Rz dl 20160505

Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems gegründet 2010

KW 18 | 7. Jahrgang Donnerstag, 5. Mai 2016

Sportzentrum in Dornbirn wächst!

Direkt gegenüber dem Olympiazentrum (und neben der HTL) in Dornbirn wird das Sportgymnasium in den nächsten Jahren gebaut. Künftige Spitzensportler finden dann die meisten Trainingszentren direkt vor der Haustüre.

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Spatenstich und Baubeginn

Mit sehr viel Polit- und Feuerwehr-Prominenz wurde der Baubeginn des Lustenauer Feuerwehrhauses mit dem Spatenstich gefeiert.

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Nina Keck

Donnerstag, 5. Mai 2016

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Nein zu Bankomatgebühren!

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer lehnt zusätzliche Belastungen für BankkundInnen strikt ab Strikt abgelehnt wird von AKVizepräsidentin Manuela Auer die Einführung einer Bankomatgebühr. Entsprechenden Überlegungen von Seiten der Banken müsse „eine klare Absage erteilt werden“. Eine Risikoabwälzung und Kostenoptimierung zu Lasten der BankkundInnen werde man sicherlich nicht einfach hinnehmen.

Weise gerechtfertigt und „reine Abzockerei“. Sehr begrüßt wird von Auer daher die Ankündigung des Sozialministers, prüfen zu lassen, ob derartigen Gebühren gesetzlich ein Riegel vorgeschoben werden kann. Auch die AK-Vollversammlung werde sich mit dem Thema befassen. Die FSG habe bereits einen Antrag gegen Bankomatgebühren eingebracht.

„Es kann doch nicht sein, dass nun neue Gebühren angedacht werden, während gleichzeitig Personal abgebaut wird und Bankgeschäfte zunehmend von den KundInnen selber erledigt werden sollen“, ärgert sich Auer.

Die Banken würden schon jetzt bei Spesen kräftig kassieren und hätten in den letzten Jahren wieder hohe Gewinne erwirtschaftet.

Die Einhebung zusätzlicher Gebühren sei deshalb in keiner

Bevölkerung gegen Zusatzkosten Wie groß die Ablehnung zusätzlicher Gebühren in der Bevölkerung ist, zeigt eine Umfrage der Nationalbank. So ist es für 91 Prozent der Befragten wichtig oder sehr wichtig, dass mit einem Zahlungsmittel keine Zusatzkosten entstehen. Auch im Rahmen einer AK-Umfrage sprachen sich 96 Prozent der TeilnehmerInnen gegen Bankomatgebühren aus.

Für Auer ist das ein klares Signal und Arbeitsauftrag an die Banken: „Anstatt mit neuen Gebühren zu liebäugeln, sollten sich die Banken besser wieder auf ihr

Kerngeschäft konzentrieren und sich von ihren teilweise hochriskanten und fragwürdigen Spekulationsgeschäften verabschieden“, so Auer. (pr)

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

Kommentar

„Scotty – Energie!“ Wer kennt nicht diesen legendären Befehl von Captain James T. Kirk aus der Serie Raumschiff Enterprise? Jede Energie auf dem Raumschiff scheint unendlich zu sein und das vor allem mit Hilfe der zentralen Quelle - dem Warpkern.

Ein wunderbarer utopischer Gedanke - oder doch nicht? Seit geraumer Zeit beschäftigen sich viele Länder, vor allem im europäischen Raum, mit dem Thema Energieautonomität, saubere Energiequellen und dem Weg weg von fossilen Brennstoffen. Mit dem heutigen täglichen Verbrauch von Rohöl werden wir diesen Rohstoff noch zirka 150 Jahre konsumieren können. Warum also sich Gedanken machen? Unsere Generation und die nächste Generation könnte noch davon profitieren. Was danach kommt, kann uns ja egal sein.

Nun, so einfach wie manch ein Politiker es in seiner Legislaturperiode haben möchte, ist dieser Blick aber nicht. Was kommt danach, wenn dieser endliche Rohstoff erschöpft ist. Diese Berechnungen basieren auf unserem heutigen Verbrauch an Rohöl weltweit: Über 14 Milliarden Liter werden derzeit

täglich (!) ver- und gebraucht. Das wäre umgerechnet zehn Mal die Strecke Feldkirch-Hamburg mit Sattelschleppern bestückt. Ohne Abstand.

Norwegen war eines der ersten Länder, das sich einen sehr optimistischen Zukunftsplan zurecht gelegt hat. Diesel- und benzinfrei bis 2025. Das ist auch dringend notwendig, denn einem Land wie Norwegen geht das eigene Öl aus. Österreich möchte schon 2020 dieses Ziel erreichen. Deutschland sieht es etwas realistischer und möchte dieses Ziel 2050 umsetzen.

Dafür müssen aber jetzt fleißig Elektroautos verkauft werden und dieses Vorhaben wird von der deutschen Regierung mit 4000 Euro gefördert. Ist der Topf erschöpft oder leer, dann gibt es eben keine Förderung mehr. Das derzeit billigste Elektroauto auf dem Markt kostet 5000 Euro. Mit Förderung würde ein neues Auto also 1000 Euro kosten. Toll! Naja, dass dies eine Milchmädchenrechnung ist, lässt sich schon alleine an den bevorstehenden Stromkosten und der zusätzlich aufgebrachten Energie erkennen. So will die deutsche

Bundesregierung bis 2020 eine Million Elektroautos verkaufen.

Woher nimmt jedes dieser Autos aber die Energie? Ein ehemaliger Arbeitskollege hat folgende Rechnung aufgestellt: Der durchschnittliche Verbrauch eines Elektroautos wird mit 15 bis 20 KWh pro 100 Kilometer angegeben, liegt nach ADAC-Messungen aber bis zu 50 Prozent darüber. Gehen wir nur von 30 Prozent aus, kommen wir auf einen realistischen Wert von 20 bis 25 KWh pro 100 Kilometer. Bei einer angenommenen Laufleistung von 10.000 Kilometern pro Jahr also 20.000 bis 25.000 KWh. Eine Million E-Autos würden demzufolge einen Strom-Mehrverbrauch von bis zu 25 Millionen Megawattstunden bedeuten. Ein mittleres Kernkraftwerk leistet rund 1.200 Megawatt, rein rechnerisch also 10.512 Megawattstunden pro Jahr. Tatsächlich liegt die Leistung darunter, da die KKW nicht immer unter Volllast laufen, auch mal gewartet werden und so weiter. Im Schnitt produzieren die deutschen KKW jeweils 7,9 Millionen MWh pro Jahr (2009). Bei dem errechneten Mehrbedarf müssten also drei

Kernkraftwerke gebaut werden, nur um die geplanten 1.000.000 Elektroautos zu versorgen.

Bei den alternativen Energiequellen wie Wind- oder Sonnenenergie verhält es sich ähnlich.

Vorarlberg ist mit den Wasserkraftwerken noch etwas besser gestellt. Aber die Energieautonomität des Landes hat noch kein einziges Elektroauto miteinberechnet.

Woher nehmen wir also in Zukunft die ach so saubere Energie der Elektromobilität? Von den landschaftsverschönernden Windrädern? Von den tollen Solarzellen, die auch nicht wenig Platz benötigen?

Der Gedanke einer sauberen Umwelt ist durchaus löblich und sollte unterstützt werden. Aber auch hier muss man einen Schritt weiter denken. Sonst sind wir im Zeitalter der Elektromobilität angelangt und keiner ist mobil, weil kein Strom vorhanden ist. „Scotty - es wird Zeit, dass du dir auch dazu Gedanken machst!“

Christian Marold christian.marold@rzg.at

Donnerstag, 5. Mai 2016

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SPÖ feierte den 1. Mai

SPÖ-Frauenvorsitzende Veronika Keck spricht sich für eine starke Frauenpolitik aus.

in Vorarlberg in vielerlei Hinsicht ist: Die Kindergärten haben die meisten Schließtage, die Lohnschere ist am größten und berufstätige Mütter sind teils starken Anfeindungen ausgesetzt. Sie forderte volle Gleichberechtigung und kündigte an, weiterhin eine konsequente Frauenpolitik zu verfolgen.

Trotz des Regens ließen die Gäste den Tag im beheizten Festzelt bei Live-Musik und Bewirtung in toller Atmosphäre ausklingen.

Viele nutzten die Gelegenheit, die anwesenden SPÖ-Politikern näher kennenzulernen, ihnen Fragen zu stellen und zu diskutieren. Die Maifeier der SPÖ am Bregenzer Hafen gehört inzwischen schon zu den schönen Traditionen der Partei und wird wohl auch im kommenden Jahr wieder viele Gäste anlocken. (pr)

SPÖ-Chef Michael Ritsch (re.) und SPÖ-Geschäftsführer Reinhold Einwallner (li.) überreichen Gastredner Erich Fenninger einen Geschenkkorb mit Vorarlberger Käse und Kässpätzle-Schüssel

Auch junge Familien folgten der Einladung der SPÖ

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Man hätte eine Stecknadel fallen hören können, als VolkshilfeGeschäftsführer und Menschenrechtsaktivist Erich Fennigner im Festzelt der SPÖ am Bregenzer Hafen eine Rede zum 1. Mai hielt.

Gebannt lauschten die 150 Gäste seinen Worten, in denen er von seinen dramatischen Erlebnissen in den größten Flüchtlingslagern der Welt berichtete. Erich Fenninger ist ein Praktiker, einer der anpackt und hilft. Für Menschen wie ihn ist „Solidarität“ nicht nur ein Schlagwort, sondern eine Lebenseinstellung. Seine Rede schließt er mit einem Appell für eine neue, solidarische Politik ab, in der die Bedürfnisse jener im Mittelpunkt stehen, die tagtäglich benachteiligt werden, weil sie nicht zu den „oberen 10.000“ gehören. Zu dieser Politik gehört auch die von der SPÖ geforderte Reichensteuer, um eine gerechtere Verteilung des Wohlstandes garantieren zu können. Lauter Applaus.

Michael Ritsch selbst erklärte in seinen Grußworten, dass die Große Koalition auf Bundesebene gescheitert ist. Um eine neue Regierung rechts der Mitte zu verhindern, gelte es jetzt in die Offensive zu gehen. Vorstellbar ist für ihn zum Beispiel eine linke Regierung, die aus SPÖ, Grünen und NEOS besteht. Damit könnte der jahrelange Stillstand in vielen Bereichen beendet werden: Millionärssteuer, Gemeinsame Schule, ein ordentlicher Mindestlohn und auch die kostenfreie Kleinkindbetreuung könnten endlich umgesetzt werden.

Auch Veronika Keck, die Vorsitzende der SPÖ Frauen, sprach zu den Gästen. Sie erklärte, wie schwierig die Situation für Frauen

Donnerstag, 5. Mai 2016

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Für Zusammenhalt! Österreich steht vor einer Richtungsentscheidung Gemeinsam für eine bessere Zukunft!

Gerade in unsicheren Zeiten braucht es einen Bundespräsidenten mit politischer Erfahrung, der zusammenhält. Die Herausforderungen werden immer größer. „Wir dürfen nicht zulassen, dass Arm und Reich oder Jung und Alt auseinanderdriften. Und wir müssen in vielen Bereichen die Versäumnisse der Bundesregierung angehen und gemeinsam für eine bessere Zukunft arbeiten“, so Van der Bellen.

Alexander Van der Bellen ist zutiefst davon überzeugt, dass wir für Österreich alle gemeinsam

mehr erreichen können, als jeder alleine. Das gilt in der Flüchtlingspolitik genauso wie bei den Problemen am Arbeitsmarkt, den Pensionen, dem Gesundheitssystem, der Bildung oder bei Fragen der Gerechtigkeit. „Österreich ist ein wunderbares Land. Glauben wir an unsere Kraft. Nehmen wir die Herausforderungen, die für uns alle neu sind, mit Anstand, Verstand und mit unserem Herzen an – dann werden wir auch schwere Zeiten gut meistern. Das haben wir Österreicherinnen und Österreicher in der Vergangenheit schon oft bewiesen“, schließt Van der Bellen. (pr)

Bösch wird neuer FPÖ-Landesparteiobmann.

Nach längerer Suche stand am Montag fest: Reinhard Bösch folgt Dieter Egger in dieser Funktion nach. Der Historiker und Bibliothekar Reinhard Bösch gehört seit vielen Jahren zum Partei-Establishment der FPÖ Vorarlberg. Der 59-Jährige Dornbirner ist Abgeordneter zum österreichischen Nationalrat. Er war bereits von 1999 bis 2008 Nationalratsabgeordneter und zuvor von 1994 bis 1999 Mitglied des Bundesrates. Egger tritt von der Funktion als Landesparteiobmann zurück, da er sich ganz auf seine Tätigkeit als Hohenemser Bürgermeister konzentrieren will. (red)

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Alexander Van der Bellen

im Inneren verbindend wirken kann. Nur ein Bundespräsident, der ausgleicht und Brücken baut, der Gräben schließt statt aufzureißen, wird Österreich im Ausland gut repräsentieren. Und nur so ein Bundespräsident kann dafür sorgen, dass unsere Interessen und Grundwerte der Gleichheit, Freiheit und Menschlichkeit im Ausland gehört werden. Alexander Van der Bellen kann als überparteilicher Kandidat auf ideale Weise diese Verantwortung übernehmen. „Ich bin einzig und alleine den Interessen Österreichs und den Menschen, die hier leben, verpflichtet. Ich will als Bundespräsident mit Besonnenheit, Vernunft und Zuversicht das Verbindende vor das Trennende stellen“, so Alexander van der Bellen.

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Bei der Bundespräsidentenwahlen am 22. Mai geht es um viel. Es geht um die Frage, wer Österreich würdig nach außen vertreten und

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Donnerstag, 5. Mai 2016

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Inakzeptables Verhalten FPÖ krisisiert Islamlehrer, der Frauen Handschlag verweigert und Lehrpläne ignoriert F re i h e i t l i c h e n - K l u b o b m a n n Daniel Allgäuer hält an seiner Kritik am Verhalten eines Islamlehrers in Vorarlberg fest und spricht von einer inakzeptablen Haltung. „Ein Lehrer hat Vorbildwirkung und hat unsere Werte, zu denen die Gleichberechtigung von Mann und Frau gehört, uneingeschränkt zu akzeptieren.

Ebenso inakzeptabel ist der Umstand, dass besagter Lehrer offensichtlich gegen den Lehrplan verstoßen und allzu sehr seine zu hinterfragende persönliche religiöse Überzeugung im Unterricht dargestellt hat“, zeigt Allgäuer kein Verständnis für die an den Tag gelegte Integrationsverweigerung des Islamlehrers.

Das sind keine Kavaliersdelikte, sondern nicht zu tolerierende Verfehlungen

Diejenigen, die unsere Werte nicht akzeptieren, haben bei uns keinen Platz

„Die Vorgänge und Vorwürfe rund um den Islamlehrer sind keine Kavaliersdelikte, sondern äußerst bedenkliche und nicht zu tolerierende Verfehlungen.

In dieser Frage muss man sich bei der Islamischen Glaubensgemeinschaft auch der Verantwortung gegenüber unseren jungen Menschen im Lande bewusst werden. Zukünftig hat die islamische Glaubensgemeinschaft hier ihre Hausaufgaben zu machen und für eine entsprechende Haltung der Islamlehrer zu sorgen.

Wir sind jedenfalls nicht bereit, so einfach zur Tagesordnung überzugehen“, betont Allgäuer. „Aus unserer Sicht kann Integration nur dann erfolgreich

stattfinden, wenn unsere europäischen Werte außer Frage gestellt werden. Diejenigen, die diese Akzeptanz nicht aufbringen wollen, haben bei uns keinen Platz – das

muss allen, die in unser Land kommen, klar gemacht werden“, gibt der FP-Klubchef Allgäuer unmissverständlich zu verstehen. (pr)

FreiheitlichenKlubobmann Daniel Allgäuer

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Donnerstag, 5. Mai 2016

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Vier Jahre Einstimmigkeit!

Lustenauer Rechnungsabschluss verabschiedet - Soziales/Gesundheit teuer Früher wurde vortrefflich beim Rechnungsabschluss der Marktgemeinde gestritten - seit vier Jahren ist das anders. Auch der Abschluss 2015 wurde einstimmig verabschiedet.

Am Alten Rhein wurde ebenso investiert wie in vielen anderen Bereichen. Foto klein: Fischer. Überschuss der laufenden Gebarung beträgt 8,4 Millionen, die frei verfügbaren Mittel belaufen sich auf 5,2 Millionen. Die Investitionen gingen im Rechnungsjahr 2015 auf 7,3 Millionen zurück. Im Vergleich: 2014 waren es 9,5 Millionen und im Rekordjahr 2013 14,6 Millionen Euro.

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Jahr der Vorplanungen Der Finanzreferent skizzierte das Budgetjahr 2015 als Jahr, in dem man sich mit intensiven Vorplanungen auf große Projekte, die heuer und in den nächsten Jahren realisiert werden, vorbereitet habe.

Er nannte dabei Großprojekte wie den Bau des neuen Feuerwehrhauses oder den Zu- und Umbau der Volksschule Rheindorf, der heuer begonnen wird, das Betriebsgebiet Heitere, das Projekt „Betreutes Wohnen“ im Schützengarten und das neue Fußballnachwuchszentrum. Die Rahmenbedingungen, unter denen Lustenau solche Großprojekte stemme, würden immer schwieriger und die finanziellen Spielräume immer kleiner, ein vernünftiges Wirtschaften sei deshalb wichtiger denn je. Immens auch die Steigerungen in den Bereichen Soziales und Gesundheit.

Dennoch konnte Lustenau in die Gemeindeentwicklung investieren und sich eine gute Basis für die Zukunft schaffen. Von allen Parteien gab es Zustimmung, wenn auch

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Das vierte Jahr in Folge wurde der Rechungsabschluss der Marktgemeinde Lustenau einstimmig von der Gemeindevertretung verabschiedet. Finanzreferent Bürgermeister Kurt Fischer präsentierte die Eckdaten und Zahlen zum abgeschlossenen Budgetjahr 2015, in dem der Schuldenstand verringert werden konnte.

Der Rechnungsabschluss 2015 weist Gesamteinnahmen von 63,3 Millionen Euro und Gesamtausgaben von 63,8 Millionen Euro aus und schließt somit mit einem Abgang von 480.815,74 Euro ab.

Die Pro-Kopf-Verbindlichkeiten betragen per Jahresende 2.624 Euro, der Nettoschuldendienst beträgt 3,2 Millionen Euro. Der

mit Kritik Gemeinderätin Christine Bösch-Vetter ortete einen Investitionsstau im Bildungsbereich von 40 bis 50 Millionen, Gerhard Bezler (FP) sprach von den hohen Kosten in der Flüchtlingsfrage, SP-Mann Dr. Walter Bösch bemängelte die hohen Abwassergebühren und den Rückgang bei den Investitionen und Ayse Tekelioglu will mehr Betriebsansiedlungen. (red)

Rechnungsabschluss Marktgemeinde Lustenau Gesamteinnahmen: 63.342.419,79 Euro Gesamtausgaben: 63.823.235,53 Euro Abgang: 480.815,74 Euro Pro-Kopf-Verschuldung: 2.624 Euro Investitionen 2015: 7,3 Mio Euro Details: Die Ausgaben im Sozialbereich stiegen von 2,5 Millionen Euro im Jahr 2005 auf 5,1 Millionen im Jahr 2015, die Spitalsbeiträge von 1,9 Millionen Euro im Jahr 2005 auf 3,7 Millionen im Jahr 2015.

Auszeichnung.

Große europäische Auszeichnung für die Dornbirner Eventagentur (f) acts mit Geschäftsführer Wolfgang Schwarzmann (arbeitet auch eng mit dem ehemaligen Olympiasieger Toni Innauer zusammen, dessen Agentur Partner ist)! Schwarzmann erhielt für die Umsetzung eines Projekt des Pharma-Unternehmens Janssen dieser Tage den „European Change Communications Award. Das prämierte Konzept im Bereich Strategie- und Veränderungskommunikation überzeugte die Jury durch einen hohen Emotionalisierungsgrad und die Dramaturgie der Maßnahmen. (red)

Donnerstag, 5. Mai 2016

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Vize Amann ortet Skandal Illegaler Import von Biogasabfällen aus der Schweiz?

„Offenbar werden in Vorarlberg illegal Biogasabfälle aus der benachbarten Schweiz eingeführt.

Der Inhalt sind Abfälle aus der Lebensmittelindustrie. Nach Recherchen kommen von Deutschland auch fragwürdige Gärsubstrate nach Österreich. Und dies ohne Kontrollen und Entnahme von Proben, was auf grobe Fahrlässigkeit schließen lässt. Wo sind hier die Einfuhrgenehmigungen? Die Biogasabfälle werden von der Schweiz unbemerkt über das Zollamt Schmittern ins „subre Ländle“ eingeführt.

Weiters wurde mir auch berichtet, dass kompostähnliches Material via LKW nach Vorarlberg transportiert worden ist“, so Amann. „Diese Stoffe werden auf dem Gründland und auf Äckern ausgebracht“.

Amann sieht dabei auch eine Verantwortung des Verwerters Häusle: „Um die Verrottung des Komposts zu beschleunigen, wird Stickstoff und Sauerstoff hinzugefügt. In der Folge wird der Kompost gepresst und dieses Presswasser müsste in Deutschland entsorgt werden, da die Substanz NH4 (Ammonium) in hohen Dosen anfällt. Dies verursacht hohe Entsorgungskosten“.

Das angefallene Presswasser sei aber nicht nach Deutschland ausgeführt worden, sondern werde, etwa im Bregenzerwald, auf den Äckern ausgebracht. Die Folge: Die Substanz beschleunige das Wachstum, schon drei Wochen nach der Ausbringung können die Landwirte ihre Äcker schon wieder mähen. (red)

Der Ball liegt jetzt in Wien Standort für Sportgymnasium gefunden - Entscheidung folgt Die Entscheidung ist gefallen!

Das neue Sportgymnasium entsteht in unmittelbarer Nähe zur Birkenwiese und dem Olympiazentrum (Landessportschule) - der Ball liegt jetzt im Wiener Ministerium.

Der „Weckruf“ im Herbst vergangenen Jahres hat sich ausgezahlt - die Landes- und Bundespolitik musste reagieren. Damals gingen die Sportgymnasten quasi „auf die Straße“ und machten auf die unzumutbaren Zustände aufmerksam. Sowohl die räumliche Situation (einige Klassen werden in Containern unterrichtet) als auch die Zustände (große Hitze

in den Sommermonaten, Kälte im Winter) waren alles andere als eines Gymnasiums würdig. Dazu kam auch noch der Baulärm von der Großbaustelle Messe, wo ja neue Hallen gebaut werden.

Obwohl es immer wieder mit Vertretern des Landes und auch dem Landesschulrat Gespräche gab, konnte keine Lösung für das Gymnasium gefunden werden.

Erst die massiven Proteste der künftigen Spitzensportler trugen Früchte. Gefunden wurde in der Zwischenzeit auch der idealste Standort: Er befindet sich direkt neben der HTL Dornbirn - und gegenüber dem Vorarlberger Olympiazentrum und Stadion

Birkenwiese. Da befinden sich die wichtigsten Einrichtungen „vor der Haustüre“.

Die weitere Vorgangsweise ist auch geklärt. Bis Sommer soll die Entscheidung in Wien fallen (das Ministerium ist eingebunden) und ein Architektenwettbewerb ausgeschrieben werden. Schon in zwei bis drei Jahren könnte Dornbirn (und das ganze Land) über ein zeitgemäßes und modernes Sportgymnasium verfügen, bei dem die „kurzen Wege“ für eine neue Dimension sorgen, liegen doch die auch genützten Messehallen in guter Erreichbarkeit zum Sportgymnasium. (red)

Unmittelbar zum Olympiazentrum entsteht das neue Sportgymnasium.

Der Protest der Schüler hat sich ausgezahlt.

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Die sportliche Bankomatkarte Am 4. Juni stehen zum siebenten Mal laufbegeisterte Frauen im Mittelpunkt: Der Bodensee Frauenlauf geht dann in die nächste Runde.

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Der Hohenemser Vizebürgermeister Bernhard Amann ortet einen weiteren Umweltskandal.

Angeblich sollen illegal Biogasabfälle eingeführt werden.

Donnerstag, 5. Mai 2016

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Hört… Hört…

Das einst nur von einer Handvoll ambitionierter Hohenemser initiierte Figurentheaterfestival Homunculus, ist 25 geworden. Zum Jubiläumsfestival gaben sich deshalb die Stars der Szene zur Eröffnung im Löwensaal die Ehre. Den Auftakt bot dabei mit Charles Darwin, Sigmund Freud, Henry Ford oder Michael Jackson eine Superlative. Landesrat Christian Bernhard und Bürgermeister Dieter Egger, Direktor Hanno Loewy (Jüdisches Museum) und Angelika und Klaus Scheichl (Raiffeisen) ließen sich die von Tine Hagmann, Veronika Thieme und Suse Wächter in Puppenform zelebrierte Karaoke nicht entgehen. Zu den Gästen zählten auch Patrick und Bettina Egle (Lusthaus), Saskia und Harald Eisenhofer (Schnorrawaggler), Daniela Fenkart, Paul Mathis, Susanne und Joachim Wohlgenannt, Sandro Scherling oder Arno Egger.

Von der Puppenbühne Götzis war das langjährige Rudolf-vonEms-Preis-Jurymitglied Elisabeth Wolber zu Gast. Auch Christian

Hohenems feiert ein rundes Jubiläum

Beer (Heron) ist mittlerweile von Homunculus fasziniert.

Geburtstagskuchen vom Spezialisten: Gunther Fenkart (im Bild links) mit Günter Bucher und Intendant Pierre Schäfer.

Eingeflogen Das Buffet von Mo-Catering genossen dabei Stadtrat Günter Mathis, Sabine Bader mit Wolfram Wehinger. Ein Stück der von Gunther Fenkart angefertigten Geburtstagstorte ließen sich auch Kulturstadtrat Johannes Drexel, Alvera Collini oder Marianne Jaspers, Barbara Öhe mit ihrem Beppo, sowie Gerhard Liftinger mit Marghitta, Catrin und Heinz Wendel auf der Zunge zergehen.

Extra aus Wien kam Nationalrat Bernhard Themessl, der ebenso wie die Altbürgermeister Christian Niederstetter und Altbürgermeister Richard Amann das Jubiläum mitfeierte. Homunculus-Präsident Günter Bucher sowie Vizepräsidentin Stephanie Waldburg-Zeil und der überaus rührige Geschäftsführer Dieter Heidegger zeigten sich ringsum zufrieden mit dem Kartenvorverkauf und der Programmgestaltung. (red)

Willibert Heidegger, Anni Amann

Landesrat Bernhard und Dieter Egger

Horst Hillgartner, Gabi Fleiscch und Dieter Heidegger

Pausengespräch: von Ilse Rüdisser mit Angelika Benzer

Andrea Dobni mit Claudia Weirather-Mathis

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Donnerstag, 5. Mai 2016

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Ideen und Wissen vernetzen Lustenau setzt mit der Aktion „Tuoscht mit?“ auf die eigene Bevölkerung Viel Wissen und Talente gibt es in einer Gemeinde. Lustenau setzt mit der Aktion „Tuoscht mit?“ auf die Bevölkerung, um für die Marktgemeinde auch das Optimalste herauszuholen.

Die Gemeinde setzt auf das kollektive Wissen seiner Bevölkerung und lädt alle zu sich ein. „Tuoscht mit?“, lautet die Aufforderung an die Menschen, sich konstruktiv in die Gemeindeentwicklung einzubringen. Wo es Sinn macht, sollen Themen mit Unterstützung der Bewohner aufgearbeitet und Projekte umgesetzt werden. In der ersten Lustenauer Ideenwerkstatt geht es um die Lebensbereiche „Umwelt und Energie“. Auf vielen Ebenen des demokratischen Zusammenlebens werden die Bürger zur Beteiligung aktiviert. Gesucht werden engagierte Menschen, um Projektideen sammeln und sich zu einem Thema ihrer Wahl in Fokusgruppen zusammentun. Man trifft sich dann weitere ein bis zwei Mal, vertieft die Projektideen und zeigt in einer Abschlussveranstaltung erste realistische Umsetzungsschritte auf.

Vernetzt denken „Die Ideenwerkstatt soll das Wissen und gute Ideen aus der Bevölkerung vernetzen, um die Entwicklung der Gemeinde in jene Richtung zu lenken, die sich die Bevöllerung für sich und ihren Ort wünscht“, erwarten sich die Gemeindeverantwortlichen.

Sie bringen ihrerseits den Willen mit, diese Ideen aufzugreifen, in die Planungen einfließen zu lassen und umzusetzen. Entstanden ist die Idee zu diesem Weg der Bürgerbeteiligung im interdisziplinären e5-Team. Ihm gehören Mitarbeitende der Verwaltung, Fachleute und Interessensvertreter sowie politische Vertreter wie der Bürgermeister oder die

Umweltgemeinderätin als Teamleiterin an. „Wir wollen diesen Kreis öffnen und über die Bevölkerung zu neuen Ideen und Vorschlägen im Umwelt- und Energiebereich gelangen. Das Thema ist so vielfältig, dass es beinahe

alle Lebensbereiche einschließt, angefangen bei Mobilität und Verkehrsvermeidung, über unseren Natur- und Siedlungsraum bis zum Lebensstil.“ Über den Fachbereich hinaus denken, sei gefragt, so das e5-Team. Man wolle die Planungen mit neuen Ideen ergänzen und auch die Wirkung einzelner Aktivitäten ausweiten. „In der Bevölkerung liegt ein ganz enormes Potenzial, das wir in der Ideenwerkstatt gemeinsam nutzen möchten. Den ersten Termin zum Thema Umwelt und Energie (Klima, Mobilität, Verkehrsvermeidung, Natur- und Siedlungsraum sowie Nutzung von natürliche Ressourcen) fand in dieser Woche statt - weitere sollen folgen. (red)

„Tuoscht mit?“ soll Ideen und Wissen in der Marktgemeinde vernetzen.

Jugendhauptstadt: Dornbirn abgeblitzt Viele Monate lang wurde an der Bewerbung getüftelt - jetzt ist es amtlich: Dornbirn wird nicht Europas Jugendhauptstadt. Mit einem umfassenden und professionell aufgestellten Beteiligungsprozess wurde in den vergangenen Monaten die Bewerbung Dornbirns als Europäische Jugendhauptstadt 2019 vorbereitet. Dieser Tage erhielt die Stadt vom Europäischen Jugendforum die traurige Nachricht: Dornbirn schaffte es nicht in die zweite Bewerbungsphase. Die Konkurrenz war groß, doch ebenso die Hoffnung, mit der ersten Bewerbung in die Top five zu gelangen. Eine – laut Aussagen der Jury – beeindruckende Erstbewerbung und eine großartige regionale und österreichweite, überparteiliche Unterstützung haben Eindruck hinterlassen.

Bürgermeisterin

Andrea Kaufmann sieht dennoch positve Aspekte: „Alleine schon die Vorbereitung der Bewerbung unter Einbindung aller Jugendeinrichtungen und der Bevölkerung war für die Stadt positiv. Die Motivation aller war beeindruckend.

Auch wenn wir es nicht in die zweite Runde geschafft haben, war dieser Beteiligungsprozess konstruktiv und sinnvoll.“ Vom Europäischen Jugendforum wird ausdrücklich gewünscht, dass sich Dornbirn für 2020 bewirbt. „Der Stadtjugendbeirat wird sich demnächst mit den ausführlichen Begründungen auseinandersetzen und eine neuerliche Bewerbung beraten.

So, wie es sich heute darstellt, wird es wohl ein längerer Weg zum Titel der Jugendhauptstadt,“ so Stadtrat Guntram Mäser. (red)

Auszeichnung. Die Stadt Dornbirn durfte kürzlich bei der Biennale »austrian brick and roof award« für das Pflegeheim Birkenwiese einen Anerkennungspreis entgegen nehmen. Bereits zum fünften Mal wurde der »austrian brick and roof award« für attraktive, spannende und vielseitige Ziegelarchitektur in Österreich vergeben. Von den 79 Einreichungen wurden neun von einer Fachjury ausgezeichnet. Das vom Architekturbüro Baumschlager Eberle geplante Heim Birkenwiese in Dornbirn war unter den Gewinnern und erhielt einen Anerkennungspreis. (red)

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Donnerstag, 5. Mai 2016

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Emser Schlossplatz wird belebt Zahlreiche interessante Aktionstage sind ab Anfang Mai fix eingeplant Hohenems verfügt mit dem Schlossplatz über den größten Innenstadtbereich Vorarlberg größer als etwa der Marktplatz Dornbirn. Ab dem Wochenende wird er intensiv „bespielt“.

Der Schlossplatz in Hohenems soll intensitv bespielt und genutzt werden. dr Gass“ sowie im Jüdischen Viertel mit „Zweigstellen“ vertreten.

Erfreut ist Egger nicht nur über die Belebung, sondern auch über

Literaturpreise.

Der geteilte Vorarlberger Literaturpreis 2016 geht an die Hohenemserin Gabriele Bösch (im Bild mit Landesrat Bernhard) und Petra Nachbaur aus Bürs.

Die Preisträgerinnen erhielten je ein Arbeitsstipendium in Höhe von jeweils 3.500 Euro.

Bösch überzeugte die Jury mit ihrem Gedichtzyklus „camera obscura“, Petra Nachbaur mit ihrem satirischen Beitrag „Lele.

Schundheft Nummer 10“. Der Budgetposten Literatur und Landeskunde ist übrigens auf 374.000 Euro (von 59.000 Euro im Jahr 2000) gestiegen. (red)

Betriebsansiedlungen. Schon in nächster Zeit wird ein Spiel- und Schreibenwarengeschäft eröffnet, ein Blumengeschäft soll folgen. „Es bewegt sich was in unserer Stadt“. (red)

INFO

Termine am Schlossplatz Hohenems 7. Mai, 10 bis 14 Uhr: Vespa-, Lambretta- und Oldtimer-Brunch.

14. Mai, 10 bis 14 Uhr: Wein trifft Käse. Wein, Käse und viele andere Gaumenfreuden mit Spezialisten zu diesen Themenbereichen.

21. Mai, 10 bis 14 Uhr: „Open stage“ der tonart Musikschule.

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„Ma trifft sich z‘Ems“ lautet das Motto, herausgegeben von Bürgermeister Egger und seinem Stadtmarketing. „Hohenems entwickelt sich zu einer Stadt mit viel Lebensgefühl“, so Egger, der von der Zentrumsbelebung am vergangenen Wochenende vollauf begeistert war. „Es wurde auf dem Platz getanzt und musiziert, es war begeisternd“.

Die Mai-Veranstaltungen sind schon fix vergeben und geplant - ein Vespa- und Lambretta-Treffen ist ebenso im Angebot wie „Wein trifft Käse“ oder ein Treffen von jungen Musiktalenten (Termine ersichtlich in der Fact-Box). Für Bewirtung ist

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Donnerstag, 5. Mai 2016

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MEINUNG

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Ein großes Danke an unsere Leser Ehrlich gesagt, war ich zunächst sehr skeptisch, als uns die Concordia um Unterstützung für ihre Hilfsprojekte in der Republik Moldau bat. „Noch eine Spendenaktion“, waren meine ersten Gedanken. Ich habe mir dann selbst ein Bild in der Republik Moldau gemacht und war entsetzt und beeindruckt zugleich. Entsetzt, weil die Menschen am Land noch wie bei uns vor 100 Jahren leben müssen.

Und beeindruckt, weil die Concordia nicht mit der Gießkanne die Spendengelder verteilt, sondern sehr darauf achtgibt, dass die richtigen Leute davon profitieren. Die Verwaltung habe ich auch unter die Lupe genommen. Knapp sechs Prozent aller Gelder muss die Concordia dafür aufwenden. Das ist wenig. Heute aber bin ich übrigens sehr stolz.

Auf jene Leserinnen und Leser, die bei der „Aktion Osterlamm“ geholfen haben. DANKE!

Lesen Sie online In der Liebe zählt die Stimme: Welche Stimme sich die Österreicher von ihren Partnern erwarten, erfahren Sie auf: www.meinbezirk.at/1718029 Den Himmel über Wien besingt Lemo: Wo sich der Burgenländer, der in Graz aufgewachsen ist und in der Bundeshauptstadt lebt, zu Hause fühlt, erzählt er im Interview. www.meinbezirk.at/1713080 Mit Mikrokrediten kann Geld angelegt und dabei gleichzeitig Menschen in Entwicklungsländern geholfen werden. www.meinbezirk.at/1720178

Die Familie Borfotina hat dieses Foto als Dank für unsere Leserinnen und Leser gemacht.

Fotos (2): Concordia

Familien in Not: So helfen unsere Leser Wir legen Rechenschaft ab: Das wird aus Ihrer Spende für die „Aktion Osterlamm“. (wu). Gemeinsam mit der Hilfsorganisation Concordia haben unsere Zeitungen vor Ostern die „Aktion Osterlamm“ ins Leben gerufen. Ziel war es, notleidenden Familien in der Republik Moldau zu helfen.

Unsere Leserinnen und Leser haben dabei einmal mehr bewiesen, wie groß ihr Herz ist.

Bis zum Stichtag am 26. April sind bei der Concordia sage und schreibe 36.218 Euro an Spenden aus der „Aktion Osterlamm“ eingelangt. Rainer Stoiber von der Concordia ist für das Projekt verantwortlich. Sein Kommentar: „Ich danke allen Spenderinnen und Spendern.

Die Aktion war ein sehr schöner Erfolg! Durch das Engagement der Bezirkszeitungen der Regionalmedien Austria und die eingegangenen Spenden können wir die Lebensbedingungen zahlreicher Menschen

in der Republik Moldau verbessern.“ Die Concordia wird in den kommenden Wochen mit den Spendengeldern für die Menschen vor Ort Nutztiere wie Schafe, Ziegen, Hühner und Kühe kaufen. Bei durchschnittlich 70 Euro Monatseinkommen helfen Nutztiere bei der Selbstversorgung besonders.

Hilfe für über 100 Familien Stoiber schätzt, dass weit über 100 Familien mit der „Aktion Osterlamm“ unter die Arme gegriffen werden kann. „Im Schnitt besteht eine Familie aus fünf Personen. Die Aktion bedeutet also eine langfristige Verbesserung für hunderte Menschen.“ Bereits geholfen werden konnte der Familie Borfotina aus dem Dorf Cosauti. Ihr hat die Concordia eine Milchkuh mit einem Kalb gekauft. Die Kuh gibt ihnen frische Milch für eine ausreichende Ernährung, die mit dem geringen Einkommen des Vaters als Landarbeiter sonst nicht sichergestellt werden könnte. Die Schulkinder in der

Rainer Stoiber: „Wir schauen, dass die Kinder in die Schule gehen und dort gut sind.“

Familie erzielen übrigens hervorragende Noten. Stoiber erklärt das Modell der Concordia so: „Viele der Familien in Not haben ganz kleine Wiesen und Äcker hinter dem Haus. Wenn sie mitsamt unserer Nutztiere genug Ertrag bringen, dann muss der Vater nicht ins Ausland arbeiten gehen. Die Familie lebt vom Eigenertrag. Zudem geht das erste weibliche Jungtier an die Concordia zurück. Dieses Jungtier geht dann an die nächste bedürftige Familie. So entsteht ein Dominoeffekt der Hilfe.“

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Auftakt der Saison!

45. Internationale Flottensternfahrt Fans der Bodensee Schifffahrten wieder: Kommen Sie an Bord, lassen Sie sich von der Crew am Schiff verwöhnen und genießen Sie spannende Ausflüge in den gastfreundlichen Bodenseestädten Konstanz, Meersburg, Mainau, Hagenau, Immenstaad, Friedrichshafen, Langenargen, Überlingen, Unteruhldingen, Kressborn, Rorschach, Kreuzlingen, Schaffhausen, Radolfzell, die Insel Reichenau, Rheineck, Nonnenhorn, Wasserburg, Lindau und Bregenz. (pr)

INFO

MS Sonnenkönigin, kam es traditionell auch dieses Jahr nachmittags zur großen Sternbildung der Schiffe aus Deutschland, Schweiz und Österreich, bei der sich die Kapitäne allzeit gute Fahrt sowie immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel wünschten und festlich eine Sektflasche von Schiff zu Schiff überreichten.

Für musikalische Unterhaltung sorgten die Bregenzer und die Vorklöstner Stadtmusik bei diesem feierlichen Akt. Nach diesem erfolgreichen Saisonauftakt mit

zahlreichen Besuchern heißt es nun auch in dieser Saison für alle

Mehr Informationen zum Saisonprogramm 2016 auf www. vorarlberg-lines.at

Saisonstart. Das Lustenauer „Parki“ öffnet ab Samstag wieder die

Pforten. Das Team rund um Betriebsleiter Markus Mätzler freut sich auf die Saison. Täglich von 9 bis 20 Uhr haben dann alle Wasserratten und Sonnenanbeter wieder die Möglichkeit, das umfangreiche Sport- und Freizeitangebot in Lustenaus beliebtester Sportstätte zu genießen. Bereits seit längerer Zeit sind die Mitarbeiter damit beschäftigt, die Anlage auf Hochglanz zu bringen, um den Badegästen unbeschwerte Badefreuden zu ermöglichen. Das „Parki“ ist besonders beliebt, weil es sehr moderate Eintrittspreise hat. Neu ist heuer ein zeitgemäßes Kassasystem. (red)

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Zu Saisonbeginn der „Weißen Flotte“ trafen sich am Samstag, den 30.4.2016 schweizer, deutsche und österreichische Schiffe zur internationalen Flottensternfahrt in der Bregenzer Bucht. Das Ziel der heurigen Flottensternfahrt war Bregenz, die Kulturund Erholungsstadt am Bodensee, anlässlich des 10-jährigen Jubiläums der Vorarlberg Lines Bodenseeschifffahrt.

Während des Aufenthaltes in Bregenz, wurde den tausenden, internationalen Gästen der Fahrt ein spannendes Rahmenprogramm geboten. So war es möglich zu ermäßigten Preisen eine Berg + Talfahrt mit der Pfänderbahn zu erleben, die aktuelle Ausstellung von Theaster Gates „Black Archive“ im Kunsthaus Bregenz oder, die Ausstellung „Ich bin ich“ von Mira Lobe und Susi Weigl im vorarlberg museum zu besuchen.

Darüber hinaus gab es die Möglichkeit das modernste Schiff am Bodensee das MS Sonnenkönigin zu besichtigen oder nach Belieben das Gelände der Bregenzer Festspiele zu erkunden.

Der Höhepunkt, neben dem Kapitänsempfang auf dem

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Das Konzert der Allerbesten Dornbirn stellte bei „Prima la musica“ die meisten Sieger - Konzert an diesem Sonntag Neun erste Plätze mit Auszeichnung, dazu noch weitere Spitzenränge in diesem Jahr!

Die Dornbirner Musikschüler konnten bei „Prima la musica“ erneut überzeugen. Am Sonntag ab 11 Uhr können sich alle beim Preisträger-Konzert im Landesfunkhaus in Dornbirn von der Qualität überzeugen!

Wettbewerb „Prima la musica“ ein Großteil der Preisträger aus Dornbirn stammt. Von den 32 Schülern erreichten neun erste Preise

mit Auszeichnung, davon fünf mit Weiterleitung für den Bundeswettbewerb sowie neun erste Preise und zwei zweite Preise. Die

„Prima la musica“ Der einzigartige Wettbewerb „Prima la musica“ für junge Musiktalente wurde 1995 ins Leben gerufen und wird auf Landes- und Bundesebene durchgeführt. Kinder und Jugendliche, die Freude am Musizieren haben, sich vertiefend mit Musik auseinandersetzen möchten und herausragende musikalische Leistungen erbringen wollen, soll der Wettbewerb ermuntern. Zugleich sollen möglichst viele Talente entdeckt und gefördert werden.

Die Fachjury setzt sich aus namhaften Persönlichkeiten unterschiedlichster Musikausbildungsstätten und der freien Szene zusammen, die alle nicht in Vorarlberg, sondern aus dem deutschsprachigen Raum tätig sind. (red)

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Es hat Tradition und spricht für die herausragende Qualität der Ausbildung der Dornbirner Musikschule, dass beim jährlichen

Die Dornbirner Musikschüler konnten auch heuer restlos überzeugen.

Preisträger aus Dornbirn, die auch beim Bundesbewerb teilnehmen werden, präsentieren sich am Sonntag beim Konzert im Landesstudio des ORF. „Ich gratuliere allen und möchte mich auch bei den fünfzehn beteiligten Lehrerinnen und Lehrern sowie allen Eltern bedanken, die hinter diesem tollen Erfolg stehen“, freut sich Bürgermeisterin Andrea Kaufmann. Die Besten präsentieren dabei Ausschnitte aus ihrem Wettbewerbsprogramm. Neben Solisten werden auch Kammermusikensembles zu hören sein. Der ORF zeichnet diese Veranstaltung auf und dokumentiert damit das hohe Niveau der jungen Talente. Der Bundeswettbewerb findet in diesem Jahr von 25.

Mai bis 2. Juni in Linz statt. An diesem Wettbewerb nehmen alle fünf ersten Preisträger „mit Weiterleitung“ aus allen Bundesländern sowie Südtirol und Liechtenstein teil.

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Der „Immobilienmarkt Vorarlberg“ Das Fachmagazin rund um den vorarlberger Immobilienmarkt.

In unserer Heutigen Ausgabe dürfen wir Ihnen wieder einen spannenden Einblick in die Welt des Immobilienverkaufs geben.

Die Profis von „Immoteam7“ bringen nun schon zum dritten Mal ihr hauseigenes Fachmagazin heraus und bieten neben aktuellen Angeboten auch interessante Tipps und Fakten zum erfolgreichen Verkauf.

Der allgemeine Immobilienboom stellt Verkäufer heute vor ganz neue Herausforderungen, erklärt beispielsweise Klaus Suppan Immobilienexperte und Gesellschafter. Wie kann man die Flut an Interessenten richtig kanalisieren und wie findet man den seriösen Käufer?

Mit nur 6 Phasen werden Sie hier zum erfolgreichen Immobilienverkauf geführt. „Immoteam7“ geht seit fünf Jahren einen konsequenten Weg und zeigt sich immer wieder innovativ und kompromisslos was Service und Qualität betrifft. Noch heute ist jede Immobilie selbstverständlich „Chefsache“.

Sollte Ihrer Ausgabe kein »Immobilien Magazin« beiliegen, schreiben Sie einfach ein E-Mail an office@immoteam7.at und Sie bekommen ein Exemplar (selbstverständlich kostenlos) zugesandt. (pr)

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Neues Erbrecht: Eine Modernisierung tritt in Kraft Ab 01.01.2017 tritt das ErbrechtsÄnderungsgesetz 2015 in Kraft, mit welchem eine große Erbrechtsreform, die eine umfassende sprachliche und zum Teil auch inhaltliche Modernisierung der gesamten erbrechtlichen Bestimmungen zum Ziel hat.

Eine grundlegende Änderung betrifft das Pflichtteilsrecht.

Das Pflichtteilsrecht basiert auf dem Grundgedanken, dass gewisse nahe Angehörige, die sogenannten Pflichtteilsberechtigten, mit einem bestimmten wertmäßigen Mindestanteil am Nachlass partizipieren können.

Bislang war das Pflichtteilsrecht so geregelt, dass zum Kreise der pflichtteilsberechtigten Personen jedenfalls der Ehegatte und die Kinder sowie die Eltern, wenn keine Kinder vorhanden sind, gehören.

Mit dem neuen Gesetz, welches am 01.01.2017 in Kraft tritt, verlieren die Eltern und weitere Vorfahren wie Großeltern, Urgroßeltern usw. ihr Pflichtteilsrecht.

Die Immoteam7-Profis: Lukas Feurstein, Kurt Kennerknecht, Klaus Suppan und Christoph Geringer

Demgemäß sind pflichtteilsberechtigt nur noch der Ehegatte oder eingetragene Partner sowie die Kinder des Verstorbenen.

So ist der überlebende Ehegatte nach dem verstorbenen Ehegatten alleine pflichtteilsberechtigt, wenn keine Kinder da sind. Wenn Kinder da sind, sind die Kinder und der überlebende Ehegatte pflichtteilsberechtigt.

Der Pflichtteil kann unter bestimmten Voraussetzungen gemindert werden und zwar auf die Hälfte, wenn es zwischen dem Verstorbenen und den Pflichtteilsberechtigten über einen längeren Zeitraum vor dem Tod kein familiäres Naheverhältnis gegeben hat. Bislang war die Voraussetzung derart, dass zu keinem Zeitpunkt je ein familiäres Naheverhältnis bestanden haben durfte, ab dem 01.01.2017 reicht es aus, wenn mindestens zwanzig Jahre lang kein familiäres Naheverhältnis bestanden hat. Die Pflichtteilsminderung ist nicht nur bei verwandten Personen wie bisher möglich, sondern nunmehr auch bei Ehegatten oder eingetragenen Partnern, wenn die Trennung zwanzig Jahre lang und mehr gedauert hat. Nicht möglich ist die Pflichtteilsminderung jedoch wie bisher dann, wenn der Verstorbene den Kontakt grundlos gemieden oder berechtigten Anlass für fehlende Kontakte gegeben hat.

Wenn es demgemäß zur Trennung der Eltern eines Kindes kommt und der Vater sich beispielsweise für ein Kontaktrecht zu seinem Kind nicht interessiert, ist er auch dann, wenn dieser Zustand mehr als zwanzig Jahre andauert, nicht berechtigt, das Pflichtteilsrecht seines Kindes auf die Hälfte zu kürzen. (pr)

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Abschied in den „Ruhestand“ Einige Vorstandsmitglieder des Lustenauer Seniorenbundes traten zurück Ehrungen und Neuwahlen standen im Mittelpunkt der nur alle vier Jahre stattfindenden Generalversammlung des sehr rührigen Seniorenbundes in der Marktgemeinde Lustenau.

Einige Mitglieder des Vorstandes verabschiedeten sind in den Ruhestand: Toni Hämmerle und Kurt König (sie erhielten die Goldene Ehrennadel), Oskar Bösch und Walter Hammerle (die beiden haben bereits alle Ehrungen des Vereins) und die neu ernannten Ehrenmitglieder Irmtraut Hämmerle und Roswitha Karitnig. Die Ausscheidenden wurden mit viel Applaus sowie mit Gutscheinen der Kaufmannschaft, Blumen und Wein bedacht. Im Anschluss an die Ehrungen wurde die Neuwahl unter Vorsitz von Werner Gächter durchgeführt und Toni Vogelmann als Obmann einstimmig wiedergewählt. Der neue Vorstand setzt sich zusammen aus den Obmann-Stellvertretern Franz Reinbacher und Barbara Hofer

(Presse und Homepage), Kassier Hans Fitz und Schriftführerin Helga Grabher. Beiräte sind Evelyn Alge (Wandern und Turnen), Gerda Hämmerle (Dekorationen), Monika Hollenstein (Ehejubiläen und Geburtstage), Gabriele Fitz, Alois Schorn, Eugen Köb (Wirtschaft) und Hans Ungerank (Kegeln).

Scheckübergabe durch Obmann Toni Vogelmann, Vize Franz Reinbacher und Kassier Hans Fitz an Kommandant Philipp Schertler

und Schriftführerin Caroline Hechenberger statt. Die Spende wird zur Mitfinanzierung von neuen Defibrillatoren verwendet. (red)

Vielfältige Aktivitäten Der Seniorenbund bietet jedes Jahr ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm mit Ausflügen, Reisen, Betriebsbesichtigungen, Preisjassen, monatliches Wandern, wöchentliches Turnen und Kegeln an. Diese Veranstaltungen dienen in erster Linie dem Informationsaustausch, den zwischenmenschlichen Beziehungen und auch der Geselligkeit.

Scheckübergabe Der Seniorenbund unterstützt jedes Jahr im Rahmen des Preisjassens eine soziale Institution in Lustenau.

Heuer kamen 1.200 Euro zusammen, die der Rotkreuzabteilung zugute kommen. Kürzlich fand die

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Barbara Hofer mit Franz Reinbacher, Obmann Toni Vogelmann und Kassier Hans Fitz vom Seniorenbund mit Caroline Hechenberger und Philipp Schertler vom Roten Kreuz.

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Muttertagsfahrt

Trend

MS Sonnenkönigin Temperatur-Trend

max: 22° 2000 m: 8°

min: 9° Nied.20%

max: 23° 2000 m: 9°

min: 10° Nied 40%

max: 22 2000 m: 9°

Der Freitag bringt erneut sonniges und frühsommerlich warmes Wetter mit Höchstwerten von 20 bis 23 Grad.

Der Himmel zeigt sich dabei meist wolkenlos.

Am Samstag erneut sehr sonnig und warm. Im Tagesverlauf bilden sich meist nur harmlose Quellwolken über dem Bergland.

Das Schauerrisiko bleibt eher gering.

Zum Sonntag hin überwiegend freundliches Wetter, wobei einzelne Schauer speziell über dem Bergland nicht ausgeschlossen sind. Am Abend ev. aufkommender Föhn. Die Temperaturen bleiben auf frühlingshaftem Niveau!

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Lukas Alton

Am Montag wird es föhnig und nochmals sehr warm mit bis Werten um 22-25 Grad.

Dazu scheint oft noch die Sonne. In den Föhngebieten kann es sehr windig werden.

Zur Wochenmitte hin kündigt sich ein Wetterumschwung an mit Abkühlung.

Der weitere Wettertrend ist noch ungewiss!

NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring

Der Besuch des modernsten Schiffes weit und breit bedeutet ein Highlight, Unterhaltung und Spaß für jede Mutter und die ganze Familie.

Pauschalpreis inkl. Schifffahrt MS Sonnenkönigin, Muttertagsmenü (MO CATERING), Live-Musik,

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min: 8° Nied. 0%

SONNTAG, 08.05.2016

Donnerstag, 5. Mai 2016

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Start ins Jubiläumsjahr Verein „20 Jahre Talente“ ist sehr aktiv Hohenems feiert dieser Tage Jubiläen: „20 Jahre Talente“ und 25 Jahre Homunculus. Talente ist ein gut funktionierendes und längst etabliertes Tauschsystem mit professionellem Hintergrund und international anerkanntem Know-how.

Vor 20 Jahre wurde Talente ins Leben gerufen mit dem Hintergrund, Fähigkeiten/Kenntnisse, die für andere wertvoll und auch brauchbar sind, in einem Netzwerk zu tauschen, zu schenken oder zu verleihen. Organisiert ist das Netzwerk in einem Verein die Talente werden nach Zedit bewertet und sind so vergleichbar. Beispiel gefällig? Eine Dame bäckt gerne und gut und bietet ihr Talent im Marktplatz auf der homepage an - die andere ist in diesen Bereich untalentiert, geht aber gerne mit Hunden Gassi und bietet ihre Tätigkeit ebenfalls an. Die beiden Damen tauschen ihre Talente, Geld fließt keines - „bezahlt“ wird in Einheiten

Großes Interesse Gefeiert wird 20 Jahre Talente mit einem bunten Programm und vielen Aktionen - in diesen Tagen gibt es viele Veranstaltungen mit Vorträgen und Diskussionen. Zur Eröffnung der Jubiläumsfeierlichkeiten kamen unter anderem Obmann Gernot Jochum sowie die Stadträte Arno Bächter oder Angelika Benzer und Vizebürgermeister Bernhard Amann sowie vom Stadtmarketing Andrea Meyer und Klaus Gasser. (red)

Talente-Obmann Gernot Jochum mit Stadtrat Arno Gächter.

(100 Talente ist die Maßeineinheit). In Vorarlberg gibt es bereits 710 Konten, hinter denen mehr als 1800 Menschen stehen, mehr als 10.000 Geschäfte werden so Jahr für Jahr abgewickelt. Jahresumsatz: drei Millionen Talente, das entspricht rund 27 Geschäftsvorgängen pro Tag. Besonders groß geschrieben wird im Verein die Wertschätzung und Kooperation unter den Mitgliedern. Und: Es gibt auch eine große Bereitschaft an freiwilligem Engagement.

mödie hne Die 1. Ko reilichtbü -F y ll a w r eie auf der G

rung Urauffüh 16 9. Juli 20hr 20:30 U

Ein Stück von Thomas Gassner & Bernhard Wolf | Regie: Fabian Kametz

n i e h c Der S trügt

TERMINE: 15.7. | 16.7. | 22.7. | 23.7. | 29.7. | 30.7.

5.8. | 6.8. | 12.8. | 13.8. | 19.8. | 20.8. | 26.8. | 27.8.

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www.geierwally.at

INFO

20 Jahre Talente in Hohenems Termine, 6. Mai, 19 Uhr, Projektgeschäft: Talente in der Stadtkasse! Gespräch mit dem ehemaligen Stadtkämmerer von St. Gallen, Reinhold Harringer; 9. Mai, 19 Uhr, Projektgeschäft: Talente Talk III. Gespräch mit Georg Moosbrugger, Ex-Bürgermeister von Langenegg und Vertretern der Emser Politik und Stadtverwaltung; 11. Mai, 20 Uhr, Löwensaal: Roland Düringer zu Gast; 14. Mai, Filmtage im Salomon Sulzer-Saal: 11 Uhr Global Shopping Village, 15 Uhr Water Makes Money; 17 Uhr: Der Schein trügt; 19 Uhr: Wer rettet wen?

15. Mai, Filmtage im Salomon Sulzer-Saal: 11 Uhr Too big to tell; 15 Uhr: FREIgestellt; 17 Uhr: Der Bauer und sein Prinz; 19 Uhr: Das Leben ist keine Generalprobe.

Geschichte: Talente Vorarlberg wurde 1996 gegründet. Es ist ein gut funktionierendes und längst etabliertes Tauschsystem mit professionellem Hintergrund und international anerkanntem Knowhow.

Internet: www. talente.cc.

Eine Spatenstich Das alte Feuerwehrhaus war in die Jahre gekommen, zu klein und nicht zeitgemäß. Jetzt gab‘s den Startschuss zum Neubau mit dem Spatenstich - Lustenau erhält eine topmoderne Drehscheibe für die Sicherheit.

Bürgermeister Kurt Fischer freut sich über den Meilenstein für die Sicherheit im Ort: „Das alte Feuerwehrhaus ist für die hochprofessionelle 160-Personen starke Feuerwehr viel zu klein und entspricht nicht mehr den heutigen Anforderungen für die Sicherheit im Ort. Der Standort für das neue Feuerwehrhaus an der Neudorfstraße ist zentral gelegen und bietet gute Zu- und Ausfahrmöglichkeiten.

Lustenau erhält eine topmoderne Drehscheibe für Sicherheit, die auch als Einsatzzentrale bei möglichen Katastrophenfällen fungiert. Mit dieser Infrastruktur sind wir für eine sichere Zukunft gut gerüstet!“ Feuerwehrkommandant Dietmar Hollenstein fügt hinzu: „Für unsere ehrenamtlichen Mitglieder ist der Neubau ein großer Schritt in eine zeitgemäße Infrastruktur. Die vielen Einsätze, Ausbildungen und Wartungsarbeiten können so wieder in einem perfekten Umfeld durchgeführt werden. Auch hat die Feuerwehrjugend dann wieder genug Raum und Möglichkeiten, um ihre erfolgreiche Jugendarbeit im Sinne des Ehrenamtes durchzuführen. Wir sind sehr dankbar für die Wertschätzung, die der Feuerwehr entgegengebracht wird.“ Das Projekt ging aus einem Wettbewerb hervor, an dem sich hundert Architektenbüros beteiligt hatten – und wird 2017 fertig

Grill.Lust. Pünktlich zum Muttertag (8. Mai) gibt es auch heuer die Aktion „Grill.Lust in Lustenau“. In Kooperation mit Lustenau Marketing wurde eine Sonderabfüllung des beliebten Senfs für den Start in die Grillsaison organisiert. Eine limitierte Anzahl von 2.500 schön gestalteten kleinen Gläschen wird an die Kunden verschenkt. 17 Betriebe haben sich zusammengetan – mit der Aktion werben die einheimischen Handelsbetriebe für die Regionalität. Die Etiketten auf den Gläschen wurden übrigens von der Lebenshilfe-Werkstätte im Lorettoweg beklebt. (red)

Donnerstag, 5. Mai 2016

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topmoderne Drehscheibe Neubau Feuerwehrhaus erfolgt - Lustenau investiert 12,5 Millionen sein. Der Preis: 12,5 Millionen Euro inklusive Mehrwertsteuer, die die Gemeindekassa in den nächsten Jahren stark belasten werden. Geld kommt übrigens auch vom Land, das sich mit 1,85 Millionen beteiligt. Das Haus

(Sichtbeton, viel Holz) fügt sich perfekt in die Umgebung ein – ein funktionaler und kompromissloser Bau mit Solaranlagen und Wärmerückgewinnung entsteht in diesem und im nächsten Jahr in der Marktgemeinde. (red)

INFO

Projektdaten Neubau Feuerwehrhaus Lustenau Grundstück: ca. 5.475 Quadratmeter Keller: Lager Katstropheneinsatzmittel, Schlauchwaschanlage, Lagerräume.

Erdgeschoss: 16 Garagenplätze, Wasch-/Wartungshalle, Umkleiden, Duschen, Kommando-/Bereitschaftsraum, Werkstatt.

1. Obergeschoss: Schulungs-/Sitzungsräume, Büros, Verwaltung, Archiv, Küche, Server, Haustechnikraum.

2. Dachgeschoss: Lüftungszentrale, Notstromaggregat.

3. Außenraum: Schlauchturm, Parkplätze/Übungsplatz.

4. Bruttogeschossfläche (beheizt): ca. 3.945 Quadratmeter.

Bruttorauminhalt: 18.500 Kubikmeter.

Geschätzte Baukosten: 12,5 Millionen Euro inklusive Mehrwertsteuer.

Zeitplan: Baubeginn erfolgt, Fertigstellung 2017.

Die Zukunft des Fernsehens Kabel-TV Lampert bietet modernstes TV-Produkt für Smartphones, Tablets und PCs

Mit „Meine Welt unterwegs“ macht Fernsehen zukünftig noch mehr Spaß! Kunden können 60 Sender in höchster Qualität, 30 davon in HD, auf Ihren mobilen Geräten nutzen. Ob im Sommer das Fußballspiel auf der Terrasse, die Serienstars im Wintergarten

oder die Filmhelden unter der Bettdecke – „Meine Welt unterwegs“ eröffnet völlig neue Möglichkeiten des Fernsehens. Mit „Meine Welt unterwegs“ sind im ganzen Haus zur gleichen Zeit, parallel auf bis zu drei Geräten, unterschiedliche TV-Kanäle, unabhängig vom Fernseher verfügbar. Und dank chromecast und Apple-TV Unterstützung, kann auch direkt auf den Fernseher gestreamt werden. Mit dem neuen Service kommt das heimische Familienunternehmen Kabel-TV Lampert dem Wunsch seiner Kunden nach, das TV-Angebot, neben dem klassischen Fernseher

im Wohnzimmer, auch auf Tablets und Smartphones zu genießen. Obwohl ein solches System zu entwickeln und zu betreiben, und dabei mit den von Apple, Android und Co. kontinuierlich neu eingeführten Geräteund Software-Aktualisierungen Schritt zu halten, äußerst aufwändig und komplex ist, hat Lampert diesen Schritt dennoch gewagt, um seine Kunden in den Genuss dieser großartigen neuen Technologie kommen zu lassen. Karoline Lampert, Geschäftsführerin von Kabel-TV Lampert, ist von der TV-Lösung voll überzeugt: “Mit „Meine Welt unterwegs“ bieten

wir ein innovatives TV-Produkt und stehen den großen Kommunikationskonzernen damit in nichts nach. Wir liefern dieses TVProdukt in höchster Qualität direkt an unsere Kunden. Das und die Pflege der Kundenbeziehung ist unsere Kompetenz, und das macht unseren Erfolg aus.“ (pr)

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„Meine Welt unterwegs“ eröffnet Kunden von Kabel-TV Lampert die Möglichkeit das umfangreiche TV-Angebot, neben dem klassischen Fernseher, mit eigenen Apps für iOS und Android beziehungsweise Webplayer auch auf Smartphone, Tablet, PC und Laptop zu genießen.

Donnerstag, 5. Mai 2016

Termine

20 Uhr La Fanciulla del West Live aus der Scala in Mailand, Kino Lustenau.

Veranstaltungskalender 5.5. - 15.5.2016 Do 5. Mai Christi Himmelfahrt

ab 7 Uhr Rütner Kilbi VS Emsreute, Hohenems.

8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems.

8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau.

14.30 Uhr Homunculus 25 Der standhafte Zinnsoldat, ab 5J., Löwensaal, Hohenems.

16 Uhr Schubertiade 2016 Kammerkonzert mit Sharon Kam, Ori Kam und Matan Porat, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems.

20 Uhr Schubertiade 2016 Liederabend mit Marcus Ullmann und Martin Stadtfeld, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems.

20 Uhr Homunculus 25 Echstasy, Erwachsene, Löwensaal, Hohenems.

20.30 - 22.30 Uhr The Lobster Wanderkino, Gutshof Heidensand, Lustenau.

Fr 6. Mai

14.30 Uhr Homunculus 25 Rabenschwarz und Naseweiß, ab 5J, Löwensaal, Hohenems.

16 Uhr Schubertiade 2016 Klavierabend mit Elisabeth Leonskaja, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems.

19 Uhr Talente Talk Thema: Talente in der Stadtkassa, Geschäft auf Zeit, Hohenems.

19 - 20 Uhr Mit Freude Fit Kurs, Trainer: Stefan Sattler, Info: lauftraining@trainingdaswirkt.at, Fitnesscenter „Fit und gesund“, Hohenems.

20 Uhr Homunculus 25 Looking for Brunhild, Erwachsene, Löwensaal, Hohenems.

20 Uhr Schubertiade 2016 Liederabend mit Angelika Kirchschlager und James Sherlock, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems.

20 Uhr Offene Bühne ProKonTra, Hohenems.

20.30 Uhr Freudenhaus 2016 Bairisch diatonischer Jodelwahnsinn, Freudenhaus im Millennium Park, Lustenau.

20.30 - 22.30 Uhr Timbuktu Wanderkino, Gutshof Heidensand, Lustenau.

Sa 7. Mai

8 - 12.30 Uhr Muttertagsmarkt, Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau.

8.30 - 13 Uhr Gassenmarkt beim Bioladen Frida, Hohenems.

9 - 13 Uhr Bücherflohmarkt Öffentliche Bücherei, Hohenems.

10 - 14 Uhr Vespa - Lambretta Oldtimerbrunch Schlossplatz, Hohenems.

10.30 - 12.30 Uhr Alles steht Kopf Wanderkino, Kindermatinee inkl.

Familienbrunch, Gusthof Heidensand, Lustenau.

16 Uhr Schubertiade 2016 Liederabend mit Martin Mitterrutzner und Gerold Huber, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems.

20 Uhr Schubertiade 2016 Kammerkonzert mit dem Takács Quartet und Lawrence Power, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems.

20.30 Uhr Freudenhaus 2016 Sigi Zimmerschmied, Freudenhaus im Millenniumpark, Lustenau.

So 8. Mai

16 Uhr Schubertiade 2016 Liederabend mit Juliane Banse und Martin Helmchen, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems.

18 Uhr Schweigen für den Frieden Schlossplatz, Hohenems.

20 Uhr Schubertiade 2016 Kammerkonzert mit dem Julia Fischer Quartett, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems.

Mo 9. Mai

16 Uhr Schubertiade 2016 Liederabend mit Christiane Karg und Wolfram Rieger, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems.

19 Uhr Talente Talk Thema: Das Geld in der Stadt lassen, Geschäft auf Zeit, Hohenems.

19 Uhr Klassenabend Ursula LampertKancz und Christian Lapitz: Posaune und Tuba, Rheintalische Musikschule Lustenau.

20 Uhr Schubertiade 2016 Kammerkonzert mit dem Modigliani Quartett und Nicholas Angelich, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems.

21 - 22.30 Uhr Hofkultur Die Schwärzer, Gutshof Heidensand, Lustenau.

Di 10. Mai

16 Uhr Schubertiade 2016 Kammerkonzert mit dem Modigliani Quartett und Nicholas Angelich, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems.

20 Uhr Schubertiade 2016 Liederabend mit Julian Prégardien und Christoph Schnackertz, Markus-SittikusSaal, Hohenems.

Mi 11. Mai

14 - 18 Uhr Seniorenjassen Katholisches Arbeitervereinsheim, Hohenems.

15.30 - 16 Uhr Vorlesen für Kinder ab 4J., Öffentliche Bücherei, Hohenems.

17 Uhr Öffentliche Sprechstunde Vizebürgermeister Bernhard Amann, Sitzungszimmer Schlossplatz, Hohenems.

18 Uhr Ausstellung „Übrig. Eine Sammlung befragen“, Jüdisches Museum Hohenems, Anmeldung: 05576/73383 18 Uhr Klassenabend Simon Gmeiner: Trompete und Flügelhorn, Alte Schule Höchst.

18 Uhr Fotoclub der Naturfreunde Fotografieren in Lindau, Leitung: Ernst Passler, Info: 0676/88005737, Vereinsheim der Naturfreunde, Hohenems.

18.30 Uhr Klassenanbend Claus Karitnig, Klarinette und Saxofon, Rheintalische Musikschule Lustenau.

20 Uhr Roland Düringer Kabarett, Löwensaal, Hohenems.

20 Uhr Ich besuche dich In guten wie in schlechten Tagen? Bibliothek Lustenau.

21 - 22.30 Uhr Hofkultur Die Schwärzer, Gutshof Heidensand, Lustenau.

Do 12. Mai

8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems.

8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau.

Fr 13. Mai

17 Uhr WildeWeiberWünsche mit Katharina Waibel, Treffpunkt: Schlossplatz, Hohenems.

19 - 20 Uhr Mit Freude Fit Kurs, Trainer: Stefan Sattler, Info: lauftraining@trainingdaswirkt.at, Fitnesscenter „Fit und gesund“, Hohenems.

20 Uhr Vernissage Stephanie Hollenstein, Leben und Werk, Galerie Hollenstein, Lustenau.

20.30 Uhr Freudenhaus 2016 Savina Yannatou, Freudenhaus im Millennium Park, Lustenau.

Sa 14. Mai

8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau.

8.30 - 13 Uhr Gassenmarkt beim Bioladen Frida, Hohenems.

10 - 14 Uhr Wein trifft Käse Schlossplatz, Hohenems.

11 Uhr Filmtage über das Geld und das gute Leben, 20 Jahre Talente, Salomon-Sulzer-Saal, Hohenems.

19.30 - 22.30 Uhr Hofkultur Ein Liederabend mit Wolfgang Verocai und Markus Dürst, Gutshof Heidensand, Lustenau.

20.30 Uhr Freudenhaus 2016 Meret Becker, Freudenhaus im Millenium Park, Lustenau.

So 15. Mai

11 Uhr Filmtage über das Geld und das gute Leben, 20 Jahre Talente, Salomon-Sulzer-Saal, Hohenems.

Ausstellungen

Aristide Antonas - Protocols of Athens bis 7. Mai 2016, vai Vorarlberger Architektur Institut, Dornbirn.

Beschützer, Engel, Glücksbringer bis 14. Mai 2016, Das kleine Haus - Langenweg 12, direkt am Bahnübergang, Lindau, Öffnungszeiten: Do 15-18 Uhr, Fr 15-19 Uhr, Sa 10-16 Uhr. Ansichten XXV: „LandsParency“ bis 14. Mai 2016 QuadrART, Dornbirn.

Zilvinas Kempinas bis 29. Mai 2016, „Tube Dornbirn 2016, Kunstraum Dornbirn.

Hans-Christian Schink bis 11. Juni 2016, „1h“, FHV Galerie, Dornbirn.

Stephanie Hollenstein von 13. Mai bis 26. Juni 2016, „Leben und Werk“, Galerie Hollenstein, Lustenau. Vernissage: Freitag, 13. Mai, 20 Uhr. Der Biber - ein Heimkehrer stellt sich vor bis 11. September 2016, Inatura Erlebnis Naturschau. Übrig bis 2. Oktober 2016, Jüdisches Museum Hohenems Arno Egger bis 16. Oktober 2016, „FürchtetEuchnicht“, Alt-Ems, Schlossberg, Hohenems.

Körperwelten

in Ravensburg bis 3. Juli 2016 Plastinator Dr. Gunther von Hagens und Kuratorin Dr. Angelina Whalley präsentieren ihre aktuelle Ausstellung erstmals in der Oberschwabenhalle in Ravensburg.

Tickets unter: www.reservix.de oder Telefon: 01806 - 700 733

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Donnerstag, 5. Mai 2016

Notdienste Ärzte

Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Do 5.5. Dr. Török Robert Sebastianstraße 1 Tel.: 05572/200459 Sa 7.5. Dr. Schlosser Bernhard Lustenauer Straße 2 Tel.: 05572/206766 So 8.5. Dr. Lintner Walter Nachbauerstraße 13 Tel.: 05572/23155 Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Do 5.5. Dr. Grabher Martin Negrellistraße 7 Tel.: 05577/86561 Sa 7.5. Dr. Hilbe Christian Staldenstraße 4a Tel.: 05577/84560 So 8.5. Dr. Maksymowicz Karl Steinackerstraße 20 Tel.: 05577/83800 Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Do 5.5. Dr. Kraxner Martina Schweizerstraße 35 Tel.: 05576/73785 Sa 7.5. und So 8.5. Dr. Summer Gabriele G.-Maximilianstraße 5a Tel.: 05576/74343 Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Do 5.5., Sa 7.5. und So 8.5.

Dr. Tonko Michael Unterlinden 24b, Wolfurt Tel.: 05574/71322

Zahnärzte

Do 5.5. + 6.5. 9-11 Uhr Dr. Foidl Andrea Grabenweg 8, Dornbirn Tel. 05572 / 22487 Sa 7.5. und So 8.5. 9-11 Uhr DDr. Hinteregger Günther Maria-Theresien-Straße 8, Lustenau, Tel. 05577/87415

Apotheken

Dornbirn Stadt: Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 5.5. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3 Fr 6.5. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25 Sa 7.5. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 8.5. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Mo 9.5. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Di 10.5. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35 Mi 11.5. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Lustenau - Höchst Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.

Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau

31 Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 7.5., So 8.5. und Mi 11.5.

Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Hohenems - Altach - Götzis Rankweil - Sulz - Weiler Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 7.5. und So 8.5.

Apotheke zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach

Aus den

Pfarreien Seelsorgeraum

Katholische Kirche in Dornbirn Fr 6.5. 14.30 Uhr, Pilgern im Mai, Kapelle Kehlen, Dornbirn Do 12.5. 9 Uhr, Eltern-Kind-Frühstück, Pfarrheim St. Leopold, Hatlerdorf Sa 14.5. 10.30 Uhr, Orgelmusik zum Dornbirner Markt, Pfarrkirche St. Martin, Markt Termine „Werk der Frohbotschaft“ Mo 9.5. 18.30 Uhr, Evensong, Christus – Kapelle, Kaplan Bonetti-Haus

Pfarre St. Martin Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel.: 5572/22220

Do 5.5. Christi Himmelfahrt: Keine 8 Uhr Messe! 10.30 Uhr Messfeier, es singt der Kirchenchor Fr 6.5. 14.30 Uhr Pilgerwanderung mit Waltraud Mathis und Johanna Nussbaumer, Treffpunkt Kapelle Kehlen 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Jahrtagsmesse für Thaler Kurt, Lammer Anna Maria, Bildstein Bernadette, Ammann Edwin, Malojer Siglinde, Weiss Theodor

So 8.5. 7. Sonntag im Jahreskreis: 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr Messfeier Di 10.5. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 11.5. 8.15 Uhr Frauenmesse, 9.1512.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle Tauffeiern: Sonntag, 22.5.2016, 14.30 Uhr Sonntag, 12.6.2016, 11.45 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at

Pfarre St. Leopold

Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 05572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Hl. Messe Jeden Sonntag 9 Uhr Hl. Messe und 19.30 Uhr Hl. Messe, jeden 2. Sonntag im Monat Wortgottesfeier Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr Schülermessen 13.5. um 7.15 Uhr Jeden Dienstag 18.30 Uhr Stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Werktag außer Mittwoch 19.30 Uhr Maiandacht Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse Sonntag 17 Uhr Maiandacht Tauffeiern: Sonntag, 1.5., 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 15.5., 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 12. Juni, 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 3. Juli, 14.30 Uhr Hatlerdorf Gottesdienste und Veranstaltungen Maiandacht: Jeden Montag, Donnerstag und Freitag (außer Jahrtagsmesse, Christi Himmelfahrt, Pfingstmontag und Fronleichnam) vor dem Marienaltar um 19.30 Uhr Kapelle Bürgle: An Sonn- und Feiertagen um 19.30 Uhr Kapelle Hintere Achmühle: täglich um 19.30 Uhr Do 5.5. Christi Himmelfahrt 9 Uhr hl.

Messe bei der Kapelle an der Fuhr, bei schlechtem Wetter in der Kirche Sa 7.5. 18.30 Uhr Gottesdienst, musikalisch gestaltet von der Jugendblasmusik der „Hatler Musig“ So 8.5. 18 Uhr Schwangerensegnung in der Katharine Drexel Kapelle, 19.30 Uhr Wortgottesfeier mit Dipl.PAss Sabrina Wachter und Chornettochor Mo 9.5. 19 Uhr Bibelabend mit Mag. Doris Fußenegger

Gütle, Romberg: täglich um 19.30 Uhr Kehlegg: Mittwoch und Freitag um 19.30 Uhr Oberfallenberg: Mittwoch, Freitag und Sonntag um 19.30 Uhr Watzenegg, Schwendebach: Dienstag, Donnerstag und Sonntagabends um 19.30 Uhr Do 5.5. Christi Himmelfahrt. Pfarrkirche: 9.30 Uhr Feiertagsgottesdienst, anschließend Prozession / Pfr. Paul Riedmann, 14.30 Uhr Wortgottesfeier mit Krankensalbung für alle kranken Pfarrangehörigen von den Pfarren St. Sebastian und Bruder Klaus Fr 6.5. Pfarrkirche: 8 Uhr Messfeier mit anschließendem eucharistischen Einzelsegen, 15 Uhr Gebet in der Stunde der Barmherzigkeit Watzenegg: 8 Uhr Messfeier Sa 7.5. Pfarrkirche: 18 Uhr Wortgottesfeier / Diakon Reinhard Waibel Oberfallenberg: 19.30 Uhr Messfeier mit Segnung von Salz, Wasser und Feuer So 8.5. 7. Sonntag in der Osterzeit, Muttertag. Watzenegg: 8 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Paul Riedmann Pfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Paul Riedmann Kehlegg: 9.30 Uhr Sonntagsmesse / Franziskaner Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse, mitgestaltet vom Chörle / Pfr. Franz Winsauer Di 10.5. Pfarrkirche: 8 Uhr hl. Messe, von Frauen mitgestaltet, anschließend Frühstück Mi 11.5. Kehlegg: 7.50 Uhr Schülermesse, anschließend Frühstück Pfarrkirche: 19 Uhr Abendmesse, anschließend Bibelabend im Pfarrhof

Pfarre St. Christoph

Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel.: 05572/23590 Fr 6.5. 7.15 Uhr Schülermesse entfällt, 19 Uhr Anbetung Sa 7.5. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Vorabendmesse und Jahresgedächtnis für die im Mai verstorbenen Pfarrangehörigen. 2014: Herr Otto Seitz, Herr Wilfried Mandl, Herr Mag. Stephan Amann, Herr Helmut Weisl. 2015: Frau Gertrud Mittelberger, Frau Anna Maria Lammer, Herr Franciskus Gostner So 8.5. 7. Sonntag im Jahreskreis, 10.30 Uhr Messfeier 1. Les: Apg 7,55-60 2. Les: Offb 22,12-14.16-17.20 Ev: Joh 17,20-26 19.30 Uhr Maiandacht Mo 9.5. 19 Uhr Rosenkranz Mi 11.5. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum anschließend Frühstück, 19 Uhr Rosenkranz

Pfarre St. Sebastian

Franziskanerkloster

Maiandachten: Pfarrkirche: täglich, außer Samstag, um 18.30 Uhr,

Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

Pfr. Reinhard Himmer Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel.: 05572/22097

Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515

Donnerstag, 5. Mai 2016

32 Pfarre Mariä Heimsuchung

Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden Tel.: 05572/23103 Do / Christi Himmelfahrt 5.5. 8.45 Uhr Festgottesdienst mit Kirchenchor und Jahrtagsgedenken für Frau Ella Maria Thurnher, Herrn Manfred Lecher; Frau Margarethe Denifl und alle im Mai Verstorbenen. 13.30 Uhr Flurprozession Fr 6.5. 18.30 Uhr Rosenkranz 7. Sonntag der Osterzeit Sa 7.5. 6 Uhr Schottarwallfahrt Treffpunkt Kirchplatz, 7.30 Uhr Wallfahrtsgottesdienst in der Wallfahrtskirche Bildstein, 18.30 Uhr Wortgottesfeier mit Brigitte Klocker So 8.5. 8.45 Uhr Sonntagsmesse Muttertag mit Ensemble Renate Jenny Mo 9.5. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 13 Uhr Stille Anbetung bis 18 Uhr, 14.30 Uhr Offenes Singen im Seminarraum, 18.30 Uhr Rosenkranz, 20 Uhr Gebetstreffen im Seminarraum Di 10.5. 8.30 Uhr Messfeier Mi 11.5. 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit So 8.5. 9.30 Uhr Messfeier

Pfarre Bruder Klaus

Pfr. Reinhard Himmer Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel.: 05572/23344 Do 5.5. Christi Himmelfahrt 9.30 Uhr Gottesdienst Fr 6.5. 9 Uhr Messfeier Sa 7.5. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 8.5. 7. Sonntag der Osterzeit – Muttertag 9.30 Uhr Gottesdienst mit Jugendchor, anschl. Muttertagsagape, 19 Uhr Maiandacht Mo 9.5. 9 Uhr Morgenlob Di 10.5. 9 Uhr Messfeier Mi 11.5. 19.30 Uhr Maiandacht

Pfarre Hasenfeld Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel.: 05577/84372

Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15-19 Uhr und Sa 17.15-18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche

Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr

Pfarre Rheindorf

Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr, So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1.

Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst

Pfarre St. Peter und Paul Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel. 05577/82218

Fr 6.5. 6. Osterwoche, Pfingstnovene 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle*, 19.30 Uhr Maiandacht in der Marienkapelle.

Sa, 7.5. 6. Osterwoche, Pfingstnovene, 17.30 - 18 Uhr Beichtgelegenheit (Kaplan), 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend So 8.5. 7. Sonntag der Osterzeit, Pfingstnovene, Welttag der sozialen Kommunikationsmittel Messfeiern um 9.30 und 19 Uhr Mo 9.5. 7. Osterwoche, Pfingstnovene, 19.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst für alle im Mai Verstorbenen. Zugleich Erster Jahrtag für: Frau Fanny Hofer, Reichshofstr. 10; Herrn Rudi Koschak, Jahnstr. 18; Herrn Helmut Schwarz, Widum 5; Herrn Hans Egger, Raiffeisenstr. 9b; Frau Stefanie Hämmerle, Raiffeisenstr. 24 Zweiter Jahrtag für: Frau Melitta Hagen, Hofsteigstr. 8; Frau Irene Nenning, Staldenstr. 17; Frau Mathilde Bertsch, Im Eslach 2; Frau Lotte Scheffknecht, Sägerstr. 15 Dritter Jahrtag für: Herrn Hermann Bösch, Staldenstr. 14; Frau Birgit Gritsch, Achsiedlung 89, Bregenz; Frau Rosa Isele, Radetzkystr. 26; Frau Herlinde Hofer, Widum 24; Frau Brunhilde Häfele, Pontenstr.

Mi 11.5. 7. Osterwoche, Pfingstnovene 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle*, 19.30 Uhr Rosenkranz um den Frieden (Marienkapelle)

Fr 6.5. 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle St. Karl, 19.30 Uhr Uhr Maiandacht in der Kapelle Schwefel So 8.5. 7. Sonntag der Osterzeit – Quatemberwoche; Muttertag Stundenbuch: 3. Woche Lesungen: Apg 7,55-60 Offb 22,12-14.16-17.20 Evangelium: Joh 17,20-26 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche mitgestaltet vom Familienkreis Mo 9.5. 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle St. Karl, 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 10.5. Hl. Damian de Veuster 7.30 Uhr Maiandacht und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum, 19.30 Uhr Maiandacht in der Kapelle St. Rochus, 19.30 Uhr Maiandacht in der Kapelle Unterklien Mi 11.5. 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Jahrtagsgottesdienst in der Pfarrkirche für Ernst Fischer, Im Sand 3; Hans Rossmanith, Brunnenweg 2; Anna Fröis, Markus-Sittikus-Str. 15; Philomena Held, Markus-Sittikus-Str. 15; Florian Grabherr, Sägerstr.

22 und für alle im Monat Mai verstorbenen Pfarrangehörigen. Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 11.30 Uhr Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at

Pfarre St. Konrad

Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel. 05576/73106

Pfarre St. Karl

Do 5.5. Christi Himmelfahrt; 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst, 20 Uhr Pfingstexerzitien im Pfarrheim Fr 6.5. 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle Bauern Sa 7.5. 11 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche, 14 Uhr Hochzeits- und Tauffeier in der Kapelle Bauern, 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 8.5. 7. Sonntag der Osterzeit - Muttertag; 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst, 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle Bauern Mo 9.5. 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle Bauern 19.30 Uhr „Bibel teilen“ im Pfarrheim Di 10.5. Hl. Damian de Veuster; 7.15 Uhr Schülerwortgottesdienst, 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle Bauern Mi 11.5. 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle Bauern Zur Maiandacht laden wir täglich außer Donnerstag und Samstag um 19 Uhr in die Kapelle Bauern ein.

Do 5.5. Christi Himmelfahrt 7 Uhr Bittprozession nach St. Rochus – dort Hl. Messe mitgestaltet vom Kirchenchor St. Karl

Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag bis Mittwoch: 8 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at

Marktstraße 1a, Hohenems Tel. 05576/72312

Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056

Dornbirn um 10 Uhr: So 8.5. Gottesdienst mit Abendmahl und KiGo gehalten von Pfr. W. Olschbaur anschl. Kirchenkaffee Lustenau um 8.30 Uhr: So 8.5. Gottesdienst mit Abendmahl gehalten von Pfr. W. Olschbaur Öffnungszeiten Pfarrbüro: Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.- Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde)

Neuapostolische Kirche Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 05572/372015

Do 5.5. 9.30 Uhr - Christi Himmelfahrt-Gottesdienst So 8.5. 9.30 Uhr - Gottesdienst Mi 11.5. 20 Uhr - Gottesdienst

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 05572/26631

Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at

Schülertheater. Jens Raschke schafft mit seinem preisgekrönten Theaterstück „Was das Nashorn sah, als es auf die andere Seite des Zauns schaute“ eine neue, zeitgemäße Form der Auseinandersetzung mit der Vergangenheit – jenseits der Betroffenheitskultur: fesselnd, poetisch und auch humoristisch. Eine Koproduktion des Vorarlberger Landestheaters mit Follow the Rabbit ab 10 Jahren.

Die Premiere fand am Dienstag statt, am 9. Mai um 19.30 Uhr und am 11. Mai um 8.45 Uhr folgen weitere Vorführungen im Kulturhaus in Dornbin. (red)

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Hatlerdorf im Fokus

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Donnerstag, 5. Mai 2016

im Fokus

Hatlerdorf

Das Hatlerdorf in Dornbirn Ein Stadtteil mit viel Geschichte und Tradition Das Hatlerdorf ist das älteste besiedelte Gebiet Dornbirns. Erst im Jahr 1902 - ein Jahr nach der Stadterhebung Dornbirns - wurden Niederdorf (heute Markt), Hatlerdorf, Oberdorf und Haselstauden offiziell zu den vier Bezirken der jungen Stadt erklärt.

Das Hatlerdorf ist der zweite Stadtbezirk der Stadt Dornbirn, deren Stadterhebung am 21.

November 1901 wohl eines der bedeutendsten Ereignisse der Stadtgeschichte darstellt. Nachdem Dornbirn etwas mehr als einhundert Jahre zuvor, nämlich

1793 zur Marktgemeinde erhoben worden war, gesellte sich die Gemeinde im Jahr 1901 zu den drei anderen bislang in Vorarlberg existierenden Städten. Sie war zu diesem Zeitpunkt bereits mit gut 13.000 Einwohnern die größte Gemeinde im Bundesland und ein wichtiges wirtschaftliches Zentrum in der Region vor dem Arlberg. Im Jahr 1900 war sogar der Kaiser höchstpersönlich in Dornbirn zu Besuch, um das erste Außer-Haus-Telefon der Österreich-Ungarischen Monarchie in Betrieb zu nehmen. Erst im Jahr 1902 - ein Jahr nach der

Stadterhebung Dornbirns - wurden Niederdorf (heute Markt), Hatlerdorf, Oberdorf und Haselstauden offiziell zu den vier Bezirken der jungen Stadt erklärt.

Lange Zeit war es der bevölkerungsreichste Dornbirner Bezirk, Mitte des 20. Jahrhunderts übernahm der zentrale Bezirk Markt jedoch diese Rolle ein. 1994 wurden die Neubaugebiete im nordwestlichen Teil des Bezirkes Hatlerdorf zum eigenen neuen sechsten Bezirk Schoren erklärt.

Auch Rohrbach gesellte sich zuvor als eigenständiger Bezirk hinzu. Mit mehr als zehntausend

Einwohnern ist der Bezirk der bevölkerungsmäßig zweitgrößte der Stadt. Vermutlich siedelten sich auf dem Gebiet des heutigen Hatlerdorfs erstmals Menschen in Dornbirn an. Dies legt zumindest ein Grabfund im „Mittelfeld“ nahe.

Das Hatlerdorf war immer schon Teil Dornbirns, jedoch waren lange Zeit die „Viertel“ praktisch eigenständige Dörfer, die etwas auseinander lagen. Diese Unterteilung erfolgte größtenteils aus Gründen der Aufteilung des Riedgebiets, welches entsprechend der Einwohnerzahl unter den Orten aufgeteilt worden war. (red)

Hatlerdorf im Fokus

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Diagnose Krebs Wenn die Krankheit zum finanziellen Risiko wird Etwa jeder vierte Österreicher ist im Laufe seines Lebens mit der Diagnose Krebs konfrontiert.

Am häufigsten wird Brust-, Prostata-, Darm- oder Lungenkrebs diagnostiziert. Diese vier Krebsarten machen über 50 % der gesamten Krebsdiagnosen aus.

Finanzielle Absicherung Die Krankheit Krebs kann außer der Gesundheit auch die Existenz bedrohen. Neben den enormen emotionalen Belastungen kommt es oft zu umfangreichen finanziellen Aufwendungen: Laufende Fixkosten sind weiterhin zu bezahlen, auch wenn man über Monate oder Jahre durch die Therapie nur teilweise erwerbsfähig ist.

Für Kinderbetreuung, Haushaltshilfe, eine Auszeit des Partners oder komplementäre Methoden zur Verträglichkeitsverbesserung von Chemo- und Strahlentherapie (ergänzend zur Schulmedizin) fallen zusätzliche Kosten an.

Seit Anfang des Jahres bietet die DONAU eine Krebsversicherung an. Die DONAU Krebsversicherung leistet bei Diagnose einer bösartigen Krebserkrankung die vereinbarte Versicherungssumme. Je früher Sie sich für eine Krebsversicherung entscheiden, desto günstiger ist die Prämie für die gewünschte Versicherungsleistung.

Medizinische Zweitmeinung inkludiert Mit der DONAU Krebsversicherung kann der Versicherte eine einzigartige Leistung nutzen: Der Kunde kann sich zusätzlich eine medizinische Zweitmeinung von international renommierten Experten einholen lassen. Eine Harvard-Studie belegt, dass der Behandlungsplan durch eine Zweitmeinung in den meisten Fällen verbessert werden konnte. Dazu kooperiert die DONAU Versicherung mit MediGuide.

MediGuide arbeitet weltweit mit über 90 Krankenhäusern und den renommiertesten Ärzteteams zusammen. So erhalten die Patienten und deren Ärzte die Möglichkeit, die Diagnose und den Behandlungsplan von weltweit führenden Krankenhäusern überprüfen zu lassen. Darunter befindet sich unter anderem das Harvard Medical School Teaching Hospital in Boston, das King’s College Hospital in London oder die Charité in Berlin.

In wenigen Schritten zur Zweitmeinung Der Kunde nimmt über eine kostenfreie Hotline mit einem deutschsprachigen lokalen Vertreter von MediGuide Kontakt auf. MediGuide kümmert sich um die Einholung der Befunde beim lokalen Arzt bzw. dem Spital und schlägt in Folge drei, auf die persönliche diagnostizierte Krebsart spezialisierte Kranken-

häuser vor. Gemeinsam mit dem heimischen behandelnden Arzt wählt der Kunde das Krankenhaus für die Zweitmeinung aus.

Eine Behandlungsbeurteilung sowie Behandlungsempfehlung erfolgt innerhalb von zehn Werktagen. (pr) Nutzen Sie die einzigartige Leistung der DONAU Krebsversicherung Landesdirektor Jürgen Gmeiner, MBA

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Hatlerdorf im Fokus

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Donnerstag, 5. Mai 2016

Hatler Metz‘g Qualität und Service in der 4. Generation Die Hatler Metz‘g ist LändleMetzg-Mitglied und besteht seit 1919. Martin Fink führt den Familienbetrieb bereits in der vierten Generation.

Große Auswahl Von der Dauerwurst bis zur Selchware - die Produkte der Hatlermetz‘g werden seit Generationen mit Liebe und Sorg-

falt im eigenen Betrieb hergestellt. Dabei legt Martin Fink sowohl bei den Wurstwaren, als auch beim Frischfleisch höchsten Wert auf beste heimische Rohprodukte und einwandfreie Verarbeitung. Dies und eine gute Kundenbetreuung gelten als das Erfolgsrezept der Ländle Metzg im Dornbirner Hatlerdorf.

Verarbeitung In der Hatler Metz‘g kommen nur beste Produkte in die Theke. Martin Fink kennt seine Lieferanten persönlich. Seine Produkte, dazu zählt natürlich auch das Ländle Metzg Schwein, werden traditionell von Meisterhand verarbeitet.

Dabei legt er größten Wert auf beste, einheimische Qualität, perfektes Handwerk und nachhaltige

Martin Fink: Qualität aus Meisterhand Produktion/Wertschöpfung im Ländle sowie artgerechte Haltung der Tiere.

Tipp Neben den gewohnten Fleisch und Wurstspezialitäten führt die Hatler Metz´g auch Hausmannskost und Fertiggerichte. Für festliche und gemütliche Anlässe gibt es einen eigenen Partyservice, der mit Rat und Tat zur Seite steht.

Fachpersonal Wir suchen für unseren Familienbetrieb noch Fachpersonal als Voll- und/oder Teilzeitkraft! (pr)

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Ländle Metzg Schwein - bestes Ländle Qualitätsfleisch

Hatler Metz‘g Martin Fink Hatlerstr. 35 6850 Dornbirn Tel.: 05572 22134 www.hatlermetzg.at

Hatler Metzg Martin Fink

Öffnungszeiten: Mo bis Fr 8:00 bis 12:00 und 15:00 bis 18:30 Uhr Do Nachmittag geschlossen Sa 7:30 bis 12:00 Uhr

Fleisch und Wurstspezialitäten heimische Wildspezialitäten frische Geflügelsorten Hausmannskost Fertiggerichte frische Salate heiße Theke Partyservice

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Hatlerstraße 35 A-6850 Dornbirn T +43 (0)5572 22134 F +43 (0)5572 20620 martin.fink@hatlermetzg.at

Donnerstag, 5. Mai 2016

Hatlerdorf im Fokus

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Benvenuto im Studio Ristorante Der neue Anziehungspunkt im Hatlerdorf Neueröffnung Das moderne gemütliche Studio Ristorante ist seit der Neueröffnung wieder ein beliebter Anziehungspunkt im Hatlerdorf. Im Restaurant verwöhnen wir unsere Gäste mit mediterranen Spezialitäten wie Antipasti, Pasta, Fisch, Steaks, traditioneller Pizza, Eis aus Parma und erfrischende Cocktails. Bei uns genießen Sie das Beste aus Italiens Küche.

Kundenzufriedenheit und Spaß an der Arbeit steht bei uns an oberster Stelle, denn nur wenn unsere Kunden zufrieden sind, dann sind auch wir zufrieden.

Qualität, Geschmack und Nachhaltigkeit steht bei uns an oberster Stelle.

Leidenschaftlich Cengo Hazir ist Gastronom aus Leidenschaft und bringt viele Jahre Erfahrung mit. „Bei uns werden Sie mit einem wunderbaren mediterranen Mix aus Italiens Spezialitäten und saisonalen Produkten aus der Region verwöhnt. Gemütliche Atmosphäre, freundliche Mitarbeiter, ausgewählte Weine und italienische Küche machen jeden Besuch zu einem „Mini-Urlaub“ in Italien/Süden“.Das Studio Ristorante wird als Raucher- und Nichtraucherlokal geführt. Während der Sommermonate servieren wir Ihnen gerne unsere Speisen im schönen Gastgarten direkt vor unserem Lokal. Buon appetito!

Menü Digibon Von Montag bis Freitag zwischen 11 und 14 Uhr bieten wir Mittagmenüs zu vernünftigen Preisen an, die Sie auch bequem per Digibon bezahlen können. Gerne senden wir Ihnen unsere Mittagsmenüs zu. (pr)

Wir würden uns freuen, Sie schon bald bei uns begrüßen zu dürfen.

Ihr Team Studio Cafe Restaurant Bar!

6850 Dornbirn Arlbergstr 7 Tel. 05572/ 394968 info@studio-bistro.at •

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* Eis aus Parma/Italien * Mittagsmenü, auch mit Digibon * Speisen auch zum Mitnehmen – Zustellung ab € 50 gratis * Catering, Firmenfeiern, Hochzeiten, geschl. Gesellschaften * Großer Parkplatz – Gratis parken! * Öffnungszeiten: Mo-Mi 10.30 – 23 Uhr, Do-Sa 10.30 – 24 Uhr Küche: 11 – 14 Uhr + 17 – 23 Uhr

Hatlerdorf im Fokus

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Donnerstag, 5. Mai 2016

Ein Zwergengarten ganz groß Eine Kinderbetreuung mit „wachsendem“ Erfolg Die Idee entstand aus dem ehemaligen Zwergennest im Hatlerdorf heraus. Das Zwergennest war eine flexible Betreuung für Eltern, die nur stundenweise eine Betreuung brauchten und aus sozialen Aspekten dafür eine kleine Kindergruppe wollten. Der Verein hat bemerkt dass die Nachfrage der Betreuungsstunden immer größer wurde und die Eltern auch immer mehr fixe Tage und längere Zeiten buchen wollten, vor allem aus beruflichen Gründen. Daraus entstand dann die Idee eine fixe Ganztagskinderbetreuung, einen Zwergengarten zu eröffnen.

Corina Geuze ist die Leiterin der Einrichtung „Zwergengarten“ und hatte für den Anzeiger auch Zeit einmal Erwachsenen Fragen zu beantworten.

Anzeiger: Frau Geuze - wie sieht ihr pädagogisches Konzept aus?

Geuze: Unser Konzept ist ganz

auf die Gesundheit der Kinder ausgerichtet. Wir sind eine zertifizierte Vorarlberger Bewegungskinderbetreuung, woran sich auch einer unserer Schwerpunkte Bewegung schließen lässt (die Raumgestaltung ist danach ausgerichtet, wir haben wöchentlich Waldtage, gehen ins Hallenbad, in die Kletterhalle, zum Eislaufen, und vieles mehr). Kinder gestalten ihre Entwicklung und ihre Bildung nach ihrem „inneren Bauplan“ und darin begleiten und unterstützen wir sie. Für uns sehr wichtig ist es, das Kind dort abzuholen wo es gerade steht, es individuell zu begleiten und so anzunehmen wie es ist. Wir unterstützen ihre Autonomie nach dem Leitsatz „Hilf mir, es selbst zu tun“. Auch Bildung sehen wir als unsere Aufgabe an und bemühen uns Lernfenster des Kindes zu erkennen und dementsprechend Angebote zu setzen.

Bedingungslose Wertschätzung steht bei uns im Vordergrund!

Öffnungszeiten

Unsere pädagogische Arbeit orientiert sich an folgenden Konzepten: Pädagogik der Vielfalt (Unterschiedlichkeiten und Individualität benennen, zulassen und wertschätzen), Pädagogischer Ansatz von Maria Montessori (achtsamer Umgang, Respekt und Vertrauen in seinen „inneren Bauplan“ und seine Entwicklung, „Hilf mir es selbst zu tun“), Pädagogischer Ansatz von Emmi Pikler (Würde und Kompetenz des Kindes, Eigeninitiative und –aktivität respektieren, beziehungsvolle Pflege, autonome Bewegungsentwicklung). Im Mittelpunkt unserer pädagogischen Arbeit steht immer das Kind!

Anzeiger: Es gibt je sechs verschiedene Standorte in Dornbirn und einen Standort in Hohenems. Gab es all diese Standorte schon immer oder erst auf Grund des Erfolges?

Geuze: Nein, die ganzen verschiedenen Standorte gibt es noch nicht alle gleich lang. Diese haben sich mit der Zeit, der großen Nachfrage und natürlich dem Erfolg entwickelt. Der Zwergengarten Hatlerdorf war der erste Zwergengarten, inzwischen haben wir in Dornbirn 10 Standorte.

Mittwoch: 10 - 12 Uhr | 14.30 - 22 Uhr Donnerstag bis Sonntag 14.30 – 22 Uhr Montag und Dienstag geschlossen

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Weinstube Scharfes Eck 6850 Dornbirn, Adlergasse 6 Fam. Köberle Tel. 05572 394650 reinhold.koeberle@vol.at

Anzeiger: Wie sieht ein typischer Zwergengarten-Alltag aus?

Geuze: Die Kinder kommen zwischen 06.30 bzw. 07.30 Uhr und 08.30 Uhr bei uns im Zwergengarten an. In dieser Zeit steht das Freispiel und das sichere Ankommen im Vordergrund. Um ca. 08.30 -09 findet bei uns eine gemeinsame Jause statt. Zu dieser Zeit teilen sich die Gruppen auch auf. Ein Teil geht einem „Aktivitäsplan“ nach (Hallenbad, Kletterhalle, Wald, Spielplatz,...). Da wird die Jause dann mitgenommen. Nach der Jause gehen die Kinder, die möchten, Zähne putzen und danach findet ein pädagogisches Angebot

(Morgenkreis) statt. Dann steht wieder das Freispiel im Mittelpunkt, bzw. individuelle Angebote, ein kreatives Angebot oder eine Outdooraktivität (z.B. Garten). Um 11.30 Uhr findet dann das gemeinsame Mittagessen statt. Für die Kinder, die nicht mit uns Mittagessen, beginnt jetzt die Abholzeit. Bis 12.30 sind alle Vormittagskinder abgeholt und die Nachmittagskinder kommen. Für die Ganztagskinder findet nach dem Mittagessen eine Mittagsruhe statt, bzw. die Kinder gehen schlafen. Der Nachmittag wiederholt größtenteils die Punkte des Vormittags (Ankommen, Freispiel, gemeinsame Jause, pädag. und individuelle Angebote, Outdoor) und wird nach den Bedürfnissen der Kinder ausgerichtet. In der Zeit von 17- 17.30 Uhr werden die Kinder abgeholt. Wichtig beim Zwergengartenalltag ist, dass die Kinder an keinem Angebot teilnehmen müssen und der Rhythmus des Kindes immer Vorrang gegenüber dem Gruppenrhythmus hat.

Anzeiger: Was ist für Sie als Leiterin das Besondere dieser Einrichtung?

Geuze: Besonders ist auf jeden Fall dass wir eine zertifizierte Vorarlberger Bewegungsbetreuung sind und unsere Angebote danach ausgerichtet sind. Zudem haben wir in unserem Zwergengarten am Damm als Besonderheit die Kooperation mit dem Krankenhaus Dornbirn. Wir versuchen die Eltern, die im KH berufstätig sind, mit ihren besonderen und flexiblen Arbeitszeiten, bestmöglich zu unterstützen.

Aber ganz allgemein ist die tolle Arbeit mit den Kindern und ihren Eltern immer was Besonderes!

Anzeiger: Was möchten Sie „ihren“ Kindern mit auf den Weg geben?

Geuze: Die wichtigste Botschaft, die ich ihnen mit auf den Weg geben möchte, ist: „Du bist gut und wertvoll, genauso wie du bist!“ (mar)

Hatlerdorf im Fokus

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Toller Erfolg für „Hatler Musig“ Höchste Wertung im Blasmusikwettbewerb in Wasserburg „D‘Hatler Musig“ gehört zum Hatlerdorf wie die Kirche ins Dorf. Die ersten Erwähnungen kommen aus dem Jahr 1850. Somit durfte der Verein letztes Jahr ein kleines Jubiläum von 165 Jahren begehen.

Mit allen Besetzungen (Große Musig, Jugend, Pumucklmusik, Lehrlinge, Seniorenmusik) hat der Verein über 200 Mitglieder.

Durch die Vielfalt des gesamten Vereins haben die Mitglieder zirka 50 Auftritte im Jahr. Das heißt rein rechnerisch fast jede Woche einen Auftritt. Die Verteilung liegt natürlich etwas anders.

Vor knapp zwei Wochen gab es eine kleine Bodenseereise nach Wasserburg zum Blasmusikwettbewerb nach Wasserburg.

Mit der höchsten Wertung in der Tasche kehrten 72 Hatler Musikanten unter Kapellmeister Reinhard Wohlgenannt aus Wasserburg zurück. An den Wertungsspielen, veranstaltet vom Musikverein Wasserburg, beteiligten sich 21 Musikkapellen.

Ein voller Erfolg in Wasserburg: Ausgezeichneter Erfolg im Blasmusikwettbewerb „D’Hatler Musig“ trat in der Oberstufe (C) an und sicherte sich mit der Note „Ausgezeichneter Erfolg“ die höchste Wertung mit „Lord Tullamore“ von Carl Wittrock und „Virginia“ von Jacob de Haan. Der Erfolg wurde nach Ankunft gemeinsam im Gasthaus „Schwanen“ gefeiert. „Nach 23 Jahren war es wieder einmal an der Zeit, an einem Wettbewerb teilzunehmen“, ließ Reinhard Wohlgenannt verlauten

und sprach den Musikanten ein großes Lob aus. Als Jüngster reiste Etienne Hoschek (14 Jahre), als ältester Musikant nahm Cyril Daly mit 81 Jahren teil. „D’Hatler Musig“ formiert sich mit über 200 Musizierenden zum größten Musikverein Dornbirns und rückt bei besonderen Anlässen aus, wie zum Beispiel letzte Woche am 1.

Mai. Weiter Informationen zum Verein gibt es unter www.hatlermusig.at (mar)

Wer viel probt und übt, kann auch Wettbewerbe gewinnen.

Neues Serviceangebot E-Check des Traditionsbetriebes Elektro Jochum

Vermieten Sie eine Wohnung?

Wussten Sie, dass Sie als Vermieter dafür verantwortlich sind, dass die Elektroinstallation bei Vermietung in einem brauchbaren Zustand ist. Das heißt die

Elektroinstallation muss den gesetzlichen Vorgaben entsprechen und die Gesundheit der Bewohner nicht gefährden.

Auch wenn eine Elektroinstallation funktioniert, kann sie mangelhaft sein. Als Vermieter weiß man nicht was der Vormieter an der Elektroanlage verändert hat.

Zudem alten Elektroanlagen – viele sind dem steigenden Strombedarf nicht mehr gewachsen.

Speziell für Badezimmer sind besondere Schutzmaßnahmen vorgeschrieben. Waschmaschinen, Geschirrspüler und ähnliche

Geräte benötigen einen eigenen Stromkreis et cetera.

Wie kann ich mich als Vermieter absichern?

Ein E-Check schützt Sie als Vermieter vor Gefahren und unangenehmen Überraschungen. Dabei überprüft der Techniker die Installation mit präzisen Messgeräten ausgerüstet – die Stockwerksund Wohnungsverteiler, alle Stromkreise, Kabelquerschnitte und Isolationswiderstände. Der Techniker kontrolliert sämtliche Steckdosen, Deckenauslässe, Geräteanschlussdosen sowie die

Schutzeinrichtungen wie den FI-Schutzschalter und führt eine Sichtprüfung durch. Ein E-Check macht sicher und spart Ärger!

Denn bei Unfällen, Bränden ist der Vermieter in der Beweispflicht, dass die E-Installation bei Mietbeginn in Takt war. (pr)

INFO

Elektro Jochum bietet diesen Service nun an. Das Team hat an Schulungen teilgenommen und hat die notwendigen Messgeräte erworben. Somit ist Elektro Jochum ein kompetenter Partner bei der Überprüfung Ihres Vermietobjektes!

Elektro Jochum – Ihr verlässlicher Partner für…

• Elektroinstallationsarbeiten (Umbau, Renovierungen, etc.)

Ihr Fachgeschäft mit ….

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Elektro Jochum im Halterdorf bietet seit kurzem einen neuen Service an, der Vermieter vor unangenehmen Überraschungen schützt. E-CHECK – die Überprüfung der Elektroinstallation… Erfahren Sie im Folgenden mehr über das Thema E-Check, die Verantwortung des Vermieters, et cetera.

Hatlerdorf im Fokus

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Donnerstag, 5. Mai 2016

Ein Baumstamm ist der klein Geschäftsführer Tobias Ilg vom Biomassehof im Ha Im Jahr 1937 erbaute Ulrich Ilg den landwirtschaftlichen Betrieb im Hatlerdorf. Neben der Landwirtschaft war die Forstwirtschaft von großer Bedeutung. Ulrich Ilg war neben seiner politischen Arbeit leidenschaftlicher „Holzer“ im Valorsertal (Ebnit). Die Holzschlägerungen in den Schutzwäldern wurden unter schwierigsten Bedingungen und körperlicher Knochenarbeit durchgeführt. Im Jahr 1968 übernahm sein Sohn Anton Ilg den Betrieb und bewirtschaftete diesen im Vollerwerb.

Neben 15 Milchkühen samt Jungviehaufzucht wurden die rund 20 ha. Plenterwald bewirtschaftet. Im Zu-Erwerb wurden Holzschlägerungen durchgeführt. Tobias Ilg ist nun der Geschäftsführer vom Biomassehof und kämpft für Innovationen und Widerstände.

Anzeiger: Herr Ilg - Ihr Name ist fest verankert mit dem Ortsteil Hatlerdorf und der Holzwirtschaft. Wie sieht Ihre Arbeit heute aus?

Ilg: Ja, ursprünglich komme ich ja aus der Land- und Forstwirtschaft. Mein Großvater war neben seiner politischen Tätigkeit ein hervorragender Holzer. Der elterliche Betrieb umfasst rund 20 ha Schutzwald im Bereich Ebnitertal.

Ein Sondergebiet in unserem Betrieb stellen aber sicherlich die Problemfällungen dar. Bäume die nicht einfach gefällt werden, sondern mit Kran und Seilklettertechnik aus schwierigem Gelände geholt werden. Als Beispiel nach Einsturz der Rappenlochbrücke mussten die Bäume an der Schlucht gefällt werden.

In vielen Dornbirner Gärten stehen zu groß gewordene Bäume, die eines Tages gerodet werden müssen. Diese Biomasse findet in unseren Heizwerken die regionale und nachhaltige Verwendung. Es entsteht somit kein Grünabfall!

Mit meinem Bruder Bernhard versuchen wir unsere Biomasseanlagen immer im Optimum zu betreiben und für unsere Kunden der 220 Objekte da zu sein. Im

eine Holzlawine zu! Der Holzzuwachs steigt durch den Klimawandel jährlich. Die Winter werden wärmer der Holzeinschlag hinkt hinter her. Eine wichtige Botschaft die noch viele nicht verstanden haben.

Nur gesunder und bewirtschafteter Wald bietet ausreichend Schutz für unseren Siedlungsraum!

Tobias Ilg gesamten sind wir zehn Mitarbeiter im Betrieb. Mit Stolz bilden wir ab Herbst wieder einen neuen Lehrling zum Forstfacharbeiter aus. Unser letztes einzigartiges Projekt der Holzverstromung bei unserem Heizwerk in der Hatlerstr. hält uns auf trab.

Neben unserem landwirtschaftlichen Betrieb (ohne Vieh) betreiben wir noch eine Biogasanlage die für rund 400 Haushalte Ökostrom erzeugt. Unsere fünf PV Anlagen freuen sich auf die Frühjahrssonne und müssen noch gewaschen werden. Auch bei niedrigen Öl und Gaspreisen gibt es Anschlüsse an unser Fernwärmenetz die geplant und verwirklicht werden müssen.

Anzeiger: Was bedeutet für Sie der Rohstoff Holz?

Ilg: Holz ist einfach genial! Er wächst nach, ist angenehm, leicht zu verarbeiten und strahlt was Besonderes aus. Bei unserem neuen Betriebsgebäude war es uns ganz wichtig den Baustoff Holz zu verwenden. Und nicht irgendein Holz - es war heimische Weißtanne z.T. aus unseren eigenen Wäldern.

Er hinterlässt keinen Abfall, kann zu 100% wiederverwertet werden und ist CO2 neutral! Wer mit Holz baut hat eine große regionale heimische Wertschöpfung.

Alleine in unseren Biomasseheizwerken ersetzten wir jedes Jahr mit Hackgut rund 2.000.000 Liter Heizöl. Das Beste: Es wächst jeden Tag mehr nach als wir nutzen - daher der Begriff der Nachhaltigkeit. Eigentlich rollt auf uns

Anzeiger: Sind Sie mit Ihrer Familie immer schon Vorreiter gewesen?

Ilg: In gewissen Dingen ja - 2002 waren wir die ersten im Land, die eine landwirtschaftliche Biomassecontractinganlage errichtet haben. Beim Fällen von schwierigen Bäumen finden wir immer eine Lösung, nicht zuletzt weil mein Vater ein sehr guter Lehrmeister war. In Sachen Holzgaskraftwerk sind wir sicherlich Pioniere österreichweit.

Vielleicht daher auch die Auszeichnung der „Energy Globe“ vergangenen Donnerstag. Wir sind schon gespannt wie wir auf

nationaler Ebene am 7.6. in Linz abschneiden werden.

Was uns auszeichnet ist sicherlich, dass wir gezielt in der ganzen Breite in Richtung erneuerbarer Energie gehen. Zusammenhänge von der Holzschlägerung bis zur Verwertung der Biomasse in unseren Heizwerken, der Erzeugung des eigenen Stromes, unseres Gesamtwärmekonzeptes, sowie Leute von der Erneuerbaren Energie zu begeistern und zu überzeugen.

Wir sind auch der einzige Vorarlberger Betrieb mit der Zulassung für die Ausbildung zum Lehrberuf des Biomasse Facharbeiters.

Anzeiger: Auf welche Widerstände sind Sie immer wieder gestoßen?

Ilg: Widerstände ist gut gesagt - für viele unüberwindbare Hürden. Beim Baumfällen haben wir alle Hürden noch gemeistert - es ist noch kein Baum gewachsen, den wir nicht fällen können.

Hatlerdorf im Fokus

Donnerstag, 5. Mai 2016

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ste Widerstand tlerdorf im Interview

Anzeiger: Welche Pläne haben Sie noch?

Ilg: Nachdem ich heuer 43 werde und nicht 20 Jahre noch dasselbe machen will, werde ich im

Solche Betriebe gehören eigentlich auch in den Vordergrund falls sie tatsächlich umsteigen.

Am Standort des Heizwerkes im Hatlerdorf steht eine Erweiterung in eine zusätzliche Ökostromanlage an. Ziel ist es aus dem Erdgasnetz Biogas zu beziehen und in Ökostrom und Wärme mit Hilfe eines Blockheizkraftwerkes umzusetzen. Hierbei würden alleine für rund 400 Haushalte Ökostrom erzeugt. die Abwärme würde zu 100% im Fernwärmenetz eingespeist. Auch einzigartig in Vorarlberg. (mar)

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Die schwierigste Herausforderung ist aber sicherlich meine Frau beziehungsweise mein Vater. Erst wenn in den eigenen vier Wänden Einstimmigkeit herrscht, können neue Projekte gestartet werden. Zum Glück gibt es diese Bremse. Unsere Visionen für neue Projekt sind einfach groß.

Bereich der innovativen Energieerzeugung noch das ein oder andere Umsetzen.

Konkret steht ein großer Fernwärmeanschluss eines Industriebetriebes im Hatlerdorf im Raum.

Allein dieser Ausbau des Fernwärmenetzes würde 1.000.000 kg CO2 im Jahr gegenüber von Gas einsparen. Würde mich persönlich freuen, wenn auch die Industrie ihren Beitrag zum Klimawandel leisten würden.

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Im Bereich der Wärmeversorgung kämpft man sinnlos gegen Gas- und Ölpreise - Leute vergleichen immer noch blind kWh ´s ohne einen Zusammenhang mit dem Klimawandel zu sehen.

Die größte Herausforderung ist aber sicherlich die Auflagen von den Behörden. Die Schreibarbeit wird immer mehr - die produktive Arbeit wird weniger - viele Leute vergessen den Hausverstand und die einfache Eigenverantwortung.

Hatlerdorf im Fokus

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Burgls‘Shop / Direktverkauf

Donnerstag, 5. Mai 2016

Burgl‘s neue Produkte

Burgl‘s Reformkost 30 Jahre und kein bisschen leise!

Vor dreißig Jahren wurde ein bis heute in der österreichischen Lebensmittelbranche erfolgreich tätiges Vorarlberger Unternehmen gegründet! Milburga Schiffelhuber, kurz „Burgl“ genannt, stand im Jahre 1986 noch selbst auf den Vorarlberger Wochenmärkten und verkaufte dort ihre Kräutersuppe. Die Produkte fanden sofort reißenden Absatz und wurden, damals wie heute, auf pflanzlicher Basis hergestellt. Da die Nachfrage sehr rasch anstieg und immer mehr Kunden die Produkte auch telefonisch oder per Fax bestellen und sie kostengünstig nach Hause geliefert haben wollten, wurde der erste Firmensitz in Burgl´s Dornbirner Wohnung eröffnet.

1996 wurde diese für die 4.000 Kundenbestellungen pro Jahr zu klein und eine neue Bleibe musste

Bugl´s im neuen Gebäude

gesucht werden. Es bot sich an, in das Fabriksgebäude der Weberei Rhomberg umzusiedeln und eine 400 m² große Büro- und Lagerfläche zu mieten. Im April 2004 übergab Josef Schiffelhuber, die Leitung an Tochter Sabine Lampert weiter, um nach vielen arbeitsreichen Jahren den Ruhestand genießen zu können. Dies war ihm leider nicht gegönnt, da er einen Tag nach seiner Pensionierung unerwartet verstarb.

Neben der Kundenanzahl, wuchs auch das Sortiment stetig an und schon 2005 musste eine weitere Halle angemietet werden. Insgesamt 950 m² sollten nochmal 10 Jahre genügen. Mittlerweile kann mit Stolz auf einen Kundenstock von 400.000 zufriedenen AbnehmerInnen verwiesen werden.

Im Jahr 2015 wurde das neue Zuhause von „Burgls Reformkost“ der Öffentlichkeit vorgestellt, welches nun an den Ort

zurückgekehrt ist, wo alles begann. Das mehr als 1.500 m² große Firmengebäude befindet sich wieder im Dornbirner Wallenmahd (Bachmähdle 5). Der neue „Burgl´s – Shop zeichnet sich durch ein sagenhaftes Ambiente aus, in welchem die Waren ansprechend präsentiert werden.

Zusätzlich gibt es nun ausreichend Kapazität für Büros, für das Lager, die Abfüllerei sowie für den Versand der Produkte.

Ein weiteres Highlight ist die perfekt ausgestattete und großzügige Schauküche, welche für Kochvorführungen oder Kochabende auch gemietet werden kann.

Burgl’s Reformprodukte sind bei Feinschmeckern, die Wert auf gesunde Ernährung legen, schon lange kein Geheimtipp mehr, sondern fixer Bestandteil in der Küche. Das große Produktsortiment (Suppen, Gewürze, Nudeln, Soßen, Essig, Öle, Mehle,

Burgl´s Kräutersuppe

Molkegetränke, Tees, Kokosprodukte, Kerne und Samen sowie regionale Produkte) bietet für die unterschiedlichsten Interessen, Lebensweisen, Geschmacksrichtungen und Zielsetzungen immer das Richtige. Es gibt nun schon eigene Produktlinien für Veganer- und VegetarierInnen, für Personen die Abnehmen oder glutenfrei Essen sowie für jene, die einfach nur gesund genießen wollen!

Ein Besuch in unserem neuen Shop lohnt sich immer oder informieren Sie sich auf unserer Homepage, welche zusätzlich eine große Anzahl von feinsten Rezepten bereithält! (pr)

INFO

Geschäftsführung: Sabine Lampert Beschäftigte: 11 MitarbeiterInnen Betriebsfläche: Ca. 1.500m2 Versandleistung: Ca. 200 Pakete täglich Homepage: www.burgls.at Telefon: +43 5572 / 25754-0

Leichte Anfahrt – genügend Parkplätze

Hatlerdorf im Fokus

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Donnerstag, 5. Mai 2016

Hatlerdorf im Fokus

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Donnerstag, 5. Mai 2016

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Das vielfältige Angebot bei BTS Power-Bike hat es in sich. Nebst verschiedensten Motorrädern präsentieren die Profis Harald Schneider und Bernd Fessler Quads, ATV´s, Roller und viele andere 2- und 4-Radfahrzeuge.

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steht Ihnen mit Rat und Tat zur Seite.

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INFO

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125 Jahre Sangesfreude Gesangverein Liederhort Dornbirn - Hatlerdorf

Am 21. November 1891 berief der Fabrikant Heinrich Fußenegger im Gasthof Löwen eine Gründungsversammlung ein und mit 25 sangesfreudigen Burschen und Männern wurde unser Männerchor aus der Taufe gehoben.

Heinrich Fußenegger leitete den Liederhort 10 Jahre lang; nach der Fahnenweihe 1901 übergab er sein Amt an Stadtrat Josef Diem, der den Verein 32 Jahre führte.

Damit auch Lieder für gemischten Chor aufgeführt werden konnten, wurde bis 1911, bei den Konzerten immer wieder der „Kirchenchor Hatlerdorf“ zur Mitwirkung eingeladen.

Der erste Chorleiter war Josef Mayer – er dirigierte den Chor vier Jahre. Erst nach und

Seelensonntag die „Gedenkmesse“ in der Pfarrkirche St.Leopold sowie verschiedene Auftritte in der Advents- und Weihnachtszeit. (red) Foto: Stadtarchiv Dornbirn

Wenn ein Verein auf eine solch lange Geschichte zurückblicken darf, dann ist das auch wahrlich ein Grund dies zu feiern. Am 21. Mai feiert der Liederhort Dornbirn-Hatlerdorf dieses Jubiläum im Kulturhaus Dornbirn mit zahlreichen Freunden und Gästen.

nach wurden auch Frauen in die männerdominierten Vereine aufgenommen. Von nun an pflegte man das gesellige Vereinsleben gemeinsam.

Heute hat der Chor 50 Sängerinnen und Sänger, von denen der Hauptteil in Dornbirn wohnt.

Das Repertoire vom Liederhort reicht von geistlicher Literatur, Adventlieder, Spirituals über alte Meister bis hin zu Volksliedern aus aller Welt und Unterhaltungsliedern.

Zu den „fixen“ Auftritten des Vereins gehören unter anderem Konzerte im Kulturhaus, „Messgestaltung“ im Stadtspital,

INFO

Am 19. März 1922 unternahm der Liederhort Hatlerdorf einen Ausflug „ins Blaue“.

Wertungssingen vom Chorverband (alle 2-Jahre). Am

125 Jahre Liederhort Hatlerdorf Jubiläums Konzert 21. Mai 2016 um 19.30 Uhr Kulturhaus Dornbirn Tickets: Dornbirn Tourismus www.v-ticket.at liederhort1891@aon.at oder an der Abendkasse

Liederhort Hatlerdorf feiert heuer das 125-jährige Jubiläum im Kulturhaus Dornbirn

Hatlerdorf im Fokus

Donnerstag, 5. Mai 2016

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zum wohl’genannt Edelbrände, Spirituosen & mehr im Hatlerdorf Bei Eugen Wohlgenannt dreht sich alles um Edelbrände, Spirituosen & mehr von höchster Qualität. Von Kindesbeinen an durfte er beim Schnapsbrennen in der elterlichen Landwirtschaft mithelfen. Heute blickt Eugen auf viel Erfahrung zurück die er in seinem Geschäft in der Leopoldstraße, im wunderschön gestalteten Schauraum mit angenehmem Raumklima, gerne weitergibt.

Gute und ehrliche Beratung von Eugen Wohlgenannt

Öffnungszeiten: Montag geschlossen.

Di - Fr: 9 - 12 Uhr + 14 - 18.30 Uhr Sa: 9 - 12.15 Uhr

Ambiente Viel Wert wurde auf einen großen Verköstigungstisch und einen offenen Kamin gelegt, an dem man in gemütlicher Atmosphäre die verschiedenen Spirituosen genießen und degustieren kann.

Teilweise sind die edlen Tropfen auch in kleinen Flaschen erhältlich. (pr)

Inhaber Eugen Wohlgenannt Leopoldstrasse 9 A-6850 Dornbirn T +43 5572 205655 www.zumwohlgenannt.at

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Weiters sind auch Weine, Essige, Öle und ausgesuchte Schokolade im Programm.

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Auswahl Bei „zum wohl‘genannt“ findet jeder sein edles Tröpfchen, denn die Auswahl ist enorm. An die 160 verschiedene Rumsorten und gleich viele Whisk(e)ys werden angeboten. Selbst der erste in Vorarlberg produzierte Rum kann bei Eugen bezogen werden.

Die hochwertigen Edelbrände stammen hauptsächlich aus dem Ländle. Aktuell sind auch Gin, Grappa, Brandy, Metaxa und einige Sorten mehr zu haben.

INFO

Degustationsabende finden von Oktober bis April statt.

Kommen Sie einfach vorbei.

Wir beraten Sie gerne!

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Gesundheit und Soziales

Donnerstag, 5. Mai 2016

Hört… Hört…

Die Gemeinde Alberschwende und SOS-Kinderdorf haben anlässlich des 30. Todestages des SOS-Gründervaters Hermann Gmeiner zu einer Gedenkfeier mit Podiumsgespräch eingeladen. Die Ehrengäste Helmut Kutin (SOS-Kinderdorf Präsident Österreich), Christian Moser (GF SOS-Kinderdorf Österreich), Alexander Gabriel (ehem.

Privatsekretär), Walter Gmeiner (Gründerneffe und Weggefährte) sowie Gerd Konklewski (Leiter SOS-Kinderdorf in Vorarlberg) informierten über zeitaktuelles und erinnerten sich an persönliche Geschichten und Ereignisse mit Hermann Gmeiner.

Feier zum 30. Todestag Hermann Gmeiners

Über 400 Festgäste erfreuten sich im Hermann Gmeiner Saal an dem bunt gemischten Programm.

Der gelungene Auftritt des Kinderchors der VS Alberschwende

V.li: Christian Moser, Walter Gmeiner, Alexander Gabriel, Gerd Konklewski, Angelika Schwarzmann, Helmut Kutin und LR Erich Schwärzler

Konklewski, Kutin und Moser

Hof, sowie informative Filmsequenzen (Filmausschnitte „kreuz und quer“ und „ein Reiskorn für Korea“) rundeten das gemütliche Beisammensein ab. Bürgermeisterin Angelika Schwarzmann und Gerd Konklewski begrüßten gemeinsam die zahlreichen Gäste und eröffneten die Podiumsrunde.

Bürgermeisterin Angelika Schwarzmann bei der HG Statue

Familie Gmeiner mit SOS Leiter Vorarlberg Gerd Konklewski v.li

Kinderchor VS Alberschwende Hof

Zuvor fand zu Hermann Gmeiners Ehren in der St. Martins Kirche in Alberschwende ein Gedenkgottesdienst statt. Im Anschluss konnten die Besucher bereitgestellte Blumen mitnehmen und am nahegelegenen Denkmal ablegen.

Sogar das Lieblingsessen von Hermann Gmeiner „Gulasch mit Polenta“ stand zum Abschluss auf dem Speiseplan und fand großen Anklang. Im Foyer wurde mit 1,1 Mio. Reiskörnern in einer Schale auf die 1,1 Mio. betreuten Kinder durch SOS-Kinderdorfeinrichtungen weltweit hingewiesen. Am Ende der Veranstaltung, nach rund 4 Stunden, bedankten sich zahlreiche Besucher bei den Gastgebern Angelika Schwarzmann und Gerd Konklewski für die sehr gelungene und informative Ehrenfeier. (red)

Gesundheit und Soziales

Donnerstag, 5. Mai 2016

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Gesundheit und Soziales

Donnerstag, 5. Mai 2016

Happiness–Messe für alle Sinne 6. bis 8. Mai 2016 im Kulturhaus Dornbirn

Themen wie geistige und körperliche Heilung, Schmerzbefreiung,

Engelarbeit, energetische Reinigung, Wirbelkorrektur, Heilung durch Handauflegen oder mit den Kräften der Natur, Seelenarbeit, heilende Klänge, Naturkosmetik, Kartenlegen sowie mediale Lebensberatung stehen im Mittelpunkt dieser Messe. An allen drei Tagen erwartet die Besucher ein vielseitiges und kostenloses Vortragsprogramm über

alternative und geistige Heilweisen, Räuchern, Schmerzbehandlung, Schamanisches Heilen, Allergien, Lebensbalance, die Wirkung von Edelsteinen, Familiensysteme, energetisches Wohnen und vieles mehr.

Heiler und Aussteller mit Räucherwaren, Nahrungsergänzung, Schutzamuletten, energetisiertem

Schmuck sowie spirituelle Künstler erweitern das Angebot.

Mit in Dornbirn sind auch zwei der bekanntesten Schweizer Jenseitsmedien, Silvia Hollenstein und Martina Camenzind, die Botschaften für die anwesenden Personen übermitteln.

Die Happiness-Messe bietet aber auch Gelegenheit, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen, neue Kontakte zu knüpfen und um einen interessanten Tag zu verbringen. Lebensberater laden zu klärenden Gesprächen ein und helfen bei persönlichen Fragen und Problemstellungen. (pr)

INFO

Messe geöffnet: Fr. 13-19 Uhr, Sa 10–19 Uhr So 10–18 Uhr Weitere Infos unter www.happiness-messe.com Tel. 0049-8382-2776082

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Auf der Happiness-Messe, die von 6. bis 8. Mai 2016 im Dornbirner Kulturhaus stattfindet, bieten zahlreiche internationale Fachaussteller eine Vielfalt an spirituellen, gesundheitlichen und ganz praktischen Impulsen für Körper, Geist und Seele.

Gesundheit und Soziales

Donnerstag, 5. Mai 2016

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Infotag der Selbsthilfe mit Gesundheitscheck Fachhochschule Vorarlberg.

Vorträge, Workshops und eine Selbsthilfe-Messe zeigen das Angebot unterschiedlichster Selbsthilfegruppen im Land ebenso auf wie deren Ziele und Visionen. (red)

INFO

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Wann: Donnerstag, 12. Mai 2016, 9 bis 17.30 Uhr Wo: Fachhochschule Vorarlberg, Hochschulstraße 1, 6850 Dornbirn Kosten: Der Eintritt zur Veranstaltung ist kostenlos, keine Anmeldung erforderlich.

Weitere Informationen: www.selbsthilfe-vorarlberg.at

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Unter dem Motto „Was ist Selbsthilfe? Was kann sie leisten?“ lädt die Selbsthilfe Vorarlberg am 12. Mai 2016 zum Infotag in die

Gesundheit und Soziales

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Jetzt ist die Zeckengefahr groß!

Die Zecke kann schwere Krankheiten verursachen Die Frühsommer-Meningoenzephalitis, kurz FSME, wird durch Viren ausgelöst, die nach einem Biss über den Speichel der Zecke ins menschliche Blut gelangen. Die Erkrankung kann zu schweren Behinderungen oder sogar zum Tod führen.

Den einzigen Schutz vor FSME bietet die Impfung, die nach erfolgter Grundimmunisierung alle fünf Jahre aufgefrischt werden sollte. Das Problem: Wirklich jeder Einzelne muss selbst dafür Sorge tragen, nicht zu erkranken. Gegen FSME besteht im Unterschied zu anderen Krankheiten wie Masern bei hoher Durchimpfungsrate

Zecken lauern unter anderem auf Wiesen und im Dickicht der Wälder. keine Herdenimmunität. Die Infektionskrankheit wird ausschließlich von der Zecke auf den

Menschen übertragen - und die Zecke kann naturgemäß nicht ausgerottet werden.

Heimtückische Borreliose Borreliose wird von Bakterien verursacht und tritt wesentlich häufiger auf als FSME. Ein erstes typisches Anzeichen der Krankheit ist ein roter Hautausschlag um den Zeckenbiss (Erythema migrans oder Wanderröte), der sich nach außen hin ausbreitet.

Bei rascher Behandlung mit Antibiotika können sich die Erreger nicht im Körper verteilen, bei zu später Diagnose richten sie teils erheblichen Schaden, z.B. in Form von neurologischen, Herz-Kreislauf- oder Muskelproblemen, an.

Hinsichtlich der Borreliose gibt es keine Vorsorgemaßnahmen. (gesund.at)

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Gesundheit und Soziales

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Eine verminderte Gedächtnisleistung tritt nicht nur bei erhöhter Belastung, sondern auch vermehrt mit zunehmendem Alter auf. Hauptursache ist das Absterben von Zellen und eine schlechtere Durchblutung.

Auch durch die Abnahme von Neurotransmittern kommt es zu einer Verlangsamung der Reaktionen: Mentale Prozesse, wie das Verarbeiten von Informationen, werden mit zunehmendem Alter langsamer.

Doch was tun, wenn die geistige Leistungsfähigkeit nachlässt? Wie auch unser Körper muss das Gehirn mit ausreichend Nährstoffen versorgt werden.

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Leben mit psychischer Er Tageszentren bieten Beratung, soziale Kontakte und Menschen mit psychischen Erkrankungen leiden nicht nur an den direkten Symptomen ihrer Erkrankung, sondern oft auch an Einsamkeit. „Untersuchungen zeigen, dass seelisch Erkrankte bei Weitem häufiger von Partnerlosigkeit und einem Mangel an Freunden betroffen sind als psychisch gesunde Menschen“, erklärt Maria Tschaikner, diplomierte Sozialarbeiterin in den Sozialpsychiatrischen Diensten in Dornbirn.

Wie sieht das soziale Umfeld von Menschen mit seelischen Beeinträchtigungen aus?

Tschaikner: Die meisten Erkrankten leben völlig isoliert, entweder zu Hause bei den Eltern oder vereinzelt in eigenen Mietwohnungen, nur selten in betreuten Wohngemeinschaften.

Maria Tschaikner

Was sind die Auswirkungen von Isolation bei psychischer Erkrankung?

Tschaikner: Nicht selten tragen Einsamkeit und Isolation sogar zur Aufrechterhaltung der Erkrankung bei. So verstärkt Isolation Depressionen und kann auch das Rückzugsverhalten von Menschen mit Angsterkrankungen, Zwangsstörungen oder Essstörungen intensivieren. Gleichzeitig können Menschen mit Psychosen oder Schizophrenie ihre Erkrankung oft besser bewältigen, wenn sie über ein stabiles soziales Netzwerk verfügen. Dies kann ein sehr starker Einflussfaktor auf den positiven Verlauf psychischer Erkrankung sein.

Wie kann man der Isolation entgegenwirken?

Tschaikner: Aufbauend sind vor allem Kontakte zu den Menschen, die aus ähnlichen Erfahrungen neuen Mut geschöpft haben und bereit sind, anderen Hilfestellungen zu geben. So können soziale Bedürfnisse und Fähigkeiten trainiert werden oder sich auch neu entwickeln.

Daraus resultiert ganz allgemein die Verbesserung der Lebensqualität der Betroffenen.

Was gibt es hier im Land für Angebote?

Das Angebot im Tageszentrum ist abwechslungsreich Tschaikner: Niederschwellige Kontaktmöglichkeiten sind für Menschen mit seelischen Beeinträchtigungen besonders wichtig, daher gibt es im Land diverse Anlaufstellen, unter anderem auch das aks-Tageszentrum in der Dornbirner Riedgasse. Es ist an die aks Beratungsstelle in der Bahnhofstrasse angegliedert und bietet neben Beratung und Begleitung diverse Gruppenangebote und einen offenen Treff.

Für wen steht das Tageszentrum offen?

Tschaikner: Unser Tageszentrum steht allen Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen zur Verfügung. Bei seelischen Krisen

Foto: aks gesundheit

können sich Betroffene Beratung und Begleitung holen. Es ist jedoch auch möglich sich in unserem Tageszentrum unverbindlich zu treffen, Gespräche zu führen oder einfach einen Kaffee zu trinken.

Was wird den Besuchern dort geboten?

Tschaikner: In den gemütlichen Räumlichkeiten gibt es die Möglichkeit zum Werken, Basteln und Malen, man spielt miteinander oder liest. Die Besucherinnen und Besucher können in lockerer Atmosphäre reden, Erfahrungen austauschen, Kontakte knüpfen und auch Freundschaften schließen.

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Service für Diabetiker die Gefahr an Diabetes zu erkranken reduzieren.

Unterschiede gibt es auch beim Geschlecht.

Frauen tragen ein höheres Risiko als Männer.

Die Gefahr bei nicht behandeltem Diabetes sind die Sekundärschäden, wie diabetische Retinopathie(Schädigung des Augenhintergrundes), allg.

Gefäßschädigungen und der diabetische Fuß.

Zum Heilerfolg bei chronisch erkrankten Patienten trägt eine eingehende Beratung und Betreuung bei. Im Gespräch mit Ihrem/r ApothekerIn erhalten Sie wichtige Ratschläge und Tipps, wie Sie Ihren diabetischen Alltag meistern können und Unterstützung und Motivation ,die verordneten Medikamente richtig anzuwenden.

Die Apothekerinnen und Apotheker in Österreich beraten Sie zu folgenden Themen: Erstellung eines Medikamenten-Einnahmeplans Abgleich von Neben- und Wechselwirkungen bei der Einnahme mehrerer Arzneimittel Messung von Gesundheitswerten wie Blutdruck, Gewicht, Größe, et cetera.

Erklärung und Einschulung bei der Bedienung von Messgeräten für zu Hause.

Gesunder Lebensstil, richtige Bewegung und bewusste Ernährung Arzneimittel, die helfen, nicht mehr zu rauchen. Besseres körperliches Wohlbefinden durch Nährungsergänzungsmittel und Vitaminpräparate.

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Regelmäßige Betreuung in der Apotheke Diabetes ist eine Erkrankung, die vorwiegend im Erwachsenenalter vorkommt, aber auch vor der Jugend nicht halt macht. Rund 320.000 ÖsterreicherInnen sind erMag.pharm. krankt, die Dunkelziffer ist Michaela Steiner hoch und laut Studien steigt Apothekerin die Anzahl der Erkrankin Dornbirn ten stetig. Durch regelmäßige Kontrollen beim Arzt und eine gezielte Lebensführung mit ausreichend Bewegung und angepasster Ernährung lässt sich

Gesundheit und Soziales

Donnerstag, 5. Mai 2016

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krankung Unterstützung

Tschaikner: Das Tageszentrum ist jeweils am Montag, Mittwoch und Donnerstag von 14.30 – 17 Uhr in der Riedgasse 21, in Dornbirn geöffnet. (red)

Worin bestehen die Vorteile dieses offenen Angebotes?

Tschaikner: Der Besuch des Tageszentrums ist absolut unverbindlich und kann von jedermann besucht werden. Es besteht keine Altersbegrenzung, auch älteren Menschen stehen wir sehr offen zur Verfügung. Eine Anmeldung ist nicht notwendig und der Besuch ist absolut kostenlos. In einer plötzlichen Lebenskrise können sich Menschen mit psychischen Erkrankungen gerne einfach Rat und Hilfe holen. Wir begleiten Betroffene gerne und freuen uns ihnen behilflich sein zu können.

Wenn Sie einfach einsam sind und gerne jemand zum Reden hätten, kommen Sie bei uns vorbei. Wir freuen uns über jeden Besuch.

NICHT NICHT NICHT NICHT

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Schlankmacher Darmbakterien?

Der Winterspeck mancher Menschen scheint sich absolut nicht von scharfer Kalorienkontrolle beeindrucken zu lassen. Wenn Sie das auch kennen, sollten Sie Ihre Darmflora als Übeltäter verdächtigen!

Denn bestimmte Bakterienarten im Darm, die Firmicutes, holen durch Spaltung von Ballaststoffen aus jedem Salatblatt auch die letzte Kalorie heraus und speichern sie sofort für „Notzeiten“.

Die „Schlankmacherbakterien“ Bacteroidetes hingegen können Zucker aktiv aus dem Darm mit dem Stuhl auszscheiden. Normalerweise sind diese Bakterien im Verhältnis 1:1 vorhanden – doch wenn in Ihrem Darm mehr Firmicutes angesiedelt sind, hilft auch die strengste Diät nicht!

Dieses Ungleichgewicht müssen Sie aber nicht hinnehmen: Darmexperten ist es gelungen, die richtigen Bakterienstämme, die Firmicutes nachhaltig aus dem Darm verdrängen können, in OMNi-BiOTiC® metabolic (in jeder Apotheke) zu vereinen – damit bringen Sie Ihre Darmbakterien wieder ins Gleich“gewicht“!

An welchen Tagen steht dieses Angebot zur Verfügung?

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-2 Buer® Lecithin Flüssig ist ein traditionelles pflanzliches Arzneimittel. Die Anwendung dieses traditionellen pflanzlichen Arzneimittels in den uer® Lecithin Flüssig ist ein traditionelles pflanzliches Arzneimittel. Die Anwendung dieses traditionellen pflanzlichen Arzneimittels in den 1 genannten Anwendungsgebieten beruht ausschließlich auf langjähriger Verwendung. Über Wirkungen und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.

B uer® Lecithin Flüssig ist ein traditionelles pflanzliches Arzneimittel. Die Anwendung dieses traditionellen pflanzlichen Arzneimittels in den genannten Anwendungsgebieten beruht ausschließlich auf langjähriger Verwendung. Über Wirkungen und mögliche unerwünschte Wirkungen infor* ktion gültig in teilnehmenden Apotheken vom 11. 4. bis zum 11. 5. 2016, -5 € pro 60er Kapseln, -4 € pro Buer® Vital 30 Stück, -3 € pro 1.000-ml-Flasche, 2 A mieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.

B uer® Lecithin plus Vitamine Kapseln sind ein Nahrungsergänzungsmittel. Nahrungsergänzungsmittel dürfen nicht als Ersatz für eine ausgewogene genannten Anwendungsgebieten beruht ausschließlich auf langjähriger Verwendung. Über Wirkungen und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.

2 -2 € pro 500-ml-Flasche, -1 € pro 250-ml-Flasche. uer® Lecithin plus Vitamine Kapseln sind ein Nahrungsergänzungsmittel. Nahrungsergänzungsmittel dürfen nicht als Ersatz für eine ausgewogene 2 B und abwechslungsreiche Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise verwendet werden. mieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker. uer® Lecithin plus Vitamine Kapseln sind ein Nahrungsergänzungsmittel. Nahrungsergänzungsmittel dürfen nicht als Ersatz für eine ausgewogene 1 B uer® Lecithin Flüssig ist ein traditionelles pflanzliches Arzneimittel. Die Anwendung dieses traditionellen pflanzlichen Arzneimittels in den 3 B und abwechslungsreiche Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise verwendet werden.

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3 zu einer Verringerung von Müdigkeit und Erschöpfung bei und unterstützen einen normalen Energiestoffwechsel. | AT/LCN/0216/0003 itamin B zu einer Verringerung von Müdigkeit und Erschöpfung bei und unterstützen einen normalen Energiestoffwechsel. | AT/LCN/0216/0003 2 V 1 und B6 tragen zu einer normalen Funktion des Nervensystems sowie zu einer normalen psychischen Funktion bei. Vitamin B2 und B6 tragen B uer® Lecithin plus Vitamine Kapseln sind ein Nahrungsergänzungsmittel. Nahrungsergänzungsmittel dürfen nicht als Ersatz für eine ausgewogene zu einer Verringerung von Müdigkeit und Erschöpfung bei und unterstützen einen normalen Energiestoffwechsel. und abwechslungsreiche Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise verwendet werden.

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Einsamkeit und Isolation verstärken Depressionen

Giftpflanzen: Kinder so früh wie möglich aufklären. Gerade Kleinkinder erliegen oft der Faszination von bunten Blumen, exotisch aussehenden Pflanzen oder farbenfrohen Beeren, die nicht selten hohe Dosierungen an gefährlichen Pflanzengiften enthalten. Informationen über giftige Pflanzen in Haus, Garten und der freien Natur gibt es bei der inatura-Fachberatung in Dornbirn unter http://www. inatura.at/ Notrufnummer Vergiftungszentrale: 01/4064343.

Ein Sicherheitstipp von Sicheres Vorarlberg. (red)

Motor und Sport

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Motor und Sport

Donnerstag, 5. Mai 2016

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Der neue BMW X1 Gleich beim Autohaus Unterberger in Dornbirn probesitzen Der BMW X1 beschreitet neue Wege statt eingefahrener Routinen. Schon auf den ersten Blick macht er deutlich, dass er durch und durch ein X Modell ist: Für ein SAV typische kurze Überhänge und ein langer Radstand prägen sein Exterieur. Im Innenraum wird die X Philosophie konsequent fortgesetzt. Umgeben von hochwertigen Materialien und einem intuitiven Bedienkonzept empfängt der BMW X1 seine Passagiere in erhöhter Sitzposition. Dabei ist das Interieur nicht nur äußerst einladend, sondern auch äußerst variabel: Eine auf Wunsch verschiebbare zweite Sitzreihe mit elektrisch umklappbarer Lehne stellt sich innerhalb von Augenblicken auf Ihre Vorhaben ein. Daneben steigern die effizienten und dynamischen Benzin- und Dieselmotoren mit BMW EfficientDynamics Technologien die Freude auf die nächste Etappe.

Erhöhte Sitzposition auf dem Fahrersitz Die erhöhte Sitzposition im BMW X1 bietet Ihnen eine Reihe von Vorteilen. Der offensichtlichste: Fahrer und Mitreisende genießen eine hervorragende Rundumsicht, was gleichzeitig einen Sicherheitsvorteil im Straßenverkehr bedeutet. Darüber hinaus wird das Ein- und Aussteigen für alle Passagiere des BMW X1 wesentlich komfortabler. Nicht

zuletzt werden Sie durch diese Sitzposition auch den Innenraum als besonders großzügig wahrnehmen: Die erhöhte Perspektive lässt in Kombination mit den großen Fensterflächen und dem optionalen Panorama-Glasdach ein angenehm weitläufiges Raumgefühl entstehen.

Zur herausragenden Position des neuen BMW X1 im Wettbewerbsumfeld tragen neben den Bestwerten für Fahrdynamik

und Effizienz auch zahlreiche innovative Ausstattungsmerkmale bei. Optional sind unter anderem Voll-LED-Scheinwerfer, die Dynamische Dämpfer Control, das BMW Head-Up Display und das System Driving Assistant Plus verfügbar. Auch der intelligente Allradantrieb xDrive steht im neuen BMW X1 in einer weiterentwickelten Ausführung zur Verfügung. Das gewichtsoptimierte, kompakte und effizient agierende System sorgt mit einer elektrohydraulisch geregelten Lamellenkupplung für eine jederzeit perfekt auf die Fahrsituation abgestimmte Verteilung des Antriebsmoments zwischen Vorderund Hinterachse.

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BMW 420d Cabrio 05/2015, 9.000 km, Diesel, 184 PS, Estorilblau Met., M-Sportpaket, Automatik, Ö-Paket Plus, Lichtpaket, LED Scheinwerfer, Navi Prof., Tempomat, Freisprech, USB Audio, Sitzheizung, Multifunktionslenkrad, PDC, uvm.

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Unser Verkaufsteam ist gerne für Sie da.

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Motor und Sport

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Donnerstag, 5. Mai 2016

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Zehnkampf-Vizeweltmeister Damian Warner ist wieder dabei.

Das am 28. und 29. Mai 2016 zum 42. Mal stattfindende Hypomeeting der Leichtathletik-Mehrkämpfer in Götzis steht heuer ganz im Zeichen der Qualifikation für die im August stattfindenden Olympischen Spiele in Rio de Janeiro.

Mit Ausnahme von Weltrekordler, Olympiasieger und Weltmeister

Ashton Eaton aus den USA ist deshalb die gesamte Sieben- und Zehnkampf-Elite im Mösle-Stadion dabei. Das Männer-Feld wird angeführt von ZehnkampfVizeweltmeister Damian Warner aus Kanada, der 2013 in Götzis gewonnen hat, sowie dem deutschen WM-Dritten Rico Freimuth (GER).

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Bei den Damen ist SiebenkampfOlympiasiegerin und Weltmeisterin Jessica Ennis-Hill aus Großbritannien, die auf ihren bereits vierten Götzis-Sieg losgeht, die Topfavoritin. Ihre erste Herausforderin ist die kanadische Titelverteidigerin und Hallen-Weltmeisterin Brianne Theisen-Eaton. (red)

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Motor und Sport

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Donnerstag, 5. Mai 2016

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Donnerstag, 5. Mai 2016

Voll auf der Siegerstraße Dacia Duster über Stock und Stein Der neue Duster ist ein echter Geländewagen mit souveräner Geländegängigkeit, der auf allen Terrains getestet wurde. Trotz seiner Größe ist er ein kompaktes und leichtes Fahrzeug, das sich durch eine beachtliche Agilität und Offroad-Qualitäten auszeichnet. Diese Eigenschaften werden durch die hohe Sitzposition und die so verbesserte Sicht noch gesteigert. Sein Getriebe verfügt über einen sehr kurz übersetzten 1. Gang (5.79 km/h bei 1000 U/ min), um auch in unwegsamem Gelände optimale Leistungen zu erbringen, am Hang anzufahren und das Fahrzeug bei Abfahrten zurückzuhalten.

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Motor und Sport

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der Voltigier- und Reitclub St. Leonhard das zweite Cupturnier im Voltigieren. 115 Kinder und Jugendliche werden ihr turnerisches Können auf dem Rücken der Pferde zur Schau stellen. Am Vormittag findet das Cupturnier statt – hier werden die Turnierbewerbe der Klassen A (Anfänger) bis S (Schwer) ausgetragen. Am Nachmittag findet eine PferdeSport & Spiel Veranstaltung statt bei der die Vorarlberger Nachwuchsvoltigierer ihr Können auf dem Pferd präsentieren werden. Zeitplan und weitere Informationen: www.voltigieren-leonhard.at (ver). Bild: VRC St.Leonhard, Felicitas Hinteregger auf Hannibal Lecter

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2. Cupturnier im Voltigieren. Am 7. Mai 2016 veranstaltet

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Arbeitsplatz Vorarlberg

Elternkarenz: Den Wiedereinstieg planen Vor der Elternkarenz ist nach der Elternkarenz: Viel kommunizieren nützt allen Beteiligten. (red). Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist eines der wichtigsten Themen unserer Zeit. Damit die Geburt eines Kindes nicht von vornherein zur Karrierefalle wird, ist reden angesagt: „Am besten in Form eines strukturierten Ausstiegsgesprächs mit dem Arbeitgeber“, rät Manuela Vollmann, Geschäftsführerin von abz Austria, im Gespräch mit dieser Zeitung. Die Arbeitsmarktexpertin empfiehlt Arbeitnehmern auch während der Karenzzeit die Kommunikation aufrecht

zu erhalten. Wohlüberlegt sollte auch die Länge der Karenzzeit sein. „Der Wiedereinstieg nach einem Jahr ist ideal“, so Vollmann. Die Dauer sollte aber zwei Jahre nicht über-

Stellenmarkt TRÄUME VERWIRKLICHEN! Erfolgreicher Unternehmer mit WKO-Auszeichnung MLM 1.Platz, sucht noch drei zielstrebige Mitarbeiter(innen) mit Charisma, für die Erweiterung seines Unternehmens. Nebenberuflicher Einstieg möglich - Einkommen bei freier Zeiteinteilung! Bedingungen: Kontaktfreudig, zuverlässig, lernwillig, hilfsbereit. Hören Sie sich doch einfach unser Infoband an. Telefon 05574 82 101

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Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

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Karriere schreiten, denn danach laufe der Kündigungsschutz aus.

Möglich ist laut Vollmann auch eine geringfügige Beschäftigung während der Karenzzeit.

Danach haben Eltern unter bestimmten Bedingungen Anspruch auf eine Elternteilzeit bis zum siebten Geburtstag des Kindes. „Anschließend können

Donnerstag, 5. Mai 2016

Manuela Vollmann von abz Austria berät Frauen beim WieFoto: abz Austria dereinstieg.

flexible Arbeitszeitmodelle wie Jobsharing oder qualifizierte Teilzeit genutzt werden“, so Vollmann. Damit der Wiedereinstieg klappt, sei es wichtig sich mit dem Partner über die Aufgabenteilung zu Hause abzusprechen.

Bei jeder Diskussion über Frauen und Karriere höre ich, dass es Männer leichter haben.

Weil Männer ein Netzwerk haben. Weil sie mit ihrem Chef gemeinsam jagen, golfen, Tennis spielen, im gleichen Geheimclub sind und es sich überhaupt richten. In diesem Sinne habe ich heute eine Frohbotschaft an alle Expertinnen.

Unglaublich, aber wahr: Es gibt Männer, die „nur“ aufgrund ihrer Leistung Karriere machen. Ohne Netzwerk, ohne Seilschaft, ohne Club, ohne Anbiederung an den Chef – und sogar ohne Parteibuch.

Donnerstag, 5. Mai 2016

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Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver).

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