis für 2 Personen: Kostenfreier Empfang von Sky-TV Late Check-out (auf Wunsch und je nach Verfügbarkeit bis 15 Uhr) +10,- Bearbeitungsgebühr Termine sind je nach Verfügbarkeit frei buchbar!

HotelgutscHeinleistungen:

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Das „AMEDIA Hotel Salzburg“ bietet Ihnen eine Harmonie aus moderner Technik und angenehmer Lifestyle-Atmosphäre in allen Belangen und lässt keine Wünsche für nationale und internationale Business- oder Urlaubsgäste offen. Die modernst eingerichteten, vollklimatisierten Zimmer ermöglichen einen angenehmen Aufenthalt mit jeglichem Komfort. Zimmerausstattung: Badewanne oder Dusche, Telefon, Internetzugang, Satelliten-LCD-TV, Radio, Haartrockner, Schreibtisch und Safe.

HotelgutscHeinleistungen: • 2 Übernachtungen im Komfort-Doppelzimmer für 2 Personen • 2 mal Frühstück vom umfangreichen Buffet für 2 Personen • Kostenlose Nutzung des hoteleigenen Fitnessund Wellnessbereiches Preis für 2 Personen: • Kostenloser Internetzugang im ganzen Hotel • Kostenfreie Anrufe (Festnetz) in 48 Länder der Welt • Gutschein ist 1 Jahr gültig +10,- Bearbeitungsgebühr Termine sind je nach Verfügbarkeit frei buchbar!

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Die Innenstadt ist nur 7 Minuten entfernt. In Dresden warten die schönsten Sehenswürdigkeiten auf Sie. Besuchen Sie die Dresdner Frauenkirche, die Semperoper, das Residenzschloß, den Dresdner Zwinger, die Brühlsche Terrasse oder die vielen unterschiedlichen Museen, wie das „Grüne Gewölbe“. All das liegt Ihnen zu Füßen und wartet darauf, von Ihnen entdeckt zu werden. Dresden beeindruckt mit Baudenkmälern, mit Kunst und Kultur.

HotelgutscHeinleistungen: • 2 Übernachtungen im Doppelzimmer für 2 Personen inkl. Frühstück • kostenlose Nutzung des Fitnesscenters sowie der Preis für 2 Personen: Sauna und des Dampfbades • Gutschein ist 1 Jahr gültig.

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1. Warum können Sie die Hotelgutscheine günstig anbieten? So gut wie kein Hotelier der Welt schafft es, sein Haus zu 100% auszulasten. In Deutschland haben Hotels eine durchschnittliche Auslastung von unter 50%. Durch die Gutscheinvermarktung erhöht ein Hotel seine durchschnittliche Auslastung auf teilweise 75% und mehr.

2. Werde ich mit einem Hotelgutschein anders behandelt als jemand, der auf normalem Wege ein Hotel bucht? Nein! Sie bekommen den gleichen Service wie jeder andere Gast auch. Die Hoteliers möchten ja, dass Sie wiederkommen.

3. Kommen noch weitere Kosten auf mich zu? Nein, keine versteckten Kosten. Sie sind in keinem Fall verpflichtet, irgendeine angebotene Dienstleistung des Hotels anzunehmen. Mögliche Zusatzkosten sind in unseren Angeboten vermerkt.

4. Kann ich zu jeder Zeit einen Hotelgutschein einlösen?

Es versteht sich von selbst, dass ein Hotelier zu stark frequentierten Zeiten wie Messen etc. schon mal einen Besuchswunsch ablehnt. Zu allen anderen Zeiten ist das Haus mit Sicherheit sehr bemüht, Ihnen Ihren Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen, eben wie bei allen anderen Gästen auch.

5. Gibt es die Möglichkeit, Zustellbetten für Kinder aufzustellen?

Diese Frage müssen Sie mit dem Hotel direkt besprechen. Das Hotel wird Ihrem Wunsch sicher entsprechen - eben wie bei allen anderen Gästen auch.

6. Wo und wie kann ich mit meinem gekauften Gutschein die genaue Reisezeit buchen? Ihren Anreisewunsch können Sie ausschließlich mit dem Hotel selbst klären. Alle Kontaktdaten sind auf dem Gutschein vermerkt.

7. Ich habe einen bestimmten Wunschtermin, ich kaufe nun einen Gutschein und stelle dann fest, dass das Hotel ausgebucht ist. Was dann? Ganz einfach. Sie rufen das Hotel an, sagen dass sie evtl. einen Gutschein kaufen möchten und nennen den Zeitraum. Das Hotel wird Ihnen dann zu- oder absagen. Somit sind Sie auf der sicheren Seite.

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Dieses traditionelle Hotel in der Landschaft von Bruttig erwartet Sie mit einem rustikalen Restaurant, einer Kegelbahn und einer Außenterrasse. Es liegt nur eine Gehminute von der malerischen Mosel entfernt. Ein reichhaltiges Frühstücksbuffet wird Ihnen morgens in dem im Landhausstil, mit Holzbalken und Holzmöbeln, eingerichteten Restaurant serviert. Die Umgebung lädt zum Wandern und Radfahren ein. Der Bahnhof Cochem (Mosel) ist etwa 7 km entfernt.

HotelgutscHeinleistungen: • 2 oder 3 Übernachtungen im Doppelzimmer für 2 Personen inkl. Frühstück • kostenfreie Parkplätze am Hotel • kostenloses Internet (hoteleig. Computer Terminals) • Ausschlusszeitraum: August bis Oktober von Freitag bis Sonntag • Gutschein ist bis 31.12.2014 gültig Termine sind je nach Verfügbarkeit frei buchbar!

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Druckfehler vorbehalten. Alle Angebote solange der Vorrat reicht.Vertragspartner ist nur das jeweilige Hotel. Vermittler ist ausschließlich die NWD – Medien- und Verlagsdienste GmbH, Humboldtplatz 4, 48429 Rheine. Alle Entgelte werden in fremdem Namen und auf fremde Rechnung vereinnahmt.

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Automatischer, abnehmbarer Milchaufschäumer mit Clean-Funktion, wartungsfreie Brühgruppe, automatisches Spül- und Entkalkungsprogramm, beheizte Tassenabstellfläche, höhenverstellbarer Kaffeeauslauf.Art.Nr.: 1351931

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144_2013 / 23. Februar 2013

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SPEZIAL

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AKKUS FÜR SONNENSTROM

Seite 12

Fliesen u. Steintechnik

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Wohnträume von der Fliese bis zum gedeckten Tisch

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Titelthema

23. Februar 2013

Wohnträume von der Fliese bis zum gedeckten Tisch Fliesen und Steintechnik Klingler in Horchheim bietet auf großer Verkaufsfläche alles fürs Eigenheim Arbeiten mit Kompetenz und Fachwissen V O N J U D I T H O B E R LE Mit Fliesen haben sie begonnen, heute erhält der Kunde bis hin zum gedeckten Tisch seine Einrichtung mitsamt ansprechenden Accessoires direkt bei der Fachfirma Fliesen und Steintechnik Klingler in Horchheim.

Für alle, die das Außergewöhnliche lieben, aber auch für ganz bescheidene Kunden haben Simon und Christina Klingler auf 200m2 Verkaufsfläche genau das Richtige.

Denn das Unternehmen, für das derzeit insgesamt drei Verkaufskräfte und starte Männer auf der Baustelle tätig sind, ist stets am Puls der Zeit.

Neueste Trends in der Branche verbunden mit bestem Qualitätshandwerk und langjähriger Erfahrung.

Simon Klingler und sein Team beraten als Spezialisten für Fliesenund Natursteinverlegung als kreative Ideengeber für die perfekte Umsetzung von Kundenwünschen. Hinzu kommt, dass der Chef persönlich auf der Baustelle präsent ist.

Das Ergebnis der hochwertigen Arbeiten des Betriebes sind individuelle Lösungen für Bad, Wohnräume und zufriedene Kunden. Spezialisiert hat sich der Fachbetrieb für Fliesen,

Granit und Marmor auf Großformate und ist damit die führende Firma für großflächige Fliesengestaltungen in der Region geworden. Mit Fliesen im Format bis zu 3 Metern ist Flie-

sen Klingler einzigartig in der Region.

Neben Fliesen sind auch außergewöhnliche Holzoptiken bis zu 1,50 Metern sowie Parkett, Natursteinund Vinylböden derzeit im Trend.

Der neueste Renner sind jedoch laut Christina Klingler fugenlose Spachtelböden, die den Industrielook ins Eigenheim bringen. Auch Terrassenböden aus Naturstein, Betonstein oder auch Fliesen verlegen die Mitarbeiter von Meisterhand.

Der Verkaufsraum, der ab Ende April um 60m2 erweitert werden wird, bietet allerlei an Möglichkeiten zur Inneneinrichtung. Exklusive Teppiche von der Rolle oder auch handgefertigt von der Firma „Jab“ gibt es hier je nach Wunsch in naturgetreuen Farben oder auch als farblicher Eyecatcher. Man findet hier Präsente für den kleinen Geldbeutel wie auch hochwertigste Accessoires und Unikate. Der Fachbetrieb hat viele neue Hausmarken in diesem neuen Jahr zum Sortiment hinzugefügt.

Wer den passenden Stoff für Tischdecke, Gardine oder dergleichen sucht, der findet hier ebenso eine große Auswahl. Durch den Besuch zahlreicher Messen das Jahr über weiß das Team genau worauf es ankommt und wo die neusten

Trends liegen. Schauen Sie doch einfach mal vorbei und lassen sich vom Ambiente und der großen Auswahl beeindrucken.

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Nicht nur Küchen und Bäder werden immer öfter mit neuen Trendtapeten „eingekleidet“ (pb) Längst haben moderne Strukturputze oder Natursteinriemchen die Tapete an der Spitze der Beliebtheit in Sachen Wandgestaltungstrends abgelöst – doch nun wird es Zeit für ein Comeback: Aktuelle Tapeten haben das Zeug dazu, einmal mehr die Nummer Eins in Sachen Wandbelag zu werden.

Tapeten von heute haben mit ihrem veralteten Ruf nur noch wenig zu tun. Längst verfügen sie über weit mehr optische Raffinesse und Funktionalität als man glaubt. Sogar Feuchträume wie Badezimmer oder die Küche haben neuartige Tapeten mittlerweile erobert: kreative Vinyloberflächen sind einfacher und kostengünstiger anzubringen als Fliesenspiegel – und bei Bedarf wesentlich leichter durch eine neue Gestaltungsidee ersetzt.

Eine Vinyltapete ist wasserfest, scheuerbeständig und unempfindlich und in vielen Dekors erhältlich.

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riert bis glatt ist für jeden Wohngeschmack etwas dabei.

Ein besonders innovatives Highlight für Wände in Küchen und Badezimmer sind neuartige, beschichtete Tapeten in Natursteinoptik. Sie erzeugen mit einer Dekorpalette von Sandstein bis Marmor optische Wärme und ein mediterranes Wohngefühl sowie exklusives Ambiente. Besonders für Bäder geeignet sind auch Vliestapeten.

Diese Form des Wandbelages ist dampfdurchlässig und kann bei entsprechender Untergrundbehandlung schnell und rückstandslos entfernt werden.

Eine absolute Neuheit mit allen positiven Eigenschaften von Kacheln und Fliesen sind keramische Wandbeläge. Wie Tapeten kommen sie als Rolle und sind einfach anzubringen; sie widerstehen jedoch Säure und Lauge und können somit jederzeit gründlich gereinigt werden.

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23. FeBRUaR 2013

aNZeiGe

Die nächste ausgabe von

Mein schönes ZUHaUSe erscheint am 30. März 2013

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Mein schönes Zuhause

Umfrage: Ordnungsliebe lr08sa13

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23. Februar 2013

HAUS & GRUND WORMS lädt ein:

Informationsveranstaltung Donnerstag, 14. März 2013, um 19.30 Uhr

in der Volksbank Alzey-Worms eG, Kundencenter Alzey, Hospitalstraße 15, 55232 Alzey

Thema:

„Mieterhöhung – jetzt oder nie“

1. Anpassung auf die ortsübliche Vergleichsmiete 2. Kostenbeteiligung bei energetischer Modernisierung 3. Indexmiete oder Staffelmiete?

Referent: Herr RA Hans-Joachim Lock, 1. Vorsitzender Haus & Grund Worms Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht

(pb) Unordnung wirkt auf Gäste wenig anziehend, auch wenn ein Haustier hier ein wenig kompensieren kann.

Foto: hepp / flickr

Anmeldungen und nähere Infos über die Geschäftsstelle unter der Telefonnr. (0 67 31) 4 93 61 13 oder info@hug-worms.de

(pb) Was in Wohnungen sympathisch wirkt - und was nicht!

Von vielen Menschen wird die Einrichtung als Ausdruck der Persönlichkeit gewertet. Das mag nicht immer gerecht sein, denn schließlich interessiert sich so mancher einfach nicht für die Ausstattung seiner Bleibe.

Dennoch wird ein Kollege - den man bisher entspannt und lustig fand - anders eingestuft, wenn er bei einem Hausbesuch seine mit Kuscheltieren und Trivialliteratur gefüllte Schrankwand präsentiert. Ist der Typ vielleicht einfach nur infantil?

Egal was bisher das Bild prägte - einige Wohn-Eigenheiten empfinden viele Besucher als unangenehm, andere hingegen wirken sympathisch. Das Immobilienportal Immonet wollte von seinen Usern in zwei Umfragen wissen, welche das sind. Bei 65,7 Prozent von insgesamt 2.350 Befragten sorgen - wenig überraschend - Unsauberkeit und Unordnung für einen schlechten Eindruck.

Wirken die vier Wände jedoch steril und unbewohnt, kommt das ebenfalls nicht gut an - allerdings empfinden das nur knapp 16 Prozent als störend. Porzellan und Plüschiges auf Kommode und Sofa werden von

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den meisten toleriert: Nur rund 12 Prozent mögen es nicht, wenn ein Bewohner sich mit viel Nippes und Kuscheltieren umgibt. Als nicht tierlieb outet sich lediglich eine Minderheit, nur etwa 5 Prozent stören sich an zerkratzten Tapeten und haarigen Polstern.

Nach sympathischen Wohn-Merkmalen befragt, führt Aufgeräumtheit ebenfalls deutlich die Rangliste an rund 41 Prozent von 1.144 Teilnehmern mögen es geordnet. Und auch wer sein Chaos selbst ganz charmant findet und als gemütliches Durcheinander beschreibt, trifft bei dieser Einschätzung nur auf 7 Prozent Gleichgesinnte. Persönliche Atmosphäre schätzen aber dennoch fast 30 Prozent. Dazu passt, dass etwas mehr als 22 Prozent einen tierischen Bewohner - inklusive der oft lautstarken und manchmal feuchten Begrüßung - als äußerst einnehmend empfinden.

Fazit: Wer mit seiner Wohnung Sympathiepunkte sammeln will, sollte sie ordentlich halten, hier und da persönliche Accessoires dekorieren und am besten noch ein Tierchen unterbringen. Das darf dann aber natürlich nicht für Unordnung sorgen.

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Vielfalt vom Meter

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Gardinenstoffe stoffe ähnlich wie beinahe alle anderen Stoffe auf Rollen als Meterware angeboten. Ganz nach den Kundenwünschen werden die Gardinen Stoffe in der entsprechenden Länge von der Rolle entnommen und ein Preis pro laufenden Meter berechnet. Transparente Gardinen Stoffe können als Gardinenstores zu einer Abdeckung der gesamten Fensterfläche, aber auch für leichte Schals genutzt werden. Obwohl diese Gardinenstoffe viel Licht in den Raum lassen, schützen sie die Privatsphäre und beeinflussen die Zimmeratmosphäre positiv.

Staub, Heizungsluft, Kochdämpfe oder Zigarettenrauch tragen zur Verschmutzung der Gardinenstoffe bei. Um die Stoffe wieder in ihrer ganzen Schönheit wieder erstrahlen zu lassen, ist eine entsprechende Reinigung notwendig. Am einfachsten ist das Waschen in der Waschmaschine. Einige Gardinen Stoffe bedürfen aber einer chemischen Reinigung. Vor allem bei sehr großflächigen und schweren Gardinen ist es durchaus möglich, dass diese nicht mehr in eine herkömmliche Waschmaschine passen. Spezialisierte Wäschereien oder Reinigungen müssen in diesem Fall die Reinigung übernehmen.

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(pb) Um ein Fenster mit Gardinen und Vorhängen zu dekorieren, bietet der Handel die unterschiedlichsten Gardinenstoffe von transparent bis blickdicht an.

Wer heute Gardinen und Vorhänge kaufen oder selbst nähen möchte, wird mit einer enormen Vielfalt an unterschiedlichsten Vorhangsund Gardinenstoffe konfrontiert.

Neben bereits vorkonfektionierten Gardinen bietet der Handel auch Gardinen Stoffe als Meterware an.

Neben pflegeleichten Kunstfasern, die der Fensterdekoration eine sehr moderne Optik verleihen, kommen auch Naturfasern wie Baumwolle oder Leinen zur Anwendung. Während die Kunstfaser beim Waschen in der Regel sehr unkompliziert ist, neigen Naturfasern durchaus zum Einlaufen. Daher sollte die Kaufentscheidung zugunsten Stoffe ausfallen, die bereits eine Vorwäsche erhalten haben und daher als einlaufsicher gelten. Eine andere Möglichkeit, dem ungewollten Längenverlust der Gardinenstoffe vorzubeugen, ist die Einplanung einer großzügigen Nahtzugabe. In diesem Zusammenhang kann auch von einer Waschfalte gesprochen werden, die ihren Platz unter dem Gardinenband findet. Wie bereits erwähnt, werden Gardinen-

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(pb) Dachbegrünungen in Städten sind auch ein oder zwei Nummern kleiner und weniger aufwändig zu haben.

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(pb) Von Natur umgeben: das ist der Wunsch vieler Hausbesitzer und Mieter. In Städten ist dies allerdings nicht immer umsetzbar. Abhilfe schaffen Dach- und Fassadenbegrünungen.

Besonders im Frühjahr geht nichts über den Anblick einer grünen, saftigen Wiese, bunt blühender Stauden und sprießender Bäume. In Ballungszentren ist Grünfläche jedoch oft eine Seltenheit. Graue Fassaden und Beton prägen das allgemeine Stadtbild - eine Dach- und Fassadenbegrünung ist hier genau das Richtige.

Von immergrünem Efeu, über das jahreszeitliche Farbenspiel des Wilden Weins, bis hin zur Blüte der Kletterrose, kann die Fassade zum Ausgangspunkt der Natur direkt vor der eigenen Haustür werden. Auch bei der Dachbegrünung hat man zahlreiche Möglichkeiten: Carports und

Garagen können mit einer Blumenwiese zum Leben erweckt werden.

Begehbare Flachdächer können beispielsweise zum Spielplatz für Kinder werden oder zum eigenen Garten, in dem man die ersten wärmenden Sonnenstrahlen des Jahres genießen kann.

Die Begrünung ist dabei nicht nur ein Gestaltungselement, sondern verhilft Dach und Fassade auch zu einem verbesserten Wärme- und Schallschutz.

Außerdem hält die „Grüne Dämmung“ Feinstaub fern und mindert Elektro-Smog. Aus diesen Gründen ist die Begrünung von Dach- und Fassadenflächen auch eine von kommunaler Seite oftmals geförderte und gern gesehene Entscheidung.

Viele Gemeinden vergeben Fördermittel, oft kann auch die Abwassergebühr gemindert werden.

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Die Firma Frank Weygand Energetische Innensanierung hat im Jahr 2009 den elterlichen Betrieb „Klaus Weygand Metall-AkustikTechnik“ mit 35-jähriger Branchenerfahrung um die energetische Innensanierung erweitert. Zugleich sind sie Mitbegründer von www. das-netz-bau-werk.de. Ihre Kunden sind kommunale Auftragge-

ber sowie aus dem Industrie- und Privatbereich.

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(pb) Sicheren Schrittes die Haustüre finden und nebenbei optische Akzente setzen: Die Außenbeleuchtung ist für jedes Heim ein Muss.

Jedes Haus benötigt eine gut funktionierende Außenbeleuchtung. Schließlich muss gewährleistet werden, dass Personen, die das Haus von außen betreten wollen, nicht im Dunkeln stolpern und sich möglicherweise verletzen. Daher gibt es Außenleuchten in den verschiedensten Varianten, die den Außenbereich eines Hauses erstrahlen lassen. Dank neuester Technik sind moderne Beleuchtungen sehr Strom sparend, sodass der Energieverbrauch im Gegensatz zu früher minimiert werden kann.

In Zeiten, in denen Strom immer teurer wird, achten viele Hausbesitzer darauf, dass die Außenbeleuchtung nicht zu viel Energie verbraucht. Daher liegen zeitgesteuerte Beleuchtungen derzeit im Trend. Grundlage hierfür ist in der Regel ein Bewegungsmelder, der ein Signal auslöst, wenn sich Personen dem Haus nähern. Meistens handelt es sich hierbei um einen Infrarot Sensor. Allerdings sollte der Hausbesitzer darauf achten, dass die Sensoren nicht allzu fein eingestellt sind. Dies kann zur Folge haben, dass jeder Windzug oder die Katze des Nachbarn die Sensoren auslösen. Gute Bewegungsmelder sollten daher individuell eingestellt werden können. Zu den wichtigsten Kriterien gehören hierbei der Erfassungswinkel und der Abstand, bei dem der Sensor ausgelöst wird.

Die Qualität der Leuchten spielt außerdem eine wichtige Rolle. So sollte man auf das verwendete Material achten, aus dem die Beleuchtung gefertigt wurde. Bewährt haben sich Edelstahlbeleuchtungsanlagen.

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Die Cassettenmarkise, die wegen ihrer robusten Eigenschaften, ihrer Größe und ihres Aussehens auch bei Geschäften und Gastronomiebetrieben beliebt ist, setzt in Sachen Sicherheit, Design und Bedienkomfort Maßstäbe.

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Trinkwasserleitungen, die frei von Schmutz, Kalk und Bakterien sind, ersparen aufwendige Neuinstallationen und garantieren eine gute Foto: epr/Rohr-Doktor Wasserqualität. (epr) Wasser ist ein unverzichtbarer Bestandteil unseres täglichen Lebens. Nicht nur in Trinkflaschen, auch im Haushalt steht es uns jederzeit zur Verfügung. Sei es beim Händewaschen, Duschen oder als nötige Ressource für Wasch- und Spülmaschine. Der Gebrauch des Wassers ist für jeden selbstverständlich, schließlich muss man nur den Hahn aufdrehen und schon kann das gewünschte Nass genutzt werden. Was passiert aber, wenn es plötzlich nicht mehr so fließt, wie es sollte? Dann sind meist verkalkte oder verunreinigte Trinkwasserrohre die Ursache – und die Not ist groß.

Kaum jemand schenkt seinen Wasserleitungen viel Aufmerksamkeit, sind sie doch unsichtbar hinter der Wand versteckt. Daher werden Schäden oder Verschmutzungen leider oft erst dann entdeckt, wenn es bereits zu spät ist. Die gravierenden Folgen: Mit erheblichem Aufwand und viel Lärm müssen Wände aufgestemmt, Rohre herausgerissen und neu verlegt werden – für die meisten eine grauenhafte Vorstellung. Tagelang sind die Betroffenen ohne Wasser und plagen sich mit Dreck, Staub und immensen Kosten herum. Ein Albtraum, vor dem man sich jedoch im Vorfeld schützen kann, wenn man sei-

ne Leitungen vom Rohr-Doktor reinigen lässt. Dieser bietet seit acht Jahren bundesweit professionelle Hilfe an. An nur einem Tag befreit er das Rohrsystem gründlich von Verkalkungen, ganz ohne aufgerissene Wände, belästigende Geräusche und Schutt. Noch nicht einmal die Armaturen müssen abgeschraubt werden. Egal ob es Trinkwasserrohre aus Kunststoff, Kupfer oder verzinktem Stahl sind, bereits am Abend fließt das Wasser wieder – und garantiert noch besser als zuvor, denn mit gereinigten Rohren steigt auch der Wasserdruck wieder an. Eine präventive Reinigung schont nicht nur Nerven und Geldbeutel, sondern sorgt gleichzeitig für hygienisch sauberes Wasser, da auch mögliche Keimherde und gefährliche Bakterien eliminiert werden. Zur Bestätigung der ordnungsgemäßen Reinigung wird anschließend eine Wasserprobe entnommen und zur Untersuchung an ein staatliches Labor gesendet. Es lohnt sich also, seinen Rohren von Zeit zu Zeit eine Reinigung zu gönnen. Schließlich trinkt man ja auch nicht 30 Jahre lang aus ein und derselben Tasse, ohne diese zu spülen.

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Generationsübergreifend Höhenverstellbare Sanitärsysteme bieten Komfort in jeder Lebenssituation (epr) Ob Groß oder Klein, ob in der Mobilität eingeschränkt oder mit einem körperlichen Handicap versehen – so verschieden die Menschen sind, so unterschiedlich sind auch ihre Bedürfnisse. Mit dem Sanimatic WC und dem Sanimatic Waschtisch bietet SFA Sanibroy formschöne Sanitärsysteme, die sich dank der ferngesteuerten Höheneinstellung den individuellen Ansprüchen der Benutzer anpassen und sich nahtlos in jedes Badambiente einfügen. Während der motorisierte Rahmen des Sanimatic WC eine Hebekapazität von 200 Kilogramm hat und gleichzeitig als Sitz- und Aufstehhilfe dient,

hebt und senkt sich beim Sanimatic Waschtisch neben dem Waschbecken auch der Spiegel.

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Geölter Parkettboden ist nicht nur angenehm fußwarm, sondern auch höchst robust: Beim Herumtoben muss sich also niemand zurückhalten.

Foto: epr/Adler Fertigparkett (epr) Kein Bodenbelag überzeugt so sehr durch natürliche Gemütlichkeit und Eleganz wie Parkett. Dabei unterscheidet man zwischen versiegelten und geölten Böden. Bei oxidativ, also unter Einfluss von Sauerstoff, geölten Parkettböden bleibt die Holzoberfläche offen. Das heißt, der Boden ist atmungsaktiv und hat daher einen positiven Einfluss auf das Raumklima. Zudem bleibt der direkte Kontakt zum Holz erhalten – der Bodenbelag ist stets fußwarm. Oxidativ geölte Parkettböden sind frei von statischer Aufladung und dadurch bestens für Allergiker geeignet. Die Kristallisation des Öls im Holz macht sie robust, verschleißarm und reparaturfreundlich. Zur

Pflege genügt meist regelmäßiges Wischen mit Holzbodenseife. Sogar Hund und Katze profitieren von der Entscheidung für einen geölten Boden, denn sie können darauf normal laufen. Bei der Firma Adler Fertigparkett findet man alle oxidativ geölten Produkte unter dem Namen NATURA+.

Dabei ist der Name Programm, denn das für die Oberflächenveredelung verwendete Spezial-Öl wird vom Institut für Baubiologie Rosenheim wohnbiologisch empfohlen. Wer sich für einen dieser Böden entscheidet, kann zudem Zeit und Kosten sparen, denn die übliche Ersteinpflege entfällt. Mehr unter www.homeplaza.de oder im örtlichen Fachhandel.

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Hotel „Vier Jahreszeiten“ fürs Auto – Carports bieten 365 Tage im Jahr stilvollen Schutz

(epr) Viele Autofahrer werden jetzt aufatmen: Der Winter verabschiedet sich allmählich und die Zeit des Kratzens ist dann vorbei – doch die nächste Eiszeit kommt bestimmt. Dann heißt es wieder früher aufstehen, um Wind-

schutzscheibe und Co von Eis und Schnee zu befreien. Und nicht nur das: Machen Kälte und Frost Auto und Autofahrern im Winter zu schaffen, sind es im Frühjahr und oft bis weit in den Sommer hinein Blütenstaub und Baumharz,

Vogelkot, Fliegendreck und Honigtau, die für Verunreinigungen sorgen. Im besten Fall beschmutzen sie das Fahrzeug nur, schlimmstenfalls können sie mitunter aber auch für Lackschäden sorgen. Abhilfe schaffen Carports. Car-

ports bieten zu jeder Jahreszeit sicheren Schutz vor Witterungs- und anderen Einflüssen. Ihre offene und flexible Bauweise hat sich in den letzten Jahren außerdem zur äußerst beliebten Alternative zur Garage entwickelt.

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Akkus für Sonnenstrom Die Kürzungen bei der Solarförderung haben den Photovoltaikmarkt verändert. Seit sich der Eigenverbrauch lohnt, sind leistungsfähige Batterien für den Sonnenstrom gefragt. Schwäbisch Hall-Expertin Ingrid Lechner informiert über den aktuellen Stand der Technik.

Hausbesitzer, die Beleuchtung, Kühlschrank, Waschmaschine und Geschirrspüler mit kostenlosem Sonnenstrom aus einer Photovoltaikanlage betreiben wollen, sehen sich mit dem Grundproblem erneuerbarer Energien konfrontiert: Wie bringt man Bedarf und Leistung zur Deckung? Was passiert mit dem überschüssigen Solarstrom, der tagsüber produziert wird? Und woher kommt der Strom für Haushaltsgeräte, Licht & Co., wenn bei Dunkelheit oder schlechtem Wetter nicht genügend Strom aus Sonnenenergie zur Verfügung steht?

Die Antwort: Geeignete Speicher müssen her. „In der Zukunft werden Einspeisevergütung und Strompreis so weit auseinanderklaffen, dass sich der Einsatz dezentraler Speicher für Endkunden lohnen wird“, prophezeit Batterieexperte Matthias Vetter vom Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme. „Mit etwas größer ausgelegten Photovoltaik-Batteriesystemen sind auch in Deutschland solare Deckungsanteile von bis zu 80 Prozent in Ein- und Mehrfamilienhäusern möglich.“

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Zwei Lösungen fürs Eigenheim Fast alle großen Photovoltaikanbieter haben bereits Speicherlösungen für private Eigenheime im Angebot. Die meisten setzen dabei noch auf Blei-batterien, die in der Praxis seit Längerem bewährt sind. Im Ver-

Foto: Bausparkasse Schwäbisch Hall

Photovoltaik: Kommt nach dem Solar- der Speicherboom?

gleich zu Lithium-Ionen-Akkus haben sie allerdings zwei Nachteile.

Zum einen ist ihre Entladetiefe geringer: Sie sollten höchstens zu 50 bis 60 Prozent der Netto-Kapazität entladen werden, während die nutzbare Kapazität bei Lithium-Ionen-Akkus zwischen 70 und 100 Prozent liegt.

Letztere haben zum anderen auch eine deutlich längere Lebensdauer: Während es Blei-Akkus auf 1.500 bis 2.000 Voll-Ladezyklen bringen (das reicht für maximal zehn Jahre), sind bei der Lithium-Ionen-Technik 5.000 bis 7.000 Zyklen möglich.

Allerdings haben auch LithiumIonen-Akkus Minuspunkte: Da sie beim Laden sehr heiß werden, sind Sicherheitsmaßnahmen erforderlich, damit es nicht zu Bränden oder Explosionen kommt. Außerdem ist diese Variante noch deutlich teurer als Blei-Akkus.

Für Solaranlagen mit Speicher ist ein intelligentes Steuerungssystem erforderlich, das für die richtige Verteilung im Haus sorgt. Vorrang hat der von der Photovoltaikanlage produzierte Strom. Wird mehr Energie

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verbraucht, als die Anlage gerade liefert, wird zusätzlich die Batterie entladen. Erst wenn auch deren Kapazität erschöpft ist, kommt Strom aus dem Netz zum Einsatz. Umgekehrt wird nur überschüssiger Strom aus der Solaranlage ins Netz gespeist.

Das ist immer dann der Fall, wenn im Haus zu wenig verbraucht wird und die Batterie voll geladen ist.

Schere zwischen Strompreis und Vergütung öffnet sich weiter Die Vergütung für den ins Netz eingespeisten Strom war über Jahre das Hauptargument für die Investition in eine Photovoltaikanlage – und der Grund für den Solarboom der letzten Jahre. Nach wiederholten Kürzungsrunden gibt es für neu installierte Anlagen nur noch rund 18 Cent je Kilowattstunde. Für den Strom aus dem Netz bezahlt man im Schnitt aber rund 23 Cent an seinen Versorger – Tendenz steigend. Das hat die Rentabilitätsberechnungen grundlegend verändert.

Heute ist es finanziell wesentlich vorteilhafter, den selbst produzierten Sonnenstrom auch im eigenen Haus zu verbrauchen, als ihn ins Netz einzuspeisen. Bei steigenden Strompreisen und sinkender Vergütung wird sich diese Schere künftig noch weiter zugunsten des Eigenverbrauchs öffnen. Ein Solarstromspeicher kostet für ein durchschnittliches Einfamilienhaus zwischen 7.000 und 10.000 Euro – eine Investition, die sich allenfalls auf lange Sicht rechnet. Experten rechnen allerdings damit, dass die Preise für Batterien in den nächsten drei bis vier Jahren um rund 50 Prozent sinken werden. Dann könnte nach dem Solarboom der Speicherboom kommen.

23. Februar 2013

Leicht nach oben Wendeltreppen

(pb) Wendeltreppen wirken leicht und luftig und sparen dabei Platz.

Foto: Streger GmbH (pb) Dekorative Wendeltreppen bringen elegante Leichtigkeit ins Haus.

Lust auf eine Veränderung?

Auf der Suche nach etwas Neuem? Am besten setzt jemand, der solche Gedanken hegt, direkt an seinen eigenen vier Wänden an. Denn wie leicht kann man die Wohnlandschaft mit ein paar kleinen Handgriffen verschönern oder gar ein völlig neues Wohnkonzept realisieren, und schon wirkt das Ambiente ganz anders. Innenarchitektonisch sind die Möglichkeiten ebenso unzählig wie die Geschmäcker selbst.

Guter Ansatzpunkt für all jene, die ihr Heim einer grundlegenden Verwandlung unterziehen möchten, ist die alte, bereits in die Jahre gekommene Treppe: Ersetzt man sie durch eine elegante, luftig-leichte Wendeltreppe, halten Helligkeit, Luft und Transparenz Einzug, und fortan dominiert offene Architektur vom Feinsten.

Ob klassisch, modern oder rustikal: Eine Wendeltreppe, auch Spindeltreppe genannt, verleiht den Wohnräumen ein einladendes Antlitz. Sparsam im Platzgebrauch, lässt sie sich stufenlos jeder beliebigen Raumhöhe anpassen und stellt somit eine pfiffige Lösung für die Verbindung zweier Etagen sowohl in Neubauten als auch in Umbauten und bei Renovierungen dar. Der nachträgliche Einbau ist kinderleicht: So sind im Fachhandel flexible Modelle in komfortabler Systembauweise erhältlich, die fast jeder Heimwerker binnen kurzer Zeit montiert.

23. Februar 2013

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(pb) Nachdem sie einige Jahre fast komplett verschwunden war, hat die Farbe Grün nun sämtliche Wohnbereiche zurückerobert.

Ob im Wohnraum oder Schlafbereich: Verschiedene Grüntöne lassen sich wunderbar miteinander kombinieren. Im Wohnzimmer wirken -z.B. zwischen zwei weiß lackierten Einbauelementen- drei breite Streifen von Salbei bis Oliv gestrichen modern, aber dennoch gemütlich. Die verschiedenen Farbzonen sollten zuvor mit Malerkrepp abgetrennt werden, die direkt nach dem Streichen wieder abgelöst werden.

Im Schlafzimmer wird es mit einem sanften Farngrün und ruhigen Grau- bis Lila-Tönen richtig gemüt-

lich. Nicht fehlen dürfen Naturmaterialien und Pflanzen. Sie sorgen für eine angenehme Wohnatmosphäre.

Tipp: Ein Wandbild lässt sich leicht selbst malen. Bereits vorbereitete Leinwände gibt es in verschiedenen Formaten im Hobby- oder Kreativmarkt zu kaufen. Sie werden dann einfach mit Acrylfarben bemalt.

Ganz anders kommt Grün kombiniert mit leuchtendem Blau daher.

So kann man beispielsweise mit einer Mintfarbe und Schablonentechnik eine Stimmung wie im Teehaus schaffen. Dazu wird die Schablone mit Kreppband leicht an der Wand fixiert und die Farbe mit einem Stupfpinsel sorgfältig von oben aufgetragen (gestupft).

Herausgeber

Impressum

Nibelungen Kurier Verlag GmbH Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms (Zugleich auch ladungsfähige Anschrift für die im Impressum genannten Verantwortlichen)

Telefon (0 62 41) 95 78-0 · Telefax (0 62 41) 95 78-78 www.nibelungen-kurier.de · info@nibelungen-kurier.de www.facebook.com/nibelungenkurier Fotos: NK / privat / Judith Oberle / Einzelnachweis / Vatter

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ROLLER startet Tiefpreisoffensive für alle erleben preisbewusste Möbelkäufer bei ROLLER in ganz Deutschland spektakuläre Aktionen, mit denen man bares Geld sparen kann.

Damit kann man sich bei ROLLER größere Anschaffung leisten als man glaubt oder noch etwas für den anstehenden Sommerurlaub zurücklegen. Die Angebote sind dabei viel-

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fältig: Zum einen wird es besondere Finanzierungsmöglichkeiten für die Kunden geben. ROLLER hat bei seiner Hausbank attraktive Zinssätze und Laufzeiten ausgehandelt, so dass sich wirklich jeder den Möbelkauf leisten kann. Zum anderen wird das Unternehmen mit Preisnachlässen und attraktiven Rabattaktionen überzeugen – quer durch alle Warengruppen: ROLLER ermöglicht seinen Kunden echte Schnäppchen wie beispielsweise bei Küchen in allen erdenklichen Variationen, aber auch bei anderen Artikeln wie Polstermöbeln, Anbauwänden, Matratzen, Jugendzimmern und noch vielen mehr. Die nächsten Wochen haben es bei ROLLER in sich.

Die Menschen wünschen sich ihr Zuhause als einen Ort des Wohlfühlens und der Entspannung. ROLLER möchte mit seinen Angeboten daher sicherstellen, dass sich die Kun-

den von Deutschlands filialstärkstem Möbelhändler eine solche Oase schaffen und dabei das persönliche Budget clever einsetzen können.

Wer in den Genuss der Tiefpreisoffensive kommen möchte, sollte in den nächsten Wochen unbedingt die ROLLER-Prospekte beachten.

Kunden, die keine gedruckte Ausgabe bekommen haben, finden diese auch unter www.roller.de. Für alle, die lieber bequem von Zuhause einkaufen möchten, ist der Online-Shop ohnehin die richtige Adresse.

Hier findet man alles, was man zum Wohnen und Renovieren braucht zu den gewohnt günstigen ROLLER-Preisen und kann sich alles einfach nach Hause liefern lassen. Auch die Bestellung per telefonischer Hotline ist bei ROLLER möglich. Damit ist das Unternehmen der erste echte „Multi-Channel“-Anbieter des Möbelhandels.

Fliesen gekonnt in Szene setzen (pb) Aufwändige Bäder und übergroße Fliesenformate liegen bei Bauherren im Trend. Hierfür braucht es Verleger, die den modernen Gestaltungs-Ansprüchen und Materialien gerecht werden.

Wer Bad oder Terrasse mit Fliesen neu gestalten will, beauftragt nicht immer einen Fachbetrieb. Viele Eigentümer verlegen selbst oder suchen Hilfe bei Allround-Handwerkern. Nicht immer ist das Ergebnis wie gewünscht. Auch sind die Ansprüche an Optik, Material und Verarbeitung in den letzten Jahren gestiegen. Im Trend sind elegante, große Formate, die nur Profis sauber und sicher verlegen können. Die großen Keramik- und Natursteinplatten verlangen zudem ein gutes Auge für das Gesamtdesign der Fläche - Der Fliesenleger wird mehr und mehr zum Raumgestalter. Die Anforderungen an den Beruf sind enorm gestiegen, gleichzeitig fiel der Meisterzwang.

Wer Bäder in Oasen und Terrassen in Lebensräume verwandeln will, findet in keramischen und Naturstein-Fliesen ideale Gestaltungsmöglichkeiten – aber er braucht eine entsprechende Beratung und einen Profi, der mit innovativen Materialien umgehen kann. Fliesenauswahl, Untergrund, Bausubstanz, Feuch-

Foto: ZDB

ROLLER, Deutschlands größter Möbel-Discounter, kommt den Verbrauchern entgegen und startet eine Tiefpreisoffensive. Mit attraktiven Aktionen schnürt der Branchen-Riese damit ein Paket, von dem alle Kunden, die sich neu einrichten möchten, spürbar profitieren können. In den kommenden Wochen

tigkeit und Temperatur sind nur einige Faktoren, die neben der Geometrie des Raumes zentral sind für eine akkurate und optisch ansprechende Ausführung. Flieste man früher allein Böden und Wände, fertigen Verlege-Profis heute barrierefreie Duschwannen samt Rinnen- und Ablaufsystemen, gestalten individuelle Regale und Nischen, setzen mit Mosaiken Akzente und übernehmen nicht selten die komplette Bad-Planung. „Das Maßnehmen im Raum, der ideale Fugenschnitt, die Symmetrie des Aufbaus, das alles sind Aspekte, die in der Gestaltung rund um die Fliese enorm wichtig sind“, erklärt Titus Wolkober von der Fliesenlegerinnung Stuttgart. Er und seine Kollegen sitzen bei Renovierungsvorhaben deshalb gerne von Anfang an mit im Boot. „Wir denken immer vom Endprodukt her, die geflieste Fläche ist – anders als die dahinterliegende Installation – schließlich das, was Kunden später sehen“, betont sein Kollege Matthias Raisch.

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Erneuerbare Energien für die region EWR stellt sich den Herausforderungen der Energiewende. Deshalb macht sich der Energiedienstleister mit der eigens gegründeten EWR Neue Energien GmbH für eine klimafreundliche Zukunft der Region stark und investiert intensiv in die Erschließung erneuerbarer Energien aus Sonne, Wind & Co. So speisen bereits heute rund 125 Windräder und mehr als 6.500 FotovoltaikAnlagen ihre elektrische Energie in das EWR-Netz ein. Tendenz: stark steigend. Darüber hinaus entstehen immer mehr unternehmenseigene Windparks – wichtige Schritte in der Energieversorgung von Kommunen, Unternehmen sowie Privathaushalten mit erneuerbarer, dezentral und regional erzeugter Energie. Doch EWR macht nicht nur seine Netze fit für die Energieversorgung von morgen. Auf dem Weg zur nachhaltigen Energieversorgung hat

der Energiedienstleister auch selbst bereits stark im Bereich der regenerativen Energien investiert: In den Windparks „Worms II“ und „Dorn-Dürkheim“ erzeugen 14 Windräder jährlich über 88.000 Megawattstunden Strom – genügend Energie für 25.100 Haushalte. Die vier Windkraftanlagen im Windpark Dittelsheim-Heßloch erzeugen Strom für weitere 6.600 Haushalte. Auch im EWR-Strom-

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