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INHALT

„In der Kunststoffindustrie kann man selbst die Veränderung sein, statt sie nur von anderen einzufordern“

Jonathan Kort, Storopack

Seite 6

„Um Dinge zu ändern, muss es Frontrunner geben“

Heike Vesper, WWF

Seite 8

Warum Dialog?

Seite 10

„Im Kunststoffrecycling kann man viel bewirken“

Marvin Pfeiffer, Sinox Polymers

Seite 12

Erwartungen an die Politik

Seite 14

„‘Das haben wir schon immer so gemacht‘ funktioniert in der heutigen Zeit nicht mehr“

Eva-Maria Walter, Etimex

Seite 16

„Wir brauchen Innovationsoffenheit ohne Scheuklappen“

Gabriele Hässig, P&G

Seite 18

Status / Ziele 2025

2025 naht – ein Überblick zum Fortschritt der Branchen-Nachhaltigkeitsziele

Seite 20

„Wir brauchen eine Investitionsoffensive, Bürokratieabbau, Steuerreformen und einen zügigen Ausbau der erneuerbaren Energien“

Prof. Dr. Michael Hüther, IW

Seite 21

„Beim Anblick des Einwegverpackungsabfalls dachten wir uns: Das muss doch anders gehen!“

Eva-Maria Kappelhoff, MealGood

Seite 22

„Beim Thema Nachhaltig keit ist bei weitem nicht alles so schwarz und weiß, wie es gerne dargestellt wird“

Dr. Thomas Gröner, TG PACK SOLUTIONS

Seite 24

„Der Werkstoff Kunststoff bietet unzählige Lösungsmöglichkeiten“

Heinz-Henning Seute, LH-Plastics GmbH

Seite 26

Der Newsroom – das Verbraucherportal

Seite 28

„Als Chemikerin empört mich die fehlerhafte Medienberichterstattung über Kunststoffverpackungen“

Dr. Fang Luan, IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen e.V.

Seite 30

Erwartungen in puncto Kreislaufwirtschaft

Seite 34

Erwartungen an die Kunststoffindustrie

Seite 35

„Ich möchte nicht Teil des Problems Kunststoff, son dern Teil der Lösung sein“

Jana Klabunde, Cofresco

Wozu greifst du?

Seite 36 Geht ohne? Sicher mit!

„Die Zeit ist vorbei, in der einer auf den anderen zeigt“

Tom Ohlendorf, WWF

Seite 38

„Es kann nicht genug motivierte und innovative Köpfe geben“

Lea Körber, BellandVision

Seite 40

Dein Kunststoff

Seite 42

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