Weekbook_23.11

DAS VORARLBERGER LIFEST YLE-MAGAZIN | 23. NOVEMBER 2012

E W E E K . AT

SPE

CIAL

:

achts n h i We te. märk

Die Halfpipe des Lebens SnowboardOlympiasiegerin Nicola Thost im Interview.

REISETIPP TENERIFFA. Klasse! Baden und Skifahren.

S C H M U C KS T Ü C K E .

Es funkelt und glitzert und macht Freude.

S. 6

ARCHITEKTUR. Perfekte Planung ist das Alles-Entscheidende.

S. 21

FEUERSTELLE. Bioethanol-Kamine, ideal für Wärme zwischendurch.

S. 24

Wohnanlage Lustenau Forststraße: So gesund kann Raumluft sein.

Atlantis Bau verbessert deutlich die Qualität der Innenluft durch schadstoffreduzierte Bauweise Innenraumhygiene – wo ist das Problem?

Die Schattenseite energiesparender Baumaßnahmen – Dämmung und Dichtung – ist der extrem geringe Austausch von Innen- und Außenluft. Das führt zu hohen Konzentrationen von Kohlendioxid sowie chemischen Substanzen, die von Farben, Bodenbelägen, Bauklebstoffen etc. freigesetzt werden.

früher

heute

Wie gefährlich sind Innenraumschadstoffe?

Kurzfristig machen sich Kopfschmerzen und gebremste Leistungsfähigkeit bemerkbar. Langfristig können belastete Innenräume zu Schädigungen des Immunsystems führen.

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I N H A LT

Editor’s Choice

Liebe Leserinnen und Leser, es weihnachtet, langsam aber sicher. Die ersten Adventausstellungen laden ein, der Glühwein an den Marktständen dampft und Bratapfelduft liegt in der Luft. Lassen Sie sich ein, auf die schönste Zeit des Jahres. Genießen Sie Bergerlebnisse im Schnee, die Abende am Feuer und das Schmökern im neuen WEEK Lifestyle-Magazin.

Was uns in dieser Ausgabe besonders gefällt: GLANZSTÜCKE. Ein bisschen Luxus macht aus jedem Tag einen Festtag. S. 9

Ihr Detlef Becker, Leitender Redakteur MODE & TRENDS 4

PRACHTSTÜCKE . Geschenkideen fürs ganze Jahr.

6

SCHMUCKSTÜCKE . Gold und Diamanten.

9

PARTYMODE . Schönes für die Festtage.

REISE & FREIZEIT 10 TENERIFFA . Skifahren und Baden auf einer Insel.

12 WINTERGENUSS . Naturerlebnisse in den Bergen.

14 SCHNEEHASERL . Nicola Thost: Freestyle-Queen.

17 WASSERDICHT . Hightech im Schneematsch.

A U T O & M O B I L I TÄT 18 SKITRÄGER . Wo die Skier hingehören.

W E T T E R F E S T. rgang im Ein Spaziergang Schneegestöber töber kann Spaß machen. hen. S. 17

BAUEN & WOHNEN

Fotos: u.a. Hersteller

21 ARCHITEKTUR . Am Anfang steht der Plan.

24 FEUEREIFER . Flammenspiel im Kamin.

WIRTSCHAFT & KARRIERE 28 FINANZKONZEPT . Das Abenteuer der Betriebsgründung.

G E N U SS & E V E N T S 32 ADVENTGENUSS. Alles für die schönste Zeit.

34 KOCHSCHULE. Teil vierzehn der WEEK-Serie.

36 WUNSCHPUNSCH. Die stimmungsvollsten Märkte im Land.

38 TREFFPUNKTE. WEEK war für Sie unterwegs.

46 VERANSTALTUNGEN. Hier lohnt es sich hinzugehen.

W E I N T I P P. K Ä S E PA R T Y.

Pittacum 2007, ein Allrounder, passt Richtig kreativ, wenn jeder Gast selber kocht, S. 34 super zu Raclette, S. 355

TITELBILD: Foto von Beate Wüschner, Personen: Nicola Thost, Location: Laternsertal.

IMPRESSUM: Medieninhaber, Herausgeber und Hersteller: Russmedia Verlag GmbH, Gutenbergstraße 1, 6858 Schwarzach, Verlags- und Herstellungsort: 6858 Schwarzach / Redaktion: Gutenbergstraße 1, 6858 Schwarzach / Leitung WEEK: Markus Klemencic-Müller, Tel. 05572 501-754, markus.mueller@weekvorarlberg.at / PR-Redaktion: Detlef Becker, detlef.becker@week-vorarlberg.at, Emma Fechtig, emma.fechtig@week-vorarlberg.at / Autoren: Henning Heilmann, Kati Hofacker, Bernadette Huber, Susanne Lohs, Yasmin Ritter, Veronika Hotz / Grafik: Nina Kuch, Tel. 05572 501-106, nina.kuch@week-vorarlberg.at. Die nach § 25 Abs 2 bis 4 MedienG zu veröffentlichenden Angaben sind auf http://www. russmedia.com auffindbar. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz, sind vorbehalten. www.eweek.at

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MODE & TRENDS

Foto: allsport

Seite 6. SCHMUCKSTÜCKE. Ein klein wenig geschenktes Glück nicht nur zu Weihnachten.

K U S C H E L I G V E R P A C K T. Auf geht’s zum Schaufensterbummel.

Zeit für dich!

Der Advent steht vor der Tür, und die Suche nach dem idealen Geschenk hat begonnen!

ALLE JAHRE WIEDER wehren wir uns erst ein bißchen, wollen noch nicht wahrhaben, dass der Advent schon wieder vor der Türe steht, schon wieder ein Jahr vorüber ist.

Dann spüren wir den ersten Schnee, besuchen die ersten Weihnachtsausstellungen

und Adventmärkte, und überlegen, welche „Krömle“ wir denn backen und genießen wollen. Und schon sind wir infiziert, vom Weihnachts-Virus, von unerklärlicher Vorfreude, freuen uns auf die Zeit mit der Famic e twe de . • lie, aufs Schenken und Beschenktwerden.

Schenken macht Freude.

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Fotos: Hersteller

W E E K-T I C K E R

MODE & TRENDS

GOLD UND DIAMANTEN. Funkelnde Symbole f端r die Ewigkeit.

MODE & TRENDS

Der Ring an deinem Finger…

Diamonds and pearls for my love, oder manchmal sagt ein Schmuckstück eben mehr als alle Worte.

E Fotos: Shutterstock, Swatch, Esprit,

r ist mir sofort aufgefallen, der Ring an deinem Finger. Seit dem Sommer trägst du diesen zweiteiligen Ring aus Platin, der eine mit einer Südseeperle, der andere mit einer kleinen Kugel aus winzigen Diamanten. Du trägst ihn besonders gerne zu einem besonderen Anlass und ich habe dich gefragt, womit du dir denn dieses wundervolle Teil verdient hättest? Dein Blick hat sich etwas verklärt und du hast mir erzählt, dass du diesen Ring zu deinem 15.

Hochzeitstag geschenkt bekommen hast.

ZEICHEN DER VERBUNDENHEIT Einen Ring verschenkt man nicht einfach so. Er ist immer ein Symbol von Unendlichkeit, beinhaltet ein leises Versprechen, fordert eines ein. Es macht einen klaren Unterschied, ob ich jemandem ein Kleidungsstück, Blumen und Schokolade oder eben ein Schmuckstück schenke. Das Kleidungsstück ist bestenfalls nach zwei Saisonen ein „alter Hut“, die Blumen auf dem Kompost, und die Schokolade, na ja, eh klar, von der bleibt vielleicht wenigstens etwas auf den Hüften liegen. Ein Ring aus einem Edelmetall, eine en oder O Kette aus Perlen Ohrringe mit Sorgfalt ausgesucht, bleiben ein besbeweis, für imme Liebesbeweis, immer.

gewesen, deinen Mann auf den Mond zu schicken, aber er dich bestimmt auch, und dort wärt ihr ja dann doch wieder zusammengekommen. Du hast mir erklärt, ihr seid eines dieser Paare, bei denen das Feuer lodert und man sich manchmal auch ganz ordentlich verbrennen kann. Und so trägst du diesen Ring als ein Zeichen und ich schaue dir in die Augen, sehe ein Schimmern und ein Leuchten und ich weiß, es war dir der Mühe wert.

Text: Emma Fechtig

•

Z E I T LO S M O D E R N s unglaublichen Vielfalt, dass es schon Uhren gibt es in einer so beinahe schwer fällt, si sich für eine zu entscheiden. So sind die Handgelenks-Chro Handgelenks-Chronometer zu einer Frage des Statements w etwas auf sich hält, oder zumingeworden und wer dementspre dest dementsprechend wahrgenommen werden will, sucht si sich einen Zeitmesser einer Kultmarke Id aus. Ideal wäre es, wir könnten uns mit Erw dem Erwerb einer neuen Uhr doch auch gleic gleichzeitig eine „neue Zeit“ kaufen oder würden ab dato die Zeit fen, ein einfach bewusster wahrnehmen.

Eine Uhr habe ich immer nur an jema jemanden verschenkt, an den ich auch ger gerne bereit war, meine „Zeit“ zu vers verschenken.

THE RING OF FIRE Der Ring zu deinem Hochzeitstag Erinne ist mir in Erinnerung geblieben. Wahrscheinlich auch d deshalb, weil du mir das er nicht zufällig erzählt hast, dass aus zwei, ineinand ineinander verschlungenen h Ringen besteht. Es hätte schon euer gebrauch um in dieser beider Zutun gebraucht, Beziehung so lange du durchzuhalten. Du wärst schon auch manc manchmal versucht

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MODE & TRENDS

Großer Auftritt Tüpfelchen auf dem „i“. Klassiker haben immer Saison und sind besonderss zu ausgefallenen Modeteilen zu kombinieren. Wenn Sie einen Schuh in einer bestimmten Farbe suchen, nehmen Sie am besten Ihr Kleidungsstück mit ins Geschäft, u d Sie werden, d , aus der Vielzahl der Mound ric delle, genau den richtigen Schuh finden.

Für Herren mus muss es mindestens ein eleganter Schuh in Schwarz und/oder Braun sein, eine Frau kann ja bekanntlich nie genug Schuhe haben, und bei dieser d Wahl nicht schwer.

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Foto: Shutterstock

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MODE & TRENDS

REDAKTION: EMMA FECHTIG

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REISE & FREIZEIT

Fotos: Shutterstock

Seite 14. SNOWBOARDQUEEN. Nicola Thost: Olympia, die Liebe und die Fotos im Playboy.

Seite 18. WINTERTOUR. Autozubehör für den Wintertrip.

Insel der Gegensätze Skifahren auf dem höchsten Berg Spaniens und anschließend bei sommerlichen Temperaturen am Strand den „Après-Ski“ genießen – so sieht der Winter auf Teneriffa aus.

A

bgesehen von Sonne, Sand und Meer präsentiert sich die Vulkaninsel mit subtropischen Regenwäldern und phantastischen Schluchten. Rund um den Pico del Teide erinnern eindrucksvolle Mondlandschaften an den vulkanischen Ursprung Teneriffas. An der Nordseite der Insel kann man durch grüne Täler wandern und die exotische Pflanzenwelt erkunden. In den flacheren Küstenregionen erstrecken sich weite Bananenplantagen.

Teneriffa ist eine Insel mit vielen Gesichtern.

EWIGER FRÜHLING Auf Grund des angenehmen Klimas ist Teneriffa ideal für Urlaub zu jeder Jahreszeit.

Auch im Hochsommer ist es nicht so heiß wie vielleicht zur gleichen Zeit in der Tür Türkei oder Tunesien. Baden im Meer ist das ganze Jahr über möglich. Der künstlich mit Saharasand aufgeschüttete Strand Las Teresitas in der Nähe der Inselhauptstadt gehört zu den schönsten Stränden auf Teneriffa. Von Palmen gesäumt kommen fast Südseegefühle auf. An der

Playa de los Americas sind die Sandstrände teilweise recht steinig und felsig.

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HÖHENLUFT MIT SCHWEFELDUFT Dass die Insel vulkanisch noch sehr aktiv ist, zeigen die Vulkanausbrüche in den Jahren 1706, 1798 und 1909. Bei einer Wanderung auf dem 3718 Meter hohen Vulkan d in jeder Hinsicht der Höhepunkt Teide, der einer Te Teneriffa-Reise ist, entdeckt man, zwis wie zwischen Lavasteinen gelblich-weißer Rauch a aufsteigt, der davon kündet, dass es im In Inneren des Vulkans noch immer rum rumort.

Die Gondel fährt in hohem Tem nach oben. Wer sich zum ersTempo ten Mal eine Fahrt auf den dritthöchsI ten Inselvulkan der Welt und gleichzeitig den höchsten Berg Spaniens gönnt, wundert sich, dass beim Verlassen der Gondel das Atmen deutlich schwerer fällt als sons sonst. Menschen mit Herzproblemen Blu und Bluthochdruck wird von der Benutzung de der Seilbahn abgeraten. Dann bleibt nur eine Stunde Zeit, um auf einem schmaSte len Steinpfad zur Aussichtswarte und z wieder zurück zu wandern – ein längerer Aufenth Aufenthalt ist nicht gestattet. Unterwegs lohnen sich kurze Pausen, vor allem, um

Fotos: (canaryluc) Luciano de la Rosa Gutierrez / Shutterstock.com

REISE & FREIZEIT

den Blick auf die Vulkankegel, Lavazungen und Höhlen mit ihren außergewöhnlichen Farben und Formen zu genießen. Die besten Chancen auf einen wolkenlosen Blick über die Insel bestehen morgens. Wer noch die letzten 200 Meter bis zum Gipfel hinauf möchte, benötigt eine Sondergenehmigung, die mehrere Tage vorher beantragt werden muss.

EINZIGARTIG Wo sonst kann man morgens Skifahren und nachmittags im Ozean baden? Von Dezember bis März ist das auf Teneriffa möglich.

Und das nur 250 km von der afrikanischen Küste entfernt. Der Skilift befindet sich auf der nördlichen Seite des Pico del Teide auf ca. 2800 Meter Höhe. Außerdem sind am Fuße des Vulkans ein paar Langlaufloipen ausgeschildert. Die Wassertemperaturen sind auch im Winter sehr angenehm zwischen 19 und 22 Grad.

SHOPPINGTRÄUME Die Inselhauptstadt Santa Cruz ist ein wahres Shopping-Paradies. Hier finden sich zahllose Geschäfte, kleine urige Läden und bunte Stände mit kanarischem Flair. Vom gemütlichen Einkaufsbummel bis hin zum stundenlangen Powershopping kann jede Variante ausgelebt werden.

K A R N E VA L S Z E I T Jedes Jahr treibt es Hunderttausende von Karnevalisten zum zweitgrößten Karneval

der Welt, in die Hochburgen Santa Cruz de Teneriffa und Puerto de la Cruz, um bei phantastischem Wetter und Samba-Rhythmen dem Treiben auf den spektakulären Umzügen auf den Straßen beizuwohnen.

Das aktuelle Motto des Karneval Teneriffa 2013 lautet „Bollywood“. Offizieller Karnevalsanfang ist am 6. Februar in Santa Cruz und dauert bis einschließlich 17. Februar.

Der große Karnevalsumzug „Coso“ durch Santa Cruz am 12. Februar ist eines der absoluten Highlights. Der originellste Umzug ist die „Beerdigung der Sardine“. Dabei verkleiden sich Tausende von Karnevalisten als Witwen, Trauergäste, Nonnen und Mönche und tragen in einem feierlichen Trauermarsch eine überdimensionale Pappsardine zu Grabe.

W A L E - W AT C H I N G An kaum einem anderen küstennahen Ort der Welt sind so viele Wale beheimatet wie in der bis zu 2000 Meter tiefen Meerenge zwischen Teneriffa und La Gomera. Besonders Grindwale und Pilotwale sind in sehr großer Zahl zu finden. Auf Bootstouren ist es möglich, viele der Meeressäuger zu sehen, zu filmen oder zu fotografieren.

ENDEMISCH Die Vegetation auf Teneriffa ist sehr umfangreich, viele Arten gibt es nur auf den Kanaren oder nur auf Teneriffa selbst. Im Norden der Insel findet man Bananen- und Orangenplantagen, Weinberge und Wälder.

Diese Gegend ist übersäht von einer tropischen und subtropischen Pflanzenpracht.

Meterhohe Weihnachtsstern-Sträucher, Hibiskushecken, Geranien und Orchideen wuchern wie Unkraut.

A U S F L U G S T I P P LO R O PA R K Der Loro Park wird zu den schönsten Tiergärten der Welt gezählt. In nur 20 Minuten kann man von Puerto de la Cruz zum Loro Park wandern. Ursprünglich als PapageiPark gegründet, hat sich der Vogelpark zu einem der schönsten zoologischen Gärten der Welt entwickelt. Neben immer noch vielen exotischen Vögeln kann man viele Tiere in modernsten Anlagen in nahezu „natürlicher“ Umgebung vorfinden.

Text: Yasmin Ritter

•

FAKTS Land: Spanien, größte der Kanarischen Inseln Fläche: 2034,38 km² Länge: 80 km Breite: bis zu 50 km Einwohner: 906.860 Hauptstadt: Santa Cruz de Tenerife Sprache: Spanisch Währung: Euro Lage: 250 km vor der Küste Marokkos und der Westsahara

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Foto: Montafon Tourismus

REISE & FREIZEIT

Winter-Naturgenuss pur Montafoner Bergerlebnisse abseits des Pistentrubels.

W

mehr Spaß, wenn man die richtige Technik beherrscht. An der Talstation der Golmerbahn in Vandans gibt ein ehemaliger Rodelprofi Ausrüstungs- und Technik-Tipps.

Wer aktive Erholung und intensive Naturerlebnisse vor winterlicher Bergkulisse sucht und auf das Abenteuer nicht ganz verzichten möchte, dem bietet das Montafon zahlreiche Aktivitäten für die ganze Familie. www.montafon.at •

Fotos: Damülser Seilbahnen GmbH & Co KG

arum nicht mal mit Schneeschuhen durch den nächtlichen Winterwald stapfen oder auf Langlaufskiern die weiße Landschaft und das herrliche Bergpanorama genießen? Bei einer Fackelwanderung im Mondschein der Stille lauschen oder frühmorgens auf dem Berg die ersten Sonnenstrahlen begrüßen?

Besonders Rodeln ist ein großes Vergnügen für die ganze Familie. Und es macht noch

Damüls – Mellau – Faschina Wo liegt es, das schneereichste Dorf der Welt?

D

amüls und Faschina zählen zu den schönsten und schneereichsten Winterzielen der Ostalpen. Das unterstreicht auch der 2006 verliehene Titel „Damüls – Das schneereichste Dorf der Welt“.

Der Winter in Damüls-Faschina hat viele Gesichter – die frisch verschneiten Berggipfel, das Dampfen eines heißen Glühweins auf der Sonnenterrasse einer gemütlichen Berghütte, der Komfort der Unterkünfte, die einsamen

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Tiefschneehänge neben den 109 km markierten Pisten und Skirouten, 7 sonnige Höhenlanglaufloipen-Kilometer, über 15 Kilometer Winterwanderwege und ein abwechslungsreiches Veranstaltungsprogramm für die ganze Familie. Die Fertigstellung der Skigebiets-Verbindung Damüls-Mellau erfolgte im Winter 2010/11 und hat das Skigebiet mit zusätzlichen 10 Pistenkilometern bereichert. Somit wurde das Bergreich Damüls-Mellau-Faschina zum

größten Skigebiet des Bregenzerwaldes und zu einem der größten in Vorarlberg.

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REISE & FREIZEIT

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Kracher im Advent ADAC Supercross München.

I

ndoor vom Feinsten – und das Runde für Runde – live erleben mit 5 vor 12 reisen! „Public Vibration“ ist angesagt, wenn am Wochenende vor Weihnachten wieder die Halle bebt, die Stimmung kocht und die Spannung bis an den Siedepunkt steigt. Rund 50 internationale Toppiloten stehen am Start, um sich in spannenden Rennen den Gesamtsieg zu sichern: den Titel „König von München“ oder „Prinz von München“.

WAHNSINNSSTIMMUNG Den Besucher erwartet eine große Verkaufsausstellung im Hallenrund, die neue „Kleine Olympiahalle“ als Fahrerlager, Laola-Wellen beim Freestyle Grid Girls und heiße Gogos’s bei den Race-Partys direkt nach den Rennen am Freitag. Wer Stimmung sucht, muss einfach dabei sein – beim Kracher im Advent, bei der Megaparty am Freitag und Samstag!

TERMIN: Freitag, 21. 12. und Samstag, 22. 12.

Abfahrt ab Vorarlberg gegen 14 Uhr. VA R I A N T E 1 : Tagesfahrt am Freitag. Abfahrt ab Vorarlberg um 14 Uhr. Rückfahrt um 1 Uhr. Erwachsene: EUR 95,–, Kinder bis 15 Jahre EUR 65,–

VA R I A N T E 2 : Tagesfahrt am Samstag. Abfahrt ab Vorarlberg um 14 Uhr. Rückfahrt um 1 Uhr. Erwachsene: EUR 95,–, Kinder bis 15 Jahre: EUR 65,– VA R I A N T E 3 : 2 Tage inklusive Hotel im Zentrum von München, Hotel Novotel City****, ca. 20 Gehminuten vom Olympiastadion entfernt. Inklusive Eintrittskarte am Samstag. Erwachsene: EUR 179,–, 1–2 Kinder bis 15 Jahre: EUR 79,– VA R I A N T E 4 : 2 Tage inklusive Hotel im Zentrum von München, Hotel Novotel City****, ca. 20 Gehminuten vom Olympiastadion entfernt. Inklusive Eintrittskarte am Freitag und Samstag.

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REISE & FREIZEIT

Fräulein Thost’s Gespür für Schnee Nicola Thost: Die Olympiasiegerin in Snowboard auf der Halfpipe spricht exklusiv im WEEK-Interview über das Leben nach Olympia, ihre Liebe zu Vorarlberg und ihre Fotostrecke bei Playboy.

S

nowboarden kann ein Lebensgefühl ausdrücken. Es verspricht Freiheit, Abenteuer und Gemeinschaft. Die Halfpipe ist ein künstlich errichteter Schneekanal („halbe Röhre“), auf dem der Boarder Sprünge, Drehungen, Schrauben und Salti ausführen

kann.

C o o l ist, wer spektakuläre Tricks bietet. Richtig cool ist, wer fern der Berge in einer deutschen Stadt aufwuchs, jedes mit Wochenende dem Zug ins Klein-

walsertal zum Training fuhr und innerhalb kurzer Zeit die beste Snowboarderin der Welt wurde. 1998 hat N Nicola Thost bei den Olympischen Wi Winterspielen in Nagano Gold für Deutschland auf der ge Halfpipe geholt.

Verletzungsbemusst sie ihre Profi-Karridingt musste ere 2003 be beenden. Die Liebe zu Sportmoder Sportmoderator Chisi Speckle v zwei Jahren nach führte sie vor Vorarlberg. h Sie als JugendliW E E K : Was hat che am Snowbo Snowboarden fasziniert?

T H O S T: Ich wollte immer alle Sportarten können, die mein großer Bruder ausübte. Zu Beginn war Snowboarden nicht B Liebe auf den ersten Blick.

Es gab damals sehr wenig Snowboard Snowboarder. Es ist ein Sport mit Freunden draußen in der Natur, wo a man seine Kreativität ausleben kann. Mich Lebensgefüh fasziniert – jeder hat dieses Lebensgefühl Snowboarder hat einen gewissen Stil. Der Sport verlief nicht nach klaren Regeln, man ausprob konnte sehr viel ausprobieren.

Bis heute fasm Board das Gelände ziniert es mich, mit dem n der Natur und die zu nutzen, das Spiel in Berge zu erleben.

Pfo W E E K : Sie sind in Pforzheim aufgewachBer nicht gerade vor sen und hatten die Berge der Tür. Wo haben Sie tr trainiert? da große Glück, dass T H O S T: Ich hatte das unsere Eltern uns sehr viele Sportarten gew uns ausprobieren zeigt haben, in denen wir Kunstturnen Ballett, Schwimkonnten – Kunstturnen,

JUST FUN. Snowboard Kids werden bei Nicola spielerisch trainiert.

men, Tennis. Aber auch Schifahren und Windsurfen. Am meisten Spaß hatte ich, wenn ich die Fortschritte sah. Ich hatte immer schon eine gesunde Portion Ehrgeiz. Gerade die Tatsache, dass die Berge nicht vor der Tür waren, hat mein Training sehr speziell gemacht. Ich habe die Zeit im Schnee sehr intensiv genutzt. Ich machte unter der Woche täglich Sport nach der Schule und am Wochenende Wettkämpfe im Schnee.

W E E K : Wie ist es möglich, in gerade einmal fünf Jahren die beste Snowboarderin der Welt zu werden?

T H O S T: Ich habe nie davon geträumt, Olympiasiegerin zu werden. Ich wollte einfach nur sehen, wie gut ich sein kann. Weil nicht das Siegerpodest im Vordergrund stand, sondern mein eigener Antrieb, bin ich sehr schnell sehr erfolgreich geworden.

Mein größter Erfolg war, dass ich die Olym-

Foto: Matthias Fend

REISE & FREIZEIT

piade 1998 in Nagano gewonnen habe, obwohl ich direkt davor verletzt war.

W E E K : Wie ging es für Sie nach der Olympiade weiter?

T H O S T: Es folgte eine Zeit mit vielen Ups and Downs. Ich hatte innerhalb von zwei Jahren drei Kreuzbandrisse am Knie. Das ist eine sehr schwere Verletzung, bei der es sechs Monate bedarf, um wieder halbwegs fit zu sein. Selbst danach habe ich sämtliche Wettkämpfe gewonnen und war weltweit führend im Snowboard auf der Halfpipe.

Erst rückblickend kann ich meine Leistungen von damals so richtig wertschätzen.

T H O S T: Für damalige Zeiten war das ein sehr heikles Thema. Ich habe niemals damit gerechnet, solch einen Anruf zu bekommen.

Wir haben zwei Tage fotografiert und ich bekam Hochachtung vor Profi-Models, denn es war ausgesprochen anstrengend. Inspiration waren für mich die Playboy-Ausgaben mit Katharina Witt und der Volleyballerin Gabrielle Reece. Sie waren beide sehr ästhetisch abgebildet. Als Sportlerin hat man ein sehr natürliches Verhältnis zum eigenen Körper und ich konnte ja auch mitentscheiden, welche Fotos gezeigt wurden. Offen zu sein für Unbekanntes und Neues auszuprobieren war und ist Teil meiner Persönlichkeit.

W E E K : Wie war das Feedback?

W E E K : Pünktlich zur Olympiade 2002 in Salt Lake City kam die Anfrage für ein Playboy-Fotoshooting. Wie gewagt war es damals, sich als erfolgreiche Profisportlerin nackt zu zeigen?

T H O S T: Für viele kam es überraschend.

Ich hatte mir zwei Monate vor der Olympiade 2002 das Handgelenk gebrochen und konnte leider nur sehr wenig trainieren. Am

Wettkampftag bin ich dann nur 11. geworden und zwei Tage später kam der Playboy heraus. Das war ein gefundenes Fressen für die Presse: es wäre ja sportlich bei mir nun wohl vorbei. Zwei Wochen später habe ich die Weltmeisterschaft in den USA und die Nippon Open in Japan gewonnen.

W E E K : Snowboarden scheint ein äußerst gefährlicher Sport zu sein?

T H O S T: Früher waren Halfpipes noch nicht so sicher gebaut wie heute. Wir sind auch alle ohne Helm und ohne Rückenprotektor gefahren. Zum Glück haben sich die Sicherheitsmaßnahmen verbessert. Es ist ein Akrobatiksport, ein sehr gefährlicher Sport, vor allem auf dem Profi-Niveau.

W E E K : Sie mussten verletzungsbedingt Ihre Profi-Karriere abbrechen. Ist der Unfall bei einem Wettkampf passiert?

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Foto: Beate Wüschner

REISE & FREIZEIT

T H O S T: Ich war kurz davor, die US Open in Folge drei Mal zu gewinnen. Ich war einen Lauf entfernt vom Sieg. Da habe ich mir wieder das Kreuzband gerissen! Ich saß vor sehr vielen Zuschauern in der Mitte der Halfpipe und wusste in dem Moment, dass mein Körper das einfach nicht mehr mitmacht.

Schwierig war, dass ich damals alle großen Wettkämpfe reihenweise gewonnen hatte, wenn ich nicht verletzt war. Ich hatte sehr lukrative Verträge, Snowboarden war mein Leben, meine Leidenschaft. Ich musste das alles beenden und war innerlich noch nicht bereit dafür. Ich habe einige Zeit gebraucht, mich im neuen Leben zurechtzufinden.

W E E K : Die Liebe hat Sie vor zwei Jahren nach Rankweil geführt. Wie haben Sie Ihren Freund kennengelernt?

T H O S T: Mein heutiger Freund – Sportmoderator Chisi Speckle – hat mich im Fernsehen gesehen und daraufhin angeschrieben. Ich hatte damals mit einem großen privaten Verlust zu kämpfen, aber wir blieben immer in Kontakt. Schon bei meinem ersten Besuch in Vorarlberg habe ich mich sofort in die Berge und in die Region verliebt und dann auch in ihn (und er sich glücklicherweise in mich).

W E E K : Haben Sie vor, hierzubleiben?

T H O S T: Für mich ist es unglaublich spannend, nach 15 Jahren München nun in einem Ort nahe der Berge zu leben. Es ist sehr viel neu für mich, aber ich freue mich darauf, Vorarlberg besser kennenzulernen.

W E E K : Wie kommen Sie mit der Spezies der Vorarlberger zurecht?

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T H O S T: Ich fühle mich hier sehr wohl und willkommen. Die Vorarlberger sind sehr stolz auf ihr Land und machen auch entsprechend viel dafür. Die Tüchtigkeit und das Engagement finde ich toll.

W E E K : Seit einigen Jahren arbeiten Sie als Talentscout. Was genau ist das?

T H O S T: Ich organisiere das Projekt „Sprungbrett“ für die jungen SnowboardKids – es soll ein Sprungbrett zu einer möglichen Profikarriere sein. Unter professioneller Betreuung bereitet „Sprungbrett“ Kinder und Jugendliche spielerisch auf das vor, was sie bereits in jungen Jahren und in Zukunft als Profi-Snowboarder erwartet. Als Ergänzung und Alternative zum Wettkampfzirkus begleitet „Sprungbrett“ den Weg junger Snowboarder in einem Rahmen, der Raum für persönliche Entfaltung bietet. Es macht mir sehr viel Freude, den Kindern und Jugendlichen einiges von dem mitzugeben, was mir damals sehr geholfen hat und was über das reine Training hinausgeht. Allerdings sollte die Leidenschaft für den Sport, ein gewisses Können und Talent da sein.

W E E K : Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?

T H O S T: Leben ist das, was einem passiert, während man eifrig versucht, Pläne zu schmieden. Ich wünsche mir Gesundheit für mich und meine Liebsten und eine harmonische Balance für meine Leidenschaft in Beruf, Privatleben, Familie, Freunde und Sport. Text: Yasmin Ritter •

ZUR PERSON Nicola Thost: Selbstständig in EventOrganisation und Marketing Geboren: 3. Mai 1977 Wohnhaft: Rankweil Familie: Lebensgefährte Hobbys: Snowboard, Windsurfen, Mountainbike, Bikram Yoga, Reisen Lieblingsort in Vorarlberg: Laterns www.facebook.com/thostnicola

INFO Größte Erfolge Snowboard Halfpipe, Freestyle 1995/96: 1. Platz Junior World Championships 1997, 98 und 99: 1. Platz ISF Worldcup Gesamtsieg Olympische Winterspiele Nagano 1998: Goldmedaille 1998, 99 und 2002: 1. Platz US Open, Nippon Open ISF World Pro Tour, Worldcup, Masters Siege: 18 2009: 5. Platz Burton European Open Awards 1999/2000: 1. Platz Transworld USA Riders Poll Award „best rider, female“ 1998/99: 1. Platz European Snowboard Awards – „snowboarder of the year, female“ 2002: Top 20 Europe – „best rider of the decade“

REISE & FREIZEIT

Wasserdicht!

WEEK Must Haves: durch Regen und Schnee, zum Drüberspringen und Untertauchen.

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1 — ESKIMO-FEELING Sieht nicht nur wirklich wintertauglich aus, die Kappe ist es auch: „Bomber Capo“ – wasserabweisend und wärmend durch Fake-Fur. Die ideale Ausrüstung für eine zünftige Rodelpartie oder die Erkundung der Alpen. Erhältlich in den Farben Naturweiß, Grau, Schwarz, Mahagoni, in den Größen S, M und L, kostet € 52,90, bei Capo Austrian Headwear in Egg.

2 — HIGHTECH-JACKE Ein waschechter Vorarlberger braucht eine Jacke, die flexibel allen Anforderungen eines ganz normalen Tages standhält: einen Bugatti Parka mit atmungsaktiver Gore-Tex Membran, der höchsten Tragekomfort und dauerhaften Schutz vor Wind, Nässe und Schneegestöber bietet. Eines von vielen starken Modellen, gesehen für € 449,95 im Modehaus Mayer in Götzis.

3 — S C H N E E M AT S C H TA U G L I C H Wenn die Füße garantiert trocken bleiben, kann mann/frau auch im Schneematsch einen Spaziergang wagen. Stiefel von Legero, mit wasserdichter Membran und angenehm warmem Innenfutter, gibt es in verschiedenen Ausführungen und Farben, super-chic und super-bequem, gesehen für € 135,– bei Schuh Fröwis in Bezau, im schönen Bregenzerwald.

4 — HANDLICH Super wind- und wasserdicht: Gore Windstopper-Softshell-Handschuhe von Leki.

Dank einer speziellen Technologie in den Fingerspitzen lassen sich nun Touchscreens auch bequem mit dem Handschuh bedienen. Modell: LekiHikerPro, gesehen zum Preis von € 49,95, bei Panto Outdoor Sportbekleidung in Hard.

5 — REGE N F EST Dies hier sind nicht einfach nur Regenstiefel, es sind Hunter Boots direkt aus London und absolut laufstegtauglich. Eindeutig zu schade nur für den Garten und den Besuch bei Pferd und Co., tragen sich leicht und bieten optimalen Nässeschutz.

Gesehen für € 159,– bei 4D OUTFITTERS in Bregenz.

6 — W AT E R P R O O F Nicht nur für Taucher, aber eben speziell für alle, die es hunderprozent wasserdicht brauchen, haben wir einen besonders schönen Zeitmesser entdeckt: die Omega Aqua Terra GMT, gesehen für € 5780,– im gut sortierten Vorarlberger Uhren-Fachhandel.

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Foto: Shutterstock

A U T O & M O B I L I TÄT

Jetzt gibt’s was aufs Dach!

Damit die Skis nicht zu Wurfspeeren werden, gibt’s jede Menge Zubehör für den Winter.

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ulverschnee, blauer Himmel und traumhafte Winterlandschaften. Also schnell die Skis ins Auto und nix wie ab auf die Piste! Aber haben Sie sich schon über den Transport Ihrer Skis Gedanken gemacht? Denn unverhofft kommt oft. Damit die Skis bei einem Unfall nicht zu gefährlichen Wurfspeeren werden, sollten sie sicher verstaut werden – am besten auf dem Dach.

Ungesicherte Skis im Auto können für die Fahrzeuginsassen lebensgefährlich sein.

Lose herumliegende Skis und Snowboards können eine bis zu 50-fache Wucht ihrer eigenen Masse entwickeln. Wird die Skiausrüstung im Auto transportiert, sollte sie also mindestens mit Spanngurten fixiert werden. Auch die Skischuhe gehören sicher verstaut, zum Beispiel im Fußraum. Denn auch sie können zur Gefahr werden: Aus einem 2,5-kg-Schuh wird schnell ein 75-kg-

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Geschoss. Bei Verkehrskontrollen werden Verstöße gegen die Ladungssicherung im Auto geahndet.

AM BESTEN AUFS DACH Eine der sichersten Möglichkeiten zum Skitransport ist die Verwendung einer Dachbox. Mit einem Box-Skihalter können Sie Ihre Skiausrüstung in der Dachbox sichern.

Dachboxen, welche sowohl für den Transport von Skiern als auch anderem Gepäck geeignet sind, sind beispielsweise Excellence oder Dynamic von Thule. Günstiger sind Skiträger. Dabei sollte man auf eine einfache Handhabung achten und sich vor dem Kauf über Testberichte informieren. Durch einfaches Beladen überzeugt beispielsweise der Thule Xtender 739. Der Skiträger ist ausziehbar, sodass man sich nicht über das Autodach lehnen muss. Durch seine großen

Tasten lässt er sich auch mit Skihandschuhen öffnen.

TESTURTEILE BEACHTEN Die Verkehrsclubs haben Dachträger und Skiboxen in den vergangenen Jahren wiederholt getestet.

Der ÖAMTC nahm erst vergangenen Winter Schiboxen unter die Lupe. Als Sieger ging die teuerste Dachbox hervor, die Thule Dynamic 800. Testverlierer ist die MAC Daytona 500, die günstigste Box im Test. Verhältnismäßig günstig ist die A.T.U Jetbag Family 455, die zweitplatzierte Box im Test, welche jedoch nicht alleine montiert werden kann. In Tests von Skiträgern schneiden besonders VW-Ski- und Snowboardhalter gut ab. Das Original Volkswagen Zubehör kann auch beim Händler bestellt werden. Text: Henning Heilmann •

A U T O & M O B I L I TÄT

Der Weg der leeren Hand Zeit zum Meditieren hat er keine. Wenn Marco Moschen, Teiledienst-Mitarbeiter bei Porsche Dornbirn, seinen Arbeitsplatz erreicht, ist er den Rest des Tages am Laufen.

W

enn die Tage kürzer werden, ist wieder Hochsaison im Zubehör-Lager des Autohauses Porsche Dornbirn. Der Zubehör-Spezialist Marco Moschen kann ein Lied davon singen, denn durch seine und die Hände seiner Kollegen vom Teile-Lager gehen jetzt Hunderte Winterreifen, Fußmatten, Schneeketten, Scheibenwischer und Kanister mit frostsicherer Scheibenwaschflüssigkeit für alle Fahrzeuge der Marken des VW-Konzerns und von Porsche.

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K R A F T U N D M E N TA L E S TÄ R K E Der 28-jährige, durchtrainierte Lagerist macht einen Job, bei dem man am Abend richtig gut einschlafen kann. Fitness ist angesagt, um die Wünsche der Kunden schnell und mit dem erstklassigen Service zu erfüllen, für den das Autohaus Porsche Dornbirn bekannt ist.

Die dafür notwendige Kondition holt sich Marco Moschen beim Fitnesstraining und in seinem Karate-Dojo. Karate bedeutet so viel wie „Der Weg der leeren Hand“. Ziel dieser faszinierenden Sportart ist es, Ausdauer, Kraft und mentale Stärke zu verbessern. Eigenschaften, die der Teile-Spezialist in seinen Job gut gebrauchen kann.

ZUBEHÖR MIT SINN Das Zubehörangebot von Porsche und VW macht für ihn viel Sinn, da es sich um getestete Originalteile handelt. „Wir haben nur das im Programm, was man wirklich braucht“, sagt er. „Gerade in der kalten Jahreszeit ist etwa eine Standheizung eine wirksame Aufwertung des Fahrzeugs, die den Komfort und Wiederverkaufswert bedeutend steigert.“ Auch das Entertainment-Zubehör, wie Navis oder zusätzliche Monitore auf den Rücksitzen, werden von ihm gerne empfohlen, denn: „Wer einmal mit Kindern eine lange Autofahrt in die Ferien gemacht hat, weiß wovon ich rede.“ Natürlich gibt es bei Porsche Dornbirn auch Accessoires für jeden Auto-Fan. Freizeitbekleidung, Modelle oder spezielle Uhren werden gern als Weihnachtsgeschenke gekauft. Durch den Karate-Sport weiß er, man kann nicht immer perfekt sein. Auch das perfekte Auto gibt es nicht, aber mit dem richtigen Zubehör kann man es noch ein Stück perfekter machen.

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INFO Schwefel 77, 6850 Dornbirn Tel. 05572 25310 Mail: porsche.dornbirn@porsche.co.at www.porschedornbirn.at

Foto: Opel

A U T O & M O B I L I TÄT

So ein Streber!

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ie Leser der BILD am Sonntag und von AUTO BILD haben entschieden: Der Opel Zafira Tourer hat das „Goldene Lenkrad 2012“ in der Kategorie Vans gewonnen. Für die Marke Opel ist es das 15. „Goldene Lenkrad“ in der 36-jährigen Geschichte des Preises.

Ihre Gerster Dornbirn 05572 3751

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Doch das „goldene Lenkrad“ ist nicht die erste Auszeichnung des Zafira Tourer. Anfang des Jahres erhielt der Zafira Tourer die Auszeichnung „Fleet Car of the Year“ (Firmenwagen des Jahres 2012).

Egal ob Optik oder Technik, der neue Zafira Tourer überzeugt in jeder Hinsicht. Seine

einzigartigen Innovationen, seine hervorragende Verarbeitung und seine enorme Flexibilität sind mehr positive Eigenschaften, als sie in seiner Klasse jemals erwartet werden würden. Nur wer den neuen Zafira Tourer einmal gefahren hat, weiß, welche Vorteile dieses Auto hat.

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- Partner im Ländle: Egle Hohenems 05576 72800

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Opel Zafira Tourer gewinnt das „Goldene Lenkrad 2012“.

BAUEN & WOHNEN

Foto: Hanno Mackowitz

Seite 24. FEUER UND FLAMME. Ein Kamin im Wohnzimmer.

A R L B E R G L O D G E S * * * * . Stuben

Die Säulen der Erde Die Kathedrale in diesem Bestseller von Ken Follett hätte wahrscheinlich die Jahrhunderte nicht überstanden, wenn es nicht damals schon Baumeister gegeben hätte.

V

ielleicht planen Sie, ein eigenes Haus zu bauen. Oder Sie möchten Ihre Wohnung modernisieren und altersgerecht und barrierefrei umgestalten. Oder Sie wollen einfach mehr Platz

für Ihre Familie und deshalb Ihr Dachgeschoß ausbauen.

EINEN ARCHITEKTEN, WARUM? Bei jedem Projekt gilt dasselbe: Als Bauherr

„Wir sind weder an modischen Architektur-Erscheinungen, noch an baukonstruktiven Experimenten interessiert.“ URSULA UND MARCUS ENDER

PLANUNG

ÖRTLICHE BAUAUFSICHT

PROJEKTSTEUERUNG

müssen Sie viele wichtige Entscheidungen treffen. Und meist haben Sie dabei die Wahl zwischen mehreren Alternativen. Hier als Laie den Überblick zu behalten und alle Folgen der anstehenden Entscheidungen richtig einzuschätzen, ist nicht einfach. Als Bauherr müssen Sie nicht nur viel Geld, sondern auch viel Zeit investieren. Zeit, die Sie als Berufstätiger oder mit einer Familie oftmals nicht haben. Da ist es gut zu wissen, dass Ihr Architekt Ihnen viele Arbeiten abnehmen kann: GERADE FÜR INDIVIDUALISTEN Er kann Ihnen bereits bei der Suche nach ei-

www.atelierender.at

BAUEN & WOHNEN

AM ANFANG STEHT DER PLAN Ein guter Architekt versucht in ausführlichen Gesprächen zunächst möglichst genau Ihre Wünsche und Bedürfnisse kennenzulernen. Er hört Ihnen zu, präsentiert Ihnen erste Gestaltungsansätze und zeigt Ihnen auch mögliche Alternativen auf. Im fortlaufenden Dialog werden dann die Entwürfe nach und nach konkretisiert und verfeinert. Er berät und Sie entscheiden. Dabei achtet Ihr Architekt selbstverständlich darauf, dass Sie sich immer im Rahmen Ihrer finanziellen Möglichkeiten und der Bauvorschriften bewegen.

I G I T T, D E R PA P I E R K R I E G !

Am Ende des Entwicklungsprozesses steht dann Ihr ganz persönliches Objekt. Genau so, wie Sie es sich immer erträumt haben.

Aber bevor es soweit ist, kommt die Bürokratie. Nach dem Entwurf für Ihr Bauvorhaben stellt er dann alle notwendigen Unterla-

gen für den Bauantrag zusammen. Ist dieser genehmigt, erstellt er die Ausführungspläne sowie die Leistungsverzeichnisse für die Ausschreibung der Aufträge und ermittelt für Sie die besten und günstigsten Anbieter.

Während der Bauphase übernimmt er die Bauleitung und die Kostenkontrolle.

T I P P V O N D E N E X P E RT E N Die Bauten vom Atelier Ender haben einen

starken Bezug zum jeweiligen Ort und entstehen in einem Planungsprozess, dem sowohl die Wünsche der Bauherren als auch wirtschaftliche und funktionelle Rahmenbedingungen zugrunde liegen. Der richtige Materialeinsatz nach Abwägung ökologi-scher, energetischer und konstruktiver Überlegungen, ist für uns ein wichtiger Aspekt bei der Umsetzung der Ideen und im wahrsten Sinne nachhaltig. Text: Detlef Becker •

Foto: Hanno Mackowitz

nem Grundstück oder einer Immobilie helfen. Und dabei grundsätzliche Fragen wie Förderungsmöglichkeiten Ihres Projektes und Vorschriften des Bebauungsplans klären. Denn jeder Bauherr hat seine individuellen Wünsche und Vorstellungen.

I N N E N R A U M G E S T A LT U N G . Bludenz

Kaspar Türtscher • Tel. +43 5522 43907 • www.stiegenundmehr.at

Foto: Christine Andorfer, www.diplos.at

BAUEN & WOHNEN

Lebendige Architektur Der Mensch in Harmonie mit seiner Umwelt: Das Dornbirner Architekturbüro Heim+Müller stellt diesen Anspruch in den Mittelpunkt seiner Arbeit.

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D I E P H I LO S O P H I E Warum das so ist, das verrät uns die Philosophie des Architektenteams: Den Menschen in einen harmonischen Kontext mit der Umwelt, der räumlichen Funktionalität und dem Baukörper zu stellen, ist die Herausforderung

und zugleich Reiz ihrer Arbeit.Diese intensive Auseinandersetzung mit den individuell gegebenen Bedingungen eines Projektes bildet die Voraussetzung für jeden Entwurf.

ter entstand durch die Partnerschaft mit Herbert Müller, bei der sich beide Teile bis heute hervorragend ergänzen, das Büro Heim+Müller Architektur.

VERANT WORTUNGSVOLLER UMGANG Gleichzeitig ist den Architekten auch der verantwortungsvolle und nachhaltige Umgang mit Ressourcen, wie Grund und Boden, Energie oder Materialien ein Anliegen und Teil dieser Firmenphilosophie.

GASTHOF „ALPENROSE“ IM EBNIT Einfach, bodenständig und pur – so präsentiert sich die Bergparzelle Ebnit den vielen Wanderern und Bikern. Und eben diese Sprache spricht die Architektur des Gasthof „Alpenrose“. Das schlichte, gradlinige Bauwerk vor den schroffen Felsen erinnert an einen Bergkristall und gliedert sich durch die bewusst traditionelle Holzschindelfassade harmonisch in das Bild der lokalen Bauweise ein. Die Reduktion der Stilmittel an der Außenhülle findet sich in den Innenräumen wieder. Eichenholz und eine beeindruckende Aussicht waren die bestimmenden Elemente des Entwurfes.

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K R E AT I V E PA R T N E R S C H A F T Gegründet wurde das Architekturbüro von Michael Heim 1990. Zwei Jahre spä-

Foto: Christine Andorfer, www.diplos.at

D

ie Wohnhäuser und Gewerbebauten des Dornbirner Architekturbüros Heim+Müller verführen zum Träumen und Staunen, denn sie tragen eine ganz besondere Handschrift. Sie wecken den Wunsch, sich die eigenen vier Wände genauso individuell gestalten und umsetzen zu lassen.

INFO heim+müller Architektur Obere Fischbachgasse 3a, 6850 Dornbirn Tel. 05572 333250 architektur@heim-mueller.at www.heim-mueller.at

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BAUEN & WOHNEN

Feuer und Flamme Ein neuer Trend hält Einzug in unsere Stuben: BioethanolKamine. WEEK begab sich für Sie auf Spurensuche.

A L KO H O L I N S F E U E R ?

Bei Bioethanol handelt es sich um Ethanol aus biologischer Herkunft, das aus nachwachsenden pflanzlichen Rohstoffen hergestellt wird und sich nahezu CO2-neutral verhält. Wie herkömmlicher Alkohol wird Bioethanol durch Fermentation mit Hilfe von Mikroorganismen aus Zucker gewonnen und anschließend durch thermische Trennverfahren aufgereinigt. Meist kommen regional verfügbare Pflanzen mit hohem Gehalt an Zucker oder Stärke

als Rohstoffe zum Einsatz: Zuckerrohr etwa, ebenso wie Getreide, Mais oder Zuckerrüben.

V I E L F Ä LT I G U N D VO RT E I L H A F T Bioethanol-Kamine gibt es in unterschiedlichen Ausführungen: für die Wandmontage, für den Tisch und frei am Boden aufstellbar.

Eine nachträgliche Anschaffung gestaltet sich wesentlich unkomplizierter als bei herkömmlichen Holzöfen, weil sie keinen Abzug benötigen und in den meisten Fällen ohne zusätzliche Genehmigung in Betrieb genommen werden dürfen. Zudem sind sie einfach zu installieren, komplikationslos in der Handhabung, während des Brennvorgangs praktisch geruchlos, verursachen weder Rauch noch Ruß oder Funkenflug und man muss sich keine Gedanken bezüglich der Lagermöglichkeit für Holz machen.

Außerdem können diejenigen, die für die Sauberkeit des trauten Heimes verantwort-

„Die Qualität des verwendeten Bioethanols ist von entscheidender Bedeutung.“ CLEMENS SEEWALD, HAFNERMEISTER, INHABER SEEWALD ÖFEN

Teppichzentrum Feldkirch

Neueröffnung!!!

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FLAMMENSPIEL. Kamin-Genuss ganz ohne Schornstein.

lich sind, aufatmen: Mühevolles Reinigen wie bei Öfen, die festes Brennmaterial verarbeiten, gehört der Vergangenheit an.

EFFEKTIV UND FLEXIBEL Selbst wenn man nicht das gesamte Haus damit beheizen kann: Für kleine, kompakte Räume sind die flexibel aufstellbaren Heizobjekte zumindest in den jahreszeitlichen Übergängen als effektive Wärmequelle nutzbar. Und sollte einmal die Zeit für einen Wohnungs- oder Hauswechsel anstehen, können Sie Ihren Wärmespender einfach mitnehmen und im neuen Heim wieder aufstellen.

Teppichzentrum Feldkirch Liechtensteiner Straße 6 6800 Feldkirch Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 9 bis 18 Uhr Samstag: 9 bis 16 Uhr telefonische Vereinbarungen: 0552235277

Foto: Shutterstock

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bends gemütlich vor dem Kamin sitzen und bei friedlich lodernder Flamme den Tag Revue passieren lassen – ein herrliches Szenario. War früher solch eine Kulisse mit hohen Kosten und einigem Aufwand verbunden, geht es neuerdings auch einfacher und günstiger: mit Bioethanol-Kaminen. Die neue Generation der Feuerstellen ist dabei vielseitig und dekorativ.

BAUEN & WOHNEN

Fotos: Hermapro GmbH

S PAT E N S T I C H Spatenstich Fußach Mühlwasen, A.S.T. Bauträger GmbH In Mühlwasen in Fußach erstellen wir eine moderne Wohnanlage mit 8 Wohnungen, noch 6 Einheiten frei. Wärmepumpe, PhotovoltaikAnlage und Solarenergie garantieren ökologisches Wohnen und hohe Wertbeständigkeit. Alle Wohnungen sind mit einem Lift erreichbar und barrierefrei.

Dr. Surena Ettefagh, Arch. Heribert Amann, Peter Lampert, Dipl. Ing. HTL Wolfgang Müller, Ing. Klaus Maier, Ing. Martin Malin

KO S T E N U N D V E R B R A U C H Mit Bioethanol betriebene Öfen sind schon ab ein paar hundert Euro zu erwerben – allerdings sollten Sie bei der Auswahl kritisch sein: Viele Anbieter haben das einträgliche Geschäftsmodell der flexiblen Heizobjekte für sich entdeckt, erfüllen aber längst nicht die geforderten Standards. Deshalb lohnt es sich, den Weg zum Fachhändler einzuschlagen und sich eingehend beraten zu lassen. Dasselbe gilt für das Bioethanol selbst: Hochwertiger Brennstoff kostet durchschnittlich vier bis fünf Euro pro Liter, pro Stunde verbrennt etwa ein halber Liter.

Die Auswirkungen qualitativ minderwertigen Bioethanols zeigen sich erst im Betrieb: Kopfschmerzen, Geruchsbelästigung, Rußablagerungen, schlechtes Flammenbild und ein geringerer Brennwert können die Konsequenzen sein. „Ein hoher Preis ist kein Garant für gute Qualität – ein niedriger hingegen auf jeden Fall für schlechte“, bringt es Clemens Seewald, Hafnermeister und Inhaber von Seewald Öfen, auf den Punkt.

SICHERHEIT GEHT VOR Manches sagt einem ohnehin der gesunde

Couc Co ouc ucht htis ht isccch is h Opi p um umti t sc ti sch sch aau us ma mass sssiivvem m Pal alis isan is an nddeerh rhol olzz ol Erhäält Er ltlich liich h in ve v rs rsch ch hieede dene nen ne n Gr Grös ö se ös s n KARAKTER-MÖBEL Leusbündtweg 49a 6800 Feldkirch (RUNA) www.karakter.at info@karakter.at

Donn Do nner erst er stag st agss un ag u d Fr Frei e taaggss von ei n 11 1--17 17 Uhr W r fr Wi f euen eu uen en uns ns auf Ihr hren en Bes e ucch. h

Hausverstand – nach den zu berücksichtigenden Sicherheitsaspekten befragt, listet Seewald jede Menge Punkte auf: Ganz wichtig ist die Standsicherheit des Gerätes sowie das Einhalten der in der Betriebsanleitung gemachten Angaben. Bioethanol darf nur nachgefüllt werden, wenn der Ofen ausgekühlt ist. Verschüttet man beim Einfüllen etwas, besteht Brandgefahr.

O R I G I N A L V E R S U S S I M U L AT I O N Ob Ethanol oder Holz als Brennstoff, das ist individuelle Geschmackssache, aber schön anzusehen sind beide.Text: Susanne Lohs •

Residieren im „Mäderer Schlössle“ Wie im Dornröschenschlaf liegt das Wahrzeichen der Gemeinde Mäder unter den Ranken von wildem Wein direkt an der Ortsdurchfahrt und wartet darauf, wachgeküsst zu werden.

Die alten Fresken, die Holzdecken und Balken wurden bei der Restaurierung erhalten und verleihen dem Dornröschenschloss seine geheimnisvolle Romantik.

Das viergeschoßige Gebäude stammt aus dem 17. Jahrhundert und war vermutlich das Verwaltungsgebäude der Herrschaft Neuburg.

Das Alter und der äußere Schein verraten nichts über den gehobenen Sanierungszustand der vier Wohnungen im Inneren des Gebäudes, so findet man sogar einen Natursteinboden mit Fußbodenheizung vor.

Der angrenzende Neubau, der sich mit dem historischen Gebäude auch den Garten und den Kinderspielplatz teilt, beherbergt sechs gut vermietete Wohnungen.

Ihr Ansprechpartner:

Fotos: Andy Sillaber

Kurt Kennerknecht 0664 88791343

W I RT S C H A F T & K A R R I E R E

Abenteuer Gründung Ohne eine gute Bank geht gar nichts! Bei der Existenzgründung gelangt man schnell an die Grenzen seines Geldbeutels. Oder die Geschäftsidee verlangt nach einer gut strukturierten Finanzierung.

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ie Entscheidung zur Selbstständigkeit ist ein wichtiger Schritt im Leben. Er birgt große Chancen und viele Risiken, schlaflose Nächte inklusive. Möglicherweise tragen einige den Wunsch nach Selbstständigkeit schon länger in sich und haben ihn bereits gut vorbereitet. Vielleicht ergibt sich aber auch spontan eine günstige Gelegenheit, z. B. eine Praxis zu übernehmen oder sich als Partner in einer Kanzlei zu beteiligen. Was auch immer Ihr persönliches Antriebsmotiv sein mag, nehmen Sie bei Ihrem Entscheidungsprozess die Beratung und Erfahrung von Experten in Anspruch. Und machen Sie vor allem eines: Suchen Sie sich eine gute Bank als Partner!

DIE RISIKEN KENNEN Zu einem realistischen Umgang mit dem Thema „Selbstständigkeit und Existenzgründung“ gehört nicht nur die Betrachtung der Chancen, sondern auch der Risiken. Hauptgründe für das Scheitern von Existenzgründungen sind Finanzierungsmängel, Informationsdefizite, Planungsmängel, Familienprobleme, Überschätzung der Ertragskraft und äußere Einflüsse. Nur wenn Sie Ihre Risiken kennen, können Sie diese bewusst kalkulieren.

Fotos: Shutterstock

B E D A R F S G E R E C H T E S F I N A N Z KO N Z E P T Bevor Sie an der Finanzierung Ihres Vorhabens „Selbstständigkeit“ arbeiten, sollten Sie vor allem folgende Punkte berücksichtigen: Erarbeitung einer langfristigen und tragfähigen Geschäftsstrategie und die Beachtung von privaten und geschäftlichen Risiken. Daraufhin brauchen Sie ein realistisches Finanzierungskonzept als Teil Ihres Businessplans. Natürlich unter Einbeziehung möglicher öffentlicher Fördermittel. Profitieren Sie von den Erfahrungen und dem Wissen Ihrer Bank, und nutzen Sie ein persönliches Gespräch mit Ihrem Bankberater vor Ihrem Start in die Selbstständigkeit.

D A S B A N KG E S P R Ä C H : C H A N C E N N U T Z E N !

Ob Kredit oder Fördermittel. Als Existenzgründer bleibt einem das ungeliebte Bankgespräch nicht erspart. Dabei gibt es viele Sachen zu beachten, um nicht von der Bank abgewiesen zu werden, denn ob die Gründer tatsächlich einen Kredit oder eine Förderung erhalten, entscheiden letztlich die Hausbanken – schließlich prüfen sie den Antrag und übernehmen einen Teil des Risikos. Im Vertrauen auf öffentliche Fördermittel unterschätzen viele potenzielle Selbstständige dieses Nadelöhr Bank.

Um einen guten Auftritt in der Bank hinzulegen, sollten Sie Folgendes beachten: • Der selbstsichere Auftritt zählt. Wie eigenständig Sie auftreten,

WIRTSCHAFT & KARRIERE

wie sachkundig Sie argumentieren, wie individuell Sie an die Sache herangehen – all das lässt bereits Schlüsse auf Ihre Eignung als Unternehmer/in zu. Um einen Kredit zu bekommen, müssen Sie zwar vor dem Bankangestellten nicht das Rad neu erfinden. Professionelle Vorbereitung ist aber in jedem Einzelfall zwingend notwendig.

• Verlassen Sie sich nicht darauf, schon lange Kunde/in Ihrer Bank zu sein: Das Firmenkonto einer Selbstständigen ist etwas anderes als das Girokonto eines Angestellten oder eines Arbeitslosen. Mit der Geschäftsgründung beginnt etwas völlig Neues.

• Vertrauen Sie nicht allzu stark auf eine gute Beziehung zu Ihrem persönlichen Sachbearbeiter – es kann sein, dass Sie einem Kollegen ihren Kreditwunsch vortragen müssen.

• Wirken Sie überzeugend. Präsentieren Sie ein nachvollziehbares Geschäftskonzept.

Zeigen Sie sowohl leidenschaftliche Begeisterung für diese – Ihre – berufliche Zukunft als auch Ihre Fähigkeit zur nüchternen Bodenständigkeit im täglichen Geschäft. Ambition ist so wichtig wie Rechnungswesen, Motivation so nötig wie Realismus.

• Schätzen Sie die Ausgaben: Legen Sie mit dem Geschäftskonzept einen Investitionsplan vor, sowie Schätzungen über den Bedarf der laufenden Ausgaben – also für Betriebsmittel wie Miet-, Material- und Personalkosten. Damit zeigen Sie, dass Sie die Kosten im Blick haben und im Griff behalten können.

• Skizzieren Sie das Potenzial: Mit einer Analyse des Marktes – Wer sind Ihre Kunden? Wie wollen Sie diese ansprechen?

– zeigen Sie, dass es einen Bedarf für Ihre Geschäftsidee und damit auch Gewinne gibt. Mit einer Rentabilitäts- und Liquiditätsrechnung erklären Sie dem Bankangestellten in einer Sprache, die dieser gut versteht, unter welchen Bedingungen sich Ihr Geschäft gut entwickelt und dass eins seiner Anliegen auch das Ihre ist: Immer flüssig zu bleiben – damit Sie die Raten des Kredits pünktlich zurückzahlen können.

• Machen Sie sich schlau: Besuchen Sie vorher Existenzgründerseminare, nutzen Sie Beratungsangebote. Dort erfahren Sie

auch, wie Sie ein Geschäftskonzept ausarbeiten (und was zum Beispiel eine „Rentabilitätsrechnung“ ist …).

• Holen Sie sich Hilfe: Ihre Chancen auf den Kredit steigen, wenn Sie es schaffen, externe Fachleute – ob Steuerberater oder Wirtschaftsprüfer für sich zu gewinnen, die gegenüber der Bank Auskunft über die Chancen Ihrer Geschäftsidee geben, ob schriftlich oder telefonisch.

• Seien Sie ehrlich: Legen Sie ohne Scheu Ihre persönlichen Verhältnisse offen. Fragen nach Ihrer Kreditwürdigkeit, also nach Ihrem Vermögen, stellt der Bankangestellte ohnehin. Ist die Liste Ihrer Sicherheiten kurz, müssen Sie überzeugen, indem Sie andere Qualitäten glaubhaft präsentieren: Fachliche Kompetenz, Unterstützung aus der Familie, bestehende Geschäftsbeziehungen, Erfahrungen aus dem Nebenerwerb. Auch öffentliche Fördermöglichkeiten sollten Sie bei dieser Gelegenheit erwähnen – konkret für Ihren Fall ausgewählt, zugeschnitten und ausgerechnet.

• Falls Sie abgelehnt werden: Versuchen Sie, die Gründe zu erfahren. Schriftlich wird das nicht jede Bank umfassend begründen wollen, doch im persönlichen oder telefonischen Gespräch mit dem Sachbearbeiter erhalten Sie vielleicht Hinweise, wie Sie es bei der nächsten Bank besser machen können.

• Machen Sie sich nicht abhängig: Selbstständige Unternehmer/innen sind keine Bittsteller – und sollten auch nicht vor der Gründung als solche auftreten. Vergleichen Sie Angebote verschiedener Banken, besuchen Sie eventuell mehrere persönlich.

DIE RICHTIGE BANK FINDEN en, Sparkassen oder Volks- und RaiffeiBanken, nken gehören zu den senbanken wichtigsten häftsGeschäftspartnern von Unteren. Sie nehmen. gen den erledigen Z a h l u n g s ve r k e h r mit Lieferanten und Kunden, n Kredite zur Verfügung und stellen eiten Anträge für öffentliche bearbeiten

Fördermittel. Umso wichtiger ist es, sich bereits in der Gründungsphase nach einem geeigneten Kreditinstitut umzusehen.

G E S C H Ä F T S KO N T O F Ü R S E L B S TS TÄ N D I G E Für Firmen und Selbstständige stellt die Verwaltung des privaten und geschäftlichen Budgets oft eine gewisse Herausforderung dar. Vor allem bei Menschen, welche noch nicht sehr lange selbstständig sind, stellt sich für die Buchhaltung eine komplizierte Frage. Doch inzwischen existieren sehr einfache Möglichkeiten, um die beiden Budgets auseinanderzuhalten. Die Grundlage für diese Verwaltungsmethoden besteht meistens in der Errichtung eines zusätzlichen Geschäftskontos. Um das passende Angebot zu finden, bieten viele Internetpräsenzen einen Geschäftskonto-Vergleich an. Diese vergleichen die Konten mehrerer Geschäftsbanken unter der Ansicht verschiedener Aspekte, was dem Kunden einen guten Überblick verschafft. Durch den Besitz von zwei Konten – einem privaten und einem geschäftlichen – wird der Überblick gewahrt und die Buchhaltung erleichtert.

S C H L Ü SS E L F R A G E F I N A N Z I E R U N G Um erfolgreich zu sein, sind Gründer auf detaillierte Informationen, kompetente Ansprechpartner und ein strukturiertes Vorgehen angewiesen. Dabei kommt der Finanzierung eine elementare Bedeutung zu. Die richtige Gründungsfinanzierung orientiert sich dabei immer am individuellen Bedarf des Gründers und seines Vorhabens. Dies schließt eine an die jeweilige Gründungsphase angepasste Finanzierung mit ein, die neben eigenen finanziellen Mitteln insbeson insbesondere auf Bankdarlehen und öffentliche Förderkredite setzt. Text: Detlef Becker •

W I RT S C H A F T & K A R R I E R E

Gemeinsam für Bregenz Die WIGEM Bregenz startet mit einem neuen Vorstand durch!

NOCH MEHR DYNAMIK Einstimmig wurden Dr. Thomas Hackspiel (Obmann), Mag. Clemens Sagmeister (Kassier) und Philipp Kuner (Schriftführer) zur neuen Führungsspitze der WIGEM Bregenz gewählt.

Prompt präsentierte der neue Vorstand ein neues Team von Spartenvertreter, welche künftig für einen noch engeren Kontakt zu den Mitgliedsunternehmen und für zusätzliche Dynamik eintreten werden. Besondere Ehrung in Form der ersten verliehenen Ehrenmitgliedschaft wurde Rainer Troy zuteil, welcher mit Dankesworten und unter großem Applaus aller Anwesenden verabschiedet wurde.

DIE DAUERTHEMEN Nebst vorgestellten Neuerungen, einem

Rückblick auf Geschehenes und der wirtschaftlichen Entwicklung, dominierten Dauerthemen wie Seestadtverbauung, Verkehrssituation Region Bregenz und Parkplatzentwicklung während und nach der Bauphase Seestadt.

SO GUT WIE NOCH NIE Erneut sprachen auch die internen Zahlen eine klare Aussage: Die WIGEM Bregenz konnte ihr Vereinskapital während der letzten Jahre um über 50 Prozent steigern und die Mitgliederzahlen, von derzeit rund 220 Unternehmen, verweisen einen historischen Höchststand. „Die WIGEM stand nie zuvor besser da als heute“, fasst WIGEM-Geschäftsführer Thomas Häckel das Ergebnis abschließend zusammen.

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INFO Wirtschaftsgemeinschaft Bregenz Rathausstraße 35a, 6900 Bregenz Tel. 05574 495927 office@wigem.at www.wigem.at

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ach über 12 Jahren Obmannschaft durch Rainer Troy (Theatercafé) mit seinem Team waren in diesem Jahr die Vorstands-Neuwahlen Schwerpunkt der Jahreshauptversammlung der Wirtschaftsgemeinschaft Bregenz (WIGEM).

WIRTSCHAFT & KARRIERE

DIE REFERENTEN. Dr. Herbert Loos, Romeo Kalkhofer, Dr. Wolfgang Zumtobel, Herbert Steiner, MBA, CMC und Mag. Gebhard Moser, CMC

Betriebsübergabe ohne Frust Die infolge-Vortragsreihe in der Raiffeisenbank Im Rheintal informierte über die richtige Strategie für eine erfolgreiche Betriebsübergabe.

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ie drei Unternehmensberater von infolge, Dr. Herbert Loos, CTE, Mag. Gebhard Moser, CMC und Herbert Steiner, MBA, CMC luden am 12. November 2012 zur Vortragsreihe „Betriebsnachfolge richtig gestalten“ ins Raiffeisenforum nach Dornbirn ein. Über 80 Interessierte folgten der Einladung. Die infolge-Berater/innen gaben wichtige und praktische Denkanstöße sowie Hilfestellungen zum Thema Betriebsnachfolge. Dr. Wolfgang Zumtobel, Vorstandsdirektor der Raiffeisenbank Im Rheintal, und Mag. Romeo Kalkhofer, Firmenkundenbetreuer, informierten über die Rolle der Hausbank im Übergabeprozess.

E I N E M OT I O N A L E S E R E I G N I S Wenn jemand sein gut laufendes Unternehmen verkaufen oder weitergeben

möchte, sind damit viele Emotionen verbunden. Auch für den Unternehmensnachfolger ist es keine leichte Aufgabe, so einen Betrieb zu übernehmen, denn es sind nicht nur die Zahlen, sondern besonders die Menschen, die dabei eine zentrale Rolle spielen und den Betrieb aufrechterhalten.

O H N E B E R AT E R G E H T E S N I C H T Auf alle Fälle sollte man sich im Vorfeld bereits eine gute externe, unabhängige Beratung suchen, denn die mit einer Betriebsübergabe verbundenen Fragen und Prozesse sind sehr breit gefächert und neben der normalen Betriebstätigkeit kaum alleine zu klären. Je nach Größe der Firma macht es sogar Sinn, sich mehrere Berater ins Boot zu holen.

D E N D I A LO G S U C H E N Natürlich ist es wichtig, alle finanziellen, steuerlichen und rechtlichen Fragen der Nachfolge ausführlich zu klären, z. B. den Kaufpreis oder eine angemessene finanzielle Absicherung. Aber auch die Sicherung der vorhandenen Arbeitsplätze und ein Gespräch über die Sorgen und Nöte der Mitarbeiter darf nicht vergessen werden. Angeregt diskutierten im Anschluss Roman Zech (Zech Gruppe) und Dr. Thomas Hackspiel (Hackspiel & Partner), Karl Haag (CMC-Solutions), Ewald Anderle (Anderle Beschriftungen), Sabine Welte (KSV 1870) und Karin Fink-Loos (Kugelfink), Jürgen und Birgit Beiser und Manfred Di Centa. Weiter im Gespräch Martin Nigsch (Dorfinstallateur) und Sabrina Greber (NKG), Raiba Im RheintalVorstände Dr. Wilfried Amann und Dr. Gernot Erne.

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B A N K PA RT N E R .

Raiba Im Rheintal Vorstand Dr. Wilfried Amann, Karl Grabher (Baumeister Grabher) und Vorstand Klaus Scheichl (Raiba Hohenems)

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GENUSS & EVENTS

Foto: Danek

Seite 36. STIMMUNGSVOLL. Die schönsten Weihnachtsmärkte.

F EST TAG SS CH M U CK .

Könnte jeder Tag ein Festtag sein?

Die schönste Zeit!

Im Ofen knistert das Feuer, der Duft von Bäckereien durchzieht das Haus und Vorfreude kommt auf!

LICHTERGLANZ und geschmackvolle Dekorationen verschönern nicht nur unsere Wohnung, sie wirken auch nachhaltig auf unser Gemüt und wer trägt sie nicht in sich, die Sehnsucht nach Geborgenheit, nach Frie-

den und Glück? Gerade in den kleinen Dingen des Alltags ist oft das Schöne und Heilsame verborgen und wir selber gestalten sie, die schönste Zeit des Jahres, die nicht auf den Advent reduziert werden soll.

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K N AC K I G .

Schwedisches Design und überragende Funktionalität – der Drosselberger Nussknacker reduziert den Kraftaufwand um ca. 80 Prozent.

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Fotos: Hersteller

der Tür.

Advent steht vor de

GENUSS & EVENTS

Foto: Shutterstock

REZEPT B R ATA P F E L M I T VA N I L L E SAU C E Rezept für 4 Personen Zutaten: 4 Boskoop-Äpfel 2 EL Marzipan 2 TL gehackte Mandeln 2 EL gehackte Pistazien 2 EL Rum 20 g Butter 1/4 l halbtrockener Weißwein Vanillesauce: 1 Vanilleschote 80 g Zucker 10 EL Milch 10 EL Sahne 2 Eigelb, 2 Eier

Süße Versuchung im Advent Wenn sich der Geruch von Apfel, Zimt und Nelken in der Wohnung ausbreitet, fühlt es sich wie „Heimkommen“ an.

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inder, kommt und ratet, was im Ofen bratet! Was duftet weihnachtlicher, als ein frisch aus dem Ofen gezauberter Bratapfel! Hausgemachte Bratäpfel versüßen die Vorweihnachtszeit und sind eine schöne, fruchtige Alternative zu Weihnachtskeksen und Stollen.

S Ü SS E S U N D SA U R E S Aufgrund des hohen Säuregehalts ist der Boskoop als Back- oder Bratapfel gut geeignet. Die großen Äpfel, die häufig über 200 g wiegen, reifen Ende September bis Mitte Oktober und sind bis März haltbar. Schon zu Großmutters Zeiten wurden die säuerlichen Äpfel im Spätsommer eingelagert und für das winterliche Dessert verwendet.

VOLLES ROHR Früher wurden Bratäpfel auf dem Kaminofen zubereitet. Dafür wurden sie in eine Auflaufform gelegt und einfach in den Ofen gestellt. Heute machen wir Bratäpfel zumeist im Backofen mit dem Vorteil, dass sie schneller gar werden. Wer aber nicht unter Zeitdruck ist und einen Ofen hat, kann die Bratäpfel original zubereiten und der wunderbare Duft verbreitet sich im ganzen Haus.

sondern auch appetitlich aussehen. Dazu die Äpfel gut waschen und den Deckel großzügig abschneiden. Kerngehäuse mit Apfelausstecher entfernen. Achtung: Wer sich für eine nicht allzu feste Füllung entschieden hat, sollte darauf achten, dass der Boden des Apfels nicht verletzt wird, sonst läuft die ganze Füllung aus. Äpfel großzügig füllen und den Deckel wieder obenauf legen. Auf jeden Apfel ein kleines Stück Butter geben und mit Zimtzucker leicht bestreuen.

VA R I AT I O N E N Neben der klassischen Variante (Rezept A. Schuhbeck) kann man die Äpfel beispielsweise mit gewürfelten getrockneten und über Nacht in Calvados eingelegten Datteln oder Marzipan gemischt mit MaraschinoLikör oder einfach mit der jeweiligen Lieblingsmarmelade füllen.

NUR SELBSTGEMACHT Bratäpfel werden traditionsgemäß am liebsten mit Vanillesauce serviert. Selbst hergestellte Vanillesauce hat außer dem Namen nichts mit dem stärkegebundenen Fertigprodukt gemein. Eine leichte, vanilleduftende Sauce sollte selbstgemacht sein.

Text: Yasmin Ritter

DER SCHÖNSTE IM GANZEN LAND Der Bratapfel soll nicht nur gut schmecken,

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Zubereitung: Für die Vanillesauce die Vanilleschote aufschlitzen, das Mark herausschaben und mit 40 g Zucker in die MilchSahne-Mischung geben. Zum Kochen bringen. Eigelb und Ei mit dem restlichen Zucker schaumig aufschlagen, die heiße Milchmischung dazugeben und über einem Wasserbad so lange aufschlagen, bis die Mischung dicklich wird. Kalt stellen.

Den Backofen auf 180° C vorheizen. Äpfel waschen und das Kerngehäuse entfernen. Das Marzipan mit den Mandeln, der Hälfte der Pistazien und dem Rum verrühren. Die Äpfel in eine feuerfeste Form stellen, mit der Marzipanmasse füllen und mit Butterflöckchen belegen. Ca. 20–25 Minuten backen, zwischendurch mit Weißwein begießen.

Bratäpfel auf Teller verteilen, mit Vanillesauce begießen und den zurückgelassenen, gehackten Pistazien bestreuen. (Rezept Alfons Schuhbeck)

AUSLESE K E R N S PA LT U N G Das Eva Solo Entkernmesser liegt unglaublich gut in der Hand und mit einer Drehung ist das Kerngehäuse auss dem Apfel gelöst. Zur Zubereitung von „Öpflküochle“, ochle“, Bratapfel und d getrockneten Apfelringen einfach ch unentbehrlich. ch. € 32,50 www. w. kuechenreich.at

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GENUSS & EVENTS

Alles Käse oder was?

Jedem Gast seine eigene Kreation in seiner eigenen Pfanne, Raclette passt einfach immer.

TRADITIONELL.

FRUCHTIG.

gekochte Kartoffeln, Trauben und Majoran

Zwetschke, Rotes Curry

Kürbis, Safran

B I T T E R -S Ü SS .

S Ü SS -S A U E R .

Kumquats, Rosmarin, Datteln

Cranberries, Feigen, Blüten getrocknet

P F E F F R I G -S Ü SS .

Birne, Walnuss, schwarzer Pfeffer MEDITERRAN.

HERBSTLICH.

KARIBISCH.

DEFTIG.

Passionsfrucht, Cajun-Gewürz

Rote Zwiebeln, Essiggurken, Thymian

Fotos: www.michaelgunz.at

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F A N TA S I E A M T I S C H Schon seit geraumer Zeit gibt es Tischgeräte, die es ermöglichen, keine halben Käselaibe, sondern vorgeschnittene Scheiben von Raclettekäse zu schmelzen.

Dazu ist in einem runden, viereckigen oder ovalen Gestell oben eine waagrechte Heizspirale montiert. Darunter können mehrere (Anzahl unterschiedlich) kleine Pfännchen eingeschoben werden, die individuell mit Käse belegt werden. Oberhalb der Heizspirale befindet sich meist eine Abdeckung aus Stein oder Metall, um vor direkter Berührung der heißen Spirale zu schützen und die Wärme im Gerät zu halten. Da die Abdeckung ebenfalls heiß wird, besitzen die Blechhauben oft Ver-

tiefungen, die es erlauben, vornehmlich Fleisch zu braten, Pellkartoffeln warm zu halten oder die Pfännchen vorzuheizen.

D R E I E R L E I VO M K Ä S E Ein Vorteil dieser Geräte ist, dass in die Pfännchen auch Gemüse und andere Beilagen gelegt werden können, die dann quasi mit dem Käse gratiniert werden.

Im Handel in Vorarlberg wird neben dem Vorarlberger auch schweizer und deutscher Raclettekäse angeboten. Diese unterscheiden sich in Geschmack, Cremigkeit und Preis, zeichnen sich jedoch alle durch gute Schmelzeigenschaften aus. •

WEINTIPP Pittacum 2007 Dieser reinsortige Menica aus der Weinregion Bierzo (Asturias ) zeigt sich im Glas mit einem intensiven Kirschrot. In der Nase weist er Aromen saftiger dunkler Früchte (Kirsche, Himbeere) und aromatischer Kräuter auf und hat milde Anklänge nach cremigen Eichenholz. Am Gaumen ist er fleischig und kraftvoll mit ausgewogener Säure und eleganter, feinkörniger Tanninstruktur.

Ein sehr komplexer, vielschichtiger und harmonischer Wein mit einem langen, intensiven, fruchtig-weichem Abgang.

Ein Allrounder ( Fisch, Fleisch, Vegetarisch), der fantastisch zu warmen Käsegerichten passt.

Erhältlich bei Bodega Rioja, Lustenau. www.bodegarioja.at

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Kochen ist Lifestyle – dementsprechend bieten wir schönstes Design, verpackt mit praktikabler, einfacher Anwendung.

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as oder die Raclette (von französisch racler «schaben», «kratzen») ist – neben dem Käsefondue – eines der Schweizer Nationalgerichte, die aus geschmolzenem Käse zubereitet werden.

Auch der zur Zubereitung verwendete Käse wird oft (der) Raclette genannt.

Foto: Bregenz Tourismus & Stadtmarketing GmbH

Foto: Udo Mittelberger

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Kalte Füße und heißer Wein Für viele Vorarlberger beginnt die schönste Zeit des Jahres Ende November, denn dann ist die Zeit der Christkindlemärkte.

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s ist die besinnlichste Zeit des Jahres, geprägt von Kerzenlicht und Keksleduft, Eisblumen am Fenster, geheimnisvollen Weihnachtsgeschichten, klirrender Kälte und romantischen Nächten am lodernden Kaminfeuer. Lebkuchen, Printen, Stollen, Spekulatius, Zimtsterne, Glühwein gehören dazu, und all das gibt es auf dem Weihnachtsmarkt.

DIE QUAL DER WAHL Auf diesen Seiten finden Sie eine Auswahl der schönsten, traditionellen, romantischen, beliebten und außergewöhnlichsten Weihnachtsmärkte in Vorarlberg. Der „Bregenzer Weihnachtszauber“ und der „Silbriga Sonntig Markt“ in Schruns sind immer eine Reise wert, und daneben gibt es noch viele andere Weihnachtsmärkte zu entdecken.

VORFREUDE IST AM SCHÖNSTEN Die meisten Besucher gehen mit Familie, Freunden oder Arbeitskollegen auf den Weihnachtsmarkt. Manch einer lässt bei einem Glas Glühwein die schönsten Momente des Jahres Revue passieren und freut sich auf die verdiente Weihnachtspause. Der Weihnachtsmarkt ist wirklich eine schöne Einstimmung auf die Festtage.

WEIHNACHTSMARKT IN AU In der Adventzeit findet in Au der traditionelle Adventmarkt statt, der üblicherweise am 8. Dezember angeboten wird und bei dem man für ein paar Stunden den Alltag vergessen kann, um mit Freunden oder der Familie zu verweilen und sich an den kulinarischen Köstlichkeite Köstlichkeiten aus der Region erna kleinen Geschenfreut oder Ausschau nach ken halten kann.

F E L D K I R C H I M A DV E N T Vor der Kulisse der Feldkircher Altstadt findet jedes Jahr vom 30. November bis zum Heiligen Abend der Feldkircher Adventmarkt statt. Besondere Highlights, wie das Lebkuchenhaus auf dem Leonhardsplatz oder der Feldkircher Weihnachtsweg, verbinden die unterschiedlichen Veranstaltungsorte. Natürlich stehen die Marktstände auch im Mittelpunkt, bei denen man Ausschau nach Weihnachtsgeschenken halten kann.

ADVENTSTIMMUNG IN BLUDENZ Advent In der Adventzeit spielt Bludenz ebenfalls ein eine Hauptrolle, denn der Alt-Blud Alt-Bludenzer Christkindlmarkt in der Innenstadt vom 29.

November bis 24 24. Dezember ist eine traditionelle W Weihnachtsveranstal-

WEIHNACHTSFEIERN AM ARLBERG Neben dem Wintersport ist aber auch der Weihnachtsmarkt in Lech am 15./16. und 22./23. Dezember 2012 eine beliebte Veranstaltung. Alleine das Bergpanorama lohnt den Besuch, doch auch der Weihnachtsmarkt selbst weiß zu überzeugen. Bläser

tung. Es gibt kulinarische Spezialitäten an den Marktständen sowie Kunsthandwerk und viele andere Geschenkideen für den Heiligen Abend. Für die Kinder gibt es ein eigenes Programm mit Märchenwanderungen, Kinderkonzerten und der Möglichkeit, Kekse selbst zu backen.

Foto: Schwarzenberg Tourismus

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A DV E N T M A R K T I M M O N TA F O N In der Adventzeit bietet die Gemeinde Bartholomäberg den traditionellen Adventmarkt an, der am 2. Dezember 2012 ausgetragen wird und zum Verweilen einlädt. Bei den Marktständen kann man aus kulinarischen Köstlichkeiten des Montafons auswählen und es gibt kleine Kunsthandwerke zum Auswählen, um vielleicht das eine oder andere Geschenk für Weihnachten zu finden.

B R EG E N Z E R W E I H N A C H T SZ A U B E R Mit der Illuminierung des Christbaumes startet der „Bregenzer Weihnachtszauber“ am Freitag, 23. November, um 17 Uhr in der Bregenzer Innenstadt. Der rund 10 Meter hohe Christbaum steht in der Bahnhofstraße vor der Seegalerie, ist mit über 20.000 LEDLichtern dekoriert und kommt in diesem Jahr aus Schoppernau. Für die Kinder gibt es Sonderprogramme, wie das Kasperltheater, das Zwergennest, im dem auch Kinderbetreuung angeboten wird oder eine Krippe mit echten Tieren, die immer für große Faszination sorgt. 60 Marktstände bieten Genuss- und Kunstvolles aus den Bereichen Handel, Handwerk und Gastronomie. Stimmungsvolle Musik von Chören, Soul- und Gospelensembles, Theater-Aufführungen, ein Eislaufplatz und das Ponyreiten runden das Angebot ab. Neben dem „Bregenzer

Weihnachtszauber“ gibt es weitere Adventveranstaltungen wie den Weihnachtsmarkt in der Oberstadt.

ADVENTMARKT BEIM JUNKER JONAS SCHLÖSSLE Dazu zählt auch das Junker Jonas Schlössle, das sich mitten in Götzis befindet und das als Kulisse für den traditionellen Weihnachtsmarkt dient. Das im 16. Jahrhundert errichtete Schlössle bietet in Kombination mit der Weihnachtsstimmung eine schöne Atmosphäre, die man am ersten AdventWochenende drei Tage lang genießen kann.

TRADITIONELLER WEIHNACHTSMARKT Jedes Jahr findet in Schruns am 8. Dezember 2012 der traditionelle Weihnachtsmarkt am „Silbriga Sonntig“ statt, eine Veranstaltung, die für weihnachtliche Stimmung sorgt und für Jung und Alt Besonderheiten bereithält. Die Kinder können das ChristkindlPostamt und das Kasperltheater erleben, während sich die Erwachsenen bei Glühwein oder Punsch unterhalten können. Zudem gibt es am 16. Dezember den „Silbriga Sonntig Markt“, einen der größten Weihnachtsmärkte im Montafon mit Geschenkideen zum Aussuchen, Musikkonzert und Kutschenfahrten.

DURCHGEHENDER CHRISTKINDLEMARKT In Dornbirn hat die Adventzeit im Rahmen des Christkindlemarktes schon eine sehr lange Tradition

und deshalb gibt es den Markt mit seinen Spezialitäten auch jedes Jahr. Im Gegensatz zu vielen kleineren Städten und Gemeinden des Bundeslandes Vorarlberg findet der Christkindlmarkt Dornbirn durchgehend statt. Er beginnt am 30. November bis 23.

Dezember 2012 und wird bis zum Heiligen Abend täglich ab 14 Uhr geöffnet.

A DV E N T M A R K T M I T K U N S T H A N D WERK In der Adventzeit bietet sich zudem der Besuch des Adventmarktes von Schwarzenberg an, der traditionell am ersten AdventWochenende, 30. November und 1. Dezember 2012, stattfindet. An zwei Tagen kann man sich Weihnachtsgeschenke erwerben oder Ideen entdecken, die man selbst für den Heiligen Abend umsetzen könnte.

Kunsthandwerk steht auf dem Adventmarkt im Mittelpunkt, dazu gibt es kulinarische Spezialitäten und am Abend musikalische Untermalung. Text: Detlef Becker •

Fotos: Shutterstock

und Chöre sorgen für eine musikalische Untermalung, die die Weihnachtsstimmung zur Entfaltung bringt. Für die Kinder wird ein eigenes Programm zusammengestellt, und besonders gerne sammeln sich die Besucherinnen und Besucher am Lagerfeuer.

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30 Jahre Bitsche Optik in Bludenz

BLUDENZ. Im romantischen Ambiente der Villa Falkenhorst, feierte die Fa. Bitsche Augenoptik und Hörakustik am 9. November das 30-jährige Firmenjubiläum. Zahlreiche Gratulanten, die mit dem Unternehmen Bitsche schon seit vielen Jahren

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geschäftlich verbunden sind, fanden sich zum Festakt ein, der von den Musikerinnen Susanne Bösch am Klavier und Alice Dobler an der Violine feierlich umrahmt wurde. In einem interessanten Rückblick verstand es Thomas Bitsche bestens, die vergangenen 30 Jahre Revue passieren zu lassen, und nutzte

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das Jubiläum, um seinen Sohn, Simon, als neuen Geschäftsführer vorzustellen.

1 – Unternehmerfamilie Bitsche: Jenny Bitsche, Joachim Bitsche, Magdalena Wagner, Raphaela, Annemarie, Thomas und Simon Bitsche 2 – Ewald Sehschul-Team mit Frau Dr.

Habicher 3 – Richard Nikolussi, Eva-Maria und Konrad Hänsler 4 – Erika und Matthias Ammann mit Christa Sackl 5 – Dr. Wolfgang Eichler (Sparkasse) mit Simone, Petra Huber, Christian Ertl, Horst Scheikl mit Vroni 6 – Annemarie Bitsche, Ilse Reis 7 – Emil Isele und Ute Partl •

FOTOS: BITSCHE OPTIK

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Weihnachtsausstellung Lassen Sie sich bei Glühwein und leckeren Keksen von unserer neuen Weihnachtskollektion inspirieren.

Donnerstag Freitag Samstag

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FOTOS: EDWINA WOHLGENANNT

FOTOS: MARTINA FÜCHSL

ArtDesign Feldkirch

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Ladentischen der AusstellerInnen aus neun Nationen ordentlich „den Rubel rollen“.

Das ausgeweitete kulturelle Rahmenprogramm schaffte es in Leichtigkeit zu begeistern.

Die ArtDesign hat ihren Stand als wichtigste interdisziplinäre Kulturveranstaltung in Sachen Design, Kunst und Mode hier

FELDKIRCH. Mit rund 8400 BesucherInnen und einem durchwegs positiven Echo feierte die Messe für Design, Kunst und Mode vom 9. bis 11. November 2012 im Reichenfeld-Areal ihren gebührenden Erfolg. Die ArtDesign ließ auf den 120

eko lifestyle

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im Westen Österreichs nicht nur bestätigt, sondern zugleich beeindruckend lebendig umgesetzt.

1 – Wolfgang und Margit Burtscher (Unikat B), Edith Kaufmann, Sarah Epamenandas 2 – Siglinde Mayer, Angelika Böhler 3 – Thomas und Ilse Lin-

ford (Porzellanatelier) 4 – Wolfgang Uccia (Normbeton), Gabi Klammer (Rosenrot) 5 – Jennifer Liane Auer, Nicole Herb (Das ist Absicht), Christian Leidinger (Holz Leidinger) 6 – Ingrid und Wolfgang Matt 7 – Edgar Mayer, Lothar Gallaun (Dogana) 8 – Gabriele Neugebauer, Birgit Hrouzek •

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SULZ. Am Samstag, dem 10. und Sonntag, dem 11. November, konnten sich die Freunde und Kunden des eko lifestyle aus Sulz schon einmal auf Weihnachten einstimmen.

Zwischen wundervoll geschmückten Lifestyle-Möbeln, Geschenkideen für jeden An-

lass und vorweihnachtlichem Sternenfunkeln kam erste Vorfreude auf, und in angeregten Gesprächen ließen es sich die staunenden Besucher richtig gut gehen. Mit einem Gläschen Sekt in der Hand und einem strahlendem Blick diskutierten die Kunden über originelle Deko-Möglichkeiten, individu-

elle Geschenkefavoriten oder vielleicht gar über eine neue Wohnungseinrichtung. Die Ausstellung ließ Pläne entstehen, und erweckte Träume von neuer Harmonie und heimeliger Atmosphäre.

1 – Birgitt und Ottmar Albrecht 2 – Christiane, Angelina und Ha-

rald Klug 3 – Daria Bechter und Gertraud Zitt 4 – Hedwig und Yvonne Pallhuber 5 – Doris und Reinhard Kopf (Geschäftsführer eko lifestyle) 6 – Waltraud Mayer und Maria Giesinger 7 – Dominik Summer und Katharina Müller 8 – Verena Beusch und Ingrid Breuß •

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Wirtshaus am See Herbstkulinarium

BREGENZ. Mit Mousse vom Bregenzerwälder Frischkäse mit Basilikumpesto und Tomatenragout startete das spektakuläre Herbstmenü im Wirthaus am See. Danach gab es für die Genießer herbstlichen Blattsa-

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lat, Kartoffel- Kürbislaibchen auf Ruccola- Salat mit Lachstartar und Schnittlauchsauce, Kalbsbeuschel mit Knödele; Apfel- Sellerieschaumsüppchen; Bodensee Eglifilet; Hirschrücken in der Kräuterkruste, mit Kartoffelroulade, Rotkraut und Sprossenkohl; Dessert im Glas

und Bergkäsewürfel von der Sennerei Doren. Mmmhh …

1 – Walter Kirnberger, Thomas Zwerger, Martin Berthold, Meinrad Forstreiter, Thomas Lehner 2 – Ewald Österle (AGM) und Simon Ender 3 – Horst Giselbrecht, Ruth Schuler 4 – Her-

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8 mann und Ulli Metzler, (Calypso) 5 – Jörg Peham (Porsche Dornbirn) mit Thomas Pircher (Generali) 6 – Sara Stiegelmair (immoteam7), Julia Grabher 7 – Eva Boss, Melanie Feurstein 8 – Mike Erath (Paschanga) mit Mike Plangger (Café Bar Finanzamt) •

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Kammerlander bei Volvo Niederhofer

LAUTERACH. Am 8. November lud das Autohaus Niederhofer in Lauterach zum Vortrag von Extrembergsteiger Hans Kammerlander. Mit seinem sympathischen Auftreten und als hervorragender Live-Kommentator nahm Bergsteigerlegende Hans

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Kammerlander sein Publikum mit auf eine abenteuerliche Reise.

Seine einzigartige Fotografie sowie seine dramaturgisch spannenden Erzählungen sorgten für ein einmaliges audiovisuelles Leinwand-Abenteuer. Die Veranstalter erlebten zusammen mit den 263 (!) Besuchern

eine extravagante Show über die „Seven secondsummits“Erstbesteigungen.

1 – Andrew Mixon (VitalPlus) mit Anton Brunnauer (Swiss) 2 – Elfi Scheffknecht, Sonja Greber ( Greber Hörensehen H´ms) 3 – Günther Wieser und Karl Fürst (Tierarzt) 4 – Klaus

Dobler und Hannes Robitschko 5 – Miriam und Elisabeth Schnitzer, (Elektro-Großhandel Sonepar) 6 – Starreferent Hans Kammerlander mit Sabine Wolf und Wolfgang Rother 7 – Carlos Proano und Sarah Gonner 8 – Marlis und Jodok Nagele •

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LUSTENAU. Inspiriert von den asiatisch geprägten NightlifeTrends in zahlreichen Metropolen wurde vor 5 Jahren die Buddha-Lounge von MO Catering, Harald Otti und Sender-Chef Veli Fidan, ins Leben gerufen.

Regelmäßig sorgt der Event für Clubhouse-Feeling und unter

dem Motto: „Dive into the night“ für Warteschlangen vor dem Sender-Club. Bernsteinfarbenes Licht, exotisches Ambiente, Wasserpfeifen, Buddha-Grooves und asiatische Gaumenfreunden gehören zum Erfolgsrezept.

Kaufmann (Sieglinde Kaufmann) 3 – Nathalie Riedl 4 – Gastronomieleiter Jürgen Marte (Messepark), Joachim Marte (Marte & Marte Ltd.) 5 – Silke Scheier (PH Vorarlberg) mit Nicole Ender (Volksbank) 6 – Monika Gödl (Martello), Sandra Flatschacher

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1 – Harald Otti, Veli Fidan, Marco Geser 2 – Maria König, Jürgen

Foto: Shutterstock

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Buddha-Lounge

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• Name: Isabell • Alter: 25 Jahre • Angestellte mit natürlicher Art • Hobbys: Schwimmen, Reiten Ich bin eine einfache, tageslichttaugliche junge Frau, die gerne mit einem ebensolchen Mann in Zukunftsträumen versinken will! Komm, lass uns gemeinsam ins Kino gehen!

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FOTOS: MARIE RODEWALD

Betten Feuerstein

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DORNBIRN. Am 9. November eröffnete Betten Feuerstein in Dornbirn die traumhafte Weihnachtsausstellung in den Geschäftsräumlichkeiten in der Lustenauer Straße. Bei köstlichem Apfeltee, kleinen Kuchen und Stöbern in luftigleichten Daunenbettwaren,

neuen Bettwäschekollektionen und farbenfrohen Kleinoden fühlten sich die Besucher beinahe in den Orient versetzt. Die nachhaltigen Produkte aus rein österreichischer Daune fanden regen Zuspruch, und so manche Kundin erfreut sich inzwischen am neuen Federbett.

1 – Christl Sohm-Feuerstein (Betten Feuerstein), Silvia Pflegerl 2 – Nurye Kandazoglu, Rosi Berktold 3 – Dr. Christine Mähr 4 – Melek Kortak (Betten Feuerstein) 5 – Monika Stampfer (Betten Feuerstein), Gertrude Kobler (Stadtvertreterin) 6 – Heidi und Rosa Riegger •

• Name: Manfred • Alter: 45 Jahre • Handwerker mit Niveau • Hobbys: Fitness, Wandern Ich bin 174 cm, arbeite in einer Führungsposition, bin absolut treu und häuslich. Welche Vorarlberger Dame sucht einen zuverlässigen und humorvollen Mann für alle Fälle? Ruf gleich an!

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Contacta Partnerwahl-Institut Posch Wolfgang Weiherstr. 3 6900 Bregenz Tel. 05574 42974 office@contacta.info www.contacta.info

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Österreich-Premiere Porsche Rudi Lins

NÜZIDERS. Mit der österreichweiten Premiere des neuen Porsche 911 Carrera 4 konnte Geschäftsführer Rudi Lins seine Kunden am 9. November unter dem Motto „Kraftvoll durch die vier Jahreszeiten“ überraschen.

Die rund 100 Porsche-Lieb-

wurde mit feinsten kulinarischen Häppchen und Loungemusik verwöhnt.

1 – GF Rudi Lins und PorscheMarkenleiter Werner Marent 2 – Bruno und Carmen Gmeiner (Salon Schöch Haare & Kosmetik) 3 – Gerhard Krump mit Hiltrud 4 – Ingo Lampert mit

Jessica 5 – Norbert Schratter (Schratter Karosserietechnik) mit Melanie 6 – Ramic Said (Atlantis Bau) und Jochen Egger (Filialleiter Hypo Feldkirch) 7 – Christof Mayr (Mayr Records Scan) und Monika Vonach 8 – Dominik Pfanner, Peter Huber, Jannik Röhl (Peter Line), (Technik Team) •

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Bier & KäseCaspar: Die Präsentation

BREGENZ. Am Mittwoch, dem 14. November, trafen sich zahlreiche Genussfreudige im Braukeller der Mohrenbrauerei in Dornbirn. Die Gäste wurden mit Raclette und Käsefondue überrascht und beschäftigt. In der kleinen

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haber überzeugten sich vom sportlichen Gesamteindruck und der Perfektion in Sachen Dynamik und Sicherheit der neuen 911er-Allradausführung.

Nach dem atemberaubenden Auftritt der 32-köpfigen Akrobatikgruppe „Zurcaroh“ wurde der neue Porsche 911 Carrera 4 enthüllt. Im Anschluss daran

Schausennerei wurde live vor Ort, von Tobias Flatz, ein Bergkäse hergestellt. Die Gäste durften frisch gemachten Käse kosten. Das große Käsebuffet war bestückt mit Produkten aus der Bregenzerwälder KäseStrasse, von Emmi, Vorarlberg Milch, Rupp und feinsten Senfsoßen von

Furore. Aus KäseCaspar’s Schatztruhe gab es – in Vorarlberg noch nie Dagewesenes – einen mehr als 3 Jahre gereiften Furore Hochalpkäse.

1 – Albert Büchele (Michelehof), Markus Hämmerle (Mohrenbrauerei) 2 – Thomas Hirschbühl (AMS) mit Ka-

tharina 3 – Christian Greber (Furore) mit Schwägerin Karin 4 – Claudia und Peter Diem (Casino Bregenz) 5 – Daniela Kremsl (Emmi), Daniel Corn 6 – Alexander Kaiser (Filmproduzent) mit Renate 7 – Caspar Greber, Klaus Herburger, Josef Rupp 8 – Melanie Kreiser, Maria Nussbaumer •

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FOTOS: VERONIKA HOTZ

GENUSS & EVENTS

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FOTOS: MARTINA FÜCHSL

Alton-Premium-Store

FELDKIRCH. Am Freitag, dem 16. November, strömten Kunden und Freunde des SportFreizeit-Modehauses Alton zum Late-Night-ShoppingAbend nach Feldkirch.

Für alle Sport-und Modefreaks wurden die neuen Winterkollektionen präsentiert. Zu sehen

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gab es alle aktuellen Snowboards, Boots, Bindungen, Freeskis, Jackets, Pants und natürlich die dazu passenden Accessoires wie Beanies, Googles, Gloves und vieles mehr.

Neben einem Gewinnspiel mit feinen Preisen, gab es natürlich was „Leckeres für Leib und Seele“, spezielle Angebote

am Start und angeregte Unterhaltungen über die neuen Trends. Mit entspanntem LateNight-Shopping ins Wochenende zu starten, machte sichtlich Spaß und wird bestimmt wieder organisiert.

1 – Elisabeth Hosp-Alton, Angela und Maria Bitschnau 2 – Chris-

tine und Franz Alton 3 – Nicole Marte, Bianca Ly, Sonja Marte 4 – Margot und Renate Hartmann 5 – Elfriede Folie, Helga Egger, Margot Fischer (griss modefriseur) 6 – Nadine Schwerzler, Thomas Alton 7 – Sabine Alton, Ingrid und Wolfgang Maierhofer 8 – Judith Ulmer, Doris Metzler •

Apfel-Ernte bei [ei]Store Rechtzeitig vor Weihnachten sind alle neuen AppleProdukte bei Magic Media Studer eingetroffen.

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urra! Sie sind da, das neue iPad mini und die neueste Generation der Apple-Geräte iPad 4, iPod touch und iPod nano. Lassen Sie sich von Daniel Studer, dem zertifizierten Apple-Techniker, rund um alle Apple-Geräte und deren Zubehör beraten. Genau das passende Geschenk zu Weihnachten! Für sich oder Ihre Lieben. Neben den Privatkunden hat sich

Magic Media Studer auf die Implementierung und Schulung von Businesslösungen von Apple im Arbeitsalltag spezialisiert.

Von der Beratung über Handel bis hin von Schulungen und Service, Abhol-und Lieferservice inklusive. Alles aus einer Hand.

Die weihnachtliche Apfel-Ernte kann beginnen.

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INFO Magic Media Studer [ei]Klinik Service bei Foto Hebenstreit Leonhardsplatz 4, 6800 Feldkirch Tel. 05523 20863 Fax 05523 208634 daniel@magicmedia.at www.eiklinik.at Öffnungszeiten: Mo. bis Fr., 8.30 bis 18 Uhr Sa., 8.30 bis 13 Uhr jeden 1. Sa. im Monat 8.30 bis 16 Uhr

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GENUSS & EVENTS

Keksle-Abend mit Angelika Selbst gemacht:„Krömle“ aus dem eigenen Küchenreich.

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eim Keksle-Backkurs im Olina-Küchenstudio wurde fleißig gerührt, geknetet und gebacken. Geschäftsführerin Brigitte Prugger begrüßte die Teilnehmerinnen aufs Herzlichste, zeigte die neuesten Trends im Küchenreich, stellte kurz den Online-Shop vor und kümmerte sich um den reibungslosen Ablauf des Abends.

B A C KG E H E I M N I SS E Angelika Keckeis, gelernte Konditorin, scharte eine ganze Runde Hobby-Bäckerinnen um sich, und wieh in die hohe Kunst der Weihnachtsbäckerei ein. Sie wusste mit allerlei kleinen Profi-Tricks zu begeistern.

Die Teilnehmerinnen wurden mit weihnachtlichen Getränken verwöhnt und konn-

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ten Angelika beim Backen über die Schulter schauen, selbst mithelfen und mitnaschen.

BACKKUNST WERKE Die entstandenen Köstlichkeiten waren auch für das Auge ein Hochgenuss. Jede Teilnehmerin erhielt eine Kostprobe der weihnachtlichen Backwerke und natürlich die entsprechenden Rezepte mit nach Hause. Aufgrund der großen Nachfrage wurden zwei Termine angeboten.

KO C H E N U N D B A C K E N Für Familie und Freunde schmackhaft zu kochen ist wieder „in“. Im Küchenreich gibt es die trendigsten Küchenuntensilien, tolle Rezeptideen und immer wieder Koch- und Backkurse. Infos: www.kuechenreich.at •

GENUSS & EVENTS

FOTOS: FRANC

Karl Wohllaib GmbH

THAL-SULZBERG. Der Karl Wohllaib GmbH sind die Kundenbeziehungen das Wichtigste. So entwickelten sich die Eröffnungstage vom 16. bis 18.

November 2012 anlässlich der Wohllaib Betriebserweiterung zu einem wahren Fest. Neu gebaut und gestaltet wurden

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hier eine große Ausstellungshalle für die Dauerausstellung „Faszination Landtechnik“, eine angepasste Werkstatt für die Traktorengeneration Profi und CVT „Großtraktoren“, ein modernes Lagerliftsystem für Ersatzteile, ein neuer Eingangsbereich und Aufenthaltsraum für die Kunden und

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1 – August Düringer (Geb. Düringer), Matthias Reiter (EZ AGRAR), Gerhard Grundner (Fa. Gruber) 2 – Albrecht Schäfer (Ländle Technik) mit Manfred Rein (WKO-Präsident) 3 – Bgm. Helmut Blank mit Architekt

FOTOS: MARTINA FÜCHSL

FELDKIRCH. Von Freitag, den 16. bis Sonntag, den 18.

November, konnten die Besucher/innen eintauchen in die traumhaft schöne Weihnachtsausstellung bei projekt.

Garten, Danek Nadine, in Feldkirch. Zu einem wahrhaf-

ten Fest der Sinne entwickelte sich die außergewöhnliche Schau an Dekorativem aus Tannenreisig, Wacholderzweigen und Seidenkiefer, aus Christrosen und Amaryllis.

Bei festlichem Kerzenschein funkelten Sterne, Kugeln und Christbaumschmuck um die Wette. Die vorweihnachtlich

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Fest der Sinne bei Garten Danek

Richard Bereuter 4 – Berno Violand, Gerhard Violand (Raiba Langen-Thal) 5 – Emmi mit Karl und Karl Wohllaib 6 – Albert Metzler (Markenleiter Audi) mit Sabrina, (Autohaus Strolz) 7 – Ortsvorsteher Thal Walter Vögel, LR Erich Schwärzler 8 – LWK-Präs. Josef Moosbrugger mit LR Karlheinz Rüdisser •

die um über 500 m2 erweiterte Wohllaib-Schlosserei.

gestimmten Gäste wählten mit strahlenden Augen ihre Festtagsdekorationen aus, nahmen Bastelideen und das dazu gehörende Material schon einmal mit nach Hause.

1 – Nadine Danek, Petra Schwarz 2 – Birgit Frumen, Ruth Blum 3 – Karin Stecher, Stefan Felder,

7 Stefanie Purtscher 4 – Rudy Eykmann, Thomas Breuss, Michael Blum 5 – Margarete Vaschauner, Birgit Lins, Fini Fritsch, Bernadette Oberzinner 6 – Elisabeth Allgäuer (architekturbüro Nussbaumer) Andrea Müller, Susanne Allgäuer 7 – Nadine Kammerlander, Sabrina Tschugmell, Raphaela Wulz •

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Foto: teatrocaprile

GENUSS & EVENTS

Konzert: Saxos Quartett

Das schweiz-österreichische Ensemble widmet sich der klassischen Saxofonliteratur.

Als Abrundung setzen sie in ihrem Programm auch jazzige und folkloristische Akzente.

Lukas Nußbaumer (Sopransaxofon), Jasmin Ritsch (Altsaxofon), Jürgen Müller (Tenorsaxofon) und Roland Stillhard (Baritonsaxofon)

Teatro Caprile „Montevideo“

Hans Theessink & Terry Evans

A Match Made in Blues Heaven: 2 Vollblutmusiker, 2 musikalische Schwergewichte, die die Zuhörer in ausverkauften Sälen und Clubs begeistern. Beide Musiker erzeugen eine betörende Magie und elektrisieren das Publikum vom ersten Akkord an. Delta Blues in zeitgemäßer Verpackung, kompositorisch, wie technisch von bestechender Güte. Spielfreude und Spaß überträgt sich aufs Publikum.

[koe:r] „Susystems“

Nach der viel beachteten Veröffentlichung ihrer zweiten CD [koe:r] „Susystems“ ist Susanna Ridler mit Peter Herbert im Herbst in den Bundesländern auf Tour. Eine raffinierte Stilmischung aus Jazz, artifzieller Elektronik, Avantgarde Pop und Improvisation, Eigen-Kompositionen und Coverversionen berühmter Standards wie „You Go To My Head“ und „Angel Eyes“.

Strange, mysterious!

TERMINE & INFOS

In „Montevideo“ reisen der Diplomat Jovan und seine Frau Ksenija, eine ehemalige Schauspielerin, zu seinem nächsten Botschafterposten; nach Uruguay. Die Schiffsreise gerät zu einer Analyse ihrer Beziehung und zu einer Abrechung mit den Altlasten der (ex)jugoslawischen Geschichte. So retten sie nicht – wie durchtherapierte Paare – ihre Beziehung, sondern vor allem ihre Liebe.

Sa., 24. Nov. 2012, 19.30 Uhr Pfarrsaal / Kirchplatz 1, Hard Eintritt: € 13,–/ 8,– freier Eintritt für Kulturpassinhaber, Vorverk. Tel. 05574 697 0 •

TERMINE & INFOS

TERMINE & INFOS

TERMINE & INFOS

So., 24. November 2012, 20 Uhr. Bahnhof Andelsbuch www.bahnhof.cc •

Do., 29. Nov. 2012, 20 Uhr. Altes Kino Rankweil www.alteskino.at •

Sa., 1. Dezember, 20 Uhr. Remise, Bludenz www.bludenz-kultur.at

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Zauberhafte

Eiswelt...

Einladung zur Adventausstellung bei Rosen Waibel in Mäder, Bregenz, Götzis und Altstätten CH 23. bis 25. November 2012

Fr: 23.11.2012 feierliche Eröffnung 18:00 - 20:00 Uhr Sa: 24.11.2012 Adventausstellung 08:00 - 17:00 Uhr So: 25.11.2012 Adventausstellung 09:00 - 17:00 Uhr

Mäder, T 05523 / 625 41· Bregenz, T 05574 / 860 42· Götzis T 05523 / 54 480· Altstätten/CH, T 071 / 755 07 28· www.rosenwaibel.com

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Porsche empfiehlt

Mit 18: der große Traum vom Sportwagen.

Mit 38: der Traum vom großen Sportwagen.

Der neue Cayenne S Diesel.

Porsche Zentrum Vorarlberg – Rudi Lins Bundesstraße 4 6700 Bludenz Werner Marent Tel.: 05552 621 85-30 www.autohaus-lins.at

Cayenne S Diesel – Kraftstoffverbrauch: 8,3 l/100 km. CO2-Emission: 218 g/km. Nach EU 5 im NEFZ (Neuer Europäischer Fahrzyklus).

STEU — Konzept, Text & Gestaltung

Traumhaft schöne und stilvolle Wohnungen für hohe Ansprüche in jedem Alter.

Feldkirch-Gisingen Sägerstraße 2 Gebäudekomplexe mit insgesamt 20 Wohnungen.

Baubeginn: Frühjahr 2013

Feldkirch-Gisingen Sebastianstraße 2 Gebäudekomplexe mit insgesamt 17 Wohnungen.

Baubeginn: Frühjahr 2013

Götzis Glattenstein 4 Gebäudekomplexe mit insgesamt 24 Wohnungen.

Baubeginn: März 2012

NEU! Attraktive, moderne Wohnanlagen in Feldkirch-Gisingen (Bahnbrückenweg), in Feldkirch-Tisis (Rappenwaldstraße), in Koblach im Zentrum und in Fußach (Mühlwasen). Nutzen Sie jetzt noch die vielen Möglichkeiten für Ihre individuellen Gestaltungswünsche.

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