Wawo 20170104

Denkmalschutz: Strafe nach Abriss

Silvester in Innsbruck: Sexueller Übergriff auf Vorarlbergerin

Grundstückspreise im Ländle steigen

Gericht entscheidet: Mindestens 52.400 Euro soll einen Unternehmer der Abriss eines alten Hauses im Klostertal kosten. Seite 4

Tirol: Unter den 18 Opfern sexueller Übergriffe in der Silvesternacht befindet sich auch eine Vorarlbergerin. Die Eltern der Betroffenen hätten sich bei der Polizei gemeldet. Seite 5

Experten rechnen mit Zunahmen von bis zu zehn Prozent.

Leistbares Wohnen bleibe 2017 zentrales Thema. Seite 6

Mittwoch, 4. Jänner 2017

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2 Mittwoch, 4. Jänner 2017

WANN & WO

Caritas: Anstieg bei Rückkehrberatungen Der Anstieg an Rückführungen von Asylwerbern in ihre Heimatländer hat sich 2016 auch in den österreichischen Caritas-Rückkehrberatungsstellen niedergeschlagen. Haben die Mitarbeiter 2015 noch rund 2000 Asylwerber bei der Rückkehr in ihr Heimatland unterstützt, waren es im Vorjahr bereits über 3500, wie „Kathpress“ gestern berichtete. Foto: APA

Aktuell

Istanbul: Mehrere Festnahmen Unter den Verdächtigen befindet sich auch die Frau des mutmaßlichen Haupttäters.

Die türkische Polizei hat im Zusammenhang mit dem tödlichen Anschlag auf eine Istanbuler Disco sechs weitere Verdächtige festgesetzt. Sie würden ebenso wie acht schon zuvor Festgenommene in Istanbul verhört, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu gestern. Unter ihnen ist auch die Frau des mutmaßlichen Attentäters, der in der Neujahrsnacht im Nachtclub „Reina“ 39 Menschen getötet und knapp 70 verletzt haben soll. Er selbst war bei Redaktionsschluss noch auf der Flucht.

Anadolu meldete, bei der Polizei seien nach der Veröffentlichung

Hunderte Menschen trauerten gestern gemeinsam am Tatort. von Fotos und Videos zahlreiche Hinweise eingegangen. Türkische Medien brachten ein Selfie-Video, das den Verdächtigen auf dem Istanbuler Taksim-Platz zeigt. Unklar war, ob er das Video vor oder nach dem Massaker aufgenommen

Foto: AP, Reuters

hat. Der mutmaßliche Täter war noch nicht identifiziert. Die Zeitung „Haber Türk“ schrieb, der Verdächtige gehöre vermutlich zur muslimischen Minderheit der Uiguren in China. Zu der Tat hat sich der IS bekannt. Die als Gattin des mut-

Gestern kursierte ein 40-sekündiges Selfie-Video des Hauptverdächtigen. maßlichen Attentäters identifizierte Frau sagte der Polizei laut einem Bericht der Zeitung „Hürriyet“, sie habe nichts von der IS-Mitgliedschaft ihres Mannes gewusst. Sie habe von dem Anschlag im Fernsehen erfahren.

24 STUNDEN — DIE WELT IN BILDERN

15.11 UHR

SRINAGAR. Ausbalanciert: Eine Frau trägt in der indischen Stadt einen großen Metallkrug mit Wasser auf dem Kopf.

20.07 UHR

SANTA MONICA. Schick: Emma Stone im raffiniert ausgeschnittenen Pailettendress. Fotos: AFP, AP, Reuters

8.03 UHR

AMTZELL. Idyllisch: Hinter dicken Wolken kommt die aufgehende Sonne hervor und beleuchtet den ersten Schnee des neuen Jahres.

13.39 UHR

KRONBERG. Süß: Eine Gruppe von Meerkatzen, die als extrem soziale Tiere gelten, spielt im Opel-Zoo nahe Frankfurt.

19.46 UHR

NEU DELHI. Diszipliniert: Indische Soldaten während einer Probe der Parade zum alljährlichen „Republic Day“.

Mittwoch, 4. Jänner 2017 3

WANN & WO

Häftling mit Toaster erschlagen

105-Jähriger will Rennrad-Rekord

In einem australischen Senioren-Gefängnis unweit von Sydney hat ein 77-jähriger Insasse am Montagabend einen Mithäftling mit einem SandwichToaster erschlagen. Das 71-jährige Opfer erlag im Krankenhaus seinen Verletzungen. Symbolfoto: AP

Im stolzen Alter von 105 Jahren will der Franzose Robert Marchand heute einen neuen RennradWeltrekord aufstellen. Sein Ziel: In einer Stunde mindestens 23 Kilometer zurücklegen, was in Marchands Alter noch niemand schaffte. Foto: Reuters

41 Prozent der Deutschen essen gerne mal eine Tiefkühlpizza.

Symbolfoto: AP

Deutsche greifen zu Tiefkühlware BERLIN. Fertigpizza, Konserven, Tiefkühlkost: Die Menschen in Deutschland greifen einer Umfrage zufolge immer häufiger zu Fertiggerichten.

Nach der Untersuchung des Meinungsforschungsinstituts Forsa gaben 41 Prozent der Befragten an, gerne mal eine Tiefkühlpizza oder ein Fertiggericht zu essen. 2015 waren es noch 32 Prozent. Bei den Unter30-Jährigen greift sogar deutlich mehr als die Hälfte gerne zur Tiefkühlpizza.

17.14 UHR

SEOUL. Religiös: Ein Mann geht durch einen mit Girlanden geschmückten Tempel.

15.22 UHR

PASADENA. Lecker: Ein Wagen bei der Rose Bowl Parade sieht aus wie eine riesige Milchflasche.

Verpatzter Auftritt: Careys Team ermittelt Pop-Diva Mariah Careys Silvesterauftritt entwickelt sich zum Mega-Drama.

Nach ihrem peinlichen SilvesterAuftritt am Times Square unterstellt Mariah Carey den Organisatoren Sabotage. Sie engagierte jetzt ein ganzes Team, um Ermittlungen in dem Fall anzustellen.

Brief an Organisatoren

Carey unterstellt den Organisatoren, sie sabotiert zu haben. Foto: Reuters

In einem Brief von Careys Managerin Stella Bulovnichkov an die Konzertorganisatoren wetterte diese jetzt: „Ihr wusstet, dass ihre Ohrstöpsel nicht funktionieren und das

gesamte Produktionsteam wollte nicht, dass sie es packt. Und Mariah sagte es ihnen auf der Bühne immer wieder. Sie ignorierten sie einfach.“ Carey will außerdem klagen.

Fünf Kilometer ans Auto geklammert OYONNAX. Ein junger Franzose hat sich während einer rasanten Fahrt in der Nähe von Lyon über fünf Kilometer ans Dach seines gestohlenen Autos geklammert. Er habe sich an den Stangen auf dem Dach festgehalten und zwischendurch mit einer Hand den Notruf gewählt, sagte die Polizei gestern. Ein Polizeiwagen nahm die Verfolgung auf und konnte den Verdächtigen schließlich festnehmen. Laut dem Bericht hatte der junge Mann am Sonntag den Schlüssel im Auto stecken lassen, als er Zigaretten holen wollte.

Dann sah er plötzlich, wie das Auto zurücksetzte. Ohne nachzudenken, sprang er aufs Dach des gestohlenen Fahrzeugs und hielt sich trotz hohen Tempos eisern fest.

16.35 UHR

VALPARAÍSO. Angestrengt: Drei chilenische Männer suchen in den Überresten von Häusern nach ihrem Hab und Gut. Über 100 Gebäude wurden von einem Waldbrand zerstört.

11.42 UHR

LONDON. Hungrig: Im Londoner Zoo lockt Tierpflegerin Suzi Hyde eine Schar von Humboldt-Pinguinen mit einem Eimer voll Futter an, um sie zu zählen.

10.38 UHR

DUBLIN. Patriotisch: Die irische Flagge weht über einer Statue auf der O’Connell Street.

4 Mittwoch, 4. Jänner 2017

Rauchverbot für unter 18-Jährige?

WANN & WO hat nachgefragt, was die Vorarlberger vom Rauchverbot für Jugendliche halten.

WANN & WO Thomas, 42, Götzis: „Ich finde die Idee eines Rauchverbots für Jugendliche unter 18 Jahren grundsätzlich eine tolle Sache. Allerdings denke ich, dass diese Gesetzesänderung relativ schwierig durchzuführen ist und eventuell an der Umsetzung scheitern könnte.“

Laura, 18, Au: „Da ich selber Nichtraucherin bin, befürworte ich die Idee, Rauchen erst ab 18 zu erlauben. Ich finde, es sieht einfach nicht schön aus, wenn schon so junge Leute in der Öffentlichkeit rauchen.“

Denkmalschutz: Geldstrafe nach Abriss Ein ausländischer Unternehmer (65) ist gestern zu einer unbedingten Geldstrafe von 52.400 Euro verurteilt worden, weil er ein denkmalgeschütztes Gebäude abgebrochen hat.

Darüber hinaus wurde eine Geldstrafe von 52.400 Euro auf Bewährung verhängt. Der Mann erwarb 2013 ein insgesamt 1700 Quadratmeter großes Grundstück im Klostertal, auf dem ein denkmalgeschütztes Haus mit einer Fläche von 260 Quadratmetern stand.

Es handelte sich dabei um ein ehemaliges Gasthaus aus dem 14.

Jahrhundert. Der Mann beabsich-

tigte eine Sanierung des Gebäudes, obwohl sich bereits bei Vorgesprächen 2010 abgezeichnet hatte, dass ein Umbau nicht einfach werden würde. Der Unternehmer nahm das Projekt dennoch in Angriff. Er informierte das zuständige Amt, dass er mit den Arbeiten beginnen werde. Für einige konkrete Abschnitte erhielt er dafür auch eine Genehmigung. Doch dann stellte sich die Substanz des Hauses als schlechter heraus als vermutet – und somit riss der 65-Jährige das Gebäude im Frühjahr 2015 bis auf den Keller ab, ohne zuvor noch einmal Rücksprache mit dem Amt für Denkmalschutz gehalten zu haben. Das Haus war damit zerstört, auf dem Fundament wurde später ein optisch ähnliches, jedoch neues Gebäude errichtet.

Das Gericht befand, dass der Mann

Das Haus aus dem 14. Jahrhundert wurde vollständig zerstört. trotz Hinweise die Rücksprache mit den Behörden unterlassen hatte und verhängte eine teilbedingte Geldstrafe von insgesamt 204.800

Foto: Russmedia

Euro. Zu bezahlen sind allerdings nur 52.400 Euro, der Rest wurde auf Bewährung ausgesprochen. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.

Verletzte Polizisten bei Schießerei im Appenzell Zwei Beamte wurden gestern im rund 20 Kilometer entfernten Rehetobel angeschossen.

Zu der Schießerei kam es gestern Morgen, als Polizisten ein Haus in Rehetobel im Kanton Appenzell in der Schweiz durchsuchen wollten.

Der Täter flüchtete zunächst und wurde später lokalisiert, wie die Behörden gestern mitteilten.

„Kein Terrorakt“ Der 33-jährige Verdächtige wurde als gefährlich eingestuft. Gestern nach Mittag war der Polizeieinsatz noch in vollem Gang. Für die Bevölkerung bestand aber keine Gefahr, es handelte sich nicht um einen Terrorakt.

Große Polizeiaktion Nahe dem Segelhafen entstand dieses Foto von Emily aus Lochau.

Mehr von der hübschen 18-Jährigen gibt es auf Bregenz.com.

Bewirb dich unter: ww-girl@wannundwo.at; Foto: Frederick Sams

Eine groß angelegte Polizeiaktion mit Hundestaffeln folgte. Die verletzten Beamten wurden in den umliegenden Krankenhäusern versorgt. Einer der beiden Polizisten

Der Täter löste eine Suchaktion mit Hundestaffeln aus.

Fotos: APA

befindet sich in kritischem Zustand. Über die Hintergründe der Hausdurchsuchung hat die Polizei bisher keine genauen Angaben gemacht.

Der mutmaßliche Täter war bei Redaktionsschluss noch auf freiem Fuß.

Mittwoch, 4. Jänner 2017 5

WANN & WO Philipp, 23, Schoppernau: „Obwohl ich selbst rauche, finde ich ein Nikotinverbot fßr unter 18-Jährige nicht schlecht.

Besonders, da mir auffällt, dass Jugendliche immer frßher mit dem Rauchen beginnen.

Beate, 42, GĂśtzis: „Ich finde die Idee super. Ich bin schon mein Leben lang Nichtraucherin und der Meinung, dass dadurch vielleicht weniger Jugendliche mit dem Rauchen anfangen.“

Andrè, 17, Au: „Ich denke, es ist egal, ob man das Rauchen fĂźr unter 18-Jährige verbietet oder nicht. Häufig fangen Jugendliche sowieso schon viel frĂźher damit an. Wer rauchen will, findet einen Weg.“

Sexuelle Ăœbergriffe an Silvester: Vorarlbergerin unter den Opfern

Die Eltern von jungen Frauen haben sich bei der Polizei gemeldet.

Symbolfoto: APA

In Innsbruck ist die Zahl an Ăœbergriffen in der Silvesternacht auf 18 gestiegen.

men. Die Taten sollen alle – bis auf eine – im Bereich des Innsbrucker Marktplatzes verßbt worden sein.

Eltern von Mädchen bzw. jungen Frauen hätten sich gemeldet und weitere Fälle angezeigt. Bis Montagmittag hatten sich zunächst neun Opfer gemeldet. Von den Tätern fehlte nach wie vor jede Spur. Im Laufe des Montags waren zudem noch zwei Fälle von sexuellen Ăœbergriffen auf Frauen aus SĂźdtirol und Vorarlberg hinzugekom-

Die Täter haben alle einen sĂźdländische Typ und mĂźssten unter dreiĂ&#x;ig Jahre alt gewesen sein.

Laut Angaben von einigen Opfern waren sie schwarzhaarig und trugen teilweise Bärte. Einer der Täter soll einen ausgeschlagenen Zahn gehabt haben. Die Ermittler gingen davon aus, dass es sich bei den Ăœbergriffen immer um dieselbe

Taten hatten „System“

Tätergruppe handelte. Die Taten hätten jedenfalls „System“ gehabt.

Von Gruppe getrennt Dabei seien die Frauen zunächst immer angetanzt bzw. von ihrer Gruppe getrennt worden. Zudem wurde ein GroĂ&#x;teil der Ăœbergriffe zwischen 23 und 2 Uhr verĂźbt.

Zwei der Frauen hatten mit ihren Smartphones Fotos von zwei Männern angefertigt, die sie bedrängt haben sollen. Die Qualität der Aufnahmen sei aber wegen der Dunkelheit zur Tatzeit schlecht.

„RED CHAIRity“, Hilfsorganisation der XXXLutz-Gruppe sagt „XXXL-Danke!“ bei Ăźber 20 Projektpartnern. „RED CHAIRity“ bzw. die XXXL-Firmengruppe haben dafĂźr im Jahr 2016 insgesamt 10 Millionen Euro zur VerfĂźgung gestellt.

Wir bedanken uns bei den Projektpartnern und bei deren Mitarbeitern, die in allen Teilen der Welt vor Ort unermĂźdlich Hilfe geleistet haben. „RED CHAIRity“ wird (mit UnterstĂźtzung der XXXL-Firmengruppe) auch im Jahr 2017 weiter Menschen helfen, denen es an elementaren GrundbedĂźrfnissen (Ernährung, medizinische Versorgung und Bildung) fehlt.

Näheres dazu entnehmen Sie der XXXLutz-Homepage/ xxxlutz.at in der Rubrik „RED CHAIRity“

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XXXLutz bedankt sich bei diesen Hilfsorganisationen fĂźr die Partnerschaft: Âł Âł Âł Âł Âł Âł Âł Âł Âł Âł Âł Âł

Rotes Kreuz (Ernährung fĂźr ca. 6.000 Menschen) Entwicklungshilfeclub (Projekt StraĂ&#x;enkinder) SOS Kinderdorf (Renovierung SOS Kinderdorf StĂźbing) Kindern eine Chance (Uganda) Menschen fĂźr Menschen (Ă„thiopien-Projekt) Patenschaften fĂźr Ăźber 300 Patenkinder Spendahilfe e.V. (UnterstĂźtzung von FlĂźchtlingsfamilien) Afghanische Schulen, Hamburg (Bau Schulgebäude) African action (Einrichtung eines Kindergartens) Peter Maffay-Stiftung (Aufbau eines Kinderdorfes) Aktion Cnchanabury e.V. (Einrichtung Unterrichtsräume) Aktion Lichtblicke Ghana (Aufbau landwirtschaftliches Kleinprojekt)

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Bono-Direkthilfe e.V. (Bau eines Schutzzentrums) Bruder u. Schwester in Not (Waisenkinderprojekt) Human Help Network (Kinderhaushalte) Mali-Hilfe e.V. (Bau einer Entbindungsstation) Neukirchener Mission (72 Operationen fĂźr Gehbehinderte) PRO Uganda (Aufbau einer Lehrwerkstatt) 6RQQHQHQHUJLH (OHNWULĂ€]LHUXQJ YRQ .UDQNHQVWDWLRQHQ

Tukolere Wamu e.V. (Kleinstprojekte wie z.B. Toilettenbau) Verein Albstadt (Tischlerei) Caritas (Aufbau Wasserversorgung Kibwigwa) ANZEIGE

6 Mittwoch, 4. Jänner 2017

WANN & WO

300 Meter in den Tod gestürzt

Zeugenaufruf nach Unfall

Ein 38-jähriger Wanderer war am Montag mit zwei weiteren Männern auf der Geißspitze im Montafon unterwegs, als er auf dem gefrorenen Grasboden ausrutschte. Daraufhin stürzte er rund 300 Meter weit ab und zog sich tödliche Verletzungen zu. Symbolfoto: APA

Gestern, gegen 13 Uhr, wurde eine 66-jährige Frau auf dem Billa-Parkplatz in Dornbirn Wallenmahd von einem rückwärts fahrenden, schwarzen PKW angefahren und zog sich eine Kopfverletzung zu. Der Lenker, der den Vorfall wohl nicht bemerkt hat, wird gebeten, sich bei der PI Dornbirn zu melden. Symbolfoto: APA

Grundstückspreise im Ländle steigen um bis zu 10 Prozent Angebot, Nachfrage und auch die Preise werden laut ImmobilienmarktPrognose in Vorarlberg weiter ansteigen.

2016 hat einen neuen Rekord an Immobilien-Verkäufen in Österreich gebracht. Für Vorarlberg erwarten die Experten ein interessantes Jahr: „Durch den starken Zuzug aus Deutschland und der EU wird sich dieser Trend weiter fortsetzen“, erklärt Reinhard Götze, GF von RE/MAX Immowest. „Leistbares Wohnen ist Reinhard Götze das Thema der nächsten Jahre. Durch die restriktive Kreditvergabe der Banken wird es für viele schwieriger, Eigentum zu erwerben. Ungebrochen stark ist die Nachfrage nach Einfamilienhäusern in Vorarlberg. Auch jene nach gebrauchten Eigentumswohnungen zwischen 250.000 und 450.000 Euro bleibt extrem hoch.“ Die Nachfrage nach Mietwohnungen ist im Ländle ist ebenfalls weiterhin sehr gut. Viele müssen auf Miet-

Im Ländle geht der Trend zu kleinen Miet- und Eigentumswohnungen. wohnungen ausweichen, weil Sie zu wenig Eigenkapital für einen Kauf aufbringen können.

Steigerung rückläufig In den ersten sechs Monaten 2016 war infolge der im Jahr 2015 geänderten Immobilienertragsteuer eine Steigerung der Kaufverträge um beinahe ein Fünftel zu verzeichnen. Im zweiten Halbjahr betrug der Anstieg nur mehr weniger als ein Zehntel. Götze weiter: „Wir erwarten, dass die Zuwachsraten wieder in den einstelligen Bereich

Fotos: Steurer, handout/RE/MAX

zurückgehen. Als erste Anzeichen spüren wir derzeit, dass die Immobilien-Nachfrage insbesondere bei Luxus-Eigentumswohnungen und Einfamilienhäusern etwas vorsichtiger und verhaltener wird.“

Hohe Grundstückspreise Bei den Baugrundstücken wird es weiter zu starken Wertsteigerungen kommen. Die Experten gehen von rund zehn Prozent aus, weil die vielen gewerblichen Bauträger um jeden Quadratmeter bebaubaren Grund ringen.

Parteienförderung in V am niedrigsten BREGENZ. Die Parteien können 2017 mit rund 209 Mio. Euro staatlicher Förderung rechnen.

Das hat eine Rundfrage bei Ländern, Parlament und Bundesregierung ergeben. Damit unterstützt der Steuerzahler Parteien, Klubs und politische Akademien mit 32,6 Euro pro Stimmbürger.

Gegenüber dem Jahr 2016 steigen die Fördergelder um zwei Mio. Euro an. Mit 13,40 Euro pro Stimmbürger gibt es in Vorarlberg bundesweit die geringste Parteienförderung. Vorarlberg ist auch das einzige Land, dass die Parteienförderung 2017 nicht anhebt.

Aufschlüsselung Die klassische Parteienförderung beträgt in Summe 142,4 Mio. Euro, dazu kommen 48,1 Mio. Euro für Parlaments- und Landtagsklubs sowie 12,5 Mio. Euro für politische Akademien.

Dazu kommen noch Förderungen auf Gemeindeebene in Oberösterreich und der Steiermark. Die Akademien sollen die Bildungsarbeit der Parteien übernehmen. Wien – das die Parteienförderung wegen des verfassungsrechtlichen Deckels nicht weiter erhöhen kann – hat erst im Vorjahr eine eigene Akademieförderung eingeführt.

STEHER EXKLUSIV FÜR FRÜHAUF ANG BAHN DER ZAMAN AUFFAHRT MITT DE B 07.30 UHR. AB

silvretta-montafon.at

Mittwoch, 4. Jänner 2017 7

WANN & WO

„Bodenseeregion grenzübergreifend gestalten“ Die Internationale Bodensee Konferenz (IBK) fördert innovative Projekte mit bis zu 25.000 Euro. Diese endet am Dienstag, 31. Jänner 2017. „Wie bisher kommen für eine Förderung Projekte aus allen Lebensbereichen in Frage, die helfen, den länderübergreifenden Austausch und die grenzüberschreitende Begegnung in der Bodenseeregion zu stärken“, sagt Landeshauptmann Markus Wallner. Fotos: Steurer, VLK

„2017 steht im Zeichen der Jugend“ Landeshauptmann Markus Wallner erklärt seine Schwerpunkte im Jugendbereich für das kommende Jahr.

Ausbildung, Jugendbeschäftigung, die Stärkung von ehrenamtlichem Engagement und ein neues Jugendgesetz sollen das Jahr 2017 im Bereich Jugend prägen. „Vorarlbergs Jugendliche sind motiviert und engagiert. Diese positive Stimmung möchten wir nach Kräften unterstützen“, erklärt Wallner. Es ist wichtig, dass wir Jugendlichen Chancen eröffnen und ihnen Perspektiven für die Zukunft geben.“

Jugendbeschäftigung Mit der Beschäftigungs- und Ausbildungsgarantie erhält jeder junge Mensch im Alter von 15 bis 25 Jahren, der länger als drei Monate ohne Arbeit ist, innerhalb der nächsten drei Monate ein Beschäftigungs- oder Ausbildungsangebot.

Außerdem haben Land und AMS ein umfangreiches Paket für die Jugendbeschäftigung geschnürt.

11,4 Millionen Euro werden in eine Vielzahl von Qualifizierungsinitiativen gesteckt, die sich nach dem individuellen Unterstützungsbedarf ausrichten. Die niedrige Jugendarbeitslosigkeit im Land belegt, dass diese Programme schon bisher Wirkung gezeigt haben. „Eine gute Ausbildung legt die Basis für eine gute Zukunft. Deshalb stärken wir

Landeshauptmann Markus Wallner kündigt umfangreiche Maßnahmen im Jugendbereich an. die Lehre und die Fachhochschule“, fügt Wallner dem noch hinzu.

Lehre ist Visitenkarte

Bedeutung sein. Kein Land hat eine derart hohe Lehrlingsquote wie Vorarlberg.

Qualität sichern

Ein Erfolgsmodell Vorarlbergs, die hervorragende duale Ausbildung, wird auch 2017 von besonderer

Um diese hohe Qualität beizubehalten, werden auch im kommen-

„Eine gute Ausbildung legt die Basis für eine gute Zukunft. Deshalb stärken wir die Lehre und die Fachhochschule.“ LH Markus Wallner

Foto: handout/VLK

den Jahr wieder umfangreiche Investitionen in die Berufsschulen erfolgen. „Der Jahresbeginn 2017 steht im Zeichen der Jugend. Wir werden eine große Jugendstudie präsentieren, das neue Jugendgesetz wird in Kraft treten und wir werden das Anerkennungssystem ,aha plus‘ weiter entwickeln“, fügt Landeshauptmann Wallner hinzu.

Für das kommende Jahr sind also zahlreiche Maßnahmen geplant, von denen die Vorarlberger Jugend viel profitieren wird.

MB

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8 Mittwoch, 4. Jänner 2017

WANN & WO

Viel Spaß beim Fotoshooting

Story

Da befinden sich wohl zwei zukünftige Fotografinnen im Hause Mathis: Lea-Sophie war schwer begeistert von der Kamera des W&W-Fotografen und musste alles ganz genau anschauen. Mia hingegen schnappte sich sofort ihre Kinderkamera und knipste selbst drauflos!

„Emma ist eine Kämpferin!“ Da ist immer etwas los: Marcella Mathis (28) hat drei Töchter – und mit ihnen schon viel überstanden.

MELANIE RENNER

melanie.renner@wannundwo.at

Die Keksdose ist heiß begehrt im Hause Mathis: Sowohl Mia (6) als auch Lea-Sophie (18 Monate) schielen immer wieder in Richtung der Süßigkeiten. Nur der fast drei Monate alten Emma ist es egal: Sie schlummert friedlich vor sich hin. Dann will Mia eine Sendung auf dem iPad schauen, Lea-Sophie will Fotos machen und Emma ist auch wieder wach. Bei den drei aufgeweckten Töchtern ist es gut, dass Mama Marcella da ist – die 28-Jährige aus Mäder hat alles im Griff. So friedlich wie heute war es jedoch nicht immer. Die kleine Emma hat ihrer Familie im letzten Jahr große Sorgen bereitet. Sie musste fast zwei Monate vor ihrem eigentlichen Geburtstermin geholt werden. Los ging es im September mit einem Ultraschalltermin, bei dem die Ärzte nicht zufrieden mit Emmas Größe waren.

Ab ins Krankenhaus „Zwei Wochen später wurden wir dann ins Feldkircher Krankenhaus geschickt, wo man mich gleich behalten hat. Emma wurde von meiner Plazenta nicht richtig ernährt“, erzählt Marcella. Es wurde überlegt, das Baby früher zu holen – trotz dem Risiko, dass die Lunge nicht vollständig ausgebildet war, wofür es allerdings spezielle

Stolze Mama: Marcella Mathis mit ihren Töchtern Lea-Sophie, Mia und Emma.

Spritzen für die Mutter gab. „Nach zehn Tagen Hin und Her hat man sie dann auf die Welt geholt, weil es anders nicht mehr gegangen wäre“, schildert Marcella die dramatischen Tage. Für die junge Mutter und ihren Freund Michael eine harte Zeit: „Es war für mich unglaublich, dass so etwas passiert ist und ich die Kleine nicht ernähren konnte. Gott sei Dank haben die Ärzte es rechtzeitig gemerkt, sonst hätte es zu spät sein können.“ Bei ihrer Geburt wog Emma nur 1350 Gramm und war 40 Zentimeter groß. „Sie ist eine kleine Kämpferin“, sagt Marcella.

Organisation gefragt

Die zwei „Großen“: Mia und Lea-Sophie.

Das Baby musste einige Zeit im Krankenhaus bleiben – was den Eltern viel organisatorisches Geschick abverlangte. „Ich war jeden Tag mehrere Stunden bei Emma im Krankenhaus, Michael hat sich inzwischen um unsere beiden Großen gekümmert. Gott sei Dank hat seine Firma ihn da toll unterstützt, sonst wäre es wirklich

schwer geworden“, erzählt die dreifache Mutter. „Für mich war es natürlich auch hart, Mia und LeaSophie kaum zu sehen – wenn ich heim kam, waren sie oft schon im Bett.“

Mia hilft mit Dafür unterstützte die große Schwester Mia ihren Papa tatkräftig: „Sie half mit und hat ihm dauernd erklärt, wie er sich richtig um Lea-Sophie kümmern muss“, lacht Marcella. Mitte November durfte Emma schlussendlich heim zu ihrer Familie, hat mittlerweile schon das Doppelte an Gewicht zugelegt und ist zehn Zentimeter gewachsen.

Die junge Mutter hat nun alle Hände voll zu tun: Während ihr Freund arbeitet, schmeißt sie den Haushalt und kümmert sich um die drei Töchter. „Teilweise ist das anstrengend – vor kurzem waren alle drei Mädels auf einmal krank, da habe ich gefühlt mehrere Stunden am Tag mit Desinfizieren verbracht“, grinst die gebürtige Hohenemserin.

Dass sie mit ganzem Herzen Mutter

Fotos: MiK

ist, merkt man: Mit ihren Töchtern geht Marcella extrem liebevoll um, alle Kinderzimmer sind sehr persönlich eingerichtet und mit vielen süßen, handgefertigten Accessoires versehen. Dabei wäre nach Mia, die einen anderen Vater als die beiden Kleinen hat, eigentlich Schluss gewesen: „Als sie ein bisschen größer war, habe ich eine Ausbildung zur Krankenschwester begonnen und deshalb eine Tagesmutter für Mia engagiert. Das hat ihr nicht gefallen – sie war es gewohnt, mich dauernd um sich zu haben, und auf einmal war ich weg. Damit ist Mia nicht gut zurecht gekommen, sie hatte das Gefühl, nicht mehr gebraucht zu werden.“ Als Marcella dann ihren Michael kennenlernte und Lea-Sophie bekam, stellte sich Mia als echte Vorzeigeschwester heraus: „Sie war von Anfang an wahnsinnig lieb mit Lea-Sophie und hat bei allem mitgeholfen!“ Mit Emma ist die Familie jetzt aber vollständig, wie Marcella lachend bekräftigt: „Wie man mir sagte, bin ich unausstehlich, wenn ich schwanger bin!“

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10 Mittwoch, 4. Jänner 2017

WANN & WO

Jennifer und Drake: Doch kein Gag?

Intimus

Eigentlich war die Beziehung von Jennifer Lopez (47) und Drake (30) schon als PR-Gag abgestempelt – doch anscheinend ist die Liebe echt. „Sie haben Silvester zusammen verbracht und sind sehr glücklich miteinander“, so ein enger Freund von „JLo“. Fotos: AP, AFP

Benefiz-Singen mit Wolfgang Verocai „Sengo & Loosa“ lautete das Motto beim Benefizkonzert mit Wolfgang Verocai im Lustenauer Traditionslokal „Casa Cristina“. Dessen Betreiber Christel und Hans König steuerten Schüblinge und Pärle zur Veranstaltung bei, die 800 Euro zugunsten einer bedürftigen Lustenauer Familie einbrachte. Beim „SchmugglarBlues“, weiteren Dialektliedern und alten Schlagern sangen nicht nur Heide und Hans Frei, Helga Bösch, und Carmen Schneider begeistert mit. Die Solovorträge Verocais wie „All, wenn I S’Meer siach“, Säg, was hoaßt“ oder „S’Leaba isch ka Schoggi“ genossen auch Heinz und Traudi Land, Erich und Gudrun Grabher, „Onkel Kurt“ Hollenstein, Gerhard Bösch, Werner Oberti, Ernst und Helmut Vogel, Gitti und Margrit Bösch sowie Doris Salcher und Karin Hämmerle. Arno Meusburger

Conny Müller, Mary Ganahl, Musiker Wolfgang Verocai, Gastgeberin Christel König und Erich Grieb.

Fotos: Arno Meusburger

Gerda Windhager, Ingrid Peer, Herlinde Vogel und Christel Keckeis.

Elfi Böhler mit Sigrid und Fritz Bösch.

Grete und Rudi Lerch.

Christl und Hugo Scheffknecht.

Ilse Granig und Johann Gober.

Christl und Leonhard Freidl.

Mit aufregender Transparenz punktete das Kleid von Ruth Negga beim International Film Festival in Palm Springs.

Foto: AFP

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12 Mittwoch, 4. Jänner 2017

9 BERUFE

MIT DEN – LAUT STUDIE – UNTREUESTEN FRAUEN

WANN & WO

Nach dem Aus: Pietro am Frustessen

Story

„Fremdgängerinnen“ gibt es überall – nicht nur in den unten genannten Branchen. Auch die Sängerin Sarah Lombardi hat ihren Partner mit einem anderen betrogen, weswegen sich Pietro gerade den Frust wegisst – wie man auf seinem Instagram-Account erkennen kann. Fotos: Instagram

FINANZBRANCHE Bankberater kennen die finanzielle Lage ihrer Kunden und haben häufigen Kontakt mit verschiedenen Menschen – spielt hier vielleicht Geld eine Rolle?

1

FLUGBRANCHE Stewardessen neigen laut Studie eher zum Fremdgehen als Frauen in anderen Jobs.

2

GESUNDHEIT Hier wird schnell klar, dass an den Grey’s Anatomy Liebes-Storys durchaus etwas dran ist.

3

MANAGEMENT

4

Besonders viele Fremdgeherinnen gibt es in Chefpositionen.

SPORTBEREICH

5

Nackte, verschwitzte Haut wirkt anscheinend antörnend auf Frauen.

KUNSTSZENE Viele Künstlerinnen holen sich ihre Inspiration bei verschiedenen Männern – zumindest laut Studie.

6

EVENT-BRANCHE Barkeeperinnen und DJanes kennen besonders viele Menschen und sind offener gegenüber Abenteuern als andere Berufsbranchen.

7

JURISTINNEN Eine leichte Tendenz ist auch bei Anwältinnen und Richterinnen zu erkennen.

8

Frauen, die im Management oder in der Finanz-, Flug-, Gesundheits-, Sport-, Kunst- und Eventbranche arbeiten, neigen laut Umfrage eher zum Fremdgehen, als andere.

Symbolfoto: MiK

„Wo ein Wille, da ein Gebüsch“ Laut einer britischen Studie sollen Frauen bestimmter Berufsgruppen eher fremd gehen.

LISA PURIN lisa.purin@wannundwo.at

Ein schneller „One Flight Stand“ auf dem Flugzeugklo mit der Stewardess? Oder doch lieber eine Nacht im Tresor mit der Bankerin?

Das britische Online-Portal „Victoria Milan“ hat eine Umfrage mit 5000 Befragten veröffentlicht, die veranschaulichen soll, in welchen Branchen man die untreusten Frauen finden kann. Gibt es wirklich Berufsgruppen, in denen Frauen gerne mal den eigenen Partner zugunsten eines anderen verschmähen? „Sicher doch. Das sind Berufsgruppen, die es sich leisten können. Sowohl finanziell, als auch zeitlich.

Jene, bei denen es weniger auffällt, wenn sie mal länger ‚arbeiten‘ – wo ein Wille, da ein Gebüsch oder Barbara Balldini ein Hotel“, so „Sexpertin“ Barbara Balldini schmunzelnd.

Gründe, den eigenen Mann zu betrügen, gäbe es ja genug: „Etwa ein eintöniges Sexualleben, sprich:

immer das Gleiche und das in wenigen Minuten. Männer mutieren in längeren Beziehungen vom Küsser zum Grabscher. Frauen wollen Intimität herstellen, Männer oft nur eindringen und loslegen“, ist sich die Sexpertin sicher. Das eine oder andere erotische Abenteuer ist deshalb nicht so abwegig – auch nicht für die freigeistige Künstlerin oder die knackige Sportlerin: „Sie

träumen nicht nur davon, ein ausgefülltes Sexualleben zu haben, sie kümmern sich auch darum. Ganz nach dem Motto: ‚Yes, we can‘!“ Auf dem ersten Platz liegt die Finanzbranche. Ob hier womöglich Geld eine Rolle spielt? „‚Geld macht sexy‘ – der Spruch stimmt tatsächlich. Wer Geld hat, strahlt Selbstbewusstsein aus und wirkt attraktiv auf andere“, so Balldini.

STATEMENTS – ZUR STUDIE

Lisa, 21, Lustenau: „Ich denke nicht, dass diese Studie aussagekräftig ist.

Mein Job als Pflegeassistentin ist da, um anderen Menschen zu helfen. Man sollte sich auf das Wesentliche konzentrieren und sich selbst treu bleiben. Berufliches und Privates sollte man ganz strikt voneinander trennen!“

Christina, 31, Hard: „Ich gehe davon aus, dass Menschen, die im Event-Bereich arbeiten, etwas offener und ehrlicher bei Umfragen sind und Fremdgehen einfach eher zugeben. Aber es ist eine Lebenseinstellung und hat für mich als DJane nicht unmittelbar etwas mit dem Job zu tun.“

Sophia, 19, Schwarzach: „Ich finde, dass ein Beruf durchaus die Persönlichkeit eines Menschen widerspiegelt. Allerdings kann man das nicht verallgemeinern. Für mich als Bankangestellte klingt es etwas merkwürdig, dass Frauen in der Finanzbranche auf Platz eins liegen sollen.“

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14 Mittwoch, 4. Jänner 2017

WANN & WO

ZZeitungen einreichen!

Matura-Gewinnspiel

Ne Neben den besten Videos werden auch die Maturazeitungen bewerau tet und belohnt! Links die Zeitungen der 5C HLW Rankweil und tun der 8E Gymnasium Schillerstraße. de

präsentiert von WANN & WO und VOL.AT

Matura-Videos und -Zeitungen jetzt an WANN & WO schicken!

WANN & WO und VOL.AT präsentieren wieder den Zeitungs- und Video-Contest für die Vorarlberger Maturanten!

MARTIN BEGLE martin.begle@wannundwo.at

Zum aktuellen Wettbewerb sind bereits die ersten Einsendungen eingelangt. Wie man sieht, sind auch heuer wieder vielversprechende Beiträge dabei und um vorne mit dabei zu sein, müssen die Vorarlberger Maturanten sich bei diesem hohen Niveau wieder voll ins Zeug legen. Noch haben wir aber bestimmt nicht alle Maturavideos und -Zeitungen aus dem Ländle zu Gesicht bekommen und die ganze Redaktion ist schon gespannt, was sich die LändleSchüler diesmal haben einfallen lassen!

Jetzt einreichen!

Zum Mitmachen, die MaturaVideos und -Zeitungen per Post mit dem Kennwort „Matura“ an WANN & WO, Gutenbergstr. 1, 6858 Schwarzach senden, einen Downloadlink mit dem Betreff „Matura“ an martin.begle@wannundwo.at schicken, oder das Material einfach persönlich in der Redaktion vorbeibringen. Einsendeschluss ist die erste Februarwoche 2017. Jetzt gleich Zeitungen und Videos einsenden! Nach Ablauf der Frist, werden die Zeitungen und Videos im W&W und auf VOL.AT präsentiert, wobei auf die Klassen mit den besten Einsendungen wieder geniale Preise warten! Was es zu gewinnen gibt, geben wir in einer der nächsten Ausgaben bekannt.

Mitmachen lohnt sich aber ganz bestimmt! Wir freuen uns schon auf zahlreiche kreative Videos und coole Zeitungen aus den Filmschmieden und Redaktionen der Vorarlberger Maturaklassen!

Auf den ersten Blick sieht unsere Sandra unschuldig und zurückhaltend aus. Doch schon nach kurzer Zeit merkt man, dass sie sehr aufgeschlossen, fröhlich und geschwätzig ist. Durch ihre leichtgläubige Art, bringt sie uns oft zum Lachen.

Während der Schulzeit hört man Sandra lautstark mit Taina blödeln, oder sie ist mit dem Essen ihrer zahlreichen Jausenbrötchen, die von ihrer Mama geschmiert wurden, beschäftigt. In der Mittagspause kauft sie sich so gut wie nie selber etwas beim Kiosk, da sie weiß, dass sie das übrig gebliebene Essen ihrer Mitschülerinnen bekommen wird. Man sieht ihrem Blick geradezu an, dass sie auf das „Sandra, magsch mi Essa ho?“ wartet. Es ist keine Seltenheit, dass Sandra für ihr lautes Gequatsche ermahnt wird. Ihre Noten leiden jedoch nicht unter ihrer Unaufmerksamkeit im Unterricht, da sie ihre Hausaufgaben immer pünktlich abgibt.

Neben der Schule verbringt sie ihre Freizeit gerne vor dem Fernseher und schaut GZSZ, Köln 50667, Unter Uns, … . Sobald jedoch die ersten Sonnenstrahlen zu sehen sind, ist Sandra im Schwimmbad anzutrefen. Weitere Freizeitbeschäftigungen von Sandra sind das Schifahren und ihre Mitgliedschaft beim Musikverein Thüringen.

Mit der „Musig“ nimmt sie nicht nur an Wettbewerben teil, sondern gibt auch auf den Musikfesten immer Gas. Sandra war auch im Fußballverein, hat dies aber wegen ihrem sowieso schon zu vollem Terminkalender aufgeben müssen.

Ein typisches Merkmal von Sandra ist, dass sie das Wort „Nein“ nicht kennt, denn sie will es immer allen recht machen und traut sich deshalb nicht immer ihre Meinung zu äußern. Durch ihre lustigen Aussagen trägt sie oft zur Erheiterung der ganzen Klasse bei.

Liebe Sandra, wir danken dir für diese SEHR unterhaltsamen und tollen 5 Jahre! Behalte deine freundliche, ofene Art, denn die zeichnet dich aus.

Bleib weiterhin eine Freundin mit der man so gut reden kann.

Feuer entfacht 14.9.1997 Thüringen

Feuerprobe

La Baie Dorée, Cap d’Antibes

Brennt fürs

Unbekannte

PS: Lern endlich mol dia scheiß Liadtexte uswendig!

Die 5A der HLW Rankweil hat bereits ihre Maturazeitung und auch ihr -Video eingereicht. Das Thema ihrer Beiträge lautet „Catching Fire – wir brennen“, angelehnt an die erfolgreiche Filmreihe „Tribute von Panem.

Fotos: handout/ privat; Screenshots/Vimeo

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16 Mittwoch, 4. Jänner 2017

WANN & WO

Bruce Cradle veröffentlicht „One Touch“

Sound CHARTS 1. Alan Walker „Alone“ 2. Burak Yeter „Tuesday“ 3. Clean Bandit „Rockabye“ 4. Mark Forster „Chöre“ 5. Bad Ideas „Alle Farben“ 6. Sia „Never Give Up“ 7. Rag ’n’ Bone Man „Human“ 8. Robin Schulz & David Guetta „Shed A Light“ 9. Shawn Mendes „Mercy“ 10. Leo Aberer „Jump Down Deep“ Quelle: iTunes

Neues von Ed Sheeran am Freitag?

LONDON. Der britische PopMusiker Ed Sheeran hat seinen Fans erneut Hoffnung auf ein neues Album gemacht. Auf seinem Twitter-Account postete der 25-Jährige am Sonntag ein Video, das ihn mit einer handgeschriebenen Nachricht zeigt.

Darauf steht: „Neue Musik kommt am Freitag“. Sheeran hatte erst kürzlich für Aufsehen gesorgt, als statt Fotos auf seinen Social-Media-Profilen im Netz nur noch blaue Flächen erschienen waren. Er meldete sich damit von einer einjährigen Internetabstinenz zurück. Fans spekulierten bereits, Sheeran werde bald ein neues Album präsentieren.

Präsentiert der britische Superstar Ed Sheeran bald neue Songs?

Foto: AP

Ab sofort ist die neue Single des Ländle-Barden Bruce Cradle auf sämtlichen gängigen Online-Plattformen erhältlich. Produziert wurde der Song von Oliver Pinelli (Nena, Unheilig), gemastered wurde bei Little Konzett. Die nächste Single wird dann am 11. Februar samt dazugehörigem Musik-Video erscheinen. Weitere Infos unter www.brucecradle.com. Foto: handout/Cradle

„Live-Auftritte haben Priorität“ Mit seinem Kollektiv Sandgasse macht sich der Bregenzer Stefan Pinter auf, die elektronische Musik in neue Sphären zu heben.

JOACHIM MANGARD joachim.mangard@wannundwo.at

WANN & WO: Wie hat sich das Kollektiv Sandgasse gegründet?

Stefan Pinter: Das Kollektiv Sandgasse wurde 2011 von mir in der Sandgasse in Dornbirn ins Leben gerufen. Mit Dominik Martian als damaligen Co-Produzenten sind mehrere Releases bei regionalen und auch internationalen Künstlerverbänden erschienen, wie zum Beispiel: MontfortRec (AUT) und Rootwork Collective (USA). Nach einjähriger Pause produziere ich nun solo, mit Felix Depaoli als Fixbesetzung sowie mit diversen Gastvokalisten. Das Homestudio befindet sich nun in der Hafencity Bregenz.

Neu ist, dass das Kollektiv Sandgasse auch als Band – mit alten und neuen Gesichtern – live auftreten wird. Die nächsten Releases werden in Kooperation mit den Sängerinnen Magdalena Köb und Mona Ida, Pianist Felix Depaoli und MC Buga veröffentlicht.

WANN & WO: Wie würdest du die musikalische Ausrichtung in Worte fassen?

Stefan Pinter: Ich wurde stark durch den Dub und Jungle der 90er-Jahre inspiriert. Die stark experimentelle Schiene kam im Laufe der Zeit dazu.

Auffällig sind die langen Intros, mit denen ich versuche, meine Lieder langsam – Stück für Stück – ins Leben zu holen. Die Lieder scheinen oft eine Vermischung der realen mit der Kunst-Welt der analogen Synthesizer und Effekte zu sein. Neben Dub fließen auch Elemente aus Trip Hop, Techno, UK-Garage sowie auch aus der klassischen Musik (wie etwa Filmmusik) in meine Arbeit ein.

WANN & WO: Wie hat sich die elektronische Musik in den letzten Jahren verändert?

Magda, Stefan und Felix vom Kollektiv Sandgasse aus Bregenz.

Stefan Pinter: Früher haben eher treibende Beats, gerade in der Techno-Szene, Anklang gefunden. Heute beobachte ich, dass viele junge Leute auf sogenannte Neuro-Basses und grelle, stechende Töne anspringen.

Die elektronische Musik ist heute viel detaillierter und klarer. Momentan dominiert der Brostep (Pop-step) – unter jungen Leuten auch Dubstep/Drum ’n’ Bass genannt – unsere Clubs im Ländle. Ganz anders die Szene der Großstädte wie etwa Berlin. Hier merkt man klar, dass z.B. der klassische Techno nach wie vor durch die Clubs schallt. Da ja bekanntlich früher alles besser war, gibt es entsprechend viele „RetroProduzenten“ bei den großen Labels.

Fotos: handout/KSG

das erste Konzeptalbum erscheinen.

Derzeit arbeiten wir an unserem Set, da Liveauftritte 2017 oberste Priorität haben.

WANN & WO: Wann kann man euch das nächste Mal live erleben?

Stefan Pinter: Wir spielen ab März in Bregenz – die genauen Termine sowie Veranstaltungsorte werden noch rechtzeitig auf Kollektivsandgasse.at und Facebook bekanntgegeben!

WANN & WO: Wie entstehen eure Songs?

Stefan Pinter: Ich verfolge keine spezielle Songwriting-Strategie.

Wenn ich alleine im Studio produziere, fange ich meistens mit den Melodien an. Dabei versuche ich, das Thema des Songs einzufangen und zu komponieren. Die Inspiration kommt aus dem Leben, den Erfahrungen und dem ganz gewöhnlichen Alltag. Das Ländle, vor allem der Bodensee, ist für mich ständiger Nährboden meiner musikalischen Schöpfungskraft.

WANN & WO: Wie lauten eure Pläne für heuer?

Stefan Pinter: Noch im ersten Quartal wird eine neue Single sowie

Stefan Pinter in seinem Element.

INFOS Kollektiv Sandgasse Releases: Single „Redhead Rehab“, EP „Different Colors“ (erhältlich auf den gängigen Online-Plattformen) Infos: www.kollektivsandgasse.at facebook.com/kollektivsandgassemusic

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18 Mittwoch, 4. Jänner 2017

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„GTA 5“ mit „Liberty City“ aus Teil 4 Die Hobby-Programmierer von Modding-Tools OpenIV haben kürzlich auf ihrer Homepage angekündigt, dass sie an einem neuen Mod für „GTA 5“ arbeiten. Demnach soll es bald möglich sein, am PC die Metropole „Liberty City“ aus dem vierten Teil in „GTA 5“ zu spielen, sofern man beide Games installiert hat. Foto: Screenshot/Rockstar Games

Multimedia Die 500 Jahre alte Gottheit in Bologna ist für Facebook „sexuell explizit“. Foto: Twitter

Facebook löscht nackten Gott Neptun ROM/MENLO PARK. Das soziale Netzwerk Facebook hat ein Bild einer Neptunstatue, dem Wahrzeichen der Stadt Bologna, als „sexuell explizit“ gelöscht.

Das Bild mit der Statue des nackten Neptuns war von der italienischen Schriftstellerin Elisa Barbari als Werbung für ihre Webseite über Sehenswürdigkeiten der Stadt Bologna gewählt worden. „Unser Neptun ist zu nackt? Verrückt!“, kommentierte die Schriftstellerin.

Empört reagierten die Bologneser auf die Bild-Zensur des Wahrzeichens ihrer Stadt. Die 3,35 Meter hohe Bronzestatue Neptuns umgeben von Sirenen und Delfinen steht in der Mitte des Neptunbrunnen im Zentrum Bolognas.

Malware kann auch Smart-TVs infizieren SEOUL. Schon seit einiger Zeit gehört Schadsoftware, die Daten verschlüsselt, zur am häufigsten vorkommenden Malware im Netz. Diese befällt in der Regel PCs, könne aber offenbar auch Smart-TVs infizieren. Der Softwareentwickler Darren Cauthon berichtete kürzlich auf Twitter, dass der Android-basierende LG TV eines Familienmitglieds vom Trojaner Flocker befallen wurde.

Eine gefälschte FBI-Meldung bietet einen Scan an, der verdächtige Dateien identifizieren und beseitigen könne. Die Infektion soll über eine App für gratis Video-Streaming erfolgt sein.

Um welche App es sich handelte, ist jedoch nicht bekannt. Mit Hilfe von LG konnte Cauthon den Fernseher seines Verwandten mittlerweile auf Werkseinstellungen zurücksetzen.

Mit der neuen Hybrid-Konsole von Nintendo wird man im Wohnzimmer und unterwegs spielen können.

Fotos: Nintendo

Immer und überall zocken Die neue Konsole „Switch“ von Nintendo soll das Gaming revolutionieren. WANN & WO wagt einen Ausblick.

MARTIN BEGLE martin.begle@wannundwo.at

Viel mehr als das Promo-Video ist von der neuen Nintendo-Konsole noch nicht bekannt. Darin sieht man, dass die „Switch“ ein Hybrid aus Handheld und klassischer Konsole werden soll. Über eine Docking-Station wird das mobil nutzbare Gerät mit einem Fernsehgerät verbunden werden können.

Nintendo hat sich für das Video einige Situationen einfallen lassen, in denen das nützlich sein könnte.

Flexible Controller Wenn man die „Switch“ etwa am Flughafen zum Zocken wie mit einem Gameboy nutzt, kann man dann im Flugzeug die Controller abdocken, das Gerät aufstellen und kabellos bedienen. Wirklich cool ist dabei, dass man für viele Games wohl nicht beide Controller brauchen wird und so auch gegen einander antreten kann. Das eine

Die Nachbarin bringt ihre „Switch“ zur Party mit und schon liefern sich die Gäste virtuelle Duelle, statt ausgelassen weiter zu feiern. oder andere passende Game wurde bereits angekündigt.

Releasetermin geleaked?

Seit Kurzem wird in der Community spekuliert, dass Nintendo den Releasetermin für die neue Konsole mehr oder weniger unfreiwillig bekannt gegeben haben könnte.

Am 13. Jänner soll die „Switch“ der Öffentlichkeit präsentiert werden. Ein findiger Reddit-Nutzer hat festgestellt, dass Punkte auf dem MyNintendo-Portal derzeit nicht wie üblich am Monatsende ablaufen, sondern bis 16. März gültig sind. Zusammen mit der Ankün-

digung, die „Switch“ werde an einem Freitag erscheinen, geht die Community daher vom 17. März als Releasetermin aus.

Launch-Games Auf ähnliche Weise haben Fans auch bereits eine Liste von Games zusammengestellt, die wohl zum Launch der Konsole erscheinen werden. Auf der Liste sind „Mario Kart 8“, „Splatoon“, „Skyrim SE“, „Mario“, „Sonic“, „Zelda BotW“ und „Dragon Quest XI“. NintendoFans können sich also gleich zum Verkaufsstart der „Switch“ auf einige coole Games freuen.

S TA D T Z E I T U N G M I T D E N T O P  E V E N T S D E R W O C H E

Ausgabe 1

Silvester-Party in Hard An Silvester bot die Harder Nachtschicht zahlreiche Specials, um das alte Jahr gebührend zu verabschieden.

Bestens gelaunt und top gestylt rutschten die Mädels und Jungs ins neue Jahr.

Miriam Lackner

Fotos: Harder Nachtschicht (handout)

4. Jänner 2017

Seite 21

Fotos: Eventreporter (handout)

Mittwoch, 4. Jänner 2017

Abfeiern @ Club Blue Vergangenes Wochenende füllte sich der Club Blue in Lauterach mit zahlreichen Gästen, um Silvester zu feiern.

Die hübschen Mädels und Jungs tanzten, flirteten und feierten bis in die frühen Morgenstunden hinein.

Der Abend war top!

Miriam Lackner

Seite 22

Mittwoch, 4. Jänner 2017

Markus aus Bludenz genießt den Winter draußen auf seinem Balkon.

Julius aus Übersaxen.

Bettina und Jürgen aus Altach.

Rebecca, Niklas und Simon in Übersaxen.

Leon aus Altenstadt.

Laurin aus Koblach zum ersten Mal im Schnee.

Klaudia als Schnee-Engel.

Neues Gewinnspiel: „Der Winter und ich“ Wir wollen Fotos von euch im Winter sehen! Es winken 2x100 Euro Messeparkgutscheine für den Gewinner!

Zeit für Pistenspaß, Schneeballschlachten, Eislaufen und Schlittenfahrten! Wir wollen die schönsten Fotos von euch in der kalten Jahreszeit sehen – also macht mit und schickt euer Bild an fotogewinnspiel@wannundwo.at – Name, Alter und Adresse nicht vergessen! Ganz wichtig: Du musst auf dem Foto zu sehen sein. Schön wäre auch zu erfahren, wo das Bild aufgenommen wurde. Wir veröffentlichen dann dein Foto auf der W&W-Facebook-Seite. Das Bild mit den meisten „Likes“ gewinnt in der Kategorie „Online“. Eine Jury wählt das beste Foto für die Kategorie „Print“ aus. Die Gewinner dürfen sich über 100 Euro Messeparkgutscheine freuen.

MITMACHEN • Foto mit Betreff „Winter“ an fotogewinnspiel@wannundwo.at schicken! (min. 1 MB).

• Wir veröffentlichen dein Bild auf www.facebook.com/wannundwo bzw. drucken eine Auswahl ab.

Einsendeschluss ist Montag, der 6. Februar, das Voting endet am 7. Februar, um 12 Uhr. • Preise in zwei Kategorien: jeweils100 Euro Messeparkgutscheine für das kreativste abgedruckte Foto und das Bild mit den meisten Facebook-Likes.

• Aus Gründen der Fairness behält sich die Redaktion vor, Bilder, die in „Like-Gruppen“ geteilt werden oder auf ähnliche Weise versuchen „Likes“ zu erhalten, nicht als Gewinner zu berücksichtigen.

Erster Schnee in Übersaxen.

Symbolfotos: host/Privat

WANN & WO

Mittwoch, 4. Jänner 2017 23

Vereins-Poker Cup powered by WANN & WO und Casino Bregenz

Vorrunden und Spielerklärungsrunde Ab 12. Jänner finden an sechs Donnerstagen (ab 19 Uhr) die Vorrunden statt. Auftakt ist die Spielerklärungsrunde am 5. Jänner (ab 19 Uhr), bei der man sich bei den bestens ausgebildeten Croupiers über „Texas Hold’em“ informieren kann. Die Anmeldung für die Spielerklärung als auch für die Vorrunden ist erforderlich.

INFOS

SPIELMODUS

Vereins-Poker Cup 2017 im Casino Bregenz

Modus allgemein: • Je vier Spieler bilden ein Team. Der Teamkapitän muss die ZVR-Nummer seines Vereins angeben.

• Sechs Vorrundentage mit max. 20 Teams pro Vorrunde • Buy-in: 200 Euro pro Team (50 Euro pro Teilnehmer) • Mehrere Teams eines Vereins erlaubt

Erstmalige Anmeldung: Die Anmeldung zum VVPC-Turnier erfolgt auf www.vvpc.casinos.at. Hier genügt es, den Namen des Teamkapitäns zu nennen.

Wichtig: Für die Anmeldung muss unbedingt die VRZ-Nummer angegeben werden!

Vorrunden: Jedes Teammitglied spielt ein Sit & GoTurnier. Es sind keine Re-buys möglich – jedes Team kann pro Vorrunde nur einmal mitspielen. Um die professionelle Turnierabwicklung kümmert sich die Turnierleitung des Casino Bregenz.

Buy-in: Das Startgeld pro Team beträgt 200 Euro (50 Euro pro Person).

Tagesturniere: Das Buy-in für das Sit & Go-Tagesturnier ist beim Check-in an der Rezeption zu bezahlen. Jeder Turnierteilnehmer erhält 25 Prozent auf alle Getränke und das Snackangebot an der Pokerbar.

Bekleidung: Im Rahmen der Besuchs- und Spielordnung von Casinos Austria. Herren tragen ein Sakko. Vereinsjacke, Polo-Shirt mit Vereinslogo sind im Pokerbereich erlaubt.

Preise: Bei 20 Teams pro Vorrunde werden 1800 Euro an die drei besten Teams des Spieltags ausgeschüttet. Im Finale geht es um insgesamt bis zu 10.800 Euro, die nach dem Schlüssel 50/30/20 an die drei erfolgreichsten Teams ausbezahlt werden.

Gewinnspiel: Folgende Preise werden beim VVPCFinale 2017 unter allen Teilnehmern verlost: 1. Preis: Ein Turnierticket im Wert von 550 Euro für die Bodensee Poker Championship im Casino Bregenz 2. Preis: Ein Turnierticket im Wert von 330 Euro für die Bodensee Poker Championship im Casino Bregenz 3. und 4. Preis: Zwei Dinner & Casino Gutscheine im Wert von 118 Euro 5. und 6. Preis: Ein Turnierticket im Wert von 112 Euro im Casino Bregenz 7. und 8. Preis: Pokerkoffer

Am 12. Jänner beginnen die Vorrunden des Vereins-Poker Cups 2017. Das Team des Casino Bregenz freut sich auf zahlreiche Anmeldungen!

Fotos: handout/Udo Mittelberger FOTOGRAFIE

Poker-Duell der Ländle Vereine WANN & WO und das Casino Bregenz präsentieren den Vereins-Poker Cup 2017. Jetzt zum Turnier anmelden!

MARLON RONGE marlon.ronge@wannundwo.at

Nach dem großen Erfolg der bisherigen Vorarlberger Vereins-Poker Cups geht das äußerst beliebte Pokerturnier nun in die dritte Runde. Ab 12. Jänner können sich interessierte Vorarlberger Vereine wieder an den Pokertischen im Casino Bregenz messen.

Tolle Preise Auch diesmal muss nur mindestens ein Teammitglied auch ein Vereinsmitglied sein. Daher sollte es kein Problem darstellen, ein schlagkräftiges Team aus vier Personen zu finden, mit dem man im Rennen um den begehrten Titel des Vorarlberger Vereins-Poker-Meisters 2017 vorne mitmischen kann. Auch heuer erwartet die Teilnehmer nicht nur das tolle Preisgeld von

insgesamt bis zu 10.800 Euro: Der Spieler mit der besten Hand des Spieltages sowie der LuckyLoser können geniale Sonderpreise gewinnen. Für die Anmeldung genügt es, nur den Teamnamen und den Teamkapitän anzugeben – die restlichen Mitglieder können ihre Namen und Daten vor Beginn der jeweiligen Vorrunde im Casino Bregenz beim Floorman im Pokerbereich bekannt geben. Wer sich auf der Website (siehe Infobox links) angemeldet hat, kann vor Ort an der Rezeption beim Check-in bezahlen.

Sit & Go-Vorrunden Das Turnier im großen Arik Brauer Saal geht nach sechs Sit & GoVorrunden (12. Jänner bis 16.

Februar) am Sonntag, 19. Februar, ins große Finale. Hochspannung und eine Menge Spaß für alle Beteiligten sind garantiert! Diejenigen, die beim Turnier kein Glück hatten, müssen deshalb aber nicht enttäuscht sein, denn sie erhalten (auch schon in den Vorrunden) einen Gutschein für eine „Vereins“Glücksparty, die man von Sonntag bis Donnerstag einlösen kann.

Punktevergabe: Die zehn besten Spieler einer Vorrunde erhalten Punkte. Die sechs Tagessieger und die 14 punktebesten Teams der Vorrunden qualifizieren sich für das Finale.

1. Platz: 15 Punkte 2. Platz: 12 Punkte 3. Platz: 10 Punkte 4. Platz: 8 Punkte 5. Platz: 6 Punkte 6. Platz: 5 Punkte 7. Platz: 4 Punkte 8. Platz: 3 Punkte 9. Platz: 2 Punkte 10. Platz: 1 Punkt Aufteilung Preisgeld: 50 Prozent des Pricepools werden nach dem Schlüssel 50/30/20 an die drei besten Teams der jeweiligen Vorrunde ausgeschüttet. Die andere Hälfte geht in den Topf für das Preisgeld im Finale.

Finale: Die Finalrunde wird als MultitableTurnier gespielt, für das alle Teilnehmer 8000 Punkte erhalten („Starting Stack“).

Die Levelzeit beträgt 20 Minuten.

• Das Turnier startet gleichzeitig in vier verschiedenen „Flights“. In jedem „Flight“ spielt ein Spieler jedes Teams.

• Nach jedem Level haben die Spieler die Möglichkeit, ihren Sitzplatz mit einem Teammitglied zu tauschen.

Hierbei werden die Jetons nicht mitgenommen, sondern nur die Personen gewechselt.

• Nach Level 6 (2 Stunden) werden die „Stacks“ (Jetons) der sich noch im Spiel befindlichen Teammitglieder zusammengeführt und es spielt nur noch ein Spieler pro Team weiter. Die Teammitglieder haben ab jetzt die Möglichkeit, nach jeder Hand einen Spielerwechsel vorzunehmen.

• Dauer: ca. 3 bis 4 Stunden

24 Mittwoch, 4. Jänner 2017

WANN & WO

Zuzulova siegt nach Shiffrin-Patzer, Schild 5.

Die Slowakin Veronika Velez Zuzulova hat den Slalom von Zagreb gewonnen. Die 32-Jährige profitierte gestern vom Einfädler der Seriensiegerin Mikaela Shiffrin im ersten Durchgang und setzte sich vor ihrer Teamkollegin Petra Vlhova und Sarka Strachova aus Tschechien durch. Beste Österreicherin wurde Bernadette Schild (Bild) als Fünfte. Foto: APA

Sport

2 TIPPS

FÜR DIE SPORTWOCHE

Im Wolfurter Hallenmasters geht es die nächsten Tage heiß her.

Foto: Stiplovsek

HALLENMASTERS HALBFINALE 3 Nach den gestrigen Partien (bei Redaktionsschluss im Gang) und den bereits fix fürs Finale qualifizierten Vereinen BW Feldkirch und Alberschwende kommt es heute und morgen zu weiteren Begegenungen: Halbfinale, Gruppe 3 (Heute, 18.30 bis 21.30 Uhr): FC Schwarzach, FC Mohren Dornbirn 1b, Bike Puchmayr FC Kennelbach, Cashpoint SCR Altach Amateure, FC Intemann Lauterach, SW Bregenz.

1

HALLENMASTERS HALBFINALE 4 Halbfinale, Gruppe 4 (Morgen, 18.30 bis 21.30 Uhr): World-of-Jobs VfB Hohenems, typico SV Lochau, Elektro Kolb FC Hard, Fliesen Heim FC Sulzberg, Ruech Recycling RW Langen, Zimm FC Wolfurt.

2

Im Hexenkessel des Innsbrucker Bergisel-Stadions wollen Stefan Kraft und Michael Hayböck voll angreifen.

Fotos: GEPA

Heimspringen für ÖSV-Adler Auf dem Bergisel will Stefan Kraft heute (ab 14 Uhr/live auf ORFeins) erneut die Führung in der Vierschanzen-Tournee übernehmen.

JOACHIM MANGARD joachim.mangard@wannundwo.at

Während der gestrigen Qualifikation, die Stefan Kraft für sich entscheiden konnte, schnupperten die ÖSV-Adler wieder heimische Schanzenluft. Heute steht der Bewerb auf der Innsbrucker Bergisel-Schanze auf dem Programm, am Freitag folgt dann das Finale der 65. Vierschanzen-Tournee in Bischofshofen. Österreichs heißestes Eisen für den

Gesamtsieg ist Stefan Kraft, der nach dem Sieg in Oberstdorf und einem dritten Platz in Garmisch nun 0,8 Punkte hinter Leader Kamil Stoch liegt. Trainiert wird der Pole von Stefan Horngacher, der seinen Schützling als Favoriten sieht. Horngacher, Team-Weltmeister von 1991 und 2001, war vom zweiten Sprung Stochs in Garmisch begeistert.

Knappe Entscheidung Sein Top-Springer hatte dort den besten Flug (143 Meter) gezeigt. „Wenn ihm noch einer oder zwei Sprünge von der Sorte gelingen, dann hätte er einen Vorteil“, betonte Horngacher. Die individuelle Stabilität werde in der erwartet knappen Entscheidung den Ausschlag geben, sagte Horngacher gestern. „Wer den ersten Fehler macht, ist weg.“

SKISRPINGEN Finale für die 65. Vierschanzen-Tournee Heute: Skispringen Innsbruck, Bergisel Ab 14 Uhr, live/ORFeins Freitag, 6. Jänner: Skispringen Bischofshofen Ab 16 Uhr, live/ORFeins Stand nach 2 von 4 Springen 1. Kamil Stoch (POL) 591,2 Punkte 2. Stefan Kraft (AUT) 590,4 3. Daniel Andre Tande (NOR) 584,6 4. Markus Eisenbichler (GER) 572,0 5. Piotr Zyla (POL) 570,0 6. Michael Hayböck (AUT) 561,5 7. Manuel Fettner (AUT) 554,4 8. Maciej Kot (POL) 548,5 9. Peter Prevc (SLO) 545,0 10. Stephan Leyhe (GER) 538,2

WANN & WO

Mittwoch, 4. Jänner 2017 25

Guardiola denkt an Karriereende

Comeback von Serena Williams

Der frühere Bayern-Coach Pep Guardiola sieht sich trotz seiner erst 45 Jahre bereits auf der Zielgeraden seiner Laufbahn als Fußballtrainer. „Ich nähere mich dem Ende meiner Karriere, da bin ich sicher“, sagte Guardiola in einem Interview mit dem TV-Sender NBC. Foto: AFP

Tennis-Superstar Serena Williams hat beim WTATurnier in Auckland nach viermonatiger Pause ein erfolgreiches Comeback gegeben. Die USAmerikanerin siegte gegen Pauline Parmentier (FRA) 6:3, 6:4 und zog ins Achtelfinale ein. Foto: AP

Gerland: Co-Trainer unter Ancelotti MÜNCHEN. Hermann Gerland (62) wird ab sofort Nachfolger von Paul Clement als erster Co-Trainer des FC Bayern München. Dies haben Cheftrainer Carlo Ancelotti und der Vorstand der Münchner gestern gemeinsam entschieden. Paul Clement (44), bisher erster Co-Trainer, hatte zuvor vom FC Bayern die Erlaubnis erhalten, den Verein zu verlassen, nachdem er den Wunsch geäußert hatte, zum englischen Premier League Club Swansea City AFC zu wechseln. Bayerns Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge: „Wir haben Paul als professionellen, loyalen und kompetenten Trainer erlebt. Wir wollten ihm die Chance, Cheftrainer in der Premier League zu werden, nicht verbauen Wir wünschen ihm alles Gute für seine Zukunft.“

Seehallencup: Ab Sonntag findet in der Harder Sporthalle am See das beliebte Hallenturnier auf Kunstrasen statt. Im Vorjahr holte sich SW Bregenz den Titel. Infos: www.seehallencup.at. Foto: Russmedia

„Nimm’s in d’ Hand!“ Seit 2015 gibt es eine neue Ausbildungsschiene, um dem Nachwuchs eine Top-Ausbildung auf höchstem Niveau und mit besten Zukunftschancen anbieten zu können.

Die Zukunft schaut sehr bewegend aus. Weil man als Zimmerer viel bewegen kann. Nicht nur Bauelemente aus Holz, die in der Zimmerei in

Siegfried Fritz Innungsmeister Holzbau

Insgesamt werden in über 50 Vorarlberger Zimmereibetrieben rund 120 Lehrlinge zukunftsweisend auf höchstem Niveau ausgebildet.

Maßarbeit hergestellt und auf der Baustelle montiert werden. Mit dem Können und dem Wissen eines Zimmerers bewegt man ganze Gebäude – Beispiel die neuen Messehallen derMesseDornbirn.AlsFachmann/frau für den gesamten Holzbau ist der Zimmerer kompetenter Ansprechpartner für Holzwerk- und Trockenbaustoffe, ein- und umgesetzt in Wohnhäusern, Bürogebäuden, Dachstühlen, Hallen, Kommunalbauten, Stiegen, Holzfußböden oder in Verkleidungen wie Fassaden und Innenflächen.

Umfangreiche Ausbildung Der Holzbauprofi Zimmerer bringt für die Lehre ganz bestimmte Qualitäten mit: Zum einen körperliche Voraussetzungen wie Schwindelfreiheit, weil’s ja hoch hinaus gehen kann. Dann natürlich auch Freude an der Arbeit im Freien.

Technisches Verständnis und räumliches Vorstellungsvermögen gehören zum persönlichen Rüst-

45 neue Lehrlinge allein in diesem Jahr untermauern die Attraktivität des Foto: studio22/Marcel Hagen traditionellen Handwerksberufs. zeug ebenso wie handwerkliches Geschick, Selbstständigkeit und Durchhaltevermögen. Die 3-jährige Lehrzeit beginnt abwechslungsreich: Im 1. Lehrjahr steht eine intensive Projektwoche auf einer Alpe auf dem Lehrplan, wo es um die Verbindung von alter Handwerkskunst und moderner Baukunst geht. Die Lehrlinge des 2. Lehrjahres werden von Fachlehrern der HTL weitergebildet.

Weiterbildungsmöglichkeiten nach der Lehre stehen angehenden Zimmerern an der HTL, FH oder Uni sowie über eine anschließende Berufspraxis zum Holzbaumeister offen. Zudem besteht die Möglichkeit, sich nach einer universitären Ausbildung zum Holzbautragwerksplaner zu entwickeln. Es liegen viele Entwicklungschancen in der Hand des Zimmerers, man muss sie nur nützen.

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26 Mittwoch, 4. Jänner 2017

WANN & WO

High Life Reisen in Götzis

On Tour

Im neuen Hauptsitz in Götzis können sich die Kunden jetzt im neuen Büro in modernem Ambiente vom bestens geschulten High Life-Team beraten lassen. Der Spezialist High Life Reisen bietet seinen Kunden eine breite Palette an Unterkünften, Rund- und Sonderreisen an und hat für jeden Gast das richtige Produkt parat. Jedes Hotel im Programm wurde persönlich getestet und das Team hilft gerne bei der Auswahl des richtigen Hotels.

Auf der Insel Elba gibt es vieles zu entdecken. Zudem profitieren Frühbucher von einer großen Auswahl an sehr guten Hotels.

Fotos: handout/High Life Reisen

Elba – klein, fein und vielfältig Mit High Life Reisen bequem ab Zürich in die Sonne fliegen.

Die Insel ist eine richtige kleine Schatzkiste, mit allem was man für einen tollen Urlaub braucht: glasklares, grünschimmerndes Meer zum Abtauchen, schöne Sandstrände im Norden und Süden zum Relaxen und Wassersporteln, geheimnisvolle Grotten und abgelegene Dörfer zum Entdecken, Berge und Hügel und eine immergrüne Vegetation zum Erwandern, felsige Küstenabschnitte und versunkene Schiffe zum Ertauchen und Erschnorcheln. Auch die landschaftliche Vielfalt ist größer als man vermutet: in der Mitte der Insel überziehen Weinberge, Zypressen und Olivenhaine die sanften Hügel – ganz wie in der Toskana, die Vegetation ist üppig

und grün und das selbst im Hochsommer, im Westen steigt das Granitmassiv auf bergige 1000 Meter an und überall schimmert rote, mineralreiche Erde durch die dichte duftende Macchia. Kleine Kirchen und urige Bergdörfer schmiegen sich an Hänge und in Täler und jeder Ausflug in die Berge wird mit fantastischen Rund- und Ausblicken belohnt.

Vielseitige Unterhaltung Für Unterhaltung sorgen die Städtchen Portoferraio und Marina di Campo, hier kann man gemütlich Bummeln und sich in einem der vielen kleinen Restaurants mit heimischen Spezialitäten verwöhnen lassen. Das unnachahmliche italienische Flair der Insel und die herzliche Gastfreundschaft der Elbaner machen den Urlaub zu etwas ganz besonderen. High Life

Reisen bietet die kleine Insel 2017 mit Flügen ab Zürich an. Diese finden jeden Samstag vom 3. Juni bis 14. Oktober statt. Rasches Buchen lohnt sich, denn es gibt hohe Frühbucherrabatte und man hat jetzt noch die volle Auswahl an Hotels.

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Geschichte und Kultur: Die Spuren von Napoleon auf Elba verfolgen.

WANN & WO

Mittwoch, 4. Jänner 2017 27

Napoleon Bonaparte auf Elba Natürlich hat auch der berühmteste unfreiwillige Besucher der Insel – Napoleon – seine Spuren hinterlassen.

Obwohl er nur ein Jahr auf Elba verbracht hat, hat er die Insel unverkennbar geprägt und vor allem bekannt gemacht. Nach dem er gezwungen wurde Frankreichs Thron abzudanken suchte er sich die Insel Elba für sein Exil aus und brachte mehr Neuerungen auf die Insel als jede vorherige Regierung. Nach Jahrhunderten wurde die Insel unter einer einzigen Fahne vereint.

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Sonntag, 30. April 2017 Falls of Bruar - Distillery - Pitlochry Montag, 1. Mai 2017 Glasgow Stadtführung – Heimreise

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Flughafen- und Hoteltransfers Flug mit KLM ab/bis Zürich via Amsterdam nach Edinburgh 4 x Übernachtung in guten 3*Hotels, zentral gelegen!

Alle Zimmer mit eigenem Bad oder Dusche und WC 4 x schottisches Frühstück Edinburgh Stadtrundfahrt mit dt. sprechender Führung Führung Edinburgh Castle, inkl.

Afternoon Tea & Scones Führung Stirling Castle & Trossachs Nationalpark Besuch von Oban mit Übernachtung, „one of the finest spots“, fak. Distillery Queen‘s View, Loch Tummel, kl. Wanderung „Falls of Bruar“ Blair Atholl Distillery inkl. Kostprobe 1 x Abendessen im Fishers Hotel in Pitlochry (Tag 4) Glasgow Stadtrundfahrt und St. Mungo Kathedrale Deutschsprachige Reiseleitung während der Reise Moderner Reisebus für die gesamte Reise Reisebegleitung & Live Music Pubs mit Sandra Loacker

Donnerstag, 25. Mai Direktflug, Stadtrundfahrt durch die königliche Metropole Freitag, 26. Mai Tag zur freien Verfügung.

Zu empfehlen sind die Museen „Prado“ und „Reina Sofia“, himmlische Tapas, ausgiebiges Shoppen und am Abend ein typisches Barhopping.

Samstag, 27. Mai Tagesausflug ins mittelalterliche Toledo (ehemalige Hauptstadt).

Zu entdecken gibt es eine riesige Kathedrale, hausgemachtes Marzipan, scharfe Konquistadorenschwerter und prächtige Ausblicke.

Sonntag, 28. Mai Vormittags zum größten Flohmarkt Spaniens mitten in der Altstadt. Mittags Transfer zum Flughafen – Heimreise.

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Bustransfer ab/bis Vorarlberg nach München Direktflug mit Lufthansa nach/ab Madrid 23 kg Gepäck + 8 kg Handgepäck pro Person Panorama-Stadtrundfahrt durch Madrid 4*-Hotel NH Ventas Madrid in Top Lage, Basis Frühstücksbuffet, renovierte Zimmer Deutschsprechende Reiseleitung vor Ort Tagesausflug mittelalterliches Toledo Alle Bustransfers vor Ort Reisebegleitung Gerhard Rieder

Extras:

Europ. Komplettschutz ab 43 Euro Mindestteilnehmerzahl: 21 Personen

WANN & WO

Mittwoch, 4. Jänner 2017

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Mittwoch, 4. Jänner 2017

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34 Mittwoch, 4. Jänner 2017

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Skitouren-Begeisterte treffen sich vom 25. bis 27. Jänner bei der Montafon Ramskull in Gargellen. Bei dem mehrtägigen Festival stehen heuer neben der Ramskull Trophy und dem neuen Madrisa Sprint zahlreiche Praxiskurse mit den Bergführern Montafon, geführte Skitouren sowie ein Symposium mit Expertenvorträgen auf dem Programm. Die Kurse und Vorträge richten sich sowohl an Einsteiger als auch an erfahrene Skitourengeher. Infos und Anmeldung: www.ramskull.at Foto: Andreas Künk

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Heiße Rhythmen, mitreißende Tänze, exotische Schönheiten und unvergessliche Melodien entführen auf eine Reise durch die aufregenden Nächte Kubas! Pure kubanische Lebensfreude und die grandiosen Stimmen von Lisbet CastilloMontenegro, Estanislao „Augusto“ Blanco Zequeira und Jose Guillermo Puebla Brizuela erleben.

Zusammen mit der außergewöhnlichen „Buena Vista Band“, talentierten Background Sängern und der eindrucksvollen Tanzformation

„El Grupo de Bailar“ sowie über 150 maßgeschneiderten Kostümen präsentiert „Pasión de Buena Vista“ eine einzigartige Bühnenshow, welche auf die Straßen der karibischen Trauminsel entführt. Info und Karten: www.musikladen.at

Freaky Friday in Hard Das Kultevent findet jeden ersten Freitag im Monat statt.

Foto: Musikladen

Kulturbühne Ambach: Am 11. Jänner, kommt die Show nach Götzis.

In der Nachtschicht wird gefeiert bis der Arzt kommt. Feaky Friday ist schon längst Kult. Alle Drinks

Neuer Floor im K-Shake in Röthis Das K-Shake in Röthis bietet 2017 wieder jede Menge Spaß.

die ganze Nacht für nur zwei Euro. Wer mit dem Taxi kommt, bekommt bis 22.30 Uhr vergünstigten Eintritt. Freakige Musik gibt es in der Partylounge (80er/90er bis heute) und auf dem Mainfloor (EDM, Charts und Progressive Sounds).

Samstag, 07. Jänner 2017 Pre-Narrentag-Party 20:00 Uhr (Barzelt Rheinauhalle)

Sonntag, 08. Jänner 2017

Landesnar r ent ag

Höchst 2017

Frühschoppen 10:00 Uhr (Rheinauhalle) Großer Umzug ϭϯ͗ϯϬ hŚƌ ŵŝƚ ŌĞƌͲWĂƌƚLJ

Das K-Shake startet mit einem neuen, zusätzlichen Floor ins neue Partyjahr 2017. Jeden Freitag können die Gäste ab 16 Jahren auf zwei Floors abtanzen. Im Partyfloor gibt es die besten Hits aus den Charts und im neuen Aprés Ski Floor können sich alle Fans deutschsprachiger Musik auf die Hits von Andreas Gabalier, Peter Wackel, Jürgen Drews, Helene Fischer und viele mehr freuen.

Fotos: Shutterstock

Stay Classy am Donnerstag Das K-Shake startet morgen ins neue Partyjahr.

Die Eventmacher von „Klick Klack“ haben das Alternative Stage gebucht und bieten mit „Stay Classy“ eine Party für alle Hip Hop-Fans. Wenn die über die Landesgrenzen hinaus bekannte „Sunrise Session“ beginnt (ab 4 Uhr) wechselt der Sound dann von Hip Hop zu House. Am Samstag früher da zu sein lohnt sich, denn von 23 bis 24 Uhr werden fast alle Getränke um zwei Euro serviert. Im Partyfloor können die Gäste zu den aktuellen Charts abtanzen und im Alternative Stage kommen alle Rockfans auf ihre Kosten. Um 4 Uhr beginnt dann die „Sunrise Session“.

DJ Selecta presents BOOTYLAND! „Magic Rosi“ Kabarett von Maria Neuschmid

Kommenden Samstag steigt in der Nachtschicht Hard wieder eine Party der Extraklasse.

LAUTERACH - Hofsteigsaal Do. 3.1.17 GÖTZIS - Ambach Mi. 4.1.17 + Do. 5.1.17 DORNBIRN - Kulturhaus Do. 12.1.17 BLUDESCH - Kronensaal Fr. 13.1.17 BLUDENZ - Stadtsaal Sa. 14.1.17 NENZING - Ramschwagsaal Di. 17.1.17 HÖRBRANZ - Leiblachtalsaal Do. 19.1.17 SCHRUNS - Kulturbühne Do. 26.1.17 BIZAU - Gebhard-Wölfle-Saal Fr. 27.1.17 Karten: Raifeisenbanken/Sparkassen/Musikladen GURTIS-Kellertheater Info: 0664 4265747

Boote versenken: Red Bull Boote mit...

0,35 l. Spirituosenflaschen inkl. 0,5 l. Beigestränk um nur 29 Euro 0,7 l. Spirituosenflaschen inkl. 0,7 l. inkl. Beigetränk um nur 55 Euro Bacardi Fuego (0,7 l.) inkl. einem Liter Cola um nur 50 Euro Schicht ist Pflicht!

Facebook-Alarm: Unter allen „Zusagen“ oder „Interessiert“ auf Facebook werden drei Red Bull Boote inkl. einer Flasche Grey Goose Vodka (0,7 l.) verlost.

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WANN & WO

Mittwoch, 4. Jänner 2017

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TERMINE

Familienskitag – der große Spaß zum kleinen Preis pass, bei der Anreise mit Bus und Bahn ins Skigebiet Anspruch auf ermäßigte Tagesskipässe. Fahrpläne und Fahrkartenbestellungen unter www.vmobil.at.

Schnell, sicher und stressfrei Alle Busse und Züge im Verkehrsverbund Vorarlberg stehen für die Fahrt zum und vom Skivergnügen bereit – damit beginnt der sichere und stressfreie Skitag schon an der nächsten Haltestelle. Jeder Bus ist ein Skibus, jeder Zug ist ein Skizug.

Besitzer eines VVV Einzeltickets oder Tagesticket Familie sowie Besitzer einer nicht übertragbaren VVVJahreskarte haben, in Verbindung mit dem Vorarlberger Familien-

Foto: Shutterstcok, Spieler Sonja

Gegen Vorlage des Vorarlberger Familienpasses gibt es an diesem Tag in Vorarlbergs Skigebieten das Tagesticket für die ganze Familie um 20 Euro. An der großen Beteiligung und Begeisterung der letzten Jahre zeigt sich das Interesse der Vorarlberger Bevölkerung am Skisport speziell, aber auch die Lust daran, gemeinsam mit der Familie aktiv zu sein“, so Landeshauptmann Wallner. Mit den Aktionen von „Vorarlberg >>bewegt sollen bei Kindern und Erwachsenen Impulse für einen gesunden Lebensstil gesetzt werden und die Freude an Sport und Bewegung gefördert werden. „Der Familienskitag hat längst seinen festen Platz im Jahresprogramm unserer Landesinitiative“, bekräftigt Lan-

desrätin Mennel. Voraussetzung für die günstige Familientageskarte ist lediglich die Vorlage eines gültigen Familienpasses, der in den Gemeindeämtern kostenlos erhältlich ist.

Es ist so weit: Ab sofort kann der Familienpass auf das Smartphone geladen werden! Einige Skigebiete bieten am Familienskitag spezielle Programme für Kinder oder alternative Bewegungsangebote wie z.B. Schnee-Schuhwandern oder Rodeln an. Informationen zum Vorarlberger Familienpass gibt es auf www. vorarlberg.at/familienpass.

20 €

pro Familie

Familienskitag So, 15. Jänner 2017

Der große Spaß zum kleinen Preis!

Verschneite Berge, glasklare Winterluft und traumhafte Pisten. Erleben Sie mit Ihrer Familie einen Skitag voller Freude und gesunder Bewegung im Wintersport-Paradies Vorarlberg! Einzige Voraussetzung für das vergünstigte Ticket ist ein gültiger Vorarlberger Familienpass. Diesen erhalten Sie gratis in Ihrer Gemeinde. Und schon geht‘s ab auf die Piste. Denn Vorarlberg >>bewegt auch im Winter! www.vorarlberg.at/bewegt

Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg

Die Landesinitiative Vorarlberg >>bewegt, Familienpass und die Winterbergbahnen laden am Sonntag, 15. Jänner, zum traditionellen Familienskitag ein.

36 Mittwoch, 4. Jänner 2017

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Pop & Wave-Party im Spielboden Dornbirn Die Pop & Wave- Party im Spielboden startet im neuen Jahr in die nächste Runde. Kommenden Samstag wird wieder richtig Party gemacht. Hier gibt es 80er Musik vom Feinsten, gepaart mit alternativen Hits der Gegenwart. Eine überdimensionale Videowall und jede Menge Einblendungen runden die einzigartige Veranstaltung ab. An den Turntables ist wieder DJ MC Mode (Marcus) aus Friedrichshafen am Start.

Infos und Tickets: info@popandwave.at, www.spielboden.at.

Foto: Shutterstock

Am Sonntag, 8. Jänner, starten die Ländle-Zünfte in die neue Saison.

Am Vortag (Samstag, 7. Jänner) findet hinter der Rheinauhalle (ab 20 Uhr) die „Pre-Narrentag-Party“ statt. Mit DJ – Partymusik sowie den Auftritten mehrerer Schalmeienzüge können sich die Besucher

einstimmen. Am Sonntag sind die Zunftmeister des Landes zum Empfang im Höchster Pfarrzentrum geladen. Zeitgleich startet der öffentliche Frühschoppen (ab 10 Uhr) in der Rheinauhalle, wo dann auch die „Fasnat“ offiziell ausgerufen wird. Die Gruppe „Faukaweh“ wird ordentlich einheizen, ehe um 13.30 Uhr der große Umzug als Höhepunkt über die Bühne geht.

FR/13/01: BEAT IT UP

16+

#22-23 Uhr alle Getränke (außer Cocktails) 2€ #Floor1: House/Edm #Floor2: Drum&Bass #Floor3: Schlager&AprésSki Hits #Busshuttle ab BHF Klaus - geöffnet von 22-6 Uhr

Foto: VVF

Höchst: Landesnarren-Treffen

Mit der „After Party“ nach dem Umzug ist auch ein stimmungsvollen Ausklang eingeplant. Bus

und Bahn sind für die Besucher gratis. Infos: www.fasnatzunfthoechst.at, www.vvf.at.

ORE - ORE Kinderball Sonntag, 29. Jänner 2017 14 - 17.00 Uhr (Einlass ab 13.30 Uhr) Festspielhaus Bregenz, Werkstattbühne Programm: Prinzenpaar mit Gefolge und Fanfarenzug Tolles Showprogramm und großes Gewinnspiel mit super Preisen Kinderdisco

SA/14/01: K-SHAKE 3.0

18+

#23-24 Uhr alle Getränke (außer Cocktails) 2€ #Floor1: Charts #Floor2: Rock #Floor3: Sunrise #geöffnet von 23-8 Uhr

Eintritt: (inkl. HotDog, Limo, Krapfen) Kinder

€ 7,–

Erwachsene

€ 11,–

Kartenvorverkauf: Scharax 1 (Bregenz) Scharax 2 (Messepark) Lumpis Spielzeugladen (Bregenz GWL)

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Mittwoch, 4. Jänner 2017 37

Vaterfreuden aus heiterem Himmel In „Plötzlich Papa“ taucht die Exfreundin Samuel (Omar Sy, bekannt aus „Ziemlich beste Freunde“) auf, der sein Single-Leben voll auskostet. Sie präsentiert ihm seine Tochter Gloria, von der er bisher nichts wusste, und lässt sie gleich da. Notgedrungen muss er seinen Vaterpflichten alleine nachkommen. Foto: Tobis Film

Kino & TV Heimkino-Tipp

„Elliot, der Drache“ Ab morgen ist das Remake des Klassikers „Elliot das Schmunzelmonster“ aus den 70er-Jahren als Digital HD sowie auf DVD und Blu-ray erhältlich. In der unterhaltsamen Familienkomödie findet der zehnjährige Waisenjunge Pete in dem Drachen Elliot, der sich unsichtbar machen kann, einen neuen Freund. Gemeinsam erleben der Junge und das liebenswerte fliegende Monster turbulente Abenteuer.

„Ballerina“-Premiere: Die Gewinner!

Aus Hunderten Einsendungen hat W&W 37 glückliche Leser gezogen, die vier bzw. zehn Tickets für die Premiere von „Ballerina 3D“ gewonnen haben! In der Factbox unten ist ersichtlich, wer Karten für das Event im Cineplexx Hohenems bekommt. Die Gewinner wurden bereits am vergangenen Montag per E-Mail verständigt.

GEWINNER WANN & WO-Vorpremiere „Ballerina 3D“ im Cineplexx Hohenems WANN: Samstag, 7. Jänner 2017 Kartenausgabe: ab 13 Uhr 10 Tickets: Pointner Yvonne, Rack Petra 4 Tickets: Baldauf Sarah, Bilgeri Christian, Böhler Julia, Gamper Giulia, Gmeiner Lia, Goltnar Michelle, Herburger Petra, Kienberger Michaela, Klehenz Michaela, König Pia, Krista Magdalena, Lampert Tabea, Lässer Nadja, Mayer Barbara, Menghin Philipp, Noyan Lena Michelle, Özbek Serap, Pintl Rudolf, Piringer Barbara, Praxmarer Jasmin, Preißl Hannah, Rapp Lea, Rauchegger Arno, Rebecca Stettler, Scheiblauer Noemi, Scherrer Miriam, Schmidt Karin, Sikarac Jelena, Sinik Zeljka, Stix Birgit, Türtscher Ronja, Vogel Nina, Wesely Lara, Wohlgenannt Katharina, Zimmermann Melinda

Jim und Aurora gehen den Fehlfunktionen ihres Raumschiffs auf den Grund und kommen sich dabei näher.

Fotos: Sony, APA

Aufgewecktes Space-Duo Diese Woche startet in den Kinos „Passengers“ mit Chris Pratt und Jennifer Lawrence als Weltraum-Pioniere.

MARTIN BEGLE martin.begle@wannundwo.at

120 Jahre sollte die Reise dauern, auf der Tausende Menschen im Kälteschlaf einen neuen Planeten erreichen und dort eine Kolonie gründen sollen. Mechaniker Jim Preston (Chris Pratt) und die Journalistin Aurora Lane (Jennifer Lawrence) wachen aufgrund einer Fehlfunktion Chris Pratt des „Starship Avalon“ allerdings schon 90 Jahre zu früh auf und machen sich sofort daran,

nach der Ursache für das frühe Erwachen zu suchen. Während sie nach und nach herausfinden, was mit ihrem J. Lawrence Raumschiff los ist, fühlen sich die beiden immer mehr zu einander hingezogen. Bald erfahren sie aber, dass Avalon von einem kompletten Zusammenbruch bedroht ist und warum sie so früh aufgeweckt wurden.

Schauspieler-Karussell Beim Leinwand-Duo Jennifer Lawrence und Chris Pratt geht man im ersten Moment davon aus, dass diese Kombination von Anfang an geplant war – immerhin handelt es sich um zwei der größten Stars, die Hollywood derzeit zu bieten hat.

Das ist aber weit gefehlt: So war für die Rolle von Chris Pratt ursprüng-

lich Keanu Reeves vorgesehen, der jedoch absagte und so Pratt an Bord holte. Jennifer Lawrence wurde erst gefragt, nachdem davor schon mit Reese Witherspoon, Rachel McAdams und Emily Blunt gedreht worden war.

„Blacklist“-Skript Das Drehbuch zu „Passengers“ gibt es eigentlich schon seit 2007. Da es damals noch nicht als Film umgesetzt wurde, landete das Skript auf der so genannten „Blacklist“, auf der am Jahresende die besten Drehbücher gesammelt werden, die noch nicht verfilmt wurden.

Diese Vorschusslorbeeren lassen insbesondere für die Story von „Passengers“ einiges erwarten. Man darf gespannt sein, wie das ActionAbenteuer 2017 beim Publikum ankommt.

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LESERBRIEFE

Terror: Wer ist verantwortlich? „Ich bin traurig und erschüttert“, „Aufs Schärfste zu verurteilen“ und „Verabscheuungswürdig“.

So kommentieren Angela Merkel, Alexander van der Bellen und Markus Wallner die Ereignisse von Berlin. 12 Tote, 48 Verletzte.

Schwere Schicksale. Warum weckt die Berichterstattung darüber in mir den Verdacht der Heuchlerei? Ist es in Wahrheit nicht „traurig und erschütternd“, wie die EU Politiker mit ihrer Unterstützung und Förderung

des aktuellen Wirtschaftssystems andere Regionen in dieser Welt ins Elend stürzen? Ist es in Wahrheit nicht „aufs Schärfste zu verurteilen“, dass europäische Länder (auch AT), entgegen der UNO-Menschenrechts-Carta und mit Wissen der Politik, aus reiner Profitgier Waffen in diese Krisengebiete schicken? Ist es in Wahrheit nicht „Verabscheuungswürdig“, wie wir im Ländle mit Menschen (Bettlervertreibung) und Tieren (Ländlefleisch) umgehen? Sollten wir Konsumenten uns nicht endlich bewusst werden, dass all dieses Unheil nur geschieht, weil wir auf dem

Rücken dieser armen Regionen dieser Erde ein Leben in Überfluss frönen? Tragen nicht wir die Verantwortung für den Terror? Dort und schlussendlich auch hier?

Liebe Menschen, wählt bewusst! Täglich beim Konsum! Danke.

Mario Deutsch, Rankweil

Terrorismus ist ... ... keine Zeiterscheinung, sondern ganz klar eine durch unser Gesellschaftssystem gewollt provozierte Geldquelle für Mächtige und Superreiche, im Speziellen derer, die an Kriegen Unsummen verdienen mitsamt der dazugehörigen Geldanleger, die es auch bei uns gibt. Begonnen hat alles mit der weltweiten Manifestation höchst fragwürdiger Wirtschaftsgebarungen und natürlich auch mit der völkerrechtswidrigen Zuordnung von Regionen an bestehende (Südtirol, Hawaii, Krim und viele andere) oder auch an neu gegründete Staaten (Palästina). Der Sinn des Terrors war damals wie heute ausschließlich die Öffentlichkeitswirksamkeit. Und wer, bitte, sprach bzw. spricht denn dauernd unqualifiziert von Palästi-

KOPFSTÜCKE

PETER KOPF peter.kopf@ifs.at

S

ie kennen sicher das Sprichwort, wonach auch die längste Reise mit dem ersten Schritt beginnt. Dabei habe ich Ihnen bereits im letzten Jahr erzählt, was mich 2016 ganz besonders beeindruckt und begeistert hat. Einen Teil des Jakobsweges laufen zu dürfen. Mittlerweile weiß natürlich jeder, dass das kein Geheimtipp mehr ist. Schauen Sie nur einmal ins Internet. Was Sie dort alles an Blogs, Informationen, Filmen finden: Sie bräuchten Wochen oder Monate, um sich das alles anzuschauen.

Und vor lauter Lesen und Betrachten kämen Sie überhaupt nicht mehr aus dem Haus.

U

nd trotzdem. Jeder, der den Jakobsweg geht, geht ihn für sich ganz persönlich. Die Strecke kann man nicht delegieren. Das Gehen kann man sich nicht einfach zukaufen, wie irgendeine Dienstleistung. Klar, man kann ein wenig schummeln und den Bus nehmen. Aber dann ist man halt nicht mehr zu Fuß unterwegs. Es gibt auch Gepäckstransport-

dienste. Durch diese wird das schwere Gepäck bis zur nächsten Unterkunft gebracht. Aber gehen muss man selbst. Wenn man gehen will. Und mir ist bei jeder Etappe das Sprichwort eingefallen, das ich oben zitierte: „Auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt.“ Den muss man tun, um irgendwann anzukommen. Egal ob zehn, zwanzig, dreißig oder mehr Kilometer.

Wer am Abend am Ziel sein will, der muss beginnen. Mit dem ersten Schritt. Und dann Schritt für Schritt draufsetzen.

Eigentlich ganz einfach.

Ein, wie ich finde gutes Bild für unser Leben, für jede Ausbildung, für den ersten Schultag, für den ersten Tag im neuen Jahr.

Niemand von uns weiß, was in dem Jahr alles passieren wird. Wir alle werden häufig überrascht sein. Und staunen, was in einem Jahr alles passieren kann.

U

nd im Übrigen haben Sie Recht: Ich wünsche Ihnen bedeutend mehr freudige Überraschungen als böse.

Immer aber wünsche ich Ihnen, dass Sie gut damit umgehen können.

In „Kopfstücke“ hat der Gastkommentator Peter Kopf Raum für seine persönliche Meinung.

Diese muss nicht mit der der Redaktion übereinstimmen.

Thomas Amann, Bregenz

Israel-Bashing ist immer gut. Derzeit kühlen Kerry und Obama ihr Mütchen an diesem Staat, der einzigen Demokratie im Hexenkessel Naher Osten.

Dort haben die Palästinenser mehr Rechte als in allen

CARTOON DER WOCHE

www.karikaturen.guru

Die längste Reise….

nensern, von Rotgardisten, von Islamisten usw.? Im Vordergrund steht doch nicht die Absicht, Gewalt an Unbeteiligten zu bekämpfen! Es geht viel mehr darum, Beraubte, ungerecht Behandelte, Andersdenkende und Andersgläubige zu diskreditieren, auch wenn sie auf friedlichem Weg zu ihrer Existenzberechtigung kommen wollen. Denn, um der zügellosen Gewalt nachhaltig Herr zu werden, dürfte man eigentlich nur von dem sprechen, was solche Leute wirklich sind: Verbrecher und Geisteskranke. Mit solchen Attributen behaftet gäbe sich wohl keiner mehr für dieses Geschäft her!

Und noch eine Frage bleibt offen, nachdem es Religionsgemeinschaften und Regierungen offensichtlich nicht sind: Wer organisiert den Terror wirklich und wer bestückt ihn mit Nachschub?

‚Bruderländern‘, die sie so gern in Ghettos halten als Faustpfand gegen Israel.

Es ist auch ganz einfach – niemand braucht etwas zu befürchten, der Israel beschimpft, ganz im Gegenteil zur anderen Seite. Wer will sich schon mit islamischen Diktaturen anlegen oder – schlimmer noch – das Gewaltpotential des Islam beim Namen nennen, dessen bekanntes Ziel die ‚Unterwerfung‘ (= Islam) aller ist.

Nun, da sich der Terror, unter dem die Juden schon Jahrzehnte leiden, auch an uns heranmacht, schauen die Sicherheitsexperten nach Israel: Wie schützt man sich gegen islamischen Terror? Wer wagt es auszusprechen, dass auch der Hass gegen Israel letztlich im Islam begründet ist, nicht in „besetzten Gebieten“, die übrigens in einem arabischen Vernichtungskrieg gegen die Juden von diesen erobert wurden?

Dass es keinen Frieden mit Israel geben wird, selbst für das halbe Land nicht!

Haben wir aus Gaza nichts gelernt? Aus Arafats Millionenbetrügereien an seinem eigenen Volk? Der Antisemitismus schafft es immer wieder, sich ein Friedensmäntelchen umzuhängen.

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BUNT „Was du auch tust, hüte dich zu hassen.“

HOROSKOP Widder 21.3.–20.4.

Feiern Sie die Feste, wie sie fallen. Dabei könnten sich nette Dinge ergeben.

Waage 24.9.–23.10.

Heute auf genügend Ruhepausen achten.

Verausgaben Sie sich nicht mehr als nötig.

Stier 21.4.–20.5.

Sie sind gut unterwegs, Ihre Ideen finden Anklang. Sie haben alles im Griff.

Skorpion 24.10.–22.11.

Die Vergangenheit abschließen, dann sind Sie frei für einen Neubeginn.

Zwillinge 21.5.–21.6.

Ab ins Freie, so oft Sie können. Sie brauchen Natur, um sich wohl zu fühlen.

Schütze 23.11.–21.12.

Die Dinge laufen gut.

Trotzdem wachsam bleiben und die Konkurrenz beobachten.

Krebs 22.6.–22.7.

Genießen Sie Natur und frische Luft.

Diese Kombination wirkt sehr belebend.

Steinbock 22.12.–20.1.

Wenn Sie morgens mürrisch sind, nicht raunzen. Bald sieht alles besser aus.

Löwe 23.7.–23.8.

Der richtige Mensch wird Ihre Qualitäten erkennen. Bis dahin ein bisschen üben.

Wassermann 21.1.–19.2.

In Ihnen schlummert ein technisches Genie. Probieren Sie es einfach mal aus.

Jungfrau 24.8.–23.9.

Heute brauchen Sie originelle Ideen, um Herausforderungen zu meistern.

Fische 20.2.–20. 3.

Es gilt, flexibel zu sein, denn schon morgen kann alles wieder anders sein.

Romain Rolland (1866 – 1944) Französischer Schriftsteller und Musikkritiker

Was haben Frauen und Krawatten gemeinsam? Man wählt sie meistens bei schlechter Beleuchtung und dann hat man sie am Hals. „Herr Ober, in meiner Suppe schwimmt eine Fliege!“ – „Nicht mehr lange. Sehen Sie nicht die Spinne auf Ihrem Löffel?“ „Der Arzt hat dir doch verboten, beim Essen Wein zu trinken!“ – „Hast recht, räum das Essen weg!“

Im Paradies fragt Adam den lieben Gott: „Warum hast du Eva so hübsch gemacht?“ – „Damit sie dir gefällt!“ – „Und warum hast du ihr so einen aufrichtigen, netten Charakter gegeben?“ – „Damit du dich in sie verliebst!“ – „Aber warum hast du sie so dumm gemacht?“ – „Damit sie dich nimmt, du Esel!“

WETTER Mittwoch, 4. Jänner 2017

„Jemand, der alles gelesen und im Kopf behalten hat, ist ein gelehrter Narr.“

2000 m -8O

Josh Billings (1818 – 1885) US-amerikanischer Schriftsteller

1000 m -4O Tal

Echt tierisch... ...von Kilian aus Gisingen. Foto: Privat

1O

Heute Vormittag beginnt es zu schneien, am Nachmittag wird der Schneefall stärker und bis Mitternacht fallen verbreitet 5 bis 20 cm Neuschnee.

Morgen überwiegen meistens die Wolken, immer wieder schneit es. Ab dem Nachmittag legt der Schneefall dann eine Pause ein. Die nächsten Tage wechseln sich Sonne und Wolken ab.

Der Sonntag zeigt sich wechselhaft, vereinzelte Schneefälle sind möglich.

Vorschau: Do.

Fr.

Sa.

So.

Schickt Eure lustigen Tierbilder an redaktion@wannundwo.at und gewinnt einen Konzertgutschein vom Musikladen Kartenbüro in Götzis.

Bitte Namen und Adresse angeben. Wichtig: Die Bilder sollten eine Mindestgröße von 100 kb haben und querformatig sein.

LESERBRIEFE Die ‚Guten‘ gegen die bösen Israelis, aber natürlich ist keiner gegen ‚die Juden‘…

Mag. Christine Koppi, Rankweil

den Abfall von McDonald‘s anschauen bzw. wegräumen zu müssen?

Ingeborg Künz, Dornbirn

McDonald‘s: Abfall Wo sind die Fans?

Kürzlich wurde das schwinin Lustenau dende Zuschauerinteressen Der Abfall der McDonald‘sKunden zieht sich entlang der Sägerstraße auf der rechten Seite hinüber bis zur Vorachstraße. Der vordere Teil der Sägestraße ist aufgeräumt, aber weiter in Richtung Vorachstraße liegt der Abfall beim Kanal und in den Feldern. Ich verstehe nicht, dass eine Gemeinde, so einem Betrieb, wo man weiß, dass deren Kunden gerne den Abfall einfach in die Landschaft werfen, nicht zur Auflage macht, dass jeden Morgen aufgeräumt werden muss.

Wie kommen die anderen Bürger oder die Inhaber der Felder dazu, ständig

im Vergleich zu früher bemängelt. Dies ist österreichweit sichtbar, dazu braucht es den Schneckerl nicht. Ich komme aus der Leichtathletik und habe den Fußball nur am Rande beobachtet. Viele Trendsportarten haben den Altbewährten den Rang abgelaufen. Das Angebot ist besonders im Teamsport breiter geworden. Baseball, Beachvolleyball usw – je cooler desto besser. Fußball ist Volkssport geblieben. Aber die Begeisterung von früher hat doch sehr nachgelassen. Einerseits waren in der höchsten Liga über die Hälfte einheimische Spieler

am Werke; heute ist es ein internationaler Haufen.

Früher gab es Sturmläufe, technische Schmankerl Einzelner – daraus entwickelten sich Spitzenspiele.

Athletik und Technik wären ja vorhanden, aber kaum ein Vorarlberger kommt an Qualitäten heran wie z.B. eines Fritz Rafreider, Helmut Metzler oder dem überragenden, leider viel zu früh verstorbenen Bruno Pezzey.

Außer Torhüter Rambo Özcan. Ein deutscher Trainer hat unlängst gesagt, es wundere ihn, dass immer so viele Leute im Stadion sind – da nicht alle Spieler dies verdient hätten. Spieler kassieren Millionen, manche Hintermänner betreiben Steuerhinterziehung und Geldwäsche – das ist nun die Kehrseite des Spitzenfußballs. Trotz allem Hut ab vor Altach, das es aus einem Dorfclub zu einem nationalen Spitzenklub gebracht hat. Viele städ-

tische Vereine werden dies mit Neid beobachten. Wirtschaftlich gesehen kann es für die Umgebung nur ein Plus sein. Auf eine Starke Zukunft und weiterhin viel Erfolg.

Otto Ohrmeier, Dornbirn

Radanhänger für Landbus B’wald Natürlich wünscht man sich als Freizeitsportler auf dem Fahrrad für die neue Saison unfallfreie schöne Tage im Freundeskreis, Zusammenhalt und Freude an Gottes herrlicher Natur! Wir wünschen uns außerdem für die Region Bregenzerwald, die vielen als herrliche Raddestination noch unbekannt ist, eine regelmäßige Erreichbarkeit mit dem Landbus samt Radanhänger ab Dornbirn oder Bregenz.

Dies wurde nur kurz im Sommer 2016 getestet und

schien uns sehr erfolgreich zu verlaufen! Leider sind die Routen Bregenz-Langenerstraße, Schwarzachtobel und Alberschwende bis Egg für Gruppen viel zu gefährlich und diese behindern auch den Pkw/LkwFahrbetrieb. Somit bleibt der Bregenzerwald für Radgruppen vielfach außen vor! Der Verkehrsverbund könnte Abhilfe schaffen und den Radanhänger in das Busliniensystem integrieren. Vielleicht erhören die zuständigen Stellen diesen Wunsch zu Gunsten vieler Radfreunde.

Helga Wüstner, www.perpedales.at

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