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Auer berichtet. „Die Armut und Not der Menschen wird größer”, so die Projektleiterin. Dieser Eindruck werde auch in der Stadt sichtbar, wie Ernst-Auer ergänzt.

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Umso erfreulicher, dass sich Projektleiterin Angelika ErnstAuer bei der Sicherstellung einer medizinischen Basisversorgung neben einem Team von Ehrenamtlichen auch auf Dauerspender wie den Soroptimist Club Worms verlassen kann. Seit 2013 unterstützt der Serviceclub das Projekt.

Bereits zum 5. Mal stammt der Erlös aus Spenden vom Bücher-

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Der heutigen Ausgabe liegen – in Teilen bzw. in der Gesamtauflage – folgende Prospekte bei:

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2 LOKAL-NACHRICHTEN

NIBELUNGEN KURIER | Samstag, 10. Februar 2018

TERMINE

„Frisch operiert und Flaschen sammeln”

Museum geschlossen

Soroptimist International Club engagiert sich für Gesundheitsladen im Wormser Nordend Spende aus Bücherflohmarkt-Erlös / Armut und Not der Menschen wird größer

Wegen Reparaturarbeiten bleibt das Museum der Stadt Worms im Andreasstift von Samstag, dem 10. Februar, bis einschließlich Dienstag, dem 13. Februar, geschlossen. Ab Mittwoch, dem 14.

Februar, ist das Museum wieder zu den regulären Öffnungszeiten zu besuchen.

Foto: Jannik Reinecke/Die Knipser

Aus dem Polizeibericht Fastnacht, Alkohol und Autofahren – eine lebensgefährliche Kombination Mainz (ots) - Die Zeit der Narren und Jecken hat begonnen und farbenfrohe Fastnachtssitzungen und -umzüge locken zum ausgelassenen Beisammensein. Klar, dass hier auch jede Menge Alkohol fließt. Doch wer zu tief ins Glas geschaut hat, sollte das Auto besser stehen lassen. Zwar fühlen sich viele nach dem Genuss von zwei, drei Gläsern alkoholischer Getränke subjektiv noch in der Lage ein Fahrzeug zu führen. Doch diese Einschätzung täuscht! Denn schon geringe Mengen an Alkohol genügen, um das Gesichtsfeld einzuschränken und die Reaktionsfähigkeit herabzusetzen.

Närrische Übungsstunde beim HSV WormsHochheim

„Caipirinha statt Konfetti“ fällt aus!

Das für den heutigen Samstag, dem 10. Februar, geplante Konzert der Gruppe „Lightshy“ im „Ristorante Ambiente“ am Wormser Weckerlingplatz unter dem Motto „Caipirinha statt Konfetti – Hola statt Helau“ muss aus Krankheitsgründen leider abgesagt werden. Die Karten können an den jeweiligen Vorverkaufsstellen zurückgegeben werden.

Ein Ersatztermin wird rechtzeitig bekanntgegeben. Die Veranstalter bitten um Verständnis.

TicketService geschlossen Der TicketService im WORMSER Theater, Kultur- und Tagungszentrum bleibt am Samstag, dem 10. Februar, geschlossen. Ab Montag, dem 12. Februar, ist das Team wieder zu den regulären Öffnungszeiten für die Kunden da.

seniorentreff-eisbachtal-2012 Am Mittwoch, dem 14. Februar, um 15 Uhr, findet erneut der Plauder-Treff unter dem Motto „Aschermittwochs-Heringsessen“ im Anna-Günther-Saal in der Ortsverwaltung Horchheim statt. Alle Interessierte sind herzlich eingeladen. Um Anmeldung wird gebeten unter Telefon 06241/979450. Weitere Informationen unter www. seniorentreff-eisbachtal-2012.de.

Stadtrat Osthofen Zur 44. Sitzung des Stadtrates Osthofen am Donnerstag, dem 15. Februar, um 19 Uhr, im Historischen Rathaus der Stadt Osthofen, Friedrich-Ebert-Straße 31– 33, sind alle Interessierten recht herzlich eingeladen. Auf der Tagesordnung des öffentlichen Teils stehen u. a. die Einwohnerfragestunde, die Beratung und Beschlussfassung über die Vergabe der Bauleistungen und über die Annahme von Spenden sowie Mitteilungen und Anfragen. Weitere Informationen unter www. vg-wonnegau.de.

Rathauscafé in Harxheim Am Sonntag, dem 18. Februar, um 15 Uhr, lädt das Team vom Rathauscafé wieder zu Kaffee und hausgemachtem Kuchen ins historische Rathaus in Harxheim ein.

Klare Regelungen des Gesetzgebers Die Dauerspender vom Soroptimist International Club Worms, hier vertreten durch (von links) Brigitte Oßwald, Anne Dörrhöfer, Sabine Holz, Stefanie Trapp und Iris Muth, unterstützen weiterhin das Projekt Gesundheitsladen. Ganz zur Freude von Angelika Ernst-Auer, Ursula Bayer und Dr. Hans Jürgen Schalk.

Foto: Steffen Heumann

Fortsetzung von Seite 1 „Alkohol, Trennung, es gibt viele Gründe für die Entgleisung der Menschen”, erläutert Dr. Hans Jürgen Schalk vom betreuenden Ärztestab. In Frankfurt sei bereits der Teufel los, prognostizieren die Fachleute eine düstere Zukunft.

Die Verhältnisse aus den Großstädten schwappen zeitverzögert auch auf Worms über. Dies seien Erkenntnisse aus dem Austausch mit den Kollegen in vergleichbaren Einrichtungen aus dem Rhein-Main-Raum.

Wiedereingliederung und Gespräch Positiv zu bewerten sei die Wiedereingliederung von drei Personen ins Krankenkassensystem.

Bei der erwarteten Entwicklung werde der Gesundheitsladen sicher nicht überflüssig. 7 Ärzte, davon 6 im Ruhestand, sowie 4 Pflegefachkräfte und eine Arzthelferin tragen dafür Sorge, dass auch weiterhin Hilfe geleistet werden kann. Jeden 1. Freitag im Monat wird zudem in der Nichtsesshaftenherberge eine Visite abgehalten. Für manche Patienten sei auch schon ein Gespräch hilfreich, erklärt Ursula Bayer.

Die umfassende Dokumentation sämtlicher Fälle gehöre ebenfalls zum Alltag im Gesundheitsladen.

Große Sorge Altersarmut Die Folgen der Altersarmut bereitet auch dem Soroptimist International Club viel Kopfzerbrechen. Daher rücke besonders die Vereinbarkeit von Familie und Beruf beim Serviceclub in den Fokus der Aktivitäten, wie Präsidentin Brigitte Oßwald betont.

Frauen stünden am Ende ihres Erwerbslebens häufig mit Renten da, die kaum das Überleben

sichern, ist der Runde zu entnehmen. Generationen von Frauen haben sich auf die Versorgerehe verlassen. Mit einem geplanten

hafen würden mittlerweile auch in der Nibelungenstadt Ausschau nach Wohnungen halten, fügt Trapp an. Die Caritas beschäfti-

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Eine närrische Übungsstunde findet beim Allgemeinen Hundesportverein in Worms-Hochheim am heutigen Samstag, um 14.30 Uhr, statt. Es können alle Rassen und Hunde jeden Alters mitmachen. Gerne können Zwei- und Vierbeiner auch kostümiert antreten, um verschiedene Parcours zu bewältigen. Anschließend gibt es Kaffee und Kräppel sowie Glühwein zum Aufwärmen.

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Ratgeber soll daher den Betroffenen Hilfe aufgezeigt werden.

Wohnungsnot Caritas Thema 2018 Worms wachse, die Chancen für Menschen auf bezahlbaren Wohnraum sinke immer weiter, konstatiert Immobilienfachfrau Stefanie Trapp aus den Reihen der Soroptimisten. Immer mehr Singles, immer mehr ältere Menschen in allen Bereichen.

Sozialschwache aus dem Ballungsraum Mannheim-Ludwigs-

Darüber hinaus kann sich eine Alkoholfahrt aber auch auf den Versicherungsschutz auswirken. Versicherer können sich auf ihre Leistungsfreiheit berufen und nur einen Teil des Schadens oder gar nicht zahlen. Auch wer zu einem alkoholisierten Fahrer ins Auto steigt muss bei einem Unfall mit Konsequenzen rechnen. Ansprüche an den Fahrer z.B. auf Schmerzensgeld können laut Rechtsprechung in diesem Fall gekürzt werden. Gerade in der Fastnachtszeit kommt es vermehrt zu Fahrten unter dem Einfluss von Alkohol und die Polizei legt ihr Augenmerk zu Recht auf die Verhinderung und Aufdeckung solcher Trunkenheitsfahrten.

Tipps beherzigen!

Fahren Sie niemals alkoholisiert ein Fahrzeug! / Planen Sie rechtzeitig ihre Heimfahrt! / Fahren Sie nach Alkoholgenuss mit dem Taxi oder benutzen Sie öffentliche Verkehrsmittel für den Heimweg! / Fahren Sie in keinem Fall mit, wenn der Fahrer nicht mehr fahrtüchtig ist! / Stellen Sie als verantwortungsbewusster Gastgeber in jedem Fall alkoholfreie Getränke bereit. / Verleiten Sie Fahrzeugführer nie zur Einnahme von Alkohol, Drogen und/oder Medikamenten. / Bleiben Sie Vorbild für junge Fahrer und andere Verkehrsteilnehmer. / Taxis und öffentliche Verkehrsmittel sind günstiger als ein neuer Führerschein.

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ge sich 2018 intensiv mit dieser Problematik, informiert Angelika Ernst-Auer. Der Wohnungsnot als sozialer Wirklichkeit stellt sich auch der Wohlfahrtsverband.

Nicht zuletzt, weil das Thema gesellschaftspolitisches Konfliktpotenzial birgt. Neben den Verbänden ist auch die Politik gefordert. „Frisch operiert und Flaschen sammeln, auch das gibt‘s in Worms”, deshalb wünschen sich die Helfer vom Gesundheitsladen, dass die Augen vor der Realität nicht verschlossen werden.

Mittelständische Wirtschaft unterstützen und stärken / Rückgrat sozialer Leistungsfähigkeit rer Wirtschaft und damit der sozialen Leistungsfähigkeit Deutschlands darstellen“, so Lieth. Aber auch bei den nun abgeschlossenen Koalitionsverhandlungen lagen die Schwerpunkte auf anderen Gebieten.

Mit Unverständnis reagierte der MIT-Vorstand auch auf die aktuelle diffamierende Werbekampagne der IG Metall, die mit dem großflächig plakatierten Satz „Die Arbeitgeber denken nur an Profit – wir denken an die Menschen“ Stimmung machen will. „Das ist aus unserer Sicht eine völlig unangemessene SchwarzWeiß-Malerei, so MIT-Vorstandsmitglied Theo Cronewitz und fügte an: „Die dauerhafte Stärke der

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MIT Worms zu aktuellen Entwicklungen Sehr kritisch hat sich der Vorstand der MIT Worms, der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU, mit der Koalitionsvorbereitung in Berlin bei seiner jüngsten Sitzung auseinander gesetzt.

Auch die aktuelle Werbekampagne der IG Metall wurde kritisch unter die Lupe genommen. MITVorstandsmitglied Alois Lieth, Inhaber der weltweit agierenden Hydroplan GmbH, kritisierte nach Analyse entsprechender Textpassagen des Sondierungspapiers von CDU, CSU und SPD, dass bereits dort die notwendige politische Unterstützung der mittelständischen Wirtschaft nicht erkennbar sei. „Dabei sind es die mittelständischen Unternehmen, die das Rückgrat unse-

Aus diesem Grund hat der Gesetzgeber klare Regelungen getroffen: Wer ohne Fahrauffälligkeiten in eine Polizeikontrolle gerät und einen Alkoholwert von 0,5 bis 1,09 Promille aufweist, erhält ein Fahrverbot von 1-3 Monate, 2 Punkte und muss mit einem Bußgeld von 500 bis 1.500 Euro rechnen. Bei Fahrauffälligkeiten (z.B. Schlangenlinienfahrt) erfüllen Fahrer bereits ab 0,3 Promille und ohne Fahrauffälligkeiten ab 1,1 Promille den Straftatbestand gemäß § 316 Strafgesetzbuch was u.a. zum Entzug der Fahrerlaubnis führt.

Fahranfänger sollten wissen, dass sie während der Probezeit bzw. bis zur Vollendung des 21. Lebensjahres überhaupt keinen Alkohol trinken dürfen, wenn sie motorisiert unterwegs sind. Auch Fahrradfahrer können zur Verantwortung gezogen werden: Wer alkoholisiert auf sein Rad steigt und einen Verkehrsunfall verursacht, kann ebenfalls seinen Führerschein verlieren. 0,3 Promille reichen auch hier aus. Und wer mit einem Blutalkoholgehalt von 1,6 Promille und mehr erwischt wird, muss ohnehin mit einem Verfahren rechnen, egal ob er einen Führerschein hat oder nicht.

deutschen Wirtschaft, auch im internationalen Vergleich, verdanken wir erfolgreichen Arbeitgebern und tüchtigen Arbeitnehmern gleichermaßen“.

Die Voraussetzungen für das gesellschaftspolitische Modell, das unseren Wohlstand seit Jahrzehnten trägt, müssen erhalten und gepflegt werden, so die Vorsitzende der MIT Worms, Iris Muth. „ Das muss sich in der Politik der künftigen Bundesregierung wiederfinden, damit die mittelständische Wirtschaft die für sie notwendigen Rahmenbedingungen für gesundes Wachstum bekommt.“ Dafür wird sich die Mittelstands- und Wirtschaftsunion im Bund auch weiter nachdrücklich einsetzen.

Wer zu tief ins Glas schaut, sollte das Auto besser stehen lassen. Foto: Polizei

Mehr Geld für „Nibelungen“?

Städtischer Haupt- und Finanzausschuss tagt am 14. Februar Der Haupt- und Finanzausschuss tagt am Mittwoch, dem 14.

Februar, ab 15 Uhr. Ein zentraler öffentlicher Tagesordnungspunkt werden die „Nibelungen Festspiele“ sein. Der städtische Zuschuss soll, einhergehend mit der Verlänge-

rung der Intendanz von Nico Hofmann, für die nächsten fünf Jahre (2018 bis 2022) erhöht werden.

Die Erhöhung entspräche einem Gesamtbetrag von einer Millionen Euro, der über fünf Jahre flexibel abgerufen werden könnte.

Nach Schicksalsschlag Die Gruppe „Sternengeflüster“ trifft sich am 12. Februar um 18.30 Uhr im Gustav-Adolf-Saal Horchheim Die Gesprächsgruppe „Sternengeflüster“ von Betroffenen und Angehörigen totgeborener oder kurz nach der Geburt verstorbener Kinder trifft sich am Montag, dem 12.

Februar, um 18.30 Uhr, im GustavAdolf-Saal, Obere Hauptstraße 23, 67551 Horchheim. Weitere Infor-

mationen und Kontakt (auch jederzeit außerhalb der Treffen möglich) unter: www.sternen-gefluester.de oder bei Manuela Neßler, Koordinatorin Familienzentrum, unter Telefon 06241/6788741 oder E-Mail ev.familienzentrum-horchheim@ t-online.de

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Am Samstag, dem 3. März, findet im Eleonoren Gymnasium wieder der große Kinderund Jugendbasar der Kindertagesstätte Oberlinhaus statt.

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Verkauf wegen Umbau in Schule

Kita Am Effenkranz in Eppelsheim lädt am 18. Februar um 14 Uhr in die Sporthalle ein Der Elternausschuss der Kita Am Effenkranz in Eppelsheim veranstaltet einen Abgabebasar am 18. Februar in der Sporthalle in Eppelsheim. Einlass ist ab 14 Uhr, das Ende naht um 16 Uhr. Angeboten werden gut erhaltene Frühlings-, Sommer- und Schwangerschaftskleidung sowie gebrauchte Spielsachen. Für das

leibliche Wohl gibt es Kaffee und Kuchen (auch zum Mitnehmen).

Schwangeren gewähren wir Einlass ab 13.30 Uhr. Besucher werden gebeten, die Handtaschen im Auto zu lassen. Tragetaschen sind vorhanden. Weitere Information und Teilnehmerregestrierung gibt es unter www.basar-portal.de oder www.basar-eppelsheim.de.

Wegen Umbaumaßnahmen ist der Verkauf in diesem Jahr in der Aula der Schule. Von 13 bis 15 Uhr werden Frühjahrsund Sommerkleidung für Kinder und Jugendliche und alles „Rund ums Kind“ verkauft.

Zur Stärkung gibt es Würstchen, Kaffee und Kuchen. Der Erlös hieraus ist für den Förderverein „Oberlins Kinder“ bestimmt.

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Der Etatplan des Vereines wird vorgestellt Jahres-Hauptversammlung beim „BfB“ am 20. Februar um 19 Uhr im Historischen Rathaus Harxheim

am Freitag, 16. Februar 2018, ab 18 Uhr

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LOKAL-NACHRICHTEN

Samstag, 10. Februar 2018 | NIBELUNGEN KURIER

Einer langen Tradition folgend, wurde bereits im Dezember im Rahmen einer Weihnachtsfeier ein Gemälde der Serie „Heart” der Monsheimer Künstlerin Barbara Schauß durch das Kollegium der Karmeliter Realschule Plus versteigert.

Barbara Schauß unterrichtete selbst lange Jahre an der Schule.

Nun konnte sie den Gewinn von 300 Euro an die UNICEF Arbeitsgruppe Worms überreichen.

Das Geld geht zugunsten der Kinder in Syrien. Denn nach fast sieben Jahren Bürgerkrieg liegen viele Orte in Syrien in Trümmern. „Viele Kinder haben alles verloren: Ihr Zuhause, ihre Schule, Familienangehörige – eine unbeschwerte Kindheit, wie sie jedes Kind auf der Welt haben sollte”, berichtet Gabriele Sthamer, Leiterin der UNICEF-Arbeitsgruppe Worms.

„Als wäre das nicht schlimm genug, steht ihnen nun der siebte Kriegswinter bevor, dem viele Familien in den Ruinen ihrer Häuser und in Notunterkünften nahezu schutzlos ausgeliefert sind.”

Die Mitglieder des Vereines „Bürger für Bürger e.V.“ sind am Dienstag, dem 20. Februar, um 19 Uhr, zur diesjährigen JahresHauptversammlung ins Historische Rathaus Harxheim eingeladen. Nach den Berichten des Vorsitzenden, des Kassenwarts und der Kassenprüfer soll die Entlastung des Gesamtvorstandes be-

schlossen werden. Danach wird der Etatplan 2018 vorgestellt.

Außerdem steht die Wahl eines Kassenwarts an, da die Position derzeit nur kommissarisch besetzt war. Mit dem Punkt „Verschiedenes“ endet die derzeitige Tagesordnung.

Die Vorstandschaft freut sich auf rege Teilnahme.

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Großer Frühjahrsbasar Bartimäus Kindergarten Leiselheim lädt am 3. März ab 10.30 Uhr ein Am Samstag, dem 3. März, veranstaltet der Bartimäus Kindergarten Leiselheim von 10.30 bis 12 Uhr einen Frühjahrsbasar.

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ne viele gebrauchte Baby- Kinderkleidung, Spielsachen und Sonstiges zum Verkauf angeboten. Die Tische sind bereits alle vergeben.

Ein tolles, abwechslungsreiches Kuchenbuffet und die Kinderbespaßung sorgen für ein entspanntes Einkaufsvergnügen.

Polizei nimmt 35-jährigen Wormser fest Nach Flucht „Am Holzhof” gestoppt / Auto und Kennzeichen gestohlen / Mit Haftbefehl gesucht (ots) – Beamte der Polizeistation Lampertheim-Viernheim und Heppenheim haben am frühen Freitagmorgen zusammen mit Kollegen der Polizei RheinlandPfalz einen flüchtigen 35 Jahre alten Mann festgenommen.

nicht, die Beamten abzuschütteln. Bei der Fahndung nach ihm war auch ein Polizeihubschrauber eingesetzt. Schließlich konnte er mit Unterstützung von Streifen der Polizeiinspektion Worms im Bereich „Am Holzhof“ gestoppt und nach kurzer Flucht zu Fuß festgenommen werden.

Dem jedoch nicht genug, der Festgenommene war wegen Diebstahls durch die Staatsanwaltschaft Mainz zur Festnahme ausgeschrieben.

le mit seinem Wagen die Flucht.

Mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit fuhr er über Feldwege, durch Einhausen und über die Rheinbrücke in Richtung Worms. Es gelang ihm jedoch

funden. Das von ihm genutzte Auto war im Dezember 2017 im Raum Worms gestohlen worden, das Kennzeichen wurde Ende Januar 2018 in Ludwigshafen entwendet.

in eine Justizvollzugsanstalt gebracht, wo er die nächsten acht Monate verbringen muss. Die weiteren Ermittlungen zum sichergestellten Auto & Kennzeichen dauern an.

Winterkleidung und Zugang zu Bildung UNICEF sorgt dafür, dass die Kinder mit Winterkleidung, warmen Decken und auch mit kleinen Heizöfen für die Notschulen ausgestattet werden, damit dieser Generation an Kindern nicht die Chance genommen wird, trotz Krieg und Not, den Zugang an Wissen und einer guten Ausbildung zu erhalten. Die UNICEF-Arbeitsgruppe Worms freut sich sehr über Spenden: Bank für Sozialwirtschaft Köln, IBAN DE41370205003031722560, Kennwort: Winterhilfe Syrien.

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4 STIMMEN ZUR „GroKo“

NIBELUNGEN KURIER | Samstag, 10. Februar 2018

„GroKo war noch nie eine Liebesheirat und wird es auch nicht“ Der NK wollte von den hiesigen Bundestagsabgeordneten und anderen Parteienvertretern deren Meinung zu dem jüngsten Koalitionspapier von CDU/CSU und SPD wissen Man muss sich bewusst sein: Eine Große Koalition war noch nie eine Liebesheirat und ist es auch diesmal nicht. Wenn man den Koalitionsentwurf aber nüchtern und sachlich betrachtet, sehen wir als Ergebnis in weiten Teilen einen guten inhaltlichen Kompromiss: Die meisten Punkte aus dem CDURegierungsprogramm finden sich wieder: Innere Sicherheit, Familien- und Eigentumsförderung (wie etwa das Baukindergeld), Bildung,

Integration und Begrenzung der Zuwanderung oder Digitalisierung.

Gerade im Bereich der Innenpolitik ist eine starke Handschrift der Union durchgesetzt worden. Wenn man bedenkt, welche Themen zur Debatte standen (Einheitsversicherung, umfassende Lockerung des Familiennachzugs etc.), wurden hier vernünftige Lösungen durchgesetzt und die Union hat ihre Position in wichtigen Punkten behaupten können.

Aber sicher verfalle ich nicht in Jubelgesänge. Ein Regierungsprogramm „Union pur“ hätte natürlich eine andere Handschrift getragen, aber das ist nun mal der Wesenskern eines Kompromisses. Wir konnten uns aus meiner Sicht allerdings bei den Inhalten besser durchsetzen, als bei der Verteilung der Ministerien: Hier sind wir eindeutig nicht gut weggekommen. Konkreter gesagt: Diese Verteilung tut nicht

MdB Jens Guth (SPD)

Es ist klar zu begrüßen, dass die beteiligten Verhandler, unter denen rheinland-pfälzische Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten eine zentrale Rolle einnahmen, sich ihrer Verantwortung bewusst waren. Im Gegensatz zu den Balkonbildern der gescheiterten Jamaika-Koalition wurden die Koalitionsverhandlungen intensiv geführt und sind nun zügig sowie erfolgreich abgeschlossen. Dass die Hängepar-

MdL Katrin-Anklam-Trapp (SPD)

Jan Metzler (CDU)

nur weh, sondern lässt eine Ausgewogenheit vermissen.

Natürlich wird ein Ministerium nicht individuell geführt, sondern ist innerhalb des Kabinetts eingebunden. Dennoch hätte ich mir eine stärkere Federführung der Union gewünscht. Gerade das Finanzministerium zu verlieren, ist eine extrem bittere Pille. Ein kleiner Trost ist für mich die Freude darüber, dass seit 1963 das Wirtschaftsministerium erstmals wie-

der von der CDU besetzt wird.

Trotzdem muss erwartet werden, dass sich auch der nächste Finanzminister zur schwarzen Null bekennt – also zu einem ausgeglichenen Haushalt, sowie zur Schuldenbremse. Ebenso muss auch in Sachen Europapolitik Stabilität und Wachstum im Vordergrund stehen: Es darf keine Schuldenunion geben. Das soll und muss auch weiterhin Maxime einer soliden Finanzpolitik sein.

tie beendet und eine mögliche Regierung in Sicht ist, ist nicht nur wichtig für Deutschland, sondern für ganz Europa und die Welt.

Leider scheint die inhaltliche Befassung mit dem Koalitionsvertrag aktuell in den Hintergrund zu rücken, was angesichts der Personalpolitik absolut verständlich ist. Nichtdestotrotz halte ich die inhaltliche Beschäftigung mit dem Koalitionsvertrag als wesentlich.

Auf den fast 180 Seiten, die allein schon aufgrund des Umfangs nicht von einer Vertrauensbasis zeugen, wird direkt klar, dass um jede Formulierung hart gekämpft wurde. Dabei stelle ich fest, dass an manchen Stellen viel für unsere Wählerinnen und Wähler und unser Land erreicht wurde. Es ist erkennbar, dass eine mögliche Regierung sich um die Probleme der Bürgerinnen und Bürger kümmern möchte.

Wie es allerdings zu einem Kompromiss gehört, haben sich auch unsere politischen Mitbewerber bei zentralen Themen wie der Gesundheitspolitik durchgesetzt.

Am Ende haben unsere Mitglieder beim Mitgliederentscheid das letzte Wort. Deshalb gilt es den Koalitionsvertrag ähnlich dem breiten Prozess der Basisbeteiligung beim Sondierungspapier ergebnisoffen auszuwerten. Wir werden als SPD Worms in den kommenden

Tagen für unsere Mitglieder viele Beteiligungsmöglichkeiten bieten, das Verhandlungsergebnis offen zu diskutieren. Dies wird sowohl in den Wormsern Arbeitsgemeinschaften und Ortsvereinen, aber auch auf Unterbezirksebene und in einer Rheinhessen-Basiskonferenz geschehen. Die lebhafte Diskussion sowie die demokratische Einbindung aller Mitglieder zeichnet uns als SPD aus und macht mich stolz auf unsere Partei.

aus Rheinland-Pfalz, eine deutliche sozialdemokratische Handschrift.

Als gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion freue ich mich besonders über die Einsetzung einer Expertenkommission zwecks Angleichung von Ärztehonoraren und die damit verbundene Marschrichtung weg von der Zweiklassenmedizin und der strikten Trennung nach Kassen- und Privatpatienten, hin zu gleicher Entlohnung für erbrachte Leistung. Weiter-

hin war die Schaffung eines „dritten Arbeitsmarktes“ mein sozialpolitscher Wunsch, denn dies betrifft über 150.000 Menschen in Deutschland, die sonst keine Chance hätten.

Auch die Reduzierung sachgrundloser Befristungen auf 18 Monate, die Steuerentlastungen für Familien mit niedrigem und mittlerem Einkommen sowie die Solidarrente ab 35 Beitragsjahren halte ich für konsequente Schritte zu mehr sozialer Gerechtigkeit.

Speziell für die Anbindung unswerer Region freue ich mich über das geplante Maßnahmenpaket im ÖPNV, wie z.B. die Elektrifizierung der Bahntrassen, mehr Lärmschutzmaßnahmen und zusätzliche IC-Haltepunkte in Städten über 50.000 Einwohner.

Dies sind u.a. Beleg dafür, dass unsere Kommission in Berlin stark verhandelt hat und künftig auch das wichtige Finanzressort in sozialdemokratischer Hand sein wird.

Klar ist aber auch: Am Ende haben unsere Mitglieder beim Mitgliederentscheid das letzte Wort. Daher werden wir in den kommenden Wochen auch weiterhin Möglichkeiten bieten, im Rahmen von Basiskonferenzen die Ergebnisse im Detail zu beurteilen und zu diskutieren, zum Beispiel am 17. Februar in der Alten Güterhalle Monsheim. Als Gast aus der Verhandlungskommission hat Alexander Schweizer sein Kommen zugesagt.

MdB Manuel Höferlin (FDP)

Nicht einmal der Minimalkompromiss eines eigenständigen koordinierenden Staatsministers im Kanzleramt scheint machbar.

Zudem ist der notwendige Ausbau von schnellem Internet auf dem Prinzip Hoffnung gebaut.

Statt die notwendigen Mittel bis 2025 bereitzustellen, verschiebt die Große Koalition Teile der Finanzierung in die Zukunft.

Das macht die gesamte Finanzierung und damit das gesamte

Projekt unsicher. Wer schon an diesen Grundlagen scheitert, der wird die Digitalisierung nicht gestalten können.

Der Koalitionsvertrag verspricht jedoch ein Scheitern mit Ansage. Denn die Große Koalition hat weder aus den eigenen Fehlern gelernt und sie folgt erneut nicht den Empfehlungen

der Enquetekommission Internet und digitale Gesellschaft des Bundestages aus dem Jahr 2013. Dem Koalitionsvertrag fehlen sämtliche Grundlagen für eine erfolgreiche Digitalpolitik. Statt die Digitalisierung mit klarer Struktur voranzutreiben – beispielsweise durch ein Digitalministerium mit eigenen Haushaltstiteln, wie wir Freie Demokraten es fordern – bleibt die Zuständigkeit in der Bundesregierung zersplittert.

mals großen Volksparteien diesen Schritt gegangen sind.

Aus meiner Sicht hätte gerade die CDU in den sogenannten „Jamaika-Sondierungen“ dieselbe Geschmeidigkeit gegenüber der FDP zeigen müssen, wie sie es nun gegenüber der SPD gezeigt hat.

Gerade in der Energiepolitik ähnelt das jetzige doch sehr den damals auch seitens der FDP erhobenen Forderungen.

Das Ringen um Kompromisse ist nie einfach. An einigen Stellen setzt der Koalitionsvertrag von SPD, CDU und CSU an der Lösung von Einzelproblemen an.

Jedoch gibt er keine Antwort auf das, was in der Gesellschaft los ist und an grundlegenden Veränderungen auf uns zukommt. Es fehlen die großen Leitlinien. Die GroKo geht in die dritte Verlängerung und sie macht das ausgelaugt, ideenarm und ohne Elan.

Stichwort Klimaschutz: Der Klimaschutz als die zentrale Zukunftsaufgabe kommt faktisch nicht vor. Das Klimaziel 2020 wird de facto aufgegeben. Union und SPD verschieben den Kohleausstieg, schweigen zu Ressourceneffizienz und lassen die Luft in den Städten so dreckig, wie sie ist. Das ist weder gut für die Umwelt noch für eine zukunftsfähige Wirtschaftspolitik des 21. Jahrhunderts.

Stichwort Soziale Spaltung: Die große Ungerechtigkeit der Kinderarmut, die Situation der Alleinerziehenden bleibt ungelöst.

Der Niedriglohnsektor – einer der größten in Europa – und die Steuerhinterziehung bekämpfen Union und SPD wieder nur verbal und nicht real.

Stichwort Digitalisierung: Die GroKo will lieber ein Heimat- als ein Digitalministerium. Der Breitbandausbau soll im Schnecken-

tempo kommen und wie die Jobs der Zukunft aussehen sollen, dazu schweigen Union und SPD. Vieles bleibt im Ungefähren.

Diese Leerstellen werden die GRÜNEN füllen – wenn nicht aus der Regierung heraus, dann aus der Opposition. Die GRÜNEN werden darüber hinaus zeigen, mit welchen Ideen man dieses Land in eine gute Zukunft bringen kann. Solidarisch, ökologisch und friedensorientiert.

MdL Adolf Kessel (CDU)

Dieser Koalitionsvertrag ist ein großer Schritt für Arbeitnehmerinteressen! Als Vorsitzender der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA) in RheinlandPfalz freue ich mich, dass mit vielen Maßnahmen die Lebens- und Arbeitswirklichkeit von Millionen von Menschen verbessert wird.

Die Wiedereinführung der paritätischen Finanzierung der Krankenversicherung und die Senkung des Arbeitslosenversicherungsbei-

trags entlasten alle Beschäftigten.

Die Beschränkung von Kettenbefristungen gibt Arbeitnehmern mehr Sicherheit für die Lebensplanung und das Rückkehrrecht aus der Teilzeit schützt sie vor der Teilzeitfalle.

Hinzu kommt wesentlich mehr Hilfe für Langzeitarbeitslose und ein umfassendes Rentenpaket, das Sicherheit für die nächsten Jahre garantiert und zugleich die Lebensleistung von Grundsiche-

rungsempfängern endlich berücksichtigt. Die CDA unterstützt diesen Kurs ausdrücklich. Diese Koalition ist eine Chance für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer“, betont Adolf Kessel.

Die Christlich-Demokratische Arbeitnehmerschaft (CDA) ist der Sozialflügel der CDU. Ihre Mitglieder engagieren sich vor allem auf Feldern der Sozialpolitik wie Arbeitsmarkt, Rente, Pflege und Gesundheit.

Die SPD-Spitze steht zwischen Angela Merkel und vielen ihrer eigenen Mitglieder. Ganz offensichtlich haben sich Andrea Nahles und Martin Schulz für eine weitere Staffel in der Rolle der Juniorpartnerin einer Regierung unter Angela Merkel entschieden.

Der GroKo 3 fehlt jede visionäre Substanz. Merkel, Seehofer und Schulz wollen weitere vier Jahre über die Bedürfnisse und Interessen der Menschen hinweg regie-

ren. Statt die soziale Ungleichheit durch Umverteilung zu stoppen bleiben Reiche und Vermögende verschont. Die Politik der Schwarzen Null regiert weiter.

Damit bleiben die geplanten Verbesserungen im Koalitionsvertrag unterm Strich wirkungslos. Reiche und Vermögende bleiben weiterhin verschont, die restlichen 90 Prozent der Bevölkerung müssen sich mit symbolpolitischen Maßnahmen zufriedengeben. Mit die-

Stadtrat Sebastian Knopf (Die Linke)

ser GroKo tritt Deutschland sozial und ökologisch auf der Stelle.

Mehr ist eigentlich nicht zu sagen.

Persönlich anzumerken ist noch, dass ich es sehr unglaubwürdig finde, wenn Herr Schulz jetzt doch Minister werden will, hat er doch vor einigen Monaten noch klar erklärt, er würde nie einem Kabinett Merkel angehören. (Knopf schloss sich der offiziellen Stellungnahme seiner Bundespartei an – Anm. d Redaktion).

Die erfolgreichen Koalitionsverhandlungen zwischen SPD, CDU und CSU bewerte ich zunächst als ein wichtiges Zeichen an alle, die nach dem krachenden Scheitern der „Jamaika-Sondierungen“ von der SPD die Übernahme von Regierungsverantwortung gefordert haben. Wenngleich wir bei einzelnen Kernthemen Kompromisse eingehen mussten, trägt der Koalitionsvertrag, nicht zuletzt dank unserer Verhandlerinnen und Verhandler Die Digitalisierung zu gestalten, ist die zentrale Herausforderung einer künftigen Bundesregierung.

Scheitern mit Ansage

Stadtrat Dr. Jürgen Neureuther (FDP):

Die Große Koalition ist letztlich das Ergebnis der Politik von Frau Merkel der letzten nunmehr 12 Jahre. Der des Weiter so ohne große Innovation.

Vor diesem Hintergrund ist es nur logisch, dass beide ehe-

Stadtrat Richard Grünewald (GRÜNE):

MdL Pia Schellhammer (GRÜNE)

…vor allem aber treiben mich zwei Aspekte um: das Versagen beim Klimaschutz und die Art, wie hier mit Geld umgegangen wird. In beiden Fällen werden unsere Nachfolger den Preis zahlen müssen… Es steckt so viel Lustund Mutlosigkeit in diesem Vertrag, dass man sich fragt, woher diese Angst kommt. Dabei von Dynamik zu sprechen, ist mehr als kühn…

Jetzt haben die Mitglieder der SPD das Wort!

Vom 20. Februar bis zum 2. März stimmen die Sozialdemokraten über die Beteiligung an einer zweiten „GroKo“ ab VON ROBERT LEHR | Am Mittwoch hatte der Nibelungen Kurier unmittelbar nach Bekanntgabe der erfolgreich abgeschlossenen Koalitionsverhandlungen zwischen CDU/CSU und SPD verschiedene politische Mandatsträger in Bund, Land und Kommune um deren Einschätzung gebeten. Von den Bundestagsabgeordenten unseres Wahlkreises 206 hat sich Marcus Held (SPD) wegen Krankheit entschuldigen lassen.

Die weiteren bzw. kompletten Statements der Politiker finden sich unter www.nibelungen-kurier.de Nun hängt jedoch alles an den SPD-Mitgliedern, denn sie stimmen jetzt über den Koalitionsvertrag mit CDU/CSU ab – und damit auch über eine Fortsetzung der Kanzlerschaft von Angela Merkel (CDU): Vom 20. Februar bis 2. März, um 24 Uhr, läuft diese Abstimmung, der verschiedene lokale und regionale Parteiveranstaltungen vorausgehen. Zur Erinnerung: Bei der Abstimmung zur „GroKo“ im Jahre 2013 beteiligten sich mit 369.680 abgegebener Stimmen 77,86 Prozent der Parteimitglieder. Davon sprachen sich 75,96 Prozent für die Regierungsbeteiligung aus, 23,95 Prozent dagegen.

Die abgedruckten Äußerungen werden unter Maßgabe unseres Redaktionsschlusses veröffentlicht und können neuere Entwicklungen nicht berücksichtigen.

Mit dem Motettenchor des Dekanats

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Chor- und Orchesterkonzert in der ev. Kirche Bechtheim am 4. März um 17 Uhr / Eintritt frei Am Sonntag, dem 4. März, um 17 Uhr, singt der Motettenchor des Ev. Dekanats in der Ev. Kirche Bechtheim. Das Hauptwerk des Abends ist das selten gehörte Anthem „O praise the Lord with one concent“ von Georg Friedrich Händel. Die englische Kirchenmusik ist die einer lat. Motette sehr ähnliche Chorkomposition.

Der konzertante Charakter der Einleitung des Orchesters wird im gesamten Werk durchgeführt. Die Chorstücke sind meist fugenartig angelegt und haben einen hohen Anspruch an die Virtuosität der Sänger. Die Arien von Sopran, Tenor und Bass sind sehr unterschiedlich gestaltet und kontras-

tieren untereinander. Zum Beispiel die Bass-Arie mit vielen Koloraturen und die Sopran-Arie mit expressiver Schlichtheit.

Im Zeichen der Romantik Das zweite Chorwerk von F. Mendelssohn-Bartholdy: „Hör mein Bitten“ für Solo-Sopran, Chor und Orchester ist lyrisch und dramatisch ganz im Zeichen der Romantik.

Der Chor unterstreicht die flehenden Bitten des Solo-Soprans in ihren Wiederholungen und vereint sich im letzten Teil bei „O könnt ich fliegen wie Tauben dahin“. Das Orchester, bestehend aus Musi-

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Männer im Alter von 18 bis 50 Jahren

kern des Staatstheaters Mainz, begleitet nicht nur den Chor.

Sie eröffnen das Konzert mit der „Sinfonie No 9“ von J. Haydn. Im Stil der ital. Ouvertüre umrahmen die beiden schnellen Ecksätze einen getragenen Mittelsatz.

Aus dem Barockzeitalter erklingt das „Concerto a5, op. 9No 9“ von T. Albinoni. Hier hört man die beiden Oboen solistisch brillieren.

Auch hier wird ein langsamer Satz, in Moll, von zwei schwungvollen Sätzen umrahmt.

Die Leitung des Konzerts hat Kristine Weitzel. Der Eintritt ist frei, um eine angemessene Spende wird gebeten.

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Der Jazzclub Rheinhessen e.V. präsentiert zum Jubiläum am 2. März um 20 Uhr das Quartett „Off Time Connection“ im DGH Guntersblum

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“ „Wir schaffen Lieblingsplätze.“ „Wir schaffen Lieblingsplätze.“

Kinderklimaschutzkonferenz: Wissenschaft zum Mitmachen Projekttag mit Experten, Experimenten und Wärmebildkamera an der Grundschule Obrigheim

2013 haben sich drei Musikerinnen und ein Musiker gesucht, gefunden und zu dem Jazzquartett „Off Time Connection“ zusammengeschlossen. Im Januar 2017 präsentierte das Quartett nun seine erste CD unter dem Titel „Set Me Free“, auf der ausschließlich Eigenkompositionen zu hören sind.

Die Musik von „Off Time Connection“ lässt sich als moderner melodischer Jazz beschreiben.

Die zum Teil eingängigen Stücke erweisen sich nur beim ersten Eindruck als einfach. Bei genauerem Hinhören entfaltet sich eine äußerst vielseitige und überraschende Klangwelt, in der die Musiker*innen ebenso sensibel wie erfindungsreich miteinander interagieren.

Die Bandbreite reicht vom ausgelassenen, manchmal frechen Spiel bis zur melancholischen Ballade, von feinen Klängen bis zur Kollektivimprovisation. Dabei gelingt es den Musiker/-innen von „Off Time Connection“, sich selbst nicht all zu ernst zu nehmen, und ihre Freude am Zusammenspiel ist ihnen sowohl auf der Bühne anzusehen, als auch ihrer Musik anzuhören.

Das Quartett „Off Time Connection“ ist fest im Mainstream des modernen Jazz verwurzelt. Die Musik ist gefällig, leicht konsu-

CO2 –Messgerät und Wärmebildkamera

so einen Tag mit den beiden Experten nochmal machen“ ausrief.

Außerdem erfreuten sich auch das CO2–Messgerät sowie die Wärmebildkamera großer Popularität, wobei das Anfassen der teuren Geräte ausdrücklich erlaubt war.

Beide Messgeräte halfen zu verstehen, was beim Lüften passiert. „Wenn wir das Fenster kippen, steigen nur die Heizkosten – erst recht, wenn wir dabei die Heizung laufen lassen“, lernten die Schüler, Fenster besser ganz zu öffnen. In der Regel reichen beim Stoßlüften sogar nur fünf Minuten.

Beim Besuch des erst seit Beginn des Jahres amtierenden neuen Bürgermeisters der Verbandsgemeinde Leiningerland fassten die Kinder ihre Erfahrungen für Frank Rüttger (CDU) zusammen. „Um das Klima zu schützen, können wir zum Beispiel mehr mit dem Fahrrad oder dem Bus fahren“, regte ein Kind an.

Oder die Heizung niedriger einstellen.

Obendrein wussten sie außerordentlich zu schätzen, dass ihnen „voll lieb“ alles beigebracht worden sei, was sie wissen wollten – so dass ein Schüler „ich würde

E-Fahrzeug der VG

mierbar und abwechslungsreich.

Die Band mit ihrer Mischung aus Standards und Eigenkompositionen kann sich anpassen, denn die Musiker sind exzellente Techniker auf ihren Instrumenten und geschmackssicher in der musikalischen Interpretation. „Melodic Modern Jazz“ nennen Kritiker die Musik des Quartetts. Spannend, energiegeladen, mal kraftvoll, mal zart, heiter oder nachdenklich, entsteht eine bunte Welt voller Inspiration und Überraschungen, immer gewürzt mit einer Prise Humor.

Die einzelnen Musiker Doris Hebauf kam erst spät mit 27 Jahren zum Saxophonspielen.

Sie entdeckte die Musik als Ausdrucksmöglichkeit und die Faszination, auf diese Weise mit anderen zu kommunizieren, Geschichten ohne Worte zu erzählen, zu berühren und berührt zu werden, haben sie seitdem nicht mehr losgelassen. Studium an der Frankfurter Musikwerkstatt.

Es ist dann doch das Klavier mit all seinen Höhen und Tiefen, an dem das Herz von Kornelia Kopf hängt – auch wenn immer wieder mal andere Instrumente eine große Anziehungskraft auf sie ausübten (in jungen Jahren die Gitarre, später dann das Schlagzeug). Mit

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Nachdem der Bürgermeister und sein Klimaschutzmanager Pascal Stocké, ein Absolvent des Umweltcampus, ausreichend unterrichtet worden waren, luden sie dazu ein, auf dem Schulhof ein E-Fahrzeug aus der Autoflotte ihrer Verwaltung in Augenschein zu nehmen. „Die Kinder von heute sind die Erwachsenen von morgen“, lobte Schulleiterin Bettina Löbel abschließend die Idee der Klimaschutzkonferenz, während ihre Viertklässler das E-Fahrzeug eroberten oder mit der Wärmebildkamera einander fotografieren durften.

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dem Klavier von der Klassik über den Pop zum Jazz – und kein Ende in Sicht …

Der Bass begleitet Thomas Legrand seit dem 16. Lebensjahr. Mal mit Pausen, mal durch die Stationen verschiedener Musikstile bis zurück nach Hause in die Wohnstube des Jazz.

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Imogen Gleichauf kam über die Bratsche und das Klavier zum Schlagzeug, das klang nicht so schief wie die Bratsche und war lauter als das Klavier. Aber manchmal fehlen ihr die Melodien und so sucht sie seither immer wieder Wege und Möglichkeiten, diese auf dem Schlagzeug zum Klingen zu bringen.

Der Jazzclub Rheinhessen e.V. präsentiert am Freitag, dem 2.

März, um 20 Uhr, das Quartett „Off Time Connection“ im Dorfgemeinschaftshaus (DGH) Guntersblum, Mühlstraße 45, 67583 Guntersblum. Der Eintritt beträgt 15 Euro, Clubmitglieder zahlen 12 Euro. Vorverkauf und Reservierung beim Jazzclub Rheinhessen e. V. unter Telefon 06732/3653, bei Karlheinz Belzer unter Telefon 06249/670443, beim Geschenkeladen Christine Scholz, Hauptstraße 44, Guntersblum, Telefon 06249/670443 und Ludwig Lang, Telefon 06241/76511.

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Gemeinsam mit den Viertklässlern betrachten die beiden Experten des Institutes für angewandtes Stoffstrommanagement das Schulgebäude mit einer Wärmebildkamera.

Foto: Florian Helfert VON FLORIAN HELFERT | Um die Folgen von einigen Kohlenstoffdioxid-befeuernden Erfindungen wie etwa der Dampflokomotive oder des Flugzeuges zu veranschaulichen, musste ein Kind der einzigen vierten Klasse der Grundschule in Obrigheim neun Jacken in einem Experiment anziehen.

Immer quälend wärmer werdend eröffneten sich aus abstrakt wirkenden Themen wie Klimawandel und Klimaschutz plötzlich zahlreiche Fragen zum Projekttag des Institutes für angewandtes Stoffstrommanagement (IfaS) für die Viertklässler am Sonnenberg.

Mithin am beliebtesten entpuppte sich ein chemisches Experiment, bei welchem ein wenig Essig mit Backpulver in leeren Getränkeflaschen vermischt wurde, auf deren Flaschenhals sich sodann wie von Zauberhand je ein übergestülpter Luftballon aufzublähen begann. „Wir produzieren künstlich Kohlenstoffdioxid, also CO 2“, verrieten die beiden am Umweltcampus Birkenfeld beheimateten Experten, Isabel Bätzold und Mahmoud Dawabsha, ihr experimentelles Erfolsgrezept im Beisein der Klassenlehrerin Silke Faller.

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„MEIN RheinLAND-Pfalz“ zeigt unser Land Anlässlich des Rheinland-PfalzTages 2018 in Worms wird das gleis 7 am Bahnhof eine Ausstellung zum Thema „MEIN RheinLAND-Pfalz“ ausschreiben und dabei das Bundesland in den Fokus rücken. Angesprochen werden alle, die sich mit RheinlandPfalz verbunden fühlen, egal ob sie hier geboren oder aufgewachsen sind, hier wohnen oder arbeiten oder sich hier einfach wohl fühlen. Für eine Bewerbung ist das Bewerbungsformular nebst Fotos der Arbeiten einzureichen.

Eine Jury (der u.a. Mitarbeiter der Caritas, Künstler und Kulturschaffende angehören) entscheidet, welche Arbeiten in die Ausstellung gelangen; die Entscheidung ist unanfechtbar.

Zeigen, was die Künstler antreibt Die Ausstellung soll die Besonderheit, die Schönheit, den Charakter und den Reiz von Rheinland-Pfalz beleuchten, diskutieren und beantworten. Sie soll

dabei zeigen, welch unterschiedliche Betrachtungen, Techniken und Arbeitsweisen die Macher zu zwei- und dreidimensionalen Arbeiten antreibt.

Die dafür erforderlichen Vordrucke stehen auf www.gleis7worms.de zum Download bereit.

Die Ausstellung wird am Sonntag, dem 3. Juni, eröffnet und kann während der Öffnungszeiten montags bis freitags von 9 bis 17.30 Uhr barrierefrei zugänglich unverbindlich bei freiem Eintritt besucht werden.

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Alles fing vor über sieben Jahrzehnten an, als Waldemar Hecht im Alter von sechs Jahren auf dem Klavier seines Vaters spielte und seine Zuneigung zur Musik entdeckte. „Vielleicht wurde mir durch meinen Vater, der selber Kirchenmusiker und Organist in Rheindürkheim und Osthofen war, bevor er im zweiten Weltkrieg verstarb, das musikalische Talent vererbt“, erinnert sich der Ruheständler.

Mutter entdeckte Talent

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man zunächst nichts zu erkennen scheint, und muss man immer etwas Konkretes erkennen?

Die Ufo-Führungen um 15.30 Uhr an jedem Sonntagnachmittag der WEIT WEG-Ausstellung waren bislang außerordentlich gut besucht, viele nutzten die Gelegenheit anwesenden Künstlern Fragen zu stellen, die Führungen sind locker und unterhaltsam.

Der Rheindürkheimer Organist Waldemar Hecht setzt sich zur Ruhe lr28sa16

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ger, Jochen Dewerth und Achim Bartmann zu vermitteln, den Bildaufbau zu erklären und damit die „Störis“ den Betrachtern eventuell ein bisschen näher zu bringen.

Was soll die riesige „total besoffene Qualle“ – so der Bildtitel von Dieter Renks großem Acrylgemälde, warum hat das Gesicht so viele Augen, was sollen die merkwürdigen Kringel auf Bildern, auf denen

Caritas sucht Teilnehmer für Ausstellung anlässlich des Rheinland-Pfalz-Tages im gleis 7

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Am Sonntag, dem 11 Februar, um 15.30 Uhr, geht die „Ufo der Woche“-Führung im Rahmen der WEITWEG-Aussstellung im Gimbsheimer VG-Museum um „die provokanten Werke“, die auf den ersten Blick irritieren, das Auge stören und zunächst ziemlich unverständlich sind.

Christine Hach versucht die Arbeiten von Dieter Renk, Gabi Klin-

Dieses Talent entdeckte auch seine Mutter, durch die er dann zum Klavierunterricht kam, bevor er im Alter von 14 Jahren auf die Kirchenorgel umstieg. Sein damaliger Klavierlehrer war als derzeitiger Kirchenmusiker letztendlich dafür verantwortlich, dass Hecht im Alter von 17 Jahren zuerst aushilfsweise den Organistendienst übernahm und später dann im Rahmen einer vertraglich geregelten Tätigkeit neben seinem eigentlichen Beruf als Sozialversicherungsfachangestellter bei einer großen Krankenkasse. „Die Arbeit hat mir immer viel Freude bereitet, obwohl ich nie im Mittelpunkt stehen wollte, große Konzerte oder sowas waren nie mein Ding“, so Hecht, der zu seinem Wirken in Rheindürkheim fast im kompletten Propsteigebiet als Vertretung gespielt hat. „Zudem war es damals wesent-

Waldemar Hecht an der Orgel in der Wormser Dreifaltigkeitskirche.

lich komplizierter als heute, wenn man mal ein Wochenende frei haben wollte.“ 60 Jahre lang war Waldemar Hecht eine Konstante in den Rheindürkheimern Gottesdiensten, hat 8 Pfarrerinnen und Pfarrer sowie zahlreiche Taufen, Hochzeiten und Gottesdienste erlebt.

Zahlreiche Erinnerungen Besonders in Erinnerung sind ihm die Weihnachtsgottesdienste und Hochzeiten geblieben, Gottesdienste, die einen besonders hohen Solistenanteil haben. Oder eben jene Gottesdienste, in denen Flexibilität gefragt war: „Manchmal, wenn der Strom in der Kirche

ausgefallen ist, habe ich mir ein paar Konfirmanden geschnappt, die dann an den Blasebalg für die Orgel mussten. Wenn sie nicht schnell genug getreten haben, hat die Orgel halt nicht genug Luft zum Spielen gehabt“, erinnert sich der 78-Jährige schmunzelnd an seine Dienstzeit und fügt mit einem Lachen hinzu: „Diese Möglichkeit haben wir heute übrigens immer noch.“ Letztendlich blickt Waldemar Hecht auf 60 Jahre Geschichte zurück, in denen er zumindest das musikalische Bild der Kirchengemeinde Rheindürkheim wesentlich geprägt hat und ist sehr erleichtert, mit Peter Schnur einen kompetenten Nachfolger gefunden zu haben.

LOKAL-NACHRICHTEN

Samstag, 10. Februar 2018 | NIBELUNGEN KURIER

Am Sonntag, dem 25. Februar, wird in der Blücherhalle zu OberFlörsheim ein Referent des Deutschen Roten Kreuzes ab 14 Uhr eine Einführung in die Nutzung des vor Ort angebrachten Defibrillators geben. Die Anschaffung wurde durch die großzügige Unterstützung des Lohnunternehmens Dieterich, des Spargelhof Simmet, des Weinguts Manfred Stauff und der Firma Franz Clemens ermöglicht. Zu dem Vortrag werden alle Interessierten recht herzlich eingeladen.

Ziel dieses Nachmittages ist es, durch diese Schulung möglichst viele Ober-Flörsheimer in die Nutzung dieses Gerätes einzuweisen und im Notfall die Angst vor der Nutzung dieses Gerätes zu nehmen, um Leben retten zu können.

Ab 15 Uhr öffnet das Landfrauen Café erstmals in der neuen Blücherhalle und bietet selbst gemachten Kuchen an.

Um 15.30 Uhr wird eine Bildaufnahme mit möglichst vielen Ober-Flörsheimern gemacht.

Termine der Seniorenbegegnungsstätten I und II Seniorenbegegnungsstätte I Adenauerring 1, 67547 Worms Öffnungszeiten: Mo.–Do., 13–17 Uhr Fr., 13–16.30 Uhr Montag, 12. Februar 14.11 Uhr Kräppelkaffee Dienstag, 13. Februar Geschlossen Mittwoch, 14. Februar 12 Uhr Heringsessen Donnerstag, 15. Februar Gemütliches Beisammensein Freitag, 16. Februar Skat/Canasta Seniorenbegegnungsstätte II Kleine Weide 1, 67547 Worms Öffnungszeiten: Mo.– Do., 13–17 Uhr Fr., 13–16.30 Uhr Montag, 12. Februar 14.11 Uhr Kräppelkaffee Dienstag, 13. Februar Geschlossen Mittwoch, 14. Februar 12 Uhr Heringsessen Donnerstag, 15. Februar 13–17 Uhr Gem. Kaffeerunde Freitag, 16. Februar Geschlossen Senioren-Internetcafé „Silver-Surfer I“

Sterngasse 10, Worms Öffnungszeiten: Mo., Di., Do., 14–17 Uhr Betreuung durch Ehrenamtliche

Sprechstunde des ehrenamtlichen Behindertenbeauftragten Montag, 19. Februar, von 11–13 Uhr, Zimmer 23, im Erdgeschoss des Rathauses.

Zu den Sprechzeiten können Sie Herrn Schall auch telefonisch unter 06241/853-5718 erreichen oder jederzeit unter behindertenbeauftragter@worms. de.

Jeden 1. Dienstag im Monat, ab 18 Uhr, fi ndet im Brauhaus „Zwölf Apostel“, Alzeyer Straße 31, Worms, der Stammtisch des Behindertenbeirats statt.

Exkursion der Ev. Erwachsenenbildung am 10. März nach Heidelberg und Mannheim / Baldige Anmeldung empfohlen

Führung unter sachkundiger Führung in Gedenkstätte Zunächst wird unter fachkundiger Leitung in Kleingruppen die Stiftung-Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Gedenkstätte in Heidelberg besichtigt. Diese hat die Aufgabe, „das Andenken an das Wirken des ersten deutschen Reichspräsidenten Friedrich Ebert zu wahren und einen Beitrag zum Verständnis der deutschen Geschichte seiner Zeit zu leisten“.

Lebensweg nachgezeichnet Die Ausstellung im FriedrichEbert-Haus zeichnet den Lebensweg Friedrich Eberts nach und präsentiert aus biographischer Perspektive die deutsche Geschichte vom Kaiserreich zur 1918/19 begründeten Weimarer Republik.

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Nach dem Mittagessen erwartet die Teilnehmer im Museum Zeughaus der Reiss-EngelhornMuseen in Mannheim die Ausstellung „Kernräume der Reformation. Der Südwesten und Europa“, die also gerade unserer Region gilt. Im deutschen Südwesten fanden die reformatorischen Ideen bereits früh Anklang. Zürichzwinglische und württembergischlutherische Tendenzen trafen hier aufeinander.

Während sich in der Kurpfalz der Calvinismus durchzusetzen begann, entwickelte sich in Württemberg ein konfessionelles Luthertum.

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Die CDU Abenheim ehrte langjährige und verdiente Mitglieder Herbert Spohr und Hans Ketterle erhalten goldene Nadel für 50 Jahre Treue zur Union weise Blumen. „Wir ehren heute langjährige und verdiente Mitglieder“, fasste Kessel zusammen.

Bemerkenswert war, dass sich die Jubilare nicht allein durch ihre Loyalität zur CDU hervorgetan haben, sondern auch durch ihr ehrenamtliches Engagement im CDU-Ortsverband und darüber hinaus für den ganzen Ortsteil: Hans Ketterle war langjähriger Ortsvorsteher in Abenheim und dort Bürgermeister vor der Eingemeindung. Roswitha Renz war langjährige stellvertretende Orstvorsteherin und Herbert Spohr langjähriges Ortsbeiratsmitglied. Mirko Weigand ist aktuell Vorsitzender des CDU Ortsverbands und stellvertretender Ortsvorsteher.

Eingerahmt von dem Bundestagsabgeordneten Jan Metzler (links) und dem Landtagsabgeordneten und Vorsitzenden der CDU Worms, Adolf Kessel (rechts), freuen sich die Jubilare über die Auszeichnungen gemeinsam mit den Vorstandsmitgliedern des CDU Ortsverbands (in Klammern die Ehrungszahl): Hans-Peter Weiler, Herbert Spohr (50 Jahre), Hans Ketterle (50), Mirko Weigand (25), Franz Josef Lentz, Roswitha Renz (25), Peter Vohmend (25), Jakob Weiler, Stephanie Lohr und Helga Vierheller (von links).

Treue ist Trumpf: Die Ehrung langjähriger Parteimitglieder, darunter zwei, die auf ein halbes Jahrhundert Zugehörigkeit zur Union zurückblicken können, stand im Mittelpunkt bei der jüngsten Veranstaltung der CDU Abenheim im Weingut Cleres.

Herbert Spohr und Hans Ketterle konnten für ihre 50-jährige Treue zur Union die goldene Nadel entgegen nehmen – eine hohe Aus-

zeichnung bei den Christdemokraten. Für 25 Jahre geehrt wurden Roswitha Renz, Peter Vohmand und Mirko Weigand.

Anerkennung auch durch MdB Jan Metzler Der Bundestagsabgeordnete Jan Metzler war eigens nach Abenheim gekommen und sprach den Geehrten seine An-

erkennung aus: „Auch in schwierigen Zeiten der CDU haben Sie uns stets die Treue gehalten“, sagte Metzler und verdeutlichte, was dies für die Union bedeute: „Dies ist ein wichtiges Fundament für uns als Volkspartei.”

Die Ehrungen übernahm der Landtagsabgeordnete und Vorsitzende der CDU Worms, Adolf Kessel, der die Urkunden überreichte, nebst Wein beziehungs-

Moderation durch Mirko Weigand „Ehrenamtlíches Engagement ist der Kitt der Gemeinschaft“, sagte Weigand, der die Veranstaltung moderierte. Er sah die Ehrung auch als Motivation, um nach Kräften weiter in der CDU mitzutun.

Bei Sekt und Brezeln wurde in lockerer Runde und ungezwungener Atmosphäre mit dem Landtagsabgeordneten und dem Bundestagsabgeordneten über die aktuelle politische Lage diskutiert.

Gerade auch die Bundespolitik mit den Koalitionsverhandlungen wurde intensiv behandelt.

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Gemeinsames Kaffeetrinken zum Abschluss Den Abschluss der Exkursion bildet ein gemeinsames Kaffeetrinken. Die Abfahrt ist um 8.30 Uhr vom Parkplatz Wormatia-Stadion, die Heimkehr ist geplant gegen 18 Uhr. Der Reisepreis inkl.

Eintritte und Führungskosten beträgt 25 Euro. Die Reiseleitung hat Prof. Dr. Werner Zager. Ausführliche Reiseunterlagen sind erhältlich bei der Ev. Erwachsenenbildung, Römerstraße 76, Worms, Telefon 06241/87970. Es empfiehlt sich eine baldige Anmeldung.

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Sprechstunde des Seniorenbeirates Jeden 2. und 4. Montag im Monat, von 13–15 Uhr, im Rathaus, Marktplatz, Zimmer 23 im Erdgeschoss.

Zu den Sprechzeiten können Sie den Seniorenbeirat auch telefonisch unter 06241/853-5718 erreichen oder jederzeit unter seniorenbeirat@worms.de.

Zwei Epochen deutscher Geschichte Die erste Exkursion der Ev. Erwachsenenbildung Worms-Wonnegau in diesem Jahr führt am Samstag, dem 10. März, nach Heidelberg und Mannheim.

Sie bezieht sich auf zwei Epochen deutscher Geschichte, die für das eigene Selbstverständnis prägend geworden sind: die Reformation und die Weimarer Republik als erste deutsche Demokratie.

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KURIER | Samstag, 10. Februar 2018

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Totalumbau der Elektro-Einbau-Abteilung im Media Markt Worms

Globus erneut für die beste Obst- und Gemüseabteilung Deutschlands ausgezeichnet

Clevere Schnäppchenjäger aus Worms und Umgebung sollten sich jetzt auf den Weg zum Media Markt im WEP machen, denn dort regiert momentan der Rotstift. „Aufgrund eines Totalumbaus unserer Einbaugeräte-Abteilung, der am 26. Februar beginnt, haben wir jede Menge Ausstel-

Produkte, die raus müssen, damit die Abteilung künftig in neuem Glanz erstrahlen kann. Der Umbauabverkauf ist für kluge Rechner also die ideale Gelegenheit, um für ganz wenig Geld ganz viel Gegenwert zu bekommen“, ermuntert Fleck dazu, baldigst zuzugreifen.

als 14.100 Mitarbeiter. Europaweit ist MediaMarkt in 14 Ländern an mehr als 850 Standorten und mit rund 46.000 Mitarbeitern präsent. Seinen Markenkern „Vergnügen“ lebt MediaMarkt konsequent – beim Sortiment, beim Preis, bei der Kundenberatung und beim Service. Erklärtes Ziel: MediaMarkt wird für die Kunden zum vergnüglichsten Ort für Consumer Electronics – immer und überall.

Zum Erfolgskonzept zählen neben einem stets aktuellen Sortiment an Markenprodukten zu dauerhaft tiefen Preisen auch die persönliche Beratung sowie ein umfangreiches Portfolio an Serviceleistungen. Dabei hat sich MediaMarkt als erfolgreicher Multichannel-Anbieter positioniert und vereint so die Vorteile des stationären und des OnlineHandels unter dem Dach einer vertrauten Marke.

Alles muss raus: Im Media Markt Worms jetzt wieder zahlreiche Schnäppchen ergattern!

ler, Restposten und Einzelstücke drastisch reduziert“, so Geschäftsführer Markus Fleck.

Die Warenpalette lässt kaum Wünsche offen: Herdsets, Mikrowellen, Einbau-Kühlschränke, Einbau-Spülmaschinen – alles kann man jetzt zum Tiefstpreis ergattern. Von Ramsch kann dabei selbstverständlich keine Rede sein: „Bei allen Sonderangeboten handelt es sich um erstklassige

Über MediaMarkt MediaMarkt, Deutschlands und Europas Elektronikhändler Nummer eins wurde 1979 gegründet und wird heute innerhalb der MediaMarktSaturn Retail Group als eigenständige Vertriebsmarke geführt.

In Deutschland ist das Unternehmen derzeit mit 271 Märkten vertreten und beschäftigt mehr

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mit unseren lokalen und überregionalen Lieferantenstrukturen, die zum Teil schon jahrelang besteht und stetig ausgebaut wird“, sagt Tim Strübing.

Unter dem Siegel „Gutes von Hier“ kennzeichnen die einzelnen Globus-Märkte beispielsweise die Produkte, die von ihren Lieferanten aus einem Umkreis von maximal 40 Kilometern stammen.

Mit fachkundiger Beratung für die Kunden da Bis zu zweimal täglich werden die 46 deutschen Globus SB-Warenhäuser mit frischem Obst und Gemüse beliefert.

Foto: Globus SB-Warenhaus

Die Globus SB-Warenhäuser wurden auf der Fruchthandelsmesse „Fruit Logistica “zum siebten Mal, davon zum sechsten Mal in Folge, mit dem „Fruchthandel Magazin Retail Award“ in der Kategorie SB-Warenhäuser ausgezeichnet. „Wir bei Globus möchten unseren Kunden Tag für Tag ein vielfältiges Sortiment an frischen und qualitativ hochwertigen Produkten bieten und uns darüberhinaus durch unseren fachkundigen Service differenzieren“, sagt Tim Strübing, Leiter des Einkaufs Obst und Gemüse bei Globus. „Die Auszeichnung mit dem Retail Award bedeutet uns sehr viel, sie spiegelt ein durchweg positives Feedback unserer Kunden wider und bestätigt uns in unserer täglichen Arbeit“.

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Globus überzeugt durch große Angebotsvielfalt Bis zu zweimal täglich werden die 46 Globus-Märkte mit frischem Obst und Gemüse aus zertifiziertem Anbau beliefert.

Entsprechend groß ist die Auswahl: Neben heimischen Sorten finden sich Exoten und Spezialitäten aus aller Welt.

Durchschnittlich 450 Produkte umfasst das Sortiment in den einzelnen Globus-Märkten, davon mehr als 70 Sorten in BioQualität. Globus bietet zudem eine Vielzahl an Exklusivsortimenten, zum Beispiel rund um eine bewusste Ernährung, an und stellt regelmäßig die neusten Produktinnovationen vor. „Wir legen größten Wert auf die partnerschaftliche Zusammenarbeit

Neben Angebotsvielfalt und Frische steht die fachkompetente Beratung bei Globus im Fokus. Die Mitarbeiter in der Obstund Gemüseabteilung erhalten regelmäßig Schulungen in Warenkunde. „Darüberhinaus bieten wir in Zusammenarbeit mit der IHK und dem Deutschen Fruchthandelsverband unseren Mitarbeitern eine sechsmonatige Qualifizierung zur, Fachkraft Obst und Gemüse im Lebensmitteleinzelhandel‘ an“, sagt Tim Strübing.

Vom Anbau der Früchte über den Verzehr der Ware hin zu detaillierten Informationen und Hinweisen zur Lieferkette erfahren die Mitarbeiter dort alles, was sie rund um das Obst und Gemüse und für die Beratung ihrer Kunden wissen müssen.

Daneben geben die Mitarbeiter gerne Tipps rund um die richtige Zubereitung der Früchte und ihre persönlichen Rezepte weiter.

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10 LOKAL-NACHRICHTEN

NIBELUNGEN KURIER | Samstag, 10. Februar 2018

Klinikum Worms als babyfreundliche Geburtsklinik rezertifiziert

APOTHEKENNOTDIENSTE Vom 10. bis 16. Februar 2018 Die diensthabende Apotheke ist an dem betreffenden Tag von morgens 8.30 Uhr bis zum nächsten Morgen 8.30 Uhr dienstbereit.

Samstag

Qualitätssiegel steht für hervorragende Betreuung von Mutter und Kind / 2017 erblickten 1.885 Kinder das Licht der Welt Das Klinikum Worms ist erneut erfolgreich als babyfreundliche Geburtsklinik nach den Statuten der WHO/UNICEF rezertifiziert worden. Die Erstzertifizierung erfolgte bereits im Dezember 2011. Grundlage einer babyfreundlichen Geburtsklinik ist die Einhaltung der zehn B.E.St.-Kriterien, womit Bindung, Entwicklung und Stillen gemeint ist. „Die B.E.St.-Kriterien basieren auf aktuellen wissenschaftlichen Forschungen sowie auf internationalen Vereinbarungen und Vorgaben von WHO und UNICEF“, erklärt Prof. Dr. Thomas Hitschold, Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe und Ärztlicher Direktor des Wormser Klinikums.

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Sonntag

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Montag

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Dienstag

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Klausenberg-Apotheke

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Sonnen-Apotheke

67592 Flörsheim-Dalsheim, Alzeyer Straße 109, Telefon 06243/903941

Freitag

Apotheke Liebenauer Feld,

67549 Worms, Bebelstraße 52–58, Telefon 06241/9727400

Eine Gewähr auf Vollständigkeit und Richtigkeit kann nicht übernommen werden.

der angrenzenden NeugeborenenIntensivstation wurden sämtliche Standards schrittweise konsequent umgesetzt, was jetzt im Re-Audit abermals bestätigt wurde. „Babyfreundlich“ steht für die Qualität der Geburtshilfe und eine besonders intensive Betreuung von Mutter und Kind. „Aus diesem Grund entscheiden sich immer mehr werdende Eltern für eine ‚babyfreundliche Geburtsklinik‘“, berichtet Mahouttchi.

Integrative Wochenbettpflege

Effektive Förderung

Prof. Dr. Thomas Hitschold (links) und Dr. Ramin Mahouttchi nahmen das Zertifikat entgegen.

„Sie ermöglichen in ihrer Gesamtheit eine effektive Förderung der Bindung zwischen Mutter und Kind, der kindlichen Entwicklung und des Stillens. Im Wesentlichen geht es darum, dass quasi direkt nach der Entbindung die neue Bindung von Mutter und Kind ermöglicht und gefördert wird, dies möglichst bei allen Geburten, also auch

beim Kaiserschnitt und bei anderen Risikokonstellationen. Die Entbindungsklinik ist also gleichzeitig auch eine Bindungsklinik“, so Hitschold weiter.

Die Geburtsklinik unter Leitung von Prof. Dr. Thomas Hitschold ist eines der ganz wenigen Perinatalzentren (Einrichtungen zur Versorgung von Früh- und Neugebo-

renen) in Deutschland, die dieses Zertifikat erhalten haben.

Die Projektleitung hatten der Leitende Oberarzt der Geburtshilfe, Dr. Ramin Mahouttchi, und die Still- und Laktationsberaterin und Kinderkrankenschwester Renata Schlicher inne. Gemeinsam mit den Mitarbeitern der Geburtshilfestation und des Kreißsaals sowie

„Seit dem Jahr 2000, der Übernahme der Leitung der Frauenklinik durch Prof. Hitschold und der dann folgenden Einführung der integrativen Wochenbettpflege bis hin zum aktuellen Zertifikat, sind die Geburtenzahlen im Klinikum von ehemals ca. 1.000 pro Jahr auf nunmehr fast 1.900 überproportional angestiegen. Im bundeslandweiten Ranking belegen wir Platz 102 von insgesamt 668 Geburtskliniken, womit das Klinikum nach wie vor zu den geburtenstärksten Kliniken in Rheinland-Pfalz und im gesamten Bundesgebiet gehört“, so Mahouttchi weiter.

FAMILIENANZEIGEN

Wir nahmen Abschied von

Else Lerch Cs06sa18

* 30. Juli 1947

† 3. Februar 2018

Robert und Marion sowie alle Angehörigen und Freunde

DANKSAGUNG Ich möchte mich bei allen für die aufrichtige Anteilnahme beim Heimgang meines lieben Mannes

Bernd Kieckhäben

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Trauer und Gedenken

Jede Reise hat ein Ende. Aber die Erinnerung daran ist unvergänglich.

bedanken.

Elfriede Kieckhäben Kinder mit Familie Verwandte und Bekannte

Anzeigenschluss für Traueranzeigen

Dienstag, 12 Uhr für die Mittwochsausgabe Freitag, 12 Uhr für die Samstagsausgabe

Die Beisetzung fand im engsten Familienkreis statt.

Einen Dank auch an das Pflegepersonal von SAWO und Sopienstift Worms in Februar 2018

Das Sichtbare ist vergangen, es bleiben nur Augenblicke und Erinnerungen.

Denn es geschehen Dinge, die wir nicht begreifen können. Wir stehen machtlos und stumm daneben und immer sind Spuren Deines Lebens: Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle. Sie werden uns immer an Dich erinnern.

Christina Kronauer

Wolfgang Ritzert

† 17. Januar 2018

* 15. April 1949

Allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten, mit uns Abschied nahmen und ihre liebevolle Anteilnahme auf so vielfältige Art zum Ausdruck brachten, danken wir von Herzen.

Georg „Schorsch“ Haubrich

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Begrenzt ist das Leben, doch unendlich ist die Erinnerung.

Es gibt Tage und Stunden im Leben, die jeder durchstehen muss.

Viele tröstende Worte sind gesprochen und geschrieben worden.

Viele stumme Umarmungen, viele Zeichen der Liebe und der Freundschaft durften wir wahrnehmen.

Dafür sagen wir einfach nur

DANKE.

Ein besonderer Dank gilt Herrn Pfarrer Putz für die tröstenden Worte.

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet Freitag, dem 16. Februar 2018, um 11 Uhr, auf dem Wormser Friedhof „Hochheimer Höhe“ statt. Von Trauerkleidung bitten wir abzusehen.

Herzlichen Dank Für die vielen Beweise der Anteilnahme in Wort und Schrift beim Heimgang meines lieben Ehemanns, Vaters und Opas

Georg Hermann

sagen wir herzlichen Dank.

Besonderen Dank an Herrn Gemeindereferent Dr. S. Helms und den ersten Vorsitzenden des Sportvereins TuS Wiesoppenheim, Herrn W. Kissel, für die tröstenden Worte sowie allen, die ihm die letzte Ehre erwiesen haben.

Im Namen aller Angehörigen

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Im Namen aller Angehörigen

Eleonore Haubrich und Kinder

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Wir lieben und vermissen dich.

In tiefer Trauer: Ilse Ritzert Maximilian und Aylin Ritzert sowie alle Angehörigen

Hubert, Anne, Michael und Stephan mit Familie Worms-Herrnsheim, im Februar 2018

† 24. Januar 2018

Worms, im Februar 2018

Margarete Hermann

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* 9. März 1925

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Vorstand wird neu gewählt RSG-FÜrderkreis lädt am 20. Februar um 19 Uhr ins BIZ ein Am Dienstag, dem 20. Februar, um 19 Uhr, findet in Raum E 28 des Rudi-Stephan-Gymnasiums (RSG) die nächste Mitgliederversamm-

lung des RSG-FÜrderkreises statt, bei der der Vorstand neu zu wählen ist. Alle Mitglieder des FÜrderkreises sind herzlich eingeladen.

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„Mit Jesus in einem Boot“ Kindergottesdienst im KiGo-Club Herrnsheim am 17. Februar um 10 Uhr „Vertrauen besiegt die Angst – mit Jesus in einem Boot “, so lautet diesmal das Thema, zu dem sich der KiGo-Club der Evangelischen Kirche Herrnsheim am Samstag,

dem 17. Februar, von 10 bis 12 Uhr, im Gemeindehaus, HĂśhenstraĂ&#x;e 47, trit. Eingeladen sind alle Kinder im Alter von fĂźnf bis zwĂślf Jahren.

Arbeit zu Wormser Themen wird erleichtert Wormsgau-Aufsätze kĂśnnen online recherchiert werden Seit 1926 bringen der Altertumsverein und die Stadt Worms gemeinsam die wissenschaftliche Zeitschrift „Der Wormsgau“ heraus. Das Stadtarchiv hat jetzt alle bis zum Band 16 im Jahre 1995 erschienenen, mehr als 460 Auf-

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Je mehr Interessierte mitmachen, desto mehr kann eingesammelt werden.

STANDESAMTLICHE NACHRICHTEN EheschlieĂ&#x;ungen 02.02.2018 Torsten Manfred HirschbĂźl und Wilfried Franz Nachtsheim, LessingstraĂ&#x;e 21, Osthofen 02.02.2018 Angelika TĂźrkkan geb. VoĂ&#x; und Mehmet TĂźrkkan, Ruprechtgasse 12, Worms

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Alle kÜnnen mitmachen – einfach am Samstag, dem 17. Februar, um 9.30 Uhr, in Arbeitskleidung zum Trepunkt auf dem Hof am Rathaus Wiesoppenheim kommen. Die SPD bringt Schub-

14.01.2018 Mohamad Abdulahi Adan, S. v. Ikraan Abdi und Abdulkarim Abdulahi Adan, Harpener StraĂ&#x;e 7, Worms 23.01.2018 Ekin KozbaČ™, T. v. Ebru KozbaČ™ geb. AktĂźrk und Ersin KozbaČ™, GaustraĂ&#x;e 87, Worms 25.01.2018 Derin Kaplan, T. v. Funda Kaplan geb. Yilmaz und Erhan Kaplan, Am Krankenhaus 40, Worms 25.01.2018 Alisa Rexhaj, T. v. Florentina Rexhaj geb. Koçan und Arjanit Rexhaj, HagenstraĂ&#x;e 6, Worms 26.01.2018 Matteo Simon Bärsch, S. v. Angelina Bärsch geb. Siemund und Michael Bärsch, Am Klausenberg 4, Worms 26.01.2018 Xenia Betti Jung, T. v. Beatrice Jung geb. Jennewein und Mathias Martin Jung, RiedstraĂ&#x;e 8, Worms 26.01.2018 Johann Konrad Bayer, S. v. Michaela Conrad geb. Herrmann und Uwe Bayer, MĂźhlgasse 15 a, Ober-FlĂśrsheim 28.01.2018 Adrian Schäfer, S. v. Margarethe Schäfer geb. Dick und Steven Kurt Schäfer, Breslauer StraĂ&#x;e 2, Mettenheim 29.01.2018 Peet Reinhard Josten, S. v. Alexandra Josten-Wiesner geb.

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abgeordnete Jens Guth und der Hochheimer Ortsvorsteher Timo Horst stehen fßr Gespräche bereit.

Da das Hochheimer Heringsessen immer beliebter wird, wird frĂźhzeitig um Anmeldung mit Angabe des Speisewunsches gebeten. Bitte anmelden unter E-Mail mariahilberg@t-online. de oder telefonisch unter 06241/54338.

13.07.2017 Mato Botić, RĂśmerstraĂ&#x;e 18–22, Worms 17.10.2017 Marta Reimann geb. Katzmarek, RemeyerhofstraĂ&#x;e 19, Worms 24.01.2018 Klaus Keim, KĂśrnerstraĂ&#x;e 8 a, Worms 26.01.2018 Christel Antonia KrĂźck geb. Ledwina, Speyerer StraĂ&#x;e 86, Worms 26.01.2018 Hermann Otto Sobottka, GudastraĂ&#x;e 4, Worms 28.01.2018 Lisa Felix, EulenburgstraĂ&#x;e 2, Worms 29.01.2018 Johann GĂśtz, FriedhofstraĂ&#x;e 2, Hamm 30.01.2018 Christa Karola Vogel geb. Herd, GernotstraĂ&#x;e 6, Worms 30.01.2018 Gerda Jeckel geb. Heim, RiesenmĂźhlgasse 13, Worms 01.02.2018 Katharina Erika Walter geb. Wenzel, LandgrafenstraĂ&#x;e 48, Worms 01.02.2018 Helga Katharina ReiĂ&#x; geb. Geschwind, SophienstraĂ&#x;e 30, Worms Eine Gewähr auf Vollständigkeit und Richtigkeit kann nicht Ăźbernommen werden.

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Immer wieder freitags **

mit Remoulade

Wie jedes Jahr findet das traditionelle Heringsessen der Hochheimer SPD wieder am Samstag nach Aschermittwoch, am 17. Februar, um 15.30 Uhr, im katholischen Jugend- und Pfarrzentrum in der CeltesstraĂ&#x;e 8 statt.

Neben Pellkartoeln mit Hering gibt es auch Hausmacher Wurst oder Quark im Angebot.

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Donnerstag, 1. März, ab 17 Uhr Fr., 2. März, ab 11.30 Uhr Mittagstisch + ab 17 Uhr

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Hochheimer SPD lädt am 17. Februar um 15.30 Uhr in das kath. Jugend- und Pfarrzentrum ein

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NIBELUNGEN KURIER | Samstag, 10. Februar 2018

Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung Caritas-Sprechstunde am 22. Februar um 13.30 Uhr im Café Jedermann in Osthofen Der Caritasverband Worms e.V. bietet am Donnerstag, dem 22. Februar, eine Sprechstunde in Osthofen zu den Themen Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und rechtliche Betreuung an.

Von 13.30 bis 15.30 Uhr wird im Café Jedermann in der Rheinstraße 45a, in Osthofen, Thorsten Sobotta vom Caritasverband Worms e.V. für Fragen zur Verfügung stehen.

Wie möchte man bei schwerem Hirnschaden, Demenz oder im Endstadium einer unheilbaren Krankheit behandelt werden?

Wer soll die persönlichen Angelegenheiten regeln? Was sollen die Ärzte unbedingt tun, was unterlassen?

Wer nicht will, dass im Fall der Fälle andere diese schweren Entscheidungen fällen, kann selbst festlegen, was er möchte.

Auch junge und gesunde Menschen können genau festlegen, wie sie versorgt werden wollen. Ehrenamtliche Betreuer, Vollmachtgeber und Vollmachtnehmer sind genauso angesprochen wie Angehörige und Betroffene. Diese können sich in einem persönli-

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chen Gespräch über die Möglichkeiten zur Vorsorge, zu Patientenverfügungen und zur rechtlichen Betreuung informieren.

Die Sprechstunde bietet auch die Möglichkeit, sich bei Problemen in der Betreuungsführung oder der Umsetzung einer Vollmacht Rat einzuholen.

Eine Anmeldung zur Sprechstunde ist nicht erforderlich. Die Beratung ist kostenlos.

Weitere Terminabsprachen sind unter Telefon 06241/268120 oder per E-Mail unter betreuungen@ caritas-worms.de möglich.

Auch auf der Rückreise in die Nibelungenstadt wurde lebhaft über den positiven Verlauf der Veranstaltung diskutiert.

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EWR-Arbeiten in Rheinstraße und Am Rhein / Neue Leitungen und Anschlüsse Ab Mittwoch, dem 14. Februar, arbeitet die EWR Netz GmbH in den Straßen Am Rhein und Rheinstraße in Worms. Die Wasser-, Gas- und Stromleitungen inklusive der sanierungsbedürftigen Hausanschlüsse werden abschnittsweise erneuert. Die Bauzeit beträgt zirka neun Wochen.

Die Arbeiten beginnen in der Straße Am Rhein, damit diese im Bereich der Gastronomie möglichst bis Anfang April abgeschlossen werden können. Wie EWR-Projektleiter Torsten Budnik mitteilt,

beschränken sich die Beeinträchtigungen für die Anwohner auf die allgemeine Arbeitszeit von 7 bis 17 Uhr. „Nach Arbeitsende werden wir die Zufahrt zu den Grundstücken in der Regel sicherstellen“, erklärt Budnik. Dennoch könne es vereinzelt zu Behinderungen kommen, wofür er um Verständnis bittet.

Mit den betroffenen Kunden wird sich die ausführende Firma SAG Spie aus Worms rechtzeitig in Verbindung setzen, um die Einzelheiten der Maßnahme zu besprechen. Alle Kunden werden informiert, zu welchen Zeiten die Wasser-, Gas- bzw. Stromversorgung kurzfristig eingestellt wird.

Fragen beantwortet EWR-Mitarbeiter Ernst-Ludwig Ohnacker unter 06241/848-1303.

Fenster sind energetische Schwachstellen der Gebäudehülle. Leider ist ihr Austausch mit erheblichen Kosten verbunden. Da eine solche Investition in der Regel nur alle 25 bis 30 Jahre gemacht wird, sollten Fenster des neuesten technischen Stands verbaut werden. Ein niedriger Wärmeverlustwert ist auch entscheidend für die Wohnbehaglichkeit.

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In der Zeit von Mittwoch, dem 14. Februar, bis Anfang März werden die EWR-Trinkwasserleitungen intensiv gespült. Betroffen sind die Kunden im südlichen Teil von Worms sowie in Horchheim und Weinsheim.

Die routinemäßigen Spülarbeiten werden von der Firma Hammann aus Annweiler im Auftrag von EWR ausgeführt. Die Mitarbeiter sind tagsüber in der Zeit zwischen 8 Uhr bis etwa 17 Uhr unterwegs.

Während des Spülvorganges kann vorübergehend der Druck abfallen und sich das Wasser trüben.

Kurz danach kommt das Trinkwasser wieder wie gewohnt aus der Leitung.

Bei Fragen können sich die Wasserkunden telefonisch unter

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spräch zu kommen. Auch im Versammlungssaal und dem Foyer gab es schon vor Veranstaltungsbeginn einen regen Austausch.

Nach dem offiziellen Programm in Mainz konnte die Wormser Delegation bei rheinhessischem Wein die Veranstaltung ausklingen lassen.

Wasserdruck kann vorübergehend abfallen / Neue Leitungen und Anschlüsse

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präsidenten a.D. Prof. Dr. Norbert Lammert nutzten wiederum über 40 Teilnehmer aus Worms den Service und fuhren bequem bis vor die Rheingoldhalle.

Schon auf der Hinfahrt nahmen die Teilnehmer die Gelegenheit wahr um mit anderen Unternehmern aus Worms ins Ge-

EWR-Arbeiten am Trinkwassernetz in der Rheinstraße und Am Rhein

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Seit vier Jahren fährt das Stadtmarketing Nibelungenstadt Worms per Charterbus zum Jahresempfang der Wirtschaft nach Mainz.

Beim diesjährigen Empfang mit zwei bemerkenswerten Reden des IHK-Präsident Engelbert Günster und dem Bundestags-

im Nu!

Gegenüber alter Isolierverglasung (vor 1995 eingebaut) verschafft sie einen etwa 70 Prozent besseren Wärmschutz. Entscheidend für die Energieeinsparung ist auch die Wärmedurchlässigkeit des Rahmens und des Randverbunds der Glasscheiben, denn der Rahmen hat meist schlechtere Dämmwerte als die Verglasung.

Bei der Wahl der Fenster entscheidet daher der berechnete Wärmedurchgangskoeffizient des gesamten Fensters, Uw (w steht für englisch: „window“).

Fenster müssen dicht schließen und luftdicht eingebaut werden, sonst „zieht“ es trotz Wärmeschutzverglasung durch Dichtungen und Fugen. Das Einbringen

Montageschaum reicht beim Einbau neuer Fenster nicht aus. Der Rahmen muss luftdicht in der Leibung verklebt werden.

Foto: VZ RLP

von Montageschaum in die Fugen zwischen Rahmen und Mauerwerk reicht nicht aus – der Rahmen muss luftdicht mittels Klebe- und Dichtbändern in der Leibung verklebt sein. Reicht das Geld für neue Fenster nicht, sind auch Verbesserungen bei vorhandenen Fenstern, wie der nachträgliche Einbau einer Dichtung oder bei gut erhaltener Rahmensubstanz der Austausch der Verglasung machbar. Allerdings sollte dann überprüft werden, ob der Rahmen ausreichend luftdicht eingebaut ist. Eine individuelle Beratung zur Auswahl der Fenster und Fördermöglichkeiten erhalten Ratsuchen-

de im persönlichen Gespräch mit Energieberatern der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz nach telefonischer Voranmeldung.

Die Beratungsgespräche finden jeden ersten und dritten Donnerstag im Monat statt.

Der nächste Energieberatungstermin ist am Donnerstag, dem 15. März, von 15 bis 18 Uhr im Rathaus, Marktplatz 2 in Zimmer 223 in Worms. Die Beratungsgespräche sind kostenlos. Es wird zu allen Fragen des Energiesparens in Privathaushalten beraten. Voranmeldung unter Telefon 06241/853-3507.

NIBELUNGEN KURIER

Samstag, 10. Februar 2018 | NIBELUNGEN KURIER

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Schildkröten-Ei im Heinrich-Völker- „Brücken des Verstehens“ Bad zu begutachten

Dimtrij Belkin liest am 15. Februar um 18.15 Uhr im Raschi-Haus / Eintritt ist frei

Tiergartenbotschafter präsentieren sich in außergewöhnlicher Kulisse

Zwischen 1991 und 2004 kamen insgesamt rund 220.000 jüdische Zuwanderer nach Deutschland. Wie wurden sie aufgenommen? Wie veränderten sie sich, wie veränderten sie ihrerseits ihre Umgebung und wo stehen sie heute? Einer von ihnen, der aus der Ukraine stammende Dimtrij Belkin, ist in seinem Buch „Germanija. Wie ich in Deutschland jüdisch und erwachsen wurde“ dieser Frage nachgegangen und wird am kommenden Donnerstag, dem 15. Februar, um 18.15 Uhr, auf Einladung des Vereins Warmaisa im RaschiHaus über Zuschreibungen und Erwartungen, neues Glück und alte Wurzeln berichten. Der Eintritt ist frei.

Der Autor hat in Tübingen sein in der Ukraine begonnenes Stu-

Nach einem Jahr in den USA ist Dimtrij Belkin heute als Referent beim jüdischen Ernst-Ludwig-Ehrlich-Studienwerk und als Publizist in Berlin tätig, wo er mit seiner Familie lebt.

Foto: Gerhard Pauly

dium der Geschichte und Philosophie mit Promotion abge-

schlossen – nach Stationen am Max-Planck-Institut für Rechtsgeschichte, beim Jüdischen Museum Frankfurt und beim Fritz Bauer Institut.

Unter anderem eröffnete er im September 2017 im Berliner Centrum Judaicum die Ausstellung „Babel 21“, die sich in zehn Biografien mit den Themen Familie, Migration, Heimat, Religion und Vielfalt auseinandersetzte und gab einen Sammelband heraus zum Thema „Neues Judentum – altes Erinnern? Migration und jüdische Gemeinschaft“.

Vor diesem vielschichtigen Hintergrund könnte auch sein Vortrag in Worms „Brücken des Verstehens“ zwischen alteingesessenen und russisch-jüdischen Bürgern und Bürgerinnen schlagen.

Interessante Gespräche führten die Tiergartenbotschafter mit Besuchern im Heinrich-Völker-Bad.

ne auch mal an einem ungewöhnlichen Ort, wie dem Schwimmbad.

Mit ihrer offenen Art und ihrer Begeisterung kamen die Tiergartenbotschafter auch gleich mit den Badbesuchern ins Gespräch und am Ende des Tages konnten sich die Kontakte schon sehen lassen.

Nun heißt es hoffen, dass sich die Bewerber für ein Ehrenamt bei den Tiergartenbotschaftern entscheiden werden und das Team sich weiter vergrößert!

Fasching im Forst!

Erlebnisreiche Faschingsferientage im Wormser Wäldchen am 12. und 13. Februar jeweils von 10.30 bis 15.30 Uhr Gemeinsam mit dem Wormser Forstrevier lädt die Jugend der Magnusgemeinde zu zwei erlebnisreichen Faschingsferientagen ein. Am Montag, dem 12.

Februar, und am Dienstag, dem 13. Februar, erkunden Kinder ab acht Jahre den Wormser Wald.

Die Mitarbeitenden im Freiwilligen Ökologischen Jahr, Jascha Felderhoff, Habib Amini

und Robert Medlock, haben sich eine ganze Reihe Entdeckungsund Bastelattraktionen einfallen lassen. Die Waldarbeiter zeigen Maschinen und Handwerkszeug ihrer nicht ungefährlichen Waldarbeit.

Dabei kann das Holzhackdiplom erworben werden. Waldarbeiterkantine und Holzpizzaofen versorgen die Kinder mit zwei-

tem Frühstück und heißer Mittagsmahlzeit.

Treffpunkt ist jeweils um 10.30 Uhr und Abholung um 15.30 Uhr neben der Tiergartenkasse/ Erlebnisgarten. Die Bezahlung von 8 Euro erfolgt dort.

Um Anmeldung unter E-Mail Krumm@Magnusgemeinde.de oder unter Telefon 06241/413599 wird freundlichst gebeten.

Ein „Danke“ im Gotteshaus Dankgottesdienst zum Abschluss der Sanierungsarbeiten der St. Remigius Gundersheim

Die Pfarrkirche und das ehemalige Pfarrhaus stehen nun mit neuem Dach und neuem Anstrich frisch saniert im Zentrum des Ortes.

Die Sanierungsarbeiten der katholischen Kirche und des ehemalige Pfarrhaus sind abgeschlossen. Ein neues Dach, ein großer Teil Dachgebälk, aufwendige Steinmetzarbeiten und viele, viele Erneuerungs- und Erhaltungsarbeiten waren angefallen. Die Außenanlagen der Gebäude wurde ebenfalls bearbeitet.

Die Pfarrkirche und das ehemalige Pfarrhaus stehen nun mit neuem Dach und neuem

Anstrich frisch saniert im Zentrum des Ortes. Die Kosten belaufen sich auf knapp eine Million, zwei Jahre wurde gearbeitet.

Das war ein Grund für die Gemeinde, all denen zu danken, die in irgendeiner Form bei den Sanierungsarbeiten beteiligt waren.

Außer den Firmen waren viele ehrenamtliche Helfer lange Zeit im Einsatz.

Ebenso herzlich willkommen waren die Geldspenden. Dem

„Danke“ an die beteiligten Personen erfolgte zuvor ein „Danke“ im feierlichen Gottesdienst unter Mitwirkung des Kirchenchors, wozu viele Gäste eingeladen waren. Im Anschluss an den Dankgottesdienst wurden anhand von Bildern und kurzen Erklärungen die Arbeiten dargestellt. Zum Abschluss folgte bei Sektempfang und kleinem Imbiss im Pfarrheim ein gemütliches Beisammensein.

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IHR GUTES RECHT Dashcam schützt vor Strafe nicht Wer sein Auto mit einer Videokamera ausstattet und damit laufend den öffentlichen Verkehrsraum aufzeichnet und diese Aufnahmen speichert, verstößt damit gegen den Datenschutz. Das entschied das Amtsgericht München (Az. 1112 OWi 300 Js 121012/17).

Wie die Rechtsberatung der Deutschen Anwaltshotline berichtet, parkte eine Autofahrerin ihr Fahrzeug ordnungsgemäß auf einem Parkplatz am Fahrbahnrand. Während das Auto dort stand, liefen die Kameras an der Windschutz- und an der Heckscheibe weiter, zeichneten den Verkehr auf und speicherten die Aufnahmen. So bekamen die sog. Dashcams auch mit, wie ein anderes Fahrzeug das geparkte Vehikel der Frau streifte.

Mit diesen Aufzeichnungen ging sie dann zur Polizei und wollte diese als Beweismittel vorlegen.

Allerdings ohne den gewünschten Erfolg: Die Polizei leitete ein Bußgeldverfahren wegen Verstoßes gegen das Bundesdatenschutzgesetz ein. Dagegen legte die Autofahrerin Einspruch ein, da sie keine Daten erheben, sondern lediglich potentielle Sachbeschädigungen an ihrem Fahrzeug aufklären wollte.

Außerdem seien die Fahrer der aufgezeichneten Autos nicht erkennbar gewesen.

Das sah das Amtsgericht München anders. Das Recht der gefilmten Personen auf informationelle Selbstbestimmung überwiege hier das Interesse der Betroffenen an der Aufde-

„Eine gute Zeit“ Vermieter möchten zuverlässige Mieter. Und viele Mieter möchten dies auch im Eigeninteresse gern unter Beweis stellen vor Mietvertragsbeginn – aber bitte ohne deshalb gleich einen strengen Solvenz-Check über sich ergehen lassen zu müssen. Die Eigentümerschutzgemeinschaft „Haus & Grund“ Worms/Alzey kommt beiden Wünschen nach und hat deshalb die Aktion „Eine gute Zeit“ ins Leben gerufen. Dabei stellen Vermieter ihren Mietern bei Auszug ein Zeugnis aus, das diesen neben pünktlichen Zahlungen auch eine gute Zeit im Hinblick auf das Mietverhältnis bescheinigt. Für Vermieter, die bei Haus & Grund Worms/Alzey Mitglied sind, ist das Dokument kostenlos erhältlich.

Es schützt Vermieter, weil sie Kontakt zum Vormieter herstellen können und weil auch das Miteinander bewertet wird.

Es gibt aber auch den Mietern Sicherheit und hilft bei der Wohnungssuche. Damit die Aktion richtig gut wirkt, müssen allerdings möglichst viele Vermieter mitmachen. „Nur dann kann der Ausweis seine ganze Stärke entfalten“, erklärt der Vorsitzende.

Ihr gutes Recht

Die nächste Sonderseite erscheint am 7. April 2018

ckung einer potentiellen Straftat. „Eine permanente Überwachung durch Privatpersonen im öffentlichen Raum ist nicht hinzunehmen und auch nicht bei Behörden als Beweismittel zu verwenden“, erklärt Rechtsanwalt Frank Böckhaus.

Es gehe nicht an, dass 80 Millionen Bundesbürger mit Kameras herumlaufen, um irgendwelche Situationen aufnehmen zu können, die eine Straftat aufdecken könnten, so das Gericht.

Zugunsten der Autofahrerin wertete das Gericht, dass ihr Fahrzeug bereits früher schon einmal beschädigt worden war und sie deshalb subjektiv einen Anlass hatte, die Kameras einzusetzen. Sie muss deshalb eine Geldbuße von 150 Euro bezahlen.

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tenbesucher immer größer wird und auch das Beratungsangebot der Tiergartenbotschafter wächst, wird die Zahl der Ehrenamtlichen dagegen immer kleiner, bedauert Uschi Renner: „Uns geht es, wie vielen Vereinen. Auch wir haben ein Nachwuchsproblem. Ohne unsere Ehrenamtlichen und freiwilligen Helfer sind wir schlichtweg aufgeschmissen“, sagt sie.

Da heißt es in die Offensive gehen und andere überzeugen. Ger-

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Vergangenes Wochenende waren die Tiergartenbotschafter in eigener Sache unterwegs. Am Sonntag präsentierten sich Uschi Renner, aktive Tiergartenbotschafterin und Gründungsmitglied des Vereins Tiergartenbotschafter e.

V., und ihr Team im Heinrich-Völker-Bad. Mit ihren Exponaten und Mitbringsel sorgten sie für ein ungewöhnliches Bild im Bad. Während das Interesse der Tiergar-

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Unser Unternehmen beschäftigt ca. 800 Mitarbeiter an sechs Standorten im In- und Ausland und ist mit neuen Produkten und Anwendungen auf Wachstumskurs. Neben den Standorten in Worms und Frankfurt a. M. produziert das Unternehmen auch in Spanien, Polen, China und den USA. Beliefert werden Kunden der Automobilindustrie, der Bauindustrie sowie im Bereich der Hausgerätehersteller.

Bei der Entwicklung und Fertigung unserer innovativen Produkte orientieren wir uns an den hohen und ständig wachsenden Anforderungen unserer Kunden sowie dem schonenden Umgang mit Ressourcen.

Es ist unser Bestreben, Menschen und Umwelt durch technologischen Fortschritt zu schützen.

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Eine hochwertige und vollumfassende Ausbildung in dem jeweiligen Ausbildungsberuf Fachlich qualifizierte und sozial kompetente Betreuung in der Ausbildungszeit Bei Bedarf überbetriebliche Ausbildung zu Spezialthemen Bei entsprechender schulischer und beruflicher Leistung eine Verkürzung der Ausbildungszeit Bei sehr gutem Abschluss der Ausbildung die Chance auf eine Weiterbeschäftigung in einem dynamischen Unternehmen

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Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung, gerne per E-Mail an: s.thevs@physio-thevs.de

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Krankenkasse. Die IKK Südwest sen, etc.) a , o pro Jahr tiveröffentlicht Cab i tder ure sVG Rhein-Selz, VG erunt qu t s hohe Reichweite AnzeigenWeg, dass wir als Ausgaben Vorteile, die sich nicht nur bei wird dafür in der aktuellen Aus- „hervorragende Zusatzleis- stätigt unseren a , 1.3 Teilausgabe V s o Bodenheim sowie Mainz-Süd Stellenangeboten lohnen, son- gabe von Focus Money 7/2018 tungen“ u ias edass diese q blätter. T Und, längst regional verwurzelte Krankenkas(Vorsorge wie Hauts I . e • Bodenheim • da für sich ver- und Mainz-Ost. deutlicha mehr Leser dern auch für Fachgeschäfte oder mit dem Gesamt-Qualitätssiegel krebsprophylaxe, Hilfsmittel wie se mit klarem Bekenntnis zu unmen • Lörzweiler

ZEITUNGSVERLAG SCHENK

16 AUS WIRTSCHAFT UND GESCHÄFTSWELT

Verbreitungsgebiet Neue Werbemöglichkeiten nun auch Hervorragend: Focus Money zeichnet in die Verbandsgemeinde Rhein-Selz IKK Südwest erneut aus

buchen können, als die Regionalen Kauf-Zeitungen. Selbst heute, im Zeitalter des Internets, ist die Printwerbung für nahezu alle Handelsunternehmen ein unersetzliches Instrument im Marketing-Mix. Vor allem dann, wenn fast alle Menschen in einer Region erreicht werden sollen, gibt es kaum eine Alternative zur Gratis-Zeitung. Deutschlandweit betrachtet nutzen knapp zwei Drittel der Bevölkerung die kostenlose Lektüre, so die AWA. Damit erreichen die kostenlosen Anzeigenblätter 23 Prozent mehr Leser gegenüber den Abo-Zeitungen.

Seit vielen Jahren kooperiert der Nibelungen Kurier auch mit Partnern in den angrenzenden Regionen, wie dem Grünstadter Sonntags-Spiegel, dem TiP-Südhessen in Lampertheim oder dem i-Punkt an der hessischen Bergstraße.

2016 wurde dann mit dem Druckhaus Oppenheim ein weiterer Kooperationspartner gefunden, der Blätter in Wörrstadt, Nieder-Olm und Alzey-Land herausgibt. Jüngster Neuzugang ist der Zeitungsverlag Schenk.

Wo im Norden das Nibelungen

Schweinehals mit Knochen, 1 kg

2 79 Dicke Rippe vom Schwein, 1 kg

2 89 Zwiebeln 5 kg Sack Herkunft, Kl.: laut Auszeichnung, 1 kg = 0,30

1 49

Mit dem neuen Partner steigt die Kombiauflage um rund 45.000 Exemplare auf nun 582.000 Haushalte.

Neben günstigen Kombinationsrabatten profitieren NKKunden aber auch dadurch, dass sie ihren Stammkundenrabatt natürlich

6 49

24 69 Puszta - Rohgeräuch.

Wurst mit Paprika „Füstölt“ mild oder „Csipos“, scharf, nach ungarischer Art, gepökelt, vakuumverpackt, je 250 g St., 1 kg = 10,76

2 69

3 99

2 29 Paprika rot Herkunft, Kl.: laut Auszeichnung, 1 kg

Clementinen Herkunft, Kl.: laut Auszeichnung, 1 kg

1 79

1 11 Rotbarsch ohne Kopf, frisch, Herkunft: laut Auszeichnung, 1 kg

Flusskrebse gekocht im Dill-Sud, 1 kg Pack.

9 99

0 95

Madej & Wrobel - Geräucherte Brühwurst „Kabanos“ versch. Sorten, je 120 g Pack., 100 g = 1,13

1 35

Denn das ist nach20.500 Meinung Exempla der Vorstände in der Tat das Rezept für diesen ausgezeichneten Er2 folg: „Die Mischungca. macht’s.

Di39.000 Exem gitales ausbauen, aber Analoges Hochheim nicht verkümmern•lassen: Wäh- (in • Massenheim rend Mitbewerber Geschäftsstellen schließen, bauen wir unser (inkl.

• Hofheim Geschäftsstellennetz aus und installieren gleichzeitig neuartige 3 digitale Angebote.“ ca. 46.800 Die IKK-Versicherten dürfen Exem sich in der Wahl ihrer Kranken• Ginsheim • G kasse also bestätigt•fühlen: „Wir Rüsselsheim orientieren uns an den Bedürf• Trebur • Raun nissen unserer Kunden und sind ihnen ein verlässlicher Partner“, betonen die4beiden Vorstände, „sie können sich auf star- Exem ca.unser 30.700 kes Leistungsangebot verlassen.“ Groß-Gerau • Dies sehen offenbar•auch die Ärzte so, denn laut Focus Money zählt die IKK 5 Südwest auch zu den „von Ärzten empfohlenen“ ca. 27.500 Exem Kassen.

Ausgabe M

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Ausgabe G

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• Biebesheim •

Kostenlose Kundenhotline: 0800 – 325 325 325

Hackfleisch vom Schwein, 1 kg

2 29 Äpfel versch. Sorten Herkunft, Kl.: laut Auszeichnung, je 1 kg

0 99

20 79 Frischkäse„Tworog Domaschnij“ (dreieckig) 2,5/15% Fett i.Tr., je 250 g Pack., 1 kg = 3,80

• Uelversheim •

Verlässlicher Partner • Undenheim •

Gesamtaufla

Lachsfilet, gesalzen und kaltgeräuchert, Deutschland, 1 kg

5 29

NG

Störkaviar Premium Line, 50 g Gl., 100 g = 49,38

Putenoberkeule ohne Haut und ohne Knochen frisch, Herkunft: laut Auszeichnung, 1 kg

serer persönlichen KundenberaExempla tung auch bei den 12.000 digitalen Angeboten ganz vorne sind. Ganz 1.4 Teilausgabe V nach dem Motto: Regional auch • Nierstein • Sc digital.“ • Dienheim • Lu

Gültig von Mo. 12.02. bis Sa. 17.02.2018 *

3 79

Hähnchenflügel, frisch, Herkunft: laut Auszeichnung, 1 kg

7.99

ausgezeichnet. Auch in der neu- Seh- und Hörhilfen, Schwangeren Kategorie „Digitale Leistun- und Mutterschaft wie künstligen“ erreicht die IKK Südwest che Befruchtung oder UnterstütBestnoten. Rund 650.000 Versi- zungsmaßnahmen wie Hauscherte jubeln: Ihre Krankenkas- haltshilfe). se IKK Südwest darf sich über einen Titel-Hattrick freuen. Die Digitaler Leistungsführer IKK Südwest erreichte zum dritNeu ist in diesem Jahr die Ruten Mal in Folge die Auszeichnung „Beste regionale Kranken- brik „Digitale Leistungen“, für kasse“. Im bundesweiten Ver- die Services wie eine Online-Figleich der Krankenkassen ver- liale, aber auch digitale Gesundteidigt der Krankenversicherer heitsangebote abgefragt wurden. mit Hauptverwaltungen in Saar- Die IKK Südwest wurde in dieser Ronald Robinson, Ihr dritten BezirksleiterKategorie vor Ort ebenfalls mit „hervorbrücken und Mainz den Platz.

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Mehr auf www.meine-kasse.de von Infos 12 Kategorien und 65 Krankenkassen deutschlandweit Daten ausgewertet. Auch in wichtigen Einzel-Kategorien wurde die ragend“ bewertet. „Wir sind beIKK Südwest im diesjährigen Tes- sonders stolz auf die Auszeichtergebnis hervorragend bewertet, nung als digitaler Leistungsführer“, sagt IKK-Vorstand Prof. Dr. unter anderem für - „hervorragenden Service“ (Ge- Jörg Loth.

Das neue Siegel „Beste digitaschäftsstellennetz, Erreichbarkeit, Erinnerungsservice, Ange- le Leistungen“ würdigt neu gebote wie ärztliche Zweitmeinung, schaffene Angebote der IKK SüdHotline zur medizinischen Infor- west wie das Digitalkonto und die Online-Geschäftsstelle, die dem mation, etc.)

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Samstag, 10. Februar 2018, 6. Woche, 35. Jahrgang | Auflage 62.970

Sicher die interessanteste Frage in der Partie des TV Leiselheim II gegen TSG Kaiserslautern II, dem Herbstmeister der Tischtennis-Oberliga Südwest 2017/2018: Kann Viktor Yanev, die 20-jährige Nummer drei im Kader der Leiselheimer Zweiten, wie im Hinspiel bei der 4:9-Niederlage der Wormser Vorortler in der Pfalz, erneut zwei Einzel an Land ziehen?

Klarer waren die Vorzeichen für einen Doppelspieltag des Tischtennis-Oberligisten TVL II in den vergangenen Jahren nie vorgegeben wie heuer am Fastnachts-Wochenende. Wenn die Drittliga-Reserve des TVL am Samstagabend

(18 Uhr) zunächst den sieglosen Tabellenletzten TTC Zugbrücke Grenzau II und tags darauf am Sonntagmorgen (11 Uhr) den ungeschlagenen Meisterschaftsfavoriten TSG Kaiserslautern II empfängt, dann stehen die Resulta-

te der beiden Spiele unter normalen Umständen bereits recht schnell nach dem Start der jeweiligen Partie fest. „Nach den beiden Spielen werden zwei ganz deutliche Ergebnisse zu Buche stehen“, ist Dr.

Alexander Krießbach überzeugt. „Gegen Grenzau haben wir die Nase deutlich vorne und gegen Kaiserslautern werden wir keine Chance haben.“ Der Kapitän des TV Leiselheim II erwartet also kaum Spannung für die beiden Spiele am Fastnachts-Wochenende, was für den erfahrenen Tischtennis-Crack auch durchaus seine Gründe hat: „Die Spieler der Bundesliga-Reserve des TTC Zugbrücke Grenzau sind in der Oberliga Südwest überfordert, während bei der TSG Kaiserslautern II jeder Akteur mindestens Regionalliga-Format aufweist.“ Klare Sache also? „Ja, wir werden zunächst die Rolle des klaren Favoriten einnehmen und keine 24 Stunden später in die Rolle des krassen Außenseiters schlüpfen“, bestätigt Dr. Alexander Krießbach im Brustton der Überzeugung.

Doppelspieltag für TGW-Hockey-Herren heute in Neustadt Sonntag Heimspiel gegen Speyer

Vorschau Oberliga Südwest

Marco Blair übernimmt Germania-Zweite ab dem Sommer

TV Leiselheim II – TTC Zugbrücke Grenzau II Samstag, 10. Februar, 18 Uhr

Holger Heidenmann wird auch in der kommenden Spielzeit (2018/2019) Trainer beim ALigisten in Eich bleiben. „Die positive Entwicklung und der sportliche Erfolg der letzten zweieinhalb Jahren ist unverkennbar, daher sahen wir keine Veranlassung mit einem neuen Trainer in die neue Spielzeit zu gehen.

Mit Holger Heidenmann, zusammen mit Torwarttrainer Thomas Riffel, sehen wir uns optimal und bestens im Trainerstab für die neue Runde gerüstet“, so Germania-Sprecher Eggers. Marco Blair wird für die Saison 2018/2019 neuer Trainer der Germania-Zwei-

TV Leiselheim II – TSG Kaiserslautern II Sonntag, 11. Februar, 11 Uhr Der Eintritt ist frei!

Von der Landesliga bis zur C-Klasse sind Nachholspiele im Februar angesetzt Offizieller Beginn der weiteren Rückrundenspiele 2017/2018 ist am 3. und 4. März

Der Klassenerhalt ist nach der Niederlage von Speyer gegen TG Frankenthal II unter Dach und Fach. Somit haben die TGW-Herren in den letzten zwei Partien keinen Druck mehr, haben sich jedoch den dritten Platz als Saisonziel gesetzt.

Am heutigen Samstag müssen die TGWler um 17 Uhr schon das Rückspiel beim Titelaspiranten in Neustadt bestreiten.

Diese benötigen jeden Punkt im Aufstiegskampf, die TGW-

Germania Eich verlängert mit Trainer Heidenmann

25. Februar: Ataspor Worms – TSV Gundheim II, TuS Hochheim II – VfL Eppelsheim, TuS Monsheim – FSV 03 Osthofen, SG Wiesbachtal – FSV Abenheim, TuS Wiesoppenheim – FC Germania Eich II (alle 14.30 Uhr)

Nichts ist es mit der Fußball-Winterpause bis zum 3. März, denn ab dem 18. Februar sind von der Landesliga Ost bis zur Kreisklasse Alzey viele Nachholspiele angesetzt.

Archivfoto: madi VON KLAUS DIEHL | Nachdem sich der

Winter mit Schnee bereits Ende November und Anfang Dezember einstellte, mussten sehr viele Spiele aufgrund der Platzverhältnisse ausfallen.

Auch auf Kunstrasen konnte bei Schnee nicht gespielt werden. So standen bei den traditionellen Terminbesprechungen der einzelnen Klassenleiter mit den Vereinen zuerst die Terminierung der Nachholspiele auf der Tagesordnung. # Diese werden großteils vor der offiziellen Fortsetzung der Rückrunde (am 3. und 4. März) im Februar nachgeholt.

Außerdem wurden über die Osterfeiertage Spieltage angesetzt und das eine oder andere Spiel

wochentags während des weiteren Saisonverlaufs noch nachgeholt.

Nachholtermine im Februar LANDESLIGA OST 25. Februar: SV Horchheim – VfR Grünstadt (14.30 Uhr), VfR Wormatia Worms II – FSV Schifferstadt (15.30 Uhr) BEZIRKSLIGA RHEINHESSEN: 18. Februar: TSV Schott Mainz II – VfL Gundersheim (14.30 Uhr) 23. Februar: SV Guntersblum – SV Kl.-Winternheim (19.30 Uhr) 25. Februar: SV Gimbsheim – VfL Gundersheim, FC Basara Mainz – TSV Gundheim (14.30 Uhr), TSG Pfeddersheim II – SV Italclub Mainz (15.30 Uhr), TSG

Hechtsheim – Eintracht Herrnsheim (17 Uhr) 28. Februar: TSV Zornheim – SV Guntersblum (19.30 Uhr) A-KLASSE ALZEY-WORMS 25. Februar: SV Suryoye Worms – TuS Weinsheim (13 Uhr), SV Leiselheim – TuS Hochheim, SC Dittelsheim-Heßloch – SV Horchheim II (alle 14.30 Uhr), TuS Neuhausen – TSV Armsheim (15 Uhr) 28. Februar: TG Westhofen – SW Mauchenheim (19.30Uhr) B-KLASSE WORMS 18. Februar: Ataspor Worms – SG Eisbachtal (12.30 Uhr), ASV Nibelungen Worms – FC Germania Eich II (14.30 Uhr)

C-KLASSE ALZEY-WORMS 28. Februar: SV Leiselheim II – SG Flomb./Ober-Fl. II (12.30 Uhr), FC Wörrstadt 06 II – TuS Weinsheim II (13 Uhr), SV 1914 Pfeddersheim II – TuS Framersheim II (14.30 Uhr) C-KLASSE ALZEY 18. Februar: TuS Dorn-Dürkheim – VfR Alsheim II (14.30 Uhr) 25. Februar: SC Hangen-Weisheim – TuS Dorn-Dürkheim (Anpfiff: 15 Uhr) Die 1. und 2. Mannschaft des SC Dittelsheim-Heßloch tragen ihre Heimspiele jeweils auf dem Rasenplatz des TuS Monzernheim aus, da ihr Sportgelände umgebaut wird.

ten. In Eich freut man sich, für die Zweite einen so erfahrenen Mann verpflichten zu können, der derzeit noch beim TSV Rhenania Rheindürkheim das Trainerzepter schwingt.

Dank an Trainerduo Dem jetzigen Trainerduo möchte man jetzt schon für die tolle Arbeit danken und wünscht für die anstehende Rückrunde noch viel Erfolg.

Aus beruflichen Gründen werden sowohl Jan Forstmann als auch Peter Kessel nicht als Trainer nach Saisonende aktiv sein können.

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C-KLASSE WORMS 18. Februar: FT/Alemannia 02 Worms – SV Rheingold Hamm, TSG Heppenheim – ASV Nibelungen Worms II (beide 14.30 Uhr), SG Kickers Worms – FSV Abenheim II, TSV Fl./Dalsheim – Rhen. Rheindürkheim II (beide 15 Uhr) 25. Februar: TuS Monsheim II – FSV 03 Osthofen II (12.30 Uhr), ASV Nibelungen Worms II – SV 1914 Pfeddersheim (13 Uhr), TSV Fl./Dalsheim – SV Rheingold Hamm (14 Uhr), Rhen. Rheindürkheim II – SG Kickers Worms (14.30 Uhr) 27. Februar: ASV Nibelungen Worms II – FSV Abenheim II (19 Uhr) 1. März: TuS Monsheim II – SV 1914 Pfeddersheim (19.30 Uhr)

ler dagegen möchten eine ähnlich gute Leistung wie beim 3:4 im Hinspiel am letzten Samstag abrufen.

Am morgigen Sonntag empfangen die Nibelungenstädter um 13 Uhr den bereits abgestiegenen HC Speyer im BIZ und möchten sich mit einem Heimsieg aus der Oberliga-Saison verabschieden.

Am gleichen Tag findet ab 10 Uhr im BIZ der Spieltag der TGW-Herren III in der 4. Verbandsliga statt.

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Tischtennis Oberliga Südwest: TV Leiselheim II erwartet am Fastnachts-Wochenende 2018 ein besonderes Kontrastprogramm

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18 LOKAL-SPORT TG WORMS Zweite siegt im Derby gegen SG Neuhofen/BC Worms IV

NIBELUNGEN KURIER | Samstag, 10. Februar 2018

Zehn schwache Minuten führten zur Niederlage

Abstieg einer Mannschaft kaum noch zu vermeiden

TGO B-Junioren unterliegen Budenheim mit 23:27 Treffern

Großer Kampf der 5. Mannschaft und Debakel der 4. Mannschaft des Wormser Schachvereines

TGW Badminton I gegen den Tabellenführer aus Bad Kreuznach ohne Chance VERBANDSLIGA NORDOST TG Worms I – PSV Bad Kreuznach IQ 2:6 Gegen den verlustpunktfreien Spitzenreiter aus Bad Kreuznach rechnete sich die TGW I mit Stephan Tecklenburg für den fehlenden Axel Braam als adäquaten Ersatz zumindest Chancen auf ein Unentschieden aus. Preuß/Knaub im 1.

HD verloren gegen Loré/Willeke, gegen die in der Hinrunde ein Sieg gelang, deutlich mit 18:21/16:21. Die Damen Mailahn/Tran machten ihre Sache deutlich besser und gewannen mit 21:15/22:20. Für Spannung sorgte das 2. HD mit Tecklenburg/Reimann, zog aber in einer sehr langen und umkämpften Begegnung am Ende haarscharf mit 21:19/18:21/20:22 den kürzeren. Im 1. HE hatten Peter Preuß und auch Annika Mailahn im DE keine Siegchance.

Das Mixed Quy Tran und Waldemar Knaub gewann dagegen klar, so dass rechnerisch noch ein Unentschieden möglich blieb.

Bis zuletzt kämpften Stephan Tecklenburg im 3. und Hannes Reimann im 2. HE um jeden Punkt letztlich aber vergeblich.

TGW II – SG Neuhofen (BC Worms IV) 8:0 Im 1. HD gewannen Tecklenburg/Schader mit 18:21/21:15/21:10 gegen die aus der ligahöheren Mannschaft der SG zur Verstärkung gemeldeten Martin/Peter. Kadel/Kosel im 2.

HD gewannen mit 21:13/21:19 gegen Weber/Greguletz. Im DD gelangen Richter/Kaul gegen Pötters/Funder die Revanche für dieHinrunden-Niederlage mit 21:13/21:18.

Die Einzel von Stephan Tecklenburg gegen Thorsten Martin und Marcel Kosel gegen Heinrich Greguletz gingen in jeweils 2 Sätzen zugunsten der TGWler aus, Sebastian Schader gegen Dennis Peter und Nele Kaul gegen Martina Pötters brauchten 3. Sätze um die Entscheidung zu Gunsten der TGW zu bringen. Zum Abschluss gelang auch Kai Kadel und Franziska Richter der Sieg gegen Thomas Weber/Natascha Funder.

Mit dem Sieg bleibt die TGWZweite punktgleich hinter Spitzenreiter TG Osthofen auf dem zweiten Platz und hält damit das Aufstiegsrennen offen.

TGW III – BSWC Bad Dürkheim II 6:2 Das erste HD entschieden Dillmann P./Altenschmidt klar mit 21:12/21:13 für sich.

Schmidt/Berkes waren im zweiten HD mit 13:21/13:21 leider glücklos.

Das DD mit Kunkel/Fink konnte dagegen mit 21:16/21:11 überzeugen.

Im HE punktete Patrick Dillmann problemlos mit 21:16/21:11 und auch Florian Schmidt. Besonders erfreulich waren die Siege der Ersatzspieler Daniel Berkes und Antonia Fink.

Dagegen mussten im Mixed Volker Dillmann/Melissa Kunkel hart umkämpft im dritten Satz abgeben.

Felix Landgraf von den B-Junioren beim erfolgreichen Torversuch. Am Ende waren es 7/1, genau wie bei Alessandro Campisano, doch es reichte nicht zum Sieg.

Foto: madi VON KLAUS DIEHL | Nach anfänglichem Ein-Tore-Rückstand, gingen die TGO-Jungs mit 12:11 in die Pause.

Nach Wiederanpfiff erhöhten sie gar auf 13:11 und 14:12, um mit 16:17 und 18:19 (34.) in Rück-

stand zu geraten. Dem folgte eine schwache Phase von zehn Minuten und man sah sich mit 19:26 im Hintertreffen. Es spricht für die TGO-Jungs, dass sie nicht aufsteckten und das Endergebnis noch einigermaßen zufrie-

denstellend gestalten konnten.

Während Osthofen mit Alessandro Campisano und Felix Landgraf mit jeweils 7/1 Toren zwei herausragende Werfer besaß, so waren auf Budenheimer Seite derer drei mit insgesamt 19 Toren.

Endlich das erste richtige Testspiel für den Oberligisten TSG Pfeddersheim spielt 2:2 beim VfR Grünstadt / Am 15. Februar Test gegen Darmstadt VON KLAUS DIEHL | Wenn es am 24.

Februar, um 16 Uhr, mit dem Heimspiel gegen den FV Eppelborn wieder los geht, kann Trainer Norbert Hess nur hoffen, dass es besser läuft als in der bisherigen Vorbereitung.

Kommt es auch am 15. Februar auf dem Rasenplatz des TSV Flörsheim-Dalsheim um 19 Uhr noch zu einem Testspiel gegen den SV Darmstadt (Team aus 1. und 2. Mannschaft), litt das bisherige Vorbereitungsprogramm erheblich unter widrigen Umständen. So konnten die Testspiele beim Regionalligisten TSV Schott Mainz und beim Hessenligisten SV Ginsheim mangels Personal nicht stattfinden. Wegen Grippevirus und anderer persönlicher Umstände mussten diese beiden Spiele abgesagt werden.

Einzig die Partie bei Wormatias U19-Junioren konnte stattfinden, wobei der 8:0-Sieg zwar standesgemäß, aber wenig aussagefähig war. Dies war am letzten Samstag beim Landesligisten VfR Grünstadt schon weitaus besser, wo Norbert Hess aber ehrlicherweise Licht und Schatten bei seiner Mannschaft sah.

Da war noch nicht genügend Eingespieltsein zu erkennen und die Neuzugänge Markus Schmitt und Marcel Wolf noch nicht richtig integriert, was verständlich war. Sebastian Schulz brachte die TSG per Freistoß früh in Führung, weitere Möglichkeiten wurden bis zum 1:1-Pausenstand vergeben. Nico Müller hatte beim Ausgleich den TSG-Keeper Bakary Sanyang schlecht aussehen lassen.

Etliche Auswechslungen zur Pause und im weiteren Verlauf der zweiten 45 Minuten hatten einen gewissen Bruch im Pfeddersheimer Spiel zur Folge und Grünstadt gelang durch Jochen Gillmann nach etwa einer Stunde die 2:1-Führung.

Erst eine Viertelstunde vor Schluss konnte Fabio Schmitt nach Vorarbeit von Markus Schmitt den 2:2 Ausgleich markieren. Erkenntnis aus TSG- Trai-

Die Bezirksklassenmannschaft des Wormser Schachvereines musste am Sonntag gegen die spielstarken Mutterstädter antreten. Mit nur sieben Spielern angetreten – einer fehlte wegen Grippe – wurde die Aufgabe nicht leichter.

Klaus Zachmann stellte bereits in der Anfangsphase der Partie eine Qualität ein und gab die Partie verloren.

Hoffnung keimte ein wenig auf, als Vladimir Knezevic an Brett remis gegen den 200 DWZPunkte stärkeren Dr. Mugrauer holte.

Der Dämpfer folgte auf dem Fuß, nachdem Mannschaftsführer Michael Pittner-Fleck seine Partie verloren geben musste.

Damit stand es schon 3,5 zu 0,5 für die Gastgeber und alles sah nach einer Vorentscheidung aus.

Aber wieder einmal bewies eine Wormser Mannschaft großen Kampfgeist. Joachim Fink, Victor Speiser und Alexander Greller gewannen ihre Partien in der Folge sicher und schafften den Ausgleich.

Hervorzuheben ist insbesondere die Leistung von Alex Greller, der jetzt 6 Punkte aus 7 Partien holte und sich Hoffnung auf den Brettsiegertitel machen kann.

Großartige kämpferische Leistung Die letzte noch laufende Partie musste die Entscheidung bringen. Robert Herzog, mit 79 Jahren der älteste Spieler der Wormser, lag mit einer Qualität im Rückstand. Im Endspiel konnte er mit einer Springergabel entscheidendes Material zurückgewinnen und der Mannschaft durch ein remis noch das Unentschieden sichern – eine großartige kämpferische Leistung.

Die 4. Mannschaft trat in Deidesheim beim absoluten Topfavoriten an. Das Ergebnis war eindeutig. Mit 7:0 gelang Deidesheim ein echter Kantersieg. Mit dieser schlimmen Niederlage steckt die 4. Mannschaft tief im Abstiegskampf.

Gäste und Neumitglieder sind im Wormser Schachverein immer herzlich willkommen. Der Spielabend findet dienstags ab 16.30 Uhr sowie freitags ab 17.30 Uhr im Hotel Boos in der Mainzer Straße 5 in Worms statt.

Die Erwachsenen und Senioren kommen ab 19 Uhr zum Zug. Informationen bei Patrick Boos unter Telefon 06241/52456 oder im Internet unter www. worms1878.de

SV Leiselheim gewann Ü40-Hallen-Turnier 4:0-Sieg im Finale gegen den Ausrichter ASV Nibelungen VON KLAUS DIEHL | In zwei Vorrundengruppen kämpften acht Mannschaften am letzten Freitag in der Nikolaus-Doerr-Halle um den Siegerpokal beim Ü40Turnier des Ausrichters ASV Nibelungen Worms.

Besseres Torverhältnis

Die Vorbereitungen nach der Winterpause verlief aus den verschiedensten Gründen für den Pfeddersheimer Trainer Norbert Hess nicht gerade optimal.

Foto: madi

nersicht: Da bleibt noch etliches an Arbeit bis zum 24. Februar.

Zwei Neuzugänge bei der TSG Durch die überraschenden Abgänge von Yannick Krist und Enis Aztekin in der Winterpause, musste sich Dennis Dell als sportlicher Leiter umsehen, um den Kader aufzufüllen, was keine leichte Aufgabe war. aber dennoch gelang es mit dem 25 Jahre alten Offensivspieler Markus Schmitt, der vor drei Jahren beim VfR Wormatia in einem Testspiel in Gimbsheim eingesetzt wurde.

Aufgewachsen in der A-Junioren-Bundesliga beim FSV Mainz 05 und Eintracht Frankfurt, wurde er auch zweimal in der deutschen U19 eingesetzt. Danach bei Eintracht Frankfurt II und Viktoria Aschaffenburg, spielte er drei Jahre bei Borussia Neunkirchen und wechselte im letzten Sommer zum SV Saar 05 Saarbrücken, wo in der Winterpause eine Reihe Spieler aussortiert wurden. Markus Schmitt gilt als torgefährlich und soll den abgewanderten Enis Aztekin in der

Offensive ersetzen. Neu ist aber auch der in der eigenen TSG-Jugend aufgewachsene Philipp Neumann, der sich in der Vorrunde bei der TSG-Zweiten für höhere Aufgaben empfohlen hat. Er könnte auch eine gute Alternative für die Offensive werden, zumal er beim Training des Oberligakaders meist dabei war.

Für die Defensive hat man den flexibel einsetzbaren Marcel Wolf verpflichtet. Dieser ist 23 Jahre alt und spielte drei Jahre bei der Wormatia-Jugend. Zuletzt spielte er beim SC Maudach zusammen mit Bartosz Rzeszut, der vor Saisonbeginn wieder nach Pfeddersheim zurückgekehrt war.

Spielpraxis sammelte er im Aktivenbereich beim SV Alemannia Waldalgesheim und bei der Spvgg. Neckarelz. Mit diesen drei Neuen hoffen die Verantwortlichen der TSG Pfeddersheim die Abgänge kompensiert zu haben und damit auch den Konkurrenzkampf positiv zu fördern. Wenn auch besonders der Abgang von Yannick Krist in jeglicher Hinsicht schon einen großen Verlust bedeutet.

In der A-Gruppe setzte sich der SV Leiselheim aufgrund des um ein Tor besseren Torverhältnisses vor dem Ausrichter ASV durch.

Gefolgt von Eintracht Bürstadt und der leider sieglosen Spielgemeinschaft Normannia Pfiffligheim/14 Pfeddersheim.

Vorrundensieger der B-Gruppe wurde die in allen Spielen siegreiche SG Darmstadt, vor der SG

Riedrode, SG Weinsheim/Hofheim und TuS Oggersheim. Im Viertelfinale erreichte Leiselheim mit einem 3:1-Sieg gegen Riedrode ebenso das Finale, wie die Nibelungen mit einem 2:0 gegen Darmstadt, die dafür das kleine Finale mit 4:2 gegen Riedrode gewinnen konnten.

Glattes 4:0 Turniersieger wurde Leiselheim glatt mit 4:0 gegen die Nibelungen, gegen die man sich in der Vorrunde noch 2:2 Unentschieden getrennt hatte.

Alle Spiele verliefen in einem sehr fairen Rahmen und bewiesen, dass die Oldies wahrlich den besonders technischen Fußball in der Halle nicht verlernt haben.

Lässige Skifreizeit im Salzburger Land SSC Trappenberg: Strahlende Gesichter nach Neujahrsskifreizeit im „Home of lässig“ Bereits zum dritten Mal war der SSC Trappenberg e.V. mit der Vereinsjugend (30 Jugendliche ab 16) in Saalbach im Salzburger Land.

Dank der Schneefälle vor Weihnachten und Silvester waren die Voraussetzungen hervorragend für tolle Erlebnisse im Schnee und das ermöglichten auch die Übungsleiter vom Trappenberg.

Neben Skikursen gab es auch viele verrückte Aktionen auf der Piste, wie Kicker springen auf ein Luftkissen, Snow Trail und Skirouten fahren sowie ein Videodreh und Fotoshootings.

Abends gab es ebenfalls keine Langeweile. Hier standen „Snow Tubing“, Spieleabend, Kegelturnier und Schneeparty auf dem Programm. Bei dem abwechs-

lungsreichen und vielseitigen Programm störte das wechselhafte Wetter kaum jemanden.

Egal, ob Schneesturm, Nebel oder Sonnenschein, die Trappenberger hatten viel Spaß und nutzten die Schneebedingungen voll und ganz aus. „Nachdem wir jeden Tag bis zum Haus abgefahren sind, haben wir zuerst eine Schneebar und dann noch eine Schneebank für unsere Schneeparty gebaut“, zieht Fabio Koch Resümee. „Und im nächsten Jahr wollen wir unbedingt noch bei Flutlicht Ski fahren“, blickt Emma Ziehr, die Freizeitleitung, optimistisch auf das kommende Jahr.

Alle Bilder und Informationen zu den Osterfreizeiten findet man unter www.trappenberg.com.

Samstag, 10. Februar 2018 | NIBELUNGEN KURIER

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NIBELUNGEN KURIER | Samstag, 10. Februar 2018

Ohne zwei eine Sensation leider knapp verpasst

Nur ein Punkt aus dem Doppelspieltag gegen TSV Schott Mainz II reichte nicht

TGW Hockey-Herren I verlieren gegen die TSG Neustadt mit 3:4

Die Hockeydamen der TG Worms zieren das Tabellenende in der Hallen-Oberliga

Torhüter Tim Bachmann sorgte mit herausragenden Leistungen beinahe mit für die ganz große Überraschung. Leider am Ende vergeblich, denn die Hockey-Herren I der TG Worms unterlagen dem Oberliga-Favoriten TSG Neustadt buchstäblich in letzter Sekunde mit 3:4.

Foto: madi

Gegen die mit ehemaligen Nationalspielern und Weltmeistern gespickte Mannschaft der TSG Neustadt unterlagen die TGWler mit 3:4. Dabei mussten sie ohne den verletzten Spielertrainer Matthias Krafczyck und Kapitän Christian Decker geschwächt in die Partie gehen. Dennoch erspielten sich die TGWler im BIZNord in der Anfangsphase viele Torchancen, agierten aber beim Torabschluss aber zu ungenau.

Anders Neustadt, das nach etwa zehn Minuten mit 1:0 in Führung gehen konnte. Die TGWAntwort ließ allerdings nicht lange auf sich warten und Allmeister Sebastian Schledorn konnte

mit einem sehenswerten Stecherball zum 1:1-Halbzeitstand ausgleichen.

Nach Wiederanpfiff blieben die Wormser bei ihrer aggressiven und sehr gut strukturierten Manndeckung und stellten die Neustädter in ihrem Aufbauspiel vor große Herausforderungen. Durch einen Ballgewinn und ein starkes Solo von Theo Schäfer war es Tobias Krafczyck, der mit 2:1 für die zwischenzeitliche Führung sorgte. Der Offensivdruck der Gäste nahm mit fortlaufender Spielzeit enorm zu, sodass sie im Anschluss den Rückstand in ein 3:2 umwandeln konnten.

Mitte der zweiten Halbzeit ver-

letzte sich TGW-Stürmer Fabian Bentz am Bein und konnte die Partie leider nicht zu Ende spielen. Angetrieben von der lautstarken Unterstützung der Zuschauer, einer starken Defensivleistung und einem herausragenden Tim Bachmann im Tor blieben die Wormser allerdings weiterhin im Spiel. Nach einem schönen Angriff über die linke Seite traf Oliver Schnerch mit einem Rückhandschuss in die lange Ecke zum 3:3. In den letzten fünf Minuten war es ein offener Schlagabtausch der beiden Mannschaften. Leider wurde an diesem Tag die geschlossene Mannschaftsleistung der Wormser nicht belohnt. Die Neustädter kamen durch ihre individuelle Klasse und Erfahrung noch zu einer Schlussecke und konnten diese mit dem Abpfiff zum 4:3-Auswärtssieg verwandeln.

Die Wormser zeigten trotz der personellen Ausfälle ein hervorragendes Match gegen den Meisterschaftsfavoriten aus Neustadt und stehen mit 12 Punkten nach sieben Partien kurz vor dem sicheren Klassenerhalt. Die Mannschaft zeigt eine enorme Entwicklung im taktischen und spielerischen Bereich und steht als Aufsteiger völlig zu recht im Mittelfeld der Oberligarunde.

Für die TGW spielten: Tim Bachmann, Sebastian Frenzel, Sebastian Schledorn (1), Johannes Steuer, Fabian Bentz, Oliver Schnerch (1), Tobias Krafczyck (1), Marcel Krämer, Theo Schäfer.

Gleich zweimal mussten die TGW-Damen am letzten Wochenende gegen den TSV Schott Mainz II antreten. Die Partie am Samstag war ein Spiel mit dem unbedingten „Muss“ eines Sieges, denn bei weniger als zwei Punkten war der Abstieg aus der Hallen-Oberliga besiegelt. Am Ende stand ein 2:2, das Rückspiel am Sonntag in Mainz ging mit 2:4 verloren. Dabei begann das Heimspiel sehr hoffnungsvoll, konnte doch Luca Kuhn in der 7. und 13. Minute für eine 2:0-Führung der TGW-Damen sorgen, konnten aber bis zur Pause nicht mehr nachlegen. Nach Wiederanpfiff versuchte man auf TGWSeite alles, aber Mainz konnte innerhalb weniger Minuten zum 2:2-Endstand ausgleichen.

Beim Rückspiel am nächsten Morgen in Mainz begannen die TGW-Damen hoffnungsvoll und bereits in der 5. Minute konnte Christina Fricker nach einer kurzen Ecke die Führung erzielen. Zehn Minuten später glichen die Schott-Damen aber zum 1:1 aus. Worms machte nach Wiederanpfiff weiter Druck, agierte aber letztlich das eine oder andere Mal zu hektisch. Dafür ging Mainz in der 47. Minute mit 2:1 in Führung.

Die TGW-Mädels ließen aber den Kopf nicht hängen und Pia Schumacher gelang sechs Minuten vor Schluss das 2:2.

Mit zwei frühen Toren durch Luca Kuhn fing das erste Spiel der TGW-Hockeydamen gegen den TSV Schott Mainz II hoffnungsvoll an, doch am Ende musste man aus der Oberliga absteigen.

Foto: madi

Nun riskierten die TGW-Damen alles, nahmen sogar die Torfrau für eine sechste Feldspielerin heraus, aber das bessere Ende hatte Mainz mit zwei weiteren Toren zum 4:2-Endstand für sich.

Aus TGW-Sicht gut gekämpft, alles versucht, doch es hat nicht gereicht vom letzten Oberliga-Platz an den Mainzer Damen vorbei zu ziehen. Am Sonntag bestreiten die TGW-Damen um 11 Uhr

im BIZ ihr letztes Heimspiel gegen HC Speyer I. In beiden Spielen kamen zum Einsatz: Julia Kurz, Alexandra Blume (Tor), Silvia Krafczyck, Claudia Krafczyck, Lina Schäfer, Christina Fricker (1), Lena Dietz, Kirsten Kulzer, Pia Schumacher (1), Sophie Morgenthaler, Laura Nahlbach, Sara Liebscher, Luca Kuhn (2), Miriam Bollens.

Herausragende Leistungen Außerordentliche Mitgliederversammlung bestätigen gute Vorarbeit Turnverein Abenheim lädt für den 5. März um 19.30 Uhr ins Vereinslokal ein Die Mitgliederversammlung des Turnverein 1897 e.V. Abenheim sind am Montag, dem 5. März 2018 um 19.30 Uhr zur außerordentlichen Mitgliederversammlung ins Vereinslokal

„Zum Klausenberg“ in WormsAbenheim, Wonnegaustraße 68, eingeladen.

Auf der Tagesordnung stehen u.a. der Statusbericht zum derzeitigen (geschäftsführenden) Vor-

Judo-Club Worms e.V. bei der Rheinland Einzelmeisterschaft in Bad Ems erfolgreich

stand und die Wahl der erforderlichen/offenen Vorstandspositionen.

Wegen der Wichtigkeit der Mitgliederversammlung bitten wird um vollzähliges Erscheinen.

Weiterhin auf der Jagd nach dem nächsten Sieg Basketball: 1. Mannschaft der TGW verliert und trifft am 25. Februar auf Nieder-Ingelheim 2 U14m siegt gegen Tabellennachbar Am vergangenen Sonntag traf die Basketball-U14 männlich der TG Worms auf den Tabellennachbarn TV Oppenheim. Da das Hinspiel zuhause mit 43:58 verloren ging, wollte sich das Team revanchieren. Die Wormser erwischten einen sehr guten Start und konnten sich zu Beginn des Spiels mit sechs Punkten absetzen.

Leider war man sich dann seiner Sache etwas zu sicher und gab dem Gegner durch eine hektische Offensive sowie Fehler in der Defensive, die Möglichkeit wieder heranzukommen und das Spiel bis zur Halbzeit ausgeglichen zu gestalten. Mit einem knappen Rückstand ging es in die Pause (21:20).

In der zweiten Hälfte versuchte der Wormser Nachwuchs aus den Fehlern der ersten Hälfte zu lernen und die eigentliche Überlegenheit zu nutzen. Man gestaltete das Spiel ruhiger und erhöhte den Druck in der Defensive.

Mit Erfolg! Eindeutige Fehler auf Oppenheimer Seite sowie gelungene Spielzüge in der Offensive führten dazu, dass sich die Nibelungen letztlich mit einem Sieg belohnen konnten. Sie gewannen nach einer starken Teamleistung eindeutig und verdient mit 33:47.

U16m verliert gegen ASC II Am Sonntag trat die U16 bei der 2. Mannschaft des ASC Mainz an. Mit nur 6 Spielern waren die Wormser angereist und gerieten schon im ersten Viertel in Foulprobleme.

Dennoch gelang es den Gästen durch gute Reboundarbeit und Fast-Breaks einfache Punkte zu erzielen und man ging mit einem Spielstand von 31:31 in die Halbzeit.

In der 3. Halbzeit wurde das Spiel zunehmend härter, aber die Wormser hielten sich gut und konnten einen 6-PunkteVorsprung herausarbeiten.

Von Beginn an war die Verteidigung im 1-1 allerdings zu zögerlich. Eine Schwäche, an der unbedingt gearbeitet werden muss.

Im letzten Viertel lief schließlich nicht mehr viel zusammen.

Die Spieler waren unkonzentriert und Pässe, die in der 1. Halbzeit zu einfachen Punkten geführt hatten, wurden nun nicht mehr gespielt oder kamen nicht mehr an.

Eine miserable Freiwurfquote trug dann ebenfalls zum Endstand von 57:66 aus Wormser Sicht bei.

TGW 1 Herren warten weiter auf den nächsten Erfolg Am Freitag, dem 2. Februar, spielte die erste TGW Herren Basketballmannschaft in Saulheim. Die Spieler und das Trainerteam waren fest entschlossen, endlich mal wieder einen Sieg zu erlangen. Schnell fiel auf, dass die Mannschaft der TuS Saulheim sich im Vergleich zum Hinspiel personell etwas verstärkt hat, dies sollte aber den Kampfgeist des Wormser Teams nicht mindern.

Das erste Viertel verlief ausgeglichen. Entschieden wurde das Spiel dann allerdings im 2. und 4. Viertel, als die TGWler ungewohnte Schwächen in der Verteidigung und bei unpräzisen Pässen zeigten. Somit trat man den Heimweg mit einer 85:62-Niederlage an und ist weiterhin auf der Jagd nach dem nächsten Sieg.

Der „richtige“ Zeitpunkt für diesen Sieg ist am Sonntag, dem 25.

Februar, um 18 Uhr, in der Nibelungenschule gegen Nieder-Ingelheim 2.

Es spielten für die TG Worms: Göller, Grigalevicius (5), Jozwicki (1), Kazlauskas (21), Klöppinger (7), Müller (9), Oppel (2), Selbert, Seyhan (17)

Nach einem langen Turniertag geht es für den 1. JC Worms mit drei Gold-, zwei Silber- und einer Bronzemedaille zurück in die Nibelungenstadt.

Am Sonntag, dem 4. Februar, starteten sechs Wettkämpfer vom 1. Judo Club Worms bei den Rheinland Einzelmeisterschaften in Bad Ems, dabei waren die Trainer Norbert Barwig, Bernd Jäger und Eugen Simon. In der U18 gingen drei Kämpfer an den Start.

Bis 55 kg kämpfte Delvin Ahmeti. Er verlor seinen ersten Kampf unglücklich, konnte aber seinen nächsten Kampf mit seiner Spezialtechnik überragend gewinnen.

Im kleinen Finale schaffte Delvin es nicht, sich durchzusetzen und belegte den undankbaren fünften Platz.

Arthur Simon schied bis 60 kg unglücklich im ersten Kampf aus und konnte nicht weiter am Turnier teilnehmen.

Daniel Gorst gewann bis 66 kg seinen Auftaktkampf. In seinem zweiten Kampf musste er sich seinem Gegner beugen und

sich nun in der Trostrunde durchkämpfen. Er gewann in der Trostrunde zwei weitere Kämpfe vorzeitig. Im kleinen Finale gewann er seinen Kampf auch souverän und belegte verdient den 3. Platz.

Mit vier Kämpfern in der U21 In der U21 stellte der 1. JC Worms vier Kämpfer. Bis 55 kg starte Delvin Ahmeti doppelt und konnte sich in der U21 den ersten Platz sichern. Tim Berkes belegte ebenfalls in der Gewichtsklasse bis 60 kg den 1. Platz. Nach zwei gewonnenen Kämpfen sicherte sich Marcel Bauer bis 66 kg auch den 1. Platz.

Bis 90 kg gewann Simon Cziumplik den ersten Kampf. Gegen seinen nächsten Gegner gelang es ihm nicht, sich durchzusetzen und verlor diesen Kampf. Im letzten Kampf sicherte er sich noch

den 2. Platz durch eine Wurftechnik und anschließenden Haltegriff. Alle Teilnehmer, die sich einen Platz auf dem Podest erkämpften, haben sich für die Südwestdeutschen Einzelmeisterschaften im Maintal (nähe Frankfurt) qualifiziert.

Für Südwestdeutsche Einzelmeisterschaften qualifiziert Nach dem Wettkampftag haben sich fünf Kämpfer für die Südwestdeutschen Einzelmeisterschaften in 14 Tagen qualifiziert und bestätigen die herausragende Leistung und Vorarbeit der Trainer Bernd Jäger und Norbert Barwig.

Am Freitag, dem 9. März, um 20 Uhr, findet die Mitgliederversammlung des 1. Judo-Clubs Worms e.V. in der Sporthalle der Westend-Grundschule, Von-Steuben-Straße 11, statt.

TERMINKALENDER

Samstag, 10. Februar 2018 | NIBELUNGEN KURIER

Ein Meilenstein des Musiktheaters

21

Die ideale Geschenkidee zum Valentinstag

HAIR – The American Tribal Love-Rock Musical am 3. März um 20 Uhr im WORMSER / Karten beim NK erhältlich

nung und Autorität. Eine Ära im Zeichen von „Aquarius“.

Make Love, Not War! Im Musical „HAIR – The American Tribal Love-Rock Musical“ erleben die Zuschauer nicht nur eine brillante Show aus Tanz, Musik und farbenfrohen Kostümen, sondern nehmen gleichzeitig an einer unterhaltsamen und dramatischen Geschichtsstunde teil.

Untermalt wird die Geschichte mit der seinerzeit für Musicals überwältigenden Anzahl von

über 30 Songtiteln. Die Texte von James Rado und Gerome Ragni sowie die Musik von Galt MacDermot haben die Popkultur ihrer Zeit entscheidend geprägt und die Songs von „Aquarius“ und „Hair“ bis „Hare Krishna“ und „Let the Sunshine In“ sind bis heute legendär. „HAIR – The American Tribal Love-Rock Musical”, umgesetzt von der „Broadway Musical Company New York”, tourt durch Europa. Nach zahlreichen

Samstag, 10. Februar

Konzertreihe „Die Orgelstunde“ von Kantor Christian Schmitt mit einer Hommage an Bach fortgesetzt. Der Eintritt ist frei, um eine Spende am Ausgang wird gebeten.

„Abenheim steht Kopf“ „Owerumer“ Fastnachtsumzug mit über 40 Zugnummern startet am 11. Februar um 14.11 Uhr durch die Gemeinde

Närrisches Treiben bei „Spass uff de Gass“ Pünktlich um 11.11 Uhr wird auf dem Wormser Obermarkt wieder die fünfte Jahreszeit ausgerufen.

Straßenfastnacht am 10. Februar auf dem Obermarkt. Fastnachtsmarkt vor dem Amtsgericht.

Durch fastnachtlich geschmückte Straßen Durch Herrnsheim schlängelt sich am 10. Februar ab 14.11 erneut ein närrischer Lindwurm.

Halli-Galli Fastnachtsparty in der Hochschule Liederkranz lädt am 10. Februar um 20.11 Uhr in die Hochschule Worms. Karten können an der Abendkasse für 15 Euro erworben werden.

Hommage an Bach Am Samstag, dem 10. Februar, um 18 Uhr, wird in der Wormser Lutherkirche die beliebte

Närrische Übungsstunde Hundesportverein Worms-Hochheim lädt am 10. Februar um 14.30 Uhr ein.

Donnerstag, 15. Februar

Montag, 12. Februar

Die Orgelstunde Konzert am 10. Februar um 18 Uhr in der Lutherkirche Worms.

Eintritt frei, Spende erbeten.

Erlebnisreiche Faschingsferientage im Wormser Wäldchen Am 12. und 13. Februar von jeweils 10.30 bis 15.30 Uhr. Die Bezahlung von 8 Euro erfolgt dort.

Und Anmeldung per E-Mail an Krumm@Magnusgemeinde.de oder unter Telefon 06241/413599

Latin-Dance-Music Party im Ambiente entfällt!

Aus Krankheitsgründen muss das Konzert von „Lightshy“ am 10. Februar im „Ristorante Ambiente“ leider abgesagt werden.

Für Betroffene eines schweren Schicksalsschlages Die Gruppe „Sternengeflüster“ trifft sich am 12. Februar um 18.30 Uhr im Gustav-Adolf-Saal Horchheim.

Sonntag, 11. Februar

Mittwoch, 14. Februar

In fastnachtlich gereimter Form „Narrenmesse“ im Wormser Dom am 11. Februar um 10 Uhr.

Die Linke lädt ein Monatlicher Frühschoppen am 14.

Februar ab 10 Uhr im Café gleis 7.

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Wahl des Brautkleides geht es los und hört mit der Hochzeitstor-

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Eine Liste der Aussteller und weitere Infos finden Sie unter www.hochzeitsmesse-worms.de.

Speziell für Berufstätige Abendgruppe der Frauenselbsthilfegruppe nach Krebs trifft sich am 15. Februar um 19 Uhr im Gerd-Lauber-Haus. „Bürger für Bürger e.V.” Harxheim Tischrede Martin Luthers am 15.

Februar um 19.30 Uhr im historischen Rathaus. Es spielt Christian Klischat, Regie Götz Brandt.

Eintritt 15 Euro. Um Reservierung wird gebeten entweder per E-Mail an annamaria.kabs@tonline.de oder telefonisch unter 06355/955 932. „Hurra, wir lieben noch“ Das Comedy-Traumpaar Margie Kinsky und Bill Mockridge ist am 15. Februar um 20 Uhr im WORMSER Mozartsaal zu Gast Eintrittskarten für diesen hinreißenden Abend gibt es im Vorverkauf u.a. beim Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms, im Internet unter www.das-wormser.de sowie bei allen Ticket-Regional-VVK-Stellen. Der Eintrittspreis beträgt 27 Euro, an der Abendkasse 29 Euro.

Sie möchten einen Terminhinweis veröffentlichen?

Schicken Sie diesen bitte an redaktion@nibelungen-kurier.de

Ausstellungen im Nibelungenland Bis 25. Februar Luise Kurtz – Eine Osthofener Impressionistin Ausstellung bis 25. Februar in den Räumen des Kunstvereins Worms e.V. Bis 27. Februar Farbenpracht der Natur erblüht Bis Dienstag, dem 27. Februar, sind die Werke „Symphonie der Farben“ von Gabriele Huth auf der Galeriefl äche im WORMSER ausgestellt. Der Besuch der Ausstellung ist kostenlos. Begleitend erscheint ein Katalog im Worms Verlag. Weitere Informationen gibt es unter www. das-wormser.de Bis 2. März „weit weg - ganz nah - mitten drin“ Die junge, an der Universität Koblenz-L andau ausgebildete

Bis 25. März „WEIT WEG”: Jahresausstellung im Museum der VG Eich Das Thema „WEIT WEG” wird aus allen möglichen Aspekten in einer großen Bandbreite beleuchtet, für die entlegensten Stücke wird die Organisatorin Christine Hach sonntags jeweils um 15.30 Uhr das „UFO der Woche” vorführen. „WEIT WEG” ist bis zum 25.

März jeweils sonntags von 14 bis 18 Uhr und nach Vereinbarung zu sehen.

Weitere Termine finden Sie unter nibelungen-kurier.de

N I B E L U N G E N K U R I E R - T I C K ET S H O P SHOWS · SCHAUSPIEL · MUSIKEVENTS Geächtet – Disgraced Worms, DAS WORMSER .................................. 26.2.2018 All night long: Soul-Varieté Show Worms, DAS WORMSER .................................... 8.3.2018 Black and White Gospel Power Worms, Friedrichskirche.................................. 10.3.2018 Dt. Staatsphilharmonie RLP Worms, DAS WORMSER .................................. 22.3.2018 Michael Krebs live Worms, LincolnTheater .................................... 23.3.2018 MiA. – Nie wieder 20 Tour Worms, DAS WORMSER .................................... 5.4.2018 Pot-Pourri – Théâtre Au fi l des nuages Worms, LincolnTheater ................................... 11.4.2018 Chinesischer Nationalcircus Worms, DAS WORMSER .................................. 11.4.2018 Trio Mazaroppi Konzert Worms, LincolnTheater ................................... 13.4.2018 Der zerbrochene Krug – Lustspiel v. Heinrich von Kleist Worms, DAS WORMSER .................................. 24.4.2018 Werther! Schauspiel nach J. W. von Goethe Worms, LincolnTheater ................................... 26.4.2018 Sweet Soul Music Revue – Mit Ron Williams Worms, DAS WORMSER .................................. 28.4.2018 Nibelungen-Festspiele „Siegfrieds Erben“ Wormser Dom ................................ 21.7.2018–5.8.2018 Thorsten Havener live, Das neue Programm Worms, DAS WORMSER ................................ 26.10.2018

KINDER Feuerwehrmann Sam rettet den Zirkus – ab 4 Jahren Worms, DAS WORMSER .................................. 22.2.2018 Zwerg Nase (Uraufführung) – ab 6 Jahren Worms, DAS WORMSER ................................... 14.3.2018 Die kleine Hexe Worms, DAS WORMSER .................................. 25.4.2018

OPER · OPERETTE · MUSICAL · REVUE · BALLETT & TANZ

Bitte beachten Sie, dass wir bemüht sind alle Termine zu veröffentlichen, jedoch kein Anspruch auf Veröffentlichung besteht und der Terminkalender keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt.

Künstlerin Mirjam Hess lässt sich auf Reisen nach Asien und Afrika für ihre Fotografien, Bilder und Holzarbeiten inspirieren. Die Ausstellung ist bis 2.

März montags bis freitags jeweils von 9 bis 17.30 Uhr, im gleis 7, Renzstraße 3, 1. OG (Zugang durchs café gleis 7) geöffnet.

Nacht der Musicals Worms, DAS WORMSER .................................. 28.2.2018 Hair Worms, DAS WORMSER .................................... 3.3.2018 Die Zauberflöte Worms, DAS WORMSER .................................. 10.3.2018 Lieber schön Worms, DAS WORMSER .................................. 20.3.2018 Alle Karten können Sie bequem auch ONLINE über unseren Kartenshop kaufen:

Die Perlenfi scher Worms, DAS WORMSER .................................. 24.3.2018 Wiener Blut Worms, DAS WORMSER .................................. 25.3.2018 Die große Andrew Lloyd Webber Gala – Mit Live-Band und Musicalstars Worms, DAS WORMSER .................................. 27.3.2018 Footloose – Das Tanzmusical Worms, DAS WORMSER .................................. 13.4.2018 Chicago Nights – Odyssey Dance Theatre, USA Worms, DAS WORMSER .................................. 19.4.2018 Im weißen Rössl – Operette von Ralph Benatzky Worms, DAS WORMSER .................................. 27.4.2018

KABARETT · COMEDY · KLEINKUNST Margie Kinsky & Bill Mockridge Worms, DAS WORMSER ................................... 15.2.2018 Bauch, Beine, Po. Ein Fitness-Musical Worms, DAS WORMSER.................................... 17.2.2018 To be or not to Bean Worms, LincolnTheater ................................... 21.2.2018 Sarah Hakenberg – „Nur Mut“ Worms, LincolnTheater ................................... 22.2.2018 Cagematch: Improtheater Worms, LincolnTheater ...................................... 1.3.2018 Bembers: Rock and Roll Jesus Worms, LincolnTheater ..................................... 2.3.2018 Lysistrata: Komödie v. Aristophanes Worms, LincolnTheater .......................... 9.3.–11.3.2018 Poetry Slam Worms Worms, LincolnTheater ..................................... 5.4.2018 Ozan & Tunç – Ab und Zuwanderer Worms, LincolnTheater ................................... 12.4.2018 Eine Mittsommernachts-Sex-Komödie (von Woody Allen) Worms, DAS WORMSER .................................. 17.4.2018 Matthias Egersdörfer – Ein Ding der Unmöglichkeit Worms, LincolnTheater ................................... 21.4.2018 Marek Fis, Unter Arrest Worms, LincolnTheater ................................... 12.5.2018 Urban Priol, gesternheutemorgen Worms, DAS WORMSER .................................. 21.9.2018

SONSTIGES Lesung: Max Urlacher liest „Die Königin von Lankwitz“ Worms, DAS WORMSER .................................. 16.3.2018 Wormatia Worms – TSV Steinbach EWR Arena Worms .............................................. 7.4.2018 Wormatia Worms – KSV Hessen Kassel EWR Arena Worms ........................................... 20.4.2018

www.nibelungen-kurier.de

Bitte beachten Sie, dass eine Reservierung von Tickets NICHT MÖGLICH ist.

Mo. + Do., 8 bis 18 Uhr, Di. + Mi., 8 bis 17 Uhr, Fr., 8 bis 15 Uhr P Prinz-Carl-Anlage 20 · Worms · Telefon (0 62 41) 95 78-0

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Das legendäre Hippie-Musical hat auch 50 Jahre nach seiner Uraufführung nichts von seiner Energie verloren – und geht ab auf Tour durch Mitteleuropa. „The American Tribal LoveRock-Musical“ – feierte 1966 als Off-Broadway-Inszenierung seine Uraufführung und gilt bis heute als Meilenstein des Musiktheaters.

In HAIR sucht die Hippiebewegung der 68er ein neues Lebensgefühl: eine Gesellschaft jenseits von Krieg, Rassentren-

Eintrittspreise ab 39,– bis 99,– €, VIP mit Empfang inkl. aller Gebühren.

Abendkasse zzgl. 5,– €. Konzertveranstaltung mit Bewirtung!

Reisebüro Hinterschitt Metzgerei Bittmann Elektrotechnik Willius GmbH 67574 Osthofen 55239 Gau-Odernheim 67575 Eich Telefon 06242-60001 Telefon 06733-254 Telefon 06246-905037 Tickets sind nur gegen Barzahlung erhältlich!

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Die mitreißende Aufführung in englischer Originalsprache findet am 3. März im WORMSER statt.

Foto: Frank-Serr-Showservice-Int

Off-Broadway Aufführungen arbeiteten die beiden Schöpfer von HAIR gemeinsam mit Galt MacDermot an einer musikalischen Inszenierung. Dem ehemaligen Kirchenmusiker und Organist gelang ein grandioser Einklang aus Rhythmus, Harmonie und Instrumentierung.

Zu den ersten Aufführungen des Musicals kam Bertrand Castelli als Regisseur hinzu. Castelli war Anführer mehrerer Friedensmärsche und landete häufig im Gefängnis. Er schaffte es, HAIR die radikale, pazifistische Philosophie einzuhauchen und machte somit das Musical zu einem außergewöhnlichen Erlebnis. 1967 war die Uraufführung der Off-Broadway-Inszenierung. Seit 1968 spielte HAIR fast durchgehend am Broadway und erlangte wenig später auch weltweiten Erfolg.

1979 wurde HAIR von Michael Weller verfilmt. Die musikalische Verfilmung hat sich bis heute millionenfach verkauft.

Tickets für Samstag, dem 3.

März, gibt es im Vorverkauf u.a. beim Nibelungen Kurier, PrinzCarl-Anlage 20, 67547 Worms sowie bei allen bekannten Ticket Regional-Vorverkaufsstellen. Veranstaltungsbeginn im WORMSER ist um 20 Uhr. Der Eintrittspreis beträgt je nach Kategorie zwischen 30 und 39 Euro (an der Abendkasse jew.

2 Euro höher).

22 LOKAL-SPORT

NIBELUNGEN KURIER | Samstag, 10. Februar 2018

Entwicklung einer Philosophie

Erfolg des Wormser Schachvereins

Erfolgreicher Trainer-Workshop zum Jahresauftakt der TGW-Basketballabteilung

1. Mannschaft führt weiterhin in der Oberliga Südwest / Schach-Stadtmeisterschaft mit starker Beteiligung gestartet

Markus Hüttel war sehr zufrieden mit dem Verlauf und dem Ergebnis des Workshops.

Eine Woche bevor die Basketballsaison fortgesetzt wurde, trafen sich alle Trainer der TGWBasketballabteilung zu einem gemeinsamen Workshop.

Unter Leitung des DBB-ATrainers Peter Eberhardt machten sich die Trainer zunächst in Kleingruppen und später gemeinsam Gedanken, was ihnen einerseits als Trainer wichtig ist, was sie aber andererseits auch von Spielern und Eltern erwarten. Damit ging man gemeinsam einen ersten Schritt in die Entwicklung einer Philosophie der Basketball-

abteilung, in deren Mittelpunkt gegenseitiger Respekt stehen soll.

Im weiteren Verlauf wurde an Verteidigungs- und Angriffskonzepten gearbeitet und dies nicht nur theoretisch. Die Trainer spielten die Varianten auch selbst durch und wurden von Peter Eberhardt auf dem Basketballfeld immer wieder zum richtigen Ort geschoben. Durch diese gemeinsame Veranstaltung erhielten die Trainer nicht nur neue Impulse, sondern es wurde der Grundstein für eine engere Verzahnung der Jugendmannschaf-

ten untereinander gelegt sowie ein leichterer Übergang der Spieler vom Jugend- in den Seniorenbereich vorbereitet.

So zeigte sich der Abteilungsleiter Markus Hüttel sehr zufrieden mit dem Verlauf und dem Ergebnis des Workshops – entstand doch noch während der vom Förderverein TGW – Basketball e.V. finanzierten Veranstaltung der Wunsch nach einem weiteren Trainertreffen, damit man sich weiter austauschen kann, um zukünftig noch stärker an einem Strang zu ziehen.

Eine zu erwartende Niederlage HSG-Handballer hielten sich mit 28:31 beim VTZ Saarpfalz beachtlich VON KLAUS DIEHL | Sie hatten im Stillen sicherlich den Gedanken im Kopf, beim Oberliga-Spitzenreiter VTZ Saarpfalz für eine Überraschung sorgen zu wollen. Die Realität sah, nach zuletzt drei Siegen in Folge, nach 60 Minuten Spielzeit mit einer 28:31-Niederlage anders aus. Dies ist jedoch ein Ergebnis, mit dem die weiterhin ersatzgeschwächten HSG-Handballer leben können und ist unter bekannten Umständen auch kein Grund zur Traurigkeit.

Die Mannen um Kapitän Markus Metzdorf zeigten sich beim Klassenprimus vom Anpfiff bis Abpfiff nicht wie das Kaninchen vor der Schlange, sodass die Zuschauer in der Westpfalzhalle in Zweibrücken eine Partie geboten bekamen, die von der ersten bis zur letzten Minute für gute sport-

liche Unterhaltung sorgte. Da stand es nach knapp vier Spielminuten 4:3 für den Gastgeber.

Die HSG konnte zum 4:4 ausgleichen, lag aber zur Pause mit 11:13 zurück. Bei einer besserer Chancenverwertung hätte es auch umgekehrt stehen können.

Leider dauerte die Halbzeitpause gedanklich bei den HSG-Akteuren wohl etwas länger, denn ehe sie wieder so recht bei der Sache waren, lagen sie innerhalb von fünf Minuten mit 12:17 zurück. War das Spiel damit schon entschieden?

Nein, die Zimmermann-Sieben verkürzte bis zur 44. Minute auf 17:20, ehe Jakub Balaz nach seiner dritten Zeitstrafe nicht mehr mitmachen durfte. Den Schock nutzten die Gastgeber, um bis zur 51. Minute auf 27:20 wieder

davonzuziehen. Es spricht für die Moral der HSG-Sieben deswegen nicht aufzugeben und bis zum Schlusspfiff zumindest um ein erträgliches Endergebnis zu kämpfen, was mit 28:31 auch gelang. Eine Niederlage, die wahrlich kein Beinbruch ist. Jetzt heißt es die weiteren Punkte nach der Fastnachtspause gegen andere Mannschaften zu holen. So wieder am 18. Februar im Heimspiel gegen den TV 05 Mülheim und vielleicht wieder mit Michal Kurka nach seiner schweren Armverletzung.

Es spielten: Sascha Gieger und Thomas Elgert im Tor, Alexander Eusterholz (1), Fabian Markert (5), Jörn Christmann (1), Denis Markert (7), Markus Metzdorf (2), Moritz Brestrich (1), Jakub Balaz (3), Kai Zimmermann (8/4).

Die 1. Mannschaft des Wormser Schachvereins hat am vergangenen Sonntag einen 5:3-Auswärtserfolg gegen den SC Heimbach-Weis errungen. Damit bleibt die Mannschaft weiterhin führend in der Oberliga Südwest.

Punktgleich dahinter rangiert der SC Remagen, der allerdings ein Spiel weniger hat und somit an den Wormsern noch vorbeiziehen kann. Der Kampf begann um 11 Uhr in der Gaststätte des SC Heimbach-Weis.

Bereits nach etwa zwei Stunden Spielzeit konnte Thomas Steinkohl an Brett 5 durch eine schöne Angriffspartie am Königsflügel den ersten Punkt für die Wormser sichern. Nachdem Fidemeister Rene Dausch an Brett 4 und Torsten Dauenheimer an Brett 7 das Remisangebot des jeweiligen Gegners annahmen, stand es wenig später 2:1 für die Wormser. Gegen 14.30 Uhr musste Martin Heider an Brett 2 mit knapper Bedenkzeit die richtigen Züge finden. Leider griff Heider in der entscheidenen Partiephase fehl und es stand 2:2.

An Brett 1 konnte Dennis Nasshan früh einen Bauern gewinnen, musste sich aber ständig mit dem Druck des Gegners auseinandersetzen. Nach einer Abwicklung ins Endspiel einigte sich Nasshan mit dem Gegner auf Remis.

Ein eher unglückliches Remis an Brett 3 holte Roland Ollenberger.

Sein Gegner hatte schon früh fast die komplette Bedenkzeit verbraucht und geriet in Zeitnot. Ollenberger konnte jedoch diesen Vorteil nicht für sich nutzen und musste ins Remis einwilligen.

Gegen 15 Uhr stand es somit 3:3 bei noch zwei ausstehenden Partien. Es spielten Mannschaftsführer Mike Martin an Brett 8 und Daniel Helbig an Brett 6.

Beide gehören zu den absoluten Leistungsträgern im Team und haben diese Saison noch kein Spiel verloren. Mike Martin stellte im Mittelspiel dem Gegner eine Falle und konnte so eine Figur gewinnen. Das darauffolgende Endspiel wickelte er sauber ab und somit stand es 4:3 für die Wormser. An Brett 6 konnte Daniel Helbig nach sechsstündigem Kampf den 5:3-Sieg klarmachen.

Im ungleichfarbigen Läuferendspiel, ein Endspiel, welches sehr oft Remis ausgeht, konnte Helbig durch ein geschicktes Königsmanöver in die Stellung des Gegners eindringen und damit den vollen Punkt einfahren.

Am letzten Freitag begann die 68. Wormser Stadtmeisterschaft, traditionell ausgerichtet vom Wormser Schachverein. Mit 27 Spielern konnte die Beteiligung gegenüber dem Vorjahr

ein weiteres Mal gesteigert werden. Deutlich gestiegen ist auch die Qualität des Teilnehmerfeldes. So nehmen neben Titelverteidiger FM Roland Ollenberger auch die früheren Stadtmeister Thomas Steinkohl und Patrick Boos teil. Neben den genannten drei Spielern dürfen sich auch Mike Martin, Patrick Völbel und der amtierende Pokal-Sieger Jan Haugner gute Chancen auf eine vordere Platzierung ausrechnen.

Zu spielen sind wie üblich sieben Runden im sog. Schweizer System, bei dem in der ersten Runde die obere gegen die untere Hälfte gepaart wird und anschließend möglichst punktgleiche Spieler aufeinandertreffen.

Die erste Runde Die erste Runde brachte gleich einige Überraschungen. Alperen Levent konnte den deutlich stärker eingeschätzten Valentin Nettsträter bezwingen und Neumitglied Markus Dietz gelang ein überraschendes Remis gegen Oliver Seif.

Die Favoriten auf den Turniersieg hatten mehr Mühe als erwartet, gaben sich am Ende aber keine Blöße, sodass in der nächsten Runde am 23. Februar bereits spannende Paarungen zu erwarten sind.

Wie Phönix aus der Asche TGO-Handballdamen besiegen den Oberliga-Dritten TV Bassenheim 26:21

Kurze Halbzeitanalyse der Teams TV Pfiffligheims neu gegründete 4. Mannschaft in Findungsphase

Auf ein Neues in 2018! Die Tischtennisakteure aus Pfiffligheim gehen auch im neuen Jahr motiviert an die Platte.

Die 1. Mannschaft startete als Aufsteiger in die Bezirksliga. Dort konnte sie in den ersten Spielen verletzungsbedingt nie komplett spielen und startete deshalb mit drei Niederlagen am Stück. Bis zum Ende der Hinrunde schaffte man es aber trotzdem in Vollbesetzung 8 Punkte zu holen und damit auf einem Nichtabstiegsplatz zu überwintern. Im Pokal schied man gegen die ligahöhere Mannschaft aus Gau-Odernheim unglücklich mit 2:4 aus.

Leider schaffte es Daniel Cil in seinem zweiten Einzel nicht, sei-

ne Matchbälle durchzubringen, sonst wäre das Match mit 4:3 gewonnen worden.

Die 2. Mannschaft startete als Aufsteiger in die B-Klasse. Dort sind sie mit 10 Siegen aus 10 Spielen souveräner Tabellenführer und haben jetzt schon 7 Punkte Vorsprung auf einen Nichtaufstiegsplatz. Musste man zum ersten Spiel noch mit 3 Ersatzspielern antreten, hatte man in den anderen Spielen fast immer die beste Mannschaft zur Verfügung. Positiv zu erwähnen ist noch, dass zwei Spieler aktuell

noch ungeschlagen sind. Im Pokal konnte man durch drei Siege ins Viertelfinale einziehen. Die 3. Mannschaft startete unverändert in der C-Klasse. Dort startete sie mit sieben Siegen aus sieben Spielen und war damit Tabellenzweiter hinter Gundersheim, das punktgleich davor lag.

Doch aus den drei Spitzenspielen in Monsheim, Hamm und gegen Gundersheim konnte lediglich ein Punkt geholt werden und man fiel noch auf Platz 3 zurück.

Man ist aber noch in Schlagdistanz zu den Aufstiegsplätzen. Im Pokal konnte man zwei souveräne Siege in den ersten beiden Runden erzielen. Im Achtelfinale wartete die eigene 2. Mannschaft, in diesem Spiel konnte man sich zwar gut verkaufen, verlor aber am Ende mit 1:4. Die neu gegründete 4. Mannschaft startete in der D-Klasse. In dieser konnte man sich im Rahmen seiner Möglichkeiten, da man sich erst finden musste, gut verkaufen und beendete die Hinrunde auf einem guten 6. Platz. Im Pokal hatte man einen Gegner aus der B-Klasse und war gegen diesen chancenlos und scheiterte mit 0:4.

Jubelnd reißt der TGO-Trainer Sascha Kuhn die Arme hoch. Seine Schützlinge bewiesen mit dem 26:21-Sieg gegen den Oberligadritten TV Bassenheim, dass die jungen TGO-Mädels mehr können als sie zuletzt zeigten.

Foto: Felix Diehl VON KLAUS DIEHL | Wer am letzten Sonntag aus Termingründen gegen 16.40 Uhr erst zur zweiten Halbzeit die Wonnegauhalle in Osthofen betrat, der traute seinen Augen nicht. Stand doch auf der Anzeigentafel eine 16:9-Führung der Schützlinge von TGOCoach Sascha Kuhn. Ungläubig galt es sich erst einmal im Umfeld zu erkundigen, ob dieses Ergebnis auch stimmt oder die Anzeige falsch ist.

Ja und ob die gleichen TGOSpielerinnen wie vor einer Woche auf dem Spielbogen standen, die sich eine Woche zuvor bei der 23:36-Klatsche gegen den Oberligavorletzten TSG Waldsee so böse blamiert hatten. Es musste alles positiv stimmen, wie die Tribünennachbarn von rechts und links bestätigten.

Da muss es im Verlauf der letzten Woche viele Gespräche und auch harte Worte gegeben haben, dass sich die TGO-Spielerinnen gegen einen handballerisch besseren Gegner so motivierten, diese unterirdische Niederlage wieder gegen den Tabellendritten

wett zu machen. Um es vorneweg zu sagen, es waren zwar dem Namen nach die gleichen TGO-Mädels, doch präsentierten sie sich mit einer selten beherzten Moral, Kampf, Einsatz und Siegeswillen. Siehe da, das Kollektiv wurde am Ende auch entsprechend belohnt. Ja sie feuerten sich gegenseitig bis zur letzten Minute an, wie man es schon lange nicht mehr beobachten durfte.

Da konnten die TGO-Mädels auch die rote Karte für dreimal zwei Minuten von Kristina Graf in der 45. Minuten ebenso verkraften, wie die„Mann-Deckung” der am Ende achtfachen Torewerferin Mona Schmitt.

Außerdem fehlten die drei jungen Damen der HSG BensheimAuerbach ein zweites Mal und siehe da, der Rest machte plötzlich deutlich, dass sie auch erfolgreich Handball spielen können. Lediglich beim 0:1 lagen die TGO-Mädels im Hintertreffen und zogen bis zur Pause nahezu unaufhaltsam auf 16:9 davon. Stephanie Henn verkürzte für Bassenheim nach Wiederan-

pfiff auf 16:11, sah aber nur wenige Sekunden später die Rote Karte wegen eines unsportlichen Regelverstoßes.

Osthofen ließ sich nicht beirren, wenn auch in der einen oder anderen Szene im Verlauf der zweiten 30 Minuten im Angriff leichtfertig der eine oder andere Ball verloren wurde. Bassenheim kam in der Endphase auf 21:19 und 23:20 heran, doch Linda Bitsch (2) und Michelle Köhler wussten die richtigen Antworten zum gerade aufgrund der zuletzt schwachen Leistungen nicht zu erwartenden deutlichen 26:21-Sieg.

Herausragend dabei die Torfrauen Saskia Kleinewächter und Annika Grasser, wobei Letztere in der entscheidenden Schlussphase zwei Siebenmeter hielt.

Es spielten noch: Melanie Schulze, Linda Bitsch (2), Mona Schmitt (8/1), Michelle Köhler und Constance Schnaubelt (je 4), Jasmin Bott und Ann-Christin Knierim (je 1), Jasmin Schulz, Kristina Graf und Elena Weick (je 2), Silja Rindchen.

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Samstag, 10. Februar 2018 | NIBELUNGEN KURIER

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