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Open Air-Feeling im Kurpark: Der Oimara kommt

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Celebration Summer

Celebration Summer

politische Weltlage oder heimische Situationen im Schlafzimmer („Schnucki-Putzi“ meets „Lieblingsdepp“). Dazwischen improvisiert der Oimara singend und erzählend Geschichten, wie das Leben so spielt, und man könnte das Gefühl haben, er stünde innerlich in einer Gourmet-Küche. Äußerlich ersetzt die Gitarre aber die Pfanne, womit Beni musikalische Menüs auftischt.

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Er entwickelt dabei einen Sog, der vermeintlich angestaubte Genres, wie Musikkabarett und klassische Liedermacherei ins nächste Jahrtausend schleudert. Beni Hafner - Dialekt ist die Sprache des Herzens.

Veranstaltungen vom 23.06 – 28.07.2023

23. Juni | Kurpark Hauzenberg — Oimara

28. Juni | Innenhof, Rathaus Hauzenberg — Lesen im Hof

Autor Titus Müller mit musikalischer Umrahmung von Nikolas Lang

30. Juni | Gidibauerhof

— Forum Hauzenberg

Kultur- und Baudenkmäler in Hauzenberg mit Peter Auer

15. Juli | Stadtpfarrkirche Hauzenberg

— Chor Orchesterkonzert

Ludwig van Beethoven und Felix Mendelson-Barholdy

Der Stenz von der Hafner Alm, der Hafner Beni, kommt nach Hauzenberg und im Gepäck hat er eine Gitarre und Gaudi mit bittersüßen Zuckerl. Die Kulturwochen präsentieren am Freitag, 23. Juni eine "Tourettungsmission“ der besonderen Art.

Extrig ist er, der Selfmade-Beni, und so schert er sich auch weiter nicht um Konventionen und Genres: Der gelernte Koch zaubert munter drau�los - relaxte Gitarrensounds im Stil von John Mayer treffen auf fast schon valentineske Wortspiele, garniert mit einem Hauch des ewig jungen Fredl Fesl. Das Ganze mehrsprachig - auf Bayrisch und Hochdeutsch - und mit einer Stimme, in der eine Extraportion Blues und Soul steckt. Der Oimara ist der Senkrechtstarter in der Musikszene.

Der Hafner Beni besingt alles, was das Leben ihm bietet: das Hafnerische Lieblingsgetränk „Bierle in da Sun“ und sein Lieblingskleidungsstück, die „Lederhosn“, die

28. Juli | Geiersberg — Die Schlenkerer bodenständige Blasmusik

ONLINE TICKETS UND WEITERE INFORMATIONEN UNTER www.kulturwochen-hauzenberg.de in die Freiluftsaison Mit Rat und Tat vom Malerfachbetrieb

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Lucia ist gekommen, um zu b L eiben

Loxone Campus als regionale Bereicherung für Mitarbeiter und Gäste

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Im Grenzgebiet auf österreichischer Seite entsteht in Kollerschlag ein außerordentliches Projekt - der Loxone Campus. Auf knapp 8 Hektar öffnet im Sommer ein Ensemble aus Gastronomie, Hotel, Büro und Seminarzentrum seine Pforten. Die 24-jährige Hauzenbergerin Luci a Stoll wird dort das Restaurant leiten. Wir wollten wissen, warum sie nach internationalen Stationen wieder in ihrer Heimat wohnt und warum die Arbeit in der Gastronomie ihr Traumjob ist.

Sie sind gebürtig aus Kumreut, bei Röhrnbach und wohnen jetzt nach vielen Jahren im Ausland in Hauzenberg. Wieviele Jahre waren Sie weg und was hat Sie bewogen, in die Ferne zu gehen?

Ich war 5 Jahre im Ausland, mit Stationen in Österreich, der Schweiz, sowie auf dem Schiff, der MS Europa. In die Ferne zog es mich, um mich weiterzuentwickeln und die unterschiedlichen Optionen meines Berufes kennenzulernen.

Was haben Sie gelernt und was ist die Faszination an Ihrem Job?

Ich habe den Beruf der Restaurantfachfrau im Jagdhof in Röhrnbach gelernt und später die Prüfung für das Diplom des F&B Managers abgelegt. Für die Attraktivität des Berufes in der Gastronomie bzw. Hotellerie gibt es viele Gründe. Man arbeitet dort, wo andere Urlaub machen. Es gibt so viele Facetten, die interessant sind und aus denen man wählen kann. Vom Volksfest bis zu einem Fünf-Sterne-Plus-Betrieb, also mit den unterschiedlichsten Gästen.

Wie sind Sie zur Gastronomie gekommen?

Hier war meine Mama als Hotelfachfrau mein Vorbild.

Warum hat es Sie nun wieder in die Heimat gezogen?

Ich bin der Liebe wegen nach Hauzenberg gezogen. Mein Freund ist aus Hauzenberg und es fühlt sich gut an, hier zu wohnen und hier zu bleiben.

Sie haben bereits eine neue Herausforderung. Nämlich als Restaurantleiterin im Loxone Campus in Kollerschlag, der im Sommer eröffnet. Warum haben Sie sich für diese Stelle entschieden?

Ja, das hat sich alles sehr gut gefügt. Solche Projekte wie den Loxone Campus gibt es eigentlich nicht in der nahen Umgebung und hat mein Vorhaben, wieder in der Heimat zu wohnen, unterstützt. Von der Geschäftsführung wird einem großes Vertrauen entgegengebracht und ich kann vieles selbst entscheiden, was extrem Spaß macht. Im Gründungsteam sind wir eine motivierte Einheit und die Aufgaben sind vielfältig. Es wird außerdem alles sehr modern und inno- vativ gedacht, was dem Unternehmen Loxone, das sich mit intelligenter Gebäudeautomation beschäftigt, schon seit Beginn an den Erfolg gebracht hat.

Es wird hier unter anderem ein tolles Restaurantkonzept geboten, das Glorious Bastards, das Essen und Barbetrieb vereint. Durch das Hotel bieten wir natürlich auch Frühstück und Mittagessen für externe Gäste an, in Buffetform. Abends wählt man à la carte.

Worauf freuen Sie sich, wenn die Türen im Sommer geöffnet werden?

Auf den Gästekontakt. Hier kommen dann auch wieder Bekannte und Freunde, die ich bewirten kann. Das Projekt ist eine Bereicherung für die Umgebung. Es bietet einen inspirierenden Platz für jene, die gerne Essen gehen, Cocktails trinken, Seminare buchen oder einfach den Sonnenuntergang aus dem Auditorium sehen wollen. Die Architektur, die hier in die Landschaft integriert wurde, ist einfach sehenswert.

Werden noch Kollegen/Kolleginnen gesucht?

Wir haben zwar schon für den Hotel- und Gastrobereich 50 Kollegen eingestellt, es gibt aber noch die Möglichkeit, sich als Barkeeper, Kellner oder Hilfskraft zu bewerben. Da regelmäßig Events geplant sind, sind auch SchülerInnen und StudentInnen, die gerne nebenbei Geld verdienen möchten, herzlich willkommen.

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