Weekbook kw26

Ein starkes Team

DAS VORARLBERGER LIFEST YLE-MAGAZIN | 27. JUNI 2014

E W E E K . AT

für Ihren Urlaub 2014

ES I S

Patrick Moosmann

T EIS

Z

EIT! Crem ig genu er Eisss ha gema uscht!

Petra Perathon er

UNTERWEGS. Die neuesten Kombi-Modelle und ihre Besonderheiten.

Tatiana Guiffra

Linda Mischitz

Nora Drechsel

Kerstin Pejcl

Michelle Knapp

k Sylvia Knezaure

Gast sein Sandra Muxel lädt in die Villa Maund.

Besuchen Sie uns in Feldkirch, Rösslepark. Gehen Sie auf Entdeckungsreise bei unseren Last-Minute-Angeboten. Bei uns finden Sie Ihren Urlaub 2014 und wenn Sie untertags keine Zeit haben, dann kommen Sie am Freitag vorbei. Wir haben ja geöffnet bis 23:55 h.

Unsere Top Seller finden Sie auf 4 Seiten im Innenteil dieser Ausgabe.

Ihr Urlaub 2014 ist gerettet!

ZISCHFRISCH. Sommermode in Zitronengelb sorgt für gute Laune.

S. 10

N AT Ü R L I C H .

Zum Heilpraktiker oder in die Apotheke?

S. 12

PA R A D I E S I S C H .

Warun sich die lange Anreise auf die Cookinseln lohnt.

S. 20

Bier Seminare

Vom Genießer zum Kenner

Kann Ihr Gaumen ohne Hilfe des Seh- oder Geruchssinns den Unterschied verschiedener Geschmacksnoten erkennen? Oder Ihr Geruchssinn unterschiedliche Nuancen wie Banane, Dörrobst oder Schokolade bestimmen, ohne den Geschmackssinn zu nutzen? Gerade die Welt der Biere ist enorm vielfältig. Werden Sie Experte und tauchen Sie ein in den Parcours Ihrer Sinne. In unseren Seminaren erlernen Sie die Kunst, Bier fachlich zu bewerten, Verkostungstechniken richtig anzuwenden und Ihre Messinstrumente, den Geruchs-, Seh-, Geschmacks-, Tast- und Hörsinn zu sensibilisieren und trainieren.

Infos, freie Termine und Gutscheine unter: www.mohrenbrauerei.at

Information über verfügbare Termine und Buchung direkt im Internet unter www.mohrenbrauerei.at

www.mohrenbrauerei.at facebook.at/Mohrenbrauerei youtube.com/MohrenTV

DAS VORARLBERGER LIFEST YLE-MAGAZIN | 27. JUNI 2014

E W E E K . AT

ES I S

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EIT! Crem ig genu er Eisss ha gema uscht!

UNTERWEGS. Die neuesten Kombi-Modelle und ihre Besonderheiten.

Gast sein Sandra Muxel lädt in die Villa Maund.

ZISCHFRISCH. Sommermode in Zitronengelb sorgt für gute Laune.

S. 10

N AT Ü R L I C H .

Zum Heilpraktiker oder in die Apotheke?

S. 12

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Warun sich die lange Anreise auf die Cookinseln lohnt.

S. 20

ABENTEUER IST EINSTELLUNGSSACHE

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I N H A LT

Editor’s Choice

Liebe Leserinnen und Leser, was bedeutet „Gast sein“ für Sie? Ist uns bewusst, dass wir nur Gäste sind, die nach dem Weg fragen? Wie schön, wenn wir auf dies diesem Weg Menschen finden, die bei uns Gäs sein dürfen und bei denen auch wir Gäste willk willkommen und somit „Gast“ sind.

Was uns in dieserr Ausgabe rs ge t: besonders gefällt:

Für das gesamte Team: Emma Fechtig, Redakteurin

FRUCHTIG FRISCH.

MODE & TRENDS

Gelb macht gute Modelaune. S. 10 SUMMERFEELING

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FREIHEIT. Von Kopf bis Fuß auf Sommer eingestellt.

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DURCHBLICK. Mode-Accessoire und Schutzobjekt.

FIT & GESUND

Begleiter für die heißeste Zeit de des g Jahres. S.11 11

12 DIE RICHTIGE WAHL. Naturheilkunde oder Schulmedizin?

Fotos: u.a. a. Hersteller

REISE & FREIZEIT 20 COOKINSELN. Ein Paradies in weiter Ferne.

A U T O & M O B I L I TÄT 28 GUT KOMBINIERT. Die neuen Kombis am Markt.

BAUEN & WOHNEN 32 GUT GERAHMT. Fenster aus heimischem Holz.

WIRTSCHAFT & KARRIERE 37 COVERSTORY. Zu Gast bei Sandra Muxel in der Villa Maund.

G E N U SS & E V E N T S 40 HOLUNDEREIS. Die fruchtige Erfrischung zum Selbermachen.

46 VERANSTALTUNGSTIPPS. Hier lohnt es sich, hinzugehen!

TITELBILD: Model: Sandra Muxel, Fotograf: Andy Sillaber, Location: Villa Maund, Hopfreben.

BEERIG. Weiße Schokolade und Erdbeeren im Duett S. 40

W E I N T I P P..

Prickelnd: Der Cava a Giro Ribot Rosado S. 411

IMPRESSUM: Medieninhaber, Herausgeber und Hersteller: Russmedia Verlag GmbH, Gutenbergstraße 1, 6858 Schwarzach, Verlags- und Herstellungsort: 6858 Schwarzach / Redaktion: Gutenbergstraße 1, 6858 Schwarzach / Leitung WEEK: Markus Klemencic-Müller, Tel. 05572 501-754, Markus.Mueller@weekvorarlberg.at / Redaktion: Emma Fechtig, Tel. 0676 88005-475, Emma.Fechtig@ week-vorarlberg.at, Simin J. Blum, Tel. 0676 88005-253, Simin.Blum@weekvorarlberg.at / Autoren: Susanne Lohs, Yasmin Ritter / Office: Christiane Lins, Tel. 05572 501-106, Christiane.Lins@week-vorarlberg.at / Grafik: Nina Kuch, Tel. 05572 501-106, Nina.Kuch@week-vorarlberg.at. Die nach § 25 Abs 2 bis 4 MedienG zu veröffentlichenden Angaben sind auf http://www.russmedia.com auffindbar. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz, sind vorbehalten. www.eweek.at

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MODE & TRENDS

Seite 8. SUNGLASSES. Modische Beschattung gefällig?

Seite 10. SPRITZIG FRISCH. Sommermode in Zitronengelb

Foto: Peek & Cloppenburg

Seite 11. MUST HAVES. Sommerfeeling für Retro-Stylisten

SOMMER VON KOPF BIS FUSS. Ein wenig „Zwischendurch-Ferien“ gefällig?

Freiluftträumereien Das Schöne am Sommer sind nicht nur Urlaub und Grillabende im Freien, auch kurz auf der faulen Haut liegen und Luft an dieselbe lassen macht Spaß.

H A P P Y H O U R ist immer dann, wenn ich zufrieden aus dem Büro oder dem Haus, in dem ich gerade die ganze Bügelwäsche erledigt habe, ins Freie kann. Als erstes ziehe ich die Schuhe und die Socken aus und suche einen grasbewachsenen oder sandigen Boden, genieße die Wärme unter den Fußsohlen und flacke für ein Viertelstündchen

in den Liegestuhl. Wo immer gerade die nächste dringende Arbeit wartet, sie muss einfach noch etwas länger warten. Wer sich mehr Zeit lässt, hat mehr Zeit. Klingt doch irgendwie logisch. Klingt doch irgendwie einfach himmlisch, sagen zu können: „In gerade diesem Moment habe ich alle Zeit der Welt.“ Text: Emma Fechtig

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W E E K-T I C K E R

TA N Z M I T M I R .

Wunderschöne, superbequeme Sandalette mit Absatz, von Hispanitas, durchaus Sommerball-geeignet.

Erhältlich für € 115,– beim Schuhspezialisten ALTON Schuh Schuh-ModeSport in Feldkirch-A Feldkirch-Altenstadt, Reichsstraße 45 45.

F L A C H & E A S Y. Freiluftmodell für Citytouren und genauso passend zum BüroOutfit, € 109,– gesehen bei die ALTON Schuh-Mode-Sport, Reichsstraße 45, Feldkirch-Altenstadt. www.altonpremiumstore.com

H E I SS & CO O L .

Schuhe kann eine Frau nie genug haben und bei diesem Modell kommt das gepflegte pflegte Sommerbein so richtig zur Geltung: eltung: Salamander Buffalo Sandale e in Silber, € 129,90, gesehen hen bei HUMANIC im Messepark essepark in Dornbirn.

Fotos: Hersteller

Freiheit für die Füße!

MODE & TRENDS

Die Schnäppchenjagd ... ... bei Alton Schuh-Mode-Sport Feldkirch ist eröffnet.

I

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m Sommer macht das Sparen Spaß, und war nicht nur an Stoff. Wer auch beim Barem sparen will, ist gut beraten, sich bei Alton Schuh-Mode-Sport in FeldkirchAltenstadt umzusehen. Modisch schickes Textil von minus zehn bis zu minus 50 Prozent reduziert? Da lohnt sich doch ein Hinschauen! Vor allem angesichts der Tatsache, dass der Sommer doch eigentlich erst begonnen hat, und man noch jede Menge warme Tage vor sich hat, um die ergatterte Ware zu tragen.

SPORTLICH Fashionistas kommen beim SummerSale des Feldkircher Modehauses voll auf ihre Kosten: Sommerkleider von Piu Piu warten ebenso, wie Lässiges von Maison Scotch und Traditionelles von Sportalm.

Für die Herren der Schöpfung gibt es Outfits der Marke Scotch & Soda zu sehr heißen Preisen von bis zu minus 70 Prozent

reduziert. Jugendliche Skateshoes gibt es schon ab 20,– Euro. Auch auf Shorts, Bags, Flip Flops und Badeshorts, Caps, Bikinis und die für manche unverzichtbaren Skateboards wird ein Rabatt von 30 Prozent gewährt.

H E I SS E S O H L E N Auch Schuhe, beispielsweise von Bruno Premi, Hispanitas oder der Kultmarke Clarks gibt es zu hitverdächtigen Preisen.

All jene, deren Geldbörse noch nicht mit so viel Urlaubsgeld gefüllt ist, werden sich über die 9-Euro-Hits besonders freuen.

Auch hier warten Mode- und Sportartikel in großer Auwahl, sowie Schuhe und Skatergear auf ihre neuen Besitzer.

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INFO Alton Schuh-Mode-Sport Reichsstraße 45, Feldkirch-Altenstadt Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Mittwoch und Freitag: 8.30 bis 12 und 14 bis 18 Uhr Donnerstag: 8.30 bis 12 Uhr Samstag: 8.30 bis 12 Uhr Jeden ersten Samstag im Monat durchgehend bis 16 Uhr Tel. 05522 75175 0 alton-lifestyle@gmx.at

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MODE & TRENDS

Ich schau dir in die Augen, Kleines Kaum ein Mode-Accessoire schafft den Spagat zwischen Coolness und Nutzen besser als die Sonnenbrille.

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er glaubt, dass Sonnenbrillen eine Erfindung der Neuzeit sind, irrt.

Denn es ist überliefert, dass bereits Kaiser Nero im Jahre 40 nach Christus die Kämpfe der Gladiatoren durch einen Smaragd betrachtete. Auch heutzutage müsste man Krösus oder Ölscheich sein, um sich Sonnenschutz für die Augen durch einen Edelstein zu verschaffen, obwohl es auch bei der Preisskala der Augengläser nach oben hin keine Grenzen gibt. Die „Sonnenschutzbrille“ jedenfalls, ohne Gold und Glanz, erfreute sich jedoch ab dem 18. Jahrhundert immer stärkerer Beliebtheit. Zahlreiche Originalbrillen der verschiedensten Ausführungen mit grünen, blauen, gelben und roten Gläsern sind uns erhalten geblieben – allerdings war die Brille, wie der Name vermuten lässt, nicht Mode-Accessoire, sondern schlicht ein Weg, die Augen vor grellem Sonnenlicht zu schützen.

Q U A L I TÄT O D E R M O D E - A CC E S S O I R E In Serie ging die Sonnenbrille dank der amerikanischen Firma Bausch & Lomb in den 1930er-Jahren. Im März 1937 wird von Bausch & Lomb der Name Ray Ban geboren, während der Schweizer Optikkonzern Zeiss mit der „Umbral-Brille“ wirbt. Im allgemeinen Sonnenschutzbrillen-Boom der Nachkriegszeit zeichnen sich schnell zwei grundsätzliche Richtungen ab, die uns bis heute ge-

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blieben sind: die billige Sonnenschutzbrille ohne optischen Qualitätsanspruch gegen die wissenschaftlichen Erkenntnisse berücksichtigende Qualitäts-Sonnenschutzbrille, die durch Augenoptiker und Optometristen angepasst und verkauft wird. Klar vereinen wirklich gute Brillen aber beide Attribute: Schutz und Mode-Accessoire zu sein.

D É J À -V U !

Wie bei fast allen Modethemen können wir uns eines Déjà-Vu-Erlebnisses auch bei den Augengläsern nicht erwehren. Die bereits 1930 geborene Fliegerbrille ist heute genau so in, wie der Wayfarer-Typ, ohne den man in den 1960-er-Jahren nicht außer Haus ging. Immer wieder beeinflussen auch Hollywoodfilme oder deren Stars den Brillentrend: Das Modell, in dem James Dean zum Inbegriff der Coolness und Waghalsigkeit wurde, ließ auch hierzulande Frauenherzen schmelzen. Ein Bild für die Ewigkeit ist die zauberhafte Audrey Hepburn, die in Breakfast at Tiffany’s mit ihrer Ray Ban posiert. Die Blues Brothers taten das ihre, um schwarze Shades zu propagieren und last but not least machte Keanu Reeves die österreische Marke Silhouette durch den Kultfilm Matrix zumindest eine Saison lang zum Must Have. Konsultiert man Stilexperten und Trendsetter, erfährt man Folgendes, wenn es um Sonnenbrillentrends 2014 geht:

Runde Shades sind nach wie vor das Nonplusultra. Nachdem sie letzte Saison sehr klein waren – wir erinnern uns an die JohnLennon-Modelle – sind die runden Gestelle jetzt wieder größer und haben einen flächig breiten Kunststoffrahmen. Ob einfarbig in Schwarz oder Weiß, meliert, halbtransparent, knallig oder gestreift – die Palette ist vielfältig.

Wer ganz oben in der Trend-Liga mitspielen will, setzt auf verspiegelte Gläser in bunten Farben oder mit Farbverläufen. Die gibt es in nahezu jeder Form, von klassischen Gestellen wie Pilotenbrillen oder Butterfly-Formen bis hin zu runden oder eckigen Varianten.

BLAUE STUNDEN Als Neuentdeckung (!) der Saison werden blaue Fassungen und blau gefärbte Gläser gefeiert, wobei, nun ja. Kommt ihnen das bekannt vor? Dann zählen Sie vielleicht auch zur Zielgruppe, die sich modisch nicht mehr alles erlauben kann, denn so viel geben auch Modemagazine und gute Stilberater zu: Ab einem „gewissen“ Alter sollte man sich vielleicht nicht mehr die Brille, die gerade in ist, als Begleiter durch sonnige Tage wählen, sondern einfach die, die passt, der Gesichtsform entspricht und keine unangenehmen Druckstellen auf der Nase oder an den Schläfen hinterlässt. Text: Simin J. Blum

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Foto: Shutterstock

MODE & TRENDS

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MODE & TRENDS

Zischfrisch!

Zitronengelb macht gute Laune und darf im Mode-Sommer nicht fehlen!

SUMMER GIRL. Gute-Laune-Bikini von G C CYELL € 85,– ALTON S Schuh-Mode-Sport, Feldkirch-Altenstadt.

F

SUMMER FEELING. rt Shirt Scater für € 12,99, Jeans-Short für € 29,99 gesehen bei FUSSL Modestraße, Hohenems, Bregenz, Bürs, Götzis, Hard, Rankweil.

SUMMER TIME.

Lässig, edel – passend fürs Büro, aus der Collection Jail House Rock, gibt es in den JONES Stores in Dornbirn, Bregenz, Bürs.

S U M M E R T O G O..

Sportlich durch den Sommer er latschen: Flip-Flop von n R TOMMY HILFIGER € 29,95 gesehen bei P&C im m Messepark in Dornbirn. n.

REDAKTION: EMMA FECHTIG

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FOTOS: HERSTELLER, HÄNDLER, SHUT TERSTOCK

SWATCH LEMON PROFOND € 70,– aktuell im ausgesuchten Uhrenfachhandel.

S U M M E R LO O K .

MODE & TRENDS

Endlich Sommer!

WEEK-Must-Haves, die uns durch die heißeste Zeit des Jahres begleiten.

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1 — GLÜHWÜRMCHEN Sommer ist gleich Freiheit. Ferien, Freizeit, Freiluft... da sind die Kopfhörer „Firefly“ genau die richtigen Begleiter, da sie ihrem Träger eben jene Freiheit gewähren. Farbenfrohes Design, hohe Audioleistung und Tasten für die Telefonfunktionen, komplett aus praktischem Soft-Touch-Material, um € 19,99 Euro im gut sortierten Fachhandel.

2 — COOL BLEIBEN Die langen, warmen Sommertage laden dazu ein, draußen aktiv zu sein. Für viele Frauen bedeutet die Hitze aber auch schwere, geschwollene Beine. Antistax® Kühlender Beinspray schafft Abhilfe. Ideal für unterwegs, passt das 75ml-Döschen in jede Handtasche. Gibt’s in der Stadtapotheke Dornbirn um € 11,90 Euro.

3 — PICKNICKEN Der Picknickkorb Como aus dunklem Weidengeflecht mit Zubehör für vier Personen (kleine Kelche, Teller, Gabeln, Messer, kleine Löffel) bietet mit seinem großen Kühlfach genügend Platz für ein entspanntes Picknick unter blauem Himmel.

Gesehen bei Küchenreich um € 79,95 Euro. www.kuechenreich.at.

4 — BEHÜTET Hut steht jedem gut. Auch wenn Sie der Meinung sind, Sie hätten kein Hutgesicht – probieren Sie es doch einfach einmal aus! Das Modell Trilby ist aus 40 % Baumwolle, 60 % Chlorofibre, und steht Männern und Frauen gleichermaßen. Erhältlich ist Trilby nur in einer Größe, dafür aber in drei verschiedenen Farben. Gesehen bei Capo um € 44,90 Euro. www.capo-austria.com.

5 — ST RA N DTAU G L I CH Pack die Badehose ein, nimm dein kleines Schwesterlein, denn um acht müssen wir zu Hause sein. Ganz so viel passt wohl auch in die blumige Strandtasche XL nicht, aber außer dem Schwesterlein hat in der Tasche wirklich jede Menge Strandgut Platz. Erhältlich bei Ströhle, taschen&mehr, Junker-Jonas-Platz 3 in Götzis um € 29,90 oder www.stroehle.at.

6 — G E W I T T E R Z I EG E Mit der atmungsaktiven, wasser- und winddichten Jacke der Kult-Marke K-Way schreckt uns kein Sommergewitter mehr. Sie kann im integrierten Beutel verstaut, und an einem elastischen Band um die Taille getragen werden. Zu haben für Damen und Herren in verschiedenen Farben und Größen bei 4D OUTFITTERS Concept store in Bregenz um € 119,–. www.4dbregenz.at.

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FIT & GESUND

Einer für alles oder alle für einen?

Wie und vor allem wodurch kann wirklich geholfen werden und warum ist es immer noch so schwierig, Arzt, Naturheiltherapeut und Apotheker in ein „Care-Boot“ zu bekommen?

M

ein „Care-Boot“, will heißen: „Mein Heilungschancen-Boot“ war lange Zeit auf Grund gelaufen. Mein körperlicher Zustand war mit einem Wort zu beschreiben: mühsam. Üblicherweise ist die Zeit, die ein praktischer Arzt hierzulande für den Patienten einplanen darf, mit statistischen sieben – oder sind es gar neun?!

Minuten bemessen. In diesen, großzügigerweise angenommenen neun Minuten, habe ich es nie geschafft, meine sämtlichen Beschwerden so zu erklären, dass ich auch nur annähernd das Gefühl hatte, hier kann mir geholfen und die Ursache des Problems beseitigt werden.

KO S T E N F A K T O R G E S U N D H E I T In den Erfahrungen vieler hilfesuchender Menschen hat es sich gezeigt, dass auch heute noch, in dieser ach so aufgeschlossenen Zeit, die verschiedenen „Heiler“ nicht zusammenarbeiten dürfen oder auch nicht wollen. Nicht das Wohl des Patienten steht im Vordergrund, sondern „Futterneid“, die Bewahrung von Standesunterschieden und die Absicherung der exklusiven Kostenübernahme durch die Krankenkassen. Wir müssen wohl alle regelmäßig unsere Abgaben pünktlich an die Kassen abführen, dürfen aber nicht selbstbestimmt wählen, welchen

Weg und vor allem welche Helfer wir auf diesen Heilungsweg mitnehmen wollen. Wir dürfen schon selbst entscheiden, müssen aber alle Kosten für alternative Behandlungsmethoden selber übernehmen. Wer sich das nicht leisten kann, wird oft zum heiß umworbenen Dauerkunden der mächtigen Pharmaindustrie.

AUSGRENZUNG DER HEILMEDIZIN Wie kein anderer prägte der große Querdenker und Naturforscher Paracelsus die frühe Heilkunst und legte den Grundstein für die heutige Medizin. Aus Kräuterwissen, Naturforschung, Tradition und Lebensweisheiten entstand ein neues Konzept. Paracelsus prägte dieses Konzept besonders durch praktizierte Kräuterheilkunde, die Alchemie und vor allem durch den ganzheitlichen Ansatz, dass Körper, Seele und Geist nicht getrennt werden dürfen, da sie eine Einheit bilden und ohne Berücksichtigung dieser Einheit eine Heilung von Krankheiten vielfach nicht möglich ist. Diese Erkenntnisse und Anwendungen stießen seinerzeit im Kreis des „ranghohen Pöbels“ auf heftige Ablehnung, da seine Heilkunde nicht dem damaligen Standard entsprach und er sich außerdem mit den „Göttern der Gesundheit“, der Ärzteschaft, anzulegen pflegte.

KRAFT AUS MUTTER N AT U R .

Gesundheit ist das höchste Gut. Sie fordert eine ganzheitliche Sichtweise und ist nicht käuflich.

VO N DER NATUR FÜR DEN MENSCHEN Heilkunde bedeutete für Paracelsus das Wissen um die Geheimnisse der Natur. Er war bestrebt, die unsichtbaren Energien von Kräutern und natürlichen Heilmitteln, sowie deren Wirkung auf den menschlichen Körper zu erforschen. Sein Wissen bezog

W E E K-T I C K E R

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FIT & GESUND

er vor allem von Kräuterweibern, die während der Inquisitionszeit später als Hexen verbrannt wurden. Heutzutage wird seine Medizin teilweise von verschiedenen Ärzten anerkannt, wenngleich vom modernen Medizinwesen zum Großteil als Scharlatanerie abgewertet. Der „Scheiterhaufen“ ist jedoch geblieben, nur in einer anderen Form. Ärzte, die sich zu weit von der Pillenmedizin entfernen und mit natürlichen Heilmitteln Menschen zu Gesundheit verhelfen, werden heute durch die eigene Standesvertretung ebenfalls „exekutiert“, nur in einer anderen Form: durch Entzug der Approbation, usw.

N OT F A L L- A L LG E M E I N M E D I Z I N Grundsätzlich muss man zwischen der Notfallmedizin und Allgemeinmedizin unterscheiden. Während die Notfallmedizin auf höchstem Niveau angesiedelt ist und Höchstleistungen erbringt, ist in der Allgemeinmedizin zu beobachten, dass sie sich immer mehr in einer symptomorientierten Massenabfertigung verliert. Trotz den im-

mer mehr und besser ausgebildeten Ärzten, trotz immer mehr und „besseren“ Medikamenten, mehr Behandlungen, nehmen die Erkrankungen zu und immer mehr chronische Krankheiten gelten als „unheilbar“.

Die Menschen erkranken immer früher und schwerer und fallen in die Invalidität.

Ein Produkt der modernen Medizin, Wissenschaft, der Agrar-, Nahrungsmittel- und Pharmaindustrie?

DIE MENGE MACHT DAS GIFT Pharmakonzerne und Ärztevertretungen als Kopf des Gesundheitssystems lenken bravourös die Geschicke des Medizinwesens.

Chemische Medikamente können wohl die Symptome einer Krankheit unterdrücken, aber eine Krankheit nicht heilen. Die Ursache der Krankheit bleibt somit unbehandelt.

Aufgrund der vielfältigen Nebenwirkungen der chemischen Medikamente – man bedenke die Kumulation – erkranken immer mehr Zellen/Organe und der Patient benötigt somit immer mehr Medikamente. Das

eine Medikament erfordert wieder ein zusätzliches, z. B. zur Unterdrückung der Nebenwirkungen der anderen Medikamente.

So ergibt sich eine Steigerung, sodass viele Patienten mit mehreren Erkrankungen – auch durch die Medikamente versursacht – täglich bis zu 10 verschiedene Medikamente und mehr einnehmen. Einige bringen es sogar auf über 20 pro Tag und stehen permanent am Rade einer Medikamentenvergiftung. Die nicht ungefährlichen Neben- und Wechselwirkungen bleiben oft unerkannt und deshalb unberücksichtigt. Blutdruckmedikamente, Lipidsenker, Schmerzmittel, Psychopharmaka und Diabetesmedikamente gehören zu den am häufigsten verordneten Präparaten.

BIT TE WARTEN! Krankheiten, kranke Menschen, wohin das Auge auch schaut. Unaufhörlich quälen sich die „Experten“ in den industrialisierten Ländern mit „Verbesserungen“ des Gesundheitssystems, mit Einsparungen und

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FIT & GESUND

Sanierungsmaßnahmen für Krankenkassen und finden keine vernünftige Lösung.

Diese Einsparungen gehen auf Kosten von guten und notwendigen Gesundheitsleistungen (z. B. Physiotherapien, alternative Heilmethoden usw.) während andererseits horrende Kosten für viele unnötige Diagnosen, Krankheitserfindungen und für ebenfalls unnötige, teurere Medikamente mit immensen Nebenwirkungen ausgegeben werden, die Tausende neue Krankheitsbilder hervorrufen. Dabei gäbe es bessere und billigere Mittel, teils ohne Nebenwirkungen. Dilettantisch und kurzsichtig sind die Lösungsansätze der Gesundheitspolitik.

Das Problem wird, am Grundproblem vorbeidenkend, von einem Notnagel auf den

A N R EG U N G Z U S E L B S T H I L F E Viele der großzügig verordneten Medikamente werden meistens nicht gut vertragen und so führt ein langer Leidensweg oft in ein Dauerkranksein, zu Invalidität und Isolation oder durch verschiedene Arztpraxen, zu Kinesiologen, Schamaninnen, Geistheilerinnen, Psychotherapeuten und Apothekern über Yoga, Massagen, Strömen und Imaginative Therapieformen bis zu Naturheiltherapeuten, bis hoffentlich noch rechtzeitig Menschen gefunden werden, die ihr Wissen, meist mit schulmedizinischer Basis und ganzheitlichem Ansatz, zum Wohle der hilfesuchenden Klientel einsetzen. Was wäre, wenn die Bedingungen im Gesundheitswesen es zulassen würden, dass alle

„Der Naturheiltherapeut arbeitet mit verschiedenen Methoden, die die Selbstheilung aktivieren.“ A N T O N H A R T I N G E R , N A T U R H E I LT H E R A P E U T

anderen gehängt. Ein Pharma-Flickwerk folgt dem anderen und fortlaufend fließen viele Milliarden Euro in das Fass ohne Boden namens Gesundheitssystem. Überall herrscht Stagnation, nur die Pharmakonzerne machen Jahr für Jahr zweistellige Gewinne – dank der steigenden Anzahl von Kranken und Krankheiten.

Menschen in heilenden Berufen zum Wohle des Patienten zusammenarbeiten könnten, damit jede Form der Hilfestellung die ideale Ergänzung der anderen sein könnte? Was würde sich ändern, wenn Konkurrenzdenken und überhöhte Selbstwahrnehmung von wertschätzendem Miteinander abgelöst würden?

EIN KRANKES SYSTEM Schon seit Langem sitzen die Ärzte zwischen den Stühlen. Ihr Wirken als Helfer und Heiler wird durch das überalterte Ausbildungsprinzip schwer behindert und sie sind außerdem zum Spielball einer gewaltigen Medizinindustrie und deren Profitgier geworden. Verführerische Angebote der Pharmalobby, wie Ordinationsausstattung, direkte Geldflüsse, luxuriöse GratisFortbildungen und andererseits permanent finanzielle Kürzungen durch das System, machen es den Ärzten nicht leicht, diesem gewaltigen Druck standzuhalten. An das überalterte Modell geknüpfte Aus- und Fortbildungen stellen sicher, dass sie zielgerichtet ökonomischen Interessen entsprechend geschult und dahingehend beeinflusst werden, die wichtigen Erkenntnisse der Erfahrungsmedizin, alter Heilkunst und geistige Heilweisen als Zufall oder Scharlatanerie abzutun, obwohl Wissenschaftler und Mediziner vermehrt Beweise für das Funktionieren der Ganzheitsmedizin, von geistiger Heilung im Sinne der Einheit von Körper, Seele und Geist vorlegen.

FÜREINANDER UND MITEINANDER Das System wird sich erst ändern, wenn die Menschen nicht mehr einfach nur zum Arzt gehen und sich Heilung verordnen lassen wollen und für ihre Gesundheit selbst Verantwortung übernehmen. „Der Naturheiltherapeut bedient sich in der Natur vorkommender Mittel oder Reize“, so Anton Hartinger und führt weiter aus: „Die Therapien dienen nahezu ohne Nebenwirkungen dem Wohl und der Gesundwerdung des Menschen. Sie sind teilweise viele hundert Jahre alt, aber ihre Wirksamkeit aktuell wie eh und je! Naturheilkunde bedeutet aber nicht

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den Verzicht auf Schulmedizin und ärztlichen Rat, sondern bietet einfach andere Behandlungs-, Heil- und Vorbeugemöglichkeiten als die universitäre Medizin. Beides zusammen wäre für mich die Medizin der Zukunft, in der es nach dem Motto „Arzt und Naturheiltherapeut“ und nicht „Arzt oder/ gegen Naturheiltherapeut“ heißt. Deshalb

„Wir als Schnittstelle zwischen Arzt und Patient stellen fest, dass alternative Behandlungsmethoden und Naturpräparate immer mehr an Bedeutung gewinnen.“ M A G . S T E F A N S T I E H L E , S A LV A T O R - A P O T H E K E DORNBIRN

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Foto: Shutterstock

regenerativ

plädiere ich für die Zukunft eine Gesprächsbasis zu bilden, um diese Vision des Miteinanders umzusetzen.“ NATURHEILKUNDE VERSUS SCHULMEDIZIN? Zum Wohle des Patienten sollte es nicht heißen „entweder oder“, sondern „zusammen“. Damit das in Zukunft in Österreich erreicht werden kann, sind wir als Patienten ebenso gefordert wie die Politik. „In Österreich ist nämlich die Situation so, dass einige wenige – Ärztekammer, Sanitätsrat und Politiker – verhindern, was sich über 80 Prozent der ÖsterreicherInnen wünschen. Was in Deutschland, der Schweiz und anderen europäischen Ländern tadellos funktioniert, wird in Österreich durch unsinniges Standesdünkeldenken und fragwürdige Machtansprüche infrage gestellt.

Die Folge davon ist, dass unser Gesundheitswesen nicht mehr finanzierbar ist, die Selbstbehalte für den Patienten immer mehr steigen und Ärzte und

Pflegepersonal, nach eigenen Aussagen permanent überfordert sind“, so Anton Hartinger, Naturheiltherapeut aus Nenzing. „Jetzt werden Sie sich fragen, wieso sollte das mit der Naturheilkunde besser werden? Dazu ein Beispiel: In Österreich gibt es ca. 38.000 Rheumapatienten, die jährlich Milliarden Euro „kosten“, sei es an Medikamenten, Operationen, Spitals- und Kuraufenthalten.

Diese Patienten sind meistens wirtschaftlich – sie können wegen der Schmerzen nicht mehr arbeiten, und sozial – lieber bleiben sie alleine daheim – auf dem Abstellgleis. Leider hat aber die Schulmedizin für diese Betroffenen keine wirkungsvolle Therapie und die Patienten sind in einem jahrelangen Martyrium gefangen.“ „Die Kombination aus Schulmedizin und alternativer Medizin hat sich schon in vielen Fällen bewährt und wird von uns gerne unterstützt“, ergänzt Mag. Stefan Stiehle, Salvator-Apotheke Dornbirn. Text: Emma Fechtig •

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Ganzheitlicher Naturheiltherapeut Er ist ein bestens ausgebildeter, professioneller Partner seiner hilfesuchenden Klienten.

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INFO Bei Fragen rufen Sie mich an!

Anton Hartinger Ganzheitlicher Naturheiltherapeut 6710 Nenzing Tel. 05525 63704 naturheilpraxis.hartinger@aon.at www.naturheilpraxis.hartinger.at

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as zeichnet die seriöse Naturheilkunde aus? Sie kommt, wenn sie richtig angewendet wird, ohne jegliche Nebenwirkungen aus. Sie erfasst den Menschen als Ganzes, deshalb wird nicht das Magengeschwür, das Rheuma, die Haut, die Migräne, die Depression, der Heuschnupfen behandelt, sondern der Patient, der diese Beschwerden hat. Sie behandelt nicht das Symptom, sondern die Ursache. Das ist sehr wichtig, denn wird der Auslöser nicht beseitigt, ist das Problem nicht gelöst. Sie heilt nicht, sondern aktiviert, unterstützt, begleitet die Selbstheilungskräfte des Organismus. Sie verfügt über genügend Zeit, um dem Menschen zuzuhören und hilft dem Kranken, ins körperliche und seelische Gleichgewicht zu kommen. Immer mehr Menschen wünschen sich, zusätzlich zur Schulmedizin mit Naturheilverfahren behandelt zu werden. Dies ist eine große Verantwortung für alle, die in der Naturheilkunde tätig sind. Naturheilkunde bedeutet, sich kundig zu machen, wie die Natur heilt, und das setzt eine solide Ausbildung voraus. In Deutschland, Schweiz, England, Amerika ist die Naturheilkunde eine anerkannte Therapieform. Leider nicht in Österreich, weil laut Auskunft des Ministeriums, die Ärztekammer und der Sanitätsrat alles blockieren. Es wäre höchste Zeit, hier eine praxisorientierte und dem Gesundheitswesen und dem Patienten dienende Reform zu starten.

Wir die Naturheiltherapeuten sind bereit dafür, denn wir sind nicht gegen die Schulmedizin, sondern Partner der Patienten.

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Gesund & fit mit Anthozym Petrasch

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eit über 40 Jahren ist Anthozym Petrasch mit Alkohol als erfolgreiches Arzneimittel auf dem Markt.

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All diese positiven Wirkungen resultieren aus der Synergie spezieller Inhaltsstoffe. u den d aupt a t t ä Zu Hauptinhaltsstoffen zählen Rote Beete, und Rechtsdrehende Milchs Milchsäure (RMS). Weitere Inhaltsstoffe sind Vit Vitamin C, Eisen, Kalium, Magnesium. Antho Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann mit allen A Arten von Getränken gemischt und eingenom eingenommen werden, z. B. mit Wasser, Mineralwasser Mineralw und Fruchtsäften.

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FIT & GESUND

Foto: © Judy L Barranco 2007

WIEDER LUST AUF K U SS D A N K F R I S C H E M AT E M

Ab ins Schwimmbad Schwimmen ist gesund. Doch Keime im Wasserbecken können zu schmerzhafter Infektion der Ohren führen und den Badespaß verderben. So schützen Sie sich davor.

*Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker

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chwimmen gehört im Sommer zur beliebtesten Sportart der Österreicher. Aber Achtung: Gelangt beim Schwimmen häufig Wasser ins Ohr, kann die anhaltende Feuchtigkeit zu einer Entzündung im äußeren Gehörgang führen. Mediziner sprechen von der sogenannten Badeotitis. Durch den Aufenthalt im kühlen Nass weicht die Haut im äußeren Gehörgang auf und der natürliche Fettschutz geht verloren. Die Folge: Keime können ungehindert eindringen und eine Entzündung im äußeren Gehörgang verursachen. Eine Badeotitis beginnt meist mit banalem Juckreiz im Ohr, doch spätestens zwei Tage später setzen Schmerzen ein.

Haben Sie das auch schon erlebt: Sie wollen jemandem nahe kommen, doch der Mundgeruch schreckt Sie ab?

Medizinisch heißt dieser Lustkiller aus dem Mund „Halitosis“. Was sich dahinter verbirgt, ist nicht eine eigene Erkrankung, sondern ein Ungleichgewicht der Bakterienflora in der Mundhöhle. Doch gegen den unangenehmen Geruch gibt es wirkungsvolle Hilfe: Floracit Lutschtabletten enthalten Wirkstoffe aus Süßmolke, die die Mundflora wieder in Balance bringen. Einfach mehrmals täglich eine Tablette langsam im Mund zergehen lassen.

Und dann klappt’s auch wieder mit dem Kuss.

Floracit Lutschtabletten erhalten Sie in Ihrer Apotheke.

SCHUTZ DER OHREN. Das Tragen einer Badehaube schützt nur bedingt vor eindringenden Keimen. Auch Chlor, das in Schwimmbädern verwendet wird, bietet keine Sicherheit. Sie können einer Badeotitis vorbeugen, indem Sie nach dem Schwimmen fünf Tropfen Normison Ohrentropfen (Apotheke) in den Gehörgang einträufeln und die Tropfen für etwa 20 bis 30 Sekunden – mit zur Seite geneigtem Kopf – im Ohr einwirken lassen. Die Ohrentropfen stellen den Säureschutzmantel der Haut wieder her und beugen Entzündungen vor.

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Rückenschmerzen?

Dagegen hilft rasch und ohne Nebenwirkung: Traumaplant Salbe mit natürlichem Beinwell. Einfach mehrmals täglich auftragen Von der Ernte in die Tube: Beinwell in Traumaplant-Salbe

Tipp aus der Apotheke

*Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker

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FIT & GESUND

HILFE GEGEN „VERSTOPFTE“ OHREN

Unerträglich juckt es an Armen, Beinen oder am Rücken? Der erste verständliche Impuls: Kratzen. Doch das reizt die sensible Haut noch mehr und führt zu unschönen Rötungen, die gerade im Sommer gut sichtbar sind. Schmieren Sie den Juckreiz einfach weg: Sensicutan Salbe* beruhigt die Haut und nimmt den lästigen Juckreiz – ganz ohne Kortison.

Die Salbe zwei- bis dreimal täglich auf die erkrankte Hautpartien auftragen. Sensicutan Salbe* erhalten Sie in der Apotheke.

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Leiden Sie im Sommer auch unter Ziehen in den Beinen?

Steinklee macht schwache Venen wieder fit.

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iese Symptome kennt ja jeder: Mit den warmen Tagen schwellen die Beine wieder häufiger an, Venen und Besenreiser werden sichtbar und Wadenkrämpfe treten häufiger auf.

Bei Wärme erweitern sich die Gefäße, sodass das Blut in den Venen nicht mehr so leicht zum Herzen zurücktransportiert wird und in die Beine sackt.

Bewegung, Abduschen der Beine mit kaltem Wasser und Mittel aus der Natur können die Tätigkeit der Venen verbessern.

Eines der besten Mittel gegen Venenleiden ist

Steinklee. Seine pflanzlichen Wirkstoffe verringern die Durchlässigkeit der Gefäßwände und wirken so Schwellungen und erweiterten Venen entgegen. Gleichzeitig fördert Steinklee den venösen Rückfluss des Blutes zum Herzen als auch den Abtransport des überflüssigen Wassers aus dem Beingewebe.

Steinklee ist enthalten in Venodril* Venentropfen. Das homöopathische Mittel aus der Apotheke hat sich bei Venenleiden bewährt.

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Schönheit, die von innen kommt: Hyaluron gegen Falten Gegen die Zeichen der Zeit gibt es jetzt tatsächlich eine Tablette

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ereits ab dem 30. Lebensjahr verliert unsere Haut deutlich an Spannkraft und im Gesicht bilden sich die ersten Fältchen.

Warum? Mit den Jahren produziert der Körper immer weniger der wichtigen Hyaluronsäure, die die Haut prall und jugendlich hält. Mit zunehmendem Alter kann nur ein Nachschub an Hyaluronsäure in den Zellen der Haut die Festigkeit wieder geben.

ERGÄNZEN. So gleichen etwa Hyaluron Activ Tabletten zum Einnehmen den Mangel an Hyaluronsäure aus und polstern die Haut von innen auf. Die Tabletten (erhältlich in Apotheke und Reformhaus) sind zudem magensaftbeständig – die kurzkettige Hyaluronsäure gelangt dadurch in alle Zellen, erhöht den Feuchtigkeitsgehalt der Haut und wirkt Falten entgegen.

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S O KÖ N N E N S I E JETZT WIEDER HAUT ZEIGEN

So laufen Sie auch an warmen Tagen leichtfüßig dahin Fotos: Shutterstock

Hören Sie in letzter Zeit schlecht?

Vielleicht liegt es nur an verhärtetem Ohrenschmalz, das den Gehörgang blockiert. In diesem Fall sollten Sie keine Wattestäbchen verwenden! Cerustop Ohrenöl als Spray ist eigens für die Pflege der Ohren entwickelt worden: Die speziellen Öle reinigen die Ohrmuschel und lösen sogar verhärtetes Ohrenschmalz auf. Cerustop Ohrenöl ist nur in der Apotheke erhältlich.

FIT & GESUND

Fit in den Sommer mit weniger Kilos Sie wollen nebenbei drei bis vier Kilos abnehmen und in der Sommerkleidung gute Figur machen? Mit dem Acai Eiweiß Shake gelingt Ihnen das ganz ohne Stress.

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er Hosenbund zwickt, die Sommerkleider passen nicht perfekt. Sie wollen drei bis vier Kilos loswerden, aber keine Kalorien zählen oder sich mit mühsamen Diäten quälen. Kein Problem – es geht auch anders – etwa mit dem Acai Eiweiß Shake. Denn der schmackhafte Drink enthält

Soja-Proteine und Acai-Beeren – also optimale Sattmacher, die nur wenige Kalorien haben.

EIWEISS VERBRENNT FET T Der wichtigste te Verbündete hbeim Abneh-

men ist Eiweiß, denn es macht lange satt und fördert die Fettverbrennung. Acai Eiweiß Shake enthält mit Soja und Yoghurt pflanzliches und tierisches Eiweiß in optimaler Kombination. Acai-Beeren sind ebenfal bekannte Schlankmacher, falls d denn sie sind reich an Nährs stoffen und sorgen für einen w wahren Energie-Kick.

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REISE & FREIZEIT

Perlen im Südpazifik Zu Beginn des 19. Jahrhunderts erscheinen die Cookinseln zum ersten Mal in einer russischen Seekarte.

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ie Cookinseln sind der Inbegriff von paradisischen Traumstränden, fröhlichen Ureinwohnern mit Blumen im Haar, und das erkorene Wuschziel von frisch verheirateten „Turteltauben“.

I N S E L N VO N K A R G B I S Ü P P I G Die „Cooks“ sind eine Inselgruppe im südlichen Pazifik, teilen sich in eine südliche Gruppe mit der Hauptinsel Rarotonga und den Inseln bzw. Inselgruppen Aitutaki, Atiu, Mangaia, Manuae, Mauke, Mitiaro, Palmerston und Takutea sowie eine nördliche Gruppe mit den Inseln Manihiki, Nassau, Penrhyn, Pukapuka, Rakahanga und Suwarrow. Ihre Fläche beträgt 242 km² und etwa 18.600 Einwohner, die fast alle den Cook-Islands-Maoris zuzurechnen sind, bewohnen sie. Die Hauptstadt ist Avarua auf der Insel Rarotonga. Einige der Cookinseln sind niedrige, durch Korallenriffe schwer zugängliche Inseln. Die übrigen sind hoch und mit üppiger Vegetation bedeckt. Hier gedeihen Kokospalmen, Brotfruchtbaum und Pisang.

Die nördliche Gruppe besteht vorwiegend aus Atollen.

DER HIMMEL AUF ERDEN Die Cookinseln locken mit Natur und Komfort: „Visit heaven while you’re still on earth!“ „Besuchen Sie den Himmel, solange Sie auf Erden weilen!“ So verspricht die Fremdenverkehrswerbung der Cookinseln das Blaue vom Himmel – und hält es sogar fast immer. Touristen finden eine gelungene Kombination von natürlichem Idyll und komfortabler Zivilisation zu zivilen Preisen vor.

IM LANDEANFLUG Weicher als in der Südsee kann man auf Erden kaum landen! Die Inselgruppe, die sich auf eine Wasserfläche verteilt, die etwa einem Drittel der Landfläche Nordamerikas

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entspricht, bietet paradiesische Fleckchen Erde mit üppig blühender Vegetation, weißen Stränden, blauen Lagunen, freundlichen Menschen und ungefährlichen Tieren.

Die „Schlangen“ sind als solche nicht auf den ersten Blick erkennbar. Sie zeigen sich, genau wie in unserem Alltag in Form von Situationen, die zu neuen Erkenntnissen verhelfen. Ohne Toleranz, Großherzigkeit und Nächstenliebe fühlt es sich auch in diesem Paradies nicht „himmlisch“ an und wir landen immer wieder auf der Schattenseite des Lebens. Apropos landen – der internationale Flughafen, auf dem sogar Jumbo-Jets landen, befindet sich auf Rarotonga, etwa 2 km von Avarua entfernt. Mehrmals täglich fliegt Air Rarotonga von hier aus nach Aitutaki. Der Flugplan für die übrigen Inseln ist verständlicherweise ausgedünnter.

VO N P I R AT E N U N D KÖ C H E N Captain James Cook entdeckte die südlichen Inseln mit Ausnahme von Rarotonga. Nach ihm benannt wurde die Inselgruppe jedoch erst sehr viel später durch einen Kartografen einer russischen Seekarte im 19. Jahrhundert. Zahlreiche Romane, mit Handlungshintergrund auf den Cookinseln, erzählen von Piraten, gestrandeten Schiffbrüchigen und Menschenfressern und sorgen für spannende Abenteuer im Kopf. Die Inseln wurden 1888 vom Vereinigten Königreich „unter Schutz gestellt“ und 1900 annektiert. Politisch sind sie mit Neuseeland verbunden, das für sie die Außen- und Verteidigungspolitik wahrnimmt. Von den 15 Inseln sind nur zwölf bewohnt. Immer wieder muss die heutige Regierung, die in freier Assoziierung zum 3000 km entfernten Neuseeland steht, hohe Kredite aufnehmen und um Hilfe bitten. Die Volkswirtschaft wäre schon zusammengebrochen, würden nicht viele nach Neuseeland ausgewanderte Insulaner ihre Verwandten daheim finanziell unterstützen.

GARTEN EDEN. Wie immer man sich das Paradies vorstellen mag, irgendeine Form von „Cook“ sollte dabei nie fehlen.

T R A U M TÄ N Z E R U N D M O R A L I S T E N Die Kultur der Cookinseln drückt sich am stärksten in ihren Tänzen und der sprühenden Lebendigkeit aus. Der Tamure, der Trommeltanz, wird mit atemberaubendem Tempo ausgeführt. Diese Lebensfreude konnte – Gott sei Dank – auch nicht von den, über das Paradies herfallenden Missionaren unterdrückt werden, die im 19.

Jh. strenge Moral predigten und auf grausame Methoden verfielen, den Ureinwohnern ihre eigene krankhafte Einstellung zu Sexualität und Körperlichkeit aufzuzwingen.

Foto: Vlada Z / Shutterstock.com

Fotos: Shutterstock

REISE & FREIZEIT

S PA N N E N D E G E S C H I C H T E Die Cookinseln wurden vermutlich im 9.

Jahrhundert durch Polynesier von den Gesellschaftsinseln und Samoa aus entdeckt und besiedelt. Die Briten erreichten erst im Jahr 1764 die Insel Pukapuka und nannten diese Danger Island, da es ihnen nicht gelang, an Land zu gehen. Kapitän William Bligh landete mit der Bounty 1789 auf Aitutaki. Er war es, der den Brotfruchtbaum auf die Cookinseln brachte. Den Rest der Geschichte kennen wir ja! In ihrer Alltagswelt, auf dem Schiff, hatten die armen Matrosen unter der Fuchtel des grausamen Kapitäns

nichts zu lachen. Beim Landgang auf die traumhaften Cookinseln kamen die Männer auf den Geschmack und vermutlich auch in Versuchung und so kam es wie es kommen musste – zur Meuterei auf der Bounty! Im Verlauf der Geschichte ist auch den Inselbewohnern manches Mal das Lachen vergangen, doch siegte am Ende doch immer wieder die Freude am Leben. Für uns urlaubsreife Alltagsflüchter sind die Cookinseln wie ein wahrgewordener Reiseprospekt-Traum.

Mein Tipp: Meutern nützt nichts, am besten buchen und losfliegen! Text:Emma Fechtig •

FAKTS Einwohner: ca. 18.600 Fläche: 242 km² Hauptstadt: Avarua Sprache: Rarotonganisch, Englisch Währung: Neuseeland-Dollar Religion: ca. 87 % Maori Staatsform: Parlamentarische Demokratie Staatsoberhaupt: Königin Elisabeth II. Bevölkerungsdichte: 76,9 Einwohner pro km²

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REISE & FREIZEIT

Highlights für Kurzentschlossene

Kaum ein Urlaubsgebiet kann es mit Mallorca aufnehmen. Wunderschöne weitläufige Strände, kleine malerische Buchten. Die beeindruckende Inselhauptstadt Palma, abwechslungsreiches und ursprüngliches Hinterland zwischen dem lieblichen Südosten und dem landschaftlich reizvollen Nordwesten der Insel mit seinen schroffen Felsformationen.

Tunesien – ein unvergessliches Erlebnis.

Urlaub in Tunesien: das sind lange Sandstrände, gute bis luxuriöse Hotels, kinderfreundliche Einrichtungen, herrliche Golfplätze, eine Jahrtausende alte Kultur, Wüstenromantik und buntes Leben. In nur 2 bis 3 Flugstunden erreichen Sie eines der bekanntesten Ferienziele Nordafrikas. Mit seiner 1200 km langen Küste, in der Nähe von Europa und doch so andersartig.

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Malta – die Erholungs- und Erlebnisinsel im Herzen des Mittelmeeres.

Malta beeindruckt durch ihre zahllosen Felsstrände, malerische Buchten, in denen bunte Fischerboote im kristallklaren Wasser treiben, spektakuläre Steilküsten und vielfältige Freizeitmöglichkeiten. Doch Malta bietet noch mehr! Auf Schritt und Tritt begegnet man dem faszinierenden kulturellen Erbe: prähistorische Tempel und Festungsanlagen, Kirchen und Paläste aus der Zeit des Johanniterordens und Kunstschätze aus der fast 7000 Jahre alten Vergangenheit.

INFOS & PREISE • 07. 08. – 14. 08. 2014 • Flug ab/an München • 8 Tage im 4-Sterne-Hotel „Melieha Bay“ • Doppelzimmer, All inklusive • Inklusive Transfer • Pro Person: € 869,– • Kinderfestpreis bis 15 Jahre: € 330,– • NEU! Haustürtransfer zum Flughafen MUC (optional zubuchbar) •

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Makadi Palace ***** All Inklusive pro Person in Junior-Suite

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Zimmer: Alle Doppelzimmer wurden neu renoviert und verfügen über Klimaanlage, Bad/WC, Balkon, Sat-TV, Musikkanal, Minibar, Mietsafe und Föhn. Zimmer mit wunderbarem Meerblick gegen Aufpreis buchbar (EUR 25,- pro Erw. / Woche).

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Seit Mai 2014 wieder in unserem Programm - unsere ersten Kunden sind schon wieder zurück - die Rückmeldungen beeindruckend.

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Ausstattung: die Seele baumeln lassen, Dinge erleben, die im Alltag immer zu kurz kommen. Wellness, Sport und die Aktivitäten der Anlage nutzen - das sind Ferien im Gulet Holiday Club Pegasos Royal. Die großzügige Ausstattung mit vielen Bars und Restaurants und der fantastische Wasserpark lassen die Herzen der „Großen“ und „Kleinen“ höher schlagen. Der einladende Swimmingpool grenzt direkt an den Strand, die Einrichtungen der Schwesteranlage Pegasos Resort können mitbenutzt werden. Mehrere Bars und Restaurants warten, von Ihnen entdeckt zu werden.

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Tragen Sie Wertsachen in unauffälligen Taschen mit sich. Bewahren Sie Geld, Bankomat- und Kreditkarten sowie Papiere räumlich getrennt auf. Reisepass, Personalausweis, Führerschein sollten im Original und in Kopie mitreisen – natürlich an unterschiedlichen Stellen. Wertsachen im Auto sind tabu – auch Taschen oder Gepäckstücke mit scheinbar unwichtigem Inhalt dürfen Sie nicht sichtbar im Fahrzeug zurück lassen. Versperren Sie Ihr Fahrzeug immer.

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Sind wir eine Kombi-Nation?

Kombi oder SUV? (K)eine schwierige Entscheidung.

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as unterscheidet den Europäischen Autokäufer vom Amerikaner? Viel, werden Sie sagen und damit haben Sie vollkommen Recht. Was sie bisher vielleicht aber nicht wussten: Während sich hierzulande der Kombinationskraftwagen (kurz Kombi) gleichbleibend großer Beliebtheit erfreut und sich durch alle Klassen der Automobilindustrie als Bestseller herausgemacht hat, sind Kombis bei den Amerikanern verpönt. Sie gelten als bieder, spießig und sind daher schwer bis gar nicht verkäuflich. Daher ersetzten die Amis den Station Wagon durch die SUV (Sport Utility Vehicle) und schafften damit einen Trend, der jenseits und diesseits des großen Teichs seinen Siegeszug feierte.

Doch zurück zu Europa und unseren geschätzten Kombis. Auch hierzulande hatten es die Kombis nicht immer leicht. Sie galten als weniger komfortabel als Limousinen, und wurden noch in den 1980er-Jahren vorwiegend von Handwerkern und Kleinegewerbebetrieben genutzt. Diese Phase ist längst überwunden, der Kombi hat sich auch in der oberen Mittelklasse etabliert

und verkauft sich bei Modellen wie etwa dem VW-Passat, Volvo oder Subaru sogar besser als die Limo-Variante. Soweit so gut.

Eigentlich unfair, dass der Kombi, gerade als er sich etabliert hat, wieder von den Amerikanern angegriffen wird. Jetzt rittern nicht mehr Limousine und Kombi um die Vorreiterrolle. Das Match heißt Kombi gegen SUV – und der Ausgang dieser Partie ist (noch) ungewiss. SUV erfreuen sich wegen der hohen Sitzposition, des subjektiven Sicherheitsgefühls und der coolen Optik hoher Beliebtheit, die „besseren“ Autos sind laut Testberichten allerdings meist die Kombis. Sie fahren in der Regel handlicher und komfortabler, kosten und verbrauchen weniger. Und den Nachteil, beim Einstieg weiter runter zu müssen, gleichen sie mit der niedrigeren Ladekante aus. Ein paar der vielen Modelle haben wir uns genauer angesehen.

KLEIN, ABER ERWACHSEN Fangen wir klein an. Das Segment erwachsener Kleinwagen ist zwar groß, als Kombi sind aber nur Renault Clio, Peugeot 207 und Skoda Fabia zu haben. Immerhin einer der

DER NEUE PEUGEOT 308 SW

drei findet sich auf der Liste der beliebtesten Automodelle der Österreicher 2013, nämlich der Skoda Fabia. Der Fabia Combi schafft den beeindruckenden Spagat zwischen Sparsamkeit und Nützlichkeit. Er gehört neben dem Renault Clio Grandtour und dem Peugeot 207 SW zu den kleinsten voll familientauglichen Autos. Das Kofferraumvolumen beträgt zwischen Minimum 480 und maximal 1460 Liter bei umgeklappter Rücksitzbank. Tauglich und klein verhält sich auch der Preis: ab 17.000,– Euro ist der 5-Türer und 5-Plätzer zu haben.

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Foto: Renault

hohe Fahrdynamik steht. So ist der neue Peugeot 308 SW insgesamt 140 kg leichter als das Vorgängermodell. Dies spart Sprit, sorgt für Agilität, Komfort und Fahrspaß.

Mit 610 bis 1660 Liter Kofferraumvolumen setzt sich der neue Peugeot 308 SW mit an die Spitze seines Segments.

M I T T E L , K L A SS E U N D G R O S S Nicht unerwähnt darf hier auch das seit Jahren meistverkaufte Auto im Land bleiben.

Der VW Golf ist und bleibt: Golf. Was die Kombi-Variante angeht, erlitt das Selbstvertrauen des Verlass-Modells allerdings einen ziemlichen Knick. So recht wollte die Kombi-, also die Variant-Variante, nicht gefallen. Wer VW-Kombi fuhr, tat dies einfach irgendwie lieber in einem Passat. Beim siebten Mal wird jetzt aber alles anders. Nach dem eher glücklos proportionierten VW Golf Variant der letzten Generation wurde die

Kombi-Variante bei der siebten Generation nun von Anfang an eingeplant, was sich unter anderem im schlanken Design niederschlägt. Innen gibt es Platz satt, wie es sich für einen geborenen Bestseller gehört: der VW Golf Variant bietet 605 bis 1620 Liter Gepäckraum, die Ladekante ist nur 63 Zentimeter hoch. Alle Kombi-Attribute vereint auch der Peugeot 308: viel Platz, enorme Vielseitigkeit und hoher Alltagsnutzen. Wie schon die Limousine basiert auch der neue Peugeot 308 SW auf der modularen Plattform EMP2, die für weniger Gewicht und

P L AT Z D A F Ü R M A Z D A Etwas ungewöhnlich mutete es erst an, als verlautbart wurde, dass die Mazda6 KombiVersion kürzer sei als die Limousine. Da sich diese Tatsache in Sachen Innen- und Kofferraum aber nicht negativ bemerkbar machte, sei der oben genannten Tatsache wenig Bedeutung zugemessen. So bleibt: Ein sportlicher Japaner, der bei umgelegten Sitzen sogar Platz für eine Harfe bietet, mit sparsamem Verbrauch, ansprechendem Exterieur und moderatem Preis. Einer darf in unserem Kombi-Kaleidoskop aber nicht fehlen, denn wer an Kombi denkt, denkt – seien wir uns ehrlich – an einen Volvo.

Weil: Kombi ist gleich Familienauto und das hat einfach sicher zu sein. Und dafür steht das Nordlicht nun einmal. Mit dem Volvo XC70 bietet der schwedische Konzern einen Kombi der obersten Mittelklasse, dezent höhergestellt und mit leichter Tendenz Richtung SUV, aber überaus sozial verträglich und ohne aufzutragen, abgeschmeckt mit einem 2,4-l-Fünfzylinder-Turbodiesel mit 181 PS und 420 Nm, garniert mit SechsgangAutomatik- und Allradantrieb.

P R E M I U MTA U G L I C H Wie wichtig Kombis für eine Automarke sind, zeigt sich auch deutlich im Segment der hochpreisigen Marken. Mercedes, Audi, Jaguar, BMW, ja sogar Cadillac, bieten ihrer werten Kundschaft die Kombination

Neue Modelle eingetroffen!

AIXAM eCity Neben den neusten AIXAM und MEGA-Multitrucks Modellen ist ab sofort auch der brandneue AIXAM eCityy mit 100% elektrischem Antrieb erhältlich. Diese neue Alternative der Beweglichkeit bietet viele Vorteile: mehr Komfort, geräuschloses Fahren, sanftere Fortbewegung, mehr Annehmlichkeiten, mehr Schutz für die Umwelt, mehr Fahrspaß. Null Schadstoffausstoß und null CO2 Ausstoß! Ideal auch für Lehrlinge!

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war, dass es die Limousine schlechthin als Kombi gab und diese (subjektiv betrachtet) nicht einmal schlecht aussah. Neben dem „normalen“ Kombi präsentiert Jaguar demnächst eine wahre Raubkatze. Einverstanden, der XFR-S Sportbrake ist nur eine Modellvariante, doch 550 PS und 680 Nm maximales Drehmoment in einen Kombi zu verpacken, das bedeutet doch einigen konstruktiven Aufwand: Allein mit dem Verpflanzen des mächtigen Motors ist es ja nicht getan. Dafür ist der Brite in 4,8 Sekun-

den von 0 auf 100 km/h und erreicht eine Spitzengeschwindigkeit von 300 km/h. Den einzigartigen Drehhebel zur Bedienung der 8-Gang-Automatik darf man hier wohl zum letzten Mal in einem neuen Jaguar erleben, im nächsten Modell ist dann alles wieder ganz konventionell mit „normalem“ Hebel.

Was den Preis angeht, üben wir uns in nobler britischer Zurückhaltung. Sechsstellig soll die Summe sein, die die Raubkatze verschlingt, damit wollen wir es aber belassen.

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Text: Simin J. Blum

Foto: Mazda

aus Kraft und Lastwagen. Wenn auch mit etwas unterschiedlichen Ansätzen. Mercedes setzt mit dem T-Modell der C-Klasse die Zeichen auf Leichtbau und Konnektivität.

Mit der Zeit gehen, heißt hier: Integration von Smartphone und sozialen Netzwerken, ohne jedoch auf die Vorlieben des Mercedes-Stammpublikums zu vergessen. Deswegen hat das T-Modell in den Abmessungen kräftig zugelegt. Mit einer Länge von 4,70 Metern ist der neue Lastwagen knapp zehn Zentimeter länger als der Vorgänger. Was Größe angeht, waren die Amerikaner aber bekanntlich immer schon recht kompetitiv.

Statt auf Länge setzten sie aber einfach auf die Größe des Motors und preisen sich hier selbst der Superlative: Der Cadillac CTS-V hat einen 6,2-Liter-Motor und bringt es mit Kompressor auf 564 PS. Im Vergleich dazu brachte es der Audi RS6 zwar auf 580 PS und der BMW M5 derzeit auf 560, aber es geht hier um die Substanz, die Superlative. Super finden sicher auch die Mineralölfirmen den starken Amerikaner, denn die Mengen, die er an Treibstoff schluckt, wollen wir hier unter die Sitzbank fallen lassen.

D E R S I R U N T E R D E N KO M B I S Eine für manchen verwunderliche Kombination im wahrsten Sinne des Wortes

„Nur wer anders denkt, verändert die Welt.“

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DER MAZDA6.

Mit dem Bau der weltweit sparsamsten Superyacht setzte John Shuttleworth einen Meilenstein. So wie Mazda mit dem neuen Mazda6 mit SKYACTIV-Technologie und i-ACTIVSENSE-Assistenzsystemen. Jetzt als Sport Combi oder Limousine. MAZDA. LEIDENSCHAFTLICH ANDERS. Verbrauchswerte: 4,2–6,4 l/100 km, CO2-Emissionen: 110–150 g/km. Symbolfoto.

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chon im Stehen vermittelt die neue Mazda3 Limousine durch ihre sportlich-elegante Linie einen unbändigen Drang nach vorne.

Der Wagen mit dem preisgekrönten KODODesign ist vollgepackt mit Sicherheitsausstattung und Skyactiv-Technik. Das übersichtliche Cockpit mit 7-Zoll-Farbmonitor vermittelt das Gefühl, mit dem Auto eins zu sein. Die integrierte mobile Konnektivität lässt eine Reihe an Online-Diensten via Smartphone zu. Die neue Mazda3 Limousine ist mit 4,58 Metern Länge um 12 cm länger als die Mazda3 Schrägheck-Version und bietet ein Kofferraumvolumen von 419 Litern.

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S K YA C T I V- M OT O R -T EC H N O LO G I E Unser Testkandidat ist mit dem neuen SKYACTIV-D 2.2 Liter Motor bestückt. Der Diesel mit manuellem 6-Gang-Getriebe schickt 150 PS und 380 Nm an die Räder, eine Leistung, die in jeder Fahrsituation souverän war.

Erfreulich ist der Durchschnittsverbrauch von 4,5 Liter (laut Werk 3,9 Liter). Der Motor entspricht der neuen Abgasnorm Euro6. Im Euro-NCAP-Crashtest erreichte der Madza3 die Höchstwertung und zählt damit zu den sichersten Kompaktwagen am Markt.

tation eines Kompaktautos. Ein echter Hingucker. Überzeugt hat uns vor allem das exzellente Fahrverhalten, die Top-Verarbeitung und das gute Preis-Leistungs-Verhältnis.

Text: Berndt Riedmann

FAZIT Das komplett neu entwickelte Modell der Mazda3 Limousine ist eine moderne Interpre-

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INFO Mazda3 CD150 Revolution KW/PS/Nm/CO₂: 110/150/380/104 0 auf 100 km/h: 8 s Spitze: 213 km/h Verbrauch gesamt: 3,9 l Diesel Preis: ab € 16.990,– Preis Testauto: ab € 28.129,–

„Wenn jemand sagt, dass es nicht geht, beweise das Gegenteil.“ Indem er erstmals rückwärts und nicht vorwärts absprang, trotzte Dick Fosbury allen Konventionen. Mazda beweist mit der SKYACTIV-Technologie ebenfalls, dass unkonventionelles Denken scheinbar Unmögliches möglich machen kann – und revolutioniert mit seinem KODO-Design sowie dem neuen MZD Connect die Kompaktklasse. Ab sofort als Sport oder Limousine bei Ihrem Mazda Partner erhältlich.

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BAUEN & WOHNEN

Fenster aus heimischem Holz „

Das richtige Zusammenspiel von verschiedenen Materialien wie Holz, Beschläge, Glas, Aluteilen, Oberflächenmaterialien, Dichtungen usw. ergeben in Summe ein funktionell abgestimmtes und optisch ansprechendes Gesamtbild, welches die individuellen Wohnbedürfnisse erfüllen soll“, so Claus Schwarzmann, Fensterbauexperte aus Schoppernau.

HOLZAUSWAHL Durch eine gezielte Holzauswahl kann das optische Erscheinungsbild, der dadurch entstehende Raum- sowie Fassadencharakter, wesentlich beeinflusst werden. Zusätzlich wird durch die richtige Holzauswahl die Haltbarkeit und Beständigkeit gegen Witterungseinflüsse maßgeblich geprägt. Als meist verkauftes Holz kommt feinjähriges, heimisches und vor allem wintergeschlägertes Fichten- bzw. Tannenholz zum Einsatz.

Dabei handelt es sich um ein besonders „ruhiges“ und gut Oberflächen zu behandelndes Holz. Eine überdurchschnittlich sorgfältige Holzauswahl ist Grundvoraussetzung für eine hohe Qualität der Fenster.

H O L Z- A L U - F E N S T E R Bewährte Konstruktionselemente mit schlichten, eleganten Außen-Alu-Schalen und warmen Holzprofilen an der Innenseite sind in funktioneller und ästhetischer Hinsicht nicht zu überbieten. Optimale Schlagregendichtheit durch großvolumig umlaufende Wasserkammern, pulverbeschichtete Alu-Rahmen in geschweißter Ausführung, mehrfache Dichtungen sowie minimale Auflageflächen von Metall auf Holz und die dadurch gegebene Hinterlüftung zur Vermeidung von Kondensatbildung, garantieren eine außerordentliche Funktionalität und Lebensdauer. Holz-Alu-Fenster sind zudem sehr pflegeleicht, von außen wartungsfrei und erlauben eine individuelle Farbgebung.

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BESCHLÄGE Drehen, kippen, schwingen, klappen, schieben, wenden, Knöpfe drücken – eine Vielzahl von manuellen bzw. motorischen Bedienungsmöglichkeiten können durch den Einsatz von verschiedenen Beschlägeteilen den örtlichen Anforderungen angepasst werden. Das optische Erscheinungsbild kann durch die Wahl von komplett verdeckt liegenden Beschlägen perfektioniert werden.

VERGLASUNG Aufgrund der technischen Entwicklungen der vergangenen Jahre können im Bereich der Verglasung sehr viele Ansprüche erfüllt werden. Kombinationen von Wärmeschutz, Schallschutz, Sonnenschutz, Sichtschutz, Einbruchschutz, Verletzungsschutz, Brandschutz, Absturzsicherung sowie verschiedenen optisch ansprechenden Gläsern sind zum Teil möglich. Als derzeitigen Standard werden meist Isoliergläser mit einem UgWert von 0.5 verwendet.

„Durch die richtige Fensterwahl entsteht ein optisch „ruhiges“, ansprechendes Bild des Gesamtelements.“ CLAUS SCHWARZMANN, FENSTERBAUER AUS SCHOPPERNAU

OBERFLÄCHENBEHANDLUNG Eine Oberflächenbehandlung hat meist die Funktion das Fenster vor äußeren Einflüssen zu schützen. Darüber hinaus kann jedoch wesentlich auf die Gestaltung der Optik Einfluss genommen werden. Dazu wird grundsätzlich

DIE AUGEN DES HAUSES. Fragen Sie einfach Ihren Handwerker und Tischler, er wird Sie über die „Wirkungen und Nebenwirkungen“ aller Fensterdetails informieren!

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Ausgefallene Rahmenbedingungen schaffen neue Sichtweisen und erleichtern das „Fensterln“, damit aus den zahlreichen Möglichkeiten die optimale gefunden wird.

nach drei verschiedenen Systemen gearbeitet.

1. Behandlung mittels dünnflüssigen Grundierungen im Streichverfahren. Diese Oberflächenbehandlung kann wahlweise auch von den Fensterkunden selbst durchgeführt werden. In der Vergangenheit wurde immer mehr auf ölige Oberflächenbehandlungen zurück gegriffen. Dabei handelt es sich um baubiologisch unbedenkliche Anstriche, welche aus natürlichen Rohstoffen hergestellt werden. Besonders geeignet ist diese Oberflächentechnik für die raumseitige Behandlung von Holz-Alu-Fenstern.

2. Dickschichtlasur mit transparenter Oberfläche (Holzstruktur bleibt sichtbar). Die Vorteile liegen in einer langen Haltbarkeit. Wird diese Oberflächenbehandlung laufend mit einer Politur gepflegt, so erhält man eine lange Lebensdauer. Die Renovierbarkeit dieser Systeme ist jedoch eher aufwendig.

3. Acryl-Fenster-Spritzlack mit deckender Oberfläche, in RAL bzw. NCS Farbtönen lieferbar. Die Qualität der endbehandelten Fenster hängt entscheidend von der Sorgfältigkeit der Verarbeitung ab.

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GLÜCKLICHES HANDWERK „Ergänzend zu den allgemeinen ‚Fenstergeschichten‘ ist es mir persönlich ein Anliegen, dass bei uns nicht nur das Produkt im Mittelpunkt steht, sondern, dass beginnend mit einer persönlichen, individuellen Beratung über maßgeschneiderte

Lösungen bis hin zu einer umsichtigen Montage- und Serviceleistung unsere Kunden glücklich werden“, betont Claus Schwarzmann. Er legt besonderes Augenmerk auf die Auswahl von heimischem, wintergeschlägertem Massivholz sowie eine regionale Materialbeschaffung. Beim

Fenstertausch in Altbauten ist es das erklärte Ziel der Fensterexperten, dass nach ihrem Einsatz keine anderen Handwerker mehr notwendig sind. Die Fenster werden passgenau in die bestehende Bausituation eingepasst. Anschlussleisten kommen selten zur Anwendung. Text: Emma Fechtig •

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Schätze aus dem Orient Orientteppich-Spezialist Ali Arabgarey kümmert sich um Ihre geknüpften Schätze.

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B R E I T E S E R V I C E PA L E T T E Die Services, die Arabgarey, der sein Geschäft in Dornbirn gemeinsam mit seiner Frau Sloby betreibt, sind vielfältig. Von der reinen biologischen Teppichwäsche, die nach alter persischer Tradition praktiziert wird, über Restauration bis hin zu Schätzungen, Gutachten und natürlich umfassender Fachberatung reicht die Angebotspalette. Einen Namen machte sich der Perser bereits bei seinem vorigen Arbeitgeber, dem Möbelhaus Luger, bevor er vor 20 Jahren den Schritt in die Selbstständigkeit wagte. „Es gibt weltweit nicht mehr als 500 ausgebildete Fachleute, die sich mit Teppichen so auskennen wie ich“, ist sich Arabgarey sicher.

KO S T B A R E S G U T Denn am Markt tummeln sich einige Glücksritter und vermeintliche Experten, warnt der Wahl-Dornbirner. Das habe bei vielen Kunden Verunsicherung hervorgerufen, was die Echtheit und den Wert der Teppiche angehe. „Viele schrecken mittlerweile davor zurück,

Restaurierung:

in Kostbarkeiten aus dem Orient zu investieren“, gibt Arabgarey zu. Oft schon wurde Ali Arabgarey von Konsumentenschutz oder

mir gibt es immer einen unverbindlichen Kostenvoranschlag“, versichert der gebürtige Perser.

Arbeiterkammer gebeten, Gutachten zu erstellen. Denn die vermeintlichen Fachleute berechnen den Preis für einen Teppich oder auch eine Teppichwäsche nicht nach einer Preisliste, sondern nach der Geldbörse des Besitzers. „Die kommen in ein Haus, sehen, dass Kapital vorhanden ist und oft bezahlen die Kunden dann völlig überteuerte Preise.“

IN DEN BESTEN HÄNDEN Doch nicht nur bei Teppichwäschen, sondern auch in Sachen Teppichkauf ist man bei Familie Arabgarey in den besten Händen. „Die Bewertung eines Teppichs ist nicht einfach und richtet sich nicht nur nach Material und Knüpfung“, erklärt der Vater zweier Töchter. Es bedürfe schon vieler Jahre an Erfahrung, um ein antikes, wertvolles Stück von einem einfach nur „alten“ Teppich zu unterscheiden. Und genau die hat Ali Arabgarey.

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arum Ihre Teppiche bei Ali Arabgarey in den besten Händen sind, ist schnell erklärt. Der gebürtige Perser beschäftigt sich seit über 40 Jahren mit Teppichen und hat das Geschäft von der Pike auf gelernt. Die Ausbildung im Iran dauerte Jahre, und das Wissen des Persers ist weit über die Grenzen Vorarlbergs bekannt und gefragt. Dabei sind nicht nur Modelle aus Arabgareys Heimatland beim Perser in guten Händen: auch kaukasische oder türkische Teppiche hat Arabgarey bereits für seine Kundschaften gerettet.

KO S T E N V O R A N S C H L A G E I N H O L E N Daher rät Arabgarey potenziellen Kunden immer zu einem Kostenvoranschlag. „Bei

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Lehrreiche Auszeit Tagungen, Workshops und Seminare verlangen nach dem richtigen Rahmen.

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s gibt einige Faktoren, die bestimmen, ob eine Tagung, ein Seminar oder ein Workshop für Mitarbeiter lästige Pflicht oder Grund zur Freude ist. Natürlich kann es sich nicht jedes Unternehmen leisten, seinen Mitarbeitern zwecks Weiterbildung ein Wochenende in einem komfortablen Hotel in wunderschöner Umgebung zu spendieren. Das interne Klima, auch das Thema der Veranstaltung, Dauer oder Ort können aber nicht nur den Grad der Freude, sondern auch den Erfolg der Veranstaltung erheblich beeinflussen. Um das best geeigneteste Seminarhotel auswählen zu können, sollten vorab die Rahmenbedingungen geklärt sein. Wer sind die Teilnehmer, wie viele Personen nehmen teil, wie aufwendig soll die Anreise sein?

Auch ist es wichtig zu definieren, welche Themen und Sachverhalte geschult werden sollen und welche Unterlagen dafür benötigt werden. Oder ob die Veranstaltung dem Teambuilding, dem Kennenlernen, der Mit-

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arbeitermotivation oder der Weiterbildung dienen soll.

S E M I N A RTA U G L I C H Bei der Wahl der Location helfen sogenannte Location oder Venue Finder im Internet. Hier wird nach verschiedenen Parametern die Tauglichkeit verschiedener Locations und Hotels gefiltert. Speziell für Vorarlberg gibt es auf www.convention.cc eine Auswahl an Hotels mit Infos zu den buchbaren Seminarräumen und Rahmenprogrammen. Ein gutes Seminarhotel verfügt über Seminarräume für verschiedene Veranstaltungsgrößen, gute Erreichbarkeit und eine ansprechende Ausstattung. Achten sollte man unbedingt auf die geeignete technische Ausstattung: wählen Sie also beispielsweise ein Seminarhotel mit Beamer, ein Seminarhotel mit WLAN oder ein Seminarhotel mit Moderatorenkoffer im Standardangebot. Ganz nach dem Motto: Warum in die Ferne schweifen, wenn das

Gute liegt so nah, kann auch ein Seminar in der näheren Umgebung durchaus reizvoll sein. Vorarlberg hat an Rahmenprogramm Sommer wie Winter viel zu bieten: Skifahren in den weltbekannten Skigebieten am Arlberg oder im Montafon, Wandern mit uriger „Kässpätzle-Partie“, Canyoning, Rafting, Schifffahrten auf dem Bodensee, die moderne Vorarlberger Architektur entdecken sind nur einige der Möglichkeiten.

DER PERFEKTE RAHMEN Auch das gute alte Floßbauen als Teambuilding-Übung ist im Porfolio zu finden. Es muss jedoch nicht immer Action sein. Eine ruhig gelegene Unterkunft in eher abgeschiedener Umgebung kann mitunter mehr zum Lernerfolg beitragen, als eine Location, in der die Post abgeht. Wichtig ist nur, dass Unterkunft und Rahmenprogramm nicht vom Inhalt des Seminars ablenken, denn das zu Vermittelnde sollte immer noch im Vordergrund stehen. Text: Simin J. Blum •

Fotos: Andy Sillaber

WIRTSCHAFT & KARRIERE

Zu Gast in der Villa Maund Sandra Muxel lädt uns ein, die Gegenwart mit lebensfreudiger Vergangenheit zu füllen. Sie liebt den direkten Kontakt mit den Menschen und ist nicht zufällig Gastgeberin im Jagdhaus im hinteren Bregenzerwald.

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ch biege links ab, ein hölzernes Schild weist mir den Weg zur Villa Maund. Der Weg ist steil und holprig, windet sich zwischen Felsbrocken und Vorsäßhütten durch die Berglandschaft. Eigentlich herrscht hier Fahrverbot, doch Zustelldienste und Sonderbesuche, wie ich heute einen machen will, sind gestattet. Als ich schon glaube, mich verfahren zu haben, weil ich vor lauter Bäumen nur noch Wald sehe, entdecke ich eine fast versteckte Rechtsabzweigung. Ein großes Eingangstor ist gleichzeitig Abgrenzung zur Außenwelt und Einladung, näher-

zukommen. Ich stelle das Auto ab, betrete die Lichtung mitten im alpinen Gelände und bin neugierig, was mich erwartet.

O LT S U N D N Ü S Die alte Villa Maund zeigt sich, eingebettet zwischen Künzel, Üntsche und Kanisfluh, umgeben von frischem, saftigen Grün, wie eine nicht mehr ganz junge Mylady, die auf Sommerfrische im Bregenzerwald hier inmitten der Berge ein Sonnenbad nimmt. Die Villa Maund in Hopfreben wurde in den frühen 1890er-Jahren vom englischen Bankier

und Alpinisten Sir John Oakley Maund als Jagdschloss erbaut. William Morris, ein englischer Architekt, plante die Villa und ließ die Arbeiten allesamt von Bregenzerwälder Handwerkern ausführen – das erste Werkraumhaus sozusagen. Während ich so meinen Gedanken nachhänge, tritt eine junge Frau aus dem Haus, kommt mir entgegen und begrüßt mich herzlich: Sandra Muxel, sie arbeitet im „normalen Leben“ gerade an der Abschlussarbeit für den Masterstudiengang für „Entrepreneurship & Tourismus“ am MCI Innsbruck. Sie bewirtet die Villa

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W I RT S C H A F T & K A R R I E R E

Maund und bespielt dieses altehrwürdige Gebäude mit Herzblut. Auf der Veranda wird gerade aufgedeckt und fleißige Helfer sind als Geräuschkulisse im Hintergrund zu erahnen, denn in der Küche wird eifrig gewerkelt. Schon der Eingangsbereich wirkt wie eine Vorahnung, ein Versprechen aus einer anderen Welt.

H O H E I T E N U N D TA L F A H RT E N Jede Holzdiele atmet Vergangenheit, in den Treppenstufen sind Kerben, Narben erlebter Geschichte. Die Empfangshalle mit der steil nach oben führenden Treppe beweist traditionelle Eleganz, als würde im nächsten Moment eine der Hoheiten, die einst hier ihre Sommer verbrachten, die Treppe herunter kommen. Die angrenzenden Räume sind sehr gepflegt und heimelig. Die Küche ist beengt, mit nichts ausgestattet, alles was die Gastgeber brauchen, muss von unten im Tal heraufgeführt werden. Jeder Löffel, jedes Gewürz, an jede noch so kleine Kleinigkeit muss bei Veranstaltungen gedacht werden.

Heizung gibt es keine, dafür traumhaft gearbeitete Kachelöfen – immerhin, fließendes Wasser und Strom sind vorhanden. Die ho-

hen Fenster sind Verbindung zur Bergwelt ringsum und verleihen dem Haus Offenheit.

Stolz führt mich Sandra durch die Räume, zeigt auf liebevoll gestaltete Details des Interieurs und beginnt zu erzählen.

VON DER KUNST ZU DIENEN Zu Zeiten der Hohenzollern, die die Villa Anfang 1900 als Sommerhaus nutzten, war Sandras Oma als Kind zu Gast bei einer Geburtstagsfeier eines der Kinder von Kronprinzessin Cecile und Kronprinz Wilhelm von Preußen und genoss hier den ersten

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Kakao ihres Lebens. Sie war es auch, die ihr viel über die Geschichte des Hauses, ihrer Bewohner und der jeweiligen Dienerschaft erzählte: Von Jagdgesellschaften, lebenslustigen Sommergästen, von ungeahntem Luxus, verschwenderischem Gehabe, Dienstmägden, die auf der Flucht vor lüsternen Herren aus Fenstern sprangen, von Kronprinzen und feinen Damen in Badezubern, vom ersten Automobil, das im Bregenzerwald von den Menschen bestaunt wurde, vom Perfektionismus, der sich darin zeigte, dass die Menschen zur Begrüßung der hohen Herrschaften die Straßen säumen mussten, geschmückt mit fein säuberlich gebundenen Wiesenblumensträußen, winkend, und auf Geheiß hin jubelnd.

E I N K I N D E RT R A U M Auf meine Frage, warum eine junge Frau wie sie sich die Mühe macht, dieses Haus zu bewirtschaften, erhalte ich ein strahlendes Lächeln. Genau könne sie mir das auch nicht erklären, ist ihre Antwort. Als Kind war sie mit ihrer Mutter hier oben, bei einem Konzert hochbegabter Kinder aus Russland.

Schon damals hätte sie sich gewünscht,

dass die wunderbaren Räume für die Öffentlichkeit zugänglich wären. Während ihrer Studienzeit in Wien hätten die ersten Pächter die Villa für Jagdessen und Sonntagsbrunchs genutzt und sie hätte zu Hause, im „Adler“ in Schoppernau, deponiert, dass sie einmal Gastgeberin in der Villa Maund werden wolle.

Z E I T LO S E L E B E N S F R E U D E „Ich bin hier in einer anderen Zeitzone, um 100 Jahre zurückversetzt. Die Einsamkeit, die idyllische Umgebung, all das wirkt auf

die Menschen, während sie hier sind. Hier muss ein Kraftplatz sein, hier feiern die Menschen schon seit vielen Generationen Feste. Die Geselligkeit, die Lebensfreude ist in allen Winkeln spürbar. Ich genieße die Fröhlichkeit und die feiernden Menschen, genauso wie die Stille, bevor das Fest beginnt oder wenn alle Gäste wieder gegangen sind und ich alleine hier oben bin. Ich gebe schon zu, es ist enorm arbeitsaufwendig, und ohne die Hilfe meiner Eltern und des gesamten Teams könnte ich diese Aufgabe niemals bewältigen. Keine Veranstaltung ist wie die andere und genau das ist es auch, was ich so gerne mag.“ FEIERN MIT FREUNDEN „Wir organisieren hier Geburtstagsfeste, Taufen, Hochzeiten, Konzerte, Führungen, Ausstellungen, Hochzeiten, Brunchs, Sommerfeste usw. Ich lerne hier Menschen aus allen Teilen der Welt kennen, versuche ihre individuellen Wünsche zu erfüllen und viele von ihnen werden zu Freunden. Ich glaube, hierher zu kommen ist für manche auch eine Möglichkeit, dem hektischen Alltag zu entfliehen. So empfinde ich es ja auch für mich selber. Ich war während meiner Ausbildung ein halbes Jahr in Vancouver in einem Kongressbüro tätig und habe dort Großveranstaltungen wie etwa den Lungenkrebskongress mit 7000 Teilnehmern organisiert.

Begegnung zwischen den Menschen war für mich dort nicht möglich. Hier kann ich den Menschen nahe sein und es ist keineswegs so, dass nur die Generation von früher sich zu diesem Platz hingezogen fühlt. Auch die Leute mittleren Alters bis zu den ganz jungen interessieren sich wieder für die Vergangenheit der Villa und viele verbindet sogar etwas Persönliches mit diesem Haus.“ EINTRAG IM GÄSTEBUCH Von Oktober bis Mai hält die Villa Maund Winterschlaf. Auch in der „warmen“ Jahreszeit muss für genügend Feuerholz gesorgt werden, und manchmal kommen Heizkanonen zum Einsatz damit die Gäste nicht frieren. „Alles kein Problem“, meint Sandra: „Wir haben gelernt, mit den Gegebenheiten klarzukommen. Manchmal frage ich mich schon, wie es sich für die Menschen, die hier früher hausten, angefühlt haben muss und ich wünschte, ich könnte mich kurz in ihr Leben einschleusen. Die Arbeit hier oben ist anders, immer wieder eine Herausforderung, aber auch sehr erfüllend und solange ich darf, will ich Gastgeberin in der Villa Maund sein. Ich will mich an die Menschen der Vergangenheit erinnern, ihre Lebendigkeit spüren und selber ein kleiner Teil der Geschichte dieses Hauses werden.“ Text: Emma Fechtig

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WIRTSCHAFT & KARRIERE

ZUR PERSON Sandra Muxel Beruf: Studentin & Eventmanagerin in der Villa Maund Geboren: 29. 9. 1986 Wohnhaft: Innsbruck / Schoppernau Familie: ledig Hobbys: Reisen, Lesen, Bewegung in der Natur www.gasthof-adler.at/villa-maund

GENUSS & EVENTS

Foto: Shutterstock

Seite 42. GENIALES DUO. Weiße Schokolade und Erdbeeren.

HOLUNDERBLÜTENEIS. Kühle Köstlichkeit vom „Hollerbusch“.

Eiszeit im Sommerparadies Wer liebt ihn nicht, den feinen Duft der Holunderblüten, und aus dem Sirup derselben wird unter fleißigen „Mixerumdrehungen“ ein cremiger Eisgenuss.

SO WIRD’S GEMACHT: 500 g Naturjoghurt, 3,6% Fett, mindestens eine halbe Stunde durch ein mit Küchentuch (es eignet sich auch eine Küchenrolle) ausgelegtes Sieb abtropfen lassen. Dieses kompakte Joghurt mit 250 ml Holundersirup gut vermischen, cremig rühren und 250 g steif geschlagene Sahne unterheben. Anschließend geben Sie die Masse in die Eismaschine oder den Icecreammaker Ihrer

Küchenmaschine. Sollten Sie über keine Eismaschine verfügen, können Sie die cremige Holundereismasse durchaus auch im Tiefkühler gefrieren lassen, Sie sollten diese jedoch halbstündlich umrühren. Servieren Sie das Holunderblüteneis mit einem Minze- oder Melissenblatt dekoriert, oder genießen Sie das Eis mit etwas Sekt – ein frischer, prickelnder Dessertgenuss! Text: Emma Fechtig •

W E E K-T I C K E R

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KitchenAid Ice Cream Maker Speiseeismaschine: Die Flüssigkeit in der doppelwandigen doppelwandig Schüssel sorgt für gründ gründliches und gleichmäßi ßiges Gefrieren von bis z 1,9 Liter Softeis zu o oder Sorbet. € 109,–. www.kuechenreich.at

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Fotos: Hersteller

Selbst gemachte Leckereien für „Hitzige“!

Foto: Daniel Zangerl, Silvretta Montafon

GENUSS & EVENTS

Urlaub daheim Wir dürfen in einem Land leben, in dem andere gerne ihren Urlaub verbringen.

Foto: Adolf Bereuter

„Sommer“ gefeiert: Geboten wird ein vielfältiges Programm, das von Hip-Hop bis Volksmusik reicht. Und sportlich geht es dann beim Montafoner Treppencup am 19. Juli zu.

ZU WASSER, ZU LANDE...

Einige Steigungen müssen auch die Traumautos bei der Silvretta Classic Oldtimer-Rallye bewältigen. Am 3. Juli gehen 150 Oldtimer auf ihre Reise über traumhafte Berge.

Und am 5. Juli steht Bludenz wieder ganz im Zeichen der „lila Kuh“. Mit über 60 Spielstationen bietet das 31. Milka Schokofest mehr Attraktionen als je zuvor. Mehr als 216.000 Karten legen die Bregenzer Festspiele – vom 23. Juli bis 25. August – auch für ihre 69. Sai-

son nicht auf. Unter dem Motto „Wien zartbitter“ führt das Programm aber heuer in den Wienerwald und auf die Milchstraße, in die Wüste und in den Metzgerladen. Weiter geht es zur Art Bodensee in Dornbirn. Mit rund 70 Galerien und Institutionen verzeichnet die junge Kunstmesse heuer einen Ausstellerrekord. Und jung bleiben Sie auch bei Übernachtungen auf Hütten oder unter freiem Himmel. Nach einer „Expedition Wildnis“ kehren Sie mit ganz neuen Eindrücken von einer der Wochenendwanderungen zurück.

Davor können Sie sich am besten bei einem Bergfrühstück mit regionalen Produkten für die geplanten Wanderungen stärken.

Text: Simin J. Blum

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Foto: Andreas Gaßner

D

ie Ferien stehen vor der Tür. Für die einen der Startschuss, die Koffer zu packen, während andere es zu Hause immer noch am schönsten finden. Wenn sie zu letzterer Gattung gehören, hat Vorarlberg – als Land zwar der sprichwörtliche Zwerg – Sommer wie Winter einiges zu bieten. Vom Spiel auf dem See bis zum Frühstück am Berg, von automobilen Gipfeltreffen bis zu zuckersüßen Festivals ist für jeden etwas dabei. Zum Beispiel die Ausstellung BUS:STOP in Krumbach, wo sieben von internationalen Architekten entworfene Buswartehäuschen noch bis 2. August zu bestaunen sind.

Auch eine Reise ins Montafon lohnt sich.

Vom 28. Juni bis 6. Juli wird im Montafon

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GENUSS & EVENTS

SCHOKOLADE WEISSE

und Erdbeere

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Die K端chenchefs Keith Scheible und Sandro Muffat vom Casino Restaurant Falstaff empfehlen:

Fotos: Casinos Austria AG, Alexander Sturm

Zutaten f端r 4 Personen Zubereitungszeit: ca. 60 Minuten (ohne K端hlund Gefrierzeiten) Schwierigkeitsgrad: Schwer

Unser Bier seit 1881

GENUSS & EVENTS

Z U TAT E N 1 Ei 1 Eidotter 1 ½ Blatt Gelatine 20 ml weisser Rum 20 ml Crème de Cacao 175 g weisse Kuvertüre 250 g geschlagene Sahne Für das Eis: 400 ml Sahne 100 ml Milch 80 g Kristallzucker 4 Eidotter 2 Eier 125 g Kuvertüre (weiss) 2 cl Bacardi 2 cl Cointreau

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ZUBEREITUNG 1. Für das weiße Schokomousse Ei und Eidotter über einem Wasserbad schaumig aufschlagen, die zuvor eingeweichte und ausgedrückte Gelatine darin auflösen, danach vom Wasserbad nehmen und kalt schlagen, dann den Rum und die Crème de Cacao untermischen. Die flüssige Schokolade unter die Eimasse ziehen und zum Schluss die geschlagene Sahne unterheben. Die Masse in eine Schüssel füllen und 2 Stunden fest werden lassen.

2. Für das weiße Schokoladeneis Milch und Sahne in einem Topf aufkochen lassen.

In der Zwischenzeit Eidotter, Eier und Kristallzucker schaumig rühren. Die Sahnemischung zugießen und alles über Wasserdampf noch einige Minuten rühren, bis die Masse leicht bindet. Dann die flüssige Kuvertüre unter die Eimasse rühren und dann mit Bacardi und Cointreau abschmecken und das Eis in der Eismaschine cremig frieren.

3. Die Erdbeeren in Würfel schneiden und mit etwas Erdbeermark, Zucker je nach Bedarf, Orangenlikör und Limettensaft marinieren.

FOHRENBURGER DUNKLES

Die spezielle Brauart mit dunkel geröstetem Brau- und Caramelmalz verleiht dieser Bierspezialität ihre charakteristische, tiefbraune Farbe.

Geschmacklich präsentiert sich das Fohrenburger Dunkle dem Geniesser würzigaromatisch, mit einem eher trockenen Antrunk und einem angenehm schlanken, leicht herben Abgang.

Weiters: Dunkle Schokoladenblätter 1 Becher Erdbeeren 50 ml Erdbeermark Etwas Zucker Orangenlikör Limettensaft Schokoladeröllchen „black & white“ Aniskresse

4. Die Mousse mit Hilfe eines Spritzsackes mit den Schokoladenblättern wie ein Mille-Feuille auf Tellern anrichten und mit dem Erdbeersalat und einer Nocke von dem cremigen Schokoladeneis sowie einem Schokoröllchen und Aniskresse garniert servieren.

Genießen Sie dieses Gericht auch im aktuellen Dinner & Casino-Menü im CasinoRestaurant FALSTAFF. Das ausführliche Rezept finden Sie unter: www.falstaffbregenz.at •

BODEGA

C A VA G I R O R I B O T R O S A D O

RIOJA

Dieser prickelnde Genuss aus der Region Penedés ist ein Schaumwein, der nach der Champagner-Methode ausgebaut wurde.

In der Nase findet man frische und fruchtige Aromen von Himbeeren und Erdbeeren, am Gaumen dagegen zeigt er Noten von reifen, getrockneten Früchten. Ein herrlicher Cava für vorher, dazu und nachher. www.bodegarioja.at

Vorarlbergs reinster Genuss

Foto: Walter Zaponig

GENUSS & EVENTS

DRÄNGEN AUF DEN RÄNGEN. Full House beim Legendenderby zwischen Hard und Bregenz.

Stimmungsvolles Revival Bregenz entscheidet das Legendenderby gegen Hard knapp für sich.

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eschenke gibt es nur zu Weihnachten. So bewiesen auch beim Handball Legendenderby zwischen Bregenz und Hard, das Bregenz in einem ebenso spannenden wie harten Kampf mit 30:28 für sich entscheiden konnte. Denn die beiden Mannschaften schenkten sich wirklich nichts.

Nachdem man sich geeinigt hatte, dass die Kondition doch für die „normale“ Spielzeit von zwei Mal dreißig Minuten reichte, wurde das Legendenderby pünktlich um 19.30 Uhr angepfiffen. Dass der Altersdurchschnitt auf dem Spielfeld etwas höher war, merkte man vielleicht zu Beginn des Spiels ein klein wenig.

mag am Heimvorteil gelegen haben oder auch an den taktisch klug einberufenen Timeouts von Roland Frühstück. So genau weiß man es nicht, und wer gewonnen hatte, war bei der anschließenden Party

gelbe Karten und einige Siebenmeter wurden von den Schiedsrichtern Roman Ender und Peter Füchsl gepfiffen. Dass am Ende doch die Bregenzer die Nase vorn hatten,

auch eher Nebensache. Gemeinsam feierten die Legenden dort ihr Wiedersehen mit ihren Fans, und das bis in die frühen Morgenstunden. Text: Simin J. Blum •

Fotos: Walter Zaponig

W I E I N A LT E N Z E I T E N Doch dann kamen die Legenden immer mehr in Schwung und bewiesen, dass sie es alle noch echt gut drauf haben. Gut drauf waren auch die zahlreich erschienen Fans,

die die Stimmung in der Schendlingerhalle anheizten wie in den guten alten Zeiten. Die Legenden dankten es ihnen auf ihre Weise und lieferten sich einen teilweise recht harten Kampf am Spielfeld: immerhin zwei

ANGRIFFSLUSTIG... wie eh und je präsentierte sich Tamer Cirit.

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HARTE ZWEIKÄMPFE. Markus Klemencic-Müller und Uwe Breuder wollten es wissen.

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FOTOS: FRANC

Pitchen und Putten bei Traumwetter

LAUTERACH. Das Autohaus Niederhofer und Volvo luden auch dieses Jahr wieder zur Volvo World Golf Challenge in den Golfclub Bodensee-Weißensberg. Während den ganzen Tag bei Traumwetter am Green geputtet und gepitcht wurde, trafen sich die Golfer abends zum gemeinsamen Essen und der anschließenden Siegerehrung im Autohaus Niederhofer in Lauterach. Für Nicht-Golfer sei hier kurz erklärt: Die Volvo World Golf Challenge ist eine internationale Golf-Turnierserie von Volvo für Amateure und eine der größten Turnierserien weltweit. Eine beeindruckende Anzahl Golferinnen und Golfer aus über 20 Ländern in Asien, Afrika, Europa und Amerika nehmen jedes Jahr an regionalen Turnieren teil, um sich für die nationalen Finalturniere zu qualifizieren.

Bei den einzelnen Qualifikationsturnieren von Anfang Mai bis Ende August werden die Teilnehmer für das ÖsterreichFinale ermittelt, das schon traditionell Mitte September

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7 in Zell am See stattfindet. Die Gewinner des Österreich-Finales werden dann zum absoluten Höhepunkt der weltweiten Turnierserie – dem Welt-Finale der Volvo World Golf Challenge, welches 2014 im Rahmen des Profiturniers „Volvo Golf Champions“ in Südafrika stattfindet – geladen. Diese Tage voller Emotionen sind für jeden Amateurgolfer das Golferlebnis schlechthin. Das absolute Highlight des World Final ist jeweils das „Playing with the Pros“, eine „once-in-a-lifetime“Erfahrung.

Ob einer der Teilnehmer aus Vorarlberg bei diesem Finale in Südafrika dabei sein wird, ist noch offen, die Anmeldungen zur Challenge waren, wie Volvo Niederhofer Verkaufsleiter Wolfgang Rother bestätigt, sehr zahlreich. „Wir hatten in diesem Jahr 112 Starter und noch ein paar Leute auf der Warteliste.“ Einige Höhepunkte und jede Menge gute Stimmung gab es jedenfalls schon bei der Siegerehrung der Challenge in Lauterach, wo die eifrigen Golfer und deren Begleitung nach dem Tag am Green zusammenkamen, um sich das

köstliche Essen vom Kochstudio Seidl schmecken zu lassen.

Begleitet von launchigen Klängen der Band „Konzart“ rund um Bernd Konzett ließ man den Tag, und vielleicht auch so manchen mehr oder weniger geglückten Schlag, Revue passieren. Als Bruttosieger gingen bei den Damen Ursula Seiler vom GC Bodensee-Weißensberg und bei den Herren Wilfried Glawischnig vom Diamond Country Club hervor. Die Nettowertung in der Gruppe A entschied der deutsche Ski-Nationaltrainer Mathias Berthold vom GC Montafon für sich, in der Gruppe B erzielte Elvira Brändle vom GC Bludenz-Braz den besten Score.

regenerativ

1 – Wolfgang Rother, Bernd Konzett, Sabine Wolf und Werner Niederhofer 2 – Eveline und Roman Humbel 3 – Heidi und Markus Natter (Rona Textil) 4 – Elisabeth und Hansjörg Nesensohn (Gasthof Zimba Damüls), Susanne Gaudl 5 – Karl Gließer mit Monika (Donau Versicherung) 6 – Martin Korioth, Jodok Kaufmann (Novis) 7 – RA Claus Brändle mit Isabelle • Mr. Petrasch GmbH & Co KG 6850 Dornbirn, Austria www.anthozym.at

GENUSS & EVENTS

WAMCO Musical 2014 „CATS“

Marlene, Generation 50-Plus, hat immer fleißig gearbeitet, mit ihrer großen Liebe ein Haus gebaut, eine Familie gegründet und ein Hochbeet angelegt. Eigentlich alles richtig gemacht. Warum denn so unzufrieden und verspannt?

Vielleicht wäre eine Kur die Lösung. Lernen Sie Marlene kennen, aber sehen Sie sich vor!

Die WAMCO bringt seit über 25 Jahren Musical professionell mit jungen Menschen auf die Bretter, die die Welt bedeuten. Heuer werden wieder rund 30 Jugendliche aus ganz Vorarlberg für die Umsetzung des Musicalklassikers sorgen.

CATS ist einfach Bühnenzauber vom Feinsten, Theater der ganz großen Gefühle.

TERMINE & INFOS

Samstag, 28. Juni, 20 Uhr Sonntag, 29. Juni, 18 Uhr Dienstag, 1. Juli, 20 Uhr Vorverkauf: Musikladen Kartenbüro Götzis, Tel. 05522 41000 und alle VVK-Stellen; www.wamco.at •

Ende 2011 war es für Milow an der Zeit, innezuhalten. Nach fünf Jahren quasi nonstop auf Tournee, fühlte er sich körperlich wie seelisch unglaublich ausgelaugt. Er klinkte sich aus und machte erstmal nichts. Über diese in wundervolle Harmonien getauchte Zeit der Selbstreflexion sagt Milow: „Meine Songs richten sich an all diejenigen, die sich in gewisser Weise auch gefangen fühlen und gerne eine Veränderung hätten.“

SOMMERspielboden FESTIVAL 2014 #1

Lesung und Konzert: Hans Platzgumer präsentiert mit „Korridorwelt“ seinen neuesten Roman. Die Geschichte eines Straßenmusikers, der sich als illegaler Immigrant in Los Angeles durchschlägt.

Im Anschluss, um 22 Uhr, wird der Film „Once“ über den irischen Straßenmusiker Glen Hansard gezeigt. In der Kantine: Tacos, Coronas, Guinness sowie andere mexikanische, kalifornische und irische Köstlichkeiten.

TERMINE & INFOS

TERMINE & INFOS

Samstag, 19. Juli, 19.45 Uhr, Schloss Salem (D) (Open Air) Tel. 05522 41000

Freitag, 27. Juni, ab 20 Uhr, Spielboden Kantine, Dornbirn, www.spielboden.at •

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Foto: Maria Frodl

Vorpremiere: Dienstag, 15. Juli, 20 Uhr, Gurtis Kellertheater Premiere: Freitag, 18. Juli, 21 Uhr Rankweil Marktplatz (Open Air) weitere Termine und Karten: www.musikladen.at •

TERMINE & INFOS

MILOW Tour 2014 „We Must Be Crazy“

Foto: Roland Geuze

Maria Neuschmid Kabarett: „DIE KUR“

Erlebnisstadt BREGENZ: 31. STADTFEST

Landesfeuerwehrfest in Alberschwende

Eröffnung der Sommerausstellung: „Ich, Felder. Dichter und Rebell“ im vorarlberg museum. Tag der Vorarlberger Jugendzentren, Lange Nacht des Shoppings bis 21 Uhr, u.v.m.

Das Fest beginnt am Donnerstag mit dem Fassanstich am Dorfplatz, im Festzelt die Partyband „The Rubberneckers“. Am Freitag heißt es „Dirndl & Lederhosen“, und „Isartaler Hexen“. Am Samstag wird der 63. Vorarlberger Landesfeuerwehr-Leistungsbewerb durchgeführt, bei dem sich rund 200 Feuerwehrmannschaften messen. Am Sonntag, Frühschoppen mit dem „Riedberg Quintett“. Am Nachmittag, 14 Uhr, beginnt der große Festumzug. Feste feiern ist angesagt!

TERMINE & INFOS Freitag, 27. Juni, 12.15 Uhr: Bratsche Total, vorarlberg museum, DJ Angelika Drnek , 13 bis 15.30, Bühne am Kornmarktplatz, Maria & Tschako Jäger, 16 bis 18 Uhr, Bühne am Kornmarktplatz Hanglage, 17.30 Uhr, A.nette Bar, Anton-Schneider-Straße, Niko Leopold Quartett, 19 bis 22 Uhr, Bühne am Kornmarktplatz; Alle Infos unter: www.bregenz.travel

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TERMINE & INFOS

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Donnerstag, 3. Juli bis Sonntag, 6. Juli, Alberschwende, Infos und Programm unter: www.alberschwende2014.at

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Red Sea Hotels Sunwing

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Ägypten, Makadi Bay

» Der großartige Familienhit Strand Hotelambiente Küche Zimmer Schnorcheln/Tauchen Unterhaltung Kinder

Lage: Das neueste Hotel der RED SEA Hotels und das erste mit Aquapark liegt direkt am Privatstrand mit vorgelagertem Korallenriff - hier können Sie unbeschwert schnorcheln. Über die Strandpromenade gelangen Sie zum Partnerhotels Makadi Palace.

Ausstattung: In dem luxuriösen Resort, das auf verschiedenen Ebenen im orientalischen Stil erbaut wurde, gibt es eine großzügige Empfangshalle mit Rezeption und Lobby Bar. In der komfortablen Anlage stehen Ihnen tagsüber und abends weitere Bars zur Verfügung. Zu dem gibt es unterschiedlichste Spezialitätenrestaurants in schönem Ambiente. Abendliche Unterhaltung wird Ihnen in der Show Bar an der Promenade geboten. Ein Paradies für Groß & Klein: Der Aquapark mit einer Gesamtrutschenlänge von 515 m besteht aus vielfältigsten Wasserrutschen, Wasserfällen, unterschiedlichen Swimmingpools mit und ohne Wellen sowie einem Flow Rider.

Zimmer: Die 52 m2 großen Juniorsuiten sind sehr geschmackvoll eingerichtet mit Schlafraum, Sitzecke, Bad/Dusche, WC, Föhn, Minikühlschrank, LCD mit Sat-TV, WLAN, Safe, Klimaanlage. Alle Zimmer max. belegbar mit 2 Erw. + 2 Kinder. Die großen Familienzimmer sind im Family Star Bereich und für max. 6 Pers. ausgestattet.

Sport & Unterhaltung: Aerobic, Wassergymnastik, Unterhaltungsprogramme mit Live-Musik & Shows, Billard, Tischfußball, Tennis, Fußballplatz, Fitness. Die Tauchbasis befindet sich direkt am Strand.

All Inklusive: Das Sunwing Waterworld bietet Ihnen All Inklusive mit Frühstück, Mittagessen, Abendessen und Snacks zwischendurch, Eis und Kuchen. Lokale nichtalkoholische Getränke werden 24 Stunden, lokale alkoholische Getränke von 10 bis 24 Uhr ohne Gebühr angeboten (an 7 verschiedenen Bars). Mehrere Restaurants sorgen für eine kulinarische Abwechslung während Ihres Urlaubs: Frühstück im Fino, Mittags im Fino, zusätzlich im Biergarten,(deutsche & schweizer Spezialitäten), italienisch und mexikanisches Restaurant. Abendessen geniessen Sie in weiteren 5 Spezialitätenrestaurants in der Makadi Mall.

Im Hotel ist rauchen nur an der Promenade & am Strand erlaubt.

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