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Kommentare der Referendare

UNSERE TRÄUME NACH CORONA

DIE REFERENDARE 2020/21

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MORITZ HÖXTER (E, SOWI): „Für die Zeit nach Corona wünsche ich mir wieder Klassenfahrten, Gruppenarbeiten und Projekttage. Schule ist doch viel mehr als Unterricht.“

ALEXANDER KOCH (E, GG): „Ich freue mich endlich wieder uneingeschränkt verreisen zu können und in der Schule die Schüler*innen auch ohne Maske kennenzulernen.“ PHILIPP MATHIAK (D, GE): „Mein Traum nach Corona ist es, die Schüler*innen endlich wieder ohne Maske sehen zu können. Auch die besten digitalen Voraussetzungen können den direkten Kontakt von Mensch zu Mensch nicht ersetzen. Außerdem freue ich mich darauf, wieder reisen zu können.“

VANESSA KUNZL (D, PÄDA): „Mein Wunsch nach Corona wäre, wieder unbeschwert miteinander lernen zu können, keine Gedanken mehr an Ansteckungsgefahren zu verschwenden und weiterhin zu schätzen, wie schön es ist, in diesem tollen Beruf auch zukünftig in Präsenz unterrichten zu können.“ LEONARD MENZEL (BIO, E): „Ich freue mich darauf, meine Schüler und Kollegen ohne Maske kennenzulernen und endlich richtige Gruppenarbeiten machen zu dürfen!“

MARGARITA GEPPER (R, D): „Ich träume von einer Welt ohne Masken und ohne Tests. Ich träume davon, wieder das Lächeln auf den Gesichtern meiner Schülerinnen und Schüler zu sehen. Ich freue mich, wenn wir die Pandemie hinter uns gelassen haben. Nichtsdestotrotz hat uns Corona gelehrt, was wirklich wichtig ist und was verzichtbar ist, denn die wichtigsten Dinge im Leben sind keine Dinge.“

Namen von links nach rechts: Leonard Menzel, Alexander Koch, Moritz Höxter (dahinter), Jana Clemens (neben Hr. Höxter), Margarita Gepper (gelber Blazer), Vanessa Kunzl (blaue Jacke), Alina Linkevich, Nina Brüggemann, ganz rechts außen Natalia Frolova (Fehlende Kollegen: Annette Blau, Inga Schuback, Lena Menzel, Philipp Mathiak, Tim Voß) Im Einzelbild Lena Menzel

LENA MENZEL (M, SP): „Ich freue mich darauf, endlich wieder unbeschwert soziale Kontakte wahrnehmen und genießen zu können und endlich wieder schwimmen zu gehen!“

NATALIA FROLOVA (R, E): „Es wäre sooo schön, das Leben ohne Abstand und Masken zu genießen: Freunde zu treffen, die Welt durch die Reisen zu entdecken, die lebhafte Mimik meiner Schüler zu sehen und ohne schlechtes Gewissen niesen zu können“

JANA CLEMENS (D, SOWI): „Nach Corona werde ich vieles genießen, was ich vorher als selbstverständlich empfunden habe.“

ALINA LINKEVICH (I, R): „Ich träume davon, meinen Freunden, Kollegen und Schülern ohne Maske begegnen zu dürfen sowie wieder uneingeschränkt nach Italien zu reisen.“

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