Rz wb 20170421

KW 16 | 36. Jahrgang | gegründet 1982 | Freitag, 21. April 2017 Willkomm en bei uns.

Amtsblatt der Marktgemeinden Frastanz & Nenzing und der Fontanella Göfis Ludesch Nüziders Raggal Röns Satteins

Gemeinden Blons Bludesch Bürserberg Düns Dünserberg Schlins Schnifis St.Gerold Sonntag Thüringen Thüringerberg

#glaubandich

Tag der offenen Tür der MS Walgau Am Samstag findet in der Musikschule Walgau, im Ramschwagareal in Nenzing von 14 bis 17 Uhr, ein „Tag der offenen Tür“ statt, bei dem sich Interessierte über das vielfältige Angebot der Musikschule informieren können.

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Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

100 Jahre Nüziders Heute ab 19.30 Uhr wird zum zweiten Mal das fantastische Bildmaterial zum Thema 100 Jahre Nüziders im Gemeindesaal präsentiert. Dabei bieten sich seltene und interessante Einblicke in die Vergangenheit.

Bitte zu Tisch, im Walgau Die Bürgermeister des Walgaus baten zu Tisch, und rund 200 Gäste ließen sich mit regionalen Köstlichkeiten verwöhnen.

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22. April live music

www.marmota-billardcafe.at

Freitag, 21. April 2017

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Die Bürgermeister der Regio …und rund 200 Gäste ließen sich mit Ein spezieller Dank!

Die vielfältigen Herausforderungen im Pflegebereich werden stetig mehr und fordern einen ganz besonderen Einsatz. All jenen Menschen einmal „Danke“ zu sagen zu diesem Einsatz, diesen Auftrag gaben sich die Bürgermeister der Regio Im Walgau selbst und luden zu einem ganz besonderen Essen: Es wurde kein Profi-Catering geboten, sondern frisch – regional – und selbst - gekocht!

Sozialer Walgau mit...

6 Sozialzentren in Bürs, Frastanz, Ludesch, Nenzing, Nüziders und Satteins Krankenpflegevereine (KPV) und Mobile Hilfsdienste (MoHi) in allen Walgau-Gemeinden bzw. Walgauer Teilregionen Alle Mitarbeiter und Engagierten zusammen gerechnet ergeben über 300 Personen

Kommentar

Birgit Werle Geschäftsführerin der Regio Im Walgau

Schmackhafter Walgau!

Entgeltliche Einschaltung

Schule und Politik machten sich im Walgau kulinarisch gemeinsam auf den Weg… das Ergebnis konnte sich nicht nur sehen, sondern vor allem genießen lassen. Vom Aperitif bis zum Dessert überzeugte das Walgau-Menü die geladenen Gäste - und für diese sollte das Überraschungsmenü vor allem ein „Dankeschön“ sein.

Ein „Dankeschön“ für die Arbeit in der Versorgung kranker oder pflegebedürftiger Menschen und ein „Dankeschön“ für all jene, die mit viel Einsatz hochwertige regionale Lebensmittel herstellen.

Viel Regionales soll es nach dem Wunsch aller auch zukünftig auf den Tellern in den Sozialzentren oder der Schulmittagstische geben. Bei der Umsetzung möchte neben der Politik auch das Projekt „MEHRWERT FÜR ALLE“ mithelfen. Der festliche Auftakt dazu ist jedenfalls gelungen.

Mehrwert für alle Der „Danke-Abend“ wurde professionell geplant und begleitet. Als Organisator und Partner konnte das Projekt „Mehrwert für alle“ unter der Leitung von Ernährungswissenschafterin Mag. Angelika Stöckler gewonnen werden. Seit Anfang 2017 setzt sich „Mehrwert“ für mehr Regionalität in Versorgungsküchen wie Sozialzentren, Mittagstische für Schulen und Kindergärten sowie das mobile Angebot „Essen auf Räder“ ein.

Projektmitarbeiter und Koch Alexander Kowarc unterstützt interessierte Küchenteams beim Vorhaben, mehr Regionalität auf die Speisepläne zu bringen. Unter dem Motto „gut essen - gesund leben - regional kochen“ werden je nach Zielgruppe passgenaue Workshops entwickelt. „Denn es sind oft Kleinigkeiten, die die Begeisterung für gesundes Essen wecken, gerade bei Kindern kann man mit kreativen Details punkten“, so Alexander Kowarc zu seinen bisherigen Erfahrungen.

Aber nicht nur die Zubereitung, sondern auch die Produktion der Lebensmittel im Walgau soll unterstützt werden.

Region und Jahreszeit bestimmen den Speiseplan „Wir möchten Landwirtschaft und Küchen enger vernetzen und gegenseitiges Verständnis und Vertrauen aufbauen “, so Angelika Stöckler zum Ziel des soeben begonnenen drei-jährigen Projektes. „Daher versuchen wir interessierte Landwirte auch bei Rezeptund Produktentwicklungen zu unterstützen, damit sie ihre Erzeugnisse bestmöglich veredeln oder weiterverarbeiten können“.

Neben Bewusstseinsbildung durch eine breite Öffentlichkeitsarbeit sind auch Praxis-Beratungen für Küchen im Tourismusbereich angedacht. Auch Bgm. Walter Rauch, Vorstandsmitglied des Vereines „Mehrwert für alle“, stellt fest, dass immer mehr Menschen regional produzierte Lebensmittel wünschen und schätzen. „Mit den Kochworkshops des Vereins Mehrwert für alle wird dies professionell begleitet und das Bewusstsein für regionale Lebensmittel gestärkt“, so Bgm. Rauch.

Wer mehr zum Projekt erfahren möchte, findet Informationen unter http://mehrwert-fuer-alle.at/

Freitag, 21. April 2017

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Im Walgau baten zu Tisch… regionalen Köstlichkeiten verwöhnen!

„Immer mehr Menschen wünschen und schätzen regional produzierte Lebensmittel.“ Bgm. Walter Rauch, Dünserberg

Alles aus dem Walgau…

Das 4-gängige Menü reichte von Käse über Gemüse und Salat bis hin zu Fleisch und Fisch. Auch die Getränke stammten allesamt aus dem Walgau. Die Walgau-Winzer konnten dabei zu jedem Gang den passenden Wein bieten. ….selbst das Kabarettprogramm Mit dem Programm „Gesundheit“ des Newcomer-Kabarettisten Martin Weinzerl aus Ludesch fand der Abend einen gelungen Abschluss. Das Resümee: Der Walgau besticht mit besonderen Köstlichkeiten und besonders engagierten Menschen!

Walgauer Köstlichkeiten... … zum Essen ‚Laurentius‘-Käse, Sennerei Schnifis Ziegenkäse, Dorfsennerei Schlins Mostbröckle, Jenny Schnifis / Sohm Bassig Sellerie, Pastinake & Co, Frima-BioHof Ludesch Einkorn & Dinkel, Hartmann Ludesch Saibling, Güfel Satteins Kartoffeln, Tschabrun Frastanz Rindfleisch, Sohm Bassig / Jenny Schnifis Bio-Äpfel, Rauch Bassig Honig, Buralädele Ludesch … und zum Trinken Apfel Frizzante, Mosterei Schnetzer Bludesch Walgausaft, Bovelhof Düns; Frastanzer Bier Neuburger & Blauer Zweigelt, WalgauWinzer Düns

IMWALGAU GEMEINDEN gemeinsam Regio Im Walgau T 05525/62215-151, sekretariat@imwalgau.at www.imwalgau.at & www.wiki.imwalgau.at Dieses Projekt wird von 14 Walgau-Gemeinden und dem Land Vorarlberg finanziert.

Entgeltliche Einschaltung

Gastronomieprofis der Zukunft Als weiterer wichtiger Partner unterstützen die Tourismusschulen Bludenz das Vorhaben. Im Rahmen eines Schulprojektes kreierten Schülerinnen und Schüler unter der Leitung von Hermann Kölly und Bernhard Böhler ein 100%iges Walgau-Menü. Alle Zutaten wurden von Landwirten und Erzeugern aus dem Walgau hergestellt. Die regionale Vielfalt der Produkte beeindruckte selbst Walgaukenner. Und mittels Videoclips wurden die Erzeuger der Walgau-Köstlichkeiten vor den Vorhang geholt.

Freitag, 21. April 2017

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Auch Experten fordern Entlastung AK-Hämmerle: „Abschaffung der Kalten Progression ist dringend nötig.“ „Die rasche Abschaffung der kalten Progression für alle Steuerstufen muss endlich Chefsache werden“, fordert AK-Präsident Hubert Hämmerle.

Regierungschef Christian Kern und Vize-Kanzler Reinhold Mitterlehner sollen umgehend handeln.

Unterstützung erhält der AK-Präsident von Wirtschaftsexperten wie Gottfried Haber von der Donau-Uni Krems: Es brauche die Abschaffung der Kalten Progression ebenso wie langfristige, strukturelle Maßnahmen.

Die steuerliche Belastung des Faktors Arbeit in Österreich ist hoch. Die Alpenrepublik liegt laut einer aktuellen OECD-Studie mit einer Quote von 47,1 Prozent im internationalen Spitzenfeld.

Steuerexperten wie der anerkannte Professor Dr. Gottfried Haber von der Donau-Uni Krems fordern daher Entlastung durch

sei eine Reduktion von immerhin zwei Prozent erreicht worden. „Diese zwei Prozent sind aber ganz schnell wieder verloren, wenn die Kalte Progression nicht umgehend abgeschafft wird“, erklärt Hämmerle. Die von der Regierung zuletzt paktierte Vorgangsweise greife erst 2021, außerdem wirke sie nur für die beiden untersten Steuerstufen.

AK-Präsident Hubert Hämmerle: Facharbeiter schauen durch die Finger, solange die Kalte Progression nicht beseitigt ist. (Foto: Jürgen Gorbach/ AK) langfristige, strukturelle Maßnahmen und die Abschaffung der Kalten Progression.

Laut Haber hat die Bundesregierung einen ersten Schritt getan. Mit der Steuerreform 2016

„Facharbeiter und Mittelstand schauen durch die Finger“, kritisiert der AK-Präsident und fordert Bundeskanzler Kern und seinen Stellvertreter Mitterlehner auf, die Sache endlich selbst in die Hand zu nehmen und Nägel mit Köpfen zu machen. Dafür brauche es lediglich die jährliche Anpassung des Steuertarifs sowie der Absetz- und Freibeträge an die Inflation. „In der Schweiz ist das längst Gang und Gäbe“, so Hämmerle. (Entgeltliche Einschaltung)

Kommentar

Warum hat sich ALF noch nicht gemeldet?

Seit sehr langer Zeit beschäftigt sich die Menschheit mit der Frage, ob es außerirdisches Leben gibt.

Zugegeben, nach einem so großen kirchlichen Glaubensfest wie Ostern vielleicht etwas unpassend, und doch nicht ganz falsch. Es ist eben auch eine Art der Glaubensfrage. Warum haben wir also noch keine Beweise, ob es Außerirdische Lebensformen (kurz ALF) gibt?

Das Weltall ist unendlich groß, da wäre es im Prinzip doch pure Platzverschwendung.

Vergangenen Freitag kam eine NASA-Meldung mit erstaunlichen Daten an die Öffentlichkeit.

Die NASA-Sonde „Cassini“, die einen Saturnmond umkreist, hat jetzt eine „Nahrungsquelle für

Christian Marold christian.marold @rzg.at

Leben“ gefunden. Gemeint sind Hinweise, dass dort Energie entsteht. Oder zumindest entstehen könnte. Bis wir evolutionstheoretisch den Bewohnern vom Saturnmond die Hand schütteln können, kann es also noch dauern.

Es gibt unzählige Antworten, warum wir bis jetzt noch keine Beweise für ein anderes Leben im All gefunden haben. Hier vier mögliche Varianten: 1. Das Weltall ist für Lebewesen auf anderen Planten genau so groß wie für uns, sodass auch diese Lebewesen nicht zu uns reisen können.

2. Leben auf anderen möglich bewohnbaren Planeten ist noch so unterentwickelt, dass es weder Technik noch Leben als menschenähnliche Form gibt.

3. Aus deistischer oder theistischer Weltanschauung gibt es nur einen Schöpfer für eine (nämlich unsere) Welt.

4. Wir Menschen sind selbst daran Schuld, dass wir bisher keinen Kontakt mit einer anderen

Lebensform außerhalb der Erde hatten.

Gerade die letzte Antwortmöglichkeit sollte man etwas näher beleuchten. Die Menschheit ist technisch gesehen sicherlich in der Blütezeit seiner Schaffenskraft.

Geisteswissenschaftlich haben wir in den letzten 3000 Jahren nicht wirklich Fortschritte gemacht.

Ich würde eher das Gegenteil behaupten. Große Denker, Philosophen oder Propheten machen sich heutzutage rar mit wegweisenden Denkansätzen für ein funktionierendes Zusammenleben auf unserem Planeten. Wie uns viele Krisenherde zeigen, vollzieht sich immer mehr ein geistiger Rückschritt in Richtung Selbstzerstörung der eigenen Spezies. Nicht umsonst nennt man mittlerweile totbringende Waffen „die Mutter aller Bomben“. Eine noch perversere Verniedlichung gibt es wohl nicht. Es sind derzeit zu viele Machthaber am Hebel, die sehr gefährlich für die gesamte Menschheit sein könnten, und hinter den

Kulissen agieren so viele Lobbyisten, dass der „Otto-Normalbürger“ sich solchen manipulativen Mächten ausgesetzt fühlt, und nicht mehr zwischen richtig und falsch unterscheiden kann.

Daher folgender Denkansatz: Außerirdische haben sich darum noch nicht gemeldet oder zu erkennen gegeben – obwohl sie uns sehr wohl beobachten - weil sie die Finger davon lassen, Kontakt, mit einer dermaßen primitiven Lebensform wie wir es sind, aufzunehmen.

Vielleicht sind andere Lebensformen durchaus weiter in der Technik und im Leben miteinander.

Womöglich haben sie auch gute Beziehungen zu anderen Lebensformen in anderen Galaxien. Warum sollen sich dann gerade diese ALFs bei uns melden, wenn sie eh wissen, dass wir nichts anderes tun, als uns auf dem besten Weg selbst auszulöschen?

Hinter all dem steckt viel Fiktion, aber Jules Verne hat man damals auch als Spinner bezeichnet.

Freitag, 21. April 2017

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Exkursions- und Vortragsprogramm Illzipfel, Krottaloch und Erlenau – ein Rest an Wildnis in der Satteinser Au* Unter der fachkundigen Leitung von Andreas Beiser haben Sie die Möglichkeit dieses besondere Naturjuwel in der Gemeinde Satteins zu erkunden: Im Gebiet der Mündung des Sägenbachs in die Ill finden sich noch größere Auwaldbestände.

Auch wenn es nur mehr letzte Reste der einstigen Wildflusslandschaft sind, so handelt es sich aus biologischer Sicht doch nach wie vor um höchst wertvolle Lebensräume mit einer vielfältigen Tier- und Pflanzenwelt. Im Rahmen der Exkursion nehmen wir einen kleinen Einblick in diese besonderen Lebensraum. Zusätzlich erfahren Sie aber auch einiges

Kontakt: Karin Moser, E: info@walgau-wunder.at T:+43-680-3283298

KUMM

ZU ÜS + SCHAFF MIT !

über die Landschaftsgeschichte und über die ökologische Bedeutung des Gebietes.

Für die Exkursion sind ca. 2,5 Stunden einzuplanen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich und die Teilnahme an der Führung ist kostenlos. Die Exkursion findet bei jeder Witterung statt.

(Entgeltliche Einschaltung)

Foto: Andreas Beiser

Info

Buschwindröschen

Biotopenexkursion Satteinser Auwald mit Andreas Beiser Samstag, 29.4.2017 13.30 Autobahnunterführung / Gewerbestraße Satteins *in Zusammenarbeit mit der Naturvielfalt Vorarlberg

WIR SUCHEN:

ZERSPANUNGSTECHNIKER CNC-FRÄSER CNC-DREHER CNC-PROGRAMMIERER IN WOLFURT + LINGENAU mitanand’ 4.Spendenkonzert zu Gunsten von „Geben für Leben“ heute Freitag 21. April 2017 – 20 Uhr Saal im Schulpark, Schillerstraße Bludenz Parkmöglichkeiten, VS Mitte/Musikschule Budenz Sektempfang ab 19 Uhr – Eintritt: Freiwillige Spenden (Entgeltliche Einschaltung)

BEWIRB DICH GLEICH UNTER:

meusburger.com /karriere

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Freitag, 21. April 2017

Freitag, 21. April 2017

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E-Autos sollen gratis parken Kleine Maßnahme würde Stromautos noch attraktiver machen Die SPÖ möchte einen weiteren Schritt zur Förderung der Elektromobilität umsetzen. Konkret möchte SPÖ-Verkehrssprecher Reinhold Einwallner, dass Elektroautos in den Vorarlberger Gemeinden von Parkgebühren befreit sind. Weil E-Autos fortan über Kennzeichen in grüner Schrift verfügen, wären sie deutlich erkennbar und könnten daher problemlos von der Gebühr ausgenommen werden, so der Sozialdemokrat: „Der Bund fördert E-Autos bereits großzügig mit 4.000 Euro bei Neuanschaffung. Nun sind die Landesregierung und die Gemeinden am Zug. Daher möchten wir, dass die Möglichkeit einer Befreiung von den Parkgebühren geprüft wird.“ Einen entsprechenden Antrag an den Vorarlberger Landtag hat Reinhold Einwallner bereits eingebracht. „Das wäre eine kleine Maßnahme, mit der man die

Attraktivität von Elektroautos weiter steigern könnte“, erklärt der Verkehrssprecher.

Kostenfreies Parken für E-Autos: Reinhold Einwallner (SPÖ) möchte mit einer klugen Idee die Elektromobilität noch stärker fördern.

Wie wird E-Mobilität bereits gefördert?

Verkehrsminister Jörg Leichtfried (SPÖ) hat ein großes Maßnahmenpaket für die Förderung von E-Mobilität umgesetzt. Das Paket umfasst etwa eine finanzielle Unterstützung für den Kauf von E-Autos, E-Motorrädern und E-Mopeds.

Wer sich ein neues Elektroauto kauft, erhält dafür 4.000 Euro Förderung. Für „Plug-In Hybride“ gibt es 1.500 Euro. Und für E-Motorräder zahlt das Verkehrsministerium 375 Euro. Dadurch, dass Elektrofahrzeuge nun eigene Nummerntafeln bekommen, könnte auch die Forderung der SPÖ Vorarlberg problemlos umgesetzt werden: Kostenfreies Parken in den Vorarlberger Gemeinden. (Entgeltliche Einschaltung)

Freitag, 21. April 2017

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Sportstrategie 2020 Um zu künftigen Weltmeistern und Olympiasiegern zu kommen, braucht es talentierte und ehrgeizige Athletinnen und Athleten sowie ein optimal organisiertes und strukturiertes Umfeld. Wie komplex das Thema ist, erläuterte ÖOC-Präsident Karl Stoss kürzlich, im Landhaus in seinem Vortrag über Erfolgsfaktoren für den österreichischen Spitzensport.

Landesrätin Bernadette Mennel entnahm den Ausführungen auch wertvolle Anregungen für die weitere Umsetzung der vor einem Jahr beschlossenen Vorarlberger Sportstrategie 2020. „Mit den darin definierten Kernzielen haben

wir uns bereits auf einen guten und zukunftsweisenden Weg gemacht“, sagte sie. Karl Stoss lobte die Spitzensportstrategie des Landes. Die optimale Förderung von Athletinnen und Athleten und auch die Erwartungen an diese werden insbesondere vor und nach wichtigen sportlichen Großereignissen wie Europameisterschaften, Weltmeisterschaften oder Olympischen Spielen diskutiert. „Umso wichtiger ist es, die Athletenförderung auf die Erfolgsfaktoren auszurichten und optimale Rahmenbedingungen dafür auszuarbeiten, die es für künftige Weltmeister und

Foto: VLK/Alexandra Serra

ÖOC-Präsident Stoss referierte über Erfolgsfaktoren im Spi

Vortragsveranstaltung mit ÖOC-Präsident Karl Stoss im Landhaus

Freitag, 21. April 2017

tzensport Olympiasieger bedarf“, sagte Landesrätin Mennel. Der Präsident des Österreichischen Olympischen Comités (ÖOC), Karl Stoss, lobte in seinem Vortrag Vorarlberg für die „klar definierte Spitzensportstrategie“. In seinem Vortrag analysierte Stoss die Schwachpunkte im österreichischen Sport. Österreich liege – vor allem bei den Sommersportarten – im Medaillenspiegel bei Olympischen Spielen regelmäßig hinter ähnlich großen Länder wie etwa der Schweiz oder den skandinavischen Ländern. Stoss plädierte vehement für schlankere, effizientere Strukturen im Spitzensport: „Wir müssen die Zuständigkeiten bündeln, eine schlankere Bürokratie schaffen, durchgängige Förderstrukturen entwicklen und eine Vision formulieren.“ Österreich nutze sein vorhandenes Potenzial nur in Ansätzen. Hier gelte es in Zukunft anzusetzen.

Klare Grundprinzipien in Vorarlberg „In Vorarlberg haben wir mit unserer Sportstrategie 2020 klare Grundprinzipien definiert. Wir werden unseren Weg konsequent weiter gehen und versuchen, möglichst viele Synergien zu bündeln“, so die Sportlandesrätin. Für die Entwicklung des Spitzensports werde man vom Nachwuchs bis zur Elite insbesondere das Olympiazentrum noch stärker positionieren und gleichzeitig den begonnenen Weg der Vernetzung mit den Olympiazentren anderer Bundesländer intensivieren. (red)

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Neues Unternehmen Interview mit Wienerberger-Chef Heimo Scheuch über Regionalität, die Weltlage und natürlich Ziegel.

Wienerberger hat 198 Werke und 16.000 Beschäftigte in 30 Ländern.

Mit knapp drei Milliarden Euro Umsatz ist man Weltmarktführer bei Ziegel und Europameister bei Rohrsystemen. Wie viel sind Sie da als Chef unterwegs?

HEIMO SCHEUCH: Die Hälfte des Jahres bin ich weltweit unterwegs. Die andere Hälfte bin ich hier in der Wiener Zentrale, um mit meinen Mitarbeitern neue Strategien zu entwickeln.

Wienerberger ist zu 100 Prozent an der Börse. Wer sind die Hauptaktionäre?

Wir haben in vielen Ländern Aktionäre, etwa in den USA und in England, aber auch in Singapur, China und Australien. Der größte Einzelaktionär ist ein kanadischer Investmentfonds.

Heimo Scheuch im Gespräch mit Wolfgang Unterhuber: „Im Vorjahr haben wir 28 Prozent unseres Foto: Dominik Thürridl Umsatzes mit innovativen Produkten erzielt.“

Welche Bedeutung hat Österreich für den Weltkonzern Wienerberger?

Hier sind unsere Wurzeln.

Durch Wienerberger kamen die sogenannten „Ziegelböhmen“ nach Österreich. Viktor Adler, Gründer der Sozialdemokratie, war der erste Betriebsarzt bei Wienerberger. Österreich und Wienerberger sind also durch eine lange Geschichte miteinander verbunden.

Ein Ziegel ist also nicht einfach nur ein Ziegel.

So ist es. In Österreich hat man natürlich den Hintermauerziegel im Kopf, mit dem ich ein Einfamilienhaus baue. Hauptprodukt ist aber heute ein hochtechnischer Ziegel, der die Wärmedämmung schon integriert hat. Sie können mit unseren Produkten also ein Niedrigenergiehaus ohne Zusatzdämmung bauen.

Und wirtschaftlich?

Mit 15 Produktionsstätten und 1.100 Beschäftigten ist Österreich nach wie vor einer der wichtigsten Standorte.

Was bedeutet für Sie denn eigentlich Regionalität?

Das ist unser Geschäftsmodell.

Egal, in welchem Land wir sind: Die Baumaterialien werden immer lokal hergestellt und lokal angewendet. Die Transportwege sind kurz. Unsere

Produkte fahren nicht um die halbe Welt. Unsere CO2-Bilanz ist deshalb niedrig. Und wir haben meist lokale Zulieferer. So schaffen wir vor Ort eine lokale Wertschöpfung.

Ihr Lieblingsstandort ist?

Europa. Wir machen 90 Prozent des Umsatzes im EU-Binnenmarkt. Für mich sind Tschechien, Ungarn oder Belgien nicht Ausland, sondern regionale Märkte in einem Binnenmarkt.

Beobachten Sie die österreichische Politik?

Mich interessiert die europäische Wirtschaftspolitik, die lokale ist von untergeordneter Bedeutung. Der Standort Österreich hat seine Eigenheiten.

Aber ich kann Ihnen versichern: andere Länder auch. Von Schlechtreden halte ich aber gar nichts. Mir geht es um Chancen und Gestaltungsmöglichkeiten.

Und die USA? Wir haben dort elf Werke. Was die Arbeitszeit und die Kosten betrifft, hat Amerika gewisse Vorteile gegenüber Europa. Aber man findet dort nicht genügend qualifizierte Arbeitskräfte.

Machen Ihnen der Brexit und Donald Trumps „America First“ Sorgen?

Bei dem Volumen und der Bautätigkeit derzeit gar nicht.

Wir produzieren ja dort lokal und exportieren nicht. Nur die Währungsturbulenzen rund um das britische Pfund hatten für uns unerfreuliche Folgen.

Nach vier Jahren in den roten Zahlen schreibt Wienerberger seit 2015 wieder Gewinne. Ist die Krise überstanden?

Wienerberger hat eine sehr schwierige Zeit durchgemacht.

Wir hatten Umsatzeinbrüche von 30 Prozent.

Aber wir haben Wienerberger neu strukturiert. Wir sind heute ein ganz neues Unternehmen.

Inwiefern denn?

Die alte Wienerberger war ein Ziegelhersteller mit Ausrichtung auf den Wohnungsneubau. Fertig. Heute sind wir ein Baustoffzulieferer, der seinen Kunden – also Architekten, Planern, Statikern, Baumeistern, Maurern, Dachdeckern und Installateuren – Servicelösungen mitliefert: von der Infrastruktur über die Renovierung und Sanierung bis hin zum Neubau.

Gibt es auch neue Produkte?

Im Vorjahr haben wir 27 Prozent unseres Umsatzes mit innovativen Produkten erzielt: vom neuen, hochdämmenden Ziegel bis zum Dachziegel, der sturmresistent ist.

2019 feiert Wienerberger die Firmengründung vor 200 Jahren, den Börsengang vor 150 Jahren und Sie sind dann seit zehn Jahren Chef.

Ich wünsche mir, dass wir alle die Zeit zum Feiern haben werden. Aber wir werden auch 2019 mit Leidenschaft weiterarbeiten, in die Zukunft blicken und sagen: So gestalten wir die nächsten Jahre.

Redaktion: W. Unterhuber

Freitag, 21. April 2017

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Gemeinschaftskonzert in Bludenz GIOIA Chor Bludenz und LIEDERmännerChor Alberschwende Wenn sich zwei Größen der Vorarlberger Chorszene unter dem Motto AB positiv treffen und zum Teil verschmelzen, so ist das eine zwar seltene, aber feine und positive Mischung.

A steht dabei für Alberschwende = LIEDERmännerChor und B für Bludenz = Gioia-Chor. Das kann nur positiv enden!

Um in den Genuss dieses Ereignisses zu kommen, gibt es zwei Möglichkeiten: Alberschwende Turnsaal, Sa. 29.4.2017, 20.15 Uhr Bludenz Stadtsaal, Sa. 6.5.2017, 20 Uhr Kartenvorverkauf für Bludenz: ab 18.4.2017 Alpenregion Bludenz Tourismus GmbH, Rathausgasse 12, Bludenz Telefon 05552 30227 oder info@alpenregion.at (ver)

Freitag, 21. April 2017

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Musikschule Walgau Infotag an der Musikschule Am Samstag, dem 22. April 2017, findet in der Musikschule Walgau im Ramschwagareal in Nenzing von 14 bis 17 Uhr ein „Tag der offenen Tür“ statt, bei dem sich Interessierte über das vielfältige Angebot der Musikschule informieren können.

Um 14 Uhr gestalten die EMP Gruppen eine Vorführung im Ramschwagsaal. Die Orgel wird zwischen 14 und 16 Uhr in der Pfarrkirche vorgestellt.

Die Lehrerinnen und Lehrer stellen die verschiedenen Instrumente vor und geben Auskunft über Zusatzangebote wie Orchester, Band, Theorie und Chor. Für Kinder ist der Einstieg in den

Musikunterricht jetzt noch früher möglich: neben der klassischen Elementaren Musikpädagogik (EMP) für Kinder ab fünf Jahren gibt es unter dem Titel „Musikmäuse“ elementare Musikerziehung für Kinder zwischen zwei und vier Jahren in Begleitung ihrer Eltern. Als klassisches Einstiegsinstrument für Kinder hat sich zudem die Blockflöte bewährt.

Neue Angebote an der Musikschule Ab dem Schuljahr 2017/2018 möchte die Musikschule den Bereich Volksmusik noch stärker fördern und bietet die Fächer Hackbrett und Zither an. Zudem

wird neu ein Kurs für Dirigieren angeboten. In den letzten beiden Jahren hat die Musikschule ihr Angebot kontinuierlich erweitert und die Fächer Komposition, Pop- und Jazz Gesang und „Musikmäuse“ sind bei den Lernen-

den sehr gut angekommen. Die Anmeldung für den Unterricht ist gleich beim Tag der offenen Türe möglich oder auf der Homepage der Musikschule: www.musischule-walgau.at (Entgeltliche Einschaltung)

Unser Vorarlberg kann mehr!

Grün regiert heißt: entspannt mobil mit Bus, Bahn und Rad Seit zweieinhalb Jahren sind die Grünen in der Landesregierung.

Die Bilanz beim Öffentlichen Verkehr zeigt: Vorarlberg ist österreichweiter Vorreiter bei der umweltfreundlichen und leistbaren Mobilität. Nur mehr in Wien fahren mehr Busse und Züge! „Wir haben den größten Fahrplanausbau seit 25 Jahren vollzogen. Damit haben wir die letzten Lücken beim Öffentlichen Verkehr geschlossen“, so Grünen-Landesrat Johannes Rauch.

Vier Züge pro Stunde verkehren seit Dezember 2016 untertags zwischen Bregenz und Bludenz.

In Kombination mit dem von den Grünen ins Leben gerufenen 365 Euro Jahresticket sowie der FairCard ist sichergestellt, dass alle Vorarlbergerinnen und Vorarlberger, unabhängig von deren Einkommen, mobil sein können.

„Unser Ziel ist es, dass alle Menschen mit Bus oder Bahn zur Arbeit, zur Schule, zum Arzt oder wohin auch immer kommen können. Denn wer mit Öffis unterwegs ist, spart nicht nur Geld, er leistet auch einen wesentlichen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz“, so Rauch. 67.000 Vorarlbergerinnen und Vorarlberger nutzen mittlerweile das Angebot der Öffi-Jahreskarte. „Das ist eine schöne Erfolgsgeschichte“, so Rauch.

Bahnhöfe werden zu Mobilitätsdrehscheiben Bahnhöfe werden kontinuierlich zu Mobilitätsdrehscheiben mit Busanbindungen, Fahrradabstellanlagen und Carsharing-Angeboten ausgebaut. „Neben den großen Bahnhofsanierungen werden in den nächsten Jahren auch die ‚kleinen’ folgen – von A wie Altach bis W wie Wolfurt“,

so Rauch. Neue Zugsgarnituren schaffen 300 zusätzliche Sitzplätze und viermal so viel Raum für Räder, Kinderwagen und Co. „Damit wird Bahnfahren noch bequemer“, so Rauch.

Neue Busflotte und Radwege „Die Busflotte wird laufend ausgebaut. Der Einsatz von modernen E-Bussen steht bevor“, kündigt Rauch weitere Maßnahmen beim Busverkehr an. Und es gibt mehr Radwege in Vorarlberg denn je. „Radfahrerinnen und Radfahrer sollen sicher vorankommen“, so Rauch.

Nachtzüge für die Jugend Ab Dezember 2017 heißt es für die Jugendlichen in Vorarlberg: kein Warten mehr! „Mit dem durchgängigen Nachtzug zwischen Bludenz und Bregenz an den Wochenenden sowie an Feiertagen kommen alle Jugendlichen zu

jeder Stunde verlässlich, sicher und umweltfreundlich nach Hause“, betont Rauch. Auch W-LAN in allen Zügen wird bald Realität sein. „Damit setzen wir zentrale Forderungen von uns Grünen um. Auch für die nächsten Jahre heißt es: Wir arbeiten weiter für leistbare und umweltfreundliche Mobilität“, schließt Rauch. (Entgeltliche Einschaltung)

Grünen-Landesrat Johannes Rauch

Freitag, 21. April 2017

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Leserbrief Stadttunnel Feldkirch – Wunschdenken zweier Politiker?

Nach Ansicht von Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser und Feldkirchs Bürgermeister Wilfried Berchtold brauche es beides: den Ausbau der sanften Mobilität sowie den raschen Ausbau des Stadttunnels.

Auch durch die ständigen gebetsmühlenartigen Wiederholungen dieser politischen Befürworter verändern sich die Fakten nicht.

Fakt ist, dass sich viele BürgerInnen gegen dieses unausgegorene Monsterprojekt Stadttunnel aussprechen, das künftige Generati-

onen durch massive Kosten (auch für den Unterhalt) belastet. Bereits heute schon müssen sich die Vorarlberger Straßenbauer nach der Decke strecken, um mit den zur Verfügung stehenden finanziellen Mitteln für die Sanierung der in die Jahre gekommenen Brücken und teure Belagssanierungen das Auslangen zu finden (lt. Bericht in den VN „Brücken sind in die Jahre gekommen“).

Der Stadttunnel ist eine Insellösung für die Innenstadt von Feldkirch und die umliegenden Regionen müssten sich mit Mehrverkehr abfinden. Selbst das Problem Schwerverkehr ist durch diesen Tunnel nicht gelöst. Durch das Portal kurz vor der Grenze käme es zu ständigen Stauerscheinungen im Tunnelsystem, was das heute bestehende Ver-

kehrschaos auf der Liechtensteinerstraße nur noch verschärfen würde. Auch der versprochene Rückbau von Straßen und die Errichtung von Begegnungszonen nach der Eröffnung des Tunnels ist reine Illusion.

Fakt ist aber auch, dass die Bürgerinitiativen „StattTunnel“ und „mobil ohne Stadttunnel“ den Betreibern falsche Daten nachgewiesen haben und von diesen bereits korrigiert werden mussten. Auch der gewünschten Zurverfügungstellung von Ausgangsdaten, um diese von einem unabhängigen Gutachter prüfen zu lassen, wurde nicht entsprochen. So ist die Parteistellung der Bürgerinitiativen zusammen mit zwei weiteren Verfahren bei Gericht anhängig. Die Bürgeriniti-

ativen wollen lediglich nachweisen, dass der Tunnel in der UVP zu Unrecht genehmigt worden ist. Es ist sicher auch im öffentlichen Interesse, dass ein unabhängiges Gericht überprüft, ob bei der Genehmigung alles korrekt abgelaufen ist.

Währenddessen ist die Politik gefordert, endlich Maßnahmen zur Lösung des LKW-Staus vor der Grenze zu treffen. Durch eine Verbindung beider Autobahnen an der kürzesten Stelle wäre die Bärenkreuzung massiv entlastet und damit das ganze Rheintal.

Die Politik ist also bis zur Entscheidung der Gerichte nicht zur Untätigkeit verpflichtet.

Martha Mayr Feldkirch-Tisis

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Freitag, 21. April 2017

Freitag, 21. April 2017

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Unikat B Verkaufsausstellung Angewandter Kunst & Design position offenbaren, wird der Designer István Esztány aus Rumänien zeigen.

Von 28. bis 30. April 2017 präsentiert sich die Unikat B bereits zum 16. Mal als internationale Verkaufsausstellung für angewandte Kunst und zeitgenössisches Design. Die renommierten Ausstellerinnen und Aussteller der Unikat B 2017 warten mit Unikaten und limitierten Kleinserien auf.

Exquisite Designs, hochwertige Verarbeitung und funktionelle Ästhetik Die ausgewählten Designerinnen und Designer aus Vorarlberg, Österreich, Deutschland, Polen und Rumänien laden zum einzigartigen Shoppingerlebnis in die Alpenstadt. Die Vielfalt an erstklassigen Schmuckstücken, stilsicherem Modedesign, handgefertigten Taschen und hochwertigen Designstücken aus Papier, Glas, Keramik, Leder und weiteren erlesenen Materialen ist groß. Es gilt Schönes,

Weitere Informationen unter www.unikatb.at Die Unikat B wird vom Land Vorarlberg und der Stadt Bludenz gefördert und von der Sparkasse Bludenz Bank AG, Vorarlberg Netz und Getzner Textil gesponsert.

Hochwertiges und Innovatives zu entdecken, wie zum Beispiel die zeitlosen Schmuckstücke der Goldschmiedin Stephanie Henzler aus Deutschland. Das Label „a.longo greenware“ hat sich der Nachhaltigkeit und dem modischen Design verschrieben. Die einzige Hutmacherin Österreichs, Karin Krahl-Wichmann, zeigt ihre exklusiven Kreationen aus modernen als auch traditionellen Einflüssen und lässt den Trend „Hut“ wieder aufleben.

Auch die Thüringerin Elisabeth Märker präsentiert einmal mehr ihre handgefertigten Taschenträume aus Seide. Robustheit und feinster Stoff werden zu kunstvollen Einzelstücken kombiniert.

Die innere Schönheit des Bernsteins im Mix mit weiteren organischen Materialien zeigt die gebürtige Polin Marta Włodarska in ihren stilvollen Schmuckkreationen.

Taschen, die durch Bewegung ihre Einzigkeit und Farbenkom-

Info Unikat B – Angewandte Kunst & Design 28. bis 30. April 2017 Schloss Gayenhofen, Bludenz Öffnungszeiten Freitag, 28. April 2017 ab 19 Uhr, Vernissage Samstag, 29. April 2017 10 bis 18 Uhr Sonntag, 30. April 2017 10 bis 17 Uhr

Freitag, 21. April 2017

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Ein Tag für Tansania Am Sonntag, 23. April 2017 in der Villa Falkenhorst in Thüringen Wir werfen einen Blick nach Mdabulo/Tansania, Afrika

Psychotherapeut Mag. Johannes Rauch spricht darüber und fasst die Ergebnisse zusammen.

Die Eine-Welt-Gruppe Schlins| Röns zeigt in einer Ausstellung die Schwerpunkte ihrer Projektarbeit mit den Menschen im südlichen Hochland von Tansania.

Im Mittelpunkt des inzwischen 15-jährigen Einsatzes in dieser Region stehen die Trinkwasserversorgung, die Einrichtung von ländlichen Berufsschulen und die Unterstützung der vielen Waisenkinder in 45 Dörfern.

Nachmittagsprogramm mit Kinderaktivitäten und Bewirtung: 14.30 Uhr Führung durch die Ausstellung mit Kurzfilm – Reinhard Gassner und Franz Rauch führen durch die Ausstellung; ein Kurzfilm über den Bau einer Wasserleitung

14 bis 18 Uhr Wie das Wasser durch natürliche Kraft aufwärts fließt, veranschaulicht die Vorführung eines hydraulischen Widders – eine interessante Aktion für die Besucher der Villa Falkenhorst an diesem Nachmittag.

zeigt beeindruckend, mit welchem Engagement die einheimische Bevölkerung zur Stelle ist.

16 Uhr „Mitteleuropa aus der Sicht der

Afrikaner“ – Spannend ist es zu erfahren, wie sich die Menschen in diesem von Armut geprägten Land das Leben in Europa vorstellen. Dazu fand eine repräsentative Umfrage statt.

Weitere Führungen durch die Ausstellung in der Villa Falkenhorst finden am 30. April und 7. Mai statt, jeweils von 15 bis 17 Uhr. Der Erlös aus dem Verkauf von Näharbeiten aus tansanischen Textilien, von Kunsthandwerk EZA-Produkten und Bewirtung fließt zur Gänze in die Projektarbeit vor Ort. (ver)

Unter uns gesagt

Auf dem Weg zur gottverlassenen Gesellschaft?

Das vergangene Osterfest verlief wieder einmal unter etlichen Aspekten, von denen die negativen weltweit überwogen und weiter überwiegen.

Dass gerade heuer zu Ostern die Welt an den Rand eines gesellschaftlichen, sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Chaos gerückt ist, ist vielen wirklich ernstlich denkenden Menschen klar, jedoch den immer mehr einfach dahinlebenden, geist- und gefühllosen Mitbewohnern unseres lädierten Planeten völlig gleichgültig.

Hauptsache, man kommt irgendwie über die Runden und muss sich keine Gedanken machen.

Die machen sich andere. Nicht diejenigen, die einer unbedingt nötigen Ordnung in jeder Hinsicht und dem immer mehr ins Hintertreffen geratenden Humanismus das Wort reden.

Sondern jene, die sich über jeglichen Glauben an Menschlichkeit, Gefühl, Recht und Ordnung hinwegsetzen, um ihre Macht, ihren Einfluss und ihre eigenen Ansichten von einer »Neuen Ordnung« durchzusetzen.

Bestes Beispiel ist die Abstim-

mung über das Präsidialsystem, das ein größenwahnsinniger Despot in der Türkei durchdrückte und das nach seinem hauchdünnen Erfolg – sofern man überhaupt davon sprechen darf – zustande kommt.

Dass es in Wirklichkeit zu einem lupenreinen Pyrrhussieg für Erdogan wird, der die Türkei als Nation sowie ihre Gesellschaft und Kultur nicht nur spaltet, sondern in voraussehbare staatserschütternde Schwierigkeiten bringt, wird sich bald zeigen...

Erdogan ist jedoch nicht der einzige Machtbesessene. Es tummeln sich derzeit mit Donald Trump, Wladimir Putin, dem nordkoreanischen Psychopaten Kim Jong Un, dem syrischen Kriegsverbrecher Assad, den Al Kaida- und Taliban-Bossen, sowie den Anführern des Islamischen Terror-Staates, den afrikanischen Despoten und den Staatschefs verschiedener asiatischer Diktaturen jede Menge Typen herum, die im Trüben fischen...

Sie alle profitieren von der Unsicherheit, Gegenwarts- und Zukunftsangst sowie der Glaubensstreitigkeiten unter den Menschen und vor allem unter den bildungs-

mäßig Minderbemittelten und sozial Schlechtergestellten.

Schon lange nicht waren verschiedene Kontinente und speziell unser Europa auf dem Weg zu einer gottverlassenen Gesellschaft, die – wie sich immer mehr zeigt, eine Lethargie und Hilflosigkeit an den Tag legt, die zu großer Sorge Anlass gibt.

Mehr denn je sind wir denkenden Menschen aufgerufen, uns der Lage klar zu werden und dagegen zu steuern, dass sich gewisse Kreise unserer immer stärker werdenden Gleichgültigkeit und Gefühlsarmut nach Belieben bedienen.

Wie müssen speziell in den noch funktionierenden Regionen, gerade in Mitteleuropa noch mehr zusammenrücken und uns bewusst werden, dass hier Glaube, Geist und Kultur wieder mehr gepflegt werden müssen und dass nur ein vermehrtes menschliches Zusammenrücken dem letzten Bollwerk gegen das programmierte Chaos von außen dienlich ist.

Dieses letzte Bollwerk ist, wie sich trotz gewisser Rückschläge historisch gezeigt hat, einzig und allein das gelebte Christentum –

nicht bigottisch und dogmatisch – sondern auf die menschlichen Grundbedürfnisse ausgerichtet, in einem steten Dialog mit dem Schöpfer.

Es gibt leider immer mehr Menschen, die durch irgend ein Unbill jeglichen Glauben verloren haben und solche, die, obwohl sie sich gebildet glauben, bezweifeln, dass es einen Gott gibt und dies lauthals in alle Welt posaunen...

Nicht zuletzt deshalb laufen wir, vor allem die Schwachen und Zaudernden unter uns, in Gefahr, auf dem Weg zu einer – im wahrsten Sinne des Wortes – gottverlassenen Gesellschaft zu mutieren. Und das wollen wir doch – unter uns gesagt – wirklich nicht, od´r?

„Commentatore”

Günther J. Wolf Gastkommentar

Der Inhalt dieser Kolumne muss nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.

Freitag, 21. April 2017

18

Integrationspreis 2017 Das Land schreibt zum vierten Mal den Integrationspreis aus

Landesrat Schwärzler

Fotos: iStock/Land Vorarlberg

„Einer der wichtigsten Integrationsmotoren ist neben Sprache und Bildung der Arbeitsmarkt“, hält Landesrat Schwärzler fest und dankt allen Unternehmen und ihren Mitarbeitenden für ihr Engagement.

In Vorarlberg arbeiten bereits seit Jahrzehnten viele Menschen – sowohl Alteingesessene als auch Zugewanderte – unterschiedlicher Herkunft in kleineren und großen Betrieben zusammen und tragen zur wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit des Landes bei.

Der Vorarlberger Integrationspreis 2017 richtet sich an integrationsorientierte Unternehmen, die im Sinne des Diversitätsmanagements die sprachliche und kulturelle Vielfalt in ihrer Belegschaft aktiv gestalten und allen die Möglichkeit geben, sich im Team zukunftsfähig zu entwickeln und damit auch dem Unternehmen einen Mehrwert zu schaffen.

Das Land möchte mit dem Integrationspreis 2017 besondere Initiativen von Unternehmen aus den Jahren 2015 bis 2017 in der Integrationsarbeit auszeichnen und sichtbar machen. (red)

Mi aller erste Liadle, met 12 Johr Im Früahjohr blüh-an Böm und der Kuckuck der schreit.

Denn spring i und sing i, wel´s Läba mi freut.

Kuckuck, Kuckuck wel´s Läba mi freut I gang so gärn barfuaß bruch koa Stümpf und koa Schuha Es rüaft scho d´r Kuckuck, und i hör´ihm gärn zua.

Kuckuck, Kuckuck und i hör´ihm gärn zua.

Text und Melodie, Mai 1952 Inge Gratwohl Frastanz

Freitag, 21. April 2017

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Gemeindeblatt

Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz

Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 05522/51534, Fax: 05522/51534-6, E-Mail: marktgemeindeamt@frastanz.at, Internet: www.frastanz.at

Erfassung der Wasserzählerstände In den nächsten Tagen und Wochen werden in Frastanz - mit Ausnahme der Ortsteile Bardella und Fellengatter - die Wasseruhren abgelesen.

Falls die Ableserin niemanden zuhause antrifft, hinterlässt sie eine Nachricht mit der Bitte, den Wasserstand direkt ans Rathaus zu melden. Die Bekanntgabe kann ganz bequem online unter www.frastanz. at, telefonisch unter 05522/51534-17 oder per E-Mail an renate.gassner@frastanz.at durchgeführt werden.

Link Wasserzählerstand – Bekanntgabe

Kostenlose Rechtsauskunft Am Montag, dem 24. April 2017, findet um 17.30 Uhr im Rathaus Frastanz eine kostenlose Rechtsberatung statt. Für die kostenlose Rechtsberatung melden Sie sich bitte direkt in der Anwaltskanzlei unter der Tel.Nr. 39100 an.

Sprachfördernetzwerk Frastanz

Plastikfrei leben Über dieses Thema referiert Corinna Amann am 3. Mai 2017, um 14.30 Uhr, im Sozialzentrum Frastanz.

Seit über zwei Jahren versucht Corinna Amann mit ihrer Familie auf Plastik zu verzichten. Beim Fraschtner Treff verrät sie, wie dies im Alltag funktioniert und gibt Tipps, die für jeden leicht umsetzbar sind und unsere Umwelt schonen.

Die Marktgemeinde Frastanz lädt am 1. Mittwoch im Monat (Verschiebungen möglich) zum Fraschtner Treff für Menschen mit unterschiedlicher Herkunft. Allein in Frastanz leben Menschen aus über 60 Ländern. Der Fraschtner Treff bietet Raum, sich in Gesprächen und Unternehmungen kennen zu lernen und dadurch unsichtbare Grenzen zu überwinden. Ausgesuchte ReferentInnen berichten über soziale, erzieherische und gesundheitliche Themen, die Familien ansprechen.

Fraschtner Treff: Wann: 3.5.2017, 14.30 Uhr Ort: Sozialzentrum, Schmittengasse Der Eingang befindet sich hinten beim Parkplatz.

Für Kinderbetreuung ist gesorgt.

Trainingskurs für Inlineskater Der Ausschuss für Jugend, Sport und Integration und die Initiative „Sichere Gemeinden“ laden am 5. Mai 2017 wieder zum Inlineskating-Kurs ein.

Die TeilnehmerInnen lernen unter der Anleitung professioneller Skater die richtige Fahr-, Brems-, Kurven- und sogar Falltechnik, erfahren Wissenswertes über die persönliche Schutzausrüstung und die rechtliche Situation (StVO). Außerdem erhalten die Teilnehmer Tipps zu den Themen richtige Auswahl und ordnungsgemäße Wartung und Pflege der Ausrüstung. Mitmachen kann jeder – egal welchen Alters und mit welchem Fahrkönnen.

Termin: Freitag, 5. Mai 2017, 16 – 18 Uhr (Ausweichtermin: 12.05.)

Veranstaltungsort: Frastanz, Skaterplatz hinter dem Gemeindepark Kosten: Kinder und Jugendliche bis zu 16 Jahren: gratis Erwachsene: 10 Euro Mitnehmen: Schutzausrüstung, Helm, Inlineskates Anmeldungen: im Marktgemeindeamt Frastanz, Tel. 05522/51534–0 oder E-Mail: buergerservice@frastanz.at

Vorarlberg >>bewegt

Jeden Mittwoch Bewegungstreff im Gemeindepark Bis 24. Mai 2017 treffen sich laufbegeisterte Frastanzerinnen und Frastanzer jeweils am Mittwoch, um 19 Uhr, im Gemeindepark, um etwas für den Körper zu tun. „Wir wollen von der Marktgemeinde zur Bewegung animieren und alle Interessierten zum Mitmachen einladen“, erklärt Mag. Michaela Gort, Obfrau des Ausschusses für Jugend, Sport und Freizeit.

Je nach Lust und Trainingszustand kann man sich den verschiedenen, von professionellen TrainerInnen geleiteten Gruppen anschließen: Vom gemütlichen Nordic-Walking bis zum Lauftraining für sportlich ambitionierte Frauen und Männer wird alles geboten. Ist die gewählte Gruppe zu schnell oder zu langsam unterwegs, kann man beim nächsten Mal nach Belieben in eine andere Gruppe wechseln.

Auch wer beim Auftakt nicht dabei war, ist herzlich eingeladen, am nächsten Mittwoch einzusteigen.

Info Weitere Informationen gibt es unter www.vorarlbergbewegt.at.

Geburtsvorbereitung in Frastanz In der Geburtsvorbereitung lernen werdende Mütter die Veränderungen und Vorgänge des Körpers während der Schwangerschaft und der Geburt besser zu verstehen, um so Vertrauen in die Gebärfähigkeit zu entwickeln.

Die Kursinhalte umfassen Information über Schwangerschaft, Geburt, Gebärmöglichkeiten, Atemübungen, Säuglingspflege, Wochenbett, Stillen und noch vieles mehr. Zudem gibt es praktische Übungen zur

Freitag, 21. April 2017

Wehenverarbeitung, Körperwahrnehmung, Entspannung, und leichte Gymnastik. Ab der 26. Schwangerschaftswoche sind Interessierte ganz herzlich eingeladen den Geburtsvorbereitungskurs zu besuchen.

Kontakt: Leitung: Dipl. Hebamme Helga Hartmann 5 Abende zu je ca. 1,5 Stunden – immer dienstags von 19.30 – 21 Uhr Ort: Bewegungsraum im Kindergarten Einlis Kosten: 95 Euro Anmeldung: Dipl. Hebamme Helga Hartmann: Tel.: 0664/6450090 oder hebamme.helga@cable.vol.at Anmeldeschluss: 2 Wochen vor Kursbeginn Mitzubringen: bequeme Kleidung, Socken, Decke und eventuell etwas zu trinken Termine: Kurs II: 30.5. – 27.6.2017 Kurs III: 26.9. – 24.10.2107

Heute Abend „Kino vor Ort“ Dieser französische Spielfilm „Birnenkuchen mit Lavendel“ wird heute Freitag, dem 21. April 2017, um 19.30 Uhr, im Rahmen der fünften europäischen Filmreihe im Domino gezeigt. Der Kulturausschuss und der Ausschuss für Jugend, Sport und Freizeit freuen sich auf zahlreichen Besuch.

Louise lebt auf einem Hof in der Provence und kümmert sich seit dem Tod ihres Mannes um den Birnenanbau. Dies gestaltet sich schwierig, denn die Abnehmer zweifeln an ihrer Kompetenz und die Bank will einen Kredit zurück. Zu allem Überfluss fährt sie auch noch einen Fremden vor ihrem Haus an. Pierre, so heißt der verletzte Mann, scheint irgendwie „anders“ zu sein.

Tickets Einmal im Monat wird der Freitagabend zum Kino-Abend im „Domino - s‘Hus am Kirchplatz“. Insgesamt werden acht europäische Filme zwischen Oktober 2016 und Mai 2017 gezeigt. Karten sind im Vorverkauf in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus Frastanz und an der Abendkassa im Domino erhältlich.

Preise: Vorverkauf: Erwachsene 4,00 Euro, Jugendliche 2,00 Euro Abendkassa: Erwachsene 4,50 Euro, Jugendliche 2,50 Euro

Info Weitere Informationen zur Filmreihe „Kino vor Ort“ erhalten Sie unter der Tel. Nr. 05522/51534-12 oder im Internet unter www.frastanz.at/kino.

Krankenpflegeverein Frastanz

Jahreshauptversammlung Einladung zur Jahreshauptversammlung mit anschließendem Festakt.

Wann? Freitag, 28.4.2017 um 19 Uhr Wo? Haus der Begegnung Frastanz Tagesordnung: 1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Genehmigung des Protokolls und Wahl eines Protokoll-Mitfertigers 3. Bericht des Kassiers und der Rechungsprüfer 4. Verabschiedung von Kassier und Beiräten 5. Wahl des Obmannes 6. Wahl der Vorstandsmitglieder und Rechnungsprüfer 7. Festlegung des Mitgliedsbeitrags 8. Ernennung zum Ehrenobmann 9. Allfälliges Im anschließenden Festakt werden wir das 85-jährige Bestehen des Vereins und die langjährige Tätigkeit unseres Obmann Elmar Hosp feiern. Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

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Freitag, 21. April 2017

22 Elternverein der VS Frastanz Hofen

Neues auf dem Schulhof Die Kinder der Volksschule Frastanz Hofen haben nun noch mehr Spaß und Bewegung in den Pausen: Baumstämme laden zum Balancieren, Klettern und Spielen ein, was von den Schülerinnen und Schülern rege genützt wird.

Bei einem Ideenwettbewerb des Elternvereins wurde der Wunsch nach einem zusätzlichen Angebot auf dem Schulhof und somit einer Die Kinder sind von den Baumabwechslungsreicheren Pausen- stämmen auf dem Schulhof gestaltung mehrfach geäußert. begeistert Der Elternverein konnte diese Idee dank der Unterstützung der Marktgemeinde Frastanz und der Leitung der Volksschule Hofen verwirklichen. Ein herzliches Dankeschön geht an die Mitarbeiter des Bauhofs für die Umsetzung, an Matthias Fußenegger und Ing. Markus Burtscher von der Marktgemeinde Frastanz für die Organisation, an die E-Werke Frastanz für die Baumstämme und an Vbgm. Ilse Mock für ihre Unterstützung. Die Kinder freuen sich sehr über die Bereicherung ihres Schulhofes!

Ein schweres Auswärtsspiel in Thüringen erwartet das SV Brauerei Frastanz 1b-Team am Sonntag, mit Spielbeginn um 14:45 Uhr. Wenn es den Jungs gelingt, spielerisch an die Leistung des 8:0(4:0) Heimsieges (Tore: Philipp Szeverinski 29., 62., Ünal Altundal 90., Ferdi Altintas 14., 45. und Fabian Stigger 41., 86., 90.) gegen Klostertal anzuknüpfen, sind auch in Thüringen wieder Punkte möglich. Jedenfalls rentiert sich am Sonntag ein Ausflug nach Thüringen, sehenswert was die Jungs derzeit leisten! Das SV Brauerei Frastanz-Wochenende im Überblick: Freitag, 21.4.2017 17.15 Uhr U09 Koblach B – Frastanz B, Im Lohma 18.30 Uhr U12 Koblach – Frastanz, Im Lohma 18.30 Uhr U10 Göfis B – Frastanz, Sportplatz SC Göfis Samstag, 22.4.2017 13.30 Uhr U11 Frastanz – Schlins A 15 Uhr U16 SPG Frastanz/Göfis – Nenzing 17 Uhr, Heimspiel-DERBY: SV Brauerei Frastanz - SV Satteins 13 Uhr U09 Bürs – Frastanz A, Uf dr Schesa 15.30 Uhr U13 Dornbirn – Frastanz, Stadion Birkenwiese Sonntag, 23.4.2017 12 Uhr U18 SPG Frastanz/Göfis – Hatlerdorf, Heimspiel in Göfis 14.45 Uhr, Auswärts-DERBY: FC Thüringen 1b – SV Brauerei Frastanz 1b 16 Uhr U14 Au – Frastanz, Achstadion Au

TC Frastanz-Satteins Sportverein Brauerei Frastanz

Wieder zwei Siege, jetzt Derby gegen Satteins Mit einem klaren 0:5(0:2)-Auswärtssieg in Mäder (Tore: Deni Gluhacevic 45., Adrian Svecak 66. Und dreimal Sevket Akyildiz 19., 56., 85.) haben sich die SV Brauerei Frastanz Jungs fürs Derby am Samstag (17:00 Uhr) warm geschossen und freuen sich auf den zuletzt mit einem 6:1 Sieg ebenfalls erfolgreichen Nachbarn SV Satteins. Derbys sind immer etwas ganz Besonderes und bieten für alle zusätzliche Spannung und Dramatik. Die Zuschauer kommen sicher voll auf ihre Kosten und können sich bereits ab 13:30 Uhr mit den Vorspielen unserer U11 gegen Schlins bzw. U16 SV Frastanz/Göfis gegen Nenzing einstimmen. Ein toller Fußball-Nachmittag wartet auf alle Fußball-Freunde!

Stubahocke Mine Urlaubsuswahl würd immr engr.

USA - na, Türkei - na, Großbritannien - na.

Mhm… I glob i blieb Dahoam.

Eröffnungsturnier Wir laden alle Mitglieder zum Eröffnungsturnier am 1. Mai 2017, ab 14 Uhr, ein. Bei diesem Termin erfolgt auch die Ausgabe der bestellten Mannschaftsdressen. Bei Schlechtwetter findet das Eröffnungsturnier nicht statt. Die Dress-Ausgabe wird dann ab 18 Uhr im Clubheim durchgeführt. Wir freuen uns auf eine tolle Tennissaison.

Freitag, 21. April 2017

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Im Fokus: Familienmesse

Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz

Telefon Büro E-Mail Internet

0 55 22 / 5 17 69-0 Mo-Fr 8-12 Uhr, Mi 16-18 Uhr office@pfarrefrastanz.at www.pfarrefrastanz.at

Evangelium: Weißer Sonntag Am Abend des ersten Tages der Woche, als die Jünger aus Furcht vor den Juden die Türen verschlossen hatten, kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch! Nach diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da freuten sich die Jünger, dass sie den Herrn sahen. Johannes-Evangelium, Kapitel 20

Gottesdienste Fr 21.4. 10.00 Uhr Osterfeier der Kindergärten, Pfarrkirche Sa 22.4. 17.00 Uhr Rosenkranz

Pfarrkirche

Pfarrkirche

19.00 Uhr Vorabendmesse

So 23.4.

9.30 Uhr Familienmesse

11.00 Uhr Hl. Messe

Pfarrkirche

mit Kinderchor Schubidu, Pfarrcafé Kapelle Maria Ebene

Mo 24.4. 19.00 Uhr Hl. Messe

Kapelle Motten

Geistliches Zentrum

19.00 Uhr Rosenkranz

Mi 26.4. 14.00 Uhr Tempeltreffen

Pfarrkirche

Do 27.4.

Geistliches Zentrum

6.30 Uhr Laudes

19.00 Uhr Wortgottesdienst

Geistliches Zentrum

Sa 29.4. 17.00 Uhr Rosenkranz

Pfarrkirche

Pfarrkirche

19.00 Uhr Wortgottesdienst

So 30.4.

9.30 Uhr Sonntagsmesse

Das Weizenkorn ist das Symbol für die heurige Erstkommunion.

Familienmesse mit Kindern der Erstkommunion Die „Geschichte vom mutigen Weizenkorn“ hören wir bei der Familienmesse am Weißen Sonntag. Was hat das Weizenkorn zu erzählen?

Welche Bedeutung hat das Weizenkorn für unsere Erstkommunion?

Wir stellen auch die Kinder, die heuer zur Erstkommunion gehen, bei der Sonntagsmesse vor. Sie freuen sich schon auf das große Fest.

Begleiten wir sie auf dem Weg! Kommen Sie daher zur Familienmesse, die der Kinderchor „Schubidu“ gestaltet, und zum Pfarrcafé!

Familienmesse, Weißer Sonntag, 23. April, 9.30 Uhr, Pfarrkirche, Vorstellung der Erstkommunionkinder von Hofen und Amerlügen, anschl. Pfarrcafé. Herzliche Einladung!

Hl. Messe, Weißer Sonntag, 23. April, 11 Uhr, Kapelle M. Ebene, Vorstellung der Erstkommunikanten von Fellengatter.

Sitzung des Pfarrgemeinderates Am Montag, 24. April, 20 Uhr, kommt der neue Pfarrgemeinderat zu seiner mittlerweile zweiten Sitzung zusammen.

Deutschcafé für Flüchtlinge Unsere Pfarre bietet Flüchtlingen im Rahmen des Deutschcafés die Möglichkeit zum Erlernen der deutschen Sprache. Jung und Alt aus Frastanz laden wir dazu ein, im Rahmen des Deutschcafés mit Menschen aus anderen Ländern in Kontakt zu kommen.

Deutschcafé, Freitag, 28. April, 16 Uhr, Haus der Begegnung.

Pfarrkirche

Vorschau Do, 25.5., 8.30 Uhr: Erstkommunion Hofen, Pfarrkirche

10.30 Uhr: Erstkommunion Parzellen, Pfarrkirche

Sa, 27.5., 19.00 Uhr: Patrozinium Frastafeders Sa, 10.6., 17 Uhr: Firmung u. Visitation, Bischof Benno Elbs, Pfarrkirche Sa, 17.6., 16.30 Uhr: Hl. Messe mit Frastanzer Kirchenchor,

Franziskanerkirche Wien

Sa, 1.7., 19.00 Uhr: Patrozinium Maria Ebene Sa, 5.8., 19.00 Uhr: Patrozinium Halden

Mehr als 200 Gäste folgten der Einladung unserer Firmlinge zum Suppentag, bei dem köstliche Speisen serviert wurden.

Freitag, 21. April 2017

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Nenzing Mitteilungen aus der Marktgemeinde Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215

Protokoll 9. Sitzung der Gemeindevertretung Dienstag, den 28.3.2017, 20 Uhr, Rathaus Nenzing Anwesend: Bürgermeister Florian Kasseroler als Vorsitzender Die Gemeinderäte: Herbert Greußing, Kornelia Spiß, Joachim Ganahl, Hannes Hackl, Johannes Maier MBA Die GemeindevertreterInnen: Martin Schedler, Mario Bettega, Mag. Ronald Hepberger, Peter Schmid, Simon Breuß, Markus Schallert, Martin Meyer, Jasmine Schindler, Matthias Koch, Melitta Greußing, Lukas Mayer, Johann Beck, Isabella Moser, Elfriede Ribbers, Christoph Seeberger Ersatzleute: Stefan Schwald, Werner Jussel, Albert Bösch, DI Daniela Tomaselli-Jochum, Murat Topcu Zahl der Anwesenden: 26 Schriftführer: Hannes Kager Tagesordnung 1. Vorlage der Niederschrift der letzten Sitzung vom 13.12.2016 2. Berichte des Vorsitzenden 3. Berichte der Ausschüsse 4. Änderungen des Flächenwidmungsplanes 5. Grundsatzbeschluss für die Erweiterung des Kinderhauses Nenzing 6. Grundsatzbeschluss für Sanierung der Fassade des Ramschwagsaales 7. Vergabe von Lieferungen und Leistungen a) Dämmfassade für Ramschwagsaal b) Delegierung der Vergaben für Erweiterung Kinderhaus Nenzing gemäß § 50 Abs. 3 GG 8. Beschlussfassung über 1. Nachtragsvoranschlag 2017 9. Genehmigung von Rechtsgeschäften: a) Umlegung Nagrand II - Kauf von 416 m² von Häusle Andreas und Maria und von 254 m² von Hann Bruno b) Kauf einer Teilfläche der GST-NR 5195 GB Nenzing von Josef Tiefenthaler c) Bestands- und Betreibervertrag zwischen Marktgemeinde Nenzing und WFI GmbH d) Vereinbarung über den Betrieb der Bodenaushubdeponie „Buachholz“ 10. Verordnung über die Regelung des Campierens auf dem Gemeindegebiet von Nenzing außerhalb von Campingplätzen 11. Allfälliges Der Vorsitzende Florian Kasseroler eröffnet um 20 Uhr die 9. Sitzung der Gemeindevertretung und begrüßt die GemeindevertreterInnen, die Ersatzleute, die Zuhörer sowie die Auskunftspersonen recht herzlich. Anschließend stellt der Bürgermeister die ordnungsgemäße Einladung der GemeindevertreterInnen und die Beschlussfähigkeit fest.

Vor dem Eingang in die Tagesordnung werden unter Hinweis auf § 37 des Gemeindegesetzes die Ersatzmitglieder Stefan Schwald und Albert Bösch angelobt.

Beschlüsse Punkt 1 – Vorlage der Niederschrift der letzten Sitzung vom 13.12.2016 Betreffend der Niederschrift der letzten Sitzung vom 13.12.2016, welche allen Mitgliedern der Gemeindevertretung in schriftlicher Form zugegangen ist, werden keine Einwendungen erhoben und diese einstimmig genehmigt.

Punkt 2 – Berichte des Vorsitzenden Bürgermeister Florian Kasseroler berichtet über folgende Themen und Ereignisse: a) Dem Gemeindevorstand wurde ein Bewirtschaftungskonzept von Meusburger Catering & Partyservice zur Führung des Dorfcafes und des Ramschwagsaals präsentiert. Aufgrund der großen Erfahrung dieses Unternehmens in der Führung von Gemeindesälen sowie im Cateringbereich wurde die Verpachtung an Meusburger Catering beschlossen. Da auch die

Wohnung über dem Dorfcafe vom neuen Pächter für die Mitarbeiter benötigt wird, stehen diese Räumlichkeiten nicht wie geplant für das Lerncafe zur Verfügung. Als Ersatzlösung wurde die Anmietung der Räumlichkeiten im Erdgeschoss der Johanniterstraße 1 (ehemals Schlecker-Geschäft) genehmigt. b) Im Rahmen des Projekts „d’Sidlig“ wurden mit sieben Interessenten Bauträgergespräche durchgeführt. In weiterer Folge soll ein anonymer Bauträgerwettbewerb, zu dem sechs der sieben Bauträger geladen werden, durchgeführt werden. Durch diesen Bauträgerwettbewerb kann eine hohe Transparenz des Verfahrens sowie eine hohe Mitbestimmung der Gemeinde in allen Phasen des Wettbewerbes gewährleistet werden.

Das Entscheidungsgremium setzt sich aus dem Bürgermeister, dem Vizebürgermeister als Obmann des Bau– und Raumplanungsausschusses, einem Vertreter von Wir für Nenzing – Volkspartei und Parteifreie, einem Vertreter von echt.nenzing und einer Fachjury aus vier Personen zusammen.

Es wird angestrebt den Wettbewerb im Juni 2017 zum Abschluss zu bringen. c) Am 20. Jänner 2017 fand im Landhaus Bregenz eine Information und Diskussion zu einem Vorprojekt „Internationaler Naturpark Rätikon“ statt. Dabei wurde die Idee eines „Internationalen Naturparks“ über drei Länder den teilnehmenden LandesmitarbeiterInnen aus der Abteilung Umwelt- und Klimaschutz und Herrn LR Johannes Rauch präsentiert. Zu diesem Thema soll in Nenzing am 10. Mai eine Informationsveranstaltung stattfinden, zu der alle betroffenen Gemeinden aus Vorarlberg, der Schweiz und Liechtenstein geladen sind. d) Vergaben durch den Gemeindevorstand: Übernahme der Schulerhalterbeiträge für 4 Schüler für die Mittelschule Götzis von Euro 6.689,--; Ankauf der Software HR360KID (Euro 8.954,--) und Kosten für Schulung, Installation, etc. (Euro 6.200,--); Förderung an die Schilifte Gurtis für Zutrittssystem Skidata (Euro 25.000,--); Ankauf eines Elektro-Lastenrades für den Bauhof (Euro 3.137,50); Planung und örtliche Bauaufsicht für Erneuerung der Bachfassung Galina (Euro 23.501,34). e) Laut interner Kostenberechnung beläuft sich der Kostenanteil der Marktgemeinde Nenzing für die Bereiche Mittags- und Nachmittagsbetreuung in der Volksschule Nenzing und der Mittelschule Nenzing nach Abzug der Landesförderungen auf ca. Euro 109.000,--. f) Seitens des Unternehmens Sapa Extrusion Nenzing GmbH erging das Angebot zur Übernahme eines Kunstobjektes. Das Objekt wird der Marktgemeinde Nenzing von der Firma Sapa Extrusion Nenzing GmbH kostenlos zur Verfügung gestellt. Lediglich die dem Stadtmarketing Feldkirch entstandenen Unkosten in der Höhe von Euro 4.500,-- sind von der Marktgemeinde Nenzing abzulösen. Von Gemeindevorstand wurde die Ausarbeitung einer Veranstaltungsreihe im Hinblick auf die Übernahme der Präsidentschaft der Zukunftsorte im Herbst 2017 begrüßt. Mit der Platzierung des Objekts am Ramschwagplatz und der damit verbundenen Veranstaltungsserie soll eine Attraktivierung und Belebung des Ramschwagplatzes erreicht werden. g) Die VOGEWOSI teilte mit, dass nunmehr die Endabrechnung für das Sozialzentrum Nenzing erstellt werden konnte. Das Ergebnis bringt gegenüber den zur Errechnung des bisherigen Mietentgelts zugrunde gelegten Baukosten eine Unterschreitung von 1,10 %, womit das monatliche Mietentgelt ab 1.1.2017 um ca. Euro 820,-- gesenkt werden konnte. h) Das „Geriatriekonzept Vorarlberg 2011“ zeigte auf, dass im Anschluss zur stationären Akutversorgung die nachgelagerte Versorgungsstruktur bedarfsgerecht weiter ausgebaut werden soll. Das Ziel dieser Übergangspflege ist es, im Anschluss an einen stationären Aufenthalt im Krankenhaus den Übergang in das häusliche Umfeld vorzubereiten und ein bedarfsgerechtes Betreuungsangebot aufzubauen. Seitens des Amtes der Vorarlberger Landesregierung wurden dem Sozialzentrum Nenzing nach eingehender Prüfung fünf Betten zur geriatrischen Re-Mobilisation zugesprochen. Dem gesamten Team des Sozialzentrums wird dazu herzlich gratuliert. i) Der seitens der Generalversammlung der WFI GmbH beschlossene Rechnungsabschluss des Jahres 2015 liegt vor. Dieser sieht einen Abgangsdeckungsbeitrag der Marktgemeinde Nenzing am laufenden Betrieb des Walgaubades von Euro 32.074,36 für das Jahr 2015 vor. Der Gesamtabgangsdeckungsbeitrag für alle drei Bäder beträgt insgesamt Euro 238.419,99, wovon die Marktgemeinde Nenzing Euro 49.409,31 zu tragen hat. j) Die Marktgemeinde Nenzing hat für das Betriebsgebiet Galina einen Teilbebauungsplan ausgearbeitet. Die 11er Nahrungsmittel GmbH hat am 02.06.2016 ein weiteres Mal eine Ausnahmebewilligung vom Teilbebauungsplan BB Galina hinsichtlich der Errichtung eines Tiefkühlhochregallagers mit einer Gebäudehöhe von 35 m beantragt. Im Teilbebauungsplan BB Galina ist festgehalten, dass vor der Erteilung von Ausnahmebewilligungen

Freitag, 21. April 2017 unter anderem der Bauausschuss und/oder ein Sachverständiger für Fragen der Raumplanung bzw. Baugestaltung zu hören ist. Es war daher erforderlich, eine fachlich einwandfreie gutachterliche Stellungnahme eines Sachverständigen einzuholen. Die Auszahlung der Honorarnote an den beauftragten Sachverständigen DI Alfred Eichberger in der Höhe von Euro 15.120,-- wurde beschlossen. Die 11er Nahrungsmittel GmbH hat wiederum gegen den ablehnenden Bescheid der Marktgemeinde Nenzing eine Beschwerde beim Landesverwaltungsgericht in Bregenz eingelegt. Dazu hat am 6.3.2017 eine mündliche Verhandlung beim Landesverwaltungsgericht stattgefunden, eine weitere Verhandlung wurde auf den 21.4.2017 angesetzt. k) Mit Schreiben vom 22.3.2017 teilte Herr Landesrat Johannes Rauch mit, dass eine adäquate Ausstattung inkl. Barrierefreiheit der Bahnhöfe im Land ein wichtiges Anliegen ist. In den Gesprächen mit dem Bund habe das Land gefordert, dass auch Nenzing barrierefreie Bahnsteigzugänge erhalten soll. Diese Maßnahme werde im Zuge der Fortschreibung des Rheintalkonzeptes aufgenommen. Die Vorbereitungen dazu laufen. l) Die Nenzinger Sportler bei den Special Olympics Weltwinterspielen in der Steiermark waren sehr erfolgreich. Lea Huber gewann eine Silber- und eine Bronzemedaille, Lukas Faes errang eine Bronzemedaille und Thomas Praxmarer gewann Gold im Super-G und Bronze im Slalom. Den drei TeilnehmerInnen wird herzlich gratuliert und bei der geplanten Sportlerehrung im Mai sollen sie nochmals entsprechend geehrt werden.

Punkt 3 – Berichte der Ausschüsse GR Kornelia Spiß (FPÖ und Parteifreie) als Obfrau des Ausschusses Jugend und Familie berichtet, dass am 8.3.2017 eine Ausschusssitzung stattfand, bei der u.a. die Aufstockung des Kinderhauses, die Organisation der Jungbürgerfeier und das Projekt Familie plus Themen waren. Außerdem nahm sie an einer Sitzung des Frauenbeirates in Göfis teil, wo über das neue Projekt „WOW – Walgau Online World“ informiert wurde. Für die neuen Flüchtlinge vom Haus Asella fand eine Begrüßung in der Gärtnerei Augarten statt. Weiters berichtet sie, dass von den Anrainern aufgrund der Lärmbelästigung durch die Firma 11er eine Lärmmessung verlangt wird.

GR Johannes Maier MBA (Wir für Nenzing – Volkspartei und Parteifreie) teilt mit, dass in der Sitzung des Verkehrs- und Mobilitätsausschusses am 8.3.2017 folgende Themen behandelt wurden - Aufgrund einer geplanten Wohnanlage soll der Gurtnielweg partiell auf 5,25 m verbreitert werden - Geschwindigkeitsbeschränkung auf der Riedstraße und Heimatstraße von 30 km/h - Fußgängerlenkung beim Kindergarten Dorf und Kinderhaus Nenzing - Möglichkeit zur Anbringung von Ortstafeln vor und nach der Böschkurve in Beschling und in der Folge Geschwindigkeitsbeschränkung auf 50 km/h Von GV Elfriede Ribbers (echt. nenzing grüne und parteifreie) als Obfrau des Umweltausschusses wird berichtet, dass im Rahmen des Projektes Bergheimat wieder ein Teil im Bereich „Trinahalda“ umgesetzt wurde und das Müllproblem aufgrund der installierten Kameras und getätigten Anzeigen entschärft werden konnte. Der kleine Park an der Johanniterstraße soll neu gestaltet werden und das Germermähen im Nenzinger Himmel wird

25 ebenfalls wieder organisiert. Die Froschzäune an der L 190 werden von 2 Asylwerbern betreut. Weiters nahmen sie und Augusto Clerici an einem Erfa-Treffen teil und die Marktgemeinde Nenzing beteiligt sich heuer wieder an der Umweltwoche vom 5. – 11. Juni 2017. An der Flurreinigung am 25.3.2017 haben ca. 300 Personen teilgenommen und sie bedankt sich ganz herzlich für die großartige Mithilfe.

GR Joachim Ganahl (FPÖ und Parteifreie) informiert, dass die nächste Sitzung des Sportausschusses am 19.4. stattfinden wird. Weiters macht er auf die Veranstaltung am 1.5.2017 mit der Radbundesliga und dem Vereinsund Firmenradrennen sowie auf die Sportlerehrung im Mai aufmerksam.

Vizebgm. Herbert Greussing (FPÖ und Parteifreie) teilt mit, dass am 14.3.2017 eine Sitzung des Raumplanungsausschusses stattgefunden hat, bei der u.a. jene Punkte behandelt wurden, die auf der heutigen Tagesordnung der Gemeindevertretung stehen.

In den beiden Sitzungen des Bauausschusses wurden alle eingereichten Bauansuchen vorgestellt und darüber beraten.

Vom e5-Team haben ebenfalls zwei Teamsitzungen stattgefunden um verschiedene Projekte voranzutreiben. Am 24.3.2017 fand ein e5-Planungsworkshop statt, bei dem verschiedene Arbeitsgruppen gegründet wurden, um dem Ziel des fünften „e“ näher zu kommen.

Punkt 4 – Änderungen des Flächenwidmungsplanes Vizebgm. Herbert Greussing (FPÖ und Parteifreie), legt zwei Anträge zur Beschlussfassung vor. Aufgrund der vorliegenden Empfehlungen des Raumplanungsausschusses werden nachstehende Änderungen des Flächenwidmungsplanes beschlossen: a) Waltle Josef Immobilien Management (Teilfläche der GST-NR 1001/1 Gewerbestraße) In der Gemeindevertretungssitzung vom 13.12.2016 berichtete Vizebgm.

Herbert Greußing, dass die Josef Waltle Immobilien Mangement, Schlins den Ankauf einer Teilfläche von 93 m² vom GST-NR 1001/1 GB Nenzing

26 zwecks Erweiterung des Betriebsgebäudes der Firma Alcolor beabsichtigt.

Die zum Kauf vorgesehene Teilfläche des GST-NR 1001/1 der ÖBB ist im Flächenwidmungsplan als Freifläche Ersichtlichmachung Bahn ausgewiesen. Außerdem befand sie sich in der Landesgrünzone. Inzwischen wurde auf Antrag der Gemeindevertretung vom Amt der Vorarlberger Landesregierung eine Ausnahmebewilligung von der Grünzone Walgau für die Teilfläche des GST-NR 1001/1 im Ausmaß von 93 m² erteilt.

Die Gemeindevertretung beschließt nunmehr einstimmig die Umwidmung einer Teilfläche der GST-NR 1001/1 GB Nenzing im Ausmaß von 93 m² gemäß Plan vom 10.03.2017, Plan-Zl. 31-11/02/17, von Freifläche Ersichtlichmachung Bahn in Baufläche-Betriebsgebiet Kat. II. b) Siess Waltraud (GST-NR 144 – Bazulstraße) Am 16.11.2016 hat Frau Waltraud Siess als Grundeigentümerin den Antrag auf Um-widmung der GST-NR 144 GB Nenzing im Ausmaß von 501 m² von Freifläche-Freihaltegebiet in Bauwohngebiet gestellt. Als Grund für die Umwidmung führte sie an, dass ihre Tochter beabsichtigt, auf diesem Grundstück ein Einfamilienwohnhaus zu er-richten.

Die Gemeindevertretung beschließt einstimmig die Änderung des Flächenwidmungsplanes in der Weise, dass das GST-NR 144 GB Nenzing von Freifläche-Freihaltegebiet in Baufläche Wohngebiet gemäß vorliegendem Plan vom 9.3.2017, Plan-Zl. 31-11/01/17, umgewidmet wird.

Außerdem wird einhellig die Ergänzung bzw. Änderung des Teilbebauungsplanes „Nenzing Dorf“ in der Form beschlossen, dass das GST-NR 144 GB Nenzing dem Gebiet BW 5a des Teilbebauungsplanes „Nenzing Dorf“ vom 11.12.2012 zugeordnet wird.

Punkt 5 – Grundsatzbeschluss für die Erweiterung des Kinderhauses Nenzing Das Kinderhaus Nenzing wurde 2008 eröffnet und bietet eine Betreuungsmöglichkeit für Kinder von 1,5 bis 3 Jahren. In den letzten Jahren hat sich die Nachfrage insbesondere auch aus der Wirtschaft für dieses Angebot immer mehr verstärkt, sodass sich die Notwendigkeit einer Erweiterung immer mehr abgezeichnet hat. Die Initiative des Bundes und des Landes sowie die zunehmende Nachfrage waren der Grund dafür, dass intensiver über eine Erweiterung nachgedacht wurde. Dies vor dem Hintergrund, dass die 15a-Fördermittel nur für Projekte zur Verfügung stehen, die noch 2017 fertiggestellt und abgerechnet werden.

Der Gemeindevorstand hat Arch. DI Michael Achammer beauftragt, einen Vorentwurf mit einem Raumkonzept für die Erweiterung bzw. Aufstockung des Kinderhauses und eine Kostenschätzung vorzulegen. Hiefür wurden auch die Leiterin des Kinderhauses, der Elternverein und jeweils ein Vertreter jeder Fraktion eingebunden.

Nach der Erweiterung hat das Kinderhaus eine Kapazität von 48 Kindern.

Zusätzlich werden im Erdgeschoss diverse Räume umgebaut. Der mangelnde Stauraum soll mit Schränken kompensiert werden. Weiters soll im Außenbereich die Parkplatzsituation verbessert werden und für Fahrräder und Kinderwagen ein überdachter Bereich geschaffen werden.

Anschließend präsentiert Edwin Gaßner vom Bauamt noch die Architekturpläne.

Auf Anfrage von Christoph Seeberger betreffend einer Mitfinanzierung der Baukosten durch heimische Industriebetriebe erklärt Florian Kasseroler, dass derartige Beteiligungen nicht geplant sind.

Johannes Maier MBA verweist darauf, dass es sich bei der Kostenschätzung nur um eine Grobkostenschätzung handelt und durchaus Hoffnung besteht, dass die veranschlagten Kosten eventuell unterschritten werden.

Seitens des Bürgermeisters werden nochmalige Prüfungen für eine eventuelle Kostenreduktion zugesagt.

Die Gemeindevertretung fasst abschließend auf Grundlage des Vorentwurfs mit der Kostenschätzung von Euro 1.184.000,-- den einstimmigen Grundsatzbeschluss für die Erweiterung des Kinderhauses Nenzing. Dem gegenüber stehen die mit dem Land Vorarlberg abgeklärten Gesamtfördergelder aus Bundes- und Landesmitteln in Höhe von Euro 600.000,--.

Punkt 6 – Grundsatzbeschluss für Sanierung der Fassade des Ramschwagsaales Bürgermeister Florian Kasseroler erläutert, dass im Sommer 2016 festgestellt wurde, dass bei Starkregenereignissen die Ziegel auf der südwestlichen Fassade durch den schadhaften Putz Feuchtigkeit aufnehmen. Dies führt über längere Zeit zu zusätzlichen Schäden im Innenraum. Aus diesem Grund wurden für die Sanierung dieser Fassade Euro 50.000,-- ins Budget 2017 aufgenommen.

Nun wurde eruiert, dass laut den „Richtlinien der Vorarlberger Landesregierung für die Gewährung von Bedarfszuweisungen“ bei der Sanierung von Kultursälen ein Einmalzuschuss von 28 % gewährt wird, wenn die

Freitag, 21. April 2017 Sanierungskosten mindestens Euro 150.000,-- betragen. Laut Gesprächen mit Architekten ist unter Berücksichtigung des Orts- und Landschaftsbildes eine Putzfassade die optisch sinnvollste Lösung. Es soll eine spannungsarme Dämmfassade zur Ausführung gelangen. Die Dämmstärke beträgt auf Grund der Vordachsituation 8 cm. Im Vergleich zu einer hinterlüfteten Fassade mit einer Putzträgerplatte hat die Dämmfassade noch den Effekt der Energieeinsparung. Weiters soll beim Eingang der Musikschule auf Empfehlung des e5-Teams eine E-Tankstelle errichtet werden. Die Gesamtkosten für die Anbringung der Dämmfassade und der notwendigen Erneuerung diverser Fensterbänke, Fallrohre, Beleuchtung, Geländer bei Außenstiege usw. belaufen sich auf Euro 310.000,--.

Damit nun die Förderung von ca. Euro 80.000,-- lukriert werden kann, muss die Fassade anstatt in 3 – 4 Etappen unter einem saniert werden. Im Sinne der Attraktivität des Ramschwagplatzes und des Ortsbildes ist diese Fassadenerneuerung ebenfalls sehr wichtig.

Anschließend zeigt Edwin Gaßner vom Bauamt noch mehrere Fotos von der bestehenden Fassade und erläutert die beabsichtigten Sanierungsmaßnahmen.

Christoph Seeberger (echt.nenzing grüne und parteifreie) merkt an, dass seine Fraktion dieses Projekt kritisch sehe, da sie erst 8 Tage vor der Gemeindevertretungssitzung erstmalig darüber informiert wurden. Dieses Vorhaben in der Größenordnung von Euro 310.000,-- sei weder budgetiert noch bei der mittelfristigen Finanzplanung berücksichtigt. Außerdem sei im Projekt „Vom Dorfcafe zur Dorfentwicklung“ u.a. die Attraktivierung des nördlichen Zuganges zum Ramschwagplatz vorgeschlagen worden.

Die bloße Sanierung des bestehenden Stiegenaufganges und die Erhöhung des Geländers könnten mit diesen Überlegungen eventuell im Widerspruch stehen, weshalb er diese Projektgruppe nochmals damit befassen würde.

Bürgermeister Florian Kasseroler erwidert, dass diese Projektgruppe natürlich weitergeführt wird und z.B. bei der Farbgestaltung einbezogen werden kann. Bezüglich der mittelfristigen Finanzplanung merkt er an, dass dringende Sanierungen nicht immer längerfristig vorhersehbar sind und im gegenständlichen Fall aufgrund der Fördersituation die Sanierung der gesamten Fassade unter einem die wirtschaftlich sinnvollste Lösung ist. Eine Sanierung der Fassade in mehreren Etappen wäre insgesamt sicher teurer und zusätzlich müsste man auf die Förderung in Höhe von Euro 80.000,-- verzichten.

Die Gemeindevertretung fasst schließlich mit 24 : 2 Stimmen den Grundsatzbeschluss, dass die Fassade des Ramschwagsaales auf Basis der Kostenschätzung von Euro 310.000,-- saniert wird und die Projektgruppe „Vom Dorfcafe zur Dorfentwicklung“ bei der Fassadenfarbe mit einbezogen wird.

Punkt 7 – Vergabe von Lieferungen und Leistungen a) Dämmfassade für Ramschwagsaal Im Zusammenhang mit der Sanierung der Fassade des Ramschwagsaals fand am 20.3.2017 die Angebotseröffnung für die Dämmfassade statt. Die Angebotsunterlagen wurden an sieben Firmen versendet, wobei eine Firma ein Angebot abgab, das vom Bauamt geprüft und als marktkonform betrachtet wurde.

Auf Empfehlung des Gemeindevorstandes beschließt die Gemeindevertretung mehrheitlich mit 24 : 2 Stimmen, den Auftrag zur Erstellung der Dämmfassade beim Ramschwagsaal an die Entner Verputz GmbH, Muntlix, zum Angebotspreis von netto Euro 183.953,42 zu vergeben. b) Delegierung der Vergaben für Erweiterung Kinderhaus Nenzing gemäß § 50 Abs. 3 GG Gemäß dem heute gefassten Grundsatzbeschluss soll das Kinderhaus auf Grundlage des Vorentwurfs mit der Kostenschätzung von Euro 1.184.000,- erweitert werden. Nachdem die 15a-Fördermittel (Euro 603.000,--) nur für Projekte zur Verfügung stehen, die noch 2017 fertiggestellt und abgerechnet werden, herrscht bei diesem Bauvorhaben ein großer Zeitdruck.

Auf Antrag des Bürgermeisters wird deshalb einstimmig beschlossen, die Vergaben für die Erweiterung des Kinderhauses Nenzing gemäß § 50 Abs. 3 Gemeindegesetz an den Gemeindevorstand zu delegieren.

Punkt 8 – Beschlussfassung über 1. Nachtragsvoranschlag 2017 Bürgermeister Florian Kasseroler erläutert den 1. Nachtragsvoranschlag für das Jahr 2017, der vorallem aufgrund der Erweiterung des Kinderhauses und Sanierung der gesamten Fassade des Ramschwagsaales notwendig wurde. Die Mehrausgaben werden u.a. durch Förderbeiträge vom Land Vorarlberg, die Aufnahme eines Darlehens und einer Entnahme aus den Rücklagen kompensiert.

Anschließend wird der 1. Nachtragsvoranschlag für das Jahr 2017 wie folgt einstimmig beschlossen:

Freitag, 21. April 2017

27

Mehrausgaben: VSt. Bezeichnung V/E Ansatz Ansatz Unterschied

lt.VA neu 24930.010000 Kinderhaus: Neu-/Erweiterungsbau

V 20.000,00 1.184.400,00 1.164.400,00 24930.454000 Kinderhaus: Reinigungsmaterial

E 0,00 1.200,00 1.200,00 24930.456000 Kinderhaus: Büromaterial

E 0,00 1.000,00 1.000,00 24930.560000 Kinderhaus: Reisegebühren km-Geld

E 0,00 700,00 700,00 24930.729000 Kinderhaus: Sonstige Ausgaben

E 300,00 6.400,00 6.100,00 24930.729010 Kinderhaus: Mittagsbetreuung

E 0,00 5.500,00 5.500,00 38000.614000 Ramschwagsaal: Instandhaltung Gebäude

E 100.600,00 360.600,00 260.000,00 61700.618000 Bauhof: Instandhaltung der Einrichtung

E 0,00 600,00 600,00 85300.700000 Wohn-/Geschäftsgebäude

E 0,00 7.700,00 7.700,00

Summe

1.447.200,00

Minderausgaben: VSt. Bezeichnung V/E Ansatz Ansatz Unterschied

lt.VA neu 61200.002000 Gemeindestraßen: Neu- und Ausbau

V 574.000,00 524.000,00 50.000,00 85300.614000 Wohn-/Geschäftsgebäude

E 35.000,00 25.000,00 10.000,00

Summe:

60.000,00 Mehreinnahmen: VSt. Bezeichnung V/E Ansatz Ansatz Unterschied

lt.VA neu 23200.817400 Schülerbetreuung: Elternbeiträge VS+HS+KG

E 0,00 68.500,00 68.500,00 24930.346001 Darlehen Kinderhaus Erweiterungsbau

V 0,00 485.000,00 485.000,00 24930.871000 Kinderhaus: Landesbeiträge

V 0,00 601.700,00 601.700,00 38000.861000 Ramschwagsaal: Sanierungsbeiträge Land

E 0,00 86.800,00 86.800,00 98100.298000 Entnahme aus der Rücklge allgemein

E 292.000,00 505.700,00 213.700,00

Summe

1.455.700,00 Mindereinnahmen: VSt. Bezeichnung V/E Ansatz Ansatz Unterschied

lt.VA neu 23200.871020 Schülerbetreuung: Elternbeiträge VS+HS+KG

E 68.500,00 0,00 68.500,00

Summe

68.500,00 Zusammenstellung: A) Mehrausgaben der Vermögensgebarung

der Erfolgsgebarung

B) Minderausgaben der Vermögensgebarung

der Erfolgsgebarung

C) Mehreinnahmen der Vermögensgebarung

der Erfolgsgebarung

D) Mindereinnahmen der Vermögensgebarung

der Erfolgsgebarung

Saldo/Differenz

EUR EUR

EUR EUR

EUR EUR

EUR EUR

1.164.400,00 282.800,00 1.447.200,00 -50.000,00 -10.000,00 -60.000,00 -1.086.700,00 -369.000,00 -1.455.700,00 0,00 68.500,00 68.500,00 0,00

Punkt 9 – Genehmigung von Rechtsgeschäften a) Umlegung Nagrand II – Kauf von 416 m² von Häusle Andreas und Maria und von 254 m² von Hann Bruno Wegen der zum Teil ungünstigen Grundstücksformen und wegen einer sinnvollen gemeinsamen Erschließung der Grundstücke wurde diese

Umlegung im Jahr 2015 eingeleitet. Das Umlegungsgebiet „Nagrand II“ liegt südlich der Blumeneggstraße und Nagrand und nördlich der Bahnlinie. Das Umlegungsgebiet umfasst ca. 12.505 m² mit 52 Grundstücken, die zu 17 Grundstücken zusammengelegt werden.

Im Zuge der Umlegung kauft die Marktgemeinde Nenzing von Andreas und Maria Häusle eine Fläche von 416 m² und von Bruno Hann eine Fläche von 254 m² zum festgelegten Preis von Euro 150,-- je m².

Die Gemeindevertretung stimmt dem Ankauf der beiden Flächen zum Preis von Euro 150,--/m² einhellig zu. Die Kosten für die Vertragserstellung werden von der Marktgemeinde Nenzing getragen. b) Kauf einer Teilfläche der GST-NR 5195 GB Frastanz I von Josef Tiefenthaler Im Rahmen der Bauabschnitte 14 und 09 der Wasserversorgung Gurtis – Bazora musste der Hochbehälter Pult errichtet werden. Herr Josef Tiefenthaler hat zum Bau dieses Hochbehälters ein Grundstück im Ausmaß von 713 m² zum vereinbarten Preis von Euro 10,--/m² zur Verfügung gestellt.

Die Gemeindevertretung beschließt einstimmig den Ankauf des aus der GST-NR 5195 abgetrennten Grundstücks Nr. 5195/2 GB Frastanz I mit 713 m² zum Gesamtpreis von Euro 7.130,--. Die Vertragserrichtungskosten, Grunderwerbsteuer und Grundbuchseintragungsgebühr werden von der Marktgemeinde Nenzing übernommen. c) Bestand- und Betreibervertrag zwischen Marktgemeinde Nenzing und WFI GmbH Inzwischen liegt eine überarbeitete Endfassung des Bestand- und Betreibervertrages zwischen der Marktgemeinde Nenzing und der Walgauer Freizeit und Infrastruktur GmbH vor. Der Bestand umfasst das Kinderplanschbecken mit dem Gesamtausmaß von 17,5 x 15,5 m sowie der Außenanlagen (Liegewiese) im Gesamtausmaß von ca. 315 m x 125 m. Die Bestandnehmerin übernimmt diesen Bestandgegenstand und die Verantwortung für künftige Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten. Der jährliche Bestandzins beträgt Euro 1,00. Die Bestandnehmerin trifft für die Dauer des Bestandvertrages die Betriebspflicht. Der Bestandnehmerin ist weiters untersagt das Bestandobjekt zur Gänze oder teilweise weiterzugeben, oder Rechte aus diesem Vertrag an dritte Personen entgeltlich oder unentgeltlich abzutreten. Ausgenommen von diesem Weitergabeverbot ist die Verpachtung der Gastronomie mit dem dazugehörigen Gastgarten samt Nebenräumlichkeiten. Abweichend von der in der 21. Sitzung der Gemeindevertretung am 10.12.2013 beschlossenen Erstfassung des Bestand- und Betreibervertrages ist der Besucherparkplatz inkl. der Zufahrten von den öffentlichen Gemeindestraßen als auch der zugehörigen Grünanlagen nicht mehr Inhalt der Neufassung des Bestand- und Betreibervertrages. Die Gemeindevertretung stimmt der vorliegenden Endfassung des Bestand- und Betreibervertrages zwischen der Marktgemeinde Nenzing und der WFI GmbH einstimmig zu. d) Vereinbarung über den Betrieb der Bodenaushubdeponie „Buachholz“ Die Kessler bewegt’s GmbH hat am 17.7.2016 bei der Bezirkshauptmannschaft Bludenz für die Errichtung der Bodenaushubdeponie „Buachholz“ auf GST-NR 3479/1 GB Nenzing um die abfallwirtschaftsrechtliche Genehmigung, naturschutzrechtliche und forstrechtliche Bewilligung angesucht.

Die projektierte Bodenaushubdeponie „Buachholz“ hat ein Volumen von ca.

400.000 m³. Die Zufahrt erfolgt ausgehend von der öffentlichen Landstraße L190 über die Gemeindestraße Eichholz und anschließend über die bestehende Straßenanlage auf den Grundstücken 3484 und 3485 zum Grundstück Nr. 3479/1. Als Entgelt für den Betrieb bzw. den Materialeinbau auf der Bodenaushubdeponie wird ein Betrag von Euro 4,00 pro verdichtet eingebautem m³ für die Agrargemeinschaft Beschling-Latz vereinbart.

Die Grundeigentümerin Agrargemeinschaft Beschling-Latz verpflichtet sich gegenüber der Marktgemeinde Nenzing dazu, einen Anteil von 25 % (Euro 1,00) für den Betrieb bzw. den Materialeinbau an die Marktgemeinde Nenzing abzuführen. Die Entgelte werden durch Bindung an den verlautbarten Baupreisindex-Tiefbau (BPI) wertgesichert. Die Vereinbarung wird für den Zeitraum von vorerst 20 Jahren abgeschlossen.

Die vorliegende Vereinbarung über den Betrieb der Bodenaushubdeponie „Buachholz“ zwischen der Agrargemeinschaft Beschling-Latz, der Kessler bewegt’s GmbH und der Marktgemeinde Nenzing wird von der Gemeindevertretung mehrheitlich mit 24 : 2 Stimmen genehmigt.

Punkt 10 – Verordnung über die Regelung des Campierens auf dem Gemeindegebiet von Nenzing außerhalb von Campingplätzen Mit der Einladung zur Gemeindevertretung wurde allen Sitzungsteilnehmern der Amtsbericht vom 7.2.2017, eine Fotodokumentation sowie der Entwurf einer Verordnung über die Regelung des Campierens auf dem Gemeindegebiet von Nenzing außerhalb von Campingplätzen übermittelt.

28 Im Amtsbericht wurde u.a. Folgendes festgehalten: Das Vorarlberger Campingplatzgesetz, LGBl.Nr. 34/1991, i.d.g.F., regelt die Errichtung und den Betrieb von Campingplätzen sowie das Kampieren außerhalb von Campingplätzen.

Gemäß § 14 Abs. 1 Campingplatzgesetz ist die Aufstellung von Zelten, Wohnwagen und ähnlichen beweglichen Unterkünften außerhalb von Campingplätzen vom Bürgermeister mit Bescheid zu untersagen, wenn Interessen der Sicherheit, der Gesundheit, des Schutzes der örtlichen Gemeinschaft, der Landwirtschaft, der Fremdenverkehrswirtschaft oder des Schutzes des Naturhaushaltes sowie des Landschafts- und Ortsbildes gröblich verletzt werden. Laut § 14 Abs. 2 kann die Gemeindevertretung aus den im Abs. 1 genannten Gründen durch Verordnung bestimmen, dass Zelte, Wohnwagen und ähnliche bewegliche Unterkünfte außerhalb von Campingplätzen nur an bestimmten Orten oder an bestimmten Orten nicht aufgestellt werden dürfen.

Nachdem im Gemeindegebiet von Nenzing immer wieder „fahrende Völker“ campiert haben und es in diesem Zusammenhang zu massiven Belästigungen und hygienischen Missständen gekommen ist, hat die Gemeindevertretung bereits in der Sitzung vom 9.12.2010 eine Verordnung über die Regelung des Campierens auf dem Gemeindegebiet von Nenzing außerhalb von Campingplätzen beschlossen.

Ab dem Frühjahr 2015 kam es im Gemeindegebiet von Nenzing auch zu massiven Missständen durch bettelnde Roma. Bis zu 60 Personen haben sich auf mehreren Privatgrundstücken niedergelassen und dort ihre Zelte aufgestellt. Die Aufforderungen der Grundstückseigentümer, die Liegenschaften zu verlassen, haben diese Personen schlicht ignoriert.

Beim Einschreiten durch die Polizei zeigte sich, dass praktisch ausschließlich aufgrund der damals noch gültigen Verordnung der Marktgemeinde Nenzing über die Regelung des Campierens auf dem Gemeindegebiet von Nenzing außerhalb von Campingplätzen eine halbwegs wirksame und vollziehbare Handhabe gegen die auftretenden Missstände gegeben war.

Trotzdem hat der Landesvolksanwalt von Vorarlberg Mag. Florian Bachmayr-Heyda am 18.2.2016 einen Antrag an den Verfassungsgerichtshof gestellt, den § 2 der Verordnung der Marktgemeinde Nenzing vom 10.12.2010 aufzuheben.

Mit Erkenntnis vom 14.10.2016 hat der Verfassungsgerichtshof den § 2 der Campingverordnung vom 10.12.2010 als gesetzwidrig aufgehoben. Er begründete dies im Wesentlichen damit, dass zwar nicht bezweifelt werde, dass durch wildes Campieren Zustände eintreten könnten, die den öffentlichen Interessen widersprechen würden. Es bestünden grundsätzlich auch keine Bedenken, wenn die Gemeindevertretung eine Verordnung erlasse, wenn das örtliche Gemeinschaftsleben beeinträchtigende Zustände oder Missstände vorliegen. Der Grund für die Aufhebung der Verordnung liege darin, dass sich die im Verfahren vorgebrachten Argumente zu einem wesentlichen Teil auf Umstände im Jahr 2015 bezogen, die Verordnung aber bereits im Jahr 2010 erlassen worden war. So stellte der Verfassungsgerichtshof abschließend fest: „Die im Verfahren vorgebrachten Argumente der Marktgemeinde Nenzing sowie der beteiligten Landesregierung ersetzen die Notwendigkeit des Vorliegens der gesetzlichen Voraussetzungen zum Zeitpunkt der Verordnungserlassung nicht.“ Wir bereits oben angeführt, kam es insbesondere in den Jahren 2015 und 2016 im Gemeindegebiet von Nenzing zu massiven Missständen durch bettelnde Roma. Aufgrund des Fehlens jeglicher sanitärer Einrichtungen wurden mehrere Hundert Quadratmeter Grundfläche durch menschlichen Kot und Abfälle verunreinigt. Im Nahbereich dieser Liegenschaften verlaufende Spazierwege konnten zeitweise aufgrund des herumliegenden Kots und der Geruchsbelästigung kaum mehr benutzt werden und tonnenweise illegal abgelagerter Müll musste durch die Bauhofmitarbeiter abgeholt und entsorgt werden.

In den illegalen Zeltlagern haben auch Säuglinge und Kleinkinder genächtigt.

Mit der Erlassung einer Verordnung nach § 14 Abs. 2 Campingplatzgesetz wird bereits das Aufstellen von Zelten, Wohnwagen oder ähnlichen beweglichen Unterkünften im betroffenen Gebiet als Verwaltungsübertretung strafbar, ohne dass noch weitere Voraussetzungen geprüft werden müssen. Zur Abwehr unmittelbar drohender Gefahren für das Leben oder die Gesundheit von Menschen kann das Verbot von der Polizei auch mit unmittelbarem Zwang durchgesetzt werden. Weiters wird mit einer derartigen Verordnung ein klares Verbot für das Errichten von Zeltlagern formuliert und kann dieses Verbot auch klar kommuniziert werden.

Es wird daher empfohlen, neuerlich ein Verbot für das gesamte Gemeindegebiet zu erlassen und eine Ausnahme nur für Liegenschaften mit hygienisch einwandfreien Sanitäranlagen für die Dauer von maximal zwei

Freitag, 21. April 2017 Wochen vorzusehen. Eine räumliche Beschränkung hätte eine Verlagerung des Problems auf andere Gebiete zur Folge. Dies zeigte sich in der Vergangenheit, als illegale Zeltlager aufgelöst wurden und ein paar Tage später wieder an anderer Stelle neue Lager errichtet wurden. Es ist nicht absehbar, welche Gebiete und Grundstücke künftig außerdem für derartige Zeltlager verwendet werden. Das Kampieren auf Liegenschaften ohne die notwendige Infrastruktur, insbesondere ohne Sanitäranlagen, führt in der Regel zu einer Verletzung der im § 14 Abs. 2 genannten Interessen. Bei Liegenschaften mit der erforderlichen Infrastruktur, insbesondere Sanitäranlagen bei einer nur temporären Nutzung, wie dies in der Verordnung vorgesehen wäre, ist dies nicht der Fall.

Gemäß § 14 Abs. 2 Vbg. Campingplatzgesetz wird abschließend nachstehende Verordnung mehrheitlich mit 24 : 2 Stimmen beschlossen: §1 Im Gebiet der Marktgemeinde Nenzing dürfen Zelte, Wohnwagen und ähnliche bewegliche Unterkünfte außerhalb von Campingplätzen nicht aufgestellt werden. §2 Davon ausgenommen sind Liegenschaften, die in ihrem unmittelbaren Nahebereich über ausreichende und hygienisch einwandfreie, für die Bewohner der Unterkünfte frei zugängliche Sanitäranlagen verfügen. Dort dürfen solche Unterkünfte mit Zustimmung des Grundeigentümers für die Dauer von höchstens zwei Wochen aufgestellt werden, wenn eine geordnete Abfallentsorgung sichergestellt ist. Der Ablauf der Frist wird durch kurze Unterbrechung der Aufstellung nicht beeinflusst. §3 Das Nichtbefolgen der Bestimmungen dieser Verordnung wird von der Bezirksverwaltungsbehörde als Verwaltungsübertretung geahndet. §4 Diese Verordnung tritt an dem auf die Kundmachung folgenden Tag in Kraft.

Punkt 11 – Allfälliges Von Bürgermeister Florian Kasseroler wird allen GemeindevertreterInnen ein Exemplar der Premium-Info der Regio Im Walgau vom März 2017 ausgehändigt und er bedankt sich nochmals für die rege Beteiligung an der Umfrage der Regio betreffend der wichtigsten Themen für die Zukunft.

Johannes Maier MBA beantwortet danach die von der Fraktion echt. nenzing grüne und parteifreie in der Gemeindevertretungssitzung am 13.12.2016 gestellte Anfrage.

Frage A) Welche Strategien wird es geben um die verkehrsplanerischen Ergebnisse aus der Regionalentwicklung, dem Kirchplatzkonzept, dem Konzept „Vom Dorfcafe zur Dorfentwicklung“ dem Freiraumkonzept und anderen Überlegungen zusammenzufassen und zu priorisieren?

Bei den oben genannten Konzepten handelt es um keine Verkehrskonzepte als solches, im Übrigen sind einige noch nicht fertiggestellt bzw. final ausgearbeitet. Erst danach können aber in den zuständigen Ausschüssen und Gremien die sich daraus ergebenden Erfordernisse in Sachen Verkehr und Mobilität abgeleitet werden.

Frage B) Ist die Erstellung eines Verkehrskonzeptes wie in Frastanz sinnvoll?

Die Erstellung eines gesamthaften Verkehrskonzeptes als solches ist grundsätzlich sinnvoll. Allerdings kann ein gesamthaftes Verkehrskonzept nur eine Aufsummierung einzelner, fertig ausgearbeiteter verkehrsrelevanter Themen sein. Aktuell befinden sich mehrere derartige Themen mit Bezug zum Verkehr in Bearbeitung, wie z.B. - Ausbau des Park&Ride-Parkplatzes am Bahnhof - Barrierefreier Ausbau des Bahnhofes - Ausbau der oberen Bazulstraße - Mögliche Entwicklungen im Bereich der Schulen und des Kinderhauses - Verlegung der L 67 (Bahnhofstraße) - Entwicklungen im Bereich alter Fußballplatz Nagrand Diese Themen sind die Grundlage eines Verkehrskonzeptes bzw. die Basis desselben, je nach Entwicklung dieser Projekte ist die Erstellung eines übergreifenden Verkehrskonzeptes vorstellbar, die Entscheidung liegt in den zuständigen Gremien.

GR Hannes Hackl würde sich wünschen, dass die mittelfristige Finanzplanung und die Prioritätenliste aktualisiert wird. Beim Projekt d’Sidlig im Nagrand soll das leistbare Wohnen weiterhin Priorität behalten.

Freitag, 21. April 2017

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Bürgermeister Florian Kasseroler merkt dazu an, dass u.a. auch eine Fläche von 1700 m² für Baugruppen zur Verfügung gestellt werden soll.

Auf Anfrage von Johann Beck betreffend der Volksschule Halden erklärt der Vorsitzende, dass aufgrund der veranschlagten Kosten von ca. Euro 20 Mio. für die Sanierung und den Ausbau der Volksschule Hofen/Frastanz neue Überlegungen notwendig sind.

Nachdem keine Wortmeldungen mehr erfolgen, dankt Bürgermeister Florian Kasseroler für die konstruktive Diskussion und Mitarbeit und wünscht allen einen schönen Abend.

Ende der Sitzung: 22:10 Uhr Der Vorsitzende: Bgm. Florian Kasseroler Der Schriftführer: Hannes Kager

Klimaschutz darstellt. Das Repair Café Nenzing-Walgau wird ab Mai wieder seine Dienste der Bevölkerung anbieten und in die vierte Saison durchstarten.

Dazu würden wir gerne unser ehrenamtlich tätiges Team vergrößern.

Wenn Ihnen Hammer oder Zange, Lötkolben oder Schraubenzieher, Fahrradflickzeug oder Holzleim keine Fremdwörter sind und Sie ebenfalls gerne zerlegen, tüfteln und reparieren und ein paar Stunden pro Jahr mithelfen möchten dann sind Sie bei uns herzlich willkommen. Egal ob Frau oder Mann, Jung oder Alt, Fachmann oder Hobbybastler, wir freuen uns über jede Unterstützung!

Wenn Sie sich angesprochen fühlen so melden Sie sich bitte bei Harry Mark, 0664 663 0080 oder kommen Sie einfach bei einem Öffnungstermin (wird im Walgaublatt angekündigt) zum Schnuppern vorbei.

Pfarrgemeinde Nenzing

Marktgemeinde Nenzing

Kirchliche Nachrichten

Saubere Umwelt braucht dich

Samstag, 22. April: 17 Uhr Vigilfeier Erstkommunion, 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 23. April (Weißer Sonntag): 9 Uhr Keine Messfeier, 10 Uhr Erstkommunionsfeier Montag, 24. April: 19 Uhr Rosenkranz Dienstag, 25. April: 8 Uhr Morgenlob Mittwoch, 26. April: 19 Uhr Jahrtagsmesse, für alle im April verstorbenen Pfarrangehörigen.

2012: Kehrer Andreas, Pfister Vitalia, Stipsits Philipp, Ammann Rosalia, Schallert Hilda, Kaufmann Edeltraud, Latzer Herbert 2013: Stoß Charlotte 2014: Ströhle Armin 2015: Dr. Kraft Bufe Maximilian 2016 – Erster Jahrtag: Tschabrun Fritz Friedrich, Schlattinger Christine Wir gedenken auch der letztverstorbenen Buttazoni Matthias, Grasser Franz, Borg Johann, Stroppa Erich und Kahr Josef.

Donnerstag, 27. April: 8 Uhr Messfeier in Beschling, 16 Uhr Messfeier Seniorenheim, 19 Uhr Abendlob Freitag, 28. April: 8 Uhr Messfeier

Die Marktgemeinde Nenzing hat auch heuer wieder bei der Aktion „Saubere Umwelt braucht dich“ ORF, Land Vorarlberg, Umweltverband und Wirtschaftskammer teilgenommen.

Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4 pfarre-nenzing@outlook.com Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Dienstag bis Freitag von 8 bis 11 Uhr

Pfarrgemeinde Gurtis

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 23. April: 10.30 Uhr Messfeier mit Vikar Norman Buschauer

Reparaturcafé Nenzing-Walgau Wir freuen uns in die vierte Saison starten zu können und wieder mit Ihnen gemeinsam Ihre defekten Haushaltskleingeräte, Kleinmöbel, Spielsachen und Allerlei zu reparieren.

Termin: Samstag 6. Mai von 14 bis 17 Uhr. Ort: Gaisstraße 5 (Spielplatz gegenüber Trafik Hartmann) Für Kaffee, Tee und Kuchen ist wie immer gesorgt.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Reparaturcafé verstärkt sein Team Reparieren ist eine sinnvolle Tätigkeit die darüber hinaus noch jede Menge Spaß machen kann und ein großer Beitrag zum Umwelt- und

Vielen Dank an die vielen HelferInnen bei der Flurreinigung in Nenzing und in den Parzellen!

Insgesamt haben wieder über 500 Personen die Aktion unterstützt.

Wir bedanken uns auch bei den Ortsvorstehern für die tolle Organisation in ihren Parzellen, den Lehrpersonen mit ihren Schülern und dem Jägerbataillon 23 der Walgaukaserne Bludesch für die Mithilfe.

Der Bürgermeister Florian Kasseroler Obfrau Umweltausschuss Elfriede Ribbers

Peter Ratzenbeck

Gitarrenkonzert Freitag, 28. April, 19.30 Uhr im Wolfhaus / Nenzing In den letzten Jahren wurde Peter Ratzenbeck mit seinen Gitarren zum lieb gewonnen Gast in Nenzing. Genießen Sie dieses Mal seine Musik im intimen Ambiente des Wolfhauses! Mit seinem Spiel verzaubert er Publikum, Zeit und Raum. Mit seinem besonderen Charme vermittelt er ungezwungene Heiterkeit. Indem er mit seinen Instrumenten spricht, zeigt Ratzenbeck, wie sehr er mit seinen Gitarren verbunden ist und wie groß seine Freude beim Spielen ist.

Eintritt: 18 Euro; für Jugendliche unter 16 Jahren 12 Euro Karten in allen V-Ticket Verkaufsstellen und unter www.v-ticket.at.

Verkaufsstellen: Bürgerservice der Marktgemeinde Nenzing, Feldkirch Tourismus, Dornbirn Tourismus, Bregenz Tourismus, Lindaupark (D), Musikladen Kartenbüro Götzis, Musikladen Feldkirch, Schruns-Tschagguns Tourismus, Cashpoint SCR Altach, Herburger Reisen GmbH (Messepark)

Freitag, 21. April 2017

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Alpenverein Nenzing Freitag 28.4.2017 - Erste Hilfe Mit dem richtigen Know-How können wir Leben retten.

Es werden verschiedene Praktiken geübt.

Dr. Martina Jochum Tel. 0680 / 3255365

Mutter/Vater sein in Nenzing Frühkindliche Reflexe – Meilensteine erkennen und richtig fördern Was haben kriechen, robben, krabbel, gehen, etc. mit der zukünftigen Lernentwicklung und Leichtigkeit im Schulalltag zu tun? Frühzeitige Förderung der richtigen Bewegungsrhythmen erleichtern u.a. die Feinmotorik, Konzentration, auditive Aufmerksamkeit, usw.

Referentin: Manuela Raunegger, Kinesiologin, diplomierte Lerntrainerin und Leiterin „Lernprofis Nenzing“ Termin: Donnerstag, 27. April 2017, 20 Uhr Ort: Dachgeschoß Wolfhaus, Nenzing Zielgruppe: Werdende Eltern und Eltern von Kleinkindern

Einladung Preisjassen in Mittelberg

Es ist soweit!

Wir laden alle 50+ Mittelberger zum Preisjassen am 29.4.2017 ins Feuerwehrhaus Motten ein. Die Veranstaltung beginnt um 15 Uhr. Damit jeder etwas gewinnt, bitte einen Preis um 5 Euro mitbringen. Für das Leibliche Wohl ist gesorgt. Wir freuen uns auf Zahlreiches Erscheinen.

Das Mittelberg- Team Conny Spiß

Göfis Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715

Ärztlicher Notdienst Am 22. und 23. April 2017 Dr. Herrnhof 6822 Satteins, Frastanzerstr.

54, 05524/22167. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr

Erzählcafé – einheimisch/ zweiheimisch Heimat ist ein vielgebrauchtes Wort und doch beinhaltet er für jeden von uns ein einzigartiges Erleben. Begriffe wie Vertrautheit, Sicherheit, Sehnsucht, soziale Zugehörigkeit, Verwurzelung und Vieles mehr findet sich darin wieder. Was mag sie wohl bedeuten, die Heimat, für diejenigen welche die Heimat verlassen haben? Verlassen aus verschiedenen Gründen- freiwillig weil Beruf oder Heirat im Vordergrund standen, unfreiwillig weil der Krieg das Leben in der Heimat unmöglich machte. Diese Menschen haben eine Geschichte zu erzählen.

Das Erzählcafe soll Raum bieten, Menschen mit verschiedener Herkunft zusammen zu bringen. Erfahrungen über Fremdsein und Heimweh, über Ähnlichkeiten und Unterschiede in den Kulturen und was

hilfreich sein könnte um anzukommen, findet hier ohne Bewertung ihren Austausch. Moderiert werden die Nachmittage vom Team der Arbeitsgemeinschaft Integration. Es dürfen sich ortsansässige Göfnerinnen und Göfner, sowie Menschen welche aus anderen Ländern zu uns gekommen sind, angesprochen fühlen.

Beginn ist der 27. April 2017 um 14 bis 16 Uhr im bugo Göfis Diese Treffen werden fortlaufend an jedem letzten Donnerstag im Monat stattfinden. Kinder sind willkommen.

Das Team der AG Integration freut sich auf einen interessanten Nachmittag Christa, Harald, Heidi, Manuela, Margareta, Norma.

Altstoffentsorgung

Informationen Freitag, 21. April 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Freitag, 21. April Altpapierabfuhr Samstag, 22. April 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 27. April Rest- und Biomüllabfuhr

Kath. Pfarramt St. Luzius

Kirchliche Nachrichten Samstag, 22. April: 19 Uhr Sonntagvorabend- Messfeier Sonntag, 23. April – 2. Sonntag der Osterzeit: 9.30 Uhr Messfeier Montag, 24. April: 19 Uhr Gebet für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung Dienstag, 25. April: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 26. April: 18 Anbetung mit Lobpreis, 19 Uhr Messfeier mit Totengedenken der Verstorbenen im Monat April der letzten fünf Jahre: 2012: Paul Ammann, Unterdorf; 2013: Simon Stark, Köhrstraße; Anna Greussing, Tufers; Agnes Lang, Kapetsch; 2014: Renate Gasser, Kirchweg; Raimund Huber, Klaus/Göfis; 2016: Erna Pertel, Göfis/Satteins Freitag, 28. April: 9 Uhr Messfeier Pfarrbüro Göfis Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch und Freitag von 8 bis 10.30 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon: 05522/73790, E-Mail: pfarramt@ pfarre-goefis.com, www.pfarre-goefis.com

Seniorenbund Göfis

Bodenseeschifffahrt nach Meersburg Am Donnerstag, dem 4. Mai 2017 fahren wir mit der MS Austria nach Meersburg. Die Fahrzeiten sind: Ab Göfis 8.41 Uhr Bus, Ab Rankweil 9.09 Uhr Bahn Rückfahrt: Ab Bregenz Hafen 17.41 Uhr, an Rankweil 18.24 Uhr, ab Rankweil 19.11 Uhr Kosten mit Bahnkarte 38 Euro, ohne Bahnkarte 42 Euro Einzahlen bei Raika Göfis, IBAN AT23 3746 1000 0382 7532 Wir freuen uns auf einen schönen Tag am Bodensee.

Elternberatung Wir bieten Rat und Hilfe bei Fragen, die ihre Babies und Kleinkinder betreffen.

Sr. Brigitte Gobber, Tel. 0650/ 4878739 Termin: 26. April 2017 von 14 bis 15 Uhr neu in der Segavio-Stube (ehemals Lehrerhof), Schulgasse 1

Freitag, 21. April 2017

32 bugo Bücherei Göfis

Möchtegern Lesung mit Bandi Koeck am Mittwoch, dem 26. April 2017, um 20 Uhr in der bugo Bücherei Göfis Was haben ein korrupter Bürgermeister aus einer kleinen griechischen Ortschaft mit einem passionierten Thailand-Urlauber und einem großkotzigen Unternehmer, der seine Freundin nicht nur wie Scheiße behandelt, sondern sie auch so nennt, gemeinsam? Was passiert, wenn der Thailand-Urlauber in letzter Sekunde den Spieß umdreht und die Liebesdienerin betäubt und beraubt? Und wie um alles in der Welt können die Mönche vom Berg Athos dafür zur Rechenschaft gezogen werden?

Kulturverein Göfis

Wein Degustation mit Burgenländer Weinen im stimmungsvollen Gewölbekeller des Gemeindeamtes. Mittwoch, 26. April 2017 – 20 Uhr. Degustationsbeitrag (incl. kleiner Winzerjause) 18 Euro. Informationen über das Weingut und Reservierungen unter www.kultur-goefis.at

Photovoltaik-Aktion 2017

Strom vom eigenen Dach Setzen Sie mit uns gemeinsam auf erneuerbare Energie und damit auf eine nachhaltige und umweltfreundliche Zukunft.

Die Gemeinde Göfis und Marktgemeinde Frastanz laden mit der Fa. Hansesun Austria zur Informationsveranstaltung „Strom vom eigenen Dach“ am Donnerstag, dem 27. April 2017, um 19 Uhr im Konsumsaal Göfis ein.

Kompetente Fachleute beraten und stellen den Inhalt des Photovoltaik-Pakets vor. Auch die Möglichkeit einer günstigen Finanzierung mit geringen Eigenmitteln wird zu Realisierung einer Photovoltaikanlage angeboten. Nutzen Sie diese Möglichkeit und genießen Sie das gute Gefühl, energieunabhängig zu sein.

SC Göfis

Sieg in Schruns!

Am vergangenen Samstag fuhr unsere Truppe den ersten „Dreier“ ein, mit einem knappen 1:2 in Schruns behielten unsere Mannen die Oberhand. An der Linie stand im Übrigen Tommy Beck für unseren Coach Toni Troisio. Dieser Umstand ist sehr schnell erklärt: In der Nacht auf Sonntag brachte Heidi einen gesunden kleinen Mann zur Welt! Der gesamte Sportclub Göfis gratuliert Heidi und Toni sehr herzlich zu ihrem kleinen Tormann Leandro Giuseppe!

Zum Spiel: Das Team um Captain Rapha Schwarz startete gut und war gegen die Schrunser die bessere Elf. Allerdings hatte man irgendwie das Gefühl, dass die Montafoner zu Beginn der Partie eher damit beschäftigt waren, in Gedanken Plätzchen für die zu versteckenden Osternestchen zu finden - ein paar Schrunser wirkten jedenfalls ziemlich abewesend.

Der derzeit überrragende Fabi Schär nutzte dies eiskalt und schloss einen schönen Spielzug mit der notwendigen Überzeugung trocken ab (15.) - 0:1 Göfis! Dann ließen unsere Jungs die Zügel etwas schleifen.

Gleichzeitig haben die Schrunser offenbar gemerkt, dass es auf dem Fußballfeld kein geeigntes Versteck für Osterneste gibt, das Heimteam wachte auf und hielt - wie eigentlich von Anfang an erwartet - entsprechend dagegen. Nach etwa einer halben Stunde verlor unserer Mannschaft beim Spielaufbau die Kugel, wenig später zappelte die Kugel im Netz (33.). Rapha hatte keine Chance, weil das Leder noch abgefälscht wurde.

Nach der Pause das gleiche Bild: Unsere Truppe hatte etwas mehr vom Spiel, kontrollierte die Partie und kam auch zu Torchancen. Allerdings waren die Gastgeber stets gefährlich, Rapha konnte sich immer wieder auszeichnen, zweimal in den 90 Minuten trafen die Schrunser um Müslüm Atav auch Aluminium. Gut eine Stunde war gespielt, als Isco Akyildiz, der zur Überraschung aller als Stürmer auflief und seine Sache super machte, sich unwiderstehlich durchtankte und mit einem satten Schuss auf 1:2 stellte (64.) - Jubel!

Dann war es ein Spiel mit offenem Visier, es ging hin und her, beide Mannschaften fanden gute Einschussmöglichkeiten vor. Als die Schrunser in der Nachspielzeit einen Kopfball nach einem Corner knapp über die Latte setzten, war es erledigt: Sieg und drei Punkte! Gratulation an die Truppe!

Fazit: Bei den allermeisten (leider nicht bei allen!) stimmten Einsatz, Kampfgeist und Wille. Isco und Fabi Schär sind in dieser Beziehung super Vorbilder, auch spielerisch kommt von diesen beiden derzeit sehr viel. Aber: auf dem Boden bleiben, weitermachen und die anderen mitziehen!

Auf einen Blick: FC Schruns vs. IPA SC Göfis 1:2 (1:1), Tore: 0:1 Fabi Schär (15.), 1:1 Ganahl (33.), 1:2 Isco Akyildiz (64.)

Ausblick: IPA SC Göfis vs. FC Schwarzach, Samstag, 22.4.2017, 18 Uhr

Turnerschaft Göfis

Ausflug der Trainerinnen und Funktionäre Bei frühlingshaften Temperaturen war die erste Station Feldkirch. Mit dem Landbus angekommen, wanderten wir auf den Ardetzenberg zum Wildpark, wo die Gehege erkundet wurden und eine Stärkung bei Kuchen und Kaffee erfolgte.

Bergabwärts über die Berggasse ging es wieder nach Feldkirch, von dort über die Bettlerstiege zum Schützenhaus. Da konnte man es sich bei viel Sonnenschein und kühlen Getränken im Garten gut gehen lassen. Nachdem uns die Mitglieder des Schützenvereins Feldkirch eine fachkundige Einschulung gegeben hatten, versuchte jeder möglichst genau die Scheibe zu treffen.

Bei kulinarischen Genüssen aus der Küche stießen wir anschließend auf den wunderschönen Tag an und bei der Preisverteilung stellte sich klar heraus, dass das Ergebnis eindeutig in Frauenhand lag.

Danke an Gerhard für die Organisation dieses schönen, lustigen und erlebnisreichen Ausflugs. Wir freuen uns schon auf nächstes Jahr!

(Marlene) Mehr auf www.tsgoefis.at.

Freitag, 21. April 2017

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Satteins Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208

Niederschrift über die am Montag, den 03. April 2017, um 20.00 Uhr, im Sitzungszimmer des Gemeindeamtes stattgefundene öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung.

Anwesend: Bürgermeister Anton Metzler als Vorsitzender, die Gemeinderäte Vizebg. Doris Amann, Dolores Hosp, Marcus Riegler, Peter Vonbrül, Andreas Dobler und Mechtild Metzler-Schähle, 13 Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertreter sowie der Ersatzvertreter Patrick Güfel, Michael Bischof und Steffen Lisch Entschuldigt: Josef Lins, Gabriele Rhomberg, Belinda Bertolas und Karl Tschavoll Schriftführer: Jodok Wüstner Tagesordnung 1. Eröffnung und Begrüßung; 2. Bürgerfragestunde; 3. Genehmigung der Niederschrift vom 13. März 2017; 4. Verkauf von Gewerbegrund: a) an die Fa. feeling; b) an die Fa. Gernot Nachbaur; c) an die Fa. Konzett Transport GmbH; 5. Zweiter Nachtragsvoranschlag für das Jahr 2017; 6. Berichte; 7. Allfälliges; Erledigung 1. Der Vorsitzende eröffnet die Sitzung und stellt fest, dass die Einladung zur Sitzung ordnungsgemäß ergangen und die Beschlussfähigkeit gegeben ist.

2. In der Bürgerfragestunde werden keine Anfragen gestellt.

Vor Eingang in die Tagesordnung ersucht der Vorsitzende um folgende Erweiterung: a) Zustimmung zu einer Vereinbarung über die Bildung einer Errichtergemeinschaft zwischen der Gemeinde Satteins und der Vorarlberger gemeinnützigen Wohnungsbau- und Siedlungsgesellschaft m.b.H., für das Bauvorhaben „Alte Schlinserstraße“; In der folgenden Abstimmung wird dieser Erweiterung einstimmig zugestimmt.

3. Die Niederschrift vom 13. März 2017 wird wie folgt berichtigt: Zu Pkt. 4. (Verkauf von Gewerbegrund): GV DI Gabriel Schwanzer möchte eine Ergänzung seiner Wortmeldung. Er sieht die Chance der Ansiedelung bzw. Erweiterung der Betriebe als sehr positiv für die Gemeinde Satteins.

Es handelt sich hier um vielschichtige Produktions- bzw. Dienstleistungsbetriebe. Zudem bieten diese Betriebe die Möglichkeit von Lehrberufen, benötigen keine großen Lagerflächen, was einer sinnvollen Nutzung des Gewerbegebietes entspricht und sind aus unterschiedlichen Branchen. Damit und mit den vertraglichen Bedingungen eines Rückkaufrechts der Gemeinde Satteins sollte einem Verkauf zugestimmt werden. Der Verkaufspreis ist auf die Widmung „Betriebsgebiet“ und Infrastruktur angepasst und kann nicht mit anderen Gemeinden, die teilweise Flächen in Baumischgebieten veräußern, verglichen werden.

Vizebgm. Doris Amann möchte ihre Wortmeldung „Vizebgm. Doris Amann hält fest, dass die Gemeindevertretung keine Plattform für politische Anträge sein darf, weshalb sich die Fraktion „Bürgermeister Anton Metzler Satteinser Dorfteam“ zum vorliegenden Antrag distanziert“ wie folgt abgeändert: Vizebgm. Doris Amann hält fest, dass die Gemeindevertretung nicht als Plattform für parteipolitische Anträge der Landes FPÖ missbraucht werden darf, weshalb sich die Fraktion „Bürgermeister Anton Metzler Satteinser Dorfteam“ zum vorliegenden Antrag distanziert.

GV Robert Schachenhofer ist der Ansicht, dass Wortmeldungen bzw. Begründungen auf Grund der nunmehrigen Tonaufnahmen verkürzt wiedergegeben werden könnten.

In der folgenden Abstimmung wird die Niederschrift vom 13. März 2017 mit den vorstehenden Änderungen einstimmig beschlossen.

4. Verkauf von Gewerbegrund: a) Zum Verkauf von Gewerbegrund an die Fa. feeling erkundigt sich GV Michael Koschat hinsichtlich der definitiven Arbeitsplätze, wozu der Vorsitzende mitteilt, dass bis zu 40 Arbeitsplätze geplant sind. GV DI Gabriel Schwanzer betont nochmals, dass eine solche Chance zur Schaffung von Arbeitsplätzen und Lehrlingsausbildungsstellen genutzt werden muss.

Michael Koschat hält fest, dass der Grundpreis für seine Fraktion zu niedrig angesetzt ist. Hierzu entgegnet DI Gabriel Schwanzer, dass es nicht seriös ist, wenn nach 1 1/2jährigen Verhandlungen plötzlich ein höherer Preis verlang wird. Nach weiteren eingehenden Diskussionen stellt GV DI Robert Häusle den Antrag um Beendigung der Debatte. Dieser Antrag wird in der folgenden Abstimmung mit 15 zu 8 Stimmen befürwortet. Anschließend wird folgender Beschluss gefasst: Die Gemeindevertretung Satteins beschließt mit 19 : 4 Stimmen den Verkauf von ca. 4.500 m² Gewerbegrund an die Fa. feeling zum Preis von Euro 170,00/ m². Ein Vorkaufsrecht für alle Veräußerungsarten sowie ein Wiederkaufrecht im Falle einer Nichtrealisierung des Projektes innerhalb von 5 Jahren zugunsten der Gemeinde Satteins wird vertraglich festgelegt; die Bebauungsrichtlinien der Gemeinde Satteins für das Promonta-Areal sind einzuhalten. b) Zum Verkauf von Gewerbegrund an die Fa. Gernot Nachbaur hält GV Michael Koschat folgendes fest: Auf Grund der erhaltenen Informationen wird die Fraktion „Parteifreie und Freiheitliche Wählerliste“ dem gegenständlichen Grundverkauf zustimmen. Den Preis in Höhe von Euro 160,00/m² sehen sie auf Grund der Lage, dass es sich um einen heimischen Kaufinteressenten handelt und der Tatsache, dass für jeden zumindest die annähernd gleichen Rahmenbedingungen gelten, als gerechtfertigt. In der folgenden Abstimmung wird folgender Beschluss gefasst: Die Gemeindevertretung Satteins beschließt einstimmig den Verkauf von ca. 1.650 m² Gewerbegrund an die Fa. Gernot Nachbaur zum Preis von Euro 160,00/m². Ein Vorkaufsrecht für alle Veräußerungsarten sowie eine Wiederkaufrecht im Falle einer Nichtrealisierung des Projektes innerhalb von 5 Jahren zugunsten der Gemeinde Satteins wird vertraglich festgelegt; die Bebauungsrichtlinien der Gemeinde Satteins für das Promonta-Areal sind einzuhalten. c) Zum Verkauf von Gewerbegrund an die Fa. Konzett Transport GmbH hält GV DI Robert Häusle weiterhin an seinem Standpunkt fest, dass für ihn nur eine Verpachtung in Frage kommt. Außerdem ist für ihn wichtig, dass die gegenständliche Fläche als eigene Grundparzelle ausgewiesen wird. GV Michael Koschat hält fest, dass die Fraktion „Parteifreie und Freiheitliche Wählerliste“ auf Grund der vorherigen Beschlüsse und der genannten Gründe auch hier die Zustimmung erteilt. In der folgenden Abstimmung wird folgender Beschluss gefasst: Die Gemeindevertretung Satteins beschließt mit 22 : 1 Stimmen den Verkauf von ca. 1.650 m² Gewerbegrund an die Fa. Konzett Transport GmbH zum Preis von Euro 160,00/m². Ein Vorkaufsrecht für alle Veräußerungsarten zugunsten der Gemeinde Satteins wird vertraglich festgelegt; die Bebauungsrichtlinien der Gemeinde Satteins für das Promonta-Areal sind einzuhalten; die Verkaufsfläche dient nicht als Deponie- und Umschlagsplatz sowie als Zwischenlager für alle Materialien; die Verkaufsfläche bekommt eine eigene GST-NR. 5. Da sich zum zweiten Nachtragsvoranschlag für das Jahr 2017 noch Fragen ergeben bzw. Unklarheiten bestehen, wird dieser Tagesordnungspunkt einstimmig auf eine kommende Sitzung vertagt.

Erweiterte Tagesordnung: a) Zur vorliegenden Vereinbarung über die Bildung einer Errichtergemeinschaft zwischen der Gemeinde Satteins und der Vorarlberger gemeinnützigen Wohnungsbau- und Siedlungsgesellschaft m.b.H., für das Bauvorhaben „Alte Schlinserstraße“ informiert der Vorsitzende über minimale Abänderungen, welche er noch mit der VOGEWOSI verhandeln wird. Er ersucht, dem Vertragsentwurf trotzdem zuzustimmen. Diese Vorgangsweise wird einstimmig genehmigt.

6. Berichte: a) Der Vorsitzende berichtet: - In der Vollversammlung der Alp- und Augemeinschaft wurde der Ausschuss mit 8 Mitgliedern neu gewählt. Der Rechnungsabschluss 2016 und die Bilanz 2016 wurden einstimmig bewilligt. Die neuen Gemeindegutsatzungen sollten so rasch wie möglich beraten und beschlossen werden.

- Bei der Jahreshauptversammlung des Bienenzuchtvereins Satteins-Frastanz wurde betont, wie wichtig der Varora-Controller als Instrument zur Bekämpfung der Varora-Milbe ist. Der Verein bedankt sich bei der Gemeinde Satteins für die finanzielle Unterstützung hierfür. Der Vorsitzende

Freitag, 21. April 2017 bedankt sich beim Verein für ihren Einsatz zum Erhalt der Bienen, die ein wichtiger Bestandteil unserer Natur sind.

- Bei der Jahreshauptversammlung der Vereins „Offene Jugendarbeit Satteins“ wurde Frau Sylvia Kink-Ehe wieder zur Obfrau gewählt, welche sich bei der Gemeinde Satteins für die finanzielle Unterstützung bedankt.

Ein herzlicher Dank an den Vorstand und die Mitarbeiter des Vereins für ihren Einsatz zum Wohl der Satteinser Jugendlichen.

- In der Jahreshauptversammlung des Krankenpflegevereins Jagdberg wurde Georg Häusle wieder zum Obmann gewählt sowie der Rechnungsabschluss für das Jahr 2016 genehmigt. In Satteins hat der Krankenpflegeverein Jagdberg im Jahr 2016 insgesamt 1.235 Stunden für die Krankenpflege und 3.861 Stunden MOHI-Dienste geleistet. Herzlichen Dank!

- Ein herzlicher Dank an das Team des Umweltausschusses der Gemeinde Satteins für die Organisation und die Durchführung der Flurreinigung 2017. Erfreulich ist die Tatsache, dass sehr viele Satteinserinnen und Satteinser bei der Aktion mitgeholfen haben.

- Bei den Special Olympics Winterspielen in der Steiermark hat Nina Kopfer eine Goldmedaille im Super-G und eine Silbermedaille im Riesentorlauf erreicht, wofür ihr herzlichst gratuliert wird. Beim Empfang der Athleten in Götzis konnte ihr der Vorsitzende ein Geschenk der Gemeinde Satteins überreichen.

- In der Vorstandssitzung der Regio im Walgau wurden folgende Themen behandelt: Projektvorhaben „HOW“, Regio-Umfrage, Kinderbetreuung im Walgau, Tarifmodelle, Integrationstätigkeit von Flüchtlingen, Bürgermeister-Aktionstag, Val Blu WFI-Gemeinden.

- Für die Servicebox im Schäflegarten wurden vom Gemeindevorstand folgende Arbeiten vergeben: Baumeisterarbeiten, Zimmermannsarbeiten, Spengler- und Schwarzdeckerarbeiten, Elektroarbeiten, Sanitärarbeiten und die Fliesenlegerarbeiten.

- Für die Räumlichkeiten des Krankenpflegevereins im Projekt „Alte Schlinserstraße“ hat die Gemeinde Schlins mehrheitlich die Kostenerhöhung beschlossen und ist somit bei der Finanzierung mit dabei.

- Am Samstag, den 01. April 2017 fand die feierliche Übergabe des Ehrenrings der Gemeinde Satteins an Pfarrer Lorenz Dobler statt. Dieser war sehr erfreut und bedankt sich herzlichst bei der Gemeinde Satteins für die Ehrung. Vielen Dank auch an GR Dolores Hosp, welche die Veranstaltung organisiert hat.

- In der 17. Generalversammlung der WFI GmbH wurde über die neuen Eintrittspreise informiert. Die Bestands- und Betreiberverträge sowie der GF-Überlassungsvertrag wurden beschlossen. Die zusätzliche Investitionsförderung des Landes in Höhe von Euro 100.000,00 wird, sobald sie eingelangt ist, nach dem Investitionskostenschlüssel (Satteins 3,29 %) an die jeweiligen Gemeinden ausbezahlt. b) Vizebgm. Doris Amann berichtet: - Seit 16. März 2017 wird der Gemeinschaftsgarten beim Pfarrhaus bearbeitet, bepflanzt, gehegt und gepflegt. Vielen Dank an die Organisatorinnen des Familienverbandes „Ortsgruppe Satteins“ Edeltraud Bale und Daniela Ronacher, sowie dem Berater und Helfer von Seiten des Obst- und Gartenbauvereins Martin Kräutler.

- Am 06. Mai 2017 findet um 17 Uhr im Mehrzwecksaal der Mittelschule Satteins die Abschlussveranstaltung von PAEVENIRE statt, zu welcher Alle eingeladen sind. Die Projektleiter erhalten zeitgerecht gesondert eine Einladung.

- Am 01. April 2017 fand das Kindercafé im Rahmen der Kinderbeteiligung mit „sage und schreibe“ 53 Kindern statt. Großer Dank an Sylvia Kink-Ehe und Mette Carslan. c) GV Marcus Riegler berichtet über die am 21. März 2017 stattgefundene Ausschusssitzung der Alp- und Augemeinschaft, in welcher Peter Dobler wieder zum Obmann gewählt wurde. Die weiteren Ausschussposten wurden besetzt. Weiter wurde über den aktuellen Stand der neuen Satzung berichtet. Eine Alpmesse ist geplant. d) GR Dolores Hosp berichtet: - Am 22. März 2017 fand eine Exkursion in Landesmuseum und Landesarchiv statt. Mitautoren der Dorfchronik berichteten über Ausgrabungen und zeigten und erklärten diverse Objekte mit Bezug zu Satteins. 35 interessierte Satteinserinnen und Satteinser haben teilgenommen. Einen herzlichen Dank an Dr. Peter Erhart für die Organisation der Führung und an dieser Stelle auch einmal ein großes Dankeschön an DI Robert Häusle für seinen unermüdlichen Einsatz für die Erstellung der Dorfchronik.

- Am 23. März 2017 fand die Jahreshauptversammlung des „Malgrund“ statt. Der Obmann bedankte sich für die Unterstützung der Gemeinde. Es

35 wurde das neue Gemeinschaftsprojekt „Wendekunst/Kunstwände“ erläutert, welches im Herbst in Satteins installiert wird. Angedacht wäre, diese Installation dann im nächsten Jahr auch in Ladis zu zeigen. Außerdem veranstaltet der Malgrund am 06. Mai 2017 wieder den Satteinser Kunstmarkt. Ein Dankeschön auch von Seiten der Gemeinde an die Mitglieder des Malgrund, die immer wieder bei Kindern das Interesse an der Malerei wecken und bei der Anfertigung der GAUKI-Sonnen mithelfen.

- Abschließend berichtet sie nochmals von der Verleihung des Ehrenringe an Pfarrer Lorenz Dobler und dankt allen, die dabei waren und dadurch ihre Wertschätzung ausgedrückt haben. e) GV Klaus Frick berichtet über die erfolgreiche Flurreinigung und dankt allen Vereinen für ihre Teilnahme sowie Josef Konrad für seinen Einsatz.

7. Allfälliges a) GR Mechtild Metzler-Schähle ersucht nochmals um die Überlassung der Kontaktadresse hinsichtlich der Baumfällaktionen. b) GV Michael Koschat bittet um Prüfung, ob beim Spielplatz bei der Volksschule eine zusätzliche Schaukel installiert werden könnte. c) Weiter ersucht er um die Prüfung der Notwendigkeit zur Ausbesserung von Bodenmarkierungen (Verkehrszeichen) auf den Gemeindestraßen.

Hierzu teilt der Vorsitzende mit, dass eine Überprüfung jährlich stattfindet und die notwendigen Ausbesserungen erfolgen werden. d) GV DI Robert Häusle erkundigt sich, ob der vorbehaltlich genehmigte Rechnungsabschluss des Abwasserverbandes Region Walgau inzwischen berichtigt wurde, wozu der Vorsitzende mitteilt, dass nach erfolgter nochmaliger Kassaprüfung das Protokoll allen Delegierten zur Verfügung gestellt wird. e) GV Georg Mündle weist auf eine Werbung (Osterhock) an der Kirchstraße hin. Der Vorsitzende wird diese Sache erledigen. f) Michael Koschat bedankt sich für die Broschüre ImWALGAU und erkundigt sich, an wie viele Personen der Fragebogen ergangen ist. Der Vorsitzende wird dies erheben. g) Für GR Andreas Dobler ist eine 20minütige Diskussion zum Verkauf von Gewerbegrund zu wenig. Für ihn wurde diese Angelegenheit im

Freitag, 21. April 2017

36 Vorfeld auch im falschen Gremium diskutiert. Weiter erkundigt er sich, wie viel gewidmete Gewerbefläche die Gemeinde noch besitzt, wozu der Vorsitzende auf die aufliegenden Pläne verweist. GR DI Gabriel Schwanzer bekräftigt nochmals, dass die Gemeinde schon seit Jahrzehnten bestrebt ist, Produktionsbetriebe mit entsprechenden Mitarbeiterzahlen und Möglichkeiten für Lehrstellen und dadurch auch entsprechenden Kommunalsteuereinnahmen, anzusiedeln. Wenn solche Möglichkeiten bestehen, müssen sie auch genutzt werden.

Schluss der Sitzung: 21.15 Uhr

Der Bürgermeister: Anton Metzler Der Schriftführer: Jodok Wüstner

Bürgerservice der Gemeinde Satteins

Wussten Sie, dass ...

- die Gemeinde Satteins für die Anschaffung von Fahrradanhänger für die Beförderung von Kleinkindern einen Kostenbeitrag in Höhe von max. 50 Euro gewährt? Die Eltern und das Kind müssen ihren Hauptwohnsitz in Satteins haben, der Anhänger muss von einem Vorarlberger Fachhändler bezogen werden und die Verkehrstauglichkeit muss nachweislich gegeben sein. Die Anträge können unter Vorlage der Rechnung und des Nachweises über die Verkehrstauglichkeit beim Gemeindeamt gestellt werden.

Seniorenbund Satteins

Modeschau Gemeinsam mit der Seniorenstube laden wir euch am Dienstag, 25. April um 14 Uhr ganz herzlich zur Modeschau im Pfarrzentrum ein. Satteinser Models führen euch die neue Frühjahrs- und Sommermode vor. Natürlich gibt es auch Kaffee und Kuchen, sowie ein kleines Geschenk für aller Besucher. Eintritt freiwillige Spenden.

Wir freuen uns auf viele Modeinteressierte.

Seniorenbund Satteins

Ausflug nach Isny und Schmidsfelden Zur Information für alle Angemeldeten: Am Donnerstag, 27. April treffen wir uns um 9 Uhr auf dem Kirchplatz. Abfahrt nach Isny, dort gibt es eine Stadtführung und anschließend Mittagessen im Gasthaus Adler. Am Nachmittag Weiterfahrt in das Glasbläserdorf Schmidsfelden, wo wir hautnah bei der Entstehung von Glas dabei sind. Auf der Heimfahrt Einkehrschwung im Weinstadel Rimmele.

Die Kosten für Fahrt, Stadtführung und Glasmanufaktur betragen 30 Euro und werden im Bus kassiert. Wir freuen uns auf einen schönen und interessanten Ausflug.

Kath. Pfarramt St. Georg

Kirchliche Nachrichten Freitag, 21. April: 8 Uhr Messfeier und Anbetung entfallen Samstag, 22. April: 11 Uhr Tauffeier, 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 23. April - 2. Sonntag der Osterzeit - Patrozinium: 9.30 Uhr Festgottesdienst, musikalisch mitgestaltet von der Gruppe GRACE, anschließend Brunch im Pfarrheim Dienstag, 25. April: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 26. April: 19 Uhr Messfeier Donnerstag, 27. April: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Freitag, 28. April: 8 Uhr Messfeier mit anschließender Anbetung Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins hat für Sie geöffnet am Montag, Mittwoch und Freitag, jeweils von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung.

Erreichbar sind wir unter Tel: 05524/8215 sowie per E-Mail: pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com

Pfarre Satteins - Arbeitskreis Feste und Feiern

Patrozinium mit Georgsfest Satteins feiert am Sonntag, 23.

April Patrozinium mit Georgsfest. Es beginnt mit dem Festgottesdienst um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche .

Danach ab ca. 10.30 Uhr geht es mit einem Georgs-Brunch im Pfarrheim weiter. Gemeinschaft, Gemütlichkeit und kulinarischer Genuss können dort gepflegt werden. Erwachsene um 10 Euro und Schulkinder um 7 Euro können dabei nach Herzenslust das (kalte) Buffet mit frisch zubereiteten Eierspeisen samt alkoholfreien Getränken, Kaffee und Kuchen genießen.

Ob verspätetes Frühstück oder schmackhafte Mittagsjause, das Zusammensitzen und miteinander Plaudern, musikalisch untermalt von der Jungmusik Satteins unter Günter Konzett, sollen im Mittelpunkt stehen.

Es lädt Sie herzlich ein - der Arbeitskreis Feste und Feiern.

Guggamusik Staaplattaflözer Sattaas Unser Vereinsjahr ist wieder positiv abgeschlossen und wir halten am 22.4.2017 um 20 Uhr im Gasthaus Sternen in Satteins unsere öffentliche Jahreshauptversammlung ab. An dieser Stelle möchten wir uns bei allen Gönnern, Sponsoren und Freunde der Guggamusik recht herzlich bedanken Mit einem dreifachen: Staaplattaflözer-gu-gu-guru

Familienverband – Ortsgruppe Satteins

16 Stunden für das Leben Erste Hilfe Grundkurs Wann haben Sie Ihren letzten Erste Hilfe Kurs besucht? Jetzt wäre die Gelegenheit Ihr Wissen aufzufrischen – direkt in unserer Gemeinde!

In diesem Grundkurs werden Sie für die wichtigsten Notfälle in jeder Situation vorbereitet: Im Haushalt und Verkehr, bei Sport und Freizeit, am Arbeitsplatz. Als Ersthelfer wissen Sie nach Absolvierung dieses Kurses, was zu tun ist und setzen selbstbewusst die oft lebensrettenden Sofortmaßnahmen. Dieser Grundkurs ist für Betriebsersthelfer, Autobuslenker und zum Bezug einer Giftlizenz gesetzlich vorgeschrieben. Unser Kurskonzept setzt auf viele praxisnahe Übungen und reduziert die Theorie auf das Notwendigste.

Dauer: 16 Stunden Termin: 20. + 21. Mai 2017 jeweils von 8 – 17 Uhr (1 Stunde Pause) Kursort: Feuerwehrhaus Satteins Kosten: 60 Euro/Person Mindestteilnehmer sind 5 Personen.

Anmeldungen bitte bei Michaela Müller-Kofler unter 0664/240 71 05 bis spätestens 8. Mai 2017.

Die Kurskosten sind vorab zu entrichten an das Konto des Familienverbandes Satteins bei der Raiffeisenbank Frastanz-Satteins, AT37 3742 4000 0191 4043.

Freitag, 21. April 2017 Musikverein Satteins

37 Kinderbeteiligung Satteins

Tag der offenen Tür

Kindercafé

Die Jungmusik Satteins öffnet am Samstag, den 22.4. von 9 bis 12 Uhr die Pforten des Probelokals zum Tag der offenen Tür. Interessierte Kinder und Jugendliche können einen Einblick ins Musikvereinsleben gewinnen und vieles rund um die Musik kennenlernen. Die Jungmusik präsentiert zu Beginn und kurz vor Mittag ihr aktuelles Programm. In der Zwischenzeit können die Kinder und Jugendlichen spielerisch Informationen zu Instrumenten, Musiktheorie, Vereinsleben und vielem mehr sammeln. Wir freuen uns auf euren Besuch!

Nach einem guten Start im März mit vielen Besucherinnen und Besuchern, laden wir wieder gerne zum Kindercafé ein.

Kinderkonferenz Satteins

Einblicke in die Themenwelt der Kinder Bereits zum vierten Mal wirkten die Kinder der dritten Klassen der Volksschule Satteins an einem Seminar zur Einführung der Kinderbeteiligung mit.

Die Gemeinde Satteins und die Vorarlberger Landesregierung fördern die Umsetzung der Kinderbeteiligung als wesentlichen Baustein der Demokratiebildung.

Die Begleitung der Kinder übernehmen Sylvia Kink-Ehe und Mag. Carmen Feuchtner. Infos auch unter www.weltderkinder.at .

Das Seminar vermittelte eine Einführung in die Kinderrechte, in Grundlagen der Demokratie und in Zuständigkeiten für die Kinderrechte von Schutz, Versorgung und Teilhabe. Rechte und Pflichten sind eng verknüpft, alle Mitwirkenden im System, Erwachsene, Jugendliche und auch Kinder selbst, übernehmen dafür Verantwortung.

Im Seminar gingen die Kinder auch der Frage nach, was ihnen in ihrer Gemeinde besonders am Herzen liegt und ihnen wichtig ist.

In der Kinderkonferenz, die zwei Wochen später stattfand, diskutierten die Kinder mit Bürgermeister Anton Metzler und Vizebürgermeisterin Doris Amann über Themen, die sie bewegen und trugen ihnen ihre Anliegen vor.

Interessante Gespräche wurden geführt zu attraktiven Freiräumen, Gemeinschaft und Ideen für sozialen Ausgleich wie z.B. einen Flohmarkt. Durch die Zusammenkunft bekamen Bürgermeister Anton Metzler und Vizebürgermeisterin Doris Amann einen Einblick in die Sichtweisen der Kinder. Die einzelnen Themen werden nun auf ihre Umsetzung hin geprüft und die Kinder zum Mittun eingeladen.

Wann: Samstag, 22.

April von 9 - 11.30 Uhr Das Kindercafé befindet sich im Jugendraum „Loco“, unter der Bücherei.

Komm vorbei – wir freuen uns!!

Das Kernteam Kindercafé

Verein Offene Jugendarbeit Satteins

Theater zum Leben „Wir & die Anderen” Mädchencafé Workshop im Jugendraum LOCO Satteins: 22. April 2017, 15 – 18.30 Uhr Workshop-Leiterin: Julia Felder Mädchen im Alter von 10 – 15 Jahren sind willkommen.

Aus- und Abgrenzung sind Teil unserer täglichen Erfahrung. Jeder kennt es, wenn jemand als “Ausländer, Weiber, Streber …” ausgegrenzt wird. Manchmal kann uns Ausgrenzung Schutz bieten, aber oft merken wir gar nicht wie wir uns hinter einer Gruppe verstecken und dadurch anderen Menschen gar keine Chance geben.

Das Theater zum Leben bietet die Möglichkeit in das Thema „Wir & die Anderen“ einzutauchen und einander im Spiel zu begegnen. Mit Spaß und Abenteuer können wir voneinander lernen, wie wir auch im anders-Sein gut miteinander auskommen können.

Hast du Lust in die Welt des Theaters einzutauchen und einen Nachmittag mit vielfältigen Mädchen zu erleben? Dann bist du hier genau richtig!

Melde dich bis zum 21. April bei Doris Nenning (0650/6356303) an.

Theatre for Living „Us & Them“ Only-Girls Workshop in Satteins: 22. April 2017, 15 – 18.30 Uhr Workshop leader: Julia Felder Girls from 10 to 15 years are welcome!

Most of us experience a border between “us” and “them” in our daily life. People are different and often the difference separates us. A different way to look, different religion, language or, gender can sometimes separate us in a painful way. How can we become a community and include our difference?

The Theatre for Living offers a space to explore the topic of “us and them”. It is also a welcoming and creative space in which we can get to know each other. With the theatre play we can have fun and adventure while we learn from each other about getting along when we are different.

Are you curious about exploring the magical world of interactive theatre and to experience an insightful afternoon with diverse girls in your age? To participate, you sign in with Doris Nenning, 0650/6356303, until Thursday, 21st of April.

Freitag, 21. April 2017

38 Vorankündigung

HundeSportVerein Satteins-Walgau

Praevenire Schlussveranstaltung

1. VHV Cup-Prüfung für Begleithunde, Fährte und IPO

Am Samstag, dem 6. Mai 2017 findet um 17 Uhr im Mehrzwecksaal der Mittelschule Satteins die G’hörig g’sund Praevenire-Schlussveranstaltung Satteins mit einer interessanten Präsentation der im Rahmen von Praevenire stattgefundenen Veranstaltungen und Projekte statt.

Am 22. und 23. April 2017 findet beim Hundesportverein Satteins-Walgau die 1. Cup-Prüfung 2017 Vorarlbergs statt.

Samstag, 7.30 bis 18 Uhr, Siegerehrung um 19 Uhr. Sonntag, 8.15 bis 14 Uhr, Siegerehrung um 15.30 Uhr. In den Sportarten Begleithunde, Fährte und IPO zeigen uns die Hundeführer mit ihren treuen Begleitern ihr Können. Schauen Sie vorbei und bestaunen Sie die tollen Leistungen.

Naturvielfalt in Satteins

Illzipfel, Krottaloch und Erlenau, SG Satteins ein Rest an Wildnis in der Bezirksmeisterschaft LGA Satteinser Au

Foto: Andreas Beiser

Waren Sie schon einmal auf einer Biotopexkursion? Wenn sie die faszinierende Tier- und Pflanzenwelt direkt vor Ihrer Haustüre kennen lernen wollen, dann begeben Sie sich doch auf die Exkursion in Ihrer Gemeinde.

Zusammen mit erfahrenen Fachleuten des Landes Vorarlbergs können Sie die schützenswerten Naturjuwele Ihrer Heimat mit ihren charakteristischen Eigenschaften entdecken. Die Biotopexkursionen werden im Rahmen des Landesprogramms „Naturvielfalt in der Gemeinde“ in Zusammenarbeit mit interessierten Vorarlberger Gemeinden angeboten.

Unter der fachkundigen Leitung von Andreas Beiser haben Sie die Möglichkeit am Samstag, den 29. April 2017 dieses besondere Naturjuwel in der Gemeinde Satteins zu erkunden: Im Gebiet der Mündung des Sägenbachs in die Ill finden sich durchschnitten von der Autobahn - noch größere Auwaldbestände.

Auch wenn es nur mehr letzte Reste der einstigen Wildflusslandschaft sind, so handelt es sich aus biologischer Sicht doch nach wie vor um höchst wertvolle Lebensräume mit einer vielfältige Tier- und Pflanzenwelt. Im Rahmen der Exkursion nehmen wir einen kleinen Einblick in diese besondere Lebewelt. Zusätzlich erfahren Sie aber auch einiges über die Landschaftsgeschichte und über die ökologische Bedeutung des Gebietes.

Für die Exkursion sind ca. 2,5 Stunden einzuplanen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich und die Teilnahme an der Führung ist kostenlos. Die Exkursion findet bei jeder Witterung statt.

Die Einladung richtet sich an alle Interessierten, die die Vielfalt der Natur in Vorarlberg und deren besondere Naturschätze näher kennenlernen möchten!

Info Eckdaten zur Exkursion Datum: Samstag, 29. April 2017 Zeit: 13.30 Uhr Treffpunkt: Autobahnunterführung Gewerbestraße (Satteinser Au) Exkursionsleitung: Andreas Beiser, Biologe und Naturschutzsachverständiger Mitzubringen: Knöchelhohe Schuhe mit Profilsohle, Wetterschutz, Getränke und Jause nach eigenem Bedarf, Fernglas wird empfohlen Veranstalter: Gemeinde Satteins und Abteilung Umwelt- und Klimaschutz im Amt der Vorarlberger Landesregierung, in Kooperation mit der Walgau Wiesen Wunder Welt und der Plattform Auwald Informationen zu weiteren Biotopexkursionen finden Sie unter www.vorarlberg.at/biotope

Bei der diesjährigen Bezirksmeisterschaft der Aufgestützt-Schützen waren die Satteinser wieder einmal sehr erfolgreich.

Bei den Männern LGA 40 konnten wir mit Mündle Toni, Mähr Matthias und Frick José Philipp eine Dreifachführung erreichen! Weiters in dieser Klasse wurden Bertolas Patrick 11., Konzett Roman 16. und Mündle Georg 17. Auch bei den Damen wurde Rabenreither Sandra Bezirksmeisterin. In der Klasse Jugend LGA 40 landete Konzett Selina auf dem ausgezeichneten 3. Rang und Bechter Fabian auf dem 6. Rang.

Bei den Senioren 1 landete Lins Edi auf dem 7. Rang und bei den Senioren 2 landete Rundel Egon auf dem 4. Rang. Bei den Mannschaften allgemein dominierte ganz klar Satteins 1 mit Sandra, Toni und Jose und die Mannschaft Satteins 2 mit Patrick, Roman und Georg wurde 10. Bei den Mannschaften in der Klasse Senioren wurde die Satteinser Seniorenmannschaft 2. Die Schützengilde Satteins gratuliert euch zu den ausgezeichneten Resultaten und wünscht euch eine schöne Sommerpause!

Düns Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Gerold Mähr, Tel. 05524/2311

Pfarre Düns

Kirchliche Nachrichten Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse).

Sonntag, 23. April: 10.15 Uhr Pfarrmesse; Jahrtag für August und Andreas Schallerbauer.

Mittwoch, 26. April: 8 Uhr Schülermesse.

Donnerstag, 27. April: 8 Uhr Hl. Messe.

Samstag, 29. April: 19 Uhr Vorabendmesse.

Dünserberg Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411

Pfarre Dünserberg

Kirchliche Nachrichten Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der Kapelle St. Wolfgang, Bassig.

Freitag, 21. April 2017

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Schnifis Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524/8515

Pfarre Schnifis

Kirchliche Nachrichten Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse).

Sonntag, 23. April: 8.45 Uhr Pfarrmesse.

Montag, 24. April: 8 Uhr Hl. Messe.

Dienstag, 25. April: 19 Uhr Hl. Messe. – Ab heute Wettersegen.

Freitag, 28. April: 9 Uhr Hl. Messe.

Samstag, 29. April: 8 Uhr Hl. Messe; 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit.

Sonntag, 30. April: 10 Uhr Feier der Hl. Erstkommunion.

Wissenstest der Feuerwehrjugend 2017 in Zwischenwasser Am Samstag, dem 8. April fand in Zwischenwasser der traditionelle Wissenstest der Feuerwehrjugend Vorarlberg statt. Im Frühjahr bereiteten sich unsere Jugendlichen mit ihren Betreuern in mehreren Abendproben bestens darauf vor. Die Bemühungen in den Vorbereitungsstunden zahlten sich aus und alle Schnifner Feuerwehrjugendlichen durften bei der abschließenden Preisverleihung das Leistungsabzeichen in Empfang nehmen.

Jana Jenny, Ricarda Perl und Miriam Rauch holten sich ihre erste Anstecknadel in Bronze. Über das silberne Abzeichen freuten sich Julia Abbrederis, Lena Hofmeister, Marie Bachmann, Elias Dünser, Jan Erhart, Raphael Schmidle und Elias Nigg. Tobias Tiefenthaler und Moritz Geiger machten ihre Sammlung mit dem Abzeichen in Gold komplett. Im Anschluss an den Bewerb wurden die tadellosen Leistungen beim Pizzeriabesuch noch gebührend gefeiert.

Das Betreuerteam und eure aktiven Feuerwehrkameraden gratulieren Euch recht herzlich für die tollen Leistungen!

Katharina Duelli für das Team der FWJ Schnifis

Tennisclub TC Schnifis

Pfannen-Turnier Die Tennis-Saison 2017 beim Tennisclub Schnifis ist eröffnet! Am kommenden Sonntag, 23. April 2017, führen wir ab 11 Uhr zum Saisonstart wieder einmal das legendäre „Pfannen-Turnier“ durch, zu dem wir alle Damen und Herren aus dem Verein, aber auch interessierte „Neulinge“ herzlich einladen möchten.

Gespielt wird das Pfannen-Turnier wie bewährt als Doppelturnier, dabei bekommt jede(r) Teilnehmer(in) den/die Partner(in) zugelost.

Um Anmeldung bis Freitag, 21.4., mittags wird ersucht (per email unter tc-schnifis@hotmail.com oder bei Wilfried Berchtel, Tel. 0650 / 500 5162). Aber auch spontan Entschlossene sind am Sonntag herzlich willkommen!

Für das leibliche Wohl ist jedenfalls gesorgt: Passend zum Turniermotto gibt es „Allerlei Gegrilltes aus der Pfanne“ mit Salaten, und am Nachmittag feinen Kuchen zu essen.

Wir freuen uns auf Eure aktive Teilnahme auf dem Platz und Euren Besuch im Tennishüsle!

Der Ausschuss des TC Schnifis

Freitag, 21. April 2017

Schlins Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317

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Röns Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144

Pfarre Schlins

St. Magnus Röns

Kirchliche Nachrichten

Kirchliche Nachrichten

2. Sonntag der Osterzeit – 23. April 2017 Sa Vorabendmesse um 19 Uhr So Hauptgottesdienst um 9.30 Uhr, Celebrant ist ein Franziskanerpater vom Kloster Bludenz.

Samtag, 22. April: 19.30 Uhr Rosenkranzgebet für den Frieden Sonntag, 23. April, Weißer Sonntag, Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit: 9.30 Uhr Erstkommunionfeier und 15 Uhr Dankandacht Donnerstag, 27. April: 7.45 Uhr Dankgottesdienst der Erstkommunionskinder.

Werktagsmessen Gedenkgottesdienst Am Dienstag 25. April um 19 Uhr gedenken wir in der Pfarrkirche der Verstorbenen der letzten 5 Jahren im Monat April. Wir beten besonders für: Ida Lins - gest. 5.04.2012, Anton Bickel - gest. 15.04.2012 und Manfred Walter – gest. 12.04.2017. Anschließend laden wir zum Rosenkranzgebet für eigene Anliegen und für den Weltfrieden ein.

Mittwoch 26. April um 8 Uhr hl. Messe und Freitag 28. April um 7.15 Uhr hl. Messe, jeweils in der Pfarrkirche.

Bibelrunde Am Mittwoch 26. April, offene Bibelrunde um 19 Uhr im Pfarrheim.

Vorankündigung Am Sonntag 30. April ist um 9.30 Uhr Erstkommunion-Feier in der Pfarrkirche und um 15 Uhr Dankandacht.

Stiftung Jupident

Hallenbad und Sauna Die Hallenbad- sowie Saunasaison 2016/2017 endet mit Samstag, 29. April 2017! Wir danken für Ihren Besuch.

WSV Schlins

Vereins- und Schülermeisterschaften 2017 sind entschieden Am Ende eines eher „schneearmen“ Winters sind bei beim WSV Schlins die neuen Vereins- und Schülermeister - innen gekürt.

Im Schigebiet Faschina konnten trotz sommerlichen Temperaturen spannende Meisterschaften durchgeführt werden. Mit großer Unterstützung von zahlreichen Helfern (inklusive Bergbahnen Faschina und Hüttenwirt Franz-Josef Konzett) war es möglich den Jahreshöhepunkt mit der Vereins- und Schülermeisterschaft am Sonntag 9. April abzuhalten. Nach 2 spannenden Durchgängen in der Vereinsmeisterschaft durften sich „erfahrene“ Läufer zum Titel Vereinsmeister gratulieren lassen. Carmen Tschugmell und Erich Stark konnten in 2 Läufen die jeweilige Gesamtbestzeit ins Ziel bringen und durften somit Ihre Titel bei der anschließenden Preisverteilung im Hotel Walserhof ordentlich feiern. Die Tagesbestzeit an diesem Tag erzielte Sebastian Ammann (40,76 sec.), der aber im 2. Durchgang leider stürzte und somit seinen Titel aus dem Vorjahr nicht verteidigen konnte. In gewohnter Weise gab es auch in diesen Jahr den Team-Meister zu finden. Eine Mannschaft, bestehend aus 3 Läufern (dabei mindestens 1 Dame) durfte den Riesentorlaufkurs ebenso in 2 Durchgängen bewältigen. Dabei gab es mit dem Team „Klebio“ mit den Läufern Carmen Stark, Christoph Kleboth, Erich und Patrick Stark einen überlegenen Sieger. Auch bei den Schülermeisterschaften freuten wir uns über eine rege Teilnehmeranzahl. Trotz starker Sonneneinstrahlung war die Rennpiste in relativ einwandfreiem Zustand und hier durften dann Carmen Stark und Aurel Latzer mit überlegenen Bestzeiten ihre Titel feiern. Der WSV Schlins gratuliert den neuen Titelträgern und wünscht allen Mitgliedern einen schönen Sommer und freut sich auf einen neuen, hoffentlich etwas schneereicheren Winter 2017/2018.

Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde

Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0, www.bludesch.at

Obst- und Gartenbauverein Bludesch

Generalversammlung Der Obst- und Gartenbauverein veranstaltet am Freitag, dem 28.4.2016, um 19.30 Uhr im Restaurant Graf Anton, seine diesjährige Generalversammlung. Im Anschluss an die Versammlung folgt ein Vortrag von Gärtner Georg Müller „Gemüse im Hausgarten das ganze Jahr“ Es würde uns sehr freuen, Sie bei uns begrüßen zu dürfen.

Das Team vom OGV Bludesch

Freitag, 21. April 2017

42 Pfarre St. Jakob Bludesch

Kirchliche Nachrichten Freitag der Osteroktav, 21. April: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Barmherzigkeitsnovene, Anbetung mit Eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit bis 20.30 Uhr. Sonntag, 23. April – 2. Sonntag der Osterzeit / Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Sonntagsmesse. 17 Uhr Orgelkonzert in der Pfarrkirche.

Mittwoch, 26. April: Jahrestag der Domkirchweihe, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester.

Freitag, 28. April: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit bis 20.30 Uhr. Sonntag, 30. April – 3. Sonntag der Osterzeit, 10 Uhr Festmesse zur Erstkommunion, gestaltet von den Erstkommunionkindern und dem Musikverein Bludesch (Abgang: 9.45 Uhr beim Schnäggahüsle); anschließend ist die ganze Pfarrgemeinde zur Agape herzlich eingeladen (das Pfarrcafe entfällt).

Das Rosenkranzgebet und die Werktagsgottesdienste entfallen an jenen Tagen, an denen eine Beerdigung stattfindet.

Pfarre St. Jakob, Bludesch, Tel.: 05550/2348, 0676/832408192.

E-Mail: pfarre.bludesch@a1.net

Gemeinde Bludesch

Umbau Hofer-Filiale Bludesch Am 24.4.2017 werden die Bauarbeiten für die Um- und Zubau der „Hofer-Filiale“ beim Walgaupark in Bludesch beginnen.

Während der Bauphase (24.4. bis Ende Juli/Anfang August 2017) kann auf die rückwärtigen Parkplätze (nord- bzw. hangseitig) nur über den Zugang/Zufahrtsstraße beim Gemeindeamt zu- und abgefahren werden.

Wir ersuchen daher alle Parkplatzbenutzer um erhöhte Aufmerksamkeit bei der Einfahrt in die Landesstraße L50.

Der Bürgermeister

Barbara Balldini

Verkehrstauglich Samstag, 29.4. 2017 um 20 Uhr – Kronensaal „Verkehrstauglich“: Balldini gibt Vollgas! Österreichs lustigste Sexpertin ist zurück! In ihrem neuen Programm „Verkehrstauglich“ regelt Barbara Balldini als Politesse in sexualpädagogischer Mission den Verkehr zwischen den Geschlechtern: Sie zeigt uns die Sackgassen der Liebe und die Stoppschilder der Erotik ebenso wie die Vorrangstraßen in den Hafen des Glücks oder zum Gipfel der Lust. Ein prickelndes Vortragskabarett mit Lern- und Lachgarantie!

Tickets: Büro Balldini 0699 81855412, vorverkauf@balldini.com; Musikladen 05522/41000

Öffentliche Bücherei Bludesch Bekommt ihr einfach nicht genug von der Welt rundum Hogwarts und all seinen fabelhaften Charakteren? Dann haben wir genau das richtige für euch, denn ab sofort findet ihr die Verfilmung von „Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind“ in eurer Bücherei. Außerdem haben wir auch noch den Animationsfilm „Sing“ neu in den Regalen, der sich bestens für einen gemeinsamen Filmabend mit der Familie oder Freunden eignet und bestimmt für zahlreiche Lacher sorgen wird.

Wer es gerne etwas spannender und auch düsterer mag, sollte sich definitiv den neuen Thriller „Selfies“ von Jussi Adler-Olsen zu Gemüte führen. Es ist bereits der siebte Fall seiner weltweit erfolgreichen Carl Mørck-Reihe.

Euer Büchereiteam

Pensionistenverein Bludesch

PV Bludesch ehrt langjährige Mitarbeiter Am 31. März fand die Jahreshauptversammlung des PV Bludesch im Kronensaal statt. Neben Bürgermeister Michael Tinkhauser und Landessekretär Hubert Lötsch waren 67 Mitglieder anwesend. Bei der letzten JHV wurde ein neuer Vorstand gewählt wobei der Schriftführer unter dem Vereinsjahr neu besetzt wurde. Die Mitglieder haben den neuen Schriftführer einstimmig gewählt. Der Vorstand u.L.v. Wolfgang Gehrmann hat die Aktivitäten des vergangenen Jahrs nochmals aufgelistet und sich bei allen Teilnehmer bedankt. Der Vorstand nahm dann zusammen mit Bgm. Michael Tinkhauser und Hubert Lötsch die Ehrungen von 26 langjährigen Mitgliedern vor. Neben Urkunde und Treuenadel erhielten die Jubilare vom Verein ein Geschenk. Leider war der Ehrenobmann Josef Wehiger mit 40 Treuejahren nicht anwesend, wir haben ihn am 15. April Zuhause besucht und gratuliert. Zum Abschluss der JHV wurden die PV-Mitglieder mit einem herzhaften Essen verwöhnt.

Freunde der Bergöntzleorgel

XXXXVII. Internationale Bludescher Orgelkonzerte 2017 Eröffnungskonzert am Sonntag, den 23. April 2017, 17 Uhr, in der St. Jakobskirche zu Bludesch Am Sonntag, den 23. April 2017 findet mit Beginn um 17 Uhr das erste der heurigen Bludescher Orgelkonzerte in der St. Jakobskirche statt.

Das Programm dieses Konzertes ist gekennzeichnet durch Orgelkompositionen von Johann Jakob Froberger, dessen Todestag sich heuer zum 350. Mal jährt, sowie durch Geistliche Konzerte von Heinrich Schütz, welche vor 380 Jahren, also in der Notzeit des Dreißigjährigen Krieges veröffentlicht worden sind. Beide, Heinrich Schütz und Johann Jakob Froberger, sind deutsche Komponisten, die wesentliche und nachhaltige Impulse für ihr Schaffen durch das Studium in Italien (Venedig und Rom) erhalten und mit ihren dort gewonnenen Erkenntnissen den Entwicklungsgang der Musik in deutschen Landen über ihre Schüler stark beeinflusst haben. Kein Wunder, wenn man weiß, dass ihre Kompositionen schon zu Lebzeiten der beiden Komponisten als großartige und exemplarische Musik qualifiziert worden sind!

Der international preisgekrönte Bassbariton Clemens Morgenthaler, der schon zweimal höchst erfolgreich bei den Internationalen Bludescher Orgelkonzerten konzertiert hat, hat als Professor am Landeskonservatorium Feldkirch mit zwei hochbegabten Nachwuchssängerinnen seiner Klasse das Vokalensemble „Clemens Morgenthaler“ gegründet, mit dem er eine Auswahl aus den Geistlichen Konzerten von Heinrich Schütz musizieren wird: die Bludenzer Sopranistin Julia Großsteiner und die Mezzosopranistin Viktoria Türtscher aus Sonntag im Großwalsertal können bereits auf international respektierte sängerische Erfolge (auf Bühne und in Konzert) verweisen. Außerdem sind beide an Musikschulen im Großraum Bludenz pädagogisch tätig.

Die kostbare historische Orgel der Bludescher St. Jakobskirche wird bei diesem Konzert von Prof. Bruno Oberhammer, dem Künstlerischen Leiter der Bludescher Konzerte, gespielt.

Freitag, 21. April 2017

Thüringen Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211

Pfarre St. Stephan Thüringen

Kirchliche Nachrichten Samstag, 22. April: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 23. April: 2. So. der Osterzeit – Messe zum Landesdelegiertentag der Kameradschaftsbünde in der Pfarrkirche Dienstag, 25. April: 19 Rosenkranz in der St. Annakirche Mittwoch, 26. April: 8 Uhr Hl. Messe mit Kelchkommunion in der St. Annakirche Donnerstag, 27. April: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe mit Jahrtag in der Pfarrkirche: 1. Jt.: Ulrike Walter, Hans Fuchs und Elvira Schor; 3.Jt.: Albert Mark; 5.Jt.: Oskar Bitsche und Erich Winkler Samstag, 29. April: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 30. April: 3. So. der Osterzeit – Hl. Messe in der Pfarrkirche, 14.30 Uhr Taufe von Lea Berjak in der St. Annakirche

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Thüringer Frühjahrsmarkt Am Sonntag, dem 30. April 2017, findet ab 10 Uhr der bereits traditionelle Frühjahrsmarkt beim Dorfplatz statt. Die Besucher erwartet wieder ein tolles Angebot von heimischen Produkten, kreativen Holzarbeiten, dekorativen Handarbeiten und einiges mehr. Für die Kleinsten gibt es wieder gratis Kinder schminken und Traktor fahren. Für das leibliche Wohl ist gesorgt!

Wissen aktuell

Räter und Rätoromanen

Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen an jenen Tagen an denen eine Beerdigung stattfindet.

Freitag, 21.4.2017 um 19.30 Uhr Villa Falkenhorst, Thüringen

Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: Pfarramt: 05550/2308 Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383 Bereitschaftsnummer unseres Pfarrverbandes: 0676/832408192 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Bürozeiten: Di, Mi und Do von 9 – 11 Uhr Homepage: http://pfarre.thuerig.at

Faktenwissen, Zusammenhänge erkennen, sich mit anderen Interessierten austauschen: die Vorträge - durchgeführt in Zusammenarbeit mit dem Verein „Villa Falkenhorst“ - bringen auf anschauliche Art spezielle Aspekte verschiedener Wissensgebiete näher. Ohne Zweifel beziehen sich die ersten schriftlichen Quellen Vorarlbergs auf die Räter und ihre „Nachkommen“, die Rätoromanen. Sie wurden von Historikern auch als „Urvorarlberger“ bezeichnet. Eine Analyse ergibt, dass man sich bereits im 17. Jahrhundert mit ihrer Herkunft beschäftigte und dass Historiker später die unterschiedlichsten Theorien entwarfen: Es waren Kelten, Illyrer, Etrusker, und vor einiger Zeit (1987) wurde behauptet, ihre Sprache soll gar „ursemitisch“ gewesen sein. Der Referent Dr. Gerhard Wanner beleuchtet diese Theorien, geht den Mythen nach, die im 19./20. Jahrhundert politisch-ideologisch instrumentalisiert wurden. Dagegen wissen wir über die Rätoromanen des frühen Mittelalters etwas besser Bescheid, für welche gerade der Walgau über Jahrhunderte Heimat und Kulturraum war.

Welttag des Buches Kennen Sie schon unsere zahlreichen „Neuheiten“?

Sonntag, 23. April 2017 von 9-12 Uhr Nutzen Sie den Welttag des Buches in unserer gemütlichen Bücherei im Vonblonshaus zum Schmökern. Das Büchereiteam überrascht Sie mit Kulinarischem. Wir freuen uns auf Sie!

Gemeindearzt verabschiedet Kürzlich wurde Dr. Hubert Zerlauth von den Bürgermeistern Mag. Harald Witwer, Thüringen und Ing. Willi Müller, Thüringerberg mit einem kleinen Präsent in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Zerlauth war seit 1984 über 33 Jahre durchgehend als Gemeindearzt für die beiden Gemeinden tätig.

Bei seinen Patienten, egal ob jünger oder älter, gilt er als ausgezeichneter Diagnostiker, der vor allem wegen seines hohen sozialen Pflichtbewusstseins geschätzt wird und sich für die Patienten immer viel Zeit genommen hat.

Ab 29. Mai wird Dr. Max-Erwin Ogrisek die Funktion des Gemeindearztes für die beiden Gemeinden übernehmen. Somit ist dafür gesorgt, dass die medizinische Versorgung in der Region auch weiterhin bestens gewährleistet ist. Die Zeit bis dahin wird genutzt um das Arzthaus, welches im Jahre 1967 errichtet wurde, einer Generalsanierung zu unterziehen, damit die Patienten in einer modernen Praxis medizinisch versorgt werden können.

Info Leitung: Univ.-Prof. Mag. Dr. Gerhard Wanner Beginn: Fr, 21.04.2017, 19:30 Uhr Ort: Villa Falkenhorst, Thüringen Beitrag: 10 Euro Anmeldungen unter: 05552/65205

BayWaLamag FC Thüringen Spieltermine der Mannschaften des BayWaLamag FC Thüringen: Freitag, 21.4.2017: BayWaLamag FC Thüringen U 13 zuhause um 18.30 Uhr gegen die SPG Großwalsertal Samstag, 22.4.2017: BayWaLamag FC Thüringen U 16 zuhause um 16 Uhr gegen die SPG Rheindelta Sonntag, 23.4.2017: BayWaLamag FC Thüringen U 9 zuhause um 11.30 Uhr gegen Rätia Bludenz U 9 BayWaLamag FC Thüringen U11 zuhause um 13 Uhr gegen Rätia Bludenz U 11A BayWaLamag FC Thüringen 1b zuhause um 14.45 Uhr gegen den SV Frastanz 1b BayWaLamag FC Thüringen 1. KM zuhause um 17 Uhr gegen den SC Fussach

Freitag, 21. April 2017

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Ludesch Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221

Kath. Pfarramt Ludesch

Kirchliche Nachrichten Samstag, 22. April: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet für unsere Familien; 19 Uhr Vorabendmesse 2. Sonntag nach Ostern, 23. April: 10 Uhr Sonntagsmesse Montag, 24. April: 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 25. April: 7.35 Uhr Schülergottesdienst, daher entfällt die Abendmesse Donnerstag, 27. April: 19 Uhr Hl. Messe mit Totengedenken der Verstorbenen der letzten 5 Jahre im April: 1. Jt. Müller Gertrud Josefine, Edler Luise, Vonbun Theresia; 2. Jt. Aicher Renate; 3. Jt. Cresnik Sigrid, Seewald Agnes; 4. Jt. Schmid Olga, Öhre Gebhard, Wucher Mathias; anschl. Anbetung mit eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit Samstag, 29. April: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet für unsere Kinder und Jugendlichen; 19 Uhr Vorabendmesse 3. Sonntag nach Ostern, 30. April: 10 Uhr Sonntagsmesse Die Werktagsgottesdienste entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist.

Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 05550/3383; 0676/832408192 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at; Homepage: www.pfarre-ludesch.at

Während der Kräuterwoche präsentiert Barbara Hartmann heimische Kräuter, die sich zum traditionellen Räuchern eignen.

So soll das Räuchern mit Lavendel etwa Ruhe und Gelassenheit fördern, der Salbei einen klaren Geist schenken, Alant den Atem befreien.

Diese und andere geeignete Pflanzen wurden vom Gärtnerei-Team getrocknet und zum Räuchern vorbereitet. Die Besucher dürfen sich darauf freuen, dass das Räuchern „live” vorgeführt wird. Barbara Hartmann und ihr Team freuen sich von Montag bis Freitag jeweils von 8 bis 11.30 und von 13.30 bis 18 Uhr sowie am Samstag von 8 bis 11.30 Uhr auf viele interessierte Besucher. (Entgeltliche Einschaltung)

Kräuterwoche im Zeichen des Räucherns Von 24. bis 29. April in der Gärtnerei Hartmann in Ludesch Von 24. bis 29. April steht die Gärtnerei Hartmann ganz im Zeichen des traditionellen „Räucherns”. Im Kräuterhaus am Bieleweg gedeihen viele altbewährte Kräuter und auch einige „Spezialitäten”, die vielerlei Speisen feinen Geschmack verleihen. Während der „Kräuterwoche” möchte das Team um Barbara Hartmann aber vor allem Kräuter vorstellen, die in unserer Region wachsen und seit alters her zum Räuchern verwendet wurden.

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: -2° Nied.0%

max: 11° 2000 m: -1°

min: 2° Nied. 40%

max: 13° 2000 m: 0°

min: 3° Nied 80%

max: 9 2000 m: -5°

Nach einem verbreitet frostigen Tagesstart (empfindliche Pflanzen schützen) erwartet uns ein durchwegs sonniger Tag. Durch den Nordwind bleibt es auch untertags relativ frisch.

Am Samstag bis Mittag noch einigermaßen sonnig. Am Nachmittag aus Norden Wolken mit Niederschlägen.

Die Schneefallgrenze sinkt in der Nacht zum Sonntag gegen 900-700m, an dem es v.a. am Vormittag regnet, und oberhalb von 600-500m schneien kann. Am Nachmittag über den Tälern sonnige Auflockerungen.

NACHMITTAGSFAHRT ZUM MUTTERTAG SONNTAG, 14.05. 2017

Lukas Alton

Die Woche beginnt freundlich und sonniger mit deutlich milderen Temperaturen als zuletzt. Zur Wochenmitte hin wird es dann wieder unbeständiger mit weiteren Niederschlägen. Generell bleibt uns das Aprilwetter mit vielen Regenschauern und Schnee in den Bergen, jedoch nur wenig Sonnenschein, erhalten.

NEU für Wetter-Profis: www.wetterring.at/profiwetter

(c) Christian Rothmund

ab Hafen Bregenz 15.30 Zweistündige Rundfahrt mit herrlichem Kaffee und Kuchen.

Erw. € 25,80 Kinder € 15,80

Pauschalpreis inkl. Schifffahrt, 1 Kaffee, 1 Tee oder 1 heiße EinSchokolade Schiff, der See und1 Sie und Stk. Kuchen pro Person (Gastronomie Hübler), Tischreservierung, An-/Abreise VVV Ein Schiff, der See und Sie. www.vorarlberg-lines.at

Freitag, 21. April 2017

Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: Mag. Christine Klenovec Thüringerberg, 05550/20360, info@grosseswalsertal.at

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Aktuelles aus dem biosphärenpark.haus

Ordination Dr. Fabianek

Öffnungszeiten: Das biosphärenpark.haus bleibt auch in der Zwischensaison wie gewohnt unverändert geöffnet.

Sonntag, Montag, Dienstag, Mittwoch sowie Feiertag 12 – 18 Uhr Donnerstag, Freitag, Samstag 10 – 18 Uhr

Die Ordination bleibt vom 27.4. bis einschließlich 3.5.2017 geschlossen. Vertretung: Dr. Gerlinde Schnegg in Sonntag innerhalb ihrer üblichen Öffnungszeiten Ab 4.5. 2017 sind wir gerne wieder für Sie da!

Praxisteam Blons

Mit hausgemachten Kuchen, Jausenplatten, Kaffee und Bergtee laden wir zum wohl.genuss in gemütlicher Atmosphäre. Im Laden erwartet die Besucher/innen ein vielfältiges Sortiment an regionalen Produkten sowie verschiedene Geschenkkistchen.

Informationsabend & Medienvortrag

Super Mario und Whats App im Kinderzimmer Donnerstag, 27. April 2017 20 Uhr in Blons Fernseher, Handy, Spielkonsolen und Computer sind heute aus vielen Haushalten nicht mehr wegzudenken. Doch wir Eltern sind oft verunsichert: Welche Fernsehsendungen sind für Kinder geeignet? Wann soll ich meinem Kind eine Spielkonsole bzw. ein Handy kaufen? Welche Programme und Spiele sind altersgerecht? Wann ist das richtige Alter für den Einstieg ins Internet? Was mache ich, wenn mein Kind nur noch am Fernseher, an der Spielkonsole oder im Internet „hängt“?

Wie reagiere ich auf pornografische Inhalte?

Beim Elternabend „Super Mario & WhatsApp im Kinderzimmer“ sollen Hilfestellungen für solche und ähnliche Fragen gegeben werden. Dazu wird ein Überblick über die Mediennutzung von Kindergarten- und Volksschulkindern geboten. Praxisnah wird vermittelt, welche Erziehungsgrundsätze hier zum Tragen kommen und was Eltern über neue Medien wissen sollten. Referent: Mag. Andreas Prenn, Leiter der Supro – Werkstatt für Suchtprophylaxe, Obmann des Vorarlberger Familienverbandes und Vater von 3 Kindern.

Teilnehmerbeitrag: 5 Euro Anmeldungen bis spätestens 23.4.2017 bei Susanne Hostenkamp 0699/17216755 Terminvorschau: Freitag, 5. Mai Mütterrunde „Ätherische Öle in der Kinderpflege“ in St. Gerold – Susanne Sparr 0664 8715578 Montag, 15. Mai Geburtsvorbereitungs-Auffrischungskurs in St. Gerold – Hebamme Helga Hartmann 0664 6450090

Obst- und Gartenbauverein St. Gerold

Pflanz-Tauschbörse Der Obst- und Gartenbauverein St. Gerold lädt so wie in den vergangenen Jahren die Gartenfreunde zu einer Tausch-Börse ein, wo Setzlinge, Samen aller Art, Ableger, Beerensträucher, Blumenpflanzen und Ähnliches für die Frühjahrspflanzung gegenseitig ausgetauscht werden können.

Von dieser Möglichkeit wird reichlich Gebrauch gemacht, und es ist jedes Mal ein geselliges Treffen, wo wertvolle Erfahrungen ausgetauscht werden. Auch wer nichts anzubieten hat, ist freundlich eingeladen und darf etwas aussuchen.

Wo: Im Cafe Jenny in Garsella Wann: Donnerstag, 27. April 2017 um 14 Uhr. Auf zahlreichen Besuch freut sich der Vorstand mit Obmann Konrad Burtscher

Biosphärenpark Gläser und Karaffen Sie sind wieder erhältlich: Das Biosphärenpark-Wasserglas in neuer Form und die Biosphärenpark-Karaffe in gewohnter Form.

Das Glas ist zum Preis von Euro 2,80 (ab 12 Stück zu Euro 2,30) und die Karaffe zum Preis von Euro 7,90 (ab 6 Stück zu Euro 6,40) je Einkauf erhältlich. Ab sofort im Laden des biosphärenpark.haus in Sonntag.

Bei größeren Mengen bitten wir um vorherige Bestellung info@grosseswalsertal.at.

Z´Nüni – Frühstück im biosphärenpark.haus Starten Sie mit einem reichhaltigen Frühstück in den Tag und lassen Sie sich mit Produkten aus dem Biosphärenpark verwöhnen. In der gemütlichen Atmosphäre im biosphärenpark.haus genießen Sie Brot vom Obergrechter Bäck mit Sennereibutter, hausgemachter Marmelade, heimischem Honig, Käse- und Wurstspezialitäten, Frühstücksoder Spiegelei, hausgemachtes Birchermüsli u.v.m. Ein wahrer wohl. genuss.

Termine: jeden Donnerstag und Freitag nach Anmeldung Treffpunkt: 9 Uhr im biosphärenpark.haus in Sonntag Anmeldung: bis zum Vortrag 17 Uhr unter T +43 5550 203 60 oder info@grosseswalsertal.at Preis: Euro 12,50 pro Person inkl. eines Heißgetränks

biosphärenpark.werkstatt Acrylmalen auf Holzwürfel, Säulen und Kistchen Samstag, 29. April 2017, 9 bis 17.30 Uhr Kleben, Spachteln, Malen, Farbe fließen lassen, Kritzeln, Zeichnen - alles ist erlaubt. Spielerisch und ohne Erwartungen bearbeiten Sie Holzwürfel, Säulen oder Holzkistchen. Sie experimentieren mit den verschiedenen Materialien und toben sich in der Farbenvielfalt aus.

Jeder einzelne Würfel wird ein Kunstwerk und Ausdruck von so Vielem, was Sie bewegt und wichtig ist.

Die Holzkistchen eignen sich besonders gut um ein ganz persönliches Geschenk zu kreieren. Es werden keine Vorkenntnisse benötigt.

Kosten: 54 Euro zuzüglich Materials nach Aufwand und Mittagsverpflegung Mitbringen: Malkleidung die voll Farbe sein darf, ein paar Malfetzen, Gedichte, Papier, Fotos und Kollagen, Holzkistchen falls vorhanden Anmeldung und Information: Susanne Hämmerle, T 0699 16 33 55 61, haemmele@aon.at, www.susanne-haemmerle.at oder im biosphärenpark.haus T 05550 20360, info@grosseswalsertal.at

Freitag, 21. April 2017

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St. Gerold Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Müller Alwin, Tel. 05550/2134

Maimarkt Samstag 6. und Sonntag 7. Mai jeweils von 10 - 18 Uhr

Auch heuer veranstalten wir wieder einen kleinen, feinen Scheunenmarkt mit tollen Ausstellerinnen aus dem ganzen Land. Die Produktpalette reicht von Papeterie, Keramik und Schmuck, Kräuterprodukte und Floristik bis zu Licht- und Jonglierobjekten. Das Team aus dem biosphärenpark.haus freut sich darauf, mit regionalen Schmankerln kulinarisch zu verwöhnen.

Samstag 18 Uhr Konzert mit Walter Summer – Gitarre und Gesang Pop, Jazz und Weltmusik Eintritt Konzert: 13 Euro, ermäßigt 7 Euro, Scheune Lehen St.Gerold Kunst- und Kulturverein Scheune Lehen www. Scheune-Lehen.at

Thüringerberg Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417

Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg

Kirchliche Nachrichten Samstag, 22. April: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe, Gedenken für Erika Studer Sonntag, 23. April: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet für Kranke, Alte und Einsame, besonders aus unserer Gemeinde Dienstag, 25. April: 7.30 Uhr Rosenkranzgebet, 8 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 27. April: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Hl. Messe Samstag, 29. April: 11 Uhr Taufe von Alina Müller, Eltern: Annemarie Haid und Rene Müller Sonntag, 30. April: 9.30 Uhr Hl. Messe mit Erstkommunionfeier, anschließend Agape

Musikschule Blumenegg Großes Walsertal

Vortragsabend der Klassen Petra Lindner Schöch – Gesang Adrian Pohl – Schlagwerk am Samstag 22. April 2017 um 19.30 Uhr im Sunnasaal Thüringerberg

Seniorenwanderung

Sonntag Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeisterin: Luzia Martin-Gabriel, Tel. 05554/5204

Auf Grund der Verschiebungen durch das nasse Wetter versuchen wir die Wanderung am Dienstag den 25. April 2017 von Göfis-Kirche als Heidenburg-Rundgang über Dums-Schwarzen See –Schildried vorbei an der Ruine Sigberg zurück nach Göfis in guten 2,5 Stunden durchzuführen. Sammeln und Abfahrt in Fahrgemeinschaften bei der Tankstelle um 8:30 Uhr. Wanderfreudige oder auch Nichtmitglieder sind gerne dazu eingeladen. Anmeldungen und Auskünfte bis zum Vorabend unter Tel. 4200.

Organisator Pirmin

Straßengenossenschaft Buchboden

Ortsdurchfahrt erschwert - nur sehr eingeschränkt möglich Im Zuge der Straßensanierung in Buchboden gibt es in den nächsten drei Wochen (voraussichtlich bis Anfang Mai) von der Kirche bis zum Gasthaus Jäger nur sehr eingeschränkte Durchfahrtsmöglichkeiten.

Dies betrifft somit auch die Straßen Richtung Rothenbrunnen, Iskarnei-Metzgertobel, und Huttla-Klesenza.

Wir bitten den Verkehr wirklich nur auf das Notwendigste zu beschränken. Dies betrifft insbesondere den Schwerverkehr. (LKW, Traktor, Auto mit Hänger usw.). Es kann passieren, dass tatsächlich keine Durchfahrt möglich ist oder längere Wartezeiten einzurechnen sind.

Herzlichen Dank für eure Rücksichtnahme und euer Verständnis.

Für die Straßengenossenschaft Buchboden Obfrau Eva-Maria Türtscher

Wallfahrt Buchboden Freitag, 28.4.2017 18.15 Uhr ab Seeberg Fa. Heiseler 19 Uhr Rosenkranz 19.30 Uhr Wallfahrtsgottesdienst mit Pfr. Lukas Bonner aus St. Gallenkirch

Jagdgenossenschaft Thüringerberg

Kundmachung Es wird kundgemacht, dass gem. § 12 des Jagdgesetzes, LGBl. Nr. 32/1988 am Donnerstag, den 27. April 2017 um 20.15 Uhr im Gasthaus zur „Sonne“ in Thüringerberg eine Vollversammlung der Jagdgenossenschaft Thüringerberg mit nachstehender Tagesordnung stattfindet: Tagesordnung 1. Eröffnung und Begrüßung

Genehmigung der Tagesordnung

Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Verlesung und Genehmigung der Niederschrift vom 19.05.2016 3. Berichte:

a) Obmann b) Waldaufseher

c) Kontrollorgane d) Jagdaufseher 4. Vorlage der Jahresrechnung 2016/2017 5. Bericht der Rechnungsprüfer, Genehmigung der Jahresrechnung und Entlastung der Verwaltung 6. Wahl der Rechnungsprüfer 7. Allfälliges Während alle Eigentümer der anrechenbaren Grundflächen im Sinne des § 6 Jagdgesetz Mitglieder der Jagdgenossenschaft sind, kommt das Stimmrecht in der Vollversammlung nur jenen Mitgliedern zu, welche

Freitag, 21. April 2017

Eigentümer von mehr als 0,30 ha anrechenbarer Fläche sind. Steht ein Grundstück im Miteigentum mehrerer Personen, so haben die Miteigentümer zur Stimmabgabe einen gemeinsamen Bevollmächtigten schriftlich zu benennen.

Grundbesitz ist nicht nur ein Recht, sondern eine Pflicht die mit der Jagd unzertrennbar ist. Darum sollten die Grundbesitzer ihr Mitbestimmungsrecht bei dieser Versammlung wahr-nehmen.

Der Obmann des Jagdausschusses Franz Burtscher

Freies Singen Am Freitag, dem 28. April 2017 findet im Mehrzweckraum ab 20 Uhr wieder das freie Singen statt. Jeder der gesellschaftliches Zusammensein und das freie, ungezwungene Singen schätzt, ist dazu herzlich eingeladen.

Frühjahrskonzert 2017 Auch heuer laden wir Euch recht herzlich zu unserem traditionellen Frühjahrskonzert am Sonntag, dem 30. April 2017 um 20 Uhr im Sunnasaal Thüringerberg ein.

Unser Kapellmeister Zsolt Ardai hat ein tolles Programm zusammengestellt, welches wir zum Besten geben dürfen. Den Auftakt zum heurigen Frühjahrskonzert gestaltet wie auch in den letzten Jahren unsere Jungmusik.

Karten sind bei unseren Musikanten oder an der Abendkassa erhältlich. Der Preis dafür beträgt 8 Euro im Vorverkauf oder 10 Euro an der Abendkassa. Für Kinder bis 14 Jahre ist der Eintritt frei.

Nüziders Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241

Pfarrgemeinde Nüziders

Kirchliche Nachrichten Freitag, 21. April: 7.15 Uhr Hl. Messe, 17 Uhr Probe der Erstkommunionkinder in der Pfarrkirche Samstag, 22. April: 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 23. April, 2. Sonntag der Osterzeit, Weißer Sonntag: 9.45 Uhr Die Erstkommunionkinder versammeln sich beim Pfarrzentrum und werden mit der Harmoniemusik zur Pfarrkirche begleitet. 19 Uhr Hl. Messe Montag, 24. April: 7.15 Uhr Hl. Messe Dienstag, 25. April, Hl. Markus, Pfarrpatron: 18 Uhr Markusprozession, anschließend Gottesdienst Mittwoch, 26. April: 19 Uhr Jahrtag für David Grass Donnerstag, 27. April: 17 Uhr Gottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr 7./30. für Hermine Nestler Freitag, 28. April: 7.15 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Friedensgebet in der St. Vinerkirche Vorankündigung: Sonntag, 30. April: Aufgrund der Erstkommunion in Bürserberg wird der 10 Uhr Gottesdienst in Nüziders auf 8.45 Uhr vorverlegt!

Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at www.pfarre-nueziders.at Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr

47 Pensionistenverband Ortsgruppe Nüziders

Jahreshauptversammlung Dienstag, dem 25.4.2017 um 14 Uhr im Sonnenbergsaal Anschließende laden wir zu einer zünftigen Jause ein!

Tagesordnung: 1) Eröffnung und Begrüßung 2) Wir gedenken unserer Verstorbenen 3) Berichte des Obmannes, Kassiers, Wanderwartes, der Kontrolle; 4) Vortrag: „daheim pflegen“ Mag. Schuster 5) Bericht aus der LO 6) Neuwahlen 7) Ehrungen 8) Die Gäste haben das Wort 9) Diskussion und Allfälliges Walter Nessler zeigt: – Rückblick – Vorschau!

Wir bitten um zahlreiches Erscheinen! Auch Anmeldungen zum Herbstausflug (Kroatien) möglich!

Hubert und sein Team

Musikschule Walgau

Klassenabend – Klavier Wir laden Sie recht herzlich zum Klassenabend der Schülerinnen und Schüler der Lehrkraft Mayu Namba ein. Freitag, 21. April 2017, 17.30 Uhr, Nüziders-Sonnenbergsaal Anmeldehinweise Schuljahr 2017/18 und weitere Klassenabendund Konzerttermine finden Sie unter www.musikschule-walgau.at

hmbc – sag zum Abschied ‚leise‘ Servus 28.4.2017, 19.30 Uhr Sonnenbergsaal Nüziders Sechs typen. Genauer gesagt: Sechs krasse Typen, je nach Bedarf zwischen 12 und 17 Instrumente, dazu viel Gesang und fallweise Beatbox.

Das ist das Material, mit dem auf der Bühne gearbeitet wird. Soviel kann im vorhinein gesagt werden. Viel mehr aber auch nicht. Vielleicht noch, dass die Typen sich ziemlich vielseitig geben, glauben, ihre Instrumente relativ virtuos zu beherrschen und sich bemühen, ihre Konzerte nicht immer gänzlich humorfrei zu absolvieren. Das war’s dann aber wirklich. Der Rest ist nicht schweigen, sondern ein Konzerterlebnis der besonderen Art - und das zum allerletzten Mal! Wie alle KünstlerInnen, die in der Kultur.LEBEN-Reihe auftreten, verzichtet auch die Musiker auf eine Gage. Der Erlös der Veranstaltung kommt einem Projekt der Caritas für Aidswaisen in Äthiopien zu Gute.

Karten gibt es bei allen Vbg. HYPO-Banken, im Gemeindehaus Nüziders, unter www.kultpur.at und an der Abendkassa.

48 100 Jahre Nüziders

Präsentation mit einmaligen Fotos Da die erste Präsentation der Fotoschau 100 Jahre Nüziders von Dr. Josef Concin und Hans Fleisch in Zusammenarbeit mit den Friends of Nüziders auf so großes Interesse stieß, wird das einmalige Bildmaterial, am Freitag, den 21. April, 19.30 Uhr, im Gemeindehaus, ein zweites Mal zu sehen sein.

Im Mittelpunkt stehen Bilder, die Josef Concin und Hans Fleisch in jahrelanger Sammlertätigkeit zusammengetragen haben. Ein ganzes Jahrhundert lassen die beiden Revue passieren und spannen dabei den Bogen von Veränderungen an markanten Bauwerken des Ortes über den Dorfbach bis hinauf zum Muttersberg. Ebenso gezeigt werden Aufnahmen von früheren Volksschulklassen wie auch seltene Bilder aus Privatarchiven aus den 1910er bis 1920er Jahren, die interessante Einblicke in die damaligen Lebensumstände geben.

Freitag, 21. April, 19.30 Uhr, Gemeinde Nüziders, Seminarraum Eintritt: freiwillige Spenden

Freitag, 21. April 2017

Freitag, 21. April 2017

Seniorenbund Tagesausflug Am Donnerstag, dem 27. April, lädt der Seniorenbund alle Senioreninnen und Senioren zu einem Ausflug nach Illerbeuren mit Besichtigung und Führung im „Schloss-Kronburg“ durch den Schlossherrn. Das Mittagessen findet im romantischen „Gromerhof“ (nach Wunsch) statt. Am Nachmittag steht die Besichtigung des Freilicht-Bauernmuseums mit zahlreichen historischen Bauten und Werkstätten auf dem Ausflugsprogramm.

Die Fahrtkosten betragen inklusive Eintritte und Führungen 30 Euro, Anmeldung bei Edith Melmer, T: 05552/69726. Abfahrt: 8 Uhr, Bäckerei Begle Nüziders, Rückkehr: circa 18 Uhr

kult pur nüziders präsentiert

Andrés Ángel – Flamenco-Show Freitag, 5.5.2017, 20 Uhr Sonnenbergsaal Nüziders Andrés Ángel, geborgen in Medellin (Kolumbien), hat sein Studium für Klassische Gitarre am Landeskonservatorium Vorarlberg mit Auszeichnung abgeschlossen bevor er nach Sevilla ging, um sich ganz dem Flamenco zu verschreiben. Sein unglaubliches Talent hat ihn dort bald an die Spitze der Flamenco-Gitarristen gebracht. Mittlerweile arbeitet er nun noch mit den besten Künstlern dieses Genres zusammen.

Andrés Ángel spielt ausschließlich seine Eigenkompositionen. Seine CD Inflexion ist seit Juni 2016 auf dem Markt.

Mit seiner Besetzung Tamar Porcelyn (Tänzerin), Manuel Bellido (Tänzer), Kisko de Alcalá (Sänger) und Roberto Jaén (Percussion) präsentiert er eine temperamentvolle, feurige und emotionale Flamenco-Show – ein Erlebnis für Augen und Ohren.

49 Unterberger Automation FC Nüziders

Sponsoren Event als Dankeschön Am Donnerstag 5. April fand ein Sponsoren Event des FC Nüziders in der „Brauerei Stuba“ der Fohrenburg Bludenz statt Nach dem ersten erfolgreichen Sponsoren Event 2014 bedankte sich der FC Nüziders mit einer weiteren Veranstaltung bei seinen zahlreichen Sponsoren, die den FC zum Teil schon jahrelang treu begleiten.

Der Einladung des FC Nüziders zu einem Abend unter Sponsoren in der „Brauerei Stuba“ der Fohrenburg Bludenz folgten mehr als über 50 Gäste, die FC Obmann Peter Meyer, Sponsor-Betreuer Markus Bobner und das FC-Vorstandsteam gemeinsam begrüßen konnten.

Vorab erhielt jeder Gast etwas zu trinken und FC Obmann Peter Meyer präsentierte ein paar spannende Aufgaben und Zahlen rund um den Nüziger Fußballverein.

Nach der Präsentation fand eine Brauereiführung durch die Fohrenburg mit Braumeister Andreas Rosa und Verkaufsleiter Jürgen Baldauf statt. Im Anschluss folgte ein gemütlicher Abend in der Brauerei Stuba inklusive Bierverköstigung und eines vielfältigen und ausreichenden Buffet.

Der Fußballclub aus Nüziders unter der Führung von Peter Meyer zeigte schon bei den präsentierten Aufgaben und Zahlen des FC, wie intensiv die Vereinsarbeit ist und „ohne Sponsoren könnten wir nicht viel machen, deshalb wollten wir uns einfach wieder einmal mit einem coolen Abend bei den Sponsorenvertretern bedanken“, so die FC`ler.

Dieser Sponsoren Eventabend ist nach Meinung aller Besucher dem FC Nüziders mehr als gelungen und wird allen in positiver Erinnerung bleiben!

Da auch so eine Veranstaltung immer von Sponsoren lebt, gilt einen besonderen Dank der Brauerei Fohrenburg. Weiters bedankt sich der FC Nüziders bei der Bäckerei Wilfried Begle, Firma Emmi mit Geschäftsführer Gerhard Frei und der Metzgerei Egger aus Schlins.

Karten gibt es im Gemeindehaus Nüziders Tel.: 05552 6224180, unter www.kultpur.at und an der Abendkassa.

Der Unterberger Automation FC Nüziders bedankt sich bei seinen Sponsoren

Bürserberg Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708

Pfarrgemeinde Bürserberg

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 23. April, 2. Sonntag der Osterzeit, Weißer Sonntag, 8.30 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 27. April: 9 Uhr Hl. Messe Pfarrbüro: Matin 46 Tel. Nr.: 0676/832 408 222 E-Mail: pfarramt.buerserberg@gmail.com Öffnungszeiten: Mo – Mi von 9 – 11 Uhr

Motor und Sport

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Freitag, 21. April 2017

Eine optische Bereicherung im SUV-Segment

Alfa Romeos erster SUV, eine echte Schönheit

Modern, luxuriös und sehr sportlich ausgelegt

Alfa Romeo Stelvio Ein italienisches Meisterwerk

Der Stelvio ist der erste SUV der Marke und schon auf den ersten Blick unverwechselbar ein Alfa Romeo. Das Autohaus Frainer in Nüziders stellte uns den sportlichen Alfa Romeo Stelvio in der exklusiven „First Edition“ für eine Testfahrt zur Verfügung. Der Name Stelvio ist eine Hommage an den höchsten italienischen Pass, dem „Passo dello Stelvio“, auf deutsch Stilfser Joch. Optisch präsentiert sich der SUV klar an der Alfa Romeo Designsprache und besticht durch ein sehr dynamisches Premium-Design. Mit 4,68 m Länge, 1,65 m Höhe und 2,16 m Breite bringt der SUV dank Leichtbauweise nur 1.660 kg auf die Wage. Der Kofferraum fasst 525 bis 1.600 Liter. Die elektrisch betätigte Heckklappe öffnet in acht einstellbaren Positionen.

Interieur Im geschmackvoll und sportlich eingerichteten Innenraum er-

wartet uns italienische Gastlichkeit auf hohem Niveau mit viel Freiraum und superbequeme Ledersitze. Der Stelvio in der First Edition ist sehr umfangreich und luxuriös ausgestattet. Inklusive sind u.a . das Alfa TM Infotainment 3D Connect mit 8,8“ Navi inkl. Rückfahrkamera sowie die neuesten Fahrassistenten, Komfort- und Infotainment-Systeme und vieles mehr.

Fahreigenschaften Der leistungsstarke 2-Liter-Turbobenziner ist mit einer seidenweich schaltenden 8-Gang-Automatik von ZF und dem Q4-Allradsystem kombiniert.

Dank 280 PS und satten 400 Nm sprintet der Alfa in nur 5,7 Sekunden auf 100 km/h und läuft 230 km/h Spitze. Mit einer einfachen Drehung des Alfa™DNA Fahrdynamikregler lassen sich drei unterschiedliche Fahrstile auswählen: dynamic, natu-

ral und Sparmodus. In Stellung „dynamic“ hängt der Stelvio richtig scharf am Gas. Vollends begeistert hat uns die hervorragende Kurvendynamik ohne Wankneigung und das direkte Fahrverhalten mit sattem Zwischengas beim Herunterschalten. Der Stelvio lässt sich dank dem elektronischen Hinterachsdifferenzial und einer perfekt ausbalancierter Gewichtsverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse überaus sportlich bewegen. Das Q4-Allradsystem, das die Kraft zu 100% an die Hinterräder schickt, leitet bei Bedarf beziehungsweise Schlupf bis zu 50 Prozent an die Vorderräder. Die großen Bremsen (IBS Bremssystem) lassen sich gut dosieren und packen im Ernstfall mächtig und ausdauernd zu. Nach einer gemütlichen Langstrecken- und rassigen Bergfahrt lag der Testverbrauch bei 8 Liter Benzin auf 100 Kilomter.

STELVIO DIE NEUE DIMENSION VON SPORTLICHKEIT WALGAUSTRASSE 75 | 6714 NÜZIDERS | T 05552 62764 | WWW.AUTOHAUSFRAINER.AT

Fazit Alfa Romeo hat mit dem Stelvio einen sehr fahrdynamischen und wunderschönen SUV auf den Markt gebracht. Das spontane Ansprechverhalten ist für eine SUV beeindruckend und sorgt für hohen Fahrspaß. Die Ingenieure von Alfa Romeo können auf ihren ersten SUV, der keine Konkurrenz scheut, zu recht stolz sein. (br)

Info Alfa Romeo Stelvio 2,0 FIRST EDITION Allrad 8-Gang-Aut. KW/PS/Nm/CO2– 206/280/400/161 0 auf 100 km/h: 5,7 s Spitze: 230 km/h Verbrauch lt. Werk: 7 l Preis ab: Euro 44.020,-Testauto: Euro 61.636,--

Freitag, 21. April 2017

Motor und Sport

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Arbeitsplatz Vorarlberg

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Freitag, 21. April 2017

Grün hinter dem Schreibtisch Green Jobs als Jobmotor: langsames Wachstum, dafür nachhaltig Green Jobs, also Arbeitsplätze in der Umweltwirtschaft, gelten am Arbeitsmarkt als Hoffnungsträger. 2010 kündigte Umweltminister Niki Berlakovich an, bis 2020 100.000 zusätzliche Arbeitsplätze zu schaffen. Auch Bundeskanzler Christian Kern setzt in seinem Plan A u.a. auf Green Jobs.

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

Doch 2014 ist die Zahl der Beschäftigten in der Umweltwirtschaft laut Statistik Austria erstmals leicht zurückgegangen. „Das ist vorwiegend auf die Vorgaben von Eurostat zurückzuführen, durch die sich die Datengrundlage geändert hat“, heißt es von der Statistik Austria auf Anfrage der Regionalmedien Austria (RMA).

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2014 waren knapp fünf Prozent – also 181.820 – aller Beschäftigten in der Umweltwirtschaft tätig.

Vierfaches Wachstum Während die Zahl der Beschäftigten in der Gesamtwirtschaft zwischen 2008 und 2014 um knapp zwei Prozent gestiegen ist, hat sie in der Umweltwirtschaft um 8,4 Prozent zugenommen. „Das Wachstum in diesem Sektor stellt keinen kurzlebigen Trend, sondern eine langfristige Entwicklung dar“, heißt es aus dem Umweltministerium gegenüber der RMA. „Speziell bei Umwelttechnologien gibt es eine anhaltend positive Entwicklung.

Keine Riesensprünge, aber dafür nachhaltig“, betont Herwig Schneider, Geschäftsführer des Industriewissenschaftlichen Instituts, das eine Studie zur Umwelttechnologie-Branche

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KOMMENTAR

Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at

Grün ist in der Mitte angekommen Der Energiebereich hat die meisten Green Jobs. Foto: Klimafonds/Ringhofer

durchgeführt hat. In Österreich sind 40 Prozent aller Green Jobs im EnergieressourcenManagement angesiedelt. Konkret sind das etwa Jobs in der Strom- und Heizwärmeerzeugung, thermischen Sanierung, Dämmstoffproduktion oder Energieberatung. Das Umweltministerium setze zudem Maßnahmen wie die Förderung der thermischen Gebäudesanierung, die sich positiv auf die Beschäftigtenzahlen auswirken, so das Ministerium.

Die Grünen sind in der Krise und Trump hält die Klimaerwärmung für ein Märchen. Auf den ersten Blick keine guten Zeiten für den Umweltschutz.

Doch blicken wir zurück, sehen wir, dass sich vieles verbessert hat: Abfalltrennung, Wasserund Energieverbrauch reduzieren, Tierschutz. Natürlich ist überall noch Luft nach oben, aber sanfte Revolutionen brauchen eben Zeit. Ein Klimawandelleugner wie Trump, Jahrgang 1946, wird diesen Trend nicht aufhalten. Die Jungen (und deren Eltern) wissen, dass sie nur diesen einen Planeten haben.

Freitag, 21. April 2017

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5; Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Das Walgaublatt ist eine von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden. Redaktion und Verlag: redaktion@ rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www.rzg.at/agb. html auffindbar.

Freitag, 21. April 2017

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Gangster auf der Nachwuchsteam von Ski for Immer am Wochenende ging es auf die Piste mit Anna-Lena, Abel, Giana, Moritz, Kilian, Maxi, Martina, Leonie, Lukas und Pino.

Das Nachwuchs Team vom Ski for Life ist eine kunterbunte Mischung von Kindern mit unterschiedlichsten Behinderungen.

Gemeinsam ist allen die Freude am Skifahren.

Organisiert und betreut wurden die Zusammenkünfte, Termine, Sponsoren, Liftkarten und vieles mehr von Christa vom Behinderten Sport Verband, die mit ihrer Ruhe und Professionalität die Fäden in der Hand hielt.

Aus Buch und Schetteregg kommen die weltbesten Skilehrer, die mit ihrer Herzlichkeit,

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Piste life

ihrer nicht enden wollenden Geduld und ihren lustigen Tricks, den Gangstern das Skifahren bei- und weiterbrachten. Die Eltern standen staunend am Rand und waren fasziniert, was die Kinder lernen und wieviel Freude Sie dabei haben. Geübt wurde am Bödele, am Golm, in Lech, in Schetteregg und in Laterns.

Stolz können alle auf große Fortschritte in der heurigen Saison zurückblicken: erste gefahrene Meter ohne Skilehrer, gelungener Umstieg von Ski auf Monoski, gewonnene Selbständigkeit bei Liftfahren, und ganz viel Lach-Muskelkater.

Toll zu erleben war die Gastfreundschaft der Vorarlberger Skigebiete, die Parkplätze reservierten, die Liftkosten erstatteten und Mittagstische reservierten.

Im Burg-Vital-Hotel in Oberlech feierten wir den krönenden Saisonabschluss. Bedanken möchten wir uns bei allen Helfern und Sponsoren. Ein riesiges Geschenk machte die Firma Head, die allen Kindern für die heurige Saison Ski schenkte.

Nach der Saison ist vor der Saison! Jetzt genießen wir die Vorfreude auf den kommenden Skiwinter. (ver)

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Freitag, 21. April 2017

Whatsapp-Lüge Ägyptische Erdbeeren sind ungefährlich!

Tödlicher Erdbeer-Virus Geändert hat sich lediglich das Medium, denn heutzutage werden unsinnige Meldungen ganz lässig via Whatsapp verbreitet. So geschehen auch in Deutschland, wo sich in den letzten Tagen eine bizarre Warnung verselbständigt hat.

Man solle unbedingt tiefgefrorene ägyptische Erdbeeren meiden, die es in einem Lebensmittel-Diskonter zu kaufen gibt. Denn in diesen, so die dramatische Warnung, sei „ein tötliches [sic!] Virus drin“.

Veraltete Meldung Zum Glück ist die Warnung inhaltlich ähnlich korrekt wie sie es grammatikalisch ist. Tatsächlich gab es im Jahr 2015 eine Rückrufaktion, da bei tiefgekühlten Erdbeeren aus

Ägypten ein Verdacht auf Noroviren - die für Brech-Durchfall sorgen können - bestand. Dass Whatsapp-User in ihrem Gefrierfach noch eine Erdbeeren-Packung aus der damals betroffenen Lieferung lagernd haben, ist aber hoffentlich doch recht unwahrscheinlich.

Und ganz so tödlich oder gar tötlich dürfte der Verzehr der Früchte wohl auch nicht gewesen sein.

Wenig Kalorien, viel Vitamin C Unabhängig von der vermeintlichen Existenz des ägyptischen Erdbeergifts, ist der Griff zur Tiefkühltruhe aber aktuell ohnehin nicht notwendig. Denn Erdbeeren kommen nun endlich wieder in Saison und verwöhnen uns mit ihrem erfrischenden Geschmack.

Unser Körper darf sich über eine sehr kalorienarme Süßigkeit freuen, die außerdem einen beeindruckend hohen Vitamin C-Gehalt aufweist. (gesund.at)

Foto: 5second - Fotolia.com

Im neuesten Eintrag in unserer Reihe „Bizarr aber wahr“ berichten wir über einen nervigen Kettenbrief, der sich gegen ägyptische Erdbeeren richtet - und das völlig zu Unrecht!

Spätestens mit der Erfindung der E-Mail haben wir die Möglichkeit gewonnen, jederzeit, überall und in Windeseile Briefe um die Welt zu schicken. Diese sensationelle Vernetzung hätte ja eigentlich ein Riesenpotenzial geborgen, unsere Gesellschaft weiterzuentwickeln, ja regelrecht auf ein neues Level zu heben. Was stattdessen passiert ist?

Kettenbriefe! Inhaltlich völlig falsche und dementsprechend nervige, digital verschickte Warnungen haben sich bis heute erschreckend gut gehalten.

Tiefgefrorene Erdbeeren aus Ägypten sind nicht ganz so gefährlich wie ein neuer Whatsapp-Kettenbrief vermuten lassen würde

Bewegung tut Körper und Seele gut Das gilt auch in der Schwangerschaft Die äußerst positive Auswirkung von Sport auf die Gesundheit ist vielfach belegt. Zum Thema Sport in der Schwangerschaft existiert immer noch viel Unwissenheit. Es gilt auch hier: Angepasstes Training tut Mutter und Kind sehr gut. Durch eine angemessene sportliche Tätigkeit in der Schwangerschaft kann bei bisher sportlichen Frauen die Fitness erhalten und bei sportlich inaktiven Frauen eine Grundfitness erreicht werden. Daraus ergeben sich Vorteile für Schwangerschaftsverlauf, Geburt und Wochenbett. Typische Beschwerden wie Darmträgheit, Krampfadern, Thrombose, geschwollene Beine und Füße, Schlafstörungen, Müdigkeit, u.a. können reduziert werden. Das Risiko für Schwangerschafts-Diabetes und -Bluthochdruck wird gesenkt. Inkontinenz tritt bei Frauen, die in der

Mag. Anita NesensohnÖsterle Schwangerschaft sportlich aktiv waren, später seltener auf.

Verminderte Beschwerden – erhöhtes Wohlbefinden Regelmäßiges Training erhöht die Bewegungssicherheit und schult die Koordination, da sich die Hebelverhältnisse aufgrund des zunehmenden Bauchumfanges ständig ändern. Ferner lassen sich Haltungsschäden und Rückenprobleme vermindern. Auch auf psychischer Ebene geschehen Anpassungen: Veränderungen in der Schwangerschaft werden von sportlich aktiven Frauen leichter

kompensiert, Stimmungsschwankungen treten seltener auf, das Körpergefühl ist verbessert und das allgemeine Wohlbefinden erhöht. Postnatale Depressionen kommen seltener vor und die Mutter-Kind-Beziehung ist entspannter. Gezieltes Training in der Schwangerschaft bereitet auf die Geburt vor; die Frau kann aufgrund ihres Durchhaltevermögens und Körpergefühls die Geburt des Kindes optimal unterstützen.

Raschere Rückbildung Der Wochenbettverlauf ist bei trainierten Frauen eher unkompliziert. Die höheren Leistungsreserven bei der Geburt bewirken eine schnellere Regeneration. Ein langsames, systematisches Wiederaufbautraining des Sehnen-, Band- und Muskelapparates ist nun von großer Bedeutung. Dabei ist auf die Festigung des Becken-

bodens und die Verminderung der Rectusdiastase besonders Wert zu legen. Bei entsprechendem Training in der Schwangerschaft haben die Muskeln der Körpermitte weniger gelitten, sie sprechen nun besser auf die Rückbildungsübungen an.

Wir Sportwissenschafter/innen mit dem Schwerpunkt Prä- und Postnataltraining beraten und betreuen (werdende) Mamas gerne umfassend und individuell zum Thema „Sport- und Bewegungstraining während bzw. nach der Schwangerschaft“.

Info Mag. Anita Nesensohn-Österle, Sportwissenschafterin, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, T 05522/305-279 www.wkv.at/beratung

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Aufgepasst beim Frühjahrsputz Nach getaner Arbeit blitzt und glänzt es und das Wohlgefühl steigt – so alles ohne Blessuren abgelaufen ist. Eine standfeste Haushaltsleiter mit Ablagemöglichkeit ist kein Luxus, sondern Notwendigkeit. Gleiches gilt für rutschsicheres Schuhwerk und enganliegende Kleidung. Teleskopreiniger mit Stiel, Schwamm und Gummischaber erleichtern das Reinigen von höher gelegenen Flächen und Fenstern von der Rauminnenseite her. Eine Infobroschüre „Chemie im Haushalt“ gibt es kostenlos unter 05572/54343. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.

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Hilfe! Die Pollen sind wieder da Auf den Bergen liegt zwar noch Schnee, aber im Rheintal fliegen die ersten Pollen. Der Frühling mit seiner aufblühenden Natur ist nicht für alle Menschen die reinste Freude.

Frühling ist Pollenhochsaison und das heißt: brennende und juckende

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Karl-Heinz Worsch Apotheker in Bludesch

Augen, rinnende Nase, Niesreiz, Heuschnupfen und Atembeschwerden.

Jeder fünfte Österreicher leidet an Allergien - und die Zahl der Betroffenen nimmt laufend zu.

Eine Allergie ist eine Überreaktion des Immunsystems. Dieses hat die Aufgabe, den Körper vor fremden Substanzen zu schützen. Bei einer Allergie reagiert das Immunsystem aber auf Stoffe, die für den Körper normalerweise harmlos sind wie zum Beispiel Blüten- und Gräserpollen, Tierhaare, Pilzsporen oder Milcheiweiß. Dabei wird Histamin freigesetzt,

das für die bekannten und typischen allergischen Reaktionen verantwortlich ist. Heuschnupfen ist eine allergische Reaktion auf die männlichen Samenzellen verschiedener Pflanzen. Die Frühblütler-Allergiker reagieren bereits ab Februar auf Hasel, im März auf Erle und ab April auf Birke. Sehr viele Menschen reagieren ab Mai allergisch auf Gräser oder Getreide wie Roggen und Mais. Die Heuschnupfen-Saison endet dann im August mit Beifuss und Ragweed (Traubenkraut). Die Apotheke bietet eine Reihe von Präparaten an, die

sich positiv auf das überreagierende Immunsystem auswirken und die unangenehmen Symptome lindern.

Lokale Antihistaminika - in Form von Augentropfen, Nasentropfen oder Nasensprays - führen zu einer raschen Linderung. Bei starken Beschwerden können Antiallergika auch in Form von Tabletten, Kapseln, Saft oder Tropfen eingenommen werden. Eine rechtzeitige Behandlung der allergischen Beschwerden lindert die Symptomatik und verhindert eine weitere Verschlechterung. (Entgeltliche Einschaltung)

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Gesundheit und Soziales

Freitag, 21. April 2017

Anlaufstelle für Menschen, die nicht mehr weiter wissen Die Vorarlberger Landesregierung unterstützt die Telefonseelsorge und Krisenintervention heuer mit einem Beitrag von 99.200 Euro, teilt Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker mit. „Die Telefonseelsorge ist eine wichtige Anlaufstelle für Menschen, die in scheinbar ausweglosen Situationen verzweifelt sind, sich allein gelassen fühlen und einfach nicht mehr weiter wissen. Dank und Wertschätzung gebühren auch den vorwiegend ehrenamtlich Mitarbeitenden, die diese verantwortungsvolle und auch für sie selbst belastende Arbeit machen“, sagt Wiesflecker.

Die Kontaktaufnahme ist telefonisch (142 ohne Vorwahl) oder online (http://online-telefonseelsorge.at) rund um die Uhr möglich. „Ziel ist es in erster Linie, den Anfragenden zuzuhören und ihnen wieder Mut zu machen, sie aber auch über Hilfsangebote zu informieren und sie zu motivieren, diese in Anspruch zu nehmen“, erläutert Landesrätin Wiesflecker. In jedem Fall wird die Anonymität des/der Anfragenden geachtet, denn um Hilfe leisten zu können, braucht es auch das Vertrauen der Hilfesuchenden.

Die Arbeit bei der Telefonseelsorge erfordert nicht nur fachliche

Kompetenz, sondern auch ausgeprägte menschliche Qualitäten, vor allem Einfühlungsvermögen und gegenseitige Achtung. „Gefragt sind Belastbarkeit und ein starkes Nervenkostüm. Wichtig ist, dass die Helfenden gefestigte Persönlichkeiten und mit sich selbst im Reinen sind, um auf die an sie herangetragenen Sorgen und Probleme eingehen zu können“, so LR Wiesflecker.

Die jüngsten Kontaktzahlen der Telefonseelsorge und Krisenintervention bestätigen einmal mehr den Wert dieses Angebotes. Im Jahr 2016 wurde die Notrufnummer 142 mehr als 14.000 Mal gewählt, das Jugendtelefon wurde 731 Mal angewählt und die Mailberatung 281 Mal in Anspruch genommen.

Foto: picture-alliance / dpa

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Landesbeitrag von 99.200 Euro für Telefonseelsorge und Krisenintervention

Gesundheit und Soziales

Freitag, 21. April 2017 Wochenend

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Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Sa 22., So 23.4. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Herrnhof Walter Erich, Frastanzer Straße 54, Satteins, Tel.: 05524/22167

Dr. Fabianek: Die Ordination bleibt vom 27.4. bis 3.5. geschlossen. Nächste Ordination: 4.5.

Vertretung: Dr. Schnegg, Sonntag, Tel.: 05554/5213

Dr. Linder: Die Ordination bleibt am 20.4. und 21.4. geschlossen.

Vertretung: Dr. Pircher, Frastanz, Tel.: 05522/52400 Dr. Sturn, Frastanz, Tel.: 05522/51712 Dr. Kaut, Göfis, Tel.: 05522/71774

Zahnärzte

Bezirk Bludenz Sa 22., So 23.4. 17-19 Uhr Dr. Tomaselli Walter Mühlgasse 19, Bludenz, Tel.: 05552/65796

Apotheken

Feldkirch Sa 22.4.

8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Walgau-Apotheke, Auf Kasal 8, Frastanz, Tel.: 05522/51136 Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis, Tel.: 05523/51160 17-19 Uhr Montfort-Apotheke, Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel.: 05522/73669 So 23.4.

8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Clessin‘sche Stadt-Apotheke, Kreuzgasse 22, Feldkirch, Tel.: 05522/72333 10-12 + 17-19 Uhr Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil, Tel.: 05522/41695 Bludenz und Umgebung Sa 22.4.

8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Rosenegg-Apotheke, Aulandweg 2a, Bürs, Tel.: 05552/66323

63 So 23.4.

8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Central Apotheke, Wichnerstraße 36, Bludenz, Tel.: 05552/62825

Spenden Österreichische Krebshilfe Vorarlberg Schlins: Zum ehrenden Gedenken an Frau Erna Hosp: Von Dr. Georg Konzett 50 Euro Herzlichen Dank für Ihre Spende!

Vielfältige Ausbildung Schule für Sozialbetreuungsberufe (SOB) Bregenz Kinderbetreuung, Blutabnahme, Basale Stimulation, Selbsterfahrungen beim Rollstuhlfahren, Clownseminar, Babywickeln, Verbandswechsel, Türkischunterricht, Kinästhetikseminar, Validation, Multikultikochen, Supervision, ganzheitliche Aktivierung, Spielpädagogik, Palliativunterricht,…

Info Informationen und Bilder zu Schule und Ausbildung im Internet www.sozialberufe.net Anmeldung bis 15. Mai 2017

Studierende der SOB Bregenz blicken nach drei Jahren Ausbildung auf eine bunte und spannende Zeit zurück. Sie waren Tischler, Drucktechniker, im Gastgewerbe, Maurer, Maturant aber auch Teilnehmer des sozialen Jahres und noch vieles andere mehr.

Sozialbetreuer/in, ein Beruf mit Zukunft Aufgrund veränderter Familienstrukturen, wird der Bedarf an Betreuung und Pflege weiterhin steigen. Die SOB Bregenz bietet mit den Zweigen Familienarbeit/

Behindertenarbeit und Altenarbeit, eine fundierte Ausbildung für soziale und pflegerische Arbeitsfelder an.

Ideale Mischung aus Praktikum und Schule Studierende bekommen in der Theorie und in den Praktika Einblicke in die Tätigkeiten der Familienarbeit, der Behindertenarbeit oder in das Arbeitsfeld der Altenarbeit.

Pädagogik und Pflege bzw. Betreuung und Pflege soll als Einheit erkennbar sein, das ist das

Konzept der Ausbildung Pflegeassistenz an der SOB Bregenz.

Was die SOB Bregenz so einzigartig macht, ist die duale Ausbildung, das Verschmelzen von Schule und Praktikum. Diese Praxisnähe und die entsprechenden schulischen Inhalte garantieren Realitätsnähe und die Möglichkeit der sofortigen Umsetzung.

Gesamt bilden die Unterrichtseinheiten und die Praktika eine wichtige Grundlage für die spätere Tätigkeit in den unterschiedlichen Berufsfeldern der Sozialbetreuung.