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Wir sprachen mit U13-Coach

Matthis Kuhlmann und Co-Trainerin

Johanna

Herzog über gesunden

Konkurrenzkampf, Trainingsinhalte und die Ziele für die Rückrunde.

Die U13 des Wuppertaler Sportvereins bestreitet die Saison mit 18 Spielern. „Wir haben jede Position im Team doppelt besetzt, was zu einem gesunden Konkurrenzkampf in der Mannschaft führt. Da die Qualität innerhalb des Kaders homogen hoch ist, schaffen wir es gleichzeitig, die meisten Spieler ähnlich oft einzusetzen“, berichtet Coach Matthis Kuhlmann.

Trainiert werden die U13-Junioren neben Matthis Kuhlmann von Johanna Herzog. Matthis Kuhlmann war zuvor ein Jahr lang als Co-Trainer der U16 tätig und bekleidet nun seinen ersten Cheftrainerposten beim WSV. Johanna Herzog ist Spielerin der WSVFrauen und hat nach ihrem Einstieg sofort die erste Trainerinnenlizenz erworben. „Ich würde sagen, dass es uns als Trainerteam insbesondere auszeichnet, dass wir beide für die Mannschaft die gleichen Ziele im Blick haben. Wir möchten gemeinsam die Spieler in ihrer Entwicklung fördern, sowohl fußballerisch als auch persönlich“, erzählt Johanna Herzog.

Maximale Intensität und Aktivität im Training und im Spiel

„Unser Ziel für die Hinrunde war der Aufstieg in die Niederrheinliga. Dies haben wir erreicht. Für die Rückrunde haben wir uns nun das Ziel gesetzt, unter die Top 3 der Niederrheinliga zu kommen und würden diese im besten Fall natürlich auch gerne gewinnen“, beschreibt die Co-Trainerin die nächsten Ziele der U13. Und Matthis Kuhlmann fügt hinzu: „Viel wichtiger als das Ergebnis ist die Entwicklung aller Spieler im technischen, taktischen und persönlichen Bereich. Taktisch dahingehend, dass auch unter Druck ein kontrolliert-variabler Spielaufbau gelingt sowie dass gegen den Ball energisch und möglichst hoch gepresst wird. Technisch wollen wir dahinkommen, dass 1:1-Situationen beherrscht werden und beidfüßig gespielt wird. Und auf persönlicher Ebene wollen wir erreichen, dass ein ebenso ehrgeiziger wie fairer Sportsgeist entwickelt wird. Schließlich sollen so viele Spieler wie möglich in das nächste Jahr übernommen werden.“

Matthis Kuhlmann erläutert, was ihm im Training besonders am Herzen liegt: „Mir ist besonders wichtig, dass die Spieler stets mit etwas nach Hause gehen, das sie neu gelernt haben. Wir fokussieren in jeder Trainingswoche ein Spielprinzip und wollen, dass unsere Spieler in die Lage kommen, Situationen im Spiel zu erkennen und dann diese Prinzipien anzuwenden. Wenn wir merken, dass so etwas im Spiel tatsächlich umgesetzt wird, ist das ein erster großer Erfolg für uns. Ansonsten erwarten wir von unseren Spielern maximale Intensität und Aktivität im Training und im Spiel sowie darüber hinaus den Willen, ein Spiel zu gewinnen und den Mut, eigene Entscheidungen zu treffen.“ Johanna Herzog ergänzt: „Mir persönlich ist zudem wichtig, dass neben dem Spaß auch eine gewisse Disziplin im Spiel und bei den Spielern herrscht. Dies zeigt sich zum Beispiel darin, dass alle pünktlich sind, ihre Sachen dabeihaben und dass nach dem Training bzw. einem Spiel keine Dinge liegenbleiben. Die Jungs sollen sinnvollerweise uns Trainern zuhören und ihre Aufgaben erledigen anstatt jeden Ball, den sie sehen, durch die Gegend zu kicken.“

Wir wünschen der U13 alles Gute für die Rückrunde und drücken die Daumen, dass sie ihre Ziele verwirklichen kann!