Vorarlberger immobilienmarkt maerz 2017

März 2017/1. Ausgabe

Der vorarlberger Immobilien-Markt

VORARLBERGER NACHRICHTEN

Ideen, die bestehen.

Rhomberg Bau

mittwoch, 8. märz 2017

Der Vorarlberger immobilien-markt

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März 2017/1. Ausgabe

DER VORARLBERGER IMMOBILIEN-MARKT

VORARLBERGER NACHRICHTEN

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as Thema Immobilien bestimmt das Leben der Vorarlberger stark. Sei dies die Suche nach gemietetem Wohnraum, der Erwerb einer Wohnung oder eines Hauses für eigene Wohnzwecke oder der Kauf einer Anlagewohnung, um sein Geld statt auf dem Sparbuch liegen zu lassen, lieber in feste Werte im Grundbuch zu investieren. Im vorliegenden Heft sehen wir uns die Ergebnisse der Studie „Wohnen im Wandel“ ebenso an wie das Thema „Wie möchte ich im Alter wohnen?“. Denn nur wer seine Präferenzen kennt und in die Planung seiner Wohnzukunft einfließen lässt, bekommt eine individuelles und gutes Ergebnis.

Ich sehe was, was Sie (noch) nicht sehen...

Die Zukunft ist sicher: Machen Sie Ihr Grundstück – bebaut oder unbebaut – zur Altersvorsorge für sich, Ihre Kinder und Kindeskinder. Kontaktieren Sie uns, wir beraten Sie gerne! Tobias Vonach, T 05574 403-3533, www.rhomberg.com/wohnbau

Ein Blick auf den aktuellen Immobilienpreisspiegel zeigt: Vorarlberg ist und bleibt ein Hochpreisland. Vor allem die Ballungsräume im Rheintal verzeichnen einen ungebrochenen Run auf Immobilien. Mehr über die Preise von Grundstücken und gebrauchten Wohnungen und Einfamilienhäusern in diesem „Immobilienmarkt“. Wie Generationenwohen gemeinsam und doch unabhängig voneinander stattfinden kann, zeigt unser Beispiel aus Lauterach. Familie Hämmerle hat nach dem Verkauf ihres Hauses zwei Wohnungen in einer neuen Wohnanlage erworben. So wohnen Mutter und Tochter in unterschiedlichen Stockwerken – allerdings mit der Option zur Zusammenlegung der grundrissgleichen Wohnungen.

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Bregenz, St. Gebhardstraße

Feldkirch, Alte Landstraße

Attraktive Lage im Montafon, 2- bis 4-Zimmerwohnungen von 59 – 157m2, Tiefgarage, Fernwärme, barrierefrei, Lift

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Wichtige Fragen zum Immobilienkauf, von der seriösen Wertermittlung bis zur Steuerlast und zu den Kosten der Mietvertragsvergebührung werden von einem Experten am Markt beantwortet. Auch im Bereich Küchen wurden heuer auf der bedeutenden Küchenshow „Living Kitchen“ interessante Innovationen präsentiert. Unsichtbare Kochfelder und Beamer die wie Tablets auf der Arbeitsplatte funktionieren zählen u. a. dazu.

Viel Spaß beim Lesen!

Ihr Redaktions-Team Kontakt: Franz Pircher Telefon: 05574 403-3364 franz.pircher@rhomberg.com

Kontakt: Hans-Peter Sohm Telefon: 05572 22323-11 hanspeter.sohm@rhomberg.com

Mehr Informationen finden Sie unter www.rhomberg.com/wohnbau

Kontakt: Franz Pircher Telefon: 05574 403-3364 franz.pircher@rhomberg.com Impressum Verleger (Medieninhaber) und Hersteller: Russmedia GmbH, Gutenbergstraße 1, 6858 Schwarzach Redaktion: Andrea Fritz-Pinggera Titelbild: Philipp Steurer, VN Fotos: Andrea Fritz-Pinggera, olina, Shutterstock Umsetzung: Susanne Hofer Anzeigenberatung: Russmedia GmbH, 6858 Schwarzach, Gutenbergstraße 1, Tel. 0676 88005-313, Fax 05572 501-97313 Erscheinungsdatum: Mittwoch, 8. März 2017

Immobilien als begehrtes Gut Sowohl die Nachfrage nach Neu- wie Gebrauchtimmobilien boomt Trend. Nach kurzer, leichter Konsolidierung zeigen am Vorarlberger Immobilienmarkt wieder alle Zeichen nach oben.

Die immer noch deutlich steigende Nachfrage nach Immobilien und ein klarer Preisanstieg in Ballungszentren ist – wie in ganz Österreich – auch in Vorarlberg zu verzeichnen. Steigende Immobilienverkäufe bescheren dem Immobilienmarkt österreichweit ein Umsatzplus von 14,2 Prozent. Eine Entspannung der Lage ist vorerst noch nicht in Sicht. Baugrundstücke für Private und Gewerbebetriebe sind in Vorarlberg Mangelware.

Nicht nur am freien Markt, auch im Bereich der durch die Wohnbauförderung geförderten Neubauten ist ein leichter Anstieg zu verzeichnen. 2016 wurden 122 Wohnungen mehr gefördert als im Jahr zuvor, bei den Eigenheimen sind es 9 weniger, dafür war bei den Reihenhäusern eine Steigerung von 20 auf 37 geförderte Einheiten zu verzeichnen.

Bei den Sanierungen besteht ein Rückgang: Der große Sanierungsboom ist aktuell vorbei, doch aufgrund zahlreicher jahrzehntealter Bestandsimmobilien ist absehbar mit einem Sanierungsschub zu rechnen, erklären Experten. Ersparnisse von Privatpersonen werden gerne in eigenvermietete Anlagewohnungen investiert. Dies hat eine weitere „Austrocknung“ des Gebrauchtwohnungsmarktes mit sich gebracht. Die Preise für Wohneigentum haben im vergangenen Jahr weiter angezogen, dafür entwickelten sich die Mietpreise nur leicht nach oben.

Langzeitbetrachtung Im Februar ließ der Immobilienpreisindex immoDEX, bei

dem alle Angebotsdaten ausgesuchter österreichischer Immobilienplattformen erfasst und ausgewertet werden, aufhorchen. Dieser Wert wies in einer Langzeitbetrachtung einen Preisanstieg von 45 Prozent für neue Häuser in Österreich seit 2010 aus. Die Verteuerung neuer Wohnungen von 2010 auf 2017 liegt bei 39 Prozent. Preissteigerungen verzeichneten auch gebrauchte Wohnungen (+4,1 Prozent), Grundstücke und neue Häuser.

Mieten für neue Wohnungen stiegen nur um 2,4 Prozent, alle anderen Kategorien entwickelten sich flach.

Ausgewertete Durchschnittspreise Der Immobilienpreisindex ImmoDEX weist für das Vorarlberger Durchschnittshaus mit 114 Quadratmetern neu rund 401.600 Euro aus. Bezirksmäßig ist es in Bregenz (465.200 Euro) am teuersten, günstiger in Feldkirch (389.900 Euro). Das gebrauchte Haus (im Schnitt 134 Quadratmeter) ist etwa um den gleichen Preis zu haben (409.200 Euro). In Bludenz berappt man 345.800 Euro. Eine gebrauchte Durchschnitts-Eigentumswohnung mit knapp 80 Quadratmetern kostet lt. dem zitierten Index in Vorarlberg 220.500 Euro.

Eine neue Eigentumswohnung (Schnitt: 83 Quadratmeter) ist aktuell um 308.800 Euro zu haben, in Feldkirch bereits ab 278.100 Euro.

Analyse der Transaktionen Unterschiedliche Plattformen widmen sich der Analyse des Immobilienmarktes. Der in Kooperation mit IMMOunited erstellte RE/MAX-ImmoSpie-

gel weist Vorarlberg Rang 7 der Bundesländer (vor Kärnten und dem Burgenland) bei den österreichweiten Immobilientransaktionen zu. Im Ländle wurden 6135 Immobilientransaktionen im Jahr 2016 in den Grundbuch-Registern eingetragen, das sind um 458 (+8,1 Prozent) mehr als ein Jahr zuvor.

Der Gegenwert liegt bei 1,58 Mrd. Euro und bedeutet eine Steigerung zum Vorjahr von 219 Millionen Euro.

Bregenz hat Nase vorn Das Transaktions-Ranking 2016 in Vorarlberg führt in gewohnter Weise wieder der Bezirk Bregenz mit 1923 Verkäufen an.

Feldkirch meldet 1776, Dornbirn 1378 und Bludenz 1058 Immobilien-Verbücherungen.

Bregenz registrierte 53 Liegenschaften weniger als im Vorjahr, die anderen Bezirke haben dagegen Zuwächse bei den Verkäufen zu verzeichnen. So waren es in Bludenz 106 mehr, Dornbirn verzeichnete ein Plus von 152 und Feldkirch einen Zuwachs von 253 Verbücherungen. Der Immobilienmarkt 2016 ist wertmäßig in den Vorarlberger Bezirken zwischen +9,2 Prozent (Bregenz) und +24,1 Prozent (Bludenz) gewachsen.

Entlastung schaffen Neben den Bemühungen des Landes Vorarlberg durch die Forcierung des integrativen Wohnbaus sowie des Sonderwohnbauprogrammes können auch Nachverdichtungen und Sanierungen im Privatimmobilienbereich eine Entlastung bringen. Aufgrund niedriger Kreditzinsen ist der Zeitpunkt für einen Immobilienkauf nach wie vor günstig – die Preise werden absehbar weiter steigen.

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Der Vorarlberger immobilien-markt mittwoch, 8. märz 2017

Wir schaffen lebensräume

hinteregger-bau.at

Österreicher und der Wohnortwechsel statistik. Gemeinhin gelten die Österreicher als wenig mobil und sehr heimatverbunden.

Ganz so stimmt das Vorurteil aber nicht: Jedes Jahr ziehen aktuell etwa knapp 10 Prozent der Österreicher um. Die Hälfte hat sogar schon mehr als drei Mal im Leben den Wohnort gewechselt. Die Befragten tun es aber nicht unbedingt gern. Für die Traumimmobilie würde man daher auch einen weniger attraktiven Job in Kauf nehmen. Das zeigt die aktuelle Studie „Wohnen im Wandel der Generationen“ welche, die Integral-Marktund Meinungsforschung für ImmobilienScout24 durchgeführt hat. Wohnen und Freizeit sind die wichtigsten Lebensbereiche der Österreicher: Jede(r) dritte Österreicher(in) betrachtet Wohnen als extrem wichtig (32 Prozent), knapp dahinter folgt Freizeit (30 Prozent). Das Zuhause gilt vor allem als persönlicher Rückzugsort, der Geborgenheit gibt. Fast alle Österreicher(innen) teilen diese Ansicht (97 Prozent). Der weiblichen Bevölkerung ist das Wohnen wichtiger als den Männern, das Zuhause hat für sie einen noch höheren Stellenwert als „Ort zur Flucht aus dem Alltag“. Überraschenderweise nimmt der hohe Stellenwert des Wohnens bei der Bevölkerung ab 50 Jahren ab. Nur für 28 Prozent der Best Ager ist dieser Lebensbereich sehr wichtig, wohingegen 35 Prozent der 16 bis 29-Jährigen Wohnen als „extrem wichtig“ einstufen.

9 von 10 Österreichern sind in ihrem Leben bereits mindestens einmal umgezogen, bei Frauen liegt die Rate etwas höher als bei Männern (95 versus 89 Prozent).

Genau die Hälfte der Befragten ist bereits mindestens drei Mal umgezogen, jeder Fünfte gibt sogar an, fünf Mal oder öfter den Wohnort gewechselt zu haben. 2015 hat laut Statistik Austria knapp jeder zehnte Österreicher (9,4 Prozent) einen Umzug vorgenommen. Sehr viel höher ist der Prozentsatz auch bei den als mobil geltenden Amerikanern nicht: Laut U.S. Census Bureau zieht aktuell jeder neunte US-Amerikaner jährlich um.

Schreckgespenst Umzug „In Vorarlberg hat die Lebensqualität eine große Bedeutungzum einen wegen seiner wirtschaftlich bedeutenden Lage im Vierländereck, zum anderen wegen seines großen Angebots an Kultur- und Freizeitaktivitäten zwischen Berg und See.“ Anja Gisinger, Hinteregger Bau- und Projektentwicklung GmbH

Nicht unbedingt ins Ausland Allerdings zieht es die Österreicher beim Umzug nicht sonderlich ins Ausland: Für jeden Fünften, für den ein arbeitsbedingter Ortswechsel in Frage kommt, endet die Bereitschaft zum Umzug definitiv an der Staatsgrenze. Nur 10 Prozent meinen, sie wollten „schon immer mal aus Österreich hinaus“, 18 Prozent können sich zumindest vorstellen, temporär heimischen Boden zu verlassen.

Es ist vor allem die Nähe zu Familie und Freunden, die man nicht missen möchte (45 Prozent). Zwei Drittel meinen, sie fühlten sich hier verwurzelt, ebenso viele glauben, an einem anderen Ort nicht glücklich werden zu können. Etwas mehr als jeder fünfte Befragte hat in den letzten zwölf Monaten nach einer Immobilie gesucht, dabei rangieren in Österreich Eigentumsobjekte mit 60 Prozent vor Mietobjekten.

Umziehen ist bei den Befragten nicht sehr beliebt, aber oft ein notwendiges Übel.

Die Erfahrungen mit Umzügen dürften nicht immer die besten (gewesen) sein, denn nur eine Minderheit (4 Prozent) der Österreicher behauptet von sich, gerne umzuziehen und die Gelegenheit zu nützen, neue Gegenden und Nachbarn kennenzulernen. Zwei Drittel üben sich in Gelassenheit und finden sich im Anlassfall mit dem Notwendigen ab (65 Prozent), 31 Prozent betrachten Umzüge gar als blanken Horror.

Bei den 16- bis 29-jährigen ist der Umzug weit weniger bedrohliches Schreckgespenst (22 Prozent) als bei der Generation 30 Plus.

Unattraktiver Job für Traumimmobilie Für die Traumimmobilie wäre jeder Zweite bereit, einen unattraktiven Job in Kauf zu nehmen.

Die Bereitschaft ist auch hier bei den 16 bis 29-jährigen über-

durchschnittlich hoch – knapp 70 Prozent der Jungen können sich vorstellen, für ihre Traumimmobilie Abstriche bei der beruflichen Tätigkeit zu machen. Generell lautet der aktuelle Trend: Rückzug ist wichtiger als Status: Nur noch etwa die Hälfte (52 Prozent) sieht im Zuhause eine Möglichkeit, sich gegenüber anderen zu profilieren.

Besonders überschaubar ist die Gruppe derer, die ihr Heim ganz nüchtern und rational als bloßen Platz zum Schlafen betrachten (16 Prozent). Der Rückzugsort muss aber nicht unbedingt stets den Fotos aus einer Wohnillustrierten gleichen: Nur eine Minderheit der Befragten (23 Prozent) achtet bei der Wohnungsgestaltung auf aktuelle Wohntrends.

Werte der jungen Generation Der Bau oder Kauf einer Immobilie gehört nur für jeden Vierten unbedingt zu einem gelungenen Leben dazu. In den ländlichen Gegenden gilt das noch etwas stärker (rund 28 Prozent) und auch bei den Besserverdienenden (30 Prozent). Ein entscheidendes Kriterium für ein gelungenes Leben ist der Bau oder Kauf einer Immobilie für die Mehrheit zwar nicht mehr, aber auch hier zeigt sich tendenziell ein Generationenunterschied. Am wichtigsten stuft Bauen oder Immobilienkauf die Generation Y ein (28 Prozent der 16 bis 29-Jährigen). Auch wenn das alte Credo „einen Baum pflanzen, ein Haus bauen“ ausgedient hat, würden dennoch drei Viertel der Österreicher(innen) gern ein Eigenheim besitzen.

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100,53 m² 132,75 m²

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78,86 m² 78,86 m² 119,11 m²

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alle angaben sind Circa-Werte.

Studienergebnisse „Wohnen im Wandel der Generationen“

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anja Gisinger t +43 (5574) 4998-36 verkauf@hinteregger-bau.at hintErEGGEr untErnEhmEnsGruPPE mariahilfstraße 6 | 6900 bregenz

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Der Vorarlberger immobilien-markt mittwoch, 8. märz 2017

Das Ländle bleibt ein Hochpreisland Der aktuelle Immobilienpreisspiegel für Vorarlberg

Run auf Ballungsräume Das Bundesland Vorarlberg sieht sich mit weiterhin steigenden Eigentumspreisen konfrontiert. Dazu kommt, dass zu wenige gut ausgestattete Mietwohnungen auf dem Immobilienmarkt zu finden sind, die aber

„Rhomberg Bau sucht laufend Grundstücke und Gebäude für interessante Wohn- und Gewerbeprojekte. Melden Sie sich bei uns und profitieren Sie von einer raschen, seriösen Kaufabwicklung.“ Tobias Vonach, Leitung Immobilien Rhomberg Bau GmbH

bis hin zu Büro- und Gewerbeimmobilien. Baugrundstücke für Private und Gewerbebetriebe blieben auch im vergangenen Jahr Mangelware. Hoch im Kurs standen auch kleinere Anlegerwohnungen. Viele Privatpersonen legten und legen ihr Erspartes verstärkt in Immobilien an. Eine gewisse Konsolidierung konnte auf dem Mietmarkt beobachtet werden.

Die Preissteigerungen in diesem Segment fielen 2016 moderater aus.

Baugrundstücke für Einfamilienhäuser (durchschnittliche Größe von 500 m²) Bregenz

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durchschnittliche Lage

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gute Lage

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wohn-iQ ist für uns eine kluge Investition.

Weitere Wohnbauprojekte mit wohn-iQ in Hard, Bregenz, Lochau, Dornbirn, Hohenems und Götzis.

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sehr gute Lage

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Bregenz

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Spitzenpreise

einfache Lage

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Besonders tief in die Tasche greifen muss man für Baugrundstücke im Rheintal. Aber auch Gebrauchtimmobilien erzielten Spitzenpreise. Während die Preise für Wohneigentum im Jahr 2016 ordentlich anzogen, entwickelten sich die Mietpreise etwas leichter nach oben. Das Angebot an leistbaren Mietwohnungen ist jedoch weiterhin nur sehr begrenzt, sodass sich gerade für junge Erwachsene die Suche nach der ersten eigenen Wohnung nicht einfach gestaltet. Gewerbegrundstücke waren kaum am Markt, auch wenn die Gemeinden bemüht sind, freie Flächen entsprechend umzuwidmen. Vor allem die bekannten Gewerbeparks freuten sich über eine hohe Auslastung. Gering ist allerdings die Nachfrage nach Geschäftslokalen ohne Frequenz. Hier kann es sogar möglich sein, dass eine solche Immobilie über mehrere Jahre freisteht. Der Bestand an Immobilien in Österreich ist durchschnittlich 50 Jahre alt. „Bedingt durch die demografische Entwicklung dürften in den nächsten fünf bis sieben Jahren Häuser und Wohnungen verstärkt innerhalb der Familie verschenkt oder vererbt werden und dann auch auf den Markt kommen“, erklärt Sparkassen REAL Vorarlberg-Geschäftsführer Andreas Schabmann.

mittlere Lage

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gute Lage

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sehr gute Lage

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Beste Aussichten auf Ihr neues Zuhause!

Gebrauchte Eigentumswohnungen Bregenz

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Götzis

Feldkirch

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einfache Lage

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mittlere Lage

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gute Lage

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Lebensraum Kolbendorf Dornbirn

Mietwohnungen Bregenz

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einfache Lage bis 65 m²

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einfache Lage ab 65 m²

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gute Lage bis 65 m²

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gute Lage ab 65 m²

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sehr gute Lage bis 65 m²

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sehr gute Lage ab 65 m²

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Das Jahr 2016 war österreichweit das Jahr der Immobilieninvestments. Begehrt waren alle Arten von Immobilien – von der Eigentumswohnung oder dem Einfamilienhaus zur Eigennutzung über die Vorsorgewohnung

Wenn wir in Wohnraum investieren, denken wir an heute und morgen.

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Preissteigerungen

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aufgrund des Preisniveaus bei Eigentumsimmobilien immer stärker nachgefragt werden.

Auch 2017 werden die Zuwanderung, der Run auf die Ballungsräume, Vermögensaufbau und Absicherung die Themen sein, die den Immobilienmarkt bestimmen. Immer drängender wird daher auch in Vorarlberg die Forderung nach leistbarem Wohnraum und nach Lösungen, wie dieser zur Verfügung gestellt werden kann. Günstigere Baukosten, Grundstücksmobilisierung, die Teilung von zu großen Einheiten und das Ermöglichen flexibler Nutzung von bestehenden Immobilien sind hier nur einige Ansätze dafür.

WEITSICHTIGE WERTANLAGE.

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Überblick. Die Entwicklung am Vorarlberger Immobilienmarkt zeigt weiter nach oben: Das knappe Angebot und die immer größer werdende Nachfrage sind dabei Preistreiber. Vor allem in Ballungsgebieten ringsum die Bezirkshauptstädte ist Wohnraum begehrt. Das Rheintal selbst wächst immer mehr zu einem großen Ballungsraum.

Je nach Lage und Ausstattung sind die Preisunterschiede bei gebrauchten Häusern sehr unterschiedlich. Unterschiedliche Anbieter veröffentlichen alljährlich für die bessere Marktübersicht Immobilienpreisspiegel. Diese zeigen meist Durchschnittspreise der vergangenen Verkäufe. Im vorliegenden Heft werden die Daten des ImmoGuide der Vorarlberger Sparkassen als Richtwerte verwendet.

Die Preise und Werte wurden sorgsam erstellt und basieren auf Erfahrungswerten, laufenden Beobachtungen des Marktes und Schätzungen, welche die aktuelle Situation am Immobilienmarkt möglichst transparent und umfassend darstellen.

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Der Vorarlberger immobilien-markt mittwoch, 8. märz 2017

mittwoch, 8. märz 2017

Der Vorarlberger immobilien-markt

Verwirklichen Sie Ihren Traum vom Eigenheim Ein zuverlässiger, erfahrener Partner begleitet Sie von den ersten Plänen bis zur Schlüsselübergabe.

Traumhaus. Sie möchten ein eigenes Haus bauen? Setzen Sie auf einen zuverlässigen und erfahrenen Partner, der Sie von den ersten Plänen bis zur Schlüsselübergabe kompetent begleitet.

Sicher und sorgenfrei Bauherren haben den Anspruch, dass bei der Realisierung ihres Eigenheims auf individuelle Bedürfnisse eingegangen wird, dass das Budget eingehalten wird und die persönlichen Wünsche optimal umgesetzt werden. Wenn Sie Wert auf einen sicheren und sorgenfreien Ablauf legen, schauen Sie sich am besten nach einem zuverlässigen und erfahrenen Generalunternehmer um, der Ihr Hausprojekt von A bis Z begleitet. Das spart Zeit und Geld und garantiert einen reibungslosen Bauablauf.

Vom Architekten geplant

Wie möchte ich im Alter wohnen?

Was hat mehr Vorzüge – barrierefreier Komfort oder vertraute soziale Kontakte? zukunft. Eine frühzeitige Planung der Wohnzukunft im Alter ist sinnvoll. Die Zahl der „Senioren“ nimmt zu – eine Entwicklung, die sich in den kommenden Jahrzehnten noch dramatisch verschärfen wird: Schon jetzt haben zwei Millionen Österreicher den 60. Geburtstag hinter sich. Ende der 2030er-Jahre werden es drei Millionen sein. Noch dynamischer entwickelt sich nur die Gruppe der Hochbetagten.

Damit wächst auch die Herausforderung, im Alter eine individuelle, qualitativ hochwertige und gleichzeitig leistbare Betreuung zu garantieren.

„Ältere Kunden suchen helle Wohnungen in überschaubarer Größe, altersgerecht ausgebaut, in zentraler Lage oder mit wirklich nahe gelegenem Zugang zum öffentlichen Verkehrsnetz.“ Albert Ellensohn, Leiter Bereich „schlüsselfertige EF-Häuser“ Wilhelm+Mayer Bau GmbH

Weichen gut stellen Wer sich über seine Wohnsituation im Alter klar werden möchte, muss viele Fragen stellen und sich selbst darauf ehrliche Antworten geben. Welche Lösung ist mittelfristig, welche langfristig die sinnvollste? Was geschieht in den nächsten Jahren, was bei unvorhersehbaren Beeinträchtigungen?

Manche Antworten geben sich aufgrund beschwerlicher Tätigkeiten in Haus und Garten von selbst. Mit nachlassenden Kräften werden ein großer Garten und ein großer Haushalt vielfach zur Last.

Was noch vor Kurzem Erholung und Rekreation versprach, ist nun mühevoll und alleine nicht mehr zu bewältigen. Spätestens dann ist die Zeit zum Handeln gekommen. Entscheidungen, die rasch getroffen werden müssen, sind nicht die besten. Daher ist eine frühzeitige Auseinandersetzung mit der gewünschten Wohnsituation für einen unbeschwerten Alltag im Alter eine wichtige Sache. Erstaunlich: 67 Prozent der berufstätigen Best Agers (50–65 Jahre) haben sich bisher noch kaum Gedanken über die Zeit nach der Pensionierung gemacht, so das Ergebnis einer Studie aus dem Jahr 2016.

Frage, wie man im Alter wirklich leben will, erfordert ein intensives Abwägen. Was ist eine neue barrierefreie Wohnung wirklich wert, wenn womöglich gute soziale Kontakte wegfallen würden?

Macht es Sinn, in die Nähe der Kinder oder Enkel zu ziehen? Sind Verwandte mit Hilfestellungen überfordert und wähle ich doch lieber ein Projekt, das betreutes und betreubares Wohnen anbietet? Wie viel Unabhängigkeit lebe ich in einer neuen, barrierefreien Wohnung, wie viele altbekannte Gesichter möchte ich im Alltag nicht missen?

Barrierefreie Umgebung realisieren

Zahlreiche Fragen Daheim in der vertrauten Umgebung bleiben oder in eine kleinere, komfortablere Einheit umziehen?

Viele bevorzugen neuen Komfort und Sicherheit statt einer bestehenden, durch bauliche Unzulänglichkeiten beschwerlichen Wohnsituation. Andere hingegen ziehen das bestehende familiäre und gesellschaftliche Umfeld vor und stehen einem Umzug kritisch gegenüber. Die Beantwortung der

Manchmal reichen bereits einfache Umbaumaßnahmen, um eine allfällige häusliche Pflege zu begünstigen. So etwa eine Rampe vor dem Hauseingang oder eine Türverbreiterung. Baumaßnahmen wie diese sollten möglichst schon vor Eintreten einer Pflegebedürftigkeit geplant sein.

Ein seniorengerechter Umbau bietet mehr Sicherheit für den Wohnalltag. Eine erhöhte Toilette, eine ebenerdige Dusche,

Eine gute Betreuung zählt zu den Wohnwünschen im Alter.

„Die demografische Entwicklung erfordert neue Konzepte, damit die Menschen länger selbstbestimmt in der eigenen Wohnung leben können.

Sicherheit und professionelle Betreuung sind dabei wichtige Themen.“ Alexander Stuchly, Geschäftsführer i+R Wohnbau

schwenkbare Wasserhähne, größere Badezimmertüren oder ein rollstuhlunterfahrbarer Waschtisch sowie leicht öffenbare Terrassentüren garantieren viel barrierefreien Komfort, können aber ordentlich ins Geld gehen.

Und was nützen die besten Haltegriffe im Badezimmer, wenn in die vierte Etage kein Lift hinaufführt und die eigene Wohnung so zu einer Art Gefängnis wird? Das Verbleiben in den vertrauten vier Wänden ist keinesfalls immer der einfachere Weg. Geselligkeit inklusive Ein Netzwerk von Verwandten und Helfern kann selbstverständlich eine Wohltat sein. Wohnen die Kinder und Enkel in der Nähe? Ist der Gang zum Einkaufen abwechslungsreich und unterhaltsam? Gehört das Grüßen der nächsten Nachbarn im Quartier ebenso dazu wie die Hauskatze oder der Hund? Wer spielt mit mir noch Karten? Finde ich in einer neuen Umgebung Gleichgesinnte? Solche Fragen sind meist individuell zu beantworten.

Denn auch neu errichtete Wohnanlagen, die mit zubuchbaren Hilfestellungen als betreubares Wohnen oder betreutes Wohnen betitelt werden, bieten gesell-

schaftliche Kontakte. Vielfach werden solche Wohneinheiten in der Nähe von Sozialzentren errichtet. Das ermöglicht, neben dem Mittagstisch in geselliger Runde auch die Nähe von pflegerischen oder medizinischen Leistungen.

Auch entstehen altersgerechte Wohnanlagen nicht mehr an der Peripherie, sondern vielfach direkt im Ortszentrum, um die Wege des täglichen Bedarfes auch zu Fuß zurücklegen zu können.

Das Generalunternehmen Swisshaus ist der MassivbauSpezialist mit Sitz in Götzis und ist seit über 15 Jahren erfolgreich in Vorarlberg und Tirol tätig. Die Swisshaus-Architekten planen Hausträume nach Ihren individuellen Vorstellungen. Im Gegensatz zu einem Fertighaus mit vorfabrizierten Elementen stehen Ihnen bei einem Massivbau sämtliche Optionen offen. Zahlreiche Hausideen in unterschiedlichen Architekturstilen bieten Entscheidungs-

hilfen, die Spielraum für maßgeschneiderte Lösungen zulassen.

Aus einer Hand Das Gute bei einer Zusammenarbeit ist: Sie haben einen professionellen Partner an Ihrer Seite und erhalten alle Services aus einer Hand. Swisshaus ist ein Ansprechpartner mit viel Erfahrung,

„Ganz wichtig sind für uns der regionale Bezug und die Zusammenarbeit mit Handwerkern aus der Region. Unsere Philosophie ist, jeden Bauinteressenten mit seinen Ideen ins Zentrum zu stellen. Wir planen gemeinsam mit unseren Kunden und bauen das Haus in bester Bauqualität und zum garantierten Festpreis.“ Andreas Schmitzer Baumeister, Filialleiter SWISSHAUS GmbH, Götzis

Ob modern oder klassisch – Swisshaus bietet seinen Kunden eine große architektonische Bandbreite.

der die Bedürfnisse, Wünsche, Sorgen und Interessen der angehenden Bauherren kennt und sich kompetent um jedes Detail kümmert – von der Idee bis zur Realisierung mit heimischen Handwerkern.

transparente Finanzplanung ein und bringt Wohnwünsche mit dem verfügbaren Budget in Einklang. Dank der Festpreisgarantie wissen Sie von Anfang an, wie viel Ihr Haus am Ende kosten wird.

Bauen zum Festpreis

Solide Massivbauweise

Ein weiterer Pluspunkt ist die Preisphilosophie. Swisshaus setzt sich für eine fundierte und

Qualität, persönliche Betreuung und Zuverlässigkeit sind oberstes Gebot und gehören zur

Philosophie des Unternehmens.

Swisshaus arbeitet mit langjährigen Handwerkspartnern aus der Region und setzt auf wertbeständige Massivbauweise. Über 4000 gebaute Häuser als Referenz schaffen Vertrauen. Filialleiter und Baumeister Andreas Schmitzer freut sich immer wieder über die positive Resonanz der zufriedenen Bauherren.

SWISSHAUS GmbH Wiedengasse 25 / VWP 6840 Götzis Tel.: +43 5523 692 000 info@swisshaus.at www.swisshaus.at

WOHNBAU

Neues wagen Für andere Menschen ist ein Umzug in eine barrierefreie Wohnung kein Problem. Warum nicht in ein Wohnviertel umziehen, das einem passend fürs Altern erscheint und im Alltag mehr Komfort bietet.

Eine Wohnanlage, die betreutes Wohnen ermöglicht. Ein Sozialzentrum in unmittelbarer Nähe, in welches man jeden Mittag essen gehen kann. Verschiedene Freizeitangebote konsumieren – so werden teilweise Fitnessräume zur Verfügung gestellt, Carsharing-Modelle ermöglichen es, Erledigungen selbstbestimmt durchzuführen. Gute und stets geräumte Wege sind ebenso von Vorteil wie eine Gegensprechanlage in der Wohnanlage oder eine Kamera im Eingangsbereich, die ebenfalls dem Sicherheitsgedanken entspricht. Ob SeniorenWohngemeinschaft, Wohnen mit den eigenen Kindern im Haus, betreubares Wohnen oder Wohnen im Sozialzentrum – diese individuellen Entscheidungen müssen selbst getroffen werden. Selbstbestimmung und gute Betreuung müssen sich nicht ausschließen – Vorarlberger Bauträger zollen diese Wünsche immer mehr berücksichtigen und bieten neue Wohnmodelle an.

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Der Vorarlberger immobilien-markt mittwoch, 8. märz 2017

Die „Anlage im Grundbuch“ lockt nach wie vor Gut gewählte Anlagewohnungen sind ein langfristig interessantes Investment Investment. Die Vorteile einer Anlegerwohnung sind nach wie vor unbestritten. Zwar haben sich die steuerlichen Vorteile seit Einführung der Immobilienertragssteuer verringert, ist das Immobilieninvestment aus unterschiedlichen Gründen interessant. Steuerliche Vorteile genießt, wer über Eigenmittel hinaus den Rest der Kaufsumme mit einem Kredit finanziert. Zinsen für diese – aktuell allerdings meist recht niedrigen – Kreditraten können als Betriebsausgaben steuerlich geltend gemacht werden.

trages hängt die Rendite ab. Auch können Experten Sie hinsichtlich steuerlicher Entscheidungen beraten. Fallen die Mieteinnahmen noch unter die Kleinunternehmerregelung? Kommt es günstiger, Vorsteuer statt Umsatzsteuer zu zahlen? Professionelle Unterstützung bieten auch Bauträger, die Vorsorgewohnungen anbieten.

Sie übernehmen die Vermietung gleich mit und kalkulieren Reparaturrücklagen und Mietausfälle in ihre Berechnungen ein. Auch die Verwaltungsarbeiten müssen Sie dann nicht selbst übernehmen.

Abschreibung für Abnutzung

Langfristige Wertanlage

Mit monatlichen Mieteinnahmen werden die Zinsen oder Raten für die aufgenommene Kreditfinanzierung bedient. Von den Einnahmen können die sogenannten Werbungskosten – das sind alle Aufwendungen, die zur Erzielung der Mieteinnahmen aufgewendet werden – abgezogen werden. Darunter fallen die Finanzierungskosten, die Kosten für die Vermittlung von Mietern, die Steuerberatungskosten oder die Absetzung für Abnutzung. Die Afa (Abschreibung pro Jahr 1,5 Prozent der effektiven Anschaffungskosten) wird steuerlich als Ausgabe berücksichtigt.

Als im Grundbuch festgeschriebene Eigentumswerte werden Immobili-

Immobilien sind als stabiler Wert ein beliebtes Investmentobjekt.

en als sicherer Hafen geschätzt.

Investoren, die ihr Kapital auf unterschiedlichste Finanzprodukte aufteilen und Wert darauf legen, Wohnungen in ihrem Portfolio zu haben, schätzen die Maxime „Grundbuch statt Sparbuch“ ebenso wie Privatpersonen, die ihren Notgroschen investieren wollen. Vor dem Kauf einer Immobilie ist allerdings die Konsultation von Experten wie Steuerberater, Notare, Rechtsanwälte und Makler oder Bauträger, die eventuell sogar einen „All-in-one-Service“ anbieten, bei dieser Thematik ratsam. Denn Anlegerwohnung ist nicht gleich Anlegerwohnung und die künftige

Nutzung entscheidet über die zu erwerbende Größe, Lage und Ausstattung.

Kaufmotive und Investment Die kleine 2-Zimmer-Stadtwohnung in Bestlage im Zentrum lässt sich mit Sicherheit ohne große Leerstände stets wieder vermieten. Die 4-Zimmer-Wohnung mit großem Garten an der Peripherie wird von Familien geliebt, aber ist für eine konstante Vermietung, je nach vorhandener Infrastruktur, nicht immer gleich geeignet. Die Motive des Käufers stehen daher

am Anfang der Überlegungen: Soll mit der Anlagewohnung eine sichere Rendite erzielt werden, soll Immobilienbesitz im Familienkreis abgesichert bleiben oder soll dieser bei Pensionsantritt abbezahlt sein und künftige Mieteinnahmen zum Beispiel eine sichere Zusatzrente darstellen?

Vermietungsservice Grundsätzlich ist es ratsam, vor dem Kauf einer Anlegerwohnung einen Makler oder Anwalt hinzuzuziehen.

Von der Suche, Auswahl des Mieters und Erstellung des Mietver-

Anlagewohnungen sind kein liquides Investment. Bei einem Verkauf unter Zeitdruck könnte theoretisch mit einem Wertverlust gerechnet werden. Aufgrund der in den vergangenen Jahren stetig gestiegenen Immobilienpreise ist für Verkäufer die Situation derzeit jedoch rosig. Vorausgesetzt, die Anlagewohnung befindet sich in einer guten Lage, auch Ausstattung und Zustand für eine sofortige Weitervermietung sollten gegeben sein. Eine seriöse Information und Berechnung ist jedenfalls ratsam. Wer all diese Überlegungen einfließen lässt und sich Expertenrat holt, hat beste Chancen mit einer Immobilie eine langfristige Wertanlage zu erwerben.

Wichtige Informationen beim Immobilienkauf

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Seit über 50 Jahren arbeiten wir als unabhängiges Realbüro mit viel Know-how, Innovation und voller Transparenz für die Zufriedenheit unserer Kunden in Vorarlberg. Bei uns dürfen Sie mit umfassendem und kompetentem Immobilien-Service rechnen. Garantiert.

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Fachleute beraten – von der seriösen Wertermittlung bis zur Steuerlast Expertenrat. Es gibt verschiedene Fragen, die Käufern bzw. Verkäufern von Immobilien unter den Nägeln brennen.

Wir sprachen mit Experten des Realbüros Hagen über die umfassende Vielfalt von Themen, die im Zuge von Immobilienrechtsgeschäften anfallen. Mag. Bernd Hagen: „Kunden fordern bei Einschaltung eines Maklers von der Markteinschätzung über den Verkauf der Immobilie bis hin zu den damit zusammenhängenden Steuerthemen eine große Bandbreite an Fachwissen ein. Genau dieses fachübergreifende Beratungsspektrum kann unser Realbüro Hagen aufgrund seiner über fünf jahrzehntelangen Marktpräsenz und der stetigen Weiterbildung der langjährigen Mitarbeiter seinen Kunden bieten.“

Worten heißt es nichts anderes, als dass der Marktwert bestimmt werden soll. Viel mehr interessiert die Kunden natürlich der erzielbare Preis bei einem freien Verkauf.“ Das seit 1. Juli1992 in Kraft stehende Liegenschaftsbewertungsgesetz stellt einen rechtlichen Rahmen als Orientierungs- und Entscheidungshilfe für die Bewertung. Dabei werden folgende Wertermittlungsverfahren überblicksmäßig unterschieden:

trachtung als Grundlage hat. Das DCF-Verfahren unterteilt die Erträge einer Immobilie in fixe und unsichere Zahlungsströme.

Steuern beim Immobilien(ver)kauf Eine weitere brennende Frage gilt den Steuern, die beim Kauf/ Verkauf einer Immobilie für den Käufer/Verkäufer anfallen.

Bernd Hagen führt dazu aus: „Beim Kauf einer Immobilie

Sachwertverfahren Beim Sachwertverfahren wird ausgehend von den üblichen Herstellungskosten eines Gebäudes, das Alter, die Mängel, die Schäden etc. abgezogen. Hinzugezählt wird der Wert des Grundstücks.

Außergewöhnliche oder persönliche Verhältnisse haben jedoch außer Betracht zu bleiben.

Die Wertermittlung

„Der Trend zum ‚Betongold’ scheint auch für 2017 anzuhalten, zumal kein Rückgang bei den Immobilien, als auch Mietpreisen zu verzeichnen ist.“ Bernd Hagen, Geschäftsleitung Realbüro Hagen Immobilien GmbH

Ertragswertverfahren Eine der brennendsten Fragen von Verkäufern ist jene nach dem Wert einer Immobilie. Wie kann dieser seriös bestimmt werden, welche Möglichkeiten hat man, um für verschiedene Anlassfälle wie Erbengemeinschaften, dem Verkauf durch die Besitzer etc. gewappnet zu sein? Der Experte dazu: „Der ‚Verkehrswert‘ wird im Gesetz umständlich, als derjenige Preis definiert, der bei einer Veräußerung der Sache üblicherweise im redlichen Geschäftsverkehr erzielt werden kann. Mit anderen

Hier handelt es sich um eine ertragsorientierte Bewertung einer Immobilie. Aus Mieteinnahmen unter Zugrundelegung einer wirtschaftlichen Restnutzungsdauer wird der Wert einer Immobilie bestimmt. „Discounted Cash Flow“Verfahren (DCF) Es ist ein internationales Bewertungsverfahren, welches ebenfalls die ertragsorientierte Be-

fallen für den Käufer Grunderwerbssteuer in Höhe von 3,5 Prozent des Kaufpreises (= angenommene Verkehrswert) und die gerichtliche Eintragungsgebühr in Höhe von 1,1 Prozent des Kaufpreises, in Summe somit 4,6 Prozent des Kaufpreises an.“ Zudem gibt es jüngere gesetzliche Neuerungen zu beachten. Bei unentgeltlichen Übertragungen wie einer Schenkung oder dem Vererben wird die Grunderwerbssteuer seit 1. Jänner 2016 nicht mehr vom Einheitswert,

sondern vom Verkehrswert des Grundstückes berechnet. Bei allen unentgeltlichen Übertragungen kommt derzeit folgender Stufentarif zur Anwendung: bei einem Grundstückswert bis 250.000 Euro: 0,5%, für die nächsten 150.000 Euro: 2,0% und darüber hinaus: 3,5%.

Immobilienertragssteuer beachten Hingegen fällt für den Verkäufer bei einem Verkauf einer Immobilie die sogenannte Immobilienertragssteuer an. Wurde die Immobilie vom Verkäufer nach dem Bewertungsstichtag 31. März 2002 entgeltlich erworben, so liegt der anzuwendende Steuersatz bei 30 Prozent (berechnet vom Verkaufserlös abzüglich Anschaffungswert).Aber auch solche Immobilien, die vor diesem Stichtag letztmalig entgeltlich erworben wurden und daher nicht mehr steuerverfangen sind, unterliegen der Immobilienertragssteuer. Allerdings kann für sogenanntes „Altvermögen“ ein pauschaler Steuersatz von 4,2 Prozent des Verkaufserlöses herangezogen werden. Wurde das Grundstück jedoch nach dem 31.

Dezember 1987 in Bauland umgewidmet, so sind 18 Prozent vom Verkaufserlös an das Finanzamt abzuführen.

Die Mietvertragsverlängerung Auch im Bereich Miete gibt es immer wiederkehrende Fragen.

Eine davon lautete: „Wenn ein Mietvertrag verlängert wird, muss diese Verlängerung erneut beim Finanzamt angezeigt werden? Auch darauf kennt Bernd Hagen die Antwort: „Ja, eine Mietvertragsverlängerung stellt ein neues Rechtsgeschäft dar und muss daher vergebührt werden.“ Die Vergebührung erfolgt automatisch durch den Vertragserrichter (= Rechtsanwalt oder Notar). Ein Vermerk über die Selbstberechnung ist bei sämtlichen Vertragsverlängerungen aber auch bei Erstvermietungen anzuführen und zwar mit folgendem Inhalt: Gebührenbetrag, Datum der Selbstberechnung, Unterschrift des Vermieters. Für Vermieter mit Wohnsitz im Ausland gelten andere Vorgaben. Auch für die Frage, wer im Verhältnis zwischen Vermieter und Mieter verpflichtet ist, die Kosten der Vergebührung zu tragen, gilt der Grundsatz, dass beide Vertragspartner – sowohl Vermieter wie Mieter – gemeinsam für die gesamte Gebühr haften. „Der Vermieter und der Mieter können im Vertrag festlegen, wer von ihnen die Kosten der Vergebührung übernehmen muss. Üblicherweise wird vereinbart, dass der Mieter diese Kosten trägt. Wir stehen gerne für weitere Fragen zur Verfügung“, bietet Bernd Hagen vom gleichnahmigen Lustenauer Realbüro an.

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Der Vorarlberger immobilien-markt mittwoch, 8. märz 2017

Generationenwohnen der neuen Art Drei Frauen zu ebener Erde und im ersten Stock

Wohngemeinschaft.

Innerhalb der Lauteracher Familie Hämmerle wurde nach einigen Beratungen beschlossen, das einstige Elternhaus und Betriebsareal zu verkaufen. Der Sanierungsaufwand wäre hoch gewesen. Der Verkauf der bestehenden Immobilien wurde beschlossen und ein neues Wohndomizil in Lauterach gesucht.

Gezielte Suche Tochter Tamara Hämmerle: „Wir wollten sehr gerne in unserer Wohngemeinde bleiben und die Wohnanlagen von ATRIUM haben uns immer sehr gut gefallen.“ Mutter Brunhilde und zwei ihrer Töchter wurden schließlich in einer Kleinwohnanlage mit einer Erdgeschoßwohnung und einer grundrissidenten Wohnung im ersten Stock fündig. Jede der beiden Dreizimmerwohnungen im ruhig gelegenen Pilzweg hat großzügige 83 Quadratmeter und verfügt über eine Terrasse von 27 Quadratmetern, die Gartenwohnung über einen Gartenanteil von 55 m². Das Schöne

dabei: die Wiese wurde zu den Nachbarwohnungen nicht mit einem Zaun geschlossen, die gute Nachbarschaft zeigt sich hier in der Durchlässigkeit des Gartengrundstückes. „ATRIUM-Kleinwohnanlagen bieten viel Komfort für Familien und Senioren. Barrierefreie Wohnungen in zentralen Lagen, kombiniert mit ausgesuchten Dienstleistungen sorgen für ein immergerechtes Daheim in jeder Lebensphase.“ Wolfgang Lang, Leitung Verkauf und Marketing ATRIUM

hat die Lauteracherin ihre fast neue Küche aus dem einstigen Haus. Sie wurde perfekt in die neue Wohnung eingepasst. An der neuen Wohnung schätzt sie, dass es viel weniger Arbeit ist sie zu reinigen, keine Sanierungen anstehen, kein Schneeschaufeln notwendig ist und die gepflegte Anlage durch einen Hausbesorgerdienst in Schuss gehalten wird.

Tochter Tamara Hämmerle: „In der Wohnanlage wohnen jüngere und ältere Parteien, es herrscht ein guter Mix im Haus. Zusätzlich gibt es einen schönen Spielraum, einen Gemeinschaftsraum mit Tischtennistisch, ausreichend Parkplätze und eine Tiefgarage.“

Ruhige Lage als Trumpf

Komfort für die Zukunft

Brunhilde Hämmerle: „Nach 40 Jahren erwies sich der Umzug als großer Schritt und ebenso große Umstellung. Andererseits wollte ich immer schon einmal ebenerdig wohnen. Die Katze hat hier ein gutes Umfeld, abseits der vielbefahrenen Straße wohnt es sich für sie hier viel weniger gefährlich.

Auch meine jüngste Tochter ist mit eingezogen.“ Mitgenommen

„Wir sind sehr zufrieden mit den Möglichkeiten, die diese Wohnung bietet“, erklären die Bewohnerinnen: „Der Bauleiter war von Anfang an immer für uns da, die Abwicklung war tipptopp. Es war eine sehr saubere Baustelle, da hat alles von vorne bis hinten gestimmt. Auch die persönliche Beratung und die umgehenden Auskünfte. Auch das Bad ist

veränderbar, die Trennwand zur Dusche kann man wieder herausnehmen, so kann alles flexibel adaptiert werden. Aktuell würden wir nichts ändern, der Grundriss ist toll.“ Es besteht sogar die Option, die Wohnungen zu einem späteren Zeitpunkt zusammenzulegen und mit einer Treppe zu verbinden, um eine Wohnung daraus zu machen. Auch diese Möglichkeit ist im Hinblick auf spätere Veränderungen interessant.

Innenarchitekturberatung „Wir haben einen sogenannten Mehrwertgutschein mit Innenarchitekturberatung erhalten und dachten uns im ersten Moment.

Oh Gott, das wird womöglich eine kühle Architektenwohnung.

Im zweiten Moment sagten wir uns, gut wir hören uns das einmal an. Und dann waren wir im Nu überzeugt von der Erfahrung und dem Wissen von Innenarchitekt Manfred Wirtitsch. Als gelernter Tischler hat er uns jede Menge praktische Ideen geliefert.

Sowohl für den tollen Garderobenverbau und das Lichtdesign, er bot uns Unterstützung für die

Wahl der Fliesen oder das Design des Esstisches. Er hat uns die Sitzbank so eingepasst, dass eine optische Trennung von Küche und Esszimmer erwirkt wird. Wir haben zwei Kostenvoranschläge eingeholt und uns den Entwurf vom Tischler unserer Wahl perfekt umsetzen lassen.

Reinigungsfreundlich Während Brunhilde Hämmerle Weiß als dominante Farbe in ihrer Wohnung schätzt, hat sich Tochter Tamara für mehr Holzcharakter bei Türen und Interieur entschieden. Dazu kombinierte sie antike Holzmöbel.

Beide Wohnungen verfügen über schöne Leuchten, lichte Zimmer und verfügen über geräucherte, gebürstete und geölte Eichenböden im Landhausstil. Geheizt wird mit einer Wärmepumpe, eine Photovoltaikanlage ergänzt das Energiesystem. Mittlerweile leben die Damen Hämmerle ein Jahr lang im Pilzweg und freuen sich über die nette Geste: Gab es zum Einzug noch Hausschuhe, wurde das „Einjährige“ mit Schokolade versüßt.

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Der Vorarlberger immobilien-markt mittwoch, 8. märz 2017

Wenn Küchen smart werden Auf der „Living Kitchen“, einer der führenden Küchenmessen, wurden im Jänner wieder zahlreiche Neuheiten präsentiert.

Küche. Öfen mit Selbstreinigungs- und Dampffunktion liegen im Trend. Hochwertige Features, wie (flexible) Induktion, werden zunehmend bedeutender. Auch innovative Segmente, wie Kopffreihauben und Kochfeldabzüge, tragen zur Wertsteigerung bei. Der Trend zu großvolumigeren Geräten – bei Kühlgeräten wie bei Herden und Backöfen hält weiterhin an.

Von der Arbeitsplatte über den persönlichen „Konzertsaal“ bis hin zum Backthermometer fand sich in Köln eine inspirierende Auswahl aktueller Trends. Die innovativste Strömung ist allerdings jene zur smarten Küche.

Puristen mögen den Kopf schütteln, aber die Küche ist nicht mehr alleine zum Herstellen von Speisen und dem geselligen Tafeln da. Kochen, essen, spielen, lernen, feiern, surfen, arbeiten, fernsehen, Musik hören ... erst, wenn eine Küche diese und weitere Alltagsszenarien mitmacht, verdient sie nach Meinung von Küchenexperten auch die Bezeichnung „Lebensraum“.

Sony bringt heuer Beamer mit Tabletfunktion auf den Markt. Die Küche wird zum Kommunikationsort.

Beamer als Tablet

Schmutzfingerfreundlich

Oft nimmt das Kochbuch Platz auf der Arbeitsfläche weg. Das ist mit dem folgenden Feature auch nicht mehr nötig. Auf der „Living Kitchen“ am Stand von Nolte Küchen wurde der Xperia Projector als ein eigenständiges, mit Android-Betriebssystem, ausgerüstetes Gerät vorgestellt.

Er vereint die Funktionen eines Beamers mit denen eines Tablets und projiziert eine interaktive Android-Oberfläche auf Arbeitsplatte, Tisch oder Wand.

Damit können Rezepte direkt auf die Arbeitsplatte gebeamt werden und mit einem Wisch sogar als E-Mail weitergesendet werden. Damit wirkt der Xperia Projector wie ein virtuelles Tablet. Klingt wie Science-Fiction, ist jedoch Technologie mit hohem Nutzwert im Alltag.

Auf der Arbeitsplatte oder der Kücheninsel positioniert, wird der Xperia Projector schnell zum vielfältigen Partner im lebendigen Alltag in der Küche.

Das Beste dabei: während mehloder saucenbekleckerte Finger mit dem Touchscreen eines Tablets oft auf Kriegsfuß stehen, ist dies beim Projektor nicht der Fall. Die Infrarotsensoren erkennen 10-Finger-MultitouchGesten auf einer mehlbestäubten Arbeitsfläche, die im Gegensatz zu einem digitalen Display sorglos beschmutzt werden kann. Selbst klebrige Hände bewegen sich dazu lediglich über das virtuelle Touchdisplay und machen so weder den Projektor noch den richtigen Fernseher schmutzig. Wer mit dem Wischen nicht weiterkommt,

kann zudem zur Sprachsteuerung greifen. Zwischendurch kann man die digitale Zeitung lesen, im Web surfen oder mit der Nichte in Amerika skypen.

Der famose Xperia Projector soll 2017 auf den Markt kommen.

und Pflege stellt sich diese Lösung als unerreicht komfortabel dar, da eine Verschmutzung in Ecken und Kanten der eingebauten Kochfelder wegfällt.

Unsichtbares Kochfeld

Auch der kreative Dunstabzug – ein gutes Beispiel für den Trend, technische Features zur Gestal-

Ausgesprochen smart ist auch die neue Keramikarbeitsplatte mit unsichtbar integrierten Induktionskochfeldern, welche Nolte Küchen zur „Living Kitchen“ neu ins Programm aufnimmt. Hier verschmelzen Kochen und Wohnen auf elegante Weise. Optisch attraktiv, ist die Arbeitsplatte zudem widerstandsfähig und unempfindlich wie kaum eine andere. Das nicht sichtbare Kochfeld sorgt für eine besonders effiziente Wärmeausnutzung. Auch in der Reinigung

Dunstabzug mit WLAN

„Die Küche ist nicht nur der Raum, in dem gekocht wird, sie ist der Ort, an dem gelebt wird. “ Erwin Dobler, Geschäftsführer olina-Küchen

tung, zur Information und zum Entertainment in die Küchenmöbel und -geräte selbst zu integrieren. Mit der AmbientLightFunktion des kreativen Dunstabzugs kann aus 31 unterschiedlichen Farbstufen der passende Farbton für jede Atmosphäre ausgewählt werden. Die schlanke Esse macht optisch also einiges her. Dass sich Dunstabzug und Kochfeld per WLAN für einen automatisch angepassten Betrieb steuern lassen, ist ein praktischer Vorteil.

Unsichtbare Soundsysteme

Modernste Technik erleichtert die Arbeit des Kochens.

Völlig unauffällig, ja unsichtbar werden sich in Zukunft wohl die Soundsysteme machen. Damit könnte das Küchenradio bald als nostalgisches Accessoire gehandelt werden, denn versteckt eingebaute Elektronikkomponenten machen aus allen erdenklichen Küchenmöbeloberflächen wie Stein, Glas, Holz oder Holzwerkstoffen einen überragenden Resonanzkörper. Der Klang kommt direkt aus dem Ober- oder Unterschrank, aus der Arbeitsfläche der Theke oder dem Tisch. In

Gewinnen Sie Ihre Küche Zurück!

Kombination mit individualisierbaren Lichtszenarien aus integrierten LED-Komponenten laden die neuen Klangangebote zu stimmungsvollen Stunden an Herd und Tisch ein. Gesteuert werden sie einfach über das eigene Smartphone oder Tablet.

Den Möglichkeiten sind hier keine Grenzen gesetzt: Radio, Hörbuch, Klassik, Punk, Pop oder Rock’n’Roll, und dazu noch die entsprechend gewählte individuelle Lichtstimmung: Damit wird die Küche endgültig zum Zentrum des Familienlebens und zum Mittelpunkt jeder Party.

Smarte Küche Von der reinen, smarten Vernetzung der Hausgeräte geht der Trend inzwischen hin zum allumfassenden Lifestyle-Service – weshalb viele von „Smart Living” sprechen. Miele hat auf der Messe zum Beispiel eine App-Erweiterung vorgestellt, mit der man nicht nur von unterwegs schon den Backofen anschalten, sondern auch nach leckeren Rezepten und den passenden Videoanleitungen suchen kann. Weiterhin kann man per App aber zum Beispiel auch überprüfen, ob der Herd wirklich abgeschaltet ist (und ihn im Zweifel aus der Ferne ausschalten) und vieles mehr.

Mit der Hausgerätevernetzung „Home Connect“, auf die zum Beispiel Bosch und Siemens setzen, kann man noch mehr verknüpfen.

Wer stand nicht schon rätselnd im Supermarkt und überlegte, ob noch Butter im Kühlschrank ist?

Per Smartphone-App lässt sich das leicht herausfinden, da der Kühlschrank beim Schließen der Tür ein Foto vom Inhalt macht.

Auch die Frage, wie lange der Braten noch im Ofen braucht, kann man sich per Home-ConnectApp gemütlich vom Wohnzimmer aus beantworten und gegebenenfalls die Temperatur regulieren.

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