Wawo 20190306

Gantner: „Heute ist alles Wurst”

Alles zur com:bau in Dornbirn

HC Hard: Handball am Weltfrauentag

Beim Fasching im Landhaus bewies der LR mit seinem Kostüm spezielles Fingerspitzengefühl. Seite 4

Vom 8. bis 10. März findet im Messequartier Dornbirn die große Bau-Messe statt – W&W informiert. Ab Seite 19

Beim Heimspiel gegen Westwien zeigen sich die Harder von ihrer weiblichen Seite – W&W-Gewinnspiel. Seite 16

Mittwoch, 6. März 2019

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Experten erklären das Gewaltpotenzial unter jungen Migranten (Seite 10/ 11) Gleichberechtigung jetzt Am Freitag ist Internationaler Frauentag. Warum es den auch nach über 100 Jahren seit Einführung noch braucht – und welche Aktionen warten. Seite 6 Foto: Sams

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Neustart in Südafrika Janine und Erich Dolischka wanderten in den Süden aus und eröffneten eine Lodge. Seite 12

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2 Mittwoch, 6. März 2019

WANN & WO

Drogenpartie endet für Jugendliche im Krankenhaus Eine Party unter fünf Jugendlichen ist in Landshut völlig aus den Fugen geraten. Wie die Polizei gestern mitteilte, hatten sich die Jugendlichen zwischen 16 und 17 Jahren am Freitag „einen Drogenmix eingeschmissen – darunter LSD – und sind völlig ausgeflippt“. Unter anderem ist ein 16-Jähriger mit Wahnvorstellungen auf die Straße gerannt und vor mehrere Fahrzeuge gesprungen – zweimal ist er dabei leicht angefahren worden. Symbolfoto: APA

Aktuell HIV-Patient nach spezieller Therapie virenfrei Ein HIV-Patient ist möglicherweise mithilfe einer besonderen Therapie geheilt worden. Es wäre erst der zweite Fall weltweit, wie das Fachblatt „Nature“ berichtet.

Bei dem vormals Infizierten sind 34 Monate nach einer speziellen Stammzellentransplantation keine Viren mehr nachweisbar. Sollte der Aidserreger auch in den kommenden Jahren nicht zurückkehren, wäre es erst der zweite Patient weltweit, der als von HIV geheilt gilt. Noch sei es für ein solches Fazit aber zu früh,

schrieben die britischen Mediziner.

Die Therapie kommt nur für eine sehr kleine Zahl von HIV-Infizierten infrage. Dem Patient waren blutbildende Stammzellen transplantiert worden, weil er an einer Art von Lymphdrüsenkrebs litt. Das Besondere daran: Der Spender hat in seinem Erbgut eine sehr seltene Mutation,

die ihn immun gegen bestimmte Formen des HI-Virus macht. Davon profitierte nun auch der Patient. 16 Monate nach der Transplantation setzte er Medikamente ab, die die Vermehrung des HI-Virus unterdrücken. Wiederum eineinhalb Jahre später war der Erreger noch immer nicht bei ihm nachweisbar.

24 Stunden — die Welt in Bildern

01.27 UHR

Barranquilla.

Kunterbunt: Eine Frau tanzt auf einer Karnevalsparade in Kolumbien.

11.18 UHR

11.31 UHR

Marblehead. Sportlich: Surfer Jonathan Bee schleppt sein Surfbrett durch knöcheltiefen Schnee an den Strand.

Genf. Rasant: Aston Martin präsentiert auf dem 89. Genfer Autosalon sein neues Hypercar mit dem Namen „Valkyrie“.

11.21 UHR

Paris. Hübsch: Schauspielerin Janelle Monae besucht einen ChanelEvent, bei dem die letzte Kollektion Karl Lagerfeld gezeigt wurde.

09.04 UHR

Düsseldorf. Frech: Ein Karnevalswagen zeigt den italienischen Rechtspolitiker Matteo Salvini, der die Säuglinge „Rassismus“ und „Nationalismus“ stillt.

12.34 UHR

02.17 UHR

Barcelona. Schräg: Adolf Hitler als Symbolfigur spanischer Feministinnen.

Los Angeles. Verkleidet: Ein Comic-Fan erscheint bei der Premiere von „Captain Marvel“ als „Skrull“. Fotos: Reuters, AFP, APA, AP

19.19 UHR

Caracas. Witzig: Ein verkleideter Hund nimmt an einer Karnevalsparade teil.

04.09 UHR

Seoul. Maskiert: Polizisten und Passanten tragen Schutzmasken wegen hoher Luftverschmutzung.

Mittwoch, 6. März 2019 3

WANN & WO

Glückspilz gewinnt 877 Millionen US-Dollar

Toter bei Explosion auf Glock-Areal

Mit mehr als 877 Millionen US-Dollar hat die US-Lotterie „Mega-Millions“ den bisher größten Einzelgewinn der weltweiten Lotto-Geschichte ausgeschüttet. Der Gewinner habe sich am Montag gemeldet, vier Monate nach der Ziehung seiner Glückszahlen, teilte die regionale Lotteriegesellschaft des US-Bundesstaates South Carolina mit.

Bei einer Explosion auf dem Glände der Waffenfirma Glock in Ferlach (Kärnten) sind gestern zwei Mitarbeiter verunglückt. Ein Mann starb, ein zweiter wurde schwer verletzt. Ersten Meldungen zufolge, dürfte es bei Schweißarbeiten zu einer Gasexplosion gekommen sein. Foto: APA

Polizei sucht Minions und Pink Panther

Angeber schrottet geliehenes Luxusauto

Alzenau. Zwei Minions und ein Pink Panther stehen bei der Alzenauer Polizei seit Montag auf der Fahndungsliste: Die verkleideten Langfinger hatten gemeinsam mit Kumpanen in einem Taxi vier Kopfstützen gestohlen.

Wie die Polizei gestern mitteilte, ließen sich insgesamt acht kostümierte junge Männer mit einen Großraumtaxi in die Nähe des Krankenhauses AschaffenburgAlzenau chauffieren – darunter die Minions und Pink Panther. Am Zielort angekommen, suchten die Passagiere mit den Stützen zu Fuß das Weite. Die Fahndung nach den kostümierten Dieben war zunächst erfolglos. „Immerhin haben sie die Fahrt bezahlt“, sagte ein Polizeisprecher. „Was sie mit den Kopfstützen anfangen wollen, wissen wohl nur sie selbst.“

Tapfheim. Der Versuch, vor Freunden seine Fahrkünste zu demonstrieren, ist für einen 18-jährigen Führerscheinneuling gründlich in die Hose gegangen. Der Fahranfänger wollte demonstrieren, wie er mit einem geliehenen 60.000 Euro teuren Mercedes AMG eine Kurve rasant durchfahren kann. Das Ergebnis: Der junge Autofahrer nahm 600 Meter Anlauf, schleuderte in der Kurve von der Fahrbahn, streifte einen Baum und blieb mit dem Wrack an einer Böschung liegen. Wie die Polizei gestern berichtete, wurde der 18-Jährige dabei nur leicht verletzt.

Prag. In Tschechien ist ein 34-Jähriger von seinem Löwen getötet worden. Der Mann hatte die Großkatze zuhause gehalten, wie die tschechische Nachrichtenagentur CTK gestern berichtete. Der rund acht Jahre alte Löwe sowie eine ebenfalls in dem Gehege gehaltene trächtige Löwin wurden in dem Dorf Zdechov im Osten des Landes von Polizeispezialkräften erschossen.

Wie die Polizei mitteilte, sei dies „unbedingt notwendig gewesen, damit die Rettungskräfte zu dem Mann vordringen konnten.“

Neue Ermittlungen gegen Donald Trump Die Demokraten haben neue Ermittlungen zu US-Präsident Trump angestoßen. Geprüft wird eine mögliche Behinderung der Justiz, mutmaßliche Korruption sowie der Vorwurf des Machtmissbrauchs.

Dies teilte der Gremiumsvorsitzende Jerrold Nadler am Montag (Ortszeit) mit. Von 81 Personen mit Verbindungen zu Trump und dessen Verbündeten seien dazu Dokumente

angefordert worden. Trump wies die neue Untersuchung als zwecklose Bemühungen zurück, nach einem Verbrechen zu suchen. „Lächerlich“, twitterte er. Zu Trumps Politik und Geschäftsgebaren läuft bereits eine ganze Serie von Kongressuntersuchungen. Sie gehen teils weit hinaus über die Arbeit von Sonderermittler Robert Mueller, der eine russische Einmischung in die US-Wahl 2016 und mögliche Absprachen zwischen Trumps Kampagnenteam und Moskau prüft. Die neuen Untersuchungen unter Federführung des Justizausschusses könnten letztlich den Boden für ein Amtsenthebungsverfahren gegen Trump bereiten.

Israel droht eine Heuschrecken-Plage Jerusalem. Ausgerechnet während des Pessachfestes, an dem die Juden des Auszugs aus Ägypten unter Moses und der biblischen Plagen gedenken, soll Israel von einer Heuschreckeninvasion getroffen werden. Riesige Schwärme hätten sich in den vergangenen Monaten im Mittleren Osten und in Nordafrika gebildet. Nun warnten UNO-Experten davor, dass sich die Plage vom Roten Meer kommend über ganz Israel verbreiten werde. Das Pessachfest vom 19. bis 27. April erinnert u.a. an die Heuschreckenplage im alten Ägypten.

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Löwe tötet Besitzer in Privatgehege

Die Demokraten prüfen neue Dokumente, die US-Präsident Donald Trump belasten sollen. Trump bezeichnete die neuen Vorwürfe auf Twitter als „lächerlich“.

Foto: Reuters

4 Mittwoch, 6. März 2019

WANN & WO

Fastenzeit: Worauf verzichtest du?

Heute beginnt die 40-tägige Fastenzeit. W&W hat die Vorarlberger gefragt, ob gefastet wird.

Eva Schmidt liest im T-Café.

Beate, 44, Schlins: „Ich faste Süßigkeiten, um mir etwas abzuverlangen, was auch einen Preis kostet.

Ich tue das aus religiösen, aber auch aus persönlichen Gründen, denn ich möchte beweisen, dass ich nicht davon abhängig bin.

Julian, 19, Klaus: „Ich bin eher zwiegespalten. Ich selbst werde nicht fasten, denn ich will nicht auf etwas verzichten, was ich gerne mag. Aber ich find’s gut, wenn Menschen die Fastenzeit nutzen, um sich bewusster zu ernähren.“

Foto: Lisa Mathis

Eva Schmidt stellt neues Buch vor Bregenz. Morgen um 20 Uhr liest die Vorarlbergerin Eva Schmidt auf Einladung des FranzMichael-Felder-Archivs im T-Café des Vorarlberger Landestheaters aus ihrem neuen Buch „Die untalentierte Lügnerin“: Ein Psychogramm ohne Psychologie, ein Roman über den Wunsch nach Nähe und die Sehnsucht nach Grenzüberschreitung.

Zumtobel-Aktien brechen ein Dornbirn. Die Papiere des Beleuchtungsunternehmens sind gestern an der Wiener Börse abgestürzt, nachdem der Konzern Geschäftszahlen zum abgelaufenen Quartal vorgelegt hatte. In der ersten Handelsstunde fielen die Papiere um über 5,3 Prozent bis auf 7,56 Euro. Sie erreichten damit den niedrigsten Stand seit gut drei Wochen. Der Nettoverlust des Unternehmens hat sich im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2018/19 von 9,3 Mio. auf 14,8 Mio. ausgeweitet. Als Gründe für den Rückgang nannte das Unternehmen unter anderem einen intensiven Preiswettbewerb in der Beleuchtungsindustrie sowie deutlich geringere Umsätze im wichtigsten Absatzmarkt Großbritannien.

Ein Landwirtschaftslandesrat als Ländle-Bratwurst? Da taucht LH Markus Wallner lieber ab.

Fotos: M. Rauch, K. Hartinger

Gantner ist „alles Wurst“ Die Vorarlberger Narren haben gestern das Landhaus gestürmt und die Ländle-Politiker aus dem Amt gefegt – was denen aber sichtlich gefiel.

Im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt. Im Fasching offenbar auch.

Dann nämlich kann sich ein Landwirtschaftslandesrat durchaus als lustige Ländle-Bratwurst verkleiden, während das ganze Land über umstrittene Kälbertransporte nach Bozen diskutiert. Tierleid? Tierschützer? Falschinformationen? Für einen Tag mal alles ausblenden, lautete die Devise von Christian Gantner (ÖVP): „Heute ist alles Wurst“, so das Statement des Landesrats.

gekanzler“ und tauchte ab – und zwar komplett mit Neopren-Anzug, Schwimmflossen und Meerjungfrau an seiner Seite.

Ob das wirklich notwendig ist, dürfte sich der knausrige Schotte Karlheinz Rüdisser (ÖVP) gefragt haben. Denn so eine Taucherausrüstung geht natürlich ins Geld – aber zur Not kann man ja die VGKK

anpumpen, vielleicht verstecken sich irgendwo noch weitere Rücklagen zum Austeilen. Eingetreten statt ausgeteilt hat Barbara Schöbi-Fink (ÖVP) – und zwar auf ihren Ball mit dem Logo der armen, eh schon gebeutelten Altacher. Zum Glück wählte sie nicht die Trainer-Position – so ein Neu-Einkleiden geht ja auch ins Geld. Und damit das Dress sauber und in Form bleibt, Finger weg von der Ländle-Kalbsbratwurst. Das freut auch die Tiere.

AF

Das Landes-Budget ließ Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser strahlen.

Sportlich, sportlich war Landesrätin Barbara Schöbi-Fink.

Schöbi-Fink spielt was vor

LH Wallner taucht ab

Der Zumtobel-Geschäftsbericht sorgte für einen Einbruch der Aktien.

Foto: APA

Landeshauptmann Markus Wallner (ÖVP) nahm sich angesichts des moralisch-modischen Fingerspitzengefühls seines Landwirtschaftslandesrats ein Beispiel am „Schwei-

Mittwoch, 6. März 2019 5

WANN & WO Lara, 16, Rankweil: „Mir ist die Fastenzeit egal, denn ich bin nicht religiös und werde deshalb nicht aus religiösen Gründen fasten. Aber ich nutze diesen Anlass, um weniger Süßigkeiten zu essen.“

Christiane, 19, Altenstadt: „Durch die Fastenzeit lernt man viele Dinge wieder mehr wertzuschätzen. Ich werde versuchen, meinen Fleischkonsum zu reduzieren und möchte dadurch wieder den Wert davon erkennen.“

Teresa, 18, Meiningen: „Es ist gut, wenn man sich für einen Zeitraum beherrschen kann und es schafft. Ich werde versuchen, weniger Süßigkeiten und Schokolade zu essen.“

Geldwäsche bei Hypo Vorarlberg?

Die Bank taucht in einem Bericht über ein Geldwäschesystem aus Russland in den Westen auf. Über dieses System sollen mehrere Milliarden Euro geflossen sein. Das schreiben die Rechercheplattform „Addendum“ und das Nachrichtenmagazin „profil“ in einem entsprechenden Bericht, der gestern vorgestellt wurde. „Addendum“ zitierte aus einer Anzeige des USInvestmentfonds Hermitage Capital, die Zahlungen von umgerechnet rund 967 Mio. US-Dollar (853 Mio. Euro) gefunden haben will, die von verdächtigen Konten bei der Danske-

Die Hypo Vorarlberg erklärte, geltende Gesetze und Vorgaben eingehalten zu haben. Foto: handout/Hypo Vorarlberg

Bank-Tochter in Estland und der Ukio Bankas aus Litauen stammen sollen. Das Geld landete laut Anzeige auf insgesamt 1055 österreichischen Bankkonten bei 78 Banken, so „Addendum“.

Geld floss in Wiener Luxuswohnungen Auch die Hypo Vorarlberg taucht in einem Bericht auf. Laut „Addendum“ soll für eine Luxuswohnung in Wien Geld von vier Firmenvehikeln mit Konten bei der estnischen Tochter der dänischen Danske Bank gekommen sein. Die Danske Bank steht in Estland im Zentrum eines der größten Geldwäscheskandale in Europa mit einem Volumen von rund 200 Mrd. Euro. Die Hypo Vorarlberg erklärte gegenüber der APA, wegen des Bankgeheimnisses keine Auskünfte geben zu können. „Wir sind jedoch überzeugt davon, dass wir die geltenden gesetzlichen Vorgaben und Verpflichtungen – auch in Bezug auf die Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung – jederzeit erfüllt haben“, so eine Sprecherin. Das Recherchenetzwerk hatte bereits 2014 den Fall „Russian Laundromat“ – zu deutsch „russischer Waschsalon“ – öffentlich gemacht.

Dabei sollen in den Jahren 2012 bis 2014 Milliardenbeträge aus Russland ins Ausland geschafft worden sein.

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6 Mittwoch, 6. März 2019

WANN & WO

Frauentagsaktionen am Bahnhof Dornbirn und im Mädchen*treff

Story

Anlässlich des Fauentags organisiert die Mobile Jugendarbeit Dornbirn gemeinsam mit dem OJADMädchen*treff am 8. März ab 15 Uhr eine Aktion am Dornbirner Bahnhof. Es werden Informationen zur Geschichte des Weltfrauentags, zum Frauenwahlrecht und zum Gender Pay Gap bereitgestellt sowie ein interaktives Spiel angeboten. Zusätzlich gibt es im Mädchen*treff (Bergmannstraße 1) die Möglichkeit, sich weiter zu informieren, Filme zum Thema anzuschauen und T-Shirts zu bedrucken.

Gleiche Arbeit – aber weniger Lohn Am Freitag ist Weltfrauentag. W&W hat nachgefragt, warum der mehr als 100 Jahre nach der Einführung noch so wichtig ist.

ANJA FÖRTSCH anja.foertsch@wannundwo.at

Vor fast genau einer Woche haben die Frauen in Österreich begonnen, zu arbeiten und Geld zu verdienen.

Was sie bis dahin, den ganzen Jänner und beinahe den ganzen Februar hindurch, getan haben? Auch gearbeitet – aber praktisch kein Geld verdient. Jedenfalls wenn man ihren Zahltag an dem der Männer misst. Denn der 26. Februar war in diesem Jahr der sogenannte Equal Pay Day, der auf die Lohnschere zwischen Männern und Frauen aufmerksam machen soll: Frauen verdienen im Schnitt weniger als Männer, in Österreich aktuell 19,9 Prozent. Um auf das gleiche Jahresgehalt wie Männer zu kommen, müssten sie also länger arbeiten, in diesem Fall 57 Tage. Oder umgekehrt: Würden sie gleichviel verdienen wie Männer, könnten sie sich 57 Arbeitstage sparen – und eben erst am 26. Februar anfangen, dem Equal Pay Day.

Baustellen über Baustellen Die Lohnungleichheit ist noch immer eine der größten Baustellen in der Diskussion um Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen. Und damit eben eines der zentralen Themen des Internationalen Frauentags am 8. März.

Der wurde im Jahr 1911 erstmals ausgerufen, damals übrigens noch am 19. März. Für den Frauentag eingesetzt hat sich vor allem die deutsche Sozialistin Clara Zetkin.

Ursprünglich hatte die Aktion nur ein Ziel: den Frauen das Wahlrecht zu erkämpfen. Schnell wurden aber weitere Forderungen an Politik und Gesellschaft aufgenommen, wie etwa Arbeitszeitverkürzung ohne Lohnabschläge, eine regelmäßige Schulspeisung für Kinder und die Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen – und das schon in den 1920er und 1930er Jahren.

Durchschnittlich rund 20 Prozent weniger Lohn als Männer? Gleichberechtigt ist etwas anderes.

Fotos: Sams, handout/OJAD, J. Hagen

19,9

16

47,7

Prozent weniger verdienten Frauen in Österreich 2017.

Prozent ist die durchschnittliche Lohndifferenz in der EU.

Prozent der Frauen arbeiten aber lediglich in Teilzeit.

25,5

68,2

156

Prozent betrug die Lohnschere noch zehn Jahre zuvor.

Prozent der 15- bis 65-jährigen Frauen in Österreich arbeiten.

Tage mussten Frauen 2018 mit ihrer Pension länger auskommen als Männer.

Bis heute haben sich die Forderungen natürlich weiter verändert.

So sind zentrale Punkte neben der Lohngleichheit vor allem gleiche Ausbildungs- und Karrierechancen sowie gerechte Teilung der Pflichten in Erziehung und Haushalt.

Auch wenn einige Forderungen aus der Vergangenheit inzwischen erreicht wurden, der Internatio-

nale Frauentag hat nichts von seiner Aktualität und Notwendigkeit verloren. Das betont auch Birgit Mohr, die die Mobile Jugendarbeit der Offenen Jugendarbeit Dornbirn (OJAD) leitet: „Den Weltfrauentag gibt es nun schon seit über 100 Jahren und er ist immer noch genauso wichtig wie am ersten Tag.“ Es sei laut Birgit Mohr Mohr zwar einerseits enorm, was die Frauen im letzten Jahrhundert geleistet und vorwärts gebracht haben. „Doch die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau ist noch immer nicht erreicht.

Beispielsweise verdienen Frauen durchschnittlich fast ein Fünftel weniger als Männer und üben viel öfter Arbeiten im Niedriglohnsektor aus, was aber nicht an den zu geringen Qualifikationen liegt“, schildert Mohr gegenüber WANN & WO. „Gerade für junge Frauen und Mädchen ist es deshalb wichtig, sich ihrer Rechte bewusst zu sein, um die Gesellschaft darauf aufmerksam zu machen und in Zukunft gegen eine Schlechterstellung anzukämpfen.“

„Die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau ist noch immer nicht erreicht.“ Brigitte Mohr, Leiterin Mobile Jugendarbeit

Ihre Meinung ist gefragt: leserbriefe@wannundwo.at

Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg

7. Vorarlberger Frauen-Info-Fest zum Internationalen Frauentag

7. Vorarlberger Frauen-Info-Fest Freitag, 8. März 2019 15.00 bis 19.00 Uhr | Landhaus Bregenz

Zahlreiche Mädchen- und Frauenorganisationen stellen sich vor.

Mit informativen Ausstellungen sowie einer unterhaltsamen Performance gibt es wieder neue und spannende Impulse. www.vorarlberg.at/fraueninfofest

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8 Mittwoch, 6. März 2019

WANN & WO

Bale: „Mein Oscar liegt irgendwo im Kinderzimmer“ Hollywood-Star Christian Bale (45, „Vice“) hat nur eine vage Ahnung, wo sein Oscar geblieben ist. „Unsere Tochter hat ihn geschnappt und irgendwo in ihrem Zimmer versteckt“, sagte der Schauspieler kürzlich in einem Interview. Bale hatte den Oscar im Jahr 2011 als bester Nebendarsteller im Sportdrama „The Fighter“ bekommen. Er hat mit seiner Frau Sibi Blazic (48) eine 13-jährige Tochter und einen vierjährigen Sohn. Foto: Reuters

Intimus

Mega Frastanzer Fasnat Finale!

Das Präsidium des Faschingskomitees Frastanz.

Alt-BR Edgar Mayer mit Sonja Wallner.

Michael Gager, Burggraf Dominik der Erste und Markus Prünster.

Fotos: Franz Lutz

AFZ Prinzenpaar mit Gefolge.

Der „Usrüafer“ Stefan Heinzle.

„Schulwart „ Eugen.

VVF-Präsident Michel Stocklasa und Graf Rudolf der IX. von Montfort.

Junge „Rieblergarde“.

Vollgas bis Aschermittwoch war in Frastanz angesagt. Von der Schlüsselübergabe über den Kinderfasching, Republik Gampelün mit Grenzbalken, Narrenmesse, Gampelünerball bis zum Finale, dem Schaanerriedfahren am Montag. Jede Närrin und jeder Narr kam voll auf seine Kosten, Frastanz war fest in Narrenhand.

Die freie Republik Gampelün ließ die Grenzbalken wieder hinunter, kassierte mit einem herzhaften „Moscht allä“ von jedem Autofahrer einen Obulus, bis die Polizei kam. Bürgermeister Eugen Gabriel, als Schulwart Eugen getarnt, nutzte die Chance und las allen einmal die Leviten, bevor er den Gemeindeschlüssel an Burggraf Dominik den Ersten übergeben musste.

Am Samstagnachmittag stieg ein wunderbarer bunter Kinderumzug mit mehr als 50 Gruppen, anschließend war in ganz Frastanz Party angesagt, ehe sich das Ganze bei der Narrenmesse am Sonntag wieder etwas beruhigte. Höhepunkt natürlich wie jedes Jahr das traditionelle Schaanerriedfahren am Montag Abend im nächtlichen Frastanz mit dem Ledigenwagen und Usrüafer Stefan Heinzle.

Nicht nur die Ledigen wussten diese Nacht richtig ausgiebig zu nutzen. Mit dabei waren Landeshauptmann Markus Wallner mit seiner Sonja, Bürgermeister Eugen Gabriel, Feldkirchs Bürgermeister Wilfried Berchtold, Alt-Vizekanzler Hubert Gorbach, Graf Rudolf der IX. von Montfort, Alt-BR Edgar Mayer, VVF-Präsident Michel Stocklasa, NRZ-Präsident Thomas Schwarz, FKF-Präsident Jürgen Hicker, Markus Prünster und Michael Gager (Raiba im Walgau) und viele weitere bekennende und begeisterte Narren. Franz Lutz

Fixstern am Bregenzer Faschingshimmel Für seine Idee einer neuen Faschingstradition in Bregenz fand der 2017 als Prinz fungierende Mark Spindler mit dem Vorklostner Verein „JoJo“ einen idealen Partner. „Wir wollen ein gemütliches, unkompliziertes Fest und versuchen, auch das Programm qualitativ hochzuhalten“, war er sich zu Beginn der dritten Auflage mit Stefan Wiedemann einig. In dem von Angelika und Christiano De Brito betriebenen „Kesselhaus“ konnten sie zusammen mit den weiteren Komitee-Mitgliedern Bernd Jäger, Michael Salzmann und Christoph Wehinger Scharen von eindrucksvoll kostümierten und bestens gelaunten Besuchern begrüßen. Für viel Stimmung bei dem innert Stunden ausverkauften Ereignis sorgten die beiden DJs „Lucky“ und „Spa“, die Lumpenkapelle „Chaos-Orchester“ aus Neukirch sowie das Bregenzer Prinzenpaar Markus II und Elke II mit „Zere“ Markus Gritschacher und Gefolge. Arno Meusburger

Angelika und Christiano De Brito.

Manfred Bauer, Michael Salzmann, Mark Spindler, Anita Jäger, DJ Lucky und Stefan Wiedemann. Fotos: Arno Meusburger

Daniela Mangold und Veronica Miriam Gächter mit Maren und Theurer.

Annette Jäger (alle 17er).

Markus Wieser (17er) und Andreas Schabmann.

Ricci Holzer, Petra und Isabella Dünser.

Ein neues Bad in 24 Stunden: viterma auf der com:bau – Halle 13, Stand 11 Die regionalen viterma Fachbetriebe beraten im Rahmen der Messe vom 8. bis 10. März zum Thema barrierefreie Badsanierung in nur 24 Stunden.

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10 Mittwoch, 6. März 2019

WANN & WO

Nach Beschwerden über Vabrik: Kommt der digitale Disco-Ausweis?

Story

Thomas Krobath, Vabrik-Betreiber: „Natürlich habe ich mir als Gastronom Gedanken gemacht, welchen Beitrag ich leisten kann, damit sich die Situation verbessert. In Graz wurde nach ähnlichen Problemen das System ‚idjack‘ eingeführt. Dabei muss sich jeder Gast registrieren, einen Ausweis digital hinterlegen und bei jedem Besuch einchecken. Damit hat sich die Lage verbessert, auch wenn das ein drastischer Schritt ist. Ich biete der Polizei an, dass ich dieses System mit einem Probezeitraum von neun Monaten bis Ende 2019 einführe.“ Foto: W&W

3

Forderungen zur Gewaltprävention von Dr. Eva Grabherr

Vorbeugen

1

Gewalt wird am besten bekämpft, wenn man sie gar nicht erst entstehen lässt, so Grabherr. Dazu sei eine längerfristige Perspektive wichtig. „Den jungen Menschen muss ein Ziel gegeben werden, statt sie nur zuhause herumsitzen zu lassen und ihnen das Arbeiten zu verbieten.“ Außerdem müssten die Familien eingebunden werden, damit auch zuhause nicht geschlagen und damit Gewalt vorgelebt wird. „Nicht zuletzt ist es sehr wichtig, dass sich die jungen Menschen sozial anerkannt fühlen“, sagt Grabherr. Andernfalls drohe Frustration und daraus schließlich Gewalt.

Bestrafen

2

„Wenn die Jugendlichen gegen geltende Regeln verstoßen, dann muss das bestraft werden – und zwar sofort und hart“, sagt Grabherr gegenüber WANN & WO. Dabei sollten laut der Expertin zwar die Lebensumstände und die teils schwierige Vergangenheit der jungen Menschen bedacht werden. „Das darf aber keine Entschuldigung für Regelübertretungen sein“, stellt sie entschieden klar.

Kommunizieren

3

Die Expertin spricht sich dafür aus, Vorfälle klar zu benennen und nicht unter den Teppich zu kehren.

Nur dann könnten Gewalttäter aus ihren Fehlern lernen und die Abwärtsspirale durchbrechen. „Die Taten zu verniedlichen hilft niemanden, auch nicht den Tätern“, so Grabherr.

Einer der traurigen Höhepunkte der Gewalt unter Menschen mit Migrationshintergrund in Vorarlberg: Bei einer Kurden-Demonstration in Bregenz kommt es 2014 am Rande zu einer Messerstecherei zwischen Türken und Tschetschenen.

Fotos: APA, Stiplovsek, handout/okay,

Woher kommt die Gewalt?

Gewalt, Belästigungen und Drogendelikte – ein Polizeibeamter beklagt die explodierte Gewaltbereitschaft vor allem unter Türken, Kurden und Tschetschenen.

W&W hat Experten dazu befragt.

ANJA FÖRTSCH anja.foertsch@wannundwo.at

Wenn sich die Anrainer einer Disco über sie und ihre Gäste beschweren, ist das schon bedenklich genug. Wenn aber sogar ein Polizeibeamter die Gemeindevorstände aufsucht und eine Vorverlegung der Sperrstunde fordert, weil er und seine Kollegen der Lage kaum noch

Herr werden, hat das noch eine zusätzliche, ganz besondere Schärfe. Genau das ist in der vergangenen Woche in Sulz geschehen: Lothar Mathies, stellvertretender Kommandant der Polizeiinspektion Sulz, berichtete dem Gemeindevorstand von 200 Strafdelikten in nur 13 Monaten im Umfeld der Vabrik in Röthis. In der Wahrnehmung der Beamten sei auch die Schwere der Delikte gestiegen, vor allem von Tschetschenen, Türken und Kurden. Sicherheitslandesrat Christian Gantner sprach sich im WANN & WO-Interview für verstärkte Kontroll- und Überwachungsmaßnahmen in und um Clubs aus – sowohl durch die Polizei als auch durch die Betreiber selbst – und verwies etwa auf verpflichtende Werte- und Orientierungskurse, die junge Asylwerber ab 15 Jahren abschließen müssen. Aber was sagen Experten zum vermeintlich

besonders hohen Gewaltpotenzial unter diesen Migrantengruppen?

Spezielle Konfliktherde Das Land beschäftigt sich bereits seit Längerem mit der Frage, wie „mit problematischen Entwicklungen und Milieus“ im Zusammenhang mit Migration und Integration umgegangen werden soll – und hat dafür sogar ein umfangreiches, 13-seitiges Strategiepapier aufge-

„Gerade in der türkischen und kurdischen Gesellschaft sind Männlichkeit und Ehrgefühle besonders wichtig.“ Kenan Güngör, Diplom-Soziologe

Mittwoch, 6. März 2019 11

WANN & WO

Rückläufige Zuzugszahlen: Caritas Vorarlberg schließt wöchentlich ein Quartier Die Zahl der Zuzüge von Ausländern nimmt laut der Landesstelle für Statistik seit 2016 konstant ab. So wanderten 2015 noch 4319 Personen ein, im vergangenen Jahr waren es nur noch 1812. Auch die Zahl der Quartiere der Caritas für Asylwerber nimmt ab. Laut Bernd Klisch, Fachbereichsleiter Flüchtlingshilfe bei der Caritas Vorarlberg, wurden bereits 100 Quartiere – also etwa Wohnungen oder Häuser für die dezentrale Unterbringung – zurückgebaut. Auch im Haus Said für sogenannte Unbegleitete Minderjährige Fremde in Bregenz leben laut Leiterin Margarita Matt aktuell nur noch 14 Geflüchtete, es wird Mitte 2019 geschlossen. Foto: Philipp Steurer

„Wer einer solchen Gewalt ausgesetzt ist, wird erwiesenermaßen wahrscheinlicher selbst gewaltätig.“ Dr. Eva Grabherr, „okay.zusammen leben“

„Je mehr Leid Menschen erfahren haben, umso mehr steigt die Gefahr, dass es zu Gewalt kommt“, sagt Güngör. Diese Beweggründe nennt auch Grabherr gegenüber WANN & WO. Sie fügt gerade im Bezug auf Türken und Kurden außerdem hinzu, dass es nicht ungewöhnlich sei, „wenn Konflikte aus den Herkunftsländern in den Zuzugsländern weitergeführt werden.“ Eva Grabherr Das sei aber nicht Vorarlberg-spezifisch, sondern überall der Fall, wo Menschen aus anderen Ländern immigrieren. Grabherr verweist auch auf die Zustände und Situationen, aus denen Tschetschenen kommen: „Diese Menschen haben Bürgerkrieg gesehen, sie haben teilweise gesehen, wie Familienmitglieder oder Freunde getötet wurden oder wurden selber misshandelt. Wer einer solchen Gewalt ausgesetzt ist, der wird erwiesenermaßen wahrscheinlicher selbst gewalttätig.“ Diese Brandherde würden zudem oft noch buchstäblich befeuert – und zwar durch Alkohol. „Alkohol ist allgemein überall ein enormer Konfliktantreiber“, weiß

Grabherr. „Gerade wenn Menschen aus Gesellschaften kommen, die in Sachen Alkohol sehr restriktiv sind und sie dann hier erstmals damit in Kontakt kommen, kann das zusätzlich gewalttreibend wirken.“ Männlichkeitsbilder, eigene Gewal-

terfahrungen und schließlich Alkohol: Eine gefährliche Mischung, die in Discos und Clubs zusammenkommt. Grabherr will aber keinesfalls Geflüchtete oder Zuzügler per se diffamieren: „Schlägereien in Discos gibt es überall auf der Welt.

12 Sonntag, 3. März 2019

WANN & WO

Die Gemeinde Sulz hat in der vergangenen Woche entschieden, dass die Disco in Röthis wegen einer Häufung von Strafdelikten im Umfeld der Vabrik ihre Sondergenehmigung für eine Sperrstundenverlängerung bis 5 Uhr morgens verlieren soll. Die Vabrik soll nun an Freitagen bereits um 2 Uhr, an Samstagen um 3 Uhr schließen. Thomas Krobath, Betreiber der Disco in Röthis, hatte das im WANN & WO als einen „Todesstoß“ bezeichnet. Ihm würden Umsätze wegbrechen, im schlimmsten Fall müsse er die Disco schließen.

Story 81.485 Nicht-Österreicher leben in Vorarlberg

41.537 kommen aus Drittländern wie Syrien, Bosnien, Serbien oder der Türkei

70,8 Prozent dieser Menschen sind Zuwanderer der 1. Generation

29,2 66 19 Prozent der hier lebenden Afghanen sind jünger als 30 Jahre

34

Brennpunkt Nachtleben: WANN & WO sprach mit Sicherheitslandesrat Christian Gantner über jugendliches Konfliktpotenzial, gerade in Bezug auf die Asyl-Debatte.

JOACHIM MANGARD joachim.mangard@wannundwo.at

WANN & WO: Im Zuge der Be-

Gewalt wirkt stärker

„Unsichere Gesellschaften würden darüber lachen, worüber wir uns den Kopf zerbrechen“

Wie sicher ist das Nightlife im Ländle?

Kenan Güngör, Diplom-Soziologe

Prozent der Vorarlberger mit Migrationshintergrund sind bereits hier geboren

Prozent der hier lebenden Syrier sind jünger als 31 Jahre

Das ist eine Jugendfrage, keine Integrationsfrage.“ Völlig aus der Verantwortung entlassen will sie die Türken, Kurden und Tschetschenen aber auch nicht (siehe Infobox).

Aber auch wenn die Lage angesichts der Diskussion um die Vabrik aktuell brisant wirkt, relativiert Güngör.

Streit um Disco: Sunrise Session steht vor dem Aus

Fotos: Paulitsch, Faksimile W&W/VN

setzt, das WANN & WO vorliegt.

Ausgearbeitet wurde es vom Diplom-Soziologen Kenan Güngör und Eva Grabherr, Geschäftsführerin der Integrationsprojektstelle „okay.zusammen leben“. Im Gespräch mit WANN & WO bestätigt Güngör, dass unter bestimmten Migrationsgruppen ganz eigene Konfliktherde brodeln: „Gerade in der türkischen und kurdischen Gesellschaft sind Männlichkeit und Ehrgefühle wichtig.“ Je stärker Kenan Güngör die ausgeprägt seien, desto wahrscheinlicher griffen diejenigen auch zu Gewalt, wenn Männlichkeit oder Ehre verletzt würden. Unter tschetschenischen Jugendlichen spiele hingegen eher ein anderer Grund eine große Rolle:

von männlichen Jugendlichen und jungen Erwachsenen migrantischer Herkunft in keinem direkten Zusammenhang. Die Gewaltbereitschaft der vorgenannten Personengruppen ist eine unmittelbare Erfahrung der in den letzten Monaten im Lokal bzw. im betroffenen Umfeld eingeschrittenen Polizeibeamten.

WANN & WO: Außerdem war von der Beschlagnahmung von Springmessern und Totschlägern die Rede. Angesichts der alarmierenden Vorfälle in den letzten Wochen und

Waffenverbotszonen durch die Sicherheitsbehörde einzurichten; in diesen sind entsprechende Kontrollmöglichkeiten vorgesehen. Weiters halte ich Maßnahmen wie eine verstärkte Überwachung des Geschäftsbetriebes im und um die Lokalitäten seitens der Lokalbetreiber im Rahmen ihrer Eigenverantwortung sowie im Allgemeinen zusätzliche Streifen- und Kontrolltätigkeiten im Nahbereich von Lokalen und neuralgischen Plätzen/Stellen für zweckmäßig, um der öffentlichen Ordnung und Sicherheit sowie dem Schutz von Jugendlichen angemessen Vor-

In der vergangenen WANN & WO äußerte sich Sicherheitslandesrat Christian Gantner zu den Vorfällen an der Vabrik und zur Situation von Migranten im Land.

Faksimile: W&W

6927

124

Menschen sind im vergangenen Jahr aus dem Ausland nach Vorarlberg gezogen.

Menschen aus der Russischen Föderation, darunter auch Tschetschenen zogen im vergangenen Jahr her.

308

29

türkische Staatsangehörige sind 2017 nach Vorarlberg gezogen.

Jahre alt waren die Menschen aus der Russischen Föderation im Schnitt.

33

1581

Jahre waren die zugezogenen Türken im Schnitt alt.

Damit zählen sie zu den ältesten Zuzüglern.

deutsche Staatsangehörige siedelten 2017 nach Vorarlberg über – die größte Zuzugsgruppe.

„Studien zufolge nimmt die Gewalt weltweit ab – auch in Österreich“, schildert der Experte. „Das Problem ist: Je weniger es zu Gewalttaten kommt, umso mehr fällt auf, wenn doch etwas passiert. So entsteht der Eindruck, als würde die Gewalt zunehmen“, erklärt er. „Fakt ist aber, dass die Gewalt hier sehr, sehr klein ist. Unsichere Gesellschaften würden darüber lachen, worüber wir uns den Kopf zerbrechen.“

INFOS In der Vergangenheit kam es zu einer Reihe von Gewalttaten in Vorarlberg, in die Menschen mit Migrationshintergrund verwickelt waren. W&W listet einige der aufsehenerregendsten auf: 11. Oktober 2014: Am Rande einer Kurden-Demonstration in Bregenz geraten Türken und Tschetschenen aneinander, zwei Männer werden mit Stichverletzungen im Bauch ins Spital eingeliefert.

7. Oktober 2018: In Andelsbuch prügeln sich Afghanen, Iraner und Syrer mit zwei Bregenzerwäldern. Einer wird mit einem Messer verletzt.

20. Jänner 2019: Bei einer Aussprache zwischen Afghanen und Türken in Feldkirch kommt es zu einer Massenschlägerei, bei der auch Messer und abgebrochen Bierflaschen zum Einsatz kommen. Sogar das Einsatzkommando „Cobra“ rückt an.

Ihre Meinung ist gefragt: leserbriefe@wannundwo.at

12 Mittwoch, 6. März 2019

WANN & WO

„Life is for Living“-Lodge in Südafrika

Story

Entspannung pur bietet die Lodge von Janine und Erich Dolischka. Das Bed & Breakfast liegt unweit der Orte Kapstadt, Franschhoek und Stellenbosch und bietet einen beeindruckenden Ausblick in die Natur der Region. Wer die Zeit nicht nur in der Liege am Pool verbringen möchte, verbringt den Tag mit Wandern, Klettern, Yoga, Golf, Safari oder Windsurfen. Wer nun Lust auf einen Südafrika-Trip bekommen hat, findet weitere Infos auf www.lifeisforliving.com.

3 Tipps

Foto: AP, AFP

von Jasmin für Südafrika-Reisende

Kapstadt

Irgendwo im Nirgendwo: Umringt von Weinbergern und herrlicher Natur fanden Janine und Erich ein neues Zuhause.

1

Auf in ein neues Abenteuer

Die Fahrt von der Dolischka-Lodge in die Hauptstadt der südafrikanischen Provinz Westkap dauert rund 40 Minuten. „Kapstadt hat für Reisende unglaublich viel zu bieten, die Leute sind sehr offen. Man lernt hier zudem sehr viele Menschen aus aller Welt kennen“, schwärmt Janine.

Weingüter

2

Südafrika ist bekannt für seine erstklassigen Weinsorten, Liebhaber edler Tropfen kommen hier voll auf ihre Kosten. Südlich von Kaptstadt gelegen befindet sich Constantia, das älteste und wohl berühmteste Weinanbaugebiet der Region. Ein ganz besonderes Weingut ist dabei Constantia Glen im Besitz des Vorarlbergers Alexander Waibel.

„Goodbye Vorarlberg“: Janine und Erich Dolischka aus Dornbirn ließen das Ländle im vergangenen Herbst hinter sich und starteten auf ihrer Lodge in Südafrika ein neues Leben.

HARALD KÜNG harald.kueng@wannundwo.at

Viele träumen davon, doch nur die wenigsten haben schließlich auch den Mut dazu: die Koffer zu packen und in einem anderen Land neu zu starten. Janine und Erich Dolischka gehören zu Letzteren.

Im Oktober vergangenen Jahres packten sie ihre sieben Sachen in einen Container, brachen ihre Zelte in Vorarlberg ab und machten sich auf Richtung Südafrika.

13.000 Kilometer entfernte Land.

Gemeinsam mit ihrer Katze und ihren vier Hunden machten sie sich auf „in ein neues Abenteuer. Das Haus ist groß, die Gegebenheiten toll – also entschieden wir uns, diesen großen Schritt zu wagen.“

In der neuen Heimat In Südafrika mussten Janine und Erich nicht nur ihre neue Heimat kennenlernen – auch wenn beide das Land natürlich zuvor schon bereist hatten –, sondern auch die Arbeit auf ihrem Gästeanwesen. „Wir sind ja völlig neu in der Bran-

Fotos: handout/Dolischka

che, haben aber sehr schnell sehr viel gelernt. Für uns war klar: Wir wollen unseren Gästen das bieten, was wir uns auch selbst im Urlaub wünschen.“ So renovierten und modernisierten die beiden die Anlage nach ihren Vorstellungen und auch der Name war bald gefunden: „Ein Freund aus Irland sagte einmal den Satz: Life is for Living, not for existing – das Leben ist da, um gelebt zu werden, nicht nur, um zu existieren. Das fanden wir sehr passend.“ Ob ihnen ihre alte Heimat fehlt? „Ab und zu – aber Vorarlberg ist ja nicht aus der Welt und hier ist es einfach wunderschön.“

„Ein großer Schritt“

Tierwelt

3

Löwen, Affen, Haie und vieles mehr: Südafrika ist sowohl an Land als auch unter Wasser ein wahrer Garten Eden. Hier lassen sich die Tiere aus nächster Nähe bestaunen.

„Erichs Vater lebt schon seit 25 Jahren in Südafrika und hat in dieser Zeit in Paarl inmitten von Weinbergen eine sehr schöne Lodge aufgebaut. Er ist aber nicht mehr der Jüngste und kann die Aufgaben nicht mehr selbst bewältigen“, verrät die 38-jährige Dornbirnerin ihre Gründe für den Umzug in das rund

Janine und Erich Dolischka brachen im Ländle ihre Zelte ab und wagten in Südafrika samt Hund’ und Katz’ einen Neuanfang.

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14 Mittwoch, 6. März 2019

WANN & WO

W&W verlost 2x2 Tickets für Mortician am Samstag Mortician und Reason of Sin gastieren am Samstag im Schlachthaus in Dornbirn. Die Parade-Metaller aus dem Ländle haben soeben ihr Video zum Song „Hell Raiders“ veröffentlicht (www.youtube.com/watch?v=pIgyf-FTeMo).

Wer an der Verlosung teilnehmen möchte, schickt eine E-Mail mit Betreff „Mortician“ an gewinnspiel@wannundwo.at. Foto: handout/Metzler

Sound

Cardi B und Bruno Mars.

Foto: Warner Music

Bruno Mars trägt jetzt Schnurbart Los Angeles. Vor zwei Wochen veröffentlichten Bruno Mars und Cardi B ganz überraschend ihre neue Single „Please Me“.

Zur Single wurde jetzt auch das Musikvideo publiziert. Die Handlung ist schnell erklärt: Bruno Mars, Cardi B und Gefolge treffen in einem Diner aufeinander. Es folgen jede Menge schmachtende Blicke und Lap Dances. Am Ende fahren alle in getrennten Autos wieder nach Hause. Im neuen Video trägt Bruno Mars jetzt einen Schnurrbart.

Martin Veith und Sandra vom Antenne Vorarlberg-Frühstücksradio im Studio.

Fotos: handout/Antenne Vorarlberg

Vorarlberger Morningshow Das Antenne VorarlbergFrühstücksradio ist die Morgen-Sendung mit den meisten Zuhörern im Ländle.

Vorwürfe an Ryan Adams.

Foto: AP

Tour von Ryan Adams abgesagt London. Das Konzert von dem US-amerikanischen Sänger wurde aufgrund von Belästigungsvorwürfen abgesagt. Sieben Frauen behaupten von ihm belästigt worden zu sein. Aufgrund dieser Vorwürfe von verschiedenen Frauen wurde nun seine komplette Tour abgesagt.

Geplant waren zehn Konzerte in Großbritannien und Irland. Manche Fans forderten bereits die Rückzahlung der Tickets.

FIORELLA DE PIERI fiorella.depieri@russmedia.com

Mehr Vielfalt und mehr Abwechslung – unter diesem Motto begeistert das Antenne Vorarlberg-Team täglich seine Zuhörer aufs Neue.

Ein aktueller Radiotest zeigt, dass das Frühstücksradio mit den Moderatoren Martin Veith und Sandra Tasek die beliebteste regionale Morgen-Sendung ist. Egal ob als Wecker, beim Frühstück oder auf dem Weg zur Arbeit – besonders morgens hören die Vorarlberger am liebsten das Antenne VorarlbergFrühstücksradio. In der Zielgruppe der 14- bis 49-jährigen Hörer ist der Sender der erste private, der es

geschafft hat, bundesweit so viele Hörer zu erreichen.

Die Morgen-Sendung Die Morgen-Sendung eines Radios spielt eine große Rolle und ist sehr wichtig für einen Sender. Das bedeutet vor allem für die Moderatoren viel Arbeit und viel Verantwortung.

Der Arbeitstag startet schon früh und fordert immer gute Laune. Bei Martin Veith klingelt es bereits um 3.30 Uhr in der Früh. „Ich werde jeden Tag aufs Neue vom Wecker aus dem Schlaf gerissen und habe mich immer noch nicht daran gewöhnt, aber nach einigen Minuten freue ich mich auf den Arbeitstag“, berichtet der gebürtige Innsbrucker.

Schlechte Laune hat bei der Arbeit nichts verloren Schlechte Laune hat am Arbeitsplatz von Martin und Sandra nichts verloren, denn ihr Job ist es, gute

Stimmung zu verbreiten. „Sandra bringt mich eigentlich immer zum Lachen, denn sie ist fast nie schlecht gelaunt“, berichtet Martin Veith. Für Sandra ist der Job als Moderatorin etwas ganz Besonderes. „Es gibt nichts Besseres, als die Hörer zum Lachen und Weinen zu bringen.

Für mich ist es ein Privileg, andere Menschen in den Tag begleiten zu dürfen“, erzählt die Dornbirnerin.

Die harte Arbeit hat sich auf jeden Fall gelohnt, denn der aktuelle Radiotest beweist, dass die Vorarlberger begeistert vom morgendlichen Moderatoren-Duo sind. „Wir moderieren nicht nach Drehbuch.

Dabei kann in unserer Sendung natürlich alles passieren – von Lachflashs, über ein misslungenes Doit-Yourself-Projekt bis hin zu ganz großen Gefühlen und Tränen hatten wir schon alles im Frühstücksradio mit dabei. Wie im richtigen Leben eben“, freuen sich Sandra Tasek und Martin Veith über den großen Erfolg ihrer Sendung.

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Jetzt anmelden auf familienunternehmen.wannundwo.at Die Teilnahme am Wettbewerb ist für alle in Vorarlberg ansässigen Familienbetriebe bis 15. März 2019 möglich. Die Teilnahmebedingungen können online abgerufen werden.

Eine Initiative von:

16 Mittwoch, 6. März 2019

WANN & WO

SSV Dornbirn Schoren trennt sich von vier Spielerinnen

Sport

Julia Feierle, Nadine Franz, Anna Moosbrugger und Johanna Rauch sind ab sofort nicht mehr im WHA-Kader des SSV Dornbirn Schoren. Die Vereinbarungen mit den Spielerinnen sind aufgrund von disziplinären Vorkommnissen aufgelöst worden. „Diese Trennung war leider nötig. Wir sind enttäuscht, dass sich langjährige Spielerinnen des Vereins so verhalten haben“, fasste der Obmann des SSV Dornbirn Schoren, Christoph Scheiderbauer gestern laut VOL.AT zusammen. Foto: Stiplovsek

Harder Handballer zeigen sich von ihrer femininen Seite

Das Spiel gegen Westwien (Freitag, 19 Uhr, Sporthalle am See) steht ganz im Zeichen des Frauentags – W&W verlost VIP-Tickets, Tageskarten und ein extravagantes Trikot!

3 Termine

für das Finale im AHL-Grunddurchgang

JOACHIM MANGARD joachim.mangard@wannundwo.at

Der Weltfrauentag entstand in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg im Kampf um die Gleichberechtigung, das Wahlrecht der Frauen sowie die Emanzipation von Arbeiterinnen und fand erstmals am 19.

März 1911 statt. Seit 1921 wird er jährlich am 8. März gefeiert.

Aus diesem Anlass haben sich die Organisatoren des ALPLA HC Hard in Kooperation mit der Unternehmerinnenplattform „Frau in der Wirtschaft“ der Wirtschaftskammer für diesen Tag einiges einfallen lassen. Am Weltfrauentag haben alle Frauen freien Eintritt zum Heimspiel der Roten Teufel vom Bodensee. Beim Entrée gibt es für die Besucherinnen ein Gläschen Prosecco vom Weingut Gattinger aus der Wachau. Für das Schlagerspiel am Weltfrauentag wurde der sechsfache Champion auch mit einem speziellen Dress ausgestattet. Nach Spielende hat Sängerin Chantal Dorn ihren Auftritt. Die Vorarlbergerin war zuletzt bei „The Voice of Germany“ dabei. Und nach dem Spiel gib es eine kleine Blumenspende von der Zauberblume in Hard.

Heimische Eishockey-Fans haben diese Woche die Qual der Wahl.

Foto: Stiplovsek

AHL: VEU mit Heimspiel-Doppel

1

Endspurt im Grunddurchgang: Heute empfängt die VEU die Rittner Buam (20 Uhr), am Samstag gastiert Hockey Milano in der Vorarlberghalle (19 Uhr).

AHL: Doubleheader für EHC Lustenau

2

Die Lustenauer spielen ebendalls zwei Mal auf heimischem Eis. Zuerst kommt heute der HC Gherdeina in die Rheinhalle (20 Uhr), am Samstag folgt dann das Spiel gegen die Pustertaler Wölfe.

WANN & WO-Verlosung

AHL: Bregenzerwald – Jesenice

3

Für den EC Bregenzerwald ist der Play-off-Zug abgefahren. Ihren SaisonHeim-Abschied bestreiten sie heute gegen Jesenice (Messestadion, 19.30 Uhr).

Der HC Hard empfängt am Freitag Westwien – Frauen dürfen gratis zuschauen!

Foto: GEPA

Für den Kracher verlost W&W 2x2 VIP-Tickets, zwei Tageskarten sowie eines der Spezial-Trikots.

Wer mitmachen möchte, schickt bis morgen eine E-Mail mit Betreff „Weltfrauentag Hard“sowie Name, Alter, Wohnort und Telefonnummer an gewinnspiel@wannundwo.at.

WANN & WO

Mittwoch, 6. März 2019 17

Verlosung: Heli-Skiing

Kostenloser Shuttleservice

Unter allen Voranmeldern für die FreerideTestivals (alle Tourstopps) wird ein Heliskiing-Tag von der Firma „Aeroski“ verlost. Mitmachen lohnt sich also in jeder Hinsicht!

Der BMW xDrive Shuttleservice bringt die Teilnehmer komfortabel und sicher mit einem BMW X5 vom Ende der besten Freeride-Runs zurück zum Lift. Mehr Infos dazu gibt es beim Freeride-Testival in der EventArea direkt an der Talstation des „Jägeralp-Express“.

INFOS Gewinnspiel-Teilnahme: E-Mail mit Betreff „Freeride“ an gewinnspiel@ wannundwo.at senden! Der Einsendeschluss ist am Dienstag, den 12. März Preis: Zu gewinnen gibt es 3x1 Ticket für einen Freeride-Crashkurs mit Profis der Skischule Warth am Samstag, den 16.

März, ab 9 Uhr und obendrauf bei Bedarf die nötigen Skitagespässe vom Skigebiet Warth-Schröcken.

Freeride-Testival Warth-Schröcken WANN: 16. und 17. März WO: Talstation Jägeralp-Express

Das naturschneereichste Skigebiet der Alpen bietet perfekte Verhältnisse für alle Wintersportfans.

Fotos: Lorenz Masser, handout/Warth-Schröcken

Gewinne jetzt Tickets für einen Freeride-Crashkurs!

In Warth-Schröcken findet wieder das legendäre Freeride-Testival statt – W&W und Warth-Schröcken verlosen Tickets für einen Freeride-Anfängerkurs!

Das naturschneereichste Skigebiet der Alpen ist auch dieses Jahr wieder Gastgeber des erfolgreichen „Freeride-Testivals“. Die Besucher erwartet ein erstklassiges Programm und die Gelegenheit, das aktuelle Equipment von mehr als 30 Ausstellern gratis zu testen. Pro-Freerider geben außerdem wertvolle Tipps und guiden durchs Gelände. In der ABS Airbag Lounge lässt sich der Tag bei einem gemütlichen Drink ausklingen.

Freeride-Testival Die Teilnahme am Freeride-Testival ist mit gültigem Skipass grundsätzlich kostenfrei. Dazu zählen z.B. der Ausrüstungstest, die „SAAC Lawinen-Quickies“ und auch die Nutzung der ABS Airbag Lounge

sowie des „BMW xDrive Shuttleservice“. Lediglich für Side-Events, wie geführte Touren fallen Kosten an.

Interessierten wird empfohlen, sich vorab kostenlos und unverbindlich anzumelden. So erhält man vor Ort bei jedem Aussteller sein „TestivalArmband“, welches für die Teilnahme an Ausrüstungstests benötigt wird. Aber keine Sorge: Auch ohne Voranmeldung kann man jederzeit Equipment testen, die Anmeldung ist auch vor Ort noch möglich.

„Freeride Crashkurs“ geben bestens ausgebildete Berg- und Skiführer der Skischule Warth interessierten Einsteigern einen Einblick ins Freeriden. Es wird über Gefahren, Techniken und Kurse informiert, die für ein sicheres Freeride-Vergnügen nötig sind. Diese drei Side-Events kosten je 80 Euro pro Person und sind auf Gruppen von bis zu acht Teilnehmern limitiert – also schnell anmelden!

Freeriden mit Profis

Gewinne Tickets für die W&W-Crashkurs-Gruppe

Neben dem kostenlosen Programm gibt es einmalige Side-Events, für die allerdings Kosten anfallen.

Ein solches Programm-Highlight für Freeride-Freaks, organisiert von der Skischule Warth, ist die „Run of Fame“-Tour von Warth bis St. Anton und wieder zurück! Die „Arlberg Freeride-Safari“ ist auch für Teilnehmer mit etwas weniger Erfahrung im „Powder“ geeignet. Ebenfalls organisiert von der Skischule Warth werden hier die schönsten FreerideRuns in Warth-Schröcken und LechZürs erkundet. Beim limitierten

WANN & WO verlost zusammen mit der Skischule Warth drei Tickets für einen „Freeride-Crashkurs“ am Samstag, den 16. März! Obendrauf gibt es bei Bedarf vom Skigebiet Warth-Schröcken Skitagespässe für die Gewinner. Perfekt für alle, die schon immer einmal ihr Können im Tiefschnee versuchen wollten! Wer mitmachen will, schickt bis spätestens Dienstag, den 12. März, eine Mail mit dem Betreff „Freeride“, Name, Alter und Telefonnummer an gewinnspiel@wannundwo.at.

WERBUNG

Programm (Preise zzgl. Liftkarte): Ab 9 Uhr: • Größter kostenfreier FreerideAusrüstungstest der Alpen an der Talstation Jägeralp-Express.

• „Peak Performance Freeride Touring Ladies Special“ Hier dürfen nur Mädels mitmachen – gemeinsam mit Peak Performance Profi-Freeriderin Laura Wiech geht es ins Gelände (80 Euro).

• „Peak Performance Freeride Touring Special“ Gemeinsam mit einem Profi-Bergführer geht es ins Gelände. Neben den Liftfahrten stehen rund 300 bis 500 Höhenmeter Aufstieg auf dem Programm.

• „Run Of Fame“ (80 Euro) – mit der Skischule von Warth bis nach St. Anton und zurück. Treffpunkt an der Skischul-Fahne im Testival-Gelände.

Ab 10 Uhr: • „BMW xDrive Shuttle“ – bequem vom Ende der besten Freeride-Runs zurück zum Lift kommen. Infos am BMW-Stand im Testival-Gelände.

• Geführte „Arlberg Freeride Safari“ (80 Euro) mit der Skischule Warth.

Treffpunkt an der Skischul-Fahne im Testival-Gelände.

• Freeride-Crash-Kurs für Einsteiger und leicht Fortgeschrittene mit der Skischule Warth. Treffpunkt am Freeride-Testival-Stand im Testival-Gelände (80 Euro).

• „SAAC Lawinen-Quickie“ – Crashkurs zum Thema Lawinen. Treffpunkt am SAAC-Zelt im Testival-Gelände.

Ab 15 Uhr: • „Get-Together“ in der ABS Airbag Lounge im Testival-Gelände mit Musik, Drinks (Freibier!) und den Profi-Athleten von Thule und BMW. 15 Uhr: Rückgabe des Testmaterials.

Infos und kostenlose Anmeldung: www.freeride-testival.com

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Die Schüler der HTL Rankweil beweisen heuer wieder, was sie handwerklich drauf haben.

com:bau Das W&W-Spezial mit einer Übersicht über die Highlights und verschiedene Aussteller.

20 Mittwoch, 6. März 2019

WANN & WO

„Hotspot für die Themen Bauen, Sanieren und Energie“ Sabine Tichy-Treimel, Geschäftsführerin Messe Dornbirn: „Die com:bau erfreut sich mit 97 Prozent Besucherzufriedenheit mit den Attributen ,zufrieden‘ oder ,sehr zufrieden‘ einer erfreulich hohen Akzeptanz. Dazu tragen auch die umfassenden Beratungen und Angebote unserer Aussteller bei. Die com:bau ist ein echter Hotspot für die Themen Bauen, Sanieren und Energie“.

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Highlights auf der com:bau

Dachstuhlbau mit der HTL Rankweil Architektur erleben

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Zum dritten Mal nutzen die Studenten der Universität Liechtenstein ihren Standplatz auf der com:bau als Arbeitsatelier. Sie lassen die Besucher dabei an ihrem Projekt „Hohenems Weiterdenken“ teilhaben – zu finden in der Halle 7.

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Zu welchen Leistungen die Schüler und Schülerinnen der HTL Rankweil fähig sind, kann an ihrem Messestand in der Halle 9 am Stand 14 bewundert werden. Während den Messetagen der sechsten com:bau wird ein Gartenhaus gebaut, welches nach der Messe einem Kindergarten zur Verfügung gestellt wird. Allen Interessierten steht das Lehrpersonal der HTL Rankweil für sämtliche Fragen zu den Ausbildungszweigen Bautechnik und Elektronik zur Verfügung. Fotos: handout/Messe Dornbirn; Institut für Leichtbau Entwerfen und Konstruktion, Universität Stuttgart

Sonderausstellung Beton

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Beton ist nicht nur ein Material. Beton ist Wissen. OFROOM stellt in der Sonderschau die wichtigsten regionalen und internationalen Innovationen zum Thema Beton vor. Ein Schwerpunkt liegt auf dem Thema Digitale Produktion. Als Highlight konnte die Baumit GmbH mit ihrem „Bauminator“ für einen Live 3D Betondruck gewonnen werden.

In Halle 10 können Besucher an allen drei Messetagen dem Roboter beim Drucken von Betonobjekten zusehen und sich faszinieren lassen.

Pecha Kucha Nachmittag

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„Bau mit Lehm“

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Bei dieser Sonderausstellung in der Halle 7 lernen die Besucher Lehm als modernen und gesunden Baustoff kennen. Bei den zweimal täglich stattfindenden Live-Vorführungen erfährt man von regionalen Experten vor Ort alles über die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten des Baustoffs im eigenen Bauprojekt. Angreifen und Ausprobieren erwünscht!

„Lebensräume – natürlich in Holz“

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Unter diesem Motto würdigen die Organisationen „vorarlberger holzbau_ kunst“, die Landesinnung Holzbau, die „Venstermacher“ und „VorarlbergHolz“ die Leistungen der Architekten rund um den Baustoff.

Ein Nachmittag speziell für Architekten und Interessierte: Im Pecha Kucha-Format (also 20 Folien á 20 Sekunden Sprechzeit) referieren acht Spezialisten zum Thema Beton. Für Architekten ist der Messeeintritt am Freitag, den 8. März, bei vorheriger Anmeldung gratis. Alle Messebesucher können ebenfalls gerne in der Halle 12 vorbei schauen. Beginn: 14 Uhr. Eine Anmeldung ist erwünscht unter cb@ofroom.at

Mittwoch, 6. März 2019 21

WANN & WO

„Bau-Interessierte sind hier richtig!“

„3D-Druck ist ein Highlight!“

Alissia Schöflinger, Projektleiterin com:bau: „Kauf-, bau- und sanierungsinteressierte Besucher sowie Menschen, die Informationen zu unterschiedlichen Bauweisen, Energielösungen oder den geeigneten Handwerker suchen, sind bei der com:bau richtig!“

Christine Bärnthaler, OFROOM Innovations-Agentur: „Highlight ist die Präsentation des 3D-Drucks mit Beton von Baumit. Sie kommen mit einem Roboter, dem Team von Incremental 3D aus Innsbruck und Material für 3D-Drucke live an allen Messetagen.“

6. com:bau – die größte Baumesse für alle zukünftigen Häuslebauer Von 8. bis 10. März lädt die Bau-Messe com:bau zum sechsten Mal ins Messequartier Dornbirn ein.

Die com:bau dient als größte Messe für Architektur, Bauhandwerk, Energie und Immobilien in der VierLänder-Region Aussteller aus allen Disziplinen – von der Planung bis zur Umsetzung. Auf dieser bedeutenden Plattform der Bauwirtschaft,

INFOS 6. com:bau Messe für Architektur, Bauhandwerk, Ernergie und Immobilien WANN: 8. bis 10. März WO: Messequartier Dornbirn Öffnungszeiten: Freitag, 8. und Samstag, 9. März: täglich 10 bis 18 Uhr Sonntag, 10. März: 10 bis 17 Uhr Ausstellungsbereiche: • Rund 250 Aussteller sind in acht Hallen vertreten.

• Planung, Finanzierung, Rohbau & Sanierung, Erneuerbare Energie, Haustechnik & Installation, Ausbau, Außenbereich, Immobilien Ausstellungsfläche: 17.424 Quadratmeter in acht Hallen Preise: • Erwachsene: 12 Euro • Ermäßigte Karten: 9 Euro (Jugendliche von 15 bis 18 Jahren) • Kinder bis 14 Jahre: frei Kartenvorverkauf: In allen Raiffeisenbanken und Sparkassen (Ermäßigung für Raiffeisen-Mitglieder) sowie um 10 Euro (VVK-Preis) online auf www.laendleticket.com Mehr Informationen: combau.messedornbirn.at www.facebook.com/combau

erhalten Besucher bei 250 Ausstellern auf 17.500 Quadratmetern wertvolle Inspirationen, Produkte und Informationen für ihr Bau- und Sanierungsvorhaben – ob Ausbau, Rohbau und Sanierung, Immobilien, erneuerbare Energie, Haustechnik, Installationen oder mehr.

und stellen – heuer neu in der Halle 7 – ihre Kompetenzen dar. Hochwertige Produkte und innovative Lösungen rund um die Themen Bauen und Sanieren zeigen erneut die Unternehmen beim Gemeinschaftsstand der Südtiroler Export Organisation (IDM).

com:bau präsentieren Küchenaussteller bereits einen Vorgeschmack auf die kommenden Trends und die Ausstellung zur SCHAU!, inklusive Frühlings-Café.

Expertenwissen über rechtliche Fragen

Die SCHAU! auf der com:bau

Die Vorarlberger Notare informieren rechtliche Fragen beim Immobilienkauf. Das Raiffeisen bau:forum greift aktuelle Themen auf und liefert mit Referenten der Vorarlberger Raiffeisenbanken, des Energieinstituts Vorarlberg, der illwerke vkw sowie des Landes Vorarlberg, Expertenwissen rund um die Themen Bauplanung, Architektur, Wohnbauförderung, Energie und Immobilien. Referate zum Stromkostensparen, zu Stampflehm, Solarhausbau und erste Wohnung stehen ebenso auf dem Programm wie „Batteriespeicher zur Eigenverbraucherhöhung von Photovoltaikanlagen“, „Wie startet man eine Sanierung?“, „Meine Immobilie und ich im Alter“ oder der Appell „Bäume auf die Dächer – Wälder in die Stadt“. Am 8. März findet– ebenfalls im Raiffeisen bau:forum – ein Pecha Kucha Nachmittag mit Fachthemen statt.

Von 4. bis 7. April lädt die SCHAU!, die Vorarlberger Frühjahrsmesse mit allem rund ums Einrichten ins Messequartier: Von der modernen Küche über die passende Einrichtung, bis zu Sauna oder Whirlpool. Auf der

Für das leibliche Wohl sorgt das Wäldar Messe Catering in Halle 7 und Halle 14. Auch die professionelle Kinderbetreuung durch das Fachpersonal von „Familienfreundliches Dornbirn“ ist in der Halle 14 zu finden. Damit steht einem Tag mit der Familie auf der com:bau nichts mehr im Weg! MH

Kulinarik und Kinderbetreuung

Walgauer „BauArena“ Noch umfangreicher als im Vorjahr präsentieren sich Unternehmen in der Walgauer „BauArena“. Auf über 600 Quadratmetern zeigen Walgauer Bauunternehmen und baunahe Gewerbebetriebe, Planer und Ausstatter ihr großes Leistungsspektrum. Die Wirtschaftsgemeinschaft Vorderland präsentiert sich heuer ebenfalls. Neben dem Produktangebot der zwölf ausstellenden Unternehmen, steht beim Gemeinschaftsstand der „Vorderländer“ auch die Lehrlingsthematik im Vordergrund.

Bereits das dritte Mal sind die Lustenauer Handwerker aus Österreichs größter Marktgemeinde dabei

Bei der com:bau in Dornbirn sind Bau- und Sanierungsinteressierte goldrichtig.

Experten beraten die Besucher in allen Belangen fachkundig und individuell.

Die com:bau bietet viele Ideen und Inspirationen für das Eigenheim.

22 Mittwoch, 6. März 2019

WANN & WO

Bauprofis in der Halle 11 Alle, die sich für’s Bauen interessieren, sollten auf der com:bau bei Wilhelm+Mayer in der Halle 11, an Stand 32 vorbeischauen. Hoch- und Tiefbauleistungen, Altbausanierungen, Komforterhöhungen, Baumeister- und Belagsarbeiten – die Bauprofis aus Götzis informieren und beraten alle Besucher gerne.

Vielseitiges Bausortiment auf der com:bau Für sämtliche private Bauprojekte der richtige Ansprechpartner: Wilhelm+Mayer in Götzis.

Seit mehr als 80 Jahren versteht sich das Götzner Bauunternehmen auch als Nahversorger für Bauleistungen in weiten Bereichen des Bauens. Hunderte Einfamilienhäuser, zahllose Altbausanierungen und viele Bauleistungen für unzählige Bauherren wurden mit dem Traditionsbauunternehmen umgesetzt.

Einfamilienhaus und Altbausanierung Ob in der Kummenbergregion, im Vorderland oder sonst im Rheintal, Wilhelm+Mayer war und ist am Bau zahlloser Einfamilienhäuser beteiligt. Ob sie in Eigenregie gebaut werden, ob nur die Baumeisterarbeiten erfolgen oder als schlüsselfertige Lösungen von der gemeinsamen Planung ausgehend, gemeinsam verwirklicht werden, Wilhelm+Mayer ist ein Partner mit Handschlagqualität. Geforderte Qualität mit geeigneten Baustoffen und eingehaltenen Terminen zu liefern, zählt dabei zu den Grundvoraussetzungen. Die wertvollen Tipps, das vorausschauende Arbeiten, das jahrzehntelange KnowHow und der Einsatz der Mitarbeiter bilden dabei den Mehrwert, den eine Partnerschaft zwischen Bauherrn und Bauunternehmen bietet.

Das gilt sowohl im Neubau wie in der Altbausanierung.

Die Götzner Firma Wilhelm+Mayer ist der perfekte Partner, wenn es um das Thema Bauen geht.

Nebenleistungen, ein Gesamtsortiment

zählen zum ausgewählten Standard im Wohnbau.

Ein besonderer Vorteil der Zusammenarbeit mit Wilhelm+Mayer ist deren breites Leistungssortiment.

Es beschränkt sich etwa nicht auf Hochbauleistungen. Bei komplexeren Bauvorhaben, wo Stützmauern, Hangsicherungen oder schwierige Bodenverhältnisse zu Tage treten, ist man beim mehr als 300 Mitarbeiter zählenden Bauunternehmen gut aufgehoben. Betonfertigteile aus eigener Produktion, Asphaltierungen, Verputzarbeiten oder Generalunternehmerleistungen

Um-, Zu- oder Ausbau Das technische Wissen wird im Unternehmen mit den tatsächlichen Bauleistungen kombiniert und das alles auf kurzem Weg. Dank der jahrzehntelangen Erfahrung in der Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Handwerksbetrieben im Wohnbau, verfügt man über vielfältige Beziehungen zu erstklassigen Partnern, die auch anspruchsvollsten Kundenwünschen genügen.

Die Begutachtung und Planung

bei Sanierungen, Umbauten und Zubauten helfen, das Machbare vom Unvernünftigen zu unterscheiden und sind für viele Kunden ein große Entscheidungshilfe.

Leidenschaft beginnt im Kleinen Oft sind es kleinere Bauleistungen, für die man kaum ein Bauunternehmen findet, das sie erledigt. Eine Gartenmauer, eine Putzsanierung, ein Umbau mit kleinen Abbrucharbeiten oder eine Raumerweiterung, die nach statischer Verstärkung verlangt, die Asphaltierung einer

Fotos: handout/Wilhelm+Mayer

Zufahrt oder die Gestaltung eines Hausvorplatzes – Bauaufgaben, die man bei Wilhelm+Mayer ernst nimmt. Zufriedenheit im Kleinen mag die Voraussetzung sein, auch bei größeren Projekten auf das Götzner Bauunternehmen zu vertrauen.

MH

INFOS Wilhelm+Mayer Bau GmbH Dr.-A.-Heinzle-Str. 38, Götzis Tel. 05523/62081 Mail: office@wilhelm-mayer.at www.wilhelm-mayer.at

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24 Mittwoch, 6. März 2019

WANN & WO

Raiffeisen bau:forum

Projekt „Wasserstelle“

In der Halle 12 präsentiert das Raiffeisen bau:forum zwei Tage lang aktuelles Expertenwissen rund um die Themen Bauen und Sanieren. Die Teilnahme ist für alle Besucher kostenlos.

Die Bodenseeregion ist in vielen Projekten eine Vorzeigeregion.

Dies sind sich auch die Verantwortlichen des Projektes „Wasserstelle“ bewusst. Ihre Vision ist es, bis Ende 2021 eine jährliche Einsparung von fünf Mio. Plastikflaschen zu erzielen, indem man wieder befüllbare Glasflaschen verwendet. Symbolfoto: Shutterstock

Alles zum Thema Energie in Halle 11 Die illwerke vkw informiert auf der com:bau in der Halle 11 alle Interessierten in Sachen Strom und Energie.

Bevor der Vorarlberger „Schaffa, schaffa, Hüsle baua“ kann, braucht er Strom. Doch wie gelangt ein Bauherr zu seinem Baustromanschluss? Wie wird ein Haus ans Strom- oder Erdgasnetz angeschlossen? Welche Angebote gibt es im Energiebereich? illwerke vkw präsentiert sich in diesem Jahr mit insgesamt vier Themenschwerpunkten: Auf Seiten von Vorarlberg Netz beantworten die Experten alle Fragen rund um das Thema Netzanschluss. Egal ob Baustromanschluss oder Gasleitung, die Spezialisten geben gerne Auskunft rund um das Thema Energie.

Neue Stromzähler bis 2022 Erstmals präsentiert Vorarlberg Netz auch die Pläne zur Umstellung des gesamten Versorgungsgebiets auf intelligente Stromzähler.

Eine EU-Richtlinie wurde hier in österreichisches Recht überführt

und schreibt allen Netzbetreibern vor, bis 2022 95 Prozent aller Kunden mit neuen, intelligenten Stromzählern auszustatten. Vorarlberg Netz informiert über den Wechselprozess und liefert Wissen aus erster Hand.

Fachexperten für Elektromobilität Egal ob Fahrzeug oder Infrastruktur – die kompetenten Gesprächspartner der „vkw vlotte“ geben gerne einen Einblick in das aktuelle Geschehen im E-Mobilitätssektor, informieren über Angebote, Förderungen und Tarife genauso wie neue Fahrzeugmodelle und geplante Aktionen.

Smarte Energielösungen für alle Wer sich für Energie interessiert, ist in der Halle 11 genau richtig.

Zukunftsorientiert zeigt sich auch Stromify, empowered by vkw. Das Angebot vereint smarte Lösungen für die Energiezukunft und hilft den Kunden dabei, das Beste aus dem Strom herauszuholen. Mit intelligenten Lösungen wie PV und Batteriespeicher ist es heutzutage möglich, in Energiefragen weitestgehend unabhängig zu agieren.

Besonders kundenorientiert aufbereitet, bietet Stromify hier Ange-

bote in vielfältiger Ausprägung und für jeden Geschmack.

Verkaufsstart für die Sonnenstromaktie 2018 Die vkw hat im Herbst 2018 auf Gebäuden in Vorarlberg Photovoltaikanlagen mit insgesamt 243 Kilowatt Leistung (kWp) errichtet. Mit Sonnenstromaktien 2018 können

Fotos: handout/illwerke vkw

sich Kunden an der Stromerzeugung dieser Photovoltaikanlagen beteiligen und profitieren von 20 Jahren garantiertem Stromertrag aus der Photovoltaik-Beteiligung. Infos zu diesem eigenen Sonnenkraftwerk gibt’s auf der Messe.

MH Weitere Infos: www.illwerkevkw.at

Wohn-Inspiration vom Immobilienprofi Die com:bau ist für Re/max Immowest perfekt, um Mensch und Raum zusammenzuführen.

Wir sind mit sehenswerten Immobilien für Sie auf der

com:bau Halle 14 / Stand 8 und freuen uns sehr auf Ihren Besuch

Beste Beratung in Sachen Immobilien gibt’s bei Re/max.

Fotos: handout/Re/max

Der geschaffene „Raum“ für Bauen und Wohnen auf der Messe bietet den perfekten Rahmen, die Kunden kennenzulernen und ImmobilienSmalltalk zu pflegen. Hier kann man sich vom Frühlingsaufwind inspirieren lassen und das Leben mit neuem Wohnen erneuern. Re/max überrascht die Besucher mit einem umfangreichen Angebot, elitären Neubauprojekten, leiblicher Verpflegung und herzlicher Beratung. MH

Besuchen Sie uns auf der com:bau Messe.

Wir beraten Sie gerne unverbindlich.

14 E L HAL nd 1 Sta

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com:bau Die Messe für Architektur Bauhandwerk Energie Immobilien

08.

08.-10.M ärz ImmoAgentur DER Immobilienmakler für ganz Vorarlberg Zentrale Götzis Im Buch 6 6840 Götzis

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26 Mittwoch, 6. März 2019

WANN & WO

„Freuen uns auf wertvolle Gespräche“

„Hohe Innovationskraft“

Sonja Hämmerle, Fussenegger Wohnbau: „Einerseits ist die com:bau für uns wichtig, um Interessenten den persönlichen Kontakt zu ermöglichen und unsere aktuellen Projekte vorstellen zu können. Andererseits freuen wir uns auf interessante und wertvolle Gespräche über die Bedürfnisse im Wohnraum.“

Franjo Bozic, BKS: „Die com:bau ist eine hervorragende Gelegenheit, potenzielle Kunden und Partner aus der Region zu treffen. Hier zeigt die Vorarlberger Baubranche ihre hohe Innovationskraft.“

Herrlicher Wohngenuss in Dornbirn Fussenegger Wohnbau erfüllt Wohn(t)räume im Ländle. Die Bauprofis informieren alle Besucher in der Halle 14!

befindet sich in ausgezeichneter Lage in Dornbirn und wird 2020 fertig gestellt. Die zukünftigen Bewohner profitieren vom hohen Fussenegger Standard und der persönlichen Betreuung vom Kauf bis zum Einzug.

Mit der neuen Wohnanlage Riona kann man sich seine Wohlfühl(t) räume erfüllen. Die Wohnanlage

Das richtige Wohngefühl

INFOS Fussenegger Wohnbau GmbH Gütlestraße 7a, Dornbirn Kontakt: Sonja Hämmerle Tel. 05572 202402 www.fussenegger-wohnbau.com Mit der Wohnanlage Riona erfüllt Fussenegger Wohnträume.

Foto: handout/Fussenegger Wohnbau

Das Staketengeländer aus Holz und die seitlichen Balkonabschlüsse sind besondere Fassadendetails, welches das Gesamtbild der Wohnanlage prägt. Raumhohe Fenster in allen Geschossen geben den Räumen das richtige Wohngefühl, in dem sie eine besondere Verbindung zum Außenraum herstellen. Wer sich für ein Wohnprojekt von Fussenegger Wohnbau interessiert, kann sich auf der com:bau informieren – in der Halle 14, Stand 16.

Traumhaus-Projekte auf der Baumesse BKS Massivhaus informiert alle Interessierten auf der com:bau über ihre Town & Country-Häuser.

In seiner gerade einmal 20-jährigen Geschichte blickt das Unternehmen bereits auf die Erfahrung von mehr als 30.000 gebauten Häusern zurück.

Wer auf dem Weg ins eigene Traumhaus durch Baugebiete spazieren geht, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit auch die ein oder andere Town & Country Baustelle sehen.

Dank ihrer standardisierten Bauweise können die rund 40 MassivhausTypen von Town & Country-Häusern zu einem optimalen Preis-Leistungsverhältnis angeboten werden. Das

Super Preis-Leistung

ermöglicht Normalverdienern den Hausbau zu mietähnlichen Konditionen. Trotzdem sind zahlreiche Variationsmöglichkeiten vorhanden.

So können Bauherren das Aussehen und den Grundriss an ihre individuellen Bedürfnisse anpassen.

Neue Maßstäbe in der Sicherheit Mit der Einführung des HausbauSchutzbriefes im Jahr 2004 setzte

Town & Country Haus neue Maßstäbe in der Branche in punkto Sicherheit. Die Bauherren profitieren von umfassenden Absicherungen vor, während und nach dem Bau. So werden finanzielle Risiken beispielsweise durch eine Fixpreisgarantie und eine umfangreiche Baugewährleistungsbürgschaft minimiert. Wer sich über den Hausbau informieren möchte, sollte auf der com:bau in der Halle 14 vorbeischauen – die Profis beraten gerne!

Fachberatung für Prois Das Team von Rädler Baustoffe – Vorarlbergs führendem Baustofffachhandel in Wolfurt und Dornbirn – empfängt Sie gerne auf der com:bau 2019. Am Stand 5 in Halle 9 werden in Kooperation mit dem Ziegelwerk Klosterbeuren die neuesten Produktinnovation im Baustoffhandel präsentiert.

Kontakt August Rädler GmbH Sportplatzstr. 3, 6922 Wolfurt Lustenauer Str. 90, 6850 Dornbirn Tel +43 5574 71831-0 www.raedler-baustoffe.at COM:BAU Halle 9 Stand 5

BKS erfüllt mit Town & Country den Traum vom Eigenheim.

Foto: handout/BKS Massivhaus

WOHNANLAGE RIONA, DORNBIRN

Besuchen Sie uns: HALLE 14 | STAND 16

Wir bauen den Lebensraum, der zu Ihnen passt!

Fussenegger Wohnbau GmbH | Gütlestraße 7a | Dornbirn | Tel. 05572 20 24 02 | www.fussenegger-wohnbau.com

Town & Country Haus – Ihr regionaler Massivbauer Stein auf Stein gemauert mit Fachbetrieben aus der Region ... hier zieh’ ich ein.

Besuchen Sie uns auf der com:bau:

HALLE 14 | STAND 2

BKS Massivhaus GmbH Town & Country Lizenzpartner

Unsere Telefon-Hotline: 05572 398 356

Schwefel 61 6850 Dornbirn

Unsere Mail-Adresse: office@bks-massivhaus.at Ihre Chance zum eigenen Haus liegt vor Ihnen. Greifen Sie zu!

Bleichenweg 15d 6020 Innsbruck

www.HausAusstellung.at

28 Mittwoch, 6. März 2019

WANN & WO

„Auf Wünsche gezielt eingehen“ Hans Madella, Geschäftsführer Kabe Farben: „Da Kabe eigene Farben nach höchstem Schweizer Standard entwickelt und produziert, können wir auf sämtliche Kundenwünsche gezielt und zeitnah eingehen.“

Vielfalt der Farben Bei Kabe Farben profitieren neben Industrie und Handwerk auch Privatkunden rund um das Thema Farben. Auf der com:bau zu finden in der Halle 8.

Der Shop in Dornbirn zählt auf freundliche und fachkompetente Beratung und hat eine umfangreiche Auswahl an hochqualitativen KabeProdukten, wie etwa Farben, Putze, Effekt- und Metalliclacken, sowie Jotun-Holzschutzlasuren aus Norwegen, Tapeten, Spraydosen und das passende Zubehör. Auch die Zustellung ist zeitnah. Was heute bestellt wird, wird morgen ausgeliefert, denn der Großteil der Farben

Komm vorbei

Halle 8, Stand 11 Beim Wettbewerb mitmachen und gewinnen!

Farben nach höchstem Standart findet man bei Kabe Farben.

Foto: handout/Kabe Farben wird in Dornbirn abgemischt. Der schnelle Lieferservice für die Farbe nach Wunsch ist somit garantiert.

Für ihren Mutterbetrieb in Gossau (CH) sind die Dornbirner die Drehscheibe Europas. Von hier werden die Länder der EU beliefert. Man könnte sagen, Kabe-Farben macht Europa etwas bunter.

MH Weitere Infos: www.kabe-farben.at

KABE Farben Langegasse 31, Dornbirn Tel. 05572 / 21 568 www.kabe-farben.at

Mittwoch, 6. März 2019 29

WANN & WO

„Einblick in die Software-Entwicklung“ Dr. Regine Kadgien, Leiterin „Code Base“: „Mit dem ‚Code Base Camp‘ öffnen wir für Mädchen und Jungen zwischen 13 und 16 Jahre die Tür zur digitalen Welt, zeigen, was sich hinter all den bunten Apps und Spielen verbirgt, wie sie funktionieren und lassen sie selbst herausfinden, wie viel Spaß die Programmierung macht, wenn man die Grundregeln einmal verstanden hat.“ Foto: handout/Julia LIns

Code Base

#Learn2Code beim „Code Base Camp“

Die Code Base ist eine Initiative der FH Vorarlberg und Russmedia, um Jugendliche in Vorarlberg für Software Entwicklung und Web-Design zu begeistern. Mit einer Teilnahme erlernen sie zuerst die Basics des Programmierens und entwickeln in weiteren Modulen eine interaktive Webseite, ein Game und zum Schluss ein Projekt nach ganz eigenen Vorstellungen.

Zwei Termine Alle Jugendlichen zwischen 13 und 16 Jahren, die wissen möchten, was wirklich hinter Games und Webseiten steckt, sind beim „Code Base Camp“ genau richtig! Heuer stehen zwei Termine zur Verfügung: Von 5. bis 16. August bei Omicron in Klaus und von 19. bis 30. August bei Russmedia in Schwarzach. Die Teilnahme ist kostenlos.

Programmieren, Spaß haben, coole Leute treffen Das Programm des Sommercamps (Modul 1) ist sehr vielfältig. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen erlernen die ersten wichtigen Basics, um eine eigene Webseite zu programmieren. Gemeinsam werden sie mit anderen coolen Mädels und Jungs in Teams auch spannende Wettbewerbe und Challenges meistern. Die Gruppe sitzt aber nicht „nur“ am Computer: Interessante Locations und Firmen werden besucht, außerdem halten Experten Gastvorträge und stehen für Fragen zur Verfügung.

Natürlich wird auch mal gechillt

EINE INITIATIVE VON

– mit leckeren Getränken, Snacks, Pizza oder Pasta. Am Ende des Camps wartet schließlich eine große Abschlussparty, zu der auch Famile und Freunde eingeladen sind!

Jetzt schnell anmelden!

Die Plätze für das „Code Base Camp“ sind heiß begehrt – also jetzt schnell unter www.code-base. at anmelden! Die Teilnehmer der vergangenen Camps zeigen sich durchwegs begeistert – das Zertifikat, das man am Ende der „Code Base“ erhält, wird darüberhinaus bei Bewerbungen im IT-Bereich gerne gesehen. Die Anmeldefrist endet SEM am 15 März.

INFOS Code Base Camp Vorarlberg 2019 Termin 1 WANN: 5. August bis 16. August, Montag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr (Mittagspause: 12 bis 13 Uhr) WO: Omicron electronics GmbH (Oberes Ried 1, Klaus) Termin 2 WANN: 19. August bis 30. August, Montag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr (Mittagspause: 12 bis 13 Uhr) WO: Russmedia (Gutenbergstraße 1, Schwarzach)

Fotos: Sams, Roland Paulitsch

Das beliebte und sehr gefragte „Code Base Camp“ geht diesen August in die dritte Runde: Jetzt anmelden und in die Welt des Programmierens eintauchen!

Anmeldeschluss: 15. März Eckdaten und Programm: • Die Teilnahme am Camp ist kostenlos!

• 60 interessierte Jugendliche (13 bis 16 Jahre) können teilnehmen • Wichtige Programmier-Basics lernen • Quiz-Games, Challenges und Wettbewerbe • Ausflüge zu coolen Unternehmen • Spannende Gastvorträge von Experten • Leckere Verpflegung • Große Abschlussparty, zu der auch Freunde und Familie eingeladen sind Mehr Infos und Anmeldung: www.code-base.at

PARTNER

Im „Code Base Camp“ erfahren interessierte Jugendliche, was wirklich hinter Webseiten und Games steckt und erlernen die ersten Basics in Sachen Programmieren.

Mädels und Jungs meistern in Teams spannende Challenges.

Experten der Branche stehen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern zur Seite.

S TA D T Z E I T U N G M I T D E N T O P - E V E N T S D E R W O C H E

Ausgabe 9

Schalmeienumzugsparty 2019

Fotos: fetzis

Zahlreiche tanzfreudige Faschingsfans nutzten wieder die Gelegenheit, um den Hörbranzer Umzug im Ort ausklingen zu lassen.

Bei perfektem Afterumzugssound von DJ Honzz und DJ Minimi wurde weiter gefeiert und getanzt. Bestens umsorgt wurden die Partygäste von den Leiblachtaler Schalmeien, die bei dieser Veranstaltung auf der anderen Seite der Bar standen. Ein idealer Abschluss des Hörbranzer Umzugs, ohne große Umwege konnte mit Freunden und Bekannten neben dem Dorfplatz noch gemeinsame Stunden verbracht werden. Fetzis

Musikantenball Schoppernau Vergangenen Samastag fand in Schoppernau wieder der Musikantenball statt. Unter dem Motto „Inkofsladô“ wurde der F. M. Felder Saal in einen großen Einkaufsladen verwandelt. Die Vielsaiter sorgten für beste Stimmung und Bewegung auf der Tanzfläche. Wann & Wo

Fotos: handout/Musikverein Cäcilia Schoppermau

6. März 2019

NEU in Bregenz-Weidach Unsere traditionsreiche, italienische Küche bietet eine große Auswahl an leckeren, frisch zubereiteten Speisen.

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Dazu bekommen Sie einen Salat und Suppe vom Buffet.

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch bei uns im Waldheim in Hard.

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Seite 32

Mittwoch, 6. März 2019

1. Platz „Online“

1. Platz „Print“ Laurin und seine Schwester Anja konnten mit ihrem Fotos: Privat Jasskarten-Kostüm die Jury überzeugen.

Die meisten „Likes“ (325) konnten Marisa als Schneewittchen mit den sieben Zwergen, ihren vier Kindern und drei Gotakindern, Olivia, Ida, Oskar, Jodok, Bruno, Zita sowie Paul sammeln.

Gewinner: „Der Fasching und ich“ Wir danken allen Mäschgerle für ihre tollen Faschingsfotos!

gutscheine wurden ebenfalls von der Jury gewählt.

MITMACHEN

Start: „Mein Verein und ich“

Gewinner in der Kategorie „Print“ wurden Laurin und Anja als Jasskarte „Eichel-Ass“. In der Kategorie „Online“ konnten Marisa und ihre sieben Zwerge die meisten Likes (325) sammeln und sicherten sich den Sieg. Gratulation zu den 100 Euro-Messeparkgutscheinen! Die Gewinner der 200 Euro-Spielzeug-

Beim neuen Gewinnspiel sind Fotos von euch und eurem Hobby im Verein oder mit euren Vereinskollegen gefragt. Egal ob Mannschaftsfotos oder in Aktion – macht mit und sendet sie an fotogewinnspiel@wannundwo.at Wichtig: Du musst auf dem Foto zu sehen sein!

• Foto mit Betreff „Verein“ an fotogewinnspiel@wannundwo.at schicken (min. 1 MB). Wir veröffentlichen dein Bild auf www.facebook. com/wannundwo bzw. drucken eine Auswahl ab. Einsendeschluss ist der 8. April, das Voting endet am 9. April um 12 Uhr. • Preise: 100 Euro-Messeparkgutscheine für das kreativste abgedruck-

te Foto und das Bild mit den meisten Facebook-Likes.

• Aus Gründen der Fairness behält sich W&W vor, Bilder, die in öffentlichen Gruppen oder speziellen „Like-Gruppen“ geteilt werden oder auf ähnliche Weise versuchen „Likes“ zu erhalten, nicht als Gewinner zu berücksichtigen. Auf der privaten „Chronik“ dürfen Bilder geteilt werden!

Die drei Faschingskids-Gewinner bekommen Lumpis Spielzeuggutscheine Gratulation: Viele tolle Mäschgerle haben ihr Glück versucht, doch es konnten leider nur drei Faschingskids gewinnen. Charlotte-Josefine (2) aus Bludenz, JamieElias (10) aus Bregenz sowie Maja (4) aus Götzis dürfen sich über 200 Euro-Spielzeuggutscheine von Lumpis Spielzeugparadies freuen!

W&W gratuliert und wird sich bei den Gewinnern melden.

Charlotte-Josefine (2) als kleine Nonne.

Jamie-Elias (10) in seinem selbst gebastelten Kostüm als DJ Marshmello.

Maja (4) als schöner kleiner Schwan.

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34 Mittwoch, 6. März 2019

WANN & WO

High Life Reisen in Götzis

On Tour

Im Hauptsitz in Götzis können sich die Kunden im Büro in modernem Ambiente vom bestens geschulten High Life-Team beraten lassen. Hier findet man Inspiration für Ferien nach Maß, für jeden Geschmack, egal ob Nah oder Fern. Neben den eigenen Reiseangeboten nach Sardinien, Kroatien, Ibiza oder Mallorca werden zudem alle renommierten Reiseveranstalter, Kreuzfahrten oder Linienflüge weltweit angeboten.

Schöne Badebuchten und traumhafte weiße Sandstrände laden zum Entspannen und Verweilen ein.

Fotos: handout/ High Life Reisen

Traumferien an Sardiniens Stränden Mit bequemen Flügen geht es ab Altenrhein in den Traumurlaub. High Life Reisen empfiehlt die Delphina-Hotels auf Sardinien.

Sardinien ist wie eine große Schatzkiste mit zahlreichen landschaftlichen Kostbarkeiten: glitzerndes kristallklares Wasser, wie Perlen aufgereihte Strände und eine Küste, die zu Recht den Namen Smaragdküste – Costa Smeralda – trägt. Weit weg von Massentourismus und abseits jeglicher Hektik hat sich Sardinien seine Natürlichkeit und Liebenswürdigkeit bewahrt, was sie zu einem wahren Schmuckstück und sehr lohnenswerten Urlaubsziel macht.

1800 Kilometer Küstenlinie und ein interessantes Hinterland bieten viel Abwechslung.

Delphina-Hotels im Norden Sardiniens Der aktuelle High Life Hotel-Tipp: die verschiedenen Delphina-Hotels.

Alle Hotels liegen im schönen Norden Sardiniens, direkt am Meer und

verwöhnen mit gutem Essen und persönlichem Service.

Le Dune

Das kleine romantische Charminghotel der Gruppe. 86 elegante Zimmer, ein exquisites Restaurant und ein toller Wellnessbereich warten auf Paare, die einen ruhigen Urlaub in idyllischer Umgebung verbringen möchten.

Das Resort ist der Hit für Familien und liegt direkt am kilometerlangen Sandstrand. Hier wird alles geboten was Kinderherzen höher schlagen lässt: Fantasialand mit Miniclub, Kinderpool, Indianerdorf, Spielplatz, Kinderrestaurant, uvm. Aber auch Erwachsene fühlen sich im neuen Wellnessbereich oder bei einer der vielen Sportmöglichkeiten wohl.

Valle dell’Erica

Marinedda

Ein luxuriöses und gleichzeitig legeres 5-Sterne-Resort, sowohl für Familien als auch für Paare geeignet, die Komfort und ein gutes Unterhaltungs- und Wellnessangebot möchten.

Das komfortable 5-Sterne-Hotel liegt direkt an einer schönen Sandbucht.

Die umfangreichen Thalassotherapie- und Wellnessangebote und die gute Küche versprechen einen rundum erholsamen Urlaub. Besonders für Paare und Familien, die einen gehobenen Hotelstandard schätzen, geeignet.

Capo d’Orso

Cala di Falco und Cala di Lepre Diese beiden Hotels haben besonders für Familien viel zu bieten. Das Cala di Falco liegt zudem in Gehentfernung zum kleinen Örtchen Cannigione. Das Cala di Lepre ist komplett im Bungalowstil gebaut und für die erwachsenen Gäste steht ein modernes Wellnesscenter zur Verfügung.

INFOS & BUCHUNG High Life Reisen Im Buch 1 / Am Garnmarkt, Götzis, Tel: 05523 649500 info@highlife.at www.highlife.at

Stilvoll eingerichtete Zimmer und Terrassen mit Meerblick machen den Aufenthalt in den Delphina-Hotels zu einem echten Traumurlaub.

WANN & WO

Mittwoch, 6. März 2019 35

„Jetzt Rouletteangebot sichern!“ Iris Habicher, High Life Reisen: „Für alle, die sich nicht entscheiden können welches der traumhaften Delphina-Hotels das Richtige für sie ist, gibt es jetzt ein preisgünstiges Rouletteangebot.

Jetzt gleich ein persönliches Angebot einholen.“

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Das luxuriöse Resort Valle dell’Erica hat sowohl für Familien als auch für Paare das passende Angebot.

An den schönen Pools mit Meerlbick kann man besonders gut relaxen.

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36 Mittwoch, 6. März 2019

WANN & WO

Markt & Soziales

Geben für Leben: „Mühlgässler“ spendeten 1000 Euro Ein voller Erfolg war der Schirmverkauf der Bludenzer „Mühlgässler“ bei der langen Einkaufsnacht der Sternstunden sowie im Advent. 1000 Euro konnten dabei für den Verein „Geben für Leben“ gesammelt und an Obfrau Susanne Marosch übergeben werden. Die „Mühlgässler“ danken allen Kunden, Freunden und Familien, welche die eigens bedruckten Schirme gekauft und damit die Charity-Aktion unterstützt haben. Foto: handout/Jacqueline Woduschegg

UNIQA unterstützt ehrenamtliche Ärztin Katharina Greber – Ehrenamtliche Ärztin in Südamerika bekommt kostenlose Auslandskrankenversicherung.

Das Inhaberehepaar Manu Walia-Gratzl und Filippo Gratzl bringt eine neue Würze in den Messepark. Foto: handout / Messepark/Rauch

Der größte Gesundheitsversicherer in Österreich ist dem Aufruf vom WANN & WO gefolgt, und engagiert sich für die gute Sache. Vor kurzem konnte Katharina Greber – sie reist für die kommenden 6 Monate als ehrenamtliche Ärztin nach Südamerika – die Versicherungspolizze für ihre kostenlose Auslandskrankenversicherung in Bregenz entgegennehmen. Es ist uns ein Anliegen, junge Menschen die sich für die gute Sache engagieren zu unterstützen, so UNIQA Landesdirektor Markus Stadelmann.

Neuer Shoppartner für Messepark: 7Spices

V.li.n.re.: Kundenberater Roland Kornexl, Katharina Greber, Regionalleiter Klaus Rettenbacher.

Foto: handout / UNIQA Österreich Versicherungen AG

Foto: handout / McDonald´s

Firstfeier „B12 Illside“ in Nüziders

Premiere der neuen Burger bei McDonald’s Vorarlberg-Premiere für ein außergewöhnliches Geschmackserlebnis mit 180 Gramm österreichischem Rindfleisch, knusprigem Speck, Natural White Cheddar und einem eigens entwickelten Brioche-Bun: Mit der SIGNATURE Collection erweitert McDonald’s Österreich sein Sortiment um ein neues Premium-Angebot. Genau rechtzeitig zum österreichweiten Launch wurden die Burger am 26.2. auch im Ländle einem ausgewählten Publikum präsentiert.

Die McDonald’s SIGNATURE Collection ist ab jetzt in den österreichischen McDonald’s Restaurants sowie über das Zustellservice McDelivery erhältlich. Weitere Infos auf www.mcdonalds.at

Neue Zentrale von Gantner Electronic GmbH sowie Tomaselli Gabriel Bau vor Fertigstellung.

Im November 2017 erfolgte der Spatenstich für das Bürogebäude „B12 Illside“. Am Freitag konnten die Handwerker mit zahlreichen Gästen die traditionelle Dachgleiche begehen. Lehrling Theresa sagte den Firstspruch auf und unter Trompetenklängen fuhr der Firstbaum bis auf dreißig Meter hoch. An der Feier nahmen unter anderen Lan-

desstatthalter Karlheinz Rüdisser, Bürgermeister Peter Neier sowie die Bauherren, GANTNER-Geschäftsführer Elmar Hartmann sowie Philipp Tomaselli und Barbara GabrielTomaselli, teil. Tomaselli Gabriel Bau errichtete das Gebäude als Totalunternehmer. „Das ist ein Meilenstein in unserer Unternehmensgeschichte. Bald werden wir von hier aus die Geschicke der Gruppe auf der ganzen Welt lenken können“, freute sich Elmar Hartmann und bedankte sich bei den Ausführenden. Weitere Infos unter www.tomaselligabriel. at, www.gantner.com

V. li. n. re.: BM Peter Neier, Barbara Gabriel-Tomaselli, Philipp Tomaselli, LSth. Karlheinz Rüdisser, Petra Hartmann und Elmar Hartmann.

Foto: handout / Oliver Lerch

Seit kurzem ist der Messepark um ein neues Shopkonzept reicher: Das Gewürzfachgeschäft 7Spices eröffnet. Das Konzept 7Spices stammt vom Inhaberehepaar Manu Walia-Gratzl und Filippo Gratzl und bietet ein umfangreiches Angebot an erlesenen Gewürzen aus aller Welt. Als Randsortiment gibt es zusätzlich Delikatessen wie Essige, Öle, Pasta, Saucen oder exklusives Geschirr.

V. li. n. re.: Joe Fritsche, Walter Simma, Kathrin Mair, Dieter Reimers.

Foto: handout / Stunde des Herzens

Förderung für das Projekt „Altersarmut“ Der Zimbapark in Bludenz/ Bürs ist seit Beginn an Partner von „Stunde des Herzens“.

Dem Shopping-Center ist es ein großes Anliegen Menschen in der Region zu unterstützen und Ihnen zu helfen. Mit 3000 Euro Euro Zehner Einkaufsgutscheinen soll das Projekt „Altersarmut“ gefördert werden. So kann der Zimbapark einen Teil dazu beitragen die Grundbedürfnisse älterer Menschen mit Nahrung und Kleidung abzudecken.

WANN & WO

Mittwoch, 6. März 2019

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Mittwoch, 6. März 2019

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Mittwoch, 6. März 2019

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42 Mittwoch, 6. März 2019

5

Film- und Viedeoclub Bregenz: Von Teneriffa in die Karibik Morgen, ab 20 Uhr, lädt der Film- und Videoclub Bregenz wieder zu einer spannenden Vorstellung in das Freizeithaus an der Ach in Bregenz. Monika und Reinhard Nägele nehmen die Besucher mit auf eine Atlantik-Überquerung. Fünf Personen sind 24 Tage 2905 Seemeilen auf einem Katamaran mitten im Atlantik, begleitet von Delfinschulen und Walen. Bei der interessanten Vorführung morgen, kann man diese faszinierende Route kennen lernen. Foto: Shutterstock

„Scivias“ in der Galerie Lisi Hämmerle

W&W-Tipps fürs kommende Wochenende

1

Am Freitag, den 8. März geht der Celtic Spring im Dornbirner Spielboden in die 19. Runde. Los geht es um 20.30 Uhr.

Chickn

2

Griechischer Psychedelic Rock von „Chickn“ kann man am Samstag, den 9.

März, in der Villa K. in Bludenz erleben.

Outofaffect

3

„Outofaffect“ heißt es am Freitag im Buntergrund. Von 21 bis 4 Uhr gibt es hier Techhouse, House und Trap vom Feinsten.

Frisk

4

Unter dem Motto „#HipHopLiebe“ steigt am Samstag, ab 22 Uhr, „Frisk“ in Bludenzer Fohrensaal. Bis 5 Uhr gibt es feinste Blackmusic.

Bonkers

Fotos: Shutterstock

5

Bei Bonkers wird am Samstag wieder unter dem Motto „A Little Party Never Killed Nobody“ im Conrad Sohm gefeiert. Los gehts es um 22 Uhr.

Foto: Carina Antl

„Josh.“ in Götzis Im Rahmen der OnstageKonzertreihe verzaubert „Josh.“ am 14. März das Publikum in der Kulturbühne AmBach.

WANN & WO verlost Tickets!

„Josh.“ erzählt Geschichten die alle kennen und in denen sich alle wiedererkennen. Leidenschaftlich, ehrlich, eingängig, authentisch und augenzwinkernd nimmt „Josh.“ das Publikum mit in seine Welt. Seine erste Single „Cordula Grün“ gilt als der Sommerhit 2018 und schaffte es bis auf Platz Eins der Ö3 Hörer Charts. Am 14. März 2019 gibt er ein Musi-

kladen Onstage-Konzert auf der Kulturbühne AmBach in Götzis.

Beginn ist um 20 Uhr. Tickets gibt es bequem von zu Hause oder unterwegs auf www.musikladen. at – auch mit Print-at-Home Funktion, sowie in allen MusikladenVorverkaufsstellen.

Jetzt Tickets gewinnen!

Wer Tickets für das Konzert von „Josh.“ am 14. März in Götzis gewinnen möchte, kann entweder bis Montag, den 11. März eine E-Mail mit Name, Alter und dem Betreff „Josh“ an gewinnspiel@ wannundwo.at schicken oder auf der WANN & WO-Instagram-Seite (wannundwo_vorarlberg) vorbeischauen und mitmachen!

„Scivias“ lautet der Titel der neuen Austellung in der Galerie Lisi Hämmerle.

Tag der offenen Tür in Koblach Kommenden Sonntag, ab 10 Uhr, laden der Waldorfkindergarten und die Spielgruppe Rheintal zum Tag der offenen Tür ein.

Am Sonntag, den 10. März, von 10 bis 16 Uhr, darf man hier die Räumlichkeiten und den Garten entdecken, jede Menge Fragen stellen und den Kindergartenalltag kennenlernen.

Tolles Kinderprogramm Auf alle Gäste warten ein buntes Kinderprogramm, eine gemütliche Atmosphäre und eine schmackhafte Verpflegung. Um 11 Uhr und um 15

Fotos: Emilo Bietti

Celtic Spring

Mit seinem Sommerhit „Cordula Grün“ gastiert „Josh.“ am 14. März in Götzis.

Bregenz. Die Galerie Lisi Hämmerle feiert in diesem Jahr ihr 30. Bestandsjahr. Als erste thematische Ausstellung im neuen Jahr, präsentiert die Galerie „Scivias“ mit Valentina D‘Amaro, Devis Venturelli und Debora Hirsch. Die meisten der Gemälde, Videos und Skulpturen, die in Bregenz zu sehen sind, wurden laut Lisi Hämmerle eigens für diese Ausstellung erarbeitet. Die Eröffnung wird am Freitag, den 15. März, ab 19 Uhr gefeiert. Im Anschluss an die Eröffnung kann die Galerie immer von Mittwoch bis Freitag, von 15 bis 19 Uhr sowie am Samstag, von 11 bis 14 Uhr besucht werden. Infos: galerie-lisihaemmerle.at

Foto: handout/Lisi Hämmerle

WANN &WO

WANN & WO

Beim Tag der offenen Tür kann man spielerisch den Kindergartenalltag kennen lernen.

Uhr wird ein Puppenspiel aufgeführt und das Buffet lockt mit hausgemachten Suppen und Süßspeisen zu familienfreundlichen Preisen.

Für alle Eltern gibt es den Infotisch, der nicht nur Informationen zur Waldorfpädagogik bietet, sondern auch eine der besten Anmeldemöglichkeiten für das kommende Kindergarten- und Spielgruppenjahr ist.

INFOS Tag der offenen Tür WANN: 10. März, 10 bis 16 Uhr WO: Kiesweg 5, Koblach Puppentheater: 11 und 15 Uhr www.waldorfkindergarten-rheintal.eu

WANN & WO

Mittwoch, 6. März 2019 43

Indiepop von „Juleah“ in Bregenz und Feldkirch erleben

Volksmusik vom Tiroler Trio „Die Hoameligen“ Am 30. März gastiert das bekannte Tiroler Trio „Die Hoameligen“ auf der Kulturbühne AmBach in Götzis.

Für die drei Damen von „Die Hoameligen“ ist auch die innere Harmonie der Gruppe ein wichtiger Eckpfeiler ihres gemeinsamen Musizierens. Ihren dreistimmigen Gesang begleiten sie virtuos mit Geige, Harfe und Contrabass, und auch die Knöpferlharmonika darf gelegentlich nicht

fehlen. So widmen sie sich aber nicht nur traditioneller und junger alpenländischer Volksmusik. Auch Klassiker und Standards interpretieren die Musikerinnen auf höchstem Niveau. Ob beim swingenden „Bei mir bist du scheen“ oder beim gefiedelten „I will survive“ mit ihren Arrangements sind sie immer wieder aufs Neue für Überraschungen auf der Bühne gut. Am Samstag, den 30. März, kann man „Die Hoameligen“ auf der Kulturbühne AmBach in Götzis erleben. Los geht es um 20 Uhr. Tickets gibt es bequem von zu Hause oder unterwegs auf

„Die Hoameligen“ sorgen für beste Stimmung in Götzis.

Foto:handout/Musikladen www.musikladen.at, auch mit Printat-Home Funktion. Sowie in allen Musikladen-Vorverkaufsstellen.

Foto: Arbeitsgemeinschaft Oberstadt

Das Album „Melt Inside The Sun“ brachte „Juleah“ 2015 internationale Reviews und den letzten Schubs, das Soloprojekt mit Band auf die Bühne zu bringen. Jetzt präsentiert „Juleah“ ihr neues Album „Desert Skies“ live in Vorarlberg. Am Samstag, den 9. März, ab 20 Uhr, gastiert sie in der Bregenzer Tankstelle. Als Support mit dabei: Philipp Spiegl. Am Samstag, den 16. März, kann man besten Indiepop von „Juleah“ im Theater am Saumarkt in Feldkirch erleben. Los geht das Konzert mit hochkarätigem Support von „Gab & Gal“ um 20.15 Uhr. Foto: handout/Julia Hummer

In Bregenz findet heute wieder die traditionelle „Gealtbittelwäsch“ statt.

„Gealtbittelwäsch“ Bregenz. Zum 97. Mal wird heute, um 20 Uhr, in der Bregenzer Oberstadt, die traditionelle „Gealtbittelwäsch“, abgehalten. Dabei werden die weißen Geister in Begleitung der Stadtmusik durch die Oberstadt ziehen und wie immer ihre sogenannten „Gealtbittel“ im Montfortbrunnen am „EhreGuta-Platz“, waschen. Auch werden die Entstehungsgeschichte dieser Tradition sowie diverse Einlagen aus früheren Zeiten verlesen.

Handball im Zeichen des Weltfrauentags ntags Chantal Dorn live on stage tage

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ƥŠĹīĮÒĹĎȡÒŰ

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44 Mittwoch, 6. März 2019

WANN & WO

Forschung zum Anfassen: „Uni Innsbruck goes Vorarlberg“ Zum 350. Geburtstag präsentiert sich die Universität Innsbruck in Vorarlberg mit der Veranstaltungsreihe „ForscherInnen hautnah“. Professorinnen und Professoren referieren und diskutieren über Forschungsergebnisse mit Vorarlbergbezug. Veranstaltet wird sie vom Forschungsinstitut für Textilchemie und Textilphysik, einem in Dornbirn ansässigen Institut der Universität Innsbruck. Den Auftakt macht Margret Friedrich morgen, um 19 Uhr, im Jonas Schlössle in Götzis. Die Historikerin ist dem ersten Vorarlberger Studenten, Dominikus Johannes Felder auf der Spur. Infos zu den Veranstaltungen unter: www.uibk.ac.at Foto: handout/Pzwei

Schloss Salem: „Thirty Seconds To Mars“ Dass Jared Leto nicht nur auf der Leinwand eine gute Figur macht, sondern auch auf den Bühnen dieser Welt zuhause ist, dürfte mittlerweile jedem bekannt sein. Zusammen mit seinem älteren Bruder

Shannon gründete er 1998 „Thirty Seconds To Mars“ – eine Band der Superlative.

Bester Sound in traumhafter Kulisse Am Freitag, den 16. August, gastiert die Band auf Schloss Salem. Das einmalige Schlossgelände mit seinem prachtvoll historischen Ambiente verbindet auf einzigartige Weise das Lebensgefühl der vergangenen Jahrhun-

derte mit der Kultur von heute. Um die An- und Abreise zum Schloss Salem zu erleichtern, wird ein kostenloser Bus-Shuttle angeboten.

Der Bus-Shuttle fährt diverse Destinationen um den Bodensee an.

Foto: handout/Allgäu Concerts, CAA

Am Freitag, den 16.

August, geben „Thirty Seconds To Mars“ ihre Hits auf Schloss Salem zum Besten.

Jetzt gleich Tickets sichern!

Tickets für das Konzert von „Thirty Seconds To Mars“ am 16. August auf Schloss Salem gibt es unter www.allgaeu-concerts.de.

Ein echtes Konzert-Highlight kann man am 16. August auf Schloss Salem erleben.

„8samkeit – klima im wandel“ Von 13. bis 16. März finden die diesjährigen Aktionstage der OJA Lustenau und Dornbirn statt.

Im Rahmen des Radikalisierungspräventionsprojektes „8samkeit – klima im wandel“ werden die diesjährigen Aktionstage der Offenen Jugendarbeiten Lustenau und Dornbirn stattfinden. Von

13. bis 16. März wird ein vielfältiges Programm dazu einladen, sich mit den Themen Faschismus, Nationalsozialismus, Fremdenfeindlichkeit und Rassismus auseinander zu setzen. Hier soll mithilfe von Workshops, Diskussionen, Vorträgen und Filmvorführungen das eigene Verhalten reflektiert und die eigene Position bewusst gemacht werden, um Extremismus in jeglicher Form entgegenzuwirken. Infos und Anmeldung: office@cfy.at.

44. Int. Vorarlberger Mineralien, Edelstein + Fossilien Tage 2019 Dornbirn, Kulturhaus, Rathausplatz 1, Sa. 9. März 2019, 10–17 Uhr, So. 10. März 2019, 10–17 Uhr Ca. 80 Aussteller bieten auf der größten Fachmesse Vorarlbergs eine vielfältige internationale Auswahl an Mineralien, Fossilien, Heilsteinen, Steinschmuck sowie Literatur an. Zur Beratung und Bestimmung von Mineralien steht Ihnen Fachpersonal zur Verfügung. Der Verein Vorarlberger Mineraliensammler lädt hierzu herzlich ein. www.mineralienverein.at

BRODSKY QUARTET Di., 12. März 2019, 19.30 Uhr, Kulturhaus Dornbirn Programm: Werke von Schostakowitsch, Beethoven, Tanaka und Mendelssohn Bartholdy Kartenvorverkauf: Dornbirn Tourismus, T +43 5572 22188 9073, www.v-ticket.at ANZEIGE

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Bereits zum 18. Mal finden die Aktionstage der OJA Dornbirn und Lustenau heuer statt.

Foto: handout/OJA Lustenau Tickets unter: ticketmaster.at bregenz-handball.at

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Mittwoch, 6. März 2019 45

Steven Spielberg gegen Oscars für Filme von Netflix & Co. Die Netflix-Produktion „Roma“ war bei den vergangenen Academy Awards einer der großen Abräumer: zehn Nominierungen, drei Auszeichnungen, darunter der Oscar für die beste Regie.

Dies stößt Regisseur Steven Spielberg sauer auf: Für ihn gelten Filme von Netflix & Co. als TVProduktionen mit eigenen Preisen, etwa den Emmys. „Ich glaube nicht, dass Filme, die weniger als eine Woche im Kino laufen, sich für die Oscar-Nominierungen qualifizieren sollten.“ Foto: Reuters

Kino & TV Eine schrecklich lustige Familie NEU IM KINO

Captain Marvel (7. März) Genre: Comicverfilmung Darsteller: Brie Larson, Samuel L. Jackson Regie: Anna Boden, Ryan Fleck Beale Street (8. März) Genre: Drama, Liebesfilm Darsteller: Regina King, Stephan James, KiKi Layne Regie: Barry Jenkins

Mid90s (7. März) Genre: Drama, Komödie Darsteller: Sunny Suljic, Katherine Waterston Regie: Jonah Hill Die Berufung – Ihr Kampf für Gerechtigkeit (8. März) Genre: Drama Regie: Mimi Leder

Seit Kurzem läuft auf Netflix die siebte Staffel der Erfolgs-ComedySerie „Modern Family“.

Ein großer Spaß für Jung und Alt. HARALD KÜNG harald.kueng@wannundwo.at

Die mit zahlreichen Golden Globes und Emmys ausgezeichnete Sitcom begleitet Jay Pritchett (Ed O’Neill/ „Eine schrecklich nette Familie“) und seine Patchwork-Familie in Los Angeles im Kampf gegen die Tücken des modernen Alltags.

Jede Familie des Pritchett-DunphyDelgado-Tucker-Clans verfolgt ganz eigene Lebensphilosophien, wenn meist auch völlig chaotisch.

Chaos pur

Fotos: Walt Disney, Filmladen, Polyfilm, Centfox

Heimkino-Tipp

Foto: Universum Film GmbH

„The Happytime Murders“ In einer Welt, in der Puppen und Menschen koexistieren, erhält Detective Connie Edwards (Melissa McCarthy) den Auftrag, gemeinsam mit PuppenPrivatdetektiv und Ex-Cop Phil Philips (Bill Barretta) einen Mörder zu jagen, der bereits dessen Bruder auf dem Gewissen hat und nun hinter den PuppenDarstellern der berühmten 80er-Jahre-Fernsehshow „The Happytime Gang“ her ist. Hier gilt: Kein Sesam, nur Straße! „The Happytime Murders“ ist ab Freitag auf Blu-ray und DVD erhältlich.

„Modern Family“ war auf Netflix bislang in sechs Staffeln zu sehen, seit vergangenem Freitag gibt es nun auch Staffel 7 als Stream. Als Phil ein Trio verwaister Entenküken adoptiert und seine Kinder zu rebellischen Teenagern heranwachsen, herrscht heller Aufruhr im Hause Dunphy. Cam und Mitchell stehen vor finanziellen Schwierigkeiten und einer wilden Burschenschaft gegenüber, Jay und Gloria schicken Joe in die Vorschule und Manny stürzt sich in die Partnersuche. Und wird es endlich eine Antwort auf die große Frage geben, ob Haley und Andy füreinander bestimmt sind?

Modern Family läuft aktuell in insgesamt sieben Staffeln auf Netflix.

Foto: abc/Netflix

DAS MEGA

OPEN AIR

AM

SEE

INFOS Modern Family – Staffel 7 10 Staffeln insgesamt 226 Folgen á ca. 22 Min. Genre: Comedy Verfügbar auf: Netflix Produktion: 20th Century Fox Darsteller: Ed O’Neill, Julie Bowen, Ty Burrell, Sofia Vergara, uvm.

Fazit: Chaotisch, herzlich und urkomisch: „Modern Familiy“ gehört zum Besten, was das Comedy-Genre aktuell zu bieten hat. Wer die Serie noch nicht kennt, unbedingt mal reinschauen!

Bewertung:

• FKA. R - LIVE

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Mittwoch, 6. März 2019

WANN & WO

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LESERBRIEFE

S18 – Grüner Faschingsscherz Ich bin es leid, wie vermutlich auch viele andere Vorarlberger, dass von Seiten der Grünen immer wieder versucht wird, in Bezug auf die dringend erforderliche S18, die Bevölkerung zu verwirren. Jedes Abgehen vom derzeitigen Vorgehen mit der ASFINAG führt zu weiteren Verzögerungen. Die S18 muss in einer der beiden aus dem Planungsverfahren „Mobil im Rheintal“ hervorgegangenen Varianten Z oder CP baldmöglichst verwirklicht

Grünen das Nachdenken verboten zu haben. Das ist mitnichten der Fall. LH Wallner hat nur zu Recht darauf hingewiesen, dass es nach 30 Jahren Diskussion, nach vielen Gutachten und verschiedenen Varianten endlich Zeit ist, sich für eine konkrete Variante zu entscheiden. Die Menschen in Höchst und Umgebung warten zu lange schon auf eine Entlastung. Eine neuerliche Nachdenkphase, wie von den Grünen ins Spiel gebracht, bedeutet ein neuerliches Hinausschieben der Variantenentscheidung und kein Ende der unzumutbaren Belastungen.

Zugegeben, ein neuerliches Hin und Her in diesem Zusammenhang wäre ein schönes Wahlkampfthema, um die überschaubare Bilanz der Regierungsgrünen aufzupeppen. Daher ist es auch kein Zufall, dass diese Frage gerade jetzt wieder in der Öffentlichkeit gespielt wird. Herr SchöchFitz meint zudem, dass die Grünen durch ihren Regierungseintritt an die Grenzen ihrer „Zustimmungsbelastung“ kommen. Das ist einigermaßen originell. Ich nehme doch an, dass die grüne Landtagsfraktion den Regierungseintritt gründlich überlegt hat und dass sie ihre Unterschrift unter das Koalitionsabkommen nicht

werden. Die Forderung der Grünen ist einmal mehr konsequent am Bürgerwillen vorbei und bringt zu wenig Verkehrsentlastung.

Zwar wird mit Blick auf die Wahlprognosen das Verwirrspiel der Grünen verständlich, kann aber trotzdem nur als schlechter Faschingsscherz bezeichnet werden.

Mag. Michael Amann, Hard

S18 – Wie lange noch?

Herr Siegfried Schöch-Fitz unterstellt LH Wallner, den

KOPFSTÜCKE

PETER KOPF peter.kopf@ifs.at

L

ieben Sie Opern?

Dann sollten Sie einmal eine Opernfahrt mit dem Bildungshaus Batschuns mitmachen.

Mögen Sie keine Opern?

Dann sollten Sie einmal eine Opernfahrt mit dem Bildungshaus Batschuns mitmachen. Ich gehöre zur zweiten Gruppe.

Und ich habe es getan.

Eine Opernfahrt nach St. Gallen mitgemacht.

Warum denn das? Weil ich finde, dass wir Menschen auch Dinge machen sollten, die wir uns gar nicht vorstellen können. Oder die wir noch nie getan haben.

Opernfahrten zum Beispiel. Zugegeben, ich habe mir die Luxusvariante ausgesucht.

Nicht nur Oper, sondern Opernfahrt. Wie das geht?

Man meldet sich frühzeitig beim Bildungshaus Batschuns an. Mein Rat: frühzeitig. Dann bezahlt man die Rechnung dafür und ist am Tag der Fahrt am Vormittag in Batschuns. Dort wird man vom Opernfahrtleiter, Markus Hofer, professionell, witzig und absolut kurzweilig auf die Oper vorbereitet. Sogar eine kleine Familienaufstellung war dabei. Ich durfte zur Vorbereitung der

Oper den Marquis Posa darstellen. Keine Angst: Es tat nicht weh. Ach ja, bevor ich es vergesse. Wir haben Don Carlos von Verdi besucht. Ein Stück, in dem es um Macht, Liebe, natürlich auch verschmähte Liebe, Intrige, Krieg und Tod geht.

A

ls Marquis Posa stirbt man zwar im vierten Akt. Aber man stirbt für seinen Freund, den Don Carlos. Einer, dem der Vater die Verlobte weggeschnappt hat. Weil der Marquis ein Weltbürger ist, der keinem Fürsten dient, ist man plötzlich statt in einem Spiel des 17. oder 18. Jahrhunderts im 21. Jahrhundert angelangt. Und man denkt über die auch heute sehr sinnigen Worte „Geben Sie Gedankenfreiheit!“, die der Marquis seinem König sagt, nach.

U

nd im Übrigen haben Sie Recht: Bei der Rückfahrt aus St. Gallen bekommt man – sozusagen druckfrisch – eine Rückblende und Kritik auf das Gesehene. Das alles zusammen ist im wahrsten Sinne des Wortes Großes Theater.

Dankeschön dafür.

In „Kopfstücke“ hat der Gastkommentator Peter Kopf Raum für seine persönliche Meinung.

Diese muss nicht mit der der Redaktion übereinstimmen.

Hanno Schuster, Höchst

Schnapsidee Den Leserbriefen der vergangenen Tage konnte man entnehmen, wie toll angeblich diese neue grüne Schnapsidee in Sachen S18 sein soll. Als Lustenauer muss ich dazu mal ein paar Dinge klarstellen. Bei der S18 geht es nicht darum, dass es eine Öko-Lösung gibt, die ein bisschen was bringt. Wir Lustenauer hoffen seit Jahrzehnten darauf, dass unsere Marktgemeinde weniger Schwerverkehr ertragen muss. Die großen Leitbetriebe im Norden, wie Blum, Alpla oder Grass, warten ebenso lange auf einen Anschluss an das höhere Straßennetz. Und nach 30 Jahren kommen jetzt die Grünen daher und ziehen die angeblich billigste, effizienteste, rascheste und ökologischste Variante aus der Schublade? Dass sie sich diesen Unsinn für einen Auftakt des Wahlkampfs aufgespart haben und auch noch glauben, damit punkten zu können, ist einfach nur lächerlich, aber bezeichnend für die grüne Oppositionspolitik in der Landesregierung.

Cartoon der Woche

www.karikaturen.guru

Marquis Posa

ohne nachzudenken geleistet hat.

Hubert Eisele, Lustenau

Sinnlose Kritik Die sinnlose Kritik an der Regierung und andersdenkenden Menschen reicht nicht nur mir. Ich bin kein Mitglied der FPÖ, sondern kann noch denken. Glaubt Herr Kopf wirklich, dass nur er und seine Gesinnungsgenossen die Weisheit und Unfehlbarkeit gepachtet haben? Eine Form von Gewalt ist auch, wenn man anderen Menschen seine Meinung aufzwingen will, weil man glaubt, nur diese sei richtig. Jeder soll vor der eigenen Türe kehren. Herr Kopf war selbst viele Jahre im System des IfS und wurde dort sicher sehr gut entlohnt. Für wen und was der IfS Rücklagen in Millionenhöhe benötigt hat, ist nicht nur mir ein Rätsel. Dieses Geld wurde doch nicht für eine Art Betriebsrente zurückgelegt? Ein Schelm, wer dies denkt. Auch scheint er aus der unmittelbaren Vergangenheit nicht viel gelernt zu haben.

Oder ist ihm entgangen, dass sich Grün und Rot eigentlich selbst vernichtet haben? Dies hauptsächlich mit einem Schlechtreden der Mitbewerber. Herr Kopf sollte die teilweise sinnlosen und lächerlichen „Kopfstücke“, es sind eher „Kopfstände“ schnell beenden. Andere Hobbys, wie

Mittwoch, 6. März 2019

WANN & WO

47

BUNT Horoskop Widder 21.3.–20.4.

Ihr Geld könnte bald „Junge“ bekommen, pflegen Sie Ihr Sparschweinchen gut.

Waage 24.9.–23.10.

Erwartungen fallen Ihnen heute unangenehm auf. Klären Sie die Verhältnisse.

Stier 21.4.–20.5.

Finden Sie heute das richtige Verhältnis zwischen Nähe und Distanz heraus.

Skorpion 24.10.–22.11.

Innere Harmonie ist heute essenziell. Yoga hilft Ihnen, sich zu zentrieren.

Zwillinge 21.5.–21.6.

Heute entspannen und glücklich sein, am besten in den Armen Ihres Schatzes.

Schütze 23.11.–21.12.

Denken Sie heute auch mal an Ihr Vergnügen und nicht nur an Ihre Pflichten.

Krebs 22.6.–22.7.

Welche Ziele verfolgen Sie? Heute ist ein guter Tag, um darüber nachzudenken.

Steinbock 22.12.–20.1.

Ein Tag voller Herausforderungen. Doch Sie bewältigen Ihr Pensum souverän.

Löwe 23.7.–23.8.

Akzeptieren Sie Ihre Grenzen, Raubbau wird sich rächen.

Schongang einlegen.

Wassermann 21.1.–19.2.

Ihr Körper braucht jetzt Kraftfutter und viel Schlaf, um vital zu bleiben.

Jungfrau 24.8.–23.9.

Heute sind Sie sensibel und zugleich kühl, das verwirrt Ihre Mitmenschen.

Fische 20.2.–20. 3.

Ihre Leidenschaft wird geweckt, sorgen Sie für die entsprechende Atmosphäre.

„Solange du nach dem Glück jagst, bist du nicht reif zum Glücklichsein.“ Hermann Hesse (1977 – 1962) Deutsch-schweizerischer Schriftsteller

Mitten auf einer Kreuzung stoßen in der Silvesternacht zwei Autos zusammen. Ein Polizist kommt und zückt seinen Notizblock, um den Unfall aufzunehmen. Darauf meint der eine Fahrer: „Aber Herr Wachtmeister, man wird doch noch aufs neue Jahr anstoßen dürfen!“

Zwei Freundinnen treffen sich im Café. Die Neuigkeiten werden ausgetauscht. „Du, ich weiß jetzt endlich wie ich meine beiden Hunde auseinanderhalten kann!“ „Echt, wie denn?“ „Der Braune hat ein bisschen längere Ohren als der Weiße!“

WETTER Mittwoch, 6. März 2019

„Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.“ Albert Einstein (1879 – 1955) Theoretischer Physiker

2000 m

4O

1000 m 10O

Echt tierisch...

Tal

...von Daniela aus Hard. Foto: Privat

15O

Heute bleibt es sonnig, nur vereinzelt ziehen Wolkenfelder durch. Die Tageshöchsttemperaturen liegen bei föhnigen 15 Grad. Morgen bleibt es bis mittags noch sonnig, am Nachmittag ziehen dann Wolken auf und es beginnt zu regnen. Es wird deutlich kühler. Am Freitag und Samstag wechseln sich Sonne und Wolken ab, es bleibt aber trocken. Sonntags wird es wechselhaft, Regenschauer sind möglich.

Vorschau: Do.

Fr.

Sa.

So.

Schickt Eure lustigen Tierbilder an redaktion@wannundwo.at und gewinnt einen 10 Euro-Gutschein vom Musikladen Kartenbüro in Götzis.

Bitte Namen und Adresse angeben. Wichtig: Die Bilder sollten eine Mindestgröße von 100 kb haben und querformatig sein.

Leserbriefe Schach spielen, oder Fotografieren wären vermutlich sinnvoller.

Reinhold Böhler, Frastanz

Enkeltauglichkeit vs. Steinbruch Unterklien Eines der Lieblingswörter unsere Politiker ist die „Enkeltauglichkeit“. In diesem Wort ist unter anderem definiert, dass der Umgang unserer Generation mit den natürlichen Ressourcen der Erde die Entwicklungschancen der zukünftigen Generationen bestimmt. Als Familienvater mache ich mir darüber natürlich Gedanken und stelle fest, dass es sich beim Verwenden dieses Wortes oft nur um einen MarketingGag der Politiker handelt

und nicht um ihre wirkliche Gesinnung. Im Vertrauen auf die Politik und deren Aussagen, haben meine Frau und ich im Jahr 2009 unser Eigenheim im Unterklien gebaut (auf einem Grundstück übrigens, das seit vielen Generationen im Familienbesitz ist). Der Hausbau fand statt, nachdem ein Beschluss der Hohenemser Stadtvertreter aus dem Jahr 1999 gegen eine geplante Steinbrucherweiterung gefasst wurde und drei negative Verfahrensbescheide vorlagen. Umso geschockter waren wir, als Mitte letzten Jahres eine Presseaussendung durch die Medien ging, in welcher eine neuerliche Steinbrucherweiterung im genau selben Gebiet, mit der genau selben geologischen Instabilität geplant sei. Ein Restrisiko ist gegeben und dieses wird einfach auf uns

Anrainer abgewälzt. Wer trägt aber die Verantwortung, wenn was passiert? Ist es die Firma Rhomberg, die Stadt Hohenems oder das Land Vorarlberg? Und wie soll denn eine Abgeltung aussehen? Was ist ein Menschenleben wert? Ich appelliere an die Landesregierung, uns Anrainer vor einem solchen Szenario im Vorfeld bereits zu schützen und die Enkeltauglichkeit zu leben.

Florian Rusch, Hohenems

Tiertransporte, Verantwortung Immer wieder gibt es neue Berichte, dass Tiertransporte nach Bozen nur eine kurze Zwischenstation ist. Selbstverständlich wissen Herr Gantner oder Amtstierarzt Dr. Greber, dass die Tiere

weiter geschickt werden, in Länder, wo sie schrecklich getötet werden. Egal ob sie 48 Stunden in Bozen sind oder nicht – es ist moralisch nicht zu glauben, was beide Herren hier für ein Tierleid verursachen. In Deutschland haben Amtstierärzte längst begonnen, diese Transporte nicht zu genehmigen.

Außerdem wurden im Jahr 2018 wahrscheinlich überhaupt keine Reduzierungen der Tiertransporte erreicht, die Zahlen habe ich noch nie erhalten. Jeder Bürger wird bestraft, wenn er die Gesetze nicht einhält. Meine Frage: Wer kann endlich hier tätig werden, das nicht mehr geschwiegen werden kann?

Der Volksanwalt und die Tierschutzombutsfrau fühlen sich auch nicht zuständig.

Ist Vorarlberg ein Land, wo der Tierschutz gestrichen wurde? Die vielen Berichte

über die Verfehlungen werden einfach Ignoriert. Ich schäme mich für Vorarlberg, das Tierschutzland Nummer eins werden sollte. Das werden wir in 50 Jahren nicht erreichen. Bitte an alle Parteien – lass es nicht weiter zu.

Dieter Steinacher, Nüziders

SCHREIBEN SIE ...uns Ihre Meinung! leserbriefe@wannundwo.at Per Post an: WANN & WO, Gutenbergstraße 1, 6858 Schwarzach. Kennwort: Leserbriefe. Kürzungen vorbehalten. W&W-Themen werden bevorzugt.

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Wir laden Sie ganz herzlich zur Präsentation der CASA Gartenkollektion 2019 ein.

Wir freuen uns auf Sie!

EINLADUNG CASA-GARTENKOLLEKTION Samstag, 9. März 2019, 9–17 Uhr Schweizerstraße 77 6845 Hohenems, Österreich

T +43 5576 75 866 www.casa–moebel.at