Wawo 20190123

Sänger Chris Brown in Paris verhaftet

Kälbertransporte: Ministerium untätig?

Mit KUB und W&W nach Berlin reisen

US­Sänger Chris Brown wur­ de gestern wegen des Ver­ dachts der Vergewaltigung festgenommen. Seite 3

Dem VGT zufolge wurden die umstrittenen Kälbertransporte vom Ministerium bislang nicht geprüft. Seite 6

Schickt uns eure Kunst­ werke zum Thema „Alter Ego“ und gewinnt einen Städtetrip. Seite 16

Mittwoch, 23. Jänner 2019

JEDEN MIT TWOCH FREI HAUS – AUFLAGE 140.000

„So zerbricht die Skater-Szene!“

Auf ins ügen!

Skivergn

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Die Ländle-Skater fordern die rasche Realisierung einer Skatehalle (Seite 8) Auf „Fomo“ folgt „Jomo“ „Joy of missing out“ statt „Fear of missing out“. Neuer Antistress­Trend.

Die 19­jährige Sarah aus Hohenems macht’s vor. Seite 12 Foto: Sams

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Unglaubliche Story Claude Kuva deckte im Kon­ go Verbrechen auf, wurde verschleppt und floh. S. 14

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2 Mittwoch, 23. Jänner 2019

WANN & WO

Seit drei Monaten entlaufene Kuh wurde wieder gesichtet Seit knapp drei Monaten ist eine Kuh in einem Wald in Niederbayern unterwegs. Nun haben Passanten gemeldet, das braune Tier wieder gesehen zu haben, teilte die Polizei gestern mit. „Es ist ein Katz-und-Maus-Spiel“, sagte ein Polizeibeamter. Das Tier sei seit seinem Verschwinden immer mal wieder gesichtet worden, sei dann aber schnell wieder abgetaucht. Sie sei mittlerweile „fast schon wild, das macht das Ganze schwierig“. Symbolfoto: APA

Aktuell Wird Karfreitag künftig ein Feiertag für alle?

Bisher bekamen nur Evangelen ein Feiertagsentgelt. Ein EuGHUrteil könnte das ändern.

Ein Arbeitgeber in Österreich könnte laut Europäischem Gerichtshof

(EuGH) verpflichtet werden, allen Beschäftigten unabhängig von ihrer Religion am Karfreitag ein Feiertagsentgelt zu zahlen. Der Gerichtshof betonte gestern in seinem Urteil, dass es eine Diskriminierung wegen der Religion darstelle, den Karfreitag nur für die Angehörigen der evan-

gelischen Kirchen AB und HB sowie drei weiterer als bezahlten Feiertag zu gewährleisten.

EuGH: Entgelt für alle Nur Angehörige dieser Kirchen haben Anspruch auf ein Feiertagsent-

gelt, wenn sie am Karfreitag arbeiten.

Nun stellt der EuGH in seinem Urteil fest, dass ein privater Arbeitgeber unter bestimmten Voraussetzungendazu verpflichtet sei, auch seinen anderen Arbeitnehmern einen bezahlten Feiertag am Karfreitag zu gewähren.

24 Stunden — die Welt in Bildern

05.16 UHR 13.19 UHR

Cincinnati. Untergetaucht: Das erst zweijährige Nilpferd „Fiona“ schwimmt im Zoo von Cincinnati.

Shanghai. Farbenfroh: In China wird ab 5. Februar das „Jahr des Schweins“ gefeiert. Das Bild zeigt eine Skulptur im „Yu Yuan Garden“ in Shanghai.

12.17 UHR

Allahabad. Schön: Indische Regierungsbeamte werfen anlässlich des „Kumbh Mela“-Festivals Rosenblätter aus einem Helikopter.

09.17 UHR

12.24 UHR

Paris. Extravagant: Ein Model präsentiert ein Kleid von Chanel bei einer Fashion Show.

Rommerskirchen. Kritisch: Greenpeace-Aktivisten haben vor dem Braunkohlekraftwerk Niederaußem brennbare Flüssigkeiten in Behältern entzündet, die ein Thermometer symbolisieren.

Fotos: AP, AFP, Reuters, dpa

13.02 UHR

Wien. Gerettet: Die Wiener Berufsfeuerwehr hat gestern eine auf der Eisdecke des Kaiserwassers in Wien-Donaustadt eingebrochene Frau samt ihrem Hund gerettet.

Mittwoch, 23. Jänner 2019 3

WANN & WO

Sexspielzeug-Automat gestohlen

Zebrabemalung schützt auch Menschen

Auf Gummi-Penisringe und künstliche, wohl aufblasbare Vaginen hatte es ein Dieb in Bamberg abgesehen. Der Unbekannte hob einen Sexspielzeug-Automaten aus der Verankerung und machte sich aus dem Staub. Was er oder sie mit der Beute im Wert von rund 200 Euro vor hat, blieb offen.

Eine hell-dunkel gestreifte Haut kann Menschen offenbar vor Insekten schützen. Eine Studie hat jetzt gezeigt, dass diese bei indigenen Völkern traditionelle Bemalung den positiven Nebeneffekt hat, für bestimmte Insekten unattraktiv zu sein. Die Umsetzung dürfte hierzulande aber spannend bleiben. Symbolfoto: AP

WEF-Gründer Klaus Schwab. Foto: AFP

Wirtschaftsforum Davos gestartet Davos. Mit einem Aufruf zur Zusammenarbeit ist die 49. Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos eröffnet worden. „Das Treffen wird den Zustand der Welt betrachten“ und man müsse nun „zusammenarbeiten, um den Zustand der Welt zu verbessern“, kündigte WEF-Gründer Klaus Schwab gestern an. Im Mittelpunkt des viertägigen Treffens stehen in diesem Jahr die „Globalisierung 4.0“ und die Herausforderungen, die sich durch diese neue Phase der Globalisierung ergeben.

Schwab forderte, der Mensch müsse stärker im Zentrum stehen. „Wir sind in gewisser Weise in einem Kampf zwischen Robotern und Menschen. Wir wollen keine Sklaven der neuen Technologien werden.“

May stößt mit Plan B für Brexit auf Granit London. Im Streit über den richtigen Brexit-Kurs wollen mehrere Gruppen von Abgeordneten im britischen Parlament der Regierung die Kontrolle entreißen. Dazu legten Opposition und EU-freundliche Rebellen aus dem Regierungslager in der Nacht auf gestern mehrere Änderungsanträge zum Plan B vor, den Premierministerin Theresa May am Montag ins Parlament eingebracht hatte.

Mays Plan B sieht lediglich vor, Gespräche mit Brexit-Hardlinern und Nordirland zu führen.

Premierministerin Theresa May. Foto: Reuters

Sänger Chris Brown festgenommen!

US-Sänger Chris Brown wurde gestern in Paris wegen des Verdachts der Vergewaltigung festgenommen.

Gestern Mittag war der 29-Jährige noch in Gewahrsam. Brown wurden außerdem Drogendelikte zur Last gelegt. Nach Angaben des Senders „France Info“ wurde Brown am Montag zur Vernehmung festgenommen. Normalerweise ist die Dauer auf 24 Stunden begrenzt, kann aber auf 48 Stunden verlängert werden. Bei besonders schweren Tatbeständen sind auch bis zu 96 Stunden möglich. Nach Angaben von Ermittlern beschuldigte eine Frau den Rapper, sie gemeinsam mit einem Freund und seinem Leibwächter missbraucht zu haben. Ort der angeblichen Gruppenvergewaltigung sei in der Nacht auf den 16. Jänner ein Hotel im Zentrum der Stadt gewesen.

Chris Brown hatte bereits mehrfach Ärger mit der Justiz. Im Jahr 2009 war er zu Haft auf Bewährung und Sozialstunden verurteilt worden, weil er seine damalige Freundin, R&B-Superstar Rihanna, angegriffen hatte. Seine Prügelattacke sorgte weltweit für Schlagzeilen.

In Luxemburg darf man ab nächstem Jahr die öffentlichen Verkehrsmittel kostenfrei benützen.

Wer ab 1. März 2020 in dem Land EU-Staat mit Bus, Straßenbahn und Zug fahren will, muss nur einen

Marktredwitz. Weißwürste im Wert von rund zwei Euro hat ein Rentner in einem Supermarkt in Oberfranken gestohlen – weit kam er mit seiner Wurstbeute aber nicht. Wie die Polizei gestern mitteilte, wurde der 83-Jährige am Vortag von Mitarbeitern des Supermarkts in Marktredwitz (Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge) beobachtet und an die Polizei übergeben.

Der Mann kassierte neben einem Hausverbot im Supermarkt auch eine Anzeige.

Mastercard muss Millionenstrafe zahlen

Der US-Sänger hatte schon mehrfach Ärger mit der Justiz.

Foto: AFP

Luxemburg macht die Öffis kostenlos Im Kampf gegen den Klimawandel geht Luxemburg einen bislang einzigartigen Weg.

Weißwurstdieb kassiert Hausverbot

Ausweis zeigen, teilte Infrastrukturminister Francois Bausch zu Beginn der Woche mit. Luxemburg werde so das erste Land der Welt mit Gratis-Öffis. Die Maßnahme, die mehr Menschen zur Öffi-Benutzung motivieren soll, werde jährlich mit 41 Millionen Euro aus Steuereinnahmen finanziert. Fahrten in der 1.

Klasse sind weiterhin zu bezahlen.

Ticketverkäufer und Kontrollöre sollen neue Aufgaben erhalten

Brüssel. Die EU-Wettbewerbshüter verhängen gegen den Kreditkartenanbieter Mastercard eine Geldstrafe in Höhe von 570 Millionen Euro. Das begründete die EU-Kommission gestern in Brüssel mit überhöhten Gebühren. Dabei geht es um das sogenannten Interbankenentgelt. Wenn Verbraucher in einem Geschäft oder im Internet eine Kreditkarte verwenden, zahlt die Händlerbank der Bank des Karteninhabers dieses Entgelt. Die Händlerbank kann es auf den Einzelhändler übertragen, der es in den Endpreis einfließen lässt. Die Kosten können so letztlich auf alle Verbraucher abgewälzt werden, auch auf die, die nicht mit Kreditkarte einkaufen.

Der EU-Kommission zufolge verstieß Mastercard dabei bis 2015 gegen EU-Kartellrecht.

Mastercard habe die Verstöße anerkannt hieß es, daher sei die Strafe um 10 Prozent reduziert worden.

Eine Mastercard-Kreditkarte. Symbolfoto: Reuters

4 Mittwoch, 23. Jänner 2019

Klassisches TV oder Streaming?

W&W wollte wissen, ob Vorarlberger lieber regulär fernsehen oder streamen.

WANN & WO Kilian, 23: „An Streaming-Services wie Netflix mag ich, dass du selbst entscheiden kannst, wann und was du sehen willst. Du kannst es dir also besser einteilen. Dennoch schaue ich persönlich auch sehr oft reguläres Fernsehen.“

Isabella, 16: „Ich schaue lieber Netflix. Es bietet mehr Auswahl und du kannst selbst entscheiden, was du sehen willst. Außerdem laufen meine Serien ‚Orange is the new Black‘ und ‚Insatiable‘ nicht im regulären TV.“

LH Wallner dankt Rettern und Helfern 4550 Helfer und Kräfte waren im Einsatz.

35.400 Einsatzstunden wurden dabei insgesamt bewältigt.

200 Überwachungs- und Versorgungsflüge wurden absolviert.

218 Personen wurden bei diesen Einsätzen transportiert.

Bei der kritischen Lawinenlage der letzten Wochen hat sich das Sicherheitskonzept des Landes bezahlt gemacht.

Die regionalen Sicherheitsstrukturen in Vorarlberg haben sich in den letzten Wochen einmal mehr eindrucksvoll bewährt, als es galt, die extreme Lawinensituation in den Bergen und Talschaften zu bewältigen. Das betonten Landeshauptmann LH Markus Wallner Markus Wallner und Sicherheitslandesrat Christian Gantner gestern im Pressefoyer. Darüber hinaus sagten sie allen an der Bewältigung Beteiligten ein großes Dankeschön für deren enormen Einsatz.

Dank an Ehrenamtliche „Mit großem Aufwand und persönlichem Engagement wurde Vorsorge getroffen, um die größtmögliche Sicherheit gewährleisten zu können und um im Ernstfall in kürzester Zeit einsatzbereit zu sein“, sagte

Einsatzkräfte bei der Suche nach einem Lawinenopfer in Lech.

Wallner. Landesrat Gantner hob die enorme fachliche Leistungsfähigkeit und hohe Motivation der verschiedenen Einsatzkräfte sowie deren bestens funktionierende Zusammenarbeit hervor. Darüber hinaus sei bei den Einsätzen in der letzten Woche erneut auch der nicht hoch genug

Foto: LPD Vorarlberg

zu schätzende Wert des Ehrenamtes gerade im Hilfs- und Rettungswesen deutlich geworden, bekräftigte der Landesrat. Die freiwilligen Einsatzkräfte würden, wenn notwendig, Zeitausgleich, Urlaub oder die Kulanzfreistellung durch ihre Arbeitgeber in Anspruch nehmen.

AMS will Arbeitslosenquote von fünf Prozent Im Kampf gegen die Arbeitslosigkeit steht das AMS vor finanziellen Herausforderungen.

lose oder Menschen über 50 Jahre.

Hingegen werden für Personen, die keine wesentlichen Vermittlungseinschränkungen haben, kaum mehr Fördergelder ausgegeben.

Der Vorarlberger Arbeitsmarktservice (AMS) hat es sich für das Jahr 2019 zum Ziel gesetzt, die Arbeitslosenquote im Bundesland weiter zu senken. Anvisiert werde dabei eine Quote von fünf Prozent, sagte AMSChef Bernhard Bereuter gestern bei einer Pressekonferenz. Zum Ende des vergangenen Jahres hatte die Arbeitslosenquote im Ländle noch 5,4 Prozent betragen – die niedrigste Quote seit 15 Jahren. Bei dem Vorhaben, die Arbeitslosenquote weiter zu senken, steht das AMS aber offenbar vor finanziellen Herausforderungen: Für 2019 stehen dem AMS Vorarlberg lediglich rund 39,5 Millionen

AMS muss haushalten

AMS-Vorarlberg-Chef Bernhard Bereuter stellte den Plan für 2019 vor.

Euro für die aktive Arbeitsmarktpolitik zur Verfügung – das sind um 8,1 Millionen Euro weniger als im Vorjahr. Damit können voraussichtlich 16.000 Personen in arbeitsmarkt-

Foto: handout/AMS Vorarlberg

politische Aktivitäten einbezogen werden, so das AMS. Die finanziellen Einsparungen beträfen jedoch nicht Personen mit niedrigen Arbeitsmarktchancen wie Langzeitbeschäftigungs-

„Aufgrund der Budgetkürzungen werden wir unsere Mittel noch effizienter einsetzen, um Personen zu fördern, deren Arbeitsmarktintegration sich schwierig gestaltet“, so Bernhard Bereuter. Zu den arbeitsmarktpolitischen Schwerpunkten für 2019 zählen unter anderem die Beratung und Ausbildung von Jugendlichen bis 25 Jahre zu fördern, die Langzeitbeschäftigungslosigkeit zu verringern sowie den Fachkräftebedarf der Wirtschaft durch eine arbeitsplatznahe Qualifizierung von Arbeitsuchenden zu decken, hieß es weiter.

Mittwoch, 23. Jänner 2019 5

WANN & WO David, 19: „TV schaue ich definitiv am häufigsten. An Netflix und Amazon Prime finde ich allerdings die Auswahl besser: Du kannst anschauen, was du willst und musst dich an kein Programm halten. “

Jenny, 16: „Ich schaue nur reguläres Fernsehen und immer einfach nur das, was nun mal grade läuft.

Ich habe weder Netflix noch Amazon Prime. Ich streame also höchstens, wenn ich bei einer Freundin schaue.“

Lukas, 21: „Ich schaue kein TV, sondern streame nur.

Einen Fernseher habe ich nicht mal. Aber das Streaming gefällt mir eh besser – da wird man nicht so mit Werbung zugeklatscht.“

Vortrag: Kindern trauern helfen

Julia bei der Spende. Foto:handout/Geben für Leben

Geben für Leben: 95. Spenderin Dornbirn. Julia Wolf aus Dornbirn ist die 95. Stammzellenspenderin der Aktion „Geben für Leben“ der Österreichischen Leukämiehilfe. Sie hat ihre gesunden Stammzellen am 7.

Jänner an einem kleinen Buben gespendet, teilte die „Geben für Leben“ gestern mit. Julia ließ sich im September 2015 zusammen mit ihrem Freund bei der großen Typisierungsaktion für Lukas in Bezau typisieren. Als im Sommer 2018 der Anruf kam, freute sie sich sehr, helfen zu können.

Im Juni schlug ein 15-jähriger, mehrfach vorbestrafter Tschetschene einen 17-Jährigen am helllichten Tag in Hard auf einer öffentlichen WC-Anlage krankenhausreif. Gestern stand er vor Gericht.

Das Opfer hatte sich nicht an die Polizei gewandt, behielt sein Schicksal für sich. Erst als von der Polizei auf dem Handy eines 16-jährigen Türken ein Video gefunden wurde, auf dem brutale Schlägerszenen zu sehen sind, kam die Sache ans Licht. Der Schläger kassierte am Landesgericht in erster Instanz wegen der Sache und

Foto: VOL.AT/Eckert

21 Monate Gefängnis Die Angeklagten im Prozess: Einer prügelte, einer sah zu, der Dritte filmte. einiger anderer offener Geschichten 21 Monate Haft. Seine zwei türkischen Kumpel, die ihm den Tipp gaben, wo das Opfer wann anzutreffen ist und tatenlos danebenstanden, kamen mit 20 Stunden gemeinnütziger Arbeit davon. Die beiden akzeptierten die Entscheidung. Kommen sie dem Urteil nicht nach, wird das Verfahren gegen sie fortgesetzt. Die Verfahrenskosten werden ihnen erlassen.

CE

Schwarzach. Die aktuelle Bildungsreihe „Wertvolle Kinder“ des Vorarlberger Kinderdorfs knöpft sich die herausfordernden Themen vor, die uns im Leben und in der Arbeit mit Kindern bewegen und beschäftigen – deren Bewältigung uns aber letztlich auch wachsen lässt. Wie Erwachsene trotz eigener Betroffenheit beim Tod eines Angehörigen gute Begleiter für Kinder sein können, darum dreht sich ein Vortrag von Mechtild SchroeterRupieper, Leiterin des Instituts für Familientrauerbegleitung in Gelsenkirchen, bei Russmedia in Schwarzach. Der Vortrag beginnt heute um 20 Uhr, der Eintritt ist frei. Anmeldung bei Andrea Pfanner unter der E-Mail a.pfanner@voki.at sowie telefonisch unter 05574/4994-63.

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6 Mittwoch, 23. Jänner 2019

WANN & WO

Gaschurn-Partenen: Klimafreundlich heizen mit Abwärme Der neue Wärmeverbund Gaschurn-Partenen wird die beiden Ortsteile mit sauberer, erneuerbarer Energie versorgen. Ende 2018 wurde ein weiterer Meilenstein erreicht und grünes Licht zur Weiterverfolgung des Projekts durch „Energie 360°“ gegeben. Aktuell führt „Energie 360°“ mit HauseigentümerInnen, die Teil des Wärmeverbundes werden möchten, Gespräche und legt ihnen entsprechende Angebote vor. In Zukunft soll die Abwärme des Kopswerk II (Pumpspeicherkraftwerk) als Energiequelle für die Wärmeversorgung der Liegenschaften in den Orten Gaschurn und Partenen genutzt werden. Foto: Gemeinde Gaschurn

Kälbertransporte nach Bozen nie überprüft?

LR Gantner betonte immer wieder, dass die Kälbertransporte nach Bozen nicht rechtswidrig seien und dies vom Ministerium bestätigt wurde.

Wie der ORF Vorarlberg nun aber berichtete, dürften die Exporte vom Ministerium gar nicht überprüft worden sein. W&W sprach mit Tobias Giesinger vom VGT: „Statt nach einer echten Lösung zu suchen, versucht das Land die bestehenden Tobias Giesinger Transporte zu beschönigen und sich auf das Ministerium herauszureden.“ 2018 wurden immer wieder die umstrittenen Tiertransporte in Vorarlberg, vor allem jene

nach Bozen, thematisiert (W&W berichtete). LR Christian Gantner betonte immer, dass alle Kälbertransporte aus Vorarlberg nach Südtirol korrekt abgewickelt worden seien.

Der weitere Transport liege aber nicht in der Zuständigkeit des Landes.

Laut LR Gantner liege eine Klarstellung des zuständigen Ministeriums vor, die besagt, dass alle Transporte, die von Vorarlberger Amtstierärzten abgefertigt wurden, legal seien. Eine Recherche des ORF legt jedoch nahe, dass das Ministerium diese Aussage nie getätigt hat. „Die Rede ist immer von der Strecke bis nach Bozen, aber auch über Sammelstellen in Tirol oder Salzburg werden kleine Kälber aus Vorarlberg bis nach Spanien oder Polen transportiert – immer noch!

Wir fordern ein generelles Umdenken in der intensiven Milchwirtschaft und ein Stopp dieser Transporte“, so Tobias Giesinger zu WANN & WO.

WANN & WO berichtete bereits mehrfach über die Transporte. Faksimile: W&W

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Nach Los Angeles würde Julia aus Höchst gerne einmal reisen.

Mehr von der hübschen 22-Jährigen gibt’s auf Bregenz.com.

Bewirb dich unter: ww-girl@wannundwo.at; Foto: Sams

Mittwoch, 23. Jänner 2019 7

WANN & WO

Lawinengefahr auf „mäßig“ abgestuft

Ausbildung in der Stickereigemeinde

Die Lawinensituation im Ländle nimmt ab. Gestern wurde die Lawinengefahr landesweit auf Stufe 2 (mäßig) herabgesetzt – Tendenz weiter fallend. Die größte Gefahr geht von Gleitschneelawinen aus, in höheren Lagen sind zudem Triebschneeansammlungen teilweise noch störanfällig.

Traditionell lädt der Lustenauer Gewerbeverein im Jänner alle Viertklässler an den ortsansässigen Mittelschulen zu einem Infoabend, um Eltern und Jugendlichen die Ausbildungsmöglichkeiten im Ort vorzustellen. 170 Personen folgten vergangene Woche der Einladung des Vereins. Foto: Marktgemeinde Lustenau

Foto: Paulitsch

„Grenzüberschreitend Visionen entwickeln“ Rorschach. Am Montag fand in Rorschach das erste Forum zur Konstituierung einer Metropolitanregion St.GallenBodensee-Rheintal statt. Namhaften Vertreterinnen und Vertretern aus Politik und Wirtschaft aus J. Rauch der Ostschweiz und Vorarlberg wurde erstmalig die „Charta Metropolitanregion St.Gallen-Bodensee-Rheintal“ präsentiert. „Grenzüberschreitendes Denken und Handeln ist für Vorarlberg unabdingbar.

Die Metropolitanregion macht das gesamte Gebiet St. Gallen – Bodensee – Rheintal nach außen hin sichtbarer und wird in Zukunft dabei helfen, Interessen zu bündeln und gemeinsam die Region voranzubringen“, so Landesrat Johannes Rauch.

Kritik an längeren OP-Wartezeiten Bregenz. Die Ländle-SPÖ übt scharfe Kritik an den Wartezeiten für Operationen in den hiesigen Krankenhäusern.

Vor allem bei sogenannten Cataractoperationen (Grauer Star) hätten sich die Wartezeiten im Land verdoppelt, teilt SPÖ-Gesundheitssprecherin Gabriele Sprickler-Falschlunger mit. Diese würden derzeit bei bis zu 37 Wochen liegen: „Eine vorausschauende Gesundheitspolitik sieht anders aus.“

Engagieren und profitieren Durch ein innovatives Anerkennungssystem hofft „aha plus“, in Jugendlichen soziales Engagement zu wecken. „Die Initiative zieht immer weitere Kreise“, freute sich Landeshauptmann Markus Wallner bei einer Pressekonferenz vergangenen Freitag. Besprochen wurde das neue Anerkennungssystem von „aha plus“, welches Jugendlichen ermöglicht, durch freiwillige Arbeit Punkte zu sammeln, welche sie dann gegen Preise eintauschen können. 3400 Jugendliche und 266 Vereine, Gemeinden und Organisationen sind bereits Teil des Projekts.

Pläne für 2019 Weil das Projekt immer weiter wächst, erwähnt Wallner zwei wichtige Vorhaben für das kommende Jahr: Bewerbungen für das Projekt sollen zunehmen und es soll ein „Engagement-Lebenslauf“ entstehen. Letzterer soll als Auszeichnung für das soziale Engagement des Jugendlichen auch bei Bewerbungen eingereicht werden können. Der Landeshauptmann meinte, dies sei interessant für Arbeitgeber und könnte den Betroffenen mehr Chancen in der Arbeitswelt einräumen.

Monika Paterno, Geschäftsführerin des „aha“, erzählte, dass bisher in 1381 Quests 4127 Points vergeben wurden. Außerdem handle es sich bei dem Projekt um das erste

Bei der Pressekonferenz zeigte sich Landeshauptmann Markus Wallner begeistert über das neue Anerkennungssystem des aha plus.

Foto: VLK/W. Micheli Anerkennungssystem auf nationaler Ebene und erhalte viel Zuspruch.

Aber auch international stößt das Jugendengagement-Anerkennungssystem auf große Beachtung und Interesse: So wurde „aha plus“ von der European Youth Card Association (EYCA) im Vorjahr mit einem „Excellence Award“ ausgezeichnet. Großes Interesse haben auch Jugendkarten-Organisationen mehrer Bundesländer gezeigt. Eine Absichtserklärung für eine Kooperation liegt zudem von der slownischen Jugendkarten-Organisation vor. „Damit übernimmt Vorarlberg einmal mehr eine führende Rolle“, sagte Landeshauptmann Markus Wallner. Daneben greift auch die Österreichische Jugendstrategie das Handlungsfeld Engagement auf und

sieht die Anerkennung „von dabei – auf nicht-formalem bzw. informellem Weg – erworbenen Kompetenzen als ein wichtiges Instrument der Unterstützung.“

Persönliche Erfahrung Jochen Winkler und Viona Kuntner, Trainer und Spielerin des SC Elektro Graf Hatlerdorf, sind begeisterte Projektteilnehmer. Winkler betont, wie wichtig jugendliches Engagement für das Bestehen eines Vereins sei. Viona spart momentan noch ihre Punkte für ein HandballMatch mit Markus Wallner.

AH Weitere Informationen: www.ahaplus.at

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8 Mittwoch, 23. Jänner 2019

WANN & WO

„Arsch hoch, damit die Skater eine Halle bekommen“

3 Fragen

an Sportlandesrätin Barbara Schöbi-Fink zum Thema Skateboard-Sport im Ländle

Über eine Skatehalle im Land wird schon lange diskutiert. Gibt es Neuigkeiten? „In Dornbirn wird ein Skateplatz beim Bahnhof errichtet, zudem ist im Sportstättenkonzept der Stadt eine Skatehalle vorgesehen.

In Vorarlberg gibt es mehrere Skateplätze, die stark genutzt werden. Der Sport ist sehr beliebt – auch bei Mädchen.“

2020 ist Skateboarding erstmals olympisch. Wäre das kein Anlass, den Sport stärker zu fördern? „Skateboarding wird in zwei Disziplinen in Tokio vertreten sein – Street und Park. Ob der Sport olympisch bleibt, ist noch offen.

Im Ländle gibt es keinen Verband, bundesweit formiert sich die Szene aber, um von der Bundessportorganisation offiziell anerkannt zu werden. Skateboarding kann unter gewissen Rahmenbedingungen – sportliches Entwicklungskonzept, klare Verantwortlichkeiten – Förderungen erhalten.“

Verfolgen Sie die Sportart selbst? „In meiner Heimat Feldkirch haben wir einen sehr modernen Skater-Platz. Der Platz erfreut sich bei den Jungen großer Beliebtheit. Ich war dort schon oft als Zuseherin und konnte die tollen Leistungen und das Geschick der SkaterInnen bewundern.“ WANN & WO sprach mit Sportlandesrätin Barbara Schöbi-Fink (ÖVP) über Skateboarding in Vorarlberg.

Wo bleibt die Skatehalle?

Seit Jahren wird darüber diskutiert, umgesetzt wurde sie noch immer nicht: eine Skatehalle in Vorarlberg. Im Winter steht die Skaterszene im Land buchstäblich im Kalten.

HARALD KÜNG harald.kueng@wannundwo.at

Seit die Skateboardrampen vor vielen Jahren aus der Dornbirner Messehalle verschwunden sind, wartet die Vorarlberger Skaterszene auf IndoorErsatz. Zwar entstehen nach und nach neue Skateparks und locken – wie etwa in Hard – Skater aus aller Welt ins Ländle, doch die Parks sind nur in der warmen Jahreszeit befahrbar. Weil in Vorarlberg nichts weitergeht, haben sich die Skateboarder bereits nach Martin Fröwis Alternativen umgesehen – und wurden im benachbarten Widnau fündig: „Hier haben sich drei kleine Schweizer Gemeinden zusammengetan und uns eine 300 Quadratmeter große Halle zur Verfügung gestellt“, freut sich Martin Fröwis, Vizeobmann des Vereins „Breakless Skateboard Association“. Allerdings ist die Halle für die Bedürfnisse der Sportler zu klein. „Bei 15 Leuten wird es schnell eng, im Ländle gibt es aber gut 150 Skateboarder – dafür reicht die Halle nicht aus.“ Dass in Vorarlberg in Sachen Skatehalle nichts weitergeht – gerade auch in Hinblick auf Skateboarding als olympische Disziplin 2020 – sieht Fröwis als „Blamage für das Ländle. Die Szene kann sich so nicht entwickeln, im Gegenteil: Sie zerbricht, weil die guten Fahrer das Land verlassen und andernorts den Sport ausüben.“

„Skaten: mehr als Sport“ „Gerade für Kinder und Jugendliche hat die Freizeitgestaltung große Bedeutung und findet einerseits im institutionellen Rahmen und andererseits in der Peergroup statt“, weiß Florian Gerer, Skateboarder, Fotograf und Lehrer aus Hard. „Eine Skatehalle kann eine Schnittstelle für Junge sein, die kein Interesse an Vereinen haben, aber doch eine Begleitung in

Fotos: handout/Fröwis/Gerer/Schöbi-Fink

Story

Roman Zöhrer, Jugendarbeiter CFY Lustenau: „Ich bin von den Verantwortlichen wirklich enttäuscht, dass es bisher noch zu keiner Lösung gekommen ist. Gerade für eine Stadt wie Dornbirn wäre eine Landeshalle eine einmalige Chance. Das Motto lautet: Arsch hochkriegen und zusammenarbeiten, damit die Skateboarder endlich eine Möglichkeit bekommen, ihren Sport auch im Winter und bei schlechtem Wetter auszuüben.

Und wer Skateboards als Spielzeug sieht, soll sich selbst einfach mal auf so ein Brett stellen.“ Foto: Petzold

Wenn‘s daheim nicht klappt: Die Schweizer Gemeinde Widnau stellte Skateboardern aus Lustenau eine alte Halle zur Verfügung, die sie in Eigenregie in eine Skatehalle verwandelten. Bei nur 300 Quadratmetern Fläche wird es hier aber schnell voll.

2020

97

wird Skateboarding olympisch. Damit die Vorarlberger Athleten auch im Winter trainieren können, wird eine entsprechende Infrastruktur benötigt.

Kilometer ist die nächste große Skateboardhalle von der Vorarlberger Landeshauptstadt entfernt (Winterthur). Weitere Hallen gibt es in Zürich (rund 120 km) sowie in Innsbruck (rund 190 km).

150 aktive Skateboarder rollen im Ländle über die Straßen. Viele von ihnen organisieren sich im Skateboard Kultur- und Förderverein „Breakless Skateboard Association“. ihrer Freizeitgestaltung benötigen, etwa in Kombination mit Sozial- oder Jugendarbeit. Die Skatehalle Dornbirn war früher der einzige Ort, an dem sich die komplette Vorarlberger Skaterszene zwei Florian Gerer Monate im Jahr getroffen hat – Jung wie Alt. Und auch wenn es nach außen vielleicht nicht so aussieht: Skateboarding ist mehr als ein Sport, es ist ein Lifestyle.“

6 größere Parks (Bregenz, Hard, Lustenau, Götzis, Nenzing und Feldkirch) gibt es im Ländle – dazu einige kleinere Plätze.

SCHREIBEN SIE UNS Sie finden Skateboarding faszinierend und wollen die Athleten im Land unterstützen? Sie haben eine Halle, die Sie zur Verfügung stellen können oder kennen ein Objekt, das interessant wäre?

Dann schreiben Sie uns eine E-Mail an redaktion@wannundwo.at. Die Vorarlberger Skateboard-Szene bedankt sich für Ihre Hilfe!

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Kennenlernen der Schule Marienberg Schülerinnen präsentierten in vielfältiger Art und Weise das Schulleben.

Schülerinnen der 1Hb präsentierten selbstgefertigte Kleidungsstücke.

Gute Stimmung bei den Schülerinnen der 1Hb.

Im Naturwissenschaftsraum konnte experimentiert werden.

Im Musikraum konnten die Besucher ihre Gesangeskünste unter Beweis stellen.

In den Lehrküchen herrschte reger Betrieb und eine gute Stimmung.

Großer Besucherandrang herrschte beim Tag der offenen Tür an der HLW Marienberg am Freitag, den 18. Jänner. Die Maturantinnen und Schülerinnen des IV. Jahrgangs der HLW und des II. Aufbaulehrgangs führten die interessierten Besucher durch die verschiedenen Projekte und Ausstellungen.

Im Naturwissenschaftsraum konnten verschiedene Expermiente gemacht werden, die Schülerinnen der 2. Fachschulklasse hatten ihren Fairtrade-Point geöffnet. Beim modernen Mathematikunterricht wurden mit Hilfe von Smartboard und Notebook mathematische Rätsel gelöst. In der Aula der Schule zeigten die Schülerinnen der 1Hb die selbst genähten Kleidungsstücke aus dem Unterricht im Fach Kreativer Ausdruck. In den Lehrküchen wurde Hefeteiggebäck und Brot gebacken, in

der ehemaligen Aula konnten die Besucher bei Kaffee und Kuchen verweilen. Der Besucherandrang war derart groß, dass um 17 Uhr alle drei Lehrküchen „ausverkauft“ vermelden mussten.

Höhere Lehranstalt und Fachschulen für wirtschaftliche Berufe Marienberg Schlossbergstraße 15, Bregenz Tel 05574 53464 hlw.marienberg.dir@cnv.at

10 Mittwoch, 23. Jänner 2019

WANN & WO

Taylor Swift vor Aufnahmestudio gesichtet Sängerin Taylor Swift hat gerade erst ihre Tournee beendet und einen Vertrag mit dem Major-Label Universal Music Group unterzeichnet. Jetzt soll sie kürzlich in New York beim Verlassen eines Aufnahmestudios gesichtet worden sein. Arbeitet sie etwa schon wieder an neuen Songs? Ihre Fans dürfen auf alle Fälle gespannt sein. Vielleicht erscheint ja schon bald eine neue Platte von Taylor ... Foto: AP

Intimus

Den 14. „Weißen Ring“ genossen und gefeiert

Jeff Ljikier und Jen Brown (beide Beaver Creek) und Stefan Jochum.

Andreas Walser und Robert Pfister.

Hannes Schneider, Helga Hopfgartner und Dackel Pauli.

Alexander Klimmer, Sabine Rederer, Michael Meusburger.

Eberhard Walch und Ordnungshüter Franz Schwaiger.

Nicola und Bettina Osterwalder.

Tristan und Theresa Pitrides mit Markus Klement (ORF).

Bgm. Ludwig Muxel, Sabine Milewski (BMW) und Hermann Fercher.

Angelika Rein und Renee Jud (Tanzcafe Arlberg).

Von „brennenden Oberschenkeln“ sprachen nach der Bewältigung der 22 Pistenkilometer beim Kultrennen „Der Weiße Ring“ in Lech so einige der mehr als tausend Teilnehmer. Das sportliche Spektakel konnte bei traumhaften Bedingungen stattfinden, was für beste Laune bei allen Beteiligten sorgte. Für die Sieger gab es neben einer Trophäe eine Einladung zu der von BMW ausgerichteten Party in der „Schneggarei“ von Andreas Schneider.

Dort hießen Sabine Milewski als Österreich-Marketingleiterin des Autobauers, Bürgermeister Ludwig Muxel und Tourismusdirektor Hermann Fercher die Gäste willkommen. Gefeiert haben „Nono“ Franziska Welte, Jogi Bieler, Seff Lucer, Will Nolan und Mac Garnsio von der Delegation aus dem Partnerort Beaver Creek, aber auch Marcus Knaus, Daniel KeipperKnorr oder die aus Wien angereiste Theresa Pitrides vom BMW-Zulieferer Megatech-Industries. Arno Meusburger

Reno Osterwalder (NEP Schweiz) und Harald Fink.

Margaretha und Karl Pircher.

58. Auflage des Dornbirner Narrenabend Die Premiere des Dornbirner Narrenabends mit „Schnorrawagglar“ Hugo Nussbaumer im Kulturhaus Dornbirn war auch dieses Jahr ein voller Erfolg. Der Fanfarenzug Dornbirn, unter der Leitung von Bernd Fritz, eröffnete zusammen mit dem Fanfarenzug Bregenz feierlich den Abend. Die Gäste, darunter „Stiefelema“ Dr. Helmut Lecher, LSth. Karlheinz Rüdisser, LH Markus Wallner, LAbg. Nicole Hosp, LAbg. Thomas Winsauer, SR Guntram Mäser, SR Julia Alton, SR Julia Fässler, SR Walter Schönbeck, Günther Kreuzhuber (Metro), Günther Lenz (Lenz & Nenning), der VVF mit Präsident Michel Stocklasa, die Höchster Fasnatzunft sowie Dietmar Purin (Apotheke im Messepark) ließen sich die Premiere nicht entgehen. Wer sich das abwechslungsreiche Programm noch ansehen möchte, hat noch die Möglichkeit, eine der wenigen Restkarten für die kommenden vier Narrenabende zu kaufen. Lisa Purin

Ernst Klocker.

Gernot Reumüller.

Backstage bei den auftretenden Künstlern: Lothar Schmidt, Raphaela Felder, Isabel Purin, Lisa Purin, Brigitte Schmidt, Tamer Cirit und Birgit Hugo Nussbaumer eröffnete Purin. den Abend.

Fotos: Dornbirner Fasnatzunft; Sams Susanna Gvas.

Die Garde Kehlegg.

Die Mädels der Garde performen ihr Stück „Mama Mia“.

Auch die ganz Kleinen hatten ihren großen Auftritt.

Mittwoch, 23. Jänner 2019 11

WANN & WO

Lady Gaga unterbricht Konzert

Kylie wieder schwanger?

Bei einem ihrer Konzerte soll die Sängerin kürzlich einfach unterbrochen haben – und zwar um böse Worte an US-Präsident Trump zu richten: „Kann der verdammte Präsident der Vereinigten Staaten bitte unsere Regierung wieder in Gang bringen? Es gibt Menschen, die von Gehaltscheck zu Gehaltscheck leben und Geld brauchen.“ Foto: AFP

Rätselraten bei Glamour-Girl Kylie Jenner (21). Bald soll sie etwas verkünden – nur was? Auf die Frage eines Fans, ob sie erneut schwanger sei, antwortete Jenner glasklar: „Neeeein, lol.“ Foto: Reuters

Götzner Hochzeitsmesse 2019

WG-Obmann Manfred Böhmwalder, Tobias Sandholzer (Rosen Waibel), Bettina Fussenegger (Rosen Waibel) und Bernd Wohlgenannt (Intercoiffeur Plaickner). Fotos: Veronika Hotz

Petra und Celina von der Brautschmiede in Götzis.

Sandrina (Weissengruber Fotografie) und Judith (Bastel Andreas und Ritter.

Helmut Kopf.

Magdalena Partyband Welcome: Norbert, und Katharina. Tina und Barbara.

Laura Jirowez, Aileen Humpeler und Klaus Böckle (Loacker Tours).

Das Team von Intercoiffeur Plaickner.

Sigrid Pfeifer (Brautschatz Götzis).

Alles für die perfekte Traumhochzeit wurde Brautpaaren und Interessierten vergangenes Wochenende im Jonas Schlössle geboten. Über 20 Aussteller zeigten aktuelle Trends und gaben Tipps zum schönsten Tag im Leben. WG-Obmann Manfred Böhmwalder als Veranstalter freute sich über das große Interesse und die Begeisterung der Messebesucher. Dass Heiraten im Trend ist, bewiesen unter anderem Petra Mayer (Modehaus Mayer), Andreas Kopf (Juwelier Kopf), Klaus Böckle (Loacker Tours), Ulrich Baldauf (Uhren Schmuck Baldauf), Mathias Waibel, Tobias Sandholzer und Bettina Fussenegger (Rosen Waibel). Traumhafte Brautkleider präsentierten neben Simon Lunardi (Lunardi Cerimonia) und Ilknur Sönmez (SI Brautmode) auch Sigrid Pfeifer (Brautschatz) und Petra Höfle (Brautschmiede Götzis).

Die beiden Trauringspezialisten Juwelier Kopf und Uhren Schmuck Baldauf hatten einzigartige Trauringe ausgestellt und standen für Fragen zur Verfügung.

Auch Tipps und Beratung für freie Hochzeitsrituale oder die perfekte Hochzeitsfotografie von Weissengruber Fotografie oder Judith Ritter-Österle konnten eingeholt werden. Weiters standen Partybands wie „X-Large“ oder „Welcome“ als Aussteller bei der romantischen Hochzeitsmesse in Götzis zur Verfügung und Paare konnten sich über die ideale Location, wie das Hotel am Garnmarkt oder das Millrütte Resort informieren. Veronika Hotz

WANN & WO-Adventskalender Gewinnspiel

Hauptpreis ging an Sonja Schwärzler Durchschnittlich versuchten 541 Personen täglich ihr Glück, um beim WANN & WOAdventskalender eines von 24 Geschenken oder den großen Hauptpreis zu ergattern!

Hauptpreisübergabe im Gesundhotel Bad Reuthe – v.l.n.r.: Jutta Frick (Gesundhotel Bad Reuthe), Gewinnerin Sonja Schwärzler mit ihrem Mann Christoph und Sabrina Düringer (WANN & WO).

Foto: W&W

Sonja Schwärzler aus Dornbirn durfte sich schlussendlich über den Hauptpreis freuen! Vergangene Woche wurde ihr der Gutschein für entspannte Tage im Gesundhotel Bad Reuthe von der Gastgeberin Jutta Frick übergeben. Auch Sonjas Mann, Christoph, freute sich über den Gewinn – die beiden können ihre erholsame Auszeit im schönen Bregenzerwald kaum abwarten.

WANN & WO wünscht ihnen entspannte Tage in Reuthe, dankt außerdem allen Teilnehmern fürs Mitspielen und wünscht auch den restlichen 24 Gewinnern viel Spaß mit ihren Preisen!

12 Mittwoch, 23. Jänner 2019

WANN & WO

„Bleibe lieber zuhause, anstatt wegzugehen“ Sarah, 19, Hohenems: „Mittlerweile bleibe ich lieber zuhause, anstatt wegzugehen.

Natürlich gehe ich noch ab und an mit meinen Mädels etwas trinken, aber nicht mehr so oft wie früher. Ich denke, dass es den Meisten in meinem Alter schwer fällt, das Handy auch einmal wegzulegen. Ich merke immer mehr, wie wichtig es ist, einfach die Zeit mit den Leuten zu genießen, anstatt immer auf das Smartphone zu achten.“

Story

„Ich entspanne viel lieber daheim“ Nach „Fomo“, der Angst, etwas zu verpassen, kommt jetzt der neue AntistressTrend: „Jomo“. W&W hat sich bei Vorarlbergern umgehört.

„

„Partymaus und Stubenhocker“

J

a, auch ich gehöre zu den „Jomo“-Anhängern. Zugegeben – vor ein paar Monaten war das noch nicht so. Ich ging jedes Wochenende weg, ließ kein Afterwork-Bier mit meinen Kollegen aus und hatte einfach immer etwas vor. Plötzlich wurde ich von der Partymaus zum Stubenhocker. Es ist einfach so passiert, ohne, dass ich es wollte. Aber ich finde es wunderbar. Vielleicht wird man auch einfach etwas älter, wer weiß. So erledige ich also nach meiner Arbeit ganz gemütlich den Einkauf, Koche gemeinsam mit meinem Freund und lege mein Smartphone weg. Probiert es doch einfach auch einmal aus!

LP

LISA PURIN lisa.purin@wannundwo.at

Wer oder was ist „Jomo“? Anders als bei „Fomo“ („Fear of missing out“) handelt es sich hierbei um einen neuen Trend, der so viel heißt, wie: „Joy of missing out“ – also, wenn man es genießt, all die vielen Dinge zu verpassen, die man machen könnte. Das bezieht sich auch auf das liebe Smartphone. Das Handy für eine Zeit lang wegzulegen ist jetzt total „in“. So sieht das auch Sarah aus Hohenems. Sie reist von März bis Juli nach Neuseeland und Australien. Dort möchte sie versuchen, mehr Abstand zu ihrem Smartphone zu bekommen, um die Zeit auf ihrer Reise voll und ganz genießen zu können. „Ich bleibe auch lieber mal zuhause und lese ein gutes Buch. Man muss nicht immer überall mit dabei sein“, so die 19-Jährige gegenüber W&W.

KOMMENTAR

„Jomo“: Auch Sarah bleibt lieber mal zuhause und entspannt bei einem guten Buch.

4 Statements – Welcher Typ bist du – „Jomo“ oder „Fomo“?

Achtsamkeit im neuen Jahr Trendforscher gehen davon aus, dass heuer alle Zeichen auf „Achtsamkeit“ stehen. Denn wer ständig versucht, nichts zu verpassen, steht unter Dauerstress. Nicht so aber bei „Jomo“ – Zeit für sich selbst zu nehmen oder das Smartphone für eine Weile beiseite zu legen schadet bestimmt nicht.

Das Smartphone einfach mal ausschalten? Eine gute Idee!

Fotos: Sams

Ursula, 20, Dornbirn: „Also ich persönlich habe davor noch nie etwas von den Begriffen ‚Fomo‘ und ‚Jomo‘ gehört. Wenn ich mich aber nun für eine Seite entscheiden müsste, wäre ich wohl eher bei ‚Jomo‘: Ich bleibe lieber daheim und schau ein paar Serien. Mehr Abstand zu unseren Smartphones zu gewinnen, halte ich für eine tolle Idee. Ich selbst benutze es zwar unterwegs so gut wie gar nicht, sollte es allerdings zu Hause öfters mal aus der Hand legen.“

David, 19, Dornbirn: „Ich finde das Prinzip von ‚Fomo‘ und ‚Jomo‘ dämlich und würde mich keinem der beiden zuordnen. Wenn ich Lust habe wegzugehen, dann geh ich weg und wenn nicht, dann eben nicht. Aber das hat dann nichts damit zu tun, dass ich nichts verpassen will, sondern einfach damit, dass ich (keine) Lust habe. ‚Jomo‘ trifft aber erst recht nicht auf mich zu: Ich hänge sehr oft an meinem Smartphone und werde das in nächster Zeit auch nicht ändern.“

Kilian, 23, Hittisau: „Es kommt auch auf die Person an, mit der ich Zeit verbringe. Mit Freunden bin ich gern unterwegs und mache Party. Mit meiner Freundin gammle ich gern einfach nur zu Hause rum. Beides hängt allein von mir und meiner Stimmung, nicht von irgendeiner Art ‚Drang nichts zu verpassen‘ ab. Die Idee von Jomo, das Handy wegzulegen, begrüße ich sehr.

Wir benutzen es viel zu viel, bemerken es selbst aber kaum, weil es schon zu unserem Alltag geworden ist.“

Laurin, 19, Hohenems: „Ich gehöre definitiv den ‚Jomo‘-Leuten an. Ich kann aber die andere Seite nachvollziehen, früher war ich genauso.

Ich ging weg, nur um nichts zu verpassen und bei coolen Erlebnissen mitreden zu können. Ich habe erkannt, dass das Unsinn ist. Ich entspanne viel lieber daheim, zeichne, schreibe Musik oder schaue Filme auf Netflix. Zum Thema Handy: Ich habe mir extra einen iPod gekauft, um Musik zu hören.

Dadurch brauche ich das Handy kaum noch.“

VERDIENTER APPLAUS! Freude, Spirit und Begeisterung ist die Kurzbeschreibung eines aufregenden Wochenendes im Kongresszentrum in Salzburg. Die große RE/ MAX Jahresconvention 2019, kurz genannt #racon19.

Auszeichnung im Diamant Club. Von seinen Maklerkollegen wird er bereits als Legende bezeichnet oder vielleicht doch ein wenig beneidet und andere sehen in ihm das große Vorbild, daher wird er auch „Kapitän“ genannt.

Alljährlich werden die Besten der Besten in der Immobilienbranche mit einem Award für die erbrachten Jahresleistungen des Vorjahres, gebührend gefeiert und belohnt.

Wenn ein Saal voll Menschen aufsteht, tosender Applaus durch die Hallen geht, das Feuerwerk gezündet wird und durch die Lautsprecher ertönt: Platz Nummer 1 REINHARD GÖTZE, unerreicht! Ein absolut großartiger, unvergesslicher Gänsehautmoment voller Ehrfurcht und Dankbarkeit.

DIE BESTEN IM WESTEN Abermals ist Reinhard Götze der unerreichte Starmakler in ganz Österreich, für seine überragenden Leistungen erhält der Herzblutmakler die höchste

Dicht gefolgt mit dem 2. Platz im Chairman‘s Club ist Matthias Hagen seinem Partner und Kumpel auf den

Fersen. Immer wieder ein spannendes Duell der beiden Alphatiere, die unterschiedlicher nicht sein könnten und sich doch so sehr ähneln. Eben doch Teamarbeit, bravo RE/MAX IMMOWEST aus Vorarlberg. Weitere Auszeichnungen gingen an Philipp Huber, Pascal Knöpfler und Nadine Telian, die stolz ihre Awards auf der Bühne entgegennahmen.

Die Frage ob diese Awards Sinn machen ist offen, aber eines ist gewiss.

Es sind diese großartigen Momente, in denen alles stimmt. Die Augen funkeln, das Herz hüpft und die Anerkennung dir sagt, du bist gut und hast alles richtig gemacht. DAS HÖCHSTE ALLER GEFÜHLE!

Bundesstraße 87 | Lauterach | 05574 534 34 | www.remax-immowest.at

14 Mittwoch, 23. Jänner 2019

WANN & WO

Packend und wahr: Die Geschichte von Claude Kuva In „Der Brief eines Einwanderers aus dem Kongo nach Vorarlberg“ beschreibt Claude Kuva seine Lebensgeschichte – und die ist spannend wie ein Thriller, umso mehr, weil sie wahr ist. Die erste Auflage des Buches erschien im November 2018, der Nachdruck ist bereits in Auftrag gegeben. Von den Tantiemen will Kuva aus Dank 25 Prozent an das Land Vorarlberg spenden. Weiter Infos unter https://tinyurl.com/y7l94bev.

Story

„Tragödie, über die keiner spricht“ Im Kongo deckte Claude Kuva Verbrechen auf und musste fliehen.

Im Ländle schrieb er seine Geschichte auf.

ANJA FÖRTSCH anja.foertsch@wannundwo.at

Mehrere Tage im Leben von Claude Kuva sind verloren. Es sind die Tage, die der Kongolese von Rebellen im Osten des Landes verschleppt, festgehalten und gefoltert wurde. Wie lange, das weiß Kuva, der heute in Frastanz lebt, nicht einmal. „Sie haben mich in den Dschungel gebracht. Die Pflanzen dort waren so dicht, dass ich kein Tageslicht sah. Ob es Tag oder Nacht war, wie viele Tage vergingen, ich weiß es nicht“, erzählt Kuva WANN & WO. Woran er sich aber noch genau erinnern kann, ist die Gewalt. „Immer wieder kamen sie und schlugen mich mit den Kolben ihrer Kalaschnikows.

Ohne Gründe, ohne irgendetwas zu sagen. Ich spüre die Schmerzen noch heute.“

Verschleppt und gefoltert Kuva war ein Aktivist, er arbeitete gegen die Regierung – und war auch den Rebellengruppen ein Dorn im Auge, weil er deren Machenschaften aufdeckte. Über sein bewegtes Leben und seine Flucht ins Ländle hat er jetzt ein Buch geschrieben: „Der Brief eines Einwanderers aus dem Kongo nach Vorarlberg“. Seine Geschichte

Claude Kuva im Gespräch mit WANN & WO.

beginnt in den 90er Jahren. Als Student schließt er sich der regimekritischen Gruppe FEDECE an, tritt für Menschenrechte, Frieden und Demokratie ein. Das hatte mit der Zeit immer drastischere Folgen: Zuerst wird Kuva bedroht, später auch angegriffen und verletzt. Als einige seiner Mitstreiter von den Gegnern umgebracht werden, zieht er die Reißleine und flieht auch auf Drängen seiner Mutter hin in das Land Elfenbeinküste. „Das Schicksal meines Landes hat mich aber nicht losgelassen. Ich konnte nicht einfach beiseite schieben, dass die Kriege zwischen den Rebellengruppen bereits über sechs Millionen Tote gefordert hatten, dass mehr als 500.000 Frauen vergewaltigt wurden“, schildert Kuva WANN & WO. „Also bin ich heimlich zurückgekehrt.“

Organhandel aufgedeckt Zurück im Kongo nimmt der Aktivist seine Recherchen wieder auf.

Er deckt zuerst die menschenunwürdigen und lebensgefährlichen Zustände der Arbeiter in den Gold-, Diamant- und Coltan-Minen im Osten des Landes auf – und gelangt immer tiefer in den Sumpf der Kriminalität. „Dort werden auch Kinder entführt und gezwungen, in den Minen zu arbeiten oder als Milizsoldaten in den Krieg zu ziehen“, erklärt Kuva. „Zuerst dachte ich, dass es in diesem Krieg nur um Minen und Mineralien gehen würde. Aber das, was wirklich dahinter steckt ist der Organhandel.“ Der Kongolese erlebt mit, wie Dörfer überfallen werden, Ein-

Fotos: handout/Kuva, W&W/Mangard

Claude Kuva spricht auf einer Demonstration der regierungskritischen Gruppe FEDECE. wohner getötet werden – und wie direkt im Anschluss Hubschrauber landen, Ärzte aussteigen und die Organe der Toten entnehmen. „Der Ost-Kongo ist wie ein Selbstbedienungsbuffet für den Organhandel.“ Als Kuva diese Verbrechen öffentlich macht, wird er von den Rebellen in den Dschungel verschleppt und gefoltert. Nur durch

Im Land Elfenbeinküste traf Claude Kuva den damaligen Präsidenten Laurent Gbagbo.

Glück kann er schließlich fliehen, zuerst zurück nach Elfenbeinküste und dann nach Österreich. „Ich wollte hierher, weil Österreich ein Land ist, dass keine Kriege führt und nicht wirtschaftlich im Kongo involviert ist.“ In Vorarlberg lernt Kuva Deutsch und schreibt seine Geschichte auf. Damit will er auch ein Stück an das Land Vorarlberg zurückgeben: 25 Prozent der Tantiemen will er an das Land Vorarlberg spenden, „als Dank für die erlebte, große Gastfreundschaft“. Aber auch wenn er im Ländle eine neue Heimat gefunden, Freundschaften geschlossen und eine Familie gegründet hat, seine ursprüngliche Heimat, den Kongo, kann er trotz allem nicht vergessen. „Ich würde gern zurückkehren und etwas ändern. Aber dann würde ich nicht mehr leben“, sagt Kuva. „Der Kongo ist eine Tragödie, über die niemand spricht.“ Ihre Meinung ist gefragt: leserbriefe@wannundwo.at

Vorarlbergs erfolgreichste

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Eine Initiative von:

16 Mittwoch, 23. Jänner 2019

WANN & WO

Hauptpreis: Reise nach Berlin!

Aktion

Als Hauptpreis winkt ein High Life Reisen Städtetrip nach Berlin für zwei Personen, zwei Übernachtungen im kultigen Hotel Auberge *** direkt am Kurfürstendamm inklusive. Geflogen wird ab Zürich, übernachtet im Doppelzimmer mit Frühstück. Fotos: handout/High Life Reisen

INFOS WANN & WO und KUB Aktion: „Mein anderes Ich“ Infos: Anlässlich der Ausstellung von Ed Atkins suchen wir Kunstwerke aus Vorarlberg zum Thema „Mein anderes Ich“. Die Einsendungen sollen sich mit der Ausstellung auseinandersetzen und im Idealfall einen Vorarlbergbezug vorweisen.

Themen bei Ed Atkins: • Avatare • Mensch im Wandel, Transformation • Maskierung, Kostümierung • Körperlichkeit • Konsum • Vergänglichkeit • Äußeres/Inneres • Rollenbilder • Digitalisierung Teilnahme: Schickt uns eure Werke, egal ob Zeichnungen, Collagen, Fotos, Skulpturen, Videos, Selfies usw. mit eurem Namen, Alter und Wohnort an untenstehende Adresse.

Einsendeschluss: 24. Februar.

Der britische Künstler Ed Atkins beschäftigt sich in der aktuellen KUB-Ausstellung mit digitalen Avataren.

Fotos: handout/KUB, Markus Tretter

Gewinne mit KUB und W&W einen Berlin-Trip!

In der aktuellen KUBAusstellung „Mein anderes Ich“ geht Ed Atkins Alter Egos auf den Grund – kreativ werden und gewinnen!

ANJA FÖRTSCH anja.foertsch@wannundwo.at

Wie viele Versionen von jedem Einzelnen von uns gibt es eigentlich? Da ist natürlich die reale Person – und eben auch die Person auf Facebook, die auf Instagram, die im WhatsAppStatus, der Avatar in Computerspielen ... Die Möglichkeiten, sich selbst darzustellen und eben sich selbst zu maskieren, sind im digitalen Zeitalter schier unendlich. Und wie

bei praktisch allem, gilt auch hier: Die Medaille hat immer zwei Seiten.

Denn diese permanente Selbstmaskierung kann durchaus auch kritisch gesehen werden. Der britische Künstler Ed Atkins geht in seiner aktuellen Ausstellung im Kunsthaus Bregenz genau diesem Phänomen auf den Grund. Die digitale Maskierung stellt er unter anderem mit ihren eigenen Mitteln dar, nämlich mit digitalen CGI-Animationen, die den Betrachter bild- und tongewaltig in ihren Bann ziehen und dabei so real wirken, dass der Sog sie nicht mehr loslässt.

Mitmachen und gewinnen!

Und genau diesen Sog können Teilnehmer der KUB- und W&W-Aktion nun in einer Auseinandersetzung mit der Kunst von Ed Atkins umset-

zen. Zeigt uns euer „anderes Ich“, künstlerisch stehen euch dabei wieder alle Darstellungsformen offen. Egal ob es um Themen wie Selbstdarstellung, gläserner Mensch, Alter-Ego, Doppelgänger, Rollenbilder, Theater, Sein und Schein, der Mensch im Wandel oder Transformation geht – wir wollen eure Einsendungen zum Thema „Mein anderes Ich“. Eine KUB- und W&WJury kürt dann die Gewinner. Als Hauptpreis winkt ein High Life Reisen Städtetrip nach Berlin für zwei Personen, inklusive Flug und zwei Übernachtungen! Mitmachen lohnt sich, Einsendeschluss: 24. Februar.

Wer sich ein Bild der imposanten Werke des in Berlin lebenden Künstlers Ed Atkins machen möchte, hat ab heute bis zum 31. März Gelegenheit dazu.

Preise: 1. Preis: Städtetrip von High Life Reisen für zwei Personen nach Berlin (zwei Übernachtungen) 2. Preis: Dinner im KUB-Café für zwei Personen 3. Preis: Rucksack, Tasche und signiertes Ausstellungspaket Freier Eintritt im KUB zur Inspiraition: Am Samstag, 9. Februar, können W&W-Leser zwischen 12 und 18 Uhr gratis die Ausstellung besuchen (Artikel vorzeigen).

Unter 19 ist der Eintritt im Kunsthaus immer gratis, jeden ersten Freitag im Monat auch für alle über 19!

Einsendungen an: WANN & WO, Russmedia Verlag GmbH, A-6858 Schwarzach, Gutenbergstr. 1, z.H. Joachim Mangard E-Mail (Betreff: „Mein anderes Ich“): gewinnspiel@wannundwo.at

Für unsere Kunden entwickeln wir das persönlich gestaltete Grabdenkmal.

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So vielfältig wie die Bedürfnisse sind, ist unser Service. Wir haben das Richtige für Sie. Weil sich Verkäufer und Käufer wohlfühlen sollen. Wir vermitteln Immobilien für jeden Geschmack.

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Ausgabe 3

Parzellenball der Faschingsund Funkenzunft Ruggburg Vergangenen Samstag wurde beim Ball der Faschings- und Funkenzunft Ruggburg im Hörbranzer Pfarrsaal die närrische Jahreszeit gefeiert. Die Gäste erlebten einen wunderbaren Abend.

WANN & WO

Schalmeienparty in Lochau Letzten Samstag luden die Leiblachtaler Schalmeien zur bereits zweiten Schalmeienparty im Clublokal der Musiker.

In Dirndl und Lederhose wurde ordentlich gefeiert, die Stimmung war grandios. WANN & WO

Fotos: Christian Fetz

23. Jänner 2019

RESTAURANT BRIGANTIUM Geburtstagskinder

Fotos: Christian Fetz

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Seite 20

Mittwoch, 23. Jänner 2019

Gewinnspiel: „Der Winter und ich“ Gefragt sind die besten Schnappschüsse von euch in der kalten Jahreszeit!

Es winken 2x100 Euro in Messeparkgutscheinen!

Julian (10) zieht es bei dieser „Weißen Pracht“ noch mehr nach draußen als sonst.

Eine Einsendung von Maja.

Fotos: Privat

Noah und Constantin beim Winterwandern im „Tanna“ in Mellau.

Skifahren, Schneeballschlachten machen, Iglus bauen, „Kneippen“, traumhafte Spaziergänge – all das ist momentan im wundervollen Winterwetter möglich – wir wollen jetzt die schönsten Fotos von euch in der „Weißen Pracht“ sehen.

Schickt sie an fotogewinnspiel@ wannundwo.at – Name, Alter und Adresse nicht vergessen! Wichtig: Du musst auf dem Foto zu sehen sein. Wir veröffentlichen dein Bild auf der W&W-Facebook-Seite. Das Foto mit den meisten „Likes“ gewinnt in der Kategorie „Online“.

Eine Jury wählt das beste Bild für die Kategorie „Print“ aus. Die Gewinner erhalten jeweils 100 Euro in Messeparkgutscheinen. WANN & WO wünscht viel Glück!

Robin beim Schneeschuhwandern am Bödele.

MITMACHEN • Foto mit Betreff „Winter“ an fotogewinnspiel@wannundwo.at schicken (min. 1 MB). Wir veröffentlichen dein Bild auf www.facebook. com/wannundwo bzw. drucken eine Auswahl ab. Einsendeschluss ist der 28. Jänner, das Voting endet am 29. Jänner um 12 Uhr. • Preise: 100 Euro in Messeparkgutscheinen für das kreativste abgedruckte Foto und das Bild mit den meisten Facebook-Likes.

• Aus Gründen der Fairness behält sich W&W vor, Bilder, die in öffentlichen Gruppen oder speziellen „Like-Gruppen“ geteilt werden oder auf ähnliche Weise versuchen „Likes“ zu erhalten, nicht als Gewinner zu berücksichtigen. Auf der privaten „FacebookChronik“ dürfen die Bilder jedoch gerne geteilt werden!

Linnéa und Damian bei einem Rodel-Päuschen.

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Der Reitclub Rheinhof Hohenems bei der „Arbeit“: Chiara mit Vini, Renata mit Fily, Marie und Kathi mit Mandy sowie Ida mit Santos.

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22 Mittwoch, 23. Jänner 2019

WANN & WO

Für Jennifer Lopez sind Werte wichtiger als reines Wissen Für Sängerin Jennifer Lopez sind die im Elternhaus vermittelten Werte viel wichtiger als reines Wissen. „Meine Eltern haben mir die richtigen Werte vermittelt – ein gutes Arbeitsethos, Spiritualität, die Wertschätzung für andere Menschen“, sagte die 49-Jährige gestern in deutschen Medien. Das seien „auch die Schlüssel, um im Leben glücklich zu werden“, sagte der US-Popstar. „Und das lebe ich auch meinen Kindern vor.“ Foto: Reuters

Sound

Gute Laune Shice mit Bonkers

The Who kehren 2019 zurück!

Berlin. Im Song „My Generation“ besangen The Who vor über 50 Jahren ihre Angst vor dem Altwerden. Nun sind die Frontmänner Pete Townshend und Roger Daltrey längst im Rentenalter – und wollen es doch nochmal wissen. Die legendäre britische Rockband, eine der dienstältesten der Welt, plant für 2019 ihr erstes Album mit neuem Material seit 13 Jahren. „Wir sind jetzt alte Männer. Wir haben nicht mehr das gute Aussehen. Wir haben nicht mehr den Glamour“, sagte Sänger Daltrey (74). „Was uns bleibt, ist die Musik, und wir werden sie so frisch und kraftvoll wie immer präsentieren.“ Nur weil die Band mit Orchester antrete, solle man also keine faulen Kompromisse befürchten – es gebe wieder „volle Pulle The Who“.

Roger Daltrey kehrt mit The Who wieder zurück auf die Bühne.

LISA PURIN lisa.purin@wannundwo.at

„Bonkers steht für kompromisslosen Spaß, gepaart mit den besten Tunes der 90er- und 2000er-Jahre“, erklären die Macher der ClubReihe. „Wenn du dich noch an den

Geschmack eines richtigen ‚Tschisis‘ erinnern kannst, bist du bei uns absolut richtig!“ Doch wie entstand die Idee dazu? „Das wir selbst in den 90er- bzw. 2000er-Jahren unsere Kindheit und Jugend verbringen durften, hat uns die Musik aus dieser Zeit wesentlich geprägt.

Deshalb weckt auch genau dieser Sound unglaublich viele Erinnerungen in uns.“

„Good Vibes“-Musik Und genau dieses Gefühl wollen die Jungs an die Party-People weiterge-

ben – und schon war Bonkers geboren. Warum sie sich ausschließlich für die „Good Vibes“ entschieden haben? „Weil ‚Bad Vibes‘-Musik weniger Spaß macht natürlich!

Unsere Mission ist es, den gute Laune Shice zu verbreiten und die Stimmbänder unserer Gäste zu strapazieren. Bei uns darf getanzt, gesungen und gefeiert werden.“ Was bei der Party-Reihe im Fokus steht, ist ein Mix aus den besten Tracks von damals. Plus: ein Super Nintendo, der zum Spielen einlädt – eine Nacht, die man definitiv nicht verpassen sollte.

Foto: AP

Backstreet Boys: „Wir sind reifer“

Foto: AFP

Am Samstag ist es wieder so weit: Die Jungs von Bonkers liefern einen flotten Dreier im Conrad Sohm.

New York. Am Freitag erscheint das neue Album „DNA“ der Backstreet Boys. Howie Dorough sprach im Interview mit der Deutschen Presse-Agentur von einem „zweiten Comeback“.

Aber er gesteht: „Wir versuchen nicht, nochmal 20 Jahre alte singende Kids zu sein. Wir sind alle verheiratete Howie Dorough Männer und haben Kinder“, so Dorough. „Wir sind reifer, gebildeter und wissen etwas besser, wer wir sind.“ Den „romantischen Liebes-Song“ werde es aber auch in „DNA“ geben.

Fresh, unzensiert und kein bisschen vernünftig nimmt Bonkers seine Mission wieder auf.

Foto: handout/Bonkers

INFOS Bonkers im Conrad Sohm WANN: Samstag, 26. Jänner, ab 22 Uhr WO: Conrad Sohm Bonkers bedeutet: • Gute Laune Shice • Ein flotter 3er mit Bravo Hits, Major Lazer und Seeed • The Sunny Side Of Life!

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• Absolutes Stimmbänderversagen • Super Nintendo Infos: www.conradsohm.com oder auf Facebook: Bonkers Die Bonkers-Party am Samstag verspricht wieder absolutes Stimmbänderversagen.

Mittwoch, 23. Jänner 2019 23

WANN & WO

SCR Altach: Drei Testspiele in vier Tagen Bereits heute trifft die Grabherr-Elf auf den FC Vaduz (14.30 Uhr, Altach), am Freitag auswärts auf den FC Dornbirn (18.30 Uhr, Birkenwiese). Am Samstag wartet das Duell gegen den FC St. Gallen (14 Uhr, St. Gallen).

Bis auf Gatt (krank), Mwila und Müller (beide leicht angeschlagen) sowie Testspieler Anderson (Blasen) sind alle Mann dabei. Foto: Sams

Sport

Federer-Bezwinger im Halbfinale

3

Sydney. Zwei Tage nach seinem Coup gegen Titelverteidiger Roger Federer hat der griechische Tennisprofi Stefanos Tsitsipas als erster Spieler das Halbfinale der Australian Open erreicht. Der 20-Jährige gewann gestern in Melbourne im Viertelfinale 7:5, 4:6, 6:4, 7:6 (7:2) gegen den Spanier Roberto Bautista Agut und steht zum ersten Mal im Semifinale bei einem der vier Grand-Slam-Turniere. Dort trifft er auf Rafael Nadal.

Foto: GEPA

Termine für die Sportwoche

Handball: Schoren und Feldkirch im Einsatz

1

Kommenden Samstag stehen in der WHA zwei Heimspiele mit Ländlebeteiligung an: HC Sparkasse BW Feldkirch (Tabellenplatz 7) vs. Union St. Pölten (10.), 18 Uhr, Reichenfeldhalle bzw. SSV Dornbirn Schoren (6., Bild) vs.

HIB Handball Graz (5.), 19 Uhr, Messehalle 2. Foto: Sams Bester Torjäger der Liga: Brendan O’Donnell mit 29 Treffern in 33 Spielen.

Fotos: GEPA

Zunächst in Linz, dann die Caps Der Dornbirner EC muss am Freitag auswärts ran, am Sonntag gastiert der Tabellenführer aus Wien im Messestadion.

EHC Lustenau versus EC Bregenzerwald

2

In der Rheinhalle treffen der EHC Alge Elastic Lustenau und der EC Bregenzerwald im Rahmen der österreichischen Meisterschaft aufeinander. Spielbeginn: Morgen, 19.3o Uhr.

VEU Feldkirch – RB Hockey Juniors

3

Auch die FBI VEU Feldkirch ist morgen, 19 Uhr (Vorarlberghalle), im Einsatz. Der Gegner: RB Hockey Juniors.

„Heute ärgern, morgen an die weiteren Partien denken, dann haben wir noch immer eine Chance“, sagte Bulldogs-Crack Thomas Vallant nach der 4:5-Niederlage gegen Fehervar im Hinblick auf die Qualifikation für die Top sechs der Liga. KomT. Vallant menden Freitag gibt es in Linz gegen einen direkten Konkurrenten die Möglichkeit zu punkten. Zwei Tage später empfängt das Team um Topscorer Brendan O’Donnell die Vienna Capitals. Neu im Roster der Dornbirner: Stürmer Alexandre Picard, der auf 253 NHL-Spiele (u.a. Philadelphia Flyers, Montreal Canadiens) verweisen kann.

EBEL Tabelle Spiele 1. Vienna Capitals 40 2. Graz 99ers 40 3. KAC 40 4. HCB Südtirol 40 5. RB Salzburg 38 6. Fehervar 40 7. BW Linz 40 8. Dornbirner EC 40 9. Znojmo 40 10. HC Innsbruck 40 11. VSV 40 12. M.Zagreb 38

Tore Pkt. 145:105 81 151:106 77 136:92 75 118:93 70 151:111 65 142:140 64 125:120 63 126:126 60 147:150 56 136:152 52 96:144 30 71:205 21

Freitag, 25. 1., 41. Spieltag Fehervar - Medvescak Zagreb Znojmo - Graz 99ers VSV - HC Innsbruck Black Wings Linz - Dornbirn Red Bull Salzburg - KAC HCB Südtirol - Vienna Capitals

Keine Sexhefte bei Olympia Tokio. Japanische Supermärkte wollen Sex-Magazine aus ihren Regalen verbannen, um während der Olympischen Spiele im kommenden Jahr kein schlechtes Bild abzugeben, berichtet laola1.at.

NBA: Rekord von Klay Thompson Los Angeles. Die Golden State Warriors eilen in der National Basketball Association (NBA) weiter von Erfolg zu Erfolg.

Dank 44 Punkten von „Splash Brother“ Klay Thompson, der seine ersten zehn DreipunkteWürfe allesamt verwertete und damit einen NBA-Rekord egalisierte, feierte der Meister aus Oakland einen 130:111-Triumph bei den Los Angeles Lakers. Es war der bereits achte Sieg en suite für die „Dubs“.

18.00 19.15 19.15 19.15 19.15 19.45

Sonntag, 27. Jänner, 42. Spieltag Dornbirner EC – Vienna Capitals 17.30 Messestadion, Dornbirn

Dreipunkte-Spezialist: Thompson.

Fotos: AP

24 Mittwoch, 23. Jänner 2019

WANN & WO

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Traumhafte Badebuchten und weiße Sandstrände Die Königin der Balearen punktet mit weißen Sandstränden, wildromantischen Berglandschaften und hochwertigen Hotels im Trend der Zeit. Traumhafte Badebuchten in Bilderbuchromantik säumen die

Küste der Mittelmeerinsel bis sich im Nordwesten in Ruhe und Abgeschiedenheit das wildromantische Tramuntanagebirge majestätisch erhebt. Dazwischen, abseits der vielbesuchten Ferienorte, offenbart sich das ursprüngliche Mallorca.

Traditionell, unberührt und malerisch. Es lohnt sich, die Insel näher kennenzulernen, sie überrascht mit einer großartigen Vielfalt und hat vielmehr zu bieten, als man denkt.

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Mittwoch, 23. Jänner 2019 25

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Programm „Adria“ mit AIDAblu: 1. Tag Sonntag: Anreise nach Venedig Sie fahren ab Vorarlberg nach Venedig, Ankunft gegen 12:00 h. Einschiffung. Leinen los ab Venedig um 2000 2. Tag Montag: Erholung auf See Geniessen Sie den Komfort auf der AIDAblu 3. Tag Dienstag: Korfu von 1200 - 2000 h Unser Tipp: Stadtrundgang durch Korfu Stadt 4. Tag Mittwoch: Bari von 1000 - 1800 h Unser Tipp: Baden & Entspannen am Sandstrand 5. Tag Donnerstag: Dubrovnik von 0730 - 1600 h Unser Tipp: Die Altstadt von Dubrovnik entdecken 6. Tag Freitag Zadar von 1000 - 1800 h Unser Tipp: Baden & Entspannen am Sandstrand 7. Tag Samstag: Venedig Ankunft um 0800 h Heute erleben Sie den ganzen Tag Venedig! Ob eine geführte Stadttour oder ganz individuell, Sie werden Venedig auch am Abend geniessen können!

8 Tag Sonntag: Venedig Check out um 1100 Heute heisst es leider Abschied nehmen von Venedig und Ihrer AIDAblu. Rückfahrt nach Vorarlberg.

Die östliche Seite des Mittelmeers ist eine Reise in die Vergangenheit - in die Zeit der Seerepublik Venedigs, die bis nach Korfu reichte. Die alten Venezianer wussten damals schon von der Schönheit dieses Gebiets zu berichten. Starten Sie diese aussergewöhnliche Reise mit AIDA bereits bequem in Vorarlberg.

Der Anreisetag am Sonntag ist ideal, die Urlaubsströme in Richtung Italien finden ja bekanntlich am Samstag statt. Sie haben auf dieser Reise genügend Zeit, den Komfort und die Aktivitäten auf der AIDA zu geniessen.

Aber auch die extra langen Liegezeiten an den schönsten Städten und Stränden an der adriatischen Küste lassen Ihnen sehr viel Freiraum, den Tag zu gestalten. Und als Höhepunkt erwartet Sie ein 2-tägiger Besuch in der Lagunenstadt Venedig, bevor es wieder bequem per Bus nach Vorarlberg zurückgeht.

AIDA VARIO Preis pro Person bei 2-er Belegung. Limitiertes Kontingent. Es gelten die allgemeinen Reisebedingungen, Hinweise und Informationen des AIDA Katalogs.

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2 Tage Venedig Bari Korfu Dubrovnik Zadar

Termine

26.05.

02.06.

09.06.

16.06.

23.06.

30.06.

07.07.

14.07.

Innenkabine

989

1.019

1.039

1.039

1.039

1.039

1.069

1.089

Aussenkabine

1.239

1.269

1.289

1.289

1.289

1.289

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1.339

Balkonkabine

1.339

1.369

1.389

1.389

1.389

1.389

1.419

1.489

Kinder bis 15 Jahre

190

190

340

340

340

340

390

390

Teens bis 24 Jahre

340

340

440

440

440

440

540

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Der Reisepreis reduziert sich um EUR 100,- pro Vollzahler!

Kinder- und Jugendpreis gültig für maximal 2 Kinder/Jugendliche in der Kabine der Eltern.

Termine

21.07.

28.07.

04.08.

11.08.

18.08.

25.08.

01.09.

08.09.

Innenkabine

1.089

1.089

1.089

1.089

1.069

1.069

1.039

1.019

Aussenkabine

1.339

1.339

1.339

1.339

1.319

1.319

1.289

1.269

Balkonkabine

1.489

1.489

1.489

1.489

1.469

1.469

1.389

1.369

Kinder bis 15 Jahre

390

390

390

390

340

340

190

190

Teens bis 24 Jahre

540

540

540

540

440

440

340

270

Leistungen:

Getränkepaket dazubuchbar:

* * * * * *

alkoholfreie Getränke (inkl. Cocktails), Bier, Wein, Sekt - lt. Getränkekarte für Erwachsene € 140,- / Woche für Kinder € 50,- / Woche für Jugendliche € 70,- / Woche

Bus nach Venedig / retour 7 Nächte Kreuzfahrt AIDAblu Vollpension mit ausgewählten Getränken Trinkgelder an Bord Musicals, Shows und Live-Musik Spaß & Abenteuer für Kids & Teens

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Leistungen:

20. Juni: Anreise nach Moskau und Stadtrundfahrt

 Bus ab/bis Vlbg. nach München

21. Juni: Besichtigung Kreml und Tretjakovskaja Galerie 22. Juni: Besichtigung MGU Moskauer Staatliche Universität 23. Juni: Besuch des Ausstellungszentrums VDNH, Pavillon “Kosmos“ und Nachtzug nach St. Petersburg 24. Juni: Stadtrundfahrt St. Petersburg und Eremitage 25. Juni: Kanalfahrt und Flair der „Weiße Nächte“ Brückenöffnung 26. Juni: Freizeit und Rückreise

 Flug nach Moskau und retour ab St. Petersburg  3x N/F 5*Schlosshotel Peterhoff Palace, Moskau  2x N/F 4*Zentrumshotel Rossi Boutique, St. Petersburg  Stadtrundfahrt und Führungen  Führung & Abendessen Peterhoff Palace  Transferleistungen vor Ort, ein Reiseführer pro Zimmer  Loacker Tours Reiseleitung Tatiana Titova

Reiseverlauf:

Leistungen:

27. Juli: Anreise via Qatar nach Namibia 28. Juli: Windhoek 29. Juli: Fahrt Waterbergplateau 30. Juli: Fahrt Etosha Nationalpark 31. Juli + 1. August: Pirschfahrten Etosha Nationalpark 2. August: Fahrt ins Damaraland 3. August: Wanderung Damaraland 4. August: Brandberg & Damara Living Museum 5. August: Via Spitzkoppe nach Swakopmund 6. August: Swakopmund zur freien Verfügung 7. August: Fahrt nach Sesriem 8. August: Dünen von Sossousvlei 9. August: Wanderung in den Naukluft Bergen 10. August: Fahrt in die Kalahari 11. August: Fahrt zum Flughafen und Rückflug 12. August: Ankunft in Zürich und Transfer

 Bustransfer ab/bis Vorarlberg  Linienflug ab/bis Zürich mit Qatar  4x Übernachtungen in Lodges  10x Übernachtungen in Zeltcamps  14x Frühstück, 11 x Mittag- und Abendessen  Reise im modernen Safaritruck  Reiseverlauf lt. Ausschreibung  Leichte Buschwanderungen  Besuch eines Himba-Dorfes  Eintritte Nationalparks & Pirschfahrten  Campingausrüstung (Zelt, Feldbetten, Schlafmatte, Schlafsack)  Reisebegleitung Alexandra Loser  Deutschsprachiger, örtlicher Reiseleiter  Englischsprachiger Fahrer  Loacker Tours ReiseApp

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WANN & WO

Mittwoch, 23. Jänner 2019

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34 Mittwoch, 23. Jänner 2019

Kinderfaschingsball in Hard „Hi Ha Ho“ heißt es für die kleineren Faschingsnarren am Samstag, den 26. Jänner, von 13.30 bis 17 Uhr, in der Turnhalle der Schule Mittelweiherburg, im Rahmen des jährlichen Kinderballs. Ein Zauberer, Spiele mit Preisverleihung, die Guggamusik der „Harder Schlösslefeagarn“, das Bregenzer Prinzenpaar und die Gardemädchen der „Mufängar“ mit Showtanz als Auftakt stehen auf dem Programm. Foto: handout/Hardar Mufängar

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W&W-Tipps fürs kommende Wochenende

Maturaball

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Am Freitag laden die Schüler der HAK Feldkirch zum Maturaball ins Montforthaus Feldkirch. Der Sektempfang startet um 19 Uhr.

M.I.L.F.

2

„Man I Love Fridays“ heißt es am Freitag, von 21 bis 2 Uhr, im Feldkircher Bunt. Die Besucher erwartet Sound aus den letzten sechs Jahrzehnten.

Ball Dente!

3

Der Maturaball des Gymnasiums Schillerstraße steigt am Samstag, ab 19 Uhr, im Montforthaus Feldkirch unter dem Motto: „Ball Dente!“.

Mini Shred Day

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Am Sonntag, von 10 bis 15 Uhr, können alle „Shredder“ beim Alton Mini Shred Day in Damüls einen tollen Tag im Schnee verbringen.

Der Nino aus Wien

Fotos: Shutterstock

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Am Samstag gastiert der Nino aus Wien im Dornbirner Spielboden. Ab 21 Uhr kann man dort besten Sound in lockerer Atmosphäre genießen.

Bibi Blocksberg zaubert in Götzis „Hexen Hexen Überall“ heißt es am 13. Februar in Götzis, um 10.30 Uhr, wenn das Bibi Blocksberg-Musical auf der Kulturbühne AMBACH gastiert.

Der internationale Welthexentag steht an und das ausgerechnet in Neustadt! Doch wie das festliche Programm umsetzen? Das will doch nicht etwa den verstaubten Althexen Mania und Walpurgia überlassen bleiben. So sehen es jedenfalls Bibi Blocksberg und ihre Junghexen-

freundin Schubia, die gerne etwas Schwung in diese Traditions-Veranstaltung bringen wollen. Doch Junghexen ist die Anwesenheit an diesem Tag verboten. Bibi und Schubia kein Grund für klein beizugeben.

Hexenspaß für alle!

Das Bibi Blocksberg-Musical „Hexen Hexen Überall!“ ist ein Spaß für die ganze Familie! Tickets für die Vorstellung am 13. Februar, um 10.30 Uhr, gibt es bequem von unterwegs oder Zuhause auf www.musikladen.at – auch mit Print-at-Home Funktion sowie in allen Musikladen-Vorverkaufsstellen.

„Hexen Hexen Überall“ verspricht Spaß für Groß und Klein.

Fotos: handout/Musikladen

Die Riedenburg lädt ein Am Samstag, den 26. Jänner, gibt es wieder etwas zu erleben in der Riedenburg, denn die Schulen öffnen von 8 bis 12.35 Uhr ihre Tore.

Was passiert in der Volksschule, wie arbeiten die Kinder im Gymnasium, was macht die HLW so besonders? All diese Fragen werden an diesem Tag von den Schülern und den Lehrpersonen der bekannten Bregenzer Schule beantwortet. Alle Interessierten erwarten neben dem Schulalltag besondere Projekte, Wettbewerbe und Präsentationen.

Koedukation seit diesem Schuljahr Eine Neuerung hat die Riedenburg in diesem Schuljahr vor besondere Herausforderungen gestellt: Seit September besuchen elf Burschen den Unterricht. „Es war zu Beginn eine Umstellung“, erzählt Direktor Gebhard Hinteregger über den Start seiner Schützlinge, „aber wie das so ist mit Neuerungen, alles hat

Foto: handout/Riedenburg

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Wie viel Spaß gemeinsames Lernen macht, kann man am Samstag in Bregenz erleben. sich schnell eingependelt.“ Und die Mädchen wüssten sich ja bestens zu behaupten. Im Schulcampus gibt es eine Volksschule, eine gymnasiale Langform und eine HLW. Komplettiert wird das Angebot durch ein Internat und eine Tagesheimschule.

Mit dem Herzen dabei Die Volksschule zeichnet sich durch den besonders persönlichen Umgang mit ihren Schülern aus.

Im Gymnasium wird schon seit vielen Jahren nach dem „3-SäulenModell“ unterrichtet. Auch die HLW punktet mit ganz besonderen Angeboten. Das beweisen zahlreiche Aktivitäten, bei denen die

Schüler in der Schule, aber auch im Job überzeugen. Neben der gesunden Schule ist das 12-wöchige Praktikum am Ende des III. Jahrgangs ein besonderes Leistungsmerkmal. Was die Besucher am Tag der offenen Tür erwartet? Unterricht live, Schulalltag, Lehrpersonen und Schüler, die alle Fragen beantworten und ein Kulinarium, das sich sehen lassen kann.

INFOS Tag der offenen Tür WANN: Samstag, 26. Jänner 8 bis 12.35 Uhr WO: Schulen Riedenburg Arlbergstraße 88-96, Bregenz

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Mittwoch, 23. Jänner 2019 35

Krüppelball 2019: „Under the Sea“ Der diesjährige Krüppelball am Freitag, den 1. Februar, steht ganz unter dem Motto „Under the Sea“. Ab 20.15 Uhr treffen sich in der Otten Gravour in Hohenems also Quallen, Haie, Meerjungfrauen und Wassermänner zum gemeinsamen Feiern. Musikalisch begleitet wird der Abend von der Band „Redrox“. Für Staunen wird Seifenblasenkünstler Dacapo sorgen.

Villa K. – Pröbifestival Am 25. und 26. Jänner lädt die Villa K. wieder zum alljährlichen Pröbifestival ins Bludenzer Jugendhaus.

Sechs heimische Bands verschiedener Genres gestalten zwei bunte Konzertabende, welche Jung und Alt die Möglichkeit bieten, sich Eindrücke von der Vorarlberger Musikszene zu verschaffen.

Für Musiker und Musikinteressierte wird nun schon zum 14. Mal eine Plattform geschaffen, bei der sich Künstler aus ganz Vorarlberg ein Stelldichein geben. „Durch dieses Zusammenkommen entstehen immer wieder neue Inspirationen und künstlerische Ansätze“, so der Veranstalter und Musiker Lukas Neßler.

Anmeldung: Psychodynamik Institut Hannelore Gigla Tel. 0650 7312716 Tel. WhatsApp: 0049 1607717911 Anmeldeschluss: Sonntag, 27. Jänner 2019, 14 Uhr Eintritt: 10 Euro

GOSPEL DATING SERVICE SUPPORT: GAB & GAL

Die erfolgreichste Musicalgala mit Stars der Musicalszene!

„My Minds Garden“ treten am Samstag beim Pröbifestival auf.

Fotos: handout/Villa K.

INFOS Pröbifestival WANN: Freitag, 25. Jänner Samstag, 26. Jänner WO: Villa K., Bludenz

Erlebnisvortrag am Sonntag, 27.

Jänner 2019 im Kloster Viktorsberg

Ein spannender Abend, der Heilung dort möglich macht, wo Heilung angesagt ist.

Sonntag, 27. Jänner 18 – 20 Uhr im Kloster Viktorsberg.

20 Uhr

remise.bludenz www.remise-bludenz.at

Heilung darf nun geschehen

Hannelore Gigla

Sa 26/JAN

Vielleicht spüren auch Sie tief in Ihrem Inneren, dass ungelöste Lebensthemen jetzt angeschaut und gelöst werden möchten. Wir tragen Anteile in uns die gehört, gesehen und geheilt werden möchten und diese zeigen sich oft in Form von Ängsten, die aus dem Nichts auftauchen Schmerzen, bei denen es keine Diagnose gibt, Misserfolge, Burnout, oder auch die falschen Partnern. Viele tragen schwere Last, haben sich viel aufgebürdet ohne es zu wissen und vielleicht auch das Gefühl, dass das Leben viel zu anstrengend für sie ist.

Alles darf nun geheilt werden Die psych. Heilpraktikerin Hannelore Gigla gibt an diesem Abend einen tiefen Einblick in die Botschaft unserer Lebensthemen. Sie spricht über völlig neue Erkenntnisse und Möglichkeiten die oft unbewussten verborgenen Wurzeln der Symptome zu finden und die Speicherungen aufzulösen und zu löschen. Somit können positive Veränderungen möglich werden. Sie zeigt an Personen aus dem Publikum wie schnell Veränderung ohne Berührung möglich ist. Die Teilnehmer sehen und fühlen sofort eine befreiende Wirkung. Sie spricht Körper, Geist und Seele gleichermaßen an.

Dies gilt als fortschrittlichste Veränderungsmethode der neuen Medizin. Ein leichter Weg, der das Leben freier, zufriedener erfolgreicher werden lässt. So können Lebensfreude, Leistungskraft und Aktivität zu neuen Begleitern werden.

TANZ DER VAMPIRE · FROZEN · ROCKY · KÖNIG DER LÖWEN

ELISABETH · DAS PHANTOM DER OPER · MAMMA MIA · CATS · UVM.

16. März 2019 Bregenz

Festspielhaus

VVK: Bregenz Tourismus und Stadtmarketing 05574-49 59 0 + OeTicket 0196096 + an allen bekannten VVK-Stellen und Trafiken + www.dienachtdermusicals.com

36 Mittwoch, 23. Jänner 2019

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Bruce Cradle in der Cuba-Bar

Ski- und Snowboardcamp in den Semesterferien

Im Rahmen der „Langen Nacht der Musik“ gastiert Bruce Cradle mit seiner „One Man Accoustic Show“ in der Cuba-Bar in Bregenz.

Los geht es um 22 Uhr – vorbei kommen lohnt sich auf jeden Fall!

Von 11. bis 15. Februar findet das legendäre Ski- und Snowboardcamp der Offenen Jugendarbeit Vorarlberg statt. Ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm mit Tischtennis, Kinoabend, Billard, Val Blu-Besuch, Spieleabende und vielem mehr rundet dieses einzigartige Sportprojekt ab. Jetzt einen Platz sicher und sich unter www.villak.at anmelden! Foto: handout/OJA Lustenau

Die Geschichte von Udo Jürgens Gabriela Benesch und Alex Parker nehmen das Publikum mit auf eine Reise in das Leben des großartigen Entertainers. Dabei geht es um Udo Jürgens’ Leben, seine Liebe und vor allem seine Musik. Es werden an

Perfekt abgestimmt und voller Hochachtung erzählt die mehrfach ausgezeichnete Schauspielerin Gabriela Benesch außerdem spannend und humorvoll Geschichten und Anekdoten aus den persön-

lichen Aufzeichnungen des großen Entertainers – beginnend in seiner Kindheit, bis ins hohe Alter. Ein großer Erinnerungs-Abend für alle Udo Jürgens Fans, der begeistern und verzaubern wird!

Foto: www.beneschfurrer.com

Am 25. Jänner kann dem Abend sechzehn der berühmtesten Songs von Udo Jürgens man die größten Hits gesungen und von Alex Parker am und spannendsten Klavier begleitet.

Geschichten des Musikers Geschichten in Schruns erleben. und Anekdoten

Am Freitag in der Kulturbühne Schruns Am Freitag, den 25. Jänner kann man die Hommage an Udo Jürgens auf der Kulturbühne Schruns.

Beginn ist um 20 Uhr.

Gabriela Benesch und Alex Parker sorgen für einen unvergesslichen Abend.

Der Nachtskilauf ist ein besonderes Erlebnis auf Tschardund.

„Für immer und ewig“ Kabarett von Stefan Vögel mit Maria Neuschmid Do 28.3.19 – Bregenz Theater am Kornmarkt Fr. 29.3.19 – Hohenweiler – Hokus Mo. 1.4.19 - Götzis – AmBach Di. 2.4.19 - Götzis – AmBach So 7.4.19 – Nüziders – Sonnenbergsaal *17.00 Uhr Fr 12.4.19 – Schruns – Kultrubühne Di 16.4.19 – Lustenau – Reichhofssaal Fr. 3.5.19 – Wien - Metropol 7./8.5. – Götzis – AmBach Beginn jeweils 20 Uhr, sonntags 18 Uhr, Karten: Vorarlberger Raiffeisenbanken & Sparkassen, www.vovo.at ANZEIGE

Fr 1/FEB

20 Uhr

DI_VERSE* Ein Stück über die Vielfalt ‚Mensch’ von dieheroldfliri.at www.remise-bludenz.at bludenz.kultur

Foto: handout

Skierlebnis auf Tschardund Der Traditionslift oberhalb von Nenzing hat auf Grund der Schneelage wieder geöffnet!

Der Schlepplift im Gemeindegebiet von Nenzing ist Kult.

Seit ein paar Wochen ist der Tschardund-Lift dank einer ausgezeichneten Schneelage wieder in Betrieb. Auf knapp 850 Metern Höhe erwartet die

Gäste neben einem Schlepplift auch eine bestens präparierten Piste – übrigens ideal für Anfänger.

Jausen-Station und Parkplätze vorhanden Auch eine gemütliche JausenStation, um sich während oder nach dem Skierlebnis zu stärken und ausreichend Parkplätze sind vorhanden.

INFOS Nachtskilauf: Dienstag: 19 bis 22 Uhr Mittwoch: 19 bis 22 Uhr Donnerstag: 19 bis 22 Uhr Freitag: 19 bis 22 Uhr Samstag: 19 bis 22 Uhr Tagesbetrieb: Samstag und Sonntag: 10 bis 16 Uhr Infos: Tel.: 0664 6309739 Facebook: „Schilift Kreiner Tschadund“

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Mittwoch, 23. Jänner 2019 37

FKC Dornbirn spielt „Shoplifters“

Kino & TV

Der FKC Dornbirn zeigt heute Abend im Cinema Dornbirn (18 Uhr/ OmU) Uhr „Shiplifters – Familienbande“, das 2018 in Cannes mit der Goldenen Palme ausgezeichnete einfühlsame Porträt einer Familie am Rande der japanischen Gesellschaft. Eine weitere Vorstellung gibt es zudem morgen Abend um 19.30 Uhr. Foto: FCK Dornbirn

NEU IM KINO

Streaming

Capernaum – Stadt der Hoffnung Genre: Drama.

Darsteller: Zain Alrafeea, Cedra Izam, Nadine Labaki Regie: Nadine Labaki

„Star Trek Discovery – Staffel 2“ Netflix. Nach einem Jahrhundert der Ruhe und des Friedens bricht zwischen der Föderation und dem Klingonischen Reich ein Krieg aus, in dessen Zentrum eine entehrte Offizierin der Sternenflotte steht. Seit vergangenem Freitag läuft nun die zweite Staffel der CBS/NetflixHitserie auf Netflix (wöchentlich eine neue Folge) und es gibt ein Wiedersehen mit zwei alten Bekannten: Anson Mount verkörpert Captain Christopher Pike, Kommandant der „U.S.S. Enterprise“ und Ethan Peck, Enkel von Schauspiellegende Gregory Peck, spitzt die Ohren als junger Spock.

Die „Enterprise“ spielt in Staffel zwei eine wichtige Rolle, der Fokus der Serie liegt aber weiterhin auf der „U.S.S. Discovery“ und ihren Abenteuer.

Creed II Genre: Drama Darsteller: Michael B. Jordan, Tessa Thompson, Sylvester Stallone Regie: Steven Caple Jr. Schindlers Liste (27.1.)

Genre: Biopic, Drama Darsteller: Liam Neeson, Ben Kingsley, Ralph Fiennes Regie: Steven Spielberg Beautiful Boy Genre: Biopic, Drama

Fotos: Thimfilm, Warner, UPI, Filmladen

Als königliches Dienstmädchen bekommt Oscarpreisträgerin Emma Stone immer mehr Macht – und landet sogar im royalen Bett.

Foto: © 2019 Twentieth Century Fox

Heimkino-Tipp

Foto: Universum Film GmbH

„Mile 22“ In dem nervenaufreibenden Thriller vom Regisseur von „Lone Survivor“ spielt Mark Wahlberg James Silva, einen Elite Agenten der bedeutendsten und geheimsten Einheit des CIA. Unterstützt von einem streng geheimen Kommando-Team muss Silva eine Quelle, die wichtige Informationen besitzt, zum Flughafen und außer Landes bringen, bevor seine Feinde über sie hereinbrechen. Vor Silva und seinem Team liegen nur 22 Meilen ... Mit von der Partie sind auch Lauren Cohan, Ronda Rousey und John Malkovich. „Mile 22“ ist ab Freitag auf Bluray erhältlich.

Das Spiel um Macht Ab Freitag läuft der hochkarätig besetzte Historienfilm „The Favourite – Intrigen und Irrsinn“ in den österreichischen Kinos. Zum Kinostart verlost W&W zwei Filmposter sowie zwei coole Spielkartensets.

Im frühen 18. Jahrhundert befindet sich England im Krieg mit Frankreich. Auf dem Thron sitzt die gebrechliche Königin Anne (Olivia Colman), doch regiert wird das Land an ihrer Stelle von ihrer engen Vertrauten Lady Sarah (Rachel Weisz), die sich überdies noch um Annes Gesundheit und ihre sprunghaften Launen kümmert. Als das neue Dienstmädchen Abigail (Emma Stone) ihre Stelle antritt, schmei-

chelt sie sich schnell bei Sarah ein.

Sarah nimmt Abigail unter ihre Fittiche und Abigail sieht ihre Chance, zu ihren aristokratischen Wurzeln zurückzukehren. Als die politischen Auseinandersetzungen Sarah zeitlich immer mehr in Anspruch nehmen, nimmt Abigail ihren Platz ein und fungiert fortan als Vertraute der Königin. Die aufkeimende Freundschaft gibt Abigail nun die Möglichkeit, ihre ehrgeizigen Ziele zu verwirklichen, und sie wird nicht zulassen, dass eine Frau, ein Mann, Politik oder sonst irgendetwas sich ihr in den Weg stellen.

Mitmachen und gewinnen Zum Start von „The Favouriter“ verlost WANN & WO zwei Filmposter sowie zwei Spielkartensets. Wer mitmachen möchte, schickt eine Mail mit Betreff „The Favourite“ an gewinnspiel@wannundwo.at. HK

„Enterprise“-Captain Christopher Pike und die Crew der Discovery.

Foto: CBS/Netflix

INFOS Star Trek Discovery 2 Staffeln insgesamt 30 Folgen á 37 bis 48 Min. Genre: Science Fiction Verfügbar auf: Netflix Produktion: CBS Darsteller: Anson Mount, Ethan Peck, Sonequa Martin-Green Altersempfehlung: Ab 16 Jahren Fazit: Staffel 2 gibt Einblick, wie sich die Föderation durch den Krieg verändert und bringt alte Bekannte zurück.

Bewertung:

Mittwoch, 23. Jänner 2019

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LESERBRIEFE

Hundekot auf Spazierwegen Als Hundebesitzer muss ich mich immer wieder ärgern, wenn Hundeführer oder Besitzer den Kot, den die Hunde mitten im Weg oder Spurrinnen oder gar am Wegrand liegen lassen, nicht entfernen! In der Gemeinde Bürs sind überall Hundeboxen aufgestellt mit Säckchen zum Ent-

hat viele davon aufgestellt (mit Säcken).

nehmen. Trotzden hat ein oder eine Hundebesitzer/in direkt daneben den Haufen liegen lassen. Das ist charakterlos und muss nicht sein. Alleine beim Rad- , Fußweg vor dem Bauhof Bürs habe ich mindestens zehn Haufen auf der Straße entdeckt. Vom Rand ganz zu schweigen. Ich bitte alle Hundebesitzer dringend, den Hundekot in den dafür vorgesehenen Boxen zu entsorgen! Die Gemeinde Bürs

Helmut Sauermoser, Bürs

Umverteilung neu nach Plan Seit dem Beitritt zur Europäischen Union hat sich in Österreich die Erbschaftsteuer für Immobilien im privaten Familienbereich um das 10-fache (bis zu 3,5%) vom Verkehrswert erhöht.

Dagegen bei betrieblichen Körperschaften (GmbH, ...) zahlen die Kinder der Besitzer bei Ableben nur ein Zehntel (0,35%) Erbschaftsteuer vom Verkehrswert für die Anteile an geerbten Immobilien. Sind Kinder von Einzelunternehmen und Privatpersonen 2.

Klasse und sklavisch zum Tribut des 10-fachen für den Staatssäckel verpflichtet, als Kinder von Besitzern mit in Körperschaften geparkten Immobilien? Meiner Meinung nach, ist das gesetzeswidrig und daher für alle gleich zu gestalten. Dazu die Absicht, die Einkommensteuer für Körperschaften von ursprünglich 33%, in der Ära Schüssel bereits um ein Viertel auf 25% gesenkt, nun mehr weiter um ein Fünftel auf 20% zu senken, ist ein neuer Vorstoß einer Steuergruppe, Vorteile zu schaffen. Bei aller Wichtigkeit der Wirtschaft sind das

KOPFSTÜCKE

PETER KOPF peter.kopf@ifs.at

V

or einiger Zeit habe ich die Ausstellung „Heimarbeit“ Wirtschaftswunder am Küchentisch im Stadtmuseum Dornbirn besucht.

Eine anregende und äußerst informative Darstellung der Geschichte eines fast unsichtbaren Teils des Wirtschaftsaufschwungs in Vorarlberg.

Tausende Heimarbeiterinnen haben bis in die 70er und 80er Jahre des letzten Jahrhunderts am Küchentisch, neben Haushalt und Kindererziehung Stickereien ausgeschnitten, Schwämme in die richtige Form gebracht, Beleuchtungstechnik montiert oder Tubendeckel mit Kork versehen. Nicht selten war die ganze Familie eingespannt. Die Kinder halfen ganz selbstverständlich mit. Der Ehemann holte die Rohware beim Verteilerzentrum ab und brachte die fertige Ware zurück. Mit dem Fahrrad oder dem Auto.

Kleinkinderbetreuung war damals noch ein Fremdwort. Und der Kindergarten pünktlich um 11 Uhr zu.

I

n einem Land der Häuslebauer wurde jeder Schilling gebraucht.

Heimarbeit half mit, endlich die Stube einzurichten, die Heizung zu erneuern und den Kredit bei der Bausparkasse zu tilgen. Und heute? In der

Ausstellung lernt man, dass es noch ein paar wenige Heimarbeiter gibt. Das selbstverständliche Bild, wenn man zu einem Schulkollegen kam, dass dort säckeweise Arbeit, die noch bis zum Wochenende fertig gemacht werden muss, herumsteht, gibt es nicht mehr.

B

eim Gang durch die Ausstellung habe ich den Begriff Heimarbeit übersetzt. Wissen Sie, was dabei herausgekommen ist? Richtig. HomeOffice. So nennt man die moderne Form der Heimarbeit. Einen Internetzugang, die Zugangsberechtigung zum Server in der Firma und schon startet der moderne Heimarbeiter am eigenen Schreibtisch mit der Arbeit. Da braucht es keinen Ehemann mehr, der die fertige Arbeit zurückbringt. Die ist schon dort. Und auch die Säcke voller Arbeit sind Unterlagen und Akten gewichen – falls das überhaupt noch nötig ist.

Offenbar braucht unser Wirtschafts- und Sozialsystem immer Menschen, die von zu Hause aus arbeiten. Ich kenne das und weiß, dass ich dort oft überziehe.

U

nd im Übrigen haben sie Recht: Die Ausstellung in Dornbirn ist noch bis Ende Februar 2019 zu sehen.

In „Kopfstücke“ hat der Gastkommentator Peter Kopf Raum für seine persönliche Meinung.

Diese muss nicht mit der der Redaktion übereinstimmen.

Alwin Rohner, Lauterach

Palazzo Prozzo Die Vorarlberger Landesregierung forciert die Energieautonomie des Landes. Man spricht von „101 enkeltauglichen Maßnahmen“ und dass man sich „auf Zielpfad“ befände. Die Insassen des Landhaus-Gebäudes in Bregenz wollen Ölheizungen verbieten, unsichere E-Autos und Passivhäuser fördern, verlangen Energieausweise für Objekte, etc., sitzen aber selber in einer Energieschleuder sondergleichen, da der überdimensionierte und in die Jahre gekommene „Palazzo Prozzo“ laut Gutachten aufgrund der u. a. sündteuren vorgehängten Fassade thermisch gar nicht mehr saniert werden kann...

Mit dem ständig propagierten Wirtschaftswachstum wird diese Vision der Energieautonomie niemals erreicht werden. Das Zauberwort hieße hier vielleicht

Cartoon der Woche

www.karikaturen.guru

Heimarbeit

gesetzeswidrige Steuergeschenke in Milliardenhöhe und haben überhaupt nichts mit der Konkurrenzfähigkeit des Wirtschaftsstandortes zu tun. Denn es kann alles, und noch mehr, abgeschrieben werden. Die nun vorgesehenen 80% des Gewinnes sind dann für alles verfügbar, auch für die bereits eingeleitete Umverteilung von Arm zu Reich.

mal Stagnation in allen Bereichen?

Dietmar Gasser, Wolfurt

Pro Taufe Leider ist es so, dass viele Menschen wegen der Kirchensteuer auf die Taufe verzichten, nicht weil sie nicht an Gott glauben.

Deshalb stimme ich dem Leserbrief von Frau Irmgard Bereuter aus Wolfurt voll zu. Das selbe gilt bei den Kirchenaustritten. Sicher gibt es viele Austritte wegen der Missbrauchsfälle in der Kirche. Der Hauptgrund ist aber meiner Meinung nach doch die Kirchensteuer. Und die Kirche ändert nichts daran. Es hat also den Anschein, als ob der Kirche das Geld doch mehr wert ist als die Gläubigen.

Marika Maier, Buch

Taufe, Kirche Zum Leserbrief von Frau Irmgard Bereuter, Wolfurt vom 20. Jänner 2019 „Pro Taufe“. Liebe Frau Bereuter: Man merkt, dass Sie nicht aus der Kirche ausgetreten sind. Denn wenn Sie dies wären und die Bibel kennen würden, wäre Ihnen bekannt, dass die Kindstaufe eine reine Erfindung der Kirche ist. Jesus selbst (Gottes Sohn!) hat sich auch erst als Erwachsener taufen lassen.

Mittwoch, 23. Jänner 2019

WANN & WO

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BUNT Horoskop Widder 21.3.–20.4.

Sie wachsen am Widerstand, leicht errungene Erfolge interessieren Sie nicht.

Waage 24.9.–23.10.

Lernen Sie dazu, informieren Sie sich.

Sie können nun leicht Neues lernen.

Stier 21.4.–20.5.

Frische Luft ist Goldes wert. Überwinden Sie sich und gehen Sie spazieren.

Skorpion 24.10.–22.11.

Bewegung und frische Luft bringen Sie auf Trab. Zumindest mal kurz lüften.

Zwillinge 21.5.–21.6.

In der Liebe ergeben sich schöne Perspektiven, wenn Sie offen dafür sind.

Schütze 23.11.–21.12.

Erwarten Sie heute nicht, dass es von selbst läuft. Initiative ist gefragt.

Krebs 22.6.–22.7.

Nun können Sie das Potenzial einer Sache erkennen. Sie haben den Durchblick.

Steinbock 22.12.–20.1.

Manches braucht eine neue Struktur. Organisieren Sie Arbeitsabläufe neu.

Löwe 23.7.–23.8.

Eine Spielerunde mit Ihren Lieben macht nicht nur Spaß, sie verbindet auch.

Wassermann 21.1.–19.2.

Die Stimmung ist ausgelassen! Auch Ihr Energiepegel ist im grünen Bereich.

Jungfrau 24.8.–23.9.

Geben Sie sich heute der Liebe hin und schenken Sie Ihrem Schatz Ihr Herz.

Fische 20.2.–20. 3.

Durchschnittlicher Trend. Nun heißt es, selbst aktiv werden, damit es läuft.

„Gib dich nicht so, wie du sein willst, sei wie du bist!“ Fred Ammon (*1930) Aphoristiker

Der Richter zum Angeklagten: „Sie haben in dem Hotel Handtücher geklaut. Wissen Sie, was darauf steht?“ „Klar: ’Hotel zum Bären’!“ Zwei alte Freundinnen treffen sich zufällig auf der Straße. „Bist du es wirklich, Anne? Du bist älter geworden. Ich hätte dich kaum erkannt!“ „Ja, Eva, ich hab dich auch nur an deinem Kleid erkannt.“

Graf Bobby ist zu Besuch. In der Wohnung schreit ein kleines Kind. „Was hat denn das Kind?“ erkundigt sich Bobby höflich. Sagt die Mutter: „Es bekommt Zähne!“ Sagt Bobby: „ja, will‘s denn keine?“

WETTER Mittwoch, 23. Jänner 2019

Der Zahnarzt zu klein Fritzchen: „Jetzt sag mal schön ‚A‘ damit ich meinen Finger wieder bekomme.“

„Einen Menschen lieben, heißt einzuwilligen, mit ihm alt zu werden.“

2000 m -11O 1000 m -5O

Albert Camus (1913 – 1960) französischer Schriftsteller und Philosoph

Tal

0O

Heute wechseln sich Wolken und Sonnenschein ab, in der Früh bleibt es frostig bei -9 Grad, tagsüber liegen die Tageshöchsttemperaturen um den Gefrierpunkt. Morgen vermehrt wolkig, vereinzelt zeigt sich die Sonne, zwischendurch schneit es leicht. Am Freitag und Samstag bleibt es unverändert bei frostigen Temperaturen. Sonntags schneit es vermehrt bis in die Täler.

Echt tierisch... von Florin aus Lauterach.

Vorschau: Foto: Privat

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Fr.

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So.

Schickt Eure lustigen Tierbilder an redaktion@wannundwo.at und gewinnt einen 10 Euro-Gutschein vom Musikladen Kartenbüro in Götzis.

Bitte Namen und Adresse angeben. Wichtig: Die Bilder sollten eine Mindestgröße von 100 kb haben und querformatig sein.

Leserbriefe Auch war er seinerzeit oft von Kindern umgeben. Aber nicht ein einziges davon hat er jemals getauft, sondern er hat diese immer „nur“ gesegnet. In der Bibel heißt es auch klar und deutlich, dass man zuerst lehren und dann taufen soll. Wie um alles in der Welt soll man einem Baby etwas über Jesus beibringen? Gott überlässt jedem Menschen die freie Wahl, ob er sich ihm anschließen will, oder nicht.

Deswegen ist es auch wichtig, einem Kind ab einem gewissen Alter die Bibel nahe zu bringen, so dass es sich dann als erwachsener Mensch selbst für ein Leben mit oder ohne Gott entscheiden kann. Liebe Frau Bereuter, ein Baby das noch nicht mal sprechen kann, wird auch von der Taufe nichts mitbekommen bzw. es wird sich an diese

später nicht mehr erinnern können. Eine Kindstaufe hat somit nicht den geringsten Einfluss auf den weiteren Lebensweg eines Menschen.

Die kath. Kirche hat seinerzeit auch das sogenannte Fegefeuer erfunden und sich mit dem Ablasshandel eine goldene Nase verdient.

Ebenso erfunden ist auch die Kindstaufe, um damit möglichst viele zahlungswillige Mitglieder ab deren 18.

Lebensjahr zu haben. Die kath. Kirche verehrt auch Maria und sonstige „Heilige“. In der Bibel geht jedoch eindeutig hervor, dass dies Götzenkult und Gott somit ein Gräuel ist. Der Papst hält sich für unfehlbar (!) und bezeichnet sich selbst als Stellvertreter Gottes.

Wenn ein anderer Mensch eine solche Aussage von sich geben würde, würde er wahrscheinlich in der Psy-

chiatrie landen. Ein echter Christ hält sich nicht an die Aussagen der Kirche, sondern an die Bibel, die Gottes Wort ist. Eine Taufe im Erwachsenen-Alter ist zu empfehlen, wenn man sich für ein Leben mit Gott entschieden hat. Aber durch eine (Kinds)-Taufe kommt der Mensch nicht in den Himmel, sondern einzig und allein dadurch, dass er Jesus Christus als seinen Erlöser annimmt und ihm seine Sünden bekennt. Der Verbrecher, welcher neben Jesus gekreuzigt worden ist, war mit sehr großer Wahrscheinlichkeit auch nicht getauft und trotzdem hat Jesus zu ihm gesagt: „Ich sage dir, heute noch wirst du mit mir im Himmel sein.“ Und nicht: „Wenn du getauft wärst, dann könntest du erst deine Sünden im Fegefeuer abbüßen und

dann würdest du zu mir in den Himmel kommen.“ Anton Hofer

Taufe – Diebstahl?

Laut Can.96 Kirchengesetz wird jemand zur Person und in die Kirche eingegliedert, wenn er getauft wird. Ein Kind, schon gar nicht ein Baby, kann nicht wissen und nicht wollen, dass es in eine Organisation eingegliedert wird, die es nicht kennt. Ein Kind wird in die Familie geboren – das ist für den Anfang Gemeinschaft genug. Meine Eltern glaubten, für das Seelenheil ihres Kindes verantwortlich zu sein. Nachdem ich allerdings erkannt habe, um was es in dieser christlichen Gemeinde wirklich geht, habe ich umgehend Abstand genommen. So gesehen mag

es stimmen, dass jemand, der die christlichen Kirchen nicht kennt, nicht wissen kann, ob er getauft werden will oder nicht. Babys wissen es mit Sicherheit nicht.

Ich wäre froh gewesen, man hätte mir die Zeit in der Kirche erspart und mir die Entscheidung offen gelassen. Mit der Volljährigkeit ist man voll rechtsfähig und kann sich entscheiden. Dann müssen die Fakten auf den Tisch gelegt werden. Das Problem ist auch, dass man eine Taufe nicht mehr rückgängig machen kann. Dem Menschen wird die Freiheit genommen, sich bewusst dagegen zu entscheiden.

Thomas Cassan, Dornbirn

Ihre Meinung ist gefragt: leserbriefe@wannundwo.at

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