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DAS VORARLBERGER LIFEST YLE-MAGAZIN | 09. MAI 2013

E W E E K . AT

SPE

CIAL

Ich g ril mir w l as!

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GEHEIMNISVOLL. Was sich hinter den Service-Clubs verbirgt.

Bauen f端r die Ewigkeit Auf dem Weg in eine neue Dimension der Architektur.

MAMASEIN. Vollzeitjob dank Kinderwunsch.

S. 4

S T O P O D E R G O. Hybrid-Autos starten jetzt durch.

S. 26

ROBOLUTION. Der Robot geht zur Schule.

S. 29

ÄGYPTEN - der Ferienhit! perfektes Preis-/Leistungsverhältnis mit ausgesuchten Hotels bei uns Reiseland Nr. 1 Ägypten, Makadi Bay

ab Zürich, Innsbruck oder München - für 8 oder 15 Tage

Hotel Makadi Palace ***** - mit All Inklusive

Traumhafte Ferienanlage aus 1001 Nacht. Mit 12 Restaurants, vielen Bars, einzigartige Pool-Landschaften, direkt am Korallenstrand - mit nebenseitigem Sandstrand, Unterbringung in der Junior-Suite. Eine Urlaubsoase der absoluten Spitzenklasse!

Makadi Palace ***** mit All Inklusive pro Person in Junior-Suite 1-2 Kinder bis inkl. 13 Jahre

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Abflug Samstag abend / Rückflug Sonntag morgen - somit für 8 / 15 Nächte. Auch ab Innsbruck mit Tagflug am Samstag buchbar.

Ägypten, Makadi Bay

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Hotel Makadi Spa ***** - mit All Inklusive

Neuerbautes Luxushotel, direkt am feinen Sandstrand der Makadi Bay. Buchbar für Gäste ab 16 Jahre. Das Makadi Spa ist eine gelungene Komposition aus arabisch-byzantinischer Architektur und Elementen, die an die englische Epoche Kairos erinnern. Ein perfekter Ort zum Wohlfühlen! Die Anlage wurde als eigene kleine Welt der Ruhe und Erholung geplant.

Makadi Spa ***** mit All Inklusive pro Person in Junior-Suite

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Abflug Samstag abend / Rückflug Sonntag morgen - somit für 8 / 15 Nächte. Auch ab Innsbruck mit Tagflug am Samstag buchbar.

Ägypten, Hurghada

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Hotel SIVA Grand Beach **** - mit All Inklusive

Direkt an einem flach abfallenden, feinen Sandstrand mit einer einzigartigen Meerlagune. Das lebhafte Zentrum von Hurghada ist bequem erreichbar. Seit Jahren sehr viele Stammgäste. Aufzahlung Deluxe Zimmer EUR 50,- pro Erw./Woche, in Junior Suite EUR 100,- pro Erw. / Woche.

SIVA Grand Beach **** mit All Inklusive pro Person im Doppelzimmer 1-2 Kinder bis inkl. 13 Jahre

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Abflug Samstag abend / Rückflug Sonntag morgen - somit für 8 / 15 Nächte. Auch ab Innsbruck mit Tagflug am Samstag buchbar.

Ägypten, Sharm el Sheikh

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Grand Hotel Sharm el Sheikh ***** - mit All Inklusive

Ein Hotel der Luxusklasse, terrassenförmig gebaut, mit mehreren Pools auf verschiedenen Ebenen. Perfekte Schnorchelmöglichkeiten am Strand mit direktem Einstieg ins Meer. Bei 4 Personen erfolgt Unterbringung in Junior-Suiten (Aufzahlung EUR 100,- pro Erw. / Woche) Grand Hotel Sharm ***** mit All Inklusive pro Person im Doppelzimmer 1-2 Kinder bis inkl. 13 Jahre

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Ägypten, Sharm el Sheikh

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Hotel Sharm Plaza **** - mit All Inklusive

Die traumhafte Lage wird durch das überwältigende „Far-Garden“ Korallenriff geprägt, das direkt vor dem hoteleigenen Strand liegt und Schnorchlern faszinierende Einblicke in die spektakuläre Unterwasserwelt des Roten Meeres bietet.

Sharm Plaza **** mit All Inklusive pro Person im Doppelzimmer 1 Kind bis inkl. 13 Jahre

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I N H A LT

Editor’s Choice

Liebe Leserinnen und Leser, spätestens zum Muttertag zeigen wir ihr, wie wichtig sie uns ist, die Mama. Wir bringen sie mit Geschenken zum Lächeln, fahren mit ihr nach Graz, grillen für sie und überlassen den Haushalt dem Roboworker.

Liebe Mütter, wir lieben euch, nicht nur an d diesem einen Tag!

Was uns in dieser Ausgabe besonders gefällt:

WERT VOLL. Mütter sind doch auch „nur“ Frauen. S. 10

Fotos: u.a. Her Hersteller rsteller

F das gesamte Team: Für D Detlef Becker, Leitender Redakteur

MODE & TRENDS 4

MUTTERTAG. Was wäre die Welt ohne die Mama.

10 GESCHENKE. Die ein Lächeln in ihr Gesicht zaubern.

FIT & GESUND 14 WUNDERPILLE. Zu viel davon ist auch nicht gut.

REISE & FREIZEIT 19 GRAZ„IÖÖS“. Das Gute liegt manchmal so nah.

A U T O & M O B I L I TÄT 26 STROMER. Ganz ohne Sprit geht’s aber nicht so weit.

BAUEN & WOHNEN 29 ROBOLUTION. Die Robots machen Schule.

WIRTSCHAFT & KARRIERE 38 GEHEIMNISVOLL. Was ist denn nun ein Service-Club?

G E N U SS & E V E N T S

DAS WESENTLICHE. Der Architekt Andreas Cukrowicz macht das, was er gut kann. S. 32

42 GRILLEROS. Die Feuer brennen wieder.

48 KOCHSCHULE. Teil dreiundzwanzig der WEEK-Serie.

51 TREFFPUNKTE. Mit WEEK auf der Harley gsi!

54 VERANSTALTUNGEN. Hier lohnt es sich hinzugehen.

TITELBILD: Foto: Andy Sillaber, Model: Andreas Cukrowicz, Ort: vorarlberg museum.

PA N N A COT TA .

Milch trifft Beere und verknallt sich. S. 48

W E I N T I P P. Mestizaje Blanco 2012, der Verführer. S. 49

IMPRESSUM: Medieninhaber, Herausgeber und Hersteller: Russmedia Verlag GmbH, Gutenbergstraße 1, 6858 Schwarzach, Verlags- und Herstellungsort: 6858 Schwarzach / Redaktion: Gutenbergstraße 1, 6858 Schwarzach / Leitung WEEK: Markus Klemencic-Müller, Tel. 05572 501-754, markus.mueller@weekvorarlberg.at / Redaktion: Detlef Becker, detlef.becker@week-vorarlberg.at, Emma Fechtig, emma.fechtig@week-vorarlberg.at / Autoren: Bernadette Huber, Susanne Lohs, Yasmin Ritter / Grafik: Nina Kuch, Tel. 05572 501-106, nina. kuch@week-vorarlberg.at. Die nach § 25 Abs 2 bis 4 MedienG zu veröffentlichenden Angaben sind auf http://www.russmedia.com auffindbar. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz, sind vorbehalten. www.eweek.at

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MODE & TRENDS

Seite 10. FÜR DICH, MAMA. Schönes zum Muttertag.

MUTTERGLÜCK. „Danke, dass es dich für mich gibt.“

Tag für Tag! Nicht nur am kommenden Sonntag ist „Muttertag“.

Denn auch ohne Geschenke und Blumen kann man Danke sagen – sich daran freuen, Mutter zu sein oder eine Mutter zu haben.

M A M A , ich hab dich einfach lieb! Die Karte auf dem Frühstückstisch ist selbst gebastelt.

Gänseblümchen hängen in einer viel zu großen Vase und auf dem Teller liegt ein Herz aus rotem Filz mit kleinen roten Perlen aufgenäht. Die vielen kleinen und auch großen Liebesbeweise zum Muttertag sind Symbole für die vielen Momente der Achtsamkeit, der Fürsorge, die eine Mutter ihren Kindern entgegenbringt und sollen ein bisschen an Liebe rückvergüten. Nie werde ich vergessen, wie mir mein damals kleiner Sohn

seinen Lieblingsstein geschenkt hat oder meine Tochter für mich „Your song“ gesungen hat. Mama sein ist der wichtigste Job der Welt. In unzähligen Stunden wird gehütet, gewickelt, gebadet, bekocht, Fragen beantwortet, Geschichten erzählt, die Wäsche versorgt, gepflegt, Vokabeln abgefragt, vorgelesen, muss eine Mama Grenzen setzen, auch mal Nein sagen, sich die Nöte und Sorgen anhören und die Werte des Lebens vermitteln. Mutter ist und bleibt eine Frau ein ganzes Lebens lang. Danke für alles, Mama!

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zum Muttertag!

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JOB OHNE BEZAHLUNG. Kinder zu haben ist ein Geschenk. Es erfordert aber auch viel Rücksichtnahme, Verzicht und Disziplin von allen „Beteiligten“, im besonderen aber sicher von den Mamas. „Mamasein“ ist ein Fulltime-Job mit vielseitigen Anforderungen und das ohne Bezahlung und klare Renntenabsicherung, und das im dritten Jahrtausend, mit frauenpolitischem Gender-Geschrei.

E I N TA G I M J A H R .

Das mit dem Muttertag ist ja so eine Sache. Einerseits ist es eine geniale Geschäftsidee und in vielen Branchen werden die diversen „Gedenktage“ zelebriert und füllen die Kassen. Andererseits finde ich es eine gute Idee, sich mindestens an einem Tag im Jahr wirklich bewusst zu machen, was es bedeutet, Mutter zu sein oder eine Mutter zu haben, die umsorgt und sich kümmert. Ein Geschenk von Herzen, ein Lächeln, eine Umarmung machen dem/der Schenkenden genauso viel Freude wie der Beschenkten.

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Einen Auftrag für die Politik leiten Fachleute verschiedenster Institutionen aus den Ergebnissen der jüngsten Jugendstudie des Wirtschaftsministeriums ab. Nach dem am Montag von Minister Reinhold Mitterlehner präsentierten „Jugendmonitor“ will fast die Hälfte der befragten Jugendlichen zwischen 14 und 24 Jahren eigene Kinder. Der durchschnittliche Kinderwunsch liegt bei mehr als zwei Kindern. „Wenn eine Frau gegenwärtig nur rund 1,4 Kinder gebiert, stellt das für die Politik eine Herausforderung dar, die Rahmenbedingungen so zu gestalten, dass Kinderwünsche auch realisiert werden können“, so die Forderung des Familiennetzwerks. Dies müsse ohne Nachteile im Vergleich mit Kinderlosen erfolgen und individuelle Gestaltungsspielräume ermöglichen.

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Es gilt, „kreative Lösungen“ für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu entwickeln, um die bestehende Kluft zwischen dem Kinderwunsch der befragten österreichischen Jugendlichen und dessen Umsetzung in die Realität zu verringern. Familienarbeit ist der Erwerbsarbeit vielfach untergeordnet, hier muss es zu einem Umdenken kommen, damit sich junge Menschen wieder vermehrt für die Erziehung ihrer eigenen Kinder und die daraus resultierende eigene Persönlichkeitsentwicklung entscheiden. Der „Papamonat“ oder die, für manche Familien geeignete Variante der Männerkarenz sind noch nicht der Stein der Weisen, und keinesfalls die geeignete Lösung des Grundproblems. Text:Emma Fechtig •

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Nicht nur zum Muttertag: tag: „Danke, dass es dich gibt!“ u mit – kann man einer Frau dieser Super-Tasche von GG&L immer sagen. Gesehen für € 189,90 bei ALTON Schuh-Mode-Sport in Feldkirch.

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D O R I S L E N Z : Das mag schon sein. Aber wie heißt es so nett: Wenn es am schönsten ist, soll man aufhören.

Rhomberg Moden war immer mein Leben. Die Frauen, die Mode, das Reisen zu den internationalen Mode-Messen. Das Suchen nach „Geheimtipps“ und besonders schönen Kombinationen, die Berührung mit immer wieder neuen Materialien. Natürlich war all das oft auch anstrengend, aber ich habe es mit größter Freude gemacht. Das wissen alle meine Kundinnen und ich denke, sie haben es auch gespürt, wie gerne ich jeden Tag hier in meinem Geschäft bin.

Bei all diesen wunderbaren, liebenswerten Damen, die mir über viele Jahre die Treue gehalten haben, möchte ich mich deshalb an dieser Stelle auch ganz herzlich bedanken.

W E E K : Wenn ich mich hier so umsehe, die farblich anprechend gestalteten Dekorationen, die vielen schönen Kleider in edlen Stoffen, ich hätte nicht das Gefühl, dass dies die letzten Tage von Rhomberg Moden sind.

D O R I S L E N Z : Es war und ist mir persönlich ein besonderes Anliegen, dass sich unsere Kundinnen gerade in der Endphase wohlfühlen können, und sie einen angenehmen, guten Eindruck von Rhomberg Moden in ihrer Erinnerung behalten werden. Die speziellen Super-Schlussverkaufs-Preise sorgen natürlich zusätzlich für ein nachhaltig positives Einkaufserlebnis. Ich freue mich jeden Tag, an dem ich bekannte Gesichter sehe, ich mich persönlich von meinen Kundinnen verabschieden kann, denn viele von ihnen sind zu Freundinnen geworden.

W E E K : Dies sind Worte, aus denen Leidenschaft für Mode, Handel und besonders für Menschen herauszuhören ist. Wir wünschen Ihnen abwechslungsreiche und doch auch geruhsame Tage im Ruhestand und bedanken uns für das Interview.

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Doris Lenz, Geschäftsführerin

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RAUS!

W E E K : Frau Lenz, Rhomberg Moden ist in Dornbirn eine Institution und damit aus dem Bild der Mode-Hauptstadt kaum wegzudenken. Ich kann mir gut vorstellen, dass es sehr viele Kundinnen gibt, die dieses Geschäft und besonders auch Ihr spezielles Gespür für Mode schmerzlich vermissen werden.

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Schön gepflegt Das Wort Kosmetik stammt vom Griechischen: Kosmos, und bedeutet so viel wie „ordnen“ und „harmonisieren“. Schönheitspflege ist also weit mehr als optische Oberflächlichkeit.

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Das blaue Wunder hat Geburtstag.

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tienten erstmals ohne große Unannehmlichkeiten oder komplizierte und schmerzhafte Eingriffe behandelbar. Dies hatte weitreichende Folgen auf das Sexualleben in vielen Familien und Partnerschaften. Die zweite sexuelle Revolution hatte begonnen. Auf der einen Seite war vielen Patienten, die aufgrund von Erkrankungen wie Diabetes, Koronare Herzkrankheit usw. oder wegen der Einnahme von Beta-Blockern nicht mehr in der Lage waren, eine Erektion zu erlangen, wieder die Möglichkeit zu einem selbstbewussten, erfüllten Liebesleben gegeben. Auf der anderen Seite klagten schon bald Partnerinnen, die an den sexarmen Zustand „gewöhnt“ waren, dass ihr Partner für sie plötzlich anstrengender geworden sei, als sie es sich wünschen

FIT & GESUND

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würden. Es stellte sich heraus, dass für den Einsatz von Viagra eine intensive Beratung nicht nur mit dem Arzt, sondern auch mit der eigenen Partnerin sinnvoll ist.

NASHORNPULVER UND TIGER-EXTRAKT Große Bekanntheit hat das Produkt erhalten, weil es im Internet millionenfach mittels Spam-Mails beworben wird. Internet-Versandhändler versenden die Tabletten, auch ohne das notwendige Rezept, in alle Welt. Da viele dieser „Muntermacher“ aus dem Sonderangebot in irgendwelchen Hinterhof-Laboren in der Nähe von Mumbai oder Karatschi mehr recht als schlecht zusammengemixt werden, sind natürlich jede Menge Fälschungen darunter. Von solchen dubiosen Angeboten sollte Mann oder Frau lieber die Finger lassen, wenn einem das „gute Stück“ und der allgemeine Gesundheitszustand etwas wert ist. Viagra gilt als Medikament, das nachweislich zu einer Verbesserung des internationalen Artenschutzes beigetragen hat: Vor allem in asiatischen Ländern werden traditionell von seltenen Tieren gewonnene Stoffe als „Liebesleben-Beleber“ verwendet. Nashornpulver, zerstoßener Tiger oder Haifischflossen: Oftmals werden animalische Potenzmittel von Tieren gewonnen, die auf der Liste der aussterbenden Arten stehen. Durch die weltweite Verbreitung von

Sildenafil ist die Jagd auf bedrohte Tierarten zum Zweck der Potenzmittel-Gewinnung mittlerweile zurückgegangen VIAGRA HÄLT BLUMEN LÄNGER FRISCH Legendär sind die Versuche israelischer Pflanzenphysiologen, mit Hilfe von Viagra nicht nur dem Manne zu längerem Stand zu verhelfen, sondern auch die Pracht von Schnittblumen zu verlängern. Ein halbes Milligramm der Viagra-Substanz pro Vase genügt, um Schnittblumen eine Woche länger frisch zu halten. Das ist nur ein Hundertstel der Menge, die in einer Viagra-Pille enthalten ist. Und nicht nur bei Blumen erhält Viagra die Spannkraft – auch Erdbeeren und Brokkoli blieben offenbar länger knackig.

WENN ER NICHT MEHR KLEIN WIRD? Wie die meisten Medikamente hat auch Viagra einige unschöne Nebenwirkungen, vor allem, wenn man des Guten zu viel will und ein wenig an der Dosierung feilt. So eine Dauer-Erektion kann bis zur Impotenz führen. Alles Gute im Leben hat eben seine zwei Seiten. Vor der Einnahme der Wunderpillen sollte man, um sicher zu gehen, ein ausführliches Gespräch mit seinem Arzt oder Apotheker führen. Und natürlich die WEEKGesundheitstipps lesen. Text: Detlef Becker •

Allergie Wer hat denn überhaupt noch keine?

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llergien sind im Vormarsch, auch die Anzahl der Allergene wird immer mehr. Es gibt Personen, die auf Hunde, Katzen, Kaninchen oder Hamster mit juckenden Augen und Niesanfällen reagieren. Aber auch Pferde, Kühe und Schafe lösen sehr oft eine Allergie aus. Sehr starke allergische Reaktionen können Bienen und Wespen auslösen, nicht selten endet ein Bienenstich mit dem Tod des gestochenen Allergikers. Berufsgruppen wie Bäcker, Floristen und Friseure stehen ganz weit vorne in der „Hitliste“ der Allergiker. Die Folge der Strahlung, die uns umgibt: Wir reagieren auf harmlose Schwingungen wie Pollen über und die Allergie dagegen ist geboren. In einer Naturheilpraxis kann man mit verschiedenen Naturheilmethoden den betroffenen Patienten helfen, die Allergiebereitschaft zu beseitigen und ein Leben ohne Allergie zu führen.

Sämtliche Therapien sind nebenwirkungs- und schmerzfrei.

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Anton Hartinger Ganzheitlicher Naturheiltherapeut 6710 Nenzing Tel. 05525 63704 naturheilpraxis.hartinger@aon.at www.naturheilpraxis.hartinger.at

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in einer Sitzung?

Klar ist, jeder Zahnarzttermin, der eingespart werden kann, ist eine Zeitersparnis. Wie und wann ist das für Zahnersatz und Implantate möglich? In vielen Fällen können für Brücken oder zur Prothesenstabilisierung Mini-Implantate gesetzt und sofort belastet werden.

Hierfür ist keine OP notwendig.

Solche Implantatpfeiler im Verbund mit eigenen Zähnen können dann mit CAD/CAM oder Faserverbundtechnik mit Kronen und kleineren Brücken direkt in der Zahnarztpraxis in einer Sitzung versorgt werden.

INFORMAT IONEN Praxis für Sanfte Zahnheilkunde Dr. Volker Scholz und Team Europaplatz 1 D-88131 Lindau Tel: +49 8382 9424 90 www.sanfte-zahnheilkunde.de Parkplätze auf dem Grundstück

Mit der CAD/CAM Technik macht der Zahnarzt statt einem Abdruck Aufnahmen mit einer Blue-Light Kamera im Mund. Am Computer wird mit spezieller Software, die die biogenerischen Zahnmerkmale des Patienten berücksichtigt, So finden Sie uns: der Zahnersatz konstruiert. Nach wenigen Minuten im Fräsautomaten, einer Kaffepause für den Patienten, sind die passgenauen Kronen und Brücken fertig und können sofort mit den Zähnen verklebt werden.

Vorteile solcher CAD/CAM Methoden gerade für beruflich eingespannte Menschen: Ein Termin, keine Abdrücke, keine Provisorien und erhebliche Kostenvorteile. Wir beraten Sie gerne.

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FIT & GESUND

DIE BESTE METHODE, SCHLANK

Langes Sitzen am Schreibtisch führt häufig zu Nackenund Rückenschmerzen. Was gegen Verspannungen und Schmerzen helfen kann.

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acken und Schulter wie in einen Schraubstock gespannt. Und dann das Ziehen im Kreuz, das überallhin ausstrahlt. Kennen Sie diese Qualen?

60 bis 90 Prozent der Österreicher leiden zumindest einmal im Leben an einer der Spielarten von Rückenschmerz: 30 bis 50 Prozent an Nackenschmerzen, 20 Prozent an Schmerzen in der Brustwirbelsäule und mehr als 70 Prozent an Schmerzen der Lendenwirbelsäule. Vor allem Bewegungsmangel, falsche Haltung und sitzende Bürotätigkeiten erhöhen das Risiko für Rückenprobleme.

Ö F T E R W EC H S E L N Die beste Therapie für den Rücken ist Bewegung. Tipp für Schreibtischtäter: Wechseln Sie Ihre Sitzposition so häufig wie möglich – auch Lümmeln ist zwischendurch erlaubt.

Stehen Sie alle 20 bis 30 Minuten kurz auf und gehen Sie ein paar Schritte.

Gegen Schmerzen und Verspannungen im Rücken hilft Traumaplant Salbe* aus der Apotheke. Der darin enthaltene Wirkstoff wird aus Beinwellpflanzen gewonnen und wirkt entzündungshemmend und schmerzstillend. Die Salbe zieht rasch ein und hinterlässt keinen Fettfilm auf der Haut.

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Tipp aus der Apotheke Brennen, Jucken und jeder Gang zur Toilette eine Qual.

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ie Ursache dieser Beschwerden sind meist Hämorrhoiden. Salben lindern zwar kurzfristig Juckreiz und Schmerz, können aber die „Krampfadern im Po“ nicht heilen. Haemex* Tropfen zum Einnehmen hingegen stärken das Bindegewebe und bekämpfen den venösen Blutstau und die Entzündung im Po. •

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REISE & FREIZEIT

UNWIDERSTEHLICH. Ein Kurzurlaub der besonderen Art gefällig?

Kennen Sie Graz?

Mitten in Österreich, wo einst die Habsburger residierten, lockt die heimliche Hauptstadt.

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rächtige Palazzi und verspielte Plätze.

Versteckte Gässchen und romantische Innenhöfe. Kopfsteinpflaster und rote Ziegeldächer: Die italienischen Baumeister, die einige Jahrhunderte lang in Graz lebten und wirkten, prägen diese Stadt bis heute.

Gotik, Renaissance, Barock – ganze Epochen leben hier direkt nebeneinander und machen die besterhaltene Altstadt Mitteleuropas zum Weltkulturerbe. Graz-Kenner lieben diese Stadt für ihre Schönheit, ihr südliches Flair, ihren Charme.

G E N U S S S P E K TA K E L Graz ist eine Stadt für Genießer. Mit dem neuen Genuss Spektakel bietet Graz kulinarische Erlebnisse in vielen Facetten. Das Programm ist so vielseitig wie die kulinarische Grazer Landschaft: Spannende Verkostungen, kulinarische Stadtrundgänge, festliche Gala-Menü-Abende, begleitet von Humor, Zauberkunst – beim internationalen Festival für Straßen- und Figurentheater – von Jazzund Open-Air-Konzerten und Opern- und

Musicalsaufführungen. Das Grazer KlassikFestival „styriate“ schwelgt 2013 unter dem Motto: „Gefährliche Liebschaften“ im musikalischen Liebestaumel und überschwemmt die Stadt mit großen Gefühlen. Eintauchen ist wärmstens empfohlen!

D E S I G N M O N AT Graz zählt zu den besonders zukunftsorientierten Orten dieses Planeten, als eine

von nur zehn „Cities of Design“ weltweit.

Vom 3. Mai bis 6. Juni präsentiert der Designmonat in der Steiermark ein buntes Kaleidoskop der Kreativwirtschaft. Designer aller Disziplinen zeigen ihre Produkte und Dienstleistungen und erobern den Raum mit auffälliger moderner Architektur, großem Kreativ-Potenzial, von Kunst bis Kommerz, von Mode bis Technik. Ausführliche Infos in Ihrem Reisebüro. Text: Emma Fechtig •

GRAZER MURINSEL. Brückenschlag zwischen Tradition und Moderne.

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REISE & FREIZEIT

Neuseeland Sagen Sie „Kia ora“ zur legendären Naturschönheit und zu den Attraktionen dieses Landes, die Roland Geiger von Geiger-Reisen speziell für Sie ausgesucht hat.

ten für alle unternehmungslustigen Besucher eine Vielzahl von Angeboten. Coromandel ist eine Idylle für Wanderer. Wer einfach nur relaxen möchte, gräbt sich am Hot Water Beach seinen eigenen blubbernden Spa-Pool und genießt das von heißen Quellen gespeiste Thermalbad am Sandstrand.

In Hokianga weiht Sie ein Guide in die Geheimnisse der Waldes ein. Eine Bootstour führt durch die faszinierende Inselwelt der Bay of Islands. Im „Höllenloch des Pazifiks“, in Russell, schwimmen Sie mit Delfinen, und tauchen in einer völlig anderen Welt wieder auf. In Waitangi steht die koloniale Vergangenheit im Mittelpunkt.

ROLANDʼS BESONDERER TIPP Ein ganz persönlicher Tipp von Roland Geiger: Coromandel ist eine Hochburg der Künstler und Kunsthandwerker. Man kann viele der Studios, Töpfereien und Galerien besichtigen und nach Souvenirs stöbern, und garantiert jede/r lässt sich zum Kauf verführen. In Rotorua besichtigen Sie das bei einem Vulkanausbruch verschüttete Buried Village und haben Gelegenheit, an der Wiederaufforstung teilzunehmen. Eine wunderbare Welt aus blubbernden Schlammlöchern, heißen Quellen und Geysiren erwartet Sie in Geysirland. Wer sich einen Rundflug gönnt, gewinnt einen überwältigenden Eindruck auf die Vulkanlandschaft mit den farbenprächtigen Kraterseen. Rotorua ist der Ort in Neuseeland, an dem die unvorstellbaren Kräfte, welche das Land einst formten, noch deutlich zu sehen und spüren sind. Die Stadt, am Vulkanischen Plateau, weist eine der höchsten geothermischen Aktivitäten der Welt auf und sitzt auf dem Pazifischen Feuerring.

H OT W AT E R B E A C H Nur einen Steinwurf von Auckland entfernt, liegt die dünn besiedelte Halbinsel Coromandel, in natürlichen Regenwald verpackt im Hauraki Gulf. Leuchtend weiße Sandstrände, rustikale Dörfer und die unberührte Natur sorgen für Entspannung und Urlaubsstimmung. Doch Aktivitäten und Attraktionen füllen die Informationsbroschüren und bie-

A R T E N V I E L F A LT Rotorua ist seit über 600 Jahren die Heimat der „Te Arawa“-Menschen und ihre Präsenz eröffnet den Besuchern bis heute viele verschiedene kulturelle Erlebnisse. Probieren Sie eine Hangi-Mahlzeit, traditionell im thermischen Erdloch gegart, machen Sie eine Tour zu einem Maori-Dorf aus der präeuropäischen Zeit, oder gönnen Sie sich

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eine Wellness-Behandlung. In Kapiti Island heißen Sie beim Spaziergang durch den Regenwald seltene Vögel willkommen. Mit dem „Coastal Pacific Train“ fahren Sie nach Kaikoura, wo eine Beobachtungstour zu den Walen, Delfinen und Seelöwen auf dem Programm steht.

B E R G U N D TA L Am 12. Tag sind die Robbenkolonie am Cape Foulwind und der Paparoa-Nationalpark auf dem Programm. Die Küstenregion ist weitläufig und bietet einen wahren optischen Augenschmaus. Besonders lohnenswert ist ein Besuch der Franz-Joseph und Fox-Gletscher.

Ihre gigantischen Gletscherzungen reichen bis auf 250 Meter über dem Meeresspiegel an die Regenwälder der Täler heran. Die „Pancake Rocks“ und kraftvollen „Blowholes“ von Punakaiki sind beliebte Sehenswürdigkeiten. Die erodierten, wie aufgestapelte Pfannkuchen aussehenden, Felsformationen bieten ein wahres Naturspektakel.

B E R G U N D TA L Queenstown ist eines der beliebtesten Besucherziele der Südinsel. Die Stadt erhielt ihren Namen, da sie für die Queen Victoria erbaut wurde. Ihre Lage am wunderschönen

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K

ia ora ist eine der traditionellen Begrüßungen der Maori, des indigenen Volkes Neuseelands. Wörtlich bedeutet Kia ora in etwa „Möge es dir gutgehen“.

Damit dieser Wunsch auch für Sie in Erfüllung geht, haben wir Roland Geiger, den Geschäftsführer von Geiger-Reisen in Lauterach und Lustenau, gebeten, den WEEKLesern seine besten Reistipps zu verraten.

Der Reiseexperte empfiehlt Ihnen den Urlaub in Auckland, der größten und vielseitigsten Stadt Neuseelands, zu beginnen. Die Metropole liegt an der schmalsten Stelle der Nordinsel, eingebettet zwischen Pazifik und Tasmanischer See, und genau hier beginnt auch die traumhafte Rundreise von GeigerReisen, natürlich mit deutschsprechender Reiseleitung. Wo immer man sich in Auckland befindet, ist das Meer nicht weit. Und das Wasser und die Küsten der Umgebung sind so vielfältig wie die City selbst.

Fotos: Sutterstock

REISE & FREIZEIT

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W I E A M E N D E D E R W E LT Arrowtown ist ein idyllisches verschlafenes Goldgräberstädchen und das „Lakes District Museum“ eines der bezauberndsten kleinen Museen Neuseelands. Die Fahrt entlang des Lake Wakatipu endet in Glenorchy, einer Sackgasse. Wer hier ein 4-wheel-Adventure bucht oder auf einem der Great Walks zu Fuß in die wilde Bergwelt aufbricht, ist wahrlich am schönsten Ende der Welt.

D I E S TA DT D E R KÖ N I G I N Dunedin, ein Highlight der Südinsel, wird wegen seines schottischen Ursprungs auch oft als „Edinburgh“ Neuseelands bezeichnet.

Die Stadt thront im langen Hafenbecken am Fuße von dramatischen Bergformationen.

Seine bestens erhaltene viktorianische und

Edwardian-Architektur macht die Stadt zu einer Perle der südlichen Hemmisphäre. Die Unterkünfte sind so vielfältig wie die natürlichen Attraktionen in Stadt und Umland.

S TA DT M I T S E E L E Und dann ist da natürlich Neuseelands zweitgrößte Stadt Christchurch, bekannt als „Garden City“. Im Februar 2011 wurde Christchurch von einem schweren Erdbeben heimgesucht.

Die Gebäude mögen beschädigt sein, doch die Seele der Stadt ist noch intakt. Ein Besuch von Christchurch lohnt sich auf alle Fälle! Neuseeland ist ein sehr „bewegendes“ Land und hier in Christchurch endet die Rundreise durch das „Land der langen weißen Wolke“, wie die Maori ihr Neuseeland nennen.“ •

INFO

Foto: Gebeco mbH & Co KG

Lake Wakatipu, eingebettet zwischen den dramatischen Bergketten der angrenzenden Remarkables, macht sie zu einem magischen Anziehungspunkt. Die Umgebung von Queenstown bietet weitaus mehr als nur verrückte Abenteuer. Die Landschaftsvielfalt von Central Otago ist beeindruckend.

Hier liegt Mittelerde – viele Drehorte der Kino-Trilogie „Herr der Ringe“ sind deutlich wiedererkennbar.

Roland Geigers Empfehlung: Neuseeland 19 Tage Privat-Rundreise Kleingruppe, max. 9 Teilnehmer deutschsprachige Reiseleitung Inklusive Flug ab 5800,– Euro Geiger Reisen Lauterach und Lustenau Tel. 05574 422 25 0 roland.geiger@geiger-reisen.at www.geiger-reisen.at

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„Speziell für die Anreise mit dem Auto haben wir viele individuelle Angebote und wichtige Infos & Tipps.“ J A N W I L S D O R F, Ö A M T C

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INFO

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Das Herz schlägt wieder Am 10. Mai eröffnet in Bregenz der neu gestaltete Kornmarktplatz.

N

ach monatelangen Bauarbeiten bekommt Bregenz sein Herz zurück: Mitten in der Innenstadt wird der Kornmarktplatz wieder ein zentraler Angelpunkt für Kunst, Kultur und Lebensgenuss werden. Am 10. und 11. Mai wird die Neueröffnung mit einem stilvollen Eröffnungsfest gefeiert. Bereits am Freitag lädt eine Ausstellung zur Geschichte dieses historischen

Ensembles Besucher, Einwohner und Touristen ein, sich mit der Vergangenheit dieses Platzes vertraut zu machen.

Anschließend findet eine Buchpräsentation durch Rita Bertolini und Stadtarchivar Mag. Thomas Klagian statt. Vertreter der Politik werden den Platz feierlich eröffnen, unter anderem Bürgermeister Dipl.-Ing. Markus Linhart, Kulturstadträtin Mag. Ju-

dith Reichart, Vizebürgermeister Dr. Gernot Kiermayr, und Baustadträtin Ingrid Hopfner. Für musikalische Unterhaltung sorgen Tania Saedi, The I Fratelli Ramoreo, PROPELLA, ena, Morbidelli Brothers u.v.m. Auch der Einzelhandel bietet an diesem Tag Specials: von Night Sale und Gewinnspielen, Frozen-Joghurt und Live-DJs gibt es einiges zu entdecken .

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Foto: Renault

A U T O & M O B I L I TÄT

ST R O MTA N K E .

Ein Netz von Ladestationen muss her.

Mit Strom gegen Benzin Hybridautos oder Elektroautos haben sich in den vergangenen Jahren zu Alternativen zum herkömmlichen Verbrennungsmotor entwickelt – und das aus gutem Grund.

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I m u d n ru scha Mitglied ÖAMTC-

S T E I G E N D E B E N Z I N P R E I S E : Deshalb wird die Forschung an diesen AlternativAntrieben weiter intensiviert. Ob die Batterie- oder die Hybridantriebe das „Rennen“ machen, ist noch lange nicht entschieden.

Die Vorteile des Hybridantriebs sind groß.

Der Elektroantrieb eignet sich vor allem für den Stadtverkehr, da dieser auch im stop-and-go-Verkehr sehr wenig bis keine Schadstoffe ausstößt. Sogenannte „PlugIn Hybride“ können an der Steckdose geladen werden und sind in der Lage, einen

Großteil des Kurzstreckenbetriebs elektrisch abzudecken. Bei höherem Tempo schaltet das System automatisch auf den konventionellen Antrieb um.

D A S B AT T E R I E P R O B L E M : Reine Elektroautos werden mit einem oder mehreren Elektromotoren angetrieben. Diese Antriebsform ist auf hoch leistungsfähige Batterien, eine ausgeklügelte Ladetechnik und ein gut ausgebautes Netz von Ladestationen angewiesen.

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Lauter Stromer Die letzten Jahre waren Elektro- und Hybridautos in aller Munde. Doch so richtig massenhaft sieht man sie noch nicht fahren. Aber das soll sich schon 2013 ändern.

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ahrzeuge mit alternativen Antriebssystemen, wie Elektro- und Hybridautos, gab es die letzten Jahre bereits von einigen Herstellern, für 2013 vermelden die Autobauer weitere elektrisch angetriebene Autos für den Markt. Diese Entwicklung soll sich in den nächsten Jahren durch den steigenden Spritpreis sogar noch immens beschleunigen. Experten glauben, dass die Hybridautos bis 2018 den Elektroautos den Rang streitig machen werden, anschließend sollen Energiespeicher so günstig sein, dass das Elektroauto dem Auto mit einem Benzin- oder Dieselmotor den Rang ablaufen könnte.

ST ROMER FÜR BESSERVERDIENER Im Juni 2013 bringt Mercedes-Benz den schnellen Seriensportwagen SLS AMG Coupé Electric Drive mit Elektroantrieb auf den Markt. Für den Antrieb sorgen gleich vier Elektromotoren – für jedes Rad einer.

Gemeinsam entwickeln die vier Motoren eine Leistung von 552 kW (751 PS). So erreicht man die 100 km/h aus dem Stand in 3,9 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei abgeriegelten 250 km/h, denn höhere Geschwindigkeiten gehen zu Lasten der Reichweite.

Wenn das Batteriepaket voll aufgeladen ist, soll man etwa 250 Kilometer weit fahren können. Die Energie wird in Lithium-Ionen Akkuzellen gespeichert, welche bis zu 60 kWh Strom speichern können.

B M W S PA RT A N G E W I C H T Auch BMW bringt 2013 ein Elektroauto auf den Markt, hier handelt es sich um den BMW i3. Der Elektromotor hat eine Leistung von 125 kW (170 PS). Im Gegensatz zu vielen anderen Elektro-Kleinwagen verfügt er über einen Hinterradantrieb. Die Reichweite soll bei 160 Kilometer liegen, wer weitere Strecken ohne Ladepause fahren will, kann sich wahrscheinlich optional sein i3 mit einem Range-Extender kaufen. Der Kaufpreis soll bei rund 35.000,– Euro liegen, hier sorgt neben der Batterie auch die Leichtbaukarosserie aus Karbon für den höheren Preis.

A U T O & M O B I L I TÄT

BALD ZOE HABEN Der Renault Zoe wird wahrscheinlich noch in der ersten Jahreshälfte in Österreich, Deutschland und in der Schweiz auf den Markt kommen. Seit Ende 2012 wird er in seinem Heimatland Frankreich ausgeliefert. Es handelt sich um ein reines Elektroauto, der Elektromotor kann bis zu 65 kW leisten. Die abgeriegelte Höchstgeschwindigkeit liegt bei 135 km/h, die Reichweite der 22-kWhAkkuzellen soll bei sparsamer Fahrweise bei 210 Kilometern liegen. Im Kaufpreis ist die Batterieeinheit nicht enthalten, diese muss für einen von der Fahrleistung abhängigen Betrag pro Monat gemietet werden. Im Herbst soll der Kleinstwagen Up! von Volkswagen (VW) als Elektroauto auf den Markt kommen. Der Elektromotor des kleinen Stadtflitzers liegt wahrscheinlich bei 60 kW (82 PS) und verfügt über einen Drehmoment von 210 Nm. Die Reichweite wird bei ca. 150 Kilometern liegen, die Höchstgeschwindigkeit ist auf 130 km/h begrenzt.

NEUE HYBRIDE IM ANMARSCH Auch kommen 2013 einige Plug-In Hybridautos auf den Markt. So bringt Mitsubishi Mitte 2013 seinen Outlander PHEV zu den Autokäufern. Hier sorgen zwei Elektromotoren und ein Vierzylinder-Benzinmotor für den Antrieb. Der Verbrauch soll bei lediglich 1,7 Liter auf den ersten 100 Kilometern liegen.

Die Elektromotoren des 1,8 Tonnen schwere SUV leisten jeweils 60 kW (81 PS), ihr Drehmoment liegt bei 195 Newtonmetern. Die Gesamtreichweite des 1,8 Tonnen schweren Fahrzeugs mit vollen Lithium-Ionen-Akkuzellen (12 kWh) und Kraftstofftank liegt theoretisch bei 880 Kilometer, die ersten 55 Ki-

lometer können davon rein elektrisch gefahren werden. Als Alternative gibt es hier den Range Rover Hybrid, hier liegt der Verbrauch bei 6 Litern – allerdings hat man hier auch mehr Kraftreserven. Für den Antrieb sorgen Sechszylinderdiesel und ein Elektromotor.

Im Vergleich zum sparsamsten vergleichbaren Diesel spart man hier einen Liter.

M A D E I N J A PA N Auch vom Nissan Leaf wird es eine neue Version geben, welche günstiger ist und eine höhere Reichweite bietet. Gleich drei Elektroautos und fünf Hybridautos will der japanische Autobauer Mitsubishi in den kommenden fünf Jahren auf den Markt bringen. Der Autobauer Mitsubishi nimmt an, dass die Nachfrage nach CO2- und verbrauchsarmen Fahrzeugen innerhalb der kommenden fünf Jahre weltweit immens zunehmen wird und reagiert mit dem Ausbau des hauseigenen Angebots an Elektroautos und Hybridautos.

DER MIEV GEGEN DEN MIEF Bisher wurden keine genaueren Angaben zur Größe, Ausstattung, Form oder zu eventuellen Namen gemacht, bereits seit 2010 wird in Japan und in einigen europäischen Ländern das Elektroauto Mitsubishi i-MiEV angeboten. Ein Plug-In Hybrid SUV mit dem Namen PX-MiEV wurde bereits 2009 auf der LA-Auto-Show präsentiert. Die Elektroautos von Mitsubishi enthalten einen Akku als Energiespeicher, die Plug-In Hybridautos können an einer Steckdose aufgeladen werden, jedoch gibt es zur Unterstützung einen Verbrennungsmotor, welcher sich ab bestimmten Geschwindigkeiten (in der Regel ab 50 km/h) einschaltet.

AMI-POWER Ford will bis 2013 die Produktionszahlen von Autos mit alternativen Antrieben im Kernmarkt USA auf über 100.000 Einheiten jährlich steigern, zur Zeit verkauft Ford in den USA ca. 35.000 Fahrzeuge pro Jahr mit alternativen Antriebtechnologien. Dabei handelt es sich um den Ford Fusion Hybrid und den Ford Escape Hybrid. Zu diesen beiden Hybridautos wird noch dieses Jahr das Elektroauto Ford Transit Connect Electric, der Ford Focus Electric, der Ford C-Max Energy Plug-In Hybrid und das Hybridauto C-Max Hybrid dazukommen.

SYNERGIEN WERDEN GENUTZT Die Autokonzerne verhalten sich bei dem Thema Elektroauto unterschiedlich, das Beispiel Ford zeigt, das breite Spektrum im möglichen Umgang mit Elektroautos. Manche Konzerne warten vorerst noch ab und andere scheinen gleich für jedes mögliche Szenario ein Auto anbieten zu wollen. Bisher haben es die Spatzen nur von den Dächern gepfiffen, nun wurde das Gerücht bestätigt: General Motors (GM) hat bekannt gegeben, dass das Tochterunternehmen Cadillac das Elektroauto Cadillac ELR ab Herbst 2013 in Serie produziert wird. Um dies zu ermöglichen, wurden ca. 27 Millionen Euro in ein neues Werk investiert. In dem gleichen Werk (Hamtramck (Detroit/USA)) wird auch das Elektroauto Chevrolet Volt derzeit produziert. Bisher ist noch nicht bekannt, wie genau der Antrieb aussehen wird. Wahrscheinlich wird es eine Weiterentwicklung des Antriebes, welches im Chevy Volt (bzw. im Schwestermodell Opel Ampera) eingesetzt werden wird. Text: Detlef Becker •

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Seite 32. BAUKULTUR Der Architekt Andreas Cukrowicz.

ROBOLUTION. Sie werden einfach immer besser.

Roboter sind auch bloß Menschen Nur eben irgendwie schlauer, motivierter und lernfähiger: Der Haushaltsrobot macht nach dem Putzen jetzt die Abendschule.

D

ie „Robolution“ geht weiter! Dass Haushaltsroboter funktionieren, das wissen wir. Dass sie von Jahr zu Jahr immer besser werden, das wissen wir auch. Schließlich wird immer mehr geforscht und entwickelt, wie wir Menschen es mit unserem Hang zur Perfektion nun mal so machen. Das Wettrüsten der Hersteller von Haushaltsrobotern hat längst begonnen und für uns Verbraucher

kann das schließlich nur gut sein. Preiswertere Modelle, die zuverlässig funktionieren und immer mehr machen können. Doch was wäre, wenn wir auch das Verbessern den Robotern gleich selbst überlassen würden? Sie glauben, das ist nur eine Vision, weit gefehlt!

D E R R O B OT E R M A C H T S C H U L E Wenn wir Menschen etwas nicht wissen,

BAUEN & WOHNEN

dann holen wir uns dieses Wissen halt irgendwo her. Wir lesen ein Buch oder noch besser, wir googeln im Internet oder schauen mal auf Wikipedia, was andere darüber schon geschrieben haben. Und genau das können die ersten Haushaltsroboter jetzt auch.

für intelligentes Verhalten. Damit die Roboter das erworbene Wissen auch anwenden können, haben die Forscher „RoboEarth“ um eine Cloud-Processing-Plattform erweitert, die es Robotern erlaubt, komplexe Handlungenabläufe und Aufgaben mit Hilfe der Rechenpower der Cloud zu lösen.

R O B O E A RT H I S T D A Die neu entwickelte Cloud-Plattform „RoboEarth“ ermöglicht es Robotern, gelerntes Wissen auszutauschen und Berechnungen und Updates online durchzuführen. Die flinken Helferlein können so neue Fertigkeiten lernen und komplett neue Aufgaben übernehmen – und das ohne selbst schwere Computergehirne und Speicher mit sich herumtragen zu müssen. Erste Modellprojekte mit der Plattform laufen bereits. Navigationsroboter tauschen über das Internet Karten aus, Hilfsroboter im Krankenhaus oder Pflegeheim laden sich selbst Beschreibungen von Getränkeflaschen herunter, um diese im Kühlschrank zu finden und den Patienten bringen zu können, und der Haushaltsroboter informiert sich über das neugekaufte Objekt seiner Besitzer, das plötzlich mitten im Wohnzimmer steht. Das alles klingt futuristisch, ist aber bereits Realität.

Möglich wird dieser Austausch durch eine Cloud-Plattform speziell für Roboter, die jetzt von Wissenschaftern von fünf europäischen Universitäten entwickelt worden ist.

EIN GEHIRN AUF ZEIT „Unsere Idee ist, die riesige Rechenleistung großer Daten- und Rechenzentren, wie sie zum Beispiel Google oder Amazon nutzen, einzelnen Robotern zur Verfügung zu stellen“, erklärt Markus Waibel, Senior Scientist an der ETH Zürich und Projekt-Manager von „RoboEarth“. So können schnellere, leichtere und intelligentere Roboter entwickelt werden, weil nur noch ein Bruchteil der Berechnungen in der Maschine selbst ablaufen muss und die Entwickler auf einen Großteil der schweren und teuren Hardware verzichten können. Mit einer einfachen Antenne ausgerüstet, können Roboter über WLAN das gesammelte Wissen der RoboterGemeinde anzapfen.

Foto: Shutterstock

L E R N E N U N D R EC H N E N Das Ganze funktioniert ähnlich wie Wikipedia – nur dass nicht Menschen diese Plattform nutzen, um etwas Neues zu lernen oder neu erworbenes Wissen zu teilen, sondern Roboter. Sie klinken sich in die Online-Datenbank „RoboEarth“ ein, wo sie sich Wissen zu täglichen Aufgaben oder Alltagsobjekten aneignen, vertiefen und miteinander teilen können. Doch Wissen allein genügt nicht

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SCHNELLER UND LEICHTER Besonders interessant ist die Cloud-Computing-Plattform für mobile Roboter wie Drohnen oder autonome Fahrzeuge, die viel Rechenleistung

benötigen, um an einem bestimmten Ort navigieren zu können. Doch Waibel sieht auch Anwendungsmöglichkeiten für Service- oder Fabrikroboter, die sich in einem menschlichen Umfeld zurechtfinden müssen. „Ein Roboter ist mit alltäglichen Situationen, wie beispielsweise der großen Auswahl an Artikeln in einem Supermarkt, schnell überfordert“, erklärt er. „Wenn der Roboter ein Foto eines beliebigen Artikels an eine Online-Plattform senden könnte, welche die Bildinformation so verarbeitet, dass er die Produktinformationen abrufen kann, dann könnte das seinen Einsatz im Supermarkt – und im Haushalt – erleichtern.“ A U F W U N S C H M I T D AT E N S C H U T Z Einzelne Forschungsgruppen verschiedener Universitäten und Firmen nutzen CloudComputing bereits für spezifische RobotikAnwendungen. Mit der „RoboEarth-CloudEngine“ wurde nun erstmals eine Open-Access-Plattform dafür geschaffen. Auch über den Datenschutz haben sich die Entwickler von „RoboEarth“ Gedanken gemacht. Innerhalb der Plattform sind die Benutzer frei, einzelne Bereiche mit einem Passwortschutz zu versehen – also eine Art Intranet innerhalb der Cloud zu bilden.

IMMER MEHR PRAXIS Ab sofort haben Entwicklerinnen und Entwickler weltweit die Möglichkeit, die Datenbanken und Rechenzentrale von „RoboEarth“ zu nutzen und auszuprobieren. „Wir sind gespannt auf die Rückmeldungen und freuen uns schon sehr auf die Ideen von anderen Forschern, wozu man die Plattform auch noch nutzen könnte“, sagt Waibel. Er und seine Kollegen erarbeiten nun konkrete Fallbeispiele für Roboter, um die Plattform weiter zu testen. Bereits im Sommer dieses Jahres soll die Betaversion vorliegen. Text: Detlef Becker •

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ANDREAS CUKROWICZ

BAUEN & WOHNEN

Mit der Reduktion auf das Wesentliche Die Eröffnung des Vorarlberger Landesmuseums in Bregenz am 21.6. wird mit Spannung erwartet. Umgebaut hat es das Bregenzer Architekten-Team Cukrowicz/Nachbaur.

Im Interview spricht Andreas Cukrowicz mit WEEK-Redakteurin Yasmin Ritter über gestalterische Nachhaltigkeit und über die Vielseitigkeit von PET-Flaschen-Böden.

E

gal, welchen Raum man betritt, welche Treppe man besteigt, aus welchem Fenster man blickt, auf jedem Quadratmeter hat man das Gefühl, sich an einem stimmigen, auf das Wesentliche reduzierten, klar strukturierten Ort zu befinden. Das ganze Ambiente löst Wohlgefühl und Staunen aus. Das Architekten-Team Cukrowicz/ Nachbaur gewann 2007 den international ausgeschriebenen Architektenwettbewerb für den Umbau und die Erweiterung des Landesmuseums. „So ein Wettbewerb ist immer anonym, aber wir hatten den Vorteil, dass wir den Ort bis ins kleinste Detail kannten.“ Fünf Jahre dauerte die Vorbereitung und Planung.

Das Resultat kann man ab Juni sehen.

W E E K : Was war Ihnen besonders wichtig an der Neugestaltung des Landesmuseums?

C U K R O W I C Z : Rein städtebaulich ist es wichtig, dass in der Reihe von Kulturbauten zwischen Stadt und See, der Post, dem Kunsthaus und dem Theater das Landesmuseum ein neuer wichtiger Baustein wird, der neue Gebäudeauftritt muss baulich dem neuen Inhalt gerecht werden. Rein gestalterisch war es uns wichtig, dass dieses Haus Öffnungen erhält. Es gibt Blicke in die Stadt, die man vorher nicht erleben konnte.

Das Haus soll mit dem Ort verknüpft sein, es soll ein selbstverständlicher Teil der Umgebung sein.

Wir wollten dem Gebäude einen positiven Gebäudeausdruck verleihen, eine gute zurückhaltende Wirkung nach außen. Der Betrachter soll das Museum nach zwei Jahren nicht als modische Erscheinung sehen, es soll auch gestalterisch nachhaltig sein. Das funktioniert nur mit äußerster gestalterischer Disziplin, verbunden mit der Reduktion auf das Wesentliche.

W E E K : Was bedeutet es für Sie persönlich, das Vorarlberger Landesmuseum neu zu gestalten?

C U K R O W I C Z : Für uns ist es ein reiner Glücksfall. Als Ortsansässige in der eigenen Stadt ein Museum zu bauen, ist einzigartig.

Neben dem Sakralbau ist ein Museum für uns die höchste Disziplin. Museumsbau ist auf längere Sicht gedacht und hat eine größere öffentliche Bedeutung.

W E E K : Wie war die Zusammenarbeit mit dem Wiener Künstler Florian Pumhösl, der im obersten Stockwerk den „Panoramaraum“ gestaltete und dem Künstler Manfred Mayr, der die Außenfassade entwarf?

C U K R O W I C Z : Ursprünglich vertraten wir die Ansicht, dass bei einem Museumsbau ein Kunstwerk im Rahmen von „Kunst und Bau“ Gefahr läuft, mit der ausgestellten Kunst in Konkurrenz zu treten. Sehr oft stehen die Themen „Kunst und Bau“ nebeneinander und gehen keine Symbiose ein. Für ein solches Experiment war uns das Projekt zu wichtig.

Dann bekamen wir das Angebot, die Künstler für die Außenfassade und den Panoramaraum selbst zu bestimmen. Wir führten viele Gespräche mit verschiedensten Künstlern und haben uns für Florian Pumhösl (Panoramaraum) und Manfred Alois Mayr (Außenfassade) entschieden. In enger Zusammenarbeit wurden die Ideen weiterentwickelt.

Das Konzept von Florians Gestaltung für den Panoramaraum war relativ schnell klar, die Fassade war schon wesentlich komplexer.

Wir haben beim Wettbewerb vorgeschlagen, für den Neubau eine positive Fassadenstruktur zu erstellen, Elemente, die aus dem Gebäude dezent herausragen. Wir wollten dem stark texturierten Bestand der ehemaligen BH auf dem Neubau etwas gegenübersetzen, ein Muster, das ein Licht- und Schattenbild entwickelt. Wir wollten keine glatte Fassade, denn sonst wäre der denkmalgeschützte Bestand optisch immer wichtiger in Erscheinung getreten. Wir hatten zusammen mit Manfred Mayr die Idee der Punktestruktur, die sich wiederholt, ohne dass man die Wie-

derholung merkt. Wir suchten etwas, das mit dem neuen Inhalt des Hauses zu tun hat und gleichzeitig auch etwas Selbstverständliches, Alltägliches darstellt. Wir kamen auf Gefäße, gingen ins Museum und sahen Schalen und Behälter. Auch das Museum selbst ist ein Behälter und all die Gefäße dienen der Sammlung. Seit der Mensch Dinge sammelt, braucht er Gefäße. Römerschalen, die bereits in Massenproduktionen gefertigt wurden, haben uns den Weg gezeigt.

W E E K : Und wie führte der Weg zur PETFlasche?

C U K R O W I C Z : Wir suchten nach einem Alltagsprodukt, das jeder täglich benutzt und das ist die PET-Flasche. Das Interessante daran ist, dass jede Flasche einen anderen Boden hat. Wir haben die Flaschen mit Beton ausgegossen, unzählige Versuche gemacht, Musterwände erstellt.

Dann stellte sich die Frage, wie wird aus einem einzigen Punkt ein Muster, wie werden die Punkte angeordnet, damit sie untereinander in Beziehung treten? Wir haben den Mathematiker Urs B. Roth aus Zürich beauftragt, ein Muster zu entwickeln, das exakt sämtliche Rahmenbedingungen berücksichtigt. Er war sehr lange damit beschäftigt, die Lösung ist schlussendlich unglaublich einfach. Das Muster basiert auf unterschiedlichen geometrischen Grundformen. Der aufmerksame Betrachter findet Ellipsen, Quadrate, Rechtecke, Fünfecke, Fünfecksterne, etc. Die Ausführung war technisch etwas aufwendig, denn die Formen wurden ja nicht aufgeklebt, sondern in der Schalung mitbetoniert.

W E E K : Welche Ihrer Projekte empfinden Sie rückblickend als besonders gelungen?

C U K R O W I C Z : Beim Landesmuseum haben wir das gute Gefühl, dass es auf ganz

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BAUEN & WOHNEN

vielen Ebenen eine gute Stimmung und Stimmigkeit erzeugt. Wir haben bisher viele Gebäude geplant, die gute Beiträge zur Baukultur darstellen. Ein Herzensprojekt ist die Kapelle auf der Vorderen Niederen Alpe. Mit einer Größe von 4 x 7 Metern

C U K R O W I C Z : Das Spannendste ist, das ganze Projekt zu erdenken und es mit dem Ort so zu verknüpfen, dass es stimmig ist.

In dieser Phase werden die wichtigsten Entscheidungen getroffen. Unser Anspruch ist jener, dass der Bau selbstverständlicher Teil

C U K R O W I C Z : Bühnenbilder zu entwerfen, macht sehr großen Spaß. Es ist unglaublich spannend, Inhalte von Texten in Architektur umzusetzen, etwas für eine nur kurze Bestimmungszeit zu erfinden. Wir sind dankbar, dass wir diesen Einblick in

ist es unser kleinstes Projekt. Thematisch die schwierigste Aufgabe für uns war mit der Landesgedächtniskapelle in der Basilika Rankweil einen Raum zu entwickeln, in dem Leid verarbeitet werden kann. Wir wollten dem Thema Leid etwas gegenübersetzen – Hoffnung in Form von Licht: zwei Mal im Jahr, bei Tag- und Nachtgleiche, trifft ein Lichtstrahl auf einen bestimmten Punkt im Raum.

seiner Umgebung wird, das beinhaltet auch, Orte mitunter zu verbessern. Material, Form und Farbe müssen mit genau dem Ort zu tun haben. Meiner Meinung nach kann man kein Gebäude ein zweites Mal an einem anderen Ort bauen. In diesem Teil des Arbeitsprozesses ist man relativ frei. Danach müssen wir aufpassen, dass das Gebäude nicht „zerstört“ wird von denen, die von außen kommen, wie Bauherr, Fachplanung usw., wir müssen den Gesamtüberblick behalten, damit die Grundidee bis zum fertigen Objekt durchgetragen wird.

die sehr verrückte, kurzlebige Theaterwelt erfahren dürfen.

W E E K : Wo findet man Architekturqualität in Bregenz?

C U K R O W I C Z : Mit dem Kunsthaus hat unser Land unbestritten eines der besten Gebäude, als wichtiges Element in der Stadt und als sehr starken Ort empfinde ich die Oberstadt. Vorarlberg selbst ist als Architekturland international viel beachtet. Nicht nur Beispiele der neueren Zeit, auch historische vielfach anonyme Bauten zeugen von einer hochstehenden Baukultur.

W E E K : Nach welchen Kriterien suchen Sie sich Ihre Projekte aus?

W E E K : Welcher Teil des Arbeitsprozesses ist für Sie am spannendsten?

W E E K : Entwerfen Sie deshalb auch Bühnenbilder für das Landestheater?

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C U K R O W I C Z : Wenn ich es mir aussuchen kann, möchte ich meine Energie nur in Projekte stecken, die mir Spaß machen, die mich persönlich weiterbringen und das Potenzial haben, dass daraus Freundschaften entstehen.

W E E K : Was würden Sie gerne bauen?

C U K R O W I C Z : Es gibt nur sehr wenige Bauaufgaben, in welchen man in eine höhere Dimension des Denkens und Fühlens vordringt. Ich möchte einmal einen Sakralbau entwerfen, eine Kirche, eine Moschee oder einen Tempel. Das ist für mich die höchste bauliche Disziplin.

Text: Yasmin Ritter

ZUR PERSON Andreas Cukrowicz: Architekt Geboren: 1969 Wohnhaft: Bregenz Familie: Lebensgefährtin, 1 Sohn Lieblingsgebäude in Vorarlberg: Bregenzerwälderhaus

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W I RT S C H A F T & K A R R I E R E

Es dreht sich was Sie sind Rotarier oder Kiwanis, gehören dem Lions Club oder einem Ladies-Circle an.

Jeder hat schon einmal von Ihnen gehört aber keiner weiß so richtig, worum es geht: Ums Netzwerken und Gutes tun.

V

erschwörungstheorien ranken sich um ihre Mitglieder, die geheimnisvollen Freimaurer werden oft hinter ihnen vermutet. Womöglich sind es Sekten oder Geheimbünde von ultrareichen Menschen, die insgeheim die Weltherrschaft anstreben? Wer das glaubt, hat womöglich zu viele Dan-Brown-Bücher gelesen oder ist einfach zu wenig und schlecht informiert.

Mag sein, dass auch hier in Europa, anders als in den Staaten, zu sehr nach dem Motto „Tue Gutes und rede nicht darüber“ gehan-

delt wird. Rotary, Lions Club, Kiwanis oder Round Table, um nur einige der bekanntesten zu nennen, sind die Namen von traditionellen Service-Clubs, die auf Deutsch auch als Wohltätigkeitsclubs bezeichnet werden.

WAS IST EIN SERVICE-CLUB Ein Service-Club ist ein Netzwerk von Menschen, die auf der Grundlage gemeinsamer Werte freundschaftliche Beziehungen innerhalb des Clubs pflegen und sich gleichzeitig gemeinsam für das Wohl anderer einsetzen.

„Rotary baut auf Menschen, die bereit sind, sich zu engagieren.“ D R . E L M A R M A R E N T, G O V E R N O R D I S T R I K T 1 9 2 0

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Dieser Einsatz bezieht sich auf humanitäre, soziale, medizinische, kulturelle oder Bildungszwecke. Service-Clubs sind weder religiös noch politisch gebunden; sie sind nationalitätenübergreifend und leben den Wert und die Bedeutung internationaler Freundschaft.

WIE WIRD MAN MITGLIED Üblicherweise kann man sich nicht um die Mitgliedschaft in einem Service-Club bewerben. Jeder Club sucht sich innerhalb seines Einzugsbereiches seine Mitglieder aus. Das geht in den meisten Fällen vom Vorschlag eines Mitglieds aus und nur mit dem Einverständnis aller anderen Mitglieder kann der Kandidat dann tatsächlich in den Club eintreten. Das lässt sie dann schon in den Augen der Außenwelt elitär erscheinen.

Voraussetzung für eine Mitgliedschaft sind einerseits die berufliche Tätigkeit, der Club soll aus Vertretern möglichst vieler Berufe

WIRTSCHAFT & KARRIERE

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berufliche Ethik, Toleranz und Bereitschaft zu Mitwirkung und Dienst – „to serve“ – für den Nächsten.

und interessanter Berufszweige bestehen, andererseits werden persönliche Voraussetzungen genannt, insbesondere private und

Restaurierung:

D E N E I G E N E N H O R I ZO N T E RW E I T E R N Auch wenn man die Logos der jeweiligen Wohltätigkeitsclubs, etwa das Zahnrad der Rotarier oder die beiden Löwenköpfe der Lions, gern an Hotelpforten, in Golfclubs oder Yachthäfen findet, ist ein besonders hohes Einkommen oder Vermögen kein EintrittsKriterium. Aber schaden tut es auch nicht.

Akademiker wie Ärzte oder Architekten und erfolgreiche Geschäftsleute sind allerdings in den Clubs weit überdurchschnittlich vertreten, was in erster Linie wohl mit ihrer Entstehungsgeschichte zu tun hat. Der älteste Service-Club, der Rotary Club, ist mit ca. 1,2 Millionen Mitgliedern über 100 Jahre alt und entstand in den USA kurz nach der Wende zum 20. Jahrhundert. In einer Zeit vor dem heutigen Sozialstaat, die durch Sozialdarwinismus, Frauenbewegung und „Business Clubs“ geprägt war. Regelmäßige Treffen werden bei allen Clubs als ein wesentliches Element des Clublebens betrachtet, dienen dem Wissensaustausch, dem kulturellen Erleben und der Pflege von Freundschaften. ÜBER DIE GRENZEN GUTES TUN Neben humanitärer und medizinischer Hilfe in armen Ländern werden gemeinnützige soziale, kulturelle sowie erzieherische und aufklärende Aktionen in der eigenen Region verwirklicht. Es werden finanzielle Mittel innerhalb des Clubs und Spenden von Unternehmen gesammelt. Aber auch praktische Hilfe wird von beruflich kompetenten Mitgliedern, wie Ärzten oder Ingenieuren, geleistet. Bekannte Beispiele sind der Kampf gegen die Kinderlähmung und Impfaktionen in Entwicklungsländern. Oft nur lokal bekannt sind soziale Projekte für Kinder und Jugendliche oder die Rettung historischer Bauten oder sonstiger Kunstwerke.

MI T EI NA ND ER R ED EN, NI CH T S U R F E N Für einige stellt sich die Frage, ob klassische Serviceclubs in Zeiten des Internets nicht längst überholt sind? Die OnlineGeneration nutzt doch lieber soziale Netzwerke wie Open BC, Xing, Facebook oder Google+. Doch in den traditionellen Service-Clubs geht es nach wie vor um die persönliche Kommunikation. Auch wenn die Möglichkeiten des Computerzeitalters unterstützend genutzt werden. Man sitzt sich gegenüber, streitet und diskutiert. InternetNetzwerke wie Xing hingegen stellen eher berufliche Netzwerke dar, wo es in erster Linie darum geht, Karriere zu machen oder Geld zu verdienen, nicht für andere, sondern für sich selbst.

E I N B E I S P I E L : D I E R OTA R I E R In Österreich gibt es zwei Rotary-Distrikte.

In diesem Jahr ist Dr. Elmar Marent der Governor für den Distrikt 1920 (OÖ, S, T, Vlbg.). Im Distrikt 1920 gibt es derzeit 65 Rotary-Clubs mit rund 3300 Mitgliedern.

Außerdem bestehen im Distrikt fünf Interactclubs (junge Menschen zwischen 14 und 18 Jahren) und ein Rotaract-Club (18 bis 30 Jahre). Waren diese Clubs früher ausschließlich Männern vorbehalten, so werden seit ca. 20 Jahren nur mehr gemischte Clubs vom Distrikt gechartert. Im Bundesland Vorarlberg bestehen derzeit 6 Rotary-Clubs: Vorarlberg, Bregenz, Bregenzerwald, Dornbirn, Feldkirch und Bludenz.

Die RCs im Distrikt führen jährlich eine Vielzahl von humanitären Projekten im Inland und im Ausland durch. Die Mittel dazu werden von Rotarierinnen/Rotarier selbst aufgebracht oder durch CharityVeranstaltungen erzielt. Derzeit läuft österreichweit eine große Polio-End-Aktion, um die Kinderlähmung weltweit auszumerzen.

Text: Detlef Becker

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Studium mit Praxis verknüpfen Gemeinsam Lösungen für eine reale Aufgabe zu entwickeln, das ist die effizienteste Art zu lernen. In allen Studiengängen der FHV arbeiten Studierende an solchen Praxisprojekten.

Produkt-Ideen, z.B. eine Bestellsoftware für individuelle Seifen oder ein Tool für die internationale Koordinierung von Einsätzen der Wasserrettung am Bodensee.“ LO G I S T I S C H E P R O B L E M E LÖ S E N Frederik Brust studiert Internationale Betriebswirtschaft. Gemeinsam mit drei KollegInnen hat er 8 Wochen an einem PraxisProjekt im Bereich Logistik und betriebliches Projekt- und Prozessmanagement gearbeitet. Den Projektauftrag bekamen sie von Hilti. „Wir hatten die Aufgabe, Möglichkeiten zu finden, wie die zunehmende Auslastung des Parkplatzes des Hilti Werkes in Thüringen verhindert bzw. verringert wird. Eine Ausweitung des Parkplatzes war dabei nicht möglich, ebenso wie die Wiedereinführung des Werksbusses.“ Dazu ver-

„Die Erfahrungen im Arbeiten in einem Team bereiten auf die reale Situation im späteren Berufsleben vor.“ J U L I A G R A B H E R , S T U D E N T I N M EC H AT R O N I K

K R E AT I V E I D E E N E N T W I C K E L N Ähnliche Erfahrungen hat auch Martin Münch gemacht. Er studiert Informatik – Software und Information-Engineering: „In den ersten drei Semestern hatten wir zwar oft Gelegenheit, unser gelerntes Wissen in praktischen Übungen und Seminaren unter Beweis zu stellen, aber das eigene Projekt umzusetzen war dann doch etwas anderes.“ Jedes Informatik-Projekt beinhaltet nicht nur reine Programmieraufgaben.

Die Studierenden müssen sich auch eine Produkt-Idee ausdenken und diese dem „Investor“ präsentieren. „In dieser kreativen Phase entstanden sehr interessante

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brachten die StudentInnen durchschnittlich einen Tag pro Woche im Unternehmen, um die Gegebenheiten kennenzulernen. „Die Einblicke in die Struktur und Organisation eines internationalen Unternehmens war

TEAMWORK. Probleme lassen sich am besten gemeinsam lösen.

äußerst wertvoll. Außerdem mussten wir zum ersten Mal unsere Arbeit vor einem richtigen Führungsmanagement präsentieren und verteidigen.“ ANMELDESCHLUSS FÜR FHV-STUDIUM Wer im Herbst ein Studium an der FHV beginnen möchte, hat nur noch bis 15. Mai Zeit, um sich anzumelden. Eine Anmeldung ist notwendig, da pro Studiengang nur eine begrenzte Anzahl an BewerberInnen aufgenommen werden kann. Diese Beschränkung gewährleistet den Studierenden viele Vorteile: Sie studieren in kleinen Gruppen und bekommen eine intensive Betreuung durch die DozentInnen. Das fördert den Lernerfolg und die persönlichen Kontakte untereinander. Darüber hinaus sichert die Aufnahmebeschränkung jedem/jeder Einzelnen seinen/ihren Platz in den Vorlesungen, Labors

„In den Praxisprojekten lernt man, den Ansprüchen gerecht werden, die im Vorfeld besprochen wurden.“ F R E D E R I K B R U S T, S T U D E N T I N T E R N A T I O N A L E BETRIEBSWIRTSCHAFT

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ulia Grabher hat im vergangen Semester gemeinsam mit drei KollegInnen einen Roboterarm entwickelt, der Schlagzeug spielt. Sie studiert im vierten Semester Mechatronik und sieht viele Vorteile in der Projektarbeit: „Man bekommt einen Auftrag von einer Firma oder der FHV und erstellt ein entsprechendes Angebot. Dann vereinbart man einen Zeit- und Kostenrahmen und setzt das Ganze um.“ Neben Projektmanagement steht das Anwenden von theoretischem Wissen im Vordergrund der Praxis-Projekte. Aber auch die Teamerfahrungen sind wichtig. „Man gewöhnt sich daran, in einem Team zu arbeiten und lernt, wie man sich bei Unstimmigkeiten richtig verhält. Im Praxis-Projekt erkennt man, wie es später im Job abläuft“, resümiert Julia Grabher.

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WIRTSCHAFT & KARRIERE

und Seminaren. Die sehr geringe Drop-outRate der FHV belegt die Stimmigkeit dieses Konzeptes.

„In den Projekten ist man nicht allein. Die DozentInnen unterstützen die Studierenden und stehen mit Rat und Tat zur Seite.“ MARTIN MÜNCH, S T U D E N T I N F O R M AT I K – S O F T W A R E A N D I N F O R M AT I O N E N G I N E E R I N G

V O L L Z E I T U N D B E R U F S B EG L E I T E N D Neben jungen Menschen nach der Matura bietet die Hochschule auch Berufstätigen die Möglichkeit, Arbeit und Studium zu verbinden und berufsbegleitend in Vorarlberg zu studieren. Rund 40 Prozent der FHV-Studierenden wählen diese Studienform. In den Bereichen Wirtschaft, Technik, Gestaltung und Soziales werden insgesamt 8 Studiengänge berufsbegleitend angeboten.

WIE MELDE ICH MICH AN? Die Voraussetzungen und Aufnahmeverfahren variieren von Studiengang zu Studiengang. Die Details erfährt man am besten online unter www.fhv.at bei dem jeweiligen Studiengang. Auch Formulare und Infofolder stehen dort zum Download bereit. Für weitere Fragen kann man sich auch an die jeweilige Studiengangsadministration wenden. Die MitarbeiterInnen der FHV beraten und informieren gerne.

F H V-VO R T E I L E I M Ü B E R B L I C K • Hoher Praxisbezug, hoher Anteil an DozentInnen aus den Top-Unternehmen der Branche • Klarer Zeitrahmen, klare Struktur • Innovative Didaktik und intensive Betreuung der Studierenden in Kleingruppen • Modernste Ausstattung und Infrastruktur • Berufspraktikum und Auslandsemester •

INFO FH Vorarlberg Hochschulstraße 1, 6850 Dornbirn Tel. 05572 7920 www.fhv.at

F H V-S T U D I E N G Ä N G E BACHELOR-STUDIUM • Internationale Betriebswirtschaft (bb und Vollzeit) • Informatik – Software and Information Engineering • Mechatronik • Maschinenbau | Mechatronik • Elektronik/Elektrotechnik | Mechatronik • Wirtschaftsingenieurwesen (bb) • InterMedia • Soziale Arbeit MASTER-STUDIUM • Business Process Management (bb) • Accounting, Controlling & Finance (bb) • International Marketing & Sales (bb) • Mechatronics (Tz) • Informatik (Tz) • Energietechnik & Energiewirtschaft (bb)* • InterMedia (bb) • Soziale Arbeit (bb) (bb = berufsbegleitend, Tz = in Teilzeit) *(vorbehaltlich der Akkreditierung durch die Agentur für Qualitätssicherung und Akkreditierung Austria)

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GENUSS & EVENTS

Seite 48. PANNA COTTA. Ich bin so wild auf deinen Erdbeermund.

Rauchzeichen Holzkohle-, Gas- oder doch lieber Elektrogrill? WEEK-Redakteurin Susanne Lohs hat recherchiert, damit Sie bestens gerüstet in die Grillsaison starten können!

Ü

ber offenem Feuer verschiedene Gustostücke zuzubereiten, zählt wohl zu den urtümlichsten Formen der Nahrungszubereitung und genießt vielerorts einen hohen Stellenwert. In unserer Region assoziieren die meisten Menschen den in der Luft liegenden Duft von Grillgut unweigerlich mit Sommer – dabei wird selbst in Russland (bei heftigen Minusgraden!) gegrillt. In Südafrika und Namibia lädt man zum sogenannten Braai und im fleischlastigen Amerika werden regelmäßig Barbecues veranstaltet, um soziale Bindungen zu pflegen oder große Feiertage zu zelebrieren.

In unseren Breitengraden stellt der erste

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Grillabend der Saison für Fans dieser Garmethode immer ein ganz besonderes Ereignis dar.

QUAL DER WAHL Haben Sie einen Garten oder nur einen kleinen Balkon zur Verfügung? Soll es schnell gehen oder wollen Sie die Zubereitung des Grillgutes richtiggehend inszenieren? Das sind mit die wichtigsten Kriterien für die Entscheidung des geeigneten Grillgerätes, wie uns Christian Madlener, Inhaber der auf Grillgeräte und -zubehör spezialisierten Madlener GmbH in Dornbirn, verrät: „Ist man flächenmäßig begrenzt, bietet sich ein Elektrogrill an – der

ist sauber, schön und einfach zu handhaben.“ Kunden hingegen, die sich für einen Holzkohlegrill entscheiden, zelebrieren laut Madlener das Grillen gern und verfügen demnach über die nötigen Zutaten: Zeit und Platz. Geschäftsleute und Hobbyköche greifen gern zum Gasgriller – bei ihnen muss es eher schnell gehen.

Dank der Vielfalt an Geräten sind Kunden heutzutage vor die Qual der großen Auswahl gestellt – die sie allerdings nicht ohne fachkundige Beratung fällen sollten, wie uns Madlener noch mit auf den Weg gibt: „Achten Sie beim Kauf unbedingt auf die Standfestigkeit Ihres Wunschobjektes und: Hände weg von Billiggeräten!“

G R I L LG U T Träumen Sie auch schon von saftigen Steaks und knusprigen Spareribs? Ob Fleisch, Fisch, Geflügel, Gemüse, Obst, Meeresfrüchte oder Käse – was Sie auf den Rost legen, bleibt Ihren persönlichen Vorlieben überlassen. Einen Tag vor Zubereitung mit Kräutern, Gewürzen und Öl einreiben, vor dem Auflegen gut abtupfen – mit einer guten Marinade gelingt es Ihnen spielend, den Geschmack des Grillguts zu verfeinern und abzurunden. Als Beilagen bieten sich verschiedene Salate, griechisches Tsatsiki, Kräuter- oder Knoblauchbrot, Folienkartoffel, Chutneys, Saucen und Dips an. Bei Letzteren sind Ihrer Fantasie keine Grenzen gesetzt – ob süß, sauer oder scharf, auf Basis von Butter, Joghurt oder Tomatenmark: Experimentieren Sie, denn gut ist, was Ihnen schmeckt!

Geben Sie dem Grillgut immer die Möglichkeit, sich an die Umgebungstemperatur zu gewöhnen, anstatt es direkt aus dem Kühlschrank auf den Griller zu legen. Tiefgefrorenes Grillgut auf alle Fälle rechtzeitig vor der Grillparty langsam beiZimmertemperatur auftauen lassen. Und Hände weg von normalen Gabeln – verwenden Sie lieber eine Grillzange, damit die gewählten Leckerbissen die Zubereitung unbeschadet überstehen.

B B Q -S M O K E R In einigen Vorgärten oder auf größeren Partys sind sie ab und an zu sehen: Die BBQ-Smoker ähneln einer kleinen Lokomotive und regen den Forscher- und Spieltrieb von Männern gnadenlos an. In diesen Grillgeräten im typischen amerikanischen Country-Look wird mit Hilfe von Holz oder Holzkohle ein Hitzestrom erzeugt. Der bei der Verbrennung entstehende Rauch wird durch den Garraum am Grillgut vorbeigeführt, das Grillgut quasi geräuchert. Je dicker das Material, umso einfacher ist es, eine konstante Temperatur über mehrere Stunden zu halten. Das Wichtige beim Smoken ist, den Temperaturverlauf und die maximale bzw. minimale Temperatur im Griff zu haben. Profis sind in der Lage, eine Temperatur, selbst ohne Thermometer, ideal zu halten. Natürlich darf ein Thermometer nicht fehlen, da unterschiedliche Rezepte unterschiedliche Temperaturen benötigen.

SICHERHEIT GEHT VOR Egal für welches Grillgerät Sie sich entscheiden, gilt es doch immer, einige Sicherheitsaspekte zu beachten: Erkundigen Sie sich vorher, welche Art von Grillanzünder für Ihr Gerät geeignet ist. Verzichten Sie bei einem Holzkohlegrill auf Brandbeschleuniger. In der Ruhe liegt die Kraft. Vorsicht vor Stichflammen – halten Sie niemals den Kopf direkt über den Griller. Geht Ihnen das Anzünden der Grillkohle nicht schnell genug, dann gießen sie auf keinen Fall brennbareFlüssigkeit oder Benzin direkt in den heißen Grill. Platzieren Sie in der Nähe einen Kübel Wasser, bei Elektro- und Gasgrillern eine Löschdecke oder Sand.

Achten Sie bei Wind auf die Glut. Lassen Sie Kinder niemals unbeaufsichtigt. Heiße Asche muss vor dem Entsorgen ordentlich abgekühlt sein. Übrigens: Laut Madlener gibt’s bei gleichen Verhältnissen geschmacklich keinen Unterschied zwischen Holzkohle-, Gas- und Elektrogrill, bloß das Grillrostmuster sei ein anderes – in diesem Sinne: Guten Appetit! Text: Susanne Lohs •

Foto: Shutterstock

Foto: Shutterstock

GESUNDHEIT + NÄHRSTOFFE Beim Grillen können sich ungesunde chemische Verbindungen bilden. Tropft Fleischsaft oder Fett in die Glut und verbrennt, können Polyzyklische Aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) entstehen, was am bläulich aufsteigenden Rauch zu erkennen ist. Als Nitrosamine bezeichnet man krebserregende Stoffe, die bei sehr hohen Temperaturen entstehen – um die Risiken schon mal generell zu minimieren, empfehlen sich Maßnahmen wie sachgerechter Umgang mit dem Griller, Verzicht auf gepökeltes und geräuchertes Fleisch sowie Abtupfen des Fleischsaftes vor dem Auflegen.

Jede Wärmebehandlung geht mit dem Verlust von Nährstoffen einher, welcher beim Grillen jedoch geringer ist als beim Kochen oder Braten von Nahrungsmitteln. Aufgrund der kurzen, schnellen Garzeit bleiben Vitamine und Mineralstoffe gut erhalten, wobei sich hitzeempfindliche Vitamine trotz allem leider in Schall und Rauch auflösen.

GENUSS & EVENTS

Napoleon Grillseminar mit Thomas 16. Mai 2013 Räucherkurs mit Markus Maier 23. Mai, 4. Juli 2013 Steak-Seminar 29. Mai 2013 Einsteiger-Grillkurs 6. Juni 2013 Weber-Grillakademie live mit Leo 11. Juni, 25. Juli, 12. September 2013 Fischkurs mit Thomas und Konrad 20. Juni 2013 Outdoor-Chef-Grillkurs mit Martin Kranzler 27. Juni, 11. Juli, 26. September 2013 Smoker-Kurs mit Thomas 19. Juli 2013 Paella-Kurs 20. Juli 2013 Grillakademie mit Leo 27. Juli 2013 Grillakademie Smoker 14. September 2013 Wildes Winter-Grillen 17. Oktober 2013

Bratwurst war gestern!

Die Zeiten, wo Grillen gleichbedeutend mit dem Auflegen von Steak und Bratwurst war, sind im Ländle längst vorbei.

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an kommt einfach nicht mehr daran vorbei: Jeden Abend beim Spazieren oder Radeln zieht ein unwiderstehlicher Duft durchs Ländle. Ein Duft nach gegrillten Köstlichkeiten, der einen unweigerlich zur heimischen Feuerstelle führt. Doch nur mal schnell eine Bratwurst auf den Rost, das war mal. Welche aktuellen Trends den „Grillero“ 2013 erwarten, darüber reden wir mit Grill-Guru Christian Madlener, Geschäftsführer der Firma MadlenerGrillshop in Dornbirn: W E E K : Christian, du und dein Team sind die Vorarlberger Experten, wenn es ums leckere Grillen geht. Was sind die aktuellen Geräte-Trends 2013?

M A D L E N E R : Der Trend geht eindeutig zu Geräten, die Design und Funktion miteinander vereinen. Hochwertig sollen sie sein und eine super Qualität bei der Ausstattung bieten. Das Zubehör hat sich vergrößert: Fisch, Paella, Flammkuchen, Hühnchen… können heuer raffiniert zubereitet werden.

W E E K : Der normale Grillrost hat also ausgedient?

M A D L E N E R : Mit den modernen Grillgeräten aus Keramik oder unseren Outdoor-

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Küchen kann man Gerichte auf der Terrasse oder im Garten zubereiten, von denen man früher nur träumen konnte. Die Grillfreunde wollen experimentieren und ausprobieren.

Das Grillen ist heute für viele Ausdruck einer gehobenen Esskultur, man lässt sich Zeit, fährt herunter und genießt seine Freizeit mit Freunden und der Familie.

W E E K : Kannst du uns ein Gerät empfehlen?

M A D L E N E R : Der MONOLITH-Keramikgrill bildet die Basis einer neuen Außenküche mit Stil. Er verbindet die Vorzüge eines BBQ-Grills mit denen eines Steinbackofens. Man kann mit ihm nicht nur Grillen, sondern auch Backen, Garen und Räuchern. Das integrierte Becken aus natürlichem Flusskiesel sieht nicht nur schön aus, sondern ist auch äußerst widerstandsfähig. Genau wie der Rest der Außenküche widersteht er allen Witterungseinflüssen. Die ausziehbare Kompressor-Kühlbox kann Grillgut kühl halten oder mit einer Leistung bis -15° C Getränke schnell herunterkühlen. Leitungswasser ist über einen Bajonettanschluss schnell verbunden und das Abwasser wird über einen flexiblen Schlauch abgeführt. Da will man gar nicht mehr in der normalen Küche kochen!

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EVENTKALENDER 2013

GENUSS & EVENTS

D E R KO M P L E T T E .

Monolith Outdoor-Küche: üche: 2995,– Euro

DER FLEXIBLE. Outdoor-Chef Geneva: 739,– Euro ro

D E R A L L E S KÖ ÖNNER. ANZEIGE

Monolith Keramikgrill: 995,– 5,– Euro, als Limited Edition: 1199,–Euro 99,–Euro

E X P E RT E N -T E A M :

Die Outdoor-Chefs von Grillshop Madlener: Benny, Andy, Sandra, Christian, Anette und Jasper wissen, worauf es beim Grillen ankommt, stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite und sind AMA-zertifizierte Grilltrainer.

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GENUSS & EVENTS

S ’ G LÖ G G E L E A M S T E I N E B A C H . Es erwarten Sie eine stimmungsvolle Atmosphäre und raffinierte Köstlichkeiten, die Ihren Besuch zu einem unvergesslichen Genusserlebnis machen.

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GENUSS & EVENTS

Lieblingsplätze für Genießer Nicht nur für Feinschmecker: Hier läuft Ihnen das Wasser im Mund zusammen.

W O K T E P PA N YA K I Restaurant-Bar-Lounge Bei uns genießen Sie täglich frische Speisen vom BBQ-Grill und Teppanyaki.

Hohenemser Str.22, 6890 Lustenau Tel. 05577 84488 www.wok-lustenau.at

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S ’ G LÖ G G E L E A M S T E I N E B A C H Perfekt für den Mittags-Lunch, stimmungsvoll als Abend-Restaurant, trendig als Bar, chillig im Garten – drinnen wie draußen „the place to be“.

Steinebach 7, 6850 Dornbirn Tel. 05572 394595 www.gloeggele.com F A L S TA F F – R E S TA U R A N T I M C A S I N O B R EG E N Z Das Casino-Restaurant Falstaff in Bregenz bringt frischen Wind ans Bodenseeufer.

Das extravagante Ambiente im Restaurant vereint, was einen exklusiven Abend in gediegener Atmosphäre ausmacht.

Lassen Sie sich – wie auf Logenplätzen – von der Eleganz des Schauplatzes mitreißen: der ideale Rahmen für ein romantisches Candle-Light-Diner, wie auch für gesellschaftliche Anlässe.

Platz der Wiener Symphoniker 3, 6900 Bregenz Tel. 05574 45127 12500 www.falstaffbregenz.at

WIRTSHAUS AM SEE – GENIESSEN MIT FREUNDEN Inmitten der Bregenzer Seeanlagen, direkt neben der Seebühne der Bregenzer Festspiele und des Bregenzer Spielcasinos, erleben Sie in unserem Wirtshaus einen traumhaften Ausblick auf den Bodensee.

Seeanlagen 2, 6900 Bregenz Tel. 05574 42210 www.wirtshausamsee.at DAS TRADITIONSREICHE GASTHAUS K ÄT H ’ R Angrenzend mit dem herrlichen Biergarten und der Sonnenterrasse zum Hotel am See, in unmittelbarer Nähe zum Hafen, lädt das traditionsreiche Gasthaus Käth’r mit feiner, regionaler Küche zum Verweilen in besonderem Ambiente!

Seestraße 23, 6971 Hard am Bodensee Tel. 0 5574 87588

B I E R LO K A L Zeit zum Genießen! Lassen Sie sich mit regionalen, internationalen und saisonalen Spezialitäten der feinen BIERLOKAL-Küche kulinarisch von uns verwöhnen. Passend dazu frisch gezapftes Bier oder ein edler Tropfen Wein. Schöner Gastgarten bei Sonnenschein. Christine Gunz und das gesamte BIERLOKAL-Team freut sich auf Sie! Marktstraße 12, 6850 Dornbirn Tel. 05572 53850 www.bierlokal.at PA NO R A MA R ESTAUR A N T A M K A R R E N Grenzenlos genießen mit Blick über das ganze Rheintal bis zum Bodensee.

Kein Ruhetag!

Panoramarestaurant Karren Bergstation Karren, 6850 Dornbirn Tel. 05572 54711 www.karren.at

„ Z U M V E R W A LT E R “ Das Restaurant „Zum Verwalter“ ist ein Ort, wo man sich wohlfühlt. Das Haus verfügt schon seit jeher über einen guten Ruf für seine Küche. Authentische Küche, regionaler Einkauf und ein junges, motiviertes Team treiben den Anspruch nach oben. Inzwischen gehört es zu den besten Restaurants der Region.

Schlossgasse 1, 6850 Dornbirn Tel. 05574 71701 www.zumverwalter.at

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GENUSS & EVENTS

Waldhonig-Buttermilch Panna Cotta auf Erdbeersalat Zubereitungszeit: 30 Minuten Schwierigkeitsgrad: leicht

VA N I L L E S C H OT E . ½ Schote S TA U BZ U C K E R .

40 g

WALDHONIG.

ZITRONE.

120 g

Saft von 1 Zitrone

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WASSER.

G E L AT I N E .

3 Blatt

SAHNE. 200 g FRISCHE ERDBEEREN.

B U T T E R M I LC H .

500 ml

Foto: www.michaelgunz.at

600 g

Erdbeeren, Johanisbeeren, Stachelbeeren, Heidelbeeren und Brombeeren mit dem Ländle Gütesiegel!

Familie Winder - Winderbeeren: Direktverkauf Hofladen: Sebastianstraße 7, Dornbirn | Mitte Mai bis Mitte Oktober | Mo bis Sa 08:00-18:00 Uhr oder am Bauernmarkt Dornbirn Mi und Sa

E

rdbeeren (Fragaria) gehören zu einer Gattung in der Unterfamilie der Rosoideae innerhalb der Familie der Rosengewächse (Rosaceae). Sie spielen schon seit der Steinzeit eine Rolle in der menschlichen Ernährung. Im 18. Jahrhundert wurde von den Amerikanern die Gartenerdbeere entwickelt. Entgegen ihrem Namen zählt die Erdbeere aus botanischer Sicht nicht zu den Beeren, sondern zu den Sammelnussfrüchten. Circa 20 Arten der Erdbeere wachsen hauptsächlich in der gemäßigten Zone der Nordhalbkugel sowie eine Art in Chile.

3. Die Buttermilch durch langsames Einrühren dazufügen.

4. Mit dem Honigwilliams die aufgekochte Sahne parfümieren.

5. Die Masse auf Raumtemperatur abkühlen lassen (dies kann beschleunigt werden durch Kaltrühren auf einem Eiswasserbad).

Foto: www.michaelgunz.at

GENUSS & EVENTS

6. In vorgekühlte Förmchen/Gläser abfüllen und im Kühlschrank bei 4 Grad Celsius gut durchkühlen. (mindestens 6 Stunden) 7. Erdbeeren auf einem Teller anrichten.

W E I T E R E Z U TAT E N : Gewürze/Kräuter/Aroma Vanillezucker, Honigwilliams

8. Die Panna Cotta auf den Erdbeersalat stürzen und mit etwas Minze und Staubzucker garnieren.

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VORBEREITUNG: Erdbeeren waschen, ⅓ der Erdbeeren mit dem Staubzucker mixen – mit den geschnittenen Erdbeeren vermischen. Gelatineblätter in kaltem Wasser einweichen. Vanillestange auskratzen. Förmchen/Gläser im Kühlschrank vorkühlen.

KO C H A G E N T U R -T I P P : Die Panna Cotta kann mit Ingwer, Zitronengras oder Birnendicksaft anstatt Honig parfümiert werden.

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ZUBEREITUNG: 1. In einem Topf die Sahne mit der Vanilleschote, Honig und Zitronensaft aufkochen.

2. Die ausgedrückte Gelatine unter die Sahne rühren.

WEINTIPP Mestizaje Blanco 2012 Dieser Weißwein aus El Terrerazo o in der Provinz Valencia, ein Cuvée aus Merseguera, Viognier und Malvasia asia hat eine goldenglänzende Farbe..

Er verführt mit einer floralen Note te und überzeugt am Gaumen mit einem Hauch von Honig. Er ist frisch, trocken und cremig und zeigt ein langes Finish mit einem m mediterranen Charakter.

Erhältlich bei Bodega Rioja, Lustenau. www.bodegarioja.at

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Nützen Sie unseren Pick-up-Point in Götzis, um Versandkosten zu sparen und holen Sie sich Ihre Bestellung in Verbindung mit einem guten Espresso ab.

PREMIUM Der große Kräuter-Kochkurs Datum: Mittwoch, 15. Mai, 19 Uhr Dauer: 4 Stunden Kursbeitrag: Euro 130,– inkl. Unterlagen, 5-Gänge-Menü und Aperitif Inhalt: Kräuterkunde, Kräutermarinaden, Kräuterpesto, Kräuter im eigenen Garten, Wildkräuter, Konservierung Anmeldung: www.kochagentur.com

Ihr Michael Ritter

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2013 Einladung zur großen AdWin- Gala * Donnerstag, 16. Mai 2013 Festspielhaus Bregenz Apéro: 17:30 Uhr Gala-Dinner & After-Party * Jetzt noch Restkarten sichern unter: www.adwin.at

Veranstalter:

Partner:

Die Berufsfotografen

GENUSS & EVENTS

Miniköche zu Besuch Pizzabrötle und Hefezopf selbst gemacht

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ergangene Woche besuchten die Miniköche das Olina Küchenstudio in Rankweil. Von Bäckerin und Konditorin Angelika lernten die Miniköche, wie Pizzabrötle gebacken und Hefezopf geknüpft wird.

M O D E R N E K Ü C H E N T EC H N I K Im modernen Küchenstudio bereiteten die Miniköche ihre Leibspeise zu: Pizzabrötle! Nach dem Formen wurden die Teiglinge mit Tomatensauce, Schinken und Mozzarella belegt. Für das selbst gemachte italienische Ciabatta-Brot mischten die Kinder zwei gesunde Aufstriche: einen Kartoffel- und einen ThunfischAufstrich. Anschließend übten sich die angehenden Bäcker und Bäckerinnen im Drehen eines Hefezöpfleins mit nur einem Strang – gar nicht so leicht!

Während die Gebäcke im Ofen aufgingen, zeigte Verkaufsberater Ersin den Kindern die neusten Highlights in der Kücheneinrichtung. Die Kinder erfuhren unter anderem, wie Brotkrümel praktisch und schnell entsorgt werden und wo das Futter für die Katze hygienisch aufbewahrt wird.

Stolz servierten die Miniköche anschließend ihre selbst gemachten Gebäckstücke. Die einhellige Meinung war unüberhörbar: „Mmmh, lecker.“

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F OTOS : M A RTA H A I Z E R

Webers Grillakademie bei Madlener

DORNBIRN. Richtiges Grillen will gelernt sein. Am Mittwoch, dem 24. April, trafen sich Genießer und FeinschmeckerInnen zum Grillseminar mit Meistergriller Leo. Leo Gradl ist ein Querdenker, Haubenkoch und amtierender

Grill- & BBQ World-Champion.

Unter seiner fachkundigen Anleitung zauberten die Teilnehmer feine Vorspeisenhäppchen, saftige Fleischstücke und ganze Hendl. In geselligem Ambiente machte Grillen und natürlich das anschließende Essen richtig Spaß und der Abend fand bei einem

ABSCHLUSSVERANSTALTUNG „FEINES KRÄUTERALLERLEI“ Am Dienstag, 7. Mai, kochen die Miniköche ihr Abschlussessen im Gasthof Schäfle: eine Kräuterschaumsuppe und Truthahnspieße.

Anschließend erhalten die Miniköche für die Teilnahme eine Urkunde und ein Kochbuch mit den gesammelten Rezepten.

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Bierle oder einem Achtel köstlichen österreichischen Weins den perfekten Ausklang.

1 – Harald und Ilse Bonegger (BIO Weingärtner Artner & Weingut Pimpel) 2 – Martin Breuss 3 – Benjamin, Andi, Christian, Grillweltmeister Leo mit Kerstin 4 – Mag. Bernd

Stockner (Metzler & Partner Steuer- und Wirtschaftsberatung GmbH), Christian Seeberger (Seeberger Moden), Alexander Stroppa (Hilti & Jehle) 5 – Markus Felder (Alpe Saluwa, Freschen), Norbert Metzler (Malermeister) 6 – Petra Perg (Reliste GmbH), Elke Seyringer, Anke Wassel •

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3. Brauereifest

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BLUDENZ. Beim 3. großen Fohrenburger Brauereifest auf dem Gelände der Brauerei Fohrenburg in Bludenz wurde gefeiert, bis die Fässer leer waren. Die offizielle Eröffnung des Brauereifestes fand am Samstag, dem 4. Mai, mit dem traditionellen Fassanstich im

6 Festzelt statt. Erstmalig wurde heuer der Bludenzer Maibaum im Brauereihof nach ursprünglichem Brauch und Tradition aufgestellt. Das Maibaumklettern durfte dabei selbstverständlich nicht fehlen. Bei der Wahl zur Vorarlberger Bierkönigin hatte Raphaela Dünser die Juroren auf ihrer Seite.

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1 – Hallertauer Hopfen-Hoheiten: Elisabeth Fuß, Karin Kellner und Andrea Kreitmeier 2 – luden zum Brauereifest: GF Hans Steiner, Sabine Treimel und Jochen Brunner 3 – LH Markus Wallner mit Bgm. Josef „Mandi“ Katzenmayer 4 – Edgar Mayer, GF Kurt Michelini (Frastanzer).

5 – Braukollegen: Reinhard Hämmerle und Heinz Huber 6 – Vorarlberger Bierkönigin Raphaela Dünser 7 – „Netz für Kinder“-Damen: Maria Feurstein, Edith Themessl, Christine Kees, Monika Großlercher und Gabi Amann •

Nur noch 7 Tage Karten für Gala zum Vorarlberger Werbepreis sichern

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iebhaberInnen der Worte, Freunde der haptischen Gestaltung, enthusiastische Pixelrücker und zum ersten Mal Künstler der Bildbelichtung – sie und noch viele mehr sind am 16. Mai zur exklusiven Gala in die Werkstattbühne des Festspielhauses Bregenz geladen. Ehre gebührt den besten Werbern und Fotografen, wenn die

Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation und die Fachgruppe der Berufsfotografen diese auszeichnet. Wer dabei sein möchte, sollte sich schnell die letzten Tickets sichern.

PROGRAMM Apéro: 17.30 Uhr

Beginn der Gala: 18 Uhr After-Party: 22 Uhr KARTEN Karten bestellen Sie online unter www.wkv.at/ events/gala_adwin13 bei der Wirtschaftskammer Vorarlberg.

Die Karte ist für € 55,– erhältlich – sie beinhaltet den Eintrittspreis, das Gala-Diner und ist ein Voucher für das kreativste Buch des Landes – das AdWin 2013 Siegerwerk. Das Buch wird im Anschluss an die Gala als Krönung der After-Party beim Stand der VVA verteilt. •

INFO Michael Moosbrugger Wirtschaftskammer Vorarlberg Werbung und Marktkommunikation Tel. 05522 305259 moosbrugger.michael@wkv.at

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BODENSEE-PALMEN Verkauf-Vermietung-Lieferung Am Rintl 7, 6911 Lochau Tel. +43 (0)650 4159043 www.bodensee-palmen.at mschwark@bregenz.net Öffnungszeiten: MO. u. MI 17–20 Uhr FR. / SA. 10–17 Uhr und nach Vereinbarung 2

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Motorcycle Jamboree

RANKWEIL. Rockers Liebling trifft auf heiße italienische Autos: Mit einer großen Eröffnungsparty wurde am 3./4.

Mai das neue Mekka aller amerikanischen MotorradFans, der neue Vertragshändler Harley-Davidson Vorarlberg in Rankweil, eröffnet. Gleichzeitig lud das Autohaus Rohrer zur großen Hausmesse und

zur Einweihung des neuen Gebrauchtwagen-Parks ein.

Für jeden wurde etwas geboten. Neue chromblitzende Harley-Modelle, die passende, standesgemäße MotorradBekleidung und ein Blick in die hochmoderne Werkstatt. Von Alfa Romeo über Fiat bis zum JEEP konnten sich die Besucher alle Modelle des Autohauses Roherer in Ruhe ansehen.

unser Angebot bis Sonntag, 12. Mai 2013, 10–14 Uhr geöffnet

Champignon-Rahmschnitzel mit Reis € 8,80.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Öffnungszeiten: Di.–Fr.: 11–14 Uhr und 16.30–24 Uhr Sa., So. und Feiertag: 10–22 Uhr; Mo.: Ruhetag!

Familie Lercher

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Riesenausstellung auf 2000 m²

Begleitet wurde die Party mit Blues und Rock vom Feinsten.

1 – Baudesigner Wolfgang Mähr mit Jennifer Rotheneder 2 – GF Johann Burtscher und GF Stefan Jutz (Trenkwalder Sports) 3 – Tattoo-Model Makani Terror 4 – Thomas Rotheneder, Anita Pichler, Werner Domig, Christine Waltner und Jörg Loacker 5 – Florian Krassa und Bernhard Hübner (beide Harley-Davidson Austria) 6 – Immobilienmakler Jürgen Unger mit Hansjörg Nesensohn (GH Zimba Damüls) 7 – Agnes Konzett (Help-Keniakinder) mit Gastronom Roland Vith 8 – Kerstin und Herta Marte (Room 55) 9 – Manfred Ganahl (Jupident) und AK Dir. Rainer Keckeis 10 – CR Detlef Becker (WEEK) mit Karin Bischof 11 – Thomas Hackspiel und Roman Zech •

AKTION! WINTERHARTE PALMEN ca. 50 cm € 15,– ca. 140 cm € 99,– ca. 180 cm €159,– ca. 220 cm € 199,–

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GENUSS & EVENTS

Konzert: Alma – Uralte Melodien

Alma besteht aus 5 jungen MusikerInnen, aus deren Leben die Volksmusik seit jeher nicht wegzudenken ist.

Allesamt in musizierenden Familien aufgewachsen, spielte die Auseinandersetzung mit traditioneller Musik von Kindesbeinen an eine ebenso große Rolle wie zur Schule gehen oder Radfahren.

Sie leben Musik, die direkt ins Herz oder in die Beine fährt.

Rainer Nikowitz liest aus „Volksfest“

Die Hauptfigur in Rainer Nikowitzs erstem Kriminalroman, der Suchanek, ist kein großer Sympathieträger. Weder ist er schön, noch klug, noch charmant. Menschen mag er eher nicht. Er ist arbeitslos, 33 und schon gescheitert. Nach 15 Jahren Abwesenheit kehrt er zwangsweise in sein Heimatdorf in Niederösterreich zurück und muss sich mit Mord im Dorf auseinandersetzen.

TERMINE & INFOS

TERMINE & INFOS

Sa., 11. Mai 2013, 21 Uhr Bahnhof Andelsbuch Eintritt: 15,–/ 12,– Tel. 0664 250 77 89

Fr., 10. Mai 2013, 20 Uhr Rathaus Hard, Eintritt: VVK € 7,– Abendkasse € 8,– Infos: www.nikowitz.at.

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Concerto Stella Matutina

Damit auch die Vorarlberger Musikfreunde in den Genuss des Programms „Et in arcadia sum“ kommen, findet ein Sonderkonzert von Vorarlbergs einzigem Orchester für Alte Musik statt. Wir verlosen 2 mal 2 Tickets über redaktion@ week-vorarberg.at und wünschen einen schönen Abend!

TERMINE & INFOS Do., 16. Mai 2013, 20 Uhr Kulturbühne AMBACH Götzis; VVK Musikladen Götzis oder online unter www.v-ticket.at € 25,– ermäßigt € 12,– für Schüler, Studenten, Lehrlinge, Kinder bis 14 Jahre frei.

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Grillseminar im Grillshop Madlener

Sie sind stolzer Besitzer eines Weber Grills und suchen spezielle Tipps und Tricks, um Ihre Gäste zu verzaubern?

Beim Grillseminar mit Thomas erlernen Sie die verschiedenen Grilltechniken und bekommen so richtig Lust auf Grillfeste mit Freunden.

TERMINE & INFOS Do., 16. Mai 2013, 18 Uhr Grillshop-Areal Madlener GmbH, Bleichestr. 14b, Dornbirn. Dauer: bis ca. 22 Uhr Preis: € 89,– inkl. Verköstigung, Getränke und Info-Material.

Anmeldung: Tel. 05572 22768 oder office@grillshop.at •

Blumen zum

Muttertag!

Ihre Vorbestellung nehmen wir gerne telefonisch entgegen.

Wir haben für Sie auch an Muttertag von 8:00 bis 12:00 Uhr geöffnet.

A-6841 Mäder, Leha 1, T 05523 / 625 41 · A-6900 Bregenz, T 05574 / 860 42 · A-6840 Götzis,T 0 5523 / 544 80 A-6830 Rankweil, T 05522 / 457 75 · CH-9450 Altstätten, T 071 / 755 07 28 · www.rosenwaibel.com

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STEU — Konzept, Text & Gestaltung

Klug geplant, klug gebaut. Wohnungen, die innen halten, was sie außen versprechen.

r Infos unte t b a u .a w w w.a s t -

Feldkirch-Gisingen Sägerstraße 2 Gebäudekomplexe mit insgesamt 20 Wohnungen.

Baubeginn: Juli 2013

Feldkirch-Gisingen Sebastianstraße 2 Gebäudekomplexe mit insgesamt 17 Wohnungen.

Baubeginn: Sommer 2013

Fußach Mühlwasen 1 Gebäudekomplex mit 8 Wohnungen.

Fertigstellung: Ende 2013

A.S.T. Baugesellschaft mbH 6800 Feldkirch | Österreich | Rüttenenstraße 25 T +43 (0) 55 22 / 72 470 | F +43 (0) 55 22 / 72 470 - 6750 office@ast-bau.com | www.ast-bau.at

Ein Unternehmen der Firmengruppe

Götzis Glattenstein 4 Gebäudekomplexe mit insgesamt 24 Wohnungen.

Fertigstellung: Herbst 2013